Medwedew: von der Leyen „Gynäkologin, die sich als EU-Chefin ausgibt“ – Selenskij: Könnte „wie Hitler enden“

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Dmitri Medwedew, der Chef des russischen Sicherheitsrates, schrieb auf Telegram:

„Es ist schwer, der Gynäkologin, die sich als EU-Chefin ausgibt, nicht zuzustimmen. Die Tante sagte, dass Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine auf gleicher Augenhöhe abgelehnt werden sollten.

Natürlich müssen sie das.

Was für gleichberechtigte Verhandlungen kann es mit einem zerfallenden Nazi-Staat unter fremder Herrschaft geben? Reden kann man nur mit den Herrschenden.

Genauer gesagt, nur mit Washington. Andere Gesprächspartner gibt es einfach nicht. Und nur über die Bedingungen der Nachkriegsweltordnung. Aber es ist noch zu früh, um darüber zu sprechen.

Deshalb gibt es im Moment überhaupt keinen Grund für Verhandlungen.“(Ukraine plant den Dritten Weltkrieg – Russland sprengt unterirdischen Bunker (Video))

Medwedew über Selenskij: Könnte „wie Hitler enden“

Der ukrainische Staatschef Wladimir Selenskij könnte das gleiche Schicksal erleiden wie Adolf Hitler, so der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew. Die Aussage erfolgte in Reaktion auf Äußerungen Selenskijs in einem BBC-Interview, wonach es ein böses Ende für die russische Führung geben werde.

Der ukrainische Staatschef Wladimir Selenskij könnte das gleiche Schicksal erleiden wie Adolf Hitler, so der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew. „Wir wissen nicht, wer welches Ende nehmen wird“, schrieb er auf Telegram, bevor er den ukrainischen Präsidenten mit Hitler verglich, und beschuldigte Selenskij zudem, „jedem im Kreml den Tod zu wünschen“. (Medwedew: Bei Krim-Angriff antwortet Russland mit Vernichtung ukrainischer Armee und Regierung – Russland rächt sich für Angriff auf Sewastopol – Massive russische Angriffe)

Medwedew reagierte mit seinen Äußerungen auf ein am Freitag von der BBC veröffentlichtes Interview, worin der ukrainische Präsident seinen Wunsch nach einem raschen Ableben der derzeitigen russischen Führung ausgedrückt und behauptet hatte, dass diese „sicherlich nicht eines natürlichen Todes sterben wird“. Selenskij hatte prophezeit:

„Glauben Sie mir, für die im Kreml wird es böse enden.“

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Das Interview fand weniger als zwei Wochen nach einem Drohnenangriff auf den Kreml statt, den Moskau als Attentat auf Präsident Wladimir Putin und als terroristischen Akt bezeichnete.

Der russische Staatschef hatte sich zum Zeitpunkt des Vorfalls nicht im Kreml befunden. Russland beschuldigte Kiew, für den Angriff verantwortlich zu sein, und erklärte, es behalte sich das Recht vor, nach eigenem Ermessen zu reagieren. Die Ukraine bestreitet jede Verwicklung in den Vorfall.

Der Chef des ukrainischen Geheimdienstes, Kirill Budanow, schwor später, „überall Russen zu töten“, bis die Ukraine „vollständig gesiegt“ habe. Der Kreml bezeichnete die Erklärung als „wahrhaft abscheulich“ und wertete sie als eine Bestätigung dafür, dass Kiew an der Durchführung von Terroranschlägen beteiligt sei.

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Nach Russlands Sieg in erster Schlacht um Artjomowsk (Bachmut) steht zweite an

Russland hat Artjomowsk befreit. Doch, so der Analyst Juri Podoljaka, damit ist es noch nicht getan. Kiew wird alles daran setzen, um wenigstens einen zweitweiligen und örtlich begrenzten Scheinsieg zu erringen. Schließlich geht es ums Prestige.

Mit Russlands Sieg in der ersten Schlacht um Artjomowsk am Frontabschnitt Donbass am 20. Mai 2023, so wichtig er auch ist, ist es um die Stadt noch nicht getan: Kiew benötigt wenigstens noch einen Scheinsieg, um sich einigermaßen zu rehabilitieren.

