Deutschland: Vermittlung von Behandlung für Post-Vakzin-Syndrom stark nachgefragt – verzerrte Erinnerungen an Empfehlungen für Corona-Maßnahmen

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Anfang April richtete Bayern mehr als zwei Jahre nach dem Start der Impfkampagne endlich eine Hotline für Impfgeschädigte ein. Wenig überraschend war diese sofort erheblich überlastet.

Der Andrang war so massiv, dass nur ein Drittel der Anrufe bearbeitet werden konnte. Eine weitere Anlaufstelle ist die Corona-Impfschaden-Hilfe. In einer Aussendung wurde mitgeteilt, dass die Server-Kapazitäten mehr als verdoppelt wurden, um den Impfgeschädigten über ein Portal schnell und automatisiert einen geeigneten Behandler vermitteln zu können.

Die wenigen, auf die Behandlung von Impfgeschädigten, spezialisierten Sprechstunden, wie z.B. die Uniklinik Köln, Marburg oder in Berlin die Charité, sind völlig überlastet und haben tausende Einträge auf ihren Wartelisten.

Die Uniklinik Köln hatte erst im März erklärt: „Aufgrund ausgeschöpfter Kapazitäten können aktuell leider keine weiteren Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf Post-Covid-Syndrom aufgenommen werden.“

Damit nicht genug, wer unter den Folgen einer Covid-Impfung leidet, dem sogenannten Post-Vac-Syndrom, wird von der Klinik, nach eigenen Angaben, generell abgewiesen.

Für Markus Bönig, Sozial-Unternehmer und Geschäftsführer des Medizinischen Behandlungsverbunds MBV mit Sitz im niedersächsischen Jesteburg, ist das ein Armutszeugnis.

Wir erleben hier gerade, wie unser Gesundheitssystem beim gesamten Thema COVID mal wieder an seine Grenzen stößt. Für die massenhafte Impfung der Bevölkerung waren Kapazitäten da, wer aber nach der Impfung Probleme hat, bekommt keine Hilfe.”

Der Medizinische Behandlungsverbund betreibt unter anderem das Portal Corona-Impfschaden-Hilfe (www.corona-impfschaden-hilfe.de), das sich auf die Hilfe für Patienten spezialisiert hat, die nach einer COVID-19 Impfung unter gesundheitlichen Problemen leiden. („Das größte Verbrechen gegen die Menschheit” in der Geschichte: 11 Enthüllungen aus den Pfizer-Impfstoff-Dokumenten (Video))

Das erfolgt unter anderem durch die Vermittlung von Ärzten und kompetenten Behandlern, die auf die Therapie von Impf-Folgen spezialisiert sind. Die Leidensgeschichten dieser Patienten seien dabei immer ähnlich: Eine oder mehrere Corona-Impfungen, mangelhafte medizinische Beratung und Aufklärung zur eigenen Impffähigkeit oder möglichen Nebenwirkungen und am Ende teilweise heftige gesundheitliche Probleme, von denen dann niemand etwas wissen wolle.(Die schockierende Entdeckung eines leitenden Einbalsamierers: „Schmutziges Blut“ und parasitäre Fasermassen bei Geimpften (Video))

„Wir erleben, dass diese Menschen mit Post-Vac-Syndrom regelrechte Odysseen hinter sich haben und nirgendwo Gehör finden“, erklärt der Geschäftsführer der Corona-Impfschaden-Hilfe.

Verzerrte Erinnerungen an Empfehlungen für Corona-Maßnahmen

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Seit einigen Monaten bemerken wir bei Politikern und „Experten“ eine interessante Erscheinung: Ihre Erinnerung an das, was sie gesagt und getan haben um Menschen zur Impfung, Maske und Selbstisolation zu treiben, erscheint stark verzerrt. Gelinde gesagt.

Während die gewöhnliche Gesellschaft zunehmend die weitreichenden Schäden anerkennt, die durch die beispiellosen Corona-Maßnahmen verursacht wurden, scheinen diejenigen, die für die katastrophale Politik verantwortlich sind, Schwierigkeiten zu haben, sich genau an ihren Beitrag zu diesem Wahnsinn zu erinnern.

 

Ein Beispiel für dieses Phänomen ist ein kürzlich im British Medical Journal erschienener Meinungsartikel von vier prominenten Regierungspsychologen/Verhaltenswissenschaftlern, in dem sie behaupten, dass die eklatante Angstmacherei, die während der vergangenen drei Jahre zu beobachten war, nichts mit ihnen zu tun hatte.

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Trotzdem schon im März 2020 klar war, dass das SARS-CoV-2 für die große Mehrheit der Bevölkerung kein größeres Risiko als die Grippe darstellte, wurde die Angst in der Öffentlichkeit unverhältnismäßig stark geschürt.

Ich erinnere an die Studien und Veröffentlichungen von Ioannidis, Levitt, Roussel, Wu, Streeck über die TKP bereits am 10. April 2020 berichtet hatte.

Die Kollateralschäden dieser Angstinflation, sowohl für die körperliche als auch für die geistige Gesundheit, waren beträchtlich. Selbst aus den Daten der WHO sind die negativen Folgen von Masken, Lockdown, Schul- und Geschäftsschließungen, Abstandsgeboten und der Angstmacherei auf einen Blick zu erkennen:

Alle Parameter – “Fälle”, Hospitalisierung, Aufnahmen in die Intensivstation und Todesfälle – haben sich verschlechtert im Laufe des Jahres 2020, wie die Daten der WHO zeigen.

