Prävention und eine stärkere Immunität: Löwenzahnblattextrakt blockiert die Bindung von Spike-Proteinen an den ACE2-Zelloberflächenrezeptor

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Über Schäden, die Menschen durch  die Corona-Maßnahmen davongetragen haben, liegen noch immer keine genauen Informationen vor. Die Rede ist von psychischen und physischen Schäden, etwa durch das Tragen von Masken, PCR-Tests, soziale Spaltung und nicht zuletzt durch die mRNA Impfung.

Die Regierungen sind an eine Aufarbeitung nicht interessiert. Der Grund ist, weil es bei Corona nie Bevölkerungsschutz ging.

Corona ist das mit Abstand schlimmste Verbrechen in der Geschichte der Menschheit. Kritiker, vor allem Mediziner und Topvirologen, denen von Staatswegen der Mund verboten wurde, hatten von Anfang an recht, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugegangen ist.

Niemand durfte erfahren, dass Corona nichts anderes als eine Grippe ist, an die man sterben kann, wie an jede anderen, wenn man zu einer Risikogruppe gehört.

Wer die übertriebene Übergriffigkeit des Staates nicht akzeptiert und mitgemacht hat, wurde als Staatsfeind verfolgt und landete im schlimmsten Fall als politisch Gefangener in einer Haftanstalt.

Nicht nur das ständige Tragen von Masken, ob im Zug, auf der Arbeit oder in der Schule, hat einen Großteil der Bevölkerung enorme körperliche und psychische Schäden zugefügt, sondern auch die von Vater Staat vielgepriesene und verordnete Corona-Schutzimpfung, unter der noch heute möglicherweise Millionen Menschen weltweit leiden – aber genaue Zahlen will man nicht wissen.

Die durch die mRNA-Vakzine ausgelösten Schäden sind ausgesprochen multiple und deshalb auch schwer der Impfung zuzuordnen, weshalb viele Mediziner und Politiker die Nebenwirkungen gerne als Long Covid bezeichnen, weil sich die Symptome vielfach gleichen.

Das Geheimnis dahinter ist das Spike-Protein, dass sowohl durch eine Corona-Infektion als auch durch die Corona-Impfung im Körper freigesetzt wird,  wobei die Impfung die quantitativ größere und auch hartnäckigere Quelle des Proteins ist, weil sie verbunden ist mit Lipid-Nanopartikeln als Trägermedium, die für eine rasche Verteilung im gesamten Körper inklusive Gehirn sorgen, was bei einer herkömmlichen Infektion nicht geschieht.

Aus einer Studie des „Cold Spring Harbor Labortory (CSH) geht hervor, dass es durch eine Anhäufung von SARS-CoV-2-Spike Proteinen in der Schädel-Hirn-Achse  möglicherweise zu langfristigen neurologischen Komplikationen bei Post-COVID-19 kommen kann, was bereits schon Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach publik gemacht hat – allerdings in Verbindung mit Long Covid. (Diese natürlichen Substanzen NEUTRALISIEREN die Spike-Proteine der Covid-Impfstoffe)

Das Geheimnis des Spike-Proteins

Laut Studie haben Spike-Proteine eine lange Überlebensdauer im Körper, was ein Absterben von Zellen im Gehirn in Verbindung mit neurologischen Schäden begünstigen kann. In einem Auszug der Studie heißt es:

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„Unsere Ergebnisse zeigen die Anhäufung des Spike-Proteins im Schädelmark, in den Hirnhäuten und im Hirnparenchym. Die Injektion des Spike-Proteins allein führt zum Zelltod im Gehirn, was auf eine direkte Wirkung auf das Hirngeweben hinweist.

