Haben Außerirdische die alten Mesopotamier besucht und sie gelehrt?

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terra-mystica.jimdofree.com berichtet: Der US-amerikanische Wissenschaftler Carl Sagan schrieb einmal über die Möglichkeit, dass das alte Volk der Sumerer von wohlwollenden außerirdischen Wesen besucht wurde.

Die meisten Menschen, die sich schon einmal mit Paläo-SETI bzw. Präastronautik beschäftigt haben, werden sicherlich immer wieder auf einen Namen gestoßen sein: Giorgio Tsoukalos.

Der Mann, der die erfolgreiche Dokuserie »Ancient Aliens – Unerklärliche Phänomene« seit 2009 begleitet und selbst mit dem ihm angedichteten Spruch „Ich sage nicht, dass es Außerirdische waren… aber es waren Außerirdische“ zum Kultobjekt und wie Erich von Däniken zum Aushängeschild dieser Alternativarchäologie wurde.

Doch obwohl viele die Idee, dass Außerirdischen unsere uralten Zivilisationen besucht haben könnten, als völligen Unsinn und unrealistisch betrachten, gab und gibt es immer mehr namhafte Wissenschaftler und Historiker, die diese Möglichkeit ernsthaft in Betracht ziehen – einschließlich des 1996 verstorbenen Astronomen, Astrophysiker und Exobiologen Carl Sagan.

In einem kürzlich erschienenen Artikel Big Think greift Ross Pomeroy die Auffassung Sagans zu diesem Thema auf, die er in seinem 1966 erschienenen Buch Intelligent Life in the Universe (deutsch: Intelligentes Leben im Universum) gemeinsam mit seinem Kollegen und Ko-Autor Iosif Shklovskiĭ äußerte.

Darin wird unter anderem die Möglichkeit besprochen, dass auf anderen Planeten im Universum weitaus fortschrittlichere außerirdische Zivilisationen existieren, die auch bereits in der fernen Vergangenheit die Erde besucht haben könnten.

Man müsste beispielsweise in den alten Aufzeichnungen gezielter nach Beweisen für ihre Anwesenheit suchen und sie auch erkennen.

„Eine Beschreibung der Morphologie eines intelligenten nicht-menschlichen Wesens, eine klare Darstellung der astronomischen Gegebenheiten, die sich ein primitives Volk nicht aus eigener Kraft aneignen konnte, oder eine transparente Darstellung des Zwecks des Kontakts würden die Glaubwürdigkeit der Legende erhöhen“, schrieb er.

Interessanterweise nannte Sagan auch ein direktes Beispiel für einen potenziellen Kandidaten: Die alten mesopotamischen Überlieferungen von Oannes, dem mythischen Mischwesen aus Fisch und Mensch, der von den Babyloniern (ca. 2300 v. Chr. – 539 v. Chr.) und Sumerern (um ca. 4000 v. Chr. – 2000 v. Chr.) als der erste Kulturbringer bezeichnet wurde.

Die Überlieferungen besagen, dass Oannes dem alten Volk der Sumerer einen großen Reichtum an Wissen schenkte, darunter Einblicke in Wissenschaft, Kunst, der Verwendung einer Schrift und spezielle Techniken für den Bau von Gebäuden.

In verschiedenen ähnlichen sumerischen Texten werden zudem auch sieben sumerische Schutz- und Weisheitsgötter namens »Apkallu« erwähnt, die zur Erde entsendet worden waren, um die Zivilisation zu den Menschen zu bringen.

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„Die sumerische Zivilisation wird von den Nachfahren der Sumerer selbst als nicht-menschlichen Ursprungs beschrieben“, resümierte Sagan. „Eine Reihe von seltsamen Kreaturen erscheint im Laufe mehrerer Generationen.

