Fukushima und die Krisengeister: Helfen Seelen Verstorbener in Katastrophengebieten das Leben Angehöriger zu retten? (Videos)

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Im März 2011 bebte in der japanischen Stadt Fukushima die Erde, was eine Atomkatastrophe und ein verheerender Tsunami zur Folge hatte, dem mehr als 15.000 Menschen zum Opfer fielen. Danach geschah in der Region etwas Merkwürdiges.

Rettungskräfte berichteten, dass sie von Geistern an Orte geführt wurden, wo Menschen dringend Hilfe benötigten, Taxifahrer hatten Fahrgäste an Bord, die plötzlich während der Fahrt verschwanden.

Der britische Journalist und Asien-Korrespondent der britischen Tageszeitung The Times, Richard Lloyd Parry, berichtet in seinem Buch Ghosts of the Tsunami ausführlich über das PSI-Phänomen.  Von Frank Schwede

Ein Taxifahrer aus Fukushima hat Reportern berichtet, dass er von einem seltsamen Fahrgast zu einer Adresse geschickt wurde, die es nicht mehr gab, weil der Ort vom Tsunami weggespült wurde. Als der Taxifahrer versucht hat, dem Fahrgast das mitzuteilen, war dieser plötzlich weg – so, als hätte er sich auf der Rückbank des Taxis in Luft aufgelöst.

Ein anderes Mal war es eine junge Frau um die dreißig, die nahe des Bahnhofs von Ishinomaki, eine Küstenstadt im Nordosten Japans, in ein Taxi stieg. Sie trug einen Wintermantel und wollte in den Minamihama-Distrikt, der ebenfalls völlig zerstört war. „Wollen sie da wirklich hin?“, fragte sie der Fahrer.

Die Frau soll mit zitternder Stimme gefragt haben: „Bin ich tot?“ Als sich der Fahrer erschrocken zu der Frau umdrehte, sei die Rückbank leer gewesen. Wer waren die seltsame Fahrgäste, gab sie wirklich oder sind sie nur ein Produkt einer lebhaften Phantasie gelangweilter Taxifahrer in einem Krisengebiet, in dem man Geschichten erfindet, um mit dem veränderten Alltag besser klarzukommen?

Diese Frage beschäftigte auch die japanische Studentin und heutige Soziologie-Forscherin Yuka Kudo von der Universität Tohoku-Gakuin, die für ihre Abschlussarbeit im Jahr 2016 mit hundert Taxifahrern vor Ort sprach und ihnen immer dieselbe Frage stellte, ob sie ob sie nach dem Tsunami ungewöhnliche Erlebnisse mit Fahrgästen hatten.

Die meisten Fahrer gaben zunächst keine Antwort, schämten sich vielleicht oder hatten Angst, für verrückt erklärt zu werden. Sieben Fahrer hatten schließlich den Mut und berichteten Yuka Kudo von ihrer unheimlichen Begegnung.

Ein Fahrer erinnerte sich an einen jungen Mann, der um die zwanzig war und auf der Rückbank seine Wagen Platz nahm. Als der Taxifahrer seinen Fahrgast fragte, wohin die Fahrt gehen solle, soll dieser stumm mit seinem Finger nach vorne gezeigt haben.

Irgendwann soll der Fahrgast gesagt haben, dass er nach Hiyoriyama wolle. Als der Fahrer mit seinem Passagier dort ankam, war auch er plötzlich verschwunden.

Yuka Kudo hat die unheimlichen Geschichten miteinander verglichen und kam zu dem Ergebnis, dass die merkwürdigen Passagiere tatsächlich zugestiegen waren, dass die Fahrten stattfanden, was der Taxameter beweisen konnte.(Begegnungen der unheimlichen Art: Geister an Bord der Eastern Airlines Tristar N318EA? (Video))

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Sahen Taxifahrer die Seelen Verstorbener?

Merkwürdig war, dass keiner der Fahrer in dieser merkwürdigen Situation Angst hatte, oder hatte das Gefühl, dass mit dem Fahrgast etwas nicht stimmt. Ganz im Gegenteil: Die meisten Fahrer sahen die Begegnung als ein spirituelles Geschenk. Ein Taxifahrer sagte zu Kudo: „Wenn ich noch mal einem begegne, nehme ich ihn gerne wieder mit.“

Yuka Kudo erklärt das merkwürdige Verhalten der Fahrer damit, dass viele von denen selbst Angehörige im Tsunami verloren haben und möglicherweise so etwas wie Mitgefühl mit den umherirrenden verlorenen Seelen hatten.