 

Die vier Autoren des Artikels – die Professoren Reicher, Michie, Drury und West – waren alle Mitglieder der Scientific Pandemic Insights Group on Behaviours (SPI-B), einer Untergruppe der SAGE, die die Regierung bei der Maximierung der Wirkung ihrer Covid-19-Kommunikation beriet, um die Einhaltung von Beschränkungen und die Akzeptanz der entsprechenden Impfstoffeinführung zu fördern.

Was im UK geschah und die vier Professoren im BMJ berichten, ist typisch was in fast allen Ländern auf der ganzen Welt geschah, mit einigen Ausnahmen wie Schweden, Belarus, Tansania oder Burundi. (Die Präsidenten der beiden afrikanischen Länder haben ihre Abweichung allerdings nicht überlebt.)

In dem Artikel mit dem Titel “Der Versuch der britischen Regierung, die Menschen zu gesundheitsschützendem Verhalten zu bewegen, stand im Widerspruch zu ihren Ratschlägen” argumentieren Reicher et al., dass die Forschungsliteratur zeigt, dass Angst ein unwirksames Mittel ist, um Menschen zu “gesundheitsschützendem Verhalten” zu bewegen, und dass sie als empirische Wissenschaftler daher niemals einen solchen Ansatz empfehlen würden.

Stattdessen, so die Autoren, drängten sie die Regierung, die erfolgreichere Methode der Stärkung der “Selbstwirksamkeit” der Briten anzuwenden, indem sie ihnen die Mittel an die Hand geben, die Leitlinien der öffentlichen Gesundheit zu befolgen.

Zur Unterstützung dieser Strategie zitieren sie eine Untersuchung, die zu dem Schluss kommt, dass “Furchtappelle mit Vorsicht eingesetzt werden sollten, da sie nach hinten losgehen können, wenn das Publikum nicht glaubt, dass es eine Bedrohung wirksam abwenden kann“.

Was das belastende Protokoll der SPI-B-Sitzung vom 22. März 2020 betrifft, in dem es heißt: “Das Gefühl der persönlichen Bedrohung muss bei denjenigen, die selbstgefällig sind, durch den Einsatz von eindringlichen emotionalen Botschaften erhöht werden”, so tun sie dies als Teil einer allgemeinen Überprüfung möglicher Überzeugungsoptionen ab.

In Österreich erinnern wir uns noch an die abstruse Behauptung des WEF-Apologeten und Kurz-Zeit-Kanzlers Sebastian Kurz, dass „bald jeder jemand kennen wird, der an Covid gestorben ist“. In Deutschland war es das infame Strategiepapier des Inneministeriums, das die Angstszenarien entworfen hat. Ab dem 22. März 2020 kursierte in Abgeordnetenbüros und Medien ein internes Strategiepapier des Bundesinnenministeriums mit Titel: „Wie wir COVID-19 in den Griff bekommen“ .

Das Dokument lag Kanzlerin Merkel, Gesundheitsminister Jens Spahn, der Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer, diversen Bundestagsabgeordneten, allen größeren Medienhäusern wie der Tagesschau, dem NWR, dem WDR, dem Spiegel, der Süddeutschen und der Taz vor, die stark selektiv daraus berichteten.

Und dann hatten die Deutschen ja Lauterbach.

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Die Autoren des BMJ-Artikels betonen nun dagegen, wie wichtig es ist, dass die Menschen ein realistisches Bild davon bekommen, was auf sie zukommt und dass dort, „wo sie das Risiko unterschätzen, dagegen vorgegangen werden muss“. Und sie weisen die weit verbreitete Kritik an ihrem Ansatz in ihrer scharfen Schlussfolgerung zurück:

Die Behauptung, dass es hier in irgendeiner Weise darum geht, Menschen zu kontrollieren, ist Unsinn. Er basiert nicht nur auf soliden wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern auch auf gesundem Menschenverstand”.

Gerade die Corona-Maßnahmen haben allerdings gezeigt, dass gesunder Menschenverstand in Politik und bei Experten ein empfindliches Pflänzchen ist.

Wer es nicht glaubt, sehe sich die EU-Spitzen an und ihren „Fit-für55“ Plänen zur Klimarettung und das neue Kriegstreibereigesetz.

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Quellen: PublicDomain/tkp.at am 06.05.2023

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2 comments on “Deutschland: Vermittlung von Behandlung für Post-Vakzin-Syndrom stark nachgefragt – verzerrte Erinnerungen an Empfehlungen für Corona-Maßnahmen

  1. Zimt (Rinden) ist das Gegenmittel gegen die Impfungen – Corona-Medizin >
    https://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,5589.msg50754.html#msg50754

    Impfstoffe – die Vorstufe zum apok. RFID-Chip >
    https://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,4372.msg50788.html#msg50788

    Kurzfassung aus
    Impfstoffe – die Vorstufe zum apok. RFID-Chip >
    https://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,4372.msg50789.html#msg50789

    Zusammenfassung und Hilfe >
    https://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,4372.msg50790.html#msg50790

    Weitere „Kampfstoffe“ in Impfungen – Quelle: cdc.gov >
    https://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,4312.msg50778.html#msg50778

    Schockierende Lebendblut-Analyse nach Impfung >
    https://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,4312.msg50774.html#msg50774

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