Impfzwang bei Lufthansa verursacht Luftfahrt Chaos

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Fast alle Airlines haben von ihren Mitarbeitern verlangt sich impfen zu lassen. Sie bekommen nun die Rechnung präsentiert mit hohen Krankenständen und einem daraus resultierendem enormen Chaos. Betroffen ist diesmal die Lufthansa selbst und nicht nur die Tochterfirmen.

Kürzlich hat TKP über 52 von 360 gestrichene Flügen bei Lufthansa Tochter AUA und Streiks bei Lufthansa Tochter Brussels Airlines berichtet. Die Lufthansa selbst hat für den Sommer bereits 5770 geplante Flüge gestrichen, es fehlt an gesunden Personal am Boden und in den Fliegern.

Die Spritze hält die Flieger am Boden fest. Bei Lufthansa Tochter Swiss gibt es schon länger Auseinandersetzungen mit fliegendem Personal, das die Impfung verweigert.

„Bild am Sonntag“ (BamS) titelte gestern „Bei der Lufthansa ist fast jeder Dritte krank“. Ein Lufthansa Sprecher zu BamS:

„Die Krankenquoten bei unserem Bodenpersonal sind stark angestiegen. Aufgrund von CoV-Infektionen, aber auch bedingt durch Überlastung erreicht der Krankenstand hier bis zu 30 Prozent. Beim fliegenden Personal in Cockpit und Kabine ist die Quote deutlich geringer im einstelligen Bereich.“

Ein kurzes Video im Artikel zeigt am Flughafen Hamburg Schlangen von Passagieren, die bis auf die Straße zurück reichen. Am Flughafen Frankfurt bleiben täglich 5000 Koffer von Lufthansa Passagieren am Boden zurück.

Der Grund dafür ist die generell wesentlich höhere Wahrscheinlichkeit der Infektion und Erkrankung der Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften. Vor allem gegenüber den diversen Omicron Varianten sind Geimpfte erheblich anfälliger.

Wir haben gesehen, dass in Deutschland der Unterschied in der Impfquote zwischen Ost und West sich auch in den Inzidenzen widerspiegelt – je höher die Impfquote, desto höher sind die Inzidenzen.(Empfehlungen der Behörden zur Impfung mit vierter Dosis: Nachlassende Immunität – 94 Prozent der C19-Todesfälle betreffen Geimpfte)

Und die Lufthansa hat nun einmal eine der höchsten Impfquoten.

In den Wochenberichten des RKI vom 7. und 14. Juli wird das unter Punkt 1.4. Geografische Verteilung wie folgt bestätigt:

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Die beobachteten geografischen Unterschiede der Meldeinzidenzen können möglicherweise neben einem unterschiedlichen Test- und Impfverhalten auch durch den regional unterschiedlichen Verlauf vorangehender Infektionswellen erklärt werden.“

Na immerhin ist das RKI erstmals bereit zuzugeben, dass durch Infektion erworbene Immunität vor Infektion und Erkrankung schützt. Im Umkehrschluss bedeutet es natürlich auch, dass die Impferei nicht schützt und sogar schadet. Sieht an den Unterschieden von DDR zu BRD und bei der Lufthansa.(Chaos im Flugverkehr durch erhöhte Gefahr der Infektion und Nebenwirkungen von Geimpften)

Die Geimpften hingegen sehen sich offenbar mit gesundheitlichen Problemen konfrontiert

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Bemerkenswerterweise haben einige Wissenschaftler in Katar in Zusammenarbeit mit Kollegen in New York eine Studie durchgeführt, in der wichtige Fragen gestellt werden. Sie beschlossen, nur die Ungeimpften zu untersuchen. Objektiv betrachtet, sollte das, was sie herausgefunden haben, die ausschließlich pro-mRNA-Impfpolitik ändern, die derzeit in der ganzen Welt vorherrscht.

90 % der Katarer sind geimpft, aber die Autoren fanden und beobachteten mehrere hunderttausend ungeimpfte Personen und untersuchten, wie gut sie vor Infektionen, Reinfektionen und schweren Covid-Erkrankungen geschützt waren.

