Ein verzerrter Blick auf die Arbeit

Teile die Wahrheit!

Die meisten Menschen auf der Welt wachen täglich auf und tun die Arbeit, die das Leben ihnen zugewiesen hat, damit sie sich ernähren, kleiden und unterbringen können.

Das ist eine Tatsache des Lebens und der Grund, warum die jungen Menschen der Gesellschaft in den Schulen unterrichtet werden müssen, um ihnen eine Ausbildung zu sichern, die ihnen im Idealfall eine Zukunft bieten sollte.

Diese Methode der täglichen Erfahrung wird von vielen Menschen als notwendig erachtet, da sie von den Behörden in der ganzen Welt am meisten gefördert wurde.

Die Menschen sollen ihre erlernten Fähigkeiten einsetzen, um bestimmte Aufgaben zu erfüllen, die ihrem Arbeitgeber zugute kommen, der sie dann für ihre angestellte Arbeit entlohnt.

In den modernen globalen Zivilisationen ist es eine lobenswerte Errungenschaft, einen guten Job zu bekommen, und diejenigen, die dabei auf der Strecke bleiben, werden von der Gesellschaft oft gemieden.

Die Realität sieht jedoch so aus, dass selbst diejenigen, die das Glück haben, eine gute Arbeit zu haben, unter gewissen Ängsten und Sorgen leiden. Dieses unangenehme Gefühl überträgt sich oft auch auf den Alltag außerhalb des Arbeitsumfelds, z.B. auf das eigene Zuhause.

Das bedeutet also, dass das ganze System der Arbeit für die Menschheit nicht so rosig ist, wie es scheint, und dass andere Lebensweisen in Betracht gezogen werden sollten.

Einigkeit ist Macht

Was die meisten Menschen in einem ungemütlichen Arbeitsumfeld hält, ist die Tatsache, dass sie die Sicherheit brauchen, die der Arbeitsplatz bietet, aber bei näherer Betrachtung kann man auch feststellen, dass die Menschen eine angeborene Verachtung dafür haben, ihre Energie zum Nutzen eines anderen zu verschenken.

Wenn eine Person etwas für sich selbst tut, z.B. eine Person, die an Casino Slots spielt, ist sie in der Regel glücklicher, weil sie weiß, dass die Belohnung für die Energie, die sie in den Automaten steckt, direkt zu ihr kommt und nicht zu jemand anderem.

Deshalb sollten Menschen in solchen Situationen überlegen, wie sie ihre Energie nicht nur für sich selbst und ihre Lieben einsetzen können, sondern auch, wie sie ihre Energien mit anderen Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten kombinieren können, um einen gemeinsamen Nutzen zu haben.

Vier Freunde, ein Mechaniker, ein Buchhalter, ein Anwalt und ein Verkäufer können, wenn sie ihre Zeit und ihr Geld für eine gemeinsame Sache einsetzen, gemeinsam viel mehr erreichen als sie es einzeln oder für ein normales Unternehmen tun würden.

300x250

Diese Philosophie ist jedoch für Menschen, die zu ihrer Verteidigung indoktriniert wurden, nicht an sich selbst und die ihnen nahestehenden Menschen zu glauben, sondern ihr ganzes Vertrauen in Institutionen zu setzen, schwer zu akzeptieren.

Der Gedanke, die eigene Komfortzone zu verlassen und ins Ungewisse zu gehen, ist für die meisten Menschen eine furchterregende Vorstellung, und das ist verständlich.

Dies ist jedoch der Schleier, der sich vor ihren Augen befindet, nur eine Wahrnehmung und so schwierig der Gedanke auch sein mag, alles was es braucht, um ihn zu entfernen, ist ein erster Schritt in Richtung des Unbekannten.

Eine einfache Lösung, die unglaublich schwer zu akzeptieren ist, eine Lösung, die nur den Willen der Person zur Veränderung erfordert.

300x250 boxone

Je mehr Menschen es zulassen, sich für neue Wege zu öffnen, und je mehr sie bereit sind, den Menschen, die ihnen nahe stehen, zu vertrauen und ihren Wert zu erkennen, desto einfacher kann das Leben eines Menschen sein.

Quellen: PublicDomain am 08.12.2022

About aikos2309

2 comments on “Ein verzerrter Blick auf die Arbeit

  1. Die meisten Menschen auf der Welt wachen täglich auf und tun die Arbeit, die das Leben ihnen zugewiesen hat, damit sie sich ernähren, kleiden und unterbringen können.

    wer verfasst nur so einen quatsch??!!
    in einer welt gibt es keine menschen, sondern personen.
    die wachen auch nicht täglich auf, sondern werden geweckt, also zwang.
    auf arbeit gehen nur personen und die, die einen lohn bekommen, sind sklaven.
    ein mensch würde seiner berufung nachgehen und einen anteil seiner schöpfung bekommen.
    das leben hat mit einer welt nix zu tun, da gibt es nur den tod.
    genau….zugewiesen… wird in einer welt die von einer ki gesteuert wird, damit sie weiter informationen sammeln und verarbeiten kann, um sich funktionsfähig zu halten, um zu expandieren, um so noch mehr leben zu vernichten.

  2. Die Schule und alles was danach folgt, ist eine Form von Sklaverei durch Indoktrination, die uns zu den Sklaven des bekannten kabbalistischen Systems macht. Die Krönung dieses Prozesses ist das Entstehen einer absurden Sklavenmentalität, durch welche das so erworbene Untertanentum als notwendig und gerecht vom Unterworfenen empfunden wird. Wie häufig habe ich diese Art von geschundener Seele kennen lernen müssen, die sich als staatstragend empfindet, weil sie Jahrzehnte ihres kostbaren Lebens als Melkkuh in Arbeits-Knechtschaft und Steuer-Sklaventum verbracht hat.

    Ein 9-to-5 Job raubt absolut das Leben der arbeitenden Menschen. Selbst wenn man nach der Arbeit nach Hause kommt, hat man den Kopf nicht frei von dieser Plage. Man muss einen nicht geringen Teil des Lohns dafür investieren, um z.B. ein Auto unterhalten zu können, um zur Arbeit fahren zu können. Man wird gezwungen GEZ-Gebühren für Staatspropaganda zu zahlen, die ein halbwegs aufgeklärter Menschen niemals freiwillig konsumieren wird.

    Die arbeits-teilige Gesellschaft ist deshalb völlig unakzeptabel für freie Menschen. Wie viel besser hatten es da unsere frühen Vorfahren, die noch totale Selbstversorger waren und keine Miete zahlen mussten. Immer mehr Menschen haben es satt in dieser zivilisatorischen Presse zu stecken.

    Seht Euch das Video mit dem Titel „Your 9-5 Job Is ROBBING You Of Your Life… -How To Quit A 9-5 Forever“ auf Youtube an. Vieles darin spricht mich sehr an und es macht Sinn!

Schreibe einen Kommentar zu Bernd Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert