Indische Behörden wollten Impfstoff auf Sicherheit und Wirkung untersuchen: Pfizer verzichtet auf Indien als Markt

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Der US-Pharma-Konzern Pfizer (der mit BioNtech kooperiert) hat seinen Antrag für die Notfallzulassung in Indien zurückgezogen, nachdem der Konzern der Forderung der indischen Arzneimittelbehörde nach einer lokalen Sicherheits- und Immunogenitätsstudie nicht nachgekommen ist.

Man würde die Nachricht kaum glauben, aber sie kommt direkt von der Nachrichten-Agentur Reuters: Der US-Pharma-Konzern Pfizer (der mit BioNtech kooperiert) hat seinen Antrag für die Notfallzulassung in Indien zurückgezogen, nachdem der Konzern der Forderung der indischen Arzneimittelbehörde nach einer lokalen Sicherheits- und Immunogenitäts-Studie nicht nachgekommen ist.

Das muss man sich mal genau durch den Kopf gehen lassen: Pfizer wurde vor die Wahl gestellt, entweder 1,38 Milliarden potentielle Patienten/Kunden in Indien verlieren oder eine unabhängige Untersuchung zulassen, ob der mRNA-Corona-Impfstoff-Produkt sicher ist und Immunität verschafft. Und Pfizer verzichtet tatsächlich vorerst lieber auf 1,38 Milliarden Patienten/Kunden. Was sagt das aus?

Im Gegensatz zu anderen Pharma-Firmen, die in Indien kleine Studien für im Ausland entwickelte Impfstoffe durchführen, hatte Pfizer eine Ausnahme beantragt, berichtet Reuters. Der US-Konzern hat sich hierbei auf Zulassungen bezogen, die der mRNA-Impfstoff anderswo erhalten hatte, vor allem in den USA und Deutschland.

Dies wurde in Indien nicht anerkannt. Die indischen Gesundheitsbehörden fordern nämlich in der Regel Überbrückungsversuche im eigenen Land, um festzustellen, ob ein Impfstoff überhaupt sicher ist und bei den Menschen eine Immunantwort auslöst.

Indien hat die Verwendung des Covid-Heilmittels von Merck aufgrund von Bedenken hinsichtlich seiner Sicherheit eingeschränkt

Indien hat angekündigt, dass es die Pille Covid-19 von Merck aufgrund von Sicherheitsbedenken nicht in sein nationales Behandlungsprotokoll aufnehmen wird. Laut dem indischen Rat für medizinische Forschung kann sie fötale Defekte und Zellveränderungen verursachen.

Am Mittwoch erklärte der staatliche indische Rat für medizinische Forschung (ICMR), er sei sich „großer Sicherheitsbedenken“ bewusst geworden.

„Es kann Teratogenität und Mutagenität verursachen, Knorpelschäden hervorrufen und Muskeln schädigen“, erklärte ICMR-Generaldirektor Balram Bhargava. „Noch wichtiger ist, dass bei der Verabreichung dieses Medikaments drei Monate lang verhütet werden muss, weil das Kind, das geboren wird, problematisch sein könnte und teratogene Auswirkungen haben könnte.“

Ein Teratogen ist ein Wirkstoff, der die Entwicklung eines Fötus schädigen kann, während mutagene Medikamente das Erbgut des Patienten verändern.(Indien: Strafanzeige gegen GAVI, Bill Gates und Fauci eingereicht)

Merck behauptet, eine Studie zu seinem Medikament beweise, dass es nicht zu Geburtsfehlern oder Krebs führe, und in dieser Studie seien sogar noch höhere Dosen und längere Verabreichungszeiträume verwendet worden als die, die normalerweise beim Menschen verwendet werden.

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„Die WHO hat es nicht aufgenommen, das Vereinigte Königreich hat es bis jetzt nicht aufgenommen. Die derzeitige Empfehlung bleibt bestehen, dass es nicht Teil der Behandlung der nationalen Taskforce ist“, sagte Bhargava.

Das Medikament wurde im Dezember von der indischen Aufsichtsbehörde zugelassen und sollte nächste Woche auf dem privaten Markt angeboten werden.

Weder Merck noch Dr. Reddy’s Laboratories, ein indischer Arzneimittelhersteller, der eine generische Version der Pille auf den Markt bringen wollte, haben bisher auf Anfragen der Medien nach einer Stellungnahme reagiert.

Das Medikament ist bereits in anderen Ländern der Welt zugelassen, unter anderem in Großbritannien, Japan und Dänemark.

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Dennoch waren die Studiendaten enttäuschend, da sich viele Länder dafür entschieden, stattdessen die wirksamere Covid-19-Pille von Pfizer zu verwenden.

Top-Epidemiologe in Indien – Massenimpfung junger Menschen ist „unwissenschaftlich“! Risiko-Nutzen-Analyse zeigt kein Nutzen der Impfung

Obwohl die COVID-19-Pandemie in Indien mit einer geringen Zahl von Neuerkrankungen und Todesfällen fast vorüber zu sein scheint, setzt die Regierung auf eine Massenimpfung. In einer kürzlich von Premierminister Narendra Modi an das ganze Land gerichteten Ansprache wird die Agenda der Regierung deutlich: Die COVID-19-Impfung für Kinder ist ein Muss, beginnend mit Kindern im Alter von 15 bis 18 Jahren am 3. Januar.

