Dunkle Zeiten – alles kollabiert: Der tägliche Zusammenbruch von Industrie und Infrastruktur in Europa und den USA

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In einer weiteren wirklich erstaunlichen Ankündigung, die die Verzweiflung dieser Stunde zeigt, hat der deutsche Stahlhersteller ArcelorMittal, eine der größten Stahlproduktionsstätten in Europa, den Betrieb aufgrund der hohen Energiepreise eingestellt. (Sehen Sie hier die Ankündigung)

„Angesichts der innerhalb weniger Monate um das Zehnfache gestiegenen Gas- und Strompreise sind wir auf einem Markt, der zu 25 % durch Importe versorgt wird, nicht mehr wettbewerbsfähig“, sagte CEO Reiner Blaschek.

Dies kommt nach den angekündigten Schließungen von Aluminiumhütten, Kupferhütten und Ammoniakproduktionsanlagen in den letzten Wochen. Ammoniak, das für Düngemittel benötigt wird, ist in der EU inzwischen zu 70 % vom Netz.

Zu allem Übel kündigte Russland erst in den letzten 24 Stunden ein vollständiges Verbot von Erdgasexporten nach Europa an, bis die Wirtschaftssanktionen des Westens aufgehoben sind.

Das bedeutet, dass die Nord Stream 1-Pipeline nun auf absehbare Zeit stillgelegt ist, da die wahnhaften NATO-Länder nicht in der Lage sind, ihre Fehler zu korrigieren und vor Russland zurückzuschrecken.

Da auch Stahl und andere Industriemetalle vom Netz sind, fragt man sich, wie Westeuropa in den nächsten sechs Wintermonaten funktionieren soll:

Kein Stahl = Keine Industrie (oder Industriearbeitsplätze)

Kein Dünger = Keine Lebensmittel

Kein Erdgas = Keine Elektrizität oder Wärme(Licht aus! Deutschland bald ohne Industrie)

Im Grunde genommen werden drei der Säulen, die das Funktionieren einer modernen Gesellschaft ermöglichen, durch Wirtschaftssanktionen und himmelhohe Energiepreise in ganz Europa stark beeinträchtigt.

Und es ist erst die erste Septemberwoche. Das kalte Wetter hat noch nicht einmal Einzug gehalten. Unabhängig davon, wie viel Erdgas bereits für den Winter eingelagert wurde, sehen sich die Europäer sowohl mit horrenden Kosten als auch mit einer Knappheit konfrontiert, wie sie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr vorgekommen ist.

Es ist einfach nicht genug Energie vorhanden, um die europäischen Städte mit Strom zu versorgen und alle Gebäude in diesem Winter zu heizen, und es sind auch nicht genug Lebensmittel in der Pipeline, um alle Menschen im Jahr 2023 zu ernähren.(Die Zerstörung der deutschen Wirtschaft hat begonnen – cui bono?)

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Nimm das, Putin!

Kaliforniens Stromausfälle könnten heute beginnen

Der San Francisco Chronicle berichtet heute, dass es in Kalifornien heute Abend zu Stromausfällen kommen könnte. Es gibt einfach nicht genug Strom, um die Nachfrage zu befriedigen, sodass Tausende von Haushalten und Unternehmen gewaltsam vom Stromnetz getrennt werden sollen. Und das, nachdem der Staat die Besitzer von Elektrofahrzeugen gebeten hat, ihre Fahrzeuge nicht zwischen 16 und 21 Uhr aufzuladen. (Frage: Was passiert, wenn Millionen weitere Kalifornier Elektrofahrzeuge kaufen und sie an die Steckdose anschließen?)

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Chronicle berichtet:

Beamte des Bundesstaates rechnen damit, dass am Montag 48.817 Megawatt Strom benötigt werden, wodurch der Staat ein Defizit von 2.000 bis 4.000 Megawatt hätte, so der California Independent System Operator.

