Ein mysteriöses Radiosignal und geheimnisvolle Anomalien im Universum – Urknall und Existenz von Materie unmöglich!

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In der Hintergrundstrahlung unseres Universums haben Astrophysiker einen kalten Fleck auf der südlichen Hemisphäre entdeckt. Ein mysteriöses Signal aus einer Entfernung von 4000 Lichtjahren sendet alle achtzehn Minuten einen starken Puls Richtung Erde.

Wissenschaftler stehen einmalmehr vor einem Rätsel. Steht die Wissenschaft an der Schwelle eines grundlegenden Paradigmenwechsel, der künftig auch außerirdisches Leben und Parallelwelten als Option beinhaltet? Von Frank Schwede

In der Hintergrundstrahlung unseres Universums, die bei durchschnittlich 270, 43 Grad über dem absoluten Nullpunkt liegt, haben Forscher einen kalten Fleck auf der südlichen Hemisphäre entdeckt, der das Standardmodell der Astrophysik herausfordert.

Die Region um den kalten Fleck ist mit 0.00015 Grad kälter als ihre Umgebung und wurde bereits zuvor mit einer viele Milliarden Lichtjahre gemessenen leeren Blase im Universum zu erklären versucht, in der es nur sehr wenige Galaxien zu geben scheint.

Astrophysiker vermuten, dass die kosmische Hintergrundstrahlung ein Überbleibsel des Urknalls vor 13,8 Milliarden Jahren ist. Die älteste Strahlung des Universums stammt aus der Zeit von vor rund 400.000 Jahren.

Untersuchungen haben gezeigt, dass es keinen ausreichenden großen Bereich ohne Galaxien gibt, die den kalten Fleck erklären könnten, was in Wissenschaftskreisen zu teils exotischen Theorien geführt hat.

Die Astrophysiker Ruari Mackenzie und Tom Shanks vom Zentrum für extragalaktische Astronomie an der Universität von Durham bringen in ihrem Bericht sogar die Kollision mit einem zweiten Universum als Möglichkeit ins Spiel. Eine Reihe weiterer Hypothesen wie Messfehler und Störeffekte, etwa durch Milchstraßen-Strukturen, wurden bereits weitgehend widerlegt oder ausgeschlossen.

Man muss dazu wissen, dass Galaxien im Universum nicht gleichmäßig verteilt sind, sondern dass sie ein charakteristisches Muster bilden, in dem Löcher auftauchen, wo die Galaxiendichte dünner wird.

Diese Löcher lassen sich mit dem sogenannten Sachs-Wolfe Effekt messen, benannt nach den Astrophysikern Rainer K. Sachs und Arthur M. Wolfe, die ihn im Jahr 1967 entdeckten haben. Der Effekt kommt zustande, wenn Photonen auf ihrem Weg vom All zu uns durch eine Zone geringerer oder erhöhter Materiedichte fliegen.(Ist der Planet Erde ein galaktischer Zoo?)

Durch leistungsstarke Teleskope ist es mit Hilfe des Sachs-Wolfe-Effekts möglich, aus den Fluktuationen der Rotverschiebung der kosmischen Hintergrundstrahlung abzulesen, wie die Materiestruktur im Weltall zur Zeit der Rekombination 400.000 Jahre nach dem Urknall, gewesen sein muss.

Mackenzie und Shanks haben den kalten Fleck und einen unauffälligen zweiten Bereich zum Vergleich unter die Lupe genommen. Sie fanden in beiden Bereichen eine ähnliche Struktur, was die Forscher zu dem Ergebnis brachte, dass der kalte Fleck nicht wie anfangs vermutet durch ein großes Loch in der Galaxiendichte erklärt werden kann.

