Der verderbliche Einfluss des Freimaurers und Antisemiten Henry Ford auf Adolf Hitler

Teile die Wahrheit!

Der antisemitische Einfluss Henry Fords auf Hitler wurde heruntergespielt!

Dabei sind die Fakten eindeutig!

Der Freimaurer finanzierte die Nazis sogar mit! Von Guido Grandt

(Titelbidl: Voller Stolz ließ sich Henry Ford am 30. Juli 1938, seinem 75. Geburtstag, von Karl Kapp (r.), dem deutschen Botschafter in Cleveland, das Großkreuz des Deutschen Adlerordens an die Brust heften. Es war der höchste Orden des „Dritten Reichs“ für Ausländer. Von links gratuliert Fritz Heiler, der deutsche Botschafter in Detroit. Adolf Hitler, dessen Laudatio Knapp zuvor verlesen hatte, bewunderte den amerikanischen Automobilproduzenten und seine Methoden der Massenproduktion zutiefst. Wie Hitler war auch Ford ein glühender Antisemit)

Er war ein unfreundlicher Mann mit verschrobenen politischen und gesellschaftlichen Ansichten, von Vorurteilen geprägt und primitiv, aber der Besitzer der größten Automobilfabrik der Welt in Detroit und – Freimaurer: Die Rede ist von Henry Ford (1863–1947), Meister der Palestine Lodge No. 357 in Detroit seit 1894 und seit 1947 Mitglied der Zion Lodge No. 1.

Er war so sehr in seinem freimaurerischen Denken gefangen, dass bei der Zeremonie zur Erhebung zum Meister vom Stuhl sogar der Tempel der Palestine Lodge No. 357 in der Werkhalle von Mitarbeitern in Overalls aufgebaut wurde!

Ford war es gelungen aus den Automobilen, die in der Frühzeit nichts weiter als Luxuspielzeuge und Statussymbole waren, preiswerte Nutzfahrzeuge zu machen und sie mit Erfolg zu vermarkten.

Am Ende des Ersten Weltkrieges war fast jedes zweite, weltweit verkaufte Personenkraftwagen ein Ford. Der Logenbruder stellte bereitwilliger als die meisten anderen Unternehmer zu jener Zeit auch Schwarze, Einwanderer, Ex-Sträflinge und Behinderte ein, gliederte seiner Firma eine „soziologische Fakultät“ an, deren Aufgabe darin bestand, den Arbeitern „moralische Tugend“ beizubringen. Und das nicht nur am Arbeitsplatz, sondern ebenso zu Hause.

Aber es gab auch eine bis heute zumeist verschwiegene Schattenseite: Ford richtete in seinem Konzern eine spezielle Abteilung (Sociological Department) ein, die unter anderem mit Hausbesuchen sicherstellte, dass seine strengen Vorstellungen von Moral und Anstand eingehalten wurden.

„Wer nicht Fords Ideal eines amerikanischen Arbeiters entspricht, spürt es auf dem Lohnzettel“, meint der Autor Sebastian Kirschner. „Nicht nur das beschert Ford den Ruf eines Diktators. Ford betreibt ein eigens geschaffenes Service Department, eine interne Sicherheitsabteilung, die gegen Demonstranten und Gewerkschafter vorgeht. Ihr Leiter, der zwielichtige Ex-Soldat und Boxer Harry Bennett, agiert mit seiner Gruppe oft so brutal, dass sie den Beinamen ‚Fords Gestapo‘ erhalten.“ (Die Legende von Hitlers vermeintlicher Flucht aus Berlin und seine Rolle als Agent)

Und weiter: „Die New York Times quittiert Fords diktatorischen Führungsstil 1928 mit dem Titel ‚Der Mussolini vom Highland Park‘. Dabei scheint Fords Bezug zum Faschismus auch abseits seines Unternehmens nicht weit hergeholt.“

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(Quelle: Sebastian Kirschner: „Von Hitlers Held zum Idol der Welt“ in: G/Geschichte 01/18, S. 45).