Ruhig, ruhig. Es stellt sich heraus, dass die Demontage der Stromnetzinfrastruktur zur Beschwichtigung von Linksgrünen die Lichter nicht am Leuchten hält. Das muss für die Linken unglaublich verwirrend sein, dachten sie doch, wenn alle fossilen Brennstoffe abgeschaltet würden, würde spontan eine magische Utopie entstehen. Stattdessen werden sie Kerzen anzünden, Aufziehradios aufziehen und in Eimer scheißen, wenn die Wassertürme mangels Strom für die Wasserpumpen trocken fallen.

Willkommen in Kollaps-Kalifornien.

Um den steigenden Strom- und Lebensmittelpreisen entgegenzuwirken, hat Gouverneur Newsom gerade ein Gesetz unterzeichnet, wonach Fast-Food-Restaurants ihren Beschäftigten bis zu 22 Dollar pro Stunde zahlen müssen. Das wird viele Restaurants in Kalifornien in den Ruin treiben und den Mangel an Essensmöglichkeiten und Arbeitsplätzen für die Einheimischen noch verschlimmern.

WSJ berichtet:

„Man kann nicht genug für das Essen verlangen, um das auszugleichen, was aus Sicht der Arbeitskräfte passieren wird“, sagte Greg Flynn, Präsident der Flynn Restaurant Group, die Franchise-Marken in 44 Staaten betreibt und 105 Restaurants in Kalifornien besitzt.

Flynn sagt, er habe für Newsoms politische Kampagnen gespendet. Es zeigt sich, dass man immer die Tyrannei bekommt, die man unterstützt. Solange die ahnungslosen Kalifornier weiterhin die Demokraten wählen, werden sie weiter in Elend und Autoritarismus versinken.

 

Was machen all die Leute in Jackson, Mississippi, die auf die Toilette müssen?

Vergessen Sie nicht, dass in Jackson, Mississippi, das gesamte städtische Wassersystem ausgefallen ist, was bedeutet, dass es kein Wasser zum Spülen der Toiletten gibt. Das wirft die Frage auf: Wo scheißen die Leute?

Wenn sie in die Toiletten scheißen, müssen sie Wasser für die Spülung mit sich führen. Woher bekommen sie das ganze Wasser?

Oder vielleicht kacken sie in Eimer und werfen den Inhalt in den Hinterhof. Das wird ein Alptraum für die Gesundheitsbehörde und einige interessante Gespräche unter den Nachbarn geben, vor allem, wenn es wieder regnet.

Wie sollen die Geschäfte in der Stadt funktionieren, wenn es keine funktionierenden Toiletten gibt? Wenn die Anwohner zu einem Treffen zusammenkommen müssen, bitten sie dann darum, sich an der Ecke Cholera und E.Coli zu treffen? Mal im Ernst, ab wann werden all die Fäkalien zu einem Problem der öffentlichen Gesundheit, das an ein zusammengebrochenes Dritte-Welt-Land wie Haiti erinnert?

Toilettenpapierhersteller »Hakle« meldet Insolvenz an

80 Millionen Euro hat der Toilettenpapierhersteller »Hakle«, ein Unternehmen mit fast 100-jähriger Tradition, 2020 noch gemacht. Jetzt muss das Unternehmen Insolvenz anmelden. Die gestiegenen Rohstoff-, Energie- und Transportkosten haben dem Betrieb den Garaus gemacht. Mit besserer Finanzpolitik auf Bundesebene wäre das nicht passiert.

1928 gründete Hans Klenk (»Ha-Kle«) in Ludwigsburg eine der ersten Fabriken für Toilettenpapier in Deutschland. Die Weltwirtschaftskrise ein Jahr später konnte dem Unternehmen nichts anhaben, auch den Krieg überstand der Betrieb relativ unbeschadet. Wirkliche Änderungen gab es bezüglich des Sitzes des Unternehmens: über Mainz ging es 1964 nach Düsseldorf, wo sich der Hauptsitz auch heute noch befindet. Die Produktion wurde den Bedürfnissen der Menschen angepasst: aus dem Krepppapier wurde das deutlich weniger kratzige Tissue-Papier und es wurde ein feuchtes Toilettenpapier entwickelt.

