Eidgenossen zuerst: Freibad-Zutritt nur mit Schweizer Pass (Video)

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Die Schweizer Gemeinde Pruntrut (JU) verschärft den Zugang zu ihrem Freibad: Ab dem 4. Juli dürfen nur noch Personen mit Schweizer Staatsbürgerschaft, Wohnsitz in der Schweiz oder gültiger Arbeitsbewilligung das Bad betreten.

Hintergrund sind über 20 Hausverbote seit Saisonbeginn, mehrheitlich gegen französische Staatsangehörige, die durch respektloses oder übergriffiges Verhalten aufgefallen sein sollen.

Der Sommer 2025 wird in Erinnerung bleiben – nicht nur wegen der Rekordtemperaturen, sondern auch wegen zahlreicher Übergriffe auf Badegäste, insbesondere junge Frauen.

Was viele erlebt, aber wenige ausgesprochen haben, wurde von den meisten Medien zunächst heruntergespielt oder ausgeklammert. Die Vorfälle passten nicht ins sommerliche Postkartenbild.

Stattdessen versuchten einige Stimmen in Politik und Presse, die Lage mit dem Hinweis auf die „ungewöhnliche Hitze“ zu relativieren – als sei es nur das Thermometer, das Grenzen überschreitet.

Doch während in städtischen Verwaltungen und Redaktionsstuben weiter diskutiert wird, hat eine Schweizer Gemeinde nicht abgewartet – sondern gehandelt.

In Pruntrut, einer jurassischen Gemeinde nahe der französischen Grenze, war die Geduld am Ende. Über 20 Hausverbote wurden seit Saisonbeginn ausgesprochen – fast alle gegen Männer aus dem benachbarten Frankreich. Die Vorwürfe reichen von Belästigungen bis zu aggressivem Verhalten gegenüber weiblichen Badegästen.

Die Gemeinde reagierte unmissverständlich: Ab dem 4. Juli wird der Zugang zum Freibad auf Schweizer Bürger, Personen mit Wohnsitz in der Schweiz oder mit gültiger Arbeitsbewilligung beschränkt. Touristen aus dem Ausland erhalten nur noch Einlass, wenn sie sich mit einer Hotel- oder Campingkarte ausweisen können.

Was andernorts als „heikle Abwägung“ diskutiert worden wäre, wurde in Pruntrut schlicht umgesetzt. Nicht ideologisch, nicht populistisch, sondern pragmatisch.

„Die Maßnahme dient einzig und allein der Sicherheit der Badegäste“, ließ die Gemeinde verlauten.

Und sie wurde in einem Moment ergriffen, in dem viele junge Frauen lieber zu Hause blieben, als sich im öffentlichen Raum unwohl zu fühlen.

Was die Maßnahme in Pruntrut so bemerkenswert macht, ist nicht nur die dabei gezeigte Entschlossenheit, sondern auch der Kontrast zum medialen und politischen Umgang mit dem Thema.

Während Betroffene über soziale Netzwerke berichten, während in Online-Foren Eltern von Mädchen ihre Sorgen teilen, bleiben viele große Medien auffallend still – oder sie verlagern die Debatte auf die meteorologische Ebene: Die Hitze sei das Problem, nicht das Verhalten.

Es ist eine altbekannte Taktik: Die Realität wird entschärft, bis sie in gängige Narrative passt. Pruntrut jedoch hat sich für eine andere Haltung entschieden – die Wirklichkeit beim Namen zu nennen und konkrete Konsequenzen zu ziehen. Kein großer Wurf, kein gesellschaftliches Manifest. Aber ein Schritt, der Sicherheit schafft, wo andere nur Ausreden liefern.

Ob Pruntrut zum Vorbild für andere Gemeinden wird, ist offen. Doch die Botschaft ist klar: Wer Verantwortung ernst nimmt, muss handeln – auch wenn es unbequem ist.

Der Sommer 2025 hat gezeigt, dass man Schutz nicht durch Worte bietet, sondern durch Entscheidungen. Entscheidungen, wie sie in einem kleinen Freibad im Jura getroffen wurden.

Gelnhäuser Schwimmbad vom 22.06.2025 – Bürgermeister von Gelnhausen wehrt sich mit HÖCKER gegen Falschberichterstattung in der WELT

Mit heutiger anwaltlicher Abmahnung verlangt der Bürgermeister der Barbarossastadt Gelnhausen Christian Litzinger (CDU) Unterlassung von verleumderischen Darstellungen durch den Axel Springer Verlag. Das Newsportal WELT.de hatte den HÖCKER-Mandanten in Berichten vom 02.07. und 03.07.2025 mit dem Satz zitiert: „Mit hohen Temperaturen liegen, ja, auch die Gemüter manchmal blank“ und dabei den falschen Eindruck erweckt, der Bürgermeister wolle damit sexuelle Übergriffe an minderjährigen Mädchen vom 22.06.2025 im Freizeitbad von Gelnhausen mit wetterbedingten Gemütsschwankungen verharmlosen. Tatsächlich hatte der Bürgermeister diesen Satz in einem anderen Kontext verwendet. Seine Aussage wurde in manipulativer Weise so dargestellt, als habe er damit die mutmaßlichen sexuellen Übergriffe kommentiert.