Dessen Ergebnisse müssen nicht einmal von Dauer sein – nur medienwirksam, so Juri Podoljaka. Dafür würde es genügen, dass die ukrainischen Truppen dem russischen Militär wenigstens ein, zwei Randviertel der Stadt wieder abnehmen und sie für eine kurze Zeit halten.

Noch am selben Tag versuchten sie daher einen Angriff an der nordwestlichen Flanke – doch die Sturmtrupps des russischen privaten Militärunternehmens Wagner, entschlossen, ihren Sieg auch zu halten, verwickelten sie in ein Gegengefecht und warfen sie auf deren Ausgangsstellungen zurück.

Ebenso könnte Kiew seinen Versuch, einen lokalen, aber medienwirksamen kleinen Sieg am Frontabschnitt Charkow-Swatowo zu erringen. Dafür spricht, dass sich in den letzten Tagen ukrainische Reserven dort zusammengezogen werden, macht der Journalist aufmerksam. Doch Russlands Militär scheint nicht erst auf die Angriffe der Ukrainer warten zu wollen – und so haben sich die Gefechte dort schon jetzt intensiviert.

Juri Podoljaka ist ein ukrainischer politischer Blogger (auf YouTube hatte sein Kanal vor der Löschung durch die Verwaltung der Plattform 2,6 Millionen Abonnenten) und Journalist aus Sumy (er wohnt seit dem Jahr 2014 im russischen Sewastopol), dessen Einsichten im Zeitraum um den Beginn der Intervention in den russischen Medien zunehmend gefragter wurden.

Seine Analyseausgaben warten mit nur wenigen Zahlen auf – dafür vermittelt er durch Arbeit mit Karten aber ein gutes Verständnis vom räumlichen Umfang der jeweiligen Entwicklungen und bietet dann und wann kurzfristige Prognosen.

An Quellen bemüht Podoljaka einerseits offen zugängliche Daten: Dies sind Meldungen von Augenzeugen in den sozialen Medien sowie Meldungen des russischen, aber auch des ukrainischen Verteidigungsministeriums.

Andererseits gibt er Insiderquellen an: Neben solchen in den Volksmilizen und Sicherheitsorganen der russischen Volksrepubliken Donezk und Lugansk seien dies solche in den ukrainischen Sicherheits- und Regierungsbehörden, die er aufgrund alter Beziehungen aus der Zeit als ukrainischer Journalist noch zu unterhalten erklärt.

Um es mit dem aktuellen Jargon der Aufklärungsdienste auszudrücken, ist Juri Podoljaka also vornehmlich ein OSINT-Analyst.

Telepolis schreibt weiter:

Von einstmals 72.000 Einwohnern ist nur noch ein kleiner Bruchteil in der Stadt, die meisten sind vor dem Kämpfen geflohen.

Da die Übernahme Bachmuts durch russische Söldner des Söldnerunternehems PMC Wagner und andere Einheiten sehr mühselig Häuserblock für Häuserblock erfolgte, retteten sich fast alle in ukrainisch kontrolliertes Gebiet, anders als etwa in Mariupol, wo die Flüchtenden von den Angriffsspitzen der Russen oft überholt wurden und sich deswegen teilweise im russisch kontrollierten Hinterland in Sicherheit brachten.

Mit einer Rückkehr der Einheimischen ist deshalb und wegen des allgemeinen Zustands der Donbass-Stadt auf absehbare Zeit nicht zu rechnen.

Ob die russische Zeit in Bachmut länger andauert, wird von allem vom Erfolg der allseits erwarteten Gegenoffensive der Ukraine abhängen. Dass es hier einen entscheidenden Vorstoß wiederum bei Bachmut gibt, damit rechnet nur eine Minderheit der Militärstrategen. Meduza hält es jedoch für möglich, dass ein Scheinangriff der Ukrainer auf Bachmut erfolgen könnte, wegen des Prestigewerts der Eroberung der Stadt für Moskau.

So könnten dort dauerhaft russische Truppen gebunden werden, während der Hauptvorstoß woanders erfolge, etwa im Süden der Front zur strategisch wichtigen Küste des Asowschen Meeres.