Nach einigen Transaktionen auf der Eigner-Ebene wurde Hakle 2019 wieder ein familiengeführtes Unternehmen. Die Panik- und Hamsterkäufe in der ersten Corona-Welle sorgten für Rekordumsätze bei Hakle, Überschüsse ausgewiesen und Gewinne erzielt. Die knapp 250 Arbeitsplätze bei Hakle schienen sicher.

Doch das Totalversagen der Herren Scholz, Habeck und Lindner in Sachen Finanz- und Wirtschaftspolitik hat dafür gesorgt, dass Hakle jetzt Insolvenz angemeldet hat. Die gestiegenen Rohstoff-, Energie- und Transportkosten hätten zur Anmeldung der Insolvenz geführt, gab ein Unternehmenssprecher an. Die höheren Preise habe man nicht an die Kundinnen und Kunden weitergeben können, heißt es dazu in einem Beitrag bei der Tagesschau.

50.000 Tonnen Hygienepapier pro Jahr werden zukünftig aller Wahrscheinlichkeit nach auf dem Markt fehlen. Da sind die nächsten Hamster- und Panikkäufe ja schon fast vorprogrammiert.
  
Pleitewelle: Schuhhändler Görtz ist insolvent

Der bekannte Schuhhändler Görtz hat am Amtsgericht Hamburg ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung beantragt. Dies teilte das Traditionsunternehmen am Dienstag mit. Insgesamt seien die drei Kerngesellschaften der Unternehmensgruppe betroffen. Grund für die Krise sei ein rapider Einbruch der Verkaufszahlen angesichts des russischen sowie dem damit verbundenen Anstieg der Inflation.

Das Unternehmen, dessen Flagshipstore in als größtes Schuhgeschäft Europas gilt, wurde im Jahr 1875 in Barmbek, Hamburg unter dem Namen Ludwig Görtz GmbH gegründet. Etwa 1800 Mitarbeiter in rund 160 Filialen in Deutschland und Österreich sind vor der drohenden Pleite betroffen. Das Amtsgericht Hamburg habe die Einleitung eines sogenannten Schutzschirmverfahrens jedoch bereits bewilligt, hieß es in der Mitteilung weiter.

Gegenüber dem Branchenblatt Textilwirtschaft erklärte Geschäftsführer Frank Revermann im August: „Mit Kriegsbeginn hat der Kunde entschieden: Ich will jetzt nicht mehr einkaufen.“ Zeitgleich leide das Unternehmen unter Kostensteigerungen, hohen Schulden und Altlasten aus der Vergangenheit, heißt es in der.

Der laufende Geschäftsbetrieb solle laut Görtz jedoch weitergeführt werden, die Auszahlung der Gehälter übernehme bis Dezember 2022 die . Das Schutzschirmverfahren ist eine Sonderform des Insolvenzverfahrens, bei dem die Leitung der Geschäfte zunächst vollständig beim Unternehmen bleibt. Somit erhält der Einzelhändler die Möglichkeit, größtenteils in Eigenregie zu sanieren und umzustrukturieren.

Kollabierender Düngermarkt: Düngerindustrie fordert Staatshilfe

Die komplette europäische Düngemittelindustrie ist durch den Gasmarkt in eine schwere Krise geraten. Die rekordhohen Erdgaspreise machen das Geschäft kaputt. Erste Hersteller kommunizieren, dass sie ab sofort oder alsbald ihre Produktion stoppen müssen. Von den variablen Produktionskosten eines Düngemittelherstellers entfallen 90 % auf das Gas (agrarheute, 29.08.2022).

Die europäischen Düngerhersteller sind im Verband European Fertilizer Blenders Association organisiert. Dieser fordert jetzt Hilfe von der EU-Kommission an. Er verweist darauf, dass mit Stand Ende August 2022 schon 70 % der europäischen Düngemittelproduktion zurückgefahren wurden. Die einzige Ursache hierfür ist die dramatische Explosion der Gaspreise.

 

Damit steht der Düngermarkt vor dem Kollaps. Auf Twitter meldete ein Verbandssprecher Anfang September, dass man auf eine schnelle Reaktion aus Brüssel warte. Auch die politischen Entscheidungsträger auf nationaler Ebene sollten sich rasch positionieren. Ansonsten sei die Düngemittelkrise nicht mehr abzuwenden. Dies hätte drastische Folgen für die langfristige Ernährungssicherheit in Europa.

