Hellseher über Engel: Gibt es sie wirklich?

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Engel – meist stellen wir sie uns als überirdisch schöne, von einem strahlenden Leuchten umgebene und mit Flügeln versehene Wesen vor, wie es den Überlieferungen der christlichen Schriften und des Koran entspricht. Engel kommen allerdings in verschiedener Form in fast allen Kulturen und Religionen vor.

Gibt es sie wirklich? Können wir sie um Hilfe bitten – und helfen sie uns? Diesen Fragen geht Star-Hellseher Emanuell Charis im Folgenden nach.

Was sind Engel?

Engel sind in vielen religiösen und spirituellen Überlieferungen geistige Wesen, die als Boten Gottes (vom altgriechischen ›Ángelos‹: ›Bote‹, ›Abgesandter‹) oder generell höherer Mächte angesehen werden.

Sie werden oft als himmlische Wesen beschrieben, die Menschen beschützen und führen, Gebete beantworten und Aufgaben ausführen, die ihnen von Gott oder höheren Mächten übertragen wurden.

»Die Vorstellung von Engeln variiert je nach Kultur und Religion, aber sie sind in vielen Traditionen ein wichtiger Teil des spirituellen Lebens und werden zumeist als Vermittler zwischen dem Himmel und den Menschen betrachtet«, erklärt Emanuell Charis.

Glauben Menschen heute noch an Engel?

»Ja, viele Menschen auf der Welt glauben an Engel«, ist Charis überzeugt. »Verschiedenen Umfragen zufolge sind – je nach konkreter Fragestellung – 70 bis 85 Prozent der Befragten davon überzeugt, dass Engel existieren, dass sie um uns sind und uns helfen, wenn wir sie brauchen!«

Der Glaube an Engel ist ein fester Bestandteil vieler religiöser und spiritueller Überzeugungen, darunter Judentum, Christentum, Islam, Zoroastrismus und einige mystische Traditionen. In diesen Traditionen haben Engel die Aufgabe, uns zu beschützen und uns auf unserem spirituellen Weg zu führen.

  

»Für viele Gläubige«, so Charis, »ist der Gedanke, dass sie von Engeln begleitet und beaufsichtigt werden, eine Quelle von Trost und Hoffnung.«

Allerdings ist der Glaube an Engel subjektiv und wird nicht von allen Menschen geteilt. Einige betrachten Engel als rein spirituelle Konzepte oder als symbolische Darstellungen von positivem oder hilfreichem Verhalten, während andere sie als reale, himmlische Wesen ansehen.

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Helfen Engel in Notsituationen?

»Den Aussagen von vielen Gläubigen zufolge können Engel uns in Notlagen helfen«, ist Star-Hellseher Charis überzeugt. »In erster Linie der persönliche Schutzengel, den jeder Mensch hat.«

Sie glauben, dass Engel uns beschützen und uns in Zeiten der Not beistehen, indem sie uns Mut, Kraft und Weisheit geben. Es ist auch eine weit verbreitete Überzeugung, dass Engel für uns beten und uns in spirituellen Angelegenheiten unterstützen, wenn wir sie um Hilfe bitten. »Manchmal ist nicht einmal diese Bitte vonnöten«, betont Charis.

»Der Schutzengel greift, gemäß der Überzeugung der meisten Menschen, auch ohne vorherige Bitte ein, wenn er gebraucht wird. Denken wir nur an Kinder, die fröhlich toben und die Welt entdecken … hier muss so mancher Schutzengel regelrechte Überstunden leisten.«

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Wie machen sich Engel bemerkbar?

Nicht immer treten sie physisch in Erscheinung – und wenn sie es doch tun, dann höchst selten mit Flügeln und von einem strahlenden Leuchten umgeben.

»Vielmehr begegnen sie uns dann in Gestalt völlig normaler Menschen, die wir gar nicht als Engel betrachten würden«, erklärt Hellseher Emanuell Charis. »Dass es sich dabei um Engel handelte, wird den meisten Menschen erst hinterher klar.«

Generell aber bleiben sie meist eher unsichtbar und machen sich auf anderem Wege bemerkbar.

Beispielsweise durch Visionen: Dies sind geistige Erfahrungen, bei denen eine Person einen Engel vor seinem geistigen Auge sieht, oft als Licht oder als erkennbare Gestalt.

Manchmal zeigen sie ihre Gegenwart durch Klänge oder Geräusche, wie zum Beispiel eine Stimme, Musik oder andere Laute. Der Klang von Glöckchen oder Harfen scheint Berichten zufolge bei Engeln sehr beliebt zu sein.