Psychologen indes bezweifeln, dass es tatsächlich reale Begegnungen waren. Sie glauben, dass dem Phänomen eine posttraumatische Stressstörung zugrunde liegt. Yuka Kudo ließ sich von dieser Theorie nicht beirren. Sie glaubt, dass die Menschen wirklich etwas sahen, für das sich nur schwer eine Erklärung finden lässt.

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Die Forscherin glaubt, dass die Taxifahrer die Seelen von Menschen sahen, die im März 2011 im Tsunami ihr Leben verloren haben. In der Stadt Ishinomaki, die am schwersten betroffene Region, in der mehr als 6000 Menschen ums Leben kamen, gab es die meisten Geisterbegegnungen.

Nicht nur Taxifahrer, sondern auch andere Menschen der Küstenregion berichteten solchen Begegnungen. Sie sahen Gestalten, die in den zerstörten Bezirken umherirrten, einige davon ohne Kopf und Glieder, die vor ruinierten Geschäften in einer Schlange anstanden.

Ob die Augenzeugen tatsächlich an einer posttraumatischen stressbedingten Belastungsstörung litten, ob sie sich das ganze nur eingebildet haben oder halluzinierten, wird wohl nach mehr als zehn Jahren für immer ein Geheimnis bleiben.

Interessant ist, dass die Erzählungen der Augenzeugen unabhängig voneinander gemacht wurden und somit auszuschließen ist, dass die Zeugen sich untereinander abgesprochen haben.

Auch nach so langer Zeit klingen die Erzählungen der Augenzeugen verstörend und sie beweisen einmal mehr, dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die wir noch immer nicht wissenschaftlich erklären können,  die wir nicht verstehen, weil wir bis heute die Gesetze es Universums und der Schöpfung nicht verstanden haben.

Die britische Tageszeitung The Guardian berichtete, dass eine tote Frau ihre alten Freunde auch nach ihrem unfreiwilligen Ableben weiter regelmäßig zum Tee besucht hat und sogar einen Abdruck auf dem Sitzkissen hinterließ.

Auch Richard Lloyd Parra, Asien-Korrespondent der britischen Tageszeitung The Times, beschäftigt sich in seinem Buch Ghosts of the Tsunami ausführlich mit dem Phänomen der Geistererscheinung. Bei seinen Recherchen traf Parry auf zahlreiche Augenzeugen, die ihm von Geistern und Gespenstern berichtet haben, darunter waren auch Mönche und Priester, die seit dem Tsunami regelrechte Geisteraustreibungen vornehmen.

Wenn Verstorbene zu Gakis werden

Einer von ihnen ist der buddhistische Priester Kaneda, der laut London Review of Book von einem Mann namens Ono erfahren hat, der aus lauter Neugier als Katastrophentourist in das Epizentrum reiste und danach den Verstand verlor.

Kaneda konnte auch diesem Mann helfen. Anschließend bereiste der Buddhist gemeinsam mit anderen Mönchen das Küstengebiet, um nach weiteren Betroffenen Ausschau zu halten.

Auf ihrer Reise trafen die Buddhisten auf einen jungen Mann, der jede Nacht von dem Gefühl heimgesucht wurde, dass jemand auf ihm sitzen würde und auf einen älteren Mann, der glaubte, dass ihm im Regen die Augen der Toten beobachten würden.

Was ist nach dem Tsunami tatsächlich in der Region geschehen, das wir bis heute nicht begreifen können? Kaneda hat versucht, auf diese Frage eine Erklärung zu finden und sagt:

„Wenn Menschen gewaltsam, in Wut oder Angst sterben, können sie zu Gaki werden, zu hungrigen Geistern, die zwischen den Welten wandern und Unfug machen. Es gibt aber Rituale, mit denen man Geister beschwichtigen kann.“

Gakis, das sind in Japan eine ganz besonders gefürchtete Spezies, die im japanischen Buddhismus als „menschenfressend“ gelten. Laut dem japanischen Buddhismus machen sich Gakis nachts auf Friedhöfen hungrig über Leichen her, weil sie nie satt werden und ständig unter unerträglichen Hunger leiden. Nur mithilfe von rituellen Opfergaben soll es möglich sein, sie aus der Zwischenwelt zu befreien.

Geister, die in einer Zwischenwelt leben. Wie soll man das verstehen? Zunächst ist es wichtig zu verstehen, dass es sich bei den Geisterscheinungen in vielen Fällen um die Seele eines Verstorbenen handelt, die, nach einem gewaltsamen Tod in einer Zwischenwelt verharrt, weil sie vielleicht noch eine wichtige Aufgabe zu erledigen haben.

