Putin bricht sein Schweigen: Russland wird in der Ukraine triumphieren

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Präsident Wladimir Putin sagte am Dienstag, dass Russland in seinem Konflikt mit der Ukraine triumphieren werde, und äußerte sich damit zum ersten Mal seit mehreren Tagen zu dem seit Wochen andauernden Krieg.

„Der Blitzkrieg, mit dem unsere Feinde gerechnet haben, hat nicht funktioniert“, sagte Putin über die lähmenden Sanktionen des Westens, die nach Putins Befehl zum Einmarsch in das Land am 24. Februar verhängt wurden, wie die staatliche Medienagentur TASS berichtete. Putin äußerte sich neben dem weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko, einem Verbündeten, auf dem Kosmodrom von Wostotschny in der Region Amur.

Russlands Wirtschaft wird 2022 um mehr als 10 Prozent schrumpfen. Dies wäre der stärkste Rückgang des Bruttoinlandsprodukts seit den Jahren nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991, sagte der ehemalige Finanzminister Alexej Kudrin am Dienstag, wie Reuters berichtete.

Russland sieht sich mit einer steigenden Inflation und Kapitalflucht konfrontiert, während es gleichzeitig mit einer möglichen Zahlungsunfähigkeit infolge der Sanktionen zu kämpfen hat.

Putin, der in den ersten Tagen des Krieges im russischen Fernsehen allgegenwärtig war, hatte sich seit dem Rückzug Russlands aus der Nordukraine in diesem Monat weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen.

Der russische Staatschef behauptete trotz der Rückschläge, dass die Operation in der Ukraine nach Plan verlaufe, und sagte, dass eine Kollision mit der Ukraine aufgrund der nationalistischen Gruppierungen, die im Lande agieren, unvermeidlich sei.

„Wir werden die Militäroperationen in der Ukraine nicht einstellen, bis sie erfolgreich sind“, sagte Putin und fügte hinzu, dass die Ukraine von den in früheren Gesprächsrunden getroffenen Vereinbarungen „abgewichen“ sei, so die staatliche Nachrichtenagentur RIA Novosti.

Die Ziele des Konflikts seien „absolut klar und edel“, sagte Putin ebenfalls, wie staatliche Medien berichteten. „Es besteht kein Zweifel, dass die Ziele erreicht werden.“

„Das Hauptziel ist es, den Menschen im Donbass [Region in der Ostukraine] zu helfen, deren Unabhängigkeit wir anerkannt haben. Wir waren dazu gezwungen, weil sich die Kiewer Behörden unter dem Druck des Westens weigerten, die Minsker Vereinbarungen einzuhalten, die auf eine friedliche Lösung der Probleme im Donbass abzielen“, so Putin weiter.(Butscha 2.0? Ukraine beschießt Bahnhof von Kramatorsk mit Totschka-U-Rakete)

Ebenfalls am Dienstag erklärten ukrainische Beamte, sie prüften Berichte über einen möglichen Einsatz von Chemiewaffen in Mariupol und anderen Gebieten. Außerdem forderten sie die Zivilbevölkerung auf, vor der erwarteten Offensive aus den östlichen Gebieten zu fliehen, während der Kampf um die südliche Hafenstadt Mariupol in eine entscheidende Phase eintritt, in der sich ukrainische Marinesoldaten im Industriegebiet Azovstal verschanzt haben.

„Es gibt eine Theorie, dass es sich um Phosphormunition handeln könnte“, sagte die stellvertretende ukrainische Verteidigungsministerin Hanna Malyar in einer öffentlichen Stellungnahme.

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Der Vorfall ereignete sich wenige Stunden, nachdem Präsident Wolodymyr Zelenskyy am Montagabend erklärt hatte, dass Russland auf chemische Waffen zurückgreifen könnte, wenn es seine Truppen im Donbass für einen neuen Angriff zusammenzieht. Er sagte nicht, ob sie tatsächlich eingesetzt worden waren. Die Vereinigten Staaten und Großbritannien erklärten, sie würden versuchen, die Berichte zu überprüfen.

Thomas Röper berichtet weiter:

Chemieangriff auf Mariupol? Ich war an dem Tag dort

Westliche Medien berichten von einem angeblichen Chemieangriff auf Mariupol, der ausgerechnet an dem Tag stattgefunden haben soll, an dem ich mit einer Gruppe Journalisten vor Ort war.

