LIEBE ist BEDINGUNGSLOSE LIEBE – „Liebe“, das was Menschen unter LIEBE verstehen, was aber keine LIEBE ist. Ich nenne sie daher die „falsch verstandene Liebe“. Aber auch für die Menschen ist LIEBE eine erreichbare Möglichkeit – es ist sogar ganz einfach, zu LIEBEN. Die Menschen kennen LIEBE nur nicht mehr. Sie haben sie völlig vergessen, und das ist Teil ihrer Verstrickung in die Tiefe und Ursache aller Angst, aller Krankheit, allen Leides, aller Schmerzen, allen Unglücks in unserer Welt…
Dass die Menschen LIEBE vergessen haben, erkennt man ganz deutlich daran, wie sie “Liebe” definieren. Bei einem Blick ins Lexikon (Brockhaus von 1987) findet man unter dem Stichwort “Liebe” die “personenbezogene Liebe” (Geschlechtsliebe, verwandt-schaftliche Liebe, Liebe zu Eltern, Geschwistern und Kindern); die “ohne bewusste sexuelle Akzente auf Einfühlung und Zuneigung beruhende Liebe = Sympathie” (zum Stamm, Volk, zur Menschheit = soziale, humane Liebe, Nächstenliebe); die “gegen-standsbezogene Liebe” (zu Dingen und Werten; “im religiösen Bereich gipfelt diese Liebe in die Gottesliebe”).
So etwas kann nur jemand schreiben, der die WAHRE LIEBE = BEDINGUNGSLOSE LIEBE, nicht kennt, denn BEDINGUNGSLOSE LIEBE ist EINS, UNTEILBAR – UNTRENNBAR! BEDINGUNGSLOSE LIEBE ist NICHT-POLAR!
Unsere Lexika spiegeln aber die vorherrschende Meinung, die Essenz der als allgemeingültig anerkannten Begriffe der Deutschen Sprache! Und da wiederum wundert diese Definition garnicht mehr, denn:
Die Liebe, die die Menschen kennen, ist nämlich zum großen Teil Abhängigkeit oder Angst – Angst, jemanden zu verlieren, Angst vor Einsamkeit, Angst, nicht als begehrenswert angesehen zu werden, und darum will man den anderen Menschen (Familie, Freund/in, Partner/in) festhalten und an sich binden.
Manchmal ist Liebe auch ein anderes Wort für “Kontrolle”: Partner, Familie und Freunde werden kontrolliert, um sie besser “im Griff” zu haben und sie an sich binden zu können.
Liebe kann auch als Tauschgeschäft angesehen werden: Gebe ich Dir meine Zuneigung, erwarte ich dafür unbedingte Treue, Gehorsam, Zustimmung; ich erwarte einen angemessenen Lebensstandard, damit mich meine Freundinnen beneiden können; ich erwarte Versorgung und Abnahme aller lästigen Pflichten; und von den Kindern, die ich unter Entbehrungen groß gezogen und für die ich die besten Jahre meines Lebens geopfert habe, erwarte ich im Alter ständige Zuwendung, Besuche, Hilfe im Haushalt, denn das habe ich schließlich verdient / das sind sie mir schuldig…
Video: Sie leben! Der konsumierende Unhold
https://vimeo.com/75604549
Kommt vielleicht die Verliebtheit der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE näher? Dieser Taumel, dieser Rausch mit all seinen Qualen und Zweifeln, Hoffen und Bangen? Wohl kaum. Nur Mutterliebe kommt der LIEBE am nächsten, denn eine Mutter liebt ihre Kinder, egal, was sie tun und wie sie sind, meistens jedenfalls.
Es ist wichtig, genau diese Unterscheidung zwischen Liebe und LIEBE zu treffen, denn nur, wenn die Unterschiede klar sind, kann man beginnen, sich LIEBE zu nähern. Die Unklarheit, das Verwischen der Grenzen, ist ja Ursache unseres Mangels – und jeder Mangel in uns ist immer ein MANGEL AN LIEBE!
LIEBE ist nicht eigentlich nur ein Gefühl, auch das ist sie – aber mehr noch: LIEBE ist die am höchsten schwingende, stärkste KRAFT des Universums, sie birgt in sich unbegrenzte MACHT:
LIEBE ist MACHT, die niemals missbraucht werden kann, weil sie Missbrauch nicht kennt, nur LIEBT, und Niemandem schaden würde. Sie kennt keine Angst, keinen Zweifel.
Sie kennt die Angst und auch die kleinen Ängste nicht. Sie hält nicht fest, sondern nimmt BEDINGUNGSLOS an und lässt gleichzeitig BEDINGUNGSLOS los.
LIEBE ist nicht auf eine Person oder einen bestimmten, kleinen Kreis von Personen gerichtet. Sie ist eigentlich kein Gefühl, wie wir es kennen. Sie ist ein ZUSTAND. Sie ist nicht “unpersönlich”, sondern “überpersönlich”: Wenn Du BEDINGUNGSLOS LIEBST, kannst Du die LIEBE nicht auf bestimmte Personen beschränken, sondern Du LIEBST alles oder Du LIEBST eben nicht. Du LIEBST dann auch das, was andere verachten und als gering schätzen, Du LIEBST alle Menschen, auch die Ausgestoßenen, die “Verbrecher”, die “Feinde”, auch Menschen anderer Nationalität, die Du zuvor vielleicht mit Misstrauen betrachtetest, ja, Du stellst plötzlich fest, dass Du gar keine Feinde mehr has(s)t…
Du LIEBST die Steine, die Pflanzen, die Tiere, die Mücken, die Spinnen, die Würmer – ja, die Erde selbst, die Planeten, die Sonne, Außerirdische und Unterirdische, selbst die Finsternis.
Du siehst Dich mit allem verbunden, erkennst alles als Teil der Schöpfung = Teil der LIEBE, vor allem auch Dich selbst.
Dabei ist LIEBE nicht lau, nicht kühl – Dein HERZ glüht! Aber die Glut ist nicht verzehrend, sondern heilend – nicht ausschließlich, sondern allumfassend. LIEBE wird nie enttäuscht, weil sie nichts erwartet – kennt kein Leid, keine Schmerzen.
LIEBE ist rein und ungeteilt, teilt nicht und wertet nicht, erwartet nichts und fordert nichts – SIE IST.
Video: Klaus Hoffmann – Wenn uns nur die Liebe bleibt
https://vimeo.com/65183951
Möge ich jetzt und immer so sein:
ein Beschützer für diejenigen, die niemand beschützt,
ein Führer denen, die sich verirrt haben,
ein Schiff für jene, die über die Meere ziehen müssen,
eine Brücke für die, die Flüsse überqueren müssen,
ein Asyl für alle, die in Gefahr sind,
eine Lampe für die, die kein Licht haben,
eine Zuflucht für die Schutzlosen und ein Diener all denen, die Hilfe brauchen.
(Gebetsspruch von Tenzin Gyatso, der 14 Dalai Lama)
Hört auf Euer Herz, der Herzschlag ist so fein und zart. Achtet auf Euren Atem, er ist die Welle in Eurem Körper, macht Euch frei von den Bildern, Illusionen sind nicht spürbar. Zwei Elemente in unserem Sein sind real, der Herzschlag und der Atem, setzt Euch hin, nimmt Euch „Zeit“ für Euch, denn in Euch ist die Lösung, der Schlüssel, habt Mut und Courage, es fängt immer in Euch statt, zuerst, ganz rein, in der Stille, die Wogen der Existenz erzeugen in uns ein Meer von liebevollen Gefühlen, das Außen hat keinen Zugriff, denn wir sind das erste Mal authentisch, DAS ICH BIN.
Video: Gregg Braden – Die Sprache des Herzens
Video: Gregg Braden – Im Einklang mit der göttlichen Matrix
Die Sprache des Herzens oder des Menschen-Bewusstseins und wie wir mit Allem verbunden sind. Der faszinierende Wesenskern der Botschaft Gregg Bradens kommt einer Offenbarung gleich:
Durch eine Synergie zwischen den neuesten wissenschaftlichen Entdeckungen und der größten antiken, geistigen Weisheit, die jahrhundertelang verloren schien, schenkt er uns Einblick in den Bereich der göttlichen Matrix (Max Plancks »Urgrund der Materie«) und der unendlichen Möglichkeiten.
https://www.youtube.com/watch?v=ILEitm93A-4
Video: Das Mysterium Herz
Unser größtes Potential erschließen wir uns, wenn wir Verstand und Herz in Einklang bringen. Wissenschaftliche Studien aus der Neurokardiologie zeigen, daß das Herz…
…ein eigenes Gehirn mit eigenem Nervensystem (Herzgehirn mit ca. 40.000 neuronalen Verschaltungen) hat. Es ist damit fähig, zu empfinden, sich zu erinnern, zu lernen, und unabhängig vom Kopfgehirn Entscheidungen zu treffen.
Dabei führen mehr (!) Nerven vom Herzen zum Gehirn als umgekehrt, wobei das Herz auf 5 verschiedenen Wegen seine Informationen an Gehirn und den restlichen Körper weiterleitet und zwar:
1. mechanisch-biophysisch: durch Blutdruck und Pulswellenlaufzeit im Blutstrom.
2. biochemisch: über Hormone und neurochemische Botenstoffe, die im Herzen produziert und ( mit 10-100m/S ) gesendet werden.
3. elektromagnetisch: bei der Kontraktion des Herzenz entstehen elektrische Signale, die über sein elektromagnetisches Feld (mit 300.000 km/S) weitergeleitet werden und zudem 6000 mal stärker als das Gehirn ist.
4. neurologisch: durch das Nervensystem.
5. mit dem Bindegewebsystem – seiner Piezoelektrizität als Halbleiter für Energie und Informationen, die gespeichert, gefiltert, verstärkt bzw. verarbeitet werden.
Diese unaufhörlichen Meldungen über den Zustand des Herzenz an das Gehirn und den übrigen Körper helfen dem gesamten System (dessen Spiellleiter das Herz ist) eine zunehmende Ordnung (Frequenzkopplung), Bewußtheit und letztendlich Kohärenz (HerzRatenVariabilität =HRV) herzustellen.
Video: Herz-Intelligenz – persönliche, soziale und globale Kohärenz
Wasser, eines der vier Elemente und das Element mit der höchsten Aufnahmefähigkeit. Dr. Masaru Emoto hat Gefühle, Musik, Wörter, Bilder und Videos Wasser ausgesetzt, anschliessend eingefroren und dann fotografiert. Die Antwort des Wasser’s ist wirklich magisch!
Video
Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen,
dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnung für mich sind,
nicht gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man
“Authentisch-Sein”.
Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
wie sehr es jemanden beschämt,
ihm meine Wünsche aufzuzwingen,
obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif,
noch der Mensch dazu bereit war,
auch wenn ich selbst dieser Mensch war.
Heute weiß ich, das nennt man
“Selbstachtung”…
Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
da erkannte ich,
dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann,
als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner,
diese Verbindung nenne ich heute
“Herzensweisheit”…
Video: Charles Chaplin – Selbstliebe
http://www.youtube.com/watch?v=m8SboGMfhrc
…
Liebe entsteht in der Stille, in Deinem Körper, sie ist und wird immer sein!
Innere Welten + Äußere Welten (mehr im Link)
“Wenn du mir einen Namen gibst, verneinst du mich, in dem man mir einen Namen, eine Bezeichnung gibt, verneinst du all die anderen Dinge, die ich vielleicht sein könnte. Du beschränkst das Teilchen etwas zu sein, in dem du es fest nagelst, es benennst, aber gleichzeitig erschaffst du es, definierst es, zu existieren. Kreativität ist unsere höchste Natur, mit der Schaffung der Dinge, entsteht auch Zeit, welche die Illusion in der Solidität erschafft.”
Søren Aabye Kierkegaard, 1813-1855
“Wer nach außen schaut, träumt. Wer nach innen schaut, erwacht.”
Carl Gustav Jung, 1875-1961
“Nur aus dem Herzen kannst du den Himmel berühren.”
Dschelal ed-Din Rumi, 1207-1273
Video:
Anm. d. Red.: Diese Seite wird permanent erweitert/aktualisiert…
Viel Liebe 🙂
Nikolas Pravda
Lieber Nikolas, herzlichen Dank für diese INSPIRATION. Es wäre schön, wenn Du auch den Urherber zu diesem Text nennst, bzw. auf die Quelle verweist. Auf der Webseite von MARIA finden sich für alle Interessierten und Suchenden noch mehr inspirierende Texte und WAHRHEIT.
http://www.puramaryam.de/liebewas.html
Alles LIEBE
Marc
Gern geschehen…danke für den Link 🙂
Göttliche Liebe
Das Hohelied der Liebe
Mt 22,36-40; Kol 3,14; 1Joh 3,11-19; 1Joh 4,7-12; Eph 5,1-2
1. Korinther 13,1 Wenn ich in Sprachen der Menschen und der Engel redete, aber keine Liebe hätte, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
2 Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüßte und alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben besäße, so daß ich Berge versetzte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts.
3 Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe, damit ich verbrannt würde, aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts!
4 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf;
5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;
6 sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
http://www.way2god.org/de/bibel/1_korinther/13/
Haleluja…
Eine Frau die diese Liebe empfangen und weiter gibt. Video:
Danke für das Jesus-Angebot, wir sind daran nicht interessiert!
Gruß
PRAVDA TV
Grüß Gott ihr Lieben,
einige Gedichte über die wahre Liebe.
wer Gedichte haben der kann mir das per E-Mail sagen.
Liebe Grüße
Josef
Liebe und Weisheit
Die Liebe wohnt in deinem Herzen,
Gott ist es, der die Liebe ist,
sie spürt nur Wonne keine Schmerzen,
wenn du in seiner Liebe bist.
Die Liebe will sich stets ausdehnen
und will ergreifen was sie sieht,
d’rum muss der Weisheit Licht auch scheinen,
weil Liebe alles an sich zieht.
Die Weisheit dämpft die Liebesflammen
und kühlt sie ab zur sanften Glut,
die Liebe lässt sich das gefallen,
weil alles sonst verbrennen tut.
Josef Viehbeck
Liebe und Weisheit
Die Liebe wohnt in deinem Herzen,
Gott ist es, der die Liebe ist,
sie spürt nur Wonne keine Schmerzen,
wenn du in seiner Liebe bist.
Die Liebe will sich stets ausdehnen
und will ergreifen was sie sieht,
d’rum muss der Weisheit Licht auch scheinen,
weil Liebe alles an sich zieht.
Die Weisheit dämpft die Liebesflammen
und kühlt sie ab zur sanften Glut,
die Liebe lässt sich das gefallen,
weil alles sonst verbrennen tut.
Josef Viehbeck
Liebe und Weisheit
Die Liebe wohnt in deinem Herzen,
Gott ist es, der die Liebe ist,
sie spürt nur Wonne keine Schmerzen,
wenn du in seiner Liebe bist.
Die Liebe will sich stets ausdehnen
und will ergreifen was sie sieht,
d’rum muss der Weisheit Licht auch scheinen,
weil Liebe alles an sich zieht.
Die Weisheit dämpft die Liebesflammen
und kühlt sie ab zur sanften Glut,
die Liebe lässt sich das gefallen,
weil alles sonst verbrennen tut.
Josef Viehbeck
Der Urstoff Liebe
Der Urstoff aus dem alles Leben
geschaffen ist durch Gottes Geist,
heißt Liebe, und er ist sein Wesen,
das stetig die Geschöpfe speist.
Der Urstoff strömt in uns’re Herzen,
in eine Kammer winzig klein.
An uns liegt‘s ob wir diese Kerzen
entzünden zu ’nem Lichterschein.
Das Zündholz ist die Nächstenliebe,
ein jeder hat es in der Hand,
doch wer nur liebt die Weltentriebe,
entfacht stets nur den Höllenbrand.
Und dieses Scheinlicht Eigenliebe
verdrängt den Urstofffluß so sehr,
verschüttet jede Herzensliebe,
die Finsternis herrscht immer mehr.
Doch jeder kann die Leitung legen
damit der Urstoff wieder fließt,
er muss nur stets sein Wollen hegen
mit dem Erlöser Jesus Christ.
Josef Viehbeck
Liebe
In jeder Gefahr, in jeder Not
besteht für Menschen nur ein Gebot,
lasst stets im Herzen Liebe wohnen,
es weichen dann auch die Dämonen.
Empor ringt ihr euch durch das Lieben
von Engelsgeistern angetrieben,
es wird ganz leicht das Erdenleben
wo immer nur wird Lieb‘ gegeben.
Dort wird das Herz so reich bedacht,
erbittet diese Himmelsmacht.
Beschützed seid ihr alle Zeit,
seid ihr zu Lieben stets bereit.
Josef Viehbeck
Die wahre Liebe und die falsche Liebe
Die Liebe sie kennt keine Grenzen,
sie ist überall immerzu.
Sie will sich zu jeden hinwenden,
und wirkt ohne Rast ohne Ruh.
Die Liebe jedoch hat zwei Arten,
„die Wahre“ ist rein und ganz nah.
Sie strömt aus dem göttlichen Geiste
und ist für den Nächsten stets da.
„Die falsche“ Art ist immer Böse,
sie huldigt sich selbst und der Welt.
Drum hüte dich vor ihrem Scheine,
„Sie“ hat sich der Satan erwählt.
„Wahre Liebe“ ist oft ein Rätsel,
für den, der den „Ursprung“ nicht kennt.
Die Lösung jedoch lässt sich finden,
für jeden der sich nach „Ihr“ sehnt.
Sie ist wie die Wärme der Sonne,
die ständig das Leben gebährt.
„Die Liebe“ will immer nur geben,
vom Göttlichem Reichtum genährt.
Nach einem Gebet kamen diese Gedanken
J.V.
Gemeinsame Gedanken
—–
Intuitionen werden genährt aus dem morphischen Feld das uns alle umgibt.
Überzeugte Gedankengänge nähren wiederum das morphische Feld was unsere eigene Zukunft widerspiegelt.
Jeder Gedankengang lässt unsere gemeinsame Zukunft neu entstehen. Immer wieder und immer während nebeneinander. Wie einzelne Blätter nebeneinander ein Buch entstehen lassen..
Jeder schreibt (erdenkt) sein eigenes Buch. Seine eigene Zukunft.
Und Buchautoren untereinander lernen voneinander sowie miteinander und perfektionieren in der Gemeinsamkeit Ihrer Gedankengänge, unsere gemeinsame Zukunft.
—–
super
I admire your work, thanks for sharing all the helpful blog posts.
Lieber Nikolas,
bedingungslose Liebe ist das wunderbarste überhaupt,
hab vielen Dank für deine bedeutungsvollen Zeilen!
Kelly
Sehr guter Blog! Weiter so!
Herzliche Grüße
Bernd Hauck
Hallo.
Ich bin ca. Vor einem Jahr auf eure Seite gestoßen und bin sehr begeistert. Ich schau jeden Tag was ihr schreibt. In letzter Zeit las ich hauptsächlich negative Berichte. Die Menschheit ist auf einen schlechten Weg und gerade deshalb wäre es für mich wichtig mehr positive Sachen zu verbreiten um Liebe und nicht Angst und Hass unter die Leser zu bringen. Danke Schöne grüße aus Tirol
https://www.youtube.com/channel/UCGQFj8C3sMhxuFJjkANkyKA
Ich sage nur „Ron Smothermon“………noch klarer habe ich bisher noch nicht empfunden das ich nicht alleine bin, lediglich ungesehen…..und das kann man ja ändern wenn man selbst hinguckt…..und nun gebe ich mal Einen aus: Liebe ist für alle da, reichlich, es gibt sie nur nicht mangelhaft, weil es der Liebe nicht an sich selbst mangelt, sie kann nicht erkauft, verkauft, erschlagen, erdacht oder zerredet werden…Liebe ist absolut…vielleicht liegt es ja an der Absolutheit der Liebe, dass sie so gerne vom Verstand relativiert wird. Er hat dann nämlich nur noch eine Chance wenn er Boss sein will: Sich selbst zu erkennen….um dann das zu sein was er soooooooo gerne möchte: Er will so gerne der unbewegte Erstbeweger sein…..aber dafür muss er erst die Liebe als absolut anerkennen….und das ist kein Trick wie der Verstand es sich selbst beigebracht hat und es nun jedem anderen auch erzählt, weil es sonst peinlich wäre soviel Wind um nichts gemacht zu haben…es ist einfach nur Liebe….ist selbst der intelligenteste Verstand wirklich so doof das er nicht mitbekommt das seine Intelligenz nicht die Ursache für das Genie ist, das den Verstand schöpfte….das Universum…. 🙂 Ich will klüger werden….ich will mein gesamtes menschliches Potential entdecken, mit Verstand der von Herzen kommt……will jemand mit spielen? 🙂
Ich würde mich über einen Newsletter freuen.
Danke für eure Arbeit!
WAS MACHEN SIE AUS DER LIEBE ?
Aus Romantik machen sie Pläne,
aus Vertrauen Überwachung,
aus Großzügigkeit Neid,
aus Liebe selbst Besitztum,
aus zärtlichen Stunden
Stunden vor dem Fernseher,
aus Wahrheit und aus Ehrlichkeit
die „rücksichtsvolle“ Lüge,
aus Freude darauf, sich zu besuchen,
die Qual des Aufeinanderhockens,
Hingabe missbrauchen sie zur Machtausübung,
Eingehen auf sich deuten sie als Schwäche;
sie knausern mit ihrer Liebe
wie mit einem geizig zu hütenden,
knappen Gut,
sie „investieren“ Gefühle!
Das Lächeln
Ich bin ein Träumer.
Gib mir ein Lächeln.
Und das Lied spielt für Dich!
Ich bin ein Zauberer.
Gib mir ein Lächeln.
Und der König lebt neben Dir!
Ich bin ein Kämpfer.
Gib mir ein Lächeln.
Und das Paradies zeigt sich Dir!
Ich bin das Wort.
Gib mir ein Lächeln.
Und der Himmel spielt mit Dir!
Ich bin ein Soldat.
Gib mir ein Lächeln.
Und die Blumen siegen für Dich!
Ich bin ein Boxer.
Gib mir ein Lächeln.
Und das Leben kämpft für Dich!
Ich bin ein Reisender.
Gib mir ein Lächeln.
Und die Kunst wartet auf Dich!
Ich bin das Wort.
Gib mir ein Lächeln.
Und das Märchen lebt mit Dir!
Ich bin ein Denker.
Gib mir ein Lächeln.
Und die Wahrheit lebt für Dich!
Ich bin ein Freund.
Gib mir ein Lächeln.
Und der Schatz findet nur Dich!
Ich bin ein Spieler.
Gib mir ein Lächeln.
Und der Himmel redet für Dich!
Ich bin das Wort.
Gib mir ein Lächeln.
Und das Wunder geht mit Dir!
Ich bin das Wort.
Gib mir ein Lächeln.
Und das Leben atmet neben Dir!
Ich bin das Wort.
Gib mir ein Lächeln.
Und der Sieger feiert neben Dir!
Ich bin das Wort.
Gib mir ein Lächeln.
Und die Liebe geht neben Dir!
Ich bin der Mensch.
Gib mir ein Lächeln.
Und Du findest den Engel neben Dir!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 12.5.2018 um 14:41 Uhr
die Copyrights gesichert!
Und auf: http://www.e-stories.de
online gestellt!
Der Brief
Seit Tagen will ich Dir einen Brief schreiben!
Und Dir dieses Wunder erklären! Diese Glück
von meinem Leben! Wie eine Blume zum
Paradies wird. Mit diesem Blick! Der Dich
immer sieht! Wie der Tag zur Wahrheit wird.
Mit diesem Gedanken der Dir immer vertraut!
Wie ein Traum zur Sprache wird! Mit diesem
Wissen das Dir alles gibt! Und wie Du der Blick
bist! Mit dem ein Märchen die Welt betritt!
Seit Tagen will ich Dir einen Brief schreiben!
Und Dir diesen Himmel erklären! Dieser Stern
von meiner Welt! Wie eine Tastatur zum
Märchen wird. Mit diesem Blick! Der Dich
immer findet! Wie die Stille zum Lied wird!
Mit diesem Freund der Dich immer trifft! Wie
eine Reise zur Tür wird! Mit dieser Kirche
die Dir immer hilft! Und wie Du der Blick
bist! Mit dem ein Fremder die Heimat findet!
Seit Tagen will ich Dir diesen Brief schreiben!
Und Dir diese Freiheit erklären! Dieses Wunder
von meiner Zeit! Wie ein Mensch zum Sieger
wird! Mit diesem Blick! Der Dich immer kennt!
Wie ein Engel den Frieden erklärt! Mit diesem
Gebet das Dich immer gewinnt! Wie ein Spiel
zur Liebe wird! Mit diesem Mensch der wahr
bleibt! Und wie Du der Blick bist. Mit dem
ein Schritt den Himmel berührt!
Seit Tagen will ich Dir diesen Brief schreiben!
Und Dir diesen Gott erklären! Das Denken
das zum Garten wird. Der Reiche der einem
Bettler hilft! Die Kunst die alle Waffen besitzt!
Mit diesem Blick der Dich sieht! Der immer
Licht und Glanz kennt. Die Wahrheit die
Könige macht! Der Mensch der Schätze hat!
Der Weg der den Himmel findet! Mit diesem
Blick der es weiß! Das Du alle Liebe bist!
(C)Klaus Lutz
Am 26.4.2019 um 12:22 Uhr die copyrights
gesichert! Und auf: http://www.e-stories.de online
gestellt!
Sternlichter
Wenn ich ewig leben würde? Was wäre dann wichtig
für mich? Würde ich ewig Texte schreiben? Würde ich
immer die Wahrheit suchen? Würde ich nur die Welt
verändern wollen? Oder würde ich mir denken: „Liebe
die Menschen um Dich her! Hilf Ihnen, mit der Welt,
klar zu kommen! Und sei Ihnen ein Freund! Denn das
hat einen Wert!“ Und deswegen sage ich mir: „Lebe als
wenn Du unsterblich wärst!“
Wenn ich ewig leben würde? Was wäre dann wichtig
für mich? Würde ich Reichtum anhäufen wollen?
Würde ich nach Macht streben? Würde ich die Welt
beherrschen wollen? Oder würde ich mir denken:
„Lebe im Einklang mit der Welt! Schütze die Natur!
Verehre die Schöpfung! Und entdecke das Leben!“
Denn das hat einen Sinn! Und deswegen sage ich
mir: „Lebe als wenn Du unsterblich wärst!“
Wenn ich ewig leben würde? Was wäre dann wichtig
für mich? Würde ich nach Schätzen suchen“ Würde
ich, anderen Menschen, meinen Willen aufzwingen?
Würde ich immer der Beste sein wollen? Oder würde
ich mir sagen: „Singe ein Lied! Tanze durch die
Tage! Feiere die Liebe! Rede mit den Menschen!“
Denn das hat wirklich Kraft! Und deswegen sage
ich mir: „Lebe als wenn Du unsterblich wärst!!
Wenn ich ewig leben würde? Wäre dann die Zeit mein
Freund? Jeder Tag wie ein Kind! Jede Ecke wie Kunst!
Und würde ich nur Licht atmen! Morgens einen Tee
trinken! Die Stille genießen! Sehen wie die Sonne
aufgeht! Jeder Idee eine Blume schenken! Jedem Wort
ein Bild malen! Jedem Lächeln einen Kuss geben!
Denn das wäre dann Poesie! Deswegen sage ich
mir: „Lebe als wenn Du unsterblich wärst!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 30.4.2019 um 14:27 Uhr
die copyrights gesichert! Und auf.
http://www.e-stories.de online gestellt!
Die Schatztruhe
Wenn ich hier sitze! Und höre welche Rezepte
für Kuchen Du probieren willst! Und das der
Flur einen neuen Anstrich benötigt! Und von
den Fliesen die, vom Kalk, zu reinigen sind!
Dann werden Finger zu Zwergen! Dann werden
Schritte zu Siegern! Dann werden Pläne zu
Taten! Und mir wird klar: „Alles was Du willst!
Das ist ein Märchen in dem ich leben will!“
Wenn ich hier sitze! Und höre wie Du die
Welt und das Leben siehst! Und wie viel
Kochtöpfe sich aus einem Panzer fertigen
lassen! Und das zwei Liebende mehr erreichen
als alle Diskussionen! Und wie leicht Feinde
zu Freunden werden können! Dann werden
Wege zu Gold! Dann werden Sätze zu
Sternen! Dann werden Tage zu Wundern
Und mir wird klar! Alles was Du denkst:
„Das ist ein Traum in dem ich leben will!“
Wenn ich hier sitze! Und höre wie wahr
Engel und Gott für Dich sind! Und wie Du
die Träume wählst mit denen das Paradies
beginnt! Und wie Du, mit jedem Satz, eine
Reise beginnst! Dann werden Menschen zu
Künstlern! Dann werden Augenblicke zu
Kirchen! Dann werden Sätze zu Schätzen!
Und mir wird klar! Alles was Du bist: „Das
ist die Zeit in der ich leben will!“
Wenn ich hier sitze! Und weiß wie Du die
Zeit mit Wahrheit lebst! Dann sehe ich in
deine Augen! Und finde all die Länder zu
denen ich reisen will! Dann höre ich Deine
Geschichten! Und finde all die Abenteuer
die ich erleben will! Dann sehe ich Dein
Leben! Und weiss das jeder Tage ohne Dich
verloren ist!Und mir wird klar! Alles was
Du bist: „Das ist die Liebe die es nur mit
Dir gibt!“
(C) Klaus Lutz
Ps. Am 2.5.2019 um 23:58:16 Uhr
die copyrights gesichert!
http://www.e-stories.de
Geburtstage
Ich sitze hier und schreibe einen Brief. An die Wahrheit,
die noch nicht gefunden wurde. An die Kunst, die noch
nicht entdeckt wurde. An das Lied, das noch nicht
geschrieben wurde. An den Mensch, der noch nicht
geboren wurde. Und ein Clown steht in der Tür. Und sein
Lächeln zeigt die Wege. Und seine Sprache malt
Herzen. Und seine Lippen küssen die Zeit. Und ich sehe,
wie das Leben neu geboren wird!
Ich sitze hier und schreibe einen Brief. An das Bild, das
noch nicht gemalt wurde. An den Satz, der noch nicht
gespochen wurde. An die Träume, die noch nicht gelebt
wurden. An die Feste, die noch nicht gefeiert wurden.
Und ein Clown steht in der Tür. Und sein Hut berührt den
Himmel. Und in seiner Hand hält er Blumen. Und seine
Blicke öffnen Geschenke. Und ich sehe, wie das Leben neu
geboren wird!
Ich sitze hier und schreibe einen Brief. An die Zeit, die nie
gelebt wurde. An die Wünsche, die nie erfüllt wurden. An
die Hoffnugen, die nie wahr wurden. An die Schönheit, die
noch nie erkannt wurde. Und ein Clown steht in der Tür.
Und seine Stille zeigt Wiesen. Und sein Gesicht läßt Engel
reden. Und seine Kraft läßt Sterne spielen. Und ich sehe,
wie der Mensch neu geboren wird!
Ich sitze hier und schreibe einen Brief. An die Wunder, an
die ich glaube. An den Gott, unter allen Menschen. An das
Paradies das wahr wird. An den Mensch, der das Beste will.
Und ein Clown steht in der Tür. Und ich gehe durch Wiesen.
Und tanze an Stränden. Und singe auf Bergen. Und finde
die Freiheit. Und ein Wort lächelt mit mir. Und ich habe
einen Freund. Und weiß, wie die Zeit neu geboren wird!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 9.8.2017 um 15:56 Uhr zuerst auf
Poetenpodium veröffentlicht!
Die Gedichte „Sternlichter“ und „Schatztruhe
habe ich noch einmal überarbeitet! Wen das
interessiert, der kann das bei: http://www.e-stories.de
nachlesen! Oder bei „Poetenpodium“ unter dem
Synonym „fallbeil“
Der General
Pflücke Blumen! Singe ein Lied! Tanze
mit den Tagen! Küsse das Leben! Nutze
die Zeit! Sehe die Menschen wie Freunde!
Sei der General der Feste beginnt!
Bleibe Engel! Berühre die Sterne!
Rede mit den Bettlern! Lebe im Licht!
Achte das Schöne! Nimm die Träume
wie Reisen! Sei der General der Liebe
findet!
Werde Künstler! Zaubere mit Worten!
Denke wie ein Abenteurer! Spiele mit
Sekunden! Sehe das Beste! Lebe die
Ideen wie Gebete! Sei der General der
Gott kennt!
Sei der General! Der auf Wiesen das
Paradies sieht! Der die Wahrheit an
Stränden findet! Der die Uhren wie
Bücher liest! Und weiß: „Jeder Satz
redet von Frieden!“
(C)Klaus Lutz
Die Pflanze
Die Pflanze! Ich gebe ihr regelmäßig Wasser!
Und auch Dünger! Stelle sie in die Sonne! Und
sie wächst! Und sie blüht! Und ist herrlich! Und
sie ist die andere Welt! Und sie ist der andere
Mensch! Und sie ist das andere Leben! Und ist
die Stille die denkt! Und ist der Frieden der
gewinnt! Und ist die Zeit die zählt! Die Wahrheit
mit allem Wissen!
Die Pflanze! Ich gebe ihr regelmäßig Rätsel!
Und auch Spiele! Stelle sie auf den Tisch! Und
sie träumt! Und sie strahlt! Und ist glücklich!
Und sie ist der andere Himmel! Und sie ist der
andere Engel! Und sie ist das andere Märchen!
Und ist das Lied das berührt! Und ist die Kunst
die verändert! Und ist das Gespräch das hilft!
Das Paradies mit allen Schätzen!
Die Pflanze! Ich gebe ihr regelmäßig Trommeln!
Und auch Gitarren! Stelle sie auf das Regal! Und
sie musiziert! Und sie tanzt! Und ist einmalig!
Und sie ist die andere Sprache! Und sie ist die
andere Schule! Und sie ist die andere Erziehung!
Und ist die Reise die beginnt! Und ist die Arbeit
die gibt! Und ist die Zukunft die stimmt! Das
Land mit aller Stärke!
Die Pflanze! Sie ist in jeder Idee! Sie ist in jedem
Tag! Sie ist in jeder Zeit! Sie lebt mit Charme!
Sie lebt mit Witz! Sie lebt mit Lachen! Und redet
mit jedem Mensch! Und ist der Satz der fehlt!
Und ist das Wunder das wartet! Und ist der Weg
der stimmt! Und die Pflanze ist überall! Schenkt
Dir alles! Macht Dich reich! Und ist das Glück!
Wenn Du liebst!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 29.3.2019 um 20:35:17 Uhr
die copyrights gesichert!
Mein Körper ist, durch eine Querschnittlähmung und Krebs, ziemlich zerstört! Worunter, an manchen Tagen, die Konzentration leidet! Deswegen überarbeite ich oft die Texte noch einmal.
Auf http://www.e-stories.de lassen sich dann die überarbeiteten Texte finden! Klaus
Scheine
Singe ein Lied! Und sehe wie die Bäume
tanzen! Und sehe wie die Steine küssen!
Und sehe wie die Wolken zaubern! Die
Welt der Liebe! Und sei Du Ihr König!
Der Herrscher mit dem Märchen wahr
werden! Und die Welt zum Paradies
wird!
Schreibe ein Wort! Und sehe wie die
Clowns lächeln! Und sehe wie die
Kinder spielen! Und sehe wie die
Engel feiern! Die Welt der Freude!
Und sei Du Ihr König! Der Mächtige
mit dem Träume wahr werden! Und
der Mensch zum Künstler wird!
Male ein Bild! Und sehe wie die
Blumen reisen! Und sehe was die
Sekunden schenken! Und sehe wie
die Sterne leuchten! Die Welt der
Farben! Und sei Du ihr König! Der
Wissende mit dem Zauber wahr
werden! Und der Tag zum Fest
wird!
Sei Du der Herrscher! Der singt und
König ist! Der schreibt und König ist!
Der malt und König ist! Der ein Reich
besitzt! Mit dem die Welt lächelt!
Mit dem die Zeit redet! Mit dem die
Kunst liebt! Und das Glück lebt!
Wo Du auch bist!
(C)Klaus Lutz
Vielleicht eine Definition, von Herrscher, die vergessen wurde!
So eine göttliche Macht, die in jedem liegt! Die aber, zur Zeit,
etwas verkümmert zu sein scheint! Die mit der Besinnung auf
das eigene Denken aber wieder aufleben könnte! Klaus
Der Regenbogen
Die Vögel sind so leise! Sie sitzen auf dem
Zaun! Und denken, kein Mensch braucht sie!
Und sie wären, überflüssig, auf der Welt!
Und sie würden, die Menschen, nur stören!
Und ich sehe das Leben! Schlechte Gedanken!
Sinnloses Wissen! Falsches Handeln! Und
ich rufe den Vögeln zu: „Singt lauter!“
Die Rehe sind nicht mehr da! Sie verstecken
sich im Wald! Und meinen, kein Mensch
braucht sie! Und sie wären, nicht nötig,
auf der Welt! Und alles Schöne sei unwichtig!
Und ich sehe das Leben! Hässliche Filme!
Schreckliche Nachrichten! Abstoßende Sätze!
Und ich rufe den Rehen zu: „Kommt her!“
Die Schmetterlinge fliegen nicht mehr!
Sie verstecken sich in Ecken! Und denken,
kein Mensch braucht sie! Und sie wären,
nicht bedeutend, für die Welt! Und alles
Stille sei nicht relevant! Und ich sehe das
Leben! Lärmende Straßen! Nervende
Radios! Unbedeutende Gespräche! Und
ich rufe den Schmetterlingen zu:
„Fliegt wieder!“
Die Bären tanzen nicht mehr! Sie
verstecken sich in Höhlen! Und denken,
kein Mensch braucht sie! Und sie wären,
nicht bedeutend für die Welt! Und keine
Freude sei mehr gefragt! Und ich sehe
das Leben! Ziellose Menschen! Hetzende
Reisende! Gestresste Beschäftigte!
Und ich rufe den Bären zu: „Tanzt
wieder!“
.
Die Menschen lieben nicht mehr! Sie
verstecken sich im Bett! Und denken, die
Welt braucht sie nicht mehr! Und sie
hätten nur versagt, im Leben! Und
alles, was sie unternehmen, wäre ein
Fehler! Und ich sehe die wahre Kunst!
Küssende Menschen! Lächelnde
Menschen! Feiernde Menschen! Und
ich rufe den Menschen zu: „Träumt
wieder!“
Ich sehe das Leben! Laute Vögel!
Scheue Rehe! Fliegende Schmetterlinge!
Tanzende Bären! Liebende Menschen!
Und den Gott in allem: „Herrlich!
Scheu! Still! Froh! Wissend!“ Die
Tage wie ein Fest! Die Welt mit
Frieden! Die Sprache wie ein Traum!
Und ich bin der Mensch der wahr ist!
Das Leben das sagt: „Ich liebe!“
(C)Klaus Lutz
(Die zweite Fassung!)
Ps. Am 22.5.2019 um 19:01:02 die
copyrights gesichert!
Zeichnungen
Spiel mit mir! Lass uns durch Wälder streifen!
An Stränden liegen! An Lagerfeuern sitzen!
Die Freiheit treffen! Das Abenteuer leben! Das
Lächeln finden! Die Zeit, die das Gefängnis
verlässt!
Spiel mit mir! Lass uns mit Sternen zaubern!
Mit Engeln reden! An Bilder glauben! Den
Himmel atmen! Das Wunder leben! Die Wege
die reden! Der Mensch, der die Wahrheit kennt!
Spiel mit mir! Lass uns mit Freunden feiern!
Mit Tagen singen! An Worten wärmen! Mit
Liedern malen! Mit Göttern träumen! Die
Gesetze die beten! Das Licht, das die Schätze
zeigt!
Höre das Leben! Liebe die Sprache! Macht
die Blumen zeigen! Tage die Türen öffnen!
Bettler die Märchen treffen! Farben die
Nächte malen! Lass uns die Welt neu sehen!
Spiel mit mir!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 28.5.2019 um 19:10:46 Uhr die
copyrights gesichert! Und auf: http://www.e-stories.de
veröffentlicht!
Mein Sonntag
Heute habe ich von dem Engel gehört! Der
schreibt, für jeden Blick, ein Lied! Es ist der
Lehrer mit dem die Clowns lächeln! Es ist der
General, der für die Bettler kämpft! Es ist der
Dirigent mit dem die Wahrsager träumen! Es
ist das Lied mit dem die Drachen steigen!
Heute habe ich von dem Engel gehört! Der
schreibt für jeden Traum ein Lied! Es ist der
Tropfen in dem sich Kontinente treffen! Es ist
der Zweig, der mit dem Wind redet! Es ist die
Sonne, die in das Herz taucht! Es ist das Lied
mit dem die Oasen leuchten!
Heute habe ich von dem Engel gehört! Der
schreibt für jede Idee ein Lied! Es ist der Park
wo Du wie Gott fühlst! Es ist die Wiese wo Du
den Mensch triffst! Es ist die Insel wo wieder
das Kind spielt! Es ist das Lied mit dem Du
Licht berührst!
Heute habe ich von dem Engel gehört! Der
schreibt für jeden Schritt ein Lied! Es lebt in
der Zeit die Du nutzt! Es findet Dich in den
Augen die Du liebst! Es geht mit Dir zu den
Freunden die Dich retten! Es ist das Lied mit
dem Sieger feiern!
(C) Klaus Lutz
Ps.. Am 30.6.2019 um 17:48:27 Uhr
die copyrights gesichert! Und um
21:22 Uhr hier auf: “ http://www.e-stories.de “
online gestellt!
Wunderland
Ich lebe im Märchenland! Ich sehe wie ich
Arbeit habe! Ich kann meine Miete zahlen!
Ich kriege den Kühlschrank voll! Ich kann
mir den Computer leisten! Und höre was mir
die Lehrer sagen! Und weiss es: „Da fehlt
das Leben!“
Ich lebe im Märchenland! Ich darf im Park
sitzen! Ich darf mit Bäumen reden! Ich darf
den Vögeln zuhören! Ich darf mit Steinen
spielen! Ich darf in den Sand schreiben! Und
höre was mir die Politiker sagen! Und weiss
es: „Da fehlt die Wahrheit!“
Ich lebe im Märchenland! Ich kann mir
Kleidung kaufen! Ich kann mir Tee leisten!
Ich kann mir Menschen einladen! Ich kann
ins Kino gehen! Ich kann die Stille geniessen!
Und höre was mir die Denker sagen! Und
weiss es: „Da fehlt die Liebe!“
Ich spiele mit Worten! Ich lese in Büchern!
Ich denke an Abenteuer! Ich höre dem Wind
zu! Bin ein Prolet! Bin ein Philosoph! Bin
ein Künstler! Gehe auf Reisen! Treffe neue
Freunde! Finde die Freiheit! Und lebe im
Wunderland!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 9.7.2019 um 20:32:36 Uhr die
copyrights gesichert! Und um 22:46 Uhr
hier auf: „www.e-stories.de'“ online gestellt!
Edelsteine
Heute lasse ich die Sonne nach Smaragden suchen.
Trinke einen Wein. Sitze in der Ecke. Denke an
Reisen. Rede mit Wolken über den Menschen.
Blicke in Gesichter. Sehe das Licht. Wie es seine
Smaragde findet. Die Sonne wie sie gibt. Die jede
Zeit gutes besitzt. Und an echte Abenteuer erinnert.
Heute lasse ich den Himmel nach Diamanten suchen.
Gehe durch Straßen. Koche mir einen Tee. Sitze am
Computer. Rede mit Wolken über der Welt. Schreibe
an Freunde. Sehe das Licht. Wie es seine Diamanten
findet. Der Himmel wie er gibt. Der jeden Tag neues
zeigt. Und an beste Entdeckungen erinnert.
Heute lasse ich die Sterne nach Rubinen suchen.
Liege auf dem Bett. Sehe aus dem Fenster. Besuche
ein Cafe. Rede mit Wolken über dem Leben. Stelle
die Waschmaschine an. Putze die Wohnung. Sehe
das Licht. Wie es seine Rubine findet. Die Sterne
wie sie reden. Und an wahre Erlebnisse erinnern.
Heute gehe ich in den Park. Setze mich auf eine
Bank. Erlebe die Zeit. Wie sie denkt. Was sie will.
Wie sie gibt. Mit jedem Mensch. Mit jedem Tag.
Mit jedem Schritt. Bin ein Armer der tanzt. Bin ein
Clown der singt. Bin ein Pfarrer der redet. Und
finde Smaragde, Diamanten, Rubine in jedem
Gesicht.
(C)Klaus Lutz
Ein Clown
Ein Clown steht in der Manege! Erzählt
von seinem Haus! Erzählt von seinem
Garten! Erzählt von seiner Arbeit! Erzählt
von seinen Nachbarn! Und die Menschen
lächeln! Und wissen wieder was das
Glück ist!
Ein Clown steht in der Manege! Erzählt
von seiner Frau! Erzählt von seinen
Kindern! Erzählt von seinen Erfolgen!
Erzählt von seinen Hoffnungen! Und die
Menschen lächeln! Und wissen wieder
was die Liebe ist!
Ein Clown steht in der Manege! Erzählt
von seinen Reisen! Erzählt von seinem
zu Hause Erzählt von seiner Familie!
Erzählt von seinen Träumen! Und die
Menschen lächeln! Und wissen wieder
was das Leben ist!
Ein Clown steht in der Manege! Und
erzählt: Von Kollegen! Von Bildung!
Von Mut! Vom Kampf! Für Freiheit!
Für Arbeit! Für Sicherheit! Und die
Menschen lächeln! Und wissen wieder
was die Wahrheit ist!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 22.8.2019 um 3:06 die copyrights
gesichert! Ich stelle unter anderem auf:
http://www.e-stories.de online
Nachtfalter
Diese Nacht nehme ich mir Zeit! Die Welt wird auf
meinen Fingern tanzen. Gott wird Tee mit mir trinken!
Die Sprache wird mir weiße Strände zeigen! Wenn
ich den Brief an Dich schreibe! Ich sitze wieder mit
Dir im Café! Spaziere wieder mit Dir durch die Stadt!
Gehe wieder mit Dir auf Reisen! Und die Liebe redet
wieder! Mit Tagen aus Licht!
Diese Nacht nehme ich mir Zeit! Der Himmel wird
auf meiner Tastatur singen! Kunst wird Lieder mit mir
atmen! Die Wahrheit wird mir stille Schritte zeigen!
Wenn ich den Brief an Dich schreibe! Ich gehe wieder
mit Dir ins Kino! Besuche mit Dir wieder alte Freunde!
Kaufe mit Dir wieder Schokolade! Und die Kraft lebt
wieder! Mit Tagen aus Farben!
Diese Nacht nehme ich mir Zeit! Die Sterne werden
mit meinen Augen lieben! Denken wird Engel aus allem
lächelndem zaubern! Gebete werden Lügen wie etwas
böses begraben! Wenn ich den Brief an Dich schreibe!
Ich rede mit Dir wieder über Kinder! Koche mit Dir
wieder Spaghetti! Feiere mit Dir wieder Feste! Und
das Leben gibt wieder! Mit Tagen aus Musik!
Diese Nacht nehme ich mir Zeit! Ich werde am Computer
sitzen! Mit jedem Tag mit Dir reden! Mit jedem Bild
von Dir reisen! Mit jedem Traum von Dir leben. Wenn
ich den Brief an Dich schreibe! Wie ein Märchen! Wo
am Ende ein Wunder siegt! Hände die sich berühren. Die
wieder an das Glück glauben! An den Mensch der kämpft!
Für Tage aus Liebe!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 25.8.2019 um 23:55 Uhr die copyrights
gesichert! Und um 26.8.2019 auf: http://www.e-stories.de
veröffentlicht!
Der Strand
Ich liege gerade am Strand! Höre das Meer!
Sehe die Sterne über mir! Den Mond der
langsam geht! Neben mir steht eine Flasche
Wein! Etwas weiter weg singt Jemand ein
Lied! Wind weht still! Vor mir läuft eine
Möwe! Und ich weiß ich lebe!
Ich liege gerade am Strand! Denke wieder
an Israel! Sitze in einem Cafe! Höre sie
reden! Sehe die Liebe! Macht die gibt!
Kraft die fühlt! Denken das zählt! Mit
Augen! Mit Worten! Mit Händen! Mit
all dem was sie ist! Und ich weiß ich lebe!
Ich liege gerade am Strand! Bald geht die
Sonne auf! Ich gehe dann in die Stadt!
Suche nach Arbeit! Rede mit Leuten! Hoffe
auf etwas Glück! Für diesen Mensch!
Der die Liebe kennt! Der keinen Tag
aufgibt! Und kämpft! Und weiss ich lebe!
Ich liege gerade am Strand! Bin der
Träumer! Treffe Gott! Bin Reich! Finde
Freunde! Gehe auf Reisen! Erlebe
Abenteuer: „Mit Engeln! Guten
Gesprächen! In neuen Ländern!“
Entdecke das Märchen! Lasse die Liebe
nicht sterben! Und weiß ich lebe!
(C)Klaus Lutz
Neues Denken
Heute, habe ich eine Schneeflocke auf meiner Fensterbank
gesehen. Und, mir gesagt: „Da liegt eine Schneeflocke!“
Obwohl es mindestens 25 Grad warm ist. Noch vor ein paar
Jahren hätte ich mich gefragt: Eine Schneeflocke? Und das
bei 25 Grad Wärme!“ Und, ich hätte über sowas nachgedacht:
„Tage und Wochen und Monate!“ Heute, habe ich mir einfach
gesagt: „Was Solls!“
Heute, habe ich einen Mann mit 2 kg Übergewicht gesehen.
Noch vor ein paar Jahren hätte ich Ihn getröstet. Ihm versucht
zu helfen. Ihm zur Seite gestanden und begleitet. Und, mit
Ihm geredet. Und, mit Ihm nach Lösungen gesucht! Und,
ganz lange nachgedacht: „Was für Ihn eine Hilfe sein kann?“
Heute, habe ich mir einfach gesagt: „Was Solls!“
Heute, habe ich einen grün gestreiften Schmetterling gehört.
Wie er „la paloma“ singt. Und, bin einfach weiter gegangen.
Ich hatte Zeiten, da hätte mich so was beschäftigt. Ich hätte
mir gesagt: „Ein grün gestreifter Schmetterling!“ Und „la
paloma!“ Das ist nicht nur selten. Das ist ein Wunder. Das
ist etwas für Fernsehen, Presse und Kino. Aber, heute habe
ich nachgedacht. Und, mir gesagt: „Was Solls!“
Heute, habe ich ein sechs eckiges Flugobjekt gesehen. Das
mit Sicherheit ein Ufo war. Ich habe mir das Ding angesehen.
Dann bin ich weiter gegangen. Ohne mich weiter groß
zu interessieren. Ich hatte Phasen im Leben. Da hätte mich
so was verändert. Ich hätte mir gesagt: „Das Universum ist
voller Leben! Voller Wunder! Voller Liebe!“ Heute habe ich
einfach nachgedacht. Und mir gesagt: „Was Solls!“
Heute, habe ich einen Typ gesehen, der hat mit einem Satz
5 Sprachen gesprochen. Ich habe kein Wort verstanden. Aber
es war mir völlig egal. Früher hätte ich gesagt: „Du bist
verrückt! Und, sowas gibt es nicht!“ Und, etwas läuft falsch bei
Dir. Und, wäre zum Psychiater oder Psychologen gegangen.
In eine Therapie oder sowas. Heute habe ich nachgedacht.
Und mir gesagt: „Was Solls!“
Heute, habe ich bemerkt das die Sonne in Wahrheit grün ist.
Ich habe mir gesagt: „Das ist So!“ Und, da kannst Du nichts
machen. Ich hatte Tage, da hätte ich das jedem gesagt. Und,
mit jedem diskutiert. Und ich weiß, irgendwann hätten Sie
mir recht gegeben. Heute, habe ich mir gesagt. Die Sonne ist
grün! Dann habe ich nachgedacht. Und mir gesagt: Was solls!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 19.5.2009 auf: http://www.e-stories.de
online gestellt
Wehrt Euch
Heute wurde eine neues Gesetz verabschiedet
Es wird das Lachen verbieten. Denn die Regierung
hat es heraus gefunden. Jeder der lacht. Der kennt
Sie auch irgendwann: „Die Wahrheit über
das Leben. Die Wahrheit über den Mensch! Die
Wahrheit über die Welt!“ Und keine Regierung
kann dann noch lügen. Oder falsche Gesetze
machen. Deswegen wird das Lachen verboten.
Wehrt Euch!!!
Heute wurde ein neues Gesetz verabschiedet.
Es wird den Kopfstand verbieten. Denn die
Regierung hat es heraus gefunden. Jeder bleibt
gesund. Jeder, der Täglich fünfzehn Minuten auf
Kopf steht. Und dann verlieren die Abgeordneten
Gelder. Von der Pharmaindustrie. Von der Ärzte
Lobby. Und dann wird das Ganze unrentabel.
Deswegen wird der Kopfstand verboten.
Wehrt Euch!!!
Heute wurde ein neues Gesetz verabschiedet. Es
wird das Küssen verbieten. Denn die Regierung
hat es heraus gefunden. Schon jeder Ansatz von
Liebe macht Stark. Und gibt die wahre Kraft. Und
gibt das wahre Wissen. Und gibt alles Leben.
Deswegen wird das Küssen verboten. Denn die
Regierung weiß es einfach. Wenn die Menschen
sich küssen. Dann wird sie überflüssig.
Wehrt Euch!!!
Heute wurde ein neues Gesetz verabschiedet. Es
wird das Singen verbieten. Denn die Regierung
hat es heraus gefunden. Jeder, der singt, entdeckt
die wahre Schönheit. Entdeckt was im Leben
zählt. Entdeckt was im Leben richtig ist. Und
dann braucht, niemand mehr Abgeordnete. Die
es einfach glauben: „Wir sind die Schönsten!“
Deswegen wird das Singen verboten.
Wehrt Euch!!!
Heute wurde ein Gesetz verabschiedet. Es wird
die Torte verbieten. Denn die Regierung hat es
heraus gefunden. Jeder, der es lernt etwas zu
genießen. Der braucht keinen Bundestag mehr.
Und all die Reden die dort gehalten werden. Und
all die Gesetze die dort gemacht werden. Denn
er weiß, es gibt besseres. Deswegen will die
Regierung das Genießen verbieten.
Wehrt Euch!!!!
Heute wurde ein neues Gesetz verabschiedet.
Und wenn ihr die Wahrheit mögt. Und die
Gesundheit. Und die Kraft. Und das Genießen.
Und auch das Skat spielen. Wenn ihr das alles
Liebt. Dann wehrt Euch. Denn dann bleiben
die Blumen. Und die Sonnenaufgänge. Die
Wälder. Und die Seen. Und alles ist ein Fest.
Und ein Freund. Und bezaubernd. Mit jeder
Sekunde!!!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 24.3.2013 auf: http://www.e-stories.de
online gestellt!
Gitter
Morgen wird die Freiheit verboten! Du darfst
noch Reisen! So lange Du Dich nur im Kreis
drehst! Du darfst noch Denken! So lange Du
zu allem Ja und Amen sagst! Du darfst noch
Lesen! So lange es nur Comics sind! Du darfst
noch fragen stellen! So lange Sie ohne Kritik
bleiben! Und Du jeden Tag einfach nur ein
Mitläufer bist! So lange kriegst Du was Du
brauchst! Und das Leben ist ein Gefängnis!
Morgen wird die Liebe verboten! Du darfst
noch Lächeln! So lange Du nur Wände siehst!
Du darfst noch Träumen! So lange Du nichts
neues an Wissen willst! Du darfst noch
Gespräche führen! So lange Du nur über das
Kochen redest! Du darfst noch fühlen! So
lange Du damit keinen Mensch berührst! Und
Du jeden Tag einfach nur Befehle ausführst!
So lange kriegst Du was Du brauchst! Und
das Leben ist eine Folter!
Morgen wird die Kunst verboten! Du darfst
noch Schreiben! So lange Du nur Kochrezepte
schreibst! Du darfst noch Filme ansehen! So
lange Du nur an Lügen glaubst! Du darfst
noch Ausstellungen besuchen! So lange Sie
den Mächtigen gefallen! Du darfst noch
eigene Ideen entwickeln! So lange sie nur
für einen Cocktail gut sind! Und Du jeden
Tag nur ein Diener bist! So lange kriegst
Du was Du brauchst! Und das Leben ist die
Hölle!
Morgen wird die Wahrheit verboten! Du
darfst noch denken! So lang Du lebst was
die Herrschenden wollen! Du darfst die Welt
noch sehen! So lange Du nichts für Dich
willst! Du darfst noch am Leben zweifeln!
So lange Du nicht an den Reichen zweifelst!
Du darfst noch an Wohlstand glauben! So
lange Du mit Almosen zufrieden bist! Und
Du jeden Tag nur ein Höriger bist! So lange
kriegst Du was Du brauchst! Und das
Leben ist der Wahnsinn!
Morgen wird die Freude verboten! Du darfst
noch Lachen! So lange Du über Deine Armut
lachst! Du darfst noch hoffen! So lange Du
auf kein besseres Leben hoffst! Du darfst
noch glauben! So lange Du an schlechte
Löhne glaubst! Du darfst noch wünschen!
So lange Du Dir keine bessere Zukunft
wünschst! Und Du jeden Tag wie die
Masse bist! So lange kriegst Du was Du
brauchst! Und das Leben ist der Horror!
Morgen ist die Welt anders! Du wirst in
einem Gefängnis leben! Jeden Tag arbeiten
dürfen! Nichts mehr verdienen! In einen
Computer glotzen! Mit dem Handy spielen!
Und die Freiheit vergessen! Nicht mehr
durch die Welt reisen! Und das Leben
ohne Kunst sehen! Ohne Freude die mit
Menschen redet! Ohne die Liebe die Dich
küsst! Ohne Tage die voller Wahrheit sind!
Morgen wird das Glück verboten!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 30.5.2019 auf: http://www.e-stories.de
online gestellt!
Clownwege
Ich werde immer schöner! Ich werde immer klüger!
Ich werde immer weiser! Ich werde immer charmanter!
Ich werde immer herrlicher! Ich werde immer wissender!
Ich werde immer göttlicher! Deswegen fälllt es mir, zur
Zeit, schwer zu schreiben. Ich bewege mich in neuen
Sphären! Da wird die Sprache zu Göttern! Da wird das
Denken zu Universen! Da wird die Emotion zu
Sonnenaufgängen! Ich nehme das aber wie ein Clown!
Mit aller Kraft! Nun, ein Riese unter Zwergen zu sein!
Ich werde immer gütiger! Ich werde immer toleranter!
Ich werde immer mitfühlender! Ich werde immer
entgegenkommender! Ich werde immer liebender! Ich
werde immer großzügiger! Ich werde immer helfender!
Da fällt es mir, zur Zeit, schwer zu denken. Ich bewege
mich in neuen Dimensionen! Da werden die Sätze zu
Herrschern! Das wird die Kunst zu Engeln! Da wird
die Kreativität zu Siegern! Ich nehme das aber wie ein
Künstler! Mit allem Geist! Nun, ein König unter
Sklaven zu sein!
Ich werde immer fröhlicher! Ich werde immer witziger!
Ich werde immer traumhafter! Ich werde immer
strahlender! Ich werde immer unterhaltender! Ich
werde immer interessanter! Ich werde immer musischer!
Da fällt es mir, zur Zeit, schwer zu handeln! Ich bewege
mich in neuen Welten! Da wird der Mut zu Entdeckern!
Da wird der Blick zu Heiligen! Da wird die Vernunft zu
Handelnden! Ich nehme das aber wie ein Spieler! Mit
allem Leben! Nun, ein Künstler unter Blinden zu sein!
Ich bin der Zauberer! Ich bin der Philosoph! Ich bin
der Abenteurer! Ich bin der Reisende! Ich bin das
Leben! Die Welt die ich mag! Wenn ein Tauber die Oper
liebt! Wenn ein Blinder im Theater sitzt! Wenn ein
Stummer das Leben singt! Ich sehe dann die Wahrheit!
Das Wissen küsst die Narren! Die Macht redet über
Paradiese! Der Mensch genießt seine Märchen! Die
Welt feiert die Hellseher! Ich nehme das aber wie
ein Kind! Mit allen Spielen! Nun, der Spaß unter
Träumern zu sein!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 18.09.2019 um 23:45 Uhr die
copyrights gesichert. Und auf:
http://www.e-stories.de online gestellt!
Zwei Nasen
Ich besuche Ihn einmal die Woche. Ich bin der
einzige Freund den er hat! Ich bin gern bei Ihm!
Er redet von Tee den er mag. Von Ländern die
er gerne sehen würde. Von seiner Frisur, die er
pflegt. Und vergisst dabei das er zwei Nasen hat.
Und all die Menschen. Die nur diese zwei Nasen
sehen!
Ich gehe dann wieder nach Hause. Und denke
über seine zwei Nasen nach. Und wie er damit
lebt. Er spielt Schach. Liest gerne Bücher.
Diskutiert im Internet Foren. Hat seine zwei
Nasen akzeptiert! Und besitzt nun so eine Kunst.
Den Blick für das Leben. Der mehr als zwei
Nasen sieht.
Ich sehe dann das Leben klarer. Rede mit der
Sonne. Stecke eine Kerze an. Gehe in die Kirche.
Besuche ein Cafe. Spaziere durch den Park. Denke
an Strände. Und laute Musik. Reise mit Worten.
In die wahre Welt. Und bin die Kunst. Und bin
die Wahrheit. Und sehe mehr als zwei Nasen.
Ich kenne dann die Liebe wieder! Und denke er
behält seine zwei Nasen. Und lässt keinen Chirug
dran. Trinkt seinen Tee. Isst mal Kuchen. Geht
weiter. Findet dieses Wissen. Lebt wie ein Freund.
Liebt wie ein Clown. Lächelt wie ein Kind. Sieht
seine zwei Nasen. Aber weiß was im Leben zählt.
(C) Klaus Lutz
Ps. Am 22.9.2019 um 17:10 Uhr die
copyrights gesichert!
Die Idee hat mich, für Tage, beschäftigt! Der Mensch mit den zwei Nasen. Wie dieser Mensch lebt. Wie dieser Mensch fühlt. Wie dieser Mensch denkt. Ich hatte zuerst ein Gedicht über Pizzabäcker geschrieben. Pizzabäcker die analog Käse benutzen. Und wie diese Leute mit diesem Betrug leben. Jeden Tag das Lächeln für die Gäste. Jeden Tag nette Worte für die Gäste. Jeden Tag die beste Reklame für die Gäste. Und das Wissen. Alles ist nur Schein. Die Pizza sieht aus wie eine Pizza. Die Pizza wird gebacken wie eine Pizza. Die Pizza hat den Preis von einer Pizza. Die Pizza ist aber keine Pizza. Denn nur echter Käse macht die Pizza zur Pizza. Und echter Käse ist eben echter Käse. Und Kunstkäse ist eben Kunstkäse. Der Pizzabäcker steht da mitten drin. Mit seinem Wissen. Mit seinem Können. Mit seinem Analogkäse. Mit aller Klarheit: „Heute Analogkäse! Morgen Dealer! Übermorgen Zuhälter! Dann Bankräuber! Dann Terrorist! Dann Knast!“ Dann hat er Zeit zum Nachdenken. Weiss er ist im Leben gescheitert. Wird verzweifelt! Wird depressiv. Wird wahnsinnig. Wegen falschem Käse. Das habe ich in dem Gedicht gezeigt. So dramatisch wie Kunstkäse ist. Nur da mir die zwei Nasen wichtiger waren, veröffentliche ich es erst demnächst. Kann sein, wenn ich das ganze noch einmal überdacht habe. Denn mit diesem Gedicht wird dem Leser mehr bewusst. Nicht nur die Scheinpizza: „Das Leben als Analogkäse! Das wird dem Leser klar!“ Nichts stimmt mehr: „Nichts stimmt mehr in der Politik! Nichts stimmt mehr in den Massenmedien! Nichts stimmt mehr mit den Menschen!“ Klimawahn! Eurorettung! Co2 Schwindel! Elektroautos! Klimanotstand! Masseneinwanderung! Alles Dialogkäse! Überall verlogene Pizzabäcker! Überall Schein statt Sein! Wegen dem veröffentliche ich zuerst die: „Zwei Nasen!“ Als Trost das sich im Kleinen noch etwas ändern lässt. Denn, wer den Menschen mit den zwei Nasen helfen kann. Der gewinnt auch die Kraft um den Analogkäse zu ersetzen. Durch echten Käse. Und bringt damit wieder, die Menschen, auf den Hunger für das wahre Leben. Auf das Wissen ich kann etwas, auf dieser Welt, verändern! (C)Klaus Lutz
Ps. Am 23.9.2019 auf: http://www.e-stories.de online gestellt!
Die Forellen
Heute Morgen sass ich am See. Und habe ein paar
schlafende Forellen beobachtet. Dann dachte ich mir:
„Gönne Dir mal wieder einen Spaß! Bringe mal
wieder etwas Chaos ins Leben!“ Und ich habe, mit
ein paar hart gekochten Eiern, nach den schlafenden
Forellen geworfen. Und dann ist es wirklich geschehen.
Völlig verschreckt sind sie aus dem Wasser gerannt.
Und haben sich, vor meinen Augen, verwandelt. Und
plötzlich standen ein paar Gurus vor mir. Und haben
mir ein paar Ratschläge gegeben. Wie: „Gehe nie duch
eine Tür! Bevor Du sie nicht geöffnet hast! Achte auf
deine Gesundheit! Trinke den Tee ohne Zucker! Sei
nett zu den Nachbarn! Das hilft beim positiven
Denken!“ Dann sind sie ihres Weges gegangen.
Dann dachte ich mir: „Vielleicht war das alles gar nicht
wahr!“ Und ich bin Mittags wieder zum See. Und habe,
mit hart gekochten Eiern, nach schlafenden Forellen
geworfen. Beim besten Mittagsschlaf, von Ihnen. Und
völlig verschreckt, sind sie aus dem Wasser gerannt.
Und haben sich, vor meinen Augen, verwandelt. Und
plötzlich standen ein paar Clowns vor mir. Und haben
mir ein paar Ratschläge gegeben. Wie: „Esse immer
das Eis aus dem Plastikbecher! Und, Du machst auch
dem Abfalleimer eine Freude! Und denke an etwas
schönes, wenn die Ampel rot ist! Denn, wenn die Ampel
dann grün wird, hast Du nicht umsonst gewartet. Und
höre auf deine Füsse! Und kaufe nie nur schwarze
Socken!“ Und dann, sind sie einfach ihres Weges
gegangen.
Dann dachte ich mir: „Jetzt will ich es wissen!“ Ist das
alles wirklich wahr? Und ich bin Nachts an den See
gegangen. Um das Ganze zu wiederholen. So, um sicher
zu gehen. Und habe, mit hart gekochten Eiern, auf
schlafende Forellen geworfen. Und völlig verschreckt
sind sie aus dem Wasser gerannt. Und haben sich, vor
meinen Augen, verwandelt. Und plötzlich standen ein
paar Rocker vor mir. Und haben mir ein paar Ratschläge
gegeben. Wie: „Das Leben ist wie eine Harley!“ Wer
durchblickt weiß es: „Das er hin und wieder tanken
muss!“ Und wenn es Dir Nachts zu dunkel ist. Dann
schalte das Licht an. Und Du siehst immer etwas neues.
Wenn Du den Kreisverkehr kapiert hast. Und dann
gingen sie Ihres Weges.
Also, wenn Du wirklich wissen willst: „Was der Mensch
in Wahrheit ist!“ Wenn Du also Zweifel hast: „An dem
was Dir so erzählt wird! Oder an dem was Du so liest!
Oder an dem was Du so hörst!“ Dann sage ich Dir:
„Nimm Dir ein paar hart gekochte Eier! Setze Dich
irgendwo an einen See! Und wirf nach schlafenden
Forellen!“ Und Du erfährst es persönlich: „Was Du weißt!
Und alles was Dir, in der Schule, beigebracht wurde. Das
ist falsch!“ Die Evolutionstheorie stimmt nicht. Und
wahrscheinlich auch, eben so wenig die Chemie. Oder
die Biologie. Oder die Mathematik. Und der Mensch ist,
in Wahrheit, ein Fisch. Und hart gekochte Eier beweisen
das alles. Und mehr braucht es dazu nicht. So einfach
ist das.
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 5.11.2014 auf: http://www.e-stories.de
online gestellt!
Die Wahrheit!!!
Heute war die Wahrheit bei mir. Sie hat Staub
gesaugt. Sie war für mich Einkaufen. Hat den
Schrank aufgeräumt. Und hat mit mir erzählt.
Und, ich weiß nun wie die Wahrheit sich zeigt.
Sie ist für den Mensch da. Sie läßt ihn nicht
allein!
Heute war die Wahrheit bei mir. Sie hat
gefragt was ich denke. Sie wollte wissen was
ich will. Und was mich beschäftigt. Und ich
weiß nun, wie die Wahrheit sich gibt. Sie
interessiert sich für den Mensch. Und läßt
ihn nicht allein!
Heute war die Wahrheit bei mir. Und ich weiß
nun wie sie redet. Was sie will. Und wie sie
denkt: „Sie weiß was gut ist!“ Und was ein
Mensch braucht. Was wichtig für Ihn ist. Und
will das Beste für Ihn. Und läßt ihn nicht
allein!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 2.2.2010 auf http://www.e-stories.de
online gestellt!
Heute war die Wahrheit bei mir. Und Sie hat
mich an das Leben erinnert. Wenn es ein Ge-
spräch ist. Wenn es Mitgefühl ist. Wenn es
Hilfe ist. Und Sie alles von einem Mensch
weiß. Und Ihm das Beste gibt: „Und läßt Ihn
nicht allein!“
Küssen
Er hat eine Arbeit! Kann gerade so die Miete
zahlen! Kennt keinen Urlaub! Besitzt nur das
nötigste an Kleidung! Kann sich nur einfachste
Nahrung leisten! Kauft sich manchmal eine
Blume! Hat die Sterne als Freunde! Liebt die
Kunst! Singt ein Lied! Küsst den Tag! Ist für
andere Menschen ohne Interesse! Der Mensch
der nicht aufgibt! Der Mensch. der die Welt
rettet!
Er hat einen Tisch! Trinkt da in Frieden einen
Tee! Sieht aus dem Fenster! Sieht den Baum!
Die Autos an der Straße! Lächelt mit dem Tag!
Liest ein Buch! Stellt seine Pflanzen ins Licht!
Geht durch die Straßen! Gewinnt das Leben
mit jedem Blick! Findet die besten Plätze! Setzt
sich auf eine Bank! Für alle Menschen ein
Niemand! Der Mensch der nicht aufgibt! Der
Mensch, der das Leben rettet!
Er hat ein Konto! Spart das was bleibt! Um
eine Reise zu unternehmen! An einem Strand
zu liegen! Andere Kulturen kennen zu lernen!
Die ganze Welt neu zu sehen! Rechnet jeden
Tag was das kostet! Schreibt „Mache“ auf das
Papier! Malt eine Sonne dazu! Glaubt an das
Glück! Für alle Menschen ein Verrückter! Der
Mensch der nicht aufgibt! Der Mensch, der
die Träume rettet!
Er sieht das Leben! Den Vogel hoch am
Himmel! Die Blume auf der Wiese! Den
Mensch unter den Menschen! Und schreibt
Briefe: „An die Abenteurer, die Freunde sein
könnten! An die Träumer, die Freunde sein
könnten! An die Gläubigen, die Freunde sein
könnten! Und wie jeder Tag seinen Reichtum
zeigt! Der Mensch der für keinen einen Wert
besitzt! Der Mensch der nicht aufgibt! Der
Mensch, der die Liebe rettet!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 9.10.2019 um 13:35 Uhr die
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Indianer
Er will Indianer kennen lernen! Sitzt am
Computer! Sieht sich Comics an! Liest für
Tage nur Kochbücher! Hört im Internet
neue Schlager! Guckt nach passenden
Perücken! Trinkt ein Glas mit Milch! Kauft
sich eine Torte mit Engeln! Meditiert über
Wollmützen! Massiert seinen Teddybär!
Zeichnet ein Herz! Und fragt sich: „Was in
seinem Leben falsch läuft! Und warum er
nie Indianer kennen lernt!“
Er will Indianer kennen lernen! Besucht ein
Cafe! Spült das Geschirr ab! Bringt den Müll
raus! Redet mit der Telefonseelsorge! Macht
eine Liste für den Supermarkt! Gibt seiner
Katze etwas zu fressen! Entfernt Flecken aus
dem Teppich! Ordnet das Kissen auf dem Sofa!
Staubt die Bilder an der Wand ab! Und fragt
sich: „Was in seinem Denken falsch läuft! Und
warum er nie Indianer kennen lernt!“
Er will Indianer kennen lernen! Läuft durch
Strassen! Redet mit Menschen über Müsli!
Rätselt wo es gute Tütensuppe gibt! Macht
einen Termin bei seinem Friseur! Kauft sich
Bio Schokolade! Liest was es im Fernsehen
gibt! Sieht nach Preisen für Schaukelstühle!
Kauft ein Kissen für sein Wasserbett!Und fragt
sich: „Was in seinen Träumen falsch läuft!
Und warum er nie Indianer kennen lernt!“
Er will Indianer kennen lernen! Und sucht
sie in Pralinen! Dann im Licht von Kerzen!
In Rezepten für Rühreier! Beim Polieren
von Geschirr! Im Rauch einer Zigarette!
Beim trinken von Tee! In der grünen
Zahnpasta! Der Stille des Kochtopfes! Dann
schaltet er das Radio ein! Und hört die
Werbung für Kartoffelpüree! Und weiss es:
„Die Wahrheit ist immer nah! Und er hat
gerade Indianer kennen gelernt!“
(C)Klaus Lutz
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
Der Computer summt immer lauter. Wahrscheinlich ein Zeichen das er bald auseinander fällt. Die Menschen erkennen gerade eine hypochondrische Klimakrise! Mit der die Welt in vierzehn Tagen untergeht. Und mein Computer hat wirklich Probleme. Was keinen Mensch interessiert. Ich schlage mich mit der Sprache rum. Suche nach unentdeckten Worten. Nach dem El Dorado der Sprache. Den Perlen und Diamanten von unsagbarem Reichtum. Bin nahe am Ziel. Und mein Computer fällt auseinander. Worte wie Honigbienen. Sätze wie Kolibris. Das ist der Traum. Unscheinbar süß und lebendig. Bunte Vögel die nur das beste kennen. Der Draht zum Leben. Das Universum der Natur. Die Blicke mit Klarheit. Alles ist ein Wunder. Da wo das Schweigen richtig gesehen wird. Da beginnt die wahre Sprache. Da wo der Mensch richtig gesehen wird.. Da beginnt das Denken. Da wo die Welt richtig gesehen wird. Da beginnt das Wissen. Da wo die Liebe richtig gesehen wird. Da beginnt die Kunst. Der Mensch, der echte Freunde besitzt. Der Mensch, der in einer Familie aufgehoben ist. Der Mensch, der eine Aufgabe für sich gefunden hat. Dieser Mensch begreift das. Und dieser Mensch findet auch die wahre Sprache. Und dieser Mensch findet auch eine Wahrheit für sein Leben. Das ist aber alles nicht mehr von Wert für den Mensch. Aber damit meistert er sein Leben. Und die grausamsten Zeiten. Und nicht als Einzelgänger. Die Einzelgänger werden zu einer verrückten Masse. Dann wenn Probleme auftauchen. Manipulierbar von Politikern und Medien. Um dann als Sklaven zu enden. Und ein Leben lang für Lügen zu zahlen. Wie den Klimawandel. (Auch wenn er nach führenden Wissenschaftler nicht Menschen gemacht ist.) Die Co2 Lüge. Die Flüchtlingslüge. Wer tausende von Dollar für Schlepper zahlen kann. Der ist eben nicht arm. Und Seenotrettung heißt der nächste sichere Hafen. Und nicht vierzehn Tage vor Malta rum zu schippern. Oder Italien. Alles Lügen. Mit denen Staaten restlos Pleite gehen. Wenn die Masse der Menschen dem Wahnsinn verfallen ist. Dann ist der Wahnsinn normal. Und der gesunde Menschenverstand ist verrückt. Die Menschen, die dann die Wahrheit sagen sind Rechte. Gefährlich und nicht akzeptabel. Die linke kriminelle Antifa ist dann die Wahrheit. Darf Menschen und Dinge zerstören. Denn sie ist die Lüge. Und diese Lüge ist jetzt die Wahrheit. Und ist dabei im Recht. Das ist der Wahnsinn. Und wenn Politiker das mit spielen. Dann ist ein Staat nur noch ein Irrenhaus. Die Sprache. Mit echten Freunden. Mit einer Familie. Und Menschen die sich, irgendwo, geliebt und aufgehoben fühlen. Da gibt es die wahre Sprache. Und keinen Wahnsinn. Die Sprache, mit der größeres beginnt. Die Sprache, die dem Menschen eine Chance gibt. Die Sprache, die dem Denken eine Chance gibt. Die Sprache, die der Kreativität eine Chance gibt. Dieses Leben müssen sich die Menschen zurück holen. Das Leben mit dem das alles möglich ist. Der Mensch für den es Liebe und Harmonie gibt. Dieser Mensch siegt. Und geht nicht unter. So sehe ich das Leben. Dieses Leben mit dem die wahre Sprache beginnt! (C)Klaus Lutz
Ps. Am 11.10.2019 auf http://www.e-stories.de online gestellt!
Paläste
Der zerfallene Palast! Seine Fenster sind zerbrochen!
Seine Räume sind leer! Seine Wände sind kahl! Nur
manchmal kommen Bettler vorbei! Verstecken sich
vor den Mächtigen! Die keine Armut mögen! Und
finden dort, für einige Zeit, etwas Frieden! Vor den
Politikern! Die neue Paläste bauen!
Der zerfallene Palast! Seine Reichtümer sind
verschwunden! Seine Könige sind vergessen! Seine
Pracht ist zerfallen! Nur manchmal kommen Krüppel
vorbei! Verstecken sich vor den Herrschern! Die keine
Makel mögen! Und finden dort, für einige Zeit, etwas
Freiheit! Vor den Spekulanten! Die neue Schlösser
bauen!
Der zerfallene Palast! Seine Feste sind vergangen!
Seine Musik ist verstummt! Seine Lichter sind
verlöscht! Nur manchmal kommen Alte vorbei!
Verstecken sich vor den Führern! Die keinen
Zerfall mögen! Und finden dort, für einige Zeit, etwas
Hoffnung! Vor den Bankern! Die neue Paläste bauen!
Der zerfallene Palast! Vögel leben jetzt in seinen
Mauern! Bäume wachsen wieder aus seinem Parkett!
Die Sonne scheint, nun, durch sein Dach! Nur manchmal
hört man Stimmen! Von Menschen die niemand will!
Die dort, für einige Zeit, etwas Liebe finden! Vor den
Räubern! Die neue Paläste bauen!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 14.10.2019 um 23:12 Uhr
die copyrights gesichert! Und auf:
http://www.e-stories.de online gestellt!
Kontinente
Wenn ich in einem Gefängnis leben würde. Und dieses Gefängnis
wäre Europa. Dann würde ich mich fragen: „Warum war nur
Besitz für mich wichtig? Warum war nur Konsum für mich
wichtig? Warum war nur Karriere für mich wichtig“? Warum
wollte ich nur Sicherheit? Und warum habe ich nie über Freunde
nachgedacht? Und was das Leben mit ihnen sein kann. Und warum
habe ich nie über die Natur nachgedacht? Und was das Leben mit
ihr sein kann. Und warum habe ich nie über die Liebe nachgedacht?
Und was das Leben mit Ihr sein kann. Warum wollte ich nicht die Welt
neu entdecken? Warum wollte ich nicht das Leben neu entdecken?
Warum wollte ich nicht den Mensch neu entdecken. Und warum habe
ich das Ganze so überhaupt aus den Augen verloren: „Das Denken!
Das Wissen! Das Glück!“
Wenn ich in einem Gefängnis sitzen würde. Und dieses Gefängnis
wäre Amerika. Dann würde ich mich fragen: „Warum habe ich nur
den Politikern geglaubt? Warum war am Ende nur noch das Militär
stark? Warum wollte ich die ganze Welt beherrschen? Warum wollt
ich nur Sicherheit? Warum hab ich nie über die Wahrheit nachgedacht?
Und was das Leben mit ihr sein kann. Warum habe ich nie über die
Kunst nachgedacht? Und was das Leben mit ihr sein kann. Warum
habe ich nie über den Glauben nachgedacht? Und was das Leben mit
ihm sein kann. Warum wollte ich nicht das Wissen neu entdecken.
Warum wollte ich nicht die Liebe neu entdecken? Warum wollte ich
nicht den Frieden neu entdecken. Warum habe ich so überhaupt das
Ganze aus den Augen verloren: „Die Welt! Das Gute! Das Große!“
Wenn ich in einem Gefängnis sitzen würde. Und dieses Gefängnis
wäre Afrika. Dann würde ich mich fragen: „Warum habe mich so
ausbeuten lassen?“ Warum habe ich so auf mir rumtrampeln lassen?
Warum habe ich mich nie gewehrt? Warum wollte ich nur Sicherheit?
Warum habe ich mich nie gefragt was Freiheit ist? Warum habe ich
mich nie gefragt was Widerstand ist? Warum habe ich mich nie
gefragt was Kraft ist? Warum habe ich nie über meine Einzigartigkeit
nachgedacht? Und was die Welt mit Ihr ist. Warum habe ich nie
über meine Größe nachgedacht? Und was das Leben mit ihr ist.
Warum habe ich nie über Siege, von mir, nachgedacht? Und was
ich damit bin! Warum habe ich so überhaupt das Ganze aus den Augen
verloren: „Meine Welt! Meine Kultur! Meine Freiheit!“
Wenn ich in einem Gefängnis sitzen würde. Und dieses Gefängnis
wäre Asien. Dann würde ich mich fragen: „Warum wollte ich so sein
wie alle Anderen? Warum war nur Reichtum für mich wichtig?
Warum war nur herrschen für mich wichtig? Warum war nur Macht
für mich wichtig? Warum wollte ich nur Sicherheit? Warum habe ich
mich nie gefragt: „Wer ich wirklich bin? Warum habe ich mich nie
gefragt: „Was wirklich zu mir passt?“ Warum habe ich mich nie gefragt:
Was gibt es mehr als Geld und Macht?“ Warum habe ich nicht das Glück
neu entdeckt? Warum bin ich nicht weiter gegangen? Warum habe ich
nicht die Liebe neu entdeckt. Warum bin ich nicht weiter gegangen?
Warum habe ich so überhaupt das Ganze aus den Augen verloren:
„Meine Welt! Mein Denken! Meine Wahrheit!“
Wenn ich in einem Gefängnis sitzen würde. Und dieses Gefängnis
wäre Australien. Dann würde ich mich fragen: „Warum wollte ich
das Leben nicht genießen? Warum wollte ich so sein wie alle? Warum
wollte ich keine echte Größe. Warum wollte ich nur Sicherheit?
Warum war ich blind für das Leben? Und all das Gute um mich her!
Warum war ich blind für die Schönheit der Menschen?Und all das
Lächeln um mich her. Warum war ich blind für die Schönheit der
Natur? Und all die Wunder um mich her. Warum war ich blind für
die Schönheit der Welt? Und all die Schätze um mich her! Warum
war ich blind für das Leben? Und all die Farben um mich her. Warum
habe ich so überhaupt das Ganze aus den Augen verloren: „Die Welt!
Die Liebe! Das Abenteuer!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 20.4.2013 auf http://www.e-stories.de online gestellt!
Die Liebe wohnt in deinem Herzen,
Gott ist es, der die Liebe ist,
sie spürt nur Wonne keine Schmerzen,
wenn du in seiner Liebe bist…..wie schön
Zwei Tauben
Eine Taube im Käfig will die Tür öffnen! Die
andere Taube sieht ihr zu! Und rätselt warum
sie die Tür öffnen will! Pickt ihr Futter! Nimmt
ihr Wasser! Sitzt auf ihrer Stange! Putzt ihr
Gefieder! Führt kluge Selbstgespräche! Sieht
sich in ihrem Reich um! Findet alles Prima!
Und ist mit dem Leben zufrieden!
Die andere Taube gibt nicht auf! Hört nicht auf
das Gespött! Und dass sie dem Wahnsinn verfallen
sei! Und wie sie ohne Sinn handele! Und nur ihre
Zeit verschwende! Und will weiter die Tür öffnen!
Mit allen Tricks! Mit allem Können! Mit allem
Wissen! Die Tür ist nicht nötig! Und es gibt mehr
als den Käfig!
Die andere Taube schläft! Träumt vor sich hin!
Isst und trinkt! Wird immer fetter! Lebloser und
gleichgültiger! Schwächer und kränker! Während
die eine Taube die Tür öffnen will! Und dabei
ihre Neugier entdeckt! Und ihren Willen! Und
ihre Kraft! Und ihre Macht! Und genau weiss
das sie das Problem löst!
Die andere Taube sitzt nur da! Wartet auf neues
Futter! Wartet auf die Nacht! Wartet auf den neuen
Tag! Denkt über das Leben nach! Über das was
Klugheit besitzt! Über das was Wissen sein kann!
Über die Welt des Käfigs! Und wie der Käfig einen
Sinn bekommt! Und wie das Leben interessant
bleibt! Hinter all den Gittern!
Der einen Taube gelingt das Wunder! Die Tür des
Käfigs öffnet sich! Sie fliegt davon! Und findet alles
Leben! All das was die andere Taube vergessen hat:
„Freiheit! Frieden! Liebe!“ Und die andere Taube
frisst ihr Futter! Trinkt ihr Wasser! Döst weiter vor
sich hin! Und wartet bis der Käfig wieder geschlossen
wird!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 7.11.2019 um 2:50 Uhr
die copyrights gesichert!
Die roten Schuhe
Die roten Schuhe! Jeder Mensch besaß
welche! In Zeiten wo das Leben nur Hass
war! Zog er sie an! Und er hat mit ihnen
wieder Blumen gefunden! Lächelnde
Tage! Den Himmel! Die Sonne! Sterne
und Freude! Die Liebe die immer lebt!
Die roten Schuhe! Jeder Mensch besaß
welche! In Zeiten wo die Welt nur Lüge
war! Zog er sie an! Und er hat mit Ihnen
wieder Freunde gefunden! Herrliche
Plätze! Die Stille! Das Denken! Klarheit
und Mut! Die Kunst die immer gibt!
Die roten Schuhe! Jeder Mensch besaß
welche! In Zeiten wo das Leben nur Gier
war! Zog er sie an! Und er hat mit Ihnen
wieder Wahrheit gefunden! Mächtige
Lieder! Das Fest! Die Träume! Clowns
und Tänze! Der Zauber der immer siegt!
Die roten Schuhe! Ich sehe sie auf einem
Bild! Uhren mit roten Schuhen! Kinder
mit roten Schuhen! Tage mit roten Schuhen!
Die Zeit das Wunder! Ich habe noch diese
roten Schuhe! Heute trage ich sie wieder!
Als der Mensch der nicht aufgibt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 09.11.2019 um 00:51:40 die
copyrights gesichert!
Lichtstreifen
Heute will er sein Leben erklären! Warum er
Blumen auf dem Tisch mag! Warum er die
Wände mit Herzen bemalt! Warum er Wege
in die Stille schreibt! Warum ein Kuss das
Leben retten kann! Er sagt sich einfach:
„Liebe!“
Heute will er seine Kunst erklären! Warum
er Clowns in jedem Plan findet! Warum er
Reisen ohne Ziel beginnt! Warum er mit
Geld nur Feste feiert! Warum ein Lächeln
die Welt retten kann! Er sagt sich einfach:
„Träume!“
Heute will er seine Wahrheit erklären!
Warum ein Pilot nur echte Freunde will!
Warum die Gurus keine Briefe schreiben!
Warum im Internet keine Engel leben!
Warum eine Bitte die Welt retten kann! Er
sagt sich einfach: „Denke!“
Heute will er seine Welt erklären! Wie er
in der Ecke sitzt! Und das Bild hört! Wie
es erzählt: „Von Stränden! Von Gesprächen!
Von Menschen! Was die Kunst ist!“ Warum
ein Blick die Welt retten kann! Er sagt sich
einfach: „Lebe!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 11.11. 2019 um 00:44:56 Uhr
die copyrights gesichert!
Der Lichthafen
Er verdient nicht sehr viel Geld! Verrichtet die
schmutzigste Arbeit! Wohnt in einem kleinem
Zimmer! Hat keinen Mensch der freundlich zu
Ihm ist! Und wenn er erzählt: „Das er die Wahrheit
des Lebens finden wird! Und die Türen zum
Paradies! Und Schätze die sich nur der Liebe
zeigen!“ Dann lachen die Menschen Ihn aus!
Er besitzt nur ärmliche Kleidung! Hat nie Geld
für einen Café! Lebt nur von Reis und Gemüse!
Kennt das Glück nur aus Büchern! Und wenn er
erzählt: „Das er die Sprache der Blumen lernt!
Und mit den Sternen über den Mensch redet! Und
die Heimat des Lichts kennt!“ Dann nimmt Ihn
kein Mensch mehr ernst!
Er lebt stets die selben Tage! Hat keine Zeit
neue Wege zu gehen! Gerade genug Geld um
Rechnungen zu zahlen! Braucht alle Kraft um,
jeden Tag, zu überleben! Und wenn er erzählt:
„Das er die Flügel von Tränen kennt! Und die
Nacht auch helle Farben zeigt! Und das er die
Macht von Träumen lebt!“ Dann ist er für die
Menschen nur irre!
Er ist der Starke! Träumer und Himmel! Armut und
Wille! Schwäche und Kampf! Der Mensch den
niemand sieht! Der Mensch mit dem niemand
redet! Der Mensch den niemand ernst nimmt!
Der Mensch der weiß wo der Krieg beginnt!
Wenn nur noch das Überleben zählt! Der Mensch
der die Liebe kennt! Der Mensch der nicht aufgibt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 13.11.2019 um15:36:30 Uhr
die copyrights gesichert!
Der Morgen
Seen und Strände! Bäume an den Ufern! Vögel
mit weiten Flügeln! Geräusche von Wind und
Leben! Ein Himmel der nur Freunde zeigt! Stille
die Wunden heilt! Der Morgen mit Händen die
alles geben! Er fragt was Du vom Leben willst!
Und ist bei Dir mit all seiner Liebe!
Wege und Licht! Menschen und die Kunst!
Träume mit allen Siegen! Sprache mit blauen
Sätzen! Augen mit Musik und Reisen! Eine
Macht die nur Freude will! Der Morgen mit
Bildern die Stärke zeigen! Er erklärt Dir was
das Leben alles ist! Und ist bei Dir mit all
seiner Treue!
Glück und Geschenke! Zeit und das Paradies!
Arbeit und echtes Gold! Götter mit hellem
Wissen und Kraft! Das Licht und die Welt!
Sätze die Schätze finden! Der Morgen mit
Engeln die mit Dir lächeln! Er zeigt Dir was
der Mensch alles kann! Und ist bei Dir mit
all seiner Frische!
Der Morgen ist da! Wie ein neues Land Die
Zeit ist ein Freund! Die Welt eine Wiese! Der
Himmel ein Nachbar! Und welche Arbeit auch
wartet! Und wenn das Leben nur grau ist! Und
nichts einen Sinn ergibt! Sehe das neue Land!
Den Freund! Die Wiese! Und den Nachbarn!
Und gehe los!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 19.11.2019 um 23:13::54 Uhr
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schöne erklärung das erste mal das ich eine richtige erklärung der liebe lese.
nur eine klein ergänzung:
Liebe ist auch nicht Einstuffbar, man kann nicht ein mehr lieben als einen anderen. Das würde im umkehrschluß bedeuten das der eine es nicht wert ist genaus geliebt zu werden.
Und das schönste ist wenn du das „Böse oder den Teufel oder wie man es auch bezeichnen mag“ auch liebst und im liebe sendest hat es den größten effekt. denn selbsz der teufel kommt dagegen nicht an und seine anhänger erst recht nicht. aber so werden sie blockiert in ihrem tun und errinert an liebe.
zusätzlich schützt es einen selber vor dem einfluß dieser.
Danke für den netten Kommentar! Liebe macht unangreifbar! Das zeigt das neue Testament! Wie der Jesus, vom Teufel, alle Reiche und Schätze dieser Welt angeboten wurden! Es gibt eben mehr für das Leben! Klaus
Wer weiß!!!
Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns Gott jeden Tag!“
Er ist ein armer Schlucker. Und geht an uns vorbei.
Und wir sehen immer nur allen Ganz. So allen Schein.
Und nie das Leben. Nie die Wahrheit. So immer der
falsche Blick. So immer das falsche Denken.
Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns das Leben jeden
Tag!“ Es ist ein armer Schlucker. Und geht an uns
vorbei. Und er weiß alles über das Leben. Und wir
warten auf den Philosophen. Der alles erklärt. So
immer die falsche Hoffnung. So immer das falsche
Warten.
Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns das Paradies
jeden Tag!“ Es ist ein armer Schlucker. Und geht
an uns vorbei. Und er hat das Leben voll gelebt. So
alle Wege in die Freiheit. Und wir warten auf eine
Theorie. Die alles erklärt. So immer die falsche
Vorstellung. So immer der falsche Glaube.
Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns jeden Tag ein
Engel!“ Es ist ein armer Schlucker. Und geht an
uns vorbei. Und er hat so den Traum. Der eine
bessere Welt zeigt. Und wir warten auf die richtige
Zeit. Die nie kommt. So immer die falsche
Phantasie. So immer das falsche Spiel.
Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns jeden Tag die
Welt neu!“ Es ist ein armer Schlucker. Und geht
an uns vorbei. Und wir denken nur an uns. So ohne
Idee was bleibt. Und was Sinn hat. Und dabei ist
alles Leben so nah. Nur eine Sekunde entfernt.
Und es geht immer an uns vorbei!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 3.8.2010 auf http://www.e-stories.de
online gestellt!
Der Jongleur
Du wischst den Fußboden! Saugst den Teppich!
Staubst die Bilder ab! Räumst den Schrank auf!
Polierst das Geschirr! Dann ist die Waschmaschine
fertig! Du setzt Dich in die Ecke! Und singst mit
Handtüchern ein Lied! Und weißt Du bist ein Held
Du schreibst an Wahrsager! Kaufst eine Lakritzstange!
Gehst zum Friseur! Liest etwas über Tomaten! Dann
ist das Teewasser fertig! Du stellst Dich auf den Balkon!
Und malst mit Zuckerwürfeln ein Klavier! Und weißt
Du bist ein Prophet!
Du gehst durch Straßen! Zählst weiße Türen! Siehst
die Legoplakate! Fliegst mit einer Gummiente! Dann
ist die Straßenbahn da! Du setzt Dich neben einen
Dompteur! Und denkst mit Haien an Schlittschuhe!
Und weißt Du bist ein Komponist!
Du magst runde Fließen! Würfel die auf dem Kopf
stehen! Tage die dreieckig denken! Worte die Schuhe
mögen! Sätze die auf Berge klettern! Das Abenteuer
das lächelt! Das Chaos voller Licht! Ergebnisse die
alle Rätsel lösen! Glück das Dich findet!
(C)Klaus Lutz
Die Sonne
Die Sonne in der Ecke! Ich störe sie nicht! Lasse
sie einfach leben! Sehe wie sie Tag für Tag wächst!
Und ihr Schein heller und strahlender wird! Und
an Kraft und Siege erinnert! Und an Stärke und
Wille gewinnt! Und wie ihr Licht mit Macht redet!
Und wie ihre Strahlen kämpfen und spielen! Und
immer mehr leben zeigen!
Und weiß! Bald zeigt sie mir das Zimmer neu! Das
Bild mit allen Menschen die lächeln! Den Schrank
mit Türen die alles wissen! Den Tisch mit Schnitzereien
die immer träumen! Die Vitrine mit Puppen voller
Geschichten! Und lässt mich wieder Leben mit allem
was ich wünsche! Die Tage mit aller Liebe und Glanz!
Und weiß! Bald zeigt sie mir den Mensch neu! Die
Augen die keine Farben vergessen! Der Mund der die
Freiheit wieder erkennt! Die Ohren die wieder Perlen
treffen! Die Hände mit denen Tage erwachen! Die
Beine die ihre Heimat wieder entdecken! Die Zeit mit
allem Denken und Glanz!
Und weiß! Bald zeigt sie mir die Kunst neu! Die Sterne
die sie an die Decke malt! Den Himmel wenn ein
Regenbogen redet! Die Nacht wo jedes Wort die Liebe
rettet! Den Morgen wenn jeder Schritt noch das Glück
findet! Den Engel mit dem jeder Tag ein Lied singt! Der
Mensch mit allem Zauber und Glanz!
Die Sonne in der Ecke! Sie ist Spaß und Freude! Ich
sage Arbeit und Geld! Das ist der ganze Sinn! Und
sie malt Blumen an die Wand! Ich sage Lügen und Neid!
Mehr gibt es nicht! Und sie zeigt Kinder die die Zeit
retten! Ich sage Kriege und Chaos! Das ist die Welt!
Und sie redet vom Paradies und Freunden! Und zeigt
das Leben mit Frieden und Glanz!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 25.11. um 21:51:21 Uhr
die copyrights gesichert!
Das Unglaubliche
Das einzige Synonym für die Wahrheit ist das Unglaubliche! Und dafür gibt es keine Worte. Aber wenn jemand trotzdem Worte dafür findet, dann glauben es die Anderen nicht. Denn die Wahrheit ist eben: ›Das Unglaubliche‹.
© Klaus Lutz (*1956)
Ps. Ich habe in dem Gedicht „Die Sonne“ in der zweiten Strophe einen Satz korrigiert!
Der Satz ist jetzt so: „Die Vitrine mit Puppen die tanzen!“
Die Geheimformel
Ich habe die Geheimformel der Sprache entdeckt!
Mit ihr kann ich Präsident der Welt werden! Mit Ihr
kann ich König der Philosophen werden! Mit Ihr
kann ich General der Künstler werden! Ich werde
aber der Freund der Wahrheit werden!
Denn mit dieser Geheimformel ist es möglich! Es
Dir zu sagen: „Wie mit Dir jeder Tag lächelt! Wie
mit Dir jede Zeit spielt! Wie mit Dir jeder Satz
denkt! Wie mit Dir jeder Mensch träumt! Und wie
mit Dir die Liebe siegt!
Denn mit dieser Geheimformel ist es möglich! Es
Dir zu sagen: „Wie mit Dir jeder Stein lebt! Wie mit
Dir jeder Weg redet! Wie mit Dir jede Ecke leuchtet!
Wie mit Dir jedes Eis schmilzt! Und wie mit Dir
die Kunst siegt!
Denn mit dieser Geheimformel ist es möglich! Es
Dir zu sagen: „Wie mit Dir jeder Engel hilft! Wie
mit Dir jeder Blick stimmt! Wie mit Dir jeder Wort
fliegt! Wie mit Dir jedes Danke bleibt! Und wie
mit Dir der Bettler siegt!
Ich habe die Geheimformel der Sprache entdeckt!
Mit Ihr werde ich auf Reisen gehen! Und den besten
Mensch sehen! Und Dich überall treffen! Und den
Schatz finden! Denn jetzt kann ich es sagen: „Du
bist alles! Und nur mit Dir bin ich ein Sieger!“
(C) Klaus Lutz
Ps. Am 28.11.2019 um 18:36:58 Uhr die
copyrights gesichert! Und auf: http://www.e-stories.de
online gestellt!
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
Meine Ideen finde ich in Ordnung! Aber die sprachliche Umsetzung! Das beschäftigt mich! Ist das Ok? Ich arbeite zur Zeit sehr wenig an der Sprache! Ich lerne viel wenn ich Kommentare schreibe! Was im Augenblick wegen der Behinderung nicht möglich ist! Über Gedichte nachdenken! Und dann zu einem Ergebnis kommen! Und Kommentare schreiben! Das ist schon eine gute Übung! Ich lese manchmal Dichter aus der Klassik! So im Vergleich zu denen ist das meiste heute sehr schwach! Und die Menschheit doch ziemlich verblödet! Die hatten kein Fernsehen! Kein Internet! Kein Youtube! Kein Radio! Die haben also noch Gespräche geführt! Jeden Tag! Und das für Stunden! Und auch mehr Bücher gelesen! Das alles hat zu einer einzigartigen Sprache geführt! Ich sehe das in Zeiten ohne Disziplin! Ich gucke Youtube! Und lese mal was auf Politik Blogs! Die Behinderung hat mich aber erledigt! Davor habe ich jedes Wochenende ein paar Bücher gelesen! Über die Woche gearbeitet! Am Freitag nach Feierabend in die Bibliothek! Und die Zeitungen gelesen! Damals habe ich im Tiergarten gelebt! Und das war die Bruno Lösche Bibliothek! Heute mit der Behinderung und Krankheiten kann ich mich oft nicht konzentrieren um ein Buch zu lesen! Was schade ist! So richtig aufmerksam jeden Satz wahr nehmen! Das ist die Kunst beim Lesen! Schreiben das ist immer die letzten Kräfte zu mobilisieren! Wenn ich dann noch Kommentare schreiben kann! Also, wenn die Kraft dazu reicht ist das das Paradies! Wie auch immer! So etwas entwickle ich mich schon weiter! Worte sind keine Heiligen mehr für mich! Ich bin mitten im Leben wenn ich schreibe! Im Kloster! Im Bordell! In der letzten Kaschemme! Bei Bettlern! In den verkommensten Vierteln! Ich bin überall mit meiner Phantasie! Überall wo es wahre Sätze geben könnte! Die Wahrheit des Lebens findet sich auf der Straße! Bei Menschen die noch etwas gutes probieren! Bei Menschen die nicht aufgeben! Bei Menschen die nicht stehen bleiben! Die sich engagieren wo auch immer! Obdachlose die eine Obdachlosenzeitung verkaufen! Menschen die in Vereinen engagiert sind! Bei Menschen die als Gescheiterte angesehen werden! Bei Kranken und Krüppeln wie mir! Die Quelle der Sprache! Das Leben so zu sehen wie es ist! Sich nichts von Zeitungen und vom Fernsehen vor machen lassen! Alles auf dieser Welt ist eben grausam und wunderbar! Die Menschen! Und all das Leben das dazu gehört! Das grausame ist wenn sich Menschen alles bieten lassen! Das wunderbare ist wenn Menschen sagen: „Genug! Es reicht!“ Das lassen wir uns nicht mehr bieten! Ganz konkret: Immer höhere Strompreise, wegen eine komischen Energiewende! Milliarden und aber Milliarden für Scheinflüchtlinge! Milliarden für die Griechenlandrettung! Target 2 Salden! Was heißt: „Das der Exportweltmeister seine Exporte in die EU selbst bezahlt!“ Der ganze Klimawahn! Da gibt es so gute wahre Wissenschaftler auf Youtube! Menschen die beweisen das der Klimawandel nicht Menschen gemacht ist! Letztens habe ich ein Interview mit dem Bruder von Corbyn gesehen! Dem englischen Politiker! Ein Wissenschaftler der ganz klar bewiesen hat das der Menschen gemachte Klimawandel nur Humbug ist! In Frankreich gehen die Gelbwesten wegen der Erhöhung des Diesel und Benzinpreises auf die Straße! Und hier in Deutschland werden die Leute richtig ausgeplündert und bleiben vor dem Fernseher sitzen! Der Wahnsinn! Gut! Die Sprache! Liebesgedichte sind das wohl die echte Geheimformel! Die Erinnerung an die Liebe verändert alles! Die Erinnerung das nur damit das Leben einen Wert besitzt! Mit Freunden! Mit Familie! Mit einer Arbeit! Und einem angemessenen Auskommen! Literatur die die Liebe zeigt regt zum Nachdenken an: Ist das Leben noch lebenswert! Und wie lässt sich das Leben, mit einem echten Wert, wieder gewinnen! Die Sprache die das kann! Das ist die Sprache mit Liebe! Die Sprache die dem Mensch etwas sagen kann! So denke ich mit ist es! Für Kommentare bin ich dankbar! (C)Klaus Lutz
Die Erleuchtete
Ich kenne Erleuchtete! Die hüpfen von Stern zu
Stern! Erklären den Götter das Leben! Lösen mit
jedem Satz einige Rätsel! Dann hören Sie Dich!
Wie Du über Glück und Kinder denkst! Abende
an Strand magst! Lieder mit Blumen singst! Und
die Welt zeigt Ihnen alle Wahrheit! Die sie wieder
mit jedem Tag lieben!
Ich kenne Erleuchtete! Die schreiten von Wort zu
Wort! Erklären dem Paradies den Frieden! Finden
mit jeder Idee einen Himmel! Dann sehen Sie
Dich! Wie Du mit jedem Schritt schwebst! Perlen
findest mit jedem Blick! Sonnen zauberst mit
jeden Tanz! Und Die Welt zeigt ihnen alle
Hoffnung! Die sie wieder mit jedem Tag leben!
Ich kenne Erleuchtete! Die wandeln von Idee zu
Idee! Erklären der Sonne das Licht! Finden mit
jeden Tag einen Kontinent! Dann kennen Sie Dich!
Wie Du Sie an der Hand nimmst! Bilder malst
mit jedem Lächeln! Kraft gibst auf jedem Weg!
Und Die Welt zeigt Ihnen alles Wissen! Das Sie
wieder mit jedem Tag sehen!
Du siehst die Welt wie ein Kind! Genießt Morgens
einen Tee! Weißt das Leben wartet! Gehst dann
los! Bist ein Sieger! Menschen reden mit Dir gerne!
Mögen den Mut von Dir! Die Kraft die Du zeigst!
Wie Du das Leben siehst! Mit Liebe und allem
Licht! Ich kenne Erleuchtete! Die das an keinem
Tag könnten!
(C)Klaus Lutz
Aphorismus
Wer gekonnt einfach und schlicht daher kommt, scheitert immer an der Oberflächlichkeit der Leute. Denn die wenigsten erkennen, dass sich nur da die Wahrheit des Lebens offenbart!
© Klaus Lutz
Ps. Bei „Die Erleuchtete“ habe ich in der zweiten Strophe einen Satz korrigiert!
Der ist jetzt so: „Wie Du mit jedem Schritt liebst“
Die Idee der Ideen!
Ich bin der Idee der Ideen nahe! Im Ernst! Gibt
es die Idee der Ideen überhaupt? Wenn es sie gibt,
dann kann nur ich sie finden! Denn ich kann völlig
entspannt auf dem Bett liegen! Über Gott und die
Welt nachdenke! Denn ich kann total zufrieden in
einem Café sitzen! Und für Stunden einen Tee
genießen! Denn ich kann für Stunden durch die
Stadt gehen! Und in jedem Gesicht etwas neues
sehen! Deswegen bin ich es! Der Mensch der immer
nahe am Leben ist! Und so die Idee der Ideen finden
kann!
Ich bin der Idee der Ideen nahe! Und weiß! Es gibt
die Idee der Ideen! Ich werde sie finden! Denn ich
kann für Tage ein Rezept für Kuchen studieren!
Und mit meiner Phantasie jedes Plätzchen backen!
Denn ich kann Rühreier in hunderten Variationen
zubereiten! Und immer den richtigen Ketchup dazu
finden! Denn ich kann immer die beste Schokolade
kaufen! Und bleibe trotz Übergewicht sexy! Deswegen
bin ich es! Der Künstler der immer der Welt nahe ist!
Und so die Idee der Idee finden kann!
Ich bin der Idee der Ideen nahe! Und sage! Die Idee
der Ideen gibt es! Und mir wird sie über den Weg
laufen! Denn ich kann am Strand liegen! Und die
Opern des Meeres hören! Denn ich kann den Wolken
das Jodeln beibringen! Und jedes Klima ändern wie
ich will! Denn ich kann einem Guru in ein Restaurant
einladen! Und die Suppen spendieren die auch erleuchtet
sind! Denn ich kann auch mit Windmühlen kämpfen!
So das ich zum Held der Welt werde! Deswegen bin ich
es! Der König der immer der Welt nahe ist! Und so die
Idee der Ideen findet!
So ist es meine Freunde! Ich finde die Idee der Ideen!
Mit viel Übung und Disziplin! Beim Eis essen! Beim
kochen von Knödeln! Beim ärgern von Verkäuferinnen!
Beim beobachten der Waschmasche! So komme ich ihr
nah! Der Zeit, in der ich mit Worten „Mensch ärgere Dich
nicht spiele“ Den Tagen, wo ich den leeren Kühlschrank
anbete! Den Menschen, die mich mit Blaubeerkuchen
anreden! Und so lalalala die Freiheit genieße alles sagen
zu dürfen! Der Clown der immer der Welt nahe ist! Und
die Idee der Ideen findet!
(C)Klaus Lutz
1.12.2019
Harry
Harry war ein Denker! Er hat gerne vom Königen der
Straße erzählt! Von all den Abenteuern die er erlebt
hatte! Von all den Ländern die er kannte! Von
Eskimos mit denen er Iglus baute! Von Indianern
mit denen er Büffel jagte! Von Nomaden mit denen
er am Lagerfeuer saß! Neben ihm stand immer sein
Koffer! Ein Koffer voller Bücher!
Harry war ein Träumer! Er hat gerne vom Philosoph
der Straße erzählt! Von all der Poesie die er mochte!
Von all der Musik die er hörte! Von all der Kunst die
ihm gefiel! Von Fakiren mit denen er Eisblumen malte!
Von Wahrsagern mit denen er auf Teppichen flog!
Von Liedern die neue Reiche schufen! Neben Ihm
stand immer sein Koffer! Ein Koffer voller Bücher!
Harry war ein Künstler! Er hat gerne vom Bettler der
Straße erzählt! Von all den Abenteurern die er kannte!
Von Heiligen denen er begegnet war! Von all den
Freunden mit denen er Tee trank! Von all den Gurus
mit denen er Ideen fliegen ließ! Von all den Engeln
die Ihm neues erzählten! Neben Ihm stand immer
sein Koffer! Ein Koffer voller Bücher!
Harry lebte in Indien! Tage saß er in der Teestube!
Mit allen im Gespräch! Über Zauberer! Und wahre
Märchen! Die bessere Zeit! Das echte Leben! Tanzende
Tagel! Spielende Gespräche! Singende Wüsten! Neben
Ihm immer sein Koffer! Ein Koffer voller Bücher! Für
die Reise! Für seine Ziele! Für die Zeit die gibt! Für das
Paradies in seinem Kopf!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 8.12.20019 auch auf:
http://www.e-stories.de online gestellt!
Aphorismus
Das Leben hat nur einen Sinn:
Den Humor des Menschen zu testen!
© Klaus Lutz (*1956)
Ps. Das „Harry“ Gedicht habe ich noch einmal
überarbeitet! Wenn das interessiiert! Der kann
das auf: http://www.e-stores.de nach lesen!
Der Löffel
Der Löffel redet gerne mit Messern! Der
Löffel besucht gerne Gabeln! Der Löffel
feiert gerne mit Flaschenöffnern! Nur
Sonntags hat der Löffel frei! Und erklärt
der Tasse den Mond!
Der Löffel spielt gerne mit Töpfen! Der
Löffel träumt gerne mit Pfannen! Der
Löffel schweigt gerne mit Tellern! Nur
Sonntags hat der Löffel frei! Und erklärt
der Schüssel die Alpen!
Der Löffel denkt gerne mit Zahnstochern!
Der Löffel diskutiert gerne mit Servietten!
Der Löffel singt gerne mit Eierbechern!
Nur Sonntags hat der Löffel frei! Und
erklärt der Vase die Musik!
Der Löffel arbeitet im Zirkus! Mal in der
Tasse! Mal in der Pfanne! Mal in einen
Teller! Und nur für Clowns! Der Löffel
liebt diese Welt! Nur Sonntags hat der
Löffel frei! Und erklärt dem Leben die
Kunst!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 10.12.2019 um 01:40:42 Uhr die
copyrights gesichert!
Der Rington
Morgen zeigt Sie mir Ihr neues Lied! Mit dem
Rington! Eine Erfindung, von Ihr! So viel weiß
ich aber von Ihr! Mit dem Rington wachsen die
Blumen schneller! Mit den Rington werden die
Bäume grüner! Mit dem Rington strahlt das
Efeu frischer! Mit dem Rington wächst der
Rasen besser! Und mit den Rington verändert
sich die Welt! Denn gibt es nur noch singende
Gärtner!
Morgen erklärt Sie mir die neue Musik! Mit dem
Rington! Eine Schöpfung, von Ihr! So viel ist
mir aber schon klar! Mit dem Rington werden
die Löhne höher! Mit den Rington werden die
Mieten bezahlbar! Mit dem Rington werden die
Schulen besser! Mit den Rington werden die
Gesetze klarer! Und mit den Rington verändert
sich das Land! Denn es gibt nur noch musizierende
Politiker!
Morgen erzählt Sie mir von dem neuen Klang!
Mit dem Rington! Eine Entdeckung von Ihr! So
viel weiß ich aber schon, von Ihr! Mit dem Rington
werden die Sätze wahr! Mit den Rington werden
die Blicke klarer! Mit den Rington werden die
Tage heller! Mit dem Rington werden die Arbeiten
leichter! Mit den Rington verändert sich das
Leben! Denn es gibt nur noch pfeifende
Philosophen!
Morgen verrät sie mir von der neuen Note! Mit
dem Rington! Eine Erkenntnis von Ihr! So viel
ahne ich aber schon, von Ihr! Mit den Rington
werden die Hände reicher! Mit dem Rington wird
der Mund sanfter! Mit dem Rington werden die
Ohren offener! Mit dem Rington werden die
Augen friedlicher! Mit dem Rington verändert
sich der Mensch! Denn es gibt nur noch liebende
Künstler!
Morgen bin ich mit ihr verabredet! Ich werde
alles von dem Rington erfahren! Wenn sie von
der Arbeit erzählt! Von den Rechnungen die
sie bezahlt! Von dem was sie zur Zeit beschäftigt!
Wir werden herrliche Gespräche führen! Sie wird
meine Hand nehmen! Und ich werde alles über
die Welt erfahren! Denn es gibt nur noch das
Glück! Wenn jeder Blick das Leben trifft! Den
spielenden Rington!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 13.12.2019 um 02:41 Uhr die
copyrights gesichert!
Die Tasse
Die Tasse auf dem Tisch! Morgens ist sie
ein Lied! Die Wände tanzen dann mit ihr!
Die Möbel lächeln mit ihr! Der Himmel
mag jede Note von ihr! Und der Tag sagt:
„Für Dich mache ich mich schön!“
Die Tasse auf dem Tisch! Mittags ist sie
eine Vase! Der Garten blüht dann mit ihr!
Die Vögel singen dann mit ihr! Der See
träumt dann mit ihr! Und der Tag sagt:
„Für Dich zeige ich nur gutes!“
Die Tasse auf dem Tisch! Abends ist sie
ein Stuhl! Die Kerze leuchtet dann mit ihr!
Das Sofa schweigt dann mit ihr! Das
Poster lebt dann mit ihr! Und der Tag
sagt: „Für Dich bin ich nur wahr!“
Die Tasse auf dem Tisch! Nachts ist sie
ein Computer! Die Tasten leben dann mit
ihr! Die Worte wandern dann mit ihr!
Die Zeit sieht dann mit ihr! Und der Tag
sagt: „Für Dich bin ich nur treu!“
Die Tasse auf dem Tisch! Sie zeigt echte
Freunde! Malt neue Farben ins Leben!
Liebt das Licht! Lässt die Zeit reden!
Glaubt an Morgen! Sie ist die Kunst die
bleibt! Der Mensch der nicht aufgibt!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 17.12.2019 um 22:48 Uhr
die copyrights gesichert!
Aphorismus
Das ganze Leben ist der Mut, etwas zu wagen. Und sich von
niemandem diesen Mut nehmen zu lassen. Ohne diesen Mut
ist der Mensch verloren.Das ist die ganze Kunst!
© Klaus Lutz (*1956)
Ps.Das Gedicht „Die Tasse“ habe ich überarbeitet!
In der ersten Strophe! Den fünften Satz! In:
„Der Himmel mag jedes spielen mit Ihr!“
K. Lutz
Die Tasse
Meine Tasse plant eine Revolution. Ich habe sie
einfach mal, in der Ecke, stehen lassen. Und sie
nicht beachtet. Und ihr, etwas Ruhe gegönnt.
Und ihr Zeit geschenkt. Und sie hat diese Zeit
genutzt. Und das Leben gefunden. Und eine
Sprache entwickelt. Und jetzt, steht sie vor mir.
Und will keinen Kaffee mehr. Und keinen Tee
mehr. Und keinen Kakao mehr. Jetzt, will sie
die Freiheit. Und Bücher und Gespräche. Und
wissen, um was es auf der Welt geht. Und ob
der Inhalt von dem Ganzen, mehr ist. Mehr als
Kaffee, Tee oder Kakao.
Meine Tasse plant die Revolution. Nach einer Pause.
Und nach etwas Nachdenken. Und dem richtigen
Blick, für das Leben. Hat sie sich weiter entwickelt.
Ihr sind Arme und Hände gewachsen. Und, sie hat
Augen bekommen. Und Beine. Und jetzt, sitzt sie
am Computer. Und sucht Kontakt, mit anderen Tassen.
Und will die Revolution. Sie hat wohl erkannt, das
das Leben mehr ist. Mehr als sie denkt. Und, das eine
Tasse, mehr als eine Tasse ist. Und beginnt nun das
Leben. Und will das Wissen. Und die Wahrheit.
Und wird zum Mensch!
Und ich, sitze jetzt in einer Ecke. Und überlege mir
so. Was ich sehe. Was ich will. Was ich kann. Und,
was das Leben ist. Und der Mensch. Und, was der
Sinn des Ganzen sein kann. Und wie ich denke. Und
was Wahrheit ist. Und was Türen öffnet. Und, wie
ich die Freiheit finde. Und, ich brauche etwas Ruhe.
Und Frieden. Um neu zu denken. Und die Sprache
zu finden. Und die Augen die sehen. Und die Arme
und Hände, die lebendig werden. Mit denen die
Revolution beginnt. Die Gedanken mit denen ich
mehr bin. Mehr als eine Tasse!
(C)Klaus Lutz
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
Im Leben geht es nur um Freiheit. Und um die Frage: „Muss ich mir diese Freiheit nehmen! Oder, lebe ich in Freiheit. In einer Gesellschaft, die mir Freiheit gibt. Freiheit zum Nachdenken. Freiheit zum Reisen. Freiheit zum Lesen. Feiheit zum Reden. Denn, ohne Freiheit gibt es nichts. Wer die Freiheit besitzt, in einer Ecke zu sitzen. Und für Stunden, die Stille zu geniessen. Und so, die Welt, neu zu sehen. Und den Mensch. Und eben, dieses ganze Univerum an Gedanken, Sprache und Wissen. Das ist dann der Mensch, der zu Ergebnissen kommt. Und, der das Leben nutzt. Mit Reisen. Und echten Freunden. Und all dem, was einen Sinn ergibt. Mit Büchern, Gesprächen und Spaziergängen. Und mit all den wunderbaren Augenblicken, die das mit sich bringt. Also! Es gibt eine Freiheit. Und der Mensch, wird in sie hinein geboren. Oder, er muss sich, diese Freiheit nehmen. Ich denke, meistens muss sich er Mensch diese Freiheit nehmen. Und es gehört, eine Menge, an Mut dazu. Aber wer dieses Leben in Freiheit wagt, der gewinnt. Er entdeckt, unendliche Kräfte in sich. Und ein Wissen und Ideen, die er nie vermutet hätte. Und eine Neugier, mit der das Leben immer interessant bleibt. Und so, das Wissen er überlebt. Und er ist unbesiegbar. Der Mensch, der die Freiheit wagt, erlebt ein Wunder. Er findet die Klarheit in Allem. In seinen Gedanken. In seinem Wissen. In seinen Träumen. Und er weiß, wie er Gedanken, Wissen und Träume sinnvoll nutzt. Der richtige Blick für alles. Ds richtige Denken für alles. Die richtigen Sätze für alles. Und immer das Glück finden. Der wahre beginn des Lebens. Das erwachen im Paradies aller Abenteuer. Das Erwachen in der Freiheit. Das Wissen: „Ich weiß, was in meinem Leben möglich ist! Und ich mache das, in meinem Leben möglich!“ Solalalala, bin ich der Sieger. Denn ich lebe und kämpfe. Und ich gebe nicht auf. Das ist so, das Ergebnis der Freiheit. Und das Leben, wenn ich mir diese Freiheit nehme. So sehe ich das! Und so war dieses Gedicht gemeint! Bleibt keine trüben Tassen. Erwacht zum Leben. Grüße Klaus
Aphorismus
Die Lebenskunst! Von nichts kommt eben nichts. Nicht
die Welt. Nicht das Glück. Nicht das Wissen. Die Wahrheit!
Das ist so die Entdeckung: Verlasse das Leben und sei
der Traum. Verlasse den Traum und sei das Leben. Sei
Traum und Leben. Und Du findest die Liebe!
© Klaus Lutz (*1956)
Ps. Das letzte Gecicht: „Die Tasse“ habe
ich am 21.10.2016 auf: http://www.estories.de online gestellt!
Der Chef
In einem gesunden Staat weiss jeder wer der
Chef ist! In einem krankem Staat glaubt jeder
das er der Chef ist! (C)Klaus Lutz
Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Text
Wer das überprüfen will sollte sich die Entstehung von
Imperien ansehen! (Oder Kulturen, Zivilisationen)
Jeder weiss da wo sein Platz ist! Und das sein Platz
wichtig ist! Und erfüllt dann seine Aufgabe, auch mit
allem Können! Und es besteht dann ein gegenseitiger
Respekt! Es gibt keine Denkverbote! Und Freiheit für
jeden Mensch! Und so entwickeln sich neue Ideen! Und
ein Gemeinwesen zeigt dann allen Ebenen auch Fortschritte!
Bleibt innovativ! Und jeder ist interessiert daran
das diese Gemeinschaft lebensfähig bleibt! Und die
Gesetze werden geachtet! Und die Menschen angemessen
entlohnt! Die Menschen wissen einfach um was es geht!
Einfach um das Überleben! Ohne falsche Träumereien!
Ganz interessant ist da die Erfahrung von einem Freund!
Der war so freigiebig das er immer Pleite war! Und
eine Psychologin hat ihm bei gebracht das es zuerst
um sein Überleben geht! Selbst wenn neben ihm einer
in der Gosse landet! Er muss zuerst an sein Überleben
denken! Denn Du kannst keinen Mensch retten der es
soweit hat kommen lassen! Und erst recht nicht allein!
Das sagen mir jetzt meine Erfahrungen in dieser Hinsicht!
Ganz im Gegenteil! Die Leute nutzen Dich dann so aus
das Du selbst in der Gosse landest! So ist das!
(C) Klaus Lutz
Ps. Am 20.12.2019 um 22:21 Uhr
die cpyrights gesichert!
Der Funke
Mein IQ ist in den Minusbereich gesunken.
Weiber, kann ich auch endgültig vergessen.
Und Freunde. Und all das. Gibt es auch nicht
mehr. Das Interessante an Leben, ist irgendwie
nicht mehr da. Die Frage ist: „Soll ich trotzdem
schreiben!“ Soll ich sagen, was ich so fühle und
denke? Und was ich nicht mehr verstehe. Und
wo ich nur noch davor stehe. Und ohne jede
Idee bin. Dabei Sein? Nur weil ich ein Mensch
bin? Nur weil ich noch lebe? Nur weil es mich
gibt? Und weil es da vielleicht noch irgendwo
ist: „So der göttliche Funke!“
Mein Leben hat so eine Talfahrt. Für niemand
wichtig. Für den Staat nur voller Kosten. Für
die Wirtschaft ein Nullfaktor. Für mich, nur
Ärzte und Sozialamt! Und für andere, einfach
zu viel. Die Frage ist: „Soll ich trotzdem Leben?“
Soll ich trotzdem etwas versuchen? Auch,
wenn es nur mir hilft? Auch, wenn es nur für
mich wichtig ist. Auch, wenn es nur Sinnlos ist:
„Ein Gedanke, der nicht zählt! Ein Lächeln, das
Niemand sieht! All das eben nur, weil ich trotzdem
ein Mensch bin. Und weil es da vielleicht noch
irgendwo ist: „So der Funke an Liebe!“
Meine Zukunft ist das Chaos. Es gibt Niemand
der mich braucht. Es gibt Niemand, dem ich etwas
bedeute. Es gibt Niemand, für den ich wichtig
bin. Und alles dreht sich so im Kreis. Meine
Krankheiten! Meine Behinderung! Meine Welt!
Die Frage ist: „Soll ich es trotzdem versuchen?“
Das Leben zu entdecken! Das, was meine Reise
ist. Das, was meine Kraft ist. Mit der es vielleicht
doch noch etwas gibt. Das mehr als überleben ist.
Nur weil ich noch lebe. Nur weil es mich gibt. Und
weil es da vielleicht noch irgendwo ist: „So der
Funke an Glück!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 5.4.2012 auf: http://www.e-stories.de
veröffentlicht!
Kriminell!!!
Ich sitze hier! Schreibe meine letzten Sätze! Morgen
muss ich ins Gefängnis! Ich habe gesagt, was ich
dachte! Ich habe gelebt, was ich wollte! Ich habe
meine Träume wahr werden lassen! Und die Freiheit
gesehen! Und die Schätze entdeckt: „Die Kunst mit
aller Kraft! Das reine Wissen! Mit aller Wahrheit!
Die echte Liebe! Mit neuem Leben!“ Die Welt mit
allem Frieden! Die verbotene Sprache! Ich habe sie
gefunden! Und das ist kriminell! Und nun muss ich
ins Gefängnis!
Ich sitze hier! Denke meine letzten Reisen! Morgen
muss ich ins Gefängnis! Ich habe gewagt die Welt
zu sehen! Ich habe erlebt was ich wollte! Ich habe
meine Träume wahr werden lassen! Und das Wunder
entdeckt! Und die Liebe gesehen: „Die Kunst mit
allem Wissen! Den Mensch mit allen Gebeten!“ Den
wahren Glauben! Mit echten Abenteuern!“ Das
Leben mit allen Erkenntnissen! Das verbotene
Glück! Ich habe es gefunden! Und das ist kriminell!
Und nun muss ich ins Gefängnis!
Ich sitze hier! Liebe meinen letzten Tee! Morgen
muss ich ins Gefängnis! Ich habe mir erlaubt, zu
denken, was ich will! Ich habe gefühlt was ich
wollte! Ich habe meine eigenen Wege gefunden!
Und die Kunst entdeckt! Und das Paradies
gesehen: „Die Wünsche mit allen Leben! Die
Liebe mit aller Freude! Den wahren Mensch!
Mit echten Zielen!“ Die Welt mit allem Zauber!
Der verbotene Gott! Ich habe ihn gefunden! Und
das ist kriminell! Und nun muss ich ins Gefängnis!
Ich sitze hier! Ich denke mit aller Liebe! Und Engel
sind um mich her! Und neue Welten werden geboren!
Der Mensch mit aller Macht! Das Leben auf neuen
Wegen: „Schritte als Tänze! Gedanken als Feste!
Worte als Küsse! Sätze als Türen!“ Blicke die alles
sehen! Die Dich zeigen! Wie Du neben mir gehst!
Und allem Flügel gibst: „Jedem Schritt! Jedem Wort!
Jedem Blick!“ Und ich alle Kraft habe! Für Tage
mit Siegen! Und ich es weiß: „Morgen werde ich
kämpfen! Und werde alle Freiheit sein!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 8.9.2018 um 14:49:32 Uhr
die copyrights gesichert! Und auf:
http://www.e-stories.de veröffentlicht!
Der Chor
Wenn in einem Chor jeder sein eigenes Lied singt! Dann
hast Du eine multikulturelle Gesellschaft! Der Einzelne
mag dabei ein guter Sänger sein! Es ist auch ein Abenteuer
das zu leben! Das Ergebnis ist aber ohne Kultur! Eine
Toleranz die jede Zivilisation zerstört! Und nichts mehr
besitzt, mit der der Einzelne über sich hinaus wächst! Seine
Kreativität entdeckt! Und dem Leben etwas einzigartiges
geben kann! Diese Entwicklung, mit der der Mensch etwas
klarer denkt! Und im Austauch, mit anderen Kulturen, sich
entwickelt! Ohne sich und seine eigenen religiösen
philosophischen individuellen Werte zu zerstören! Wo
jeder den Chor findet, mit dem er das gleiche Lied singen
kann! Mit dem Gott der Himmel und das Paradies in
Ihm lebendig werden!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 17.7.2019 auf: http://www.e-stories.de
online gestellt!
Die Wölfe
Die Wölfe haben erklärt was Leben ist! Sie haben ein
Schaf gerissen! Es unter dem Rudel verteilt! Ein Fest
veranstaltet! Und dann geredet: „Wie kann ein Schaf
an Liebe glauben! Dafür ist es zu schwach! Wie kann
ein Schaf an Freiheit glauben! Dafür ist es zu friedlich!
Wie kann ein Schaf an Reichtum glauben! Dafür ist es
zu gutmütig!“ Denn wir Wölfe sind mächtig! Denn
wir Wölfe halten zusammen!
Die Wölfe haben erklärt was Liebe ist! Sie haben ein
Schaf gesehen! Bemerkt das es ohne Schutz lebt! Und
es dann getötet! Ein Fest veranstaltet! Und geredet:
„Wie kann ein Schaf an Familie glauben! Dafür ist
es zu naiv! Wie kann ein Schaf an Politik glauben!
Dafür ist es zu wahr! Wie kann ein Schaf an Morgen
glauben! Dafür ist es zu allein!“ Denn wir Wölfe sind
stark! Denn wir Wölfe halten zusammen!
Die Wölfe haben erklärt was Frieden ist! Sie haben
ein Schaf gesehen! Ihm vom besseren Leben erzählt!
Und es dann geschlachtet! Ein Fest veranstaltet! Und
dann geredet: „Wie kann ein Schaf an Siege glauben!
Dafür ist es zu klein! Wie kann ein Schaf an Besitz
glauben! Dafür ist es zu schwach! Wie kann ein Schaf
an Gesetze glauben! Dafür ist es zu arm!“ Denn wir
Wölfe sind hart! Denn wir Wölfe halten zusammen!
Die Schafe! Sie glauben an das Wissen! Sie glauben
an die Liebe! Sie glauben an die Zukunft! Und doch
gehören sie zu den Verlierern! Die Schafe! Sie suchen
nach neuen Gedanken! Bewundern die Kunst! Leben
das Beste! Und doch gehören sie zu den Armen! Die
Schafe halten nicht zusammen! Lassen sich alles
bieten! Glauben was so geredet wird! Kämpfen nur
für sich! Und die Wölfe feiern Feste! Denn die Wölfe
halten zusammen!
(C) Klaus Lutz
Ps. Am 7.1.2020 um 6.30 Uhr die
copyrights gesichert!
Das Haus
Das Haus ist wie alle Häuser! Nur hier braucht
nie jemand einen Anwalt! Die Leute haben
Familie! Die Leute haben Arbeit! Die Leute
haben Freunde! Die Leute haben Gespräche!
Die Leute haben Feste! Nur niemand braucht
hier einen Anwalt!
Das Haus ist wie alle Häuser! Nur hier braucht
nie jemand einen Psychologen! Die Leute haben
Bücher! Die Leute haben Interessen! Die Leute
haben Hobbys! Die Leute haben Erfolg! Die
Leute haben Glück! Nur niemand braucht hier
einen Psychologen!
Das Haus ist wie alle Häuser! Nur hier braucht
nie jemand einen Pfarrer! Die Leute haben Ideen!
Die Leute haben Träume! Die Leute haben Liebe!
Die Leute haben Kraft! Die Leute haben Wissen!
Nur niemand braucht hier einen Pfarrer!
Das Haus ist wie alle Häuser! Nur hier ist die
Sonne noch Freude! Die Natur voller Farben!
Die Tage mit einem Lächeln! Die Sprache wie
ein Lied! Das Leben pure Kunst! Die Menschen
voller Wahrheit! Und niemand braucht hier einen
Narren!
(C)Klaus Lutz
Ps. Um 22.52:04 Uhr die
copyrights gesichert!
Der stille Garten
Der stille Garten! Er zeigt das Leben! Das Geld
die Macht! Der Kampf die Tage! Die Armut die
Freiheit! Die Plätze ohne Licht! Ich atme Musik!
Ich lebe Worte! Ich sehe Kunst! Die Plätze im
Garten! Die Pflanzen mit Kraft! Die Sieger die
Geben! Der Zauber der Natur! Und bin wieder
die Sprache!
Der stille Garten! Er sieht die Wahrheit! Den
Hunger der Armen! Die Kriege der Reichen!
Die Lügen der Kirchen! Die Plätze ohne Licht!
Ich denke Reisen! Ich fühle Frieden! Ich lebe
Träume! Die Plätze im Garten! Die Böden die
Leben! Die Bäume die Wissen! Der Arbeit
der Sonne! Und bin wieder die Reise!
Der stille Garten! Er kennt die Welt! Die
Gesetze der Schwachen! Das Denken der
Armen! Den Willen der Verlierer! Die Plätze
ohne Licht! Ich habe Freunde! Ich habe
Phantasie! Ich habe Kraft! Die Plätze im
Garten! Das Erkennen der Liebe! Die
Kunst der Stärke! Die Zeit der Früchte!
Und bin wieder der Künstler!
Der stille Garten! Er zeigt jeden Tag seine
Türen! In allem Wissen! In allen Träumen!
In allem Können! Er ist Licht das sagt:
„Tritt ein!“ Er ist Zeit die sagt: „Höre mir
zu!“ Er ist Welt die sagt: „Lerne mich
kennen!“ Er zeigt Natur die redet! Er ist
Fest das spielt! Er ist Tag der gibt! Ich
gehe durch seine Tür! Und bin wieder der
Sieger!
(C)Klaus Lutz
Ich wünsche eine schöne Woche!
Ps. Am 13.1.2020 um 00.11 Uhr
die copyrights gesichert!
Das Ahauniversum
Ich bin der Gott vom Ahauniversum! Ich habe
diese Verordnung erlassen: Das die verfeindeten
Politiker zusammen Kuchen backen! Einmal die
Woche! Das die hassenden Politiker zusammen
Blumen pflücken! Einmal die Woche! Das die
neidischen Politiker zusammen Kaffee trinken!
Einmal die Woche! Und das die kriegerischen
Politiker einen Lächelkurs besuchen! Zweimal
am Tag!
Ich bin der Gott vom Ahauniversum! Ich habe
diese Verordnung erlassen: Das die geistlosen
Politiker zusammen Kreuzworträtsel lösen!
Einmal die Woche! Das die witzlosen Politiker
zusammen Clown spielen! Einmal die Woche!
Das die langweiligen Politiker zusammen
Kopfstand machen! Einmal die Woche! Und
das die korrupten Politiker einen Pfadfinderkurs
besuchen! Dreimal am Tag!
Ich bin der Gott vom Ahauniversum! Ich habe
diese Verordnung erlassen: Das die nutzlosen
Politiker einen Wahrsager besuchen! Einmal die
Woche! Das die gemieteten Politiker einen
Fastentag einlegen! Einmal die Woche! Das die
gleichgültigen Politiker einen Mönch einladen!
Einmal die Woche! Und das die utopischen
Politiker ein Strichmännchen malen! Viermal
am Tag!
Ich bin der Gott vom Ahauniversum! Ich habe
diese Verordnung erlassen: Das die kreativen
Politiker einem Bettler helfen! Einmal an
Tag! Das die geistreichen Politiker einen
Kindergarten besuchen! Einmal am Tag! Das
die gebildeten Politiker eine Minute verstehen!
Einmal am Tag! Das die freundlichen Politiker
einen Arbeitnehmer einladen! Einmal am
Tag! Und das die gierigen Politiker einen
Schweinestall ausmisten! Fünfmal am Tag!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 11.7.2019 um 14:56:49 Uhr
die copyrights gesichert! Und um
15:53 auf: http://www.e-stories.de online
gestellt!
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
Ist finde die Idee gut! Und die Sprache stimmt, denke ich! Bessere Formulierungen habe ich nicht gefunden! Ist da überhaupt ein anderer Stil möglich? Mit dem das Thema prägnanter rüber kommt! So eine einfache Struktur verdeutlicht, am Besten, die Intention von dem ganzen! Mit Witz! Und Ironie! Und Charme! Aussagen die an Alternativen erinnern! Und das mit Humor! Schreiben und mit der Phantasie spielen! Und dabei, das Land nicht aus den Augen zu verlieren! Das ist eben die Kunst! Ich denke da wirklich immer an Humoristen! Spaß verurteilt eben niemandem wegen seiner Defizite! Er lehrt nur das es die Vollkommenheit nicht gibt! Und das der Mensch, mit Witz und Esprit, damit auch umgehen kann! So lange der Mensch seine Schwächen nicht vergisst! Das zeigt jede Kunst! Die Makel und das Leben das damit zurecht kommt! Ich habe mal von Anatol France eine Geschichte gelesen! Von einem Sargträger! Solche Berufe waren damals auf der niedrigsten sozialen Ebene angesiedelt! Und er beschreibt diesen Mensch! Welche Kleidung er liebt! Wie er den Menschen begegnet! Mit welcher Eleganz er lebt! Und es wird dabei die wunderbare Aura, von diesem Wesen, sichtbar! Kultiviert! Gebildet! Belesen! Und dann sieht er ihn zufällig bei der Arbeit! Wie er den Sarg trägt! Und es kommt dabei die Würde zum Vorschein, mit er diese Arbeit ausführt! So das jeder Leser am Ende diesen Sargträger einfach nur lieben kann! Und sich seines unvollkommen Blicks auf die Menschen bewusst wird! Das kann nur die Kunst! In Zeiten primitivster fernseh Sendungen! Und nichts und alles sagenden Zeitungen ist das wichtig! Der wertfreie Blick! Das vorurteilsfreie Denken! Es ist Respekt und Achtung! Etwas das hilft besser auf der Welt zu leben! Die wahren Werte zu erkennen! Das Wesentliche! Das Göttliche! Das Einzigartige! Das was den Mensch ausmacht! Und das nicht verkümmert, wenn es nicht aus dem Blick gerät! Mit einem Blödsinn, der aus unzähligen Kanälen verbreitet wird! Am besten wäre es eben den Fernseher auf den Müll zu werfen! Und das Radio auch! Und mit dem Internet höchstens, eine Stunde, am Tag zu verschwenden! Das gleiche mit den Handies! Nur wenn unbedingt nötig damit telefonieren! Denn die Dinger machen richtig krank! Ich meine das Gedicht ist in Ordnung! Wenn mich eure Kommentare etwas besserem belehren, überdenke ich alles noch einmal! (C)Klaus Lutz
Die Kreise
Der Tisch steht an der Wand! Kein Blick
auf die Natur! Kein Blick für die Menschen!
Kein Blick zum Himmel! Für Jahre habe ich
nur die Wand gesehen! Jetzt stelle ich den
Tisch an das Fenster! Und das Leben ist
wieder da!
Das Sofa steht in der Ecke! Kein Licht für
die Blumen! Kein Licht für die Bilder! Kein
Licht für die Möbel! Jahre habe ich nur die
Ecke gesehen! Jetzt stelle ich das Sofa auf
die Veranda! Und die Welt ist wieder da!
Der Stuhl steht neben der Tür! Kein Platz für
die Freude! Kein Platz für die Kunst! Kein
Platz für die Ideen! Jahre habe ich nur die
Tür gesehen! Jetzt stelle ich den Stuhl in
den Garten! Und der Himmel ist wieder da!
Jahre habe ich Kreise gedreht! Nur die Wände
gesehen! Nur in Ecken gelebt! Nur an Türen
gewartet! Jetzt bin ich das Leben! Stehe
wieder in der Welt! Drehe keine Kreise mehr!
Finde das Glück! Und bin die Liebe!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 18.1.2020 um 18:03:10 die
copyrights gesichert!
Farben haben etwas Lebendiges. Mit den Farben
redet die Welt. In der einfachsten und besten Sprache,
die es gibt: Denn sie heißt Dich einfach willkommen!
© Klaus Lutz (*1956)
Bei dem Gedicht „Die Kreise“ habe ich mich
bei den copyrights verschrieben! Korrekt ist! Ich
abe am 18.1.2020 um 14:03:10 die
copyrights gesichert! Klaus
Der Bekannte
Wenn er kommt, dann verändert er das Leben!
Der Mensch auf den sie warten! Die falschen
Utopien werden sie dann vergessen! Kein
Reichtum wird mehr zählen! Keine Macht wird
mehr unterdrücken! Keine Politik wird mehr
lügen! Die Menschen haben dann Arbeit!
Besitzen eine gute Ausbildung! Schützen sich
vor schlechten Einflüssen! Und wissen wieder
was im Leben wichtig ist!
Wenn er kommt, dann verändert er die Welt!
Der Mensch auf den sie warten! Die falschen
Pläne werden sie dann vergessen! Keine Mode
wird noch täuschen! Keine Werbung wird
noch zählen! Keine Versprechung wird noch
beeindrucken! Die Menschen haben dann Wissen!
Besitzen ein klares Denken! Sehen was Glück ist!
Und wissen wieder was das Leben rettet!
Wenn er kommt, dann verändert er die Zeit!
Der Mensch auf den sie warten! Die falschen
Ideen werden sie dann vergessen! Kein Gespräch
wird noch hassen! Kein Tag wird noch zerstören!
Keine Liebe wird noch verlieren! Die Menschen
haben dann Wahrheit! Kennen die stillen Träume!
Leben die wahren Siege! Gehen die richtigen
Wege! Und wissen wieder was das Leben will!
Die Menschen reden über ihre Kinder! Nehmen
den anderen Mensch ernst! Achten was er will!
Finden immer Vertrauen! Helfen sich einander!
Geben den Freunden das beste! Lassen die Tage
lächeln! Sehen das Fest in allen Aufgaben! Und
wissen! Der Mensch auf den sie warten! Genau das
will er! Und dieser Mensch ist längst unter Ihnen!
Mit dem Besten das jeder denkt und will!
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar
(Ironie)
Warum bin ich nur so vollkommen? Ist es meine
Schönheit? Ist es mein Charisma!? Ist es mein
Geist? Ist es mein Wissen? Es gibt da keine Lösung!
Es ist ein wahres Rätsel! Es ist ein unlösbares Rätsel!
Warum bin ich nur so herrlich? Ist es meine Klasse?
Ist es meine Wahrheit? Ist es mein Können? Ist es
meine Zuversicht? Es gibt da keine Lösung! Es ist
eine wahres Geheimnis! Es ist ein unlösbares Geheimnis!
Warum bin ich nur so wunderbar? Ist es meine
Toleranz? Ist es meine Offenheit? Ist es meine Kraft?
Ist es meine Kunst?Es gibt da keine Lösung! Es ist
eine wahre Göttlichkeit! Es ist eine unlösbare Göttlichkeit!
Freut Euch einfach das ich lebe! Seht mich an!
Glaubt mir! Liebt mich! Kann sein das zeigt mein
Leben! Alles was mit Worten nicht zu sagen ist! Ich
bin bei Euch! Ein Zauberer für Euch! Ein Dompteur
für Euch!
(C)Klaus Lutz
Kommentare schreiben fällt mir im Moment schwer! Ich
habe keine Worte mehr für das Wesentliche! Wie:
„Warum ist ein Zwieback trocken? Warum gibt es
nur weisse Milch? Warum macht Torte dick?
Auch über das Schreiben habe ich schon einiges gesagt!
Wie: „Das ein Satz aus Worten besteht! Das die Sprache
ohne Sätze sinnlos ist! Das die Worte auch jede Dusche
überleben!
Auch über das Leben habe ich schon einiges gesagt! Wie:
„Das Karotten gesund sind! Das die Bären in Höllen leben!
Das das Heu trocken zu lagern ist!
Auch über Gott habe ich schon einiges gesagt! Wie:
„Das die Allmacht auch nicht immer hilft! Das die
Allwissenheit auch versagen kann! Das er dem Mensch
auch hilflos gegenüber steht!
Jetzt fällt mir aber ein was ich noch nicht gesagt habe!
Bei mir um die Ecke gibt es eine Pizzeria! Die Pizzen sind
spitze! Der Chianti bringt auf neue Ideen! Das Tiramisu ist
himmlisch! Der Laden ist hat Stil! Die Kellner sind
freundlich! Da muss ich mal wieder hin gehen! Das
nächste mal mehr! Kann sein die Lösung aller Rätsel!
(C) Klaus Lutz
Aphorismus
Das Denken! Und die Wege, die zur Wahrheit führen. Das ist
immer das Chaos! Und der Mensch, der nicht aufgibt. Und sich
über all das erhebt!
© Klaus Lutz (*1956)
Das ist die dritte Strophe vom Autorenkommentar! Die ist einfach
verloren gegangen!
So:
Freut Euch einfach das ich lebe! Seht mich an!
Glaubt mir! Liebt mich! Kann sein das zeigt mein
Leben! Alles was mit Worten nicht zu sagen ist! Ich
bin bei Euch! Ein Zauberer für Euch! Ein Dompteur
für Euch!
Ps. Alle Texte sind auch auf:
http://www.e-stories.de online gestellt
Der Himmel
Ich mag die Frauen. So wie
Inseln. Die ich stets neu
entdecke! Immer wie unberührt.
Mit Wäldern, Bergen, Hügeln, Tälern.
Die micheinladen! Das Leben zu
geniessen. Und mich atmen lassen.
Und mir nur schönes zeigen. Völlig
gleich wohin ich gehe! Auf ihre Höhen!
Oder in Ihre tiefen.Ich finde nur Licht!
Ich vergesse die Zeit! Und sehe
das Wissen! Und alles flüstert mir zu.
Der unscheinbarste Flecken. Ich bin
hier! Bleibe bei mir! Geniesse meinen
Duft! Und berühre mich. Alles ist für
Dich. Es wird nur neues geben. Mit
jeder Bewegung. Hier ist das Leben.
So wie ein Zauber! Da wo ich bin. Es
gibt nur Liebe.
Ich denke an das Leben. An alles
was es gibt! Das gut ist. Und ich will
es sehen.Ich bin neugierig. Nach dem
Verborgenen. Diesem einen Ort. Den
meine Lippen berühren wollen. Um
zu geniessen. Diese eine Quelle. Mit der
ich am Himmel trinke. Und mehr sehe.
Mehr als das Alltägliche. Das wo die
Träume wohnen. Und die Liebe beginnt.
(C)Klaus Lutz
1997/98
Das Gedicht „Der Bekannte“ habe ich
noch einmal überarbeitet! Wenn das
interessiert findet es auf:
http://www.e-stories.de
Der Besucher
Ein Baum rast auf die Erde zu. Seine Blätter sind
achteckig. Seine Früchte sind lila. Sein Stamm ist
rosa. Und niemand weiß: „Hat das eine politische
Bedeutung!“ Und wird er im Bundestag landen. Und
die Abgeordneten komnen zur Erkenntnis und Wahrheit.
Also, nach dem Genuss seiner Früchte. Und fangen
wieder an zu denken. Und zu leben. Und dann Wissen
sie was falsch läuft. Und treten sofort aus der Nato aus.
Verlassen diese Mafia oder die EU. Und kündigen,
die Freundschaft mit den USA. Und suchen sich richtige
Freunde. Und die Welt hat wieder eine Zukunft:
„Mit Frieden! Mit Wohlstand! Mit Gerechtigkeit!“
Oder hat der Baum eine philosopische. Bedeutung?
Und die achteckigen Blätter sind eine Botschaft.
Also, so über das Leben neu nachzudenken. Über
die Entstehung und den Ursprung von Torte. Oder
die genaue Zubereitung von einem Tee. Oder das
Spazieren im Wald. Mit Glühwein. Und einem
Lebkuchenherz. Mit der Aufschrift: „Ich liebe
Dich!“ Und die Welt zeigt sich dann wieder: „Mit
Blaubeeren und Äpfeln! Und mit Karotten! Und
allem, was einen attraktiv bleiben lässst. Auch ohne
Horoskop. Oder Vitamintabletten. Und der Mensch
glaubt wieder an das Glück: „An die Treue! Die
Liebe! Und das Jobzenter!“
Oder hat der Baum eine künstlerische Bedeutung.
Und wenn Jemand den rosa Stamm umarmt. Dann
mag er wieder diese Welt. Er schreibt dann all die
Gedichte. Die sich alle Psychiater einrahmen lassen.
Er studiert Kreuzworträsel. Und findet eigene
Lösungen. Und er redet über die Revolution. Ohne
sich, an einer Tasse Tee zu verbrennen. Oder er sagt
was er wirklich denkt. Auch, wenn Ihm danach nur
noch seine Waschmaschine liebt. Und ihm nur noch,
Gespräche mit der Kaffeemaschine bleiben! Aber
er macht weiter. Und gibt nicht auf: „Und glaubt
wieder an diese Welt: „Den Zahnarzt! Und Viagra!
Und Windbeutel!“
Bisher ist alles spekulativ. Ein Baum rast auf die
Erde zu. Und wenn er nicht geraubt wird: „Von
Terroristen! Oder Denkern! Oder Psychologen!“
Dann kann, dieser Baum ein Wunder sein. Die
andere Welt! Die andere Galaxy! Die anderen
Lebewesen. Die sich uns offenbaren. Vielleicht
wegen den Rolling Stones. Oder dem Erfinder der
Bratkartoffeln. Oder wegen dem Satz der tanzt.
Auch mit einem Lutscher! Also, noch weiß
niemand etwas. Oder aber, die Lösung ist ganz
einfach. Irgendwo ist das Universum voller Wälder.
Und Wiesen. Und Gärten. Und der Baum hat das
alles verlassen. Da ihn dort, niemand mehr geliebt
hat!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 16.10.2014 auf: http://www.e-stories.de
veröffentlicht!
Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht
Schreiben sollte so eine Antwort auf die Frage
liefern: „Warum lebe ich?“ Gibt es da etwas
wofür es sich zu leben lohnt? Und, habe ich
das gefunden? Oder, bin ich ihm wenigsten
auf der Spur. Oder, ist das alles nur ein
Zeitvertreib. So die Worte als Blumenvase
für schöne Gefühle. Morgen sind sie dann
verwelkt. Und dann stelle ich wieder andere
Blumen hinein.
Eine Blumenvase aber keine Wahrheit. Kein
Blick auf Wiesen. Kein Blick auf die Welt.
Kein Blick auf den Mensch. Und dann dieses
Denken, dass dann eines Tages zu echtem
Wissen führt. Das Picknick zwischen Blumen.
Auf herrlichen Wiesen. Das sehen der Welt.
Mit anderen Landschaften und Kulturen.
Und das Wissen vom Mensch. Mit dem das
Leben ein Geschenk ist: „Also die Liebe!
Die Kunst! Die Wahrheit!“
So ungefähr ist das Ziel, von all dem was
ich will. Und an Gedanken, versuche zu
formulieren. Das Erkennen von einem Tropfen
an Leben. Mit dem Zauber des Regenbogens.
Mit all den Worten als Schatzkammern. Mit
diesen Augenblicken mit allem Reichtum.
Also der Mensch: „Wenn er sein eigenes
Denken findet! Wenn er sein eigenes Wissen
findet“ Wenn er das Leben in seinen Händen
hält: „Mit einem Satz voller Wahrheit.
Mit einem Tag voller Abenteuer. Mit einem
Mensch den er liebt. Und der alle Freiheit
für ihn hat!
Das sind so meine Gedanken zum Schreiben.
Und auch der Hintergrund zu diesem Gedicht.
So sehe ich das! (C) K. Lutz
Der Film
Gott hat einen Film gedreht! Wie Du ein Buch
liest! Wie Du die Natur bewunderst! Wie Du
durch die Stadt bummelst! Wie Du mit den Tagen
lächelst! Sage einem Mensch das Du Ihn liebst!
Und Du kannst diesen Film sehen!
Gott hat einen Film gedreht! Wie Du mit Worten
heilst! Wie Du mit Stille begreifst! Wie Du mit
Blumen siehst! Wie Du mit Blicken redest! Sage
einem Mensch das Du ihn brauchst! Und Du
kannst diesen Fim sehen!
Gott hat einen Film gedreht! Wie Du mit
Menschen redest! Wie Du die Rätsel löst! Wie
Du die Zeit nimmst! Wie Du die Kunst magst!
Sage einem Mensch das Du ihm vertraust! Und
Du kannst diesen Film sehen!
Gott hat einen Film gedreht! Den Film mit
allem Wissen! Den Film mit allen Abenteuern!
Den Film mit allem Schätzen! Für Dich! Mit
aller Liebe! Finde den Mensch für das Leben!
Und Du kannst diesen Film sehen!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 27.1.2020 um 19:54:07 die
copyrights gesichert!
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
Der geniale Film! Du bist das Leben! Der Hauptdarsteller! Nein! Das ist Quatsch! Zu abgegriffen! Noch mal! Der unvergessliche Film! Du bist der Held! Nein! Das ist Blödsinn! Lassen wir den Film einfach weg! Das Leben! Die Kunst! Das Wissen! Nein! Dazu fällt mir nichts mehr ein! Ein Typ den ich mal kannte! Ein Freimaurer! Wahnsinnig interessant! Das wäre ein Thema! Poesie des Lebens! Unheimlich klug! Gebildet! Welterfahren! Hat aber nie seine Heimat gefunden! Komisch! Hat sich in Thailand mit den Mädels ausgetobt! In Nepal mit den Buddhisten meditiert! In Afrika Häuser gebaut! Und bei all dem nach Klarheit im Kopf gesucht! Und dabei seine Heimat verloren! Und nie eine neue Heimat gefunden! Hat sich in jedem Land zu recht gefunden! Hat sich in keiner Stadt verirrt! Hat sich immer die richtigen Freunde gesucht! Hat aber nie eine Heimat gefunden! Macht das einen Mensch interessant! Da sie nicht aufgeben! Da sie weiter kämpfen! Da sie dabei sogar etwas lernen! Da sie eine echte Lebenskunst besitzen! Ihnen alles klar ist! Die Zeit läuft! Du musst irgendwo hin gehören! Du brauchst so eine Sicherheit! Du bist allein verloren auf dieser Welt! Die Zeit läuft! Das zu begreifen ist das Leben zu begreifen! Da zu begreifen gibt alles einen Wert! Für mchwar das Reisen immer das Leben! Der Gott! Das Wissen! Erleuchtung und Wahrheit! Der neue Blick für die Welt! Der neue Blick für den Mensch! Der neue Blick für das Leben! Die Zeit läuft! Aber lass Dich nicht beirren! Bleibe klar im Kopf! Denke klar! So ist nicht nur das Leben zu ertragen! So findest Du auch immer eine Rettung! Lebe hier und jetzt! Die Nachtmärkte in Asien waren einfach herrlich! Die Gerüche! Die Teestuben! Die Menschen! Armut und Optimismus! Aussichtslosigkeit und Kraft! Das Wunder als Freund! Die Einsamkeit und Gott! Kreativität die Welten erschafft! Ist das der Ursprung des Universums! Ein einsamer Gott! Der mit seinem Denken spielt! Interessante Menschen kennen lernen! Anderes Gespräche zu führen! Die Welt zu erfahren! Das verändert ein Leben! Lässt einen Nachts von anderen Zeiten träumen! Und gibt Kraft für neue interessante Zeiten! Es gibt Plätze die sich nie verändern! Überall auf der Welt! Voller Leben und Schönheit! Und einige davon sollte jeder Mensch kennen! Jetzt sollte ich konkret werden! Santorini zum Beispiel! Ein Gefühl von absoluter Stille und Herrlichkeit! Ein Hotel am Nil! Auf dem Balkon mit ein paar anderen Reisenden! Mit einem Blick auf diesen Fluss! Als würde er all seine Erlebnisse erzählen! Srinagar und der Dal See! Mit seinen Hausbooten! Ein grünes Tal! Und dann dieses Tal! Wie ein Paradies! Mit all der Wüste um es her! Die Reisen durch Landschaften! Unberührte klare Natur! Unglaublich und unvergesslich! Konkret! Mit etwas Mut! Ist das Leben ein Traum! Schade das die meisten Menschen nur leben! Und keine Traum mehr wagen! Die Quelle der Veränderung! Der neuen Ideen! Des echten Fortschritts! Sie ist zu einem Märchen geworden! Wie auch immer! Ich hoffe das Gedicht findet etwas Anklang! (C)Klaus Lutz
Mondblicke
Ich lebe auf dem Mond! Ich habe dort ein Haus!
Zeit für Spaziergänge! Stille für das Schreiben
Plätze voller Frieden! Freiheit für alle Ideen!
Einen Garten voller Träume! Einen Rasen wo
das Glück redet! Einen Blick auf die Welt! Wo
nichts mehr eine Heimat besitzt! Und alles
seinen Wert verloren hat!
Ich lebe auf dem Mond! Ich habe dort ein Haus!
Tage mit Abenteuern! Sätze wie ein Karussel!
Blumen als Freunde! Lieder für jede Freude!
Ein Lächeln mit Siegen! Einen Clown in jedem
Zweifel! Einen Blick auf die Welt! Wo jeder
sich wie ein König fühlt! Und keinem mehr
das Leben gehört!
Ich lebe auf dem Mond! Ich habe dort ein Haus!
Leben mit Phantasien! Spiele wie eine Reise!
Nächte als Märchen! Wege wie ein Gebet!
Ein Morgen wie ein Engel! Eine Macht wie
ein Kuss! Einen Blick auf die Welt! Wo alles
nur noch Schein ist! Und keiner mehr die
Sonne sieht!
Ich lebe auf dem Mond! Ich sehe diese Welt!
Wie ein Bild! Es hängt wie an einer Wand!
Strahlt im Dunkel! Mit Ländern! Mit Meeren!
Mit Freude! Lacht mit Clowns! Feiert die
Kunst! Denkt mit Herz! Ist wie ein Schatz!
Liebt jeden Mensch! Und sagt: Lebt einfach
Euer Leben! Und ich bin das Glück!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 4.2.2020 um 1:45 Uhr die
copyrights gesichert!
Spaziergänge
Er malt eine Blume! Mit Augen! Mit
Lippen! Mit Ohren! Und die Welt sagt Ihm:
„Du hast Flügel! Du hast Träume! Du hast
Liebe!“ Du bist das Leben! Der Mensch
mit Zauber!
Er schreibt einen Satz! Mit Sternen! Mit
Engeln! Mit Licht! Und die Welt sagt Ihm:
„Du hast Kunst! Du hast Schätze! Du hast
Freunde!“ Du bist das Wort! Der Mensch
mit Stimme!
Er denkt ein Fest! Mit Clowns! Mit Feen!
Mit Akrobaten! Und die Welt sagt Ihm: „Du
hast Sonne! Du hast Farbe! Du hast Mut!“
Du bist das Fest! Der Mensch mit Freude!
Er sitzt am Tisch! Malt ein Bild! Denkt eine
Reise! Sieht eine Wiese! Und zeigt der Welt:
„Tänze im Park! Feste mit Worten! Wege
mit Spielen!“ Der Mensch mit Liebe!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps. Am 13.2.2020 um 14:33:11 die
copyrights gesichert! Ich stelle auch
auf: http://www.e-stories.de online!
Mein Leben!
Mein Leben! Es singt ein Lied! Wechselt den
Text! Wechselt die Melodie! Wechselt den Ton!
Hört nicht auf das Publikum! Hört nicht auf
die Kritiker! Hört nicht auf die Künstler! Und
ist der Zirkus! Mit der Zeit für Träume!
Mein Leben! Es reist zu Sternen! Wechselt den
Blick! Wechselt das Denken! Wechselt das
Wissen! Hört nicht auf die Klugen! Hört nicht
auf die Gebildeten! Hört nicht auf die Gläubigen!
Und ist das Land! Mit der Sprache für Engel!
Mein Leben! Es denkt an Wahrheit! Wechselt die
Blumen! Wechselt die Wege! Wechselt die Uhr!
Hört nicht auf die Reichen! Hört nicht auf die
Mächtigen! Hört nicht auf die Führer! Und ist
der Schatz! Mit der Liebe für Clowns!
Mein Leben! Ich tippe ein Wort! Trinke einen
Tee! Reise mit den Tagen! Sehe die Sonne! Bin
der Clown! Bin der Bettler! Bin der Spieler! Und
die Liebe ist da! Wechselt die Trauer! Wechselt
die Blicke! Wechselt die Welt! Ich lebe!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 17.2.2020 um 15:08:04 Uhr
die copyrights gesichert!
Das Bild
Wer sich das Bild genau betrachtet! Der sieht Menschen
in den Augen! Die beiden Augen voller Menschen!
Menschen die von Freunden erzählen! Menschen die von
Festen erzählen! Menschen die von der Kunst erzählen!
Menschen die von Reisen erzählen! Menschen die sehen
was auf der Welt zählt! Menschen voller Liebe und Leben!
Wer sich das Bild genau betrachtet! Der sieht Menschen
auf den Händen! Die beiden Hände voller Menschen!
Menschen die im Garten arbeiten! Menschen die in der
Fabrik arbeiten! Menschen die im Labor arbeiten!
Menschen die in Krankenhaus arbeiten! Menschen die
wissen was im Leben zählt! Menschen voller Kraft und
Macht!
Wer sich das Bild genau betrachtet! Der sieht Menschen
auf den Füssen! Die beiden Füße voller Menschen!
Menschen die in Museen gehen! Menschen die in Cafés
gehen! Menschen die in Parks gehen! Menschen die in
Büchereien gehen! Menschen die verstehen wie die Zeit
zählt! Menschen voller Kunst und Hoffnung!
Wer sich das Bild genau betrachtet! Der entdeckt den
Mensch neu! Den Mensch mit allem Wissen! Den Mensch
mit allem Können! Den Mensch mit allen Träumen! Den
Mensch mit aller Macht! Den Mensch als Sieger! Der
Blick für das Leben! Mit dem Platz für das Bild! Wenn
das Denken und Wissen versagt! Und der Mensch wieder
die Liebe sieht!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 23.2.2020 um 14:38:52 Uhr
die copyrights gesichert!
Zu Hause
Wenn in dieser Wohnung eine Karte versteckt wäre?
Mit allem Reichtum dieser Welt! Mit allem Gold!
Mit aller Wahrheit! Mit allen Wundern! Wo würde
ich dann suchen? Hinter der Schrankwand? Unter
dem Teppich? In der Besenkammer? Wenn ich da
nichts finde! Würde ich dann einfach die Jalousien
hoch ziehen? Und die Sonne in die Wohnung lassen!
Und einfach das Licht genießen!
Wenn in dieser Wohnung eine Formel versteckt wäre?
Mit aller Erkenntnis dieser Welt! Über die Macht!
Über den Reichtum! Über das Leben! Wo würde ich
dann suchen! Bei den Postern! Bei den Schnitzereien!
Bei den Stickereien! Wenn ich da nichts finde! Würde
ich dann die Fenster öffnen? Und den Tag in die
Wohnung lassen! Und einfach die Zeit genießen!
Wenn in dieser Wohnung ein Plan versteckt wäre!
Mit allem Wissen der Götter! Über den Mensch! Über
die Welt! Über die Wahrheit! Wo würde ich dann
suchen? Auf der Weltkarte? In den Büchern! Bei den
Arzneien! Wenn ich da nichts finde! Würde ich dann
die Türen öffnen? Und die Liebe in die Wohnung
lassen! Und einfach das Glück genießen!
Wenn in dieser Wohnung eine Minute versteckt wäre!
Mit allem was schön ist! Dann hätte ich sie längst
gefunden! In der Sonne mit allem Licht! In Tagen die
durch das Fenster kommen! In Türen die nur der Liebe
begegnen! Für das andere ließe ich mir Zeit! Mit
einem Tee! Mit einem Buch! Mit einem Lächeln! Mit
aller Kunst! Mit der ich am Ende weiß: „Mein Leben
war nicht umsonst!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 29.2.2020 um 22:03 Uhr
die copyrights gesichert!
Zu dem Text vom 23.2.2020 das Bild habe ich eine
zweite Fassung geschrieben! Und auf http://www.e-stories.de
veröffentlicht! Wenn das interessiert der kann die dort
lesen!
Anmerkung zu dem Gedicht: „Zu Hause“
Ich wollte eine neue Fassung von dem Gedicht schreiben! Ich lasse den Text aber mal so stehen! Kann sein diese Fassung ist die beste! Ich wollte den ersten Satz ändern! Wie: Wenn in meiner Wohnung usw! Die erste Fassung hat aber etwas lebendigeres! Kann sein, nicht von der Perfektion gekennzeichnet! Dafür aber lebendiger und origineller! Zur Zeit habe ich das Problem das ich zu viel Zeit mit Blödsinn vertrödele! Mir Dokus auf Youtube ansehe! Und nicht mehr viel lese! Und auch nichts mehr mache das zu einem klaren Denken führt! Zumindest so klar das ein Text in Ordnung ist! So ist aber mein Leben! Während die anderen in der Schule dem Lehrer zuhörten! Habe ich an Torte gedacht! Während die Anderen in der Schule an gute Noten glaubten! Habe ich Strichmännchen gemalt! Während die Anderen in der Schule sich auf die Erfolge freuten! Habe ich Mickey Mouse Hefte gelesen! Meine Natur! Das ist ein Urwald! Und jeder der da Kultur reinbringen will zerstört mich! Die Faszination im Dschungel der Gedanken zu überleben! Mit Ergebnissen! Das Leben als Abenteuer! Mit Reisen! Interessanten Menschen! Lebendigen Gesprächen! Der Dschungel voller Leben! Der Dschungel, in dem sich noch so eine Wahrheit finden lässt! Natürlich und echt! Ohne künstliches Getue! Der Dschungel mit Menschen voller sympathischer Fehler! Mit der Vollkommenheit so zu sein wie ein Mensch ist! Wenn er nicht völlig angepasst, käuflich und manipulierbar ist! So Lalalala! Deswegen bin ich so gern auf Reisen gegangen! Nur um hin und wieder so einen Mensch zu treffen! Mit einem eigenem Denken! Mit einem eigenem Wissen! Mit einem eigenen Ziel! Und ganz eigenen Wegen um das Glück zu erfahren! Das Leben als Schule! Wie in Griechenland! Morgens mit einem Kater unter einem Tisch aufwachen! Und es Wissen! Das war das Fest! In Indien in einer Restaurant zu sitzen! Und sich dann nach dem zwanzigsten Tee zu sagen: „Ich will ein Guru werden!“ In Australien ausgebrannt und Pleite ankommen! Um dann der König unter den Träumern zu werden! Die wahre Frage bei all dem ist: „Wann fühlt sich ein Vogel glücklich! In der Sicherheit seines Käfigs! Oder wenn Jemand seine Türen öffnet! Und erinnert sich dann der Vogel wieder daran wer und was er ist! Oder ist nichts mehr von Ihm übrig! Freiheit gibt eben alle Kraft! Dann, wenn ein Mensch weiß wer er ist! Nichts zerstört diesen Mensch! Wie dieses Sprichwort: Ein einfacher Zweig ist dem Vogel lieber als ein goldener Käfig! Oder der Schein nimmt alles! Und lässt von der Natur des Lebens nichts übrig! Mit etwas Mut kann das Leben so schön sein! Das Denken ist grenzenlos! Die Liebe ist lebendig! Der Mensch ist unbesiegbar! Und jeder Traum wird wahr! So kann es sein das Leben! Der Lehrer der ganz eigene Wege zeigt! Und wie ein Freund immer weiter hilft! Der Mensch muss es nur wagen dieses Leben! Singe im goldenen Käfig für ein paar Idioten! Oder sitze auf einem einfachen Zweig! Und singe für Freunde! Für Vögel die wissen was das Leben und die Freiheit bedeutet! So weit so gut! Ich hoffe das Gedicht findet etwas Anklang! Meine Behinderung lässt mich nicht so kommentieren wie ich will! Die letzten acht Tage habe ich fast nur im Bett gelegen! Dabei liebe ich es Gedichte zu lesen! Darüber nach zu denken! Und dann zu kommentieren! Habt einen schönen Sonntag! Mit besten Wünschen! Klaus
Die Blume
Die Zeit! Sie sagt: „Berühre meinen Mund!“
Und ich bin die Sonne die tanzt! Und ich bin
der Tag der spielt! Und ich bin der Weg der
träumt! Und ich bin der Mensch der redet!
Die Zeit! Sie sagt: „Berühre meine Augen!
Und ich bin die Welt die singt! Und ich bin
die Blume die küsst! Und ich bin der Himmel
der lächelt! Und ich bin der Mensch der sieht!
Die Źeit! Sie sagt: „Berühre meine Ohren!“
Und ich bin das Paradies das lebt! Und ich
bin die Kunst die denkt! Und ich bin der
Engel der gibt! Und ich bin der Mensch der
hört!
Die Zeit! Sie sagt: „Ich will Treue!“ Ich bin
die Augen die lieben! Ich bin die Ohren die
hoffen! Ich bin der Mund der küsst! Glaub
an mich! Und Du bist der Mensch der liebt!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps. Am 4.3.2020 um 11:14:54 Uhr die
copyrights gesichert!
Klaus Lutz, Anmerkiung zu: „Die Blume“
Der Prolet
Mein einfaches Leben! Und der einfache Mensch der ich bin! Sicher, ich verstehe das Lächeln über mich! Der Ungebildete, der klar Denken will! Der simple Prolet, der an die Kunst glaubt! Der gescheiterte Niemand, der das Leben verstehen will! Der Mensch der nichts kann! Der Mensch der nichts ist! Der Mensch der nichts weiß! Der Bücher liest! Und etwas begreifen will! Der sich das Leben genau ansieht! Und etwas begreifen will! Der zu denken versucht! Und etwas begreifen will! Und der dabei immer verliert! Sich dann aber an den Computer setzt! Und einfach sagt wie seine Gefühle aus sehen! Wie sein Wille immer an einer Klippe steht! Wie sein Denken vor allen Rätseln versagt! Wie seine Hoffnung nie zum Sieger wird! Der dann an diesen Funken an Liebe glaubt! Und einfach hofft! Und einfach, mit dem Leben weiter macht! Und einfach das Bessere sieht! Und einfach seinen Weg weiter geht Und daran glaubt das man ihm verzeiht! Mit seinen Sätzen die ehrlich gemeint sind! Die aber nie vor Licht strotzen! Die aber nie die große Erkenntnis zeigen! Die aber nie die eine Klarheit bringen! Immer nur der Versuch das Leben zu lieben! Immer nur der Versuch das Leben etwas zu verstehen! Immer nur der Versuch das Leben nicht auf zu geben! Immer das Gebet mit dem etwas Glaube bleibt! Und hin und wieder ein Tag mit Verständnis! Und der Mensch der sagt: „Vergebt mir meine unzulängliches Denken! Vergebt mir mein unzureichendes Wissen! Vergebt mir meine unzulänglichen Ergebnisse!“ Ich bin ein Träumer! Ich bin ein Hoffender! Ich bin ein Gläubiger! Ein Prolet der durch Wiesen geht! Aber nie Worte findet für all diese Schönheit! Und nur liebt! Mit diesem Funken der ihn nicht sterben lässt! Der schreibt! Der genießt! Der hofft! An das Leben glaubt! Und so immer wieder neue Kraft findet! Und sich dann einfach sagt: „Gebe nicht auf!“
(C)Klaus Lutz
Der Bedeutende
Wenn es wirklich eine Wahrheit gäbe. Eine Wahrheit über das
Leben. Ein Wahrheit über den Mensch. Eine Wahrheit über die
Welt. Wie würden dann unsere Sätze aussehen? Welche Worte
gäbe es dann noch? Und welche Worte würden fehlen? Und
welche Worte wären von Bedeutung? Wahrscheinlich, gäbe es
das Wort Krieg nicht mehr. Und auch das Wort Hass, gäbe es
nicht mehr. Eben so, gäbe es auch das Wort Macht nicht mehr.
Und auch das Wort Reichtum, gäbe es nicht mehr. Und auch das
Wort Armut würde fehlen. Und auch das Wort Hunger, gäbe es
nicht. Und die Welt der Worte würde leben. Und die Welt bliebe
für immer lebendig. Mit allem was Menschen wissen, wollen und
sagen!
Und es gäbe eine andere Sprache. Und die Sätze würden wohl
so beginnen: „Ein Mensch ist mir begegnet! Und ich habe mit
Ihm gesprochen! Und ihn, zu mir, nach hause eingeladen! Und habe
ihm meine Familie vorgestellt! Und von meinen Wünschen erzählt!
Und von meinen Träumen! Und einen Tee, mit Ihm, getrunken. Und
Ihn, zum Essen eingeladen! Und wir sind Freunde, für immer,
geworden! Und das Leben, hat seine besten Seiten gezeigt. Mit
allem was schön ist. Und einen Sinn ergibt. Und ich hatte eine
wunderbare Zeit.
Oder auch so könnte ein Satz beginnen: „Ich habe auf der Veranda
gesessen! Und mir die Bäume angesehen! Und die Blumen! Und all
die Sträucher! Und den Himmel! Und habe dabei an Menschen
gedacht! An Menschen die ich noch treffen will! An Menschen, von
denen ich noch etwas wissen will! An Menschen die noch etwas
wollen! An das Leben, das ich noch kennen lernen will! Und an die
Welt! Und wie sie das Paradies sein kann!“ Und mir ist klar geworden,
wie bezaubernd das Leben ist. Und ich hatte eine wunderbare Zeit.
Oder ein Satz könnte auch so beginnen. Ich habe mir eine
Tasche gepackt. Und bin einfach los gegangen. Und habe mir
die Welt angesehen. All die wunderbaren Landschaften. Und
die herrlichen Kulturen. Und die bezaubernden Städte. Und
die unterschiedlichsten Menschen. Und bin an Stränden
entlang gegangen. Und habe auf Wiesen geschlafen. Und
Nachts, den Sternenhimmel, neu gesehen. Und am Tag die
Sonne. Und alles, Licht und Leben, war auf meiner Seite. Alles
Glück das es gibt. Und ich hatte eine wunderbare Zeit.
Wenn es also eine Wahrheit gäbe. Eine Wahrheit die dem Mensch
zugänglich ist. Eine Wahrheit über Gott. Eine Wahrheit über die
Sprache. Eine Wahrheit über die Kunst. Dann bliebe, von den
Worten, nur Schönheit. Gedanken, die immer die Liebe finden. Ich
weiß, das sind so Phantasien: „Eines Ungebildeten! Eines Träumers!
Eines Behinderten! Eines Schwachsinnigen!“ Den niemand wirklich
sieht. Den niemand wirklich hört. Den niemand wirklich ernst nimmt.
Aber das ist auch die Freiheit. Ich kann noch sagen was ich denke.
Und was ich Leben möchte. Denn um so kleiner ein Mensch erscheint.
Um so größer ist seine Freiheit. Und das rettet das Leben. Und auch
die Welt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 30.1.2017 auf: http://www.e-stories.de
online gestellt!
Die Meise
Jeden Mittag kommt diese Meise zu mir! Sitzt
auf dem Balkon! Schaut zum Fenster herein!
Läuft zur einen Seite! Dann zur anderen Seite!
Fliegt auf das Geländer! Sitzt einfach nur Still
da! Und sieht zum Himmel Pickt an den Blumen!
Singt Ihr Lied! Putzt Ihr Gefieder! Und ich
weiss es: „Was der rchtige Blick für das Leben
ist!“
Jeden Mittag kommt diese Meise zu mir! Sitzt
auf dem Balkon! Erzählt von Wiesen! Redet von
Wäldern! Von Seen! Von Flüssen! Von Plätzen!
Und von Sternen! Von Engeln die tanzen! Hüpft
auf dem Geländer! Dreht sich in Kreis! Schlägt
Purzelbäume! Sucht immer das Licht! Und ich
weiss es: „Wie die Zeit ein Zauberer ist!“
Jeden Mittag kommt diese Meise zu mir! Sitzt
auf dem Balkon! Bastelt ein Haus! Spielt mit
einem Stein! Malt etwas an die Wand! Fliegt
zur Pflanze! Hebt ein Blatt auf! Hört Musik!
Sieht zum Teich in der Ecke! Hockt sich auf
die Bank! Redet mit den Wolken! Sieht zu den
Bäumen! Und ich weiss es: „Wie das Leben
nur Kunst ist!“
Jeden Mittag sitze ich in der Ecke! Sehe aus
dem Fenster! Denke über das Leben nach!
Über diese Meise! Was sie dem Tag gibt! Wie
sie singt! Wie sie lacht! Und mit den Himmel
redet! Nie ein Rätsel aufgibt! Immer nur
Hoffnung zeigt! Und die Zeit liebt! Und
einfach nur da ist! Und ich weiss es: „Wann
das Leben seine Flügel zeigt!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 11.03.2020 um 17:09:04 die
copyrightsw gesichert!
Der Clownvirus
Sie liest das Formular! Denkt über die Fragen nach: „Lachst Du am Tag mehrere Male? Bist Du nett zu den Menschen? Redest Du gerne mit Freunden? Liebst Du das Leben? Wenn ja! Dann hast Du den Clownvirus! Und bist eine Gefahr! Und musst in Quarantäne!
Sie liest das Formular! Denkt über die Fragen nach: „Magst Du die Tage mit Sonne? Findest Du Welt einfach herrlich? Ist jede Zeit ein Gewinn für Dich? Magst Du blühende Wiesen? Wenn ja! Dann hast Du den Clownvirus! Und bist eine Gefahr! Und gehörst unter Bewachung!
Sie liest das Formular! Denkt über die Fragen nach: „Redest Du gerne mit Freunden? Magst Du stille Spaziergänge? Ist das Licht, für Dich, wie ein Tanz? Liegst Du gerne auf einer Wiese? Wenn ja! Dann hast Du den Clownvirus! Und bist eine Gefahr! Und gehörst in Sicherheitshaft!
Sie gießt die Blumen! Putzt den Schrank! Telefoniert mit Freunden! Trinkt einen Tee! Hält das Formular in der Hand! Denkt über die Fragen nach! Über den Clownvirus! Und die Gefahren die er besitzt! Dann singt sie ein Lied! Redet mit der Sonne! Und das Formular ist plötzlich weg!
(C) Klaus Lutz
Das zweite Ohr
Mein fehlendes Ohr! Ich höre jetzt meine
Stimme mit einem Ohr! Ich höre jetzt meine
Ideen mit einem Ohr! Ich höre jetzt meine
Schritte mit einem Ohr! Am Anfang war
das eine Plage! Aber jetzt rede ich mit
anderen Menschen! Und mein Leben ist
reicher geworden!
Mein fehlendes Ohr! Ich höre jetzt mein
Denken mit einem Ohr. Ich höre jetzt meine
Gefühle mit einem Ohr! Ich höre jetzt meine
Wünsche mit einem Ohr! Am Anfang war
das eine Last! Aber jetzt treffe ich andere
Menschen! Und mein Leben ist farbiger
geworden!
Mein fehlendes Ohr! Ich höre jetzt mein
Glück mit einem Ohr! Ich höre jetzt mein
Lachen mit einem Ohr! Ich höre jetzt meinen
Glauben mit einem Ohr! Am Anfang war
das eine Qual! Aber jetzt frage ich andere
Menschen! Und mein Leben ist klarer
geworden!
Ich gehe jetzt auf andere Menschen zu. Lade
sie in meine Wohnung ein. Lass mir erklären
wie mein Leben erscheint: „Sind die Schritte
von mir richtig? Stimmen die Wünsche die
ich habe? Besitze ich noch etwas Liebe? Und
mein Leben ist perfekt! Und findet immer ein
zweites Ohr!
(C)Klaus Lutz
Anmerkung zum Gedicht: „Das zweite Ohr“
Autorenkommentare! Oder wie sehr mich dieses Leben interessiert. Kann sein trotz all meiner Zweifel. An dem was ich aus meinem Leben gemacht habe: „Als Einzelgänger! Als Reisender! Als Tagträumer!“ Denke ich doch das ich dieses Leben liebe. So irgendwie war jeder Tag spannend. Als Einzelgänger immer klar im Kopf zu bleiben. Beim Reisen immer ohne Geld. Als Tagträumer nie das reale Leben, aus dem Blick, zu verlieren. Und seit dem ich Texte schreibe immer der Kampf mit dem Ungewissen: „Habe ich Morgen noch eine Idee?“ Eine Idee von der ich überzeugt bin! Habe ich Morgen noch die Freiheit? Die Freiheit die es mir erlaubt klar zu denken! Mich weiter zu entwickeln. Und all das was nicht mehr gesagt werden darf. Dann so zu sagen das es trotzdem gesagt worden ist. Gibt es Morgen noch Plätze der Stille und der Kraft? Und Tage wo Ideen wachsen und an Vollkommenheit gewinnen können?
Und noch wichtiger wie verändert sich die Welt? Gibt es nur noch Propaganda ganze 24 Std. am Tag? In den Medien nur Hass ganze 24 Std. am Tag. In den Medien nur Hetze ganze 24 Std. am Tag. In den Medien nur Lügen ganze 24 Std. am Tag. Und bleibt dann wenigstens ein Funken an Liebe. Oder lässt das alles vergessen was den Mensch ausmacht. Nur noch überleben Ohne ein Mitgefühl. Ohne irgend eine Rücksicht. Ohne ein Denken. Ohne die Klarheit das alles nur noch Theater ist. Nur damit einige Menschen gut leben. Und der Rest ganz selbstverständlich im Sklaventum existiert. Das wird es in Zukunft sein was mich beschäftigt. Kann sein ich finde trotzdem ein paar außerirdische Sätze. Die Formulierungen nicht von dieser Welt. Die Formulierungen die vom Paradies übrig geblieben sind. Sätze die den Menschen die Augen öffnen. Einfach indem sie an das erinnern was dem Mensch genommen wurde: „Die Liebe! Seine Würde! Sein Denken!“ Und jeder durchschaut wem Kriege nützen. Und jeder durchschaut wem Krisen und Viren nützen. Und jeder durchschaut warum so viele Menschen in Armut leben. Und so wenige Menschen alles besitzen. Und jeder durchschaut wo die Veränderung beginnt: „Im Gespräch mit Freunden! Im Gespräch mit Arbeitskollegen! Im Gespräch mit Nachbarn!“
Ich weiß nicht warum die Menschen noch den Fernseher einschalten. Ich weiß nicht warum die Menschen noch diese Zeitungen lesen. Ich weiß nicht warum die Menschen sich noch diese Politik bieten lassen. Ich weiß aber das die bessere Welt verloren gegangen ist. Und die schlechtere Welt grenzenlos schlecht sein wird. Und ich weiß auch das Macht immer ein Kartenhaus ist. Und in dem Moment zusammen bricht, wenn Menschen einfach die Augen öffnen. Und sich ihrer Kraft bewusst werden. Deswegen sage ich nur: „Öffnet die Augen!“ Und das grenzenlos schlechte Leben hat verloren! Und das gute Leben setzt seine Grenzen!
Ich habe es früher geliebt in Bibliotheken zu sitzen. Gedichte zu lesen. Und diese wunderbare Sprache zu genießen. Oder für Wochen an einem Strand zu liegen. Und einfach das Leben und die Welt anders zu sehen. Oder einfach in den Süden zu reisen. Um am Ende die halbe Welt gesehen zu haben. Das ist Freiheit für mich. Eine Freiheit die ich mir nie habe nehmen lassen. Entdeckt einfach was für Euch die Freiheit ist. Lebt sie. Und lasst sie Euch von niemand nehmen. Ansonsten hoffe ich das mein Gedicht, von heute, etwas Zuspruch findet! (C) Klaus Lutz
Aphorismus
Alle Niederlagen verblassen neben dem, der nicht aufgibt!
© Klaus Lutz (*1956)
Ps. Ich habe den Autorenkommentar von: „Das zeite Ohr“
noch einmal überarbeitet! Wenn das interessiert der kann
den Text auf: http://www.e-stories.de lesen
Lebendigkeit
Ich kenne die gewaltigsten Berge! Aber ich bin
gewaltiger als diese Berge. Denn ein Berg ist
an seinen Platz gebunden. Er kann nicht im
Meer schwimmen. Er kann keine Landschaften
sehen. Er kann nicht durch Wälder streifen.
Er kann nicht zum Himmel sehen. Ich bin voller
Leben. Und all das zeigt das ich voller Leben
bin. Deswegen nutze ich mein Leben. Und
erfülle auch die Träume der gewaltigsten Berge!
Ich kenne die herrlichsten Plätze. Aber ich bin
herrlicher als diese Plätze! Denn kein Platz kann
spielen. Denn kein Platz kann schreiben! Denn
kein Platz kann reden. Denn kein Platz kann
lesen. Ich bin voller Leben. Und all das zeigt das
ich voller Leben bin. Deswegen nutze ich meine
Leben. Und erfülle auch die Träume der
herrlichsten Plätze!
Ich kenne die wunderbarsten Strände! Aber ich
bin wunderbarer als diese Strände. Denn kein
Strand kann feiern. Denn kein Strand kann lachen.
Denn kein Strand kann sehen. Denn kein Strand
kann lieben. Ich bin aber voller Leben. Und all
das zeigt das ich voller Leben bin. Deswegen
nutze ich mein Leben. Und erfülle auch die Träume
der wunderbarsten Strände!
Ich bin voller Leben. Der Berg, der mit mir tanzt.
Der Platz, der mit mir reist. Der Strand, der mit
mir singt. Ich lebe die Träume dieser Welt Und
die Welt will das ich diese Träume lebe. Sie sind
die Sprache der Märchen. Sie sind die Kunst des
Himmels. Sie sind die Farben des Paradieses. Ich
bin voller Leben. Und lebe mein Leben. Und lasse
damit jeden Stein lächeln. Mit Träumen die gelebt
werden!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Lebendigkeit
Ich kenne die gewaltigsten Berge! Aber ich bin
gewaltiger als diese Berge. Denn ein Berg kann,
nie, woanders sein. Er kann nicht im Meer
schwimmen. Er kann keine Landschften sehen.
Er kann nicht durch Wälder streifen. Er kann
nicht zum Himmel sehen. Ich bin aber voller
Leben. Und all das zeigt das ich voller Leben bin.
Deswegen nutze ich mein Leben. Und erfülle
auch die Träume der gewaltigsten Berge!
Ich kenne die herrlichsten Plätze. Aber ich bin
herrlicher als diese Plätze! Denn kein Platz kann
spielen. Er kann keine Texte schreiben! Er kann
keine Sprache sprechen. Er kann keine Bücher
lesen. Er kann keine Gespräche führen. Ich bin
aber voller Leben. Und all das zeigt das ich voller
Leben bin. Deswegen nutze ich meine Leben.
Und erfülle auch die Träume der herrlichsten
Plätze!
Ich kenne die wunderbarsten Strände! Aber ich
bin wunderbarer als diese Strände. Denn kein
Strand kann feiern. Er kann nicht über Witze
lachen. Er kann sich keine Fime ansehen. Er
kann keinen Tag lieben. Ich bin aber voller Leben.
Und all das zeigt das ich voller Leben bin.
Deswegen nutze ich mein Leben. Und erfülle
auch die Träume der wunderbarsten Strände.
Ich bin voller Leben. Der Berg, der mit mir tanzt.
Der Platz, der mit mir reist. Der Strand, der mit
mir singt. Ich lebe die Träume dieser Welt Und
die Welt will das ich diese Träume lebe. Sie sind
die Sprache der Märchen. Sie sind die Kunst des
Himmels. Sie sind die Farben des Paradieses. Ich
bin voller Leben. Und lebe mein Leben. Und lasse
damit jeden Stein lächeln. Mit Träumen die gelebt
werden!
(C)Klaus Lutz
(Die zweite Fassung!)
Die Freunde
Das Leben! Nur Krebs! Nur Behinderung! Nur
Schmerzen! Nur Tabletten! Nur Ärzte! Jeden Tag
nur träumen! Was für einen Wert hat das alles?
Fragt mich ein Nachbar! Die Kunst! Erinnere
Dich immer an das was das Leben ist! Bei
Krankheit! Bei Einsamkeit! Bei Armut! Bei
Fehlern! Bei Schwächen! Dann bleibst Du der
Philosoph! Sagt mir die Sonne!
Das Leben! Nur Lügen! Nur Egoismus! Nur
Gier! Nur Streit! Nur Hass! Jeden Tag nur hoffen!
Was für einen Sinn hat das alles! Fragt mich ein
Besucher! Das Wissen! Erinnere Dich immer
an das was die Liebe ist! Bei Lügen! Bei Angst!
Bei Not! Bei Pech! Bei Verlust! Dann bleibst Du
der König! Sagt mir der Himmel!
Das Leben! Nur Verrat! Nur Arbeit! Nur Mühen!
Nur Chaos! Jeden Tag nur kämpfen! Was für einen
Nutzen hat das alles? Fragt mich ein Bekannter!
Das Denken! Erinnere Dich immer an das was
das Glück ist! Bei Gefahren! Bei Kämpfen! Bei
Trauer! Bei Leid! Bei Schuld! Dann bleibst Du der
Künstler! Sagt mir der Mond!
Das Leben! Denke über Menschen nach! Über das
wie sie das Leben sehen! Über das wie sie die Tage
nehmen. Über das was sie an Wissen geben! Vergiss
aber nie den Blick zum Himmel! Das Licht der
Sonne! Den Vollmond in der Nacht! Die Sterne als
Gebet. Und die Antworten kommen: „Mit Menschen
die immer das Leben wagen!“
(@)Klaus Lutz
Roulette
Für für den einen Spieler gibt es das Glück! Und
es ist Mathematik! Und zeigt genaue Gesetze. Und
führt zu richtigen Ergebnissen. Und besitzt eine
Lösung. Der Mathematiker berechnet die Kugel
vom Roulette. Und seine Berechnung stimmt! Dann
weiß er es: „Die Kugel fällt in die Nummer
siebzehn! Dann in die Nummer acht! Dann in die
Nummer dreißig! Und er hat, mit Mathematik, die
Aufgabe gelöst. Dann geht er zum Spieltisch. Und
erfährt die Wahrheit. Und das Gesetz von Ihr. Und
verliert sein ganzes Geld!
Für den anderen Spieler gibt es den Augenblick!
Und das korrekte Gefühl dafür. Und die richtige
Zeit. Und diese Kunst. Auf diesen Augenblick zu
warten. Um es dann zu Wissen. So fällt die Kugel.
Und die passende Zeit da ist. Und das Gefühl irrt
sich nicht. Und der Augenblick stimmt. Dann weiß
er es: „Die Kugel fällt in die Nummer zwölf!
Dann in die Nummer sechs! Dann in die Nummer
vierzig!“ Dann geht er zum Spieltisch. Und
erfährt die Wahrheit. Und das Gesetz von ihr.
Und verliert sein ganzes Geld!
Dann sitzt der Mathematiker am Tisch. Und der
Mann, mit den Augenblick, in der Nähe! Und sie
beobachten eine Frau mit Speisekarte. Die sich
alle paar Minuten beschwert. Bis der Kellner nicht
mehr zu ihr kommt. Dann ein Kind. Das nie weiß
was es will. Bis der Kellner es nicht mehr wahr
nimmt. Dann einen Trinker. Der nie genug Wein
hat. Bis der Kellner sagt Schluss. Dann begreifen
beide was die Wahrheit ist! Nicht der Augenblick!
Nicht die Mathematik! Sondern schlicht das was
im Leben geht! Und was im Leben nicht geht!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Die Heilung
Die Wunden und die Heilung. Jetzt warten
Monate, im Bett, auf mich.Wenn mein Himmel
funktionert. Dann wachsen Bäume an der Wand.
Die Lampe lädt zum Skat spielen ein. Die Tür
geht an den See baden. Die Bilder reden mit den
Büchern vom angeln. Und Worte treffen die
Clowns. Und singen dem Tag ein Lied!
Die Tabletten und die Heilung. Jetzt findet die
Zeit einen Freund. Wenn mein Glauben stimmt.
Dann trifft das Regal den Zirkus. Der Löffel
geht, mit der Tasse, spazieren. Der Tisch spielt
mit, der Zeitung, verstecken. Das Paket würfelt
mit dem Sofa. Und Sprache trifft den Tänzer.
Und geben der Welt einen Traum!
Die Menschen und die Heilung. Jetzt zeigen die
Märchen die Wahrheit. Wenn meine Phantasie
stimmt. Dann finde ich Perlen mit jedem Satz.
Der Besen lehrt den Fön zaubern. Das Handtuch
findet seine Insel. Die Briefe gehen auf Urlaub.
Und der Rucksack sieht eine Heimat. Und gibt
dem Leben ein Danke!
Die Freiheit und die Heilung. Medikamente und
das Bett. Wunden und die Zeit. Tage ohne einen
Mensch. Das Leben und seine Spiele. Die Kraft
die das Morgen sieht. Das Heute das nicht zur
Wahrheit wird. Und ein Traum als Sieger. Die
Zeit die immer einlädt. Sie zeigt Wiesen und
Menschen. Und die Liebe überlebt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 12.4.2020 um 13.49 Uhr
die copyrights gesichert!
Der Nachmittag
Krank! Im Bett liegen! Tage allein! Dann die
andere Welt! Seen an denen ich sitze. Täler
durch die ich wandere. Berge auf denen ich
stehe. Abenteuer die ich erlebe. Augen die
fliegen. Zeit die ich wieder sehe!
Krank! Nur dieses Zimmer. Weiße Wände.
Dann die andere Welt! Träume an denen ich
spaziere. Worte mit denen ich mich treffe.
Sprache die ich berühre. Augen die singen.
Kunst die ich wieder lebe!
Krank! Mit leerem Konto. Total einsam. Dann
die andere Welt. Liebe die mich nicht rätseln
lässt. Kraft die ich wieder gewinne. Sterne mit
denen ich lächle. Augen die tanzen. Glück das
ich wieder finde!
Krank! Ein paar Sätze. Das Ziel. Worte die
reisen. Mit der Zeit reden. Mit der Kunst sehen.
Mit der Sprache leben. Die andere Welt. Augen
mit denen alles redet. Liebe die sich nie irrt.
Freude die nur gibt!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Am 17.4.2020 um 14:47:43 Uht
die copyrights gesichert!
Das Fenster
Sprache ist wenn Gott spricht. Also habe
ich noch nie Sprache gehört. Sagte er sich!
Denken ist wenn Gott denkt. Also habe ich
noch kein Denken erlebt. Sagte er sich!
Leben ist wenn Gott lebt. Also habe ich
noch kein Leben gesehen. Sagte er sich!
Liebe ist wenn Gott liebt. Dann sah er klar.
Was der Mensch ist. Und die Liebe!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 17.4.2020 um 23:40:19 Uhr die
copyrights gesichert!
Die Zwerge
Der Clown liegt im Bett! Kann nicht mehr über
Schokolade nachdenken. Und über die Wahrheit
des Lebens. Er sucht wieder nach Kraft. Um einen
Kuchen zu backen. Und der Welt die perfekten
Spaghetti zu kochen. Um dann im Zirkus der
Zwerge zu sein. Als der König der Köche. Der
in der Manege steht. Und jeden zu einer Suppe
einlädt. Und etwas Freude gibt. Und die Zwerge
wachsen lässt.
Der Clown sitzt am Tisch. Blättert in einem
Katalog mit Tassen. Sieht aus dem Fenster. Malt
ein paar Klösse mit Braten. Entdeckt wieder
seinen Willen. Backt ein paar Frikadellen. Geht
in die Manege. Hört den Elefanten beim Singen
zu. Musiziert mit den Löwen im Orchester.
Trinkt mit den Pferden einen Tee. Erzählt den
Zwergen von Sekt. Kitzelt die Tapeten. Und
lässt das Leben wachsen.
Der Clown ist in der Stadt. Denkt an Pralinen
mit jedem Schritt. Isst ein Eis. Kauft der Kunst
ein Hemd. Studiert das backen von Würsten.
Lässt sich die Haare färben. Denkt an Tortellini
mit Käse. Besucht die Manege. Tanzt auf dem
Seil. Jongliert mit Bonbons. Träumt mit den
Zwergen. Zeigt Bilder von Brezeln. Und redet
mit der Welt über Marmelade. Und lässt die
Zeit wachsen.
Der Clown liegt auf dem Bett. Auf dem Tisch
steht eine Tasse Tee. Die Manege ist um die
Ecke. Er denkt über seinen Auftritt nach. Sieht
nach den Blumen im Knopfloch. Ist der Hut
korrekt. Stimmt alles am Kostüm. Dann schlüpft
er in die Schuhe. Geht aus dem Haus. Und ist in
der Manege. Lächelt mit Menschen. Macht
einen Spass. Steht auf dem Kopf. Tanzt mit
dem Licht. Und lässt Zwerge wachsen.
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps. Am 19.5.2020 um 22:19 die
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Georg
Wie war das Leben von Gott einmal! Als er einfach
nur Georg hiess! In den Zeiten wo er als Monteur
tätig war. Und sich so seine Brötchen verdient hat!
In den Zeiten wo er an Stränden lag, für Monate! Und
sich so einen klaren Kopf bewahrt hat! In den Zeiten
wo er um die Welt gereist ist, für Jahre! Und sich so
sein Wissen erworben hat! In den Zeiten wo er allmächtig
wurde! Einfach in dem er seine Freiheit geliebt hat!
Wie war das Leben von Gott einmal! Als er einfach
nur Georg hiess! In den Zeiten wo er als Künstler tätig
war! Und sich so seine Welt erschaffen hat. In den Zeiten
wo er am Schreibtisch saß, für Jahre. Und sich so eine
Sprache erobert hat. In den Zeiten wo er das Leben
gefeiert hat, für Tage. Und sich so seine Sterne geboren
hat. In den Zeiten wo er unsterblich wurde. Einfach in
dem er seine Träume gelebt hat.
Wie war das Leben von Gott einmal. Als er einfach nur
Georg hiess. In den Zeiten wo er als Philosoph tätig war.
Und sich so sein Universum geformt hat. In den Zeiten
wo er Diskussionen geführt hat, für Tage. Und sich so
sein Paradies erschaffen hat. In den Zeiten wo er die Liebe
gelebt hat, für Jahre. Und sich so seine Macht gegeben
hat. In den Zeiten wo er menschlich wurde. Einfach in
dem er seinen Reichtum geteilt hat.
Georg geht jetzt durch die Strassen. Ist die Welt in dieser
Welt. Ist das Denken in jedem Denken. Ist der Mensch in
allen Menschen. Ist der Gott in allen Tagen. Die Freiheit
die er in allem sieht. Die Träume die in allem Leben. Der
Reichtum der allen gibt. Die Kraft die immer „Komm“
sagt. Komm, gehe auf Reise mit mir! Komm, lass uns die
Welt entdecken. Komm und lasse Gott leben. In allem
was es auf der Welt gibt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 28.5.2020 um 21:01 Uhr die
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Klaus Lutz, Anmerkung zu „Georg“
Diesen Gott in uns zu finden ist eine gte Idee. Und in dieser
Zeit auch immer wichtiger. Menschen die immer mehr bevormundet
werden. Deren Leben mit immer härteren Bedingungen gekrönt wird.
Die nur noch hilflos dem Irrsinn der Massenmedien und Regierungen
gegenüber stehen. Die sollten schnell den Gott in sich finden: Die
Freiheit! Die Liebe! Das Glück!“ Das Leben das etwas will! Das Leben
das alle Gleichgültigkeit von sich abstreift. Menschen die auf die
Straßen gehen. Und für gute Arbeit. Und für gute Bezahlung. Und
für gute Arbeitsbedingungen eintreten. Und wissen das Ihnen
niemand mehr die Wahrheit sagt. Keine Medien. Und keine Politik.
Es ist so eine Entscheidung. Reicht mir das Internet! Chemiefraß!
Arbeit von der ich gerade noch so leben kann. Mit Gesetzen garniert die
alles bestrafen was Freiheit ist. Wie: Freie Rede! Versammlungsfreiheit!
Meinungsfreiheit!“ usw. Und ist es das was ich vom Leben erwarte.
Der Weg zum Supermarkt der mir noch gehört. Und 150 Fernsehprogramme.
Die alle der totale Müll sind. Und will ich nicht mehr? Gute Bildung!
Gute Krankenhäuser! Ein gutes Leben mit anderen Menschen! Eben mehr
als Arbeit, Fernsehen, Essen, Toilette und schlafen. Die Wahrheit in mir
finden: Ich bin Mensch! Ich habe ein Denken! Ich habe Wissen! Ich habe Wünsche
und Träume! Und das lass ich mir nicht nehmen!“ Nicht mit einer Impfjauche!
Nicht mit Gesetzen! Nicht mit Poilizeiknüppeln! Wem die Schönheit des Lebens
bewußt ist. Und wer diese Schönheit schon einmal gelebt hat. Der streitet für
die Freiheit. Und läßt sich das, von kranken Leuten, nicht nehmen. So sehe ich
das. Also entdeckt den Gott in Euch: Das Glück! Die Liebe! Die Kunst!
(C)Klaus Lutz
Geöffnete Türen
Heute lasse ich die Türen offen! Und warte in
der Ecke. Kommt ein Mensch herein. Und will
reden. Von Ausgaben und Geld das gerade so
reicht! Von Freunden und Gesprächen die es
nicht mehr gibt! Vom Leben und Glück. Und
wie zerbrechlich das geworden ist! Und wenn
ich allein bleibe! Dann höre ich den Vögeln zu!
Und hoffe die anderen Menschen hören sie
auch!
Heute lasse ich die Türen offen! Und warte in
der Ecke. Kommt ein Mensch herein. Und will
reden. Von Kleidung und Büchern die er sich
nicht mehr leisten akann. Von Arbeit und
Sicherheit die es nicht mehr gibt. Von Frieden
und Zukunft die zerstört werden. Und wenn
ich alleine bleibe. Dann sehe ich mir die
Blumen an. Und hoffe die anderen Menschen
sehen sie auch!
Heute lasse ich die Türen offen! Und warte in
der Ecke. Kommt ein Mensch herein. Und will
reden. Von Kunst und Schönheit die es nicht
mehr gibt. Von Reisen und Abenteuern die
niemand mehr wagt. Von Märchen und Siegern
die keiner mehr kennt. Und wenn ich alleine
bleibe. Dann träume ich mit dem Himmel!
Und hoffe die anderen Menschen träumen auch!
Heute lasse ich die Türen offen! Und warte in
der Ecke! Kommt ein Mensch herein! Und weiß
nicht weiter! Und ich erzähle ihm dann von
Freunden! Von Augen die spazieren gehen! Von
Ohren die nur schönes kennen! Von Mündern
die nur lieben! Und von Tagen die alles geben!
Und von Freunden die immer nahe sind! Und
hoffe die anderen Menschen bemerken sie auch!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 7.6.2020 um 20:40 Uhr die
copyrights gesichert!
Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht: „Geöffnete Türen“
Es ist Nacht! Zehn Uhr. Ich fühle mich wie ein Wrack! Trotzdem werde ich Euch noch eine wichtige Botschaft geben. Eine Botschaft die Euch rettet! Keine Angst. Jetzt kommt kein sinnloser Spruch. Wie: Geht allen Vampiren aus dem Weg! Passt auf das Ihr keine Alkoholiker werdet. Redet ehrlich mit Eurem Psychiater. Nein! Meine Botschaft ist sehr ernst. Sie hat auch keine universelle Wahrheit. Wie: Macht was aus diesem komischen Leben. Pflanzt einen Baum! Schreibt ein Buch! Ärgert die Nachbarn! Nein! Meine Botschaft ist sehr ernst. Und sehr schwierig zu erklären. Gerade mit meinem Hintergrund. Nein! Es ist nicht was ihr denkt. Ich komme von keinem anderen Stern. Ich gehöre auch nicht zu den Bewohnern des Olymp. Und ich habe auch keine geheimen Bankkonten. Ich leide nur an Übergewicht. Nein! Ich habe heraus gefunden wer Winnetou war! Jetzt haltet Euch fest: Es war Karl May selbst! Er war ein verkleideter Indianer! Der erste und letzte wahre Indianer, der in Sachsen gelebt hat!“ Nun meine Botschaft: Ich weiß wo der Schatz im Silbersee vergraben ist! Unglaublich aber die reine Wahrheit. Zumindest wo Ihn der wahre Winnetou vergraben hat. Nachdem er als hier pol. Asyl beantragt hat. Und als Sachse hier sein Leben verbrachte. Wann hat Winnetou den Schatz im Silbersee geschrieben? Und wo hat er sich danach aufgehalten? Danach hat er sich in einem Dorf auf gehalten. In der Nähe von Regensburg. Und da hat er diesen Schatz vergraben. In einem Weiher den es dort gab. Und der alte Indianer in dem Buch. Der den Schatz bewacht hat. Das war in Wahrheit der Hufschmied von diesem Dorf. Und der hat ihn in seinem Testament seiner Familie vermacht. Nur hatte er keine Familie! Die vielen Hufe und Pferde haben das seine getan. Und in diesem Testament ist der genaue Ort, von dem Schatz, beschrieben. Und nun meine Botschaft: Gegen eine Gebühr von 500 Euro könnt ihr ihn haben. Verrate ich Euch den Namen von dem Dorf. Und wo das Testament, auch jetzt noch, zu finden ist. Und wenn Ihr das Testament findet! Und die Sprache des Hufschmieds versteht. Dann seid ihr reich. Wenn nicht hattet ihr ein paar schöne Tage in Bayern. Was mehr als 500 Euro wert ist. Denkt nach. Überlegt es Euch. Ein Dorf! Ein Testament. Ein Schmiede! Und ihr habt einen Schatz. Mfg Klaus
Ps. Wer mehr über Winnetou erfahren will soll es mir sagen. Das kostet aber 1000 Euro
Die Blicke
Ich gehe vor die Tür! Sehe die Menschen an der Strasse!
Sehe die Bäume im Garten! Sehe den Rasen an der Seite!
Sehe die Blumen in der Ecke! Denke mir Freiheit! Mit
Blicken die nur Liebe finden! Die Stimmen des Lebens!
Keine Worte! Nur Wahrheit!
Ich gehe vor die Tür! Sehe den Maler in der Zeit! Sehe
den Gärtner in den Farben! Sehe den Lehrer im Licht!
Sehe den Wanderer in den Träumen! Hoffe auf Freunde!
Mit Tagen die nur Engel zeigen! Die Feste der Kunst!
Keine Lügen! Nur Freude!
Ich gehe vor die Tür! Sehe den Bettler in der Macht!
Sehe den Heiler in der Stille! Sehe den Arbeiter in der
Natur! Sehe den Künstler in den Sternen! Glaube an
Morgen! Mit Sätzen die Wiesen finden! Dem Denker
des Glücks! Keine Reden! Nur Lieder!
Ich gehe vor die Tür! Höre die Vögel im Garten! Sehe
die Bäume an der Straße! Besuche das nachste Cafe!
Lasse den Tag spielen! Lächle und berühre die Zeit!
Denke und rede mit Blumen! Lebe und atme das Glück!
Ich stehe vor der Tür! Und bin die Welt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 12.6.2020 um 11:53 Uhr die
copyrights gesichert!
Ampeln
Was ist ein Staat? Ein Wald würde antworten: „Die Bäume!“
Eine Wiese würde antworten: „Die Blumen!“ Ein Gebirge
würde antworten: „Die Berge!“ Was antwortest Du der Kunst?
Was ist ein Mensch? Ein Philosoph würde antworten: „Das
Wunder!“ Ein Künstler würde antworten: „Der Sieger!“
Ein Heiliger würde antworten: „Das Glück!“ Was antwortest
Du dem Freund?
Was ist die Welt? Ein Reisender würde antworten: „Die
Freiheit!“ Ein Denker würde antworten: „Der Traum!“ Ein
Genie würde antworten: „Die Freiheit!“ Was antwortest Du
dem Bruder?
Was ist das Leben? Ein Bettler würde antworten: „Die Güte!“
Ein Clown würde antworten: „Das Lächeln!“ Ein Musiker
würde antworten: „Die Note!“ Was antwortest Du dem Kind?
Was willst Du sein? Der Mensch mit Macht! Der Mensch
mit Geld! Der Mensch mit Siegen! Der Mensch mit Sklaven!
Der Mensch mit Soldaten! Was antwortest Du der Liebe?
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps. Am 13.6.2020 um 21:09 Uhr die
copyrights gesichert!
Aphorismus
Das Kind in den Worten wecken!
Das ist Poesie!
© Klaus Lutz (*1956)
Ps. Ich habe die dritte Strophe von dem Gedicht „Ampeln“ überarbeitet!
Der dritte Satz ist jetzt so: Ein Genie würde antworten: „Das Licht!“
Meine Konzentration! Das muss ich noch dran arbeiten! Klaus
Das Märchen
Seit Tagen dieses Lied in der Stadt. Keiner weiß
wer dieses Lied singt! Es stört nicht am Tag! Es
stört nicht in der Nacht. Es ist voller Glauben. Die
Menschen reden wieder. Die Menschen freuen sich
wieder. Die Menschen treffen sich wieder. Die
Menschen denken wieder. Nur Politiker warnen
vor diesem Lied!
Seit Tagen diese Musik in der Stadt. Keiner weiß
wer diese Musik dirigiert. Sie stört nicht im Park.
Sie stört nicht bei der Arbeit. Sie ist voller Hoffnung.
Die Menschen lieben wieder. Die Menschen tanzen
wieder. Die Menschen feiern wieder. Die Menschen
träumen wieder. Nur die Generäle warnen vor dieser
Musik!
Seit Tagen dieser Klang in der Stadt. Keiner weiß
wer diesen Klang injiziert. Er stört nicht in der Stille.
Er stört nicht in den Sätzen. Er ist voller Kraft. Die
Menschen reisen wieder. Die Menschen sehen wieder.
Die Menschen fühlen wieder. Die Menschen lächeln
wieder. Nur die Mächtigen warnen vor diesem Klang!
Seit Tagen dieses Märchen in der Stadt. Keiner weiß
wer dieses Märchen liest. Es zeigt das Lied. Es zeigt
die Musik. Es zeigt den Klang. Es zeigt die Liebe.
Es lässt Flügel wachsen. Es lässt Engel reden. Es lässt
Sterne leuchten. Es lässt die Menschen erwachen.
Und sagt: „Lebt! Und glaubt an eure Träume!
(C)Klaus Lutz
(Die ersten Fassung!)
Ps. Am 16.6.2020 um 14:59:21 Uhr die
copyrights gesichert!
Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht: „Das Märchen“
Hallo!
Die erste Fassung war auch die erste Idee! Ich habe dann
eine zweite Fassung geschrieben. Da mir, bei der ersten
Fassung, etwas gefehlt hat. Wie auch immer! Ich bin Euch
wahnsinnig dankbar für eure Freundlichkeit. Die Kommentare.
Und all das was das in mir an Freude auslöst. Ich hoffe, diese
schwierigen Zeiten nerven Euch nicht zu sehr. Ich probiere
das klar und nüchtern zu sehen, was ich so als Wahnsinn
wahr nehme. Durch diese Behinderung und Krankehit liege
ich fast nur noch im Bett. Ich lese im Internet. Und versuche,
an die besten Informationen zu kommen. Ich kenne nicht
sehr viele Menschen. Gehe aber 2-3 mal in der Woche
einen Kaffee trinken. Bummele durch die Gropiuss Passagen.
Und versuche so die Stimmung der Menschen korrekt
einzufangen. Höre am Tonfall. Sehe an der Körpersprache.
Und merke an den wenigen Gesprächen was so los ist.
Bilde ich mir auf jeden Fall ein. In Wahrheit ist es sehr traurig
was zur Zeit geschieht. Der Genderkram zerstört die Familien.
Die Grünen zerstören die Natur. Mit all den Windkrafträdern.
Die offenen Grenzen zerstören die Kultur. Von Sarkozy habe
ich mal eine Rede auf „Youtube“ gesehen wo er die Vermischung
der Massen verlangt. Und John Kornblum hat mal bei
Anne Will gesagt: In 50 Jahren gibt es in Europa nur noch
dunkelhäutige Menschen!“ Das wollen die Mächtigen. Genau
diese Menschen: „Ohne Kultur! Ohne jede Identität! Ohne
einen Glauben! Und ohne Werte!“ Und das wirklich schlimme
ist: „Diese neue Gesellschaft wird dann ohne jede Solidarität
sein!“ Jeder Mensch ist dann auf sich allein gestellt. Und das
Leben wird dann, für den Einzelnen, nur noch voller Niederlagen
sein. Bis er in die totale Resignation verfällt. Und in allen
Bereichen sein totales Siechtum erlebt. Dann werden auch
die Flüchtlinge, von heute, begreifen das sie nur verloren haben:
„Niedrige Löhne! Keine Heimat! Keine Freunde! Nicht was das
Leben wertvoll werden läßt!“ Der Kampf um das Überleben von
einem Tag zum anderen. Schlechtere Bedingungen als in Ihrer
angestammten Heimat. Mit einem klaren Blick müsste das jeder
erkennen: „Diese Machtelite die überall auf der Welt nur Kriege
führt! Die überall diese Welt ausbeutet und zerstört! Die überall
nur Provit und mehr Macht will!“ Diese Machtelite hat keine
humanitären Interessen besitzen. Die Arbeitsbedingungen bei
Amazon sind dafür ein gutes Beispiel. Eben so das social Kredit
System in China. Die 5G Technologie. Noch läßt sich das ohne
Probleme googeln. Noch! Es wäre ein gute Rat sich da zu
informieren. Die totale Überwachung. Bis auf die Toilette,
Das ist die Zukunft für die Menschen. Genug Revolution für
heute! Wie auch immer wenn Euch eine Fassung von dem Gedicht
gefällt, würde mich das freuen! Genießt den Sommer. Habt Spaß
und gute Laune. Das ist das Gehirnfutter das wirklich frisch hält!
(C)Klaus Lutz
Wahre Tage!
Als der Pfarrer noch Friseur war. Hat er seine Arbeit
gekannt. Mit den Menschen gelacht. Ihnen gute
Ratschläge gegeben. War wie ein Bruder zu Ihnen.
Hat mit Liebe gelebt. Und die Menschen wie Freunde
behandelt. Und jeder Tag war wie ein Gebet!
Als der Politiker noch Metzger war. Hat der die beste
Wurst gemacht. Hatte immer Respekt vor den Kunden.
Die Ware war stets frisch. Die Qualittät spitze. Die
Arbeit jeden Tag perfekt. Das Geschäft ohne Schmutz.
Und jeder Tag war eine Freude!
Als der Philosoph noch Maurer war. Hat er die besten
Häuser gebaut. Die Fenster in der Wand. Die Türen
auch. Die Menschen waren interessant, für Ihn. Das
Leben. Wie sie wohnen. Und wann sie sich wohl fühlen.
Und jeder Tag war ein Geschenk!
Als der Psychologe noch Bäcker war. Da wussten die
Menschen. Hier gibt es gutes Brot. Einen netten
Handwerker. Der nur gute Ware hat. Der nett zu den
Leuten ist. Der seinen Beruf liebt. Der Fehler zugibt.
Und jeder Tag war ein Erlebnis!
Als das Leben noch ein Traum war. Ist es durch die
Straßen spaziert. Hat die Wahrheit gewollt. Besuchte
mal den Friseur. Kaufte was beim Metzger. Fand
den besten Bäcker. War pure Freude. Hat in guten
Häusern gelebt. Und jeder Tag war ein Freund!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 19.06.2020 um 10:47:56 Uhr die
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Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Wahre Tage“
Hallo!
Lange nichts mehr von Dir gehört! Ich glaube wir haben alle die Bodenhaftung verloren. Es gibt nirgendwo mehr Kontakte zwischen den Menschen. Zwischen welchen sozialen Schichten auch immer. Akademiker und Arbeitnehmer! Chefs und Angestellten! So die Kunst des Lebens ist verloren gegangen. Die Selbsterkenntnis der Menschen, mit der sie sich korrekt sehen. Und nicht so wichtig nehmen. Und sich auch nicht als nichtige Menschen empfinden. Wegen dem sozialen Status. Eine Menge versaut das auch das Fernsehen. Ich bin auf dem Dorf groß geworden. Und als Kind, so um 1960 kann ich mich noch erinnern. Da standen jeden Abend ein paar Gruppen auf dem Dorfplatz (Römer) Und haben geredet und diskutiert. Heute liegen die alle vor dem Fernseher. Ich weiß nicht, beobachte ich das richtig. Aber das Selbstbild der Menschen befindet sich überall in einer Schieflage. Entweder überbewerten die Menschen sich. Oder Sie unterbewerten sich. So ein innerer Wert von Kraft, Wissen und Denken ist nicht mehr da. Was ich als dieses Empfinden bezeichnen würde: „Ich bin WER!“ Der klare Blick auf eine Welt die in Wahrheit total schön ist. Und auf den Mensch. Und das eigene Leben. Und wie wunderbar das sein kann. Und ist. Das schafft so ein innere Solidarität mit den anderen Menschen. Mit dem Leben der Natur, Kunst und Schönheit die uns umgibt: „Phantastisch! Ich lebe!“ Mit diesem Gefühl sollten wir morgens aufwachen. Und vor der Wahrheit und Ehrlichkeit in uns kapitulieren alle Probleme. Ohne ein falsches Wort. Ohne einen verunglückten Blick! Ohne einen verrückten Gedanken. Probieren wir es doch einfach jetzt und sofort: „Ich lebe! Und die Welt ist WUNDERSCHÖN!“ (C)Klaus Lutz
Ps. Ich habe den Text zuerst als Antwort, auf einen Kommentar, geschrieben. Ich stelle Ihn aber trotzdem mal hier als Autorenkommentar rein. Kann sein Ihr findet Ihn ansprechend!
MfG Klaus
Der Zauber
Heute war ich in der Stadt! Und mir ist überall
der Buchstabe B aufgefallen. Daheim habe ich
dann den Buchstaben B tausend mal geschrieben!
Dann habe ich mir überlegt. Welchen Namen
gebe ich dieser Stadt?
Diese Stadt hat nur blaue Häuser. Diese Stadt
hat nur blaue Straßen. Diese Stadt hat nur blaue
Mauern! Diese Stadt hat nur blaue Plätze! In
dieser Stadt besitzt jeder einen Mond! In einer
Vase voller Bilder!
Diese Stadt hat nur blaue Ideen! Diese Stadt hat
nur blaue Gespräche! Diese Stadt hat nur blaue
Stille! Diese Stadt hat nur blaue Lieder! In dieser
Stadt besitzt jeder einen Berg! In einem Regal
voller Lieder!
Diese Stadt hat nur blaue Teppiche! Diese Stadt
hat nur blaue Tapeten! Diese Stadt hat nur blaue
Lampen! Diese Stadt hat nur blaue Schlüssel! In
dieser Stadt besitzt jeder einen Himmel! In einer
Vitrine voller Zwerge!
Heute war ich in einer Stadt! Da redet der Mond
mit Bildern! Da spielen Berge mit Liedern! Da
denkt der Himmel mit Zwergen! Vasen lächeln!
Regale tanzen! Vitrinen träumen! Ich gebe dieser
Stadt den Namen: „Der Zauber!“
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps..Am 23.6.2020 um 03:51:25 Uhr die
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Leere Hände
Die Kunst! Lasse aus deinen leeren Händen
spielende Worte fliegen! Sehe zu wie sie in
den Bäumen singen! Sehe zu wie sie in den
Straßen reden. Sehe zu wie sie auf den
Wiesen leben. Dann schreibe ein paar Sätze.
Besuche Gott in seinem Garten. Trinke mit
Bettlern einen Tee. Rede mit Künstlern über
neue Farben! Treffe die Liebe! Lasse aus
deinen leeren Händen lächelnde Sätze
fliegen!
Gut! Aber die Kunst ist anders. Die Zeit wo
ich mit 200 DM im Monat auskam. Zwei
Stunden jeden Morgen eine Kneipe geputzt
habe. Dann am Rhein entlang spaziert bin. In
der Bibliothek gelesen habe. Für Stunden
im Café saß. Bei Freunden immer willkommen
war. Auf dem Bett lag für Tage. Um über das
Leben und den Mensch nachzudenken! Und
mich schon auf den nächsten Tag gefreut
habe!
Die Kunst! In Griechenland für Monate am
Strand liegen. In Indien die Teestuben zu
genießen. In Ägypten die alten Tempel
besuchen. In Kibbuz das Paradies an Leben
zu sehen. Im Yachthafen mit Reichen die
Tage zu erfahren. Dieses Wissen: „Ich
habe das Leben!“ Ich lerne die Menschen
kennen. Ich sehe die Welt. Ich verschwende
keine Zeit. Ich erfahre von jedem Tag etwas
Neues!
Die Kunst! Lasse aus deinen leeren Händen
sprechende Tage fliegen. Spaziere mit ihnen
am Strand. Besuche mit ihnen den Park. Sitze
mit ihnen in der Stille. Lasse mit ihnen die
Zeit reden. Gehe weiter. Besuche mal wieder
ein Café. Reise wieder nach Griechenland.
Höre mal wieder Musik. Treffe wieder mal
Freunde. Kaufe Dir ein paar Rosen. Lasse
aus deinen leeren Händen funkelnde Perlen
fliegen!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps. Am 23.06.2020 um 13:09:29 Uhr
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Leere Hände
(Korrigierte Fassung!)
Die Kunst! Lasse aus deinen leeren Händen
spielende Worte fliegen! Sieh zu wie sie in
den Bäumen singen! Sieh zu wie sie in den
Straßen reden. Sieh zu wie sie auf den
Wiesen leben. Dann schreibe ein paar Sätze.
Besuche Gott in seinem Garten. Trinke mit
Bettlern einen Tee. Rede mit Künstlern über
neue Farben! Treffe die Liebe! Lasse aus
deinen leeren Händen lächelnde Sätze
fliegen!
Gut! Aber die Kunst ist anders. Die Zeit wo
ich mit 200 DM im Monat auskam. Zwei
Stunden,jeden Morgen eine Kneipe geputzt
habe. Dann am Rhein entlang spaziert bin. In
der Bibliothek gelesen habe. Für Stunden
im Café saß. Bei Freunden immer willkommen
war. Auf dem Bett lag für Tage. Um über das
Leben und den Mensch nachzudenken! Und
mich schon auf den nächsten Tag gefreut
habe!
Die Kunst! In Griechenland für Monate am
Strand liegen. In Indien die Teestuben zu
genießen. In Ägypten die alten Tempel
besuchen. In Kibbuz das Paradies an Leben
zu sehen. Im Yachthafen mit Reichen die
Tage zu erfahren. Dieses Wissen: “Ich
habe das Leben!” Ich lerne die Menschen
kennen. Ich sehe die Welt. Ich verschwende
keine Zeit. Ich erfahre von jedem Tag etwas
Neues!
Die Kunst! Lasse aus deinen leeren Händen
sprechende Tage fliegen. Spaziere mit ihnen
am Strand. Besuche mit ihnen den Park. Sitze
mit ihnen in der Stille. Lasse mit ihnen die
Zeit reden. Gehe weiter. Besuche mal wieder
ein Café. Reise wieder nach Griechenland.
Höre mal wieder Musik. Treffe wieder mal
Freunde. Kaufe Dir ein paar Rosen. Lasse
aus deinen leeren Händen funkelnde Perlen
fliegen!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps. Am 23.06.2020 um 13:09:29 Uhr
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Gemalte Tage
Das leere Portemonnaie. Die grauen Wände mit
Flecken um mich her. Der gebrauchte Rollstuhl
an der Seite. Die löchrige Hose auf dem Sofa. Die
grauen Briefe in der Ecke. Die abgebrannte Kerze
auf dem Boden. Ich öffne das Fenster. Gehe in die
Küche. Koche mir einen Tee. Denke mir einen
Traum. Die Liebe in jedem Wort. Die Kunst in der
Zeit. Die Wahrheit in jedem Blick. Und sehe wieder
das Leben. Den Mensch der den Himmel findet.
Der schwarze Computer. Die staubigen Stapel von
Notizen. Das kaputte Radio auf dem Regal. Das
schmutzige Handtuch auf dem Türgriff. Der
zerfledderte Abfallkorb unter dem Tisch. Der
zerschlissene Stoffteddy auf den Büchern. Ich ziehe
die Jalousien hoch. Gehe auf den Balkon. Denke
mir eine Reise. Die Insel mit jedem Schritt. Den
Freund mit jedem Wort. Die Natur in jeder Pfütze.
Und sehe wieder die Liebe. Den Mensch der das
Paradies findet!
Der bröckelnde Verputz. Die schimmlige Tasse
auf dem Teewagen. Das vergilbte Poster in der Ecke.
Die zerkratzten CDs in der Vitrine. Die ungeordneten
Kleider im Schrank. Der verjährte Kalender auf
dem Schaukelstuhl. Der abgenutzte Strohhut auf
dem Sofakissen. Ich ziehe die Schuhe an. Gehe auf
die Straße. Male mir einen Künstler. Den Musiker
in jedem Baum. Den Zauberer in jeder Blume. Den
Denker in jedem Stein. Und sehe wieder die Kunst.
Den Mensch der die Sonne findet!
Es ist Nacht. Ich liege auf dem Bett. Sehe mich im
Zimmer um. Der Rollstuhl steht an der Seite. Die
Zeitung liegt auf dem Boden. Die Schuhe stehen an
der Wand. Ich denke an mein Leben. An die Zeiten
auf Reisen. An die Strände in Griechenland. An die
Städte in Indien. An das Leben in einem Satz. An die
Kraft der Flügel wachsen. An den Mut der Wunder
erlebt. An die Sprache die Engel lieben. Und sehe
wieder den Träumer. Den Mensch der die Wahrheit
findet!
(C)Klaus Lutz
Am 28-.6.2020 um1:20 Uhr die
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Der Sänger
Der Vogel singt an der Straße. Autos fahren
in Massen vorbei. Krawalle machen überall
Lärm. Menschen schreien sich an. Radios
tönen aus allen Fenstern. Auf den Plätzen
regiert das Chaos. Und ich sage mir: „Denke
das Beste!“ Denn nach all dem. Wenn wieder
Wissen herrscht. Dann hörst Du den Vogel
wieder!
Der Vogel singt in der Hecke. Kanonen
donnern auf den Feldern. Gewehre werden
mit jeden Schuss lauter. Soldaten werden
an allen Fronten getötet. Tode und Verletzte
liegen überall. Und ich sage mir: „Glaube
das Beste!“ Denn nach all dem. Wenn
wieder Frieden herrscht. Dann hörst Du
den Vogel wieder!
Der Vogel singt auf dem Baum. Hungernde
und Arbeitslose gehen durch die Straßen.
Arme stehen an jeder Ecke. Menschen
betteln an allen Türen. Protestieren mit aller
Macht. Und ich sage mir: „Fühle das Beste!“
Denn nach all dem. Wenn wieder Wahrheit
herrscht. Dann hörst Du den Vogel wieder!
Ich sitze in der Küche. Höre wie ein Vogel
singt. Habe mir im Internet einige Dokus
angesehen. Pleiten und Armut überall. Chaos
in allen Staaten. Armut und Hunger die auf
die Menschen warten. Und ich sage mir:
„Lebe das Beste!“ Denn nach all dem.
Wenn wieder Liebe herrscht. Dann hörst
Du den Vogel wieder!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 3.7. um 17:24:01 Uhr die
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Anmerkung zu dem Gedicht: „Der Sän ger“
Mozartkugeln
Ich nehme komische Tabletten. Heute Morgen dachte ich die
hätten einen Schlaganfall verursacht. Dann habe ich mir am
Mittag gesagt: „Schreibe einen Text!“ Das ist die Kontrolle
für Dich. Und ja es ist die Wahrheit. Ich hatte einen Schlaganfall.
Wenn auch nur einen leichten Schlaganfall. Der Schaden ist
aber da. Seht Euch einfach meine Wortwahl an. Keines von
den Edlen ist dabei. Keines von den Worten die fliegen wollen.
Die Hüpfen und Tanzen wollen. Die Lächeln und Singen wollen.
Da sie sich in dem Text als Könige fühlen. Und nun im Reich
der Wahrheit herrschen. Im Garten der Liebe. Im Himmel der
Abenteuer. Ein leichter Schlaganfall hat ihnen dieses Erlebnis
genommen. Und mir diesen Charme, der das den Worten gibt.
Meine Freunde. Ich bin jetzt ein Wrack. Ein Bettler in den
Niederungen des banalen. Ein Jongleur dem die Worte auf den
Boden fallen. Nun kann ich auch mein letztes Geheimnis
verraten. Das Geheimnis eines gestürzten Zauberers. Meine
Freunde. Mein wahrer Name ist Alfredo. Ich bin Chefkoch
für Pommes Frittes in der Privatküche von Don Alexo de
Pimbucho. Dem letzten Schmuggler von Mozartkugeln nach
Nordkorea. In Nordkorea herrscht aber eine Mozartkugelnflaute.
Keine Nachfrage mehr nach Mozartkugeln. Was bei mir zu
einer Käsekuchensucht geführt hat. Gegen die ich jetzt s
ehr starke Lakritztabletten nehme. Diese hoch dosierten
Lakritztabletten haben zu diesen cerebralen Miniurschlagknallfall
geführt. Und nur einer himmlischen Eingebung von Don
Alexo de Pimbucho hat mich nun gerettet. Es ist eine
Ausbildung zum kath. Missionar. Ein Leben für den Glauben
an die Mozartkugel. Denn damit werden wir Nordkorea
wieder retten. Katholiken mit dem wahren Glauben an
Mozartkugeln. Damit werden wir Nordkorea vor der
endgültigen Mozartkugelnflaute bewahren. Und den ersten
offiziellen Mozartkugelnimbiss in Nordkorea eröffnen.
Alfredo wird dann also in Zukunft die ersten
Mozartkugelngedichte schreiben. Und damit die Religion
der Mozartkugelngedichte begründen. Damit werden auch
alle Geheimnisse der Süsswarenindustrie gelüftet. Und eine
neue ungefährlich Generation der Lakritztabletten wird
entstehen. Damit sind die letzten Geheimnisse der Welt
gelüftet. Und die Menschheit ist gerettet. Und für jeden
Mensch der trotzdem noch Probleme hat. Für den gibt es
dann die neue Generation an Lakritztabletten. Das war die
letzte Wahrheit von Alfredo. Ich werde jedoch meinen
Tarnnamen behalten. Und weiter als Klaus hier schreiben.
Denn es geht weiter meine Freunde. Wenn Nordkorea in
einiger Zeit missioniert ist. Dann werde ich als astralreisender
Spaghettimissionar das Universum missionieren. Und wenn
ihr mal bei Alpha Centauri vorbei kommt. Dann findet ihr
auch ein Alienrestaurant mit Spaghetti! Und ihr empfindet
die unendlichen Weiten nicht so ganz fremd. Genug für
heute. Nur zur Missionarschule. Dann die Mozartkugeln
für Nordkorea. Dann die Spaghetti für das Universum!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 3.7. um 21:55:43 die
copyrights gesichert!
Das Datum
Am zweiten Juni wurde noch nie ein Mensch
geboren. Die Philosophen wissen es! Das wird
nicht so bleiben. Und dieses Datum wird es sein:
„Der Tag wo die Wahrheit erscheint!“ Und es sagt!
Hört nicht auf die Psychologen. Und ihr werdet
glücklich. Hört nicht auf die Politiker. Und die
Welt wird paradiesisch. Hört nicht auf die Pfarrer.
Und ihr werdet Gott begegnen. Hört nicht auf die
Lehrer. Und ihr werdet Wunder erleben. Liebt!
Und lebt euer Leben. Und die Kunst zeigt euch
die Freunde!
Am zweiten Juni wurde noch nie ein Mensch
geboren. Die Philosophen wissen es! Das wird
nicht so bleiben. Und dieses Datum wird es sein:
„Der Tag, wo die Wahrheit erscheint!“ Und es sagt!
Redet mit euren Freunden. Und das Leben ist
herrlich. Lebt für eure Familie. Und jeder Tag
gibt das beste. Lächelt mit dem Leben. Und die
Welt erklärt warum sie ist. Denkt mit jedem
Schritt anders. Und eure Reise bleibt interessant.
Glaubt! Und lebt euer Leben. Und das Herz
zeigt euch die Schätze!
Am zweiten Juni wurde noch nie ein Mensch
geboren! Die Philosophen wissen es! Das wird
nicht so bleiben. Und dieses Datum wird es sein:
„Der Tag, wo die Wahrheit erscheint!“ Und es
sagt! Gebt jedem Tag was ihr wisst. Und die Zeit
wird euch lieben. Seht in jedem Mensch etwas
besonderes. Und das Leben bleibt lebendig.
Lasst jeden Satz mit euch spielen. Und ihr findet
das Leben neu. Lasst jede Idee reisen. Und euer
Denken wird nie grau. Hofft! Und lebt euer
Leben. Und der Himmel zeigt euch den Engel!
Am zweiten Juni wurde noch nie ein Mensch
geboren. Die Philosophen wissen es. Das wird
nicht so bleiben. Denn jeder Mensch weiß. Jeden
Tag kann das Leben neu geboren werden. Der
zweite Juni zeigt es. Mit ihm wird die Musik
neu geboren werden. Mit ihm wird die Malerei
neu geboren. Mit ihm wird die Kreativität neu
geboren. Mit ihm wird die Welt neu geboren.
