Aussichten 2030: 20 Minuten Städte, keine Flugreisen und kein Fleisch mehr – die Geburt der Lockdown-Städte (Video)

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Dr. Mike Yeadon, der über 30 Jahre bis 2011 bei Pfizer als Vice President & Chief Scientist for Allergy & Respiratory tätig war, ist nicht nur einer der schärfsten Kritiker der Corona Maßnahmen.

Er bezieht auch Stellung zu den gesellschaftlichen Entwicklungen, die er für höchst gefährlich hält. Insbesondere in Großbritannien prognostiziert er noch in diesem Jahrzehnt eine wenig erfreuliche Entwicklung.

In dem Telegram Channelden er gemeinsam mit Robin Monotti und Cory Morningstar betreibt, hat er kürzlich ein Video mit der „unbezwingbaren Sandi Adams“ im Stadtrat von Glastonbury geteilt, einer Dame, die 15 Jahre ihres Lebens damit verbracht hat, die Menschen über die totalitäre Übernahme ehemals liberaler Demokratien aufzuwecken.

Ihr Schwerpunkt waren die 15-Minuten-Städte und die direkte Verbindung zur UN-Agenda 21, den UN-2030-Zielen für nachhaltige Entwicklung und NetZero.

Yeadon schreibt, er wünschte, „es wäre nicht so, aber meine rein wissenschaftliche Untersuchung der Ereignisse seit 2020 deckt sich perfekt mit ihren eigenen Erkenntnissen, die sie aus politischen Systemen gewonnen hat“.

Und das sei folgendes:

Bis 2030 werde es in Großbritannien folgende Veränderungen geben:

  • Keine zivile Luftfahrt für die Allgemeinheit.

  • Keine privaten Fahrzeuge, einschließlich Elektroautos und Fahrräder.

  • Kein oder nur extrem geringe Mengen an Fleisch.

  • Begrenzte Reisen außerhalb der unmittelbaren Umgebung

Über diese Projekte hat TKP im Oktober 2022 berichtet, dass ein “schrittweises” Ansatz die Menschen dazu bringen soll, dies zu akzeptieren. Wie das vor sich gehen soll, beschreibt ein UKFiRes-Dokument aus 2019 mit dem Titel „Absolute Zero“. (Smart 15-Minuten Städte, selbstfahrende Autos, Transaktionsüberwachung: Die Falle schließt sich)

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Es stammt von führenden britischen Universitäten: Absolute-Zero-online

Aber zurück zu Mike Yeadon:

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Lange vorher werden wir durch Heimlichkeit, Bestechung oder scheinbar unvermeidliche Zwänge den Besitz eines digitalen Ausweises und dessen Vorlage bei JEDER Transaktion erzwingen, sei es bei der Fortbewegung, beim Kauf von Waren, beim Zugang zum Internet, im Gesundheits- und Bildungswesen usw. Ein Beispiel für die scheinbare Notwendigkeit einer digitalen ID wäre die Rationierung.

 

Ich glaube nicht, dass das auch nur im Entferntesten möglich ist, und die meisten Menschen würden es einfach tun, ohne darüber nachzudenken.

Vor 2030 wird das Bargeld abgeschafft oder stark eingeschränkt werden. Diejenigen unter Ihnen, die genug Geld haben, um es zu versuchen, würden bitte jetzt schon versuchen, 5000 oder 10000 Pfund in bar bei ihrer eigenen Bank abzuheben, und zwar persönlich.

Sagen Sie, dass Sie verstehen, dass sie vielleicht nicht genug auf Lager haben und Sie das Geld gerne an einem anderen Tag abholen würden. Mal sehen, ob man Ihnen das erlaubt. Ich habe gehört, dass die Banken Bedingungen und Einschränkungen auferlegen, einschließlich der Forderung nach einem akzeptablen Grund, warum Sie das Bargeld benötigen.

