Wie die britische Königsfamilie und die Rothschilds am „Stillen Krieg“ gegen die Menschheit beteiligt sind

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Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj hat einen Präventiv-Atomschlag gegen Russland gefordert. Russlands Präsident Wladimir Putin hat wiederum den Einsatz von Atomwaffen in Erwägung gezogen, es sei kein Bluff.

Wer sich jetzt Gedanken über die Frage macht, wie ernst es der Präsident mit seiner Drohung meint, sollte sich diesen Satz zu Gemüte führen: „Alle Kriege sind vorgetäuschte Kriege, manche sind kurz, manche dauern lang, aber alle Kriege werden künstlich erzeugt.“ (Titelbild: Der Prinz von Wales würdigte den Philanthropen, als er ihm den Bridge Award 2019 überreichte)

Diese Sätze stammen von dem neuseeländischen Autor Greg Hallet und sind dem 2005 veröffentlichten Buch Hitler war ein Britischer Agent entnommen. Hat Hallet recht, mit dem was er schreibt? Wie weit die NATO und Russland gehen werden, ist eine Schicksalsfrage, die über Zukunft der Menschheit entscheidet: Von Frank Schwede und Redaktion (Die Legende von Hitlers vermeintlicher Flucht aus Berlin und seine Rolle als Agent)

Erinnern sie sich noch an die Parole „Stell Dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin!“ Der Hamburger Designer Johannes Hartmann sprühte sie 1981 an den Bunker auf dem Hamburger Heiligengeistfeld.

Dass der Satz nach mehr als vierzig Jahren noch einmal so eine große Bedeutung haben wird, hätte sich vor einem Jahr niemand vorstellen können, erst recht nicht, dass es wieder Krieg quasi vor der Haustür gibt.

Kriege sind noch nie das Werk des kleinen Mannes gewesen, sondern schon immer ein Machwerk der herrschenden Klasse. Dieser Tatsache ist sich auch der neuseeländische Autor Greg Hallet bewusst – und das nicht etwa, weil Hallet ein aus heutiger Sicht politisch verschrobenes Weltbild vertritt.

So behauptet Hallet, dass die Rothschilds sowohl die französische als auch die britische Armee in der Schlacht von Waterloo finanziell unter die Arme gegriffen hätten und Brieftauben benutzten, um Nachrichten schneller an die Front zu übermitteln. Hallet:

„Sie hatten einen cleveren Trick: Wer auch immer die Schlacht gewinnen würde, die Rothschilds hätten sowohl in Frankreich als auch in Großbritannien das Gegenteil erklärt.

Als klar war, dass der Herzog von Wellington gewann, wurde die Brieftaube nach England geschickt, mit der Nachricht im Schnabel, dass Napoleon tatsächlich gewonnen hätte. Das hat dazu geführt, dass die Aktien in England abstürzten.

Die Rothschilds schnappten sie auf und zahlten einen Penny auf das Pfund. Das taten sie, um das Königreich und die britische Königsfamilie in den Bankrott zu treiben. Seitdem gehörten die königliche Familie angeblich den Rothschilds, die daraufhin einen Deal aushandelten, wonach sich die Rothschilds in die königliche Familie kreuzten.“

Hallets Behauptung in Bezug auf die Schlacht von Waterloo und den Bankrott der britischen Royals durch die Rothschilds wurde unter anderem auch durch eine faszinierende Rede des Autors Myron Fagan im Jahr 1967 öffentlich gemacht, in der Fagan auch auf die Neue Weltordnung einging.

