US-Admiral: Die Ukraine-Krise ist das Warm-up für den großen Krieg

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US-Admiral Charles Richard glaubt, dass sich die Abschreckungskraft des US-Militärs als unzureichend erwiesen hat, um Russland einzudämmen.

Gleichzeitig warnte er auf einer Konferenz, dass der Ukraine-Krieg möglicherweise erst der Anfang sei – wie das Wall Street Journal berichtete.

„Diese Krise in der Ukraine, in der wir uns jetzt befinden, ist nur ein Aufwärmen. Der große Krieg steht noch bevor. Und es wird nicht lange dauern, sich Herausforderungen zu stellen, die es noch nie zuvor gegeben hat“ – sagte der hochrangige US-Militärbeamte.

Zudem äußerte er sich besorgt darüber, dass auch China nicht eingedämmt werden könnte:

„Während ich unseren Grad der Abschreckung gegen China einschätze, sinkt das Schiff langsam. Es sinkt langsam, aber es sinkt, da sie im Grunde genommen schneller Fähigkeiten ins Feld bringen als wir.“

Langsam zu sinken sei aber kaum ein Trost. Wenn „diese Kurven weitergehen“, wird es keine Rolle spielen, „wie gut unsere Kommandanten sind oder wie gut unsere Pferde sind – wir werden nicht genug von ihnen haben. Und das ist ein sehr kurzfristiges Problem.“

USA erklärt Verzicht auf nuklearen Erstschlag zu inakzeptablem Risiko?

In ihrer neuen „Nukleardoktrin“ schließen nun die USA einen atomaren Erstschlag nicht mehr aus. Die NATO probte bereits den Einsatz von Nuklearwaffen in Europa. Russland antwortete mit einer Übung, bei der der atomare Gegenschlag geprobt wurde.

Damit wurde also der Atomkrieg in Europa also schon einmal durchgespielt. („Kann Russland den Krieg in der Ukraine verlieren?“ Colonel Macgregor: „Nein, Absolut nicht!“ (Video))

US-Strategie zielt auf atomaren Erstschlag

Bereits in der vergangenen Woche präsentierten die USA ihre neue „Nuklearstrategie“. Darin wird ein atomarer Erstschlag explizit nicht ausgeschlossen. Ein Verzicht auf einen atomaren Erstschlag wäre ein „inakzeptables Risiko“, zitiert die Webseite German-Foreign-Policy aus dem Papier der US-Regierung zur Nuklearstrategie.

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Die USA ziehen den Einsatz von Nuklearwaffen unter „extremen Bedingungen“ in Betracht, heißt es in dem DokumentGerman-Foreign-Policy berichtet zudem über eine nun beschleunigte Modernisierung des US-amerikanischen Atomwaffenarsenals in Deutschland und Europa. Neue und präzisere Atomwaffen sollen daher bereits in den kommenden Wochen in Europa stationiert werden.

Atomschlag in Europa bereits von NATO geprobt

Mitte Oktober begann die NATO mit einem zweiwöchigen Manöver, bei dem die „Abläufe“ zum Einsatz von Atomwaffen trainiert wurden. Russland antwortete darauf mit einer umfassenden Übung, bei der die Antwort-Optionen der Russischen Föderation auf einen atomaren Erstschlag durch die NATO geübt wurden. Damit wurde im Oktober der Atomkrieg in Europa bereits einmal durchgespielt.

 

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Gleichzeitig sind in Deutschland die Überlegungen zur Entwicklung einer eigenen deutschen Atombombe nicht vom Tisch. So fragte sich die FAZ in ihrer Sonntagsausgabe, ob Deutschland die Atombombe brauchen würde.

Angesichts der Möglichkeit, dass Donald Trump erneut Präsident der USA werden und dadurch die Stabilität der NATO in Gefahr geraten könnte, müsse in Deutschland über eine eigene Atomstrategie nachgedacht werden, hieß es.

