Opfer des Impf-Experiments wollen Entschädigung: Erste Sammelklage gegen BioNTech wegen Impf-Schäden

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Es geht los: Nachdem die Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe jeden Vergleich mit der Einführung eines anderen Impfstoffes sprengen, musste es früher oder später dazu kommen, nämlich zu einer Klage gegen den Impfstoffhersteller.

(Titelbild: Besonders tragisch: einem Impfopfer aus Wien mußte ein Fuß amputiert werden)

Von Pharmafirma nicht ernstgenommen

So liegt jetzt am Düsseldorfer Amtsgericht eine Sammelklage gegen das Pharmaunternehmen BioNTech auf, nachdem mehrere Betroffene über schwerwiegende und das Leben beeinträchtigende Impfschäden nach der Corona-Impfung mit dem Wirkstoff Comirnaty geklagt hatten. Eine außergerichtliche Einigung war davor gescheitert.

Die Sache zieht sich schon lange hin. Die Rechtsanwaltskanzlei hatte von BioNTech eine Sachverhaltsdarstellung zu den erhobenen Vorwürfen verlangt. Aber das Pharmaunternehmen schickte lediglich ein Formularblatt zurück, mit der Aufforderung, doch die Ansprüche auf einem Pfizer-Formular anzumelden.

BioNTech zeigt „kalte Schulter“ 

Die Anwälte zeigten sich verärgert über die ihrer Meinung nach „herabwürdigende, respektlose und ehrverletzende“ Nicht-Antwort:

Die Geschädigten fühlen sich nicht ernst genommen. Es plagen sie nicht nur erhebliche, lebenseinschränkende gesundheitliche Probleme seit der Impfung. Nun zeigt das verantwortliche Unternehmen ihnen auch noch arrogant die kalte Schulter, statt ihrer Verantwortung nachzukommen.

Die Betroffenen haben ihre Impfschäden bereits der EMA und/oder dem Paul Ehrlich Institut und/oder BioNTech gemeldet. Mit der Klage fordern sie nun Entschädigungen in sechsstelliger Höhe. (Fast alle Deutschen haben Antikörper – Warum will Lauterbach sie trotzdem impfen?)

Wer bei Impfschäden zahlt

Damit bekommt die Frage nach der Haftung wieder Auftrieb. Weil die Corona-Impfungen vom Staat empfohlen (oder in Österreich zeitweise sogar erzwungen) wurde, haftet der Staat, also der Steuerzahler, für Impfschäden.

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Allerdings haftet auch der Hersteller. Denn nach dem Arzneimittelgesetz ist er zum Schadensersatz verpflichtet, wenn die Schäden seines Impfstoffs „über ein nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft vertretbares Maß hinausgehen.“

Das gilt aber nur für Nebenwirkungen, die nicht auf dem Beipackzettel aufgelistet sind und die auch nachgewiesen wurden. Das dürfte bei den Betroffenen der aktuellen Klage der Fall sein.(Elementaranalyse nach der Impfung: Ergebnisse zeigen, dass diese Gerinnsel keine „Blut“-Gerinnsel sind)

Dieser Beitrag erschien zuvor auf unzensuriert.de

 

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Bewerbung von mRNA-Impfstoffen vorsätzliche Körperverletzung

Die einzigen größeren klinischen Studien der mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna fanden schon 2020 mit etwa 40.000 bzw 30.000 Teilnehmern statt.

Sie waren auf 2 Jahre angelegt, wurden aber nach 2 Monaten praktisch abgebrochen durch Entblindung und Impfung eines Großteils der Placebo-Gruppe. Einen neue nachträgliche Auswertung hat nun ein deutlich negatives Nutzen/Schaden-Profil gezeigt.

Wie berichtet wurde unter Führung vom Co-Heruasgeber des The British Medical Journal Prof. Peter Doshi eine Sekundäranalyse durchgeführt von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen, die in den placebokontrollierten, randomisierten klinischen Phase-III-Studien der mRNA-COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna bei Erwachsenen gemeldet wurden.

Die Pfizer-Studie wies ein um 36 % höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in der Impfstoffgruppe auf, die Moderna-Studie ein um 6 % höheres Risiko.

In einem Interview mit dem Epidemiologe und Sozialmediziner Ulrich Keil in der Berliner Zeitung fasst der 81-Jährige emeritierte Professor der Uni Münster die Folgerungen prägnant zusammen:

Ja, und besonders weil das Nutzen-Schaden-Verhältnis in den randomisierten Daten zum Zeitpunkt der Eilzulassung negativ war, das heißt: Das Risiko einer schweren Nebenwirkung war höher als der nachgewiesene Nutzen.“ (Warum schweigen die Retter? Video von Feuerwehrleuten zur Impfung – sofort von Youtube gelöscht (Video))

 

Gefahr im Verzug – Studie widerlegt Wirksamkeit

Dass die Covid-19 Impfungen mehr schaden als sie nutzen, geht also bereits schwarz auf weiß aus der Datenlage der eigenen Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna hervor.

