Der Tag, an dem die Welt unterging: Wir sind mitten in der Apokalypse

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Das Ende der Welt wurde schon oft vorhergesagt. Aktuell haben apokalyptische Szenen wieder Hochkonjunktur. Corona  und die Klimabewegung sind die zwei größten.

Der Weltuntergang beschäftigt die Menschheit seit Anbeginn, vielfach wird er als Apokalypse bezeichnet. Nicht nur das Christentum, sondern nahezu alle Weltreligionen beschäftigen sich seit alters her mit der Endzeit.

Eins aber haben alles Endzeitprophezeiungen gemeinsam: Sie haben sich bis zum heutigen Tag nicht erfüllt. Eine philosophische Betrachtung von Frank Schwede

Wenn etwas zu Ende geht, beginnt nach weltlicher Vorstellung etwas Neues. Was man darunter zu verstehen hat, ist oft schwer in Worte zu fassen, vor allem aber ist es eine Frage der eigenen Interpretation.

Das fängt schon mit der Vorstellung über den Tod an. Ist der Tod wirklich das Ende, oder ist er vielmehr der Beginn von etwas Neuem und uns noch Unbekannten in einer nur schwer vorstellbaren Dimension?

Wir wissen es nicht, weil zu diesem Thema die Meinung von Wissenschaftlern weit auseinander geht. Glauben wir Menschen mit Nahtoderfahrungen, dann ist der Tod tatsächlich nicht das viel beschrieben Ende, sondern möglicherweise tatsächlich ein neuer Anfang in einer anderen Welt.

Doch das, was wir uns nicht vorstellen können, existiert in der Schulwissenschaft nicht. Mit der Apokalypse ist das ähnlich. Sie steht für die Enthüllung, die im Christentum als Offenbarung bezeichnet wird. Sie stellt „Gottes Gericht“, den Weltuntergang, die Zeitenwende und die Enthüllung göttlichen Wissens in den Mittelpunkt.

Die Apokalypse tut vor allem eins; sie übt Kritik am System und verspricht Erneuerung. Sie markiert, wenn man so will, einen Kreuzungspunkt zwischen Politik, und Sinnsuche, sie steht auch für Gewalt, weil Gerechtigkeit auf friedlichem Weg nicht mehr möglich scheint.

In einem Satz gesagt: Die Apokalypse stellt die realen Machtverhältnisse auf den Kopf. Der britische Philosoph John Gray glaubt, dass das Zeitalter der Apokalypse längst angebrochen und noch lange nicht vorbei ist. Das heißt, wir befinden uns mitten drin und es könnte für alle noch viel schlimmer kommen. Schauen wir, was die Offenbarung des Johannes dazu sagt:

„Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde, denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr. Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen: sie war bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat. Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen:

Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.“ (Die dunklen Zeiten: Hellseher Emanuell Charis Prophezeiungen für 2022)

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Unsere Lebenswelt am Zerreispunkt

Eine Frage, die Philosophen schon seit langem beschäftigt, ist, woher überhaupt die Idee stammt, dass alles vollkommen werden kann, wenn erstmal alles untergegangen ist. Eine objektive Antwort auf diese Frage, wird kaum möglich sein, weil das Wunschbild des einzelnen oft derart weit von der Wirklichkeit entfernt ist, dass es mit der realen Welt oft nicht kompatibel erscheint.(Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme)

Für den Apokalypseforscher Klaus Vondung ist die Sehnsucht nach einer finalen Katastrophe das Ergebnis einer Spannungserfahrung zwischen Wertvorstellungen und Lebenswelt an ihrem Zerreispunkt.

Überzeugte Apokalyptiker sagen gerne im Brustton der Überzeugung: heute herrscht das Böse über die Welt, aber morgen wird das Heute enden und das Gute wird über das Böse siegen. Lasst uns durchhalten, bis es soweit ist.

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Oder wie QAnon-Anhänger gerne zu sagen pflegt. Lehnt euch mit einer Tüte Popcorn zurück und genießt die Show. Momentan scheint es so, als habe die Apokalypse die Menschheit nie zuvor mehr in ihren Bann gezogen und fasziniert als es gegenwärtig der Fall ist.

