Die Götter greifen jetzt in das Weltgeschehen ein!

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Wollen Sie verstehen, wieso Ihr Lebenspartner, Ihr Nachbar oder Ihr Kind plötzlich in einer anderen Realität lebt? Sie selbst sind kritisch bzgl. Masseneinwanderung, Klimawandel, Corona-Maßnahmen oder zum Ukraine-Krieg eingestellt, doch Menschen in Ihrem nächsten Umfeld sind exakt auf der anderen Seite. Diese übernehmen völlig kritiklos alles, was die Pharmaindustrie, die Politiker oder der Mainstream vorgeben. Wie kann das sein? Wo ist deren gesunder Menschenverstand geblieben?

Hier wirken okkulte, verborgene Kräfte, denen sich der normale Mensch nicht bewusst ist. Wir sprechen hier nicht von den Illuminaten, sondern von unsichtbaren, feinstofflichen Wesen, z.B. Dämonen und diejenigen, die diese Dämonen befehligen. Die links-liberalen obrigkeitshörigen Gutmenschen belächeln uns, die Kritischen, als Verschwörungstheoretiker.

Doch das Lachen würde ihnen schnell vergehen, wenn sie sehen könnten, welche Dämonen sich an sie geheftet haben. Und Gerhard Konstantin kennt und sieht ihr Wirken… Okkultisten gibt es in allen Religionen der Welt (Gnostiker, Kabbalisten, Sufis), und diese teilen sich in lichte und dunkle, so wie es Weiß- und Schwarzmagier gibt.

Gerhard Konstantin, der sich einst auf der dunklen Seite befand und heute neutral ist, erklärt in dem Buch „Corona aus Sicht eines Okkultisten“ spirituelle Hintergründe, die weit über die bekannte Esoterik hinausgehen. Und plötzlich erscheinen alte, vergangene Ereignisse (z.B. der Untergang von Atlantis) logisch, ebenso wie das aktuelle Phänomen der Trennung der Menschen in kritische Zeitgenossen und kritiklose Schlafschafe. Es läuft ein groß angelegtes Programm zwischen Licht und Finsternis im Hintergrund des Weltgeschehens ab, dem wir in diesem Buch auf die Spur kommen.

Und wir sind nicht nur Marionetten in diesem Spiel, wie die Machthaber das gerne hätten. Gerhard Konstantin erklärt, wie wir als kleine „Götter“ durchaus darin mitwirken können bzw. sogar müssen, weil unsere Schöpfer ihre Fähigkeiten über uns Menschen in der materiellen Welt erlangen.

Jan van Helsing im Gespräch mit Gerhard Konstantin:

Jan: Herr Konstantin, wie kamen Sie auf die Idee, dieses Buch zu schreiben?

G.K.: Corona machte das Maß voll, die ganze Unbewusstheit so vieler Menschen erleben zu müssen. Ich musste es mir einfach von der Seele schreiben, mit Hilfe von „drüben“. Und obwohl es einen großen Weltenplan gibt, dem alles folgt, können wir Menschen ihn im Detail verändern, ganz klar! Und selbst wenn ich im Buch auf kommende Veränderungen hinweise, so heißt das nicht, dass ich sie alle gutheiße.

Jan: Sie meinen jene Veränderungen, die Politiker und die Lügenmedien durchdrücken wollen.
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G.K.: Ja, die auch, denn ich bin eher konservativ. Noch bis vor kurzem glaubte ich, dass meine ostfriesische Heimat ein Ausbund an Kleinbürgerlichkeit ist, doch heute sehe ich, wie enorm wichtig der Zusammenhalt in den Familien und im Freundeskreis ist.

 

Jan: Den die dunklen Mächte ja zerstören wollen.

G.K.: Ebenso unsere kulturelle Identität durch die Massenmigration, wobei die Migranten selber ja auch Opfer sind. Und dann Gender, bei dem das Normale, die Familie, als abseitig dargestellt wird. Die Götter gaben jedem von uns ein eindeutiges Geschlecht, damit wir uns auf natürliche Weise fortpflanzen. All jene, die den Genderwahn verwirklichen sollen, ahnen nicht, dass sie damit dem dunkelsten aller Schattenmächte dienen.

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Jan: Das war das Stichwort, Herr Konstantin: Götter. Sie unterscheiden im Buch zwischen dem Urschöpfer (Gott), den Göttern sowie diversen Geistwesen (dunkle und helle). Können Sie das in kurzen Sätzen erklären?