Ich finde das völlig inakzeptabel. Wenn ich Ersparnisse nach Steuern auf einem Tagesgeldkonto habe, erwarte ich, dass ich sie nach einer angemessenen Frist in bar abheben kann. Das geht sie nichts an.

Zurück zum Thema: Die bargeldlose digitale Zentralbankwährung (CBDC) wird normalisiert und in Verbindung mit Ihrer digitalen ID verwendet werden.

Wenn wir dies zulassen, wie ich seit mindestens 2,5 Jahren behaupte, gibt es unter diesen Umständen keine Möglichkeit mehr zu entkommen. Das alte Sprichwort “Es ist zehnmal schwieriger, etwas zurückzuziehen, als etwas zurückzuhalten” war noch nie so treffend wie heute.“

Und hier das Video dazu:

Dieses Programm läuft übrigens in der EU unter dem Titel „Fit für 55“. In Holland wird dazu die Landwirtschaft zerschlagen, die Bauern vertrieben und enteignet.

TKP hat berichtet über die Pläne der EU-Spitze bezüglich Anforderungen zur Wärmedämmung von Wohnungen und Wohnhäuser, die darauf abzielen die derzeitigen Besitzer zu enteignen und den Verkauf an Großkonzerne und Vermögensverwalter zu erzwingen. Ein weiterer Punkt ist die Abschaffung des privaten Autoverkehrs.

Generell sind für den Transportsektor massive Einschnitte vorgesehen. Unter dem Titel „ReFuelEU aviation initiative“ soll „nachhaltiger“ Verkehr ohne CO2-Emissionen erreicht werden, was auf die Abschaffung der zivilen Luftfahrt für die Allgemeinheit hinausläuft.

Das ist auch logisch, wenn man 15-Minuten-Städte hat und der private Autoverkehr abgeschafft ist – wer soll dann noch aus Deutschland auf den kanarischen Inseln urlauben?

Die Geburt der Lockdown-Städte

Die smarte 15-Minuten Stadt kann zum digitalen Gulag der Zukunft werden. Covid-Lockdowns waren die Blaupause. Nun soll damit der “Klimanotstand” bekämpft werden.

TKP hat bereits über sogenannte „15 Minute Cities“ berichtet. Sie sind aktuell eine besonders beliebte Idee in futuristischen, klimarettenden Kreisen der Elite. Damit soll das Potential der kommenden „SMART-City“ für das Klima ausgenutzt werden. Die Pläne sind weit fortgeschritten.

Smarte Stadt

Das WEF, das in wenigen Tagen wieder in Davos zusammenkommt, schwärmt von den 15-Minuten-Städten: „Eine der wichtigsten urbanen Ideen, die aus der Pandemie hervorgegangen ist, ist die Idee der 15-Minuten-Stadt oder des 15-Minuten-Viertels.“ Das schrieb man schon Ende 2021, auch wenn noch Kritik am Konzept zu lesen war.

Das Konzept wird stets im Kontext der „SMART-Cities“ gesehen. Eine solche Stadt braucht wohl dumme Menschen. Das WEF beschreibt die „Smart-City“ so:

“Was ist eine intelligente Stadt? Wir haben den Begriff in so unterschiedlichen Zusammenhängen wie Stadtplanung und -verwaltung, Verkehr, Energie, Umwelt, Gesundheit und Bildung gehört.

Uns ist auch aufgefallen, dass das Konzept der intelligenten Städte auf einer Reihe von Technologien beruht – darunter das Internet der Dinge (IoT), mobile Lösungen, Big Data, künstliche Intelligenz (KI) und Blockchain.

Aufgrund dieser Verbindung mit Technologie haben wir Bedenken, wie Smart Cities mit Themen wie Datenschutz und sozialer Ausgrenzung umgehen werden. Wir sehen die Gefahr, dass städtische Gebiete mit schlechter Internetanbindung vom Smart-Cities-Trend ausgeschlossen werden könnten. Wir möchten einen offenen Dialog über diesen Trend fortsetzen.”