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Heute war der zweite Tag meiner zweiten Reise in den Donbass und wir sind morgens um sieben Uhr mit dem Bus in Richtung Mariupol aufgebrochen. Über die Fahrt nach Mariupol werde ich gesondert berichten.

Natürlich hatte morgens noch keiner von uns die Schlagzeilen angeschaut (ich selber habe bis nach ein Uhr Nachts Artikel geschrieben und weniger als fünf Stunden geschlafen) und im Bus hatten wir kein Internet.

Umso überraschter waren wir, als wir aus Mariupol zurück ins Hotel kamen und als erstes erfuhren, dass die russische Armee laut Kiew genau an dem Tag, an dem wir dort gewesen sind, einen Angriff mit Chemiewaffen durchgeführt haben soll. Die Geschichte ist ein wirklich plumper und frei erfundener Fake. Warum das so ist, ist schnell erklärt.

Der Chemie-Fake

In der Nacht kamen aus Kiew Meldungen über einen angeblichen Giftgas-Angriff der russischen Armee auf Mariupol. Der Spiegel berichtete unter der Überschrift „Krieg in Osteuropa – Wachsende Sorge vor Chemiewaffeneinsatz, Berichte über Vergewaltigungen – das geschah in der Nacht“ darüber und schrieb:

„Zudem teilte das in Mariupol kämpfende ukrainische Regiment Asow am Montagabend mit, russische Streitkräfte hätten mit einer Drohne eine unbekannte chemische Substanz über der Stadt abgeworfen.

Der ehemalige Asow-Kommandeur Andryj Bilezkyj berichtete auf Telegram von drei Personen mit Vergiftungserscheinungen, darunter Atembeschwerden und Bewegungsstörungen. Auch die ukrainische Abgeordnete Iwanna Klympusch erklärte auf Twitter, Russland habe in Mariupol eine »unbekannte Substanz« eingesetzt und die Menschen litten an Atemnot. »Wahrscheinlich Chemiewaffen!«, schrieb sie.“

Wie unsinnig diese Meldungen sind, weiß jeder, der sich in der Region aufhält oder in letzter Zeit dort gewesen ist. Und zwar aus einem einfachen Grund: Es gibt in Mariupol keinen Strom, kein Telefon und kein Internet.

Daher kommen keinerlei Meldungen aus der Stadt heraus. Das bedeutet, dass alles, was Kiew über etwaige Vorfälle in der Stadt außerhalb der zwei Industrieanlagen, die noch unter der Kontrolle des Asow-Regiments sind, das mit dem Kiew sicherlich Funkverbindung hat, meldet, frei erfunden sein müssen.

Ich war heute in Mariupol, worüber ich gesondert berichten werde. Nur so viel vorweg: Das Elend ist unbeschreiblich und ich habe mich sehr passiv verhalten und die Menschen nicht aktiv angesprochen, weil ihnen allen der Schock ins Gesicht geschrieben steht. Trotzdem kam ich mit vielen ins Gespräch, die von sich auf mich zugekommen sind.

Man fühlt sich als Journalist in so einer Situation vollkommen hilflos, denn man möchte den Menschen helfen und weiß, dass man eigentlich nichts tun kann, außer ihnen vielleicht ein paar Zigaretten zu geben. wenn sie darum bitten. Aber eines kann man tun, und das habe ich sehr aktiv getan.

Weil es keine Verbindung zur Außenwelt gibt, bitten viele Menschen darum, dass wir ihre Angehörigen, die außerhalb von Mariupol sind, anrufen, sobald wir wieder in Donezk sind, und mitteilen, dass sie noch am Leben sind.

Ich habe den Menschen angeboten, dass sie es ihren Angehörigen selbst sagen können, ich habe das gefilmt und diese Filme dann per Viber, Telegram und so weiter an deren Verwandte geschickt, als ich wieder im Hotel war. Das wurde sehr dankbar angenommen und ich habe viele solcher Videos, die ich eben gerade verschickt habe.

Daher kann man vollkommen sicher sein, dass alles, was aus Kiew über die Lage in Mariupol gemeldet wird, reine Fantasie und Kriegspropaganda ist, denn in Kiew können keine aktuellen Informationen darüber vorliegen, was im befreiten Teil der Stadt geschieht. Das gilt auch für den angeblichen Chemiewaffenangriff.

