
Er hatte schlechte Laune, weil man ihn aus dem Asylheim rausgeworfen hatte. Da soll er den Entschluss gefasst haben, den nächstbesten Menschen zu töten!
Am Landgericht Stuttgart hat der Mord-Prozess gegen den Afghanen Ramin F. (25) begonnen. Der Asylbewerber soll am 15. November in Hochdorf (Baden-Württemberg) zur Mittagszeit einem Jogger begegnet sein.
Laut Staatsanwalt zog der Flüchtling „aus allgemeiner Frustration heraus“ eine Art Messer mit 17 Zentimeter Klingenlänge, stach es dem Läufer viermal wuchtig in die Brust.
Das Opfer, der französische Software-Entwickler Fabrice D. (†56), verblutete auf der Straße. Ein Stich hatte sein Herz durchstoßen.
Eine Woche vor der Tat wurde der offenbar streitsüchtige Angeklagte (kam 2022 nach Deutschland) von der Asyl-Unterkunft in Hochdorf in den Nachbarort Wernau verlegt.
Dort soll es ihm aber nicht gefallen haben, am Tattag kehrte er zurück und stritt sich mit dem Hochdorfer Hausmeister um einen Schraubenzieher. Ramin F. wurde des Geländes verwiesen, drohte laut Anklage: „Ich werde euch alle umbringen!“ (Das blutige Messerschlachten in Deutschland geht munter weiter)
Sein erstes Opfer soll der Afghane schnell gefunden haben. Staatsanwalt Sven Reiss (36): „Um seine angestaute Aggression zu entladen, stach der Angeklagte auf den zufällig vorbeikommenden Jogger ein. Dabei nutzte er dessen Arg- und Wehrlosigkeit aus.“
Software-Experte Fabrice D. hatte im Home-Office gearbeitet, wollte in seiner Mittagspause eine kleine Runde drehen. Auf dem Rückweg, etwa 150 Meter von seinem Wohnhaus entfernt, begegnete er seinem Mörder.
Nach der Tat soll der Afghane in den Wald geflohen sein. Polizisten nahmen ihn eine Stunde später in seiner Unterkunft in Wernau fest.
Vor Gericht hatte Ramin F. noch keine Gelegenheit, sich zum Vorwurf zu äußern. Am Mittwoch wurde nur die Anklageschrift verlesen. Bevor der Afghane Platz nahm, verscheuchte sein Verteidiger erst einmal die Dolmetscherin. Sein Mandant wolle nicht neben einer Frau sitzen, hieß es.
Der Prozess ist auf acht Verhandlungstage angesetzt. Urteil am 9. Juli.
Syrer verübt brutalen Messer-Anschlag auf Studenten-Bar
In der Nacht zum Sonntag,attackierte ein 24-jähriger Syrer in der Bielefelder Innenstadt mehrere Menschen vor der Studentenbar „The Old Bell“ mit einem Messer. Fünf Personen wurden schwer verletzt, zwei schweben in Lebensgefahr. Der Täter floh, die Polizei fahndet nach ihm und stuft die Tat als möglichen Anschlag ein.
In der Nacht zum 20. April 2025 erschütterte ein brutaler Messeranschlag die Stadt Bielefeld. Ein 24-jähriger Syrer stürmte gegen Mitternacht die beliebte Studentenbar „The Old Bell“ in der Altstadt und verletzte fünf Menschen schwer, zwei von ihnen schweben in Lebensgefahr.
Die Polizei stuft die Tat als gezielten Anschlag ein, möglicherweise mit terroristischem Hintergrund, und hat umfangreiche Ermittlungen eingeleitet.
Laut Medienberichten soll der Täter ein 24-jähriger syrischer Asylbewerber die gut besuchte Bar in der Bielefelder Altstadt betreten und ohne Vorwarnung seine Tatwaffe – einen sogenannten Stockdegen, eine Kombination aus Stock und Klinge – gezogen und gezielt auf Gäste eingestochen haben.
Binnen Sekunden brach Panik aus. Gäste flohen, Tische wurden umgeworfen, Schreie erfüllten den Raum.
Fünf Personen, darunter zwei Studenten im Alter von 22 und 24 Jahren, wurden schwer verletzt. Zwei der Opfer mussten notoperiert werden und befanden sich nach der Tat in kritischem Zustand. Die Verletzungen reichten von tiefen Stichwunden im Oberkörper bis hin zu schweren Schnitten an den Gliedmaßen.
Der Täter konnte von Gästen niedergerissen werden, sich aber wieder aufrappeln, losreißen und zu Fuß flüchten. Dabei verlor der Attentäter seinen Rucksack.
Darin: weitere Waffen und eine Flasche mit brennbarer Flüssigkeit. Außerdem einen auf einen Syrer ausgestellten Aufenthaltstitel.
Und – wie gewohnt: Laut Polizei war der Täter den Behörden bereits bekannt, allerdings nicht wegen extremistischer Aktivitäten, sondern aufgrund „kleinerer Delikte“ wie Diebstahl und Körperverletzung.
Sein Asylantrag war noch in Bearbeitung. Die Polizei prüft derzeit, ob der Täter Verbindungen zu extremistischen Gruppen hatte. Ein Bekennerschreiben oder konkrete Hinweise auf ein terroristisches Netzwerk liegen bisher nicht vor, doch die Brutalität der Tat und die mitgeführten Waffen deuten auf eine islamisch motivierte Handlung hin.
Die Polizei hat eine Großfahndung vor Ort durchgeführt und die Altstadt weiträumig abgesperrt. Zudem wurde „aufgrund der politischen Brisanz der Tat“ von der Polizei eine Besondere Aufbauorganisation (BAO) eingerichtet, um den Einsatz vieler Beamter von verschiedenen Behörden unter einer einheitliche Führung und Koordination zu gewährleisten.
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 18.05.2025


Es läuft alles genau nach Plan.
Hole den Feind ins Land, lasse ihn die Drecksarbeit tun und überwache unter diesem Vorwand sämtliche Bürger.
Hinter den korrupten Regierungen steht ein feige versteckter Machtapparat dessen Mitglieder geistig – moralisch nicht Herr über sich selbst sind (genetischer Defekt im präfrontalen Cortex?) und weder Achtung vor den „gewöhnlichen“ Menschen (dummer Pöbel!), noch Skrupel haben, diese beseitigen zu lassen, zu drangsalieren und zu terrorisieren. Dies ist erst der Beginn!