Historischer UFO-Absturz von 1945 wird neu untersucht

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terra-mystica.jimdofree.com berichtet: Ein neues Gesetz zu Militärausgaben, das Ende letzten Jahres von US-Präsident Biden unterzeichnet wurde, ist eigens dahingehend geändert worden, dass das Verteidigungsministerium bei ihren UFO-Untersuchungen nun auch einen historischen Vorfall aus dem Jahr 1945 mit einbeziehen soll.

Der National Defense Authorization Act (NDAA), der in vergangenen Monat vom US-Kongress verabschiedet wurde, enthält einen Abschnitt, der das All-domain Anomaly Resolution Office (AARO) des Verteidigungsministeriums verpflichtet, alle früheren Regierungsuntersuchungen von UFOs, die bis 1945 zurückreichen, zu überprüfen und einen Bericht darüber zu erstellen.

Der Gesetzestext reichte ursprünglich nur bis 1947 zurück, doch ein nachträglicher Antrag änderte dies nun auf 1945 ab.

Jaques Vallée, ein renommierter Wissenschaftler und UFO-Forscher, war die Inspiration für die Figur des französischen Wissenschaftlers Claude Lacombe in Steven Spielbergs Kultfilm »Unheimliche Begegnung der dritten Art«, der von François Truffaut gespielt wurde. Er ist auch Ko-Autor eines Buches über den Fall aus 1945 und hat in einem Exklusivinterview mit der Daily Mail Einzelheiten darüber gegeben.

In dem Gespräch beschrieb er den vermeintlichen Absturz eines »Raumschiffs« im August 1945 am Rande des Atombombentestgeländes »Trinity« in der Nähe von San Antonio, New Mexico – etwa 160 Kilometer von dem berühmten Roswell-Absturz entfernt, der zwei Jahre später für Schlagzeilen sorgte.

Das Buch von Vallée und der italienischen UFO-Journalistin Harris aus dem Jahr 2021 mit dem Titel Trinity: the Best-Kept Secret, wurde dieses Jahr mit neuen Informationen neu aufgelegt und basiert hauptsächlich auf den Aussagen von drei Zeugen: einem B-52-Bomberpiloten und dem Sohn eines Ranchers, auf dessen Land das UFO angeblich abgestürzt ist, sowie dessen Freund.

Die beiden Forscher befragten die Familie von Oberstleutnant William Brothy, der nach eigenen Angaben in den Jahren nach dem Vorfall enthüllte, dass er am 16. August 1945 ausgesandt wurde, um die Absturzstelle zu untersuchen.

  

Der erste Zeuge war ein Bomberpilot, der gerade in Alamogordo (dem benachbarten Luftwaffenstützpunkt) zur Landung ansetzen wollte, als er von den Fluglotsen gebeten wurde, nach einem Kommunikationsturm zu sehen, der keine Signale mehr sendete.

Beim Überfliegen bemerkte er, dass der Turm verbogen war, als ob er von etwas sehr Massivem getroffen worden wäre und dann sah er in einiger Entfernung ein großes eiförmiges Objekt, neben dem zwei kleine Kinder auf ihren Pferden saßen. Vallée konnte die Kinder als den damals neunjährigen Jose Padilla sowie den siebenjährige Reme Baca identifizieren.

Der heute 86-jährige Padilla war 32 Jahre lang Polizeibeamter der Highway Patrol, und der 2013 verstorbene Baca war bei der U.S. Navy und später leitender Angestellter des Gouverneurs von Washington, Dixy Lee Ray.

Beide trugen ihre Geschichte mehr als 50 Jahre lang mit sich herum, bis sie sich schließlich in 2003 entschlossen, sich einem Journalisten aus ihrer Heimatstadt zu offenbaren und damit an die Öffentlichkeit zu gehen.

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In den Interviews, die Vallée und Harris Jahrzehnte nach dem UFO-Absturz mit ihnen führten, schilderten sie, wie sie am 16. August 1945 auf der Suche nach einem verirrten Rind auf der Ranch von Padillas Vater am Rio Grande über das Wrack eines Flugobjekts stolperten.

Baca schilderte in einem Interview: „Wir hörten dieses Geräusch und der Boden bebte. Wir sahen Rauch, der vielleicht aus ein paar Canyons tiefer kam… Wir arbeiteten uns den Bergkamm hinunter. Da war ein Riss in der Erde, so lang wie ein Fußballfeld, und ein kreisförmiges Objekt an seinem Ende… Es hatte die Farbe des alten Topfes, den meine Mutter immer zu polieren versuchte, eine matte, metallische Farbe.“

Er berichtete weiter, dass er die Hitze des Aufpralls durch die Schuhsohlen spüren konnte und er ein Stück folienartiges Metall an der Absturzstelle fand, das immer wieder in seine ursprüngliche Form zurückspringen konnte, nachdem man es verbogen hatte. Dann beschrieb Baca noch seltsam aussehende Kreaturen, die er dort antraf und unter großer Anspannung zu stehen schienen.