Mitunter nehmen wir ihre Anwesenheit auch in Form physischer Gefühle wahr, wie zum Beispiel durch ein angenehmes Kribbeln oder das Gefühl einer Berührung, obwohl niemand da ist.

Im Schlaf sind wir für Engel besonders zugänglich. Deshalb erscheinen sie uns gerne in Träumen, deren Symbolik dann eindeutig als spirituelle Botschaft interpretiert werden kann.

Auch Synchronizitäten können auf das Wirken der himmlischen Wesen hindeuten: ungewöhnliche Ereignisse oder Zufälle, für die es keine logische Erklärung gibt, sondern die als Zeichen von Führung und Fügung durch Engel betrachtet werden können.

Gibt es dokumentierte Engelserscheinungen?

»Es gibt viele dokumentierte Berichte über Engelserscheinungen aus verschiedenen Kulturen und Zeitaltern«, sagt Emanuell Charis. »Diese Berichte reichen von spirituellen Visionen und Träumen bis hin zu scheinbar übernatürlichen Ereignissen oder ungewöhnlichen Zufällen, die als das Wirken von Engeln interpretiert werden.«

Neben religiösen Texten wie denen der Bibel oder des Koran, wo Engel als himmlische Wesen beschrieben werden, die den Willen Gottes oder Allahs auf der Erde ausführen, gibt es auch moderne Berichte über Engelserscheinungen, die in Büchern, Zeitschriften oder im Internet veröffentlicht wurden.

Hier werden oft persönliche Erfahrungen beschrieben, in denen eine Person einen Engel gesehen, gehört oder körperlich gespürt hat und in denen diese Erfahrung ihr Leben auf eine positive Weise verändert hat.

»Solche Engelserscheinungen werden als tröstlich oder beruhigend beschrieben und als ein Zeichen dafür gesehen, dass man von höheren Mächten beschützt wird«, erläutert Star-Hellseher Emanuell Charis.

»Da spielt es für den einzelnen Menschen keine Rolle, dass es keinen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz von Engeln gibt. Wichtiger ist, dass der jeweilige Mensch, der eine Begegnung mit einem Engel hatte, sich besser fühlt, gestärkt, getröstet …«

Quellen: PublicDomain/emanuellcharis.de am 28.03.2023

About aikos2309

15 comments on “Hellseher über Engel: Gibt es sie wirklich?

  1. Christentum
    In seiner Enzyklopädie Origines weissagt Isidor von Sevilla (um 560–636), dass es sechs Weltalter geben werde. Jedes Zeitalter würde tausend Jahre dauern. Im siebten Weltalter, in dem wir uns befinden, würde die Welt zugrunde gehen. Das erste Zeitalter begann mit Adam, das zweite mit Noach, das dritte mit Abraham, das vierte mit Moses, das fünfte mit König David, das sechste mit der Geburt Jesu Christi. Die Lehre der Sechs Weltzeitalter entstand in Analogie zu den sechs Schöpfungstagen. Durch das Wirken des Kirchenvaters Augustinus wurde die Lehre der Sechs Weltzeitalter zur verbreitetsten Vorstellung des Mittelalters. In der Folge entwickelten sich im Christentum verschiedene Vorstellungen (siehe Artikel Dispensationalismus).

    Mein Kommentar:
    Auch im chinesischen Taoismus/Daoismus gibt es mehrere Weltzeitalter.
    Es beginnt mit einem Goldenen Zeitlater, danach geht es für die Menschheit immer eine Stufe weiter abwärts.Jetzt befinden wir uns in einem Zeitalter, wo die Menschheit degeneriert und die Dekadenz erschreckende Ausmaße erreicht.

  2. Weltalter der Antike
    Hesiod, einer der frühesten griechischen Schriftsteller, unterschied in seinem Gedicht Werke und Tage die folgenden Weltalter mit fünf Menschengeschlechtern:

    Goldenes Zeitalter
    Silbernes Zeitalter
    Ehernes oder Erzenes Zeitalter
    Zeitalter der Heroen
    Eisernes Zeitalter

    Auch Philo beschreibt in Über die Ewigkeit der Welt die Anschauung der Stoiker, nach der unsere Welt in periodischen Weltenbränden neu geformt würde. Ebenso berichten Anaximenes, Anaximander, Diogenes von Apollonia, Aristarch von Samos, Ovid, Platon oder Heraklit von wiederkehrenden Weltzerstörungen und anschließend neu beginnenden Zeitaltern.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Weltalter_der_Antike