Und der zweite Juni sagt nur: „Sei Du der
Mensch der heute neu geboren wird! Lebe!
Und gebe alles was Du hast. Und jeder Tag zeigt
Dir das Glück!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps.. Am 7.7 um 12:48:48 Uhr
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Anmerkunt zu dem Gedicht: „Das Datum“
Dickmanns
Zur Zeit nimmt mir meine Querschnittlähmung alle Kraft. Und auch die Leukämie. Ich nehme also die Restkraft zum Schreiben von Texten. Im Augenblick kann ich also keine Kommentare abgeben. Ich nehme jeden Tag eine Tablette wegen der Leukämie. Imbruvica heißen die Dinger. Die erhalten mich noch etwas auf dieser Welt. Mit viel Glück. Also, hat es für mich Vorrang zuerst meine Ideen umzusetzen. Das bleibt ein lebendig erhaltender Nervenkitzel. Gelingt es mir meinen Ansprüchen gerecht zu werden. Finde ich eine Sprache mit der die Ideen treffend wieder gespiegelt werden. Und finde ich auch die passenden Worte und Sätze dazu. Wenigstens annähernd. Das ist es mit dem ich ,jeden Tag, überlebe. Anders würde ich in Langeweile versinken. Diese Behinderung zwingt mich manchmal Monate, im Bett, zu verbringen. Ich habe keine Familie. Behinderte haben auch selten Freunde. Das ist das Leben. Neben der Behinderung die Zeit, die sinnvoll gelebt werden will. Die unter diesen Umständen verlangt die Prioritäten richtig zu setzen. Ich beschäftige mich auch nicht mehr mit Dickmanns. Und dem Rezept mit Streuselkuchengeschmack. Ich war dem perfekten Rezept ganz nah. Die Streusel haben den Backofen immer überlebt. Nur von den Dickmanns war nichts mehr übrig. Eins von den Problemen die ich in anderen Zeiten gelöst habe. Immer nach eins bis zwei Flaschen Erdbeersekt. Die Entwicklung der vollkommenen Dickmanns bleibt so ein Traum. Schuld daran ist mein Magen. Der einfach keinen Erdbeersekt mehr verträgt. Ich habe auch meine ganze Vorstellungskraft spielen lassen. Dickmanns mit Streuseln und Streuselkuchengeschmack. Wie könnte da die erfolgreiche Umsetzung aussehen. Ich habe das auch mit der Kühltruhe probiert. Streusel auf die Dickmanns. Dann in einem Schock eingefroren. Dann bleiben aber nur Streuselkuchenlutschdickmanns übrig. Was so eine Sache ist Dickmanns mit Streuselkuchen zu lutschen. Anstrengend! Nur für Body Builder Zungen geeignet. Gut trainiert und alle Härten des Lebens gewöhnt. Die Muskelzunge für die Eisdickmanns mit Streusel. Die trainierte Zunge die jedes Lutschen übersteht. Ich denke die Idee mit dem zweiten Juni ist nett. Ich bin auch jetzt der Sprache nahe die ich anstrebe. Ich muss nur all meine Konzentration nehmen. Und werde in einigen Monaten so meine Texte schreiben. Die Sprache wie ein ruhiger Fluss. Still ohne Aufregung fließt er zum Meer. Er scheint keine Kraft und Tiefe zu besitzen. Und einfach nur da zu Sein. Jede Mikrobe fühlt sich stärker und mächtiger als Er. Er findet vor niemandem Respekt. Und keiner hat auch nur einen Funken an Achtung vor Ihm. Jeder sieht zwar wie breit dieser Fluss ist. Was er an Wasser bewegt. Wie er jeden Tag einfach nur da ist. Wie er nur Ruhe zeigt. Wer aber einen Fuss in ihn setzt. Der bemerkt eine göttliche Kraft. Eine Kraft die nicht zerstört. Eine Kraft die nur warnt. Eine Kraft die in Schranken verweist. Ohne Worte. Nur mit ihrem Sein. Dann lässt er den Fluss in Frieden. Und wendet sich wieder seinem Leben zu. Der Fluss hat eben ein Geheimnis. Es ist seine Stille. Seine Weite. Diese Sprache die sich nur den Wissendem erschließt. Dem Mensch der das göttliche im Leben erkennt. Da er vom Fluss und von den Dingen lernt. Und die Welt nicht besiegen will! (C)Klaus Lutz
Der Zigarrenwolf
Die Mausuhr hüpft über die Türtasse. Der
Dachtisch singt mit dem Wandstuhl. Die
Fenstersäge redet mit der Sofakrawatte.
Der Zigarrenwolf zaubert Clownbrillen
die tanzen!
Das Steinwort fängt den Spiegelstern.
Der Bergschuh erklärt das Bastelhoroskop.
Die Windpfeife schreibt dem Tagbesen.
Der Zigarrenwolf denkt Mondzwerge
die singen!
Der Tropfzeiger findet die Teppichoase.
Der Eierpunkt wartet auf Kommaschätze.
Die Wortlippe berührt die Lìedquelle.
Der Zigarrenwolf findet Geigenstrände
die lächeln!
Die Welt kennt den Zigarrenwolf! In
den Lichtreichen der Phantasie. In den
Wortfenstern der Zauberer. Auf den
Liedwegen der Künstler. Das Klopfen.
An den Türen der Träume!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps. Am 13.7.2020 um 23:41:58 Uhr
die copyrights gesichert“
Der Zirkus
Lange war der Zirkus in der Stadt. Die Clowns waren
das Lächeln am Abend. Die Artisten die Künstler die
alles überleben. Das Trapez hat die Engel gezeigt. Die
Dompteure haben die Raubtiere beherrscht. Die
Jongleure wussten mit dem Leben zu spielen. Die
Dresseure haben Bären singen lassen. Die Musik war
der Himmel unter dem alles gelungen ist. Jeder war die
Kunst die alles übersteht. Jetzt glaubt dem Zirkus
niemand mehr!
Lange war der Zirkus in der Stadt! Die Arbeiter haben
das Zelt errichtet. Die Lehrer gezeigt wie ein Zirkus
besteht. Die Techniker haben die Manege beleuchtet.
Die Künstler bewiesen wie Phantasie leben kann. Die
Plakate haben die Wände, der Stadt, reden lassen. Die
Liebe hat am Trapez ihre Flügel gezeigt. Der Tag war
eine Welt der Kunst! Jeder war das Leben das alles
übersteht. Jetzt glaubt dem Zirkus niemand mehr!
Lange war der Zirkus in der Stadt. Er war der Platz
wo es die Phantasie gab! Der Mensch in dem Gebäude
aus Träumen. Der Künstler, der jedem Tag seine
Schätze gab. Der Zauberer, der jedem Wort ein Paradies
gezeigt hat. Der Abenteurer, der immer nur Freunde
traf. Der Tag, der mit Liebe geendet hat. Der Mensch
mit dem die Welt voller Licht war. Jeder war die Zeit
die alles übersteht. Jetzt glaubt dem Zirkus niemand
mehr!
Der Zirkus hat die Stadt verlassen. Keiner hat die
Künstler mehr besucht. Die Welt der Träume war nicht
mehr gefragt. Die Sterne, die in der Nacht leuchten.
Das Wissen, das nie einen Kuss vergisst. Die Lieder,
die nur Clowns singen können. Die Menschen, die
wieder Märchen mögen. Lange war der Zirkus in der
Stadt. Die Kunst war der Freund! Dann war nur noch
das eigene Leben wichtig. Und die Welt war voller
Feinde!
(C)Klaus Lutz
Ps. A m 18.7.2020 um 12:16 Uhr die
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Der Autorenkommentar
Ich bin leer meine Freunde! Das Leben hat mich
ausgelaugt! Nur für Euch schreibe ich, mit letzter
Kraft, einen Autorenkommentar! Meine letzte
Wahrheit! Als Dirigent der Nachtigallenchöre!
Meine letzten Sätze! Als der Besucher von Utopia!
So ist es meine Lieben. Das Wissen aus den
Schatzkammern der Abenteurer. Das Nichts, als
Dessert, auf einen Zwieback gestrichen!
Nein! Das ist nicht die Wahrheit! Ich bin wie ein
blühender Pfirsichbaum! Voller Leben und Kraft!
Und weiß überhaupt nicht, wo ich mit dem Leben
anfangen soll! Ich bin der Mr. Universum der
Kuchengabel. Die Krücke von Sahne gestählt! Der
Lichtblick der sich im Wald verirrt! Der Reiter, der
die Schule schwänzt! Das Puzzle, das sich vor dem
Chaos rettet! Nein! Das ist eine Lüge!
Ich bin der endlose Klang des Jagdhorns. Der Stern
der schwarze Löcher besiegt. Der Missionar der jeden
Einbrecher bekehrt! Die Schatzinsel der Schokolade!
Der Besen der Staublichter findet. Der Hustensaft
mit Stammbaum! Das Kopftuch das Eisdielen liebt!
Der Schwarzwald, der auf die Tapete passt!Die
Mikrobe die auf den Friseur wartet! Das Feuer das
keinen Urlaub will! Nein! Das ist ein Witz!
Ich bin die Strafe die die der Himmel liebt. Ich bin
der Gott der als Polizist verkleidet ist. Der Mönch
der für Blumen betet. Der Sonntag der auf Montag
verlegt wurde! Der Brotkorb der Schneewittchen liebt!
Das Fenster das im Garten spazieren geht! Der
Maulwurf der in der Eierlikör mag! Der Pfarrer der in
Kochkursen predigt! Das Nein, das nie im Lotto
gewinnt! Nein! Das ist Quatsch!
Jetzt ganz konkret! Ich bin das Glück im Taucheranzug!
Ich bin die Vase die auf Abenteurerurlaub geht. Ich
bin das Überlebenstraining für ausgediente Osterhasen.
Ich bin der Maskenball für Stepptänzer! Ich bin die
Zigarre mit der die Zeit qualmt! Ich bin der Kuchen
der nur aus einem Stück besteht! Ich bin die Edelmarke
aus der Götter werden! Nein! Das ist alles nur Phantasie!
Ich bin die Geldbörse vor der Rechnungen flüchten.
Ich bin die Stunde die noch eine Uhr sucht. Ich bin der
Garten den es nur auf Wolken gibt. Ich bin der Fluss der
keine Schminke verletzt. Nein! Jetzt kommt der Ernst!
Ich bin der Wind in den ich Worte schreibe. Das Gedicht,
das mit dem Sturm geboren wird! Die Geschichte von dem
Mensch der Worte findet! Und dabei Freunde entdeckt!
Nein! Genug für heute!
Ich bin die Nadel die im Paddelboot lebt! Ich bin der
Häuptling der mit Büffeln redet. Jetzt finde ich keinen
Ausweg aus diesem Text! Jetzt habe ich mich in der
Sprache verlaufen! Jetzt brauche ich eine göttliche
Idee! Ich bin die Pfeife die nie nach anderen pfeift! Jetzt
weiß ich wie ich aus dem Text rauskomme! Ich sage
einfach bis Morgen! Und auch gute Nacht! Und es ist
ein nettes Gedicht geworden!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 18.07.2020 um 21:10:41 Uhr die
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Das Paradies
Kann sein im Paradies brauchen wir keine
Sprache mehr! Denn Gott ist all das was
wir sagen wollen!
Kann sein im Paradies benötigen wir keine
Beine mehr! Denn Gott ist jedes Ziel
den wir erreichen wollen!
Kann sein im Paradies brauchen wir keine
Hände mehr! Denn Gott ist jeder Reichtum
für den wir arbeiten wollen!
Kann sein im Paradies brauchen wir keine
Lehrer mehr! Denn Gott ist all das Wertvolle
das wir wissen wollen!
Kann sein im Paradies sind wir nur Geist!
Und das ist der Körper mit dem wir dann
leben! Um nur Liebe zu sein!
Warum machen wir aus der Welt kein
Paradies? Und sehen so was der Mensch
sein kann! Und wer Gott ist!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 27.7.2020 um 21:56:06 die
copyrights gesichert!
Die Musiker
Gerade kam es in den Nachrichten. Die Eichhörnchen
spielen jetzt Gitarre. Und die Wüsten blühen wieder
mit Philosophen. Und der Himmel zaubert wieder mit
Künstlern. Und die Sonne lächelt wieder mit Politikern.
Und jeder Mensch soll jetzt ein Lied dazu singen!
Und an das beste Denken! Und das Leben ist wie ein
Märchen!
Gerade kam es in den Nachrichten. Die Frösche spielen
jetzt Klavier. Und die Wälder tanzen wieder mit Malern.
Und die Wiesen feiern wieder mit Abenteurern. Und
die Seen reden wieder mit Denkern. Und jeder Mensch
soll jetzt ein Buch dazu lesen! Und an das beste Glauben!
Und die Welt ist wie ein Paradies!
Gerade kam es in den Nachrichten! Die Biber spielen
jetzt Geige. Und die Meere lieben wieder die Psychologen.
Und die Oasen glauben wieder den Ärzten. Und die
Täler hören wieder auf die Wahrsager. Und jeder
Mensch soll jetzt ein Wort dazu küssen. Und an
das beste Schreiben. Und das Leben ist wieder ein
Traum!
Gerade kam es in den Nachrichten: „Lasst die
Eichhörnchen auf der Gitarre spielen! Lasst die Frösche
auf dem Klavier spielen! Lasst die Biber auf der Geige
spielen!“ Denn sie lassen uns bessere Zeiten sehen! Und
das wichtige im Leben erkennen! Und erinnern uns an
die Freiheit! Und was die Kunst alles kann!
Und warum die Liebe siegt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 30.7.2020 um 14:01:46 Uhr die
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Anmerkung zu dem Gedicht: “ Die Musiker“
Mani
Heute habe ich mich an Mani erinnert! Vor über dreißig Jahren hab ich ihn getroffen. In Asien. An einem Strand Ziemlich abgelegen. Selten von Menschen besucht. Ein Lendenschutz! Eine Angel! Einen Mangobaum! Eine winzige Höhle! Das war es was Mani hatte! Mani konnte Geschichten erzählen. Wahre Geschichten. Mani war der Sohn eines Königs! Und sollte einmal König werden. Dabei wusste jeder was seine Leidenschaft war. Seit er die erste Schere in der Hand hatte. Seit dieser Zeit wollte er nur eines: „Haare schneiden!“ Und das hat er mit der Schere gekonnt! Den Katzen hat er die Haare geschnitten. Und zwar so stilvoll. Das sein Vater sie zu Ministern ernannt hat. Den Kamelen hat er die Haare geschnitten! Und auch so gekonnt. Das sein Vater sie zu Generälen ernannt hat! Den Löwen hat er die Haare geschnitten! Und das auch so kunstvoll. Das sein Vater sie zu Hausmusikern ernannt hat. Den Hunden hat er die Haare geschnitten. Und das so einzigartig. Das sein Vater sie zu seinen Sekretären ernannt hat. Dann hat er seinem Vater die Haare geschnitten! Und das so originell. Das sein Vater sich zum Wanderprediger ernannt hat. Dann hat er sich selbst die Haare geschnitten. Und hat danach die Schere verschenkt. Ist seitdem nur noch auf den Händen gelaufen. Und einen König mit der Krone auf den Füssen wollte niemand! Er hat dann das Land verlassen, auf den Händen! Und ist an dem Strand geblieben! Nach Jahren der Wanderschaft auf Händen. Und ist nun der Haarkünstler. Keine Wolke die vorbei kommt. Der er nicht die Haare schneidet! Mit seiner Geistschere. Der Schere aus Willen! Und Geist! Und natürlich auch Liebe. Mit der er jedem Kopf die Krone aufsetzt. Die Krone, die er nicht wollte. Als echter berufener Friseur! Dieser Mani hat mich auf die Idee für: „Die Musiker“ gebracht. Mit der Hoffnung das alle Prinzen auf den Thron verzichten. Und zu Künstlern werden! Einige werden jetzt denken: Was für eine Geschichte. Mani ist aber die Wahrheit. Keine Phantasie! Keine Erfindung. Es gehört Mut dazu, um das Leben kennen zu lernen. Und wer diesen Mut besitzt. Der lernt die interessanten Menschen kennen. Hört die anderen Geschichten! Und erfährt was die Welt ist. Und wie das Leben ein Abenteuer bleibt! Im Kopf! An jedem Tag. Und mit anderen Menschen. Jetzt muss ich mich wieder meiner neuen Aufgabe widmen. Um die Züchtung quadratische Heidelbeeren. Die lassen sich besser in Kisten verpacken. Und es passen davon auch mehr in eine Kiste. Was Transport und Lagerungskosten erspart. Ich hoffe das Gedicht: ‚Die Musiker‘ findet etwas Anklang. Bleibt dran! Denkt positiv! Und gebt nicht auf! Und schreibt mir was Ihr so denkt! (C)Klaus Lutz
Andere Uhren
Es ist ein neues Gesetz! Ab morgen gibt es
andere Uhren! Eine Sekunde ist dann ein
Lächeln! Eine Minute ist dann eine
Umarmung! Eine Stunde ist dann ein Kuss!
Ein Tag ist dann die Liebe! Die Uhr zeigt
dann Lächeln, Umarmungen Küsse und
Liebe! Die Zeit auf der Uhr! Sie zeigt dann,
jedem Mensch, die Wahrheit des Lebens!
Es gibt ein neues Gesetz! Ab morgen gibt
es andere Uhren! Eine Sekunde ist dann eine
Idee! Eine Minute ist dann ein Satz! Eine
Stunde ist dann ein Gespräch! Ein Tag ist
dann ein Gewinn! Die Uhr zeigt dann Ideen,
Sätze, Gespräche und Gewinner! Die Zeit
auf der Uhr! Sie zeigt dann, jedem Mensch,
die Träume des Lebens!
Es gibt ein neues Gesetz! Ab morgen gibt
es andere Uhren! Eine Sekunde ist dann eine
Leinwand! Eine Minute ist dann ein Gesicht!
Eine Stunde ist dann ein Mensch! Ein Tag
ist dann ein Volk! Die Uhr zeigt dann
Leinwände, Gesichter, Menschen und Völker!
Die Zeit auf der Uhr! Sie zeigt dann, jedem
Mensch, die Farben des Lebens!
Es gibt ein neues Gesetz! Ab morgen gibt es
andere Uhren! Die Zeit der Kriege ist vorbei!
Die Zeit der Wahrheit beginnt! Die Zeit der
Macht ist vorbei! Die Zeit der Träume beginnt!
Die Zeit der Lügen ist vorbei! Die Zeit der
Farben beginnt! Die Zeit auf der Uhr! Morgen
zeigt sie Kämpfer, Künstler und Sieger!
Menschen die wieder das Leben lieben!
(C)Klaus Lutz
Am 4.8.2020 um 00:48:12 Uhr die
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Macht
Abends sitzt er auf der Bank! Hört dem Mond
zu! Erzählt mit den Sternen! Denkt über diese
Welt nach. Dann singt er ein Lied! Geht in sein
Zimmer! Und malt Amseln an die Wand!
Abends sitzt er auf der Bank! Redet mit den
Tauben! Hört was die Wolken sagen. Weiss
wovon kein Engel redet! Denkt an weite
Strände! Geht in sein Zimmer! Und malt
Blumen in die Nacht!
Abends sitzt er auf der Bank! Lebt mit dem
Himmel! Atmet was die Zeit will! Sieht wie
die Worte fliegen! Redet mit alten Narben!
Geht in sein Zimmer! Und malt Clowns in die
Stille!
Morgens nimmt er Worte aus Licht! Dann lässt
er die Kunst leben! Sieht wie Sätze kämpfen!
Wie die Liebe siegt. Was die Sprache kann. Und
was Macht ist! Abends sitzt er auf der Bank!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps. Am 7.8.2020 um 2:17:45 Uhr die
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Der Löwe
Ich kann jetzt die Sprache der Löwen sprechen!
Heute Morgen habe ich einen Tee getrunken! Einen
Zwieback, mit Konfitüre, gegessen! Dann den
Playboy gelesen! Mir ein Ei gekocht! Das Fenster,
im Wohnzimmer, geöffnet! Den Eierlikör in den
Schrank gestellt! Dann habe ich sie gehört: „Die
echte Sprache der Poesie!“ Die Urstimme des
Raubtiers in mir! Und jetzt spreche ich die Sprache
der Löwen!
Ich bin dann an den Kühlschrank! Habe mir einen
Orangensaft gegönnt! Mir im Internet neue Rezepte,
für Lasagne, an gesehen! Ein paar Hemden gebügelt!
Den Eierkocher, mit Spüli, gereinigt! Dann am Kiosk
die Zeitung geholt! Die Werbung für Pommes Frittes
studiert! Den Kaktus in die Sonne gestellt! Einen
Artikel über Oasen gelesen! Und plötzlich war ES
da! Mein erstes Gedicht als Löwe!
Dann habe ich den Computer eingeschaltet! Mir
ein paar nackte Frauen angesehen! Dann habe ich,
die leeren Flaschen in die Ecke gestellt! Die Tomaten
auf einen Teller gelegt! Den Tisch in eine andere
Ecke gerückt! Den Teppich richtig zu recht gelegt!
Die Jalousien hoch gezogen! Den Wellensittichen
etwas Futter gegeben! Und dann war das Wunder
da! Mein erstes Lied als Löwe!
Ich bin jetzt ein Löwe! Die Gedichte werden jetzt
ungezähmte Sprache sein! Jedes Wort die reine Natur!
Das wilde und freie Denken ohne Gesetze! Das laute
Brüllen der wahren Kunst! Das pure Überleben ohne
Supermarkt! Der König, der keine EC Karte mehr
benötigt! Der Löwe, der keine Fertiggerichte mehr
braucht! Der Löwe, der wieder die Kochkunst der
Freiheit genießt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 9.8.2020 um 8:50:21 Uhr die
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Poetischer Free Jazz
Am Morgen war die Sprache eine Trompete! Ich habe
gefrühstückt Und dann gedacht: „Tippe Mausefalle in
den Computer!“ Und gib dem Wort dann einen Klang!
Dann habe ich mir eine Mausefalle auf einem Berg
gedacht! Dann habe ich mir eine Mausefalle im Wald
gedacht! Dann habe ich mir eine Mausefalle am Strand
gedacht! Dann war die Mausefalle eine rhetorische
Trompete! Ich habe auf dieser Trompete gespielt! Und
alle Mausefallen sind zugeschnappt! Und der Berg
der Wald und der Strand haben Klavier gespielt! Da
sah ich wann die Kunst wirkt! Und wie Poetischer
Free Jazz die Welt verändern kann!
Am Mittag war die Sprache eine Gitarre! Ich habe
geduscht! Und dann gedacht: „Tippe Käfigtür in den
Computer!“ Und gib dem Wort dann einen Klang!
Dann habe ich mir eine Käfigtür in einer Konditorei
gedacht! Dann habe ich mir eine Käfigtür in einer
Arztpraxis gedacht! Dann habe ich mir eine Käfigtür
bei einem Friseur gedacht! Dann war die Käfigtür
eine Rhetorische Gitarre! Ich habe auf dieser Gitarre
gespielt! Und alle Käfigtüren sind auf gegangen!
Und der Konditor der Arzt und der Friseur haben
Geige gespielt! Da sah ich was die Musik will! Und
wie Poetischer Free Jazz die Welt revolutionieren
kann!
Am Abend war die Sprache eine Harfe! Ich habe
geputzt! Und dann gedacht: „Tippe Haftbefehl in
den Computer! Und gib dem Wort dann einen
Klang! Dann habe ich mir einen Haftbefehl in
einem Theater gedacht! Dann habe ich mir einen
Haftbefehl in einem Bordell gedacht! Dann habe
ich mir einen Haftbefehl in einem Cafe gedacht!
Dann war der Haftbefehl eine rhetorische Harfe!
Ich habe auf dieser Harfe gespielt! Und alle
Haftbefehle sind sofort verbrannt! Und die
Schauspieler die Frauen und die Kellnerinnen
haben Cello gespielt! Da sah ich was der Mensch
braucht! Und wie Poetischer Free Jazz die Welt
beleben kann!
In der Nacht habe ich dann auf dem Bett gelegen!
Und über die Worte Betttuch, Kernseife Waschlappen
nachgedacht! Und wie ich mit ihnen ein Poetisches
Jazz Trio hin kriege! Dann, wenn das Betttuch nur
pfeifen kann! Dann, wenn der Waschlappen nur singen
kann! Dann, wenn die Kernseife nur reden kann! Ich
denke, ich gebe Ihnen alle Freiheit! Und der Poetische
Free Jazz mach daraus die Kunst! Und das Pfeifen
wird himmlisch! Und das singen wird zauberhaft!
Und das reden wird wahr! Und das Betttuch die
Kernseife und der Waschlappen bringen das Glück!
Und lassen die Menschen wieder lächeln!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 13.8.2020 um 10:40:55 Uhr die
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(Die Uhr bei Pravda Tv geht eine
Stunde nach! Ich habe das vor
Monaten schon erwähnt! Jetzt nur
wieder zur Auffrischung! Klaus)
Der Würfel
Die siebte Seite des Würfels! Sie sagt nie Du bist
ein Gewinner! Sie sagt nie Du bist ein Verlierer!
Sie will nur der Freund sein!Mit Dir durch die
Stadt bummeln! Dir ein paar Blumen schenken!
Dich zu einem Kaffee einladen! Mit Dir im Park
sitzen! Und nach dem Spiel nur bei Dir sein! Dir
zeigen was das Glück ist! Was kein Würfel kann!
Die siebte Seite des Würfels! Sie sagt nie Du bist
ein Reicher! Sie sagt nie Du bist ein Bettler! Sie
will nur der Bruder sein! Mit Dir wieder am
Strand sitzen! Dir ein paar Märchen erzählen!
Dich zu einem Stern begleiten! Mit Dir im
Paradies baden! Und nach dem Spiel nur bei
Dir sein! Dir zeigen was die Freude ist! Was
kein Würfel kann!
Die siebte Seite des Würfels! Sie sagt nie Du
bist ein Sklave! Sie sagt nie Du bist ein Herr!
Sie will nur der Engel sein! Mit Dir wieder
eine Reise erleben! Dir ein paar Träume malen!
Dich mit einem Lächeln gewinnen! Mit Dir
einen Schatz finden! Und nach dem Spiel nur
bei Dir sein! Dir zeigen was die Liebe ist! Was
kein Würfel kann!
Die siebte Seite des Würfels! Sie sagt nie Du
bist die Wahrheit! Sie sagt nie Du bist die
Lüge! Sie will nur mit Dir leben! Mit Dir
einen Tee trinken! Mit Dir durch die Straßen
spazieren! Mit Dir Blumen bewundern. An
netten Plätzen sitzen! Musik hören! Und die
Welt sein mit Farben! Die Zeit mit Licht! Der
Blick der siegt! Denn er weiß Du bist da!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 17.08.2020 um 6:07:22 Uhr
die copyrights gesichert!
Puppen
Ich sehe mir gerne im Schaufenster diese Puppe an!
Ich denke, ich habe diese Puppe schon einmal gesehen!
Ich habe sie gesehen als Stiefel modern waren! Ich
habe sie gesehen als Sandalen modern waren! Ich habe
sie gesehen als Boots modern waren! Und dann sehe
ich diese modernen Schuhe überall! Und sie werden
nur von Puppen getragen! Und keine dieser Puppen ist
interessant! Und ich denke mir: „Wenn sie wüssten
was ein Mensch ist! Welche Schuhe würden sie dann
anziehen?“
Ich höre gerne im Schaufenster dieser Puppe zu! Ich
denke, ich habe diese Puppe schon einmal gehört! Ich
habe sie gehört als alle über Äpfel gesprochen haben!
Ich habe sie gehört als alle über Birnen gesprochen
haben! Ich habe sie gehört als alle über Pfirsiche
gesprochen haben! Und dann höre ich von diesem
Obst überall! Und damit sind nur Puppen beschäftigt!
Und keine dieser Puppen ist interessant! Und ich
frage mich: „Wenn sie wüssten was ein Mensch ist?
Welche Themen würden sie dann erörtern?“
Ich treffe gerne im Schaufenster diese Puppe an! Ich
denke, ich habe diese Puppe schon einmal bemerkt!
Ich habe sie bemerkt als alle über Legos nachgedacht
haben! Ich habe sie bemerkt als alle über Jojos
nachgedacht haben! Ich habe sie bemerkt als alle über
Schaukeln nachgedacht haben! Und dann höre ich
von diesem Spielzeug überall! Und das finden nur
Puppen wichtig! Und keine dieser Puppen ist
interessant! Und ich sage mir: „Wenn sie wüssten
was ein Mensch ist! Welche Dinge würden sie dann
bedenken?“
Ich stehe oft vor dem Schaufenster! Und sehe mir
diese Puppe an! Und frage mich: „Wenn diese Puppe
ein Mensch wäre? Wie würde sie sich kleiden?“
Was wäre für Schuhe wären für sie schick? Und
würde zu ihren Füssen passen? Und was würde ich
von ihr hören? Würde sie über Kunst des Lebens
reden? Würde sie über die Farben der Welt reden?
Und was ginge in ihrem Kopf vor? Würde sie sich
im Spiegel mögen? Oder würde sie nur eine Puppe
sehen? Und sich denken: „Das muss ich ändern!
Denn ich will ein Mensch sein!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 18.8.2020 um 22:05:24 Uhr
die copyrights gesichert!
Puppen
(Überarbeitete Fassung!)
Ich sehe mir gerne im Schaufenster diese Puppe an!
Ich denke, ich habe diese Puppe schon einmal gesehen!
Ich habe sie gesehen als alle Stiefel gemocht haben!
Ich habe sie gesehen als alle Sandalen gemocht haben!
Ich habe sie gesehen als alle Boots gemoch haben! Und
dann sehe ich diese modernen Schuhe überall! Und sie
werden nur von Puppen getragen! Und keine dieser
Puppen ist interessant! Und ich denke mir: „Wenn sie
wüssten was ein Mensch ist! Welche Schuhe würden
sie dann anziehen?“
Ich höre gerne im Schaufenster dieser Puppe zu! Ich
denke, ich habe diese Puppe schon einmal gehört! Ich
habe sie gehört als alle über Äpfel gesprochen haben!
Ich habe sie gehört als alle über Birnen gesprochen
haben! Ich habe sie gehört als alle über Pfirsiche
gesprochen haben! Und dann höre ich von diesem
Obst überall! Und damit sind nur Puppen beschäftigt!
Und keine dieser Puppen ist interessant! Und ich
frage mich: „Wenn sie wüssten was ein Mensch ist?
Welche Themen würden sie dann erörtern?“
Ich treffe gerne im Schaufenster diese Puppe an! Ich
denke, ich habe diese Puppe schon einmal bemerkt!
Ich habe sie bemerkt als alle über Legos nachgedacht
haben! Ich habe sie bemerkt als alle über Jojos
nachgedacht haben! Ich habe sie bemerkt als alle über
Schaukeln nachgedacht haben! Und dann höre ich
von diesem Spielzeug überall! Und das finden nur
Puppen wichtig! Und keine dieser Puppen ist
interessant! Und ich sage mir: „Wenn sie wüssten
was ein Mensch ist! Welche Dinge würden sie dann
bedenken?“
Ich stehe oft vor dem Schaufenster! Und sehe mir
diese Puppe an! Und frage mich: “Wenn diese Puppe
ein Mensch wäre? Wie würde sie sich kleiden?”
Was wäre für Schuhe wären für sie schick? Und
würde zu ihren Füssen passen? Und was würde ich
von ihr hören? Würde sie über Kunst des Lebens
reden? Würde sie über die Farben der Welt reden?
Und was ginge in ihrem Kopf vor? Würde sie sich
im Spiegel mögen? Oder würde sie nur eine Puppe
sehen? Und sich denken: “Das muss ich ändern!
Denn ich will ein Mensch sein!”
(C)Klaus Lutz
:
Ps. Am 18.8.2020 um 22:05:24 Uhr
die copyrights gesichert!
Das Buch
Heute habe ich das Buch entdeckt! Die Wahrheit über
den Mensch! Das Buch das alles über den Mensch sagt!
Seit heute besitze ich dieses Buch! Das Buch, das die
Welt verändern wird! Auf der letzten Seite steht: „Schreibe
was Du wirklich denkst! Schreibe was Du wirklich fühlst!
Schreibe was Du wirklich willst!“ Sonst waren alle Seiten
leer! Nun sammele ich einige Ideen! Um diese Seiten zu
füllen! Und dieses Buch schreiben zu können!
Was ich denke? Ich war nie gut in der Schule! Ich war
immer der Prolet! Habe nie viel Geld gehabt! Habe jeden
Tag so überlebt! Habe Spaziergänge geliebt! Das Reisen!
Cafés! Bücher! Gespräche! Das Denken! Über Menschen!
Die Wahrheit! Das Leben! Die Kunst!“ Aber das Glück!
Das war der Morgen! Ein Tee! Die Stille! Die Zeit! Wie
ein Sieg! Mit dem die Sprache den Raum betritt!
Was ich fühle? Ich war nie gut für einen Plan! Ich war
immer der Träumer! Habe nur für Heute gelebt! Habe auf
das Herz gehört! Habe Sterne entdeckt! Die Wiesen! Die
Strände! Inseln! Musik! Die Clowns! Die Märchen! Den
Spaß! Das Lachen! Aber die Freude! Das war das Café!
Ein Tee! Die Menschen! Die Ruhe! Wie ein Fest! Mit
dem die Kunst den Tag betritt!
Was ich will? Ich war nie gut für einen Platz! Ich war
immer der Reisende! Habe nur für Abenteuer gelebt! Habe
auf die Welt geblickt! Habe Freunde gesehen! Die Straße!
Das Hostel! Tavernen! Häfen! Den Zauber Das Wissen!
Die Klarheit! Das Wunder! Aber der Schatz! Das war die
Nacht! Eine Frau! Das Meer! Der Mond! Wie eine Oase!
Mit der die Liebe die Welt betritt!
Die Wahrheit über den Mensch! Heute habe ich dieses
Buch entdeckt! Am Ende stehen nur ein einige Sätze! Die
anderen Seiten sind leer! Die Sätze sagen! Schreibe auf
diesen Seiten! Wer Du bist! Was Du willst! Was Du denkst!
Finde die Ideen! Was der Mensch sein könnte! Was die
Welt sein könnte! Was das Leben sein könnte! Dann sage
dem Himmel! Was Du liebst! Was Du weißt! Und die
Wahrheit zeigt sich! Wie ein Lächeln! Das alle Seiten füllt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 20.8.2020 um 13:12:36 Uhr
die copyrights gesichert!
Der Berg
Er kommt nicht mehr vom Berg runter! Er ist hängen
geblieben! Kurz vor dem Gipfel! In einer Nische! Ganz
verwinkelt und schief! Direkt unter einem Felsvorsprung!
Mit dem Hubschrauber ist er nicht zu retten! Die
Bergführer können Ihm nicht helfen! Die Anweisungen
von Kennern des Berges sind auch umsonst! Jeder denkt
über seine Befreiung nach! Und niemand kann Ihn da
erlösen!
Jetzt haben sie einen Künstler gefragt! Wie er denn das
Problem lösen würde! Wenn er mit einem Bild nicht weiter
kommt! Legt er dann eine Pause ein? Denkt über die
Farben nach? Passt die Technik zu dem Stil? Ist die
Leinwand zu klein? Hat er nur einen schlechten Tag? Hat
er einfach nur eine Krise? Der Künstler malt aber nur
Blumen! Und kennt sich mit Bergen nicht aus!
Dann haben sie einen Philosophen gefragt! Wie er denn
das Problem lösen würde! Wenn er mit einer Frage nicht
weiter kommt! Liest er dann einige Bücher? Redet mit
anderen Menschen? Denkt einfach in der Stille nach?
Geht an die frische Luft? Spielt mit den Gedanken! Zählt
die Wolken und Bäume! Den Philosoph beschäftigt aber
nur Gott! Und Berge sind ihm richtig fremd!
Dann haben sie einen Politiker gefragt! Wie er denn das
Problem lösen würde! Macht er einfach neue Gesetze?
Redet er mit Sozialarbeitern? Sieht er sich die Sache selbst
an? Gründet er eine neue Partei? Geht er zu einem Guru?
Bildet er einen Arbeitskreis? Redet er darüber an seinem
Stammtisch? Hört er auf seine Frau? Der Politiker kennt
aber nur die Gastronomie! Und bei Bergen muss er passen!
Dann haben sie einen Psychologen gefragt! Wie er denn das
Problem lösen würde! Würde er die Beziehung zur Mutter
klären? Hat er gern mit Klötzen gespielt? Mochte er sein
Steak blutig? War er ehrlich beim Mensch ärgere Dich nicht?
Hat er heimlich Schokolade genascht? Wie oft hat der Pfarrer
an ihm gezweifelt? Der Psychologe weiß aber nur etwas von
Alkoholikern! Und Berge sind für ihn zu flach!
Dann haben sie einen Freund von Ihm gefragt! Wie er denn
das Problem lösen würde! Der hat dann erzählt! Er hat immer
einen Kompass dabei! Beim Wandern! Er hat immer einen
Schlauchboot dabei! Beim Schwimmen! Er hat immer einen
Stadtplan dabei! Beim Reisen! Beim Klettern vertraut er dem
Glück! Dann sehen sie wie er vom Felsen springt! Und unten
im See badet!
Und der Künstler entdeckt neue Farben! Und der Philosoph
weiß jetzt was Gott ist! Und der Politiker besucht wieder
mal die Gastronomie! Und der Psychologe redet mal wieder
mit seiner Mutter! Und der Freund erinnert sich: „Wie der
Kumpel die Häuser aus Legos verkauft hat! Wie der Kumpel
dem Lehrer den Kreis eckig gedacht hat! Wie der Kumpel
immer der Fallschirm für unlösbare Rätsel war!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 27.8.2020 um 21:50:09 Uhr
die copyrights gesichert!
Die Lehrer
Es regnet! Ich sitze am Tisch! Sehe die graue
Wand vor mir! Das Sofa mit Klamotten voll
gepackt! Den Tisch mit Notizen! Zeitungen
und Büchern! Den Teewagen! Mit Tassen und
Zucker! Den Rollstuhl an der Seite!
Ich stehe auf! Nehme einen Stift! Und schreibe,
an die Wand, was mir fehlt! Die Ideen, die das
Leben waren! Die Worte, die zu einem Satz
wurden! Die Sprache, die das Paradies
verlassen hat! Die Blicke, die wie Lieder
sind!
Ich setze mich! Nehme ein Wort! Und schreibe,
auf den Tisch, was ich habe! Den Zirkus, der
die Kunst kennt! Die Sterne, die mit einem
Clown reden! Die Schritte, die das Märchen
schreiben! Die Sprache, die mir Engel zeigt!
Dann bin ich wieder bei meinen Lehrern! Dem
Künstler! Der Schlösser, mit jedem Lächeln,
sieht! Dem Heiligen! Der Wunder, in jeder Frau,
findet! Dem Weisen! Der Liebe, mit jedem Blick,
gibt! Und sehe wieder den Himmel!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 2.9.2020 um 17:36:46 Uhr
die copyrights gesichert!
Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht: „Die Lehrer“
Die Sprache
Warum beschäftigt mich die Sprache? Weil die
Welt ein Zirkus ist! Und nur die Clowns die
Rettung kennen! Weil nur Worte den Atem
anhalten können! Ohne dabei zu ersticken! Weil
nur Ideen auf Händen laufen können! Auch wenn
sie Fesseln tragen müssen! Weil jeder Tag die
richtigen Farben benötigt! Und nur Worte die
Ihm geben können! Nein! Das ist der falsche
Anfang! Noch mal!
Warum beschäftigt mich die Sprache? Weil ich
den Philosoph, in mir, entdeckt habe! Und mir es
gefällt überall Wiesen zu sehen! Weil ich das
Leben liebe! Und mir sonst jeder Wahnsinn fehlt!
Weil ich ein Bettler bin! Und nur mit den Worten
auf Reisen gehen kann! Weil ich damit echte
Freunde besitze! So lange ich die Worte liebe!
Nein! Das trifft es nicht! Noch mal!
Warum beschäftigt mich die Sprache? Weil ich so
andere Welten entdecken kann! Den Mensch, der
von jedem Tag etwas wissen will! Weil ich mit
Worten jede Krankheit besiege! Da sie mir das
Leben, ohne Angst, zeigt! Weil sie mir zeigt wie
ich der Wahrheit begegne! Mit jedem Tag wo ich
neues probiere! Und das Leben alle Farben zeigt!
Nein! Das ist daneben! Noch mal!
Heute klappt das nicht mit der Sprache! Zu viel
Tee! Zu viel Regen! Zu viel Tabletten! Die Sprache
beschäftigt mich eben! Warum oder wieso! Einfach
weil es die Sprache gibt! Für Spieler die wissen
das man sonst nur verliert! Beim Roulette! Beim
Pokern! Im Lotto! Mit den Worten ist das anders!
Keiner wird da zum Gewinner! Aber manchmal
geben sie einem Flügel!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 2.9.2020 um 18:28:49 Uhr die
copyrights gesichert!
Theater
Wenn Du mir jetzt in die Augen siehst. Mir
die Hand gibst. Dann einfach ein Lächeln
zeigst. Dann sehe ich wer Du bist. Und es
gibt nur noch Wahrheit. Mit jedem Wort. Mit
jedem Blick. Mit jedem Tag. Und ich weiß
das Leben ist da. Und das Theater ist zu
ende!
Wenn Du jetzt mit mir im Park sitzt. Mir die
Natur zeigst. Dann einfach ein Wort sagst.
Dann weiß ich was Du willst. Und es gibt nur
noch Licht. Mit jedem Mensch. Mit jeder Zeit.
Mit jeder Kunst. Und ich weiß der Zauber ist
da. Und das Theater ist zu ende!
Wenn Du jetzt mit mir im Café bist. Mir den
Traum gibst. Dann einfach ein Engel bist.
Dann höre ich was Du magst. Und es gibt nur
noch Glück. Mit jedem Lied. Mit jedem Tanz.
Mit jedem Fest. Und ich weiß der Himmel ist
da. Und das Theater ist zu ende!
Wenn Du mir jetzt zuhörst. Dann sage ich es
der Welt. Wegen dem Denken von Dir! Wegen
den Wünschen von Dir. Wegen dem Glauben
von Dir. Du bist das Glück. Mit jedem Schritt.
Mit jedem Satz. Mit jedem Tag. Und ich weiß
die Liebe ist da. Und das Theater ist zu ende!
(C)Klaus Lutz
(die ersten Fassung!)
Ps. Am 5.9.2020 um 02:02:12 Uhr die
copyrights gesichert!
Scherben
Was für ein Tag! Alle Worte sind nur noch Scherben.
Ich setze Eins zusammen. Und habe, nach Stunden,
einen Clown! Und er steht in der Manege. Und träumt:
„Er reist mit Blumen! Er redet mit Puppen! Er spielt
mit Schmetterlingen!“ Und zeigt, das liebende Leben.
Und ich habe nur ein Wort geheilt!
Was für ein Tag! Alle Worte sind nur noch Scherben.
Ich setze Eins zusammen. Und habe, nach Stunden,
einen Spieler. Und er sitzt am Tisch. Und gewinnt: „Er
denkt mit Abenteuern! Er fühlt mit Freunden! Er fliegt
mit Gesprächen!“ Und zeigt, das siegende Leben. Und
ich habe nur ein Wort geheilt!
Was für ein Tag! Alle Worte sind nur noch Scherben.
Ich setze Eins zusammen. Und habe, nach Stunden,
einen Mensch! Und er liegt auf dem Sofa. Und erzählt:
„Er liebt das Reisen! Er geniesst die Stille! Er lächelt
mit Ideen!“ Und zeigt, das freundliche Leben. Und
ich habe nur ein Wort geheilt!
Was für ein Tag. Ich habe, die Worte, gesehen. Und
das sie, nur noch, Scherben sind. Und habe sie dann
zusammen gesetzt. Und nun tanzt ein Clown. Und
ein Spieler singt. Und ein Mensch lächelt. Und die
Welt ist neu. Und das Leben ist herrlich. Und ich
habe nur einige Worte geheilt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 28.5.2018 um 20:40 Uhr
die Copyrights gesichert!
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
Ich sitze hier! Und überlege mir einen vernünftigen Autorenkommentar. Und mir fällt nichts ein. Ich habe keine Idee. Nicht den kleinsten Ansatz, was ich zu dem Text sagen könnte. Dabei denke ich immer über Worte nach. Und über all das was sie sind. Und was sie sind, wenn ihr Sinn nicht klar ist. Und ihr ganzer Hintergrund unbekannt ist. Das was sie eigentlich sagen wollen. Das was sie eigentlich fühlen. Das was sie eigentlich denken. Und erst wenn das klar ist. Erst dann, findet sich ein Weg mit ihnen zu reden. Sie zum Singen zu bringen. Sie träumen zu lassen. Sie einfach erzählen zu lassen. Und das Leben von Ihnen einfach zu genießen. Sie in die Freiheit entlassen. In das Denken ohne Gitter. In das Fühlen ohne falsche Sprache. Und den Worten das Leben lassen mit denen Sie hier bleiben. Und mit dem sie Spaß haben. Und die Tage, mit allen was dazu gehört, genießen. Damit sie sich nicht eines Tages von irgend einem Dach stürzen. Und Stunden und Stunden notwendig sind, um sie wieder zusammen zu setzen. Wenn das, dann überhaupt, noch möglich ist. Und das kapieren die Wenigsten. Worte sind lebendig. Genau so wie Menschen. Sie sind freundlich, wenn sie freundlich behandelt werden. Sie sind großzügig, wenn sie großzügig behandelt werden. Sie sind alles lebendige. Wenn sie mit aller Lebendigkeit gesehen werden. Das stimmt wirklich. Worte sind wie alles im Leben voller Magie. Alles lässt sich erwecken. Man muss nur wissen wie. Mit Liebe, ist so eine Phrase. Und so ein Wort, das für viele Klischees steht. Ich erwecke die Worte ganz einfach, wenn ich einen Tee trinke. Und all die Stille, dieses Augenblicks, mit Ihnen teile. Dann lächle ich mit den Worten. Und dann beginnen sie zu erzählen. Und ich schreibe einfach auf was Sie sagen. Ich behandele sie also so das sie nicht zerbrechen. Und ich sie dann Stunden um Stunden wieder zusammensetzen muss. Und wieder Ihren Sinn zu erkennen. Und das was Sie überhaupt sind. An besonders guten Tagen stecke ich sie dann auch einfach zu Tausenden in die Tasche. Und gehe mit ihnen spazieren. Spendiere Ihnen ein Eis. Und zeige ihnen, die schönsten Plätze. Dann sind sie mir für Wochen dankbar. Und meine besten Freunde. Dann erzählen Sie ohne Ende. Und ich merke mal wieder, wie einzigartig das Leben ist. Und wie faszinierend und göttlich ich bin. Und das, finde ich dann besonders schön! (C)Klaus Lutz
Der Traum
Heute habe ich den Mensch kennen gelernt. In
seinem Kopf ist diese Welt. Mit jedem Stern! Mit
jeder Galaxie! Mit dem Universum. Er kennt diese
Welt genau. Besucht sie oft mit seinem Denken.
Jedoch nie mehr mit seinem Traum. Denn da ist
diese Welt entstanden! Und da ist diese Welt perfekt!
Und da ist diese Welt das Paradies! So denkt und
sagt ER!“
Und der Mensch hat mich gefragt: „Was sind meine
Stärken! Sind es die Natur. Und die Farben. Und das
nichts auf dieser Welt grau ist. Sind es die Lieder
der Vögel. Die jedem Tag ein Fest geben! Sind es
der Mensch! Und die Arbeit! Mit der er Kraft und
Wissen findet! Sind es der Himmel. Und das Licht.
Mit dem jeder Blick einen Wunsch erfüllt!
Und der Mensch hat mich gefragt! Was sind meine
Schwächen? Sind es die Blumen? Und die Wiesen?
Und das jede Schönheit, auf dieser Welt, vergeht!
Sind es die Reichen! Und die Bettler. Und das es
Armut auf dieser Welt gibt! Sind es die Musik! Und
die Liebe! Und das nicht jeder die Wahrheit im
Leben sieht! Ist es die Sprache die nur Gesetze
kennt!
Heute habe ich den Mensch kennen gelernt! In
dessen Kopf diese Welt ist! Der Mensch bin Ich!
Der Mensch bist Du! Und Du und Ich! Wir können
diesen Traum leben! Mit den Stärken! Mit den
Schwächen! Mit der Wahrheit! Und diese Welt
betreten. Den Mensch als Stern! Den Mensch als
Galaxie! Den Mensch als Universum! Mit aller
Liebe!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 6.9.2020 um 16:05 Uhr die
copyrights gesichert!
Anmerkung zu dem Gedicht „Der Traum“
Mir fehlt nicht nur die Kraft um, einen Autorenkommentar, zu schreiben. Mir fehlen auch die Ideen! Das ganze Denken dazu. Was an der Behinderung liegt. Dem Krebs! Und der komischen Chemo mit Tabletten. Jetzt habe ich den Faden verloren. Dabei muss ich klar in der Birne bleiben. Ich habe schon wieder den Faden verloren. Ohne Klarheit gibt es eben keine Ideen. Klar in der Birne ist gut! Kopfschmerzen! Das Leben das immer verrückter wird. Den ganzen Tag in der Bude! Wegen Krankheit. Die Sprache. Weiß der Kuckuck. Warum mich die Worte interessieren. Kann sein, ich habe, so, die Ahnung von einer Idee. Kann sein, die Ahnung von einem Gesetz. Dem einen Satz, mit dem ich die Sonne auf und unter geht. Ist der Eierlikör alle, lasse ich die Sonne untergehen. Ist wieder Eierlikör da, trinke ich bis die Sonne unter geht! Auf gehen tut die Sonne von allein. Dazu brauche ich kein Gesetz. Jeder der den Text jetzt hier verfolgt Der erkennt das Problem. Ich komme nicht weiter Ich verliere nicht nur den Faden. Ich kann auch keine Kraft mehr, in der Birne, sammeln. Und das ist ein Drama. Eine neue Katastrophe in meinem Leben. Kommt das wirklich von dem Chemokram? Kann sein mir fehlt nur die Konzentration. Wenn ich mich jetzt zusammen nehme. Mal sehen was dann passiert. Dieses neue Gedicht: „Der Traum!“ Das grobe hatte ich nach einer halben Stunde Dann habe ich an den Feinheiten gespielt. Der Mann in dessen Kopf. die Welt lebt. Damit wollte ich eine neue Sicht auf Gott finden. Dann kam mir die Idee das dies bei jedem Mensch so ist. Er trägt die Welt in seinem Kopf. Und so wie er mit dieser Welt umgeht. So ist sein Leben. Die Welt ist das Ergebnis unserer Köpfe Und dessen, was in diesen Köpfen passiert. Die Idee ist in so fern neu. Da diese Welt immer monotone und verrückter wird. Das muss wieder dem Mensch bewusst werden. Benutze den Kopf so das diese Welt zu dem Traum wird. Zu dem besten Traum den ein Mensch haben kann. Du willst eine bessere Welt. Dann sorge für gute Träume. Das war es worum sich dieses Gedicht dreht. Die klare Sicht: „Ich bin!“ Und ich kann mit meinen Träumen etwas bewegen. Ich bin die Welt. Ich bin das Leben. Ich bin der Sieger. Ich bin der Traum. Mit dem es wieder etwas Hoffnung gibt. Und diesen Traum lasse ich leben. Ja! Die Liebe lebt! Mit mir! Mit meinem Traum! Darum geht es in dem Gedicht. Lasse deine Träume wahr werden! (C)Klaus Lutz
Ps. Am. 06.09.2020 um 23:43:40 Uhr
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Der Apache
Ich war in China! Hatte dort fünf Restaurants! War der erste
Vorsitzende der Chefköche für die Partei! Hatte eine Frau!
Und drei Geliebte! War Ehrenmitglied im Club der Philosophen!
Konnte aber meine Heimat nicht vergessen! Die endlose
Landschaft! Die Zelte im Gras. Die Tänze der Krieger! Das
Lächeln des Häuptlings! Die Augen der Squaws! Den Stamm
meiner Väter! Den Indianer und Apache der ich bin! Und habe
Tinglia gesattelt! Und bin nach Hause geritten!
Ich war in Deutschland! Hatte dort acht Taxis! War der Leiter
der Selbsthilfegruppe für Pralinen geschädigte! Hatte eine Frau!
Und acht Kinder. War Prediger bei den Zeugen Jehova!
Konnte aber meine Heimat nicht vergessen! Die unzähligen
Bisons! Die Lagerfeuer bei Vollmond! Die Jagd der Krieger!
Die Kochtherapie der Schamanen! Die Mokassins der Squaws!
Den Stamm meiner Brüder! Den Indianer und Wilde der ich bin!
Und habe Tatuka geholt! Und bin nach Hause gepaddelt!
Ich war in Grönland! Hatte dort sieben Iglus! War der Leiter
des Chors der verlassenen Ehemänner! Hatte eine Frau! Mit
vier Schwestern. War Meister im bauen von Schneemännern!
Konnte aber meine Heimat nicht vergessen! Die lauten
Trommeln! Die Rauchzeichen der Komantschen. Die Farben
der Krieger. Den Salat der Witwen! Die Röcke der Squaws!
Das Volk meines Stammes! Den Indianer und Jäger der ich
bin! Und habe die Tanaba angezogen! Und bin nach Hause
gegangen!
Ich bin ein Apache! Ich habe bei den Chinesen gelebt. Und
hatte ein freudiges Leben! Ich habe bei den Deutschen gelebt!
Und hatte ein erfrischendes Leben! Ich habe bei den Eskimos
gelebt! Und hatte ein beschauliches Leben! Konnte aber meine
Heimat nicht vergessen! Die Lieder des Häuptlings! Die
Friedenspfeifen der Krieger! Die Stille am Lagerfeuer! Die
Röcke der Squaws! Die Mokassins der Squaws! Die Augen
der Squaws! Das Volk meiner Väter! Den Apache und Indianer
der ich bin!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 9.9.2020 um 17:11 Uhr die
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Blühende Tage
Ich lebe dieses lustige Leben! Nehme Morgens
ein paar Vitamine! Trinke einen Tee! Setze mich
dann an den Computer! Treffe alte Freunde!
Bin in anderen Tagen! Lebe auf Sternen! Spiele
mit Worten! Und finde wieder die Liebe!
Ich lebe diese lustige Zeit! Fahre Mittags in die
Stadt! Besuche ein Café! Gehe dann durch die
Straßen Höre helle Musik! Bin in einem
Märchen! Rede mit Engeln! Spiele mit Träumen!
Und finde wieder die Liebe!
Ich lebe diese lustige Sprache! Sitze Abends
in der Ecke! Male einen Clown! Denke dann
an die Kunst! Glaube an Wunder! Bin in einem
Garten! Spiele mit Blicken! Singe mit Blumen!
Und finde wieder das Glück!
Ich lebe diese lustigen Tage! Sende Briefe an
das Denken: „Lächle mit dem Leben! Reise
mit der Zeit! Spiele mit der Sprache!“ Sehe
dann den Schreibtisch. Berge von Notizen!
Träume die Reden! Und finde wieder die
Wahrheit!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 13.9.2020 um 14:41:21 Uhr die
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Melodien
Wo fängt das Denken an? In einem Märchen!
Wo immer das Gute siegt! Wo der Teufel vor
einem Engel kapituliert! In einem Spiel? Wo
jeder Sieger ist! Weil es für keinen mehr als
ein Spiel ist! Bei einem Gespräch? Wo jeder
das Leben neu sieht! Weil es nur um Liebe
ging!
Was fängt das Leben an? Mit Tagen die wie
ein Fest enden? Weil die Nacht alle Sterne
zeigt! Mit Stille die an Lieder erinnert? Wie
an Menschen die nur Licht waren! Mit einer
Reise die die Wahrheit trifft? Nur mit dem
Wissen ich lebe! Oder einfach mit: „Ich
liebe Dich!“
Wo fängt die Kunst an? Mit einem Blick
der keine Lüge kennt! Der Sätze schreibt
die keine Himmel zerstören! Mit einem
Schritt der Kontinente entdeckt? Nur mit
der Kraft die er zeigt! Mit einem Satz der
Steine reden lässt? Der nur Leben sieht!
Da er überall die Liebe trifft!
Wo fängt der Mensch an? Mit dem Denken
das wahr ist? Mit dem Wissen das etwas
will? Mit der Kunst die etwas gibt? Wenn
er durch Straßen spaziert! Die Zeit spielen
lässt! Mit Augen die reden! An Tagen die
alles geben! Mit der Liebe die nur
leben will!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 13.09.2020 um 18:16:27 Uhr die
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Blühende Tage
(Korrigierte Fassung!)
Ich lebe dieses lustige Leben! Nehme Morgens
ein paar Vitamine! Trinke einen Tee! Setze mich
dann an den Computer! Treffe alte Freunde!
Bin in anderen Tagen! Lebe auf Sternen! Spiele
mit Worten! Und finde wieder die Liebe!
Ich lebe diese lustige Zeit! Fahre Mittags in die
Stadt! Besuche ein Café! Gehe dann durch die
Straßen Höre helle Musik! Bin in einem
Märchen! Rede mit Engeln! Spiele mit Träumen!
Und finde wieder das Leben!
Ich lebe diese lustige Sprache! Sitze Abends
in der Ecke! Male einen Clown! Denke dann
an die Kunst! Glaube an Wunder! Bin in einem
Garten! Spiele mit Blicken! Singe mit Blumen!
Und finde wieder das Glück!
Ich lebe diese lustigen Tage! Sende Briefe an
das Denken: „Lächle mit dem Leben! Reise
mit der Zeit! Spiele mit der Sprache!“ Sehe
dann den Schreibtisch. Berge von Notizen!
Träume die Reden! Und finde wieder die
Wahrheit!
(C)Klaus Lutz
Das ist die korrekte Fassung! Das liegt an
meiner Konzentration! Der Behinderung! Der
Krankheit! An den Tabletten! Tralalalala! Da
passieren solche Fehler! Klaus
Ps. Am 13.9.2020 um 14:41:21 Uhr die
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Anmerkung zu den Gedichten:
„Blühende Tage“ und „Melodien“
Hallo!
„Melodien“ sollte ein Autorenkommentar werden!
Für den Text „Blühend Worte“ Ist aber ein Gedicht
geworden. Ich meine, es ist ganz in Ordnung. Zur
Zeit schreibe ich nur um meine Birne zu testen.
Diese chemo Tabletten (Imbruvica) können das
Zentrale Nervensystem zerstören. Und so lange
ich noch Texte schreiben kann! Einigermassen klar.
So lange, ist alles im grünen Bereich. Hoffe ich mal!
Bei den Komplikationendie zu dieser Krankheit
gehören. Ich denke aber diese Texte: „Blühende
Worte“ Und „Melodien“ sind gut durchdacht. Und
haben beide gute Aussagen. Es ist so eine verrückte
Zeit! Sprache ist da wichtig. Sprache läßt keine
falschen Träume zu. Kein unwahren Gedanken!
Keine Worte die nicht passen. Deswegen ist die
Sprache nicht zu zerstören. Sie besitzt Klarheit. Und
das sagt sie in komischen Zeiten: „Sorgt wieder für
Klarheit! Für echte Träume! Für wahre Gedanken!
Für passende Worte!“ Dann stimmt die Sprache. Und
alle Probleme lassen sich lösen. Ich hoffe die beiden
Gedichte finden etwas Anklang. Das würde mich
freuen. Wenn nicht schalte ich meinen Computer auf
höchste Höchstleistung. Na ja! Auf jeden Fall finde
ich dann einen Neuanfang. Was wichtig ist: Denkt
positiv! In dem Wahnsinn der auf uns zu kommt.
Da könnte genau das die Kraft zeigen die das Überleben
ermöglicht! Grüße Klaus
Die Nacht
Die Nacht kommt! Der Rollstuhl steht neben
dem Bett! Ich habe die Medizin genommen.
Fahre auf den Balkon. Dann in die Küche. Trinke
etwas Saft. Wasche mir die Hände. Denke nach
wie ich die Nacht verbringe!
Ich setze mich an den Computer! Tippe Sätze in
die Tastatur. Lese ein paar Artikel. Über Politik.
Denke an Israel. An Städte! Und Strände! An jede
Nacht dort. An jeden Traum. Finde aber keine
Worte mehr!
Ich stelle mich in eine Ecke! Und nehme die
Nacht. Denke an Reisen! An Ärzte! An Freunde!
Sehe das Zimmer. Das Sofa. Die Bücher. Die
Tasse. Fahre wieder in das Zimmer. Und lege
mich auf das Bett!
Ich habe keine Kraft mehr. Der Krebs zerstört.
Ich sehe den Computer. Die Notizen! Die Briefe!
Die Tasse. Und nehme Abschied. Von jedem Satz.
Von jedem Wort! Von der Kunst! Und werde
schlafen!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 18.9.2020 um 18:37:43 Uhr die
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Anmerkung zu dem Gedicht: „Die Nacht“
Das lustige an den Worten ist das sie umsonst sind! Jeder kann etwas damit sagen! Auch wenn er gar nichts zu sagen hat. Literatur lässt sich so definieren: „Habe ich etwas zu sagen!“ Sehe ich das Leben anders? Ist mein Leben anders? Sind für mich alle Menschen gleich? Und Gesichter sind nur Gesichter. Und die Welt dreht sich nur. Egal ob ein Mensch lächelt oder weint. Gehe ich über Wiesen. Über mir die Sonne. Mit ihrem Licht in allen Ecken. Und ich sehe nur mein Leben. Rede ich mit der Welt. Nur um meine Wahrheit zu erklären. Sehe ich nie die andere Seite. Und das Wissen mit dem das Leben beginnt. Ich kann nicht einfach so die Tage leben. Und dann denken die Welt gibt mir alles. Und die Kunst kommt einfach so. Echtes Wissen ist eben anders. Das wofür Psychologen zwanzig Sitzungen brauchen. Das wurde früher, von einer Großmutter, in zehn Minuten geklärt. Das echte Leben nach dem Denker streben. Das gab es früher bei Kuchen. Den man sich nur an Feiertagen leisten konnte. Und die Wahrheit des Lebens war ganz einfach: „Ohne Familie bist Du verloren!“ Und die Familien waren perfekt. Mit Kindern Eltern und Großeltern. Die Eltern haben sich um die Großeltern gekümmert. Und die Kinder haben früh die Sterblichkeit des Menschen erkannt. Und das Leben mit jedem Tag geschätzt. Und die Menschen geliebt die starben. Es waren keine Fremden im Altersheim. Und die Eltern waren mehr als eine Wochenendfreude. Lebendigkeit gibt es eben nur in einer intakten Familie! Deswegen ist die Gesellschaft heute genau so Tod wie die Familien. Denn es gibt keine intakten Familien mehr. Dafür gibt es Unmengen an Sozialarbeitern, Psychologen und Psychiatern. Die noch toter sind als diese Gesellschaft. Das andere Leben! Das war für mich Reisen! Mal einige Monate irgendwo am Strand liegen. Zwei drei Monate, in Jahr, die ich nur für mich hatte. Zum lesen. Um in Cafés rum zu hängen. Spazieren zu gehen. Daheim zu sitzen. Und schreiben. Der eine Schritt in die Freiheit. Sich einfach zu sagen, es gibt mehr auf der Welt. Und ich will wissen was das ist. Das ist das andere Leben. Das ist am Ende die Freiheit im Kopf! Der Mut zu denken und zu sagen was ich will! So sehe ich das Leben! (C)Klaus Lutz
Die Nacht
(Überarbeitete Fassung!)
Die Nacht kommt! Der Rollstuhl steht neben
dem Bett! Ich habe die Medizin genommen.
Fahre auf den Balkon. Dann in die Küche. Trinke
etwas Saft. Wasche mir die Hände. Denke nach
wie ich die Nacht verbringe!
Ich setze mich an den Computer! Tippe Sätze in
die Tastatur. Lese ein paar Artikel. Über Politik.
Denke an Israel. An Städte! Und Strände! An jede
Nacht dort. An jeden Traum. Finde aber keine
Worte mehr!
Ich stelle mich in eine Ecke! Und nehme die
Nacht. Denke an Reisen! An Ärzte! An Freunde!
Sehe das Zimmer. Das Sofa. Die Bücher. Die
Tasse. Fahre wieder in das Zimmer. Und lege
mich auf das Bett!
Ich habe keine Kraft mehr. Der Krebs zerstört.
Ich sehe den Computer. Die Notizen! Die Briefe!
Die Uhr. Und nehme Abschied. Von jedem Satz.
Von jedem Wort! Von der Kunst! Und werde
schlafen!”
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 18.9.2020 um 18:37:43 Uhr die
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Der Stuhl
Wenn der Stuhl gute Laune hat. Und wenn ich gute
Laune habe! Was ist da der Unterschied? Da dem
Stuhl, ohne mich, nichts im Leben fehlt. Mir aber ohne
Stuhl im Leben etwas fehlt. Der Stuhl hat also gute
Laune. Da ihm nichts im Leben fehlt. Und ich habe nur
dann im Leben gute Laune. Wenn mir kein Stuhl fehlt.
Der Stuhl braucht nur sich selbst im Leben. Um gute
Laune zu haben. Ich brauche im Leben immer das was
mir fehlt. Um dann gute Laune zu haben. Wenn ich das
Leben besser sehen will. Dann sollte ich mehr über den
Stuhl nachdenken!
(C)Klaus Lutz
Hallo!
Der Text sollte aus vier Teilen bestehen! Mir fehlt
aber die Konzentration, um die zu schreiben. So
wie im Kopf wäre das der Wahnsinn geworden.
Ein richtig erfrischender Gedanke. Ausgewälzt bis
hinter die Grenzen des möglichen. Mein Gesundheit
ist aber im Eimer. Ich habe, seit zwei Wochen, richtig
starke Schmerzen. Echte verrückt. Ich hätte damals
schon in die ersten Hilfe gehen sollen. Kann sein ich
gehe heute dort hin. Nur im Bett liegen. Richtig gute
Gedanken im Kopf. Aber ohne jede Kraft die um zu
setzen. Das ist der Wahnsinn. Es gibt aber so Zeiten
wie im Moment. Und ich höffe, ich komme da wieder
raus. Kann sein diese Imbruvika sind die Ursache
für den Mist. Wenn ich wieder Fit bin schreibe ich
die anderen drei Teile. Das ist dann wirklich ein guter
Text. Es gibt eine Frau die ich wirklich liebe. Und da
mache ich alles falsch. Vielleicht zerstört mich auch
das. Das ist aber auch alles so eine Sache. Da rede
ich, für Jahre, kaum mit einem Mensch. Dann fehlt mir
die Sprache. Wenn ich der Frau begegne. Und mir
wird klar wie dieses Leben zerstört. Im Kopf eine
lebendige Welt zu besitzen ist das Eine. Aber nie, in
der wahren Welt, zu leben ist eben zerstörend. Und
irgendwann auch der Untergang für die Welt im Kopf.
Die Frau die man liebt. Die ist eben die Tür in die
wahre Welt. Und ohne diese Frau ist das Leben ein
Gefängnis. Das was mein Leben nun ist! Das Leben kann
eben auch extrem sein. Als Waiser groß zu werden. Das
heißt eben immer nur Überleben. Und nur Kampf. Und
manchmal dem Wahnsinn sehr nahe zu sein. Mit einem
Umfeld von einigen verrückten Menschen. Wer so blind
für die Lichtblicke im Leben wird. Der verliert eben am
Ende alles. Auch die schönste Welt im Kopf! Nun Ja! Ich
muß irgendwie das Problem mit den Schmerzen lösen!
Dann kann ich meine Ideen wieder umsetzen! Das könnte
ein neuer Anfang sein! Klaus Lutz
Herzschläge
Du hast so Recht: „Das Leben ist verrückt!“ Also
erledigst Du Deinen Job. Ohne viel zu reden.
Siehst Dir diese Welt an. Und denkst Dir Deinen
Teil dabei. Für alle ein Niemand: „Ohne Wissen!
Ohne Geld! Ohne Freunde!“ Aber Du überlebst.
All die Zeit. Jeden Tag. Wo Du für jeden nur
verlierst. Und zu allem schweigst. Aber am
Abend liegst Du auf dem Bett: „Und liest ein
Buch! Und hörst Musik! Und denkst über das
Leben nach! Und spazierst an den Stränden der
Sieger! Und die Freiheit ist kein Traum mehr!“
Du hast so Recht: „Die Welt ist verrückt!“ Also,
siehst Du Dein Leben: „Den Mensch der
austauschbar ist! Ohne besondere Bedeutung!
Ohne jeden Einfluß! Ohne jemals Gehör zu
finden! Und nur da um zu funktionieren!“ Aber
Du überlebst. All das Gerede. Jeden Tag. Wo
Du für keinen zählst! Und zu allem nur lächelst!
Aber am Abend liegst Du auf dem Bett: „Und
machst Pläne! Und siehst die Wahrheit! Und
findest wieder die Liebe! Und lebst auf den
Strassen der Abenteurer! Und das Glück ist kein
Traum mehr!“
Du hast so Recht: „Denn Du wirst los gehen!
Und das Leben finden! Und die Welt finden!
Und die Menschen finden!“ Mit all den
Ergebnissen: „Mit dem Märchen wahr werden!
Und Bücher die Freunde sind! Und Musik
das Leben verändert! Und das Denken das
Paradies zeigt! Den Traum mit allem Glück!
Den Traum mit aller Freiheit! Der Abenteurer
der Engel trifft! Und mit der Welt die Reise
wagt! Und alle Liebe findet!“ Und es dann
weiß: „Es ist gut zu leben! Es ist gut nicht
aufzugeben! Es ist gut nicht stehen zu bleiben!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 22.9.2014 auf http://www.e-stories.de
online gestellt!
Der König
Selbst wenn ich Morgen sterbe. Ohne Idee für
das Leben bin. Nur noch vom Krebs gequält
werde. Mir kein Satz mehr gelingt. Kein
Mensch mehr bleibt. Und ich nur noch Lügen
zu ertragen habe. Ich bin der König. Denn
ich sage was ich sehe. Lebe das was ich will.
Und liebe das Leben!
Selbst wenn ich Morgen sterbe! Nur noch im
Bett liege. Ohne Geld und Freunde. Zerstört
von der Krankheit. Besiegt von Verleumdungen.
Und es nur noch Hass für mich gibt. Ich bin
der König. Denn ich weiß was ich will. Lebe
das was ich sage. Und liebe den Tag!
Selbst wenn ich Morgen sterbe! Kein Mensch
an der Seite. Ohne Worte und ein Lächeln.
Gelähmt von den Schmerzen. Beraubt von
Lügnern. Und es nur noch Falschheit gibt. Ich
bin der König. Denn ich weiß wer ich bin.
Lebe das was ich denke. Und liebe die Zeit!
Ich liebe die Welt. Ich liebe den Tag. Ich liebe
die Zeit. Ich bin die Wahrheit. Die Sonne die
lächelt. Der Himmel der siegt. Der Stern der
träumt. Ich bleibe das Leben. Mit Träumen
ohne Krieg. Mit Worten ohne Lüge. Mit
Denken ohne Hass. Selbst wenn ich
Morgen sterbe!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 24.9.2020 um 17:28:35 Uhr
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Geschlossen
Heute ist so ein Tag. Ein Tag wo mir klar wird, wer
ich bin: „Ich bin Behindert! Ich bin Sozialhilfeempfänger!
Ich bin Allein!“ Und ich denke: „Das Einzige was mir
hilft, ist ein ruhiger Platz! Eine stille Ecke. Ein schöner
Augenblick. Und ich dachte mir: „Ich habe Ihn
gefunden! Und er ist sicher!“ Und ich war dort. Aber
da war ein Schild. Ein Schild mit der Aufschrift:
„Heute ist das Paradies geschlossen!“
Und ich denke mir so. Wer hat die Tür zu meinem
Paradies verschlossen: „Ist es die Politik? Die nur noch
treue Untergebene will. Ist es die Macht? Die nur noch
funktionierende Menschen will. Ist es das Fernsehen.
Das nur noch Menschen will, die alles glauben. Oder
hat der Mensch jeden Willen verloren. Deswegen
überlege ich so. Warum war da Heute dieses Schild:
„Heute ist das Paradies geschlossen!“
Und ich lese so in Büchern: „Über Diktaturen! Über
Sklaven! Über Kriege! Über Habgier! Und ich sehe
mir Filme an. Und denke an wunderbare Freunde. Und
an blühende Wiesen. Und an leuchtende Sterne. Und
ich frage mich so: „Ist es die falsche Kunst? Ist es das
falsche Wissen? Ist es das falsche Denken? Ist es So?
Und ist es das! Was auf das Schild geschrieben hat:
„Heute ist das Paradies geschlossen!“
Und ich lasse mir so mein leben durch den Kopf
gehen. Mit märchenhaften Reisen. Mit wunderbaren
Gesprächen. Mit herrlichen Frauen. Mit einzigartigen
Ideen. Immer wenn das Paradies offen war. Wenn
niemand die Tür verriegelt hat: Zur Freiheit! Zur
Liebe! Zum Wissen!“ All das, was ich in dem
Paradies finde. Aber Heute war da ein Schild. Mit
der Aufschrift: „Heute ist das Paradies geschlossen!“
Und vielleicht wird das Paradies nie mehr öffnen.
Und das Leben bekommt neue Wahrheiten. Für
jeden Mensch. Ganz einfach: „Gehe arbeiten!
Beschwere Dich nicht. Füge Dich ein! Denke
nicht nach! Und sei dass, was man von Dir will:
„Ein Untertan! Ein Gehorchender. Ein Willenloser.
Und akzeptiere die Wahrheit. Und akzeptiere das
Schild. Und das, was auf Ihm geschrieben steht:
„Heute ist das Paradies geschlossen!“
Und ich frage Dich mein Freund: „Willst Du so
leben? Ohne Freunde! Ohne Liebe! Ohne Feste!
Ohne Gedanken! Willst Du wirklich so leben:
„Ohne wahre Abenteuer! Ohne echte Gefühle!“ Nur
wegen dem Schild. Und weil da jemand geschrieben
hat: „Heute ist das Paradies geschlossen!“ Ich sage
Dir: „Bleibe die Freiheit! Bleibe die Liebe. Bleibe
das Leben. Und lass Dir von niemand das Paradies
nehmen!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 6.5.2014 um 18:51 zuerst hier auf:
„e-stories“ veröffentlicht!!!
Der Engel
Ich sehe wie die Sterne vom Himmel fallen.
Wie die Welt stehen bleibt. Und wie die
Sonne einfach verschwindet. Und ich
gehe zu Dir. Und rede mit Dir. Und helfe
Dir bei etwas. Und weiß es! Das rettet alles:
„Meine Träume! Meine Phantasie! Meine
Hoffnung!“
Ich sehe wie Gedanken alles töten. Wie alle
Gefühle nur noch zerstören. Und wie alle
Worte nur noch fesseln. Und ich besuche
Dich. Sehe Dich an. Frage Dich einiges.
Und sage Dir was ich brauche! Und ahne
Es! Das rettet alles: „Meine Pläne! Mein
Wissen! Meine Ziele!“
Ich sehe wie alle Wünsche verschwinden.
Wie alles Interessante stirbt. Wie alles
Gleichgültig wird. Und wie Sinnlos alles
ist. Und ich treffe Dich. Und gehe mit Dir.
Durch Wiesen. An Stränden. Und sehe es!
Das rettet alles: „Mein Leben! Meine
Kraft! Meinen Willen!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 13.3.2012 auf:
http://www.e-stories.de online gestellt!
Treue!
Der Gott in den Worten! Er hat ein paar Fragen:
„Singst Du hin und wieder ein Lied? Redest Du
noch mit Freunden? Siehst Du noch die Natur?
Glaubst Du noch an die Liebe? Oder willst Du
immer nur Macht?“
Der Gott in den Worten! Er hat ein paar Fragen:
Lebst Du noch deine Träume? Wagst Du noch
neue Abenteuer? Gehst Du noch auf Reisen?
Glaubst Du noch an das Leben? Oder willst Du
immer nur Siege?“
Der Gott in den Worten! Er hat ein paar Fragen:
„Willst Du noch neues Wissen? Findet das
Denken noch Freude? Zeigen die Tage noch
Blumen? Glaubst Du noch an die Menschen?
Oder willst Du immer nur Krieg?“
Der Gott in den Worten! Er hat ein paar Freunde:
„ Es sind Sätze die küssen! Es sind Ideen die
tanzen! Es sind Zeiten die lächeln! Es sind Engel
die singen! Und Antworten die sagen: „Bleibe
Dir Treu! Liebe das Leben!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 30.9.2020 um 17:35:08 Uhr die
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Der Weg
Woher kommt die Kunst? Ich suche meine Socken.
Spaziere ziellos durch die Stadt. Rede mit einem
Bettler! Besuche ein Café. Höre Musik. Lese die
Post. Rufe einen Freund an. Bewundere den Himmel.
Und die Welt singt ein Lied für mich. Und ich weiß
woher die Kunst kommt!
Woher kommt das Denken? Ich kaufe mir ein Eis.
Sitze im Park. Führe ein Gespräch. Besuche Freunde.
Schreibe einen Brief. Denke an eine Freundin. Liege
auf dem Bett. Male Sterne an die Wand. Und an der
Decke wachsen Blumen. Und ich weiß woher das
Denken kommt!
Woher kommt die Liebe? Ich plane eine Reise.
Wasche meine Kleider. Putze mir die Zähne. Setze
mich in eine Ecke. Denke an ferne Länder. Sehe wie
es Nacht wird. Räume das Zimmer auf. Stelle Blumen
in die Vase. Und die Stühle spielen Geige. Und ich
weiß woher die Liebe kommt!
Woher kommt das Leben? Ich sehe wie der Tag
beginnt. Die Sonne die mit Kindern redet. Farben
die mit der Stille träumen. Enkel die an Stränden
spielen. Wolken die Licht finden. Lebe auf Sternen.
Singe ein Lied. Spiele Geige. Und gehe meinen
Weg. Und weiß woher das Leben kommt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 7.10 um 19:25:56 Uhr die
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Mein starker Wille
Die Kraft, in meiner Birne, ist endgültig weg! Alkohol
in meiner Jugend! Amphetamine als Erwachsener!
Schlechte Ernährung! Psychopharmaka! Krankheiten!
Die Behinderung! Tabletten ohne Ende! Das alles hat die
Synapse nun KO geschlagen. Nur mein starker Wille
führt noch zu Ergebnissen. Und presst aus dem Matsch,
in meinem Kopf, noch etwas Leben1
Mein starker Wille. Mit dem ich jeden Tag siege. Über
meine Sexsucht. Über meine Schwäche für Schokolade.
Über meine zehn Tassen an Tee! Über Zeiten ohne Geld!
Über meine Fähigkeit, für Tage, im Bett zu liegen. Und
darin den Luxus zu sehen. Das hält mich noch am Leben.
Das lässt mich noch im Spiel bleiben. Und führt manchmal
noch zu Geistesblitzen!
Mein starker Wille. Mit dem ich an einer Konditorei
vorbei gehe. Mit dem ich jedem Pudding, die Feindschaft,
erkläre. Mit dem ich mir Kuchen, nur noch ansehe. Mit
dem Gebäck mich kalt lässt. Mit dem ich ohne Torte zurecht
komme. Mit dem ich meine Diät durch halte. Das ist es
mit dem noch etwas Licht bleibt. Und mein Kopf noch
überlebt. So ist ES!
Mein starker Wille. Das ist heute mein Leben. Keine
Bordelle mehr. Keine Imbissbuden mehr. Keinen Eierlikör
mehr. Keine Parties mehr. Keine Lotto mehr. Keine Skat
mehr. Glück nur noch mit dem Sozialamt. Spaß nur noch
mit Lotto am Mittwoch. Und nur Samstags noch einen
Joint. Und Sonntags eine Viagra. Das ist mein starker Wille!
Mein starker Wille! Der mich geläutert hat. Mit dem ich
wie eine klare Glocke bin. Mit jeder Schwingung ein Ton,
der die Welt erleuchtet. Der die Bankräuber zu Mönchen
macht. Der die Politiker wieder denken lässt. Der die
Banker wieder das Beten lehrt. Der den Pfarrern wieder
göttliche Eingebungen schenkt. Der jeder Oper wieder
höchste Klänge gibt!
Mein starker Wille. Mit dem mir noch manchmal ein Text
gelingt. Der auch Euch die Geburt von göttlichen Sätzen
ermöglicht. Mein starker Wille. Der unversiegbare Quell
von himmlischer Freude. Das was keine Politik geben kann.
Keine Kunst. Kein Erleuchteter. Kein Wissen. Und auch
keine Erkenntnis. Das ist mein starker Wille. Genießt es
einfach!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 8.10.2020 um 15:03 Uhr die
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Klaus Lutz Anmerkung zu dem Gedicht: Mein starker Wille
Hallo!
Kraftvoll zu schlagen! Heiß oder kalt sein.
Aber nie Lau. Und alles zur richtigen Zeit.
Das gehört zur Kunst des Lebens. Das hat
dann auch eine Wirkung. Der Text ist ganz
lustig. Ich suche immer nach den Ideen.
Denen, die jedes Klima überleben. Aber nur
bei Sonne und guter Laune erscheinen.
Das sind dann die edlen Ritter. Zur Zeit ist
das aber nicht einfach. Mit der Krankheit
und all den Umständen. Da zählt wirklich
der Wille. Disziplin auf allen Ebenen. Und
Kräfte mobilisieren zu können. Zur richtigen
Zeit. Dann wenn das Denken stimmt. Und
nichts das Leben trübt. Keine Rechnungen.
Keine Ämter. Keine Sorgen. Wenn das Umfeld
in Ordnung ist. Es nur Stille und Frieden gibt.
Und die Zeit ein angenehmer Gast ist. Wie
eine Insel am ersten Tag des Lebens. Wo
jeder Blick mehr sehen und wissen will. Und
sprachlos sein bedeutet. Das es keine Worte
für Schönheit und Liebe mehr gibt. Die
Klarheit des ersten Tages hat eine eigene
Sprache. Sie will einfach nur Liebe. Und das
die Menschen sie nicht aus den Augen
verlieren. Immer mit dem Wissen. So lange
mir so eine Insel bleibt. Bin ich nie mit
meinem Leben verloren. Leben manchmal
einfach nur in der Stille. Und last die Zeit
ein Gast sein. Und sie erklärt das Leben neu.
Mit jeder Sekunde. Wie eine Insel am ersten
Tag des Lebens. Und ihr werdet einfach nur
Staunen. Über die Liebe in einer Sekunde.
Und wie Reich das Leben ist!
(C)Klaus Lutz
Künstler
Heute habe ich einen Freund besucht. Der
hat sich an jede Wand geschrieben: „Gib
nicht auf!“ Und ich habe mich mit Ihm
unterhalten. Er hat keine Arbeit. Er ist
Pleite. Er ist ohne Familie. Er ist Krank.
Und fast immer allein. Ohne jeden Respekt
von anderen Menschen. Und ohne jede
Anerkennung von anderen Menschen.
Nur mit diesem Leben. Das Ihm nichts
mehr gibt. Aber Ihm alles genommen hat.
Aber er schreibt an jede Wand: „Gib
nicht auf!“
Und ich dachte so nach. Was Ihm diese
Kraft gibt? So immer weiter zu machen. Ich
glaube, es ist wie er das Leben sieht. Seine
Wohnung ist sauber. Einfach und schön
eingerichtet. Mit richtig gemütlichen
Ecken. Und ich weiß, da sitzt er manchmal.
Macht Pläne. Denkt über die Welt nach.
Über die Liebe. Über das Leben. Über
Menschen. Und über Neuanfänge. Und
wie das Leben stimmt. Und wenn nichts
mehr funktioniert. Dann beginnt er wieder
von vorn!
Oder er liest etwas. Macht sich seine
Gedanken. Geht dann spazieren. Geniesst
alles Schöne, dass ihm begegnet. Und
erkennt dann etwas wahres. Wie das blau
des Himmels. Freundliche Gesichter. Schöne
Häuser. Wunderbare Alleen. Und die Kraft,
hinter all dem. Und das Leben, hinter all
dem. Und wie bezaubernd die Welt ist. Und
wie schön es ist etwas zu wissen. Etwas
zu lernen. Etwas zu begeifen. Etwas zu
machen. Um dann einfach zu leben!
Ich habe, immer wieder, interessante
Menschen getroffen. Egal wo ich war. In
Indien. Oder Ägypten. Oder Australien.
Oder Griechenland. Oder in der Türkei.
Menschen die nichts hatten. Bis auf das
Nötigste. Wo so auf den ersten Blick,
alles verloren zu sein scheint. Dann habe
ich mit Ihnen geredet. Über Gott. Und
die Wahrheit. Über Träume. Und das gute
Leben. Und die Liebe die es, immer wieder,
gibt. Wenn ein Mensch sich sagt: „Gib
nicht auf!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 7.1.2015 um 18:50 Uhr zuerst auf:
http://www.e-stories.de veröffentlicht!!!
Die Bibliothek
Die Bibliothek der Tage! Heute habe ich diese Tage
wieder besucht. Die herrlichen Tage: „Mit Reisen und
Oasen! Mit Freunden und Kinos! Mit Liebe und Sekt!“
Dicke Bücher, wenn ich Mut hatte! Dicke Bücher,
wenn ich Kraft hatte! Dicke Bücher, wenn ich Freude
hatte! Dann habe ich mir die heutigen Tage angesehen.
Und wie monoton das Leben geworden ist. Und wusste:
„Warum diese Bücher so dünn sind!“
Die Bibliothek der Tage! Heute habe ich diese Tage
wieder besucht. Die interessanten Tage: „Mit
Spaziergängen und Cafés! Mit Frauen und Spaß! Mit
Spielen und Pralinen!“ Dicke Bücher, wenn ich Träume
hatte! Dicke Bücher, wenn ich Freunde hatte! Dicke
Bücher, wenn ich Ideen hatte! Dann habe ich mir die
jetzigen Tage angesehen. Und wie farblos die Welt
nun ist. Und wusste: „Warum diese Bücher so flach
sind!“
Die Bibliothek der Tage! Heute habe ich diese Tage
wieder besucht. Die freudigen Tage: „Mit Stille und
Kerzen! Mit Lesen und Tee! Mit Denken und Spaß!“
Dicke Bücher, wenn ich Aufgaben hatte! Dicke
Bücher, wenn ich Ziele hatte! Dicke Bücher, wenn ich
Hoffnung hatte! Dann habe ich mir die aktuellen Tage
angesehen. Und wie gewöhnlich die Zeit jetzt ist. Und
wusste. „Warum diese Bücher so platt sind!“
Heute habe ich die Bibliothek der Tage besucht! Bücher
mit Engeln. Auf jeder Seite. Bücher mit Märchen. Auf
jeder Seite. Bücher mit Gott. Auf jeder Seite. Dicke
Bücher. Wo es nur Leben gab. Und keine Theater. Dicke
Bücher. Wo es nur Liebe gab. Und keine Spiele. Dicke
Bücher. Wo es nur Wahrheit gab. Und keine Masken.
Und ich sehe was den Tagen fehlt. Und wie wieder
dicke Bücher bleiben!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 11.10.2020 um 20:15:22 Uhr die
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Mein starker Wille
(Korrigierte Fassung!)
Die Kraft, in meiner Birne, ist endgültig weg! Alkohol
in meiner Jugend! Amphetamine als Erwachsener!
Schlechte Ernährung! Psychopharmaka! Krankheiten!
Die Behinderung! Tabletten ohne Ende! Das alles hat die
Synapse nun KO geschlagen. Nur mein starker Wille
führt noch zu Ergebnissen. Und presst aus dem Matsch,
in meinem Kopf, noch etwas Leben1
Mein starker Wille. Mit dem ich jeden Tag siege. Über
meine Sexsucht. Über meine Schwäche für Schokolade.
Über meine zehn Tassen an Tee! Über Zeiten ohne Geld!
Über meine Fähigkeit, für Tage, im Bett zu liegen. Und
darin den Luxus zu sehen. Das hält mich noch am Leben.
Das lässt mich noch im Spiel bleiben. Und führt manchmal
noch zu Geistesblitzen!
Mein starker Wille. Mit dem ich an einer Konditorei
vorbei gehe. Mit dem ich jedem Pudding, die Feindschaft,
erkläre. Mit dem ich mir Kuchen, nur noch ansehe. Mit
dem Gebäck mich kalt lässt. Mit dem ich ohne Torte zurecht
komme. Mit dem ich meine Diät durch halte. Das ist es
mit dem noch etwas Licht bleibt. Und mein Kopf noch
überlebt. So ist ES!
Mein starker Wille. Das ist heute mein Leben. Keine
Bordelle mehr. Keine Imbissbuden mehr. Keinen Eierlikör
mehr. Keine Parties mehr. Keine Drogen mehr. Kein Skat
mehr. Glück nur noch mit dem Sozialamt. Spaß nur noch
mit Lotto am Mittwoch. Und nur Samstags noch einen
Joint. Und Sonntags eine Viagra. Das ist mein starker Wille!
Mein starker Wille! Der mich geläutert hat. Mit dem ich
wie eine klare Glocke bin. Mit jeder Schwingung ein Ton,
der die Welt erleuchtet. Der die Bankräuber zu Mönchen
macht. Der die Politiker wieder denken lässt. Der die
Banker wieder das Beten lehrt. Der den Pfarrern wieder
göttliche Eingebungen schenkt. Der jeder Oper wieder
höchste Klänge gibt!
Mein starker Wille. Mit dem mir noch manchmal ein Text
gelingt. Der auch Euch die Geburt von göttlichen Sätzen
ermöglicht. Mein starker Wille. Der unversiegbare Quell
von himmlischer Freude. Das was keine Politik geben kann.
Keine Kunst. Kein Erleuchteter. Kein Wissen. Und auch
keine Erkenntnis. Das ist mein starker Wille. Genießt es
einfach!
(C)Klaus Lutz
Hallo!
Bei der ersten Fassung sind mir ein paar Fehler unterlaufen.
In der vierten Strophe! Habe ich jetzt erst, beim Lesen, bemerkt!
Und sofort ausgebügelt. Sofort! So wie ich nun mal bin! Klaus
Ps. Am 8.10.2020 um 15:03 Uhr die
copyrights gesichert!
Die Straße
Ich habe Dir nie einen Brief geschrieben. Ich war immer
auf einer Straße. Im Leben! In meinem Kopf! Im Leben
auf der Welt! Immer auf der Straße zu einer Idee! Immer
auf der Straße zu neuen Orten! Nie auf der Straße zu
einer Heimat! Nie auf der Straße zur Liebe! Dabei habe
ich Dich nie vergessen. Was zählte warst immer nur Du.
Und dachte all diese Straßen führten zu Dir!
Jetzt sitze ich hier, Nachts, im Bett! Tippe Worte in den
Computer. Und bin wieder auf einer Straße. Auf der Straße
die richtigen Sätze zu finden. Und hoffe, ich komme an kein
Ende. Und ich finde Dich wieder. Und Du bist der Weg zu
der sie führt. Die Straße die ich nun gehe. Die Sätze die es
sagen. Mehr als alle Ideen. Mehr als alle Orte. Du bist die
Liebe. Die Heimat! Und das Leben!
Selbst wenn ich jetzt nicht die richtigen Worte finde!
Nicht das richtige Wissen. Wenn nur der Weg bleibt. Und
ich mit nichts vor Dir stehe. Ich gehe diese Straße. Und
sehe jetzt das Leben. Mehr als Worte. Mehr als Ideen. Die
Welt die redet. Das Leben das alles erklärt. Die Liebe die
alles sagt. Die Straße wo ich Dich finde. Und weiß: „Ich
bin da wo Du bist! Ich bin Daheim! Ich bin am Ziel!“
Ich gehe diese Straße. Ich habe noch diesen Traum! Das
Glück das wartet. Der Mensch der sieht. Die Sprache die
es gibt. Nach allen Worten. Nach allem Denken. Nach
allen Sätzen. Den falschen Straßen. Jetzt das Leben. Jetzt
die Wahrheit. Jetzt die Welt. Die Straße zu Dir. Wo ich
weiß: „Du kennst den Mensch! Alle falschen Wege! Und
die Liebe! Die Dich da überall finden wollte!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 13.10.2020 um 20:50:18 Uhr
die copyrights gesichert!
Die Straße
(Korrigierte Fassung!)
Ich habe Dir nie, einen Brief, geschrieben. Ich war immer
auf einer Straße. Im Leben in meinem Kopf! Im Leben
auf der Welt! Immer auf der Straße zu einer Idee! Immer
auf der Straße zu neuen Orten! Nie auf der Straße zu
einer Heimat! Nie auf der Straße zur Liebe! Dabei habe
ich Dich nie vergessen. Was zählte warst immer nur Du.
Und dachte all diese Straßen führten zu Dir!
Jetzt sitze ich hier, Nachts, im Bett! Tippe Worte in den
Computer. Und bin wieder auf einer Straße. Auf der Straße
die richtigen Sätze zu finden. Und hoffe, ich komme an kein
Ende. Und ich finde Dich wieder. Und Du bist der Weg zu
der sie führt. Die Straße die ich nun gehe. Die Sätze die es
sagen. Mehr als alle Ideen. Mehr als alle Orte. Du bist die
Liebe. Die Heimat! Und das Leben!
Selbst wenn ich jetzt nicht die richtigen Worte finde!
Nicht das richtige Wissen. Wenn nur der Weg bleibt. Und
ich, mit nichts, vor Dir stehe. Ich gehe diese Straße. Und
sehe jetzt das Leben. Mehr als Worte. Mehr als Ideen. Die
Welt, die redet. Das Leben, das alles erklärt. Die Liebe, die
alles sagt. Die Straße wo ich Dich finde. Und weiß: „Ich
bin da wo Du bist! Ich bin Daheim! Ich bin am Ziel!“
Ich gehe diese Straße. Ich habe noch diesen Traum! Das
Glück das wartet. Der Mensch der sieht. Die Sprache die
es gibt. Nach allen Worten. Nach allem Denken. Nach
allen Sätzen. Den falschen Straßen. Jetzt das Leben. Jetzt
die Wahrheit. Jetzt die Welt. Die Straße zu Dir. Wo ich
weiß: „Du kennst den Mensch! Alle falschen Wege! Und
die Liebe! Die Dich da überall finden wollte!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 13.10.2020 um 20:50:18 Uhr
die copyrights gesichert!
Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht
Ich hoffe der Text kommt an! Und jemand findet Ihn ansprechend!
Erinnerungen aus einer anderen Zeit! Wunderbar! Wo das Leben
sich jeden Tag einen Schritt weiter bewegte. Und es nirgendwo,
ein Ende zu geben schien. Immer auf Reisen! Immer voller Pläne!
Immer da wo es Interessant war. Die Kunst des Augenblicks.
Keine Sekunde die nicht einfach so ging. Den Kopf voller Ideen.
Die Welt voller Ziele. Das Leben ein Abenteuer. Die Kunst des
Augenblicks. Immer das Wissen ich lebe. Ich bin da. Und ich will
etwas auf dieser Welt. Etwas von den herrlichen Plätzen sehen.
Etwas von den wunderbaren Gedanken wissen. Etwas von
den Menschen erfahren. Von Büchern. Von Lebenskünstlern.
Von Weltenbummlern. Von Menschen die wissen das Leben zu
leben. So irgendwo auf der Welt trifft man die Menschen. Die
unvergesslichen Begegnungen. Die Zeit voller Glück. Jeder
Tag das Paradies. Und jede Sekunde bleibt. Für die Ewigkeit
so stark. 1986 war das in Israel. In einem Kibbutz. Nach Jahren,
von Frust in Berlin, wieder das Leben. Und Menschen die wussten
zu leben. Und wenn ich nicht damals der Egoist gewesen wäre.
Wenn ich gewusst hätte das es besseres als meine Pläne gibt.
Dann hätte ich alles Glück der Welt gehabt. Heute ist mir klar
was es heißt so ein Leben zu führen. Was dabei die Stärken
sind, die sich entwickeln. Und die Schwächen, die sich da so
ergeben. Die Stärken geben alle Kraft um überall zu bestehen.
Die Schwächen zeigen sich dann, wenn die Kraft nicht weiter
hilft. Die Sprache und das Leben das nichts mit Kraft gemein
hat. Und an dem man vorbei gegangen ist. Das was einen
Mensch dann überall fremd sein lässt. Mit Siegen, die dann
auch irgendwann keinen Sinn mehr ergeben. Das Boxen mit
dem Schatten, das mit all der Kraft dann bleibt. Der Grad,
von Sinn zu Wahnsinn, ist eben ziemlich schmal! Gut für heute!
Ich hoffe das Gedicht findet jemand ansprechend. Klaus
Der Mensch
Heute habe ich Ihn im Café gesehen! Den Mann
der die Götter erschafft! Die Götter die sagen:
„Kriege sind für den Mensch gut!“ Die Götter
die sagen: „Reichtum ist für den Mensch gut!“
Die Götter die sagen: „Macht ist für den Mensch
gut!“ Die Götter die sagen: „Pläne sind für den
Mensch gut!“ Er erschafft diese Götter jeden Tag
neu! Mit falschen Politikern! Mit falschen Reichen!
Mit falschen Mächtigen! Wie immer die Welt sie
will!
Heute habe ich Ihn im Café gesehen! Den Mann
der die Götter erschafft! Die Götter die sagen:
„Ruhm ist für den Mensch gut!“ Die Götter die
sagen: „Orgien sind für den Mensch gut! Die Götter
die sagen: „Drogen sind für den Mensch gut!“ Die
Götter die sagen: „Perfektion ist für den Mensch
gut!“ Er erschafft diese Götter jeden Tag neu: „Mit
falschen Künstlern! Mit falschen Wissenschaftlern!
Mit falschen Pfarrern!“ Wie immer die Welt sie
will!
Heute habe ich Ihn im Café gesehen! Den Mann
der die Götter erschafft! Die Götter die sagen: „Hass
ist für den Mensch gut!“ Die Götter die sagen: „Härte
ist für den Mensch gut!“ Die Götter die sagen:
„Stärke ist für den Mensch gut!“ Die Götter die
sagen: „Siege sind für den Mensch gut!“ Er erschafft
diese Götter jeden Tag neu! Mit falschen Generälen!
Mit falschen Rednern! Mit falschen Journalisten!
Wie immer die Welt sie will!
Heute habe ich ihn im Café gesehen. Den Mann
der die Götter erschafft. Aber den einen Gott nicht
erschaffen kann! Den Gott der sagt: „Liebe das Leben
jeden Tag!“ Den Gott der sagt: „Achte was ein
Menschen ist!“ Den Gott der sagt: „Sieh die Welt
mit Liebe!“ Und Du findest diesen Gott jeden Tag
neu! Mit Freunden die aufrichtig sind! Mit Menschen
die Dir helfen. Mit Fremden die Dich schätzen!
Mit dem Leben das gut ist!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps. Am 15.10.2020 um 12:12:10 Uhr
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Die Türklinge
Heute habe ich das Leben erkannt. Das Charisma
meiner Türklinke! Sie hat Prostituierten gesagt:
„Leidenschaft kann Talent nicht ersetzen!“ Sie hat
Vertretern gesagt: „Wissende brauchen mehr als
Worte!“ Sie hat Nachbarn gesagt: „Erwachsene
werfen alten Kuchen in den Müll!“ Das Charisma
meiner Türklinke: „Es zeigt alles echte im Leben!“
Heute habe ich die Welt erkannt! Das Charisma
meiner Türklinke! Sie hat den Büchern gesagt:
„Unterhaltendes gibt es auch im Freibad!“ Sie hat
den Zeitungen gesagt: „Informationen hat auch
ein Taxifahrer!“ Sie hat den Briefen gesagt:
„Märchen finde ich auch im Buchladen!“ Das
Charisma meiner Türklinke: „Es liebt alles wahre
auf der Welt!“
Heute habe ich die Wahrheit erkannt! Das Charisma
meiner Türklinke! Sie hat den Gebildeten gesagt:
„Die Natur redet klüger als Ihr!“ Sie hat den
Philosophen gesagt: „Paradiesisches zeigt auch
eine Blumenvase!“ Sie hat den Politikern gesagt:
„Utopisches kennt auch jeder Schuhverkäufer!“
Das Charisma meiner Türklinke! Es liebt alles
originelle im Leben!
Heute habe ich den Mensch erkannt! Das Charisma
meiner Türklinke! Es hat mir die Kunst erklärt! Die
andere Seite des Lebens! Natur die es nur in Freiheit
gibt. Die andere Seite der Welt. Wissen das es nur
mit Freunden gibt! Die andere Seite der Wahrheit.
Schönheit die es nur mit Liebe gibt! Das Charisma
meiner Türklinke! Es zeigt das Glück. Das Denken
mit Himmel!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 17.10.2020 um 17:00:11 Uhr
die Copyrights gesichert!
Meine Türklinge
(Korrigierte Fassung!)
Heute habe ich das Leben erkannt! Das Charisma
meiner Türklinke! Es hat Prostituierten gesagt:
„Leidenschaft kann Talent nicht ersetzen!“ Es hat
Vertretern gesagt: „Wissende brauchen mehr als
Worte!“ Es hat Nachbarn gesagt: „Erwachsene
werfen alten Kuchen in den Müll!“ Das Charisma
meiner Türklinke: „Es zeigt alles echte im Leben!“
Heute habe ich die Welt erkannt! Das Charisma
meiner Türklinke! Es hat den Büchern gesagt:
„Unterhaltendes gibt es auch im Freibad!“ Es hat
den Zeitungen gesagt: „Informationen hat auch
ein Taxifahrer!“ Es hat den Briefen gesagt:
„Märchen finde ich auch im Buchladen!“ Das
Charisma meiner Türklinke: „Es liebt alles wahre
auf der Welt!“
Heute habe ich die Wahrheit erkannt! Das Charisma
meiner Türklinke! Es hat den Lehrern gesagt:
„Die Natur redet klüger als Ihr!“ Es hat den
Philosophen gesagt: „Paradiesisches zeigt auch
eine Blumenvase!“ Es hat den Politikern gesagt:
„Utopisches kennt auch jeder Verkäufer!“ Das
Charisma meiner Türklinke! Es liebt alles
originelle im Leben!
Das Charisma meiner Türklinke! Es hat mir heute
die Kunst erklärt: „Die andere Seite des Lebens!
Natur die es nur in Freiheit gibt! Die andere Seite
der Welt! Wissen das es nur mit Freunden gibt! Die
andere Seite der Wahrheit!Kraft die es nur mit Liebe
gibt!“ Das Charisma meiner Türklinke! Es zeigt
das Glück! Das Denken mit Himmel!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 17.10.2020 um 17:00:11 Uhr
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Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht
Würde mich freuen wenn das Gedicht jemandem gefällt. Die Idee auf einen Nenner zu bringen, war gar nicht so einfach. Manchmal ist es der Trick zu akzeptieren, das es nur einfach geht. Wir kriegen eben, den ganzen Tag eingeredet, wie kompliziert das Leben ist. Das ist eine Lüge. Aber es beeinflusst das Denken so das wir, zu keinen Ergebnissen, mehr kommen. Und vor 1000 Wegen stehen Und ein Leben lang überlegen welcher Weg der richtige ist! Anstatt einfach los zu gehen. Und unser Leben zu leben. Ideen umsetzen funktioniert genau so. Alle Worte dafür sind da. Also nimm sie einfach. Und sag was Du mit dem Text sagen willst. Wage es einfach zu sein. Auch wenn der Text nicht absolut himmlisch ist. Es reicht, manchmal, schon wenn er eine Wolke berührt. Ich bin gut, in Ideen, was das Leben betrifft. Da mich die Menschen und die Welt einfach interessieren. Von Groucho Mary bis Ingmar Bergmann. Von Picasso bis zu Donald Duck. Von Frankfurter Kranz bis zu Biscuits. Ich finde das interessant in Cafes rum zu hängen. Und Menschen zu beobachten. Für Tage in Bett zu liegen. Und über diese Welt nach zu denken. Vor ein paar Jahren noch mit einem Wälzer von Dostojewski. Oder einem Franzosen. Dafür fehlt mir nach ein paar Chemos und den Jahren mit Behinderung die Konzentration. Und auch mit all dem privaten Mist. Das hat an meiner Kraft gezehrt. Trotzdem sind einige Texte noch ganz passabel. Lyrik schreiben ist wie Roulette. So nach einer gewissen Zeit. Die Technik ist klar. Dann spielt die Stimmung eine Rolle. Ist der Kopf klar. Lief der Tag gut. Ist der Körper voll da. Mit aller Energie. Harmoniert alles. Körper Geist Seele. Dann kann ein Text gelingen. Na ja! Gut! Es freut mich das es Suse noch gefällt. Texte die nicht Euren Erwartungen entsprechen lässt einfach weg. Ich weiss auch nicht was die Imbruvica, auf Dauer, verursachen. Das passt aber zu Weihnachten. Und dieser ganzen Stimmung, wenn das Leben noch etwas Sinn hat. Und so Ideen, von der Umsetzung her, stimmen! Danke und ein schönes Wochenende! (C)Klaus Lutz
Gold
Ich kann Gold sehen! Gold im Denken von Menschen.
Gold in der Erde dieser Welt. Mich interessiert aber nur
das Denken! Und das Gold das ich da finde. Das Glück
das es zeigt. Mit einem netten Wort. Oder einem Lächeln!
Guten Tagen. Und echten Freunden!
Die Menschen werden zu Egoisten. Vom Gold aus der
Erde. Verlieren jedes Mitgefühl. Jede Güte. Jede Liebe.
Und jedes Maß! Das Gold im Denken ist anders! Da
helfen sich die Menschen. Dulden keine Armut. Und
sind für den Anderen da!
Die Menschen sehen nur Besitz. Vom Gold aus der Erde.
Und nur Macht. Und wollen nur Herrscher sein. Und nur
Elend! Und die Menschen als Sklaven. Das Gold im
Denken ist anders. Da singen die Menschen. Leben ohne
Not. Und finden das Glück!
Die Menschen werden Krank. Vom Gold aus der Erde.
Bauen dafür Bunker. Rauben es anderen Besitzern.
Machen Kriege. Und Morde wegen Ihm. Das Gold im
Denken ist anders. Es will nur Freunde. Will etwas
Wissen. Findet die Liebe. Und glaubt an das Leben!
Ich kann Gold sehen. Das Gold im Denken. Das Gold
in der Erde. Gold im Denken ist Leben. Weiß was ein
Kuss ist. Sieht den Himmel. Träumt von Reisen
Besitzt alle Freiheit. Gold aus der Erde hat nur Glanz.
Ist nur Da. Und ohne Leben!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps. Am 24.10.2020 um 00:24:21 Uhr
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Gold!!!
Heute habe ich dem Teil von einem Wort
gefunden. Es muss Liebe gewesen sein. Also
bin ich durch die Straßen gefahren. Mit
Ideen. Mit Fragen! Und habe den Rest
gesucht. Ich dachte mir: „Vielleicht ist es
eine Blume! Vielleicht ist es ein Baum!
Vielleicht ist es ein Lächeln!“
Heute habe ich den Teil von einem Bild
gefunden. Es muss ein Clown gewesen sein.
Also bin ich durch die Straßen gefahren.
Und habe den Rest gesucht. Ich dachte mir:
„Vielleicht ist es ein spielendes Kind! Vielleicht
ist es ein Kuss! Vielleicht ist es ein sonniger
Platz!“
Heute habe ich den Teil von einem Plan
gefunden. Es muss das Paradies gewesen sein.
Also bin ich durch die Straßen gefahren.
Und habe den Rest gesucht. Ich dachte mir:
„Vielleicht ist es eine Umarmung! Vielleicht
ist es ein freundlicher Mensch! Vielleicht ist
es Jemand der reden will!“
Heute war so ein Tag. Ich bin durch die
Straßen gefahren. Und habe mir das Leben
angesehen. Menschen die Lachen. Parks
voller Blumen. Den Himmel und die Sonne.
Und ich dachte mir so: „Ich und mein Rollstuhl!
Und was auch immer fehlt! Es lässt sich
jeden Tag neu finden!“
(C)Klaus Lutz
20.6.2011
Grau
Hin und wieder höre ich Ihn singen. Er hat
keine Stimme. Er kann keinen Ton halten.
Und der Text ist immer falsch. Und dann
denke ich so nach. Über all das, was ich
über Ihn höre: „Er sei ein Verlierer! Er sei
ein Nichtsnutz! Er sei ein Gescheiterter!“
Und ich sehe diese Welt: „Grau ohne
Wissen! Grau ohne Liebe! Grau ohne
Güte!“ Und ich hoffe: „Er hört nie auf zu
singen!“
Dann sehe ich Ihn mit Blumen. Und ich
weiß: „Er hat keine Freunde! Er ist ohne
Arbeit! Er ist immer Pleite!“ Und ich denke
so nach. Über all das, was über ihn höre:
„Er sei nicht Schlau! Er sei ohne Zukunft!
Er sei ohne Wert! Er sei ein Niemand!“
Und ich sehe dieses Leben: „Grau ohne
Frieden! Grau ohne Gefühl! Grau ohne
Wahrheit!“ Und ich hoffe: „Er hat immer
Blumen!“
Dann sehe ich Ihn mit einem Geschenk.
Und ich weiß: „Er hat keine Familie! Er
hat keine Einladung! Er gehört Nirgendwo
hin!“ Und ich denke so nach. Über all das,
was ich über Ihn höre: Er sei ein Langweiler!
Er sei ohne Ideen! Er sei nicht Interessant!“
Und ich sehe die Menschen: „Grau ohne
Lächeln! Grau ohne Ziel! Grau ohne Kraft!“
Und ich hoffe: „Er hat immer Geschenke!“
Dann sitze ich in der Ecke. Und beobachte
diese Welt. Dieses ganze Leben: „Alles
was ich fühlen kann! Alles was ich sehen
kann! Alles was ich denken kann!“ Und
alles hat Farben. Und alles hat Sprache.
Und alles hat Sinn. Und ich bin der Mann
der singt. Und ich bin der Mann mit Blumen.
Und ich bin der Mann mit einem Geschenk.
Das Leben ohne grau. Gleichgültig, was
die Menschen sagen.
(c)Klaus Lutz
Am 21.8.2014 auf: http://www.e-stories.de
online gestellt!
Regale
Meine Regale. Voll mit Stapeln von Worten. Heute habe
ich sie aufgeräumt. Die Stapel mit Liebe. Die Stapel mit
Glauben. Die Stapel mit Treue. Die Stapel mit Hoffnung.
Die Stapel mit Wahrheit. All die Worte habe ich geordnet.
Über den Sinn, von Ihnen, nachgedacht. Mit ihnen gespielt.
Gezaubert und jongliert. Ihnen Geschichten erzählt. Und
von meinen Freunden. War mit ihnen auf Reisen. Und im
Café. Und nun sehe ich die Worte neu. Und so behandele
ich auch diese Worte!
Die Stapel mit Liebe. Liebe in Blau geschrieben. Liebe
mit eckigen Buchstaben geschrieben. Liebe mit
leuchtenden Farben geschrieben. Liebe in den Mund von
Strichmännchen geschrieben. Auf Zeichnungen von
fallenden Blättern. Alle Worte voller Schönheit. Himmlisch
und richtige Kunst. Mit jedem Buchstaben. Und nun sind
sie im Müll. Denn die Liebe. Nur als Worte. In Regalen
gestapelt. Da nutzen nicht im Leben. Da bleiben die
Menschen einsam. Das weiß ich jetzt!
Die Stapel mit Treue. Treue mit Aromastift geschrieben.
Treue auf roten Hintergrund geschrieben. Treue in einem
Kreis geschrieben. Jedes einzelne Wort etwas besonderes.
Mit Buchstaben die Lächeln. Gemalt wie ein Gemälde.
Die Treue in gemalte Sterne geschrieben. Treue zwischen
lachende Menschen geschrieben. Nun sind all die Stapel
im Abfall. Die Treue nur als Wort. Und das in einem
Regal gestapelt. Das hilft keinem Mensch. Das ist mir
heute klar geworden!
Die Stapel mit Hoffnung! Die Hoffnung in eine Zeichnung,
von Wolken, geschrieben. Die Hoffnung als Wort auf
Papier geschrieben. In den Mund eines Strchmännchens
geschrieben. Klein in der Ecke eines Blattes. Grün in
eine Hand gemalt. Hoffnung auf einem Blatt voller Engel.
In ein Herz in der Mitte des Blattes. Nun sind all die
Stapel in der Mülltonne. Die Hoffnung nur als Wort.
Und das in einem Regal gestapelt. Kein Mensch kann
damit etwas anfangen. Im Regal gestapelt ist die
Hoffnung tot. Da bleibt nur das Wort. Das ist mir jetzt
klar!
Die Stapel mit Wahrheit. Die Wahrheit mit Buchstaben
kreuz und quer verteilt. Die Wahrheit ganz klein
geschrieben, zum Suchen. Die Wahrheit auf den Sack von
einem Nikolaus. Zeichnungen mit Fingern, Augen, Köpfen.
Auf allen steht dieses Wort, die Wahrheit, geschrieben.
Dick in Brot gebacken. Als Wort in einem Kinderlied.
Im Nebel von kalten Tagen. Das Wort die Wahrheit. In
allen Variationen, auf Papier, geschrieben. Nun habe ich
den Stapel, mit Wahrheit, entsorgt. Denn die Wahrheit in
einem Regal ist sinnlos. Das habe ich jetzt erkannt!
Heute ist mir das Leben klar geworden. Ich werde keine
Worte mehr, in Regalen, stapeln. Ich werde jedes Wort
schreiben. Ihm einen Satz geben. Diesen Satz dann mit
mir nehmen. Mit ihm die Welt neu sehen. Mit ihm den
Menschen neu begegnen. Mit ihm mein Leben in
Ordnung bringen. Ich werde diesen Satz leben lassen. Mit
jedem Wort In allen Farben. In allen Formen. In allen
Facetten. Ich lasse jedes Wort mächtig sein. Den Satz feiern.
Und das Leben genießen. Mit Sprache und Worten und
Sätzen wie Freunde. Das Leben beginnt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 27.10.2020 um 18:42:39 Uhr
die Copyrights gesichert!
Regale
(Korrigierte Fassung!)
Meine Regale. Voll mit Stapeln von Worten. Heute habe
ich sie aufgeräumt. Die Stapel mit Liebe. Die Stapel mit
Glauben. Die Stapel mit Treue. Die Stapel mit Hoffnung.
Die Stapel mit Wahrheit. All die Worte habe ich geordnet.
Über den Sinn, von Ihnen, nachgedacht. Mit ihnen gespielt.
Gezaubert und jongliert. Ihnen Geschichten erzählt. Und
von meinen Freunden. War mit ihnen auf Reisen. Und im
Café. Und nun sehe ich die Worte neu. Und so behandele
ich auch diese Worte!
Die Stapel mit Liebe. Die Liebe in Blau geschrieben.
Liebe mit eckigen Buchstaben geschrieben. Liebe mit
leuchtenden Farben geschrieben. Liebe in den Mund von
Strichmännchen geschrieben. Auf Zeichnungen von
fallenden Blättern. Alle Worte voller Schönheit. Himmlisch
und richtige Kunst. Mit jedem Buchstaben. Und nun sind
sie im Müll. Denn die Liebe. Nur als Worte. In Regalen
gestapelt. Da nutzen nicht im Leben. Da bleiben die
Menschen einsam. Das weiß ich jetzt!
Die Stapel mit Treue. Die Treue mit Aromastift geschrieben.
Treue auf roten Hintergrund geschrieben. Treue in einem
Kreis geschrieben. Jedes einzelne Wort etwas besonderes.
Mit Buchstaben die Lächeln. Gemalt wie ein Gemälde.
Die Treue in gemalte Sterne geschrieben. Treue zwischen
lachende Menschen geschrieben. Nun sind all die Stapel
im Abfall. Die Treue nur als Wort. Und das in einem
Regal gestapelt. Das hilft keinem Mensch. Das ist mir
heute klar geworden!
Die Stapel mit Hoffnung! Die Hoffnung in eine Zeichnung,
von Wolken, geschrieben. Die Hoffnung als Wort auf
Papier geschrieben. In den Mund eines Strchmännchens
geschrieben. Klein in der Ecke eines Blattes. Grün in
eine Hand gemalt. Hoffnung auf einem Blatt voller Engel.
In ein Herz in der Mitte des Blattes. Nun sind all die
Stapel in der Mülltonne. Die Hoffnung nur als Wort.
Und das in einem Regal gestapelt. Kein Mensch kann
damit etwas anfangen. Im Regal gestapelt ist die
Hoffnung tot. Da bleibt nur das Wort. Das ist mir jetzt
klar!
Die Stapel mit Wahrheit. Die Wahrheit mit Buchstaben
kreuz und quer verteilt. Die Wahrheit ganz klein
geschrieben, zum Suchen. Die Wahrheit auf den Sack von
einem Nikolaus. Zeichnungen mit Fingern, Augen, Köpfen.
Auf allen steht dieses Wort, die Wahrheit, geschrieben.
Dick in Brot gebacken. Als Wort in einem Kinderlied.
Im Nebel von kalten Tagen. Das Wort die Wahrheit. In
allen Variationen, auf Papier, geschrieben. Nun habe ich
den Stapel, mit Wahrheit, entsorgt. Denn die Wahrheit in
einem Regal ist sinnlos. Das habe ich jetzt erkannt!
Heute ist mir das Leben klar geworden. Ich werde keine
Worte mehr, in Regalen, stapeln. Ich werde jedes Wort
schreiben. Ihm einen Satz geben. Diesen Satz dann mit
mir nehmen. Mit ihm die Welt neu sehen. Mit ihm den
Menschen neu begegnen. Mit ihm mein Leben in
Ordnung bringen. Ich werde diesen Satz leben lassen. Mit
jedem Wort In allen Farben. In allen Formen. In allen
Facetten. Ich lasse jedes Wort mächtig sein. Den Satz feiern.
Und das Leben genießen. Mit Sprache und Worten und
Sätzen wie Freunde. Das Leben beginnt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 27.10.2020 um 18:42:39 Uhr
die Copyrights gesichert!
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
Hallo!
Ist das nicht eine herrliche Idee. Denke ich mir
zumindest! Kann sein, ich habe sie etwas zu
schnell runter geschrieben. Morgen sehe ich
mir den Text noch einmal an! Und körrigiere
Ihn vielleicht. Ich bin immer so überzeugt
von der ersten Fassung. Und dann nach einem
Tag sehe ich dann Fehler. Meistens was den
Inhalt betrifft Leichtsinnsfehler. Ich vergesse ein
Wort. Ich tippe manchmal sehr schnell. Und
auch sehr schlecht. Ich habe dann auch schon
die unkorrigierten Texte eingestellt. Das war
der Hammer. Wenn ich nicht so Cool wäre.
Dann würde ich in den Augenblicken, im Boden,
versinken. Kennt ihr das Geheimnis der Sprache.
Es steht in der Schöpfungsgeschichte. Also
in der Bibel. Es ist: Und Gott sprach! Und
dann wurde ES. Die Welt! Das Leben! Nur
aus einem Grund: Da die pure Liebe sprach!
Das ist so die Tatsache warum die Liebe alles
Leben läßt. Und alles Leben verändern kann.
Wenn Sie lebendig ist. Und das Leben wagt.
Und auch warum wir Menschen immer wieder
neu anfangen müssen. Mit unserer Liebe! Da
sie einfach nicht Vollkommen ist! Genug für
Heute ich muss wieder ins Bett! Nun mein
Spuch! Denkt positiv! Und geht weiter. Bleibt
nie stehen. Und wenn die Welt hässlich ist.
Dreht ihr den Rücken zu. Und geht weiter!
Wer sich mit falschem Ärger aufhält. Der hat
keine Zukunft! Grüße Klaus
Regale
(Endgültige Fassung!)
Meine Regale. Voll mit Stapeln von Worten. Heute habe ich sie
aufgeräumt. Die Stapel mit Liebe. Die Stapel mit Glauben. Die
Stapel mit Treue. Die Stapel mit Hoffnung. Die Stapel mit
Wahrheit. All die Worte habe ich geordnet. Über den Sinn, von
Ihnen, nachgedacht. Mit ihnen gespielt. Gezaubert und jongliert.
Ihnen Geschichten erzählt. Und von meinen Freunden. War mit
ihnen auf Reisen. Im Café. Bei Nachbarn. Und in der Stadt.
Und nun sehe ich die Worte neu. Und so behandele ich auch
diese Worte!
Die Stapel mit Liebe. Die Liebe in Blau geschrieben. Die Liebe
mit eckigen Buchstaben geschrieben. Die Liebe mit leuchtenden
Farben geschrieben. Die Liebe in den Mund, von Strichmännchen,
geschrieben. Auf Zeichnungen von fallenden Blättern. Alle Worte
voller Schönheit. Himmlisch und richtige Kunst. Mit jedem
Buchstaben. Und nun sind sie im Müll. Denn die Liebe. Nur als
Worte. In Regalen gestapelt. Da nutzen sie nicht im Leben. Da
bleiben die Menschen einsam. Das weiß ich jetzt!
Die Stapel mit Treue. Die Treue mit Aromastift geschrieben. Die
Treue auf roten Hintergrund geschrieben. Die Treue in einem
Kreis geschrieben. Jedes einzelne Wort etwas besonderes. Mit
Buchstaben die Lächeln. Gemalt wie ein Gemälde. Die Treue
in gezeichnete Sterne geschrieben. Die Treue zwischen lachende
Menschen geschrieben. Nun sind all die Stapel im Abfall. Die
Treue nur als Wort. Und das in einem Regal gestapelt. Das hilft
keinem Mensch. Das ist mir heute klar geworden!
Die Stapel mit Hoffnung! Die Hoffnung in eine Zeichnung, von
Wolken, geschrieben. Die Hoffnung als Wort, auf Papier,
geschrieben. In den Mund eines Strichmännchens geschrieben.
Klein in der Ecke eines Blattes. Grün in eine Hand gemalt. Die
Hoffnung auf einem Blatt voller Engel. In ein Herz in der Mitte
des Blattes. Nun sind all die Stapel in der Mülltonne. Die
Hoffnung nur als Wort. Und das in einem Regal gestapelt. Kein
Mensch kann damit etwas anfangen. Im Regal gestapelt ist die
Hoffnung nur tot. Das ist mir jetzt klar!
Die Stapel mit Wahrheit. Die Wahrheit mit Buchstaben, kreuz
und quer, verteilt. Die Wahrheit ganz klein geschrieben. Zum
Suchen. Die Wahrheit auf dem Sack von einem Nikolaus.
Zeichnungen mit Fingern, Augen, Köpfen. Auf allen steht
dieses Wort, die Wahrheit, geschrieben. Dick in Brot gebacken.
Als Wort in einem Kinderlied. Im Nebel von kalten Tagen.
Das Wort Wahrheit. In allen Variationen auf Papier geschrieben.
Nun habe ich den Stapel mit Wahrheit entsorgt. Denn die
Wahrheit in einem Regal ist sinnlos. Das habe ich jetzt erkannt!
Heute ist mir das Leben klar geworden. Ich werde keine Worte
mehr, in Regalen, stapeln. Ich werde jedes Wort schreiben. Ihm
einen Satz geben. Diesen Satz dann mit mir nehmen. Mit ihm
die Welt neu sehen. Mit ihm den Menschen neu begegnen. Mit
ihm mein Leben in Ordnung bringen. Ich werde diesen Satz
leben lassen. Mit jedem Wort In allen Farben. In allen Formen.
In allen Facetten. Ich lasse jedes Wort mächtig sein. Den Satz
feiern. Und die Tage genießen. Mit Sprache und Worten und
Sätzen wie Freunde. Das Leben beginnt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 27.10.2020 um 18:42:39 Uhr
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Der Berufskiller
Das die Gesetze von Mächtigen gemacht werden. Und
das Volk nichts zu sagen hat. Das hat mich nicht gestört.
Auch nicht das Politiker nur noch Sprüche machen. Und
dafür riesen Kohle bekommen. Da stört mich auch nicht.
Das nicht mehr Kompetenz zählt. Und so kein Mensch
mehr an die Macht kommt. Sondern das alles über
Beziehungen läuft. Das stört mich auch nicht. Deswegen
bin ich nicht Berufskiller geworden. Ich bin Berufskiller,
wegen Pizzabäckern, geworden. Und Kunstkäse. Der
Wahnsinn beginnt eben im Kleinen. Und genau da muss
auch die Korrektur beginnen!
Das die Grünen für Naturschutz eintreten. Aber die
Natur, mit Windkrafträdern, zerstören. Und wirklich von
nichts Ahnung haben. Das stört mich nicht. Das Kriege,
nur wegen Rohstoffen, geführt werden. Und dafür die
Kleinen sterben und zahlen. Das stört mich auch nicht.
Das die Massenmedien alle gekauft sind. Und nie die
Wahrheit berichten. Das stört mich auch nicht.
Deswegen bin ich kein Berufskiller geworden. Ich bin
Berufskiller, wegen den Konditoren, geworden. Wegen
schlechter Buttercreme. Und weil die Korrektur im
Kleinen beginnt!
Das die Bahn nie mehr pünktlich kommt Und alles
langsam im Chaos versinkt. Und den Leuten alles egal
ist. Das stört mich nicht. Das die Städte, immer mehr,
zu Slums, verkommen. Und auch die Menschen immer
ärmer werden. Das stört mich nicht. Das es nirgendwo
mehr Kompetenz gibt. Das es kein echtes Wissen mehr
gibt. Das stört mich auch nicht. Deswegen bin ich kein
Berufskiller geworden. Ich bin Berufskiller, wegen den
Malern, geworden. Weil grün nicht blau ist. Und die
Korrektur im Kleinen beginnt!
Warum ich als Berufskiller so arbeite. Mich nicht auf
Mächtige und Reiche konzentriere. Und auch nicht
Politiker als Ziel habe. Und gekaufte Wissenschaftler.
Und mich auch nicht die Korruption interessiert. Und das
Theater das die Regierungen veranstalten. Mit all dem
was sie auf der Welt verursachen. An Zerstörungen. An
Vertriebenen. Und Not. Und Leid. Deswegen bin ich
nicht Berufskiller geworden. Ich bin Berufskiller
geworden weil die Wahrheit im Kleinen beginnt. Da
beginnt die Korrektur. Oder das Ende der Welt!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps. Am 1.11.2020 um 18:15:10 Uhr
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Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht „Der Berufskiller“
Hallo!
Mal wieder nach ein paar Tagen! Hier auf Wolfs net. Die
Idee hat mich schon länger beschäftigt. Ich denke, sie ist in
Ordnung. Nur wie erklären. Jetzt habe ich einen Anfang.
Chaotische Zeiten. Überall! Politik! Kunst! Gesellschaft!
Alles steht Kopf. Und das Leben läuft falsch! Und das
überall auf der Welt. Die Wirtschaft wird kollabieren. Die
Finanzwelt. Alle Banken sind pleite! Das weiß jeder Mensch
mittlerweile. Jetzt wird es zu künstlich. Ich will nicht
theoretisieren. Ich fange mal so an: Ich bin in einem Dorf
groß geworden. Die Kinder gingen zur Schule. In den
Konfirmandenunterricht. Haben so das wesentliche des
Christentums gekannt. Wußten das ohne Arbeit nichts
läuft. Und hatten dann irgendwann Familie, Arbeit und
so einen inneren Kompaß. Sie wußten in welchem Land
sie leben. Kannten die Geschichte, so gut, um zu wissen
wer sie sind. Welcher Kultur sie angehören. Es gab eine
Welt im Kopf. Auf der sich ein Leben aufbauen ließ. Und
eine reale Welt, in der jeder sich auskannte. Traditionen!
Heimat! Eine Gemeinschaft die funktioniert hat. Ein
Platz wo man Wurzeln schlagen konnte. Der Kraft gab.
Und Sicherheit. Alles was der Mensch braucht. Um
wirklich leben denken und etwas aufbauen zu können.
Familie und Umfeld! Alles war perfekt. U nd das ist vorbei.
Das gibt es nicht mehr. Und ein Staat, und jede Gemeinschaft,
ist verloren und stirbt. Wenn die kleinste Zelle, dieser
Gemeinschaft, nicht mehr funktionert. Und kein Staat
kann das korrigieren. Und keine Gemeinschaft. Das muß
der einzelne Mensch machen. Er muß sich fragen: Was
läuft schief! Und dann sein Leben korrigieren!“ Jeder
Mensch muß sein innerstes in Ordnung bringen. Dann
läuft auch wieder alles andere. Und das Leben mit
Freundschaften und Gemeinschaften und im Staat
funktioniert wieder. Das wissen: Das ist in meinem Leben
kaputt! Und das muß ich reparieren! Wie auch immer:
Allein! Mit Hilfe! Aber die Korrektur ist wichtig. Wenn
ich mein Leben und die Gemeinschaft retten will. In der
Literatur sind Übertreibungen legitim! Und ich denke,
im Kontext sieht jeder dieses Gedicht richtig. Und weiß,
wie dieser Text gemeint ist. So wie ich es beschrieben
habe! Korrigiere Dein Leben. Und das Leben wird nicht
zu Deinem Killer!
(C)Klaus Lutz
Der Gewinner
Dieses Zimmer! Mit Löchern in der Wand. Mit grauen
Flecken. Resten von Tapeten. Der Lampe an der Decke.
Dem Bett. Dem Mülleimer. Wenn der Boden geputzt
ist. Die Wäsche auf dem Regal liegt. Die Bücher auf
der Fensterbank stehen. Dann bin ich der Gott. Mit dem
das Zimmer alles ist. Und der das besitzt was jedem
Schloss fehlt!
Die Stadt! Mit Straßen ohne einen Baum. Mit alten
Häusern. Wänden mit Werbung. Den Bänken in der
Ecke. Den Laternen. Wenn der Tag grau ist. Die
Menschen von der Arbeit kommen. Der Blick auf müde
Gesichter trifft. Dann bin ich der Künstler. Mit dem
die Stadt alles ist. Und der das besitzt was jedem
Paradies fehlt!
Das Land! Mit Menschen ohne jeden Willen. Mit kalten
Gesetzen. Träumen ohne Ziel. Den Führern ohne einen
Wert. Die Korruption. Wenn die Welt falsch ist. Das
Leben ohne einen Wert bleibt. Die Tage ohne jeden Sinn
sind. Dann bin ich der Mensch. Mit dem das Land alles
ist. Und der das besitzt was jedem Traum fehlt!
Das Leben! Denke wie ein Gott. Und es ist ein Zimmer
und Schloss. Lebe wie ein Künstler. Und es ist Stadt und
Paradies. Handle wie ein Mensch. Und es ist Land
und Traum. Rede mit dem Gott, in Dir. Denke mit dem
Künstler, in Dir. Träume mit dem Mensch, in Dir. Und
Du bist der Stern! Die Rettung für die Welt!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps. Am 6.11.2020 um 17:44 Uhr
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Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht: „Der Gewinner“
Sprache
Ich habe nicht die richtige Überschrift gefunden. Ich habe eine Stunde am Computer gesessen Und gerätselt: Korrekturen! Befreiungen! Sterne! Die Rebellion! Habe aber nichts gefunden was mir zugesagt hätte. Dann habe ich: „Der Gewinner“ genommen. Krankheit und Behinderung gehen doch an die Nerven. Ich schüttle die Autorenkommentare nicht mehr aus dem Ärmel. Die Spontanität ist nicht mehr da. Das erste Wort das einfach sitzt. Den Satz den ich nicht korrigieren muss. Das Wissen es stimmt einfach. Wer weiß? Kann sein dies Imbruvica erledigen mich langsam. Wie auch immer. Gute Ideen funktionieren eben nicht mit einem kranken Kopf. Das Leben korrekt wahr nehmen. Es mit all seinen Facetten sehen. Den richtigen Ton treffen. Mit dem all die Stimmen eine Idee finden. Etwas das die Augen öffnet. Und die Wahrheit der Welt wieder sehen lässt. Das ist die Aufgabe die nur mit klarem Kopf funktioniert. Von keiner Krankheit vernebelt Von keinen Medikamenten zerstört. Von keinem Stress ausgezählt. Dann gelingt manchmal etwas. Die Intelligenz des Menschen. Und die Idiotie seines handelns. Als erste Erkenntnis. Warum das Leben so bescheuert ist. Dann als zweites. Die Quelle dieses Widerspruchs finden. Nich unzureichende Bildung. Nicht blinder Egoismus. Nicht kaltes Denken. Den alles bestimmenden Faktor finden. Nicht die Frage warum die Menschen das wollen: Macht! Reichtum! Einfluss! Die Frage ist warum alle Menschen damit scheitern. Und zu Monstern werden. Darüber die Klarheit gewinnen. Die es zu gewinnen gibt wenn man die Menschen trotzdem nicht hasst. Ich meine, gerade die Besessenen merken nicht wie kurz das Leben ist. Und das jede Sekunde zählt. Für ein Gespräch das alles verändert. Für den Mensch der wichtig ist. Für das Leben das neues zeigt. Und genau hier. Wo früher Leichtigkeit in meinem Denken war. Da stoße ich heute auf Schwere. Und komme nicht weiter. Das Ergebnis von dreißig Jahren mit Behinderung. Und zehn Jahren diese Krankheit. Ich bin ein Wrack. Wenn ich das mit Klarheit sehe. Dann komme ich wieder zu Ergebnissen. Dann ist es die Kraft aus den Widersprüchen. Mit dem ein anderes Denken entsteht. Eine Sprache mit Kraft. Worte als Armeen! Die Poesie als Sieger! Etwas zu verträumt. Ich probiere es Morgen noch einmal. Mit dieser Klarheit die alle Worte hat. Aber keine Worte braucht. Wie bei einer Frau die ich kenne. Kann sein, das ist echte Poesie!
(C)Klaus Lutz
Die Wahlen
Heute wurde die Freiheit gewählt! Sie wird
neben Dir gehen! Dir Kraft geben! Mit Dir,
die Arbeit, für Dich finden! Den Platz wo
Du zuhause bist! Eine Wohnung die Du
magst! Freunde die zu Dir halten! Mit Dir,
für das bessere Leben kämpfen! Dir zeigen
was die Wahrheit ist! Mit Augen, in denen
Du die Liebe findest!
Heute wurde der Frieden gewählt! Er wird
neben Dir gehen! Dir Macht geben! Mit Dir,
die Siege, für Dich sehen! Dir Reisen zeigen
mit denen die Welt redet! Strände, wo die Tage
alles traurige nehmen! Dir den Ort zeigen wo
die Märchen wahr werden! Dir erklären was
die Welt will! Mit Schritten, mit denen Du
die Liebe findest!
Heute wurde die Hoffnung gewählt! Sie wird
neben Dir gehen! Dir Mut geben! Mit Dir auf
dem Bett liegen! Mit Bergen von Worten
jonglieren! Sätze an die Decke malen! Dir den
Himmel zu werfen! Dir die Kunst zeigen die
Welten bewahrt! Die den Träumen eine bessere
Heimat schenkt! Dir sagen wie die Kriege enden!
Mit Sätzen, mit denen Du die Liebe findest!
Heute wurde die Liebe gewählt! Sie wird neben
Dir gehen! Dir Zeit geben! Mit Dir auf der
Arbeit sein! Mit Dir auf dem Balkon sitzen! Mit
Dir durch die Straßen gehen! Dich das beste
Denken lassen! Sie wird Dich verändern! Dir
zeigen was Treue bedeutet! Dich mit Sternen
berühren! Mit Licht, mit denen Du den Mensch
findest!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 27.6.2019 um 15:42:28 Uhr die
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auf: “ http://www.e-stories.de “ online gestellt!
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
Ich hoffe das Gedicht gefällt einem Leser! Das würde den Tag retten! So lalalala! Gedichte schreiben ist schon der Wahnsinn! Es interessiert nicht viele Menschen! Drei Prozent der Bevölkerung liest, hin und wieder, ein Gedicht! So ist das Gedichte schreiben nur für Menschen die die Sprache mögen! Die gerne mit Worten jonglieren! Und denen die ganze Mystik und Magie des Schreibens gefällt! Wie eine tägliche Übung im Sport! Es hält fit! Erweitert den Horizont! Zwingt zu wahren Ergebnissen! Zu einer eigenen Logik die dann zur Poesie wird! Dieses klar sehen was das Leben will! Klar sehen wie der Mensch denkt! Klar sehen was die Welt alles bietet! Wie einzigartig die Sprache ist! Was sich damit an Kreativität erschließt! In allen Bereichen! So lalalala! Dann nimmt einem so ein Hobby die Langeweile! Auf dem Bett liegen! Und Nachdenken! Mit allem spielen was so durch den Kopf geht! Um dann zu sehen wie neue Seiten erwachen! Ich bin da mittlerweile: „Ein Clown! Ein Abenteurer! Ein Spieler! Ein Lebenskünstler! Ein Guru!“ Und das alles habe ich so in aller Stille entdeckt! In Stunden wo ich auf dem Bett lag! Und mir so dachte, dass da keine Ideen mehr sind! Das Leben hat ausgeträumt! Aber das Leben hat eben dieses Geheimnis: „Es geht eben immer weiter!“ Alles andere ist eine Täuschung! So wird einem die Sprache klar! Sie ist mehr als Worte! Dieses mehr, der Worte, ist aber nichts materielles! Es erschließt sich dem Geist! Und wird dann zur Kunst! Wenn nicht, wird es zu Wortewindbeuteln! Diesem ,mehr der Sprache auf der Spur zu sein, hat aber etwas herrliches! Es entwickelt das Leben! Es lernt, die Wahrheit und Lüge, genau zu sehen! Es gibt, jeder Sekunde, einen außergewöhnlichen Wert! Ein Leben das umhaut! Und zu echten Siegen führt! Kunst ist wie die Such nach Gott! Wer die Suche aufgibt der findet! Gelassenheit ist das Zauberwort! So findet der Mensch die Wahrheit die in ihm ruht! Diese Göttlichkeit die verschüttet ist! Mit Spielzeugen wie den Fernseher! Dem Handy! Dem Computer! Sinnloser Konsum! Rein materielles Denken! Zu viel unnützes Wissen! Da hilft eben das Schreiben! Das was das Leben ausmacht wieder zu sehen! Wie gesagt: Es wäre eine echte Freude für mich! Wenn Jemandem das Gedicht gefällt!
(C)Klaus Lutz
Das Zimmer
Die Wände sind voller Flecken. Die Beine vom Sofa
sind wacklig. Die Bänder der Jalousien sind zerrissen.
Dem Zimmer fehlt Kunst! Den Flecken fehlt Farbe.
Also male ich Ihnen einige Bilder. Den wackligen
Beinen fehlt Musik. Also singe ich ihnen ein Lied. Den
Bändern der Jalousien fehlt Unterhaltung. Also tanze
ich für sie Walzer. Dann antwortet das Leben: „Und
ich sitze in dem Zimmer! Und finde die Welt voller
Freunde! Und sehe Clowns die Lächeln!“
Die Decke ist voller Staub weben. Die Lampe hängt
an zwei Drähten. Das Poster klebt halb an der Wand.
Dem Zimmer fehlt die Poesie! Den Staub weben
fehlt Phantasie. Also kaufe ich für sie Blumen. Den
Drähten fehlt Charme. Also denke ich mit Ihnen Strände.
Der Wand fehlt Perfektion. Also erzähle ich Ihr ein
Märchen. Dann antworte die Kunst: Und ich sitze in
dem Zimmer. Und sehe den Tag voller Wunder. Und
finde Denker die spielen!
Die Tür voll von Kratzern. Das Regal ist mit grauer
Kleidung gefüllt. Der Stuhl steht kaputt in der Ecke.
Dem Zimmer fehlt die Wärme. Den Kratzern fehlt
der Spaß. Also gehe ich mit Ihnen in den Zoo. Die
Kleidung ist ohne Feste. Also kaufe ich ihr eine
Waschmaschine. Der Ecke fehlt Glanz. Also schenke
ich Ihr eine Puppe. Dann antwortet die Liebe: Und
ich sitze in dem Zimmer! Und denke den Mensch
mit Wahrheit! Und finde Engel die küssen!
Ich sitze in dem Zimmer. Sehe was das Leben will.
Und gebe ihm ein Lächeln. Weiß was die Kunst sagt.
Und glaube wieder an Wunder. Höre was die Liebe
weiß. Und finde wieder den Himmel. Und fleckiges
wackliges und zerrissenes geht. Und staubiges,
drahtiges und klebriges geht. Und verkratztes graues
und kaputtes geht. Dann antwortet der Himmel:
„Ich sitze in dem Zimmer! Denke mir Sätze die lieben!
Ich sehe wieder das Leben! Die Welt ist gerettet!‘
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps. Am 17.11.2020 um 13:02:12 Uhr
die copyrights gesichert!
Das Zimmer
(Korrigierte Fassung!)
Die Wände sind voller Flecken. Die Beine vom Sofa
sind wacklig. Die Bänder der Jalousien sind zerrissen.
Dem Zimmer fehlt Kunst: „Den Flecken fehlt Farbe!
Also male ich Ihnen einige Bilder! Den wackligen
Beinen fehlt Musik! Also singe ich ihnen ein Lied! Den
Bändern, der Jalousien, fehlt Unterhaltung! Also tanze
ich für sie Walzer!“ Dann antwortet das Leben: „Und
ich sitze in dem Zimmer! Und finde die Welt voller
Freunde! Und sehe Clowns die lächeln!“
Die Decke ist voller Staub weben. Die Lampe hängt
an zwei Drähten. Das Poster klebt halb an der Wand.
Dem Zimmer fehlt Poesie: „Den Staub weben
fehlt Phantasie! Also kaufe ich für sie Blumen! Den
Drähten fehlt Charme! Also denke ich mit Ihnen Strände!
Der Wand fehlt Perfektion! Also erzähle ich Ihr ein
Märchen!“ Dann antwortet die Kunst: „Und ich sitze in
dem Zimmer! Und sehe den Tag voller Wunder! Und
finde Denker die spielen!“
Die Tür ist voll von Kratzern. Das Regal ist mit grauer
Kleidung gefüllt. Der Stuhl steht kaputt in der Ecke.
Dem Zimmer fehlt Wärme: „Den Kratzern fehlt
der Spaß! Also gehe ich mit Ihnen in den Zoo! Die
Kleidung ist ohne Feste! Also kaufe ich ihr eine
Waschmaschine! Der Ecke fehlt Glanz! Also schenke
ich Ihr eine Puppe!“ Dann antwortet die Liebe: „Und
ich sitze in dem Zimmer! Und denke, den Mensch,
mit Wahrheit! Und finde Engel die küssen!“
Ich sitze in dem Zimmer. Sehe was das Leben will.
Und gebe ihm ein Lächeln. Weiß was die Kunst sagt.
Und glaube wieder an Wunder. Höre was die Liebe
weiß. Und finde wieder den Himmel. Und fleckiges
wackliges und zerrissenes geht. Und staubiges,
drahtiges und klebriges geht. Und verkratztes graues
und kaputtes geht. Dann antwortet der Himmel:
„Und ich sitze in dem Zimmer! Denke mir Sätze die
lieben! Ich sehe wieder das Leben! Die Welt ist
gerettet!‘
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 17.11.2020 um 13:02:12 Uhr
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Anmerkung zu dem Gedicht!
Hallo!
Die Idee ist gut. Das erinnert mich an ein anderes Gedicht, von mir. Ich weiss nicht mehr wie der Text war. Es waren ein paar ganz einfache Sätze. Es wurde damals veröffentlicht. Vor mehr als dreißig Jahren. Und damals ging ich immer zu Tchibo einen Cafe trinken. In der Turmstrasse. Und dort kannten mich einige Leute. Die haben mich dann gefragt warum ich das geschrieben habe. Da dies ja jedes Kind weiss. Es ging aber darum das immer gleiche Leben neu zu sehen. Und das konnte ich Ihnen nicht erklären. Da das ein Bewusstsein voraus setzt. Das ich bei den Leuten nicht sehen konnte. Es ist wie ein Gemälde richtig zu sehen. Mitten in dem Gemälde zu sein. Dann funktioniert das. Mit dem Denken, Fühlen und Wissen mitten im Leben zu stehen. Sich dem Augenblick ganz bewusst zu sein. Dann kommt die Klarheit was das Leben, die Musik oder ein Gedicht sagen will. Dann wird die Kunst perfekt. Und ist mehr ,als die Fehler die sich in ihr finden lässt. So mal kurz zur Erklärung zu diesem Gedicht! Ich kämpfe zur Zeit mit der Leukämie. Und bin deswegen nicht so auf der Höhe. Gestern als ich das Gedicht schrieb dachte ich mir schon: ‚Etwas stimmt nicht mit Dir!“ Dann hatte ich 38,5 Fieber. 38,5 ist noch erträglich. Geht aber auch auf den Keks. Bleibt dran! Denkt positiv! (C)Klaus Lutz
Das andere Zimmer
Das Zimmer der Wahrheit. Das ist das erste Zimmer.
In dem Palast des Königs. Voll mit Blumen. Jede mit
einem Lied. Jede mit einem Kuss. Jede mit einem
Lächeln. Das beste Leben. Sprache die Licht findet.
Denken mit dem Du wieder sagst: „Ich lebe!“
Das Zimmer der Hoffnung. Das ist das zweite Zimmer.
In dem Palast des Königs. Voll mit Sternen. Jeder mit
einer Reise. Jeder mit einem Geschenk. Jeder mit einer
Geschichte. Das beste Wissen. Musik die Freunde
findet. Glauben mit dem Du wieder sagst: „Ich fühle!“
Das Zimmer der Freiheit. Das ist das dritte Zimmer.
In dem Palast des Königs. Voll mit Engeln. Jeder mit
einem Buch. Jeder mit einer Weisheit. Jeder mit
einer Idee. Die beste Zeit. Stille die Frieden findet.
Phantasie mit der Du wieder sagst: „Ich will!“
Das Zimmer der Kunst. Das ist das vierte Zimmer.
In dem Palast des Königs. Voll mit Träumen. Jeder mit
einem Fest. Jeder mit einem Freund. Jeder mit einem
Paradies. Der beste Tag. Können das Freude findet.
Handeln das wieder sagt: „Ich gebe!“
Das Zimmer der Zauber. Das ist das fünfte Zimmer.
In dem Palast des Königs. Voll mit Wissenden. Jeder
mit einer Oase. Jeder mit einem Strand. Jeder mit
einem Weg. Das beste Abenteuer. Interesse das Neues
findet. Treue die wieder sagt: „Ich sehe!“
Die Zimmer im Palast. Jedes ist voller Schätze. Nur
das Zimmer des Königs hat mehr. Was keine Wahrheit
hat. Was kein Wissen sagt. Was kein Denken sieht.
Manche sagen: „Es wäre einfach das Leben! Der König
der nur Liebe gibt! Und der nur Liebe will!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 20.11.2020 um 20:16:18 Uhr
die copyrigths gesichert!
Tanzstunde
Ich bin ein Würfel! Und weiß es: „Egal wie gut ich
werfe! Es siegt immer nur das Glück!“ Ich bin eine
Karte! Und weiß es: „Egal wie gut ich pokere! Es
siegt immer nur das Glück!“ Ich bin ein Los! Und
weiß es: „Egal wie gut ich ziehe! Es siegt immer
nur das Glück!“ Ich bin der Liebende! Und weiß es:
„Neben Dir gibt es das Glück! Mit dem ich nie etwas
verliere! Egal was ich spiele!“
Ich bin eine Reise! Und weiß es: „Egal wie gut ich
ankomme! Es fehlt mir immer das Ziel!“ Ich bin ein
Licht! Und weiß es: „Egal wie gut ich scheine! Es
fehlt mir immer das Ziel!“ Ich bin ein Lied! Und
weiß es: „Egal wie gut ich klinge! Es fehlt mir
immer das Ziel!“ Ich bin der Gläubige! Und weiß
es: „Neben Dir gibt es das Ziel! Mit dem ich nie
etwas vermisse! Egal wo ich gehe!“
Ich bin ein Garten! Und weiß es: „Egal wie gut ich
blühe! Er will nur immer das Paradies!“ Ich bin ein
Weg! Und weiß es: „Egal wie gut ich gehe! Er will
nur immer das Paradies!“ Ich bin ein Fluss: „Und
weiß es: „Egal wie gut ich fließe! Er will nur
immer das Paradies!“ Ich bin der Hoffende! Und
weiß es: „Neben Dir gibt es das Paradies! Mit dem
ich nie etwas versäume! Egal wo ich bin!“
Ich bin der Sieger! Und weiß es: „Was die Welt ist!
Was der Himmel ist! Was das Paradies ist! Was der
Mensch ist!“ Egal was ich lebe! Egal was ich fühle!
Egal was ich denke! Egal was ich will! Denn ich
bin das Glück! Denn ich bin das Wissen! Denn
ich bin das Wahrheit! Denn ich bin das Leben!
Und weiß es: „Neben Dir gibt es den Traum!
Mit dem ich nie etwas bereue! Egal was
auch ist!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 17.4.2019 um 22:04 Uhr die
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Beschreibung des Autors zu „Tanzstunde“
Autorenkommentare sind, für mich, immer so der Beweis! Nach so einer Schreiborgie ist noch alles da! Ich weiß noch Wer ich bin! Ich erkenne mich noch im Spiegel! Ich finde noch den Weg ins Bad! So lalalalala! Es geht weiter! Die nächste Idee kann kommen! Und wenn ich dann noch einige Kommentare kriege! Dann war das nicht so umsonst! Und der Text stimmt! Ich habe ihn geschrieben! Das Ganze noch einmal überprüft! Und nun, auf in die nächste Runde! Das nächste Spiel! Und das wird das Schreiben immer mehr! Denke einfach in das Leben! Denke einfach in die Welt! Denke einfach in die Tage! Kann sein Du triffst einen Engel, der Dir weiter hilft! Der es gut mit Dir meint! Und Dir das Leben neu zeigt! So ausgelaugt wie Du Dich auch fühlst! So geht es weiter! Glaube und gib das was Du willst- Und das was Du träumst nicht auf! Die Kunst, bei all dem, ist sich zu behaupten! Dabei kannst Du zu Boden gehen! Und auch mal ausgezählt werden! Nein das ist zu ausgelutscht! Sagen wir es so! Du bist stärker als Du denkst! Und wer sich nicht unterkriegen lässt! Der entdeckt den Riesen in sich! Der ist eines Tages der Sieger! Man kann eben an den Widerständen wachsen! Oder sich, von den Widerständen, klein kriegen lassen! Tralalalala! Der Lebenskünstler in uns allen! Der Philosoph in uns allen! Der Sieger in uns allen! Er existiert! Es gibt Ihn! Mächtiger als die Mächtigen! Reicher als die Reichsten! Stärker als die Stärksten! Wer den Fernseher aus dem Fenster wirft! Bücher liest! Mit anderen Menschen diskutiert! Und über das Leben nachdenkt! Und seine Wahrheit entdecken will! Und die Wahrheit der Welt! Und die Wahrheit des Lebens! Das ist dann der Mensch der klar zu sehen beginnt! Und begreift! Wer uns regiert! Wer über uns bestimmen will! Wer die Hölle auf Erden schafft! Und wie nah das Paradies sein kann! Kein Traum! Das ist so! Urgewalten die den Mensch unbesiegbar werden lassen! Sie werden von der Freiheit geweckt! Von dem Mensch, der mehr als ein Sklave sein will! So ungefähr! Der Anfang von all dem ist die Liebe! Und der eine Mensch der zu Einem hält! Ohne das ist die Welt verloren! Die Religion wird dann zum Fanatismus! Die Politik zur Diktatur! Und das Leben wird zum Wahnsinn! So sehe ich das! Ich hoffe das Gedicht findet jemand ansprechend! Und es wird konstruktiv kommentiert! Wenn meine Behinderung es zulässt werde ich auch kommentieren! (C)Klaus Lutz
Wegen Dir
Ich liege hier! Vom Krebs zerstört. Von der Behinderung
geschwächt! Von den Medikamenten betäubt! Ohne Geld!
Ohne Freunde! Ohne Kraft! Und denke an Dich! Das
Schwimmbad! Die Wiese! Der Sommer! Das ganze Leben
ein Traum! Du an der Seite! Blicke die Liebe fühlen! Zeit
die Stille berührt! Tage die Schätze finden! Nur weil es
Dich gibt!
Ich liege hier! Vom Leben besiegt! Von der Welt verlassen!
Von den Menschen verraten! Ohne Träume! Ohne Zukunft!
Ohne Glück! Und denke an Dich! Das Haus!Der Strand!
Das Café! Die ganze Welt ein Paradies! Du an der Tür!
Denken das Engel findet! Wege die Wiesen zeigen! Plätze
die Musik sind! Nur weil ich Dich kenne!
Ich liege hier! Von Märchen vergessen! Von den Bildern
verwirrt! Von den Liedern getäuscht! Ohne Morgen! Ohne
Mut! Ohne Schutz! Und denke an Dich! Den Garten! Den
Mond! Den Ring! Der ganze Himmel ein Gemälde! Du an
der Brücke! Phantasie die Zauberer besiegt! Sätze die
Reichtum teilen! Macht die Chöre besitzt! Nur weil Du
da bist!
Nur weil Du da bist! Gibt es ohne Kraft noch Sterne! Nur
weil ich Dich kenne! Gibt es ohne Freunde noch Leben!
Nur weil ich Dich sehe! Gibt es ohne Himmel noch Lieder!
Nur wegen Dir! Finde ich noch Träume! In jedem Satz!
Zeiten die Engel werden! Brücken die das Glück retten!
Nur weil Du da bist! Denn Du bist die Liebe! So wie Du
bist!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 1.12.2020 um 00:21:26 Uhr
die Copyrights gesichert!
Die Märchen
Jeder erzählt ein Märchen! Jeder Mensch mit dem man redet! Egal
ob Freund! Oder Bekannter. Oder Kollege! Oder Bruder! Oder
Ehefrau! Oder Nachbar! Warum auch immer! Bewusst oder
unbewusst! Alles ist ein Märchen! Alles was Menschen sagen!
Alles was Menschen denken! Alle Wünsche und Träume die Sie
besitzen! Alles was sie vom Leben erwarten! Und die Kunst des
Lebens ist ganz einfach: „Glaube an die schönsten Märchen!“
Ich erzähle Dir einige von meinem Märchen! Ich habe meine
Kindheit, in einem Zirkus verbracht! Ich habe alle Künstler
erlebt. Die Jongleure und Seiltänzer. Die Clowns und
Dompteure! Die Akrobaten und Zauberer! Die Sänger und
Wahrsager! Die Perfektion von wahrer Kunst! Die ganze Welt
der Phantasie! Mit jedem Wundern! Aber ich glaube an dieses
Märchen. An diese Frau die ich mal kannte. Und an die Liebe die
es mit ihr gab!
Das andere Märchen waren die Reisen von mir! Menschen zu
sehen die das Leben mit Freiheit wollten! Andere Länder und
Kulturen kennen zu lernen! Für Wochen am Strand liegen! Sonne
und Sterne und das Meer! Interessante Gespräche. Neue Ideen
und Blicke für diese Welt! Aber ich glaube an dieses Märchen!
An diese Frau die ich mal traf! An diese Treue! Wenn ich ohne
Geld und Freunde war. Und an das Wissen das es mit ihr gab!
Ein anderes Märchen war die Arbeit von mir! Morgens um fünf
Uhr aufstehen! Abends um sechs Uhr heim kommen! Sechzig
Stunden in der Woche! Der Glaube an Geld! Und an Wohlstand.
Die Gespräche mit Kollegen. Über Sicherheit. Und einer besseren
Welt für die Kinder. Und was Menschen brauchen!Aber ich
glaube an dieses Märchen. An diese Frau der ich mal begegnet
bin! An das Leben mit jedem Wort. Und an den Glauben den es
mit ihr gab!
Ein noch anderes Märchen sind die Bücher! An den Wochenenden!
Mit herrlichen Reisen. Das echte Wissen! Die wahren Sätze! Die
perfekte Welt! Die Natur der Sätze! Die Blume, die jedes Wort
zeigt! Den Stern, den jeder Satz findet! Den Traum, den jede Idee
gibt! Aber ich glaube an dieses Märchen! An diese Frau die ich
mal liebte! An die Zeit, die ich mit ihr hatte! An Lieder! An Engel!
An den Mond!‘ Und seine Nächte!
Jeder erzählt ein Märchen! Jeder Mensch der Dich besucht! Jeder
Bettler der Dir etwas erzählt! Jeder Reiche der zeigt was er besitzt!“
Jeder Mächtige der alles kontrollieren will! Jeder Denker der für
die Revolution kämpft! Jeder Philosoph der den besseren Mensch
denkt! Jeder Künstler der die andere Welt zeigt! Aber ich glaube
an dieses Märchen! An die Frau der ich mal begegnet bin. An das
Paradies! Das es mit jedem Blick gab!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 2.11.2020 um 18:28 Uhr die
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Der Göttliche
Der beste Mensch der jemals gelebt hat. Ich kenne
jetzt seine Kunst. Er hat sich gerne als Clown
verkleidet. Hat bei jedem Spiel geschummelt. Hat
seinen Lehrern den viereckigen Kreis erklärt. War
der König in jedem Bordell. Hat bei jeder Predigt
seinen Konditor gelobt. Und war die Sonne von
jeder Witwe!
Der beste Mensch der jemals gelebt hat! Ich kenne
jetzt sein Denken. Er konnte das Eichhörnchen
am Klavier sein. Er konnte Fische in einem
Wassertropfen finden. War der Nikolaus der auch
Osterhase sein konnte! War das Los das auch als
Niete hoffen lässt! Und der Richter, der den Mond
auch voll scheinen ließ!
Der beste Mensch der jemals gelebt hat. Ich kenne
jetzt sein Wissen. Er war der Schatz mit dem jedes
Brötchen lächelt. Er konnte, mit Maggiwürfeln,
jeden Spieler besiegen. War die Wolke die ihre
Arbeit ernst nahm. Hatte bei jedem Urlaub sein
eigenes Meer bei sich. Und konnte auch im
Kopfstand, die Welt, richtig sehen!
Der beste Mensch aller Zeiten. Er konnte als Clown
überzeugend sein. Er konnte als Eichhörnchen
begeistern. Er konnte jedes Brötchen ernst nehmen.
Er hat nie bei einer Pizza gegähnt. Er war so alles in
allem einfach ein Geniesser. Ein Zirkus der Torten.
Sei der beste Mensch aller Zeiten. Eröffne deinen
eigenen Zirkus!
(C)Klaus Lutz
/Die erste Fassung!)
Ps. Am 4.12.2020 um 13:42:50 Uhr
die Copyrights gesichert!
Autorenkommentar für: „Der Göttliche“
Das Leben ganz klar zu sehen. Es gibt Augenblicke da gelingt mir das. Ich idealisiere dann nichts. Ich sehe nur wie die Menschen sind. Das sind dann Gedichte die nirgendwo hin passen. Einfach weil sie sagen wie der Mensch ist. Die Schönheit für Menschen die nicht nur träumen können. Nur das Erkennen der Wirklichkeit kann etwas verändern. Wer das weiß lernt die Menschen kennen. Und hat dann auch Träume die einen Sinn machen. Mit all der Kraft die weiß was sie will. Für unsere Zeit wäre das Unterschiede zu erkennen. Den Unterschied zwischen Klimawandel und Umweltzerstörung. Und das es den Klimawandel schon immer gab. Grönland war, vor tausend Jahren, ohne Eis. Und von Menschen besiedelt. Der Co2 Gehalt war schon wesentlich höher. Und das sollen gute Zeiten gewesen sein. Auch war es nachweislich, in unseren Breiten, schon wärmer. Und auch das waren gute Zeiten. Nur die Umweltzerstörung gab es nicht schon immer. Und ist von Menschen gemacht. Und lässt sich auch nur von Menschen korrigieren. Oder das Gendergaga. Wenn interessiert es wie viel Geschlechter es gibt. 99,99 % sind so zufrieden wie sie sind. Und während China, und ganz Asien, die besten modernen Technologien entwickeln. Mit den besten Robotern. Mit künstlicher Intelligenz. Und Armut beseitigen. Und die beste Infrastruktur schaffen. Geht in der gleichen Zeit hier alles den Bach runter. Aber Gendergaga ist das Thema. Die Dekadenz in voller Blüte. Während in Asien die Schulen immer besser werden. Die Qualität der Bildung immer besser wird. Und die Wissenschaft auf allen Gebieten immer führend wird. Zerfallen hier die Schulen. Und die Leute können, nach der Schule, nicht richtig lesen und rechnen. Jetzt gibt es zwei Wege das in der Poesie darzustellen. Der eine ist das Ideal wie der Mensch sein kann. Das andere ist die Wirklichkeit. Und wie der Mensch ist. Die Wirklichkeit zu sehen bringt weiter. Das Ideal führt oft zu einem Horrorfilm. In dem die Menschen sich dann finden. Es ist besser zu sagen: „So ist mein Leben! Aber ich kann besser Sein! Anstatt zu sagen: „Es ist gut so wie ich bin! Warum soll ich besser Sein?“ Ich kann besser Sein ist Asien! Warum soll ich besser sein ist Europa? Oder die ganze westl. Welt! Ich kann besser Sein ist die wahre Poesie. Da ein Mensch damit sein Leben richtig sieht. Und die Defizite nicht ausklammert. Mein Gedicht: „Der Göttliche“ zeigt das mit Humor. Es hat die Leichtigkeit des Lebens. Die Kraft, die nie aufgibt. Und dieses Denken das weiß was es will. Mit aller Klarheit. Dem einfach Flügel wachsen. Wenn es im Irrgarten dieser Welt keinen Ausgang findet. Einfach mit dieser Formel: „Glaube an die Liebe!“ Ich habe diesen Autorenkommentar, mitten in der Nacht, geschrieben. Wenn er nicht passt. Dann lässt ihn einfach weg. Ich wollte nur mein letzte Gedicht etwas erklären. Da es sagt: Es ist gut sich seinen Humor zu bewahren. Gerade in Zeiten wo alles zusammen bricht. Wie sie jetzt mit dem Corona, endgültig, kommen werden. Ihr scheint in Ordnung zu sein. Bleibt am Ball. Und gebt nicht auf! (C)Klaus Lutz
Der Virus
An dieser Laterne da baumelt Er! Der Diktator: „Der
den Menschen die Armut geschenkt hat!“ Der den
Menschen leere Töpfe geschenkt hat! Der den
Menschen das Elend geschenkt hat!“ Der nun frische‘
Luft als Geschenk hat. Von Menschen denen er die
Kraft genommen hat! Der Politiker! Mit dem Virus
der Macht!
An dieser Laterne da baumelt Er! Der Herrscher: „Der
den Menschen verlogene Reden geschenkt hat! Der
den Menschen falsche Gesetze geschenkt hat! Der
den Menschen das Gefängnis geschenkt hat!“ Der nun
schwarze Raben als Geschenk hat. Von Menschen
denen er die Freiheit genommen hat. Der Politiker!
Mit dem Virus der Gier!
An dieser Laterne da baumelt Er! Der König: „Der
den Menschen schlechten Lohn geschenkt hat! Der
den Kindern die wahre Hölle geschenkt hat! Der
den Träumen die zerstörte Welt geschenkt hat!“ Der
nun den echten Teufel als Geschenk hat. Von
Menschen denen er den Glauben genommen hat.
Der Politiker! Mit dem Virus der Lüge!
An dieser Laterne da baumelt Er! Der Mensch, der
ein guter Clown geworden wäre. Der Nikolaus, mit
dem Kinder gelacht hätten. Der Freund, der ein
Gewinn gewesen wäre. Er hat ihn ohne Rat gewählt.
Den falschen Beruf. Und war ohne Kraft für die
Politik. Der Mensch mit dem Virus der Allmacht.
Das Kind, dass Gott spielen wollte!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps. Am 8.10.2020 um 22:02:10 Uhr
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Es heisst natürlich im letzten Gedicht: „Das Virus!“
Licht!!!
Ich sitze Morgens am Fenster. Und gehe
auf Entdeckungsreise. Ich fliege mit den
Wolken. Ich träume mit der Sonne. Ich
denke mit dem Himmel. Und sehe immer
wieder neu. Mit jedem funken Licht.
Ich sitze Morgens am Fenster. Ich trinke
einen Tee. Und sehe das Leben. Ich
höre ein Lied. Ich schreibe Gedanken
nieder. Ich lese etwas Zeitung. Ich
denke an Freunde. Und sehe immer
wieder neu. Mit jedem funken Licht.
Ich sitze Morgens am Fenster. Sehe wie
der Tag beginnt. Sehe den Baum! Sehe
Menschen. Sehe Liebe. Und male das
Bunt. Bin Leben! Bin Mensch! Bin Bruder!
Und sehe immer wieder neu. Mit jedem
funken Licht.
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 6.7.2009 auf e-stories
online gestellt!
Das Virus
(Korrigierte Fassung!)
An dieser Laterne da baumelt Er! Der Diktator: „Der
den Menschen die Armut geschenkt hat!“ Der den
Menschen leere Töpfe geschenkt hat! Der den
Menschen das Elend geschenkt hat!“ Der nun frische‘
Luft als Geschenk hat. Von Menschen denen er die
Kraft genommen hat! Der Politiker! Mit dem Virus
der Macht!
An dieser Laterne da baumelt Er! Der Herrscher: „Der
den Menschen verlogene Reden geschenkt hat! Der
den Menschen falsche Gesetze geschenkt hat! Der
den Menschen das Gefängnis geschenkt hat!“ Der nun
schwarze Raben als Geschenk hat. Von Menschen
denen er die Freiheit genommen hat. Der Politiker!
Mit dem Virus der Gier!
An dieser Laterne da baumelt Er! Der König: „Der
den Menschen schlechten Lohn geschenkt hat! Der
den Kindern die wahre Hölle geschenkt hat! Der
den Träumen die zerstörte Welt geschenkt hat!“ Der
nun den echten Teufel als Geschenk hat. Von
Menschen denen er den Glauben genommen hat.
Der Politiker! Mit dem Virus der Lüge!
An dieser Laterne da baumelt Er! Der Mensch! Der
ein guter Clown geworden wäre. Der Nikolaus! Mit
dem Kinder gelacht hätten. Der Freund! Der ein
Gewinn gewesen wäre! Er hat ihn ohne Rat gewählt.
Den falschen Beruf. Und war ohne Kraft für die
Politik. Der Mensch! Mit dem Virus der Allmacht.
Das Kind, dass Gott spielen wollte!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 8.10.2020 um 22:02:10 Uhr
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Die Götter
Der Planet der Götter! Jeder war
ein Musiker. Mit der Geige fand
er Worte. Mit dem Klavier die
Sätze. Mit der Trompete die
Geschichte. Und jeder Gott
wusste es: „Spiele ein Instrument!
Und die Musik rettet das Leben!
Und der Planet ist sicher!“
Der Planet der Götter! Jeder war
ein Denker. Mit den Blumen fand
er Ideen. Mit den Alleen fand er
Freunde. Mit den Parks fand er
Liebe. Und jeder Gott wusste es:
„Bleibe ein Genießer! Und die
Natur zeigt die Wahrheit! Und
das Leben ist sicher!“
Der Planet der Götter! Jeder
war ein Träumer. Mit dem
Schweigen fand er Engel. Mit
dem Wissen fand er Lieder. Mit
dem Reden fand er Reisen. Und
jeder Gott wusste es: „Lebe ein
Märchen! Und die Zeit zeigt die
Siege! Und die Kunst ist sicher!“
Der Planet der Wahrheit! Blumen
die Worte geben. Blicke die Klänge
malen. Tage die Stille finden.
Märchen die Freunde zeigen.
Gesichter die nur Licht kennen.
Engel die mit Händen reden. Mit
Göttern in jedem Blick. Und die
Liebe ist sicher!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 11.12.2020 um 23:56:54 Uhr
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Anmerkung zu dem Gedicht: „Die Götter“
Ich wollte den Text zuerst anders aufbauen. So: „Der Planet der
Götter! Jeder weiß was er will! Arbeitet was er kann! Redet von
dem was er kennt! Denkt über das nach was er sieht!“ Und so
lange das stimmt. Ist er sicher: „Der Planet der Götter!“ So wollte
ich den Text zuerst aufbauen. Natürlich etwas ausgefeilter. Aber
in der Richtung. Ist mir aber im Augenblick zu anstrengend. Fehlt
mir einfach die Kraft dazu. Deswegen habe ich die einfachste
Ausführung genommen. Die Aussage ist die Gleiche: „Wage etwas!
Betrete immer wieder Neuland! Bleibe nicht stehen! Behaupte
Dich!“ So zeigt sich die Quelle unbesiegbarer Kraft, für den
Mensch! Klares denken! Das Wissen was ich will! Die Idee mit
der es im Leben immer weiter geht. Und kein Tag langweilig wird.
Im Alltag verkümmert der Mensch. Er registriert noch das er lebt.
Aber er lebt nicht mehr. Er merkt das er verrückt ist Sieht dann
das die ganze Welt so ist. Und hält das Verrückte für normal.
Gerade mit dem Fakecorona und Lockdowns habe ich das auch
gemerkt. Nach ein paar Tagen wieder in die Stadt. Das wirkt
befreiend. Dann noch ein paar Freunde. Und das verrückte
Leben wird wieder normal. Das Stärkste und beste im Mensch
braucht Freunde. Es kann als Einzelgänger nicht überleben.
Es stirbt dann und lässt nur Siechtum und Zerfall zurück. Gerade
in dieser Coronazeit ist das Allein sein wie der goldene Schuss.
Gesetze können gefährlicher sein als Viren. Und Viren die es
nur gibt, um strenge Gesetze zu machen, sind besonders
gefährlich. Dann sind, am Ende, die Gesetze die wahren Viren.
Und genau das sollen Gesetze dann auch sein: „Viren die
Menschen töten!“ Also: Stärke! Glaube! Kunst! Wissen! Muss
gerade in dieser Zeit überleben. Mit Freunden, Familie und
Nachbarn funktioniert das auch. Wenn nicht überlebt nur das
Virus der Gesetze. Und wirklich dunkle grausame Zeiten brechen
an!
(C)Klaus Lutz
Die Augen
Der Mensch mit den Augen im Hinterkopf.
War der letzte Weg nicht auch das Märchen?
Habe ich auch die Menschen als Clowns
geliebt? War jedes Wort ein Paradies für
mich? War die Zeit ein Abenteuer mit mir?
Waren die Engel mehr als Träume? Das hat
er sich jeden Tag gefragt! Jetzt hat er die
Augen, im Hinterkopf, zu geklebt. Und
sieht nur noch mit den Augen im Vorderkopf.
Versucht das beste mit seiner Zeit! Und ist
glücklich!
Der Mensch mit den Augen im Hinterkopf!
Habe ich noch die Klugheit von Gestern? War
ich nicht mit roten Schuhen interessanter?
Hatte ein Bauch nicht auch Vorteile? War es
gut nur gekochte Bohnen zu essen? Hatte
die letzte Kneipe nicht frischeres Bier? Das
waren für jede Gelegenheit seine Fragen.
Jetzt hat er die Augen im Hinterkopf zu
geklebt. Sieht nur noch mit den Augen im
Vorderkopf. Denkt gerne an Morgen. Und ist
zufrieden!
Der Mensch mit den Augen im Hinterkopf!
War ich nicht schon besser im Lotto? Bin
ich noch der König der Welt? Sind die Tage
noch voller Abenteuer, mit mir? Gibt es
noch Glückskekse, mit Wundern, für mich?
Kann mein Witz noch Rätsel lösen? Das
waren für jedes Horoskop seine Fragen. Jetzt
hat er die Augen im Hinterkopf zu geklebt!
Sieht nur noch mit den Augen im Vorderkopf!
Und ist geheilt!
Der Mensch mit den Augen im Hinterkopf.
Er kämpft jetzt für Eiskreme mit Biosiegel.
Besucht jeden Tag seinen Guru. Zähmt
Tiger für seine Freunde. Geht mit Corona
nur noch zu Druiden. Redet mit seinem
Psychologen auch über Winnetou. Trinkt
den Tee jetzt ohne Milch. Hat sich die
Augen, im Hinterķopf, zu geklebt. Lebt
wieder, mit seinen Augen, im Vorderkopf.
Denkt an Adler! Und spielt wieder:
„Mensch ärgere Dich nicht!“
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Am 16.12.2020 um 03:10:24 Uhr
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Zirkusgespräche
Ich bin nicht der den ihr zu sehen glaubt. Ich bin nicht
das, was ihr denkt das ich es bin. Ich bin nicht der, der ihr
glaubt das ich es wäre. Ich bin in nicht der Arme der Welt.
Ich bin nicht der Machtlose des Lebens! Ich bin in nicht
der Besiegte der Gewalten: „Ich bin in Wahrheit der Pharao
von Ägypten! Ich bin in Wahrheit der Entdecker von
Kontinenten! Ich bin in Wahrheit der General der
Erleuchteten!“ Ich bin der Kämpfer der, jeden Tag, siegt.
Der Träumer, der die Märchen lebt!
Ich bin nicht das was ihr zu wissen glaubt. Ich bin nicht
das, was ihr was ihr meint das ihr seht. Ich bin nicht das,
von dem ihr denkt es zu kennen. Ich bin nicht die Idee
ohne Wert. Ich bin nicht der Satz ohne Sinn. Ich bin nicht
das Wissen ohne Leben. Ich bin in Wahrheit der Philosoph
der Götter! Ich bin in Wahrheit der Finder von Paradiesen
Ich bin in Wahrheit der Künstler der Welt. Ich bin die
Zeit die immer lebt. Der Gläubige, der den Zauber kennt!
Ich bin nicht das, was zu wünschen ihr meint. Ich bin nicht
das, was Ihr glaubt das es da ist. Ich bin nicht das was
ihr meint das ihr fühlt. Ich bin nicht der Reisende ohne
Ziel. Ich bin nicht der Sklave ohne Plan. Ich bin nicht der
Macher ohne Sinn. Ich bin in Wahrheit der Spieler des
Universums. Ich bin in Wahrheit der Wächter der Träume!
Ich bin in Wahrheit der Geist der Stille! Ich bin der Wunsch
der immer gibt. Die Platz an dem Engel singen!
Ich bin das Lied jeder Sekunde! Ich bin der Tag mit allen
Schätzen! Ich bin der Strand mit aller Wahrheit! Der
Sieger mit dem Götter kämpfen! Die Macht, die der
Abenteurer liebt. Der Wissende, der mit Schritten erzählt.
Das Lächeln eines Bettlers im Gepäck. Den Tag mit Liedern
in jedem Blick. Der Mut mit den Sternen als Freund. So
verliere ich nie die Freiheit. Und lebe jeden Traum. So bin
ich die Zeit. Und finde nur Licht. So bin ich der Zauberer.
Und der wahre Clown!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps. Am 18.12.2020 um 12:21:04 Uhr
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Kommentar zu dem Gedicht: Zirkusgespräche
Ich will zum Buddhismus konvertieren. Um dann, als Mönch,
in einem Kloster, mit Schweigegelübde, zu leben. Den Rest
meines Lebens kein Wort mehr. Nur noch Wasser. Und jeden
Tag eine Hand voll Reis. Schweigen und denken. Bis die
Wahrheit in mir brennt. Bis ich die Steine singen höre. Bis
die klarsten Gedanken, bei mir, anklopfen. Um dann als
buddhistischer Wanderprediger die Welt zu erleuchten. Und
mein Schweigen, an jeder Ecke, verkünde. Und mein Schweigen,
mit jedem Tag, singt. Und mein Schweigen, jedes Rätsel löst.
So werde ich durch die Welt wandern: „Schweigend! Erleuchtend!
Befreiend! Die Stille mit Worten! Das Leben mit Licht! Das
Denken mit Sahne. Der Prediger der alles beflügelt. Die Tür
an die nur göttliches klopft. Die Welt die auch schweigend
überlebt. Psychiater die endlich begreifen. Politiker die wieder
ehrlich sind. Künstler die nicht nur reden. Mächtige die wieder
leben wollen. Pfarrer die wieder lächeln. Das Schweiger der
besseren Welt. Ich der buddhistische Wanderprediger. Der die
Welt erleuchtet hat. Ohne ein Wort! Buddhistisch schweigend.
Vor erst ist das nur eine Idee. Ich werde es aber finden. Das
multikulturelle buddhistische Kloster. Mit Nonnen und Mönchen.
Und Schweigen und buddhistische Nähe zum Frühstück. Und
Schweigen und buddhistische Zuneigung zum Mittag. Und
Schweigen und buddhistische Mittgefühl zum Abendessen.
Und Schweigen und buddhistische Berührungen zur Nachtruhe.
Die schweigende Wahrheit des wahren Buddhismus. Die
andere Erleuchtung für Mönche und Nonnen!
Mein Humor! Ich suche aber finde ihn nicht wieder. Als
buddhistischer Mönch werde ich es lernen Das Finden ohne
zu suchen. Und er wird wieder da sein. Der Humor der auch
schweigend an der Ecke stand. Und der die Freude war. Nur
durch seine Anwesenheit!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 18.12.2020 um 13:40 Uhr die
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Der Schuh
Ich kann jetzt das Leben neu sehen. Bis
zehn Monate vor meiner Geburt. Ich war
ein Apfel. Lag auf dem Boden. Ein Musiker
hat mich auf gehoben. Mich neben das
Klavier gelegt. Dann hat er Jazz gespielt.
Und plötzlich war das Leben neu Da!
Ich kann jetzt das Denken neu sehen. Bis
fünf Monate vor einem Joint. Ich war ein
Papagei. War gerade in der Schule. Eine
Lehrerin hat mich eingeladen. Mit mir
Deutsch geübt. Dann hat sie Liebe gesagt.
Und plötzlich war das Denken neu Da!
Ich kann jetzt das Glück neu sehen. Bis
sechs Monate vor einem Sieg. Ich war ein
Boxer. War gerade in der Bäckerei. Eine
Frau hat mich angelächelt. Mir ihr Zimmer
gezeigt. Dann habe ich Glocken gehört.
Und plötzlich war das Glück neu Da!
Ich bin das Wunder der Musik. Der Apfel,
der zum Leben wurde. Ich bin der Joint
mit dem Zauber. Der Papagei, der Liebe
sagt. Ich bin der Boxer in der Bäckerei.
Das Glück mit dem Glocken läuten. Der
Schuh mit dem jeder Schritt stimmt!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps. Am 22.12.2020 um 1:13:18 Uhr
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Meditation
Ich übe mich jeden Tag in der Meditation. Was mein Leben
verändert hat. Ich kann jetzt andere Zeiten betreten. Die Zeit
als ich Cäsar war. Mir die Massen zugejubelt haben. Die
Frauen mir zu Füssen lagen. Ich der Gott und Kaiser für die
Menschen war. So lässt sich auch mein Leben erklären. Wie
ich durch die Straßen gewandelt bin. Mit Salve mir selbst.
Den Frauen angeboten habe meine Füße zu küssen. Den
Menschen zugerufen habe jubelt mir zu. Nennt mich
Kaiser und Gott. Um dann, als erster wahrer Cäsar, in der
Psychiatrie zu enden!
So lässt sich auch die Zeit betreten. Wo ich Krieger der Hunnen
war. Der Berater von Attila. Mit dem ich Borschtsch erfunden
habe. Den alkoholfreien Met für Schlachten. Die Tütensuppe
als Vorspeise. Er sein Harem mit mir geteilt hat. Ich ihn in
den Schlaf gesungen habe. So lässt sich auch heute mein
Leben erklären. Warum ich der Krieger in jedem Bordell
bin. An Borschtsch für Zierfische arbeite. Tütensuppe als
alternatives Schlafmittel verkaufe. Der philosophische
Berater für erfolglose Angler bin. Und jeder Psychologe
mich umsonst behandelt!
So lässt sich auch die Zeit betreten. In der ich ein Freund
von grünen Männchen war. Erfahren habe das das
Universum dreieckig ist. Als Terrarium auf dem Nachttisch
von Zeus steht. Das es den Mensch nur wegen den
Männerchören gibt. Und Hänschen klein dem Lieblingslied
der Götter. So lässt sich auch heute mein Leben erklären.
Warum ich gegen grüne Männchen in der Politik bin.
Gegen Terrarien als Mülleimer für Kunst. Und Strände
die meinen sie sind zu wichtig. So lasse ich Flöhe tanzen.
Und jeder Wahrsager liebt mich!
Ich übe mich jeden Tag in der Meditation. Bin der Chauffeur
von Träumen. Habe Worte als Bauklötze erfunden. Kann
jedem Schritt eine Krone zeigen. Betrete das Leben immer
neu. Mal als Bergsteiger, der Fenster putzt. Mal als Wahrsager,
der in Höhlen malt. Mal als Dudelsackspieler, der mit
Schmetterlingen redet. Finde immer den Mülleimer für
jede Rechnung. Bin der Gott! Der Kaiser! Der Mächtige!
Die Freiheit, die jeden Psychiater bekehrt. Kann auf den
Händen laufen. Mit dem Kopf fliegen. Mit den Tagen spielen.
Ich bin der Zirkus, den jedes Leben braucht!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 22.12.2020 um 15.10:50 Uhr die
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Der Feiertag
Kalte Hände! Kopfschmerzen! Ein kaputter Magen! Schlechter
Schlaf! Betäubt von Tabletten. Ohne Idee für das Leben! Ohne
Kraft für die Welt! Ohne Ziel für den Tag! Nur noch im Bett.
Nur noch im Zimmer Nur noch im Rollstuhl. Für jeden ein
Niemand. Bin ich dem Satz ganz nahe. Dem Satz, der Gott
zeigt. Der zum Paradies führt. Der die Wahrheit ist. Ich sitze
wieder neben Dir. Und sage Dir einfach: Ich liebe Dich!
Die Zeit mit Dir. Mit dieser Zeit lebe ich heute. Sie ist die Zeit
mit Liebe. Die Zeit die bleibt. Ich sitze am Fenster. Trinke einen
Tee. Putze das Bild. Lese ein Buch. Schreibe eine Email.
Ordne einige Formulare. Denke an Freunde. An helle Nächte.
Tage wie Feste. Genieße die Stille. Spaziere an Stränden. Träume
von Reisen. Glaube an die Sprache. Das wahre Leben. Du bist
wieder da. Und sage Dir einfach: Ich liebe Dich!
Ich glaube wieder an die Kunst. Sehe den Himmel. Wie einen
Kellner. Er kommt mit der Karte. Ich bestelle Schätze. Ich bestelle
Glück. Ich bestelle Wahrheit Und er bringt Fotos von Dir. Und
er bringt Küsse von Dir. Und er bringt Kraft von Dir. Gehe
wieder gute Wege. Schlafe zwischen Worten! Lebe mit den
Sternen! Finde die Sprache. Den einen Satz. Jedes Wort bist Du.
Bist an meiner Seite. Und ich sage Dir einfach: Ich liebe Dich!
Der Morgen ist da. Mit lächelnden Bäumen.Mit träumenden
Meisen. Mit spielenden Rehen. Ich nehme meine Tabletten. Setze
mich in den Rollstuhl. Fahre in die Küche. Koche mir einen Tee.
Schalte den Computer ein. Lese von Kranken. Die sich mit
Liedern heilen. Lese von Künstlern. Die wieder Märchen wahr
machen. Lese von Feen. Die jede Liebe retten. Du bist wieder
da. Gehst neben mir. Und ich weiß: „Der Tag wird nie enden!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 26.12.2020 um 21:26.26 Uhr
die Copyrights gesichert!
Diagnosen
Was den Humor betrifft! Keiner verliert seinen
Humor: „Da er bei Frauen versagt! Da er nur ein
hässlicher Klops ist! Da er nur Marschmusik mag!
Da er den Papst nicht kennt!“ Das ist nicht der Punkt.
Das er vergisst, der Pirat, zu sein. Wegen Roulette.
Das ist das Drama. Mit dem der Humor dann weg
ist!
Was den Verstand betrifft! Keiner verliert seinen
Verstand: „Da es keine pokernden Strümpfe gibt! Da
er Kartoffeln nur gekocht kennt! Da keine Banane
etwas sinnloses denkt! Da der Regen nur nass ist!“
Das ist nicht die Sache. Dass er vergisst, der Ritter,
zu sein. Wegen Monopoly! Das ist das Theater. Mit
dem der Verstand dann weg ist!
Was die Bildung betrifft. Keiner verliert seine
Bildung: „Da er nur mit roten Schuhen würfelt! Da
er nur mit Sonnenbrille liest! Da er er nur in runden
Betten schläft! Da er nur mit Hut klettert!“ Das ist
nicht das Ding. Das er vergisst, der Entdecker, zu
sein. Wegen Skat. Das ist das Schafott. Mit dem die
Bildung dann weg ist!
Was die Clowns betrifft! Nur die sind Sieger. Mit
dem Humor als Musiker. Mit dem Verstand als Lied.
Mit dem Wissen als Dirigent. Mit der Bildung als
das Lächeln. Auf dem Kopf stehend. Um mit der Uhr
zu reden. Im Kreis drehend. Um mit den Zwergen
zu leben. Mit dem Tag spielend. Um ohne Verluste
zu bleiben!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 3.1.2020 um 00:12:44 Uhr
die Copyrights gesichert!
Aha!!!
Wieso ist „Aha“ mehr als Om und Amen! Om! Das
ist der Erleuchtete. Einsam in einer Höhle. Amen!
Das ist das letzte Wort des Pfarrers. In einer leeren
Kirche. Aha! Das bin ich. Nach dem Wischen des
Fußbodens. Und allem Glanz in der Hütte. Mit
einem Darjeeling in der Tasse. Und einem Lied
auf den Lippen!
Wieso ist „Aha“ mehr als Geld und Macht. Geld!
Das sind Steuern. Beamte und Finanzämter die
nerven. Macht das ist Klima! Wähler, die wie das
Wetter sind. Aha! Das bin ich. Nach dem Kauf
von Kuchen. Und einem Fest auf dem Sofa. Mit
der Sonne im Zimmer. Und einem Buch in den
Händen!
Wieso ist „Aha“ mehr als Mode und Ruhm.
Mode! Das sind teure Gefühle. Ohne einen Wert
für Morgen. Ruhm das sind Träumer! Chaos
mit nervenden Ideen. Aha! Das bin ich. Auf
der Bank im Park. Die Natur mit jedem Blick.
Mit dem Wissen das ist Leben. Und heute
gehört die Welt mir..Mit aller Liebe!
Aha! Jetzt schreibe ich Dir einen Brief. Und
lade Dich ein. Um Dir das Leben zu erklären.
Und warum, die Jahre, alles schief lief. Warum
mir immer die Worte fehlten. Dieser Wille. Diese
Eleganz. Diese Klasse. Was nur Du bist. Ich
schreibe Dir jetzt einen Brief. Und Du bist da.
Jetzt ist schon Morgen!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps. Am 4.1.2021 um 23.38 Uhr
die Copyrights gesichert!
Gemalte Blumen
Er schreibt an die Welt! An die Bäume! An die
Wiesen! An die Seen! Küsst das Licht. Tanzt mit dem
Tag. Redet mit dem Himmel. Sitzt in der Ecke. Liest
die Antwort: „Mit Liedern!:Mit Bildern! Mit Träumen!“
Die Welt ohne Politiker. Die Freiheit als Fest. Der
Willeals Reise. Das Denken als Kunst. Der Mensch
als König!
Er redet mit dem Leben! Mit den Bettlern! Mit den
Arbeitern! Mit den Künstlern! Denkt das Paradies.
Träumt mit Engeln. Spielt mit Worten. Geht durch die
Stadt. Findet das Glück: „Mit Stille! Mit Frieden! Mit
Glauben!“ Die Welt mit Wissen. Die Zeit als Clown.
Der Tag als Lehrer. Der Weg als Denker. Der Mensch
als Philosoph!
Er spielt mit den Engeln! Singt neue Lieder. Schreibt
wahre Sätze. Antwortet der Liebe. Trifft die Wahrheit.
Lebt auf Inseln. Betritt neue Plätze. Geht über Wiesen.
Sieht den Zauber: „Goldene Blumen! Gottes Gesicht!
Heilende Sätze!“ Das Leben mit Kraft. Wunder mit
jedem Schritt. Küsse mit jedem Wort. Perlen mit
jedem Blick. Der Mensch als Entdecker!
Nun einen Tasse Tee. Einen Freund anrugen. Die
Wäsche waschen. Dann an die Wand schreiben.
Heute war ich ein Brief. Was ich dachte war gut. Was
ich wollte war wichtig. Was ich lebte war wahr. So ist
nun jeder Tag. Ich schreibe einen Brief: An die Sterne.
An den Himmel. An die Engel. Setze mich in eine Ecke.
Genieße die Antwort: „Das Licht! Die Farben! Die
Musik!“
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps. Am 7.1.2021 um 13:21 Uhr die
Copyrights gesichert!
Gemalte Blumen
(Endgültige Fassung!)
Er schreibt an die Welt!“An die Bäume. An die
Wiesen. An die Seen. Küsst das Licht Tanzt mit
dem Tag. Redet mit dem Himmel. Sitzt in der
Ecke. Liest die Antwort: „Mit Liedern! Mit
Bildern! Mit Träumen!“ Die Welt ohne Politiker.
Die Freiheit als Fest. Der Wille als Reise. Das
Denken als Kunst. Der Mensch als König!
Er redet mit dem Leben. Mit den Bettlern. Mit
den Arbeitern. Mit den Künstlern. Denkt das
Paradies. Träumt mit Engeln. Spielt mit Worten.
Geht durch die Stadt. Findet das Glück. Mit Stille.
Mit Frieden. Mit Glauben. Die Welt mit Wissen.
Die Zeit als Clown. Der Tag als Lehrer. Der Weg
als Denker. Der Mensch als Philosoph!
Er spielt mit den Engeln. Singt neue Lieder.
Schreibt wahre Sätze. Antwortet der Liebe. Trifft
die Wahrheit. Lebt auf Inseln. Betritt neue Plätze.
Geht über Wiesen. Sieht den Zauber: „Blaue
Blumen! Klare Blicke! Heile Sätze!“ Das Leben
mit Kraft. Wunder mit jedem Schritt. Küsse mit
jedem Wort. Perlen mit jedem Blick. Der Mensch
als Entdecker!
Nun an die Wand schreiben! Heute war ich ein
Brief! Was ich dachte war gut. Was ich wollte war
wichtig. Was ich lebte war wahr. So ist nun jeder
Tag. Ich schreibe einen Brief. An die Sterne. An
den Himmel. An die Engel. An Gott. Setze mich
in eine Ecke. Genieße die Antwort: „Das Licht!
Die Farben! Die Musik! Die Liebe!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 7.1.2021 um 13:21 Uhr die
Copyrights gesichert!
Bleibe
Carmen! Wenn die Sonne auf geht. Die Welt
sich wieder zeigt. Der Tag beginnt. Amseln
beten. Blumen träumen. Bäume reden. Die
Zeit voller Küsse ist. Der Tag nur Mut hat. Die
Blicke nur Kraft sind. Vergisst Du dann Gestern:
„Den Streit! Die Kämpfe! Das Chaos!“ Bleibst
an meiner Seite! Mit Liebe! Stärker als die
Kriege!
Carmen! Wenn das Leben da ist. Die Türen
offen sind. Der Traum reist. Wolken tanzen.
Sterne singen. Engel reden. Die Sätze nur
Wahrheit sind. Der Mensch, der Helfer ist. Die
Macht ein Lied ist. Vergisst Du dann Gestern:
„Das Schweigen! Den Zorn! Das Ende! Bleibst
an meiner Seite! Mit Treue! Mächtiger als die
Könige!
Carmen! Wenn die Welt nur redet. Die Bettler
etwas geben. Die Soldaten sehen. Die Denker
beten. Clowns lächeln. Träumer lieben. Freunde
hören. Die Hände nur Perlen finden. Die Sätze
alle Liebe zeigen.. Das Wissen die Stille trifft.
Vergisst Du dann Gestern: „Die Schwäche! Die
Härte! Die Lügen!“ Bleibst an meiner Seite! Mit
Herz! Heller als alles Wissen!
Carmen! Die anderen Tage sind da! Sie malen
Bilder von Dir. Jede Zeit. Wie hübsch Du bist.
Wie Du lebst. Carmen! Das andere Leben ist
Da. Es sagt, das es Dich kennt. Es sagt, welcher
Gewinn Du bist. Es sagt, das es Dich liebt. Reicht
Dir die Hand. Für stille Feste. Für rote Blumen.
Für helle Lieder! Und reist ins Leben mit Dir!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 9.1.2021 um 7:46 Uhr die
Copyrights gesichert!
Männlein
Welche Männlein sind in Deinem Kopf? Bauen
sie Dir ein Haus? Pflanzen Sie Blumen? Fegen
Sie die Straße? Sitzen sie gern in der Sonne?
Singen ein Lied! Reden von Freunden! Feiern
ein Fest! Und finden die Liebe mit Dir!
Welche Männlein sind in Deinem Kopf? Reisen
Sie mit Dir? Hören sie gerne Musik? Treffen
sie manchmal Engel? Zünden eine Kerze für
Dich an? Kochen Dir einen Tee? Backen Dir
einen Kuchen?Und zeigen Dir reiche Räume!
Welche Männlein sind in Deinem Kopf. Lernen
sie Tänze mit Dir. Spielen mit Uhren das
Glück. Finden sie Strände im Licht. Pflücken
Blumen für Dich. Sitzen mit Dir am Feuer!
Sind Briefe die Tränen trocknen! Und mögen
das Leben im Licht!
Besuchst Du manchmal Cafés? Streifst Du gerne
durch Wälder? Sitzt Du öfter in der Sonne?
Spielst Du Poker mit Wahrsagern? Glaubst Du
die Träume der Clowns. Wie oft feierst Du das
Paradies? Welche Männlein sind in deinem
Kopf?
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps. Am 12.1.2021 um 1:36 Uhr
die copyrights gesichert!
Das Lied
Es gibt einen Sänger. Er soll einmal in einer Stadt
aufgetreten sein. Da gab es: „Nur Streit1. Nur Neid!
Nur Eifersucht! Tage voller Hass!“ Wo das Leben
ohne Wert war. Dann kam dieser Sänger. Und die
Stadt war anders. Menschen haben sich geküsst.
Feste gefeiert. Wieder an Märchen geglaubt. Mit
nur einem Lied von ihm. Dann ging er. Und kam
nie mehr zurück. Aber die Liebe blieb. Und das
Lied von Ihm!
In einer anderen Stadt! Da ist der Mann auch
bekannt. Auch dort hatte er einen Auftritt. Da gab
es: „Nur Reiche! Nur Geld! Nur Macht! Tage voller
Gier. Wo das Leben nur Besitz war. Dann kam
dieser Sänger. Und die Menschen waren anders.
Haben am Strand gespielt. Blumen gepflückt. Den
Himmel berührt. Mit nur einem Lied von Ihm.
Dann ging er. Und kam nie mehr zurück. Aber
das Glück blieb. Und das Lied von ihm!
In einer weiteren Stadt. Da ist der Künstler auch
berühmt. Da hatte er auch einen Auftritt. Da gab es:
„Nur Arme! Nur Hunger! Nur Krankheit! Tage ohne
Zukunft. Wo das Leben nur grausam war. Dann
kam dieser Sänger. Und das Denken war anders.
Menschen wurden Freunde. Haben Gespräche
geführt. Für das bessere Leben gearbeitet. Mit nur
einem Lied von Ihm. Dann ging Er. Und kam nie
mehr zurück. Aber die Kraft blieb. Und das Lied
von Ihm!
Ich habe über den Sänger nachgedacht! Wie gut er
die Welt kennt. Wie er das Leben sieht. Was die
Musik für ihn ist. Seine Wahrheit ist ganz einfach!
Was du auch arbeitest: „Lass es ein Lied sein!“ Was
Du auch fühlst: „Lass es ein Lied sein!“ Was Du
auch denkst: „Lass es ein Lied sein!“ Und das Leben
gehört Dir. Mit dem Glück! Es gibt nur Frieden!
Und Die Welt bist Du! Nur die Liebe!“ Wo Du auch
bist!“
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps. Am 14.1.2021 um 00.41 Uhr die
Copyrights gesichert!
Der Regenschirm
Ich bin ein Regenschirm. Aber ich bin auch ein Wunder.
Gut für jede Zeit. An sonnigen Tagen stehe ich in der
Ecke. Und sehe Dich. Wie Du das Leben küsst. Mit
jedem Gespräch. Wie Du die Welt umarmst. Mit jedem
Gedanken. Wie Du die Liebe gewinnst. Mit jedem Schritt.
Und denke mir so: „Wird er diese Zeit wieder vergessen?
So, wie er mich in guten Zeiten vergisst. Wird er einsam
in der Ecke stehen. So wie ich, wenn seine guten Zeiten
vorbei sind. Oder, wird er mich in grauen Tagen nehmen.
Und wissen das Leben geht weiter. Und, der Welt alle
Farben geben. Und das Licht sein das fehlt.
Ich bin ein Regenschirm. Aber ich bin auch das Glück!
Gut für jeden Spaß. An sonnigen Tagen stehe ich in der
Ecke. Und höre Dich. Wie Du zauberst. Mit jedem Satz.
Und, wie das Leben lächelt. Wie Du befreundet bist. Mit
jedem Mensch. Und wie der Tag paradiesisch ist. Und
denke mir so: „Wird er sich an diese gute Zeit erinnern?“
So, wie er sich an mich, in schlechten Zeiten, erinnert.
Oder wird er allein in der Ecke stehen. So wie ich, wenn
er nicht mehr weiter weiß. Und wird er mich dann
nehmen. Und der Mensch sein der versteht. Und dem
Leben alle Kunst geben. Und das Wort sein das fehlt.
Ich bin ein Regenschirm. Die meiste Zeit stehe ich in der
Ecke. Und freue mich über das Leben. Wenn die Menschen
erzählen. Und Feste feiern. Und Freunde sind. Und
ich nicht erwähnt werde. Und mich niemand vermisst.
Und sehe dann so das Leben. Mit all seiner Wahrheit.
Wie ich das Gute genieße. Aber nur in schlechten Zeiten
einen Sinn habe. Und das ich wunderbar bin. Aber die
Welt nur sehe, wenn sie verloren zu sein scheint. Und, wie
ich Es trotzdem hoffe. Das die guten Zeiten ewig dauern.
Und ich in der Ecke stehe. Und die Liebe, den Frieden und
das Paradies genießen kann.
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 28.9.2016 auf
http://www.e-stories.de online gestellt!
Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedichtt
Vielleicht gefällt Jemand die Idee. Das würde mich freuen. Ich habe mich einfach hin gesetzt. Und „Der Regenschirm“ geschrieben. Und mir so gesagt: „Mal sehen, ob Dir dazu was einfällt. Und habe dann so 2 Stunden rum gespielt. Und das ist das Ergebnis. Mich wundert es sowieso, das ich noch was hin kriege. Also, so nach all den Medikamenten. Und den Torturen in Krankenhäusern. Und privaten Ärger. Das scheint alles endlos zu sein. Und so immer wieder Kraft zu finden, ist eine Kunst für sich. Krebs! Und Behinderung! Da zeigt das Leben was Sprache ist. Und das ein Satz nur ein Satz ist. So wie das Leben nur das Leben ist. Wenn einem nur das Leben bleibt. Aber dann kommt das Menschliche. Und das sagt sich: „Es gibt doch noch etwas Hoffnung!“ Und plötzlich ist ein Satz wieder mehr. Und das Leben ist wieder da. Wenn einem nichts mehr bleibt, bleibt das. Und das heisst dann Glaube. Die letzte Kraft nehmen. Und noch einmal einen Versuch wagen. Und einen Satz zu schreiben der mehr als stimmt. So eine Tür zum Leben. Aus dem Gefängnis aller Ängste. Dann, wenn der Tod der ständige Begleiter ist. Alles extreme führt zu einer Wahrheit. Und der Tod ist so eine Wahrheit. Er zeigt, was für ein Geschenk das Leben ist. Nichts hat so viel Klarheit, was das Leben wirklich ist, als der Tod. Aber für jeden Mensch zu spät. Umsonst gelebt. Sich nur mit Banalitäten rum geschlagen. Gestritten und recht behalten. Aber am Ende doch nur Zeit vergeudet. Das Wissen das wir alle zu spät verstehen. Und es uns dann keiner glaubt. Das eben nur das Leben zählt: „Gesundheit! Liebe! Freunde!“ Würden die Menschen das begreifen. Dann würden sie zu Millionen auf die Stasse gehen. Und alle, reichen Aasgeier, in die Wüste jagen. Und alle, korupten Politiker, in die Wüste jagen. Und alle, verrückten Kriegstreiber, in die Wüste jagen. Die Nähe vom Tod lässt schon fragen: „Warum habe ich nicht für die Freiheit gekämpft!“ Denn das Leben ist einfach zu schade, um sich verarschen zu lassen. Für die Freiheit zu leben. Das sollte hinter allem die Absicht sein. Hinter jedem Satz. Hinter jedem Gedanken. Hinter jedem Handeln. Sonst erleben wir das was gerade geshieht. 1% der Menschheit besitzt alles. Und der Rest steht einfach nur blöd da. Und: „Glaubt! Schreibt! Lebt! Aber ohne Ziel. Ohne etwas zu bewirken. Schon verrückt das Ganze. Für die Wahrheit gibt es eben keinen Satz. Dafür gibt es nur das Handeln. Und Denken und Schreiben, das nicht zum Handeln führt, ist sinnlos. Jeder Mensch begreift das. Aber richtig erst dann, wenn der Tod nahe ist. Wenn er an die Tür klopft. Umsonst gelebt! Hurra! (C)Klaus Lutz
Bilder
Ich male es in den Raum! Das Gesicht von Dir: „Die
Augen! Die Nase! Die Ohren! Die Haare! Alles
perfekt. Aber nur ich kann Dich sehen. Dann habe
ich die Idee. Wie ich es Freunden zeige: „Und sage
lächelt! Und sage liebt! Und sage denkt! Und sage
fühlt!“ Und sie sehen Dich. Und wissen wie schön
Du bist!
Ich male es in den Raum! Die Liebe von Dir: „Die
Reden! Die Gedanken! Die Briefe! Das Wissen!“
Aber nur ich kann es sehen. Dann habe ich die Idee.
Wie ich sie FreuInden zeige: „Und sage gebt! Und
sage helft! Und sage küsst! Und sage bleibt!“ Und
sie sehen Dich. Und kennen die Liebe von Dir!
Ich male es in den Raum! Das Leben von Dir: „Das
Verständnis! Die Güte! Das Mitgefühl! Der Glaube!“
Aber nur ich kann es sehen. Dann habe ich die Idee.
Wie ich es Freunden zeige: „Und sage reist! Und
sage genießt! Und sage seht! Und sage hört!“ Und
sie sehen Dich. Und kennen die Kraft von Dir!
Ich male es in den Raum! Die Schönheit wie ein
Traum! Die Kunst wie die Wahrheit! Das Zeit wie
das Wunder! Das was Du bist! Und die Freunde
werden Dich sehen! Ich sage Ihnen nur: „Denkt das
Beste! Lebt das Beste! Redet das Beste!‘ Und das
Leben zeigt sich! Wie mit der Liebe von Dir!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 17.1.2021 um 15:55 Uhr
die Copyrights gesichert!
Die Währung der Lebensqualität heißt LIEBE.
DER GRÖSSTE UND BESTE GLAUBE
KOMMT NICHT VON DEN REDNERBÜHNEN,
NICHT VON DEN GELEHRTEN UND NICHT VON DEN MÄCHTIGEN.
DER BESTE UND GRÖSSTE GLAUBE
KOMMT AUS DEM HERZEN DER MENSCHEN, DIE LIEBEN.
Wer der Liebe folgt, wird begleitet von den edelsten Regungen unserer Seele.
Wer dem Ego folgt, muss sich mit den Reichtümern der materiellen Welt begnügen.
Wer der Liebe folgt, kommt mit den Energien der Schöpfung in Berührung.
Wer dem Ego folgt, muss sich mit den Gefäßen begnügen.
Botschaften des Herzens kommen aus der großen Welt unserer Seele.
Sie berühren uns tief.
Wenn wir nicht zu sehr abgelenkt sind von den Gefälligkeiten unserer Konsumwelt, können wir es wahrnehmen.
Liebe ist die einzige Oase mit der es Kraft gibt. Ich mag Menschen die lächeln. Immer mit einem freundlichen Wort. Die einfach das Leben zu geniessen wissen. Die haben diesen Blick für die Kleinigkeiten. Dieses Wissen das einfach den Mensch kennt. Weiß was er braucht. Weiß was er will. Weiss wer er ist. Die Gespräche leicht und erfrischend. Mit neuen Einblicken für das Alltägliche. Das zusammen sein mit Charme. Als würden einem Flügel wachsen. Die Klasse einfach nur da zu sein. Das mit dem alles in einem anderen Licht erscheint. Früher bei meinen Reisen habe ich das öfter erlebt. Wenn Menschen neue Wege gegangen sind. Von keinen Fesseln mehr gehalten wurden. Und alle Freiheit hatten. Dann zeigt sich alles Glück. Und alle Liebe die der Mensch haben kann. Das darf sich der Mensch nur nicht nehmen lassen. Dann ist er der Konig in seiner Welt. Es ist erst neun Uhr. Jetzt trinke ich einen Tee. Ich wünsche Ihnen einen herrlichen Tag. Der Kommentar ist wunderbar. Treffend und wahr. MfG Klaus Lutz
Die Antwort
Zuerst hatte er eine Wohnung. Mit einem Zimmer.
Mit einer Küche. Einem Herd. Einem Tisch. Drei
Stühlen. Einem Schrank. Einer Spüle. Und ein
Zimmer. Mit Bett. Mit Schreibtisch. Mit Computer.
Mit Stehlampe. Einem Reisekoffer. Einem Poster.
Fand aber keine gute Arbeit mehr. Die Wohnung
wurde zu teuer. Das Konto war noch leer. Dann
schrieb er einen Brief an Gott: „Hilf mir!“
Dann hatte er ein Zimmer. Mit einem Bett. Einem
Tisch! Zwei Stühlen. Einem Computer. Einem
Teppich. Einem Poster. Einer Kochplatte. Ein Regal
für die Bücher. Ein paar Haken für die Kleider.
Einer Ecke für das Geschirr. Dann wurde seine
Arbeit gekündigt. Die Wohnung war zu teuer. Das
Leben nur noch irre. Dann schrieb er einen Brief
an Gott: „Hilf mir!“
Dann hatte er ein Zelt. Eine Taschenlampe. Einen
Schlafsack. Eine Isomatte. Einen Rucksack. Mit
Hosen. Mit Pullovern. Mit Hemden. Eine Plastiktüte
mit Brot. Etwas Schokolade. Einige Bonbons. Ein
paar Dosen: „Mit Ravioli! Mit Suppe! Mit Gemüse!
Einen Gaskocher. Der Zeltplatz wurde aber zu teuer.
Das war das Ende. Dann schrieb er einen Brief
an Gott: „Hilf mir!“
Dann hatte er eine Bank. In einem Park. Eine
Plastiktüte. Einen Schlafsack. Eine Flasche mit
Wasser. Etwas Brot. Ein Handy. Ein paar Socken.
Zwei Hemden. Einen Pullover. Eine Hose. Zwei
Jacken. Einen Schal. Einen alten Rucksack. Und
das was er am Körper trug. Einfache Kleidung.
Abgetragen und voller Löcher. Dann schrieb er
einen Brief an Gott: „Hilf mir!“
Dann wartete er auf die Antwort. Den Brief von
Gott. Saß auf der Bank. Erinnerte sich an die
Wohnung. An das Zimmer. An das Zelt. Stand
auf. Und dachte: Rede mit jedem Mensch der Dir
begegnet. Kann sein der Erste. Kann sein der
Zweite. Kann sein der Dritte. Ist die Antwort
von Gott. Mit der Dir die Liebe begegnet. Der
Brief mit dem Gott jeden rettet!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps. Am 20.1.2021 um 16:37 uhr
die Copyrights gesichert!
Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht: „Die Antwort!“)
Habt einen schönen Tag! Ich hoffe der Text kommt an! Vermittelt etwas Lebenskraft. Denn das ist heute wichtiger denn je! Ein klarer Blick. Ein klares Denken. Ein klares Leben. Dann bleibt auch, in der verrücktesten Zeit, etwas von Wert. Ich liege neunzig Prozent, des Tages, im Bett. Anders funktioniert mein Leben nicht mehr. (Im Augenblick!) Die Behinderung, Krebs und alle Kompkikationen damit. Das zwingt zu einem starken Willen. Zu der Klarheit, etwas funktioniert immer. Und es gibt auch wieder Lichtblicke. Mache das beste aus diesem Leben. Und gehe, wenn auch nur mit kleinen Schritten, weiter. So nehme ich also alle Konzentration. Geniesse Morgens einen Tee. Nehme alle Tabletten. Geniesse die Ruhe und den Frieden des Tagesanfangs. Und weiß mein Leben geht weiter. Egal wie grau diese Welt auch ist. Mit verrückten Politikern. Korrupter Presse. Verdrehten Virologen. Mit all dem was die an komischen Plänen haben. So bleibt etwas Farbe in jeder Zeit. Nur mit dem Wissen ich mache weiter. Ich habe noch etwas Kraft. Und die gebe ich allem was ich Liebe. Morgens lese ich die neuesten Nachrichten. Mittags kriege ich vielleicht Besuch. Nachmittags mache ich mir eine gemütliche Zeit. Und Abends geniesse ich wie sich der Tag verabschiedet. Und die Stille der Welt. Und der Atem des Lebens. Und die Kunst des Willens. Alles wird Eins. Und keine Umstände der Krankheit. Keine Schmerzen und Einsamkeit. Keine Phantasie und Verzweiflung. Keine Ängste und Pandemien zerstören mich. Und nehmen mir die Kraft zu sagen: „Ich lebe!“ Die Freiheit in meinem Kopf ist noch da! Ich sehe die Welt und finde meine eigene Wahrheit. Ich habe noch Freunde und eine Zukunft. Und so lange ich diesen Reichtum besitze. So lange hat mein Leben von Wert. Ich wünsche Euch einen schönen Tag! (C)Klaus Lutz
Seeklänge
Es regnet seit Wochen. Es ist ein kalter Tag. Der
Himmel ist grau. Die Straßen sind leer. Der
Wind spielt leise. Die Sonne schläft unter Wolken.
Ich ziehe die Jacke an. Gehe durch die Straßen.
Kaufe ein paar Sachen. Lächle mit dem Leben.
Und gehe an der Seite von Engeln!
Ich komme Heim. Trinke einen Tee. Lese im
Internet. Putze die Küche. Singe ein Lied. Denke
an alte Freunde. Die Zeit redet mit anderen Tagen.
Ich setze mich an die Wand. Sehe den Mond an
der Decke. Träume für Ihn die Sterne. Und weiß
der Tag hatte Liebe!
Ich schreibe Sätze. Ich sitze im Park. Ich gehe
durch Alleen. Ich lese ein Buch. Ich bin am Leben.
Höre wie das Licht von Wiesen redet. Ich denke
mir tanze. Sage was Du denkst. Lebe was Du
kannst. Gehe wohin Du willst. Und die Wahrheit
bleibt ein Freund!
Es ist dieses Leben. Die Tage wie ein Karussell.
Die Musik ist da. Was der Mensch auch spielt:
„Den Clown! Den Soldat! Den Lehrer!“ Die Zeit
gibt ein Fest. Die Natur spielt Theater. Die Welt
singt im Chor. Lass alle Träume wahr werden.
Und Du lebst im Paradies!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 24.1.2020 um 3:22 Uhr die
Copyrights gesichert!
Präsident
Ab heute bin ich Präsident!
Ich schaffe mir mein eigenes Wissen.
Mit dem ich mein Leben verstehe.
Ich schaffe mir mein eigenes Wissen.
Mit dem ich die Welt verstehe.
Ab heute, höre ich nicht mehr auf
Befehle! Von keiner Diktatur!
Ab heute bin ich Präsident!
Ich schaffe mir mein eigenes Denken.
Mit dem ich mein Leben verstehe.
Ich schaffe mir mein eigenes Denken.
Mit dem ich die Welt verstehe. Ab
heute, höre ich nicht mehr auf Befehle!
Von keiner Diktatur!
Ab heute bin ich Präsident!
Ich schaffe mir meine eigenen Gesetze.
Mit denen es Frieden, für Mich, gibt.
Ich schaffe mir meine eigenen Gesetze.
Mit denen es Frieden, für die Welt, gibt.
Ab heute, höre ich nicht mehr auf Befehle!
Von keiner Diktatur!
Ab heute bin ich Präsident!
Ich schaffe mir meinen eigenen Reichtum.
Mit dem Leben das ich liebe. Ich schaffe
mir meinen eigenen Reichtum. Mit der
Welt die ich liebe. Ab heute, höre ich
nicht mehr auf Befehle!
Von keiner Diktatur!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 27.1.2013 auf
http://www.e-stories.de online gestellt!
Seeklänge
(Neue Fassung!)
Es regnet seit Wochen. Es ist ein kalter Tag. Der
Himmel ist grau. Die Straßen sind leer. Der
Wind spielt leise. Die Sonne schläft unter Wolken.
Ich ziehe die Jacke an. Gehe durch die Stadt.
Kaufe ein paar Sachen. Lächle mit dem Leben.
Und bin an der Seite von Engeln!
Ich komme Heim. Trinke einen Tee. Lese im
Internet. Putze die Küche. Singe ein Lied. Denke
an alte Freunde. Die Zeit redet mit anderen Tagen.
Ich setze mich an die Wand. Sehe den Mond an
der Decke. Träume für Ihn die Sterne. Und weiß
der Tag hatte Liebe!
Ich schreibe Sätze. Ich sitze im Park. Ich gehe
durch Alleen. Ich lese ein Buch. Ich bin am Leben.
Höre wie das Licht von Wiesen redet. Ich denke
mir tanze. Sage was Du denkst. Lebe was Du
kannst. Gehe wohin Du willst. Und die Wahrheit
bleibt ein Freund!
Es ist dieses Leben. Die Tage wie ein Karussell.
Die Musik ist da. Was der Mensch auch spielt:
„Den Clown! Den Soldat! Den Lehrer!“ Die Zeit
gibt ein Fest. Die Natur zeigt Theater. Die Welt
singt im Chor. Lass alle Träume wahr werden.
Und Du lebst im Paradies!
(C)Klaus Lutz
lPS. Am 24.1.2020 um 3:22 Uhr die
Copyrights gesichert!
Hallo!
Die Idee war gut. Aber die ganze Nacht
am Schreibtisch. Da schleichen sich Fehler
ein. Jetzt ist der Text in Ordnung. Denke ich
mal. Bis auf den Satz: „Die Natur zeigt Theater!“
Da habe ich für „Spielt Theater“ Keine bessere
Formulierung gefunden. Wiederhoungen
passen in so einem kurzen Text nie. Da weiß
ich jetzt am Morgen auch nicht: „Ist das
Tolerabel!“ oder daneben. Da brauche ich
noch zwei drei Tassen Tee. Die Idee hat mich
begeistert. So sehr das ich mit die Nacht
damit um die Ohren geschlagen habe. Es gibt
Zeiten da ist im Kopf alles klar. Da ist das ein
Spaß. Es schleichen sich zwar Fehler ein. Es
ist aber eine Zeit wo das Leben sich neu zeigt.
Die Welt redet. Und die Zeit alle Gehimnisse
verrät. Die Sprache ist eben von einem anderen
Stern. Da wo alles so klar wie Licht ist.
Wahrscheinlich von Wesen die nicht nur
schreiben. Die auch so eine Kraft besitzen,
mit der jedes Wort neu geboren wird. Jeder
Satz lebendige unverbrauchte Sprache. Das
Leben, wenn es nie von Hass berührt wird.
Die Blicke, die nur Freunde finden. Die Zweifel
die zu neuem Wissen führen. Kann sein wir
sind diese Wesen. Und so Morgens am Schreibtisch.
Bei einem Tee. Und dem Versuch etwas zu
erklären. Dann ist dieses Wesen wieder da. Einfach
mit der Kunst den Augenblick zu geniessen. Ich
hoffe das Gedicht findet etwas Anklang. Wenn
nicht war die Nacht auch nicht verschwendet.
Mache weiter. Gib nicht auf. Das ist dann das
Ergebnis. Das was am Leben erhält. Solche Nächte
machen das klar! (C)Klaus Lutz
Lawinen
Die erste Flasche Korn ist fast leer. Der Aschenbecher
quillt über. Die Bude ist voller Qualm. Das Parfüm
liegt noch in der Luft. Ich hatte heute drei Prostituierte.
Eine hat sogar Chips mit gebracht. Jetzt lese ich mein
Horoskop. Lasse mir noch eine Pizza kommen. Sehe mir
einige Bilder von Nairobi an. Dann gehe ich ins Bett.
Heute war so ein Tag. Morgens ist mein Wellensittich
weg geflogen. Der Toaster hat auch, mit Marschmusik,
gestreikt. Der Käse war voller Schimmel. Mein Guru war
nicht auf Sendung. Die Grußkarte vom Pfandhaus hatte
etwas liebes. Das Kartenhaus wartet auf Clowns die
lächeln. Ich besuche jetzt ein Café!
Morgen, der Tag, wird besser. Ich nehme das Paddelboot.
Suche nach dem Meer. Rede mit dem Strand. Und paddele
dann zu neuen Kontinenten. Kann aber auch sein ich nehme
das Zelt. Bin wieder ein Indianer. Jage Büffel mit meinen
roten Brüdern. Und die Tage sind voller Abenteuer. Und
das Leben hat wieder Zauber!
Ich denke über die Welt nach. War sie als Zirkus gedacht.
Wo es nur Zuschauer und Künstler gibt. Wie Himmel und
Sterne. Und das Leben ist voller Licht. War sie als Traum
gedacht. Wo es nur Spiele und Liebe gibt. Und die Märchen
werden wahr. Ich stehe an der Tür. Mit Paddelboot und
Zelt. Bald werde ich es wissen!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 25.1.2021 um 20:13.36 die
Copyrights gesichert!
Der Schuhkarton
Wie viele Flugzeuge passen in einen Schuhkarton? Wie
löst das ein Philosoph? Was macht da ein Psychiater
draus? Wie geht das ein Politiker an? Wie setzt das ein
Pfarrer um? Und erkennen es diese Leute. Wie ernst
dieses Problem ist. Nicht nur um den Schuhkarton neu
zu sehen. Mit seinem echten Ich. Auch für den Mensch.
Für die Welt in der er lebt. Für die Frage: „Ist das alles
mehr als ein Schuhkarton?“
Ich denke, der Philosoph macht es ganz einfach! Er zeigt
den Schuhkarton. Mit fünfzehn Zeichnungen, von den
Flugzeugen. Erklärt einfach, das sind die Schatten der
Flugzeuge. Beim Rest ist es wie mit der Wahrheit. Die
ist auf Reisen. Auf neuen Pfaden. In unbekannten
Kontinenten. Da gibt es für Denker nur Theorien. Nur
Ahnungen und Vermutungen, was da wo ist. Und auch
Heute ist da nichts mehr zu finden!
Ich denke der Psychiater macht es professionell! Er
unterhält sich mit dem Schuhkarton. Fragt welche
Flugzeuge er mag? Sind es Militärflieger? Sind
es Luxusjets? Sind es Frachtflugzeuge? Sind es
Passagierflugzeuge? Dann fragt er den Schuhkarton,
nach der Treue, von Ihm? Wenn es dann auch schon
Panzer, im Schuhkarton, gab. Dann schickt er den
Schuhkarton in eine Gruppentherapie! Und klärt
danach die Frage!
Ich denke der Politiker sieht das ganz praktisch! Der
erklärt den Schuhkarton zum Militärflughafen. Sagt, es
waren, dreißig Maschinen, im Karton. Die aber alle,
von den Chinesen, geklaut wurden. Gibt dann eine
Pressekonferenz. Erklärt das mit den Chinesen. Da es
aber die Chinesen sind. Und die Chinesen keinen Spaß
machen. Das ganze, nur von Steuern, bezahlt wurde
Bleibt der Schuhkarton auch leer!
Ich denke, der Pfarrer hat die beste Lösung. Er stellt
den Schuhkarton auf den Altar. Sagt, es passen viele
Flugzeuge in den Karton. So viele, Flugzeuge, wie
Gott will. Da Gott aber keine Flugzeuge braucht.
Darum ist der Schuhkarton leer. Dann hält er eine
Predigt. Zeigt auf den Altar. Den Schuhkarton. Erklärt
was der Schuhkarton bedeutet. Wie groß Gott ist. Das
die leere im Schuhkarton nichts sagt. Nichts über seine
Anwesenheit. Und Massen, von Flugzeugen, in ihm!
Wie viele Flugzeuge passen in einen Schuhkarton?
Ich denke, die Frage löst sich ganz einfach. Sieh zu das
die Wohnung sauber bleibt. Das die Rechnungen nicht
den Spaß nehmen. Besuche, hin und wieder, Freunde.
Löse manchmal ein Kreuzworträtsel. Vergiss nicht, die
Blumen, zu gießen. Gehe mal wieder in einen Zirkus.
Trinke manchmal einen Sekt. Und das Leben erklärt
es ganz von selbst. Wie viele Flugzeuge in einen
Schuhkarton passen?
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 27.1.um 22:54:03 Uhr die
opyrights gesichert!
Der Psychiater
Er sitzt beim Psychiater! Sagt, das er die Steine
versteht. Sagt, das er mit Bäumen singt. Sagt das
er mit Wolken redet. Sagt das ihm manchmal
Flügel wachsen. Und er hat Glück. Der Psychiater
glaubt auch an das Leben! Und er weiss, so
denkt die Wahrheit!
Er sitzt beim Psychiater! Sagt, das er Gott kennt.
Sagt, das er jeden Wunsch erfüllen kann. Sagt,
das er alle Träume lebt. Sagt, das er die Welt neu
erschaffen kann. Und er hat Glück. Der Psychiater
glaubt auch an die Liebe! Und er weiss, so redet
die Kraft!
Er sitzt beim Psychiater! Sagt, das er Schätze besitzt.
Sagt, das er alle Sprachen spricht. Sagt, das er nur
Siege kennt. Sagt das er jedes Rätsel löst. Und er
hat Glück. Der Psychiater glaubt auch an die Macht!
Und er weiss, so redet die Kunst!
Er geht durch die Stadt. Redet mit Leuten. Sieht
sich Schaufenster an. Besucht ein Cafe. Kauft ein
paar Schuhe. Denkt an Freunde. An andere Länder
Zeiten voller Leben. Hört den Himmel. Die Sterne
als Psychiater. Die Zeit als Paradies! Jeder Tag ein
Gewinn!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 4.2.2021 um 3:30 Uhr
die Copyrights gesichert!
Das Lagerfeuer
Ich sitze am Lagerfeuer! Sehe die Sterne über mir!
Denke an das Leben. Ich habe viele Länder gesehen.
Ich habe viele interessante Menschen gekannt. Ich
hatte immer gute Zeiten. Ich habe überall überlebt.
In der Fremde. In jeder Situation. Mit jeder Arbeit.
Jetzt sitze ich hier: „Geniesse die Wärme! Die Nacht!
Den Himmel! Das Glück! Und das Lagerfeuer!“
Ich sitze am Lagerfeuer! Sehe den Strand vor mir.
Höre das Rauschen vom Meer. Denke an die
Menschen: „Den Maler in Israel! Den Abenteurer in
Thailand! Den Sänger in Indien!“ Lebe wieder in
Hostels. Sitze in Cafes. Gehe durch fremde Städte.
Treffe das andere Denken. Geniesse die Wahrheit:
„Den Mut! Das Wissen! Die Liebe! Und das
Lagerfeuer!“
Ich sitze am Lagerfeuer! Sehe die Bäume neben mir.
Höre die Leute vor mir. Fühle den Wind im Haar.
Den Mond, der die Nacht malt. Den Engel, der auf
Küsse wartet. Die Liebe die lebt. Gehe wieder neue
Wege. Finde wieder wahre Blicke. Weiss wieder
was Glaube ist. Treffe das Glück: „Geniesse das
Licht! Die Worte! Das Lächeln! Die Farben! Und
das Lagerfeuer!“
Ich sitze am Lagerfeuer! Sehe den neuen Tag. Male
Worte wie Farben. Denke das Leben wie Reisen.
Fühle die Zeit wie Siege. Ich bin der neue Tag. Die
Welt, die wieder träumt. Ich bin der neue Mensch.
Die Kunst, die wieder lebt. Ich bin die neue Liebe.
Die Reise, die wieder beginnt. Geniesse die Zeit!
Die Stille! Die Kraft! Die Freiheit! Und das
Lagerfeuer!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 6.2. 2021 um 16:47 Uhr
die Copyrights gesichert!
Drei Leben
Heute hatte ich die Ideen für drei Sätze
Einer wurde zur Amsel. Da habe ich an
Freunde gedacht. Einer wurde zum
Mond. Da habe ich an Musik gedacht.
Einer wurde zum Baum. Da habe ich
an Urlaub gedacht. Jetzt denke ich an
Freiheit. Und weiß, die Sätze werden
zum Zirkus!
Heute hatte ich die Ideen für drei Pläne.
Einer wurde zum Garten. Da habe ich
an Träume gedacht. Einer wurde zur
Reise. Da habe ich an Märchen gedacht.
Einer wurde zum Schatz. Da habe ich
an Strände gedacht. Jetzt denke ich
an Abenteuer. Und weiß, die Pläne
werden zum Chor!
Heute hatte ich die Ideen für drei Siege.
Einer wurde zum Leben. Da habe ich
an Wege gedacht. Einer wurde zur Stille.
Da habe ich an Häfen gedacht. Einer
wurde zum Fest. Da habe ich an Oasen
gedacht. Jetzt denke ich an Schritte. Und
weiß, die Siege werden zum Ballett!
Heute hatte ich drei Leben. Ich war der
Zirkus mit Sätzen. Mit Clowns die
reden. Ich war der Chor mit Ideen. Mit
Sängern die zaubern. Ich war das Ballett
mit Siegen. Mit Tänzern die fliegen.
Ich war die Freiheit: „Die Nächte am
Strand! Die Tage mit Kunst! Die Welt
der Liebe!“
(C)Klaus Lutz
PS, Am 10.2.2021 um 3:14:38 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Adler
Ich bin ein Adler. Ich denke an Reisen. An ferne
Länder. An herrliche Städte. An weite Strände.
An blauen Himmel. An alte Freunde. An Menschen
mit Herz. Reichem Leben. Wunderbaren Geschichten.
Wahre Abenteuer. Und mir wachsen Flügel. Und
ich fliege hoch am Himmel. Und ich sehe wieder
das Leben. Überall da wo der Mensch noch liebt!
Ich bin ein Adler! Ich denke an Kunst. An stille
Plätze. An helle Tage. An weiße Schritte. An Macht
und Sterne. An Wissen und Götter. An Freunde
und Sieger. Funkelnde Zeiten. Spielende Sätze.
Erwachende Blicke. Und mir wachsen Flügel. Und
ich fliege nahe den Sternen. Und ich sehe wieder die
Freude. Überall da wo der Mensch noch träumt!
Ich bin ein Adler! Ich denke an Kraft. An tanzende
Berge. An sprechende Nächte. An dankende Stunden.
An lobende Bilder. An feiernde Lieder. An treffen
mit Engeln. Lächelnde Türen. Betende Ideen. Befreite
Fragen. Und mir wachsen Flügel Und ich fliege über
allen Wundern. Und ich sehe wieder das Paradies.
Überall da wo der Mensch noch glaubt!
Ich bin ein Adler. Ich liebe das wahre Leben. Den
Tag, der Freiheit findet. Die Zeit, die die Liebe zeigt.
Die Sonne, die mit Blumen träumt. Den Mensch
wenn er stark ist: „Sagt was er denkt! Weiß was er
will! Lebt was er träumt!“ Wenn der Mut gewinnt.
Das Wissen redet. Die Kraft siegt. Und Ihm Flügel
wachsen. Und der Sieger, in ihm, erwacht!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 13.02.2021 um 20:29:15 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der richtige Blick
Diese komische Blume an der Wand. Nur noch ein
paar Farben sind zu sehen. Etwas von der Blüte. Ein
paar Blätter. Der lange Stiel. Doch sie ist die Kunst.
Hat Klasse und Eleganz. Wird vollkommen im
Denken. Einzigartig als Pflanze. Herrlich mit all
ihren Zerstörungen. Das Blumenmeer von Morgen.
Mit dem richtigen Blick.
Dieser seltsame Baum an der Straße. Nur noch
einige dürre Äste sind da. Ein paar trockene Blätter.
Der verrottete Stamm. Die brüchige Rinde. Dick
und rissig. Mächtig wie er im Feld steht. Mit
Schatten und Licht. Traumhaft und perfekt als Bild.
Mit all seinen Makeln. Der Wald von Morgen. Mit
dem richtigen Blick.
Diese verrückte Wiese an der Straße. Nur einige
dürre Gräser sind noch da. Ein paar graue Veilchen.
Vertrocknete stachelige Disteln. Wilde verblühte
Rosen. Der staubige Boden. Das Leben, das keine
Flügel mehr besitzt. Das Paradies, wenn die Wünsche
stimmen. Mit all seinen Schwächen. Die Wiese von
Morgen. Mit dem richtigen Blick.
Dieser irre Mensch an der Ecke. Trägt zerrissene
Kleidung. Mit Schmutz und Löchern. Ist Arm und
ohne Wissen. Ohne Freunde und Heim. Trägt aber
eine Blume im Knopfloch Pfeift ein Lied. Lächelt
mit jedem Mensch. Steht allein im Leben. Denkt
über die Welt nach. Die Liebe, die keine Worte
mehr braucht. Mit dem richtigen Blick.
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 16.2.2021 um 12:41 Uhr die
Copyrights gesichert!
Der richtige Blick
Diese komische Blume an der Wand. Nur noch ein
paar Farben sind zu sehen. Etwas von der Blüte. Ein
paar Blätter. Der lange Stiel. Doch sie ist die Kunst.
Hat Klasse und Eleganz. Wird vollkommen im
Denken. Einzigartig als Pflanze. Herrlich mit all
ihren Zerstörungen. Das Blumenmeer von Morgen.
Mit dem richtigen Blick!
Dieser seltsame Baum an der Straße. Nur noch
einige dürre Äste sind da. Ein paar trockene Blätter.
Der verrottete Stamm. Die brüchige Rinde. Dick
und rissig. Mächtig wie er im Feld steht. Mit
Schatten und Licht. Traumhaft und perfekt als Bild.
Mit all seinen Makeln. Der Wald von Morgen. Mit
dem richtigen Blick!
Diese verrückte Wiese an dem Hügel. Nur einige
dürre Gräser sind noch da. Ein paar graue Veilchen.
Vertrocknete stachelige Disteln. Wilde verblühte
Rosen. Der staubige Boden. Das Leben, das keine
Flügel mehr besitzt. Das Paradies, wenn die Wünsche
stimmen. Mit all seinen Schwächen. Die Wiese von
Morgen. Mit dem richtigen Blick!
Dieser irre Mensch an der Ecke. Trägt zerrissene
Kleidung. Mit Schmutz und Löchern. Ist Arm und
ohne Wissen. Ohne Freunde und Heim. Hat aber
eine Blume im Knopfloch. Pfeift ein Lied. Lächelt
mit jedem Mensch. Steht allein im Leben. Denkt
über die Welt nach. Die Liebe, die keine Worte
mehr braucht. Mit dem richtigen Blick!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 16.2.2021 um 12:41 Uhr die
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Sehr geehrter Herr Dotter
Die Windkrafträder zerstören die Landschaft. Schreddern massenweise Vögel. Sind nicht gut für die Gesundheit. Werden hoch, vom Staat, subventioniert. Sind schwierig zu entsorgen. Benötigen riesige Betonfundamente. Die wohl nach der Stilllegungung, von diesen Dingern, auch bleiben. Sie liefern also alles andere als eine nachhaltige Energie. Kein Industrieland ist, mit diesen Anlagen, lebensfähig. Auch nicht wenn wir wie, diese Nichtexpertin, Katrin Goering Eckhart sagt, die Anzahl von den Dingern verzehnfachen. (Die Qualität dieses Aussage ist repräsentativ für die Grünen! Wohlstandsdegenerierte Inkompezenz!)
Biomasse! Die auch zu den nachhaltigen Energielieferanten zählt, kann das auch nicht leisten. Eben so wenig Solarzellen. Die hochmodernen Kohlekraftwerke haben kaum schädliche Emissionen. Die Technik der Atomkraftwerke ist weit entwickelt. So weit, das sich sogar die Abfälle wieder verwerten lassen. Ich habe mal vor ewiger Zeit einen Artikel, über diese Technik, gelesen. Das ist schon beachtlich was die Wissenschaft da erreicht hat. Atomkraft mit Kritik zu sehen ist trotzdem berechtigt. Aber nicht hochmoderne Kohlekraftwerke. Oder mit Gas betriebene Kraftwerke.