Medienberichte: USA fordern Kiew privat auf, sich für Gespräche mit Moskau zu öffnen

Die Regierung von US-Präsident Joe Biden habe die ukrainische Führung unter vier Augen aufgefordert, sich offen für Verhandlungen mit Russland zu zeigen und ihre Zurückhaltung aufzugeben, solange Wladimir Putin Präsident ist, berichtete die Zeitung The Washington Post unter Berufung auf Quellen.

Den Quellen zufolge handelt es sich dabei nicht um einen Versuch, die Ukraine zu Verhandlungen zu drängen, sondern vielmehr um einen Versuch, „sicherzustellen, dass andere Länder die Regierung in Kiew unterstützen“.

US-Beamte räumten ein, dass die Weigerung des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij zu verhandeln, in einigen Ländern Europas, Afrikas und Lateinamerikas Besorgnis über die Auswirkungen des Konflikts auf die Wirtschaft ausgelöst habe. Eine Quelle der Zeitung sagte:

„Die Ukraine-Müdigkeit ist für einige unserer Partner ein echtes Problem.“

Selenskij weigerte sich, mit Russland zu sprechen, solange Putin am Ruder ist, und nachdem die Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie die Gebiete Saporoschje und Cherson Teil des Landes geworden sind.

Dem ukrainischen Staatschef zufolge hat Kiew angeboten, „einer Koexistenz zu gleichen, fairen, würdigen und gerechten Bedingungen zuzustimmen“, aber „wenn Russland von Putin geführt wird“, sei dies „unmöglich“. Der Ausschluss von Verhandlungen wurde dann in einem Dekret von Selenskij dargelegt.

Anfang November wies der ukrainische Präsident darauf hin, dass einige Länder Kiew zu einem Kompromiss mit Moskau drängen würden. Gleichzeitig sagte er, dass Abkommen mit Russland für ihn keinen Sinn ergeben, da er nicht mit einem Happy End rechne. Selenskij behauptete:

„Wir müssen eine sehr pragmatische Beziehung aufbauen, das ist alles.“

Die russische Seite hatte wiederholt erklärt, sie sei bereit, mit der Ukraine zu verhandeln. Ende Oktober erklärte Putin, Moskau wird abwarten, bis „einige notwendige Bedingungen“ für Gespräche mit Kiew gereift seien. Er stellte fest:

„Unser guter Wille ist bekannt, er unterliegt keinen Veränderungen oder Zweifeln.“

Auf die Frage, was Moskau Kiew anbieten könne, sagte der russische Präsident, dass, um etwas bei den Gesprächen anbieten zu können, diese erst einmal stattfinden müssten. Es sei nicht immer ratsam, seine Position im Voraus darzulegen.

Ein weiterer Beweis für Russlands Verhandlungsbereitschaft waren die Gespräche zwischen Russland und der Ukraine im März dieses Jahres in Istanbul. Damals schlug Russland der Ukraine vor, die Krim als russisch anzuerkennen, während der Status der Volksrepubliken Donezk und Lugansk zu einem späteren Zeitpunkt geklärt werden sollte.

Als Teil seiner Verhandlungsbereitschaft zog sich Russland als Geste des guten Willens aus den ukrainischen Gebieten Kiew, Tschernigow und dem größten Teil von Sumy zurück. Der Sprecher des Kremls, Dmitri Peskow, erklärte:

„Um günstige Bedingungen für Verhandlungen zu schaffen, wollen wir eine Geste des guten Willens zeigen. Wir können während der Verhandlungen ernsthafte Entscheidungen treffen, deshalb hat Präsident Putin unseren Truppen den Befehl gegeben, sich aus der Region zurückzuziehen.“

 

Nach dem Abzug der russischen Truppen inszenierte die Ukraine eine Provokation in Butcha und reagierte nicht mehr auf die Anfragen Russlands. Nach Ansicht des russischen Außenministers Sergei Lawrow „torpedierte“ die Ukraine die Vereinbarungen von Istanbul aufgrund eines Befehls der westlichen Handlanger des Kiewer Regimes, Russland „bis auf den letzten Ukrainer“ zu bekämpfen.