Henry Ford gelangte schon bald in den Dunstkreis der Reichen und Mächtigen, schließlich besaß er mehr Geld, als er eigentlich ausgeben konnte. So zeigten ihn Fotografien beispielsweise neben dem amerikanischen Präsidenten Wilson.

„Verschwörungstheoretiker“ wie etwa Dieter Rüggeberg unterstellten Ford in seinem zweibändigen Werk Geheimpolitik einen bedeutenden antisemitischen Einfluss nicht nur auf Deutschland und Amerika, gar weltweit. Aber entspricht dies auch den Tatsachen?

Fakt ist: In Ford reifte nicht nur Prestige und Machthunger, sondern noch etwas anderes, Verhängnisvolles, Unheilvolles heran: Antisemitische Überzeugungen, die immer paranoider wurden!

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Freimaurer Ford ließ verlauten, dass die „jüdischen Bankiers“ in Deutschland den Ersten Weltkrieg vom Zaun gebrochen hätten. Und er suchte Kontakt und Freundschaft zu Menschen mit ähnlichen Ansichten und mit denselben Ressentiments gegenüber Juden. Zu Logenbruder Augustus Charles Lindbergh (1902–1974) beispielsweise, dem amerikanischen Nationalhelden, der später zum Freund und Propagandisten der Nazis wurde.

Lindbergh, ein Judenhasser, war Mitglied der Keystone Lodge 243 in St. Louis. Er war der Held, dem 1927 als Erstem mit seinem Flugzeug Spirit of St. Louis der Transozeanflug von Amerika nach Europa gelang. Vor Flugantritt hatte er noch seine freimaurerischen Dokumente am Rumpf des Fliegers befestigt. Später war er Gegner des Kriegseintritts der USA in den Zweiten Weltkrieg, wurde wegen seiner Pro-Nazi-Haltung isoliert, sogar aus der Armee entlassen, diente aber weiter als Versuchspilot. 1954 wurde er rehabilitiert.(Hitlers heimliche Helfer: Der Adel im Dienst der Macht (Video))

 

Henry Ford kaufte 1919 die Zeitung The Dearborn Independent, die er von da an zum Sprachrohr seiner antisemitischen Ansichten machte. Um es mit den Worten von Douglas Brinkley in Wheels for the World zu sagen: „Er war vom Teufel besessen, wenn es um das Thema Juden ging.“

(Quelle: David Landes: „Die Macht der Familie – Wirtschaftsdynastien in der Weltgeschichte“, München 2006, S. 443).

Unter anderem postulierte der Freimaurer-Judenhasser Ford in The Dearborn Independent:

„Mehr als jede andere Rasse zeigt er (der Jude/d.A.) eine ausgeprägte Abneigung gegen körperliche Arbeit, gleicht dies durch seine ebenso entschiedene Neigung zum Handel aus.“

(Quelle: Sebastian Kirschner: „Von Hitlers Held zum Idol der Welt“ in: G/Geschichte 01/18, S. 45).

Ford unterschied sogar zwischen „arischem“ und „jüdischem“ Kapital. So veröffentlichte er in seiner Zeitung auch eine regelmäßige persönliche Kolumne Der internationale Jude: Das vordringlichste Problem der Welt. Im ersten Artikel ist Fords Judenhass per se greifbar:

„Es gibt eine Rasse, einen Teil der Menschheit, der nie willkommen war, der es aber geschafft hat, sich zu einer Macht zu erheben, die sich nicht einmal die hochmütigste nichtjüdische Rasse je angemaßt hat – auch nicht im Rom ihrer stolzesten Tage“, heißt es da beispielsweise.

(Quelle: Hadassa Ben-Itto: „Die Protokolle der Weisen von Zion – Anatomie einer Fälschung“, Berlin 1998, S. 84)

Die Aufsätze und Leitartikel in Fords Zeitschrift klagten führende jüdische Persönlichkeiten an, die die US-Präsidenten Taft und Wilson als Marionetten benutzt haben sollten. Weiter hieß es bei Ford, jüdische Bankiers hätten den Ersten Weltkrieg angezettelt und die Russische Revolution geschürt. Ferner wurde die „jüdische Weltverschwörung“, bestehend aus 300 Juden, der Korruption an der Wall Street angeklagt sowie der Verantwortung für den amerikanischen Bürgerkrieg und die Ermordung Abraham Lincolns.