Hallet vermutet, dass Königin Elizabeth II eine Flat Lie Royal war, was bedeutet, dass sie für den Thron unehelich war, was auch auf die Ritterschaften zutrifft. Tatsächlich sollen die echten britischen Royals bereits vor Jahrhunderten aus der Familie hervorgingen. Hallet sieht den Beweis in der Tatsache, dass 266 Mitglieder des Oberhauses sich Ende der 1990er Jahre weigerten, den Eid der Königin zu leisten. (Wirklich? BOOM! Putin kündigt Unabhängigkeit vom ‚Rothschild-kontrollierten‘ Dollar an – „Unsere zukünftigen Generationen werden ohne Rothschild-Ketten um ihre Handgelenke und Knöchel geboren)

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Elizabeths wahrer Vater und der Vater von Margaret war nach Ansicht Hallets demnach Sir Winston Curchill, der sie durch künstliche Befruchtung gezeugt hat. Weiter behauptet der Autor, dass die Schauspielerin Grace Kelly die Geliebte von Elizabeth war und dass sie deshalb sterben musste, dass Elizabeth Charles verboten habe, Kinder mit Prinzessin Diana zu zeugen und dass Harry und William beide Bastarde seien.(Das Vermögen der Familie Rothschild ist fünfmal so groß wie das der 8 größten Milliardäre der Welt zusammengenommen)

William sei nach Worten Hallets der Sohn des spanischen Königshauses und Harry der Sohn eines gewöhnlichen Briten namens Hewitt. Über Prinz Phillip behauptet Hallet, dass der ein Heroinhändler war.

Während des Kalten Kriegs baute Hallet ein Netzwerk aus osteuropäischen Kontakten auf und erhielt auf diese Weise unter anderem Einblick in die Funktionsweise der ehemaligen Sowjetunion und anderen westlichen Staaten.

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Hallet behauptet, dass Kriege wie ein Lastkraftwagen konzipiert werden, um einen bestimmten Zweck zu erfüllen. Wieder so ein Satz, der zum Nachdenken anreget, um den Sinn und Unsinn eines Krieges besser verstehen zu können.

Hallet lebt als Whistleblower gefährlich. Er behauptet, dass in der Vergangenheit eine Reihe von Anschlägen auf ihn verübt wurde. Vor gut zwei Jahren drehte der Neuseeländer in Großbritannien den Dokumentarfilm The Hidden King. Danach ist er offenbar untergetaucht. Gibt es gute Gründe für sein Verschwinden? Niemand scheint es zu wissen, außer Hallet selbst.(Rothschild warnt die britische Regierung, dass die Neue Weltordnung am Ende ist, wenn Putin in der Ukraine gewinnt?)

Hallet hat in seinen Büchern und Filmen die Mechanismen des Kriegs fein säuberlich wie ein Filet zerlegt, um die Hintergründe besser illustrieren zu können. Blicken wir auf die wichtigsten Sätze in Hallets Werk Hitler war ein Britischer Agent.:

„Um Kriege zu erzeugen, muss man erst einen fiktiven Feind erfinden, dann hingehen und töten – ohne dabei den eigenen Doppelagenten zu töten. (…) Obwohl die Sterbefälle sehr real sind, besteht ein großer Teil des Kriegs aus Blendwerk, Vertuschungen und Lügen, die von gut organisierten Gesellschaften ausgeführt werden, die fortwährend ihre Zauberkunststücke vorführen. (…)

 

In den meisten Fällen muss man den Doppelagenten und den Feind selbst heranziehen. Dies ist seit über einem Jahrhundert eine allgemein übliche Praxis. (…) Jene, die unsere führenden Politiker werden möchten, wählen die Tortur des Krieges, um sich selbst zu beweisen, dass sie des Privilegs wert sind. Was ist, wenn wir in Frieden leben? Es gibt immer Kriege, die gekämpft werden müssen. (…)

Wenn die britischen Freimaurer einen Krieg herbeiführen möchten, bereiten sich die US amerikanischen Skulls vor, sie mit Munitionslieferungen quer über den Atlantik zu versorgen und umgekehrt. Wenn entweder die Freimaurer oder die Skulls einen Krieg zur Profitmaximierung brauchen, benutzen sie den britischen Auslandsgeheimdienst MI-6 und die CIA, um ihn zu bekommen.

Die Geheimdienste anderer Länder sind ebenfalls involviert. Sie werden eingebunden, indem sie die abartigen sexuellen Praktiken ihrer – bestimmten Minderheiten angehörenden – politischen Führer schützen. Die von der Norm abweichenden sexuellen Praktiken der politischen Führer sind der Hauptgrund für die Fehlkalkulation der Kriege.“

Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg ziehen

Hallet setzt da an, wo der Grundstein des Zweiten Weltkriegs gelegt wurde: in Großbritannien. Er schreibt, dass Hitler von Februar bis November 1912 an der britischen Militärschule für psychologische Kriegsführung in Tavistock war, wo er neben einer ausgiebigen Gehirnwäsche auch eine solide Grundausbildung in staatsmännischen Auftreten und Rhetorik erhielt.

Der Autor behauptet, dass Hitler von den Briten, die im Auftrag der Rotschilds handelten, ebenso ausgebildet und finanziert wurde, wie Lenin, Stalin und Mao Zedong.

  

Der Autor sieht in der Entwicklung des Zweiten Weltkriegs einen cleveren Schachzug des tiefen Staats, der sich seinen Worten nach aus einem Kartell aus Freimaurerei und superreichen Bänkern wie den Rothschilds zusammensetzt, die seit Generationen ein miteinander verwobenes Netzwerk kontrollieren.

Hallets Worten nach braucht das Kartell den Krieg, wie die Luft zum atmen, und um großangelegte Kriege zu ermöglichen, brauchen sie Doppelagenten, die ihre leichtgläubigen Opfer, ihre Marionetten und Marionettenfeinde in der Politik in die Falle locken, beeinflussen und kontrollieren:

„Der Kult hat seinen Sitz noch heute in der City von London. Er nutzt England wie auch die meisten anderen Staaten und Ideologien als Art Handpuppen in einem Kasperletheater, das wir auch gerne als Geschichte bezeichnen.“

Hallet versucht Mechanismen und Vorgänge, die noch immer weitgehend vor den Augen der Öffentlichkeit im Verborgenen schlummern, ans Licht zu rücken, um Antworten auf Fragen zu finden, die selbst von Historikern bis heute weitgehend unbeantwortet geblieben sind.

Die erste Frage lautet: Warum ließ Hitler 335.000 alliierte Soldaten in Dünkirchen entkommen? Historiker sprechen gerne von einer edelmütigen Geste und von einem großmütigen Friedensangebot, aber möglicherweise wäre England zugänglicher gewesen, wenn sich die Truppe in Kriegsgefangenschaft der Nazis befunden hätte. Hallet hingegen behauptet, dass Hitler die Kriegsreparationen nicht zahlen wollte.

Hallet fand außerdem heraus, dass der britische Premierminister Winston Curchill während des gesamten Krieges in ständigem Telefonkontakt mit Deutschland stand und stets darüber informiert war, wann Bombeneinschläge stattfinden würden. War der gesamte Zweite Weltkrieg tatsächlich nur ein einziges Blendwerk aus Lügen und Täuschung?

Der Sieg Nazideutschlands im Mai 1940 ist einem K.O. Schlag in der ersten Runde gleichzusetzen, doch die bittere Wahrheit dahinter ist nach Worten Hallets, dass das Kartell überhaupt kein Interesse daran hatte, dass der Krieg damit beendet ist und erst recht nicht, dass ihn die Nazis gewonnen hätten.

Hallet geht vor allem der Frage nach, warum Hitler, der ja angeblich ein Erzfeind der jüdischen Bänker war, so tat, als ober er nicht wüsste, dass die Rothschilds nicht nur England, sondern auch Amerika kontrollierten und warum er nicht erst in England einmarschierte, bevor er Russland angegriffen hat.

Eine Option ist, dass Hitler offenbar dachte, dass er für die angloamerikanischen Kapitalisten handelte, als er versucht hat Russland zu erobern. Andererseits ist es auch denkbar, dass er gar nicht bemerkt hat, dass ihm eine Falle gestellt wurde.

 

Hitler und sein Stab waren am Ende nichts anderes als Marionetten, die einerseits die Zerstörung der Gesellschaft ihres eigenen Landes genossen, andererseits die Macht, die man ihnen gab. Diese Praxis erwies sich als so effektiv, dass sie noch heute in Politik und Medien weiter praktiziert wird.

