Oculus VR Creator erfindet ein Headset, welches den Benutzer tötet, wenn er in seinem Videospiel stirbt (Video)

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Das ist ein schönes Weihnachtsgeschenk für alle diejenigen, welche man nicht besonders gern hat.

Der Schöpfer des Oculus Rift hat ein neues Virtual-Reality-Headset vorgestellt, das einen Benutzer, der in einem Videospiel virtuell stirbt, tatsächlich umbringen wird.

Willkommen in der Zukunft!

Palmer Luckey, Verteidigungsunternehmen und Schöpfer von Metas Oculus, hat ein neues VR-Headset entwickelt, das den Benutzer tötet, wenn er in dem Spiel, das er spielt, dummerweise stirbt.

Luckeys Killer-Headset sieht aus wie ein Meta Quest Pro, das mit drei explosiven Lademodulen verbunden ist, die über dem Bildschirm sitzen.

Die Ladungen zielen direkt auf das Vorderhirn des Benutzers und würden, sollten sie losgehen, den Kopf des Benutzers auslöschen.

„Die Idee, Ihr reales Leben an Ihren virtuellen Avatar zu binden, hat mich schon immer fasziniert.

Sie erhöhen den Einsatz sofort auf das maximale Niveau und zwingen die Menschen, grundlegend zu überdenken, wie sie mit der virtuellen Welt und den Spielern darin interagieren“, schrieb Luckey in einem Blogbeitrag, der das Projekt erklärt.

Wie irre ist das denn?

„Aufgepumpte Grafiken können ein Spiel realer aussehen lassen, aber nur die Gefahr ernsthafter Konsequenzen kann dazu führen, dass sich ein Spiel für Sie und alle anderen Personen im Spiel real anfühlt.“

Da kann man doch gleich in die Ukraine auf ein Schlachtfeld gehen.

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Laut Luckey hat die Anime- und Light-Novel-Serie Sword Art Online das Interesse der Menschen an Virtual Reality geweckt, insbesondere in Japan.

Ja klar, die Japaner sind mal wieder in Richtung Kamikaze unterwegs.

In SAO setzen die Spieler ein Virtual-Reality-Headset von NerveGear auf und melden sich bei einem neuen Spiel namens Sword Art Online an, nur um herauszufinden, dass ein verrückter Wissenschaftler sie in einer virtuellen Welt gefangen hat.

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Mehrere Wissenschaftler haben dies seit 3 Jahren Realität werden lassen und deshalb braucht das keiner mehr virtuell zu spielen.

Die Spieler müssen sich durch einen 100-stöckigen Kerker kämpfen, um zu entkommen.

Wenn sie im Spiel sterben, sterben sie im wirklichen Leben auch.

Zum Pech kam dann also auch noch die Unwissenheit dazu, wo sie eigentlich leben.

Luckey veröffentlichte seinen Beitrag über das Killer-Headset am 6. November, dem Tag, an dem Sword Art Online in der Welt der Fiktion des Spiels live ging.

„Die gute Nachricht ist, dass wir auf halbem Weg sind, ein echtes NerveGear herzustellen.

Die schlechte Nachricht ist, dass ich bisher nur die Hälfte herausgefunden habe, die dich umbringt“, sagte Luckey.

In SAO tötet das NerveGear Spieler mit einem Mikrowellensender.

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Laut Luckey konnte sich der Schöpfer des Geräts „vor seinen Mitarbeitern, Aufsichtsbehörden und Vertragspartnern verstecken.

Ich bin ein ziemlich kluger Kerl, aber mir ist keine Möglichkeit eingefallen, so etwas zum Laufen zu bringen, nicht ohne das Headset an gigantischen Geräten zu befestigen.“

Unfähig, die perfekte Erholung im Diesseits zu kreieren, entschied sich Luckey für die explosiven modularen Ladungen zur finalen Zielfindung im Jenseits.

Er verband sie mit einem Schmalband-Fotosensor, der das Headset erkennt.

Sieht er einen bestimmten roten Bildschirm, der mit einer bestimmten Frequenz blinkt, dann war es das.

„Wenn ein entsprechender Game-Over-Bildschirm angezeigt wird, feuern die Ladungen und zerstören sofort das Gehirn des Benutzers“, sagte Luckey.

Nun ja, wenn da nichts drin ist, dann überlebt man selbst das sogar noch ganz gut.

Luckey sagte, dass er drei Sprengladungen verwendet habe, die er normalerweise für ein „anderes Projekt“ verwende.

Das bläst selbst einem Dinosaurier die Birne weg!

 

Luckey hat nicht angegeben, welches Projekt das ist, aber er ist auch der Gründer von Anduril, einem Waffen- und Verteidigungsunternehmen, das gut dotierte Verträge mit der Regierung gewonnen hat.