Ein führender Epidemiologe der All India Institutes of Medical Sciences (AIIMS), einer Gruppe autonomer staatlicher medizinischer Eliteuniversitäten, die dem Ministerium für Gesundheit und Familienwohlfahrt unterstehen, ist jedoch der Ansicht, dass ein überstürztes Vorgehen und das Befolgen der Programme anderer Länder eine unwissenschaftliche Herangehensweise an die Angelegenheit darstellt und nicht zu besseren Ergebnissen führt. Dr. Sanjay K. Rai, der auch als Präsident der Indian Public Health Association fungiert, vertritt die Ansicht, dass die Gesundheitsbehörden das Land bitten sollten, die Daten aus anderen Ländern zu analysieren, bevor sie ein solches Programm einführen.(Aktuelle Erkenntnisse bringen Corona-Impf-Narrativ ins Wanken – juristische Musterschreiben gegen Impfdruck (Video))

Zwei Zielsetzungen – welche?

Dr. Rai gab zu Protokoll, dass er Modi zwar unterstützt, nicht aber den dringenden Vorstoß für eine Massenimpfung von Jugendlichen gegen COVID-19 befürwortet. Der leitende Epidemiologe vertrat die Ansicht, dass es klare Ziele geben sollte und nicht nur eine Reaktion, um Ängste und Befürchtungen zu lindern, z. B. die Gewährleistung der Sicherheit junger Menschen in weiterführenden Schulen und Universitäten.

Was sind diese klaren Ziele, fragt Dr. Rai? Würde eine Massenimpfung in dieser Altersgruppe A) Masseninfektionen verhindern oder B) die Zahl der Krankenhausaufenthalte oder Todesfälle deutlich verringern, berichtet India Today.

Impfstoffe wirken nicht wie geplant

Rai zeigt sich besorgt über die aktuellen Daten zur COVID-19-Impfung. Er erklärte kürzlich gegenüber Press Trust of India (PTI): „Nach allem, was wir über Impfstoffe wissen, sind sie nicht in der Lage, die Infektion signifikant einzudämmen. In einigen Ländern infizieren sich Menschen auch nach Auffrischungsimpfungen.“

Rai weiter: „Außerdem werden in Großbritannien täglich 50.000 Durchbruchsinfektionen gemeldet. Das beweist also, dass die Impfung die Infektion mit dem Coronavirus nicht verhindert, aber die Impfstoffe können den Schweregrad und den Tod verhindern.“

Dies ist natürlich bis zum heutigen Tag die Wahrheit. Die Impfstoffe stoppen die Virusübertragung insgesamt nicht, so dass jede Entscheidung, Kinder zu impfen, auf eine Risiko-Nutzen-Analyse hinauslaufen sollte, bei der die Risiken, die mit der Wahrscheinlichkeit einer schweren pädiatrischen COVID-19-Erkrankung verbunden sind, mit den Risiken der Impfung für junge Menschen verglichen werden.(“Impf”-AIDS: Professor warnt vor Immunschwäche durch Gen-Spritze (Videos))

Analyse auf hohem Niveau

Dr. Rai fuhr mit diesem Thema fort und nannte einige Kriterien, die zu berücksichtigen sind. Während die COVID-19-Sterblichkeitsrate in Indien in den, wie er es nennt, „anfälligen Bevölkerungsgruppen“ derzeit etwa 1,5 Prozent beträgt (15.000 Todesfälle pro Million Einwohner), erklärte er: „Durch Impfung können wir 80-90 Prozent dieser Todesfälle verhindern, was bedeutet, dass 13.000 bis 14.000 Todesfälle pro Million (Bevölkerung) verhindert werden können.

Der Top-Epidemiologe teilte mit, dass die Zahl der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-19 in Indien zwischen 10 und 15 pro Million Einwohner liegt. Daher erklärte er: „Wenn man also eine Risiko- und Nutzenanalyse bei Erwachsenen durchführt, ist der Nutzen enorm“.

Wendet man dieselbe Rechnung jedoch auf Kinder an, so ergibt sich an dieser Stelle eine andere Empfehlung. Und warum? Nach öffentlich zugänglichen Daten ist die Schwere der Infektionen bei Kindern in Indien mit zwei Todesfällen pro Million Einwohner nach wie vor sehr gering.

Rai erklärte gegenüber den Medien: „In diesem Bereich (Kinder) sterben 15.000 Menschen nicht, und wenn man auch die unerwünschten Wirkungen berücksichtigt, ist das Risiko nach den verfügbaren Daten höher als der Nutzen.“ Der Epidemiologe brachte es auf den Punkt: „Beide Ziele werden durch die Einführung der Impfung bei Kindern nicht erreicht.“(Impfstoffe: verschiedene Chargen – verschiedene Wirkungen? Analyse offizieller Daten zeigt große Unterschiede)

 

Nächste Schritte

Rai scheint einen strengeren wissenschaftlichen Ansatz zu wählen, um die Impfpläne für junge Menschen zu prüfen. Die Risiko-Nutzen-Analyse, die in Ländern wie Amerika oder Europa üblich ist, sollte in der Öffentlichkeit als Grundlage für die Entscheidungsfindung herangezogen werden. Dies könnte unter anderem das Zögern und Misstrauen gegenüber den Gesundheitsbehörden verringern.(Ausleitung bei modernen Impfungen von Spike-Proteinen und Graphenoxid (Video))

Dr. Rai fordert die indische Regierung auf, die pädiatrischen Impfprogramme in Ländern wie Amerika zu überwachen, da sich dort wichtige Daten ansammeln, die ein besseres Verständnis der Auswirkungen dieser Produkte auf diese gefährdete Bevölkerungsgruppe ermöglichen.

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Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/rt.com/trialsitenews.com/ am 16.02.2022

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