Der Great Reset in Tartaria: Ausrottung von Menschen – damals und heute

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Der Große Reset, derzeit in aller Munde, ist eine globalistische Agenda, die von einer kleinen ultrareichen neoliberalen Gruppe von Oligarchen verwaltet wird, die ihren Plan für diese Welt umsetzen wollen.

Ob er dazu führt, die Menschheit auf ein Minimum zu „löschen“ oder darum, einen Neustart durchzuführen, bleibt bisher zumindest im Detail verborgen.

Wenn wir verstehen, was derzeit mit den verschiedenen absichtlich unkoordinierten Aktionen rund um den Globus geschieht, erkennt man die übergreifenden Handlungen der Führungskräfte.

Am Beispiel „Covid“ konnte man die Verbindungen aller 193 UN-Mitgliedsländer deutlich erkennen. Es ist physisch und wissenschaftlich unmöglich, dass ein Virus gleichzeitig die Welt befällt, und doch wurde es so propagiert.

Doch das ist nur der Anfang. Die Umsetzung der eigentlichen UN-Agenda 2021–2030 ist ein Verbrechen an der Menschheit und von epischer Dimension. Die edlen Ziele für nachhaltige Entwicklung, die die Menschen glauben machen sollen, dass die UNO daran interessiert sei, die Armut in der Welt zu lindern, den globalen Süden und den Norden in eine Gleichmäßigkeit zu bringen, ist eine Illusion und in Wirklichkeit ein Vorwand, die Aufmerksamkeit von der Realität abzulenken.

Von Anfang an ist klar, dass ihre Ziele niemals erreicht werden, denn wenn es gewollt wäre, hätten die Menschen, die einen Reset fordern, diese Gerechtigkeit längst herbeiführen können.

Wenn man sich die Geschichte genau betrachtet, kommt man zum Schluss, dass es bereits wiederholt einen Reset gegeben haben muss, der vermutlich immer in Teilen zu einer Ausrottung von Menschen führte und großes menschliches Leid verursachte.

Die nachfolgenden Tatsachen erheben keineswegs einen Anspruch auf Vollständigkeit und sind nur ein Teilabriss des möglichen Verstehens und Wissens, da sich große Lücken in unserer Geschichtsschreibung auftun. (Auf den Spuren eines Weltreichs: Tartaria und die unterdrückte Geschichte der Erde (Video))

Wenn wir unter uns die alten, hochherrschaftlichen Bauten, verzierten Fassaden, wunderschönen Barockbauten und unglaubliche Baustatik betrachten, die alle in einer ähnlichen Zeitepoche erbaut wurden, scheint es so, als seien alle Gebäude im selben Architekturzentrum entworfen worden. Hier zu nennen sind der Kölner Dom aus dem Jahre 1248, die Matthiaskirche in Budapest (1038) oder die Mariä-Verkündigungs-Kathedrale in Russland.

Es lassen sich unzählige, ähnliche Gebäude mit unglaublicher Statik finden. Ausnahmslos wurden alle im Zeitraum zwischen dem 10. und dem 15. Jahrhundert erbaut. Nun könnte  man daraus schließen, dass ein reger Verkehr zwischen den Architekten der Länder geherrscht haben muss, um sich an den Bauten in fernen Ländern zu orientieren.

Viel interessanter aber ist die Tatsache, dass diese Bauwerke nach den Gesetzen der Kymatik und der Geodäsie errichtet wurden – ein Wissen, welches inzwischen verlorengegangen ist.

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Diese Wunderwerke dienten vermutlich nicht nur der Gottesverehrung, sondern als Heil- und Energiestätten. Zumindest lassen die außergewöhnlichen Klangeinbauten darauf schließen (Heilung durch Töne und Atmosphäre).

Dass sich Gebäude und Stadtarchitektur fast überall auf der Welt ähneln, mag dem Zeitgeist entsprechen. Die Geschichte lehrt uns, dass die Großmächte dieser Zeit unabhängig waren und zum Teil  auch feindlich verstrickt, was vermutlich der Wahrheit entspricht.

 

Trotzdem benutzen sie – auch das neue Deutschland unter Bismarck – eine identische Hymne der Großmächte. Was sehr deutlich macht, wie sehr sich die Strukturen bis heute ähneln, besonders wenn wir auf die Covid-Maßnahmen zurückblicken.

