Ostsee-Anomalie: Schatzsucher fanden weitere geheimnisvolle Objekte vor der Küste Schwedens (Videos)

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Ein seltsames Objekt in der Ostsee gibt Forschern seit mehr als zehn Jahren Rätseln auf. 2011 entdeckten Mitglieder des schwedischen Schatzsucherunternehmens Ocean Explorer auf dem Meeresgrund ein kreisrundes Objekt.

2019 fanden sie in unmittelbarer Nähe weitere seltsame Anomalien. Eins davon sieht aus wie ein Rechteck aus drei aufgeschütteten Steinwällen. Von Frank Schwede

2011 stießen schwedische Schatzsucher von Ocean Explorer mit ihrem Schiff Ancylus  bei einem Tauchgang auf eine seltsame kreisrunde Anomalie, von der bis heute von Anhängern der Mystikerszene angenommen wird, dass es sich um havariertes UFO handelt.

Das Objekt befindet sich nördlich der schwedischen Insel Aland zwischen Finnland und Schweden in einer Tiefe von rund achtzig Metern. Weil die Schatzsucher dem seltsamen Objekt einen Namen geben mussten, nannten sie das Ding einfach „Ostsee-Anomalie“.

Umgehend schickten die beiden Expeditionsleiter Dennis Asberg und Peter Lindberg einen ferngesteuerten U-Bootroboter nach unten, um den Fund auf dem trüben Meeresgrund genauer zu untersuchen.

Auf den Bildern der Unterwasserkamera entsteht der Eindruck, dass das Objekt nicht mit dem sandigen Meeresgrund verbunden ist. Was man aber deutlich erkennen kann, ist, dass es rund und dass in einem neunzig-Grad-Winkel eine Art Treppe nach oben führt.

Auf der Oberseite ist außerdem eine kuppelförmige Erhebung zu erkennen. Mystery-Anhänger  tippten sofort auf ein abgestürztes Raumschiff,  Star Wars-Fans wollen in der Struktur gar das berühmte Raumschiff „Rasender Falke“ erkannt haben.

Zugegeben: so ganz abwegig ist die Theorie nicht. Ein unidentifiziertes Objekt auf trüben Meeresgrund bietet sehr viel Raum für Spekulationen: Ein Alien-Schiff, die Überreste von Atlantis oder irgendeiner anderen versunkenen Kultstätte einer antiken Zivilisation?

2019 machte das Ocean Explorer Team an jenem besagten Ort einen weiteren mysteriösen Fund. Diesmal handelte es sich um ein rechteckiges Gebilde von dreizehn mal fünfundzwanzig Metern Größe.

Mysteriös ist, sobald sich die Mannschaft dem Objekt auf eine Entfernung von zweihundert Metern genährt hat, spielte das Sonar verrückt, nachdem die Besatzung das Gebiet wieder verlassen hatte, funktionierte die Technik wieder einwandfrei.

Die Schatzsucher fanden bisher weder für die Sonarstörung noch für die Struktur selbst irgendeine eine plausible Erklärung. Dennis Asberg vermutet aber, dass es sich möglicherweise um ein U-Boot aus dem Kalten Krieg handeln könnte, das dort stationiert war.

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Geheimnisvolles Radiosignal

Vermutlich liegt Asberg gar nicht so falsch mit der Theorie, weil es noch weitere merkwürdige Zwischenfälle gab, über die Dennis Asberg berichtet:

„Im vergangenen Jahr waren wir da draußen und haben ein Radiosignal auf 40 MHz aus der Nähe unseres Schiffes aufgefangen. Daraufhin haben wir bei der nächsten Fahrt eine besondere Ausrüstung mitgebracht, um diesen Signalen zu lauschen. Beim ersten Versuch verloren wir jedoch die Satellitenverbindung und dann funktionierten die Lichter unserer Kameras nicht.

Ein Experte erklärte uns, dass es sich um ein Signal russischer Herkunft handeln könnte. Aber wir wissen nicht, was dieses Signal bedeutet. Wir haben die Daten aber vorliegen. Wenn es ein Ton war, so haben wir ihn nicht gehört. Auch war weit und breit kein anderes Schiff zu sehen.

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Bei einem anderen Tauchgang war unser Taucher Floris mit dem Tauchroboter auf zehn Metern Tiefe und sah plötzlich merkwürdige Schatten, wie wir sie noch nie zuvor beim Einsatz des Roboters gesehen hatten. Wir wissen bis heute nicht, um was es sich bei diesen Schatten – wir nennen sie Geisterschatten – gehandelt hatte. Das war schon ziemlich merkwürdig.“

 

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass in der Nähe des Objekts seit 2006 jährlich NATO-Manöver abgehalten werden, an denen unter anderem auch Schiffe mit spezieller Stealthtechnologie teilnehmen, die in diesem Sommer kurz vor der Sprengung der Nord Stream-Pipelines gesichtet wurden.

Häufig sollen sich die Schiffe auch über den Fundort aufhalten. Das ist merkwürdig. Bisher liegen noch keine konkreten Beweise vor, dass im Rahmen eines Manövers Untersuchungen durchgeführt wurden.

