Verblüffende Aufnahmen vom Mars: Ein altägyptisches Grab auf dem Roten Planeten? (Video)

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Die Frage, ob wir allein sind im Universum, ist so alt wie die Menschheit. Eine Antwort auf diese Frage könnten jetzt Forscher der Universität Hokkaido in Meteoritengestein gefunden haben. Das bedeutet aber auch, dass ähnliche oder sogar identische Lebensformen auch auf anderen Planeten in unserem Universum möglich sind.

Ein Vertreter darunter könnte der Mars sein. Schon eine ganze Weile sucht die US Weltraumbehörde NASA mit Hilfe von Robotern nach Spuren von Leben auf dem roten Planeten.

Hobby-Astronomen glauben auf den Aufnahmen, die von den stählernen Archäologen regelmäßig zur Erde gesendet werden, bereits  Spuren einer alten Zivilisation entdeckt zu haben. Von Frank Schwede.

Wenn der UFO-Forscher Scott Waring mit Google Mars auf Entdeckungstour geht, gibt es immer etwas Ungewöhnliches zu entdecken. Sein jüngstes Fundstück ist ein mysteriöser Eingang in einem Bergmassiv, aufgenommen am 10. Mai 2022 vom Mars Rover Curiosity.

Waring glaubt, dass es sich um einen Eingang zu einem antiken Grab handelt, das große Ähnlichkeit mit der Architektur im altägyptischen Tal der Könige hat.

Laut Warings Berechnung ist die Türöffnung doppelt so groß wie die durchschnittliche Körpergröße eines modernen Menschen, woraus der Hobby-Forscher schlussfolgert, dass in grauer Vorzeit möglicherweise einmal Riesen auf dem Mars gelebt haben.

Waring ist schon jetzt überzeugt, dass die Aufnahme der bisher beste Beweis ist, dass der Mars einmal bewohnt war, gleichzeitig zeigt er sich irritiert über die Tatsache, dass Wissenschaftler solchen Aufnahmen bisher keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt haben.

Viele Artefakte, die an alte ägyptische Baukunst erinnern, wie Stadtmauern und Pyramiden, wurden in der Vergangenheit auf dem Mars entdeckt. Im Sommer 2021 haben UFO Forscher auf Google Mars über die Koordinaten  6° 3’57.07“N 92° 4’13.22“E eine Struktur entdeckt, die eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem alten japanischen Grab von Kofun hat, das über die Google Earth Koordinaten 36° 7’45.64“N 139°28’52.95“E gezeigt wird.

Ein YouTuber aus Japan erklärte dazu in einem Video, dass die Ähnlichkeit zwischen den Artefakten nur einer von vielen Hinweisen ist, die belegen könten, dass der Mars einmal bewohnt war. Wörtlich sagt er:

„Der schlüsselförmige Hügel sieht dem, den wir hier in Japan haben, unglaublich ähnlich. Es gibt viele interessante Dinge über den Hügel, den wir auf dem Mars gefunden haben. Zunächst einmal ist es ein massives Bauwerk, das in einer isolierten, flachen, leeren Ebene erscheint.

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Die Seiten der Struktur haben gerade Kanten, die an der Basis zu einer großen kreisförmigen Punktformation auslaufen. Genau wie die, die wir hier in Japan haben.“(Der Junge, der in einem früheren Leben angeblich auf dem Mars lebte)

  

UFO hinterlässt kilometerlange Schleifspur

Dennoch können Forscher eine optische Täuschung nicht ganz ausschließen, – wie schon vor mehr als dreißig Jahre nach der Entdeckung des legendären Marsgesichtes.

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Aufgrund eines großen öffentlichen Interesses hat sich bereits kurz nach Bekanntwerden der Aufnahme die NASA zu dem Artefakt geäußert und erklärt, dass die geraden Kanten das Ergebnis von Brüchen oder einem natürlichen Hügel seien, der einen festen Boden bildet und seit Millionen von Jahren Erosionen ausgesetzt ist.