Darüber hinaus beobachteten wir das Vorhandensein von Spike-Proteine im Schädel von Verstorbenen lange nach ihrer COVID-19-Infektion, was darauf hindeutet, dass die Persistenz des Spike-Proteins zu langfristigen neurologischen Symptomen beitragen kann.“

Das heißt, neurologische Schäden, die sich durch Spike-Proteine aus einer Covid-Impfung im Gehirn festgesetzt haben, können sehr leicht auf Long Covid geschoben werden, was die Vermutung vieler Mediziner nahe legt, dass die überwiegende Mehrheit der Patienten, bei denen Long Covid diagnostiziert wurde, in Wahrheit an dem Post-Vac-Syndrom leiden, sprich, an einem Impfschaden.

Tatsache ist, es steht nicht gut um die Gesundheit der Bevölkerung nach Corona – und das macht sich in allen Bereichen des Alltags deutlich bemerkbar. Viele Menschen sind körperlich geschwächt, ständig erkältet, andere leiden unter Depressionen und Antriebslosigkeit und auch die Zahl psychisch auffälliger Menschen ist in den letzten zwei Jahren sprunghaft gestiegen.

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Dass ein direkter Zusammenhang zu Corona besteht, ist nicht mehr von der Hand zu weisen, auch wenn die Gründe von vielen nicht erkannt werden, oder nicht erkannt werden wollen

Die wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages haben dazu kurz vor dem Start der Impfkampagne im Januar 2021 eine Expertise vorgelegt, in der sie auf EU-Richtlinie 2001/83/EG verweisen, in der es heißt, dass „Arzneimittel, die mRNA enthalten, als Gentherapeutikum zu klassifizieren sind, ausgenommen davon sind Arzneimittel mit mRNA, die als Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten eingesetzt werden.“

 

naturalnews.com berichtet weiter:

Löwenzahnblattextrakt blockiert die Bindung von Spike-Proteinen an den ACE2-Zelloberflächenrezeptor

Die künstlich hergestellten Spike-Proteine von SARS-CoV-2 können durch ein gewöhnliches „Unkraut“ gestoppt werden, das jedes Jahr aus den Rasenflächen entfernt wird.

Eine deutsche Universitätsstudie ergab, dass der Löwenzahn (Taraxacum officinale) die Bindung der Spike-Proteine an die ACE2-Zelloberflächenrezeptoren in menschlichen Lungen- und Nierenzellen blockieren kann.

Der Löwenzahnextrakt auf Wasserbasis, der aus den getrockneten Blättern der Pflanze gewonnen wird, war wirksam gegen das Spike-Protein D614 und eine Reihe von Mutantenstämmen, darunter D614G, N501Y, K417N und E484K.

Löwenzahnextrakt blockiert SARS CoV-2 Spike-Proteine und ihre Varianten

Die Forscher verwendeten hochmolekulare Verbindungen aus einem wasserbasierten Löwenzahnextrakt und testeten sie in menschlichen HEK293-hACE2-Nieren- und A549-hACE2-TMPRSS2-Lungenzellen.

Der Löwenzahn blockierte die Protein-zu-Protein-Interaktionen zwischen der S1-Untereinheit des Spike-Proteins und dem menschlichen ACE2-Zelloberflächenrezeptor. Dieser Effekt galt auch für die Spike-Protein-Mutationen der vorherrschenden Varianten im Umlauf, einschließlich der britischen (B.1.1.7), südafrikanischen (B.1.351) und brasilianischen (P.1) Variante.

Der Löwenzahnextrakt hinderte die pseudotypisierten Lentiviruspartikel des SARS-CoV-2-Spikes daran, sich an Lungenzellen anzuheften, und stoppte einen Entzündungsprozess, die Sekretion von Interleukin-6.

Da die Studie in vitro durchgeführt wurde, sind weitere klinische Studien erforderlich, um zu verstehen, wie der Löwenzahnextrakt in die biologischen Systeme des menschlichen Körpers aufgenommen und verwertet wird.

 

Während Impfstoffe die Herdenimmunität schwächen, versprechen natürliche Kräuter echte Prävention und eine stärkere Immunität

Obwohl Dutzende von Milliarden an öffentlichen Geldern in die Entwicklung experimenteller Impfstoffe und in Propagandakampagnen geflossen sind, kämpft die Welt weiterhin mit neuen Atemwegsinfektionen, da SARS-CoV-2 unter dem Druck steht, zu verschiedenen Varianten zu mutieren.

Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass Coronaviren auf der Erde ausgerottet werden können, so dass die Anpassung des Menschen in Zukunft unerlässlich sein wird. Löwenzahn-Extrakt ist eines von vielen Kräutern, die zu einer gesunden Immunantwort beitragen.

Besser noch, Löwenzahnextrakt könnte Infektionen gänzlich verhindern, indem er genau den Kanal blockiert, über den sich die Spike-Proteine anlagern und die Virusreplikation auslösen.

Andere natürliche Verbindungen wurden mit Hilfe von Molekular-Docking-Studien untersucht. Nobiletin ist ein aus Zitrusschalen isoliertes Flavonoid. Neohesperidin, ein Derivat von Hesperetin, ist ein Flavanonglykosid, das ebenfalls in Zitrusfrüchten vorkommt.

Glycyrrhizin ist eine molekulare Verbindung, die aus der Süßholzwurzel gewonnen wird. Alle drei natürlichen Substanzen blockieren auch die Bindung von Spike-Proteinen an die ACE2-Rezeptoren.

Hydroalkoholischer Granatapfelschalenextrakt blockiert das Spike-Protein am ACE2-Rezeptor mit 74 Prozent Wirksamkeit. Wurden die Hauptbestandteile des Granatapfels separat getestet, so war das Punicalagin zu 64 % und die Ellagsäure zu 36 % wirksam.

Diese natürlichen Verbindungen (zusammen mit Löwenzahnextrakt) können leicht in großen Mengen hergestellt, kombiniert und als Präventivmedizin für alle zukünftigen Varianten des Spike-Proteins eingesetzt werden.

Diese Kräuter sind allgemein als sicher anerkannt, und es gibt keine bekannten Fälle von Überdosierung mit Löwenzahnblattextrakt. Nach Angaben der Europäischen Wissenschaftlichen Genossenschaft für Phytotherapie beträgt die empfohlene Dosierung von Löwenzahnblättern 4-10 Gramm in heißem Wasser aufgegossen, bis zu dreimal täglich.

Die Autoren der Studie warnen davor, dass das Vertrauen auf Impfstoffe riskant und gefährlich ist, nicht nur für die Gesundheit des Einzelnen, sondern auch für die Herdenimmunität.

Die Verwendung von Impfstoffen konzentriert sich lediglich auf die Erhöhung der Antikörper und erweist sich als risikoreiche Maßnahme mit kurzfristigen Ergebnissen.

Es wird häufig über Impfschäden berichtet. Re-Infektionen nach der Impfung sind ebenfalls häufig, da der Impfstoff Druck auf das ursprüngliche manipulierte Spike-Protein ausübt, zu mutieren.

Die Autoren kommen zu dem Schluss: „Faktoren wie die geringe Toxizität beim Menschen und die wirksame Bindungshemmung von fünf relevanten Spike-Mutationen an den menschlichen ACE2-Rezeptor, wie sie hier in vitro berichtet wurden, sprechen für eine eingehendere Analyse der Wirksamkeit von T. officinales bei der SARS-CoV-2-Prävention und erfordern nun weitere bestätigende klinische Nachweise.“

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Quellen: PublicDomain/naturalnews.com am 27.04.2023

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4 comments on “Prävention und eine stärkere Immunität: Löwenzahnblattextrakt blockiert die Bindung von Spike-Proteinen an den ACE2-Zelloberflächenrezeptor

  1. Zimt (Rinden) ist das Gegenmittel gegen die Impfungen.
    Ist eines der besten Mittel für das Immunsystem
    und hat den großen Vorteil, dass es die verschnupfte Nase austrocknet,
    während scharfe Peperoni (oder Chili) das Immunsystem sofort aktivieren, indem die Nase rinnt = Lymph-Flüssigkeit bzw. Blut,
    so wie auch eine Mahlzeit immunaktiv macht und den Gesundungs-Prozess fördert (Stoffwechsel).