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András Kovács von der Dark Energy Survey Kollaboration und sein Team glauben, dass wenn die Vorhersagemodelle, etwa das Lambda CDM-Modell, korrekt sind, hier zufällig zwei extreme Anomalien übereinander liegen, oder aber das Modell stimmt nicht. Dahinter könnte nach Meinung der Forscher eine noch unbekannte, stärkere Wirkung der Dunklen Energie stecken und eine schnellere kosmische Expansion. Kovács:

„Das Problem ist allerdings, dass alternative Modelle diese Diskrepanz auch nicht erklären können. Wenn der Effekt real ist, dann könnte das bedeuten, dass wir etwas Grundlegendes zur Dunklen Energie nicht verstanden haben.“

Kovács und sein Team haben den Eridanus Supervoid, so die wissenschaftliche Bezeichnung, und den Sachs-Wolfe-Effekt neu vermessen und kamen zu dem Ergebnis, dass der Eridanus Supervoid eine der größten bekannten ausgedünnten Zonen des gesamten beobachteten Universums ist. Demnach ist im gesamten Kartierungsgebiet des Dark Energy Survey keine Leerzone so groß und ausgeprägt wie die beobachtete.(Wir werden auf eine Alien-Invasion unter Falscher Flagge vorbereitet (Videos))

Der Supervoid erstreckt sich über 1,8 Milliarden Lichtjahre und beginnt etwa zwei Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt. Mackenzie und Shanks glauben auch nicht, dass der kalte Fleck zufällig entstanden ist.

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Die Wahrscheinlichkeit ist nach Einschätzung der Astrophysiker mit weniger als zwei Prozent relativ gering, also suchten die Forscher nach alternativen Modellen, wobei die gewagteste Theorie die Existenz eines Portals zu versteckten Dimensionen oder gar zu einem Multiversum ist. .

Laut dieser Theorie existieren neben unserem Universum viele weitere, die sich ebenfalls nach dem Urknall in Form einer Blase im Nichts ausdehnen. Wäre nun Universum kurz nach dem Urknall mit einem anderen Universum kollidiert, wäre das nach Meinung der Wissenschaftler durchaus eine logische Erklärung für den kalten Fleck.(US-Professor warnt vor Alien-Invasion mit Asteroiden-Bomben)

Die Theorie vom Multiversum

Multiversen genießen in der Wissenschaft keinen guten Ruf, weil sie ein breites Spektrum an Möglichkeiten bieten. Ein überzeugter Anhänger der Theorie ist der US amerikanische Physikprofessor Max Tegmark vom Massachusetts Institut of Technologie (MIT).

Tegmark beschäftigt sich schon seit langem mit der Frage, wie viele Arten von Paralleluniversen es gibt. In seinem Buch Unser mathematisches Universum beschreibt der Forscher vier Arten von Paralleluniversen, große und ineinander verschachtelte, die er alle zusammen als Multiversen bezeichnet.

Tegmark glaubt, dass es unter diesen vielen Universen möglicherweise auch welche gibt, die unserer Welt durchaus ähnlich sind. Der Physiker leitet seinen Verschlag von der Inflationstheorie ab, nach der sich das Universum nach dem Urknall schlagartig ausgedehnt hat und dies seinen Worten nach auch heute noch tut. Tegmark:

„Der Mensch spricht zwar immer von dem einen Universum, er meint aber in der Regel nur den für uns sichtbaren Teil.“

Laut Tegmark hängt das mit dem Licht zusammen, das von der Sonne bis zur Erde rund acht Minuten benötigt. Sichtbar ist aber immer nur jener Teil, aus dem das Licht seit dem Urknall vor 13,8 Milliarden Jahren zu uns gelangen kann.

Auch Tegmark ist überzeugt, dass es noch viele Bereich gibt, die bis heute im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln liegen. Und genau in diesem Bereich könnten sich seiner Ansicht nach auch Paralleluniversen befinden.

Tegmark vertritt die Theorie, dass sich das gesamte Universum aus Mathematik zusammensetzt und dass jede mathematische Formel ein eigenes Universum bildet. Viel verblüffender ist aber die Theorie, dass unser Universum eigentlich gar nicht existieren dürfte. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler der Schweizer Forschungseinrichtung CERN.

Berechnungen an gängigen physikalischen Modellen lieferten das Ergebnis, dass unser Universum im Moment seiner Entstehung mit dem Urknall eigentlich hätte sofort wieder zerstört werden sollen, weil die aus dem Urknall entstandene Materie und Antimaterie, die ja in gleicher Menge vorhanden ist, sich eigentlich gegenseitig hätte aufheben und zerstören sollen.

Außerdem ist bis heute nicht bekannt, woher die Masse des Universums überhaupt kommt, weil eigentlich hätte die Materie schon lange vor dem Urknall existieren müssen.

Eine Reihe von Wissenschaftler glauben, dass sich die Materie aus bisher nicht erklärbaren Gründen zusammengezogen und erhitzt hat, um diesen bis heute mysteriösen Urknall auszulösen.