Die Seele des Verstorbenen übernimmt in diesem Fall die Rolle eines Wächters. Man nennt diese Wesen auch Krisengeister. Vor allem während des Ersten und Zweiten Weltkriegs waren Krisengeister ein weit verbreitetes Phänomen.

Krisengeister und Todesgeister erscheinen laut Aussage des britischen Parapsychologen Peter Underwood häufig Menschen, die schwer verletzt sind oder sich in einer lebensbedrohlichen Situation befinden. In den meisten Fällen handelt es bei den Geistwesen um nähere Angehörige der in Gefahr befindlichen Person.

Halfen Geister bei der Suche nach Vermissten?

In Fukushima soll es eine ganze Reihe mysteriöser Vorfälle gegeben haben, wo Rettungsmannschaften von Krisengeistern an Orte geführt wurden, wo sich noch Überlebende unter den Trümmern befanden. In den meisten Fällen handelte es sich bei den Opfern offenbar um nahe Angehörige der Geister. Erst wenn die Seele ihre Mission erfüllt hat, ist sie bereit für den nächsten Schritt, der sie dann in das Licht führt.

Aus rein medizinisch-neurologischer Sicht betrachtet, liegen Geisterscheinungen in der Regel Halluzinationen oder falsche Verarbeitungen von Sinnesreizen im Gehirn zugrunde. Schweizer Neurowissenschaftler von der Technischen Hochschule in Lausanne wollten das im Rahmen eines sogenannten Dissonanz-Experiments beweisen.

Sie versuchten eine Geistererscheinung unter Laborbedingungen hervorzurufen. Dazu wurden ausgeführte Handbewegungen der Versuchsteilnehmer durch eine Roboterhand zeitlich asynchron auf ihrem Rücken wiederholt.

Die Diskrepanz bei den sensomotorischen Hirnsignalen führte zu einer beeinträchtigten Propriozeption, dass die Teilnehmer glaubten, dass sich eine weitere Person im Labor befände, was natürlich nicht der Fall war.

Ein weiteres interessantes Experiment fand im April 2001 in einem sagenumwobenen Gewölbe im britischen Edinburgh statt. E stand unter der Leitung des bekannten britischen Psychologen Richard Wiseman stand. Wiseman ist Anhänger der engagierten Skeptikerbewegung „Committee for Skeptical Inquiry“.

Für das Experiment wurde eine junge Frau für rund zwanzig Minuten allein in absoluter Dunkelheit in ein Verließ gesperrt. Eine Infrarotkamera zeichnete das Geschehen im Raum auf. Schon nach fünf Minuten glaubte die Frau Atemgeräusche im Gewölbekeller zu hören, die laut ihrer Aussage immer bedrohlicher wurden.

Als die Probandin in eine Ecke des Raum sah, nahm sie ein rotes Glimmen war und ergriff in Panik die Flucht. Der Versuch wurde umgehend abgebrochen – allerdings zeigten die Bilder der Videokamera keinerlei Auffälligkeiten.

Nach Meinung von Wiseman war wohl die Örtlichkeit in Verbindung mit Feuchtigkeit, Kälte und Dunkelheit  für die Panikattake verantwortlich. Wiseman sagte:

„Solch ein beklemmender Eindruck versetzt die Psyche des Menschen in Alarmbereitschaft und ruft leicht Sinnestäuschungen hervor. Unter bestimmten Umständen können diese Vorstellungen extrem real sein.“

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Geschichten dieser Art gibt es dutzendfach und werden aus der ganzen Welt berichtet. In der berühmten Münchner Residenz spukt es schon seit Hunderten von Jahren. Seit Anfang des 18. Jahrhunderts und letztmals im Jahr 2014 erscheint dort in unregelmäßigen Abständen eine  „Schwarze Frau“, die angeblich Todesfälle im Hause der Wittelsbacher angekündigt hat.

Mit der Gründung der sogenannten Parapsychologie Mitte des 19. Jahrhunderts begann auch die wissenschaftliche Erforschung des Geistphänomens. Mit Unterstützung von sogenannten Medien, die dazu in der Lage sind, Botschaften aus der Geistigen Welt zu empfangen, wurden unter kontrollierten Bedingungenregelrechte Geisterbeschwörungen durchgeführt.

Schnell behaupteten Wissenschaftler, dass an der ganze Sache nichts dran sei, dass Geisterbeschwörungen nichts anderes als esoterischer Hokuspokus ist.

Die Antwort auf die Frage, ob der Mensch nach dem physischen Tod als feinstoffliche Wesen in Gestalt seiner Seele wieder auf die Erde zurückkehrt und ob besonders sensible Menschen dazu in der Lage sind, die Seele eines Verstorbenen wahrzunehmen, ist bis heute eine von der Wissenschaft unbeantwortete Frage geblieben.