Ein Beispiel der jüngsten Geschichte ist der Irakkrieg. Um auch andere Länder mit in den Krieg ziehen zu können, ließ der ehemalige US Präsident George Bush über das FBI sämtliche schmutzigen Akten über jeden wichtigen politischen Staatsmann heraussuchen. Julian Assange: „Jeder Krieg war eine Medienlüge.“

Werfe wir dazu einen Blick auf einen anderen interessanten Satz: „Obwohl die Sterbefälle sehr real sind, besteht ein großer Teil des Kriegs aus Blendwerk, Vertuschungen und Lügen, die von gut organisierten Gesellschaften ausgeführt werden, die fortwährend ihre Zauberkunststücke vorführen.“

Blendwerk, Vertuschungen und Lügen sind die Zutaten sämtlicher Kriege der letzten hundert Jahre. Das bestätigt auch Wikileaks-Gründer Julian Assange, indem er sagt:

„Praktisch jeder Krieg, der in den verfangenen fünfzig Jahren angefangen wurde, war das Resultat einer Medienlüge. Die Medien hätten ihn stoppen können, wenn sie tief genug gesucht hätten; wenn sie nicht einfach die Regierungs-Propaganda wiedergegeben hätten.“

Das Kriege meistens über Jahre im Voraus geplant werden, wird deutlich mit Blick auf den Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941. Dazu gibt es sogar einen Tagebucheintrag des damaligen US-Kriegsministers Henry Stimson. Dieser schrieb am 25. November 1941:

„Die Frage war, wie man sie in eine Position manövrieren könnte, in der sie den ersten Schritt abgeben würden, ohne dass uns viel passiert … es wäre wünschenswert, sicherzustellen, dass die Japaner dies wären, die den ersten Schuss abgeben, sodass niemand auch nur den geringsten Zweifel haben könnte, wer der Aggressor war.

Der Angriff wird noch heute als entscheidender Wendepunkt gesehen, weil er der Initiator für den Kriegseintritt der Vereinigten Staaten am 8. Dezember 1941 war. Als Indizien für eine geplante Verschwörung der US Regierung und ihres Militärs gilt ein gemeinsames Manöver der US Navy und der US Army zur Verteidigung Hawaiis im Jahr 1932, das laut Aussage von militärischen Beobachtern den japanischen Angriff in fast allen bekannten Details vorweggenommen hat.

Admiral Harry E. Yarnell, Kommandeur der angreifenden Streitkräfte, setzte die ihm zugeteilten Flugzeugträger Saratoga und Lexington nicht nach orthodoxer Militärdoktrin als Unterstützung für seine langsamen Schlachtschiffe ein, sondern schickte sie mit Höchstgeschwindigkeit der Schlachtflotte voraus.

In schlechtem Wetter gelang es ihnen, unbemerkt eine Angriffsposition vor Hawaii einzunehmen. Sie griffen zuerst die Flugplätze und danach die im Hafen liegenden Kriegsschiffe an.

Die renommierte New York Times hat dazu berichtet, dass es den Verteidigern selbst vierundzwanzig Stunden nach dem Angriff nicht gelungen sei, die angreifenden Flugzeugträger zu lokalisieren.

Auch japanische Medien schrieben über das Manöver. Somit dürfte die Ähnlichkeit der Angriffe kein Zufall gewesen sein was als deutliches Indiz dafür gilt, dass die japanischen Planer das Manöver ebenfalls kannten.

Die Medien hätten das sinnlose Blutvergießen verhindern können – doch sie taten es nicht. So, wie sie es auch heute im Ukraine-Krieg nicht tun – sie lassen es einfach zu, indem sie die wahren Hintergründe über den Krieg verschweigen.

Die Wahrheit ist der wahre Feind im Krieg

Es ist wichtig, die Strategie früherer Kriege unter die Lupe zu nehmen, um die Hintergründe aktueller Kriege verstehen zu können, weil sich an der Kriegsstrategie bis zum heutigen Tag nichts geändert hat und erst recht nicht an der Propaganda und den Umgang mit Kritikern, wie das Beispiel der beiden Professoren Charles Beard und Harry Barnes zeigt.

