Bittere Pille für Lauterbach und Big Pharma: Die Impfpflicht wird wohl begraben

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Monate haben Karl Lauterbach und Konsorten für eine Impfpflicht geworben. Nun steht sie vor dem Aus, weil es im Bundestag keine Mehrheit gibt.

Gesundheitsminister Karl Lauterbach steht demnächst vor einem ernsten Problem. Er muss eine politische Niederlage der Öffentlichkeit als Durchsetzung seiner Pläne verkaufen.

Nur dass bei Lauterbach die Rede von der »bitteren Pille« wohl treffender ist. Denn aus der vom SPD-Politiker geforderten allgemeinen Impfpflicht wird wohl nichts werden.

»Die Mehrheit der Abgeordneten will eine Impfpflicht«, sagt der SPD-Fraktionsvize Detlef Müller, nur um dann einzugestehen: »Aber für die allgemeine Impfpflicht ab 18 Jahren, so wie wir das in unserem Entwurf von Abgeordneten der SPD, Grünen und FDP formuliert haben, bekommen wir keine Mehrheit.« Oder noch etwas deutlicher: Die Ampel-Regierung findet keine Mehrheit im Parlament.

Nur eine einzige Partei steht weiter voll hinter dem Impfzwang für Alle, den Karl Lauterbach durchsetzen will: Die Grünen. Also ausgerechnet jene Partei, die laut »Mein Bauch gehört mir« brüllt, wenn es um die Tötung von ungeborenem Leben geht, will den Bürgern das Recht nehmen, über ihre Gesundheit selbst entscheiden zu dürfen. Und das nur, damit ihre Hüpfdohlen weiter herumzuhüpfen dürfen.

In der CDU/CSU bröckelt die Zustimmung, selbst bei der SPD hat man sich von dem Terrormittel der Impfpflicht für alle mehr oder weniger verabschiedet. »Ich schätze«, gesteht ein Fraktionsmitglied, »dass bis zu einem Drittel der Fraktion gegen eine Impfpflicht ist«.

Die FDP ist schon länger skeptisch. Die AfD besteht seit langem konsequent auf dem im Grundgesetz verankerten Recht des Bürgers, über seinen Körper selbst entscheiden zu dürfen.

Aus diesem Kuddelmuddel wird daher eine »Schnittmengen der vorliegenden Entwürfe« gebildet, erläutert Müller, als gelte es, eine mathematische Aufgabe zu lösen. Schnittmengen haben die Eigenart, immer kleiner zu werden. Und damit ist die Impfpflicht, wie Karl Lauterbach sie landauf, landab fordert, tot; »mausetot«, wie ein ungenannt bleibender, hochrangiger Mitarbeiter von Lauterbach, es ausdrückt.(Verschwörungstheorie wird real: Ansteckende Impfstoffe als neue Bio-Waffe)

Die Bürger, die sich damit letztendliche durchsetzen konnten, haben die Wissenschaften auf ihrer Seite. Sie sehen die Impfdurchbrüche. Sie sehen die Nebenwirkungen der Impfung. Sie sehen die hohe Zahl von Geimpften unter den Toten.

»Die Inzidenzwerte sind hoch«, beschreibt der Ungenannte die Reaktion der Bürger, »täglich stecken sich zahllose Leute an und trotzdem lassen sich kaum noch welche impfen.« Und resümiert: »Ihnen fehlt das Vertrauen«. »Auf dieser Basis kann man keine allgemeine Impfpflicht beschließen.«

Die blamierten Politiker, allen voran Deutschlands Panikminister, suchen nun krampfhaft nach einem Ausweg – wo eigentlich ein Rücktritt angebracht ist. Aber so etwas wie einen Rücktritt gibt es, trotz aller Inkompetenz, in Deutschland nicht mehr. Egal welchen Bockmist ein Politiker verzapft hat.