„SikhforTruth“, der die Plattform „TruthTalk“ betreibt, sieht das Konzept weitaus dystopischer:

„Eine intelligente Stadt ist im Grunde ein “digitaler Gulag”. Lassen Sie mich das erklären. Wenn man das Internet der Dinge (IOT), Daten, künstliche Intelligenz und Blockchain in einem Satz erwähnt, kann man das mit Überwachung, sozialen Kreditscores und digitalen Währungen übersetzen, ganz gleich, wie man es verbrämt. Im Grunde ein Gefängnis.“

Wien sieht sich als weltweiter Vorreiter der smarten Stadt. Damit soll die Stadt bis „“2040 klimaneutral“ werden.

Kombinieren Sie das nun mit der 15-Minuten-Stadt.

Lockdown als Blaupause

Auch im „Smart City“ Konzept von Wien ist die „15-Minuten-Stadt“ integriert. Dort heißt es: „Wien realisiert und fördert die 15-Minuten-Stadt – mit kurzen Wegstrecken, lebendigen, gemischt genutzten Stadtteilen und einer Neuverteilung des öffentlichen Straßenraums zugunsten von aktiver Mobilität, Öffis und attraktiven Verweilmöglichkeiten.“

In der „Smart-City“ soll alles Lebensnotwendige innerhalb 15 Minuten erreicht werden können – ohne Auto. „Und ein dumpfes Gefühl sagt mir, dass es für Otto Normal nicht leicht gemacht werden wird, diesen Radius zu verlassen“, schreibt kürzlich das Portal „Technikus News“.

Mariana Mazzucato, Ökonomie-Professorin in London und WHO-Funktionärin, schrieb im Herbst 2022 etwa ein Essay, wo sie schreibt, dass die Welt bald wieder auf „Lockdowns“ zurückgreifen müsse – um den „Klimanotstand“ zu bekämpfen.

Das Fenster, das Klima anders in den Griff zu bekommen, würde sich aktuell enorm schnell schließen. Wie ein „Klima-Lockdown“ aussehen würde:

„Die Regierungen würden den privaten Autoverkehr einschränken, den Verzehr von rotem Fleisch verbieten und extreme Energiesparmaßnahmen ergreifen, während die Unternehmen, die fossile Brennstoffe fördern, ihre Bohrungen einstellen müssten.

Um ein solches Szenario zu vermeiden, müssen wir unsere Wirtschaftsstrukturen überarbeiten und den Kapitalismus anders gestalten.“

Ein paar Tage davor war im Magazin „Forbes“ die 15-Minuten-Stadt beworben worden. Damit könne man die CO2-Produktion radikal verringern. Für „SikhforTruth“ sieht die „klimafreundliche“ Zukunft so aus:  Die „meiste Zeit in der zugewiesenen Zone bleiben.“ Das wäre die Zukunft in der „smarten“ Stadt.

Lockdowns seien dafür eine Blaupause gewesen und mit ihnen konnte die Idee des „digitalen Gulag“ geboren werden.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Die Geschichte der unterirdischen Anlagen, Tunnel und Städte: von Amerika nach Ägypten über Österreich bis nach Asien“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

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Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle fünf Bücher für Euro 180,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/tkp.at am 28.03.2023

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7 comments on “Aussichten 2030: 20 Minuten Städte, keine Flugreisen und kein Fleisch mehr – die Geburt der Lockdown-Städte (Video)

  1. etwa 129.000 Tonnen CO2 vermieden werden

    rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/2021/11/werneuchen-solarpark-enbw-eroeffnung.html
    ………….
    act4glob.com/listing/the-global-warming-policy-foundation-gwpf-reports/

  2. Eine neuzeitige Variante der KZs um die versklavten und zu Zombies gespritzten Menschen unter strikter Kontrolle zu halten. Keine Waldspaziergänge mehr, nicht für ein paar Stunden zu Badestrand, keine Begegnungen mehr mit weiter weg Wohnende. geringere Gefahr für Widerstandsformierungen …

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