G.K.: Mit einem Wort, Herr van Helsing: Vielfalt. Das Geistige, das ja auch das Fundament des materiellen Universums ist, besteht aus einer für uns nicht fassbaren Vielfalt von Leben. Mit dem Buch kratze ich nur an der Oberfläche der Geistigen Welt, nehme einzig Bezug auf jene, die mehr oder weniger direkt auf uns einwirken. Die Götter, das sind die Engelhierarchien, die bis hinauf zur Trinität reichen. Die Götter, die unmittelbar auf uns einwirken, sind die Engel. Sie haben noch Ähnlichkeit mit uns, obwohl sie niemals einen physischen Körper besaßen. Fest eingebunden im göttlichen Bewusstseinsstrom, der alle Hierarchien durchfließt und verbindet, können sie dennoch individuelle Eigenheiten zeigen. Das geschieht durch ihre Nähe zu uns Menschen. So lernt ein Schutzengel genauso von uns, wie wir durch ihn lernen können, wenn wir es wollen.
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Jan: Sie hatten mir im Buch geschildert, dass unsere Götter nicht wie wir sind, und dass sie sich ebenfalls in einer Entwicklung befinden.

G.K.: Es gibt nichts Starres im Universum. Allein schon unsere Welt beweist uns doch, wie sich täglich die Dinge ändern. Alles zielt darauf ab, dass wir uns der Veränderungen bewusst werden und darüber, was wir selber dazu beigetragen haben und was wir weiterhin tun können. Die Götter sind wesentlich älter als wir, weshalb wir ihre Absichten nicht verstehen können. Manchmal zeigen sich einige von ihnen, aber in einer Art und Form, die wir nicht durchschauen, etwa als reines Licht in Kugelform.
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Jan: Herr Konstantin, Sie sind mit medialen Fähigkeiten geboren worden und haben zu diversen geistigen Wesen Kontakt – mit manchen mehr, mit anderen weniger.

G.K.: Oha, das hört sich so an, als ob ich in ständigem Kontakt mit irgendjemanden oder mehreren zugleich stehe! Das ist nicht so. Ich lebe ein normales Leben, und Kontakt geschieht nur, wenn ich es wünsche und darauf vorbereitet bin, sonst nicht. Einzig meine geistige Führerin, eine Begleiterin seit mehreren Leben, schaltet sich dann und wann ein, macht mich auf etwas aufmerksam, wenn sie es für notwendig hält. Das tut sie auf eine vorsichtige, zurückhaltende Weise. Das mit den Kontakten geschieht sehr subtil. Dafür müssen wir innerlich still und klar sein. Wir dürfen z.B. nicht belastet sein von all dem Schmutz in den Massenmedien oder niedergepresst sein von unseren Alltagssorgen. Daran erkennen wir schon, dass „das Äußere“ uns von einem geistig wachen Zustand fernhalten will.

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Dass mir Kontakte zur „anderen Seite“ leicht fallen, liegt daran, dass ich von Anfang an in einem magischen Weltbild lebte. Und so sehr ich auch versuchte, materialistisch zu denken – es klappte nicht.

Jan: Okay. Sie sagten zu mir, dass die Corona-Gen-Injektionen – denn eine klassische Impfung ist das ja nicht – Risse und Löcher in der Aura hervorrufen, an die sich Dämonen anheften können, was dazu führt, dass die „Geimpften“ sich in ihrer Persönlichkeit und in ihrem Verhalten verändern.

G.K.: Ich kenne Geimpfte, die durch die Gen-Injektionen – und manche lassen sich ja in ihrer Angst mehrere davon reindrücken – quasi dauerkrank wurden. Sie fangen an zu spüren, dass etwas mit ihnen nicht mehr stimmt. Das kann zur Depression und Schlimmerem führen, bis hin zu soziopathischen Veränderungen wie etwa eine plötzliche Ablehnung gegen Menschen, mit denen der Geimpfte zusammenlebt. Diese Geimpften müssen erkennen, dass sie bewusst in eine irrationale Angst hineingetrieben worden sind, in der Politiker, Journalisten und Ärzte mit ihnen machen können, was diesen befohlen wurde, und dass sie durch das Zeug in der Spritze anfällig werden für negative Astralwesen, die auch den Hass auf Ungeimpfte entfachen. Wahrheit befreit, Dauerlügen bringen einen um. Lasst euch lieber kündigen als impfen und vertraut auf eure geistigen Führer, die jeder Mensch hat!