Dann! Gibt es wirklich einen Menschen gemachten Klimawandel? Die Wissenschaft sagt: „Nein!“ Klima hat sich immer gewandelt. Die Römer konnten, mit ihren Röckchen, ein Weltreich erschaffen. Hannibal konnte, mit seinen Elefanten über die Alpen. Da es damals wärmer war als heute. Zwei drei Grad, wenn ich das noch exakt im Kopf habe. Die Wikinger konnten von 1000 bis zum 1300 Jahrhundert auf Grönland leben. Da wegen einer Warmzeit riesige Gebiete dort Eisfrei waren. Auch diese ganze CO2 Diskussion. Co2 wird durch das Meer reguliert. Mit höherem CO2 ist die Welt grüner. Es ist Pflanzendünger.
Dieser ganze CO2 Wahnsinn hat seinen Ursprung bei Margeret Thatcher. Die war Lobbyistin der Atomindustrie. Und um die Kohle verächtlich zu machen wurde, diese CO2 Propaganda, los getreten. Der CO2 Gehalt in der Luft beträgt 0,004%! Davon ist ein Bruchteil von Emissionen der Industrie verursacht.
Verfolgen sie einfach die Hintergründe von all dem. Es geht um Entindustrialisierung. Höhere Steuern für den Green Deal. Eine verteilen von Arm nach Reich. Es geht immer um Geld und Macht. Alles andere ist Rhetorik. Das beste Beispiel ist dieses Corona. Sehen sie sich die Fakten an. Dann ist das nichts anderes als eine Grippewelle. Es sterben wie jedes Jahr die Hochbetagten mit Vorerkrankungen. Zu 95%! Und einige Jüngere die krank behindert oder sonst schwach sind. Genau so wie es schon immer den Klimawandel gab. Dann Völkerwanderungen eingesetzt haben. Und die Karten neu gemischt wurden.
Heute wird das, durch die Interessen, von sehr mächtigen Menschen verzerrt. Deutschland hat die dümmste Energiepolitik der Welt. Nach den Aussagen von vielen Experten. Merkel wird mittlerweile, von der ausländischen. Presse, als b..artig bezeichnet. Als eine Politikerin die dieses Land, auf allen Ebenen, zerstört. Die intelligentesten und innovativsten und besten Leute verlassen massenhaft dieses Land. Eben so wie Konzerne mit all ihrer Forschung. Die ganze wertschöpfende Industrie. Wegen gescheiterten Existenzen wie den Grünen. Die glauben sie könnten Wunder vollbringen. So eine der Grüninnen nach dem Parteitag. (Baerbock! So weit ich mich erinnere!)
Würden sie sich privat von einer Greta Thunberg beraten lassen? Die CO2 sogar riechen kann. Würden sie pubertierende Kinder ernst nehmen. Die für ein besseres Klima tanzen. Und die bei Interviews von nichts Ahnung haben. Oder glauben sie halb demente tanzende Omas hätten irgendwo einen Durchblick. Das Problem der westl. Welt ist nicht das Klima. Oder Corona. Das Problem ist eine in weiten Teilen degenerierte dekadente Gesellschaft. Die einfach nicht mehr wahr nimmt was das Leben ist: „Woher der Strom kommt? Woher die Lebensmittel kommen? Woher das einigermaßen sichere Leben kommt? Der ganze Fortschritt. Und das sie die Menschen und Konzerne, die das alles erarbeiten, gerade vertreiben.
Das was sie als nachhaltige Energiepolitik unterstützen ist ein Irrweg! Sie können das Gedicht nutzen. In so fern sie auch die Nachteile dieser Energien auf zeigen! Die Konsequenzen für dieses Land. Und was es der Welt bringt. Meiner Meinung nach bringt es der Welt gar nichts. Aber es bedeutet unnötige Armut für dieses Land. Und grenzenloses Leid. Wobei ich auch meine das sich diese Problematik schon überholt hat. Nach Markus Krall! Dirk Müller! Mark Faber! Hans Werner Sinn! Und vielen anderen Ökonomen droht diesem Land und Europa eine nie da gewesene Krise. Ein Zusammenbruch der Wirtschaft und des Finanzsystems. Und das in den nächsten 12 Monaten. Nicht umsonst wurde das Insolvenzgesetz geändert. An die eine Million Firmen sind schon Pleite. Potentiell auch schon Millionen und aber Millionen Menschen arbeitslos. Es geht sehr bald, in Deutschland, um das nackte überleben. Sorgen Sie vor. Damit Sie, mit ihrer Familie, nicht unter gehen. Denn eins zwei Tage ohne Nahrung undc sie erkennen die Menschen nicht wieder. Die Decke Zwischen Kultur und Barberei ist sehr dünn. Und das Tier im Mensch erwacht sehr schnell!
Hochachtungsvoll
Klaus Lutz
Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Text
Was zur Zeit auf der Welt geschieht ist der Wahnsinn! Und
Deutschland ist da, mal wieder, seiner Zeit voraus! Nicht
mehr in der Wissenschaft, Technik und auf anderen Gebieten.
Nur noch beim Gendergaga. Der irren Energiewende! Die
Scheinflüchtlingspolitik! Und bei der Weltrettung mt dem Geld
einfach verschleudert wird. An korrupte afrikanische Staaten.
Für jeden Müll der sich nur denken lässt. Der Staat ist in
Wahrheit schon lange Pleite. Die Infrastruktur zerfällt. Die
Wirtschaft wandert ab. Dieser Coronafake, der restlos
alles zerstört. Aus dem Land das Kanzler und Regierungen
hatte die vorbildlich waren. Mit denen sich die Menschen
und Industrie weiter entwickelt haben. Ist ein Land geworden ,
aus dem die Menschen und Industrie, in Massen, fliehen.
Und dessen Politik dem Kindertheater eine neue Klasse
verleiht. Zerstörung, ohne Ende. Als Spaß von ewig
pubertierenden. Und die dekadente Masse dieser
Gesellschaft tanzt noch dazu. Fordert mehr von dem Stoff.
Und ist süchtig, auf das Abenteuer, mit dem leeren
Kühlschrank. Mit dem Glauben das ließe sich weg tanzen.
Wie allen Fake den diese Regierung in den Raum stellt.
Angefangen vom Menschen gemachten Klimawandel. Bis
zu dem Co2 Schwindel. Und dem Coronafake. Also tanzt
diese dekadente Gesellschaft bis zu umfallen. Bis nichts
mehr,von diesem Land und der westl. Gesellschaft, übrig
ist. Ein lustiger Tod. Aber auch ein Tod von allem was, an
echt wertvollem, in den letzten 300 Jahren, geschaffen
wurde. An Freiheit, Technik, Entwicklung und Humanität.
Und das alles wegen einer Regierung die Ihr Kasperletheater
für Politik hält. Unter der Führung von einer Kanzlerin die,
nur, noch von Verblendeten ernst genommen wird. Die
aber dafür gesorgt hat das dieses Land, in der Welt,
schon längst abgeschrieben ist. Und die Armut wie die
Pest kommen wird. Ein echter Virus der ohne Gnade
sein wird. Plan erfüllt! Ziel erreicht! Deutschland zerstört!
Und Merkels letzter Satz als Politikerin: „Es ist vollbracht!
(C)Klaus Lutz
Der Park
Nur einige Leute hörten Ihm zu! Wenn er erzählte! Von der
anderen Welt! Wie von einem Park! Mit Menschen, die
sagen konnten was sie wollten! Mit Menschen, die
schreiben konnten was sie wollten. Mit Menschen, die
wissen konnten was sie wollten. Menschen, mit denen
die Blumen immer blühten. Menschen, mit denen
die Bäume immer grün waren. Menschen, mit denen die
Disteln immer harmlos waren. Menschen denen der
Himmel gehörte. Menschen, die das Paradies besassen.
Menschen die alle Träume lebten. Nur weil sie den Park
der Freiheit hatten!
Nur einige Leute hörten Ihm zu! Wenn er erzählte. Von der
wahren Kunst! Wie von einem Park. Mit Menschen, die
lasen was sie wollten. Mit Menschen, die lebten was sie
mochten. Mit Menschen, die glaubten was sie dachten.
Menschen, mit denen die Poesie wieder erwachte.
Menschen, mit denen die Tage wieder lebten. Menschen,
mit denen das Theater wieder spielte. Menschen, denen
das Glück gehörte. Menschen, die jede Sprache kannten.
Menschen, die alle Spiele gewannen. Nur weil sie den
Park der Liebe hatten!
Nur einige Leute hörten Ihm zu! Wen er erzählte! Von dem
interessanten Leben. Wie von einem Park. Mit Menschen,
die reisen konnten, wohin sie wollten. Mit Menschen,
die feiern konnten wann sie wollten. Mit Menschen, die
besuchen konnten wenn sie wollten. Menschen, mit denen
die Engel lebten. Menschen, die von Clowns lernten.
Menschen, die mit den Politikern regierten. Menschen,
denen der Regenbogen gehörte. Menschen, die wie
Diamanten dachten. Menschen, die wieGötter liebten.
Nur weil sie den Park der Träume hatten!
Der Park der Menschen! Die andere Welt! Die alle Schätze
besitzt. Nur mit einem Lächeln. Der Park der Menschen.
Die wahre Kunst. Die Tür zum Paradies. Nur mit etwas
Mut. Der Park der Menschen. Das interessante Leben. Die
Zeit als Märchen. Nur mit etwas Wahrheit. Der Himmel,
der immer da ist. Der nur Freunde hat. Der Park des
Menschen. Worte als Sieger. Ideen als Entdecker. Wege
als Feste. Die Liebe die alles kann. Der Glaube der nur
gutes erwartet. Der Mensch, der alles erreicht! Den Park,
den nur die Liebe wieder findet!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Anmerkung zu dem Gedicht: “ Der Park“
Hallo!
Meine Gesundheit! Und am Schreibtisch sitzen und Kommentare schreiben! Das funktioniert, zur Zeit, nicht mehr so wie ich das möchte! Ich lerne viel beim Lesen. Und denke viel über die Texte nach. Normal ist also das Kommentare schreiben sehr wichtig für mich! Wie das Leben aber so spielt! Ich werde aber all meine Kraft aktivieren. Positiv denken. Vorwärts gehen. Und wieder den Titan, in mir, entdecken. Den Gott des Olymp! Den Herrscher über die Welten. Den Riesen des Willens und der Kraft. Um dann auf meinem Schiff der Worte. In dem Ozean der Sprache neue Kontinente zu entdecken. So ist es meine Freunde. Für Euch gehe ich sofort zum Hafen der Kreativität. Schreibe ein paar Sätze auf das Wasser der Worte. Sage meinen Zauberspruch. Hallo Klaus ich bin da! Baut mir ein Segelboot ihr Worte! Und ich bin Euer Freund: „So lalalala!“ Dann gehe ich auf Reise nur für Euch. Zaubere Kokosnüsse zu Kommas. Zaubere Datteln zu Fragezeichen. Zaubere Bananen zu Punkten. Zeigen ihnen die Plantage meines Geistes. Und neue Worte sprießen. Mitten auf dem Ozean. Zu den Inseln der Poesie. Mit vollen Segeln. Nichts was einen kreativen Seemann erschüttern kann. Auf den Meeren der kreativen Urkraft. Im Olymp der ungeschriebenen Sätze. Zwischen den Wassertropfen am Ruder der göttlichen Schaffenskraft. Des Willens der Stürme voller Wortwellen erschafft. Mit dem Schrei des wahren Kunstkriegers: Auf! Auf! Auf! Grenzenlos von seligen Wasserwortengelschören begleitet meine Freunde. Auf! Auf! Auf! Der neue Kampfschrei des Künstlerdelphins, in den wilden Wässern des Unbekannten. Mit der Titanic, der Wortgewalt, seiner Sätze. Vor denen alle Eisberge flüchten! Wir sind gerettet meine Freunde. Denn Klaus macht weiter. Denn Klaus gibt nicht auf: Auf! Auf! Auf! Hurra! Ich wünsche Euch eine schöne Traumsternenreiche Nacht! (C) Klaus Lutz
Herztage
Das Bild hänge ich neben die Tür. Die Pinnwand
neben den Schrank. Das Sofa rücke ich an das
Fenster. Das Regal stelle ich in die Ecke. Dann
male ich eine Sonne an die Decke. Eine Blume
an die Wand. Einen Strand an die Tür. Für die
Zeit. Wenn das Licht liebt. Die Träume reden. Die
Schritte fliegen. Und das Leben einen Freund
findet!
Den Tag lege ich über den Stuhl. Die Pläne stelle
ich in die Kammer. Die Notizen klebe ich an die
Wand. Die Ideen lege ich neben die Uhr. Dann,
denke ich mir eine Reise an das Meer. Eine
Reise zu den Liedern. Eine Reise in die Freiheit!
Für die Tage. Wenn die Sprache siegt. Die
Wahrheit küsst. Die Kunst lebt. Und das Glück
eine Oase findet!
Die Wiese stelle ich in die Vase. Den See hefte
ich zu den Bildern. Den Himmel lege ich auf das
Kissen. Das Nest stelle ich neben den Ordner.
Dann besuche ich ein Café. Einen Platz mit
echten Engeln. Eine Straße mit stillen Siegern.
Für den Mensch. Wenn die Blicke geben. Die
Stille lächelt. Die Sprache malt. Und das Herz
eine Perle findet!
Der Tag steht an der Tür. Er trägt keine Maske.
Ist ohne Schminke. Mit ruhigen Augen. Tritt ins
Zimmer. Erzählt von Bildern. Erzählt von Plänen.
Erzählt von Seen. Sieht sich alle Dinge an. Die
Blume. Die Sonne. Den Strand. Die Wiese. Den
Stuhl. Das Leben wie das Fest. Die Zeit und die
Siege. Den Mensch mit Liebe. Und der Tag lächelt!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
PS. Am 25.2.2021 um 16:41:43 Uhr
die copyrights gesichert!
Ganz interessant finde ich! Der reale tägliche
Wahnsinn zusammen gefasst. In wenigen Sätzen!
Voraussagen der letzten 60 Jahre
Es sind immer nur ein paar hundert Leute, die einigen paar
Milliarden Menschen immer wieder Angst einjagen, um an
ihnen zu verdienen.
Aufgelesen:
1960’s Kein Öl mehr in 10 Jahren!
1970’s Neue Eiszeit in 10 Jahren!
1980’s Saurer Regen wird in 10 Jahren alle Ernten zerstören!
1990’s Die Ozonschicht wird in 10 Jahren zerstört sein!
2000’s Die Eisschollen werden in 10 Jahren verschwunden sein!
2000 Y2k „Millennium-Fehler“ wird alles zerstören!
2001 Terror & Anthrax wird uns alle töten!
2002 Der West-Nil-Virus wird uns alle töten!
2003 SARS wird uns alle töten!
2005 Vogelgrippe wird uns alle töten!
2006 E. coli wird uns alle töten!
2008 Der Finanz-Crash wird uns alle töten!
2009 Schweinegrippe wird uns alle töten!
2012 Der Maya-Kalender endet: Wir werden alle sterben!
2013 Nord-Korea wird den 3. Weltkrieg beginnen: Wir werden alle sterben!
2014 Ebola wird uns alle töten!
2015 ISIS wird uns alle töten!
2016 Zika wird uns alle töten!
2018 Erderwärmung wird uns alle töten!
2019 CO2 wird uns alle töten!
2020 Corona wird uns alle töten!
2021 Mutanten werden uns töten!
Aus der Webseite: alles Schall und Rauch
Ein Kommentar zu dem Artikel:
„Die globale Abkühling der 1970er Jahre“
Treue Sterne
Ich liege auf dem Bett. Vögel fliegen vorbei. Löwen
spielen in der Ecke. Bären spielen auf dem Teppich.
Katzen kämpfen mit ihrem Schatten. Meine Worte
lassen Bäume wachsen. Meine Gedanken zeigen wilde
Landschaften. Meine Blicke finden den Regenbogen.
Das Abenteuer ist da. Ich bin der Entdecker. Ich bin
der Künstler. Ich bin der Reisende. Ich bin der Erfinder.
Nur, weil ich das Leben atme. Nur, weil ich das Leben
nehme. Nur, weil ich das Leben habe. In diesem Bett.
In diesem Zimmer. In diesem Augenblick. Mein Wille
ist der Sieger. Ich bin der König der Welt!
Ich gehe durch die Straßen. Aliens grüßen mich. Saurier
singen auf der Bank. Fische reden über Kunst.
Schmetterlinge liegen still in der Sonne. Meine Schritte
lassen Ideen leben. Meine Ziele zeigen die Wunder.
Meinen Wünschen gelingt jeder Zauber. Die Welt ist da.
Ich bin der Jongleur. Ich bin der Träumer. Ich bin der
Reiche. Ich bin der Philosoph. Nur weil ich das Leben
wage. Nur weil ich die Zeit liebe. Nur weil ich den Zauber
lebe. In dieser Straße. In dieser Welt. In dieser Stunde.
Meine Kraft ist die Liebe. Ich bin der König der Welt!
Ich sitze im Park. Wolken summen leise. Engel liegen
ruhig im Sand. Angeln warten auf den Urlaub. Sandkörner
stellen sich zum Chor auf. Meine Hände gehen Schätze
finden. Meine Stille sieht das andere Wissen. Meine
Freude lässt Riesen lächeln. Die Zeit ist da. Ich bin der
Kapitän. Ich bin der Erleuchtete. Ich bin der Mönch. Ich
bin der Liebende. Nur weil ich das Leben denke. Nur
weil ich die Freunde finde. Nur weil ich an Sätze glaube.
In diesem Park. In diesem Fest. In dieser Natur. Mein
Glaube ist das Paradies. Ich bin der König der Welt!
Ich lebe jeden Tag. Ich träume jedes Märchen. Ich reise
in jedes Land. Ich bin mitten im Leben! Wo ich auch
auf der Welt bin. Was ich auch von der Zeit will! Was
auch an Krisen kommt. Ich bin die Kunst. Die Sprache
mit Wahrheit. Das Denken mit Schätzen. Der Mensch
mit Freiheit. Ich finde Reichtum. Welches Ziel ich auch
habe. Welche Arbeit ich auch mache. Welche Freunde
mich auch verlassen. Ich bin immer am Ziel. Ich bin
immer auf Reise. Ich bin immer die Kraft. Nur weil ich
das Leben kenne. Sein ganzes Geheimnis: „Gib nicht
auf!“
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
PS. Am 28.2.2021 um 21:18:50 Uhr die
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Treue Sterne
(Korrigierte Fassung!9
Ich liege auf dem Bett. Vögel fliegen vorbei. Löwen
spielen in der Ecke. Bären schlafen auf dem Teppich.
Katzen kämpfen mit ihrem Schatten. Meine Worte
lassen Bäume wachsen. Meine Gedanken zeigen wilde
Landschaften. Meine Blicke finden den Regenbogen.
Das Abenteuer ist da. Ich bin der Entdecker. Ich bin
der Künstler. Ich bin der Reisende. Ich bin der Erfinder.
Nur, weil ich das Leben atme. Nur, weil ich das Leben
nehme. Nur, weil ich das Leben habe. In diesem Bett.
In diesem Zimmer. In diesem Augenblick. Mein Wille
ist der Sieger. Ich bin der König der Welt!
Ich gehe durch die Straßen. Aliens grüßen mich. Saurier
singen auf der Bank. Fische reden über Kunst.
Schmetterlinge liegen still in der Sonne. Meine Schritte
lassen Ideen leben. Meine Ziele zeigen die Wunder.
Meinen Wünschen gelingt jeder Zauber. Die Welt ist da.
Ich bin der Jongleur. Ich bin der Träumer. Ich bin der
Reiche. Ich bin der Philosoph. Nur, weil ich das Leben
wage. Nur, weil ich die Zeit liebe. Nur, weil ich den Zauber
lebe. In dieser Straße. In dieser Welt. In dieser Stunde.
Meine Kraft ist die Liebe. Ich bin der König der Welt!
Ich sitze im Park. Wolken summen leise. Engel liegen ruhig
auf der Wiese. Denkmäler warten auf den Urlaub. Grashalme
stellen sich zum Chor auf. Meine Hände gehen Schätze
finden. Meine Stille sieht das andere Wissen. Meine
Freude lässt Riesen lächeln. Die Zeit ist da. Ich bin der
Kapitän. Ich bin der Erleuchtete. Ich bin der Mönch. Ich
bin der Liebende. Nur, weil ich das Leben denke. Nur,
weil ich die Freunde finde. Nur, weil ich an Sätze glaube.
In diesem Park. In diesem Fest. In dieser Natur. Mein
Glaube ist das Paradies. Ich bin der König der Welt!
Ich lebe jeden Tag. Ich träume jedes Märchen. Ich reise
in jedes Land. Ich bin mitten im Leben! Wo ich auch
auf der Welt bin. Was ich auch von der Zeit will! Was
auch an Krisen kommt. Ich bin die Kunst. Die Sprache
mit Wahrheit. Das Denken mit Schätzen. Der Mensch
mit Freiheit. Ich finde Reichtum. Welches Not ich auch
habe. Welche Arbeit ich auch mache. Welche Freunde
mich auch verlassen. Ich bin immer am Ziel. Ich bin
immer auf Reise. Ich bin immer die Kraft. Nur, weil ich
das Leben kenne. Sein ganzes Geheimnis: „Gib nicht
auf!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 28.2.2021 um 21:18:50 Uhr die
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Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
Den Text habe ich, einige male, korrigiert. Jetzt ist er in
Ordnung, für mich. Konzentration und Medikamente
passen eben schlecht zusammen. Schreiben interessiert
mich aber trotz Behinderung, Krankheit und allen
Komplikationen damit. Der Zauber ist noch da. Jedes
Wort ein neues Land. Tausendmal das gleiche Wort. Aber
tausend andere Länder. Menschen die nur in der
Phantasie leben. Märchen mit aller Wahrheit. Denken
das immer Gott begleitet. Alltag und Unzulänglichkeiten
die verschwinden. Der Mensch mit aller
Vollkommenheit. Die reine Wahrheit über die Liebe.
Wenn auch nur im Kopf. Die Erkenntnis: „Alles bessere
gibt es zuerst im Kopf!“ Und meistens bleibt es auch da.
In der Welt wird es getötet. Wie alles was dem Mensch
helfen könnte. Der Kopf als Oase. Der letzte Platz wo die
Freiheit eine Chance hat. Die Liebe immer leben kann.
Und der Mensch, mit seinen Fehlern, das bessere Leben
findet. Im Kopf ist alles leicht. Im Leben nur wenn der
Mensch nicht resigniert. Sich den Widerständen stellt.
Und seine Kraft entdeckt. Wie gesagt: Ich habe den Text
einige Male überarbeitet. Ich denke, die Aussage ist
erfrischend. Mit den richtigen Worten bleibt das Leben
spannend. Immer Türen zu neuen Ländern. Dem
anderen Leben. Worte wie Entdecker. Die Ahnung wie
das Paradies ist. Wenn auch nur im Kopf. Aber da muss
es am Leben bleiben. Sonst ist die Welt verloren. Ich
hoffe das Gedicht findet etwas Anklang. Mir fehlt im
Augenblick die Kraft zum kommentieren. Kommt aber
wieder! (C)Klaus Lutz
Der Preis
Es existiert ein Preis! Der von Gott vergeben wird! An
den Mensch, der etwas verstanden hat: „Vom Leben!
Von der Welt! Von der Wahrheit! Von der Kunst!“
Diesen Preis hat noch kein Mensch gewonnen: „Kein
König! Kein Gelehrter! Kein Arbeiter! Kein Bettler!“
Dabei geht es nur um die Frage: „Warum und für was
ist das Leben da?“
Könige wussten zwar auch! Es geht nicht nur: „Um
Herrschaft! Um Macht! Um Reichtum!“ Da muss mehr
sein: „Im Universum! In der Welt! In jedem Tag! In der
Zeit!“ Was im Leben wichtig, für mich, ist! Wie ich die
Dinge sehe! Was einen Wert, für mich, hat! Warum ich,
im Leben, weiter gehe? Wie ich denke! Was ich fühle!
Was ich will!
Gelehrte wussten es auch! Es geht nicht nur: „Um
Erkenntnisse! Um Wissen! Um Wahrheit!“ Da muss
mehr sein: „In Büchern! In den Worten! In den Ideen! In
allem Wissen!“ Was das Ziel von all dem ist! Was dem
Leben wirklich hilft? Was der Mensch braucht? Was
den Tagen etwas mehr zeigt? Wie ich sehe! Was ich
sage! Was ich gebe!
Arbeiter wussten es auch! Es geht nicht nur: „Um
Sicherheit! Um Lohn! Um Pflichten!“ Da muss mehr
sein: „Im Kampf! In der Politik! In den Zeitungen! In
allen Aufgaben!“ Was im Leben tatsächlich zählt! Wie
sich das Glück zeigt? Wie die Kraft hilft? Was den
Mensch ausmacht? Wie ich lebe! Was ich kann! Was
ich habe!
Bettler wussten es auch! Es geht nicht nur: „Um
Besitz! Um Akzeptanz! Um Rechte! Da muss mehr
sein: „In Gesprächen! In den Blicken! In der Welt! In
dem Himmel! Was nur die Kunst finden kann! Wie
das Leben immer lächelt? Was die Zeit leuchten lässt?
Wie die Engel alle Treue zeigen? Wie ich liebe! Was
ich will! Wie ich rede!
Kann sein, Gott vergibt diesen Preis nie! Der Weg, zu
Ihm, ist aber einfach: „Genieße die Stille! Lerne die
Sprache der Blumen! Höre die Lieder der Bäume!
Lerne, von den Leuchten der Sterne! Lebe das Leben:
„Mit Freunden! Mit Familie! Mit Liebe!“ Denke das
Beste. Und der Preis, für Dich, ist: „Das Du dann,
eines Tages, vor Gott stehst!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 2.3.2021 um 14.26:19 die
Copyrights gesichert!
Der Kaiser
Heute lebt er in einer Höhle. Redet mit keinem
Mensch. Meditiert. Betet. Liebt. Lebt mit Stille.
Hofft das Beste. Glaubt das Wahre. Will das
Gute. Denkt die Wunder. Lebt die Träume. Fühlt
die Zeit. Mit Blicken voller Lieder. Mit Sätzen
voller Wege! Mit Tagen voller Licht. Die Welt
als Sänger!
Davor war er Kaiser! Besitzer der Welt. Mit
jedem Schritt. Mit jedem Klang. Mit jedem Wort.
Ein Reisender. Ein Abenteurer. Ein Kämpfer.
Der Herrscher in seinem Denken. Der Sieger
in seinem Leben. Der Starke mit seinem Willen.
Der Unbesiegbare. Der Herrscher. Nur, mit
seinem Lächeln!
Heute lebt er in einer Höhle! Malt Bilder an
Wände. Träumt! Tanzt! Fühlt! Hört den
Wind. Küsst die Sterne. Feiert die Welt. Sieht
die Kunst. Findet die Kraft. Lebt das Glück.
Besitzt den Schatz. Mit Abenteuern voller
Engel. Mit Ideen voller Freunde. Mit Blumen
voller Wissen. Die Welt als Besucher!
Davor war er Kaiser. Anwalt der Bettler. Mit
jedem Zeichen. Mit jedem Befehl. Mit jedem
Streit. Ein Narr. Ein Heiliger. Ein Künstler. Die
Majestät in seiner Stille. Das Kind in seiner
Wahrheit. Das Spiel in seinen Gesetzen. Der
Wahrhaftige. Der Höchste. Nur mit seiner
Sprache!
Heute lebt er in einer Höhle! Lächelt Perlen
ins Leben. Sieht! Spielt! Denkt! Kleidet die
Nacht. Klopft an Märchen. Zaubert den
Himmel. Schreibt das Herz. Krönt den
Morgen. Grüßt den Mut. Mit Wissen voller
Klarheit. Mit Paketen voller Worte. Mit
Bildern voller Feste. Die Welt als Freund!
Der Kaiser lebt heute in einer Höhle. Er tanzt
mit der Stille. Er träumt mit der Zeit. Er redet
mit den Sternen. Lebt als Kind. Denkt als
Herrscher. Malt als Träumer. Ist ein Narr.
Ist ein Bettler. Ist ein Krüppel. Geht Wege
in Märchen. Füllt Tage mit Stille. Denkt
Schätze mit Worten. Der Kaiser ist jetzt
die Kunst!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps. Am 6.3.2021 um 21:48:08 Uhr
die Copyrights gesichert!
Lichtklänge
Ich bin nicht von dieser Welt. Ich bin auch
nicht Klaus. Ich bin auch nicht der Prolet.
Ich bin auch nicht der Reisende. Ich bin
auch nicht der Mönch. Ich bin auch nicht
der Gast! Ich bin auch nicht der Bettler!
Ich bin, der Eroberer der Worte. Ich bin,
der Entdecker der Küsse. Ich bin, der
Denker der Schätze. Ich bin, der Finder
der Sterne. Ich bin, der Maler der Engel.
Ich bin, von der Welt der Musik. Wo nur
die Freude zählt!
Ich bin, die Kunst die Freiheit lebt. Ich
bin, das Wissen der Strände. Ich bin, der
Wanderer auf Klängen. Ich bin, die Zeit
der Stille. Ich bin, der Blick der Wiesen.
Ich bin, die Welt der Sprache. Wo nur
das Licht lebt!
Ich bin, der Spieler der Siege verschenkt.
Ich bin, der Dieb der Tränen stiehlt. Ich
bin, das Lächeln das Masken zerstört. Ich
bin, der Tag der Blumen pflückt. Ich bin,
die Welt der Kunst. Wo nur die Liebe redet!
Ich bin, die andere Welt. Der Clown, der
Kriege gewinnt. Der Traum, der keine
Geheimnisse kennt. Der Himmel, der
Märchen erzählt. Die Schlösser, die das
Herz baut. Ich bin die Welt der Sieger!
(C)Klaus Lutz
(Das Gedicht: „Der Kaiser“ habe ich
überarbeitet. Wenn das interessiert,
kann sich das auf: http://www.e-stories.de
ansehen!)
Ps. Am 8.3.2021 um 9:12:33 Uhr
die Copyrights gesichert!
Lichtklänge
(Korrigierte Fassung!)
Ich bin nicht von dieser Welt. Ich bin auch
nicht Klaus. Ich bin auch nicht der Prolet.
Ich bin auch nicht der Reisende. Ich bin
auch nicht der Mönch. Ich bin auch nicht
der Gast! Ich bin auch nicht der Bettler!
Ich bin, der Eroberer der Worte. Ich bin,
der Entdecker der Küsse. Ich bin, der
Denker der Schätze. Ich bin, der Finder
der Sterne. Ich bin, der Maler der Engel.
Ich bin, von der Welt der Musik. Wo nur
die Freude zählt!
Ich bin, die Kunst die Freiheit lebt. Ich
bin, das Wissen der Strände. Ich bin, der
Wanderer auf Klängen. Ich bin, die Zeit
der Stille. Ich bin, der Blick der Wiesen.
Ich bin, die Welt der Sprache. Wo nur
das Licht lebt!
Ich bin, der Spieler der Siege verschenkt.
Ich bin, der Dieb der Tränen stiehlt. Ich
bin, das Lächeln das Masken zerstört. Ich
bin, der Tag der Blumen pflückt. Ich bin,
die Welt der Kunst. Wo nur die Liebe redet!
Ich bin, die andere Welt. Der Clown, der
Kriege gewinnt. Der Traum, der keine
Geheimnisse kennt. Der Himmel, der
Märchen erzählt. Die Schlösser, die das
Herz baut. Der Sänger, der Adler weckt.
Ich bin die Welt der Sieger!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 8.3.2021 um 9:12:33 Uhr
die Copyrights gesichert!
Weiße Blüten
Und jetzt: „Ich werde an Stränden liegen!
Und die Stille wird das Fest sein! Und die
Sonne, das Licht das ich trinke! Und die
Wolken, die Freunde mit denen ich rede!
Und der Wind, die Lieder die ich höre! Und
die Welt, der Palast in dem ich lebe!“ Dann
werde ich auf ein Schiff gehen. Und die
neuen Länder finden. Und wissen, all
meine Träume werden wahr!
Und jetzt: „Ich werde an Sätze denken!
Und die Kunst wird das Paradies sein!
Und der Mensch, die Blumen mit denen
ich rede! Und die Sprache, die Schätze
die ich finde! Und die Zeit, die Welt die
ich atme! Und der Tag, die Reise die
ich beginne!“ Dann werde ich mir ein
Buch nehmen. Und die anderen Wege
gehen. Und sehen, all meine Zauber
werden wahr!
Und jetzt: „Ich werde an Uhren spielen!
Und die Zeit wird die Wahrheit sein! Und
die Straße. das Abenteuer das ich
erlebe! Und die Wünsche, die Gärten
durch die ich gehe! Und das Wissen,
die Sterne denen ich begegne! Und die
Macht, der Gott der mir hilft!“ Dann
werde ich eine Kamera nehmen. Und
das bessere Leben filmen. Und denken,
all meine Feste werden wahr!
Und jetzt: „Ich ziehe eine Jacke über!
Und nehme etwas Geld! Gehe durch die
Straßen! Sammle lächelnde Gesichter!
Kaufe etwas Schokolade! Sehe mir
Schaufenster an! Setze mich in ein
Lokal! Trinke einen Tee!“ Und weiß es:
„Wie die Zeit betet! Wie das Leben
bittet! Wie die Welt denkt!“ Und die
guten Tage reden. Und die Liebe
ist da. Jetzt, mit allem was ich will!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 15.3.2019 um 19:32 Uhr
die copyrights gesichert!
Und um 21:24 hier auf:
http://www.e-stories.de online gestellt!
Die korrigierte vierte Strophe von: „“Lichtklänge“
Ich bin der Spieler der Siege. Ich bin,
der Dieb der Tränen. Ich bin, das
Lächeln ohne Maske. Ich bin, der Tag
mit Blumen. Ich bin, der Arzt der
Uhren. Ich bin, die Welt der Kunst.
Wo nur die Liebe redet!
(C)Klaus Lutz
Der Kaiser
(Endgültige Fassung)
Heute lebt er in einer Höhle. Redet mit keinem
Mensch. Meditiert. Betet. Liebt. Lebt mit Stille.
Hofft das Beste. Glaubt das Wahre. Will das
Gute. Denkt die Wunder. Lebt die Träume. Fühlt
die Zeit. Mit Blicken voller Lieder. Mit Sätzen
voller Wege! Mit Tagen voller Licht. Die Welt
als Sänger!
Davor war er Kaiser! Besitzer der Welt. Mit
jedem Schritt. Mit jedem Klang. Mit jedem Wort.
Ein Reisender. Ein Abenteurer. Ein Kämpfer.
Der Mächtige in seinem Denken. Der Sieger
in seinem Leben. Der Starke mit seinem Willen.
Der Unbesiegbare. Der Herrscher. Nur, mit
seinem Lächeln!
Heute lebt er in einer Höhle! Malt Bilder an
Wände. Träumt! Tanzt! Fühlt! Hört den
Wind. Küsst die Sterne. Feiert die Welt. Sieht
die Kunst. Findet die Kraft. Lebt das Glück.
Besitzt den Schatz. Mit Abenteuern voller
Engel. Mit Ideen voller Freunde. Mit Blumen
voller Wissen. Die Welt als Besucher!
Davor war er Kaiser. Anwalt der Bettler. Mit
jedem Zeichen. Mit jedem Befehl. Mit jedem
Streit. Ein Narr. Ein Heiliger. Ein Künstler. Die
Majestät in seiner Stille. Das Kind in seiner
Wahrheit. Das Spiel in seinen Gesetzen. Der
Wahrhaftige. Der Höchste. Nur mit seiner
Sprache!
Heute lebt er in einer Höhle! Lächelt Perlen
ins Leben. Sieht! Spielt! Denkt! Kleidet die
Nacht. Klopft an Märchen. Zaubert den
Himmel. Schreibt das Herz. Krönt den
Morgen. Grüßt den Mut. Mit Wissen voller
Klarheit. Mit Paketen voller Worte. Mit
Bildern voller Feste. Die Welt als Freund!
Davor war er Kaiser! Pfarrer der Heiligen.
Musiker der Philosophen. Jeden Tag auf
der Kanzel. Ein Wissender. Ein Erleuchteter.
Ein Soldat. Die Lotterie, die mit Freude
spielt. Der Angler, der keine Filme mag. Der
Berg mit Gesicht. Der Könner. Der Freund.
Nur mit seiner Klarinette!
Der Kaiser lebt heute in einer Höhle. Er tanzt
mit der Stille. Er träumt mit der Zeit. Er redet
mit den Sternen. Lebt als Freund. Denkt als
Herrscher. Malt als Träumer.. Geht Wege
in Märchen. Füllt Tage mit Stille. Denkt
Schätze mit Worten. Der Kaiser ist jetzt
die Kunst!
(C)Klaus Lutz
Das Wunderkind
Ich war ein Wunderkind. Ich war
schon, mit vier Jahren, ein Dieb.
Und kein Mensch hat etwas
bemerkt. Ich konnte Lügen ohne
Ende. Und hatte die Liebe von
allen. Ich konnte sagen das
Kuchen gesund ist. Und hatte,
jeden Tag, eine Torte. Ich war
das Glück dieser Welt. Selbst
der Pfarrer hat dieses Wunder
erwähnt. Bei jeder Predigt.
Ich war ein Wunderkind. Ich war
schon mit vier Jahren ein Genie.
Ohne das es ein Mensch bemerkt
hat. Ich konnte ohne Zahlen
rechnen. Und die Ergebnisse
waren korrekt. Ich konnte mit
eigenen Worten erzählen. Und
hatte Geschichten die nie traurig
waren. Ich war die Freude des
Lebens. Selbst jeden Guru hat
dieses Wunder erleuchtet. Bei
jedem Joint!
Ich war ein Wunderkind! Ich war
schon mit vier Jahren ein Künstler.
Und kein Mensch hat es bemerkt.
Ich konnte durch Wände denken.
Und habe immer Schokolade
gefunden. Ich konnte meine
Phantasie malen. Und jeder
Philosoph, wollte mehr von
Schaukeln wissen. Ich war der
Traum des Lebens. Selbst jeden
Psychiater hat dieses Wunder
beeindruckt. Bei jedem Kaffee!
Ich war ein Wunderkind. Ich habe
an mein Leben geglaubt. An
Schokokekse. An Zimtreis. An
Streuselkuchen. An die Siege mit
Zinnsoldaten. An die Sicherheit
von Sandburgen. An den Indianer
mit Friedenspfeife. Ich war der
König der Zwerge. Ich war die
Wahrheit des Kindergartens. Ich
war die Zukunft von Lego. Das
Geschenk an die Menschheit. Bis
ich den Glauben, an das Christkind,
verlor!
(C)Klaus Lutz
Am 9.3.2021 um 21:58:47 Uhr
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Künstlerfragen
Was ist edel? Ein Clown, der sich
Westernfilme, im Urlaub ansieht?
Ein Pfarrer, der Bauklötze an
Politiker verteilt? Ein Jäger, der
nicht auf Osterhasen schießt?
Ein Gärtner, der seine Frau liebt?
Oder, ein Heiratsschwindler in
Therapie?
Was ist gütig? Ein Geiger, der
auch ohne Krawatte im Leben
siegt? Ein Mönch, der Eisbomben
für Piloten entschärft? Ein Friseur,
der keine Cocktails mag? Ein Eremit
der den Vollmond putzt? Oder,
ein Beamter, der gerne Pirat wäre!
Was ist mächtig? Ein Segelschiff,
das auch als U-Boot funktioniert?
Eine Fabrik, die Dreiräder für Höhlen
baut? Ein Roboter, der zu jedem
Chor passt? Ein Igel, in der Pizzeria,
der Kreuzworträtsel löst? Oder ein
Virus, das einen Kochkurs gründet?
Die Sonne scheint! Das Bild liest
sein Horoskop. Die Figur im Regal
schläft. Die Vase erzählt Witze. Ich
denke an Gebäck. Trinke einen Tee.
Spiele mit Licht. Und weiß: „Auch
Engel tragen Miniröcke!“ Es gibt
noch Hoffnung. Der Clown kennt
jede Antwort!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 11.3.2021 um 15:20 Uhr
die Copyrights gesichert!
Das UFO
Der Nachbar baut an seinem
Ufo. Es ist eine Wiese als Antrieb.
Blumen als Treibstoff. Bäume
als Wände. So landet er, auf
dem Planet der Wunder. Bäume,
die mit Sternen ein Orchester
gründen. Wege, die mit Blumen
an Seen enden. Stille, die mit
Wiesen die Kunst findet. Liebe,
die dem Nachbar sein Universum
zeigt!
Der Nachbar baut an seinem Ufo.
Es ist die Zeit als Bauplan. Worte
als Flügel. Wissen als Kraft. Können
als Mut. So landet er, auf dem
Planet der Wahrheit. Zeit, die mit
Ideen jeden Schatz findet. Worte,
die den Himmel als Freund einladen.
Schritte, die Bücher mit Engeln
schreiben. Kunst die dem Nachbarn
seine Welt zeigt!
Der Nachbar baut an seinem Ufo.
Es ist der Wille als Liebe! Lächeln
als König. Treue als Reichtum.
Glück als Gebet. So landet er auf
dem Planet der Freude. Tänzer, die
das Land der Feen entdecken.
Zauberer,, die Menschen als Perlen
zeigen. Abenteurer, die die Macht
als Gebet finden. Reichtum, die
dem Nachbarn sein Leben zeigt.
Der Nachbar baut an seinem Ufo.
Liebt seine Arbeit. Feiert Feste.
Genießt die Zeit. Sitzt am See.
Träumt! Denkt! Sieht. Redet mit
den Wolken. Singt mit den
Menschen. Fliegt mit den
Gedanken. Landet, mit jedem
Wort in seinem Reich. Die Welt
so voller Leben. Das Glück mit
jedem Blick. Der Nachbar weiß:
„Sein Ufo ist fertig!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 14.3.2021 um
14:30:24 Uhr die Copyrights
gesichert!
Anmerkung zu dem Gedicht: „Das UFO“
Harmonien
Es sind die Disharmonien die mich zerstören. Die Disharmonien,
in der Sprache, von Menschen. Die Disharmonien, im Denken,
von Menschen. Die Disharmonien, in den Blicken, von Menschen.
Selbst bei alten Bekannten führen diese Disharmonien zu einer
Krise. Zu dem Phänomen das meine Gedankenozeane plötzlich
weg sind. Der Fluss meiner Reden verschluckt wird. Vom
Treibsand, der Desillusionen, des Augenblicks. Des zermürbenden
Umfelds. Mit seinen Wüsten der Disharmonien. Die mich in die
Stille werfen. Um den Blick auf den Wahnsinn zu lenken. Von
Menschen, die mit allem auf einem Amboss arbeiten. Mit einem
Hammer, den sie mit Intellekt verwechseln. Dieser Hammer
Amboss Lärm ist heute das Leben. Das was mich Leiden lässt.
Diese Menschen ohne Harmonien. Die aber, mit diesem Lärm,
eine Kultur gebaut haben. Kurz und gut meine Freunde. Ich habe
mich, auf die letzte Insel der echten Harmonie zurück gezogen.
Auf die Insel, im Meer, meiner Erleuchtungen. Nur Abends,
singe ich den Sternen ein Schlaflied. Um der Welt diesen letzten
wahren Schatz zu retten. Die Harmonie, meines Einklangs, mit
der Welt. Ich hoffe, ich Gewinne an Kraft. Um dann wieder, in
diese Welt, zu treten. Um in all diesem Chaos aus Lärm und
hämmern, wieder das Licht zu sein. Die Harmonie, die wie ein
Engel seine Flügel ausbreitet. Um die Welt, mit den universellen
Eingebungen, von Eleganz zu Speisen. Bis dahin habt Geduld.
Die Zeit kommt. Das Glück ist nah. Das Leben ist da. Bleibt dran.
Gebt nicht auf. Seid tapfer. (C)Klaus Lutz (Ironie off!)
Die Brücke
Ich habe die Wohnung geputzt.
Ich habe die Küche aufgeräumt.
Ich habe den Müll weg gebracht.
Ich habe die Post gelesen.
Liege jetzt auf dem Bett. Genieße
die Stille. Das Licht. Die Zeit. Den
Tag. Lebe auf dem Regenbogen.
Und bin, der König in seinem Reich!
Ich habe das Bild gerahmt. Ich
habe, das Fahrrad repariert. Ich
habe die Pflanze gegossen. Ich
habe die Katze gefüttert. Sitze jetzt
auf der Bank. Genieße die Natur.
Den Himmel. Die Wiese. Den
Brunnen. Denke mir das Orchester.
Und bin, der Sänger in seiner Welt!
Ich habe den Ring gefunden. Ich
habe den Keller entrümpelt. Ich
habe die Vase gefüllt. Ich habe die
Socken gewaschen. Stehe jetzt
auf dem Berg. Genieße die Blicke.
Die Lichter. Die Freude. Den Klang.
Rede mit der Kunst. Und bin, der
Träumer in seinem Hafen!
Ich atme die Zeit. Bin das erste
Wort. Bin das wahre Denken. Bin
der stille Gast. Der Tag erwacht.
Das Leben wartet. Die Sonne
singt. Die Liebe findet neue Wege.
Für die Welt. Für das Glück. Für
die Freiheit. Der Mensch kann
siegen. Mit nur einem Lächeln!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 16.3.2021 um 19:57:26 Uhr
die Copyrights gesichert!
Erleuchtete Spaghetti
Soll ich einen Autorenkommentar schreiben? Ich konnte
kein Ritter werden. Das hat der Abenteurer, in mir, nie
überwunden. Heute, beschäftigt mich das mit jedem
Gedanken. Kein Pferd. Keine Rüstung. Keine Burg. Kein
Knecht. Kein Kreuzzug. Trotz dieser Enttäuschung,
habe ich mein Leben im Griff. Ich habe mir einfach
gesagt: „Es gibt zwar nicht mehr als Ritter zu sein!“
Aber Du hast bis zum Ende dafür gekämpft. Heute lebe
ich als Buddhist in einer Höhle. Lasse meine Geist über
den Sphären schweben. Auf dem Pfad, der Teetasse,
zum Kochtopf. Perfektioniere die Zubereitung von
Spaghetti. Und finde mit dem täglichen Keks erleuchtete
Augenblicke. Das göttliche OM auf den Lippen. Mit
dem, von Apfelmus, gereinigten Geist.
Ich schreibe den Autorenkommentar. Denn der Ritter,
in mir, lebt noch. In einer Höhle im Himalaya. Er kann
das. Denn der Ritter, in mir, trifft jetzt auch Indianer.
Krieger die Bergsteiger werden wollten. Denn der
Ritter, in mir, trifft jetzt auch Wikinger. Plünderer die
Wahrsager werden wollten. Denn der Ritter, in mir,
trifft jetzt auch Hunnen. Schlächter, die Sänger werden
wollten. Und der Ritter, in mir, weiß jetzt: „Jeder
Mensch hat sein Problem!“ Ich werde die Höhle
wieder verlassen. Nach Jahren der Meditation über
perfekte Spaghetti. Kann ich jetzt die Spaghetti, mit
Erleuchtung, kochen. Und werde das erste erleuchtete
Spaghettirestaurant eröffnen. Die Erleuchtung mit
Spaghetti. Das wird mein buddhistischer ewiger
Beitrag, für die Kochkunst, sein. Ich widme mich
nun der Gastronomie. Also, kein Gedicht mehr aus
dem Himalaya. Nur noch erleuchtete Spaghetti als
Poesie. Wenn das Gedicht, von heute, einen Anklang
findet. Dann lasst mich das wissen. Der Buddha der
Spaghetti! (C)Klaus Lutz
Wohnplätze
Es gibt einen Platz in meiner Wohnung.
Da bin ich mitten im Zirkus. Bin der
Clown der tanzt. Mit dem die Menschen
lächeln. Bin der Akrobat der fliegt. Mit
dem die Menschen zittern. Bin der
Jongleur der schwebt. Mit dem die
Menschen staunen. Bin in der Welt die
alles gibt. Die zeigt wie herrlich das
Leben ist. Am richtigen Platz. Mit
einer Idee. Und etwas Stille!
Es gibt einen Platz in meiner Wohnung.
Da bin ich mitten am Strand. Bin das
Meer das erzählt. Mit dem die
Menschen lernen. Bin die Düne die
spielt. Mit der die Menschen siegen.
Bin die Palme die träumt. Mit der die
Menschen leben. Bin die Zeit die alles
besitzt. Die zeigt wie himmlisch die
Welt ist. Am richtigen Ort. Mit einem
Wort. Und etwas Phantasie!
Es gibt einen Platz in meiner Wohnung.
Da bin ich mitten im Dschungel. Bin
der Papagei der singt. Mit dem die
Menschen feiern. Bin der Löwe der
brüllt. Mit dem die Menschen kämpfen.
Bin das Chamäleon das zaubert. Mit
dem die Menschen erkennen. Bin der
Traum der alles weiß. Der zeigt wie
interessant das Leben ist. Am
richtigen Ort. Mit einem Blick. Und
etwas Liebe!
Ich bin der Spieler. An jedem Platz. Ich
bin das Wissen. An jedem Platz. Ich bin
die Kunst. An jedem Platz. Ich bin das
Licht. Ich bin die Reise. Ich bin der
Sieger. Die Idee als Zirkus. Die Worte
als Strand. Der Dschungel als Blick.
Der Mensch auf Reise. Der mit den
Sternen redet. Der nur Engel trifft. Der
keine Grenzen kennt. Der nie den Weg
verliert!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps. Am 18.3.2021 um 21:02:59 Uhr
die Copyrights gesichert!
Edle Blicke
Der Riese lächelt in der Ecke.
Er mag klare Blicke. Erzählt,
wie er mit Tränen jongliert. Wie
er, mit jedem Schritt, fliegen
kann. Wie er, mit den Tagen,
zaubert. Wie er zum Riesen
wird. Mit den wahren Blicken.
Mit denen das Leben träumt.
Der König denkt in der Ecke. Er
mag echte Blicke. Weiß, wie er
mit Worten siegt. Wie er, jede
Sprache, sprechen kann. Wie er
das gute, in Menschen, weckt.
Wie er zum König wird. Mit
den edlen Blicken. Mit denen
die Welt lebt!
Der Prediger redet in der Ecke.
Er mag reine Blicke. Sieht wie
die Blumen lieben. Wie der
Himmel leise redet. Wie die
Zeit ihm alles erklärt. Wie er
zum Prediger wird. Mit den
hellen Blicken. Mit denen die
Menschen sehen!
Der Tag wie eine Reise. Der,
wie ein Riese lächelt. Der, wie
ein König denkt. Der, wie ein
Prediger redet. Der den Blick
findet. Der die Menschen
weckt. Mit dem der Himmel
redet. Mit dem der Prediger
sieht. Und die Liebe erwacht!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 20.3.2021 um
3:07 Uhr die copyrights
gesichert!
Edle Blicke
(Korrigierte Fassung!)
Der Riese lächelt in der Ecke.
Er mag klare Blicke. Erzählt,
wie er mit Tränen jongliert. Wie
er, mit jedem Schritt, fliegen
kann. Wie er, mit den Tagen,
zaubert. Wie er zum Riesen
wird. Mit den wahren Blicken.
Mit denen das Leben träumt.
Der König denkt in der Ecke. Er
mag echte Blicke. Weiß, wie er
mit Worten siegt. Wie er, jede
Sprache, sprechen kann. Wie er
das gute, in Menschen, weckt.
Wie er zum König wird. Mit
den edlen Blicken. Mit denen
die Welt lebt!
Der Prediger redet in der Ecke.
Er mag reine Blicke. Sieht wie
die Blumen lieben. Wie der
Himmel leise redet. Wie die
Zeit ihm alles erklärt. Wie er
zum Prediger wird. Mit den
hellen Blicken. Mit denen die
Menschen sehen!
Der Tag wie eine Reise. Der,
wie ein Riese lächelt. Der, wie
ein König denkt. Der, wie ein
Prediger redet. Der den Blick
findet. Der die Menschen
weckt. Mit dem der Himmel
redet. Mit dem der Prediger
sieht. Mit dem die Liebe
erwacht!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 20.3.2021 um
3:07 Uhr die copyrights
gesichert!
Die Glaskugel
Ich habe einen Brief. Für eine Freundin auf dem
Mars. Ich gehe zur Post. Aber die befördern keine
Briefe zum Mars. Ich gehe zu einem Botendienst.
Die liefern auch keine Briefe zum Mars. Dann war
ich bei einem Druiden. Den haben aber keine Briefe
interessiert. Dann war ich bei einer Wahrsagerin. Die
hat die Glaskugel gefragt. Einige Worte gemunkelt.
Dann war der Brief weg!
Gestern, hatte ich dann die Antwort. Auf dem Mars
ist gerade Frühling. Meine Freundin hatte Corona. Ist
aber, ohne Medikamente, gesund geworden. Kümmert
sich wieder um Osterhasen. Eine Tierart die, vom
Aussterben, bedroht ist. Ist, bei einer Gruppe, gegen
den Klimawandel. Damit die Rinder erhalten bleiben.
Da sonst, beim Grillen, was fehlt! Und im Sommer
nur schwimmen bleibt.!
Dann hat sie vom Literaturkreis erzählt. Sie hat da eine
Geschichte vor gelesen. Von einem Mann der Indianer
war. Sich als Büffel verkleidet hat. Und dann vom
eigenen Stamm geschlachtet wurde. Mit Boxern,
diskutiert sie aber nicht mehr. Die lernen nie Kuchen zu
backen, meint sie. Dann hat sie vom Tonca See erzählt.
Wie die Fischer dort Heringe zähmen. Und gegen
Piraten kämpfen!
Dann hat sie, von der Diät, erzählt. Wie sich der
Körper verändert. Mit dreißig Gramm mehr. Sie fährt
jetzt auch mit dem Fahrrad. Denn, vom beamen kriegt
sie auch Allergien. Zum putzen benutzt sie nur noch
Essig. Damit tanzt dann die Eieruhr. Der Löffel denkt
an bügeln. Die Pfanne will tauchen lernen. Und, sie
sitzt gern im Schaukelstuhl. Da erzählt die Zeit nur
lustiges!
Jetzt antworte ich mit einem Brief. Sehr nahe an der
Glaskugel. Neben einer Schildkröte, die erzählt. Nahe
einem Kuckuck, der schweigt. Denke an Räder die nur
da stehen. Sehe den Amboss der nichts mehr will. Fühle
den Aschenbecher der voll ist. Und schreibe den ersten
Satz. Hallo! Ich hoffe Dir geht es prima. Dass, mit den
Osterhasen finde ich gut. Bis dann Egon!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 21.3.2031 um 19:23:07 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Klang
Teleskope haben einen Klang ein gefangen. Wie
es ihn nicht mehr auf Welt gibt. Der Klang verändert
die Menschen. Sie wissen plötzlich was die Kunst
ist. Und die Menschen reden mit einander. Und
die Menschen helfen einander. Und die Menschen
leben mit einander. Der Klang kommt von einem
Planeten. Er hat Meere Wälder Berge. Und ist wie
das Paradies!
Teleskope haben einen Klang ein gefangen. Wie es
ihn nicht mehr auf der Welt gibt. Der Klang verändert
die Natur. Er zeigt plötzlich was die Welt ist. Und
die Blumen träumen mit einander. Und die Bäume
singen mit einander. Und die Wiesen lächeln mit
einander. Der Klang kommt von einem Planeten.
Er hat Freude, Feste, Kunst. Und ist wie die Liebe!
Teleskope haben einen Klang ein gefangen. Wie es
Ihn nicht mehr für die Wahrheit gibt. Der Klang
verändert das Denken. Er zeigt plötzlich was das
Leben ist. Und die Sekunden spielen mit einander.
Und die Ideen reisen mit einander. Und die Worte
lieben mit einander. Der Klang kommt von einem
Planeten. Er hat Familien, Kinder, Freunde! Und
ist wie die Wahrheit!
Teleskope haben einen Klang eingefangen. Er
erinnert an das Paradies. Er erinnert an die Liebe.
Er erinnert an das Wunder. An all das was die
Menschen vergessen haben. Als die Kunst nur
Freunde wollte. Als die Natur nur Schätze zeigte.
Als die Zeit nur Träume hatte. Der Klang zeigt:
„Das es die Wahrheit gibt! Das die Liebe lebt!
Das der Mensch siegt!“
(C)Klaus Lutz
Ps, Am 24.3.2021 um 17:44:14 Uhr
die Copyrights gesichert!
Göttlichkeit
Es geht nicht um meine Schlösser. Meine Landhäuser.
Meine Jachten. Die Frage ist: „War ich für andere
Menschen da?“ Habe ich mit Bettlern ein Lied
gesungen? Habe ich Alkoholikern etwas Mut gemacht?
Habe ich mit Einsamen etwas Zeit geteilt? Dann wäre
ich nicht nur Reich gewesen. Dann hätte ich auch das
klare Wissen: „Es ist gut, nicht in der Scheiße zu leben!“
Es geht nicht um meine Fabriken. Meine Wertpapiere.
Meine Schätze. Die Frage ist: „War ich für die Welt da?“
Habe ich, dem Himmel, neue Sterne gegeben? Habe
ich, den Tulpen, das Lebens erklärt? Habe ich, mit
Engeln, eine Torte gebacken? Dann war ich nicht nur
ein Mächtiger auf der Welt. Dann hatte ich auch das
Wissen: „Es ist gut, auch das Edelste zu kennen!“
Es geht nicht um meinen Geist. Meine Kraft. Mein
Wissen. Meinen Mut. Die Frage ist: „War ich für das
Leben da?“ Habe ich, zum Grillen, mehr als Würste
gehabt. Habe ich, an den Stränden, nur die Dünen
geliebt? Habe ich, beim Berg steigen, nicht nur den
Gipfel erreicht? Dann war mein Leben nicht nur das
Paradies. Dann hatte ich auch das Wissen: „Es ist gut,
mehr als ein Wurm zu sein!“
Es zählt immer der beste Clown. Es geht um jeden
Spaß. Es geht um jedes Fest. Es geht um jede Freude.
Die Frage ist: „Habe ich den Witz erkannt? War die
Wahrheit, auch, ein Spiel für mich? War die Kunst,
auch das Märchen zu leben? War die Zeit auch, ein
Schloss? Dann war ich der Spieler und Artist. Dann
war ich Sieger und Traum. Dann war ich Jäger und
Philosoph.
(C)Klaus Lutz
PS. Am 30.03.2021 um 19:11:23 Uhr
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Geheilt
Seit Wochen liege ich im Bett! Mit Fieber. Mit
Schmerzen. Mit Medikamenten. Denke an den
Himmel. Ohne Sterne. Ohne Sonne. Ohne Leben.
Dann sage ich ihm: „Lass uns mit der Zeit lächeln!
Lass uns in den Garten gehen! Lass uns am See
sitzen!“ Lass uns träumen! Und, lass das die
Wahrheit sein. Und der Himmel ist wieder heil!
Seit Wochen liege ich im Bett! Mit Wunden. Mit
Katheter. Mit Infusionen. Denke an die Welt. Ohne
Freiheit. Ohne Hoffnung. Ohne Liebe. Dann sage
ich ihr: „Lass uns wie die Kinder denken! Lass uns
wie die Könige reden! Lass uns wie die Sieger
feiern!“ Lass uns tanzen. Und, lass das die Kunst
sein. Und die Welt ist wieder heil!
Seit Wochen liege ich im Bett! Mit Tränen. Mit
Angst. Mit Qualen. Denke an das Leben.Ohne
Worte. Ohne Schätze. Ohne Freude. Dann sage
ich ihm: „Lass uns wie die Engel fühlen! Lass uns
wie die Sänger reden! Lass uns wie die Bettler
beten!“ Lass und zaubern. Und lass das das
Märchen sein. Und, das Leben ist wieder heil!
Seit Wochen liege ich im Bett. Sehe die Löcher in
der Wand. Sehe die Zeichnungen an der Tür. Sehe
den Teewagen in der Ecke. Bin der Himmel. Bin
die Welt. Bin das Leben. Mit Märchen. Mit
Träumen. Mit Liedern. Denke an Dich. An das
Eiscafé. An das Hotel. An den Park. An die Liebe
von Dir. Die mich auch heute noch heilt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 9.4.2021 um 21:56:31 Uhr
die Copyrights gesichert!
Heilquellen
Die Welt ist voller Gift. In der Sprache. Im
Denken. Im Handeln. In den Blicken. Gift,
dass die Herzen zerstört. Gift, dass die Seelen
zerstört. Gift, dass das Denken zerstört. Gift,
dass jeden Mensch zerstört. Mit dem sich die
Welt nur grau zeigt. Und immer auf Dich
wartet!
Wenn die Sprache nichts mehr sagt! Wenn jedes
Wort nur noch zerstört. Wenn nichts mehr Liebe
zeigt. Wenn jeder, nur noch, mit dem Leben
kämpft. Die Sonne nicht mehr sieht. Blind für
die Natur ist. Keine Freunde mehr hat. Dann
sage Dir mit ganzem Willen: „Ich will leben!!“
Wenn das Handeln nichts mehr sagt! Wenn keine
Arbeit mehr hilft. Wenn keine Kenntnisse mehr
reichen. Wenn jeder Tag, nur noch, nimmt. Die
Kunst nicht mehr hilft. Das Lächeln nicht mehr
siegt. Keine Familie mehr da ist. Dann sage Dir
mit ganzem Stolz: „Ich will kämpfen!“
Wenn kein Blick noch etwas sagt! Wenn keine
Blume mehr da ist. Wenn sich keine Vögel mehr
zeigen. Wenn die Bäume kahl bleiben. Die Zeit
nicht mehr spielt. Das Wissen nur noch versagt.
Kein Tag mehr etwas neues weiß. Dann sage Dir
mit ganzer Kraft: „Ich will siegen!“
Wenn das Herz nichts mehr sagt! Wenn kein
Wind mehr singt. Wenn kein Stern mehr berührt.
Wenn kein Engel mehr tröstet. Wenn die Wiesen
nicht mehr blühen. Keine Hand mehr etwas gibt.
Nur noch Armut bleibt. Dann sage Dir mit
ganzer Freude: „Ich will träumen!“
Wenn die Seele nichts mehr sagt! Wenn kein
Gefühl mehr zählt. Wenn die Macht nur noch
verletzt. Wenn die Kriege alles nehmen. Wenn
kein Kuss mehr bleibt. Sich kein Wunsch mehr
erfüllt. Briefe nur noch traurig sind. Du allein in
der Welt bist. Dann sage Dir mit allem Wissen:
„Ich will reden!“
Wenn das Denken nichts mehr sagt! Wenn die
Welt nur noch weiß ist. Wenn die Sterne nur noch
stören. Wenn die Zeit nur noch weint. Wenn kein
Mensch mehr Dich kennt. Die Ziele etwas fernes
bleiben. Keine Antworten mehr zählt. Dann sage
Dir mit aller Disziplin: „Ich will sehen!“
Wenn kein Schritt mehr etwas sagt. Dann sehe
den Weg neu. Wenn das Leben nur noch lügt.
Dann glaube an den Tag. Wenn die Mensch
nichts von Dir wollen. Dann liebe die Zeit.
Denke das Beste. Lebe das Beste. Hoffe das
Beste. Und das Leben ist da: Mit Engeln! Mit
Gott! Mit Freunden!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 12.4.2021 um 13:30:24 die
Copyrights gesichert!
Die Natur
Der Motor ist kaputt. Kein Mechaniker kann
ihn reparieren. Keiner findet den Fehler. Er
kriegt Treibstoff. Hat Elektrizität. Ist ohne
einen Schaden. Aber funktioniert nicht. In
einem neuen Auto!
Er wurde in alle Teile zerlegt. Wieder mit
allen Teilen perfekt verschraubt. Die Technik
ist ohne Fehler. Mit allen Kabeln. Mit allen
Schläuchen. Zündung und Kontakte. Ohne
Schaden!
Es wurde in der Garage abgestellt. Abends!
Ohne einen Makel. Morgens sollte es zu
Freunden gehen. Dann war alles Chaos. Ein
Rätsel. Für jeden Fachmann. Unlösbar! Mit
allen Kenntnissen!
Es gab keine Hoffnung. Bis zu dem einen
Tag. Wo keiner mehr eine Hilfe sah. Da fand
der Besitzer einen Zettel. Unter dem Sitz.
Darauf stand: „Das Auto streikt in Garagen!
Es braucht Leben!“
Es stand dann am Rasen. Neben einem
Baum. Einigen Hecken. Mit Blumen. Einem
Teich. Mit Fischen. Der Motor sprang an.
Das Auto fuhr. Und jeder begriff wieder das
Wunder: „Die Natur!“
(C)Klaus Lutz
Am 14.4.2021 um 18:26:14 Uhr die
Copyrights gesichert!
Anmerkung zu dem Gedicht: „Die Natur“
Hallo!
Ich finde die Geschichte lustig. Dieses
Geheimnis das sich offenbart. Mit der
Natur. Die in allem Dingen lebt. Und allen
Dingen leben gibt. Mit dem korrekten
Blick. Der korrekte Blick korrigiert alles.
Das wahre Leben beginnt. Mit dem
korrekten Blick. Der Mensch ist voller
Wahrheit. Mit dem korrekten Blick. Das
Denken lebt. Mit dem korrekten Blick.
Die Worte reden. Mit dem korrekten
Blick. Jede Idee zeigt die Liebe.. Mit dem
korrekten Blick. Die Zeit ist der Freund.
Mit dem korrekten Blick. Der Tag hat
immer ein Lächeln.. Mit dem korrekten
Blick. Echte Kraft. Wahres Wissen.
Treues Leben. Alles zeigt der korrekte
Blick. Am Strand sitzen. Die Freihieit
atmen. Durch Strassen gehen. Nur
Freunde zu sehen. Im Park sitzen.
Mit Träumen reden. Alles das ist
der korrekte Blick. Der Mensch der
liebt! Wenn das Gedicht etwas Anklang
findet würde mich das freuen. Auch
für konstruktive Kritik bin ich offen!
(C)Klaus Lutz
Blumen
Ich habe Blumen gekauft! Jetzt leben überall
Blumen. Auf jedem Tisch. Auf dem Regal.
Auf dem Teewagen. Und ich denke in mitten
von Blumen. Und ich fühle in mitten von
Blumen. Und ich träume in mitten von Blumen.
Und weiß, für heute bin ich gerettet. Kein
Blick lässt mich fallen. Kein Wort lässt mich
allein. Kein Schritt lässt mich zweifeln. Die
Zeit berührt. Das Leben ist da!
Ich habe Blumen gekauft. Jetzt reden überall
Blumen. Mit jeder Wand. Mit jedem Fenster.
Mit jedem Stuhl. Und ich sehe in mitten von
Blumen. Und ich lerne in mitten von Blumen.
Und ich höre in mitten von Blumen. Und weiß,
für heute bin ich gerettet. Kein Tag lässt mich
weinen. Kein Mensch lässt mich hassen. Kein
Stern lässt mich streiten. Das Licht sieht. Die
Liebe ist da!
Ich habe Blumen gekauft. Jetzt spielen überall
Blumen. Mit jedem Bild. Mit jedem Kissen.
Mit jedem Buch. Und ich liebe in mitten von
Blumen. Und ich lebe in mitten von Blumen.
Und ich gebe in mitten von Blumen. Und weiß,
für heute bin ich gerettet. Kein Himmel lässt
mich suchen. Kein Schmerz lässt mich reden.
Keine Waffe lässt mich fühlen. Das Kind redet.
Die Kunst ist da!
Ich habe Blumen gekauft. Und die Welt ist da.
Mitten in meinem Zimmer. Lässt die Blumen
leben. Lässt die Blumen reden. Lässt die
Blumen spielen. Und das Leben ist überall. In
Wänden die hören. In Stühlen die denken. In
Bildern die sehen. Zeit die mit Blumen weckt.
Licht das mit Blumen wacht. Kunst die mit
Blumen wartet. Das Leben im Zimmer. Tage
wie Blumen!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 17.4.2021 um 22:26:44 die
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Zeit!!!!
Gestern gab es die Zeit im Theater. Zuerst kam
ein Bettler auf die Bühne. Der hatte nur einen
Stift. Mit dem hat er die Sonne gemalt. Einfach
mit einem Kreis. Dann hat er gesagt: „Das ist
die Kraft! Licht und Leben! Mit dem die Zeit
träumt!“
Dann gab es Applaus von allen Rängen. Und
ein Trinker kam auf die Bühne. Der hatte nur
ein Wort. Mit dem hat er das Leben erklärt.
Einfach mit einem Kuss. Dann hat er gesagt:
„Das ist die Liebe! Glück und Freude! Mit
der die Zeit singt!“
Dann gab es Applaus von allen Rängen. Und
ein Kranker kam auf die Bühne. Der hatte nur
einen Ton. Mit dem hat er die Menschen
erklärt. Einfach mit einem Klang. Dann hat
er gesagt: „Das ist das Lied! Macht und Treue!
Mit der die Zeit redet!“
Dann gab es Applaus von allen Rängen. Und
der Bettler war nicht mehr arm. Und der
Trinker sah wieder klar. Und der Kranke war
wieder frei. Und die Zeit war wieder der
Mensch. Auf den das Leben wartet. Der
wieder seine Liebe findet. Und der Sieger
ist!
(C)Klaus Lutz
Am 20.4.2021 um 13:39:44 Uhr
die Copyrights gesichert!
Meine Insel
Die Insel im See. Da habe ich gelebt. Da
hatten die Pflanzen eine Sprache. Da
hatten die Bäche ein Lied. Da hatten die
Berge einen Freund. Alles war Leben.
Wenn der Morgen da war. Und ich mir s
agte: „Liebe!“
Die Insel im See. Da habe ich gewohnt. Da
hatten die Arbeiter einen Willen. Da hatten
die Philosophen eine Wahrheit. Da hatten
die Künstler ein Paradies. Alles war Freiheit.
Wenn der Tag da war. Und ich mir sagte:
„Rede!
Die Insel im See. Da habe ich geliebt. Da
hatte die Zeit einen Schatz. Da hatte die
Phantasie einen Strand. Da hatten die
Worte eine Sonne. Alles war Musik.
Wenn der Abend da war. Und ich mir
sagte: „Träume!“
Die Insel im See. Ist heute eine Frau. Die
an der Tür steht. Mir eine Frage stellt. Die
mit mir Cafés besucht. Mir in der Wohnung
hilft.. Mir ein Lächeln schenkt. Wenn die
Welt lügt. Und ich dann sage: „Kämpfe!“
(C)Klaus Lutz
Sonnenliebe
Ich liege im Bett. Und sehe, hinter dem Fenster
die Sonne. Und rede mit ihr über Kunst. Male
ihre Nase rot. Male ihren Mund grün. Male ihre
Ohren blau. Male ihre Augen rosa. Male ihren
Mund braun. Und habe keine Schmerzen mehr.
Und sie lächelt durch das Fenster. Mein neuer
Freund. Das Gesicht mit Farben.
Ich liege im Bett. Und sehe, hinter dem Fenster
die Sonne! Und rede mit ihr über Wahrheit.
Denke ihre Trauer schön. Singe ihre Zweifel
hell. Lebe ihre Träume wahr. Hoffe ihre Sprache
treu. Und brauche keine Tabletten mehr. Und
sie winkt durch das Fenster. Mein neuer Freund.
Das Leben mit Liebe!
Ich liege im Bett. Und sehe, hinter dem Fenster
die Sonne. Und rede mit ihr über Menschen.
Fühle ihre Freude mutig. Schreibe ihre Eleganz
still. Hoffe ihre Reisen klar. Spiele ihre Lieder
kniffig. Und brauche keine Ärzte mehr. Und sie
sieht durch das Fenster. Mein neuer Freund.
Der Tag mit Leben!
Ich liege im Bett. Und sehe, hinter dem Fenster
die Sonne. An der Seite, den Tisch mit Arzneien.
Das Sofa mit Kisten. Die Tür mit Postern. Und
sehe die Liebe. Male ihre Worte blau. Denke
ihre Kraft rot. Hoffe ihre Sätze grün. Und fühle
wieder das Herz. Mein neuer Freund. Der Kuss
mit Licht!
.
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 26.4.um 11:11 die
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Klaus Lutz, Anmerkung zu dem
Gedicht: „Sonnenliebe“
Die Sonne
Mal sehen wie das Gedicht ankommt. Ich habe oft auf der
Sonne gelebt Es stimmt nicht das die Sonne heißt ist. Es
ist kalte Fusion. Unter der Oberfläche ist es riesig.
Restaurants. Bars. Imbisse. Ohne Ende Meere! Herrliche
Strände! Frauen! Und die Sonluzis sind ein freundliches
Volk. Außer ihrer Angel kann man alles von Ihnen kriegen.
Sie beginnen die Meditation mit einem Jahr. Mit fünf
Jahren können Sie schweben. Mit acht Jahren fliegen. Und
mit zehn Jahren haben sie ihre erste universelle Erleuchtung.
Mit zwanzig Jahren werden die sonluzis dann selbst zum
Universum. Ihre Frauen wissen das. Und kriegen dafür vier
Freikarten fürs Kino, im Monat. Von den ehemaligen Gatten.
Den erleuchteten Universen. Ich kann leider keine Reise
zur Sonne vermitteln, im Moment. Da ist gerade ein
Wettbewerb im Kuchenbacken. Dieses Jahr ein wett backen
mit Gugelhupf. Drei Monate. Eine Woche ist schon vorbei.
Nun, komme ich zu dem Gedicht zurück. Die Sonne. Sie
kann sich bis zur Größe eines Fußballes reduzieren. Und
wenn sie Nachts nicht am Himmel ist. Dann, sitzt sie bei
mir auf dem Sofa. Alles andere ist Lüge. Sie ist gerne ein
Feuerball. Aber den ganzen Tag ist zu viel für sie. Es nervt,
immer nur zu leuchten. Auch eine Sonne muss mal in sich
gehen. Bei den neueste Rezepten für Knödel, gelingt das
auch. Da ist die Sonne ganz bei sich. Wie auch bei
Eisschokolade. Und das wollte ich auch mit dem Gedicht
sagen: „Lassen wir der Sonne einen Platz in unserem
Herzen!“ Und das Licht und die Liebe leuchten. Und
seien wir glücklich das es die Sonne gibt. Und, wenn sie
Nachts nur mich besucht. Dann liegt das daran das ich
ein Wunder bin. Erfrischend: Mit Humor! Mit Witz! Mit
Charme. Dass, was die Sonne nach einem harten Tag
braucht! (C)Klaus Lutz
Glückslose
Gedichte mit nicht mehr als drei Sätzen. Das ist, in Zukunft,
mein Ziel. Nur, um wieder einen korrekten Blick für die
Worte zu finden! Ich hoffe, die Texte finden etwas Anklang
bei Euch!
Die Welt ist das Paradies. Wenn Du den Augen keine Grenzen
setzt. Und in jeder Blume das Wunder erkennst!
Der Mensch kann jedes Ziel erreichen. Wenn er das Glück
nicht im Lotto finden will. Und Menschen hat die ihm Kraft
geben!
Die Uhr zeigt immer die richtige Zeit. Wenn ein Mensch an
sein Glück glaubt! Und jeder Tag zu einem Freund wird!
Die Liebe zeigt sich mit jedem Atemzug. Für den Mensch mit
etwas Mut. Der Träume lebt, um Engeln zu begegnen!
Der nächste Schritt ist immer das Leben. Für den Mensch
der Abenteuer wahr werden lässt. Und dem Engel an seiner
Seite folgt!
Kunst und Spaghetti haben eines gemeinsam. Die korrekte
Kochzeit macht beides zur Spezialität. Und zeigt den Thron
von wahren Könnern!
Die Liebe ist wie eine Blume. Sie blüht auf jeder Müllhalde.
Gepflückt, wird sie aber nur auf Wiesen!
Sätze die alles zum Leben sagen wollen. Das sind, immer,
Luftballons die schnell platzen. Sätze, von Menschen, die
wahr zu sich sind bleiben!
Das Leben ist der beste Film. Für jeden Mensch der an sein
Leben glaubt. Kinofilme sind, meistens, nur Phantasien um
Kassen zu füllen!
Macht ist Liebe für den Mensch. Wenn sein Herz und
Denken funktioniert. Wenn nicht, ist es immer Krieg mit
der Welt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 28.4.2021 um 15:57 die
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Der Spion
Ich war mal ein Spion: „Mit Knarre! Mit Toupet! Mit
Porsche! Mit Privatjet!“ Auf Fabriken mit Schokolade
geeicht! Ich habe nach dem Geheimnis spioniert.
Was macht die Schokolade aus: „Die Zutaten! Die
Rezepturen! Die Herstellung!“ Das dann an die
Chinesen verkauft. Dabei wurde ich Stinkreich
geworden. Und die Chinesen zu einer Weltmacht!
Heute, jedoch, an meinem Pool. Nach dem neunten
Glas Sekt. Der fünften Praline. Bin ich voller Zweifel.
Warum die Chinesen? Die Mongolen hätten weniger
gezahlt. Wären aber Dankbar und Glücklich. Die
Eskimos, hätten keinen Cent gezahlt. Hätten aber
Freude im Leben. Trotz vierzig Grad minus. Und es
gäbe keine neue Supermacht der Schokolade!
Jetzt bin ich ein anderer Mensch. Rede oft mit dem
Agent für Knödel. Heute auch Stinkreich. Mit allem
Luxus: „Vier Paläste! Einem Harem! Drei Kinos! Fünf
Bars!“ Er denkt wie ich: „Die Pygmäen! Die Indianer!
Die Berber!“ Hätten keinen Cent gezahlt. Hätten
aber Freude an Knödeln. Wüssten was das Glück ist.
Und es gäbe keine neue Supermacht der Knödel.
Ich war mal ein Spion. Keiner für Suppen. Keiner für
Spaghetti. Keiner für Pizza. Ich war auf Schokolade
gedrillt. Bonbons waren mir zu kraftlos. Eis war
mir zu chemisch. Lutscher waren mir zu alltäglich.
Schokolade ist das Geheimnis: „Macht die Süß
ist! Macht die Herz hat! Macht die Freude ist!“ Wenn
der Mensch weiß: „Knödel bleiben! Mächte gehen!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 30.5.2021 um 18:32 Uhr
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Schmetterlinge
Die Waschmaschine läuft! Der Kater liegt
auf dem Teppich. Beide Fenster, vom
Zimmer, sind geöffnet. Ich habe die
Medikamente genommen. Liege auf dem
Bett. Bin ohne Schmerzen. Befreie nun
Schmetterlinge. Mit der Zeit die träumt. Mit
der Blume die redet. Mit der Kunst die singt.
Ich denke einfach an das Glück: „An Strände!
An Wiesen! An Sterne!“
Das Zimmer ist geputzt! Die Bilder hängen,
wieder, an der Wand. Die Vase ist mit Rosen
gefüllt. Die Kissen liegen auf dem Sofa. Ich
habe einen Brief geschrieben. Befreie nun
Schmetterlinge. Mit dem Himmel der lächelt.
Mit dem Baum der blüht. Mit dem Garten
der lebt. Ich denke einfach an Liebe: „An
Küsse! An Stille! An Treue!“
Der Schrank ist gefüllt! Der Teppich liegt,
wieder, auf dem Boden. Die Tasse dampft
mit heißem Tee. Die Spiele stehen im Regal.
Ich habe den Müll entsorgt. Befreie nun
Schmetterlinge. Mit dem Schritt der tanzt.
Mit dem Weg der leuchtet. Mit dem Ziel das
atmet. Ich denke einfach an Freude: „An
Engel! An Wahrheit! An Sprache!“
Ich befreie nun Schmetterlinge. Lebe mit
aller Freiheit. Kämpfe mit allem Mut. Liebe
mit allem Leben. Träume auf eigenen
Wegen. Denke auf eigenen Sternen. Lebe
auf eigenen Inseln. Küsse die Welt. Mit
jedem Wort. Küsse den Mensch. Mit jeder
Idee. Küsse das Leben. Mit jedem Wissen.
Ich denke einfach an Dich: „Das Glück!
Den Engel! Die Freude!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 4.5.2021 um 18:01 die
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Der Herrscher
Es gibt keine Sterne mehr. Es gibt keinen Himmel
mehr. Es gibt keine Welt mehr. Es war alles ein
Märchen. Die Träume, die wahr werden. Wenn der
Mensch liebt. Wenn das Kind spielt. Wenn die
Götter lächeln. Und das Herz reden darf!
Es gibt keine Worte mehr. Es gibt keine Ideen mehr.
Es gibt kein Denken mehr. Es war alles ein Wunder.
Die Tage, die wahr werden. Wenn die Kunst gibt.
Wenn die Arbeit zählt. Wenn das Ergebnis liebt.
Und die Vernunft leben darf!
Es gibt keine Straßen mehr. Es gibt keine Häuser
mehr. Es gibt keine Städte mehr. Es war alles ein
Gedanke. Die Zeiten, die gut werden. Wenn die
Wahrheit fliegt. Wenn die Sprache tanzt. Wenn die
Stille zaubert. Und der Blick reisen darf!
Es gibt die Blumen. Es gibt das Paradies. Es gibt
die Freude. Wenn die Zeit lieben darf. Wenn die
Sprache träumen darf. Wenn der Morgen hoffen
darf. Wenn die ich da bin. Und es weiß: „Das Beste,
in mir, darf Leben! Ich bin gerettet!“
(C)Klaus Lutz
Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht
„Der Herrscher“
Der Marsriegelsmartieguru
In Zukunft, wende ich mich anderen Dingen zu. Der Frage
warum die Gene des Marsriegels zu 99,03% mit den Smarties
identisch sind. Und warum die Smarties wie Tabletten aussehen.
Und der Marsriegel wie ein eckiger Torpfosten. Kam jemand,
nach zu vielen Smartietabletten, auf die Idee mit dem Marsriegel.
Oder jemand nach zu vielen Marsriegeln, auf die Idee mit den
Smaritetabletten. Die Philosophie dahinter ist: „Was war zuerst
da! Der Marsriegel! Oder die Smarties?“ Und wie lässt sich das,
mit aller Klarheit, beantworten. Legen wir dazu einfach ein
Smarties neben einen Marsriegel. Was fällt dann als erstes, an den
Produkten, auf. Das sie einfach nur auf dem Tisch liegen. Auf
nichts im Leben warten. Und auch nichts vom Tag wollen. Es
reicht, dem Smartie und dem Marsriegel, einfach nur da zu sein.
Da wird die genetische Identität klar. Da liegen ein Marsriegel
und ein Smartie: „Ohne Vergangenheit! Ohne Gegenwart!
Ohne Zukunft!“ So lässt sich am Wesen des Smartie und
Marsriegels eines erkennen: „Beide haben eine guruhaft
indische Gleichgültigkeit!“ Und das Erwachen, zum wahren
Leben, bleibt ohne Interesse. Die Erleuchtung ist für das
Smartie, wie für den Marsriegel, die Kraft der Ruhe. Die
Zerstörung kann da nur das Leben sein. Das bleibt ohne
Alternative. Der echte Guru ist eben so. Auch in einem Smartie
oder Marsriegel. Wobei da auch die Wahrheit überwunden ist.
Der Marsriegel und das Smartie sind ein kapital. Produkt. Und
werden am Ende verspeist. Bis sich der Kapitalismus selbst
verspeist. Da er keine Smarties und Marsriegel mehr sehen kann.
So sind die Marsriegel nicht nur genetisch identisch. Sie sind es
auch mit ihrem Schicksal. Und nur ein guter Marsriegelsmartieguru
bleibt da klar in der Birne. Dabei lassen wir es für heute. Ich hoffe,
das Gedicht findet etwas Anklang. Ich liege seit Wochen im Bett.
Und probiere nicht dem Wahnsinn zu verfallen. Wobei mir das
Forum hilft! Bleibt dran! Gebt nicht auf! Weckt den
Marsriegelsmartieguin Euch! Und die Macht ist mit Euch!
(C)Klaus Lutz
Ps. In der letzten Strophe von „Der Herrscher“ hat sich
im achten Satz ein Fehler eingeschlichen: Der Satz ist so:
„Wenn ich da bin!“ Klaus
Der Käfig
Komm zurück in den Käfig! Du kriegst hier,
jeden Tag, etwas Futter. Du hast Wasser. Du
hast Licht. Du darfst an jede Stelle fliegen.
Auf der Stange sitzen. Hast einen Fernseher.
Hast einen Computer. Hast ein Bett. Für alles
Medizin. Und glaubst dann an den Käfig.
Und an seine Wahrheit: „Die Tür ist unnötig!“
Komm zurück in den Käfig. Hier hast Du
Schulen und Bildung. Mit Lehrern die es Dir
sagen. Das ist das Glück: „Der Käfig! Mit
Stange! Mit Gittern!“ Hier brauchst Du nie
Ideen. Hier sind alle Tage, für Dich, klar. Hier
fühlst Du die Welt. Und glaubst dann an den
Käfig. Und an seine Denker: „Die Flucht ist
irrsinnig!“
Komm zurück in den Käfig. Du darfst hier
jede Aussage treffen. Du darfst Schreiben
was Du willst. Du kannst, in jeder Ecke
wohnen. Jede Arbeit verrichten. Hier ist alles
wie im Traum. Die Nachrichten. Die Bilder.
Die Sprache. Und Du glaubst dann an den
Käfig. Und an seine Wahrheit: „Die Welt ist
unecht!“
Der Vogel sitzt auf dem Stein. Seine Flügel
sind wieder stark. Sein Denken wird wieder
lebendig. Sein Mut erwacht wieder. Er gewinnt
wieder an Kraft. Nur der Käfig ruft komm
zurück. Hier ist die Wahrheit. Der Vogel fliegt
aber wieder. Hoch am Himmel. Sieht die Welt
ohne Gitter. Und die Menschen in Käfigen!
(C)Klaus Lutz
Feste
Lass die Welt lächeln. Singe im Wald. Tanze im
Park. Spiele am See. Sei das Leben. Mit Liebe.
Mit Licht. Mit Kunst. Und die Zeit küsst Dich.
Und die Sterne retten Dich!
Lass den Tag lächeln. Träume im Garten. Fliege
im Zirkus. Zaubere im Hafen. Sei der Mensch.
Mit Kraft. Mit Siegen. Mit Freunden. Und die
Welt liebt Dich. Und die Engel führen Dich.
Lass die Zeit lächeln. Arbeite im Zimmer. Lese
im Hof. Schreibe im Bett. Sei der Sieger. Mit
Macht. Mit Herz. Mit Glaube. Und die Kunst
liebt Dich. Und die Worte finden Dich!
Lass die Sprache leben. Die Blume fliegen Die
Wiese träumen. Den Wald spielen. Die Sterne
lächeln. Und das Glück ist bei Dir: „Träumt im
Garten! Singt im Chor! Betet im Park!
(C)Klaus Lutz
Die Ankunft
Raumschiffe sind auf dem Weg zu uns. Von fernen
Galaxien. Nur mit Frauen. Die Männer, von Ihnen,
sind weg. Da sie Corona hatten. Geimpft wurden.
Die Ärzte ohne Ahnung waren. Und es auch kein
Mediziner erkannt hat: „Das Virus ist ohne jede
Gefahr!“
Morgen treffen die Raumschiffe bei uns ein. Von
den Frauen ist eins klar: Jede kann einen Baum
verwandeln! Einen Grashalm! Eine Distel!“ In
einen Winzer. In einen Konditor. In einen Pfarrer.
Um sie dann in die Wüste zu führen. Und sie, mit
Geist, neu zu begrünen.
Morgen verändert sich die Welt. Raumschiffe
werden eintreffen. Nur mit Frauen. Jede kann ein
Ei verwandeln. Eine Wurst. Eine Pizza. In einen
Politiker. In einen Virologen. In einen Journalist.
Um sie in den Urwald zu führen. Und sie dann,
mit Leben, neu zu erwecken.
Die Welt wird Morgen eine Andere. Raumschiffe
werden landen. Nur mit Frauen. Ihie Lügern werden
bleiben. Aber die Mädels werden eine Hilfe sein.
Und die Welt verwandeln. Mit Eiern. Mit Disteln.
Um uns die Erkenntnis zu geben: „Die Zeit ist
krank! Lächle trotzdem!“
(C)Klaus Lutz
Anmerkung zu dem Gedicht: „Die Ankunft“
Weltparty
Ich habe mich heute der Meditation hin gegeben. Morgens
nach einem Glas Milch. Zwei Croissant. Einem weich
gekochten Ei. Zuerst hat der Magen rebelliert. Diese Stille.
Dieses Erhabene. Dieses Edle. Das hat nicht zur Verdauung
gepasst. Mein Eintritt jedoch in die himmlischen Sphären.
Das hat ihn dann Arien singen lassen. Was meinen Geist
beflügelt hat. Womit ich die Raumschiffe entdeckt habe. Sie
sind gerade an der Venus vorbei geflogen. Mussten dann
aber wegen einem techn. Defekt anhalten. Der Schwurbulator
für die Steuerung war hinüber. Er hat sich auf Astracentauris
eingestellt. Auf das Stammkaffee des alten Kommandanten.
Jetzt sind sie aber auf dem Weg. Sie werden zuerst auf dem
Mond landen. Ein paar Bilder von der Erde machen. Um sie
dann ihren Omas zu funken. Die mit Waffen auf dem
Heimatplanet geblieben sind. Und jeden Tag wilde Rinder
jagen. Um sie Abends zu braten. Und sie mit russischen Eiern
verspeisen. Mit einem frischen Hagebuttentee. Morgen wird
aber das Raumschiff, vom Mond, abheben. Hier auf der Erde
landen. Und es wird eine achtjährige Weltparty starten. Dann
werden die Frauen mit ihren Verwandlungen beginnen. Und
die Welt wird das Paradies sein. Mehr in vierzehn Tagen.
(C)Klaus Lutz
Der Lichtzauber
An Stränden aufwachen! Die Freiheit mit anderen
Menschen leben. Dem Tag ein Lied singen. Der
Zeit einen Brief schreiben. Der Sprache mit Träumen
wecken. Und es wissen: „Die Blume redet von Liebe!
Die Sonne betet für die Mutigen! Der Himmel will
sich als Freund zeigen!“ Der Tag gehört mit. Und die
Welt ist einfach nur herrlich!
An Straßen stehen! Das Glück mit neuen Schritten
finden. Der Macht ein Los geben. Der Welt ein
Clown sein. Die Wiesen mit Liedern finden. Und es
sehen: „Die Worte spielen mit Engeln! Die Disteln
lächeln mit Sternen! Die Sieger sehen immer das
Lächeln!“ Das Kind zeigt sich wieder im Zirkus.
Und der Mensch ist einfach nur himmlisch!
An Plätzen warten. Die Uhr mit dem Baum ticken
hören. Dem Denken ein Schiff malen. Der Harfe mit
Können helfen. Den edlen Töne mit Ideen finden.
Und es wissen: „Das Licht ist das Mächtige! Die
Kunst redet nur von Liebe! Die Perle ist immer der
Wille!“ Der König singt immer ein Lied. Und das
Leben ist einfach nur traumhaft!
An die Kunst glauben. Die Tage mit Sonne sehen.
Die Welt fühlen mit allen Wundern: „Mit den
Blumen! Mit den Wäldern! Mit den Wiesen! Mit
den Menschen die nur lieben!“ Mit den Sternen
erzählen. Mit der Sonne träumen. Mit dem Himmel
singen. Die Reise mit Mut leben. Und Kraft zeigen.
Und sich sagen: Ich kenne das Paradies!
(C)Klaus Lutz
Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht!
Nach einer Woche mal wieder ein Text. Und nach
Tagen im Bett. Mit Fieber. Mit Schmerzen. Mit
Schweissbädern. Die Probe, funktioniert mein
Wille noch. Und überlebe ich diese Torturen. Glück
gehabt: „Denke ich mir!“ Kann sein, es ist nicht nur
der starke Wille. Es ist auch der Glaube der wieder
erwacht.
Ein verrücktes Leben. Den ganzen Tag im Bett. Nur
irgendwelche Artikel lesen. Und sich Dokus ansehen.
Und sich den richtigen Reim drauf machen. Das führt
aber, hin und wieder, zu himmlischen Augenblicken.
Zu den besten Erinnerungen mit Menschen. Zu den
Reisen und seinen herrlichsten Plätzen. Zu den Tagen
in Israel. Und in Griechenland. Mit Zeiten wo es klar
ist: „Das Leben kann verrückt schön sein!“ Also,
versuche das Beste. Auch in der heutigen Situation
von Dir.
Im Supermarkt bist Du mal unter Menschen. Beim
Einkaufen in der frischen Luft. Und manchmal auf
dem Balkon, wenn jetzt der Sommer kommt. Es
bleiben immer gute Zeiten. Nutze sie. Lasse Dir von
Ihnen die Seele anmalen. Das Herz in herrliche Freude
tauchen. Dem Denken ein paar Flügel verpassen.
Und lass die Worte schweben und tanzen. Und das
Leben gehört . Dir. Mit all seinen Schätzen.
(C)Klaus Lutz
Der Lichtzauber
(Korrigierte Fassung!)
An Stränden aufwachen! Die Freiheit mit anderen
Menschen leben. Dem Tag ein Lied singen. Der
Zeit einen Brief schreiben. Die Sprache mit Träumen
wecken. Und es wissen: „Die Blume redet von Liebe!
Die Sonne betet für die Mutigen! Der Himmel will
sich als Freund zeigen!“ Der Tag gehört mir. Und die
Welt ist einfach nur herrlich!
An Straßen stehen! Das Glück mit neuen Schritten
finden. Der Macht ein Los geben. Der Welt ein
Clown sein. Die Wiesen mit Liedern finden. Und es
sehen: „Die Worte spielen mit Engeln! Die Disteln
lächeln mit Sternen! Die Sieger sehen immer das
Lächeln!“ Das Kind zeigt sich wieder im Zirkus.
Und der Mensch ist einfach nur himmlisch!
An Plätzen warten! Die Uhr mit dem Baum ticken
hören. Dem Denken ein Schiff malen. Der Harfe mit
Können helfen. Den edlen Töne mit Ideen finden.
Und es wissen: „Das Licht ist das Mächtige! Die
Kunst redet nur von Liebe! Die Perle ist immer der
Wille!“ Der König singt immer ein Lied. Und das
Leben ist einfach nur traumhaft!
An die Kunst glauben! Die Tage mit Sonne sehen.
Die Welt fühlen mit allen Wundern: „Mit den
Blumen! Mit den Wäldern! Mit den Wiesen! Mit
den Menschen die nur lieben!“ Mit den Sternen
erzählen. Mit der Sprache träumen. Mit dem Himmel
singen. Die Reise mit Mut leben. Und Kraft zeigen.
Und sich sagen: Ich kenne das Paradies!
(C)Klaus Lutz
Der Fremde
Der Fremde kommt vom Mond. Er sieht die
Wahrheit: „Mit denen Menschen weite Flügel
wachsen! Mit denen Menschen echte Kunst
erzeugen! Mit denen Menschen wahre Schätze
entdecken!“ Wie jeder Tag ein Gewinn ist:
„Mit richtigem Leben! Mit wahrer Liebe! Mit
echter Sprache!“ Mit Ideen. Mit denen
Blumen wachsen!
Der Fremde kommt vom Mond! Er sieht die
Wahrheit: „Mit denen Meisen die Welt
verzaubern! Mit denen Sterne die Liebe retten!
Mit denen Kraft die Sonne weckt!“ Wie die
Zeit ein Geschenk ist: „Mit echten Freunden!
Mit weiten Reisen! Mit wahrer Stille!“ Mit
Träumen. Mit denen Engeln reden.
Der Fremde kommt vom Mond! Er sieht die
Wahrheit: „Mit denen Götter die Menschen
lieben! Mit denen Sprache die Natur erkennt!
Mit denen Licht das Märchen erzählt!“ Wie
die Kunst ein Schatz ist: „Mit wahren Blicken!
Mit echter Kraft! Mit starkem Willen!“ Mit
Liebe! Mit denen Gebete leben!
Der Fremde kommt vom Mond! Schreibt nun
an seine Familie: „Singt! Tanzt! Feiert!“ Nutzt
die Zeit. Arbeitet und genießt. Liebt das Leben.
Habt Freunde. Glaubt an das Glück. Seid wie
die Menschen: „Denkt das Beste! Sagt das
Beste! Seht das Beste!“ Und der Mond ist
wie die Welt: „Ein Paradies!“
(C)Klaus Lutz
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht!
Zombiefilme
Es ist kein Leben mehr. Tage im Bett. Die Aggressionen
die damit entstehen. Der Frust, jeden Willen, verloren zu haben.
Dann noch mein kranke Moral. Die nein sagt, zu einem Cognac.
Die nein sagt, zu einem Joint. Die nein sagt, zu Torte mit Sahne.
Das lässt nichts leichter werden, in diesem Leben. Es ist ein
Drama ohne Ausweg: „Konditoreien an jeder Ecke! Aber meine
Moral sagt nein!“ Supermärkte mit Cognac an jeder Ecke! Aber
meine Moral sagt nein! Drogen an jedem Platz! Aber meine Moral
sagt nein!“ Zuviel Anstand ist die schlimmste Zerstörung für den
Mensch. Und die geistige Zwangsjacke. Mit der er langsam dem
Wahnsinn verfällt. Genau der Weg der vor mir liegt Die Psychiatrie
voller anständiger Wahnsinniger. Nur noch mit Zombiefilmen
therapierbar. Um ein wenig von dem Anstand zu verlieren. Und
den Wahnsinn erträglich werden zu lassen. Das ist auch meine
letzte Hoffnung: „Zombiefilme!“
(C)Klaus Lutz
Der Fremde
(Korrigierte Fassung!)
Der Fremde kommt vom Mond. Er sieht die
Wahrheit: „Mit denen Menschen weite Flügel
zeigen! Mit denen Menschen echte Kunst
erzeugen! Mit denen Menschen wahre Schätze
entdecken!“ Wie jeder Tag ein Gewinn ist:
„Mit richtigem Leben! Mit wahrer Liebe! Mit
echter Sprache!“ Mit Ideen. Mit denen
Blumen wachsen!
Der Fremde kommt vom Mond! Er sieht die
Wahrheit: „Mit denen Meisen die Welt
verzaubern! Mit denen Sterne die Liebe retten!
Mit denen Kraft die Sonne weckt!“ Wie die
Zeit ein Geschenk ist: „Mit echten Freunden!
Mit weiten Reisen! Mit wahrer Stille!“ Mit
Träumen. Mit denen Engeln reden.
Der Fremde kommt vom Mond! Er sieht die
Wahrheit: „Mit denen Götter die Menschen
lieben! Mit denen Sprache die Natur erkennt!
Mit denen Licht das Märchen erzählt!“ Wie
die Kunst ein Schatz ist: „Mit wahren Blicken!
Mit echter Kraft! Mit starkem Willen!“ Mit
Liebe! Mit denen Gebete leben!
Der Fremde kommt vom Mond! Schreibt nun
an seine Familie: „Singt! Tanzt! Feiert!“ Nutzt
die Zeit. Arbeitet und genießt. Liebt das Leben.
Habt Freunde. Glaubt an das Glück. Seid wie
die Menschen: „Denkt das Beste! Sagt das
Beste! Seht das Beste!“ Und der Mond ist
wie die Welt: „Ein Paradies!“
(C)Klaus Lutz
Aphorismus
Wer nur so dahin lebt, ohne jeden Willen, ohne einen Traum zu besitzen,
ohne den Wunsch, etwas wirklich verstehen zu wollen – der wird nie das
wahre Leben finden! Und auch nie Widerstand leisten, wenn ihm das falsche
Leben angeboten wird.
© Klaus Lutz (*1956)
Ps. Den dritten Satz, in der ersten Strophe von dem Gedicht:
„Der Fremde“ habe ich geändert! Er ist jetzt so:
„Mit denen Menschen weite Flügel entfalten“
Das Schloss
Neben mir liegt ein Berg von Worten. Diese
Worte sollen ein Schloss gewesen sein. Ich
suche, die Worte für die Fenster. Ich suche,
die Worte für die Türen. Ich suche, die Worte
für die Zinnen. Alle Worte sehen jedoch gleich
aus. Dann schreibe ich Dir einfach einen Brief.
Und ich sehe, wie jedes Wort ein Schloss baut!
Ich sehe die Türen aus Worten. Ich sehe die
Fenster aus Worten. Ich sehe die Zinnen aus
Worten. Denke an die Zeit mit Dir. In
Restaurants. Am See. Im Park. Und finde
wieder die Liebe. Und das Schloss öffnet die
Türen. Zeigt Worte als Fenster. Zinnen die
mit der Sonne reden. Und ich sehe, wie die
Liebe ein Schloss baut!
Ich sitze in der Ecke. Greife in den Berg von
Worten. Und weiß sie gehören alle Dir. Du
bist ihr Schloss. Die Liebe mit der sie leben.
Mit der die Kunst entsteht. Mit der die
Träume wahr werden. Mit der die Sterne
reden. Die Frau mit dem Zauber. Die mit
jedem Wort lebt. Und ich sehe, wie die
Kunst ein Schloss baut!
Ich sehe Dich. Wie Du am Fenster stehst.
Wie Du durch das Zimmer gehst. Wie Du
auf dem Sofa liegst. Und wie Du redest. Mit
dem Körper. Mit den Augen. Mit dem
Denken. Wie die Worte das Leben finden.
Wie Du jeden Tag der Sieger bist. Die Frau
mit dem Lächeln. Und ich sehe, wie das
Licht ein Schloss baut!
(C)Klaus Lutz
Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht
Autorenkommentar „Schloss“
Mit letzter Kraft werde ich einen Autorenkommentar
schreiben. Deprimiert, weil ich wieder nicht im Lotto
gewonnen habe. Deprimiert, weil mir wieder keine
Zwiebelsuppe gelungen ist. Deprimiert, weil mir nach
drei Tafeln Schokolade übel wird. Deprimiert, da sich
mein Leben auf Talfahrt befindet. Und jetzt habe ich
auch noch den Faden verloren. Mein Dealer schreibt
mir nicht mehr an. Meine Bank, will mir wegen dem
Dispo nichts mehr geben. Und das Futter, von meiner
Katze, ist auch nicht das Grüne vom Ei. Bleiben nur
Haferflocken. Sonntags gebratene Bohnen. Und
Samstags ein weich gekochtes Ei. Als Luxus für das
Wochenende dann lauwarmes Wasser, mit Zucker.
Zum Glück denke ich positiv. So das dies alles
meinen Willen stärkt. Und für meine mentale Kraft
das Bodybuilding ist. Und so, die Verlierer
Straße, auch der Weg zu neuen Siegen wird. Ich bin
der Beste: „Der König! Der Herrscher! Der Erleuchtete!“
Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend. Und
nehmt Euch ein Beispiel an mir. Und, wie der ständige
Kampf stark und stärker macht. Und wahre Helden
erschafft! (C)Klaus Lutz
Lichter
Ich habe diese Insel entdeckt. Von da
schreibe ich heute. Die Insel löst alle
Rätsel. Mit Licht das auf der Hand
singt. Mit Zeit die auf den Lippen
tanzt. Mit Kunst die auf den Worten
wächst. Mit Liebe die allem Leben
gibt!
Ich habe diesen Stern entdeckt. Von
da schreibe ich heute. Der Stern zeigt
alle Klasse. Mit Musik die auf dem
Weg spielt. Mit Stille die auf den
Engel wartet. Mit Freude die auf den
Berg steigt. Mit Liebe die allem Mut
gibt!
Ich habe diesen Platz entdeckt. Von
da schreibe ich heute. Der Platz zeigt
alle Freude. Mit Gold das auf dem Seil
tanzt. Mit Freude auf der die Wiese
wächst. Mit Treue auf die das Leben
baut. Mit Kraft die allem Macht gibt!
Ich habe dieses Leben entdeckt. Von
dem schreibe ich heute. Von der Zeit
die atmet. Von dem Tag der redet. Von
dem Weg der lebt. Von dem Engel
der bleibt. Der die Welt rettet. Und
das Leben, mit allem Licht, bleibt!
(C)Klaus Lutz
Lichter
(Korrigierte Fassung!)
Ich habe diese Insel entdeckt. Von da
schreibe ich heute. Die Insel löst alle
Rätsel. Mit Licht, das auf der Hand
singt. Mit Zeit, die auf den Lippen
tanzt. Mit Kunst, die auf den Worten
wächst. Mit Liebe, die allem Leben
gibt!
Ich habe diesen Stern entdeckt. Von
da schreibe ich heute. Der Stern zeigt
alle Klasse. Mit Musik, die auf dem
Weg spielt. Mit Stille, die auf den
Engel wartet. Mit Freude, die auf den
Berg steigt. Mit Liebe, die allem Mut
gibt!
Ich habe diesen Platz entdeckt. Von
da schreibe ich heute. Der Platz zeigt
alles Glück. Mit Gold, das auf dem Seil
tanzt. Mit Freude, auf der die Wiese
wächst. Mit Treue, auf die das Leben
baut. Mit Kraft, die allem Macht gibt!
Ich habe dieses Leben entdeckt. Von
dem schreibe ich heute. Von der Zeit
die atmet. Von dem Tag der redet. Von
dem Weg der lebt. Von dem Engel
der bleibt. Der die Welt liebt. Und
das Leben, mit allem Licht, rettet!
(C)Klaus Lutz
Der Weg
Ich schreibe Dir einen Brief. Ich will mit
der Zeit reden. Mit den Perlen die sie mit
Dir hatte. Mit jedem Blick von Dir. Mit
jedem Wort von Dir. Mit jedem Lächeln
von Dir. Kann sein die Zeit sagt es dann:
Wo Du jetzt bist. Damit das Leben wieder
reich wird!
Ich schreibe Dir einen Brief. Ich will mit
dem Tag reden. Mit den Licht das er mit
Dir hatte. Mit jedem Schritt von Dir. Mit
jedem Atmen von Dir. Mit jeder Stille von
Dir. Kann sein das Licht sagt es dann. Wo
Du jetzt bist. Damit das Leben wieder hell
wird!
Ich schreibe Dir einen Brief. Ich will mit
dem Stern reden. Mit dem Feuer das er
mit Dir hatte. Mit jedem Kuss von Dir. Mit
jeder Hand von Dir. Mit jedem Schweigen
von Dir. Kann sein der Himmel sagt es
dann. Wo Du jetzt bist. Damit das Leben
wieder wild wird!
Ich schreibe Dir einen Brief. Sehe die
Augen von Dir. Sehe den Mund von Dir.
Sehe die Haare von Dir. Höre was Du sagst.
Weiß was Du denkst. Kenne was Du willst.
Treffe Dich mit jedem Wort. Gehe weiter
den Weg zu Dir. Damit das Leben wieder
gut wird!
(C)Klaus Lutz
Der Sieger
Ich konnte für Wochen am Strand
liegen. Hören was das Meer sagt. Mit
dem Himmel reden. Der Sonne meine
Träume erzählen. Den Wolken gute
Freunde geben. Dem Mond mit einem
Lied wecken. Und wusste, das Leben
ist riesig. Und ich begegne immer
der Liebe!
Ich konnte für Wochen am Computer
sitzen. Fühlen was das Leben will. Mit
den Worten reisen. Den Bildern meine
Wege zeigen. Den Texten gute Tage
geben. Die Kunst mit einem Traum
wecken. Und wusste der Himmel
braucht mich. Und ich finde immer
das Glück!
Ich konnte für Wochen am Tag lesen.
Sehen was die Sprache kann. Mit den
Sätzen malen. Den Ideen meine
Freunde zeigen. Dem Denken ein
Paradies geben. Die Freude mit einem
Satz finden. Und wusste die Engel
helfen mir. Und ich sehe immer das
Leben!
Ich bin am Leben. Gehe die neuen
Wege. Höre was die Zeit sagt: „Die
Liebe siegt! Bleibe Dir treu! Gebe
das Beste!“ Trotz der Krankheit.
Lass die Träume reisen. Lass die
Phantasie leben. Lass das Denken
tanzen. Und Du bleibst der Sieger!
(C)Klaus Lutz
Der Sieger
(Korrigierte Fassung!)
Ich konnte für Wochen am Strand
liegen. Hören was das Meer sagt. Mit
dem Himmel reden. Der Sonne meine
Träume erzählen. Den Wolken gute
Freunde geben. Dem Mond mit einem
Lied wecken. Und wusste, das Leben
ist riesig. Und ich begegne immer
der Liebe!
Ich konnte für Wochen am Computer
sitzen. Fühlen was das Leben will. Mit
den Worten reisen. Den Bildern meine
Wege zeigen. Den Texten gute Tage
geben. Die Kunst mit einem Traum
wecken. Und wusste der Himmel
braucht mich. Und ich finde immer
das Glück!
Ich konnte für Wochen am Tag lesen.
Sehen was die Sprache kann. Mit den
Sätzen malen. Den Ideen meine
Freunde zeigen. Dem Denken ein
Paradies geben. Die Freude mit einem
Satz finden. Und wusste die Engel
helfen mir. Und ich sehe immer das
Leben!
Ich bin am Leben. Gehe die neuen
Wege. Höre was die Zeit sagt: „Die
Liebe siegt! Bleibe Dir treu! Gebe
das Beste!“ Und die Welt gehört Dir.
Mit Rollstuhl. Trotz Krankheit.
Lass die Träume reisen. Lass die
Phantasie leben. Lass das Denken
tanzen. Und Du bleibst der Sieger!
(C)Klaus Lutz
Die Schätze
Die Goldader in jedem Mensch. Heute habe
ich diesen Schatz entdeckt. Es funktioniert
mit einem Blick der sagt: „Wage das Leben!“
Es funktioniert mit einem Satz der sagt:
„Denke die Wahrheit!“ Es funktioniert mit
einer Idee die sagt: „Gebe das Beste!“ Und
Du besitzt eine Goldader. Und Du bist ein
reicher Mensch!
Die Diamanten in jedem Mensch. Heute habe
ich diesen Schatz entdeckt. Es funktioniert
mit einem Kuss der sagt: „Lebe die Liebe!“
Es funktioniert mit einem Schritt der sagt:
„Bleibe der Weg!“ Es funktioniert mit einem
Tanz der sagt: „Feiere die Zeit!“ Und Du
besitzt alle Diamanten. Und bist ein reicher
Mensch!
Die Perlen in jedem Mensch. Heute habe ich
diesen Schatz entdeckt. Es funktioniert mit
einem Denken das sagt: „Sei der Frieden!“
Es funktioniert mit einem Wissen das sagt:
„Werde der Freund!“ Es funktioniert mit einer
Reise die sagt: „Finde das Glück!“ Und Du
besitzt alle Perlen. Und bist ein reicher
Mensch!
Die Schätze in einem Mensch. Heute habe
ich sie entdeckt. Es funktioniert mit jedem
Mensch. Sieh einfach das Beste in ihm. Rede
mit ihm. Lade ihn ein. Sei ein Freund. Und
Du entdeckst Schätze: „Goldadern mit etwas
Glaube! Diamanten mit etwas Liebe! Perlen
mit etwas Wahrheit!“ Und Du kennst nur
reiche Menschen!
(C)Klaus Lutz
Ich bin
Ich stehe am Fenster. Sehe was
der Tag denkt. Singe ein Lied.
Und bin die Zeit. Die Blumen
pflückt. Die Engel trifft. Die
Perlen findet. Und weiß: „Ich
lebe!“
Ich sitze im Park. Höre was die
Welt redet. Male ein Bild. Und bin
der Stern. Der Liebe findet. Den
Bettlern hilft. Der Kunst zeigt.
Und weiß: „Ich sehe!“
Ich liege im Bett. Fühle wie das
Leben gibt. Denke ein Spiel. Und
bin das Glück. Das Träume zeigt.
Das Inseln liebt. Das Liebe sagt.
Und weiß: „Ich gebe!“
Ich bin der Traum. Der mit
Worten spielt. Der die Kunst liebt.
Das Leben sieht. Die Zeit hört.
Und den Weg geht. Zu dem Licht:
„Mit Kraft! Mit Freude!“
(C)Klaus Lutz
Das Herz
Kannst Du den Clown sehen. Mit dem
Kostüm. Der roten Nase. Den langen
Schuhen. Der Perücke. Er sitzt auf der
Bank. Denkt Zwerge mit Ufos. Baut
Türme aus Sternen. Lebt Tage mit
Flügeln. Sieht die Spiele mit LIebe!
Kannst Du den Clown sehen. Mit der
Blume. Der blauen Brille. Dem dicken
Buch. Der Pfeife. Er steht auf dem
Platz. Denkt Knöpfe mit Hüten. Bildet
Häuser aus Musik. Findet Häfen für
Uhren. Bleibt der Retter mit Freude!
Kannst Du den Clown sehen. Mit dem
Ring. Dem grauen Bart. Dem alten
Moped. Er liegt an dem Strand. Denkt
Augen mit Sängern. Redet Sätze aus
Perlen. Sieht Zeiten mit Händen. Zeigt
die Kunst mit Poesie!
Kannst Du den Clown sehen. Er hört
das Leben. Spielt mit den Tagen.
Denkt alles. Lebt alles. Sieht alles.
Auf Plätzen. An Stränden. In Parks.
Ist der Zirkus. Als Lied im Kopf. Als
Spiel am Tag. Als Sieger im Leben.
Das wahre Herz!
(C)Klaus Lutz
Die Freiheit
Ich lebe in einer Höhle. Ernähre mich von
Pflanzen. Sitze manchmal am Baum. Gehe
öfter an den See. Liege im Gras. Denke
über das Gefängnis nach. Über diese Welt.
Und wo es noch Freiheit gibt!
Gehe dann in den Wald. Pflücke ein paar
Früchte. Rede mit den Bäumen. Singe mit
den Blumen. Fühle mit den Pflanzen. Denke
über das Leben nach. Über den Mensch.
Und wo es noch Freiheit gibt!
Dann sehe ich die Höhle. Ohne Radio. Ohne
Fernseher. Ohne Internet. Fühle die Stille.
Sehe den Himmel. Finde die Liebe. Denke
über die Welt nach. Über die Kunst. Und wo
es noch Freiheit gibt!
Ich lebe in einer Höhle. Bin der Freund der
Sonne. Der Bruder der Sterne. Der Gast der
Natur. Sehe wie das Leben gibt. Wie die Tage
blühen. Wie das Licht küsst. Wie die Welt
liebt. Wann die Freiheit lebt!
(C)Klaus Lutz
Kokain
(Anmerkung zu dem Gedicht: „Die Freiheit“
Ich hatte gerade einen Kokainentzug. Fünf
Linien waren es täglich. Die ich mir durch
die Nase gezogen habe. Jetzt nach dem
vierten Entzug bin ich frei. Beim ersten
Entzug habe ich prompt auf gehört. Von
heute auf morgen. Was zu einem Heißhunger
nach Torte geführt hat. Und dann nach
vierzig Kilo an Übergewicht. Zu einem
Rückfall in die Sucht.
Beim zweiten Entzug war es besser. Ich
habe mir nur noch vier Linien rein gezogen.
Für eine Woche. Bekam dann aber Heißhunger
nach Kartoffelpuffer. Ich bekam zwar kein
Übergewicht. Aber dafür grüne Ohren von
den Puffern. Ohren aus der Welt der
Kartoffelpuffer. Ein seltenes Phänomen.
Das normal nur nach dem Entzug von Cola
auftritt.
Beim dritten Entzug war es daneben. Ich
habe mir nur drei Linien rein gezogen.
Morgens, Mittags und Abends. Bekam dann
aber eine Schwäche für Ritterfilme.
Ritterfilme mit Ritterturnieren. Ritterfilme
mit Ritterkämpfen. Ritterfilme mit
Ritterhelden. Bis mir mein Pfarrer zu
Spargelsuppe geraten hat. Einmal
täglich. Und dann konnte ich keine
Ritterfilme mehr sehen.
Beim vierten Entzug habe ich es dann
gepackt. Und habe meinen Fehler erkannt.
Den Fehler bei allen Entzügen. Es waren
Pfefferminzbonbons. Die Pfefferminzbonbons
die bei jedem Entzug gelutscht habe. Die
haben das Gehirn informiert. Es kommt
zwar kein Kokain mehr. Aber der
Pfefferminzbonbonnachschub ist sicher.
Keine Angst. Die Pfefferminzbonbons
haben das Gehirn getäuscht. Darauf bin
ich ganz allein gekommen. Und habe so
das Kokain besiegt.
Nun die frohe Botschaft für Euch. Ich bin
wieder ein freier Mensch. Ein glücklicher
Mensch. Ein wertvoller Mensch. Denn ich
gehe wieder den Weg der Wahrheit. Den
Weg der Gerechten. Den Weg der Freiheit.
Ich liebe wieder das Leben. Fühle mich
wieder stark und unbesiegbar. Und nehme
das Kokain nicht mehr. Und deale nur
noch mit dem Zeug. Und bin jetzt
stinkreich. Meine Freunde. Bei Euch kann
ich mir diese Ehrlichkeit noch erlauben.
Denn ihr seid Künstler. Und versteht
euren Kollegen. In liebe Klaus !
(C)Klaus Lutz
Die Blumen
Warum hat der Mensch seine Flügel verloren?
Hat er nur noch sein Leben gesehen? Nicht
mehr an andere Menschen gedacht. Nur noch
die eigenen Ziele im Blick. Ohne Liebe. Ohne
Denken. Ohne Wissen. Und hat so seine Flügel
verloren.Und den Himmel mit aller Wahrheit!
Warum hat der Mensch seine Flügel verloren?
Wollte er immer Recht haben? Immer nur der
Sieger sein. Nur noch, mit seinen Willen, im
Kopf. Ohne Gnade. Ohne Gefühl. Ohne Vernunft.
Und hat so seine Flügel verloren. Und den
Himmel mit allen Sternen!
Warum hat der Mensch seine Flügel verloren?
Waren Ihm Freunde nicht mehr wichtig? Kannte
er nur noch seine Gier? Allein, nur mit seinem
Leben auf der Welt. Ohne Kunst. Ohne Frieden.
Ohne Zukunft. Und hat so seine Flügel verloren.
Und den Himmel mit allen Engeln.
Warum hat der Mensch seine Flügel verloren?
Die Tür zu den Träumen. Die Zeit mit den
Perlen. Die Tage mit den Blumen. Mit Reisen.
Mit Freiheit. Mit Wundern. Mit Flügeln die alle
Kunst zeigen. Mit dem Leben das allen Reichtum
kennt. Und nie die Liebe vergisst.
(C)Klaus Lutz
Drei Füße
Ich habe drei Füße. Wenn zwei Füße ins
Kino wollen. Dann will der dritte Fuß ins
Eissafe. Es ist ein ständiger Streit. Denn
der dritte Fuß siegt immer. Ihn interessiert
nicht die Demokratie. Und das die Mehrheit
entscheidet. Der dritte Fuß ist ein Diktator.
Und führt immer Krieg. Und bekommt so
seinen Willen!
Ich habe drei Füße. Wenn zwei Füße zur
Zugspitze wollen. Dann will der dritte Fuß
zur Massage. Es ist ein ständiger Kampf.
Denn der dritte Fuß siegt immer. Ihn
interessiert nicht die Wahrheit. Und das
die Fairness zählt. Der dritte Fuß ist ein
Politiker. Und macht immer Propaganda.
Und bekommt so seinen Willen!
Ich habe drei Füße. Wenn zwei Füße zum
Strand wollen. Dann will der dritte Fuß zur
Jagd. Es ist ein ständiger Krach. Denn der
dritte Fuß siegt immer. Ihn interessiert
nicht die Menschlichkeit. Und das die
Gerechtigkeit zählt. Der dritte Fuß ist ein
Gauner. Und macht immer Wirrwarr. Und
bekommt so seine Siege!
Zwei Füße die nie siegen. Da der dritte Fuß
nur Eiskalt ist. Und ohne Skrupel lebt. Und
wie ein König denkt. Mit dem Fuß als Krone.
Und die zwei anderen Füße ständig täuscht.
Da fehlt das Leben. Und der richtige Blick.
Ein Fuß bleibt ein Fuß. Auch mit Krone.
Und der dritte Fuß spielt nur Theater! Mehr
nicht!
(C)Klaus Lutz
Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht: „Drei Füße“
Worte
Die perfekte sprachliche Umsetzung einer Idee.
Das wäre kein Problem. Aber dafür bin ich ein zu
schlampiger Mensch. Ich bin da wie ein Sänger
auf der Bühne. Ich kenne den Text nicht so genau.
Aber, ich weiß meine Stimme lässt das vergessen.
Und meine Phantasie findet eigene Worte. Was
für mein Leben auch stimmt Führt aber zur
Nachlässigkeit. Die Disziplin geht flöten. Mit
dem muss, sich jeden Tag an den Schreibtisch
zu setzen. Und die Sprache richtig kennen zu
lernen.
Jetzt habe ich eine Stunde geschlafen. Und
finde keinen Anschluss mehr an meine Ideen.
Das Leben ist grausam. Es ist aber so mit dem
Schreiben. Ein Wort ist nicht mehr als ein Wort.
Und auch nicht weniger als ein Wort. Klar
gesehen ist ein Wort einfach ein Wort. Wer diese
Wahrheit begreift, der sieht die Worte richtig.
Und schreibt nur Worte die sich nichts vor
machen. Er schreibt so wie die Worte sind. Und
hat dann, am Ende aller Worte, einen guten
Text. Und ist dann erfüllt von einem gelungenen
Leben. Bis zu dem Wort mit dem wieder ein
neuer Text beginnt. Um dann immer wieder
erfüllt vom Leben. Erfüllt von Worten. Erfüllt
von Texten zu sein. Bis er das Gefühl hat
fliegen zu können. Mit den Texten und seinen
erfüllten Leben. Bis er der König der Gurus ist.
Einen eigenen Ashram mit Schönheitsköniginnen
besitzt. Und erfüllter ist wie ein Schaufenster
mit Kuchen. Da zeigt sich dann der wahre
Künstler. Und der echte Poet. Erfüllt auf seinem
fliegenden Teppich der Kunst. Der Magier der
Welt. Der mit Worten sogar Heringe zum
sprechen bringen kann. Der Künstler als
Herrscher der Welt. Der immer Recht hat. Auch
wenn er seinen Mund nie öffnet. Und die
Worte nur, von seiner Sonnenbrille, sprechen
lässt! Jetzt weiß ich nicht mehr wie der
Text angefangen hat. Und wo ich jetzt mit
den Worten stehe. Da denke ich zuerst mal
die Nacht drüber nach. Und melde mich
Morgen wieder! Grüße Klaus
(C)Klaus Lutz
Lichtwechsel
Es gibt eine andere Welt!
Da kannst Du jeden Traum retten.
Da kannst Du jede Reise atmen.
Da kannst Du jeden Blick küssen.
Wage mit Mut das Leben.
Und diese Welt gehört Dir!
Es gibt eine andere Zeit!
Da kannst Du jedes Licht taufen.
Da kannst Du jede Treue denken.
Da kannst Du jede Träne feiern.
Wage mit Kraft die Tage.
Und diese Zeit gehört Dir!
Es gibt ein anderes Leben!
Da kannst Du jeden Stein hören.
Da kannst Du jede Blume kennen.
Da kannst Du jede Oase wecken.
Wage mit Kraft die Kunst.
Und dieses Leben gehört Dir!
Es gibt einen anderen Mensch!
Gehe den Weg des Lichtes.
Zu einer reifen Welt.
Zu einer stillen Zeit.
Zu einem reichen Leben.
Wage mit Glauben die Liebe.
Und der andere Mensch bist Du!
(C)Klaus Lutz
.
Stille Stunden
Ich sitze für Stunden in der Ecke. Sehe
aus dem Fenster. Denke so über das
Leben nach: „Was ich will? Was ich kann?
Was ich brauche?“ Trinke einen Tee. Esse
ein Plätzchen. Dann redet ein Stern mit
mir. Die Sonne blinzelt mir zu. Der
Himmel zeigt sein leises blau. Und jeder
Satz berührt wieder das Leben!
Ich gehe für Stunden durch die Straßen.
Lebe mit dem Licht. Denke so über die
Welt nach: „Was sie gibt? Was sie hat?
Was sie ist? Kaufe eine Hose. Treffe einen
Freund. Dann singt ein Clown mit mir.
Der Bettler winkt mir zu. Der Spieler
zeigt sein stilles jetzt. Und jede Zeit
berührt wieder den Mensch!
Ich liege für Stunden auf dem Sofa. Rede
mit den Blicken. Denke so über den
Mensch nach: „Was er lebt? Was er fühlt?
Was er liebt?“ Lese ein Märchen. Male eine
Blume. Dann lächelt ein Engel mit mir.
Der Traum atmet neben mir. Das Herz
malt sein reines bleibe. Und jede Kunst
berührt wieder das Paradies!
Der Tag ist da. Geht los und findet die
Wahrheit. Hat das Leben bei sich. Hat die
Welt bei sich. Hat den Mensch bei sich.
Redet mit allen. Feiert mit allen. Arbeitet
mit allen. Und hat Stunden die lächeln.
Wo er Bilder malt. Wo er Sätze schreibt.
Wo er Stille findet. Wie der Traum. Der
wie eine Blume wahr wird. Die echte
Liebe
(C)Klaus Lutz
Stille Bäche
So viel Leben das immer wartet. Nur
mit etwas Mut. Wenn Du lebst was
Du willst. Wenn Du sagst was Du
denkst. Wenn Du glaubst was Du
träumst. Wenn Du weißt das Leben
gehört Dir. Und los gehst. Und die
Freiheit kennen lernst. Mit Menschen,
die das Leben noch wagen!
So viel Liebe die immer wartet. Nur
mit etwas Freude. Wenn Du baust
was Du fühlst. Wenn Du malst was
Du liest. Wenn Du spielst was Du
siehst. Wenn Du weißt die Welt
gehört Dir. Und los gehst. Und
die Wahrheit kennen lernst. Mit
Künstlern, die den Tag noch
nutzen!
So viel Glück das immer wartet. Nur
mit etwas Stille. Wenn Du ahnst was
Du kannst. Wenn Du bleibst wo Du
findest. Wenn Du hilfst wo Du hast.
Wenn Du weißt die Zeit gehört Dir.
Und los gehst. Und die Liebe kennen
lernst. Mit Engeln, die das Wunder
noch kennen!
So viel Himmel der immer wartet!
Gehe los. Lebe die Kunst. Lebe die
Worte. Lebe den Traum. Lass das
Leben spielen. Lass die Tage reisen.
Lass die Liebe siegen. Fliege mit der
Zeit. Lächle mit den Tagen. Spiele
mit der Welt. Sei die Freiheit. Der
Mensch mit Freude!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Reisen
Heute habe ich die Worte entdeckt. Mit allem
Zauber. Ich kann jetzt der Mensch sein: „In
der anderen Zeit! In der anderen Welt! In
dem anderen Leben!“ Nur mit der Kunst der
Sprache. Mit dem das Leben nur Liebe sagt.
Mit der wieder die Märchen wahr werden. Mit
allem Glanz!
Ich sitze am Computer. Schreibe: „Ich liebe
Dich!“ Schenke dem Satz eine Blume. Und
gehe wieder neben Dir. In der anderen Zeit:
„Du redest von Reisen! Du lächelst mit
Kindern! Du spielst mit Worten!“ Gibst mir die
Hand. Und der Tag zeigt all sein Licht. Mit
aller Freude!
Ich sitze im Garten. Denke: „Du bist hier!“
Schenke dem Satz ein Herz. Und lebe wieder
neben Dir! In der anderen Welt: „Du fühlst
mit Uhren! Du atmest mit Engeln! Du fliegst
mit Liedern!“ Zeigst mir die Sterne. Und der
Tag trifft all seine Liebe. Mit allen Wundern!
Ich sitze am Fenster. Weiß: „Es gibt Dich!“
Schenke dem Satz ein Bild! Und sehe wieder
neben Dir. In dem anderen Leben: „Du zählst
mit Küssen! Du liest mit Perlen! Du siehst
mit Schritten!“ Hältst mir die Treue. Und der
Tag traut all seiner Kraft. Mit allen Siegen!
Heute habe ich die Kunst entdeckt. Die Worte
wann sie reden. Ich habe nur an Dich gedacht.
Und war bei Dir: „In der anderen Zeit! In der
anderen Welt! In dem anderen Leben!“ Mit
Spielen. Mit Küssen. Mit Träumen. Mit dem
Licht das küsst. Wann ein Engel liebt!
(C)Klaus Lutz
Der Reisende
Der Himmel ist auf Reisen. Die Vögel
sitzen auf den Bäumen und singen. Die
Blumen blühen auf den Wiesen. Die
Bäume zeigen, die Macht die wachsen
lässt. Und der Mensch findet eine neue
Heimat. Und den Platz, wo das Leben
nie verliert!
Der Himmel ist auf Reisen. Die Menschen
sehen wieder das Abenteuer. Liegen an
den Stränden und träumen. Gehen die
Wege zu Freunden. Finden wieder die
Liebe. Und der Himmel redet vom neuen
Leben. Und dem Tag wo der Mensch sich
wehrt!
Der Himmel ist auf Reisen. Das Denken
steht jetzt auf den höchsten Bergen. Die
Kunst, erzählt von Engeln die sie trifft.
Der Mensch lebt wieder das Märchen.
Mit Siegen, die das Leben entdecken.
Und der Wille wagt alles. Und das
Glück lebt!
Der Himmel ist auf Reisen. Ist aber
nirgendwo fremd. Findet überall seine
Welt. Mit der Natur. Mit den Menschen.
Mit dem Leben. Geht weiter. Und lächelt
mit Bettlern. Bleibt stehen. Und redet
mit Kindern. Lässt die Kunst spielen.
Und sagt: „Liebe!“
(C)Klaus Lutz
Die Geburt
Warten bis der Tag kommt! Für die Nacht den
Blick von Dir. Wie Worte, die an die Sterne
erinnern: „Die Reisen nach Griechenland! Die
Besuche in Cafés! Das Treffen mit Freunden!“
Um dann den Tag zu sehen. Mit seinen Kindern:
„Die Kunst! Den Mensch! Die Natur!“ Und auf
Wiesen spielen. Und mit Freude den Sieger
erleben!
Warten bis der Tag kommt! Für die Angst die
Hand von Dir. Wie Zeiten, die an die Feste
erinnern: „Die Fehler von Clowns! Die Diäten von
Engeln! Die Bettler als Pfarrer!“ Um dann den
Sieger zu treffen. Mit seinen Schätzen: „Die
Freiheit! Die Kraft! Den Mut!“ Und mit Löwen
reden. Und mit Spaß den König erleben!
Warten bis der Tag kommt! Für die Zeit die
Liebe von Dir. Wie Flügel, die an den Zirkus
erinnern: „Die Spiele von Puppen! Die Brillen
von Mönchen! Die Gesetze von Uhren!“ Um dann
den Riesen zu treffen. Mit seinem Reichtum:
„Dem Garten! Dem Fahrrad! Der Bank!“ Und mit
Adlern fliegen. Und mit Sternen den Spieler
erleben!
Warten bis der Tag kommt. Dem Himmel eine
Blume pflücken. Dem Mond eine Karte schicken.
Der Stille ein Bild malen. Die Hand von Dir
nehmen. Die Blicke von Dir treffen. Die Ruhe
von Dir fassen. Der Zeit ein Herz geben. Für die
Nacht die geht. Für den Tag der kommt. Für
das Licht das siegt! Und die Welt die lebt!
(C)Klaus Lutz
Räume
Diese Wohnung! Das Geräusch der Waschmaschine.
Der Fußboden der schmutzig ist. Und an die
Säuberung denkt. Die Müllsäcke rings herum. Die
auf die Reise warten. Und ich auf dem Bett. Und
die Stille neben mir. Und die Zeit die spielt. Und
weiß, dass nur die Liebe zählt!
Dieser Stern! Die Gespräche der Machtgierigen. Der
Weltglanz der verblasst ist. Und an die Renovierung
glaubt. Die Verlorenen hier und da. Die auf die
Chance hoffen. Und ich an dem Fenster. Und das
Licht neben mir. Und die Kunst die redet. Und sagt,
dass nur die Liebe hilft!
Dieses Leben! Die Erinnerungen der Standhaften.
Die Wortmacht die vergessen ist. Und auf die
Belebung hofft. Die Aufrechten da und dort. Die
an die Ehrlichkeit glauben. Und ich in der Ecke.
Und die Wege neben mir. Und der Wille der fliegt.
Und erklärt, dass nur die Liebe zählt!
Dieser Platz! Das Zimmer der Worte. Der Himmel der
Stille. Die Oase der Freiheit. Da ist die Heimat der
Sieger. Liebe die Kraft besitzt. Sprache die erkennt.
Leben das hilft. Und ich an der Tastatur. Und die
Götter neben mir. Und die Phantasie lebt. Und sagt,
lass nie die Träume sterben!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Autornekommentar zu dem Gedicht: „Welten“
Dieser Autorenkommentar wird voller Wahrheit sein.
Jedes Wort die Wahrheit. Ein Autorenkommentar auf
den nicht nur die Welt gewartet hat. Ein
Autorenkommentar, der auch für das Universum wichtig
ist. Ein Autorenkommentar auf den das Leben wartet.
Hier oder in welcher Galaxie auch immer.
Nun der Autorenkommentar. Und die Wahrheit für die
Welt und das Universum. Zuerst die Wahrheit. Die
letzte Erleuchtung für die Welt bin ich. Die Rettung und
das Wunder. Der Titan der Gerechtigkeit. Der Wissende
des Lebens. Der König der Schwachen Der General der
Mächtigen. Der Zauber des Himmels. Die blühende
Wiese. Die Oase der Wunder. Der Spieler der Verlorenen.
Die Sonne der Schwachen. Der Traum der Verirrten.
Der Weg der Schönen. Die Kraft der Betrogenen. Die
Freude der Süchtigen. Nun gut! So viel in aller
Bescheidenheit zu mir.
Nun noch zur Korrektur für die Vergangenheit. Ich bin
kein Vampir. Ich habe noch nie eine Frau gebissen. Und
dann, bis auf den letzten Tropfen, ausgesaugt. Ich bin
auch kein außerirdischen König. Und Herrscher über
328 Galaxien. Ich bin auch kein Bankräuber,
Heiratsschwindler und Paparazzi. Außerdem bin ich
auch kein Dosensuppenfabrikant. Kein Zauberer für
Gehörgeschädigte. Und auch kein Ladendieb und
Berufsschwindler.
Nun zu mir! Und der Wahrheit! Ich bin der letzte
Nachfahre von Cäsar. Und der einzige legitime Erbe des
römischen Reiches. Dann bin ich noch ein entfernter
Verwandter von Dschingis Khan. Der dreizehnte Sohn
von seiner neunten Ersatzfrau Lamira. Und damit auch
ein Neffe, dreißigsten Grades, des letzten Schamanen der
Inkas. Was aber noch niemand weiß. Ich bin auch ein
Urururururengel des Erfinders der Hosenträger.
Kommen wir nun zum Wesentlichen. Ich bin ein
Schatzsucher. Und ich habe El Dorado entdeckt. Das
ganze Gold nach Deutschland transportiert. Und im
Schwarzwald versteckt. Und in meiner Wohnung. Gold
das reicht um die Dickmanns zu perfektionieren. Bis zur
absoluten Höchstqualität. Und dafür suche ich die besten
Konditoren und Chocolatiers. Wer auf Dickmanns baut.
Der baut nicht auf Sand. Also meldet Euch! Das war es
für heute. Ich weiß, der Autorenkommentar ist daneben.
Aber die Dickmanns werden es nicht sein. Und wenn mein
Gedicht etwas Anklang findet Dann freut mich das von
ganzem Herzen.
(C)Klaus Lutz
—
Welten
(Korrigierte Fassung!)
Diese Wohnung! Das Geräusch der Waschmaschine.
Der Fußboden der schmutzig ist. Und an die
Säuberung denkt. Die Müllsäcke rings herum. Die
auf die Reise warten. Und ich auf dem Bett. Und
die Stille neben mir. Und die Zeit die spielt. Und
weiß, dass nur die Liebe zählt!
Dieser Stern! Die Gespräche der Machtgierigen. Der
Weltglanz der verblasst ist. Und an die Renovierung
glaubt. Die Verlorenen hier und da. Die auf die
Chance hoffen. Und ich an dem Fenster. Und das
Licht neben mir. Und die Kunst die redet. Und sagt,
dass nur die Liebe hilft!
Dieses Leben! Die Erinnerungen der Standhaften.
Die Wortmacht die vergessen ist. Und auf die
Belebung hofft. Die Aufrechten da und dort. Die
an die Ehrlichkeit glauben. Und ich in der Ecke.
Und die Wege neben mir. Und der Wille der fliegt.
Und erklärt, dass nur die Liebe zählt!
Dieser Platz. Das Zimmer der Worte. Der
Himmel der Stille. Die Oase der Freiheit. Die
Heimat der Sieger. Liebe die Treue erkennt.
Kunst die Tränen hilft. Leben das Licht besitzt.
Und die Worte neben mir. Und die Phantasie
lebt. Und sagt, lass nie die Träume sterben!
(C)Klaus Lutz
Aphorismus
Es ist so einfach, reich zu sein! Und glücklich! Und dem Leben
mit all seiner Pracht zu begegnen. Die Welt ist eben schon ein
besonderer Platz. Aber das Leben zu sehen, ohne etwas zu
sehen, das ist so die Kunst unserer Zeit. Aber wer das Richtige
will und denkt, der sieht auch das Richtige!
© Klaus Lutz (*1956)
Ps. Bei dem Gedicht „Welten“ habe ich die letzte Strophe
noch einmal korrigiert. Und zwar den drittletzten Satz!
Der ist nun wie folgt: „Und die Liebe neben mir!“ Für eine
fortgeschrittene Leukämie. Und eine Querschnittlähmung,
ist meine Konzentration ziemlich gut. Aber nicht an jedem
Tag perfekt! Ich bitte um Nachsicht! MfG Klaus Lutz
Meine Enkel
Ich sehe ein Bild von Aaronito. Und sende
Ihm einen Brief. Nur mit meinem Denken.
Ich sage Ihm: „Das Leben ist ein Artist!“
Träume! Und er zeigt seinen Reichtum!
Kämpfe! Und er zeigt seine Siege! Rede!
Und er zeigt seine Freunde!“ Und Du siehst
der Mensch ist ein Schatz. Der mit jeder
Zeit für Dich streitet. Der Dir das Land zeigt.
Mit all den Liedern. Für die Freiheit mit allen
Sängern!
Ich sehe ein Bild von Michellita. Und sende
Ihr einen Brief. Nur mit meinem Denken. Und
sage Ihr: „Das Leben ist ein Paradies!“ Lächle!
Und es zeigt seine Sprache! Lerne! Und es
zeigt sein Wissen! Liebe! Und es zeigt seine
Kunst!“ Und Du siehst die Welt ist ein Freund.
Der mit jedem Tag auf Dich wartet. Der Dir
den Himmel zeigt. Mit all den Sternen. Für
das Leben mit allen Engeln!
Ich sehe ein Bild von Alexita! Und sende Ihr
einen Brief. Nur mit meinem Denken. Und
sage Ihr: „Das Leben ist eine Reise!“ Sieh!
Und es zeigt seinen Zauber! Gehe! Und es
zeigt seine Märchen! Warte! Und es zeigt sein
Theater!“ Und Du weißt, die Zeit ist ein
Zirkus. Der mit jedem Wort in Dir lebt. Der
Dir das Licht zeigt. Mit all den Künstlern. Für
die Tage mit allen Ecken!
Ich sehe ein Bild von der Welt. Mit Wäldern.
Mit Bergen. Mit Meeren. Mit Tälern. Mit
Menschen: „Die Arbeiten! Die Studieren! Die
Feiern!“ Und ich sende es zu meinen Enkeln.
Nur mit meinem Denken. Und sage: „Reist!
Und lernt die Welt kennen! Redet! Und hört
den Menschen zu! Geht! Und seht die Natur
neu!“ Gebt alles dem Leben. Und der Himmel
siegt. Und die Liebe lebt wieder!
(C)Klaus Lutz
Freiheit
(Aphorismus!)
Es gibt herrliche Plätze auf der Welt. Kulturen die das Leben
bereichern. Und Menschen die unvergesslich bleiben. Jeder
Mensch, der viel auf Reisen ist, kennt das. Es gibt nicht nur
die Masse. Es gibt auch noch das Einzigartige. Aber selten
da, wo alles zur Masse verkommen ist. Reisende und
Weltenbummler hatten all das was den Mensch ausmacht.
Wenn er Mut und Kraft besitzt. Und die Welt kennt. Und weiß,
das er in jeder Situation überlebt. Und an jedem Platz
willkommen ist. Menschen die das beste sind. Und in denen
jeder nur das Beste sieht. Ich habe die letzten Weltenbummler
noch kennen gelernt. Vor über vierzig Jahren. Menschen die
noch alle Freiheit hatten: „Mit ihrem Denken! Mit ihrem Wissen!
Mit ihren Zielen!“ Menschen neben denen alles verblasst. An
all dem, was die Bildungsfabriken fabrizieren. Menschen die
der Spiegel des echten Lebens sind: „Die pure Schönheit!“ ..
(C)Klaus Lutz
Die Herrlichkeit
(Anmerkung zu dem Aphorismus: „Freiheit“
Erinnerungen sind wichtig. Die Erinnerung das es auch ein
anderes Denken gibt. Ein Denken das nur Freiheit will. Mit
dem alle Träume wahr werden können. Von dem was ein
Mensch sein kann. Wie er Leben will. Was er erreichen kann.
Und was das Glück für ihn ist.
Die Erinnerung das es noch ein anderes Wissen gibt. Ein
Wissen, das sich nur auf Reisen finden lässt. Mit anderen
Menschen. Mit dem Staunen über die Welt. Über einzigartige
Landschaften. Wunderbare bereichernde Kulturen. Wirklich
einzigartige Menschen.
Die Erinnerung das es einen Willen gibt. Und eine Kraft mit
der alles möglich ist. Und die Berge versetzt, wenn ein
Mensch nur will. Einfach in dem er nicht aufgibt. Und nie
vergisst was was seine Ziele sind.. Und was für ihn das
Glück ist.
Die Erinnerung was echter Reichtum ist. Die Liebe. Einen
Partner der einem immer zur Seite steht. Eine Arbeit.
Und ein Auskommen, von dem ein Mensch existieren kann.
Und eine Familie. Und Kinder. Und echte Freunde! Die
Erinnerung was zählt im Leben. Und mit dem die Welt ein
bessere Ort wird. Wie Aufrichtigkeit. Wie Offenheit. Wie
Ehrlichkeit. Wie Treue. All dem mit dem ich weiß: Mein Leben
besitzt so eine echte Sicherheit. Etwas mit dem es, in den
schwersten Krisen, berechenbar bleibt.
Für mich war die Freiheit das Reisen. Die Erinnerung wie
herrlich das Leben sein kann. In dem Augenblick wo ich
etwas gewagt habe. Mit dem Mut den ersten Schritt zu gehen.
Um dann den Käfig hinter mir zu lassen. Die Flügel wieder
auszubreiten. Und hoch am Himmel zu fliegen. Und alle
Freiheit zu erleben, die es für einen Mensch geben kann!
Habt Mut und wagt das Leben! Mit Euren ganz eigenen
Plänen und Zielen! Nur so findet sich das Glück! So ist Es!
(C)Klaus Lutz
Die Herrlichkeit
(Korrigierte Fassung!)
Erinnerungen sind wichtig. Die Erinnerung
das es auch ein anderes Denken gibt. Ein
Denken das nur Freiheit will. Mit dem alle
Träume wahr werden können. Von dem
was ein Mensch sein kann. Wie er Leben
will. Was er mit seinem Willen erreichen
kann. Was er als wichtig auf der Welt
ansieht. Und was das Glück für ihn ist!
Die Erinnerung das es noch ein anderes
Wissen gibt. Ein Wissen, das sich nur
auf Reisen finden lässt. Mit anderen
Menschen. Mit dem Staunen über die
Welt. Über herrliche Landschaften.
Wunderbare bereichernde Kulturen.
Großartige prächtige Städte. Wirklich
einzigartige Plätze. Und was für ihn das
Schöne ist!
Die Erinnerung das es einen Willen gibt.
Eine Kraft mit der alles möglich ist.
Die Berge versetzt, wenn ein Mensch
nur will. Einfach in dem er nicht aufgibt.
Nie den Blick für Himmel verliert. Für
Das Wissen, das nie den Weg verliert.
Und nie seine Ziele vergisst. Und was
für ihn das Leben ist!
Die Erinnerung was echter Reichtum ist.
Die Liebe. Einen Partner, der einem
immer zur Seite steht. Eine Arbeit. Und
ein Auskommen, von dem ein Mensch
existieren kann. Mit Familie. Mit
Kindern. Mit dem Wissen. Die Welt
lächelt mit mir. Und die Zeit gibt mir
Klarheit. Und die Schätze die helfen.
Die Erinnerung was zählt im Leben. Und
mit dem die Welt ein besserer Ort wird.
Wie Aufrichtigkeit. Wie Offenheit. Wie
Ehrlichkeit. Wie Treue. All das mit dem
ich weiß: Mein Leben besitzt so eine
wahre Sicherheit. Ein Konto, das nie im
Minus endet. Etwas das alle Krisen
übersteht.. Und nie in Not endet!
Für mich war die Freiheit das Reisen. Die
Erinnerung wie herrlich das Leben sein
kann. In dem Augenblick wo ich etwas
gewagt habe. Mit dem Mut den ersten
Schritt zu gehen. Um dann den Käfig
hinter mir zu lassen. Die Flügel wieder
auszubreiten. Und hoch am Himmel zu
fliegen. Und alle Freiheit zu erleben, die
es für einen Mensch geben kann!
Habt Mut und wagt das Leben! Mit Euren
ganz eigenen Plänen und Zielen! Nur so
findet sich das Glück! So ist Es!
(C)Klaus Lutz
Der Teddybär
Der Mensch erinnert mich, mehr und mehr, an einen Teddybär.
Die einzige Freiheit die er wählt ist auf dem Sofa zu sitzen.
Gemütlich und gedankenlos in der Ecke. Er will nicht mehr vom
Leben. Er hat lange gebraucht bis er zum Teddybären wurde.
Wieder ein Mensch zu werden, schreckt ihn ab. Sich behaupten
und etwas aus dem Leben zu machen. Das ist zu viel ermüdendes
Engagement, für Ihn. Das er als Teddybär irgendwann in der
Mülltonne landet, bemerkt er zu spät. Erst dann, weiß er was es
heißt ein Mensch zu sein. Und ständig für seine Freiheit
einzutreten. So sehe ich das! (c) Klaus Lutz
Reichtum
(Korrektur von: „Der Teddybär“
Der Mensch erinnert mich, mehr und mehr, an einen
Teddybär. Die einzige Freiheit die er wählt ist auf dem
Sofa zu sitzen. Gemütlich und gedankenlos in der Ecke.
Er will nicht mehr vom Leben. Er hat lange gebraucht
bis er zum Teddybär wurde. Wieder ein Mensch zu
werden, schreckt ihn ab. Sich behaupten und etwas aus
dem Leben zu machen. Sich das Leben zu nehmen das
ihm zusteht. Sich das Wissen anzueignen das Ihm weiter
hilft. Das ist ein zu ödes Engagement, für Ihn. Das sieht
er als Verschwendung seiner Zeit an. Dass, für sein
Denken keinen Sinn ergibt. Da er nicht das bessere und
andere Leben will. Da er nicht sieht, das er nur so etwas
Glück findet. Das er nur so auch dem Leben etwas geben
kann. Das er nur so als Mensch ernst genommen wird.
Das Ihm nur so etwas von Wert bleibt. Für das jeder Tag
lohnt. Mit all seinem Ärger, den er gibt. Das er als
Teddybär, irgendwann, in der Mülltonne landet, bemerkt
er zu spät. Erst dann, weiß er was es heißt ein Mensch zu
sein. Und mit der Energie seine Zeit zu bestreiten, die
Sieger formt, Die ständig für die Freiheit eintreten. Und
denen die Welt alles Schöne zeigt. Den Reichtum, der
mehr ist jeder Schatz. So sehe ich das!
(C)Klaus Lutz
Der Teddybär
Ich lebe nur für meine Interessen.
Ich lebe nur für meine Erfolge.
Ich lebe nur für meine Ziele.
Ich lebe nur für meine Siege.
Das andere Leben stört mich nicht!
Ich lebe nur für meine Freuden
Ich lebe nur für meine Gefühle.
Ich lebe nur für meine Feste
Ich lebe nur für meine Liebe
Die andere Welt stört mich nicht!
Ich lebe nur für meine Wahrheit.
Ich lebe nur für meine Kunst.
Ich lebe nur für meine Freiheit.
Ich lebe nur für meine Ruhe.
Der andere Kosmos stört mich nicht!
Und ich bin wie alle Clowns.
Und ich bin wie alle Träumer.
Und ich bin wie alle Komiker.
Und ich bin wie alle Kasper.
Ein Teddybär, blind für das Schöne!
(C)Klaus Lutz
Die Ecke
In der ersten Ecke steht eine Pflanze. Das
ganze Jahr am blühen. Die nie ohne grüne
Blätter bleibt. Die stets das Licht zeigt.
Die mit den Tagen wartet. Auf den Traum.
Mit der die Stille lebt. Und die Zeit redet!
In der zweiten Ecke steht ein Regal. In dem
Kleider liegen. In dem die Bücher stehen.
Die Briefe sich häufen. Das den Besitz
kennt. Der mit dem Licht redet. Mit dem
das Glück lebt. Und die Kunst sieht!
In der dritten Ecke steht ein Computer.
Der das Leben zeigt. Die Zeit die nur liebt.
Wenn Menschen feiern. Wenn Menschen
reden. Wenn Menschen reisen. Wenn der
Tag lebt. Und das Lied singt. Und die
Engel trifft!
In der vierten Ecke steht ein Stuhl. Wenn
die Trauer kommt. Die Pleite anklopft.
Die Krankheiten quälen. Die Einsamkeit
verwirrt. Dann sage ich: „Nehmt Platz!
Seht das Licht!“ Und lächle Sie an. Und
sie sind weg!
(C) Klaus Lutz
Ps. Am 11.07.2021 um 16:17:57 Uhr
die Copyrights gesichert!
Die Ecke
(Überarbeitete Fassung!)
In der ersten Ecke steht eine Pflanze. Das
ganze Jahr am blühen. Die nie ohne grüne
Blätter bleibt. Die stets das Licht zeigt.
Die mit den Tagen wartet. Auf den Traum.
Mit der die Stille lebt. Und die Zeit redet!
In der zweiten Ecke steht ein Regal. In dem
Kleider liegen. In dem die Bücher stehen.
Die Briefe sich häufen. Das den Besitz
kennt. Der mit dem Licht redet. Mit dem
das Glück lebt. Und die Kunst sieht!
In der dritten Ecke steht ein Computer.
Der das Leben zeigt. Die Zeit die nur liebt.
Wenn Menschen feiern. Wenn Menschen
reden. Wenn Menschen reisen. Wenn der
Tag lebt. Und das Lied singt. Und die
Engel trifft!
In der vierten Ecke steht ein Stuhl. Wenn
die Trauer kommt. Die Pleite anklopft.
Die Krankheiten quälen. Die Einsamkeit
verwirrt. Dann sage ich: „Nehmt Platz!
Seht das Licht!“ Und lächle Sie an. Und
sie sind weg!
Die Ecken mit Licht. Die Tage mit Feiern.
Die Welt ohne Chaos. Die Dinge und ihr
Leben: „Pflanzen die sehen! Regale die
reden! Computer die finden! Stühle die
helfen!“ Zeit die blüht. Die Stille in den
Ecken!
(C) Klaus Lutz
Die Rüstung
Ich habe ein Café besucht. Bin durch die
Stadt spaziert. Habe mir Blumen gekauft.
Und den Tag einfach nur geliebt. Und die
andere Zeit erlebt: „Wenn die Musik
etwas sagt! Wenn der Himmel nur lächelt!
Wenn das Märchen nicht irrt!“ Und der
Zirkus nur redet
Ich habe einen Park besucht. War auf dem
Berg. Habe mit Licht geredet. Und die Zeit
einfach nur gelebt. Und die andere Welt
gehört: „Wenn der Clown etwas spielt!
Wenn der Engel nur tanzt! Wenn der
Träumer sich freut!“ Und das Theater nur
spielt
Ich habe einen Stern besucht. War auf der
Wiese. Habe mit Göttern gelacht. Und das
Glück einfach nur gemalt. Und das andere
Fest erlebt: „Wenn das Spiel noch freut!
Wenn die Kunst auch lügt! Wenn der
Pfarrer mal spinnt! Und das Kabarett nur
lebt!
Ich habe die Welt besucht. War auf Bergen.
War am Meer. War in Wäldern. Da: „Wo
die Freude lebt! Wo das Licht wohnt! Wo
die Zeit redet!“ Und der Himmel es weiß:
„Wenn die Kunst spielt! Wenn die Sprache
fliegt! Wenn die Musik lächelt!“ Dann bleibt
die Welt!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Die Rüstung
(Korrigierte Fassung!)
Ich habe ein Café besucht. Bin durch die
Stadt spaziert. Habe mir Blumen gekauft.
Und den Tag einfach nur geliebt. Und die
andere Zeit erlebt: „Wenn die Musik
etwas sagt! Wenn der Himmel nur lächelt!
Wenn das Märchen nicht irrt!“ Und der
Zirkus nur redet!
Ich habe einen Park besucht. War auf dem
Berg. Habe mit Licht geredet. Und die Zeit
einfach nur gelebt. Und die andere Welt
gehört: „Wenn der Clown etwas singt!
Wenn der Engel nur tanzt! Wenn der
Träumer sich freut!“ Und das Theater nur
spielt!
Ich habe einen Stern besucht. War auf der
Wiese. Habe mit Göttern gelacht. Und das
Glück einfach nur gemalt. Und das andere
Fest erlebt: „Wenn das Spiel noch freut!
Wenn die Kunst auch lügt! Wenn der
Pfarrer mal spinnt!“ Und das Kabarett nur
lebt!
Ich habe die Welt besucht. War auf Bergen.
War am Meer. War in Wäldern. Da: „Wo
die Freude lebt! Wo das Licht wohnt! Wo
die Zeit redet!“ Und der Himmel es weiß:
„Wenn die Liebe spielt! Wenn die Sprache
fliegt! Wenn die Musik lächelt!“ Dann bleibt
die Welt!
(C)Klaus Lutz
Die Kakteen
Ich habe Ihn mit roter Farbe bemalt. Den ersten
Kaktus von mir. So war er ein bemalter Kaktus.
Stand rot in der Ecke. War immer die Sensation.
Neben all den grünen Pflanzen. Ist gewachsen
bis an die Decke. Bis er eines Tages erwacht ist.
Sein Geist lebendig wurde. Und er einfach auf
Reisen ging. Als der bemalte Kaktus. Und es der
Welt bewies: „Farben verändern das Leben!“
Ich habe Ihm einen Hut auf gesetzt. Dem zweiten
Kaktus von mir. So war er ein modischer Kaktus.
Stand stolz an der Wand. War stets das Wunder.
Neben all den normalen Pflanzen. Hat geblüht
bis an den Himmel. Bis er eines Tages geträumt
hat. Seine Neugier geweckt wurde. Und er einfach
eine Rede hielt. Als der modische Kaktus. Und es
den Menschen bewies: „Hüte verändern das
Leben!“
Ich habe ihm einen Ball geschenkt. Dem dritten
Kaktus von mir. So war er ein sportlicher Kaktus.
Stand stark auf dem Tisch. War ständig der Star.
Neben all den schwachen Pflanzen. Hat trainiert
als der Profi. Bis er es eines Tages erkannt hat.
Seine Kunst hat mehr zu bieten. Und er einfach
ein Guru wurde. Und es den Tagen bewies: „Bälle
verändern das Leben!“
Ich hatte drei Kakteen. Ich habe Ihnen all mein
Wissen vermittelt. Ihnen das Leben erklärt. Einem
mit einer Farbe. So das sein Geist lebendig wurde.
Und er auf Reisen ging. Einem mit einem Hut. So
das er seine Neugier fand. Und Reden hielt. Einem
mit einem Ball. Bis seine Kunst mehr wollte. So
das er ein Guru wurde. So waren es meine drei
Kakteen. Die haben die Welt verändert!
(C)Klaus Lutz
Die Kakteen
(Korrigierte Fassung!)
Ich habe Ihn mit roter Farbe bemalt. Den ersten
Kaktus von mir. So war er ein bemalter Kaktus.
Stand rot in der Ecke. War immer die Sensation.
Neben all den grünen Pflanzen. Ist gewachsen
bis an die Decke. Bis er eines Tages erwacht ist.
Sein Geist lebendig wurde. Und er einfach auf
Reisen ging. Als der bemalte Kaktus. Und es der
Welt bewies: „Farben verändern das Leben!“
Ich habe Ihm einen Hut auf gesetzt. Dem zweiten
Kaktus von mir. So war er ein modischer Kaktus.
Stand stolz an der Wand. War stets das Wunder.
Neben all den normalen Pflanzen. Hat geblüht
bis an den Himmel. Bis er eines Tages geträumt
hat. Seine Neugier geweckt wurde. Und er einfach
eine Rede hielt. Als der modische Kaktus. Und es
den Menschen bewies: „Hüte verändern das
Leben!“
Ich habe ihm einen Ball geschenkt. Dem dritten
Kaktus von mir. So war er ein sportlicher Kaktus.
Stand stark auf dem Tisch. War ständig der Star.
Neben all den schwachen Pflanzen. Hat trainiert
als der Profi. Bis er es eines Tages erkannt hat.
Seine Kunst hat mehr zu bieten. Und er einfach
ein Guru wurde. Und es den Tagen bewies: „Bälle
verändern das Leben!“
Ich hatte drei Kakteen. Ich habe Ihnen all mein
Wissen vermittelt. Ihnen das Leben erklärt. Einer
mit einer Farbe. So das sein Geist lebendig wurde.
Und er auf Reisen ging. Einer mit einem Hut. So
das er seine Neugier fand. Und Reden hielt. Einer
mit einem Ball. Bis seine Kunst mehr wollte. So
das er ein Guru wurde. So waren es meine drei
Kakteen. Die haben die Welt verändert!
(C)Klaus Lutz
Letzte Wahrheiten Nr. 45
Ich bin WUNDERSCHÖN!
Ich bin HERRLICH!
Ich bin PHANTASTISCH!
Ich bin PHÄNOMENAL!
Ich bin GRANDIOS!
Ich bin KOLOSSAl!
Ich bin MAJESTÄTISCH!
Ich bin GÖTTLICH!
Ich bin WUNDERVOLL!
Ich sehe UNIVERSELL!
Ich fühle ALLMÄCHTIG!
Ich lebe EPOCHAL!
(C)Klaus Lutz
Hallo
Diese letzte Wahrheiten Texte habe
ich, vor Jahren, begonnen! Lustige
erfrischende Texte, finde ich. Ironisch.
Sarkastisch. Zynisch! Ein guter Spaß.
Das was die Welt braucht. Bleibt stark.
Denkt positiv. Das gibt Kraft. Wichtig
für das Leben. Und für diese verrückte
Welt. Mit fehlt, hin und wieder, die
Konzentration. Ich nehme Tabletten,
die sehr stark sind. So das ich Texte
manchmal korrigieren muss. Und zwei
mal einstelle. So ist das mit Krankheiten.
So bedanke ich mich für die Toleranz.
Heute! Jetzt! Hier!
MfG
Klaus Lutz
Gezähmt
Die dressierte Hose will passen!
Für große Menschen.
Für kleine Menschen.
Für dicke Menschen
Für dünne Menschen
Und die Hose probiert es mit zaubern.
Und die Hose probiert es mit beten.
Und die Hose probiert es mit meditieren.
Doch keine Magie hilft. Die Hose passt
nicht. Dann fliegt sie zu einem Clown.
Der macht die Hose korrekt. Aber nur
für Menschen mit Witz!
Der dressierte Hut will passen!
Für dreieckige Köpfe.
Für spitze Köpfe.
Für flache Köpfe.
Für blaue Köpfe.
Und der Hut probiert es mit singen.
Und der Hut probiert es mit tanzen.
Und der Hut probiert es mit reden.
Doch keine Kunst hilft. Der Hut passt
nicht. Dann fährt er zu einem Guru.
Der macht den Hut recht. Aber nur
für Menschen mit Flügeln!
Die dressierte Schuh will passen!
Für kurze Füße.
Für lange Füße.
Für dicke Füße.
Für dünne Füße.
Und der Schuh probiert es mit spielen
Und der Schuh probiert es mit träumen.
Und der Schuh probiert es mit fliegen.
Doch kein Wille hilft. Der Schuh passt
nicht. Dann wandert er zu einem Zauberer.
Der macht den Schuh richtig. Aber nur für
Menschen mit Ohrringen!
Es wurde wieder die Kunst entdeckt!
Das freie Leben!
Das gute Leben!
Das wilde Leben!
Das edle Leben!
Und der Mensch kann wieder zaubern.
Und der Mensch kann wieder reisen.
Und der Mensch kann wieder lieben. In
Hosen die korrekt sind. Mit Hüten die recht
sind. Mit Schuhen die richtig sind. Mit Menschen
die keiner zähmen kann. Und mit Zeiten die
lächeln!
(C)Klaus Lutz
Anmerkung zum Gedicht „Gezähmt“
Die Kirmes
Ich wollte die Autorenkommentare weg lassen.
Doch die andere Welt beschäftigt mich. Das
Karussell in meinem Herz. Der Clown in meinem
Kopf. Der Karneval in meiner Seele. Die Zeit als
Zirkus. Das Fest der Liebe. Ich bin der Besucher
dieser Welt. Ich gebe Träumen den Himmel. Ich
gebe Märchen die Sonne. Ich gebe Wünschen
das Paradies. Ich gebe den Worten die Berge und
Ozeane. Ich gebe den Worten die Flüsse und
Wiesen. Ich gebe den Worten die Sterne und
Engel. Bin der Tag mit Blumen. Bin die Zeit mit
Musik. Bin die Kunst mit Königen. Bin die Oase
der Sieger. Ich bin das Gestern. Ich bin das
Heute. Ich bin das Morgen. Stärker als jede
Lüge. Das Herz in allen Bildern. Der Spiegel, der
nur Wahrheit zeigt. Die Reise, die stets neue
Kontinente findet. Der Gast des Lichts. Der
Garten mit Leben. Die Stille von hellen Tagen.
Da bin ich die Sprache. Mit jedem Klang. Die
blühende Welt. Der Freund, der mit Dir redet.
(C)Klaus Lutz
Gezähmt
(Korrigierte Fassung!)
Die dressierte Schlips will passen!
Für dicke Hälse.
Für dünne Hälse.
Für kurze Hälse
Für lange Hälse.
Und der Schlips probiert es mit zaubern.
Und der Schlips probiert es mit beten.
Und der Schlips probiert es mit meditieren.
Doch keine Magie hilft. Der Schlips passt
nicht. Dann fliegt er zu einem Clown.
Der macht den Schlips korrekt. Aber nur
für Menschen mit Witz!
Der dressierte Hut will passen!
Für dreieckige Köpfe.
Für spitze Köpfe.
Für flache Köpfe.
Für blaue Köpfe.
Und der Hut probiert es mit singen.
Und der Hut probiert es mit tanzen.
Und der Hut probiert es mit reden.
Doch keine Kunst hilft. Der Hut passt
nicht. Dann fährt er zu einem Guru.
Der macht den Hut recht. Aber nur
für Menschen mit Flügeln!
Die dressierte Schuh will passen!
Für kurze Füße.
Für lange Füße.
Für dicke Füße.
Für dünne Füße.
Und der Schuh probiert es mit spielen
Und der Schuh probiert es mit träumen.
Und der Schuh probiert es mit fliegen.
Doch kein Wille hilft. Der Schuh passt
nicht. Dann wandert er zu einem Zauberer.
Der macht den Schuh richtig. Aber nur für
Menschen mit Ohrringen!
Es wurde wieder die Kunst entdeckt!
Das freie Leben!
Das gute Leben!
Das wilde Leben!
Das edle Leben!
Und der Mensch kann wieder zaubern.
Und der Mensch kann wieder reisen.
Und der Mensch kann wieder lieben. In
Hosen die korrekt sind. Mit Hüten die recht
sind. Mit Schuhen die richtig sind. Mit Menschen
die keiner zähmen kann. Und mit Zeiten die
wieder lächeln!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 22.7.2021 um 11:05:04 Uhr
die Copyrights gesichert!
Die Freiheit
(Korrigierte Fassung!)
Ich lebe in einer Höhle. Ernähre mich von
Pflanzen. Sitze hin und wieder am Baum.
Gehe öfter an den See. Stehe am Strand.
Denke über das Gefängnis nach. Über
diese Welt. Und wo es noch Freiheit gibt!
Ich lebe in einer Höhle. Gehe manchmal in
den Wald. Rede mit den Bäumen. Singe mit
den Blumen. Fühle mit den Pflanzen. Denke
über das Leben nach. Über den Mensch.
Und wo es noch Freiheit gibt!
Ich lebe in einer Höhle. Ohne Radio. Ohne
Fernseher. Ohne Internet. Liege im Gras.
Fühle die Stille. Sehe den Himmel. Finde
die Liebe. Denke über die Welt nach. Über
die Kunst. Und wo es noch Freiheit gibt!
Ich lebe in einer Höhle. Bin der Freund der
Sonne. Der Bruder der Sterne. Der Gast der
Natur. Sehe wie das Leben gibt. Wie die Tage
blühen. Wie das Licht küsst. Wie die Welt
liebt. Wann die Freiheit lebt!
(C)Klaus Lutz
Der Doktor
Der Doktor vom Mars. Er sagt: „Denke die
Wolke in blau! Sieh den Baum im blühen!
Höre die Zeit im gehen!“ Und der Tag redet.
Und die Welt siegt. Und der Himmel lebt.
Und jedes Übel flüchtet!
Der Doktor vom Mars. Er sagt: „Finde die
Kunst im singen! Fühle den Mensch im
malen! Treffe den Clown im stillen!“ Und
der Engel feiert. Und die Bettler reist. Und
der König spielt. Und jedes Leid kündigt!
Der Doktor vom Mars. Er sagt: „Löse die
Rätsel im freien! Atme das Lied im liegen!
Lese den Satz im fallen!“ Und der Schlips
lächelt. Und die Rose wirkt. Und die Perle
rockt. Und jede Plage endet!
Der Doktor vom Mars. Er sagt: „Die Welt
ist richtig! Das Leben ist spitze! Die Zeit ist
reich!“ Sieh das Schöne. Sei ein Träumer.
Sei ein Künstler. Sei ein Denker. Liebe
jeden Tag. Und lebe. Und jeder Frust stirbt!
(C)Klaus Lutz
Freundliche Besucher
Natürlich mag ich die Träumer auf dem Regal. Sie
reden gern über das Malen. Was das Bild wäre das
sie mögen. Nur mit dem: „Fühle blau!“ Mit ein paar
Bäumen die lächeln. Unter denen Menschen sitzen.
Und Räuber spielen. Und die Freiheit wieder finden.
Und die wissen wie Feste wahr werden!
Natürlich mag ich die Künstler auf der Bank. Sie
reden gern über das Schreiben. Was die Welt wäre
die sie mögen. Nur mit dem: „Denke schief!“ Mit
ein paar Clowns die lächeln. Mit denen Indianer
tanzen. Und Fische reden. Und der Zirkus wieder
lebt. Und die sehen wie Zeiten farbig werden!
Natürlich mag ich die Spieler auf dem Berg. Sie
reden gern über das Basteln. Was die Täler wären
die sie mögen. Nur mit dem: „Bleibe locker!“ Mit
ein paar Hüten die passen. Mit denen Bettler
zaubern. Und Bonbons heilen. Und der Adler
wieder singt. Und die wissen wie Pfarrer lustig
werden!
Natürlich mag ich die Engel auf der Welt. Sie leben
auf dem Regal. Sie sitzen auf der Bank. Sie stehen
auf dem Berg. Sie sind das Licht: „Mit dem der
Indianer singt! Mit dem der Räuber spielt! Mit dem
der Zauberer siegt!“ Und die Kunst redet. Und die
Welt blüht. Und das Leben erwacht!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Die Farben
In der Straße wurde sie gesehen. Die
grüne Zeit. Sie war in einem Park. Saß
am See. Ist durch den Wald spaziert.
Lag auf der Wiese. Dann wusste Sie:
„Gehe auf Reise! Lebe das Abenteuer!
Habe die Freiheit!“ Und Du bist grün
wie der Tag. Und ohne jedes Grau!
In der Stadt wurde sie gesehen. Die
rote Kunst. Sie war an einem Strand.
Sang mit Wellen. Ist durch den Tag
getanzt. Stand auf der Düne. Dann
wusste Sie: „Pflücke die Blume! Höre
die Musik! Rede wie Licht!“ Und Du
bist rot wie die Nacht. Und ohne
jedes Grau!
In der Ecke wurde sie gesehen. Die
blaue Liebe. Sie war auf einem Berg.
Kam mit Stille. Ist durch die Kunst
erwacht. Malte mit der Natur. Dann
wusste Sie: „Nutze die Zeit! Lebe die
Träume! Lächle mit Engeln!“ Und Du
bist blau wie der Morgen. Und ohne
jedes Grau!
Lebe das Abenteuer. Nutze die Zeit.
Sieh den grünen Tag. Höre die Musik.
Lächle mit Engeln. Sieh die rote
Nacht. Lebe die Träume. Rede wie
Licht. Sieh den blauen Morgen. Und
Du merkst: „Es fehlt nur etwas Mut!“
Und Du lebst die Farben. Die gute
Zeit. Ohne jedes Grau!
(C)Klaus Lutz
Die Farben
(Korrigierte Fassung!)
In der Straße wurde sie gesehen. Die
graue Zeit. Sie war in einem Park. Saß
am See. Ist durch den Wald spaziert.
Lag auf der Wiese. Dann wusste Sie:
„Gehe auf Reise! Lebe das Abenteuer!
Habe die Freiheit!“ Und Du bist grün
wie der Tag. Und ohne jedes Grau!
In der Stadt wurde sie gesehen. Die
graue Kunst. Sie war an einem Strand.
Sang mit Wellen. Ist durch den Tag
getanzt. Stand auf der Düne. Dann
wusste Sie: „Pflücke die Blume! Höre
die Musik! Rede wie Licht!“ Und Du
bist rot wie die Nacht. Und ohne
jedes Grau!
In der Ecke wurde sie gesehen. Die
graue Liebe. Sie war auf einem Berg.
Kam mit Stille. Ist durch die Kunst
erwacht. Malte mit der Natur. Dann
wusste Sie: „Nutze die Zeit! Lebe die
Träume! Lächle mit Engeln!“ Und Du
bist blau wie der Morgen. Und ohne
jedes Grau!
Lebe das Abenteuer. Nutze die Zeit.
Sieh den grünen Tag. Höre die Musik.
Lächle mit Engeln. Sieh die rote
Nacht. Lebe die Träume. Rede wie
Licht. Sieh den blauen Morgen. Und
Du merkst: „Es fehlt nur etwas Mut!“
Und Du lebst die Farben. Die gute
Zeit. Ohne jedes Grau!
(C)Klaus Lutz
Die Treue
Ich habe Gott gesehen. Er arbeitet jetzt im
Zirkus als Jongleur. Lässt Tassen fliegen.
Lässt Stühle fliegen. Lässt Gabeln fliegen
Und gibt allem Flügel. Auch dem Mensch.
Wenn er das Fliegen lernen will. Und an
ein besseres Leben glaubt!
Ich habe Gott gesehen. Er arbeitet jetzt im
Garten als Gärtner. Lässt Blumen wachsen.
Lässt Bäume wachsen. Lässt Sträucher
wachsen. Und gibt allem Größe. Auch dem
Mensch. Wenn er das Leben sehen will.
Und an eine bessere Welt glaubt.
Ich habe Gott gesehen. Er lebt jetzt im Park
als Sänger. Lässt Sterne träumen. Lässt Tage
träumen. Lässt Engel träumen. Und gibt
allem Klang. Auch dem Mensch. Wenn er die
Liebe finden will. Und an eine bessere Zeit
glaubt.
Ich habe Gott gesehen. Er lebt jetzt als
Künstler. Reist mit den Sternen. Spielt mit
der Stille. Redet mit der Zeit. Lebt das
bessere Leben. Zeigt das es keine Grenzen
gibt. Auch nicht für den Mensch. Wenn er
die Tage lächeln lässt!
(C)Klaus Lutz
Die Kündigung
Heute hat Gott gekündigt! Und nur mir hat
er erzählt warum! Nicht, weil Ihn seine Frau
verlassen hat. Nicht, weil seine Kinder keine
Arbeit finden. Nicht, weil die Rente nie reicht.
Nicht, weil das Handy defekt ist. Es ist, weil
nur der Zwerg gesehen wird. Auch wenn er
immer nur Hilfe zeigt. Egal wie er denkt!
Heute hat Gott gekündigt. Und nur mir hat
er erzählt warum. Nicht, weil er kein Tennis
mehr mag. Nicht, weil er keine Zeitungen
mehr liest. Nicht, weil er vom Reisen genug
hat. Nicht, weil die Leute sich nie wehren. Es
ist, weil nur der Bettler gesehen wird. Auch
wenn er immer nur Liebe zeigt. Egal wie er
handelt.
Heute hat Gott gekündigt. Und nur mir hat
er erzählt warum. Nicht, weil die Maler nur
noch täuschen. Nicht, weil die Horoskope
nie wahr sind. Nicht, weil die Zauberer nur
noch tricksen. Nicht, weil beim Pokern alle
nur mogeln. Es ist weil nur der Kranke
gesehen wird. Auch wenn er immer nur
Trost gibt. Egal wie er fühlt!
Heute hat Gott gekündigt. Ich habe Ihn
besucht. In seinem Zelt. Er hat einen Tee, für
uns, zubereitet. Etwas Gebäck auf den Tisch
gestellt. Einen Anruf erledigt. Den Abfall
entsorgt. Und hat mir dann erklärt: „Wie er
im Zwerg lebt! Wie er im Bettler lebt! Wie
er im Kranken lebt!“ Und wie jeder Blick ihn
dort findet?
(C)Klaus Lutz
Das Bonbon
Ich habe das neue Bonbon: „Lebe ewig!“
Es schmeckt nach Sahne. Und etwas nach
Schoko. Riecht nach Zimt. Ist rund. Und
hat eine blaue Farbe. Das Lutschen des
Bonbons ist ein Genuss. Dreimal am Tag
das Bonbon. Ist auch der Luxus des Tages.
Das Bonbon ist der Himmel. Das Bonbon:
„Lebe ewig!“ Denn jeder, der das Bonbon
lutscht, lebt ewig!
Das Bonbon enthält Pfefferminz. Mit
Quarzstaub. Einer Prise an Safran. Etwas
Majoran. Ein wenig Zucker. Mehl aus Rüben.
Extrakte aus Schneeflocken. Und Tränen
der Freude. Die Dosis, von allem, bleibt ein
Geheimnis. Seine Eltern sind Wahrsager.
Die Erfinder von dem Bonbon: „Lebe ewig!“
Denn jeder, der das Bonbon lutscht, lebt
ewig!
Das Bonbon hat Jazz. Mit etwas Wissen
über Pudding. Und dem Rezept von Torte.
Mit stillen Zeiten in Cafés. Und Besuchen in
Konditoreien. Es löst den ernst des Lebens
auf Schaukeln. Kennt die Reisen von jedem
Karussell. Hat immer einen Witz parat. Das
Bonbon: „Lebe ewig!“ Denn jeder, der das
Bonbon lutscht, lebt ewig!
Das Bonbon: „Lebe ewig!“ Wie die Zeit die
Sinn hatte: „Mit Reden! Mit Lachen! Mit
Festen!“ Mit Augen die es sehen: „Die
Wolken als Pralinen! Die Sterne als Torte!
Den Himmel als Gebäck!“ Die Träume mit
Bonbons. Das Denken mit Bonbons. Das
Wissen mit Bonbons. Das wahre Bonbon.
Denn jeder, der das Bonbon lutscht, lebt
ewig!
(C)Klaus Lutz
Träume
Der Park der Träume! Der Baum hat es
mir erzählt. Das dies seine Heimat war.
Und er etwas von diesem Park gibt.
Wenn seine Blätter wachsen. Wenn er
seine Blüten zeigt. Wenn seine Früchte
reif sind. Wenn das Leben redet. Und
es jeder weiß: „Der Park beginnt mit
einem Baum! Und er kann die Welt
sein!“
Der Park der Träume! Der Mensch hat
es mir erzählt. Das dies seine Heimat
war. Und er etwas von diesem Park
zeigt. Wenn sein Denken hilft. Wenn
er seine Familie liebt. Wenn seine
Arbeit gutes gibt. Wenn das Leben
siegt Und es jeder weiß: „Der Park
beginnt mit einem Künstler! Und er
kann die Welt sein!“
Der Park der Träume! Der Stern hat
es mir erzählt. Das dies seine Heimat
war. Und er etwas von diesem Park
zeigt. Wenn sein Licht singt. Wenn er
seine Stille nie stört. Wenn er seine
Zeit teilt. Wenn das Leben hilft. Und
es jeder weiß: „Der Park beginnt mit
einem Stern! Und er kann die Welt
sein!“
Der Park der Träume! Das Lied hat
es mir erzählt. Das dies seine Heimat
war. Und es etwas von diesem Park
zeigt. Wenn das Leben liebt. Wenn seine
Worte etwas wagen. Wenn es seinen
Himmel nimmt. Wenn seine Kraft siegt.
Und es jeder weiß: „Der Park beginnt
mit einem Lied! Und es kann die Welt
sein!“
Ich stehe am Fenster. Und lese den
Text. Für den ich kein Ende finde. Sehe
den Baum im Garten. Den Mensch an
der Straße. Den Stern am Himmel.
Höre das Lied vom Radio. Und weiß
es. Mit einem Blick. Der Park der
Träume. Er lächelt mich an. Und mit
etwas Liebe. Dann lebe ich mitten
in Ihm!
(C)Klaus Lutz
Die Flügel
Nie eine Niederlage. An keinem Tag.
Keine komischen Wünsche. Nie ein
falscher Gedanke. Leben mit jedem
Wort: „Lachen! Musik! Feste!“ Liebe
die erwacht. Wie die Sprache. Mit der
Sieger spielen!
Nie eine Schwäche. Zu keiner Zeit
Keine verrückten Ziele. Nie ein
trauriger Satz. Glück mit jedem Tag:
„Reisen! Abenteuer! Freiheit!“ Stille
die berührt. Wie die Musik. Mit der
Engel singen!
Nie einen Schwindel. An keinem Ort.
Keine verwirrte Sprache. Nie ein
bitteres Urteil. Kunst mit jedem Blick:
„Spiele! Theater! Poesie!“ Kraft die
erklärt. Wie das Bild. Mit dem Sterne
reden!
Nie ein Scheitern. Stille Wege. Klare
Sätze. Wahre Tage. Mit Reisen. Mit
Kunst. Mit Sprache. Mit Plätzen die
tanzen. Mit Zeiten die lächeln. Mit
Licht das liebt. Wie das Herz. Mit
dem Spieler reden!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Steppen
(Korrigierte Fassung von „Die Flügel“)
Nie eine Niederlage. An keinem Tag.
Keine komischen Wünsche. Nie ein
falscher Gedanke. Leben mit jedem
Wort: „Lachen! Musik! Feste!“ Liebe
die erwacht. Wie die Sprache. Mit der
Sieger spielen!
Nie eine Schwäche. Zu keiner Zeit
Keine verrückten Ziele. Nie ein
trauriger Satz. Glück mit jedem Tag:
„Reisen! Abenteuer! Freiheit!“ Stille
die berührt. Wie die Musik. Mit der
Engel singen!
Nie einen Schwindel. An keinem Ort.
Keine verwirrte Sprache. Nie ein
bitteres Urteil. Kunst mit jedem Blick:
„Spiele! Theater! Poesie!“ Kraft die
erklärt. Wie das Bild. Mit dem Sterne
reden!
Nie ein Scheitern. Stille Wege. Klare
Sätze. Wahre Tage. Mit Reisen. Mit
Kunst. Mit Sprache. Mit Plätzen die
tanzen. Mit Zeiten die lächeln. Mit
Licht das liebt. Wie das Herz. Mit
dem Spieler reden!
(C)Klaus Lutz
In den Bergen
Sommer in den Bergen. In einer Hütte.
Mit Wiesen. Mit Wäldern. Mit Bächen.
Und die Welt. Und das Leben. Und das
Glück. Bunte Blumen. Reiche Wege.
Klare Nächte. Freiheit mit nur einem
Wort: „Liebe!‘
Herbst in den Bergen. In einer Hütte.
Mit Wein. Mit Witz. Mit Ruhe. Und
die Liebe Und der Mond. Und die
Träume. Edle Clowns. Treue Sterne.
Wilde Briefe. Siegen mit nur einem
Wort: „Denke!“
Winter in den Bergen. In einer Hütte.
Mit Kamin. Mit Tee. Mit Stille. Und
die Tage. Und die Fragen. Und die
Rätsel. Wache Fenster. Starke Stühle.
Kluge Ecken. Kunst mit nur einem
Wort: „Lebe!“
Frühling in den Bergen. In einer Hütte.
Mit Licht. Mit Kunst. Mit Herz. Und
die Zeit. Und der Spaß. Und das Fest.
Tolle Abende. Echte Witze. Helle
Nächte. Wissen mit nur einem Wort:
„Lächle!“
Leben in den Bergen. Ich bin das
Glück. Ich bin die Natur. Ich bin die
Liebe. Mit Stille. Mit Freude. Mit
Ruhe. Das Jahr mit: „Freiheit! Wissen!
Kunst! Siegen! Der Mensch mit nur
einem Wort: „Träume!“
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Die Wand
Ich habe ein Bild an die Wand gemalt!
Keine Blumen! Keine Paläste! Keine
Sterne! Nur einen Strand am Meer. Mit
einem Träumer der da sitzt. Die Stille
genießt. Etwas in den Sand schreibt.
Wie ein König lächelt. Dem die Welt
gehört. Der mit jedem Blick ein Reich
findet. Und mit jedem Wort nur Engel
trifft!
Ich habe ein Bild an die Wand gemalt!
Keine Perlen! Keine Geschäfte! Keine
Güter! Nur eine Bank im Park. Mit einem
Bettler der da sitzt. Die Natur genießt.
Etwas mit der Zeit spielt. Wie ein
Künstler redet. Der die Reise kennt.
Die mit jedem Satz nur Sterne zeigt.
Und mit jedem Tag nur Liebe findet!
Ich habe ein Bild an die Wand gemalt!
Keine Häfen! Keine Oasen! Keine Seen!
Nur einen Platz im Bus. Mit einem
Clown der da sitzt. Die Fahrt genießt.
Etwas mit den Augen trifft. Wie ein
Ritter lebt. Der die Arena kennt. Die
mit jedem Gast nur Siege bringt. Und
mit jedem Kampf nur Herz zeigt!
Ich habe ein Bild an die Wand gemalt!
Finde Freude! Habe Witz! Gebe Feste!
An einem Strand am Meer. Auf einer
Bank im Park. Auf einem Platz im Bus.
Sei ein König. Sei ein Ritter. Sei ein
Bettler. Gehe auf Reise. Mit einem Satz.
Mit einem Blick. Mit einem Spaß. Und
lass die Welt lächeln!
(C)Klaus Lutz
Das Erwachen
Für jede Sonne die in Dir stirbt. Sieh zu
das tausend andere Sonnen erwachen.
Genieße einen Tee. Spaziere durch einen
Park. Besuche ein Café. Rede mit einem
Freund. Bleibe der Reisende. Lass neue
Sonnen erwachen. Gebe der Welt etwas
Licht!
Für jeden Traum der in Dir stirbt. Sieh zu
das tausend andere Träume erwachen.
Backe Dir einen Kuchen. Gehe mal ins
Kino. Höre Musik. Male Bilder. Genieße
den Balkon. Bleibe der Zauberer. Lass
neue Träume erwachen. Gebe der Zeit
etwas Farbe!
Für jeden Engel der in Dir stirbt. Sieh zu
das tausend andere Engel erwachen. Singe
ein Lied. Putze die Wohnung. Öffne die
Fenster. Lade die Sterne ein. Zeige dem
Tag nur Perlen. Bleibe der Liebende. Lass
neue Engel erwachen. Gebe der Kunst
etwas Glanz!
Für jedes Wort das Du schreibst. Lass
tausend Briefe leben. Mit Liedern die
träumen. Mit Engeln die lieben. Mit Parks
die blühen. Sende sie an Gott. Glaube
mit jedem Blick. Lebe mit allem Mut.
Bleibe ein Künstler. Und die besser Zeit
wird erwachen!
(C)Klaus Lutz
Perlenschnüre
Ein Wort auf der Reise. Und Stille. Ideen und
blühende Gärten. Licht und lächelnde Sterne.
Kunst und spielende Zeiten. Ein Wort, dass die
Träume lebt. Ein Wort, dass die Welt zeigt. Ein
Wort, dass die Wahrheit findet. Ein Wort auf
der Reise. Schritte und tanzende Wege!
Ein Tag auf dem Berg. Und Musik. Blicke und
leuchtende Blumen. Hände und sprechende
Türen. Augen und singende Briefe. Ein Tag,
der das Paradies hört. Ein Tag, der die Engel
weckt. Ein Tag, der das Spiel lebt. Ein Tag
auf dem Berg. Bilder und lächelnde Tränen!
Ein Zirkus auf dem Platz. Und Träume. Clowns
und staunende Besucher. Theater und lebendige
Herzen. Reisen und sehende Augen. Ein Zirkus
der die Könige zeigt. Ein Zirkus der das Konzert
spielt. Ein Zirkus der das Fest lebt. Ein Zirkus
auf dem Platz. Glanz und zaubernde Zeiten!
Das Leben wie ein Märchen. Worte die Reisen.
Tage auf dem Berg. Plätze mit dem Zirkus. Ein
Gott der lächelt. Ein Bettler der redet. Ein
Clown der spielt. Liebe und Mut. Kraft und
Spaß. Leben und Abenteuer. Zeit und die
Flügel der Kunst. Licht für die Träume!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 1.9.2021 um 15:50 die
Copyrights gesichert!
(Ich veröffentliche auch auf.
http://www.e-stories.de
Archäologie
Ein Kieselstein. Mit nur einer Farbe. Der
Farbe blau. Ein Glücksfall als Archäologie.
Ein Kieselstein mit der Farbe blau. Das ist
die Seltenheit. Ein Novum in der Archäologie.
Nicht von dieser Welt. Ein blauer Kieselstein.
Ein blauer Schatz. Das: „Sesam öffne Dich!“
der Archäologie!
Ich habe einfach nur einen Löffel
genommen. Und dann im Garten gegraben.
Mit absoluter Vorsicht. Ganz, mit Gefühl,
in das Erdreich hinein. Und da war er der
Kieselstein. Mit der Farbe blau. Ein tiefes
blau voller Seele. Ein blauer Kieselstein mit
Herz! In der grauen Welt der Kieselsteine!
Ich habe sofort den Kieselstein gereinigt.
Mit der Lupe die Farbe überprüft. Und die
Farbe war nur blau. Ein wahres Drachenblau.
Ein Kieselstein nicht von dieser Welt. Das
sagt die Literatur. Blaue Kieselsteine finden
sich nur an bestimmten Orten. An Orten
mit einem reinem Karma! Wie in einem
Garten!
Die Literatur sagt. Diese Kieselsteine sind
der Beweis von Außerirdischen. Wo blaue
Kieselsteine sind. Da sind sie mit ihren Ufos
gelandet. Und mit den Ufos gestartet. Da
habe ich wieder den Löffel genommen. Und
dann weiter in die Erde gegraben. Mit
Neugier. Und dem Herz des Archäologen!
Dann war das Wunder perfekt. Nach einer
Stunde mit dem Löffel. Dann ein Gegenstand
aus Metall. Mit dem Aussehen von einer
Schaufel. Ein Werkzeug aus dem Ufo Bahnhof.
Mit dieser Schaufel sind sie verbaut worden.
Im Garten. Die wertvollen blauen Kieselsteine.
Für den Alien Bahnhof!
Dann habe ich den Garten verlassen. Und den
Löffel zur Seite gelegt. Habe mich in den
Schaukelstuhl gesetzt. Und den blauen
Kieselstein ins Licht gehalten. Und auch die
Schaufel. Und der Kieselstein hat plötzlich,
zum Garten, geleuchtet. Und die Schaufel
hat zur Grabstätte gezeigt!
Dann bin ich wieder in den Garten. Mit dem
Löffel. Habe weiter in die Tiefe gegraben.
Noch einige blaue Kieselsteine gefunden.
Dann stoße ich an eine metallenen Platte.
Klopfe mit dem Löffel an sie. Und dann öffnet
sich eine Falltür. Und eine andere Welt zeigt
sich mir! Klar wie ein geputztes Fenster!
Von nun an schreibe ich mit Vorsicht. Aber
die Wahrheit. Die andere Welt sind
Außerirdische. Freundliche Wesen. Mit
Charme. Nur Frauen. Absolut ehrlich. Echt
sympathisch. Richtig hübsch. Ich rede mit
Ihnen. Über Steaks. Über Kuchen. Über
Speiseeis. Und sie hören mit Neugier zu. Mir,
dem Genießer des Lebens!
Und dann sagen sie es mir: „Schweige über
uns!“ Wenn nicht nehmen wir Dich mit. Als
Strafe in unsere Welt. Da gibt es nur Frauen.
Jeden Tag beste Torten. Und Feste. Darum
schreibe ich Euch das. Ich mag Frauen. Ich
mag Torten. Ich mag Feste. Und diese andere
Welt! Auf Wiedersehen!
(C)Klaus Lutz
Letzte Wahrheiten Nr. 13
Entwicklung ist am Ende nur Eins: „Nicht
aufgeben! Und das Leben, nicht aus den
Augen zu verlieren!“ K. Lutz
Ps. In der sechsten Strophe von dem Gedicht:
Archäologie ist natürlich: „Grabungsstätte“
das korrekte Wort!
Der Richter
Wenn die Zeit ein Richter wäre. Dann säße ich im
Gefängnis. Denn ich mochte nie das normale Leben.
Mich interessierten kein Reichtum und Wohlstand.
Kein Besitz von Gütern. Keine Zukunft mit Gier.
Kein Aufstieg in einer Hierarchie. Ich dachte nur an
Reisen. Denn ich liebe die Freiheit. Und die Zeit als
das Abenteuer!
Wenn der Tag ein Richter wäre. Dann säße ich im
Gefängnis. Denn ich ging nie die normalen Wege.
Mich interessierten keine Sicherheit und Pläne.
Keine Chefs und Befehle. Kein Schule und Noten.
Kein Kino und Filme. Ich dachte nur an Kunst.
Denn ich mag die Träume. Und die Tage als das
Erlebnis!
Wenn das Leben ein Richter wäre. Dann säße ich im
Gefängnis. Denn ich wollte nie die normalen Ideen.
Mich interessierten kein Glaube und Heilige. Keine
Kriege und Sieger. Keine Macht und Gesetze. Kein
Theater und Dramen. Ich dachte nur an Strände.
Denn ich mag das Meer. Und das Leben als die
Stille!
Wenn die Wahrheit ein Richter wäre. Dann wäre ich
der König. Denn ich habe die Zeit als Reise gelebt.
Und mir die Freiheit bewahrt. Denn ich war der
Künstler. Und habe das Fest erlebt. Denn ich war
der Stille. Und habe die Strände geliebt. Denn ich
mag die Sterne. Und den Mensch als Träumer!
(C)Klaus Lutz
Der Marterpfahl
Ich war am Marterpfahl gefesselt. Indianer haben
um mich her getanzt. Mir die seltsamsten Späße
gezeigt. Mit Ihren Tomahawks nach mir geworfen.
Eben so mit Ihren Jagdmessern. Zuerst über meinem
Kopf. Dann immer näher am Kopf. Das war das Ende
von mir. Es gab keine Rettung für mich. Mein Skalp
war Ihnen schon sicher!
Dann hatte ich die Idee. Wie ich wieder in Freiheit
komme. Ich gab meine letzte Kraft dafür. Und hatte
den Mut. Ich stimmte in ihren Kriegsgesang mit ein
Aber, mit völlig schräger Stimme. Dann sahen mich
die Krieger mit Schrecken an. Gelähmt von meiner
Stimme. Die nie einen Ton traf. Dann übten die
Krieger mit mir, für Tage. Jedoch ohne Erfolg!
Dann zogen sich die Indianer zurück. Nach einer
Stunde kam der Häuptling. Schnitt mir die Fesseln
durch. Und ging mit mir zu seinem Wig Wam. Dort
wartete die Familie. Drei Frauen. Und sieben Töchter
von ihm. Nach dem Bisonragout. Und dem
Honigpudding. Der Friedenspfeife. Und einem kleinen
Palaver. Gab es dann die Befehle für mich!
Ich folgte Kamandu. Der Tochter des Häuptlings. Bis
zu einem Fluss. Wir setzten uns ins Gras. Sprachen
dann ein wenig Mokassins. Und Salbe aus Blumen.
Und übten dann den Gesang. Ohne Erfolg. Dann wurde
es Kamandu kalt. Und wir legten uns unter die Decke.
Dann, auf einmal, war mein Gesang perfekt. Unter der
Decke. Ohne Übungen!
Dann nach Tagen des Gesangs. Unter der Decke. War
ich der perfekte Sänger. Kamandu war Glücklich. Und
der Häuptling strahlte. Ich war der beste Sänger. Und
jeder Indianer bewunderte mich. Wurde ein Krieger
des Stammes. Und musste jetzt Büffel jagen. Und
hinaus gehen in die Prärie. Und die Büffeljagd lernen.
Das war der Befehl des Häuptling!
Ich folgte dann Siringa. Der zweiten Tochter des
Häuptling. Bis zu den Büffeln. Siringa nahm Pfeil und
Bogen. Machte mit mir Übungen. Ich blieb aber ohne
Treffer. Dann tat Siringa die Schulter weh. Und ich
massierte Siringa: „Die Schulter! Die Brust! Das
Becken!“ Dann kam der Erfolg. Nach Tagen der Praxis.
Da traf jeder Pfeil!
Siringa war glücklich. Das jeder Pfeil von mir traf. Und
auch der Häuptling war glücklich. Ich war der beste
Jäger. Und jede Squaw wollte einen Pfeil von mir. Und
alle Krieger waren Stolz auf mich. Ich war nun der
jäger des Stammes. Und musste nun Beeren suchen.
Und die guten Beeren kennen lernen. Das war der
Befehl des Häuptlings!
Ich folgte dann Samanu. Der dritten Tochter des
Häuptlings. Bis zu den Wiesen. Dort musste ich mich
Blind stellen. Samanu nahm die Hand von mir. Und
ich durfte Beeren tasten. Spitze Beeren. Ganz fest.
Weiche Beeren. Sehr flaumig. Feuchte Beeren. Ganz
sanft. Dann sah ich all die Beeren. Und biss in sie.
Ganz milde! Und mochte jede von Ihnen. Jede einzelne
Beere!
Samanu war glücklich. Dass ich ihre Beeren mochte.
Und auch der Häuptling war darüber glücklich. Dass
ich nun die Beeren kannte. Und die Beeren warteten
auf mich. An jedem Tag. Und die Krieger freuen sich
für mich. Und die Squaws freuten sich. Das ich ihre
Beeren mochte. Nun musste ich Bären zähmen. Das
war der Befehl des Häuptlings.
Ich folgte dann Manas. Der vierten Tochter des
Häuptlings. Bis zu den Bergen. Es wurde Nacht. Und
Manas erzählte Geschichten. Von dem kleinen Bär.
Der jedes Spiel mag. Mit den Händen. Mit den Worten.
Mit den Blicken. Und Nachts sah ich den kleinen Bär.
Küsste Ihn. Und wir hatten Spaß. Und Manas lächelte!
Manas war glücklich. Das ich ihren kleinen Bär mochte.
Und auch der Häuptling war darüber Glücklich. Das
ich nun kleine Bären zähmen konnte. Und jeden Tag
besser. Und die Krieger achteten meinen fleiß. Und
jede Squaw hatte einen kleinen Bär für mich. Nun
musste ich die blühendste Rose finden. Das war der
Befehl des Häuptlings!
Ich folgte dann Mirun. Der fünften Tochter des Häuptlings.
Bis zu den Seen. Der Sommer war heiß. Und wir badeten
im See. Und lagen danach am Strand. Und redeten über
die blühendste Rose. Und wo diese Blume blühte. Dann
cremte ich Mirun ein. Und ich sah die Rose erblühen. Und
nahm sie. Und Stunde um Stunde. Blühte mit Mirun die
Blume!
Mirun war Glücklich. Das ich ihre Rose mochte. Und
auch der Häuptling war darüber Glücklich. Das ich die
blühendste Rose gefunden hatte. Die anderen Krieger
waren voller Respekt für mich. Und jede Squaw sah mich
an. Um die blühendste Rose, für mich, zu sein. Nun
musste ich den leuchtendsten Diamanten finden. Das
war der Befehl des Häuptlings!
Ich folgte dann Balina. Der sechsten Tochter des
Häuptlings. Bis zu den Höhlen. Hier sollte es Diamanten
geben. Ich suchte mit Balina. Tag um Tag. Aber ohne
Erfolg. Müde, setzten uns vor die Höhlen. In die Sonne.
Balina weinte. Ich drückte Sie. Und sah den leuchtendsten
Diamanten. Mit Küssen und endloser Liebe!
Balina war Glücklich. Das ich den Diamanten nun besaß.
Und all seine Facetten mochte. Und auch der Häuptling
war darüber glücklich. Das ich den leuchtendsten
Diamanten gefunden hatte. Die anderen Krieger waren
sprachlos. Und jede Squaw kam zu mir. Und ich weckte,
bei jeder, den leuchtenden Diamanten. Nun musste ich
ein weißes Einhorn finden. Das war der Befehl des
Häuptlings.
Ich folgte dann Napoluna. Der siebten Tochter des
Häuptlings. Bis zu der Lichtung des Waldes. Voller Licht
und Glanz. Und wir achteten auf jedes Leben. Aber kein
weißes Einhorn erschien. Napoluna war traurig. Und
ich redete mit Ihr. Sie lächelte. Und ich sah das Einhorn.
Nach vielen Umarmungen und Liebe blieb Es. Mit den
Augen von Napoluna.
Napuluna war glücklich. Das ich das weiße Einhorn sah.
Und es mit jedem Blick mochte. Und auch der Häuptling
war darüber Glücklich. Das ich das weiße Einhorn
gefunden hatte. Und jeder Krieger war stolz. Und jede
Squaw besuchte mich. Und jede weckte das weiße
Einhorn von mir. Und alle Träume wurden wahr. Nun
kam der letzte Befehl des Häuptlings. Mache jeden
Indianerstamm glücklich!
Nun bin ich hier. In der Welt. Der letzte wahre Indianer.
Habe einen Imbiss. Und vorerst diesen Indianerstamm.
Der will Bratwürste. Der will Pommes Fritten. Der will
Schaschlik. Und ist glücklich. Morgen gibt es auch Eis bei .
mir. Nächste Woche kriegt der Imbiss neue Farbe. Das
zeigt mir die Welt. Sie lässt sich verändern. Aber nur von
Indianern!
(C)Klaus Lutz
Der Marterpfahl
(Korrigierte Fassung!)
Ich war am Marterpfahl gefesselt. Indianer haben
um mich her getanzt. Mit all ihren Gesängen. Mir die
seltsamsten Späße gezeigt. Mit Ihren Tomahawks
nach mir geworfen. Eben so mit Ihren Jagdmessern.
Zuerst über meinem Kopf. Dann immer näher am
Kopf. Das war das Ende von mir. Es gab keine
Rettung für mich. Mein Skalp war Ihnen schon
sicher!
Dann hatte ich die Idee. Wie ich wieder in Freiheit
komme. Ich gab meine letzte Kraft dafür. Und hatte
den Mut. Ich stimmte in ihren Kriegsgesang mit ein
Aber, mit völlig schräger Stimme. Dann sahen mich
die Krieger mit Schrecken an. Gelähmt von meiner
Stimme. Die nie einen Ton traf. Dann übten die
Krieger mit mir. Jedoch ohne Erfolg!
Dann zogen sich die Indianer zurück. Nach einer
Stunde kam der Häuptling. Schnitt mir die Fesseln
durch. Und ging mit mir zu seinem Wig Wam. Dort
wartete die Familie. Drei Frauen. Und sieben Töchter
von ihm. Nach dem Bisonragout. Und dem
Honigpudding. Der Friedenspfeife. Und einem kleinen
Palaver. Gab es dann die Befehle für mich!
Ich folgte Kamandu. Der Tochter des Häuptlings. Bis
zu einem Fluss. Wir setzten uns ins Gras. Sprachen
dann ein wenig über Mokassins. Und Salbe aus Blumen.
Und übten dann den Gesang. Ohne Erfolg. Dann wurde
es Kamandu kalt. Und wir legten uns unter die Decke.
Dann, auf einmal, war mein Gesang perfekt. Unter der
Decke. Ohne Übungen!
Dann nach Tagen des Gesangs. Unter der Decke. War
ich der perfekte Sänger. Kamandu war Glücklich. Und
der Häuptling strahlte. Ich war der beste Sänger. Und
jeder Indianer bewunderte mich. Wurde ein Krieger
des Stammes. Und musste jetzt Büffel jagen. Und
hinaus gehen in die Prärie. Und die Büffeljagd lernen.
Das war der Befehl des Häuptling!
Ich folgte dann Siringa. Der zweiten Tochter des
Häuptling. Bis zu den Büffeln. Siringa nahm Pfeil und
Bogen. Machte mit mir Übungen. Ich blieb aber ohne
Treffer. Dann tat Siringa die Schulter weh. Und ich
massierte Siringa: „Die Schulter! Die Brust! Das
Becken!“ Dann kam der Erfolg. Nach Tagen der Praxis.
Da traf jeder Pfeil!
Siringa war glücklich. Das jeder Pfeil von mir traf. Und
auch der Häuptling war glücklich. Ich war der beste
Jäger. Und jede Squaw wollte einen Pfeil von mir. Und
alle Krieger waren Stolz auf mich. Ich war nun der
Jäger des Stammes. Und musste nun Beeren suchen.
Und die guten Beeren kennen lernen. Das war der
Befehl des Häuptlings!
Ich folgte dann Samanu. Der dritten Tochter des
Häuptlings. Bis zu den Wiesen. Dort musste ich mich
Blind stellen. Samanu nahm die Hand von mir. Und
ich durfte Beeren tasten. Spitze Beeren. Ganz fest.
Weiche Beeren. Sehr flaumig. Feuchte Beeren. Ganz
sanft. Dann sah ich all die Beeren. Und biss in sie.
Ganz milde! Und mochte jede von Ihnen. Jede einzelne
Beere!
Samanu war glücklich. Dass ich ihre Beeren mochte.
Und auch der Häuptling war darüber glücklich. Dass
ich nun die Beeren kannte. Und die Beeren warteten
auf mich. An jedem Tag. Und die Krieger freuen sich
für mich. Und die Squaws freuten sich. Das ich ihre
Beeren mochte. Nun musste ich Bären zähmen. Das
war der Befehl des Häuptlings.
Ich folgte dann Manas. Der vierten Tochter des
Häuptlings. Bis zu den Bergen. Es wurde Nacht. Und
Manas erzählte Geschichten. Von dem kleinen Bär.
Der jedes Spiel mag. Mit den Händen. Mit den Worten.
Mit den Blicken. Und Nachts sah ich den kleinen Bär.
Küsste Ihn. Und wir hatten Spaß. Und Manas lächelte!
Manas war glücklich. Das ich ihren kleinen Bär mochte.
Und auch der Häuptling war darüber Glücklich. Das
ich nun kleine Bären zähmen konnte. Und jeden Tag
besser. Und die Krieger achteten meinen fleiß. Und
jede Squaw hatte einen kleinen Bär für mich. Nun
musste ich die blühendste Rose finden. Das war der
Befehl des Häuptlings!
Ich folgte dann Mirun. Der fünften Tochter des Häuptlings.
Bis zu den Seen. Der Sommer war heiß. Und wir badeten
im See. Und lagen danach am Strand. Und redeten über
die blühendste Rose. Und wo diese Blume blühte. Dann
cremte ich Mirun ein. Und ich sah die Rose erblühen. Und
nahm sie. Und Stunde um Stunde. Blühte mit Mirun die
Blume!
Mirun war Glücklich. Das ich ihre Rose mochte. Und
auch der Häuptling war darüber Glücklich. Das ich die
blühendste Rose gefunden hatte. Die anderen Krieger
waren voller Respekt für mich. Und jede Squaw sah mich
an. Um die blühendste Rose, für mich, zu sein. Nun
musste ich den leuchtendsten Diamanten finden. Das
war der Befehl des Häuptlings!
Ich folgte dann Balina. Der sechsten Tochter des
Häuptlings. Bis zu den Höhlen. Hier sollte es Diamanten
geben. Ich suchte mit Balina. Tag um Tag. Aber ohne
Erfolg. Müde, setzten uns vor die Höhlen. In die Sonne.
Balina weinte. Ich drückte Sie. Und sah den leuchtendsten
Diamanten. Mit Küssen und endloser Liebe!
Balina war Glücklich. Das ich den Diamanten nun besaß.
Und all seine Facetten mochte. Und auch der Häuptling
war darüber glücklich. Das ich den leuchtendsten
Diamanten gefunden hatte. Die anderen Krieger waren
sprachlos. Und jede Squaw kam zu mir. Und ich weckte,
bei jeder, den leuchtenden Diamanten. Nun musste ich
ein weißes Einhorn finden. Das war der Befehl des
Häuptlings.
Ich folgte dann Napoluna. Der siebten Tochter des
Häuptlings. Bis zu der Lichtung des Waldes. Voller Licht
und Glanz. Und wir achteten auf jedes Leben. Aber kein
weißes Einhorn erschien. Napoluna war traurig. Und
ich redete mit Ihr. Sie lächelte. Und ich sah das Einhorn.
Nach vielen Umarmungen und Liebe blieb es. Mit den
Augen von Napoluna.
Napuluna war glücklich. Das ich das weiße Einhorn sah.
Und es mit jedem Blick mochte. Und auch der Häuptling
war darüber Glücklich. Das ich das weiße Einhorn
gefunden hatte. Und jeder Krieger war stolz. Und jede
Squaw besuchte mich. Und jede weckte das weiße
Einhorn von mir. Und alle Träume wurden wahr. Nun
kam der letzte Befehl des Häuptlings. Mache jeden
Indianerstamm glücklich!
Nun bin ich hier. In der Welt. Der letzte wahre Indianer.
Habe einen Imbiss. Und vorerst diesen Indianerstamm.
Der will Bratwürste. Der will Pommes Fritten. Der will
Schaschlick. Und ist glücklich. Morgen gibt es auch Eis
bei mir. Nächste Woche kriegt der Imbiss neue Farbe.
Mit dem Glanz für das Leben. Das zeigt mir dann die
Welt. Sie lässt sich mit Farbe verändern. Aber nur von
Indianern!
(C)Klaus Lutz
Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht:
„Der Marterpfahl“
Hallo!
Den Zugang zu diesem Text zu finden ist etwas
schwieriger, denke ich. Es ist so eine Ironie in
allem. Ein Witz in jedem Satz. Die Kunst das Leben
mit Spaß zu sehen. Das Wissen, was der Mensch
ernst nehmen sollte. Das Lächeln erkennen das
in allem geweckt werden will. Die Lebenskunst des
Alltagsclowns. Der die Leichtigkeit des Denkens
noch nicht verloren hat. Und auch nicht die
Erkenntnis und des Wesentlichen. Das Gedicht ist
einfach ein Spaß. Der sich die Lebensfreude nicht
nehmen lässt. Der Ausweg aus ernstesten Situationen.
Schlicht mit dem Wissen die Anderen nehmen das
auch nicht so ernst. Politik! Nachrichten! Corona!
(Wo ist die Grippe geblieben!) Am Ende geht das
Leben weiter. Jetzt habe ich den Faden verloren. Um
3:18 Uhr am Morgen. Das Leben ist schön. Und die
Kunst kann das beweisen. So hoffe ich das Gedicht
kommt an. Ich habe den Text so locker begonnen.
Am Ende waren es neunzehn Strophen. Und ich
glaube wer den Humor erkennt. Und sich auf den Text
einlässt. Und einen Zugang dazu findet. Der findet
das Gedicht gut. Wer weiß? Kann sein ich täusche
mich in diesem Fall auch. Ich nehme die
Hammertabletten. Und viele Schmerzmittel zur Zeit.
Und das dieses Gedicht einen durchgehenden Faden
hat ist nur eine Einbildung von mir. Der Text ist auch
sehr leicht aufgebaut. Wenn ihr es nicht einstellt,
kann ich das auch verstehen. Nach dreizehn vierzehn
Stunden wo ich daran gearbeitet habe, sehe ich das
nicht mehr so klar. Sage ich mal so. Wie auch immer.
Lyrik ist das größte Wagnis in der Kunst. Und
kann für jeden Schreiber peinlich werden. Ich habe
einen gestandenen Lyriker gekannt. Der hat sich
bei Aphorismen total blamiert. Nun gut. Ich wünsche
Euch das Beste. Seht es Euch an. Und wenn es keinen
Anklang findet lasst es weg. Bleibt stark. Denkt positiv.
Seht vorwärts. Da ist das Leben. (C) Klaus Lutz
Die Zwerge
Nur noch Zwerge in den Tagen. Zwerge, die
mit Armut geboren werden. Zwerge, die mit
Lügen geboren werden. Zwerge, die mit Angst
geboren werden. In eine Welt mit Gittern. Die
auf den Sieger wartet. Der auf den höchsten
Bergen. Der an neuen Ufern. Der auf den
eigenen Wegen. Wieder die Liebe findet. Mit
der die Freiheit wieder lebt!
Nur noch Zwerge in den Zeiten. Zwerge, die
ohne Mut geboren werden. Zwerge, die ohne
Kraft geboren werden. Zwerge, die ohne Macht
geboren werden. In eine Welt ohne Schutz.
Die auf den König wartet. Der mit den besten
Ideen. Der mit eigenen Worten. Der mit klaren
Blicken. Wieder die Stärke lebt. Mit der die
Wahrheit wieder redet!
Nur noch Zwerge in den Träumen. Zwerge, die
als Sklaven geboren werden. Zwerge, die als
Bettler geboren werden. Zwerge, die als Diener
geboren werden. In eine Welt ohne Gnade.
Die auf den Künstler wartet. Der mit wahren
Bildern. Der mit fesselnden Texten. Der mit
reinsten Ideen. Wieder das Paradies zeigt. Mit
der die Kunst wieder fliegt!
Nur noch Fragen an die Zwerge! Warum laßt
Ihr Euch zerstören? Warum wehrt Ihr Euch
nicht? Warum lasst ihr alles mit Euch machen?
Warum kämpft Ihr nicht für eure Rechte? Für
das herrliche Leben! Für die Welt ohne Gitter!
Für die Zeit ohne Angst! Um dann als Riesen
neu geboren zu werden: „Als die Sieger! Als
die Könige! Als die Künstler!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 17.9.2021 um 21:00 Uhr die
Copyrights gesichert!
Pimpron
Pimpron war der ehemalige Planet der Menschen.
Dort hatten die Menschen alles. Eine gute Bildung.
Eine wichtige Arbeit. Einen wahren Reichtum.
Haben für ihre Familien gesorgt. Waren am Leben
und der Welt interessiert. Haben gemeinsam die
Fehler korrigiert. Waren von der Presse gut
informiert. Wussten wie das Leben klappt. Wie
die Tage voller Licht sind. Und wie die Nacht alle
Sterne zeigt. Und wie die Welt etwas gibt. Und
haben so nur kluge Politiker gewählt!
So war Pimpron das Paradies. Die Bäume waren
aus Schokolade. Die Blumen aus Marzipan. Die
Wiesen aus Gebäck. Die Worte hatten Flügel. Die
Liebe war das Leben. Die Zeit war das Wissen.
Blumen pflücken war ein Traum. Unter Bäumen
zu sitzen ein Genuss. Auf einer Wiese zu liegen
das Fest. Die Worte und Arbeit hatten einen Sinn.
Der Engel war der Mensch. So war die Zeit der
Künstler. Und jeder Tag war die Freude. Und die
Träume wurden wahr!
Pimpron war der Reichtum. Schätze mit jedem
Wort. Glauben mit jedem Lied. Engel mit jedem
Schritt. Blicke die voller Feste waren. Und jedes
Gespräch war ein Zauber. Von Kunst und Zeit.
Die Hand in Hand gehen. Mit dem die Welt der
Himmel war. Und die Sterne das Glück erklärten:
„Tanze wenn Du traurig bist! Träume wenn Du
einsam bist! Liebe wenn Du zerstört bist!“ Bleibe
Dir treu. Zeige das Beste. Dann gehört Dir die
Welt. Und Du bist der König!
In Pimpron hatte jeder die Freiheit. Zu sagen was
er wollte. Zu schreiben was er wollte. Zu leben
was er wollte. Er konnte jede Kunst zeigen. Und
alles genießen: „Die Bäume! Die Wiesen! Die
Blumen!“ Dann kamen die Grünen. Für die sollte
alles besser sein: „Bessere Wälder! Bessere
Blumen! Bessere Wiesen!“ Am Ende war Pimpron
ruiniert! Ohne Schokolade! Ohne Marzipan! Ohne
Gebäck! Und der Reichtum zerstört. Von den
besseren Grünen. Und die Menschen flohen auf
die Erde!
Pimpron bleibt in der Erinnerung. Und wird wieder
die Wahrheit. So wie das Leben sein kann. Der
Planet der Schätze. Wenn die Sprache gibt. Wenn
das Wissen lebt. Wenn die Kunst spielt. Tage wo es
wieder die Natur gibt. Mit Schokolade. Mit Marzipan.
Mit Gebäck. Für den Mensch der weiter denkt. Für
den Mensch der noch träumt. Für den Mensch der
noch sieht. Wie die Grünen nur lügen. Wie die
Zerstörung endet. Wie die Welt besser wird. Und
Pimpron wieder lebt!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Bessere Tage
Ich bin der Künstler! Ich fülle eine Vase
mit Blumen. Stelle Sie auf den Tisch.
Und die Welt verändert sich. Ich denke
mir einen Satz. Schreibe Ihn an die
Wand. Und das Licht findet Fenster. Ich
gehe durch die Straßen. Denke an
Reisen. Und die Sonne redet mit mir.
Ich bin der nächste Tag. Die bessere
Zeit.
Ich bin der Zauberer. Ich liege auf dem
Bett. Sehe die flackernde Kerze. Und
das Zimmer ist voller Träume. Ich bin
die Sprache. Schütte die Texte in einen
See Und die Worte werden zu Inseln.
Ich sitze auf der Veranda. Denke mit
Sternen in die Nacht. Und sehe Engel
die Lächeln. Ich bin das andere Wissen.
Der bessere Weg!
Ich bin der Spieler! Ich nehme die Welt.
Gebe ihr einige Zahlen. Würfele mit ihr.
Und zeige die Siege. Ich denke mir
einen Himmel. Male einige Wolken auf
ihn. Und Reise mit seinen Träumen. Ich
bin der König. Jeder Satz ist mein Land.
Ich gebe ihm die Worte als Waffen. Die
Armeen der Liebe. Ich bin der wahre
Sieger. Das bessere Spiel!
Ich bin der Träumer. Ich fülle Vasen.
Lasse Kerzen flackern. Würfele mit der
Welt. Bin stets auf der Reise. Zu anderen
Ideen. Zu wahren Sätzen. Zu ehrlichen
Spielen. Ich habe die Flügel der Worte.
Es gibt keine Grenzen. Das Denken lebt.
Die Liebe gibt. Die Sprache siegt. Ich
bin das echte Theater. Die bessere
Welt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 26.9.2021 um 3:08 die
Copyrights gesichert!
Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht „Bessere Tage“
Hallo!
Ich danke Euch, für die Kommentare. Und das Interesse an meinen
Gedichten. Ich wünsche Euch das Beste. Bleibt dran. Schreiben schärft
den Blick für das Leben. Gibt mehr Klarheit über das Wesen des
Menschen. Seine Licht und Schattenseiten. Seine Unzulänglichkeit
Und lehrt so eine gewisse Nachsicht und Gelassenheit. Kein Mensch
ist perfekt. Nur in einigen Momenten das pure Leben. Das Wissen
was Glück ist. Und das die Zeit auf dieser Welt lohnen kann. Die
Kunst ist, nicht umsonst, das wertvollste was der Mensch erschaffen
kann. Es ist der Blick für zerstörte Seelen. Und Worte die Wunden
heilen können. Die Sätze mit Liebe und Verständnis. Das Wissen das
Kämpfe lohnen. Und es immer um die Entscheidung zwischen Gut
und Böse geht. Und darum die gute Seite zu wählen. Und die Welt
nicht den Machtgierigen und Psychopathen zu überlassen. Es gibt
eben nichts im Leben umsonst. Auch nicht die Freiheit. Wer das
nicht im Blick hat. Dem wird alles an Besitz genommen. So sehe ich
das. Kurz skizziert. Ich wünsche Euch eine herrliche Woche!
(@)Klaus Lutz
Das Rätsel
Das wahre Leben hat keine….. Wer das letzte
Wort findet. Für den öffnet sich die Tür. Und er
sieht die Wahrheit. Wie die Welt gedacht war.
Warum es den Mensch gibt? Was das Leben sein
kann? Wie das Denken von Gott ist? Warum die
Welt sich dreht? Und was die Kraft ist? Und was
das Leben braucht!
Das wahre Leben hat keine…..Kann sein dieses
Wort findet der Mensch: Der noch über die Natur
staunt. Der die Blumen richtig sieht. Der es mag
durch Wälder zu wandern. Der gerne auf Wiesen
liegt. Der mit Grashalmen singt. Der das Licht
liebt. Und mit der Sonne tanzt. Und mit den
Sternen träumt!
Das wahre Leben hat keine….. Kann sein dieses
Wort findet der Mensch. Der alles mit seiner
Arbeit gibt. Der gerne mit anderen Menschen
feiert. Der stets das Lächeln wieder findet. Der
mit der Sprache spielt. Der mit den Liedern reist.
Und mit den Schritten lebt. Und mit dem Himmel
liebt!
Das wahre Leben hat keine….. Kann sein dieses
Wort findet der Mensch. Der ohne zu töten alle
Kriege gewinnt. Der lernt was die Sterne sagen.
Der weiß, wie die Sätze sehen. Der liebt und
neue Küsten betritt. Der mit jedem Blick anderes
erfährt. Und mit dem Morgen hofft. Und mit der
Kunst gibt!
Das wahre Leben hat keine…..Kann sein dieses
Wort findet der Mensch. Der auch hinter Gittern
frei ist. Der mit der Zeit etwas malen will. Der
die Zukunft jetzt küssen kann. Der weiß das die
Zeit nie schweigt. Der die wahren Gebete denkt.
Und weiß, wie die Wahrheit stark ist. Und wie
die Lüge zittert!
Das Leben hat keine……Wer das letzte Wort
findet. Der weiß seine Wege richtig zu gehen.
Der ist mit seinem Denken reich. Kämpft und lebt
für seine Familie. Sieht klar was die Liebe kann.
Wann die Zeit alles gibt. Und geht an keinem
Leid vorbei. Und findet immer das Glück. Das
Wort das passt!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht „Das Rätsel“
Hallo!
Hat Euch die Wahl auch schockiert? Wissen die
Menschen was sie gewählt haben? Mehr Zerstörung
der Landschaft durch Windkrafträder. Noch höhere
Strompreise. Die totale Zerschlagung der Autoindustrie.
Den Exodus der Wirtschaft. Die Politik, mit Steuern, mit
denen auch die klügsten und innovativsten Köpfe dieses
Land verlassen. Noch mehr Flüchtlinge. Für die eh schon
leeren Sozial und Rentenkassen. Menschen die sich hier
nie integrieren werden und wollen. Zumindest der
überwiegende Teil dieser Leute nicht. Und Grüne die in der
Kreisliga mal ein Tor schießen, mit viel Glück. Die aber
in der Bundesliga nur versagen werden. Mit Ihrem
Genderwahn. Ihrem verlogenen menschengemachten
Klimawandel. Steuergelder für das Märchen der
Klimarettung. Während Rentner, in Mülleimern, nach
Pfandflaschen wühlen, damit sie überleben. Und mehr
und mehr Leute die einen zweit und dritt Job benötigen, um
zu über die Runden zu kommen. Altparteien die, wegen
einer Fake Pandemie, das Land in den Abgrund stürzen.
Und Politiker die ohne Interesse für das eigene Volk sind.
Und ihm Schaden wo immer es möglich ist. Steuergeld
das sie ohne Sinn und Verstand in die Welt schmeißen.
China kriegt noch 650 Millionen Euro an Entwicklungshilfe.
Die kaufen hier die modernsten Industrien hier. Sind die
Wirtschaftsmacht! Machen die ganze Welt mit ihren
Produkten klein. Und lachen sich, mit Sicherheit, über die
politischen deutschen Eierköpfe tot. Der Wahnsinn hat mit
den Altparteien jetzt eine Bühne. Jeder kann jetzt sehen
wie das Land, in den nächsten Jahren, restlos an die Wand
gefahren wird. Und den Wählern, von diesen Parteien, gebührt
ein Platz in der ersten Reihe. Denen wird dann ihre Blödheit
auch nicht klar. Aber sie erfahren als Erste wie es ist allen
Wohlstand, den die Eltern und Großeltern erarbeitet haben,
zu verlieren. Dann dürfen sie sogar als erste beklatschen,
wie ihre gewählten Volltrottel sie abzocken. Clowns, mit denen
die Menschen alles andere als Freudentränen weinen werden!
Ok! Das Ganze Wahlverhalten, bei dieser Wahl, regt mich
einfach auf! Mir fehlt da jeder Durchblick warum Leute so
etwas wie die Altparteien wählen! Meine Kritik mag nicht eure
politischen Ansichten treffen. Ich hoffe aber das mein Gedicht
„Das Rätsel“ etwas Anklang findet. Ich finde es ist eine herrliche
Idee. Und klar der Großvater, von Dir, hatte recht. Etwas
wesentliches vom Menschsein zu erfahren geht nicht anders.
Nicht aufgeben führt immer zu den wahren Erkenntnissen über
das Leben. Zu der Wahrheit wer ich wirklich bin. Zu dem Wert
den das Leben tatsächlich besitzt. Zu der Klarheit was wirklich
zählt auf dieser Welt. Wer nicht aufgibt zündet ein Licht in sich an.
Und das leuchtet ihn durch die dunkelsten Nächte. Gibt Kraft
und Sicherheit. Und lässt den Mensch siegen. Herausforderungen
die der Mensch annimmt. Die lassen alle Facetten von Ihm
schillern. Und zeigen Ihm wie wertvoll er für die Welt ist. Ich
wünsche Euch das aller- aller- allerbeste. (C)Klaus Lutz
Das Rätsel
(Korrigierte Fassung!)
Das wahre Leben hat keine….. Wer das letzte
Wort findet. Für den öffnet sich die Tür. Und er
sieht die Wahrheit. Wie die Erde gedacht war.
Warum es den Mensch gibt? Was das Leben sein
kann? Wie das Denken von Gott ist? Warum die
Welt sich dreht? Und was die Kraft ist? Und was
das Leben braucht!
Das wahre Leben hat keine…..Kann sein dieses
Wort findet der Mensch: Der noch über die Natur
staunt. Der die Blumen richtig sieht. Der es mag
durch Wälder zu wandern. Der gerne auf Wiesen
liegt. Der mit Grashalmen singt. Der das Licht
liebt. Und mit der Sonne tanzt. Und mit den
Sternen träumt!
Das wahre Leben hat keine….. Kann sein dieses
Wort findet der Mensch. Der alles mit seiner
Arbeit gibt. Der gerne mit anderen Menschen
feiert. Der stets das Lächeln wieder findet. Der
mit der Sprache spielt. Der mit den Liedern reist.
Und mit den Schritten lebt. Und mit dem Himmel
liebt!
Das wahre Leben hat keine….. Kann sein dieses
Wort findet der Mensch. Der ohne zu töten alle
Kriege gewinnt. Der lernt was die Sterne sagen.
Der weiß, wie die Sätze sehen. Der liebt und
neue Küsten betritt. Der mit jedem Blick anderes
erfährt. Und mit dem Morgen hofft. Und mit der
Kunst gibt!
Das wahre Leben hat keine…..Kann sein dieses
Wort findet der Mensch. Der auch hinter Gittern
frei ist. Der mit der Zeit etwas malen will. Der
die Zukunft jetzt küssen kann. Der weiß das die
Kunst nie schweigt. Der die wahren Gebete denkt.
Und sieht, wie die Wahrheit stark ist. Und wie
die Lüge zittert!
Das Leben hat keine……Wer das letzte Wort
findet. Der weiß seine Wege richtig zu gehen.
Der ist mit seinem Denken reich. Kämpft und lebt
für seine Familie. Sieht klar was die Liebe kann.
Wann die Zeit alles gibt. Und geht an keinem
Leid vorbei. Und findet immer das Glück. Das
Wort das passt!
(C)Klaus Lutz
Das Geheimnis
(Korrigierte Fassung!)
Das wahre Leben hat keine….. Wer das letzte
Wort findet. Für den öffnet sich die Tür. Und er
sieht die Wahrheit. Wie die Erde gedacht war.
Warum es den Mensch gibt? Was das Leben sein
kann? Wie das Denken von Gott ist? Warum die
Welt sich dreht? Und was die Kraft ist? Und was
das Leben braucht!
Das wahre Leben hat keine…..Kann sein dieses
Wort findet der Mensch: Der noch über die Natur
staunt. Der die Blumen richtig sieht. Der es mag
durch Wälder zu wandern. Der gerne auf Wiesen
liegt. Der mit Grashalmen singt. Der das Licht
liebt. Und mit der Sonne tanzt. Und mit den
Sternen träumt!
Das wahre Leben hat keine….. Kann sein dieses
Wort findet der Mensch. Der alles mit seiner
Arbeit gibt. Der gerne mit anderen Menschen
feiert. Der stets das Lächeln wieder findet. Der
mit der Sprache spielt. Der mit den Liedern reist.
Und mit den Schritten lebt. Und mit dem Himmel
liebt!
Das wahre Leben hat keine….. Kann sein dieses
Wort findet der Mensch. Der ohne zu töten alle
Kriege gewinnt. Der lernt was die Sterne sagen.
Der weiß, wie die Sätze sehen. Der liebt und
neue Küsten betritt. Der mit jedem Blick anderes
erfährt. Und mit dem Morgen hofft. Und mit der
Kunst gibt!
Das wahre Leben hat keine…..Kann sein dieses
Wort findet der Mensch. Der auch hinter Gittern
frei ist. Der mit der Zeit etwas malen will. Der
die Zukunft jetzt küssen kann. Der weiß das die
Kunst nie schweigt. Der die wahren Gebete denkt.
Und sieht, wie die Wahrheit stark ist. Und wie
die Lüge zittert!
Das Leben hat keine……Wer das letzte Wort
findet. Der weiß seine Wege richtig zu gehen.
Der ist mit seinem Denken reich. Kämpft und lebt
für seine Familie. Sieht klar was die Liebe kann.
Wann die Zeit alles gibt. Und geht an keinem
Leid vorbei. Und findet immer das Glück. Das
Wort das passt!
(C)Klaus Lutz
Gottes Hüte
Die Hüte von Gott. Mit dem blauen Hut hat
er die Welt erbaut. Und hatte die Ideen wie
sie sein soll. Nicht viereckig oder fünfeckig.
Ohne Berge. Nicht rot oder blau. Ohne Wälder.
Nicht kahl oder trocken. Ohne Seen. Die Welt
sollte nur Freude zeigen. Wie sein Hut. Klar
und blau sein. Wie der Himmel. Mit Bergen.
Mit Wäldern. Mit Seen.
Die Hüte von Gott. Mit dem grünen Hut hat
er die Erde besucht. Und hatte den Blick wie
sie sein soll. Nicht hell oder dunkel. Ohne
Menschen. Nicht schön oder hässlich. Ohne
Wissen. Nicht kalt und grau. Ohne Hoffnung.
Die Welt sollte nur Liebe zeigen. Wie sein
Hut. Herrlich und grün sein. Wie die Erde.
Mit Menschen. Mit Wissen. Mit Hoffnung.
Die Hüte von Gott. Mit dem roten Hut hat er
die Sprache gedacht. Und hatte die Wahrheit
wie sie sein soll. Nicht falsch und verkehrt.
Ohne Klasse. Nicht matt und trüb. Ohne
Glanz. Nicht laut und grell. Ohne Stil. Die
Sprache sollte nur Farbe zeigen. Wie sein
Hut. Einzigartig und rot sein. Wie die Worte.
Mit Klasse. Mit Glanz. Mit Stil.
Die Hüte von Gott! Mit dem violetten Hut hat
er die Kunst gemacht. Und hatte das Talent
wie es sein soll. Nicht klein und knauserig.
Ohne Licht. Nicht normal und öde. Ohne
Kraft. Nicht witzlos und eitel. Ohne Zauber.
Die Kunst sollte nur Pracht zeigen. Wie sein
Hut. Himmlisch und violett sein. Wie der
Traum! Mit Licht. Mit Zauber. Mit Pracht.
Die Erde wie sie ist. Die Bühne von Gott.
Die Hüte des Künstlers. Das Herz, mit der
die Welt entsteht. Der Zauber, mit dem die
Sprache beginnt Die Neugier, die die Welt
besucht. Das Wissen, mit der die Kunst
siegt. Der Punkt der alle Liebe zeigt. Der
Gott der alles weiß: „Von den Hüten mit
Farben. Die dem Denken die Flügel
verleihen!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 30.9.2021 um 16:08 Uhr die
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(Die erste Fassung!)
Diese Beiträge sollte sich jeder ansehen:
Dr. Ivar Giaever – Nobelpreisträger entlarvt die Klimalüge
Dr. Ralf D Tscheuchner: Der CO2 Klima Schwindel
MfG Klaus
Grüne Höhlen
Lasst uns in Höhlen leben. Und die Tage
mit Meditation verbringen. Lasst uns
Grashalme sammeln. Ein paar Würmer
suchen. Und Kräuter pflanzen. Für reiche
Mahlzeiten. Und dann das Licht sein. Und
die Zeit genießen: „An Blumen riechen!
Unter Bäumen sitzen! An Stränden singen!“
Um wieder zu wissen wie die Freiheit lebt.
Und dann, so, die Erleuchtung finden!
Lasst uns in Höhlen leben. Und die Zeit
mit Wahrheit verbringen. Lasst uns Gitarre
spielen. Ein paar Worte wechseln. Uns mit
Stille verwöhnen. Für reiche Augenblicke.
Und dann die Engel sein: „Mit Steinen
tanzen! Die Welt streicheln! Einen Stern
befreien!“ Und dann einen Hut kaufen. Um
wieder zu hören was das Schweigen will.
Und dann so das Rätsel lösen!
Lasst uns in Höhlen leben. Und die Kunst
mit Späßen finden. Lasst uns Clowns sein.
Mit den Menschen lächeln. Andere Torten
erfinden. Verzierte Worte basteln. Für müde
Ideen. Um dann die Philosophen zu sein.
Mit den Erkenntnissen: „Früchten aus Plastik!.
Wahrheiten mit Gebiss! Wissen aus Knödeln!“
Um wieder zu sehen wie wichtig Schuhe
sind. Und dann die Blumen zu gießen!
Lasst uns in Höhlen leben. Mit Zeiten der
Meditation. Der Kunst als Clown. Mit Ecken
der Wahrheit. Die Stille als Bühne. Für
Bäume ohne Erkenntnisse. Für Töne die
kein Sänger trifft. Für Tage an vollen
Strände. Um dann das Lächeln zu sein.
Das auf dem Kopf steht. Ohne Flügel fliegt.
Das die Welt leuchten lässt. Und Dir sagt:
„Ich warte stets auf Dich!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 2.10.2021 um 18:15 Uhr die
Copyrights gesichert!
Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht: „Grüne Höhlen“
Der Herrscher
Ich versuche der Wahrheit immer eiskalt in die Augen
zu sehen. Heute, ist mir da jeder eiskalte Blick misslungen.
Nun rätsele ich was die Ursache dafür sein kann. Und ich
bin dabei auf drei Punkte gestoßen:
Erster Punkt: Ich denke das Leben zu positiv. So positiv wie
sich das nur ein Clown leisten kann. Mit einem Publikum das
Schokolade und Plätzchen mag. Und das ohne eine Sucht
danach zu bekommen. Da es weiß: „Wenn das Sexappeal
weg ist! Dann ist der ganze Leib zerstört!“ Dann gibt der Geist
auf. Der Körper wird rund. Das Leben ist dann ein Weg ins
Nirgendwo des Plätzchen und Schokoladennirwana. Was für
ein Mensch will das? Den Blick vom jeweilig anderen Geschlecht.
Mit der Sprache in den Augen: „Lass Ihn in Ruhe. Der ruht schon
längst im Schokoladen und Plätzchennirwana!“ So sehe positiv
sehe ich also die Welt. Das Plätzchen und Schokoladennirwana.
