Tabu-Fakten 2. Weltkrieg: Der Mythos von der „Willkommenskultur“ deutscher Vertriebener!

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ARCHIV – Zu Fufl oder mit Pferdekarren fl¸chten Menschen aus den ˆstlichen Gebieten des besiegten Dritten Reiches gegen Ende des 2. Weltkrieges 1945 und in den Folgemonaten in Richtung Westen. Foto: dpa (Zu dpa-Themenpaket – „75 Jahre ‹berfall auf Polen am 1. September“ vom 19.08.2014) +++(c) dpa – Bildfunk+++

Politiker sprechen angesichts der aktuellen Flüchtlingszuwanderung von einer „Rückbesinnung auf die Willkommenskultur“ deutscher Vertriebener nach 1945!

Doch das ist ein Mythos!

Denn deutsche Vertriebene wurden von den eigenen Landsleuten wie „Aussätzige“ behandelt! Von Guido Grandt

Die Flüchtlingsdebatte innerhalb der EU um die Aufnahmequoten, die Fluchtbekämpfung, die Fluchtrouten und offene oder geschlossene Grenzen sowie die Aufnahme der ukrainischen Kriegsflüchtlinge ist auch 2022 nicht beendet.

Ganz im Gegenteil. Angesichts der Corona-Pandemie, der Energie-Krise, knapper Steuergelder und sinkender Konjunktur ebenso wenig die Diskussionen über die Kosten für die Millionen Flüchtlinge, die seit 2015 nach Deutschland gekommen sind und der weiteren Hunderttausenden 2022 aus der Ukraine.

Dabei wurde und wird noch immer vielfach von hiesigen Politikern fast aller Parteien darauf hingewiesen, dass hierzulande schon einmal eine Masse von Flüchtlingen aufgenommen worden sei.

Gemeint damit sind jene rund 14 bis 20 Millionen Vertriebene aus den Ostgebieten nach Ende des Zweiten Weltkriegs.

Doch war das tatsächlich so? Schlug den Vertriebenen wirklich eine Welle von Solidarität und Hilfsbereitschaft der „einheimischen“ Deutschen – den sogenannten „Reichsdeutschen“ –  entgegen, wie es uns heute angesichts der Debatte um die Flüchtlinge überwiegend aus dem Nahen Osten und Afrika verkauft wird?

Haben die deutschen Vertriebenen ebenfalls eine solche „Willkommenskultur“ erfahren, wie die heutigen „Neubürger“, mit der Politiker hierzulande so werben? (Tabu-Fakten 2. Weltkrieg: Phosphorbomben, Höllenglut und Feuerstürme gegen Zivilisten in Hamburg!)

Eine „Willkommenskultur“, die anscheinend so ins bundesdeutsche Kollektiv-Bewusstsein eingefroren ist, das wir sie nie mehr vergessen sollten, auch nicht angesichts Hunderttausender Flüchtlinge aus fremden Kulturen?

Ich bin diesen Behauptungen nachgegangen, habe Bücher und Archive gewälzt, mit Vertriebenen gesprochen. Und bin zu einem ganz anderen Ergebnis gekommen!

Harte Fakten räumen wahrlich auch mit dem Mythos und der Geschichtsverklitterung der „Willkommenskultur“ der „Einheimischen“ bezüglich der vertriebenen deutschen Flüchtlinge auf, die nicht einmal ihren Aufenthaltsort selbst bestimmen konnten, weil dieser von den Alliierten festgelegt wurde.

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Alles war anders. Ganz anders.

Geradezu beschämend.

Zunächst sei an dieser Stelle festgehalten: Tausende Vertriebene, die nach ihrer Flucht endlich im Westen ankamen, starben bereits nach ihrer Ankunft, denn sie fanden weder ein Dach über dem Kopf, erhielten weder medizinische Hilfe noch ausreichende Nahrung.

(Quelle: Keith Lowe: „Der wilde Kontinent – Europa in den Jahren der Anarchie 1943-1950“, Stuttgart 2014, S. 14, 41, 302).

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Alleine schon dieser Sachverhalt unterscheidet sich frappierend von dem der heutigen Zustände!

Tatsächlich sahen sich auch die Westdeutschen im Chaos der Nachkriegszeit vom Strom der Vertriebenen aus dem Osten regelrecht überrollt.