 

Erster Eindruck aus Mariupol

Hinzu kommt, dass wir selbst heute stundenlang in der Stadt unterwegs waren, an mehreren Orten aus dem Bus gestiegen sind und mit den Menschen gesprochen haben. Sie haben sehr viele schreckliche Geschichten zu erzählen gehabt, aber von Chemiewaffen war nicht die Rede.

Wie gesagt werde ich morgen ausführlich über den Tag berichten. Hier nur so viel: Die Stadt ist tatsächlich zerstört. Journalisten mit Syrien-Erfahrung sagten, dass es in Mariupol so ähnlich aussieht, wie zum Beispiel im syrischen Homs. Unter anderem wurde uns auch das Theater gezeigt, das die russische Armee angeblich bombardiert haben soll, wobei sehr viele Zivilisten ums Leben gekommen sind.

Wir waren sogar in dem Gebäude und man kann recht deutlich sehen, dass die Explosion in dem Gebäude stattgefunden hat, also kaum von einem Treffer mit einer Bombe von außen herrühren kann.

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Quellen: PublicDomain/zerohedge.com am 13.04.2022

About aikos2309

6 comments on “Putin bricht sein Schweigen: Russland wird in der Ukraine triumphieren

  1. morgenpost.de/berlin/article235065573/Verschwundener-Stier-von-Hitler-Bildhauer-wiedergefunden.html
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    wiadomosci.onet.pl/politico/szalona-londynska-mlodosc-ursuli-von-der-leyen-w-domu-jacka-rostowskiego/d4skf3w
    …………………
    pjmedia.com/columns/raymond-ibrahim/2022/04/12/pope-francis-abandons-christs-cross-to-appease-muslims-n1589112
    ………………..
    technofog.substack.com/p/special-counsel-john-durham-continues/comments?s=r

  2. Kritik

    „Die Ziele des Konflikts seien „absolut klar und edel“, sagte Putin ebenfalls, wie staatliche Medien berichteten. „Es besteht kein Zweifel, dass die Ziele erreicht werden.“

    Diese (Putins) Aussage ist in anbetracht der von seiner Armee angerichteten Zerstörungen an zivilen Gebäuden, Krankenhäusern, Kindergärten und selbst orthodoxen Kirchen in den Städten, selbst in kleinsten Orten, Dörfern der Ukraine an Zynismus nicht zu überbieten. In vergangenen Gesprächen bzw. Verhandlungen informierte Putin den Präsidenten der Türkei, Herr Erdogan :
    „Die russischen Streitkräfte würden alles tun, um das Leben und die Sicherheit friedlicher Bürger zu schützen. Es gebe punktgenaue Schläge „ausschließlich gegen Objekte der militärischen Infrastruktur“.

    Unzählige Bilder, Videos, Berichte von Überlebenden aus den Stätten der Geschehnisse zeichnen ein gänzlich anderes Bild. Punkt.
    Man kann Herr Röper wenigstens zugute halten, das er sich bei der Besichtigung in Mariupol deutlich betroffen zeigte von den Zerstörungen. Da nützt ihm auch die angebotene Zigarette nichts um die Wahrheit der Aussagenden zu übertünchen.

    Aber leider auch diese seine „Betroffenheit“ – belässt ihn im allesbeherrschenden Narrativ des Kreml allein die ukrainische Armee wäre verantwortlich für diese Zerstörungen, hätte diese angerichtet. Eine völlig abstrakte, irrationale Behauptung, insbesondere von Herr Larow um einen Angriffskrieg seitens der RF zu legtimieren. Fake maximum.

    Fakt : Im Bezug auf Mariupol möge man Herr Röper Recht geben – dort hat Asow seit 2014 gehaust und gemordet und die reguläre ukrainische Armee in Verteidigung ihrer Ost-Territorien in Verruf gebracht.

    Aus diesem Grunde möge man Herr Röper empfehlen sich im Zuge seiner Dokumentationen in Städte, Orte, Regionen zu begeben, in denen von Putin angeheuerte Söldner wie Tschetschen, Burjaten und die Gruppa Wagner gehaust haben.
    Vergewaltiger, Plünderer, Mörder, Kopfschlächter.

    Diese – Orte zu besuchen, zu kommentieren vermeidet Herr Röper tunlichst. Denn die Aussagen der Bewohner respektive der Überlebenden zeigen jene andere Seite auf, die nicht in kremltreue Berichterstattung ala Röper paßt.

    Der Spruch „Es kann nicht sein was nicht sein darf“ findet im Kreml-Narrativ der russischen Berichterstattung, folglich auch in Herr Röpers kremltreuen Haltung die maximale Bedienung. Schlechthin nennt man diese Art der Berichterstattung auch „Staats-Trompete“.

    Von soher bleibt mir nur festzustellen, das Herr Röpers Berichterstattung einseitig und non-neutral ist.

    Mögen einestages die Überlebenden (und Toten) die Wahrheit berichten.

  3. Nun – in folgendem Artikel offenbart sich m. E. der wahre Hintergrund der Motivation Sölönskis und Konsorten:

    de.rt.com/meinung/136195-warum-selenskijs-vision-fur-ukraine/

    Alttestamentarische/r Hass – und Rache einer der beiden abrahamitischen sog. Röligionen, die im alttestamentarischen „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ steckengeblieben sind, während nur das Christentum davon den Absprung zur Vergebungslehre Christi geschafft hat.

    Der 2. WK ist nun am 08.05.2022 genau 77 Jahre vorbei. 77 – zweimal die heilende Zahl der 7, die im Tarot „Der Wagen“ ist, der die Säule, die Verbindung zwischen Himmel und Erde symbolisiert und dazu aufruft, alles alte Schädliche hinter sich zu lassen und im positiven Sinne zur Bewusstseinsheilung und damit Heilung von allem aufzubrechen.

    2 x 7 = 14 = Quersumme 5 und die 5 ist die Zahl der Liebe, der Quinta Essentia allen Seins, allen Lebens, der Atem des Lebens. Im Tarot die Karte des „Hohepriesters“, der in diesem Sinne zum Lernen, zum Bewusstwerden, dass wir alle Teilwesen des einen einzigen lebendigen Wesens sind, das das ALL selbst ist, das Leben selbst, das ich das ALL-EINE nenne und es daher weder einen „Gott“ noch „Auserwählte“ gibt – nur das ALL-EINE, das nur von sich selbst getrennt ist durch seine urtraumabasierte Ur-Bewusstseins- und Persönlichkeitsspaltung, die es zu Dr. Jekyll und Mr. Hyde werden ließ.

    Diese gilt es jetzt oben wie unten (2 mal die 7, die uns zur bewussten Rückverbindung/Wiederverbindung durch bewusste Heilung dieser Spaltungskrankheit des ALL-EINEN aufruft) zu heilen und uns alle im Bewusstsein der 5, der Quelle, der Liebe, zu EINEN als die Teilwesen des ALL-EINEN, das alles ist, was je war, ist und sein wird.

    Wer an diesem alttestamentarischen Hass- und Rachekreislauf weiterhin festhält, erzeugt indessen weiteren Hass, weitere Rache, weil die einstigen Opfer nun selbst zu Tätern an Unschuldigen werden.

    Es sind heute nur noch wenige Dt. dieser Zeit am Leben und diese waren Kinder und Jugendliche zu dieser Zeit, die von einem auf Befehlshörigkeit getrimmten Armee- und Pölizieapparat im Auftrag dieses damaligen Diktators in diesen Krieg gegen ihren Willen gezwungen wurden wie die Mehrheit der Dt..

    Überall in der Vergangenheit wie heute beschließen die Mächtigsten derer, die einfach keinen Frieden und keine Vergebung kennen, die Kriege, in die sie dann ihre V.lker zwingen mittels ihrem Gewaltapparat hinter sich, während sie selbst in sicheren Bunkern oder gar im Ausland oder sonstwo sicher sitzen, nur um sie ihrem Hass, ihrer Rache zu opfern, die sie einfach nicht zu überwinden und loszulassen bereit sind.

    Sie tun sich letztlich alles selbst an als ebenfalls Teilwesen des ALL-EINEN, denn es fällt aus diesem Grunde auf sie zurück – wenn vielleicht auch in einem späteren Leben, aber es holt sie garantiert ein – sie können nicht vor sich selbst davonlaufen.

