Schufa löscht plötzlich die Daten von einer Viertelmillion Menschen

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Wer hätte das gedacht. Die Schufa löscht die Daten von 250.000 Menschen. Ob das so ganz freiwillig passierte ist allerdings sehr fraglich. Es geht wohl darum, ein Geschäftsmodell zu retten und auf Milde zu hoffen.

Denn die Sache liegt beim Europäischen Gerichtshof. Juristen, die die Angelegenheit mit Interesse verfolgen, sprechen von einer hohen Wahrscheinlichkeit, dass Schufa & Co verlieren werden. Ein Gastartikel von metropolnews.info

Ein Mann bringt alles ins Wackeln – Der Prozess

Der Kläger war in die private Insolvenz gegangen. Seine Daten waren längst in öffentlichen Portalen gelöscht. Nur die Schufa hatte seine Daten nicht gelöscht. Dagegen wollte der Mann in Hessen klagen.

Das zuständige Gericht ahnte vermutlich die Brisanz und verwies den Vorgang ans BGH. Dort erkannte man, dass europäisches Recht betroffen sei und verwies die Sache an den EuGH.

Dieses Verfahren, welches Juristen als wegweisend bezeichnen, kann der gesamten Auskunfteibranche das Genick brechen.

So hat man sich bei der Schufa wohl eher unter diesem Druck dazu entschlossen, vorsorglich mit dem Löschen der Daten zu beginnen. Denn das Langzeitspeichern von Daten sei illegal, so der Kläger. (Verabschieden Sie sich von Ihrer Autonomie: Digitale Eine-Welt-Währung erhält Unterstützung, um Fiat-Geld zu ersetzen)

 

Das private Geschäftsmodell

Die Auskunfteien waren jahrelang Herrscher über Leben und Tod – Zumindest in finanzieller Hinsicht.

Wer bspw. in die private Insolvenz ging, dessen Daten wurden jahrelang gespeichert und sorgten für einen sehr schlechten geheim errechneten Punktestand (Scoring).

Damit folgte nach dem finanziellen Zusammenbruch, der private und soziale Abstieg. Dies war den Geschäftsführern solcher Firmen vermutlich eher egal. Betroffene konnten keinen Mietvertrag abschließen. Auch ein Handyvertrag war nicht mehr zu bekommen.

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In schlimmen Einzelfällen haben Betroffene Suizid begangen, weil sie keinen Ausweg mehr sahen.

Der Ablauf des Verfahrens

Bevor die Richter sich mit dem Thema befassen, prüft der Generalanwalt die Angelegenheit. Von seiner schriftlichen Stellungsnahme ist auch das Urteil der Richter unter Umständen abhängig.

Die Vergangenheit zeigte, dass die Kammer der Stellungsnahme des Generalanwalts in einem hohen Maße folgte. Aus diesem Grund werten Beobachter die vorliegende Stellungnahme als wegweisend für das nun zu erwartende Urteil.

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Der Generalanwalt wird deutlich

Die Schufa darf nicht die Daten des Klägers verarbeiten

Die Schufa darf nicht den Score daraus errechnen

Denn diese Daten werden mittels Software und KI-Technik automatisch ausgewertet. Und dies verbietet die DSGVO laut des Generalanwalt.

Das Geschäftsgeheimnis – Der Score

Wie dieser Score berechnet wird, darüber schweigen die privaten Auskunfteien. Der BGH hatte vor einiger Zeit diese Praxis noch in einem Urteil bestätigt. Alleine schon das Benutzen verschiedenster Daten ist rechtlich sehr umstritten.

Erst werden die Daten analysiert und dann gegen den Einzelnen verwendet.

Der Betroffene muss nun unter Umständen für sehr lange Zeit mit Restriktionen und Maßnahmen bei Banken, Versicherungen, Handy-firmen etc. leben. Denn dies alles hängt von dem geheimen Score ab.

Das ist erst der Beginn einer größeren Aktion?

Die Schufa hat nun vorsorglich die Einträge von rund 250.000 Verbrauchern gelöscht, die eine Privatinsolvenz hinter sich haben. Durch die Verkürzung der Speicherdauer verbessert sich für die meisten Betroffenen die Bonität, was für den Abschluss von Verträgen wie Mietverträgen wichtig ist.

Damit läuft das Scoring aber immer noch weiter.

Es wird düster in der florierenden Auskunfteienbranche

Inzwischen melden sich immer mehr Rechtsanwälte und bestätigen, dass dies der Anfang vom Ende dieser privaten Firmen sein könnte. Denn wird dieses Urteil so kommen, dann gehen die Klagen wegen des Scorings sicherlich weiter.