Dabei ging es den Flüchtlingen zweifellos noch elender als ihnen selbst, hofften jetzt auf Solidarität oder nur auf Mitgefühl.

Doch sie erfuhren etwas ganz anderes: Ablehnung und Ausgrenzung als „unerwünschte Fremde“. Gerade auf dem Land, wo mehr als siebzig Prozent von ihnen untergebracht wurden.

Auf Anordnung der Siegermächte erhielten sie sogar „Zuzugssperre“ in die Städte (Kossert, S. 53).

Auch dieser Fakt wird hierzulande oft und gerne verschwiegen!

Deutschland verfiel in zwei Schicksalsgemeinschaften, wie der Migrationsforscher Kaus J. Bade beschrieb: In die Einheimischen und in die Vertriebenen, die zueinander in einer „Opferkonkurrenz“ standen. „Dieser Konkurrenzkampf trug ‚deutliche Züge eines Nationalitätenkampfes und eines Klassengegensatzes.‘“

(Quelle: Klaus J. Bade: „Homo migrans – Wanderungen aus und nach Deutschland – Erfahrungen und Fragen“, Essen 1994, S. 45).

Dabei wurden die Vertriebenen als „Polacken“ oder „dahergelaufenes Gesindel“ (und Schlimmeres, wie noch aufzuzeigen sein wird) beschimpft.

„Die erlittenen Traumata während der Vertreibung, ‚soziale Isolation und Deklassierung sowie das nachfolgende Ringen um eine Identität zwischen Hier und Dort‘ machte das Heimischwerden in der fremden Umgebung oft geradezu unmöglich. Es ist an der Zeit, deutsche Vertriebene endlich als Opfer zu begreifen, die nicht nur unter Flucht und Vertreibung gelitten haben, sondern auch unter der Hartherzigkeit ihrer eigenen Landsleute“, meint der deutsche Historiker Andreas Kossert.

„Dass die Aufnahme der 14 Millionen ‚nicht zur politischen Dauermalaise wurde, die Radikalisierung ausblieb‘ dafür zahlten die Vertriebenen mit Verleugnung ihres Schmerzes und kultureller Selbstaufgabe, Schlesier, Ostpreußen, Pommern, Deutschböhmen und Banater Schwaben, die über Jahrhunderte beigetragen haben zur Vielfalt der deutschen Identität, hatten fern der Heimat nichts mehr zu melden.

Sie mussten sich anpassen im Westen ihres Vaterlandes, das ihnen zur kalten Heimat werden sollte.“

 

(Quelle: Andreas Kossert: „Kalte Heimat – Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945“, München 2009, S. 12-16)

Oft kamen die Vertriebenen in Viehwaggons im Westen an, wurden an den Zielorten wie auf Sklaven- oder Viehmärkten verteilt.

Die Alliierten hatten sich auf bestimmte Kontingente geeinigt und brachten sie dort unter, wo noch Kapazitäten vorhanden waren. Aber erst nach bürokratischen Prozeduren, Registrierungen, medizinischen Untersuchungen, Impfungen und Entlausungen.

Die örtlichen deutschen und kirchlichen Fürsorgestellen kümmerten sich danach um die weitere Verteilung und Unterbringungen.

Allerdings gab es für die Westdeutschen keine Möglichkeit, die „Annahme“ zu „verweigern“.

Dabei schlug den Vertriebenen, die alles verloren hatten und denen fast alles fehlte, von den Einheimischen Verachtung und Abwehr entgegen …

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Quellen: PublicDomain/guidograndt.de am 22.07.2022

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13 comments on “Tabu-Fakten 2. Weltkrieg: Der Mythos von der „Willkommenskultur“ deutscher Vertriebener!