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Sie bewegten sich schnell, so als könnten sie sich in einem Augenblick von einer Position zur anderen bewegen. Sie waren schattenhaft und ausdruckslos, aber definitiv lebende Wesen. Sie waren etwa 1,2 Meter groß, hatten große, wulstige Augen und ganz dünne, spindeldürre Arme. Ihre Köpfe sahen insektenmäßig aus und hatten Ähnlichkeit mit einer Gottesanbeterin.

Die Jungen ritten auf ihren Pferden schnell nach Hause und erzählten Padillas Vater, Faustino, was sie gesehen hatten. Dieser erklärte ihnen, dass es sehr wahrscheinlich der Armee gehöre und sie die Angelegenheit vergessen sollten.

Die Kinder konnten ihn jedoch schließlich dazu überreden, die Absturzstelle zwei Tage später zusammen mit dem Polizisten Eddie Apodaca aufzusuchen, um sie sich anzusehen. Baca und Padilla sagten übereinstimmend, dass das »Flugobjekt« zwar mit Erde bedeckt aber immer noch da war, doch die Trümmer beseitigt worden waren und man erkennen konnte, dass der Boden geharkt worden zu sein schien.

Am nächsten Tag tauchte ein Army-Sergeant namens Avila auf der Padilla-Ranch auf und fragte Faustino, ob sie seinen Zaun herausschneiden, ein Tor einbauen und eine Straße zur Absturzstelle für einen Traktoranhänger planieren dürften. Angeblich sei eines ihrer experimentellen Wetterballons versehentlich auf ihr Grundstück gestürzt, erklärte der Offizier.

In der darauffolgenden Woche schlichen sich die beiden Jungen noch einmal zu dem Gelände und beobachteten mit ihrem Fernglas eine Einheit von Armeeoffizieren, die das ca. 7,5 mal 4,5 Meter große und etwa fünf Tonnen schwere »avocadoförmige« Objekt auf einen Pritschenwagen luden und es mit blauen Planen abdeckten. Von den fremdartigen Wesen, die sie dort Tage zuvor erblickt hatten, war keine Spur mehr zu sehen.

Am letzten Tag fassten die Jungen ihren ganzen Mut zusammen und während die noch jungen Wachsoldaten zu Mittag aßen, schlichen sie sich an den Lkw heran, um unter die Plane in das rätselhafte Objekt zu schauen. Sie erkannten im Inneren alle paar Meter „Kanten“, „silbrig gefärbte Stränge“ wie Engelshaarschmuck sowie eine ca. 80 Zentimeter lange Metallplatte, die mit Stiften an der Rückwand befestigt war.

Keinerlei Sitze oder ähnliches, als wenn alles ausgeräumt worden sei, selbst Instrumente, wie Anzeigen, Uhren, Lenkrad, oder Bremspedale waren in dem UFO nicht zu sehen.

Die Kinder schnappten sich mutigen ein Brecheisen vom Traktor, rissen damit die große Platte von der Wand und rannten damit davon. Sieversteckten es unter den Dielen eines nahe gelegenen Gebäudes und schwiegen über die Sache, weil sie Sanktionen der Army gegen ihre Familien fürchteten – vor allem, weil schon zuvor Beamte ihr Haus durchsucht hatten.

Baca und Padilla zogen schließlich weg und verloren den Kontakt, bis ihn Baca in 2002 wieder aufnahm und beide beschlossen, ihre Geschichte öffentlich zu machen. Im Jahr 2015 ließ Vallée eine Spektroskopie-Analyse an der Metallplatte durchführen, die sie aus dem Wrack geborgen hatten und die Ergebnisse deuteten auf einen profanen, von Menschenhand geschaffenen Ursprung hin.

Bei dem Metall handelte es sich offenbar um „Aluminium, das hauptsächlich mit Kupfer und Silizium legiert ist“, so der Bericht von Frontier Analysis, eine Mischung, die häufig für „Motorkurbelgehäuse, Gas- und Öltanks, Motorölwannen, Schreibmaschinenrahmen und Motorteile“ verwendet wird. Die Isotopenverhältnisse für die Metalle in der Platte liegen innerhalb des auf der Erde gefundenen normalen Bereichs.