Selbst Atheisten und Agnostiker finden mittlerweile Gefallen daran und sehen Wettrüsten und Klimawandel als einen deutlichen Beweis für das Jüngste Gericht und das Ende der Welt, das für alle unausweichlich scheint.

Nicht nur Theologen, sondern auch Echatologen beschäftigen sich mit der brennenden Frage, was wirklich hinter der Apokalypse steckt. Echatologie ist ein theologischer Begriff für das Endzeitliche und die prophetische Lehre von der Hoffnung auf Vollendung des Einzelnen und der gesamten Schöpfung.

Der Begriff Eschatologie stammt aus dem griechischem Eschaton, was frei übersetzt das Ende bedeutet. Auch der französische Philosoph Jaques Derrida, der als Begründer und Hauptvertreter der Dekonstruktion gilt, ordnete die Apokalypse als das große Ende ein.

Was aber bringt Menschen unterschiedlicher sozialer Schichten und Religionen dazu, sich mit dieser Lehre zu beschäftigen? Philosophen sind davon überzeugt, dass der wichtigste Grund die sich immer weiter verändernde Gesellschaft ist, die zunehmend weniger Menschen Halt bietet.

Die wachsende Armut auf der einen Seite, Gier und Überfluss auf der anderen. Für viele Menschen ist das ein deutliches Zeichen für das Böse. Nur die Wiederkunft Jesu Christi auf der Erde kann das Böse am Ende besiegen. Ihr werden zahlreiche Katastrophen und Wunder wie Feuer aus dem Himmel, die Auferstehung der Toten und Phänomene wie Engel und möglicherweise auch UFOs folgen.

Die Zeit der Dunkelheit und des Leidens

Zweifellos leben wir im Zeitalter des Bösen, auch wenn sich nur knapp ein Prozent der Weltbevölkerung dieser Tatsache bewusst ist. Geht es nach den Vorstellungen der vedischen Kosmologie, befinden wir seit fünftausend Jahren im sogenannten Kali-Yuga, dem dunklen Zeitalter, das im schlimmsten Fall noch 427.000 Jahre dauern könnte.

Die Kalki Purana schreibt: „Kali-Yuga ist das Zeitalter des Bösen, in dem Menschen geboren werden, um zu leiden. Es ist die Zeit der Dunkelheit, des Leidens und der Trauer.“ Ist das die Zeit, in der Jesus Christus Wiederkunft erwartet wird, um die Menschheit aus dem Übel zu befreien?

Im Hinduismus ist es nicht Jesu, der die Welt vom Bösen erlöst, sondern Kalki, ein zukünftiger Avatar, der gemäß der heiligen Schriften des Hinduismus am Ende des gegenwärtigen Kali Yuga als Sohn Vishuyasas in Gestalt des weißen Pferdes Kalkin erscheint, um die korrupten Herrscher und Barbaren zu töten und das Gesetz der Tugend wiederherzustellen.

Darauf soll das nächste Zeitalter, das Krita Yuga beginnen, das sogenannte Goldene Zeitalter. Es bezeichnet die als Idealzustand betrachtete friedliche Urphase der Menschheit vor der Entstehung der Zivilisation.

Viele alte Kulturen und Naturvölker, darunter die Mayas, haben diesen Welten- oder Zyklenwandel in ihren Prophezeiungen genau in unsere gegenwärtige Zeit gesehen.

Einer Prophezeiung der Hopi-Indianer nach werden bewusste und erwachte Menschen die neue Welt aus den Trümmern wieder aufbauen. In ihrer Prophezeiung steht:

„Die Zeit entwickelt sich und kommt an einem Ort an, an dem sie sich erneuert. Es gibt eine Zeit für die Reinigung, dann eine Zeit für die Erneuerung. Wir sind dieser Zeit sehr nahe. Sie sagten uns, wir würden Amerika kommen und gehen sehen, was bedeutet, dass Amerika von innen heraus stirbt, weil sie die Anweisungen vergessen haben, wie man auf diesem Planeten lebt. Die Zeit kommt, in der Prophezeiungen und die Unfähigkeit des Menschen, auf spiritueller Weise auf der Erde zu leben, an einen Scheideweg großer Probleme geraten werden.“ (Die verblüffenden Prophezeiungen der Hopi-Indianer (Video))

 

Die Tibeter, die alten Ägypter, die Cherokee und auch die Hopi-Indianer bezogen sich alle auf die Zeitrechnung des Mayakalenders, der sich auf einen Zyklus von 26.000 Jahre bezieht. Die Maya beschäftigten sich ausgiebig mit Astronomie und Sternenkunde.