    Goldenes Zeitalter
    Das Goldene Zeitalter (Lucas Cranach der Ältere)

    Hesiod beschreibt das gesegnete Leben des goldenen Menschengeschlechts unter der Herrschaft des Kronos/Saturnus folgendermaßen:

    Diese nun lebten wie Götter, von Sorgen befreit das Gemüte,
    Fern von Mühen und fern von Trübsal; lastendes Alter
    Traf sie nimmer; an Händen und Füßen die nämlichen immer,
    Freuten sie sich bei Gelagen, entrückt stets jeglichem Übel.
    Wie vom Schlummer bezwungen verschieden sie; keines der Güter
    Missten sie; Frucht gab ihnen das nahrungsspendende Saatland[4]

    Nach ihrem Tod wurden die goldenen Menschen zu Daimonen, den Schutzengeln der jüdisch-christlichen Mythologie ähnlich, die unsichtbar den Menschen helfen, ihre Taten beobachten und manchmal ihr Vorrecht ausüben, Reichtum zu spenden.

    Auch bei Ovid erscheint das goldene Zeitalter (aurea aetas) als Idyll eines ewigen Frühlings, eines zeitlosen, vorgesetzlichen Zustands:

    Erst nun sprosste von Gold das Geschlecht, das ohne Bewachung
    Willig und ohne Gesetz ausübte das Recht und die Treue.
    Strafe und Furcht waren fern; nicht lasen sie drohende Worte
    Nicht an geheftetem Erz, noch stand ein flehender Haufe
    Bang vor des Richters Gesicht: Schutz hatten sie ohne den Richter.
    ……..
    Eisernes Zeitalter
    Astraias Abschied von den Hirten (Salvator Rosa)

    Das letzte, das eiserne Geschlecht, lebt in der Gegenwart des Dichters und dieses Zeitalter ist unter allen fünf Zeitaltern das jämmerlichste und das verkommenste:

    Bald missachten sie auch die Erzeuger, die altersgebeugten,
    Schmähen die armen sogar, mit kränkender Rede sie tadelnd,
    Frevelnd und nimmer gedenk des Gerichtes der Götter; sie lohnen
    Niemals wohl den Eltern, den alternden, Pflege der Kindheit;
    Faustrecht waltet; die Stadt will einer dem andern verwüsten.
    […]
    Weit von dem Treiben der Menschen zum Stamm der Ewigen flüchtend,
    Scham und Scheu [Αἰδὼς καὶ Νέμεσις]; zurück wird bleiben der sterblichen Menschen
    Düsterer Jammer, und Hilfe sich nirgends zeigen im Elend.[12]

    Während Hesiod die Verkommenheit dieses Geschlechtes vor allem darin erkennt, dass die fundamentalen Verpflichtungen (gegenüber den Eltern, dem Gastfreund, dem Höhergestellten) nicht mehr respektiert werden und das Recht selbst zum Mittel des Übergriffs durch Meineid und falsche Anklage pervertiert wird, betont Ovid eher wirtschaftliche und technische Veränderungen, die Verderben mit sich bringen bzw. ermöglichen: den Schiffbau, der Seeraub ermöglicht, die Landvermessung, mit der das vormalige Gemeingut abgemessen und aufgeteilt wird, der Bergbau, durch den Eisen für Waffen und Gold als Anreiz der Habgier aus der Erde geholt wird.

    Kennzeichnend für dieses Zeitalter ist schließlich, dass eine letzte auf Erden verbliebene Macht und Repräsentanz des Göttlichen sich endgültig zurückzieht. Hier bei Hesiod ist das Nemesis (Νέμεσις, die gerechte Vergeltung) und Aidos (Αἰδώς, das Zurückscheuen vor Unrecht und Frevel).[13] In den Phainomena des Aratos von Soloi ist es die Dike (Δίκη, Gerechtigkeit), die von der Gesetzlosigkeit der Menschen von der Erde vertrieben, als Sternbild der Jungfrau an den Himmel versetzt wird.[14] Beide Mythen erscheinen zusammengefasst im Mythos von Astraia/Astraea, der göttlichen Jungfrau, die als letzte die Erde verlässt und deren Wiedererscheinen den Anbruch eines neuen Goldenen Zeitalters anzeigen würde.[15] Bei Ovid heißt das:

    Achtende Scheu ist dahin, und von blutbefeuchteten Ländern
    Kehrte die Jungfrau heim, Astraia, der Himmlischen letzte.[16]