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Man könnte zu dem Schluss gelangen, dass auch damals bestimmte Regionen von ein und derselben Führung dominiert wurden. Welche Macht könnte so stark sein, ganze Länder und Gebiete  zu vereinen und verschiedenen Teilen der Kontinente ein einheitliches Gesicht zu verleihen, ein  Gesicht, welches Reichtum und Wohlstand ausstrahlte.

Bis 1791 lässt sich ein Land, welche sich in weite Teile von Europa und Nordamerika erstreckte, in den Lexika finden. Ein Land mit einer eigenen Flagge, einer eigenen Regierung,  eigener Schrift, einem Kaiser, einer Hauptstadt namens Tobolsk und einem eigenen Platz auf der Landkarte. Auf der Karte Encyclopedia Britannica, Bd. III, Edinburgh, 1771, S. 887 findet man dazu folgende Anmerkung:

TARTARY, ein riesiges Land im Norden Asiens, das im Norden und Westen von Sibirien begrenzt wird. Dies nennt man Great Tartary. Die Tartaren, die südlich von Moskau und Sibirien liegen, sind die Astachen, Circassia und Dagistan, die nordwestlich des Kaspischen Meeres liegen, die Calmuc Tartars, die zwischen Sibirien und dem Kaspischen Meer liegen; die Usbec Tartars und Moguls, die nördlich von Persien und Indien liegen; und schließlich die von Tibet, die nordwestlich von China liegen.“

Es ist belegt, dass die Tartaren eine fortschrittliche Zivilisation waren – vor allem auf dem Gebiet der Architektur und der Baukunst. Man nimmt sogar an, dass alle antiken römischen Bauten in Wahrheit von den Tartaren errichtet wurden, dass die Römer das Tartarenreich übernommen haben und deren Bauwerke und fortschrittliche Technologie bis heute nutzen, sie selbst aber niemals herstellen konnten.

Es stellt sich die Frage: Wo ist dieser riesige Staat mit seinen Einwohnern geblieben und warum wird bis heute so ein Geheimnis um dieses Land gemacht?

Nahezu sämtliche Städte sind um 1800 verschwunden – was ist mit ihnen geschehen? Der Frage gingen wir bereits an dieser Stelle nach: Verbotenes Wissen: Warum verschwand vor rund 200 Jahren das Großreich Tartaria aus Büchern und Landkarten?

Dort, wo einmal buntes Leben herrschte, finden wir heute nur die Tundra vor. Viele können sich nicht vorstellen, dass Geschichte so stark verzerrt werden kann, dass wenige Jahrhunderte später eine völlig andere Geschichte Wirklichkeit ist. Bis heute wird die Existenz dieses einst so großen Landes weder in Schulen noch an Universitäten erwähnt, obwohl hunderte historischer Karten die Existenz dieses Staates belegen.

Auf welche Art und Weise und warum es ausgelöscht wurde, bleibt ein Geheimnis.

Es könnte eine Naturkatastrophe gewesen sein, würde man diese aber verschweigen? Die Geschichte zeigt, dass es möglich ist – dass das einst größte Land der Welt durch einen, wie auch immer gearteten „Reset“ verschwand –, ohne dass wir uns 200 Jahre später darüber bewusst sind.

Noch mehr aber macht es deutlich, dass wir uns dieses Hintergrundes, der Strukturen und ihrer Größe nicht wirklich bewusst sind. Weder damals noch heute.

Im 18. Jahrhundert war Tartary Muskovite mit 3.050.000 Quadratmeilen das größte Land der Welt. Das lässt sich nicht nur in der Encyclopedia Britannica, Bd. III finden, sondern auch in einen Auszug aus dem CIA-Dokument, das 1998 freigegeben und 1957 erstellt wurde. Siehe:

Es ist erwähnenswert, dass in der britischen Flaggentabelle von 1783 drei verschiedene Flaggen des Zaren von Moskau aufgeführt sind. Die kaiserliche Flagge  von Russland sowie mehrere Marineflaggen. In diesen Flaggen ist die des Vizekönigs von Russland vorangestellt. Überwachte er den tatarischen Besitz, der in England verwaltet wurde?