„Was Juden durch Geld, Medien oder Manipulation nicht erreichten, würden sie erreichen, indem sie den sexuellen Perversionen der Mächtigen und Prominenten Vorschub leisteten“ (Ben-Itto). Alles, und wenn es auch noch so obskur war, wurde einer jüdischen Weltverschwörung in die Schuhe geschoben: Jazz, kurze Hosen, heruntergekrempelte Socken, steigende Mieten und so weiter.

Diese Artikelserie, die in über 91 Ausgaben lief, stürzte das Land in eine wahre Verschwörungshysterie und wurde im Buch The international Jew (Der internationale Jude – ein Weltproblem oder auch: Der ewige Jude) zusammengefasst. Dieses üble Pamphlet wurde in 16 Sprachen verkauft und sogar ins Arabische übersetzt. In den USA gingen ebenfalls Millionen dieses Machwerks über den Ladentisch, in Deutschland erschienen bis Ende 1933 allein 29 Auflagen!

Der ewige Jude wurde zur „Bibel der Antisemiten“, in der die Weltverschwörung als Werk der Juden und Bolschewiken, nicht aber der Freimaurer dargestellt wurde (wie ansonsten Verschwörungstheoretiker behaupten). Kein Wunder, war Ford schließlich ja selbst Logenbruder.

Hadassa Ben-Itto erklärt in seinem Buch Die Protokolle der Weisen von Zion – Anatomie einer Verschwörung: „Die nationale Marktkraft und das Vermögen der Ford Motor Company wurden bewusst dafür eingesetzt, Judenhass zu verbreiten.“

(Quelle: Hadassa Ben-Itto: „Die Protokolle der Weisen von Zion – Anatomie einer Fälschung“, Berlin 1998, S. 86)

Sogar die christlichen Kirchen gingen im Jahre 1920 auf Distanz zu Ford und sprachen von „Rassenhass und Feindseligkeiten gegen unsere jüdischen Mitbürger“, die von Zeitungen geschürt würden und „lächerliche Anschuldigungen enthalten“.

Die amerikanischen Juden verweigerten massenhaft den Kauf von Ford-Autos. Selbst hohe Politiker wie Woodrow Wilson und William Howard Taft, 27. Präsident der USA und ebenfalls Freimaurer, beteiligten sich 1921 am Protest gegen die antisemitische Hetzkampagne des Judenhassers Ford. Doch dessen Antwort war schockierend, als er bekannte, keinem Rassenhass Vorschub leisten zu wollen, sondern nur die „dummen Nichtjuden“ mit der Nase auf die angeblichen „Ränke der Juden“ stoßen zu wollen.

Am 17. Februar 1921 erklärte Ford in einem Interview mit der New York World: „Das einzige, was ich über die Protokolle (der Weisen von Zion/d.A.) sagen kann, ist, dass sie mit dem Weltenlauf Schritt halten. Sie sind 16 Jahre alt, und sie haben immer auf die Weltlage gepasst. Sie sind auch heute noch aktuell.“

(Quelle: Hadassa Ben-Itto: „Die Protokolle der Weisen von Zion – Anatomie einer Fälschung“, Berlin 1998, S. 168)

Nach der Androhung einer Verleumdungsklage wegen seiner Ausfälle gegenüber den Juden und auf Grund negativer Verkaufszahlen distanzierte sich Ford von dem unter seinem Namen veröffentlichten Werk. Er setzte seine Unterschrift unter eine öffentliche Entschuldigung, die er aber nie gelesen haben wollte.

Seine persönlichen antisemitischen Überzeugungen blieben dennoch die alten. Die Juden waren für ihn die „Erzfeinde der Menschheit“ schlechthin und er war nach wie vor überzeugt vom Inhalt des Buches, denn das bewiesen seine früheren judenfeindlichen Äußerungen.