Die als Preprint erschienene Studie von Hiam Chemaitelly et al mit dem Titel „Duration of immune protection of SARS-CoV-2 natural infection against reinfection in Qatar“ (Dauer des Immunschutzes bei natürlicher SARS-CoV-2-Infektion gegen Reinfektion in Katar) beginnt mit der Feststellung:

„Die Zukunft der SARS-CoV-2-Pandemie hängt von der Entwicklung des Virus und der Dauer des Immunschutzes bei natürlicher Infektion gegen Reinfektion ab.“

 

Wie gut funktioniert die natürliche Immunität? Sie fanden:

„Die Wirksamkeit der Primärinfektion gegen eine schwere, kritische oder tödliche COVID-19-Reinfektion lag bei 97,3 % (95 % CI: 94,9- 98,6 %), unabhängig von der Variante der Primärinfektion oder der Reinfektion, und es gab keine Hinweise auf ein Nachlassen. Ähnliche Ergebnisse wurden in Untergruppenanalysen für Personen im Alter von ≥50 Jahren gefunden.“

Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass der Schutz auf diesem Niveau von 97,3 % drei Jahre lang anhält, möglicherweise auch länger, je nach Verlauf der viralen Entwicklung von Covid.

Die enorme Bedeutung dieses Ergebnisses

Wenn man sich einmal mit Covid infiziert hat, ist man, so man nicht geimpft ist, sehr gut vor schweren Erkrankungen geschützt, selbst wenn man sich wieder infiziert.

Das sind Ergebnisse, von denen jegliche Impfung nur träumen kann. Ein so hoher Schutz ist, egal mit wie viel Dosen, nicht erreichbar. Und die Dauer des Schutzes der natürlichen Infektion schlägt ohnehin alles.

Nach der Erstinfektion ist Covid für Ungeimpfte nicht gefährlicher als andere Coronaviren wie z. B. die Erkältung.

Die Studie wurde offenbar sehr sorgfältig ausgeführt. Hier ist beschrieben wie das „Matching“ von Infizierten mit Personen ohne Infektion gemacht wurde:

Die Personen der Primärinfektionskohorte wurden in einem Verhältnis von eins zu eins nach Geschlecht, 10-Jahres-Altersgruppe, Nationalität und Anzahl der Komorbiditäten (keine, 1-2 Komorbiditäten, 3 oder mehr Komorbiditäten) mit den Personen der infektionsfreien Kohorte abgeglichen, um Unterschiede im Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion in Katar zu kontrollieren. Es hat sich gezeigt, dass das Matching anhand dieser Faktoren eine angemessene Kontrolle der Unterschiede im Infektionsrisiko bietet.

Das Matching erfolgte auch anhand der Kalenderwoche, in der der SARS-CoV-2-Test durchgeführt wurde. Das heißt, eine Person, bei der in einer bestimmten Kalenderwoche eine Primärinfektion diagnostiziert wurde, wurde mit einer infektionsneutralen Person verglichen, die in derselben Woche einen SARS-CoV-2-negativen Test vorweisen konnte. Durch diesen Abgleich wird sichergestellt, dass alle Personen in allen Kohorten zur gleichen Kalenderzeit in Katar aktiv waren.

Regierungen fördern mehr mRNA-Impfungen ohne Wirksamkeitsnachweis

Der scheidende britische Premierminister Boris Johnson kündigte neue Maßnahmen zur Förderung von Auffrischungsimpfungen an und erklärte, die Einführung werde „unsere Abwehrkräfte stark halten“ und dafür sorgen, dass „Covid uns nie wieder auf dieselbe Weise heimsuchen kann„.

Letzte Woche erklärte der kanadische Gesundheitsminister Jean-Yves Duclos gegenüber Reportern:

„Kanadier müssen in absehbarer Zukunft alle neun Monate eine Auffrischungsimpfung erhalten….Wenn Sie bereits eine erste Auffrischungsimpfung erhalten haben, ist das großartig, aber prüfen Sie, ob Sie Anspruch auf eine zweite oder dritte Auffrischung haben.“

Vor drei Tagen kündigte die neuseeländische Regierung an, dass sie Vorkehrungen treffen wird, damit die Neuseeländer in noch kürzeren Abständen Auffrischungsimpfungen erhalten können.