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Quellen: PublicDomain/de.rt.com/unser-mitteleuropa.com am 07.11.2022

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13 comments on “US-Admiral: Die Ukraine-Krise ist das Warm-up für den großen Krieg

  1. Das US-Militär zieht sich weltweit zurück, und kann Russland nichts mehr entgegen setzen.
    Denke schon das im Konflikt Ukraine / Russland auch die Amis militärisch aktiv sind, und auch Kräftemessen der Amerikaner und Russland stattfindet.
    Die wenigen Amerikaner welche noch realistisch denken können und auch Computerprogramme für ein Zukunfts-Szenario benutzen halten sich von Russland fern, z.B. als in Syrien die US-Piloten ein russisches Flugzeug sahen, haben die ihren Heizölnachbrenner eingeschalten und sind in Panik geflüchtet.
    Nur einigen unterbelichteten Cowboys im US-Militär kann man noch einen Vorderlader in die Hand drücken und losschicken., denen wurde aber im Stahlwerk der Arsch versohlt.

    „Warm up für großen Krieg“ diese Aussage erinnert mich an die Aussage von Hitler als er die Invasion der Alliierten kommentierte.

    1. „Das US-Militär zieht sich weltweit zurück, und kann Russland nichts mehr entgegen setzen.“

      Nein, ich bin keine USA-Fan, aber in den letzten Jahrzehnten hatten sich die sogenannten Experten schon viel zu oft geirrt. Vor allem, was den wirtschaftlichen Zusammenbruch der USA angeht und den Dollar-Kollaps, der schon ziug-fach vorhergesagt wurde, aber bis heute immer noch nicht zusammengebrochen ist. Der US Dollar ist im Vergelich zum Euro so stark wie lange nicht mehr.
      Fakt ist: Das US-Militär zieht sich weltweit nicht zurück. Im Gegenteil die NATO wird noch weiter ausgedehnt. Und das US Militär wird teilweise durch die US Söldner ersetzt, die nicht unter US Verteidigungsausgaben verbucht werden!
      NATO dehnt sich nun auch in Asien aus. Biden und die republikanischen faschistoiden NeoCons wollen unbedingt in Asien ihre imperialistischen Eroberungen und Expansionskriege fortsetzen, weil es in der angelsächsischen DNA tief verwurzelt ist.
      https://www.nd-aktuell.de/artikel/1165675.wettruesten-eine-nato-fuer-asien.html

      https://monde-diplomatique.de/artikel/!5769766

      https://uncutnews.ch/neuer-feind-china-nato-will-sich-nun-auch-im-asien-pazifik-raum-ausdehnen/

      “Rimpac steht für Rim of the Pacific (Randzone des Pazifiks). Unter diesem Namen werden alle zwei Jahre weiträumige Manöver unter Führung der US-Marine abgehalten. In diesem Jahr beteiligen sich 25 weitere Länder: Australien, Brunei, Kanada, Chile, Kolumbien, Dänemark, Ecuador, Frankreich, Deutschland, Indien, Indonesien, Israel, Japan, Südkorea, Malaysia, Mexiko, die Niederlande, Neuseeland, Peru, die Philippinen, Singapur, Sri Lanka, Thailand, Tonga, Großbritannien. ”

  2. „Die US-Regierung fordert die Ukraine auf zu einem vier-Augen Gespräch mit Putin“
    Halllooooo rosa Brille abnehmen, nur in diesem Vier-Augengespräch kann Putin ermordet werden.
    Eine zweite Möglichkeit wäre das der Papst ein Treffen mit Putin organisiert, und da ermordet wird.
    Andere Möglichkeiten sehe ich nicht um an Putin ranzukommen um ihn zu ermorden.

    1. Es gäb noch die Möglichkeit nach dem Ukraine-Konflikt bei einem großen Friedensabkommen mit der Ukraine wo der Westen ungewöhnlich viele Zugeständnisse macht und sogar einem pro russischen Präsidenten in der Ukraine zustimmt, so quasi als Köder für Putin.
      Bei so einem „Friedens-Treffen“ könnte man auch an Putin rankommen um ihn zu ermorden, und dann anschließend eine Neuauflage des Maidan organisieren.