  1. Die Flucht aus den Ostgebieten war eine riesige Tragödie. Mein Vater Jahrgang 1936, kam Anfang Februar 1945 von der Schule nach Hause, da standen auf dem Hof die Leiterwagen vollgepackt mit allen was man so brauchte, zur Flucht bereit. Er schmiss seine Mappe in die Ecke und der Treck rollte los. An der ersten großen Kreuzung wollte die hälfte der Flüchtenden wieder zurück fahren. Aber die Flucht ging weiter. Erstes Ziel war ein großes Hotelartiges Forsthaus wo Sie übernachten konnten. Noch war die Gegend allgemein bekannt. Im Forsthaus wurden Sie einquartiert und verköstigt. Mein Vater hatte sich noch mit 2 Wehrmachtssoldaten in der Küche unterhalten. Mitten in der Nacht wurden alle von Geschrei, Getrampel und Schüssen geweckt, die Rote Armee war da. Die beiden Wehrmachtssoldaten lagen tot in der Küche. Alle mussten sich in den großen Speisesaal begeben. Dann kam ein Sowjetischer Soldat mit Käppi und Umhang und hat alle streng gemustert. Dann ist er rausgegangen und die Sowjets haben Fenster und Türen vernagelt und das Forsthaus angezündet. Die Flüchtlinge haben dann die Fenster rausgeschlagen und sind hinten aus dem Forsthaus geflüchtet. Hinter dem Forsthaus ging es in eine Sumpfige Senke mit einen Bach runter. Da sind alle runterrannt und sind durch den Schnee in den vereisten Bach gefallen und dann weiter in den Wald. Meine Oma hat sich dann mit meinen Vater und seine Schwester in ein Wehrmachtslager (Tibor Lager) durchgeschlagen. Da waren aber auch schon die Sowjets. Die hatten da 2 Regimenter vom Volkssturm mit MG,s niedergemäht. Die Volkssturmleute hatten sich von Seydlitz Soldaten zum Aufgeben überreden lassen. Tödlicher Fehler. Jedenfalls kam meine Oma da mit ihren Kindern an und mein Vater erzählte das da Schweine an die Toten rumfrassen und alles mit Mg Kartuschen bedeckt war. Er ist dann in Ohnmacht gefallen. Dann großer Filmriss, später lag mein Vater mit schwerer Gelbsucht bei den Russen im Lazarett. Meiner Tante hätten sich fast die Füße abgenommen(wegen Erfrierungen) was meine Oma verhindert hat. Meine Tante hatte später keinerlei Probleme mit ihren Füssen. In wenigen Tagen hatte sich eine über Jahrhunderte gewachsene Dorfgemeinschaft in alle Winde zerstreut. Erst in den sechziger Jahren gab es vereinzelte Treffen. Meine Oma durfte erst im Herbst weiterflüchten. Mittlerweile waren die Polen da und haben von den Deutschen die Ernte einfahren lassen. Ab September 1945 sind Sie dann über Frankfurt/Oder immer an der Autobahn lang, in Richtung Berlin geflüchtet. Schließlich sind Sie in eine Dorf südlich von Berlin an gestrandet. Alles zu fuß. Sie wurden bei einen ehemaligen Großbauern einquartiert und die waren natürlich frustriert. Die Söhne im Krieg gefallen oder in Gefangenschaft, die russischen Zwangsarbeiter war natürlich weg und dann kommen noch Frauen und Kinder die aus Bauernsicht damals nur Ballast waren. Den ersten Winter mussten sie in einen ungeheizten Stall verbringen. Die Innenwände waren vereist und voll reif. Mein Vater hat den Bauern sein ganzes Leben lang aus vollstem Herzen gehasst. Nur ganz ganz langsam wurde es besser. So ab den 50ziger Jahren wurde es erträglicher. Und jetzt dämmert wieder neues Unheil herauf.

    1. Danke,für diese traurige Erzählung,keiner möchte so etwas erleben,allein die Vorstellung ist schon nicht zu ertragen.Ich kenne auch sehr viel Schlimmes von meinen Großeltern,waren auch vertriebene aus Oberschlesien.Mein größten Respekt an all diese Menschen, das sie so etwas Überleben konnten. Unfassbar.Wir werden euch nie vergessen.

      1. Bei. Kreig leidet immer zu aller erst das einfache Volk, die bevoelkerung.

        Wenig bis null die regierenden, meist.

        Also warum machen wir alle noch mal bei Krieg freiwillig mit?

        Soldaten Polizei propagamdamedien politikmarionetten hoeren auf wenige herzlose Wesen, die Egoisten, Sozioathen und Psychopathen Sind.

        Was waere Wohl, wenn weitaus mehr Menschen das Spiel nicht mehr mitspielen, weil sie nicht mehr so sehr mainstream-, politik-, religionshoerig sind?

      2. Ich, ein Kind vertriebener Eltern, ja, sie waren VERTRIEBENE, weggejagte Menschen aus Rumänien, die irgendwann mal von hier, Deutschland/Österreich, nach dort auswanderten.
        Ich, geboren 1952, hatte keine Ahnung von den Geschehnissen.