Und seine unheilbaren Folgen. Die Entscheidung meines Lebens:
„Der eiskalte Blick für die Wahrheit! Oder das Denken eines
Clowns! Philosoph oder Freude? Das ist hier die Frage?
Zweiter Punkt: Ich reise zu viel mit meinen Gedanken. Es sind
zwar nur Gedanken. Aber an einem Tag die Antarktis. Dann
der Amazonas. Dann die Wüste Gobi. Dann der Mount Everest.
Der geistig Blick hält dem Stand. Was aber ist mit der Phantasie.
Was mit dem Denken. Was mit der Kreativität. Kommt da nicht
das Chaos. Der unakklimatisierte Zustand des Hier und Jetzt.
Der mental globale Spurt als Abenteuer. Wo der Geist schon
längst nicht mehr das ist. Und nur noch der Wille spurtet.
Der Wille, der längst das Gefühl für seine Grenzen verloren
hat. Und nur noch durch hält, da er sich auf die nächste heiße
Schokolade freut. Ist das nicht alles der Spielplatz. Der einem
Erwachsener den Ernst des Lebens nennt. Und kann es
sein das mein starker will nur noch wegen einem Grund
existiert. Der der ist das ich meinen Humor verloren habe.
Und nur noch meinen Willen besitze. Wer weiß? Kann sein der
mental globale Dauerspurt ist einfach mein Schicksal!
Dritter Punkt: Der Plan das ich mehr vom Leben will. Und
immer dachte der eiskalte Blick für die Wahrheit wäre die
endgültige Wahrheit. Was aber wenn die Wahrheit keinen
eiskalten Blick benötigt. Was wenn die Wahrheit ein Wiener
Würstchen mit Senf ist. Das einfach darauf wartet das es ein
Mensch mit Genuss verzehrt. Und ich laufe einfach an jedem
Wiener Würstchen vorbei. Die Würstchen die mir den echten
Blick für die Wahrheit vermitteln könnten. Das Leben ist
ein Rätsel. Aber kann sein auch nur das ich die Rätsel liebe.
Vor allem die unlösbaren Rätsel. Da dies einer der seltenen
Augenblicke ist. Wo auch ich mich wie ein hilfloser König auf
dem Thron fühle. Das ist der Schrecken meiner trüben Tage.
Ich sitze irgendwo im Café. Und plötzlich ist das Leben schön.
Und es gibt keine Rätsel mehr. Und mein mentaler globaler
Dauerspurt geht weiter. Auch mit einer heißen Schokolade.
So ist mein Leben liebe Freunde!
Sehen wir nun was wirklich das Leben ist. Es gibt keine
Wahrheit. Und ich sehe mir selbst in die Augen. Und das
ist die Wahrheit die ich sehe. Eine Schönheit, mit der die
Welt nicht klar kommt. Ein Karma, neben dem sich jeder
andere Mensch als Schatten fühlt. Eine Natur, die
unzerstörbar jede Härte nimmt. Und jeden witzlosen
Tiefschlag überlebt. So bin ich der wahre Riese. Der echte
Held. Der letzte Sieger Das Glück der Welt. All das wofür
es nur eine unzulängliche Sprache gibt. Ich wünsche
Euch trotzdem einen herrlichen Sonntag! Kaiser der Welt
und des restlichen Universums! Klaus der Herrscher!
(C)Klaus Lutz
Viele Menschen kennen die wahre Liebe nicht, weil wir von Falschen Wesenheiten benutzt werden, welche unser Herz sowie unsere anderen Gefühle blockieren. Entweder weil diese direkt bei uns sind oder weil diese das Energiefeld eines Platzes, Ortes oder Land manipulieren!
Diese wollen uns ein Gefühlskaltes Leben, denken aufzwingen, damit vor allem die Menschen Unmenschlich werden und weiter die Verbrechen gegen das Heilige Leben begehen können, gegen die Natur, Tier und Mensch!
Die Wahre Liebe ist so Mächtig, das diese Einfach Alles Durchdringt und überall vorhanden ist, in Allem, in Allen Lebewesen, in Allen Energien, in alle Materie, in Allen Sternen, Ebenen, Reichen und Welten. Das ist der wahre Gott, der halt das Heilige Leben Erschaffen und Verbreiten lässt, zusammen mit seinen Göttlichen Heiligen Energiewesen, Sternenwesen, mit seinen Göttinen und Göttern, mit seinen Heiligen Göttlichen Wesenheiten.
Diese haben Alle das Heilige Göttliche Universum mit Erschaffen sowie die Welten, das Heilige Leben mit Erdacht und Erschaffen! Mit der Göttlichen Unendlichen, Ewigen, einzigen wahren Liebe, welche Lebendig ist, Leben ist, Heilig ist!
Die Göttliche Liebe ist die Wahre Macht, die Einfach Alles überwindet und Durchdringt! Sie ist Wahrheit, Kraft, Energie!
Und genau das will man nicht, das die Menschen erfahren, das man ihnen eine Falsche Liebe/Schwingung aufsetzt!!! Zur Hölle mit diesen Verbrechern, diese gehören nicht auf die Erde oder zwischen den Menschen! Diese verbreiten auch andere Falsche Emotionen, Gefühle und Gedanken, verbreiten auch Krankheiten, was in Wahrheit nur falsche Schwingungen sind!
Das ist ein wunderbarer Kommentar. Die Fernseher nicht mehr einschalten. Das Würde schon vieles auf der Welt , zum besseren ändern. Noch hat das Internet die besseren Informationen. Weniger Lärm und mehr Stille. Das würde auch wieder Klarheit ins Denken bringen. Es gibt aber auch einen Lichtblick. Die Besinnung auf das Wesentliche geschieht gerade auf der ganzen Welt. Ich wünsche Dir einen schönen Abend! Klaus
Das Gedicht
Das Gedicht an der Wand. Es ist das
Bild von einer Amsel. Auf einem Baum.
In einem Garten. Mit einer Schaukel.
Dem Tag aus Blumen. Der Sonne als
Chor. Mit den Flügeln aus Licht. Mit
denen die Welt singt. Und der Mensch
wieder lebt!
Das Gedicht an der Wand. Es ist die
Welt von einem König. Auf einer Insel.
In einer Höhle. Mit einem Laptop. Den
Worten aus Pfeilen. Den Sätzen als
Kämpfer. Mit der Poesie aus Siegen.
Mit denen die Träume tanzen. Und die
Sprache wieder lebt!
Das Gedicht an der Wand. Es ist das
Wort von einem Bettler. Auf einer Bank.
In einem Park. Mit einer Hoffnung. Dem
Denken aus Liebe. Dem Wissen als
Künstler. Mit den Blicken aus Perlen. Mit
denen die Sterne reden. Und der Engel
wieder lebt!
Das Gedicht an der Wand. Es findet
jeden Tag neu. Die Worte aus Sternen.
Die Schritte mit Flügeln. Die Blicke mit
Engeln. Märchen die wahr werden.
Frauen zum träumen. Tage mit lächeln.
Es zeigt das gute Leben. Es sagt Dir
einfach: „Denke das Beste!“
(C)Klaus Lutz
Die letzten Jahre habe ich alle
Texte zuerst auf: Liebe/Pravda Tv
online gestellt! Das könnte mal
von Interesse sein!
Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Text:
„Das Gedicht“
Hallo
Wenn ein Mensch schon gebeutelt ist. Dann wollen Ihn
die Menschen noch mehr beuteln. Das ist die Wahrheit.
Von dem einen bitteren Leben. Von meinem Leben! Von
meinem Kampf: „Als Ausgestoßener! Als Eremit! Als
Revolutionär!“ Dann noch: „Mit Übergewicht gesegnet!
An einer Gastritis leidend! Von einer Gicht zerstört! Und:
„Als ehemaliger Drogensüchtiger! Als ehemaliger
Sexsüchtiger! Als ehemaliger Alkoholsüchtiger!“ Und: „Von
einer Vampirin zerstört! Von einem Wahrsager belogen!
Von der Lotteriegesellschaft betrogen!“ So führe ich den
Kampf an einer Front: „Gegen den Neid! Gegen die Lüge!
Gegen die Irren!“ An der anderen Front: „Gegen die Torte!
Gegen den Eierlikör! Gegen die Plastikpuppen!“ Und ich
werde zum Sieger. Denn mein starker Wille sagt es mir:
„Du streitest auf der richtigen Seite!“ Und nur Du kannst
aus einem Drama das Beste machen. Und es in einen guten
Kartoffelsalat verwandeln. So ist es! Glaubt es. Oder lasst
es bleiben. Ich weiß, das passt zwar nicht zu dem Gedicht.
Aber es passt zu meinem Leben. Und der Mensch ist immer
noch wichtiger. Wichtiger als ein Gedicht. Wichtiger als ein
Indianerfilm! Wichtiger als Schokomüsli. Das könnt ihr
glauben oder auch nicht. Mir ist das Egal. Aber es ist die
Wahrheit. Die Erleuchtung nach einer Meditation. Und drei
Tagen des Fastens. Und einer Woche ohne Schokolade.
Gut! Für heute genug. Ihr werdet den süßen Klaus wieder
ignorieren. Das wird aber an meiner unendlichen Liebe,
,für Euch, nichts ändern! (C)Klaus Lutz
Ps. Ich bin immer noch auf der Suche nach
meinem verlorenen Humor. Um so mehr ich
aber nach dem Humor suche. Um so mehr
entfernt sich dieser Humor. Ich habe aber
jetzt das Eine gelernt: Das Suchen ohne zu
suchen. Ich lass den Humor einfach zurück
kommen. Mit kleinen Schritten und einer
endlosen Geduld! Ich danke dabei auch
Euch für Eure Toleranz. Aber glaubt mit.
Wenn mein Humor wieder da ist. Dann wird
es richtig lustig hier im Forum! MfG Klaus
Das Orakel
Ich war schon einmal auf der Welt. Als
das Orakel von Nabuca! Ich war: „Wahrheit
und Wissen! Kunst und Magie! Freude und
Kraft!“ Nun bin ich wieder da: „Für Erkenntnis
und Glück! Für Träume und Licht! Für Freude
und Wissen!“ Und werde eure Rätsel lösen.
Und werde eure Trübsale heilen. Und werde
eure Augen öffnen!
Habt ihr eure Liebe verloren? Dann liegt das
nicht an zu viel Fernsehen. Dann liegt das
nicht an zu viel Comics. Dann liegt das nicht
an zu viel Internet. Dann liegt es an üblen
Lehren. Dann liegt es an kalten Reden. Dann
liegt es an wilden Zielen. Darum kommt zum
Orakel. Und erfahrt die Wahrheit!
Habt ihr eure Kraft verloren? Dann liegt das
nicht an zu viel Skat. Dann liegt das nicht an
zu viel Urlaub. Dann liegt das nicht an zu viel
Schlaf. Dann liegt es an hohlen Witzen. Dann
liegt es an leeren Reden. Dann liegt es an
öden Filmen. Darum kommt zum Orakel. Und
erkennt das Paradies!
Habt ihr eure Ziele verloren? Dann liegt das
nicht an zu viel Spielen. Dann liegt das nicht
an zu viel Flöten. Dann liegt es nicht an zu
viel Tänzen. Dann liegt es an echten Lügen.
Dann liegt es an wirren Reden. Dann liegt
es an wahren Zweifeln. Darum kommt zum
Orakel. Und erlebt die Reise!
Habt ihr keine Freude mehr? Lebt ihr ohne
Träume? Sind die Tage nur traurig? Dann
kommt zum Orakel von Nabuca. Hört was
das Leben will: „Wenn es mit den Sternen
reist! Wenn es mit dem Glück lächelt! Wenn
es mit der Zeit würfelt!“ Nur da das Orakel
sagt: „Backe einen Kuchen! Feiere mit
Freunden! Singe ein Lied!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 9.10.2021 um 9:53 Uhr die
Copyrights gesichert!
Stimmen
Ich stehe an der Tür. Dann sagt der Mantel:
„Es ist ein kalter Tag! Ziehe mich an!“ Dann
sagt der Schuh: „Schnüre mich korrekt zu!“
Dann sagt der Kopf: „Setze mir eine Mütze
auf!“ Dann sagt der Schal: „Du solltest den
Hals wärmen!“ Und jedes Wort sagt es.
Heute gibt es nur Spaß!
Da bin ich auf der Straße. Und der Himmel
fragt: „Bin ich nicht ein herrlicher Anblick?“
Und der Baum fragt: „Habe ich nicht schöne
bunte Blätter!“ Und die Wiese sagt: „Sieh
meine letzten Blumen!“ Und die Allee sagt:
„Der Tag gehört Dir!“ Und ich sehe nur
Wunder! Und alle Träume werden wahr!
Dann bin ich im Café. Und die heiße
Schokolade sagt: „Habe eine schöne Zeit!“
Und der Kuchen sagt: „Heute gehört Dir
das Beste!“ Und die Zeitschrift sagt: „Ich
habe nur Perlen für Dich!“ Und die Welt
sagt: „Du bist unter Freunden!“ Und ich
fühle nur Liebe. Und bin ein König!
Dann bin ich in einem Geschäft. Und die
Hose sagt: „Mein Stil passt zu Dir!“ Und
das Hemd sagt: „Diese Farbe fehlt Dir noch!“
Und das paar Schuhe sagt: „Ich gebe Dir
die Flügel!“ Und die Krawatte sagt: „Ich
werde mit Dir tanzen!“ Und ich summe
ein Lied! Und lebe im Paradies!
Dann bin ich wieder daheim. Und die Zeit
sagt: „Du hast den Tag gut genutzt!“ Und
die Teetasse sagt: „Du solltest öfter in die
Stadt gehen!“ Und das Denken sagt: „Gebe
dem Leben das Beste!“ Und ich lächle mit
jedem Blick. Und weiß wieder was das
Glück ist. Und alles ist ein Fest!
(C)Klaus Lutz
Klaus Lutz,, Anmerkung zu dem Gedicht „Stimmen“
Hallo!
Alles ist voller Leben. Und das ist nicht nur
eine Idee. Das ist die Welt. Das Universum.
Irgendwie redet jeder Stern mit uns. Jeder Stein.
Jede Pflanze. Alles hat eine Sprache. Wer die
absolute Stille in sich entdeckt hat. Der hört
auch dieses ganze an Leben. Sieht bis in das
fernste Universum nur Schönheit. Es ist eben
alles ein Wunder. Vom Grashalm bis zum
Tenor in der Metropolitan. Es gibt nichts
anderes als das Göttliche. In jedem Atom.
in jeder Zelle. In jedem Gedanken. In jedem
Wort. Es ist das Göttliche mit dem sich die
Erde dreht. Mit dem die Sonne wärme spendet.
Mit dem das Lächeln nur schön ist. Mit dem
die Worte nur Geist besitzen. Mit dem die
Kunst sich in allem zeigt. Das lässt dieses
Leben so einzigartig werden. Das Göttliche das
auf allen Ebenen wirkt. Das klingt wie ein
schöner Traum. Ist aber die reine Realität.
Ohne die wie wir keinen Schritt gehen könnten.
Nicht fähig wären auch nur einen Gedanken
zu fassen. Ein Wort zu schreiben. Und ohne
die Erkenntnis wären Wer oder Was wir sind.
Und was dem allem Kraft gibt. Und das Leben
voran treibt. Damit am Ende das Beste im
Mensch siegt. Still sein und die wahre Sprache
hören. Das ist die Kunst. Damit beginnt das
Himmlische. Was zu großen Entdeckungen
führt. Zu herrlichen Reisen. Zu wahren Texten.
Zu wichtigen Ideen. Das Leben und die Stille.
Und der Gott, der in unserem Herzen auf uns
wartet. Das ist die Erkenntnis des Einen und
Ganzem. Der Augenblick mit dem wir tausend
Schritte weiter sind. Das Perfekte zum greifen
nah. Das Erwachen des Paradieses in uns. Das
Wissen das es nun mal Gut und Böse gibt, auf
dieser Welt. Und das es darum geht diese
Welt nicht dem Bösen zu überlassen! So weit!
So gut! So lalalalalalala! Ich hoffe das das
Gedicht etwas Anklang findet. Ich denke die
Idee ist ganz in Ordnung. Ich habe auch keinen
Weg gefunden es besser rüber zu bringen. Ich
meine aber es ist ein klarer Text. Und auf das
Leben und die Wunder, um uns her, hin zu
weisen lohnt immer. Ich wünsche Euch eine
herrliche Woche. Habt Kraft und denkt positiv.
Und bleibt am Ball! (C)Klaus Lutz
Der Reisende
(Überarbeitete Fassung!)
Der Himmel ist auf Reisen. Die Vögel
sitzen auf den Bäumen und singen. Die
Blumen blühen in den Gärten. Die
Wiesen zeigen, die Macht die wachsen
lässt. Und der Mensch findet eine neue
Heimat. Und den Platz, wo das Leben
nie verliert!
Der Himmel ist auf Reisen. Die Menschen
sehen wieder das Abenteuer. Liegen an
den Stränden und träumen. Gehen die
Wege zu Freunden. Finden wieder die
Liebe. Und die Welt redet vom neuen
Leben. Und dem Tag wo der Mensch sich
wehrt!
Der Himmel ist auf Reisen. Das Denken
steht jetzt auf den höchsten Bergen. Die
Kunst, erzählt von Engeln die sie trifft.
Der Mensch lebt wieder das Märchen.
Mit Siegen, die das Leben entdecken.
Und der Wille wagt alles. Und das
Glück lebt!
Der Himmel ist auf Reisen. Ist aber
nirgendwo fremd. Findet überall seine
Welt. Mit der Natur. Mit den Menschen.
Mit dem Leben. Geht weiter. Und lächelt
mit Bettlern. Bleibt stehen. Und redet
mit Kindern. Lässt die Kunst spielen.
Und sagt: „Liebe!“
(C)Klaus Lutz
Der Spieler
Ich war ein Spieler. Ein König in dieser Welt.
Stets der Sieger. Ich war klarer im Denken.
Hatte einen stärkeren Willen. War perfekt mit
jedem Blick. Ich sah wie das Leben gibt. Ich
war ohne Mängel. Heute sage ich die Wahrheit.
Wieso ich nur Siege kannte. Und warum das
so war!
Die anderen Spieler hatten einige Schwächen.
Sie waren süchtig vom Spiel. Wollten das Glück
zwingen. Hatten eine fanatische Perfektion.
Waren blind für die Realität. Blieben ohne
Interesse für die Welt. Ich hatte nur die eine
Stärke! Ich habe an meine Kunst geglaubt. Und
wusste es auch: „Alles nur ein Spiel!“
Die anderen Spieler hatten viele Ideen. Wie der
passende Augenblick kommt? Wann die Geister
gnädig sind? Welcher Zauber hilft? Lässt die
kalte Kalkulation siegen? Wie das Spiel alles
sagt. Ich habe das Spiel nur gekannt. So habe
ich stets die Ruhe bewahrt. Und sah dann klar:
„Wer die Karten mischt!
Die anderen Spieler hatten nur Strenge. Wie das
Ziel rasch erreichbar ist. Nicht rechts und links
die Wege sehen. Stets nur die Schätze finden!
Nie die Tage feiern. An der Liebe vorbei gehen.
Nie dem Leben etwas geben. Ich hatte nie nur
dieses Ziel. Und kannte was zählt: Siege für die
Freude!“
Ich war ein Spieler. Ich hatte stets Glück. Mit
dem Wissen was ich will. Mit dem Blick wohin
ich gehe. Mit dem Denken wer ich bin. So Spiele
ich im Licht. So spiele ich auf den Wegen. So
spiele ich mit der Zeit. Und höre die eine Frage.
Bei allen Siegen: „Sind Träume so gute Spieler?
(C)Klaus Lutz
Zeus
Warum hat Zeus nicht Ella geheiratet? Weil
sie als Putzfrau gearbeitet hat? Weil sie
ohne jeden Besitz war? Weil sie keine
Bildung besaß? Zeus war ein Gott. Wusste
was in ihrem Herz vor sich ging. Sah wie
die Seele von ihr war. Konnte sehen welches
Denken sie hatte. Kannte alle Träume von Ihr.
War voller Liebe für Sie. Hat aber Ella nicht
geheiratet!
Was war los mit Zeus? Fand er die Welt zu
wild? Waren ihm die Menschen zu fremd? Hat
er das Leben nicht richtig erkannt? Haben
ihm die Besuche hier gereicht? War ihm
diese Erde zu grausam? Hat er darum Ella
nicht geheiratet? Da er nicht als Mensch hier
leben wollte. In so einer Welt. Dann doch
lieber Gott. Dann doch besser der Olymp!
War Zeus etwa ganz anders? Er hat diese
Welt besucht. War als Kellner tätig. War als
Mechaniker aktiv. War als Sanitäter hier.
Hatte trotzdem kein Geld. Blieb ohne Freunde.
Fand nie seinen Platz. Ella war da die Liebe.
Die Frau mit der die Zeit lebt. Das Licht mit
jedem Wort. Wo auch Zeus sah. Das ist für
den Himmel. Die Welt ist nicht reif dafür!
Wie dachte Zeus so? Sah er sich nur als Gott?
Wollte er nicht einfach Mensch sein? War der
Olymp alles für ihn? Besser als die Welt? Mit
den besten Tagen auf ihr. War Ella doch nur
eine Romanze? Besuche im normalen Leben.
Ausflüge in andere Träume. Wissen mit
anderen Augen. Sah er nur den Gott in sich.
Und in Ella nicht die Liebe!
Hat Zeus versagt? Hätte er Ella heiraten
sollen? Hätte ihm Ella es dann gezeigt? Das ist
ein Gott: „Denken ohne Zweifel! Handeln ohne
Zweifel! Reden ohne Zweifel!“ Da er liebt ohne
Zweifel. Jetzt lebt Er im Olymp. Denkt über
göttliche Worte nach. Redet mit göttlichen
Ideen. Lebt nur göttliche Tage. Mit Ella wäre
er ein wahrer Gott. Mit göttlicher Liebe!
Ich werde Zeus heute treffen. Und mit ihm
reden. Ganz normal. Über das Wetter. Über die
Politik. Über die Arbeit. Ich werde Ella nicht
erwähnen. Nach einiger Zeit redet er selbst von
Ihr. Wie er Ella hat sitzen lassen. Nur wegen
dem Olymp. Und weil er ein Gott ist. Dann
trinken wir einen Tee. Bevor er zu seiner
Bude geht. Die mit Ella voller Liebe wäre!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 16.10.2021 um 13:30 Uhr
die Copyrights gesichert!
Die Teezeit
Ich mache die Welt gewaltig. Zehn mal wichtiger, wie die
Erde jetzt ist. Zuerst denke ich bis auf den Punkt. Und
sehe dann den Mensch zehn mal klüger. Dann lebe ich
mit aller Kunst. Und die Natur ist zehn mal farbiger. Dann
lasse ich jeden Satz klar sein. Und die Worte sagen zehn
mal mehr. Und die Welt zeigt sich neu. Zehn mal wichtiger
als jetzt!
Ich mache die Welt grandios. Zehn mal genialer, wie der
Planet jetzt ist. Zuerst gehe ich auf Reisen. Und das Leben
ist zehn mal echter. Dann sehe ich nach wahren Freunden.
Und die Tage sind zehn mal spaßiger. Dann gehe ich öfter
an den See. Und die Zeit ist zehn mal heller. Und die Erde
erwacht wieder. Zehn mal stärker als jetzt!
Ich mache die Welt perfekt. Zehn mal reicher, wie der Planet
jetzt ist. Zuerst genieße ich die Stille. Und die Sprache ist
zehn mal wahrer. Dann lasse ich Lieder reden. Und die
Wohnung ist zehn mal netter. Dann setze ich mich in den
Garten. Und die Liebe ist zehn mal heller. Und der Planet
freut sich. Zehn mal klarer als jetzt!
Ich mache die Welt stark. Ich sehe mehr. Zehn mal mehr die
Farben. Die Natur wenn sie lächelt. Zehn mal mehr das
Wissen. Die Sterne wenn sie leuchten. Zehn mal mehr die
Träume. Die Worte wenn sie reisen. Die Kunst wenn sie lebt.
Die Zeit wenn sie redet. Und der Mensch es weiß. Er ist die
Liebe. Und zehn mal Reicher als er denkt1
(C)Klaus Lutz
Auswege
Ich bin mein eigenes Land.
Ich bin meine eigene Regierung
Ich bin mein eigener Präsident.
Ich löse meine Nöte selbst!
Ich bin mein eigenes Wissen.
Ich bin mein eigenes Denken.
Ich bin meine eigenes Leben.
Ich schütze mein Welt selbst!
Ich bin mein eigener Traum.
Ich bin meine eigene Wahrheit.
Ich bin meine eigene Schöpfung.
Ich gehe meine Wege selbst!
Komm mit mir! Die andere Welt
ist da! Mit eigenen Sätzen. Mit
eigenen Ideen. Mit eigenen
Worten. Mit nur etwas Liebe!
(C)Klaus Lutz
Traumzeit
Ich blicke aus dem Fenster. Sehe Ufos die
hin und her fliegen. Engel die singen.
Gurus die auf dem Kopf stehen. Bäume
die von Blumen erzählen. Sterne die
Mikado spielen. Dann trinke ich einen Tee.
Und denke an Uhren die Trommeln. Und
an Bilder mit Tänzern!
Ich gehe auf der Straße. Sehe Löwen die
an Urlaub denken. Schwäne die einen
Briefkasten suchen. Clowns die über das
Wetter reden. Spiegel die für bessere
Zeiten lächeln. Dann rede ich mit
Glaskugeln. Und sehe einen Film über
Denker. Und die Zeit als Ballett!
Ich sitze auf einer Bank. Male die Worte
als Riesen. Lese die Zeit als Reise.
Springe vom Mond ins Meer. Treffe auf
dem Mars meinen Psychiater. Höre im
Radio einer Amsel zu. Kaufe ein
Kochbuch von Gott. Und sehe am
Himmel ein Lächeln. Und wie Träumer
im Paradies leben!
Ich liege auf dem Bett. Denke über
Flüsse nach die Bergauf fließen. Über
Mönche auf dem Arbeitsamt. Über
Briefe mit falschen Adressen. Über
das Leben ohne Abfalleimer. Sehe die
Gipfel von Antworten. Mit Augen die
Feuer anzünden. Blicke in der Nacht
die Liebe geben!
(C)Klaus Lutz
(Die Uhr hier geht eine Stunde nach!)
Erfüllungen
Dieser Text wird anders sein. Er wird keine
Wahrheit besitzen. Nicht mit einem Satz.
Auch mit keinem Wort. Und auch mit allem
Denken nicht. Dieser Text wird Dich aber
an der Hand nehmen. Mit Dir in den Park
gehen. Und Dir eine wahre Zeit schenken!
Dieser Text wird anders sein! Er wird kein
Paradies zeigen. Nicht mit einem Lied. Auch
mit keinem Geld. Und auch mit aller Macht
nicht. Dieser Text wird Dir aber in die Augen
sehen. Mit Dir am Strand sitzen. Und Dir
einen echten Tag träumen!
Dieser Text wird anders sein! Er wird keinen
Frieden verkünden. Nicht mit einem Engel.
Auch mit keiner Kunst. Und auch mit allem
Wissen nicht Dieser Text wird Dir aber eine
Antwort geben. Mit Dir wie ein König reden.
Und Dir einen hellen Stern wecken!
Du wirst das Leben neu sehen. Aber nur Stille
sein. Du wirst den Mensch neu denken. Aber
ohne Pläne sein. Du wirst die Welt neu zeigen.
Aber ohne Gier sein. Du wirst die Liebe treffen.
Und die Sprache neu finden. Und die bessere
Welt sein!
(C)Klaus Lutz
Korrigierte Fassung
Erfüllungen
Dieser Text wird anders sein. Er wird keine
Wahrheit besitzen. Nicht mit einem Satz.
Auch mit keinem Wort. Und auch mit allem
Denken nicht. Dieser Text wird Dich aber
an der Hand nehmen. Mit Dir in den Park
gehen. Und Dir eine wahre Zeit schenken!
Dieser Text wird anders sein! Er wird kein
Paradies zeigen. Nicht mit einem Lied. Auch
mit keinem Geld. Und auch mit aller Macht
nicht. Dieser Text wird Dir aber in die Augen
sehen. Mit Dir am Strand sitzen. Und Dir
einen echten Tag träumen!
Dieser Text wird anders sein! Er wird keinen
Frieden verkünden. Nicht mit einem Engel.
Auch mit keiner Kunst. Und auch mit allem
Wissen nicht Dieser Text wird Dir aber eine
Antwort geben. Mit Dir wie ein König reden.
Und Dir einen hellen Stern wecken!
Du wirst das Leben neu sehen. Aber nur Stille
sein. Du wirst den Mensch neu denken. Aber
ohne Pläne sein. Du wirst die Welt neu zeigen.
Aber ohne Gier sein. Du wirst die Liebe treffen.
Und die Sprache neu finden. Und der andere
Text sein!
(C)Klaus Lutz
Ich stelle auch auf
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Lichtungen
Gestern war ich ein König. Das Volk hat mich
bejubelt. Jeder Satz von mir war die Wahrheit.
Egal zu welchem Thema auch immer. Jedes
Gesetz von mir war die Gerechtigkeit. Ganz
gleich welche Menschen es betraf. Jeder Besuch
von mir war eine Sensation. An welchem Platz
ich auch war. Jeder Tag war ein Sieg. Alles nur
göttlich. An dem Mensch der König war!
Heute bin ich ein Arbeiter. Und kein Mensch hört
was ich sage. Auch wenn die Sache stimmt. Und
ich Recht habe. Und keinen interessieren meine
Pläne. Auch wenn sie den Menschen helfen. Und
das Glück sind. Niemand will wissen welche Leute
ich treffe. Auch wenn diese Zeit herrlich ist. Und
die Freude zeigt. Alles ist himmlisch. An dem
Mensch der König sein könnte.
Morgen bin ich ein Pfarrer. Und predige von der
Liebe. Und jeder Mensch glaubt er versteht. Und
ich erkläre das es Gott gibt. Und die Politiker
schweigen. Und ich sage wie die Welt sein könnte.
Und die Generäle denken nur an verteidigen. Und
ich zeige die bessere Welt. Und die Denker reden
nur wirr warr. Alles ist wunderbar. An dem Mensch
der König sein könnte!
Jetzt bin ich ein Träumer. Und sage mir gehe neue
Wege. Sei König. Und gebe ein Fest. Nur so finden
die Menschen ihre Liebe wieder. Sei Pfarrer. Und
singe ein Lied. Nur so finden die Menschen ihre
Stimme wieder. Sei Arbeiter. Und wehre Dich gegen
jede Lüge. Nur so finden die Menschen ihre Kraft
wieder. Sieh das Leben. Alles ist grandios. An dem
Mensch der König sein könnte!
(C)Klaus Lutz
Der Bruder
Eines Tages sprach Gott mit seinem Bruder! Der ein
Taxifahrer war. Über all seine Zweifel an der Schöpfung.
Dem Mensch, der stets Kriege führt. Dem Mensch, der
nur sein Leben wichtig nimmt. Dem Mensch, der keine
Rücksicht kennt. Der nur seine Ziele sieht. Und das er
ohne Denken und Erkenntnis lebt!
Dann sagte sein Bruder! Sieh Dir die Welt an: „Die Wälder
und Wiesen! Die Ozeane und Flüsse! Die Berge und Seen!“
Das ist alles ein Wunder1 Ein Platz der Träume! Und die
Erde ist perfekt. Und der Mensch sieht das auch. Nur, wie
reich er auf dieser Welt ist. Das sieht er zu spät!
Dann sagte sein Bruder! Ich sehe das jeden Tag: „Männer,
die nur von der Firma reden! Frauen, die alles für die
Arbeit machen! Zeit die nur Pläne kennt!“ Menschen, die
nur eine Familie wollen. Aber wie reich das Leben damit
ist. Und was der Mensch so wichtig nimmt. Das sieht er
zu spät!
Dann sagte sein Bruder! Die Welt ist perfekt! Das Leben
ist gut! Der Mensch ist wahr! Die Kunst ist klar! Nur hört
er nicht wenn die Zeit sagt: „Sieh die Sterne am Himmel!
Sieh die Natur der Welt! Sieh die Tage mit Freude! Und
die Zeit gibt alles. Nur für etwas Liebe. Das sieht er zu
spät!
Dann sagt Gott komm! Geht mit seinem Bruder durch
Alleen. Sitzt mit seinem Bruder am See. Denkt mit
seinem Bruder an Reisen. Und erklärt das Leben. Mit
einem Stern. Wo es nur Feen, Elfen und Engel gibt. Und
wo alles Glück lebt. Und warum nicht Kind sein. Und
wieder an Märchen glauben!
(C)Klaus Lutz
Abendlichter!
Heute war ein Tag der Freude. Denn ich bin. Ich habe am
Fenster gesessen. Mir den Garten angesehen. Einen Tee
getrunken. An Zeiten in Indien gedacht. Einen Bericht über
den Nordpol gelesen. Mir alte Bilder angesehen. Und die
Notizen an der Wand. Von allem was ich Montag erledigen
muss. Beobachtet wie es langsam Abend wurde. Und
wusste ich bin!
Dann habe ich die Wohnung geputzt. Einige e-mails
geschrieben. Den Schreibtisch etwas geordnet. Überlegt
was ich im Supermarkt brauche. Mir einen Einkaufszettel
geschrieben. Mir meine letzten Kontoauszüge angesehen.
Noch etwas Plus entdeckt. Das Radio eingeschaltet. Etwas
Musik gehört. Und habe das Leben geatmet. Und wusste:
„Ich bin!“
Dann habe ich mir einige Dokus angesehen. Über Corona.
Die Erderwärmung. Die Politik im Allgemeinen. Habe mir
gedacht, wie kompliziert doch die Welt ist. Dann zwei
Plätzchen gegessen. Den Rollstuhl geputzt. Und ein paar
Briefe, von Ämtern, gelesen. Und so mein Leben gesehen.
Wie ich mich, jeden Tag, so schlage. Und wusste: „Ich
bin!“
Dann habe ich mich, einfach, in die Ecke gesetzt. Und die
Zeit genossen. Und jede Erinnerung gefeiert. Wie einen
Geburtstag. Und bin mit den Worten geflogen. Und habe
mit der Zeit gelächelt. Und war in jedem Land. Auf jedem
Stern. In allen Gedanken. Mit allen Träumen Mit allem
Denken. Und alles war Leben. Gestern, Heute und Morgen
Und wusste: „Ich bin!“
Ich sage Dir mein Freund: 2Das Leben ist ein Fest!“ Es ist
einfach die Freiheit. Den Müll raus zu bringen. Menschen
zu sehen. Den Himmel zu bewundern. An Gott zu denken
Die unendliche Schönheit zu sehen. Die in jedem Wort
wohnt. In jedem Atom. In jedem Gedanken. In jedem Blick.
In jedem Mensch, der etwas verstehen will. Und der das
Leben liebt!
(C)Klaus Lutz
Korrektur von „Abendlichter“
Abendlichter!
Heute war ein Tag der Freude. Denn ich bin. Ich habe am
Fenster gesessen. Mir den Garten angesehen. Einen Tee
getrunken. An Zeiten in Indien gedacht. Einen Bericht über
den Nordpol gelesen. Mir alte Bilder angesehen. Und die
Notizen an der Wand. Von allem was ich Montag erledigen
muss. Beobachtet wie es langsam Abend wurde. Und
wusste: „Ich bin!“
Dann habe ich die Wohnung geputzt. Einige e-mails
geschrieben. Den Schreibtisch etwas geordnet. Überlegt
was ich im Supermarkt brauche. Mir einen Einkaufszettel
geschrieben. Mir meine letzten Kontoauszüge angesehen.
Noch etwas Plus entdeckt. Das Radio eingeschaltet. Etwas
Musik gehört. Und habe das Leben geatmet. Und wusste:
„Ich bin!“
Dann habe ich mir einige Dokus angesehen. Über Corona.
Die Erderwärmung. Die Politik im Allgemeinen. Habe mir
gedacht, wie kompliziert doch die Welt ist. Dann zwei
Plätzchen gegessen. Den Rollstuhl geputzt. Und ein paar
Briefe, von Ämtern, gelesen. Und so mein Leben gesehen.
Wie ich mich, jeden Tag, so schlage. Und wusste: „Ich
bin!“
Dann habe ich mich, einfach, in die Ecke gesetzt. Und die
Zeit genossen. Und jede Erinnerung gefeiert. Wie einen
Geburtstag. Und bin mit den Worten geflogen. Und habe
mit der Zeit gelächelt. Und war in jedem Land. Auf jedem
Stern. In allen Gedanken. Mit allen Träumen Mit allem
Denken. Und alles war Leben. Gestern, Heute und Morgen
Und wusste: „Ich bin!“
Ich sage Dir mein Freund: „Das Leben ist ein Fest!“ Es ist
einfach die Freiheit. Den Müll raus zu bringen. Mit Menschen
zu reden. Den Himmel zu bewundern. An Gott zu denken
Die unendliche Schönheit zu sehen. Die in jedem Wort
wohnt. In jedem Atom. In jedem Gedanken. In jedem Blick.
In jedem Mensch, der etwas verstehen will. Und der das
Leben liebt!
(C)Klaus Lutz
Lichtspiele
Das innerste des Universums! Es ist ein Traum! Es ist
ein Clown! Es ist ein Wort! Und alle sagen das Gleiche:
„Lebe was immer auch kommt!“ Kämpfe mit einer
Hoffnung. Rede mit einem Lächeln. Denke mit jedem
Wort. Sei das Kind. Mitten im Leben. Mitten in der Zeit.
Mitten im jeden Tag. Und gebe Dich nie verloren!
Das innersten des Menschen! Es ist das Licht! Es ist der
Engel! Es ist der Glaube! Und alle sehen das Gleiche:
„Hoffe was immer auch kommt!“ Fühle wie ein Riese.
Reise mit jedem Blick. Siege mit jedem Schritt. Sei die
Sprache. Mitten im Chaos. Mitten in der Stille. Mitten in
jeder Nacht. Und fühle Dich nie verlassen!
Das innerste der Zeit! Es ist der Gott! Es ist die Kraft! Es
ist der Stern! Und alle wollen das Gleiche: „Denke was
immer auch kommt!“ Bleibe stets die Liebe. Hoffe nur mit
Freude. Lebe für das Schöne. Sei das Licht. Mitten in
jedem Streit. Mitten in jedem Hass. Mitten in aller Not.
Und sehe Dich nie vergessen!
Das innerste der Liebe. Es wartet stets auf Dich. Will mit
Dir reden. Will wissen was Du denkst. Will sehen wer Du
bist. Und Dir das Glück zeigen. Den Tag als Freund. Die
Blumen als Träume. Das Leben als Fest. Mitten in jedem
Wort. Mitten in allem Denken. Mitten auf jedem Weg. Die
wahre Liebe. Nur Siege. Mit jedem Schritt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 8.11.2021 um 7:42 Uhr die
Copyrights gesichert!
Der Geburtstag
Stell Dir vor! Es gab eine Katastrophe. Und Du bist
ganz allein auf der Welt. Nur, mit einem Baum vor dem
Fenster. Und Du hast nur Papier. Und einige Bleistifte.
Und nur die Sprache ist Dir geblieben. Was würdest
Du dem Baum schreiben?
Hättest Du diese Worte? Mit denen der Baum redet!
Hättest Du dieses Denken? Das den Baum interessiert!
Hättest Du dieses Wissen? Mit dem der Baum lebendig
wird! hättest Du die Sprache? Den einen Satz für den
Baum. Mit dem er Mensch wird!
Du siehst den Baum an! Und glaubst an Wunder. An
den einen Satz. An die Wahrheit. Mit dem der Baum zum
Mensch wird. Und Du denkst: „Was könnte dieser Satz
sagen?“ Redet der Satz von Liebe? Sagt der Satz etwas
zum Leben? Was sagt der Satz?
Dann schreibst Du den ersten Satz! Komm Baum tanze
mit mir. Komm Baum feiere mit mir. Komm Baum
reise mit mir. Und dein Kopf ist voller Leben. Mit
Tänzen. Mit Festen. Mit Reisen. Mit dem Baum der neu
geboren wird. Und Du nennst Ihn Mensch!
Du siehst dann aus dem Fenster! Und der Baum ist nicht
mehr da. Aber neben Dir sitzt ein Mensch. Du hast an
Wunder geglaubt. Nach einer Katastrophe. Mit nur einem
Satz. Und dem einem Fest. Nur in Deinem Kopf. Und das
Leben war wieder da!
(C)Klaus Lutz
Die Engel
Jeder der den Raum betritt muss lächeln! Wegen
dem Bild. Wegen dem Gedicht. Wegen der Blume.
Wegen all dem was an der Wand lebt! Geschrieben!
Gemalt! Geklebt! Von Menschen die es sahen:
„Gebe den Tagen etwas Leben! Lass die Welt
lächeln!“
Jeder der den Raum betritt muss lächeln! Wegen
dem Licht. Wegen der Farben. Wegen der Freude.
Wegen all dem was in dem Zimmer lebt! Gedacht!
Gefühlt! Geliebt!“ Von Menschen die es sahen:
„Gebe dem Denken etwas Farbe! Lass die Tage
lächeln!“
Jeder der den Raum betritt muss lächeln! Wegen
der Musik. Wegen der Sprache. Wegen den
Träumen. Wegen all dem was in der Zeit lebt.
Gesehen! Gefeiert! Geschmückt! Von Menschen
die es sahen: „Gebe der Kunst etwas Licht! Lass
die Zeit lächeln!“
Jeder der den Raum betritt muss lächeln! Sieht
die Liebe. Denkt an Siege. Fühlt die Macht. Tage
und Wissen. Denken und Farbe. Kunst und Licht.
Menschen mit Willen. Menschen mit Kraft.
Menschen mit Wissen. Und Zeit die es sagt:
„Lass das Leben lächeln!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 11.11.2021 um 7:51 Uhr
die Copyrights gesichert!
Die Retter
Jeder der den Raum betritt muss lächeln! Wegen
dem Bild. Wegen dem Gedicht. Wegen der Blume.
Wegen all dem was an der Wand lebt! Geschrieben!
Gemalt! Geklebt! Von Menschen die es sahen:
„Gebe den Tagen etwas Leben! Lass die Welt
lächeln!“
Jeder der den Raum betritt muss lächeln! Wegen
dem Licht. Wegen der Farben. Wegen der Freude.
Wegen all dem was in dem Zimmer lebt! Gedacht!
Gefühlt! Geliebt!“ Von Menschen die es sahen:
„Gebe dem Denken etwas Farbe! Lass die Tage
lächeln!“
Jeder der den Raum betritt muss lächeln! Wegen
der Musik. Wegen der Sprache. Wegen den
Träumen. Wegen all dem was in der Zeit lebt.
Gesehen! Gefeiert! Geschmückt! Von Menschen
die es sahen: „Gebe der Kunst etwas Licht! Lass
die Zeit lächeln!“
Jeder der den Raum betritt muss lächeln! Sieht
die Liebe. Denkt an Siege. Fühlt die Macht. Tage
und Wissen. Denken und Farbe. Kunst und Licht.
Menschen mit Willen. Menschen mit Kraft.
Menschen mit Wissen. Und Zeit die es sagt:
„Lass das Leben lächeln!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 11.11.2021 um 7:51 Uhr
die Copyrights gesichert!
Die neue Welt
Gott lebt jetzt in der Psychiatrie. Er war immer still
in seinem Zelt. Hat erzählt wie er die Welt erschaffen
hat. Mit all der Natur. Mit all den Tieren. Und dem
Himmel. Und warum es den Mensch gibt. Und dann
wollten die Menschen das er all das beweist!
Und forderten: „Zeige uns, wie Du den Mensch
erschaffen hast! Zeige uns, wie das mit dem
Universum wahr werden konnte1 Zeige uns, die Engel
die Dir dienen! Zeige uns, wie Du die Wunder machst!
Zeige uns, was das Leben ist! Zeige uns das, was nur
ein Gott zeigen kann!“
Und forderten: „Gebe uns allen Reichtum der möglich
ist! Gebe uns, alles Wissen das Du besitzt! Gebe uns,
alle Erkenntnisse über das Leben! Gebe uns, alle
Wahrheit die Du hast! Gebe uns, alle Macht die Dir
gehört! Gebe uns, was nur ein Gott geben kann!“
Und forderten: „Mache uns zu allmächtigen und
unsterblichen Titanen! Mache uns zu den Herren allen
Lebens! Mache uns, zu den Wissenden, mit siegendem
Denken! Mache uns, zu den Zauberern, denen alles
gelingt. Mache uns, zu dem was nur ein Gott machen
kann!“
Dann musste Gott lachen. Und alle blieben Menschen.
Alle denen Gott etwas zeigen sollte. Alle denen Gott
etwas geben sollte. Alle denen Gott etwas machen
sollte. Nur einige Menschen die nichts forderten. Die
sahen die Liebe. Mit der alles möglich ist. Für jeden
Mensch!
Gott lebt jetzt in der Psychiatrie! Mit Menschen ohne
Glauben. Mit Menschen ohne Wissen. Mit Menschen ohne
Denken. Mit Menschen ohne Liebe. Die Liebe die ihnen
alles erklärt. Mit jedem Blick. Mit jedem Gedanken. Mit
jedem Wort. Mit jedem Tag. Den Gott in ihrem Herz!
(C) Klaus Lutz
Ps. Am 12.11.2021 um 17:49 Uhr
die Copyrights gesichert!
Freitag den 12.11.2021
Die neue Welt
Gott lebt jetzt in der Psychiatrie. Er war immer still
in seinem Zelt. Hat erzählt wie er die Welt erschaffen
hat. Mit all der Natur. Mit all den Tieren. Und dem
Himmel. Und warum es den Mensch gibt. Und dann
wollten die Menschen das er all das beweist!
Und forderten: „Zeige uns, wie Du den Mensch
erschaffen hast! Zeige uns, wie das mit dem
Universum wahr werden konnte1 Zeige uns, die Engel
die Dir dienen! Zeige uns, wie Du die Wunder machst!
Zeige uns, was das Leben ist! Zeige uns das, was nur
ein Gott zeigen kann!“
Und forderten: „Gebe uns allen Reichtum der möglich
ist! Gebe uns, alles Wissen das Du besitzt! Gebe uns,
alle Erkenntnisse über das Leben! Gebe uns, alle
Wahrheit die Du hast! Gebe uns, alle Macht die Dir
gehört! Gebe uns, was nur ein Gott geben kann!“
Und forderten: „Mache uns zu allmächtigen und
unsterblichen Titanen! Mache uns zu den Herren allen
Lebens! Mache uns, zu den Wissenden, mit siegendem
Denken! Mache uns, zu den Zauberern, denen alles
gelingt. Mache uns, zu dem was nur ein Gott machen
kann!“
Dann musste Gott lachen. Und alle blieben Menschen.
Alle denen Gott etwas zeigen sollte. Alle denen Gott
etwas geben sollte. Alle denen Gott etwas machen
sollte. Nur einige Menschen die nichts forderten. Die
sahen die Liebe. Mit der alles möglich ist. Für jeden
Mensch!
Gott lebt jetzt in der Psychiatrie! Mit Menschen ohne
Glauben. Mit Menschen ohne Wissen. Mit Menschen ohne
Denken. Mit Menschen ohne Liebe. Die Liebe die ihnen
alles erklärt. Mit jedem Blick. Mit jedem Gedanken. Mit
jedem Wort. Mit jedem Tag. Den Gott in ihrem Herz!
(C) Klaus Lutz
Ps. Am 12.11.2021 um 17:49 Uhr
die Copyrights gesichert!
Anmerkung zu dem Gedicht: „Die neue Welt“
Hallo!
Ist der Text „Die neue Welt“ zu flach. Ich bin meisten
von Ideen sehr überzeugt. So sehr ,das ich die Sätze
dazu einfach so runter schreibe. Und denke mir das
ist in Ordnung. Was normal auch der Fall ist. Jemand
der Ideen entwickeln kann. Der besitzt auch die Worte
dazu. Es kann aber auch möglich sein, den Überblick
zu verlieren. Wenn ein Mensch zu sehr von sich
überzeugt ist. Wenn er den Kontakt zum Leben verliert.
Wenn sein Denken nicht mehr rund läuft. Dann ist
plötzlich keine Sprache mehr da. Und nur der Schreiber
merkt es nicht. Wobei es auch sein kann das keiner
mehr einen Zugang, zu dem Text, findet. Und der Autor
so lange bastelt, bis der Text passt. Und bei dem
passend machen, ein gutes Werk zerstört hat. Ich
meine, es ist Arbeit ein Gedicht richtig zu lesen. Ich
brauche manchmal bei kompliziert geschriebenen,,
oder einfach komplizierten Gedichten drei bis vier
Anläufe. Wobei mir dann auch diese neuromantische
Sprache fremd Ist. Oder den Hölderlinstil. Den auch noch
einige Autoren hier pflegen. Ich denke mir dann, das
hatte seine Zeit. Und diese Zeit ist vorbei. Ich mag
Leute die ihren eigenen Stil finden. Und das in jeder
Beziehung. Da weiß ich, da ist das Leben. Die ganze
Lebenskunst. Kluge Menschen mit Herz. Die ganz
eigene Wege gehen. Mit einem ganz eigenem Denken
und Wissen. Menschen vom Leben geformt und
geschliffen. Edelsteine. Mit einem meist schweren
Schicksal. Menschen die immer verraten verleumdet
betrogen und verkauft werden. Menschen, die so dem
Wahnsinn verfallen. Oder zu Philosophen werden. Ein
normaler Mensch wird nicht zum Künstler. Kann sein
zum Kunstschulabsolvent. Dann ist er aber ein
Kunstakademiker. Aber kein Künstler. Die meisten
dieser Figuren merken das aber nicht. Die werden
dann zu verkannt Genies erklärt. Dabei fehlen Ihnen
einfach die Ideen. Das sind dann auch die Menschen,
die große Diskussionen führen. Und denen so keine
Zeit bleibt um Kunst zu machen. Die werden dann zu
Weltverbesserern. Zu Revolutionären ohne Revolution.
Da dies bei Edelintellektuellen nicht passt. Dann müssten
sie das Champagnerglas weg stellen. Den Akademiker
mit einem normalen Arbeitnehmer tauschen. Und
spätestens dann würde er merken, dass all seine
Theorien leblos sind. Eben so wie das was er sich
unter Kunst vorstellt. Und welcher Kunstakademiker
will das schon! So weit! So gut! Ich hoffe das Gedicht
kommt an. Und findet etwas Zuspruch!
(C) Klaus Lutz
Weiße Seiten
Das Buch der weißen Seiten! Du kannst es in keinem
Geschäft kaufen. Nur auf jeder Straße sehen. Lächelnde
Gesichter, die an Dir vorbei gehen. Ohne das Du sie wahr
nimmst. Freunde, die mit Dir reden wollen. Für die Du
aber nie Zeit hast. Länder, die Du besuchen willst. Wo es
aber immer wichtigeres für Dich gibt. Seen an denen Du
sitzen könntest. Die Dir aber nie wichtig sind. Und dann
auf einmal die Frage: „Warum ist mein Leben so leer?“
Mit Tagen wie weiße Seiten!
Das Buch der weißen Seiten! Du kannst es in keiner
Bibliothek ausleihen. Nur auf jeder Arbeit erfahren.
Die nie einen Sinn für Dich ergibt. Bei jedem Gespräch
kannst Du es sehen. Das nie ein Ergebnis zeigt. Bei
jedem Mensch der nur Sorgen hat. Der nie das Leben
richtig sieht. Mit jeder Mode der Du folgst. Die nie
etwas auf der Welt verändert. Nur dann, auf einmal die
Erkenntnis: „Warum steht die Welt von mir still?“ Mit
Zeiten wie weiße Seiten!
Das Buch der weißen Seiten! Du kannst es in keinem
Haus entdecken. Nur in jedem Denken erkennen. Das
Dich nur lehrt ein Sklave zu sein. Mit jeder Idee zeigt es
sich. In der nie an Freiheit gedacht wird. Du findest es in
allen Gesetzen. Mit denen Menschen nur noch arbeiten
dürfen. Du kannst es, mit jedem Schritt, wahr nehmen.
Der keine eigenen Wege gehen darf. Nur dann plötzlich
die Tatsache: „Warum ist das Denken so kalt?“ Mit
Sternen wie weiße Seiten!
Das Buch der weißen Seiten! Du findest es, in Tagen, wo
Du nur lebst. Du erkennst es, in Zeiten, wo Du nur da bist.
Du siehst es, mit Sternen, wo Du nur fremd bist. Du füllst
es mit Träumen. Wenn Du das Leben wagst. Du füllst es
mit Gedichten. Wenn Du zeigst wer Du bist. Du füllst es
mit Geschichten. Wenn Du sagst was Du willst. Du füllst
es mit Leben. Wenn Du mit Liebe gibst! Bleibe Dir einfach
treu. Und Du bist in dem Buch der König!
(C)Klaus Lutz
Eine Anmerkung zu dem Gedicht: „Weiße Seiten“
Hallo!
Jetzt ist mir wieder ein Fehler unterlaufen. In der ersten Strophe.
Also: Die Dir aber nie von Wert sind! Nicht: Die Dir aber nie wichtig
sind! Solche Fehler liegen nicht an meinem Alter. Das ist mein
oberflächliches Wesen. Ich könnte mich auch aus dem Schlamassel
raus reden. Mit meiner Behinderung. Der Krankheit von mir. Einem
besonders schwerem Tag. Und Schmerzen. Und Medikamente. Das
wäre aber nicht die Wahrheit. Denn die Wahrheit ist viel einfacher.
Ich bin überall in meinen Gedanken. Aber nie, an dem Ort, wo ich
sein sollte. Sicher heute war ein ätzender Tag. Nervend und zum
vergessen. Aber mit etwas Konzentration könnte ich auch diese
Aufgabe lösen. Und einen Text ohne grobe Schnitzer schreiben. Was
auch an der Disziplin von mir liegt. Zu viel Tee. Statt einer Tasse. Zwei
Tassen. Zu viel Plätzchen. Statt zwei Plätzchen. Drei Plätzchen. Das
belastet den Körper. Mit zu viel Zucker und Chemie. Und es belastet
auch meine Seele. Dieser schwache Mensch, der da immer wieder zum
Vorschein kommt. Drei Plätzchen. Und zwei Tee. Trotz strengster Disziplin.
Trotz der Tatsache das ich es mir jeden Tag sage: Du schaffst das heute.
Dieser Tag ist Dein Sieg. Ein Tee. Und nur noch zwei Plätzchen. Und
Dein Leben ist gerettet. Aber nein. All die guten Vorsätze sind verloren.
Denn spätestens Nachmittags sind es drei Plätzchen. Und zwei Tee. Und
jetzt kommt der Hammer. Etwas das wirklich peinlich ist! Zwei mal die
Woche esse ich auch Schokolade. Jedes mal fünfzehn Gramm. Ich will
aber nicht in Langeweile verfallen. Jeder hat eben sein Päckchen zu
tragen. Und bei mir hat das Schicksal eben mit Plätzchen und Tee zu
geschlagen. Garniert mit einer dreißig Gramm Dosis an Schokolade. Ich
denke aber so lange ich offen gegenüber meinen Schwächen bin. So
lange geben mir diese Schwächen auch Kraft. Und ich überlebe meine
Tee, Plätzchen und Schokoladen Orgien. Ich wäre froh, wenn das Gedicht
jemandem gefällt. Durch meine Behinderung und Krankheit bin ich
ausgelaugt. Und schreibe und lebe mit letzter Kraft. Nur die spirituelle
Energie meines Onlinegurus, verleiht mir noch Flügel Und weckt
Erinnerungen an meine Jugend. Wo ich wie ein Adler war. Ein Riese für
den es keine Hindernisse gab. Bleibt gesund. Lasst die Finger von Tee,
Plätzchen und Schokolade. Und euch gehört ein Leben in Freiheit. Ohne
Plätzchen, Tee und Schokolade. Aus meiner Suchtverseuchten Seele rufe
ich Euch zu: Bleibt stark! (C)Klaus Lutz
Die Herzen
Das Volk der Herzen. Es ist nichts mehr von seiner Zeit
übrig. Und nur noch wenig ist von Ihm bekannt: „Das
sie nie Kriege führten! Nie Wert auf Besitz legten! Und
es keine Armut bei ihnen gab!“ Und es dieses Volk nicht
mehr gibt. Und es eines Tages weg war. Und nur der
Mond es noch kennt!
Einige sagen von dem Volk der Herzen. Es hat nicht
auf die Welt gepasst. Es hat die anderen Herrscher
daran erinnert: „Reichtum ist ohne Sinn! Macht kann
auch Freiheit heißen! Und Kriege sind sind nicht die
Lösung!“ Denn mit Hass stirbt die Liebe! Gute Könige
finden auch andere Wege!
Andere sagen von dem Volk der Herzen. Es hat sich in
alle Winde zerstreut. Sein Land wurde ständig zerstört.
Von Räubern die es nicht glauben wollten: „Der Mensch
muss nicht als Dieb leben! Das Denken kann auch Freude
bringen! Jeder Tag will nur Lächeln. Und Liebe und lebe
einfach!
Andere sagen von dem Volk der Herzen. Sie haben sich
auf diese Welt nur verirrt. Und die Mächtigen haben sie
falsch gesehen: „Die Stille, die nur Wissen war! Ihre
Kunst, die Zeit zu hören! Blicke, mit denen alles einen
Wert hatte!“ Träume die zu Leben wagten. Die Heimat der
Kunst!
Das Volk der Herzen! Es ist nur noch in einigen Köpfen.
Als Tage, die einmal die Hoffnung waren. Mit Menschen,
die keine Hindernisse kannten. Mit Zeit, die nie ohne
Zauber war. Die Kunst, mit der Worte leben wollten.
Musik die Sterne malte. Die Fenster der Nacht. Das Licht,
dass stets Träume weckte!
(C)Klaus Lutz
Quarantäne
Sie haben die Fenster zu gemauert! Und die Tür. Den
Strom abgeschaltet. Und ich sitze jetzt in der Ecke.
Und denke über das Leben nach: „Über die Sterne! Über
die Zeit! Über die Menschen! Über die Welt!“ Und was
das Glück ist. Und wie die Hoffnung bleibt. Und jeden
Tag neu zeigt. Auch in dunklen Zeiten!
Zuerst erinnere ich mich an die Sterne! An klare Nächte.
Das Licht von Ihnen. Wie klein es am Himmel war.
Und was es jeder Nacht gab. Und wie ich einen Stern
finde. Für dieses Zimmer. Mit Liebe. Mit Spielen. Und
mir wird klar: „Wo ein Mensch ist! Da kann auch Licht
sein! Wie dunkel die Nacht auch sein mag!“
Dann erinnere ich mich an das Leben! An helle Tage.
An Seen. An Blumen. An Bäume. An Wiesen. An Wege.
Die Worte der Natur. Und wie bunt die Welt damit war.
Und wie ich das Leben finde. Für diese Ecke. Und mir
wird klar: „Wo ein Mensch ist! Da ist auch ein Wille!
Mit Leben! Mit Kraft! Mit Auswegen!“
Dann erinnere ich mich an die Zeit! An Strände. Auf
Reisen. In Cafés. Und wie die Zeit still steht. Und die
Welt gibt. Und das Leben redet. Mit Freunden. Mit
Arbeit. Mit Stille. Und wie ewig ein Tag sein kann. Und
mir wird klar! Wo ein Mensch ist! Da bleibt auch etwas:
„Das Lächeln! Die Freude! Wahre Blicke!“
Dann erinnere ich mich an den Mensch! Auf Reisen. In
Teestuben. Als Nachbarn. Und was der Mensch alles ist.
Ein Künstler. Ein Träumer. Ein Denker. Und wie der
Mensch lebt. Mit Kämpfen. Mit Stärken. Mit Wissen.
Und mir wird klar! Wo ein Mensch ist. Da ist Chaos
und Hass. Und Liebe die siegt!
Dann erinnere ich mich an die Freiheit! An Freunde. An
Plätze. An Frauen. An Sätze die leben. An Tage die
lächeln. An Zeit die träumt. Und mir wird klar: „Jeder
Idee ist ein Fenster! Jedes Wort ist eine Tür!“ Und die
Freiheit ist stets nah. Wenn der Mensch erkennt: „Ich
bin das Licht! Ich bin das Leben! Ich bin die Liebe!“
(C)Klaus Lutz
Kommentar des Autors zu dem Gedicht: „Quarantäne“
Hallo!
Danke für den Kommentar zum letzten Gedicht!
Ganz kurz. Denn hier im Wohnzimmer ist es kalt!
Ich hoffe, das Gedicht hier kommt an. Na ja! Immer
der gleiche Spruch. Ich meine damit nur, ich bin für
Kritik offen. Ich lerne auch eine Menge wenn ich
Gedichte lese. Und dann auf Literaturforen
kommentiere. Ich habe auch mal nach nur einem
Gespräch, mit einer Frau, meinen Stil geändert. Oft
ist es ein Wort. Ein kleiner Satz. Und die
Erleuchtung ist da. Das einmalige AHA Erlebnis.
Voraus gesetzt die Frau ist keine Psychologin. Dann
wird der Dichter zum Mönch. In einem Kloster mit
Schweigegelübde. Jetzt habe ich gerade in paar
gekochte Kartoffeln gegessen. Und mein Kopf und
Bauchgefühl hat sich verändert. Gekochte Kartoffeln
nehmen mit jede Aggression. Und geben mir das
Gefühl mit Lego spielen zu müssen. Pudding ist da
bei mir ganz anders. Da habe ich dann Lust auf
Westernfilme. Mit viel Indianern. Und wenn möglich
mit John Wayne. Nach einem Steak jage ich immer
Stubenfliegen. Also im Sommer. Im Winter denke ich
mir neue Kochpläne für Bohnensuppen aus. Alles
hat seinen Reiz. Und so ein echter Lebenskünstler kann
aus jedem Gefühl etwas machen. Hin und wieder auch
was sinnvolles. Klar darf ich in der Birne nie sein. Dann
denke ich nur über die Wahrheit der Sprache nach.
Dabei fühle ich mich wie ein Büttenredner. Und nehme
mich so ernst wie ein Luftballon mit Reiseplan. Nun ja!
Nun gut! Nun so! Nun hier! Nun da! Wie auch immer.
Lasst Euch von mir nicht nerven. Bleibt tapfer. Denkt
an die Inflation. Und spekuliert mit Bit Coins. Das soll,
wider aller Erwartungen, der Renner werden. Für
Leute die mal reich sein wollen. Bevor der Crash
kommt. Mit der Erfahrung was Geld ist. Etwas das
Menschen die Augen öffnet. Die Kohle für die Erlösung
halten. Jetzt mal echt: „Bleibt das Leben nicht auch mit
Geld ein unlösbares Rätsel!“ Und ist nicht Lichtnahrung
und Meditation der einzig wahre Weg zum Glück? Ihr
müsst die Frage nicht beantworten. Wichtig ist das sie
der Menschheit gestellt wurde! Habt eine nette Woche.
Bleibt am Ball. Kämpft und siegt! Und wenn nicht, macht
einfach weiter. Bis dann! (C)Klaus Lutz
Verrückte Clowns
Den Platz, der verrückten Clowns! Jeder
Mensch kennt Ihn hier. Den Ort, wo die
Clowns nur reden. Auf der Bank sitzen. Sich
das Leben ansehen. Die Zeit genießen. Die
meisten Menschen lachen über sie. Über
Clowns die ernst sind. Die keine Späße
machen. Normale Kleidung tragen. Und
einfach nur Freude wollen!
Den Platz, der verrückten Clowns! Du kannst
dort mit Ihnen reden. Hören wie das Leben
ist. Wenn Menschen noch denken. Wenn
Menschen noch lieben. Wenn Menschen noch
reden. Die meisten Menschen lachen über
sie. Über Clowns die normal reden. Die keinen
Zirkus brauchen. Keine Maske tragen. Und
einfach nur Menschen sind!
Den Platz, der verrückten Clowns! Du kannst
dort gute Zeiten haben. Sehen was die Kunst
ist. Wenn Menschen sich freuen. Wenn
Menschen sich treffen. Wenn Menschen sich
mögen. Die meisten Menschen lachen über
sie. Über Clowns die nur arbeiten. Die keinen
Applaus kriegen. Die nur Geld verdienen. Und
einfach nur Freiheit zeigen!
Der Platz, der verrückten Clowns! Mit Clowns
die nur leben. Mit Clowns die nur arbeiten. Mit
Clowns die nur lieben. Mit Menschen die über
sie lachen. Über Träumer die noch reden. Über
Spieler die noch siegen. Über Künstler die noch
lächeln. Über verrückte Clowns. Mit denen die
Welt ein guter Platz bleibt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 23.11.2021 um 16:45 Uhr
die Copyrights gesichert!
Anmerkung zu dem Gedicht; Verrückte Clowns
Hallo!
Jetzt habe ich vergessen auf den Kommentar ein
zu gehen. Ganz kurz. Geld ist so eine komische
Sache. Ich habe Leute mit Geld gekannt. Die hatten
ein Selbstbewusstsein wie ein Riese. Plötzlich war
das Geld weg. Und sie waren nur noch ein Häufchen
an Elend. Der Wahnsinn. Die Persönlichkeiten haben
sich total verändert. Mit Geld wurden sie ernst
genommen. Egal zu was sie eine Meinung abgaben.
Und ohne Geld hat sie niemand mehr gehört.
Und der Fehler war: Sie haben Ihr eigenes Leben
nur noch als lächerlich gesehen. Sie haben das
gezeigt was sie in Wahrheit waren. Nichts anderes
als lächerliche Menschen. Während Menschen
mit wahrer Bildung. Mit echter Intelligenz. Mit
einem reichen Leben. Die konnten so Schläge
des Schicksals nicht so hart treffen. Geld ist so eine
Illusion. Da echte Freunde rar sind. Und echter
Reichtum schwer zu erreichen ist. Und das Leben,
die einzig wahre Kunst ist die es gibt. Wer das
richtig für seine Entwicklung sieht. Der besitzt dann
einmal Schätze die ihm niemand nehmen kann.
Das klingt jetzt wie ein Klischee aus einem Märchen.
Ist aber so ein Blick, für die Wahrheit, der verloren
gegangen ist. Da der Schein von der Welt besitz
ergriffen hat. Und der Glanz und Glamour blendet.
Ich habe mal auf dem besten Yachthafen von
Australien gearbeitet. Wirklich sehr reiche Leute
hatten da Ihre Boote liegen. Die erfolgreichsten
Menschen waren auch die klügsten. Meistens Leute
die sehr sehr viel wussten. Entweder vom Leben.
Durch Bildung. Aber die den Durchblick hatten.
Und das Glück für die war eine gute Beziehung.
Eine nette Frau. Die waren richtig Cool. Geld war
denen auch nicht wichtig. Darum hatten die auch
Erfolg. Die haben nie den klaren Blick verloren. Ich
habe mich in Zeiten als reich gesehen wo ich mich
frei gefühlt habe. Ich habe mal die Kneipe von
meinem Bruder geputzt. Hatte hindert Mark in der
Woche. Und zweihundert Mark für den Monat. Und
war, in dieser Zeit, total glücklich. Habe viele Bücher
gelesen. Bin viel am Rhein entlang spaziert. Und
hatte immer gute Laune. Ein Traum von Leben. Was
mir heute noch bei der Behinderung und meiner
Krankheit hilft. Den Guru den ich in mir entdeckt
habe. Der Ashram, der sich in meiner Birne
entwickelt hat. Das Göttliche das in mir gewachsen
ist. Der Papst der Lebenskünstler zu dem ich so
geworden bin. Meine Erscheinung, als Glücksfall
für die Welt. Und die anderen unzähligen
bewohnten Planeten. Gut! Geld vergiss es! Alles
wahre erlebst Du mit einem Blick in liebende
Augen. Der Rest ist unnötiger Ballast. Ich wünsche
Dir (Euch) einen wunderbaren Mittwoch. Ich denke
zwar das die: „Verrückten Clowns“ gelungen ist.
Das Gedicht hat eine gute Aussage, finde ich. Ich
sollte nur etwas an meinem Stil arbeiten. Da kann
ich noch viel, an positiven Formulierungen, gewinnen.
Was aber bei meiner Situation, mit all den Tabletten
und Komplikationen, eine absolut erschöpfende
Anstrengung bedeuten würde. Ich wünsche Euch
das Beste. Bleibt dran. Seid wachsam. Das Leben
wird nicht leichter. Die Welt steht an der Klippe.
Und wer die Politik etwas verfolgt der weiß: Es ist
alles nur noch Trickserei. Der Westen ist in jeder
Beziehung am Ende. Eine chaotische, verkommene,
dekadente Kultur. Wie es ist wenn Menschen keine
Grenzen mehr akzeptieren. Und glauben Freiheit
wäre etwas, wo sie sich alles erlauben können.
Und wo jede Disziplin und Moral nicht zählen.
Wie auch immer! Bis dann! (C)Klaus Lutz
Überarbeitung: „Verrückter Clown“
Verrückte Clowns
Den Platz, der verrückten Clowns! Jeder
Mensch kennt Ihn hier. Den Ort, wo die
Clowns nur reden. Auf der Bank sitzen. Sich
das Leben ansehen. Die Zeit genießen. Die
meisten Menschen lachen über sie. Über
Clowns die ernst sind. Die keine Späße
machen. Normale Kleidung tragen. Und
einfach nur Freude wollen!
Den Platz, der verrückten Clowns! Du kannst
mit Ihnen dort sprechen. Hören wie das Leben
ist. Wenn Menschen noch denken. Wenn
Menschen noch lieben. Wenn Menschen noch
reden. Die meisten Menschen lachen über
sie. Über Clowns die normal leben. Die keinen
Zirkus brauchen. Keine Maske tragen. Und
einfach nur Menschen sind!
Den Platz, der verrückten Clowns! Du kannst
dort gute Zeiten haben. Sehen was die Kunst
ist. Wenn Menschen sich freuen. Wenn
Menschen sich treffen. Wenn Menschen sich
mögen. Die meisten Menschen lachen über
sie. Über Clowns die nur arbeiten. Die keinen
Applaus kriegen. Die nur Geld verdienen. Und
einfach nur Freiheit zeigen!
Der Platz, der verrückten Clowns! Mit Clowns
die nur leben. Mit Clowns die nur arbeiten. Mit
Clowns die nur lieben. Mit Menschen die über
sie lachen. Über Träumer die noch reden. Über
Spieler die noch siegen. Über Künstler die noch
lächeln. Über verrückte Clowns. Mit denen die
Welt ein guter Platz bleibt!
(C)Klaus Lutz
Transsylvanien
Ich kenne Transsylvanien sehr gut. Es ist meine Heimat.
Die Erinnerung an gute Zeiten. Ich würde auch heute
noch dort leben. Wenn meine Familie nicht hätte flüchten
müssen. Die letzten Nachfahren von Graf Ragonia. Graf
Ragonia der Vampir! Der dem Wahnsinn verfallen ist.
Wegen der Regierung von Transsylvanien. Die den
Vampiren, das frische Blut verbot.
Ich bin der letzte Vampir aus Transsylvanien. Und ich denke
oft an meine Heimat. An die Dörfer und Städte. Da wo ich
als Vampir tätig war. Hübsche Frauen. Hässliche Frauen.
Arme Frauen. Reiche Frauen. Ich habe allen das Blut aus
gesaugt. Und keine Frau diskriminiert! Jede Frau war
Glücklich mit mir. Mit dem Blut saugenden Vampir.
Sicher in Deutschland ist es auch nett. Auch hier gibt es
herrliche Frauen. wunderbare Wesen. Denen ich Nachts
begegne. Und die sich gerne das Blut aus saugen lassen.
Nur Transsylvanien war anders. Die Frauen wollten einfach
nur leben. Auch als Vampire. Sie waren nicht in der Politik.
Keine Journalistinnen. Und auch nicht als Pfarrerinnen tätig.
Das habe ich an Transsylvanien gemocht. Das Leben der
Vampire. Frauen, die Nachts den Männern eine Freude
machten. Und sie aus saugten. Und Männer die Nachts
den Frauen eine Freude machten. Und sie aus saugten.
Die Kultur der Freude. Die heißen Nächte. Männer und
Frauen die ihr Vampirsein ausleben konnten. Und sich
gegenseitig aussaugten. Und Glücklich waren!
Ich erinnere mich gern an Transsylvanien. An Männer
und Frauen. Die als Vampire richtige Künstler waren. Wo
es ein Spaß war zu saugen. Und, es auch ein Erlebnis war,
ausgesaugt zu werden. Mit Vampiren, die jede Nacht
alles gaben. Mit denen jede Nacht der Himmel war. Die
reine Liebe des Vampirs. Die Kultur von Transsylvanien.
Liebende, die Nachts alles geben!
Transsylvanien! Heute sind es nur noch Erinnerungen. Es
gibt keine Vampire mehr. Die Nächte sind trist. Das Glück ist
weg. Nur der Alltag ist noch da. Keine Frau saugt mehr. Und
auch kein Mann saugt mehr. Jeder hat nur noch Anstand.
Nächte wo es keine Vampire gibt. Wo auch kein Vampir zum
Leben, erwachen darf. Die Zeit ist grün hinter den Ohren.
Und jeder Spaß ist verboten!
(C)Klaus Lutz
Ideenzeit
Ich hatte Hering in Sahnesauce zum Abendessen.
Danach einen grünen Tee mit Zitronenaroma. Jetzt
warte ich auf eine Idee. Etwas mit dem das Leben
fliegen kann. Mit dem der Tag lebendig wird. Mit
dem die Welt bezaubert. Die Zeit neue Sterne findet.
So warte und warte ich. Aber keine Idee kommt.
Das Leben ist grausam!
Ich habe dann das Geschirr abgespült. Den
Fußboden gewischt. Die Küche auf geräumt.
Den Müll weg gebracht. Handtücher im Schrank
verstaut. Und war für Stunden aktiv. Aber keine
Idee kam. Kein Traum der lächelt. Nicht ein Blick
mit Licht. Auch kein Lied im Radio hat geholfen.
Nur Leere. Keine Idee. Das Leben ist grausam!
Ich bin dann in die Stadt gefahren. Habe Rat bei
einem Wahrsager geholt. War bei der Beichte.
Habe die Zeitung gelesen. Einem Mönch geholfen,
der fremd war. Habe den Himmel bewundert.
Ein Hemd gekauft. Mir dann einen Liebesfilm
angesehen. War noch in einem Cafe. Hatte aber
nur graue Gedanken. Aber keine Idee. Das Leben
ist grausam!
Jetzt liege ich auf der Eckbank. Habe die zweite
Flasche Wein geöffnet. Sehe den Charme von
Tapeten. Den stillen Mülleimer. Die Rechnungen
auf dem Tisch. Denke an Flugzeuge, die im Kreis
fliegen. An Seiltänzer in der Fahrschule. Bin ein
Astronaut am Klavier. Und kein Wort ist da. Kein
Funke mit Zauber. Keine Idee. Das Leben ist
grausam!
Ich gebe aber nicht auf. Ich werde jetzt unter die
Dusche gehen. Dann aus dem Fenster gucken. Das
beste des Tages sehen. Und einfach Nachdenken.
Über Frauen, Kunst und Ideen. Und Morgen werde
ich in den Wald gehen. Den Himmel, die Natur und
das Leben mit nehmen. Mich an den Schreibtisch
setzen. Und voller Ideen sein!
(C)Klaus Lutz
Spruch des Tages!
Das Leben ist grausam!
(C)Klaus Lutz
Ideenzeit
Ich hatte Hering in Sahnesauce zum Abendessen.
Danach einen grünen Tee mit Zitronenaroma. Jetzt
warte ich auf eine Idee. Etwas mit dem das Leben
fliegen kann. Mit dem der Tag lebendig wird. Mit
dem die Welt bezaubert. Die Zeit neue Sterne findet.
So warte und warte ich. Aber keine Idee kommt.
Das Leben ist grausam!
Ich habe dann das Geschirr abgespült. Den
Fußboden gewischt. Die Küche auf geräumt.
Den Müll weg gebracht. Handtücher im Schrank
verstaut. Und war für Stunden aktiv. Aber keine
Idee kam. Kein Traum der lächelt. Nicht ein Blick
mit Licht. Auch kein Lied im Radio hat geholfen.
Nur Leere. Keine Idee. Das Leben ist grausam!
Ich bin dann in die Stadt gefahren. Habe Rat bei
einem Wahrsager geholt. War bei der Beichte.
Habe die Zeitung gelesen. Einem Mönch geholfen,
der fremd war. Habe den Himmel bewundert.
Ein Hemd gekauft. Mir dann einen Liebesfilm
angesehen. War noch in einem Cafe. Hatte aber
nur graue Gedanken. Aber keine Idee. Das Leben
ist grausam!
Jetzt liege ich auf der Eckbank. Habe die zweite
Flasche Wein geöffnet. Sehe den Charme von
Tapeten. Den stillen Mülleimer. Die Rechnungen
auf dem Tisch. Denke an Flugzeuge, die im Kreis
fliegen. An Seiltänzer in der Fahrschule. Bin ein
Astronaut am Klavier. Und kein Wort ist da. Kein
Funke mit Zauber. Keine Idee. Das Leben ist
grausam!
Ich gebe aber nicht auf. Ich werde jetzt unter die
Dusche gehen. Dann aus dem Fenster gucken. Das
beste des Tages sehen. Und einfach Nachdenken.
Über Frauen, Kunst und Ideen. Und Morgen werde
ich in den Wald gehen. Den Himmel, die Natur und
das Leben mit nehmen. Mich an den Schreibtisch
setzen. Und voller Ideen sein!
(C)Klaus Lutz
Die Bombe
In jeder Zeit ist eine Bombe versteckt. Und nur die
Liebe kann diese Bombe entschärfen. Darum fliegt
dem Mensch eine Zeit, ohne Liebe, immer um die
Ohren. In so einer Zeit leben wir gerade! Die Welt
als Theater: „In dem Pandemien auftreten! In dem
Scheinflüchtlinge auftreten! In dem Klimafanatiker
auftreten!“ In dem die Liebe nie vor kommt. In dem
nur Lügen eine Rolle spielen. Der Wahnsinn, der
jedes Denken zerstört. Mit dem keinem Zuschauer
etwas vom Leben bleibt. Die Zeit ohne Liebe. Mit
der uns die Welt um die Ohren fliegt!
(C)Klaus Lutz
Der Stille
Eines Tages kam ein Bettler in den Himmel! Und
Gott fragte Ihn: „Was hast Du gelernt? Und
der Bettler sang ein Lied! Erzählte von der
Kindheit! Von den Reisen die er erlebt hatte!“
Und, wie er das Leben richtig sehen wollte!
Die Welt! Die Natur! Den Mensch! Und wo er
da stets das Lächeln fand! Mit nur einem Wort.
Und Gott malte Ihm ein Bild!
Eines Tages kam ein Philosoph in den Himmel!
Und Gott fragte Ihn: „Was hast Du gelernt?
Und der Philosoph sprach vom Leben? Erzählte
vom wahren Reichtum! Von dem Glück das er
erlebt hatte! Und was er über den Mensch
wissen wollte! Die Freiheit! Die Kunst! Die
Macht!“ Und wo er da stets die Liebe fand. Mit
nur einem Kuss. Und Gott schenkte Ihm einen
Hut!
Eines Tages kam ein Politiker in den Himmel. Und
Gott fragte Ihn: „Was hast Du gelernt!“ Und der
Politiker sprach von Gesetzen. Erzählte von reiner
Demokratie. Von der Gerechtigkeit die er erreichen
wollte. Und wie er die Wahrheit erfahren wollte!
Die Ordnung! Die Gesetze! Den Frieden! Und wo
er da stets Hoffnung fand. Mit nur einem Traum.
Und Gott baute Ihm ein Haus!
Eines Tages kam ein Blinder in den Himmel. Und
Gott fragte ihn: „Was hast Du gelernt?“ Und der
Blinde sagte: „Ich höre! Arme die Lieder singen!
Menschen die vom Leben erzählen! Politiker die
Wahrheit wollen!“ Und Jemand der zuhört!
Und nie ein Wort sagt. Und wie er Bilder
malt. Und Hüte verschenkt. Und Häuser baut.
Und jeden Mensch versteht. Und das ER, nur in
der Liebe lebt!
(C)Klaus Lutz
Ps. In der Winterzeit ist die
Zeitangabe hier korrekt!
Der Nachtflug
Der Pilot kann nicht landen. Der Motor läuft nicht mehr.
Die Flügel sind nicht mehr da. Der Steuerknüppel ist weg.
Die Reifen sind platt. Der Vergaser ist kaputt. Die Fenster
sind dreckig. Aber das Flugzeug bleibt am Himmel. Und
fliegt weiter und weiter!
Der Pilot weiß nicht weiter. Er spricht eine Zauberformel.
Er begibt sich in Meditation. Er funkt seinen Guru an. Er
zeigt seinen starken Willen. Stellt sich auf den Kopf. Jedoch
nichts hilft ihm. Das Flugzeug macht was es will. Und fliegt
weiter und weiter!
Der Pilot ist verzweifelt. Er hüpft auf dem Flugzeug herum.
Singt ein Lied. Denkt an Spaghetti Carbonara. Erinnert sich
an Torte. Malt ein Bild. Legt sich die Karten. Das Flugzeug
lässt sich aber nicht kontrollieren. Und fliegt weiter und
weiter!
Der Pilot sieht nur noch leere. Denkt an bessere Zeiten. An
seinen Psychologen. Den Hundetrainer. Das Horoskop. Sieht
sich das Flugzeug an. Redet es mit Majestät an. Schenkt ihm
ein Eis. Das Flugzeug reagiert jedoch nicht. Und fliegt weiter
und weiter!
Der Pilot kann nicht mehr. Die Welt liegt hinter ihm. Am
Saturn fliegt er gerade vorbei. Er hört einen Walzer. Denkt
an rote Hüte. Sieht die Tita Galaxie vor sich. Spielt auf der
Trompete. Das Flugzeug kehrt aber nicht um. Und fliegt
weiter und weiter1
Dann sieht der Pilot Sterne. Wischt sich, den Schweiß, aus
dem Gesicht. Hört seine Frau etwas lispeln. Und weiß, es war
alles nur ein Traum. Geht an den Kühlschrank. Trinkt ein
Piccolo. Füllt einen Lottoschein aus. Und hofft auf bessere
Nächte!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 1.12.2021 um 18.28 Uhr
die Copyrights gesichert!
Anmerkung zu dem Gedicht: „Der Nachtflug“
Hallo
Das Ende wäre auch anders möglich gewesen. Der Pilot,
wie er von Außerirdischen entdeckt wird Von Ihnen gerettet
wird. Bei einer Familie zum Gast wird Sich in deren Tochter
verliebt Und als Landwirt richtig glücklich wird. Natürlich etwas
kürzer gefasst. So ist das Ende etwas banal. Zumindest auf
den ersten Blick. Auf den zweiten Blick doch ganz gut. Er
wacht aus einem bösen Traum auf. Und ist nicht allein auf der
Welt. Das ist doch ein guter Gedanke. Lebe so das Du nicht
allein bist auf der Welt. So überstehst Du alles im Leben.
Auch die schlechten Träume. Ich liege gerade im Bett. Im
Wohnzimmer ist es mir zu kalt Ich war seit Tagen nicht in der
Stadt. Und nur allein in der Wohnung. Und vertreibe mir so
die Zeit Schreibe Kommentare. Auf anderen Literaturforen
Trinke Tee. Liege auf dem Bett. Und versuche einen klaren
Gedanken zu fassen. Und denke so nach über gute Sätze.
Perfekte Gedichte. Dabei geht die Zeit ziemlich schnell um.
Und auch ein Tag ist so ziemlich kurz. Zur Zeit habe ich auch
echte Phasen, wo ich richtigen Ehrgeiz entwickle. Normal
schreibe ich einfach Sätze. Frei nach Gefühl. Und hoffe das
das in Ordnung ist. Mit guten Aussagen. Und etwas Wahrheit.
Kann sein, eines Tages sehe ich wirklich mal Licht. So etwas
rein göttliches, mit ein paar Worten. Mitten aus dem Herz.
Für einen Augenblick Keine Dunkelheit in meiner Welt. In
diesem Augenblick sehe ich dann auch die reine Poesie. Das
Unaussprechliche. Die Worte ohne Buchstaben. Umarmungen!
Küsse! Blicke! Voller Leben. Augen mit denen alles zu Gold
wird. Zeit mit tausend Türen. Jede zeigt das Leben anders.
Jede zeigt wie die Kraft lebt. Jede zeigt wie der Wille siegt.
Jede zeigt wie die Liebe denkt. Jede zeigt, wie der Mensch nie
seine Freiheit verliert. Ich hoffe das Gedicht: „Der Nachtflug“
kommt an. Und findet etwas Anklang! (C)Klaus Lutz
Akrobaten
Ich gehöre zur mächtigsten Familie des Universums!
Zu meiner Familie gehören Zeitreisende.
Die wissen genau, was die Nudeln in Zukunft kosten.
Zu meiner Familie gehören Forscher.
Die wissen genau, warum ein Schmetterling lacht.
Zu meiner Familie gehören Dichter.
Die wissen genau, was Brumdibrum in der Poesie bedeutet.
Meine Familie ist ein Geschenk an die Welt!
Denn es gibt darin so herrliche Menschen wie mich!
Ich gehöre zur klügsten Familie des Universums!
Zu meiner Familie gehören Propheten.
Die sehen genau, wann die Milch heiß ist.
Zu meiner Familie gehören Gärtner.
Die wissen exakt, auf was jede Vase wartet.
Zu meiner Familie gehören Sänger.
Da zeigen die Töne, jede, kreative Geduld!
Meine Familie ist eine Schatz für das Leben.
Denn es gibt darin so göttliche Träumer wie mich!
Ich gehöre zur edelsten Familie des Universums!
Zu meiner Familie gehören Tanzlehrer.
Die haben die besten Boxer trainiert!
Zu meiner Familie gehören Köche.
Die kochen auch Knödel für Tänzer
Zu meiner Familie gehören Indianer.
Die braten Bisons nur unter Hypnose!
Meine Familie ist eine Erleuchtung für das Leben.
Denn es gibt darin so erfolgreiche Philosophen wie mich!
Ich gehöre zur reichsten Familie des Universums!
Jeder hat da eine Aufgabe im Leben. Mit jedem Beruf.
Jeder zeigt da die Wahrheit. Mit einem Clown im Herz.
Mit einem Künstler in der Seele. Mit einem Träumer
im Denken. Jeder gibt der Zeit ein Fest. Jeder gibt
dem Leben ein Spiel. Jeder gibt den Tagen eine Freude.
Die Welt, wenn jedes Wort lächelt. Die Wahrheit lebt.
Und die Kunst siegt. Meine Familie ist das Licht für die Welt.
Denn es gibt darin so einmalige Akrobaten wie mich!
(C)Klaus Lutz
Die korrigierte Fassung!
Akrobaten
Ich gehöre zur mächtigsten Familie des Universums!
Zu meiner Familie gehören Zeitreisende.
Die wissen genau, was die Nudeln in Zukunft kosten.
Zu meiner Familie gehören Forscher.
Die wissen genau, warum ein Schmetterling lacht.
Zu meiner Familie gehören Dichter.
Die wissen genau, was Brumdibrum in der Poesie bedeutet.
Meine Familie ist ein Geschenk an die Welt!
Denn es gibt darin so herrliche Menschen wie mich!
Ich gehöre zur klügsten Familie des Universums!
Zu meiner Familie gehören Propheten.
Die sehen genau, wann die Milch heiß ist.
Zu meiner Familie gehören Gärtner.
Die wissen exakt, auf was jede Vase wartet.
Zu meiner Familie gehören Sänger.
Da zeigen die Töne, jede, kreative Geduld!
Meine Familie ist eine Schatz für das Leben.
Denn es gibt darin so göttliche Träumer wie mich!
Ich gehöre zur edelsten Familie des Universums!
Zu meiner Familie gehören Tanzlehrer.
Die haben die besten Boxer trainiert!
Zu meiner Familie gehören Köche.
Die kochen auch Knödel für Tänzer
Zu meiner Familie gehören Indianer.
Die braten Bisons nur unter Hypnose!
Meine Familie ist eine Erleuchtung für das Leben.
Denn es gibt darin so erfolgreiche Philosophen wie mich!
Ich gehöre zur reichsten Familie des Universums!
Jeder zeigt da die Freude!
Mit einem Clown im Herz.
Mit einem Künstler in der Seele.
Mit einem Träumer im Denken.
Jeder gibt der Zeit ein Fest.
Jeder gibt dem Leben ein Spiel.
Jeder gibt den Tagen einen Spaß.
Die Welt, wenn jedes Wort lächelt.
Das Glück, wenn die die Kunst siegt.
Meine Familie ist das Licht für die Welt.
Denn, es gibt darin so einmalige Akrobaten wie mich!
(C)Klaus Lutz
Der unsichtbare Mond
Der Maler malt einen zweiten Mond. Heller und mächtiger
als der alte Mond. Das Bild wird zu einem Meisterwerk.
Mit jedem Pinselstrich. Kein Betrachter sieht aber einen
zweiten Mond. Für sie ist das Bild nur Phantasie. Nur, das
Denken eines Künstlers. Der Maler erklärt, den Mond gibt
es wirklich. Er ist so real wie der alte Mond!
Dann malt er neben der Tür ein Kind. Einen Berg mit
Bäumen. Dazu ein Haus mit Garten. Einen Himmel mit
Sternen. Ein Tal mit Häusern. Dann sehen sich die Leute
das Bild an. Die Lichter, die er in die Nacht gemalt hat.
Und da ist der unsichtbare Mond. Die Hoffnung für die
schwärzesten Nächte! Träume mit denen die Menschen
überleben!
Dann malt er noch Schnee in das Bild. Und einen Trompeter.
In die Ecke einen Tisch. Eine Stuhl neben dem Sofa. Und
sieht den unsichtbaren Mond. Mit jedem Lächeln. Mit jedem
Freund. Mit jedem Tag wo er nicht aufgibt. Sich Ideen, für
neue Bilder, ausdenkt. Für diese Zeit. Mit den schwärzesten
Nächten! Bilder, mit denen die Menschen überleben!
Der Maler sitzt am See. Fragt den Himmel wer ihn gemalt
hat. Fragt die Sterne wer sie gemalt hat. Fragt die Natur wer
sie gemalt hat. Denkt an die Hoffnung die Kraft gibt. Sieht
die Liebe. Den unsichtbaren Mond. Das Licht in seinem Herz.
Für diese Zeit. Mit den schwärzesten Nächten. Worte, mit
denen die Menschen überleben!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 3.12.2021 um 16:17 Uhr die
Copyrights gesichert!
Der Sklave
Ich will Euch die Wahrheit sagen! Ich bin kein Mensch.
Ich bin der Sklave eines Zauberers. Eine Socke in
Wahrheit. Ich war auch schon eine Krawatte. So, wie
ein Schuh. Wie der Meister es wünscht. Im Augenblick,
bin ich wieder ein Mensch. Der Zauber der Welt!
Der Zauberer übt aber für einen Riesen. Einen Riesen
des Geistes Einen Riesen der Kraft. Einen Riesen der
Kunst. Einen Riesen der Wahrheit. Es gibt Zeiten, da
ist er seinem Ziel nahe. Zeiten, wo der Riese lebt.
Tage, wo jedes Wort hilft. Wo ich der Erleuchtete bin!
Zeiten wo dem Zauberer etwas gelingt. Wo ich durch die
Straßen gehe. Und es mit einem Blick weiß: „Wie viel
Steine verbaut wurden! Wo der Schmuck, der Leute,
versteckt ist! Wie viele Tassen es, in einem Haus, gibt!
Und, wie sehr die Leute einen Gast mögen!
An miesen Tagen macht der Zauberer alles falsch. Ich
liege dann nur im Bett. Denke über Menschen und Löffel
nach. Über Schuhe und Kunst. Über Krawatten und den
Mond. Trinke dabei einen Tee. Denke an Pralinen. Bleibe
aber ohne Idee! Und, komme zu keinem Ergebnis!
An guten Tagen des Zauberers bin ich spitze. Rede mit
Denkern über Frauen. Spreche mit Lehrern über Zahlen.
Denke mit Biologen über Tomaten nach. Löse einfach
jedes Rätsel. Treffe dabei stets den Punkt. Habe auf
jede Frage eine Antwort. Und bin die Sensation!
Heute war der Zauberer schlicht genial! Ich habe Tee
getrunken. Ich war im Supermarkt. War auf dem Balkon.
Und jedes Wort hatte Flügel. Und jeder Gedanke war ein
Sänger. Und jeder Blick war eine Sieg. Die Welt eines
Riesen. Wenn die Worte wieder spielen!
Ich mag den Zauberer in meinem Leben. Er sagt mir:
„Sei mehr als eine Socke! Sei mehr als eine Krawatte!
Sei mehr als ein Schuh!“ Sei der Träumer mit Flügeln.
Der Mensch mit dem Zauber. Mit guten Tagen. Netten
Zeiten. Und, der so alles auf der Welt übersteht!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 4.12.2021 um 19:48 Uhr
Copyrights gesichert!
Das Wagnis
Du lebst auf dieser Welt! So, gib jedem Tag das
Beste. Reise in andere Länder. Wandere durch
Wälder. Sieh Dir herrliche Städte an. Lebe mit
Stille! Sei kein Arbeiter Sei kein Doktor. Sei kein
Mächtiger. Sei ein König auf Zeit. Nutze jede
Sekunde für die Freude!
Du denkst an das Leben! Mache aus jeder Idee
das Beste. Sei der Künstler. Genieße jeden Platz.
Scheine wie ein Stern. Fliege wie ein Adler. Fühle
wie ein Gott. Sei kein Herrscher. Sei kein General.
Sei kein Sklave. Sei ein König auf Zeit. Nutze
jeden Zauber für das Leben!
Du siehst den Mensch! Zeige Ihm die Perlen von
Dir. Sei der Freund von Ihm. Sage was Du denkst.
Sieh die Natur. Rede mit der Zeit. Gehe mit dem
Licht. Sei kein Blender. Sei kein Lügner. Sei kein
Dieb. Sei ein König auf Zeit. Nutze jedes Wort
für die Liebe!
Sei ein König auf Zeit! Wage das Leben. Sei die
Reise. Sei der Engel. Sei die Natur. Sei der Riese.
Sei das Wunder. Lebe mit Mut. Finde das Paradies.
Rede mit Gott. Treffe die Wahrheit. Mit jedem Tag.
Mit jedem Schritt. Mit jedem Satz. Bleibe der
Mensch mit Träumen!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 5.12.2021 um 15:42 Uhr
die Copyrights gesichert!
Stille Tage
Stille Tage! Auf dem Bett liegen. Mit Bildern reisen.
Etwas lesen. An andere Zeiten denken. Briefe
schreiben. Tee trinken. Und sich Wünsche erfüllen.
Mit Blicken zum Himmel. Mit dem Schreiben von
Briefen. Mit dem Hören von Liedern. Sehen, wie die
Nacht mit Engeln spielt. Wie die letzten Tage im
Paradies!
Stille Tage! Die Küche putzen. Radio hören. Photos
ansehen. An andere Städte denken. An alte Freunde.
An gute Tage. An helle Zeiten. Die zu Reisen wurden.
Die wie Freunde waren. Die nur Reichtum sahen. Die
Kunst in jedem Tag. Das Herz der Liebe. Das Leben,
dass die Hände reicht. Wie Clowns die Danke sagen!
Stille Tage! Ich bin Traum. Und Reise. Ich bin in
Israel. Gehe durch Tel Aviv. Ich bin in Indien. Rede
mit Heiligen. Ich bin in Frankreich. Trinke Wein mit
Fremden. Ich bin wieder das Leben. Stehe am Fenster.
Sehe die Alleen. Gehe in den Garten. Denke an Tage
wie Siege. Wie ein Bild das lebe sagt!
Stille Tage! Ich will Leben. Die Welt sehen. Mit dem
Glück reden. Auf Bäume klettern. Über Wiesen gehen.
Am See sitzen. Der Kunst nahe sein. Das eine Wort
sagen. Wenn die Nacht endet. Wenn das Licht wieder
lebt. Wenn die Zeit wieder lächelt. Mit dem Mut der
den Mensch rettet! Wehre Dich: „Kämpfe!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 6.12.2021 um 21.32 Uhr die
Copyrights gesichert!
Eine Korrektur von dem Gedicht „Stille Tage“
Stille Tage
Stille Tage! Auf dem Bett liegen. Mit Bildern reisen.
Etwas lesen. An andere Zeiten denken. Freunde
anrufen. Tee trinken. Und sich Wünsche erfüllen.
Mit Blicken zum Himmel. Mit dem Schreiben von
Briefen. Mit dem Hören von Liedern. Sehen, wie die
Nacht mit Engeln spielt. Wie die letzten Tage im
Paradies!
Stille Tage! Die Küche putzen. Radio hören. Fotos
ansehen. An andere Städte denken. An alte Freunde.
An gute Tage. An helle Zeiten. Die zu Reisen wurden.
Die wie Freunde waren. Die nur Reichtum sahen. Die
Kunst in jedem Tag. Das Herz der Liebe. Das Leben,
dass die Hände reicht. Wie Clowns die Danke sagen!
Stille Tage! Ich bin Traum. Und Reise. Ich bin in
Israel. Gehe durch Tel Aviv. Ich bin in Indien. Rede
mit Heiligen. Ich bin in Frankreich. Trinke Wein mit
Fremden. Ich bin wieder das Leben. Stehe am Fenster.
Sehe die Alleen. Gehe in den Garten. Denke an Tage
wie Siege. Wie ein Bild das lebe sagt!
Stille Tage! Ich will Leben. Die Welt sehen. Mit dem
Glück reden. Auf Bäume klettern. Über Wiesen gehen.
Am See sitzen. Der Kunst nahe sein. Das eine Wort
sagen. Wenn die Nacht endet. Wenn das Licht wieder
lebt. Wenn die Zeit wieder lächelt. Mit dem Mut der
den Mensch rettet! Wehre Dich: „Kämpfe!“
(C)Klaus Lutz
Der Berg
Ich bin der Berg im Meer. Wenn ich
streite gibt es hohe Wellen. Wenn ich kaempfe gibt es wilde Wirbel. Wenn
ich rede gibt es wahre Fluten. Wenn
ich aber das Meer verlasse siehst Du:
Ich bin das Leben. Mit mir wird die
Welt neu geboren. Mit aller Phantasie.
Mit allem Denken. Mit aller Liebe.
Und dem Wissen der Berg fliegt!
Ich bin der Berg im Meer! Wenn ich
reise gibt es starke Strudel. Wenn ich streike gibt es maechtige Tropfen.
Wenn ich befehle gibt es frische
Naesse. Wenn ich aber das Meer
verlasse siehst Du: Ich bin die Kunst!
Mit mir wird die Sprache neu geboren.
Mit aller Wahrheit. Mit allem Licht.
Mit allem Mut. Und dem Wissen der
Berg waechst!
Ich bin der Berg im Meer! Wenn ich
fluche kreuseln die Tiefen. Wenn ich
strafe hoeren die Traenen. Wenn ich
urteile sehen die Pfuetzen. Wenn ich
aber das Meer verlasse siehst Du:
Ich bin das Wunder. Mit mir wird die
Zeit neu geboren: Mit allen Siegen.
Mit allen Perlen. Mit allen Wegen.
Und dem Wissen der Berg liebt!
Ich bin der Berg im Meer. Ich kenne
das Paradies. Ich lebe das Wunder.
Ich bin das Morgen. Mit aller Freiheit.
Mit allem Reichtum. Mit allem
Frieden. Der Tag mit klarem Licht.
Der Weg mit wahrem Leben. Die Zeit
mit hellen Augen. Die Zukunft mit
weiten Fluegeln. Ich bin der Berg
aus dem Meer. Ich bin der Riese in
Dir!
(C)Klaus Lutz
Drei Worte
Er hat alle Worte in Gold angemalt. Sie dann
in eine Senke geworfen. Und dachte es dann:
„Er hätte einen See aus Gold! Zeit die nur
Blumen zeigt! Und die, für jedes Leben, das
Glück ist!
Er hat, allen Worten, ein paar Flügel gemalt!
Sie in die Luft geworfen. Und dachte es dann:
„Er hätte einen Himmel voller Engel! Tage die
voller Musik sind! Ideen die nur leben wollen!“
Er hat allen Worten eine Krone aufgesetzt! Sie
auf einen Thron platziert. Und dachte es dann:
„Er hätte ein Reich kluger Könige! Und die
Welt wäre gerettet! Und er hätte alle Rätsel
gelöst!“
Er hat allen Worten einen Traum erzählt. Und
dachte es dann: „Er hätte eine Welt voller
Liebe entdeckt! Die Wahrheit gefunden! Und
das Paradies, dass allen die Hand reicht!“
Er hat allen Worten einen Schatz gegeben!
Und dachte es dann: „Er hätte eine Welt voller
Frieden! Und die Menschen würden verstehen!
Und so Leben das alles. Handeln. ein Gewinn
ist!“
Er hat allen Worten eine Reise bezahlt. Und
dachte es dann: „Er hätte den Worten die
Freiheit gezeigt! Ein Leben das alle Träume
lebt! Und ohne Grenzen, jeden Tag, neu denkt!“
Dann hat er über die Worte nach gedacht!
Wann sie Gold, Flügel, Thron, Traum Reise und
Schatz waren. Und einen Sinn hatten. Und er
hat seiner Frau wieder einmal gesagt: „Ich
liebe Dich!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 7.12.2021 um 21:20 Uhr
die Copyrights gesichert!
Ein Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Drei Worte“
Hallo!
Jeden Tag ein Gedicht schreiben. Dabei die Qualität mit jedem
Gedicht zu steigern. Wesentliche Sätze. Jedes Wort am richtigen
Platz. Kein Wort zu viel. Immer ein Thema das wichtig ist. Wichtig
für das menschl. Leben. Wichtig für das menschl. Handeln. Wichtig
für das menschl. Denken. Wichtig und stets mit einer wahren
Aussage. Wie lässt sich das erreichen? Ich denke klar, wenn ich
den Zucker weg lasse. Nur Wasser trinke. Nichts schweres esse.
Genug schlafe. Meine Ruhe habe. Nicht gestört werde. Mich auf
alles von Interesse, für mich, konzentrieren kann. Um dann aus der
Klarheit, innerer Kraft, einen Satz zu schreiben. In der Ruhe liegt
eben die Kraft. Wenn ich dann noch ein Thema habe dass mich
interessiert. Dann kann nichts mehr schief gehen. Da es mich auch
meist schon lange Zeit interessiert. Und ich dann dazu auch eine
Meinung habe. Es kann also funktionieren, jeden Tag ein Gedicht
zu schreiben. Und dabei sogar besser zu werden. Ich finde dieses
Gedicht: „Drei Worte“ in Ordnung! Das Gedicht erscheint zuerst als
oberflächlich. Wer es aber genau unter die Lupe nimmt sieht das
anders. Es sind sehr einfache Sätze. Es sind aber keine belanglosen
Sätze. Es sind gute Aussagen. Träumerisch und unscheinbar verfasst.
Sätze, die mit dem Leben verbunden sind. Die aber das Leben wie
von einem Stern aus sehen. Also, mit der Distanz wo da Leben echt
ist. Wo alles Theater nicht zählt. Das pure Mensch sein. So, von der
Warte aus gesehen, ist alles unverfälscht. Von der Warte aus gesehen
müsste dieses tägliche Gedicht möglich sein. Macht das Sinn? Ich
denke für meine Umstände schon. Ohne die Behinderung hätte ich
bessere Ideen für das Leben. Schreiben ist so eine Sache. Es ist der
Zeit etwas zu geben. Sie mit Kultur tot zu schlagen. Reisen ist auch
so eine Art von Poesie Es ist aber mehr als Gedanken und Worte zu
berühren. Es ist der wahre Kontakt mit dem Leben. Die Poesie des
erlebenden lebendigen wachen Menschen. Das Wissen was in der
nächsten Sekunde kommt ist kein Alltagstrott. Es ist ein völlig neuer
Schritt ins Leben. So, wie es das noch bei keinem Mensch war. Nicht
wissen was im nächsten Augenblick kommt. Aber zu wissen das ich
was auch kommt meistere und überstehe. Und damit auch die Welt
neu sehe. Und auch neu denke! Das ist das Leben als Abenteuer. Mit
dem Glück, dabei, Menschen zu treffen die auch diesen Reiz mögen.
Den Reiz des ständig Neuen Diesen Reiz des ständig Unbekannten!
Diesen Reiz den das Leben haben kann. Der ständig neue Kräfte weckt.
Mit dem alles lebendig bleibt: „Die Zeit! Die Tage! Das Wissen! Das
Denken! Die Phantasie! Der Wille zu überleben!“ Die Unbesiegbarkeit
des erwachten freien Menschen. Nicht zu manipulieren. Von keinen
Massenmedien. Von keinen pol. Ideologien. Die Freiheit des Abenteurers.
Der das Leben, mit allen Facetten, kennt. Und der seine Zeit nicht
verschwendet. Ich hoffe das Gedicht gefällt Euch. Bleibt dran. Gebt
nicht auf! Kämpft! (C)Klaus Lutz
Freut Euch
Ich wollte nie die Welt retten! Ich wollte nie die letzten
Rätsel lösen. Ich wollte nie das Paradies entdecken. Ich
wollte nie der Kaiser der Welt werden. Jetzt aber ist das
Unerwartete, für mein Leben, eingetreten. Außerirdische
haben mich, in all ihre Geheimnisse, eingeweiht! Ich
habe nun die Macht eines Gottes! Freut Euch!
Die Steuern für Schokolade werden zuerst erlassen! Die
Bikinis sind nur noch als Hauch, von Kleidung, erlaubt.
Jeder der ein Gender gerechtes Bordell eröffnet, kriegt
Zuschüsse! Der doppelte Cognac, zum Frühstück, bleibt
freiwillig. Grüne Pyjamas sind auch, bei Vollmond, zulässig!
Auf jedem Hut muss nun stehen: ‚Freut Euch!“
Luftballons dürfen auch wieder Sonntags fliegen!
Philosophische fragen dürfen auch, ohne Pfarrer, erörtert
werden. Das singen von Liedern ist auch, ohne Chor,
erlaubt. Die Kochzeit von Eiern ist wieder Privatsache.
Das Trinkgeld für Briefträger ist genehmigt.! Jeder darf
nun wieder Witze erzählen! Freut Euch!
Blumen dürfen auch ohne Blüten gegossen werden! Die
Polizei darf nicht nur Torte, für Omas, backen. Papageien
dürfen jetzt auch polnisch sprechen. Gemixter Salat darf
auch mit Tomaten sein. Cocktails in Kantinen sind wieder
genehmigt. Dienstags sind jetzt Brezeln erlaubt. Jeder
Clown, darf jetzt zum Friseur! Freut Euch!
Die Außerirdischen haben mir noch andere Tipps gegeben.
Ratschläge für die Menschheit! Nummer eins: „Achtet auf
Euer Sexappeal! Lasst die Büstenhalter weg!“ Nummer
zwei: „Dressiert Schmetterlinge! Das ist besser als ein
Kunststudium!“ Nummer drei: „Gönnt Euch öfters einen
Pudding! Hört auf eure Oma ein! Freut Euch!“
Dann haben die Außerirdischen gesagt: Sei nicht so Scheu!
Zeige allen Dein göttliches Wesen!“ Und gehe öfter in ein
Bordell. Zeige den Mädels wahre Freude! Erhelle mal wieder
die Theorien eines Psychiaters. Zeig ihm die Sterne deiner
Seele. Lebe mal einen Tag ohne Comics. Glaube dem Bettler
der lächelt: „Freut Euch!“
Was ich von den Außerirdischen gelernt habe: „Finde den
Clown im jedem Wort! Lebe das Glück mit jedem Schritt!
Nimm die Welt nicht so ernst! Lächle über die Politiker!
Suche die Wahrheit bei den Bettlern. Habe keine Angst vor
einem Ko. Sei der Boxer der im Kopf siegt. Seht das Leben
als Komödie! Freut Euch!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 8.12.2021 um 17:43 Uhr die
Copyrights gesichert!
Der Sohn
Ich habe den Vater von Gott kennen gelernt. Er ist
Wissenschaftler. Er erforscht unbekannte Theorien.
Nicht von der Welt. Nicht von der Natur. Nicht von
dem Universum. Nur von Versagern. Nur diese
unbekannten Theorien. Was aus Menschen trotz
allem werden kann. Mit der Frage: „Wie konnte
mein Sohn zum Gott werden?“
Sein Sohn! Der als Kind nie auf gefallen ist. Der nie
ein guter Schüler war. Den nur Fußball interessiert
hat. Der keine Bücher mochte. Nie das Leben ernst
nahm. Einfach so, in den Tag, lebte. Der nur Witze
kannte. Am liebsten auf dem Bett lag. Und seinen
Träumen nach hing. Mit Keksen. Und dem Denken,
wird schon gut gehen!
Sein Sohn! Dem in seiner Jugend nie etwas gelang.
Für den nur Joints wichtig waren. Und Alkohol. Und
Frauen. Der nie einer Arbeit nach ging. Der in allem
eine Null war. Überall nur Schulden hatte. Dem alle,
aus dem Weg gingen. Der nie einen Rat annahm.
Der ohne Zukunft war! Und der auf der Straße
enden würde!
Sein Sohn! Der nur Banken ausrauben konnte. Nie
etwas anständiges im Kopf hatte. Der nur sein Leben
sah. Und keinen Mensch wichtig nahm. Für den nur
Parties zählten. Dazu noch Urlaub. Und Spaß. Der
nur in Cafés rum hing. Oft zum Friseur ging. Und nur
teure Kleidung mochte. Und der nie, eine Meinung, zu
etwas hatte!
Dieser Sohn war es nun: „Der Gott!“ Sein Vater
grübelte wieso? Hatte er an seinem Sohn etwas über
sehen? Hatte er doch einen guten Gedanken? Und
etwas Liebe? Wenn auch nur einen Funken! War da
mehr in seiner Seele? Hatte er doch ein gutes Herz?
Kraft die berührt! Mit der er ein echter Mensch war!
Ein wahrer Gott!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 9.12.2021 um 20:51 Uhr die
Copyrights gesichert!
Ein Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Der Sohn“
Hallo!
Die Autorenkommentare könnte ich auch weg lassen. Sie sind aber
so ein Brainstorming. Wenn mir eine oder zwei Seiten mit Sinn
gelingen. Dann bin ich noch fit in der Birne. Also rein intuitives
Schreiben. Ich habe das erste Wort. Und der Rest kommt dann
einfach. Einmal hat mich so ein Junge kritisiert Du schreibst nur
drauf los. Und am Ende hast Du dann eine Pointe. Sicher, das ist die
Wahrheit. So schreibe ich aber, hin und wieder, Texte die mir gefallen.
Die andere Sache ist: Das funktioniert nur, wenn das Leben einen
wirklich beschäftigt! Mit dem Handeln und Denken der Menschen.
Wenn ich in der U Bahn bin. Und es interessant, für mich, ist, warum
ein Mensch lächelt oder traurig ist Und ich mich dann frage: „Ist es
die Familie! Die Freundin! Die Arbeit!“ Was auch immer im Leben.
Was geht in Menschen vor. Und warum Handeln sie so wie sie
handeln? Und warum sind sie so wie sie sind? Was macht das
Leben mit jedem einzelnen Mensch? Was zerstört den Mensch?
Was richtet den Mensch auf? Und lässt ihn sein Leben meistern.
Es gibt Zeiten da hat das alles etwas hilflosen. Ich habe mal
einen Obdachlosen gekannt Und ihn mit einer Bekannten etwas
Kleidung besorgt. Die Bekannte ist Chefin von so einem Rote
Kreuz Laden. Ich hab Ihm die Sachen gegeben. Das war im
Winter. Und war eine Hilfe für ihn. Ihn aber einen Platz bei mir
an zu bieten. Das war mir am Ende zu gewagt. Ich habe Ihn
gefragt wo er schläft. Und wie sicher das im Winter ist. Und
er hatte auch einen Platz. Später hat er sich verplappert. Da
wusste ich das er auch Sozialhilfe kriegt. So wie das bei mir
der Fall ist. Hätte er keinen Platz gehabt hätte ich ihm für ein
paar Tage einen Platz bei mir überlassen. Aber der Typ hat
gebettelt. Die Obdachlosenzeitung verkauft. Und hatte auch
Geld. Dann habe ich mal einer rumänischen Frau immer Geld
gegeben. Die sah auch sehr Arm aus. Dann sehe ich sie in
einem U Bahnhof. Mit einem total teuren Kinderwagen. Und
Eins A Klamotten. Seit dem gebe ich keine Almosen mehr. Das
Leben ist eben anders als unser Denken. Friss oder stirb. Die
Natur kennt keine Ideale. Sie gibt jedem Leben eine Chance. Ich
liege jetzt seit Monaten ohne Kontakt nur im Bett. Einmal die
Woche gehe ich in den Supermarkt. Dreimal die Woche kommen
Krankenschwestern. Mit dem habe ich wenigstens etwas Austausch.
So auflockernde Zeiten. Das Einzelgängertum hat Vorteile. Für
einen gesunden Mensch. Früher bin ich Morgens auf gewacht.
Hab mir gedacht, was soll der Mist. Und war die vier Tage später in
Griechenland. Das ist der Vorteil des Einzelgängers. Jetzt als
Behinderter sehe ich die andere Seite dieses Lebens. Früher oder
später hätte ich auch gemerkt: „Der Mensch ist nicht zum Allein
sein geboren!“ Am Ende zerstört das mehr als es gibt. Der Mensch
braucht nun mal das Tralala. Diskussionen so ergebnislos sie auch
sein mögen. Das zusammen Sein mit Menschen. Auch wenn das
mit Ärger verbunden ist. Heute habe ich literarische Foren, auf denen
ich aktiv bin. Und das Schreiben lenkt auch von allem persönlichen
Chaos ab. Früher war es auch die Kaffeeecke im Supermarkt. So
eine kleine auflockernde Zeit. Ein oder zweimal die Woche. Jetzt mit
Corona ist da auch nichts mehr. Ich habe aber Glück das ich mich
beschäftigen kann. Mit der Sprache. Mit Lesen. Mit Tee trinken. Und
einfach auf dem Bett liegen. Aus dem Fenster gucken. Und mich für
kurze Zeit nur gut fühlen. Was auch zu Erfolgen führt. Was die
Klarheit von Sprache betrifft. Ich habe da immer nach Geheimnissen
gesucht. Nach der Formel wie die Sprache stimmt. Wieviel Worte
muss ein Ausdruckstarker Satz haben. Wie viele Worte und nicht
mehr. Ich bin da mal auf sieben Worte gekommen. Dann wie konnte
Gott die Erde nur mit Worten erschaffen. Wann haben die Worte
echte Kraft und Macht. Immer dann wenn sie aus einen Zentrum der
reinen Liebe kommen. Kann sein das ist die Botschaft der
Schöpfungsgeschichte: Liebt! Und ihr könnt Welten erschaffen. Ich
hoffe das Gedicht gefällt ein wenig. Ich wünsche Euch das Beste.
Probiert immer etwas im Leben. Das gibt Kraft. Und gibt Sinn!
(C)Klaus Lutz
Die Grünen
Die Landkarte! Sie ist jetzt Grün. Es gibt nur noch
Zwerge. Und alle sind Krieger. Das tötet die Gespräche.
Das tötet die Gedanken. Das tötet das Handeln. Das
tötet das Leben. Und nichts bleibt dabei Grün. Keine
Natur. Keine Träume Keine Zukunft. Es bleiben nur
grüne Theorien. Und ein leeres Land!
Die Landkarte! Sie ist jetzt Grün. Es gibt nur noch
Zwerge! Sie sind alle Fanatiker. Damit stirbt das Land.
Damit stirbt die Sprache. Damit stirbt der Mensch.
Damit stirbt das Leben. Und nichts bleibt dabei Grün.
Keine Liebe. Keine Kunst. Kein Wille. Es bleiben nur
grüne Experimente. Und ein totes Land!
Die Landkarte! Sie ist jetzt Grün! Es gibt nur noch
Zwerge. Und alle sind Träumer. Damit endet die Kultur.
Damit endet der Fortschritt. Damit endet das Wissen.
Damit endet die Hoffnung. Und nichts bleibt dabei Grün.
Keine Reise. Keine Arbeit. Keine Freude. Es bleiben nur
grüne Phantasien. Und ein leeres Land!
Die Landkarte! Sie ist jetzt Grau! Es gibt nun grüne
Minister. Die Leute sind ohne Arbeit. Die Industrie
gehtkaputt. Die Leute wühlen im Abfall. Das Land
geht kaputt. Die Leute kriegen Spritzen. Die Gesundheit
geht kaputt. Nur Nieten. Nur Narren. Nur Gauner. Die
Zwerge haben nun Waffen. Das wird wild, wenn Zwerge
regieren!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 10.12.2021 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Die Grünen“
Hallo!
Nun ein völlig neuer Gedanke. So, wie ihn noch kein Mensch
hatte. Also hier ist er: Dabeldidab! Den Wortsinn erkläre ich ein
anderes Mal. Es ist nur wichtig, das dies der neue Gedanke ist.
Und nicht: Dubelditub! Damit lässt sich ganz klar ein Lügner
erkennen. Denn Dubelditub ist nicht die Wahrheit. Wie man
Dubelditub“ auch dreht oder wendet. Nur „Dabeldidab“ ergibt,
bei näherer Betrachtung, einen Sinn. Vor allem in Grün
geschrieben. Da zeigt sich der ganze Zauber von „Dabeldidab“
n grün geschrieben und, beim Sonnenuntergang, leicht gesummt.
Mit ein wenig Vollmilchschokolade. Vorher die Schokolade leicht
in Cognac getunkt. Dann „Dabeldidab“ mit einer Erinnerung, an
den letzten Aufstieg zum Mount Everest. Dann wird „Dabeldidab“
zur Quelle der wichtigsten überflüssigen Ideen. Jetzt habe ich
vergessen was ich eigentlich sagen wollte. Nehmen wir einfach
mal das Schreiben. Kann sein mein eigentliches Thema fällt mir
dann wieder ein. Dem aktuellen Gedicht fehlt der Humor. Ich
habe keinen Ansatz gefunden, mit dem es etwas aufheiternder
gewesen wäre. Mit etwas Humor erreichen die Worte andere
lebendigere Seelenschichten Ich denke aber das die Ausführung
stimmt. Nur bei der dritten Strophe ist mir ein Fehler unterlaufen.
Was an meiner Konzentration liegt. „Und ein wüstes Land!“ Wäre
korrekt gewesen Und nicht: „Und kein leeres Land!“ Ein
Leichtsinnsfehler. Dieses eine Wort verändert aber den Text.
Denn in Wahrheit zerstört zweimal leeres Land den ganzen
Aufbau. Jeden Tag ein Gedicht schreiben ist auch nicht ohne.
Ich meine, wenn es wirklich wahre Aussagen haben soll. Das
Vorhaben ist aber spannend. Bis jetzt bin ich nicht in
Oberflächlichkeit verfallen. So, von meinem Empfinden her.
Heute hatte ich zuerst keine Idee. Aber, wenn ich einfach so,
mit der Sprache, rumspiele gelingt mir auch etwas. Und eine
Idee kommt geflogen. Lustig, wie das Leben so läuft. Jetzt ist
es aber Mitternacht. Und mir fehlt die Energie um weiter zu
schwafeln. Ich denke aber, die göttliche Idee muss kein Mensch
suchen. Denn, Sie ist mit ihm auf die Welt gekommen. Wer sie
jeden Tag pflegt. Und sie nicht, dem Verfall, preis gibt. Der hat ein
reiches Leben. Wenn auch das neue Gedicht ohne Humor ist.
Dann hoffe ich doch das es etwas Anklang findet Ich finde die
Grünen wirklich furchtbar. Die bringen nur Zerstörung. Kranke
widerliche Ansichten. Das sind einfach seelenlose gescheiterte
Menschen. Mit einem Kinderspielplatz im Kopf. Wenn solche
Leute dann Politiker werden. Dann spielen die mit dem Land wie
Kinder. Das mag zuerst ein Spaß sein. Endet aber im Chaos
und Untergang. Bleibt dran. Habt einen schönen Advent.
C)Klaus Lutz
Echte Clowns
Wer hat den Globus gefälscht? Gestern waren da noch
überall Länder. Überall mit netten Menschen. Jetzt sind
da überall Clowns. Die Welt ist jetzt ein Zirkus. Und
nur Clowns sind, als Künstler, geblieben. Du siehst
die Länder. Und und jedem Land gibt es nur noch
Clowns. Egal wie sie sich Leute nennen. Was sie als
Beruf auch angeben. Es gibt nur noch Clowns!
Der Globus steht vor dem Bücherregal. Neben dem
Schreibtisch. An Kamin.. Und nahe am Fenster. Und,
wenn Du zum Bücherregal gehst, lachen die Clowns.
Und wenn Du am Schreibtisch sitzt, lachen die Clowns.
Und wenn Du am Fenster stehst, lachen die Clowns.
Und wenn Du am Kamin stehst, lachen die Clowns. Es
fehlen andere Künstler. Nur mit Clowns ist das Leben
lächerlich!
Politiker, denken nur noch an die Weltrettung. Und,
jeder von ihnen wird, so, zum Clown. Und die Welt dreht
sich weiter. Lässt in den Ecken bunte Blumen wachsen.
Moos auf den Steinböden. Gras an den Bergen. Weiden
an den Bächen. Wiesen in den Tälern. Und rettet sich, so,
vor den Politikern. Zeigt die Kraft der Natur. Und hofft,
in Frieden, sich erholen zu können!
Philosophen suchen weiter die Weltformel! Wie ist das
Paradies auf dieser Welt möglich? Wie ist das Glück zu
finden? Wie ist der Mensch reich? Und werden so zu
Clowns! Und die Sonne geht jeden Morgen auf. Und die
Natur ist grün und voller Wiesen. Und die Sterne leuchten
in der Nacht. Und die Welt zeigt jeden Tag diese Formel.
Es ist das Leben! Das sagt: Lebe einfach!
Und die Pfarrer wollen es mit jeder Predigt beweisen! Das
Gott auf dieser Welt lebt. Und werden so zu Clowns. Und
die Welt fliegt durch das Universum. Von Dunkel und
Kälte umgeben. Und ist trotzdem voller Licht und Wärme.
Lässt Nahrung wachsen. Zeigt herrliche Tage. Gibt jedem
Mensch was er braucht. Und zeigt was Gott ist. Und wie
Ihn der Mensch wahr nehmen kann!
Und die echten Clowns sind nur Liebe! Und lassen die
Menschen lächeln: „Zeigen Gefühle! Geben Kraft! Sagen
Danke!“ Und sind: „Die echten Politiker! Die guten
Philosophen! Die wahren Pfarrer! Die guten Menschen!“
Und sehen den Globus richtig. Mit netten Leuten. Die das
Beste wollen. Mit einem Zirkus. Und wahren Clowns. Für
dunkle Zeiten. Wenn nur Nieten zu hören sind!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 11.12.2021 um 20.59 Uhr die
Copyrights gesichert
Korrigierte Fassung von dem Gedicht: „Echte Clowns“
Echte Clowns
Wer hat den Globus gefälscht? Gestern waren da noch
überall Länder. Überall mit netten Menschen. Jetzt sind
da überall Clowns. Die Welt ist jetzt ein Zirkus. Und
nur Clowns sind, als Künstler, geblieben. Du siehst
die Länder. Und und jedem Land gibt es nur noch
Clowns. Egal wie sie sich Leute nennen. Was sie als
Beruf auch angeben. Es gibt nur noch Clowns!
Der Globus steht vor dem Bücherregal. Neben dem
Schreibtisch. Am Kamin.. Und nahe am Fenster. Und,
wenn Du zum Bücherregal gehst, lachen die Clowns.
Und wenn Du am Schreibtisch sitzt, lachen die Clowns.
Und wenn Du am Fenster stehst, lachen die Clowns.
Und wenn Du am Kamin stehst, lachen die Clowns. Es
fehlen andere Künstler. Nur mit Clowns ist das Leben
lächerlich!
Politiker, denken nur noch an die Weltrettung. Und,
jeder von ihnen wird, so, zum Clown. Und die Welt dreht
sich weiter. Lässt in den Ecken bunte Blumen wachsen.
Moos auf den Steinböden. Gras an den Bergen. Weiden
an den Bächen. Wiesen in den Tälern. Und rettet sich, so,
vor den Politikern. Zeigt die Kraft der Natur. Und hofft,
in Frieden, sich erholen zu können!
Philosophen suchen weiter die Weltformel! Wie ist das
Paradies auf dieser Welt möglich? Wie ist das Glück zu
finden? Wie ist der Mensch reich? Und werden so zu
Clowns! Und die Sonne geht jeden Morgen auf. Und die
Natur ist grün und voller Wiesen. Und die Sterne leuchten
in der Nacht. Und die Welt zeigt jeden Tag diese Formel.
Es ist das Leben! Das sagt: Lebe einfach!
Und die Pfarrer wollen es mit jeder Predigt beweisen! Das
Gott auf dieser Welt lebt. Und werden so zu Clowns. Und
die Welt fliegt durch das Universum. Von Dunkel und
Kälte umgeben. Und ist trotzdem voller Licht und Wärme.
Lässt Nahrung wachsen. Zeigt herrliche Tage. Gibt jedem
Mensch was er braucht. Und zeigt was Gott ist. Und wie
Ihn der Mensch wahr nehmen kann!
Und die echten Clowns sind nur Liebe! Und lassen die
Menschen lächeln: „Zeigen Gefühle! Geben Kraft! Sagen
Danke!“ Und sind: „Die echten Politiker! Die guten
Philosophen! Die wahren Pfarrer! Die netten Menschen!“
Und sehen den Globus richtig. Mit netten Leuten. Die das
Beste wollen. Mit einem Zirkus. Und wahren Clowns. Für
dunkle Zeiten. Wenn nur Nieten zu hören sind!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 11.12.2021 um 20.59 Uhr die
Copyrights gesichert
Ein Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Echte Clowns“
Hallo!
Der Hammer! Gestern hatte ich diese Idee mit dem Globus. Hatte aber
keine Ahnung, wie ich das sprachlich umsetzen kann. Heute schreibe ich
einfach den ersten Satz. Und der Text war da. So nach zwei Stunden.
Dann zeigt sich aber wieder meine Oberflächlichkeit. Mir fehlt dann nach
zwei Stunden die Kraft und Konzentration, es perfekt zu korrigieren. Was
mir auf die Nerven geht. Bei dem „Echte Clowns“ sind es jetzt noch einige
Fehler. In der ersten Strophe: „Und in jedem Land gibt es nur noch Clowns“
Und in der letzten Strophe kommt zweimal nett vor. Ein echter Fehler
würde ich sagen. Und was für ein Wort passt zu dem Text. So prägnant wie
die Worte: „wahr“ und „echt“ Mir fällt da nur „klar“ ein. Die korrekten Sätze
zu der letzten Strophe wären dann so: „Die klaren Menschen. Und sehen
den Globus richtig. Mit netten Leuten“ Das könnte passen. Andere Worte
wären daneben. Ein Bruch in dem Gefühl, dass die anderen Strophen
erzeugen. Und den Worten, so, das Leben ein hauchen. Dann würde das
Gedicht stimmen. So weit ich den Text wahr nehme. Das wären die richtigen
Worte. Sie stehen im Einklang mit meiner Persönlichkeit. Andere Worte das
wäre nicht ich. Dann hätte der Text etwas lächerlich künstliches. Wenn ihn
so die Leute daneben finden ist das was anderes. Der Text ist aber „Eins“ mit
der Welt wie ich, sie sehe. Mit dem Denken von mir. Mit dem was meine
Gefühle sind. Und mit dem was mein Leben ist. Und das gibt dem Text ein
Ganzes an Welt. An meiner Welt. Um so größer die Klarheit von all dem.
Um so besser das Gedicht. Das ist eben so! Wer keine Klarheit der Sprache
besitzt. Der kann auch, mit Sprache nichts anfangen. Das zeigt sich schon
wie ein Mensch redet. Die ganze Körpersprache. Und die Augen. Und was
die Augen sagen. Und was in den Augen zu sehen ist. Dazu noch was ein
Mensch ausstrahlt. Wahrheit hat keine Schatten. Liebe keine Zweifel. Kunst
nur Licht. Was aber nur ohne Schatten und ohne Zweifel funktioniert. Der
Einklang mit allem Leben geht nur so. Darum, zeigt die Ausstrahlung von
Menschen alles. Bis auf den Punkt. Seelenlose Blicke können nicht über das
Leben schreiben. Engstirniges Denken sieht nie die Welt richtig. Sieht nichts
im Leben richtig. Hinterhältiges Denken erkennt nie, die Poesie, in den Worten.
Es ist etwas wahres in dem Sprichwort: An den Früchten sollt ihr sie erkennen.
Ein fauler Baum hat nie herrliche Früchte. Blender lassen diese Früchte gesund
aus sehen. Aber innen sind diese Früchte faul. Und das offenbart sich eines
Tages. Alles nur eine Frage der Zeit. Ein Ackergaul ist eben kein Rennpferd.
Das wird, beim ersten Rennen, sehr schnell klar. Das Leben ist schon eine
komische Sache. Jedes Leben hat seine Wahrheit. Und jeder Mensch kennt
seine Wahrheit. Aber, wer entwickelt seine Fähigkeiten wirklich? Und lässt
diese Wahrheit nicht sterben! Darum mag ich diese Literatur Foren. Wegen den
lebendigen Wahrheiten. Und den lebendigen Menschen. Habt einen herrlichen
Sonntag. Und wenn Euch das Gedicht gefällt, gebt mir einen Like!
(C)Klaus Lutz
Ps. Auf http://www.e-stories.de ist das, bis
auf den Punkt, korrigierte Gedicht
Der Besucher
Morgen besucht Gott die Welt! Er wird wie ein
Mensch auftreten. Sich eine Wohnung suchen. Im
Supermarkt einkaufen. Zum Friseur gehen. In der
Kneipe sitzen. Eine normale Arbeit haben. Sich mit
anderen Menschen unterhalten. Freunde einladen. Hin
und wieder, ein Fest geben. In andere Länder reisen.
Und sich am Leben erfreuen!
Er wird voller Witz sein! Immer einen Spaß machen.
Helfen, wenn Jemand in Not ist! Mit Geld! Mit Rat! Mit
Humor! Wird, hin und wieder, ein Café besuchen. Ins
Kino gehen. Sich eine gute Zeit gönnen. Sich in eine
Frau verlieben. Heiraten und Kinder haben. Sich durch
dieses Leben kämpfen. Und nie die Waffen Strecken.
Und der Sieger sein.
Das Leben wird Ihn beschäftigen! Er wird viel
Denken. Jedoch keine Theorien aufstellen. Und
auch keine Bücher schreiben. Er wird wichtige
Erkenntnisse haben! Blumen pflanzen. Einen Garten
anlegen. Ein Haus bauen. Eine Familie gründen. Er
wird klar handeln. Er wird klar denken. Er wird klar
reden! Und Er wird viele Freunde haben!
Er wird sich für die Menschen interessieren! Für die
Natur. Für die Kunst. Für das Leben. Wird oft mit
Nachbarn reden. Durch die Wälder spazieren. Bücher
lesen. Und das Leben klar sehen. Er wird keinen
Reichtum anhäufen. Er wird keine Macht besitzen. Er
wird keine Bedeutung haben. Er wird einfach ein
netter Mensch sein!
Morgen besucht Gott die Welt! Es ist nicht klar, wie
lange der Besuch dauert. Es gibt auch kein Foto von
ihm. Keiner weiß, in welchem Land er wohnt. Und
welcher Mensch es ist. Der Nachbar. Die Verkäuferin.
Der Gärtner. Wir sollten jetzt nur jeden Mensch, mit
Respekt, begegnen. Denn jeder Mensch könnte es
sein!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 12.12.2021 um 1957 Uhr
die Copyrights gesichert!
Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Der Besucher!“
Hallo!
Eine nette Spielerei: „Der Besucher“ Da befürchte ich das mir
die Ideen ausgehen. Habe aber immer wieder Glück. Mal sehen
wo ich Ende des Monats stehe. Kriege ich jeden Tag einen
passablen Text hin. Oder schmeiße ich das Handtuch. Die Frage
ist dann: Schreibe ich dann einfach nur noch Texte? Beschäftigt
mich noch die Sprache. Oder bleibt nur die Aufgabe, die ich
erfüllen will. Was zeigt sich? Die Pflichterfüllung. Oder der
Lebenskünstler. Wie weit lässt sich die Sprache entwickeln? Die
einfachsten Sätze. Das ist die am weite steten entwickelte
Sprache. Geht es aber einfacher als einfache Sätze. Was ist das
Ende von einfachen Sätzen. Einfacher oder noch einfacher? Das
Ende von einfach wäre dann kompliziert einfach. So einfach das
es niemand glaubt. Das wäre dann, das komplizierte des Einfachen.
Und gibt es ein absolut kompliziertes einfaches. Oder die
hoch komplizierte Einfachheit. Oder ist Einfachheit. Einfach nur
Einfachheit. Die totale Einfachheit endet bei den Worten. Ihrem
Wortstamm. Die Worte korrekt von ihrer wahren Bedeutung herleiten
zu können. Wenn ich aber dann die Worte kenne. Mit allen Quellen.
Und dann einen einfachen Satz schreibe. Habe ich dann die
unkomplizierte Einfachheit der Sprache? Oder gibt es immer nur die
komplizierte Einfachheit der Sprache. Und wie steht es. mit der
komplizierten Einfachheit des Lebens. Die absolute Einfachheit.
Wäre dann auch die absolute Kompliziertheit des Lebens. Während
das unkomplizierte Leben, einfach nur einfach wäre. Wenn es die
einfache Sprache wirklich gibt. Kann es sein das die Sprache nur
eine Täuschung ist. Ein Schein von Leben. Worte von etwas das es
nicht gibt. Wenn alles nur Schein ist. Der Mensch! Die Welt.?! Das
Universum! Und es nichts gibt. Dann muss sich der Mensch damit
abfinden. Das es nur die Sprache gibt. Um den Schein und das Nichts
zu beschreiben. Und er muss sich auch damit abfinden, dass es nur
den Schein und das Nichts gibt. Und das auch die Kompliziertheit
der Einfachheit nur ein Hirngespinst ist. Von einem Gehirn das auch
nur Schein ist. Es gibt also nur den Schein. Wer die Einfachheit der
Sprache will. Mit aller Kompliziertheit. Der muss begreifen das ihm
nur die Erkenntnis des Scheins bleibt. Darum ziehen sich Gurus in
Höhlen zurück. Besser mit dem Schein allein sein. Als mit Menschen
zusammen sein, die glauben das sie wirklich leben. Für die ein
einfacher Satz, nur ein einfacher Satz ist. Und die die Kompliziertheit
eines einfachen Satzes nicht sehen. Die Einfachheit, die den Wahnsinn
des Schein offenbart. Irgendwo in dieser Ausführung habe ich den
Faden verloren. Kann mir mal Jemand sagen wo? Kurzum! Ich denke
„Der Besucher“ hat etwas. Er ist aber an einer Grenze geschrieben.
Da wo ein weiter so, mit den Worten, kitschig wird. Oder zu
Erkenntnissen führt. Dem wahren Blick für das Leben. Die Wahrheit.
Die Einfachheit ist die Wahrheit. Und die Wahrheit muss ein Mensch
glauben. Es gibt dafür keine Beweise. Und das ist Religion. Jetzt fällt
mir, zu diesem Thema, nichts mehr ein! Ich denke das Gedicht besitzt
eine solide Einfachheit. Hat aber, mit jedem Wort, mehr. Und das ist
die Überzeugung vom Thema. Die Schönheit und der Glaube, das
noch etwas auf der Welt stimmt! Die Phantasie. Und die Einfachheit
der Worte. Der simple Satz der überzeugt. Da er wahr ist! Tralalala! Das
Leben ist schon lustig! Ich wünsche Euch eine gute Woche!
(C)Klaus Lutz
Die Frau
Heute war kein Himmel da! Heute war keine
Sonne da. Heute war keine Erde da. Heute war
kein Universum da! Nichts konnte den Tag retten:
„Kein Gedanke! Kein Wort! Keine Frage!“ Wenn es
nicht mit Dir gibt! Mit einem Lächeln. Mit einem
Kuss. Mit einem Blick. Mit der Liebe die alles neu
erschafft. Mit der Frau, mit der alles lebt!
Heute war kein Wort da! Heute war keine Idee da.
Heute war keine Kunst da. Heute war kein Weg da.
Nichts konnte den Tag retten: „Keine Musik! Kein Film!
Keine Reise!“ Wenn es mit Dir redet! Mit einer Frage!
Mit einem Fest! Mit einem: „Lebe!“ Mit dem Wissen, dass
alles neu erkennt! Mit der Frau, mit der alles atmet!
Heute war kein Ziel da! Heute war kein Sinn da.
Heute war kein Licht da. Heute war keine Freude da.
Nichts konnte den Tag retten: „Kein Tanz! Kein Gast!
Kein Spiel!“ Wenn es nicht Du lebst! Mit einem Schritt!
Mit einem Bild! Mit einem Traum! Mit dem Denken,
dass alles neu erklärt. Mit der Frau, mit der alles
fühlt!
Heute war der Himmel da! Mit einer Vase mit Blumen.
Heute war die Kunst da! Mit einer Zeit mit Liedern!
Heute war die Freude da! Mit einem Tag mit Flügeln!
Das alles warst Du. Heute warst Du die Welt. Mit dem
Gebet, dass stets siegt. Du hast das Heute gerettet.
Mit Dir kommt auch das Morgen. Mit der Frau, mit der
alles liebt!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 13:12:2021 um 21:47 Uhr
die Copyrights gesichert!
Die Bergspitze
Kein Weg auf die Spitze des Berges! Entwurzelte Bäume.
Riesige Felsen. Überall Geröll. Keine Chance. Einen
anderen Weg gehen. Durch Wälder. Und Schluchten. Mit
Wasserfällen. Über Felswände. Mit wilden Tieren aller
Art. Dann die Spitze des Berges. Und die Welt richtig
sehen. Die Weite. Die Landschaften. Das Meer. Die Städte.
Den Weg gehen Mit Gefahren. Mit Angst! Mit Mut. Und
dann auf der Spitze des Berges stehen Und die Welt sehen!
Die Spitze des Berges erreichen. Trotz aller Widerstände.
Sich den Weg bahnen. Mit Buschmesser. Mit Gewehr. Mit
Dolch. Die Kraft nehmen. Sich allen Hindernissen stellen.
Den Weg gehen. Um auf der Spitze des Berges zu stehen.
Und es wissen: „Es lohnt die Augen zu öffnen! Dem Himmel
nahe zu sein! Die Ebenen vor sich zu sehen! Die Farben des
Lebens!“ Auf der Spitze des Berges stehen. Um einmal die
Welt klar zu sehen!
Den Berg sehen! Die Hindernisse, die er zeigt. Klar Denken.
Keine Furcht haben. Das Wagnis an nehmen. Den Weg gehen.
Um auf der Spitze des Berges zu stehen. Den Willen nicht
verlieren. Den Glaube haben. Die Kraft sehen. Und den Weg
gehen. Um dann, auf der Spitze des Berges zu stehen. Nahe
dem Leben sein. Mit der Welt atmen. Mit der Welt denken.
Mit der Welt reden. Klar sehen. Ich stehe auf der Spitze des
Berges. Ich kann alles Sein!
Ich werde Leben! Ich werde den Weg finden. Ich werde, auf
der Spitze des Berges stehen. Ich werde die Welt sehen. Ich
werde wissen, was wahre Gedanken sind. Ich werde erfahren,
was die Wahrheit ist. Ich werde das Abenteuer erleben. Ich
werde, auf der Spitze des Berges stehen. Ich werde mit Gott
reden. Ich werde mit Engeln träumen. Ich werde die Menschen
neu sehen. Ich werde die Liebe finden. Ich werde, auf der
Spitze des Berges stehen!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 14.12.2021 um 18:59 Uhr
die Copyrights gesichert!
Neues Gedicht! Ersten Fassung!
Die Bergspitze
Kein Weg auf die Spitze des Berges! Entwurzelte Bäume.
Riesige Felsen. Überall Geröll. Keine Chance. Einen
anderen Weg gehen. Durch Wälder. Und Schluchten. Mit
Wasserfällen. Über Felswände. Mit wilden Tieren aller
Art. Dann die Spitze des Berges. Und die Welt richtig
sehen. Die Weite. Die Landschaften. Das Meer. Die Städte.
Den Weg gehen Mit Gefahren. Mit Angst! Mit Mut. Und
dann auf der Spitze des Berges stehen Und die Welt sehen!
Die Spitze des Berges erreichen. Trotz aller Widerstände.
Sich den Weg bahnen. Mit Buschmesser. Mit Gewehr. Mit
Dolch. Die Kraft nehmen. Sich allen Hindernissen stellen.
Den Weg gehen. Um auf der Spitze des Berges zu stehen.
Und es wissen: „Es lohnt die Augen zu öffnen! Dem Himmel
nahe zu sein! Die Ebenen vor sich zu sehen! Die Farben des
Lebens!“ Auf der Spitze des Berges stehen. Um einmal die
Welt klar zu sehen!
Den Berg sehen! Die Hindernisse, die er zeigt. Klar Denken.
Keine Furcht haben. Das Wagnis an nehmen. Den Weg gehen.
Um auf der Spitze des Berges zu stehen. Den Willen nicht
verlieren. Den Glaube haben. Die Kraft sehen. Und den Weg
gehen. Um dann, auf der Spitze des Berges zu stehen. Nahe
dem Leben sein. Mit der Welt atmen. Mit der Welt denken.
Mit der Welt reden. Klar sehen. Ich stehe auf der Spitze des
Berges. Ich kann alles Sein!
Ich werde Leben! Ich werde den Weg finden. Ich werde, auf
der Spitze des Berges stehen. Ich werde die Welt sehen. Ich
werde wissen, was wahre Gedanken sind. Ich werde erfahren,
was die Wahrheit ist. Ich werde das Abenteuer erleben. Ich
werde, auf der Spitze des Berges stehen. Ich werde mit Gott
reden. Ich werde mit Engeln träumen. Ich werde die Menschen
neu sehen. Ich werde die Liebe finden. Ich werde, auf der
Spitze des Berges stehen!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 14.12.2021 um 18:59 Uhr
die Copyrights gesichert!
Ein Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Die Bergspitze“
Hallo!
Es war ein furchtbarer Tag. Ich dachte zuerst heute, das
wird nichts. Zu viele Süßigkeiten was mein Denken blockiert.
Kein Wort funktioniert so. Dann habe ich Obst gegessen
Einen grünen Tee getrunken. Und den Zucker neutralisiert.
Dann einfach einen Satz geschrieben. Ohne jede Klarheit
im Denken. Dann habe ich alle Zweifel aus geschaltet. Dann
habe ich alle Probleme weg gewischt. Dann habe ich alle
Krankheiten vergessen. Dann habe ich alle schlechten
Erinnerungen zur Seite geschoben Dann habe ich alles was
ich heute erledigen muss fallen lassen. Dann habe ich das
Telefon abgestellt. Dann habe ich noch einen schwarzen Tee
getrunken. Dann habe ich an Israel gedacht. Dann war die
Klarheit wieder da. Trotz Süßigkeiten. Und dem
Zerstörungspotential dahinter. Dann wusste ich es: „Du bist
zwar total am Ende!“ Wenn Du aber die letzte Kraft
mobilisierst. Dann könntest Du es wagen. Und einen Text
schreiben. Mit voller Konzentration. Dann habe ich es gewagt.
Mit letzter Kraft. Und meinem unbeugsamen Willen. Und das
Ergebnis war: „Die Bergspitze“ Jetzt ist schon der vierzehn
Dezember. Den Rest des Monats lasse ich alles süße Weg.
Und erspare mir so jede Blockade. Nur noch Darjeeling und
grüner Tee als täglichen Luxus. Wer weiß wie oft ein Mensch
das Glück heraus fordern kann. Heute stand es mir noch mal
bei. Morgen kann das schon anders sein. Und dann ist es nur
ein kleiner Schritt bis zum Wahnsinn. Und das wegen Plätzchen
und Christstollen. Das ist mir zu gefährlich, für mein Leben.
Ich vertrage das eben nicht. Mein Körper und Geist ist zu
sensibel dafür. Das hat eben auch Nachteile. Ein Alkoholiker
kann auch kein Baletttänzer werden. Und eine Süßigkeitensucht
zerstört eben auch. Ich darf eben nur die Vorteile an meinem
edlen Wesen sehen. Ich als das Geschöpf das alles gibt. Das
sich für das Leben die Welt und das Universum verausgabt. Das
Morgens als Riese aufwacht. Und nach einem harten Tag, als
Zwerg, zu Bett geht. Der Riese, der dem Leben nicht aus dem
Weg geht. Der sich allen Stürmen stellt. Der den Gewalten
der Natur trotzt. Und in besonders harten Zeiten, die Welt
schützend umarmt. Mehr als ein Fels in der Brandung. Ein
universeller Himalaja als Schutz und Brandmauer, gegen die
Unwägbarkeiten des Lebens. Und das alles als Ehrenamt. Als
selbstloser Retter in der Not. Kein Wunder, wenn ich dann erst
um zehn Uhr Morgens wach werde. Für einen Riesen, der jeden
Tag die Welt rettet normal. Das Gedicht und die Sprache. Ich
weiß nicht. Ich denke es ist ein guter Text. Es hat so eine Sprache
der Leichtigkeit. Das Unscheinbare der treffenden Worte. Die Musik
der Stille. Ich denke die Idee ist spitze. Wenn es auch wie die
tausendste Wiederholung daher kommt. Dann hat es doch die
Nuance des perfekten Augenblicks. Wo mein Wille funktioniert hat.
Und ich die Flügel der Worte genutzt habe. Um ganz hoch am
Himmel zu fliegen. Wenn es so klein erscheint, dann da es wie ein
Stern täuscht. Der auch nur als kleiner Lichtpunkt zu sehen ist.
Aber in Wahrheit riesig ist. Ein Lichtpunkt direkt aus dem Zentrum
wo alles klar ist. Wo es kein göttlich und kein menschlich gibt. Wo
es kein falsch und wahr gibt. Wo es kein heute und morgen gibt.
Wo es nur das hier und jetzt gibt. Nur das: Ich lebe. Und ich bin.
Und das ist diese Sekunde. Mit allem was sie hat. An Liebe. An
Wissen. An Kraft, Können und Macht. Die Lebendigkeit des
Augenblicks. Mit dem der Friede und die Freiheit stets neu geboren
wird. Für den, der den Augenblick nutzt. Und das Leben will! Ich
wünsche Euch einen herrlichen Mittwoch! (C)Klaus Lutz
Tag und Nacht
Am Tag keine Sonne! In der Nacht keine Sterne.
Am Tag keine Farben. In der Nacht keine Sprache.
Am Tag keine Ziele. In der Nacht keinen Frieden.
Ich sitze am Kamin. Höre Musik. Sehe mir Fotos
an. Und die Liebe redet: „Zeige Dich mir! Und ich
zeige mich Dir!“ Tag und Nacht!
Am Tag keine Freude! In der Nacht keine Träume.
Am Tag keine Lieder. In der Nacht keine Engel.
Am Tag keine Siege. In der Nacht kein Lächeln!
Ich stehe am Fenster. Putze das Zimmer. Ordne
das Regal. Und die Zeit redet: „Lebe mit mir! Und
ich lebe mit Dir!“ Tag und Nacht!
Am Tag keine Reisen! In der Nacht keinen Himmel.
Am Tag keine Schritte. In der Nacht kein Wissen.
Am Tag keine Kunst. In der Nacht keine Blumen.
Ich rede mit Leuten. Gehe in die Stadt. Koche mir
einen Tee. Und die Welt redet: „Sei gut zu mir!
Und ich bin gut zu Dir!“ Tag und Nacht!
Ich bin der Tag! Ich bin die Nacht! Ich lebe. Ich
denke. Ich reise. Höre was die Liebe redet. Höre
was die Zeit redet. Höre was die Welt redet. Gehe
weiter. Bin das Leben. Bin der Träumer. Bin das
Lied. Und bin reich. Und bin mächtig. Und bin
der König. Tag und Nacht!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 15.12.2021 um 22:50 Uhr
die Copyrights gesichert!
Ein Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Tag und Nacht!“
Hallo!
Jeden Tag ein Gedicht. Das ist der Plan. Bis Ende des Monats. Darum
habe ich den Text geschrieben. Ich hatte heute starke Schmerzen.
Und Probleme mit dem Magen. Darum stand das auf der Kippe, mit
dem Gedicht. Ich hatte auch keine Idee. Habe dann so, mit den
Worten, gespielt. Was bei, mir in dem Fall, meistens funktioniert.
Plötzlich habe ich einen Satz, von dem ich überzeugt bin. Und schreibe
dann einen Text. Der, für mein Empfinden, dann auch gelungen ist.
Und das zählt beim Schreiben. Also, für mich. Ich denke der Text
stimmt auch. Ich habe mich mal entschieden nicht Abstrakt zu
schreiben. Und auch nicht die gängige Poesie. Ich wollte wahre Sätze.
Das reine Leben, als echte Sprache. Und die wahre Sprache finden.
Also, die Sprache mit einem Funken an Wahrheit. Das ist für mich
Poesie. Also, es gibt da viele Formen der Poesie. Und jeder hat seinen
Stil, wie er schreibt. Für mich ist das eben, das Leben korrekt wahr
zu nehmen. Was passiert um mich her. Und was ist die Wahrheit davon.
Beobachten und der Versuch, das richtig zu sehen. Die Wahrheit hinter
dem Denken und Handeln. Was will ein Mensch? Gut! Heute das war
nur eine Spielerei. Ich wollte es auch anders formulieren. Die Idee
dazu, war aber auf einmal weg. Dann habe ich den Anfang für ein
neues Gedicht gesucht. Dann hatte ich das Wort, mit dem der Text
doch gelingen könnte. Nach dem Abschnitt: „Am Tag! In der Nacht!“
Müsste ein normaler Satz kommen. So normal das er normaler ist
als normal. Sonst wird das Gedicht zu behäbig. Nach diesem Abschnitt
braucht es eine beschwingt heitere Leichtigkeit. Wie aus dem Ärmel
geschüttelt. Mit einer guten kraftvollen Aussage. Mit aller
Unscheinbarkeit. So leicht daher gesprochen wie: „Bitte ein Eis!“ Dann
stimmt der Text. Und er hat, für den Leser, so ein erleichterndes
aufatmen. Und räumt alles weg, was der Seele das Licht nimmt. Und
die Luft zum atmen. Ich probiere das noch die zwei Wochen mit
meinem Plan. Kann sein das ergibt einen Sinn. Es ist aber eine gute
Herausforderung, die meine Birne wieder belebt. Ich meine, wenn der
Text daneben ist, dann sagt es. Heute war, aber gesundheitlich, wirklich
ein chaotischer Tag. Ich wünsche Euch allen das Beste!
(C)Klaus Lutz
Andere Blicke
Die andere Welt. Das ist nur ein Satz:
Sieh genau hin!“ Dann siehst Du nur
Kinder. Und keine Teufel. Dann siehst
Du das Paradies. Und keine Natur. Dann
siehst Du die Liebe. Und keinen Hass.
Dann lebst Du in der anderen Welt!
Der andere Gott! Das ist nur ein Satz:
Sieh genau hin! Dann siehst Du nur
Liebe. Und keine Träume. Dann siehst
Du nur Engel. Und keine Frauen. Dann
siehst Du nur Licht. Und keine Schatten.
Dann kennst Du den anderen Gott!
Das andere Leben! Das ist nur ein Satz:
„Sieh genau hin!“ Dann siehst Du nur
Wunder. Und keine Kämpfe. Dann siehst
Du nur Farben. Und kein Grau. Dann
siehst Du nur Wahrheit. Und keine
Lügen. Dann kennst Du das andere
Leben!
Sieh genau hin! Und Du siehst die Welt.
Und Du triffst die Frau. Und Du siehst
Gott. Und Du triffst den Freund. Und Du
siehst das Leben. Und Du triffst das
Lächeln. Sieh wer Du wirklich bist. Und
Du siehst das Herz. Sieh genau hin!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 16.12.2021 um 23:19 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Andere Blicke“
Hallo!
Die schönste Zeit meines Lebens hatte ich 1986 in Israel. In einem
Kibbuz. Wenn ich auf nichts mehr Lust habe. Dann denke ich an
diese Monate. Wenn auch etwas im Leben unlösbar erscheint.
Dann denke ich an diesen Sommer. Und es ist immer ein Gewinn.
Wunderbare Zeiten. Unvergessliche Menschen. Wie auch bei
meinen Reisen. Nicht nur andere Länder. Andere Kulturen.
Andere Werte! Das war alles wie ein Märchen. Eine andere
Welt. Die Restaurants. Die Nachtmärkte. Die Landschaften. Das
war ein Traum. Das wirklich interessante waren aber die anderen
Reisenden. Die für Jahre unterwegs waren. Es waren auch
nicht die Ideen. Und die Intelligenz. Oder das Wissen dieser
Menschen. Es war die Ausstrahlung. Was die Augen sagten.
Die Schwingungen, die von den Leuten ausgingen. Alles
lebendig und voller Kraft. Kein Vergleich, zu den lebenden
Toten die Einem sonst begegnen. Die Freiheit. Und die Kraft
sich diese Freiheit zu nehmen. Das ist das Leben. Und dieses
Leben zu besitzen ist echter Reichtum. Der Kibbuz war gut
um einen anderen Lebensstil kennen zu lernen. Und Menschen
aus aller Welt. Aus aller Welt ist übertrieben. Aus der westlichen
Welt zu 90%. Interessant. Die Kibbuzim vermittelten das
Gefühl von absoluter Sicherheit. Sozialistische geprägt. Ein
herrliches Leben. Dann wurden unter Begin die Subventionen
gestrichen. Und der Traum war vorbei. Die Reisenden und die
Volontär hatten eins gemeinsam. Keine Lust mehr auf den westl.
Lebensstil. Beide Gruppen fühlten dass etwas falsch läuft. Und
beide lebten in so einer Auszeit. Wo wieder das Gespür, für
das echte Leben, zum Vorschein kam. So ein Blick, für das
was Freiheit ist. Der Westen ist eben nur ein Gefängnis, dass
seinen Insassen einige Freiheiten gewährt. Das aber, die Türen
zur Freiheit nie öffnet. Dann müsste die Bildung anders sein.
Dann müssten die Massenmedien anders sein. Dann müsste
die Politik anders sein. Dann wäre auch die Welt anders. Aber
wer, von den Mächtigen, will das schon. Auch, wenn das alles zu
einem ungeahnten Wohlstand führen würde. Die Menschen wären
nicht mehr zu kontrollieren. Und wer, von den wahren Herrschern,
will das schon? Die Welt wird nicht von Engeln regiert. Eher vom
absoluten Gegenteil. Und so, wird das Leben auf ihr auch enden.
Als ein riesiges Gefängnis. Ich habe heute um zehn Uhr Nachts
mit dem Text angefangen. Und um halb zwölf war das Gedicht im
Computer! Nicht auf Papier. Das passt heute nicht mehr. Volle
Konzentration. Das ist das Geheimnis. Und die Freiheit, mit der
die Sprache lebt. Die es zwar Heute nur noch in meiner Birne gibt.
Die ich aber jeden Tag neu beleben kann. Mit guten Erinnerungen
an wunderbare Tage. Im Kibbuz. Und auf meinen Reisen. Und
den Begegnungen mit Menschen, die wirklich ein Gewinn waren.
Ich wünsche Euch einen herrlichen Freitag! Mal sehen wie Ihr
das Gedicht findet!
(C)Klaus Lutz
Die Abdankung
Ich bin kein König mehr! Heute habe ich meine
Kündigung eingereicht. Ich wollte das beste für
mein Volk. Das Glück! Friede! Spiele! Und
Theater! Es war aber ohne Liebe, für mich. Hat
mir keine Ehre gegeben. Mich nicht König genannt.
Das fing hier bei „e-stories an“ Ihr habt meine
Gedichte nicht mehr beachtet. Hattet keine
Kommentare mehr, für mich. Habt mich nicht mehr
zur Kenntnis genommen. Darum werde ich nicht
mehr Euer König sein!
Es ging weiter in der Metzgerei! Wo ich schon seit
Jahren Kunde bin. Und die Wurst kaufe. Und Fleisch
und Salat, Ich habe Blutwurst gesagt. Und die
Verkäuferin hat geantwortet: „Wirklich!“ Das
erste mal kein „Ja! Blutwurst kommt!“ Das erste
mal nur ein: „Wirklich!“ Ihr war meine Blutwurst
egal. Wirklich oder nicht wirklich. Sie hat meine
Blutwurst nicht ernst genommen. Die Blutwurst
ihres Gebieters. Darum werde ich nicht mehr Euer
König sein!
Es ging weiter in der Bäckerei! Ich habe Sacher Torte
gesagt. Und die Verkäuferin hat gesagt: „Ausverkauft!“
Ich habe sie, mit liebenden Augen, angeblickt. Ihr ein
Lächeln geschenkt. Und sage noch einmal: „Sacher
Torte!“ Aber sie sagt: „Ausverkauft!“ Sie hat nur Torte
gehört. Und nicht auch Sacher. Dabei hatte ich meine
Krone getragen. Ihr Herrscher war ihr aber nicht
wichtig. Darum werde ich nicht mehr Euer König sein!
Es ging weiter im Buchladen! Ich habe Charles Dickens
gesagt. Und die Verkäuferin hat geantwortet: „Joseph
Conrad“ Dann sage ich: „Lord Jim!“ Und die Verkäuferin
sagt: „Winnetou!“ Dann war ich ohne Worte. Und die
Verkäuferin fragt dann: „Was wollen Sie?“ Dann sage
ich: „Balzac!“ Und die Verkäuferin sagt: Gottfried
Keller! Sie wusste ich bin der König. Das war aber ohne
Bedeutung, für sie. Darum werde ich nicht mehr Euer
König sein!
Es ging weiter im Reisebüro! Ich sage zwei Wochen
Ägypten. Sie sagt: „Spanien ist billiger!“ Ich sage:
„Dann Spanien!“ Dann sagt sie: „Marokko ist auch im
Angebot!“ Dann sage ich: „Warum nicht Sachsen!“
Dann sagt sie: „Sizilien ist schön!“ Dann frage ich:
„Wissen Sie wer ich bin?“ Dann sagt sie: „Ja! Sie tragen
die Krone! Sie sind der König!“ Aber auch der König ist
nur ein Kunde. Jetzt bleibt mir nur Sylt! Darum will ich
kein König mehr sein!
Ich bin kein König mehr! Heute habe ich die Kündigung
eingereicht. Herrscher oder nicht Herrscher. Das Volk liebt
mich nicht mehr. Es lässt mich ohne Kommentare. Es lässt
mich ohne Blutwurst. Es lässt mich ohne Sacher Torte! Es
lässt mich ohne Charles Dickens. Es lässt mich ohne
Ägypten. Es gibt mir keine Freude. Ich werde jetzt ein
Rockstar Und meine Fans, werden mir alles geben. Darum
werde ich kein König mehr sein!
(C)Klaus Lutz
Ein Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Die Abdankung“
Hallo!
Mein Projekt führt mich dahin, wo ich schon immer hin wollte: An
die äußersten Grenzen meines grenzenlosen Universums! Jetzt
habe ich den Faden verloren. Also die äußersten
Universumsgrenzen lassen wir mal stehen. Machen wir seriös
weiter mit der Schreibe. Nun, ein neuer Anfang, ohne Universum.
Hier auf der Erde. Mitten im Leben. Mitten da wo ich bin. Wo
Mitten das Leben ist. Wo sonst? Dieses Vorhaben wird schwierig
sein zu verwirklichen. Denn schon jetzt geht das an die Substanz.
Jeden Tag bis Morgens um 3-4 Uhr schreiben. Und die Texte dann
überarbeiten Heute hatte ich erst gegen neun Uhr am Abend etwas
Konzentration. Und noch keine Idee. Dann dachte ich der Text:
„Die Abdankung“ ist daneben. Zu flach von der Idee her. Und zu
schlecht von der Sprache. Gegen halb zehn hätte ich den Anfang.
Um halb zwölf war die erste grobe Fassung fertig. Jetzt musste
ich in kurzer Zeit den Text in Form kriegen. So einigermaßen. Ist
mir dann so lalalala gelungen. So, das ich ihn noch vor zwölf Uhr
auf e-stories online stellen konnte. Also, die Grobfassung. Das
andere, die Feinheiten heraus arbeiten, hat mich eine halbe
Stunde gekostet. Ich hätte nicht gedacht das mir diesen Freitag
etwas gelingt. Ich war echt im Eimer, mit meiner Gesundheit.
Und so überhaupt! Nun zu der Sprache. Berührt dieser Text
das Leben. Hat er etwas mit dem das Wesen der Sprache, mit
aller Lebendigkeit, klarer und sichtbar wird? Wo sehe ich die
Wahrheit? Nein! Das wird zu viel Theorie. Gehen wir es so an.
Die Worte sind in meinem Kopf sehr lebendig. Sie sprechen
tausend Sprachen. Kennen das Leben mit allen Facetten.
Kennen die Lügen und Hinterhältigkeit von Menschen. Mit
allen Verleumdungen und Zerstörungen, die das mit sich bringt.
Die Worte sind aber auch herrlichen Menschen begegnet. Ohne
jede Lüge und Falschheit. Ohne einen üblen Gedanken. Und mit
aller Herrlichkeit, die ein Mensch haben kann. Wenn die Worte
stimmen, dann hat ihnen all das Leben gegeben. Wenn sich
das in den Texten wider spiegelt. Dann war dieses Leben nicht
umsonst. Und die Worte sagen die Wahrheit. So, wie das nur
lebendige Worte können! Wenn man bedenkt wie klein ein
menschliches Leben ist. Und wie klein die Welt ist. Und das alles
an einem seidenen Faden hängt. Jede menschliche Existenz.
Jedes Glück. Jede Freude und Hoffnung. Dann bleibt jedem
Mensch nur die Lebendigkeit des Denkens. Die Lebendigkeit
der Liebe. Die Lebendigkeit der Zeit. Die Lebendigkeit, die er
der Sprache geben kann. Die Lebendigkeit der Sprache ist die
Rettung. Denn all unsere Überzeugungen. Und alles was das
Leben bestimmt, beginnt mit der Sprache. Und wenn diese
Sprache lebendig ist. Dann besteht eine faire Chance das der
Mensch und die Welt überlebt. Eine Tode Sprache gebiert nur
tote Worte. Und kann nicht überleben. Wer den Film und das
Buch 1984 kennt. Der weiß was ich meine. Und der erkennt,
die Macht der lebendigen Sprache. Als das Zentrum der Freiheit
und der Liebe. Das allen Verirrungen stand hält. Und jedem
Neuspreech überlegen ist. Und jedes ideologische
Sprachexperiment, wie die Gendersprache, nicht nur überlebt.
Es kann auch nie das Zentrum der Wahrheit und Liebe nicht
zerstören. Es fällt vor seinen Mauern. Ich habe noch eine
Zeit gekannt, wo es möglich war in Freiheit zu leben. Mit Reisen.
Mit Bibliotheken. Mit guten Gesprächen. Mit fähigen Menschen.
In der Politik, Presse und Kunst. Diese Zeit muss sich der
Mensch zurück holen. Oder diese Zeit, wie heute und Jetzt,
wird ihn restlos zerstören! So sehe ich das! Ich hoffe, das
Gedicht findet etwas Zuspruch. Ich wünsche Euch einen
freundlichen vierten Advent! (C)Klaus Lutz
Die Blicke
Die goldenen Tasse! Jemand hat diese Tasse
verwandelt. Nur mit seinem Blick. Ein Fremder.
Er saß am Tisch. Hat, von anderen Ländern,
erzählt. Von Menschen die er kennt. Klug und
wissend. Klar und liebend. Mit der Freiheit für
das Leben. Und der Kraft, die sie gibt. Mit
dieser Kraft hat er gelebt. Und die die Tasse,
in Gold, verwandelt!
Die Kraft, die verändert! Die Freiheit! Wer sich
sein Denken bewahrt. Seine Träume wahr
werden lässt. Das Leben korrekt sieht. Und die
Welt kennen lernt. Der findet die Menschen. Für
die Gespräche. Für die Ideen. Für das Abenteuer.
Für die Feste. Mit dem er das Leben liebt. Mit
Blicken, die nur Wahrheit zeigen. Und, mit
denen jeder Tag zu Gold wird!
Der Mensch, der etwas weiß. Der das Leben
wagt. Der sagt, was er von Menschen denkt. Der
lebt, was die Welt erlaubt. Der, die Zeit reden
lässt. Sich jede Freiheit gibt. Keinem die Freiheit
stiehlt. Der findet die Kraft. Lebt die Reise. Der
verwandelt die Welt. Mit dem Blick der es zeigt.
Jedes Leben ist aus Gold. Es gibt nichts ohne
Wert!
Der Traum, der wahr wird. Das Glück, dass sich
findet. Das Wort, dass fliegt. Das ist die Freiheit.
Das Wunder, dass wartet. Und das beste Leben
gibt. Ihm die Augen öffnet. Und den Blick schenkt.
Und ihm sagt: „Du bist Gold!“ Habe Mut. Lebe
das Abenteuer. Und jeder Blick macht Dich reich.
Und jeder Tag zeigt sich neu. Und verwandelt die
Welt in Gold!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 18.12.2021 um 21:32 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Die Blicke“
Hallo!
Mein Herz macht noch bum, bum, bum, bum! Regelmäßig und
Kraftvoll. Keine Zwischentöne. Keine erschöpfen Phasen. Tag für
Tag kraftvoller. Es ist so, als erwarte es die Herausforderung.
Ein Kraftakt reiner Natur. Göttlich! Übermenschlich! Titanenhaft!
All das, was in meinem unscheinbaren Wesen schweigend
verborgen ist. Auf das alle belebten Welten warten. Von mir
dem Auserwählten. Dem Rockstar göttlich schwingenden
Dimensionen. Mit Gedanken wie Millionen von Gitarrenklängen.
Der Sound, auf den das Universum gewartet hat. Auf mich, den
musizierenden Zerstörer aller Disharmonien. Mit der Stimme,
eines gerade zum Leben erwachten Vollblutindianers. Mit Liedern
eines Kriegers, der die Welt, zu seinem Tomahawk tanzen lässt. J
a! Die Welt braucht mich. Sie braucht den Superstar dessen licht
helle Erscheinung die Welten neu ordnet. Allein mit indianischen
Kriegsliedern. Und den Tanz um seinen Wig Wam. Nun, es ist
eben die Zeit der Klarheit. Die Zeit der Prärie. Gut, meine Freunde.
Kommen wir nun zum Ernst des Lebens ( Mal so nebenbei. Der
„Ernst“ des Lebens heißt in Wahrheit eigentlich Anna!) Nun meine
Freunde. Was hat euer schreibender Indianer heute produziert.
Was wollte er damit, der Welt mitteilen. Macht es wie bei der Jagd
nach Bisons. Öffnet die Augen. Sonst findet ihr keine Bisons. Nun
verlassen wir mal die Indianerwelt. Um etwas hier in der Stadt zu
verweilen. In der zivilisierten Welt. „Die Blicke“ Schreiben, um die
Welt neu zu betreten. Und das Leben mit allen Sinnen wahrnehmen.
Mit dem Blick, der das Vollkommene erkennt. Der, die Natur so
sieht wie sie ist. Schlicht ,und ergreifend, von einer phänomenalen
Schönheit. Der, den Mensch so sieht wie er ist. Ein Wunder! Trotz all
seiner Defizite. Der die Welt so sieht wie sie ist. Eine göttliche
Schöpfung. Ein Planet, für den Gott die Farben erfunden hat. Für
den Mensch mit dem korrekten Blick. Und mit der Erkenntnis was es
heißt, auf dieser Welt, leben zu dürfen. Wie einzigartig das den
Mensch werden lässt. Wenn er die Augen öffnet. Und den Blick
findet. Für diesen Planeten. Mit all seiner Herrlichkeit. Ich denke,
der wirklich klare Blick für diesen Planeten, lässt den Mensch still
werden. Versetzt ihn in Staunen. Und in ein Gebet. Allein mit den
Gedanken: „Ich lebe auf dieser Welt!“ Und sie gibt mir jeden Tag
was ich benötige. Ich lebe! Ich sehe! Ich denke! Ich bin Mensch. Ich
besitze allen Reichtum. Und, ich kann auch der Welt alles geben!
So lalala ein paar Sätze, zu dem Gedicht: „Die Blicke“ In Wahrheit
vermittelt nur das Leben einen Durchblick. Der tägliche Kampf
um das Überleben. Und wer diesen Kampf annimmt, weiß mehr
als alle Worte ausdrücken können. Worte garnieren nur das ganze.
Vermitteln ein gutes Gefühl, im besten Fall Ersparen aber keinem
Mensch, den täglichen Kampf. Ich bedanke mich für den „Like“.
Und ich hoffe, das neue Gedicht, ist Euch auch ein „Like“ wert!
(C)Klaus Lutz
Gesichter
Das Gesicht der Welt! Das
Gesicht der Zeit. Das Gesicht
der Sterne. Das Gesicht der
Sonne. Glaube an die Freiheit.
Lebe für die Kunst. Denke für
die Liebe. Und jedes Gesicht
lächelt mit Dir. Und zeigt Dir
das Leben. Den Tanz am
Strand. Die Musik auf Reise.
Die Stille mit Traum. Und das
Gesicht, dass Dich liebt!
Das Gesicht von Gott! Das
Gesicht der Wahrheit. Das
Gesicht der Worte. Das
Gesicht der Treue. Lebe mit
dem Lied. Lies mit dem Herz.
Höre mit dem Engel. Und jedes
Gesicht redet mit Dir. Und zeigt
Dir die Kunst. Die Zeit mit
Flügeln. Das Wort aus Gold.
Den Schritt aus Licht. Und das
Gesicht, dass Du liebst.
Das Gesicht der Kunst! Das
Gesicht der Sprache. Das
Gesicht der Kraft. Das Gesicht
der Siege. Atme mit der Blume.
Wachse mit dem Baum. Lächle
mit der Wolke. Leuchte, mit dem
Tag. Und jedes Gesicht lädt Dich
ein. Und zeigt Dir das Fest. Das
Bild das redet. Den Satz der
spielt. Der Blick der gibt. Und
das Gesicht, dass Dich liebt.
Ich sehe, wie der Tag tanzt. Ich
höre, wie die Zeit singt. Und bin
das Licht. Das Gesicht, dass jede
Sprache spricht. Das Gesicht,
dem jeder Schatz gehört. Das
Gesicht, dass die Märchen rettet.
Das Gesicht, mit dem jeder Blick
redet. Und Dir in die Augen sieht.
Und Dir alle Liebe gibt. Und Dir
alle Treue zeigt. Und Dir sagt:
„Lass uns das Glück finden!“
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
PS. Am 11 5.2023 um 21:49 Uhr
die Copyrights gesichert!
Gesperrte Brücken
Die Brücke ist gesperrt! Zu dem Land auf der
anderen Seite. Kein Mächtiger will das Jemand
dieses Land betritt. Es ist Lachen von dort zu
hören. Und Musik. Es gibt Feuerwerk in der
Nacht. Dort hat jeder Freunde. Die Menschen
helfen sich. Und jeder hat dort Arbeit!
Die Brücke ist gesperrt. Es gibt Gefängnis,
wenn Jemand über sie will. Es ist das Land auf
der anderen Seite. Noch nie gab es dort Krieg.
Noch nie gab es dort Armut. Noch nie gab es
dort einen Diktator. Jeder liebt das Leben. Liest
Bücher. Denkt nach. Und besitzt alle Freiheit!
Die Brücke ist gesperrt. Auf der anderen Seite
ist die Welt. Das Glück lebt dort. Und keiner
soll das Land sehen. Kein Mächtiger will das.
Das Jemand den Frieden erlebt. Den wahren
Reichtum. Mit den Denken von Menschen. Mit
den Träumen von Ihnen! Und, wie wahr die
Welt sein kann!
Die Brücke ist gesperrt! Zu dem anderen Land.
Es soll, wie das Paradies sein. Und jeder fragt
sich: „Wie konnte das Wahr werden? War es
der Mut zum Leben? War es das Denken mit
Wahrheit? War es die Liebe und Kunst?“ Ich
sehe es so: „Dort gab es nie gesperrte Brücken!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 19.12.2021 um 23:03 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Gesperrte Brücken“
Hallo!
Heute dachte ich echt: Das war es mit deinem Projekt. Der große
Marsch, zum vollen Monat, ist hier vorbei! Kann sein, ich nehme
das zu leicht mit dem Schreiben. Ich hatte dann auf einmal die
Idee, mit den gesperrten Brücken. Um zehn Uhr in der Nacht. Ich
habe dann einfach jede Idee ,dazu, in einen Satz verwandelt. Ich
könnte es auch mit höherer Perfektion schreiben. Das Vollkommene
ist aber nicht immer die Wahrheit. Dieses Gedicht, mit all seinen
Unebenheiten, spiegelt das Leben perfekt wieder. Denn dieses Leben
ist auch nicht perfekt. Der Alltag kann das gar nicht sein. Dafür
müssen, zu viele, spontane Entscheidungen gefällt werden. Die sind
zwar alles andere als perfekt. Aber, das Leben geht damit weiter. Und
das ist die Kunst. Nicht langweilig sein. Das ist die Perfektion. Die
Sätze sind zwar nicht perfekt. Dafür zeigen sie aber auch keine
Langeweile. Und somit besitzen sie dann doch Perfektion. Auf eine
ganz eigene Weise. Die noch in keiner Theorie beschrieben wurde
Und was ist von Interesse im Leben: „Langweilige perfekte Tage! Oder
das Chaos des Abenteuers!“ Mit dem das Leben ein Spaß ist. Aber
nie eine Perfektion besitzen wird. Damit aber neues zu Leben wagt.
Und so auch zu neuen Gedanken führt. Die Perfektion des Abenteuers.
Nichts besitzt Wahrheit. Aber jeder Schritt betritt Neuland. So gesehen
ist das Gedicht perfekt. Es geht neue Wege. Und betritt Neuland. Es
benötigt keine Perfektion. Was für die Worte, in Bewegung, auch nicht
möglich ist. Für sie zählt es nur das sie so eine Lebendigkeit besitzen.
Und nicht ohne Ziel sind. So irgendwie auf dem Weg die Wahrheit zu
finden. Nicht aufgeben ist die Perfektion. Weiter gehen im Leben. Und
nicht dem Stillstand zu verfallen. Ich könnte diesem Gedicht jetzt auch
die Vollkommenheit geben. Dann würde jeder staunend seine Sprache
sehen. Genau so schnell, wäre es aber auch wieder aus dem Gedächtnis.
Die Natur ist vollkommen. Aber der Mensch denkt nicht über die Grünen
starken Bäume nach. Ihn beschäftigen die verdorrten morschen Bäume
Warum? Sie zwingen nicht nur zum Nachdenken Sie zwingen auch zu
Ergebnissen. Was sollte das Leben zwischen Anfang und Ende sein. Es
sollte das Gefühl besitzen das wir gelebt haben. Und das, am Ende, nur
das zählt. Perfektion ist eine Illusion. Wobei nicht einmal klar ist ob
Perfektion eine Wahrheit besitzt. Aber das Wissen ich habe gelebt. Das
besitzt, mit Sicherheit, eine Wahrheit! So gesehen sagt dieses Gedicht i
ch habe gelebt. Und besitzt mehr als eine Perfektion. Es besitzt die
Wahrheit. So wie sie nur ein gelebtes Leben besitzen kann. Mit Reisen.
Der Begegnung mit wunderbaren Menschen. Mit dem Wissen von
herrlichen Plätzen. Bezaubernden Städten. Exotischen Ländern. Und
das alles war ein Leben in Freiheit. Kein perfektes Leben. Aber ein
Leben mit Wahrheit. Ein Leben aus Träumen, Hoffnungen, Wissen und
Abenteuern. Ein Leben, das pure Poesie war. Ein Leben wie ein Gedicht.
Nicht perfekt. Aber wahr! Gut! Lassen wir die Wortspielerei mal weg!
Die Poesie ist das bessere im Kopf. Und schreiben lässt dieses
Bessere nicht sterben. Es erinnert immer daran was der Mensch auch
Leben kann. Und, das auch das Gute möglich ist: „Im Denken! Im
Handeln! Und Wissen!“ So lalala! Jetzt ist es 1:38 Uhr am Morgen. Genug
Seifenblasen in die Welt gepustet. Bevor sie platzen, noch ein paar
Träume. Wenn ihr also Explosionen hört, beim lesen von dem Text. Und
dem Gedicht. Dann wisst ihr, die Poesie ist den Weg von Seifenblasen
gegangen. Sie ist bunt, in der Luft, geplatzt! Kurz aber glitzernd gelebt.
Alles andere wäre, für die Welt, zu viel gewesen! Ich wünsche Euch einen
freundlichen Montag! Bis dann!
(C)Klaus Lutz
Die Herrlichkeit
Heute waren zwei Menschen am Himmel Sie
haben ein Lachen gezeigt. Sich an der Hand
gehalten. Auf den Mund geküsst. Über das
Leben erzählt: Die Liebe! Die Familie. Die
Arbeit. Hatten gute Laune. Und waren einfach
Glücklich!
Sie haben, auf den Wolken, gespielt! Mit den
Sternen geredet. Ein paar Lieder gesungen.
Haben sich, mit Liebe, angeblickt. Zur Musik
getanzt. Sich Geschichten erzählt. Freunde
besucht. Und waren voller Reichtum!
Dann haben Sie ein Haus gebaut! Einen
Garten angelegt. Blumen gepflanzt. Ein paar
Vasen gefüllt. Sie in den Himmel gestellt.
Sich auf den Rasen gelegt. Und haben das
farbige Leben gesehen. Und waren voller
Zufriedenheit!
Am Nachmittag war das alles zu Ende. Der
Himmel war wieder leer. Als, sei er nie voller
Leben gewesen. Mit liebenden Menschen.
Mit Blumen. Mit Küssen. Und Tänzen. Als
gäbe es nicht das Glück. Die Liebe mit
allem Zauber!
(C)Klaus Lutz
Neue Fassung!
Die Herrlichkeit
(Korrigierte Fassung!)
Heute waren zwei Menschen am Himmel! Sie
haben ein Lachen gezeigt. Sich an der Hand
gehalten. Auf den Mund geküsst. Über das
Leben erzählt: „Die Kunst! Die Familie! Die
Arbeit! Hatten gute Laune. Und waren einfach
Glücklich!
Sie haben, auf den Wolken, gespielt! Mit den
Sternen geredet. Ein paar Lieder gesungen.
Haben sich, mit Liebe, angeblickt. Zur Musik
getanzt. Feste gefeiert. Sich Geschichten erzählt.
Freunde besucht. Und waren voller Reichtum!
Dann haben Sie ein Haus gebaut! Einen
Garten angelegt. Blumen gepflanzt. Ein paar
Vasen gefüllt. Sie in den Himmel gestellt.
Sich auf den Rasen gelegt. Und, haben das
farbige Leben gesehen. Und waren voller
Zufriedenheit!
Am Nachmittag war das alles zu Ende. Der
Himmel war wieder leer. Als, sei er nie voller
Leben gewesen. Mit liebenden Menschen.
Mit Blumen. Mit Küssen. Und Tänzen. Als
gäbe es nicht das Glück. Die Liebe mit
allem Zauber!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 20.12.2021 um 22:43 Uhr
die Copyrights gesichert!
Hallo!
Nun gut! Nun zur letzten, und einzigen, Wahrheit des Lebens:
„Schönheit vergeht!“ Und nun auch zur vorletzten Wahrheit
des Lebens: „Was solls!“ Nun zum Leben. Es ist der zwanzigste
Dezember. Noch elf Tage und ich war erfolgreich. Dann habe
ich, jeden Tag, ein Gedicht verfasst. Bin an meine Grenzen
gegangen. Und war immer an der Grenze dessen, was der
Körper aushält. Und auch seelisch kurz vor dem Kollaps. War
es der Spaß wert? Die ganze Kraft zu geben. Nur für einen
Egotrip. Ja! Meine Freunde. Das war Es. Ich habe den Himalaya
der Kreativität in mir entdeckt. Die Sahara der Worte. Die
mit mir zu einem grünen Paradies wurde. Den Himmel des
Willens. Der mich gelehrt hat, meinen Größenwahn, zu
lieben. Den Pazifik des Geistes. Den ich, mit Angel und
Schwimmweste, überquert habe. Dieser Monat hat den
Riesen in mir geweckt. Mich zum Eroberer von geistigen
Puddingwelten werden lassen. Heute sehe ich mein Leben.
Und ich erkenne einen unbesiegbaren Tortenzerstörer.
Vor einem Monat, bin ich noch von Plätzchen besiegt
worden. Nun stehe, ich in jeder Wortkonditorei, wie ein
Mann. Und selbst ein paar Buttercremesätze, werden nicht
zu meinem Lyrikwaterloo. Ich bin zum unbesiegbaren
Wortjongleur geworden. Um so mehr Worte ich, durch die
Luft, segeln lasse. Um so bessere Flügelworte finde ich.
Damit bin ich vom schreibenden Neandertaler zum
Schöpfer von Wortbierzelten geworden. Und habe das
achte Weltwunder geschaffen. Die poetische
Wollsockenstrickerei. Die geistige Fußunterkühlung führt
zu keiner gesundheitlichen Kreativitätskatastrophe mehr.
Die Kunst ist gerettet. Jetzt bin ich, aus den Takt, gekommen.
Wie auch immer meine Sonnenstudiopoesie hat wieder zu
einer lyrischen Kunstlichtgeburt geführt. Üben wir uns in
der Gelassenheit überflüssiger Kommas. Und gehen den
Weg des schweigenden Wortwahnsinns weiter. Bleibt dran!
Ich denke das neue Gedicht ist in Ordnung. Und vermittelt
etwas „Die Herrlichkeit“ des echten Lebens!
(C)Klaus Lutz
Die Erinnerung
Morgen wird das Wort Liebe verboten. Jetzt habe
ich Bilder an die Wände gehängt. Postkarten von
anderen Ländern. Ein paar Gedichte. Briefe von
Freundinnen. Dazu Blumen gemalt. Alles, damit
ich die Liebe nicht vergesse. Und die Freiheit die
es mit ihr gab!
Morgen wird das Wort Liebe verboten. Jetzt habe
ich mit Freunden geredet. Habe ein Fest besucht.
Mir einige Bücher gekauft. War noch mal im Kino.
Im Restaurant. Und tanzen. Alles, damit ich die
Liebe nicht vergesse. Und die Freude die es mit
Ihr gab!
Morgen wird das Wort Liebe verboten. Jetzt habe
ich einen Text geschrieben. Musik gehört. Mit der
Familie telefoniert. Notizen weg geheftet. Einfach
die Stille genossen. Und die Freiheit. Alles, damit
ich die Liebe nicht vergesse. Und die Kunst, die
es mit ihr gab!
Morgen wird das Wort Liebe verboten. Es wird
noch Sprache geben. Es wird noch Bücher geben.
Es wird noch Kunst geben. Aber jeder wird allein
sein. Keiner mehr lächeln. Keiner wird sich noch
freuen. Jeder wird nur noch leben. Denn das Wort
Liebe fehlt!
Morgen wird die Welt anders sein. Wände werden
tanzen. Freunde werden küssen. Texte werden
eiern. Die Sprache wird singen. Alle werden Liebe
sagen. Das Wort wird verboten sein. Doch es wird
leben. Mit Menschen die wissen: „Etwas fehlt!“
Und sich an das Wort erinnern!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 21.12.2021 um 22:02 Uhr
die Copyrights gesichert!
Spruch der Sekunde!
Irgendwo da liegt die Hoffnung:
Liebe! Kunst! Phantasie! Gott!
(C)Klaus Lutz
16.11.2012
PS. Bei dem Gedicht „Die Erinnerung“ ist
ein „F“ verschwunden! In der letzten Strophe.
Im vierten Satz: „Feiern“ ist das korrekte Wort!
Befreiungen
Ich liege im Bett! Fühle mich Elend und Krank. Bin
Pleite und Allein. Und bin ohne jede Idee. Gehe
dann in die Küche. Koche mir einen Tee. Stelle
mich an das Fenster. Sehe den Rasen. Sehe die
Straße. Sehe die Bäume. Gebe dem Tag einen
Namen. Nenne Ihn Freund. Und sehe, mit jedem
Blick ein Lächeln!
Ich sitze am Computer! Denke an Zauber und
Wunder. An Reisen und Wahrheit. Und bin nur ein
Bettler. Gehe dann in die Stadt. Denke mir ein
Wort. Rede nur mit der Sonne. Bin das Licht. Bin
die Sprache. Bin der Traum. Sehe die Zeit mit
Flügeln. Höre das Leben! Und finde mit jedem
Schritt einen Engel!
Ich lebe am Strand! Sehe den Mond und Sterne!
Bin Leben und Freiheit. Und sehe nur einen
Träumer. Denke dann an den Zirkus. Fühle wie ein
Reisender. Rede mit der Welt. Bin der Clown. Bin
der Jongleur. Bin der Sänger. Kenne jede Maske
der Kunst. Liebe das Theater. Und finde, mit jedem
Wort, das Glück!
Ich bin der Mensch! Mit Masken und Kunst. Die Zeit
mit Flügeln. Der Tag mit Namen. Der Zirkus der
Welt. Das Chaos der Träume. Der Schritt von Engeln.
Ich bin das Geheimnis. Das stets Reichtum findet.
Als Bettler. Als Reisender. Als Sänger. Ich bin der
Stern. Das Licht. Mit dem die Liebe lebt. In jeder
Nacht!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 22.12.2021 um 20:26 Uhr
die Copyrights gesichert!
—
Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Befreiungen“
Hallo!
Ich denke, mein Projekt geht einem gutem Ende entgegen.
Das Gedicht spiegelt die Zeit doch ganz gut. Nimm jeden
Tropfen an Hoffnung den es gibt. Probiere das Beste. Wie
beschissen das Leben auch ist. Verliere das Positive nicht
aus den Augen. Vergiss die Politik. Und alles was auf
dieser Welt versagt hat. Erinnere Dich an Deine Kraft.
Deine Fähigkeiten. Deine Phantasie. Wissen und Glaube.
Und hilf Dir selbst. Oder Du bist verloren. Sieh den
Wahnsinn. Denke klar. Und das Leben zeigt seine besten
Seiten. Dass, was dem Mensch bleibt. Ich werde mir jetzt
einen Tee kochen. Mich dann waschen. Die Zähne putzen.
Und in den Supermarkt gehen. Kann sein ich habe ein
kleines Gespräch mit jemand. Finde ein Lächeln. Freue
mich einfach auf den Tag. Habe wieder neue Kraft. Und
kann das Leben angehen. Positive Lösungen überall. Mit
etwas Liebe. Das was dem Mensch bleibt. Daheim putze
ich dann die Wohnung. Sortiere die Post. Trinke noch
einen Tee. Und sehe wieder Land Trotz Behinderung und
Krankheit. Das Leben geht weiter. Mit etwas Mut und
Phantasie bleibt es Lebenswert. Den Müll muss ich noch
weg bringen. Dann, den Balkon vom Laub säubern. Und
den Kunstrasen mit dem Staubsauber auf Hochglanz
bringen. Und so etwas den weihnachtlichen Zauber in
die Wohnung einladen. Und das Leben einfach nur
machen lassen. Zusehen! Und Staunen, welche Wunder
es zaubert. Mit etwas Sonne. Den Zimmerpflanzen. Den
Bildern an den Wänden. Und dem Chaos auf dem
Schreibtisch Es kann mir in meiner einfachen und
schlichten Art einfach nur: „Ich liebe Dich sagen!“ Und
mir das Beste anbieten. Einen Keks. Einen Tee. Musik.
Und dann das Wissen und Denken. Ich habe alles im
Griff. Es geht weiter, mit meinen Plänen. Es geht weiter
mit den Schreiben. Es geht weiter mit der Welt. Ich gebe
an keinem Tag auf. Ich bin, mit all meinen Träumen,
gerettet. Ich lebe stets die beste Zeit. Denn, ich gebe der
Zeit das Beste. Jetzt werde ich Aufstehen. Mich waschen.
Die Zähne putzen. In den Spiegel lächeln. Und die
schlechten Geister werden flüchten. Und der Tag gehört
mir. Die Welt wartet auf mich. Der Zirkus ist geöffnet. Ich
werde ein Lied singen. Und mich auf das Leben freuen! S
singt doch einfach mit mir! (C)Klaus Lutz
Konzentration
Keine Konzentration! Die Worte in Blau
stören. Die Worte in Grün stören. Die
Worte in Rot stören. Wenn ich sie in einen
Satz kriege. Dann gehen sie an den Strand.
Farbige Worte brauchen die Freiheit. Nicht
die Sätze als Gefängnis. So finden sie die
Farben die passen. So erklärt das Leben
die Wahrheit. Mit der Freiheit von farbigen
Worten!
Keine Konzentration! Die Worte mit Ecken
stören. Die Worte mit Kanten stören. Die
Worte mit Beulen stören. Wenn ich sie in
einen Satz kriege. Dann gehen sie in den
Wald. Unförmige Worte brauchen das Leben.
Nicht die Sätze als Anstalt. So finden sie
die Unförmigen die passen. So erklärt die
Natur die Schönheit. Mit der Freiheit von
unförmigen Worten!
Keine Konzentration! Die Worte mit
Sprache stören. Die Worte mit Liedern
stören. Die Worte mit Stille stören. Wenn
ich Sie in einen Satz kriege. Dann fliegen
Sie zu den Sternen. Freudige Worte
brauchen die Kunst. Nicht die Sätze als
Schule. So finden Sie die Freudigen die
passen. So erklärt der Himmel die Liebe.
Mit der Freiheit von freudigen Worten!
Ich muss die Sprache lernen. Mit
farbigen Worten. Ich muss die Sätze
schreiben. Mit unförmigen Worten. Ich
muss das Leben sehen. Mit freudigen
Worten. Mit dem Wissen: „Die Schönheit
wartet! Mit unförmigen Worten! Die
Liebe wartet! Mit freudigen Worten! Die
Wahrheit wartet! Mit farbigen Worten!“
Mit Worten der Freiheit. So sind die
Worte mit Leben!
(C)Klaus Lutz
Die Zeitung
Ich habe eine alte Zeitung gefunden. Von vor neun
Jahren. Mit fünf Seiten. Ganz grau. Vergilbt und
Schmutzig. Die Artikel, sind gerade noch lesbar.
Einige Zeilen lang. Klug formuliert. Aber, nicht
kompliziert verfasst. Mit den neuesten Sensationen
auf der Welt. Nur wichtiges von der Welt. Was die
Menschen gerade begeistert!
.
Auf der ersten Seite steht: „Eine neue Insel wurde
entdeckt!“ Mit Menschen die nur rote Kleidung
tragen. Auf den Händen laufen. Nie über das Wetter
reden. Nie ins Kino gehen. Ihr eigene Theater
spielen. Nur in Höhlen leben. Nie die Nachbarn
nerven. Und nur Sonntags einen Kaffee trinken.
Und diese Menschen sind Glücklich.
Auf der zweiten Seite steht: „Neuer Mond am Himmel!“
Mit roten Punkten. Und blauen Streifen. Und grünen
Kreisen. Mit Bewohnern die gerne trommeln. Und
Indianer spielen. Die nur von Kartoffeln leben.
Samstags die Veranda putzen. Abends im
Schaukelstuhl sitzen. Und mit Papageien sprechen.
Und diese Menschen sind voller Zufriedenheit
Auf der dritten Seite steht: „Neue Tomaten gezüchtet!“
Jede wiegt zwei Kilo. Ist zehn Jahre haltbar. Und
hüpft, wenn sie Musik hört. Der Züchter wollte neue
Äpfel züchten. War aber ein Fehler des Schicksals.
Arbeitet aber jetzt mit anderen Züchtern. Und plant
Nüsse aus Gold. Und jeder glaubt an den Erfolg. Und
diese Menschen sind voller Zuversicht!
Auf der vierten Seite steht: „Alte Schrift entziffert!“ Das
ist der Mensch. Ein Experiment von Bildhauern. Die
den Stein, mit Intelligenz, wollten. Mit druidischen
Hämmern. Dabei ist Er erwacht. Der nicht perfekt
gehämmerte Mensch. Er hat aber Humor. Liebt Feste.
Mag Witze. Und hat Freude. Und dieser Mensch ist
voller Lebenslust!
Auf der fünften Seite steht: „Guru ausgegraben!“ Zehn
Meter unter der Erde. Hat da sieben Jahre überlebt.
Hat wie eine Bakterie geatmet. Mit Wurzeln von
Bäumen geredet. Und anstatt Tee. Hat er Ideen
zubereitet. Für das normale Leben. Und das wurde
Ihm klar: „Der Mensch braucht auch Spaß!“ Und die
Menschen sind voller Schönheit!
Ich habe eine alte Zeitung gefunden. Mit Artikeln: „Von
einer Insel! Einem Mond! Tomaten! Einer alten Schrift!
Einem Guru!“ Neugierigen Menschen. Interessanten
Zeiten. Korrekten Ergebnissen. Und liege jetzt auf dem
Sofa. Und sehe klar. Ich schreibe keine Texte mehr. Ich
werde Taucher. Suche nach neuen Kontinenten. Lebe
wieder. Und bin ein phantastischer Mensch!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 24.12.2021 um 23:50 Uhr
die Copyrights gesichert!
Neue Fassung
Die Zeitung
Ich habe eine alte Zeitung gefunden. Von vor neun
Jahren. Mit fünf Seiten. Ganz grau. Vergilbt und
Schmutzig. Die Artikel, sind gerade noch lesbar.
Einige Zeilen lang. Klug formuliert. Aber, nicht
kompliziert verfasst. Mit den neuesten Sensationen
auf der Welt. Nur wichtiges von der Welt. Was die
Menschen gerade begeistert!
.
Auf der ersten Seite steht: „Eine neue Insel wurde
entdeckt!“ Mit Menschen die nur rote Kleidung
tragen. Auf den Händen laufen. Nie über das Wetter
reden. Nie ins Kino gehen. Ihr eigene Theater
spielen. Nur in Höhlen leben. Nie die Nachbarn
nerven. Und nur Sonntags einen Kaffee trinken.
Und diese Menschen sind Glücklich.
Auf der zweiten Seite steht: „Neuer Mond am Himmel!“
Mit roten Punkten. Und blauen Streifen. Und grünen
Kreisen. Mit Bewohnern die gerne trommeln. Und
Indianer spielen. Die nur von Kartoffeln leben.
Samstags die Veranda putzen. Abends im
Schaukelstuhl sitzen. Und mit Papageien sprechen.
Und diese Menschen sind voller Zufriedenheit
Auf der dritten Seite steht: „Neue Tomaten gezüchtet!“
Jede wiegt zwei Kilo. Ist zehn Jahre haltbar. Und
hüpft, wenn sie Musik hört. Der Züchter wollte neue
Äpfel züchten. War aber ein Fehler des Schicksals.
Arbeitet aber jetzt mit anderen Züchtern. Und plant
Nüsse aus Gold. Und jeder glaubt an den Erfolg. Und
diese Menschen sind voller Zuversicht!
Auf der vierten Seite steht: „Alte Schrift entziffert!“ Das
ist der Mensch. Ein Experiment von Bildhauern. Die
den Stein, mit Intelligenz, wollten. Mit druidischen
Hämmern. Dabei ist Er erwacht. Der nicht perfekt
gehämmerte Mensch. Er hat aber Humor. Liebt Feste.
Mag Witze. Und hat Freude. Und dieser Mensch ist
voller Lebenslust!
Auf der fünften Seite steht: „Guru ausgegraben!“ Zehn
Meter unter der Erde. Hat da sieben Jahre überlebt.
Hat wie eine Bakterie geatmet. Mit Wurzeln von
Bäumen geredet. Und anstatt Tee. Hat er Ideen
zubereitet. Für das normale Leben. Und das wurde
Ihm klar: „Der Mensch braucht auch Spaß!“ Und die
Menschen sind voller Schönheit!
Ich habe eine alte Zeitung gefunden. Mit Artikeln: „Von
einer Insel! Einem Mond! Tomaten! Einer alten Schrift!
Einem Guru!“ Neugierigen Menschen. Interessanten
Zeiten. Korrekten Ergebnissen. Und liege jetzt auf dem
Sofa. Und sehe klar. Ich schreibe keine Texte mehr. Ich
werde Taucher. Suche nach neuen Kontinenten. Lebe
wieder. Und bin ein phantastischer Mensch!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 24.12.2021 um 23:50 Uhr
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Die Luftblase
Heute war eine Luftblase in meinem Zimmer! Ganz in
Grün. Von innen war Musik zu hören. Eine Predigt von
einem grünen Indianer. Dann das Fauchen eines Tigers.
So, wie der Streit eines Ehepaares. Ein Lehrer, der von
Engeln erzählte. Leute die nur von Geld reden. Und
Reichtum! Und Macht! Dann ist die Luftblase geplatzt!
Ich bin dann in die Küche! Habe mir einen Tee gekocht.
Der Himmel war blau. Die Straße war ruhig. Der Tag
war klar. Ich hatte eine gute Stimmung. Und nur gute
Gedanken. Also, was wollte die Luftblase sagen: „Ärgere
die Indianer! Gehe auf Reisen! Sei ein Träumer! Wage das
Abenteuer!“ Dann, ist das Leben mehr als eine Luftblase
die zerplatzt
Ich komme aber zu keinem Ergebnis! Ich habe auch
nichts, von dieser Welt, überhört. Wie der Klang eines
Festes. Lustige Gespräche. Zärtliche Menschen. Oder die
Frage: „Soll ich nur meine eigenen Wege gehen! Mein
eigenes Wissen finden. Und mein eigenes Denken. Damit
mein Leben, nicht wie eine Luftblase zerplatzt!
Ich sehe, die Welt jetzt nur anders! Ich sage mir: „Finde,
in jedem Lächeln, die Wahrheit! Finde, in jedem Wort, die
Liebe! Finde, mit jedem Tag, das Leben neu!“ Schreie!
Tanze! Träume! Kämpfe! Zeige der Welt wer Du bist. Fliege
mit den Worten. Bis zu den Sternen. Und sieh, das Leben
von Dir. Mehr als eine Luftblase die zerplatzt!
Heute war eine Luftblase in meinem Zimmer. Ich habe viel
von Menschen gehört. Vom Leben. Von der Welt. Dann ist
die Luftblase zerplatzen. Jetzt weiß ich was das Glück ist:
„Lerne die Kunst des Lebens! Nimm Dich ernst! Glaube an
Dich! Bleibe Dir treu! In allem, was Du willst und denkst!“
Und Dein Leben, ist keine Luftblase die zerplatzt!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 26.12.2021 um 19:30 Uhr
die Copyrights gesichert!
Eine Neue Fassung!
Die Luftblase
Heute war eine Luftblase in meinem Zimmer! Ganz in
Grün. Von innen war Musik zu hören. Eine Predigt, von
einem grünen Indianer. Dann das Fauchen eines Tigers.
So, wie der Streit eines Ehepaares. Das Geräuch eines
Autos Ein Lehrer, der von Engeln erzählte. Leute die nur
von Geld reden. Und Reichtum! Und Macht! Dann ist
die Luftblase geplatzt!
Ich bin dann in die Küche! Habe mir einen Tee gekocht.
Der Himmel war blau. Die Straße war ruhig. Der Tag
war klar. Ich hatte eine gute Stimmung. Und nur gute
Gedanken. Also, was wollte die Luftblase sagen: „Ärgere
die Indianer! Gehe auf Reisen! Sei ein Träumer! Wage das
Abenteuer!“ Dann, ist das Leben mehr als eine Luftblase
die zerplatzt
Ich komme aber zu keinem Ergebnis! Ich habe auch
nichts, von dieser Welt, überhört. Wie der Klang eines
Festes. Der Lärm von Kindern. Lustige Gespräche.
Zärtliche Menschen. Oder dieFrage: „Soll ich nur meine
eigenen Wege gehen! Mein eigenes Wissen finden. Und
mein eigenes Denken. Damit mein Leben, nicht wie eine
Luftblase zerplatzt!
Ich sehe, die Welt jetzt nur anders! Ich sage mir: „Finde,
in jedem Lächeln, die Wahrheit! Finde, in jedem Wort, die
Liebe! Finde, mit jedem Tag, das Leben neu!“ Schreie!
Tanze! Träume! Kämpfe! Zeige der Welt wer Du bist.
Fliege mit den Worten. Bis zu den Sternen. Und sieh, das
Leben von Dir. Mehr als eine Luftblase die zerplatzt!
Heute war eine Luftblase in meinem Zimmer. Ich habe viel
von Menschen gehört. Vom Leben. Von der Welt. Dann ist
die Luftblase zerplatzen. Jetzt weiß ich was das Glück ist:
„Lerne die Kunst des Lebens! Nimm Dich ernst! Glaube an
Dich! Bleibe Dir treu! In allem, was Du willst und denkst!“
Und Dein Leben, ist keine Luftblase die zerplatzt!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 26.12.2021 um 19:30 Uhr
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Ein Danke
Ich werde sterben! Kein Mensch wird mich gekannt
haben. Mein wahres Wesen. Die Schönheit meiner
Gedanken. Die größe meiner Liebe. Das wunderbare
meiner Abenteuer. Die Reisen ohne Zeit und Grenzen.
Wie ich die Welt erlebt habe. Überall auf Zuneigung
getroffen bin. Wie ich das Wunder gelebt habe. Jeden
Traum habe wahr werden lassen. Wie ich den einen
Schritten gewagt habe. Und am Ende die Welt kannte!
Ich werde sterben! Es wird keiner den Einzelgänger
vermissen. Ich werde, in keinem Chor fehlen. Ich
werde, in keiner Partei fehlen. In werde in keinem
Verein fehlen. Ich war die Freiheit. Ich war die
Wahrheit. Ich war die Kunst. Der Mensch mit einem
Willen. Der Mensch mit Kraft. Der Mensch mit
offenen Augen. Der das Leben gefunden hat, mit
jedem Blick. Mit Licht, dass stets ein Freund war!
Ich werde sterben! Ich werde mir einen Tee kochen.
Mich in die Ecke setzen. Und der Star in einem Film
sein. Jede Erinnerung die wahre Zeit. Das Leben im
Kopf. Die Liebe im Herz. Das Glück vor Augen. Ich
war ein Traum. Ich war ein König! Ich war der Sieger.
Mit Tagen der Freiheit. Mit Wegen zum Leben. Mit
Augenblicken wie Sterne. Mit einer Welt die tanzt.
Und mir sagt: „Gut das es Dich gab!“
Ich werde sterben! Mich an den Tisch sitzen. Mit all
dem Frieden um mich her. Werde die Worte, wie einen
Globus drehen. Die wahren Sätze finden. Mit der Welt
reden. Menschen sehen, die ich geliebt habe. Die
Heimat finden. Mit der Sprache die sagt: „Lächle!“ Ich
werde den Lügnern verzeihen. Ich werde den Dieben
verzeihen. Ich werde den Betrügern verzeihen. Der
Zeit die Hand geben. Danke sagen. Und gehen!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 27.12. 2021 um 16:12 Uhr
die Copyrights gesichert!
Anmerkung zu dem Gedicht: „Ein Danke“
Hallo!
Zuerst die Fehler fein auf gelistet! Erste Strophe vorletzter Satz:
„Schritt“ anstatt „Schritten!“ Vierte Strophe zweiter Satz: „Setzen“
anstatt: „Sitzen“
Nun zum Krimi! Was ist aus dem Roman geworden? Gedichte sind das Eine.
Warum schreibe ich keine Geschichten. Kein Problem. Das könnte ich auf
die Reihe kriegen. Was ist so verlockend an der Lyrik. Einfach die Augenblicke
absoluter Klarheit, die ich erreichen muss. Mit jedem Gedicht. Mit jedem
Tag. Die Perfektion, mit der das allein funktioniert. Nur mit einer Ernährung
die den Körper nicht belastet. Obst! Gemüse! Keine Süßigkeiten. Wenn Tee,
dann nur Darjeeling. Und grüner Tee. Dann nichts was die Stimmung zerstört.
Keine falschen Gedanken. Kein Ärger. Kein Frust. Nichts, was ich nicht wie
Ballast weg räumen kann. Ein Denken das nur offene Türen kennt. Mit Worten
die im Licht glänzen Ein Leben, mit dem jedes Wort, im Licht, neu geboren
wird. Keine Gefühle, die in Sackgassen führen. Das klare Leben. Blicke, mit
denen nur Sonnen aufgehen. Zeit, die stärker ist jede Schwäche. Das Wissen
in jeder Sekunde, wo ich stehe! Was ich bin! Und was ich will. Dann passiert
es das ich mitten in allem Leben stehe. Und die Mitte von allem Leben bin.
Und jedes Worte redet. Und das Leben redet. Und die Zeit redet. Und jeder
Gedanke ein Dirigent ist. Mit dem die Worte, das Leben und die Zeit zu einem
Satz werden. Mit einem Augenblick so riesig wie das Universum. Das ist der
Reiz beim Schreiben von Gedichten. Es ist wie jeden Tag stärker zu werden.
Mit immer größeren Herausforderungen. Eine Maschine mit unendlich vielen
kleinen Teilen. Die jeden Tag neu gebaut werden muss. Und die jeden Tag neu
funktioniert. Und ein ansprechender Satz. Ein Gedicht, mit einem Funken an
Wahrheit, beweist das. Das ist das Verfassen von Lyrik für mich. Im Vergleich
dazu verblasst das Schreiben von Geschichten. Wie auch immer, so ist es ein
echter Spaß. Neben dem Lesen was dazu gehört. Ein breites Spektrum an
Erfahrungen im Leben. Und das einem das Leben beschäftigt. Ohne all das
ist es auch möglich Sätze zu schreiben. Aber nicht die Sätze. Oder frei nach
Rilke: Wenn Du etwas zu sagen hast. Dann schreib es auf! So geht das Leben
weiter. Und der Mensch bleibt nicht stehen. Was dem Blick zurück ein gutes
Gefühl gibt. Die Zeit war nicht umsonst. Dann ist das Schreiben auch gut
gegen den Wahnsinn. Mit der Behinderung. Und Komplikationen. Und Monate
nur im Bett. Und jeden Tag allein. Da kann das die Rettung sein. So ein Hobby.
Etwas, das Einem wichtig ist. Mit Kontakten. Und Austausch in Literaturforen.
Sehen wir wie das Leben ist. Dann sehen wir die Wahrheit. Und so ist das
Leben. Bleibe nicht stehen: „Denke! Träume! Liebe! Mach das Beste aus
deiner Zeit!“ Und bevor ich es vergesse ist: „Ein Danke“ nicht ein treffendes
Gedicht. Bleibt dran! Ich wünsche Euch einen freundlichen Dienstag. Ich muss
Morgen in den Supermarkt. Bei der Kälte muss ich das exakt organisieren.
Sonst hole ich mir eine Krankheit. Der Lieferdienst bringt erst ab 80 Euro
frei Haus. Und bisher hat da stets was gefehlt. Amazon ist da immer korrekt.
Aber, die sind mir zu teuer!
(C)Klaus Lutz
Superman
Ich muss euch die Wahrheit sagen! Es muss endlich,
raus, in die Welt. Und ihr, sollt als erste die Wahrheit
erfahren. Ich bin nicht der Träumer. Ich bin nicht der ‚
Reisende. Ich bin nicht der Abenteurer. Ich bin der
Sieger. Ich bin der Gott. Ich bin das Wunder. Ich bin
Superman. Das Geschenk des Universums, für Euch.
Ich bin kein Sklave. Ich bin ein König. Ich bin die
Freude. Ich liebe den Spaß! Ich bin Superman
Ja! Es stimmt! Mein Heimatplanet hat Bum gemacht.
Und, war dann weg vom Fenster. Und, ich bin der
einzige Überlebende. Jetzt! Hier auf dieser Welt. Mit
einer Botschaft für Euch. Es gibt Euch Menschen
wirklich. Ihr seid kein Schein. Kein Spielzeug in
einem göttlichen Sandkasten. Keine Puppen von
einem Spieler. Keine Sklaven von einem Boxer.
Nein! Ihr seid die Liebe. Die Freiheit. Das Fest! So
ist Es!
Darum sollt Ihr es Wissen! Das Geheimnis dieses
Universums. Damit ihr den Humor nicht verliert.
Den Witz des Lebens wahr nehmt. Den Spaß der
Welt nicht überseht. Euch um die wichtigen Dinge
kümmert. Und die Tage wie Riesen lebt. Darum,
legt Euch öfter an den Strand. Trinkt regelmäßig ein
Piccolo. Redet wie wahre Clowns. Lebt wie Zauberer.
Denkt wie Künstler. Und es regnet, ein Lächeln vom
Himmel!
Ja! Ich bin Superman! Ich habe die Kraft eines
Clowns. Ich habe, den Mut eines Spielers. Ich habe,
das Wissen eines Träumers. Ich stehe auf dem Kopf
und reise. Ich spaziere auf den Wänden und singe. Ich
lebe auf Sternen und tanze. Ich bin die Zeit mit
Flügeln. Ich bin der Tag mit Perlen. Ich bin der
Himmel mit Theater. Ich zeige das Licht auf jedem
Weg. Entdecke mit jedem Schritt neue Schätze.
Ich lebe! Ich bin Superman!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 28.12.2021 um 19:33Uhr
die Copyrights gesichert!
Hallo! Ein neues Gedicht!
Superman
Ich muss euch die Wahrheit sagen! Es muss endlich,
raus, in die Welt. Und ihr, sollt als erste die Wahrheit
erfahren. Ich bin nicht der Träumer. Ich bin nicht der ‚
Reisende. Ich bin nicht der Abenteurer. Ich bin der
Sieger. Ich bin der Gott. Ich bin das Wunder. Ich bin
Superman. Das Geschenk des Universums, für Euch.
Ich bin kein Sklave. Ich bin ein König. Ich bin die
Freude. Ich liebe den Spaß! Ich bin Superman
Ja! Es stimmt! Mein Heimatplanet hat Bum gemacht.
Und, war dann weg vom Fenster. Und, ich bin der
einzige Überlebende. Jetzt! Hier auf dieser Welt. Mit
einer Botschaft für Euch. Es gibt Euch Menschen
wirklich. Ihr seid kein Schein. Kein Spielzeug in
einem göttlichen Sandkasten. Keine Puppen von
einem Spieler. Keine Sklaven von einem Boxer.
Nein! Ihr seid die Liebe. Die Freiheit. Das Fest! So
ist Es!
Darum sollt Ihr es Wissen! Das Geheimnis dieses
Universums. Damit ihr den Humor nicht verliert.
Den Witz des Lebens wahr nehmt. Den Spaß der
Welt nicht überseht. Euch um die wichtigen Dinge
kümmert. Und die Tage wie Riesen lebt. Darum,
legt Euch öfter an den Strand. Trinkt regelmäßig ein
Piccolo. Redet wie wahre Clowns. Lebt wie Zauberer.
Denkt wie Künstler. Und es regnet, ein Lächeln vom
Himmel!
Ja! Ich bin Superman! Ich habe die Kraft eines
Clowns. Ich habe, den Mut eines Spielers. Ich habe,
das Wissen eines Träumers. Ich stehe auf dem Kopf
und reise. Ich spaziere auf den Wänden und singe. Ich
lebe auf Sternen und tanze. Ich bin die Zeit mit
Flügeln. Ich bin der Tag mit Perlen. Ich bin der
Himmel mit Theater. Ich zeige das Licht auf jedem
Weg. Entdecke mit jedem Schritt neue Schätze.
Ich lebe! Ich bin Superman!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 28.12.2021 um 19:33Uhr
die Copyrights gesichert!
Ein Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Superman“
Hallo!
Wenn ich das Gedicht jetzt so lese! Dann denke ich mir: „Es hätte
ein paar Strophen länger sein können!“ Dazu fehlt mir aber die
Kraft Ja! Ich bin Superman. Aber, ich bin an meine Grenzen
gestoßen Das glaubt mir niemand, der weiß, was für ein klasse
Typ ich bin. Der meinen Charme und mein überirdisches Karma
kennt. Mein Vater war da noch anders. Der war aber auch Führer
eines Raumschiffs. Ein Außerirdischer. Und nicht von dieser Welt.
Ein wunderbarer Typ, vom Volk der Zarno. Ein Planet in der Galaxie
Klatora. Ein herrlicher Zarnoer. Ich will die Zarnoer nicht näher
erklären. Da die abgesehen von ihrer Größe und hohen Bildung
langweilig sind. Nur so viel. Der normale Zarnoer ist zehn Meter
groß. Und hat 15 Doktortitel. Und das in seinen ersten zehn
Lebensjahren. Bis zum fünfzehnten Lebensjahr, noch zwei drei
Professorentitel. Dann wird er auf einem kleinen Raumschiff,
ungefähr drei Mal grösser als die Welt, auf universelle
Entdeckungsfahrt geschickt. Wenn er dann so einen Planeten wie
die Welt findet. Dann wird dieser Planet genauestens erforscht.
Meistens mit dem Schwerpunkt der Meere. Und in den Meeren
nur die Heringe. Da die Zarnoer nur Heringe essen. Gegen alles
andere haben die eine Allergie. Gibt es keine Plmbam Heringe,
wie in der Galaxie Klatora. Dann ist dieser Planet wertlos. Und auf
so einem Trip in die Heringswelt hat Blumban, der Name meines
Vaters, sich verliebt. In die Indianerin Tinala. Meine Mutter. Wegen
ihrer Übergröße als Tempelpriesterin, des Stammes der Plangua.
Sie war zwei Meter zwanzig. Das ist den zehnmeter Zarnoern
schon näher, als normale Indianerinnen. Da dies mit den Heringen
aber ohne Erfolg war, ist dies nur ein kleines Abenteuer geblieben.
Mit mir als Erinnerung. Der bisher einzige Spross, eines
Außerirdischen, auf der Welt. Blumban soll bei der Raumfahrerei
geblieben sein. Jetzt in einem großen Raumschiff. Zehn mal
größer als die Welt. Und ist jetzt Flottenadmiral. Mittlerweile hat
er auch eine passende Heringssorte entdeckt. Er hat diese Kräfte.
Universell und unerschöpflich. Er hätte locker noch, fünf Strophen,
zu dem Gedicht schreiben können. Ich bin eben nur ein Halbgott.
Das können aber auch die Tabletten sein. Die Tabletten, die ich als
Kind bekommen habe. Damit das göttliche, universell, außerirdische
mich nicht zu einem grenzenlosen Titan werden lässt. Das hätte
diese Welt nicht verkraftet. Darum war diese Arznei auch zu stark.
So das erst beim zweiten Blick das Außerirdische an mir auffällt.
Und außer das ich verrückt nach Heringen bin, ist mir da nicht viel
geblieben. Ja! Ich kann sogar sagen: „Ich werde immer menschlicher,
von meinem Wesen her!“ Um so Älter ich werde. Die Galaxie Klatora
bleibt nur ein Name, für mich! Das müsst ihr mir natürlich nicht glauben.
Die Wahrheit ist aber immer unglaublich. Jetzt habe ich wieder mal
den Faden verloren. Den berühmten Faden. Das kommt von den
Süßigkeiten. Noch vor ein paar Jahren war ich für Tage krank. Von nur
einem Bonbon. Mit Nervenkrisen!. Schüttelfrost! Halluzinationen und
Nachtwandeln! Heute hilft mir das Schreiben. Wenn ich Schokolade
gegessen habe. Dann weiß ich sofort: „Schreibe!“ Nur das rettet Dich
jetzt vor dem Untergang. So gesehen sind meine Stärken, mein gelebten
Verfehlungen. Der Tag wo ich ein Riese bin. Das ist dann auch der Tag
meines Unterganges. Der hellste Tag meines Geistes, zeigt dann auch
den Weg in die Dunkelheit. Zurück in den kreativen Urschlamm. Jetzt
ist nur die Frage: „Soll ich mich beim nächsten Gedicht zusammen
reißen? Und ein paar Strophen mehr schreiben. Wie ist die Kunst
ansprechender? Mit Fehlern. Oder der absoluten Perfektion. Und gebe
ich, mit der Perfektion, nicht mein Geheimnis preis. Bin ich dann nur
noch der Sohn des außerirdischen Flottenadmirals. Und was bleibt
dann, von meinem wunderbaren, unvollkommenen Wesen. Jetzt habe
ich keine Idee mehr. Mein ganzes, verfahrenes, Schicksal ist mir wieder
klar geworden. Ist das nicht alles der Wahnsinn. Was sich hinter so
einem Leben verbirgt: „An Außerirdischen! An Heringen! Indianischen
Priesterinnen!“ Und an falschen Hoffnungen an ein happy end! Denken
wir das alles Morgen weiter. Mit einem klaren Blick. Wer weiß? Vielleicht
öffnet uns etwas die Augen. Ein trompetender Frosch. Oder der Caruso
in einer Nachtigall. Die Lichtblicke einer dementen Welt! Der Schneemann
der lebt. Damit der Mensch erwacht! Ich denke das dieses Gedicht:
„Superman“ in Ordnung ist. Die letzten Gedichte waren alle aus dem
Stehgreif geschrieben. Was irgendwie locker vom Hocker erscheint.
Aber für zwei drei Stunden richtige Arbeit bedeutet. Wo alles bis auf
den Punkt stimmt. Gut! Ich habe eine ganz eigene Schreibe! Ich treffe
aber den Punkt des Themas. Wenn der Text, für Euch, daneben ist.
Dann sagt das einfach! Ich wünsche Euch einen herrlichen Mittwoch!
(C)Klaus Lutz
Flamingos
Heute war ich ein Flamingo! Ich habe mir gesagt, stehe
nur auf einem Bein. Und das von Morgens bis Abends.
Den ganzen Tag. Sehe, die Welt nur auf einem Bein.
Rede, nur mit einem Bein. Denke, nur mit einem Bein.
Träume, nur mit einem Bein. Und sehe das als das
Leben von Dir. Und, ich weiß jetzt wie ein Flamingo
fühlt!
Flamingos stehen nicht einfach so auf einem Bein! Sie
stecken den Schnabel ins Wasser. Und Denken sich,
wie schön ein Flamingo zu sein. Sie freuen sich an der
Sonne. Und wissen das Leben ist herrlich. Sie reden mit
anderen Flamingos. Und erleben eine phantastische Zeit.
Sie sehen die Welt. Und finden nur Schönheit!
Flamingos haben auch ungeahnte Kräfte! Sie benutzen
auch ihr zweites Bein. Breiten dann die Flügel aus.
Nehmen etwas Anlauf. Und fliegen dann am Himmel.
Sind die Könige der Lüfte. Sehen den Reichtum der
Welt. Sind den Sternen nah. Und finden, alles Glück
des Lebens. Dann, wenn alle das zweite Bein vergessen
haben!
Flamingos sind auch treue Freunde! Sie helfen auch mal
einem kranken Flamingo. Schenken ihm einen Fisch.
Geben gute Ratschläge, für Frauen. Erzählen gerne Witze.
Stehen depressiven Flamingos zur Seite. Mögen Feste.
Und singen ganze Nächte, wenn sie verliebt sind. Dann,
wenn keiner mehr an Ihre Träume glaubt!
Morgen werde ich noch einmal als Flamingo leben. Nur
auf einem Bein stehen. Und erfahren: „Warum sie nicht
öfter am Himmel fliegen? Warum sie auf die Erde zurück
kehren? Nur, um dann auf einem Bein zu stehen. Kann
sein, das ist das Leben. Das, was nur ein Flamingo weiß.
Für den Mensch nur ein herrlicher Anblick!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 2.1.2022 um 19:27 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Kieselstein
Der perfekte Kieselstein! Er wurde gestern entdeckt.
Es gibt jetzt Bilder von Ihm. Mit all seinen Seiten. Er
ist voller Risse und Sprünge. Rau und mit einer
eckigen Oberfläche. Mit einer grauen Farbe. Leicht
wie eine Feder. Mit winzigen Löchern. So wie kleinen
grünen Punkten. Warum dieser Kieselstein perfekt ist.
Das wurde vor einer Stunde erklärt!
Erstens! Dieser Kieselstein ist einmalig in dieser
Galaxie. Er ist aus völlig fremdem Material. Er war
ewige Jahre unterwegs. Ist dabei durch das
Universum gereist. Mit allen Widerständen, die es da
gibt. All den Gefahren, die da warten. Kein anderer
Kieselstein würde das überstehen. Das ist die
Perfektion dieses Kieselsteins. Es ist, schlicht, seine
Unzerstörbarkeit!
Zweitens! Es finden sich Kratzer auf Ihm! So wie zwei
Köpfe. Mit hellen Augen. Dann sind Lieder zu hören. So
wie Stimmen. Wenn Er gedreht wird. Er hüpft auch im
Kreis. Rollt mit Freude. Wenn er an gepustet wird. Der
Rest bleibt unter Verschluss. Das Geheimnis. Ich
schätze aber, er wird zum Prinz. Wenn er geküsst wird.
Der Kieselstein!
Drittens! Er hat Schwingungen. Bei jeder Zeit des
Tages andere. Morgens schwingt er mit aller Klarheit.
So das alles Denken nur duschen will. Mittags schwingt
er mit allen kämpfen. So das jedes Wort, nicht aufgeben
sagt. Abends schwingt er mit allen Lichtern. So das alle
Blicke nur lächeln können. Der Kieselstein hat den
Zauber. Mit dem auch die Träume wahr werden!
Viertens! Er hat Freunde. Wenn er Stille findet. Dann
zeigt er auf den Mond. Wenn er Musik hört. Dann zeigt
er auf Blumen. Wenn er Tänzer sieht. Dann zeigt er auf
den Himmel. Er ist bei Allen die das Leben mögen. Mit
allem was dazu gehört: „An Arbeit! An Freude! An
Freiheit!“ Er hat Freunde der Kieselstein. Er kennt die
Welt. Und liebt das Leben!
Der perfekte Kieselstein! Das ganze Leben ist in Ihm.
Er ist stärker als jede Gefahr. Und alle Widerstände. Er
ist voller Lieder, Stimmen und Freude. Er hat Klarheit.
Wahre Worte. Lichter. Lächelt mit jedem Blick. Hat
Freunde: „Mit Stille! Mit Musik! Mit Tänzern!“ Er zeigt
stets die Freiheit. Lerne den Kieselstein kennen. Wage
das Leben. Und, Du bist aus seinem Material!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 3.1.2022 um 20:56 Uhr
die Copyrights gesichert!
Erfolg
Morgens denke ich noch an Disziplin. Und an das
was ich, am Tag, erledigen will. Die Wohnung
putzen. Einkaufen. Einige Artikel lesen. Mit klarem
Kopf sehen. Keine Zeit vertrödeln. Mit Konzentration
denken und arbeiten! Bleibe aber ohne jeden
Erfolg.
Mittags zeigt sich dann, langsam, das Ergebnis. Ich
habe in der Ecke gesessen. Pläne geschmiedet. Tee
getrunken. Nur geträumt. Die bessere Zukunft
gedacht. Und wie das Leben perfekt sein könnte.
Und habe die Zeit einfach so vertan!
Abends, stehe ich dann vor dem Ruin. War nur mal
in der Küche. Habe am Fenster gestanden. Auf dem
Bett gelegen. Über alles und nichts, im Leben,
gerätselt. Habe nur, mit Ideen und Worten, gespielt.
Bin aber ohne Ergebnisse. Und habe den Weg
verloren!
Das Leben! Ich sollte jeden Tag einfach nehmen. Ihm
die besten Seiten zeigen. Mit ihm etwas Spaß haben.
Witze erzählen Lächeln! Einen Tee trinken. Mit dem
Licht tanzen. Nur Liebe sein- So wird alles gut:
„Disziplin! Arbeit! Lesen!“ Und jeder Tag ist ein Erfolg!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 4.1.2022 um 23:54 Uhr
die Copyrights gesichert!
PS. Am 4.1.2022 um 23:54 Uhr
die Copyrights gesichert!
Traumtage
Die Sterne leuchten jetzt am Tag. Die Sonne scheint in
der Nacht. Der Mond ist Tag und Nacht am Himmel. Es
gibt nur noch Sommer auf der Welt. Du kannst jetzt am
Tag von Freiheit träumen. Und in der Nacht die Welt
entdecken. Den Sommer und die Freude erleben. Wo
Du auch bist. Die Welt in Deinem Kopf. Sie kann das
Paradies sein auf dieser Welt!
Die Engel leben jetzt am Tag. Die Blumen zeigen sich
jetzt in der Nacht! Die Liebe ist nun Tag und Nacht ein
König. Es gibt nur noch Wahrheit auf der Welt. Du
kannst jetzt am Tag das Märchen sehen. Und in der
Nacht der Künstler werden. Der Spieler und Sieger sein.
Was Du auch willst. Der Traum in deinem Kopf. Er kann
die Rettung sein auf dieser Welt!
Die Morgen zeigt sich jetzt in der Nacht. Die Musik spielt
nur noch am Tag. Die Worte sind nun Tag und Nacht das
Licht. Es gibt nur noch Maler auf der Welt. Du kannst
jetzt, in der Nacht, die Farben finden. Und am Tag die
Bilder sehen. Der Held und Herrscher sein. Wie Du auch
siehst. Das Reich in Deinem Kopf. Es kann das Wunder
sein auf dieser Welt!
Der Tag ist jetzt die Nacht. Und die Nacht ist jetzt der
Tag. Wenn der Tag ohne Sonne ist. Und die Nacht ohne
Sterne. Und der Mond nicht mehr leuchtet. Dann bleiben
nur noch die Träume: „Von Freiheit! Von Wahrheit! Von
Kunst! Die Liebe die bleibt. Für die Rettung! Für das
Paradies! Für das Wunder! Für diese Welt. Der Künstler
in deinem Kopf. Er zeigt die bessere Zukunft!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 6.1.2022 um 23:14 die
Copyrights gesichert!
Die Zukunft
Vom zukünftigen Wald steht schon ein Baum! Er
wurde von einem Maler gepflanzt. Als die
Erinnerung an Farben. Die Farben von Blumen.
Die Farben von Wiesen. Die Farben von Seen. An
das, was mit einem Baum beginnt. Wie ein Bild.
Um dann ein Kunstwerk zu werden!
Vom zukünftigen Leben, existiert schon eine Idee.
Sie wurde, von einem Denker, erdacht. Als
Erinnerung an Worte. Die Worte von Politikern.
Die Worte von Philosophen. Die Worte von
Künstlern. An das, was mit einer Idee beginnt.
Wie ein Buch. Um dann ein Paradies zu werden!
Vom zukünftigen Mensch, lebt schon ein Clown. Er
wurde von einem Bettler entdeckt. Als Erinnerung
an Freude. Die Zeit von Feiern. Die Zeit von Reisen.
Die Zeit von Spielen. An das, was mit einem Clown
beginnt. Wie ein Lächeln. Um dann ein Glückstag
zu werden!
Ich sitze am Tisch. Sehe alte Notizen. Bücher. Den
Computer. Das Regal. Denke an den Tag. Einen
Arzttermin. An Einkäufe. Wie an Wunder. Die
zukünftige Zeit. Als wäre sie jetzt das Leben. Mit
dem Maler. Mit der Idee. Mit dem Clown. Und ich
lächle. Und beginne die bessere Zukunft!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 6.1.22:22 um 23:29 Uhr die
Copyrights gesichert!
Windlichter
Sehen wir das Leben ganz einfach!
Wie ein Stück Seife.
Nicht wie ein Bumerang.
Wie eine Zahnbürste.
Nicht wie ein Schneemann.
Wie ein Weinglas.
Nicht wie eine Blechdose!
Und malen dazu eine Rose!
Dann könnte das Leben ein Schiff sein!
Sehen wir die Welt ganz einfach!
Wie ein Rad.
Nicht wie ein Würfel.
Wie eine Windmühle.
Nicht wie ein Bild.
Wie ein Federball.
Nicht wie ein Eiswürfel.
Und hören dazu eine Trommel!
Dann könnte die Welt ein Zirkus sein!
Sehen wir den Mensch ganz einfach!
Wie ein Luftballon.
Nicht wie eine Gabel.
Wie eine Zaun.
Nicht wie eine Seifenblase.
Wie Holzkeil.
Nicht wie ein Schwamm.
Und singen dazu ein Lied!
Dann könnte der Mensch ein Pirat sein!
Sehen wir die Wahrheit ganz einfach!
Nicht wie eine Idee.
Wie ein Schiff.
Nicht wie ein Rätsel.
Wie ein Zirkus.
Nicht wie ein König
Wie ein Pirat.
Und stehen dabei auf dem Kopf!
Dann könnte jedes Wort ein Licht sein!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 8.1.2022 um 20:52 Uhr
die Copyrights gesichert!
Anmerkung zu dem Gedicht: „Windlichter“
Lalalala
Ein beliebiger Satz, der gerade im Kopf kreist. Lässt
sich daraus ein Gedicht machen? Egal zu welchem
Thema. Lässt sich, in allem, die Poesie wecken. Kann
der einfachste Gedanke zur Kunst werden? Lässt sich
mit lalala ein Text zaubern: „Lalala!“ Die Wolke hat
gehustet! Ich muss jetzt Hemden bügeln! Damit die
Zeit nicht spielt!“ Was liegt in der Sprache? Wie tief
weit und riesig kann Ihr Sinn sein? Sagen wir mal so!
Wenn der Mensch klar in der Birne ist. Dann ist er
abstrakt. Denkt absurd. Redet irreal. Aber alles hat
Hand und Fuss, wenn wir darüber nachdenken. Kann
sein auf einer, zuerst, unzugänglichen Ebene. Aber,
es besitzt einen wahren Kern. Entwicklung ist das zu
erkennen. Sich über die vielen Ebenen und Dimensionen,
eines Satzes, klar zu werden. Das zeigt dann auch
das Leben, die Welt und den Mensch korrekt. So lalala,
könnte sich die Sprache richtig zeigen. Die Macht und
das revolutionäre der Worte, mit denen sich alles
verändern lässt. Dann wenn sie im Kopf zu leben
beginnen. Und zu Sätzen werden. Einfach einen Satz
schreiben. Und egal, wie banal dieser Satz auch
erscheint. Dann ein Gedicht, mit Ihm, machen. So
könnte sich die Sprache offenbaren. und damit die
ganze Welt. Die Wahrheit was der Mensch ist: „Ein
sterblicher Gott!“ Und wenn die Sprache das beste in
ihm geweckt hat, der Bewohner eines Paradieses! Ein
lustiges Experiment, aus lalala ein Gedicht zu machen.
Würde mich freuen, wenn der Text etwas gefällt!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 8.1.2022 um 20:52 Uhr die
Copyrights gesichert!
Windlichter
(Korrigierte Fassung!)
Sehen wir das Leben ganz einfach!
Wie ein Stück Seife.
Nicht wie ein Bumerang.
Wie eine Zahnbürste.
Nicht wie ein Schneemann.
Wie ein Weinglas.
Nicht wie eine Blechdose!
Und malen dazu eine Rose!
Dann könnte das Leben ein Schiff sein!
Sehen wir die Welt ganz einfach!
Wie ein Rad.
Nicht wie ein Würfel.
Wie eine Windmühle.
Nicht wie ein Bild.
Wie ein Federball.
Nicht wie ein Eiswürfel.
Und hören dazu eine Trommel!
Dann könnte die Welt ein Zirkus sein!
Sehen wir den Mensch ganz einfach!
Wie ein Luftballon.
Nicht wie eine Gabel.
Wie ein Zaun.
Nicht wie eine Seifenblase.
Wie ein Holzkeil.
Nicht wie ein Schwamm.
Und singen dazu ein Lied!
Dann könnte der Mensch ein Pirat sein!
Sehen wir die Wahrheit ganz einfach!
Nicht wie eine Idee.
Wie ein Schiff.
Nicht wie ein Rätsel.
Wie ein Zirkus.
Nicht wie ein König
Wie ein Pirat.
Und stehen dabei auf dem Kopf!
Dann könnte jedes Wort ein Licht sein!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 8.1.2022 um 20:52 Uhr
die Copyrights gesichert!
Reise!
Finde ein Wort das es noch nie gab. Für jeden
Stern. Kann sein, das geht nur mit einem Lied.
Mit einem Lächeln. Einem Kuss für das
Leben. Ich denke aber mit Sicherheit. Nur der
Mut hilft. Und bringt Licht in jede Nacht!
Finde eine Idee die es noch nie gab. Für
jeden Tag. Kann sein, das geht nur mit einem
Rat. Mit einer Arbeit. Einem Fest mit der Zeit.
Ich glaube aber mit Klarheit. Nur die Ruhe
hilft. Und bringt Freude in jeden Tag!