Prigoschins Macht wird nicht wachsen

Hinter der Front in Russland stellt sich die Frage, ob die Eroberung der Stadt die Stellung des Söldnerführers und Oligarchen Jewgeni Prigoschin stärkt. Angesichts seiner harten öffentlichen Angriffe auf das Verteidigungsministerium in Moskau wegen des Umfangs von Munitionslieferungen stellte sich die Frage, ob er seinen recht großen Freiraum bei öffentlichen Äußerungen überspannte. Nun haben vor allem seine Söldner die einzige vorzeigbare Eroberung der Russen seit Monaten errungen.

Der russische Kremlkenner Andrej Perzew glaubt in einer Analyse dennoch nicht an eine „Machtübernahme“ von Radikalen wie Prigoschin. Der Kreml werde ihnen keine reale Macht geben und unter den Russen genössen solche „Ultrapatrioten“ kaum Unterstützung.

Sie sprächen sich für eine Generalmobilmachung aus, die unter der Bevölkerung äußerst unpopulär sei. Auch sei Prigoschins Söldnertruppe in Bachmut erheblich dezimiert worden, mit anderen radikalen Kräften gebe es ein angespanntes Verhältnis.

Selbst der zweite prominente Akteur aus diesem Segment, Ramsan Kadyrow, kritisiere Prigoschin, wenn er rote Linien überschreite und halte ihm trotz aller Verbrüderungsszenen nicht die Stange.

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Quellen: PublicDomain/de.rt.com am 23.05.2023

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6 comments on “Medwedew: von der Leyen „Gynäkologin, die sich als EU-Chefin ausgibt“ – Selenskij: Könnte „wie Hitler enden“

  1. aktuelles Russland-Zitat vor einigen Tagen:
    genannte Personen sind ‚Menschen der Vergangenheit‘

    das bedeutet die leben nicht mehr

    apropos HITLER
    in Anbwetracht der Tatsache, dass der Hitlerbunker gesprengt wurde
    wegen schlechter Energie oder so …
    verlangen wir
    dass ALLE Turnhallen und Gemeindezentren etc. in denen geimpft worden ist
    ebenfalls gesprengt werden bzw. abgerissen werden
    weil es sind besudelte Orte.

    Ausserdem fördet dies das Bauhandwerk im Land.

  2. Der ukrainische Staatschef Wladimir Selenskij könnte das gleiche Schicksal erleiden wie Adolf Hitler, so der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew.

    na dann schickt mal die militärpolizei nach argentinien, zum abfangen.

  3. Selenski : „Glauben Sie mir, für die im Kreml wird es böse enden.“

    Die Bewertung dieses Satzes ist das kleine Wort „Böse“.
    Eine Sache wird immer von jeweiligem Standpunkt aus zu betrachtet und je nach Interessen und Gefühlslage als Gut ode Böse bezeichnet, doch nie aus echtem Wissen.
    Bei der Definition des Bösen gibt es stets nur schwammige Bezeichnungen.
    Was ich damit sagen möchte ist, das sich der Satan selbst immer als da Gute bezeichnet, niemals bezeichnet der Satan sich selbst als das Böse.

    Bin erstaunt das dieses archaische Wort auch heute noch diese große Wirkung hat, Sicherlich es wird bei diesem Thema oft Kant zitiert, doch seine Worte werden heute nur als Kalendersprüche gesehen.
    Doch es ist gerade diese seine Art der Darstellung des Themas, das dieses Thema für die breite Masse der Gesellschaft gut zu akzeptieren ist.
    Er hat es stets vermieden eine Fokusierung auf des „Pudels Kern“ darzustellen, denn damit hätte er eine Spaltung der Gesellschaft erzeugt.

  4. Wir haben viele Jahrzehnte in Frieden mit Russland gelebt und voneinander profitiert, bis die imperialistischen Hetzer und Spalter aus Übersee ihr Unwesen getrieben haben, da sie es nicht verkraften können, dass andere Mächte neben ihnen existieren dürfen.

    Die mündete im Maidan Putsch 2014 und seitdem wurde die Ukraine zu einer Art „Anti Russland“ aufgebaut.

    Der russische Einmarsch im Februar letzten Jahres war eine Verteidigungsreaktion auf das Expansionsbestreben des Westens !!

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