  3. Hilfe!!!!! Diese Situation ist der pure Wahnsinn!!!!!! Wie können wir es überhaupt wagen und uns anmassen über die Umwelt zu diskutieren wenn eine potenzielle Gefahr im Raume steht die uns die Frage für die nächsten 20000 Jahre abnehmen könnte…. Ich bete für die Monster, dass sie zu Menschen werden, als Individium das auf dieser Erde lebt, bin ich auf niemandes Seite ausser die des allmächtigen Gottes.. Ihr müsst verstehen Gott gewährt diesen Krieg, seine Liebe ist so umfassend, dass er seinen Geschöpfen den freien Willen lässt… Die Reaktion auf eine Aktion nennt man Konsequenzen diese werden kommen…. Immer….. Jeder hat einen Willen der Aktionen auslöst.. Ich will keinen Krieg.. Krieg hat immer ein machtorientiertes Ziel und wird immer verkleidet als nötige Verbesserung der zukünftigen Ordnung..
    Wurde es denn überhaupt jeweils besser nach dem Krieg oder einfach nur anders? Vor dem 2.Weltkrieg gab es Technologien die uns ohne den oben genannten Krieg die Probleme der heutigen Stromversorgung abgenommen hätten, kurz der 2. Weltkrieg war in Wahrheit ein Rückschritt oder Stagnation im Glauben des Fortschrittes so wird es wieder passieren. Ich will das nicht!!!!
    Vorallem nicht wegen wenigen Individien die das wollen. Das einzige was Hoffnung gibt ist zu wissen, dass wenn es zu einem Krieg kommen wird man danach wieder sagen möge so was darf nie wieder passieren…
    Und anstelle von Hass gedeiht Nächstenliebe um zu verhindern, dass so etwas schreckliches und bösartiges nicht wiederholt wird….
    Es spendet Trost zu wissen, dass die Seelen die dafür verantwortlich sein werden ihre Bestrafungen erhalten werden und der einzige Ausweg für sie wird lernen sein lernen sich zu bessern in Gottes Gnade… Das Bewusstsein der Massen der Menschen die direkt involviert sind schreiben dieses Kapitel was sind ihre Neigungen ihre Ideen Intensionen… Wie wird dieses Kapitel in die Geschichte eingehen? Ich bete für die Menschlichkeit für einen moralischen Fortschritt ich bete für euer Seelenheil möget ihr im Bewusstsein und im Zeichen der Liebe voranschreiten….

    1. @Noone
      Seh ich alles genau so.

      Im politischem und öffentlichem Bewusstsein leben wir nur in der Vergangenheit, es wird von allen nur gesagt man möchte aus Fehlern der Vergangenheit lernen.
      Niemand spricht heute von den Fehlern der Gegenwart , und welche Auswirkungen die Fehler der Gegenwart in der Zukunft haben.
      Es wird immer nur, von der Vergangenheit in die Zukunft reflektiert, niemand und ich wage zu behaupten es gibt keinen der bereit ist vom „Heute“ in die Zukunft zu reflektieren.

      Nur völlig neues Denken im „Heute“ in der Gegenwart brachte den technischen Fortschritt, die Fehler mit Pferdekutschen in der Vergangenheit führten nicht dazu das wir heute Autos haben.
      Wir wären heute noch mit Pferdekutschen unterwegs wenn wir dieses heutige politische Denkmuster (lernen aus Vergangenheit) auch in der technischen Weiterentwicklung angewandt hätten., denn wenn man nur analysiert warum ein Pferd furzt, oder die richtige Ernährung von Pferden erforscht, oder Pferde züchtet die besser eine Kutsche ziehen können, wird man nie ein Auto entwickeln.

  4. Seh ich auch so und man kann es tatsächlich so nennen das der Ukraine-Konflikt der Warm-up (ein abtasten) ist zu etwas umfangreicherem, ich würde das kommende aber nicht als „großen Krieg“ bezeichnen, doch wie dieses „Größere“ aussehen wird, darüber schweigen sich alle aus.