  3. Engel.
    Schutzengel.
    Wo kommen sie her?
    Wo wurden oder werden sie ausgebildet?
    Fakt ist, sie müssen bedingungslos lieben.
    24/7/365
    Sie müssen nicht unbedingt unsichtbar sein.
    Sie sind unter uns.
    Viele laufen als Engel mit Halsband an der Leine und haben 4 Beine.
    Viele dieser Engel laufen voraus.
    Sie sind Geistführer, welche zu bestimmter Zeit als Gast bei sich zuhause beherbergt werden.
    Ist auf Erden (Mehrzahl)?? irgendwo ein Ausbildungort wo für sämtlich Beseelte Schutzengel ausgebildet und geschult werden?
    Ist Materie hier eventuell die Klausur?
    Geht die Funktion der Prüfung zum Schutzengel überhaupt wenn der zu Prüfende der Materie verfallen ist…?
    Nur ein paar Gedanken.

    1. „Fakt ist, sie müssen bedingungslos lieben.“

      Nicht nur das, sie lieben allumfassend, die höchste Form des Bewusstseins der Liebe.
      Engel sind Präsenz, für uns nicht sichtbar nicht hörbar, aber spürbar. Wer einen sah, der hat das Spüren dieser Präsenz für sich manifestiert und zwar so wie er sich einen Engel vorstellt.
      Der normal Sterbliche kann einen Engel in seiner wahren Form nicht sehen, nicht ansehen, das würde er gar nicht aushalten, sofern er selbst nicht in einer sehr hohen Schwingung ist, was ehr sehr selten sein sollte.

      Engel, Dämonen…sie kommen aus der gleichen Quelle, sind im Grunde die Seiten der gleiche Medaille und hier in der dualen Welt, da müssen sie Gegenspieler sein.

      Du hast Recht Roland, viele Tiere und manche Menschen haben den Anschein Engel zu sein. Vielleicht können die Engel ab und zu so eine Gestalt einnehmen, um bestimmte Dinge tun zu können. Genauso wie es Dämonen tun.
      Aber beide lieben ihre feinstoffliche Freiheit.

      1. Ja Anna.

        Mein Geistführer war 12 Jahre im Wesen einer Hündin an meiner Seite.
        Erst in den letzten 5 Jahren bemerkte ich, dass es kein normaler Hund ist.
        Ich sagte in den letzten Monaten zu ihr, dass ich sie liebe.
        Nein nicht den Hund, sondern die Seele in diesem Körper.
        Nachdem sie nicht mehr bei mir war stellte ich in Trauer 2 Bilder von ihr auf.
        Diese Bilder wurden 2x hintereinander umgeworfen.
        Am Grab legte ich 3 Bälle dazu.
        1 Ball bewegte sich hin und her, obwohl es windstill war.
        Es waren Zeichen, dass ich mir von der Seele kein Bildnis machen darf.
        Auch nach der Beerdigung der Materie ( Hunde Körper) keine Ritualen wie Gegenstände ablegen darf.
        Somit kam ich innerhalb der 3 Jahre darauf, was Liebe ist, was sie bedeutet und wie kostbar Liebe ist.
        Als ich anfing dieses erkennen zu dürfen, zeigte sich die Seele meiner Hündin in Form einer violetten kleinen Kugel mit hellem weiß leuchtendem Lichterkranz als reine Energie.
        Seitdem bin ich mir sehr sicher, dass Liebe die stärkste Kraft ist innerhalb ihrer Schwingung und Energie.
        Ich hin hierfür meinem 4 beinigem Geistführer sehr dankbar..
        Ein Engel auf Erden habe ich es zu verdanken dass ich von der größten Liebe meines Lebens lernen durfte.
        ( Falls der Eindruck entsteht, dass ich von irgendwelchen Dämonen besetzt bin, oder wurde, kann ich dies mit reinem guten Herzen verneinen)
        Denn diese Eindrücke wären dann die Anfechtungen, wenn jemand es wagt die Liebe zu verkünden.
        Probiert es aus.
        Ich wünsche jedem von euch, dass ihr euren eigenen Engel als euren Geistführer erkennt und ihn liebt.
        Für mich sind es Schutz Engel, welche seit Geburt an unserer Seite sind.
        Sie uns bedingungslos lieben, sich für uns dann sichtbar machen, sofern wir empfänglich dafür sind.
        Es funktioniert durch und über unser Herz.
        Mein Erleben zu diesem Thema.

    2. Roland

      zu deinen Hund bzw Geist fuer her und den bildern bzw baellen.