Jan: Was können Geimpfte für ihre Heilung tun?

G.K.: Bewusstsein und Mut bringen die Ungeimpften mit, die sich diesem Drittem Weltkrieg verweigern: der globalen Vernichtung von Menschen oder ihrer genetischen Umstrukturierung in etwas Fremdartiges. Heute rede ich ungern davon, weil ich den Geimpften Mut machen will. Dazu gehört vor allem die Hinwendung zu unserer göttlichen Quelle. Der materialistische Plan ist eine Sache, aber darüber thront das Geistige. Jeder Geimpfte kann durch einen unbeirrbaren Glauben an Gott Heilung finden, entweder direkt oder es wird ihm jemand geschickt, der ihm hilft. Wichtig ist es für sie, es mit Hingabe zu tun und in völligem Vertrauen.

Wir Menschen sind mit einer Gedankenmacht ausgestattet, von der die dunklen Mächte nicht wollen, dass wir davon wissen. Über Spontanheilungen selbst von tödlichen Krankheiten sprechen die Ärzte nicht, weil es beweist, wie sehr ihre Medizin vom Materialismus durchdrungen ist und keinen Platz für das Geistige lässt. Ihr Geimpften – bitte glaubt an Gott und an euch mit aller Kraft eurer Gefühle und eurer Gedanken, und dann kann euch Hilfe zuteil werden!

Jan: Im Buch sprechen Sie sehr viel von den „Halbmenschen“. Was oder wer ist das?

G.K.: Das sind von Dämonen besetzte Menschen, die immer mehr ihren eigenen Willen verloren haben.
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Jan: Wie viele in etwa auf der Welt?

G.K.: So viele braucht es nicht. Es betrifft Menschen mit wahrem Machteinfluss. Damit meine ich nicht die Politiker. Die haben keine Macht. Sie dienen jenen im Schatten, die glaubten, dass viel Geld alles bedeutet. Dazu verhalf ihnen ihr Dämon, bis sie erkannten, dass es darum gar nicht geht: Es geht um die Macht im Geistigen. Ich glaube, dass manche von ihnen nicht wirklich wussten, worauf sie sich einließen. Aber es gibt kein Zurück mehr. Mächtige Dämonen verzerren das Menschliche in ihnen bis zur Unkenntlichkeit – obwohl auch sie sich durch die Hinwendung zum Göttlichen sich befreien könnten.

Jan: Wir Menschen können mit den Göttern kommunizieren. Was ist dabei zu beachten?
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G.K.: Die Götter wirken auf verschiedene Weisen auf diese Welt ein, und so antworten sie auch: Zum Beispiel durch innere und äußere Eindrücke, in denen wir ihr Handeln erkennen können. Manchmal geschieht das sofort, oft später, meistens dann, wenn wir nicht mehr daran denken, sie um eine Antwort gebeten zu haben. Sehr, sehr wichtig dabei ist, dass uns selbst keinerlei Ego antreibt, aus dem ja auch Erwartungen resultieren. Wir müssen uns eine gewisse „Unschuld“ oder Reinheit bewahren.

Jan: Was ist der Unterschied zwischen Esoterik und dem „lichten“ Okkultismus?

G.K.: Es gibt keinen lichten Okkultismus. Der Okkultismus nimmt das Ganze an – Licht und Schatten. Beide zusammen führten zu unserer Menschwerdung. Das sieht die Esoterik anders: Sie will nur das Licht…

Jan: …aber je größer das Licht, umso größer auch der Schatten!

G.K.: Ja, so ist es. Dabei werden wir immer beide in uns tragen: in Harmonie, in Liebe; später, wenn wir soweit sind. Ein Okkultist sucht keine Seminare auf, wie das beispielsweise in der Esoterikszene der Fall ist, sondern geht seinen eigenen Weg – für sich.
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Jan: Die Engel, die Götter, können uns vieles erleichtern, doch abnehmen können sie uns nichts. Wie darf ich das verstehen?

G.K.: Sie helfen uns, unseren Lebensweg zu gehen, weil sie ihn kennen, wir nicht. Wer das versteht und sich darauf einlassen kann, für den wird vieles verständlich, was ihm geschieht, aber nicht unbedingt leichter, denn wir reifen nun mal an Problemen, an Leiden. Das können sie uns nicht abnehmen.