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Die politische Niederlage wird nun kaschiert. Sie muss so dargestellt werden, als habe Gesundheitsminister Karl Lauterbach versucht, eine Stadt einzunehmen und merkt nun: Es klappt nicht; er ist gescheitert.(Die Covid-Impfstoff-Ära geht bereits zu Ende)

Also gibt er sich mit der Hälfte zufrieden. Oder mit einem Drittel. Im Grunde gilt das aber für alle Parteien bis auf die AfD. Saskia Esken plädiert für eine »stufenweise Umsetzung der Impfpflicht« und der nächste davon, »dass sich alle vulnerablen Gruppen, also vorerkrankte Menschen oder Mitbürger ab 50 oder 60 Jahren immunisieren lassen müssen«.

Das aber, diese Reduktion der Zielsetzung, nennt man Rückzug nach einer Niederlage. Im Jargon der Propagandisten wird von »Frontbegradigung« gesprochen – aber jeder weiß, was gemeint ist, auch wenn Herr Lauterbach tut, als wäre nichts passiert.

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Lauterbach: Vierte Corona-Impfung für alle ab 60

Wer gedacht hat, eine mögliche Impfpflicht mit einem Impfstoff, dessen Wirkungen nicht wirklich bekannt sind, sei nach drei Stichen vorbei, wird von Gesundheitsminister Karl Lauterbach eines besseres belehrt.(Impfstoffe sind medizinische Quacksalberei: Es ist unmöglich, in 100 Tagen einen Impfstoff zu entwickeln!)

In einer seiner langsam berüchtigten Panikattacken fordert der Sozialdemokrat nun eine verpflichtende Impfung für alle Personen über 60 – den zweiten »Booster«.

Und das, obwohl die Inzidenzen sinken und ab Ende dieser Woche in vielen Bereichen sogar die Maskenpflicht fällt. Lauterbach interessiert das alles nicht. »Wir dürfen nicht vergessen«, so der Politiker, »dass die Covid-Pandemie nicht zu Ende ist in Europa. Wir haben sehr hohe Fallzahlen, wir haben leider auch sehr hohe Sterbezahlen«, ohne auch nur einen einzigen Beleg zu bringen für seine Behauptung.

Und das, nachdem bekannt geworden ist, wie verzerrend in den Kliniken gezählt wird. Praktisch jeder, der »mit Corona« eingeliefert wurde, wird als »an Corona« verstorben gerechnet.

Frech behauptet der Minister, eine vierte Impfung würde die Zahl der Todesfälle über 60 noch einmal um 80 Prozent senken, und beruft sich auf eine Studie aus Israel. Was er verschweigt, der »Hausarzt« aber berichtet: In Israel nutzte die vierte Impfung herzlich wenig. Die Menschen stecken sich reihenweise an.

Lauterbachs Hauptsorge gilt allerdings auch nicht den Menschen. Sie gilt dem Impfstoff. Da die Nachfrage aus anderen Ländern deutlich nachgelassen hat, liegt das Zeug in Deutschland herum.(Ausleitung bei modernen Impfungen von Spike-Proteinen und Graphenoxid (Video))

»Somit müssen wir befürchten, dass in Europa Impfstoff vernichtet werden muss.« Medizin schlucken, weil sonst ihr Verfallsdatum überschritten wird – das ist doch mal ein Gesundheitsminister vom Fach.

Ein Blick nach Griechenland zeigt wie man mit einer möglichen Impfpflicht umgehen kann:

Griechische Impfverweigerer ignorieren Zahlung von Bußgeld

In Griechenland besteht eine Impfpflicht für alle Personen über 60 Jahre. Doch weder diese Impfpflicht noch die für Verstöße gegen die Impfpflicht angedrohten Bußgelder machen bei den Griechen Eindruck. Sie verweigern in großer Zahl beide Zwangsmaßnahmen.

Die Impfzwangsgesetzgebung in Griechenland bedeutet, dass Personen, die das 60. Lebensjahr vollendet haben, sich gegen das Corona-Virus impfen lassen müssen. Verweigern sie die Unterwerfung unter die Impfpflicht, so werden sie mit einem  Bußgeld in Höhe von 100 Euro pro Monat, den sie gegen die Impfpflicht verstoßen, belegt.