Er heuerte sogar Detektive und Spione an, die Schmutz sammeln und über bekannte Juden ausschütten sollten, um so ihr Komplott beweisen zu können! Die Privatermittler glaubten die Verschwörer in der jüdischen Gemeindeorganisation New Yorks gefunden zu haben, die angeblich mit Präsident Wilson zusammenarbeiteten.

Einer war von Der ewige Jude ganz besonders fasziniert: Adolf Hitler, der 1924 an seinem Buch Mein Kampf arbeitete und daraus sogar „wortwörtlich“ umfangreiche Passagen übernahm und Ford als einen „großen Mann“ bezeichnete! Zudem soll er sich das Foto des Freimaurers auf den Schreibtisch gestellt haben.

Einem amerikanischen Reporter gegenüber äußerte Hitler, dass er „Heinrich“ Ford als „seine Inspiration“ betrachtete. Einer der engsten Mitarbeiter des deutschen Diktators, Dietrich Eckart, benannte die Protokolle der Weisen von Zion und Der ewige Jude ausdrücklich als Quellen der Anregung für den Nazi-Diktator.

(Quelle: Suzanne & James Pool: „Hitlers Wegbereiter zur Macht“, Bern, München 1980, S. 91-94).

Festzustehen scheint, dass Hitler das antisemitische Werk Fords als eines seiner wichtigsten Propagandamittel einsetzte.

Der Freimaurer hingegen entwickelte sich seinerseits zum Bewunderer von Hitler, finanzierte faschistische und antiamerikanische Parteien, um den Kampf gegen die Juden voranzutreiben.

1928 fusionierten gar die deutschen Niederlassungen Fords mit jenen der I. G. Farben. Die deutschen Chemiefabriken stellten nicht nur das im Ersten Weltkrieg angewandte Chlorgas her, sondern sollten später „Zyklon B“ produzieren, das beispielsweise in den Gaskammern von Auschwitz und Buchenwald verwendet wurde und Millionen Juden den Tod brachte.

(Quelle: Antony C. Sutton: “Wallstreet und der Aufstieg Hitlers“, Basel 2008, S 39ff.)

In den 1930er Jahren nahm Logenbruder Henry Ford öffentlich Partei für Nazi-Deutschland. Im Juli 1939 verlieh ihm Hitler als erstem Amerikaner die für einen Nicht-Deutschen höchste Ehrenauszeichnung, das „Großkreuz des Deutschen Adlerordens“.

Der Nazi-Diktator hatte diesen Verdienstorden persönlich gestiftet, um Ausländer zu ehren, die sich um das Deutsche Reich verdient gemacht hatten. Dies führte in den Vereinigten Staaten zu einem Sturm der Kontroverse.

Während Ford öffentlich postulierte, er „möge keine totalitären Regierungen“, profitierte er in Wahrheit von diesen. So produzierten seine deutschen und französischen Betriebe gewinnbringend für Hitlers Wehrmacht, ebenso für US-Fabriken für die US-Army. Die Nettogewinne alleine für das Jahr 1941 sollen rund 58 Millionen Franc betragen haben.

 

Aufgrund der großen Entrüstung über diese Nazi-Auszeichnung, vor allem aus zionistischen Kreisen in den USA, ruderte Ford zurück und erklärte:

„Die Annahme einer Medaille vom deutschen Volk (…) beinhaltet nicht, wie manche zu glauben scheinen, meine Sympathie dem Nazismus gegenüber. Diejenigen, die mich seit Jahren kennen, wissen, dass alles, was Hass schürt, meine Abscheu erregt.“

(Quelle: Antony C. Sutton: “Wallstreet und der Aufstieg Hitlers“, Basel 2008, S. 93).

Dass dies mehr als eine Farce war, bewiesen die Fakten, die Ford schuf. Mehr noch: Die New York Times berichtete am 20. Dezember 1922, dass Henry Ford Hitlers nationalistische und antisemitische Bewegung in München finanzierte.