Jan: Im Buch haben wir – auch wenn das zu Beginn so nicht geplant war – viel über die dunkle geistige Seite gesprochen. Sie vertreten dabei Ansichten, die dem normalen Esoteriker den Angstschweiß auf die Stirn treiben. Für sie ist das Lichte nicht immer angenehm und das Dunkle auch nicht immer böse. Können Sie das kurz ausführen?
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G.K.: Wie ich schon sagte, können wir die Intentionen unserer Schöpfer nicht verstehen. Ihr Handeln uns gegenüber ist voller Absicht, aber das muss nicht unbedingt etwas Gutes für uns bedeuten, jedenfalls nicht vordergründig. So handeln sie für uns manchmal dunkel, und die Dunklen uns gegenüber helfend, was sich besonders in Erkenntnissen zeigt. Wenn die Lichten etwas Neues erschaffen wollen und Altes ihnen im Weg ist, räumen sie es weg. Das können durchaus – und es ist so passiert! – alte Kulturen der Menschheit sein!

Dann sehen wir keinen Unterschied zwischen ihnen und dem Schatten.
Nicht jeder Kriegstreiber wird von einem Dämon geleitet, auch Engel können Menschen zu einem Krieg inspirieren! Denn hinter jedem Krieg auf der Erde stecken „handfeste“ geistige Interessen! Außerdem sind sich die Götter zeitweilig untereinander nicht grün: Manche können sich gegenseitig nicht ausstehen und handeln gegensätzlich. Aber auch das könnte Teil eines höheren Plans sein…

Nicht nur unsere Welt ist nicht das, was wir von ihr halten, auch „die über und unter uns“ sind letztlich mit unserem derzeitigen Bewusstsein nicht zu verstehen. Also, umarmt deshalb nicht gleich jeden Engel und bekreuzigt euch nicht sofort vor jedem Dämon – sie können auch eigene Absichten haben, die für uns dienlich wären!

Jan: Karma ist ein energetisches Ausgleichssystem, doch durch Liebe können Täter und Opfer sofort erlöst werden.

G.K.: Karma soll niemanden bestrafen, dafür ist es nicht da. Wenn sich jemand bestraft, dann ist es der Mensch selbst, der das mit sich tut. Karma wurde immer so angesehen wie „Auge um Auge, Zahn um Zahn“. Das hatte mal eine Gültigkeit, aber das ist vorbei. Wenn ich ein Leben auslösche, muss ich keine Erlösung dadurch erfahren, dass das Opfer von einst mich heute auslöscht. Die Liebe kann beide verbinden und erlösen, weil letztlich beide Opfer von falschen Vorstellungen sind.

Jan: Sie beschreiben im Buch, dass Sie nicht nur den Zerfall der äußeren Welt sehen, sondern auch in der geistigen Welt. Wie kann man sich das vorstellen?

G.K.: Die Zeit beschleunigt sich, die Erfahrungen werden intensiver. Um wiedergeboren zu werden, müssen wir heute nicht mehr Jahrhunderte zwischen den einzelnen Leben im Nachtodlichen verbringen. Und es ist ein Drängen der Götter da, dass wir ihr Wirken erkennen in dieser Welt. Nichts ist in Stein gemeißelt, auch die Götter bleiben nicht stehen – es ist ein Wandel, der nicht aufzuhalten ist, weil er sein muss, damit wir Menschen wahrhaftig frei werden, d.h. frei im Bewusstsein.

Jan: Ein Satz, der bei mir sehr auf Resonanz stieß, war: „Das Wissen, das Gelernte, muss sich an der Welt reiben.“ Erklären Sie bitte den Lesern, was Sie damit meinen.


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G.K.: Wie kann ich neu erlerntes Wissen in Erfahrung umsetzen? Indem ich hinausgehe, beobachte und probiere. Und versuche es weiterzuvermitteln. Doch die Erfahrung zeigt, wie schwer das ist. Ab und zu erhalte ich eine Rückmeldung, dass eine Bemerkung oder eine Handlung von mir einem anderen Menschen später sehr geholfen hat, auch wenn er es zu der damaligen Zeit ablehnte. Damit meine ich nicht, dass die Leute auf mich hören sollten oder auf jemand anderen. Sie müssen einfach wacher werden und ihre eigenen Erlebnisse viel eingehender betrachten lernen.