Allerdings zeigt laut Dennis Asberg die schwedische Marine ein großes Interesse an dem Objekt. Wie Asberger auf der Facebook-Seite der Ocean Explorer schreibt, soll es auch schon ein erstes Treffen mit einigen ranghohen Offizieren der Marine gegeben haben, bei dem Daten ausgetauscht wurden.

Das 2011 entdeckt Objekt wirkt auf den ersten Blick wie Zement. Säubert man die Oberfläche, ist es darunter schwarz. Die Oberseite ist identisch mit der Unterseite. Es sieht aus, wie ein Teller auf dem Untergrund, weshalb viele Internetbeobachter von der Vermutung ausgehen, dass es um eine abgestürzte fliegende Untertasse handelt. Asberg selbst ist da eher zurückhaltend und antwortet auf die Frage, was das Ding sein könnte:

„Das ist eine gute Frage. Ich weiß es wirklich nicht. Ich bin da ganz ehrlich. Als ich das Objekt 2011 zum ersten Mal sah, war meine erste Reaktion: Heilige Sch…, wir haben da wirklich etwas Besonderes gefunden. Ich konnte nicht von dieser Sache lassen. Es ist wirklich wie konstruiert. Als ob es von jemanden gebaut worden wäre.

Klar, kann man auf dem Meeresboden viele runde Strukturen entdecken – aber nicht derart große. Der Kreis hat immerhin einen Durchmesser von sechzig Metern. Jetzt, da wir schon mehrere Male dort unten waren, ist meine Meinung: Es könnte ein Konstrukt sein – oder es ist natürlicher Herkunft – oder etwas, das vom Himmel gefallen ist. Ich weiß nicht mehr, was ich davon halten soll. (…) Ich will Antworten. Wir haben schon so viel Zeit und jeden Cent den wir haben in dieses Projekt gesteckt. Wir sind ganz normale Typen und keine Millionäre.

Wir tauchen eigentlich nach Schiffswracks, um dort Champagner und Cognac zu finden und diesen dann zu verkaufen. Wir haben nun schon so viel Zeit und Geld in dieses Projekt gesteckt und wir wollen nicht aufgeben, bevor wir nicht wissen, um was es sich wirklich handelt.“

Ein Meisterwerk von Mutter Natur?

Zahlreiche Wissenschaftler vermuten, dass die Objekte einen natürlichen Ursprung haben. Geologen von der Universität Stockholm haben gesammelte Gesteinsproben vom Fundort untersucht und kamen zu dem Ergebnis, dass es sich um Basalt handelt, also um Gestein vulkanischen Ursprungs.

Die Wissenschaftler der Universität vermuten, dass möglicherweise Gletscher an der Entstehung er Anomalie beteiligt sein könnten, da die gesamte nordbaltische Region stark von Gletscherprozessen beeinflusst war. Das lässt vermuten, dass möglicherweise sowohl die Struktur selbst als auch die Gesteinsproben das Ergebnis eines Gletscherprozesses sind.

Der Forscher Charles Paul vom Monterey Bay Aquarium Research Institut äußerte gegenüber dem Fachmagazin Popular Mechanic die Vermutung, dass es sich laut dem undeutlichen Sonaraufnahmen eher um einen Felsvorsprung handeln könnte oder um Sedimente, die von einem Fischtrawler abgeworfen wurden.

Auch Göran Ekberg, eine Meeresbiologin vom Maritimen Museum in Stockholm schließt eine natürliche geologische Form nicht aus, meint aber, dass der Fund aufgrund seiner kreisrunden Form sehr seltsam aussieht.

Was auch immer sich auf dem Grund der Ostsee befindet – die einfachste Lösung wäre, ein professionelles Expertenteam nach unten zu schicken. Bisher aber ist das nicht geschehen. Warum?

Und was ist aus den Untersuchungen der schwedischen Marine geworden, warum liegt bisher von dort kein Bericht vor? Das schwedische Militär hätte die nötigen finanziellen Mittel für eine großangelegte Expedition. Oder gibt es da etwas, das die Öffentlichkeit nicht erfahren darf?

Das geheimnisvolle Radiosignal und das Interesse des Militärs während der Manöver lässt die Vermutung zu, dass es sich dem Fund um mehr als nur um ein Werk aus der Produktionsstätte von Mutter Natur handelt.

Möglicherweise handelt es sich ja tatsächlich um Militärtechnologie, vielleicht sogar um irgendeine Geheimtechnologie, die man bis heute nicht bergen konnte oder wollte, welche Gründe auch immer dahinterstecken mögen.

Wir wissen es nicht!

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Videos:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 25.11.2022

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6 comments on “Ostsee-Anomalie: Schatzsucher fanden weitere geheimnisvolle Objekte vor der Küste Schwedens (Videos)

  1. Was da die Wissenschaftler und Museums-Fuzis erzählen vergesse ich. Ich will nix mehr von denen hören.
    Das Material hat (fast) immer naťürlichen Ursprung. Und es wurde mit Technologie bearbeitet, wie die geraden Linien und Rechte Winkel zeigen.
    Das Teil sieht für mich aus wie ein Baustein eines riesigen Gebäudes. Damit sind wir bei der Frage nach dem Leben der der vorsintflutigen Menschheit und deshalb die Geheimniskrämerei.

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