Das folienähnliche Metall, das Baca aufgesammelt hatte, ist jedoch verschollen – nachdem er es als Junge auf seiner Ranch benutzt haben will, um ein undichtes Rohr zu reparieren.

Während andere Forscher den Fall aufgrund fehlender Ergebnisse und Unterlagen zu den Akten gelegt haben, ist für Vallée das Rätsel um den Vorfall noch längst nicht erledigt und stellt sich die Frage, was ein gewöhnliches menschengemachtes Fragment eines Low-Tech-Aluminiumgeräts an Bord eines Raumschiffs zu suchen hatte, das vom Himmel stürzte und den Marconi-Turm der White Sands Missile Range erschütterte?

Und was ist mit dieser UFO-Besatzung aus kleinen fremdartigen Wesen, die von den Jungen beobachtet worden waren?

Diese ganzen Umstände sprechen gegen den von der US-Army vorgetragenen Wetterballon-Absturz, zudem kann man keine Aluminiumhalterung an die Innenwand eines Wetterballons befestigen, egal wie sehr man sich anstrengt.

Es könnte von der Army zur Abdeckung/Abschirmung irgendeines Instrumentes oder Sonstiges in dem UFO angebracht worden sein.

Das »UFO-Büro« des Pentagon

Das neue »UFO-Büro« (AARO) wurde nach einem US-Kongressbeschluss vom 17. Juni 2020 eingerichtet, um Berichte über unidentifizierte Luftphänomene (UAPs) zu verfolgen und zu untersuchen. Und in den vergangenen Monaten wurden große Anstrengungen unternommen, um das Meldeverfahren und den Zugang zu Daten über UAP-Sichtungen einfacher und transparenter zu gestalten – insbesondere für Piloten und Militärangehörige, die sich in der Vergangenheit schwergetan haben, solche Begegnungen zu melden, weil sie Angst hatten, berufliche sowie persönliche Konsequenzen tragen zu müssen.

Neuerdings wird lieber der Begriff UAP (Unidentified Aerial Phenomena, deutsch: unidentifiziertes Luft-/Luftraum-Phänomen) verwendet, um den Begriff UFO (unidentifizierte/unbekannte Flugobjekte) zu vermeiden, da er überwiegend mit als zwangsläufig außerirdischen Ursprungs assoziiert wurde.

Und so gründete das US-Verteidigungsministerium infolge einer Bestimmung des National Defense Authorization Act für das Jahr 2022 im Juli 2022 die Abteilung All-domain Anomaly Resolution Office (AARO), das mit der Untersuchung und Nachverfolgung von UFOs bzw. UAPs beauftragt wurde.

Die AARO soll sich aber nicht nur mit den luftgestützten Objekten und Bedrohungen im Weltraum befassen, sondern sich auch jenen unidentifizierten Objekten widmen, die im Wasser geortet werden oder als »Transmedium« gelten – also Objekte, die in der Lage sind, sich im Weltraum, der Erdatmosphäre oder innerhalb von Gewässern fortzubewegen.

Interessant ist jedoch, was diese neue Definition für diese neue UFO-Abteilung der US-Regierung bedeuten könnte. Denn derartige Objekte scheinen von ihrer Natur her eigentlich exotisch zu sein, doch tatsächlich scheint diese Definition ausdrücklich Sichtungen von Objekten auszuschließen, von denen bekannt ist, dass sie von Menschenhand geschaffen wurden, und die – gemäß Seite 107, Zeile 3 der Richtlinien – an die zuständigen [DoD-]Stellen weitergeleitet werden sollten.

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© Fernando Calvo für terra-mystica.jimdofree.com 04.01.2023

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One thought on “Historischer UFO-Absturz von 1945 wird neu untersucht

  1. „Keinerlei Sitze oder ähnliches, als wenn alles ausgeräumt worden sei, selbst Instrumente, wie Anzeigen, Uhren, Lenkrad, oder Bremspedale waren in dem UFO nicht zu sehen“ ..

    Haben das die Kinder geschrieben?
    Es gibt keine Raumschiffe..es gibt nur Dimensions(Dichte)“Schiffe“.
    Und die können nur in der uns bekannten grobstofflichen Welt von einem genetischen Körper „Mensch“ gebaut worden sein. Nur der hat die passenden Hände und Finger dazu. (Mädchen für Alles)
    Unser Lebensraum schwingt so niedrig, wo das kausale Feld zu Materie kondensiert.
    Und ganz unten, ganz hinten, am Arsch kann es doch niemals wirklich schön sein…stimmts?

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