Weniger Erfolgreich in seinem Bemühen um eine Erklärung eines weiteres spektakulären Mars-Artefakts, war der südafrikanisch UFO-Forscher Jean Ward, der nur wenige Monate später, im Dezember 2021, ein scheinbar havariertes scheibenförmiges UFO entdeckt hat, dass eine kilometerlange Schleifspur im Boden hinterlassen hat.(Absturzstelle eines unbekannten Raumschiffs auf dem Mars entdeckt (Videos))

Die Aufnahme entstand schon im Dezember 2006 durch den Mars Reconnaissance Orbiter. Ward schätzt, dass das Objekt einen Durchmesser von rund 12 bis 15 Metern hat. Bis heute wartet der UFO-Forscher auf eine Erklärung von der NASA.

Auch David Martines ist Hobby-Forscher. Er hat vor mehr als fünfzehn Jahren auf einer  Satellitenaufnahme eine mysteriöse rechteckige Struktur, für die er keine Erklärung finden konnte.  Erst Alfred McEwen, Planetengeologe am Lunar and Planetary Lab der University of Arizona, brachte Licht ins Dunkel und erklärte   gegenüber Life´s Little Mysteries:

„Es sieht aus wie ein lineares Streifenartefakt, das von einem kosmischen Strahl erzeugt wird. Bei Weltraumbildern, die außerhalb unserer Magnetosphäre aufgenommen werden, etwa von einem umlaufenden Teleskop, ist es üblich, die kosmische Strahlung zu sehen.“(Absturzstelle eines unbekannten Raumschiffs auf dem Mars entdeckt (Videos))

Also nur ein Bildfehler. Kosmische Strahlen sind extrem energiereiche Teilchen, die von der Sonne und anderen Sternen ausgesandt werden. Allerdings hindert die schützende Magnetosphäre der Erde die Partikel daran, die Oberfläche unseres Planeten zu treffen.

Wenn ein kosmischer Strahl den Bildsensor einer Kamera trifft, lagert er einen großen Teil seiner elektrischen Ladung in den Pixeln ab. Passieren die Partikel in flachem Winkel die Kameraebene, beeinflussen sie gleich mehrere Pixel auf ihrem Weg. Das Ergebnis ist ein heller Streifen auf der Aufnahme.

Eine weitere interessante Aufnahme entstand am 2. April 2008 durch den Reconnaissance-Orbiter (MRO) im Wrinkle Ridge in Elysium Planita  Auf dem Foto (Google Mars-Koordinaten: 8°50’17.09“N150°36’32.13“E)  sind zwei Luken zu erkennen, die scheinbar an der Marsoberfläche befestigt wurden.

Auf der ersten 7 x 12 Meter großen Luke wird das Sonnenlicht reflektiert, was ein Hinweis ist, dass das Artefakt metallischer Herkunft sein muss, während die gegenüberliegende Seite einen dunklen rechteckigen Schatten zeigt, weil das Sonnenlicht durch die zweite Luke blockiert wurde. Bisher liegt auch hierzu keine Erklärung vor.

Mars Rover Curiosity sendet seit November 2011 zusammen mit dem Mars Reconnaissance Orbiter, Mars Global Surveyor, Mars Odyssey und Mars Express regelmäßig Bilder vom Roten Planeten zur Erde, die über Google Mars einsehbar sind.

Zur Aufgabe der Orbiter gehört unter anderem auch die Kartografierung der Mars-Oberfläche. Jedoch können aufgrund der begrenzten Datenmenge, die zur Erde übermittelt werden können, nur besonders ausgewählte Teile des Planeten erfasst werden.

Hinweise, dass es tatsächlich einmal Leben auf dem Mars gab oder vielleicht sogar noch immer gibt, könnten die durch Mars-Roboter „Curiosity“ gefundenen Methanvorkommen in der Atmosphäre beweisen.

NASA-Chefwissenschaftler Jim Green ist jedenfalls überzeugt, dass es Leben auf dem Mars gibt. Green betont in einem Bericht im British Telegraph, dass das in der Tat eine revolutionäre Nachricht sei, die eine völlig neue Denkrichtung einleite.(Knochen, Kugel, Figuren und mehr: Was ist mit all den anomalen Objekten, die auf dem Mars entdeckt wurden?)