Weder Parapsychologen noch Schulwissenschaftler sind in dieser Frage bis heute einen Schritt weiter gekommen, weil, um diese Frage einigermaßen befriedigend beantworten zu können, ein Paradigmenwechsel erforderlich ist. Das heißt, notfalls müssen hier auch mal schräg um die Ecke gedachte Theorien durchgespielt werden und dürfen nicht a priori ausgeschlossen werden.

Der schwere Stand der Parapsychologen

Obwohl die Parapsychologie seit mehr als 120 Jahren als wissenschaftlicher Zweig existiert, gilt sie in der Wissenschaftsgemeinde noch immer als nicht etablierte Wissenschaft, weil die Mehrheit der Wissenschaftler die Existenz paranormaler Phänomene als unbewiesen sieht. In einem Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 21. Mai 1978 wurde die Parapsychologie sogar zum Aberglauben und Wahn erklärt.

Die Geschichte der Parapsychologie begann 1862 mit der Gründung des „Ghost Club“ in Großbritannien, der erstmals paranormalen Phänomenen, wie Geisterscheinungen, untersucht hat. Im Vergleich zu den 1970er Jahren hat die parapsychologische Forschung weltweit wieder abgenommen.

Viele Universitäten haben ihre parapsychologischen Abteilungen bereits wieder geschlossen, etwa die Universität in Freiburg, wo nach dem Tod des Parapsychologen Johannes Mischo der einzige Lehrstuhl für Parapsychologie Deutschlands aufgelöst wurde.

Ob eine Begegnung zwischen einem Menschen und der Seele eines Verstorbenen real ist oder ob die Wahrnehmung dem Augenzeugen nur einen Streich gespielt hat, könnte von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Walter von Lucadou, Physiker und Psychologe sagte in einem Geo-Wissen Interview zum Thema Begegnung mit Geistern:

„Ich halte solche Ereignisse weder für übernatürlich noch für irreal. Wir wissen noch immer sehr wenig darüber, wie das Gehirn unser Bewusstsein und sein Erleben entstehen lässt. Manche verbreitet auftretenden Phänomene wurden noch vor wenigen Jahrzehnten als Einbildung abgetan – und sind heute Gegenstand seriöser Forschung. Ein Beispiel ist die Schlafparalyse.“

Einer repräsentativen Umfrage zufolge hatten in Europa und den Vereinigten Staaten rund 60 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal im Leben ein paranormales Erlebnis, das von  prophetische Träume, Begegnungen mit bereits verstorbenen Angehörigen oder unerklärliche Geräusche, die auf Poltergeister zurückzuführen reicht.

Schizophrenie ist eine Erkrankung, bei der Wahrnehmung und Gedanken gestört sind. Das heißt, bei betroffenen Patienten sind anhaltende Halluzinationen jeder Sinnesmodalität durchaus möglich, was aber tatsächlich hinter dieser Krankheit steckt, welche Ursachen ihr zugrunde liegen, ist bis heute ebenfalls nicht hundertprozentig geklärt. Auch hier steckt die Forschung noch in den berühmten Kinderschuhen, wie auch auf vielen anderen Gebieten.

Was wir aber wissen, ist, dass nicht jeder, der eine Begegnung mit Geistern hat, unter Schizophrenie leidet. Solche Erscheinungen müssen also noch andere Ursache haben.

Dass es sich, wie vielfach behauptet, um Menschen handelt, die sich einfach nur wichtig machen wollten, was vielfach behauptet wurde, trifft nicht zu, weil viele der Fahrer, den Fahrpreis laut Taxameter aus ihrer eigenen Tasche bezahlt haben, weil es ihnen wohl in der Tat peinlich war, zu erklären, dass sich der Fahrgast plötzlich in Luft aufgelöst hat.

Womit haben wir es also wirklich zu tun? Der Freiburger Parapsychologe Hans Bender meint laut Focus online, dass heftige Emotionen durchaus eine örtlich gebundene Atmosphäre schaffen können, die unabhängig vom Menschen existiert und paranormale Ereignisse verursachen oder begünstigen kann.

Der US amerikanische Forscher William Roll von der Psychical Research Foundation in Durham im US Bundesstaat North Carolina spricht in diesem Fall von der sogenannten Spektrum-Theorie.