Aus diesem Grund vermuten CERN-Wissenschaftler, dass die bisherigen physikalischen Theorien und Modelle alle einem Irrtum unterliegen, weil die Materie im Universum unmöglich durch den Urknall entstanden sein kann.

Das führt uns zwangsläufig zu der Frage, ob die Materie zu diesem Zeitpunkt bereits in einem anderen Raum vorhanden war, oder ob Raum und Materie aus dem Nichts entstanden sind. Das heißt, bis heute ist nicht hundertprozentig klar, woher die Materie kommt und ob es den Urknall in seiner beschriebenen Form überhaupt gegeben hat.

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50 Millionen Exoplaneten und kein Leben?

Wir sind gerade Zeuge, wie sich die Wissenschaft quasi selbst in Frage stellt, weil mittlerweile klar zu werden scheint, dass da einiges nicht zusammenpasst. Aber die wichtigste aller Fragen im Zusammenhang mit der Entstehung unseres Universums lautet, ob wir, wie vom Mainstream immer noch gerne behauptet wird, allein sind.

Eine Frage, die die Wissenschaft hätte logischer Weise nie stellen dürfen, vor allem nicht vor Hintergrund der Tatsache, dass Astronomen bereits mehr als viertausend erdähnliche Exoplaneten in unserer Galaxie ausfindig gemacht haben. Und es kommt noch besser. Man vermutet, dass es fünfzig Milliarden Exoplanet gibt. Dass die alle unbewohnt sind, ist höchst unwahrscheinlich.

Kürzlich stieß ein Team australischer Astronomen in den Archivdaten einer Radioteleskopanlage in West-Australien auf seltsame Radioquellen von einem mysteriösen Objekt. Das Signal kam aus einer Entfernung von rund 4000 Lichtjahren und sendete alle achtzehn Minuten einen starken dreißig bis sechzig Sekunden langen Puls Radiostrahlen Richtung Erde.

Das Forscherteam um Natasha Hurley-Walker von der australischen Curtin University und dem International Centre for Radio Astronomy Research ICRAR vermuten hinter der Radioquelle einen Neutronenstern mit einem extrem starken Magnetfeld. Auch ein magnetisierter Weißer Zwerg lässt sich nicht ausschließen, berichten die Forscher in Nature. Dazu Hurley-Walker:

“Das war völlig unerwartet. Für einen Astronomen war es irgendwie unheimlich, denn es gibt nichts am Himmel, was so etwas tut. Theoretiker sagen aber seit langem die Existenz solcher Objekte voraus. Doch niemand hat erwartet, dass sich diese langsam rotierenden Magnetare direkt beobachten lassen. Wir sind davon ausgegangen, dass ihre Strahlung dazu viel zu schwach ist.“

Die Quelle ist ungewöhnlich hell, die Strahlung mit 88 Prozent hochgradig polarisiert, was bedeutet, dass sich die Radiowellen entlang einer bevorzugten Schwingungsebene ausbreiten. Das wiederum weist auf ein sehr starkes Magnetfeld am Ursprungsobjekt hin.

Die Radioquelle befindet sich unweit eines supermassereichen Schwarzen Lochs, von dem ebenfalls gewaltige Radiowellen-Strahlen ins All gesendet werden – allerdings deutlich weiter entfernt als der mysteriöse Transit.

Das Forscherteam um Hurley-Walker hofft auf ein erneutes Erscheinen des Objekts am Himmel, um es noch genauer unter die Lupe nehmen zu können. Gleichzeitig planen die Forscher die Archivdaten des MWA weiter durchzusehen.

Das Archiv enthält weitere Tausende Beobachtungsstunden, in denen sich wahrscheinlich Hunderte von ähnlichen Objekten verbergen könnten, so die Wissenschaftler:

„Nur über die Entdeckung vieler weiterer Pulsare mit derart großen Perioden und deren Beobachtung mit Teleskopen auch in anderen Wellenbereichen kann man die physikalische Natur dieser mysteriösen Objekte enträtseln.“

Dass es sich möglicherweise um die Botschaft einer außerirdischen Intelligenz handelt, glauben die Wissenschaftler nicht, was aber nicht automatisch heißt, dass Außerirdische die Erde nicht längst entdeckt haben.