Jan: Sie erklärten mir: Die Zeit der Schüler-Meister-Beziehungen ist vorbei. Wie meinen Sie das?
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G.K.: Es ist nicht mehr die Zeit, viele Jahre in Geheimschulen belehrt zu werden. Klar, das ist der sicherste Weg, aber heute können wir Hilfe direkt von jenen Geistwesen erhalten, die uns begleiten. Doch wie gesagt – ich kann nicht oft genug davor warnen! –, wer das Okkulte erlernen will, muss sich sehr genau selbst kennen und sehr, sehr klar sein. Bei mir war es ein lebenslanger Prozess, der eigentlich niemals endet und der im Alltag stattfindet, nicht im stillen Kämmerlein. Selbst im Schreiben dieses Buches dringen immer wieder neue Erkenntnisse hinein.

Jan: Vorhin sagten Sie, dass es einen großen Weltenplan gibt. Im Buch sagten Sie: „Was die Eingeweihten der alten Geheimschulen nicht vorhersahen, ist, dass die Entwicklung selbst sich weiterentwickelt, sich verändert. Sie rechneten in Zeitdauern, die nicht mehr gültig sind. Deshalb sind auch keine Vorhersagen mehr möglich. Der Weltenplan ist dabei, in einen völlig neuen überzugehen!“ Können Sie das bitte etwas näher ausführen?

G.K.: Das gilt vor allem in Bezug auf die Dauer der Zyklen. Alles beschleunigt sich wie irrsinnig, so kommt es mir vor. Die Tage fliegen vorbei und es bleiben kaum Erinnerungen. Die Zeit, unser wichtigster Lebensrahmen, strukturiert sich um. Mehr kann ich noch nicht dazu sagen.

Jan: Kommen wir nochmals zum Thema „Gender“ zurück. Tatsache ist, dass es ohne die Anziehung zwischen Mann und Frau keinen Fortbestand der Menschheit geben würde.

G.K.: Und in Kürze soll jeder sein Geschlecht selbst bestimmen können, wie ich neulich im Vorbeigehen als Schlagzeile des wirklich dümmsten deutschen Massenblattes las. Die Halbmenschen machen Dampf, eingepeitscht von den Schattenmächten, letztlich dem Antichristen.

Bezeichnend ist, dass Kinder ab 14 laut Gesetz dann ihr Geschlecht selbst bestimmen sollen! Es ist genau das Alter, in dem sie anfangen, sich zu suchen! Und da kommt ihnen säuselnd unser Staat entgehen – ihnen Freiheit vorheuchelnd –, damit sie vielleicht aus einer pubertären Laune heraus sich auf das gefährliche Risiko einlassen. Lasst die Finger davon, Kinder! Geschlechtsumwandlungen nützen einzig der Pharma-Dämonie und zielen darauf ab, eure innere Integrität zu zerstören! Ihr werdet nicht glücklich damit! Genießt eure Pubertät so, wie ihr seid! Es ist nichts Falsches an euch! Eure Pubertät ist die erste von den wichtigen Lebensherausforderungen, die sich jeder von uns stellen muss. Ärzte, die euch diese Laune erfüllen wollen, sind nicht eure Freunde! Euer Geschlecht ist natürlich und euer entsprechendes Verhalten nicht anerzogen, wie antichristliche Wirrköpfe es hinausplärren! Sollen sie erstmal bei sich selber anfangen!

Ich hoffe sehr, dass der normale Mensch noch seinen gesunden Menschenverstand hat, um diese Abartigkeit zu durchschauen! Ebenfalls die sexuelle Erziehung bei Kleinkindern: Vor 14 hat das noch nichts zu suchen bei ihnen! Das schafft nur noch mehr Verwirrung!
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Jan: Es dient also letztlich dem Antichristen und seinem Transhumanismus…

G.K.: …ja, der entmenschlichte Mensch. Obwohl diese Idee im Kern so absolut schwachsinnig und undurchführbar ist, will er den völlig entwurzelten Menschen schaffen – ohne Nationalität, ohne Familie, ja ohne Geschlecht! Darum bestehen sie ja in der Corona-Lüge darauf, dass unbedingt die Alten zuerst geimpft werden müssen, weil die noch fest in dem Vergangenen ruhen, damit die zuerst an den Gen-Injektio­nen zugrunde gehen!

Jan: Was will der Transhumanismus genau?
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G.K.: Der Mensch soll all seine Menschlichkeit verlieren, ein Cyborg werden, der wie eine Maschine handelt und funktioniert, den sie wie eine Maschine reparieren und programmieren können. Diejenigen, die das wollen, glauben, dass der Mensch dann nicht mehr da ist, wenn sein Hirn so „verklammert“ ist, dass es nur noch auf technische Signale reagiert. Sie hören nicht den lautlosen Schrei aus tiefster geistiger Nacht nach Erlösung!