Viele Hinweise verweisen darauf, dass Tataren auch auf dem nordamerikanischen Kontinent präsent waren. Womit auch die gemeinschaftliche Hymne wie auch die fast identische militärische Kleidung zu erklären wären. Zumindest herrschte der tatarische König Tatarrax im 16. Jahrhundert über Quivira Regnum in Nordamerika.

In Russland wächst die Meinung, dass die französische Invasion in Russland nach einem anderen Szenario ablief: Das Szenario, in dem Zar Alexander I. und Napoleon auf der gleichen Seite standen und gemeinsam gegen das Weltreich der Tataren kämpften, dem sie  in großen Teilen untergeordnet waren. Im Wesentlichen Frankreich und Sankt Petersburg gegen Moskau (Tartarstan).

Hier stellen sich tatsächlich viele Fragen: St. Petersburg war damals die Hauptstadt von Russland. Dennoch entschied sich Napoleon für einen Angriff auf Moskau. Erklärt wird diese Tatsache in keinem Geschichtsbuch. Laut Flagge war Moskau das Territorium der Tataren.

Es scheint, dass man sich im Jahr 1912 an die Ereignisse von 1812 ganz anders erinnerte. Wie sonst könnte man die Gedenkmedaillen von 1912 zu Ehren von Napoleon erklären?

Laut Kreisen von Rudolf Steiner im 19. Jahrhundert  war es notwendig, die wirtschaftliche Vormacht des britischen Weltreiches nicht nur zu erhalten, sondern zur unanfechtbaren Übermacht auszubauen. Eine wichtige Etappe auf dem Weg zu solcher Vorherrschaft war, Deutschland (als Vertreter der mitteleuropäischen Mitte) und Russland (=Osten) auseinanderzubrechen und Letzteres als militärische und politische Macht auszuschalten.

Daran hat sich bis heute nichts verändert. Ein übergeordnetes Tartarenreich wäre mit Sicherheit zum nationalen Problem erklärt worden.

Der tatsächliche Grund, warum Tartaria bis heute verschwiegen wird, könnte in der Tat ein politischer sein. Dazu dieser Hinweis: Der russische Präsident Wladimir Putin macht das neue Tartaria-Archiv öffentlich?

Die Existenz von Karten und Abbildungen deuten an, dass ein  riesiges Gebiet einfach zerstört und ausradiert wurde. Zumindest muss es  im 18. Jahrhundert ein Ereignis gegeben haben, welches weite Teile der Welt verwüstet hat.

Nicht nur in Sibirien, sondern auch in Deutschland – in dem ebenfalls Teile der Tartaren eine  gewisse Macht ausübten. Denn auch hier findet man sie, leere Städte, und versunkene Stockwerke, auf die man das neue Gebäude gesetzt hat und durch immer mehr Grabungen sozusagen „das Licht der Welt erblicken“.

Inzwischen wenden sich Interessierte den unzähligen „Städten im Untergrund“, den „underground cities“, zu und man stellt fest, alle bisher untersuchten Metropolen sind großräumig unterkellert oder untertunnelt.

Und noch ein anderer wichtiger Aspekt sollte in diesem Zusammenhang erwähnt werden: Nach Aussage verschiedener Historiker gab es in der Antike offenbar eine Konfrontation zwischen dem Heiligen Römischen Reich und den Tartaren.

Ob fortschrittliche Technologien samt der Bauwerke als Art Beute übernommen worden sind, ist ungeklärt. Die Wahrheit wird schwer zu finden sein, weil Aufzeichnungen fehlen. Fakt ist aber, dass die Strukturen im Hintergrund sich keinesfalls wesentlich geändert haben.

Wenn es möglich ist, das größte Land der Erde verschwinden zu lassen, sollte uns der Begriff „Great Reset“ mehr als aufhorchen lassen.

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Quellen: PublicDomain/dieunbestechlichen.com am 05.10.2022

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12 comments on “Der Great Reset in Tartaria: Ausrottung von Menschen – damals und heute

  1. Der Kampf zwischen Russland und der khasarischen Mafia (in der Ukraine) reicht mehr als tausend Jahre zurück
    https://www.pravda-tv.com/2022/04/der-kampf-zwischen-russland-und-der-khasarischen-mafia-in-der-ukraine-reicht-mehr-als-tausend-jahre-zurueck/

    Ukraine War — Chabad’s Strategy for Slavic Genocide
    https://henrymakow.com/2022/08/russia-khazaria-ukraine.html

    Rus Vs. Khazar Jews (Ukraine) – An Ancient Enmity

    The Khazars bought the „Jewish“ franchise in the 8th Century to distinguish themselves from their Christian and Muslim neighbors.