Und die aus diesen Geschäften bereits herumlungernde Munition, Anti-Drohnen-Technologie für US-Spezialeinheiten und Drohnen, die für den Einsatz

Unterwasser entwickelt wurden, musste irgendwie gewinnbringend verwurstet werden.

Luckey schrieb, dass er weiter basteln wolle.

Das kann ich mir lebhaft vorstellen.

„Ich habe Pläne für einen manipulationssicheren Mechanismus, der es wie beim NerveGear unmöglich machen wird, das Headset zu entfernen oder zu zerstören“, sagte er.

An dieser Stelle wird es richtig interessant.

„Trotzdem gibt es eine Vielzahl von Fehlern, die auftreten und den Benutzer zur falschen Zeit töten können.

Deshalb habe ich mir die Brille noch nicht selbst aufgesetzt.“

„Soweit ich weiß, ist es auch das erste nicht-fiktionale Beispiel eines VR-Geräts, das den Benutzer tatsächlich töten kann.

Und es wird nicht das letzte sein.“

Zumindest so lange er sich am Morgen immer die richtige Brille aufsetzt.

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Video:

Quellen: PublicDomain/arrangement-group.de am 10.11.2022

About aikos2309

14 comments on “Oculus VR Creator erfindet ein Headset, welches den Benutzer tötet, wenn er in seinem Videospiel stirbt (Video)

  1. Was stimmt mit dem Erfinder im Kopf nicht? Schon schlimm genug, dass es solche bekloppten Spiele gibt und nun muss es auch noch realer werden als es ohnehin schon ist, darum halten einige die Realität und Spiel bereits nicht mehr auseinander. Meine Frage, braucht der richte Mensch den so etwas?

  2. Dann wird es in Egoshootern nur noch komplette! Newbies geben.
    Eben bis zum ersten Death.
    ?

    Falls das dann überhaupt noch jemand spielen will.

    Naja.
    Auch die Impfung ist ja todsicher.
    Ganz ohne PC.

  3. Á propos Egoshooter.

    Hatte früher mal eine Weile sowas gespielt.
    Im letzten dieser Spiele, war Far Cry, lernte ich, Zeitgründe, Schutzwesten etc, automatisch auf das, ähm, obere Körperende zu zielen.

    Nach ein paar Jahren Abstinenz landete ich in einer sommerlichen Wasserschlacht mit jemandem aus einer bekannten Gruppe.

    Was dann geschah war, im nachhinein, mehr als erschreckend.

    Alles umgesetzt was in jahrelanger Übung virtuell! automatisiert wurde.

    Seine Überlebensdauer wäre nur wenige Zehntel Sekunden gewesen.
    Ich hatte auch ausschließlich! auf seinen Kopf geschossen.
    Er dagegen hatte mich kein einziges Mal getroffen (war sofort hinter einen Baum gegangen etc).

    …….

    Nachtrag.
    Hatte irgendwann mal eine Doku über die „Hollywoodschießerei“ gesehen.

    Das was ich dort sah hat mich so aufgeregt daß ich die Polizisten am liebsten selber erschossen hätte (haben sich hinter Autos! verschanzt etc).

    Wegen Dummheit und Verantwortungslosigkeit.

    Merke: immer genau das Gegenteil von dem machen was man in Hellywoodstreifen sieht.

    Verlängert das Leben.

    1. Gut.

      In Far Cry konnte man auch echt was fürs Leben lernen.

      Brauchst Du einen Jeep oder ein Schnellboot einfach warten bis was vorbeifährt.

      Und dann zuerst den Fahrer und erst dann den Gunner erschießen.
      Damit der Fahrer nicht in der Zwischenzeit abhaut.

    2. Ich gebe zu in Far Cry mal ein ganzes Söldnercamp ausgelöscht zu haben um an eine OICW Knarre zu kommen.

      Naja.
      Ist ja schon lange her.

      Und nach der Bibel vergibt Gott wenn man seine Sünde bekennt.
      🙂

  4. Funktioniert garantiert, wie das Milgram Experiment. Man muss den Spieldeppen nur mehrere „Leben“ zur Verfügung stellen und ihnen sagen, sie sind die besten und schaffen das. Daher auch drei Schüsse, nur der dritte ist dann „tödlich.“

  5. Das Game gibt es schon seit gut zwei Jahren.

    Ich spiele immer gegen die Putzfrau. Weil die keine Lust hat, hinterher die Schweinerei von meinem explodierten Kopf wegzumachen, lässt sie mich gewinnen. Hat bisher immer funktioniert.

    Im Moment suche ich gerade wieder eine. Wer Lust und Zeit hat, ich zahle gut.

  6. Wisst ihr, was uns hier verbindet? Niemand gendert. Ist hier nicht möglich. Wenn einer gendert, merkt man beim ersten Satz, das derjenige nicht alle Tassen im Schrank hat. (Verfasser unbekannt)

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