Die EU erklärte am 27. April in einer Aussendung: „Wir müssen mehr impfen, boostern und gezielt testen.“ Die SMS-Nachrichten, mit der die Kommissionspräsidentin voriges Jahr 1,8 Milliarden Dosen von Pfizer orderte, werden jedoch weiter geheim gehalten.

Deutsche Politiker, Lauterbach allen voran, fordern ohnehin dauerndes Impfen, Masken und veranstalten Hausdurchsuchungen bei Kritikern oder lassen sie verhaften.

Diese Aussagen verdeutlichen, wie sehr sich Politiker und ihre Gesundheitsberater von den Realitäten der wissenschaftlichen Forschung entfernt haben.

Die Ungeimpften werden nach wie vor für die Übel der Pandemie verantwortlich gemacht – sie bleiben bequeme Sündenböcke -, während Auffrischungsimpfungen als Goldstandard akzeptiert wurden.

Die jüngste Studie aus Katar zeigt jedoch, dass die Ungeimpften eine kluge Entscheidung getroffen haben, die sie – vorausgesetzt, sie haben die Erstinfektion überstanden, was bei fast allen der Fall ist – auch in den kommenden Jahren schützen wird.

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Die Geimpften hingegen sehen sich offenbar mit gesundheitlichen Problemen konfrontiert, die sich möglicherweise nur noch verschlimmern werden. Vor allem dann, wenn sie weiter Booster oder „Auffrischungen“ zulassen.

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 18.07.2022

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5 comments on “Impfzwang bei Lufthansa verursacht Luftfahrt Chaos

  1. Ich brauche kein Flugzeug, ich bleibe in meiner schönen Homar ! Genauso fuehre ich den Lebensfeunden weder im Sueden noch im Westen Energie zu.

  2. Das Thema Impffolgen betrifft nicht nur den Flugverkehr. -Wobei es sich hier besonders Verhängnisvoll auswirkt, da es um Menschenleben geht.-plötzlicher Ausfall aufgrund eines Impfschadens eines Piloten während des Fluges. (Ich zitiere lediglich Medien, die sich des Themas annehmen).
    Auch alle anderen Wirtschaftszweige sind gleichermaßen betroffen. Praktisch die gesamte Marktwirtschaft.
    Fazit: Die sog. C-Impfungen bringen dem Volk nur Unheil und den Befürwortern volle Kassen.

  3. Was auch gänzlich außen vorgelassen wird ist die m. E. Tatsache, dass es auch sehr viele Menschen mit einer natürlichen Immunität gibt, die noch nie die sog. Cörina hatten bislang und offenbar natürlicherweise resistent dagegen sind.

    Ich hab‘ irgendwo einen Artikel sogar aus dem MS gespeichert, dass es diese natürliche Immunität gibt. – Es wurden 20 Pflegepersonen, die über die gesamte Zeit direkt mit sog.- C-Infizierten auf den Intensivstationen Kontakt hatten, aber sich nie mit der sog. Cörina infizierten.

    Bei denen stellten sie fest, dass die besondere T-Zellen haben und das IFI-Immunprotein.

    Da ich seit Aufkommen der sog. Cörina noch nie die Cörina hatte, hatte ich mich bei einem Arzt mal danach erkundigt. – Es wurde herumgedruckst, dass es solche Untersuchungen nicht gäbe und wenn, dann würde sie mindestens 500 Euro kosten, aber in ganz Dtld. würde kein Labor diese Untersuchungen machen und sie wären eh zu teuer – man will offenbar die Leute davon abhalten, sich auf ihre ggfs. natürliche Immunität untersuchen zu lassen.

    Selbst zu Zeiten der mittelalterlichen Pest bekamen nicht alle Menschen die Pest. – Nicht alle Menschen bekamen im Herbst und meistens im Februar die ganz normale Grippe bevor diese m. E. etwas im Labor modifiziert, dann ausgesprüht per Chömtrails und in Cörina umgetauft wurde.

    Es gibt immer Menschen, die auch bei echten schweren Pandemien verschont bleiben von diesen.

    Natürliche Immunität wird also garnicht erst erwogen – es sind offenbar potentiell alle Menschen cörina-infizierbar nach deren Mär.

    Meines Erachtens.

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