    Denn erstens kommt es anders als man zweitens denkt.

  5. Den deutschen wird jetzt plötzlich eingeredet das es Atombomben braucht, obwohl alle wissen das in Deutschland niemand kein Politiker Atombomben einsetzen würde, doch für eine Rechtfertigung in Deutschland militärisch aktiv zu werden sind deutsche Atombomben sehr gut geeignet.

  6. Wir brauchen die Atombombe gar nicht bauen! Wir haben die schon.
    Einfach das Jonasthal öffnen, Kernkraftwerk wieder in Betrieb nehmen und Abschussrampen auf neuesten Stand bringen.Und auf geht’s!
    Mit Vollgas ins Nirwana .
    So saudämlich können auch nur verblendete Zionisten sein!!!
    Zu glauben das mit Massenvernichtungswaffen der Endsieg gefeiert werden kann ist an Irrsinnigkeit nicht mehr zu toben.
    Denn wenn ersteinmal alles zerstört und verseucht ist feiert auf diesem schönen Planeten nicht einmal mehr Satan.
    Aber wie soll man dies so engstirnigen Marionetten die „nur ihren Job machen“das begreiflich machen,denn dafür ist eigenständiges Denken Grundvoraussetzung und bekanntlich ist dies ja nicht gewünscht.
    Gute Nacht liebe Welt,wir haben fertig

    1. Naja,. Mit den saebeln Rasseln kann man doch.

      Vielleicht bekommt wer Angst und Sorgen dadurch.

      Dabei sagt man doch: „bange machen gilt nicht“ ?!

      (ur-) Vertrauen kommt nicht ueber Nacht und auch nicht, dass es wichtigeres als Leben allein gibt.

  7. Wenn die Amis Chaos erzeugen, vebrannte Erde hinterlassen und Kriege herausbeschwören, ist das noch lange kein Grund zu glauben, dass die Pläne der Amis gescheitert sind.
    Solange die US Amerikaner als die großen Profiteure aus dem Chaos, aus der Corona-Krise, aus dem Ukrainekrieg, aus der Sanktionspolitik gegen Russland und aus den Weltwirtschaftskrisen hervorgehen, kann man sehr wohl davon ausgehen, dass dies so geplant war und die US Amerikaner von diesem Kurs nicht abweichen werden.
    Während Russland mit seinen Nachbarländern beschäftigt ist dort das Chaos zu beseitigen und Konflikte zu beruhigen und zu beenden, können die Amis ihrer eigentlichen Arbeit nachgehen: Ihre One WOrld Order Doktrin ein Stückchen weiter weiterbauen und weiterentwickeln.
    Und Europa komplett umbauen (Transformation). Um Europa von den USA vollständig abhängig zu machen um die EU in Zukunft viel besser unter Kontrolle an der US amerikanischen Leine behalten zu können.
    Vielleicht wird es bald einen Marshall Plan 2.0 geben, damit die US Amerikaner die Europäer erneut in eine gezielte vorsätzlich herbeigeführte Zinsknechtschaft treiben , um die EU von den USA abhängiger zu machen?

    In der EU wurde spätestens ab 2022 eine Insolvenzwelle losgetreten. Genau das könnte die Gunst der Stunde für die EUSA Monopolisten und EUSA Oligarchen sein, um die lästige Klein- und mittelständische Konkurrenz entweder zu beseitigen (durch Insolvenzen) oder die überschuldete Konkurrenz zu Ramschpreisen billig aufzukaufen und somit die KMU Unternehmen und Kleingewerbetreibenden vollständig unter die Kontrolle der EUSA Monopolisten, Trust Großkonzernen und unter die Kontrolle der EUSA Wirtschafts-Syndikate zu bringen.

    Der bekannte Börsenguru Dirk Müller erzählte schon vor 8 Jahren , dass die US Amerikaner einen Great Reset im Westen durchführen wollen und zwar nur unter US diktierten Bedingungen , damit die USA nach der Transformation wieder von der Pole Position starten, weil die USA Nr. 1 auf der Welt bleiben wollen.

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