Eine Organisation, die sich schon seit langem mit der Erforschung außerirdischen Lebens beschäftigt, ist die METI, die Abkürzung steht für Messaging Extraterrestrial Intelligence.

Ihre Sprecherin Raulin Cerceau glaubt, dass hochentwickelte außerirdische Intelligenzen unseren Planeten längst gefunden haben, uns beobachten und auch studieren.

Eine Reihe von METI-Mitgliedern glauben sogar, dass außerirdische Völker eine Art Quarantäne über die Erde verhängt haben könnten, weil sie glauben, dass es für die Menschheit ein gewaltiger Kulturschock wäre, wenn sie von der Existenz außerirdischer Völker erfahren würden.

Längst ist es kein Geheimnis mehr, dass menschenähnliches Leben auch auf anderen Planeten in unserem Universum und wahrscheinlich auch in anderen Universen existiert.

Deshalb stellen sich viele Forscher schon lange die Frage, ober der menschliche Samen vor vielleicht Millionen von Jahren von außerhalb auf die Erde gebracht wurde, was antike Kulturen in ihren Aufzeichnungen über fortschrittliche Technologie und Besuchen von Göttern gewissermaßen schon bestätigen.

Der britische Physiker Francis Crick schreibt in seinem 1982 veröffentlichten Buch Life Itself, dass der Mensch das Ergebnis dessen ist, was wir heute als Panspermie bezeichnen. Crick und der britische Chemiker Leslie Orgel gehen in ihrer 1973 veröffentlichten Arbeit von der Theorie aus, dass Organismen absichtlich von intelligenten Wesen von einem anderen Planeten auf die Erde übertragen wurden. Wörtlich schreiben die Wissenschaftler.

„Wir schließen daraus, dass es möglich ist, dass Leben auf diese Weise auf die Erde gelangt ist, dass aber die wissenschaftlichen Beweise zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht ausreichen, um etwas über die Wahrscheinlichkeit zu sagen. Wir machen auf die Arten von Beweisen aufmerksam, die zusätzliches Licht auf das Thema werfen könnten.“

Die US amerikanische Autorin, Filmemacherin und UFO-Forscherin Linda Moulton Howe behauptet sogar, dass die Spezies Mensch nur ein Bauer im großen Alien-Schach ist. Das bestätigt auch David M. Jacobs, Historiker und Geschichtsprofessor an der Temple University in Philadelphia.

Jacobs ist überzeugt von der Vorstellung, dass Außerirdische schon ewig von dem Gedanken besessen sind, neue Menschen zu schaffen, indem sie menschliches und außerirdisches Erbgut kreuzen.

Wenn Sie mehr zu diesem erfahren möchten, lesen Sie dazu mein Buch Götterdämmerung 2.0 – Identität, Abstammung und Ziele der Menschheit.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Phil Schneider: Leben und Tod eines Whistleblowers“.

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle drei Bücher für Euro 90,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Videos:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 21.02.2022

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11 comments on “Ein mysteriöses Radiosignal und geheimnisvolle Anomalien im Universum – Urknall und Existenz von Materie unmöglich!

  1. Einer hat mal ausgerechnet, was wäre, wenn das Universum eine Projektion des Mikrokosmos wäre, aus Atomen, übertragen gemeint, also Planten würden.

    Das Unkiversum (also der Urknall) auf eine Tischplatte übertragen, hätte einen Durchmesser von weniger als 1mm (ein Milimeter). Was die Relativierung der ganzen Tischplatte beträfe, gäbe es in unserem System keine Zahlen mehr, diese Größe zu beschreiben geschweige denn das Haus, in dem dieser Tisch stände (bzw. die Erdkugel, auf dem dieses Häus stünde).

    Darüber nachgedacht,kann man sich der Lächerlichkeit bewusst werden, das Universum zu verstehen – und im besten Fall doch nur maximal 1mm weiter gekommen zu sein.