Jan: Werden solche menschlichen Cyborgs im Sinne des Antichristen funktionieren?

G.K.: Nein. Sie finden ihren eigenen Weg, dem dunklen Pack den Untergang zu bereiten. Es ist wie bei einer Transplantation: Die Organe müssen ja dem lebenden Menschen entnommen werden – und glauben Sie mir: Derjenige bekommt alles mit! Denn noch immer ist der Mensch darin!

Jan: Auch wenn er als hirntot gilt?

G.K.: Als ob unsere materialistischen Mediziner, die nur auf ihre Messgeräte starren, wüssten, was das für ein Zustand ist! Sogar wenn das Höhere Selbst, das ICH, nicht mehr durchkommen könnte über das Gehirn: Die Seele ist immer noch da – und sie ist es, die empfindet, nicht der Körper! Und sie erfährt jeden Schnitt, jeden Schmerz! Wer seine Organe „spendet“, ahnt nicht, was für eine Ungeheuerlichkeit er sich seelisch und letztlich auch geistig antut. Dieser Zustand ist eigentlich eine Vorwegnahme des Transhumanen.
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Jan: Aber der Plan wird scheitern…

G.K.: Natürlich wird er das! Aus dem Menschen eine steuerbare Maschine zu machen – da kommt selbst jeder halbwegs normale Mensch dahinter, wie zutiefst krank das ist, was die Marionetten in Politik und Massenmedien daherkreischen. Der Widerstand kommt jetzt aus allen Bevölkerungsschichten – von den Menschen selbst! Jeder Einzelne muss sich nun fragen, wie lange er noch zum Untergang seiner eigenen Art beitragen will, egal ob durch Unbewusstheit, Trägheit oder aktivem Ver­breiten von Lügen. Oder durch Anwendung von Gewalt.

Jan: Damit ist auch jeder Staatsdiener gemeint.
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G.K.: Sicher, denn sie müssen die entsprechenden Maßnahmen ja umsetzen und nötigenfalls durchprügeln. Und diejenigen, die heute noch dem Schatten dienen, sind morgen selbst an der Reihe, das Hirn zerstückelt zu bekommen.

Jan: Wie können wir das stoppen?

G.K.: Vor allem durch Bewusstheit. Je mehr Menschen aufwachen und erkennen, desto größer wird der Widerstand, denn einen Völkermord zu wagen, würde den Dämon in den Halbmenschen für alle erkennbar werden lassen. Hinzu kommt, dass immer mehr Kinder geboren werden, die sich erinnern können, woher sie kommen und was ihre Aufgabe ist. Wenn Kinder von vergangenen Leben erzählen, müssen ihre Eltern sie unbedingt darin bestärken! Diese Kinder wissen auch, dass sie in einer Entwicklung stehen. Und wir müssen vor allem sie schützen! Dass unser Staat sich immer mehr anmaßt, in Familienangelegenheiten einzugreifen, zeigt schon, wie verfault er ist!

Der Schatten fürchtet das Phänomen des „hundertsten Affen“ – dass die Wahrheit wie eine Lawine die Welt überrollt und die dunklen Mächte hinwegfegt, wenn nur eine relativ kleine Menschenmenge erwacht!

Wie im Buch beschrieben, gibt es eine Kraft, die stärker ist als alles andere: Christus! Ich meine nicht den Jesus der Kirchen, sondern den Kosmischen Christus. Er ist tatsächlich der Weg und die Wahrheit und das Leben! Ihm zu vertrauen, macht uns stark! Und wir können jederzeit mit ihm reden oder ihn erfühlen! Und er antwortet uns, oft über ein Gefühl! Und dann hören auch die Angriffe aus dem Astralen auf.

Jan: Das kann ich aus meiner eigenen Erfahrung bestätigen! Ich selbst hatte mehrmals Angriffe dunkler Wesen, und wenn man Christus herbeiruft, weichen die Dämonen sofort. Ich bin ja mit 16 Jahren aus der Kirche ausgetreten und hatte aufgrund negativer Erfahrungen mit den Pfaffen auch lange Schwierigkeiten mit Namen wie „Jesus“ oder „Christus“ – was uns ja bis heute von den etablierten Religionen falsch gelehrt wird. Erst als ich bei einem schwarzmagischen Angriff dann aus Verzweiflung seinen Namen rief und das Dunkle sofort verschwand, wusste ich, dass da eine ganz mächtige Kraft am Wirken ist – aber Hallo! Im Buch gehen wir ja sehr intensiv darauf ein sowie auf seine Widersacher.