Die Kosten für Erdgas liegen in Europa inzwischen um den Faktor 8 bis 10 über denen in den USA. Aus anderen Teilen der Welt kommt sogar noch günstigerer Dünger. Dadurch können die europäischen Hersteller auf dem Weltmarkt inzwischen nicht mehr konkurrieren. Wenn die EU jetzt nicht helfe, dürften europäische Standorte in kürzester Zeit massenhaft Insolvenz anmelden oder ihre Werke für immer schließen. Ohne eigene Düngemittelproduktion würde allerdings die europäische Agrarwirtschaft zusammenbrechen. Die Folgen seien unabsehbar, wie der Verband der Fertilizers Europe in einem Schreiben an die EU-Kommission mitteilt.

Wasserstoffwirtschaft ebenfalls gefährdet

Die Düngemittelhersteller produzieren mit dem Gas vorrangig Ammoniak, der wiederum auch für die Wasserstoffproduktion essenziell ist. Wenn die Industrie künftig auf grünen Wasserstoff setzen möchte, wie es das ausgerufene Ziel ist, benötigt sie die Technologie der Düngemittelwerke. Ammoniak ist nämlich als synthetischer Wasserstoffspeicher ohne Kohlenstoff der ideale grüne Energieträger. Wasserstoff wiederum ist der Brennstoff mit der höchsten massenspezifischen Energiedichte (33,3 kWh/kg), weshalb er als Energie der Zukunft gilt. Er ist allerdings nicht leicht zu speichern.

Die konventionelle Wasserstoffspeicherung setzt vorrangig auf die Verflüssigung oder die gasförmige Speicherung in Druckgasflaschen, beides sehr aufwendige Verfahren. Ammoniak wäre der geeignetere Wasserstoffspeicher, es kann den Wasserstoff binden. Ammoniak-Wasserstoff-Verbindungen sind gleichzeitig ein Energieträger, der direkt in Motoren verbrannt werden kann.

Das chemische Verfahren ist seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts bekannt. Schon 1872 fuhren in New Orleans Straßenbahnen mit einem Wasserstoff-Ammoniak-Gemisch als Energieträger, in den 1940er Jahren setzte Belgien auf diese Technologie. Der ab 1981 in den USA verkaufte Chevrolet Impala verfügte ebenfalls über so einen Motor.

Aktuell betreibt Siemens ein Projekt der Ammoniak-Wasserstoff-Koppelung in Oxfordshire/England am Rutherford Appleton Laboratory. Das Unternehmen will gemeinsam mit den britischen Partnern die ökonomischen Bedingungen untersuchen, unter denen eine grüne Ammoniak-Wasserstoff-Wirtschaft rentabel wäre.

Das war nämlich bislang das Problem aller hier genannten technischen Vorläufer seit dem 19. Jahrhundert: Die Technologie war gegenüber anderen Brennstoffen viel zu teuer. Wahrscheinlich steht sie jedoch im frühen 21. Jahrhundert auch ökonomisch vor ihrem endgültigen Durchbruch. Nur muss dafür die Ammoniakproduktion, die bislang vorrangig der Düngemittelherstellung dient, aufrecht erhalten werden.

Die Ammoniaksynthese ist eine chemische Reaktion, die ein Gasgemisch von einem Teil Stickstoff und drei Teilen Wasserstoff benötigt. Dieses Synthesegas entsteht aus Methangas (Erdgas), Wasserdampf und Luft. Es gäbe andere technische Wege, jedoch sind diese viel zu teuer. Daher ist Erdgas für die Ammoniak- und damit Düngemittelproduktion essenziell.

Es bricht alles zusammen

Ganz bewusst dezimieren die Globalisten die Säulen der Zivilisation, um den Zusammenbruch und die Entvölkerung herbeizuführen. Sie greifen an:

  • Lebensmittel
  • Energie
  • Gesundheit (Impfstoffe, Biowaffen)
  • Lieferketten
  • Finanzen
  • Wahlen (massive Manipulationen / Maultiere)
  • Freiheit und Selbstverteidigung
  • Wetter / Geo-Engineering

Das übergeordnete Ziel besteht darin, die große Mehrheit der menschlichen Bevölkerung auszurotten und die Überlebenden zu versklaven.