Nach dieser Veröffentlichung bedeutet jede weitere Bewerbung von mRNA-Impfstoffen vorsätzliche Körperverletzung. Jede andere schonungsvollere Formulierung wäre verantwortungslos und ginge zu Lasten unserer Fürsorgepflicht.

Nach der Veröffentlichung dieser Studie bedeutet jede weitere Bewerbung von MRNA-Impfstoffen vorsätzliche Körperverletzung. Jede andere schonungsvollere Formulierung wäre verantwortungslos und ginge zu Lasten unserer Fürsorgepflicht, so die Initiaitve „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ in einer Presseaussendung.

Die Pfizer-Studie zeigt defacto ein 36% höheres Risiko für schwere Nebenwirkungen in der Impfgruppe, verglichen mit der Kontrollgruppe. In der Moderna-Studie war das Risiko für die Impfprobanden 6% höher als in der Kontrollgruppe, und zusammengefasst war das Risiko für beide Impfstoffe um 16% höher, dass Probanden in der Impfgruppe schwere Nebenwirkungen erlitten, verglichen mit der Kontrollgruppe.

Die vom US-amerikanischen Wissenschaftler Peter Doshi verantwortete Studie lässt das Heilsversprechen der Zulassungsbehörden für die Pfizer-BioNtech und Moderna Vakzine selbst unter Anwendung der eigenen hausgemachten Regeln inkonsistent erscheinen.

Nicht nur greifen die Autoren auf die gleichen publizierten Daten von Pfizer-BioNTech und Moderna aus den randomisierten klinischen Versuchen in der Phase 3 zurück – soweit sie zugänglich gemacht wurden – sondern lassen der Vollständigkeit halber auch noch weitere Zulassungsdokumente der Federal Drug Agency (FDA) und von Health Canada mit in die Bewertung einfließen.(Durchgesickerte Dokumente bestätigen warum wir die Impfstoffampullen nicht analysieren dürfen (Video))

Neben den üblichen schweren Nebenwirkungen, die „serious adverse events“ (SAE; auf Deutsch: schwerwiegende unerwünschte Ereignisse) werden besonders die von der WHO bereits im März 2020 vordefinierten Kategorien, die „serious adverse events of special interest“ (SAESIs; auf Deutsch: unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse) als Ausgangslage herangezogen und kritisch überprüft.

Führen sogenannte SAEs zur Lebensbedrohung zum Zeitpunkt des Ereignisses und enden mit Tod oder stationären Krankenhausaufenthalt, umfasst die deutlich umfangreichere Kategorie der SAESIs Symptomatiken, die sowohl einer Covid-Erkrankung als auch Impfnebenwirkungen entsprechen. Für genaueren Einblick sei auf das 131-seitige SPEAC-Dokument1 hingewiesen.

Um dem Schaden-Nutzen-Verhältnis auf den Grund zu gehen, haben zwei verblindete Forscher die berichteten schwerwiegenden unerwünschten Nebenwirkungen (SAE) mit der erweiterten Liste der SAESIs-Fälle in Hinblick auf Übereinstimmungen abgeglichen.

Die Forscher wussten also weder, ob diese Nebenwirkungen aus der Berichtstabelle eine AESIs war, noch ob sie in der Kontrollgruppe oder in der Impfgruppe aufgetaucht waren. Sie kamen zur folgenden neuen Risikoeinschätzung.

Von den 237 berichteten schweren Nebenwirkungen in allen Pfizer- und Moderna-Studien waren 97% Fälle von SAESIs. Die meisten Nebenwirkungen waren als Impfnebenwirkungen identifizierbar (Störungen der Blutgerinnung).

Da auch in der Impfgruppe der Pfizer Studien von mehr kardiovaskulären schweren Nebenwirkungen berichtet wurde als in den Kontrollgruppen, ist ersichtlich geworden, dass die meisten SAESIs-Fälle auf geimpfte Probanden zurückzuführen waren.

In der Pfizer-Studie kamen sie bei geimpften Probanden um 57% häufiger vor, während jene unerwünschten Ereignisse in der Moderna-Studie um 36% höher lagen als angegeben. Gemeinsam waren es um 43% mehr SAESIs bei beiden Impfstoffen, die von den geimpften Patienten berichtet wurden, verglichen mit den Kontrollpatienten.