Finde einen Satz den es noch nie gab. Für jeden
Schritt. Kann sein, das geht nur mit einer
Aufgabe. Mit einem Glauben. Einem Traum
für das Leben. Ich meine aber mit Wahrheit!
Nur die Kunst hilft. Und bringt Siege in jede Zeit!
Finde die Welt der Träume. Spiele mit der Musik.
Reise mit der Kunst. Siege mit dem Licht. Rede
mit Gott. Denke das Paradies. Höre die Sterne.
Sieh die Worte wie Engel. Die Liebe mit Flügeln!
Und die Welt tanzt. Und die Träume leben!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 09.01.2022 um 23:50 Uhr die
Copyrights gesichert!
Das Konzert
Eine Einladung an Dich! Komme zu dem Konzert. Menschen
spielen in einem Orchester. Menschen singen Lieder.
Menschen reden von Ihren Träumen. Von der anderen Zukunft.
Von Familie. Von Arbeit. Von Spaß. Du musst nur in die Stadt
gehen. Und das Leben genau hören. Und das Leben genau
sehen. Und das Leben richtig nehmen. Und Du bist der Stern.
Und Du bist die Musik. Und Du bist mitten im Konzert!
Eine Einladung an Dich! Komme zu dem Konzert. Spiele mit
dem Denken. Jedes Wort ist ein Lied. Jeder Blick ein Instrument.
Jedes Lächeln ein Ton. Gehe einfach in die Stadt. Fühle die Welt.
Denke das Glück. Berühre das Leben. Finde die Kunst. Und Du
bist mitten im Konzert. In der neuen Zeit. Der besseren Welt.
Mit allem was Du liebst. Mit allem was Du wünschst. Mit allem
was Du willst. Mitten im Paradies!
Eine Einladung an Dich! Komme zu dem Konzert. Lebe die Freiheit.
Wage die Wahrheit. Glaube dem Himmel. Sieh genau das Leben.
Sieh genau die Welt. Sieh genau die Menschen. Und Du bist das
Klavier. Und Du bist die Geige. Und Du bist die Harfe. Und Du bist
die Trompete. Und Du bist jeder Ton der stimmt. Mitten in dem
Konzert. Der Mensch mit Können. Das Leben mit Liebe. Die Zeit mit
Frieden!
Eine Einladung an Dich! Bleib nicht allein zu Hause. Denke nicht die
Trauer. Sei nicht die Resignation. Fühle nicht das Ende. Gehe
weiter mit der Sprache Beginne neu mit dem Wissen. Gib nicht auf.
Gehe in die Stadt. Triff die Menschen. Rede mit Menschen. Kämpfe
mit Menschen. Mit Gedanken die Leben. Mit Schritten die Leben. Mit
Blicken die Leben. Gehe in die Stadt. Komme zu dem Konzert!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 11.01.2022 um 18:39 Uhr die
Copyrights gesichert!
Anmerkung zu dem Gedicht: „Das Konzert“
Hallo!
Das beste Denken! Das beste Sehen. Das beste Wollen.
Das beste Leben. Das beste Hoffen. Das beste Glauben.
Das beste Erwarten. Das ist so meine Philosophie. Die
Gedichte sollen auch, genau, das ausdrücken. Ich sehe
die Welt auch kritisch. Ich weiss aber auch wie weit ich da
gehe. Selbst das beste läßt sich mit Kritik zerstören. Ich
denke, heute geschieht das auch sehr oft. Ich habe da
immer einen Joker. Sieh auch die andere Seite Sieh auch
das Positive. Diskutiere die Dinge nicht tot. Kann sein das
die Welt in Ordnung ist. Das Leben aber nie perfekt. Der
Mensch auch Fehler hat. Aber sonst ein guter Typ ist. Das
sich wegen den Schattenseiten des Lebens alles zerstören
lässt. Auch die Sonnenseiten des Lebens. Von Menschen
die sich für hochkomplex halten. Mit ihrer Rhetorik. Mit
Ihrem Denken. Mit ihrem Leben. Dabei spiegelt das nur
das Kartenhaus in ihrem Kopf wider. Und sie begreifen nicht
das die Welt nicht ihr Kopf ist. Und alles was in diesem Kopf
zusammen bricht. Wenn sie nicht mit ihrem Denken alles
zerbrechen können. Ich sehe die Sonnenseiten. Die geben
das Leben. Und das lässt auch die Schattenseiten anders
erscheinen. In einem Licht, das Veränderung möglich werden
lässt. Die Sonnenseiten geben eben Kraft. Wer sich nur in
den Schattenseiten aufhält, der wird eben zum Zerstörer. Der
hat vielleicht mal, von einem lebenswerten Leben, gehört.
Und von echten Werten. Aber nie die Welt und das Leben
wirklich erfahren. Darum habe ich das Reisen so gemocht. Es
öffnet einfach die Augen. Es ist der andere Blick für die Welt.
Das Wissen um die Einzigartigkeit, von Allem und Jedem auf
der Welt. Die Erkenntnis, wie reich die Welt und der Mensch
ist. Menschen die Wissen das es mehr gibt. Und die das
auch erfahren wollen. Und einen Blick für das entwickeln.
Das ist ein Gewinn. Und mit solchen Menschen zu reisen,
das wahre Glück. Unvergesslich! Und eine kostbare Zeit. Das
alles sollte ein Satz ein Gedicht wider spiegeln. Das Wissen
um die Schätze dieser Welt. Sie richtig sehen. Und ihnen
nicht die Kraft nehmen. Dann lassen sich alle Probleme lösen.
So lalalala. Texte und Gedichte sollten genau so sein. Aus
diesem Denken geformt! Würde mich freuen, wenn das
Gedicht etwas Anklang findet!
(C)Klaus Lutz
Die Uhrzeit
Die Uhr tickt nicht mehr! Die Batterien sind voll. Die
Elektronik ist in Ordnung. Die Uhr ist ohne Fehler.
Nur, der Uhr fehlt die Zeit! Kann sein, die Zeit will
ticken. Für das echte Leben. Den wahren Mensch.
Aber, nicht nur für die Uhr!
Die Zeit, geht einfach nicht zur Uhr! Warum macht
das die Zeit? Sagt die Uhr nicht die Wahrheit?
Passt die Zeit nicht zur Uhr? Will die Zeit mehr als
ein Ticken sein? Der Tag mit Phantasie! Das Denken
als eine Reise! Mehr als die Uhr zeigt!
Braucht die Uhr einen Urlaub? Braucht die Zeit einen
Urlaub? Damit der Uhr wieder klar wird: „Das ist eine
Uhr!“ Und es auch der Zeit wieder klar wird: „Das ist
die Zeit!“ So das Uhr und Zeit mehr sind. Das Fest
mit dem die Welt lebt!
Wartet die Zeit auf das Leben? Das sagt: „Ich will
mehr als ein Ticken!“ Wartet die Zeit auf den Mensch?
Der sagt: „Ich will mehr als nur Ziele!“ Zeigt dann die
Zeit wer sie ist? Auf der wahren Uhr! Dem Mensch,
der mit Liebe tickt!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 12.1.2022 um 23:35 Uhr die
Copyrights gesichert
Der Klang
Singe ein Lied! Sage was Du denkst. Spiele
mit der Zeit. Male Bilder mit jeder Idee.
Höre mit jedem Wort. Siege mit jedem Blick.
Lebe die Kunst im Kopf. Sei der Weg. Finde
die Liebe. Reise in die Freiheit!
Sieh die Sterne! Fliege mit dem Wissen.
Zeichne mit jedem Schritt. Baue Schlösser
mit jedem Wort. Rede mit jedem Tag. Kämpfe
mit jeder Not. Frage mit jedem Satz. Sieh das
Licht. Sei der König. Lebe wie im Paradies!
Trage einen Hut! Fühle wie ein Künstler.
Liebe wie ein Sieger. Lass die Nacht reden.
Lass den Tag sehen. Gebe der Zeit ein Lächeln.
Finde das Herz. Den Platz mit Licht. Sei die
Liebe. Der Klang von Gott!
.
Komme mit mir! Lass uns die Welt sehen. Das
andere Denken. Das andere Wissen. Das
wahre Leben. Die Reise mit Göttern. Mit
Bettlern die reden. Mit Kranken die träumen.
Mit Schwachen die zaubern. Die Strände aus
Liedern!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 13.1.2022 um 17:34 Uhr
die Copyrights gesichert!
Rettungen
Warten auf Morgen! Um dann wie die Welt zu sein.
Mich um die eigene Achse drehen! Durch das Leben
fliegen. Alles wachsen lassen. Jedes Wort Jeder
Gedanke! Jeder Traum! Ein Fest feiern. Mit dem Tag
reisen. Mit der Blume wie eine Blume reden. Und der
Freund der Welt sein!
Warten auf Morgen! Um dann wie der Himmel zu sein.
Mich mit Menschen treffen die lächeln. Mich mit
Menschen treffen die träumen. Mich mit Menschen
treffen die spielen. Das Licht sein. Mit den Worten
fühlen. Mit dem Tag denken. Mit der Zeit reden. Und
der König der Welt sein!
Warten auf Morgen! Um dann wie der Park zu sein.
Riesig wie die Bäume. Farbig wie die Wiesen. Still wie
der See. Mit Blicken wie Musik. Mit Schritten wie Siege.
Mit Ideen wie Sterne. Der Zirkus sein. Mit der Trauer als
Clown. Mit der Reise als Geiger.Mit der Heimat als
Akrobat. Und der Wilde der Welt sein!
Warten auf Morgen. Mit Inseln aus Gold. Clowns, die
mit der Zeit spielen. Musiker, die das Leben zeigen.
Reisende die mit den Augen reden. Worte, die nur
Schätze finden. Sätze, die keine Armut kennen. Sprache,
die Engel rettet. Für den Himmel auf Erden!
(C)Klaus Lutz
Rettungen
(Korrigierte Fassung!)
Warten auf Morgen! Um dann wie die Welt zu sein.
Mich um die eigene Achse drehen! Durch das Leben
fliegen. Alles wachsen lassen. Jedes Wort! Jeder
Gedanke! Jeder Traum! Ein Fest feiern. Mit dem Tag
reisen. Mit der Blume wie eine Blume reden. Und der
Freund der Welt sein!
Warten auf Morgen! Um dann wie der Himmel zu sein.
Mich mit Menschen treffen, die lächeln. Mich mit
Menschen treffen, die träumen. Mich mit Menschen
treffen, die spielen. Das Licht sein. Mit den Worten
fühlen. Mit dem Tag denken. Mit der Zeit reden. Und
der König der Welt sein!
Warten auf Morgen! Um dann wie der Park zu sein.
Riesig wie die Bäume. Farbig wie die Wiesen. Still wie
der See. Mit Blicken wie Musik. Mit Schritten wie Siege.
Mit Ideen wie Sterne. Mit der Trauer als Clown. Mit
der Reise als Geiger. Mit der Heimat als Akrobat. Und
der Künstler der Welt sein!
Warten auf Morgen. Mit Inseln aus Gold. Clowns, die
mit der Zeit spielen. Musiker, die das Leben zeigen.
Reisende, die mit den Augen reden. Schritte, die nur
Schätze finden. Sätze, die keine Armut kennen. Wege
aus Worten bauen. Sprache, die Engel rettet. Für den
Himmel auf Erden!
(C)Klaus Lutz
Der Liebende
Er wurde in der Stadt gesehen! Er hatte einen Mantel
an. Stiefel mit Fell. Einen Schal. Blaue Hosen.
Schwarze Handschuhe. Einen blaue Rucksack. Er hat
einige Geschäfte besucht. War in einem Café. Ist durch
die Straßen spaziert. War wie ein Brief. In dem stand:
„Lebe! Liebe!Nutze die Zeit!“ Und hat so die Menschen
verzaubert!
Er ist gerne im Park! Kauft sich manchmal Kuchen. Gibt
stets den Bettlern etwas. Singt ein Lied. Liest die Zeitung.
Hört die Musik. Sitzt öfter am See. Mag die Wiesen. Die
Bäume. Den Strand. Liebt das Licht. Helle Tage. Klare
Nächte. Ist wie dieser Blick. Der nur sagt: Reise! Denke!
Nutze das Leben. Und lässt so die Menschen lächeln!
Er spielt mit der Zeit! Denkt mit den Sternen. Träumt mit
den Tagen. Lacht gerne mit jeder Idee. Fliegt mit den
Worten. Kann mit Bildern reden. Kann mit Würfeln fühlen.
Kann mit Liedern siegen. Liebt den Engel. Lebt die Kunst.
Ist wie dieser Satz. Der nur sagt: „Kämpfe! Handle! Nutze
das Wissen! Und gibt so den Menschen glauben!
Er ist stets auf Reise! Hat keinen Namen. Ist ohne
Heimat. Ist immer der Fremde. Kennt die Welt. Wird in
jedem Land gemocht. Die Dichter schreiben über Ihn. Die
Denker haben Theorien von ihm. Die Pfarrer predigen von
ihm. Die Bücher erzählen von ihm. Er ist bei allen Leuten
beliebt. Wenn er erscheint: „Der liebende Mensch!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 15.1.2022 um 23:26 Uhr
die Copyrights gesichert!
Anmerkung zu dem Gedicht: „Der Liebende“
Hallo!
Jeden Tag einen Text schreiben ist so eine Sache. Ich denke
das ist einfach Stress, der auch zur Oberflächlichkeit führt,
was das Denken betrifft. Es gibt Phasen wo das funktioniert
Das ist aber dann die Ausnahme. Was ich bei mir sehe ist das
ich keine Disziplin besitze. Ich müsste mich normal um drei
Uhr Nachmittags an den Schreibtisch setzen. Mich auf das
Schreiben konzentrieren. Ein klares Denken entwickeln. Und
richtig eine Idee finden. Also mit Sätzen und Worten spielen,
bis etwas da ist. Und dann das ganze, mit einer absolut reinen
Sprache, auf den Punkt bringen. Ich trödele aber bis um
21- 22 Uhr so rum. Und stürze mich dann in das ganze Chaos.
Und mache alles, damit der Text trotzdem stimmt. Also,
ich versuche schon mich ab 20 Uhr zu konzentrieren. Das
spielt sich dann so, in einer Stunde, ein. Ist perfekt, hat aber
nichts mit Perfektion gemein. Ich meine die ein zwei Stunden
arbeite ich schon mit aller Konzentration. Es fehlt aber so ein
System dahinter. Mit dem sich die Sprache und das Denken
auch weiter entwickelt. So Lari fari ist ohne Zukunft. Nicht für
echte Erkenntnisse und Einsichten. So der Augenblick, mit
den Aha, fehlt. Ja! Das ist der neue, andere, bessere Blick für
die Welt. Bei mir bleibt dann stattdessen: „Ja! Das bin ich! Der
gleiche Träumer wie gestern!“ So lalalala! Wobei diese Träumerei
auch nichts mit Lebenskunst zu tun hat. Es sind einfach nur
Tagträume und verplemperte Zeit. Der richtige klare Blick. Das
erkennen des Lebens, mit allen Nuancen. Das ist die Kunst. Und
auch die Sprache. Und dazu gehört so eine verspielte
Professionalität. Ich bin da nur verspielt. Und alles andere fehlt.
Wenn ich mit einer Arbeit beginne ist das OK. Aber etwas mehr
Strenge mit mir selbst. Und die Ergebnisse wären besser. In
Zukunft, programmiere ich mich mit Wille und Ehrgeiz. Mit der
Erfolgs und Profipower. Mit Edeldarjeeling und Strebsamkeit.
Mit meinem Ersatzgurumantra: Lalalalala! Dann lande ich an
den Küsten der Götter! Werde Präsident der Welt. Und
Ersatzpräsident des Universums. Habe einen Harem. Eine
eigene Eierlikörproduktion. Und habe den wahren Ausdruck des
Glücks auf dem Gesicht. Mit dem jeder Spiegel vor Neid
zersplittert. Die Zukunft wartet auf mich. Und ich bin da! Ich
denke, aber, das Gedicht ist in Ordnung. Ich müsste mir das
bei Gelegenheit noch mal ansehen. Wo ich da Feinheiten
versäumt habe. So ganz bewusst im richtigen Augenblick. Ich
wünsche Euch eine freundlichen Sonntag! (C)Klaus Lutz
Der Krieger
Ein Gedicht ist entdeckt worden. Es lag in
einem Grab. Mit Sperren. Mit Messern.
Mit Schwertern. Und mitten in dem lag
das Gedicht. Neben der Rüstung. Von
einem Krieger. Mit Schild und Helm. Und
einigen Orden. Und einer Fahne!
Der Krieger wurde im Kampf getötet. In
einem Krieg. Lange, vor unserer Zeit. Er
war ein echter Soldat. Der in vielen Kriegen
war. Der auch viele Menschen getötet hat.
Mochte aber das Gedicht! Wie ein Blick.
Der auch Liebe findet!
Er hat nicht nur an Kriege gedacht. Oder
an das Töten. Er hat das Leben gekannt.
Sah Niemand kann etwas ändern. Doch
das der Mensch mehr ist: „Liebe! Frieden!
Freiheit!“ Und das dies nur ein Gedicht
zeigt. Das sah der Krieger auch!
Ich denke der Krieger war es. Er hat das
Gedicht verfasst. Er wusste die Kriege
bleiben. Wenn jedoch die Poesie lebt. Und
die Kunst. Dann enden auch die Kriege.
Ein Gedicht das war der Krieger. Und
auch das Ende der Kriege!
(C)Klaus Lutz
Der Krieger
(Korrigierte Fassung!)
Ein Gedicht ist entdeckt worden. Es lag in
einem Grab. Mit Sperren. Mit Messern.
Mit Schwertern. Und mitten in dem lag
das Gedicht. Neben der Rüstung. Von
einem Krieger. Mit Schild und Helm. Und
einigen Orden. Und einer Fahne!
Der Krieger wurde im Kampf getötet. In
einem Krieg. Lange, vor unserer Zeit. Er
war ein echter Soldat. Der in vielen Kriegen
war. Der auch viele Menschen getötet hat.
Mochte aber das Gedicht! Wie ein Blick.
Der auch Liebe findet!
Er hat nicht nur an Kriege gedacht. Oder
an das Töten. Er hat das Leben gekannt.
Sah Niemand kann etwas ändern. Doch
das der Mensch mehr ist: „Liebe! Frieden!
Freiheit!“ Und das dies nur ein Gedicht
zeigt. Das sah der Krieger auch!
Ich denke der Krieger war es. Er hat das
Gedicht verfasst. Er wusste die Kriege
bleiben. Wenn jedoch die Poesie lebt. Und
die Kunst. Dann enden auch Kriege.
Ein Gedicht. Das war der Krieger. Und
auch das Ende der Kriege!
(C)Klaus Lutz
Blicke
Das Dorf am Nil. Ich gehe durch eine Straße. Zu einem
Geschäft. Und sehe eine Frau mit Kind. Durch ein offenes
Fenster. Wie sie sich über das Kind beugt. Und es ansieht.
Die Augen. Die Haare. Die Gestalt. Die Schönheit. Der
Charme dieser Frau. Nur für eine Sekunde. Und nur ein
Blick. Und das Leben ändert sich. Und liebt die Welt.
Und jeden neuen Tag. Und kennt die Menschen.
Dieses Hotel in New Delhi. Ich liege auf dem Bett. Höre
all die Geräusche. Gehe vor die Tür. Und bin mitten in
einem Markt. Mit Speisen aller Art. Obst und Säften.
Teestuben. Lächle mit Menschen. Trinke etwas. Und
sehe diese andere Welt. Und nur ein Blick. Und ich sehe
die Freiheit. Und was das Reisen ist. Und mein Denken
ändert sich. Und liebt jeden Schritt. Und kennt das
Abenteuer!
Ich sitze am Dal See. In Srinagar. Sehe all die Hausboote.
Dieses Tal. Weise nicht wohin. Und wo ich die Nacht
bleiben soll. Dann kommt ein Mann. Lädt mich in sein
Haus ein. Ich kann Wochen bleiben. Keine Frage nach Geld.
Nach meinem Leben. Und nur ein Blick. Und ich sehe die
Güte. Und wie der Mensch ist. Und meine Gefühl ändert
sich. Und liebt jedes Wagnis. Und wird der Reisende!
Ich bin in Sydney. Als Gärtner gerade gescheitert. Besuche
einen Yachthafen. Frage nach Arbeit. Und habe die Woche
hunderte Dollar. Bereite Yachten zum Verkauf vor. Werde
von allen geschätzt: „Verkäufern! Kunden! Kollegen!“ Und
nur ein Blick. Und ich sehe den Mut. Und wie der Mensch ist.
Und überlebt. Und meine Phantasie ändert sich. Und liebt
das Fremde. Und wird zum Spieler!
Ich bin auf Kreta. In Lendas. Schlafe am Strand. Höre das
Meer. Sehe die Sterne. Denke, am Tag, über Freunde nach.
In der Nacht über den Mond. Bin fast Pleite. Habe die beste
Zeit. Lebe im Paradies. Finde nur Schönheit. Und nur ein
Blick. Und ich weiß es: „Ich bin der Sieger! Mit meinem
Willen. Mit meinen Zielen. Und mein Glaube ändert sich.
Und liebt die Kunst. Und wird zum Träumer!
Ich bin der Reisende. Mit jedem Gedanken. Mit jedem
Wissen. Mit jedem Können. Mit jedem Blick. Ich bin das
Leben. Das spielt. Und nur Siege kennt. Ich bin die
Freiheit. Die lebt. Und das Abenteuer wagt. Ich bin der
Wille. Mit Zielen. Der die Träume wagt. Ich bin die Kunst
und das neue Leben. Der Satz, der alles sagt. Die
Antworten, die nur ein Abenteurer kennt. Ich bin der Blick.
Dem die Welt nur Schätze zeigt!
(C)Klaus Lutz
Selbstgespräche!
Ich putze jetzt die Küche. Dann trinke ich einen
Tee. Setze mich an den Computer. Lese die e-mails.
Mache eine Liste für den Supermarkt. Bringe den
Müll raus. Ordne den Schreibtisch. Sehe mir Bilder
an. Höre etwas Musik. Lächle mit Ideen. Rede mit
Plänen. Lese die Nachrichten. Trinke einen Tee. Lege
mich dann auf das Bett. Sehe aus dem Fenster. Und
sammele Kraft. Mit dem Blick der nur Licht zeigt!
Ich gehe durch Straßen. Sehe mir Schaufenster an.
Gesichter von Menschen. Den Himmel ohne Wolken.
Denke an Reisen. Denke an Freunde. Denke an Plätze.
An Augenblicke die Macht waren. Die einfach sagten
wage das Abenteuer. Lebe, so das Dir Flügel wachsen.
Fühle, so das Du das Glück triffst. Hoffe, so das Du
die Welt kennen lernst. Habe stets Mut. Mit der Kunst
die das Leben wagt.
Ich sitze am Strand. Sehe das Meer. Höre das Leben.
Fühle die Zeit. Singe ein Lied. Weiß Ich lebe. Weiß
ich denke. Weiß ich fühle. Gehe weiter mit jeder
Sekunde. Sehe Riesen mit jedem Wort. Sehe Wahrheit
mit jedem Schritt. Sehe Leben mit jedem Blick. Bin
ein König. Bin die Sprache. Bin das Leben. Finde nur
Reichtum. Habe nur Freude. Mit der Sprache die alle
Rätsel löst.
Ich bin das Leben. Ich bin die Kunst. Ich bin der
Reichtum. Ich bin der König. Denn ich denke die
Freiheit. Denn ich lebe die Freiheit. Denn ich fühle die
Freiheit. Ich bin der Riese. Der seine Träume lebt. Der
Mensch der dem Leben traut. Der Blick der stets Kraft
findet. Ich bin der Sieger. Die Kunst die lebt. Der Tag
der gibt. Die Zeit die redet Mit dem Mensch, der etwas
will im Leben!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 20.1.2022 um 17:20 Uhr
die Copyrights gesichert
Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Selbstgespräche“
Das Unscheinbare
Ich habe schon einige Autorenkommentare geschrieben. Stets habe ich
Euch die Wahrheit gesagt. Heute will ich Euch mehr als die Wahrheit
sagen. Heute will ich euch die Wahrheit zeigen. Die Herrlichkeit wie es
sie, auf der Welt, noch nie gab. Das Wunder, wie es nur dem besten
Mensch begegnet. Die Freude, wie sie nur, ein Geschenk des Himmels,
geben kann. Das Phänomen, dass nur einmal, auf der Welt, erscheint.
Das unscheinbare Glück. Der wunschlose Engel. Der herrliche König.
Nun fragt ihr Euch: „Wer kann das auf e-stories sein? Wer ist hier der
Göttliche? Wer ist hier der Erleuchtete? Wer ist hier der Wunderbare?
Nun, damit eure Nerven nicht vor Spannung reißen, will ich es Euch
sagen. Ihr werdet voller Staunen sein. Ihr werdet vor Glück nicht mehr
denken können. Ihr werdet wissen was das Paradies ist. Ihr werdet
keinen Alkohol mehr trinken. Ihr werdet keine Drogen mehr nehmen.
Ihr werdet keine Nacktbars mehr besuchen. Denn ihr werdet. die
Vollkommenheit. unter den Fehlerhaften. erkennen. Ihr werdet wieder
Glücklich sein. Mit jedem Wort werdet ihr euch wie Sieger fühlen. Mit
jedem Atemzug den Himmel, in Euch, finden. Mit jedem Gedanken eine
bessere Welt erschaffen. Nun, welcher Mensch ist die Herrlichkeit das
Wunder und die Freude hier auf e-stories. Und auf der Welt. Ihr werdet
es mir nicht glauben. Aber ich bin es: Euer Klaus Lutz! Ja! Wieder
einmal war es der Unscheinbarste. Der Mensch, den ihr nie beachtet
habt, mit seinen Sätzen Der Bescheidene, der nie aufgetrumpft hat,
mit seinem Wissen. Der Göttliche, der nie mit seiner unvergleichlichen
Schönheit geblendet hat. Ja! So bin ich eben mit meiner Natur! Das
einzige Wunder, dass es jemals auf dieser Welt gab!
Kommen wir aber nun zu den Zielen und Plänen von mir. Bisher kannte
nur Gott dieses Wort. Jetzt kenne auch Ich es. In Zukunft werde ich es
verwenden. In jedem Text. Es ist ein unscheinbares Wort. Es wird Euch
nicht auffallen. Wenn ihr aber die Texte korrekt lest. Dann werden sich
Euch neue Türen öffnen. Zu den anderen unentdeckte Seiten der Welt.
Zu den besten Seiten des Menschen. Zu den wahren Seiten jedes Wortes.
Ihr werdet Morgens mit einem Lächeln erwachen. Und Wissen, dieser Tag
wird eine Sensation. Ihr werdet einen Satz schreiben. Und sehen wie alle
Träume wahr werden. Ihr werdet eine Blume ansehen. Und erkennen was
die Zeit will. Das Leben wird auf all eure Fragen antworten. Mit einem
Lagerfeuer am Strand. Mit einem Gespräch zwischen zwei Geschenken.
Mit einem Schritt der jede Sprache spricht. Wenn ihr die Texte genau lest.
Dann wird dieses eine Wort die Heimat sein. Eben so wird es die Kunst
sein. Es wird auch die Musik sein. Das Land in eurem Kopf. Die Kunst in
eurem Kopf. Das Lied in eurem Kopf. Das Wunder für alle grauen Tage.
Die Kraft für alle schweren Zeiten. Die Macht für alle bösen Feinde! Der
Sieg, wenn die Freiheit verloren erscheint!
Dieses eine unscheinbare Wort. Es ist die Ecke wo ihr sitzt. Der Platz den
ihr mögt. Die Stadt in der ihr lebt. Das Land, dass Euch prägte. Der
Kontinent den ihr kennt. Die Welt die sich dreht. Das Universum, dass
atmet. Lest genau jeden Text. Und ihr seid da überall zuhause. Ihr
versteht das Leben. Ihr versteht die Welt. Ihr versteht das Universum.
Denn ihr seid mit dem unscheinbaren Wort lebendig geworden. Eure Augen
sehen. Euer Denken begreift. Euer Wissen lebt. Eure Neugier will mehr.
Lest genau. Und das unscheinbare Wort erklärt alles!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 20.1.2022 um 20:08 Uhr
die Copyrights gesichert!
Korrektur: „Selbstgespräche“
Selbstgespräche!
Ich putze jetzt die Küche. Dann trinke ich einen
Tee. Setze mich an den Computer. Lese die e-mails.
Mache eine Liste für den Supermarkt. Bringe den
Müll raus. Ordne den Schreibtisch. Sehe mir Bilder
an. Höre etwas Musik. Lächle mit Ideen. Rede mit
Plänen. Lese die Nachrichten. Lege mich dann
auf das Bett. Sehe aus dem Fenster. Und sammele
Kraft. Mit dem Blick der nur Licht zeigt!
Ich gehe durch Straßen. Sehe mir Schaufenster an.
Gesichter von Menschen. Den Himmel ohne Wolken.
Denke an Reisen. Denke an Freunde. Denke an Plätze.
An Augenblicke die Macht waren. Die einfach sagten:
„Wage das Abenteuer!“ Lebe, so das Dir Flügel wachsen.
Fühle, so das Du das Glück triffst. Hoffe, so das Du
die Welt kennen lernst. Habe stets Mut. Mit der Kraft
die das Leben wagt!
Ich sitze am Strand. Sehe das Meer. Höre das Leben.
Fühle die Zeit. Singe ein Lied. Weiß Ich lebe. Weiß
ich denke. Weiß ich fühle. Gehe weiter mit jeder
Sekunde. Sehe Riesen mit jedem Wort. Sehe Wahrheit
mit jedem Schritt. Sehe Leben mit jedem Blick. Bin
der König. Bin die Reise. Bin das Leben. Finde nur
Reichtum. Habe nur Freude. Mit der Sprache die alle
Rätsel löst!
Ich bin das Leben. Ich bin die Kunst. Ich bin der
Reichtum. Ich bin der König. Denn ich denke die
Freiheit. Denn ich lebe die Freiheit. Denn ich fühle die
Freiheit. Ich bin der Riese. Der seine Träume lebt. Der
Mensch, der dem Leben traut. Der Blick, der stets Kraft
findet. Ich bin der Sieger. Die Zeit die lebt. Der Tag
der gibt. Die Sprache die fliegt. Mit dem Mensch, der
etwas will im Leben!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 20.1.2022 um 17:20 Uhr
die Copyrights gesichderrt
Der Lichtblick
Morgen, wird ein Gott das Leben erklären! Kein
Mensch hat je von ihm gehört. Kein Mensch hat
je an ihn geglaubt. Kein Mensch hat ihn je
angebetet. Er soll einfach am Himmel erscheinen.
Und es allen Menschen sagen. Das ist der Weg.
Und das Leben!
Dabei wird es jeder Mensch wissen: „Das ist die
Zeit! Und sie beginnt heute neu!“ Du musst nur
das Beste denken. Du musst nur das Beste fühlen.
Du musst nur das Beste wollen. Und Du siehst
die Welt neu. Und das Leben ist reich. Und die
Zeit ist ein Freund!
Dabei wird es jeder Mensch sehen: „Das ist die
Liebe! Und sie beginnt heute neu!“ Du musst nur
das Beste geben. Du musst nur das Beste sagen.
Du musst nur das Beste sehen. Und Du siehst
den Mensch neu. Und die Welt ist reich. Und die
Liebe ist ein Engel!
Dabei wird es jeder Mensch fühlen: „Das ist die
Kunst! Und sie beginnt heute neu!“ Du musst nur
das Beste hören. Du musst nur das Beste suchen.
Du musst nur das Beste hoffen. Und Du siehst
den Tag neu. Und die Sprache ist reich. Und die
Kunst ist ein Traum!
Morgen wird Gott am Himmel erscheinen. Du
musst nur wissen. Deine Zeit ist jetzt da. Die
Liebe lebt jetzt für Dich. Die Kunst redet jetzt mit
Dir. Das Glück ist jetzt bei Dir. Und Du wirst Gott
am Himmel sehen. Jeden Tag. Das ganze Leben.
Es wird nur Licht sein!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 23.1.2022 um 4:13 Uhr
die Copyrights gesichert!
Am Ende
Irgendwie ist meine Sprache am Ende! Ich brüte
Worte aus. Keines davon wird jedoch zum Papst.
Ich male Bilder mit Ideen. Keines davon zeigt
jedoch das Paradies. Ich denke Schritte als Reise.
Keiner davon wird jedoch zum Abenteuer. Ich
finde die Sonne mit jedem Satz. Die Welt jedoch
bleibt grau. Ich denke, ich muss mit der Welt
lächeln. Kann sein sie schickt mir den Engel. Und
das Leben zeigt etwas Glück!
Irgendwie ist mein Denken am Ende. Ich pflanze
Blumen jeden Tag. Keine davon wird jedoch zur
Wiese. Ich richte jeden Blick auf die Sterne. Keiner
davon entdeckt jedoch Gott. Ich gehe jeden Tag
neue Straßen. Keine davon führt jedoch zur Freiheit.
Ich erzähle jedem Stein ein Märchen. Keiner davon
will jedoch ein Freund werden. Ich denke, ich muss
mit dem Himmel reden. Kann sein er zeigt mir das
Leben. Und die Plätze ohne Zeit!
Irgend wie ist mein Leben am Ende. Ich höre Lieder.
Keines davon hat jedoch Flügel. Ich schreibe Worte
auf Wände. Keine davon bekommt jedoch Farbe. Ich
öffne die Türen. Keine davon zeigt jedoch die
Wahrheit als Gast. Ich werfe Perlen in die Wüste.
Keine davon wird jedoch zur Oase. Ich weiß, ich
werde auf Reisen gehen. Kann sein ich sehe so die
Tage ohne Rätsel. Und ich finde die Liebe ohne
Zweifel!
Ich bin ein Gott! Der lebendige Mensch. Der jeden
Tag eine Reise wagt. Der nie das Abenteuer vergisst.
Der, jedem Wort, neue Blicke gibt. Und sie nur
Schätze finden lässt. Der, die Tage wie Feste nimmt.
Mit der Phantasie als König. Ich bin der Mensch.
Der nur Freiheit kennt. Mit der Sprache als Palast.
Mit den Ideen als Reich. Mit der Kunst als Antwort.
Ich bin der Hafen. Für Schiffe die neue Kontinente
finden. Ich bin die Reise!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 24.1.2022 um 14:56 Uhr
die Copyrights gesichtet
Der Nachbar
Er hämmert und poltert seit Monaten. Tag und Nacht. Mit
stärker und stärker werdender Begeisterung. Nur mit
kleinen Pausenzeiten. Völlig unklar ist dabei: „Renoviert er
die Wohnung? Ist das sein Spielplatz? Sein Hobby? Der
Wahnsinn? Die neue Normalität des Lebens? Ist das seine
Zeit als Kämpfer? Die Welt als Wohnung. Die er mit
Bohrmaschine erobert. Oder hat er keinen Plan? Was er,
mit seiner Zeit, sonst, anfangen soll!
Stört er dabei die Nachbarn? Nervt er die Leute? Findet er
etwas beim Lärmen? Hat dieses Leben einen Zauber: „Wenn
Rücksicht ein Fremdwort bleibt! Wenn Entdeckungen keinen
Verstand treffen! Wenn Lebendigkeit nur Krawall bedeutet!“
Trägt dann ein Mensch die Liebe in sich? Lebt er dann noch
auf dieser Welt? Sieht er dann noch Licht? Trifft er dann
noch normale Entscheidungen? Hat ihn dann, jemals, das
Denken berührt?
Er hat ein Werk zu erschaffen. Es geht dabei nicht um die
Wohnung. Nicht um die Renovierung. Nicht um die Nervereien.
Es geht dabei um den Sieg. Das Gefühl er lebt. Er nervt die
Menschen. Er bringt Lärm ins Leben. Er gibt der Welt etwas
mehr an Chaos! Er nimmt Nachbarn den Frieden. Er nimmt
Alten die Ruhe. Er nimmt Menschen jede Freude. Er ist
Glücklich. Er lebt ohne jedes Denken. Und lebt so seine
Freiheit!
Ich habe den Mann einmal getroffen. Mich kurz mit Ihm
Unterhalten. Über die Renovierung. Die Zeit die sie dauert.
Seine Augen haben gestrahlt. Sein Wesen war freundlich. Seine
Sprache sehr bestimmt. Er lebt sicher in seiner Welt. Hat da
seine Freude. Findet da sein Glück. Hämmert, bohrt und poltert
da mit Spaß. Sieht jedoch nicht die Welt der anderen Menschen.
Denen er alles nimmt: „Jede Glück! Jede Freude! Und jeden
Spaß!“
(C)Klaus Lutz
Der Text basiert auf reiner Phantasie!
Ähnliche Gegebenheiten sind reiner Zufall!
K. Lutz
Ab heute sehe ich die Welt wie sie ist! So wie ich bin.
Der Einmannzirkus. Der Clown für trübe Tage. Der
Held in allen Gedanken. Der mit den Blumen
lächelnde. Der Reisende mit jedem Schritt. Der Blick,
der nur Freunde findet. Der Insel mit allen Schätzen.
Der Tag, wenn er der Spieler ist. Der Finder von
wahren Träumen!
Ab heute sehe ich die Welt wie sie ist! So wie Du bist.
Das Musikkarussell. Der Maler mit jedem Wort. Der
Denker auf neuen Straßen. Der Bettler mit einem
Danke. Die Freundschaft mit jeder Zeit. Der blaue
Morgen. Wie das Paradies. Der Chor aus Phantasien.
Die Flügel, die nur Freiheit kennen. Die Bilder von
heller Stille!
Ab heute sehe ich die Welt wie sie ist! So wie Alles ist.
Die Engelsstimmen. Die Zeit, die der Freund sein will.
Arbeit die nur Schätze zeigt. Türen, die von Glück
reden. Gärten, die Gäste einladen. Wiesen, die Rätsel
lösen. Licht, dass die Liebe neu schreibt. Eine Sonne,
die an Stränden feiert. Der Klang von nahen Siegen!
Ich sitze still in der Ecke. Jongliere mit jedem Blick.
Schreibe Worte in den Raum. Denke Sterne an die
Decke. Lasse mich in Träume fallen. Begrüße dann
den Morgen. Lade Ihn zum Tee ein. Rede mit ihm vor
der Tür. Lasse ihn im Garten blühen. Sehe wieder
das Leben. Die Welt, wie sie ist! Tage, die wie Könige
erwachen!
(C)Klaus Lutz
Korrektur
Lichtfeste
Ab heute sehe ich die Welt wie sie ist! So wie ich bin.
Der Einmannzirkus. Der Clown für trübe Tage. Der
Held in allen Gedanken. Der mit den Blumen
lächelnde. Der Reisende mit jedem Schritt. Der Blick,
der nur Freunde findet. Der Insel mit allen Schätzen.
Der Tag, wenn er der Spieler ist. Der Finder von
wahren Träumen!
Ab heute sehe ich die Welt wie sie ist! So wie Du bist.
Das Musikkarussell. Der Maler mit jedem Wort. Der
Denker auf neuen Straßen. Der Bettler mit einem
Danke. Die Freundschaft mit jeder Zeit. Der blaue
Morgen. Wie das Paradies. Der Chor aus Phantasien.
Die Flügel, die nur Freiheit kennen. Die Bilder von
heller Stille!
Ab heute sehe ich die Welt wie sie ist! So wie Alles ist.
Die Engelsstimmen. Die Zeit, die der Freund sein will.
Arbeit die nur Schätze zeigt. Türen, die von Glück
reden. Gärten, die Gäste einladen. Wiesen, die Rätsel
lösen. Licht, dass die Liebe neu schreibt. Eine Sonne,
die an Stränden feiert. Der Klang von nahen Siegen!
Ich sitze still in der Ecke. Jongliere mit jedem Blick.
Schreibe Worte in den Raum. Denke Sterne an die
Decke. Lasse mich in Träume fallen. Begrüße dann
den Morgen. Lade Ihn zum Tee ein. Rede mit ihm vor
der Tür. Lasse ihn im Garten blühen. Sehe wieder
das Leben. Die Welt, wie sie ist! Tage, die wie Könige
erwachen!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 27.1.2022 um 12:52 die
Copyrights gesichert!
Autorenkommentar zu: „Lichtfeste“
Geronimo der Apache
Morgen wird mein Foto durch die Presse gehen. Als: „Geronimo
der Apache“ Der Dieb! Der Spieler! Der Schmuggler! Der Chef der
Unterwelt. Der Gott der Kriminellen. Der Herrscher der Nacht.
Die unsichtbare graue Eminenz. Der perfekte Verbrecher. Das
war mein wahres Leben. Mein Staranwalt hat mir ein Notebook
besorgt. Darum diese Nachricht. Anders wäre das, im Knast,
nicht möglich. Da wo ich seit vier Stunden bin. Ich will Euch die
Wahrheit sagen. Ich war auf Diamanteinraub spezialisiert. Habe
damit Millionen verdient! Hatte Yachten! Luxusvillen! Schlösser!
War der König! Jetzt ist das Spiel aus. Ja! Ich habe alles
übertrieben! Weiber! Alkohol! Drogen! Das war das Ende.
Heute Paris. Gestern Rom. Morgen New York. Dazwischen
frühstücken in Madrid. Mittag Essen in Wien. Teezeit in
Ostfriesland. Die Behörden sind da aufmerksam geworden.
Geronimo der Apache. Diamanten zum Frühstück. Diamanten
zum Mittagessen. Diamanten zur Teezeit. Die fehlen dann in
Madrid Wien und Ostfriesland. Diebstahl als Fingerübung. In
Städten wie Paris Rom und New York war meine wahre Welt.
Morgen steht es in der Presse. Geronimo der Apache ist
gefasst. Das Phantom sitzt jetzt im Knast.
Sie werden Schauergeschichten bringen. Ich habe keinen
lebendigen Bisons das Fell abgezogen. Den Inkaschatz hat habe
ich nicht, meinem Lieblingsbordell, geschenkt. Ich habe auch
keine Papageien gezähmt. Um sie dann Kokainsüchtig zu machen.
Ich habe auch aus keinem Eisladen, die Schokoladensorten,
geraubt. Welcher Journalist kommt auf so eine Idee? Nein!
Geronimo der Apache kam einfach so. Ich wollte Guru werden,
nach meiner Sexsucht. Nach meiner Alkoholsucht wollte ich
Gärtner werden. Und nach meiner Drogensucht wollte ich dann
Indianer werden.
Nun gut! Kommen wir zurück zur Sache. Warum war ich bei
e-stories? Hat das zu meiner Tarnung als gepasst? Nein! Ich bin so
nebenbei auch Alchemist. Eigentlich der Begründer der rhetorisch
poetischen Alchemie. Also, die alchemistische Produktion von Gold
durch Poesie. Durch Worte mit Schwingungen. Mit der die Materie,
die Schlager, singt. Dann Arien. Dann ganze Opern. Und so dann, die
Noten höher und höher schwingen. Bis sie dann, wie Gold schwingt.
Und zu Gold wird. Aus dem wir dann Gartenzwerge gießen. Aus
Freude, für die Leute mit Vorgärten. Geronimo der Apache hat auch
gute Seiten. Das wollte ich der Welt damit zeigen. Nun, hatte ich
Pech. Morgen werdet Ihr Schauergeschichten über mich lesen. Aber
auch mit Klarheit meine Wahrheit kennen. Und warum ich auf
e- stories war. Wegen der höheren Schwingungen der Worte. Um
goldene Gartenzwerge für Arme damit zu produzieren. Damit sie, mit
ihren Vorgärten, auch Glücklich sind. Und nur ihr werdet es wissen:
„Geronimo der Apache war ein Sünder!“ Aber er hatte auch gute Seiten.
Gleich werden sie mir das Notebook weg nehmen. Dann werden sie
mich, in meine Gefängniszelle, führen. Ich werde mich dann in eine
Ecke setzen. Und weinen. Denn mein Herz und meine Seele leben
noch. Und sie bereuen die vielen Raubüberfälle. Und sie fragen sich:
„Warum bin ich nicht Schmuggler geworden?“ Torten, in den ehemaligen,
Ostblock zu schmuggeln, war rentabel War der Hit! Mit Engelsfigürchen
aus Haschisch. Darauf waren die Kommunisten ganz scharf. Zu spät.
Behaltet mich in Erinnerung, als der der ich war. Ein Meisterdieb mit
Herz. Mit alchemistischen Fähigkeiten. Und goldenen Gartenzwergen
im Kopf. Ich weiß, das kommt Euch alles, wie eine weit entfernte Welt,
vor. Wie eine Fata Morgana. Aber es ist die Wahrheit. Ihr hattet vierzehn
Jahre einen Gentlemandieb unter Euch. Er sitzt jetzt im Knast. Und ihr
erfahrt das als Erste. Seine ganze Wahrheit. Denn ihr ward und bleibt
Freunde. Kann sein ich kriege mildernde Umstände. Und ich kann mich,
in zwanzig Jahren, wieder melden! Euer Klaus Lutz (Geronimo der Apache!)
(C)Klaus Lutz
Ps: Kann sein ich schreibe im Knast meine
Memoiren! Schließlich habe ich jetzt Zeit.
Der Titel wird sein: „Geronimo der Apache!“
Der Erlös wird an Besitzer von Vorgärten
gehen. Die sich keine goldenen Gartenzwerge
leisten können! K. Lutz
PS. Am 27.1.2022 um 18:00 Uhr die
Copyrights gesichert!
Morgen
Morgen wird sich das Leben ändern. Es wird ein
Garten am Himmel sein. Die Sterne werden
spielen. Der Mond wird tanzen. Die Sonne wird
singen. Der Himmel wird reden. Das Paradies wird
sich zeigen. Du wirst überall ein Lächeln sehen.
Wenn Du heute, dem Tag, alles gibst. Und für das
Glück lebst!
Morgen wird sich die Welt ändern! Es wird eine
Allee am Himmel sein. Die Freiheit wird reisen. Das
Leben wird blühen. Der Mensch wird siegen. Der
Tag wird reich sein. Die Zeit wird fühlen. Du wirst
überall einen Engel sehen. Wenn Du heute, dem
Licht, gutes zeigst. Und für das Wunder lebst!
Morgen wird sich der Mensch ändern! Es wird eine
Wiese am Himmel sein! Die Kunst wird fliegen. Die
Worte werden sehen. Die Blicke werden finden. Die
Schritte werden feiern. Die Hände werden zaubern.
Du wirst überall einen Freund sehen. Wenn Du heute,
der Kunst, wahres gibst. Und für die Reise lebst!
Die Welt als Himmel. Morgen wird sie leben. In
meinem Kopf. Mit jedem Schritt. Als das Fest. Die
wahre Zeit. Das Paradies. Wenn ich im Garten sitze.
Durch Alleen gehe. Auf Wiesen liege. Und jede Idee
einen Himmel zeigt. Und jedes Wort einen Himmel
gibt. Und jeder Blick einen Himmel findet. Und das
Leben erwacht!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 29.1.2022 um 19:08 Uhr
Die Copyrights gesichert!
Das Monster
Ich liege still im Bett. Höre den Sturm. Sehe die
Lichter der Stadt. Denke an den Tag. Habe den
Tisch vor mir. Den Stuhl. Die Wand mit Bildern.
Fast das Paradies. Bis auf den Lärm des Nachbarn.
Seit Monaten. Die Renovierung. Die zu einem
Monster wird. Jedem die Stille nimmt. Jedem das
Paradies nimmt. Jedem den Frieden nimmt. Und
das Leben, von jedem Mensch, zerstört!
Fängt der Kriegt nicht so an? Zuerst ein Monster in
einer Wohnung. Das ohne Rücksicht hämmert und
rumpelt. Menschen die keine Grenzen setzen. Die
das Monster akzeptieren. Bis das Haus unerträglich
wird. Dann die Strasse. Dann die Stadt. Dann die
ganze Welt. Bis das Leben die Hölle ist. Und das
Monster der König. Der jedes Paradies zerstört!
Dabei hätte jeder die Welt retten können. Dann, als
das Monster nur gelärmt hat. In seiner kleinen
Wohnung. Einfach mit: „Es reicht!“ Und der Floh
hätte kapituliert. Bevor er zum Monster wurde! Jeder
hätte so das Haus gerettet. Und die Stadt. Und das
Land. Und die Welt. Mit dem Paradies von jedem
Mensch. Die Zukunft als blühende Zeit. Ohne ein
zerstörendes Monster!
Die Frage ist nun: „Warum wehren sich die Menschen
nicht?“ Warum darf das Monster alles zerstören?
Zuerst den Frieden im Haus. Dann den Frieden in der
Stadt. Dann den Frieden im Land. Dann den Frieden
auf der Welt. Warum zeigt keiner dem Floh seine
Grenzen? Bevor er zum Monster wird. Und auf der
Welt wütet. Und jedem Mensch das Paradies zerstört!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 1.2.2022 um 23:13 Uhr
die Copyrights gesichert!
Neue Fassung
Die Reinigung
Es kam eine Nachricht im Fernsehen. Das Weltall
schrumpft. Es wird, von Tag zu Tag, kleiner. Es leidet,
und ist voller Traurigkeit. Kein Astrophysiker weiß
warum. Es gibt nur Vermutungen, zu all dem.
Ansichten, was die Ursache sein könnte. Aber auch
die zeigen nicht die Wahrheit! Es seien falsche
Theorien zum Leben. So, wie verrückte Meinungen
über die Welt. Wie auch Menschen, denen alles egal
ist. Unter all dem soll das Universum leiden!
Nur Gedanken, die ohne Freude sind. Eine Sprache
ohne Licht. Die Gefühle, die ohne ein Lächeln, bleiben.
Das breitet sich im Kosmos aus. Als verschmutzte
Schwingungen. Als leblose Energie. Als unnützer
Ballast. Was die Atome in Depressionen stürzt. So,
wie die Galaxien zur Verzweiflung treibt. Und damit
die Natur des Weltalls zerstört. Und dafür sorgt, das
das Universum nun kleiner und kleiner wird. Und so
auch die Welt verschwindet. Und zwar in einigen
Stunden!
Nur einige Psychologen glauben an eine Lösung.
Psychologen, die die Seele des Weltalls kennen. Die
den Schaden korrekt wahr nehmen. Die sagen wer die
Verunreiniger, des Weltraumes, sind: „Die Grünen mit
ihrer Ökoreligion! Die Virologen mit ihrem Covidwahn!
Die Politiker mit ihren Weltrettungen! Die Gestörten
mit ihrem Gendergaga! Die Masse die jeden Quatsch
glaubt!“ Das bringt die zerstörenden Schwingungen.
Mit denen das Universum verschwindet. Und auch die
Welt verloren ist!
Das Weltall schrumpft. Es ist gibt nur eine Hoffnung:
„Positive Schwingungen!“ Was bedeutet, die Hilfe von
Psychologen. Für verrückte grüne Politiker. Für gestörte
Virologen. Für wirre Kanzler und Minister. Eine
Psychotherapie von Psychologen. Die, auch, auf das
Universum spezialisiert sind. Die, diesen Leuten es
erklärt. Wie sehr sie das Weltall vermüllen. Und wie die,
universelle, Seele unter Ihnen leidet. Und das es die
Rettung gibt: „Freude und Mitgefühl für das Universum!“
Ich habe, für mich, eine andere Entscheidung getroffen.
Ich werde, Witze erzählen. Ich werde, mit Freunden,
spielen. Ich werde, am See, angeln. Nur, als Stimulation
werde ich Ihnen helfen. Den ganzen Verrschmutzern.. Mit
Märchen. Die schicke ich den Leuten. Nur um ihr Denken
zu beleben. Es wieder, mit positiven Schwingungen, zu
füllen. Die den Kosmos retten. So, wie die Welt. Damit
auch sie etwas Glück sehen. Die Irren: „Die falschen
Politiker! Die kranken Virologen! Die grünen Phantasten!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 2.2.2022 um 16: 43 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Funke
Ich möchte ihn fragen: „Die Wohnung hat siebzig Quadratmeter!
Was gibt es da, sechs Monate, zu renovieren? Fast jeden Tag und
jede Nacht!“ Ich denke mir aber: „Jemand der eine ewige Zeit so
werkelt! Dabei die Leute stört! Somit nur Unruhe stiftet!“
Was würde so ein Mensch antworten? Nichts mit Sinn. Denn, er
ist, ohne Plan, für das Leben! Und das ist der Wahnsinn den
er lebt. Und die Wohnung die er renoviert!
Also, sitze ich hier im Zimmer. Und denke mir: „Wie kann ich
diesem Mensch helfen?“ Regeln für sein Leben, hat er keine.
Wege, die aus seinem Wahnsinn führen, hat er keine. Ideen mit
denen er besser plant, hat er keine. Wie er die Leute nervt merkt
er nicht. Wie sein Leben nur Irrsinn zeigt, sieht er nicht. Er kennt
dieses Leben nur so. Er ist da der Held. Der Sieger über jede
Kultur. Über die Vernunft die so stirbt!
Ich denke mir jetzt: „Dieses ganze Chaos braucht klare Gedanken!“
Das könnte, jeden Tag, die Rettung sein. Das könnte, dem Leben
wieder Frieden geben. Das könnte, den Krieg mit dem Wahnsinn
beenden. Den Funken an Licht finden. Der jedem Mensch die
Klarheit gibt. Mit der er die Kultur und Freiheit sieht. Mit der auch
ein Nachbar das Leben achtet. Den Mensch, der nur Frieden will.
Den Mensch, der neben ihm wohnt!
So werde ich ihn an die großen Denker erinnern. An die Rücksicht
auf andere Menschen. Ohne die das Leben keinen Wert besitzt. An
das Mitgefühl für den Mensch. Ohne die jeder Tag nur zerstört. An
die Freiheit von jedem Mensch. Ohne die jeder Mensch nur vegetiert.
An den Willen von jedem Mensch. Ohne die der Mensch nichts wagt.
So werde ich ihn, bei meinem Nachbarn, finden. Diesen Funken an
Vernunft. Für den Frieden im Haus!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 3.2.2022 um 20:49 Uhr
die Copyrights gesichert!
Die Mieter!
Die Mieter
Wenn eine Wohnung ein Gehirn hätte.
Und dieses Gehirn hätte nur drei
Zellen. Und wäre nur fähig „Guten
Tag“ zu sagen. Und, wenn diese
Wohnung so einen Mieter hätte. Der
auch nur, drei Zellen, im Gehirn hat.
Dann, würden sich Wohnung und
Mieter lieben. Und der Mieter würde
ständig, an der Wohnung, rum
fummeln. Ohne die liebende
Rücksicht auf andere Leute! Genau
so können Nachbarn auch sein!
Wenn eine Wohnung ein Herz hätte.
Und dieses Herz hätte nur Wasser.
Und, wäre nur fähig zum Blubbern.
Und, wenn diese Wohnung einen
Mieter hätte. Der, auch nur Wasser
im Herz trägt. Dann, würden sich
Wohnung und Mieter mögen. Und
der Mieter würde ständig, mit der
Wohnung, rum blubbern. Mit
nervigem Quetschen!Tag und
Nacht für andere Leute. Genau
solche Nachbarn gibt es wirklich!
Wenn eine Wohnung eine Seele hätte.
Und diese Seele wäre nur Blech. Und
wäre nur zum Lärm fähig! Und, wenn
diese Wohnung einen Mieter hätte.
Der auch nur Blech, als Seele, besitzt.
Dann würden sich Wohnung und
Mieter verstehen. Und der Mieter
würde ständig, mit der Wohnung, nur
Lärm machen. Mit zerstörendem
Schebbern. Ohne ein Ende, für
andere Leute. Genau solche
Nachbarn können real sein!
Die Nachbarn! Lass sie, mit ihrer
Wohnung, rum fummeln. Aber gehe,
mit Ihnen, zum Psychologen. Wenn
das kein Ende nimmt. Denn, dann
fehlt etwas im Kopf! Auch, wenn Du
nur ein Blubbern hörst. Und das jeden
Tag. Dann ist nur Wasser im Herz.
Besuch dann einen Arzt, mit Ihnen.
Schebbern ist, auch wie ein Notruf.
Es ist die Seele aus Blech. Die in
der Wohnung tobt. Dann braucht
Dich der Nachbar. Zeige Verständnis.
Und hilf dem Mensch! Stets! Zu jeder
Zeit!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 4.2.2022 um 20:42 Uhr
Die Copyrights gesichert!
Die Krankheit
Er ist der Geist des Chaos.
Er bleibt ohne Heilung!
Er denkt, er wohnt allein in der Mietkaserne
Er denkt, er wohnt allein auf der Welt!
Er denkt, er wohnt allein im Universum.
Er ist Lärm und Krach! Er ist Streit und Hass!
Er denkt wie ein Irrer! Er lebt wie ein Irrer!
Er ist der Spieler!
Er ist der Wahnsinn!
Er spielt, den Boss in der Mietkaserne.
Er spielt, den König auf der Welt.
Er spielt, den Gott im Universum.
Er ist Krieg und Tod. Er ist Neid und Not!
Er denkt wie ein Teufel!
Er lebt wie ein Teufel!
Er ist ohne Feinde.
Er kennt keine Gnade.
In der Mietkaserne darf er nerven.
Als der Boss des Chaos!
Auf der Welt darf er nerven.
Als der König des Irrsinns.
Im Universum darf er nerven.
Als der Gott des Krieges.
Er lebt die Hölle!
Er liebt das Elend!
Er ist die Folter. Jeden Tag.
In der Mietkaserne wehrt sich keiner.
Denn, da gibt es nur noch Kasper.
Aber keine Männer.
Auf der Welt wehrt sich keiner.
Denn, da gibt es nur noch Feiglinge.
Aber keine Menschen.
Im Universum wehrt sich keiner.
Denn, da gibt es nur noch Sklaven
Aber keine Engel.
Die Welt ist krank!
Das Leben ist Fieber!
Es ist die Nacht der Freiheit.
Es ist die Nacht der Kunst.
Es ist die Nacht der Wahrheit.
Es ist die Nacht der Schönheit .
Es ist der neue Tag!
Für den die Liebenden streiten!
Und die Frage ist:
Erwacht der Mensch wieder mit Gebeten?
Erwacht der Mensch wieder mit Mut?
Erwacht der Mensch wieder mit Denken?
Erwacht der Mensch wieder mit Hoffnung?
Findet der Mensch wieder Mut? Kämpft!
Und lebt wieder im Paradies!
(C)Klaus Lutz
Letzte Wahrheiten Nr. 7
Das Leben hat nur einen Sinn:
Den Humor des Menschen zu testen!
(C)Klaus Lutz
PS. In der fünften Strophe von dem Gedicht: „Die Krankheit“
Ist der korrekte zweite Satz so: „Das Leben hat Fieber“
Klänge
Die Sprache, die noch kein Mensch redet. Die
Idee, die noch jedem Mensch fremd ist. Den
Platz, den noch kein Mensch entdeckt hat. Den
Stern, den noch kein Mensch kennt. Ich sehe
den Mensch, der all das besitzt. Er ist die Zeit
die reist. Er macht die Tage reich. Er lächelt.
Und findet für alles Wege!
Die Macht, die noch kein Mensch hatte. Den
Frieden, den noch kein Mensch fand. Die
Freiheit, die noch kein Mensch sah. Den Krieg,
den noch kein Mensch gewann. Ich treffe den
Mensch, der all das besitzt! Er ist das Land
das gibt. Er macht die Schritte klar. Er denkt.
Und fliegt mit jedem Wort!
Der Traum, der noch nie wahr wurde. Den
Kontinent, den noch keiner entdeckt hat. Die
Zahl, mit der nichts falsch ist. Den Satz, auf
den noch alle warten. Ich kenne den Mensch,
der all das besitzt. Er ist die Kunst die sieht. Er
macht die Sterne reden. Er liebt. Und spielt
mit jedem Blick!
Der Mensch, mit dem das Leben redet. Er
reist mit der Zeit. Er gibt mit dem Land. Er
sieht mit der Kunst. Er lacht, wie der helle Tag.
Er lebt das Wunder. Er träumt. Und ist die
Sonne am Morgen. Und ist die Zeit aus Licht.
Und ist der Tag mit Klang. Und die Küste der
Freiheit. Und die Welt die erwacht!
(C)Klaus Lutz
Der Kopflose
Der Mann ohne Kopf. Er wohnt bei mir im Haus.
Er geht selten vor die Tür. Er ist nur in seiner
Wohnung. Von da, kommen auch Zeichen von
Ihm. Wie er auf die Wände hämmert. Wie die
Dinge am Fussboden zerdebbern. Wie er Bretter
zersägt. Und an der Decke rum klopft. Wie er
das Chaos feiert. Sich nur im Kreis dreht. Und
es zeigt: „Was einem Mensch ohne Schädel fehlt!“
Es ist klar! Er leidet ohne Kopf. Er kennt keinen
Spaß mehr. Er lebt wie ein Wrack. Aber. er will
seinen Birne wieder finden. Mit seinem starken
Willen. Mit Krach und Krawall, in seiner Wohnung.
Sein Haupt. War da nicht mehr als Lärm? Und,
kann er da den Schädel wieder finden? Mit dem
Wüten an Wänden, Brettern, Dingen. So wie an
der Decke! Hat er seine Murmel da verloren?
Was passiert dann? Wenn er den Kopf nicht
findet. Wenn der Schädel nicht, in der Wohnung,
auftaucht. Wenn er nur, in der Stadt, zu finden
ist. Auf der Welt. Im Universum. Wo war der
Mann, ohne Birne, überall? Bleibt da noch ein
Platz der Stille. Wenn seine Rübe nicht in der
Wohnung liegt. Wie lange hält das die Welt
aus? Den Mann, der seinen Ballon sucht! Mit
all dem Spuk!
Ich sehe klar! Er braucht unser Mitgefühl. Der
Mann ohne Kopf. Er sucht nur seine Birne. Er
braucht Hilfe dabei. Kann sein er findet Sie so.
Zur Freude der Menschen. Es kann aber auch
sein: Da ist kein Kürbis zu finden. Denn er
hatte nie einen Schädel. Dann braucht er
unseren Trost. Der Mann ohne Kopf! Und er
gibt Frieden. Und macht keinen Lärm mehr.
Und die Welt ist gerettet!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 7.2.2022 um 10:10 Uhr die
Copyrights gesichert!
Der Stierkämpfer
Er lebt, im Haus, bei mir. Er tritt in riesigen Arenen auf.
Er ist ein Stierkämpfer. Er hat bisher jeden Stier besiegt.
Er übt auch den ganzen Tag. Direkt, in der Wohnung,
unter mir. Von Morgens bis Abends, probt er mit dem
Stier. Wie ein Stierkämpfer das Haus zum Beben bringt.
Mit Explosionen, als würden Vulkane ausbrechen. Als
wäre die Welt von Sinnen. Wegen einem Stier der tobt.
In der Wohnung. Mit dem Stierkämpfer. Höllisch und
voller Magie! Der Spuk!
Morgens beginnt er mit dem Training. Da ist
Stierkämpfer und Stier noch müde. Der Stier läuft
dann, hin und wieder, gegen die Wand. Dabei fällt der
Schrank um. Dann trampelt der Stier auf der Stelle.
Dabei bebt das ganze Haus. Dann schnaubt der Stier in
aller Stärke. Um danach, mit voller Konzentration, zu
kämpfen. Wobei dann das Chaos ausbricht. Den
ganzen Morgen! Und der Stierkämpfer mit dem Stier übt:
„An der Wand! Auf dem Boden! An der Decke!“
Mittags hat sich der Stierkämpfer im Griff. Der Stier läuft
dann selten gegen die Wand. Nur, hin und wieder, geht
etwas zu Bruch. Auch das Schnauben des Stiers ist laut.
Aber der Stier ist dann zahm. Es fällt dann, nur, etwas von
den Wänden. Und die Möbel bewegt er laut schnaufend.
Mit starkem Willen. Ein übender siegender Stier. So, wie
ein Stierkämpfer mit Zukunft. Mit Zielen, für sich und den
Stier. Als lärmender Kämpfer in der Wohnung!
Abends ist das Training dann anders. Wie aus der
Hand fressen. Auf zwei Beinen stehen. Nur auf rote
Tücher zu reagieren. Um dann wild gegen die Tür zu
laufen. So, wie auf dem Tisch wüten. Manchmal läuft er
auch auf den Wänden. Also, an guten Tagen. Aber
Stierkämpfer und Stier sind voll da. Bei der Sache. Die
Sensation mit allem Lärm! Das Leben eines
Stierkämpfers. Mit all dem Klamauk eines Stierkämpfers.
In der Wohnung des Kampfnarren!
Dann kommt das Finale. Der Tag vor dem Auftritt. Dann,
zeigt der Stier was er kann. Läuft gegen die Wände. Lässt
die Möbel scheppern. Kratzt mit den Hufen. Schnauft laut.
Springt dann scheinbar im Kreis. Hebt, mit Anlauf, vom
Boden ab. Ballert gegen alles: „Die Decke! Die Wand! Die
Tür!“ Der Stier macht dann einen Kopfstand. Der
Stierkämpfer liest das Horoskop. Nun sind Stier und
Stierkämpfer eins! Die Freude! Und der Traum eines jeden
Stierkämpfers!
Ich frage mich nur: „Warum übt der Stierkämpfer in der
Wohnung? Warum nicht auf der Wiese? An einem ruhigen
Platz? Wäre das nicht für den Stier besser? Wie auch für
den Stierkämpfer. Für den Auftritt in der Arena. Für den
Kampf des Lebens. Wo es die Welt sieht. Hier siegt die
Freiheit. Hier ist der Platz des Kämpfers! Mehr als der Lärm.
Des Träumers in der Wohnung! Des Kämpfers, der nur an
den Stier denkt. In dessen Kopf nur noch ein Narr lebt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Das Gedicht ist pure Phantasie!
Alles andere ist Zufall
Ps. Am 10.2.2022 um 13:44:30 Uhr
die Copyrights gesichert!
Das Lichtfenster
Er sieht aus wie ein Mensch! Aber, er weiß nicht was ein
Mensch ist. Er hat einen Kopf wie ein Mensch. Aber kein
Denken mit dem die Sterne leuchten. Er hat Augen wie ein
Mensch. Aber nicht das Wissen von einem Mensch. Das
nur Schätze findet, mit jedem Blick. Er hat Füße wie ein
Mensch. Aber keinen Weg wie ein Mensch. Mit dem
Abenteuer, besser als alles Geld. Er hat die Sprache wie
ein Mensch. Aber redet nie wie ein Mensch. Von den Augen
die nur Liebe kennen!
Was wie ein Mensch aussieht! Das ist kein Mensch. In dem
Kopf ist ein Denken. Das nie einen Kampf wagt. Das Leben,
dass nie an Klarheit gewinnt. In den Augen sind Blicke. Mit
denen nie ein Mensch, seine Farben, entdeckt. Eine Welt die
nur das Grau kennt. Mit den Füssen geht er nur Wege. Mit
denen kein Mensch im Licht lebt. Die Schritte, die nie eine
Heimat finden. Mit der Sprache zeigt er Sätze. Mit denen
kein Mensch das Spiel wagt. Die Tage, die ohne Wunder
bleiben!
Ein Mensch denkt an Liebe! Und baut etwas im Leben auf.
Mit dem ihm Flügel wachsen. Das ist ein Mensch. Ein
Mensch sieht die Welt. Und malt sein Bild. Mit dem der Tag
an Reisen erinnert. Das ist ein Mensch. Ein Mensch geht,
seinen Weg, mit Frieden. Mit Schritten die zu Träumen
werden. Mit denen der Himmel von Wahrheit redet. Das ist
ein Mensch. Ein Mensch spricht die Sprache der Zauberer.
Mit der die Zeit lebt. Und die das Fest der Märchen zeigt.
Das ist ein Mensch!
Aber, er ist kein Mensch! Er denkt ohne Flügel. Er wird nie
neue Kontinente entdecken. Er wird nie den Schritt wagen.
Mit dem er die Freiheit erlebt. Er wird stets der Masse
folgen. Er wird nie seine Farben sehen. Die Gedanken, mit
denen er Siege feiert. Die Tage, mit dem er die Träume
erobert. Und zu dem Künstler wird. Mit dem die Zeit redet.
Der mit Worten zeichnet. Der die Wahrheit, von Engeln,
findet. Aber er ist kein Mensch. Er ist nur Krawall: „Im
Haus! Auf der Welt! Jeden Tag!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 11.2.2022 um 14:02 Uhr
Die Copyrights gesichert!
Das Gebet
Herr! Der Wahnsinnige! Er tobt wieder im Haus!
Er begreift weder Regeln noch Gesetze. Ihm fehlt
Geist und Verstand. Ihm fehlt Seele und Herz. Ihm
fehlt Einsicht und Mitgefühl. Du Herr hast ihn als
Mensch erschaffen. Nun, lass ihn Fühlen und Denken.
Nun, lass Ihn Lieben und Sehen. Nun, lass ihn Hören
und Wissen. Nun, lass ihn ein Mensch sein. Gib ihm
Klugheit. Gib ihm Wahrheit. Gib ihm Klarheit. Dann,
ist er mehr als ein Monster!
Herr! Dieses Haus wird zur Hölle! Nur wegen einem
Mensch! Wegen einem zerstörten Wesen! Wegen
einem kaputtem Leben. Wegen einem nervenden
Clown. Wegen einer Person, die in der Dunkelheit
lebt. Ohne, den einen Funken: Den Funken an
Licht im Handeln. Den Funken an Liebe im Herz.
Den Funken an Denken im Leben. Er ist arm an
Einsicht. Er ist arm an Wissen. Er ist arm an
Rücksicht. Herr! Schenke ihm etwas Reichtum!
Herr! Darf ein Mensch das Paradies zerstören? Und
der Welt, den Frieden nehmen. Und alle anderen
Menschen quälen. Darf das ein Mensch? Nur eine
Tortur sein. Nur eine Last sein. Nur ein Teufel sein.
Um ohne Sinn zu nerven. Um ohne Verstand zu
leben. Um ohne Einsicht zu handeln. Für sein Ziel.
Für seinen Plan. Für seine Aufgabe. Auch, wenn der
andere Mensch dabei erstickt. Mit seinen Ideen. Mit
seinem Wissen. Mit seiner Liebe!
Herr! Du bist perfekt im Handeln. Du bist perfekt im
Denken. Du bist perfekt im Leben. Du bist die Kunst.
Du bist das Licht. Du bist das Wissen. Mehr als ein
Funken an Liebe. Mehr als ein Funke an Licht. Mehr
als ein Funke an Geist. Darum, hilf diesem armen
Wesen! Gib ihm das Leben: Einen Funken an Geist.
Einen Funken an Licht. Einen Funken an Liebe. Und
der Teufel ist besiegt. Und die Welt ist gerettet. Und
dieses Haus hat Frieden!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 13.2.2022 um 13:02 Uhr
die Copyrights gesichert!
Das Summen
Die Fliege summt und summt! Tag und Nacht. Jahr
für Jahr. Ohne Pause. Sie ist als Killer dressiert. Sie
summt am Ohr. Sie summt an den Augen. Sie
summt vor dem Mund. Sie erstickt, so, jedes Wort.
Sie erstickt, so, jede Idee. Sie erstickt, so, jede Tat.
Die Fliege summt überall. Mit jedem Mensch, der
nicht denkt. Mit jedem Mensch, der nicht sieht. Mit
jedem Mensch, der nichts weiß. Überall da summt
die Fliege!
Die Fliege summt und summt! Lebt und stört. Sie
nervt wie ein Narr. Lässt die Worte ohne Klang.
Lässt die Musik ohne Klang. Lässt die Gedanken
ohne Klang. Die Fliege summt und summt. Nimmt
der Zeit das Leben. Nimmt den Tagen die Kraft.
Nimmt dem Licht den Glanz. Die Fliege summt
überall. Mit dem Traum der verliert. Mit der Kunst
die stirbt. Mit dem Leben das versagt. Überall da
summt die Fliege!
Die Fliege summt und summt! Sie haßt und stiehlt!
Sie ist stets nur Streitet! Gibt dem Leben keine
Farben. Gibt dem Mensch keine Liebe. Gibt der
Reise kein Ziel. Hat kein Wissen. Hat keinen Zauber.
Hat keinen Charme. Die Fliege summt und summt.
Sie ist überall da, wo nur Trauer herrscht. Wo
Menschen ohne Kraft leben. Wo Menschen ohne
Willen denken. Wo Menschen ohne Macht sehen.
Überall da summt die Fliege!
Die Fliege summt und summt! Mit jeder Zeit. Mit
jedem Wort. In jeder Ecke. An jedem Platz. Mit
jedem Schritt. Sie sitzt im Denken. Sie sitzt in der
Sprache. Sie sitzt im Wissen. Die Fliege summt
und summt! Sie stirbt nur mit dem Leben. Mit
Reisen! Mit Festen. Mit Glück! Mit dem Lächeln:
„Wenn die Welt singt! Wenn der Himmel tanzt!
Wenn das Paradies lebt!“ Wenn das Leben nur
liebt! Dann summt überall die Freude!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 15.2.2022 um 00:49 Uhr
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Korrigierte Fassung!
Das Summen
Die Fliege summt und summt! Tag und Nacht. Jahr
für Jahr. Ohne Pause. Sie ist als Killer dressiert. Sie
summt am Ohr. Sie summt an den Augen. Sie
summt vor dem Mund. Sie erstickt, so, jedes Wort.
Sie erstickt, so, jede Idee. Sie erstickt, so, jede Tat.
Die Fliege summt überall. Mit jedem Mensch, der
nicht denkt. Mit jedem Mensch, der nicht sieht. Mit
jedem Mensch, der nichts weiß. Überall da summt
die Fliege!
Die Fliege summt und summt! Lebt und stört. Sie
nervt wie ein Narr. Lässt die Worte ohne Klang.
Lässt die Musik ohne Klang. Lässt die Gedanken
ohne Klang. Die Fliege summt und summt. Nimmt
der Zeit das Leben. Nimmt den Tagen die Kraft.
Nimmt dem Licht den Glanz. Die Fliege summt
überall. Mit dem Traum der verliert. Mit der Kunst
die stirbt. Mit dem Leben das versagt. Überall da
summt die Fliege!
Die Fliege summt und summt! Sie hasst und stiehlt!
Sie ist stets nur Streit! Gibt dem Leben keine
Farben. Gibt dem Mensch keine Liebe. Gibt der
Reise kein Ziel. Hat kein Wissen. Hat keinen Zauber.
Hat keinen Charme. Die Fliege summt und summt.
Sie ist überall da, wo nur Trauer herrscht. Wo
Menschen ohne Kraft leben. Wo Menschen ohne
Willen denken. Wo Menschen ohne Macht sehen.
Überall da summt die Fliege!
Die Fliege summt und summt! Mit jeder Zeit. Zu
jedem Wort. In jeder Ecke. An jedem Platz. Mit
jedem Schritt. Sie sitzt im Denken. Sie sitzt in der
Sprache. Sie sitzt im Wissen. Die Fliege summt
und summt! Sie stirbt nur mit dem Leben! Mit
Reisen! Mit Festen! Mit Glück! Mit dem Lächeln:
„Wenn die Welt singt! Wenn der Himmel tanzt!
Wenn das Paradies lebt!“ Wenn der Mensch nur
liebt! Dann summt überall die Freude!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 15.2.2022 um 00:49 Uhr
die Copyrights gesichert!
Lum Lam Lim
Bum! Bum! Bum! Die Sprache als Terror!
Bam! Bam! Bam! Die Worte als Rätsel!
Bim! Bim! Bim! Die Ideen als Streit!
Die Ruhe als Spiel! Die Wege als Gift!
Die Hölle mit Lehren! Die Hölle mit
Denken! Die Hölle mit Wissen! Die Hölle
mit Gesetzen! Sie stellt sich wieder zum
Konzert auf! Die Musik ist jeden Tag gleich.
Es spielt der Krieg der Töne!
Bum! Bam! Bim!
Die Folter der Lügner musiziert wieder!
Tak! Tak! Tak! Die Sätze der Nullen!
Tuk! Tuk! Tuk! Die Tortur der Blinden!
Tik! Tik! Tik! Das Denken der Kranken!
Das Gesetz als Witz! Die Wahl als Scherz!
Die Welt als Zombie! Die Welt als Narr!
Die Welt als Teufel! Die Welt als Hass!
Sie stellt sich wieder zum Streit auf.
Der Ärger ist keine Zeit anders! Es
kämpft der Krimilelle mit seiner Lüge!
Tak! Tuk! Tik!
Der Streit der Spinner lebt wieder!
Pap! Pap! Pap! Die Krise der Räuber!
Pup! Pup! Pup! Das Elend der Spieler!
Pip! Pip! Pip! Das Leid der Blender!
Die Zeit als Ware! Die Worte als Diebe.
Der Geist als Sumpf. Der Geist als Wüste.
Der Geist als Irrweg. Der Geist als Waffe.
Er stellt sich wieder zum Roulette auf.
Das Spiel ist keinen Tag anders. Es spielt
die Gier mit allen Mitteln!
Pap! Pup! Pip!
Das Hoffen der Menschen irrt wieder!
Eiu! Eie! Eia! Das Land zeigt Elend!
Kiu! Kie Kia! Das Land zeigt Chaos!
Bli! Blo! Bla! Das Land zeigt Streit!
Es ist die Hölle des Lebens! Es ist die Welt
als Zombie! Es ist die Zeit als Spieler. Die
Wüste wegen der Macht. Ohne das Lächeln.
Ohne den Spass. Ohne den Traum! Den
Horror der lebt: „Mit Lärm! Mit Kälte! Mit
Hass!“ Der, das Leben nur zerstört! Die
Freiheit! Die Kunst! Die Liebe! Ohne Gnade!
Jeden Tag!
.
(C)Klaus Lutz
PS. Am 15.2.2022 um 20:30 Uhr die
Copyrights gesichert!
Traumlichter
Der Mensch ist der Kämpfer! Oder der Sklave! Der
Mensch ist der Träumer! Oder der Bettler! Der Mensch
ist der Krieger. Oder der Bauer. Der Mensch ist der
Reisende. Oder der Fremde. Der Mensch ist der Richter.
Oder der Mönch. Der Mensch besitzt Neugier. Oder
nur das Leben!
Die Zeit ist der Tanz. Oder der Friedhof. Die Zeit ist die
Musik. Oder die Wüste. Die Zeit ist das Spiel. Oder das
Rätsel. Die Zeit ist der Schatz. Oder die Not. Die Zeit
ist der Zauber. Oder die Träne. Die Zeit zeigt den
Entdecker. Oder den Diener!
Die Macht ist das Lächeln. Oder das Gesetz. Die
Macht ist das Fest. Oder die Nacht. Die Macht ist das
Lied. Oder der Befehl. Die Macht ist das Danke. Oder die
Folter. Die Macht ist das Schloß. Oder die Ruine. Die
Macht zeigt den König. Oder die Bestie!
Die Kunst ist der Redner. Oder der Schreier. Die Kunst
ist der Clown. Oder der Lügner. Die Kunst ist der Pfarrer.
Oder der Lump. Die Kunst ist der Abenteurer. Oder der
Krüppel. Die Kunst ist der Sieger. Oder der Feigling. Die
Kunst zeigt den Engel. Oder den Teufel!
Das Leben ist der Macher. Oder der Sucher. Das Leben
ist der Reiche. Oder der Blinde. Das Leben ist der Athlet.
Oder der Zwerg. Das Leben ist der Künstler. Oder der
Wilde. Das Leben ist der Sänger. Oder der Feind. Das
Leben zeigt den Riesen. Oder die Armut!
Die Welt lebt nur mit etwas Freude. Die Welt lebt nur
mit etwas Glück. Die Welt hofft stets: „Auf den Mensch!
Auf die Zeit! Auf die Kunst! Auf das Leben! Auf die
Macht! Auf den Traum der wahr wird!“ Auf die Liebe die
erwacht. Und die Wahrheit die redet!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 18.2.2022 um 00:46 Uhr die
Copyrights gesichert
Das Wortaquarium
Eine Katastrophe in meinem Wortaquarium. Die
Heringsworte haben die Sardinenworte verprügelt.
Die Makrelenworte schwimmen ängstlich in der
Ecke. Die Haifischworte tauchen mit den
Delphinworten um die Wette. Die Bücklingsworte
sind auf der Jagd. Die Aale spielen im Sand. Und
die Walworte machen Luftsprünge. Und kein
Aquariumswort passt mehr in einen Satz!
Ich bin am Ende. Im Wortaquarium herrscht das
Chaos. Nur noch wilde Wortfische. Unzähmbar für
einen Satz. Unbeherrschbar für einen Text.
Unbesiegbar für die Sprache. Ohne eine zündende
Idee bin ich verloren. Über Nacht hat sich das
Wortaquarium verändert. Die Wortfische wollen
nur noch die Freiheit. Und eigene Wortfischtexte
schreiben. Und selbst die Wortkunst sein!
Alles mein Fehler. Ich habe das Wortaquarium falsch
gesehen. Wortfische, sind eben mehr als Wortfische.
Heute wollen sie die Freiheit. Morgen, das Wissen
woher sie kommen. Dann wollen sie mehr als ein
Wortaquarium. Dann, wollen die Wortfische zurück
ins Meer. Die Wortfische als Welt. Die Wortfische als
Reise. Die Wortfische als Wortspiel. In wilden
Wortsätzen!
Ich brauche Klarheit. Soll ich das Wortaquarium im
Auge behalten. Und mit gefangenen Wortfischen
schreiben. Soll ich den Wortfischen die Freiheit
schenken. Das Wortaquarium vergessen. Im
Meer schwimmen. Mit den Wortfischen wilde Sätze
schreiben. Die Worthaie, Wortheringe, Wortbücklinge
richtig sehen. Gute Sätze. Die Wortfische mitten im
Wortleben!
Das echte Leben. Nicht die Kämpfe im Wortaquarium.
Nicht die gefangenen Wortfische sehen. Sich wieder
an das Meer erinnern. Den Wortfischen wieder die
Natur geben. Am Strand sitzen. Und mitten im Leben
sein. Mit freien Wortfischen. Mit lebendigen Sätzen.
Mit Wortfischen die jedes Abenteuer leben. An allen
Küsten waren. Und alle Meere kennen!
Die andere Welt! Das Wortaquarium war Gestern. Heute
zählt die Wahrheit. Die Natur des Lebens. Die Freiheit.
Mit wilden Wortfischen. Ungezähmt. Unbeherrschbar!
Unbesiegbar. Das Meer mit Wortfischen. Sätze mit
Leben: Für die Haiworte. Für die Bücklingsworte. Für
die Heringsworte. Für alle Fischworte. Die Machtfische
mit Machtworten. Die Wortfische mit Wortliebe!
Die andere Zeit! Das Theater der Wortfische. Kein
sprechender Tag. Kein witziges Wort. Kein zauberndes
Licht. Keine nahe Küste. Die Wortkunst mit
Erinnerungen. Den Himmel mit Sternen. Den Tag mit
Sonne. Wortfische auf Reisen. Dann ein Lied. Die
Träume des Wortaquariums. Ein Wortfisch hat die
Küste erreicht. Den Kontinent der Freiheit betreten.
Die Liebe ist gerettet!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 21.2.2022 um 20:25 Uhr die
Copyrights gesichert!
Die Bude
Er werkelt, wieder, in seiner Bude! Hämmern! Rumpeln!
Bohren! Donnern! Von Morgens bis in die Nacht. Ohne
jedes Pardon. Fast sieben Monate schon. Mit blassem
ernst. Wie ein Kranker in seiner Welt. Was, an der Bude,
in seinem Kopf liegt! Ohne Licht! Ohne Farben! Ohne
Bilder! Ohne Möbel! Die totale Leere! Ohne einen Funken
an Klugheit. Die Bude müsste er renovieren. Dass, wäre
das Glück für Ihn!
Er werkelt, wieder, in seiner Bude! Es stört Ihn nicht!
Wenn er die Nachbarn damit zerstört! Es stört ihn nicht!
Wenn er den Frieden damit zerstört! Es stört Ihn nicht!
Wenn er das Leben damit zerstört! Was an der Bude in
seinen Kopf liegt! Ohne Denken! Ohne Wissen! Ohne
Rücksicht! Ohne Leben! Mit der er jeden Tag zerstört. Die
Bude müsste er renovieren. Dass, wäre die Freude für
Ihn!
Er werkelt, wieder, in seiner Bude! Er ist da ohne Pause.
Fast jeden Tag. Mit Eifer und Freude. Munter und heiter.
Spaßig und locker. Wild und lustig. Ein Werk ohne Ende.
Ein Projekt für das Leben. Eine Aufgabe mit Zukunft. Was
an der Bude in seinem Kopf liegt! Ohne Ziel! Ohne Plan!
Ohne Ahnung! Ohne jede Idee! Die Bude müsste er
renovieren! Dass, wäre der Gewinn für ihn!
Er werkelt, wieder, in seiner Bude! Er ist da ein Macher. Er
macht da jeden Tag etwas. Er macht das mit Krawall und
Radau. Er macht das ohne Kopf und Plan. Er macht das
nur mit Wille und Kraft. Er macht das in seiner Bude im
Haus. Er macht das noch für Jahre. Denn er macht etwas,
im Leben, falsch. Es ist die Bude in seinem Kopf. Mit der
er nichts, im Leben, macht!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 23.2.2022 um 21:44 Uhr
die Copyrights gesichert
Augen
Seine Worte sind Augen! Die Worte als Sterne. Als
Augen, mit denen das Leben redet. Als Augen, die
die Welt erklären. Als Augen, die den Mensch
richtig sehen. Augen die sagen Du lebst. Augen die
sagen Du fühlst. Augen die sagen Du liebst. Augen
die nur Licht finden. Augen, die der Zeit alle Farben
malen. Augen, die das beste der Welt erklären!
Sein Denken sind Augen! Die Ideen als Augen! Als
Augen, mit denen die Kunst lebt. Als Augen, mit
denen die Sprache korrekt bleibt. Als Augen, die nur
Wahrheit finden. Augen, mit denen der Mensch
fliegen kann. Augen, mit denen echte Macht geboren
wird. Augen, mit denen wahre Könige gekrönt
werden. Augen, die ewige Reiche gründen!
Seine Wissen sind Augen! Das Reisen als Augen! Als
Augen, die stets neue Schritte wagen. Als Augen,
die nur Licht geben. Als Augen, die jedes Chaos
überstehen. Augen, mit denen die Sterne berühren.
Augen, die neben den Engeln wohnen. Augen, die
wie ein Gott reden. Augen die nur Reichtum sehen.
Augen, mit denen Wunder wahr werden!
Seine Schritte sind Augen! Die Reise als Augen! Als
Augen, die das Paradies betreten. Als Augen, mit
denen die Liebe erwacht. Als Augen, die jeden Tag
siegen. Augen, die fernste Träume erreichen. Augen,
die nur herrliche Zeiten kennen. Augen, die im
Himmel baden. Augen die wie Kinder spielen.
Augen, mit denen das Glück lebt!
Seine Kunst sind Augen! Die Bilder als Augen! Als
Augen mit denen die Menschen küssen. Als Augen
die mit der Phantasie feiern. Als Augen die wie eine
Amsel singen. Augen, mit denen wieder Oasen
blühen. Augen, die wie Clowns nur lächeln können.
Augen, die mit den Sätzen zaubern. Augen, die in
besseren Welten lieben!
Seine Wahrheit sind Augen! Die Märchen als Augen!
Als Augen, mit denen ein Bettler reich wird. Als
Augen, mit der ein Mächtiger küsst. Als Augen, mit
der ein Räuber denkt. Augen, die jede Krankheit
heilen. Augen, die den richtigen Weg raten. Augen,
mit denen ein Pfarrer redet! Augen, die an
himmlische Träumer erinnert!
Augen die feiern. Augen die küssen. Augen die reisen.
Augen die träumen. Augen die neues wollen. Mit
spielenden Tagen. Mit abenteuerlichen Zeiten. Mit
farbigen Blicken. Das Märchen das wahr wird. Augen,
die mit jedem Schritt zaubern. Augen, die mit jeder
Idee träumen. Augen, die mit jedem Wort lieben.
Augen, die mit Wahrheit erwachen! Mit jedem Tag!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 24.2.2022 um 12:47 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Chaot
Der Spielplatz passt nicht zu seinem Alter!
Im Park auf einer Bank sitzen. Dafür fehlt
Ihm der Blick. Im Kino einen Film ansehen.
Ist nicht sein Interesse. Für eine Kneipe
hat er kein Geld. Und einfach nur Stille
und Glück zu finden. Dazu kennt er nur
Irrwege. Also feiert er in der Wohnung. Mit
den Freunden von ihm: „Mit Hammer! Mit
Bohrer! Mit Säge!“ Ein Fest! Mit Lärm und
Radau! Jeden Tag. Ohne Ende!
Für den Urlaub hat er keinen Sinn! Ein Buch
zu lesen ist nicht seine Sache. Einfach in der
Ecke sitzen. Dafür hat er keine Phantasie.
In Ruhe ein Kreuzworträtsel lösen. Ist auch
nicht sein Talent. Ideen mit dem Ihm Flügel
wachsen. Sind eine fremde Sprache für Ihn.
Also denkt er in der Wohnung: „Mit Zange!
Mit Zollstock! Mit Schrauben!“ Als Philosoph!
Für Krach und Krawall! Jede Zeit! Ohne Ideen!
Die Welt mit Worten entdecken! Dafür fehlt
Ihm der Geist. Mit dem Tag auf der Wiese
liegen. Dass, ist ihm zu viel Leben. Die Welt
als Märchen sehen. Liegt nicht in seinem
Wesen. Die Träume, mit dem ihm Flügel
wachsen. Dazu ist die Phantasie zu fern. Also
spielt er in der Wohnung: „Mit Leiter! Mit
Meißel! Mit Schleifer!“ Als Sieger! Mit
Katastrophen und Explosionen! Jede Nacht!
Ohne Pardon!
Er lebt in seinen vier Wänden! Da klopft Er!
Da hämmert Er! Da bohrt Er! Da findet Er
das Glück. Und die Aufgabe. Da findet Er
die Freude. Und die Kunst. Da findet Er das
Licht. Und die Wahrheit. Da hat sein Leben
einen Sinn! Tag und Nacht! Mit Lärm und
Radau! Da zeigt sich seine Kraft. Da zeigt
sich seine Disziplin. Da zeigt sich sein
Fleiß. Da zeigt sich sein Witz. Und warum
die Welt über Ihn lächelt!
(C)Klaus Lutz
Am 26.2.2022 um 16:45 Uhr die
Copyrights gesichert!
Die Wolke
Ich liege auf dem Bett! Und sehe die Wolke
über mir. Sie hat sich am Nachmittag gebildet.
Zuerst war ein Licht an der Decke. Dann ein
Klang. Danach eine Stimme. Nach dem war
dann Musik. Dann gab es nur Leben: „Mit Glück
und Freude! Mit Liedern und Tanz! Mit Herz und
Wissen! Dann war die Wolke über mir!
Zuerst war das Licht da! Und hat die Wände
bemalt: „Mit Blumen und Bäumen! Mit Wiesen
und Bächen! Mit Bären und Rehen!“ Bei all dem
war ein Bettler. Der stets im Licht stand. Mit dem
die Natur geredet hat. Mit dem die Welt still war.
Mit dem das Leben gefeiert hat. Mit dem das
Licht der Engel war!
Dann war der Klang da! Und hat die Decke
verzaubert: „Mit Bildern und Sternen! Mit
Stimmen und Liedern! Mit Reden und Träumen!“
Bei all dem war ein Clown. Der wie ein Tanz war.
Mit dem der Himmel gefeiert hat. Mit dem die
Welt gelächelt hat. Mit dem die Zeit gespielt hat.
Mit dem der Klang das Leben war!
Danach war die Stimme da! Und hat die Fenster
erhellt: „Mit Kraft und Wissen! Mit Reisen und
Abenteuern! Mit Ideen und Worten!“ Bei all dem
war ein Zauberer. Mit dem die Zukunft gefeiert hat.
Mit dem der Tag geblüht hat. Mit dem die Kunst
gemalt hat. Der mit der Zeit spielt. Mit dem die
Stimme der Sieger war!
Dann war die Musik da. Und hat den Teppich
belebt: „Mit Engeln und Frieden! Mit Freiheit und
Liebe! Mit Wegen und Zielen!“ Bei all dem stand
ein Maler. Mit dem die Welt wieder lebendig war.
Mit dem die Liebe reist. Mit dem das Paradies
lebt. Mit dem der Träumer spielt. Mit dem Gott
der als Clown lächelt!
Ich liege auf dem Bett! Sehe die Wolke über mir.
Wie der Bettler im Licht lebt. Wie der Clown mit
jedem Klang fliegt. Wie der Zauberer mit jeder
Stimme spielt. Wie der Maler das Paradies sieht.
Und ich lebe mit der Wolke. Und bin die Welt.
Und bin der Artist. Und bin der König. Und singe
ein Lied!
(C)Klaus Lutz
Am 25.2.2022 um 21:12 Uhr die
Copyrights gesichert
Das Letzte Gebet
Herr! Ich brauche ein paar Engel. Hier auf der guten
alten Welt. In Deutschland. Hier in Berlin. Nur, für
die Wohnung meines Nachbarn. Engel die es ihm
zeigen: „Wie Engel in einer Wohnung hämmern!
Wie Engel in einer Wohnung bohren! Wie Engel in
einer Wohnung tapezieren!“ Wie Engel in einer
Wohnung leben. So das dies auch ein Mensch kann.
Leben, ohne auf die Nerven zu gehen!
Herr! Mein Nachbar braucht diese Hilfe. Er hat einen
sehr bescheidenen Geist. Er blickt nicht durch im
Leben. Er kennt keine Grenzen. Er renoviert endlos
eine Wohnung. Mit endlosem Lärm. Mit endlosen
Nervereien. Mit endlosen Störungen. Mit reiner
Freude. Wie ein Kind. Nur Engel können da eine
Hilfe sein. Jeder Mensch ist da Ratlos. Bei einem
guten Gemüt. Aber einem sehr schlichtem Geist!
Herr! Ich erwarte ein einfaches Wunder. Einen
Hammer in seiner Hand. Mit der Einsicht ich habe
genug gehämmert. Einen Bohrer in seiner Hand. Mit
der Erkenntnis es gibt mehr als Löcher! Einen Pinsel
in seiner Hand. Mit dem Wissen das auch Farben
nicht alles sind. Mit einem Engel der ihm das erklärt.
Wie einem Kind sein Spielzeug. Für das Denken
eines Kindes! Das andere Wort für Glück: „Stille!“
Herr! Ich hoffe auf Dich. Gib dieser armen Seele was
ihm fehlt. Gib ihm Einsicht. Gib ihm Erkenntnis. Gib
ihm Geist. Lass ihn sein Werk beenden. Lass ihn
sagen die Renovierung ist vollbracht. Lass ihn sagen
die Wohnung ist fertig. Lass ihn sagen das Leben ist
schön. Lass ihn sagen die Welt ist jetzt gut. Lass ihn
den Blick dafür finden. Mit einem Engel, der Ihm die
Augen öffnet!
Herr! Zum Schluss! Er ist ein armer Mensch. Er ist ein
schlichter Mensch. Er ist ein verlorener Mensch. Ein
Mensch der nur eins kennt: „Einen Bohrer! Einen
Pinsel Einen Hammer!“ Da er vom Leben nicht mehr
weiß. Er braucht Dich. Die Sprache, die ihn fühlen
lässt. Die Kunst, die ihn leben lässt. Das Denken, dass
sehen lässt. Den Engel der es ihm erklärt: „Eine
Renovierung. Und die Wahrheit!!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 2.3.2022 um 10:19 Uhr
die Copyrights gesichert!
Korrigierte Fassung!
Der Krieger
Ein Gedicht ist entdeckt worden. Es lag in
einem Grab. Mit Sperren. Mit Messern.
Mit Schwertern. Und mitten in dem lag
das Gedicht. Neben der Rüstung. Von
einem Krieger. Mit Schild und Helm. Und
einigen Orden. Und einer Fahne!
Der Krieger wurde, wohl, im Kampf getötet.
In einem Krieg. Lange, vor unserer Zeit. Er
war ein echter Soldat. Der viele Kriege
erlebt hat. Der auch viele Menschen getötet
hat. Mochte aber das Gedicht! Wie ein Blick.
Der auch Liebe findet!
Er hat nicht nur an Kriege gedacht. Oder
an das Töten. Er hat das Leben gekannt.
Sah Niemand kann etwas ändern. Doch
das der Mensch mehr ist: „Liebe! Frieden!
Freiheit!“ Und das dies nur ein Gedicht
zeigt. Das sah der Krieger auch!
Ich denke der Krieger war es. Er hat das
Gedicht verfasst. Er wusste die Kriege
bleiben. Wenn jedoch die Poesie lebt. So
wie die Kunst. Dann enden auch Kriege.
Ein Gedicht! Das war der Krieger. Und
auch das Ende der Kriege!
(C)Klaus Lutz
Experimente
Ich werde es nun Testen! Ist meine Seele am
Leben? Ist meine Seele ein Künstler? Ist meine
Seele ein Denker? Ich werde mich dabei auf
das Bett legen. Nur an Liebe, Wahrheit und
Freiheit denken. Und, dann sehen wie meine
Seele reagiert. Erscheinen dann die Worte auf
dem Computer. Die nur meine Seele schreibt.
Ohne das meine Finger tippen!
Beginn des Experiments:
Das Leben ist schön!
Die Welt ist schön!
Der Mensch ist schön!
Das Universum ist schön!
Die Zeit ist schön!
Ja! Das steht auf dem Bildschirm. Ohne jede
Beteiligung von mir. Kein Zauber! Kein Trick!
Kein Schwindel! Nur ein paar Sätze. Aussagen
meiner Seele. Meine Seele ist lebendig. Ich bin
lebendig. Ich bin das Leben. Ich bin der Tag.
Ich bin die Zeit. Ich lerne mit jedem Blick. Ich
sehe mit jedem Wort. Ich denke mit jedem
Schritt!
Ich werde es nun auch Testen! Ist mein Geist
lebendig? Ich werde wieder auf dem Bett liegen.
Ich werde nur auf das Leben konzentriert sein.
Um dann zu sehen. Erscheinen Worte auf dem
Bildschirm. Findet mein Geist die Freiheit etwas
zu denken? Die Freiheit etwas zu sagen? Etwas
das nur mein Geist sagen kann!
Beginn des Experiments:
Ich bin ein Reisender!
Ich bin ein Gigant!
Ich bin das Jetzt!
Ich bin die Wahrheit!
Ich bin das Leben!
Ja! Das steht auf dem Bildschirm! Ohne die Hilfe
meiner Finger. Ohne das ich Buchstaben getippt
habe. Nur durch meinen Geist. Nur, durch die
Freiheit die er gefunden hat. Mit einem starken
Willen. Mit dem Wissen was er kann. Mit der Kunst
die er besitzt. Mit den Fragen die er hat. Mit den
Antworten die er findet!
Ich werde es nun auch Testen! Ist mein Herz
lebendig. Ich werde wieder auf dem Bett liegen.
Nur, einfach atmen und leben. Den Augenblick
genießen. An Reisen Freunde und Feste denken.
Um dann zu sehen wie mein Herz reagiert. Ist es
noch voller Leben. Geht es noch eigene Wege. Hat
es Kraft. Hat es Wissen. Hat es Mut.
Beginn des Experiments:
Ich bin das Lied!
Ich bin der Sänger!
Ich bin der Träumer!
Ich bin das Paradies!
Ich bin das Licht!
Ja! Das steht auf dem Bildschirm. Ohne jede
Mitwirkung von mir. Mit den Händen. Oder der
Sprache. Es ist nur das Leben. Das Herz, wenn es
redet. Wenn es die Freiheit kennt. Wenn es ohne
Zerstörung ist. Wenn es jeden Tag liebt. Dann zeigt
es nur Grösse. Und ist der Himmel! Und hat die
Musik! Und ist nur Poesie!
Ich liege auf dem Bett! Sehe auf den Bildschirm.
Und denke über die Ergebnisse nach. Und was das
Leben ist. Und wie der Mensch lebendig bleibt. Und
sehe es ist immer: „Liebe! Wahrheit! Freiheit!“ Da
mit zeigt sich der Mensch. Mit einer lebendigen
Seele. Mit einem lebendigen Geist. Mit einem
lebendigen Herz. Mit einer einfachen Sprache. Mit
einem einfachen Wissen. Mit einem einfachen
Denken. Als, der Beginn von allen Wundern.
Als die Liebe! Mit der jeder Mensch siegt!
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar zu: „Experimente“
Meine Urgroßmutter
Ich bin gefragt worden, warum ich keine Autorenkommentare mehr
schreibe. Es liegt an dem Erbe meiner Urgroßmutter Sie hat unzählige
Briefe hinterlassen. Tausende, um genau zu sein. Es sind aber nicht
die Gefühle und Gedanken die mich beschäftigen. Es ist die Geschichte
von ihr. Dieses ereignisreiche Leben. Das von vielem die Wahrheit zeigt.
Vieles, was für mich nur Literatur war. Figuren einer Phantasie. Die es
nie auf dieser Welt gab. Zu abenteuerlich und unglaublich für das
normale Leben. Das da einfach keinen Raum bietet. Für Freiheit. Für
andere Erfahrungen. Für die Kunst. Für das Reisen. Für die Entdeckungen.
Was die Welt und Menschen betrifft. Was wertvolle Augenblicke und Wunder
angeht. Was der Mensch sein kann. Mit nur etwas Mut. Nun die Briefe der
Urgroßmutter zeigen es klar. Das gab es, neugierige Menschen. Und meine
Urgroßmutter war voller Neugier. Das hat sie nach Amerika geführt. Wo sie
der erste weibliche Häuptling, von einem Indianerstamm, wurde. Nach
Australien. Wo sie bei den Aboriginels gelebt hat. Bei denen sie heute noch
als die Göttin verehrt wird. Eben so war sie in der Familie eines
Bleistiftfabrikanten. Der wohl ein wunderbarer Mensch war. Und für den
sie den Bleistiftspitzer erfunden hat. Dann war sie bei einem
Suppenlöffelfsbrikanten. Für den sie die Tütensuppe entwickelt hat. Den sie
den ernsten Egon nennt. Dann war sie bei einem Kartoffelbauern tätig. Mit
dem hat sie Kartoffeln geerntet. Da hat sie zum ersten mal Kartoffelsuppe
gekocht. Sie war bei vielen bemerkenswerten Persönlichkeiten tätig. Darum
will ich mich nur auf das Wesentliche konzentrieren. Der Höhepunkt war wohl
England, im Leben meiner Urgroßmutter. Bei einem heute noch berühmten
Earl. Berühmt durch Literatur und Filme. Berühmt durch Erzählungen und
Geschichten. Berühmt für seine Abenteuer und Freiheit. Berühmt für seine
Tapferkeit und Kraft. Dem Earl of Greystoke. Dessen Sohn durch einen
Flugzeugabsturz verloren ging. Über dem Dschungel von Afrika. Den alle für
Tod hielten. Der aber dank einiger freundlicher Gorillas überlebt hat. Und
zu einem starken Mann wurde. Und so durch die Literatur berühmt ist. Ja!
Es ist die Wahrheit. Meine Urgrossmutter hat Tarzan gekannt. Den Held und
Wilden. Dazu etwas später zu meiner Ahnin. Nun, ist es ganz gut etwas von
dieser Frau zu wissen. Meine Urgroßmutter war hübsch. Mit einer seltenen
Schönheit. Unzerstörbar! Auch nicht durch die Häuptlingswürde. So, wie die
Verehrung als Göttin. Auch nicht durch den Bleistiftfabrikanten. Eben so
wenig durch Den Suppenlöffelhersteller. Oder den Kartoffelbauern. Diese
Schönheit ist wohl auch dem Earl of Greystoke auf gefallen. Und er hat sich
unsterblich in sie verliebt. Hat all seine Besitztümer in England aufgegeben.
Hat auf seinen Adel verzichtet. Und ist mit meiner Urgroßmutter zurück in
den Dschungel gegangen. Zurück nach Afrika. Und wer die Geschichte von
Tarzan kennt. Der weiß eine Frau hieß Jane. Und diese Jane war meine
Großmutter. Und nun kommt das Geheimnis. Die Wahrheit von mir. Die
Wahrheit wegen der ich keine Autorenkommentare mehr geschrieben habe.
Nun gehe ich die Schritte etwas langsamer. Ich will nicht, mit der Tür, ins
Haus fallen. Einige diese sehr alten Briefe sind vergilbt. Und das entziffern
der Texte war schwierig. Klar ist nur, Tarzan und meine Urgroßmutter waren
sehr glücklich. Sie haben öfter Schlangen gegrillt. Bananen gekocht.
Palmblätterpudding zubereitet. Viel in der Hängematte rum gelegen. Die
Sprache der Papageien studiert. Haben öfter die Eingeborenen besucht. Und
hatten ein reiches Leben. Und sie hatten auch Kinder. Drei Jungs und vier
Mädchen. Einige sind nach Amerika gegangen. Und leben bei den Indianern.
Andere sind nach Papua Neuguinea. Und haben dort ein Hotel für
Abenteuerurlauber. Mit Seminaren: „Leben wie Tarzan!“ Die anderen sind
Wanderprediger und Seiltänzer geworden. Und ich schreibe Gedichte auf
e-stories. Ein echter Nachfahre von Tarzan. Dem letzten Earl of Greystoke.
Das ist die Wahrheit meines Lebens. Von Euch werde ich noch ernst
genommen. Darum dürft ihr meine Wahrheit wissen. Ihr macht euch nicht
lustig über mich: „Der Witz! Klaus! Und der Nachfahre von Tarzan!“ Denn
ihr seid echte Freunde! Ja! Es ist ein gutes Gefühl sein Nachfahre zu sein.
Das Empfinden. Den Tarzan zu fühlen. Und den Urwald zu hören. Was ist
das Leben meine Freunde? Tarzan ist das Leben! (C)Klaus Lutz
Korrigierte Fassung!
Der Krieger
Ein Gedicht ist entdeckt worden. Es lag in
einem Grab. Mit Sperren. Mit Messern.
Mit Schwertern. Und mitten in dem lag
das Gedicht. Neben der Rüstung. Von
einem Krieger. Mit Schild und Helm. Und
einigen Orden. Und einer Fahne!
Der Krieger wurde, wohl, im Kampf getötet.
In einem Krieg. Lange, vor unserer Zeit. Er
war ein echter Soldat. Der viele Kriege
erlebt hat. Der auch viele Menschen getötet
hat. Mochte aber das Gedicht! Wie ein Blick.
Der auch Liebe findet!
Er hat nicht nur an Kriege gedacht. Oder
an das Töten. Er hat das Leben gekannt.
Sah Niemand kann etwas ändern. Doch
das der Mensch mehr ist: „Liebe! Frieden!
Freiheit!“ Und das dies nur ein Gedicht
zeigt. Das sah der Krieger auch!
Ich denke der Krieger war es. Er hat das
Gedicht verfasst. Er wusste die Kriege
bleiben. Wenn jedoch die Poesie lebt. So
wie die Kunst. Dann enden auch Kriege.
Ein Gedicht! Das war der Krieger. Und
auch das Ende der Kriege!
(C)Klaus Lutz
Ps. Bei der ersten Fassung habe ich anstatt
„Kriege“ das Wort „Kriegen“ geschrieben!
Kriegen als Plural von Krieg. Ich denke
Schwerstbehinderung, Leukämie und
die Medizin, führt langsam zu einer
Mattscheibe! K. Lutz
Das Haus
Es gibt keine Wahrheit! Es gibt keine Liebe. Es gibt
keinen Glauben. Es gibt keine Hoffnung. Es gibt nur
dieses Haus. Es gibt nur diesen Nachbarn. Es gibt nur
seine Nervereien: „Krawall und Radau!“ Jeden Tag. Seit
Monaten. Er nennt das Renovierung. Jeder normale
Mensch nennt das Wahnsinn!
Es gibt keine Vernunft! Es gibt keine Erkenntnis. Es gibt
kein Wissen. Es gibt keine Rücksicht. Es gibt nur dieses
Haus. Es gibt nur diesen Typ. Es gibt nur diesen Wilden:
„Lärm und Gepolter!“ Jede Zeit. Ohne Ende. Er nennt das
Freizeit. Jeder klare Mensch nennt das Krankheit!
Es gibt keine Kultur! Es gibt keine Kunst. Es gibt kein
Empfinden. Es gibt keinen Respekt. Es gibt nur dieses
Haus. Es gibt nur diesen Primitiven: „Arm und Leer!“
Jeden Augenblick. Ohne Klarheit. Das Gewitter. Er
nennt das Aufgabe. Jeder kluge Mensch nennt das Krieg!
Es gibt Gott! Es gibt die Liebe. Es gibt Engel. Es gibt
das Glück. Nur nicht auf dieser Welt. Denn das Edle
ist geflohen. Wegen diesem Haus. Wegen diesem
Nachbarn. Wegen diesem Krieg. Denn dieser Irre führt.
Mit seiner Wohnung. Mit allem was das Paradies zerstört!
(C)Klaus Lutz
(Das Gedicht basiert auf Phantasie!
Ähnliche Gegebenheiten sind reiner Zufall!)
Ps. Am 5.3.2022 um 11:52 Uhr die
Copyrights gesichert!
Die Farbe
Meine Augen sehen eine neue Farbe! Sie zeigt fremde
Worte. Lässt die Steine reden. Bringt die Blumen zum
blühen. Zeigt die Stille, die findet. Reist mit dem
Denken. Sieht stets das Leben. Wartet auf den Maler.
Auf die Bilder mit Ihr. Mit der Erkenntnis. Für jeden
Mensch. Mit der er Wunder weckt. Und die Welt wieder
lebt!
Meine Augen sehen eine neue Farbe! Sie lässt die Zeit
lächeln. Kennt nur Tage die spielen. Zeigt die Welt nie
einsam. Sagt nur die Wahrheit. Sieht jeden Traum. Ist
der Freund. Lebt nur mit Liebe. Ist stets das Licht. Löst
jedes Geheimnis. Wartet auf den Zauberer. Mit dem
jedes Wort fliegt. Und die Welt wieder liebt!
Meine Augen sehen eine neue Farbe! Sie kennt keinen
Hass. Ist wie ein guter Rat. Geht stets eigene Wege.
Singt das Lied. Sieht in allem Siege. Weiß was das
Glück ist. Kennt die Sprache die hilft. Geht nur
richtige Schritte. Findet nur Licht. Bleibt der Zirkus.
Wartet auf den Künstler. Der die Idee lebt. Und die Welt
wieder sieht!
Meine Augen sehen eine neue Farbe. Sie malt, mit jedem
Schritt. Sie zaubert, mit jeder Zeit. Sie redet, mit jeder
Idee. Sie kennt das Lied. Sie lehrt die Reise. Sie zeigt den
Traum. Wenn die Freiheit lebt. Wenn die Liebe spielt.
Wenn die Kunst siegt. Wenn der Wille hilft. Dann siehst
Du diese Farbe. Mit den Augen die leben!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 6.3.2022 um 19:32 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Sieg I
(Die erste Fassung!)
Es ist sein Sieg! Ich bin am Ende. Mit keiner Kraft mehr.
Nach endlosen Monaten. Was war mein Fehler? War es
der Terror von einem Wilden. Der nichts weiss vom
Frieden. Und ist das die Zukunft? In diesem Haus. Auf
dieser Welt. Ist das die neue Zeit: „Radau und Krawall!“
Von dem neuen König des Lebens. Dem Wahnsinn!
Es ist sein Sieg! Mir fehlt die Macht. Die Kunst die mich
rettet. Es bleibt keine Lösung. Ich kenne jetzt das Heute.
Ich sehe jetzt das Morgen. Es ist eine fremde Zeit. Sie
hasst das Paradies. Es gibt einen neuen König. Und das
ist sein Reich: „Chaos und Gewalt!“ Heute herrscht er
in diesem Haus. Morgen auf der Welt!
Es ist sein Sieg! Mir bleibt die Strasse. Als die Rettung.
Nur das nackte Leben. Mit nichts in den Händen. Das
sichere Ende. Wegen einem König. Mit harten Qualen.
Jeden Tag: „Lärm und Terror!“ Jetzt nur hier im Haus.
Dann auf der Welt. Ich hatte Worte. Er den Lärm. Nun
zerstört er die Welt. Mit seinem Radau!
Es ist sein Sieg! Es ist der Sieg über die Stille. Es ist der
Sieg über die Sprache. Es ist der Sieg über die Kunst. Mit
Krawall und Aufruhr. Mit Chaos und Ignoranz. Mit
Tumult und Horror. Das ist nun die Macht. Der König.
Das neue Leben. Poltern und Donnern. Heute hier im
Haus. Morgen auf der Welt!
Nur noch ein Wort. Für die nächsten Jahre. Gegen
Tyrannen hilft keine Sprache. Eben so wenig Vernunft.
So wie auch keine Kunst. Es ist wie hier im Haus. Es
beginnt in der Wohnung. Mit Explosionen und Knallern.
Dann zerstört es die Welt. Es gibt nur die Hilfe. Gebt
Ihm ein Kochbuch. Kauft Ihm einen Goldfisch. Und er
gibt Frieden!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 7.3.2022 um 15:59 Uhr die
Copyrights gesichert!
Der Sieg II
(Die zweite Fassung!)
Es ist sein Sieg! Ich bin am Ende. Nach zerstörten Tagen. Mit
schlaflosen Nächten. Ohne einen klaren Gedanken. Ohne jedes
Ziel. Mit Alpträumen und Horrorzeiten. Bin ich der Besiegte.
Was war mein Fehler? War es der Terror von einem Wilden?
Der nichts weiß vom Frieden. Mit dem das Leben nie klingt.
Mit dem jede Stimme nur tönt. Mit dem jedes Ergebnis nur
rumort. Ist das die Zukunft? In diesem Haus. Auf dieser Welt.
Ist das die neue Zeit. Die Zeit die nur stört. Die Zeit die keiner
will. Von dem neuen König. Dem Wahnsinn!
Es ist sein Sieg! Mir fehlt die Kraft. Es bleibt keine Lösung. Die
Welt wird unter gehen. Die Menschen werden resignieren. Das
Leben ist nicht mehr zu retten. Es bleibt nichts was hilft. Keine
Vernunft wird mehr zählen. Klarheit wird es nirgendwo mehr
geben. Heute und Morgen nicht mehr. Es lebt die fremde Zeit.
Sie hasst das Paradies. Sie will kein Licht. Sie kennt nur Feinde.
Sie hat nur Befehle. Es gibt den neuen König. Und das ist sein
Reich: „Lärm und Streit!“ Heute herrscht er in diesem Haus.
Morgen auf der Welt!
Es ist sein Sieg! Mir bleibt nur die Straße. Als die letzte
Rettung. Mit keiner Hilfe. Mit nichts in den Händen. Mit
keinem Lichtblick mehr. Nur das nackte Leben. So, wie das
sichere Ende. Mit der Macht: „Den Wegen in die Hölle!“
Keine Menschen mehr mit Träumen! Keine Menschen mehr
mit Liebe! Keine Menschen mehr mit Freunden! Keine
Menschen mehr mit Wahrheit. Nur Pflichten und Arbeit. Nur
Kampf und Elend. Wegen dem König. Mit hartem Terror!“
Jetzt, nur hier im Haus. Dann auf der Welt. Mit Krach und
Klamauk. Als die Waffen!
Es ist sein Sieg! Es ist der Sieg über die Stille. Es ist der Sieg
über die Sprache. Es ist der Sieg über die Kunst. Es ist sein
Fest. Mit Krawall und Radau. Mit Chaos und Wut. Mit
Lärm und Gewalt. Mit jedem Tag. Mit jeder Nacht. Er kennt
kein Ende. Er fragt nicht nach Wahrheit. Er fragt nicht nach
Kunst. Er fragt nicht nach Gott. Das ist nun die Macht. Das
ist der König. Das neue Leben. Poltern und Donnern. Schreien
und Streit. Kriege und Kämpfe. Heute hier im Haus. Morgen,
auf der Welt!
Nur noch ein Wort! Für die nächsten Jahre. Für das Leben.
Für den Kampf! Gegen Tyrannen hilft keine Sprache. Eben so
wenig Vernunft. So wie auch keine Kunst. Es ist wie hier im
Haus. Es beginnt in der Wohnung. Mit Explosionen und
Knallern. Mit Streit und Lärm. Es endet auf der Welt. Es gibt
nur die Hilfe. Geht mit Ihm in den Zoo. Backt ihm einen
Kuchen. Lest Ihm ein Märchen vor. Schenkt Ihm ein
Kochbuch. Redet mit Ihm über Winnetou. Kauft Ihm einen
Goldfisch. Und er gibt Frieden! Hier im Haus. Und auf der
Welt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 7.3.2022 um 16:41 Uhr die
Copyrights gesichert!
Die Traumstunde
Ich bin ein Gott! Ich lasse die Welt im Kopf kreisen. Die
Zeit wie ein Orchester spielen. Die Tage auf höchste
Berge klettern. Das Leben wie ein Schmetterling fliegen.
Das Universum wie ein Lied singen. Ich bin der Reisende
mit Kraft. Ich bin der Kranke mit Liedern. Ich bin der
Morgen mit Flügeln Ich bin der Abenteurer, der keine
Hindernisse kennt. Ich bin der Gott des Lebens!
Ich bin ein Gott! Ich lasse die Tränen ins Licht reisen. Ich
male dem Himmel einen Strand. Ich mache aus dem
Lächeln einen Schatz. Ich erkläre die Kunst mit jedem
Schritt. Ich denke, die Macht als Worte. Ich bin der
Lehrer mit Mut. Ich bin der Kämpfer mit Klang. Ich bin
der Spieler, der mit Engeln siegt. Ich bin der Reisepass
für die Phantasie. Ich bin der Gott der Sprache!
Ich bin ein Gott! Ich gehe den Weg der Riesen. Ich lebe
mit Engeln die Freiheit. Ich zeige den Sternen den
Zauber. Ich gebe der Stille das Licht. Ich höre den Clown
in jedem Plan. Ich mache aus Sätzen die Medizin. Ich bin
der Träumer mit Zielen. Ich bin die Schule als Reise. Ich
bin der Gast, der das Paradies weckt. Ich bin der Gott der
Wunder!
Ich baue mir Schlösser aus Worten. Ich nehme die Blicke
als Hände. Ich bin die Stadt der Träume. Das Land der
Sieger. Ich bin das Heute, als die Frage. Ich bin das
Morgen, als die Freiheit. Ich bin der Künstler. Ich finde im
Bettler den König. Ich lebe, in Märchen die wahr werden.
Ich bin der Fremde, der das Leben verändert. Der Friede,
der die Liebe lebt. Ich bin ein Gott!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 8.3.2022 um 16:56 Uhr die
Copyrights gesichert!
Der Schrottplatz
Das Leben hat keine Idee für Ihn! Kein Satz,
der etwas wahres besitzt. Es ist auch nicht
der Wille etwas zu verstehen. Auch, gibt es
für ihn keinen Frieden. Weder in seinem
Haus. Noch für die Nachbarn. Für ihn ist das
Leben nur Eins: „Poltern und rumpeln in seiner
Wohnung!“ Mit keinem Sinn oder Verstand. Mit
der Macht und Kraft die er besitzt. Für Ihn ist
dass das Leben!
Das Leben ist kein Wort für Ihn! Kein Denken,
mit dem er sieht. Kein Blick, der ihm etwas
erklärt. Auch nicht die Absicht gutes zu zeigen.
Es hat keine Erkenntnis die ihm sagt:“Ich kann
auch ein kluger Kopf sein! Ich weiß was die Zeit
will! Ich gehe meinen Weg! Ich schade keinem
Mensch!“ Das ist Ihm fremd. Er lebt nur Radau
und Krawall. Jeden Tag. In seiner Wohnung!
Das Leben ist kein Fest, für Ihn. Am Fenster
stehen. Den Garten genießen Die Bäume Die
Hecken. Den Himmel. Mit dem Licht das es gibt.
Er hat das nicht im Sinn. Die Tage sind nur eins
für Ihn. Von Morgen bis Abends. Mit kurzen
Pausen: „Donnern und Klamauk in seiner
Wohnung!“ Da denkt er in seinem Kopf. Ist
das Glück. Mit jeder Freude. Und lebt all seine
Träume!
Ich kenne diesen Mann ein wenig! Treffe Ihn
manchmal im Hof. Er stellt mir aber jeden
Tag andere Fragen: „Wenn er gegen die Wand
hämmert! Wenn er mit Gegenständen rumort!
Wenn er Löcher bohrt! Wenn er mit etwas Krawall
macht!“ Dann weiß ich was in seinem Denken
lebt! So wie was einem Mensch bleibt: „Ohne
Verstand! Ohne Wissen! Ohne Ziel!“ Nur ein
Schrottplatz! Mit viel Lärm! Mehr nicht!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 11.3.2022 um 18:46 Uhr
die Copyrights gesichert!
Die Heimat
Ich werde nicht mehr auf dem Mond leben. Nie
mehr einen Schritt auf ihn setzen. Ich werde
mich mit der Welt abfinden. Die weißen Strände
genießen. Durch die Wälder streifen. Auf hohe
Berge steigen. Über die Wiesen gehen. Die
Blumen und Pflanzen bewundern Mit all den
Farben und Blüten. Auf dem Mond gab es zwar
Stille. Dafür war er aber auch ohne Leben!
Ich werde den Mond vergessen. Mit all der Zeit
dort. Ich werde die Welt entdecken. Werde mit
Menschen reden. Mir alle Länder ansehen. Mit
all den Kulturen. In Cafés sitzen. Das Fest sein.
Sehen was das Leben bietet. Mit Zeiten die Licht
zeigen. Mit Ideen. Mit Reisen. Mit Freunden. Auf
dem Mond gab es zwar nie Ärger. Aber er war
auch ohne Leute!
Ich werde nicht mehr an den Mond denken! Mit
all der Freiheit dort. Ich werde mich für die Welt
interessieren. Werde einige Bücher lesen. Hören
was die Menschen so denken. Mir das Leben
genau ansehen. Hoffen, das ich einige klaren
Gedanken finde. Mir eine Arbeit suchen. Der
Mond bleibt zwar wichtig für mich. Für herrliche
Erinnerungen. Aber er war auch ohne Kultur!
Ich werde jetzt auf der Welt leben. Klar denken,
was die Wahrheit sein könnte. Dann den Mensch
richtig sehen. Was die Liebe zeigt. Was die Zeit
will. Was die Kunst gibt. Mit den Farben um mich
her. Wo die Träume geboren werden. Wo das Licht
lebt. Wo das Lächeln sich erklärt. Nachts werde
ich zum Mond sehen. Mit Liebe. Und Wissen, ich
habe jetzt eine Heimat!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 12.3.2022 um 23:32 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Gentest
Ich habe meinen Gentest in der Hand! Ich kenne
jetzt die Schwächen von mir. So wie die Stärken.
Die Gene sagen: „Ich bin anfällig für Freundlichkeit!“
Für Menschen die lächeln. Die nette Gespräche mit
mir führen. Die sich für mich Zeit nehmen. Denen
mein Leben einfach wichtig ist. Für die ich der Gast
bin. Der sagen kann was seine Wünsche sind. Wann
für ihn die Zeit redet. Und jeder Tag wie ein Engel
zeigt. Und jeder Schritt ein Rätsel löst!
Sonst erklärt der Gentest was ich mag. Ich bin stark,
wenn ich Freiheit besitze. Wenn ich mir fremde
Länder ansehen kann. In Ruhe und Stille über etwas
nachdenke. Die Welt sehen kann wie ich möchte. Als
herrlichen Traum. Wie eine reiche Schatzkammer. Als
das Wunderland, für mich. Dann finde ich alles Glück.
Und bin voller Ideen. Dann zeigt der Tag nur Frieden.
Jedes Wort ist ein Lied. Jede Gedanke ein Stern, Und
jeder Schritt ein Freund! Und ich bin das Leben!
Der Gentest sagt auch: „Ich bin ein Träumer!“ Ich
kann jedes Märchen leben. Die andere Welt sein. Mit
jedem Spiel und Fest. Ich kann die Phantasie zum
Leben erwecken. Die Blicke haben, die nur Wahrheit
sehen. Denen Flügel wachsen. Die mit der Sprache
träumen. Die jeden Tag als Diamant zeigen. Ich kann
der Zauberer sein. Der mit jedem Wort die Welt neu
sieht. Mit dem die Kunst redet. Ich brauche nur etwas
Liebe. Dann bin ich das Wunder!
Dann zeigt der Gentest auch meine Schwächen! Ich
kann für Tage in der Ecke sitzen. Mit Freude
einfach Musik hören. Über Gott und die Welt
nachdenken. Nie zu einem Ergebnis kommen. Dabei
aber einfach die Zeit genießen. Ich kann für
Stunden durch Straßen bummeln. Die Menschen
studieren. Rätseln warum die Augen traurig oder
glücklich sind. Mir dabei die Schaufenster ansehen.
Ein Hemd kaufen. Und das Leben mit Spaß sehen.
Und wie reich jeder Tag sein kann!
Nur ein Gen liegt im dunkeln! Konnte von dem
Gentest nicht erklärt werden. Ich denke es sind
diese Tage. Die ich ohne Wert lebe. Stunden, denen
ich nie ein Lächeln gebe. Gedanken, die in nichts
einen Sinn sehen. Menschen, für die ich nie Zeit habe.
Das könnte das unerklärte Gen sein. Das nur auf das
Leben wartet. Wenn es die Liebe trifft. Und in die
Augen der Welt sieht. Und es dann hört: „Bleibe nicht
allein im Leben! Finde den Engel der zu Dir hält!“
Ich habe einen Gentest in meiner Hand! Er erklärt
die Schwächen und Stärken von mir. Das Leben mit
dem ich reich bin. Die Tage, wenn sie alle Wünsche
erfüllen. Er sagt einfach: „Habe Mut! Habe Kraft! Habe
Ziele!“ Entdecke das Leben. Lerne die Welt kennen.
Rede mit Menschen. Bleibe Dir treu. Und ich sage mir:
„Ich werde jetzt afuf dem Sofa liege! Ein Satz schreiben!
Das Leben klar sehen!“ Mit jedem Wort reisen. Und
die Zeit in Licht verwandeln!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 13:03.2022 um 15:32 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Gentest
(Korrigierte Fassung!)
Ich habe meinen Gentest in der Hand! Ich kenne
jetzt die Schwächen von mir. So wie die Stärken.
Die Gene sagen: „Ich bin anfällig für Freundlichkeit!“
Für Menschen die lächeln. Die nette Gespräche mit
mir führen. Die sich für mich Zeit nehmen. Denen
mein Leben einfach wichtig ist. Für die ich der Gast
bin. Der sagen kann was seine Wünsche sind. Wann
für ihn die Zeit redet. Und jeder Tag wie ein Engel
gibt. Und jeder Schritt ein Rätsel löst!
Sonst erklärt der Gentest was ich mag. Ich bin stark,
wenn ich Freiheit besitze. Wenn ich mir fremde
Länder ansehen kann. In Ruhe und Stille über etwas
nachdenke. Die Welt sehen kann wie ich möchte. Als
herrlichen Traum. Wie eine reiche Schatzkammer. Als
das Wunderland, für mich. Dann finde ich alles Glück.
Und bin voller Ideen. Dann zeigt der Tag nur Frieden.
Jedes Wort ist ein Lied. Jeder Gedanke ein Stern, Und
jeder Schritt ein Freund! Und ich bin das Leben!
Der Gentest sagt auch: „Ich bin ein Träumer!“ Ich
kann jedes Märchen leben. Die andere Welt sein. Mit
jedem Spiel und Fest. Ich kann die Phantasie zum
Leben erwecken. Die Blicke haben, die nur Wahrheit
sehen. Denen Flügel wachsen. Die mit der Sprache
träumen. Die jeden Tag als Diamant zeigen. Ich kann
der Zauberer sein. Der mit jedem Wort die Welt neu
sieht. Mit dem die Kunst redet. Ich brauche nur etwas
Liebe. Dann bin ich das Wunder!
Dann zeigt der Gentest auch meine Schwächen! Ich
kann für Tage in der Ecke sitzen. Mit Freude
einfach Musik hören. Über Gott und die Welt
nachdenken. Nie zu einem Ergebnis kommen. Dabei
aber einfach die Zeit genießen. Ich kann für
Stunden durch Straßen bummeln. Die Menschen
studieren. Rätseln warum die Augen traurig oder
glücklich sind. Mir dabei die Schaufenster ansehen.
Ein Hemd kaufen. Und das Leben mit Spaß sehen.
Und wie reich jeder Tag sein kann!
Nur ein Gen liegt im dunkeln! Konnte von dem
Gentest nicht erklärt werden. Ich denke es sind
diese Tage. Die ich ohne Wert lebe. Stunden, denen
ich nie ein Lächeln gebe. Gedanken, die in nichts
einen Sinn sehen. Menschen, für die ich nie Zeit habe.
Das könnte das unerklärte Gen sein. Das nur auf das
Leben wartet. Wenn es die Liebe trifft. Und in die
Augen der Welt sieht. Und es dann hört: „Bleibe nicht
allein im Leben! Finde den Engel der zu Dir hält!“
Ich habe einen Gentest in meiner Hand! Er erklärt
die Schwächen und Stärken von mir. Das Leben mit
dem ich reich bin. Die Tage, wenn sie alle Wünsche
erfüllen. Er sagt einfach: „Habe Mut! Habe Kraft! Habe
Ziele!“ Entdecke das Leben. Lerne die Welt kennen.
Rede mit Menschen. Bleibe Dir treu. Und ich sage mir:
„Ich werde jetzt auf dem Sofa liege! Einen Satz schreiben!
Das Leben klar sehen!“ Mit jedem Wort reisen. Und
die Zeit in Licht verwandeln!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 13:03.2022 um 15:32 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Riese
Mein Nachbar ist ein Riese! Er ist Krawall und
Radau. Er kennt nur seine Aufgabe und Ziele.
Und trampelt dabei in jedem Kopf herum.
Wächst mit dem Klamauk. Wird damit zum
Elefant. Der jeden Gedanken zerstört. Der jeden
Mensch ruiniert. Der nichts mit Klasse übrig
lässt. Der sich wie ein Wahnsinniger aufführt.
Ein Riese was Terror betrifft. Ein Zwerg was
Klugheit angeht!
Mein Nachbar ist ein Riese! Er lärmt und nervt
jeden Tag. Lebt so in der Seele von jedem
Mensch. Zerstört alles Heilige. Stranguliert
jeden Glauben. Sorgt dafür das Gott und die
Engel fliehen. Sät damit Hass und Verzweiflung.
Ohne jedes Mitgefühl und Rücksicht. Und
gewinnt so jeden Tag an Macht. Als das
Monster, dass den Krieg führt. Und für jeden
die Hölle ist!
Mein Nachbar ist ein Riese! Er rumort und
donnert jeden Tag. Lebt so in dem Herz von
jedem Mensch. Zertrümmert jedes Gefühl und
Wissen. Lässt die Liebe und das Licht sterben.
Kennt kein Pardon. Kennt keine Gnade. Lebt
sein Theater. Das keinen Spaß und Freude sieht.
Er zeigt dabei nur Trümmer. Herzen die nie
mehr Leben werden! Er, der Riese des
Horrors!
Ja! Die Liebe lebt nicht mehr! Das Paradies ist
vernichtet. Die Welt ist am Ende. Ein Riese des
Irrsinns. Aber ein Zwerg an Mitleid. Das war
sein Leben. Das war sein Fest. Das war seine
Macht. Ohne Wissen. Ohne Gefühle. Ohne
Vernunft. Nur mit Lärm. Damit hat der Barbar
zerstört: „Den Geist! Die Seele! Das Herz!“
Die edle Welt ist Tod. Es gibt nur noch Randale
und Terror!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 14.03. 2022 um 18:24 Uhr
die Copyrights gesichert
Der Meister
Der Meister ist wieder am Werk! Er ist in der
Folterkammer seines Lärms. Der Gott der
Finsternis. Der Quäler mit Terror: „Mit
Klamauk! Mit Randale! Mit Krawall!“ Damit,
lebt er in seiner Bude. Da ist er der Zauberer.
Da zerstört er die Sprache: „Die Liebe der
Welt! Den Geist der Wahrheit! Die Seele der
Kunst!“ Nur mit Lärm. Das ist sein Reich. Am
Ende, besiegt er damit die Welt!
Der Meister ist wieder am Werk! Er ist in dem
Raum seines Wahnsinns. Der Fiesling ohne
Gnade. Der Horror der Hölle: „Mit Hass! Mit
Streit! Mit Krieg! Damit vegetiert er in seinem
Käfig. Da ist er der Macher. Da bekriegt er die
Kultur. Das Denken der Kreativen. Die Wissen
der Sieger. Die Träume der Künstler. Nur mit
Rabautz. Das ist sein Schatz. Mit Spaß,
zerstört er damit das Leben!
Der Meister ist wieder an Werk! Er ist im
Theater seiner Krankheit. Das Monster ohne
Gesicht. Der Herr der Kriege: „Mit Lügen! Mit
Radau! Mit Chaos!“ Damit spielt er in seinem
Loch. Da ist er der Boss. Da betrügt er die
Armen: „Die Bettler der Worte! Die Engel der
Kranken! Die Tänzer der Stillen!“ Nur mit
Krach. Das ist sein Paradies. Nur so sieht er
noch Freude!
Die Heimat des Meisters. Sein Eden mit
Folterstube. Sein Raum des Wahnsinns. Sein
Theater der Krankheit. Jeden Tag zeigt es
Terror. Mit nur einer Kunst: „Mit Klamauk! Mit
Krawall! Mit Spektakel!“ Kalt wie sein Geist.
Kein Licht. Keine Worte Die Hand des Teufels.
Seine Welt: „Der Lärm! Die Kriege! Das
Werk des Chaos!“ Nur eine Wohnung. Mehr
braucht der Trottel dazu nicht!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 16.3.2022 um 15:35 Uhr
die Copyrights gesichert!
Lichtquellen
Ich hätte nie etwas im Leben getaugt! Wäre
überall der Versager gewesen. In der Schule. Auf
der Arbeit. Bei den Frauen. Sagen die Menschen.
Aber diese Leute kennen mich nicht. Die haben
mich nie am Strand gesehen. Wie ich da für
Wochen liegen kann. Mir einfach den Himmel
ansehe. Dem Meer zuhöre. Wieder an Märchen
glaube. In den Sand schreibe.Um es der ganzen
Welt zu sagen. Ich lebe die Wahrheit!
Ich hätte mein Leben nur vertan! Ohne jede
Aufgabe gelebt. Nie für einem Verein gestritten.
Keiner Kirche angehört. Mich für keine Politiker
interessiert. Aber, diese Leute wissen nichts von
mir. Die haben mich nicht beim Reisen erlebt.
Wie ich überall, auf der Welt, überlebe. Arbeit
finde. Wenn ich Pleite bin. Freunde finde. Wenn
ich Hilfe brauche. Wie ich in die Stille denke. Um
es dem Licht zu sagen. Ich lebe das Abenteuer!
Ich hätte mein Leben nur verträumt! Wäre stets
nur der Fremde gewesen. Der nur seine
Interessen kennt. Nur für seine Ziele lebt. Nie
eine Pflicht ernst nimmt. Diese Leute wissen nicht
wer ich bin. Wie sehr mich ein Satz beschäftigt.
Welche Gespräche ich führe. Was das Leben für
mich ist. Wie sehr mich die Zeit mag. Was die
Tage mir sagen. Wie die Welt von mir denkt. Ich
lebe das Wunder!
Ich stehe an der Straße! Ich reise in den Süden.
Ich reise ins Licht. Ich reise zur Sonne. Sie wird
mein Freund sein. Am Strand wo ich liege. Bei
der Arbeit die ich finde. Mit der Stille die ich
brauche. Ich lebe mit der Freiheit. Denke das
Beste. Hoffe das Beste. Fühle das Beste. Liebe das
Leben. Reise im Licht. Bin das Abenteuer. Bin das
Wunder. Bin die Wahrheit. Bin der Mensch mit
etwas Mut!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 16.3.2022 um 23:51 Uhr
die Copyrights gesichert!
Anmerkung zu dem Gedicht: „Lichtquellen“
Schwingungen
Ich war in meiner Jugend reich! Sehr reich. Ich hatte im Lotto
gewonnen. Habe aber das Geld verprasst. Habe in Kneipen
rum gehangen. War ein Dauergast in Freudenhäusern. Hatte
einige Sportwagen. Einen Chauffeur. Habe in einer Villa gelebt.
Mit acht Bädern. Vier Saunen. Drei Swimmingpools. Zwei
Kletterwänden. Vier Golfplätzen. Und einem eigenen Döner
Laden. Das Problem waren nicht die Frauen und der Luxus
Das Problem war mein Guru. Exakt! Die Experimente mit Ihm.
Für Körper und Geist. Mit denen ich, nicht nur ewig Leben
würde. Ich hätte auch an der Börse nur Erfolge. Ich hätte das
ewige Leben und Reichtum. Dass, was zu einem unsterblichen
Mensch passt. Es gab dazu auch einen Vertrag. Mein Guru
gibt mir das ewige Leben und Reichtum. Natürlich als
Erleuchteter. Dafür trinke ich nur Kaffee ohne Milch. Da Milch
die notwendigen Schwingungen, auf dem Weg zur Erleuchtung,
zerstören. Dafür gibt mir mein Guru all sein Wissen. Wenn ich
Milch trinke. Und den Vertrag nicht einhalte. Dann, gibt mir der
Guru kein Wissen mehr. Aber, ich gebe Ihm all mein Geld. Und
ich habe Kaffee mit Milch getrunken. Und der Guru hatte all
mein Geld. Und ich hatte, nicht mehr nur, keinen Guru. Ich
hatte auch kein Geld mehr. Dafür, trinke ich jetzt keine Milch
mehr. Womit meine Schwingungen wieder stimmen. Aber ohne
Guru umsonst schwingen. Denn, nur der Guru kennt den Weg
der Schwingungen. Die Schwingungen, die bis zur Erleuchtung
schwingen. Ohne Guru, schwingen die Schwingungen natürlich
auch. Aber leider nicht zur Erleuchtung. Sie schwingen Gurulos.
bis zum nächsten Cognac. Bis auch der Mond nur noch Guruslos
schwingt. Bis dann nach einigen Cognac mehr als zwei Monde
schwingen. Dass, ist mir von meinem Reichtum geblieben. Zwei
Gurulos schwingende Monde im Cognacblick. Dass, alles wegen
einem Kaffee mit Milch. Und einem schwingenden Guruvertrag.
Ja! Meine Freunde. Freudenhäuser sind schön für Lottogewinner.
Kneipen sind schön für Lottogewinner. Nur Gurus sind tödlich
für Lottogewinner. Das wollte ich Euch nur sagen. Ich war Reich.
Die Prostituierten haben mir zu Füssen gelegen. In meiner
Kneipe war ich der König. Bei meinem Guru war ich der Schüler.
Der die Prüfung nicht bestanden hat. Der das, mit Milch und
Schwingungen, nicht ernst genommen hat. Aber ich verrate
Euch ein Geheimnis Das habe von meiner Selbsthilfegruppe
der Milchgeschädigten. Nehmt euer Leben ernst. Geht nach
einem Lottogewinn nicht zu einem Guru. Lest regelmäßig das
Horoskop. Das reicht, um an der Börse erfolgreich zu sein.
Und auch um richtig zu schwingen, auf dem Weg zum Reichtum.
Jetzt, fällt mir nichts mehr zu dem Thema ein. Nur eine Sache
wäre mir noch wichtig. Wenn ich meine Sexsucht besiege. Und
ich wieder ohne Alkohol leben kann. Und, auch die Drogen hinter
mir gelassen habe. Und mir wieder Viagra leisten kann. Dann
werde ich mit dem Leben neu beginnen. In mich gehen. Und
wieder das Licht finden. Mit dem ich meine Schönheit wieder
sehe. Um auch der Welt ein wenig davon zu geben. Das war
mein letztes Geheimnis für Euch. Ja! Ich war ein schlimmer
Mensch. Aber die Armut hat mich geläutert. Heute sind meine
Schwingungen wie der reinste Glockenklang. Es sind die
Schwingungen auf dem Weg zur Göttlichkeit. Die Schwingungen,
mit denen ich zum Kaiser der Welt werde. Besser als die
Schwingungen auf dem Weg zum Reichtum. Als Kaiser
verspreche ich jetzt schon eins: „Das Reinheitsgebot für Bier
bleibt erhalten!“
(C)Klaus Lutz
PS. Kann sein, das einige diese Geschichte nicht mögen. Aber
es ist meine Geschichte. Und es ist die Wahrheit. Die Wahrheit
von einem gefallenen Mensch. Einem Mensch der das Wunder
erlebt hat. Einem Mensch dem wieder Flügel gewachsen sind!
Euer (zukünftiger Kaiser) Klaus
(Die erste Fassung!(
Der Missklang
Wenn der Tag nur noch falsch klingt: „Mit Klamauk!
Mit Krawall! Mit Radau!“ Wenn die Leute damit nur
krank sind. Wenn das Leben keinen Wert mehr hat.
Wenn die Welt nur noch aus Lärm besteht. Wenn
nichts mehr wie Freude scheint. Im Haus. Auf der
Welt. Dann siegt der Missklang . Dann, redet der
Blöde ohne Hirn!
Wenn nirgendwo mehr ein Gesetz zählt! Wenn
jeden Tag nur Spektakel herrscht. Wenn kein
Mensch mehr Frieden findet. Wenn jedes
Geräusch nur Wahnsinn zeigt: „Mit Schreien! Mit
Klappern! Mit Rattern!“ Wenn alles, nur noch das
Denken tötet. Im Leben. In der Natur. Dann feiert
der Missklang! Dann singt der Irre ohne Ideen!
Wenn sich die Sonne nicht mehr zeigt! Wenn kein
Wort mehr etwas Licht gibt. Wenn kein Mensch
mehr ein Lächeln hat. Wenn kein Spiel mehr
einen Sieger kennt: „Mit Mut! Mit Kunst! Mit
Spaß!“ Wenn sich keiner mehr an Klasse erinnert.
An Bilder. An die Lieder. Dann redet der Missklang.
Dann denkt der Narr ohne Ziel!
Wenn kein Wort mehr nach Freude klingt. Wenn
keine Sprache mehr wie Musik tönt. Wenn kein
Licht mehr wie ein Lächeln scheint. Wenn jeder Satz
nur noch sagt: „Der Blöde nervt! Der Narr stört!
Der Irre quält!“ Dann wohnt der Wahnsinn neben
Dir. Der Missklang der Zeit. Der Dir das Leben
raubt. Dann denke und wehre Dich!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 19.3.22:28 Uhr die
Copyrights gesichert!
Der Arme
Welche Sprache versteht ein Vollidiot? Lieder
passen nicht zu Ihm. Dafür ist sein Denken
zu primitiv. Spiele sind auch nichts für Ihn.
Dafür fehlt Ihm jede Idee. Bücher braucht er
auch keine. Dafür ist die Welt von ihm zu
klein. Er hat eine Wohnung. Da lärmt er
jeden Tag. Lärm, ist die Sprache die er mag.
Mehr will er nicht vom Leben!
Welche Wahrheit versteht ein Blödmann?
Träume passen nicht zu Ihm. Dafür ist sein
Leben zu grau. Phantasie wird er nie treffen.
Dafür lebt er seine Zeit zu monoton. Siege
werden nie ein Fest für Ihn sein. Dafür kennt er
nicht die Wege. Er hat eine Aufgabe. Die lebt
er mit Spektakel. Mit Freude. So wie mit
Spaß. Mit Krawall in seiner Wohnung!
Welche Kunst versteht ein Wahnsinniger?
Reisen sind das falsche für ihn. Dafür, liebt er
seinen Spielplatz zu sehr. Rätsel sind für Ihn
zu kompliziert. Dafür müsste er mehr als
zwei Worte kennen. Sandburgen bauen kann
er nicht. Dafür fehlt ihm jedes Geschick. Er
hat einen Hammer. Das ist die Kunst für
Ihn. Damit lebt er in seiner Wohnung. Mit
Radau. Und hat Spaß!
Was bleibt einem Mensch? Wenn seine
Sprache nur Krawall kennt. Wenn seine
Wahrheit nur Spektakel zeigt. Wenn seine
Kunst nur Radau macht. Wenn er nur noch
seine Wohnung hat. Mit der er der Welt
nur eins zeigt: „Terror! Krieg! Hass!“ Wer
kann diesem Verrückten helfen. Ihm ein
Märchen erzählen. Mit Ihm Kuchen backen.
Ihm den Kopf streicheln. Und den Mensch in
ihm wecken!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 20.3.2022 um 16:20 Uhr die
Copyrights gesichert!
Der Geldbeutel
Ich habe eine leere Geldbörse gefunden! Hat
sie jemand verloren? Oder wurde sie einfach
weg geworfen? Von irgend einem Mensch der
aufgegeben hat. Der nichts mehr vom Leben
wollte. Oder von einem Typ der mehr will. Der
das Leben entdeckt hat. Den Mut. Mit dem die
Welt redet. Und das Glück wartet. Und der
Mensch los geht. Und mit jedem Blick siegt!
Ich habe mir das Portemonnaie angesehen. Es
war einige Jahre alt. Und hat gute Zeiten
gehabt: „Mit viel Geld! Mit viel Leben! Mit vielen
Reisen! Mit vielen Abenteuern!“ Dann ist wohl
ein Unglück passiert. Und der Geldbeutel blieb
leer. Kann sein, der Besitzer wurde krank. Oder
hatte falsche Freunde. Und andere Interessen.
Sah die Liebe. Und warum Sterne leuchten!
Die Geldbörse liegt jetzt auf dem Tisch! Und ich
denke über Ihn nach. Er hat keine Worte. Aber
irgendwie sagt er mir: „Ich war spendabel! Ich
war geizig!“ Wie die Zeit eben so ist. Gut! Mit
Erfolgen. Übel! Mit Elend. Es gibt aber eine
Aussage. Was sein Wesen erklärt: „Erwarte
alles auf der Welt! Und egal ob Glück oder Pech!
Wirf Dein Leben nicht weg!“
Ich lasse den Geldbeutel da liegen! Kann sein,
ich erfahre etwas neues von Ihm: „Beim Kaffee!
Beim Lesen! Beim Putzen!“ Wenn ich in der Ecke
sitze. Mir Fotos ansehe. An Freunde denke. Kann
sein, er sagt mir dann: „Ich habe zwar kein Geld!
Bin aber Intakt!“ Ich brauche Ideen. Das richtige
Denken. Eine Arbeit. So wie etwas Wille. Dann
bin ich wieder Reich!
(C)Klaus Lutz
Der Geldbeutel
(Korrigierte Fassung!)
Ich habe eine leere Geldbörse gefunden! Hat
sie jemand verloren? Oder wurde sie einfach
weg geworfen? Von irgend einem Mensch der
aufgegeben hat. Der nichts mehr vom Leben
wollte. Oder von einem Typ der mehr will. Der
das Leben entdeckt hat. Den Mut. Mit dem die
Welt redet. Und das Glück wartet. Und der
Mensch los geht. Und mit jedem Blick siegt!
Ich habe mir das Portemonnaie angesehen. Es
war einige Jahre alt. Und hat gute Zeiten
gehabt: „Mit viel Geld! Mit viel Leben! Mit vielen
Reisen! Mit vielen Abenteuern!“ Dann ist wohl
ein Unglück passiert. Und der Geldbeutel blieb
leer. Kann sein, der Besitzer wurde krank. Oder
hatte falsche Freunde. Und andere Interessen.
Sah die Liebe. Und warum Sterne leuchten!
Die Geldbörse liegt jetzt auf dem Tisch! Und ich
denke über Sie nach. Sie hat keine Worte. Aber
irgendwie sagt Sie mir: „Ich war spendabel! Ich
war geizig!“ Wie die Zeit eben so ist. Gut! Mit
Erfolgen. Übel! Mit Elend. Es gibt aber eine
Aussage. Was Ihr Wesen erklärt: „Erwarte
alles auf der Welt! Und egal ob Glück oder Pech!
Wirf Dein Leben nicht weg!“
Ich lasse den Geldbeutel da liegen! Kann sein,
ich erfahre etwas neues von Ihm: „Beim Kaffee!
Beim Lesen! Beim Putzen!“ Wenn ich in der Ecke
sitze. Mir Fotos ansehe. An Freunde denke. Kann
sein, er sagt mir dann: „Ich habe zwar kein Geld!
Bin aber Intakt!“ Ich brauche Ideen. Das richtige
Denken. Eine Arbeit. So wie etwas Wille. Dann
bin ich wieder Reich!
(C)Klaus Lutz
Die Gnade
Wenn ich den Kopf des Nachbarn retten kann!
Um etwas Geist in ihn zu pflanzen. Nur einen
Traum. Dann bin ich vom Schicksal auserwählt.
Dann kann ich allen Narren helfen. Die den
Menschen jeden Frieden nehmen. Die nur mit
Radau zur Last fallen. Dann bin ich das Licht
der Wahrheit. Das Wissen der Götter. Der
Guru der Welt!
Wenn ich das Leben des Nachbarn retten kann!
Um etwas Sinn in seine Zeit zu bringen. Dann
bin ich, von den Mächten, dazu bestimmt. Dann
kann ich den Zwergen helfen. Die mit falschem
Ehrgeiz ihr Gehirn zertrümmern. Für Ideen die
nichts retten. So das jedes Denken nur Krawall
bleibt. Dann, bin ich der Retter der Frustrierten.
Der Guru der Welt!
Wenn ich die Zeit des Nachbarn retten kann!
Um etwas Hilfe, für die Arbeit, zu geben. Dann
bin ich die Offenbarung der Götter. Für die
Aufgaben, die auch Nachbarn erledigen können.
Ohne Brimborium und Rabatz. Mit dem Blick
der nie stört. So, das kein Klamauk nervt. Dann
bin ich das Wunder der Erleuchtung. Der Guru
der Welt!
Wenn ich mit Klarheit die Welt sehe: „Das
Schicksal von mir! Die Aufgabe die ich habe!
Das Wunder das ich bin!“ Dann soll ich den
Nachbarn führen. Auf den Weg zur Erkenntnis!
Zu dem Tag der Wahrheit! Zu dem Platz im
Licht!“ Mit der Liebe: „Ohne Krawall! Ohne
Klamauk! Ohne Radau!“ Mit dem Frieden der
Seele. Der Ruhe in seiner Wohnung!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 22.3.2022 um 18:44 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Vogel
Ich bin keine Eule! Jetzt fehlt mir der zweite
Satz. Wo ist der Platz, wo ich ihn finde. Eben
war er noch im Kopf. Mitten im Denken. Der
reine Geist! Nun gut. Ich starte den Text neu!
Ich bin keine Eule! Ich bin auch kein Adler. Ich
bin eine Schwalbe. Ich komme aus Afrika.
Segele ein paar Monate hier rum. Dann fliege
ich wieder in die Heimat. Und sitze in der
Sonne!
Ich sage jetzt die Wahrheit. Ich bin auch keine
Schwalbe. Ich weiß nicht welcher Vogel ich bin.
Ich wäre aber gern eine Eule. Ich sitze dann
auf einem Ast. Liebe das Leben. Und singe!
Ich bin eine Eule. Ich bin ein Spatz. Ich bin ein
Adler. Ich bin jeder Vogel. Ich denke. Ich habe
Flügel. Ich bin das Leben. Ich bin das Wort das
fliegt. Ich bin der Vogel der lebt. Ich sehe!
Ich bin bei Dir. Rede mit Dir. Trinke etwas mit
Dir. Höre mit Dir Musik. Lache mit Dir. Lebe
im Paradies. Sehe weiße Strände. Ich träume.
Ich fliege. Ich fühle. Ich bin ein Vogel! Ich
siege!
Ich bin ein Adler! Ich bin ein Riese. Ich bin ein
Kämpfer. Ich bin ein Künstler. Sitze in der Ecke.
Denke an Abenteuer. Berühre die Sterne. Rede
mit der Welt. Ich bin das Licht! Ich lebe!
Hier endet der Text. Ich habe keine Worte mehr.
Ich liege auf dem Sofa. Trinke Tee. Tippe Sätze.
Sehe den Himmel. Höre die Welt. Habe die Idee.
Sehe ihre Flügel. Und bin ein Vogel! Und frei!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 25.3.2022 um 1:42 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Vogel
(Korrigierte Fassung!)
Ich bin keine Eule! Jetzt fehlt mir der zweite
Satz. Wo ist der Platz, wo ich ihn finde. Eben
war er noch im Kopf. Mitten im Denken. Der
reine Geist! Nun gut. Ich starte den Text neu!
Ich bin keine Eule! Ich bin auch kein Adler. Ich
bin eine Schwalbe. Ich komme aus Afrika.
Segele ein paar Monate hier rum. Dann fliege
ich wieder in die Heimat. Und sitze in der
Sonne!
Ich sage jetzt die Wahrheit. Ich bin auch keine
Schwalbe. Ich weiß nicht welcher Vogel ich bin.
Ich wäre aber gern eine Eule. Ich sitze dann
auf einem Ast. Liebe das Leben. Und singe!
Ich bin eine Eule. Ich bin ein Spatz. Ich bin ein
Adler. Ich bin jeder Vogel. Ich denke. Ich habe
Flügel. Ich bin das Leben. Ich bin das Wort das
fliegt. Ich bin der Vogel der lebt. Ich sehe!
Ich bin bei Dir. Rede mit Dir. Trinke etwas mit
Dir. Höre mit Dir Musik. Lache mit Dir. Lebe
im Paradies. Sehe weiße Strände. Ich träume.
Ich fliege. Ich fühle. Ich bin ein Vogel! Ich
siege!
Ich bin ein Adler! Ich bin ein Riese. Ich bin ein
Kämpfer. Ich bin ein Künstler. Sitze in der Ecke.
Denke an Abenteuer. Berühre die Sterne. Rede
mit der Welt. Ich bin das Licht! Ich lebe!
Hier endet der Text. Ich habe keine Worte mehr.
Ich liege auf dem Sofa. Trinke Tee. Sehe den
Himmel. Höre die Welt. Habe die Idee. Sage ich
liebe Dich! Und bin ein Vogel! Und frei!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 25.3.2022 um 1:42 Uhr
die Copyrights gesichert!
Das Meer
Das Meer ist weg! Heute am Morgen
war es nicht mehr da. Die Sonne ging
auf. Die Blumen blühten. Der Wind
wehte. Die Vögel sangen. Die Leute
waren freundlich. Die Welt war perfekt.
Nichts war komisch. Jetzt ist es nur
noch irre!
Das Meer ist weg! Gestern am Morgen
war es noch da. Die Orchester spielten.
Die Kirchen waren offen. Die Züge
fuhren. Die Polizei achtete auf alles.
Die Politiker waren zufrieden. Nichts
komisches war da. Nun stimmt gar
nichts mehr!!
Das Meer ist weg! Morgen am Mittag
wird es jeder wissen. Die Leute werden
sich fragen: „Was ist los?“ Die Post
funktioniert noch. Die Feuerwehr ist
noch da. Die Ärzte arbeiten noch. Nur
das Unglück ist da. Ohne das es zu
lösen ist.
Das Meer ist weg! Politiker werden
darüber reden. Journalisten davon
schreiben. Philosophen sich fragen,
warum. Maler das sensibel und farbig
sehen. Aber, die Katastrophe ist da.
Und keine Macht weiß weiter. Und
nichts ist mehr sicher!
Das Meer ist weg. Wie findet es sich
wieder? Mit einem Kuß? Mit einem
Lied? Mit einem Fest? Mit etwas
Liebe? Dem normalen Leben. Da
könnte das Meer sein! Das könnte
die Welt retten! Und, uns das Meer
wieder geben!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 27.3.2022 um 3:42 Uhr die
Copyrights gesichert!
Pimpololo Dogelado
Das Leben hat mich zerstört! Es hat mein Gehirn
zertrümmert. Es hat meinen Körper zermartert. Es hat
meinen Willen zerschlagen. Es hat mich in eine dunkle,
finstre Höhle gestoßen. Es hat mir meine Kraft
genommen. Trotzdem, werde ich hier meine letzte
Wahrheit verkünden. Dabei will ich es Euch mit aller
Konzentration offenbaren: „Das letzte Geheimnis des
Lebens!“ Warum es die Welt gibt? Der Mensch ein
Versehen war! Wieso wir von unseren Augen getäuscht
werden. Wo die verlorenen Zahlen und Buchstaben
sind. Mit denen es wieder wahre Ergebnisse gibt!
Zuerst aber folgendes: „Sexsüchtige, Alkoholiker und
Drogenabhängige, werden diesen Beitrag nicht gut finden.
Sadisten Masochisten und Depressive, werden mir kein
Wort glauben. Pfarrer, Psychologen und Journalisten,
werden mich verklagen. Wahrsager, Wanderprediger und
Erleuchtete, werden mich widerlegen wollen. Schauspieler,
Sexgöttinnen und Modezeichner, werden mich schrecklich
finden. Politiker, Mafiabosse und Glücksspieler, werden
mich lieben. Ich werde bei einem Tee über all das
nachdenken. Einen Clown wecken! Mit jedem Blick. Mit
jedem Gedanken. Mit jeden Wort. Mit jedem Gefühl. Mit
jedem Schritt. Mit jedem Satz. Und mir einfach sagen: „Ich
sitze im Kino! Ich sitze im Café! Ich sitze im Park! Ich
sitze im Garten!“ Rede mit Tauben! Singe mit Wolken!
Spiele mit Worten! Reise mit Engeln! Ich habe stets eine
gute Zeit!
Nun gut! Gehen wir die Sache an. Ich heiße Domitius
Krawacho Bendogolo. Ich bin der letzte Nachfahre von
Pimpololo Dogelado. Dem letzten Pferdeknecht. Des
letzten Gemüsekochs. Vom letzten Tomatenzüchter, in
Liechtenstein. Der erste Tomatenzüchter, der
Perlentomaten gezüchtet hat. Tomaten, in die er einen
Kieselstein eingebracht hat. Nachdem er die Tomaten
gentechnisch manipuliert hat. Mit Wodkawasser. Genau,
mit einem Teil an Wodka. So wie neun Teilen an Wasser.
Dazu hat er, die spirituell exakte Zeit der Tomaten,
entdeckt. Bei Vollmond. Um 00: 43 Uhr! Jedes Jahr. Am
achten August. Außer bei Schaltjahren. Da wachsen keine genmanipulierten Tomaten, in unseren Breiten. Da
wachsen genmanipulierte Tomaten nur in der Sahara. Und
auch nur mit Coca Cola. Ich will mich aber nicht auf das
Nebensächliche einlassen. Interessant ist, das es mit den
Kieselsteinen funktioniert. Sie werden zu Perlen. Sie
brauchen dazu nur Licht und Sonne. Nun ist Pimpololo
Dogelado ein schwerer Fehler unterlaufen. Denn, der ärmste
war kein reicher Mensch. Nicht wegen Weibern, Drogen
und ähnlichen Freuden. Nur wegen seinem Raumschiff. Mit
dem er den berühmten sechseckigen Planeten entdecken
wollte. Den wir als Pratado kennen. Den Planet, der
herrschenden Männer. Wo jeder einen Harem besitzt. Und
es die glücklichsten Frauen, im Universum, gibt. Mit
Ausnahme der Feministinnen. Die, verfallen da alle in
Depressionen. Und enden in einer Zwangsjacke.
Pimpololo Dogelado wurde aber von seinen
Raumschiffsexperten betrogen.
Gehen wir dieses Drama langsam an! Wer war Pimpololo
Dogelado wirklich? Wenn er nicht gerade Tomatenperlen
gezüchtet hat. Er hat gerne mit Lego gespielt. Sandburgen
am Strand gebaut. Dann hat er das perfekte Puddingrezept
gesucht. Warum wollte so jemand Pratado den Haremsplanet
finden? Um dann sein Leben dort zu verbringen. Mit einem
Harem von Frauen. Die jeden Wunsch erfüllen. Dem Mann,
für den Legos und Sandburgen alles sind. Und der
Puddingrezepte studiert. Wäre das nicht ein Trauerspiel, für
diese Frauen. Die ein Universum an reichen Entdeckungen
bieten. Aber mit den Hobbies, eines Sandkastenhelden,
leben sollen. Ist das nicht eine Sünde, all diesen blühenden
Welten gegenüber? Hatten die Raumschiffsingenieure darum
versagt? Um Pratado den Haremsplaneten zu retten!
Pimpololo Dogelado hatte seine Plantage für Tomaten verloren.
Ich kenne die Umstände. Warum und wieso. Ich will dieses
Thema nur kurz streifen. Es waren die Perlen. Jede Nacht hat
sie Pimpololo Dogelado bewacht. Jede Nacht schlief
Pimpololo Dogelado dabei ein. Jeden Morgen waren dann die
Perlen und Tomaten weg. Pimpololo Dogelado wollte seine
Tomaten nie allein lassen. Jetzt ist er allein. Ohne Tomaten.
Ohne Perlen. Ohne Geld. Er hat nicht nur seine Arbeit geliebt.
Er hat auch seine Tomaten geliebt. Das war sein Fehler. Das
Glück hat Ihn so verlassen. Ein Schicksal das sich alle
wahren Liebenden teilen. Danach arbeitete er in der Küche
von einem Kreuzfahrtschiff. Bereitete dort den Tomatensalat
zu. Mit langweiligen Tomaten. Die nur eine rote Haut hatten.
In denen jedoch keine Perlen steckten. Tomaten, die nur als
Salat von Wert waren. Ohne jede Inspiration, für das normale
Leben.
Interessant war seine Freizeit. Da erforschte Pimpololo
Dogelado das Beamen. Es funktionierte auch im Ansatz.
Jedoch nur mit Schokoriegeln. Und nur von seinem Bett zur
Schiffssauna. Etwas war da falsch bei seinen Berechnungen.
Was nur ein Wissenschaftler lösen konnte. Mit dem Denken,
als Wurmloch zu Paralelluniversen. Wo sich alle Rätsel, mit
einem Flötenkonzert, lösen lassen!?
Heute habe ich Kopfschmerzen! Bin deprimiert. Bin
depressiv. Bin zerstört. Trotzdem werde ich sie mit letzter
Kraft erzählen. Die Geschichte von Pimpololo Dogelado.
Ich werde dabei mit meinem Willen arbeiten. Unbeugsam,
und mit aller Stärke, die ich besitze. Dann kann ich diese
Geschichte zu Ende bringen. Und werde mich dann um meine
Nerven kümmern. Damit mir etwas Klarheit bleibt. Dann
wird aber die Welt alles von Pimpololo Dogelado wissen.
Was das Denken der Menschen verändern wird. Zum ewigen
Frieden führt. Und zu Gerechtigkeit und Wohlstand, für alle.
Und dem Wissen, warum jeder Mann einen Harem braucht?
Wann die Welt das Paradies zeigt? Und warum jeder ein
Buch über Kama Sutra besitzen sollte?
Zuerst zu mir. Ich bin in Wahrheit ein trauriger Mensch. Ein
gescheiterter Mensch. Ein geistig armer Mensch. Ein
erfolgloser Mensch. Ein zielloser Mensch. Ich beherrsche es
aber, für Stunden, in Cafés zu sitzen. Die Leute zu
beobachten. Und die Gedanken, von Ihnen, zu lesen. Die
einzige Gabe die ich habe. Das ich Gedanken lesen kann. Von Wissenschaftlern, wenn sie an das perfekte Viagra denken.
Von Politikern, wenn sie an Schwarzkonten denken. Von
Kardinälen, wenn sie an ihre Freundinnen denken. Von
Lehrern, wenn sie an Opern denken! Das ist meine Gabe.
Mit der mein Kopf stets, voller Sensationen bleibt. Kommen
wir aber nun zu Pimpololo Dogelado!
Nachdem er den Zirkus entdeckt hatte. Um für Jahre, jeden
Abend, dort zu sitzen. Um einfach zu Rätseln! Warum die
Clowns so lustig sind? Warum die Dompteure so mutig leben?
Warum den Seiltänzern nicht schwindelig wird? Hatte er
plötzlich bei den Zauberern die Erleuchtung. Wie sein Traum
noch wahr werden könnte. Auf Pratado dem Haremsplaneten
zu leben. Mit Sandburgen. Mit Legos. Mit Pudding. So wie
einem Harem. Es war das Beamen. Er hatte das Problem
gelöst. Wie sein Geist und Körper nach Pratado kommt. Er
setzte sich Nachts an das Fenster. Und hielt da nach
Raumschiffen ausschau. Hatte eine Taschenlampe an der Seite.
Für Lichtsignale. Falls ein UFO kommt. Hatte Plätzchen
griffbereit. So wie Eierlikör. Und grünen Tee. Wegen der
langen Nächte. Und wartete dann auf das Raumschiff. Mit
allen Erwartungen, den der Haremsplanet so wecken kann.
Was Frauen und seine Hobbies betrifft. Ein Leben das
vollkommen sein sollte. Mit Sandburgen, Lego, Pudding und
Frauen. So wie mit dem Traum von Lebkuchen. Mit
der Zubereitung und den Zutaten. Mit absoluter Perfektion.
Als die Würze seines Lebens. Lebkuchen mit Mandeln. Der
Harem an Genuss und Luxus. Nun, ich will Euch nicht auf
die Folter spannen. Eines Nachts verschwand Pimpololo
Dogelado. An dem Fenster lag nur ein Zettel. Bin auf einem
Raumschiff. Auf dem Weg nach Pratado den Haremsplaneten.
Auf der Reise im Universum. Mit seinen unendlichen Weiten!
Ein paar Jahre später kam ein Bild von ihm. Mit seinen 83
Frauen. So wie, seinen 127 Kindern. Mit Pimpololo Dogelado
auf einem Thron. Als der König von Pratado. Ein Mensch,
der an seine Träume geglaubt hat. Ein Mensch, dessen
Träume wahr wurden. Mit dem einen wahren Satz von Ihm:
„Glaube an Dich!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 26.3.2022 um 19:16 Uhr
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Der Teetrinker
Der Mensch war mal anders! Sein Mund war zum
singen gedacht. Nicht zum sprechen. Seine Augen
waren zum staunen gedacht. Nicht zum sehen.
Seine Ohren waren zum genießen gedacht. Nicht
zum hören. Seine Hände waren zum malen gedacht.
Nicht zum arbeiten. Sein Gehirn war zum lieben
gedacht. Nicht zum kämpfen. Seine Beine waren
zum tanzen gedacht. Nicht zum marschieren!
Die Welt! Das war der Mensch und die Freiheit.
Die Kunst. Mit der er ein Gott war. Der Wille, mit
dem er nur Siege kannte. Mit dem jeder Traum
wahr wurde!
Der Mensch war mal anders! Sein Leben war zum
feiern gedacht. Nicht zum reich werden. Sein
Wissen war zum erkennen gedacht. Nicht um
mächtig zu sein. Seine Arbeit war zum kreativ sein
gedacht. Nicht um nur etwas zu machen. Sein
Können war zum helfen gedacht. Nicht
zu verkaufen. Seine Kraft war zum verändern
gedacht. Nicht um zu zerstören.
Das Leben! Das war der Entdecker und Mutige. Die
Wahrheit. Der Mensch mit Liebe. Mit der er sein
Reich hatte. Mit dem er nie ein Sklave war!
Der Mensch war mal anders! Seine Phantasie war
zum reisen gedacht. Nicht um still zu stehen. Seine
Liebe war zum fliegen gedacht. Nicht um nur zu
träumen. Seine Kunst war zum erwachen gedacht.
Nicht nur um schön zu sein. Seine Gefühle waren
zum scheinen gedacht. Nicht nur um blass zu
bleiben. Seine Sprache war zum spielen gedacht.
Nicht um trauriges zu wecken!
Das Paradies! Das war der Reisende und Abenteurer.
Der Fremde. Die Welt, die ihm alle Schätze gab. Die
Ideen. Mit denen jedes Wort ein Engel war!
Der Mensch war mal anders: Er hat an den Himmel
geglaubt. Und ihn mit Liebe entdeckt. Er hat an die
Kunst geglaubt. Und sie mit jedem Blick erschaffen.
Er hat an das Leben geglaubt. Und es mit jedem
Wort gesehen. Er hat an die Stille geglaubt. Und an
Musik die nicht stört.. Er hat an den Mensch
geglaubt. Und das er ein Freund sein kann!
Die Kunst! Der Mensch und die Herrlichkeit! Der
Denker und Träumer. Das war die Zeit der Riesen.
Der Wille, der stets das Leben war. Die Zeit mit Licht!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 29.3.2022 um 14:53 Uhr
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Das Ufer
Der Fluss ist wild! Der Fluss ist
breit! Der Fluss ist tief! Niemand
war bisher am anderen Ufer, von
Ihm.Keiner weiß, was sich da an
Leben zeigt. Was auf der Seite auf
ihn wartet. Was er da an Perlen
sichtet. Was dieses Land so besitzt.
Was der Mensch da findet. Was er
da sieht: „Das Paradies! Das Glück!
Der Frieden! Das Wunder!“
Die Frage ist nur: „Wenn es hier
Schokolade gibt! Plätzchen und
Kuchen! Pralinen und Konfekt!
Pudding und Cremes! Kaffee und
Tee!“ Wie kann dort das Leben
besser sein? Was gibt es da mehr
an Reichtum?“ Was ist dort der
Himmel? Welche Schätze gibt es
da?“ In dem unentdeckten Reich.
In dem Utopia. Auf der anderen
Seite vom Fluss!
Nur die Neugier bleibt! Warum ist
der Fluss so gewaltig? Was ist sein
Geheimnis? Wieso soll das kein
Mensch sehen?“ Die andere Seite,
von Ihm! Wegen den Märchen die
dort wahr werden?“ Mit jedem
Lächeln! Mit jedem Traum! Mit
jedem Wort! Da so das Abenteuer
lebt: „Die Liebe redet! Der Mensch
sieht! Die Wahrheit siegt!“
Die andere Seite vom Fluss! Das
andere Ufer! Bleibt das die
unbekannte Welt? Wird da nie ein
Mensch stehen? Sehen was dem
Leben hier fehlt? Wann jeder Blick
befreit! Wann die Kunst strahlt!
Wann die Zeit erwacht! Wie ein
Wort blüht! Warum kein Lied lügt.
Wie eine Träne fliegt. Und die
Welt lächelt. Und jeder Traum wahr
wird!
Ich denke, der Fluss ist gefährlich!
Aber das andere Ufer ist zu
erreichen! Rede mit jedem Tag!
Singe mit der Zeit! Tanze mit den
Ideen! Fliege mit den Worten!
Träume mit den Sternen! Gehe
auf die Reise. Höre auf das Herz.
Denke wie ein Sieger. Lebe wie
ein König. Und Du bist die Liebe.
Und Du stehst am anderen Ufer!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 31.3.um 7:33 Uhr die
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Der Adler
Ich kenne jetzt meine Krankheit.
Mein Arzt hat sie mir heute erklärt.
Es ist eine Sache der DNS. Mit der
meine Zellen eckig werden. Das
wird mein Leben verändern. Nichts
von dem Mensch übrig lassen. Es
gibt keine Hilfe, für mich. Es liegt
an den Genen. Die wegen dem
Marura Enzym endlos wachsen.
Die mich mit Magie neu erschaffen.
Ich werde zum Adler!
Die Wandlung wird ein Psychologe
begleiten. Bis mir die Flügel
wachsen. Dann ist auch er am
Ende. Dann gibt es keine Therapie
mehr. Ich kann dann am Himmel
fliegen. Nahe den Sternen sein. Mir
die Welt ansehen. Mit MC Donalds
und Kneipen ist aber vorbei. Ich
muss dann mein Leben als Mensch
vergessen. Wenn ich als Adler
glücklich sein will!
Dabei habe ich noch Glück. Sagt
mein Arzt. Die meisten werden
zum Spatz. Mit grünen Federn.
Bei einem kranken Marura Enzym.
Dann doch lieber ein Adler. Wenn
nur noch der Vogel wartet. Ich
werde dann Deutschland
verlassen. Unter all den grünen
Spatzen. Da wird kein Adler
glücklich. Ich werde mir die Welt
ansehen. Und eine Heimat unter
Adlern finden!
Die Wohnung habe ich schön
gekündigt. Ich brauche die als
Adler nicht mehr. Die Pflanzen
habe ich der Nachbarin geschenkt.
Ich weiß noch nichts für die
Katzen. Das ist aber kein Problem.
Bei all den grünen Spatzen. Ich
werde jetzt noch meine Kleidung
entsorgen. Die Möbel zum Verkauf
anbieten. So wie das Geschirr.
Dann werde ich auf die Flügel
warten!
Jetzt habe ich Schmerzen. Und
habe keine Worte mehr. Höre Musik.
Sehe Freunde. Denke an Freiheit.
An Wahrheit. Die Kunst. Das Licht.
Den Himmel. Die Sterne. An das
Marura Enzym. Nehme den Spiegel.
Sehe die Flügel in mir. Setze mich
auf den Balkon. Sehe all die
Spatzen. Das Glück im Unglück.
Und bin der Adler. Und fliege ins
Licht!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 1.4.2022 um 6:34 Uhr
die Copyrights gesichert!
Atmen
Heute habe ich mich gefragt: „Wo ich bin?
Wo ich lebe?“ In meinem Zimmer! In Berlin!
In Deutschland! Auf der Welt! Aber, bin ich
wirklich in meinem Zimmer? Bin ich wirklich
in Berlin? Bin ich wirklich in Deutschland?
Bin ich wirklich auf der Welt? Dann, habe ich
mir das Leben genau angesehen. Und wusste:
„Das ist eine Lüge!“ Jetzt frage ich mich. Wo
lebe ich? Wo bin ich wirklich?
Und ich weiß jetzt: „Ich bin in einem Palast! In
einer Traumstadt! In einem Märchenland! Im
Paradies! Und werde mir jetzt einen Tee kochen.
Mich in die Ecke setzen. Und genau darüber
Nachdenken. Und dann sehen: „Ist das eine
Illusion? Ist das die Wahrheit? Ist dass das
Leben? Dabei den Schrank berühren! Den Tisch!
Den Stuhl! Das Sofa! Und sehen: „Sind diese
Dinge wirklich da?“
Heute habe ich mich gefragt: „Wozu lebe ich?“
Dann war ich in der Stadt. Habe mit Leuten
geredet. Mir ein Poster gekauft. War in einem
Café. Habe den Park besucht. Mit den Blumen.
Mit den Wiesen. Habe das Leben gehört: „Den
Wind! Die Vögel! Die Menschen! Und mich
gefragt: „Wo bin ich wirklich?“ Bin ich wirklich
In der Stadt? Bin ich wirklich im Park? Bin ich
wirklich auf der Wiese?“ Und habe genau
nachgedacht!
Und weiß es jetzt: „Ich lebe auf einem Stern!“
Ich bin die Zauberwelt. Ich bin der Lichtmond. Ich
bin der Gottkönig. Mit jedem Wort. Mit jedem
Blick. Mit jedem Schritt. Ich werde jetzt auf dem
Sofa liegen. Und wissen: „Ich erlebe die Wahrheit!“
Mit jedem Traum! Mit jedem Wunsch! Mit jeder
Idee!“ Ich werde die Freiheit finden. Auf Reisen
gehen. Mit dem Leben reden. Die Liebe treffen!
Und das Glück!
Heute habe ich mich gefragt: „Was ich brauche?“
Täglich einen Tee. Spaziergänge durch die Stadt.
Einen stillen Platz. Blicke aus dem Fenster. Tage die
nur Licht sind. Träume die Schätze finden. Menschen
die Lächeln. Habe dann auf dem Bett gelegen.
Den Himmel gesehen. An Reisen gedacht. Mit der
Zeit gespielt. Briefe gelesen. Einen Einkaufszettel
geschrieben. Mir ein Foto angesehen. Und wusste:
„Ich lebe!“
Ich weiß es jetzt! Wer ich bin! Ich bin der Träumer.
Ich bin die Zirkuswelt. Ich bin das Clownlächeln.
Ich bin der Lichttag. Ich bin das Sternlied. Und
werde mich jetzt in den Sessel setzen! Und sehen:
„Wie der Tag das Leben findet! Wie er Türen öffnet!
Die Sonne zeigt! Nur Engel trifft! Die Welt mit
Lächeln erklärt!“ Wie er mit dem Herz redet.
Mir sagt: „Liebe das Leben! Und ich gebe Dir alles!“
Ich sehe mich: „Am Strand! Male mit dem Denken!
Bin das Licht! Atme das Universum! Gehe auf
fremden Wegen! Bin das andere Leben!“ Treffe die
Götter aus Wahrheit. Tanze die Worte. Liege auf
einer Wiese. Und besitze die Welt. Habe die Flügel
der Liebe. Die Tage als Kunst. Was ich auch bin:
„Der Sklave! Der Narr! Der Bettler!“ Ich bin das
Leben. Stärker als jede Lüge. Ich bin der Sieger!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 1.4.2022 um 21:54 Uhr die
Copyrights gesichert!
Spaziergänge
Ich weiß jetzt wie Gott siegt! Nicht da er
Mächtig ist. Auch nicht mit Geld. Eben so
wenig mit Worten. Auch nicht mit Wissen.
Und auch nicht mit Schönheit. Gott siegt
mit der Zeit. Er sieht das Leben. Die
Wahrheit. Mit jedem Mensch! Wie gute
Tage!
Ich weiß jetzt wie Gott liebt! Nicht da er
Kraft zeigt. Auch nicht mit Krieg. Eben so
wenig mit Ideen. Und auch nicht mit
Entdeckungen. Gott liebt mit Stille. Mit
Licht als Kunst. Dem Wort, das Bilder malt.
Mit der Macht. Mit jedem Satz als Sieger!
Ich weiß jetzt wie Gott denkt! Nicht da er
Rätsel löst. Auch nicht da er Schätze findet.
Und auch nicht mit Musik. Eben so wenig mit
Reisen. Gott denkt mit Freiheit. Mit Sternen
die Lächeln. Den Menschen die kämpfen.
Den Zeiten mit Flügeln!
Ich weiß jetzt wer Gott ist! Wie Gott siegt. Wie
Gott liebt. Wie Gott denkt. Er lebt im Licht.
Kennt Wege nur als Ziel. Küsst mit jedem
Schritt. Sagt es als König: „Ich bin Mensch!
Ich bin Liebe! Die Zeit als Paradies!“ Wenn
der Traum lebt!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 3.4.2022 um 16:59 Uhr die
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Hier und Jetzt
Ich glaube an das Leben. Ich glaube das ich genau,
in diesem Augenblick lebe. Im Hier und Jetzt. Ich
reise! Ich sehe! Ich fühle. In dieser Sekunde. In
genau diesem Augenblick. Das ist das Leben!
Ich glaube an die Wahrheit. Ich glaube genau
diese Sekunde ist wahr. Im Hier und Jetzt. Ich atme!
Ich denke! Ich liebe! In dieser Sekunde. In genau
diesem Augenblick! Das ist die Wahrheit!
Ich glaube an die Sprache. Ich glaube genau dieser
Augenblick redet. Im Hier und Jetzt! Das ist der
Satz, der sagt: Sei die Freiheit! Sei das Leben! Sei
der Freund! Das ist die Sprache!
Ich glaube an die Liebe. Ich glaube das ich genau,
in diesem Augenblicke liebe. Im Hier und Jetzt! Ich
tanze! Ich singe! Ich träume! In genau diesem
Augenblick. Das ist die Liebe!
Lebe im Hier und Jetzt. Genau in dieser Sekunde.
In diesem Augenblick. Sei jetzt das Leben! Sei jetzt
die Wahrheit! Sei jetzt die Sprache! Sei jetzt die
Liebe! Lebe jetzt! Warte nicht bis Morgen!
(C)Klaus Lutz
Das Hämmern
Wenn Gott einmal diese Welt besucht. Dann wird
sich mit meinem Nachbarn treffen. Die Wohnung,
von Ihm, ansehen. Was so an den Wänden hängt.
Auf dem Fußboden liegt. Und an der Decke klebt.
Dann wird er ihn fragen: „Hast Du noch alle Tassen
im Schrank!“ Du gehst dem lieben Klaus auf den
Keks. Wegen dem Kram den Du hier baust. Für
Monate und Monate. Wegen dem Pfusch!
Wenn Gott einmal diese Welt besucht. Dann arbeitet
er zuerst als Psychiater. Mit meinem Nachbarn, als
Notfall. Der darf dann einen Hammer malen. Um es
dann zu erzählen. Was er für den Hammer empfindet.
Und wann er das Leben mehr liebt. Wann er mit dem
Hammer nagelt. Wann er mit dem Hammer klopft.
Wann er mit dem Hammer redet. Oder nur von dem
Hammer erzählen darf!
Wenn Gott einmal die Welt besucht. Dann denkt er
über einen Hammer nach. Und wer eine Zwangsjacke
braucht. Der Nachbar. Oder der Hammer. Dann sieht
er dem Nachbarn zu. Was er mit dem Hammer
alles kann. Mit der Frage: „Gibt es eine Kunst mit
Hammer!“ Mit der Erkenntnis: „Nur für Wahnsinnige
und Amokläufer! Die hämmern gegen die Luft in der
Birne von Ihnen!“ Ohne jeden Erfolg!
Ich mache es kurz! Gott wird die Welt nicht besuchen.
Er hört von einem Verrückten. Der für Monate eine
Wohnung renoviert. Und Ihm wird klar: „Die Welt ist
am Ende!“ Und er baut eine neue Welt. Ohne
lärmende Fanatiker. Ohne nervende Kasper. Ohne
witzlose Komiker. Bis dahin mache ich es wie Gott:
„Ich sehe ihm mit Liebe zu!“ Und akzeptiere das
einzige Glück von Ihm: „Das Hämmern!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 4.4.2022 um 17:32 Uhr
die Copyrights gesichert!
Die Stille
Ich werde die Stille finden. Die Worte, die die Stille
sehen. Die Lieder, die die Stille kennen. Die Schritte,
die die Stille mögen. Die Reden, die die Stille denken.
Die Bilder, die die Stille fühlen! Ich werde mit jedem
Blick leben. Mit dem Licht das reist. Mit dem Tag der
fliegt!
Ich werde die Stille finden. Den Frieden, farbiger als
jedes Wort. Die Uhr klarer als jede Zeit. Werde mit
einem Pfarrer rätseln. Werde mit einem Philosoph
träumen. Werde mit einem Sänger reisen. Werde das
Lied sein. Mit der Musik. Stärker als jeder Lärm. Das
nie die Stille zerstört!
Ich werde die Stille finden. Gehe an den Strand.
Werde das Meer hören. Gehe in den Wald. Werde die
Vögel hören. Gehe in ein Konzert. Werde die Musik
hören. Gehe in die Kirche. Werde eine Predigt hören.
Und mich dann fragen: „Warum nichts von dem die
Stille besiegt?“
Ich werde die Stille finden! Rede mit dem Leben! Wie
die Kunst siegt? Wann die Liebe lebt? Was der Mensch
will? Wie die Welt fliegt? Was die Freiheit sagt? Wann
der Tag reist? Um dann zu wissen. Das nichts die
Stille zerstört. Mit keinem Wort das spielt! An keinem
Tag der gibt!
Ich werde die Stille finden! Ich werde im Café sitzen.
Rede mit einem Bettler. Kaufe mir Schuhe. Gehe durch
die Stadt. Sehe ein Lächeln. Höre den Wind. Atme die
Zeit. Singe die Worte. Spiele mit Bildern. Gehe dann
Heim. Werde einen Tee trinken. Und sehen, die Stille
lebt!
Ich werde die Stille finden. Ich reise ins Licht. Lebe
auf einem Stern. Ich treffe Gott. Sehe das Paradies.
Feiere mit den Worten. Fliege mit den Augen. Höre
die Lieder. Mit jedem Schritt. Stehe auf der richtigen
Seite. Sehe einen Engel. Liebe die Stille! Und bin zu
Hause!
Ich werde die Stille finden. Reise mit dem Leben.
Tanze mit jedem Blick. Bin der Traum. Ein Teil der
Stille. Am Meer. Im Wald. In der Kirche. Im Konzert.
Die Stille der Welt. Die Stille der Tage. Die Stille der
Worte. Mit der Kunst die gibt! Mit der Liebe die redet!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 5.4.2022 um 16:38 Uhr die
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Wichtige Fragen!
Frage an das Universum! Welcher Mensch ist
das? Ein Mensch der lebt. Ein Mensch der
denkt. Ein Mensch der fühlt. Ein Mensch der
reden kann. Ein Mensch der lacht. Der aber
nur Lärm damit macht. Jeden Tag in seiner
Wohnung!
Frage an das Universum! Wie kann ich diesen
Mensch retten? Ein Mensch der hämmert. Ein
Mensch der bohrt. Ein Mensch der rumort. Ein
Mensch der arbeitet kann. Der aber nur Radau
damit macht. Jeden Tag in seiner Wohnung!
Frage an das Universum! Was ist das für ein
Mensch? Ein Mensch der frei ist. Ein Mensch
der gesund ist. Ein Mensch der normal ist. Ein
Mensch der lebt Der aber nur Blödsinn damit
macht. Jeden Tag in seiner Wohnung!
Frage an das Universum! Welcher Mensch ist
das? Ein Mensch der verrückt ist. Ein Mensch
der depressiv ist. Ein Mensch der einsam ist.
Ein Mensch der ungeliebt ist. Ein Mensch der
darum hämmert, bohrt, rumort. Jeden Tag in
seiner Wohnung!
(C)Klaus Lutz
(Der Text ist pure Phantasie!
Alles andere ist Zufall!)
Ps. Am 9.4.2022 um 11:04 Uhr die
Copyrights gesichert!
Korrektur!
Wichtige Fragen
Frage an das Universum! Welcher Mensch ist
das? Ein Mensch der lebt. Ein Mensch der
denkt. Ein Mensch der fühlt. Ein Mensch der
redet. Ein Mensch der lacht. Der aber nur
Lärm damit macht. Jeden Tag in seiner
Wohnung!
Frage an das Universum! Was will dieser
Mensch? Ein Mensch der hämmert. Ein
Mensch der bohrt. Ein Mensch der rumort. Ein
Mensch der arbeitet. Der aber nur Radau
damit macht. Jeden Tag in seiner Wohnung!
Frage an das Universum! Was ist das für ein
Mensch? Ein Mensch der frei ist. Ein Mensch
der gesund ist. Ein Mensch der normal ist. Ein
Mensch der lebt Der aber nur Blödsinn damit
macht. Jeden Tag in seiner Wohnung!
Frage an das Universum! Welcher Mensch ist
das? Ein Mensch der verrückt ist. Ein Mensch
der depressiv ist. Ein Mensch der einsam ist.
Ein Mensch der ungeliebt ist. Ein Mensch der
darum hämmert, bohrt, rumort! Jeden Tag in
seiner Wohnung!
(C)Klaus Lutz
(Der Text ist pure Phantasie!
Alles andere ist Zufall!)
Ps. Am 9.4.2022 um 11:04 Uhr die
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Das Wortfenster
Jemand öffnet Dir die Augen. Und Du siehst die
Welt wie sie ist. Und Du bist der Riese. Und Du
hältst jede Lüge aus!
Jemand öffnet Dir die Augen. Und Du siehst den
Mensch wie er ist. Und Du bist der Künstler. Und
Du hältst jeden Hass aus!
Jemand öffnet Dir die Augen. Und Du siehst das
Leben wie es ist. Und Du bist der Denker. Und
Du hältst jeden Spott aus!
Jemand redet mit Dir. Öffnet Dir die Augen. Und
Du findest die Liebe. Und Du bist ein Gott. Und
Du hältst jedes Übel aus!
(C)Klaus Lutz
Wichtige Fragen
(Endgültige Fassung!)
Frage an das Universum! Welcher Mensch ist
das? Ein Mensch der lebt. Ein Mensch der
denkt. Ein Mensch der fühlt. Ein Mensch der
redet. Ein Mensch der lacht. Der aber nur
Lärm damit macht. Jeden Tag in seiner
Wohnung!
Frage an das Universum! Was will so ein
Mensch? Ein Mensch der hämmert. Ein
Mensch der bohrt. Ein Mensch der rumort. Ein
Mensch der arbeitet. Der aber nur Radau
damit macht. Jeden Tag in seiner Wohnung!
Frage an das Universum! Was ist das für ein
Mensch? Ein Mensch der frei ist. Ein Mensch
der gesund ist. Ein Mensch der normal ist. Ein
Mensch der sieht. Der aber nur Blödsinn damit
macht. Jeden Tag in seiner Wohnung!
Frage an das Universum! Welcher Mensch ist
das? Ein Mensch der verrückt ist. Ein Mensch
der depressiv ist. Ein Mensch der einsam ist.
Ein Mensch der ungeliebt ist. Ein Mensch der
darum hämmert, bohrt, rumort. Jeden Tag in
seiner Wohnung!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 9.4.2022 um 11:04 Uhr die
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Anmerkung zu dem Gedicht: „Wortfenster“
Hallo!
Ich will ehrlich zu Euch sein. Mit diesem Gedicht habe
ich ein neues Universum, an Sprache, betreten. Von nun
an, gibt es mehr als Erleuchtungen, für die Welt. Von nun
an, gibt es mehr als Erkenntnisse, für die Welt. Von nun
an, gibt es mehr als Sprache, für die Welt. Heute ist der
Tag der Tage, für die Welt. Heute ist der Tag der Tage, für
den Mensch. Heute ist der Tag der Tage, für das Leben.
An diesem Tag genau Heute wird Euch die Offenbarung
zu teil. Warum es Euch gibt. Warum das Leben einen
Sinn besitzt. Warum es die Wahrheit gibt. Gehen wir das
Ganze mit Gelassenheit an. Schritt für Schritt in
Richtung der Wahrheit. Nun als erster Schock für Euch:
Das Universum ist nicht durch einen Urknall entstanden.
Nun der zweite Schock für Euch: Ihr seid keine Sklaven.
Ihr seid Könige. Nun der dritte Schock für Euch: Das
Leben ist nicht nur lebenswert. Es ist auch eine lustige
Erfindung. Nun der vierte Schock für Euch: Die Welt
dreht sich nicht nur im Kreis. Sie fliegt auch ohne Fehler.
Jetzt aber zum wesentlichen von dem Ganzen. Das
Leben ist wahr. Der Mensch ist wahr. Die Welt ist wahr.
Die Kunst ist wahr. Der Tag ist wahr. Die Nacht ist
wahr. Die Sonne ist wahr. Der Mond ist wahr. Der Himmel
ist wahr. Nur die Zeit ist eine Ausnahme. Das Rätsel. Das
unbekannte Ding. Keiner kommt da zu einen Ergebnis.
Denkt nicht zu viel darüber nach. Lutscht lieber öfter ein
Bonbon. Jetzt will ich zum ersten Akt von diesem
Sprachtheater kommen. Zur Wahrheit. Zur Wahrheit des
Lebens. Zur Wahrheit der Frauen. Zur Wahrheit der
Männer. Zur Wahrheit der Liebe. Zur Wahrheit der
Sprache. Zur Wahrheit der großen Redner. Zur Wahrheit
der großen Schweiger. Fangen wir mit der Wahrheit der
großen Schweiger an. Was sagt ein ungesagtes Wort?
Was sagt ein ungesagter Satz? Was sagt eine ungesagte
Rede? Nehmen wir mal an das ungesagte Wort gibt es.
Nehmen wir einmal an den ungesagten Satz gibt es.
Nehmen wir einmal an die ungesagte Rede gibt es.
Warum ist es dann gut, dass das Wort, der Satz, die
Rede ungesagt bleibt? Ganz einfach meine Freunde, es
ist nicht nötig das alles gesagt wird. Das ungesagte ist
oft wertvoller als das gesagte. Und das kommt immer
häufiger vor. Nun aber denn, was ist es was das
ungesagte sagen will. Es ist Durumbibum! Ein Gedanke
aus seiner Urzeit, der besser ein Gedanke aus der Urzeit
bleibt. Jetzt habe ich vergessen was ich eigentlich
sagen wollte. Gehen wir zurück zu dem Gedicht. Dem
Gedicht aus dem neuen Universum der Sprache. Ich
möchte Euch dieses Universum beschreiben. Es ist die
Erweckung versteinerte Worte. Der Worte mit denen es
eine große Kultur gab. Bevor sich jeder dieser
Menschen der Meditation hingab. Und dabei das Atmen
vergessen hat. Nun habe ich diese Worte wieder
entdeckt. Und so lange sich kein Mensch mit Ihnen, der
Meditation hingibt, können Sie seht Sinnvoll sein. Wer
aber mit leerem Magen meditiert, kann sie getrost zur
Meditation verwenden. Sobald er die Meditation mit
einem OM OM OM beginnt. Was aber den Worten allein
keinen Wert nimmt. Nun nach der Erweckung der
versteinerten Worte, ist das Leben von mir wieder voller
Witz. Der Tag ist wieder voller Witz. Die Zeit ist wieder
voller Witz. Das Licht ist wieder voller Witz. Was soll ich
sagen. Ich trinke selbst den Tee voller Witz. Lassen wir
das Thema, vom Universum der Sprache, mal weg. Und
der Wahrheit mal weg. Vorerst! Reden wir einfach von
mir. Warum ich so zurückhaltend und voller
Bescheidenheit bin. Nein, das wäre für heute zu viel. Ich
brauch jetzt einen Tee. Morgen werde ich Euch mehr
verraten!
PS. Nur noch so viel zu dem Gedicht. Und zum
Verständnis von dem Gedicht. Um es in seiner ganzen
Bedeutung zu erfassen. Einige Vorschläge. Bevor ihr,
das Gedicht lest, atmet zehnmal tief durch. Dann ist der
Kopf von Euch klar. Und die Kraft der Worte zeigt sich.
Das Denken kommt zum richtigen Ergebnis. Und der
Text ist ein Gewinn. Vorher ein Komik zu lesen. Um den
Geist mit Humor aufzulockern, ist auch eine gut Idee.
Ein gutes Glas Wein kann auch helfen. Jedoch nicht
mehr als zwei Glas. Denn, dann verliert der Kopf und die
Sprache an Nüchternheit. Jedoch keine Süßigkeiten, wie
Torte, Schokolade und Gebäck. Das vernebelt nicht nur
den Magen. Es betrübt auch den Kopf. Obst, bis auf
Bananen, stärkt den korrekten Blick für den Text. Jedoch
keine Obstsäfte. Machen wir es kurz. Am besten ihr
fastet drei Tage. Dann zeigt sich nicht nur das Leben mit
allem Wert. Dann seht ihr auch das Gedicht korrekt.
Ideal wäre natürlich, wenn ihr in ein buddhistisches
Kloster eintreten würdet. Um dann Eins mit der Welt und
dem Universum zu werden. Dann ist dieses Gedicht das
Tor zum Glück! (C)Klaus Lutz
Oasen
Ich habe eine Kraft, in mir, entdeckt! Ich stehe am
Fenster. Und denke mir: „Schön, wenn ich jetzt den
Mars sehen könnte! Schön, wenn ich jetzt wenn
ich jetzt auf dem Meer segeln würde! Schön, wenn
ich jetzt im Lotto gewinnen würde!“ Und ich sehe
den Mars. Und ich segele auf dem Meer. Und ich
gewinne im Lotto. Und sehe meine himmlische Gabe.
Und ich bin der einzige Mensch, der damit umgehen
kann!
Ich habe einen Zauber, in mir, entdeckt! Ich sitze
auf dem Balkon. Und sage mir: „Schön, wenn ich
jetzt der Kaiser der Welt wäre! Schön, wenn ich
jetzt den Inkaschatz finden würde! Schön, wenn
ich jetzt den unentdeckten Kontinent finden würde!“
Und ich bin der Kaiser der Welt. Und ich finde den
Inkaschatz. Und ich finde den unentdeckten
Kontinent. Ich trage damit eine magische
Verantwortung. Und ich bin der einzige Mensch
der dies meistern kann!
Ich habe ein Wunderland, in mir, entdeckt! Ich sehe
mir Bilder an. Und sage mir: „Schön, wenn ich jetzt
wieder in Traumland bin! Schön, wenn ich jetzt
wieder die Riesen treffe! Schön, wenn ich jetzt
wieder die Lebenskunst feiere!“ Und ich bin der
Reichtum des Lebens. Und ich bin das Paradies der
Freiheit. Und ich bin die Freude der Phantasie. Und
lebe in dem Traumland. Und bin der Weg zur
Zauberwelt. Und jedes Wort ist ein Lied!
Ich habe ein Rätsel, in mir, entdeckt! Ich trinke einen
Tee. Und sage mir: „Schön, wenn ich jetzt feststelle
das mein Denken stimmt! Schön, wenn ich jetzt
weiß das ich der Sieger bin! Schön, wenn ich jetzt
sehe das ich ohne Grenzen bin!“ Und ich denke einen
achteckigen Kreis. Und ich besiege eine fliehende
Zeit. Und ich male eine hüpfende Blume. Und weiß
wie das Leben wirklich ist. Und habe alle Rätsel
gelöst!
Ich liege jetzt auf dem Bett! Denke nach! Warum ich
so eine Göttlichkeit besitze? Warum mir im Leben
alles gelingt? Warum ich mit keiner Aufgabe versage?
Warum ich so ein Riese bin? Denke dann an Witze.
Suche nach lustigen Worten. Mach ein paar
Liegestütze. Finde den Herkules in mir. Weiß warum
mein Sexappeal noch stimmt! Wie perfekt ich, Tag für
Tag, lebe. Nehme dann einfach das Leben wie es ist.
Und akzeptiere das ich ein Wunder bin!
(C)Klaus Lutz
PS.. Am 11.4.2022 um 14:22 Uhr die
Copyrights gesichert!
Eine Korrektur!
Oasen
Ich habe eine Kraft, in mir, entdeckt! Ich stehe am
Fenster. Und denke mir: „Schön, wenn ich jetzt den
Mars sehen würde! Schön wenn ich jetzt auf dem
Meer segeln würde! Schön wenn ich jetzt im Lotto
gewinnen würde!“ Und ich sehe den Mars. Und ich
segele auf dem Meer. Und ich gewinne im Lotto.
Es ist eine göttliche Gabe. Der Himmel, der mich
liebt. Der mir jeden Wunsch erfüllt. Da er weiß,
wie ich jeden Tag siege!
Ich habe einen Zauber, in mir, entdeckt! Ich sitze
auf dem Balkon. Und sage mir: „Schön, wenn ich
jetzt der Kaiser der Welt wäre! Schön, wenn ich
jetzt den Inkaschatz finden würde! Schön, wenn
ich jetzt den unentdeckten Kontinent finden würde!“
Und ich bin der Kaiser der Welt. Und ich sehe den
Schatz der Inka. Und ich finde den unentdeckten
Kontinent. Ich trage damit eine magische Pflicht.
Und ich bin der Mensch, der mit allen Träumen
funktioniert!
Ich habe ein Wunderland in mir entdeckt. Ich
sehe mir Bilder an. Und sage mir: „Schön, wenn
ich jetzt wieder im Traumland bin! Schön, wenn
ich jetzt wieder die Riesen treffe! Schön, wenn
ich jetzt wieder die Lebenskunst feiere!“ Und ich
bin der Reichtum des Lebens. Und ich bin das
Paradies der Freiheit. Und ich bin die Freude der
Phantasie. Und ich lebe in dem Traumland. Und
bin der König. Und bin der Weg zur Zauberwelt.
Und jedes Wort lebt und spielt!
Ich habe ein Rätsel, in mir, entdeckt. Ich trinke
einen Tee. Und sage mir: „Schön, wenn ich jetzt
feststelle, das mein Denken stimmt! Schön, wenn
ich jetzt weiß das ich der Sieger bin! Schön, wenn
ich jetzt sehe das ich ohne Grenzen bin!“ Und ich
denke einen achteckigen Kreis. Und ich besiege
eine fliehende Zeit. Und ich male eine hüpfende
Blume. Und bin ein König. Und weiss wie das
Leben wirklich ist. Und habe alle Rätsel gelöst!
Ich liege jetzt auf dem Bett! Denke nach! Warum
ich so eine Göttlichkeit besitze? Warum mir im
Leben alles gelingt? Warum ich mit keiner Aufgabe
versage? Warum ich so ein Riese bin? Denke dann
an Witze. Suche nach lustigen Worten. Mach ein
paar Liegestütze. Finde den Herkules in mir. Weiß,
warum mein Sexappeal noch stimmt! Wie perfekt
ich,Tag für Tag, lebe. Nehme dann einfach das Leben
wie es ist. Und akzeptiere das ich ein Wunder bin!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 11.4.2022 um 14:22 Uhr die
Copyrights gesichert!
Sternzeichen
Ich bin im Sternzeichen des Riesen geboren Selten wird ein
Mensch unter diesem Sternzeichen geboren. In vielen
tausenden Jahren nur einmal. Dieser Mensch wird aber die
Welt verändern. Er wird die Menschen wieder daran erinnern:
„An das was das Leben ist! Was die Welt braucht! Wann das
Glück lebt? Was die Liebe sagt? Wie die Kunst lebt! Wann
die Zeit gibt!“ Warum Engel das fliegen verlernen? Um dann,
den Menschen die Augen öffnen!
Und dann werden sie sehen! Sie haben nur über Probleme
geredet. Über Dinge die sie brauchen. Von den Zielen, die sie
erreichen wollen. Wie sie mehr Geld verdienen. Was mehr an
Sicherheit gibt. Sie haben jedoch das Tanzen vergessen.
Singen keine Lieder mehr. Reden nicht mehr miteinander.
Wissen nicht mehr was ein Lächeln ist. Feiern keine Feste
mehr. Kennen nur noch graue Tage Sehen nur noch Feinde.
Und leben ohne Freunde und Freude!
Und dann werden sie sehen! Sie haben nur an Pflichten
gedacht. Nur an Ihre Interessen. An Macht. An Einfluss. An
Stellung. An Verdienst. An Profite. An Besitz. Sie haben
jedoch das Reisen vergessen: „Das Abenteuer! Mit dem der
Tag redet! Die Kunst! Mit der die Welt träumt! Die Kraft!
Mit der die Zeit wächst! Die Sprache! Mit jedem Wort als
Freund!“ Den Weg, mit dem jeder Blick blüht! Und das
Denken lebt! Und die Sprache siegt!
Und dann werden sie sehen! Das Leben hat nicht gewartet.
Die Haare sind grau. Der Körper ist schwach. Die
Gesundheit ist weg. Das Denken am stolpern. Die Phantasie
nur noch blass. Die Zeit, macht nur noch müde. Das Leben
stand aber im Regal. Hatte viele Bücher. Hat auf die Neugier
gewartet. Aber kein Buch wurde gelesen. So viele Blumen.
So viel Lächeln. So viel Feste. Der ganzen Freude begegnet.
Und an aller Liebe vorbei gegangen!
Und dann werden sie sehen! Die Strände laden sie ein. Die
Sonne singt. Das Meer erzählt. Die Flüsse spielen. Die
Wiesen atmen. Die Wege malen. Der Mond küsst. Die Sterne
sehen. Das Leben berührt: „Ich sage Ich! Und der Himmel
steht mir bei! Ich sage Du! Und ein Engel redet mit mir!
Ich sage liebe! Und Gott lächelt mir zu! Ich sage warum! Und
weiß ich lebe!“ Und finde das Glück. Mit einem Clown im
Kopf. Mit der spielenden Freiheit!
Überprüfe das Leben von Dir! Kann sein Du erlebst ein Wunder.
Und Du bist auch, im Sternzeichen, des Riesen geboren. Und
gehörst zu den starken Menschen. Mit Ideen. Mit Mut. Mit
Neugier. Und gehst auf Reisen. Und siehst Dir die Welt an.
Triffst andere Menschen. Mit einem anderen Denken. Siehst
andere Kulturen. Mit einem anderen Wissen. Triffst das Lächeln.
Siehst die Blumen. Erlebst die Feste. Die das Leben verändern!
Um dann wieder, das Fliegen zu lernen!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 12.4.2022 um 18:46 Uhr die
Copyrights gesichert!
Der Besiegte!
Herzschmerzen! Dicke Füße! Ohne Kraft! Soll
ich nun zum Arzt gehen? Nur um mein Leben zu
retten. Um mich dann, jeden Tag, weiter zu ärgern.
Mit einer Welt die nichts weiß. Und blind bleibt:
„Für pures Gold! Diamanten! Und Perlen wie mich!“
Pleite! Nur Feinde! Ohne Zukunft! Soll ich nun die
Menschen verlassen? Nur um in einer Höhle zu
leben. In Frieden. Und Allein. Weit weg von der
Welt. Dem Zirkus. Der blind bleibt: „Für wahre
Kunst! Wissen! Und Götter wie mich!“
Leer! Zerstört! Besiegt! Ohne Freunde! Soll ich
nun zu Drogen greifen? Nur um dann Theater zu
spielen? Für Clowns! Witzbolde! Narren! Die Zeit
neu malen. Für den Mensch. Der blind bleibt: „Für
den Sieger! Tänzer! Und Sterne wie mich!“
Ich zeige Güte! Verzeihe der Welt! Dem Mensch.
Gebe ihm alles. Ein Lächeln. Eine Blume. Einen
Kuss. Das Fest. Licht mit dem er sieht: „Das
Leben! Die Kunst! Das Wissen von mir!“ Und
meine Wahrheit liebt. Und das Glück wieder
findet!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 14.4.2022 um 8:09 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Löwe
Zu diesem Nachbarn fällt mir nichts mehr ein!
Wer aber jeden Tag in der Wohnung rumort.
Wer aber Monate für eine Renovierung benötigt.
Wer ohne Rücksicht damit die Leute terrorisiert.
Da er nur mit Bohrer und Hammer noch etwas
fühlt. Der hat keinen Durchblick im Leben. Und
kann nur ein Vollidiot von himmlischer Gnade
sein!
Zu diesen Nachbarn fällt mir nichts mehr ein!
Wer aber seine Blödheit mit Hammer therapieren
will. Indem er, Tag für Tag, die Menschen nervt.
Mit lautem Krawall in seiner Wohnung. Dem
fehlt jedes Licht im Kopf. Für den ist jeder Tag
eine neue Nacht. Und das kann nur ein Mensch
von schlichtem Gemüt sein! Ein Blinder mit
komischen Zielen!
Zu diesem Nachbarn fällt mir nichts mehr ein!
Wer aber nur einen Plan im Kopf hat. Der nur
aus Hammer und Krawall besteht. Dazu eine
Phantasie die nur Schrottplätze kennt. Der läuft
jeden Tag gegen Wände. Mit der Kultur die auf
Wunder hofft. Die er dann, mit Psychiater und
Tabletten, findet. Und der Liebe von anderen
Irren!
Zu diesem Nachbarn. Er weckt all meine
positiven Kräfte. Er Lärmt. Und ich entdecke
meine Geduld. Er nervt. Und ich denke an
meine gute Erziehung. Er randaliert. Und ich
erinnere mich an echte Katastrophen. Er weckt
aber auch einen Löwen im Schlaf. Das Tier
ohne jede Gnade, in mir! Ohne Erziehung und
gute Sitten!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 15.4.2022 um 12:25 Uhr die
Copyrights gesichert!
Autorenkommentar zu: „Der Löwe“
Formeln
Ich werde nun meine letzte Kraft nehmen. Und einen Autorenkommentar
schreiben. Und mich nur auf das Wesentliche beschränken. Auf das Leben von
mir. Auf die Sprache von mir. Auf das Denken von mir. Auf die Erfahrungen
von mir. Auf den Riesen, den ich mit all dem geworden bin. Dem
unscheinbaren Gigant. Dem Kämpfer für Glück, Freude, Kunst, Freiheit,
Phantasie und Licht, für jedes Wort. Kraft für jeden Blick. Mut für jeden
Schritt. Kampf für jeden Sieg. Darum, als erstes, bevor ich all meine
Geheimnisse preis gebe. Die Geheimnisse mit denen jeder alles sein kann:
„Der Kaiser der Welt! Der Papst der Schauspieler! Der Zauberer der Zocker!“
Davor will ich zuerst eins sagen: „Achtet auf eure Ernährung! Esst Obst!
Wegen der Vitamine! Esst Fleisch! Wegen der Proteine! Esst Fisch! Wegen
dem Omega 3 Fettsäuren! Esst Gemüse! Wegen den Mineralien!“ Und was
auch wichtig ist: „Macht Sport!“ Und denkt positiv!
Nun zu der Formel der Formeln: „Wie jeder Mann das Universum, die Welt
und jede Frau beherrschen kann!“ Die Formel nennt sich: „Eins zu Drei“
Besser gesagt das ist die Grundformel. Die wichtigere Formel, mit der jeder
Mensch auch unsterblich werden kann, nennt sich: „But zu Platt“ Die göttliche
Formel. Mit der sich jeder Mensch alles zaubern kann. Vom Schnitzel mit
Pilzsoße. Bis zum Minigolfplatz mit Meerblick, nennt sich: „Hulla zu Prima!“
Heute jedoch gehe ich nur auf die: „Eins zu Drei“ Formel ein! Die „Eins zu
Drei Formel“ kommt aus dem chinesischen Dorf Quwangli. In der Provinz:
Bilikli! Dort lebte ein Mann mit dem Namen Ururi: „Ohne Nase! Ohne Augen!
Ohne Mund! Ohne Ohren! Mit Stille und mit Hoffnung. Bis eines Tages ein
UFO auf dem Dorfplatz landete. Mit Wesen, die dreißigstellige Zahlen im
Kopf multiplizieren konnten. Mit Wesen, die jedes normal unlösbare Problem,
allein nur mit Schweigen, lösen konnten. Mit Wesen, die jeden Gedanken von
einem Mensch, sehen konnten. Von der Vergangenheit. Von Heute. Von der
Zukunft.
Diese Wesen hätten Ururi helfen können. Verstanden aber das Ururi total
glücklich war. Und ließen Ururi dieses Leben. Das ist der erste Teil der „Eins
zu Drei Formel“ Wie Du das Universum die Welt und die Frauen beherrschst,
indem Du nichts machst. Nun zum zweiten Teil der Formel, damit die
verständlich wird. Ururi wurde aber der Gast auf ihrem Planet Blamamel in
der Zwerggalaxy Bimbom. Für jeden der sich etwas im Universum auskennt.
Die liegt hinter dem Flachnebelgürtel Dambaran. Rechts von Astra Dentirum.
Dort hat dann Ururi sein Wunder erlebt. Die Schamanin, des intergalaktischen
Herrschers Tiborium, nahm sich Ihm an. Mit Hand auflegen. Und dem singen
von rot gefärbten Buchstaben. Und Ururi hatte plötzlich einen Mund Augen,
Ohren Nase. Ohne in Depressionen zu verfallen. Das ist der zweite Teil der
ersten Formel. Du kannst zerstörten Menschen jedes Problem nehmen. Und
zwar so das sie auch Glücklich bleiben Aber nur auf dem richtigen Planet.
Und auch ohne Schaden für deine universelle Göttlichkeit.
Nun zum dritten Teil der ersten Formel: „Eins zu Drei“ Wie Du angeln und
jagen kannst ohne die Angst zu versagen. Ohne jedes falsche Denken, wenn
Dir nichts gelingt. Und Du ohne einen Hering oder Elch nach Hause kommst.
Stell Dir vor Du bemerkst es plötzlich: „Du hast Augen, Ohren, Nase, Mund.
Vor lauter Frauen um Dich her, vergisst Du aber, die Aufgabe von Dir. Wenn
Du dann in der Antarktis bist. Dann haue ein Loch ins Eis. Und bade Eiskalt.
Das bringt Abkühlung. Und bringt Dich zur Besinnung. Und erinnert Dich an
Deine Aufgaben. Wenn Du in Asien bist. Dann lade so viele Mädels ein wie
möglich ein. Trinke einige Piccolo. Und lass den Tag einfach laufen. Die
Heringe und Elche sind auch Morgen noch da. Wenn Du aber in Deutschland
bist. Dann lade die Mädels zur Jagd ein. Und die Heringe und Elche freuen
sich darauf gebraten zu werden. Das Fazit der dritten Formel „Eins zu Drei“
verlasse Dich nicht auf Formeln. Und das Leben behält seinen Zauber. So
weit so gut. Morgen komme ich zu den anderen Formeln. Freut Euch jetzt
schon darauf Götter zu sein. Wenn ihr den Hinweisen der Formeln folgt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 15.4.2022 um 16:21 Uhr
die Copyrights gesichert!
Blau I
Blau ist das Leben! Blaue Wörter zu lesen ist die
Freude. Briefe mit blauen Wörtern sind die Liebe.
Notizen mit blauen Wörtern sind die Wahrheit.
Wörter in schwarz sind ohne Leben. Wörter in
schwarz sind ohne Kunst. Wörter in schwarz sind
Krieg. Warum schreibt jeder nur schwarze Wörter?
Warum schreibt keiner blaue Wörter? Blaue Wörter
sind die Schätze!
Blau ist das Leben! Blaue Häuser sind das Glück.
Straßen mit blauen Namen lächeln. Blau
gekleidete Menschen sind Könige. Plätze mit
blauen Bänken sind das Paradies. Warum malen
wir dann alles in schwarz an? Warum ist das Leben
nur schwarz? Warum wollen wir die Welt in
schwarz. Warum malen wir uns keine blaue Welt?
Blau mit Licht und Kraft!
Blau ist das Leben! Aber das Denken ist schwarz.
Was wir sagen ist schwarz. Wie wir die Zeit sehen
ist Schwarz. Was das Leben zeigt, ist schwarz.
Jeder Blick hat nur Gedanken in schwarz. Warum
gibt es nicht mehr Blau. Warum sind unsere
Träume nicht blau Warum ist unser Wille nicht blau.
Warum ist die Welt ohne blaue Worte?
Warum ist die Farbe Schwarz so Interessant? Sie
kann auf der Wiese nur hüpfen. Sie ist im Theater
nur schweigen. Auf den Bergen nicht mehr als jodeln.
Trotzdem, werden Worte in schwarz geschrieben. Es
ist ein Rätsel. Nichts was zu dieser Welt passt. Blau
ist der Tag wenn er spielt. Wenn die Phantasie badet.
Und die Welt neu geboren wird!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 16.4.2022 um 16:12 Uhr
die Copyrights gesichert!
Blau II
Denke die Sätze in blau! Male sie mit Worten
als Flügel. Zeige Ihnen die Idee mit Stimme.
Finde mit Ihnen, den Hafen der Entdecker.
Treffe, mit Ihnen, das Wunder als Gast. Feiere,
mit Ihnen, die Feste als Sieger. Erzähle Ihnen
von Träumen und Reisen. Zeige Ihnen das
Lied als Herz. Den Satz mit dem ein Bettler
redet. Und die Worte zeigen das Paradies.
Lebe die Worte in blau.! Wage das Abenteuer
als Riese. Reise zu den Ländern der Kunst.
Lebe die Freiheit als König. Finde mit jedem
Schritt einen Schatz. Treffe, mit jedem Blick
das Leben. Rede! Und lass die Steine atmen.
Liebe! Und lass den Ozean singen! Gebe! Und
höre die Engel reden. Sei aus Gold und Licht.
Der Geist, auf den das Glück wartet!
Fühle die Worte in blau! Sitze an Stränden der
Träume. Gehe fremde Wege als Freund. Höre
das Herz auf den Bergen. Spiele, mit der Stille,
in den Tagen. Denke Schätze mit der Zeit.
Bleibe das Kind, dass Sterne malt. Feiere leere
Taschen mit Clowns. Mache den Himmel aus
Deiner Seele. Bleibe der Sieger ohne Kriege.
Ohne Elend und Leid!
Ich stehe am Fenster. Trinke einen Tee.
Genieße den Frühlingstag. Die Sonne. Den
Himmel. Die Bäume. Sehe Menschen. Höre
Autos. Und weiß! So ist ein Tag. Wenn das
Glück siegt. Das Denken lebt. Die Liebe
sieht. Das Leben redet. Ich bin da. Lebe!
Nehme alle Worte. Male sie blau. Besiege die
schwarzen Tage. Stehe im Licht. Mit der Welt
als dem Märchen!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 17.4.2022 um 13:02 Uhr
die Copyrights gesichert!
Die Fürsorge
Ich werde jetzt meinen Nachbarn einladen. Ihm ein
Callgirl spendieren. Bilder mit ihm malen. Ihm eine
Suppe kochen. Ein paar Märchen vorlesen. Ihm einige
Spiele zeigen. Erklären was ein Osterhase ist. Und
Ihm die Klarheit geben. Du bist ein wertvoller Mensch,
für mich. Du nervst zwar jeden Tag. Mit Klamauk und
Lärm. Aber ich schenke Dir Bauklötze. Dann ist das
Problem gelöst. Und Du bist der König, den alle
verehren!
Ich werde jetzt meinen Nachbarn besuchen! Ein Lied
mit ihm singen. Blinde Kuh mit Ihm spielen. Mit den
Legos, was, mit ihm bauen. Mensch ärgere Dich nicht,
mit Ihm spielen. Und ihm das Gefühl geben. Du bist
nicht allein auf der Welt. Du wirst, von den Menschen,
geliebt. Erzähle mir einfach dein Problem. Und der
Geister mit Krach und Radau verlässt Dich. Und Du
bist der Gott, den alle anbeten!
Ich werde jetzt meinen Nachbarn anrufen! Ihm von
Oasen mit Zwergen erzählen. Von Aliens mit drei
Ohren. Ihm zu Blinden mit Migräne etwas sagen. Ihn
fragen, wie gerne er auf Bäume klettert Und ihm das
Wissen geben. Du bist ein edler Diamant. Du bringst
zwar, jeden Tag, nur Ärger. Mit Klamauk und Lärm.
Aber ich schenke Dir Bonbons. Und sehe, der Teufel
ist, so, besiegt. Und Du bist der Heilige, der alle
erleuchtet!
Ich werde jetzt meinen Nachbarn treffen. Mit Ihm in
die Stadt fahren. Ihm einen Haarschnitt bezahlen.
Mit Ihm ein Geschäft besuchen. Ihm ein paar Socken
kaufen. Mit ihm in den Park gehen. Den Vögel zuhören.
Mit Ihm, in einem Café, sitzen. Ihm von Clowns
erzählen. Erfahre dann sein Schicksal. Mit Lärm und
Krawall in der Wohnung. Tag für Tag. Sage Ihm: „Du
hast jetzt Hilfe“ Und das Elend endet. Und die Stille ist
gerettet!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 18.4.2022 um 20:59 Uhr
die Copyrights gesichert!
Neue Fassung!
Die Fürsorge
Ich werde jetzt meinen Nachbarn einladen. Ihm ein
Callgirl spendieren. Bilder mit ihm malen. Ihm eine
Suppe kochen. Ein paar Märchen vorlesen. Ihm einige
Spiele zeigen. Erklären was ein Osterhase ist. Und
Ihm die Klarheit geben. Du bist ein wertvoller Mensch,
für mich. Du nervst zwar jeden Tag. Mit Klamauk und
Lärm. Aber ich schenke Dir Bauklötze. Dann ist das
Problem gelöst. Und Du bist der König, den alle
verehren!
Ich werde jetzt meinen Nachbarn besuchen! Ein Lied
mit ihm singen. Blinde Kuh mit Ihm spielen. Mit den
Legos, was, mit ihm bauen. Mensch ärgere Dich nicht,
mit Ihm spielen. Und ihm das Gefühl geben. Du bist
nicht allein auf der Welt. Du wirst, von den Menschen,
geliebt. Erzähle mir einfach dein Problem. Und der
Geister mit Krach und Radau verlässt Dich. Und Du
bist der Gott, den alle anbeten!
Ich werde jetzt meinen Nachbarn anrufen! Ihm von
Oasen mit Zwergen erzählen. Von Aliens mit drei
Ohren. Ihm zu Blinden mit Migräne etwas sagen. Ihn
fragen, wie gerne er auf Bäume klettert Und ihm das
Wissen geben. Du bist ein edler Diamant. Du bringst
zwar, jeden Tag, nur Ärger. Mit Klamauk und Lärm.
Aber ich schenke Dir Bonbons. Und sehe, der Teufel
ist, so, besiegt. Und Du bist der Heilige, der alle
erleuchtet!
Ich werde jetzt meinen Nachbarn treffen. Mit Ihm in
die Stadt fahren. Ihm einen Haarschnitt bezahlen.
Mit Ihm ein Geschäft besuchen. Ihm ein paar Socken
kaufen. Mit ihm in den Park gehen. Den Vögel zuhören.
Mit Ihm, in einem Café, sitzen. Ihm von Clowns
erzählen. Erfahre dann sein Schicksal. Mit Lärm und
Krawall in der Wohnung. Tag für Tag. Sage Ihm: „Du
hast jetzt Hilfe“ Und das Elend endet. Und die Stille ist
gerettet!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 18.4.2022 um 20:59 Uhr
die Copyrights gesichert!
Grüne Experimente
Es war ein Experiment für die Sehkraft! Mit grünen
Tabletten. Für einen Tag. Und ich habe die Zukunft,
in Grün, gesehen. Sonnenblumen aus Plastik.
Wälder mit Kunstbäumen. Landschaften mit Biofarben
bunt gemalt. Windkrafträder in Regenbogenfarben.
Menschen die: „Grün ist alles was ich habe singen!“
Mit zerrissenen Kleidern. Bilder von Brötchen. An
leeren Geschäften. Stimmen aus Lautsprechern die
sagen: „Das Leben ist Müsli! Von Montag bis
Samstag! Der Sonntag ist Fastentag!
Es war ein Experiment für die Denkkraft! Mit drei
Spritzen. An einem Tag. Und ich habe die Phantasie,
in Grün, gesehen. Karawanen! Mit Kartoffeln aus
Russland. Tretboote! Die Fische von Japan bringen.
Heißluftballons! Mit Äpfeln aus Argentinien. Menschen
die Fliegen lernen. Damit sie an Tomaten in Ägypten
kommen. Redner die Märchen erzählen. Von einem
Land in dem nie Elend herrschte. Plakate an den
Wänden die sagen: „Glück heißt nicht Brot! Armut
ist nur eine Illusion!“
Es war ein Experiment für die Seelenkraft! Mit einer
Hüpftherapie. Für einen Tag. Und ich habe die
Wahrheit, in Grün, gesehen. Gebildete Menschen,
die wissen was Karotten sind. Grüne Gurus, die
Roulette spielen. Wissenschaftler die drei Pflanzen
zu einen Wald erklären. Clowns die Opern, mit zwei
Worten, singen. Kunst die keine Welt mehr
verzaubern kann! Und am Himmel der Spruch:
„Wenn das Leben nichts positives mehr zeigt! Dann
träume es Dir in Grün!“
Es war ein Traum das Leben! Die Menschen hatten
alles! Es gab keinen Mangel. Bis die Experimente der
Grünen kamen! Mit Tabletten, für das genaue Sehen.
Mit Spritzen, für das echte Denken. Mit Hüpfen, für
das reine Fühlen! Mit Träumen als Gefängnisse. Mit
Wahrheiten als Fesseln. Mit Gefühlen als Theater. Mit
Gedanken, die nie wahr werden. So lange die Seele
redet. So lange das Herz träumt. So lange die Liebe
kämpft. Und kein grünes Gift tötet!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 19.4.2022 um 13:52 die
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Lichtkleider
Die Löwen jagen nicht mehr! Sie liegen nur
noch in der Sonne. Wollen nur noch in
Frieden leben. Sind voller Träume. Und
glauben an die bessere Zeit!
Die Vögel zwitschern nicht mehr! Sie sitzen
nur noch auf den Bäumen. Sehen nichts
gutes mehr in ihren Liedern. Und warten auf
die wahre Kunst!
Die Fische schwimmen nicht mehr! Sie liegen
nur noch in den Ecken. Und wollen die
Freiheit. Und mehr als, Tag für Tag, nur das
gleiche Meer!
Die Pinguine sind traurig! Sie sitzen nur noch
am Strand. Wollen nicht mehr diese Kleidung.
Nur, wie ein Frack. Und hoffen, auf eine
andere Mode!
Die Bären tanzen nicht mehr! Sie leben nur
noch in ihren Höhlen. Denken da, an den
perfekten Walzer. Und glauben nicht mehr an
ihren Tango!
Die Seepferdchen wollen woanders leben. Und
auch mal auf dem Land reiten. Und nicht nur
durch das Wasser flitzen. Und hoffen auf einen
echten Galopp!
Die Sonne sieht sich das alles an. Kleidet alles
in Licht. Gibt allem neue Augen. Und das
Leben ist wieder da. Nicht perfekt. Aber besser
als Nichts!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 21.4.2022 um 11:21 Uhr
die Copyrights gesichert!
Elf!
Man findet die Zahl Elf an den Pyramiden. An den
Tempeln in Südamerika. An der chinesischen
Mauer. An den Tempeln in Griechenland. An den
meisten antiken Gebäuden. Warum gerade diese
Zahl. Die Elf. Die Zahl ist ein Rätsel. Und kein
Forscher kann es erklären. Die Zahl Elf. Eins und
Eins. Und keine Lösung!
Kaum beachtet zeigen die antiken Gebäude aber mehr.
Es tauchen stets Zeichnungen mit Frauen auf. Da wo
die Elf erscheint. Frauen mit normalen Brüsten. Frauen
mit kleinen Brüsten. Frauen mit großen Brüsten. Nur
das ist bei jeder dieser Frauen anders! Da ist das Rätsel:
„Die Elf! Die Frauen! Die Brüste!“ Was sagen die
Zeichnungen?
An jedem antiken Gebäude die Elf. In der Nähe die
Zeichnungen, mit Frauen. Die sich nur durch die
Brüste unterscheiden. Die Elf und die Brüste. Wenn
das ein Mensch mixt. Mit all seiner Phantasie. Mit all
seinem Denken. Mit all seinem Wissen. Mit
Zeichnungen die erwachen. Die das Rätsel kennen?
Was kommt dann?
Die antiken Bauwerke, überall, auf der Welt. Die Elf.
Die Frauen. Die Brüste. Was war das für eine Zeit:
„Zweifel an dem Werk! Kleine Brüste!“ Glaube an das
Werk! Große Brüste!“ Arbeiten an dem Werk!
Normale Brüste!“ Dann die Zeit. Die Elf! Die antiken
Tempel. Die chines. Mauer Und das Leben in
Zeichnungen!
War am Ende die Elf ein Symbol. Und die Frauen
waren das Rätsel. Und die Gebäude waren wie
Tempel. Für die Elf als Gott. Mit den Zeichnungen
mit Frauen. Damit die Elf nie Trauer hatte. Und die
Freude fühlte. Für das Leben. Mit den Frauen zum
erwecken. Und den Brüsten um ihn her!
Darum nur Frauen an den Gebäuden. Der Gott Elf
erweckte die Frauen. Und die Frauen erweckten den
Gott Elf. Damit hatten die Frauen das Leben. Und der
Gott Elf die Wahrheit und Freude. Warum macht es
aber der Gott Elf so kompliziert. Mit Zeichnungen! Mit
Rätseln! Mit antiken Tempeln. Und der chines. Mauer
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 22.4.2022 um 1:11 Uhr
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Endstation Psychiatrie
Der verrückte Nachbar wurde abgeholt! Mit Zwangsjacke.
Und einigen Betreuern. Davor gab es aber eine Streiterei
mit der Polizei. Mit seelisch zerstörendem für die Beamten.
Dann wurde die Wohnung besichtigt. Da stand eine Katze.
Aus ganzem Eisen. Auf die hat er mit dem Hammer
eingeschlagen. Tag für Tag. Stunde für Stunde. Ohne ein
ein Ende. Kalt und Blind. Von da kam der ganze Lärm des
Nachbarn!
Bis jetzt ist vom Nachbarn nur das bekannt! Es gab einen
Wellensittich in seiner Kindheit. Der war sein bester und
einziger Freund. Sein Kontakt zur Welt. Der wurde aber von
der Hauskatze gefressen. Seit dem hat der Nachbar seine
Schwierigkeiten. Die Katze verschwand kurze Zeit später.
Eben so, alle Katzen in der Nachbarschaft. Und seitdem
trägt der Nachbar nur noch mit Kleider und Zöpfe!.
Zugleich lärmte es dann in der Garage! Der Nachbar nannte
den Schraubstock einfach Katze. Und haute mit dem
Hammer darauf ein. An guten Tagen trank er einen Kaffee
dazu. An schlechten Tagen nur Cognac. Psychologen
empfahlen ihm Zoobesuche. Wahrsager, jeden Tag, ein
Schnitzel zu essen. Jedoch alles ohne Wirkung. Jetzt lebt er
mit Depressionen. Er will aber sein Leben ändern! Und sieht
wieder Licht!
Wie geht es weiter mit dem Nachbarn? Jetzt in der
Psychiatrie! Kann er der Katze nun verzeihen? Kauft er
sich einen neuen Wellensittich? Kriegt er eine eigene
Gummizelle? Mit einer Katze aus Kunststoff. Und einen
Plastikhammer. Und darf dann auf die Katze eindreschen.
Oder geschieht ein Wunder. Wie oft bei so Kranken. Und
er schließt Frieden mit der Katze. Und spielt nur noch mit
Lego!
Ich werde Ihm einen Besuch abstatten! Ihm von meinem
Leben erzählen. Wie ich mit den Drogen fertig wurde. Mit
dem Trinken aufgehört habe. Und auch meine Sexsucht
besiegt habe. Dem religiösen Wahn los geworden bin. Und
nicht mehr in Richtung nach Mekka bete. Wie ich mir jetzt
jede Woche etwas Kuchen kaufe. Ich denke das baut meinen
Nachbarn auf. Und gibt Ihm etwas Hoffnung!
In seinem Zustand!
(C)Klaus Lutz
Halbe Buchstaben
Das Alphabet der Wahrheit! Es bestand nur aus
halben Buchstaben. Sätze mit nur einem wahren
Buchstaben. Das war eine perfekte Sprache.
Damit offenbarte sich dann eine Magie. Und jeder
Buchstabe wurde wahr. Mit einem lebendigen
Satz. Das war dann die echte Sprache!
Das Alphabet der Wahrheit! Es ist vor der Lüge
geflüchtetHeute ist jeder Buchstabe perfekt. Aber
kein Buchstabe ist mehr wahr. Darum ist die
Sprache tot. Es fehlt, der eine wahre Buchstabe.
Und sein Zauber. Mit dem jeder Buchstabe wahr
wird. Und die Sprache lebt!
Das Alphabet der Wahrheit! Der Satz mit einem
wahren Buchstaben. Das war die Sprache der
Träumer. Die jeden Buchstaben lieben. Die an
Wunder glauben. Mit denen zeitweise ein halber
Buchstabe erwacht. Und die Sprache rettet. Und
die Wahrheit wieder lebt. Und die Welt lächelt!
Das Alphabet der Wahrheit! Es bestand nur aus
halben Buchstaben. Mit nur etwas Mut. Da fand
aber manchmal ein Mensch die Wahrheit. Mit
einem wahren Buchstaben. Und schrieb einen
Satz. Und rettete das Alphabet. Mit der Hoffnung.
Für all die halben Buchstaben!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 23.4.2022 um 20:12 Uhr
die Copyrights gesichert!
Rettungsanker
Kein Wetter für den Strand! Keine Nachrichten für
die Hoffnung. Kein Brief ohne Rechnungen. Keine
Augen mit einem Lächeln. Nur ein Klavierspieler
auf einer Wolke. In meinem Kopf. Ich höre seine
Musik. Und er sagt mir: „Höre auf die Ideen von Dir!
Das wartet das bessere Leben!“
Nur Zweifel mit jedem Schritt! Nur Kriege mit jedem
Tag. Nur Kämpfe für etwas Geld. Nur Wüste mit
jedem Blick. Nur Trauer in jedem Gesicht. Dann ein
Tänzer auf einem Fest. In meinem Kopf. Ich höre
sein Lachen. Und er sagt mir: „Lebe nur die Träume
von Dir! Das zeigt die bessere Welt!“
Nie ein Wort aus Gold! Nie ein Weg mit Frieden. Nie
ein Wissen mit Licht. Nie ein Lied aus Stille. Nie ein
Herz aus Sternen. Nie eine Sprache mit Siegern.
Dann ein Clown auf einem Schiff. In meinem Kopf.
Ich höre sein singen. Und er sagt mir: „Finde den
Hafen von Dir! Da lebt das Glück!“
Kein Mensch der ein Abenteuer lebt! Nur Reisen nach
Plan. Nie ein Traum der wahr wird. Nur Gesetze und
Strafen. Kein Weg mit einem Ziel. Keine Flügel für
Tränen. Dann der Spieler auf einem Stern. In meinem
Kopf. Und er sagt mir: „Lebe die Märchen von Dir!“ Da
liegt das Wunder!
(C)Klaus Lutz
Drei Geister
Ich liege völlig konzentriert im Bett! Vor meinem Nachttisch
stehen drei Geister. Die mit einem Lächeln zu mir sprechen!