    Ashkenazi Jews (Israelis) have no connection to the ancient Hebrews. They are Khazars.The Bolshevik Revolution was revenge for the Kievan Rus destruction of the Khazar Empire in 965 AD. The Russian – Ukrainian war continues this millennia-long hate.The NWO is a rebirth of the old Khazar empire, extended to the whole planet. NATO is Khazaria in Drag (literally)

  2. Das es weltweit diese Ähnlichkeiten gibt,liegt wohl daran das,wir schon seid Anbeginn der Menschheit eine Weltregierung haben. Diese Stätten wurden nicht erbaut um zu heilen,sie wurden erbaut um zu betrügen,uns von Gott zu entfernen und um Satan zu huldigen. Es sind ja auch nicht bloß die Bauten die ähnlich sind es ist das gesammte System. Mit sichtbaren Herrschern,mit Leibwachen,mit Erpressung,Adel u.s.w…….Die gesammte Menschheitsgeschichte ist absolut unlogisch und wenn man genau hinsieht,erkennt man die selbe art der Propaganda wie heutzutage. z.B Wenn sie ihre Zwaangsrekrutierten Heere aufstellen,wird behauptet die Menschheit wäre kriegerisch,wenn sie ihre Raubadel Familien alles zerstören lassen,heißt es die Menschheit würde die Umwelt zerstören u.s.w……Die Menschen waren immer Sklaven die von menschlichen Sklavenbesitzern zu Handlungen gezwungen wurden. Weltweit gibt es keine freie Gesellschaft,in der die Menschen über ihr Leben selbst bestimmen können. Hier wird ein Krieg gegen Gott geführt und gegen seine Schöpfung. uns Menschen,das Leben an sich,die Umwelt u.s.w. Die z.B Vatikanische Audienzhalle zeigt es deutlich.

      1. Hoert sich zumindest wie die Geschichte der Menschen, Menschheit und Welt an, wo viele bis fast alle drin verdammt sind, bis sie den Ausweg (in ihren inneren?!) finden.

  3. „Ob fortschrittliche Technologien samt der Bauwerke als Art Beute übernommen worden sind, ist ungeklärt.“
    Ich glaube schon, dass es so war. Übernommen und abgeändert, bzw. den ursprünglichen Zweck verändert/entfernt. Dazu sind die 7 Videos interessant von „Die verlorene Geschichte der flachen Erde“. Da geht es um die Schlammflut, Bedeutung von Schwingung, Klang, Wasser, Äther, Starforts, Repopulation, der Trend zu den Waisenkindern und Kinderzügen, nachdem Mitte des 19 Jahrhunderts die Städte kaum besiedelt waren, die wahre Bedeutung von Kirchen und anderen monumentalen Gebäuden, warum die alle kleine Türmchen und Antennen haben/hatten, freie Energie u.v.m. Ist natürlich nur eine Amateur-Doku von EwarAnon, übersetzt von Chnopfloch (und einigen anderen), aber vieles macht durchaus Sinn, wenn man genauer drüber nachdenkt. John Levi hat auch viele Videos über die „alte Welt“. Dann „Erfundene Geschichte“, Stolen History, die Weltausstellung etc. Warum und wie sollten die vor ein paar Jahrhunderten mit normalen Arbeitern und Pferdekarren so Gebäude wie irgendwelche aufwendigen Bahnhöfe, Nationalbibliotheken, Kirchen wie den Kölner Dom usw. gebaut haben, wenn a) die Bevölkerung gar nicht so arg groß war und b) wir das heute mit unserem angeblich so fortschrittlichem Gerät gar nicht reproduzieren können? Warum wurden bei Kirchen u.a. Gebäuden die goldenen Kugeln, die Quecksilber enthalten haben sollen, von den Dächern entfernt? Auch habe ich schon zwei Videos über Antigravitation gesehen, beim einen ging es um einen französischen, beim anderen um einen russischen Insektenforscher. Der Franzose (Name weiß ich nicht mehr) wunderte sich, warum die Ägypter einen Mistkäfer so verehrt haben. Und irgendwann hat er beobachtet, wie manche dieser Käfer, aufgrund einer gewissen Struktur auf der Unterseite ihrer Flügel, schweben konnten. Er hat dann auch viele Käferflügel auf die Unterseite eines Brettes geklebt und das Brett ist geschwebt. Bei dem Russen Viktor Grebennikov war es in etwa das gleiche. Der hatte Maikäferflügel benutzt, glaube ich. Er hatte beobachtet, dass eine 6-eckige, röhrenförmige Struktur für diese Schwebezustände verantwortlich war. Die Erstauflage seines Buches wurde zensiert, da es Baupläne für schwebende Plattformen o.ä. enthalten haben soll, die in den darauffolgenden Auflagen durch irgendwelche anderen Bilder ersetzt wurden. Wenn die Ägypter und andere um diese Technik wussten, ist es auch nicht wirklich mehr ein unlösbares Problem, Pyramiden, riesige Kirchen oder anderes zu bauen.