Die Wissenschaftler gehörten zwischen den Jahren 1920 und 1940 zu den angesehensten Historikern der Vereinigten Staaten, – als sie aber die offizielle Regierungsversion über Pearl Harbor ablehnten und anzweifelten, denunzierte man sie in der Öffentlichkeit als Irre und entfernte sie umgehend aus dem Lehrbetrieb.

Das bekam kürzlich auch der ehemalige NDR-Reporter und Lehrbeauftragte Patrik Baab zu spüren, weil auch er auf der Suche der Wahrheit im Krieg zwischen Russland und der Ukraine ist und dazu auch die andere Seite gehört hat.

Journalismus ist schließlich wie Strafrecht: man muss beide Seiten hören, um sich ein objektives Urteil bilden zu können. Doch in autoritären Regimen ist das anders. Diese brauchen kontrollierte Medien, um die Kontrolle behalten zu können. Eine freie Presse ist zwecks Manipulation der Massen unerwünscht; deswegen auch das harte Vorgehen gehen unabhängige Netzmedien.

 

Im vergangenen Jahr reiste Patrick Baab in die Westukraine, jener Teil, in dem die Regierung, also die „Guten“, ihren Sitz hat, während im Osten der Ukraine mit den „prorussischen Separatisten“ die Bösen beheimatet sind.

Baab hat schnell erkannt, dass die politische Lage in Wahrheit viel komplizierter ist und die Feindschaft zwischen Russland und der Ukraine bis weit in die Zeit des Zweiten Weltkriegs zurückreicht, als sich bewaffnete ukrainische Truppen der deutschen SS anschlossen haben, um sich am Überfall auf die Sowjetunion zu beteiligen.

Baab plant ein Buch über die Wahrheit zu schreiben – doch für die interessiert sich aktuell niemand. Im Gegenteil. Die Leitmedien übernehmen und verbreiten noch immer ungefiltert ukrainische und NATO-PR-Propaganda.

Baab kritisiert das Vorgehen zu Recht – doch diese Meinung muss man sich im „besten Deutschland aller Zeiten“ erstmal leisten können. Das aber kann man vor allem dann nicht, wenn man im Fokus der Öffentlichkeit steht, oder wie Baab einen Lehrauftrag an einer Hochschule hat.

Die Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (HMKW), an der Baab noch bis vor Kurzem unterrichtet hat, entband den Investigativ-Journalist von seinem Lehrauftrag, weil er Kontaktschuld begangen hat, indem er die russische Seite gehört hat.

Diese Vorgehensweise lässt nur einen Schluss zu: dass es Journalisten nicht mehr gestattet ist, nach der Wahrheit zu suchen, stattdessen dürfen sie nur noch das abschreiben, was ihnen Politik und Nachrichtenagenturen liefern.

Der Grund hierfür liegt klar auf der Hand. Im Krieg ist die Wahrheit schon immer der größte Feind gewesen. Greg Hallet hat also recht. Alle Kriege sind vorgetäuscht, manche sind kurz, manche dauern lang, aber alle Kriege werden künstlich erzeugt.

Hallett behauptet, dass die Sozialisten die in der Bibel enthaltenen Vorhersagen zerstören wollen.

Sie wollen den Menschen den Wert nehmen, wie beim Besitz von Eigentum, und ihre Werte, wie bei den moralischen Werten.

Und dass die britische Königsfamilie seit den 1950er Jahren an einer Strategie namens Silent Weapons For Quiet Wars („Stille Waffen für heimliche Kriege“) beteiligt ist, was bedeutet, dass sie effektiv gegen ihre eigenen Bürger in den Krieg gezogen ist.

Wie es im Krieg in der Ukraine in den kommenden Wochen und Monaten weitergeht, ist ungewiss. Der Konflikt droht stündlich mehr außer Kontrolle zu geraten.
Deshalb darf es keine weiteren Waffenlieferungen in die Ukraine geben – weil dieser Krieg das Potential dazu hat, alles zu vernichten, was uns lieb und teuer ist.

Höchste Zeit, dass sich Greg Hallet wieder zu Wort meldet.