      Das ist sehr interessant und eine andere Sichtweise als normal.

      Fuehlt sich aber teils stimmiger an.

      Wie sagt man?

      Du sollst dir von. Gott kein Abbild machen.

      Wenn wir die koerper Dafuer halt so haben wir ein Bild.

      Die Seele hat kein Bild, imo.

      Also Seele gleich Gott?!

      1. Auch hier gebe ich dir meine Antwort als meine eigene Meinung
        Wieder zu Thema Liebe.
        Gott hat deshalb kein Bildnis, da dass, was wir für Gott halten die Kraft in ihrer Herrlichkeit ist.
        Sie ist die höchste Frequenz innerhalb ihrer Schwingung und diese nennt sich Liebe.
        LIEBE HAT KEIN GESICHT.
        Das teilte mir mein Geistführer damals mit.

  4. Die Engel, die Schutzengel steuern den Menschen mit Liebe und Weitsicht.
    Man stelle sich eine perfekte Lebens-Welt von, das sind Engel doch noch viel Perfekter.
    .Eine Ausbildung für Engel ist menschliches Denken, denn in Engeln ist alles Wissen vorhanden.

    Engel sind im Menschen, in den Tieren, in den Pflanzen, in der Gartenerde, in den Steinen.
    Engel sind auch in der Gartenerde, denn die Gartenerde ist der Mutterschoß für alle Pflanzen. https://de.wikipedia.org/wiki/Mutterboden
    Engel sind auch in einem Saatkorn und lassen eine Pflanze wachsen.
    Engel bewirken das an einem Baum Früchte wachsen als Nahrung für uns Menschen.
    Darum sollten wir die Welt die Erde anders betrachten, denn in allen Dingen sind die Engel.

  5. @ Anna
    denke sogar, das die Engel das Bewusstsein sind, oder das Bewusstsein erst herstellen.

    Der Mensch zeichnet einen Engel immer in Menschengestalt.
    Wenn eine Katze zeichnen könnte, die würde die einen Engel als Katze zeichnen.
    Ein Vogel würde einen Engel als Vogel zeichnen.
    Denn was ist der sog. Instinkt bei Tieren, niemand kann das exakt erklären.

    1. Vielleicht sind die Tiere 24/7/365 stets im Hier und Jetzt.
      Ihre Instinkte sind darauf perfektioniert..
      Wenn ich zwischen 2 Schutzengel Möglichkeiten entscheiden müsste..
      Ich würde mich immer gegen den Menschen entscheiden, weil er abwesend ist.
      Weil er stets Abgelenkt ist.
      Weil er sich stets ablenken lässt.
      Einfach für die Aufgabe innerhalb der grenzenlosen Liebe Schutz bieten zu können.
      Der Mensch ist mehr geeignet dafür zum. Arbeiten
      Geld Verdienen.
      Geld ausgeben.
      Reisen.
      Fressen
      Ficken
      Saufen
      Etc.
      Ich möchte kein Schutzengel von einem Menschen sein müssen.
      Es ist daher ein Opfer der Liebe, wenn es ein Engel als Geistführer tut.

  6. Jesus sagt : Wenn ihr mein Fleisch nicht esst….
    Das sollte heißen: wenn ihr Fleisch esst das meiner geistigen Textur nicht entspricht….
    z.B. Fleisch mit einer geistig falschen Textur ist nicht gesund.
    Denke sogar ein Metzger oder ein Koch kann die geistige Textur verändern.
    Auch die Homöopahtie heilt nur durch eine Textur einer Struktur des Trägerstoffes.
    Hipokrates: Die Nahrung soll euere Medizin sein…..
    Es ist nicht die Nahrung die heilt, es ist die Textur, der Geist in der Nahrung was heilt.

    Auch durch ein sog. Tischgebet Tischgemeinschaft kann man die Textur der Nahrung homöopathisch positiv heilend gestalten.

    1. Komm Herr Jesus Christus,
      sei unser Gast und segne den Lebewesen der eigentlichen Heimat Erde und nun mir, was du uns bescheret hast.
      In Liebe, so sei es
      In Liebe, so sei es
      In Liebe, so sei es

      Früher hieß es
      om
      aom
      auom
      amon
      amen

      Ist das gleiche übersetzt wie Liebe.
      Wir gehen ja mit der Zeit mit.

    2. Gab der Lattenjupp – im AT und früheren Schriften wurde er noch Iesum von NAZIretine genannt, bevor er im NT zum Nazarener wurde – da Anweisungen für Kannibalismus?

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