    1. Hab noch was vergessen. Wie sie dieses Tartaria zerstört haben, ist mir auch ein Rätsel. Vielleicht haben sie mit den Silizium-Mutterbäumen (Video: Es gibt keine Wälder auf der Erde) angefangen, die Riesen, die man überall als Felsen überall rumstehen sieht, irgendwie versteinert und die „normalen“ Leute vielleicht auch durch Propaganda und Gerüchte streuen so gegeneinander aufgehetzt wie heutzutage. Und die Schlammflut .. tja, vielleicht durch Sprengungen. Es ist bekannt, dass Erschütterungen zu Bodenverflüssigung führen können.

  4. Das wird ja schon zu einer Phobie das nur Russlands Grenzen zu Diskussion stehen, und einem erklärt wird das Russland vor 1000 Jahren anders ausgesehen hat.
    Hallloooo mal nach denken. die ganze Welt sah vor 1000 Jahren anders aus.
    Da jetzt eine Rechtfertigung zum Zerschlagen von Russland abzuleiten, ist einfach nur schäbig, und eine Straßenköter-Mentalität.

  5. Wenn die Amis Chaos erzeugen, vebrannte Erde hinterlassen und Kriege herausbeschwören, ist das noch lange kein Grund zu glauben, dass die Pläne der Amis gescheitert sind.
    Solange die US Amerikaner als die großen Profiteure aus dem Chaos, aus der Corona-Krise, aus dem Ukrainekrieg, aus der Sanktionspolitik gegen Russland und aus den Weltwirtschaftskrisen hervorgehen, kann man sehr wohl davon ausgehen, dass dies so geplant war und die US Amerikaner von diesem Kurs nicht abweichen werden.
    Während Russland mit seinen Nachbarländern beschäftigt ist dort das Chaos zu beseitigen und Konflikte zu beruhigen und zu beenden, können die Amis ihrer eigentlichen Arbeit nachgehen: Ihre One WOrld Order Doktrin ein Stückchen weiter weiterbauen und weiterentwickeln.
    Und Europa komplett umbauen (Transformation). Um Europa von den USA vollständig abhängig zu machen um die EU in Zukunft viel besser unter Kontrolle an der US amerikanischen Leine behalten zu können.
    Vielleicht wird es bald einen Marshall Plan 2.0 geben, damit die US Amerikaner die Europäer erneut in eine gezielte vorsätzlich herbeigeführte Zinsknechtschaft treiben , um die EU von den USA abhängiger zu machen?

    In der EU wurde spätestens ab 2022 eine Insolvenzwelle losgetreten. Genau das könnte die Gunst der Stunde für die EUSA Monopolisten und EUSA Oligarchen sein, um die lästige Klein- und mittelständische Konkurrenz entweder zu beseitigen (durch Insolvenzen) oder die überschuldete Konkurrenz zu Ramschpreisen billig aufzukaufen und somit die KMU Unternehmen und Kleingewerbetreibenden vollständig unter die Kontrolle der EUSA Monopolisten, Trust Großkonzernen und unter die Kontrolle der EUSA Wirtschafts-Syndikate zu bringen.

    Der bekannte Börsenguru Dirk Müller erzählte schon vor 8 Jahren , dass die US Amerikaner einen Great Reset im Westen durchführen wollen und zwar nur unter US diktierten Bedingungen , damit die USA nach der Transformation wieder von der Pole Position starten, weil die USA Nr. 1 auf der Welt bleiben wollen.

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