Der erste Geist sagt: „Höre auf mich! Und Du bist der schönste
Mann der Welt!“ Der zweite Geist sagt: „Glaube nur mir! Und
Du bist der mächtigste Mann der Welt!“ Der dritte Geist sagt:
„Folge mir nach! Und Du bist der reichste Mann der Welt!“
Ich rede mit dem ersten Geist! Und frage Ihn: „Wenn ich der
schönste Mann der Welt bin? Was bedeutet das für mich?“
Und der Geist sagt: „Du kannst ein Gigolo werden! Und
unglücklichen Frauen etwas Freude geben! Du kannst
Heiratsschwindler werden! Und jede Menge an Geld damit
verdienen! Du kannst Autoverkäufer werden! Und jede Frau
kauft ein Auto bei Dir!“
Ich rede mit dem zweiten Geist! Und frage Ihn: „Der
mächtigste Mann der Welt zu sein! Was bedeutet das für mich?“
Und der Geist sagt: „Du kannst eine Bank ausrauben! Und Du
bleibst ohne jede Strafe! Du musst in keinem Freudenhaus
zahlen! Bleibst aber ein gern gesehener Gast! Du darfst als
Politiker wie ein Mafiosi handeln! Kannst aber trotzdem
Präsident werden!“
Ich rede mit dem dritten Geist! Und frage Ihn: „Der reichste
Mann der Welt zu sein! Was bedeutet das für mich?“ Und der
Geist sagt: „Du darfst im Schlafanzug an jedes Buffet! Sogar,
wenn Du ohne Rasur bist! Du kriegst die Hauptrolle in jedem
Film! Selbst, wenn Du nur als Vampir von Talent bist! Du darfst
auf jedem Platz auf dem Kopf stehen! Auch ohne Schuhe und
Strümpfe!“
Dann sehe ich die drei Geister an. Und sage mir: „Schönheit ist
wichtig im Leben! Macht ist auch eine gute Sache! Reichtum
ist auch von Vorteil!“ Jedoch alles ohne Spaß. Keine Ehe und
Freundinnen. Keine Orgien mit allen Phantasien. Keine
Gespräche über Frauen. Ohne jedes Tabu. Dann sind die Geister
plötzlich weg. Und ich denke mir: „Wieder mal Pech gehabt!
Und trinke einen Tee!“
(C)Klaus Lutz
Augusto de Labrio
Natürlich bin ich nicht Augusto de Labrio! Der Mann,
der nicht bis auf drei zählen kann. Der nie ein Wort
sagt. Der stets in der Ecke steht. Der nur Wasser
trinkt. Der aber die Witze kennt. Die auch all die
Menschen mögen. Die die Wahrheit suchen. Und
nicht mal den Humor finden!
Natürlich bin ich nicht Augusto de Labrio! Der Mann,
der stets nur verliert. Der jeden Weg falsch geht.
Der nie in den Spiegel sieht. Den jeder Gedanke
täuscht. Der aber die Schätze findet. Die auch all
die Menschen lieben. Die nach Reichtum suchen.
Und nicht mal die Liebe finden!
Natürlich bin ich nicht Augusto de Labrio! Der Mann,
der nur falsch liegt. Der kein Wort ernst nimmt. Der
nur mit Schneemänner redet. Der nie im Licht steht.
Der aber in dem Traum lebt. Den auch all die
Menschen mögen. Die stets nur das Paradies suchen.
Und nicht mal das Leben finden!
Natürlich bin ich nicht Augusto de Labrio! Ich bin ein
Clown. Ich bin ein Träumer. Ich bin ein Spieler. Ich
bin der Mensch der gewinnt. Ich bin das Paradies.
Ich bin die Wahrheit! Ich bin das Wunder! Die Liebe
Die Freude. Die Hoffnung. Finde das Märchen.
Finde den Himmel. Finde das Leben!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 25.4.2022 um 19:09 Uhr die
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Die Tran Taube
Ich habe ein dreieckiges Ei entdeckt. Von einer Tran
Taube. Die es mal auf der Welt gab. Die letzte hat aber
vor ewigen Zeiten gelebt! Die Tran Taube war selten.
Sie hat nur ein Ei im Jahr gelegt. Es wurde aber nicht
von der Tran Taube aus gebrüht. Es lag auf einer Wiese.
Damit mitten im Leben. Und ist dann zwischen den
den Blumen gereift!
Warum gibt es die Tran Taube nicht mehr? Sie wurde
hunderte Jahre alt. Was dreimal größer als eine
normale Taube. Hatte die Fähigkeiten eines Papageis.
Federn wie ein Flamingo. Beine wie ein Storch. Hat in
den Bergen gelebt. Hatte keine Feinde. Kannte nur
Freude. Sang stets ein Lied. War mit jedem Stern
bekannt! Und war das Fest!
Die Tran Taube wird in keinem Buch erwähnt. Es gibt
keine Zeichnungen von Ihr. Eben so wenig noch
Kenntnisse über sie. Nur das ihre Eier dreieckig waren.
Das ist mit Sicherheit klar. Und das sie sehr weite
Schwingen hatte. Und sehr hoch am Himmel fliegen
konnte. Und gern einen Tanz mit mochte. Und ein
Lied sang. Lächelnd mit der Stille!
Es gibt nur noch ein dreieckiges Ei von Ihr.
Erinnerungen an die bessere Zeit. An Reisen mit
Riesen. Mit Sätzen bunt wie ein Luftballon. Mit
Flügeln wie eine Mondnacht. Mit Ländern! Nur mit
Träumen zu erreichen. Mit Menschen die in Märchen
lebten. Mit jedem Blick als Perle. Mit exotischen
Wesen und Bildern. Wie die Tür zum Paradies!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 26.4.2022 um 19:05 Uhr
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Die Wolke
Die stets gleiche Wolke am Himmel. Seit Monaten.
Stets die selbe Form. Nichts, was das Aussehen,
von ihr, ändert. Eine ganz normale Wolke. Aber,
warum bleibt sie an der einen Stelle? Was sieht
sie mit Ihrem Blick? Das Leben bleibt! Wann
Wolken sterben!
Braucht sie Ruhe? Sucht sie für sich eine Sprache?
Will sie ihr eigenes Denken finden? Und Ihr ganz
eigenes Wissen. Eine Wahrheit über das Leben.
Was die Zeit sagt? Wie der Tag denkt? Wie die Welt
lebt? Was der Tod bringt? Wann neue Träume
wachsen?
Ahnt die Wolke das etwas fehlt? Das sie nur mit
Stille entdecken kann. Mit dem Blick der lernt:
„Male das Leben mit vielen Farben! Denke den
Tag wie einen Sieg! Rede mit der Welt als
Reisender!“ Liebe und lebe. Und gehe still den
Weg von Dir!
Hatte die Wolke einen Traum? Von Heimat und
Glück. Von Menschen und Liebe. Von Wahrheit
und Engeln. Ohne Trauer auf der Welt. Mit
Wissen und Wahrheit. Mit Worten aus denen
Oasen werden. Mit Ideen die das Leben sind. Das
Licht das bleibt!
Ich weiß, die Wolke wird gehen! Aber ihre Blicke
wie Fragen. Die Stille an ihrem Platz. Die Natur
als Zauber. Die Wolke, die mit Liebe berührt. Wie
Augen, die das Glück wieder sehen! Diese Wolke
wird bleiben. Sie zeigt das Leben! Stärker als
den Tod!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 27.4.2022 um 14:54 Uhr
die Copyrights gesichert!
Anmerkung zu dem Gedicht: „Die Wolke“
Hallo!
Ich mag Texte mit Fantasie und Charme. Normale Gedichte zu
schreiben ist mir zu langweilig. Eine wirklich einzigartige Idee zu
finden, das ist der Reiz beim Schreiben für mich. Die Poesie der
Fantasie. Die andere Welt wecken. Das andere Paradies finden.
Den anderen Blick für die Welt schärfen. Die Sprache auf den
Kopf stellen. Mit den Worten einen Pirouette üben. Das Wissen
aus den Angeln heben. Das ist Poesie für mich. Die Texte von mir
erscheinen zuerst wie Prosa. Genau gesehen sind sie nur von
einem anderen Stern. Die Poesie des Universums, wenn es Kaffee
trinkt. Und ein Lied singt. Sich die Welt ansieht. Und sich fragt:
„Wie kann ich diesem Plantet etwas Größe geben?“ Dann wirft es
seine Ideenmaschine an. Und zaubert mit dem Himmel. Und all
dem Licht das es gibt. Und beleuchtet die Welt mit ein paar Sätzen
neu. Lässt Träume wahr werden. Und sagt: „Wagt neue Wege! Wagt
neue Gedanken! Wagt das andere Leben! Wagt es mit Fantasie!“
Geht weiter mit der Sprache. Geht weiter mit den Wünschen. Geht
weiter mit dem Wissen. Bleibt nicht auf der Stelle stehen. Dreht
euch nicht im Kreis. Wagt das Abenteuer im Kopf. Wagt das
Abenteuer im Leben. Wagt das Abenteuer mit jedem Schritt. Geht
weiter. Lebt und werdet zu Riesen. Lasst die Leute reden. Und
werdet zu Göttern. Lasst das normale Leben hinter Euch. Und
entdeckt das Universum in eurem Kopf. Mit der Sprache. Mit allem
was ihr denkt. Und hört auf euer Herz. Nicht auf Freaks für die
Worte nur Sklaven sind. Für die Menschen nur funktionieren
sollen. Für die alles im Leben nur gewohnter Trott ist. Im besten
Fall der Trott mit Meisterprüfung! Lasst den Trott schwindlig
werden. Findet das eigene Leben. Die eigene Sprache. Das eigene
Denken. Die eigene Welt. Lasst die Zeit leben. So das sie die beste
Erinnerung bleibt die es geben kann. Wagt es die Welt zu entdecken:
Mit eigenen Augen. Mit eigenem Wissen. Mit einem ganz eigenen
Leben. Als Könige auf dem Thron der Lebenskunst. Und hört
nicht auf Hampelmänner. Und lasst die Ideen wahr werden. Das
Leben ist da. Ein Traumkarussell. Einfach die Freiheit leben. Und
Du bist dabei. Mit der besten Zeit die es geben kann! (C)Klaus Lutz
Wahre Zauber
Ich kann mit Blättern trommeln! So, das die Grashalme
dazu Klavier spielen. Die Blumen zur Geige greifen. Die
Bäume die Trompete auspacken. Der Himmel all seine
Sänger zeigt. Der Wind den korrekten Ton dazu angibt.
So, das die Natur wie ein Orchester spielt. Zu der Musik
mit der Worte singen. Und die Sprache zu einem Lied
wird!
Ich kann mit Schritten tanzen! So, das die Wege dazu
vor Freude hüpfen. Die Tage mit einem Segelboot
reisen. Die Sonne auf der Rutschbahn lacht. Die Zeit
mit einem Gott wandert. Die Stille dazu eine Tür öffnet.
So, das die Spieluhr die Freiheit weckt. Zu dem Morgen
mit dem ein Wunder beginnt. Und das Leben wie ein
Jongleur siegt!
Ich kann mit Ideen fliegen! So, das die Sterne dazu
ein Eis spendieren. Die Sonne sich mit dunklen Ecken
anfreundet. Der Mond ein Buch für mutige schreibt. Der
Mensch, mit den Worten spazieren geht. Die Küsse
nach echter Macht schmecken. Zu dem Blick der
Könige krönt! Mit dem das Licht sein Reich gründet!
Und die Worte feiern!
Ich kann einen Satz schreiben! Und damit alle
Bibliotheken füllen. Mit der Wahrheit von einigen
Worten. Die mit jedem Tag wachsen. Die wie eine
Reise nur neues zeigen. Die mit der Zeit beim spielen
gewinnen. Die froh mit den Lippen fühlen. Die mit
jedem Blick zu tanzen beginnen. Mit den Händen die
zaubern. Mit Worten die sagen: „Ich liebe Dich!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 28.4.2022 um 21:14 Uhr
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Alles Quark
Ich habe mich mit meinem Nachbarn unterhalten. Mehr als
zwei Stunden. Ich weiß es jetzt, wie sehr dieser Mensch
leidet! Er glaubt das er nur ein Geist ist. So wie, das seine
Existenz nur Schein wäre. Das es auch diese Welt nicht
gibt. Eben so wenig das Universum. So wie auch den Mond.
Er glaubt das alles nur Einbildung ist. Darum der Lärm
jeden Tag. Und der Radau. Und das Gerumpel aus seiner
Wohnung. Es ist der Kampf gegen den Schein. Der Krieg,
gegen den Zweifel an seiner Existenz. Mein Nachbar will
einfach nur leben. Und nicht nur ein Geist sein!
Dann hat mir mein Nachbar noch folgendes erzählt. Er übt
sich, jeden Tag, in Meditation. Nicht da er nach Erleuchtung
sucht. Um dann der Guru zu werden. Er will einfach mit
seiner Seele singen. Sein Herz sprechen lassen. Mit
seinem Geist feiern. Er will das Leben berühren. Wissen
das er die Wahrheit ist. Das er einen Körper hat. Dass, der
Spiegel nicht lügt. Das er wirklich ein Mensch ist. Das er
auch ohne Krawall lebt. Hier auf der Welt. Ohne Zweifel!
Ohne Schein! Mitten im Universum. Mit der Heimat. Mit
Geist. Wie die Erde mit dem Mond!
Dann, war mein Nachbar wie ein Freund. Hat mir einen
Hammer geschenkt. Für die Zeiten mit Klarheit. Wo das
Leben weg ist. Ich aber an meine Existenz glaube. Wo ich
durch Straßen laufe. Und denke, die Welt gibt es wirklich.
Wo ich meinen Augen traue. Und meine, die Sterne wären
mehr als Schein. Und ich hätte das Universum in meinem
Kopf. Und mein Leben wäre mehr als Theater! Für dieses
Chaos habe ich nun einen Hammer. Um es wie mein
Nachbar zu beweisen. Ich bin zwar nicht am Leben. Es ist
auch alles nur Schein. Aber meinen Lärm gibt es wirklich!
Dann bin ich in meine Wohnung gegangen. Habe den Lärm,
von meinem Nachbarn, gehört. Den Krach für Stunden.
Das Gepolter aus seiner Bude. Das Hämmern, gegen den
Zweifel an seiner Existenz. Und wusste, er wird das Leben
nicht finden. Aber er wird stets gegen den Schein kämpfen.
Um mehr als ein Geist zu sein. Und mit Radau und Krawall
an seine Existenz glauben. Und das es sein Leben wirklich
gibt. Und ich denke mir. Irgendwann lutscht er ein Bonbon.
Und glaubt sein Leben sei wahr! Um es dann von einem
Psychologen zu erfahren: „Alles Quark!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 29.4.2022 um 15:41 Uhr
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Zeitflügel
Die Sonne in der Ecke. Die Sterne an der Decke. Der
Mond an der Wand. Einen Engel auf dem Sofa. Gott
auf dem Stuhl. Das Leben ist da. Mitten im Zimmer.
Stärker als jede Wahrheit. Echter als jeder Zauber.
Besser als jedes Geheimnis. Die Zeit träumt! Die Welt
lächelt! Der Tag singt! Der Himmel schreibt: „Lebe das
Märchen! Sei der König!“
Der Tag auf der Bank. Die Zeit auf dem Sofa. Das Licht
auf dem Schrank. Einen Pilot auf dem Balkon. Musik
auf der Treppe. Die Kunst ist da. Wartet am Bahnhof.
Heller als jeder Gedanke. Farbiger als jede Wiese.
Lebendiger als jede Stille. Der Zwerg spielt. Die Sprache
liebt. Der Gast tanzt. Der Bettler predigt: „Sieh das
Paradies! Sei der Zauberer!“
Das Lied in der Küche. Die Sprache auf dem Dach. Der
Koffer vor der Tür. Eine Fee in dem Sessel. Reisen mit
der Phantasie. Das Märchen ist da. Singt im Theater.
Kräftiger als jede Amsel. Spaßiger als jeder Clown.
Freudiger als jedes Fest. Die Mutter putzt. Der Hund
schläft. Die Blume träumt. Der Lehrer erklärt: „Sei die
Reise! Finde den Schneemann!“
Ich liege auf dem Bett. Sehe aus dem Fenster. Höre die
Nachbarn. Trinke einen Tee. Lese einen Text. Spiele
mit Ideen. Denke an Wunder. Denke an Zauber. Denke
an Wahrheit. Bin die Reise. Bin der Abenteurer. Bin das
Leben. Fliege mit jedem Wort. Fliege mit jedem Schritt.
Fliege mit jedem Blick. Und finde die bessere Welt. Und
finde mein Paradies!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 1.5.2022 um 16:32 Uhr
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Die Türaugen
Es sind seine Türaugen. Wo er den Schlüssel verloren
hat. Schon als Kind. Seit dem ist sein Kopf ohne Licht.
Was sein Leben erklärt. Ein Kopf ohne Licht ist nur
Lärm. Ein Kopf ohne Licht ist nur Ärger. Ein Kopf ohne
Licht ist nur Kampf. Ein Kopf ohne Licht ist nur Streit.
Ein Kopf ohne Licht. Das ist mein Nachbar in seiner
Wohnung. Mit Toben und Lärm. Türaugen und ein
verlorener Schlüssel. Das ist sein Drama!
Die Frage ist: „Wie kann einem Kopf ohne Licht
geholfen werden?“ Wo hat er den Schlüssel verloren?
Im Kindergarten. Weil es dort keinen Kuchen gab.
Im Supermarkt. Weil er sich keine Pizza leisten
konnte. Beim Friseur. Weil der Haarschnitt nicht
korrekt war. Auf der Bank. Weil er keinen Kredit für
Gummibärchen bekam. Der Schlüssel um seine
Türaugen zu öffnen. Licht für seinen Kopf. Das ist die
Lösung! Kein Theater mehr. Kein Krawall und Lärm
mehr!
Die Türaugen meines Nachbarn! Und sein Kopf ohne
Licht. Wie geht das weiter? Kann ein Kopf ohne Licht
geheilt werden? Wenn der Schlüssel nicht zu finden ist.
Eine extra Portion an Pudding. Kann das dem Kopf
ohne Licht helfen. Ein Besuch im Zoo. Ist das die
Lösung. Für den Kopf ohne Licht. Eine Comic Heft für
meinen Nachbarn. Kann das seine Türaugen öffnen.
Der Schlüssel sein. Für den Kopf ohne Licht. Den Geist
ohne Krawall!
Das Leben meines Nachbarn. Die Türaugen ohne
Schlüssel. Der Kopf ohne Licht. Der Geist in der
Nacht. Ohne die Sterne. Ohne den Sonnenaufgang.
Ohne neue Tage. Der Kopf ohne Licht. Türaugen, und
ein verlorener Schlüssel. Und sein Leben. Kein Denken
ohne Licht. Kein Wissen ohne Licht. Keine Erkenntnisse
ohne Licht. Nur einen Ausweg. Glaube und Hoffnung.
Auf den Schlüssel. Der die Türaugen öffnet. Für das
Leben im Licht. Ohne Krawall und Radau!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 2.5.2022 um 6:24 Uhr
die Copyrights gesichert!
Die Türaugen
Es sind seine Türaugen! Wo er den Schlüssel verloren
hat. Schon als Kind. Seit dem ist sein Kopf ohne Licht.
Was sein Leben erklärt. Ein Kopf ohne Licht ist nur
Lärm. Ein Kopf ohne Licht ist nur Ärger. Ein Kopf ohne
Licht ist nur Kampf. Ein Kopf ohne Licht ist nur Streit.
Ein Kopf ohne Licht. Das ist mein Nachbar in seiner
Wohnung. Mit Toben und Lärm. Türaugen und ein
verlorener Schlüssel. Das ist sein Drama!
Die Frage ist: „Wie kann einem Kopf ohne Licht
geholfen werden?“ Wo hat er den Schlüssel verloren?
Im Kindergarten? Weil es dort keinen Kuchen gab!
Im Supermarkt? Weil er sich keine Pizza leisten
konnte! Beim Friseur? Weil der Haarschnitt nicht
korrekt war! Auf der Bank? Weil er keinen Kredit für
Gummibärchen bekam! Der Schlüssel um seine
Türaugen zu öffnen. Licht für seinen Kopf. Das ist die
Lösung! Kein Theater mehr. Kein Krawall und Lärm
mehr!
Die Türaugen meines Nachbarn! Und sein Kopf ohne
Licht! Wie geht das weiter? Kann ein Kopf ohne Licht
geheilt werden? Wenn der Schlüssel nicht zu finden ist!
Eine extra Portion an Pudding! Kann das dem Kopf
ohne Licht helfen? Ein Besuch im Zoo! Ist das die
Lösung? Für den Kopf ohne Licht! Eine Comic Heft für
meinen Nachbarn! Kann das seine Türaugen öffnen?
Der Schlüssel sein. Für den Kopf ohne Licht. Den Geist
ohne Krawall!
Das Leben meines Nachbarn! Die Türaugen ohne
Schlüssel. Der Kopf ohne Licht. Der Geist in der
Nacht. Ohne die Sterne. Ohne den Sonnenaufgang.
Ohne neue Tage. Der Kopf ohne Licht. Türaugen, und
ein verlorener Schlüssel. Und sein Leben. Kein Denken
ohne Licht. Kein Wissen ohne Licht. Keine Erkenntnisse
ohne Licht. Nur einen Ausweg. Glaube und Hoffnung.
Auf den Schlüssel. Der die Türaugen öffnet. Für die
Tage im Licht. Ohne Krawall und Radau!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 2.5.2022 um 6:24 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Kurzurlaub
Heute war er in der Wohnung! Ohne Zwangsjacke. Nur mit einer
Betreuerin. Zum ersten mal seit Monaten. Er durfte zehn Minuten
auf der Couch sitzen. Seine Betreuerin hat ihm einen Tee gekocht.
Einige Kekse gereicht. Dann hat er sogar einen Witz erzählt. Hat
erklärt warum jedes Zimmer grün ist. Und das er auch den Himmel
in grün will. Er mag aber keine Hämmer mehr. Dafür schlägt er
jetzt mit dem Kopf zu. Immer fest gegen die Wand!
Dann ist er mit seiner Betreuerin gegangen! Auf der Straße hat er
noch ein Lied gesungen. Alle meine Entchen. Konnte aber nur
eine Zeile davon. Dann hat er sich vor der Birke verbeugt. Und für
den Applaus bedankt. Hat sich dann auf eine Bank gestellt. Und
eine Rede für seine Fans gehalten. Für alle Birken die Ihm
applaudiert haben. Dann hat er seinen Lutscher ausgepackt. Ist über
den Bürgersteig gehüpft. Und war glücklich mit seinem Zustand!
Später kam dann seine Betreuerin zurück! Hat an meiner Tür
geklopft. Und mit mir zwei Stunden geredet. Mir von seiner
Kindheit erzählt. Ohne Schokolade. Ohne Kuchen. Ohne Eis.
Ohne Gebäck. So wie von seinen Lehrern. Die seinen Dackel nicht
mochten. Dann hat sie mich nach Hilfe gefragt. Wenn er wieder in
der Wohnung lebt. Ich soll ihm ein Märchen vor lesen. Jeden Tag.
Und mit Ihm in den Streichelzoo gehen. Einmal die Woche!
Ich sitze am Fenster! Denke an diese arme Seele. An das
Hämmern. An das Klopfen. An den Radau. Jeden Tag. Sehe, auch
er ist ein Mensch. Ein Mensch mit Liebe. Ein Mensch mit Hass.
Ein Mensch der kämpft. Gegen das Böse mit seinem Hammer.
Gegen das Chaos mit seinem Bohrer. Gegen den Wahnsinn mit
seiner Säge. Ich sage mir dann: „Ja!“. So ein Mensch braucht
Märchen. So wie den Streichelzoo. Und, ich werde diesem armen
Geist helfen!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 2.5.2022 um 14.32 Uhr
die copyrights gesichert!
Die Macht
Er hat ein kleines Stück Papier. Darauf steht: „Ihm gehört die
Welt!“ Er ist der Kaiser. Was es gibt ist sein Besitz. Wer gibt
diesem Papier aber diese Macht? Das Gesetz? Der Rechtsanwalt?
Das Geld? Die Armee? Das Volk? Etwas von all den Personen
und Dingen. Jedoch nicht die Liebe! Und auch keine Wahrheit!
Er hat ein kleines Stück Papier. Darauf steht: „Er ist die Macht!“
Er kann machen was er will. Mit der Welt. Mit den Menschen.
Er kann das Glück geben. Und die Trauer. Wer gibt diesem
Stück Papier aber die Macht? Menschen die ja sagen.
Menschen die korrupt sind. Jedoch nicht das Gesetz. Und auch
kein Denken!
Er hat ein kleines Stück Papier. Darauf steht: „Nur er ist im
Recht!“ Was auch kommt: „Elend oder Reichtum!“ Nur sein
Wille zählt. Egal Krieg oder Frieden. Er ist das Licht. Was gibt
diesem Stück Papier aber die Macht? Die Presse. Die Politiker.
Die Pfarrer. Die Denker. Jedoch nicht die Kunst. Und auch
kein Traum!
Ich habe ein kleines Stück Papier! Und ich schreibe darauf:
„Mir gehört die Welt! Ich bin die Macht! Das Recht bin ich!
Und ich hänge es an die Wand. Und lächle, wenn ich sehe.
Und erinnere mich wieder an: „Liebe und Wahrheit! Gesetze
und Denken! Kunst und Träume!“ Und an das Leben: „Die
Macht die reich ist! Die Macht die hilft!!
(C)Klaus Lutz
Traumwege
Nimm die Worte wie Flüsse! Nimm die Ideen wie Regen.
Nimm die Rätsel wie Seen. Nimm die Reden wie Tropfen
Nimm die Feste wie Teiche. Lasse daraus ein Meer werden
Den Geist als Meer der Kunst. Die Wege als Meer der
Abenteuer. Die Märchen als Meer der Herzen. Die Stille
als Meer der Clowns. Mache aus dem Leben ein Meer
aus Perlen!
Nimm die Tage wie Sterne! Nimm die Zeit wie den Mond.
Nimm das Leben wie die Sonne. Nimm die Welt wie das
Paradies. Lasse daraus das Licht werden. Die Reise als
Licht der Schritte. Die Arbeit als Licht der Kraft. Den
Besitz als Licht der Kunst. Die Freiheit als das Licht der
Stärke. Mache aus dem Tag ein Licht aus Siegen!
Nimm die Blicke wie Flügel! Nimm die Stille wie Reisen.
Nimm die Schritte wie Briefe. Nimm den Kampf wie Lieder.
Nimm die Lose wie Siege. Lasse daraus den Zirkus werden.
Den Tanz als Zirkus der Farben. Die Musik als Zirkus der
Sterne. Die Liebe als Zirkus der Engel. Den Film als
Zirkus der Masken. Mache aus jedem Blick einen Zirkus
der Phantasie!
Träume am Meer! Tanze auf einem Stern. Fliege mit Worten.
Reise mit Königen. Zeige das Paradies. Lebe mit Flügeln.
Lebe mit Liedern. Lebe mit Reichtum. Sei der Denker.
Sei der Träumer. Sei der Clown. Lass Tage staunen. Lass
Nächte lächeln. Lass Augen spielen. Sage Dir: „Ich bin die
Freiheit! Ich bin das Leben! Und mir gehört die Welt!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 4.5.2022 um 17:09 Uhr
die Copyrights gesichert!
Lichtplätze
Der See! Wenn Du in ihm schwimmst lebst Du!
Findest den Mensch der lächelt. Der Kaffee mit Dir
trinkt. Mit Dir auf Feste geht. Der seine Träume mit
Dir teilt. Der, mit Dir, in den Urlaub fährt. Über den
Mond mit Dir redet. Dir den Stern schenkt. Der, die
Zeit mit Dir Leben lässt!
Der Weg! Wenn Du ihn gehst lebst Du. Triffst den
Mensch der liebt. Findest eigene Ziele. Glaubst
wieder an die Wunder. Redest mit den Sternen.
Lässt die Ideen fliegen. Hast das Wissen das hilft.
Den Wille der siegt. Der, die Liebe, mit Dir, atmen
lässt! Glück das wärmt!
Die Kunst! Wenn Du sie küsst lebst Du. Lässt die
Worte tanzen. Hörst Engel die singen. Findest
Plätze die blühen. Hältst die Hand die gibt. Bist der
Mensch der hilft. Lässt den Tag klingen. Malst es
in den Himmel. Das Herz das Dich rettet. Den
Namen der Welt!
Das Fest! Wenn Du es feierst lebst Du! Hörst die
Tage die reden. Kennst die Zeiten die klar sind.
Siehst die Träume die leben. Hast die Flügel die
zaubern. Triffst die Augen die lieben. Die Tage die
reich sind. Den Traum der fliegt. Die Frau die
erzählt. Die Liebe die lächelt!
Das Leben! Wenn Du es lebst küsst Du. In dem
See, der die Träume erfüllt. Auf dem Weg, der die
Wunder zeigt. Mit der Kunst, die nur Engel kennen.
Auf dem Fest, dass jeder Schritt feiert. Mit den
Augen Händen und Worten. Mit denen das Leben
redet! Und küsst!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 5.5.2022 um 19:07 Uhr
die Copyrights gesichert!
(Die erste Fassung!)
Die Wahl
Eine heftige Gastritis kann jeden Witz töten. Selbst der
Gerechte und Heilige betrogen werden. Versagen und
Wahnsinn auch den Prediger treffen. Die Uhr falsche Flügel
zeigen. Aber die Glückszahl ohne einen Gewinn. Das ist der
Friedhof des Humors!
Zähe Menschen können auch ohne Talente reich werden.
Defekte Staubsauger sich als der Ärger erweisen. Schlichte
Rätsel können die Genies zaubern. Tolle Frisuren die Nase
neu zeigen. Aber das Badezimmer ohne Spiegel. Das ist das
Leben ohne Humor!
Hohe Schulden können jede Freude nehmen. Starke Krisen
den Charme töten! Seltene Wahrheiten über Osterhasen
komisch klingen. Auch die hellste Nacht keinem Maler helfen.
Das wahre Leiden können kaputte Zähne sein. Echt traurig,
ist aber der Wartesaal ohne Humor.
Mächtige Stürme können Bäume umhauen. Starke Krawalle das
Theater lahm legen. Nur ernste Kämpfe zu einem Fensterplatz
führen. Falsche Schritte nie eine Praline finden. Schrecklich ist
aber der Friseur ohne Humor. Das kann die Katastrophe im
Leben sein!
Miese Filme können wie Züge entgleisen! Leere Reden an alte
Witze erinnern! Hohle Gespräche wie ein Luftballon platzen.
Keine Kirche ohne Glocken leben. Der Glaube an das Roulette.
Das Spiel ohne Witz. Das zeigt aber die Kunst ohne Humor!
Jede Diskussion kann ohne Ergebnisse enden. Die Reise ohne
Abenteuer bleiben. Die Zeit nur im Kopfstand zu ertragen sein.
Der Dispo die gute Laune nehmen. Die Heizung nie genug
Wärme geben. Jedoch der Kellner ohne Humor. Das ist der
echte Wahnsinn der Welt!
Gespräche mit Gärtnern können ein Drama sein. Stille zur
Freude mit Bauklötzen führen. Wahre Kunst eine Rose grün
anmalen. Keine Augen das Lächeln neu erfinden. Traurig ist
aber das Bordell mit Anstand. Ohne jeden Humor hinter
seinen Mauern!
Die Zeit zaubert das Problem! Der Tag lädt zu dem Fest ein.
Das Leben bietet die Tablette an. Der Clown im Kopf sagt:
„Wähle das Fest das der Tag schenkt! Und Du erlebst das
Schauspiel mit Humor! Und wie die Bühne der Welt lächelt
Dir zu!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 6.5.2022 um 17:01 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Turmbau
Er will den Turmbau zu Babel beenden. Nur in seinem Kopf. Dafür,
entrümpelt er das Blech aus seiner Birne. Dafür, entrümpelt er den
Abfall aus seine Birne. Dafür, entrümpelt er den Schrott aus seiner
Birne. Die Berge des Wahnsinns. Das ganze Leben von Ihm. Der
gesamte Schutt in seinem Kürbis. Das dauert nun schon Monate.
Wird auch noch Jahre so weiter gehen. Noch lange jeden Spaß
nehmen. Bei dem Gebirge an Trauer. In der freudlosen Rübe von
Ihm!
Dann steht er vor seinem Turm. Den er in seinem Kopf beendet.
Wenn die Birne, vom Müll, befreit ist. Dann kommt seine Zeit. Die
Zeit des Baumeisters. Dann steht er vor dem Werk.. Mitten im Kopf.
Mitten in der Wüste. Mitten in der Oase. Vor dem Turm. Der Bau
aus dem Nichts. Aus seinem Ballon. Das Wunder. Die Frucht aus
der leeren Melone. Der letzte Stein für den Turm. Der Spruch für
die Welt: „Leert eure Köpfe! Und beendet den Turmbau von Babel!“
Es bleibt an uns wie das Werk aussieht. Wie der Turmbau von Babel
endet. Mit der Geduld der Welt: „Für den Radau! Für den Ärger! Für
den Krawall!“ Mit dem sein Kürbis arbeitet. Für den Stein der fehlt.
Mit dem der Turmbau von Babel endet. Mitten in dem Kopf von Ihm.
Der Turm in der Wüste. Das Werk für das Leben. Für jeden Schädel
ohne Oase. Wie ein Stern am Himmel. Für den Gast mit Witz. Für
die Freude an dem Bauwerk!
Dafür wird er den Weg gehen. Den Weg mit Radau. Den Weg mit
Chaos. Die Arbeit im Kopf. Bei dem Turmbau von Babel. Den, nur er
zu Ende bringen kann. Da nur seine Rübe es besitzt: „Die Leere, in
der das Irre toben kann!“ Und mit Spektakel das Werk beendet wird.
Der Turmbau von Babel. Der Krawall, in der Bude, von Ihm. Der
Wahnsinn ohne Gefängnis. Sein Geist, der nun in der Welt wohnt!
Der das Glück und die Liebe beendet. Und jedes Fest!
(C)Klaus Lutz
Der Musiker
Vor drei Tagen war es! Da hat Ihn ein Engel besucht. Er
hat mit dem Nachbarn geredet: „Über die Stille! Über die
Freude! Über den Frieden!“ Wie die Welt zum Paradies
wird. Mit etwas Rücksicht. Aber der Narr war taub.
Und nur an Radau interessiert. Da, wusste ich was das
Meer zeigt: „Die Tränen der Engel! Die dem Mensch
etwas Liebe lehren wollten!“
Vor zwei Tagen war es!. Da war ein Stern bei Ihm. Er hat
mit dem Nachbarn geredet: „Mit klaren Sätzen! Mit hellem
Geist! Mit weitem Blick!“ Wie die Welt nur Licht gibt. Mit
etwas Verständnis. Aber der Kasper war blind. Und nur
an Krawall interessiert. Da, wusste ich was der Himmel
zeigt: „Das Exil der Sterne! Die dem Mensch etwas Licht
spenden wollten!“
Vor einem Tag war es! Da war ein Clown bei Ihm. Er hat
mit dem Nachbarn geredet: „Von lächelnden Stimmen!
Von lustigen Zeiten! Von herrlichen Tagen!“ Wie die Welt
nur Freude gibt. Aber der Trottel war stumm. Und nur
an Lärm interessiert. Da wusste ich was der Zirkus zeigt:
„Die Festung der Clowns! Die dem Mensch etwas
Freude bringen wollten!“
Ich spiele jetzt das Spiel: „Mit Engeln! Mit Sternen! Mit
Clowns!“ Um den Ort. Wo ich als Musiker bleiben kann!
Der, es dem Nachbar erklärt hat. Den einzigen Reichtum
von Ihm: „Die Flöte!“ Und, wie sein Krawall das zerstört.
Und er ihm so den letzten Raum nimmt. Und, wie das
wahre Leben das ändert. Und den Musiker rettet. Und,
so auch dem Nachbar hilft!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 11.5.2022 um 21:46 Uhr
die Copyrights gesichert!
Anmerkung zu dem Gedicht: „Der Musiker“
Hallo!
Mit letzter Kraft habe ich dieses Gedicht geschrieben. Mit letztem
Willen. Mit letztem Geist. Mit dem Wissen das ich auch hier zum
Ausgestoßenen geworden bin. Zum einem Geduldeten. Nicht mehr
wichtigem König. Ist das meine Schuld. Ist mir ein Fehler unterlaufen.
Ist das meine ehrliche fröhliche Art. Die keinen Anklang mehr findet.
Ich kann das Rätsel nicht lösen. Dieses Leben hat mit einfach diese
Gabe zerstört. Den Zauber des Durchblicks. Den Witz des Wissenden.
Die Kraft des Riesen. Ja! Es ist nicht mehr viel da von meiner
unvergleichlichen Einzigartigkeit. Aus dem Titan ist ein Zwerg
geworden. Aus dem Entdecker ist ein Clown geworden. Aus dem
dem Sieger ist ein Pimpf geworden. Damit lebe ich jetzt jeden Tag.
Mit der Hoffnung ich halte das ohne Torte aus. Nun gut!
Zu dem Gedicht von heute. Es ist das alte Problem. Das Problem
eines Sehenden unter Blinden. Eines Wissenden unter Naiven.
Eines Abenteurers unter Pantoffelhelden. Kommen wir nun zu dem
Punkt. Was bin ich noch in dem Forum hier: Ein Indianer unter
Chinesen! Ein Ritter unter Mönchen! Ein Wunder unter Wunden!
(Geiler Vergleich!) Habe ich darum hier aufgegeben. Und will mich
nun aus der Welt zurück ziehen. Irgendwo in einem Zelt leben. An
einem Fluss. Warten bis ein Wal vorbeikommt. Um dann meinen
Jagdtrieb, den Held und Kämpfer wieder zu entdecken. So wird es
sein: Der Rest meines Lebens ist die Meditation. Und das warten
auf den Wahl!
Vorher will ich Euch noch erklären was die Sprache ist. Sie ist die
Mundharmonika in die Ihr blasen müsst. Sie ist die Trommel auf die
ihr schlagen müsst. Sie ist die Gitarren die ihr spielen müsst. Das
Klavier lasse ich weg. Denn das ist die Sprache mit Donner. Und nur
für Fortgeschrittene. Den Donner der in jedem Gedicht von mir zu
finden ist. Wenn ihr es vom Ende her lest. Und den Anfang auf den
Kopf stellt. Ihm dann die Haare kämmt. Und ein Bonbon schenkt.
Aber bleiben wir bei der Sache. Wie ist das Gedicht. Ist das nicht
ständig eine Wiederholung mit dem Nachbarn. Oder unterscheidet
es sich in Nuancen. Und ist es diese Nuance die Ihm das Recht gibt
veröffentlicht zu werden!
Ich will das heute nicht weiter ausführen. Sehen wir es so wie das
Leben. Es lebt und lebt und lebt und lebt. Und meistens ohne das
etwas besonderes im Leben passiert. Und wenn dann bemerkt es
kein Mensch mehr. Das war so mit der Sacher Torte. Die war auch
plötzlich da. Genau wie die Linzer Schnitte. Plötzlich ist eben ein
Licht in der Welt. Völlig unerwartet. Ich denke das nächste wird die
Erfindung von einem neuen Knödel sein. Keiner wird es merken.
Bis er auf dem Teller liegt!
Nun gut! Wer das Gedicht genau liest wird es in Ordnung finden. Ein
Text der mich sehr beschäftigt hat. Mit dem die Sprache wieder
interessant für mich geworden ist. Texte die nicht auf Anhieb gelingen.
Sind so eine Lektion. Sie lassen einen die Worte wieder neu sehen.
Das Leben wieder neu fühlen. Die Welt wieder neu sehen. Und die
Zusammenhänge von Sprache und leben wieder bewusst werden: „So
Wie Du in den Wald rufst! So schallt es heraus! Die Zunge ist ein kleines
Organ! Aber eine mächtige Waffe!“ So ist es wenn ein Text nicht
funktionieren will! Wobei das Gedicht: „Der Musiker“ auch so ein Ding
ist. Wer weiß? Kann sein Worte sind nur Worte. Und mit Worten allein
ist alles daneben. Es braucht mehr um etwas zum Leben zu sagen. Mehr
als Intelligenz. Mehr als Bildung! Mehr als Wissen. Mehr als eine
Erleuchtung. Es braucht einfach so einen Draht. Zu einer großen großen
Liebe. Zu einer gewaltigen Kraft. Die die Augen öffnet. Und das Leben
neu sehen lässt! Die die Widersprüche nicht nur durch das Leben erfährt.
Eher durch die Liebe die antwortet. Und das Sehen wie die Welt ist. Und
was der Mensch wirklich braucht. Das er verloren hat. Und wieder finden
muss bevor er auch die Erinnerung daran verliert. Wahrscheinlich ist es
einfach dieses Wissen: Lebe im hier und jetzt. Löse heute die Probleme
von Dir. Dann ist das Morgen nicht ganz so schwer. Und aller Blödsinn
dieser Welt etwas leichter zu ertragen! So ist Es. Ich hoffe die Zeit für das
Gedicht war nicht vergeudet. Und es ergibt einen Sinn! Ich wünsche Euch
einen herrlichen Freitag! (C)Klaus Lutz
Das „Z“
Was weiß ich über den Buchstaben „Z“? So viele Wörter mit
„Z“. Und ich habe noch nie über das „Z“ nachgedacht. Habe
ich Angst vor dem „Z“. Angst davor das „Z“ mehr sein könnte.
Mehr als ein „Z“! Ein Z mit Ideen. Ein „Z“ mit Zärtlichkeit.
Ein „Z“ mit Zukunft!
Wie? Ist auch das Leben mehr? Ist es mehr als Schlafen und
Arbeiten? Mehr als Träume und Phantasien? Lässt sich das
Leben sogar verändern? Mit blauer Farbe. Auf einer Reise. Als
Vase füllen. Ist das Leben bunt? Ist es das Glück? Wenn ich
mehr über das „Z“ weiß!
Wann ist das „Z“ lebendig? Wann sagt das „Z“ etwas? Kann
das „Z“ auch fühlen? Wie zeigt sich das „Z“ klar? In der Stille.
Auf einem Fest. Bei einer Reise. Wann ist das „Z“ nah. Beim
Träumen. Beim Spielen. Beim Lesen. Wie sehe ich die Welt?
Wenn ich mehr über das „Z“ weiß!
Was kann die Welt sein? Was kann der Mensch ändern?
Wie kann ich das Glück treffen? Mit etwas mehr Mut! Wie
finde ich die Wahrheit? Mit dem Abenteuer! Wie löse ich
jedes Geheimnis? Nur mit einem Witz! Lebt die Zeit? Wenn
ich mehr über das „Z“ weiß!
Kann mir das „Z“ helfen? Die eine Frage sein. Die alle Türen
öffnet. Mit der mir Flügel wachsen. Mit der ich die Freiheit
besitze. Das Leben mir alles gibt. Die Welt mir gehört. Und
ich der König bin. Fern und nah dem Leben. Mit dem „Z“ das
mir sagt: „Träume!“
Kann sein das „Z“ redet nie. Bleibt das eine Rätsel. Der gute
Blick. Sei das Leben: „Träume! Reise! Feiere! Liebe!“ Sei
stark. Denke klar. Bleibe mutig. Lass Dir die Freiheit nicht
nehmen. Sage was Du denkst. Lebe was Du fühlst. Und
das „Z“ erklärt sich!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 13.5.2022 um 17:50 Uhr
die Copyrights gesichert“
Der Perlentaucher
Was war der erste Satz des Perlentauchers? Als er diese Perle
fand. Und das Leben sah. Die Landschaften. Die Meere. Die
Tiere. Die Menschen. Wusste er: „Dieser Perle wachsen
Flügel, wenn Er sie mit Freude sieht!“ Wusste er: „Dieser
Perle wird alle Schönheit zeigen, wenn Er ihr die Freiheit
schenkt!“ Wusste er: „Diese Perle wird alle Liebe geben,
wenn Er sie mit Herz behandelt!“
Was war der erste Idee des Perlentauchers? Als er diese Perle
sah. Die ganzen Schätze von ihr. Die Früchte. Die Farben. Die
Strände. Den Frieden. Wusste er: „Diese Perle ist das Paradies,
wenn Er sie nicht mit Macht zerstört!“ Wusste er: „Diese
Perle ist das Glück, wenn Er sie mit Klarheit sieht!“ Wusste
er: „Diese Perle ist die Heimat, wenn Er mit ihr in Frieden
lebt!“
Was war der erste Urteil des Perlentauchers? Als er diese
Perle sah. Die ganzen Gaben von Ihr. Die Stille. Die Kraft.
Die Größe. Das Herrlichkeit. Wusste er: „Diese Perle wird der
Freund sein, wenn Er ihr mit Wahrheit begegnet! Wusste er:
„Diese Perle wird ihm alle Wunder zeigen, wenn Er Sie wie
ein Gast liebt!“ Wusste er: „Diese Perle ist die Sicherheit,
wenn Ihn die Lüge besiegt!“
Was war das erste Wort des Perlentauchers? Als er diese
Perle fand. Wusste er: „Sie wird Erde genannt werden!“
Wusste er: „Sie wird die Heimat sein!“ Wusste er: „Sie kann
das Paradies werden!“ Ich denke, der Perlentaucher wusste
das alles. Er hat, der Perle die Freiheit gegeben. Und wusste
ihr wachsen Flügel. Und die Perle wird fliegen!“
Und, mit etwas Liebe alles überstehen!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 17.5.2022 um 13:02 Uhr
die Copyrights gesichert!
(Die erste Fassung!)
Korrektur!
Der Perlentaucher
Was war der erste Satz des Perlentauchers? Als er diese Perle
fand. Und das Leben sah. Die Landschaften. Die Meere. Die
Tiere. Die Menschen. Wusste er: „Dieser Perle wachsen
Flügel, wenn Er sie mit Freude sieht!“ Wusste er: „Dieser
Perle wird alle Schönheit zeigen, wenn Er ihr die Freiheit
schenkt!“ Wusste er: „Diese Perle wird alle Liebe geben,
wenn Er sie mit Herz behandelt!“
Was war die erste Idee des Perlentauchers? Als er diese Perle
sah. Die ganzen Schätze von ihr. Die Früchte. Die Farben. Die
Strände. Den Frieden. Wusste er: „Diese Perle ist das Paradies,
wenn Er sie nicht mit Macht zerstört!“ Wusste er: „Diese
Perle ist das Glück, wenn Er sie mit Klarheit sieht!“ Wusste
er: „Diese Perle ist die Heimat, wenn Er mit ihr in Frieden
lebt!“
Was war das erste Urteil des Perlentauchers? Als er diese
Perle sah. Die ganzen Gaben von Ihr. Die Stille. Die Kraft.
Die Größe. Die Herrlichkeit. Wusste er: „Diese Perle wird der
Freund sein, wenn Er ihr mit Wahrheit begegnet! Wusste er:
„Diese Perle wird ihm alle Wunder zeigen, wenn Er Sie wie
ein Gast liebt!“ Wusste er: „Diese Perle ist die Sicherheit,
wenn Ihn die Lüge besiegt!“
Was war das erste Wort des Perlentauchers? Als er diese
Perle fand. Wusste er: „Sie wird Erde genannt werden!“
Wusste er: „Sie wird die Heimat sein!“ Wusste er: „Sie kann
das Paradies werden!“ Ich denke, der Perlentaucher wusste
das alles. Er hat, der Perle die Freiheit gegeben. Und wusste
ihr wachsen Flügel. Und die Perle wird fliegen!“
Und, mit etwas Liebe alles überstehen!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 17.5.2022 um 13:02 Uhr
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Der Besuch
Ich habe Gott im Gefängnis besucht! Warum er im
Knast sitzt habe ich nicht gefragt? Wegen Diebstahl?
Einem Überfall? Wegen Betrug? Wegen Ruhestörung?
Wegen falschen Anklagen? Warum er zur Erde zurück
gekehrt ist. Das war von Interesse für mich! Was er
an diesem Ort noch gut findet? Wie er den Mensch
sieht? Und warum stets nur seine Fehler siegen?
Was hat Gott bemerkt? Das den Menschen nicht klar
ist! Das es nur noch Lügen gibt. Da keiner mehr die
Wahrheit sagt. Das es nur noch um Blödsinn geht. Da
jeder alles vom Leben will. Das der Mensch krank ist.
Da er keine Grenzen mehr kennt. Das so jeder ein
Verbrecher ist. Und alle in einem Gefängnis leben!
Und es nie mehr Frieden gibt!
Warum kam er zur Erde zurück? Nur um hinter Gittern
zu leben! Hat er sich einfach als Mensch gezeigt? Um
zu zeigen wie das Leben jetzt ist! Das es in den
Wahnsinn treibt. Jedes Denken tötet. Nur noch eine
Gefahr ist. Keiner mehr eine Sicherheit besitzt. Und,
jeder nur noch in Angst lebt. Und es keiner mehr
ohne Verbrechen übersteht!
Wieso kam er zur Welt zurück? Was war die wahre
Ursache? Was wollte Gott ändern? Er wusste doch
alles. Das der Mensch lügt. Das er nur Reichtum will.
Das er stets nach Macht strebt. Nie das Gewissen hört.
Nicht an Schönheit glaubt. Den Abgrund zu spät sieht.
Das seine Ziele nie zu erreichen sind! Und er keinen
Zauber mehr kennt. Kein echtes Lächeln mehr!
Der andere Mensch ist nur noch fremd. Das Elend
fängt stets so an. Jeder Krieg beginnt so. Es gibt
jedoch keine Rettung mehr. Wenn die Liebe verloren
geht. Wenn nur noch Gefahren warten. Jeden Tag.
Dann ist auch Gott nicht mehr frei. Und endet im
Gefängnis. Mag sein, da er an die Liebe erinnert.
Und so, jeden falschen Plan zerstört!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 20.5.2022 um 19:11 Uhr
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Der Wanderzirkus
Ich arbeite jetzt in einem Wanderzirkus! Baue das
Zelt mit auf. Sorge für die Technik. Bediene den
Automat für Zuckerwatte. Bin an der Theke für
Getränke. So wie auch für Eis. Begrüße die Gäste.
Und läute dann den Gong. Wenn die Vorstellung
beginnt!
Sehe mir dann das Treiben an! Clowns, die nette
Gesichter wecken. Jongleure, die Sterne zaubern.
Akrobaten, die wie Vögel fliegen. Messerwerfer, die
jede Angst heilen. Dompteure die mit Löwen spielen.
Künstler die träumen. Träume, die wieder leben!
Augen die tanzen!
Dann zieht der Wanderzirkus weiter! Ich liege im
Wohnwagen. Hoffe auf den Ort wo Er bleiben kann.
Wo die Menschen warten. Auf die Welt. Mit der
Kunst die lebt. Mit der Zeit die erinnert. An die
Phantasie. An den Traum. Mit dem das Leben
erwacht!
Am neuem Ort dann Gespräche! Warten, auf die
Erlaubnis zu bleiben. Das Zirkuszelt aufbauen. Die
Plakate anbringen. Training für den Auftritt. Dann
der Abend. Die Gäste im Zelt. Und der Gong. Die
Vorstellung fängt an. Der Wanderzirkus feiert. Die
Welt ist schön!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 22.5.2022 um 18:26 Uhr
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Anmerkung zu dem Gedicht: “ Der Wanderzirkus“
Hallo!
Ist das nicht ein erfrischender Text. Der Wanderzirkus. Reisen und
arbeiten. Die Welt stets anders. Das Leben stets neu. Der Tag nie
schwarz weiß. Der Wanderzirkus in der Phantasie. Der Wanderzirkus
in den Gedanken. Der Wanderzirkus in den Gefühlen. Der nie im
Leben stehen bleibt. Der das Programm ständig perfektioniert. Das
Leben stets neu sieht. Der Welt nur das Beste zeigt. Der Wanderzirkus
als die lebendige Zeit. Das Leben mit dem nichts verloren geht. Der
Wanderzirkus, mit dem alle Träume wahr werden.
Ich bin auf die Idee, auf dem Weg zu einem Supermarkt, gekommen.
Da hat ein Wanderzirkus schon seit Jahren sein Quartier. Kämpft
ständig um das überleben. Kommt immer gerade so über die Runden.
Will am Leben bleiben. Und schafft es auch, seit Jahren, irgendwie.
Ein gutes Beispiel dafür den eigenen Wanderzirkus nicht sterben zu
lassen. Die Phantasie andauernd mit Träumen füllen. So leben, dass
das Denken nie ohne neue Bilder bleibt. Mit dem Herz nur im Licht
wandern. Dann kann das Leben interessant bleiben!
Der Kampf um das Überleben, von dem Wanderzirkus. Das ist die
Reise. Der Mut neue Wege zu gehen. Neue Schritte zu wagen. Das
Wissen auf den Kopf stellen. Das gewohnte Leben, wie ein Luftballon,
fliegen zu lassen. Mit aller Kraft und ganzer Macht die Idee finden.
Nur mit dem Wissen alles ist möglich. Höre nicht auf die Leute mit
dem stets gleichen Trott. Wage das Abenteuer. Lass den Wanderzirkus
in deinem Leben nicht sterben. Sei die Kunst. Erschaffe Dir eine
eigene Welt. Sei der König, Gott und Herrscher über dein Leben!
Höre auf den Clown im Herz. Den Jongleur im Denken. Den Akrobat
in den Gefühlen. Den Messerwerfer in der Phantasie. Den Dompteur
in den Träumen! Und lass jeden in deinen Wanderzirkus eintreten!
So lalala! Es ist schon der Wahnsinn. Wieviel Reichtum der kleine
Wanderzirkus, mit seinem Kampf um das Überleben, zeigt. Jeden Tag
eine Vorstellung. Mit der letzten Kraft. Den letzten Reserven. Das
Leben, dass die pure Phantasie zeigt. Das klarste Denken. Die größte
Kunst. Die schönsten Träume. Wer kämpft und nie aufgibt entdeckt
diesen Reichtum. Das Wissen des Himmels. Die Sprache der Wahrheit.
Das wertvollste entsteht eben, im Kampf um das Überleben. Am
Rande des Wahnsinns. Wenn die Hoffnung neue Türen öffnet. Sei auf
harte Zeiten vorbereitet. Und vertraue der Kraft von Dir!
(C)Klaus Lutz
Korrektur
Der Wanderzirkus
Ich arbeite jetzt in einem Wanderzirkus! Baue das
Zelt mit auf. Sorge für die Technik. Bediene den
Automat für Zuckerwatte. Bin an der Theke für
Getränke. So wie auch für Eis. Begrüße die Gäste.
Und läute dann den Gong. Wenn die Vorstellung
beginnt!
Sehe mir dann das Treiben an! Clowns, die nette
Gesichter wecken. Jongleure, die Sterne zaubern.
Akrobaten, die wie Vögel fliegen. Messerwerfer, die
jede Angst heilen. Dompteure die mit Löwen spielen.
Künstler die reisen. Träume, die wieder leben!
Augen die tanzen!
Dann zieht der Wanderzirkus weiter! Ich liege im
Wohnwagen. Hoffe auf den Ort wo Er bleiben kann.
Wo die Menschen warten. Auf die Welt. Mit der
Kunst die lebt. Mit der Zeit die erinnert. An die
Phantasie. An den Schritt. Mit dem das Leben
erwacht!
Am neuem Ort dann Gespräche! Warten, auf die
Erlaubnis zu bleiben. Das Zirkuszelt aufbauen. Die
Plakate anbringen. Training für den Auftritt. Dann
der Abend. Die Gäste im Zelt. Und der Gong. Die
Vorstellung fängt an. Der Wanderzirkus feiert. Die
Welt ist schön!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 22.5.2022 um 18:26 Uhr
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(Mir passieren die komischsten Fehler. Typisch
für Träumer, die Überall und nirgendwo sind!
Aber nie bei der Sache, die zählt und wichtig ist!)
Klaus
Einspruch
Herr Richter! Das ich vom Schwachsinn befallen bin,
gebe ich zu! Das ich von nichts Ahnung habe, ist auch
richtig. Das ich nur durch das Leben trödele, gestehe
ich auch. Das ich aber eine Belästigung bin. Nur da ich
Nachts gerne singe. Das weise ich, mit allem Respekt,
zurück!
Herr Richter! Das ich gerne Bankräuber geworden wäre,
ist korrekt. Das ich nur zum Tee trinken geeignet bin, ist
auch wahr. Das ich gerne ein Hochstapler wäre, stimmt
auch. Das ich aber ein Betrüger wäre. Nur da ich beim
Pokern stets gewinne! Das ist eine fiese Behauptung!
Herr Richter! Das ich nur als Besucher von Cafés etwas
tauge, ist wahr. Das ich zu viel Gebäck esse, trifft auch
zu. Das ich Frauen nur ausnutze, stimmt auch. Das aber
meine Schönheit nicht echt wäre. Nur da ich so Gottgleich
bin. Das ist eine banale Unterstellung!
Herr Richter! Das ich nur ein Taugenichts bin ist wahr.
Das ich nichts wichtiges im Kopf habe ist korrekt. Das ich
nur den Kalender lesen kann, stimmt auch. Das mir aber
Knödel fremd wären, geht zu weit! Und verletzt mich als
Mensch tief. Und das bringe ich vor Gericht!
Herr Richter! Das ich ein Versager bin sollte akzeptiert
werden. Das ich zu nichts im Leben tauge, eben so. Das
ich die Zeit gekonnt tot schlage, ist nur für mich wichtig.
Da dies aber die Welt anders sieht. Erstatte ich jetzt eine
Anzeige. Denn nichts zu sein, ist eine wertvolle Kunst!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 27.5.2022 um 17:19 Uhr
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Das kleine Arschloch
Ich habe gerade den Nachbarn getroffen. Er war beim
lieben Gott eingeladen. Hat eine einzigartige Weisheit
erwartet. Die Erleuchtung. Den Durchblick. Die Wahrheit
des lebens. Das Wissen mit dem er reich ist. Statt dem
hat ihm Gott nur eins gesagt: „Das er ein kleines
Arschloch sei!“
Nun ist er voller Zweifel im Leben. Ist er ein kleines
Arschloch da er nur Blödsinn erzählt. Da er nichts
wirklich auf die Reihe kriegt. Da er die Leute nur
nervt. Da er nur Krach und Krawall kann. Da er jeden
Frieden zerstört. Da er total beknackt sein Leben
verbringt!
Was ist der Grund? Das ihm Gott persönlich die
Wahrheit sagt. Da er mit absoluter Blindheit lebt. Da
er ohne jede Rücksicht ist. Da er ein total
überflüssiges Leben führt. Da er nur Hass und Streit
sät. Da er nur so wichtig ist mit seiner Armseligkeit.
Wo liegt das Rätsel. Für diese Einladung von Gott.
Nur um ihm diesen Satz zu sagen. Da er, mit seinem
Leben, nur dahin siecht. Da er nur seine Pläne wichtig
nimmt. Da er ohne jedes Mitgefühl ist. Da er keine
Einsicht kennt. Da er einfach nur leer im Kopf ist!
Gott persönlich hat ihn ein kleines Arschloch genannt.
Mit der Hoffnung das er sich besinnt. Wegen dem
Funken an Licht. Wegen dem Wissen über Menschen.
Wegen dem Wunder. Das auch geistig Arme erfahren.
Aber bei Idioten kann sich sogar Gott täuschen!
Wie geht es jetzt weiter? Nun da er seine Wahrheit
kennt. Wächst er über sein Leben hinaus. Um dann
mehr als ein kleines Arschloch zu sein. Mehr als ein
Depp. Der, ohne Ende, in seiner Wohnung lärmt.
Kann er den Witz sehen den er lebt. Den Clown über
den keiner lacht!
Ich sehe da die Zukunft schwarz! Ich denke: „Heute
lärmt er nur in der Wohnung! Morgen dann in der
Stadt! Dann auf der Welt! Dann wird ihm Gott aber
Grenzen setzen. Wie sein Psychiater sein. Und ihn
in eine Gummizelle sperren. Was er schon längst
hätte machen sollen!
(C)Klaus Lutz
Das Auge des Taifuns
Was ist im Auge des Taifuns? Nur Stille! Nur Frieden! Nur
Ruhe! So, wie der klare Blick auf das Leben. Wenn Du das
Wissen willst über die Welt. Wenn Du das Spiel wagst.
Wenn Du den Mensch klar sehen willst. Wenn Du erfahren
willst, wann die Zeit zählt. Wenn Du weisst das nur der Mut
gewinnt. Dann, lebe im Auge des Taifuns!
Was ist im Auge des Taifuns? Wenn das Leben laut wütet.
Wenn es nur noch Zerstörung gibt. Wenn die Welt verloren
zu sein scheint: „Nur Kraft! Nur Klarheit! Nur Liebe!“ Wenn
Du das wertvolle Leben willst. Wenn Du das Licht erfahren
willst. Wenn Du den Sternen nahe sein willst. Wenn Du nur
Wahrheit willst. Dann lebe im Auge des Taifuns!
Was ist im Auge des Taifuns? Wenn das Göttliche redet!
Wenn kein Denken mehr wichtig ist! Wenn das Leben nur
lustiges zeigt: „Mit Schweigen! Mit Träumen! Mit Bildern!“
Wenn die Wahrheit berührt. Wenn die Seele atmet. Wenn d
as Herz lächelt. Wenn die Zeit nur liebt. Und, wenn Du den
Wundern begegnen willst. Dann, lebe im Auge des Taifuns!
Lebe im Auge des Taifuns! Reise in andere Länder. Treffe
interessante Menschen. Sei der Abenteurer. Lerne mit den
Worten zu fliegen. Sieh die bunte Welt. Lass die Tage
spielen. Bleibe der Kunst treu. Sei der Mensch der etwas
will. Mache etwas geniales aus dem Leben. Rede mit der
Zeit. Lass die Träume nicht sterben. Und lebe im Auge
des Taifuns!
(C)Klaus Lutz
Das erloschene Licht
Jetzt weiß ich es von meinem Nachbarn! Es läuft nichts mehr mit
Frauen. Es ist das Licht das fehlt. Die Nacht, in der er lebt. Das
Leben, unerfüllt und leer. Die Tage, grau und einsam. Darum
das chaotische in seiner Wohnung Der Krach jeden Tag. Der
endlose Lärm. Das ganze nervende Theater. Das sich ohne
Ende wiederholt. Er sucht ein neues Licht für sich. So erfüllend
wie eine Frau!
Darum all der Radau! Das Hämmern! Das Bohren! Das Gerumpel!
Da, vermutet er das Ende der Nacht. Da, vermutet er das neue
Leben. Da, vermutet er das neue Spiel. Da vermutet er das Licht.
Das ihn aus der Wüste führt. Das ihm die Erfüllung bietet. Wie bei
einer Frau. Mit den Freuden. Da will er wieder den Mann finden. In
einer Oase. Wo er wieder das Leben trifft. Nur mit dem Lärm!
Nur ist das alles ohne Erfolg! Die Nacht bleibt. Kein Spektakel hilft
da. Das Licht, kommt nicht mehr zurück: „Nicht mit dem Hämmern!
Nicht mit dem Bohren! Nicht mit dem Gerumpel! Nun lebt die Nacht.
Da hilft auch kein Krach. Noch ein Krawall, hilft da für etwas. Weder
für ein erfülltes Leben. Noch für eine Frau. In ihm lebt eben kein
Mann mehr. Das Licht ist nun mal erloschen!
Warum will er also die Nacht besiegen? Auch, wenn sich da kein
Mann mehr zeigt. Auch, wenn er noch als Schatten lebt. Auch,
wenn das Licht nicht mehr kommt. Was, also sieht er in Wahrheit?
In all dem Radau, von ihm. In all dem Spektakel, von Ihm. In all
dem Theater, von ihm. Glaubt er an den Zauber. Den der Lärm
bringen kann. An das Leben. Erfüllt ohne Licht. Erfüllt ohne Frau!
Ich denke, der Kampf wird bleiben! Er wird das verloschene Licht
suchen. Als zerstörter Mann. Als kämpfendes Wrack, Als freudloser
Riese. Jetzt noch in der Wohnung. Dann auf der Strasse. Dann in
der Stadt. Dann auf der Welt. Dann in der Psychiatrie. Mit einer
Puppe. Er wird denken das Licht ist zurück. Das Spektakel hätte
geholfen. Der Zauber hätte funktioniert. Und, er sei wieder ein Mann!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 30.5.2022 um 20:16 Uhr
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Das Himmelreich
Dein Bild am Himmel. Wenn Du kein Wort mit
mir redest. Dann ist es eine Wolke. Wenn Du
mit mir lächelst. Dann ist es ein Stern. Wenn
Du mit mir ausgehst. Dann ist es der Mond.
Wenn Du mit mir träumst. Dann ist es die
Sonne. Wenn Du sagst diese Liebe stirbt nie.
Dann ist es das Paradies. Die Welt, die nur mit
Dir lebt!
Dein Bild am Himmel. Wenn Du keine Zeit für
mich hast. Dann ist es ein Traum der verliert.
Wenn Du ohne Augen für mich bist. Dann ist es
ein graues Bild. Wenn Du, keinen Tag, nach mir
fragst. Dann ist es nicht das Leben. Wenn Du
aber die Liebe siehst. Dann bist Du das Licht.
Der Engel der gibt. Dann erlebst Du die
Wahrheit.
Dein Bild am Himmel! Wenn Du mit mir im Park
bist. Dann ist es ein Luftballon der fliegt. Wenn
ich, bei Dir, der Spieler bin. Dann kenne nur ich
die Siege. Wenn Du mit mir am Strand sitzt.
Dann redet das Meer mit mir. Mit dem Leben
das gibt. Was die Augen, von Dir, zeigen. Und
ich reise auf Sternen. Und überall treffe ich
Dich!
Dein Bild am Himmel! Wenn Du ohne die Reise
lebst. Dann, hörst Du nie das Lied Wenn Du
nur an die Zeit denkst. Dann weckst Du nie
die Kunst. Wenn die Stille nicht mit Dir lächelt.
Dann gehst Du am Glück vorbei. Wenn Du aber
die Liebe triffst. Dann bist Du dieses Bild. Das
der Himmel malt. Darum: „Lebe die Liebe!“
“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 9.6.2022 um 20:52 Uhr
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Das Mächtige
Die Welt mag Spatzen! Aber sie braucht die Adler!
Darum finde die Wahrheit von Dir: „Die Ideen! Das
Wissen! Die Reise! Das Abenteuer!“ Darum lass die
Spatzen hinter Dir. Und sei der Adler. Und zeige das
Leben: „Gewaltig mit jedem Wort! Göttlich mit
jedem Schritt! Zauberhaft mit jedem Blick!“
Die Welt mag Katzen! Aber sie braucht die Löwen!
Darum wage die Freiheit für Dich: „Den Traum! Die
Kunst! Die Liebe! Die Schönheit! Darum lass die
Katzen hinter Dir. Und sei der Löwe. Und zeige den
Riesen: „Siegreich mit jedem Satz! Himmlisch mit
jeder Idee! Genial mit jeder Arbeit!“
Die Welt mag Pudel! Aber sie braucht die Bären!
Darum finde die Kraft, für Dich: „Die Macht! Den
Kämpfer! Den Denker! Das Können!“ Darum lass
die Pudel hinter Dir. Und sei der König. Und zeige
den Herrscher: „Gerecht mit jedem Gesetz!
Glaubwürdig mit jedem Gedanken! Aufrichtig mit
jeder Handlung!“
Die Welt liebt Sklaven! Ohne Denken! Ohne Wissen!
Ohne Glauben! Ohne Mut! Darum entdecke den
Gott in Dir. Sei wie die Sonne. Nur das Licht: „Das
Reich der Starken! Die Welt der Sieger! Die Klarheit
der Liebe! Die Macht der Kunst!“ Darum lass den
Sklaven hinter Dir: „Denke! Kämpfe! Siege! Und
lebe!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 11.06.2022 um 13:05 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Sterneladen
Die Zeit ist ohne Licht! Jeder Tag mit Zweifeln.
An dem Leben das nur noch nimmt: „An Kraft!
An Liebe! An Hoffnung!“ Doch der Sterneladen
ist dicht. Wo es den Himmel gab: „Kleine Sterne
für die Freundlichkeit! Normale Sterne für gute
Gespräche! Große Sterne für das Lächeln!“ Das
die Welt verändert. Das die Liebe erhält!
Der Tag ist ohne Licht! Jedes Wort mit Fragen.
An den Traum der nichts mehr gibt: „An Wissen!
An Glauben! An Treue!“ Doch der Sterneladen ist
zu. Wo es das Paradies gab: „Kleine Sterne für
die Stille! Normale Sterne für die Reisen! Große
Sterne für das Denken!“ Das die Musik zaubert.
Das die Flügel gibt!
Die Welt ist ohne Licht! Jeder Weg ohne Ziel. Für
das Paradies das nicht mehr zählt: „An Bildern!
An Liedern! An Musik!“ Doch der Sterneladen ist
zu. Wo es die Kunst gab: „Kleine Sterne für das
Schweigen! Normale Sterne für das Singen!
Große Sterne für die Liebe!“ Die nur Wiesen
findet! Die das Wunder zeigt!
Keine Worte zählen mehr! Keine Bilder zählen
mehr! Keine Lieder zählen mehr! Der Sterneladen
ist dicht. Die Kunst lebt nicht mehr. Mit der die
Zeit malt: „Weiße Ideen findet! Blaue Augen
zeigt! Rote Schritte wagt!“ Mit dem das Grau
stirbt. Die Farben siegen. Die Welt feiert. Das
Leben liebt. Und der Mensch frei ist!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 12.6.1956 um 20:49 Uhr
die Copyrights gesichert!
Korrigierte Fassung!
Der Sterneladen
Die Zeit ist ohne Licht! Jeder Tag mit Zweifeln.
An dem Leben das nur noch nimmt: „An Kraft!
An Liebe! An Hoffnung!“ Doch der Sterneladen
ist dicht. Wo es den Himmel gab: „Kleine Sterne
für die Freundlichkeit! Eckige Sterne für gute
Gespräche! Runde Sterne für das Lächeln!“ Das
die Welt verändert. Das die Liebe erhält!
Der Tag ist ohne Licht! Jedes Wort mit Fragen.
An den Traum der nichts mehr gibt: „An Wissen!
An Glauben! An Treue!“ Doch der Sterneladen ist
zu. Wo es das Paradies gab: „Flache Sterne für
die Stille! Weite Sterne für die Reisen! Breite
Sterne für das Denken!“ Das die Musik zaubert.
Das die Flügel gibt!
Die Welt ist ohne Licht! Jeder Weg ohne Ziel. Für
das Paradies das nicht mehr zählt: „An Bildern!
An Liedern! An Musik!“ Doch der Sterneladen ist
zu. Wo es die Kunst gab: „Winzige Sterne für das
Schweigen! Leichte Sterne für das Singen!
Kernige Sterne für die Liebe!“ Die nur Wiesen
findet! Die das Wunder zeigt!
Keine Worte zählen mehr! Keine Bilder zählen
mehr! Keine Lieder zählen mehr! Der Sterneladen
ist dicht. Die Kunst lebt nicht mehr. Mit der die
Zeit malt: „Weiße Ideen findet! Blaue Augen
zeigt! Rote Schritte wagt!“ Mit dem das Grau
stirbt. Die Farben siegen. Die Welt feiert. Das
Leben liebt. Und der Mensch frei ist!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 12.6.1956 um 20:49 Uhr
die Copyrights gesichert!
Die Therapie
Ich habe mit einem Psychiater geredet. Mein Nachbar
will die Freiheit: „Für die Sklaven in seinem Kopf! Für
die Teufel in seiner Seele! Für die Monster in seinem
Herz! Für die Hölle in seinem Leben! Und nur Krawall
öffnet da die Türen. Und nur das Chaos schafft da
Platz. Für das Elend dieser Geister. Und die Kriege
die sie wollen!
Dann sagt der Psychiater! Der Nachbar leidet an
Einsamkeit. An fehlender Liebe in seiner Kindheit. An
der Phantasie vom Paradies: „Mit Krieg! Mit Zerstörung!
Mit Gewalt! Darum pflegt er seine Geister: „Die Hölle
aus Lärm! Die Hölle aus Krawall! Die Hölle aus
Spektakel!“ Darum will er die Türen zur Hölle öffnen.
Nur um seine Einsamkeit zu töten!
Dann meint der Psychiater! Sein Geist sei wie ein Kind,
das wartet: „Auf Schokolade und Gebäck! Auf Bauklötze
und den Spielplatz! Auf Reisen und Abenteuer!“ Dann
wird er zu dem Kind. Das gerne Lieder singt. Sich über
Kuchen freut. Und Märchen die ihm erzählt werden.
Dann zeigt er auch seine Welt: „Die Bonbons! Und die
Pralinen die er mag!“
Jetzt sitze ich am Computer. Bestelle einige Sachen für
meinen Nachbarn: „Gebäck und Kuchen! Bauklötze und
ein Schaukelpferd! Stofftiere und eine Flöte!“ Dann,
gehe ich mit ihm auf den Spielplatz. Kaufe Ihm ein Eis.
Erzähle ihm von Prinzen und Königen. Und wecke die
Liebe und Freude in ihm. Das Lächeln, mit dem der
Lärm endet. Und die Hölle besiegt ist!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 13.6.2022 um 14:05 Uhr
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Die Nachricht
Die Wahrheit über den Mensch! Er hat sie entdeckt:
„Er braucht die Kunst! Er braucht die Liebe! Er
braucht die Arbeit!“ Dann ist er der Riese. Der jedes
Problem löst. Aber keine Wahrheit hilft mehr. Denn
etwas hat den Mensch zerstört. Kann sein, die
Gebete die nichts mehr sagen. Kann sein, der Zauber
der nicht mehr hilft. Kann sein, der Tag der nur noch
kalt Ist!
Die Wahrheit über das Leben! Er hat sie entdeckt:
„Es braucht die Freiheit! Es braucht das Denken! Es
braucht den Frieden!“ Dann ist es das Wunder. Das
nur Schätze findet. Aber keine Wahrheit hilft mehr.
Denn etwas hat das Leben zerstört. Kann sein, die
Wünsche die nicht zählen. Kann sein, die Antworten
die nichts sagen. Kann sein, die Träume die nicht
warten!
Die Wahrheit über die Welt! Er hat sie entdeckt:
„Sie braucht die Musik! Sie braucht die Sprache! Sie
braucht das Spiel!“ Dann hat sie den Zauber. Der
nur Licht zeigt. Aber keine Wahrheit hilft mehr. Denn
etwas hat die Welt zerstört. Kann sein, die Reise die
nicht mehr hilft! Kann sein, das Licht das nichts
mehr sagt! Kann sein, die Tage die nicht mehr leben!
Er hat das Paradies entdeckt! Die Wahrheit Und die
Zeit. Wenn der Mensch redet. Wenn das Leben denkt.
Wenn die Welt zaubert. Die Sterne leuchten. Die Tage
reden. Die Sprache träumt. Der Himmel es sagt:
„Kann sein der Mensch braucht ein Fest! Kann sein
das Leben braucht ein Lied! Kann sein die Welt
braucht eine Reise!“ Und die Wahrheit hilft wieder!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 14.6.2022 um 23:43 Uhr
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Der Witz
Seine Wohnung! Sie sieht aus wie sein Kopf!
Eine ständige Baustelle. Wo in keinem
Zimmer etwas stimmt. Wo es nur Löcher gibt.
Wo nur Schutt liegt. Wo kein Plan funktioniert.
Wo nie etwas zu einem Ziel führt. Wo er sich
nur im Kreis dreht! Mit jedem Tag: „Ohne
Anfang! Ohne Ende!“
Seine Wohnung! Sie sieht aus wie sein Leben!
Ein endloses Fiasko. Wo er mit keiner Schlacht
siegt. Wo es nur Trümmer gibt. Wo keine Idee
stimmt. Wo nur der Wille bleibt. Er aber nie ein
Ergebnis findet. Wo ihm nur die Frage bleibt!
Wer ist am Ende: „Die Welt! Oder Ich!“
Seine Wohnung! Sie sieht aus wie seine Zeit.
Ein irres Ticken! Wo nie etwas mit Frieden
endet. Wo nur das Chaos bleibt. Wo kein
Denken mehr lebt. Wo er nur Schrott findet.
Ohne eine Lösung. Wo jede Hand versagt. Wo
alles ein Unfall bleibt: „Ohne Korrektur! Ohne
Zukunft!“
Seine Wohnung! Sie ist die Welt. Die stets
eine Baustelle bleibt. Seine Wohnung! Sie ist
das Leben. Das ohne Ende nur lärmt. Seine
Wohnung! Sie ist die Zeit. Die nie den Frieden
erlebt. Nur er ist: „Ohne Hände! Ohne Denken!
Ohne Leben! Der Witz! Dem mit keinem Tag
etwas gelingt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 16.06.2022 um 18:58 Uhr
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Die Perle
Die Stadt in den Wolken! Ich lebe in ihr:
„Wenn ich mit den Träumen am Strand spiele!
Wenn ich mit der Freiheit ein Eis esse! Wenn
ich mit dem Tag ein Sänger war! Wenn ich mit
der Zeit einen Kuchen backe!“ Dann bin ich
die Liebe auf dem Berg. Die Stadt in den
Wolken!
Die Stadt in den Wolken! Ich sehe sie klar:
„Wenn ich den Satz aus Herzen schreibe! Wenn
ich mit dem Clown die Revolution plane! Wenn
ich auf der Wiese mit dem Mond rede! Wenn ich
mit dem Schiff nach Oasen suche! Dann bin ich
der Stern auf dem Sofa. Die Stadt in den
Wolken!
Die Stadt in den Wolken! Ich kenne sie gut:
„Wenn ich mit der Uhr die Blumen gieße! Wenn
ich mit dem Klavier die Sauna finde! Wenn ich
mit dem Jäger den Eimer kaufe! Wenn ich mit
dem Bild das Horoskop höre! Dabei bin ich der
Tänzer auf der Welt. Die Stadt in den Wolken!
Ich bin der Clown als Kämpfer. Ich bin der Tag
als Zauberer. Ich bin die Welt als Zigeuner. Ich
bin die Stadt in den Wolken. Künstler die nur
mit Blau malen. Denker die nur über Tapeten
reden. Lehrer die nach Stille fragen. Der Klang
der Welt. Wenn die Sieger reden!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 18.6.2022 um 22:04 Uhr
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Die Krönung
Einer war der Beste im Boxen! Wollte
aber nur Siege. Ein Anderer, war der
Beste im Speerwurf. Dachte aber nur
an Speere. Ein, wieder Anderer war
der Beste im Pokern. Glaubte aber
nur an Karten. Er war der Beste im
Singen. Und wollte die Menschen
nur glücklich machen. Darum ist er
König geworden!
Einer war der Beste im Denken! Wollte
aber nur Macht. Ein Anderer war der
Beste im Reden. Wollte aber nichts
anderes als Besitz. Ein, wieder Anderer
war der Beste im Schätze finden.
Wollte aber nur Reichtum. Er war der
Beste beim Tanzen. Und wollte nur
das Leben geniessen. Darum ist er
König geworden!
Einer war der Beste im Rätsel lösen!
Wollte aber nur Schätze finden. Ein
Anderer, war der Beste als Wahrsager.
Wollte aber nur seine Zukunft sehen.
Ein wieder Anderer, war der Beste als
Erfinder. Wollte aber nur damit Kriege gewinnen. Er war der Beste beim
Geschichten erzählen. Und wollte nur
mit den Menschen träumen. Darum
ist er König geworden!
Reise mit den Engeln! Denke mit den
Sternen. Rede mit den Tagen. Lebe
mit den Liedern. Sehe mit der Zeit.
Liebe mit den Augen. Gebe mit jedem
Schritt. Bete mit der Stille. Male die
bessere Welt: „Mit Sätzen die Lächeln!
Mit Ideen die Feiern! Mit Stunden die Leuchten!“ Zeige die Flügel der Worte.
Sei der Mensch mit Wahrheit. Werde
ein König!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Korrektur
Die Krönung
Einer war der Beste beim Boxen! Wollte aber
nur ein Sieger sein. Ein Anderer, war der Beste
im Speerwurf. Dachte dabei aber nie an das
Leben. Ein wieder Anderer, war der Beste beim
Pokern. Glaubte aber, an nichts anderes als
Karten. Er war der Traum im Singen. Und wollte
die Menschen nur glücklich machen. Darum ist
er König geworden!
Einer war der Beste im Denken! Wollte aber
stets nur mit der Macht spielen. Ein Anderer,
war der Beste im Reden. Wollte aber nichts
anderes als Besitz. Ein wieder Anderer, war der
Beste im Schätze finden. Wollte aber nur mehr
Reichtum. Er war der Himmel beim Tanzen.
Und wollte nur das Leben genießen. Darum
ist er König geworden!
Einer war der Beste im Rätsel lösen! Dachte
aber nur an seine Interessen. Ein Anderer, war
der Beste als Wahrsager. Wollte aber nur seine
Zukunft sehen. Ein wieder Anderer, war der
Beste als Erfinder. Wollte aber nur damit Kriege
gewinnen. Er war der Künstler im Märchen
erzählen. Und wollte nur mit den Menschen
träumen. Darum ist er König geworden!
Reise mit den Engeln! Denke mit den Sternen.
Rede mit den Tagen. Lebe mit den Liedern.
Sehe mit der Zeit. Liebe mit den Augen. Gebe
mit jedem Schritt. Bete mit der Stille. Male die
bessere Welt: „Mit Sätzen die Lächeln! Mit
Ideen die Feiern! Mit Stunden die Leuchten!“
Zeige die Flügel der Worte. Sei der Mensch
mit Wahrheit. Werde ein König!
(C)Klaus Lutz
Der Tanzlehrer
Heute bin ich aus dem Knast entlassen worden. Nach zwanzig
Jahren. Ich bin ein anderer Mensch: „Ich werde keine Banken
mehr ausrauben! Ich werde keine Juweliergeschäfte mehr
überfallen! Ich werde keine Autos mehr klauen! Ich werde kein
Heiratsschwindler mehr sein!“ Ich werde mit der Zeit reden.
Ich werde die Kunst finden. Ich werde als Tanzlehrer leben!
Ich werde die anderen Tänze lehren! Ich werde meinen Schülern
sagen: „Wenn Du Dich arm fühlst! Ohne Macht! Ohne Geld!
Ohne Freunde!“ Betrogen von der Welt. Zerstört vom Leben.
Besiegt von Lügen. Dann gehe ins Licht. Lächle mit dem Tag.
Rede mit den Sternen. Glaube an die Stille. An Blicke die die
Seele berühren. Und tanze mit ihr!
Ich werde die anderen Tänze lehren! Ich werde meinen Schülern
sagen: „Wenn Du Dich als Versager fühlst! Ohne K raft! Ohne
Sicherheit! Ohne Zukunft! Verachtet von der Welt. Getäuscht von
Versprechen. Gequält von Irren. Dann sei die Freiheit. Höre auf
die Wahrheit. Lebe mit der Liebe. Denke mit dem Himmel. An
die Reise die besseres zeigt. Und tanze mit ihr!
Ich werde die anderen Tänze lehren! Ich werde meinen Schülern
sagen: „Wenn Du Dich als Sklave siehst! Ohne Frieden! Ohne
Wissen! Ohne Arbeit!“ Zermartert von Kriegen. Krank von
Hunger. Leer von Einsamkeit. Dann finde die Kraft. Sieh mit
dem Herz. Fühle wie ein Riese. Lebe wie ein Sieger. Für die Idee,
die hoffen lässt. Und tanze mit Ihr!
Ich werde die anderen Tänze lehren! Ich werde meinen Schülern
sagen: „Tanzt mit der Liebe! Tanzt mit der Zeit! Tanzt mit der
Idee! Tanzt mit dem Tag! Tanzt mit der Reise! Tanzt mit dem
Himmel! Glaubt an Euch und tanzt. Tanzt und seid keine
Sklaven. Tanzt und seid keine Versager. Tanzt und seid keine
Zwerge. Lasst die Seele leben und tanzt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 26.6.2022 um 20:14 Uhr
die Copyrights gesichert!
Korrektur
Der Tanzlehrer
Heute bin ich aus dem Knast entlassen worden! Nach zwanzig
Jahren. Ich bin ein anderer Mensch: „Ich werde keine Banken
mehr ausrauben! Ich werde keine Juweliergeschäfte mehr
überfallen! Ich werde keine Autos mehr klauen! Ich werde kein
Heiratsschwindler mehr sein!“ Ich werde mit der Zeit reden.
Ich werde die Kunst finden. Ich werde als Tanzlehrer leben!
Ich werde die anderen Tänze lehren! Ich werde meinen Schülern
sagen: „Wenn Du Dich arm fühlst! Ohne Macht! Ohne Geld!
Ohne Freunde!“ Betrogen von der Welt. Zerstört vom Leben.
Besiegt von Lügen. Dann gehe ins Licht. Lächle mit dem Tag.
Rede mit den Sternen. Glaube an die Stille. An Blicke die die
Seele berühren. Und wage den Tanz mit ihr!
Ich werde die anderen Tänze lehren! Ich werde meinen Schülern
sagen: „Wenn Du Dich als Versager fühlst! Ohne K raft! Ohne
Sicherheit! Ohne Zukunft!“ Verachtet von der Welt. Getäuscht von
Versprechen. Gequält von Irren. Dann sei die Freiheit. Höre auf
die Wahrheit. Lebe mit der Liebe. Denke mit dem Himmel. An
die Reise die besseres zeigt. Und wage den Tanz mit ihr!
Ich werde die anderen Tänze lehren! Ich werde meinen Schülern
sagen: „Wenn Du Dich als Sklave siehst! Ohne Frieden! Ohne
Wissen! Ohne Arbeit!“ Zermartert von Kriegen. Krank von
Hunger. Leer von Einsamkeit. Dann finde die Kraft. Sieh mit
dem Herz. Fühle wie ein Riese. Lebe wie ein Sieger. Für die Idee,
die hoffen lässt. Und wage den Tanz mit Ihr!
Ich werde die anderen Tänze lehren! Ich werde meinen Schülern
sagen: „Tanzt mit der Liebe! Tanzt mit der Zeit! Tanzt mit der
Idee! Tanzt mit dem Tag! Tanzt mit der Reise! Tanzt mit dem
Himmel! Glaubt an Euch und tanzt. Tanzt und seid keine
Sklaven. Tanzt und seid keine Versager. Tanzt und seid keine
Zwerge. Lasst die Seele leben und tanzt!
(C)Klaus Lutz
Hoffe
Keine Idee klopft mehr an die Tür! Kein
Wort zeigt mehr das Land. Keine Uhr
sieht mehr den Tag. Nur Macht redet
noch vom Leben!
Keine Augen treffen noch die Stille! Kein
Schritt findet noch das Licht. Kein Bild
führt mehr zu Perlen. Nur Terror wartet
noch jeden Tag!
Kein Denken malt mehr einen Sterne!
Keine Kunst sagt noch Liebe. Kein Satz
kennt mehr das Paradies! Nur Spatzen
zeigen noch Flügel!
Treffe keine Träume! Treffe den Engel!
Suche nicht das Paradies. Finde die Liebe.
Höre nicht auf Könige. Singe ein Lied.
Bleibe Mensch!
(C)Klaus Lutz
Der König
Heute, habe ich,
Ihn getroffen!
Den einen Mann!
Wusste echt Etwas!
Hat es Erklärt:
Benutze die Augen.
Immer ganz Genau!
Und eines Tages!
Sagen Sie Es!
Mit jedem Blick!
Du ganz Allein!
Bist unser König!
Benutze die Hände!
Nur für Gutes!
Und eines Tages!
Sagen Sie Es!
Bei jeder Arbeit!
Du ganz Allein!
Bist unser König.
Benutze die Füße!
Für gute Wege!
Und jeder Schritt.
Sagt es Dir!
So eines Tages!
Du ganz Allein!
Bist unser König!
Benutze die Ohren!
Zum genauen Hören.
Und jedes Wort!
Sagt es Dir.
So eines Tages!
Du ganz Allein!
Bist unser König!
Benutze den Mund!
Nur für Wahrheit!
Und jeder Satz!
Sagt es Dir!
So eines Tages!
Du ganz Allein!
Bist unser König!
Benutze das Denken
Nur für Sinnvolles!
Und Dein Gehirn!
Sagt es Dir.
So eines Tages.
Mit jedem Gedanken!
Du ganz Allein!
Bist mein König!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 20.7.2008 auf: http://www.e-stories.de
online gestellt!
Hallo!
Ich überarbeite die Gedichte oft noch einmal!
Da ich, wegen Krebs und einer Schwerbehinderung,
nicht immer so konzentriert arbeite. Wenn das
interessiert der kann auf: http://www.e-stories. de gehen.
Und sich dort die Sachen ansehen. Aktuell habe ich
die dritte Strophe von „Hoffe“ korrigiert. Den
dritten Satz: „Kein Satz zeigt mehr das Paradies!“
Oder den siebten Satz, in der dritten Strophe, von
der Tanzlehrer: „Getäuscht von Worten!“
MfG
Klaus
Nur Du
Nur Worte! Und ein Mensch der zuhört. Und die
Augen sehen wieder Blumen. Und die Ohren hören
wieder Musik. Und die Münder reden wieder von
Frieden. Und die Freiheit findet wieder Wege. Und
die Liebe zeigt wieder die Reise! Und die Kunst
lernt wieder als Clown!
Nur Du! Und die Kreise zeigen wieder Türen. Und
das Meer hat wieder Küsten. Und die Seele findet
wieder Oasen. Und das Lächeln zeigt wieder
Gesetze. Und die Worte reinigen wieder das Leben.
Und die Küsse nehmen wieder den Hass! Und die
Schritte hören wieder das Lied!
Nur Farben! Und ein Mensch der sieht. Und die
Phantasie hat wieder Flügel. Und die Zeit malt
wieder Bilder. Und die Kunst reicht wieder die Hand.
Und der Tag schenkt wieder Freunde. Und das Licht
heilt wieder Wunden. Und der Papst singt wieder
für Bettler!
Nur Du! Und den Himmel wieder am Strand erleben.
Und die Schätze wieder mit Gebeten finden. Und
das Träumen wieder als Schule nehmen. Und die
Zeit wieder mit Abenteuern wecken. Und die Welt
wieder mit jedem Blick sehen. Und auf jedem Weg
gute Spuren zeigen!
Nur Stille! Und ein Mensch der versteht. Und die
Sterne zeigen wieder das Wunder. Und die Strände
zählen wieder das Glück. Und die Wiesen finden
wieder das Paradies. Und die Engel sagen wieder
Lebe. Und der Wind spielt wieder mit den Worten!
Und die Welt malt wieder mit Farben!
Nur Du! Und die Sprache zeigt wieder das Leben.
Und das Denken hat wieder Flügel. Und der Mut
wagt wieder die Reise. Und die Liebe findet wieder
den Hafen. Und das Schweigen feiert wieder die
Siege. Und die Blicke finden wieder Heimat! Und
die Wünsche sehen wieder das Leben!
(C)Klaus Lutz
Korrektur
Hoffe
Keine Idee klopft mehr an die Tür! Kein
Wort zeigt mehr das Land. Keine Uhr
sieht mehr den Tag. Nur Macht redet
noch vom Leben!
Keine Augen treffen noch die Stille! Kein
Schritt findet noch das Licht. Kein Bild
führt mehr zu Perlen. Nur Terror wartet
noch jeden Tag!
Kein Denken malt mehr einen Stern!
Keine Kunst sagt noch Liebe. Kein Satz
findet mehr das Wunder! Nur Spatzen
zeigen noch Flügel!
Treffe keine Träume! Treffe den Engel!
Suche nicht das Paradies. Finde die Liebe.
Höre nicht auf Könige. Singe ein Lied.
Bleibe Mensch!
(C)Klaus Lutz
Baupläne
Wenn ich nur Worte hätte! Um mir eine Brücke zu bauen.
Ich würde sie aus dem Wort „denke“ bauen!
Wenn ich nur Worte hätte. Um mir ein Haus zu bauen Ich
würde es aus dem Wort „lebe“ bauen!
Wenn ich nur Worte hätte! Um mir eine Mauer zu bauen.
Ich würde sie aus dem Wort „gebe“ bauen!
Wenn ich nur Worte hätte! Um mir eine Strasse zu bauen.
Ich würde sie aus dem Wort „spiele“ bauen!
Wenn ich nur Worte hätte! Um mir einen Turm zu bauen.
Ich würde ihn aus dem Wort „tanze“ bauen!
Wenn ich nur Worte hätte! Um mir ein Hotel zu bauen.
Ich würde es aus dem Wort „träume“ bauen.
Wenn ich nur Worte hätte! Um mir eine Heimat zu bauen.
Ich würde sie aus dem Wort „lächle“ bauen!
Wenn ich nur Worte hätte! Um die Wahrheit zu bauen.
Ich würde Sie aus dem Wort „rede“ bauen.
Wenn ich nur Worte hätte! Um mir eine Welt zu bauen.
Ich würde Sie aus dem Wort „reise“ bauen.
Wenn Du die Wahrheit willst! Dann baue mit Worten. Und
Du bist der Künstler. Und die Liebe redet!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 2.7.2022 um 17:20 Uhr
die copyrights gesichert!
Autorenkommentar zu: „Baupläne“
Der Nibelungenschatz
Einige von Euch sind verzweifelt! Am Ende! Und Wissen
nicht mehr weiter. Da ich keine Autorenkommentare mehr
schreibe. Nicht mehr Euer Meister und Lehrer sein will.
Warum ist es zu diesem Zustand gekommen. Das euer
Geliebter von Licht durchfluteter Erleuchteter himmlischer
Freund und Helfer sich von Euch abgewendet hat. Hat er
eine Aufgabe gefunden die wichtiger für Ihn ist. Weiß er
nun wie er die Welt und das Universum retten kann. Auch
ohne die Hilfe seiner getreuen Schüler Oder hat er ein
ganz neues Leben gefunden?
Weiß Er nun wie unzerstörbar seine Seele ist Welcher
Diamant, in seinem Kopf, die Perlen zeigt. Mit denen, die
ganze Welt, von Licht, erfüllt ist Und die Pfarrer sich wieder
erinnern was Gott ist. Und die Politiker sich wieder erinnern
was Gerechtigkeit ist. Und die Erfinder sich wieder daran
erinnern was ein Mensch will und braucht. Und sich die
Philosophen wieder daran erinnern, warum die Farbe des
Puddings unwichtig ist. Geht es darum das ich sie entdeckt
habe die Idee der Ideen. Als Büstenhalter mit Radioempfang.
Als peitschen gerechter Hosenträger. Als Tabakdose mit
Geheimfach für die Urlaubspläne.
Nun gut! Ich will das Geheimnis lüften. Warum ich keine Zeit
mehr für Euch habe. Ganz schlicht und einfach wegen dieser
Wahrheit. Mir ist Hagen von Dronje, in einer Vollmondnacht,
erschienen. Mit Rüstung, Schwert. Und seinem Gaul. Vor
meinem Bett. Dann hat er mir die wahre Aufgabe meines
Lebens offenbart. Es ist der Schatz der Nibelungen. Ich
weiß jetzt an welchem Platz er liegt. Und soll Ihn für die
Nachwelt retten. Vor den Außerirdischen die bald hier
erscheinen werden. Um aus der Welt eine Kakaoplantage zu
machen. Wenn nicht der Schatz gerettet wird. Und die
Nibelungen wieder herrschen. Und uns davor retten
Kakaosklaven von Außerirdischen zu werden.
Darum grabe ich gerade den Nibelungenschatz aus. Damit
auch ihr gerettet werdet. Vor den Außerirdischen. Und zu viel
Kakao. Als Beweis für die Wahrheit von dem was ich sage
wird folgendes passieren. Morgen werde ich ein Foto von
mir veröffentlichen. Mit der Krone dem Zepter und dem
Siegelring der Nibelungen. Damit ihr die Wahrheit erkennt.
Das ich den Schatz gefunden habe. Die Welt gerettet habe.
Euch vor Kakaoallergien gerettet habe. Die Außerirdischen
besiegt habe. Und das ich der neue König der Nibelungen
bin. Nicht die Wiedergeburt von Siegfried dem Drachentöter.
Ich bin Siegfried der Drachentöter. Der Retter und Befreier
der Kakaobohnensklaven. So ist es. Ein Weltwunder. Und
ich bin Es!
Jetzt habe ich den Faden verloren. So ein Mist. Wahr bleibt es
aber mit dem Nibelungenschatz. trotzdem. Darum schreibe ich
Morgen hier unter: Siegfried der Nibelunge! Freut Euch!
(C)Klaus Lutz
Glasblumen II
Wo sind die Sterne die lächeln lassen? Wo ist die
Sonne, die das Leben zeigt? Wo ist das Licht, das
auf Reisen schickt? Wo sind die Tage die Mut
geben? Wo ist der Träumer den die Zeit liebt: „Für
das Leben mit Abenteuern! Für das Leben mit
neuen Ideen! Für das Leben mit Phantasie! Für das
Leben ohne Angst! Für die Augen die das Paradies
finden!“
Wo sind die Freunde die Kraft geben? Wo sind
die Worte, die nur die Wahrheit sagen? Wo sind die
Wege die nur Wunder zeigen? Wo sind die Bilder
die nur Reichtum geben? Wo ist die Sprache die
mit der Zeit liebt: „Für das Leben mit neuen Zielen!
Für die Schritte die keine Angst kennen! Für den
Traum der andere Welten betritt! Für die Kunst die
nur Freiheit zeigt!“
Wo sind die Phantasien, die die Liebe erobern? Wo
sind die Blicke die nur Inseln sehen? Wo sind die
Ideen die nur Türen öffnen? Wo sind die
Götter, die wieder Flügel zeigen: „Für das Leben
als Fest! Für den Mensch, der wieder als Sieger
erwacht! Für das Licht, dass nur Kunst findet! Für
die Kämpfe die kluge Welten sehen! Für die Stille,
mit der sich Engel zeigen!
Wo sind die Tage mit einem Tanz? Die Menschen
die Lächeln. Die Schritte mit einem Traum. Das
Denken, das Briefe verschickt. Das Glück, das
die Welt betritt. Nur mit Dir! Wenn Du redest.
Und sagst was Du denkst. Wenn Du weißt was
Du willst. Und jeder Satz ein Fest ist. Ein Sieg der
nur Dir gehört. Wenn die Welt es sieht: „Du lebst!
Und gibst an keinem Tag auf!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 4.7.2022 um 10:03 Uhr
die Copyrights gesichert!
Glasblumen I
Wo sind die Sterne die mich lächeln lassen? Wo ist
die Sonne, die mir das Leben zeigt? Wo ist das Licht,
dass mich auf Reisen schickt? Wo sind die Tage die
Mut geben? Wo ist der Träumer den die Zeit liebt:
„Für das Leben mit Abenteuern! Für das Leben mit
neuen Ideen! Für das Leben mit Phantasie! Für das
Leben ohne Angst!“ Für die Augen die das Paradies
finden!
Wo sind die Freunde die mir Kraft geben? Wo sind
die Worte, die nur die Wahrheit sagen? Wo sind die
Wege, die nur Wunder zeigen? Wo sind die Bilder,
die nur Reichtum geben? Wo ist die Sprache, die
mit der Zeit liebt: „Für das Leben mit neuen Zielen!
Für die Schritte die keine Angst kennen! Für den
Traum der andere Welten betritt!“ Für die Kunst, die
nur Freiheit zeigt!
Wo sind die Phantasien, die die Liebe erobern? Wo
sind die Blicke, die nur Inseln sehen? Wo sind die
Ideen, die nur Türen öffnen? Wo sind die
Götter, die wieder Flügel zeigen: „Für das Leben
als Fest! Für den Mensch, der wieder als Sieger
erwacht! Für das Licht, dass nur Kunst findet! Für die
Kämpfe, die kluge Welten sehen!“ Für die Stille, mit
der sich Engel zeigen!
Wo sind die Tage mit einem Tanz? Die Menschen
die Lächeln. Die Schritte mit einem Traum. Das
Denken, das Briefe verschickt. Das Glück, das die
Welt betritt. Nur mit Dir. Wenn Du redest. Und sagst
was Du denkst. Wenn Du weißt was Du willst. Und
jeder Satz ein Fest ist. Ein Sieg der nur Dir gehört.
Wenn die Welt es sieht: „Du lebst! Und gibst an
keinem Tag auf!“
(C)Klaus Lutz
Der Indianer
Mein Nachbar! Demnächst verkleidet er sich als Indianer.
Kauft sich ein Schaukelpferd. Schießt mit seinem
Spielzeuggewehr. Und jagt dann Büffel. Dabei wird er
durch die Wohnung reiten. Und jeden Büffel töten den
er sieht. Bis es keine Büffel mehr gibt. Dann geht er auf
Bleichgesichter los. Redet nur noch mit Psychiatern.
Und lebt dann, als Indianer, in der Psychiatrie!
Mein Nachbar! Demnächst verkleidet er sich als Indianer.
Geht auf den Spielplatz. Redet mit anderen Indianern.
Schmiedet mit Ihnen Kriegspläne. Und erobert sein Land
zurück. Vertreibt die Bleichgesichter. Grillt dann Abends
einen Büffel. Tanzt am Feuer. Und singt Lieder. Bis ihm
ein Pfleger die Zwangsjacke anlegt. Ihn ins Bett
bringt. Und ihm ein Märchen vorliest!
Mein Nachbar! Demnächst verkleidet er sich als Indianer.
Öffnet die Fenster. Wirft alle Möbel auf die Straße. Dann
verlegt er Kunstrasen. Stellt Plastikbäume auf. Baut
ein Wig Wam. Singt dann Kriegslieder. Und wartet auf
andere Indianer. Und besetzt den Bundestag. Übernimmt
die Macht. Betet dann mit seinem Psychiater. Für den
Frieden der Bleichgesichter!
Mein Nachbar! Demnächst verkleidet er sich als Indianer!
Schenkt jedem Mitbewohner eine Friedenspfeife. Dann
setzt er sich auf sein Schaukelpferd. Reitet in die Prärie.
Damit es jeder anderen Indianer erfährt. Wie
Bleichgesichter besiegt werden können: „Trotz
Zwangsjacke! Trotz Gummizelle! Trotz Psychiater!“
Einfach, indem Er das Schaukelpferd pflegt. Am
Lagerfeuer singt. Und der Indianer bleibt!!
(C)Klaus Lutz
(Das Gedicht ist reine Phantasie!)
Milikus Abaltus
Milikus Abaltus! In einigen Briefen von Dardanus Eumemus
wird er erwähnt. Als der Ritter, der jedes Turnier gewann. Bei
Dodomos Magatos jedoch heißt es: „Er sei nur ein
Pferdezüchter gewesen!“ Bei Dinkulos Dermanus steht dann:
„Er hätte als Straßensänger gelebt!“ Nikolaus Mermantus
sagt aber: „Er hätte den letzten Drachen besiegt!“ Heute
wissen wir nur so viel: Milikus Abaltus hat gelebt! Mitten
unter uns Menschen! Als Geschenk für die Welt!“ Auch wenn
er wie Brachus Sarus sagt, nur Bretzelbäcker war!
Milikus Abaltus! In den Briefen von Donadus Buchumus war
er ein Held. Ohne Interesse für jedes Chaos. Bei Pipimus
Lexus heißt es: „Er hätte nur als Suppenkoch gearbeitet!“
Während Dankus Servus sagt: „Er wäre als Spieler ein Riese
gewesen!“ Hippomus Laternus meint: „Er hätte nur Kuchen
backen können! Wichtig ist heute aber nur: „Milikus Abaltus
war da! Mitten in unserem Leben! Als Licht in der Nacht.
Auch wenn Tomitus Kanonus sagt: „Er hätte nur Eier
produziert!“
Milikus Abaltus! Die wenigen Briefe von Doranus Betamus
sagen: „Er war ein Jongleur!“ Während die Briefe von Achmus
Samtumus sagen: „Er hätte Gurken gezüchtet!“ Melemanus
Trabamus erwähnt öfter sein Sofa. Nur bei Demkamus
Nochemus, wird auch von seine Zigarren geredet. Bedeutend
bleibt aber nur Eins: „Die Welt kannte Ihn!“ Wenn auch
Pimidus Fridus sagt: „Er hätte nur als einfacher Koch gelebt!“
Wo Talmus Zentrus aber erwähnt: „Wie unergründlich sein
Leben gewesen sei!“
Milikus Abaltus! Einige Briefe habe ich nicht erwähnt. Wie die
von Drachmus Starmus. Der soll aber an Halluzinationen
gelitten haben. Auch Drankus Matschmus habe ich aus
gelassen. Der war krank von unzähligen Diäten. Moschus
Tramus habe ich auch weg gelassen. Für den hat nur
Kuchen gezählt. Erwähnen sollen hätte ich noch Stockus
Schiefus. Der die Suppen von Milikus Abaltus mochte. Nur
noch soviel: „Milikus Abaltus war ein guter Mensch! Und das
sollten wir mit Freude sehen!“
(C)Klaus Lutz
Anmerkung zu: Milikus Abaltus
Das Atmen
Die Worte sprudeln nicht mehr! Irgend etwas hat das Leben
abgeschaltet: „Im Kopf! Auf der Welt! Im Denken!“ Kann sein:
„Die Tabletten! Die Krankheit! Die Behinderung!“ Kann sein:
„Der Tag! Die Träume! Das Wissen!“ Kann sein, da etwas
anderes in der Ecke wartet: „Wichtiger als Worte! Wichtiger
als Ideen! Wichtiger als die Wahrheit! Wichtiger als Gesetze!“
Und das könnte das Leben sein. Es hat genug von Worten.
Und guten Ideen. Und himmlischen Gefühlen Es will Reisen.
Es will die Welt sehen. Es will anderen Menschen begegnen.
Es will Leben. Die Freiheit wieder finden. Den Blick, für die
Schätze wieder entdecken Für die Augenblicke ohne Grenzen:
„Mit aller Kraft! Mit allem Wissen! Mit allem Können! Mit
allem Verstehen!“
Das Gefühl, ich bin nicht nur da. Ich habe nicht nur eine
Funktion. Ich bin nicht nur auf Probe hier. Denn ich lebe wieder.
Mit allen Gedanken. Mit allen Wünschen. Mit allen Zielen. Ich
bin da. Und da, wo ich bin, ist das Leben. Denn ich lebe wieder.
Ich lasse Träume wahr werden. Ich lasse die Welt tanzen. Ich
lasse den Tag lächeln. Denn ich atme wieder die Freiheit. Mit
Menschen die mich verstehen. Mit Menschen die mich
akzeptieren. Mit Menschen die mich ernst nehmen. Mit
Menschen, denen ich etwas bedeute. Mit Menschen die mich
lieben!
Ich atme wieder das Leben. Mit jedem Schritt. Mit jedem Wort.
Mit jedem Gedanken. Mit allem was ich anderen Menschen
sage. Ich bin wieder da. Denn ich wage die Wahrheit. Denn
die Welt ist mein Freund. Denn die Zeit ist mein Lehrer. Denn
die Stille ist meine Schule. Ich wage das Leben. Ich bin der
Sieger. Denn ich bleibe zu keiner Zeit stehen. Ich bin die Kunst.
Mit jedem Tag voller Farben. Mit jedem Schritt voller Licht. Mit
jedem Mensch der mir begegnet. Nur darum glaube ich noch
an diese Welt. Denn ich gebe jeder Sekunde alles Leben!
(C)Klaus Lutz
Zeitreisen
Ich kann jetzt die Zeit zurück drehen! Heute war ich in der Zeit
der günstigen Brötchen. Dann in der Zeit der billigen
Wohnungen. Dann in der Zeit der guten Urlaubsangebote. Als
es das Glück und die Hoffnung noch gab. In keiner dieser
Zeiten gab es die Grünen. Und die Welt war herrlich. Und die
Menschen waren glücklich!
Ich kann jetzt die Zeit zurück drehen! Heute war ich in der Zeit
der genialen Ideen. Dann in der Zeit der großen Erfindungen.
Dann in der Zeit des sicheren Wohlstandes. Als es die Bildung
und den Fortschritt noch gab. In keiner dieser Zeiten gab es
die Grünen. Und das Leben war genial. Und die Menschen
waren zufrieden!
Ich kann jetzt die Zeit zurück drehen! Heute war ich in der Zeit
der einzigartigen Kunst. Dann in der Zeit der lebendigen
Phantasie. Dann in der Zeit der wichtigen Denker. Als es die
Wahrheit und die Sprache noch gab. In keiner dieser Zeiten
gab es die Grünen. Und die Tage waren phantastisch. Und die
Menschen waren zuversichtlich!
Ich kann jetzt die Zeit zurück drehen! Heute war ich in der Zeit
der Blumen. Dann in der Zeit der Bäume. Dann in der Zeit der
Wiesen. Als es die Natur und den Frieden noch gab. In keiner
dieser Zeiten gab es die Grünen. Und die Jahre waren perfekt.
Und die Menschen waren herrlich!
Ich kann jetzt die Zeit vorwärts drehen! Heute war ich in der
Zeit der wüsten Landschaften. Dann in der Zeit der
unglücklichen Menschen. Dann in der Zeit des großen Elends.
Als die Welt und die Menschen am sterben waren. Und in jeder
dieser Zeiten gab es die Grünen. Und das Denken war wüst.
Und das Leben war zerstört!
Jetzt bin ich im Heute zurück! Mit dem Wissen von Morgen.
Wie die Welt lebenswerter wird. Wie der Mensch sich weiter
entwickelt. Wie sich die Zeit fortschrittlich zeigt. Wie die
Vernunft lebt. Wie das Leben bleibt. Wie die Liebe siegt.
Wenn die Wahrheit redet: „Gütig! Liebevoll! Tolerant!“ Und
der Mensch das Beste probiert!
(C)Klaus Lutz
Die Zeit
Die Uhr tickt. Sie tickt mit jedem Satz. Sie
tickt mit jeder Idee. Sie tickt mit jedem Sieg.
Sie redet in unzähligen Sprachen. Aber alle
sagen das eine: „Wache auf! Das Leben ist
da!“
Die Uhr tickt! Sie tickt mit jedem Schritt.
Sie tickt mit jedem Rätsel. Sie tickt mit
jeder Arbeit. Sie lebt mit unzähligen
Erinnerungen. Aber alle sagen das Eine:
Komme mit! Die Liebe ist da!
Die Uhr tickt! Sie tickt mit jedem Bild. Sie
tickt mit jedem Lied. Sie tickt mit jedem
Fest. Sie denkt mit unzähligen Reisen. Aber
alle sagen das Eine: „Sieh hin! Die Kunst
ist da!“
Die Welt ist da! Die Liebe sieht. Die Zeit
spielt. Die Kunst lebt. Das Licht redet:
„Denke das Wunder! Male den Traum!
Höre den Himmel!“ Sei der Sieger! Lächle
mit jedem Blick! Die Uhr tickt!
(C)Klaus Lutz
Grüne Zwerge
Ich habe den ganzen Tag meditiert!
Jetzt höre ich Stimmen. Von einem
Stern aus der Bobel Galaxie. Einer
Galaxie neben der Tatus Galaxie.
Diese Galaxie ist ohne Leben.
Besitzt aber grüne Farben. Der
Stern heisst Blubbel. Der aber ist
seit einem kräftigen Bum weg.
Schon vor ewigen Zeiten. Aber die
Stimmen sind noch da. Klar und
ohne jede Störung. Wie die Wellen
von einem Radio!
Die Stimmen von grünen Zwergen!
Wie: „Kuchen backen zerstört den
Planeten! Die Milchwagen verstopfen
nur die Wege! Frisches Brot ist
Quatsch! Gebäck ist reiner Luxus!
Schokolade braucht auch kein
Blubbeler! Wein hilft auch bei
keinem Rätsel! Und das Leben
überhaupt ist zu viel!“ Und die
Blubbeler braucht auch keiner.
Dann ein grüner Zwerg der sagt:
„Richtig!“ Kurz danach das kräftige
Bum. Und Blubbel war weg!
Dann sind wieder grüne Zwerge
zu hören! Wie: „Freiheit ist
Blödsinn! Bildung braucht auch
kein Blubbeler! Freunde bringen
nur Chaos! Familie ist nichts als
Stress! Gespräche sind auch
ohne Bedeutung! Spass stört nur
die Ordnung!“ Am besten bleibt
der Blubbeler allein. Alles andere
bringt eh nur Sorgen. Dann ein
grüner Zwerg der sagt: „Stimmt!“
Kurz danach das laute Bam. Und
Blubbel war weg!
Dann reden die grünen Zwerge
weiter! Wie: „Leben funktioniert nur
im Gefängnis! Kunst gehört hinter
dicke Mauern! Krank macht nur die
Natur! Liebe gibt es auch im
Internet! Mut braucht nur der
Verbrecher! Nur ohne Freunde gibt
es das Glück!“ Der Blubbeler
braucht auch keine Wahrheit. Dann
ein grüner Zwerg der sagt: „Genau!“
Kurz danach das laute Bim. Und
Blubbel war weg!
Ich habe den ganzen Tag meditiert!
Und die grünen Zwergen gehört. Wie:
„Keiner braucht Freude! Arbeit ist das
beste Gesetz! Höre und Denke nicht!
Glaube den grünen Zwergen! Folge
den Gesetzen der grünen Zwerge!
Höre die Reden der grünen Zwerge!
Lies die Bücher der grünen Zwerge!
Doch dann höre ich ein lautes Bum!
Und die grünen Zwerge sind weg.
Und ich lebe wieder in Freiheit!
(C)Klaus Lutz
Das Göttliche
Warum bin ich nur jeden Tag ein Sieger? Mit jedem
Rätsel das ich löse! Mit jeder Wahrheit die ich finde.
Mit jedem Geheimnis das ich lüfte. So als wäre das
Leben nur ein Spiel. Und ich das Wunder das es
beherrscht.
Warum bin ich nur jeden Tag ein Sieger? Mit jedem
Kontinent den ich entdecke. Mit jedem König den ich
kröne. Mit jedem Zauber dem ich erfinde. So als wäre
die Welt nur ein Sandkasten. Und ich der Träumer der
das genießt!
Warum bin ich nur jeden Tag ein Sieger? Mit jedem
Satz den ich schreibe. Mit jedem Blick den ich
verschenke. Mit jedem Schritt den ich gehe. So als
wäre die Kunst nur ein Brief. Und ich der Bote der ihn
bringt!
Warum bin ich nur jeden Tag ein Sieger? Mit jedem
Streit den ich beende. Mit jedem Schatz den ich finde.
Mit jeder Zeit wo ich lebe. So als wäre der Himmel
nur ein Bild. Und ich der Künstler der ihn malt!
Ich lächle mit dem Leben. Ich spiele mit dem Licht.
Ich fliege mit den Worten. Ich treffe die Freude. Ich
bin der Zirkus. Der Traum der wahr wird. Die Welt die
gutes zeigt. Der Tag der gibt. Die Zeit die siegt!
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar zu „Das Göttliche“
Das letzte Geheimnis
Das mit den Autorenkommentaren ist so eine Sache! Ein Wagnis.
Denn ein Satz daneben. Und die Leute wollen alles wissen. Das
eine Geheimnis. Die Macht, mit der ich so unbesiegbar bin: „Der
heimliche Herrscher der Welt! Der König des Lichts! Der Tänzer
der Sonne! Der Zauberer der Träumer! Der Denker der Künste!“
Der Fels in der Brandung. Der Schutz, für die letzten Optimisten.
Nun genug Geplänkel. Kommen wir zum ernst der Sache. Ja! Ich
bin der Mensch den ihr seht. Ja! Ich bin der Mensch der redet!
Ja! Ich bin der Mensch der denkt! Ja! Ich bin der Mensch der
lebt! Nein! Ich bin nicht der Mensch der blind ist! Nein! Ich bin
nicht der Mensch der verrückt ist! Nein! Ich bin nicht der Mensch
der arm ist. Aber! Ich bin der Mensch der etwas will! Aber! Ich
bin der Mensch der etwas weiß! Aber! Ich bin der Mensch der
stark ist!
Nun zu dem Punkt. Dem Sinn des Ganzen! Zu der einfachen
Frage: „Woher kommt der Mensch nicht? Und wohin geht der
Mensch nicht?“ Um dann nach reiflicher Überlegung zu wissen,
wie ich besser investiere. In Aktien von Prumunium. Der neuen
Generation von Viagra! Oder in Aktien von Museimum. Der
neuen Generation von Müsli. Eine Portion Müsli. Und einen Tag
satt. Oder eine Dosis an Prumunium. Und einen Tag glücklich.
Was will der Mensch: Das Glück! Oder einen vollen Magen!
Jetzt bin ich aber vom Thema ab gekommen. Und hätte beinahe das
Geheimnis, meiner göttlichen Macht, verraten. Das Geheimnis, mit
dem nur ich angemessen umgehen kann. Ohne dem Wahnsinn zu
verfallen. Oder an Größenwahn unter zu gehen. Da ich die Stärke
und die Kraft habe, ein Mensch zu bleiben. Auch wenn ich ein Gott
sein könnte. Aber, so ist meine Persönlichkeit eben. Voller Demut
und Bescheidenheit.
Nun Schluss mit den Small talk. Reden wir wie Erwachsene und
erfahrene Männer. Die das Leben kennen. Und denen kein Mensch
etwas vor machen kann. Zu welchem Schluss kommen wir dann.
Ich meine darüber sollten wir zuerst Nachdenken. Um das dann
Morgen zu bereden. Für die lustige Welt. Für den spaßigen Mensch.
Für das andere Leben. Völlig egal wo sich dieses Leben kaufen
lässt Wie viel dieses Leben kostet. Und wie lange die Garantie dafür
ist!
Nein! Ich kann jetzt nicht dieses Schreiben beenden. Das wäre
einfach nur Schade. Denn was mir wirklich in Kopf rum geht ist ein
Lied. Ein Lied, dass ein Welthit werden könnte. Ein Lied, dass die
Welt verändern könnte. Ein Lied, dass die Menschen beflügelt. Sie
zu Erfindern, Entdeckern, Missionaren. Erleuchteten und Königen
machen könnte. Und ich denke die Welt wäre reif dafür. Für das
Lied der Erkenntnis. Und den Sänger der Engel. Und die Wahrheit
der Musik. Gut! Morgen singen ich euch dieses Lied vor. Live über
Youtube! Für Euch und den Rest der Welt! Freut Euch!
(C)Klaus Lutz
Morgenlichter
Ich bin der Blick als Spieler! Ich bin der Platz als
Musik. Ich bin das Lied als Redner. Ich bin der
Tag mit Flügeln. Ich bin der Zauberer der lebt!
Ich bin die Sprache als Sänger! Ich bin die Stille
als Tänzer. Ich bin der Weg als Maler. Ich bin die
Zeit mit Zielen. Ich bin der Träumer der spielt!
Ich bin das Licht als Denker! Ich bin der Stern als
Retter. Ich bin die Welt als Wunder. Ich bin der
Satz mit Engeln. Ich bin der Künstler der sieht!
Lebe mit mir an Stränden! Reise mit mir in die
Welt. Denke mit mir das Leben. Finde mit mir
das Glück. Mit jedem Wort. Mit allen Träumen!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 16.7.2022 um 14:31 Uhr
die Copyrights gesichert!
Herzpausen
Der Fußboden ist gewischt. Der Tisch ist aufgeräumt.
Das Geschirr ist gespült. Den Müll habe ich raus
gebracht. Die Handtücher weg geräumt. Die Fußmatte
korrekt hin gelegt. Die Wäsche gewaschen. Nur der
Balkon muss noch gesäubert werden. Dann lasse ich
den Tag leben. Gehe in den Garten. Besuche die Natur.
Trinke einen Tee. Reise auf den Mond. Rede mit den
Blumen. Sehe die Welt klarer!
Die Bilder habe ich abgestaubt. Den Nachttisch geputzt.
Das Regal geordnet. Die Briefe geschrieben. Ein paar
Ämter angerufen. Die Obstaschale frisch gefüllt. Den
Computer aus geschaltet. Jetzt stelle ich noch die
Spülmaschine an. Dann lasse ich die Phantasie leben.
Baue etwas mit Worten. Lebe dann in Palästen. Denke
mir das Abenteuer. Finde dann den Schatz. Treffe einen
Engel. Lebe im Paradies!
Die Fenster habe ich geöffnet. Blumen auf den Tisch
gestellt. Die Tür neu gestrichen. Den Teppich gesaugt.
Den Schaukelstuhl repariert. Den Rasen gemäht. Die
Blumen gegossen. Den Briefkasten geleert. Jetzt gehe
ich unter die Dusche. Dann lasse ich die Welt singen.
Sitze im Sessel. Reise mit den Augen. Koche mir eine
Suppe. Tanze mit dem Augenblick. Berühre den Himmel.
Sehe die Liebe!
Heute ist mein Tag. Ich schwimme in guten Ideen. Und
lächle mit der Zeit. Ich sehe wie Gefühle wahr werden.
Und finde nur Schätze. Ich höre die Sterne. Und singe ein
Lied. Ich berühre den Tag: „Mit jedem Wort! Mit jedem
Gedanken! Mit jedem Blick!“ Und finde das Glück. Ich
lebe in der Sonne. Gehe neue Wege. Und bin der Riese!
Unbesiegbar und Glücklich!
(C)Klaus Lutz
Die Flöhe
Er sucht die Flöhe in seiner Wohnung! Dabei juckt es bei
Ihm im Kopf. Aber er vermutet sie in den Wänden. Hinter
dem Schrank. Unter dem Sofa. Auf dem Tisch. Irgendwo
im Teppich. Auf der Fensterbank. Bei einem Regal. In
einer Schublade. Unter den Tapeten. Genau so hört sich
seine Wohnung an. Dabei sagt ihm keiner, wie er die
Flöhe findet. Mit einer Therapie. In seinem Kopf. Bei
einem Psychologen!
Er glaubt wirklich an Wunder! Und will das Rätsel lösen.
Um die Flöhe in der Wohnung zu finden. Darum das
Gerumpel. Endlos Tag für Tag. Von Zimmer zu Zimmer.
Mit Krawall und Radau. Mit Hoffnung und Glauben Und
der Kraft der Verzweiflung. Mit der denkt er, die Flöhe zu
finden. Aber er ist ohne Klarheit. Ohne jedes Wissen.
Ohne eine Wahrheit. Sonst wüsste er: Die Flöhe sind
nur in seinem Kopf!
Er arbeitet mit letzter Kraft! Mit Lupe. Mit Staubsauger.
Mit Wischtüchern. Um die Flöhe zu finden. Um die Flöhe
zu beseitigen. Um frei zu sein von Flöhen. Dabei hat er
alles im Blick: „Jede Ecke! Jeden Platz! Jede Ritze!“
Denkt ohne Fehler nach. Tastet jede Fläche ab. Lässt
keine Stelle unberührt. Findet aber keine Flöhe. Denn
sie sind nur in seinem Kopf. Was ihm jedoch kein
Mensch sagt!
Er braucht eine Kur! Stille braucht er. Liebe ist wichtig
für Ihn. Dann hört er die Flöhe. Dann sieht er den Ort
wo sie Leben. In seinem Kopf! Dann kann er Blumen
pflücken. Lieder singen. Mit Karten spielen. Dann
fliehen die Flöhe. Dann kann er in die Wohnung
zurück. Dann hat die Suche ein Ende. Dann findet er
den Frieden. Ohne Radau und Krawall. Ohne Flöhe
im Kopf. Nur mit: „Mensch ärgere Dich nicht!“
(C)Klaus Lutz
Der Chor
Der Mensch spielt Schach. Die Natur spielt
Leben. Der Himmel spielt Träume. Die Sonne
spielt Licht. Der Stern spielt Gefühle. Nur die
Maler spielen Liebe. Und sehen Erfolg mit
jedem Blick.
Der Abenteurer denkt Fremde. Die Idee denkt
Zukunft. Die Kunst denkt Bilder. Das Ziel denkt
Heimat. Die Stille denkt Glück. Nur die Clowns
denken das Leben. Und wecken Engel mit
jedem Lächeln.
Der Kranke fühlt Freunde. Der Arme fühlt Hilfe.
Der Denker fühlt Leben. Der Feind fühlt Macht.
Der Besucher fühlt Licht. Nur die Bettler fühlen
die Freude. Und kennen Freunde mit jedem
Wunsch!
Nur der Traum zeigt Wege. Hört auf die Maler.
Glaubt nur den Clowns. Denkt wie die Bettler.
Sieht das Wunder. Die Spiele der Kunst. Das
Denken der Herzen. Die Gefühle der Musik!
Und lebt!
(c)Klaus Lutz
Korrektur
Der Chor
Der Mensch spielt Theater. Die Natur
spielt Kunst. Der Himmel spielt Sätze.
Die Sonne spielt Kraft. Der Stern
spielt Träume. Nur die Maler spielen
die Liebe. Und sehen den Erfolg, mit
jedem Blick.
Der Satz denkt Mut. Die Idee denkt
Zukunft. Die Kunst denkt Bilder. Das
Ziel denkt Heimat. Die Stille denkt
Frieden. Nur die Clowns denken das
Leben. Und wecken den Engel, mit
jedem Lächeln.
Der Kranke fühlt Licht. Der Arme
fühlt Hilfe. Der Denker fühlt Macht.
Der Feind fühlt Krieg. Der Gast fühlt
Glück. Nur die Bettler fühlen die
Freude. Und kennen die Freiheit, mit
jedem Wunsch!
Nur der Traum zeigt Wege! Hört auf
die Maler. Glaubt nur den Clowns.
Denkt wie die Bettler. Sieht das
Wunder. Die Spiele der Kunst. Das
Denken der Herzen. Die Gefühle der
Musik! Und lebt!
(C)Klaus Lutz
Die Revolution
Ihr seid verrückt nach meinen Texten. Ihr könnt ohne
meine Sätze nicht leben. Ihr braucht die beflügelten
Aussagen von mir. Ihr wollt das Paradies finden. Ihr
wollt dem wahren Reichtum begegnen. Ihr wollt
mehr als Staub sein. Ihr wollt mit Riesen reisen. Ihr
wollt mehr als graue Tage sehen. Ihr wollt mit
Worten spielen. Ihr wollt mit der Zeit würfeln. Ihr
wollt das Leben fühlen. Aber das funktioniert nur mit
Botschaften von mir. Ihr fragt Euch warum? Weil ich
noch an Clowns glaube! Auch als Sklave!“
Ihr wollt wissen was die Freiheit ist. Ihr wollt die
Wahrheit treffen. Ihr wollt die richtigen Fragen
stellen. Ihr wollt das Wunder sehen. Ihr wollt den
Schatz finden. Ihr wollt das Licht atmen. Ihr wollt
mit dem Himmel reden. Ihr wollt die Rettung. Ihr
wisst, das klappt nur mit meinem Wissen. Ihr wisst,
das geht nur mit meinen Sätzen. Ihr wisst, nur ich
kann das der Sprache geben. Aber das funktioniert
nur mit Aussagen von mir. Und ihr fragt Euch
wieso? Weil mir noch Flügel wachsen! Auch als
Sklave!“
Ihr wollt auf Sternen leben! Ihr wollt die Phantasie
hören. Ihr wollt die Macht spüren. Ihr wollt die
Riesen sein. Ihr wollt zu den Siegern gehören. Ihr
wisst, das geht nur mit Ideen von mir. Ihr wisst, das
zeigt nur mein Denken. Ihr wisst, ihr findet das nur
in meinen Texten. Ihr wisst, das ich die Welt bin. Ihr
wisst, ihr könnt Könige sein. Aber das funktioniert
nur mit dem Zauber von mir. Ihr fragt Euch warum?
Da ich noch auf dem Kopf stehen kann! Auch als
Sklave!
Ich werde Euch zeigen was das Paradies ist. Ich
werde die Worte hoffen lassen. Ich werde die Sätze
lieben lassen. Ich werde die Sprache leben lassen.
Ich werde Euch das Fest zeigen. Ihr werdet sehen
wie der Himmel tanzt. Ihr werdet erfahren wie die
Zeit lächelt. Ihr werdet sehen wie Träumer siegen.
Ihr werdet Zauberer sein. Und jedes Geheimnis
lösen. Aber das funktioniert nur mit dem Lachen
von mir. Ihr fragt Euch Warum? Weil mir noch
jeder Spaß gelingt! Auch als Sklave!
Ich bin euer König! Mit allen Schätzen. Mit aller
Macht. Mit allem Glanz. Ich lebe für Euch. Ich werde
die Türen öffnen. Für die Worte die siegen. Für die
Wahrheit die stimmt. Für das Leben das gibt. Nehmt
es wie Ritter. Lebt es wie Kämpfer. Fühlt es wie
Künstler. Liebt euren König. Dankt eurem König.
Ehrt euren König. Für seine Demut. Für seine Güte.
Für seine Gnade. Gebt ihm ein Lächeln. Singt Ihm
ein Lied. Backt ihm einen Kuchen. Und die Welt
dreht sich weiter. Und das Leben siegt!
(C)Klaus Lutz
Korrektur
Die Revolution
Ihr seid verrückt nach meinen Texten. Ihr könnt ohne
meine Sätze nicht leben. Ihr braucht die beflügelten
Aussagen von mir. Ihr wollt das Paradies finden. Ihr
wollt dem wahren Reichtum begegnen. Ihr wollt
mehr als Staub sein. Ihr wollt mit Riesen reisen. Ihr
wollt mehr als graue Tage sehen. Ihr wollt mit
Worten spielen. Ihr wollt mit der Zeit würfeln. Ihr
wollt das Leben fühlen. Aber das funktioniert nur mit
Botschaften von mir. Ihr fragt Euch warum? Weil ich
noch an Clowns glaube! Auch als Sklave!“
Ihr wollt wissen was die Freiheit ist. Ihr wollt die
Wahrheit treffen. Ihr wollt die richtigen Fragen
stellen.Ihr wollt das Wunder sehen. Ihr wollt den
Schatz finden. Ihr wollt das Licht atmen. Ihr wollt
mit dem Himmel reden. Ihr wisst das klappt
nur mit meinem Wissen. Ihr wisst, das geht nur
mit meinen Sätzen. Ihr wisst, nur ich kann das der
Sprache geben. Ihr wollt die Rettung. Aber das
funktioniert nur mit Aussagen von mir. Und ihr
fragt Euch wieso? Weil mir noch Flügel wachsen!
Auch als Sklave!“
Ihr wollt auf Sternen leben! Ihr wollt die Phantasie
hören. Ihr wollt die Macht spüren. Ihr wollt die
Riesen sein. Ihr wollt zu den Siegern gehören. Ihr
wisst, das geht nur mit Ideen von mir. Ihr wisst, das
zeigt nur mein Denken. Ihr wisst, ihr findet das nur
in meinen Texten. Ihr wisst, das ich die Welt bin. Ihr
wisst, ihr könnt Könige sein. Aber das funktioniert
nur mit dem Zauber von mir. Ihr fragt Euch warum?
Da ich noch auf dem Kopf stehen kann! Auch als
Sklave!
Ich werde Euch zeigen was das Paradies ist. Ich
werde die Worte hoffen lassen. Ich werde die Sätze
lieben lassen. Ich werde die Sprache leben lassen.
Ich werde Euch das Fest zeigen. Ihr werdet sehen
wie der Himmel tanzt. Ihr werdet erfahren wie die
Zeit lächelt. Ihr werdet sehen wie Träumer siegen.
Ihr werdet Zauberer sein. Und jedes Geheimnis
lösen. Aber das funktioniert nur mit dem Lachen
von mir. Ihr fragt Euch Warum? Weil mir noch
jeder Spaß gelingt! Auch als Sklave!
Ich bin euer König! Mit allen Schätzen. Mit aller
Macht. Mit allem Glanz. Ich lebe für Euch. Ich werde
die Türen öffnen. Für die Worte die siegen. Für die
Wahrheit die stimmt. Für das Leben das gibt. Nehmt
es wie Ritter. Lebt es wie Kämpfer. Fühlt es wie
Künstler. Liebt euren König. Dankt eurem König.
Ehrt euren König. Für seine Demut. Für seine Güte.
Für seine Gnade. Gebt ihm ein Lächeln. Singt Ihm
ein Lied. Backt ihm einen Kuchen. Und die Welt
dreht sich weiter. Und das Leben siegt!
(C)Klaus Lutz
Ps. In der zweiten Strophe war ein Fehler!
Das Ende
Ich habe Schmerzen. Meine Nerven sind zerstört. Die
Gedanken konfus. Das Leben ist am Ende. Was an
dieser Welt liegt. Mit Menschen die nichts verstehen.
Die jeden Tag hämmern. Die jeden Tag bohren. Die
jeden Tag lärmen. Für die nur ihr Ziel zählt. Ohne
jeden Skrupel. Nur um die Wohnung zu renovieren.
Die dabei aber nur den Wahnsinn bringen!
Ich bin ein Wrack. Meine Zukunft ist weg. Die Pläne
sind kaputt. Die Kraft ist verbraucht. Was an diesem
Leben liegt. Mit Menschen die rücksichtslos sind. Die
nur ihre Aufgabe sehen. Die nur an ihren Plan denken.
Die nur ihre Gesetze kennen. Die nichts als ärger
bringen. Nur um eine Wohnung zu renovieren.
Dabei aber nur Zerstörung zeigen!
Ich sehe kein Land mehr. Mein Wissen hilft nicht mehr.
Kein Wort bedeutet noch etwas. Jeder Tag ist nur noch
leer. Was an den Menschen liegt. Wo es nichts mehr
an Verständnis gibt. Wo kein Mitgefühl mehr lebt. Wo
das Denken fremd bleibt. Wo die Liebe nur schweigt.
Wo nur das Ich zählt. Mit Krawall der lähmt!
Ich habe kein Leben mehr. Ich bin am Ende. Zerstört
von Blinden um mich her. Zerstört von Foltern um
mich her. Zerstört von Kämpfen um mich her. Mit
einer Wohnung des Grauens. Mit einer Renovierung
des Wahnsinns. Mit einem Theater des Horrors.
Wegen einem Irren. Der glaubt es wäre Kunst! Wenn
er endlos in der Wohnung lärmt!
(C)Klaus Lutz
Die Kunst II
Er hat Worte wie Clowns gesucht. Jetzt hat
er Worte wie Boxer gefunden. Und egal was
er an Sätzen schreibt. Es fehlt stets der Sieg.
Bei den Clowns hätte nur das Lächeln gefehlt.
Das hätte er aber mit einer Lied ersetzen
können. Was für Siege schon eine Kunst
wäre. Jetzt sucht er Worte wie Zauberer.
Und hofft, das er den Tanz findet!
Er hat Ideen wie Sänger gesucht. Jetzt hat
er Ideen wie Maler gefunden. Und egal was
er an Ideen denkt. Es fehlt stets eine Farbe.
Bei den Sängern hätte nur ein Ton gefehlt.
Den hätte er aber mit Spaß ersetzen können.
Was bei der Farbe schon ein Wunder wäre.
Jetzt sucht er Ideen wie Jongleure. Und
hofft, das er die Flügel findet!
Er hat Wahrheiten wie Dompteure gesucht.
Jetzt hat er Wahrheiten wie Akrobaten
gefunden. Und egal was er an Wahrheiten
besitzt. Es fehlt stets das Abenteuer. Bei
den Dompteuren hätte nur der Mut gefehlt.
Den hätte er aber mit etwas Geduld
ersetzen können. Was für das Abenteuer
die reine Utopie gewesen wäre. Jetzt sucht
er Wahrheiten wie Licht. Und hofft das er
Engel findet!
Er kriegt nichts auf die Reihe. Er ist ein
Träumer. Spielt mit der Phantasie. Und sieht
die Liebe. Und redet mit den Ideen. Und
zaubert mit der Wahrheit. Lebt mit den
Tagen als Spieler. Reist mit den Worten als
Abenteuer. Kennt die Welt als Zirkus. Der,
wie ein Traum alles bietet. Was nur der
Clown sieht. Der mit einem Lächeln durch
die Welt geht!
(C)Klaus Lutz
Die Kunst I
Er hat Worte wie Torten gesucht. Jetzt hat er Worte
wie Schnitzel gefunden. Und egal was er an Sätzen
schreibt. Es fehlt stets die Soße. Bei den Torten hätte
nur die Sahne gefehlt. Die hätte er aber, mit etwas
Phantasie, ersetzen können. Was für die Soße schon
eine Kunst wäre. Jetzt sucht er Worte wie Kartoffeln.
Und hofft das die Zulage stimmt!
Er hat Ideen wie Bratwürste gesucht. Jetzt hat er Ideen
wie Salat gefunden. Und egal was er an Ideen denkt.
Es fehlt stets das Dressing. Bei den Bratwürste hätten
nur der Reis gefehlt. Den hätte er aber mit einem
Spruch ersetzen können. Was für das Dressing schon
ein Wunder wäre. Jetzt sucht er Ideen wie Bouletten.
Und hofft das die Beilage passt!
Er hat Wahrheiten wie Suppen gesucht. Jetzt hat er
Wahrheiten wie Pudding gefunden. Und egal was er
an Wahrheiten findet. Es fehlt stets der Witz. Bei dem
Pudding hätten nur das Lächeln gefehlt. Das hätte er
aber mit einem Lied ersetzen können. Was für den
Witz die reine Magie gewesen wäre. Jetzt sucht
Wahrheiten wie Lebkuchen. Und hofft das der Tee
dazu schmeckt!
Er kriegt nichts auf die Reihe. Er ist ein Träumer. Spielt
mit den Tagen. Und kocht mit den Worten. Und grillt
mit den Ideen. Und backt mit der Wahrheit. Denkt sich
die Zeit mit Soße. Lebt mit den Tagen als Sahne. Reist
mit den Ideen als Licht. Sieht die Welt als Café. Dass,
wie das Paradies alles bietet. Was nur der Clown sieht.
Der lächelnd durch das Leben geht!.
(C)Klaus Lutz
Festtage
Warum es mein Leben gibt? Damit ich um die Welt
reisen kann. Interessante Menschen treffe. Herrliche
Plätze kennen lerne. Die Zeit spielen sehe. Ich mit
jedem Schritt, reicher werde. Mit jedem Tag etwas
wahres finde. Mich jedes Wort leben lässt. Ich an die
Sprache glaube. Und weiß, wie klug die Welt sein
kann!
Warum es mein Leben gibt? Da ich Lieder mag. Gerne
über Rätsel nachdenke. Mich das Fremde interessiert.
Ich gerne an Stränden liege. Stets das Abenteuer lebe.
Mit dem Tag feiere. Nie ein Spiel nervt. Die Stille
genieße. Mich die Sprache beschäftigt. Gerne mit
anderen Musikern rede. Und weiß, wie genial das
Leben sein kann!
Warum es mein Leben gibt? Da ich sehe wie Träume
wahr werden. Weil mir die Kunst gefällt. Ich mit jedem
Tag etwas wissen will. Mich kein Hass zerstören kann.
Mir jedes Lächeln etwas neues zeigt. Da ich sehe, das
jeder Blick etwas sagt. Und weiß, wie wahr der Mensch
sein kann
Die Sonne redet mit mir! Die Zeit singt für mich. Der
Himmel lächelt mich an. Die Sterne reisen mit mir. Ich
sehe Tage die bleiben. Da sie ein Fest sind. Da sie mir
Schätze zeigen. Da sie nur Licht bringen. Und es mir
erklären. Warum es mein Leben gibt? Nur damit ich
diese Tage liebe!
(C)Klaus Lutz
Entdeckungen
Es wurden Bilder entdeckt. Da lächeln die Menschen.
Da tragen die Menschen hübsche Kleider. Da sitzen
die Menschen in Cafés. Da spazieren die Menschen
durch Alleen. Da hören die Menschen Musik. Bilder
aus einer fremden Zeit. Bilder wo es noch Glück gab.
Bilder wo es noch Hoffnung gab. Wo das Leben noch
Schätze hatte!
Es wurden Romane entdeckt. Mit der Wahrheit für die
Menschen. Mit der Liebe, als die Siege. Mit dem
Denken, als die Zukunft. Mit der Kunst, als die Freude.
Romane aus einer fernen Zeit. Romane mit denen es
noch Freiheit gab. Romane mit denen es noch Frieden
gab. Romane mit denen es noch Freude gab. Wo der
Mensch noch Träume hatte!
Es wurden Bauwerke entdeckt. Als Spiegel einer
herrlichen Kultur. Als Beweis für echte Kunst. Als
Frage an alle Zweifler. Als Zeichen für wahre Macht.
Bauwerke aus einer vergessenen Zeit. Bauwerke mit
denen es noch Kraft gab. Bauwerke mit denen es noch
Hoffnung gab. Bauwerke mit denen es noch Reichtum
gab. Wo die Zeit noch Wunder hatte!
Es wurde eine alte Kultur entdeckt. Da waren die
Menschen anders. Redeten nicht so viel. Aber
fanden die Kunst. Zweifelten nicht endlos. Aber
sahen das Glück. Planten nicht alles. Aber lebten
das Abenteuer. Menschen die noch Kraft hatten.
Menschen die noch Gedanken hatten. Menschen
die noch Glauben hatten. Als jeder Blick noch Liebe
fand!
(C)Klaus Lutz
Herzkraft
Jeden Tag eine neue Katastrophe! Jeden Tag ein
neuer Horror! Jeden Tag ein neuer Wahnsinn!
Also, denke ich mir: „Fahre in die Stadt! Spaziere
durch Straßen! Trinke einen Kaffee! Iss ein Eis!
Höre ein Lied! Lächle und lebe!“ Und Du bist
der Held. Und überlebst jede Hölle!
Jeden Tag ein neuer Krieg! Jeden Tag eine neue
Krise! Jeden Tag eine neuer Mangel! Also, sage
ich mir: „Spiele etwas am Computer! Ordne den
Schreibtisch! Spüle das Geschirr! Lies die Zeitung!
Rufe Freunde an! Denke und rede!“ Und Du bist
der Sieger. Und überstehst jeden Ärger!
Jeden Tag ein neuer Schrecken! Jeden Tag ein
neues Elend! Jeden Tag ein neuer Abgrund! Also,
sage ich mir: „Backe einen Kuchen! Arbeite im
Garten! Putze den Herd! Öffne das Fenster!
Mache das Bett! Liebe und kämpfe!“ Und Du
bist der Riese. Und überstehst jedes Übel!
Jeden Tag die neue Freiheit! Jeden Tag das neue
Glück! Jeden Tag das neue Wunder! Also, sage
ich mir: „Wage das Abenteuer! Finde die Wahrheit!
Zeige die Kunst! Träume und glaube! Treffe die
Liebe! Lebe auf Sternen! Und Du bist der König!
Und Du erlebst das Paradies!“
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Kopfstände
Als der Sänger auf der Bühne stand. Da erwarteten alle das er
ein Lied singt. Er machte aber einen Kopfstand. Liess seinen
dressierten Papagei sprechen. Redete von versunkenen
Schatzschiffen. Zeigte sein Jagdgewehr. Mit dem er seinen
ersten Hirsch erlegt hat. Erklärte warum er rote Vorhänge mag.
Wie er die Pausen im Theater nutzt. Dann ging er von der
Bühne. Und das Publikum war begeistert!
Als der Clown auf der Bühne stand. Da erwarteten alle das er
Späße macht. Er las aber nur aus der Zeitung vor. Erzählte von
einer Hinrichtung. Erklärte sein System im Lotto. Und warum er
nicht gerne Fenster putzt. Und wieso er Indianer so interessant
findet. Dann redete er von seinen Aktien. Von Zeiten die nur
Freude sehen. Danach verließ er die Bühne. Und das Publikum
jubelte wie verrückt!
Als der Dompteur auf die Bühne kam. Da erwarteten alle das er
Löwen zeigt. Die jedes Kunststück machen. Aber er stand nur
mit einem Stock da. Erzählte von seiner Migräne. Den neuen
Schuhen. Warum er keine Staubsauger mag. Wieso er Tee nur
ohne Milch trinkt. Warum er nie Krawatten kauft. Wie eine
Fensterbank interessant wird. Dann verließ er die Bühne. Und
die Leute waren begeistert!
Als der Zauberer auf der Bühne stand. Da wollten alle das
Wunder sehen. Das sein Hut redet. Der Tisch fliegt. Die Pfeife
singt. Aber er redete nur über Cafés. Warum er keinen Walzer
tanzt. Morgens lieber keine Eier isst. Nie bei offener Tür
meditiert. Keine Worte mit zwei „O“ mag. Und im Wald nie
über Schneemänner redet. Dann ging er von der Bühne. Und
das Puplikum war begeistert!
Das Leben! Die Uhren gehen rückwärts. Die Worte drehen sich
im Kreis. Die Vasen warten auf Lieder. Die Stille sitzt am See.
Die Träume klettern auf Berge. Den Tagen fehlt das Orchester:
„Der Sänger! Der Clown! Der Dompteur! Der Zauberer!“ Nur die
Nacht hat noch Freunde. Mit Bildern die nur Freiheit zeigen. An
Orten, wo die Liebe lebt! Wo der Mensch es sieht: „Wie die
Wahrheit siegt?“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 2.8.2022 um 9:47 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Wandel
Etwas hat sich geändert bei den Menschen. Es
ist wie das Schachbrett. Wie Spieler, die das
Spiel nicht kennen. Die nur mit Träumen spielen.
Und nur Chaos stiften! Die jedes Spiel verlieren.
Die das Spiel nie lernen. Die Kinder mit Träumen
bleiben. Und nie zu den Siegern gehören!
Etwas ist anders geworden auf der Welt. Es ist
wie mit der Freiheit. Wie Menschen die das
Leben nicht mögen. Die nur die Pflichten sehen.
Und wie im Gefängnis leben. Und die Welt nie
kennen lernen. Die Menschen mit Pflichten
bleiben. Und nie einen eigenen Schritt wagen!
Etwas stimmt nicht mehr mit der Kunst. Es ist
wie mit dem Reisen. Wie Abenteurer die den
Mut verloren haben. Die sich nur noch im Kreis
drehen. Und nicht mehr die Flügel finden. Mit
denen die Zeit redet. Die Welt nur noch blüht.
Und sich die Freude in Allem zeigt!
Etwas ist fremd geworden für die Augen! Tage
die Kraft geben. Zeiten die nur Licht zeigen.
Sprache die Gold findet. Mit Malen und Stille.
Mit Lächeln und Ideen. Mit Reisen und Engeln.
Der Satz, den ein Zwerg sagt. Mit dem Riesen
geboren werden. Die das Leben lieben!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 4.8.2022 um 22:04 Uhr
die Copyrights gesichert!
Nur Leben
Nur die Zeit als Besucher. In der Ecke als Bild.
Auf dem Tisch als Buch. An der Wand als Notiz.
Neben dem Fenster als Brief. Vor der Tür als
Sprache. Für den Satz als Zukunft. Für die Zeit
als Lied!
Nur den Traum als Begleiter. Auf der Wiese als
Blume. An der Straße als Baum. Neben dem
Laden als Park. Vor dem Theater als Rasen. In
dem Haus als Vase. Für den Leben als Fest. Für
den Traum als Flügel!
Nur die Kunst als Beschützer. Bei der Arbeit als
Kraft. Auf der Reise als Abenteuer. Mit dem
Weg als Engel. Vor dem Spiegel als Spieler. An
der Mauer als Riese. Für die Blicke als Maler. Für
die Kunst als Sieger!
Nur das Leben als Reichtum. Nur das Heute als
Frieden. Nur die Zukunft als Paradies. Nur der
Krieg als Macht. Nur die Zeit als Sprache. Nur
den Kampf als Musik. Für den Weg als Rätsel.
Für das Leben als Sklave!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 7.8.2022 um 20:15 Uhr
die Copyrights gesichert!
Stärke
Wenn die Welt jeden Tag kleiner wird. Dann
gehe auf Reisen. Dann lebe mit jedem Schritt.
Dann glaube wieder den Augen. Dann finde
wieder das Glück. Dann sieh wieder die
Freiheit!
Wenn das Leben jeden Tag kälter wird. Dann
besuche die Natur. Dann rede mit Freunden.
Dann spiele wieder die Musik. Dann lebe
wieder den Traum! Dann liebe wieder die
Kunst!
Wenn die Zeit jeden Tag kränker wird. Dann
lebe die Stille. Dann fühle das Wunder. Dann
zeige wieder das Lächeln. Dann finde wieder
die Liebe! Dann sieh wieder das Licht!
Wenn nur noch die Lüge lebt. Wenn jedes Wort
verliert. Dann lebe den Augenblick. Denke klar.
Sieh das Leben. Habe Mut. Und sei die Welt:
„Der Mensch der kämpft! Der Mensch der siegt!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 10.08.2022 Um 00:23 Uhr
die Copyrights gesichert!
Erweckungen
Die Sprache der Wahrheit! Sie fliegt hoch über
den Wolken. Sie besucht andere Sterne. Sie redet
mit Engeln. Sie tanzt mit den Träumen. Sie liebt
die Musik. Sie reist mit der Zeit. Sie lebt mit der
Freiheit. Sagt mit jedem Satz: „Komme mit mir!“
Die Sprache der Wahrheit! Sie steht auf dem Kopf.
Dreht sich im Kreis. Denkt mit den Sternen. Wagt
das Chaos. Wächst mit jeder Idee. Glaubt an jedes
Wort. Spielt mit dem Tag. Siegt mit jedem Schritt.
Sagt mit jedem Satz: „Bleibe nicht stehen!“
Die Sprache der Wahrheit! Sie singt mit jedem
Blick. Feiert mit den Bettlern. Sieht nur die Liebe.
Streitet für die Zukunft. Lebt mit dem Reichtum.
Fragt nie nach Macht. Kennt keine Lüge. Wächst
mit den Kämpfen. Sagt mit jedem Satz: „Gib nicht
auf!“
Ich sitze am Fenster. Sehe wie die Sonne aufgeht.
Denke an die Freiheit. Stehe an der Strasse. Reise
ohne Ziele. Bin wieder der Spieler. Schlafe an
Stränden. Lebe mit Göttern. Sehe das wahre Glück.
Die Träume die leben: „Die Sprache der Wahrheit!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 12.8.2022 um 14:40 Uhr
die Copyrights gesichert!
Nur der Mensch
Die Uhr tickt. Die Heizung wärmt. Der Boden
glänzt . Das Licht scheint. Alles zeigt seinen
Zauber. Kein Ding lebt ohne Sinn. Nur der
Mensch!
Der Fluss rauscht. Der Baum blüht. Die Hecke
wächst. Das Efeu klettert. Alles zeigt seine
Macht. Keine Natur lebt ohne Kraft. Nur der
Mensch!
Die Phantasie singt. Das Denken spielt. Der
Wille fliegt. Die Sprache reist. Alles zeigt
seine Träume. Keine Zeit lebt ohne Märchen.
Nur der Mensch!
Rede mit Sternen. Tanze mit Worten. Zaubere
mit Steinen. Spiele mit Schritten. Zeige allem
das Leben. Und wer die Liebe retten kann! Nur
der Mensch!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 15.8.2022 um 18:41 Uhr
die Copyrights gesichert!
Sonnentage
Ich sitze auf dem Balkon! Beobachte wie
eine Ameise schläft. Wie ein Spatz seine
Einkäufe auspackt. Wie ein Eichhörnchen
etwas grillt. Wie ein Marder sich sonnt.
Wie ein Maulwurf laut singt. Wie ein Frosch
etwas ruft. Trinke einen Whisky dazu. Rauche
einen Joint. Lese einen Liebesroman. Und
denke nach: „Warum ich von Tag zu Tag
schöner werde!“
Ich gehe durch die Straßen! Sehe wie ein
Pfarrer sich Nudeln kauft. Wie eine Frau sich
schminkt. Wie ein Friseur mit sich redet. Wie
ein Verkäufer etwas wäscht. Wie eine Koch
denkt. Wie ein Polizist pfeift. Sehe mir ein
Plakat an. Wasche mir die Hände. Kaufe mir
eine Suppe. Und sehe klar: „Warum ich von
Stunde zu Stunde klüger werde!“
Ich liege auf der Wiese! Sehe wie die Sonne
den Tag berührt. Wie eine Wolke laut lacht. Wie
ein Stern etwas malt. Wie der Mond verreist.
Wie das Universum nie verliert. Wie das Licht
freundlich bleibt. Denke an weich gekochte
Eier. Sehe die weißen Tapeten. Höre einer
Fliege zu. Und weiß eins: „Warum ich von
Wort zu Wort lustiger werde!“
Die Zeit steht auf dem Kopf! Der Tag redet
von Reisen. Den Worten wachsen Flügel. Ich
sehe von Satz zu Satz klarer. Ich denke von
Idee zu Idee farbiger. Ich fühle von Zeit zu
Zeit lebendiger. Ich gehe bunte Wege. Ich
erfinde die Siege wieder. Ich reise mit
jedem Lächeln. Ich rede mit Clowns. Höre
den Himmel! Und spiele mit jedem Tag!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Die Ecke
In der Ecke steht das Bild! Mit dem bleibt das
Leben: „Mit Worten! Mit Reisen! Mit Licht!“ Was
die Welt auch zeigt: „Mit Lügen! Mit Streit! Mit
Hass!“ Die Ecke singt. Liebt die Stille. Denkt die
Idee. Sieht den Traum. Mit dem Bild von Dir. Mit
der Liebe die redet. Über die Zeit mit Dir!
In der Ecke wartet die Kunst! Mit ihr bleibt die
Sprache: „Mit Sternen! Mit Palästen! Mit Spielen!“
Was der Mensch auch will: „Mit Macht! Mit Geld!
Mit Waffen!“ Die Ecke liebt. Lebt am Strand. Trifft
die Freunde. Findet die Perlen. Mit der Kunst von
Dir. Mit dem Tag der redet. Über die Kraft von Dir!
In der Ecke redet die Freiheit! Mit der bleibt das
Leben: „Mit Reisen! Mit Liedern! Mit Bildern!“ Was
die Zeit auch fragt: „Mit Krieg! Mit Hunger! Mit
Armut!“ Die Ecke tanzt. Singt im Chor. Pokert mit
Königen. Lernt von Clowns. Mit der Freiheit von
Dir Mit dem Bettler der lächelt. Über die Musik mit
Dir!
In der Ecke steht ein Träumer! Reist mit dem Bild!
Malt mit den Worten. Spielt mit der Musik. Sitzt
mit Dir am See. Trifft Gott mit Dir. Lebt mit Dir im
Paradies. Sieht Dir in die Augen. Nimmt Dich an der
Hand. Feiert das Fest. Hört wieder das Leben. Wie
die Welt redet. Und wie die Träume wahr werden!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 20.8.2022 um 00:54 Uhr
die Copyrights gesichert!
Leuchtfeuer
Ich habe nirgendwo im Leben
etwas getaugt! Nie ein Buch
begriffen. Bei jedem Gespräch
falsch gelegen. Nie eine Aufgabe
korrekt gelöst. Nie jemanden mit
Ideen beeindruckt. Dann dachte
ich mir, reise. Entdecke die Freiheit.
Erlebe die Welt. Fühle jeden Schritt.
Und ich war das Wunder. An jedem
Tag ein Sieger!
Ich habe niemals im Leben etwas
erreicht! Nie ein Haus gebaut. Nie
etwas Geld besessen. Keine
Sicherheit, irgendwo, gehabt. Nie
einen Tag gesiegt. Dann habe ich
Cafés besucht. Hin und wieder
etwas Kuchen gekauft. Bin durch
den Park spaziert. Und ich war
der Künstler. Mit jedem Wort ein
Träumer!
Ich habe nirgendwo im Leben etwas
erfasst. Nie eine Formel begriffen.
Kein Rätsel gelöst. Nicht den Zauber
erkannt. Keinen Tag richtig gelebt.
Dann habe ich auf Wiesen gelegen.
Bin durch Straßen gelaufen. Habe
das Leben gehört. Den Himmel
entdeckt. Und war der Abenteurer.
Mit jedem Blick ein Held!
Ich habe niemals dem Leben etwas
geraubt. Nie ein Lächeln zerstört.
Keinen Pfarrer beleidigt. Nur mit
den Blicken gespielt. Habe die
Worte singen lassen. Mit jedem
Witz gemalt. Die Türen nie verriegelt.
Ich war die Welt. Ich habe sie als
Bettler gedreht. Ich war der König,
besiegt und zerstört!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Das Runde
Heute habe ich den Satz gelesen: „Jeder Kreis ist rund!“
Und ich dachte mir: „Natürlich ist jeder Kreis rund! Der
spitzige Kreis ist rund! Der zylindrische Kreis ist rund!
Der würfelige Kreis ist rund! Der flache Kreis ist rund!“
Wo ist also der Zirkus von dem Satz? Der Denker mit
Porsche! Mit dem Durchblick!
Jeder Kreis ist rund! Soll das heißen: „Eckige Wolken
sind Riesen! Kahle Bäume denken nur an Urlaub!
Größere Pfützen mögen keine Sonne! Spitze Steine
machen nur Lärm! Wo liegt da die Wahrheit? Was ist
da die Lösung? Und findet sich die Erkenntnis in der
Frage: „Warum spielen Eichhörnchen nur Trompete?“
Jeder Kreis ist rund! Ist das ein Geheimnis? Von
Boxern die keinen Pudding mögen! Spielt da der
Friseur mit wirren Ideen? Hat da der Koch seinen Hut
vergessen? Denkt da der Maurer an Maikäfer? Hüpft
da der Schneider um die Nähnadel? Oder ist die
Lösung ganz nah. Bei der Sängerin die keine Züge
mag!
Jeder Kreis ist rund! Ist das ein Plan? Für Aliens die
ein Café suchen! Soll das eine Hexe vor Drogen
retten? Sieht da der Zauberer den Teppich fliegen?
Glaubt da der Vampir wieder an Nudeln? Sucht da
ein Zwerg seine Perücke? Was ist da das Ergebnis?
Der Kobold der Äpfel malt!
Jeder Kreis ist rund! Habe ich heute gelesen. Dann
dachte ich mir stimmt: „So, wie jedes Meer rauscht!
So, wie jeder Gärtner pfeift! So, wie jede Tablette
leuchtet! So, wie jeder Wort würfelt! Dann hatte ich
die Lösung: „Der Mond kann nicht backen! Die
Sonne kann nicht schwimmen! Und das Universum
hat Migräne!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 26.8.2022 um 00:32 die
Copyrights gesichert!
Blumenvasen
Kein Fernseher! Kein Radio! Keinen Computer! Nur noch ein Plätzchen.
Nur noch einen Tee. Nur noch einen
Euro. Und nur Regen. Und nur Kälte.
Und nur Grau. Und dann das Leben.
Und seine Wahrheit: „Du hast die
Zeit! Du hast die Worte! Du hast die
Ideen! Feiere ein Fest mit Ihnen!“
Keine Freunde! Kein Geld! Keine
Arbeit! Nur noch ein Handy. Nur
noch ein Weg. Nur noch ein Bild.
Und nur Kampf. Und nur Gerede.
Und nur Trauer. Und dann der Tag.
Und seine Sprache: „Du hast die
Welt! Du hast das Leben! Du hast
die Kunst! Singe ein Lied mit
Ihnen!“
Kein Zukunft! Keine Sicherheit!
Keine Hoffnung! Nur noch ein
Koffer. Nur noch ein Gebet. Nur
noch ein Traum. Und nur Zweifel.
Und nur Angst. Und nur Fremde.
Und dann das Buch. Und sein
Satz: „Du hast die Noten! Du
hast die Musik! Du hast das die
Liebe! Tanze ein Paradies mit
Ihnen!“
Die Welt! Der Himmel! Das Reisen!
Denke als König. Höre Musik.
Lebe mit Freiheit: „Sei die Kunst!
Die jeden Sturm übersteht! Sei der
Riese! Der jeden Hass überlebt!
Sei das Lied! Das jeden Lärm
übertönt!“ Lass die Zeit spielen.
Liebe mit jedem Schritt. Gib dem
Tag etwas Licht. Wage ein
Lächeln!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 28.8.2022 um 21:25 Uhr
die Copyrights gesichert!
Das Paradies
Das Leben, dass ich gelebt habe!
Freiheit und Reisen. Arbeit und
Sicherheit. Bücher und Zeitungen.
Cafes und Spaziergänge. Engel
mit jedem Blick. Der Mensch
wenn er liebt. Und die Welt
entdeckt. Und seine Meinung
sagen darf!
Den Traum, den ich gelebt habe!
Stille und Wissen. Worte und
Wahrheit. Kraft und Wille. Sterne
und Licht. Künstler mit jedem
Schritt. Der Mensch wenn er
lächelt. Und die Zeit feiert. Und
sein Glück finden darf!
Das Fest, dass ich gelebt habe!
Worte und Sätze. Gebete und
Macht. Phantasie und Bilder.
Musik und Tänze. Riesen mit
jeder Idee. Der Mensch, wenn
er spielt. Und das Leben besitzt.
Und seinen Weg gehen darf!
Die Zeit, die ich gelebt habe!
Gesetze und Frieden. Sprache
und Kunst. Briefe und Schätze.
Blumen und Siege. Lehrer mit
jeder Reise. Der Mensch wenn
er zaubert. Und das Wunder lebt.
Und seine Welt bauen darf!
Lebe den Traum! Feiere das Fest.
Nutze die Zeit. Zeige Flügel:
„Kämpfe! Lebe! Liebe!“ Sei der
Engel. Der Mensch der siegt. Der
das Paradies baut. Und kein
Gefängnis! Der ein König ist. Und
kein Sklave!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 31.8.2022 um 18:08 Uhr
die Copyrights gesichert!
Kategorie: Humor
Atlantis
Da ich absolut zerstört bin. Und auch erschöpft. Und am Ende. Werde
ich hier nichts mehr online stellen. Und meinem wahren Hobby nach
gehen. Der Suche von Atlantis. Und der Frage: Ist dieses Reich wirklich
unter gegangen? Oder existiert es in der inneren Welt? Oder hat es im
alten Ägypten weiter gelebt? Um dann nach Europa zu emigrieren. Um
auf den Jersey Inseln ein Steuerparadies zu erschaffen. Oder waren
die Atlantiker doch Außerirdische? Und hatten einfach die Schnauze
voll von der Erde. Ich vermute das es das Reich im Inneren der Erde
gibt.
Da haben sie sich zurück gezogen. Beschäftigen sich mit Schafzucht.
Und versuchen Kreuzworträtsel zu lösen. Es kann aber auch sein sie
sind stark in Telepathie. Und helfen Fernsehköchen beim Schreiben
von Kochbüchern. Wenn Sie nicht gerade beim Psychoschamanen
sitzen und von Kuchen erzählen den es auf Atlantis gab. Und der
Enttäuschung wenn sie inkognito bei McDonalds sitzen. Und eine
Apfeltasche essen. Wenn es stimmt dann liegt der Zugang nach
Atlantis auf Gomera. Über den Keller in einer Taverne. Durch eine Tür,
die durch ein Flaschenregale getarnt ist. Der Name vom dem Wirt ist
Centurax. Was ein typischer Name für Atlantiker ist. Und der die
wahre Identität des Wirtes verrät. Wenn er kein uneheliches Kind ist.
Von einer Frau die keine Ahnung hat von Atlantis. Und wie wild die
Atlantiker sein können.
Eine zweite Hypothese ist El Dorado. Und eine Höhle dort. Die über
einen Zauberspruch, den Eingang zu Atlantis zeigt. In einer alten
Inkasprache: „“Wafa wufa wifa“ soll der erste Satz des Zauberspruchs
sein. Insgesamt sollen es dreißig Sprüche sein. Denn die dreißig war
die heilige Zahl der Atlantiker. Da wurde der Rübengott der Atlantiker
geboren. Denn Steckrübensuppe war die Lieblingsspeise der Atlantiker.
Los Sufol war der Name des Gottes. Und dreißig war die Zahl der
Lieblings Frauen in seinem Harem. Sehr gut möglich das die
Steckrübensuppe noch mehr Geheimnisse über die Atlantiker offenbart.
Wenn das Rezept stimmt. Und sie nicht versalzen ist. Los Sufol!
Steckrüben! Harem! Dreißig! Da irgendwo liegt der Schlüssel zu den
Atlantikern. Danach kommt gleich Wafa wufa wifa! Also die Formel.
Wer isst mit Ekel eine Apfeltasche bei MC Donalds. Und dem Wesen
dann folgen. Das könnte der einfachste Weg sein. Dafür dürfte
MC Donalds nur noch in einer Filiale Apfeltaschen verkaufen. Wenn
möglich hier in Berlin. Dann wäre ich dem Geheimnis nahe. Auf jeden
Fall wartet Atlantis darauf entdeckt zu werden. Und es scheint so,
das dies meine wahre Aufgabe ist! Die mich auch von meinem
desolaten seelischem Zustand ablenken würde. So wie einem
Bauchansatz. Und einer Gastritis. Die jeden Cognac zur Folter
werden lässt!
(C)Klaus Lutz
Telegramme
Liebe wieder das Märchen!
Lass die Welt hören.
Lass die Welt reden.
Lass die Welt leben.
Denke von Gestern den Zauber.
Finde für Heute das Paradies
Lebe für Morgen den Traum.
Lass die Tage siegen!
Glaube wieder den Engeln!
Lass die Welt spielen!
Lass die Welt singen!
Lass die Welt lächeln!
Sieh von Gestern die Kunst
Denke für Heute die Kraft.
Singe für Morgen die Welt.
Lass die Tage reisen.
Höre wieder die Wahrheit!
Lass die Welt lieben.
Lass die Welt fühlen.
Lass die Welt hoffen.
.
Höre von Gestern das Lied.
Male für Heute den Schatz.
Tanze für Morgen das Licht.
Lass die Tage fliegen!
Sieh wieder das Wunder!
Lass die Welt tanzen.
Lass die Welt malen.
Lass die Welt feiern.
Finde von Gestern den Zirkus.
Treffe von Heute die Liebe.
Lebe für Morgen die Freiheit.
Lass die Tage lächeln!
(C)Klaus Lutz
—
Magere Tage
Die Stehlampe ist defekt! Die Wand
braucht einen neuen Anstrich. An
der Decke baumelt nur eine Birne.
Die Fenster sind ohne Vorhänge.
Das Regal in der Ecke wackelt.
Der Schrank ist ohne Türen. Und
ich höre Musik. Und denke mir:
„Kommt Zeit! Kommt Rat!“
Das Konto ist im Minus! Die
Kleidung ist voller Löcher. Die
Rechnungen sind wie Rätsel.
Die Inkasso hat Fragen! Der
Kühlschrank zeigt Ebbe. Die
Waschmaschine ist im Eimer.
Und ich sitze in der Ecke. Und
sage mir: „Abwarten! Tee trinken!“
Die Freunde haben keine Zeit mehr.
Reisen bleiben jetzt Phantasie. Für
Cafés fehlt auch das Geld. Das
Essen wird zum Luxus. Feste gibt
es nur noch im Kino. Geschäfte
sind nun eine fremde Welt. Und
die Politiker sagen, habt Kraft.
Und ich sitze im Park. Und denke
mir: „Lebe klar! Lächle!“
Ich trinke einen Tee! Und sehe mir
mein Leben so an. Mit Reisen und
Büchern. Mit Arbeit und Geld. Mit
Träumen und Liebe. Erinnerungen
an Tage wie Siege. Voller Zauber
und Ideen. In einem Land voller
Könige. Heute, sehe ich da nur
noch Bettler. Und ich frage mich:
„Warum!“
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Endgültige Fassung
Mager Tage
Die Stehlampe ist defekt! Die Wand
braucht einen neuen Anstrich. An
der Decke baumelt nur eine Birne.
Die Fenster sind ohne Vorhänge.
Das Regal in der Ecke wackelt.
Der Teppich zeigt was Alter ist.
Der Schrank ist ohne Türen. Und
ich höre Musik. Und denke mir:
„Kommt Zeit! Kommt Rat!“
Das Konto ist im Minus! Die
Kleidung ist voller Löcher. Die
Rechnungen sind wie Rätsel.
Die Inkasso hat Fragen! Der
Kühlschrank zeigt Ebbe. Die
Waschmaschine ist im Eimer.
Dem Herd hilft auch kein Strom
mehr. Und ich sitze in der Ecke.
Und sage mir: „Abwarten! Tee
trinken!“
Die Freunde haben keine Zeit mehr.
Reisen bleiben jetzt Phantasie. Für
Cafés fehlt auch das Geld. Das
Essen wird zum Luxus. Feste gibt
es nur noch im Kino. Geschäfte
sind nun eine fremde Welt. Und
die Politiker sagen, habt Kraft.
Und ich sitze im Park. Und denke
mir: „Lebe klar! Lächle!“
Ich trinke einen Tee! Und sehe mir
mein Leben so an. Mit Reisen und
Büchern. Mit Arbeit und Geld. Mit
Träumen und Liebe. Erinnerungen
an Tage wie Siege. Voller Zauber
und Ideen. In einem Land voller
Könige. Heute, sehe ich da nur
noch Bettler. Und ich frage mich:
„Warum!“
(C)Klaus Lutz
Fremde Wege
Heute Morgen hat die Blume noch
geblüht. Hat alle Farben gezeigt. War
wie ein Traum. Himmlisch und
lebendig. Dann hat sie wohl ihre
Wahrheit bemerkt. In einer Vase. Ihr
Leben als Schein. Theater und Spiel.
Ohne Freiheit und Natur. Und ist
verwelkt. Und war tot!
Gestern war die Zeit noch voller
Neugier. Hat all ihre Facetten gezeigt.
War wie ein Schatz. Göttlich und
bezaubernd. Dann hat sie wohl ihre
Welt erkannt. In einer Uhr. Ihr Leben
als Gefängnis. Gefesselt ohne
Zukunft. Ohne Menschen und Liebe.
Und ist erkrankt. Und war tot!
Gestern war der Tag noch ein Wunder.
Hat all seine Ideen gezeigt. War wie
ein Künstler. Kreativ und zauberhaft.
Dann hat er wohl seine Wirklichkeit
bemerkt. In der Welt. Die Menschen
mit Gier. Zerstörend ohne Gefühle.
Kriege und Hass. Und ist verkümmert.
Und war tot!
Gestern war der Mensch noch voller
Hoffnung. Hat all sein Wissen benutzt.
War wie ein Sieger. Geistvoll und
heilend. Dann hat er wohl seine
Zweifel entdeckt. In der Kenntnis.
Der Natur als Kraft. Reich und
Schenkend. Freundlich und wahr. Und
ist verarmt Und war tot!
Heute Morgen war das Leben noch
farbig! Hat all seine Freude gezeigt.War
wie ein Clown. Träumend und lächelnd.
Dann hat es wohl seinen Weg verloren.
In einer Idee. Von dem besseren Mensch.
Revolution und Kriege. Ohne Frieden
und Freude. Und ist gescheitert. Und
war tot!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ps. Am 8.9.2022 um 21:07 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Falschspieler
Was ist es, wenn der Wahnsinn tanzt?
Was ist es, wenn der Wahnsinn singt?
Was ist es, wenn der Wahnsinn spielt?
Feiert er dann ein Fest? Geht er dann
auf Reise? Hüpft er dann im Kreis?
Nein! Er sitzt in seiner Wohnung. Und
nervt die Leute: „Mit Bohrmaschine!
Mit Hammer! Mit Säge!“ Und wird da
zum Riesen. Wenn auch nur als
Zombie!
Was ist es, wenn der Zwerg trommelt?
Was ist es, wenn der Zwerg geigt?
Was ist es, wenn der Zwerg trompetet?
Redet er dann mit Freunden? Klettert
er dann an der Wand? Baut er dann
einen Tisch? Nein! Er sitzt in seiner
Wohnung. Und ärgert die Leute: „Mit
Schleifer! Mit Hobel! Mit Fräse!“ Und
wird da zum Meister. Wenn auch nur
als Chaot!
Was ist es, wenn der Bengel pfeift?
Was ist es,wenn der Bengel trampelt?
Was ist es, wenn der Bengel schreit?
Komponiert er dann am Fenster?
Dirigiert er dann die Flaschen? Zähmt
er dann die Tassen? Nein! Er ist in
seiner Wohnung. Und quält die Leute:
„Mit Schere! Mit Zange! Mit Kolben!“
Und wird da zum Boss. Wenn auch nur
als Rowdy!
Das herrliche Leben ist vorbei! Die
ruhigen Tage sind pasee! Die
glückliche Zeit ist zuende! Ein böser
Geist ist erwacht. Er hasst den Frieden.
Er feiert das Chaos. Er liebt den Terror.
Den Horror als Talent. Als Tanz auf der
Decke. Als Reiter an der Wand. Als
Ringer auf dem Teppich. Bei der
Renovierung von seinem Käfig. Für
die Vögel in seinem Kopf!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 8.9.2022 um 18:05 Uhr die
Copyrights gesichert!
Musiknoten
Wage das Spiel! Lebe was Du denkst.
Danke der Natur für ihre Farben. Liebe
den Tag für sein Licht. Lobe den
Himmel für seine Sterne. Lebe das
Abenteuer. Für das sich die Welt
dreht! Mit dem das Glück bleibt. Und
jeder Traum gewinnt!
Lebe das Glück! Sage was Du willst.
Danke der Sprache für ihre Lieder.
Feiere die Blume für ihre Pracht.
Achte die Ideen für ihre Hoffnung.
Bleibe der Mächtige. Für den sich
die Türen öffnen. Mit dem die Liebe
redet. Und jeder Engel tanzt!
Sieh das Ziel! Fühle was Du bist.
Danke den Augen für ihr Wissen.
Höre die Stille für ihre Wege! Zeige
die Kunst für ihre Freude. Glaube
dem Bettler. Mit dem sich der Clown
trifft. Mit dem die Zeit lächelt! Und
der Mensch erwacht!
Ich besuche jetzt ein Café. Spaziere
durch die Stadt. Gebe den Augen
die Farben. Zeige den Schritten die
Wege. Spiele den Ohren die Musik.
Denke das Leben als Strand. Fühle
die Liebe als Fest. Lebe das Wunder
als Reise! Und bin der König!
(C)Klaus Lutz
Lagerfeuer
Auf dem Berg wächst ein Stern. Auf der Wolke
segelt ein Schiff. Auf dem Weg singt ein Traum.
Ich drehe an der Zeit. Ich spiele mit Licht. Ich
reise mit der Phantasie. Und der Tag ist ein
Clown. Und lässt einen Luftballon fliegen!
Im Zimmer tanzt eine Violine. Im Wald zaubert
ein Schneemann. In der Hütte redet ein Strand.
Ich zünde ein Feuerwerk. Ich wecke eine
Nachtigall. Ich baue eine Insel. Und die Welt ist
ein Sänger. Und lässt einen König lächeln!
Mit dem Rätsel redet ein Meer. Mit der Sprache
malt ein Tal. Mit der Stille hört ein Paradies. Ich
pflanze eine Sonne. Ich würfele eine Wahrheit.
Ich öffne einen Himmel. Und der Tag ist ein
Sieg. Und lässt die Zeit träumen!
Ich höre den Kapitän: „Jede Küste ist ein Hafen!“
Ich setze die Segel. Ich bin der Matrose. Ich bin
das Schiff. Ich bin der Kompass. Ich bin die
Sprache. Ich bin die Wahrheit. Ich sehe den
Hafen. Ich finde die Freiheit! Das Leben!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 3.10.2022 um 10:42 Uhr
die Copyrights gesichert!
Kraftbeben
Schmerzen! Im Bett liegen. Aus dem Fenster sehen.
Eine Wolke berühren. Einer Taube winken. Ein
fallendes Blatt fangen. Und dann die Welt sein. Die
jeden Sturm überlebt. Die keine Niederlage
zerstört. Die mit jedem Tag redet. Die mit dem
Leben reist. Die mit dem Mensch fliegt. Und die
mit der Wahrheit blüht!
Hoffen! Am Tisch sitzen. Mit den Worten spielen.
Ein Bild malen. Eine Idee befreien. Einen Schatz
zaubern. Einem wankendem Satz helfen. Und dann
der Clown sein. Der jedes Lächeln tauft. Der mit
Liedern lebt. Der mit jedem Licht singt. Der mit
der Armut spielt. Der mit der Kunst sieht. Und mit
der Freiheit scheint!
Kämpfen! Den Tag sehen. Mit dem Morgen reden.
Einen Glauben wecken. Ein Paradies finden. Eine
Revolution leben. Einen blühenden Weg gehen.
Und dann der Sieger sein. Der die Freiheit rettet.
Der das Gebet kennt. Mit dem die Welt atmet. Mit
dem der Gott erwacht! Mit dem jeder Mensch sagt:
„Ich will leben!“
Schmerzen! Im Bett liegen! Und den Himmel sehen.
Den Frieden der wartet. Die Freiheit die hofft. Die
Kunst die spielt. Eine Tablette nehmen. Klarheit im
Kopf finden. Den Tag fühlen. Die Pflanze gießen.
Die Briefe ordnen. Das Fenster öffnen. Die Siege
sehen. Und auf die Straße gehen. Und Krebs und
Tod vergessen! Und das Leben zeigen!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 5.10.2022 um 19:57 Uhr die
Copyrights gesichert!
Schlüssel
Wo kommt das Morgen her? Ist es
der nächste Schritt? Der wahre
Satz? Der rettende Gedanke? Die
gewaltige Aufgabe? Oder einfach
die Erkenntnis: „Ich bin der
Künstler! Und das ist das Leben!
Wo kommt das Morgen her? Ist es
die Reise? Der eine Sieg? Der
geniale Plan? Das klare Wissen?
Oder einfach die Erkenntnis: „Ich
bin der Philosoph! Und das ist
die Zukunft!“
Wo kommt das Morgen her? Ist
es der Traum? Das erklärende
Wunder? Der stille Denker? Die
heilende Erfindung? Oder
einfach die Erkenntnis: „Ich bin
der Mensch! Und das ist die
Hoffnung!“
Wo kommt das Morgen her? Ist
es die Zeit? Wenn nur Reichtum
zählt? Dir die Welt gehört? Du nur
Siege siehst? Oder einfach die
Erkenntnis: „Ich kenne die
Wahrheit! Und das ist eine
Blume!“
Wo kommt das Morgen her?
Ist es die Kraft? Die jede
Krankheit übersteht? Das Bett in
dem ich liege? Der Krebs, der
treu bleibt? Oder einfach die
Erkenntnis: „Das Herz singt noch!
Höre auf sein Lied!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 7.10.2022 um 23:38 Uhr
die Copyrights gesichert!
Glaube
Der Schwache sagt: „Ich weiss!“
Ich kann nicht die Sonne zaubern.
Ich kann nicht den Regenbogen
wecken. Ich kann nicht die
Sterne schicken. Ich kann nicht
den Himmel bringen. Ich kann
nicht das Paradies öffnen. Ich
kann Dir nur sagen: „Glaube an
Deine Träume!“
Der Kranke sagt: „Ich weiss!“ Ich
kann nichts dem Engel schenken.
Ich kann nicht dem König dienen.
Ich kann nichts dem Künstler
zeigen. Ich kann nicht den
Politiker korrigieren! Ich kann
nicht den Bettler retten. Ich kann
Dir nur sagen: „Glaube an Dein
Leben!“
Der Arme sagt: „Ich weiss!“ Ich
kann nicht den Wunsch erfüllen.
Ich kann nicht die Macht haben.
Ich kann nicht die Sicherheit
geben. Ich kann nicht den Hunger
nehmen. Ich kann nicht den
Geldbeutel füllen. Ich kann Dir nur
sagen: „Glaube an Deinen Willen!“
Und Gott sagt: „Glaube mir!“ Liebe!
Und Du bist ein Riese! Denke! Und
Du bist der Sieger! Kämpfe! Und
Du bist das Leben. Reise! Und Du
bist der Wissende. Höre! Und Du
bist der Kluge! Handle! Und Du bist
der Starke. Und dann glaube an
Dich. Und lass die Zeit leuchten!
(C)Klaus Lutz
Reiseziele
Auf dem Stuhl liegen ein paar Decken. Auf dem
Tisch herrscht das Chaos. Mit Büchern, Zeitungen
und Notizen. Auf dem Sofa stapeln sich die
Klamotten. Gebrauchter Second Hand Kram. Auf
der Fensterbank stehen einige Wasserflaschen.
Und eine Vase. In der Ecke stehen einige Pakete.
Nur die Wände besitzen noch alle Freiheit. Ohne
Bilder, Photos und Kleiderhaken. Zwischen all dem
steht das Bett. Auf dem ich liege. Und mich Frage:
„Warum fliegen die Worte nicht mehr?“
Neben dem Schrank steht ein Stuhl. Auf dem
Teppich strahlt eine Münze. Auf dem Türgriff liegt
ein Handtuch. An der Decke hängt eine Glühbirne.
Neben dem Bett ist der Rollstuhl geparkt. Der
Radiator ist eingeschaltet. Die Schuhe stehen in
der Ecke. Nur der Nachttisch hofft noch auf etwas
Glück. Auf das Abenteuer. Und ich sitze am Tisch.
Sehe mir die Welt an. Die Sonne. Den Himmel.
Die Sterne. Denke an Reisen und alte Freunde.
Und Frage mich: „Warum bin ich nicht auf dem
Weg?“
In der Ecke steht eine Pflanze. Die Gardinen
brauchen eine Wäsche. Auf dem Regal sind
Figuren aufgestellt. Neben dem Fenster liegen die
Karten. Bei dem Tischbein läuft eine Ameise. Die
Uhr zeigt Sturm. Die Tasse probt die Revolution.
Eine Krawatte dreht Kreise. Nur der Clown erinnert
noch an Wahrheit. Ohne Propaganda Lügen und
Terror. Bei all dem lächelt die Welt. Und zeigt die
Straße. Auf der ich gehe. Und mich Frage: „Warum
lächelt gerade jeder Gedanke?“
Es ist Zeit für die Bilanz! Für die Stationen der Welt.
Wo wartet der Zirkus? Mit Clowns! Mit Artisten! Mit
Dompteuren! Wo wartet die Wahrheit? Mit Tänzern!
Mit Sängern! Mit Musikern! Wo wartet das Leben?
Mit Mut! Mit Kraft! Mit Wissen! Wo wartet die
Zeit. Die sagt gehe los. Lebe im Zirkus. Treffe die
Wahrheit. Liebe das Leben. Das Fest mit jedem
Wort. Hier endet nun das Gedicht. Ich muss den
Schreibtisch aufräumen. Alte Ideen vernichten.
Dann geht das Gedicht weiter. Morgen mit dem
ersten Licht!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 14.9.2022 um 21:30 Uhr
die Copyrights gesichert!
Die letzte Strophe von „Glaube“
habe ich geändert! Wie folgt:
Und Gott sagt: „Glaube mir!“ Liebe!
Und Du bist ein Riese! Denke! Und
Du bist der Sieger! Kämpfe! Und
Du bist das Leben. Reise! Und Du
bist der Wissende. Höre! Und Du
bist der Kluge! Handle! Und Du bist
der Starke. Und dann, fühle die
Tage. Und lass die Zeit leuchten!
(C)Klaus Lutz
Galgenhumor
Wenn ein Mensch teuflisch gut
ist! Kommt er dann in einen
teuflischen Himmel? Wenn ein
Mensch teuflisch schlecht ist!
Kommt er dann in eine teuflische
Hölle? Und wie sieht dieser
teuflische Himmel aus? Darf
der Mensch da Witze erzählen?
Und mit jedem Tanz siegen.
Und wie sieht diese teuflische
Hölle aus? Liebt da der Mensch
nur Pralinen? Und glaubt da jeder
nur an Weihnachten?
Was findet der Besucher im
teuflischen Himmel? Madonna,
die den ganzen Tag singt.
Buletten, gebacken aus
gebratenen Insekten. Grüne, die
für Bio Vasen kämpfen. Köche,
die nur natürl. Aromen kennen.
Friseure, die jedes Rätsel lösen.
Piloten, die nur Sonntags fliegen.
Menschen, die keine perfekten
Spaghetti kennen. Schneemänner
die versuchen Arien zu singen.
Und Sinfonien mit einem Ton
schreiben!
Was findet der Gast in der
teuflischen Hölle? Filme die
ohne Happy End sind. Romane,
wo ihm jeder Satz fremd bleibt.
Menschen, die nur andere
Sprachen sprechen. Öfen wo
jede Speise anbrennt.
Rennfahrer die keiner Frau
treu waren. Harfen, die nur für
ihren Erfinder spielen. Skalpierte
Indianer die sich Perücken stricken.
Menschen die nur an Katastrophen
glauben. Und Tage wie verdorrte
Blumen leben!
Wenn es einen Himmel gibt. Und
eine Hölle! Auch in dem Reich des
Teufels. Mit echten Dramen. Und
mit wahren Komödien. Enden
dann die Dramen bei zuviel
Pudding. Und die Komödien mit
zuviel Wahrheit. Und wenn Pudding
und Wahrheit sich finden. Und zu
einer Torte werden. Entsteht dann
eine neue Welt. Wo Torten die
Freiheit verteidigen. Und der Teufel
verrückt wird. Und bei einem
Psychiater endet!
(C)Klaus Lutz
Korrigierte Fassung!
Galgenhumor
Wenn ein Teufel teuflisch gut ist! Kommt er
dann in einen teuflischen Himmel? Wenn ein
Teufel teuflisch schlecht ist! Kommt er dann
in eine teuflische Hölle? Und wie sieht dieser
teuflische Himmel aus? Darf der Teufel da
Witze erzählen? Und mit jedem Tanz siegen.
Und wie sieht diese teuflische Hölle aus? Liebt
da der Teufel nur Pralinen? Und glaubt da
jeder nur an Weihnachten?
Was findet der Teufel im teuflischen
Himmel? Madonna, die den ganzen Tag singt.
Buletten, gebacken aus gebratenen Insekten.
Grüne, die für Bio Vasen kämpfen. Köche,
die nur natürl. Aromen kennen. Friseure, die
jedes Rätsel lösen. Piloten, die nur Sonntags
fliegen. Teufel, die keine perfekten Spaghetti
kennen. Zeiten, die wie perfekte Zwerge sind.
Schneemänner die versuchen Arien zu singen
Und Sinfonien mit einem Ton schreiben!
Was findet der Teufel in der teuflischen Hölle?
Filme die ohne Happy End sind. Romane,
wo ihm jeder Satz fremd bleibt. Teufel,
die nur andere Sprachen sprechen. Öfen
wo jede Speise anbrennt. Rennfahrer die
keiner Frau treu waren. Harfen, die nur für
ihren Erfinder spielen. Skalpierte Indianer,
die sich Perücken stricken. Teufel die nur
an Katastrophen glauben. Und Tage wie
verdorrte Blumen leben!
Wenn es einen Himmel gibt. Und eine Hölle!
Auch in dem Reich des Teufels. Mit echten
Dramen. Und mit wahren Komödien. Enden
dann die Dramen bei zu viel Pudding. Und
die Komödien mit zu viel Wahrheit. Und wenn
Pudding und Wahrheit sich finden. Und zu
einer Torte werden. Entsteht dann eine neue
Welt. Wo Torten die Freiheit verteidigen. Und
der Teufel verrückt wird. Und bei einem
Psychiater endet!
(C)Klaus Lutz
Ps. Selbst bei den übelsten Kriminellen
gibt es einen Verhaltenscodes. Nach dem
ein Mensch gut oder schlecht ist. Auf dieser
Tatsache habe ich dieses Gedicht geschrieben.
Selbst bei Teufeln gibt es eben einen Himmel
und eine Hölle!
Der Zahnstocher
Es wurde ein Zahnstocher
entdeckt. Der nun berühmte von
Caruso. Diesen Zahnstocher hat
er benutzt. Im Restaurante: „Bella
Al Dente in Rom!“ Bei seiner
letzten Mahlzeit. Warum ist die
Wahrheit hier so klar. Bei dem
Zahnstocher der Zahnstocher.
Dem Zahnstocher von Caruso!
Es ist einfach! Jeder der den
Zahnstocher ansieht. Auf
den konzentrieren sich das
Universum. Mit all seinen
Klängen. Er besitzt dann die
Wahrheit. Mit allem Wissen das
es gibt. Nach nur zwei Stunden.
Er singt wieder unter der Dusche.
Redet nur bei Klaviermusik. Und
meditiert mit einer Geige!
Es ist klar! Jeder der den
Zahnstocher berührt. Dem
wachsen Flügel. Nach nur
zwei Stunden. Dabei kann er
Schlaflieder tanzen. Mit jedem
Schritt klingen. Mit Ping Pong
Bällen Sinfonien trommeln. Und
ein Portmonaise nehmen. Und
einen Zahnstocher hinein legen.
Und der Künstler sein!
Es ist klar! Das ist der erwählte
Zahnstocher. Der letzte von
Caruso. Wer den Zahnstocher
fühlen will. Wer den Zahnstocher
denken will. Wer den Zahnstocher
treffen will. Der muss ihn in seiner
Seele finden. Mit einer Flöte. Mit
einem Bad. Mit einem Clown!
Und einem Tee!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Dreifach gemobbelt
In Wahrheit bin ich ein depressiver Mensch! Morgens
nehme ich zuerst meine Anti Depressivum. Das dreifache
an Dosis, wie verordnet. Da die Psychiater blind sind,
für mein wahres Leiden. Da, das Leben wie ein Boxer
zuschlägt. Der Kampf, nicht nach zwölf Runden endet.
Und die Worte im Ring nicht knutschen dürfen. Und
der Siegertyp, in mir, nur ein Träumer ist!
Dann trinke ich einen Espresso! Dreimal so stark wie
üblich. Da es nur noch Kaffee für Weicheier gibt. Die
Phantasie nur unter Hochdruck lebt. Der Garten der
Wünsche noch nicht entdeckt ist. Die Engel nicht in
meinem Chor singen. Den Würfeln mein Wille egal ist.
Das Glück seine eigene Zeit feiert Und dem Spieler, in
mir, noch der Wille fehlt!
Dann rauche ich einen Joint! Dreimal so groß wie
gewöhnlich Da ich nicht nur für Stunden high sein will.
Da ich auch das Gefühl benötige ein Adler zu sein. Mit
Freunden auf jedem Stern. Dem Glück bei jedem Los.
Das El Dorado in jedem Wort. Der Guru, für Frauen die
alles wollen. Der Glückspilz mit Blumenbeet!
Dann mache ich auf der Straße jemanden zur Sau!
Dreimal so hasserfüllt wie beim sehen Tagesschau. Nur,
um zu erfahren wie Blitz und Donner leben. Rede dann
mit einem Mönch über Lottozahlen. Frage mich, wie
sehr ein Weihnachtsbaum das Christkind liebt. Zünde
dann ein Feuerwerk in einem Bordell. Um dann, als
Indianer das Kriegsbeil zu begraben!
Dann kaufe ich mir Torte! Dreimal so viel wie normal.
Damit das Süße in mir wächst. Nur um zu beweisen
das auch ich aus Gold bin. Denke mir dazu ein
Paddelboot. Und entdecke neue Kontinente. Schenke
den Denken einen Zirkus. Lasse Bilder aus Luft reisen.
Bin der Erleuchtete, der Blicke öffnet. Um dann, auf
einer Insel ohne Psychiater zu leben!
Dann gehe ich in einen Imbiss! Kaufe mir eine Portion
Pommes Frites. Mit dreimal mehr Ketchup als normal.
Damit auch für mich, der Blutrausch erwacht. Und der
Kampf ums Überleben. Und der Kämpfer in mir ein
Sieger bleibt. Um dann, den Schritten ein Lied zu
singen. Und in einem Hamsterrad die Welt zu erhalten.
Und dann, mit außerirdischen Tango zu tanzen!
Dann lese ich die Nachrichten! Dreimal so gründlich wie
nötig. Denke mir eine Idee die revolutionär ist. Sehe
mir dann einen Comic Film an. Damit auch ich die Welt
korrekt sehe. Und den ultimativen Staatsstreich plane.
Und weiß welchen Comic ich vortragen soll. Im
Bundestag. Bei den Kommunisten. Bei den Helden der
Kommentarspalten. Und der Zukunft im Pflegeheim!
Um mich dann auf das Bett zu legen! Und mich auf den
Thron vor zu bereiten. Und mein Reich zu denken.
Die Größe meiner Gnade. Die Höhe meiner Gaben.
Dann bringe ich den Müll raus. Sehe die Post durch
Und überlege mir, wie ich die Rechnungen zahlen soll.
Und wie ich bei einem Bankraub nicht erwischt werde!
Um dann ein Märchen über Glück zu schreiben!
(C)Klaus Lutz
Verstaubte Blicke
Der Baum und der Schuh! Wenn beide über Menschen
reden. Was kommt da raus? Der Schuh den Eins ärgert.
Das die Leute nur mit ihm rum laufen. Aber nie seine
Schönheit begreifen. Nie seine Klasse erkennen. Nie
seine Eleganz bemerken. Der Baum den es ärgert. Das
die Leute nur unter ihm sitzen. Aber nie seine Pracht
wahr nehmen. Nie seine Herrlichkeit achten. Nie sein
Wunder schätzen. Und das er wie der Schuh denkt.
Nimm die Menschen wie sie sind. Revolutionen sind
sinnlos!
Die Blume und das Buch. Wenn beide über Menschen
reden. Was ergibt sich dann? Das Buch das Eins
empört. Das die Menschen es nie öffnen. Somit nie
seine Wahrheit erkennen. Nie seine Kunst bemerken.
Nie seinen Stil erfassen. Nie seine Kraft ahnen. Die
Blume, die begreift. Das die Leute sie nur pflücken.
Aber nie ihrem Adel begegnen. Nie ihr Wunder
erkennen. Nie ihren Zauber erfahren. Und das sie wie
das Buch fühlt. Lass die Leute leben was sie wollen.
Reden helfen nichts!
Der Rasen und der Teller! Wenn beide über Menschen
diskutieren. Was zeigt sich dann? Der Teller, dem Eins
fremd bleibt. Das die Menschen ihn nur füllen. Aber nie
seine Form schätzen. Nie sein Genie erblicken. Nie
seine Bedeutung erkennen Nie seinen Glanz bewundern.
Der Rasen, der verzweifelt. Weil die Leute nur auf ihm
liegen. Aber nie dieses Grün bewundern. Nie seine
Sprache erkennen. Nie sein Fest erfassen. Nie sein
Lächeln bemerken. Und das er wie der Teller redet.
Lass die Leute glauben was sie wollen. Erklärungen
helfen nicht!
Die Hecke und der Löffel! Wenn beide über Menschen
meditieren. Was kommt dann raus! Der Löffel, der
resigniert hat. Da die Menschen nichts mehr ehren.
Aber auch nie sehen was er gibt. Nie die Spezialitäten
schätzen. Nie das Leben schmecken. Nie die Phantasie
spüren. Nie den Wert achten. Die Hecke, die aufgibt.
Da die Leute nur ihren Schutz sehen. Aber, nie ihr
Design. Nie den perfekten Schnitt. Nie die geraden
Ecken. Nie die flache Tiefe. Und, das sie wie der Löffel
redet. Lass die Leute sehen was sie wollen.
Missionieren bringt nichts!
Wenn ich jetzt im Bett liege! Und über das Leben
nachdenke: „Über Torten und den Himmel! Über
Gebäck und das Roulette! Über Ravioli und die Zeit!“
Dann denke ich, an Steuern und Indianer. Dann
denke ich, an Natur und Grüne. Dann denke ich, an
Alltag und Abenteurer. Und das stets das Falsche
überlebt. Nie das Wunder siegt. Nie der Mensch
mit Eleganz. Nie der Stille mit Ideen. Und Clowns
wachsen wie Blumen. Und Zauberer leuchten wie
Sterne. Und Bettler reden wie Sieger. Und ich denke
mir: „Gib nicht auf! Lächle mit den Sternen!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 15.10.2022 um 5:08 Uhr
die Copyrights gesichert!
Schöpfungen
Die Welt fliegt durch das Universum! Und lächelt hin
und wieder. Sie lächelt mit wüsten Planeten. Und
Wälder und Wiesen wachsen wieder auf ihnen. Sie
lächelt mit dunklen Sternen. Und Sonnen und Sterne
werden für sie geboren. Sie lächelt mit glühenden
Sternen. Und Meere und Flüsse kühlen sie. Die Welt
lächelt. Sie trifft Dich jeden Tag. Und sagt Dir:
„Du bist mein größter Schatz!“
Die Welt fliegt durch das Universum! Und redet hin
und wieder. Sie redet mit leeren Planeten. Und
Wahrheit und Träume grünen wieder auf ihnen.
Sie redet mit einsamen Sternen. Und Glaube und
Liebe wollen wieder tanzen. Sie redet mit leblosen
Sternen. Und Abenteurer und Entdecker lassen
sie wieder atmen. Die Welt redet. Sie sieht Dich
jeden Tag. Und sagt Dir: „Du bist mein wahrster
Engel!“
Die Welt fliegt durch das Universum! Und singt hin
und wieder. Sie singt für traurige Sterne. Und Glück
und Freude feiern wieder auf Ihnen. Sie singt für
kranke Sterne. Und Gesundheit und Feste lassen sie
wieder leuchten. Sie singt für arme Sterne. Und
Schätze und Wunder sind wieder am glänzen.
Die Welt singt. Sie berührt Dich jeden Tag. Und
sagt Dir: „Du bist mein wahrster Künstler!
Die Welt fliegt durch das Universum! Sie lächelt mit
deinem Herz. Und sagt Dir: „Liebe!“ Die Welt fliegt
durch das Universum. Sie redet mit deiner Seele.
Und sagt Dir: „Glaube!“ Die Welt fliegt durch das
Universum. Sie singt mit Deinem Denken. Und sagt
Dir: „Lebe!“ Die Welt sieht Dich. Die Welt redet
mit Dir. Die Welt singt für Dich. Denn Du bist der
Traum für sie: „Das Paradies!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 16.10.2022 um 16:39 Uhr
die Copyrights gesichert!
Bei „Schöpfungen“ Die erste Strophe: Im dritten Satz „Sternen“ Und im fünften Satz „Planeten“
Wenn Sie das Korrigieren können! Danke!
Der Gong
Er hat einen Gong in der Wohnung. Der gibt nur
schräge Töne. Darauf haut er jeden Tag rum. Schräg und
schrägere Töne. Ohne Ende. Ohne Sinn. Ohne Verstand.
Mit wachsender Begeisterung gongt er da. Kurze schräge
Töne. Lange schräge Tone. Nicht enden wollende schräge
Töne! Normale Menschen gingen da auf die Barrikaden.
Und würden sich zur Wehr setzen. Aber in diesem Haus
ist keiner normal!
Die Töne, so schräg sind kein Zufall. Es sind keine Töne
des Wahnsinns. Es sind die schrägen Töne des Gongs.
Eines Gongs, der mit schrägen Tönen betet. Darum haut er
den Gong. Er verehrt den Gott des Gongterrors. Mit ihm
kann er die Menschen quälen. Ihnen jeden Frieden nehmen.
Ihre Liebe töten. Und jeden Mieter zerstören! Die schrägen
Töne des Gongs. Damit ist er ein König!
So schlägt er auf den Gong ein. Ohne ein Ende. Nur wegen
den schrägen Tönen. Mit denen seine Macht lebt. Mit denen
er die schrägen Töne weckt. Mit denen er den Hass lebt. Die
leere Birne, mit jedem Gong zeigt. Die kaputte Phantasie, mit
jedem Gong offenbart. Das gescheiterte Leben, mit jedem
Gong beweist. Aber die schrägen Töne sind es. Damit ist er ein
König!
Er schlägt jeden Tag den Gong. Was denkt da ein Mensch.
Wenn er nur den Gong kennt. Wenn er nur schräge Töne hört.
Wenn sein Leben nur stört. Wenn er nie das gute Leben trifft.
Wenn nur der Gong lebt. Das Leben nur schräge Töne kennt.
Wie schlägt er dann den Gong: „Als Gläubiger! Als Fanatiker!
Als Clown!“ Der die schrägen Töne überlebt. Damit ist er der
König!
Er schlägt den Gong. Warum er den Gong schlägt ist egal.
Nur, die schrägen Töne braucht keiner. Sie passen in keinen
Film. Sie passen in keinen Zirkus. Sie passen in kein Theater.
Schräge Töne sind keine Kunst. Schräge Töne sind keine
Musik. Schräge Töne sind kein Leben. Ich denke ich löse das
Problem. Ich klaue den Gong. Und er hat ein gutes Leben.
Damit ist er der König!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 16.10.2022 um 22.45 Uhr
die Copyrights gesichert!
Die Höhle
Er ist aus der Höhle getreten. Und hat das Licht
und die Welt gesehen. Die Arbeiter in den Minen.
Die Schiffe auf den Meeren. Die Flugzeuge am
Himmel. Die Menschen auf den Straßen. Und
wusste, was dem Mensch die Augen öffnet.
Keine Theorien zu Höhlen. Keine Bücher über
Höhlen. Keine Kunst von Höhlen. Es ist einfach
das Leben. Und sein Licht, dass die Augen
öffnet!
Er ist aus der Höhle getreten. Und hat das Licht
und die Farben gesehen. Die Wiesen mit den
Blumen. Die Wälder mit der Stille. Die Strände
mit den Wellen. Die Vögel mit dem Himmel. Und
wusste, was dem Mensch das Leben erklärt.
Keine Reden in Höhlen. Keine Gesetze in
Höhlen. Keine Siege in Höhlen. Es ist einfach die
Natur. Und ihre Farben, die das Leben erklärt!
Er ist aus der Höhle getreten. Und hat das Licht
der Wahrheit gesehen. Die Menschen mit einem
Lächeln. Die Menschen mit einem Fest. Die
Menschen mit einem Gespräch. Die Menschen
mit einem Gebet. Und wusste, wie der Mensch
die Wahrheit sieht. Keine Pläne in Höhlen. Keine
Reisen in Höhlen. Keine Wohnungen in Höhlen.
Es ist einfach die Realität. Und ihre Kraft, die die
Wahrheit sieht!
Er ist aus der Höhle getreten. Ist in die Städte
spaziert. Hat sich an Strände gelegt. Hat in
Wäldern gelebt. Hat als Kellner gearbeitet. Hat
mit Mönchen geredet. Und wusste, wie der
Mensch mit Mut lebt. Er verlässt seine Höhle.
Geht auf Reisen. Besucht mal ein Café. Hat eine
Arbeit. Führt gerne Gespräche. Liebt die Freiheit.
Und Ideen, mit dem ihm Flügel wachsen. Und er
die Wahrheit sieht. Und sein Paradies findet!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 17.102022 um15:11 Uhr
Die Copyrights gesichert
Die Höhle
(Korrektur)
Er ist aus der Höhle getreten. Und hat das Licht
und die Welt gesehen. Die Arbeiter in den Minen.
Die Schiffe auf den Meeren. Die Flugzeuge am
Himmel. Die Menschen auf den Straßen. Und
wusste, was dem Mensch die Augen öffnet.
Keine Theorien zu Höhlen. Keine Bücher über
Höhlen. Keine Kunst von Höhlen. Es ist einfach
das Leben. Und sein Licht, dass die Augen
öffnet!
Er ist aus der Höhle getreten. Und hat das Licht
und die Farben gesehen. Die Wiesen mit den
Blumen. Die Wälder mit der Stille. Die Strände
mit den Wellen. Die Vögel mit dem Himmel. Und
wusste, was dem Mensch das Leben erklärt.
Keine Reden in Höhlen. Keine Gesetze in
Höhlen. Keine Siege in Höhlen. Es ist einfach die
Natur. Und ihre Farben, die das Leben erklärt!
Er ist aus der Höhle getreten. Und hat das Licht
der Wahrheit gesehen. Die Menschen dem
Lächeln. Die Menschen mit dem Fest. Die
Menschen mit dem Gespräch. Die Menschen
mit dem Gebet. Und wusste, wie der Mensch
die Wahrheit sieht. Keine Pläne in Höhlen. Keine
Reisen in Höhlen. Keine Wohnungen in Höhlen.
Es ist einfach die Realität. Und ihre Kraft, die die
Wahrheit sieht!
Er ist aus der Höhle getreten. Ist in die Städte
spaziert. Hat sich an Strände gelegt. Hat in
Wäldern gelebt. Hat als Kellner gearbeitet. Hat
mit Mönchen geredet. Und wusste, wie der
Mensch mit Mut lebt. Er verlässt seine Höhle.
Geht auf Reisen. Besucht mal ein Café. Hat eine
Arbeit. Führt gerne Gespräche. Liebt die Freiheit.
Und Ideen, mit dem ihm Flügel wachsen. Und er
die Wahrheit sieht. Und sein Paradies findet!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 17.102022 um15:11 Uhr
Die Copyrights gesichert
Spielende Wahrheit
Die Wahrheit über das Leben! Wenn
die Liebe auf der Welt stirbt. Dann
male das Bild. Dann singe das Lied.
Dann schreibe den Brief. Dann öffne
die Türen. Dann setze Dich in die
Sonne. Sieh den Himmel. Denke an
Reisen. Fühle die Zeit. Rede mit
Wolken. Glaube dem Licht. Und höre
was die Welt sagt. Und lebe den
Traum!
Die Wahrheit über den Mensch! Wenn
die Kunst auf der Welt stirbt! Dann
finde die Idee. Dann suche die Farbe.
Dann zeige das Abenteuer. Dann fühle
die Natur. Dann treffe Dich in der Stille.
Höre den Engel. Finde die Sprache.
Denke das Bild. Lebe mit Fantasie.
Und sieh wie der Tag tanzt. Und sei
der Riese!
Die Wahrheit über das Licht! Wenn
die Freiheit auf der Welt stirbt. Dann
Iiebe den Schritt. Dann küsse das
Wort. Dann schütze das Lächeln.
Dann achte die Zeit. Dann höre Dich
in dem Park. Feiere den Mensch.
Tanze den Augenblick. Fliege mit
Adlern. Glaube den Blumen. Und
hoffe das der Humor siegt. Und lebe
das Wunder!
Die Wahrheit über die Clowns! Wenn
die Freude auf der Welt stirbt. Dann
besuche den Zirkus. Dann sieh den
Schatz. Dann lebe ohne Gitter. Dann
glaube den Märchen. Dann finde
Dich auf der Reise. Sieh die Wiese.
Schenke die Blume. Sitze am Strand.
Besuche ein Café. Und sieh wie der
Zeit wächst. Und nimm dieses
Geschenk!
Die Wahrheit über die Poesie. Wenn
das Ergebnis auf der Welt stirbt. Kein
Satz passt. Jedes Wort schläft. Die
Melodie fehlt. Und jeder sagt: „Nur
Fehler! Ohne Wert! Null Talent!“ Dann
drehe Dich um. Mach weiter mit der
Phantasie. Bleibe Dir treu. Lebe
den Traum. Zeige, wie die Welt
lächelt. Und Du bist der König. Und
die Kunst. Und das grösste Gedicht!
(C)Klaus Lutz
Der Kuchen
Die Konditorei an der Ecke. Die
Leute stehen Schlange, wenn sie
öffnet. Die Leute zahlen jeden
Preis. Kaufen jeden Kuchen, den
sie anbietet. Der Konditor hat in
vielen Ländern gearbeitet. Und
irgendwo ein Geheimnis erfasst.
Mit dem seine Waren das Wunder
sind. Was er aber keinem Mensch
verrät!
Nur soviel ist bekannt: In Asien hat
er nur bei Vollmond gebacken. Und
den Teig in diesem Licht geknetet.
Da in Asien der Vollmond anders ist.
Und um Mitternacht rot scheint. Am
Himmel hüpft. Ein Lied singt. Und
Gitarre dazu spielt. Und das den
Kuchen träumen lässt. Und das
Erlebnis aus ihm macht!
Es ist auch bekannt: In Amerika hat
er nur mit Helm gebacken. Und
den Teig, bei dieser Sicherheit
geknetet. Da in Amerika das Leben
anders ist. Und am Mittag nur stört.
Nur Comics kennt. Nur Wünsche
hat. Und Humor dazu kommt.
Und nur das den Kuchen sehen
lässt. Und das Wunder aus Ihm
macht!
Sonst ist noch bekannt: In Australien
hat er nur am Strand gebacken. Und
den Teig bei diesem Licht geknetet.
Da in Australien das Klima anders
ist. Und bei Nacht nur redet. Nur
Freude kennt. Nur Feste feiert. Und
die Lebenskunst dazu kommt. Und
nun den Kuchen reisen lässt. Und
den Träumer aus ihm macht!
Dann ist noch bekannt: In Afrika hat
er nur im Urwald gebacken! Und den
Teig in dieser Natur geknetet. Da in
Afrika das Wilde anders ist. Und die
Kunst nur trommelt. Nur Rhytmus
kennt. Nur Freunde trifft. Und die
Zauberformel stimmt. Und nun,
den Kuchen reifen lässt. Und den
Häuptling aus ihm macht!
Weiter ist noch bekannt: In Europa
hat er nur im Hof gebacken! Und
den Teig in seinem Heim geknetet.
Da in Europa das Zuhause anders
ist. Und die Heimat alles zeigt. Das
Paradies bedeutet. Den Reichtum
besitzt. Und das Glück kennt. Und
so den Kuchen backen lässt. Und
den Sieger aus ihm macht!
Damit ist es nun bekannt! Er war
auf jedem Kontinent. Und hat da
Kuchen gebacken. Mit Vollmond
in Asien. Mit Helm in Amerika.
Mit Licht in Australien. Mit Natur
in Afrika. Mit seinem Zuhause in
Europa. So hat er den Zauber
entdeckt. Das göttliche Rezept.
Lerne von der Welt. Aber backe
deinen Kuchen!
(C)Klaus Lutz
Knockout
Ich lebe in einem Boxring! Ich trainiere jeden
Tag den Sieg. Den Knockout, für das Leben
mit Ärger. Den Knockout, für die Zeit ohne
Sinn. Den Knockout, für die Reise ohne Ziel.
Ich bin hin und wieder der Sieger. Wenn ich
mich frage: „Warum habe ich nur Gegner?“
Ich lebe in einem Boxring! Ich trainiere jeden
Tag den Kampf. Den Knockout, für die Kunst
ohne Flügel. Den Knockout, für die Sprache
ohne Clowns. Den Knockout, für den Schlüssel
ohne Haus! Ich bin manchmal der Sieger. Wenn
ich mich frage: „Warum sehe ich nur Probleme?“
Ich lebe in einem Boxring! Ich trainiere jeden
Tag die Schlacht. Den Knockout, für die Köche
ohne Gewürze. Den Knockout für die Gärtner
ohne Blumen. Den Knockout für die Schneider
ohne Nadeln! Ich bin zeitweise der Sieger.
Wenn ich mich frage: „Warum will ich nur
Perfektion!“
Ich lebe in einem Boxring! Ich habe Macht. Ich
habe Kraft. Ich habe Geduld. Ich lebe für meine
Ziele! Ich boxe für die Zweifel. Ich boxe für die
Fragen. Ich boxe für die Phantasie. Ich bin
manchmal der Sieger. Wenn ich mich frage:
„Der Knockout für die Liebe! Wann war das?
(C)Klaus Lutz
PS. Am 22.10.2022 um 19:57 Uhr
die Copyrights gesichert!
Blütenblätter
Wie wahr kann das Leben sein? Ich
liege den ganzen Tag im Bett. Ich
habe ständig Schmerzen. Ich
nehme Tabletten, ohne Ende. Sehe
hinter dem Fenster die Bäume.
Die Kleingärten und Wiesen. Den
Himmel. Die Wolken und die
Sonne. Und spiele. Und rätsele. Und
fliege. Und lächle. Und siege. Und
rate: „Wie viel Wahrheit das sein
kann!“
Wie wahr kann das Leben sein? Ich
lese einen Brief. Trinke einen Tee.
Sehe mir Dokus an. Ordne die
Post. Telefoniere mit Zauberern.
Telefoniere mit Akrobaten.
Telefoniere mit Propheten. Denke
über das Paradies nach: „Was ich
an Engeln begegnet bin! Wo ich
das Märchen erlebt habe! Wie ich
den Schatz finden konnte! Und
sehe, was an Wahrheit bleibt!
Wie wahr kann das Leben sein?
Ich sehe den Rollstuhl. Das
Therapiebett. Die Tabletten. Und
denke mir: „Singe etwas mit der
Zeit! Träume die Kunst! Liebe
den Zirkus!“ Lebe mit Flügeln.
Lies den Himmel. Höre das
Märchen. Löse das Rätsel. Lass
die Welt reden. Reise mit dem Tag.
Und fühle, wann die Wahrheit liebt!
Wie wahr kann das Leben sein? Ich
liege im Bett. Sehe, wie die Sonne
aufgeht! Sehe, wie die Welt erwacht!
Sehe, wie sich das Leben zeigt!
Und die Liebe fragt: „Siehst Du die
Clowns? Hörst Du die Sieger? Lebst
Du den Traum?“ Dann bist Du der
Kuss! Dann bist Du das Fest.
Dann denkst Du die Freude. Und
rettest die Wahrheit!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 25.10.2022 um 17:56 Uhr
Die Copyrights gesichert!
Erwachte Dinge
Die Sprache der Dinge interessiert
mich. Darum habe ich sie entdeckt:
„Die Sprache der Teller! Die Sprache
der Schränke! Die Sprache der
Tassen! Die Sprache der Pfannen!
Die Sprache der Brotkästen!“ Die
Kunst ist einfach. Fühle das Wunder.
Liebe die Dinge. Denke das Abenteuer.
Zeige die Wahrheit. Und was Du im
Leben willst!
Ich denke, ich gehe da richtig vor. Die
Teller habe ich nur angesehen. Für
Jahre. Jeden Tag. Für Stunden. Habe
ich nur vor den Tellern gesessen.
Jedoch kein Wort. Nicht ein Zeichen.
Dann hatte ich die Idee. Ich lege ein
Schnitzel drauf. Ein paar Knödel.
Dann der erste Satz des Tellers:
„Warum nicht gleich so, Du Clown!“
So hatte ich bei jedem Ding die Idee.
An die Schränke habe ich Bildchen
geklebt. Die Tassen auch mit
Cappucino gefüllt. In den Pfannen
nicht nur Kartoffeln gebraten. In den
Brotkasten mal ein Bonbon gelegt.
Dann war die Sprache da. Und ich
habe den Reden zugehört. Und wie
die Dinge denken: „Über die Fenster!
Und warum nur da Licht ist!“
Die Sprache der Dinge interessiert
mich. Und ich weiss jetzt, wann die
Dinge reden: „Mit Ideen und Küssen!
Mit Ideen und Kunst! Mit Ideen und
Freude! Mit Ideen und Freiheit!“ Und
sie reden, wenn Du das Leben wagst.
Wenn Du sagst was Du denkst. Wenn
Du die Träume lebst. Wenn Du mit
Neugier stark bleibst. Und keinen
Tag aufgibst!
(C)Klaus Lutz
PS. 27.10.2022 um 22:09 Uhr
Die Copyrights gesichert!
Korrektur von: „Erwachte Sprache“
Bewegende Dinge
Die Sprache der Dinge interessiert mich! Darum
habe ich sie entdeckt: „Die Sprache der Teller!
Die Sprache der Schränke! Die Sprache der
Tassen! Die Sprache der Pfannen! Die Sprache
der Brotkästen!“ Die Kunst ist einfach: „Fühle
das Wunder! Liebe die Dinge! Denke das
Abenteuer! Lebe mit Kraft! Zeige die Wahrheit!
Und was Du im Leben willst!“
Ich denke, ich gehe da richtig vor! Die Teller habe
ich nur angesehen. Für Jahre. Jeden Tag. Für
Stunden. Habe ich nur vor den Tellern gesessen.
Jedoch kein Wort. Nicht ein Zeichen. Kein Ton.
Dann hatte ich die Idee! Ich lege ein Schnitzel
drauf. Ein paar Knödel. Dann der erste Satz des
Tellers: „Warum nicht gleich so! Du Clown!“
So, hatte ich bei jedem Ding die Idee! An die
Schränke habe ich Bildchen geklebt. Die Tassen
auch mit Cappuccino gefüllt. In den Pfannen
nicht nur Kartoffeln gebraten. In den
Brotkasten mal ein Bonbon gelegt. Dann war
die Sprache da. Und ich habe den Reden
zugehört. Und wie die Dinge denken: „Über die
Fenster! Und warum nur da Licht ist!“
Die Sprache der Dinge interessiert mich! Und ich
weiß jetzt, wann die Dinge reden: „Mit Ideen und
Küssen! Mit Ideen und Kunst! Mit Ideen und
Freude! Mit Ideen und Freiheit!“ Und sie reden,
wenn Du das Leben wagst. Wenn Du sagst was
Du denkst. Wenn Du die Träume lebst. Wenn Du
mit Neugier stark bleibst. Und keinen Tag
aufgibst!
(C)Klaus Lutz
PS. 27.10.2022 um 22:09 Uhr
Die Copyrights gesichert!
Lichtstrahlen
Jeder Herzschlag sagt Dir: „Die Welt
wartet auf Dich!“ Sei ein Sieger und
lebe. Nimm den Mut als Geld. Sieh
die Kraft als Tür. Lebe die Liebe als
Lied. Zeige das Denken als Reise.
Und glaube. Und lass jeden Blick
fliegen. Und Du findest das Reich!
Jeder Schritt sagt Dir: „Die Zeit lebt
für Dich!“ Sei ein Träumer und hoffe.
Nimm die Ideen als Clown. Sieh die
Kunst als Kapitän. Höre die Musik
als König! Zeige die Worte als Sterne.
Und gebe. Und lass jeden Schritt
fühlen. Und Du findest die Formel!
Jeder Atemzug sagt Dir: „Der Tag
sieht nur Dich!“ Sei ein Spieler und
lächle. Nimm die Karten als Spiegel.
Bleibe die Blume als Zauber. Lebe
die Phantasie als Fenster. Löse das
Rätsel als Bettler. Und rede. Und lass
jedes Wort blühen. Und Du findest
das Licht!
Dreh Dich im Kreis. Rede mit Engeln.
Reise zu den Träumen. Singe das
Leben. Lies das Märchen: „Jeder Tag
lächelt! Jede Zeit liebt! Jedes Wort
hilft!“ Und Du bist das Wunder. Und
Du bist der König. Und Du bist der
Künstler. Der nie die Freiheit verliert!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 29.10.2022 um 00:47 Uhr
die Copyrights gesichert!
Aufgewacht
Heute Morgen bin ich aufgewacht. Und es war
nichts mehr da: „Kein Gedanke! Kein Traum!
Kein Wissen! Keine Phantasie!“ Ich habe dann
einen Tee getrunken. Das Fenster geöffnet.
Das Geschirr abgespült. Und dachte mir, finde
den Zauber. Und habe dann ein Regal
geordnet. Und das Leben war wieder perfekt!
Heute Morgen bin ich aufgewacht! Und es war
nichts mehr da: „Keine Bäume! Keine Tiere!
Keine Wiesen! Keine Menschen!“ Ich habe
dann die Schuhe geputzt. Das Zimmer
aufgeräumt. Den Teppich gesaugt. Und dachte
mir, finde den Fehler. Und habe dann eine
Glühlampe gewechselt. Und die Welt war wieder
prima!
Heute Morgen bin ich aufgewacht! Und es war
nichts mehr da: „Kein Himmel! Keine Engel!
Keine Sonne! Keine Märchen!“ Ich habe dann
die Wäsche gewaschen. Die Zeitungen
gestapelt. Den Schrank gesäubert. Und dachte
mir, finde das Problem. Und habe dann ein Lied
gesungen. Und der Tag war wieder richtig!
Heute Morgen bin ich aufgewacht! Und es war
nichts mehr da: „Kein Gold! Keine Diamanten!
Keine Aktien! Kein Geld!“ Ich habe dann die
Einkäufe erledigt. Den Diätplan studiert. Die
Medizin geschluckt. Und dachte mir, finde die
Lösung. Und habe eine Reise geplant. Und die
Zeit war wieder korrekt!
Heute Morgen bin ich aufgewacht! Und es war
nichts mehr da: „Keine Augen! Keine Ohren!
Kein Mund! Keine Nase! Ich habe dann den
Spiegel entsorgt. Das Horoskop verbrannt. Das
Wissen begraben. Und dachte mir, finde die
Liebe. Und habe wieder an das Leben geglaubt.
Und der Mensch war wieder klasse!
Heute Morgen bin ich aufgewacht! Und habe nur
Chaos gesehen. Und dachte mir, sei das Wunder.
Zeige etwas Hilfe. Putze die Wohnung. Erledige
die Einkäufe. Singe ein Lied. Und glaube an Dich.
Und Du bist der Riese. Der seine Phantasie findet.
Der seine Ideen lebt. Der seine Träume erfüllt.
Und das Leben rettet!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 30.10 um 20:47 Uhr die
Copyrights gesichert!
Clowntöne
Wie ist es, wenn ein Gehirn funktioniert? Wie
lange braucht dann der Gehirnträger: „Um
eine Wohnung zu renovieren!“ Hämmert er
ewig? Ohne ein Ende! So, als lerne er Klavier.
Ohne einen Erfolg. So, als springe er in einen
See. Ohne Schwimmen zu können. So, als
wäre er auf der Welt. Als der Beweis: „Ein
Gehirn lebt ohne Probleme! Auch ohne jeden
Durchblick!“
Wie ist es, wenn ein Blick stimmt? Wie lange
braucht dann der Durchblick: „Um eine
Renovierung zu erfassen!“ Plant er korrekt.
Mit einem Schwerpunkt. So, als spiele er
Schach. Als ein Sieger. So, als gehe er auf
Reisen. Mit Phantasie zum leben. So, als sei
er der Träumer. Als das Ergebnis: „Ein Wille
erledigt jede Arbeit! Auch ohne einen Erfolg!
Wie ist es, wenn eine Bilanz stimmt? Wie lange
braucht dann diese Erfolgsbilanz: „Um zwei
Zimmer zu erneuern!“ Tage die sagen: „Hau
blind auf die Dinge ein! Und denke dann!.
Kleistere die Wände zu! Und prüfe dann. Baue
jede Einrichtung neu. Und plane dann!“
Hämmere als würdest Du ewig leben. Als die
Aufgabe: „Einem Trottel macht alles Freude!
Auch ohne Ergebnis!“
Wie ist es, wenn in ein Irrer feiert? Wie lange
dauert dann das Fest: „Mit Randale und Krach!
Mit Rumpeln und Krawall! Mit Hampeln und
Tralala!“ Und ist da Lotto noch wichtig. Und
zählt da ein Glückslos. Und was bleibt da von
einem Witz. Ich weiss nicht! Ich trinke jetzt
einen Tee. Fühle mich wie im Zirkus. Denke
an Weihnachten. Und hoffe, das Leben hat
auch Geschenke!
(C)Klaus Lutz
(Das Gedicht ist pure Phantasie!)
Ps. Am 31.10 um 17:44 Uhr die
Copyrights gesichert!
Clowntöne
(Korrigierte Fassung!)
Wie ist es, wenn ein Gehirn funktioniert?
Wie lange braucht dann der Gehirnträger:
„Um eine Wohnung zu renovieren!“
Hämmert er ewig? Ohne ein Ende! So, als
lerne er Klavier. Ohne einen Erfolg. So, als springe er in einen See. Ohne Schwimmen
zu können. So, als wäre er auf der Welt.
Als der Beweis: „Ein Gehirn lebt ohne
Probleme! Auch ohne jeden Durchblick!“
Wie ist es, wenn ein Blick stimmt? Wie
lange braucht dann der Durchblick: „Um
eine Renovierung zu erfassen!“ Plant er
korrekt. Mit einem Schwerpunkt. So, als
spiele er Schach. Als ein Sieger. So, als
gehe er auf Reisen. Mit Phantasie zum
leben. So, als sei er der Träumer. Als das Ergebnis: „Ein Wille erledigt jede Arbeit!
Auch ohne einen Erfolg!
Wie ist es, wenn eine Bilanz stimmt. Wie
lange braucht dann diese Erfolgsbilanz.
Um zwei Zimmer zu zeigen. Denkt er
dann genau. So als male er Wände. Als
ein Meister. So als fühle er im Sessel.
Welche Tapete passt. So als erfinde er die
Zeit. Mit neuen Möbeln. So als kenne er
die Formel. Mit dem Wissen: „Einem
Trottel macht alles Freude! Auch ohne Ergebnis!“
Wie ist es, wenn in ein Irrer feiert? Wie
lange dauert dann das Fest: „Mit Randale
und Krach! Mit Rumpeln und Krawall!
Mit Hampeln und Tralala!“ Und ist da Lotto
noch wichtig. Und zählt da ein Glückslos.
Und was bleibt da von einem Witz. Ich
weiss nicht! Ich trinke jetzt einen Tee.
Fühle mich wie im Zirkus. Denke an Weihnachten. Und hoffe, das Leben hat
auch Geschenke!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 31.10 um 17:44 Uhr die
Copyrights gesichett!
Der Seiltänzer
Heute war ich ein Seiltänzer! Ich hatte
zwei Seile zur Auswahl. Ein Seil führte
über ein Tal aus Schätzen. Das andere
Seil, führte über einen See aus
Träumen. Bei dem einen Seil hätte ich
Reichtum gesehen. Und Menschen,
die nur das interessiert. Bei dem
anderen Seil eine neue Welt. Ich habe
mich für die Träume entschieden!
Und, ich bin auf dem Seil gegangen!
Schritt für Schritt. Und im See der
Träume zeigten sich das Leben:
„Menschen die Blumen pflückten!
Menschen die Feste feierten!
Menschen die Gespräche führten!
Menschen die sich geholfen haben!“
Und, mir wurde klar was das Leben
sein kann. Mit jedem Schritt. Und
was das Glück ist!
Und, ich bin auf dem Seil stehen
geblieben. Und habe an die Träume
geglaubt. Und wusste: „Es ist leicht
eine neue Welt zu bauen!“ Und habe
das Leben gesehen. Die Zeit: „Wo
der Mensch lebendig ist! Wo der
Mensch denkt! Wo der Mensch redet!“
Und so, die Träume wahr werden
lässt. Und sich sein Paradies schafft!
Und ich bin mir sicher! Es war richtig,
über das Seil der Träume zu gehen.
Den Frieden zu sehen. Und, wie die
Menschen handeln. Wie sie Dinge
erfinden. Und ein wenig Wohlstand
geniessen. Und etwas Sicherheit
besitzen. Und sich jeden Tag weiter
entwickeln. Mit dem Wissen, wie
Träume wahr werden. Und wann die
Freiheit lebt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Bei dem Gedicht: „Clowntöne“
habe ich die dritte Strophe
überarbeitet!
Wie folgt:
Wie ist es, wenn eine Bilanz stimmt?
Wo bleibt dann diese Erfolgsbilanz?
Um zwei Zimmer zu erneuern. Denkt
er dann genau. So als male er Wände.
Als ein Meister. So als denke er im
Sessel. Welche Tapete passt. So, als
erfinde er die Zeit. Mit anderen Möbeln.
So als kenne er die Formel. Mit der
Wahrheit: „Einem Trottel macht alles
Freude! Auch ohne ein Ergebnis
Der Vulkan
Die Welt ist ein Vulkan! Und demnächst wird
sie in die Luft fliegen. Und im Universum
vergessen sein. Keiner wird sich mehr an
Konditoren erinnern. Und wie sie am Backen
waren. Keiner wird sich mehr fragen: „Warum
ist der Kuchen so prima? Warum ist das Gebäck
so perfekt? Warum sind die Eclairs so edel?
Und dieses Wunder wird sterben! Und der
Mensch! Und wie er die Welt auch lächeln ließ!
Die Welt ist ein Vulkan! Und sein Ausbruch steht
bevor. Und nur etwas Staub wird von ihm bleiben.
Es wird keine Rettung geben. Denn der Zirkus
wird nicht mehr spielen. Und keiner wird sich
mehr an Clowns erinnern. Und an die Kostüme
von Ihnen. Mit denen sie die Manege betraten.
Und die Phantasie waren. Und die Träume
berührten. Die das Lächeln retten. Und die
Kunst zeigt. Wenn sie die Liebe trifft!
Die Welt ist ein Vulkan! Und sie steht vor einer
Eruption. Es wird nur ein Bum von ihr bleiben.
Und kein Mensch wird sich erinnern: „An helle
Sommer! Und festliche Zeiten! An ruhige Tage!
Und freudige Blicke. An klare Sätze. Und
fliegende Ideen. Und an das Wissen: „Ich
brauche ein Fest! Ich brauche einen Witz! Ich
brauche ein Lächeln!“ Und der Vulkan schweigt.
Und ich bin der König!
Die Welt ist ein Vulkan! Und die Katastrophe steht
bevor! Sagt das blinden Leuten. Spielt mit Ihnen
Mikado. Backt Ihnen einen Kuchen. Erklärt Ihnen
die Philosophie des lalalala. Singt ein Lied für sie.
Kauft Ihnen ein Eis. Und weckt die Phantasie von
Ihnen. Zeigt Ihnen wie Riesen träumen. Zeigt Ihnen
wie Wüsten blühen. Zeigt Ihnen wie Fische tanzen.
Dann kommt Ruhe in die Tage. Und die Rettung für
die Welt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 4.11.2022 um 17:46 Uhr
die Copyrights gesichert
Eckige Töne
Der Pullover hört Musik. Stell ihn Dir als
Clown vor. Der Topf hat keinen Deckel.
Stell ihn Dir als Träumer vor. Dem Stuhl
fehlt ein Bein. Stell ihn Dir als Zauberer
vor. Wenn das Leben nur Chaos zeigt.
Dann gehe auf eine Reise. Und schenke
Ihm ein Abenteuer damit!
Der Himmel ist Pleite! Stell Ihn Dir als
Zirkus vor. Der Apfel hat Phantasie. Stell
ihn Dir als Spieler vor. Der Sturm spielt
Lotto. Stell ihn Dir als Hellseher vor.
Wenn die Welt nur Gesetze will. Dann
lasse einen Luftballon fliegen. Und
schenke Ihr einen Traum damit!
Der Tag schreibt Briefe! Stell ihn Dir als
Pfarrer vor! Das Gewehr studiert Kunst.
Stell es Dir als Bikini vor. Die Kanne
kennt nur Kaffee. Stell sie Dir als
Mönch vor. Wenn das Leben nur Chaos
zeigt. Dann kauf Dir einen Würfel. Und
schenke Ihm etwas Glück damit!
Sende einen Satz ins Licht. Lass Worte
am Himmel reden. Besuche den Tag als
Künstler. Glaube der Phantasie auf
jedem Weg. Denke die Welt als Park.
Und stell Dir vor: „Du bist das Wunder!
Die Wahrheit die fliegt! Der Traum der
wahr wird!“ Und lebe als Sieger!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 6.11.2022 um 11:45 Uhr
Die Copyrights gesichert!
Der Kontinent
Er hat einen neuen Kontinent entdeckt. Mit
Wäldern. Mit Seen. Mit Wiesen. Bunt wie
die Phantasie. Weit wie die Träume. Wahr
wie die Kunst. Er ist nur durch sein Denken
gereist. Mit wachem Leben. Mit weiten Augen.
Mit stiller Geduld. Und hat dann die Küste
erreicht. Und sein Reich betreten. Und sein
Paradies gefunden!
Er hat einen neuen Kontinent entdeckt! Mit
Menschen. Mit Engeln. Mit Göttern. Klar wie
ein Märchen. Hell wie ein Stern. Rein wie ein
Zauber. Er ist nur durch seine Phantasie
gewandert. Mit treuen Tagen. Mit freien
Worten. Mit reichen Ideen. Und hat dann
seinen Erdteil erreicht. Und sein Wunder
erlebt. Und sein Reich gefunden!
Er hat einen neuen Kontinent entdeckt! Mit
Prinzen. Mit Königen. Mit Edlen. Stark wie
ein Riese. Frei wie ein Künstler. Bunt wie ein
Abenteurer. Er ist nur durch seine Welt
gesegelt. Mit witzigen Reden. Mit bunten
Feiern. Mit runden Formeln. Und hat dann
sein Land erreicht. Und sein Glück erlebt.
Und seinen Hafen gefunden!
Er hat das Leben entdeckt. Die Welt die ihm
gehört. Das was ihm keine Macht nehmen
kann. Mehr als jeder Reichtum. Mehr als
jeder Sieg. Mehr als jedes Wissen. Die Kunst
mit der alles lebt: „Das Reich der Phantasie!
Das Reich der Träume! Das Reich der Wunder!“
Den Mut zu denken. Mit dem er jeden Tag
seinen Kontinent findet!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 9.11.2022 um 12:10 Uhr die
Copyrights gesichert!
Wendeltreppen
Willst Du wissen wie ein Träumer lebt? Dann
zünde eine Kerze an. Knipse das Licht aus.
Denke an eine Reise als Torte. Fühle wie ein
Zwerg als Hut. Lebe wie ein Boxer als Schuh.
Trinke einen Tee dazu. Sieh Dich als Pirat.
Schalte den Computer an. Studiere ein paar
Comic Filme. Und frage Dich dann: „Warum
sind nicht alle Szenen zum lachen?“
Willst Du wissen wie ein Denker lebt? Dann
spaziere durch den Park. Mach den Kopf frei.
Sieh wie eine Blume als Apfel. Rede wie ein
Clown als Matrose. Hüpfen wie ein Bär als
Trompete. Höre ein Lied dazu. Glaube Dir als
Praline. Öffne das Fenster dazu. Winke ein
paar Wolken. Und Frage Dich dann: „Warum
Dir nur die Phantasie antwortet?“
Willst Du Wissen wie ein Künstler lebt? Dann
segle mit einem Schiff. Lass die Stürme toben.