Mars-Roboter kann Sauerstoff nachweisen

Green bezweifelt aber, dass weder die Wissenschaft, noch die Menschheit auf diese Nachricht vorbereitet sein wird, wenn das wahr wäre. Neben Green gehen auch andere Wissenschaftler von der Theorie aus, dass einmal Leben auf dem Mars gab und dass irgendwann in der Vergangenheit ein Großteil der Atmosphäre verlorengegangen ist.

„Curiosity“ machte bereits kurz nachseiner Inbetriebnahme eine weitere sensationelle Entdeckung. Mit Hilfe der Bord befindlichen Messinstrumente konnte nun nachgewiesen werden, dass auch Sauerstoff in der Marsatmosphäre vorhanden ist. Allerdings unterliegt der Sauerstoffanteil erheblichen Schwankungen.

Im Frühlings und Sommers steigt der Anteil um bis zu dreißig Prozent an und fällt im Herbst wieder auf seinen normalen Wert ab. In den Messdaten fanden die Forscher außerdem Hinweise, dass auch die Konzentration von Argon und Stickstoff saisonalen Schwankungen unterliegt.

Noch ist nicht klar, woher der Sauerstoff kommt und wohin er wieder verschwindet. Melissa Trainer, Planetenwissenschaftlerin im Goddard Space Flight Center der NASA erklärt, dass die Forscher vor einem Rätsel stünden:

„Wir tun uns schwer damit, das zu erklären. Es muss eine chemische Quelle sein, die wir noch nicht kennen.“

Schon eine ganze Weile beschäftigen sich Forscher mit der Frage, ob die atmosphärischen Bedingungen auf dem der Mars für einen längeren Aufenthalt ausreichend sind.

Unter der Leitung von Henriette Bier haben Wissenschaftler der Technischen Universität Delft in den Niederlanden Mittel von der Europäischen Weltraumagentur ESA finanzielle Mittel erhalten, um ein System für unterirdische Lebensräume zu entwickeln, die im 3D-Druck-Verfahren hergestellt werden können. Nach Veröffentlich der Studie sagte Bier gegenüber SYFY WIRE:

„Die größte Herausforderung bei der Umsetzung unseres Konzept hängt mit den rauen Bedingungen auf dem Mars und der unstrukturierten Umgebung zusammen, in der der Roboter seine Arbeit aufnehmen wird. 

Nach Meinung Biers seien unterirdische Einrichtungen die mit Abstand sicherste Methode für einen längeren Aufenthalt nicht nur auf dem Mars, sondern auch auf dem Mond. Nach Ansicht Biers könnten etwa Lavaröhren auf dem Mond einmal als Kolonie dienen.

 

Der Mars bleibt in jedem Fall auch in Zukunft spannend. Im Internet gibt eine ganze Reihe interessanter Aufnahmen der Mars-Roboter bestaunen.  Zu sehen sind unter anderem helle Lichtpunkte, die sich in teils rasender Geschwindigkeit über den Marshimmel bewegen.

Meteore, Sterne oder Satelliten sind die häufigsten Erklärungsvorschläge. Experten vermuten aber, dass es sich bei einem Großteil der Aufnahmen lediglich um Pixelfehler handelt.

Die bisher mit Abstand interessanteste Aufnahme von „Curiosity“ stammt aus dem Jahr 2017 und zeigt ein seltsames untertassenförmiges Objekt mit reflektierenden Lichtern auf dem Marsboden. Netzbeobachter nehmen an, dass es sich um ein Raumschiff handelt.

Die NASA gab zu der Aufnahme nie eine offizielle Erklärung ab. Eine natürliche Erklärung wäre, dass es sich um Teile des Roboters handelt, die bei der Landung abgefallen sind.

Ein Großteil der entdeckten Marsartefakte hat sich als Gesteinsbrocken oder optische Täuschung entpuppt, weil sich bekanntlich viel in unbekannte Gegenstände hineininterpretieren lässt. Bekanntes wie Unbekanntes. Psychologen nennen das  Pareidolie.

Nichtsdestotrotz gehen viele Wissenschaftler weiter von der Vermutung aus, dass der Mensch nicht das einzige intelligente Lebewesen im Universum ist und dass diese Information in Regierungs- und Wissenschaftskreisen kein Geheimnis ist.