Der Präastronautiker und Buchautor Erich von Däniken schreibt dazu in seinem Buch Besucher aus dem Kosmos:

„…Die Maya-Urgötter kamen von den Sternen, kommunizierten mit den Sternen und kehrten, der Legende folgend, zu ihnen zurück.“

Der Name Plejaden wird aus der griechischen Mythologie und dem Terminus Peiades abgeleitet, was Taube und Siebengestirn bedeutet. Der griechische Gott Atlas wird in der Mythologie nicht nur als Titan, sondern auch als Vater der Plejaden dargestellt.

Durch ihre Abstammung von Atlas und Okeanide Pleione werden sie deshalb auch oft als Atlantiden bezeichnet. Ihr Anführer war Gott Kukulkan, Gott der Auferstehung, Reinkarnation und der vier Elemente Wasser, Erde, Feuer und Luft.

Laut Überlieferung der Maya entspringt Kukulkan dem Ozean, wo er eines Tages wieder zurückkehren wird. Während des Weltuntergangs wird er noch einmal auf die Erde kommen.

Laut Berechnungen der Maya geht die Welt dann unter, wenn ihr Kalender endet. Bisher ist man immer davon ausgegangen, dass dies 2012 geschah. Das Szenario dazu wurde unter anderem von dem deutschen Hollywood-Regisseur Roland Emmerich für den Kinostreifen 2012 und auch von dem französischen Videospielentwickler Ubisoft für Assassin´s Creed III aufgegriffen.

Im Sommer 2020 fand der philippinische Biotechnologe Paolo Tagaloguin heraus, dass die Berechnung völlig falsch ist. Er behauptet, dass sich das genau Datum mit dem Julianischen Kalender wesentlich genauer berechnen lässt, demnach fand das Ereignis am 21. Dezember 2020 mit der Großen Konjunktion statt.

Laut Berechnungen der Maya endete an diesem Tag eine rund fünftausend Jahre währende Periode, die 13. Bak´tun. Ein Bak´tun steht für einen Zyklus, der aus vierhundert Jahren mit 365 Tagen besteht.

Das Goldene Zeitalter

Ob wir den Übergang bereits abgeschlossen haben, uns noch immer mitten drin befinden oder noch meilenweit davon entfernt sind, lässt sich nicht mit Bestimmtheit sagen, weil es wohl eher eine Glaubensfrage als eine wissenschaftliche Tatsache ist.

Nach dem Gesetz der Zyklen befinden wir uns gegenwärtig noch immer im Kali Yuga, das wie bereits erwähnt einen Zeitraum von 432.000 Jahre umfasst. Allerdings glauben viele Forscher, dass die 432.000 Jahre nur für die geologischen Zyklen der Erde gelten, nicht für die Lebewesen.

Deshalb gilt der Kali-Zyklus der Menschheit 4320 Jahre plus ein Zehntel dessen als Übergang, weshalb angenommen wird, dass wir uns bereits an der Schwelle des Goldenen Zeitalters befinden.

Das würde bedeuten, dass wir uns tatsächlich inmitten der Apokalypse befinden, die möglicherweise noch eine ganze Weile anhalten wird. Ob mit oder ohne Katastrophe, das kann niemand genau vorhersagen, selbst hellsichtige Genies wie Nostradamus oder die bulgarische Prophetin Baba Vanga liegen mit ihren düsteren Vorhersage meistens daneben.

Allerdings sprechen die gegenwärtigen Umstände dafür, dass bereits eine große Katastrophe über die Menschheit hereingebrochen ist, nämlich Corona. Auch wenn das Virus selbst kaum Schaden angerichtet hat, so ist die Wirkung des vielgepriesenen Vakzins umso schlimmer. Tausende, wenn nicht gar Millionen Menschen sind ihm zum Opfer gefallen.