Sexuelle Übergriffe

Am 22.06.2025 kam es sich im Freizeitbad von Gelnhausen mutmaßlich zu sexuellen Übergriffen an acht minderjährigen Mädchen durch vier Männer syrischer Herkunft.

Interview des HÖCKER-Mandanten

Am 29.06.2025 gab der Bürgermeister einer WELT-Reporterin ein Interview. Die Reporterin stellte ihm zwei Fragen. Die erste Frage nahm Bezug auf die aktuellen Vorfälle sexualisierter Gewalt im Schwimmbad. Der HÖCKER-Mandant beantwortete diese Frage damit, dass acht Mädchen im Alter von 11-16 Jahren von vier Männern im Alter von 18-28 Jahren sexuell belästigt worden seien. Die Polizei sei schnell vor Ort gewesen und habe drei der vier Beschuldigten festnehmen können.

Die zweite Frage der Reporterin bezog sich auf mögliche Vorfälle im Freibad in der Vergangenheit. Zu dieser Frage erklärte der HÖCKER-Mandant, dass es bis dato nur leichtere Vorfälle von Diebstahl und Beleidigungen gegeben habe. Ausschließlich bezogen auf frühere verbale Entgleisungen im Schwimmbad äußerte er dann: „Also, es ist natürlich immer, bei hohen Temperaturen liegen auch die Gemüter manchmal blank.“. Damit wollte er zum Ausdruck bringen, dass die verbalen Auseinandersetzungen aus der Vergangenheit – gerade im Gegensatz [sic!] zum aktuellen Vorfall – keine schwerwiegenden Vorfälle waren, was auch die Unvorhersehbarkeit des aktuellen Falls erklärt.

Falscher Eindruck durch WELT-Berichterstattung

Die WELT setzt den Satz in ihren Berichten nun manipulativ in unmittelbaren Kontext zu den aktuellen Vorfällen sexueller Übergriffe, etwa:

„Zu diesem Zeitpunkt ist seine Stadt bereits deutschlandweit in den Schlagzeilen. Eine Gruppe von vier Syrern soll im Gelnhäuser Freibad mehrere minderjährige Mädchen sexuell belästigt haben. Inzwischen ist von acht Opfern die Rede. Der Vorfall war zwar als Pressemitteilung von der Polizei an die Öffentlichkeit gegeben worden, lief aber erst ein paar Tage später In den Medien. 

Schließlich sorgte ein Satz des Bürgermeisters bei WELT TV für Empörung. ‚Bei hohen Temperaturen liegen die Gemüter manchmal blank‘, sagte er in einem Interview. Eine unglücklich formulierte Aussage, die ihm von vielen im Netz als Relativierung der Taten ausgelegt wurde.“

so dass die Leser zwingend zu der falschen Schlussfolgerung gelangen müssen, der Bürgermeister habe die schwerwiegenden sexuellen Vorfälle verharmlost.

Seitdem erhält er nicht nur scharfe Kritik, sondern überdies bereits mehrere Morddrohungen.

Rechtsanwalt Dr. Marcel Leeser: Unser Mandant hat sexuelle Übergriffe niemals verharmlost. Gegen diese völlig unverantwortliche Form des populistischen und die Leserschaft durch manipulative Tricks aufhetzenden Journalismus wird der Bürgermeister von Gelnhausen konsequent mit allen juristischen Mitteln vorgehen.

ODER:

Freibad ist ein Fiebertraum

Video:

Quellen: PublicDomain/rtnewsde.com/hoecker.eu/ am 04.07.2025

About aikos2309

6 comments on “Eidgenossen zuerst: Freibad-Zutritt nur mit Schweizer Pass (Video)

  1. Ist es wieder so weit ?? Der Bio Logische gute Mensch der perse nichts falsch macht und der Untermensch…..die doch alle gleich sind. Ist jetzt ein Nicht Schweizer perse ein ´´grapscher´´ und die Schweizer Frau etwas das rein ist und vor dem bösen Untermeschen geschützt werden muss ?? …….. Ist ´´Grapschen´´ nun etwas,das nur der böse Untermensch tut und etwas,das derart schlimm ist das man eine NS Diktatur im Schwimmbad aufbauen muss ?? Oder ist es nur billige Propaganda die Spalten soll und die Menschen auf die echte NS Diktatur vorbereiten soll ?? Dieser Freibad Grapschen PR Mist sieht sehr danach aus,als käme er aus der Retorte. Es sieht alles so plastscih so künstlich und erzwungen aus. Gleichartige Berichte,überall. Freibad,Aus-Länder,Frauen u.s.w……Der ewige Ausländer und die reine Deutsche Frau (die gute Deutsche Soldaten gebähren soll fürs Volk und Vater Land (Staat) )