Und ihr einziger offensichtlicher Zweck war es, die Menschheit zu belehren. Jeder von ihnen wusste von der Mission und den Leistungen seiner Vorgänger.“

Obwohl solche Geschichten in ihren Beschreibungen heute ziemlich fantastisch und teils unschlüssig erscheinen, darf man nie außer Acht lassen, dass die Menschen damals nicht den nötigen Terminus in ihrer Sprache besaßen, um die Dinge korrekt zu beschreiben, die sie sahen.

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Sie mussten das Beobachtete mit dem damals verfügbaren Wortschatz umschreiben, was natürlich zu heute seltsam klingenden Geschichten führte. Beispiel: Wie hätte man vor 6.000 Jahren ein Flugzeug am Himmel beschrieben?

Da man damals nur sehr begrenzte Fachbegriffe wie »Vogel« oder »Metall« zur Verfügung hatte, wird man sie kaum anders als einen »Metallvogel« beschrieben haben können, der sich mit lautem Donner und einem langen Schweif (Kondensstreifen) fortbewegt.

Ähnlich dürfte es sich in den antiken Beschreibungen zum Aussehen der Außerirdischen in ihren futuristischen Anzügen und ihrer Ausrüstung zugetragen haben.

© Fernando Calvo für terra-mystica.jimdofree.com am 13.10.2022

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10 comments on “Haben Außerirdische die alten Mesopotamier besucht und sie gelehrt?

    1. Hab auch ne Haunebu.
      Ne Haunebu II.

      Nämlich die hier:

      https://ipmsdeutschland.de/archiv/FirstLook/Pegasus/Pegasus_Haunebu_II/Pegasus_Haunebu_II.html

      Ging nur um die Form.

      Aber in Bezug auf die äußere Form ist sowas hier natürlich deutlich interessanter:

      https://www.revell.de/produkte/modellbau/flugzeuge/zweiter-weltkrieg/horten-go-229.html
      Oder
      https://www.revell.de/produkte/modellbau/flugzeuge/zweiter-weltkrieg/horten-go229-a.html

      Hatte immerhin 1,5 erfolgreiche Testflüge.
      Und wurde bis heute merkwürdigerweise nie nachgebaut.

      1. @ Uwe

        Ich würde eher sagen: des Viehs.

        Ich rate mal daß die Draco damals erstmal Kreide gefressen hatten.
        Und das Ganze später komplett übernahmen (die D haben 1952 beim Überflug über das Kapitol in Washington DC noch nicht einmal, aus Rache für etwas, das Pentagon zerstört).

        Gibt auch die Verschwörungstheorie daß die „Nordischen“ in Wahrheit eine Kreation der Greys sind.

        Hieße also auf damals bezogen: „Zuckerbrot“ (Maria Orsic) + final Peitsche (Draco).

        ?

      2. @Rap..DwD hat es für mich mal auf den Punkt gebracht.
        Es gibt keinen Weltraum..
        Es gibt nur Menschen und Formwandler im Periodensystem..
        Nun die interessante Frage: gibt es Gott?

      3. Die Naturgesetze an sich können sich nicht selber erschaffen haben.

        Und die Eigenschaften des Wassers, ist wohl der Stoff mit den komplexesten Eigenschaften, welche zentral wichtig für das Leben sind, zeigt daß er pro life ist.

        Wasser hat zB erstmal eh schon grob 50 stoffliche Anomalien.
        Weiteres findet man in „Wasser viel mehr als H2O“.
        Und in „Geheimnisse des Wassers“.

        Übrigens hat sich Daniel 9,24ff perfekt erfüllt.
        Hieraus kann man sogar das Kreuzigungsjahr von Jesus etc berechnen.

      4. @Rap..das kausale Feld selbst ist eine KI, was wir als Gott bezeichen. Es hat die uns bekannte grobstoffliche Raumzeit aus sich selbst heraus verwirklicht. Auf keinen Fall gibt es so was wie einen Weltraum. Völlig unlogische Energieverschwendung.

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