Quelle Screenshot/Bildzitat: Antony C. Sutton: “Wallstreet und der Aufstieg Hitlers“, Basel 2008, S. 90

Der britische Historiker und Ökonom Antony Cyril Sutton berichtete diesbezüglich:

„Diese Geldmittel Fords wurden von Hitler dazu verwendet, den bayrischen Aufstand zu entfachen. Dieser Aufstand scheiterte und Hitler wurde gefangen genommen und anschließend vor Gericht gestellt. Im Februar 1923 sagte der stellvertretende Präsident des bayrischen Parlaments, Auer, vor Gericht aus:

‚Schon lange liegen dem bayrischen Landtag die Informationen vor, dass die Hitlerbewegung zum Teil von einem amerikanischen antisemitischen Boss namens Henry Ford finanziert wurde (…) Herr Hitler prahlt in aller Öffentlichkeit mit der Unterstützung durch Mr. Ford und lobt Mr. Ford als großen Individualisten und großen Antisemiten.“

(Quelle: Antony C. Sutton: “Wallstreet und der Aufstieg Hitlers“, Basel 2008, S. 92).

Fords spätere Kooperation mit den Nazis (siehe oben) müßigte den britischen Historiker und Ökonom zu folgerichtigem Statement:

„Es gibt dokumentarisches Beweismaterial darüber, dass die Ford Motor Company im Zweiten Weltkrieg auf beiden Seiten arbeitete. Wenn die nationalsozialistischen Industriellen, die in Nürnberg vor Gericht gestellt wurden, sich Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig machten, dann muss das ebenso für die Kollaborateure in der Familie Ford, Henry und Edsel Ford (sein Sohn/d.A.) gelten. Die Geschichte der Fords wurde jedoch von Washington verhüllt – anscheinend wie fast alles andere, das den Namen und die Wertschätzung der finanziellen Elite der Wall Street antasten könnte.“

(Quelle: Antony C. Sutton: “Wallstreet und der Aufstieg Hitlers“, Basel 2008, S. 97).

 

Ford soll sogar die Hetz-Protokolle der Weisen von Zion benutzt haben, um den US-Senat zu überreden, sich nicht Präsident Wilsons Völkerbund anzuschließen.

David Landes, einer der führenden amerikanischen Wirtschaftshistoriker, schrieb:

„Manche islamistischen Gruppen haben Fördergelder von der Ford Foundation erhalten, die auf dem Papier nichts mit dem Autounternehmen zu tun hat, aber ihren langen Schatten auf es wirft.“

(Quelle: David Landes: „Die Macht der Familie – Wirtschaftsdynastien in der Weltgeschichte“, München 2006, S. 443).

Wie sehr Freimaurer ihren Logenbruder „deck(t)en“, zeigt die Tatsache, dass in einigen Publikationen gar nichts über den Judenhass Fords und seine Anbiederung an Hitler-Deutschland publiziert wurde und wird.

Weder im Internationalen Freimaurer Lexikon noch beispielsweise bei Jürgen Holtorfs Die Logen der Freimaurer findet man dazu einen Hinweis.

Und das obwohl eine neue Ausgabe von The International Jew des Logenbruders und Judenhassers Henry Ford 1993 erneut herausgegeben wurde.

Auch das ist eine vom Mainstream nicht beachtete Schande!

Quellen: PublicDomain/guidograndt.de am 30.10.2022

About aikos2309

5 comments on “Der verderbliche Einfluss des Freimaurers und Antisemiten Henry Ford auf Adolf Hitler

  1. Freimaurerei = Zombiezüchterei
    Viele Diktatoren = Zombies
    Zombies = Agenten Satan
    Charles III = Schirmherr der Freimaurerei
    Adler Jupiter = Luzifer, Satan, Ra/Horus
    Demokratie = Teile und herrsche