    1. Was laberst du da für zusammenhangsloses Zeugs. Bist etwas gaga, würde ich sagen.
      Sie wollen nicht mehr einfach alles reinlassen, was da so daher kommt, Denn meist kommen die Probleme in jungen Gruppen daher. Das sind in der Regel keine „normalen“ Touristen sondern Leute aus den, wie von jemand anderem bereits erwähnt, Maghreb-Staaten, Syrien und Afghanistan etc. Dies will man sich fernhalten. Was auch gut ist.

  2. Die Schweizer Gemeinde Pruntrut (JU) verschärft den Zugang zu ihrem Freibad: Ab dem 4. Juli dürfen nur noch Personen mit Schweizer Staatsbürgerschaft, Wohnsitz in der Schweiz oder gültiger Arbeitsbewilligung das Bad betreten.

    „Und was sagt uns das? Ist jemand mit Staatsbürgerschaft also weniger gefährlich als ohne? Oder ein Triebtäter mit Wohnsitz? Wieder so ein wischiwaschi-Pseudogesetz.“

    1. Es geht nicht darum, dass jemand mit Staatsbürgerschaft besser ist, sondern sich junge, pöbelnde „französische“ Leute aus den Maghreb-Staaten, Syrien und Afghanistan etc. fernzuhalten. Normale Touristen, oder Ausländer mit Sitz in der Schweiz kommen ja ins Bad rein. Die anderen, „Franzosen“ (bei dem Gedanken lach ich mich kaputt) mit Herkunft aus dem nahen Osten, werden ferngehalten. Und das ist gut so.

  3. Kleines Freibad der Kleinstadt Pruntrut-Porrentruy JU
    Der Ausländeranteil der ständigen Wohnbevölkerung in der Schweiz liegt – ohne Touristen – bereits seit 2016 bei 25%, aktuell bei etwa 27,4%, in einigen Kantonen deutlich höher. In Grenzgebieten wird der Ausländeranteil von der täglichen Pendelmobilität und anderen Faktoren beeinflusst.
    https://www.watson.ch/schweiz/frankreich/485704344-franzosen-duerfen-in-porrentruy-ju-nicht-mehr-in-die-badi-schon-wieder
    Im Freibad Pruntrut geht es um Belästigungen gegenüber jungen Frauen, unangemessene Ausdrucksweise, Baden in Unterwäsche und gewalttätiges Verhalten nach Ermahnungen. Auch die Gegenwart eines Sicherheitsdienstes bzw. zweier Sicherheitsdienste habe die Lage nicht verbessert. Gemeinderat und Zweckverband versprechen, die außerordentliche und befristete Maßnahme genau zu beobachten. Gegebenenfalls könne sie vorzeitig wieder außer Kraft gesetzt werden.
    Lionel Maitre, verantwortlich für den Bereich Freizeit beim Gemeindeverband des Bezirks Porrentruy: «Der Entscheid ist absolut richtig».
    SVP-Nationalrat Benjamin Fischer: «Es sind junge Männer aus den Maghreb-Staaten, Syrien und Afghanistan. Sie treten in Gruppen auf und belästigen systematisch andere Menschen, vor allem junge Frauen. Das Problem existiert nicht nur im Jura, sondern auch an ganz vielen anderen Orten in der Schweiz. Die Freibäder sind zu freien Jagdgebieten für junge Männer geworden, die eine andere kulturelle Prägung haben und sich nicht gewohnt sind, dass junge Frauen sich ganz normal im Bikini in der Badi aufhalten.»

    Die Naturisten in Thielle NE am Neuenburgersee handhaben es so und niemand echauffiert sich darüber: Dort erhalten Badegäste aus anderen Kulturkreisen nur in Begleitung eines Mitgliedes Zutritt zum Gelände.
    Wie kommt ein Geländeverweis zustande?
    Ein solcher liegt in der Verantwortung des Stiftungsrates und der Betriebsleitung. Geländeordnung Art. 21: «Die Betriebsleitung kann Personen den Zutritt zum Gelände verwehren, Verwarnungen und befristete oder unbefristete Geländeverweise (Hausverbote) aussprechen, insbesondere bei Verstössen gegen die Bestimmungen dieser Geländeordnung und bei Verdacht von sexuellem Fehlverhalten, Diebstahl und Gewalt. …» https://www.die-neue-zeit.ch/

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