Neue hochbrisante Studie! Impfung riskanter als Infektion – 2,5 Millionen Patienten mit Impfnebenwirkungen in Deutschland 2021

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Eine neue Studie von renommierten Wissenschaftlern liefert enorme Sprengkraft. Denn daraus geht hervor, dass eine Impfung riskanter als eine Infektion ist.

Man verlangt eine gänzliche neue Kosten-Nutzen-Kalkulation. Langzeitschäden durch die Impfung sind dabei noch gar nicht erfasst.

Eine neue Studie unter anderem vom Mitherausgeber des renommierten Fachjournals „BMJ“ Peter Doshi hat es in sich: Das Risiko, einen schwerwiegenden Impfschaden durch die mRNA-Behandlung zu erleiden, ist größer als die Wirksamkeit der Impfung, Krankenhausaufenthalte aufgrund von Covid-19 zu reduzieren.

Kurz: Die Impfung ist gefährlicher als Covid.

Impfung soll neu bewertet werden

Im Abstract der Untersuchung findet sich der entscheidende Satz: „Das übermäßige Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse übertraf die Risikoreduktion für COVID-19-Krankenhausaufenthalte im Vergleich zur Placebogruppe sowohl in der Pfizer- als auch in der Moderna-Studie (2,3 bzw. 6,4 pro 10.000 Teilnehmer).“ 

Ein Satz mit höchster Sprengkraft.

Es sei der FDA durch ihre angewendete Methode fast unmöglich gewesen, diesen Schluss aus der Zulassungsstudie zu ziehen. In der Studie wird ausführlich dargelegt, dass es sich hierbei um ein symptomatisches Problem sogenannter „Postmarket-Studien“ handelt.

Dies würde immer wieder dazu führen, dass Medikamente nach der Zulassung vom Markt genommen werden.(Todeswelle in Ländern, in denen über 80 % geimpft sind – Krankenschwester: Es war ein Massaker, es war unfassbar (Video))

Doch bei den mRNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna ist das bisher nicht geschehen. Was die sieben Autoren der Studie enorm besorgt: Sie schlagen einen gänzlich neue Nutzen-Risiko-Bewertung vor. Das sei vor allem aufgrund der katastrophalen Datenlage notwendig. Man spart auch nicht mit Kritik am Vorgehen der Hersteller und der Behörden.

Auch der Zeitpunkt der Studie, die am 1. Juni als Vorabdruck erschienen ist, ist brisant. Denn nur wenige Wochen später erlaubt die USA Kleinkinder ab sechs Monate mit der mRNA-Impfung regulär zu behandeln.(Mainstream berichtet über „plötzliche und unerwartete“ Todesfälle – Anstieg der Covid-Todesfälle in US-Bezirken nach Impfung)

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Impfpflicht als Körperverletzung

Noch schlimmer sind aber Impfpflichten oder auch Impfdruck, mittels „Grünem Pass“. Die Studie belegt das Urteil deutscher Richter und Staatsanwälte. Diese sagten im März, dass der Staat mit einer Impfpflicht vorsätzlich Menschen töte.

Zumindest – und das hat man nun Schwarz auf Weiß – handelt es sich um eine vorsätzliche Körperverletzung. Eine ethische oder moralische Grundlage gibt es für Impfdruck und Impfzwang bei den mRNA-Covid-Impfstoffen nicht.

Staaten, Politiker oder Unternehmen, die eine solche Impfung zur Voraussetzung machen, handeln dementsprechend höchst unethisch.

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Twitter-User „Pace“ fasst den offensichtlichen Schluss aus der Studie zusammen: „Mag es in einer individuellen Abwägung mit einem Arzt durchaus Gründe geben, die für eine solche Impfung sprechen, so ist sie unter den gegebenen Fakten als Masseninstrument ohne individualärztliche Beratung vollkommen ungeeignet.“(Nach mehr als 1.287.595 Impfschäden ist das Entschädigungsprogramm für Impfschäden überfordert)

Der Arzt Marcus Franz kommentiert das Ergebnis so: „Die kritiklosen Anhänger der Impfung werden jetzt wohl endlich die Augen aufmachen müssen.“

Auch diese Studie ihre Begrenzungen: Zunächst nur Daten von der ersten bis einen Monat nach der zweiten Impfung enthalten. Der Booster ist nicht miteinbezogen. A

uch von den einzelnen Teilnehmern weiß man nichts. Auch eine unterschiedliche altermäßige Risikoeinordnung konnte nicht unternommen werden. Das Durchschnittsalter der untersuchten Personen lag bei etwa 52 Jahren.