Eine Katastrophe, die die Menschheit hoffentlich dazu bringen wird, ihre Denkweise zu ändern und damit anzufangen, wieder als Familie und Gesellschaft zusammenzuhalten.

Die Apokalyptik ist eine Doktrin, die das Ende der Welt beschreibt, gefolgt von der Auferstehung von den Toten und dem Punkt, wo die Menschen dazu gezwungen werden, sich für ihre Taten zu verantworten.

Tatsache ist, dass die Apokalypse keiner bestimmten Religion angehört und doch wird sie in nahezu jeder erwähnt, weil sie der entscheidende Hinweis auf das letzte Gericht und die Auferstehung ist.

Die Apokalypse kann genauso gut subjektiv in Form einer körperlichen Genesung nach einer schweren Krankheit oder in Gestalt des Geistes, der nach einer  Metamorphose erwacht und göttliches Wissen geschehen.

Im Widerspruch zu den Religionen befasst sich die Apokalyptik in der Regel mit dem Ende der Schöpfung und darauf hinweisende spezifische Zeichen. Wichtig ist zu verstehen, dass dieses Ende an kein festes Datum gebunden ist.

Das mag einer von vielen Gründen sein, weshalb es so viele unterschiedliche Versionen der Apokalypse gibt, die keine gemeinsame Quelle haben. Meistens beziehen sich die Erzählungen auf die Zerstörung der Erde durch Kataklysmen oder andere Naturkatastrophen, sowie das Aussterben eines großen Teils der Biosphäre, einschließlich des Menschen. Somit zählt auch die Bewegung „Die letzte Generation“ oder Fridays for Future zu den Apokalyptikern.

Forscher der Apokalyptik sagen, dass die Menschheit seit alters her und unabhängig von Alter, Religion und politischem System dazu neigen, die Unvollkommenheit der Welt durch ein Ereignis, das alles Leben auf der Erde zerstört, zu erwarten und manchmal sogar herbei zu hoffen.

Am 30. Mai ist der Weltuntergang

Weltuntergangsprophezeiungen gab es schon in der Antike durch Philosophen und religiöse Gruppen. Auch astrologische Vorhersagen wurden dabei beachtet. Insbesondere eine Konjunktion des Jahres 1524 im Tierkreiszeichen der Fische löste eine damals viel diskutierte Befürchtung dramatischer Überschwemmungen aus.

Nahezu sämtliche Kriege, angefangen bei den Kreuzzügen, ließen vermuten, dass das Ende der Welt naht. Und im Jahr 1954 veröffentlichte das Golgowsky-Quartett sogar eine Parodie auf den seinerzeit in der Presse prophezeiten Weltuntergang.

Der Titel der Parodie lautet: „Am dreißigsten Mai ist der Weltuntergang, wir leben nicht mehr lang. Doch keiner weiß in welchem Jahr und das ist wunderbar. Wir sind vielleicht noch lange hier und darauf trinken wir.“

Der Song wurde schnell zu einem Nummer-1-Hit in Deutschland. Bis weit in die 1980er Jahren gab es viele Schlager, die sich mit dem Weltuntergang auseinandersetzt haben. 1981 veröffentlichte Udo Lindenberg das Lied Grande Finale. Auch die Lieder  Feuerwerk von Stefan Remmler oder Besuchen Sie Europa (solange es noch steht) von der Band  Geier Sturzflug beschäftigen sich mit der  Apokalypse. Und im Lied Eiszeit von Peter Maffay aus dem Jahr 1982 geht es um den letzten Menschen, der das Ende der Welt mit ansehen muss.

Eins haben alle bisherigen Endzeiterwartungen gemeinsam: Sie haben sich bis heute nicht erfüllt, doch scheinen sie ein Art Motor zu sein, der die Menschheit zum Durchhalten in schwierigen Zeiten antreibt.

Auch bei der Fridays for Future-Bewegung, die freitags von Untergangsstimmung ergriffen ist, lebt mit der Hoffnung, dass dieser Untergang quasi in letzter Sekunde noch abzuwenden ist.