Im gerade zu Ende gegangenen Monat März haben gerade einmal 14 Prozent der Betroffenen ihre Bußgelder tatsächlich bezahlt, schreibt Ekathimerini. Dabei hatten die Finanzbehörden gemeldet, angekündigt, dass 317.962 Impfstrafen verhängt wurden.

 

Tatsächlich aber hatten lediglich 44.000 Betroffene bis zum Stichtag 15. März das Bußgeld entrichtet. Wer sich weigert, das verhängte Bußgeld zu entrichten, dem droht eine zusätzliche Gebühr. Wer dann immer noch zahlungsresistent ist, riskiert, dass sein Vermögen beschlagnahmt wird.

Ein Großteil der betroffenen Ungeimpften hat sowohl gegen die Zwangsimpfung wie auch gegen die verhängten Bußgelder bei den örtlichen Steuerbehörden Einspruch eingelegt. Die griechischen Gerichte melden bereits jetzt einen immensen Mehraufwand an Arbeit aufgrund des Impfzwanges und den anhängenden Bußgeldverfahren.

Hochrangige griechische Juristen halten die entsprechende Gesetzgebung für nicht mit der Verfassung vereinbar und haben ihrerseits bereits rechtliche Schritte zur Aufhebung jener Gesetze und den zugehörigen Durchführungsverordnungen samt Strafbestimmungen eingeleitet.

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Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 01.04.2022

About aikos2309

10 comments on “Bittere Pille für Lauterbach und Big Pharma: Die Impfpflicht wird wohl begraben

  1. wsws.org/de/articles/2022/04/01/panz-a01.html
    ………..
    freedomfirstnetwork.com/2022/04/who-is-really-running-the-country
    ……………
    biden-state-department-will-begin-issuing-x-gender-passports-next-month/
    ……………..
    breitbart.com/politics/2022/03/31/klaus-schwab-tells-global-leaders-to-collaborate-for-world-governance/

  2. Und für die Aufarbeitung der Verbrechen wird die Stiftung Corona Ausschuss „wohl“ sorgen…da wird Entwarnung gegeben, obwohl der Impfzwang für bestimmte Bevölkerungsgruppen angeordnet werden soll, was ja noch viel schlimmer, als eine alle betreffende ist.

    1. Satan…. ick hör dir trappsen 😁Die geburtenreichen Jahrgänge der 50 und 60er Jahre

      rp-online.de/leben/die-babyboomer-gehen-bald-in-rente

      1. @anja

        Renten sparen – zuerst müssen die nutzlosen RentnerInnen weg wegen den Renten, dann sukzessive alle – es ist m. E. Euthanasie, Massenm.rd und sonst nix.

        „»Somit müssen wir befürchten, dass in Europa Impfstoff vernichtet werden muss.« Medizin schlucken, weil sonst ihr Verfallsdatum überschritten wird – das ist doch mal ein Gesundheitsminister vom Fach.“

        Der soll seine bestellte Medizin selbst schlucken – und zwar alles, was er bestellt hat.

        Meines Erachtens.

        Hier noch ein Link dazu:

        https://unser-mitteleuropa.com/deutsche-regierung-plant-impfpflicht-sanktionen-von-zwangsimpfung-bis-zu-5-jahre-gefaengnis/

    1. @Hans

      Hinter Gitter? – Das reicht nicht. – Diese Klientel spaziert da vorne ‚rein und hinten wieder ‚raus.

      Meines Erachtens.

  3. Der Mikrobenkarl aus Klabauterbach,

    ist hier ersoffen in der Aach,

    er trank zu viel vom Erregerwein,

    drum fiel er in die Aach hinein,

    Gott schenke ihm die e`wge Ruh

    und noch ein Viertel Mikroschnaps dazu!

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