Obwohl also etwaige Langzeitschäden gar nicht inkludiert sind, ließen sich deutlich mehr schwere Impfreaktionen bei den Geimpften als schwere Covidreaktionen bei den Ungeimpften beobachten.

Die Anzahl der „schwerwiegenden unerwünschte Ereignissen“ nach der Impfung war drei- bis fünfmal höher als Covid-19-Hospitalisierungen in der Placebogruppe der Ungeimpften.(Statista: höchster Krankenstand seit über 40 Jahren – japanischer Wissenschaftler: Impfungen sofort stoppen!)

 

Die Studie mit dem Titel „Serious Adverse Events of Special Interest Following mRNA Vaccination in Randomized Trials”(Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse nach einer mRNA-Impfung in randomisierten Versuchen) ist noch nicht peer-reviewed.

Der Vorabdruck findet sich bei „SSRN“, das als digitales Repositorium für wissenschaftliche Pre-Print-Papers fungiert.

Neben Peter Doshi haben unter anderem Professoren aus Stanford, der Universität Los Angeles (UCLA) oder der Louisiana State University mitgearbeitet.

2,5 Millionen Patienten mit Impfnebenwirkungen in Deutschland im Jahr 2021

Ein Dokument mit Sprengstoff dürfte in Kürze die ganze Impfkampagne der deutschen Bundesregierung ins Wanken bringen. Nun liegt der Epoch Times ein dreiseitiges Dokument vor, das an Brisanz kaum zu überbieten ist.

Denn das Dokument gibt dem entlassenen BKK ProVita-Chef mit seinen Hochrechnungen recht: Fast 2,5 Millionen Menschen haben nach einer COVID-Impfung einen Arzt aufgesucht. Und das sind lediglich die Zahlen bis Ende 2021.

TKP hatte am 22. Februar als erstes Medium exklusiv berichtet, dass die BKK (Betriebskrankenkassen, BKK Dachverband), eine der größten gesetzlichen Krankenversicherungen Deutschlands, die ersten zweieinhalb Quartale 2021 dahingehend ausgewertet hat, wie häufig die genannten ICD-Schlüssel für Impfkomplikationen abgerechnet wurde.

Das Ergebnis der Hochrechnung auf das Jahr 2021 für alle Versicherten des Landes waren mehr als 3 Millionen Schadensfälle durch Nebenwirkungen, davon 412.000 schwere und etwa 31.000 Todesfälle – alles durch die Impfungen verursacht.

Aus dem Papier das der Epoch Times nun vorliegt, ist ersichtlich, dass im Jahr 2021 insgesamt 2.487.526 Patienten mit Impfnebenwirkungen behandelt wurden – ganz anders im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts.

Dort sind mit Stand 31. Dezember lediglich 244.576 „Verdachtsfälle einer Nebenwirkung“ nach einer COVID-Impfung erfasst.

Die Anzahl der im Jahr 2021 verabreichten COVID-Impfungen wird von der KBV mit 172.062.925 angegeben. Demnach führte statistisch gesehen jede 69. Impfung zu einem Arztbesuch, wobei die Schwere der behandelten unerwünschten Wirkung nicht bekannt ist.

Aber das sind nicht die einzigen Auffälligkeiten in dem KBV-Dokument. „Also nicht nur für das Jahr 2021 bei den COVID-Impfungen, sondern auch rückblickend auf die Impfungen bis ins Jahr 2016 ergibt sich eine gravierende Abweichung in Millionenhöhe.

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Dadurch verschiebt sich das Verhältnis der Nebenwirkungen zu den Impfungen noch deutlicher“, erklärte Tom Lausen gegenüber Epoch Times.

Hier geht es zum Bericht von Epoch Times.

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Quellen: PublicDomain/tkp.at am 25.06.2022

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3 comments on “Neue hochbrisante Studie! Impfung riskanter als Infektion – 2,5 Millionen Patienten mit Impfnebenwirkungen in Deutschland 2021

  1. „Das Risiko, einen schwerwiegenden Impfschaden durch die mRNA-Behandlung zu erleiden, ist größer als die Wirksamkeit der Impfung, Krankenhausaufenthalte aufgrund von Covid-19 zu reduzieren.“

    Da -wie sich inzwischen massenhaft herausstellt und daher inzwischen bekannt ist- die angebliche Immunwirkung dieser sog. Impfe = NULL ist, ist das Risiko auf jeden Fall höher und wie sich herausstellt, sind die Spritzschäden offenbar die wahre beabsichtigte einzige Wirkung dieser m. E. Giftspritze.

    Meines Erachtens.

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