Um eine Hysterie unter der Bevölkerung zu vermeiden werden diese Informationen der Menschheit bis heute vorenthalten. Das jedenfalls glaubt der pensionierte israelische Offizier Professor Haim Eshed.

In einem Interview mit Yediot Ahatonot betonte Eshed, der über dreißig Jahre das israelische Weltraumprogramm geleitet hat, dass Israel und die USA seit vielen Jahren schon in engem Kontakte mit Außerirdischen stehen.

Dass die Regierung der Vereinigten Staaten von außerirdischen Fraktionen kontaktiert wurde, bestätigte im Jahr 1979 unter anderem auch der stellvertretende Direktor der CIA Victor Marchetti, der wörtlich sagte:

„Wir wurden tatsächlich von außerirdischen Wesen kontaktiert, vielleicht sogar besucht. Und die US Regierung ist entschlossen, die Informationen in Absprache mit den anderen nationalen Mächten der Erde vor der Öffentlichkeit zu bewahren.“

Waren Meteoriten die „Samenspender“?

Nach Meinung von Wissenschaftlern hat sich einzelliges Leben auf der Erde vermutlich schon vor 3,9 Millionen Jahren entwickelt haben. Geschehen sein könnte dies durch kosmische Moleküle, die sich in Staub und Gesteinsbrocken angereichert  und huckepack mit Meteoriten und Kometen den Weg zur Erde gefunden haben.

Dass die unterschiedlichen Lebensformen, einschließlich des Menschen, als DNA-Bausteine durch Meteoriten auf die Erde kamen, davon sind Forscher schon seit einiger Zeit überzeugt.

Laut einer in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlichten Studie der Universität Hokkaido, ist es Forschern erstmals gelungen, alle fünf Nukleobasen, die zum Entstehen von DNA und RNA notwendig sind, aus drei Meteoritenproben zu extrahieren.

Damit Leben auf der Erde überhaupt möglich ist, dafür braucht es bekanntlich Desoxyribonukleinsäure (DANN), die Trägerin der Erbinformationen, und Ribonukleinsäure (RNA), die eine wichtige Rolle bei der Neubildung von Proteinen in Zellen eine Rolle spielt:

Damit sich DNA und RNA bilden können, sind die Nukleobasen Guanin, Adenin, Uracil, Cytosin und Thymin nötig. Bisher konnten Forscher nur Guanin, Adenin und Uracil nachweisen.

Nun ist es einem Forscherteam um Yasuhiro Oba gelungen, anhand von Proben der drei kohlenstoffhaltigen Meteoriten Murchison, Murray und Tagish Lake aus Nordamerika und Australien, die zwei noch fehlenden Basen zu extrahieren.

Der Co-Autor der Studie, Danny Glavin von Goddard Space Flight Center der NASA ist begeistert über die neuen Studienergebnisse und sagt:

„Wir haben damit den Beweis, dass der komplette Satz an Nukleobasen, der heute in Lebewesen vorkommt, schon zur Zeit der Lebensentstehung auf der Erde verfügbar gewesen ist.

Das bedeutet eigentlich, dass wir selbst die Außerirdischen sind, weil wir wie schon lange vermutet, tatsächlich Sternenensaaten sind. Im wahrsten Sinne des Wortes.

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 13.06.2022

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3 comments on “Verblüffende Aufnahmen vom Mars: Ein altägyptisches Grab auf dem Roten Planeten? (Video)

  1. Immer sind es Gräber, wenn Eingänge in irgendwelche Antiken Ruinen zu sehen sind.
    Warum eigentlich. Das ist eine längst überholte Betrachtungsweise- und man gewöhne sich eher an den Gedanken, dass es einst, weit vor unserer Geschichte hoch entwickelte Kulturen gab, welche wir erst mal richtig zu verstehen lernen müssen.

  2. Nach Whistleblowern gibt es auf dem Mars, der übrigens klar ein (Ex-)Mond und kein Planet ist (Dichte etc), native Insektoiden.
    Und daß er, entgegen den NASA-etc-Angaben, eine dichte Atmosphäre haben MUSS kann man sogar auf den NASA-Photos erkennen (heller Himmel und so).

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