Doch was lösen diese Schreckensszenarien in uns aus? Die Antwort auf diese Frage kann jeder selbst beantworten, der sich schon einmal ausgiebig mit dem Thema beschäftigt hat: Sie geben uns Hoffnung auf eine bessere Welt.

Passend dazu ist das Lied Auf den Trümmern das Paradies der Band K.I.Z mit  Frontsänger Henning May, dass ebenfalls die biblische  Apokalypse beschreibt. Ihre Botschaft lautet: man muss sich nicht fürchten, sondern darf auf sie hoffen, weil bekanntlich die Hoffnung zuletzt stirbt und das Gute am Ende siegen wird.

Zum Schluss die wohl wichtigste Frage aller Fragen: Wird es jemals eine Generation ohne Endzeiterwartungen geben, oder gehört die wirklich dazu, wie das Salz in der Suppe?

Die Antwort kann nur ein eindeutiges Nein sein, weil es eine Welt frei von Sorgen, Ängsten und Nöten niemals geben wird. Weder im Kleinen noch im Großen. Das ist reines Wunschdenken.

Spätestens dann, wenn wir uns selber wieder mal dabei ertappen, dass wir uns einen klaren Schnitt in unserem Leben mit einem Reset wünschen, werden wir uns wieder daran erinnern, wie befreiend doch ein Untergang mit Pauken und Trompeten sein kann.

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Videos:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 08.09.2022

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9 comments on “Der Tag, an dem die Welt unterging: Wir sind mitten in der Apokalypse

  1. „Auch zB bei der gemeinsamen Besetzung des Iran, „persischer Korridor“ etc, verstanden sich Stalin und die Briten prächtig.

    Und Stalin hatte einiges getan was wohl eher im Interesse der Briten als in dem der Sowjetunion lag.“

    Während der Besetzung Irans hatte Truman mit einem Einsatz der Atombombe gegen die Sowjets gedroht! Das war 1946 oder 1947. STalin hatte daraufhin seine Truppen aus dem Iran abgezogen.

    DIe USA sind immer noch eine Kolonie der Briten.
    Und die USA sind seit 1871 eine Aktiegesellschaft. US Präsident Woodrow Wilson hatte die FED 1913 privatisiert!

    Ohne die Sowjets hätte der Westen den Krieg gegen das das Dritte Reich samt deren Verbündeten nie udn nimmer gewonnen!
    DIe US Amerikaner selbst griffen erst viel zu spät am Ende des Zweiten Weltkrieges ein, als vieles schon längst entschieden war.

    Und noch etwas, wenn Russland ohen den Westen angeblichb überhaupt nicht existieren kann udn angeblich so krass auf den Westen angewiesen ist. Warum ist dann der Rubel nach der Verhängung der westlichen Sanktionen in diesem Jahr 2022 zur stabilsten Währung der Welt geworden? Der Euro dagegen ist stark gefallen. Und außerdem ist der Dollar sogar zeitweise mehr Wert als der Euro (in den letzten Wochen). Der Euro ist der größte Konkurrent des US Dollars und sollte den US Dollar als Weltreservewährung ablösen. Schon Anfang der 2010-er Jahre begannen die US Amerikaner daraufhin Angriffe auf den Euro mit ihren Wetten. Griechenland udn andere Euro-Staaten waren ihr Ziel Sie wollten den Euro zum Absturz bringen , um ihren Dollar wieder zum alten Glanz zu verhelfen.Aber die Amis sind gescheitert. Jetzt ca. 12 Jahre später sieht die Sache schon ganz anders aus. DIe westlichen Sanktionen schaden Europa viel mehr als Russland! DIe USA sind der lachende Dritte und der große Profiteur! Der US Dollar ist so stark wie schon lange nicht mehr.

    Nahezu alle westlichen Analysten udn sogar fast alle britischen und US Politiker hatten im Frühjahr einen schnellen Zusammenbruch der russischen Wirtschaft und des russischen Rubels vorhergesagt. Es ist genau das Gegenteil eingetreteten (Was den Rubel angeht). DIe Wirtschgaft von Russland sollte laut Prognosen der Analysten vom März um 20 Prozent für das gesamte Jahr 2022 einbrechen. Nun sind es nur noch 4 Prozent. Auch hier lagen die Analysten und die britischen Politiker sowie US Politiker komplett daneben!
    Und in Russland ist die Inflation bei Lebensmitteln teilweise sogar negativ. Die Lebensmittelpreise sind in Russland in den letzten Monaten inzwischen sogar wieder gefallen!