        An was ich mich erinnere. Meine Eltern waren fleißige, ordentliche, gepflegte Leute. Arm waren wir.
        Wir hatte Behausung, wie damals üblich in ländlicher Gegend, allerdings zur Miete. Die Gemeinde half uns.
        Mein Vater, fünf Jahre russische Gefangenschaft (Sibirien) war fleißiger, intelligenter, schweigsamer Arbeiter. Meine Mutter ebenso fleißige Hausfrau für teilweise 8Personen Haushalt.

        Heute bin ich fast siebzig -im November-
        Meine Weisheiten, von meinem Vater ererbt und mit Lesen erweitert, bringen mich in die dankenswerte Situation denken zu können.

        Das ist alles. „Weisheit verstehen und Denken“.

    1. Der Unterschied zwischen Vertriebenen und Flüchtlingen läßt sich nicht per Gesetz definieren.
      Die Beamten, die das taten, waren jederzeit nicht mehr als Sesselfurzer, ohne pers. Erfahrung.

  2. Schuldzuweisung: Hatten wir nicht gelernt , das wie damals und Heute, wir die Menschen einfach nur Viehfutter für die Elite sind/waren und heute wieder sind/waren.

    Sie Benutzen. Friedmann hat das schön formuliert in seiner Berühmten Rede:
    Meine Erinnerungen, kurzfassung: Wir dirigieren und die Menschen schlachten sich gegenseitig ab.

    Zur Vorstellung: Früher standen sich Soldaten gegenüber rannten auf freien Feld aufeinander und schlachteten sich gegenseitig ab. Die Herscher und Könige standen entfernt auf einem Berge und schauten zu.

    9Was geschehen ist, eben das wird hernach sein. Was man getan hat, eben das tut man hernach wieder, und es geschieht nichts Neues unter der Sonne. 10

    1. Alles ist eitel

      11Dies sind die Reden des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs zu Jerusalem.

      2Es ist alles ganz eitel, sprach der Prediger, es ist alles ganz eitel.

      3Was hat der Mensch für Gewinn von all seiner Mühe, die er hat unter der Sonne? 4
      Ein Geschlecht vergeht, das andere kommt; die Erde aber bleibt immer bestehen. 5Die Sonne geht auf und geht unter und läuft an ihren Ort, dass sie dort wieder aufgehe. 6Der Wind geht nach Süden und dreht sich nach Norden und wieder herum an den Ort, wo er anfing. 7Alle Wasser laufen ins Meer, doch wird das Meer nicht voller; an den Ort, dahin sie fließen, fließen sie immer wieder.

      8Alles Reden ist so voll Mühe, dass niemand damit zu Ende kommt.

      Das Auge sieht sich niemals satt, und das Ohr hört sich niemals satt. 9Was geschehen ist, ebendas wird hernach sein. Was man getan hat, ebendas tut man hernach wieder, und es geschieht nichts Neues unter der Sonne. 10Geschieht etwas, von dem man sagen könnte: »Sieh, das ist neu!« – Es ist längst zuvor auch geschehen in den Zeiten, die vor uns gewesen sind. 11Man gedenkt derer nicht, die früher gewesen sind, und derer, die hernach kommen; man wird auch ihrer nicht gedenken bei denen, die noch später sein werden.
      Der Prediger als weiser König

      12Ich, der Prediger, war König über Israel zu Jerusalem 13und richtete mein Herz darauf, die Weisheit zu suchen und zu erforschen bei allem, was man unter dem Himmel tut. Solch unselige Mühe hat Gott den Menschenkindern gegeben, dass sie sich damit quälen sollen. 14Ich sah an alles Tun, das unter der Sonne geschieht, und siehe, es war alles eitel und Haschen nach Wind. 15

      Krumm kann nicht gerade werden, noch, was fehlt, gezählt werden.

      16Ich sprach in meinem Herzen: Siehe, ich bin größer geworden und habe mehr Weisheit gesammelt als alle, die vor mir gewesen sind zu Jerusalem, und mein Herz hat viel gelernt und erfahren. 17Und ich richtete mein Herz darauf,

      dass ich lernte Weisheit und erkennte Tollheit und Torheit. Ich ward aber gewahr, dass auch dies ein Haschen nach Wind ist. 18Denn wo viel Weisheit ist, da ist viel Grämen, und wer viel lernt, der muss viel leiden.

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