Die Schweiz führt Krieg gegen die freie Meinungsäußerung: Mann inhaftiert, weil er behauptet, Skelette spiegelten das Geschlecht wider

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Die Schweiz war berühmt (oder berüchtigt) für ihre Neutralität im Zweiten Weltkrieg. Sie wollte sich einfach nicht auf die Seite der Nazis und des Rests der Welt stellen.

Wenn es jedoch um die freie Meinungsäußerung geht, hat die Schweiz jedem den Krieg erklärt, der bestimmte orthodoxe Positionen, einschließlich der Geschlechterpolitik, in Frage stellt.

Fragen Sie einfach Emanuel Brünisholz.

Berichten zufolge muss Brünisholz bald eine zehntägige Gefängnisstrafe antreten, weil er sich skeptisch gegenüber der Behauptung geäußert hat, Skelette seien Transgender.

Über diese Geschichte wird nur sehr wenig berichtet. Fälle von Meinungsfreiheit werden in den europäischen Medien oft heruntergespielt. Daher erhalten wir nur begrenzte Informationen von konservativen Websites.

Im Jahr 2022 reagierte er auf einen Facebook-Beitrag des Schweizer Nationalrats Andreas Glarner zu dieser Kontroverse.

Einige,  darunter auch Wissenschaftler in den Vereinigten Staaten , behaupten nun, dass man das Geschlecht von Individuen nicht anhand ihrer Skelette bestimmen könne.

Der Blasinstrumentenreparateur hielt solche Behauptungen für unbegründet und kommentierte: „Wenn man nach 200 Jahren LGBTQI-Personen ausgräbt, findet man anhand ihrer Skelette nur Männer und Frauen. Alles andere ist eine Geisteskrankheit, die durch den Lehrplan gefördert wird.“ („Harry Potter“-Autorin verteidigt ihre Ansichten zu Transgender-Themen in einem langen Social-Media-Beitrag)

 

Anschließend klopfte es an Brünisholzs Tür, als die Polizei von Burgdorf anklopfte, und er erhielt einen Strafantrag wegen „Hassrede“ und „öffentlicher Herabwürdigung“ der sexuellen Orientierung gemäß dem Schweizer Strafgesetzbuch. Er wurde verurteilt und zu einer Geldstrafe von 500 Schweizer Franken verurteilt.

Wenn das stimmt, klingt das wie ein weiterer absurder Versuch, Andersdenkende zum Schweigen zu bringen. Tatsächlich verurteilte ihn ein Gericht, und ein weiteres Gericht bestätigte das Urteil.

Er wurde  zu einer Geldstrafe oder einer Gefängnisstrafe verurteilt . Nun muss er ins Gefängnis, nur weil er seine Meinung geäußert hat – eine Meinung, die von vielen Wissenschaftlern und Bürgern geteilt wird.

Das Gericht entschied sich für eine außergewöhnlich breite Definition der geschützten Klasse nach Schweizer Recht:

„LGBTQI steht für lesbisch, schwul, bi, transgender, queer und intersexuell und bezeichnet somit unterschiedliche sexuelle Orientierungen.

 

Es handelt sich um eine lose Gruppe von Menschen, die sich den genannten sexuellen Orientierungen zugehörig fühlen. LGBTQI ist also eine Gruppe von Menschen mit spezifischen sexuellen Orientierungen.“

Dieser Fall ist nur das jüngste Beispiel dafür, wie sich die Meinungsfreiheit in Europa im freien Fall befindet. Ich  sprach in Berlin  auf dem Weltforum, wo sich europäische Staats- und Regierungschefs zu einer der eklatantesten Konferenzen gegen die Meinungsfreiheit trafen, an denen ich je teilgenommen habe.

Das diesjährige Forum stand unter dem Motto „Eine neue Weltordnung mit europäischen Werten“. Diese „neue Weltordnung“ basiert auf einer aggressiven Plattform gegen die Meinungsfreiheit, die die Europäische Union seit Jahren durchsetzt.

Viele Amerikaner sind mit der EU verbündet und versuchen, solche Gesetze gegen die freie Meinungsäußerung in den Vereinigten Staaten einzuführen.

Andere wiederum halten in Europa Vorträge und  fordern die EU auf, US-Unternehmen mit Sanktionen zu belegen,  weil sie es versäumen, die US-Bürger zu zensieren.

Dennoch gibt es weiterhin mutige Verfechter der freien Meinungsäußerung und Gruppen, die weiterhin darum kämpfen, dieses unverzichtbare Recht in ihren Ländern wiederherzustellen. Mit seiner Gefängnisstrafe lenkt Brünisholz die nötige Aufmerksamkeit auf die Unterdrückung der freien Meinungsäußerung in seinem Land.

Trotz der skandalösen Rolle der Gerichte bei diesem Unterfangen zeigen Bürger wie Brünisholz, dass die Sache der freien Meinungsäußerung in Europa lebendig ist.

Der Fall wurde im Internet heftig kritisiert. Kommentator Daniel Stricker warf den Schweizer Medien Heuchelei vor und schrieb: „Und die Schweizer Mainstream-Medien jammern über Einschränkungen der Meinungsfreiheit im fernen Amerika … Totales Schweigen zu diesem Fall.“

Kritiker argumentieren, die Verurteilung zeige, wie Artikel 261bis instrumentalisiert werde, um abweichende Meinungen zur Gender-Ideologie zum Schweigen zu bringen, während biologische Beweise ignoriert würden.

Die Debatte dürfte sich verschärfen, da das Parlament weitere Änderungen erwägt, um den Schutz der „Geschlechtsidentität“ auszuweiten – ein Schritt, der laut Gegnern zu einer Verschärfung der Zensur führen würde.

 

Quellen: PublicDomain/zerohedge.com am 26.10.2025

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