Dieser Theorie zufolge liegen der Erscheinung gedächtnisähnliche Spuren in der stofflichen Umgebung zugrunde, daneben aber würden auch viele unerklärliche Phänomene von der wahrnehmenden Person unbewusst selbst erzeugt, etwa um das emotionale Bedürfnis zu befriedigen. Laut Roll sei die Trennung zwischen Geist und Materie nicht so scharf wie hinlänglich angenommen wird.

Das ist auch der Grund, warum Spukhäuser und Schlösser oft eine unheimliche Atmosphäre auf die Psyche vieler Besucher haben und sich die Wahrnehmung  vieler Menschen an diesen Orten verändert.

Auf Fukushima bezogen könnte das heißen, dass die surreale Atmosphäre in Verbindung mit Tod und Zerstörung die Wahrnehmung  der Menschen vor Ort beeinträchtigt hat, was also nicht automatisch heißt, dass die Menschen, die von derartigen Erscheinungen berichtet haben, lügen.        .

Tatsache ist, tote Menschen physisch wahrzunehmen eröffnet einen Blick in eine andere uns noch verborgene Dimension. Ein Prozess, der uns verständlicher Weise seit altersher Angst bereitet, weil wir es mit einem Umstand zu tun haben, der noch immer nicht in unser Weltbild passt.

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Videos:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 17.02.2022

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4 comments on “Fukushima und die Krisengeister: Helfen Seelen Verstorbener in Katastrophengebieten das Leben Angehöriger zu retten? (Videos)

  1. Wer sich für das Thema interessiert, ich lese gerade „Das persönliche Überleben des Todes – Auf den Spuren parapsychologischer Phänomene“ von Emil Mattiesen.

    Es handelt sich um 3 Bände (jedes ca. 400 Seiten dick), den ersten habe ich fast durch und ich habe noch nie derart viele gute Beispiele und Querverweise irgendwo gefunden! Das Buch dürfte unbeabsichtigt eine der umfangreichsten Sammlungen internationaler Geisterberichte usw. geworden sein, wobei fast ausschließlich gut untersuchte und glaubwürdige Fälle genutzt wurden, die auch noch stark aufs Wesentliche verkürzt sind.

    Es liest sich allerdings teilweise ein bisschen zäh, denn es ist eigentlich ein „Fachbuch“ und von 1936(!). Der Autor speist all die Ignoranten und die militanten Skeptiker im Vorwort mit zwei Sätzen ab, ihm geht es im Buch in erster Linie darum, den Animismus zu widerlegen und den Spirituismus anhand von Beispielen und logische Deduktion zu beweisen (Animisten akzeptieren parapsychologische Phänomene, gehen aber davon aus, dass diese immer von lebenden Menschen erzeugt werden, während Spiritisten eine Geisterwelt für möglich halten).

    1. Danke für den Hinweis. Bestimmt gibts gleich wieder Negativstimmen, einfach ignorieren. Ich habe mir die Bücher bestellt. Eins kostet 29,90 Euro.

  2. @Andudu

    Ich brauche diese Bücher nicht zu lesen – mir ist das klar. Ich hatte vor Jahren mal Kontakt zu einer Frau, die von Kindheit an die Toten sehen kann, die noch hier auf der Erde herumschwirren – wissend wie unwissend, dass sie bereits ihren vorherigen Körper verlassen haben.

    Ich habe mit Menschen gesprochen, die „Besuch“ von ihren gerade oder auch schon länger verstorbenen Verwandten hatten und sie sahen inklusive meinem Vater, der ein solches Erlebnis hatte.

    Viele sind aus irgendeinem Grund noch hier, sind erdgebunden, um uns herum und das sind nicht wenige. – Diejenige, die seit Kindheit die Toten sieht, sagte damals, dass hier in meinem damals ausgeb.mbten Städtchen massenhaft noch Kr.egsveteranen vom 2. WK seien, die noch nicht gerafft hätten, dass sie gestorben seien. – Auch können oft sehr materialistische Menschen ihr materielles Hab und Gut nicht loslassen, wollen weiter in ihren Häusern/Wohnungen wohnen und bleiben dann hier als Geister. Auch gibt es Poltergeister – mit einem solchen hatte ein damaliger Kumpel mal ein höchst unangenehmes Erlebnis mit einem Rippenbruch zur Folge.

    Also ich könnte noch mehr erzählen. – Das alles liegt natürlich außerhalb der Beweisbarkeit und gerade im sehr materiell orientierten Westen wird das noch immer von den meisten negiert oder sie sprechen nicht darüber aus Angst, für bekl.ppt erklärt zu werden. – Ich kam schon öfters mit diesen Menschen über mein eigenes NTE in ein zu-fälliges Gespräch – das ergibt sich dann meistens wie von magischer Hand.

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