Die ahnungslosen Massen machen mit, ohne zu wissen, dass sie wahrscheinlich schon tot sind, wenn sie mehrere Covid-Impfungen erhalten haben.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon  verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Am 26. August 2022 erschien „Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Hollywood sagte die Pandemie “.

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle fünf Bücher für Euro 150,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/naturalnews.com/freiewelt.net/blackout-news.de am 06.09.2022

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11 comments on “Dunkle Zeiten – alles kollabiert: Der tägliche Zusammenbruch von Industrie und Infrastruktur in Europa und den USA

  1. Die gute Nachricht zuerst: Wachsame Bürger sitzen auf einem gigantischen Vorrat an Klopapier.

    Besuchen Sie das Restaurant am Rand des Universums. Spectaculum

  2. Wenn es nur einzelne Menschen treffen wuerde; ja dann, wäre es der stumpfen Masse scheiß egal, aber jetzt ,bekommt das Kollektiv bald zu spueren was es heißt….Und, es ist gut so ! Wo man hin sieht, ueberall nurmehr diese Wohlstands -Verhätschelde – Gesellschaftschichten .Und zum WC-Papier: Dient es doch ausschließlich der Kontrolle – und nicht, um den eigenen Dre… abzuwischen. Also, wer braucht schon Klopapier ?
    Alternativen dazu wären gesunde Lebensweise, und – oder, eine kalte Dusche .

  3. Zum Dünger Mangel:
    1 Teil Urin und 9 Teile Wasser= fertig
    Stuhlgang in der Sonne trocknen, zerbröseln und in die Erde geben= fertig.
    Gemüse Abfälle in einen Bokashi Einer geben, Microorganismen dazu,Ferntieren= fertig.

    Hunger:
    Wildkräuter sammeln
    In einen USB Mixer geben, etwas Wasser dazu, mixen= fertig.
    Wichtige Aminosäuren inklusive.

    Für die jenigen die an Einfallsreichtum mangeln gibt es bestimmt auch eine App die einen die Ideen annimmt.

    Ich frage mich gerade wie unsere Vorfahren das damals überhaupt überlebt haben?

    Wieder 1:0 für den Verführer dieser Welt.
    Nur meine Meinung.

    1. @Roland, in Punkto Urin ist noch folgendes zu bemerken: Urin ist ein sehr guter Kraftstoff anstelle von Benzin, man braucht nur einen Katalysator zum umwandeln des Urins und fertig ist der Kraftstoff, aber das wäre ja für die Groß Konzerne und Milliardäre ein Dorn im Auge, also wird uns weiterhin mit einem Eiltempo das Geld aus der Tasche gezogen, mit allem…

  4. @ Roland
    „Verführer dieser Welt“ ist eine sehr harmlose Bezeichnung.
    Denn er verführt die Menschen, zu Krieg und Tod.

    Krieg oder Zusammenbruch ist das Ergebnis dieser kollektiven Verführung,
    Krieg ist nicht das planen Einzelner auch nicht von Eliten.

    .

  5. Ich kann das Wort -Kollektiv so langsam nicht mehr lesen,….dass hilft keinem weiter ,dann soll doch das ach so tolle Kollektiv die suchen die -versteckt und unbekannt sind

  6. Anmerkung:

    Das Innenministerium spricht in den internen Gremien allen Ernstes davon, dass man

    PRO IMPFING

    einen Stromzuschlag für Bürger gewähren will. Bei Ungeimpften soll die Zuteilung von Strom reduziert werden.

    Wenn die das wahr machen, zünden die damit eine Revolution, die zu ihrem eigenen Todesurteil führen wird.

  7. Dieser Streit im Bundestag, die erneuerbaren Energien sind vernachlässigt worden…Nein,Tesla oder Schauberger sind nicht einmal ansatzweise auf irgendeine Art mit erwähnt worden.Wer sind wir denn nun eigentlich? Bald werden wir es wohl wissen.

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