    Koriander (Borreliose-Meningitis-Mittel durch Zecken = Biowaffe) macht den viralen Hirnstamm-Befall rückgängig, welcher z.B. bei der Omikron-Variante Bewusstseins-Störungen in Form von Orientierungsproblemen etc. auslöst – bis hin zum Verlust des Geschmacksinns (Zunge).

    A:
    Immun-Lungen-Honig selbst machen:
    Im Frühling die neuen Knospen von Nadel-Bäumen (Fichte Tanne Kiefer Latschenkiefer Pinie etc.) sammeln
    und diese kleingeschnitten in Blütenhonig einlegen.
    Das Glas bis zur Hälfte füllen und dieses dann mit Honig auffüllen. Täglich das Glas wenden.
    Empfehle auch Latschenkiefer-Produkte aus dem Allgäu.

    B
    Medizin-Öl:
    viel getrockneten gerebelten Thymian oder Oregano (für Immunsystem, Lunge, stärkend gegen Müdigkeit)
    und viel Bio-Knobel (klein) in Olivenöl ansetzen mit Meersalz
    und täglich schütteln/wenden.
    Täglich davon 2 Löffel auf jedes Essen.

    C
    Medizin-Dessert:
    Joghurt, Zimt oder Ingwer, Honig oder Rohrzucker.
    ———————-

    Corona&Co:

    1.
    Vorbemerkung:
    Viren sind allergisch gegen Kälte (Menthol der Minze), Hitze (Ingwer macht Hitze, auch Chili) und Trockenheit (Wassermangel).
    Corona ist nicht ansteckend, nicht mehr als Grippe, weil es nur im Blut ist.
    Immun-Mineralstoff Zink: Reis, Huhn.

    5 General-Schlüssel gegen alle Viren:

    1. Scharfe Stoffe: Chili, scharfe Peperoni (dessen Wasser oder Tee), Ingwer, Knoblauch, Zwiebel, Meerrettich, Obstsäuren: Zitrone
    2. Bittere Stoffe: Eukalyptus (Malaria-Mittel), Wermut (Artemisia Annua = Beifuß gegen Ebola), Hopfen, Kakao, Schafgarbe, Wurzeln (z.B. Baldrian)
    3. Gelb-Stoffe = Flavonoide zerstören Viren-Gene: Kurkuma, Vanille, Ingwer, Orange, Karotte, Schwarztee, Apfel, Zwiebel, Honig, Koriander (Hirnstamm-Befall)
    4. Seifen-Stoffe = Saponine verpacken Viren: Hafer, Linden-Blüten, Ingwer, Kaffee, Gewürznelke, Kurkuma.
    5. Blutbilder:
    Rote Farbstoffe: Brombeere, Kirsche, Holunder-Beeren, Blutorange, Olive schwarz, Kakao
    Grüne Stoffe: Oregano, Thymian, Minze (Aids-Medizin), Grüntee, Rosmarin (Nebennieren-Rinde hilft Immunsystem), Gemüse (Kohl-Arten)
    Weiße Stoffe für Lymph-Blut: Knoblauch, Banane, Zwiebel, Zitrone, Ingwer, Reis, Kamille (Leukämie-Mittel), Milch (Vitamin D unverzichtbar), Immun-Mineralstoff Zink (Reis, Huhn), Eiweiß, Meerrettich

    Ingwer besitzt alle diese 5 Eigenschaften.

    Corona-Symptome:
    Brennen im Hals: Das sind Viren, die mit ihren Saugnäpfen die Haut austrocknen.
    Gegen-Maßnahme: sofort mit Menthol-Mundwasser (oder Zahnpasta) gurgeln oder eine Peperoni essen (dessen Wasser trinken).
    Orientierungsstörungen bzw. Bewusstseinsstörungen = Hirnstamm-Befall, Gegenmittel ist Koriander, auch: Meerrettich.
    Appetitlosigkeit: Orange.