  2. Zerstörung Russlands: Setzen die Alliierten nach mehr als 70 Jahren ihren Plan „Operation Unthinkable“ um?
    https://www.pravda-tv.com/2022/09/zerstoerung-russlands-setzen-die-alliierten-nach-mehr-als-70-jahren-ihren-plan-operation-unthinkable-um/

    Frankreich, England und Russland starteten den Ersten Weltkrieg, nicht Deutschland
    https://www.pravda-tv.com/2019/06/frankreich-england-und-russland-starteten-den-ersten-weltkrieg-nicht-deutschland/

  3. Jeden Tag geht für ca 3000 Menschen in Deutschland die Welt unter. Und die „Angehörigen“ machen sich Sorgen um die Beerdigungskosten und streiten ums Erbe..

  4. Eschaton als Inhalt dieses Artikels
    Eschaton = Echnaton
    Echnaton aus dem alten Ägypten vor 10800 Jahren, als Sinnbild des bevorstehenden Untergangs des damaligen Systems…so wie danach viele Systeme untergehen mussten innerhalb des jeweiligen Sodom und Gomorrha innerhalb derer Transgender Agenda ( dem Höhepunkt der Verhöhnung der Schöpfung) wie heute auch.
    Nun haben wir einen Fahrplan für das Unmittelbar bevorstehende Gericht.
    Wer’s nicht glaubt….kann weiter Popcorn füttern und auf den Bus warten, dessen Fahrer er selbst seit langem ist.
    Es gibt nichts neues unter der Sonne.
    Mit der Queen wird wohl nun auch der Vatikan untergehen.
    Das würde ja das Ende des kanonischen Rechts bedeuten.
    Wird hier die Vorhersehung vom Alois irlmeyer wahr, dass der Papst übers Wasser fliehen muss?
    Wenn das so kommt, dann geht’s los.
    Nur meine Meinung

    1. Drei Resets – ein Reset fehlt noch! Schlammflut vor 300 Jahren – als unsere Geschichte überdeckt wurde
      https://www.pravda-tv.com/2022/06/drei-resets-ein-reset-fehlt-noch-schlammflut-vor-300-jahren-als-unsere-geschichte-ueberdeckt-wurde-video/

      Immer dann, wenn ein globaler Reset ausgerufen wurde, wurde danach die Geschichte verändert. Historiker gehen mittlerweile von der Vermutung aus, dass es mindestens drei große Revolutionen gab, denen Naturkatastrophen und Kriege vorausgingen, mit gravierenden Folgen für die Menschheit und gefolgt von einer Zeit des Vergessens. Aktuell steht die Welt wieder vor einem Neustart. Welche Folgen wird er diesmal haben?

  5. Dieser Neustart wird eine neue Zeitrechnung bringen.
    Die Welt wird wieder mit dem Jahr 1 beginnen, so gravierend werden die Veränderungen.
    Die Zählweise zur Zeit der Pyramiden gibt es auch nicht mehr.

    Dann wird die Christus Zeitrechnung durch die Messianische Zeitrechnung ersetzt.
    Man wird sagen ab jetzt ist das Jahr 1 nach Messias
    Die Schreibweise ist dann 1 n. M. nicht wie vorher 1 n. Chr.
    Man wird alles in vor Messias und nach Messias bezeichnen.

  6. Zum Gedenken an Queen Elisabeth II einer Königin, einer Mutter. einer Oma.

    Aus allen Ländern aus den entferntesten Ecken der Erde werden sie kommen um an der Beerdigung teilzunehmen.
    Nur für Putin käme es einem Selbstmord gleich, sein Leben kann und würde in London nicht geschützt werden.
    Der Medwedew würde als Abgesandter Russlands an der Trauerfeier perfekt passen. der würde nicht mal Leibwächter benötigen, der könnte in London völlig frei umhergehen und es würde nichts passieren.

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