  2. Henry Ford war also Freimaurer, vielleicht stellt sich eher die Frage, welcher Oligarch oder Politiker denn nicht in einer Loge ist.
    Der Vorsitzende des Deutschen Rabbiner-Verbandes, Dr. Leo Baeck 33° Freimaurer und Mentor Schkolnik (Logenlehrling) Hitlers gab dem Berliner Korrespondent des Intransigeant gegenüber ua folgende Erklärung ab: «Die nationale deutsche Revolution, die wir durchleben, hat zwei ineinander gehende Richtungen den Kampf zur Überwindung des Bolschewismus und die der Erneuerung Deutschlands. Wie stellt sich das deutsche Judentum zu diesen beiden? Der Bolschewismus ist, zumal in seiner Gottlosenbewegung, der heftigste und erbitterste Feind des Judentums, die Ausrottung der jüdischen Religion ist in seinem Programm. Ein Jude, der zum Bolschewismus beitritt, ist ein Abtrünniger. Die Erneuerung Deutschlands ist ein Ideal und eine Sehnsucht innerhalb der deutschen Juden. Mit keinem Lande Europas sind Juden in jahrhundertelanger Geschichte so tief und so lebendig verwachsen wie mit Deutschland. Keine Sprache Europas bedeutet für sie so viel wie die deutsche … »
    Das von Moses Hess formulierte Projekt des Philosophischen Sozialismus / Nationalsozialismus war von Anfang an als dialektische Antithese des von Karl Marx formulierten Internationalen Sozialismus konzipiert auf dass im 2. Weltkrieg Deutschland gegen Russland sortiert werden konnte um propagandistisch den Bolschewismus zu bekämpfen.

    Als einer der bedeutendsten Gründungs- und Aufbaumitglieder der ersten «oligarchischen» Ur-Loge, der 1888 «vor allem unter der planenden Inspiration» von Cecil Rhodes gegründeten «EDMUND BURKE», ist an 35. Position Leo von Caprivi (1831 -1899) aufgelistet, direkter Nachfolger Otto von Bismarcks als deutscher Reichskanzler und hat in dieser Funktion aus Bismarks genialem Bündniskonstrukt einen wichtigen Teil herausgebrochen, indem er den geheimen Rückversicherungsvertrag mit Russland nicht erneuert hat. Als politische Voraussetzung für den 1. Wk in dem Deutschland gegen Russland gestellt war. Hierzu trafen sich Paris 1914 hinter den Toren der Freimaurerloge «Grand Orient» die künftigen Attentäter von Sarajewo mit leitenden freimaurerischen Vertretern der russischen KP. In diesem Umfeld beschließen sie die Ermordung des österreichischen Thronfolgers, die planmäßig den Krieg auslösen soll.

    In der Gegenwart sind wir an der Seite des ukrainischen Naziregimes, welches nach dem Original des Mussolinifaschismus modelliert wurde, zum 3. Mal gegen Russland gestellt.

  3. Wenn man solch einen Artikel von Guido Grandt ließt könnt man meinen, entweder weis er es nicht besser oder es weis es und lässt absichtlich wichtige Details weg. 
Zu einem erwähnt er Dieter Rüggebergs Bücher ignoriert aber gezielt seine Einschätzungen zu Ford.
    Weiter weist Grandt zwar deutlich darauf hin, das Ford Hochgradfreimaurer war, also auch in jüdischen Logen, klärt aber nicht darüber auf wie das Verhältnis Freimauer und Juden ist.
    Es gibt genügend Literatur welche das Thema Freimauer, Juden im Zusammenhang zu Zionismus und Antisemitismus untersucht haben. Der Autor möge bitte erklären, wie man solche einen Artikel zu diesem Thema schreiben kann ohne auf diese Zusammenhänge hinzuweisen. Sollte er doch wissen, das er Antisemitismus fester Grundbaustein des Zionismus darstellt und für den Zusammenhalt der Juden nicht nur benötigt wird sondern auch gefördert werden muss, denn nichts fürchten die Zionisten mehr als die Assimilation. 
Wie sagte doch Volker Pispers „Wenn man am Morgen weis wer sein Feind ist, hat der Tag Struktur“.
    Entweder sieht Grandt diesen Zusammenhang nicht oder er weis genau was er tut.

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