Es ist nun schleunigst geboten dieser Studie – gerade angesichts der massiven Diskrepanzen im Vergleich zur öffentlichen Darstellung durch die Zulassungsbehörden und Hersteller, die nötige Aufmerksamkeit zu verleihen.

Die herkömmlichen Medien haben ihrer Informationspflicht gerecht zu werden.

Es genügt nicht, dass Medien einzig auf die unzureichende Datenlage hinweisen, während sie im nächsten Halbsatz die Impfkampagne „bewerben“.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon  verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

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Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

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Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle fünf Bücher für Euro 150,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/unser-mitteleuropa.com/tkp.at am 12.09.2022

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10 comments on “Opfer des Impf-Experiments wollen Entschädigung: Erste Sammelklage gegen BioNTech wegen Impf-Schäden

  1. Das bügeln die wie gewohnt nieder. Wir haben schließlich Faschismus, da ist jeder mit jedem im Bett. Die Justiz deckt den pharmazeutisch-militärischen Komplex, da bin ich mir ziemlich sicher. Die Bioaffe hat im Herbst noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen, da darf das Geschrei draußen nicht zu laut werden.

    1. Nur das Problem ist, dass viele den Ernst der Lage überhaupt nicht begreifen. Ich sehe es ganz deutlich von meiner „Freundin“, die jetzt noch zusätzlich zu ihren vorherigen Nebenwirkungen der C Behandlung in Form von drei Spritzen noch einen Hörsturz dazu bekommen hat. Ich kann jetzt leider nicht sagen, ob sie sich bereits die Vierte C . Behandlung hat geben lassen, weil sie meine Einstellung dazu kennt und sie mich diesbezüglich nicht mehr informiert. Ihr geht es ausschließlich ums „hübsch aussehen „, sprich das sie ohne wenn und aber zum Friseur gehen kann und Klamotten kaufen kann, um hübsch auszusehen. Da wird natürlich über die eigene Gesundheit hinweggesehen, aber so ist es nun mal, wenn man den „Mammon “ anbetet und die Freundschaft einen scheiss egal ist. Mein Mitleid ist von daher sehr eingeschränkt, weil ich nicht mehr die Energie vergeuden möchte, wie einst.

      1. Schon faszinierend, wie mit der Asylschwemme und dann der Corona-Verarsche die Spreu vom Weizen getrennt wurde. Die Polarisierung hat die Gesinnung der Menschen zum Vorschein gebracht wie nichts zuvor. Freunde wurden plötzlich zu Fremden. Das gleiche Phänomen zeigt sich beim Thema Krisenvorsorge. Solange es beim Smalltalk bleibt, haben alle Spaß und jeder sympathsiert mit jedem. Sobald man aber am Lack kratzt, zeigt sich das wahre Gesicht eines jeden.

  2. Ziel der Wirtschaftskrise in Europa: Ziel ist das Aushungern weiter Teile der Welt ?1?
    Nein es geht um die große Transformation.

    Nein, es geht um Nahrungsersatzmittel. Unsere Nahrung soll komplett ersetzt werden. (Angeblich soll unsere Nahrung auf klimaneutral umgestellt werden)
    Künstlich hergestellte Milch als Ersatz. z.B.Hafermilch. Es gibt bereits tausenda Alternativen. Das Gleiche gilt für Fleisch. Wir werden bald überall nur veganes Fleisch essen dürfen…
    https://opposition24.com/enthuellungen/wiesenhof-chef-fordert-freigabe-fuer-fleisch-aus-der-petrischale/

    In diesem Zusammenhang verweise ich noch auf den „Codex Alimentarius“
    https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/sonstige-informationen/weitere-informationen/codex-alimentarius

  3. Extrem, das immer noch nicht die „Tests“ angeprangert werden. Mittlerweile ist so gut wie jeder, der eine Erkältung hatte als „Covid- infizierter“ getestet worden.

  4. Vergessen wird dabei, das man die Pharma nicht anklagen kann. Die Verträge die die EU und die jeweiligen Länder unterschrieben haben, besagen doch, das die Pharma nicht dafür haftet.Man hat doch unterschrieben, als man sich hat die Giftspritze geben lassen. Haben die wohl alle nicht gelesen.
    Wenn überhaupt Entschädigung dann auf Kosten der Steuerzahler.

    1. So ist es, wir als Steuerzahler, ungespritzt, gesund, werden für die Impfnebenwirkungen derjenigen aufkommen müssen – natürlich nur die Nebenwirkungen, die nicht aufgelistet wurden -, da es zusätzlich im Gesetz des Lastenausgleich mit verankert wurde. Es geht sogar soweit, dass wir enteignet werden können, wenn der Staat nicht mehr in der Lage ist, diese Kosten zu stemmen.

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