Und wenn wir schon beim Thema sind, was sagen Sie zum klassischen Exorzismus?

 

G.K.: Exorzismus ist das Wirken des Dämons des einen Menschen mit dem Wirken des Dämons des anderen Menschen. Wer wahren Exorzismus bewerkstelligen will, muss in absoluter Liebe zu Christus sein und ihm es überlassen. Aber wer von den Exorzisten ist das?

Ich hörte von Exorzismen, die sinnlos waren oder völlig falsch liefen. Das ist im Bewusstsein des Exorzisten begründet. Im 11. Jahrhundert sah die buddhistische Lehrerin Machig Labdrön die Sinnlosigkeit ein, mit der tibetische Mönche Dämonen austrieben, die trotzdem zurückkehrten. Sie entwickelte eine Technik, den Dämon anzunehmen und ihn nicht abzulehnen. Tsültram Allione gebührt der Verdienst, vor einigen Jahrzehnten diese Methode, die darin besteht, sich selber bewusst als Nahrung dem Dämon anzubieten, aus Tibet in den Westen gebracht zu haben. So kann jeder seinen Dämon direkt treffen – und sich in ihn selber umwandeln, um zu erfahren, was er von einem will! Aber Vorsicht, es braucht professionelle Helfer an der Seite. Ich machte diese Übung vor langer Zeit ein paar Mal mit zwei starken Geistführern neben mir.

Jan: Und was kam dabei heraus?
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G.K.: Dazu müssen wir wissen, dass das, was die Menschen früher Dämonen nannten – sie sahen noch das Wesenhafte –, wir heute „die Eigenschaften unseres Egos“ bezeichnen. Wir nennen es Wut, Hass, Eifersucht, Neid, Geiz usw. Mit diesen Eigenschaften, dieser Gefühlswucht, wird der Übende konfrontiert, und zwar mit jener, die er sich aussuchte, so wie bei mir der Wutdämon. Nachher „verfüttert“ der Übende sich selbst an das Wesen, und dieses wandelt sich dabei um, z.B. in der Sehnsucht nach Liebe. Wenn wir das annehmen können, und dem Wunsch entsprechend handeln, wird es zu einem Verbündeten. Das ist eine sehr interessante Methode.

Jan: Allerdings. Herr Konstantin, lassen wir es für heute gut sein, denn sonst haben wir das nächste Buch vor uns… Ich danke Ihnen für dieses Gespräch.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Phil Schneider: Leben und Tod eines Whistleblowers“.

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Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle vier Bücher für Euro 120,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/Amadeus Verlag am 01.08.2022

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12 comments on “Die Götter greifen jetzt in das Weltgeschehen ein!

  1. also der kern ist, gut verpackt in viel bla bla bla…..zwecks ablenkung…
    fresse halten und weiter machen, also sich weiter von hell und dunkel zu ihrer eigenen weiterentwicklung mißbrauchen lassen.
    fragt sich wo da was hell ist
    ich bin noch immer für ne seelenlose ki die in der schöpfung rum pfuscht

  2. ….“Gerhard Konstantin, der sich einst auf der dunklen Seite befand und jetzt neutral ist“….
    Bin eher ein ruhiger Typ, doch bei diesem Satz steigt sogar bei mir der Blutdruck,
    Denn es ist unmöglich die Seiten zu wechseln das geht nicht, auch kann man nicht plötzlich neutral sein.
    xxxxxxxxxxx DAS GEHT NICHT – DAS IST UNMÖGLICH xxxxxxxxxxx
    oder aber woran kann man erkennen das einer zur dunklen Seite gehört, und nach welchen Kriterien wird das festgestellt , da hat doch jeder eine andere Meinung.
    Werde jetzt nicht weiterschreiben denn es könnte sein das ich die Grenze des Höflichen nicht einhalte.

    1. @Jeronimo. Es tut mir immer weh, die Bibel zu zitieren, aber manches stimmt komischerweise (m.E. wurde das Zitat beim Löschen vergessen, aber egal).

      Matthaeus 7:16
      An ihren Taten werdet ihr sie erkennen.