  2. Es gibt zur Zeit auch Weltweite Phänomene, von Geräuschen, die wie Dämonische Trompeten klingen und echt seltsame Klänge formen. Richtig laut und total HellAwaits mäßig. Klingt Richtig gut, auch echt unheimlich.
    Wie in Blair Witch und oder einem Slayer Konzert.
    Jedenfalls weiß keiner woher das kommt. Es gibt etliche Handy aufnahmen von Leuten usw. Das übliche. Ist in etwa so ähnlich wie die lauten Knalle, wo auch spekuliert wird, zwischen Detonationen und Schallmauer Durchbruch.
    Schweinepriestermäßig laut, wer es mal gehört hat.
    Man spricht bei den Trompeten, von Dämonen Klängen.
    Wahrscheinlich wie Vietnam, wo man ja auch mit Musik Krieg geführt hat, indem man auch mit Musik die Vietnamesen zermürbt hat. Ich weiß bloß gerade nicht mehr wer das war. Beethoven, oder Bach, oder so.
    Im Film Apokalypse Now wird das gezeigt.

    Zu finden auf YT unter diesen Titeln.
    APOCALYPTIC Sky Sounds Are STILL Being Heard WORLDWIDE

    Saskatoon trumpet sounds coming from the sky

    Strange noise in the sky in Poland on December 18, 2021

    Die letzten beiden zeigen es deutlich.
    Kling schon Geil. So Irlmeier mäßig.
    Es gibt ja auch eine Illuminati karte wo man Dämonen sieht die außer Rand und Band sind. Oder wie in Ghostbusters ja auch. Und der Irlmeier sprach doch auch davon. Deshalb soll man ja auch irgendwie die Fenter dunkel abkleben und niemanden auf machen.
    Wir brauchen unbedingt Schrotflinten.
    Abgesägte. Abgesägte Protonenlaser Schrotflinten.
    Und natürlich S&W 500 Laser Revolver.
    Sonnst sehe ich schwarz.

    1. @ Endzeit Rockers. Irlmeier sprach von gelber Strahlung oder Staub der auf die Erde rieseln soll. Fenster abdichten und nicht raus gehen.
      Ich vermute das es sich um Partikel oder Strahlung aus dem Weltraum handelt.
      Dies soll für 3-4 Tage anhalten und dann könnte man wieder das Haus verlassen.

      Wie kann es dazu kommen? Meines Erachtens durch die Benutzung der Haarpgeräte weltweit zur Wetterbeeinflußung. Die Ozonschicht hat mit Sicherheit schon sehr darunter gelitten, wer weiß wieviel davon noch übrig ist. Die Haarpstrahlung geht bis in die Ionosphäre. Die Partikel die sich dort befinden sind wichtig für die Funktion. Somit, denke ich hat die Ionosphäre auch Löcher.
      Weitere Vermutung die Chemtrialschicht schirmt die Weltraumstrahlung ab.

      1. Ne ne. Ich kenne die Irlmeier Story recht gut.
        Und weiß das er von Dämonen gefaselt hat, die man nicht anschauen soll, die man aber laut hört.
        Ja ich weiß, da gibts extrem viele fake Übersetzungen/Interpretationen, sag ich mal. Wer weiß schon was er wirklich sagte.
        Evtl. sind diese Dämonen, wenn er davon geredet hat, ja auch Symbolisch gemeint, wie Zombies, die man zb. Wörtlich nehmen kann, so wie uns das Hollywood vorgibt, was ja auch möglich ist durch Graphen und 5G, sie den Film Pulse/Cell, oder auch Chemische Kriegsführung, das Hirn zu Triggern, World War Z, Residen Evil, oder eben Symbolisch, die dumme Herde eben, wie Schafe, oder wie im Film, der Blob. Groß, dumm, frisst alles, plump, unüberlegt, träge, überall.

        Sollte das Irlmeier Szenario eintreffen, bin ich eh am Arsch. Ich wohne in Dresden, ich denke mal diese Stadt liegt zu nah an dem Gebiet, wo das abgeworfen werden soll.
        Ich verrotte zwar in (nur) einer 1 Raum Zelle, aber hier bekomme ich nix so abgedichtet, das dieses Giftgas nicht eindringen könnte.
        Ebenso wohne ich in der Stadt. Sozialbauviertel. Das ist Asihausen.
        Zwar noch am Rand,
        Aber ich wüsste eh nicht wo hin.
        Ich hätte auch gar keinen Antrieb, das überleben zu wollen.
        Momentan glaube ich nicht mal, das ich das Jahr 2022 überstehe.
        Auch ohne Irlmeier.