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 28.10.2022

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12 comments on “Wie die britische Königsfamilie und die Rothschilds am „Stillen Krieg“ gegen die Menschheit beteiligt sind

  1. Jakob Rothschild ist ein Dämon. Chales III ist der Dämonenkönig Ra/Horus.
    Viele Spitzenpolitiker und Staatsoberhäupter sind Zombies und werden von Ra/Horus gesteuert.
    Charles III und seine Dämonen züchten Zombies mit Hilfe von Magie und esoterische Werbung/Verführung.

    1. Hab neulich eine Kurzversion (selbst die hatte ich nicht bis zum Ende gesehen…) des Videos gesehen in dem die 300 Jahrfeier der englischen Freimaurerei gezeigt wird.
      4000 von denen waren anwesend.

      Ich meine Prinz Edward wäre die Nr. 1 gewesen.

      Und 200.000 sollen den gesamten 2stündigen Film weltweit gesehen haben.

  2. Merkwürdig ist schon erstmal daß ausgerechnet deutscher Adel, die „Windsors“, das deutsche Reich vernichten wollte/will.
    ?

    Und auch bei vielen deutschen Offizieren war wohl das Blut dicker als Wasser.
    („Verrat an der Ostfront“, „Verrat in der Normandie“)
    🙁

    Und ich denke daß Stalin! ein britischer Agent war.
    Nicht Hitler.

    Stalin tat erstaunlicherweise… sehr viel was primär den Briten (eigentlich der Klassenfeind) nutzte.
    Und nicht der Sowjetunion.

    Hitler wollte peace mit den brits.
    Auch daher das ursprüngliche!, also 1925, Konzept des „Lebensraum ist Osten“.
    Auch um den brits auf den Meeren! aus dem Weg gehen! zu können!

    Die britische „balance of power“, Ziel war die Beseitigung anderer dominanter europäischer Mächte, über Jahrhunderte hinweg, hatte wohl primär andere europäische Kolonialmächte, und die waren natürlich wegen der damals üblichen Übersee!kolonien auch See!mächte, betroffen.

    Dachte und spekulierte Herr H.

    Nachzulesen in seinem zweiten, nicht veröffentlichten, Buch.

  3. Imho waren die beiden WKs die semifinalen Kriege der „Eliten“ gegen die Völker/die Menschheit an sich.
    🙁

    Und zum Volk gehörten ja auch die meisten Nazis.
    Die auch für das Volk regieren wollten.
    Stichwort „klassenlose Volksgemeinschaft“ und so.

    Was wohl manche/“jene“? (Anspielung auf die Rakowski Protokolle) gestört hat?

  4. Hier eher OT.
    Aber eventuell trotzdem interessant.

    Edvard Benesch stand Stalin wohl näher als Hitler.

    Was zB rein militärisch-taktische Probleme mit sich brachte.
    Und Hitler wollte auch Sicherheit für sein Land…

    ZB erlaubte Benesch Stalin offensichtlich eine final dreistellige Anzahl von Flugplätzen im tschechischen Teil (der Rest wurde ja nicht durch D besetzt, die haben im Prinzip einfach die deutsche Grenze durchgezogen) der Tschechoslowakei zu bauen.

    Goebbels erwähnte erstmal nur 36 davon.
    In seiner Rede „Über die Weltgefahr des Bolschewismus“.

    Nach Viktor Suworow waren es aber final leider deutlichst mehr.

    Um so besorgniserregender wenn man bedenkt daß Stalin extra dafür einen Blitzbomber bauen ließ.
    Der auch noch seinen eigenen Codenamen erhielt.

    Die Suchoi Su-2, Projektname „Iwanow“.

    Warum das ein Problem war kann man mit einem einfachen Blick auf die damalige Karte Europas erkennen.

  5. ZB.. Hallet sollte vielleicht mal deutsch lernen.

    Dann kann er zB… das Tagebuch von Goebbels lesen.

    Die, ähm, 43.000 Seiten desselben, auf englisch 43,000, sind wohl kaum „Doppelschreib“.

    Übrigens gibts auch die Bücher von Edgar Mayer und Thomas Mehner, der Bericht im Link mit dem kriegsentscheidenden, sowohl für D wie auch für Japan, Putsch gegen Hitler stammte aus einem von denen, nur auf deutsch.

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