    2.
    Corona, SARS, Grippe (Influenza)

    Natürliches Hilfsmittel, das die Mutter Maria im Jahr 2016 an Maria Esperanza gegeben hat gegen:
    Erkältungen, Grippe, Halsweh, Infekte der Atemwege.
    Es wird eine grippe-ähnliche Krankheit geben, die den Tod sehr vieler verursachen wird.
    Diese Krankheit wird Lungen und Herz angreifen.

    Rezept:
    ½ zerquetschte, größere Knoblauchzehe
    2 Scheiben zerhackte Ingwer-Wurzel (eher etwas mehr)
    1 Esslöffel Zitronensaft
    1 Teelöffel Honig

    Knoblauch und Ingwer in eine Tasse geben.
    Zitronensaft und Honig dazu tun. Kochend heißes Wasser in die Tasse geben und die Mixtur für mindestens 5 Minuten ziehen lassen.
    (Die Mixtur aber selbst NICHT KOCHEN lassen!)
    Jeden Abend trinken, etwa eine Stunde vor dem Zubettgehen. Wer schon Symptome hat, der soll 3-mal pro Tag eine Tasse voll trinken.
    Wer keinen frischen Knoblauch hat, kann auch als Ersatz eine Knofi Kapsel nehmen.
    Gibt es einen Nachgeschmack oder schlechten Atem wegen des Knofis, dann sollte man einige Zweige Petersilie essen.

    Brombeeren und Weißdorn stärken auch das Immunsystem.

    Weiterer wichtiger Hinweis:
    Das Trinken von Heilwässern, die bei Erscheinungen der Muttergottes entstanden sind
    (z.B. Lourdes, Heroldsbach, San Damiano, Medjugorje, Gnadenbrünnlein Mariens, Notquelle, Eselsbrunnen usw.)
    hebt und stärkt in besonderer Weise das Immunsystem des Menschen.

    Anmerkung:
    Es gibt hierzu einige Hinweise aus dem Mittelalter,
    dass Menschen die während der Pest-Zeit das Wasser des Eselsbrunnen getrunken haben, die Pest überlebten.

    3.
    Zusammenfassung aller „Corona-Infos“:
    Ingwer ist am effektivsten (wirkt gegen Fieber-Zustand ähnlich wie Eukalyptus),
    auch: Zimt (Joghurt mit Honig), Gewürznelke, Zitronensaft, Eukalyptus-Produkte, Minze, Thymian,
    Nadelbäume (auch Wacholder-Beeren):
    Fichte Tanne Kiefer – neue Knospen im Frühling zahlreich sammeln und in Honig einlegen.
    Küche: Huhn oder Reis = Zink, Fisch: Lungenfunktion, Knoblauch (wirkt wie Ingwer) und Zwiebel, Rosmarin, Kurkuma, Chili.
    Milch = Vitamin D (!), Honig = Traubenzucker (Dextrose),
    Orangen wirken wie Zitrone (ist intensiver, bei Gliederschmerzen, Syphilis-Medizin).
    Koriander, Ingwer und Knoblauch halten speziell den Kopf von den Viren frei.
    Lorbeeröl, Oregano-Öl, Honig.
    Minze (Menthol arbeitet wie Sauerstoff-Therapie, AIDS-Medizin).

    4.
    Immunsystem in Zusammenhang mit dem Darm:
    Joghurt, Minze, Bio-Knoblauch, Thymian und Leinsamen (Joghurt-Beigabe)
    Pektin von Apfel oder Banane.
    Immun-Beteiligung der Nebennieren-Rinde: Rosmarin.
    Lymph-Drüsen: Zwiebel, Knobel, Zitrone.
    Lunge: Omega 3 (Fisch, Pflanzen-Öle) – Fisch für die Lungen-Funktion,
    Orange, Minze Thymian Anis Kamille oder Schafgarbe (Bronchien), Zimt, Knobel Zwiebel.
    Text-Bild https://kath-zdw.ch/forum/index.php?action=dlattach;topic=5589.0;attach=5315;image

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