Kämpfe wie eine Biene als Geiger. Spiele wie
ein Torero als Koch. Tanze wie ein Würfel als
Kellner. Kaufe ein Los dazu. Lächle wie eine
Matratze. Male eine Orgel damit. Schweige
mit dem Goldfisch. Und Frage Dich dann:
„Warum Du das Paradies kennst?“
Willst Du wissen wo das Leben beginnt?
Dann reise auf Wolken. Dann tanze mit
Flügeln. Dann zaubere wie Harfen. Denke
die Tage als Herzen. Finde die Macht als
Clown. Rette die Phantasie als Lächeln.
Sage Dir schön! Wenn Du den Mond triffst.
Sage Dir lebe! Wenn Du die Schuhe putzt.
Sage Dir fühle! Wenn Du die Tapete hörst.
Lebe mit Witz! Bleibe Dir treu!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 9.11.2022 um 21:59 Uhr
die Copyrights gesichert
Aphorismus
Blindheit, wird oft als ein Segen erkannt!
Von Menschen, denen die Augen aufgehen!
(C)Klaus Lutz
Ps. Bei dem Gedicht: „Wendeltreppe hat sich ein
Fehler eingeschlichen. In der zweiten Strophe der
zehnten Satz ist korrekt so:
„Öffne ein Fenster damit“
Hallo!
( Autorenkommentar zu: „Wendeltreppe“)
Ich meine ein passables Gedicht. Im Stil wie: „Eckige Töne“ Jedoch nicht wie: „Eckige Töne“ Zur Zeit muss ich im Bett liegen. Da ist Schreiben die richtigeTherapie. Gegen all das nervendeLeben. Die letzte ruhige Zeit noch nutzen, bevor dieses Land kollabiert. Wer weiss, was dann mit den Menschen geschieht.
Ohne Grundsicherung, kann ich mir keine Wohnung leisten. Familie habe ich auch nicht. Das kann der Untergang sein. Wie für alle Menschen ohne Rücklagen. Und was da auf die Welt zu rollt gab es noch nie. Und nur wegen wegen Politikern, die in einem
humanistischen Kindergarten leben. Jedem Knirps wird schon erklärt: „Du kannst nicht die Welt retten!“ Unsere Regierung probiert das. Und ruiniert dabei nicht nur das eigene Land. Der Zusammenbruch von Deutschland wird auch vielen anderen Ländern schaden. Zur Zeit scheint aber so ein westl. kollektiver
Massenwahnsinn zu existieren. An dem jede Vernunft zerschellt. Die westliche Zivilisation wird von psychopathischen
Grössenwahnsinnigen vernichtet. Die an eine grenzenlose Machbarkeit von utopischen Zielen glauben. Was nur eine grenzenlose Dekadenz widerspiegelt. Mit der Annahme eine perfekt funktionierente Zivilisation wäre ein Zauber, der sich wiederholen lässt. Und nicht das Ergebnis von Generationen an Menschen die hart gearbeitet haben. Da sie wussten das es sonst keinen Zauber für etwas Wohlstand gibt. Die linksgrüne Lügenideologie, hat jedoch ganze Gesellschaften infiziert. Mit einem Virus der blind macht für die Realität!
MfG
Klaus Lutz
Der Mars
Meine Feinde leben jetzt auf dem
Mars! Pflanzen da Tomaten.
Pflegen Weinberge. Mähen den
Rasen. Spielen Trompete. Backen
Kuchen. Sitzen auf der Veranda.
Und wollen nicht mehr zur Erde
zurück. Zu dem Gegner. Der die
besseren Witze kennt. Der sie
beim Pokern zerstört. Der die
besten Äpfel erntet. Der sie ohne
einen Schuss besiegt!
Meine Feinde leben jetzt auf dem
Mars! Haben einen Psychiater.
Führen den Hund gassi. Reden mit
Wahrsagern. Malen die Berge blau.
Hören den Papageien zu. Und
wollen nicht mehr zur Erde zurück.
Zu dem Gegner. Dem auch der
Papst beisteht. Der stets im Lotto
gewinnt. Den jeder Geiger liebt. Der
sie ohne ein Wort besiegt.
Meine Feinde leben jetzt auf dem
Mars. Basteln nur noch Lampions.
Zelten auf Dünen. Pudern sich
die Füsse. Suchen rote Perlen.
Und wollen nicht mehr zur Erde
zurück. Zu dem Gegner. Der nur
Spaghetti mag. Der nie an
Weihnachten denkt. Der nicht nur
mit Witzen frei bleibt. Der sie
ohne ein Fest besiegt.
Meine Feinde leben jetzt auf dem
Mars. Mit einem Feuerwerk. Mit
einem Fest. Mit einem Spass. Und
wollen nicht mehr zurück zur Erde.
Zu dem Gegner. Und dem Zauber.
Warum er der Sieger bleibt. Und
was die Formel dazu sagt. Sie
haben keine Ahnung. Dabei ist es
nur die Erkenntnis: „Bleibe locker
im Leben!“
(C)Klaus Lutz
Die Blume
Zuerst war eine Blume da! Dann hat Gott überlegt.
Wer könnte diese Blume bewundern? Wer ist fähig
pure Schönheit zu erkennen? Mit nur einem Blick. Die
Sterne waren es nicht. Die lebten in einem eigenen
Himmel. Die Bäume waren es nicht. Die lebten in
einem eigenen Paradies. Die Tiere waren es nicht.
Die lebten in einer eigenen Welt. Dann blieb nur
noch der Mensch. Denn nur Er kann Gott sehen.
Und sein Werk. Mit nur einem Blick!
Zuerst war eine Blume da! Dann hat Gott überlegt.
Was könnte diese Blume zeigen? Wer ist fähig
die Wahrheit zu erkennen? Mit nur etwas Liebe. Die
Geizigen waren es nicht. Die lebten in einem
eigenen Knast. Die Raffgierigen waren es nicht.
Die dachten in einer eigenen Hölle. Die Mächtigen
waren es nicht. Die fühlten in einem eigenen
Wahn. Dann blieb nur noch der Suchende. Denn
nur er kann die Liebe finden. Und ihre Wahrheit. Mit
nur einem Kuss!
Zuerst war eine Blume da! Dann hat Gott überlegt.
Was könnte diese Blume bewirken? Wer ist fähig
dieses Wunder zu erfassen? Mit nur etwas Klarheit. Die
Zauberer waren es nicht. Die lebten nur für ihre Magie.
Die Wahrsager waren es nicht. Die dachten nur an
andere Zeiten. Die Denker waren es nicht. Die lösten
nur unwichtige Rätsel. Dann blieb nur noch der
Träumer. Denn nur er lässt Märchen wahr werden.
Mit ihren Wundern. Mit nur einem Lächeln!
Zuerst war eine Blume da! Dann hat Gott überlegt.
Was konnte das Leben sein? Und er wusste: „Der reale
Blick findet Schönheit! Die wahre Liebe sieht die
Wahrheit! Der echte Träumer erlebt das Wunder! Die
Welt wartet nur auf die richtige Sicht!“ Und die
Blume blüht. Mit jedem Gedanken. Mit jedem Wort.
Mit jedem Tag. Lebe einfach. Rede mit Freunden.
Glaube an Dich. Mach das beste aus Dir. Und gib
nicht auf. Und Du spazierst, in einem Meer von
Blumen!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 13.11.2022 um 15:08 Uhr
die Copyrights gesichert!
Flügelschläge
Im Bett liegen! In die Nacht denken.
Und rätseln: „Warum es den Mensch
gibt?“ Weil er gerne am Strand spaziert.
An Engel glaubt, die er treffen könnte.
Mit jedem Satz etwas wahres sagen
kann. Und es weiss, wie wichtig gute
Cafés sind.
Am Fenster stehen! Mit dem Tag
reden. Und sich fragen: Warum es die
Welt gibt?“ Weil es auf ihr Schätze zu
finden gibt. Die Urwälder so wild sind.
Der Wind so interessant weht. Die
Vögel so viel sagen. Und sie die
Abenteurer liebt.
In Stille leben! Mit den Ideen zaubern.
Und sich fragen: „Warum es einen
Gott gibt?“ Weil er nie am Luxus
zweifelt. Nie die Nachbarn nervt. Er
gerne Eis spendiert. Nicht an Lotto
glaubt. Nur billige Kleidung trägt.
Und keine Krawatte trägt.
Mit Träumen reisen! Den Mars
entdecken. Und sich fragen: „Warum
jede Uhr singt! Kein Lächeln etwas
verbietet! Nur die Kunst zaubert! Nie
ein Clown lügt!“ Und der Denker sein.
Mit dem die Nacht lebt. Und den
Mond lieben lässt!
(C)Klaus Lutz
Flügelschläge
(Korrektur!)
Im Bett liegen! In die Nacht
denken. Und rätseln: „Warum es
den Mensch gibt?“ Weil er gerne
am Strand spaziert. An Engel
glaubt, die er treffen könnte. Mit
jedem Satz etwas wahres sagen
kann. Und es weiss, wie wichtig
gute Cafés sind.
Am Fenster stehen! Mit dem Tag
reden. Und sich fragen: „Warum
es die Welt gibt?“ Weil auf ihr
Schätze zu finden sind. Die
Urwälder so wild leben. Der Wind
so interessant weht. Die Vögel so
viel sagen. Und sie die Abenteurer
liebt!
In Stille leben! Mit den Ideen
zaubern. Und sich fragen: „Warum
es einen Gott gibt?“ Weil er nie am
Luxus zweifelt. Nie die Nachbarn
nervt. Er gerne Eis spendiert. Nicht
an Lotto glaubt. Nur billige Kleidung
trägt. Und keine Krawatte benötigt.
Mit Träumen reisen! Den Mars
entdecken. Und sich fragen:
„Warum jede Uhr singt? Kein
Lächeln etwas verbietet? Nur die
Kunst zaubert? Nie ein Clown lügt?“
Und der Denker sein. Mit dem die
Nacht lebt. Und den Mond lieben
lässt!
(C)Klaus Lutz
Die Kernschmelze
(Persönliche Dramen!)
Ich habe eine schreckliche Nachricht. Direkt von meinem Arzt. Es ist
der Wahnsinn. Aber die Wahrheit. Die Tabletten, die ich nehme, heilen
zwar meine Krankheit. Die Nebenwirkung ist aber grausam. Sie
schmelzen das Gehirn weg. Mein Arzt hat mir das nur wegen einer
Sache gesagt. Ich wollte ihm erklären wie ich Kartoffelknödel
zubereite. Da er wie ich Hobbystarkoch ist. Und jedes mal bin ich bei
Torte gelandet. Sachertorte zu einer Kugel formen. Und dann zwanzig
Minuten kochen. Dabei etwas Salz ins Kochwasser geben.
Schwarzwälder Kirschtorte zuerst platt Walzen Etwas Semmel drauf
streuen. Und dann zu einem Knödel formen. Und einen Tag in den
Kühlschrank legen. Damit das Semmelaroma wirkt Und dann zehn
Minuten kochen. Buttercremetorte mit etwas Hackfleisch mischen.
Und dann zu einem Knödel formen. Dann in den Backofen legen. Bei
hundert Grad erhitzen. Und dann warten, bis es nach Kaiserschmarren
riecht. Und da hat mir mein Arzt die Schmelze in meinem Gehirn
erklärt. Die Knödelkochkreativität geht gerade dahin. Das nächste wird
die Schnitzelbackkreativität sein. Laut den Erfahrungen von meinem
Arzt, wird dann meistens Käsekuchen entstellt. Dann kommt aber der
Hammer, sagt mein Arzt. Im fortgeschrittenem Stadium der
Hirnschmelze werden die Patienten sexsüchtig. Und, wenn sie nicht in
einem Bordell an einem Herzinfarkt sterben. Dann verjubeln sie ihr
ganzes Vermögen in Freudenhäusern. Dann kommt der Wahnsinn,
sagt mein Arzt. Um so mehr von dem Gehirn weg geschmolzen ist. Und
um so mehr Luft in der Birne bleibt. Um so mehr glauben die
Patienten dann eins: „Sie wären der Mittelpunkt des Universums!“
Wenn dann das Gehirn ganz dahin geschmolzen ist, sagt mein Arzt.
Dann bewerben sich die Leute bei Deutschland sucht den Superstar.
Mir hat aber der Arzt etwas Hoffnung gegeben. Da bei mir nicht viel
Gehirn weg schmelzen kann, sagt mein Arzt. Mache ich wahrscheinlich
eine Ausbildung zum Opernsänger. Und bin dann Mitglied im Chor der
pol. grünen Luftblasenkomiker. Ansonsten hat mir mein Arzt noch den Tip
gegeben. Wenn Rauchzeichen aus meinen Ohren kommen. Dann wollen
keine Indianer mir etwas sagen. Dann ist nur der letzte menschl. Geist
aus meinem Kopf geflohen. Dann soll ich einen Cappuccino trinken, sagt
mein Arzt. Und mir klar machen, das nicht jeder Mensch vom Glück
berührt wird!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 15.11.2022 um 10:45 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Totalausfall
Das Universum dehnt sich aus.
Schnell und schneller, seit Tagen.
Das kann wegen einer Kleinigkeit
sein. Nach der Chaostheorie etwas
nichtigem. Der Nachbar, der das
Universum stört. Und das seit
Wochen: „Mit Hammer und
Bohrmaschine! Mit Krawall und
Krach! Mit Lärm und Tumult!“ Womit
das Universum durch dreht. Und sich
jeden Tag rasanter ausdehnt. Bis es
eine Krise kriegt. Und sich selbst KO
schlägt!
.
Die Sterne leuchten nicht mehr.
Schon seit einigen Tagen. Das kann
eine Sternentrauer sein. Nach der
Spasstheorie etwas verrücktem.
Der Nachbar, der die Sterne stört.
Und das ohne ende: Mit Party und
Geschrei. Mit Trompete und Handy.
Mit Torte und Kletterwand! Womit die
Sterne traurig sind. Und mit jedem
Tag dunkler werden. Bis es eine
Katastrophe gibt! Und sie dann Bum
machen!
Die Welt lächelt nicht mehr. Sie ist
traurig und launisch seit Wochen.
Das kann wegen etwas
Unscheinbarem sein. Nach der
Plimtheorie etwas dummen. Der
Nachbar der die Erde quält. Und das
ohne Pause: „Mit Schattenboxen und
Gesang! Mit Badewanne und
Plastikente! Mit Eisbein und Jodeln.
Womit die Erde hilflos wird. Und so
keine Freude mehr findet. Und sie
dem Wahn verfällt!
Es ist eine traurige Zeit. Das
Universum schlägt sich ko. Die
Sterne enden mit einem bum. Die
Welt wird irre. Und nach der
Futschtheorie, wegen einem
Nachbarn. Der glaubt, er wäre eine
Lokomotive. Und darum nur Dampf
abgibt. Der denkt er wäre ein
Trompeter. Und nur falsche Töne
bläst. Der lebt wie ein Erleuchteter.
Und nur Bahnhof versteht. Womit
er das Leben lähmt. Es nur noch
im Kreis hüpft Und auch ohne
Flügel bleibt!
(C)Klaus Lutz
Die Enthüllung
Warum wurde die Erde als Zirkus gedacht?
Da ein Zirkus stets auf Tour ist? Die
Akrobaten mit allen Menschen reden. Die
Künstler die Phantasie wecken. Das Leben,
wie einen Traum sehen. Und jeden Tag nur
Hoffnung geben. Mit den Gedanken die den
Garten zeigen. Und die Wahrheit wie Blumen
sehen. Und der Welt wieder ein Lächeln
geben!
Warum wurde die Erde als Zirkus gedacht?
Da die Künstler, nie das Grau zeigen. Damit
die Tage bunt und Reich bleiben. Und die
Welt mit Flügeln lebt. Und der Mond nur
gute Erinnerungen lässt! Mit den Clowns. Mit
den Jongleuren. Mit den Akrobaten. Und die
Sterne mit Engeln reden. Und die Worte wie
Wiesen blühen. Und das Leben ein Abenteuer
bleibt!
Warum wurde die Erde als Zirkus gedacht?
Wegen Menschen die Fragen stellen: „Wo
sehe ich das Lächeln der Tränen? Wo finde
ich die Kraft der Sieger? Wo kann ich die
Türen zur Phantasie öffnen? Und der Welt
einen Traum geben. Und der Zeit einen Tanz
zeigen! Und das Märchen mit Artisten leben.
Und mit der Stille die Musik finden. Und der
Zauberer und Zirkus sein!
Die Welt wurde als Zirkus gedacht! Mit der
Kunst als Flügel. Mit der Sprache als Reise.
Mit dem Denken als Licht. Um dem Mensch
zu sagen: „Lass den Clown mit der Uhr
reden! Lass den Himmel mit dem Bettler
feiern. Lass die Träume mit der Kunst
fliegen!“ Und glaube jeden Tag an das Leben.
An den Abenteurer und Entdecker in Dir!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 18.11.2022 um 16:43 Uhr die
Copyrights gesichert!
Komische Geduld
Was kann ein Mensch ohne Hirn geben? Ich
beobachte da gerade ein Experiment. Bei mir
im Haus. Und es ist ganz bezaubernd: „Ein
Mensch ohne Hirn kann bohren! Und das mit
Kunst! Und dem Talent! Ein Mensch ohne Hirn
kann hämmern! Und das mit Gefühl! Und wie
Musik! Ein Mensch ohne Hirn kann arbeiten.
Und das ohne Plan. Ein ganzes Leben lang!“
Wie kann ein Mensch ohne Hirn leben? Ich
betrachte da jetzt einen Versuch. Bei mir im
Haus. Und es ist fantastisch: „Ein Mensch
ohne Hirn kann duschen! Und das ohne
Wasser! Jedoch mit Freude! Ein Mensch ohne
Hirn kann putzen! Und das mit Mob! Und ohne
Licht! Ein Mensch ohne Hirn kann leben! Und
das ohne Geist! Nur so zum Spaß!“
Wie kann ein Mensch ohne Hirn leben? Ich
studiere da jetzt einen Test. Bei mir im Haus.
Und es ist großartig: „Ein Mensch ohne Hirn
kann kochen! Und das ohne Rezept! Nur mit
Nudeln! Ein Mensch ohne Hirn kann häkeln!
Und das ohne Wolle! Aber mit Geduld! Ein
Mensch ohne Hirn kann träumen! Und das als
Praline! Mit nur kaltem Kaffee!“
Ein Mensch ohne Hirn ist das Glück! Er zeigt
wie der Mensch denkt. Und, wie er mit dem
Wahnsinn lebt. Das er sich jeden Tag quälen
läßt. Sich gegen keinen Terror wehrt. Hofft,
das sich alles als Wunder erfüllt: „Das
erträgliche Leben! Das sichere Auskommen!
Die bessere Zukunft!“ Und glaubt an
Märchen. Denkt wie ein Träumer. Während
ihm das Leben alles nimmt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 19:11.2022 um 19:28 die
Copyrights gesichert!
Anmerkung zum Gedicht
Die ersten drei Strophen erscheinen etwas
allgemein. Was aber nicht die Wahrheit ist.
Denn sie spiegeln nur das Leben wider. Und
ich denke, mit der letzten Strophe habe ich
einen treffenden Abschluss gefunden.
Denn so denkt und tickt der Mensch. Das
sagt mir meine Erfahrung. Das mag an den
Massenmedien liegen, die kein
Problembewusstsein mehr vermitteln. Eben
so wenig wie Gewerkschaften und Parteien.
Was in sehr kurzer Zeit zu einem schrecklichen
Ergebnis führt. Der Mensch wird vor den
nackten Tatsachen seiner Existenz stehen.
Und sehen, das da nichts mehr an Wohlstand
ist. Und das Ihm von irrlichternden
inkompetenten irrsinnigen Politikern alles
genommen wurde. Nur, da die Leute alles im
Leben ertragen haben. Im Kleinen wie im
Großen. Dann kommt die Klarheit: „Die Grünen
waren Wahnsinnige! Und die meisten Politiker
gekauft!“ Die für die ganze Welt da waren. Aber
nicht für ihre Wähler. Das Ahrtal ist der beste
Beweis, für diese Politik. Für eine Riege an
Hampelmännern. Über die der Rest der Welt
nur noch lacht. Und die das eigene Land, wie
vom Wahnsinn besessen, ruinieren!
(C)Klaus Lutz
Das Königreich
Als der Mond noch im Garten stand! Da musste
jeder Mensch nur träumen. Mit Phantasie leben.
Die Flügel nutzen. Und fliegen! Und war dann
am Himmel zu sehen. Jede Nacht. Als der König.
Der dem Morgen sagt: „Geh mit dem Tag auf
Reise! Gib dem Leben das Abenteuer! Und zeige
dem Mensch die Freiheit!“
Als der Mond noch im Garten stand! Da musste
die Zeit nur lächeln. Mit Clowns singen. Den
Märchen glauben. Und spielen! Und war dann
der Himmel der lebt. Jeder Stern. Als der Engel.
Der dem Morgen sagt: „Rede mit dem Tag als
Bruder! Sei der Zauberer der Bettler! Und gebe
dem Blick die Flügel!“
Als der Mond noch im Garten stand! Da musste
die Uhr nur warten. Am Fenster stehen. Die
Bäume malen. Und denken! Und sah dann den
Himmel der siegt. Jedes Wort. Als die Hoffnung.
Die dem Morgen sagt: „Lebe mit dem Tag die
Kunst! Finde die Wahrheit und Reichtum! Und
denke das Leben als Paradies!“
Als der Mond noch im Garten stand! Da musste
der Mensch nur lieben. Die Worte als Sterne
schreiben. Die Ideen wie Reisen leben. Die
Schätze in der Sprache finden. Und war der
Sieger. Und sah den Himmel als Fest. Mit
Träumen die wahr werden. Lieder als Türen.
Stille als Reisen. Augen als Freunde!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 21.11.2022 um 18:46 Uhr
die Copyrights gesichert!
Die Sensation
Es gibt eine neue Art von Bäumen!
Die können in der Luft wachsen.
Jeder einzelne Baum mit Wurzeln.
Die Energie aus der Luft saugen. Und
dann am Himmel ein Fest feiern. Mit
wilden Tänzen. Mit fantastischen
Gesängen. Mit aufregenden Spielen.
Und einer Botschaft an die Menschen.
Glaubt an die Wurzeln der Freiheit.
Glaubt an die Wurzeln in der Luft.
Lasst die Bäume am Himmel
spielen!
Die Zukunft wird Licht sein! Mit
Bäumen in der Luft. Es werden Riesen
sein. Jeder Baum mit Phantasie. Mit
dem die Sterne spielen. Die Tage
zaubern. Und dann, dem Himmel die
Kunst schenken. Mit kritischen
Wolken. Mit rebellischen Engeln. Mit
runden Blicken. Und einer Bitte an die
Götter. Glaubt an die Wunder in der
Luft. Glaubt an die Wahrheit in der
Luft. Lasst die Bäume am Himmel
feiern!
Die Bäume in der Luft. Sie werden
der Reichtum sein. Die Sonne wird
fragen: „Warum zaubert erst jetzt
die Sprache? Der Mond wird fragen:
„Warum löse ich erst jetzt die Rätsel?
Die Welt wird fragen: „Warum war ich
bis jetzt im Gefängnis? Die Bäume
am Himmel. Sie lassen die Lügen
fliegen. Sie lassen das Chaos malen.
Sie lassen die Diebe reden. Sie
gehen die Irrwege. Sie kennen, die
Witze die retten!
Jetzt ist es Nacht! Die Bäume in der
Luft schlafen. Der Mond rettet
fallende Träume. Die Welt berührt
schlafende Lieder. Ich denke an
Morgen. An Zweifel die falsch sind.
In Sätzen und Ideen. In Bildern und
Reisen. In Schritten und Wegen. Und
finde wieder die Wahrheit. Rede mit
dem Mond über Treue. Lerne von
Sternen die Kunst. Frage das Licht
nach Liebe. Und lasse Bäume am
Himmel wachsen!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 22.11.2022 um 22:05 die
Copyrights gesichert!
Träume werden zum Leben. Sätze
werden zur Wahrheit. Blicke werden
zu Siegern. Jedes Wort ist der Palast.
Ich bin die Freiheit. Ich kann Reisen.
An Stränden liegen. Den Himmel
finden. Ich lebe den Traum. Ich
singe das Lied. Ich tanze die Zeit.
Mein Kopf ist das Paradies!
Worte werden zum Fest! Stille wird
zu Licht! Ideen werden zu Sternen!
Jeder Schritt ist der Palast. Ich
kenne die Wege. Ich finde Schätze.
Ich male Blumen. Bin der Riese. Ich
bin das Bild. Ich höre die Musik. Ich
denke die Reise. Mein Kopf ist das
Paradies!
Clowns werden zu Gästen. Macht
wird zu Gesetzen. Schweigen wird
zu Kunst. Jeder Morgen ist der
Palast. Ich liebe das Licht. Ich atme
Stille. Ich spiele Siege. Ich treffe
Wunder. Ich kenne das Spiel. Ich
löse das Rätsel. Ich lebe die Kunst.
Mein Kopf ist das Paradies!
Hoffnung die Riesen trifft. Sprache
die Spielern hilft. Kunst die Macht
zeigt. Leben das Stärke gibt. Zeiten
die kein Dunkel kennen. Schritte die
im Licht sehen. Ich denke an Reisen.
Das Leben mit Freiheit. Die Zeit die
nur Glanz zeigt. Den Mensch als
König!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 25.11.2022 um 2:17 Uhr
die Copyrights gesichert!
Krönungen
Träume werden zum Leben. Sätze
werden zur Wahrheit. Blicke werden
zu Siegern. Jedes Wort ist der Palast.
Ich bin die Freiheit. Ich kann Reisen.
An Stränden liegen. Den Himmel
finden. Ich lebe den Traum. Ich
singe das Lied. Ich tanze die Zeit.
Mein Kopf ist das Paradies!
Worte werden zum Fest! Stille wird
zu Licht! Ideen werden zu Sternen!
Jeder Schritt ist der Palast. Ich
kenne die Wege. Ich finde Schätze.
Ich male Blumen. Bin der Riese. Ich
bin das Bild. Ich höre die Musik. Ich
denke die Reise. Mein Kopf ist das
Paradies!
Clowns werden zu Gästen. Macht
wird zu Gesetzen. Schweigen wird
zu Kunst. Jeder Morgen ist der
Palast. Ich liebe das Licht. Ich atme
Stille. Ich spiele Siege. Ich treffe
Wunder. Ich kenne das Spiel. Ich
löse das Rätsel. Ich lebe die Kunst.
Mein Kopf ist das Paradies!
Hoffnung die Riesen trifft. Sprache
die Spielern hilft. Kunst die Macht
zeigt. Leben das Stärke gibt. Zeiten
die kein Dunkel kennen. Schritte die
im Licht sehen. Ich denke an Reisen.
Das Leben mit Freiheit. Die Zeit die
nur Glanz zeigt. Den Mensch als
König!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 25.11.2022 um 2:17 Uhr
die Copyrights gesichert!
Aphorismus
Das Leben ist ein Dschungel! Überall lauern gefährliche Tiere! Darum sei ein Kämpfer. Und kein Träumer!
(c)Klaus Lutz
PS. Bei dem Gedicht: „Krönungen“ muss in
der vierten Strophe der sechste Satz
natürlich so sein: „Schritte die im Licht gegeben!“ Übermüdung Mein sich aufopferndes Wesen. Mein über und
Über ausgefüllten mitfühlendes Leben
stellt dann unterbewusst irritierende
Fragen: Warum bist Du so ein engagierter grenzenlos revolutionierender
Geist. So ein unfassbar wertvolles Geschenk
Für die Menschheit. Ich kann dazu nur
sagen: Wunder gibt es immer wieder.
geniesst einfach meine Anwesenheit!
Trotzdem
Ich werde jetzt einen Satz schreiben.
Trotz Schmerzen. Trotz Krebs. Trotz Behinderung. Mit diesem Satz wird
die Welt sagen: „Denke wie ein
Riese!“
Ich werde jetzt ein Bild malen! Trotz
Betrügern. Trotz Heuchlern. Trotz
Schwindlern. Mit diesem Bild wird
das Leben sagen: „Rede wie ein
Sieger!“
Ich werde jetzt ein Lied singen: Trotz
Krieg. Trotz Hunger. Trotz Krankheit.
Mit diesem Lied wird die Wahrheit
sagen: „Träume wie ein Künstler!“
Ich werde jetzt eine Reise starten!
Trotz Armut. Trotz Zweifel. Trotz
Schwäche. Mit dieser Reise wird
die Liebe sagen: Lebe wie ein
König!
Ich werde jetzt ein Haus bauen!
Trotz Krise! Trotz Schulden! Trotz
Not. Mit diesem Haus wird die
Hoffnung sagen: Glaube an das
Glück!
Ich werde jetzt einen Satz
schreiben! Mit Kraft! Mit Herz! Mit
Mut! Mit diesem Satz werde ich
dem Tag sagen: „Ich bin der
Sieger!“
(C)Klaus Lutz
Trotzdem
(Korrektur!)
Ich werde jetzt einen Satz schreiben!
Trotz Schmerzen. Trotz Krebs. Trotz Behinderung. Mit diesem Satz wird
die Welt sagen: „Denke wie ein
Riese!“
Ich werde jetzt ein Bild malen! Trotz
Betrügern. Trotz Heuchlern. Trotz
Schwindlern. Mit diesem Bild wird
das Leben sagen: „Rede wie ein
Sieger!“
Ich werde jetzt ein Lied singen! Trotz
Krieg. Trotz Hunger. Trotz Krankheit.
Mit diesem Lied wird die Wahrheit
sagen: „Träume wie ein Künstler!“
Ich werde jetzt eine Reise starten!
Trotz Armut. Trotz Zweifel. Trotz
Schwäche. Mit dieser Reise wird
die Liebe sagen: „Lebe wie ein
König!“
Ich werde jetzt ein Haus bauen!
Trotz Krise. Trotz Schulden. Trotz
Not. Mit diesem Haus wird die
Hoffnung sagen: „Glaube an das
Glück!“
Ich werde jetzt einen Satz
schreiben! Mit Kraft. Mit Herz. Mit
Mut. Mit diesem Satz werde ich
dem Tag sagen: „Ich bin das
Leben!“
(C)Klaus Lutz
Nachtblüten
Ich liege Nachts im Bett! Denke über
das Leben nach. Über das Lächeln
das überall stirbt. Über den Traum
der überall schläft. Über die Angst
die überall redet. Über die Frage die
überall wartet: „Wer nimmt die
Freiheit? Wer bringt die Armut? Wer
will nur Sklaven?“ Und finde wieder
das Leben. Und lasse die Liebe
reden!
Ich liege Nachts im Bett! Denke
über den Tag nach. Über die Zeit die
überall stört. Über die Musik die
überall endet. Über die Reise die
überall fehlt. Über die Frage die
überall wartet: „Wer will nur Trauer?
Wer stört die Stille? Wer braucht
den Hass?“ Und finde wieder die
Kunst. Und lasse die Sterne reden!
Ich liege Nachts im Bett! Denke über
den Mensch nach. Über den Blick der
überall streitet. Über die Hand die
überall raubt. Über den Schritt der
überall erobert. Über die Frage die
überall wartet: „Wer will nur Besitz?
Wer sucht nur Siege? Wer braucht
nur Macht? Und finde wieder den
Glauben. Und lasse den Schöpfer
kämpfen!
Ich sehe so mein Leben! Ärzte und
Pillen. Tage im Bett. Krank ohne
Ende. Denke an andere Tage. Reise
wieder in Indien. Lebe wieder in
Israel. Sitze wieder am Nil. Frage
überall nach Leben. Bin überall die
Freiheit. Bin überall die Macht. Bin
überall der Sieger. Lächle in die
Nacht. Und habe die Antwort auf
alle Fragen: „Glaube an Dich!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 28.11.2022 um 15:29 Uhr
die Copyrights gesichert!
Aphorismus
Schlage Türen hinter Dir zu!
Aber wirf nie die Schlüssel weg!
(C)Klaus Lutz
Ps, Die dritte Strophe von „Nachtblüten“
geändert, Der letzte Satz ist jetzt so:
„Und lasse den Meister kämpfen!“
Der Cafebesuch
Ich habe eine Caféstube im Plendora Nebel
entdeckt. In der Galaxie Wampus. Mit Café
aus eckigen Tassen. Blau mit Mini Goldfischen
aus Marzipan. Mit einem Kaffeelöffel als Angel.
Mit einer gepuderten Erdbeersosse als Pudding.
Mit einem Himmel als Hafen. Mit einem
fliegenden Teppich als Insel. Denke mir dazu
Uhren als Trompeten. Und Paff Piff Melodien als
Musik. Mit der Zeile: „Du bist der König!“
Ich habe mich mit Plantentus unterhalten. Dem
Chef von dem Laden. Ein Brukarier. Aus der
Galaxie Blamomton. Der arbeitet dort als Gastchef.
Hat einen Vertrag mit Homanbam. Einer Firma die
nur Gastchefs für Cafés vermittelt. Und auch nur
Brukarier. Einer Rasse mit starkem Gefühl. So wie
mit dem Blick für Wahrheit. Was dem Geschmack
des Cafés fördert. Und das Gefühl, von malenden
Päpsten im Kopf stärkt!
Die Brukarier haben dreieckige Augen. Eine
viereckige Nase. Einen quadratischen Kopf. Und
flache Hände. Sie singen gerne Hulalieder. Und in
ihrer Freizeit fangen sie Spitzkäfer. Backen gerne
Plattkuchen. Spielen linkes Bein hüpfen. Mit dem
Klavier im Kreis denken. Auf dem Mond rote
Berge umwerfen. Die Galaxie Wampus hat ein
Motto. Blam ist nicht Blum. Und Freude ist ein
kein Blamblum. Darum nimm die Lachfüchse
ernst!
Jetzt bin ich wieder auf der Welt. Stelle den Tee
für Astralreisen weg. Denke über Tuber Ware nach.
Legos und Handies. Stiefel und Waffeln. Sende
Plantentus einen Brief. Denke einen ovalen Satz
mit Perlengefühl. Fliege mit einer Flügeltablette
ans Meer. Sende eine Möwenkarte an den Nikolaus.
Schalte die Augen in den dritten Gang Und sehe
ein Cafe in der Mikadogalaxie. Und freue mich auf
den nächsten Cafebesuch!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 29.11.2022 um 18:00 uhr
die Copyrights gesichert!
Der Cafebesuch
(Korrektur!)
Ich habe eine Caféstube im Plendora Nebel
entdeckt. In der Galaxie Wampus. Mit Café
aus eckigen Tassen. Blau mit Mini Goldfischen
aus Marzipan. Mit einem Kaffeelöffel als Angel.
Mit einer gepuderten Erdbeersosse als Pudding.
Mit einem Himmel als Hafen. Mit einem
fliegenden Teppich als Insel. Und denke mir dazu
Uhren als Trompeten. Und Paff Piff Melodien als
Musik. Mit der Zeile: „Du bist der König!“
Ich habe mich mit Plantentus unterhalten. Dem
Chef von dem Laden. Ein Brukarier. Aus der
Galaxie Blamomton. Der arbeitet dort als Gastchef.
Hat einen Vertrag mit Homanbam. Einer Firma die
nur Gastchefs für Cafés vermittelt. Und auch nur
Brukarier. Einer Rasse mit starkem Denken. So wie
mit dem Blick für Wahrheit. Was dem Geschmack
des Cafés fördert. Und das Gefühl, von malenden
Päpsten im Kopf stärkt!
Die Brukarier haben dreieckige Augen. Eine
viereckige Nase. Einen quadratischen Kopf. Und
flache Hände. Sie singen gerne Hulalieder. Und in
ihrer Freizeit fangen sie Spitzkäfer. Backen gerne
Plattkuchen. Spielen linkes Bein hüpfen. Mit dem
Klavier im Kreis denken. Auf dem Mond rote
Berge umwerfen. Die Galaxie Wampus hat ein
Motto. Blam ist nicht Blum. Und Freude ist ein
kein Blamblum. Darum nimm die Lachfüchse
ernst!
Jetzt bin ich wieder auf der Welt. Stelle den Tee
für Astralreisen weg. Denke über Tuber Ware nach.
Legos und Handies. Stiefel und Waffeln. Sende
Plantentus einen Brief. Male einen ovalen Satz
mit Perlengefühl. Fliege mit einer Flügeltablette
ans Meer. Sende eine Möwenkarte an den Nikolaus.
Schalte die Augen in den dritten Gang. Und sehe
ein Cafe in der Mikadogalaxie. Und freue mich auf
den nächsten Cafebesuch!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 29.11.2022 um 18:00 uhr
die Copyrights gesichert!
Autorenkommentar zu: „Der Besuch“
Phantasie
Die Phantasie! Nur Phantasie! Mehr Phantasie! Für
diesen Versuch ist das Gedicht in Ordnung. Ein
Spaß mit dem richtigen Blick. Die Worte mit Witz
kitzeln. Dem Denken ein Lächeln geben. Die Welt
auf den Kopf stellen. Wer das probiert wird das
Gedicht richtig lesen. Es ist wie durch die Stadt
gehen. Und den Grashalm zu hören. Mit einem Lied.
Mit einem Pfeifen. Mit einem Spruch. Die Dinge mit
einem Kopfstand sehen. Die Welt als Geschenk
nehmen. Wenn sie einen Traum zeigt. Wenn sie nur
Stille will. Wenn sie die Wahrheit findet. Die Steine
tanzen! Die Wolken reden! Die Bäume fliegen! Die
Wünsche wahr werden. Und ein Märchen beginnt. Mit
Schritten die Bilder malen. Mit Worten die Schätze
finden. Mit Blicken die Türen öffnen. Mit einer Sonne
die von Reisen erzählt. Von Licht, mit dem die Kunst
erwacht. Und die Phantasie atmet. Neben dem Alltag
neues denkt. Neben dem Wissen neues erfährt. Neben
dem Reden neues erlebt. Neben dem Perfekten neue
Wege betritt. Und unbekannte Worte findet. Nur
mit einer Freude. Einer Reise. Einem Lächeln. Einem
Wort. Und weiß: „Die Menschen liegen alle falsch!“
Nur, da die Zeit kein Freund wird. Nur, da jeder Tag
fremd bleibt. Nur, da jeder Satz zu viel will. Da das
Leben nur gelebt wird. Aber nicht mehr das Herz
berührt. Da die Welt verloren ist. Wo jeder Tag spielen
durfte. Wo jede Zeit etwas neues sah. Wo jede Idee
etwas gutes fand. Und jeder Tag etwas gab. Wo dem
Leben klar war. Wer Morgens aufwacht. Und es weiss:
„Heute ist die wahrste Zeit meines Lebens! Heute
treffe ich die besten Menschen der Welt! Heute habe
ich die wichtigste Aufgabe des Tages. Der hat das Leben
entdeckt. Mit der Phantasie ohne Grenzen. Mit der
Kunst, die jeden Tag perfekter wird!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 30.11.2022 um 5:45 Uhr die
Copyrights gesichert!
Die Straße
Die Straße in meiner Sprache! Auf ihr
fahren Zauberer in leblose Wüsten. Reist
jeder Zirkus zu traurigen Städten. Findet
jeder Träumer eine lächelnde Heimat.
Erreicht die Phantasie wieder freundliche
Welten. Lernt der Mensch wieder, mit
weiten Flügeln, zu sehen!
Die Straße in meiner Sprache! Auf ihr
berühren Clowns wieder traurige Engel.
Tanzen die Sterne mit armen Sängern.
Spielt der Bettler mit blinden Denkern.
Hilft der Ritter, dem rätselnden Geiger.
Rechnet der Akrobat wieder, mit Köchen
die zaubern!
Die Straße in meiner Sprache! Auf ihr
malen Götter das spielende Paradies.
Fliegen die Ideen für himmlische Spieler.
Tröstet der Häuptling die erfolglosen
Jäger. Tauft der Musiker einen zahnlosen
Zigeuner. Zählt der Tag nur glückliche
Indianer!
Die Straße in meiner Sprache! Auf ihr
finden sich Wahrheit und Märchen. Die
Kirchen wo das Lächeln predigt. Das
Paradies, dass nur der Reisende entdeckt.
Zeiten wo der Himmel die Erde berührt.
Lieder, mit denen Tage geboren werden.
Und jeder Blick auf einer Wiese landet!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 1.12.2022 um 16:20 Uhr die
Copyrights gesichert
Clownlehren
Die Zeit ist kein See der singt.
Die Zeit ist kein Adler der trommelt.
Die Zeit ist kein Stein der hustet.
Die Zeit ist keine Schlucht die schläft.
Die Zeit ist kein Haus das brennt!
Die Zeit ist ein Kaffee der schmeckt!
Die Tür ist kein Mönch der trinkt.
Die Tür ist keine Wolke die raschelt.
Die Tür ist kein Baum der wartet.
Die Tür ist kein Spruch der reist.
Die Tür ist keine Harfe die spielt.
Die Tür ist ein Boxer der trainiert!
Der Weg ist kein Vogel der fliegt.
Der Weg ist kein Sonntag der reist.
Der Weg ist keine Karte die spielt.
Der Weg ist keine Falle die streikt.
Der Weg ist kein Pinsel der redet.
Der Weg ist ein Taxi das fliegt!
Der Turm ist kein Arzt der heilt.
Der Turm ist keine Farbe die passt.
Der Turm ist keine Dose die klingt.
Der Turm ist kein Ergebnis das weint
Der Turm ist kein Konto das fehlt.
Der Turm ist eine Reise die stottert!
Die Wolke sucht einen Chor. Das
Messer braucht einen Urlaub. Der
Tisch fragt nach Freiheit. Der Löffel
findet eine Heimat. Nur die Tasse
liegt am Strand. Und denkt an
Reisen! Und dreht sich im Kreis!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 4.12.2022 um 1:15 Uhr
die Copyrights gesichert!
Das Mobiliar
Einen Teppich auf dem Boden. Ein
Bild an der Wand. Blumen auf dem
Tisch. Eine Pflanze in der Ecke.
Einen Puppe auf dem Regal. Das hat
dem Theater gefehlt. Jetzt zeigt die
Nacht einen Mond. Der Tag wieder
eine Sonne. Und das Licht trifft wieder
das Lächeln!
Einen Blick für die Wahrheit. Eine
Reise für die Ideen. Einen Schritt für
die Freiheit. Einen Stern für die
Kunst. Einen Park für das Glück. Das
hat dem Zirkus gefehlt. Jetzt zeigt die
Stille eine Wiese. Der Wille wieder ein
Ziel. Und der Frieden trifft wieder den
Traum!
Einen Zauber für die Abenteurer. Einen
Rat für die Armen. Einen Sieg für die
Träumer. Einen Tänzer für die Rätsel.
Eine Tür für die Tränen. Das hat der
Reise gefehlt. Jetzt haben die Worte
ein Lied. Die Sprache einen Palast.
Und der Morgen trifft wieder die
Liebe!
Ein Gebet für das Wunder. Der Tag mit
dem Zauber. Das Lied in jeder Sekunde.
Die Wahrheit, die jeden Blick liebt. Das
Land der Könige. Die Flügel der Worte.
Das Gesetz der Engel. Gebe jedem
Bettler die Hand! Und bleibe die Zeit,
die das Herz weckt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 3.12.2022 um 14:40 Uhr
die Copyrights gesichert!
Blitze
Nur noch das Leben! Die Lähmung
mit Sätzen bemalen. Die Schmerzen
als Spieler berauben. Die Schwäche
mit Herz erobern. Das Denken mit
Reisen beleben. Und wie Clowns
ohne Rätsel auftreten!
Nur noch das Leben! Die Einsamkeit
als Sinfonie dirigieren. Die Trauer
an Strände entführen. Das Ende
wie Briefmarken gestalten. Die
Phantasie mit Schritten bereichern.
Und mit Kunst jeden Schlüssel
verzaubern!
Nur noch das Leben! Dem Krebs
einen Hut aufsetzen. Den Willen mit
Kraft befügeln. Die Angst mit
Zigarren verdampfen. Den Ärger als
Perlen verschicken. Das Siechtum
als König beenden. Und als Riese
jeden Stern erreichen!
Nur noch das Leben! Die Märchen
als Sieger behandeln. Das Abenteuer
wie Träume erreichen. Die Worte als
Oasen entdecken. Das Wissen jede
Krankheit heilt. Mit dem Denken als
Engel. Und dem Punkt: „Hier wartet
die Liebe!
(C)Klaus Lutz
Buddhas Freude
Dies ist mein erster Autorenkommentar aus einem Kloster.
Ich bin zum Buddhist konvertiert. Und lebe jetzt in Bhutan.
Ich bin der Auserwählte, der zum Abt werden wird. Das
Kloster verdient sein Geld mit der Zucht von Kamelen. Da
die buddhistischen Klosterbrüder beim Lesen von Kuhdung,
folgendes erfahren haben. Der Himalaya wird in sich
zusammen brechen. Alle Wasserquellen werden versiegen.
Die Wolken werden über China abregnen. Und von Bhutan
bis nach Peking gibt es freie Sicht. Nur mit einer riesigen
Wüste dazwischen. Was einmal der Himalaya war. Die
Mönche werden dann mit den Kamelen unterschiedliches
transportieren. Spaghetti von Italien nach Bhutan. Für die
einzige Pizzeria hier: „Zum glücklichen Buddha!“ Parfüm
und Reizwäsche aus der Schweiz. Für das einzige Bordell in
Bhutan: „Mit Buddha träumen!“ Fleisch aus Bayern. Für das
einzige Body Building Studio in Bhutan: „Mit Buddha
wachsen!“ Sahne aus Österreich. Für die einzige Konditorei
in Bhutan: „Mit Buddha genießen!“ Shampoo aus Frankreich.
Für das einzige Friseurgeschäft in Bhutan: „Mit Buddha föhnen!
Das Kloster wird im Geld schwimmen. Da ich auch eine Idee
habe. Ich werde Oasen anlegen. In der Wüste wo einmal der
Himalaya war. Werde dort als Sänger auftreten. Und beweisen,
das der Spaß wichtiger ist als Talent. Und da wo einmal der
Himalaya war. Und wo jetzt eine Wüste ist. Da wird mein
Spaß neue Berge bauen. Da wird mein Spaß der Adler sein.
Da wird mein Spaß wieder Feste feiern. Da werde ich der
buddhistische Abt vom Kloster: Zu Buddhas Freude!“ wieder
das Feuerwerk der reichen Mönche starten! Ja! Die Welt wird
vom Abt: „Glückliches Tal!“ gerettet!“ Freut Euch! Und denkt
mit mir ein lautes Om! Der buddhistischer Abt: „Trumo Banala!“
Auf deutsch: „Glückliches Tal!“ Er sagt Euch die Wahrheit. Die
Welt wird Buddha verehren. Sie wird Buddha Schokolade
essen. Sie wird Buddha Tee trinken. Sie wird Buddha Kekse
mögen. Sie wird den fehlenden Himalaya vergessen. Und die
Wüste lieben! Mein Kloster zur: „Buddhas Freude“ wird neue
Wege beschreiten. Es wird Kamele mit Flügeln züchten. Es
wird Kamele mit Kiemen züchten. Es wird Kamele mit
Schallgeschwindigkeit züchten. Und so das kameliale
Transportwesen revolutionieren. Und das Kamel, als die
Zukunft der Welt verehren. Das Kamel wird die Dichter
beflügeln. Das Kamel wird die Erfinder inspirieren. Das
Kamel wird die Denker stimulieren. Bis die Welt perfekt ist.
Und jeder Mensch wie ein Kamel denkt! So war der
Zusammenbruch ein evolutionärer Schub für die Menschen.
Wobei die Politiker ihrer Zeit voraus sind. Die denken heute
schon wie Kamele! Lang lebe Bhutan. Und mein Kloster zu:
„Buddhas Freude!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 5.12.2022 um 21:04 Uhr
die Copyrights gesichert!
Blitze
(Korrigierte Fassung!)
Nur noch das Leben! Die Lähmung
mit Sätzen bemalen. Die Schmerzen
als Spieler berauben. Die Schwäche
mit Herz erobern. Das Denken mit
Reisen beleben. Dem Fehler ein
Lächeln anbieten. Und wie Clowns
ohne Rätsel auftreten!
Nur noch das Leben! Die Einsamkeit
als Sinfonie dirigieren. Die Trauer
an Strände entführen. Das Ende
wie Briefmarken gestalten. Die
Phantasie mit Schritten bereichern.
Der Wahrheit mit Stille begegnen.
Und mit Kunst jeden Schlüssel
verzaubern!
Nur noch das Leben! Dem Krebs
einen Hut aufsetzen. Den Willen mit
Kraft befügeln. Die Angst mit
Zigarren verdampfen. Den Ärger als
Perlen verschicken. Das Siechtum
als König beenden. Und als Riese
jeden Stern erreichen!
Nur noch das Leben! Die Märchen
als Sieger behandeln. Das Abenteuer
wie Träume erreichen. Die Worte als
Oasen entdecken. Das Wissen jede
Krankheit heilt. Mit dem Denken als
Engel. Und dem Punkt: „Hier wartet
die Liebe!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 5.12.2022 um 15:34 Uhr
die Copyrights gesichert!
Das U Wort
Die Worte mit U sind manipuliert. Denn der
U Wissenschaft ist es geglückt. Sie haben
das natürliche U Gen entdeckt. Was jeden
Satz verändert. Sobald er ein Wort mit U
besitzt. Er ändert damit jedes Leben.
Nimmt jede Furcht. Zeigt das Gute. Mit
dem „U Wort“ der Sprache!
Das „U Wort“ der Wahrheit. Es infiziert
jedes Wort eines Satzes. Wenn ein Satz
nur von Armut erzählt. Dem Leben ohne
Erfolg. Dem Denken ohne Ergebnisse.
Dem Wissen ohne Sinn. Dann zeigt das
„U Wort“ den reichen Satz: „Sei der König
mit Mut! Und Du lebst die Kunst!“
Das U Gen kennt auch den Zauber. Mit
dem das „U Wort“ die Welt entdeckt. Wenn
ein Satz nur von Furcht erzählt. Dem Leben
ohne Reisen. Den Zielen ohne Spaß. Dem
Tag ohne Ziel. Dann zeigt das „U Wort“ den
klaren Satz: „Sei der Geist mit Humor! Und
Du lebst den Traum!“
Das Fest der „U Worte“ Der Sprache mit
Flügeln. Die die Welt als Theater zeigt.
Wenn ein Satz nur von Pflicht erzählt. Den
Ideen ohne Witz. Den Reden ohne Feuer.
Den Tag ohne Zirkus. Dann bringt das
U Wort den heilen Satz: „Sei die Zeit mit
Musik! Und Du lebst die Zukunft!“
Das U Gen ist die Freiheit. Die „U Worte“ als
das Theater. Die Kunst als Natur. Die Uhr
als Musik. Die Kultur als Raum. Mit der
Hoffnung der Häuptlinge. Die „U Worte“ als
Krieger. Für die Freiheit der Sätze. Für die
Reise der Träume. Für die Strände der
Natur. Für die Lieder der Augen.
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 7.12.2022 um 00:18 Uhr die
Copyrights gesichert!
Besiegt
Guter alter Gott! Du kannst nach
Hause gehen. Keiner braucht Dich
mehr auf dieser Welt. Die Menschen
wissen was die Wahrheit ist. Die
Menschen wissen was die Freiheit
ist. Die Menschen wissen was die
Kunst ist. Und jeder Mensch hält
sich selbst für Gott. Auch wenn er in
einem Gefängnis lebt. In dem nur
Pflichten, Gesetze und Gehorsam
zählen. Und das kann auch kein Gott
mehr ändern!
Guter alter Gott! Suche Dir eine neue
Welt. Hier braucht Dich keiner mehr.
Die Menschen haben den Fernseher.
Die Menschen haben den Computer.
Die Menschen haben das Handy. Und
sehen da jeden Tag neue Götter. Die
ihnen sagen: „Denke nicht! Folge den Gesetzen! Glaube nicht! Folge den
Politikern! Liebe nicht! Folge den
Generälen. Und das kann auch kein
Gott mehr ändern!
Guter alter Gott! Sieh Dir den
Wahnsinn nicht an. Baue Dir eine
bessere Welt. Hier braucht Dich
keiner mehr. Hier kennt keiner mehr
das Leben. Der Blick für die Natur ist
blind. Das Wort, dass nur Musik trifft
ist stumm. Die Reise, die die Welt
weckt nicht erlaubt. Der Mensch mit
Wille gilt als krank. Wie jeder der an
die Freiheit glaubt. Und an das Leben
das rettet. Und das kann auch kein
Gott mehr ändern!
Guter alter Gott! Sende mir doch
einen Brief. Und sag mir die Wahrheit.
Wie konnte der Mensch so zerstört
werden? Von den Sängern ohne
Stimme. Von den Clowns ohne Witz.
Von den Predigern ohne Charme.
Wohin ist das Denken mit Liebe
gereist? Warum ist die Heimat der
Worte zerstört? Wieso ist die Stille
der Sterne verblasst? Die Welt verliert
ohne jede Schönheit! Und das kann
auch kein Gott mehr ändern!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 7.12.2022 um 23:30 Uhr
Die Copyrights gesichert!
Aphorismus
Zeige mir einen Fisch ohne Flossen!
Und ich zeige Dir ein Meer ohne Wasser!
(C)Klaus Lutz
Hallo
Der Fisch steht hier für den unvollendeten Turmbau
zu Babel. Der Augenblick wo dem Mensch klar wurde:
„Er ist ein Fisch!“ Um dann die Konsequenz zu ziehen.
Und am Strand liegen. Und warten bis die Flossen
wachsen. Um dann mit einem klaren Denken, im Meer
der Wahrheit zu schwimmen. Und so auf die tiefe
Erkenntnis warten: „Warum ein Hering hohe Türme
bauen soll!“ Und das dann mit Gedichten sagen. Als
ein Fisch der sich manchmal wie ein Mensch fühlt.
Und auch als Mann eine gute Mutter sein kann. Einfach
da er glaubt, der Mond habe ihn geschwängert. Nach
einem Prosecco mit einem Freund, der als Taube gerade
das Tiefseetauchen gelernt hat. Nur da er meint ein
Gorilla sei seine Mutter. Mit der die Natur gespielt hat.
Und die auch nie im Lotto richtig lag. Da kein Lottoladen
angekaute Palmblätter als Lottoscheine anerkennen
wollte. Und die auch für ihr Taubenkind nie Trost war. Da
kein Gorilla ihr das Gurren beibringen konnte. Und die
Urwälder sich mittlerweile mit Menschen füllen.
Enttäuschte denen keine Flossen wachsen. Da der
halbfertige Turm von Babel einen Fluch ausgesprochen
hat. Womit alle Beschäftigten, die sich als Hering fühlten,
nie Flossen wachsen werden. Da sie sich in Kängurus
verwandeln. Und als Boxsklaven gegen Esel benutzt
werden. Was dazu führt das ihre Frauen sie verlassen.
Und als buddhistische Nonnen an Fischteichen arbeiten.
Und Heringe züchten. Mit der Hoffnung, das einer die
Flossen verliert. Und zum Tarzan wird. Um dann bei
Indianern auf Büffeljagd zu gehen. Um die endlose Prärie
kennen zu erlernen. Mit einem Platz wo ein Turm hinpasst.
Damit die Männer erkennen das sie in Wahrheit keine
Bären sind. Und dann einen Guru zu besuchen. Und zu
fragen warum auch gesunde Ernährung nicht immer hilft!
Mit der Erkenntnis das dieses Leben traurig bleibt. Und
der wahre Humor noch nicht erfunden wurde!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 8.12.2022 um 6:26 Uhr die
Copyrights gesichert!
Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Besiegt“
Hallo
Das Gedicht spricht eine Wahrheit an die jeder Mensch
kennt. Das Leben ist tot! Es stirbt jeden Tag von neuem.
Mit toten ungelebten Gedanken. Mit toten, dahin
geschriebenen Sätzen. Mit toten, nicht wahr gewordenen
Träumen. Mit toten, nicht durchdachten Gesprächen. Mit
Menschen, die das Leben nicht mehr kennen. Die über
das Leben schreiben, das sie nie gelebt haben. Ohne
Reisen! Ohne Abenteuer! Ohne Mut! Menschen, die nie
das Andere gewagt haben. Nie einen anderen Weg. Nie
einen neuen Gedanken. Nie eine andere Sprache. Nie
das Spiel, in dem es nie Gewinner gibt. Das wahre Leben.
Als Mensch, der sagt was er denkt. Als Mensch, der lebt
was er will. Als Mensch, der wächst da er sieht. Der die
Kunst der unscheinbaren Flügel besitzt. Der allen
Reichtum gibt. Und nie Arm wird. Der die Sprache
beherrscht, die schweigt. Und die Wahrheit sagt. Der den
Himmel mit jedem Blick entdeckt. Das Paradies mit jedem
Gedanken kennt. Und die Kunst mit jedem Schritt lebt. Mit
dem die Welt jeden Tag neu geboren wird. Da sein Leben,
mit jeder Bewegung neu geboren wird. Der schweigende
Mensch. Der handelt und die Welt rettet. Triff ihn, wenn
die Stille nach einem Freund fragt! Rede mit Ihm, wenn
der Tag auf ein Lächeln wartet. Reise mit Ihm, wenn sich
die Zeit im Kreis dreht. Finde die Krone des Lebens. Mit
einem Stern für die Siege. Finde die Macht, der Worte.
Mit einer Tür für das Glück. Finde den Klang der Wunder!
Mit einem Blick für das Einfache! Sei der König!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 8.12.2022 um 3:48 Uhr die
Copyrights gesichert!
Destroyed
(True fantasy!)
This paralysed life! Everyday in the
wheel chair. Has drived me crazy.
Maked me blind too. Blind for
the love. Blind for the beauty. Blind
for the world. Blind for an angel.
Blind for you!
But you can not imagine! What it
means. Pain every day. Pills every
day. Sick every day. Trouble every day.
To be tortured. To be betrayed. To
become destroyed. By stupid people.
Every single day.
But i never forgot! The great
wonderful summer. The smile of
you. The time with you. The talks
with you. The life beside you. And
awake and see. Beside me are
you. And this is love!
So, if you will ever read this! Then you
will know it. This accidend did destroyed
me. Destroyed my spirit. Destroyed
my strenght. Destroyed my gaze. But
not my love. Only my live!
And i imagine. With this paralysed body.
With this sick heart. With this
crazy cancer. We will see us again.
And being happy. In this other world.
Ever day with you. The true love!
(C)Klaus Lutz
Ps. On December 9th, 2022 at 9:58
am (CET) the copyrights secured!
Die Schrumpfung
(Humor)
Ich werde Euch jetzt ein letztes Geheimnis offenbaren.
Ich bin nicht der Mensch den ihr glaubt zu kennen. Vor
vierzig Jahren war ich berühmt. Die Hoffnung dieses
Landes. Eine Zukunft von Kämpfen und Siegen. Ein
Kraftprotz. Und einzigartiger Athlet. Der Stolz meiner
Mutter. Das Glück von meinem Vater. Der Ehrenbürger
meiner Stadt. Der Liebling der Presse. Der Talisman
meiner Partei. Der Star bei meinem Friseur. Kurz um.
Ich war 2. 05 Meter groß. Hatte einen Brustkasten
wie Herkules. Arme wie Arnold Schwarzenegger. Die
Kraft von einem Superman. Und wurde, als der beste
Boxer im Schwergewicht gehandelt. Dann auf dem
Flughafen habe ich sie gesehen: „Blond! Schlank!
Hübsch! Wollte sie an die Flughafen Bar einladen.
Aber plötzlich war meine Stimme weg. Dann war
auch mein Charme weg. Dann war auch mein
Selbstbewusstsein weg. Wegen der Ehrlichkeit von
ihr. Dem reinen Wesen. Dem leuchtenden Engel. Dem
irdischen Paradies. Nachdem sie es gesagt hatte: „Ich
mag Frauen!“ Danach fing das Drama an. Nein! Ich
bin nicht zum Trinker geworden. Nein! ich bin nicht den
Drogen verfallen. Nein! Ich bin nicht von an einer
Sexsucht erkrankt. Ich bin nur jeden Tag weniger
geworden. Jeden Tag kürzer. Jeden Tag schwächer.
Jeden Tag schmäler. Es ging um das Enzym xz293.
Das ist aus dem Ruder gelaufen. Und eine juvenile
Schrumpfung bei mir verursacht. So das mein Körper,
weniger und weniger wurde. Nur durch ein Wunder,
habe ich nicht die Größe von einer Bakterie erreicht.
Haferbrei mit Joghurt war das Geheimrezept. Das war
meine Rettung. Wenn Rettung zu so einer Tragödie
passt Es hat jedoch auch zu einem Phänomen geführt.
Mein Gehirn ist gewachsen und gewachsen und
gewachsen. Gehirn in den Ohren. Gehirn in der Nase.
Gehirn in den Haaren. Gehirn in den Augen. Zahlen mit
mit tausenden Ziffern konnte ich multiplizieren. Im
Bruchteil einer Sekunde. Und nach drei Sekunden wusste
ich es exakt. Wieviel Sterne es im Universum gibt. Und nach
einer Sekunde wusste ich auch das! Wieviel ehrliche
Menschen es gibt. Es waren 126. Wovon 124 schon tot
sind. Ich habe meinen Willen benutzt, um Holz zu
hacken. Ich habe mein Denken benutzt, um Spaghetti
zu kochen. Ich habe meine Phantasie benutzt, um Witze
zu erzählen. Dann habe ich die Meditation entdeckt. Und
bin in andere Welten eingetaucht. Welten, wo es den
besten Whiskey gibt. Welten, wo die Wälder blau sind.
Welten, wo die Vögel auch Monopoly spielen. Welten, wo
es nur Frauen gibt. Frauen die die Zubereitung von
Kartoffelsalat üben. Und dabei jeden Tag besser
werden. Und dem Ziel näher kommen. Dem perfekten
Kartoffelsalat. Und dabei rätseln, warum die Männer
alle Mönche geworden sind. Und nur noch wegen dem
Einen zu Besuch kommen. Um als Erleuchtete im
Kopfstand zu beten. Und laut und meditativ das „Muma“
zu sagen. Bis zu dem Punkt wo die Haare zu Berg
stehen. Und ein Geist antwortet: „Luma!“ Als Rätsel für
die Mönche. Dessen Lösung darin besteht, es keine
Lösung gibt. Da die Lösung bedeuten würde das es
keine Geheimnisse gibt. Nur Menschen deren Phantasie
nicht reiten kann. Da sie den Tierschutz übertreiben. Das
der Kartoffelsalat nie gelingt. Ist die stille Hoffnung von
jedem Mensch. Sonst besetzen die Frauen die Klöster.
Und zwingen die Mönche dazu Kartoffeln anzubauen.
Damit sie Kartoffelsalat ohne Ende zubereiten können.
Und dann, keiner weiß warum. Auf dem Frauenplanet des
Kartoffelsalates, gehen gleich die Lichter aus. Darum
muss diese Nachricht an die Welt hier enden! Ich
wünsche Euch einen Adler, der keinen Café mag. Denn
die Welt ist schon chaotisch genug!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 9.12.2022 um 22:44 Uhr
die Copyrights gesichert!
Destroyed
(Correction)
This paralysed life! Everyday in the
wheel chair. Has drived me crazy.
Maked me blind too. Blind for
the love. Blind for the beauty. Blind
for the world. Blind for an angel.
Blind for you!
But you can not imagine! What it
means. Pain every day. Pills every
day. Sick every day. Trouble every day.
To be tortured. To be betrayed. To
be destroyed. By stupid people.
Every single day.
But i never forgot! The great
perfect summer. The smile of
you. The time with you. The talks
with you. The life beside you. And
awake and see. Beside me are
you. And this is love!
So, if you will ever read this! Then you
will know it. This accidend has destroyed
me. Destroyed my spirit. Destroyed
my strenght. Destroyed my gaze. But
not my love. Only my live!
And i imagine. With this paralysed body.
With this sick heart. With this
crazy cancer. We will see us again.
And being happy. In this other world.
Every day with you. The true love!
(C)Klaus Lutz
Ps. On December 9th, 2022 at 9:58
am (CET) the copyrights secured!
And posted on Pravda Tv at 12:04 (CET)!
Hello!
Aktuelle Wahrheit Nr. 1
Die Grünen haben Deutschland in einem Jahr zerstört. Mit der einzigen Waffe die fanatische Ideologen besitzen: „Dem Wahnsinn!“
(C)Klaus Lutz
Hallo
Bei dem Gedicht: „Destroyed ist ein Wort zu viel. In der dritten Strophe. Im zweiten Satz
„great“ Es ist das Alter. Alles geht da den Bach runter. Auch die Konzentration!
Hallo
(Humor)
In der dritten Strophe, habe ich ein Wort raus genommen!
Im zweiten Satz: „great“! Das war ein Wort zu viel! Ich
weiß nicht was mit meinem Leben los ist. Ich nehme
Vitamine! Ich nehme Enzyme! Ich nehme Mineralien. Ich
esse nur Bio! Ich trinke genug Wasser. Ich treibe Sport.
Und trotzdem verändert sich mein Körper. Und ist nicht
mehr das, was er vor zwanzig Jahren war. Und das ändert
sich auch, die nächsten zwanzig Jahre nicht. Es ist ein
Drama. Und für einen Mensch der erleuchtet durch
das Leben geht, eine harte Erkenntnis. Die Zeit macht
vor Nahrungsergänzungen keinen halt. Der Körper freut
sich ein wenig. Um dann munter weiter dem Siechtum
zu verfallen. Ich werde keines von diesen Mitteln mehr
nehmen. Ich werde auch keinen Guru auf suchen. Ich
werde nur noch Wasser trinken. Trockenes Brot und Obst
essen. Und das Bett, nur zur Begrüßung von Frauen
verlassen. Dann werde ich öfter das Fenster öffnen.
Frische Luft tanken. Um dann mit frischem Sauerstoff
in der Birne, über das die universelle Bedeutung einer
Banane nachdenken. Und mit Gurus über die
langweiligen Zeiten von Fischen reden. Und wann da
wohl der erste in einem Riesenrad zu sehen ist. Und wie
die Kraft des Willens überall zu wundern führt. Wobei das
bei Walen gefährlich werden kann. Wenn denen Flügel
wachsen. Um dann in den Bundestag abstürzen. Und
klar wird, das auch mit dieser Situation kein Politiker klar
kommt! So das auch der Wähler die Kraft seines Willens
entdeckt. Und nur noch Mönche wählt die Klavier spielen
können. Was die letzte Rettung für dieses Land sein
könnte! Weiter will ich das Thema nicht ausführen. Da ich
jetzt an dem Bausatz für dritte Zähne bastele. Eine neue
Maßnahme der AOK! Um den Sinn für die Ernährung ohne
Spaghetti Carponara zu stärken. Eine Idee von den Grünen.
Die Glauben das kochen von Spaghetti Carponara sei
unnötig. So lange es an jeder Ecke auch Burger gibt!
(C)Klaus Lutz
Gewürfelte Phantasien
Stell Dir diesen Baum in blau vor.
Stell Dir diesen Bettler in reich vor.
Stell Dir diesen Stern in eckig vor.
Und frage Dich dann nur: „Welche Musik passt dazu!“ Dann, sei das Wort das klettert. Dann, sei die Zeit die duscht. Dann, sei der Mond der hustet. Und der Tag boxt. Und die Welt turnt! Und der Arme reitet. Und die Erde ringt. Und spielt Klavier. Und die Musik die passt!
Stell Dir diesen Bär in schräg vor!
Stell Dir diesen Adler in mager vor!
Stell Dir diesen Boten in frisch vor!
Und frage Dich dann nur: „Welche Kunst passt dazu!“ Dann, sei der Ritter der putzt. Dann, sei die Nacht die winkt. Dann, sei der Berg der kegelt. Und die Zeit bastelt. Und der Tisch predigt. Und der Spiegel rätselt. Und das Sofa erzählt. Und malt Würfel. Und die Kunst die passt!
Stell Dir diesen Topf in oval vor!
Stell Dir dieses Haus in jung vor!
Stell Dir diese Leiter in fett vor!
Und frage Dich dann nur: „Welche Reise passt dazu!“ Dann, sei der Brief der zaubert. Dann, sei der Stock der trommelt. Dann, sei der Schuh der studiert. Und das Bett pfeift. Und das Rad bellt. Und der Stuhl atmet. Und fühlt Leben. Und die Reise die passt!
Bleibe, die Sonne die fidel lebt!
Bleibe, die Welt die kernig redet!
Bleibe, das Buch das drahtig stärkt!
Wage das Abenteuer. Treffe die Zeit mit Flügeln. Höre den Tag mit Musik. Singe die Träume mit Licht! Und Du hast Humor. Und Du hast Phantasie. Und Du hast Glück. Und Du bist das Fest. Und echte Freude. Und der Träumer der passt!
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar zu:
„Gewürfelte Phantasien“
Hallo
Wenn ich ehrlich sein soll: Ich habe keine Ahnung was ich sagen will, mit diesem Gedicht. Ich denke aber, es hängt mit Schach zusammen. Und wenn da Figuren vom Spielfeld genommen wurden. Diese tiefe Trauer, die ich da empfand. Das selbst beim Schach jemand dran glauben muss. Das am Ende dann ein König siegt, ist auch so ein Ding. Die Kleinen und Offiziere müssen dran glauben. Damit der König siegen kann. So ein Spiel kann nur nach einem Nervenzusammenbruch entstanden sein. Ein Pfarrer der gebetet hat. Bis er die Engel hat singen hören. Ein Boxer der von Sieg zu Sieg gelebt hat. Bis er Figuren im Kopf in seinem Kopf lebten. Und der damit das Schachspiel erfand. Ein Steinmetz, der nur mit Grabsteinen am arbeiten war. Bis seine Phantasie lebendig wurde. Und dann die Figuren vom Schachspiel da waren. Ein General, der auf Krieg gewartet hat. Und so das Schachspiel mit Figuren erfand. Und dann die Schlacht gekämpft hat. Mit Figuren auf einem Brett. Mit dem Trost das er jeden Tag siegreich sein kann. Das Gedicht kann aber auch die eine Ursache haben. Die Zeit wo ich nur im Bett lag. Und mir klar war das alles auf dieser Welt lebendig ist. Um mich dann der Meditation hin zu geben. Bis mich die Wände zu einem Kaffee einladen. Es kann aber auch an meinem Sport liegen. Und der Tatsache das ich nur im Kreis gejoggt bin. Um dann in einem Schwindelanfall nur Schneemänner zu sehen. Die mir alle den Rat gaben Eremit zu werden. Um dann die Stimme der Vernunft, in der Stille zu sein. Es ist aber auch klar das es das unlösbare Rätsel ist: „Wenn zwei Indianer einen Büffel jagen! Warum denkt dann der dritte Indianer an Sahne! Ich meine es kann eine Menge Ursachen haben. Eine Möwe mit Sprachfehler. Wo jeder denkt sie ist ein Spion. Da sie chinesisch spricht. Aber in Wahrheit nur oft zum Chinesen geht. Ich denke jetzt bei einem Wasser darüber nach. Sehe mir einen Comic Film an. Und erkenne dann den Sinn des Gedichtes!
(C)Klaus Lutz
Ballio
Der Lehrer aller Clowns! Der himmlische
Ballio. Der Clown der Ideen. Der Clown
der Wahrheiten. Der Clown der
Erleuchtungen. Der Quelle des Denkens.
Der Kreativität und Kunst. Der Stille und
Erkenntnis Der Clown, mit der Stimme
der Herzen. Der Clown, mit dem Wissen
von Glück. Mit der die Erde noch Wunder
sieht!
Zuerst wurden die Tage nur so gelebt! Mit
Arbeit, von Morgens bis Abends. Mit den
Sorgen um Geld. Mit dem Denken an
Sicherheit. Mit Problemen ohne Ende. Bis
Ballio der Clown es offenbarte: „Es gibt
auch Witze! Und das Lachen! Und die
Freude! Und der Mensch der etwas weiß!
Und das Leben liebt!“
Zuerst wurde die Welt nur so genutzt! Ihr
Gold und Diamanten jeden Tag. Mit der
Gier nach Macht. Mit dem Glauben an
Reichtum. Mit Habsucht ohne Ende. Bis
Ballio der Clown es offenbarte: „Es gibt
auch Freunde! Und das Reisen! Und das
Abenteuer! Und den Blick der mehr zeigt!
Und das Fest feiert!“
Zuerst wurde die Zeit nur so registriert!
Nur Rätsel und Geheimnisse ohne
Antwort. Mit den Ergebnissen ohne Sinn.
Mit der Sprache von Blinden. Wie das
Schiff ohne Hafen. Bis Ballio der Clown
es offenbarte: „Es gibt auch Blumen!
Und die Engel! Und die Kunst, die etwas
will! Und die Flügel besitzt! Und die
Freiheit zeigt!“
Also, folge nicht Mardur dem Monster! Der
nur Karriere und Gier bietet. Der Reichtum
und Macht verkauft. Der nur Arbeit und
Pflichten kennt. Folge Ballio den Clown.
Der das Lächeln und Leben zeigt. Der die
Träume und Wunder lebt. Der die Heimat
Witze kennt. Der der König ist. Und das
Märchen schreibt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 14.10.2022 um 10:07 Uhr die
Copyrights gesichert!
Aphorismus
Kultur ist der Boxkampf. Gegen den Abschaum auf der Welt. Und zur
Zeit, gehen alle Boxer zu Boden.
Und die Kultur wird besiegt. Und
der Abschhaum gewinnt jeden
Kampf! Und wird die Welt
beherrschen!
(C)Klaus Lutz
Aphorismus
Die Welt dreht sich weiter, jeden Tag!
Das Leben geht weiter jeden Tag!
Der Mensch denkt weiter, jeden Tag!!
Und etwas rettet vor dem Mensch, jeden Tag!
Wahrscheinlich ein Funke an Liebe, jeden Tag !
(C)Klaus Lutz
Ps. In der letzten Strophe von dem
Gedicht: „Ballio“ der vorletzte Vers ist
exakt so: „Der die Heimat der Witze
kennt!“
Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Baillo“
Hallo
Das Gedicht erscheint sehr einfach. Das normale
Spektrum an menschl. Pflichten und Freuden. Sehen
wir uns aber mal genauer an. Jedes Wort. Jeden Satz.
Jede Strophe. Dann ist es genau das, was Geheimnisse
lüftet. Jedes Wort, eine Tür zum Lächeln. Jeder Satz,
eine Tür zum Witz. Jede Strophe eine Tür, zur Freude.
Das ganze Gedicht, eine Tür zur Welt der Sieger.
Künstler, die die Freiheit kennen. Abenteurer, die mit
Mut leben. Sklaven, die keine Ketten mehr wollen.
Menschen, die wieder mit Klarheit sehen. Kampf dem
ausuferndem Körpergewichtgewicht. Um dann wieder,
mit grenzenlosem Kopfgewicht zu kämpfen. Kampf
dem tiefensüchtigem Dispo. Um dann wieder mit
höhensüchtigem Einsatz zu kämpfen. Kampf den
blödlabbernden Leuten. Um dann wieder
durchblickenden Leuten zu kämpfen. Der Kampf, für
die Welt als Zirkus. Mit professionellen Clowns als
Politiker. Mit professionellen Dompteuren als Lehrer.
Mit professionellen Spielern als Banker. Die Welt als
perfekter Zirkus. Die Manege wo jedem Künstler
applaudiert wird. Und wo jeder Künstler auch nur
Applaus will. Und so auch, ohne Millionen zu
verdienen glücklich ist. Da er weiß, er beherrscht
seinen Job. Denn das Publikum applaudiert ihm. Die
Revolution im Zirkus. Mit Kapelle. Wagen wir den
ersten Schritt. Und erzählen uns wieder Witze. Und
lachen wieder ohne Hemmung. Auch, wenn der
Gesundheitsminister das wegen zu viel Gesundheit
verbietet. Eröffnen wir unseren eigenen Zirkus. Um
mit Clowns Dompteuren, Jongleuren und Akrobaten
dieses Land zu retten. Bevor es Rattenfänger,
Teufelsanbeter und Vampire es übernehmen.
Bekämpfen wir den Wahnsinn mit Kunst und Witz.
Da, wo unsere Träume noch wahr werden:
„Im Zirkus!“
(C)Klaus Lutz
Konten
Der Kühlschrank ist ohne Inhalt! Das
Bankkonto sieht kein Geld. Das
Kopfkonto zeigt aber viele Ideen. Das
Wortkonto bleibt voller Sätze. Das
Wahrheitskonto kann wieder Leben.
Als die Rettung für die Menschen.
Wenn die Traumwelt der Politiker es
noch weiss: „Die Weltvernunft lebt von
der Liebe! Und die Weltrettung von
keinen Ideologien!“
Der Kleiderschrank ist ohne Kleider!
Das Lebenskonto bleibt ohne Zukunft.
Das Phantasiekonto zeigt aber keine
Grenzen. Das Kunstkonto wartet voller
Werke. Das Willenskonto macht wieder
Pläne. Als die Lösung für Probleme.
Wenn das Pleitekonto der Mächtigen es
noch sieht: „Die Wunderwelt lebt von
Gott! Und die Herzwelt von keinen
Zauberern!“
Die Spaßwelt ist ohne Feste! Das
Hoffnungskonto bleibt ohne Glauben.
Das Reisekonto zeigt aber viele Ziele.
Das Kulturkonto macht noch Musik. Das
Freudekonto findet noch das Lächeln.
Als der Blick für das Schöne. Wenn das
Kriegskonto der Blinden es noch sieht:
‚Die Himmelswelt führt zum Glück! Und
die Narrenwelt zur Zerstörung!“
Die Medikamente zeigen keine Heilung!
Das Bettkonto redet vom Ende. Das
Reisekonto bleibt die Erinnerung. Und
das Freiheitskonto war die Kraft. Für
das Abenteuer, dass jede Zeit wartet.
Und sagt: „Glaube an Dich! Liebe das
Leben! Sei der Künstler!“ Und jeder
Tag bleibt Traumzeit. Stärker, als die
Zerstörer dieser Welt. Nur, mit der Kraft
und Wahrheit von Dir!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 16.12.2022 um 10:52 Uhr
die Copyrights gesichert!
.
Helle Klänge
Eine Amsel redet mit dem Baum. Ein
Schmetterling fliegt zum Mond. Eine Katze
denkt an die Pyramiden. Ich fahre Karussel
mit den Worten. Und der Sprache wachsen
Flügel. Und die Zeit spielt Schach. Und die
Wahrheit hört Musik. Und Mauern zeigen
Blumen. Und der Bettler sagt: „Lächle!“
Ein Fisch klettert auf den Berg. Ein Igel betet
die Sonne an. Eine Möwe spielt mit Bären.
Ich mache Urlaub mit der Phantasie. Und die
Augen treffen Träume. Und der Tag malt
Löwen. Und die Schritte denken Wunder. Und
die Reise öffnet Türen. Und der Clown sagt:
„Singe!“
Eine Mücke tanzt mit der Uhr. Ein Adler fühlt
nur die Höhe. Ein Zwerg lebt wie ein Riese.
Ich schaffe Strände mit jedem Satz. Und der
Pfarrer reitet Träume. Und die Ecke findet
Licht. Und der Socke spielt Roulette. Und der
Stock zeigt Kraft. Und der Zwerg sagt:
„Fliege!“
Ich bin der Spieler und das Glück. Ich bin die
Reise und der Traum. Ich bin das Bild und die
Phantasie. Der König mit Schätzen. Den Tagen
mit Lachen. Dem Witz mit Flügeln. Dem Urlaub
für Clowns. Ich bin das Morgen mit Horoskop.
Die Kunst des Tages. Die Zeit mit Liedern. Die
wahre Freude!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 17.12.2022 um 15.23 Uhr
die Copyrights gesichert!
Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Helle Klänge“
Das gerechte Leben
Ich bin jetzt voller Klarheit. Auch bei Tobawa bin
ich ein einsamer Kämpfer. Ein unbeachteter Fels in
der Brandung. Ein Riese, der vor den Sintfluten
und Katastrophen des Universums schützt. Da war
jeder von Euch ohne Erkenntnis. Ich schreibe
verschlüsselte Geheimformeln. Mit jedem
einzelnen Gedicht. Formeln mit denen die Sonne
weiter scheint. Das Universum weiter expandiert.
Und die Welt sich weiter dreht. Ihr müsst meine
Gedichte, nur auf chinesisch rückwärts lesen. Am
besten im Huan chinesisch. Dazu Wagner hören. Und
einen Tee ohne Milch trinken. Dabei an den Mount
Everest denken. Und wie es wäre, wenn dort
Erleuchtete auf dem Gipfel leben würden. Die
telepathisch der Welt mitteilen, öfter in die Kirche
zu gehen. Damit der Messwein in keinem Abfluss
endet. Und der göttliche Schwips, neue Türen zur
Erleuchtung und Harmonie öffnet. Mehr kann ich
euch über meine Gedichte nicht verraten. Denn das
würde zu einer einzigartigen Macht führen. Einet
Kraft , mit der ihr das Universum und die Ewigkeit
verändern könntet. Der Zauber mit dem all eure
Wünsche wahr werden. Ein Fingerschnipp und ihr
hättet ein Harem. Ein Fingerschnipp und ihr währt
die Herrscher der Welt. Ein Fingerschnipp und die
Wahrheit würde sich Euch offenbaren. Seid ihr
dazu, mit eurem Leben wirklich reif. Dieser Macht
zu widerstehen würde Euch überfordern. Dem sind
nur geborene Riesen wie ich gewachsen. Darum ist
es schade das ich ohne Kommentare bleibe. Denn
das geistige Wachstum von Euch ist mit meinen
Gedichten garantiert. Aber habt keine Angst. Ich
bleibe weiter der Fels in der Brandung. Der Euch vor
den Gefahren und Trübnissen des Lebens schützt.
Euer König Kaiser und Gott. (C)Klaus Lutz
Aktuelle Wahrheit Nr. 2
Der Teufel hatte schon viele gute Ideen, um die Welt zu zerstören. Und mit den Grünen, wird diese Idee jetzt wahr!
(C)Klaus Lutz
Gute Clowns
Ein Clown tobt im Denken. Und
fragt: „Warum sehe ich nur Gitter?
Ich habe Humor. Ich habe Freude.
Ich habe Phantasie. Und finde nur
Trauer. Das Leben ohne Witze. Den
Tag ohne Lieder. Die Welt ohne
Feste. Dabei müsste ich nur lächeln.
Um die Freiheit zu wecken. Die auf
den Mensch wartet! Der die Liebe
lebt!
Ein Clown rumort im Glauben. Und
fragt: „Warum fühle ich nur Fesseln?
Ich habe Charme. Ich habe Geist.
Ich habe Talent. Und finde nur Not.
Die Kunst ohne Licht. Die Macht
ohne Gnade. Die Sprache ohne
Musik. Dabei müsste ich nur singen.
Um das Paradies zu finden. Das auf
den Mensch wartet! Der das Leben
küsst!“
Ein Clown staunt im Träumen! Und
fragt: „Warum kenne ich nur Gesetze?“
Ich habe Ideen! Ich habe Kraft. Ich
habe Mut. Und finde nur Leid. Die
Schritte ohne Flügel. Die Blicke ohne
Freude. Die Reden ohne Herz. Dabei
müsste ich nur tanzen. Um das
Wunder zu zeigen. Das auf den
Mensch wartet. Der den Engel trifft!
Ein Clown reist mit den Augen.
Lächelt mit dem Künstler. Redet mit
dem Spieler. Fühlt mit dem Bettler.
Lebt! Und hat Flügel. Kennt keine
Fesseln: „Für den Zauber! Für die
Kunst! Für die Zeit!“ Malt mit der
Stille. Redet mit dem Licht. Singt
mit den Engeln. Und weckt die
Phantasie. Wenn das Denken
nur noch irrt!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 19.12.2022 um 18:17 Uhr
die Copyrights gesichert!
Aktuelle Wahrheit Nr. 3
Warum gibt es Teufel und Engel? Warum gibt es Angst und Freude? Warum gibt es Bettler und Könige? Warum gibt es Wahrheit und Lüge? Warum ist jede Antwort für den Mensch: „Liebe und ändere Dich!“
(C)Klaus Lutz
Das Königreich
Ich bin ein König. Ich bin die Trauer
mit Lächeln. Ich bin die Armut mit
Spielen Ich bin der Plan mit Flügeln.
Ich bin der Ärger mit Liedern. Ich bin
die Zeit mit Palästen. Ich bin der
Bettler mit Krone. Denn ich bin die
Welt der Phantasie. Der Funke mit
Licht in jedem Ärger!
Ich bin ein König! Ich bin das Kluge
mit Witz. Ich bin das Irren mit
Charme. Ich bin der Zauber mit Musik.
Ich bin die Zukunft mit Stille. Ich bin
das Fest mit Sprache. Ich bin die
Wüste mit Blumen. Denn ich bin der
Tag der Sieger. Der Tropfen mit Kraft
in jedem Streit!
Ich bin ein König! Ich bin die Macht
mit Herz. Ich bin das Gesetz mit
Freude. Ich bin das Rätsel mit
Formel. Ich bin der Tanz mit Sprache.
Ich bin der Brief mit Treue. Ich bin die
Oase mit Strand. Denn ich bin der
Retter der Träumer. Die Liebe mit Rat
für jede Krise!
Ich gehe jetzt unter die Dusche.
Spüle die traurigen Worte ab. Schicke
die Augen auf Reise. Gebe der
Sprache die Flügel. Finde das Reich
der Phantasie. Höre die Engel im
Herz. Fühle den Riesen im Denken.
Rede mit Gott in der Seele. Und bin
die Welt die nur gibt. Und bin der
König!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 25.12.2022 um 00:34 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Kontinent
(Ironie)
Meine Freunde! Nach einem Leben der Suche hatte ich Erfolg. Ich habe auf mein Herz gehört. Und bin meinem Glauben gefolgt. Und stehe nun vor dem Sieg der Siege. Für die Ideen und Worte. Ich habe den sechsten Kontinent entdeckt. Ja! Es gibt ihn wirklich diesen Kontinent. Es ist kein Phantasia. Es ist auch nicht nur ein Satz. Und auch kein Kunstwerk. Es ist der Kontinent grösser als das Universum. Es ist der Kontinent wertvoller als alle Schätze. Es ist der Kontinent herrlicher als alle Wiesen.
Meine Freunde! Ich will euch nicht auf die Folter spannen. Denn auch ihr sollt diesen Kontinent betreten. Und das zauberhafte Leben kennen lernen. Das Leben ohne Entbehrungen. Die Tage ohne Trauer. Die Zeit ohne Angst. Denn dieser Kontinent wird euch alle Wünsche erfüllen. Er wird euch das Glück zeigen. Und Euch mit Freude empfangen. Er wird mit Euch Feste feiern. Er wird euch mit auf Reisen nehmen. Voller Abenteuer und Reichtum. Er wird euch das Leben zeigen. So wie es nur in Märchen wahr wird
Meine Freunde! Diese Kontinent ist der Lehrer der Lehrer. Er ist der Himmel der redet. Er ist der Stern der träumt. Er ist der Engel der Stille. Es ist der Zauber der Kunst Darum hört was ich sage: Lebt und genießt. Denkt und liebt. Träumt und reist. Seid Phantasie und Wahrheit. Und die Küste dieses Kontinents wartet auf Euch. Er gibt Euch die Hand. Und will euer Freund sein. Mit Euch alle Rätsel lösen. Und die Freiheit und das Wunder erleben.
Meine Freunde! Der Kontinent mit Wäldern.
Der Kontinent mit Parks. Der Kontinent mit Wiesen. Mit den Wundern grösser als Träume. Mit dem Reichtum grösser als alle Schätze. Dieser Kontinent ist die Entdeckung von mir. Die Erkenntnis vom wahren Leben. Der Blick für Güte und Mitgefühl. Das Wissen von Liebe und Wahrheit. Die Welt ohne Neid und Hass. Das lebendige Lächeln. Die Worte mit Flügeln. Diesen Kontinent zeige ich euch nun mit neuer Klarheit. Es ist eure Tastatur. Und die Sprache, mit der alle Träume wahr werden!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 25.12.2022 um 11:57 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Kontinent
(Korrektur)
Meine Freunde! Nach einem Leben der Suche hatte ich Erfolg. Ich habe auf mein Herz gehört. Und bin meinem Glauben gefolgt. Und stehe nun vor dem Sieg der Siege. Für die Ideen und Worte. Ich habe den sechsten Kontinent entdeckt. Ja! Es gibt ihn wirklich diesen Kontinent. Er ist kein Phantasia. Er ist auch nicht nur ein Satz. Und auch kein Kunstwerk. Es ist der Kontinent, grösser als das Universum. Es ist der Kontinent, wertvoller als alle Schätze. Es ist der Kontinent, herrlicher als alle Wiesen.
Meine Freunde! Ich will Euch nicht auf die Folter spannen. Denn auch ihr sollt diesen Kontinent betreten. Und das zauberhafte Leben kennen lernen. Das Leben ohne Entbehrungen. Die Tage ohne Trauer. Die Zeit ohne Angst. Denn, dieser Kontinent wird Euch alle Wünsche erfüllen. Er wird Euch das Glück zeigen. Und Euch mit Freude empfangen. Er wird mit Euch Feste feiern. Er wird Euch mit auf Reisen nehmen. Voller Abenteuer und Reichtum. Er wird Euch das Leben zeigen. So wie es nur in Märchen wahr wird!
Meine Freunde! Dieser Kontinent ist der Lehrer der Lehrer. Er ist der Himmel der redet. Er ist der Stern der träumt. Er ist die Sonne die spielt. Er ist der Engel der Stille. Es ist der Zauber der Kunst. Er ist der Zirkus der Worte. Darum hört was ich sage: „Lebt und genießt! Denkt und liebt! Träumt und reist!“ Seid Phantasie und Wahrheit. Und die Küste dieses Kontinents wartet auf Euch. Er gibt Euch die Hand. Und will Euer Freund sein. Mit Euch alle Rätsel lösen. Und die Freiheit und das Wunder erleben.
Meine Freunde! Der Kontinent mit Wäldern. Der Kontinent mit Parks. Der Kontinent mit Wiesen. Mit den Wundern, grösser als Träume. Mit dem Reichtum, grösser als alle Schätze. Dieser Kontinent ist die Entdeckung von mir. Die Erkenntnis vom wahren Leben. Der Blick für Güte und Mitgefühl. Das Wissen von Liebe und Wahrheit. Die Welt ohne Neid und Hass. Das lebendige Lächeln. Die Worte mit Flügeln. Diesen Kontinent zeige ich euch nun mit neuer Klarheit. Es ist eure Tastatur. Und die Sprache, mit der alle Träume wahr werden!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 25.12.2022 um 11:57 Uhr
die Copyrights gesichert!
Autorenkommentar zu dem Gedicht:
„Der Kontinent“
Hallo
Dieses Gedicht ist die Nadel im Heuhaufen. Für Jahre habe ich den Witz, mit Wahrheit gesucht. Den Witz, der die Welt verändert. Fast habe ich gedacht, ich hätte Ihn in China entdeckt. Das war aber falsch. Eben so wie bei den Eskimos, den Zulus und Indianern. Denn es gibt diesen Witz einfach nicht. Was mir bei der Frage klar geworden ist: „Kann die Wahrheit ein Witz sein? Nein! Denn die Wahrheit ist ein Käsebrötchen. Ein Bretzel. Oder ein Zwieback. Darum kann die
Wahrheit kein Witz sein. Jetzt sehe ich das
Leben klar. Und kann wieder frei Atmen. Befreit von der Last, die Wahrheit, als Witz, finden zu müssen. Nun, sehe ich auch die Freiheit der Sprache. Male Kringel an die Buchstaben. Bärte an die Kommas. Glatzen an die Fragezeichen. Und die Texte drehen sich im Kreis. Flöten Sinfonien. Singen Arien. Und mögen das Leben. Mit dem Witz als Wahrheit wäre das anders. Die Sätze wären einfach nicht so glücklich. Und würden, von der Last des Witzes erdrückt werden. Und von der Wahrheit versklavt werden. Darum, ist es gut so wie es ist. Witze aber keine Wahrheit. Und Wahrheit aber kein Lachen. Nun gehe ich einen Schritt weiter. Und wage zu behaupten das auch alles Schein ist. Wir bilden uns ein das es eine Welt gibt. Wir bilden uns ein das es den Himmel gibt. Und die Sonne und das Licht. Auch, wenn alles nur Schein ist. Und darum, auch einige Menschen depressiv werden. Wegen der Klarheit des Scheins. Und, zu welcher Rechnung das führt. Es gibt eben auch kein Geld. Und Polizisten ohne diese Erkenntnis, führen einen plötzlich ab. Womit sich sagen lässt: „Das Leben ist nicht nur Schein! Es ist auch ein Drama!‘ Und dazu wünsche ich Euch viel Kraft. Auch im neuen Jahr!
(C)Klaus Lutz
Zerstört
Kann ich einen Satz schreiben? Mit starken Schmerzen.
Betäubt von Tabletten und Krankheit. Gelähmt ohne
Gefühle und Glauben. Nur mit der Zukunft. Mit dem
Wissen, die Zeit verändert alles. Sie verändert
Schmerzen in Erinnerung. Sie verändert Erinnerung in
Liebe. Sie verändert den Blick für die Menschen. Und
sie zeigt so viel Freude. So viele Ideen. So viel Leben.
So viel Wahrheit. Kunst die Mut zeigt. Blicke die Licht
finden. Küsse die Perlen teilen. Und lass Dir das von
keinem Schmerz nehmen!
Kann ich einen Satz schreiben! Mit totalen Schmerzen.
Krank und mit Fieber. Nur mit dem Denken: „Du kannst
das Leben verändern!“ Mit dem Wissen von anderen
Tagen. Wo das Leben wieder erzählt. Mit jedem Morgen
der redet. Mit jedem Mensch der lächelt. Mit jedem Wort
das hilft. Mit dem Tänzer der Wahrheit. Der die Welt
spielen lässt. Der die Liebe träumen lässt. Der die Sätze
fliegen lässt. Der nur für Dich lebt. Was Dir kein Schmerz
nehmen kann!
Kann ich einen Satz schreiben. Mit wahnsinnige Schmerzen.
Zerstört ohne jede Hilfe. Nur mit der Erkenntnis. Du wirst
der Sieger sein. Mit der Wissen von echter Kraft. Wo Du
wieder auf Sternen lebst. Wo Du wieder die Engel triffst.
Wo Du wieder den Traum lebst. Wo die Kunst wieder
Herzen weckt. Die Augen wieder Abenteuer erleben. Die
Sätze von anderen Welten erzählen. Die Bilder an ehrliche
Zeiten erinnern. Und die Liebe ohne Kriege war. Der Kuss
für Dich. Was Dir kein Schmerz stehlen kann.
Ich liege auf dem Bett. Das Jahr geht zuende. In der Stadt
wird geböllert. Ich bin am Ende wegen Schmerzen. Mit
Fieber. Und mit Tabletten betäubt. Denke an Reisen. An
alte Freunde. An heile Zeiten. An helle Tage. An die Welt
mit Abenteuern. Den Tagen, die wie Feste waren. Den Ideen,
die zu Reisen wurden. Das Leben ohne Grenzen. Gesetze die
Stärker waren als Worte: Die Liebe! Das Glück! Die Freiheit!“
Stille wie ein Meer aus Blumen. Und den Mond der lächelt.
Was kein Schmerz töten kann!
(C)Klaus Lutz
Zerstört
(Korrektur!)
Kann ich einen Satz schreiben? Mit starken Schmerzen.
Betäubt von Tabletten und Krankheit. Gelähmt, ohne
Gefühle und Glauben. Nur mit der Zukunft. Mit dem
Wissen, die Zeit verändert alles. Sie verändert
Schmerzen in Erinnerung. Sie verändert Erinnerung in
Liebe. Sie verändert den Blick für die Menschen. Und
sie zeigt so viel Freude. So viele Ideen. So viel Leben.
So viel Wahrheit. Kunst die Mut gibt. Blicke die Licht
finden. Küsse die Perlen teilen. Und, lass Dir das von
keinem Schmerz nehmen!
Kann ich einen Satz schreiben? Mit totalen Schmerzen.
Krank und mit Fieber. Nur mit dem Denken: „Du kannst
das Leben verändern!“ Mit dem Wissen von anderen
Tagen. Wo das Leben wieder erzählt. Mit jedem Morgen
der redet. Mit jedem Mensch der lächelt. Mit jedem Wort
das hilft. Mit dem Tänzer der Wahrheit. Der die Welt
spielen lässt. Der die Liebe träumen lässt. Der die Sätze
fliegen lässt. Der nur für Dich lebt. Was Dir kein Schmerz
nehmen kann!
Kann ich einen Satz schreiben? Mit wahnsinnigen Schmerzen.
Zerstört ohne jede Hilfe. Nur mit der Erkenntnis. Du wirst
der Sieger sein. Mit dem Wissen von echter Kraft. Wo Du
wieder auf Sternen lebst. Wo Du wieder die Engel triffst.
Wo Du wieder den Traum lebst. Wo die Kunst wieder
Herzen weckt. Die Augen wieder Abenteuer erleben. Die
Sätze von anderen Welten erzählen. Die Bilder an ehrliche
Zeiten erinnern. Und die Liebe ohne Kriege war. Der Kuss
für Dich. Was Dir kein Schmerz stehlen kann.
Ich liege auf dem Bett! Das Jahr geht zu ende. In der Stadt
wird geböllert. Ich bin zerstört wegen Schmerzen. Mit
Fieber. Und mit Tabletten betäubt. Denke an Reisen. An
alte Freunde. An heile Zeiten. An helle Tage. An die Welt
mit Abenteuern. Den Tagen, die wie Feste waren. Den
Ideen, die zu Reisen wurden. Das Leben ohne Grenzen.
Gesetze die Stärker waren als Worte: „Die Liebe! Das
Glück! Die Freiheit!“ Stille wie ein Meer aus Blumen. Und
den Mond der lächelt. Was kein Schmerz töten kann!
(C)Klaus Lutz
Der Mount Everest
Ich wollte nie über diese Zeit reden. Ich war vor vierzig
Jahren in Asien berühmt. Ich war der unschlagbare
Kickboxer: „Däng Fu!“ Ich war in neunhundert Kämpfen
unbesiegt. Dann kam aber der Fehler des Lebens. Ich
habe das Klettern gewählt. Als das Hobby. Ich war auf
den höchsten Bergen. Ohne jede Ausrüstung. Mit
kurzen Hosen. Sonnenbrille. Und einer Flasche Cola.
Es gab keine Probleme. Bis zum Mount Everest. Ich
bin auf jeden Berg geklettert. Und auch wieder runter
von jedem Berg. Der Mount Everest hat mich aber an
ein Ding erinnert. An ein altes Rätsel. Das Rätsel mit
der Banane. Eine Banane fällt von der Staude. Und ist
danach gerade wie ein Stock. Wie geht sie mit dieser
Tragödie um. Auf der Spitze des Mount Everests war es.
Hier war ich der Lösung nahe. Jahre mit den besten
Ideen. Und jetzt habe ich die Lösung gefunden. Es ist die
Frage: „Warum war die Banane überhaupt krumm?“
War das der wahre Unfall der Banane? Der Unfall nach
dem die Banane krumm war. Und ist die Banane jetzt in
ihrem alten Zustand. Und einfach eine gerade Banane.
Und total Glücklich. Die Banane war vor diesem Unfall
gerade. Und dieser erste Unfall war es. Der Unfall mit
dieser Form am Ende. Der krummen Banane. Ich habe
das Rätsel gelöst. Der Mount Everest hat mich dazu
inspiriert. Und jetzt hält mich der Mount Everest fest.
Mit diesem anderen Rätsel: ‚Warum sind die Kirschen
rund?“ Ein Rätsel, zu dem ich auch die Lösung finde.
Auf dem Mount Everest. Damit ist auch der sichere
Beweis erbracht Dieser Berg ist mehr als ein Berg.
Denn dieser Berg ist ein wichtiger Berg. Wichtig für
die Menschheit. Und die ungelösten Rätsel der Menschen
Ja! Es war richtig das Kickboxen aufzugeben. Und der
Menschheit zu helfen. Um sie einen Schritt weiter zu
bringen. Mit der Lösung von Rätseln. Anstatt Menschen
in den Hintern zu treten. Nur um dann ein Sieger zu
sein!
(C)Klaus Lutz
Der Mount Everest
(Korrektur!)
Ich wollte nie über diese Zeit reden! Über die Zeit in Asien. Die Zeit, wo ich Reich und berühmt war. Die Zeit, wo die Menschen mir zu gejubelt haben. Damals war ich „Deng Fu“ Der Kickboxer. Der in neunhundert Kämpfen unbesiegt war. Dann, kam aber der Fehler des Lebens. Ich habe das Klettern gewählt. Als das Hobby. Ich war auf den höchsten Bergen. Mit kurzen Hosen. Sonnenbrille. Und einer Flasche Cola. Es gab keine Probleme. Bis zum Mount Everest. Ich bin auf jeden Berg geklettert. Und auch wieder runter von jedem Berg. Der Mount Everest hat mich aber an ein Ding erinnert. An ein altes Rätsel. Das Rätsel mit der Banane. Eine Banane fällt von der Staude. Und ist danach gerade wie ein Stock. Wie geht sie mit dieser Tragödie um. Es war der Gipfel des Mount Everests. Hier war ich der Lösung nahe. Seit Jahren mit den Ideen! Und heute habe ich die Lösung entdeckt. Es ist die Frage: „Warum war die Banane überhaupt krumm?“ War das der wahre Unfall der Banane? Der Unfall, nach dem die Banane krumm war. Und, ist die Bananenun in ihrem alten Zustand. Einfach eine gerade Banane! Und eine glückliche Banane. Die Banane war vor diesem Unfall gerade. Und dieser erste Unfall war es. Der Unfall, mit dieser Form am Ende. Der krummen Banane. Ich habe das Rätsel gelöst. Der Mount Everest hat mich dazu inspiriert. Und jetzt, behält mich der Mount Everest hier. Mit diesem anderen Rätsel: „Warum sind die Kirschen rund?“ Ein Rätsel, zu dem ich auch die Lösung finde. Auf dem Mount Everest. Hier wo die Rätsel warten. Auf die Inspiration. So wie auf die Lösung. Damit ist auch der sichere Beweis erbracht. Dieser Berg ist mehr als ein Berg. Denn, dieser Berg ist ein wichtiger Berg. Ein Berg der rettet. Ein Berg der hilft. Ein Berg der inspiriert. Ein Berg für die Rätsel. Die auf die Lösung warten. Ein Berg für die Menschheit. Und die Rätsel der Menschen. Ja! Es war richtig das Kickboxen aufzugeben. Und der Menschheit zu helfen. Um sie einen Schritt weiter zu bringen. Mit der Lösung von Rätseln. Anstatt Menschen in den Hintern zu treten. Nur, um dann der Sieger zu sein!
(C)Klaus Lutz
Bausteine
Es ist vorbei meine Freunde! Ich werde keinen
Satz mehr schreiben. Kein Lächeln mehr zeigen.
Kein Lied mehr pfeifen. Kein Witz mehr erzählen.
Nicht wegen dem Wetter. Nicht wegen dem Dispo.
Nicht wegen dem Alter. Nein! Ich werde wieder
auf den Mond wandern. Auf dem Mars meditieren.
Und auf dem Pluto singen. Um dann wieder der
Gott zu sein. Für den ihr nur Blindheit hattet!
Es ist vorbei meine Freunde! Ich werde keine
Gewichte mehr stemmen. In keinem Boot mehr
paddeln. In keinem Boxkampf mehr siegen. In
keinem Fluss mehr tauchen. Nicht wegen den
Wüsten. Nicht wegen den Fröschen. Nicht wegen
der Uhrzeit. Nein! Ich werde wieder mit Riesen
spielen. Mit den Engeln pokern. Und mit den
Königen reisen. Um dann wieder der Erleuchtete
zu sein. Für den Ihr nie Zeit hattet!
Es ist vorbei meine Freunde! Ich werde keine
neuen Kontinente mehr entdecken. Keine
Zeitmaschinen mehr bauen. Keine fliegenden
Teppiche mehr schenken. Keine schlafenden
Goldadern mehr wecken. Nicht wegen den
Spielcasinos. Nicht wegen den Geisterbahnen.
Nicht wegen den Legosteinen. Nein! Ich werde die
Schachfiguren wecken. Mit den Indianern tanzen.
Mit den Eskimos würfeln. Um dann wieder der
Sieger zu sein. Für den ihr nie einen Blick hattet!
Es ist vorbei meine Freunde! Ich werde jetzt in
einer Oase leben. Nur noch mit Klarheit denken.
Um dann, den neuen Mensch zu entdecken.
Den Zauberer der Wunder. Den Seiltänzer der
Wahrheit. Den König der Phantasie. Um dann, der
Chor der Worte zu sein. Um dann, die Kunst des
Lichts zu sein. Um dann, die Reise des Lächelns
zu sein. Die Zeit, die nie den Humor vergisst. Die
Tage, die nur Feste kennen. Die Schritte, die nur
Wunder erleben!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 4.1.2023 um 18:40 Uhr
die Copyrights gesichert!
Blicke
Wenn ich das Leben korrekt sehe! Dann
steht der Dispo am Anschlag. Dazu habe
ich Schmerzen. Zudem auch keine
Zigaretten. Und nur den Blick aus dem
Fenster. Mit dem male ich dann: „Herzen
auf Wohnsilos! Sterne auf Plätze! Blumen
auf Türen!“ Mit der Frage: „Was ist das
beste Leben? Und der Weg dahin!“
Wenn ich das Leben korrekt sehe! Dann
gibt es keine Reisen mehr. So wie auch
keine Freiheit. Zudem, auch nur noch
Armut. Und nur der Blick aus dem
Fenster. Mit dem denke ich dann: „Bettler
als Kämpfer! Künstler mit Flügeln!
Träumer mit Wahrheit!“ Mit der Frage:
„Was ist die beste Welt? Und die Idee
dafür!“
Wenn ich das Leben korrekt sehe! Dann
gibt es keine Arbeit mehr. Zudem auch
keine Freude. So wie auch keine Liebe.
Und nur noch der Blick aus dem Fenster.
Mit dem sehe ich dann: „Schritte ohne
Kraft! Sprache ohne Engel! Spiele ohne
Sieger!“ Mit der Frage: „Wo ist die wahre
Kunst? Und das Leben dazu!“
Ich liege im Bett. Habe Fieber. Sehe aus
dem Fenster. Das Kind das spielt. Den
Jugendliche mit ersten Ideen. Den
Erwachsenen, der für sein Leben kämpft.
Und dann die Massen. Die Kinder bleiben.
Und nur das Spielen mögen. Zeit ohne
jede Zukunft. Die Kinder, die nie den
Spielplatz verlassen! Und das Leben
wollen!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 7.1,2023 um 14:32 die
Copyrights gesichert!
Der Wandel
Ich weiss !es jetzt:
„Wie es mehr Glück gibt!
„Wie es mehr Freude gibt!
„Wie es mehr Wahrheit gibt!
„Wie es mehr Frieden gibt!“
Ich weiss es jetzt:
„Wie es mehr Reichtum gibt!
„Wie es mehr Erfolge gibt!
„Wie es mehr Feste gibt!
„Wie es mehr Leben gibt!“
Ich weiss es jetzt:
„Wie es mehr Kunst gibt!
„Wie es mehr Reisen gibt!
„Wie es mehr Ideen gibt!
„Wie es mehr Kraft gibt!“
Ich weiss es jetzt:
„Das ich der Sänger bin!
„Das ich der Tänzer bin!
„Das ich der Wandel bin!
„Denn ich glaube an mich!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 8.1.2023 um 17:49 Uhr
die Copyrights gesichert!
Zerbrechliches Kritall
Wenn einmal ein Engel an Euch vorbei
fliegt. Und ein Wort ausspricht. Aus
dem feinsten Kristall. So fein, das es
schon beim Aussprechen zerbricht.
Und ihr dieses Wort, aber trotzdem
wahr nehmt. Dann wisst Ihr was
Schreiben ist. Das macht die Klarheit
so wichtig. Das wahr nehmen der
anderen Welt. Augen, die in der Stille
neu geboren werden. Feinste Worte,
für ein Gehör in dem das Paradies lebt.
Der richtige Glaube, mit dem Augen
und Gehör lebendig bleiben. Wer in
der Stille jedoch nur hört wie Kristall
zerbricht. Der ist Tod in seinem Geist,
Herz und seiner Seele. Dem fehlt die
Liebe, mit der die Wahrheit redet. Der
ist nicht am Leben. Auch nicht mit
tausend Titeln. Eben so wenig mit
aller Macht dieser Welt. So wie mit
allem Reichtum den es gibt. Der wird
nie eine Erkenntnis besitzen. Und jede
Bildung bleibt nur ein Abklatsch von
echter Schönheit. Dass, was eben
keine Schule wecken kann. Der Wille
und der Blick, der nur Schätze entdeckt.
Und das Paradies in diese Welt pflanzt!
Mit jedem Wort! Reisen ist ein guter
Ansatz, um die Welt anders wahr zu
nehmen. So wie neugierige Menschen.
Die noch Staunen und überrascht sein
können. Und das Wissen in hundert
Jahren sind wir alle Staub. Darum lebe
das Leben von Dir. Und nicht das
Leben, dass andere Menschen von Dir
erwarten. Entdecke die Freiheit in
Deinem Kopf. Und lebe nicht im
Gefängnis bescheuerter Vorschriften!
(C)Klaus Lutz
Zerbrechliches Kristall
(Korrektur!)
Wenn einmal ein Engel an Euch vorbei fliegt. Und ein
Wort ausspricht. Aus dem feinsten Kristall. So fein,
das es schon beim Aussprechen zerbricht. Und ihr
dieses Wort, aber trotzdem wahr nehmt. Dann wisst
Ihr was Poesie ist. Das macht die Klarheit so wichtig.
Das wahr nehmen der anderen Welt. Mit Augen, die
in der Stille neu geboren werden. Feinste Worte, für
ein Gehör in dem das Paradies lebt. Der richtige
Glaube, mit dem der Mensch lebendig bleibt. Mit
Augen und Ohren. Wer jedoch nur hört wie Kristall
zerbricht. Der ist Tod in seinem Geist, Herz und
seiner Seele. Dem fehlt die Liebe, mit der die
Wahrheit redet. Der ist nicht am Leben. Auch nicht
mit tausend Titeln. Eben so wenig, mit aller Macht
dieser Welt. So wie mit allem Reichtum den es gibt.
Der wird nie eine Erkenntnis besitzen. Und jede
Bildung bleibt nur eine Kopie von echter Schönheit.
Dass, was eben keine Schule wecken kann. Der Wille
und der Blick, der nur Schätze entdeckt. Und das
Paradies in diese Welt pflanzt! Mit jedem Wort!
Reisen ist ein guter Ansatz, um die Welt anders
wahr zu nehmen. So wie neugierige Menschen, die
noch Staunen und überrascht sein können. Und
auch das Wissen, in hundert Jahren sind wir alle
Staub. Darum lebe das Leben von Dir. Und nicht
das Leben, dass andere Menschen, von Dir,
erwarten. Entdecke die Freiheit in Deinem Kopf.
Und lebe nicht im Gefängnis bescheuerter
Vorschriften!
(C)Klaus Lutz
Der Palast
Ich denke seit Tagen nur an Riesen!
Dazu spiele ich mit Legos. Sehe mir
Filme an. Lese in den Sternen. Singe
Lieder. Male eine Blume dazu. Feiere
ein Fest. Kaufe mir etwas Kuchen.
Lächle mit dem Leben. Und weiss, ich
lebe die Liebe neu. Und entdecke die
Welt der Riesen!
Ich denke seit Tagen nur an Clowns!
Dazu höre ich Musik. Gehe durch
Wiesen. Lasse das Herz lächeln.
Tanze mit den Schritten. Höre wie
Bilder reden. Fühle die Zeit die atmet.
Sitze an einem Strand. Rede mit den Träumen. Und weiss, ich lebe die
Freude. Und entdecke die Welt der
Clowns!
Ich denke seit Tagen nur an Musiker!
Dazu stehe ich am Fenster. Lasse die
Worte rätseln. Sehe den Teppich
fliegen. Weiss wie Blicke reisen. Ahne
wie Engel lieben. Kenne das Wort das
heilt. Bete mit den Bettlern. Und weiss,
ich lebe das Wunder. Und entdecke
die Welt der Musiker.
Ich bin heute der Träumer! Nehme die
Welt mit Flügeln. Lebe die Reise. Bin
die Wahrheit am Himmel. Der Engel
der Freiheit. Die Musik der Wunder.
Der Zauber der Kunst. Die Kraft der
Riesen. Das Lächeln der Clowns. Die
Welt der Musiker. Baue mit Legos
den Palast. Für jeden Traum der
lebt!
(C)Klaus Lutz
Die Adresse
Wo habe ich die Adresse? Ich habe den
Namen nicht mehr. So, wie auch kein Bild
mehr. Die Briefe sind auch weg. Und auch
das Wissen was es war: „Ein Baum! Ein
Sänger! Ein Adler! Ein Berg!“ Es war aber
die pure Phantasie. Und nur Freiheit!
Wo habe ich die Adresse? Ich kenne nicht
mehr sein Talent. So, wie auch nicht sein
Interesse. Die Bilder sind auch weg. Und
auch das Denken was es war: „Der
Arbeiter! Der König! Der General! Der
Sklave!“ Es war aber die reine Liebe. Und
nur Frieden!
Wo habe ich die Adresse? Ich sehe nicht
mehr seine Kunst. So, wie auch seine
Sprache. Die Träume sind auch weg. Und
auch das Gefühl was es war: „Das Licht!
Die Heimat! Der Schritt! Die Erkenntnis!
Es war aber das wahre Wort. Und nur
Wahrheit.
Wo finde ich das Paradies: „Den Clown!
Den Weg! Die Reise! Die Kunst!“ Kann
sein das es das war: „Die Freude! Das
Fest! Die Aufgabe! Der Brief!“ Der Tag
mit Licht. Die Blicke mit Kraft. Die
Worte mit Klang. Mit der ich die
Adresse finde: „Das Leben!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 12.1.2023 um 22.48 Uhr
die Copyrights gesichert!
Die Adresse
(Korrektur!(
Wo habe ich die Adresse? Ich habe den
Namen nicht mehr. So, wie auch kein
Bild mehr. Die Briefe sind auch weg.
Und auch das Wissen was es war: „Ein
Baum! Ein Sänger! Ein Adler! Ein Berg!“
Kann sein, es war die pure Phantasie. Und
nur Freiheit!
Wo habe ich die Adresse? Ich kenne
nicht mehr sein Talent. So wie auch
nicht sein Interesse. Die Bilder sind
auch weg. Und auch das Denken was
es war: „Der Arbeiter! Der König! Der
General! Der Sklave!“ Kann sein, es
war die reine Liebe. Und nur Frieden!
Wo habe ich die Adresse? Ich sehe
nicht mehr seine Kunst. So wie auch
seine Sprache. Die Träume sind auch
weg. Und auch das Gefühl was es
war: „Das Licht! Die Heimat! Der
Schritt! Die Erkenntnis! Kann sein,
es war das gute Wort. Und nur
Wahrheit!
Wo finde ich das Paradies: „Den
Clown! Den Weg! Die Reise! Die
Kunst!“ Kann sein das es das war:
„Die Freude! Das Fest! Die Aufgabe!
Den Brief! Der Tag mit Licht. Die
Blicke mit Kraft. Die Worte mit
Klang. Mit der ich die Adresse finde:
„Das Leben!“
(C)Klaus Lutz
Mit Dir!
Nächte mit Träumen. Tage mit Leben.
Zeiten mit Licht. Worte als Maler.
Ideen als Tänzer. Stille als Freiheit.
Häfen mit Musik. Blicke als Schiffe.
Für die Küsten. Wo Sprache lebt. Mit
der Welt. Nur mit Liebe. Nur mit Dir!
Reisen mit Riesen. Denken mit Engeln.
Reden mit Sternen. Kunst als Clowns.
Sätze als Oasen. Wege als Retter.
Schritte mit Zauber. Für die Zukunft.
Wo Wissen atmet. Mit dem Willen. Nur
mit Mut. Nur mit Dir!
Fliegen mit Adlern. Beten mit Blumen.
Lächeln mit Göttern. Märchen als
Sieger. Lieder als Wahrheit. Spiele als
Feste. Paläste mit Sängern. Für den
Augenblick. Wo Schönheit heilt. Mit
dem Funken. Nur mit Kraft. Nur mit
Dir!
Am Fenster stehen. Neue Wunder
sehen. Gute Tage leben. Mit Zweifeln
spielen. Und sich sagen: Ich bin
Frieden. Ich bin Kunst. Ich bin Leben.
Ich bleibe Licht. Mit jedem Ärger. Mit
jedem Sieg. Mit jedem Wort. Nur mit
Liebe. Nur mit Dir!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 16.1.2023 um 7:18 die
Copyrights gesichert!
Autorenkommentar zu: „Mit Dir“
Hallo
Für den Ozean der Gedichte einen neuen Tropfen! Es kommt darauf an, wie Ihr in diesem Ozean lebt. Als Raubfische! Als Schlangen! Als Schildkröten. Als Zierfische.
Um zu erkennen was ein Tropfen sein kann. Ein Liebesgedicht. Eine Ballade. Ein Spassgedicht. Und wie jeder Tropfen seinen eigenen Reichtum besitzt. Und Euch am
Leben erhält. Euch auffängt vor zerstörenden Tiefen. Euch schweben lässt unter der Sonne. Euch kraftvoll wie einen Retter trägt. Also seht nicht nur den weiten Ozean. Seht auch die Tropfen und wie lebendig sie sind. Jeder ein vollkommenes Gedicht. Jeder mit der Frage: „Lebst Du noch?“ Jeder mit dem Denken: „Wage das Leben!“ Jeder mit dem Wissen: „Geniesse die Freiheit!“ Denn der Ozean ist auf deiner Seite! Jeder Tropfen kämpft mit Dir: „Für die Liebe! Für die Kunst! Für das Glück!“ Denn Du bist ein Kunstwerk. In einem Meer aus Poesie. Darum hab keine Angst: Lebe die Wahrheit! Sage die Wahrheit! Denke die Wahrheit!“ Denn ei Meer aus Wahrheit schützt Dich: Vir Lügen! Vor Hass! Vor Neid!“ Lebe die Schönheit mit jedem Satz! Lebe die Schönheit mit jeder Idee. Lebe die Schönheit mit jedem Blick. Und tauche! Und spiele! Und denke! Im Ozean der Poesie. Sei der Tropfen mit Licht! Sei der Tropfen mit Güte! Sei der Tropfen mit Liebe! Sei der Tropfen mit dem der Ozean lächelt Und die Welt lebt: „Mit Freiheit! Mit Frieden! Mit Wahrheit!“ Sei der Tropfen, der das Leben rettet. Lebe mit Geist und Poesie im Ozean der Kunst. Glaube an die Worte. Und gib den Träumen leben. Und Reise mit der Zeit zu neuen Küsten. Und sei der Tropfen der Poesie. Mit dem Ozeane aus Liebe geboren werden! Lebe und habe Mut! Zeige den Tropfen. Und den Riesen der in ihm lebt!
(C)Klaus Lutz
Der Denker
Die Wissenschaft weiss es nun! Dieser
Denker hat die Formel. Er könnte damit
jeden Mensch zum Sklaven machen. Das Universum ins Chaos stürzen. Mit einer Katastrophe das Leben zerstören. Mit
diesem Wissen jeden Reichtum besitzen.
Aber der Denker schreibt nur Lieder.
Mit der Formel die jede Macht besitzt.
Und mit der er Gott sein könnte!
Nun fragen sich die Reichen: „Warum ist
der Denker so? Er könnte allen Reichtum
der Welt besitzen. Der Herrscher des Universums sein. Jeden Gegner mit einem
Wort vernichten. Und die Menschen wie
Figuren benutzen. Aber der Denker
schreibt Lieder. Und gibt den Tagen die
Kunst. Mit der Formel die Rätsel lösen
kann.. Und mit der er Gott sein könnte!
Wie sieht der Denker die Welt? Mit der
Formel der Götter. Der Macht ohne
Grenzen. Der ein Leben als König führen
könnte. Der aber ohne Besitz seine Tage
lebt. Der in Parks die Blumen bewundert.
In den Strassen lächelnde Gesichter mag.
Der die Zeit mit Spielen geniesst. Und das Geheimnis des Lebens erkannt hat. Und
jedem Tag ein Lied schenkt
Es ist wohl der Zauber der Freiheit. Mit
dem der Denker die Blumen hört. Mit den Bäumen auf Reisen geht. Mit jedem Weg
dem Wunder begegnet: „Den Worten mit
Flügeln! Den Ideen mit Leben! Den Blicken
mit Wahrheit!“ Und so die Welt mit Liedern weckt. Lieder die Reichtum zeigen. Lieder
die auf Reisen gehen. Lieder die an
Stränden lieben. Das wahre Leben, wenn
es Mut besitzt!
(C)Klaus Lutz
Bleibe
Arbeite! Rede vom Leben. Denke!
Rede von Ideen! Träume! Rede von
Siegen. Liebe! Rede von Freiheit!
Singe! Lebe im Paradies!Bleibe der
Künstler!
Kämpfe! Rede von Macht! Reise!
Rede von Häfen! Spiele! Rede vom
Zauber. Glaube! Rede von Flügeln!
Tanze! Lebe im Himmel!Bleibe die
Phantasie!
Male! Rede von Oasen! Lese! Rede
von Heimat. Höre! Rede von Engeln.
Fliege! Rede von Wundern! Küsse!
Lebe im Herz! Bleibe der König!
Komm! Spiele die Zeit! Komm! Lebe
das Fest! Komm! Höre das Herz.
Treffe das Glück Tanze den Tag.
Lebe im Licht. Bleibe der Traum!
(C)Klaus Lutz
Kleine Kerzen
Ein paar Sterne in der Tasche. Ein
Lächeln im Gebäck. Einen Traum
in den Händen. Für die dunklen
Zeiten! Wenn dem Leben die
Clowns fehlen!
Ein paar Paläste in der Phantasie.
Einen Joker im Denken. Eine Strand
in den Uhren. Für die kranken Tage.
Wenn den Wegen das Licht fehlt!
Ein paar Engel in den Liedern. Eine
Wiese in den Augen. Eine Blume in
der Stille. Für die falsche Siege.
Wenn der Liebe das Glück fehlt!
Ein paar Könige im Denken. Ein
Reise als Zauber. Eine Zeit aus
Träumen. Und die Wahrheit in den
Worten. Und das Paradies lebt. Mit
etwas Mut!
(C)Klaus Lutz
Kleine Kerzen
(Korrektur!)
Ein paar Sterne in der Tasche. Ein
Lächeln im Gepäck. Einen Traum
in den Händen. Für die dunklen
Zeiten! Wenn dem Leben die
Clowns fehlen!
Ein paar Paläste in der Phantasie.
Einen Joker im Denken. Einen Strand
in den Uhren. Für die kranken Tage.
Wenn den Wegen das Licht fehlt!
Ein paar Engel in den Liedern. Eine
Wiese in den Augen. Eine Blume in
der Stille. Für die falschen Siege.
Wenn der Liebe das Glück fehlt!
Ein paar Könige im Denken. Ein
Reise als Zauber. Eine Zeit aus
Träumen. Und die Wahrheit in den
Worten. Und das Paradies lebt. Mit
etwas Mut!
(C)Klaus Lutz
Der Wasserfall
Der Wasserfall.
Alle Wünsche stürzen hinab. Und verschwinden im Fluss. Alle
Träume stürzen heinab. Und
versinken im See. Alle Hoffnungen
stürzen hinab. Und ertrinken im
Meer. Nur eines kleine Blume
stürzt hinab. Und verzaubert den
Fluss. Und lässt das Leben wieder
lächeln. Und an Schönheit
glauben!
Der Wasserfall!
Alle Worte stürzen hinab. Und
verblassen in Kanälen. Alle
Ideen stürzen hinab. Und
versterben in Bächen. Alle Pläne
stürzen hinab. Und versickern in
Tunneln. Nur ein kleines Bild
stürzt hinab. Und verändert die
Welt. Und lässt das Leben wieder
atmen. Und ein Freund sein!
Der Wasserfall!
Alle Phantasien stürzen hinab.
Und verkümmern in Pfützen. Alle
Siege stürzen hinab. Und zerfallen
in Rinnsalen. Alle Reichtümer
stürzen hinab. Und verrotten in
Weihern. Nur eine kleine Puppe .
stürzt hinab. Und verwandelt die
Zukunft. Und lässt das Leben
wieder blühen. Und an Märchen
glauben!
Der Wasserfall!
Er lehrt das Denken zu leben.
Und das nur die Liebe bleibt.
Wenn die Reichtümer falsch
waren. Wenn die Wahrheiten
nicht überlebt haben. Wenn die
Macht nur wertlos war. Dann
zeigt er die Kunst des wahren.
In jedem Gewässer. Wenn jeder
Blick wieder dieses Wunder liebt:
„Das Leben!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 22 1.2023 um 10:47 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Wasserfall
(Korrektur)
Der Wasserfall.
Alle Wünsche stürzen hinab.
Und verschwinden im Fluss.
Alle Träume stürzen hinab. Und
versinken im See. Alle Hoffnungen
stürzen hinab. Und ertrinken im
Meer. Nur eine kleine Blume
stürzt hinab. Und verzaubert den
Fluss. Und lässt das Leben wieder
lächeln. Und an Schönheit
glauben!
Der Wasserfall!
Alle Worte stürzen hinab. Und
verblassen in Kanälen. Alle
Ideen stürzen hinab. Und
versterben in Bächen. Alle Pläne
stürzen hinab. Und versickern in
Tunneln. Nur ein kleines Bild
stürzt hinab. Und verändert die
Welt. Und lässt das Leben wieder
atmen. Und ein Freund sein!
Der Wasserfall!
Alle Phantasien stürzen hinab.
Und verkümmern in Pfützen. Alle
Siege stürzen hinab. Und zerfallen
in Rinnsalen. Alle Reichtümer
stürzen hinab. Und verrotten in
Weihern. Nur eine kleine Puppe .
stürzt hinab. Und verwandelt die
Zukunft. Und lässt das Leben
wieder blühen. Und an Märchen
glauben!
Der Wasserfall!
Er lehrt das Denken zu leben.
Und das nur die Liebe bleibt.
Wenn die Reichtümer falsch
waren. Wenn die Wahrheiten
nicht überlebt haben. Wenn die
Macht nur wertlos war. Wenn
die Ziele nur Wüsten finden. Dann
zeigt er die Kunst des wahren. In
jeder Zeit. Wenn jeder Blick wieder
dieses Wunder liebt: „Das Leben!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 22 1.2023 um 10:47 Uhr
die Copyrights gesichert!
Die Feinde
(Die erste Fassung!)
Es war nicht die Musik. Und auch nicht
das Reisen. Eben so wenig die Bücher.
Womit sein Kopf reich wurde. Mit dem
guten Mensch in Ihm. Es war der Blick
auf die Welt. Mit lächelnden Menschen.
Mit farbigen Städten. Mit blühendem
Leben. Womit ihm Eins klar wurde:
„Das überall die Liebe siegt! Und nicht
der Hass!“Damit starb der schlechte
Mensch in Ihm!
Es war nicht die Gier. Und auch nicht
die Gewalt. Eben so wenig die Lügen.
Womit sein Kopf klar wurde. Mit
dem schlechten Mensch in ihm. Es
war der Blick auf das Leben. Mit
grenzenloser Armut. Mit ständigem
Hunger. Mit sinnloser Zukunft. Womit
er richtig sah. Das nur die Wahrheit
hilft. Und nicht die Lüge. Damit,
gewann der gute Mensch in Ihm!
Es war nicht die Trauer. Und auch nicht
die Tränen. Eben so wenig die Armut.
Mit dem sein Kopf klar war. Mit dem
guten Mensch in ihm. Es war der Blick
auf die Tage. Mit endloser Einsamkeit.
Mit zerstörender Kraft. Mit langweiligen
Tagen. Mit verlorenen Zielen. Womit er
richtig dachte. Das nur die Zeit hilft.
Und das Denken. Und der Wille siegt.
Damit verlor der schlechte Mensch in
ihm.
Es war nicht die Entdeckung der Welt!
Die Spiele, die das Leben finden. Das
Denken an die bessere Zeit. Das
Wunder im Kopf. Den gute Mensch.
Der nur Kunst und Freude will. Der
keinen Neid und Streit kennt. Der
Lieder und Feste mag. Es ist der
Fremde im Kopf. Der nie die Freiheit
findet. Und die Welt als Gefängnis
baut! Und den Krieg erklärt. Womit
die Wahrheit sagt: „Rette Dich! Lebe
die Liebe!“
(C)Klaus Lutz
Die Feinde
(Endgültige Fassung!)
Es war nicht die Musik. Und auch nicht
das Reisen. Eben so wenig die Bücher.
Womit sein Kopf reich wurde. Mit dem
guten Mensch in Ihm. Es war der Blick
auf die Welt. Mit lächelnden Menschen.
Mit farbigen Städten. Mit blühendem
Leben. Womit ihm Eins klar wurde:
„Das überall die Liebe siegt! Und nicht
der Hass! „Damit starb der schlechte
Mensch in Ihm!
Es war nicht die Gier. Und auch nicht
die Gewalt. Eben so wenig die Lügen.
Womit sein Kopf klar wurde. Mit
dem schlechten Mensch in ihm. Es
war der Blick auf das Leben. Mit
grenzenloser Armut. Mit ständigem
Hunger. Mit sinnloser Zukunft. Womit
er richtig sah. Das nur die Wahrheit
hilft. Und nicht die Lüge. Damit,
gewann der gute Mensch in Ihm!
Es war nicht die Trauer. Und auch nicht
die Tränen. Eben so wenig die Armut.
Mit dem sein Kopf klar war. Mit dem
guten Mensch in ihm. Es war der Blick
auf die Tage. Mit endloser Einsamkeit.
Mit zerstörender Kraft. Mit langweiligen
Ideen. Mit verlorenen Zielen. Womit er
richtig dachte. Das nur die Zeit hilft.
Und das Denken. Und der Wille siegt.
Damit verlor der schlechte Mensch in
ihm.
Es war nicht die Entdeckung der Welt!
Die Spiele, die das Leben finden. Das
Denken an die bessere Zeit. Das
Wunder im Kopf. Den gute Mensch.
Der nur Kunst und Freude will. Der
keinen Neid und Streit kennt. Der
Lieder und Feste mag. Es ist der
Fremde im Kopf. Der nie die Freiheit
will. Und die Welt als Gefängnis
baut! Und den Krieg erklärt. Womit
die Wahrheit sagt: „Rette Dich! Lebe
die Liebe!“
(C)Klaus Lutz
Drei Sätze
Drei Sätze für den Mensch!
Für seine Güte. Für sein
Mitgefühl. Für seine Toleranz!
Sieh den Bettler wie einen König!
Sieh den Träumer wie einen Schatz!
Sieh den Gast wie ein Licht!
Dann, sieh die Zeit wie einen Freund!
Drei Sätze für die Welt! Für ihre Natur.
Für Ihren Reichtum. Für Ihre Schönheit!
Sieh die Blumen wie ein Herz!
Sieh die Wälder wie ein Bild!
Sieh die Seen wie ein Lied!
Dann, sieh die Tage wie einen Schatz!
Drei Sätze für den Himmel! Für seine
Sterne! Für seine Stille! Für seine Weite!
Sieh die Phantasie wie eine Perle!
Sieh die Freiheit wie eine Kunst!
Sieh das Denken wie einen Brief!
Dann, sieh die Welt wie ein Buch!
Drei Sätze für den Frieden! Für
seine Schätze. Für seine
Klugheit. Für seine Rettung.
Sieh den Morgen wie ein Licht!
Sieh die Wege wie ein Fest!
Sieh die Rätsel wie eine Reise!
Dann, sieh die Sonne wie ein Lächeln!
Drei Sätze für die Wahrheit! Für Ihren
Frieden. Für Ihre Kraft. Für Ihre Siege!
Werde zu dem Gott der Träume!
Werde zu dem König der Bettler!
Werde zu dem Engel der Liebe!
Bleibe das Leben! Bleibe das Wunder!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 25.1.2023 um 17:13 Uhr
die Copyrights gesichert!
Drei Sätze
(Korrektur)
Drei Sätze für den Mensch!
Für seine Güte. Für sein
Mitgefühl. Für seine Liebe!
Sieh den Bettler wie einen König!
Sieh den Träumer wie einen Schatz!
Sieh den Gast wie ein Licht!
Dann, sieh die Zeit wie einen Freund!
Drei Sätze für die Welt! Für ihre Natur.
Für Ihren Reichtum. Für Ihre Schönheit!
Sieh die Blumen wie ein Herz!
Sieh die Wälder wie ein Bild!
Sieh die Seen wie ein Lied!
Dann, sieh die Worte wie einen Retter!
Drei Sätze für den Himmel! Für seine
Sterne! Für seine Stille! Für seine Weite!
Sieh die Phantasie wie eine Perle!
Sieh die Freiheit wie eine Kunst!
Sieh das Denken wie einen Brief!
Dann, sieh die Welt wie ein Buch!
Drei Sätze für den Frieden! Für
seine Macht. Für seine
Klugheit. Für seine Sicht.
Sieh den Morgen wie einen Land!
Sieh die Wege wie ein Fest!
Sieh die Rätsel wie eine Reise!
Dann, sieh die Sonne wie ein Lächeln!
Drei Sätze für die Wahrheit! Für Ihren
Frieden. Für Ihre Kraft. Für Ihre Siege!
Werde zu dem Gott der Träume!
Werde zu dem König der Bettler!
Werde zu dem Engel der Liebe!
Bleibe das Leben! Bleibe das Wunder!
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar zu dem Gedicht:
„Drei Sätze“
Hallo
Ich denke es ist eine gute Idee. Drei einfache Sätze um etwas wesentliches zu sagen. Zu irgend einem Thema. Es bringt wieder Feuer
in die Phantasie. Sätze so unscheinbar wie
die Wahrheit. Wie ein Tag der nur kleine Lichtpunkte hatte Und so für jeden Blick
nur grau bleibt. Dabei sind die Lichtpunkte das Leben. Ein freundliches Wort. Ein
Lächeln. Etwas Mitgefühl. Mit denen der
Tag dann voller Licht war. Der Blick für
das Nichtige ist eben das Licht. Die Idee
die weiter hilft. Die Zeit die Freude war.
Das Denken das sehen lässt. Das Wissen,
dass nicht am Leben vorbei geht. Die Lichtpunkte sind die Oasen. Mit denen
der Mensch eine Welt verzaubern kann.
Zu einem Meer aus Wiesen. Zu einem
Leben das nie aufgibt. Zu einem Wissen
das stets weiter hilft. Also, die einfachen
Sätze sind ein Experiment. Mit dem das Nichtige wieder an Leben gewinnt. Um
dem Mensch die Schätze zu zeigen. Und wo
er den wahren Reichtum finden kann. Wer
nur das Grosse sucht. An Wahrheit. An Erkenntnis. An Leben. Der tappt in eine
Falle. Mit dem Ergebnis das sein
Leben leer bleibt. Also, entdecke das
Nichtige und Unscheinbare. Und das Leben
ist Reich!
(C)Klaus Lutz
Ein Traum
Nur noch ein Satz!
Über Augen die nur Gold sehen.
Über Hände die nur Freude zeigen.
Über Füsse die nur Freiheit kennen.
Über Ohren die nur Lieder hören.
Über den Mensch der das Leben kennt.
Und das Land das die Träume erlaubt!
Nur noch ein Satz!
Über Ideen die nur Bilder malen.
Über Rätsel die nur Bettler lösen
Über Briefe die nur Sieger lesen.
Über Kunst die nur Engel trifft.
Über das Lied das den Traum weckt!
Und das Schiff das den Hafen findet!
Nur noch ein Satz!
Über Stille die nur Musik denkt.
Über Wege die nur Heimat finden.
Über Worte die nur Türen öffnen.
Über Gäste die nur Sterne zählen.
Über das Paradies das der Mutige sieht.
Und dem Bettler, der die Liebe erklärt.
Nur noch ein Satz!
Ich bin der Blick. Der nur Gold findet.
Der nur Paläste denkt. Der nur Uhren
glaubt. Der mit den Träumen redet:
Über die Sprache die nur Liebe atmet
Über den Kopf der nur Freiheit kennt!
Über Dich! Über die Reise die rettet!
(C)Klaus Lutz
Ein Traum
(Korrektur)
Nur noch ein Satz!
Über Augen die nur Gold sehen.
Über Hände die nur Freude zeigen.
Über Füsse die nur Freiheit kennen.
Über Ohren die nur Lieder hören.
Über den Mensch der das Leben kennt.
Und das Land das die Träume erlaubt!
Nur noch ein Satz!
Über Ideen die nur Bilder malen.
Über Rätsel die nur Bettler lösen
Über Briefe die nur Sieger lesen.
Über Kunst die nur Engel trifft.
Über das Lied das die Sonne weckt!
Und das Schiff das den Hafen findet!
Nur noch ein Satz!
Über Stille die nur Musik denkt.
Über Wege die nur Heimat finden.
Über Worte die nur Türen öffnen.
Über Gäste die nur Sterne zählen.
Über das Paradies das der Mutige sieht.
Und dem Bettler, der die Liebe erklärt.
Nur noch ein Satz!
Ich bin der Blick. Der nur Gold findet.
Der nur Paläste denkt. Der nur Uhren
glaubt. Der mit den Blumen redet:
Über die Sprache die nur Liebe atmet
Über den Kopf der nur Freiheit kennt!
Über Dich! Über die Reise die rettet!
(C)Klaus Lutz
Freiheit
Etwas in meinem Kopf ist zerbrochen!
Die Reise, die mit jedem Satz beginnt.
Der Traum, der mit jedem Gedanken lebt.
Der Blick, der immer die Freiheit findet.
Die Macht, die mit jedem Schritt sieht.
Die Kunst, die mit jedem Wort fliegt.
Der Mut, mit der die Könige denken.
Und der Wille, der immer Liebe findet.
Und das Leben, dass nie den Glauben
vergisst!
Etwas in meinem Herz ist zerbrochen!
Der Wunsch, mit der die Wahrheit
atmet. Die Hoffnung, mit dem das
Paradies redet. Das Feuer, mit dem jeder
Satz leuchtet. Die Phantasie, die stets die
Ziele kennt. Die Freude, die nie das Spiel zerstört. Der Weg, der mit jedem Wunder rechnet. Und der Stern, der stets das
Lächeln zeigt. Und die Zeit, die an den
Engel erinnert.
Etwas in meiner Seele ist zerbrochen!
Die Flügel, die immer das Leben finden.
Die Sonne, die in jeder Ecke lebt.
Das Gebet, das mehr als Worte sagt.
Die Stille, die nie eine Grenze trifft.
Der Traum, dre nur von Heimat redet.
Der Schritt, der mehr als Siege will.
Und der Strand, der nur das Heute feiert.
Und das Rätsel, dass nur die Sonne löst.
Etwas in meinem Leben ist zerbrochen!
Ich denke, ich sollte wieder auf Reise
sein. Ich sollte wieder die Freiheit
wecken. Ich sollte wieder die Phantasie
feiern. Ich sollte wieder den Weg gehen.
In den Süden. In das Leben. In den
Traum. In das Licht. Und nehmen was
mir die Tage geben. Und die Zeit lieben.
Und mit jedem Blick reich sein!
(C)Klaus Lutz
Küsten
Bettler wandern in der Wüste. Reiche
baden im See. Diebe singen Lieder.
Clowns klettern auf Berge. Die
Sonne geht auf. Ein neuer Tag fängt
an. Und das Leben flüstert: „Zeige
etwas Mut!“
Ideen reden mit Blumen. Worte malen
mit Wiesen. Blicke denken an Reisen.
Stille zeigt den Traum. Die Welt gibt
alles. Und die Kunst flüstert: „Wage
etwas Phantasie!“
Engel tanzen in den Tag. Riesen
träumen mit Musik. Könige feiern mit Zwergen. Träumer spielen mit Perlen.
Das Märchen wird wahr. Und das
Licht flüstert: „Denke etwas
Freiheit!“
Ich sitze am See. Ich gehe durch
Strassen. Ich singe ein Lied. Ich
fliege mit Worten. Und treffe das
Leben. Und die Zeit flüstert: „Lebe
die Reise! Wecke das Paradies!
Atme das Fest!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 4.2.2023 um 9:29 Uhr
die Copyrights gesichert!
Küsten
(Korrektur)
Bettler wandern in der Wüste. Reiche
baden im See. Diebe singen Lieder.
Clowns klettern auf Berge. Die
Sonne geht auf. Ein neuer Tag fängt
an. Und das Leben flüstert: „Zeige
etwas Mut!“
Ideen reden mit Blumen. Worte malen
mit Wiesen. Blicke denken an Reisen.
Stille zeigt den Traum. Die Welt gibt
alles. Und die Kunst flüstert: „Wage
etwas Phantasie!“
Engel tanzen in den Tag. Riesen
träumen mit Musik. Könige feiern
mit Zwergen. Träumer spielen mit
Perlen. Das Märchen wird wahr.
Und das Licht flüstert: „Denke
etwas Freiheit!“
Ich sitze am See. Ich gehe durch
Strassen. Ich singe ein Lied. Ich
fliege mit Worten. Und treffe das
Leben. Und die Zeit flüstert: „Liebe
die Reise! Wecke das Paradies!
Atme das Fest!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 4.2.2023 um 9:29 Uhr
die Copyrights gesichert!
Hindernisse
Die Wand vor dem Fenster.
Hin und wieder ist da etwas Licht.
Hin und wieder ist da etwas Musik.
Hin und wieder ist da etwas Grün.
Was ist hinter der Wand?
Was darf kein Mensch wissen?
Was es an Leben gibt!
Was es an Wahrheit gibt!
Was es an Liebe gibt!
Was es an Welt gibt!
Und was das Fenster zeigen würde.
Und was der Mensch sehen würde.
Und was der Mensch denken könnte.
Und was der Mensch sein könnte.
Ohne die Wand vor dem Fenster!
Die Uhr ohne die Zeit!
Hin und wieder ist da etwas Leben.
Hin und wieder ist da etwas Wissen.
Hin und wieder ist da etwas Glaube.
Was ist mit der Zeit?
Was darf kein Mensch erfahren?
Was es an Freude gibt!
Was es an Kunst gibt!
Was es an Reisen gibt!
Was es an Leben gibt!
Und was die Uhr geben könnte.
Und was der Mensch lernen könnte.
Und was der Mensch leben würde.
Und was der Mensch sein würde.
Bei der Uhr mit der Zeit!
Die Tür ohne den Schlüssel!
Hin und wieder ist da etwas Stille.
Hin und wieder ist da etwas Frieden.
Hin und wieder ist da etwas Spass.
Was ist hinter der Tür!
Was darf kein Mensch wissen?
Was es an Glück gibt!
Was es an Freiheit gibt!
Was es an Glanz gibt!
Was es an Kraft gibt!
Und was die Tür sagen könnte.
Und was der Mensch spielen könnte.
Und was der Mensch schaffen könnte
Und was der Mensch träumen würde.
Und was der Mensch fühlen würde.
Bei der Tür mit dem Schlüssel
Das Leben ohne Angst!
Wo der Mensch wie ein Riese wäre.
Wo die Sprache wie ein Tanz wäre.
Wo die Idee wie eine Brücke wäre.
Und das Leben die Freiheit trifft.
Und das Denken lebt.
Der Mensch mit Mut!
Der Tag mit Kraft!
Die Welt als Licht!
Und was der Himmel sagen würde.
Und was das Leben geben würde.
Und was der Mensch sehen könnte.
Und was der Traum zeigen könnte.
Wenn jede Frage nur Liebe gibt.
Wenn jede Zeit nur Frieden zeigt.
(C)Klaus Lutz
PS. Am 5.2.2023 um 15:24 Uhr
die Copyrights gesichert!
Überstehen
Jahre liege ich nun im Bett. Wegen
Infektionen. Wegen Fieber. Wegen
Wunden. Wegen der Lähmung. Und
dem Elend damit. Ich lese dann im
Internet. Knipse das Licht an. Schaue
aus dem Fenster. Mag die Stille. Und
treffe wieder das Glück. Mit dem was
ich sehe: „Bäume! Blumen! Wiesen!“
Und denke an Freunde. Und finde
wieder das Leben. Stärker als jeder
Zweifel.
Jahre liege ich nun im Bett. Suche
Ideen! Suche Klarheit. Suche Worte.
Suche die Hoffnung. Und den
Reichtum damit. Ich denke dann an
Reisen. Höre mir Lieder an. Sitze am
Meer. Lebe wieder die Kunst. Und
höre wieder die Sonne. Mit dem
was ich denke: „Arbeiten! Tanzen!
Lieben!“ Und denke an Frieden. Und
finde wieder das Denken. Stärker als
jeder Hass!
Jahre liege ich nun Jahre im Bett.
Brauche Pillen. Brauche Ärzte.
Brauche Pflege. Brauche die Liebe.
Und die Zukunft damit. Ich male an
Türen. Ich sehe dann den Weg.
Fliege wieder mit den Träumen. Und
fühle wieder die Zeit. Mit dem was
ich liebe: „Worte! Ideen! Reisen!“
Und lebe die Freiheit. Und bin wieder
der Riese. Und finde wieder den
Engel!
Ich bin jetzt in der Küche. Koche mir
einen Tee. Sehe den Mond. Höre die
Nachbarn. Mache den Computer an.
Lese die Nachrichten. Und gehe
dann ins Bett. Denke an den Tag. An
Dokus im Internet. An die Stille. Und
die Sonne. Und wie sie mich jeden
Tag weckt. Und mir sagt: „Nutze
die Zeit! Denke das Beste! Und ich
bleibe Dein Freund!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 7.1.2023 um 19:26 Uhr
die Copyrights gesichert!
Überstehen
(Korrektur)
Jahre liege ich nun im Bett! Wegen
Infektionen. Wegen Fieber. Wegen
Wunden. Wegen der Lähmung. Und
dem Elend damit. Ich lese dann im
Internet. Stelle das Radio an. Schaue
aus dem Fenster. Mag den Tag. Und
treffe wieder das Glück. Mit dem was
ich sehe: „Bäume! Blumen! Wiesen!“
Und denke an Freunde. Und finde
wieder das Leben. Stärker als jeder
Zweifel.
Jahre liege ich nun im Bett! Suche
Ideen! Suche Klarheit. Suche Worte.
Suche die Hoffnung. Und den
Reichtum damit. Ich denke dann an
Reisen. Höre mir Lieder an. Sitze am
Meer. Lebe wieder die Kunst. Und
höre wieder die Sonne. Mit dem
was ich liebe: „Arbeiten! Tanzen!
Spielen!“ Und denke an Frieden. Und
finde wieder die Leben. Stärker als
jeder Hass!
Jahre liege ich nun im Bett.
Brauche Pillen. Brauche Ärzte.
Brauche Pflege. Brauche die Liebe.
Und die Freude damit. Und male an
Türen. Und sehe dann den die Reise.
Und fliege wieder mit den Träumen.
Und fühle wieder die Zeit. Mit dem
was ich liebe: „Worte! Ideen! Feste!“
Und lebe die Freiheit. Und bin wieder
der Riese. Und lebe wieder das
Wunder!
Ich bin jetzt in der Küche. Koche mir
einen Tee. Sehe den Mond. Höre die
Nachbarn. Mache den Computer an.
Lese die Nachrichten. Und gehe
dann ins Bett. Denke an den Tag. An
Dokus im Internet. An die Stille. Und
die Sonne. Und wie sie mich jeden
Morgen weckt. Und mir sagt: „Nutze
die Zeit! Denke das Beste! Und ich
bleibe Dein Freund!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 7.1.2023 um 19:26 Uhr
die Copyrights gesichert!
Überstehen
(Endgültige Fassung)
Jahre liege ich nun im Bett! Wegen
Infektionen. Wegen Fieber. Wegen
Wunden. Wegen der Lähmung. Und
dem Elend damit. Ich lese dann im
Internet. Stelle das Radio an. Schaue
aus dem Fenster. Mag den Tag. Und
treffe wieder das Glück. Mit dem was
ich sehe: „Bäume! Blumen! Wiesen!“
Und denke an Freunde. Und finde
wieder das Leben. Heller als jeder
Zweifel!
Jahre liege ich nun im Bett! Suche
Ideen! Suche Klarheit. Suche Worte.
Suche die Hoffnung. Und den
Reichtum damit. Ich denke dann an
Reisen. Höre mir Lieder an. Sitze am
Meer. Lebe die Kunst. Und höre
wieder die Sonne. Mit dem was ich
sehe: „Arbeit! Tänze! Spiele!“ Und
denke an Frieden. Und finde wieder
die Liebe. Stärker als jeder Hass!
Jahre liege ich nun im Bett.
Brauche Pillen. Brauche Ärzte.
Brauche Pflege. Brauche die Liebe.
Und die Kraft damit. Und male an
Türen. Und sehe dann die Reise.
Und fliege mit den Träumen. Und
fühle wieder die Zeit. Mit dem was
ich liebe: „Worte! Ideen! Feste!“ Und
lebe die Freiheit. Und bin wieder
der Riese. Und finde das Wunder!
Ich bin jetzt in der Küche. Koche mir
einen Tee. Sehe den Mond. Höre die
Nachbarn. Mache den Computer an.
Lese die Nachrichten. Und gehe
dann ins Bett. Denke an den Tag. An
Dokus im Internet. An die Stille. Und
die Sonne. Und wie sie mich jeden
Morgen weckt. Und mir sagt: „Nutze
die Zeit! Denke das Beste! Und ich
bleibe Dein Freund!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 7.1.2023 um 19:26 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Kompass
Ich weiss jetzt was das Leben ist!
Es ist das Bild an der Wand. Die
Blumen auf dem Tisch. Die Kleider
auf dem Sofa. Das Regal in der Ecke.
Der Laptop an der Seite. Und die
Nacht der Clowns. Mit Träumen
die sich Morgen erfüllen.
Ich weiss jetzt was das Leben ist!
Es ist der Mond hinter dem Fenster.
Die Kerze auf dem Regal. Die
Zeichnungen an der Wand. Die
Bücher neben dem Bett. Die Tasse
mit Tee. Und die Stille der Engel.
Mit Reisen, die sich Morgen
erfüllen.
Ich weiss jetzt was das Leben ist!
Es ist die Wand mit den Notizen.
Die Briefe auf dem Stuhl. Die
Wärme von der Heizung. Die Pillen
in der Kiste. Die Flasche mit Wasser.
Und die Kunst der Träumer. Mit
Augen, die jeden Wunsch erfüllen.
Ich weiss jetzt was der Mensch ist!
Das Licht in der Stille. Der Blick mit
den Sternen. Das Herz als der
Sieger. Die Kunst als die Reise. Die
Macht als der Denker. Das Leben
mit der Freiheit. Wenn er sie
besitzt: „Die Worte als die Waffen!“
(C)Klaus Lutz
PS. Heute um 14:50 Uhr die Copyrights gesichert!
Das Gedicht: „Überstehen“ habe ich noch mal überarbeitet. Und ein paar Feiheiten korrigiert. Wen das interessiert, der kann es auf: „e-stories“ finden!
Der Kompass
(Korrektur)
Ich weiß jetzt was das Leben ist! Es ist das
Bild an der Wand. Die Blumen auf dem Tisch.
Die Kleider auf dem Sofa. Das Regal in der
Ecke. Der Laptop an der Seite. Und die Nacht
der Clowns. Mit Träumen die sich Morgen
erfüllen.
Ich weiß jetzt was das Leben ist! Es ist der
Mond hinter dem Fenster. Die Kerze auf dem
Regal. Die Zeichnungen an der Wand. Die
Bücher neben dem Bett. Die Tasse mit Tee.
Und die Stille der Engel. Mit Reisen, die sich
Morgen erfüllen.
Ich weiß jetzt was das Leben ist! Es ist die
Ecke mit den Notizen. Die Briefe auf dem
Stuhl. Die Wärme von der Heizung. Die
Pillen in der Kiste. Die Flasche mit dem
Wasser. Und die Kunst der Träumer. Mit
Wünschen die sich Morgen erfüllen.
Ich weiß jetzt was der Mensch ist! Das Licht
in der Stille. Der Blick mit den Sternen. Das
Herz als der Sieger. Die Kunst als die Reise.
Die Macht als der Denker. Das Leben mit der
Freiheit. Wenn er sie besitzt: „Die Worte als
die Waffen!“
(C)Klaus Lutz
PS. Heute um 14:50 Uhr die
Copyrights gesichert!
Blitze
Seit heute Morgen ist die Welt aus Gold!
Diamanten liegen auf den Strassen.
Perlen hängen an den Bäumen. Smaragde
zeigen sich neben den Blumen. Diamanten
Leben mit jedem Schritt Und das Licht
lächelt mit der Zeit. Und sagt jedem
Mensch: „Das bist Du! Mit Leben in jedem
Blick!“
Seit heute Morgen ist die Welt nur Freude!
Bettler finden wieder die Liebe. Tänzer
gehen auf die Reise. Maler reden mit den
Träumen. Clowns spielen mit den Engeln.
Und die Kunst lebt mit den Sternen. Und
sagt jedem Mensch: „Das bist Du! Mit
Glauben bei jedem Schritt!“
Seit heute Morgen ist die Kunst nur Stille!
Sanfte suchen wieder das Glück. Zwerge
reisen mit den Riesen. Blumen zeigen das
Paradies. Götter sitzen an den Stränden.
Und die Worte Leben wie Oasen. Und
sagen jeden Mensch: „Das bist Du! „Mit
Freiheit bei jeder Idee!“
Seit heute Morgen besitzt die Welt nur
Wunder! Gold zeigt sich den Armen.
Diamanten wecken die Denker. Perlen
blühen für Künstler. Smaragde lächeln
mit den Clowns. Und die Wiesen rufen
zum Leben. Und sagen dem Mensch:
„Das bist Du! Mit Mut für jede Reise!“
Seit heute Morgen bin ich ein König! Der
Tag nennt mich Gast. Die Zeit zeigt mir
Blumen. Die Sprache findet das Paradies.
Und ich denke an Freiheit und Reisen.
Und bleibe der Thron der Phantasie. Und
bin das Bild der Welt. Und sage dem
Leben: „Das bin ich! Der Träumer und
Sieger!“
(C)Klaus Lutz
Blitze
(Korrektur)
Seit heute Morgen ist die Welt aus Gold!
Diamanten liegen auf den Strassen.
Perlen hängen an den Bäumen. Smaragde
zeigen sich neben Blumen. Diamanten
sehen mit jedem Wort. Und das Licht
lächelt mit der Zeit. Und sagt jedem
Mensch: „Das bist Du! Mit Leben in
jedem Blick!“
Seit heute Morgen zeigt die Welt nur
Freude! Bettler finden wieder die Liebe.
Tänzer gehen auf die Reise. Maler reden
mit den Träumen. Clowns spielen mit den
Engeln. Und die Kunst lebt mit den Sternen.
Und sagt jedem Mensch: „Das bist Du! Mit
Glauben bei jedem Schritt!“
Seit heute Morgen kennt die Welt nur Stille!
Sanfte suchen wieder das Glück. Zwerge
reisen mit den Riesen. Blumen zeigen das
Paradies. Götter sitzen an den Stränden.
Und die Worte blühen wie Oasen. Und
sagen jeden Mensch: „Das bist Du! „Mit
Freiheit bei jeder Idee!“
Seit heute Morgen besitzt die Welt nur
Wunder! Gold zeigt sich den Armen.
Diamanten wecken die Denker. Perlen
blühen für die Künstler. Smaragde lächeln
mit den Clowns. Und die Wiesen rufen
zum Leben. Und sagen dem Mensch:
„Das bist Du! Mit Mut für jede Reise!“
Seit heute Morgen bin ich ein König! Der
Tag nennt mich Gast. Die Sprache zeigt mir
Blumen. Der Weg findet das Paradies.
Und ich denke an Freiheit und Reisen.
Und bleibe der Thron der Phantasie. Und
bin das Bild der Welt. Und sage dem
Leben: „Das bin ich! Der Träumer und
Sieger!“
(C)Klaus Lutz
Das Theater
Das Theater meiner Augen! Es hört die
Wolken singen. Es lässt die Sterne lieben.
Es sieht die Engel tanzen. Es ist die Zeit
der Sonne. Das Leben voller Licht. Die
Tage mit Flügeln. Das Wissen: „Ich bin
das Leben! Der Mut und das Paradies!“
Das Theater meiner Augen! Es lässt
die Hände zaubern. Es sieht die Zeit
spielen. Es hört die Liebe siegen. Es
ist die Kunst ohne Gitter. Der Denken
voller Feste. Die Stille der Worte. Die
Klarheit: „Ich bin die Zukunft! Mit
Ideen aus Gold!“
Das Theater meiner Augen! Es lässt
den Bettler lächeln. Es sieht den König
beten. Es hört den Clown reden. Es ist
die Wahrheit ohne Worte. Die Phantasie
voller Flügel. Die Reise der Träume. Die Erkenntnis: „Ich bin die Freiheit! Mit
Sätzen die Siegen!
Das Theater meiner Augen! Ich stehe
am Fenster. Ich gehe durch Strassen.
Ich sitze im Park. Und sehe die Welt.
Denker, die mit Blumen reden. Zauberer,
die mit Sternen tanzen. Clowns, die mit Träumern spielen. Und ich sehe das
Leben! Und seine Wahrheit!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!(
Weite Türen
Das Herz singt wieder Opern.
Die Seele spielt wieder Klavier.
Der Geist tanzt wieder Walzer.
Der Tag zeigt wieder Flügel.
Die Zeit trifft wieder Clowns.
Das Leben findet wieder Liebe.
Und die Kunst bleibt die Freiheit.
Und die Nacht kennt den Traum.
Und der Stern rettet das Leben.
Mit dem Licht! Mit dem Lächeln!
Mit dem Spiel. Und ich denke an
Reisen. Und bin der König!
Der Blick spielt wieder Theater.
Die Stille feiert wieder Feste.
Das Lächeln malt wieder Engel.
Der Zirkus zeigt wieder Leben.
Die Strasse hört wieder Musik.
Die Sprache bläst wieder Trompete.
Und der Bäcker findet die Blume.
Und der Sänger lobt den Garten.
Und der Dompteurr spielt mit Adlern.
Mit der Freiheit. Mit der Phantasie.
Mit dem Abenteuer. Und ich denke
an Strände. Und bin der Sieger!
Die Hand fängt wieder Ideen.
Der Hof zeigt wieder Blumen.
Die Wand findet wieder Türen.
Der Pfarrer hört wieder Arien.
Der Mund findet wieder Engel.
Der Stein spielt wieder Geige.
Und das Atmen rettet die Oasen.
Und die Wiese zeigt den Frieden.
Und das Denken hört die Sonne.
Mit der Phantasie. Mit dem Wissen.
Mit dem Schritt. Und ich denke an
Flügel. Und bin die Freiheit!
Du willst das Leben feiern
Du willst die Tage nutzen.
Du willst die Kunst finden.
Dann finde die Wahrheit.
Lass die Träume wahr werden.
Lass die Phantasie wahr werden.
Lass das Abenteuer wahr werden.
Und lebe die Wahrheit. Mit jedem
Wort. Mit jedem Satz. Mit jedem
Wunsch. Und sei der Riese: „Die
Freiheit die lebt! Das Denken das
liebt! Die Zeit die gibt!“
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Der Garten
Blumen die blühen. Bäume die lächeln.
Wiesen die träumen. Der Garten der
Phantasie. Worte aus Gold. Blicke mit
Wahrheit. Kunst von Engeln. Tage die
spielen. Und ein Weg: „Wo Ideen beten!
Wo Sätze fliegen! Wo Licht redet!“ Wie
ein König. Wie ein Bettler. Wie ein Kind.
Und ich liebe. Und Gott treffe.
Tänze die siegen. Stille die reist. Sterne
die denken. Der Park der Phantasie.
Schritte aus Wissen. Flügel aus Glauben.
Farben mit Licht. Zeiten die malen. Und
ein Weg: „Wo Träumer reisen! Wo Spieler
siegen! Wo Mächtige sehen!“ Wie ein
Denker. Wie ein Heiliger. Wie ein Künstler. Und ich hoffe. Und Wahrheit finde.
Nächte die leuchten. Blicke die glauben.
Hände die geben. Der Platz der
Phantasie. Lieder aus Freiheit. Wände
aus Schweigen. Gebete aus Perlen.
Riesen die hoffen. Und ein Weg: „Wo
Kranke heilen! Wo Clowns singen! Wo
Mönche lächeln!“ Wie ein Bettler. Wie ein
Sänger. Wie ein Tänzer. Und ich rede.
Und Freiheit sehe.
Ich bin Liebe. Ich bin Leben. Ich bin
Licht. Der Kreis der Phantasie. Kraft aus
Worten. Frieden aus Blumen. Gesetze
aus Bildern. Ich bin Freund. Ich bin Denker.Ich bin Kämpfer. Lebe das
Leben: „Als die Stille! Als die Musik! Als die Reise!“ Zu dem Land. An die Küste. Und ich fühle. Und König bin!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!
Weltblicke
Die Augen der Welt. Sie sitzen im Garten.
Und atmen die Liebe. Sie gehen durch die Strassen. Und fühlen die Kunst. Sie redenmit Steinen. Und hören das
Leben. Die Augen der Welt. Sie
denken mit Blumen. Sie spielen mit Sternen. Sie treffen die Engel. Und träumen mit jedem Kind!
Die Augen der Welt! Sie kennen die
Wahrheit. Und feiern die Zeit. Sie
fliegen mit Worten. Und wecken die
Phantasie. Sie zählen das Lächeln. Und
feiern im Licht.Die Augen der Welt. Sie
wählen die Freiheit. Sie teilen die Perlen.
Sie bauen die Kirche. Und lächeln mit
jedem Clown.
Die Augen der Welt! Sie folgen der
Sonne. Und fühlen den Palast. Sie
säen die Zukunft. Und malen den
Thron. Sie mögen den Zirkus. Und
zaubern das Paradies. Die Augen der
Welt. Sie spielen die Musik. Sie
löschen das Feuer. Sie treffen den
Freund. Und bleiben ohne jede Lüge!
Die Augen der Welt! Ich spiele das
Klavier. Ich boxe den Kampf. Ich höre
den Riesen. Ich glaube dem Licht. Die
Augen der Welt. Sie denken die Reise.
Sie sehen das Starke. Sie kennen die
Ziele. Ich bin der Tag. Ich bin die Tür.
Ich bin die Freiheit Nur mit etwas Kraft
und Mut!
(C)Klaus Lutz
Letzte Wahrheiten Nr. 53
Neben dem Wunschdenken gibt es auch eine Wahrheit. Das ist die gefährlichste Erkenntnis für die Menschen. Denn damit stürzen Welten und Träume ein!
(C)Klaus Lutz
Der Berg
Ich bin der Berg im Meer. Wenn ich
streite gibt es hohe Wellen. Wenn ich kaempfe gibt es wilde Wirbel. Wenn
ich rede gibt es wahre Fluten. Wenn
ich aber das Meer verlasse siehst Du:
Ich bin das Leben. Mit mir wird die
Welt neu geboren. Mit aller Phantasie.
Mit allem Denken. Mit aller Liebe.
Und dem Wissen der Berg fliegt!
Ich bin der Berg im Meer! Wenn ich
reise gibt es starke Strudel. Wenn ich streike gibt es maechtige Tropfen.
Wenn ich befehle gibt es frische
Naesse. Wenn ich aber das Meer
verlasse siehst Du: Ich bin die Kunst!
Mit mir wird die Sprache neu geboren.
Mit aller Wahrheit. Mit allem Licht.
Mit allem Mut. Und dem Wissen der
Berg waechst!
Ich bin der Berg im Meer! Wenn ich
fluche kreuseln die Tiefen. Wenn ich
strafe hoeren die Traenen. Wenn ich
urteile sehen die Pfuetzen. Wenn ich
aber das Meer verlasse siehst Du:
Ich bin das Wunder. Mit mir wird die
Zeit neu geboren: Mit allen Siegen.
Mit allen Perlen. Mit allen Wegen.
Und dem Wissen der Berg liebt!
Ich bin der Berg im Meer. Ich kenne
das Paradies. Ich lebe das Wunder.
Ich bin das Morgen. Mit aller Freiheit.
Mit allem Reichtum. Mit allem
Frieden. Der Tag mit klarem Licht.
Der Weg mit wahrem Leben. Die Zeit
mit hellen Augen. Die Zukunft mit
weiten Fluegeln. Ich bin der Berg
aus dem Meer. Ich bin der Riese in
Dir!
(C)Klaus Lutz
Die Leichtigkeit
Der Bleivogel kann auf einmal fliegen!
Irgendwie hatte er die Erkenntnis.
Es gibt wichtigeres als sein Gewicht:
„Die Leichtigkeit der Ideen!
„Die Leichtigkeit der Kunst!
Die Leichtigkeit der Sprache!“
Und das Wissen ich habe einen Willen.
Und damit glückt mir jeder Tag!
Der Bleivogel kann auf einmal tanzen!
Irgendwie hatte er die Erkenntnis.
Es gibt wichtigeres als sein Gewicht:
„Die Leichtigkeit der Liebe!
„Die Leichtigkeit der Musik!
„Die Leichtigkeit der Freude!
Und das Denken ich habe eine Aufgabe!
Und damit gehört mir jeder Tag!
Der Bleivogel kann auf einmal fühlen!
Irgendwie hatte er die Erkenntnis.
Es gibt wichtigeres als mein Gewicht:
„Die Leichtigkeit der Phantasie!
„Die Leichtigkeit der Träume!
„Die Leichtigkeit der Tage!
Und das Denken ich habe eine Zukunft!
Und damit hilft mir jeder Tag!
Der Bleivogel liegt jetzt auf dem Bett!
Denkt wieder an die Freiheit.
Und sieht wieder das Leben:
„Die Leichtigkeit der Schritte!
„Die Leichtigkeit der Wege!
„Die Leichtigkeit der Reise!“
Und lebt wieder mit jedem Wort!
Und sagt: „Singe mit mir!“
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Momentaufnahmen
(Autorenkommentar zu: „Der Beivogel!)
Der Bleivogel lag plötzlich auf meinen
Lippen. Ich denke der Text spiegelt so
eine kleine Hoffnung wider. Dass was
mich als Behinderten überleben lässt.
Mit dem ich Morgens aufstehe. Und
versuche jedem Tag etwas Sinn zu
geben. Um so auch nur einen Augenblick
meine Situation zu vergessen. Die
ständigen Krankheiten! Der nervende
tägliche Kampf mit dem Körper! Und all
seinen Grenzen die er mir auferlegt. Der Einsamkeit. Die Kraft, die das Überleben
kostet. Die Nerven, die dabei langsam
zerstört werden. Und die Disziplin die
jeden Tag bestimmt. Um mir auch nur
noch etwas Lebensqualität zu erhalten.
Und so die seltenen Augenblicke des
Glücks geniessen zu können. Um alle Demütigungen und Hinterhältigkeiten zu ertragen. Immer mit der Frage. Lebe ich
noch? Auch wenn das Herz noch schlägt!
Oder bin ich emotional besiegt worden.
Und schon lange Tod. Welcher Same
geht Morgen auf? Der Hass und die
Resignation dem Leben gegenüber.
Oder der letzte Funken an Liebe. Mit dem ich vielleicht auch noch übermorgen klar im Kopf bleibe.
Auch wenn ich jeden Tag am
Abgrund stehe. Mit dem Sinn und
Unsinn den ich zu ertragen habe.
Und der einen Sekunde von der ich entfernt bin, wo es nur noch Leere
gibt. Was hilft mehr: „Die Erkenntnis über die Wahrheit meiner Situation? Oder der Traum das ich allem gewachsen bin! Auch wenn ich
schon verloren im Abseits stehe. Als Behinderter bin ich wohl stets der Bleivogel. Und das Verständnis auf
das ich warte wird immeröfter zur Illusion. Denn das Leben wird für
jeden Mensch unerträglich. Und die
Formel: „Ein Lächeln verändert das
Leben!“ bleibt chinesisch für die
Leute! Und mir bleibt nur Eins: „Das Beste zu hoffen! Aber mit dem schlimmsten zu rechnen! Ich
wünsche Euch einen herrlichen
Sonntag! (C)Klaus Lutz
Auswege
Zeichne dem Tag ein Gesicht!
Denke der Welt einen Schatz.
Zeige der Zeit einen Zauber.
Lebe das Abenteuer.
Greife nach den Sternen.
Wachse mit den Bergen.
Spiele mit den Wiesen.
Und höre den Riesen!
Und finde die Freiheit!
Und liebe die Reise!
Und lebe die Zeit mit Flügeln!
Pflücke dem Licht eine Blume!
Male der Träne einen Traum!
Gebe der Stille eine Perle!
Lebe die Phantasie!
Reise mit den Worten.
Denke nur mit Flügeln.
Rede mit der Fremde.
Und zeige das Lächeln.
Und bleibe der Sieger.
Und lebe die Kunst.
Und höre den Bettler mit Krone!
Miete der Kunst einen Zirkus!
Zahle dem Dieb einen Tee!
Zeige dem Zwerg einen Wald!
Lebe den Zauber!
Male nur mit Blicken!
Höre nur auf Fehler!
Denke nur als Riese!
Und sehe die Filme!
Und bade die Bilder!
Und kaufe die Kreise!
Und treffe den Clown mit Seife!
Kaufe den Worten ein Zelt
Zeige die Reden aus Licht
Höre den Sänger mit Zeit
Lebe das Wunder
Singe in der Ecke
Tanze auf dem Bett
Rede mit der Wand.
Und fliege mit den Träumen
Und denke mit den Spielen
Und höre mit den Liedern
Und treffe mich dann als Freund
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Strandblicke
Einen Adler auf der Schulter. Einen Löwen an der Seite. Einen Blitz im
Herz. Einen Donner im Denken. Für
die Tage mit Klarheit. Ich bin der
Sieger. Ich bin der König. Ich bin der Herrscher. Wenn die Bettler eine Hilfe brauchen. Wenn dieArmen eine
Rettung wollen. Wenn die Einsamen keine Liebe finden. Wenn die
Wahrheit zu verlieren scheint! Und
der Mensch seinen Glauben verliert!
Eine Sonne in den Worten. Einen
Stern in der Seele. Eine Idee im Herz.
Ein Lied im Reisen. Für die Zeit mit
Licht. Ich bin der Künstler. Ich bin der Kämpfer. Ich bin der Gott. Wenn die Kranken eine Rettung wollen. Wenn
die Schwachen keinen Frieden sehen. Wenn die Fremden keine Kraft finden. Wenn die Sprache zu verlieren scheint. Und der Mensch seinen Willen vergisst!
Einen Clown in den Schritten. Einen
Zauberer in der Phantasie. Einen Kuss
im Gebet. Ein Lächeln im Blick. Für die Reise mit Engeln. Ich bin der Jongleur.
Ich bin der Tänzer. Ich bin der Sänger. Wenn die Krieger einen Frieden wollen. Wenn die Denker keine Vernunft
finden. Wenn die Mächtigen keine Grenzen sehen. Wen die Wege keine Ziele haben. Und der Mensch seine Stärken verliert!
Einen Platz am Fenster. Einen Sitz in
der Ecke. Eine Frage mit Stille. Ein
Wand mit Rätseln. Für das Leben mit Glück. Ich bin der Träumer. Ich bin der Clown. Ich bin die Liebe. Wenn die Wahrheit nur Blumen zeigt. Wenn die Macht mit Sternen redet. Wenn die Zeit nur Lieder singt. Wenn der Himmel seinen Garten öffnet. Und Gott das Leben zeigt. Und der Mensch seine
Schätze findet. Und Du mein Freund
sein willst!
(C)Klaus Lutz
PS. Am21.3.2023 um 17:40 Uhr
die copyrights gesichert!
Könige
Die Könige auf dem Thron! Tage
die Fragen: „Hast Du heute schon ein
Lied gehört? Warst Du heute schon
bei Freunden? Hast Du heute schon
ein Lächeln gezeigt? Lebst Du noch
in der Welt? Sitzt Du noch an den
Stränden? Siehst Du noch den
Zauber? Mit Worten und Farben.
Mit Fragen als Perlen. Mit Dir auf
dem Thron!
Die Könige auf dem Thron! Tage
die fragen: „Hast Du heute schon
einen Traum gerettet? Hast Du heute
schon eine Reise erlebt? Hast Du
heute schon einen Engel geküsst?“
Lebst Du noch in der Welt? Und
liegst Du noch auf Wiesen? Mit der
Freiheit und den richtigen Fragen.
Mit den Tagen aus Licht. Mit Dir auf
dem Thron!
Die Könige auf dem Thron! Tage
die Fragen: „Hast Du heute schon
eine Reise gedacht? Hast Du heute
schon eine Uhr verzaubert? Hast Du
heute schon eine Cafe besucht?
Findest Du noch die Stille? Und die
Plätze ohne Hass. Mit Liebe und den
richtigen Fragen. Mit den Tagen aus
Frieden. Mit Dir auf dem Thron!
Die Könige auf dem Thron. Die Tage
mit Dir. Mit Liebe und Antworten. Mit
Schritten ins Leben. Mit Sprache und
Musik. Mit den Augen die Lachen.
Die mit den Tagen tanzen. Die mit
den Tagen reden. Die mit den Tagen
reisen. Die Könige auf dem Thron.
Die Kunst als ein Fest. Als die Antwort
auf alle Fragen: „Liebe! Denke! Lebe!“
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Der Traum
Die Welt lebt gerade einen Traum! Sie
zeigt Dir Wiesen. Sie zeigt Dir Wälder.
Sie zeigt Dir Seen. Und fragt Dich:
„Warum bist Du schwach?“
Die Welt lebt gerade einen Traum! Sie
zeigt Dir Frieden. Sie zeigt Dir Liebe.
Sie zeigt Dir Freunde. Und gibt Dir
leben. Und fragt Dich: „Warum bist
Du traurig?“
Die Welt lebt gerade einen Traum! Sie
zeigt Dir Reisen. Sie zeigt Dir Abenteuer. Sie zeigt Dir Bilder. Und fragt Dich:
„Warum bist Du blind?“
Die Welt lebt gerade einen Traum! Sie
gibt Dir Blumen. Sie gibt Dir Licht. Sie
gibt Dir Sprache. Und fragt Dich:
„Warum bist Du arm!“
Die Welt lebt gerade einen Traum! Sie lächelt mit dem Tag. Sie sitzt am
Strand. Sie hört die Lieder. Und sagt
Dir: „Singe, Tanze und Liebe!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Frühling
Blumen wachsen am Himmel.
Sterne besuchen die Erde. Berge
sitzen in der Sonne. Jeder Blick
lebt an Stränden. Die Welt öffnet
die Türen. Für den Frühling und
seine Gäste. Und Träume finden
die Liebe. Und den Tagen wachsen
Flügel
Perlen wandern durch Worte. Lieder
zeigen die Welt. Spiele retten das
Denken. Blicke reden mit dem
Leben. Die Liebe lebt in allen Uhren.
Für den Frühling und seine Feste.
Und Blumen finden das Paradies.
Und das Lächeln öffnet Schätze.
Träume warten an Wegen. Kunst
redet mit Wüsten. Musik weckt
den Himmel. Phantasie spielt auf
dem Klavier. Die Wahrheit lebt an
jeder Ecke. Für den Frühling und
seine Schätze. Und Küsse finden
die Ideen. Und der Mut sagt Liebe!
Ich gehe durch Strassen. Lasse die
Blicke fliegen. Trinke Tee mit dem
Licht. Denke und atme das Glück.
Und bin das Leben und Wunder.
Ohne Grenzen. Für den Frühling
und seine Engel. Und lebe auf
Sternen. Und bin der Sieger!
(C)Klaus Lutz
Der Zauber
In den Augen ohne Grenzen.
In den Tagen ohne Armut.
In den Reisen ohne Zweifel.
In der Freiheit ohne Fallen
Da war das Leben und Glück
Da war die Kunst und Freude.
Da war das Denken und Licht.
Mit der Liebe und Wahrheit mit Dir.
In den Blicken ohne Lüge.
In den Sätzen ohne Chaos.
In den Liedern ohne Fehler
In der Kunst ohne Rätsel.
Da war der Frieden und Glaube.
Da war das Wissen und Denken.
Da war die Zukunft und Sprache.
Mit der Treue und Freiheit mit Dir.
In den Farben ohne Schatten.
In den Wegen ohne Mauern
In den Schritten ohne Angst.
In den Spiegeln ohne Hass.
Da war der Reichtum und Spass
Da war die Musik und Sterne
Da war das Fest und Perlen
Mit der Welt und Schätzen mit Dir
Mit Dir war das Leben stark.
Mit Dir war die Zeit wild.
Mit Dir war die Welt bunt
Mit Dir war das Glück reich
Du bist das Foto von Liebe.
Du bist der Satz mit Leben.
Du bist der Tag als Engel.
Mit den Gedanken und Träumen mit Dir
(C)Klaus Lutz
Was zählt!
Sie können Minister werden! Echte
Macht besitzen. Wichtig auf der Welt
werden.. Allen Luxus geniessen. Und ein
gefragter Mensch sein. Der von
Präsidenten gehört wird. Dem alle
Türen offen stehen. Und dessen Wort
von Gewicht ist. Und der die Macht
im Griff hat. Und seine Antwort war:
„Nur das Leben zählt!“
Dann sprach ein Psychiater mit Ihm!
Was das Leben betrifft. Wie wichtig
eine gute Stellung ist. Und ein gutes Auskommen. Warum auf der Welt das
weiter kommen zählt. Und einen Sinn
ergibt. Wegen Einfluss. Wegen Macht.
Wegen Reichtum. Und um ein wichtiger
Mensch zu sein. Und seine Antwort war:
„Nur das Leben zählt!“
Dann ging er in ein Café! Kam in ein
Gespräch. Mit einem reichen Mann.
Der von seiner Yacht sprach. Von
seinen Villen. Und den Autos von
ihm. Und wie er sich jedes
Restaurant leisten kann. Und nie
über Geld nachdenken muss. Und
wie er das Leben sähe. Als der
einfache Mensch. Und der sagte:
„Nur das Leben zählt!“
Dann ging er durch Alleen An einem
See entlang. Setzte sich an den
Strand. Hörte die Menschen lachen.
Sah die Wiesen blühen. Die grünen
Bäume. Den ruhigen Park. Den blauen
Himmel. Und die Sonne. Und den
Frieden um ihn her. Und genoss den
Augenblick. Und die Stille. Und sagte
sich: „Nur das Leben zählt!“
Dann ging er heim! Redete mit seinen
Kindern. Half Ihnen bei den Aufgaben.
Sprach mit seiner Frau. Über die
Einkäufe. Über die Arbeiten die zu
erledigen sind. Über Freunde die
er getroffen hatte. Stand am Fenster.
Sah den Garten. Wusste seine Kinder
sind gesund. Und seine Frau ist
Glücklich. Und sagte sich: „Nur das
Leben zählt!“
(C)Klaus Lutz
Der Besuch
Wenn das Leben an die Tür klopft.
Und Dich fragt:
Warum gehst Du stets
die gleichen Wege?
Warum hast Du stets
die gleichen Ideen?
Warum sagst Du stets
die gleichen Sätze?
Dann gehe auf Reisen!
Treffe Dich mit der Phantasie.
Treffe Dich mit der Wahrheit.
Treffe Dich mit der Kunst.
Und lade sie ein in Dein Leben.
Feiere Feste mit Ihnen.
Höre Musik mit Ihnen.
Male Bilder mit Ihnen.
Und Du wirst neu geboren.
Mit einer Sonne in deinem Herz!
Wenn das Leben an die Tür klopft.
Und Dich fragt:
Warum hast Du stets
das gleichen Leben?
Warum hast Du stets
die gleichen Sorgen?
Warum hast Du stets
den gleichen Ärger?
Dann gehe auf Reisen:
Treffe Dich mit der Natur.
Treffe Dich mit den Sternen.
Treffe Dich mit den Engeln.
Und lade sie ein in Dein Leben.
Lerne Tänze mit Ihnen.
Sehe Filme mit Ihnen.
Singe Lieder mit Ihnen.
Und Du wirst neu Denken.
Mit einem Clowns in deinem Kopf!
Wenn das Leben an die Tür klopft!
Und Dich fragt:
Warum hast Du stets
die gleichen Wünsche?
Warum hast Du stets
die gleichen Fragen?
Warum hast Du stets
die gleichen Träume?
Dann gehe auf Reisen:
Treffe Dich mit der Liebe.
Treffe Dich mit der Freude.
Treffe Dich mit dem Lächeln.
Und lade sie ein in Dein Leben.
Spiele Schach mit Ihnen.
Löse Rätsel mit Ihnen.
Finde Schätze mit Ihnen.
Und Du wirst neu sehen.
Mit einem Zauberer in deinem Kopf.
Wenn das Leben an die Tür klopft.
Und Dich fragt
Willst Du wieder an Wunder glauben?
Willst Du wieder auf Reisen gehen?
Willst Du wieder ein Abenteurer sein?
Dann wage das Leben!
Treffe Dich mit dem Mut.
Treffe Dich mit der Kraft.
Treffe Dich mit dem Willen.
Und lade sie ein in dein Leben.
Sage ich bin stark.
Sage ich bin klug.
Sage ich bin klar
Und Du wirst neu Denken.
Mit einem Künstler in deinem Herz!
(C)Klaus Lutz
Bleibe wach
Wenn keinem das Denken von Dir
gefällt. Wenn niemand die Pläne
von Dir mag. Wenn keiner die Wege
von Dir versteht. Wenn sogar die
Liebe vor Dir flieht. Dann gehe
weiter. Bleibe nicht stehen.
Denke Dir die bessere Welt.
Denke Dir die bessere Zeit.
Denke Dir die bessere Kunst.
Und sei der Traum. Die Idee aus Perlen!
Wenn keinem das Wissen von Dir
reicht.
Wenn niemand die Armut von Dir
mag. Wenn keiner die Arbeit von Dir
will. Wenn sogar das Geld vor Dir flieht.
Dann gehe Weiter. Bleibe nicht stehen.
Denke Dir die wahre Klugheit.
Denke Dir die wahre Bildung.
Denke Dir die wahre Güte.
Und sei der Gast. Das Danke aus Licht.
Wenn keinem der Glaube von Dir reicht. Wenn keiner die Stille von Dir mag. Wenn niemand die Hand von Dir will. Wenn sogar das Lachen vor Dir flieht.
Dann gehe Weiter. Bleibe nicht stehen.
Denke Dir die treuen Blicke.
Denke Dir die treuen Sätze.
Denke Dir die treuen Schritte.
Und sei der Satz. Die Perle aus Geist.
Wenn Du mich im Park mit Blumen triffst. Wenn Du mich am Tag mit
Worten siehst. Wenn Du mich auf
Wegen mit Musik hörst. Wenn sogar
die Zeit mir Bilder malt.
Dann gehe Weiter. Bleibe nicht stehen.
Schenke Dir die reiche Reise.
Schenke Dir das wahre Erlebnis.
Schenke Dir das echte Gold.
Und sei das Paradies. Die Sprache aus Frieden!
(C)Klaus Lutz
—
Bleibe wach
(Korrektur!)
Wenn keinem das Denken von
Dir gefällt. Wenn niemand die
Pläne von Dir mag. Wenn keiner
die Wege von Dir versteht. Wenn
sogar die Liebe vor Dir flieht.
Dann gehe weiter.
Bleibe nicht stehen.
Denke Dir die bessere Welt.
Denke Dir die bessere Zeit.
Denke Dir die bessere Kunst.
Und sei der Traum.
Die Idee aus Gold.
Wenn keinem das Wissen von
Dir reicht. Wenn niemand die
Armut von Dir mag. Wenn
keiner die Arbeit von Dir will.
Wenn sogar das Geld vor Dir flieht.
Dann gehe Weiter.
Bleibe nicht stehen.
Denke Dir die wahre Klugheit.
Denke Dir die wahre Bildung.
Denke Dir die wahre Güte.
Und sei der Gast.
Das Danke aus Licht.
Wenn keinem der Glaube von
Dir reicht. Wenn keiner die
Stille von Dir mag. Wenn
niemand die Hand von Dir
will. Wenn sogar das Lachen
vor Dir flieht.
Dann gehe Weiter.
Bleibe nicht stehen.
Denke Dir die treuen Blicke.
Denke Dir die treuen Sätze.
Denke Dir die treuen Schritte.
Und sei der Gedanke.
Die Perle aus Geist.
Wenn Du mich im Park mit
Blumen triffst. Wenn Du mich
am Tag mit Worten siehst.
Wenn Du mich auf Wegen mit
Musik hörst. Wenn sogar die
Zeit mir Bilder malt.
Dann gehe Weiter.
Bleibe nicht stehen.
Schenke Dir die reiche Reise.
Schenke Dir das wahre Erlebnis.
Schenke Dir das echte Leben.
Und sei das Paradies.
Die Sprache aus Frieden!
(C)Klaus Lutz
Aphorismus
Wahrheit und Sterne haben eines geneinsam. Sie überleben jede Lüge!
(C)Klaus Lutz
PS. Ich habe das Gedicht: „Der Besuch“ überarbeitet. Wenn das interessiert der kann das auf: http://www.e-stories.de
nachlesen! K. Lutz
Lebe!!!
Die Uhr die tickt. Das Radio das läuft.
Der Kaffee der kocht. Der Tag lebt.
Er wartet noch auf die Sonne. Dann
zeigt er die Bilder. Dann gibt er die
Ideen. Dann ist er die Reise. Dann
spielt er die Musik. Und hofft auf das
Lied von Dir!
Der Spiegel der lächelt. Das Fenster
das zaubert. Der Stuhl der redet. Der
Tag denkt. Er wartet noch auf das
Lächeln. Dann zeigt er die Clowns.
Dann gibt er die Freude. Dann ist er
das Spiel. Dann tanzt er das Wissen.
Und hofft auf den Satz von Dir!
Die Welt die atmet. Die Kunst die
spielt. Das Wort das fliegt. Der Tag
liebt. Er wartet nur noch auf die
Phantasie. Dann zeigt er die Paläste.
Dann weckt er die Träume. Dann
trifft er den Engel. Dann ist er das
Wunder. Und hofft auf die Liebe
von Dir!
Die Sprache die wärmt. Die Stille die
reist. Die Perle die redet. Der Tag
tanzt. Ich lebe das Fest. Ich denke
die Kunst. Ich bin der Palast. Aus nur
einem Wort. Das mir sagt: „Lebe“.
Und ich bin der Spieler. Und ich bin
der Bettler. Und hoffe auf das Glück
mit Dir!
(C)Klaus Lutz
Das Orchester
Die Mikrofone stehen da. Das Publikum
wartet. Der Dirigent ist bereit. Aber das Orchester kommt nicht. Einige Musiker
haben den Glauben entdeckt. Und
wollen nur noch in Kirchen spielen.
Einige der Musiker lieben jetzt die
Natur. Und wollen nur noch auf
Wiesen spielen. Einige der Musiker
sehen jetzt das Abenteuer. Und wollen
nur noch Bergen spielen. Nur der
Trommler fragt in die Runde. Wer
wartet wirklich auf unsere Kunst. Und
die Musiker sehen wieder klar!
Das Publikum wartet. Der Dirigent ist
bereit. Aber das Orchester spielt nicht.
Einige Musiker haben den Jazz
entdeckt. Und wollen keine Sinfonien
mehr spielen. Einige der Musiker
haben den Pop entdeckt. Und wollen
keine Messen mehr spielen. Einige
der Musiker haben den Rock entdeckt.
Und wollen keine Requiems mehr
spielen. Nur der Trommler fragt in die
Runde. Wer zahlt wirklich für unsere
Kunst? Und die Musiker sehen wieder
klar!
Das Publikum wartet. Der Dirigent ist
da. Nur das Orchester fehlt. Einige
Musiker haben die Meditation entdeckt.
Und wollen nur als Erleuchtete spielen.
Einige Musiker haben das Yoga
entdeckt. Und wollen nur mit den
Füssen spielen. Einige Musiker haben
die Spiritualität entdeckt. Und wollen
nur noch als Götter spielen. Nur der
Trommler sieht klar. Und fragt in die
Runde. Wen braucht die Musik wirklich?
Und die Künstler sehen klar!
Am Ende lächelt der Trommler. Hüpft
auf eine Wolke. Spaziert durch Wiesen.
Zaubert sich ein Schloss. Denkt sich
Wunder. Mit Spielen in seinem Kopf.
Mit Rätseln auf seinen Wegen. Mit
Riesen in seiner Phantasie. Und er
zeigt: „Jeder Schritt ist Kunst! Jedes
Wort ist Wahrheit! Jeder Tag ist Licht!“
Und jeder sieht das Leben. Mit
den Tänzen. Mit den Spielen. Mit der
Liebe. Wenn es die Musik besitzt!
Und der Mensch sich treu bleibt!
(C)Klaus Lutz
Das Orchester
(Korrektur!)
Die Mikrofone stehen da. Das
Publikum wartet. Der Dirigent ist
bereit. Aber das Orchester kommt
nicht. Einige Musiker haben den
Glauben entdeckt. Und wollen nur
noch in Kirchen spielen. Einige der
Musiker lieben jetzt die Natur. Und
wollen nur noch auf Wiesen spielen.
Einige der Musiker sehen nun das Abenteuer. Und wollen nur noch auf Bergen spielen. Nur der Trommler
fragt in die Runde. Wer wartet wirklich
auf unsere Kunst. Und die Musiker
sehen wieder klar!
Das Publikum wartet. Der Dirigent ist
bereit. Aber das Orchester spielt nicht.
Einige Musiker haben den Jazz
entdeckt. Und wollen keine Sinfonien
mehr spielen. Einige der Musiker sind
dem Pop verfallen. Und wollen keine Messen mehr spielen. Einige der
Musiker haben den Rock gerochen.
Und wollen keine Requiems mehr
spielen. Nur der Trommler fragt
in die Runde. Wer zahlt wirklich für
unsere Kunst? Und die Musiker
sehen wieder klar!
Das Publikum wartet. Der Dirigent
ist da. Nur das Orchester fehlt.
Einige Musiker haben die
Meditation entdeckt. Und wollen nur
als Erleuchtete spielen. Einige
Musiker üben sich jetzt in Yoga. Und wollen nur mit den Füssen spielen.
Einige Musiker folgen nun der
Spiritualität. Und wollen nur noch als Götter spielen. Nur der Trommler
sieht klar. Und fragt in die Runde. Wen braucht die Musik wirklich? Und die Künstler sehen klar!
Am Ende lächelt der Trommler. Hüpft
auf eine Wolke. Spaziert durch Wiesen.
Zaubert sich ein Schloss. Denkt sich
Wunder. Mit Spielen in seinem Kopf.
Mit Rätseln auf seinen Wegen. Mit
Riesen in seiner Phantasie. Und er
zeigt: „Jeder Schritt ist Kunst! Jedes
Wort ist Wahrheit! Jeder Tag ist Licht!“
Und jeder sieht das Leben. Mit den
Tänzen. Mit den Spielen. Mit der
Liebe. Wenn es die Musik besitzt!
Und der Mensch sich treu bleibt!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 30.3.2023 um 15:15 Uhr
die Copyrights gesichert!
Die idee
Der Mond hat Ideen.
Und diese Ideen zu leben ist leicht.
Sie sagen leuchte in der Nacht.
Sie sagen rede mit den Sternen.
Sie sagen denke mit der Stille.
Sie sagen achte auf das Leben.
Sie sagen warte auf das Licht.
Und wenn die Sonne lacht dann
träume. Und wenn die Welt blüht
dann reise. Und wenn die Natur
redet dann spiele. Und wenn die
Zeit lächelt dann liebe. Und bleibe
die Freiheit die atmet!
Die Zeit hat Ideen.
Und diese Ideen zu leben ist leicht.
Sie sagen lebe für die Wahrheit.
Sie sagen höre auf die Musik.
Sie sagen tanze mit den Worten.
Sie sagen rätsle mit den Sternen.
Sie sagen lächle mit den Zielen.
Und wenn das Wissen dampft
dann bade! Und wenn das Denken schläft dann ruhe! Und wenn der
Wille lähmt dann rate! Und wenn
die Kunst streikt dann spiele! Und
bleibe die Sprache
die feiert!
Die Farbe hat Ideen
Und diese Ideen zu leben ist leicht!
Sie sagen kämpfe mit der Phantasie!
Sie sagen arbeite für die Freude!
Sie sagen achte auf die Eleganz!
Sie sagen siege für den Stil!
Sie sagen liebe nur mit Klasse
Und wenn der Neid redet dann
singe! Und wenn der Hass foltert
dann lebe! Und wenn der Spass
fehlt dann denke! Und wenn der
Geist flieht dann tanze! Und bleibe
der Denker der träumt!
Der Tag hat Ideen
Und die zu leben ist leicht.
Sie sagen liebe und finde den Engel
Sie sagen denke mit der Kunst
Sie sagen lebe für den Frieden
Sie sagen fühle nur die Liebe
Sie sagen sieh nur die Farben
Und Du bist Kraft und Weg.
Und Du bist Sieger und Riese.
Und Du bist Zeit und Kunst.
Und Du bist Wort und Herz.
Und bleibst die Welt die gibt.
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 31.3.2023 um 13:44 Uhr
die Copyrights gesichert!
Das Orchester
(Endgültige Fassung!)
Die Mikrofone stehen da. Das
Publikum wartet. Der Dirigent ist
bereit. Aber das Orchester kommt
nicht. Einige der Musiker haben
den Glauben entdeckt. Und wollen
nur noch in Kirchen spielen. Einige
der Musiker lieben jetzt die Natur.
Und wollen nur noch auf Wiesen
spielen. Einige der Musiker sehen
nun das Abenteuer. Und wollen nur
noch auf Bergen spielen. Nur der Trommler fragt in die Runde. Wer
wartet wirklich auf unsere Kunst.
Und die Musiker sehen wieder klar!
Das Publikum wartet. Der Dirigent
ist bereit. Aber das Orchester
spielt nicht. Einige der Musiker
haben den Jazz gehört. Und
wollen keine Sinfonien mehr
spielen. Einige der Musiker sind
dem Pop verfallen. Und wollen
keine Messen mehr spielen.
Einige der Musiker haben den
Rock gerochen. Und wollen keine
Requiems mehr spielen. Nur der
Trommler fragt in die Runde. Wer
Zahlt wirklich für unsere Kunst?
Und die Musiker sehen wieder
klar!
Das Publikum wartet. Der
Dirigent ist da. Nur das Orchester
fehlt. Einige der Musiker haben
die Meditation entdeckt. Und
wollen nur als Erleuchtete spielen.
Einige der Musiker üben sich jetzt
in Yoga. Und wollen nur mit den
Füssen spielen. Einige der Musiker
folgen nun der Spiritualität. Und
wollen nur noch als Götter spielen.
Nur der Trommler sieht klar. Und
fragt in die Runde. Wen braucht
die Musik wirklich? Und die
Künstler sehen wieder klar!
Am Ende lächelt der Trommler.
Hüpft auf eine Wolke. Spaziert
durch Wiesen. Zaubert sich ein
Schloss. Denkt sich Wunder. Mit
Spielen in seinem Kopf. Mit
Rätseln auf seinen Wegen. Mit
Riesen in seiner Phantasie. Und
er zeigt: „Jeder Schritt ist Kunst!
Jedes Wort ist Wahrheit! Jeder
Tag ist Licht!“ Und jeder sieht das
Leben. Mit den Tänzen. Mit den
Spielen. Mit der Liebe. Wenn es
die Musik besitzt! Und der Mensch
sich treu bleibt!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 30.3.2023 um 15:15 Uhr
die Copyrights gesichert!
Rettungen
Eine Stern fehlt heute am
Himmel! Sitzt er mit Grippe in
einer Ecke? Liegt er am
Strand und macht Urlaub? Ist
er auf dem Weg zum Glück?
Und findet die Wahrheit und
Kunst. Und ist das Herz in
der Nacht. Und zeigt dem
Mensch: „Das Licht und die
Liebe! Wenn kein Wort mehr
das Leben rettet!“
Ein Lied fehlt heute im
Paradies! Lebt es mit Zweifel
in einer Höhle? Sucht es auf
Strassen nach einem Lächeln?
Will es die Sprache mit Perlen
finden? Und zeigt dann die
Musik und Hoffnung. Und ist
die Stimme in der Stille. Und
gibt dem Mensch: „Die Augen
und das Wissen! Wenn keine
Vernunft mehr das Leben
rettet!“
Ein Wort fehlt heute im Leben!
Läuft es als Bettler über die
Wiesen? Fragt es an Grenzen
nach der Freiheit? Geht es auf
Schätzen zu dem Denken? Und
lebt dann den Frieden und
Reichtum. Und ist der Ton aus
der Fremde. Und zeigt dem
Mensch: „Den Engel und das
Gebet! Wenn keine Erkenntnis
mehr die Welt rettet!“
Ein Engel kommt heute zur
Welt! Redet mit den Kranken
über die Medizin. Denkt mit
den Armen an die Rettung.
Spricht mit den Schwachen
über die Hilfe. Und kennt dann
Glauben und Wege. Und ist
die Liebe und die Sprache.
Und zeigt das Leben: „Den
Gott und das Wunder! Wenn
keine Macht mehr den
Mensch rettet!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 1.4.2023 um 13:58 Uhr
Die Copyrights gesichert
—
Letzte Wahrheiten Nr. 55
Auf wenigen Seiten etwas Klugheit. Und auf vielen Seiten nur Schein. Das ist das Buch der Menschheit!
(C)Klaus Lutz
Der Zirkus
Ich bin der Zirkus. Ich bin der
Clown und Denker. Ich bin der
Dompteur und König. Ich bin der
Jongleur und Künstler. Ich zeige
Phantasie und Wahrheit. Ich lege
Worte auf ein Lächeln. Und
entdecke dann neue Welten. Ich
lege Ideen auf ein Licht. Und
wecke dann wahre Engel. Ich
lege Träume auf einen Blick.
Und erlebe dann bunte Reisen.
Ich denke mit Bildern als Wege
Und bin die Zeit als Zauber!
Ich bin der Zirkus. Ich bin das
Abenteuer und Wissen. Ich bin
der Kämpfer und Riese. Ich bin
der Maler und Stern. Ich zeige
Glanz und Zauber. Ich lege
Blumen auf Pläne. Und erfahre
dann bessere Zeiten. Ich lege
Perlen auf Gebete. Und besitze
dann echten Reichtum. Ich lege
Wunder auf Tage. Und lebe
dann mit Flügeln. Und bin der
Sänger der Sterne. Und sehe
die Welt als Lied!
Ich bin der Zirkus. Ich bin der
Spieler und Entdecker. Ich bin
der Reiche und Heilige. Ich bin
der Dieb und Ritter. Ich zeige
Kampf und Siege. Ich lege
Steine auf Wolken. Und sehe
dann die Paläste. Ich lege
Notizen zu dem Tag. Und
reise dann mit der Zeit. Ich
lege Kraft in die Worte. Und
rede dann mit dem Leben. Und
bin die Reise und Heimat. Und
denke die Augen als Freund!
Ich bin der Zirkus. Ich lasse die
Sonne helle Bilder malen. Ich
lasse die Worte wahre Engel
entdecken. Ich lasse die Ideen
echte Paläste bauen. Ich lasse
den Augenblick zu Perlen werden.
Und treffe die Kunst auf allen
Wegen. Die Liebe, wenn sie
Bilder malt. Die Liebe, wenn sie
Worte atmet. Die Liebe, wenn sie
Träume lebt. Das Leben, wenn
es ein Gedicht ist. Und die
Sprache siegt!
(C)Klaus Lutz
PS Am 2.4.2023 um 1:58 Uhr
die Copyrights gesichert!
Besucher
Aus der Welt!
Fenster die mit Sternen reden.
Blicke die wie Musik reisen.
Wege die nur Uhren kennen.
Und die Zeit sagt:
„Ich bin Kunst und Freude!
„Ich bin Morgen und Licht!
„Ich bin Lehrer und Kraft!“
Der Tag lebt!
Aus der Phantasie!
Worte an die Riesen klopfen.
Plätze die nur Kunst atmen.
Türen die nur Bilder öffnen.
Und die Welt sagt:
„Ich bin Arbeiter und Künstler!
„Ich bin Spieler und Denker!
„Ich bin Clown und König!“
Die Zeit lebt!
Aus dem Paradies!
Lieder die mit Engeln tanzen.
Musik mit der Bettler träumen.
Liebe mit der Denker spielen.
Und der Tag sagt:
„Ich bin Fenster und Himmel!
„Ich bin Reise und Fremde!
„Ich bin Rätsel und Wunder!“
Die Kunst lebt!
Aus dem Traum!
Ich bin Geist und Licht.
Ich bin Sieg und Reise.
Ich bin Kraft und Weg.
Und das Auge sieht:
„Sätze die an Stränden feiern!
„Ideen die auf Sternen lächeln!
„Türen die nur Antworten kennen!“
Das Herz lebt!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
PS. Am 3.4.2023 um 11:18 Uhr
die Copyrights gesichert
Lebt!!!
(Korrektur von: „Besucher“
Die Welt:
Fenster die mit Sternen reden.
Lieder die auf Täler warten.
Wege die nur Uhren sehen
Und die Zeit sagt:
„Ich bin Kunst und Freude!
„Ich bin Morgen und Licht!
„Ich bin Lehrer und Kraft!“
Der Tag lebt!
Die Phantasie:
Worte an die Riesen klopfen.
Plätze die nur Kunst atmen.
Türen die nur Bilder öffnen.
Und die Welt sagt:
„Ich bin Arbeiter und Künstler!
„Ich bin Spieler und Denker!
„Ich bin Clown und König!“
Die Zeit lebt!
Das Paradies:
Lieder die mit Engeln tanzen.
Musik mit der Bettler träumen.
Liebe mit der Denker spielen.
Und der Tag sagt:
„Ich bin Fenster und Himmel!
„Ich bin Reise und Fremde!
„Ich bin Rätsel und Wunder!“
Die Kunst lebt!
Der Traum:
Ich bin Geist und Abenteuer
Ich bin Sieg und Künstler
Ich bin Kraft und Reise
Und das Auge sieht:
Sätze die an Stränden feiern
Ideen die auf Bergen lächeln.
Stille mit der Nächte reisen
Das Herz lebt!
(C)Klaus Lutz
Der Maler
Wie der Tag malt?
Etwas Sonne. Etwas Wärme.
Etwas Wasser. Und er hat
die Farben. Für die Wälder.
Für die Wiesen. Für die
Strände. Für die Welt. Die
jeden Traum erfüllt. Und
jedem Mensch genug gibt!
Wie die Liebe malt?
Etwas Wille. Etwas Kunst.
Etwas Wissen. Und sie hat
die Farben. Für das Lächeln.
Für die Worte. Für das Fest.
Für die Welt. Die jeden
Wunsch erfüllt. Und jedem
Mensch genug gibt!
Wie die Stille malt?
Etwas Denken. Etwas Mut.
Etwas Phantasie. Und sie
hat die Farben. Für den Weg..
Für die Idee. Für den Platz.
Für die Welt. Die jeden Zauber
kennt. Und jedem Mensch
genug gibt.
Wie die Sprache malt?
Etwas Liebe. Etwas Gefühl.
Etwas Wahrheit. Und sie
hat die Farben. Für das Glück.
Für den Satz. Für den Frieden.
Für die Welt. Die jeden Schatz
findet. Und jedem Mensch
genug gibt!
Wie der Mensch malt?
Etwas Neugier. Etwas Kraft.
Etwas Glaube. Und er hat die
Farben. Für den Stern. Für
den Himmel. Für den Engel.
Für die Welt. Und weiss: lch
habe die Liebe. Ich bin der
Künstler. Ich bin der Maler!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 4.4.2023 um 11:07 Uhr
die Copyrights gesichert!
Blicke
Kein Ass mehr im Ärmel.
Kein Geld mehr im Beutel.
Keine Idee mehr in Kopf.
Nur ein Blick auf die Sonne.
Nur ein Blick auf die Bäume.
Nur ein Blick auf die Blumen.
Nur ein Blick auf die Strasse.
Und das Wissen da ist eine Bank
Die gibt mit jedem Blick einen Kredit
Die gibt mit jedem Blick etwas Mut.
Die gibt mit jedem Blick neue Kraft.
Und Du bist Reich.
Wenn Du diese Bank kennst.
Keinen Plan mehr im Kopf.
Keinen Liebe mehr im Herz.
Keinen Weg mehr im Denken.
Nur ein Blick auf die Clowns.
Nur ein Blick auf die Tänzer
Nur ein Blick auf die Musiker.
Nur ein Blick auf die Zauberer
Und das Wissen da ist ein Theater
Das gibt mit jedem Blick einen Sieg
Das gibt mit jedem Blick ein Bild.
Das gibt mit jedem Blick ein Fest.
Und Du bist König.
Wenn Du dieses Theater kennst.
Keinen Traum mehr im Koffer.
Keine Perle mehr im Haus.
Keine Worte mehr im Regal.
Nur ein Blick auf die Träumer
Nur ein Blick auf die Kämpfer
Nur ein Blick auf die Denker.
Nur ein Blick auf die Spieler
Und das Wissen da ist ein Zirkus.
Der gibt mit jedem Blick einen Schatz.
Der gibt mit jedem Blick einen Chor.
Der gibt mit jedem Blick ein Lächeln.
Und Du bist Sieger.
Wenn Du diesen Zirkus kennst.
Kein Klavier mehr im Wissen.
Kein Ballett mehr im Rätseln.
Keine Flügel mehr im Reisen.
Nur ein Blick auf die Narben.
Nur ein Blick auf das Not.
Nur ein Blick auf die Medizin.
Nur ein Blick auf die Heiler.
Und das Wissen da ist ein Licht.
In dem Zirkus wo ich die Freude finde.
In dem Theater wo ich die Kunst finde.
In der Bank wo ich die Perlen finde.
Und jede Krankheit geht.
Wenn ich dieses Leben liebe.
(C)Klaus Lutz
Das Land
Der Kopf denkt sich ein Land!
Da helfen die Reichen den Armen.
Da trösten die Engel die Bettler.
Da reden die Löwen mit Lämmern.
Da werden die Diebe zu Träumern.
Dann öffnet der Mensch die Augen.
Und er sieht:
„Das Land ist im Chaos!“
Denn der Kopf hat geträumt.
Denn der Kopf hat gespielt.
Denn der Kopf hat gehofft.
Aber er hätte besser denken sollen!
Der Kopf denkt sich ein Land!
Da hören die Generäle auf Pfarrer.
Da planen die Gauner mit Liebe.
Da sehen die Denker nur Frieden.
Da malen die Künstler nur Freude.
Dann öffnet der Mensch die Augen.
Und er sieht:
„Das Land ist am Ende!“
Denn der Kopf hat gefeiert.
Denn der Kopf hat fantasiert.
Denn der Kopf hat geglaubt.
Aber er hätte besser denken sollen!
Der Kopf denkt sich ein Land!
Da finden die Bettler nur Schätze
Da siegen die Blinden im Schach.
Da kennen die Horoskope das Leben.
Da lehren die Traurigen das Glück.
Dann öffnet der Mensch die Augen.
Und er sieht:
„Das Land ist im Eimer!“
Denn der Kopf hat musiziert.
Denn der Kopf hat gemalt.
Denn der Kopf hat gerätselt.
Aber er hätte besser Denken sollen!
Der Kopf denkt sich ein Land!
Da spielt jeder Mensch den König.
Da lebt jeder Mensch als Genie.
Da wird jeder Mensch ein Riese.
Da denkt jeder Mensch wie Gott.
Dann öffnet das Leben die Augen.
Und es sieht:
Das Land ist weg.
Kein Mensch ist mehr Künstler.
Kein Mensch ist mehr Denker.
Kein Mensch ist mehr König.
Und überall Hunger.
Und kaputte Träume.
(C)Klaus Lutz
PS. Am 7.4.2023 um 14:34 Uhr
die Copyrights gesichert. Und auf:
„Pravda Tv“ online gestellt!
Das Zimmer
Das andere Zimmer! Ich lebe da
nur mit Herz und Denken. Und
finde wieder Worte und Musik.
Und lebe wieder Träume und
Ideen. Und sehe wieder Tänze
und Feste. Das andere Zimmer.
Es öffnet stets Türen. Zur Spielen
und Märchen. Zu Reisen und
Freiheit. Zu Menschen mit Mut.
Zu dem Leben das sagt: „Du hast
Schätze und Phantasie! Wenn Du
mir Liebe und Respekt zeigst!“
Das andere Zimmer! Ich lebe da
nur mit Kraft und Wahrheit. Und
finde wieder Gedanken und Worte.
Und sehe wieder Engel und
Frieden. Und lebe wieder Sprache
und Musik. Das andere Zimmer.
Es öffnet stets Türen. Zu Riesen
und Abenteuern. Zu Schritten und
Wiesen. Zu Stille und Licht. Zu
der Zeit die sagt: „Du hast Paläste
und Reichtum! Wenn Du mir
Glaube und Stärke zeigst!“
Das andere Zimmer! Ich lebe da
nur mit Liebe und Geduld. Und
sehe wieder Bilder und Geist.
Und finde wieder Lieder und
Spiele. Und höre wieder Könige
und Kinder. Das andere Zimmer.
Es öffnet stets Türen. Zu
Theatern und Glanz. Zu Clowns
und Flügeln. Zu Kunst und
Klarheit. Zu dem Tag der sagt:
„Du hast Zukunft und Freiheit!
Wenn Du mir Seele und Treue
zeigst!“
Das andere Zimmer! Da ist ein
Tisch. An dem sitzen Abends die
Träume. Sie sehen das Gestern
mit Lächeln. Sie sehen das Heute
mit Mut. Sie denken das Morgen
mit Kraft. Mit der Zeit als Name
von Dir. Mit der Kunst als Liebe
von Dir. Mit dem Weg als Reise zu
Dir. Das andere Zimmer. Es öffnet
stets Türen. Zu Tagen und Reisen
mit Dir. Zu Plätzen und Freude mit
Dir. Zu Sternen am Himmel nur mit
Dir!
(C)Klaus Lutz12:20
PS. Am 6.4 2023 um 12:20 Uhr
die Copyrights gesichert! Und am
8 4.2023 auf Pravda Tv online
gestellt!
Das Fenster
Die Welt hinter dem Fenster! Ich
finde keine Worte für sie. Da
stehen zwei Bäume. Ein paar
Meter weiter ist eine Strasse.
Gegenüber ist ein Gebäude. Mit
einer Grünfläche und Hecken.
Und jetzt überlege ich! Wie finde
ich dafür Worte. Die Wahrheit, die
das Leben trifft. Die Romantik für
diesen Blick. Und dem Text der
sie sieht: „Die Welt hinter dem
Fenster!“
Und mir wird klar! Da ist noch ein
Himmel. Und manchmal eine
Sonne. Und mit den zwei Bäumen.
Und der Strasse. Und dem Gebäude
kriege ich das hin. Ich lasse also
die Sonne scheinen. Den Himmel
blau sein. Die Wolken weiss.
Die Bäume grün. Finde ein
paar passende Worte. Und die
Romantik ist da. Mit dem wahren
Satz: „Über die Welt hinter dem
Fenster!“
Und mir wird klar! Lass ein paar
Menschen reden. Und Kinder
lachen. Und ein Radio spielen.
Und baue das in die Sätze ein.
Dann hast du das Leben. So wie
die Natur. Dazu etwas Himmel.
Und dann findest Du die Worte.
Und zeigst das Paradies. Und Du
triffst die Herzen. Mit dem reinen
Gefühl. Dem einen wahren Text:
„Über die Welt hinter dem
Fenster!“
Dann prüfe ich den Text! Stimmt
jedes Wort. Ist es am richtigen
Platz. Und sehe noch mal aus
dem Fenster. Entdecke noch
einen Raben. Einen Mülleimer.
Einen Mann mit Hund. Die aber
nicht in den Text passen. Dafür
gibt es schon zu viele Farben.
Und Kinder. Und Natur. Und
Leute. Die in den Sätzen leben.
Mit dem echten Blick. Über die
Welt hinter dem Fenster!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 8.4.2023 um 10:48 Uhr
Die Copyrights gesichert!
Autorenkommentar zu dem Gedicht:
„Das Fenster“
Hallo
Ich würde gern einen Autorenkommentar
schreiben. Aber mir fällt nichts mehr
ein. Ausser das ich in Zukunft wieder anders schreibe. Mehr die unscheinbaren einfachen Texte. Ganz simple Worte. Wie in Märchen. Jedoch mit Kraft an Sprache die sich langsam entfaltet. Und dann ein Lächeln auf
das Gesicht zaubert. Den Blick wieder
für die Farben der Welt öffnet. Und
dem Denken eine Lichtorgel schenkt.
Die jeden Winkel der Gedanken beleuchtet. Und das beste der
Träume; Phantasien und Wünsche wieder weckt. Mit dem Augenblick
der sagt: „Ich lebe!“ Und der den Tag erleuchtet. Und von jeder Blindheit befreit. Die unscheinbaren Texte.
Die einfach über das Leben erzählen.
Mit einem Blick den nichts täuschen kann. Und die dann auch Wahrheit besitzen. Die das Leben neu sehen.
Die Worte neu sprechen. Das Leben
neu Denken. Und die Liebe neu
Leben. Mit Kraft im Denken. Mit Kraft
für jedes Wort. Mit dem Wissen ich
mag Spiele. Aber ich lasse nicht mit
mir spielen. Die Macht der Stille. Mit
der die Welt auf meiner Seite ist. Mit
der Klarheit: „Das ist falsch! Und das
ist wahr!“ Mit dem das Leben beginnt. Das mit jedem Tag nur Siege bringt. Denn ich bin wahr, mit jedem Satz den ich schreibe!
(C)Klaus Lutz
Nachtblicke
Das Bild an der Wand.
Mit Obst und einem Glas
Über dem Bild eine Uhr
Die Tag und Nacht tickt.
Und ich liege im Bett.
Und denke über das Bild nach.
Und über die Uhr die tickt.
Und höre wie das Bild redet
Und wie die Zeit malt.
Das Bild sagt die Kunst lebt
Und die Zeit malt Sterne.
Und ich weiss mit jedem Blick:
„Das Leben ist da!“
Der Tisch in der Ecke..
Mit Flaschen und einer Tüte.
Über den Tisch eine Lampe.
Die Abends und Nachts leuchtet.
Und ich liege im Bett.
Und denke über die Lampe nach .
Und über den Tisch in blau
Und höre wie die Lampe singt.
Und wie der Tisch tanzt.
Die Lampe sagt das Licht lebt.
Und der Tisch denkt Reisen.
Und ich weiss mit jeden Wort:
„Daa Glück ist da!“
Der Schrank an der Wand!
Mit Türen und einem Schlüssel
Neben den Schrank eine Pinnwand.
Mit Notizen und Adressen.
Und ich liege im Bett.
Und denke über den Schrank nach.
Und über die Pinnwand in rot.
Und höre was der Schrank denkt.
Und wie die Pinnwand lächelt.
Der Schrank sagt:
„Das Leben ist schön!“
Und die Pinnwand schickt Küsse.
Und ich weiss mit jeder Idee:
‚Die Liebe ist da!“
Das Fenster zeigt die Nacht.
Mit Sternen und Mond.
Und das Bett in dem ich liege.
Und den Nachttisch mit Medizin.
Und ich sehe die Zeit.
Und denke über das Leben nach.
Über die Strände an denen ich lag.
Über die Länder die ich kannte.
Und sehe die Freiheit
Und sehe das Glück..
Und den Krüppel der ich jetzt bin.
Dann höre ich Sterne und Mond:
Wie sie sagen:
„Wir sind deine Freunde!“
Und ich weiss:
„Ich darf wieder hoffen!“
(C)Klaus Lutz.
(Die erste Fassung!)
Der Tag
Heute ist der Tag: „Der Wunder
erfüllt! Der Gebete erhört! Der
Glaube belohnt!“ Der Tag im
Licht. Ich höre die Lieder. Ich
atme das Leben. Ich denke die
Reise. Heute ist mein Tag. Ich
bin der Riese mit Herz. Der die
Worte befreit! Und die Sprache
verändert!
Heute ist der Tag: „Der Wahrheit
redet! Der Liebe erklärt! Der Kunst
gibt!“ Der Tag im Licht. Ich lebe
den Traum. Ich denke den Palast.
Ich sehe den Schatz. Heute ist
mein Tag. Ich bin der König mit
Flügeln. Der die Sterne befreit.
Und den Himmel verändert!
Heute ist der Tag: „Der Frieden
lebt! Der Bilder zeigt! Der Türen
öffnet!“ Der Tag im Licht. Ich
male die Sterne. Ich treffe die
Engel. Ich höre die Musik! Heute
ist mein Tag. Ich bin der Reiche
mit Herz. Der die Kunst befreit.
Und das Denken verändert!
Heute ist der Tag: „Der Briefe
liest! Der Engel trifft! Der Perlen
findet!“ Der Tag im Licht. Ich bin
der König. Ich bin der Reiche. Ich
bin der Künstler. Und lasse die
Träume leben. Die Ideen fliegen.
Die Worte atmen. Und bin der
Riese. Der die Welt verändert!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 9.4.2023 um 17:40 Uhr
die Copyrights gesichert!
Autorenkommentar zu dem Gedicht:
„Der Tag“
Hallo
Eigentlich fällt mir nichts mehr ein.
Ein Text voller Fehler. Aber ein guter Text. Es gibt eben nichts ohne Fehler. Und trotzdem ist etwas mit Fehlern selten schlecht. Es ist sogar oft liebenswürdiger als das Vollkommene. Interessanter und lebendiger. So gesehen passt dieses Gedicht in diese unvollkommene Welt. Mit einer Schönheit wie eine holprige Strasse.
Die aber jeden an das Ziel bringt. Und
so einen herrlichen Zauber besitzt.
Nicht alles muss Perfekt sein. Aber es sollte wahr sein wie diese Strasse.
Und zu den richtigen Zielen führen.
Wer das Gedicht wie das Leben liest.
Der erkennt seine Schönheit. Das
Leben das immer das Beste will.
Auch wenn es sich seiner Fehler
bewusst ist. Der Text hat mich Tage beschäftigt. Ich habe Synonyme für
Sterne und Riesen gesucht. Und für Liebe und Wahrheit. Es gibt da eine Menge. Aber nichts was in diesen
Text passt. Und ich dachte mir jede Strophe steht auch für sich. Und
stimmt auch für sich. Also, kann das auch ein harmonisches Ganzes sein,
mit dem richtigen Blick. Und darum
habe ich das Gedicht online gestellt.
Da ich dachte das dies der Fall ist.
Das harmonische Ganze. Auf einer holprigen Strasse. Aber mit dem
Wissen: „Ich komme ans Ziel!“
(C)Klaus Lutz
Der Therapeut
Der Kreis war mal ein Adler.
Die Idee war mal ein Frosch.
Das Wort war mal ein Käfer.
Dann kam ein Lehrer.
Und der Kreis war ein Kreis.
Und die Idee war eine Idee.
Und das Wort war ein Wort.
Und das Leben war öde!
Der Topf war mal ein Sänger.
Der Stock war mal ein Fisch.
Der Tasse war mal ein Pferd.
Dann kam ein Denker.
Und der Topf war ein Topf.
Und der Stock war ein Stock.
Und die Tasse war eine Tasse.
Und das Leben war banal!
Der Hut war mal ein Spieler.
Das Glas war mal ein König.
Der Kugel war mal ein Clown.
Dann kam ein Realist.
Und der Hut war eine Hut.
Und der Glas war ein Glas.
Und die Kugel war eine Kugel.
Und das Leben war fad!
Der Lehrer war mal eine Uhr.
Der Denker war mal ein Teller.
Der Realist war mal ein Hemd.
Dann kam ein Therapeut.
Und der Lehrer war ein Lehrer.
Und der Denker war ein Denker
Und der Realist war ein Realist.
Und der Spass war weg!
(C)Klaus Lutz
Am 6.4.2023 um 20:23 Uhr
die Copyrights gesichert
Das Paradies
Der Palast der Stille. Ich betrete Ihn
mit jedem Wort. Ich lebe in ihm als
das Lied. Ich denke in ihm als der
Traum. Ich reise in ihm als das Fest.
Ich rede in ihm als der König. Der
Palast der Stille. Er ist der Tag der
redet. Er ist das Leben das spielt.
Er ist das Glück das siegt. Er ist
der Mensch der liebt!
Der Palast der Stille. Ich betrete Ihn
mit jeder Idee. Ich tanze in ihm als
der Weg Ich singe in ihm als das
Ziel. Ich male in ihm als der Plan.
Ich glaube in ihm als der Spieler.
Der Palast der Stille. Er ist die
Kunst die lächelt. Er ist die Zeit die
fliegt. Er ist der Satz der träumt.
Er ist das Land das blüht!
Der Palast der Stille. Ich betrete Ihn
mit jeder Farbe. Ich lerne in ihm als
die Zukunft. Ich frage in ihm als
der Bettler. Ich zaubere in ihm als
die Reise. Ich feiere in ihm als der
Stern. Ich spiele in ihm als der
Reiche. Der Palast der Stille. Er
ist die Hand die wärmt. Er ist der
Blick der tröstet. Er ist die Welt
die rettet!
Der Palast der Stille. Ich betrete ihn
mit jedem Leiden. Er ist das Bett in
dem ich liege. Er ist das Fenster
aus dem ich sehe. Er ist das Bild
das ich studiere. Er ist die Medizin
die hilft. Ich lebe in ihm als der
Patient. Der Palast der Stille. Er
ist das Herz das redet. Er ist der
Schatz der leuchtet. Er ist die Liebe
die bleibt!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 13.4.2023 um 9:25 Uhr
die Cooyrights gesichert!
Das Paradies
(Korrektur!)
Der Palast der Stille. Ich betrete
Ihn mit jedem Wort. Ich lebe in
ihm als das Lied. Ich denke in
ihm als der Traum. Ich reise in
ihm als das Fest. Ich rede in
ihm als der König. Der Palast
der Stille. Er ist der Tag der singt.
Er ist das Leben das spielt. Er ist
das Glück das siegt. Er ist der
Mensch der liebt!
Der Palast der Stille. Ich betrete
Ihn mit jeder Idee. Ich gehe in
ihm als der Weg. Ich lese in
ihm als das Ziel. Ich male in
ihm als der Plan. Ich sehe in
ihm als der Spieler. Der Palast
der Stille. Er ist die Kunst die
lacht. Er ist die Zeit die fliegt.
Er ist der Satz der träumt. Er
ist das Land das blüht!
Der Palast der Stille. Ich betrete
Ihn mit jeder Farbe. Ich lerne in
ihm als die Zukunft. Ich frage in
ihm als der Bettler. Ich rate in
ihm als die Reise. Ich spiele in
ihm als der Reiche. Der Palast
der Stille. Er ist die Hand die
wärmt. Er ist der Blick der
tröstet. Er ist die Sprache die
feiert. Er ist die Welt die rettet!
Der Palast der Stille. Ich betrete
ihn mit jedem Leiden. Er ist das
Bett in dem ich liege. Er ist das
Fenster aus dem ich sehe. Er ist
die Medizin die hilft. Ich lebe in
ihm als der Patient. Der Palast
der Stille. Er ist das Herz das
redet. Er ist der Schatz der
leuchtet. Er ist das Bild das
zaubert. Er ist die Liebe die
bleibt!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 13.4.2023 um 9:25 Uhr
die Copyrights gesichert!
Das Wahre
Der Clown kann lächeln.
Der Träumer kann reden
Der Spieler kann denken.
Der Denker kann rätseln.
Und die Welt singt dazu
Und das Leben ist spitze
Der Pilot kann tanzen.
Der Kellner kann singen.
Der Pfarrer kann malen.
Der Prophet kann lieben.
Und der Tag tanzt dazu.
Und das Leben ist genial.
Der Mönch kann träumen.
Der Maler kann spielen.
Der Sänger kann reisen.
Der Boxer kann lernen.
Und die Zeit spielt dazu.
Und die Welt ist irre.
Das Leben ist wahr
Als Spass der lächelt.
Als Fest das träumt.
Als Reise die redet.
Als Gast der tanzt.
Mit den Augen die sehen.
(C)Klaus Lutz
Fremde Küsten
Über den Tagen tanzen die Träume.
Über der Zeit singen die Fragen.
Über dem Leben lachen die Freuden.
Heute war die Kunst hier.
Mit Tagen und Stränden.
Mit Zeit und Frieden.
Mit Leben und Glück.
Und hat Träume gelebt.
Und hat Fragen gelöst.
Und hat Freude gezeigt.
Und die Wahrheit gesagt:
„Über der Welt wacht die Liebe!“
Über den Spielern reden die Clowns.
Über den Künstlern denken die Engel.
Über den Bettlern wetten die Träumer.
Heute war das Leben hier.
Mit Spielern und Monden.
Mit Künstlern und Wegen.
Mit Bettlern und Flügeln.
Und hat Clowns geliebt.
Und hat Engel geküsst.
Und hat Träumer geweckt.
Und die Klarheit gebracht:
„Über dem Himmel wacht die Freude!“
Über den Kriegen warten die Blumen.
Über den Kämpfen atmen die Lieder.
Über den Tränen lieben die Sterne.
Heute war das Wissen hier.
Mit Kriegen und Wunden.
Mit Kämpfen und Morden.
Mit Tränen und Leiden.
Und hat Blumen gepflückt.
Und hat Lieder gehört.
Und hat Sterne gemalt.
Und die Erkenntnis gebracht:
„Über dem Denken wacht das Paradies!“
Über den Perlen fliegen die Wünsche.
Über dem Licht spielen die Wunder.
Über dem Erfolg kreisen die Rätsel.
Heute war der Sieger hier.
Mit Perlen und Glanz.
Mit Licht und Güte.
Mit Erfolg und Glaube.
Und hat Wünsche erfüllt.
Und hat Wunder gelebt.
Und hat Rätsel gelöst.
Und das Geheimnis gelöst:
„Über den Träumen wacht das Glück!“
.
Über den Ideen höre ich Musik
Über den Sätzen denke ich Riesen.
Über den Worten male ich Bilder.
Und sehe die Sprache wartet.
Mit Ideen und Zauber.
Mit Sätzen und Spielen.
Mit Worten und Reisen.
Und hat Musik gelebt
Und hat Riesen gerettet.
Und hat Bilder gemalt.
Und ich sehe klar:
„Über den Sternen zaubern die Engel!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 14.4.2023 um 20:27 Uhr
die Copyrights gesichert!
—
Fremde Küsten
(Korrektur)
Über den Tagen tanzen dieTräume.
Über der Zeit singen die Fragen.
Über dem Leben lachen die Freuden.
Heute war die Kunst hier.
Mit Tagen und Stränden.
Mit Zeit und Frieden.
Mit Leben und Glück.
Und hat Träume gelebt.
Und hat Fragen gelöst.
Und hat Freude gezeigt.
Und die Wahrheit gesagt:
„Über der Welt wacht die Liebe!“
Über den Spielern reden die Clowns. Über den Künstlern denken die Engel. Über den Bettlern wetten die Träumer.
Heute war das Leben hier.
Mit Spielern und Monden.
Mit Künstlern und Wegen.
Mit Bettlern und Flügeln.
Und hat Clowns geliebt.
Und hat Engel geküsst.
Und hat Träumer geweckt.
Und die Klarheit gebracht:
„Über dem Himmel wacht die Freude!“
Über den Kriegen warten die Blumen. Über den Kämpfen atmen die Lieder. Über den Tränen lieben die Sterne.
Heute war das Wissen hier.
Mit Kriegen und Wunden.
Mit Kämpfen und Morden.
Mit Tränen und Leiden.
Und hat Blumen gepflückt.
Und hat Lieder gehört.
Und hat Sterne gemalt.
Und die Erkenntnis gebracht:
„Über dem Denken wacht das Paradies!“
Über den Perlen fliegen die Wünsche. Über dem Licht spielen die Wunder. Über dem Erfolg kreisen die Rätsel.
Heute war der Sieger hier.
Mit Perlen und Glanz.
Mit Licht und Güte.
Mit Erfolg und Glaube.
Und hat Wünsche erfüllt.
Und hat Wunder gelebt.
Und hat Rätsel gelüftet.
Und das Geheimnis gelöst:
„Über den Träumen wacht das Glück!“
.
Über den Ideen höre ich Musik
Über den Sätzen denke ich Riesen.
Über den Worten male ich Bilder.
Und sehe die Sprache wartet.
Mit Ideen und Zauber.
Mit Sätzen und Spielen.
Mit Worten und Reisen.
Und hat Musik gelebt
Und hat Riesen gerettet.
Und hat Bilder gemalt.
Und ich sehe klar:
„Über den Sternen zaubern die Engel!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 14.4.2023 um 20:27 Uhr
die Copyrights gesichert!
Der Luftballon.
Wann ist die Welt ein Luftballon?
Der für Dich das Theater spielt.
Der für Dich den Zirkus öffnet.
Der für Dich das Kino besitzt.
Der aber jede Zeit platzen kann.
Wenn nur die Träumer noch regieren!
Wann ist die Welt ein Luftballon?
Der für Dich die Schätze findet.
Der für Dich die Bilder malt.
Der für Dich das Paradies zeigt.
Der aber jede Zeit platzen kann.
Wenn auch die Klugen nicht handeln!
Wann ist die Welt ein Luftballon?
Der für Dich die Perle bleibt.
Der für Dich das Fest plant.
Der für Dich die Kunst denkt.
Der aber jede Zeit platzen kann
Wenn nur die Räuber noch denken!
Wann ist die Welt ein Luftballon?
Mit dem ich die Reisen erlebe.
Mit dem ich das Lächeln bin.
Mit dem ich die Perlen finde.
Der mir sagt: „Ich bleibe ewig!“
Wenn nur das Leben mich liebt!
(C)Klaus Lutz
Gespräche
Das Bild sucht den Mensch zum reden!
Es fragt mich:
„Sind die Häuser auf mir richtig?
Und magst Du die Gärten von mir?
Ist der Himmel auch korrekt blau?
Und siehst Du die Wälder voller grün?
Wie ist die Wiese mit allem blühen?
Und glaubst Du dem Licht das redet ?
Bin ich auch mit Fehlern schön?
Und ich sage Ihm:
„Ich liebe Dich mit jedem Blick !“
Die Figur sucht den Mensch zum reden!
Sie fragt mich:
„Sind die Beine von mir perfekt?
Und findest Du den Hut schick?
Ist die Frisur von mir hübsch?
Und magst Du die Farben von mir?
Bin ich die Figur die wahr ist?
Und willst Du ewig mit mir leben?
Wie denkt das Herz über mich?
Und ich sage Ihr:
„Ich liebe Dich mit jedem Wort!“
Die Uhr sucht den Mensch zum reden.
Sie fragt mich:
„Wie sind die Feste die ich gebe?
Und siehst Du die Blumen von mir?
Bin ich die Musik die echt ist?
Und wie findest Du die Reisen mit mir?
Wie werde ich die Kunst die bleibt?
Und magst Du Freiheit die ich lebe?
Was denkt das Herz, wenn ich lächle?
Und ich sage ihr:
„Ich liebe Dich mit jeder Sekunde!“
Das Leben sucht den Mensch der sieht!
Es sagt mir:
„Sprich Ihn auf den Strassen an!“
Und lade ihn auf meine Wiesen ein.
Es sagt mir: „Zeige ihm die Wälder!“
Und lade ihn zu meiner Stille ein.
Es sagt mir: „Rede zu den Sternen!“
Und lade ihn zu meinen Träumen ein.
Es sagt mir: „Finde Du das Wunder!“
Und ich antworte ihm:
„Ich liebe Dich mit jedem Schritt!“
(C)Klaus Lutz
Freunde
Es ist vorbei! Keine Clowns mehr.
Keine Maler mehr. Keine Spieler
mehr. Nur noch eine kranke Birne.
Ein kranker Körper. Ein krankes
Leben. Sogar die Engel an der
Decke sind weg. So, wie auch die
Denker in der Ecke. Und die
Pfarrer auf der Bank. Nur noch
der Nachttisch ist übrig. Mit
einem alten Horoskop. Das
Leben ist traurig!
Es ist vorbei! Keine Spässe mehr.
Kein Feste mehr. Keine Reisen
mehr. Nur noch ein kranker Blick.
Ein krankes Denken. Eine kranke
Zeit. Sogar der Zwerg auf dem
Regal ist weg. So, wie auch der
Musiker auf dem Stuhl. Und der
Mönch an dem Fenster. Nur noch
eine Ablage ist übrig. Mit einer
alten Rechnung. Das Leben ist
traurig!
Es ist vorbei! Keine Freiheit mehr.
Keine Liebe mehr. Keine Kunst
mehr. Nur noch eine kranke Zeit.
Eine kranke Welt. Ein krankes
Ziel. Sogar der Prophet in der
Ecke ist weg. So, wie auch der
Trommler auf dem Schrank. Und
der Zauberer auf dem Sofa. Nur
noch ein Regal ist übrig. Mit
einer alten Fahrkarte. Das
Leben ist traurig!