    Es ist jetzt höchste, allerhöchste Zeit, endlich diesen uralten Hass, diesen uralten alttestamentarischen wenn nicht noch älteren Hass- und Rachekreislauf zu beenden – und es nicht P.tin, der diesen Hass, diese Rache in sich trägt – es ist Sölönski und Konsorten.

    Ich war schonmal klinisch tot und hatte eine sog. (Nah)toderfahrung. – Ich erfuhr, dass ich im letzten Leben Jude war und gerade noch in die VSA flüchten konnte, wo ich mich aber nie heimisch gefühlt hatte – ich liebte meine Heimat Dtl..

    Nun bin ich in diesem Leben in eine christliche Familie in Dtl. wieder reinkarniert und habe inzwischen alle sog. Religionen durch meine Erkenntnisse hinter mir gelassen, die alle von AN-fang an nur Glaubenskriege etc. gegeneinander geführt und unsagbares Leid erzeugt haben.
    Nun bin ich nichtj.dische Deutsche, die inzwischen sich nur noch mit der „Großen Mutter“, dem Leben und der Liebe, dem Atem des Lebens, der sog. Quelle, verbindet und so sind vielleicht viele andere einstige J.den in ihrem heutigen Leben wieder als Nichtj.den in Dtl. und werden jetzt mit diesem alttestamentarischen Hass konfrontiert.

    Das ist wie mit diesen jahrhundertealten Familienfehden, die jeden Frieden verhindern, weil sie jeder weiteren Generation erneut in die Wiege gelegt wird – wie soll da dieser ewige Hass, diese ewige Hass, dieser immer wiederkehrende Krieg beendet werden und wahrer Frieden einkehren?

    Es ist jetzt allerhöchste Zeit dazu, wenn das ganze ALL-EINE im Ganzen wie in allen seinen Teilwesen nochmal wirkliche Glückseligkeit, wahren Frieden, wahre Freiheit (die die Freiheit des/der anderen achtet), Freude, Schönheit und nur noch Güte mit sich erlangen will für alle Zeit und Ewigkeit, statt im Ganzen wie in allen seinen Teilwesen für alle Zeit und Ewigkeit in seiner eigenen Hass- und Rache- Gewalt- Hölle zu versinken und darin um und gegen sich selbst zu routieren um die eigene Achse seiner Gewaltspirale gegen sich selbst – denn es ist nichts und niemand da außer ihm selbst – das gilt es eben auch end-lich sich bewusst zu machen.

    Meiner Erkenntnis nach.

  4. @Atar
    Ich hatte mir Jahre vor Merkel oft die Frage gestellt, warum Europa hinter Polen aufhört. Mit dem Zerfall der SU, des WP hätte die Daseinsberechtigung der Nato ebenso enden müssen. Ich dachte mir, das ein wirtschaftliches starkes Europa im Sinne des europäischen Kontinents im Verbund und Einklang mit der heutigen RF als militärische Verteidigung gegen den Welt-Hägemon VSA DIE absolute Macht gewesen wäre um diesem US-Imperialismus das Genick zu brechen, ein für alle mal.
    In meinen Beobachtungen in den Folgejahren, bei Betrachtung der geo-politisch geführten Kriege durch die SU in Afgh. durch die der RF geführten bzw. RF unterstützten Kriege in Syrien, in Gerorgien, Tschetschenien – ist mir klar geworden, das die RF nicht minder ein Imperial-Bestreben an den Tag legt wie die VSA.
    Heute – in anbetracht der Geschenisse in der Ukraine stelle ich mir die Frage ob meine damaligen Gedankegänge richtig waren…
    Ich muß es gegen meine einstige Meinung bezweifeln…leider

  5. @Atar
    Schau – ich war damals Z12 und noch darüber hinaus bei der DLW. Mein Rentenalter habe ich noch längst nicht erreicht und ich bin noch immer wehrfähig, also Reservist. Oft stelle im mir die Frage was wäre, wenn es heute eskaliert. Würde ich, müßte ich in den Krieg ? Ohne Zweifel ja. Und ich würde es auch tun, habe ich ja meinen Eid geleistet meine „Nation“ zu verteidigen.
    Wäre ich deswegegen ein „Nationalist“ ? Ein „Nazi“ ?
    Never….
    Aber ich kann dir eines sagen – müsste ich heute über der Ukraine fliegen, meine einstige Heimat, würde ich den Dienst verweigern, weil ich Freunde, Brüder töten müsste…

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