      In der Bayrischen Bibel stehts noch etwas präziser 🙂
      Also, schautß, was dran ist an ien; naacherd wisstß is!

  3. @Jeronimo

    Das gehört zum Spiel.
    Schau, im Text werden alle berücksichtigt und somit abgeholt.
    Bibel, Jesus, Wahrheit und das Leben. Etc.
    Ein Beispiel:
    Satan kann selbst ganz lieb und handzahm auftreten solange der Empfänger da bleibt wo er zu bleiben hat.
    Das was dein Herz dir sagt, dass ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.
    Das, was dein Bauch dir sagt, lege es zurück zur erneuten Prüfung vom Herzen.
    Das, was dein Verstand dir sagt, ist das, was von der schulischen Neurolinguistischen Programmierung
    als Gehirnerbe übrig geblieben ist.
    Nur meine Meinung

  4. Es ist auch Wahrheit Enthalten. Jeder, der die eingestellten Dialoge liest, kann selbst sich mit den Inhalten identifizieren oder nicht.
    Z.B. der Absatz: …..Manchmal zeigen sich einige von ihnen, aber in einer Art und Form, die wir nicht durchschauen, etwa als reines Licht in Kugelform……

    Als mein geliebter Seelenfreund ( Hund) abgeholt ( entrückt) wurde, ging es mir nicht gut vor Trauer und ich musste nachts öfter auf die Toilette.
    Es gab Momente, wo ich die Türe zum Öffnen aufgetan habe, dass am Schlossscharnier eine dunkel lila Farbene, mit weißem Leuchtenden Licht Rand Kugel in Daumennagelgröße für mich sichtbar wurde, solange ich den Tür Griff berührte.
    Dieses sind bzw waren Momente, wo ich mich fragte wieso, weshalb, warum?
    Nun bin ich davon überzeugt, dass mein Hund der höchste Besuch in meinem Leben ist/ war….Ein Engel mich zu Lehren und Unterrichten im Körper eines Hundes.
    Noch heute liebe ich diese Seele in Dankbarkeit mehr als mein eigenes Leben. Verrückt? Ich weiß es nicht
    Diesmal nicht meine Meinung, sondern mein Er-Leben Mitte 2020

    1. @Roland

      Ich weiß von zwei Hunden im Bekanntenkreis, dass sie in ihrem Vorleben Menschen waren, die in diesem Leben als Hund zu ihren geliebten Menschen kamen, weil keine andere Möglichkeit bestand, als Menschen -z. B. als Kind oder PartnerIn- zu ihnen zu kommen. Das merkt/e man den auch an im ganzen Verhalten.

      Das gibt es m. E. wirklich, dass freiwillig dann z. B. eine frühere verstorbene Mutter dann als Hund bei ihrem kinderlosen zurückgebliebenen Kind inkarniert, um bei ihm zu sein.

      Meines Erachtens.

  5. @ Kracher
    Ich vermute dass wir nun in einen Zeitabschnitt gekommen sind, wo wir miterleben dürfen, dass es Dinge um uns herum gibt, die es schon immer gab. Wir haben sie nur nicht erkannt.
    Vielleicht ist das bereits der Hinweis von Jesus: Augen um zu Sehen und Ohren um zu Hören….
    Der Verfasser nennt es Götter. Ich nenne es nicht so.
    Nur meine Meinung

  6. @Roland
    Alle diese Menschen die lt. Bibel gesehen haben, gehört haben, hatten ausnahmslos alle Propheten eine sehr geringe Lebenserwartung, das System Matrix hat die noch jedes mal sofort entfernt so wie einen Fremdkörper.
    Die Erinnerung an diese Menschen wurde dann in einer systemkonformen Sprache festgehalten, nichts von deren Wissen ist erhalten.
    Nur deren Worte sind erhalten, die aber ohne dem Wissen nutzlos sind.

  7. Es gibt lebende Satanisten.
    Es gibt tote Satanisten.
    Es gibt keine neutralen Satanisten.
    Dieser Satanist hat die Aufgabe, den Menschen Dämonen als „gar nicht böse“nahezubringen. Er will uns dazu verführen, uns mit ihnen abzugeben.
    Laßt das bleiben. Wer sich mit Dämonen einläßt, dem wird sein Geist entzogen. Salomo dacht auch er hätte sie unter Kontrolle. Letztlich nahmen sie ihm seinen Geist. Er wurde verrückt.

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