        Jedenfalls. Irgendwo hier steht was von Dämonen. Habe keine Ahnung wo, hab das hier nicht gelesen, aber Google zeigt das in der Suchanzeige an, das hier hier irgendwo was mit Dämonen steht.
        Irgendwann anders, habe ich das mal wo anders 😀 , jedenfalls gelesen.

        https://www.grenzwissenschaftler.com/2015/04/08/die-vorzeichen-des-sehers-alois-irlmaier-zum-3-weltkrieg/

        Eigentlich glaube ich nicht an so Kram, aber die Welt ist echt Irre und von daher erlaub ich mir da erst ne direkte Meinung, wenn es so weit ist und ich welche gesehen, oder lieber nur gehört habe. Siehe Aliens, oder Reptos, oder diese Flach Erde Leute. Ich sage ok, zur Kenntnis genommen.
        Jetzt müsst ich es nur noch sehen.
        Wobei man seinen Augen ja auch nicht mehr trauen darf.
        Aber was man in letzter Zeit gelesen hat.
        Ich meine Cern, da heißt es ja auch immer wieder, das die Portale öffnen wollen. Oder viele Kirchen direkt auf Dämonen Toren gebaut wurden, als Pforte und Wächter. Oder Burg Houska in Tschechien, da sagt man sich das die direkt auf einer Pforte zur Hölle gebaut wurde, daher die Nazis daran sehr Interessiert waren.
        Wer weiß. Wenn es die Dämonen nicht sind, dann das Gelbe Gift, oder das blau/graue Gift – die Spritze , oder Verarmung, Obdachlos, oder Krankheit die vom Arzt nicht mehr behandelt wird, oder oder oder.

        Ich hatte mal die These, das die Grey evtl Menschen waren,
        die zu Oft sich den Schuss gesetzt haben.
        Und über die Jahre dann so worden.
        Voll gedröhnt mir Graphen und Black Goo, schwarze Augen, Geschlechtlos, agieren als Sklaven für Höhere Spezies, agieren im Schwarm.
        Während wir ja nun auch alle Greys geworden sind und wie Gandalfs aussehen, oder wie Skinheads, weil das die einzige Frisur ist, die jeder kann – Haarschneider vorausgesetzt.

  3. Diese Truppen von denen Irlmeier spricht überschreien die Grenze zu Frankreich nicht.
    Es geht immer zu jeder Zeit immer nur um Deutschland.

    Die „Gelbe Wand“ ist ein gigantischer Giftgaseinsatz, denn er sagt doch die werfen da was ab.

  4. Ich fasse mal meine Gedanken zusammen..Maja (Kalender) dämonisch, Jesus (göttlich)
    Der Majakalender endete vor kurzen(2012)…gleichzeitig könnte doch auch das letzte Buch der Bibel (Johannesoffenbarung) mit diesen Datum eröffnet worden sein? Befinden wir uns gerade im Endkampf zwischen Licht und Schatten ? Die aktuellen Ereignisse sind doch ein Beweis…Oder?

  5. Warum soll der Maja Kalender dämonisch sein ?
    Der Maja-Kalender beginnt nur wieder beim Anfang, sozusagen ein Zeiten-Anfang.
    oder was auch immer diese 3 Ringe zu bedeuten haben.

    Der Kalender von 2021 endete auch am 31.12. doch es ging alles ganz normal weiter.

    1. Der Opferkult der Mayas war absolut dämonisch. Das Christentum war nicht viel besser, Ich vergleiche aber zu Jesus..
      Da heutige Datum .. wem ist es aufgefallen? absolut symetrisch !
      22.02.2022
      Das gibt es nicht gleich wieder.
      Beten wir heute …!

  6. Hab auch das Gefühl das z. Z. ein Kampf zwischen Licht und Schatten ist.

    In der materiellen Welt kann man Lichtmenschen von Schattenmenschen nicht unterscheiden !
    Ok man kann in der materiellen Welt kämpfen, doch wer kämpft gegen wen, in der materiellen Welt kämpfen meistens Lichtmenschen gegen Lichtmenschen.
    Es kommt so gut wie gar nicht vor, das Lichtmenschen gegen Schattenmenschen kämpfen, das liegt im absolut vernachlässigbarem Bereich.
    In diesen großen Kriegen auch heiligen Kriegen kämpfen eh nur Lichtmenschen gegen Lichtmenschen (fuck).

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