Am Schluss ist die Geschäftsgrundlage dieser Firmen weg, wenn bestätigt wird, dass auch das Scoring an sich schon ein illegaler Vorgang ist.

Das könnte bedeuten, dass der finale Tsunami gegen diese privaten Firmen erst noch anrollt.

Denn werden weitere Betroffene klagen, dann fällt das gesamte Konstrukt Schufa & Co mit Drittfirmen komplett in sich zusammen.

Und der EuGH?

Sollten die Richter dem Generalanwalt folgen, wovon die Beobachter ausgehen, bedeutet dies das Ende des Geschäftsmodells „Scoring“.

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Quellen: PublicDomain/metropolnews.info am 01.05.2023

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5 comments on “Schufa löscht plötzlich die Daten von einer Viertelmillion Menschen

  1. Kann ruhig abgeschafft werden braucht keiner das Thema hatte ich persönlich öfters durch Daten aus grauer Vergangenheit die schon längst erledigt waren und hätte schon längst gelöscht werden sollen waren dennoch drin habe kein Mitleid für die haben sich dieses selbst verschuldet .Irgendwann kommt einer der weiss es nicht und macht es einfach und siehe da dann kommt die Wahrheit ans Licht.

  2. Schufa ist das Kontrollorgan für Sklaven. Die sich wehren, werden nicht um hin kommen einen Schufa Eintrag zu besitzen.

    versuch ein Konto zu eröffnen und schon weißt du, dass Du Finanzsklave bist. keine Bank will dich haben. Dumm für Banken, wie Schufa ist, dass es erst mal Sittenwidrig ist und zweitens, sie Privatrecht leben, damit Unterschlagung Dokumentenfälschung Betrug Nötigung oder Britisch-amerikanisch gesprochen, der Mensch = Leibeigene, einer Elitären Struktur.

    Damit kann gesagt werden 824 826 und 830 BGB und das hat nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun, sondern einer britisch amerikanischen Demokratiedefinition.

    Schufa und ihre MA müssen sich warm anziehen, wenn es zur Aufarbeitung kommt.

    Privatrecht ist immer eine Form der Sklaverei und die sind verboten gemäß dem Völkerrecht. Tonny Blair wollte die Menschenrechte nicht umsonst abschaffen, Anfang der 2000 Jahre, Haftung Haftung und nochmals Haftung

    Fragt einen POLIZEIBEAMTEN einen Richter oder Politiker, Bänker doch mal wie sich die Strukturen als Firma finanzieren und ob sie ein Recht besitzen auf Steuermittel, wenn sie kein Staatsorgane sind. Unterschlagung Veruntreuung hat die Schufa schon den Haftungsvermerk über die Privilegien gesetzt.

    Wer es nicht glaubt sollte auch mal an das Totschlagargumenten der Besatzer in seine Überlegungen einbeziehen. Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln.

    und warum, weil die BRD oder diese Amerikanische Firma Deutschland nie Ratifiziert wurde. die Besatzer aus der Haftung raus wollen und sie Deppen benötigen die den Kopf hinhalten. Na klingelt es. Haftung ist so schön.

    Bei der Schufa dürften sie wohl Amok laufen, wenn denen klar wird in welcher Sackgasse sie stecken.

    …. so ein Pech, also Doch Kontrollorgan für Sklaven.

  3. die sollen sich mal lieber mit der doppelten buchführung befassen, die hier mit natürlicher und juristischer person abläuft. 2 personen können nicht die selben daten haben. fragt doch mal im bezirksamt oder rathaus nach, als was ihr euch mit dem perso aus weist. fragt mal nach, was für eine person das ist und wem die gehört und wer somit dafür verantwortlich ist. fragt mal diese berufskrimminellen in der verwaltung, die das ganze lieber täuschung im rechtsverkehr nennen, wer denn das lebende wesen sein soll, also der mensch, weswegen ja die ihre geburtsurkunde ausgefertigt haben, wenn ihr das nicht seid. fragt mal nach, wie sich der mensch ausweisen kann. und hört auf auf euer recht zu pochen, der mensch hat keine rechte, er hat seine würde. wer oder was steht den über dem menschen, das er ihm rechte diktiert.

  4. Glaubt hier wirklich irgendjemand, daß sich die europäischen Staatschefs das Geschäft versauen lassen? Denn die wählen doch die Richter am Europäischen Gerichtshof, daß die genau das machen was die wollen. Oder ist es schon mal anders gewesen?

  5. “Schufa löscht plötzlich die Daten von einer Viertelmillion Menschen”

    allein der titel ist schon falsch, da sollte personen stehn.

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