Es ist vorbei! Ich nehme das
Hemd. Die Hose. Die Schuhe.
Und gehe in die Stadt. Trinke
einen Tee. Kaufe eine Mütze.
Esse ein Eis. Liege dann auf
dem Sofa. Und das Leben
lächelt mir zu. Und das
Zimmer ist wieder perfekt. Mit
Freunden die feiern. Auf dem
Sofa. An dem Fenster. In den
Ecken. Und ich sehe: „Das
Leben ist schön!“
(C)Klaus Lutz
Anmerkungzu dem Gedicht: „Freunde“
Hallo
Mehr als Worte und Sätze zu erklären. Das ist
der Sinn von Autorenkommentaren. Die
Klarheit hinter dem Leben der Worte zu sehen.
Das Leben zu zeigen, wegen dem das Suchen
nach korrekten Sätzen beginnt. Manchmal
glückt dieses Vorhaben. Meistens misslingt
es aber. DennDie Welt im Kopf hat zu viele
Facetten. Sie ist wie ein Bauwerk mit
unendlich vielen Figuren, Bildern, Räumen
und Zinnen. Die Jahre und das Leben lassen
dieses Bauwerk immer reicher werden. Da der
Blick für das Leben genauer wird. Das Denken,
mehr und mehr das Wesen der Dinge erkennt.
Den Sinn von Krankheit. Den Sinn von
Schönheit. Den Sinn Freude. Von Lachen
Und Glück. Von eigenen Schwächen. Von
wunderbaren Stärken. Von menschl. Grenzen.
Und dem Wissen diese zu verschieben. Um
am Horizont dieses unerreichbar Vollkommene
zu erkennen. Der Blick mit dem das Wissen
grösser wird. Und die Liebe nicht stirbt. Da
diese Erkenntnis an Stärke gewinnt: „Es lohnt
sich zu leben. Mit Krankheit. Mit Armut. Mit
Fehlern. Mit Problemen die nicht zu lösen
sind. Es lohnt sich zu leben. Und im Leben
weiter zu gehen. Und nicht stehen zu bleiben.
Es lohnt sich zu leben. Und mit jeder Sekunde
zu reden. Und das Leben zu erhalten. Jetzt
bin ich etwas aus dem Tritt gekommen. Aber
wahr ist Ideen, Reichtum und die herrlichsten
Schätze, warten an jeder Ecke auf uns. Auf
jeden Mensch. Nun möchte ich auf den Text
eingehen. Den ganzen Tag im Bett liegen.
Schmerzen ertragen zu müssen besitzt auch
einen Wert. Es ist der andere Blick auf
Menschen. Die helfen. Die Nachdenken wie
die Linderung aussehen könnte. Und was
die Lösung für all diese Komplikationen sein
könnten. Die Menschen neu zu erfahren. Von
den besten Seiten die Menschen haben.
Dieser Blick, der jeden Hass und jede Angst
verschwinden lässt. Das ist das was wieder
Kraft gibt. Ich war oft auf Reisen. Meistens
mit sehr wenig Geld. Ich stand in Frankfurt
an der Autobahn mit tausend Mark. Und
war plötzlich in Sri Lanka. Und es gab stets
Hilfe. Alle Geister die nur Angst machen waren
weg. Und nur freundliche Menschen waren
noch da.Ich war für Monate Gast von einem
Geschäftsmann. War in Restaurants. Wollte
zahlen. Und es war schon alles bezahlt. Oder
wurde von den Besitzern einfach eingeladen
Und hatte immer Reisebegleiter, die mir gute
Tips gaben. Aber auch der Nachteil des
Einzelgängertums. Depressionen. Kein Wort
mehr das irgendwie hilft. Und kein Land mehr
in Sicht. Mit keinem Denken. Und alles ist
nur noch Nacht. Und jeder Schritt ist falsch.
Und jeder Gedanke ohne Sinn. Und nur noch
Fragen die ohne Antwort bleiben. Gespenster
und Geister die einen zu zerstören drohen.
Um dann mit letzter Kraft sich anzuziehen.
Das letzte Geld zu nehmen.Und ein Café
besuchen. Um dann wieder ein Lächeln zu
sehen. Freundliche Stimmen zu hören. Und
wieder Licht zu sehen. Und plötzlich ist die
Sprache wieder da. Und da Denken. Und der
Blick für das Schönste. Mit tausend Ideen.
Und einem Leben das nie schöner war. Ich
will damit sagen, entweder man lernt damit
das aufzugeben ein Fehler ist. Oder das
Leben ist zu Ende. Es ist immer an einer
Grenze wo alles möglich ist. Und eine
falsche Sekunde alles beenden kann. Dann
kommt aber meistens die Frage: „Wo bin ich
hier?“ Und der Schritt ins Leben folgt. Und
unendliche Kräfte sind dann auf meiner
Seite. Ich will damit sagen: „Im Leben aktiv
zu bleiben rettet vor allem Trübsinn. Und
jedem Gedanken der nur zerstören will. Ich
hoffe der Sinn von dem Gedicht „Freunde“ ist
nun etwas klarer. Und das Leben. Und wie
es stets wieder Licht findet etwas deutlicher.
Gebt nicht auf. Und die besten Freunde im
Geist bleiben Euch erhalten! (C)Klaus Lutz
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
Die Schönheit
Ist Schönheit wirklich so wichtig?
Früher war ich schlank. Bin gejoggt.
Habe nur gesunde Nahrung gekauft.
Und war ein Fels in der Brandung.
Heute bin ich am Ende!
Entstellt von Drogen und Alkohol.
Zerstört von Orgien und Exzessen.
Ruiniert von Wetten und Zocken.
Wiege drei Zentner. Esse nur
Eisbein. Trinke nur Cognac.
Wasche nur Henden. Mache nur
Blödsinn. Erzähle nur Witze. Kenne
jede Eiscreme. Glaube an Psychiater.
Und an Liebesfilme. Spiele im Lotto.
Und hoffe auf das wahre Glück!
Ist Schönheit wirklich so wichtig?
Früher konnte ich feiern. War lustig.
Habe nur helle Einfälle gehabt
Und war ein Clown in der Trübnis.
Heute bin ich am Ende!
Kaputt von Reden und Ideen
Blind von Kunst und Werten.
Krank von Lehren und Worten.
Habe drei Therapeuten. Denke
nur Wahrheit. Kenne nur Genies.
Sehe nur Heilige. Bin der Mönch.
Besuche nur Museen. Meide
jede Torte. Trinke nur Wasser.
Meditiere jeden Tag. Und warte
auf die echte Freude!
Ist Schönheit wirklich so wichtig?
Früher war ich stark. War ernst.
Habe nur echte Siege gefeiert.
Und war ein Ritter für die Armen.
Heute bin ich am Ende.
Besiegt von Frauen und Lügen.
Bestraft von Lügnern und Dieben
Beurteilt von Laien und Lumpen.
Habe fünf Kredite. Und nur Feinde.
Bin ohne Burg. Habe keine Macht.
Habe nur Trauer. Weine jeden Tag.
Sehe kein Licht. Bin ohne Zukunft.
Mit dunklen Zeiten. Habe keinen Arzt.
Und sehe nur zwei Farben im Leben!
Ist Schönheit wirklich so wichtig?
Muss jeder Satz wahr sein. Und
jeder Tag zum Himmel werden.
Und der Mensch nur gutes Denken.
Ich sage klar nein!
Rede und lass den Frust raus!
Denke und lass die Träume fliegen.
Liebe und lebe bis die Welt leuchtet.
Sag dem Tag hier bin ich. Nimm
das Beste von Ihm. Lass die Zeit
lächeln. Mit jedem Blick. Mit jedem
Wort. Mit jedem Schritt. Singe und
gebe. Tanze und sehe. Reise
und lebe. Sei die Sonne. Und spiele
das Theater mit Phantasie!
(C)Klaus Lutz
Der Vogel
Der Vogel am Himmel winkt mir zu!
Er will das ich sein Freund werde.
Und hoch über der Welt fliege. Und
die Sterne berühre. Und ich bin
wieder das Kind. Lasse Drachen
steigen. Rede mit Engeln. Baue
Burgen. Und mir wachsen Flügel.
Und ich spiele wieder mit den
Ideen. Und ich fliege hoch über
der Welt. Und entdecke wieder
das Leben. Neben meinem
neuen Freund!
Der Vogel am Himmel winkt mir zu!
Er will das ich ein Künstler werde.
Und hoch über dem Denken fliege.
Und die Wahrheit berühre. Und ich
bin wieder der Abenteurer. Sehe
ferne Länder. Treffe die Könige.
Höre Lieder. Und mir wachsen
wieder Flügel. Und ich finde
wieder die Phantasie. Und ich
fliege hoch über der Welt. Und
entdecke wieder die Schätze.
Neben meinem neuen Freund!
Der Vogel am Himmel winkt mir zu!
Er will das ich ein Riese werde.
Und hoch über den Zwergen
fliege. Und das Paradies berühre.
Und ich bin wieder der Spieler.
Erfinde andere Sterne. Kenne das
Licht. Treffe Sieger. Und mir
wachsen wieder Flügel. Und
ich lebe wieder den Zauber. Und
ich fliege hoch über der Welt.
Und entdecke wieder die Wunder.
Neben meinem neuen Freund.
Der Vogel am Himmel winkt mir zu.
Er will das ich ein König werde.
Und hoch über dem Leben fliege.
Und die Kunst berühre. Und ich
bin wieder der Träumer. Und denke
mir die Reise. Und male Bilder
dazu. Und denke mir das Glück.
Und höre Musik dazu. Und denke
mir die Freude. Und sehe Tänze
dazu. Und denke mir das Lächeln.
Und finde Schritte dazu. Und der
Vogel am Himmel sieht ich liebe!
Und weiss, sein Freund fliegt neben
Ihm!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassunng!)
PS. Am 29.4.2923 um 14:55 Uhr
die Copyrights gesichert!
Autorenkommentar zu dem Gedicht:
„Der Vogel“
Hallo
Die ersten zwei Sätze zu einem
Autorenkommentar sind die Schlimmsten.
Denn die müssen sitzen sonst funktioniert
gar nichts. Darum lasse ich heute diese ersten
zwei Sätze weg. Und fange einfach mit dem Text
an. Die Idee stimmt. Wie ich die Idee umsetzen
stimmt. Die Sprache stimmt. Es stimmt an dem
Gedicht alles. Bis auf die eine Sache. Das Gedicht
könnte noch besser sein. Wenn ich endlich den
Blick finden würde. Den Blick hinter die Fassaden
des Lebens. Da wo Engel um die Seelen der
Menschen kämpfen. Da wo Clowns nach neuen
Witzen suchen. Da wo Politiker sich Neue Steuern
ausdenken. Da wo Alkoholiker träumen. Da wo die
Bettler meditieren. Dieser Blick fehlt noch. Bis dahin
probiere ich es mit der Phantasie. Stülpe über
falsche Worte etwas Liebe. Stülpe über schlechte
Worte etwas Geist. Stülpe über grausame Worte
etwas Wissen. Und mogele mich von Gedicht zu
Gedicht so durch. Bis mich die Erleuchtung erreicht.
Und ich den Blick hinter die Fassaden finde. An
dem Tag beginne ich dann meine Biografie zu schreiben.
Die Kunst. Jeden Satz nur mit sieben Worten. Davon sechs
mal das Wort „Ich“ und das siebte Wort mit dem Blick
hinter die Fassaden. So das ich mit jedem Satz die
Wahrheit schreibe. Und zwar so das ich nicht auf der
Strecke bleibe. So das der Leser das ich Weg lassen
kann. Und dann der Erleuchtete Blick hinter die
Fassaden übrig bleibt. Und ich dann Gedichte schreibe
wo der Blick hinter Die Fassaden interessant bleibt.
Da stets mein „ICH“ dabei ist. Gut lassen wir die
Spielereien. Ich hatte um 14:00 Uhr die Idee für das
Gedicht. Dann habe ich die ersten drei Strophen
fertig. Und bei der vierten Strophe beginnt die
Nachbarin ein Telefongespräch, Mit einer
Hubschrauberstimme. Und das
zwei Stunden. Und da war die vierte Strophe im
Eimer. Und dieses Hubschraubertheater will Sie
jetzt Tag fürTag wiederholen. Da bleibt nurnoch
Kaffee und Kuchen. Und Comicfilme. Die Zukunft
sieht nie so aus wie der Mensch denkt. Aber das
Leben neben einem Hubschrauber wünscht sich
kein Mensch. Aber kommen wir wieder zur Kunst
zurück. Und zu der Frage was ein Gedicht verändern
kann. Wann hat die Sprache echte Macht. Mit wahren
Sätzen. Mit Sätzen über die Kunst. Mit Sätzen über
die Liebe. Mit Sätzen über das Leben. Natürlich
immer mit dem erleuchteten Blick für das Wesen
der Dinge. Das was sich sagen lässt, wenn das
Brimborium weg fällt. Meine Antwort ist einfach:
„Sage einfach was Du denkst. Wenn ein Mensch
klug ist ergibt das auch einen Sinn. Also, lebe
was Du denkst. Und denke was Du lebst. Schreibe
also was Du siehst. Und sehe was Du schreibst.
Irgendwie so läuft es mit der Wahrheit: Sei was
Du bist. Und Du bist was du bist. Und Du bist das
Leben. Die Wahrheit die atmet. Die Wahrheit die
denkt. Die Wahrheit die lebt. Das Leben das
leuchtet! So lalala. Genug Gescwafel für Heute. Jetzt
geht es ins Bett. Und vielleicht träume ich einen Witz.
Von der Welt hinter den Fassaden! (C)Klaus Lutz
Zukunft
Jetzt nehme ich den Stuhl! Setze
mich auf die Veranda. Und denke
über die Zukunft nach. Ich werde
Reisen. Und Kontinente und
Zauberer entdecken. Ich werde
spielen. Und der Welt das Licht
schenken. Ich werde Denken. Und
den Schritten die Flügel zeigen.
Ich werde leben. Und jedem Tag
einen Brief schreiben. Und die
Liebe mit jedem Wort kennen.
Und werde Schlafen. Und beste
Träume erleben!
Jetzt nehme ich den Hut! Gehe
durch den Park. Und denke über
die Zukunft nach. Ich werde die
Stille treffen. Und die besten
Sätze und Lieder hören. Ich
werde die Kunst atmen. Und in
Palästen aus Wahrheit wohnen.
Ich werde die Phantasie leben.
Und mit Ozeanen aus Worten
reden. Ich werde den Himmel
denken. Und mit jedem Blick
das Leben zeigen. Und dann,
die Welt mit Perlen wecken!
Jetzt nehme ich die Tasche.
Gehe zu meinen Schätzen.
Und werde Herzen aus Sätzen
packen. Ich werde die Bilder
verstehen. Und Sprachen aus
Sternen lernen. Ich werde den
Spiegel nehmen. Und Wiesen
aus Denkern erleben. Ich werde
in Büchern lesen. Und Riesen
und Freiheit begegnen. Ich
werde auf goldenen Betten
ruhen. Und Gott und das
Paradies erfahren!
Ich nehme jetzt die Wahrheit!
Und sage wer ich bin. Ich bin
König und Träumer. Ich nehme
jetzt das Glück. Und sage wer
ich bin. Ich bin Sprache und
Künstler. Ich nehme jetzt das
Wissen. Und sage wer ich bin.
Ich bin Denker und Zeit. Und
ich bin Liebe und Freiheit. Und
ich lebe. Und bin das Fest. Gehe
durch Stadt. Sitze in Cafés.
Treffe die Wünsche. Und weiss:
„Die Welt ist ein Wunder!“ Und
ich liebe wieder jede Sekunde!
(C)Klaus Lutz
Der Kopf
Ich nehme an einem
Wagnis teil! Da mein Kopf
am Ende ist. Von Drogen.
Von Alkohol. Von Orgien.
Von der Gier. Von den
Lügen. Von dem Neid.
Von irrem Glauben. Und
richtigen Gaunereien.
Von echten Abenteuern.
Und harten Gefängnissen.
Und jede Therapie scheitert.
Und jeder bessere Wille
aufgibt. Gehe ich zu einer
Operation. Und lasse mir
den Kopf wechseln!
Nur welcher Kopf ist, für
mich, korrekt. Der Kopf
eines Mönchs passt nicht
zu mir. Dafür denke ich zu
oft an Frauen. Mag zu sehr
das Roulette. Und irre Filme.
Und sitze zu gern in Kneipen.
Und habezu üble Gedanken.
Und bin zu gern ein Dieb.
Und weiss zu wenig von Gott.
Und was Gebete sind. Und
wie Güte redet. Und die Liebe
ist mir zu kalt. Und das Leben
zu fern!
Der Kopf eines Denkers passt
auch nicht. Dafür verliert die
Wahrheit zu oft. Die Ideen
helfen selten. Das Glück ist
nie klar. Und die Worte sagen
zu wenig. Und die Lügen sind
zuviel. Und das Chaos zu
gewaltig. Und ich bin ein zu
guter Schwindler. Und mag
zu sehr den Betrug. Und das
Finstere. Und den Schein. Und
den Zirkus des Lebens. Und
die Clowns die da auftreten!
Der Kopf eines Forschers
passt auch nicht! Dafür zählt
zu sehr die Kohle. Und nur
Ergebnisse die reich machen.
Dafür wird jeder Lichtblick
nur vergoldet. Und ist ohne
Wert für alles nützliche.
Dafür ist das Denken zu faul.
Und mein Konto zu leer.
Dafür bin ich zu sehr Idealist.
Und sehe, nur jedes Fest ist
echt. Und glaube zu sehr an
die Wahrheit!
Kann sein kein fremder Kopf
passt zu mir. Und ich muss
den Kopf selbst wechseln.
Und mehr den guten Blick
finden. Und mehr das wahre
Denken. Und die Welt besser
hören. Öfter singen. Öfter
reden. Öfter fühlen. Und das
Leben wieder wagen. Und
das Üble vergessen. Jeden
Hass. Jeden Neid. Jede
Gier. Und dann das Leben
richtig sehen. Und wie jede
Sekunde liebt. Und mit dem
neuen Kopf feiern!
(C)Klaus LutzDer Kopf
Ich nehme an einem
Wagnis teil! Da mein Kopf
am Ende ist. Von Drogen.
Von Alkohol. Von Orgien.
Von der Gier. Von den
Lügen. Von dem Neid.
Von irrem Glauben. Und
richtigen Gaunereien.
Von echten Abenteuern.
Und harten Gefängnissen.
Und jede Therapie scheitert.
Und jeder bessere Wille
aufgibt. Gehe ich zu einer
Operation. Und lasse mir
den Kopf wechseln!
Nur welcher Kopf ist, für
mich, korrekt. Der Kopf
eines Mönchs passt nicht
zu mir. Dafür denke ich zu
oft an Frauen. Mag zu sehr
das Roulette. Und irre Filme.
Und sitze zu gern in Kneipen.
Und habezu üble Gedanken.
Und bin zu gern ein Dieb.
Und weiss zu wenig von Gott.
Und was Gebete sind. Und
wie Güte redet. Und die Liebe
ist mir zu kalt. Und das Leben
zu fern!
Der Kopf eines Denkers passt
auch nicht. Dafür verliert die
Wahrheit zu oft. Die Ideen
helfen selten. Das Glück ist
nie klar. Und die Worte sagen
zu wenig. Und die Lügen sind
zuviel. Und das Chaos zu
gewaltig. Und ich bin ein zu
guter Schwindler. Und mag
zu sehr den Betrug. Und das
Finstere. Und den Schein. Und
den Zirkus des Lebens. Und
die Clowns die da auftreten!
Der Kopf eines Forschers
passt auch nicht! Dafür zählt
zu sehr die Kohle. Und nur
Ergebnisse die reich machen.
Dafür wird jeder Lichtblick
nur vergoldet. Und ist ohne
Wert für alles nützliche.
Dafür ist das Denken zu faul.
Und mein Konto zu leer.
Dafür bin ich zu sehr Idealist.
Und sehe, nur jedes Fest ist
echt. Und glaube zu sehr an
die Wahrheit!
Kann sein kein fremder Kopf
passt zu mir. Und ich muss
den Kopf selbst wechseln.
Und mehr den guten Blick
finden. Und mehr das wahre
Denken. Und die Welt besser
hören. Öfter singen. Öfter
reden. Öfter fühlen. Und das
Leben wieder wagen. Und
das Üble vergessen. Jeden
Hass. Jeden Neid. Jede
Gier. Und dann das Leben
richtig sehen. Und wie jede
Sekunde liebt. Und mit dem
neuen Kopf feiern!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Die Sternuhr
Die Uhr! Jahr für Jahr zeigt sie die
Zeit an. Und besitzt stets die gleiche
Ruhe. Kennt kein Alter. Kennt keine
Krankheit. Kennt keinen Ärger. Denkt
nur das Leben. Sieht nur die Welt.
Findet nur die Perlen. So lange, ein
Stern noch Ideen zeigt. So lange, die
Welt noch ein Spiel kennt. So lange,
der König noch Musik mag. So
lange sieht sie nur die Liebe. Und
das Leben das bleibt!
Die Uhr! Jahr für Jahr weckt sie die
Kunst. Und findet stets neue Farben.
Und malt stets neue Bilder. Und denkt
stets neue Sätze. Und kennt keine
Armut. Und findet nur Feste. Und nur
Lieder. Und nur Freude. Und nur Licht.
Zeigt in allem nur Kraft. So lange,
die Schritte noch Ziele sehen. So
lange, die Augen noch Glück finden.
So lange, die Worte noch Reisen
kennen. So lange sieht sie nur
Wahrheit. Und das Leben das bleibt!
Die Uhr! Jahr für Jahr zeigt sie die
Wege. Und lebt stets an Stränden.
Und denkt nur an Reisen. Und
findet stets die Inseln. Lebt jedes
Ziel. Lebt jedes Wort. Lebt jede
Idee. Und findet stets die Sätze. So
lange, das Licht noch Paläste zeigt.
So lange, die Reise noch einen
Engel trifft. So lange, die Phantasie
noch Perlen findet. So lange, die
Blicke noch hoffen lassen. Und
jeder Schritt nur retten will!
Die Uhr! Jahr für Jahr sieht sie mich
an. Und sagt mir: „Denke die Reise
für Dich! Atme die Welt für Dich!
Küsse das Leben für Dich! Träume
die Kunst für Dich!“ Und ich besuche
Cafés. Gehe durch Strassen. Sitze
in Parks. Und sehe die Uhr. Sie zeigt
mir einen Film. Sie lässt die Sprache
spielen. Sie gibt, die Blicke die reden.
Und ich setze mich an den Computer.
Sammle Worte. Und bin die Uhr die
tickt!
(C)Klaus Lutz
(De erste Fassung!)i
PS. Am 23 4.2023 um 12:46 Uhr
die Copyrights gesichert!
Die Sternuhr
(Korrektur)
Die Uhr! Jahr für Jahr zeigt sie die
Zeit an. Und besitzt stets die gleiche
Ruhe. Kennt kein Alter. Kennt keine
Krankheit. Kennt keinen Ärger. Denkt
nur das Leben. Sieht nur die Welt.
Findet nur die Perlen. So lange, ein
Stern noch Ideen zeigt. So lange, die
Welt noch ein Spiel kennt. So lange,
der König noch Musik mag. So
lange sieht sie nur die Liebe. Und
das Leben das bleibt!
Die Uhr! Jahr für Jahr weckt sie die
Kunst. Und findet stets neue Farben.
Und malt stets neue Bilder. Und
denkt stets neue Sätze. Und kennt
keine Armut. Und findet nur Feste.
Und nur Lieder. Und nur Freude.
Und nur Licht. Zeigt in allem nur
Kraft. So lange, die Schritte noch
Ziele sehen. So lange, die Augen
noch Glück finden. So lange, die
Worte noch Reisen kennen. So
lange sieht sie nur Wahrheit. Und
nur Türen die warten!
Die Uhr! Jahr für Jahr zeigt sie die
Wege. Und lebt stets an Stränden.
Und denkt nur an Reisen. Und
findet stets die Inseln. Lebt jedes
Ziel. Lebt jedes Wort. Lebt jede
Idee. Und findet stets die Sätze. So
lange, das Licht noch Paläste zeigt.
So lange, die Reise noch einen
Engel trifft. So lange, die Phantasie
noch Perlen findet. So lange, die
Blicke noch hoffen lassen. Und
jeder Schritt nur retten will!
Die Uhr! Jahr für Jahr sieht sie mich
an. Und sagt mir: „Denke die Reise
für Dich! Atme die Welt für Dich!
Küsse das Leben für Dich! Träume
die Kunst für Dich!“ Und ich besuche
Cafés. Gehe durch Strassen. Sitze
in Parks. Und sehe die Uhr. Sie zeigt
mir einen Film. Sie lässt die Sprache
spielen. Sie gibt, die Blicke die reden.
Und ich setze mich an den Computer.
Finde Worte. Und bin die Uhr die
tickt!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 23 4.2023 um 12:46 Uhr
die Copyrights gesichert!
Flapaflin
Das neue Medikament: „Flapaflin!“
Es korrigiert den Körper. Und gibt
ihm nur Freude. Jeder Mund ist
dann ein Clown. Mit der Welt als
Zirkus. Mit den Tränen als Perlen.
Mit dem Liedern als Schatz. Und
jeder Mensch ist dann ein Freund:
„Von dem Lachen als Freiheit! Von
der Stille als Wahrheit! Von der
Reise als Freude!“ Und dem
Denken als Konto!
Das neue Medikament: „Flapaflin!“
Es korrigiert den Körper. Und gibt
Ihm nur Musik. Jedes Ohr ist dann
ein Träumer. Mit den Sternen als
Orchester. Mit den Blumen als
Musik. Mit den Schritten als
Melodie. Und jeder Mensch ist
dann ein Freund: „Von dem
Wissen als Lied! Von der
Phantasie als Chor! Von der Zeit
als Frieden! Und dem Klang als
Sieg!“
Das neue Medikament: „Flapaflin!‘
Es korrigiert den Körper. Und gibt
Ihm nur Feste. Jedes Auge ist
dann ein Engel. Mit den Stränden
als Paradies. Mit den Inseln als
Oasen. Mit den Bergen als Palast.
Und jeder Mensch ist dann ein
Freund: „Von den Tänzen als
Flügel! Von den Liedern als
Gebete! Von dem Himmel als
Kirche! Und dem Glauben als
Kunst!“
Das neue Medikament: „Flapaflin!“
Du findest es mit der Freiheit. Du
findest es mit der Sprache. Du
findest es mit der Kunst. Und es
gehört Dir, wenn Du denkst. Und
es gehört Dir, wenn Du träumst.
Und es gehört Dir, wenn Du
glaubst. Und es bleibt Dir, wenn
Du hoffst. Und es hilft Dir, wenn
Du redest. Und ist der Spiegel,
wenn Du siehst: „Du bist der
König! Mit jedem Blick der liebt!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 25.4.2023 um 16:17 Uhr
die Copyrights gesichert!
Autorenkommentar zu dem
Gedicht: „Flapaflin“
Hallo
Wenn das Leben nur aus Fakten besteht. Ohne jede
Phantasie. Ohne jedes Wissen von der Welt. Ohne
jede Kenntnis von Menschen. Dann ist das Leben
eine seelenlose Zeit, ohne Witz und Humor. Die
nur aus Pflichten und Aufgaben besteht. Und
hin und wieder aus einer Tasse Cafe zum
Aufputschen. Aber, was sehen wir dann im
Spiegel, wenn wir ehrlich sind. Und heute sind
wir ehrlich. Wir sehen im Spiegel nur kalte leblose
Gesichter. Augen die längst blind geworden sind.
Da sie jeden Tag üben, um nur das Schreckliche
wahr zu nehmen. Und die herrlichen Dinge, als
einen falschen Film sehen. Münder, die längst
stumm geworden sind. Da sie sich nur über
hässliche Dinge äußern müssen. Und das
was den Humor lebendig häl vergessen haben.
Ohren, die die in einem Wartesaal liegen
geblieben sind, da sie nur Frust und Blödsinn
hören mussten. Und Musik und Gespräche, nur
noch, als eine Falle des Wahnsinns sehen. Das
Problem bei all dem ist, dass das die Wahrheit
ist. Die Nachrichten sind so. Zeitungen und
Fernsehen berichten nichts anderes. Aber das
ist nicht die Welt und das Leben. Das ist nur das
mit dem Geld verdient wird. Und die Droge von
der die Menschen auch süchtig werden. Und
damit all die Sinne lahm legen, die die bessere
Welt zeigen. Und die Kunst hat nur einen Zweck.
Und der ist die andere Welt zu zeigen. Der ist
die Erinnerung an dasLebenswerte. Und all das,
was seelenlos und zombiehaft den Mensch
zerstört, aus dem Leben zu nehmen. Denn dann
entwickelt sich das Gute wie ein Wunder. Und
die andere Welt rückt wieder ins Bewusstsein.
Und die Apokalypse geht schlafen. Und die
Lösungen für die echten Probleme erwachen.
Also, die alles erhaltende Lebenskunst ist ganz
einfach: „Wende Dich dem Leben zu! Dass, das
beste in Dir weckt!“ (C)Klaus Lutz
Ich bin!!!
Wenn Du mich fragst: „Was bist
Du?“ Ich bin der Abenteurer! Ich
lebe auf fremden Sternen. Ich
reise zu unbekannten Tagen. Ich
denke in fernen Ideen. Ich treffe
Dich in kommenden Welten. Ich
bin das Paradies, in dem Du
leben wirst. Ich bin der Künstler,
der mit Gott redet. Der das Land
der Paläste zeigt. Die Perle in
den Worten. Das bin ich! Wenn
ich heute die Freiheit besitze!
Wenn Du mich fragst: „Was bist
Du?“ Ich bin der Träumer! Ich bin
die Kunst, die den Himmel denkt.
Ich bin das Universum, dass die
Liebe erschafft. Ich bin der
Reichtum, den nur die Träume
kennen. Ich bin der Denker, der
nur Könige sieht. Ich bin das
Roulette, das den Bettlern hilft.
Ich bin das Bett, in dem der Tag
erwacht. Ich bin die Welt die es
geben wird. Das bin ich! Wenn
ich heute den Frieden besitze!
Wenn Du mich fragst: „Was bist
Du?“ Ich bin der Spieler! Ich bin
der Satz, der in jedem Licht redet.
Ich bin die Zeit, mit der die
Sterne spielen. Ich bin der Schritt,
der nie ein Gesetz braucht. Ich
bin das Wort mit dem Riesen
reden. Ich bin die Idee, mit der
die Sonne lebt. Ich bin der
Palast den nur Worte bauen.
Ich bin das Lied mit dem die
Liebe bleibt. Das bin ich! Wenn
ich heute die Kunst besitze!
Wenn Du mich fragst: „Was bist
Du?“ Ich bin der König! Ich bin
die Strasse, die jedes Land
kennt. Ich bin die Sprache, die
jedes Rätsel löst. Ich bin der
Himmel. Ich bin das Paradies.
Ich bin die Wahrheit. Ich bin
das Denken. Ich bin die Zeit.
Ich bin die Kunst, die in
Herzen lebt. Ich bin das
Glück, dass siegt. Das bin
ich! Wenn ich heute die Liebe
besitze!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
PS. Am 26.4.2023 um 9:30 Uhr
die Copyrights gesichert!
Carmenita
Carmenita! Ich kann erst jetzt
schreiben. Ich habe die ganze
Nacht nicht geschlafen. Carmenita!
Ich habe Geister gesehen. Und das
waren nur nackte Frauen. Und sie
haben mir jeden Wunsch erfüllt. Carmenita vergiss mich! Ich habe
eine schmutzige Phantasie. Du
denkst immer ich wäre ein guter
Engel. Und ich hätte ein grosses
Herz. Wäre voller Liebe und Mitgefühl. Aber das das ist nicht wahr. Und das
habe ich heute Nacht gesehen. Mehr
will ich nicht sagen. Denn ich weiss
wie neidisch Du bist!
Carmenita! Aber es waren die
nettesten Geister der Welt. Und nur
nackte Frauen. Ich habe Sekt gehabt.
Und Küsse. Und Pralinen und Kuchen.
Und sie haben mir jeden Wunsch erfüllt. Carmenita vergiss mich! Ich habe einen verdorbenes Leben. Du denkst immer
ich wäre ein König. Und ich hätte einen edlen Geist. Wäre aufrichtig und ehrlich,
jede Minute. Aber das ist eine Lüge.
Und das habe ich heute Nacht erlebt.
Mehr will ich nicht sagen. Denn ich
weiss wie nervös Du bist!
Carmenita ich will es Dir ehrlich
sagen. Ich war in jede Frau verliebt.
Jede hatte ein Lächeln für mich. Und
war voller Liebe zu mir. Und wollte mir jeden Wunsch erfüllen. Carmenita
vergiss mich! Ich habe ein schlechtes Denken. Du meinst immer ich wäre ein edler Ritter. Und ich hätte eine einfache Natur. Und wäre voller Bescheidenheit
und Demut. Aber das ist nicht korrekt.
Und das wurde mir heute Nacht klar.
Mehr will ich nicht sagen: „Denn ich
weiss wie sensibel Du bist!“
Carmenita vergiss mich! Die Wahrheit
liebt mich jetzt jede Stunde. Der
Himmel hat das Paradies geöffnet.
Und nackte Frauen verwöhnen mich
nun jede Nacht. Geister denen nichts
fremd ist. Und die nur die Liebe kennen. Carmenita vergiss mich! Ich mag nun
nur noch Feste. Lebe nur noch auf
Sternen. Und bin der beste Freund der Frauen. Jede Stunde mit herrlichen Geistern. Ich bin jetzt einfach ein
Mensch. Jede Nacht mit den Körpern
von Frauen. Nackt und wahr. Mehr will
ich Dir nicht sagen. Denn ich weiss
wie LAUT Du sein kannst!
(C)Klaus Lutz
Carmenita
(Korrektur)
Carmenita! Ich kann mich erst jetzt
bei Dir melden. Ich habe die ganze
Nacht nicht geschlafen. Carmenita!
Ich habe Geister gesehen. Und das
waren nur nackte Frauen. Und sie
haben mir jeden Wunsch erfüllt.
Carmenita vergiss mich! Ich habe
eine schmutzige Phantasie. Du
denkst immer ich wäre ein guter
Engel. Und ich hätte ein grosses
Herz. Wäre voller Liebe und
Mitgefühl. Aber das das ist nicht
wahr. Und das habe ich heute
Nacht gesehen. Mehr will ich
nicht sagen. Denn ich weiss
wie neidisch Du bist!
Carmenita! Aber es waren die
nettesten Geister der Welt. Und nur
nackte Frauen. Ich habe Sekt gehabt.
Und Küsse. Und Pralinen und Kuchen.
Und sie haben mir jeden Wunsch erfüllt.
Carmenita vergiss mich! Ich habe einen
verdorbenes Leben. Du denkst immer
ich wäre ein König. Und ich hätte einen
edlen Geist. Wäre aufrichtig und ehrlich,
jede Minute. Aber das ist eine Lüge.
Und das habe ich heute Nacht erlebt.
Mehr will ich nicht sagen. Denn ich
weiss wie nervös Du bist!
Carmenita ich will es Dir ehrlich
sagen. Ich war in jede Frau verliebt.
Jede hatte ein Lächeln für mich. Und
war voller Liebe zu mir. Und wollte
mir jeden Wunsch erfüllen. Carmenita
vergiss mich! Ich habe ein schlechtes
Denken. Du meinst immer ich wäre ein
edler Ritter. Und ich hätte eine einfache
Natur. Und wäre voller Bescheidenheit
und Demut. Aber das ist nicht korrekt.
Und das wurde mir heute Nacht klar.
Mehr will ich nicht sagen: „Denn ich
weiss wie sensibel Du bist!“
Carmenita vergiss mich! Die Wahrheit
liebt mich jetzt jede Stunde. Der
Himmel hat das Paradies geöffnet.
Und nackte Frauen verwöhnen mich
nun jede Nacht. Geister denen nichts
fremd ist. Und die nur die Liebe kennen.
Carmenita vergiss mich! Ich mag nun
nur noch Feste. Lebe nur noch auf
Sternen. Und bin der beste Freund der
Frauen. Jede Stunde mit herrlichen
Geistern. Ich bin jetzt einfach ein
Mensch. Jede Nacht mit den Körpern
von Frauen. Nackt und wahr. Mehr will
ich Dir nicht sagen. Denn ich weiss
wie LAUT Du sein kannst!
(C)Klaus Lutz
You
Years without talking.
Cancer with pain
A sick heart.
And no thought that saves
And a life without anything.
And every day silly people
With torturing lies.
With idiotic cheaters
With dumb claims
Only words that still speak softly
Only songs without any sound
Only sentences that say nothing
And ill broke and lonely
This breaks all the words.
And close the mouth like a prison.
Even if you see an angel
Even if you see a treasure.
Even if you see a paradise
Even if i See you!
Language without any will.
Knowledge without help.
Thoughts without a goal.
And the dreams only in silence.
And only words without a paradise.
And just a thought where tears speak
Only the angels who have an smile.
Only the clocks that give an speech
Only the beggars who still have love.
A room with a table.
A window to the garden.
A dwarf on the shelf.
And the stars that say: „Life!“
And the beaches that say: „Dance!“
And the ways that say: „Dream!“
Now the theater opens.
And the eyes play.
You knock on the door.
You are sitting on the chair.
You awaken love
Ti’mes without health
Weeks only in bed.
Days like poison.
And only some good memories.
And no answer to every word.
And no love anywhere.
Only pills that keep me alive.
Only hope to instead of life.
Only silence as that aid.
And pain without any peace
And weird people every day.
With silly sayings.
With boring thoughts.
With poor jokes.
And weeks without a word.
And without strenght and help.
And this is my end.
Just when i sit in the cafe with you.
Just when i am in the garden with you.
Just when i walk through the park with you.
Just when I know there’s only you
Let’s meet there.
In the theater of the eyes.
And let’s talk.
And see the new days.
And the world that is waiting.
And the festivals that give.
Days that write your name.
Days that only show you light.
Days that only find pearls.
And then live the dreams.
And see fairy tales come true.
And let us live on the stars.
To find a smile with every step.
To be an angel every second.
To see a treasure with every thought.
Just come with me:
To hours with wings.
To words of stars.
To steps with freedom.
In beds of light.
With the love that stays!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung)
You
Years without talking.
Cancer with pain
A sick heart.
And no thought that saves
And a life without anything.
And every day silly people
With torturing lies.
With idiotic cheaters
With dumb claims
Only words that still speak softly
Only songs without any sound
Only sentences that say nothing
And ill broke and lonely
This breaks all the words.
And close the mouth like a prison.
Even if you see an angel
Even if you see a treasure.
Even if you see a paradise
Even if i See you!
Language without any will.
Knowledge without help.
Thoughts without a goal.
And the dreams only in silence.
And only words without a paradise.
And just a thought where tears speak
Only the angels who have an smile.
Only the clocks that give an speech
Only the beggars who still have love.
A room with a table.
A window to the garden.
A dwarf on the shelf.
And the stars that say: „Life!“
And the beaches that say: „Dance!“
And the ways that say: „Dream!“
Now the theater opens.
And the eyes play.
You knock on the door.
You are sitting on the chair.
You awaken love
Ti’mes without health
Weeks only in bed.
Days like poison.
And only some good memories.
And no answer to every word.
And no love anywhere.
Only pills that keep me alive.
Only hope to instead of life.
Only silence as that aid.
And pain without any peace
And weird people every day.
With silly sayings.
With boring thoughts.
With poor jokes.
And weeks without a word.
And without strenght and help.
And this is my end.
Just when i sit in the cafe with you.
Just when i am in the garden with you.
Just when i walk through the park with you
just when I know there’s only you
Let’s meet there.
In the theater of the eyes.
And let’s talk.
And see the new days.
And the world that is waiting.
And the festivals that give.
Days that write your name.
Days that only show you light.
Days that only find pearls.
And then live the dreams.
And see fairy tales come true.
And let us live on the stars.
To find a smile with every step.
To be an angel every second.
To see a treasure with every thought.
Just come with me:
To hours with wings.
To words of stars.
To steps with freedom.
In beds of light.
With the love that stays!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Ausflüge
Würde Gott heute auf der Welt leben.
Was wäre er dann?
Wäre er ein Abenteurer. Der durch die
Welt reist. Der auf höchste Berge steigt.
An den schönsten Stränden lebt. Sich
die prächtigsten Städte ansieht. Die
herrlichsten Landschaften kennt.
Durch riesige Wälder streift. In Tälern
wieder neu lebt. Und entdeckt wie
gross sein Werk ist. Der dann auf
dem Sofa liegt. Und sich sagt: „Du .
hast als Abenteurer gelebt! Aber
eine Welt erschaffen!“
Würde Gott heute auf der Welt leben!
Was wäre er dann?
Wäre er ein Künstler? Der die Sätze in
die Welt schreibt. Der in der Stille lebt.
Und die besten Ideen trifft. Durch die
Strassen geht. Und das Leben wieder
entdeckt. Und in Cafés sitzt. Und
einfach die Zeit geniesst. Den Tag
liebt. Und die Worte neu erfindet. Und
mit der Wahrheit redet. Mit jedem
Lächeln das er sieht. Und dann durch
einen Park geht. Und sich sagt: „Du
hast als Träumer gelebt! Aber eine
Welt erschaffen!“
Würde Gott heute auf der Welt leben.
Was wäre er dann?
Wäre er ein Clown. Der in jedem Wort
das bessere findet. Der nur Freude
besitzt. Sich die lustigsten Sätze
ausdenkt Mit jedem Blick nur lebt. Der
still die Lieder singt. Und seine Tage
nur lächeln lässt. Und die Liebe kennt.
Die nur von Licht erzählt. Und die Zeit
wieder fliegen lässt. Um dann in das
Leben zu treten. Und den Zirkus zu
zeigen. Der alle Träume wahr werden
lässt. Und sich dann sagt: „Du hast
als Clown gelebt! Aber eine Welt
erschaffen!“
Würde Gott heute auf der Welt leben.
Was wäre er dann?
Ich denke er wäre ein Träumer. Ein
Abenteurer, Künstler und Clown. Und
würdest Du ihn fragen. Was soll ich
leben. Dann würde er raten: „Höre auf
das Herz!“ Wenn es sagt: „Entdecke
die Welt! Dann gehe auf Reise!“ Und
sei die Freude. Und sei das Fest. Und
sei die Kunst. Und ich bin an jedem
Platz. Und sage einfach: „Ich lebe!
Und ich höre Dich!“ Und sage
einfach: Ich denke! Und ich sehe
Dich!“ Und sage einfach: „Ich liebe!
Und ich helfe Dir!“
(C)Klaus Lutz
Das Theater
Heute öffnet das Theater der
Zauber! Du glaubst die Welt
zu kennen. Du glaubst den
wahren Blick zu besitzen. Du
glaubst das Wissen zu haben.
Du glaubst die Wunder zu
sehen. Und dann spielt ein
Orchester. Und singt ein Chor.
Und dann hörst Du das Lied.
Und die Stimme. Und die Welt
zeigt sich neu. Wie ein Traum
der wahr wird. Und Du weisst:
„Jetzt beginnt das echte
Leben!“
Heute öffnet das Theater der
Zauber! Du glaubst die Schätze
zu haben. Du glaubst die Macht
zu haben. Du glaubst der Riese
zu sein. Und dann siehst Du
Lichter. Und ein Vorhang geht
auf. Und nur Stille ist noch da.
Und dann kommt ein Clown.
Und spielt mit dem Lächeln.
Und sagt nur: „Lebe!“ Und die
Zeit liebt! Und das Leben zeigt
sich neu. Wie ein Traum. Und
Du weisst: „Jetzt gewinnt die
wahre Liebe!“
Heute öffnet das Theater der
Zauber! Du glaubst der Bettler
zu sein. Du glaubst der Sklave
zu sein. Du glaubst der Zwerg
zu sein. Und dann siehst Du
Sterne. Und denkst nur an
Worte. Und sagst nur Liebe.
Und sagst nur Lebe. Und
sagst nur Denke. Und findest
Sätze wie fliegende Teppiche.
Und besitzt Flügel wie tanzende
Sterne. Und Du weisst: „Jetzt
bist Du der Riese!“
Heute öffnet das Theater der
Zauber! Ich ziehe ein neues
Hemd an. Die gebügelten
Hosen. Die geputzten Schuhe.
Und sitze in der ersten Reihe.
Und sehe den Traum der wahr
wird. Und den Engel der liebt.
Und die Worte die zaubern.
Ich sehe das Theater. Die Welt
wenn Sie lebt. Und der Zauber
sich zeigt. Und die Liebe an
Märchen erinnert. Und ich mir
sage: „Glaube an Wunder! Und
das Glück lebt mit Dir!“
(C)Klaus Lutz
Das Theater
Heute öffnet das Theater der
Zauber! Du glaubst die Welt
zu kennen. Du glaubst den
wahren Blick zu besitzen. Du
glaubst das Wissen zu haben.
Du glaubst die Wunder zu
sehen. Und dann spielt ein
Orchester. Und singt ein Chor.
Und dann hörst Du das Lied.
Und die Stimme. Und die Welt
zeigt sich neu. Wie ein Traum
der wahr wird. Und Du weisst:
„Jetzt beginnt das echte
Leben!“
Heute öffnet das Theater der
Zauber! Du glaubst die Schätze
zu haben. Du glaubst die Macht
zu haben. Du glaubst der Riese
zu sein. Und dann siehst Du
Lichter. Und ein Vorhang geht
auf. Und nur Stille ist noch da.
Und dann kommt ein Clown.
Und spielt mit dem Lächeln.
Und sagt nur: „Lebe!“ Und die
Zeit liebt! Und das Leben zeigt
sich neu. Wie ein Traum. Und
Du weisst: „Jetzt gewinnt die
wahre Liebe!“
Heute öffnet das Theater der
Zauber! Du glaubst der Bettler
zu sein. Du glaubst der Sklave
zu sein. Du glaubst der Zwerg
zu sein. Und dann siehst Du
Sterne. Und denkst nur an
Worte. Und sagst nur Liebe.
Und sagst nur Lebe. Und
sagst nur Denke. Und findest
Sätze wie fliegende Teppiche.
Und besitzt Flügel wie tanzende
Sterne. Und Du weisst: „Jetzt
bist Du der Riese!“
Heute öffnet das Theater der
Zauber! Ich ziehe ein neues
Hemd an. Die gebügelten
Hosen. Die geputzten Schuhe.
Und sitze in der ersten Reihe.
Und sehe den Traum der wahr
wird. Und den Engel der liebt.
Und die Worte die zaubern.
Ich sehe das Theater. Die Welt
wenn Sie lebt. Und der Zauber
sich zeigt. Und die Liebe an
Märchen erinnert. Und ich mir
sage: „Glaube an Wunder! Und
das Glück lebt mit Dir!“
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Das Theater
(Korrektur)
Heute öffnet das Theater der
Zauber! Du glaubst die Welt
zu kennen. Du glaubst den
wahren Blick zu besitzen. Du
glaubst das Wissen zu haben.
Du glaubst die Wunder zu
sehen. Und dann spielt ein
Orchester. Und singt ein Chor.
Und dann hörst Du das Lied.
Und die Stimme. Und die Welt
zeigt sich neu. Wie ein Traum
der wahr wird. Und Du weisst:
„Jetzt beginnt das echte
Leben!“
Heute öffnet das Theater der
Zauber! Du glaubst die Schätze
zu haben. Du glaubst die Macht
zu besitzen. Du glaubst der Riese
zu sein. Und dann siehst Du
Lichter. Und ein Vorhang geht
auf. Und nur Stille ist noch da.
Und dann kommt ein Clown.
Und spielt mit dem Lächeln.
Und sagt nur: „Lebe!“ Und die
Zeit spielt! Und das Welt zeigt
sich neu. Wie ein Traum. Und
Du weisst: „Jetzt gewinnt die
wahre Liebe!“
Heute öffnet das Theater der
Zauber! Du glaubst der Bettler
zu sein. Du glaubst der Sklave
zu sein. Du glaubst der Zwerg
zu sein. Und dann siehst Du
Sterne. Und denkst nur an
Worte. Und sagst nur Liebe.
Und sagst nur Lebe. Und
sagst nur Denke. Und findest
Sätze wie fliegende Teppiche.
Und besitzt Flügel wie tanzende
Sterne. Und Du weisst: „Jetzt
bist Du der Riese!“
Heute öffnet das Theater der
Zauber! Ich ziehe ein neues
Hemd an. Die gebügelten
Hosen. Die geputzten Schuhe.
Und sitze in der ersten Reihe.
Und sehe den Traum der wahr
wird. Und den Engel der liebt.
Und die Worte die fliegen.
Ich sehe das Theater. Die Welt
wenn Sie lebt. Und der Zauber
sich zeigt. Und die Liebe an
Märchen erinnert. Und ich mir
sage: „Glaube an Wunder! Und
das Glück lebt mit Dir!“
(C)Klaus Lutz
Das Theater
(Endgültige Fassung)
Heute öffnet das Theater der
Zauber! Du glaubst die Welt
zu kennen. Du glaubst den
wahren Blick zu besitzen. Du
glaubst das Wissen zu haben.
Du glaubst die Wunder zu
sehen. Und dann spielt ein
Orchester. Und singt ein Chor.
Und dann hörst Du das Lied.
Und die Stimme. Und die Welt
zeigt sich neu. Wie ein Traum
der wahr wird. Und Du weisst:
„Jetzt beginnt das echte
Leben!“
Heute öffnet das Theater der
Zauber! Du glaubst die Schätze
zu haben. Du glaubst die Macht
zu besitzen. Du glaubst der Riese
zu sein. Und dann siehst Du
Lichter. Und ein Vorhang geht
auf. Und nur Stille ist noch da.
Und dann kommt ein Clown.
Und spielt mit dem Lächeln.
Und sagt nur: „Lebe!“ Und die
Zeit fliegt! Und die Welt zeigt
sich neu. Wie ein Traum. Und
Du weisst: „Jetzt gewinnt die
wahre Liebe!“
Heute öffnet das Theater der
Zauber! Du glaubst der Bettler
zu sein. Du glaubst der Sklave
zu sein. Du glaubst der Zwerg
zu sein. Und dann siehst Du
Sterne. Und denkst nur an
Worte. Und sagst nur: „Liebe“
Und sagst nur: „Lebe“ Und
sagst nur: „Denke“ Und findest
Sätze wie fliegende Teppiche.
Und besitzt Flügel wie tanzende
Sterne. Und Du weisst: „Jetzt
bist Du der Riese!“
Heute öffnet das Theater der
Zauber! Ich ziehe ein neues
Hemd an. Die gebügelten
Hosen. Die geputzten Schuhe.
Und sitze in der ersten Reihe.
Und sehe den Traum der wahr
wird. Und den Engel der liebt.
Und die Worte die fliegen.
Ich sehe das Theater. Die Welt
wenn Sie lebt. Und der Zauber
sich zeigt. Und die Kunst an
Märchen erinnert. Und ich mir
denke: „Glaube an Wunder! Und
das Glück lebt mit Dir!“
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar zu: „Das Theater“
Hallo
Das Theater ist geöffnet. Die andere
Welt zeigt was zählt. Die Welt der
Phantasie. Die Welt der Kunst. Die
Welt der Wahrheit. Das echte Leben.
Was sind die Gedanken von einem
Mensch, bevor er einschläft? Ich bin
reich. Ich habe Macht. Ich habe Titel.
Oder sind die letzten Gedanken: „Ich
habe Familie, Freunde, Kinder!“ Die
letzten Gedanken sind normal nie:
„Ich bin Reich! Ich habe Macht!
Und bin der Sieger!“ Da das nicht zählt
Denn der Mensch lebt von Liebe,
Glaube, Kunst. Das gibt dem Leben
einen Wert. Wie ich das Leben sehe.
Und was mir das Leben bedeutet.
Sehe ich die Natur noch richtig. Und
bedeutet mir eine heile Landschaft
noch etwas. Oder ist die Natur nur
noch schön, wenn sie mit
Windkrafträdern zu gepflastert
wird. Und mit Solartechnik.
Und mit welchen Menschen bin ich
lieber zusammen. Mit Menschen die nur
über Kohle reden. Und zwanzig Titel zur
schau stellen. Und wo jedes Wort sitzt.
Und jeder Satz stimmt. Und wo nur die
Perfektion für eine Karriere trainiert
wird. Wo jeder ganze Bibliotheken im
Kopf hat. Wo aber keiner mehr das
Leben lesen kann! Oder bin ich lieber
mit den Menschen zusammen. Die
einfach das Leben zu nehmen wissen.
Und die sagen, was sie vom Leben
denken.
Der Blick, für das was im Leben zählt,
ist wichtig. Und nicht der Blick für das
was im Leben weiter bringt. Wer die
Menschen und die Welt nicht kennt,
der hat nichts von seinem Reichtum.
Und auch nichts von seinen Titeln. Da
er beide, mit Sicherheit, für das falsche
einsetzt. Für verbohrte Ideologien.
Oder unerreichbare Ziele. Für die
Verschwendung von Leben.
Und für Kraftübungen, die nur Energie
kosten. Also, was sind die letzten
Gedanken eines Menschen bevor er
einschläft. Daran kann er erkennen:
„Gehört er zu den Siegern im Leben!
Oder zu den Verlierern!“ Zur Zeit gibt
es zu viele Verlierer. Und dagegen sind
alle Probleme klein! (C)Klaus Lutz
Heimat
Es fehlt der Mond! Gestern Nacht
war der Mond noch da. Jetzt ist
der Mond weg. Hat er sich an seine
Heimat erinnert. Und lebt nun wieder
am richtigen Platz. Hat wieder seine
Sprache entdeckt. Und redet wieder
mit den Sternen. Und malt Bilder in
den Himmel. Und zeigt Engel in
seinem Licht Und ist wieder, der
Traum der sieht. Und liebt wieder
das Leben. Und scheint nicht nur
in der Nacht!
Kann sein der Welt geht es eben
so. Und irgendwann ist die Welt
nicht mehr da. Und findet wieder
ihre Heimat. Und die Menschen
denken wieder. Und wissen wieder
was zählt. Und es gibt keinen
Hunger mehr. Und auch die
Armut ist weg. Und die Kriege
sind beendet. Und die Welt
zeigt das Fest. Die Sätze, die
wieder das Lächeln finden. Und
die Zeit;wo nur die Liebe lebt!
Kann sein dem Universum geht es
auch so. Und irgendwann ist das
Universum nicht mehr da. Und es
hat wieder seine Heinat entdeckt.
Und jeder Stern ist wieder voller
Leben. Voller Menschen die
arbeiten und feiern. Die das Leben
zu nehmen Wissen. Und jeden Tag
reden und denken. Und die Zeit nur
lieben. Und die das Paradies sehen.
In der Stille, mit der Worte fliegen!
Mit dem Licht, das nur die Sätze
finden.
Kann aber auch sein die Welt ändert
sich. Und jeder Mensch findet seine
Heimat. Und Platz wo er hin gehört.
Der die Kunst in ihm weckt! Der ihm
den Zauber zeigt. Der ihm das Wissen
gibt. Und das Denken. Mit dem er die
Wahrheit findet. Und die Welt zu dem
Paradies wird. Und der Mond bleibt.
Und das Universum geht auch nicht.
Da sie sehen: „Das Wunder ist an
jedem Platz möglich!“
(C)Klaus Lutz
Entdeckungen
Das andere Wort für „Licht“
wurde entdeckt. Ein Mann
hat einen Käfer beobachtet.
Wie er einen Baum hoch
kroch. Dann ein Stück Rinde
ab biss. Ein Lied sang. An
Blätter mit Streusel dachte.
Und sich in die Sonne legte.
Und sich wie am Strand
fühlte. Und da wurde es
dem Mann klar. Das andere
Wort für Licht ist: „Rinde“
Das andere Wort für
„Denken“ wurde entdeckt.
Ein Mann hat einen Adler
beobachtet. Wie er hoch
am Himmel flog. Dann auf
einem Ast landete. Eine
Trompete blies. Einen Tanz
wagte. Und dann, sein Glück
fand. Weg flog. Und nie mehr
an dieser Stelle sass. Da
wurde es dem Mann klar.
Das andere Wort für
Denken ist: „Trompete“
Das andere Wort für „Wissen“
wurde entdeckt. Ein Mann hat
einen Bär beobachtet. Wie er
Honig frass. Dann in eine
Spielhölle ging. Und jeden
Jackpot knackte. Danach
in einem Taxi weg fuhr. Sich
eine Villa kaufte. Und den Rest
seines Lebens glücklich war.
Da wurde es dem Mann klar.
Das andere Wort für Wissen
ist: „Honig!“
Das andere Wort für Liebe
wurde entdeckt. Ein Mann hat
in den Spiegel geblickt. Dann
Ass er ein Stück Torte. Und
das Leben war da. Mit den
Cafes. Mit den Kneipen. Mit
den Bars. Mit den Frauen. Mit
den Reisen. Mit den Parties.
Und dem was er wusste: Über
Rinde Honig und Trompeten.
Über Adler Bären und Käfern.
Und ihm wurde klar. Das
andere Wort für Liebe ist:
„Torte“
(C)Klaus Lutz
Hoffnung
Für eine Idee sind meine Arme zu
kalt. Und der Kopf vom Stress zu
betäubt. Und der Tag war zu hart,
um klar zu denken. Zu viele
Schmerzen. Zu viele Tabletten.
Zu viele Ängste. Da bleibt nichts
mehr an Phantasie. Da bleibt
nichts mehr an Sprache. Da
bleibt nichts mehr an Wissen.
Nur noch ein Wunsch. Nur
noch ein Wort. Nur noch ein
Gedanke. Wird Morgen der Tag
anders. Finde ich wieder das
Leben!
Für eine Reise sind meine
Muskeln zu schwach. Und die
Zeit vom Lärm zu zerstört.
Und die Musik zu leise um zu
tanzen. Zu viele Lügen. Zu viel
Hasss. Zu viel Ärger. Da bleibt
nur noch das Glück. Da bleibt
nur noch der Mut. Da bleibt
nur noch die Kraft. Nur noch
ein Traum. Nurbnoch ein Satz.
Nur noch ein Weg. Ist Morgen
die Welt anders. Lebe ich
wieder das Fest!
Für einen Traum sind meine
Tage zu klar. Und die Welt von
zu viel Neid gezeichnet. Und
die Schritte zu schwach um
zu siegen. Zu viele Zweifel. Zu
viel Scheitern. Zu viel Zögern.
Da bleibt nur noch das Leben.
Da bleibt nur noch die Stille.
Da bleibt nur noch die Kunst.
Nur noch ein Lächeln. Nur noch
ein Lied. Nur noch ein Zauber.
Wird Morgen die Zeit anders?
Bin ich wieder der Riese?
Der Tag kommt. Der Himmel
wird blau. Die Welt träumt
wieder. Ich stehe am Fenster.
Male den Stern. Wecke die
Sonne. Zeige das Paradies.
Denke mir das Leben. Ohne
Fehler. Ohne Zweifel. Ohne
Angst. Und sehe die Zeit. Sie
gibt Flügel mit jedem Schritt.
Sie zeigt Liebe mit jedem Wort.
Sie findet Leben mit jedem Blick.
Und die Kunst wird wahr. Und
Gott redet. Mit jedem Wort. Für
die Tage und Träume die warten.
Und ich bin wieder der König!
(C)Klaus Lutz
Anmerkung zu dem Gedicht:
„Hoffnung“
Hallo
Ich könnte jede Sekunde Millionen
an Kommentaren schreiben. Von
dem Mensch ohne Bildung. Von
dem Mensch ohne Reichtum. Von
dem Mensch ohne Freiheit. Ich
könnte Euch das ganze
Universum von ihm erklären.
Seine endlose Zeit in drei Sätzen.
Ohne eine Sekunde dabei zu
vergessen. Und am Ende wäre
es Euch klar. Das Leben dauert
ewig. Mit einem banalen Lächeln.
Mit einem freundlichem Wort.
Mit einem helfenden Blick. Das
Leben an der Quelle der Wahrheit.
Gib Dich nicht auf. Lebe mit der
Kraft in Dir. Richte den Blick
allein auf das Licht. Und glaube an
die Träume. Denke klar. Lebe mit
Herz. Und baue mit den besten
Worten einen Palast. Mit Ideen
die heute Blumen zeigen. Mit
Fragen die Morgen zu Schätzen
werden. Mit der Phantasie, die Dir
fliegende Teppiche schenkt. Mache
das Märchen aus dem Leben. Liebe
jede Sekunde. Und glaube an Dich.
Und hoffe wie ein Bettler. Der
von seinen Wünschen erzählt.
Höre auf die Natur. Und Du findest
nur Schönheit! Und denke über das
Gedicht „Hoffnung“ nach!
(C)Klaus Lutz
Letzte Wahrheiten Nr. 56
Die Wahrheit über das Leben:
„Die Träume verrotten! Und der
Wahnsinn geht weiter!“
(C)Klaus Lutz
Der Cadillac
Der lange schwarze Cadillac!
Er steht jetzt in der Ecke. Er
ist schon seit Jahren defekt.
Aber, er hat einen Platz. Als
Erinnerung, an eine andere Zeit.
Als Erinnerung, an Geld und
Sicherheit. Als Erinnerung, an
Macht und Stärke. Als Erinnerung,
an Kunst und Wissen. Der lange
schwarze Cadillac. Das Leben, mit
Reisen und Freude. Das Leben, als
Fest und Musik. Das Leben, als
Traum und Tanz. Jetzt steht es in
der Ecke. Nur noch als Erinnerung.
An die gute Zeit, die von Lügen
zerstört wurde!
Der lange schwarze Cadillac! Er
wird nie mehr die Strasse sehen.
Er steht nur noch in der Ecke. Als
Erinnerung, an wahre Ziele. Als
Erinnerung, an Glaube und Liebe.
Als Erinnerung, an Eleganz
und Kultur. Als Erinnerung, an
Strände und Freiheit. Der lange
schwarze Cadillac. Die Tage, als
Himmel auf Erden. Die Tage, mit .
Phantasie und Ideen. Die Tage,
mit Flügeln und Liebe. Jetzt
stehen sie in der Ecke. Nur noch
als Erinnerung. An das echte
Glück, dass von Neid zerstört
wurde!
Der lange schwarze Cadillac! Er
hat den Glanz auf ewig verloren.
Er steht jetzt in der Ecke. Als
Erinnerung, an die gute Welt.
Als Erinnerung, an Reisen und
Abenteuer. Als Erinnerung, an
Spiele und Siege. Als Erinnerung,
an Sprache und Wahrheit. Der
lange schwarze Cadillac. Die
Zeit, als Gast und Spaß. Die Zeit,
als Engel und Wunder. Die Zeit,
als Gott und Licht. Jetzt steht
er in der Ecke. Nur noch als
Erinnerung. An die wahre Kunst,
die von Hass zerstört wurde!
Der lange schwarze Cadillac.
Keiner, bewundert mehr seine
Pracht. Keiner, erlebt mehr
seinen Zauber. Keiner, begreift
mehr seine Eleganz. Ich öffne
seinen Motor. Und sehe, ein
Reich aus Intelligenz und Macht.
Ich setze mich an sein Lenkrad.
Und sehe, ein Wissen aus Wille
und Kraft. Ich öffne seine Fenster
Und sehe, eine Welt aus Träumen
und Wahrheit. Der lange schwarze
Cadillac ist Tod. Heute ist überall
alles gleich. Die gleichen Autos.
Die gleichen Menschen. Die
gleichen Städte. Es gibt nur noch
Mofas. Aber keine Cadillacs mehr!
(C)Klaus Lutz
PS Am 5.5.2023 um 7:17 Uhr
Die Copyrights gesichert!
Missverständnisse
Mache ich einen Witz. Denken die Leute
das wäre ernst. Habe ich aber ernste
Zeiten. Fragen mich die Leute: „Warum
machst Du Witze?“ Bin ich mal in Trauer.
Fragen mich die Leute: „Warum hast
Du so gute Laune?“ Bin ich mal
Glücklich. Fragen mich die Leute:
„Warum ich so in Trauer bin?“ Denke ich
mal über das Leben nach. Fragen mich
die Leute: „Warum verschwendest Du
so die Zeit?“ Verschwende ich mal die
Zeit. Fragen mich die Leute: „Warum
denkst Du den ganzen Tag nach?“
Bin ich Pleite. Fragen mich die Leute:
„Wie bist Du so Reich geworden?“ Habe
ich mal Geld. Fragen mich die Leute:
„Warum läufst Du wie ein Bettler rum?“
Zeige ich mal Geist. Fragen mich die
Leute: „Warum erzählst Du nur
Blödsinn?“ Bin ich mal still. Fragen
mich die Leute: „Warum versteckt Du
den Geist?“ Bin ich mit einer Krankheit
gebeutelt. Fragen mich die Leute:
„Warum besitzt Du so eine Gesundheit?“
Bin ich mal voller Gesundheit. Fragen
mich die Leute: „Welche Krankheit
hast Du?“.
Bin ich bei der Arbeit! Fragen mich die
Leute: „Warum gehst Du nur dem Hobby
nach?“ Spiele ich mit dem Hobby.
Fragen mich die Leute: „Warum
interessiert Dich nur die Arbeit?“ Bin ich
im Urlaub. Fragen mich die Leute:
„Warum fängst Du nichts mit dem
Leben an?“ Fange ich etwas mit dem
Leben an. Fragen mich die Leute:
„Warum bist Du nur im Urlaub?“. Habe
ich mal freundliche Zeiten. Fragen
mich die Leute: „Warum bist Du so
aggressiv?“ Habe ich mal agressive
Tage. Fragen mich die Leute: „Woher
nimmst Du diese Freundlichkeit?“
Ich denke mir einfach: „Ich bin so wie
ich bin!“ Und das habe ich gelernt: „In
endlosen Therapien! In Jahren in der Psychiatrie! Bei dutzenden von Gurus!
In christlichen Zirkeln. Beim Stammtisch,
nach dem fünften Bier! Bei der Arbeit!
Nach dem zehnten Rausschmiss! Und
bei der achten Freundin, die ich
enttäuscht habe!“ Nicht zu erwähnen
die ganze Kohle. Die wegen dem Lotto
weg sind. Und die endlosen Nächte.
Wo ich den Schatz der Nibelungen
gesucht habe. Und der Riese der
ich geworden bin. Bei all diesen
verlorenen Kämpfen! Ich: „Der
Lebenskünstler! Der Philosoph!
Und Clown!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 6.5.2023 um 9:49 Uhr
die Copyrights gesichert!
Missverständnisse
(Korrektur)
Mache ich einen Witz. Denken die
Leute das wäre ernst. Habe ich aber
ernste Zeiten. Fragen mich die Leute:
„Warum machst Du Witze?“ Bin ich
mal in Trauer. Fragen mich die Leute:
„Warum hast Du so gute Laune?“
Bin ich mal Glücklich. Fragen mich
die Leute: „Warum ich so in Trauer
bin?“ Denke ich mal über das Leben
nach. Fragen mich die Leute:
„Warum verjubelst Du so die Zeit?“
Verlebe ich mal die Zeit. Fragen
mich die Leute: „Warum denkst
Du nicht über das Leben nach?“
Bin ich Pleite. Fragen mich die Leute:
„Wie bist Du so Reich geworden?“
Habe ich mal Geld. Fragen mich die
Leute: „Warum läufst Du wie ein
Bettler rum?“ Zeige ich mal Geist.
Fragen mich die Leute: „Warum
erzählst Du nur Blödsinn?“ Bin ich
mal still. Fragen mich die Leute:
„Warum versteckt Du den Geist?“
Bin ich mit einer Krankheit
gebeutelt. Fragen mich die Leute:
„Warum besitzt Du so eine
Gesundheit?“ Bin ich mal voller
Gesundheit. Fragen mich die
Leute: „Welche Krankheit hast Du?“.
Bin ich bei der Arbeit! Fragen mich
die Leute: „Warum gehst Du nur
dem Hobby nach?“ Spiele ich mit
dem Hobby. Fragen mich die Leute:
„Warum interessiert Dich nur die
Arbeit?“ Bin ich im Urlaub. Fragen
mich die Leute: „Warum fängst Du
nichts mit dem Leben an?“ Fange
ich etwas mit dem Leben an.
Fragen mich die Leute: „Warum
bist Du nur im Urlaub?“ Habe ich
mal freundliche Zeiten. Fragen
mich die Leute: „Warum bist Du
so aggressiv?“ Habe ich mal
agressive Tage. Fragen mich die
Leute: „Woher nimmst Du diese
Freundlichkeit?“
Ich denke mir einfach: „Ich bin so
wie ich bin!“ Und das habe ich
gelernt: „In endlosen Therapien! In
Jahren, in der Psychiatrie! Bei
dutzenden von Gurus! In
christlichen Zirkeln. Beim
Stammtisch, nach dem fünften Bier!
Bei der Arbeit! Nach dem zehnten
Rausschmiss! Und bei der achten
Freundin, die ich enttäuscht habe!“
Nicht zu erwähnen die ganze Kohle.
Die wegen dem Lotto weg sind. Und
die endlosen Nächte. Wo ich den
Schatz der Nibelungen gesucht habe.
Und der Riese, der ich geworden bin.
Bei all diesen verlorenen Kämpfen!
Ich: „Der Lebenskünstler! Der
Philosoph! Und Clown!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 6.5.2023 um 9:49 Uhr
die Copyrights gesichert!
Aphorismus
Kultur ist der Boxkampf. Gegen den Abschaum auf der Welt. Und zur
Zeit, gehen alle Boxer zu Boden.
Und die Kultur wird besiegt. Und
der Abschaum gewinnt jeden
Kampf! Und wird die Welt
beherrschen!
(C)Klaus Lutz
Das Schiff
Wie kommt das Schiff auf das Dach?
Heute war ein harter Tag. Und ich
bin am Ende. So das ich nur
vermuten kann:
„Ein unbekannter Zauber!
„Ein himmlischer Wink!
„Ein kraftvoller Riese!
Kurz vor dem Schlaf. Bleiben mir
nur die Ideen. Ich denke, Morgen
sehe ich klarer. Nach einem Kaffee.
Und zwei Brötchen!
Was gibt es noch für Dinge! Wie das
Schiff auf das Dach kommt. Auch,
wenn ich jetzt müde bin. So das
ich nur raten kann:
„Ein verwirrter Traum!
„Ein verärgerter Geist!
„Ein resignierter Denker!“
Ich komme jetzt zu keinem Ergebnis.
Ich werde diese Nacht nicht schlafen.
Und Morgen schlechte laune haben.
Jetzt gebe ich aber auf!
Nur ein letzter Versuch! Wie kommt
das Schiff auf das Dach? Ich sehe
mir die Bücher an. Und die Uhr an
der Wand. Und kann nur rätseln:
„Eine verdrehte Glaskugel!
„Ein komisches Horoskop!
„Ein verwirrter Zauber!“
Ich denke, es bleibt ein Rätsel. Da
sehe ich kein Land. Das ist heute
zu viel für mich. Kann sein, ich
löse das nie!
Wie kommt das Schiff auf das
Dach? Ich habe mir die Zähne
geputzt. Die Tabletten geschluckt.
Und weiss es jetzt:
„Mehr verrückte Phantasien!
„Mehr irrsinnige Ideen!
„Mehr verwirrte Träume!“
Und ich löse Morgen das Rätsel:
Wie kommt das Schiff auf das Dach?
So lässig und ohne Stress. Unter der
Dusche!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 6.5.2023 um 23:49 Uhr
die Copyrights gesichert! Und
Am 7.5 2023 um 22:59 auf
„Pravda Tv“ online gestellt!
Das Schiff
(Korrektur)
Wie kommt das Schiff auf das
Dach? Heute war ein harter
Tag. Und ich bin am Ende. So
das ich nur ahnen kann:
„Ein unbekannter Zauber!
„Ein himmlischer Wink!
„Ein kraftvoller Riese!
Kurz vor dem Schlaf. Da bleiben
mir nur die Ideen. Ich denke,
Morgen sehe ich klarer. Nach
einem Kaffee. Und etwas Musik!
Was gibt es noch für Dinge! Wie
das Schiff auf das Dach kommt.
Auch, wenn ich jetzt müde bin.
So das ich nur raten kann:
„Ein verwirrter Traum!
„Ein verärgerter Geist!
„Ein resignierter Denker!“
Ich komme jetzt zu keinem
Ergebnis. Ich werde diese Nacht
nicht schlafen. Und Morgen
schlechte laune haben. Aber
für Heute gebe ich auf!
Nur ein letzter Versuch! Wie
kommt das Schiff auf das Dach?
Ich sehe mir die Bücher an. Und
die Uhr ander Wand. Und kann
nur denken:
„Eine verdrehte Glaskugel!
„Ein komisches Horoskop!
„Ein verwirrter Zauber!“
Ich meine, es bleibt ein Rätsel. Da
sehe ich kein Land. Das ist heute
zu viel für mich. Kann sein, ich
löse das Geheimnis nie!
Wie kommt das Schiff auf das
Dach? Ich habe mir die Zähne
geputzt. Die Tabletten geschluckt.
Und weiss es jetzt:
„Mehr verrückte Phantasien!
„Mehr irrsinnige Ideen!
„Mehr verwirrte Träume!“
Und ich löse Morgen das Rätsel:
Wie kommt das Schiff auf das
Dach? Ganz lässig und ohne
Stress. Unter der Dusche!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 6.5.2023 um 23:49 Uhr
die Copyrights gesichert! Und
Am 7.5 2023 um 22:59 auf
„Pravda Tv“ online gestellt!
Lichtfarben
Die Bäume haben wieder Blätter!
Und werden, die Stille wieder malen.
Und werden, die Zeit wieder zaubern.
Und werden, die Tage wieder feiern.
Und werden, die Freude wieder tanzen.
Und das Licht geben,
Und die Welt zeigen.
Und den Schatz denken.
Und werden, Lieder für Dich singen.
Und werden, Träume für Dich wecken.
Und werden, Bilder für Dich malen.
Und dann die Reise kennen.
Und dann die Heimat sehen.
Und dann den Frieden finden.
Die Tage haben wieder Feste!
Und werden, die Freiheit wieder fühlen.
Und werden, die Kunst wieder feiern.
Und werden, die Flügel wieder wecken.
Und werden, die Worte wieder spielen.
Und den Sieg sehen.
Und die Musik hören.
Und die Stille lesen.
Und werden Paläste für Dich bauen.
Und werden Theater für Dich spielen.
Und werden Bücher für Dich schreiben.
Und dann die Märchen erzählen.
Und dann die Wünsche erfüllen.
Und dann das Paradies zeigen.
Die Sterne haben wieder Phantasie.
Und werden, das Lächeln wieder sehen
Und werden, die Blumen wieder lieben.
Und werden, die Strände wieder kennen.
Und werden, den Engel wieder treffen.
Und das Herz hören.
Und die Nacht feiern.
Und das Licht bieten.
Und werden, Seen für Dich finden.
Und werden, Stille für Dich sehen.
Und werden. Perlen für Dich geben.
Und dann die Reise leben.
Und dann dem König folgen .
Und dann den Himmel fühlen.
Ich weiss, ich bin ein Gott.
Denn ich bin stärker als alles Wissen
Denn ich bin grösser als alle Macht.
Denn ich bin gewaltiger als alle Waffen.
Denn ich bin der Wille.
Denn ich bin das Gesetz.
Denn ich bin die Kraft.
Denn, ich atme und bin der Traum.
Denn, ich fühle und bin der Riese.
Denn, ich gebe und bin die Welt.
Ich bin die Nacht, die alle Kraft gibt.
Ich bin der Morgen, der alles Licht sieht.
Ich bin der Tag, der alle Ideen zeigt.
Ich bin die Freiheit die heute beginnt.
Sei mit jedem Schritt die Reise!
Sei mit jedem Schritt das Fest!
Sei mit jedem Schritt die Kunst!
Und Du bist der König.
Und Du bist der Riese.
Und Du bist die Sonne.
Und Du bist die Welt!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 7.5.2023 um 13:44 Uhr
die Copyrights gesichert! Und
Am 8.5.2923 um 23:59 Uhr
auf: „Pravda Tv“ online gestellt!
https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz
Anmerkung zu dem Gedicht:
„Lichtfarben!“
Der Tortenmond
Heute habe ich keinen Nerv mehr
um eine Idee zu finden. Keinen Nerv
mehr für einen klaren Satz. Keinen
Nerv mehr, um mit Worten zu
basteln. Als Prolet und
psychiatriegeschädigtes Wrack.
Dazu mit einer Schwerbehinderung
als die Zugabe. Da sollte ich Mickey Mouse Bilder ausmalen. Aber
zuerst diese bekloppte Wechselbumsmatratze aus dem
Fenster werfen. Sonst krieg ich die Dauerkrise, als letzten Lebensinhalt.
Jetzt habe ich doch eine Idee für die Nacht. Der Vollmond als Torte. Wie
viele Übergewichtige sind das
in jeder Woche mehr. Wenn jeden
Nachmittag zur kollegialen
Weltkaffeetafel, jeder Mensch drei
Stück Torte isst. Wie lange dauert
es bis der Tortenmond weg und
aufgegessen ist. Das zu berechnen
ist der Wahnsinn. Aber die Leute
kommen schnell auf den
Geschmack. Und das um so
weniger Geschmack sie besitzen.
Was passiert, wenn es um die Reste
vom Tortenmond geht. Wer wird
dann zuerst zum Tortenkrieger. Und
wie sieht dieser Tortenmondkrieg
aus. Wie und mit was kämpft ein Tortensüchtiger. Zudem noch stark
an Übergewicht leidend. Eins ist
klar: „Er kämpft um die Reste vom
letzten Tortenmond!“ All die
unzähligen Tortenmonde, die es gab,
sind weg. Mussten in unzähligen
Weltkaffeetafeln, mit all dem
Scheintortenfrieden, dran glauben.
Jetzt ist endgültig Sense mit Friede
Freude und Tortenmonden. Danach
bleibt nur das banale Brötchen mit
Honig. Und welcher übergewichtige, verwöhnte Mondtortensüchtige will
das noch. Um den Weltfrieden zu
erhalten bleibt so nur eins: Die
Förderung des Konditorhandwerks. Koordiniert von einem Weltkonditorenarbeitskreis der
pol. unterstützt werden muss.
Finanziell und mit moralischer Kraft.
Aber das hat bis Morgen, nach dem Frühstück, noch Zeit! Jetzt wirkt
gerade die Schlaftablette!
Gute Nacht!
(C)Klaus Lutz
Der Baum
Jeder liest das Leben anders!
Ich lese den Baum so.
Er wurde dieses Jahr nicht grün.
Denn, Wasser hat nicht mehr gereicht.
Denn Sonne hat nicht mehr gereicht.
Denn, Wind hat nicht mehr gereicht.
Er wollt das ganze Leben.
Das Wasser, das ihn liebt.
Die Sonne, die ihn küsst.
Der Wind, der Ihn streichelt.
Aber der Baum hat all das gehabt.
Hat es aber an keinem Tag bemerkt.
Und darum wurden seine Äste nicht grün!
Jeder sieht das Leben anders!
Ich sehe den Baum so.
Er ist dieses Jahr dürr.
Denn, Freunde haben ihn falsch beraten.
Denn, Bilder haben ihn richtig belogen.
Denn, Moden haben ihn richtig verwirrt.
Er wollte den wahren Traum.
Die Welt, die Ihn verehrt.
Die Kunst, die an Ihn glaubt.
Die Zeit, die für ihn lebt.
Aber dem Baum hat all das gehört.
Hat aber nicht der Natur vertraut.
Und darum blieb sein Leben so kahl.
Jeder denkt das Leben anders!
Ich sehe den Baum so.
Er blieb dieses Jahr kahl.
Denn, Wünsche haben nicht gepasst.
Denn, Ideen haben nicht funktioniert.
Denn, Pläne waren nicht durchdacht.
Er wollte das perfekte Leben.
Die Sprache, die zaubert.
Die Kunst, die hoch fliegt.
Die Stille, die nie verrät.
Aber der Baum hat all das gehabt.
Hat aber ohne jede Liebe gelebt.
Und die Schätze nicht erkannt.
Ich werde, mit den Flügeln leben!
Ich werde, das Wunder sehen!
Ich werde, die Wahrheit zeigen!
Ich werde, lächeln und die Kunst finden.
Ich werde, singen und die Macht zeigen.
Ich werde tanzen und die Sprache reden.
Und die Freiheit leben.
Und die Sätze malen.
Und die Perlen wecken.
Und der Baum sein, der stets lebt.
Und der Baum sein, der stets blüht.
Und der Baum sein, der stets liebt.
Und in den Himmel wachsen!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 9.5.2023 um 22:34 Uhr die
Copyrights gesichert!
Die Quelle
Die Quelle ist versiegt! Gestern
sprudelten da noch die: „Worte
und Ideen! Träume und Abenteuer!
Engel und Märchen! Reisen und
Phantasie! Wahrheit und Kunst!
Liebe und Sprache! Heute, ist da
nur noch ein Platz. Der, an Mut
erinnert. Der, an Kraft erinnert. Der,
an Träume erinnert. Dem die Welt
gehörte. Der, das Reich besass.
Der, das Lied sang. Als die Quelle
die wahr blieb. Und nur, die eine
Frage hatte: „Wie Glücklich willst
Du sein?“
Die Quelle ist versiegt! Heute ist
da nur noch ein Platz. An dem
ich mich erinnere: „An Tage, wo
ich ohne Ziel los ging! Und nur
dem Herz vertraut habe!“ Um
dann das Land zu betreten: „Wo
jedes Wort die Flügel besitzt! Wo
jeder Schritt die Schätze findet!
Wo jeder Blick die Kunst trifft!“
Und die Liebe, die Quelle bleibt.
Die, das Lächeln weckt. Die, das
Paradies kennt. Die, das Leben
feiert. Und an keinem Tag
versiegt!
Die Quelle ist versiegt! Heute
stehe ich am Fenster. Und
erinnere mich: „An Zeiten wo
ich die Phantasie besass!“ Und
nur den Mut hatte. Und nur
dem Glück vertraut habe. Um
dann der Spieler zu werden: „Wo
jeder Satz, die Perlen fand! Wo
jeder Blick, das Rätsel löste! Wo
jede Idee die Tür sprach. Und
die Liebe die Quelle blieb. Die
zur Sonne führt. Die, das
Fliegen lehrt. Die, das Bild
malt. Und zu keiner Zeit
versiegt!
Die Quelle ist versiegt! Ich
gehe durch Alleen. Besuche
ein Café. Bummele durch
Geschäfte Kaufe mir eine
Mütze. Setze mich in den
Park. Sehe die Wiesen und
Bäume. Die Blumen und
Sträucher. Den Brunnen
und Besucher. Und
erinnere mich an Feste:
„An das Leben auf Sternen!
An die Reisen auf Wolken!
An die Träume auf Strassen!“
An die Freiheit. Als die Quelle,
die jede Zeit übersteht!
(C)Klaus Lutz
Gesichter
Das Gesicht der Welt. Das
Gesicht der Zeit. Das
Gesicht der Sterne. Das
Gesicht der Sonne. Glaube
an die Freiheit. Lebe für die
Kunst. Denke für die Liebe.
Und jedes Gesicht lächelt
mit Dir. Und zeigt Dir das
Leben. Den Tanz am
Strand. Die Musik auf
Reise. Die Stille mit Traum.
Und das Gesicht, dass Dich
liebt!
Das Gesicht von Gott. Das
Gesicht der Wahrheit. Das
Gesicht der Worte. Das
Gesicht der Treue. Lebe
mit dem Lied. Lies mit
dem Herz. Höre mit dem
Engel. Und jedes Gesicht
redet mit Dir. Und zeigt Dir
die Kunst. Die Zeit mit
Flügeln. Das Wort aus
Gold. Den Schritt aus Licht.
Und das Gesicht, dass Du
liebst.
Das Gesicht der Kunst. Das
Gesicht der Sprache. Das
Gesicht der Kraft. Das
Gesicht der Siege. Atme mit
der Wiese. Wachse mit dem
Baum. Lächle mit der Wolke.
Leuchte mit der Blume. Und
jedes Gesicht lädt Dich ein.
Und zeigt Dir das Fest. Das
Bild das redet. Der Satz der
spielt. Der Blick der gibt.
Und das Gesicht, dass Dich
liebt.
Ich sehe, wie der Tag tanzt. Ich
höre, wie die Zeit singt. Und bin
das Licht. Das Gesicht, dass
jede Farbe besitzt. Das
Gesicht, dem jeder Schatz
gehört. Das Gesicht, dass die
Träne rettet. Das Gesicht, mit
dem jeder Blick redet. Und Dir
in die Augen sieht. Und Dir alle
Liebe gibt. Und Dir alle Treue
zeigt. Und mit Dir das Glück findet!“
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung)
11.5.202
Das Eichhörnchen
Mario Hubelsumm! Philosoph und
Matrose. Zog vor Jahren in den
Urwald von Bayern. Hat in einem
Erdloch gelebt. Und sich dann zum
Eichhörnchen verwandelt. Damit ist
Mario Hunelsumm der Beweis.
Für die erste menschl. Verwandlung.
Zuerst hat sich sein Wille getäuscht.
Und er wäre beinahe Psychologe
geworden. Dann hat sein Denken
falsch gespielt. Und er wäre beinahe
als Boxer geendet. Aber dann haben
sich die guten Kräfte behauptet. Und
er wurde ein Eichhörnchen. Aber etwas
humanes ist Ihm geblieben. Jedes mal
wenn sich Journalisten nähern. Dann
wirft er mit Nüssen!
Mario Hubelsumm war ein guter Mensch.
Er hatte eine Freundin. Er hatte einen
netten Chef. Er war in einem Ruderverein.
Er war bei den Anonymen Alkoholikern
engagiert. Aber dann stellte er fest.
Seine Freundin hatte einen Freund. Sein
Chef, hat ihm nicht genug bezahlt. Im
Ruderverein, hat nur er gepudert. Bei
den Anonymen Alkoholikern, ist er zum
Trinker geworden. Und da ist ihm ein
Licht aufgegangen. Was er als
Philosoph und Matrose alles sein
konnte. König kam da nicht in Frage.
Clown war zu schwierig. Künstler war
ihm zu bekloppt. Also, hat er sich eine
Erdhöhle gesucht. Sich nur von Nüssen
ernährt. Und wurde zum Eichhörnchen!
Mario Hubelsumm hat die Wahrheit des
Lebens erkannt. Als Philosoph und
Matrose. And Philosoph wollte er nicht
mehr auf Wolken leben. Um mit dem
Denken bunte Wiesen zu pflanzen. Um
mit dem Schweigen die Welt zu
verändern. Um mit den Reden nur Engel
zu beeindrucken. Und als Matrose hatte
er auch genug. Immer über die Meere
zu schippern. Um dann in jedem Hafen
enttäuscht zu werden Von der falschen
Frau. Von der falschen Liebe. Von dem
falschen Glück. Von dem falschen Leben.
Dann hatte er die Idee. Suche Dir ein
Erdloch. In der Stille. In einem Wald.
Und so wurde er zum Eichhörnchen.
Mario Hubelsumm hat keine Schriften
hinterlassen. Keinen wichtigen Satz
gesagt. Keinen Mensch beeindruckt. mit
unbestechlicher Intelligenz. Mit reinem
philosophischem Engagement. Mit
Wahrheiten, die niemand braucht. Mit
Kunst, die keiner will. Er war auch kein
Besieger wilder Stürme. Kein Held der
wilden Meere. Kein Matrose, der das
endlose Meer interessant fand. Er
mochte es einfach, wenn Heringe
richtig Fußball spielten. Wenn Wale
mit Pinguinen sprachen. Wenn Wellen
an Suppe erinnerten. Und jede Angel
eine Meerfungfrau fand. Warum er sich
trotzdem in eine Höhle zurück zog. Um
dann ein Eichhörnchen zu werden. Ist
unbekannt!
Aber wenn Du heute durch den Wald
gehst. Und Geist entdeckst Und ein
Eichhörnchen in der Nähe ist. Und Du
an dumme Zufälle denkst. An Wunder
die es nicht geben kann. An Feste die
nur der Träumer kennt. Und an Nächte,
wo der Himmel klar ist. Und die Sterne
im Bowling Center sind. Und der Mond
mit seinem Therapeuten spricht. Und
das Universum einen Chor gründet.
Und Du einen Philosophen siehst. Der
als Matrose verkleidet ist. Und der
einen Döner in der Hand hält. Dann
bist Du, der Zukunft der Welt begegnet.
Dem Mensch, der in Wäldern lebt. In
einfachen Erdhöhlen. Und zum
Eichhörnchen geworden ist!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 12.5.2023 um 22:45 Uhr
Die Copyrights gesichert!
—
Der Gott
Ich bin der Gott des Lebens!
Zeige mir einen Platz ohne
Phantasie. Und ich lasse dort
Träume wachsen. Zeige mir eine
Ecke ohñe Licht. Und ich lasse
dort Sternen leuchten. Zeige mir
einen Ort ohne Märchen. Und ich
lasse dort Engel spielen. Zeige
mir eine Bühne ohne Sprache. Und
ich lasse dort Wunder leben. Zeige
mir einen Mensch ohne Lächeln.
Und ich lasse ihn die Liebe sehen!
Ich bin der Gott der Kunst!
Zeige mir ein Wort ohne Flügel. Und
ich lasse es Lieder singen. Zeige mir
eine Idee ohne Tänze. Und ich lasse
sie mit Kindern reden. Zeige mir eine
Uhr ohne Musik. Und ich lasse sie
Briefe schreiben. Zeige mir ein Bild
ohne Schätze. Und ich lasse Farben
reden. Zeige mir einen Mensch ohne
Reisen. Und ich lasse Ihn das Fremde
lieben.
Ich bin der Gott der Liebe!
Zeige mir eine Vase ohne Blumen.
Und ich lasse Perlen für sie blühen.
Zeige mir einen Weg ohne Freude
Und ich lasse Rätsel auf Ihm lösen
Zeige mir einen Tisch ohne Gäste.
Und ich lasse Feste mit ihm leben.
Zeige mir eine Nacht ohne Träume
Und ich lasse die Liebe spielen.
Zeige mir einen Mensch ohne
Erfolge. Und ich lasse die Kunst
geben!
Ich bin der Gott der Worte!
Ich bin der Gott der Kunst. Ich bin
der Gott der Wahrheit. Ich lebe im
Paradies der Stille. Ich reise auf
dem Weg der Freiheit. Ich denke in
dem Traum der Sterne. Ich bin der
Tag der zählt. Das Leben als Fest.
Ich bin die Zeit die spielt. Das Leben
als Lied. Ich bin der Traum der lebt.
Die Welt als Theater. Ich bin das
Leben als König. Ich bin das Reich
der Schätze. Ich bin der Tag der
alles gibt!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung)
Ps Am 14.5.2023 um 5:59 Uhr
die Copyrights gesichert!
Briefe
Zwischen schwarzen Raben, eine
weisse Taube. Zwischen gelben
Tulpen, eine rote Rose. Zwischen
dunkle Wolken, ein blauer Himmel.
Zwischen grauen Gesichtern, ein
heller Blick. Eine Hand die sagt:
„Halte mich fest! Ein Mund der
sagt: „Reise mit mir!“ Ein Schritt
der sagt: „Das Paradies wartet!“
Und weisse Tauben! Und rote
Rosen! Und blaue Himmel,
gehen auf Reise. Und die Welt
fliegt!
Zwischen hohen Bergen, ein
kleiner Hügel. Zwischen weiten
Meeren, ein winziger See.
Zwischen toten Wüsten, eine
farbige Oase. Zwischen
schwarzen Nächten, ein helles
Licht. Ein Brief der sagt: „Warte
auf mich! Ein Bild das sagt: „Es
gibt Dich! Ein Weg der sagt:
„Gehe mit mir! Und kleine Hügel.
Und winzige Seen. Und farbige
Oasen. Singen ein Lied. Und der
Mond lächelt
Zwischen prächtigen Palästen,
eine schlichte Hütte. Zwischen
hellen Diamanten, eine winzige
Glasperle. Zwischen weiten
Parks, ein einfaches Feld.
Zwischen mächtigen Königen,
ein einfacher Bettler. Eine Reise
die sagt: „Lebe die Träume!“ Ein
Stern der sagt: „Finde die Liebe!“
Ein Satz der sagt: „Sei der Engel!“
Und schlichte Hütten. Und winzige
Glasperlen. Und normale Felder.
Geben ein Fest. Und der Tag
tanzt!
Zwischen den Nächten ohne
Märchen. Da lebe ich. Zwischen
den Tagen ohne Liebe. Da denke
ich. Zwischen den Siegen ohne
Seele. Da sterbe ich. Ich bin, die
Freiheit die redet. Der Tag, der
sieht. Die Kunst, die spielt. Die
Zeit, die weiss. Ich bin das neue
Lied. Du triffst mich, mit jedem
Schritt. Du hörst mich, mit
jedem Blick. Du kennst mich,
mit jedem Wort. Ich bin die
Welt als Traum!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 16.5.2023 um 19:14 Uhr
Die Copyrights gesichert.
Zimmerblumen
Die Tür ist verriegelt! Das Fenster
einwenig geöffnet. Das Bild hängt
gerade. Die kleine Lampe brennt. Die
Wand malt Sterne. Die Decke denkt
Engel. Der Spiegel findet Perlen. Und,
ich liege krank im Bett. Aber die
Sprache des Zimmers sagt: ‚Das
Leben geht weiter!“
Das Konto ist leer! Der Schrank berührt
die Wand. Der Teppich zeigt ein Gebetet.
Der Stuhl singt ein Lied. Die Blume denkt
an Reisen. Und die Figur tanzt. Und ich
sitze in der Ecke. Höre wie der Himmel
redet. Sehe wie die Nacht lebt. Und das
Zimmer sagt:“Die Träume leben noch!“
Der Morgen hört Lieder! Der Kopf findet
Licht. Die Welt wartet auf Fragen. Der
Apfel spielt Kunst. Der Balkon findet die Sprache. Die Tasse weckt die Welt. Und
ich denke an Strände: „An Santorini! An
Ios! An Naxos! Die Sonne stellt Fragen.
Und das Zimmer sagt: „Du kennst das
Paradies!“
Der Tag ist da. Und ich werde heute: „Der Gärtner sein! Der Mann im
Mond! Der Träumer vom Glück! Der König der Strasse! Das Spiel ohne
Sieger! Die Wahrheit des Lichts! Die Schätze der Phantasie! Der König der Welt!“ Der Blick in mein Zimmer. Und
das Wissen: ‚Nichts fehlt!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 18.10.2023 um 23:10 Uhr
die Copyrights gesichert!
Zimmerblumen
(Korrektur)
Die Tür ist verriegelt! Das Fenster
ein wenig geöffnet. Das Bild hängt
gerade. Die kleine Lampe brennt.
Die Wand malt Sterne. Die Decke
denkt Engel. Der Spiegel findet
Perlen. Und, ich liege krank im
Bett. Und das Zimmers sagt:
‚Das Leben geht weiter!“
Das Konto ist leer! Der Schrank
berührt die Wand. Der Teppich
zeigt ein Gebet. Der Stuhl singt
ein Lied. Die Blume denkt an
Reisen. Und die Figur tanzt. Und
ich sitze in der Ecke. Höre wie
der Himmel redet. Sehe wie die
Nacht spielt. Und das Zimmer
sagt: “Die Träume leben noch!“
Der Morgen hört Lieder! Der Kopf
findet Licht. Die Welt wartet auf
Träume. Der Apfel spielt Kunst.
Der Balkon findet die Sprache.
Die Tasse weckt die Welt. Und ich
denke an Strände: „An Santorini!
An Ios! An Naxos! Und die Sonne
stellt Fragen. Und das Zimmer
sagt: „Ich bin das Paradies!“
Der Tag ist da! Und heute werde
ich: „Der Gärtner sein! Der Mann
im Mond! Der Träumer vom
Glück! Der König der Strasse!
Das Spiel ohne Sieger! Die
Wahrheit des Lichts! Die Schätze
der Phantasie! Der König der
Welt!“ Der Blick in mein Zimmer.
Und das Wissen: ‚Nichts fehlt!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 18.10.2023 um 23:10 Uhr
die Copyrights gesichert!
Zimmerblumen
(Endgültige Fassung)
Die Tür ist verriegelt! Das Fenster
ein wenig geöffnet. Das Bild hängt
gerade. Die blaue Lampe brennt.
Die Wand malt Sterne. Die Decke
denkt Engel. Der Spiegel findet
Perlen. Und, ich liege krank im
Bett. Und das Zimmers sagt:
‚Das Leben geht weiter!“
Das Konto ist leer! Der Schrank
berührt die Wand. Der Teppich
zeigt ein Gebet. Der Stuhl singt
ein Lied. Die Blume denkt an
Reisen. Und die Figur tanzt. Und
ich sitze in der Ecke. Höre wie
der Himmel redet. Sehe wie die
Nacht spielt. Und das Zimmer
sagt: “Die Träume leben noch!“
Der Morgen hört Lieder! Der Kopf
findet Licht. Die Welt wartet auf
Wunder. Der Apfel spielt Kunst.
Der Balkon findet die Sprache.
Die Tasse weckt die Welt. Und ich
denke an Strände: „An Santorini!
An Ios! An Naxos! Und die Sonne
stellt Fragen. Und das Zimmer
sagt: „Ich bin das Paradies!“
Der Tag ist da! Und heute werde
ich: „Der Gärtner sein! Der Mann
im Mond! Der Träumer vom
Glück! Das Lied der Sterne!
Das Spiel ohne Sieger! Die
Wahrheit des Lichts! Die Schätze
der Phantasie! Der König der
Welt!“ Der Blick in mein Zimmer.
Und das Wissen: ‚Nichts fehlt!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 18.10.2023 um 23:10 Uhr
die Copyrights gesichert!
Die Entscheidung
Ich sollte Eins nicht machen! Wenn
der Kopf voll ist mit Tabletten. Der
Tag nur Ärger war. Mir die Pleite
droht. Und keine Idee stimmt. Und
auch die Worte nicht passen. Und
nur Schmerzen Ieben. Dann sollte
ich keinen Text schreiben!
Ich sollte Eins nicht machen! Wenn
ich nur am Fenster stehe. Den
Frühling sehe. An gute Zeiten denke.
An Reisen und bessere Tage. Ich
aber kein Lächeln finde. Und keine
Liebe. Und keine Hilfe. Dann sollte
ich keinen Text schreiben!
Ich sollte Eins nicht machen! Wenn
der Wahnsinn vor der Tür steht. Jedes
Lied falsch klingt. Kein Traum mehr
hilft. Das Chaos die Wände bemalt
Und kein Wort die Lösung findet.
Dann sollte ich keinen Text
schreiben!
Ich sollte mich aber fragen: „Was
ist die Welt? Wann fühlt sie sich
Reich? Wie sieht sie die Macht?
Was ist die Wahrheit von ihr?
Kennt sie noch das Fest? Die
Liebe und die Freiheit. Die Tage
ohne Armut. Dann sollte ich einen
Text schreiben!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 20.5.2023 am 19:43 Uhr
Die Copyrights gesichert!
Traumpfade
Funkeln und Glitzern! Eleganz
und Stil! Glanz und Feuer!
Morgens mit Sonne getauft.
Mittags mit Licht beflügelt.
Abends mit Phantasie belebt.
Die Freiheit mit Leben. Die
Wahrheit als Stille. Die Kunst
als Paradies. Die Tage aus
Perlen. Wo Blicke und Träume
wahr werden. Dass, war die
Welt als Fest. Die Worte als
Zauber. Das Denken als
Himmel. Dass, war der Weg
der Träumer. Die Reise, als die
wahre Welt. Das Leben, mit
Kraft undMacht!
Schritte und Wunder! Worte
und Sterne! Lieder und Engel!
Morgens mit Bildern gemalt.
Mittags als Perlen gedacht.
Abends an Stränden gelebt.
Der Berg mit Sprache. Der
See als Traum. Der Wald als
Künstler. Die Hütte mit Tisch.
Wo Mut und Wissen sich
treffen. Das Herz als Sieger.
Der Geist als Fest. Der Weg
als Paradies. Dass, war die
Zeit der Abenteurer. Die
Liebe als der Traum. Das
Kluge mit Wissen und Seele!
Fragen und Rätsel!
Antworten und Lösungen!
Schweigen und Glück!
Morgens von Gebeten
berührt. Mittags mit Sonne
erfüllt. Nachts mit Sternen
bemalt. Die Freude als Hafen.
Die Sprache als Kirche. Die
Treppen als Fenster. Der
Tanz mit Flügeln. Wo Wiesen
und Farben sich finden. Der
Zauberer als Medizin. Der
Clown als Lehrer. Der König
als Freund. Dass, war die Zeit
als Märchen. Der Gedanke als
die wahre Küste. Das Feuer aus
Sonne und Musik!
Kein Lärm! Keine Tränen! Keine
Trauer! Riesen, die das Paradies
treffen. Götter, die mit Zwergen
spielen. Märchen, die das Leben
finden. Ich sitze am Tisch. Trinke
einen Tee. Höre Musik. Lese die
Zeitung. Sehe aus dem Fenster.
Und der Zirkus lebt. Blicke lächeln
mit Seiltänzern. Sätze wissen wie
Dompteure denken. Ideen lernen
wie Jongleure zu fliegen. Und der
Morgen redet mit Licht. Und der
Tag liebt jede Sekunde. Und jeder
Atemzug sieht eine Oase. Und
ich lebe!
(C)Klaus Lutz
Der Gast
Letztens habe ich Gott besucht! Er
wohnt in einem achteckigem Haus.
Mit rotem Balkon. Und tanzender
Küche. Einem singendem
Wohnzimmer. Einem schiefem Schlaf
und flachen Gästezimmer. Und einem
lesendem Bad. Und Gäste können
bleiben: „Wenn bis in die Nacht
geplaudert wurde! Ein Fest war!
Stürme toben. Und Regen fällt. Und
ein hüpfendes Zimmer reicht. Dann
bist Du ein Gast von Gott
In dem Zimmer waren schon Spieler!
Menschen mit acht Fehlern. Und neun leuchtenden Sternen. Mit drei
Scheiben an Klarheit. Und vier
schlafenden Blicken. Mit ovalen
Freunden. Und halben Uhren. Mit
singenden Eulen. Und kreativen
Spiegeln. Mit der Reise die schnarcht.
Dem Strand mit Erdbeeren. Dem Engel
aus Licht. Dem Himmel aus Worten.
Dem Auto aus Bildern. Und dem Tag
der sagt: „Baue ein Schiff! Und finde
die Welt!“
In dem Zimmer waren schon Clowns!
Künstler, mit drei Beinen und vier
Köpfen. Mit sieben Wahrheiten und
fünf Witzen. Mit zwei eckigen
Träumen. Und acht runden Gedanken.
Mit einem quadratischem Lächeln.
Und spielenden Trompeten. Mit dem
Denken das hüpft. Dem Neid mit
Guru. Dem Hass mit Zauber. Der Lüge
mit Liedern. Und der Sprache die sagt:
„Mach weiter mit der Kunst! Und lebe
das Fest!“
In dem Zimmer waren schon Sänger!
Riesen mit fünf Mündern. Und drei
Bäuchen. Mit acht Worten. Und fünf
halben Texten. Mit vier wandernden
Liedern. Und zwei dressierten Raben.
Mit gebastelten Denkem. Und
pfeifenden Autos. Mit geliehenen
Siegen. Und wachsenden Zeiten. Dem
Tisch aus Leben. Dem Schlaf mit
Sternen. Dem Wunder ohne Reichtum.
Und dem Storch der sagt: „Denke mit
Witz! Und finde neue Kontinente!“
Ich stehe am Fenster. Und sehe
tanzende Sterne. Wolken die singen.
Monde die Feste feiern. Und Sonnen
die Rätsel lösen. Ich bin der Gast von
Gott. Das Zimmer malt weisse Türen.
Der Schrank sucht helle Stille. Der
Herd zeigt blaue Lampen. Und der
Tisch repariert ein Regal. Und, ich bin
das Leben. Der Kopfstand der
Phantasie. Der Adler der Träume. Der
Sieg der Bettler. Denn ich bin der
Held: „Der verdrehten Reisen! Der
vergessenen Abenteuer! Der stillen
Wunder!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 23.5.2023 um 16:19 Uhr
die Copyrights gesichert!
Schneemänner
Wie sah der erste Schnemann aus,
Hatte er einen Bauch. Einen runden
Kopf. Eine Karotte als Nase. Und
zwei Kohlen als Augen.Und fünf
Kieselsteine als Mund. Heute
zweifelt die Forschung daran.
Einige Spezialisten sind da anderer
Meinung. Für sie sind Schneemänner
schlafende schlafende Könige. Und
Ritter auf Urlaub.
Es gibt aber auch andere Meinungen.
Von Forschen die absolut klar sehen.
Und sehr schnell die Wahrheit
erkennen. Für die sind Schneemänner betrunkene Matrosen. Mit der Klarheit
das der Mensch auch oft irrt. Und es
auch erkältete Taucher sein könnten.
Eben so wie schüchterne Pinguine.
Oder von Liedern verzauberte
Weihnachtsmänner.
Wie das Leben so spielt. Eine
Meinung scheint völlig falsch zu sein.
Schneemänner sind keine verkleideten Briefträger. Und mit Sicherheit auch
keine gescheiterten Konditoren. So
wie auch keine resignierten Eisverkäufer.
Die Wahrheit ist wohl: Sie waren
Testpersonen für die Schönheitschirugie.
Und wurden dann als Schneemänner
getarnt!
Am interessantesten ist aber die
Behauptung: Schneemänner seien
Body Builder im Urlaub. Was aber
Ohne besondere Resonanz blieb. Die
neuesten Erkenntnisse aus Amerika
bringen da weiter. Die sagen:
„Schnemänner seien übergewichtige
Schwäne!“ China hält da dagegen und
sagt: „Schneemänner seien
amerikanische Spione!
Die Forschung kommt da auf keinen
Punkt. Und ist noch weit von der
Wahrheit entfernt. Und hat die wichtigen
Fragen noch nicht gestellt. Warum gibt
es Schneemänner nur aus Schnee. Und
Warum Schweigen die alle. Und geben
Der Welt so viele Rätsel. Keine Kugel Eis
macht das. Kein Kuchen. Und kein
Bonbon. So was kommt nur von den
Schneemänner. Aber warum?
(C)Klaus Lutz
Schneemänner
(Korrektur)
Wie sah der erste Schnemann aus?
Hatte er einen Bauch? Einen runden
Kopf. Eine Karotte als Nase. Und
zwei Kohlen als Augen. Und fünf
Kieselsteine als Mund. Heute
zweifelt die Forschung daran.
Einige Spezialisten sind da anderer
Meinung. Und sehen da keinen
Zufall. Was das Leben von
Schnemännern betrifft. Und den
der Winter. Und die höhere
Wahrheit von allem: “ Das auch
Schnee etwas sein kann!“
Es gibt aber auch andere
Meinungen. Von Forschen die
absolut klar sehen. Und sehr
schnell die Wahrheit erkennen.
Für die sind Schneemänner
bekiffte Wahrsager. Mit der
Klarheit, das der Mensch auch
oft irrt. Und es auch erkältete
Taucher sein könnten. Eben so
wie schüchterne Pinguine. Oder
von Nachtigallen verzauberte
Weihnachtsmänner. Aber auch
da gibt es viele Zweifel. Wie im
normalem Leben, nichts ist da
sicher!
Wie das Leben so spielt. Eine
Meinung scheint völlig falsch
zu sein Schneemänner sind
keine verkleideten Briefträger.
Und mit Sicherheit, auch keine
gescheiterten Konditoren. So
wie auch keine resignierten
Eisverkäufer. Die Wahrheit ist:
„Sie waren Testpersonen für die
Schönheitschirugie! Und wurden
dann als Schneemänner getarnt!
Die Forschung über Schneemänner
zeigt aber auch. Es gibt da
nirgendwo eine Sicherheit
Am interessantesten ist aber die
Behauptung: „Schneemänner seien
Body Builder in Rente!“ Was aber
ohne besondere Resonanz blieb.
Die neuesten Erkenntnisse aus
Amerika bringen da weiter. Die
sagen: „Schneemänner seien
übergewichtige Schwäne!“
China hält da dagegen. Und
sagt: „Schneemänner seien
amerikanische Nashörner!
Nur die Fakten zu sehen. Das
ist da von Bedeutung. Und die
sagen: „Schneemänner sind
zuerst nur Schneemänner!“
Die Forschung kommt da auf
keinen Punkt. Und ist noch weit
von der Wahrheit entfernt. Und
hat die wichtigen Fragen noch
nicht gestellt: „Warum gibt es
Schneemänner nur aus Schnee?“
Und Warum Schweigen die alle?
Und geben der Welt so viele Rätsel.
Keine Kugel Eis macht das. Kein
Kuchen. Und kein Bonbon. So
was kommt nur von den
Schneemänner. Aber wieso?
Und was ist das Geheimnis von
Schneemännern?
(C)Klaus Lutz
Schneemänner
(Endgültige Fassung!)
Wie sah der erste Schnemann aus?
Hatte er einen Bauch? Einen runden
Kopf. Eine Karotte als Nase. Und
zwei Kohlen als Augen. Und fünf
Kieselsteine als Mund. Heute
zweifelt die Forschung daran.
Und einige Spezialisten sind da
anderer Meinung. Und sehen da
keinen Zufall. Was das Leben von
Schnemännern betrifft. Und den
Winter. Und die höhere Wahrheit
von allem: „Das auch Schnee
etwas sein kann!“
Es gibt aber auch andere
Meinungen. Von Forschern die
absolut klar sehen. Und sehr
schnell die Wahrheit erkennen.
Für die sind Schneemänner
bekiffte Wahrsager. Mit der
Klarheit, das der Mensch auch
oft irrt. Und es auch erkältete
Taucher sein könnten. Eben so
wie schüchterne Pinguine. Oder
von Nachtigallen verzauberte
Weihnachtsmänner. Aber auch
da gibt es viele Zweifel. Wie im
normalem Leben, nichts ist da
wirklich klar!
Wie das Leben so spielt. Eine
Meinung scheint völlig falsch
zu sein. Schneemänner sind
keine verkleideten Briefträger.
Und mit Sicherheit, auch keine
gescheiterten Konditoren. So
wie auch keine resignierten
Eisverkäufer. Die Wahrheit
koennte sein: „Sie waren
Testpersonen für die
Schönheitschirugie! Und
wurden dann als Schneemänner
getarnt! Die Forschung über
Schneemänner zeigt aber auch
eins: „Es gibt da nirgendwo eine
Sicherheit!“
Am interessantesten ist aber die
Behauptung: „Schneemänner seien
Body Builder in Rente!“ Was aber
ohne besondere Resonanz blieb.
Die neuesten Erkenntnisse aus
Amerika bringen da weiter. Die
sagen: „Schneemänner seien
übergewichtige Schwäne!“
China hält da dagegen. Und
sagt: „Schneemänner seien
amerikanische Nashörner!
Nur mal, die Fakten zu sehen.
Das kann da von Bedeutung
sein. Und die sagen:
„Schneemänner,
sind zuerst nur
Schneemänner!“
Die Forschung kommt da auf
keinen Punkt. Und ist, noch weit
von der Wahrheit entfernt. Und
hat die wichtigen Fragen noch
nicht gestellt: „Warum gibt es
Schneemänner nur aus Schnee?“
Und warum Schweigen die alle?
Und geben der Welt so viele Rätsel
auf. Keine Kugel Eis macht das.
Kein Kuchen. Und kein Bonbon. So
was kommt nur von den
Schneemännern. Aber wieso?
Und, was ist das Geheimnis von
den Schneemännern?
(C)Klaus Lutz
Beschreibung des Autors zu „Schneemänner“
Hallo
Die Idee stimmt. Aber die
Ausführung hapert. Ich habe
aber keine Ahnung, wie das
sonst funktionieren kann. Ganz
klare Formulierungen gibt es
nicht immer. Bei der ersten
Strophe habe ich das probiert.
Aber, das ging in die Hose. Dann
habe ich unzählige Korrekturen.
gehabt, da mir auch die
Konzentration im Augenblick fehlt.
Trotzdem dachte ich heute Morgen:
„Lustig!“ So, irgendwie kommt das
Absurde rüber. Und, so als Stehgreifidee
ganz in Ordnung. Also, wenn die Birne
mal am Ende ist. Aber dann, ist die
Umsetzung von Ideen auch so eine
Sache. Ich denke, der Text ist auch
erfrischend provokativ. Und es war
der Versuch wert, etwas draus zu
machen. Und als Ansporn mehr
Konzentration zu zeigen. Und
wieder bedachter zu arbeiten nicht
schlecht. Und dann bleibt das ein
guter Zeitvertreib. Und egal wie
gut die Sätze sind. Das Leben bleibt
eben ein Rätsel. Und den ultimativen
Durchblich gibt es nicht. Eben so
wenig, wie die alles erklärende
Wahrheit. Und die alles befreiende
Formulierung. Und die alles erneuernde
Formel. Die letzte Wahrheit gibt es nur
in der Phantasie. Und mit dem Mut, das
andere Denken zu wagen. Auch
wenn es zuerst in die Brüche geht.
Kann sein, da die Augen schon die
Dinge sehen. Die der Kopf noch
nicht begreifen kann. Und die
Sprache sich neue Grenzen setzen
muss. Um die Stimme nicht ganz
zu verlieren. Und kann sein das
ist genau so ein Text. Und das
neue unbekannte Land zu
betreten, funktioniert nur mit den
Schneemännern. Da der Nikolaus
und das Christkind, nur schöne
Gefühle besitzen. Und das für
für harte Tage nicht reicht!
(C)Klaus Lutz
Melanie
Etwas vermisse ich jeden Tag! Ich
laufe durch die Strassen. Sehe die
gleichen Geschäfte. Die gleichen
Kneipen. Die gleichen Plätze. Die
gleichen Parks. Aber etwas, an der
Zeit, vermisse ich. Und das bist Du!
Ich denke an Israel! An den Kibbutz.
An Tiberias. An das Eiscafe. An den
See. An den Strand. An den Jordan.
An Tage die reden. An Nächte die
lächeln. An Feste die reich waren.
Und sehe das Glück. Denn da warst
Du!
Ich denke an Morgen! An Ideen. An
perfekte Sätze. An Worte die
spielen. An Lieder die sehen. An
Bilder die fliegen. An gute Zeiten.
An echte Liebe. Und wahre Kunst.
Und was Morgen sein wird. Denn da
fehlst Du!
Ich denke an mein Leben! An Jahre
die waren. An die Reisen von mir. An
Strände mit Sonne. An Landschaften
voller Farben. An Tage wie Feste. An
Träume die wahr wurden. An Freiheit
die wartet. Denn da bist nur Du!
(C)Klaus Lutz
Melanie
(Korrektur)
Etwas vermisse ich jeden Tag! Ich laufe durch
die Strassen. Sehe die gleichen Geschäfte. Die
gleichen Kneipen. Die gleichen Plätze. Die
gleichen Parks. Aber etwas, an der Zeit,
vermisse ich. Und das bist Du!
Ich denke an Israel! An den Kibbutz. An
Tiberias. An das Eiscafe. An den See. An
den Strand. An den Jordan. An Tage die
reden. An Nächte die lächeln. An Sterne
die lieben. Und sehe das Glück. Denn da
warst Du!
Ich denke an Morgen! An Ideen. An perfekte
Sätze. An Worte die spielen. An Lieder die
sehen. An Bilder die fliegen. An gute Zeiten.
An echte Liebe. Und wahre Kunst. Und was
Morgen sein wird. Denn da fehlst Du!
Ich denke an mein Leben! An Jahre wie Siege.
An die Reisen von mir. An Strände mit Sonne.
An Landschaften aus Musik. An Tage wie Feste.
An Träume die wahr wurden. An Freiheit die
wartet. Denn da bist nur Du!
(C)Klaus Lutz
Melanie
(Endgültige Fassung!!)
Etwas vermisse ich jeden Tag! Ich
laufe durch die Strassen. Sehe die
gleichen Geschäfte. Die gleichen
Kneipen. Die gleichen Plätze. Die
gleichen Parks. Aber etwas, an der
Zeit, vermisse ich. Und das bist Du!
Ich denke an Israel! An den Kibbutz.
An Tiberias. An das Eiscafe. An den
See. An den Strand. An den Jordan.
An Tage die laecheln. An Nächte die
tanzen. An Sterne die lieben. Und
sehe das Glück. Denn da warst Du!
Ich denke an Morgen! An Ideen. An
perfekte Sätze. An Blicke die fliegen
An Lieder die sehen. An Lichter die
malen. An gute Zeiten. An echte
Spiele. Und wahre Kunst. Und was
Morgen sein wird. Denn da fehlst Du!
Ich denke an mein Leben! An Jahre
wie Siege. An die Reisen von mir. An
Strände mit Sonne. An Landschaften
aus Musik. An Tage wie Feste. An
Träume die wahr wurden. Und die
Freiheit die wartet. Denn da bist nur
Du!
(C)Klaus Lutz
Hallo
Wie einfach ist einfach? Wie einfach kann
ein Satz sein? Damit ihm nicht das
Unscheinbare etwas verloren geht. Der
Charme, der zum Denken inspiriert. Und
aus dem Leben, mehr als ein Nichts macht.
Es wieder Staunen und verzückt sein lässt.
Und mit dem Blick auf die Welt vorwärts
schreitet. Immer Geld, Macht, Reichtum
und Ruhm im Blick. Mit der unscheinbaren
Sprache, als Waffe im Gepäck. Der Applaus,
die Begeisterung, als Tür in die Königswelt.
Nein, das war der falsche Ansatz. Und jetzt
bin ich aus dem Tritt gekommen. Wegen
Blödsinn. Und finde keinen Anfang mehr.
Fangen wir die Idee wieder von vorne an.
Wie weit kann das Nichtige gehen. So das
es nicht der Nichtigkeit verfällt. Und das
normale Leben noch gut findet. Also, wo
endet die Nichtigkeit. Um dann, zur
Göttlichkeit zu werden. Und es gut findet,
Jahre am Strand zu liegen. Und zwar mit
Wein und der puren Natur. Die Erkenntnis
der Nichtigkeit, als der Weg zur Lebenskunst.
Zum Hobbykoch und Pilzsammler. Der König
der Kleinigkeiten. Der Putzlappen der
Wohnung. Der Staubsauger des Teppichs.
Die Waschmaschine, der schmutzigen
Wäsche. Der Nikolaus für selbstlose
Männer. Jetzt habe ich den Faden
verloren. Also nochmal: „Wie göttlich
ist die Göttlichkeit? Und ab welchem
Punkt, wird die Göttlichkeit paradiesisch?
Und der Mensch zum Schwan. Und eine
Kugel an Eis zum Kunstwerk. Und wie
kann man einer Kugel an Eis, ein
Denkmal setzen. Gerade‘ wenn es nach
fünf Minuten, nicht mehr da ist. Egal!
Heute komme ich zu keiner Lösung
mehr. Also! Gute Nacht und bis Morgen.
(C)Klaus Lutz
Der Sieg
(Die erste Fassung!)
Es läuft nichts mehr!
Keine Ideen mehr im Kopf
Keine Worte mehr im Herz
Kein Licht mehr in der Seele.
Keine Welt mehr die lächelt
Kein Tag mehr der redet
Keine Zeit mehr die spielt
Nur noch das Leben.
Blicke die keine Wege sehen
Worte die keine Flügel finden
Tage die keine Stille kennen
Keine Liebe, die wieder Schätze findet
Es läuft nichts mehr!
Keine Sterne mehr im Kopf
Keine Engel mehr im Herz
Keine Reise mehr in der Seele
Keine Phantasie mehr die fliegt.
Keine Kunst mehr die kämpft.
Keine Sprache mehr die siegt.
Nur noch das Leben.
Schritte, die keine Strände finden.
Gesetze, die keine Feste kennen
Theater, die keine Träume zeigen.
Keine Sonne, die wieder Märchen liest.
Es läuft nichts mehr!
Keine Paläste mehr im Kopf.
Keine Perlen mehr im Herz.
Keine Sänger mehr in der Seele.
Kein Satz mehr der trifft.
Kein Lied mehr das liebt.
Kein Weg mehr der hilft.
Nur noch das Leben!
Herzen, die keine Bilder malen.
Plätze, die keine Blumen denken.
Spuren, die kein Paradies treffen.
Keine Frage, die wieder Riesen weckt!
Es läuft nichts mehr!
Kein Fenster mehr mit Blumen
Kein Clown mehr im Spiegel.
Kein Himmel mehr mit Garten.
Keine Wort mehr das tanzt.
Keine Zahl mehr die singt.
Kein Kreis mehr der fliegt.
Nur noch das Leben.
Türen, die kein Zauber öffnet.
Zeit, die keine Feste kennt.
Tage, die nur mit Liebe siegen.
Und das bist Du!
(C)Klaus Lutz
Der Herrscher
(Die erste Fassung!)
Ich öffne die Türen zum Leben!
Ich bin, der Gott der tanzt. Ich bin,
das Lied das reist. Ich bin, der
Traum der fliegt. Ich bin, das
Denken das lebt. Ich bin, die Zeit
die singt. Ich bin, das Paradies
das redet. Ich bin, der Mond der
lacht. Ich bin, der König der Welt!
Ich öffne die Türen zur Phantasie!
Ich bin, der Schritt der spielt. Ich
bin, der Blick der trifft. Ich bin, die
Sprache die siegt. Ich bin, der
Clown der rettet. Ich bin, der
Zirkus der hilft. Ich bin, die Kunst
die gibt. Ich bin, der Riese der
malt. Ich bin, der König der Welt!
Ich öffne die Türen zum Himmel!
Ich bin, die Wiese die zaubert. Ich
bin, der Baum der blüht. Ich bin,
die Blume die wartet. Ich bin, die
Wolke die zählt. Ich bin, das
Haus das schützt. Ich bin, das
Fest das betet. Ich bin, der Satz
der befreit. Ich bin, der König
der Welt!
Ich öffne die Türen zum Wissen!
Ich bin, der Schatz der atmet. Ich
bin, der Bettler der sieht. Ich bin,
der Engel der liebt. Ich bin, die
Musik die siegt. Ich bin, die Uhr
die hört. Ich bin, das Licht das
bleibt. Ich bin das Bild das heilt.
Ich bin, der König der Welt!
Ich bin, die Wahrheit die redet! Ich
bin, die Stille die weckt. Ich bin,
das Glück das reist. Ich bin, der
Weg der findet. Ich bin, das Wort
das spielt. Ich bin, der Berg der
hilft. Ich bin der Dieb der gibt. Ich
bin, die Sonne die rettet. Ich bin,
der König der Welt!
Ich lebe auf den Sternen! Ich fliege
mit den Träumen. Ich höre mit den
Engeln. Ich lache mit den Göttern.
Ich bin das Wunder. Die Welt die
tanzt. Das Licht das singt. Die Zeit
die spielt. Ich bin das Paradies. Ich
bin der Spieler. Ich bin der Sieg. Ich
bin die Sonne. Ich bin, der König der
Welt!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 1.6.2023 um 9:45 Uhr
die Copyrights gesichert!
Chaos!!!
Keine Lust mehr auf dem Mond
zu spazieren. Mit der Phantasie
um die Tage zu kreisen wird auch
langweilig. Die chines. Lieder vom
Goldfisch kenne ich auch schon
alle. Die Träume der Rose vom
Theater nerven langsam. Der
Papagei, mit seinem mehr Torte,
mehr Torte, geht auf den Keks.
Und der Pudding ist auch kein
Trost. Die Zeit ist auch kein
Klavier mehr, das noch rettet.
Und der Zug der Ideen fährt ohne
mich weiter. Und damit vom Tag
etwas Sinn bleibt. Sage ich mir
dann: „Spiele wie ein Adler!“
Keine Lust mehr im Sternenmeer
zu tauchen. Ohne Interesse,
für das Rätsel raten mit Göttern.
Cognac schmeckt Abends auch
nicht mehr. Und Prostituierte
passen nicht zu jedem Tag.
Für Piratenfilme fehlt jetzt auch
jeder Witz. Im Garten zu sitzen
streichelt auch nicht die Seele.
Die ständig gleichen Aussichten
nehmen auch keine Monotonie.
Die Stille zeigt auch nur noch
Blitze und Donner im Chor. Und
das Bett ist auch keine
Alternative. Also sage ich mir
dann: „Backe mal einen
Kuchen!“
Keine Lust mehr auf Bordellbars.
Und Spaziergänge, durch die
Stadt, bleiben auch ohne Exotik.
Und Eis und Orgien, schaden nur
dem Leben. Der Spass an
Weihnachten zu denken fehlt
noch. Und Ostern ist gerade
vorbei. Und der Geburtstag
noch in weiter Ferne. Alte Fotos
ansehen, ist nichts gegen
Depressionen. Freude an Torte,
schadet dem Sexappeal. Und
den Teppich saugen, ist keine
Freude für jeden Tag . Also,
sage ich mir dann: „Putze mal
wieder die Schuhe!“
Ich mache einen Kopfstand.
Und grübele, wie Störche mit
Beinbruch fühlen! Denke über
Wolken nach die am Himmel
kreisen. Und über Alternativen
für überfüllte Parkplätze. Bügele
meine Hemden. Putze die
Schuhe. Lege mich dann auf
das Sofa. Und fühle wie mein
Kaffee die Welt erobert. Und wie
Reiterheere aus Sahne meine
Wohnung besetzen. Sehe wie
der Mond eine Party feiert. Mit
Frauen aus den besten Träumen.
Und weiss: „Ich bin immer am
falschen Platz! Und denke mir
die Uhr als Orgel!“
(C)Klaus Lutz
Chaos!!!
(Korrektur!)
Keine Lust mehr auf dem Mond
zu spazieren. Mit der Phantasie
um die Tage zu kreisen wird auch
langweilig. Die Lieder von meinem
Goldfisch kenne ich auch schon
alle. Die Träume, der Rose vom
Theater, nerven langsam. Der
Papagei, mit seinem mehr Torte,
mehr Torte, geht auch auf den
Keks. Und der Pudding ist auch
kein Trost. Die Zeit ist auch kein
Klavier mehr, das noch rettet.
Und der Zug der Ideen fährt ohne
mich weiter. Und damit vom Tag
etwas Sinn bleibt, sage ich mir
dann: „Spiele wie ein Adler!“
Keine Lust mehr im Sternenmeer
zu tauchen. Ohne Interesse,
für das Rätsel raten mit Göttern.
Cognac schmeckt Abends auch
nicht mehr. Und Prostituierte
passen nicht zu jedem Tag.
Für Piratenfilme fehlt jetzt auch
jeder Witz. Im Garten zu sitzen
streichelt auch nicht die Seele.
Die ständig gleichen Aussichten
nehmen auch keine Monotonie.
Die Stille zeigt auch nur noch
Blitze und Donner im Chor. Und
das Bett ist auch keine
Alternative. Also, sage ich mir
dann: „Backe mal einen
Kuchen!“
Keine Lust mehr auf Bordellbars.
Und Spaziergänge, durch die
Stadt, bleiben auch ohne Exotik.
Und Eis und Orgien, schaden nur
dem Leben. Der Spass an
Weihnachten zu denken fehlt
noch. Und Ostern ist gerade
vorbei. Und der Geburtstag
noch in weiter Ferne. Alte Fotos
ansehen, ist nichts gegen
Depressionen. Freude an Torte,
schadet dem Sexappeal. Und
den Teppich saugen, ist kein
Spass für jeden Tag . Also,
sage ich mir dann: „Putze mal
wieder die Schuhe!“
Ich mache einen Kopfstand.
Und grübele, wie Störche mit
Beinbruch fühlen! Denke über
Wolken nach die am Himmel
kreisen. Und über Alternativen
für überfüllte Parkplätze. Bügele
meine Hemden. Putze die
Schuhe. Lege mich dann auf
das Sofa. Und fühle wie mein
Kaffee die Welt erobert. Und wie
Reiterheere aus Sahne meine
Wohnung besetzen. Sehe wie
der Mond eine Party feiert. Mit
Frauen aus den besten Träumen.
Und weiss: „Ich bin immer am
falschen Platz! Und denke mir
die Uhr als Orgel!“
(C)Klaus Lutz
Die Sekunde
Das Leben in dieser Sekunde! Es
ist die Welt, die auf der Bühne steht.
Die ein Lied singt. Die Witze erzählt.
Die mit Träumen jongliert. Und
Löwen zähmt. Die mit Clowns redet.
Und mit der Kunst lächelt. Die nur
Liebe zeigt. Und die Augen öffnet.
Und das Wunder erkennt!
Das Leben in dieser Sekunde! Es ist
der Tag, der auf Reise geht. Der, auf
Bergen sitzt. Der, an Stränden denkt.
Der, mit Wolken redet. Der, wie ein
Adler fliegt. Der, wie ein Zauberer
spielt. Der, wie ein Spieler siegt.
Und den Traum lebt. Und wie ein
König denkt. Und die Schätze
besitzt!
Das Leben in dieser Sekunde! Es ist
der Riese, der die Freiheit lebt. Der
den Schatz findet. Der, die Rätsel
löst. Der, die Sonne trifft. Der, das
Fest weckt. Der, den Engel liebt. Der
wie ein König die Welt betritt. Der,
mit Perlen redet. Der, mit Sternen
tanzt Der, mit Phantasie spielt.
Und die Stille feiert!
Das Leben in dieser Sekunde! Es ist
der Gott, der das Paradies zeigt. Der
mit Clowns spielt. Der mit Bettlern
redet. Der mit Königen träumt. Und
die Kunst lebt. Die Blumen malt. Die
mit Sternen fliegt. Die mit Worten
spielt. Und den Zauber kennt. Die
Welt die lächelt. Den Träumer der
tanzt!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Lächle!!!
Der Himmel hat heute gesagt: „Lebe!“
Die Wolken haben ergänzt: „Reise!“.
Und die Sonne hat den Mut erwähnt.
Und das ich das Leben nicht
vergessen soll: „Die Feste! Die Stille!
Die Liebe!“
Die Blume hat heute gesagt: „Denke!“
Die Bäume haben ergänzt: „Tanze!“
Und die Wiese hat die Kunst erwähnt.
Und das ich das Abenteuer nicht
vergessen soll: „Die Worte! Die Ideen!
Die Fragen!“
Die Phantasie hat heute gesagt:
„Träume!“ Die Sprache hat ergänzt:
„Singe!“ Und das Herz hat die Gefühle
erwähnt. Und das ich die Wahrheit nicht vergessen soll: „Die Arbeit! Die Freude!
Das Glück!“
Die Welt hat heute gesagt: „Rede!“ Der
Mond hat ergänzt: „Spiele!“ Und die
Sterne haben die Engel erwähnt. Und
das ich das Paradies nicht vergessen
soll: „Die Träume! Die Poesie! Die
Küsse!“
Ich stehe jetzt am Fenster. Lasse die
Liebe reden Die Kunst fliegen. Den Tag
tanzen. Höre ein Lied. Und Türen öffnen
sich: „Und ich bin die Zeit! Die Kraft! Und
das Wissen!“ Und die Welt redet mit mir.
Und sagt: „Lächle!“
(C)Klaus Lutz
Lalalala
Ich rufe die Sonne! Sie sitzt in der Ecke.
Aber sie will nicht ins Zimmer kommen.
Gott schläft auf der Couch. Den las ich
in Ruhe. Nur der Präsident der Welt ist
wach. Aber der spielt Mikado. Und
duldet keine Störung. Bleibt nur noch
der Clown. Aber, der sucht gerade
Witze. Und zeigt den Denker. Im
Fernseher ist auch nur Blödsinn. Also,
gehe ich auf den Balkon. Und esse
einen Pudding.
Der Sänger denkt an Reisen! Und will
jetzt nur einen Cafe. Der Mond mag
das Licht. Liegt im Bett. Und braucht
jetzt Stille. Nur das Bild ist ruhig. Sitzt
am Lagerfeuer. Und denkt an Igel. Das
Rätsel gibt ein Fest. Ich koche am Herd.
Rede mit dem Löwen. Denke an Torte.
Und male der Zeit eine Insel. Höre wie
ein König singt. Sehe die Perlen die
lächeln. Und nehme eine Aspirin!
Das Meer findet seine Strände! Auf
dem Boden sitzt der Abend. Das
Fenster ist offen. Der Denker spielt
Geige. Und will kein Kino. Der Kaffee
kocht. Der Fernseher läuft. Der Riese
redet über Spiele. Der Diener schreibt
einen Brief Jeder Blick findet ein Los.
Der Rasen schminkt sich. Und ich
gehe auf Reise. Und lasse Ballons
fliegen. Spiele mit den Clowns. Und
lasse Drachen steigen. Und das
Chaos ist ein Witz!
Der Baum leidet jetzt an Blindheit.
Der Postbote sieht sich ein Bild an.
Der Polizist sucht was im Schrank.
Nur der Psychologe trinkt eine Milch.
Ich fahre in die Stadt. Probe das
Chaos. Zahle mit einem Lächeln. Male
einen Berg am Himmel. Male einen
Palast auf Wolken. Male eine Zeit mit
Flügeln. Und Gott drückt mir die Hand.
Und zeigt das perfekte Fest. Den Clown,
der Kuchen backt!
(C)Klaus Lutz
Feste!!!
Der Morgen streicht noch die Bäume
Redet mit den Blumen. Lässt die Sterne
gehen. Tröstet den Mond. Berührt die
Sonne. Öffnet das Fenster. Hängt ein
Herz an die Tür. Sendet Küsse an das
Leben. Blickt mit Liebe auf die Welt.
Sieht die Zeit als Lächeln. Hofft auf
gute Ideen. Und findet ganz eigene
Wege. Und zeigt die Kraft von
Träumen.
Der Mittag hört auf die Zeit. Mag die
Stille. Denkt an Sätze die spielen. Sitzt
am Klavier. Betet mit der Uhr. Malt die
Kunst als Clown. Findet auf dem Pfad
eine Geige. Nimmt das Fenster wie
Musik. Findet in der Ecke einen Ton.
Sieht auf dem Berg eine Perle. Weiss
der Welt fehlt das Glück. Und lebt,
ein Fest mit dem Baum!
Der Abend erntet Gold. Das Wissen
erklärt ein Lied. Der Dolch denkt an
Äpfel. Die Lampe trinkt einen Wein. Der
Stuhl hält dem Tisch eine Predigt. Ich
atme die Welt. Und die Phantasie lebt.
Und baut mir den Flugplatz. Und die
Ideen geben mir Flugzeuge. Und ich
entdecke das Leben: ‚Die Freiheit!
Den Frieden! Und die Liebe!“
Die Nacht ist ein Igel. Die Sterne
fliegen wie Adler. Und die Stille weckt
die Engel. Die Tür sieht nur Leben. Und
die Worte werden zu Freunden. Und
bauen Paläste, für jeden Satz. Und
Lieder lehren zu fliegen. Denn ein
Schritt sagt die Wahrheit. Und die
Liebe findet den Weg. Und die
Freiheit lebt mit jedem Blick.
Ich gehe durch die Welt. Sehe überall
Wiesen. Und Bäume bis zum Himmel.
Ich lebe auf Sternen. Rede mit dem
Tag. Sehe das Leben. Wie einen
Thron. Und denke mit Klarheit. Lebe
nur mit Wahrheit. Und bin der Riese.
Und bin der König. Und der Tag ist
sicher. Und Morgen, Mittag, Abend
und die Nacht finden alle Schätze!
(C)Klaus Lutz
Feste
Der Morgen streicht die Bäume grün.
Redet mit den Blumen. Lässt die Sterne
gehen. Tröstet den Mond. Berührt die
Sonne. Öffnet das Fenster. Hängt ein
Herz an die Tür. Sendet Küsse an das
Leben. Blickt mit Liebe auf die Welt.
Sieht die Zeit als Lächeln. Hofft auf
gute Ideen. Und findet ganz eigene
Wege. Und zeigt die Kraft von
Träumen.
Der Mittag hört auf die Zeit. Mag die
Stille. Denkt an Sätze die spielen. Sitzt
am Klavier. Betet mit der Uhr. Malt die
Kunst als Clown. Findet auf dem Pfad
eine Geige. Nimmt das Fenster wie
Musik. Findet in der Ecke einen Ton.
Sieht auf dem Berg eine Perle. Weiss
der Welt fehlt das Glück. Und lebt,
ein Fest mit dem Baum!
Der Abend erntet Gold. Das Wissen
erklärt ein Lied. Der Dolch denkt an
Äpfel. Die Lampe trinkt einen Wein. Der
Stuhl hält dem Tisch eine Predigt. Ich
atme die Welt. Und die Phantasie lebt.
Und baut mir den Flugplatz. Und die
Ideen geben mir Flugzeuge. Und ich
entdecke das Leben: ‚Die Freiheit!
Den Frieden! Und die Liebe!“
Die Nacht ist ein Igel. Die Sterne
fliegen wie Adler. Und die Stille weckt
die Engel. Die Tür sieht nur Leben. Und
die Worte werden zu Freunden. Und
bauen Paläste, für jeden Satz. Und
Lieder lehren zu fliegen. Denn ein
Schritt sagt die Wahrheit. Und die
Liebe findet den Weg. Und die
Freiheit lebt mit jedem Blick.
Ich gehe durch die Welt. Sehe überall
Wiesen. Und Bäume bis zum Himmel.
Ich lebe auf Sternen. Rede mit dem
Tag. Sehe das Leben. Wie einen
Thron. Und denke mit Klarheit. Lebe
nur mit Wahrheit. Und bin der Riese.
Und bin der König. Und der Tag ist
sicher. Und Morgen, Mittag, Abend
und die Nacht finden alle Schätze!
(C)Klaus Lutz
Hallo
(Die erste Fassung!)
Worte voller Glück. Tage voller Leben. Wissen voller
Erkenntnis. Denken voller Klarheit. Träume voller
Wahrheit. Das wäre das echte Gedicht. Spekulativ.
Sehend. Glaubend. Mit jedem Wort als Quelle der
Kraft. Mit jedem Wort aus einem neuem Himmel.
Mit jedem Wort aus dem Paradies. Mit jedem Wort
gesegnet von Gott. Mit jedem Wort ein Diamant
für die Welt. Sätze mit Flügeln. Tage wie Reisen.
Ideen für Götter. Das Denken ohne Grenzen. Die
Welt als das Fest. Könnte es dazu Worte geben?
Die Vollkommenheit des Menschen, hätte die eine
Sprache? Und wie würde die sein. Das Erwachen.
Und das Erkennen der Wahrheit. Blicke die nicht
mehr täuschen. Das klare Wissen das bin ich. So
ist der Mensch. Und das bin ich: „Der Künstler! Der
Philosoph! Die Freiheit!“ Egal wie Du mich nennst.
Ich bin das Leben. Ich bin die Sprache. Ich bin die
Poesie. Das Gedicht, das nie perfekt sein kann. Da
ich immer auf dem Weg bin. Und jeder Tag anders ist.
Und ich jeden Tag anders bin. Und die Sprache jeden
Tag anders ist. Darum sehe mich als den Gott. Den
Mensch der jeden Tag in anderen Welten lebt. Der
Dir jeden Tag das Leben neu zeigt. Auf Wegen die alle
Träume wahr werden lassen. Und die wahre Grösse
des Menschen offenbaren. Ohne Grenzen wenn er
liebt. Ohne Grenzen wenn er denkt. Ohne Grenzen
wenn er lebt. Die Sprache. Das Gedicht. Die Kunst
die atmet. Die alles wagt. Und alles gewinnt. Da sie
das Leben wagt. Da sie das Leben gewinnt. Die Worte
von Siegern. Die Vollkommenheit die nur Sieger
verstehen. Versuche dieser Vollkommenheit die
Worte zu geben. Und Du siehst das Gedicht richtig!
(C)Klaus Lutz
Wunder
Der Zauber der Lippen! Ich spreche ein
Wort. Gebe Ihm ein Lächeln. Und stehe
mitten im Paradies. Und ein Engel sagt:
„Küss mich!“ Und Gott sagt: „Vergiss
nicht die Liebe!“ Und der Tag reicht die
Hand. Und zeigt: „Träumende Wälder!
Singende Wege! Tanzende Häuser!“ Und
die Welt steht auf dem Kopf. Und jeder
Schritt hat Flügel. Und jeder Blick findet
Schätze. Und jeder Stern sagt: „Liebe!“
Der Zauber der Phantasie! Ich höre ein
Lied. Gebe Ihm ein Lächeln. Und bin auf
einer Reise. Und ein König sagt: „Tanze
die Tage!“ Und ein Bettler sagt: „Sei das
Fest!“ Und die Kunst reicht mir die Hand.
Und zeigt: „Spielende Clowns! Fliegende
Lehrer! Zaubernde Denker!“ Und die Zeit
steht auf dem Kopf. Und jeder Satz hat
Freunde. Und jeder Gedanke findet
Perlen. Und jeder Blick sagt: „Träume!“
Der Zauber der Kunst! Ich denke einen
Engel. Gebe ihm ein Lächeln. Und lebe
auf einem Stern. Und ein Künstler sagt:
„Freue Dich!“ Und ein Philosoph sagt:
„Sei die Kunst!“ Und die Liebe reicht mir
die Hand. Und zeigt: „Reisende Träumer! Feiernde Spieler! Zaubernde Bettler! Und
die Wahrheit steht auf dem Kopf. Und
jede Sekunde findet Strände. Und jedes
Wort sitzt im Café. Und jede Wahrheit
sagt: „Fliege!“
Der Zauber der Tage! Ich sage ein Wort.
Gebe Ihm ein Lächeln. Liege auf dem
Bett. Sehe das Regal tanzt. Der Tisch
spielt. Der Teppich fliegt. Und trinke
einen Tee. Und die Pflanze sagt: „Lebe
die Wahrheit! Lebe das Märchen! Lebe
die Kunst! Sei das Fest!“ Und die Sonne
singt!“ Und der Himmel malt. Und das
Paradies tanzt. Und die Stille öffnet
Türen. Und die Liebe zeigt das Licht.
Und ich weiss: „Ich Lebe!“
(C)Klaus Lutz
Beschreibung des Autors zu „Wunder“
Hallo
Ich könnte dem Gedicht noch etwas Schliff
geben. Es mit einem letzten Glanz erstrahlen
lassen. Ihm das ultimative Glitzern zaubern.
Ich stelle aber einfach mal die erste Fassung
rein: „Unverfälscht! Fehlerhaft! Erschöpft!“ Die
Natur der Worte: „Ohne Schminke! Ohne
Tabletten! Ohne Therapie!“ Das pure Leben:
„Wie der Prolet der träumt! Wie der Bettler der
hofft! Wie der Kämpfer der denkt!“ Ich zeige
Euch die Sprache auf der Klippe. Der Geist,
der das echte Leben sieht. Die Wahrheit,
die über Tränen lacht. Das Leben, wenn es
die echt Kunst erkennt. Den Mensch der
sich behauptet. Den Mensch der nicht
aufgibt. Den Mensch der kämpft. Den
Mensch, der seinem Wert erfasst hat. Mit
seiner nackten Existenz: „Ohne Besitz! Ohne
Sicherheit! Ohne Rückhalt!“ Den Mensch der
das Leben sieht: „Die Lügen! Die Täuschungen!
Den Hass!“ Den Mensch, der seinen Blick auf
die Welt richtet. Den Mensch, der den Film
sieht der stimmt: „Die Kriege! Den Hunger!
Das Elend!“ Den Mensch, der etwas verändern
kann. Da er sein Leben kennt. Da er die
Mächtigen kennt. Da er die Welt kennt.
Da er den Reichtum kennt der zählt. Darum
stelle ich dieses Gedicht unverbessert online.
Da es alle Träume zeigt. Die Träume von dem
Mensch der nicht aufgibt. Der sich und die
Welt nicht als verloren hin gibt. Der seine
Familie liebt. Der seine Freunde liebt. Der
seine Kultur liebt. Und der das Leben achtet
und schützt. Und mit jedem Blick das Beste
will. Ich denke deswegen das dieses
Gedicht stimmt. Denn dieses Gedicht ist ein
König. Verfasst Von einem Bettler, dem Gott
begegnet. Mit jedem Schritt wo er denkt. Mit
jedem Traum den er lebt. Mit jeder Reise
die wahr wird. Mit jedem Tag, wo er die
Freiheit findet!
(C)Klaus Lutz
Fieber
Mir fehlen die Beine. Der Unterleib
ist kaputt. Das Herz schlägt nicht
mehr richtig. Die Lungen machen
Probleme. Das Gehirn ist öfter im
Streik. Und der Körper spielt
Theater. Schickt das Denken auf
Reisen. Zeigt jedem Blick einen
Strand. Gibt jedem Tag einen
Traum. Und das Leben ist die Uhr.
Und das Tick Tick Tick die Arznei!
Ich bin richtig Pleite. Die Hosen
sind fertig. Der Pullover wärmt
nicht mehr. Die Socken sind voller
Löcher. Die Mütze ist ein Wrack.
Und die Phantasie spielt Theater.
Und würfelt um das Leben. Denkt
jedes Wort wäre Gold. Hofft auf
Kredit vom Himmel. Hält jeden
Tag für den Sieg. Und die Welt
für den Joker!
Ich bin am Ende! Das Denken ist
ruiniert. Das Leben wird ernst.
Die Zukunft bleibt ohne Spass.
Die Sprache zeigt kein Lachen.
Und die Kunst spielt Theater.
Reist mit Bildern zum Mond.
Hält jede Idee für das Paradies.
Denkt an den Gott der Spiele.
Und sieht den Willen als Erfolg.
Ich bin die Reise! Das Wort das
fliegt. Die Zeit die zaubert. Der
Blick ohne Hass. Die Idee mit
Flügeln. Das Fest der Sterne. Die
Kunst der Träume. Ich bin das
Theater. Wenn die Nacht redet.
Wenn das Licht liebt. Wenn der
Tag spielt. Dann bin ich der
Mond. Die Sonne. Und die
Sterne. Der Chor am Himmel.
(C)Klaus Lutz
.
Fieber
(Korrektur)
Mir fehlen die Beine. Der Unterleib
ist kaputt. Das Herz schlägt nicht
mehr richtig. Die Lungen machen
Probleme. Das Gehirn ist öfter im
Streik. Und der Körper spielt
Theater. Schickt das Denken auf
Reisen. Zeigt jedem Blick einen
Strand. Gibt jedem Tag einen
Traum. Und das Leben ist die Uhr.
Und das Tick Tick Tick die Arznei!
Ich bin richtig Pleite. Die Hosen
sind fertig. Der Pullover wärmt
nicht mehr. Die Socken sind voller
Löcher. Die Mütze ist ein Wrack.
Und die Phantasie spielt Theater.
Und würfelt um das Leben. Denkt
jedes Wort wäre Gold. Hofft auf
Kredit vom Himmel. Hält jeden
Tag für den Sieg. Und die Welt
für den Joker!
Ich bin am Ende! Das Denken ist
ruiniert. Das Leben wird ernst.
Die Zukunft bleibt ohne Spass.
Die Sprache zeigt kein Lachen.
Der Tag bleibt ohne Feste.
Und die Kunst spielt Theater.
Reist mit Bildern zum Mond.
Hält jede Idee für das Paradies.
Denkt an den Gott der Spiele.
Und sieht den Willen als Erfolg.
Ich bin die Reise! Das Wort das
fliegt. Die Zeit die zaubert. Der
Blick ohne Hass. Die Idee mit
Flügeln. Der Koenig der Welt.
Die Macht der Träume. Ich bin
das Theater. Wenn die Kunst
redet. Wenn das Licht liebt.
Wenn der Nacht spielt. Wenn
der Morgen weckt. Dann bin
ich der Mond. Die Sonne. Und
die Sterne. Der Chor am
Himmel
(C)Klaus Lutz
Hallo
Seien wir ehrlich: Ich bin der Beste!
Der König! Das wahre Leben! Der
reinste Satz! Die schönste Wahrheit.
Der Trumpf der Welt. Der Joker
für Spieler. Die Idee für Träumer.
Das Karussel für die Phantasie.
Ich bin die Kunst. Das neue Denken.
Die beste Zeit. Das grösste Fest. Ich
bin der Riese. Denn ich überlebe alle
Niederlagen. Denn ich überlebe alle
Hinterhältigkeiten. Denn ich überlebe
alle Verleumdungen. Ich bin der stärkste
Tag. Ich bin die fantastischste Reise. Ich
bin mit jedem Blick das Abenteuer. Die
Phantasie. Das Wunder. Die Wahrheit.
Und das Paradies. Die Zeit die nie lügt.
Das Gesetz mit einem Lächeln. Der Gott
der besten Gedanken. Der General der
Wiesen. Aber mehr als all das bin ich
die Freiheit. Der Satz mit Flügeln. Das
Lächeln über den Wolken. Der Traum
der immer wahr wird. Der Schritt der
nur das Licht kennt. Ich werde alles
sehen. Alles auf der Welt. Alles in
jedem Satz. Alles in jedem Gedanken.
Alles in jedem Gefühl. Und die Sprache
sein die alles sagt. Alles nur mit
Wahrheit. Und am Ende wird das
der Satz sein der alles gibt: Den Mut!
Die Kraft! Das Abenteuer! Das göttliche
Leben! Das beste das der Mensch sein
kann. Und das grösste das der Mensch
sein kann!
(C)Klaus Lutz
Das Glück
Leere Flaschen neben dem Bett!
Klamotten überall auf dem Boden.
Die Uhr mit müdem Gesicht. Das
Sofa mit ernstem Mund. Das Bild
mit weiten Flügeln. Die Sonne sitzt
in der Ecke. Der Tag steht in der Tür.
Und das Fenster zeigt ein Lächeln.
Und im Zimmer tanzt der Zirkus!
Alte Zeitungen auf dem Regal! Notizen
überall auf dem Tisch. Die Wände mit
grauen Bildern. Die Tasse mit traurigem
Herz. Die Lampe mit kaputten Schuhen.
Die Wahrheit trinkt einen Tee. Die Zeit
sitzt auf dem Schrank. Und die Puppe
denkt mit Clowns. Und im Zimmer
spielt die Komödie!
Leise Lieder auf dem Sofa! Träumer
überall auf dem Regal. Der Löwe unter
dem Hut. Der Plan mit blauer Brille. Der
Tag spielt gerne Tennis. Der Denker
lebt mit einer Grippe. Der Stille fehlt
die Hose. Die Wahrheit isst einen
Apfel. Und die Kunst stiehlt eine
Wolke. Und im Zimmer zaubert
das Chaos!
Ich liege auf dem Bett. Nackte Sätze
spielen Musik. Eckige Lieder drehen
sich Locken. Eine zufriedene Frage
findet ihren BH. Der Kalender reist an
das Meer. Ich stehe in der Sonne. Ich
denke im Licht. Ich trinke Gläser an
Glück. Und bin der Traum mit Augen.
Der Palast, mit jedem Wort das liebt!
(C)Klaus Lutz
Das Glück
(Korrektur)
Leere Flaschen neben dem Bett!
Klamotten überall auf dem Boden.
Die Uhr mit müdem Gesicht. Das
Sofa mit ernstem Mund. Das Bild
mit weiten Flügeln. Die Sonne
sitzt in der Ecke. Der Tag steht in
der Tür. Und das Fenster zeigt ein
Lächeln. Und im Zimmer tanzt der
Zirkus!
Alte Zeitungen auf dem Regal!
Notizen überall auf dem Tisch.
Die Wände mit grauen Bildern.
Die Tasse mit traurigem Herz.
Die Lampe mit kaputten Schuhen.
Die Wahrheit trinkt einen Tee. Die
Zeit sitzt auf dem Schrank. Und
die Puppe denkt mit Clowns. Und
im Zimmer spielt die Komödie!
Leise Lieder auf dem Sofa!
Träumer überall auf dem Regal.
Der Löwe unter dem Hut. Der
Plan mit blauer Brille. Der Tag
spielt Tennis. Der Denker lebt
mit einer Grippe. Der Stille fehlt
die Hose. Die Wahrheit isst
einen Apfel. Und die Kunst
stiehlt eine Wolke. Und
im Zimmer zaubert das
Chaos!
Ich liege auf dem Bett. Nackte
Sätze spielen Musik. Eckige
Lieder drehen sich Locken. Eine
zufriedene Frage findet ihr Kleid.
Der Kalender reist an das Meer.
Ich stehe in der Sonne. Ich
denke im Licht. Ich trinke Gläser
an Glück. Und bin der Traum mit
Augen. Der Palast, mit jedem
Wort das fliegt!
(C)Klaus Lutz
Hallo
Der Mut im Leben etwas zu wagen.
Ohne dabei den Humor zu verlieren.
Das ist Sprache. Die Reise in die
fernsten Länder. Ohne das beste
Restaurant zu finden. Und mit
Pommes Frittes echt glücklich
zu sein. Das ist Sprache. Beim
Roulette keinen Cent zu
gewinnen. Und trotzdem eine
Cola zu geniessen. Das ist
Sprache. Eine Kartoffel zu
schälen. Und dabei mit Freude
eine Suppe zu Löffeln. Das ist
Sprache. Nun ganz im Ernst.
Jetzt nach drei Flaschen Wein
am Schreibtisch. Mit dem
Wissen ich habe auch im
Lotto nur Pech. Und die Kekse
sind auch gleich alle. Da ist
die Sprache, nur noch ein
Fragezeichen. Und alles dann,
ein Gespräch mit dem Nikolaus.
Wenn der nicht da ist mit dem
Osterhasen. Aber nicht mit
dem Christkind. Denn das ist
eine Erfindung vom Lieferdienst:
„Wünsch Dir was!“ Bei völliger
Klarheit im Kopf, ist Sprache
das Gefühl einer Gastritis. Nach
zwei Portionen an Lasagne. Und
einem XXL Eisbecher. Mit reiner
Vernunft, nach dem Kochen einer
Suppe, ist Sprache der Löffel der
fehlt. Gut, das war jetzt etwas
zu Platt. Aber ich komme der
Wahrheit langsam näher. Kann
sein der Denkansatz ist besser.
Was von einem Lied übrig bleibt.
Wenn es ein Hund bellt. Das ist
Sprache. Aber auch nur mit
einem Diplom von der Bellschule.
Sagen wir mal so: „Jetzt nach
drei Flaschen Wein! VIER
doppelten Cognac!“ Und einer
leeren Keksdose. Da kann Sprache
nur der Kater beim aufwachen
Morgen sein. Und das was nach
zwei Tassen Kaffee noch übrig ist.
Jetzt nach einer Schlaftablette
würde ich sagen: Es ist egal was
Sprache ist. Hauptsache die Bank
zahlt meine Miete. Und der Dispo
reicht noch für einen Döner!
(C)Klaus Lutz
Die Welt erzählt: „Der Baum will
das Fliegen lernen!“ Chinese werden.
Wissen wo Gott lebt. Den Philosophen
erklären was Wahrheit ist. Als Erleuchteter,
der König der Welt werden. Mit dem Mond
am Strand sitzen. Mit der Sonne ein Fest
feiern. Mit dem Himmel im Himalaya
wandern. Um sich dann zu sagen: „Ich
bin das Leben! Ich bin das Wunder!“
Die Welt erzählt: „Der Baum will das Meer
sehen!“ Pilot werden. Sich einen Jaguar
kaufen. Mit dem Berg im Café sitzen. Und
der Welt erklären wie ein Adler denkt. Als
Lebenskünstler, der Clown, werden. Mit
dem Zirkus in China leben. Mit dem Hut
als Trommler tanzen. Mit dem Denker
ein Seefahrer werden. Um sich dann zu
sagen: „Ich bin der Kämpfer! Ich bin der
Sieger!“
Die Welt erzählt: „Der Baum will Politik
studieren!“ Drachen jagen. Dem Dreieck
eine Perle schenken. Mit jedem Blick
einen Stern wecken. Der Zeit erklären
warum ein Herz schlägt. Mit der Reise
das Leben finden. Mit der Freiheit am
Strand liegen. Mit dem Traum, ein
Fest sehen. Um sich dann zu sagen:
„Ich bin das Lächeln! Ich bin das
Paradies!“
Die Welt erzählt: „Ich bin der Baum!
Ich bin die Reise! Ich bin das Leben!“
Ich bin jeden Tag der Schatz. Ich bin
jeden Tag der Traum. Ich bin jeden
Tag der Himmel. Ich erkläre jedem
Blick, wann die Sprache fliegt. Und
die Worte wie Clowns sind. Und die
Zeit nur Feste zeigt. Und die Kunst
nur Licht findet! Um sich dann zu
sagen: „Ich bin der Zirkus! Der Mut
der lebt!“
Die Welt erzählt: „Ich bin heute der
Baum!“ Ich bin Morgen das Paradies.
Ich bin der Weg der Engel. Ich bin
die Kirche der Bettler. Ich bin die
Kunst mit Flügeln. Ich sehe wie
der Tag träumt. Und male eine
Blume dazu. Ich höre wie das
Leben singt. Und male ein Herz
dazu. Ich fühle wie ein Traum reist.
Und male einen Stern dazu. Ich bin
das Leben. Ich bin der Baum!
(C)Klaus Lutz
Der Star
Ich bin, wie die von der Natur
geschliffenen Diamanten. Mit mir,
bleibt diese Welt reich! Mit mir, bleibt
das Leben klar. Mit mir, bleibt der
Mensch genial!
Ich bin, wie der im Herz geborene
Himmel. Mit mir, bleibt diese Zeit hell.
Mit mir, bleibt die Stille rein. Mit mir,
bleibt der Mensch stark!
Ich bin, wie die beim Reisen
gefundene Wahrheit. Mit mir, bleibt
diese Sprache echt. Mit mir, bleibt die
Liebe treu. Mit mir, bleibt der Mensch
heil!
Ich bin, wie der beim Denken entdeckte
Clown. Mit mir, bleibt diese Blume blau.
Mit mir, bleibt der Abend wild. Mit mir,
bleibt der Mensch frei!
Ich bin, wie die beim Schweigen
gemalten Bilder. Mit mir, bleibt diese
Katze rot. Mit mir, bleibt das Fest eckig
Mit mir, bleibt der Mensch rund!
Ich bin der Star. In jedem Film von
Blumen. Ich bin der Traum. In jeder
Stille von Engeln. Ich bin das Leben.
In jedem Licht von Uhren. Ich bin der
Clown!
(C)Klaus Lutz
Herzschläge
Die Welt wird sich wieder drehen. Der
Tag wird wieder hell sein. Die Sonne
wird wieder scheinen. Der Mond wird
wieder leuchten. Denn ich bin wieder
da. Mit treuen Engeln. Mit starken
Riesen. Mit guten Königen. Mit dem
Zauber im Kopf. Der mit jedem Blick
lebt. Und nur sagt: „Träume!“
Dir Kunst wird wieder reden. Die Reise
wird wieder malen. Der Garten wird
wieder strahlen. Der Baum wird wieder
denken. Denn ich bin wieder da. Mit
richtigen Ideen. Mit wahren Sätzen. Mit
gutem Wissen. Mit dem Zirkus im
Denken. Der mit jedem Schritt atmet
Und nur sagt: „Liebe!“
Die Zeit wird wieder träumen. Der Clown wird wieder singen. Das Buch wird wieder spielen. Der Spiegel wird wieder schweigen. Denn ich bin wieder da. Mit leichten Liedern. Mit neuen Bildern. Mit blauen Lampen. Mit dem Spiel im Reise. Das nur sagt: „Fliege!“
Ich bin wieder da. Als, das Land das lebt. Als, die Wahrheit die redet. Als,
die Sprache die malt. Ich bin wieder
der Gott. Ich bin wieder die Welt. Ich bin wieder das Leben. Ich bin wieder der Träumer. Reich und schön. Wahr und treu. Klar und gut. Das Licht das sagt: „Komm!“
(C)Klaus Lutz
—
Anmerkung zu: „Herzschläge“
Hallo
Zur Zeit ist mein Kopf leer und voll
zugleich. Damit sich nicht die Leere
durchsetzt, gibt es nun diesen Text.
Ich hatte ihn in dreissig Minuten
fertig. Und so, stelle ich das Gedicht
auch online. Mal sehen welche
Kommentare kommen. In Zukunft,
werde ich mehr kleine Geschichten
online stellen. Wenn ich nicht das
unmögliche an Sprache, Wahrheit
und Perfektion will, funktioniert das
auch. Wenn ich dann noch die
Utopie weg lasse. Und dann noch
die unerreichbare Liebe. So wie
den Versuch, die Sprache nur aus
Licht zu finden. Dann könnte das
ein gutes Projekt werden. Mit
bedacht, konzentriert und klar im
Kopf, könnte das funktionieren. Wenn
mich etwas vor dem Leben rettet. Mit
ständigen Krankheiten. Und starken
Niederlagen, was die Gesundheit
betrifft. Wenn also etwas Energie übrig
bleibt. Zwischen schlaflosen Nächten
Und dem ständigem Kampf, etwas an
Leben zu erhalten. Um hin und wieder,
den Tag mit einem Sieg zu beenden.
Dann könnte das ein guter Spass
werden. Mal sehen. Jetzt lärmt es hier
in der Bude. So, das ich dem Text hier,
einen Punkt setze. Dinge, die eine hohe
Konzentration verlangen. Mit Lärm als
Beigabe enden schlecht. Ich hoffe, das
Gedicht trifft auf etwas positive
Resonanz. Denn, das Gedicht ist wie
Gold. Mit dem Stil und der Art von ihm.
Nun gut! Mal sehen!
MfG
Klaus Lutz
Herzschläge
(Korrektur)
Die Welt wird sich wieder drehen. Der
Tag wird wieder hell sein. Die Sonne
wird wieder scheinen. Der Mond wird
wieder leuchten. Denn ich bin wieder
da. Mit treuen Engeln. Mit starken
Riesen. Mit guten Königen. Mit dem
Zauber im Kopf. Der mit jedem Blick
lebt. Und nur sagt: „Träume!“
Dir Kunst wird wieder reden. Die Reise
wird wieder malen. Der Garten wird
wieder strahlen. Der Baum wird wieder
denken. Denn ich bin wieder da. Mit
richtigen Ideen. Mit wahren Sätzen. Mit
gutem Wissen. Mit dem Zirkus im
Denken. Der mit jedem Schritt atmet
Und nur sagt: „Liebe!“
Die Zeit wird wieder träumen. Der
Clown wird wieder singen. Das Buch
wird wieder spielen. Der Spiegel wird
wieder schweigen. Denn ich bin wieder
da. Mit leichten Liedern. Mit neuen
Bildern. Mit blauen Lampen. Mit dem
Theater im Denken. Das mit jedem
Fest tanzt. Und nur sagt: „Fliege!“
Ich bin wieder da. Als, das Land das
lebt. Als, die Wahrheit die redet. Als,
die Sprache die malt. Als, die Stille
die reist. Ich bin wieder der Gott. Ich
bin wieder die Welt. Ich bin wieder das
Leben. Ich bin wieder der Träumer.
Reich und schön. Wahr und treu. Klar
und gut. Das Licht das sagt: „Komm!“
(C)Klaus Lutz
—
Die Flügel
(Die erste Fassung!)
Wäre nur ein Bein von mir übrig!
Es würde den Weg zu Dir finden.
Ein Baum wäre sein Körper. Zwei
Felsen wären seine Arme. Der
Wald wäre sein Kopf. Die Augen
wären aus Blumen. Und Berge
wären seine Beine. Und der
Riese stände vor Dir!
Wäre nur ein Ton von mir übrig!
Er würde den Weg zu Dir finden.
Ein Klavier wären sein Herz. Eine
Geige wäre seine Seele. Die Harfe
wäre sein Geist. Ein Lied wäre
seine Sprache. Und die Kunst
wäre sein Himmel. Und der
Sänger stände vor Dir
Wäre nur ein Bild von mir übrig!
Es würde den Weg zu Dir finden.
Die Träumer wären sein Schätze.
Die Sterne wären seine Paläste.
Der Sprache wären seine Wege.
Das Lächeln wäre sein Leben.
Und die Wahrheit wären seine
Feste. Und der König Stände
vor Dir!
Wäre nur ein Tag von mir übrig!
Er würde den Weg zu Dir finden.
Die Stille wären seine Schritte.
Die Sätze wären sein Denken.
Das Licht wäre seine Kraft. Die
Zeit wäre sein Gebet. Die Liebe
wäre sein Gott. Und der Engel
stände vor Dir!
Wäre ich der Herrscher. Ich wäre
der Tänzer auf Worten. Ich wäre
der Spieler im Denken. Ich wäre
die Perle in Liedern. Die Reise
wäre meine Sprache. Die Stille
wäre meine Kunst. Die Welt wäre
mein Traum. Und ich wäre das
Herz. Und die Liebe stände vor
Dir!
(C)Klaus Lutz
Atme
(Erste Fassung)
Lächle! Wenn Du die Wege gehen willst!
Rede! Wenn Du das Land finden willst!
Feiere! Wenn Du das Licht sehen willst!
Denn das ist das Leben!
Mit der Freiheit.
Mit den Reisen.
Mit der Phantasie.
Mit der Kraft für das Abenteuer!“
Tanze! Wenn Du die Kraft finden willst!
Liebe! Wenn Du die Macht treffen willst!
Hoffe! Wenn Du den Schatz sehen willst!
Denn das ist das Leben!
Mit der Wahrheit.
Mit den Träumen.
Mit den Märchen.
Mit den Flügeln für den Zauber!
Spiele! Wenn Du die Welt sehen willst!
Siege! Wenn Du die Zeit fühlen willst!
Singe! Wenn Du die Tage hören willst!
Denn das ist das Leben!
Mit den Schritten.
Mit den Wegen.
Mit den Wundern.
Mit den Worten für das Paradies!
Male! Bleibe der Traum der wahr wird!
Liebe! Bleibe die Zeit die leben wird!
Fühle! Bleibe das Licht das lächeln wird!
Denn das ist das Leben!
Mit dem Fest.
Mit dem Lied.
Mit der Kunst.
Mit dem Mensch für das Glück!
(C)Klaus Lutz
https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz
Bettblicke
Im Bett liegen! Die Bäume sehen.
Den Himmel. Die Sonne. Die Sterne.
Und dann denken. Was wäre ohne
die Behinderung? Was wäre das
Leben dann? Ohne die Medikamente.
Ohne die Krankheiten. Ohne die
Schmerzen. Was wäre heute wichtig
für mich? Wie wäre die Welt von mir?
Ein wahrer Traum. Ein mutiger Schritt.
Ein klarer Blick. Und das Abenteuer
das wartet.
Im Bett liegen! Und dann klar das
Leben sehen. Ohne den Rollstuhl.
Ohne die Lähmung. Ohne die
Komplikationen. Mit dem Blick von
heute. Dann wäre auch die Kunst
wichtig. Am Strand liegen. Im Café
sitzen. Auf Reise gehen. Die Zeit
hören. Den Schatz finden. Die Welt
fühlen. Die Freiheit leben. Und der
Riese sein!
Im Bett liegen! Hören wie das Herz
klopft. Wie der Tag lächelt. Wie die
Zeit liebt. Und dann den Zauber
finden. Und der Engel werden. Und
den Träumer wecken. Und das
Paradies finden. Und den Brief
senden: „An das Herz! And die
Seele! An den Geist!“ Und dann die
Phantasie sehen. Und die Kunst.
Und den Mut. Mit dem das Leben
seine Flügel zeigt!
Im Bett liegen! Und sich an Feste
erinnern. An Piraten im Tee. An
Banditen im Keks. An Ritter im
Eis. Um dann die Welt zu hören:
„Wie sie von Suppe redet! Wie sie
über Bretzel denkt! Wie sie Lotto
spielt!“ Wie sie die Nacht liebt.
Und am Tag tanzt. Und nie das
Leben verliert. Eigene Wege
träumt. Eigene Ideen feiert.
Eigene Worte malt. Um sich
dann zu sagen: „Ich bin der
König!!
(C)Klaus Lutz
Wo?????
Ich frage mich! Soll ich ins Café
gehen? Mich in den Park setzen?
Mich auf das Sofa legen? In die
Stadt fahren? Auf Reise gehen?
Mit der Welt fliegen? Wo ist das
Leben nah? Wo zeigt sich sein
Herz? Wo höre ich sein Lied?
Ich frage mich! Soll ich mit der
Sonne tanzen? Mit den Wolken
spielen? Mich mit der Zeit
treffen? Mit den Worten
feiern? Und den Tag heilen?
Wo zeigt sich der Strand? Wo
steht der Zirkus? Wo sehe ich
das Fest?
Ich frage mich! Soll ich den
Traum leben? Wie ein Clown
denken. Mit dem Lächeln
reden. Und das Licht wecken.
Und mir das Paradies zaubern.
Wo zeigt sich das Spiel? Wo
findet sich die Kunst? Wo
fühle ich die Reise?
Ich frage mich! Wie finde ich
den Satz: „Den Hut der singt!
Die Brille die tanzt! Die Uhr
die redet! Den Ring der spielt!
Die Stille die lächelt!“ Soll ich
die Würfel retten? Soll ich
die Predigt halten? Soll ich
den Berg kaufen? Wo bin ich
der Ritter?
(C)Klaus Lutz
Du
Wenn ich jetzt einen Satz
denke! Dann, wird dieser Satz
die Wahrheit sein. Dann, wird
dieser Satz die Liebe sein.
Dann, wird dieser Satz das
Paradies sein. Denn dieser
Satz wird sagen: „Ich lebe!
Ich kämpfe! Ich siege!“ Denn
ich habe Dich!
Wenn ich jetzt ein Bild
male! Dann, wird dieses Bild
der Himmel sein. Dann, wird
dieses Bild die Kunst sein.
Dann, wird dieses Bild die
Welt sein. Denn dieses Bild
wird sagen: „Ich fühle! Ich
atme! Ich denke! Denn ich
habe Dich!
Wenn ich jetzt ein Haus baue!
Dann, wird dieses Haus der
Palast sein. Dann wird dieses
Haus das Paradies sein. Dann
wird dieses Haus die Heimat
sein. Denn dieses Haus wird
sagen: „Ich küsse! Ich träume!
Ich liebe!“ Denn ich habe Dich!
Wenn ich Dir jetzt sage: „Glaube
an meinen Satz!“ Wenn ich Dir
jetzt sage: „Glaube an mein Bild!“
Wenn ich Dir jetzt sage: „Glaube
an mein Haus!“ Dann weil ich
Flügel habe. Dann weil ich der
Riese bin. Dann weil ich die
Siege kenne. Denn ich habe
Dich!
(C)Klaus Lutz
Freiheit
Einen einfachen Satz denken!
Mit einfachen Worten. Aus dem
einfachen Grund: „Das Leben
ist nicht kompliziert! Die Welt ist
nicht kompliziert! Der Mensch ist
nicht kompliziert!“ Das Glück ist
eben einfach: „Lass dem Mensch
seine Träume! Lass dem Mensch
seine Wahrheit! Lass dem Mensch
seine Gedanken!“ Lass ihn auf
Reisen gehen. Lass ihn seine Rätsel
lösen. Lass ihn seine Interessen
finden. Lass ihm seine Freiheit!
Lass den Mensch leben! Lass ihn
an seinen Gott glauben. Lass ihn
seine Seele hören. Lass ihm sein
Herz sprechen. Lass ihm seinen
Geist bilden. Lass den Mensch
lieben. Lass den Mensch sehen.
Lass den Mensch reden. Lass ihn
Gott finden. Und lass ihm seine
Flügel wachsen. Seine Kraft leben.
Seinen Willen formen. Seine
Phantasie fliegen. Seine Kunst
denken!
Lass den Mensch leben! Lass ihm
seine Natur. Lass ihm seine Sprache.
Lass ihm seine Freiheit. Und die
Welt wird blühen. Und das Licht
wird siegen. Und die Augen werden
sagen: „Du bist ein Wunder! Du bist
ein Traum! Du bist die Freude!“ Denn
Du lässt die Welt träumen! Denn Du
lässt die Welt spielen. Denn Du lässt
die Welt atmen. Denn Du lässt die
Kunst leben. In jedem Herz. Mit
jedem Tag. Mit jedem Mensch!
(C)Klaus Lutz
Du!!!!!!!
(Korrektur)
Wenn ich jetzt einen Satz
denke! Dann, wird dieser Satz
die Wahrheit sein. Dann, wird
dieser Satz die Liebe sein.
Dann, wird dieser Satz das
Paradies sein. Denn dieser
Satz wird sagen: „Ich lebe!
Ich kämpfe! Ich siege!“ Denn
ich habe Dich!
Wenn ich jetzt ein Bild
male! Dann, wird dieses Bild
der Himmel sein. Dann, wird
dieses Bild die Kunst sein.
Dann, wird dieses Bild die
Welt sein. Denn dieses Bild
wird sagen: „Ich fühle! Ich
atme! Ich denke! Denn ich
habe Dich!
Wenn ich jetzt ein Haus baue!
Dann, wird dieses Haus der
Palast sein. Dann wird dieses
Haus das Paradies sein. Dann
wird dieses Haus die Heimat
sein. Denn dieses Haus wird
sagen: „Ich küsse! Ich träume!
Ich liebe!“ Denn ich habe Dich!
Wenn ich Dir jetzt sage: „Glaube
an meinen Satz!“ Wenn ich Dir
jetzt sage: „Glaube an mein Bild!“
Wenn ich Dir jetzt sage: „Glaube
an mein Haus!“ Dann weil ich
Flügel habe. Dann weil ich der
Riese bin. Dann weil ich die
Siege kenne. Denn ich habe
Dich!
(C)Klaus Lutz
Freiheit
Einen einfachen Satz denken!
Mit einfachen Worten. Aus dem
einfachen Grund: „Das Leben
ist nicht kompliziert! Die Welt ist
nicht kompliziert! Der Mensch ist
nicht kompliziert!“ Das Glück ist
eben einfach: „Lass dem Mensch
seine Träume! Lass dem Mensch
seine Wahrheit! Lass dem Mensch
seine Gedanken!“ Lass ihn auf
Reisen gehen. Lass ihn seine Rätsel
lösen. Lass ihn seine Interessen
finden. Lass ihm seine Freiheit!
Lass den Mensch leben! Lass ihn
an seinen Gott glauben. Lass ihn
seine Seele hören. Lass ihm sein
Herz sprechen. Lass ihm seinen
Geist schaerfen. Lass den Mensch
lieben. Lass den Mensch sehen.
Lass den Mensch reden. Lass ihn
Frieden finden. Und lass ihm seine
Flügel wachsen. Seine Kraft leben.
Seinen Willen formen. Seine
Phantasie fliegen. Seine Kunst
denken! Lass ihm seine Wahrheit!
Lass den Mensch leben! Lass ihm
seine Natur. Lass ihm seine Sprache.
Lass ihm seine Freiheit. Und die
Welt wird blühen. Und das Licht
wird siegen. Und die Augen werden
sagen: „Du bist ein Wunder! Du bist
ein Traum! Du bist die Freude!“ Denn,
Du lässt die Welt träumen! Denn Du
lässt die Welt spielen. Denn, Du lässt
die Welt atmen. Denn, Du lässt die
Kunst leben. In jedem Herz. Mit
jedem Tag. Mit jedem Mensch!
(C)Klaus Lutz
Feuerwerke
Das Leben ist ein guter Lehrer. Und das
habe ich schon als Kind erkannt. Und
das war mein Glück. Mit dem Wissen
das die Natur unzerstörbar ist, bin auch
ich unzerstörbar geworden. Mit dem
erkennen das nur die Wahrheit zählt,
bin auch ich zur Wahrheit geworden.
Mit den Träumen, die nur Reichtum
finden, bin auch ich Reich geworden.
Ich bin auf den richtigen Strassen
gereist, die nur Freunde zeigen. Mit
jedem Baum. Mit jedem Stern. Mit
jedem Gedanken. Mit jedem Blick.
Ich bin an den Kräften gewachsen,
die in den ausweglosen Augenblicken
da sind. Da der Himmel seine besten
und wahrsten Menschen schützt! Ich
war an jedem Tag ein Abenteurer.
Und ein Meister des Lebens. Mit Mut!
Mit Kraft! Mit Wissen. Ich war der
gelungene Zauber von Gott. Eines
seiner Meisterstücke!
Die Zeit ist ein guter Lehrer! Und das
habe ich auf Reisen erkannt. Ich war nie
der Mensch der Freundschaften hatte.
So ist die Welt mein Freund geworden.
Ich war nie der Mensch für den eine zu
Hause wichtig war. So ist die Welt mein
zu mein zu hause geworden. Ich war nie
der Mensch, für den Sicherheit von
Bedeutung war. So sind meine Träume
zur Sicherheit geworden. Ich hatte immer
Flügel. Mit dem Denken von mir. Mit
jedem Schritt von mir. Mit jedem Wort
von mir. Die Stille als Freund. Die Kraft
als Geld. Das Leben als Kunst. Nackt
ohne alles. Fremd und still. Ideen die
atmen. Und war so stets der neue Tag.
Die Welt die es noch nie gab. Und war so
stets der freie Mensch. Die Träume die
die es noch nie gab. Und war so stets
die wahre Reise. Die Blicke die es noch
nie gab. Weit über der Welt. Mit dem
flüstern Gottes im Ohr!
Die Kunst ist ein guter Lehrer! Und
das habe ich auf Strassen erkannt. Mit
einer Hose. Einem Hemd. Und ein paar
Schuhen. Und dem Wissen ich kann im
Leben nichts verlieren. Und so habe ich
das Leben gewonnen. Mit dem Glauben
ich entdecke das Paradies. Und so habe
ich die Welt neu entdeckt. Mit dem
Denken der Mensch ist unbesiegbar.
Und so war die Kraft und das Glück auf
meiner Seite. Mit dem Wissen ich
bin stärker als die Welt. Denn ich bin
die Phantasie. Mit dem Denken, ich bin
mehr als aller Reichtum. Denn ich bin die Freiheit. Denn Ich bin der letzte Wille
Gottes. Mit dem er dem Mensch sagt:
„Du bist die Liebe! Du bist die Wahrheit!
Du bist das Paradies! Du bist mein
Schatz! Mein Meisterstück!“ Denn Du
trägst das Universum und das Leben in
Deinem Kopf. Du bist mein Bruder. Denn
Du bist Gott!
Ich liege im Bett. Später werde ich, mit
dem Rollstuhl, durch die Stadt fahren.
Irgendwo einen Cafe trinken. Leute
beobachten. Und neue Ideen finden.
Und die Sprache neu sehen. Und das
Wissen neu finden. Nur mit etwas
Sonne. Nur mit Licht. Nur mit dem
Tag der lebt. Der mit jeder Wolke
redet. Der mit jedem Baum tanzt. Der
mit jedem Mensch liebt. Dann werde
ich heim fahren. Mich an den
Schreibtisch setzen. Und mit jedem
Wort einen Bruder haben. Und mit
jedem Gedanken eine Reise finden.
Und mit jedem Satz eine neue Küste
entdecken. Um dann wieder das
Leben zu lieben. Und wieder mit der
Phantasie leben. Um am Abend mit
Gott über die Welt zu reden. Über den
Satz der die Augen öffnet. Und jedem
Mensch sagt: „Du lebst im Paradies!
Geniesse es!“
(C)Klaus Lutz
Hallo
Der erste Teil war die Antwort auf einen
Leserkommentar! Am 3.7. zu dem Gedicht
„Bettblicke“. Mir ist dann Rat erteilt worden das Online zu stellen, als eigenes Gedicht.
Ich dachte dann der Text allein ist zu wenig. Und habe dann drei Strophen dazu gezaubert. Was schwierig ist einen vergangenen Augenblick an Klarheit wieder zu beleben. Ich habe dann mit der ganzen Trickkiste gespielt: „Kokain! Christel Meth! Heroin! Schließlich und endlich hat es dann geklappt. Nach der vierten Flasche Wein. Gestern Abend auf dem Balkon. Zu dem zwitschern einer Nachtigall. Bei Vollmond. Und dem Lied: „Das wandern ist des Müllers lust!“ So habe ich dann im sommerlichen Alkohol und Hitze Delirium die Texte verfasst. Heute morgen habe ich dann die Zeichnungen von nackten Frauen entfernt. Besser gesagt von den Brüsten. Und habe dann gestaunt wie es so ist. Wenn ein Vollrausch auf einen starken Willen trifft. Und damit habe ich die Methode des Schreibens, für mich, entdeckt: „Wein! Nachtigallen! Brüste! Wanderlieder! Und ein unbesiegbarer Wille!“ Auch wenn ich jetzt zum Alkoholiker werde. Sinnlose Entziehungskuren über mich ergehen lasse. Und mir von den Wanderliedern Flügel wachsen. Und von den Nachtigallen, mir die Kunst aus den Ohren tropft. Und ich von den Brüsten erstickt werde. Dann freue ich mich doch auf meine neue Zukunft. Auf Worte, die mit dem wahren Leben getauft wurden. Und wenn ich dann Morgens mit einem BH aufwache. Und mit einem Damenslip. Dann nehme ich das wie eine Tunte. Und weiss, ich habe ein neues Leben vor mir. Irgendwo an der Strasse für
blinde Männer, die das Glück des Leben suchen. Und die dann von mir die Wahrheit über das Paradies erfahren! Nach dieser Phase werde ich dann buddh. Wanderprediger. Und lasse die Leute staunen, was so alles mit einer kaputten Birne möglich sein kann. Das Wunder an Erkenntnissen, dass sich in verbliebenen Luftblasen in meinem Kopf offenbart! So weit! So gut! Da fehlt jetzt natürlich noch eine Menge: „Wie werden Schneemänner lebendig? Wann reden Weihnachtsmänner aus Schokolade? Und wie wird ein Mensch mit Glatze glücklich? Gibt es eine Zukunft für die Buchstabensuppe? Und was denkt ein Papagei über Donuts mit Erdbeergeschmack! Und damit sage ich Euch eins: „Bleibt dran! Am Leben! Der Kunst! Und sympathischen Stripperinnen!“
(C)Klaus Lutz
Inseln
Ich sitze am Computer! Es ist
Nacht. In der Ecke spielen
Sterne. An der Decke rauscht
das Meer. Auf dem Tisch
tanzen Inseln. An der Wand
malt die Pyramide. Auf dem
Fussboden segeln Schiffe.
Der Tag liegt im Bett. Und
ich sehe: „Das Chaos findet
keinen Satz! Und trinke
einen Tee! Und träume
vom Glück!“
Ich sitze am Fenster! Die Uhr
tickt. Am Himmel spielt ein
Orchester. Auf der Strasse
hinkt ein Clown. Bei der
Wiese fehlt ein Haus. An
der Laterne ruht ein Jäger.
Auf dem Regal wartet die
Figur. Im Schrank schläft
die Geige. Und ich sehe:
„Das Licht findet keine
Worte!“ Und kaufe einen
Hut! Und gehe zur Post!
Ich sitze am Tisch! Warte
auf Ideen. Die Tasse denkt
an Roulette. Der Zwerg reist
im Spiegel. An der Tür redet
ein Boxer. Die Kunst wartet
auf den Bus. Die Zeit trifft
den Mond. Und ich sehe:
„Das Lied trägt rote Schuhe!“
Das Klavier steht auf dem
Balkon. Und der Ritter rettet
die Welt!
Ich sitze im Park! Und gebe
ein Fest! Für die Träumer
der Stille. Dem Licht ohne
Schatten. Der Sprache mit
Flügeln. Und fühle wieder
die Welt. Mit der Reise
von Sternen. Der Wahrheit
von Liedern. Der Freiheit
und dem Paradies. Der
Phantasie, die nur Leben
findet! Für den Tag und
seine Bilder!“
(C)Klaus Lutz
Das Warum
Die Uhr zeigt jetzt Bilder! Mit jedem
Tick die Kunst. Mit dem einem Tick
die Augen von Dir. Mit dem anderem
Tick den Mund von Dir. Mit dem
nächstem Tick das Lächeln von Dir.
Und dann lässt sie Dich reden. Zeigt
Dein Gesicht. Die Augen Den Mund.
Und das Lächeln. Und das Du mehr
als die Zeit bist. Du bist die Liebe.
Das warum es das Tick der Uhr gibt!
Die Uhr zeigt jetzt Freude! Mit jedem
Tick das Fest. Mit einem Tick die
Stille von Dir. Mit dem anderem Tick
die Schritte von Dir. Mit dem
nächsten Tick die Wege von Dir. Und
dann lässt sie Dich tanzen. Zeigt dein
Glück. Die Stille. Die Schritte. Und die
Wege. Und das Du mehr als die Zeit
bist. Du bist das Licht. Das warum es
das Tick der Uhr gibt!
Die Uhr zeigt jetzt Sterne! Mit jedem
Tick das Herz. Mit dem einem Tick
die Sätze von Dir. Mit dem anderen
Tick die Reisen von Dir. Mit dem
nächstem Tick das Denken von Dir.
Und dann lässt sie Dich fliegen.
Zeigt dein Paradies. Die Sätze. Die
Reisen. Und das Denken. Und das
Du mehr als die Zeit bist. Du bist
die Liebe. Das warum es das Tick
der Uhr gibt!
Die Uhr zeigt den Tag! Wie ich am
Computer sass. Wie ich in der Stadt
war. Wie ich ein Cafe besucht habe.
Mit dem Tick im Herz. Mit dem Tick
im Blick. Mit dem Tick im Denken.
Wie die Zeit mit Dir. Wo das Tick das
Leben war. Und das Sehen warum
es die Uhr gibt. Wo das Tick die
Liebe war. Und das Wissen die Uhr
bleibt. Wo das Tick das Herz war.
Und das Denken, die Uhr zerbricht
nie!
(C)Klaus Lutz
Die Wanduhr
Die Wanduhr erfindet gerade die Zeit
neu! Nicht da sie Tag und Nacht tickt.
Und das zu jeder Jahreszeit. Und zu
jedem Wetter. Egal ob Krieg oder
Frieden. Armut oder Reichtum. Glück
oder Pech. Sie zeigt stets die Zeit. Nur
seit Gestern ist etwas neu. Sie sitzt
manchmal Nachts am Bett. Nimmt
die Hand von mir. Und das ticken hört
auf. Und das Leben ist da. Und es ist
klar: „Zeit ist stets nur Liebe!“
Die Wanduhr erfindet gerade das
Leben neu! Nicht da sie stets ihre
Pflicht erfüllt. Ohne Kritik und
Proteste. Ohne Ärger und Frust. Für
Heilige, Diebe und Banditen. Sie
zeigt stets die Zeit. Nur seit Gestern
ist etwas neu. Sie steht manchmal
Nachts auf dem Balkon. Singt ein
Lied. Und ist Still. Und hört in die Welt
hinein. Und das ticken hört auf. Und
der Morgen ist da. Und es ist klar:
„Zeit ist stets das Licht!“
Die Wanduhr erfindet gerade die Kunst.
neu! Nicht da sie stets Wahrheit sucht.
Und das Glück wünscht. So wie die
Sonne und Strände mag. Und gerne die
Welt entdeckt. Nur seit Gestern ist
etwas neu. Sie geht manchmal durch
die Strassen. Sieht sich Schaufenster an.
Kauft sich ein Eis. Und sitzt dann auf
einer Bank. Und das ticken hört auf. Und
das Wissen beginnt. Und es ist klar:
„Zeit ist stets die Freude!“
Die Wanduhr erfindet gerade den
Mensch neu! Das sie stets das Leben
will. Und nur Reichtum findet. Und nie
einen Fehler begeht. Klar die Welt sieht.
Und nur neue Wege geht. Die Wanduhr
lebt jetzt im Herz. Die Wanduhr spielt
nun in der Seele. Die Wanduhr tanzt nun
in der Phantasie. Die Wanduhr reist jetzt
im Denken. Und das Ticken hört auf.
Und der Traum lebt. Und es ist klar:
„Zeit ist stets das Wunder!“
Ich bin der Träumer! Der Kranke im Bett.
Der mit dem Tag spielt. Der das Fenster
öffnet. Für das Licht der Welt. Der an die
Wände zeichnet. Für die Phantasie des
Lebens. Der Sterne an die Decke denkt.
Für die Kunst der Nacht. Der die Wanduhr
leben lässt, mit jeder Idee. Und der Welt
das Abenteuer zeigt. Das Leben mit
Flügeln. Wenn es die Sterne berührt.
Und die Zeit das Paradies zeigt:
„Stille die nur Freiheit kennt!“
(C)Klaus Lutz
Wahrheiten
Einfach an die Liebe geglaubt!
Und mit der Welt gereist!
Und mit der Kunst gespielt!
Und mit dem Tag geredet!
Und mit der Mond gefeiert!
Und mit der Reise geträumt!
Und nur ein Rätsel gelöst:
„Ich bin zu wahr für diese Welt!“
Einfach an das Glück geglaubt!
Und mir den Palast gebaut!
Und mir die Juwelen gekauft!
Und mir das Volk gesucht!
Und mir das Reich gebaut!
Und mir die Macht erkämpft!
Und nur ein Rätsel gelöst:
„Ich bin zu klug für diese Welt!“
Einfach an den Gott geglaubt!
Und mir das Gebet gedacht!
Und mir das Kloster gesucht!
Und mir die Stille erobert!
Und mir die Träume erlaubt!
Und mir das Paradies erdacht!
Und nur ein Rätsel gelöst:
„Ich bin zu nett für diese Welt!“
Einfach an die Wahrheit geglaubt!
Und mir das Fest gegönnt!
Und mir den Strand gesucht!
Und mir die Burg gebaut!
Und mir die Ritter befreit!
Und mir das Land geraubt!
Und mir das Pferd gezähmt!
Und nur ein Rätsel gelöst:
„Ich bin der letzte wahre König!“
(C)Klaus Lutz
Atme!!!
Die Freiheit ist Tod! Keine Reisen
mehr. Keinen Frieden mehr. Keine
Wahrheit mehr. Keine Lieder mehr.
Nichts lässt mehr zum Träumer
werden. Es gibt nur noch Sklaven.
Ohne eigene Ideen. Ohne eigene
Erkenntnisse. Ohne eigene
Phantasien. Ohne alles, das dem
Mensch die Sterne zeigt. Ihm Mut
und Kraft schenkt. Ihm Liebe und
Kunst gibt. Ihn Sehen und Denken
lässt. Und ihm Tage und Feste
zeigt!
Die Freiheit ist Tod! Keine Träume
mehr. Keine Ziele mehr. Keine Feste
mehr. Keine Freude mehr. Nichts
lässt mehr zum Künstler werden.
Es gibt nur noch Kranke! Ohne
echte Freunde. Ohne echte Macht.
Ohne echte Kritik. Ohne alles, was
dem Mensch die Strände zeigt. Mit
Worten und Spielen. Mit Reisen
und Bildern. Mit Wissen und Flügeln.
Und Ihm Lieder und Tänze bringt!
Die Freiheit ist Tod! Keine Wunder
mehr. Keine Geheimnisse mehr.
Keine Auswege mehr. Keinen Willen
mehr. Nichts lässt mehr zum Spieler
werden. Es gibt nur noch Sicherheit.
Ohne wahre Sätze. Ohne wahre
Blicke. Ohne wahre Schritte. Ohne
alles, was dem Mensch die Schätze
zeigt. Mit Masken und Licht. Mit
Uhren und Rätseln. Mit Türen und
Wegen. Und ihm das Glück gibt!
Der Kämpfer ist Tod. Der Denker ist
Tod. Der Spieler ist Tod. Die Tage
bleiben ohne Reisen. Die Sterne
bleiben ohne Sprache. Die Stunden
bleiben ohne Lieder. Es fehlt, der
Zirkus mit Clowns. Es fehlt, das
Fest mit Engeln. Es fehlt, die Kunst
mit Träumern. Es fehlt, der Mensch
mit Phantasie. Der, den Himmel mit
Wahrheit weckt. Und der Zeit die
Augen öffnet. Und der Welt die
Kirche baut. Nur mit dem Worten:
„Atme und Liebe!“
(C)Klaus Lutz
Der wahnsinn
Ich weiss nicht! Schreien sich die
Fremden an. Oder führen die Gespräche.
Und die Stimmen! Sind das Frauen? Oder
von der Hysterie gebeutelte Trompeten.
Und das alles im Park. Direkt um die Ecke.
Die Fremden reden so bis um halb zwölf.
Die Frauen bis um zehn Uhr. Über die
Banalität. Das Leben ohne Höhen und
Tiefen. Das Denken ohne Ecken und Kanten.
Wenn der Herd defekt ist. Und der Urtrieb
sich über die Sprache rettet. Dann der Nachbar,
der Nachts schnarcht. Und dann, um zwölf
kommen die Schwestern. Und der Schlaf
flüchtet wieder. Dabei stand er gerade vor dem
Bett. Womit dann die Nacht vorbei ist. Und das
Warten auf den Morgen ist da. Bei offenem
Fenster. Was bis um drei Morgens funktioniert.
Dann ist es saukalt. Und die Chemotherapien,
Herzschwäche, Behinderung zeigen sich.
Die Chemotherapien, die den Körper
ausgelaugt haben. Die Behinderung, die
jede Kraft zerstört hat. Dazu die
Herzschwäche. Mit dem Gefühl, der
Brustkorb explodiert. Dazu die Nächte
wo der Schlaf vor dem Bett stand. Und
dann die Flucht ergriffen hat. Das
geöffnete Fenster. Und der Spass lebt.
Die Arme werden kalt. Der Oberkörper
wird kalt. Und der Körper kämpft. Hat
sich dann Mittags erholt. Dann wird
die Klimaanlage eingeschaltet. Und der
Krampf wiederholt sich. Die Klimaanlage
läuft dann. Und vertreibt die Natur. Und
das was sich Sommer nennt. Und zurück
bleibt ein Kühlschrank. Der mal ein
Zimmer mit Sommer war. Also, das
Wetter wenn es seine Herrlichkeit zeigt.
Heute ist aber die Sonne eine Katastrophe.
Und Somner und Hitze sind das Ende. Die
Frauen verfallen in Hysterie. Die Ritter
kämpfen gegen den Klimawandel. Und die
Weltretter kleben sie sich an der Strasse
fest. So als Zugabe. Im Kampf gegen die
Natur. Und keiner sagt den Leuten die
Wahrheit. Das hat die Welt alles schon
erlebt. Und die Welt hat es auch überlebt.
Trotzdem! Zum Sommer passen nur
Klimaanlagen. Warme Zimmer sind da
fehl am Platz. Und auch das nornale
Wetter passt nicht. So wie es zu jeder
Zeit war. Launisch und Unberechenbar!
Und stets im Wandel. So, wie das bei
jedem Leben der Fall ist. Alles andere
ist eben der Tod. Daneben gibt es noch
den Wahnsinn. Das ist bei dem Wetter so.
Und bei der Grippe! Und bei dem Denken.
Und bei der Phantasie. Das erste ist jetzt
eine Katastrophe! Da zweite ist Corona!
Das dritte ist jetzt Luxus. Das vierte ist
jetzt Wahnsinn! Das fünfte wäre das was
niemand mehr kennt: „Das Leben!“
(C)Klaus Lutz
—
Der Wahnsinn
(Korrektur)
Ich weiss nicht! Schreien sich die
Fremden an. Oder führen die Gespräche.
Und die Stimmen! Sind das Frauen? Oder
von der Hysterie gebeutelte Trompeten.
Und das alles im Park. Direkt um die Ecke.
Die Fremden reden so bis um halb zwölf.
Laut und ohne Rücksicht. Wie die Könige
von diesem Land. Mit der Sicherheit vom
Sozialamt. Das jeden Thron dieser wilden
und lauten Nachtquatscher bezahlt.
Die Frauen bis um zehn Uhr. Über die
Schrecken der Welt. Das Leben als Gefahr
aus der Kaffeetasse. Der Supermarkt als
die unerforschte Welt. Wenn der Herd defekt
ist. Und der Urtrieb sich über die Sprache
rettet. Und das Leben still steht. Dann der Nachbar,
der Nachts schnarcht. Und dann, um zwölf
kommen die Schwestern. Und der Schlaf
flüchtet wieder. Dabei stand er gerade vor dem
Bett. Womit dann die Nacht vorbei ist. Und das
Warten auf den Morgen ist da. Bei offenem
Fenster. Was bis um drei Morgens funktioniert.
Dann ist es saukalt. Und die Chemotherapien,
Herzschwäche, Behinderung zeigen sich.
Die Chemotherapien, die den Körper
ausgelaugt haben. Die Behinderung, die
jede Kraft zerstört hat. Dazu die
Herzschwäche. Mit dem Gefühl, der
Brustkorb explodiert. Dazu die Nächte
wo der Schlaf vor dem Bett stand. Und
dann die Flucht ergriffen hat. Das
geöffnete Fenster. Und der Spass lebt.
Die Arme werden kalt. Der Oberkörper
wird kalt. Und der Körper kämpft. Hat
sich dann Mittags erholt. Dann wird
die Klimaanlage eingeschaltet. Und der
Krampf wiederholt sich. Die Klimaanlage
läuft dann. Und vertreibt die Natur. Und
das was sich Sommer nennt. Und zurück
bleibt ein Kühlschrank. Der mal ein
Zimmer mit Sommer war. Also, das
Wetter wenn es seine Herrlichkeit zeigt.
Heute ist aber die Sonne eine Katastrophe.
Und Somner und Hitze sind das Ende. Die
Frauen verfallen in Hysterie. Die Ritter
kämpfen gegen den Klimawandel. Und die
Weltretter kleben sie sich an der Strasse
fest. So als Zugabe. Im Kampf gegen die
Natur. Und keiner sagt den Leuten die
Wahrheit. Das hat die Welt alles schon
erlebt. Und die Welt hat es auch überlebt.
Trotzdem! Zum Sommer passen nur
Klimaanlagen. Warme Zimmer sind da
fehl am Platz. Und auch das nornale
Wetter passt nicht. So wie es zu jeder
Zeit war. Launisch und Unberechenbar!
Und stets im Wandel. So, wie das bei
jedem Leben der Fall ist. Alles andere
ist eben der Tod. Daneben gibt es noch
den Wahnsinn. Das ist bei dem Wetter so.
Und bei der Grippe! Und bei dem Denken.
Und bei der Phantasie. Das erste ist jetzt
eine Katastrophe! Da zweite ist Corona!
Das dritte ist jetzt Luxus. Das vierte ist
jetzt Wahnsinn! Das fünfte wäre das, was
Niemand mehr kennt: „Das Leben!“
(C)Klaus Lutz
—
Autorenkommentar zu: „Der Wahnsinn“
Hallo
Ich schreibe selten solche Texte. Und
bin da nicht so geübt. Lyrik finde ich
da interessanter. Da zählt einfach der
Augenblick. Und die Klarheit, mit der
eine Idee zu einem Gedicht wird.
Konzentration und die Herzmusik
korrekt wahr nehmen. Die eine
Sekunde die alles sagt. Die das Leben
die Welt und das Universum offenbart.
Und sich weit von der Phantasie dem
Denken und dem Wissen entfernt.
Und die Grenzen für den Bruchteil einer
Sekunde verschiebt. Um die Augen das
andere sehen zu lassen. Die Sprache die
nur von Wahrheit lebt. Die Ideen die nur
mit Leben atmen. Der Tag, der sich über
alle Konflikte erhebt. (Jetzt spinnt gerade
Der Nachbar!) Ich denke Geschichten
sind anders. Das korrekte Denken. Das
Bild und die Phantasie, von dem was
werden soll. Und die Kunst dem Bild
viele Details zu geben. Und der Sprache
die korrekten Farben, für jedes Wort. Es
ist ein arbeiten auf vielen Ebenen. Und
ist ein Ding das korrekt durchdacht sein
muss. So als würde sich der Text von
allein entwickeln. Und die Worte kämen
von einer perfekten Welt. Einem anderem
aus Licht geborenem Land. Wie auch
immer, in Geschichten fehlt mir
die Übung. Auch wenn beim arbeiten
das Interesse wächst. Trotzdem kann sein
Jemand findet das Interessant. Und entdeckt
den Willen dahinter. Und die Absicht ein paar
gute Ideen zu vermitteln. Und wie das Leben
so spielt. Mal sehen was sich in dieser Richtung
entwickelt!
(C)Klaus Lutz
Glückstage
Der Baum pokert! Die Wolke spielt
falsch. Der Berg sieht nur zu. Der
Mond verliert. Das Meer gibt auf.
Nur der Bär spielt noch mit. Und
die Uhr geht auf alles. Ich trinke
einen Kaffee. Und sehe wie ein
Apfel gewinnt. Und wie die Natur
lebt und siegt. Und wie die Tage
blau sind!
Der Stern feiert! Die Sonne torkelt
und lallt. Die Wiese liegt flach.
Der Weg ist blau. Nur ein Löwe
bleibt nüchtern. Und der Spiegel
trinkt alles. Und der Eierlikör
streikt. Der Arzt weiss nicht mehr
weiter. Und ich sitze am Baum.
Trinke einen Wein. Höre was
der Flieder sagt. Und freue mich
auf den Urlaub!
Die Katze fliegt. Der Palast tanzt.
Die Treppe rätselt. Der Balkon
schläft. Die Vase boxt. Der Hund
denkt. Das Bett spielt. Nur der
Adler redet. Und das Efeu hört
zu. Und ich liege auf dem Sofa.
Sehe wie die Tapete lächelt. Und
die Fliesen tanzen. Denke mir
einen Zauber. Und treffe eine
Praline!
Ich kenne jetzt die Wahrheit. Die
Blume die reist. Das Fenster das
redet. Die Stille die tanzt. Das
Wort das lächelt. Die Träume
auf dem fliegenden Teppich. Die
Zeit die spielt. Die Phantasie die
lebt. Und ich sitze am Strand.
Und sehe das Meer. Und höre
ein Lied. Und bin die Welt. Das
Leben, wenn es erwacht!
(C)Klaus Lutz
Hallo
Ich zehre von meinem positivem Denken.
Oder dem ßwas davon nach endlosen Krankheiten
noch da ist Es ist die letzte Kraft die sich aufbäumt
Gegen das Schicksal. Die Erinnerung an den Träumer
Abenteurer, Freigeist und Entdecker. Die Erinnerung
an die Zeit wo ich zur Elite gehörte. Der Elite der
Stillen, der Wunderbaren, der Göttlichen, der Erhabenen,
Der besten und Unscheinbarsten Der Elite der Sieger,
der Aufrechten, der Ehrlichen und der Phantastischsten.
Ja! Es gab eine Zeit wo ich kein Wrack war. Es gab eine
Zeit, da bin ich Morgens aus dem Bett gehüpft. Und
hatte die Flügel von deinen jeder Junkie träumt. Und
Mein Geist war lebendig. Und stand auf se höchsten
Bergen. Tauchte in den tiefsten Meeren. Durchquerte
die grössten Wüsten. Und war ein Kämpfer und Sieger.
Und war ein Spieler und Sieger. Und war ein Tänzer
Und Sieger. Und der Riese der Stille. Und das Lied der
Kunst. Und der Weg der Wahrheit. Und die Sprache
Mit der die Liebe erwacht. Heute bin ich der Gequälte.
Wegen Zwergen die mir ihren Willen Aufzwingen.
Wegen Puppen die über mein Leben bestimmen.
Wegen Teddybären die meine Gutmütigkeit
missverstehen. Wegen einem erschöpten Geist.
Der erst am Nachmittag lebendig wird. Wenn er
die Nacht überstandeb hat. Wo sein gemarteter
Körper offenen Fenstern ausgesetzt ist. Wo seine
Seele unter Költe begraben wird. Wo sein Geist nur
noch mit guten Erinnerungen überlebt. Den Stränden
und Meeren wahr gewordener Tröume. Dem Wissen
die Freiheit lebt. Denn ich erfahre sie mit jedem Schritt.
Denn der Funke an Mut und Kraft in meinen Gedanken
entzündet sich stets zu dem Wunder. Mit dem die
Wiesen und Strassen. Die Schätze und Worte. Die Tage
Und Feste zu der Poesie des Lebens werden. Zu dem
Wissen mit zwei Worten: Ich lebe! Zu dem Denken mit
Zwei Worten: Habe Mut! Zu der Kunst mit zwei Worten:
Habe Kraft! Und zu der Wahrheit Mit zwei Worten:
Liebe Dich! Und das Leben zeigt all seine Gegeimnisse.
Und gibt all seinen Reichtum. Und offenbart all seine
Schönheit, mit nur zwei Worten! Nur mit: „Lebe Es!“
(c)Klaus Lutz
Persönl. Zustandsbericht Nr. 2
Das Leben ist Kampf. Zwei Minuten
nach der Geburt war mir das klar.
Und so bin ich der Mensch
geworden der ich Heute bin. Der
Kämpfer und Sieger. Der Freund
und Helfer. Der Träumer und
Denker. Der Geist der die Worte
liebt. Und neue Welten und
Wunder erschafft Die Reise, die
nur Stille trifft. Und dem Tag das
Licht zeigt. Das Herz des Lebens.
Mit der Kraft die nur Freude trifft.
Ich bin der Name der Sonne. Ich
bin das Wissen von Gott. Ich bin
die Welt wenn Sie Feste feiert. Ich
bin der Traum der kein Ende
besitzt. Ich bin die Macht die nur
Abenteurer kennen. Denn ich bin
die Freiheit, die das Leben wieder
sieht. Die Augen die wieder das
Wunder finden. Ich bin die Blume.
Der Strand. Die Wiese Der Himmel.
Die Sterne. Das Staunen, das wieder
die Schönheit entdeckt! Das Denken,
das wieder zum Frieden wird. Das
Wissen mit dem die Kunst atmet.
Mit jedem Schritt. Mit jedem Blick.
Mit jedem Gedanken. Mit dem Bild
das die Phantasie malt. Aus Worten,
Träumen, Stille und Licht. Für die
Zeit der Engel. Wenn das Paradies
die Welt trifft. Und die Träume zur
Wahrheit werden. Und der Liebe
jeder Thron gehört!
Mit den Beinen fest auf der Erde
zu stehen ist gut Aber der Kopf
braucht Gedanken mit Flügeln.
Wenn das Leben nicht tot sein
soll! Danke für den Kommentar!
(C)Klaus Lutz
(Hallo! Vom 20 7.2023 war der:
Persönl Zustandsbericht Nr. 1)
Persönl. Zustandsbericht Nr. 3
Meine besten Zeiten sind schon lange
vorbei. Alles was ich denke ist nur
eine Erinnerung. An eine Kraft die ich
nicht mehr besitze. Ich bin nicht
mehr der Künstler, auf dessen
Fingern die Welt tanzt. Ich bin
nicht mehr der Zauberer, der das
Meer teilt. Ich bin nicht mehr der
Scheich mit einem glücklichen
Harem. Heute bin ich der vom
Schicksal gebeutelte. Der
Behinderte mit einem Dispo am
Anschlag. Der Einzelkämpfer mit
Herztabletten um die Tage zu
überstehen. Der Denker, ohne
Kraft in den Worten und Ideen.
Der Tortenverse von sich gibt
Da er den Blick für die Wahrheit
und das Wesentliche verloren hat.
Der durch die Tage streift wie ein
Zwerg. Da er den Glauben an den
Riesen in sich verloren hat. Der
den Himmel als unerreichbar
empfindet Da er die Gedanken
und Sätze mit Flügeln, nicht
mehr findet. Der dem Alkohol
den Drogen und der Sexsucht
verfallen ist. Da der kleine Trost
für ihn wichtiger ist als das grosse
Wagnis. Der sich damit abgefunden
hat ein Niemand zu sein. Da er
Angst davor hat wieder ein Gott
zu sein. Und Das Leben zu nehmen.
Und an ihm zu wachsen. Um nicht
die Masse der Zwerge ertragen zu
müssen. Um mit dem täglichen
Wahnsinn der Kleinkarierten zu
verblöden. Und sich von einer
korrupten bescheuerten Politik
zerstören zu lassen. Heute bin
ich der ausgebrannt Riese. Der
Clown ohne Zirkus. Der Denker
ohne Humor. Der Abenteurer
ohne Reisen. Der gekreuzigte
ohne Retter. Heute bin ich der
Schatten göttlicher Zeiten. Der
Zeit wo das Leben noch das
Versprechen hatte: „Du wirst
Liebe finden! Du wirst Glücklich
sein! Du wirst das Glück sehen!
Und jeden Tag die Wahrheit
leben! Und dein Paradies
finden! (C)Klaus Lutz
Hallo
Ab heute gibt es hier die Wahrheit! Und nichts
Als die Wahrheit! An mehreren Tagen in der
Woche, wird sich meine (goldene) Seele hier
ausbreiten. Um die Welt neu zu beleuchten.
In den dunkelsten Ecken des Lebens. Mit der
wahrsten Sprache des Lebens. Mit der Kunst
des Sonnen-Mond und Sternenblicks! Mit
jedem Wort als die Tür zur Wahrheit. Als die
Maßnahme zur Belebung der Seele. Und zur
Wiedergeburt des Herzens als Paradies. Den
Denkens als Himmel. Der Träume als Reisen.
Um dann am Strand der Sprache zu liegen.
Mit den Worten als Freund. Und dem Rauschen der Wellen im Ohr. Aus dem
Meer der Erkenntnisse. Um das Wunder zu erfahren. Mit nur drei Worten: „Wage das Leben! Wage die Kunst! Wage die Liebe!
Lebe die neue Zeit: Sage was Du denkst!
Lebe was Du sagst! Und sei die Freiheit! Das Abenteuer und die Kunst! Stärker als die Gesetze! Grösser als jede Macht! Besser als alle Reden!
(C)Klaus Lutz
Persönl. Zustandsbericht Nr.4
Danke für den Kommentar! Hin und wieder
bin ich der alte Klaus. Ohne Tabletten und
Krankheiten. Dann lebt wieder die Klarheit
des Siegers. Dann bin ich wieder die Kunst
und Freiheit. Dann zeigt sich wieder die
Sprache als Leben. Und einige Worte
lassen die Phantasie fliegen. Ja!I ch bin
heute ein Schatten meiner selbst. Der
Verletzte und Verwundbare. Der Zertretene
und Bewusstlose. Der Zerstörte und Besiegte.
Jedoch zeigt der Wille manchmal das Wunder
Und ein Funke wird zu einem Feuer. Und die
Kraft des Lebenkünstlers ist wieder da. Hier
muss ich der Antwort ein Ende setzen .
Nicht da ich keine Lust oder Energie mehr
besitze. Nicht wegen Schmerzen und
Traurigkeit. Eben so wenig wegen Unruhe
und Lärm. Oder der Erinnerung und Wahrheit.
Und der Reise als Märchen. Die mit jedem
Schritt das Paradies ist. Es ist wegen dem
was den Menschen und der Welt fehlt. Es sind
Humor und Feste. Lächelnde Gesichter voller
Zuversicht. Worte die wie Lichter sind. Kraftvolle
Aussagen und Überzeugungen. Ideen die auf
dem Kopf stehen können. Ohne das sie Ärzte
oder Krankenhäuser benötigen. All das fehlt in
den Herzen und Denken um mich her. Ich bin das
letzte positive Lebensgefühl auf der Welt. Und das
stürzt mich in Depressionen und tiefe Verzweiflung.
Darum rufe ich den Mitmenschen zu: „Reist euch
zusammen! Habt mehr Sex und Witze!“
(C)Klaus Lutz
Persönl. Zustandsbericht Nr. 5
Danke für den Kommentar! Ich liege
gerade auf dem Sofa. Und trinke den
fünften Kakao mit Amaretto. Sehe
mir einen Ritterfilm an. Und warte
auf den Pizzaservice. Eine grosse
Pizzavmit Salami. Danach wechsle
ich das Wasser vom Goldfisch. Gehe
ins Internet. Und sehe mir das
Programm vom Onlineguru an. Heute
redet er über Mönche und Töpferei.
Und über die Fischzucht in Japan.
Danach spaziere ich etwas im Park.
Und höre den Junkies zu. Oft haben
die gute Dinger drauf. Wie reiten im
Ponyhof ohne Eintrittskarte. Dann
gehe ich in die Kneipe. Mal sehen
wer überlebt hat. Die Depressiven.
Oder die Alkoholiker. Dann werfe
ich ein paar Cent in das Sparschwein.
Für die Psychologen von Frauen.
Deren Männer nur für ihre
Selbsthilfegruppe leben. Um mich
dann in den Park zu setzen. Und
telepath. Kontakt mit .dem
Eisverkäufer auf zu nehmen. Um zu
Erfahren welches Eis ausverkauft ist.
Wenn da nichts mehr läuftt gehe ich
zum Imbiss. Und zahle eine Currywurst
an. Damit der erste Advent eine Freude.
wird. Ja! Ich bin ein Meister der Welt.
Die Perfektion des Lebens. Ein Gewinn
für die Kunst. Denn ich war die Kunst.
Die Kunst, wenn ich am Strand lag. Die
Kunst, wenn ich In einem Bordell war.
Die Kunst, wenn ich auf einem
Barhocker sass. Die Kunst, wenn es .
um das Ausschlafen ging. Die Kunst
und die Wahrheit. EinTräumer und
Tänzer. Der das Leben und die Welt
kennt. Jetzt habe ich den Faden
verloren. Ja! Ich bin ein Meister. Ich
bin der Nikolaus bei jedem Sieg. Ich
bin der Osterhase bei jeder Niederlage.
Ich bin der Durchblick bei Vollmond.
Und die Erleuchtung bei Spaghetti
Carbonara. Und die Vernunft wenn der
Papagei redet. Ja! Ich bin der Meister!
Und jetzt räume ich die Küche auf.
Sauge den Teppich. Schmeisse die
Waschmaschine an. Bringe den Müll
raus. Sage ein nettes Wort zu den
Nachbarn. Nehme dann den Kram
aus der Spülmaschine. Prüfe, ob die
alten Pommes Frittes noch genießbar
sind. Dann lese ich die Nachrichten
im Playboy. Denke mir eine Torte
mit Sahne. Und ahne, warum die Welt
ein Porno ist. Und geniesse den Abend!
Was ich Dir auch wünsche! Geniesse
den Abend
(C)Klaus Lutz
Zaubere
Entdecke jeden Tag einen Kontinent
in der Seele! Lebe jeden Tag die Liebe
mit einem neuem Herz. Zeige jedem
Tag dem Geist ein Reise. Lass das
Leben ein Abenteuer sein!
Entdecke jeden Tag eine neue Sonne
am Himmel! Lebe jeden Tag die Welt
mit neuen Gedanken. Zeige jedem
Tag dem Weg ein Wunder. Lass die
Zeit ein Zauberer sein!
Entdecke jeden Tag einen Traum in
jedem Blick! Lebe jeden Tag die
Freiheit mit Flügeln. Zeige jeden
Tag der Sprache die Wahrheit. Lass
die Kunst ein Feuerwerk sein!
Denke Dir die Welt als Palast! Lebe
die Tage als König. Sei der Künstler
mit jeder Idee. Finde das Glück mit
jedem Schritt. Sei der Spieler mit
Worten. Bleibe der Sieger der Stille!
(C)Klaus Lutz
Autorenkimmentar zu dem Gedicht:
„Zaubere“
Der Zauber
Das Leben ist ein Zauber. In Wahrheit
ist alles ein Zauber. Und mehr als die
Chemie im Gehirn. Jede Idee ist ein
Zauber. Jeder neue Tag. Und jedes
Gefühl von Glück. Es ist eine
unglaubliche Sache. Der Mensch
atmet und lebt. Und denkt. Und der Tag
redet. Und die Zeit spielt. Und die Sonne
tanzt. Es ist eben der Zauber. Der Blick
mit dem es nur Freunde gibt. Die Sprache
mit der jeder Stein erwacht. Der Zauber,
von nur einem Funken an Liebe. Der
Zauber, mit dem jeder Schritt stimmt.
Der Zauber, mit dem jedes Wort trifft.
Der Zauber, mit dem das Leben neu
geboren wird. Jeden Tag. Mit nur etwas
Willen. Mit nur etwas Kraft. Mit nur
etwas Wissen. Mit nur etwas Glaube.
Der Funke an Liebe. Mit dem Gott redet.
Der das beste im Mensch weckt. Und
jedem Gedanken die Idee gibt ein Engel
zu sein. Und das beste im Leben zu
können. Und das wahrste im Leben
zu erreichen. Und das klügste im Leben zu entdecken. Es ist der Zauber der Reise.
Dem Denken das alles Leben lässt. Und
dem Geist, der nie die Liebe vergisst. Und
dem Traum mit dem die Welt redet. Und
sich jeder Wunsch erfüllt. So lalala der
Zauber des Lächelns. So lalala das Leben
wenn es küsst. Und umarmt. Und sagt:
„Tanze mit mir!“
(C)Klaus Lutz
Das Orchester
Das Leben und der Spass! Die Worte
und das Meer. Das Denken und der
Frühling. Die Reise und der Hut. Die
Giraffe und der Vollmond. Der Ast
und das Licht. Das Haus und die
Pfütze. Die Vase und das Tor. Die
Kutsche und die Leiter, Der Uhu und
der Berg. Und was ergibt im Leben
einen Sinn: „Der Affe und die Pfeife!“
Die Kunst und der Hut! Der Blauwal
und der Trompeter. Der Flieder und
der Wolf. Die Strasse und das
Denkmal. Der Dampfer und die
Sternschnuppe. Die Rakete und
das Fahrrad. Der Dirigent und die
Flasche. Der Grashalm und der
Engel. Und was ergibt im Leben
einen Sinn: „Das Feuerzeug und der
Apfel!“
Der Gürtel und die Brille. Die
Schraube und der Knopf. Der
Hammer und die Traube das
Zahnrad und sie Tür. Das
Goldstück und die Mücke. Das
Fahrrad und Dr Drache. Die Uhr
und das Wetter. Das Wort und
die Banane. Der Löffel und die
Gießkanne. Und was ergibt im
Leben einen Sinn: „Der Briefträger
und die Jacke!“
Farbige Zeiten, Leuchtende Lichter.
Rufende Schiffe. Denkende Berge,
Helfende Schwäne. Lachende
Flüsse. Ruhige Theater. Fahrende
Gurken. Beissende Träume.
Lärmende Schornsteine.
Rauchende Stille. Befreite
Bahnhöfe. Erkältete Flugzeuge
Und was ergibt im Leben einen
Sinn: „Der Hering im Chor!“
(C)Klaus Lutz
Ausserirdische
Wir sind Ausserirdische! Und
glauben Menschen zu sein.
Darum ist das hier mein letzter
Beitrag. Ich werde gegen den
Ausserirdischen in mir kämpfen.
Um irgendwann wieder der
Träumer zu werden. Und wieder
den Clown, Jongleur und
Dompteur finden. Und den
Spieler der wieder siegt. Und
den Denker der wieder liebt.
Und der Abenteurer der wieder
lebt. Ohne Lüge. Ohne Gier.
Ohne Neid. Nur mit dem
Wissen: „Ich bin der Riese,
der den Ausserirdischen
besiegt hat!“
Seht diesen Globus genau an.
Das ist kein Palast. Das ist
eine Hütte. Und es sind
keine Menschen. Es sind
Ausserirdische. Prinzen die
zu Ausserirdischen gemacht
wurden. Und eine Baracke,
die mal ein Schloss war. Mit
Ausserirdischen, die sich
Menschen nennen. Ohne alles
was ein Mensch ist. Und die
mal Könige waren. Mit Seele! Mit
Herz! Mit Geist! Darum dieser
Kampf. Damit der Ausserirdische
besiegt wird. Und der Träumer
wieder lebt. Und ich wieder der
König bin!
Der Kampf gegen das
Übergewicht! Das wird der
Anfang dieses Krieges sein.
Dann werde ich gegen die
Alkoholsucht kämpfen. Dann
gegen die Drogensucht. Dann
gegen die Sexsucht. Dann werde
ich die Seele trainieren. Und wieder
Lieder singen. Dann werde ich das
Herz trainieren. Und wieder die
Liebe sein. Dann werde ich den
Geist trainieren. Und wieder den
Himmel sehen. Dann werde
ich es wissen: „Der Ausserirdische
ist besiegt! Und ich bin wieder die
Freude und das Glück!
Dann werde mich vor den Spiegel
stellen. Und sehen, wie der neue
Mensch ist. Kann er wieder an Feste
denken. Kann er wieder als Clown
begeistern. Kann er wieder der
Zauberer sein. Kann er wieder das
Leben malen. Um dann wieder die
Kunst zu sein. Der Kopfstand auf
einer Wolke. Der Pilot in einem
Zirkus. Die Nachtigall in einem
Glückskeks. Denn ich lebe in
Freiheit. Denn ich bin der Tänzer
Denn ich bin die Welt. Denn ich
habe den Ausserirdischen
besiegt. Und die Phantasie, und
alle Märchen gerettet. Und der
Wahrheit wieder Flügel gezeigt.
Mit der Sprache die nur Gott lehrt:
„Dem Lächeln!“
Dann werde ich die Stille suchen.
Und Klarheit in den Kopf bringen.
Die Welt wieder korrekt sehen. Das
Leben wieder richtig nehmen. Und
den Tag nutzen. Für wahre Ideen.
Für echte Liebe. Für klare Blicke.
Und der Stille das Wissen lehren:
„Und das Lied singen! Und das
Fest geben! Und den Tanz
zeigen!“ Dann werde ich in den
Spiegel sehen. Und es der Welt
sagen! Ich bin die Freude. Der Tag
aus Blumen. Die Zeit als Lied. Der
Engel aus Licht. Und das Leben,
als die Reise. Ich kenne die Worte
als Meere. Und die Ideen als Sterne.
Und die Kunst als Strand!
Dann werde ich ein Bild malen. Und
die Träume sehen. Und die Reise
kennen. Und das Denken finden.
Und den Satz sagen. Und am See
sitzen. Mit der Sonne. Mit der Stille.
Mit dem Morgen. Und das Paradies
finden. Mit jedem Blick. Mit jeder
Sekunde. Mit jedem Wort. Ich
werde wieder Leben. Und der
Ausserirdische wird es wissen.
Die Kraft ist wieder da. Der Weg
zeigt sich wieder. Der Blick ist
wieder klar. Der Feind lebt in
mir. Und da ist der Krieg. Und
der Sieg. Und da wird der
Ausserirdische besiegt. Und
genau, da werde ICH wieder
leben!
Jetzt setze ich mich auf die
Veranda. Trinke einen Tee.
Und erlebe den Abend. Denke
über den Tag nach. Und warum,
der Einkauf nur Freude war. Und
warum, die Klarheit im Leben
stimmt. Und warum, jeder
Gedanke das Glück ist. Und
ich stelle mich vor den Spiegel.
Und weiss: „Der Ausserirdische
ist auf der Flucht!“ Und der
Abenteurer steht an der Strasse.
Und öffnet Türen mit jedem
Schritt. Und sieht die Zeit als
Tänzer! Und lebt die Worte als
Reise. Und findet in keiner
Sprache mehr Ausserirdische!
(C)Klaus Lutz
Die Nacht
Die Nacht ist noch da! Und es ist
12 Uhr Mittag. Der Vollmond ist noch
am Himmel. Und die Sterne sind auch
noch da. Am Morgen kam einfach die
Sonne nicht. Der Wecker hat auch nicht
geklingelt. Und es gab auch keine Post.
Das Radio war stumm. Der Computer
blieb dunkel. Und Anrufe waren auch
keine gespeichert. Und der Fernseher
war tot. Und auch die Kaffeemaschine.
Dann kamen die ersten Fragen! Kann
ich einen Tag malen? Kann ich einen
Tag spielen? Kann ich einen Tag
bauen? Mit Sonne und Sternen. Und
Bäumen, Blumen und Häusern Und
wie kommt der Tag zurück? Wo liegt
der Fehler? Im denken, handeln und
reden. Im fühlen, hoffen und
glauben. Und gibt es da ein Licht.
Ein Gedanke der fehlt. Wo liegt das
Ergebnis?
Ich habe kein Wort gesagt! Mir hat
jede Idee gefehlt. Zwölf Uhr am
Mittag. Und noch Nacht. Ich lebe nur
für die Wahrheit. Ich denke nur für
die Schönheit. Ich fühle nur für die
Klugheit. Ich habe keine Schuld an
der Nacht. Und dem Fehler mit dem
Tag. Und wieso die Dinge so falsch
laufen. Ich bin kein Künstler. Und
auch kein Zauberer, der da helfen
kann!
Ich weiss aber mit Sicherheit. Es
hilft keine Hektik und Nervosität. Die
Nacht ist noch da. Und der Tag kommt
nicht. Das ist das Wissen. Mehr ist an
Klarheit nicht da. Jetzt heisst es die
Ruhe bewahren. Auf ein Wunder hoffen.
Und klar die Nacht sehen. Und den Tag
der weg ist. Und das Leben noch da ist.
Aber nur mit Dunkelheit!
Ich habe keine Ahnung. Zwölf Uhr und
noch Nacht. Da ist so eine Sache. Und
passiert nicht jeden Tag. Ich gehe
einfach wieder ins Bett. Schlafe noch
eine Runde. Habe noch ein paar
Träume. Und wenn dann die Nacht
noch da ist. Dann probiere ich es mit
Farbe. Und male mir den Tag. Kann
sein, die Welt braucht nur etwas Kunst.
Und das Licht ist wieder da Und auch
der Tag!
(C)Klaus Lutz
Nachtchaos
Die Frage ist, warum die Welt
existiert! Ging es um die Erfindung
von Whiskey, Cognac und Wein.
Und, das der beste Platz, für
Karneval, die Welt ist. Um den Geist
des Universums wider zu spiegeln.
Und, was war die Frage der Kunst?
Ist es etwas vor unseren Augen?
Und wir erkennen es nicht. Ist es,
wie die Wahrheit über das Leben?
Und der Mensch dem sie klar wurde.
Er hat sich den Bart abrassiert. Und
das Gesicht geputzt. Und wusste
dann: „Seine Erfindung ist die
Schönheit! Und seine Erscheinung
sagt jedem Baum: „Ich kann auch
das Meer sein!“
Er sieht in den Spiegel! Und erlebt
wieder echte Gefühle. Er denkt
über sein Leben nach. Und erfährt
wieder echte Wunder. Seine
Gedanken leben unter Göttern. Er
feiert aber die Feste mit Menschen.
Er klettert auf höchste Berge. Aber
den Menschen hilft er auf
Maulwurfshügel. Er kann durch die
weitesten Meere schwimmen. Aber
den Menschen, lehrt er die Freude
in der Badewanne. Er kann in den
heissesten Wüsten leben. Aber er
spendiert Eiswürfel. An die vom
Sommer verwöhnten Hysteriker!
Die Welt ist eben der Engel. Der
durch das Universum fliegt. Und
wir quälen uns mit Katastrophen.
Mit Ereignissen die nie passieren.
Da uns die Augen fehlen für diesen
Träumer. Und was die Wahrheit
des Lebens ist: „So lange wir auf
diesen Boten hören! So lange
leben wir im Paradies!“ Und dazu
gehört: „Das Leben als Fest! Die
Tage als Clown! Die Zeit als Reise!“
Der Zirkus in jeder Zelle. Der Zauber
den das Licht liebt. Und das Denken,
wie der Schritt der tanzt. Und wie
der Blick, der uns Lächeln lässt!
Jetzt habe ich den Faden verloren!
Und weiss mit dem Text nicht weiter.
Ich trinke jetzt einen Tee. Und lade
die Sonne ein. Und lasse sie im
Garten spielen. Und lasse die Blicke
dazu tanzen. Und denke an echte
Diamanten. Und lächelnde Gesichter.
Und denke an echte Perlen. Und an
Tage mit Licht. Und denke an
Schätze. Und an Reisen ins Paradies.
Ich bin jetzt der König. Und der Tag
hat Flügel. Ich bin jetzt der Bettler.
Und die Kunst zeigt mir Sterne. Ich
bin jetzt der Träumer. Und der Abend
wird schön! Ich bin jetzt das letzte
Wort. Und sage: „Liebe!“
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar zu:
„Nachtchaos“
Hallo
„Nachtchaos“ ist ein guter Text. Es
ist kein glatter Gedicht. Das nur auf
rhythmischen Sätzen aufgebaut ist.
Und beim erstem Lesen alle Klarheit
zu haben scheint. Es ist so ein Text
aus dem Leben. So Klar und
Chaotisch wie das Leben erscheint.
Und ich denke „Nachtchaos“ Ist eine
passende Überschrift. Da die meisten
Gedichte eben in der Nacht
entsteht. In den wenigen Stunden wo
alles stimmt. Die Ruhe um mich her.
Die Stille mit der die Worte wachsen.
(Wenn nicht gerade der Nachtbar
stört! Unfreiwillig!) Der Trick ist dann
wahre Sätze zu finden. Und eine Linie
die jedes Wort trägt. Und eine
Atmosphäre, mit der die besten
Gedanken erscheinen. Die banale
Welt muss dann weit entfernt sein.
Sonst zeigen sich nur Worte die den
Hammer und Amboss brauchen. Und
nicht die Worte mit Flügeln. Die aus
dem Garten Eden übrig sind. Und eine
neue Heimat suchen. Der unglaubliche
Klang von Gottes einfachen Sätzen.
Es mag verrückt erscheinen. Es gibt
aber ein Gehör nur für die Nacht. Das
die Töne aus fernsten Welten wahr
nimmt. (Das volle Geschnarche des
Nachbarn! Es zeigt jetzt Wirkung.
Sechzehn Stunden am Tag schlafen!
Um dann auch die restlichen acht
Stunden als Schlafwandler zu
verbringen. Das erleben zu dürfen ist
eine Gnade, die nicht jeder Mensch
verdient!) Es ist, wenn die Sinne
mit den besten Kräften erwachen. Für
Ideen die neue Welten bauen können.
Und jeden Stein leben lassen. Die
lebendigen Worte mit Kraft. Die reinsten
Gebete der Seele. Das Denken mit dem
jede Pfütze leuchtet ich weiss, es gibt
wirklich das Wunder. Der Blick mit dem
der Himmel redet. Es ist ganz einfach:
„Lasse die Träume wahr werden!“
Ich denke „Nachtchaos“ gefällt. Es ist
wie das Leben als chaotischer Zustand.
Das es jeden Tag zu meistern gilt. Für die
Augenblicke der lebenswerten Klarheit!
(C)Klaus Lutz
Nachtwiesen
Das Licht Ist an! Ich sehe auf den
Computer. Habe das Handy in
der Hand. Der Stuhl in der Ecke
schnarcht. Der Motor vom Bett
summt. Die Uhr an der Wand tickt.
Es gibt kein Land für diese Nacht.
Keinen Satz mit Wahrheit. Keine
Idee mit Leben. Keinen Traum mit
Flügeln. Bis der Tisch das Lied
singt. Und die Wand das Bild
küsst. Und die Figur auf dem
Regal tanzt! Und der Mond hinter
Wolken sagt: „Gib nicht auf!'“
Das Fenster ist offen! Ich denke
an Reisen. An Tage, wo die
Nächte lächeln. Mit Sätzen, die
von den Sternen fallen. Mit Ideen,
die nur der Himmel zeigt. Mit
Wegen, wo nur das Leben redet.
Wo die Freiheit den Hafen sieht:
„Für den Blick der Engel findet!
Für die Zeit die Träume weckt!
Für die Tänze die Türen öffnen!“
Und der der Zauberer mit jedem
Blick sagt: „Lebe die Liebe!“
Die Bild ist wach! Ich denke an
Farben. Wenn die Stille die Welt
trifft. Wenn der Mond an Feste
denkt. Wenn die Sonne das
Glück rettet. Und das Leben kein
Gefängnis zeigt. Sehe die Vase
auf der Komode. Den Nachttisch
am Bett. Das Licht an der Decke.
Merke, wie der Krebs zerstört.
Fühle, wie dieLähmung nervt.
Höre, wie das kaputte Herz
schlägt. Und der Tag wie ein
Lied sagt: „Finde das Glück!“
Es ist jetzt Morgen um vier Uhr!
Und keine Nacht der Sätze. Und
keine Zeit der Gedanken. Und
keine Ideen für das Leben. Dafür
sind die Schmerzen zu riesig.
Und die Krankheit zu verrückt.
Und die Tabletten zu nervend.
Aber jedes Wort zeigt die Kraft.
Für den Riesen, mit jedem
Schritt. Für den König, mit jedem
Blick. Für den Träumer, mit jedem
Satz. Und das Herz sagt jeden
Tag: „Bleibe der Sieger!“
(C)Klaus Lutz
Lebenskunst
(Autorenkommentar
Die Frage bei dem Gedicht wäre: „Wie
sInd die Nächte der Blumen? Wie sind
die Träume von Ihnen? Und die Nächte
der Bäume! Mit welchen Ideen wachsen
Ihnen Flügel? Und wie sind die Nächte
von einem Bär? Und was empfindet er
bei einem Regenbogen? Was sind die
besten Träume in jedem Leben? Die
Bilder von den Geschwistern. Als sie
noch nicht wussten was ein Testament
ist. Und es auch ein Erbe gibt. Das
Leben ist interessant. Ich meine jeder
Mensch. Und jeder Gegenstand. Denn
alles lebt mit dem richtigem Blick. Gut!
Bevor die wilde Phantasie zu leben
beginnt. Eins ist wahr: Alles ist der
korrekte und wahre Blick. Das Sehen
was wirklich ist. Das Wissen, das sehe
ich wirklich. Die Disziplin mit der ich
echte Schönheit finde. Die pure Liebe
im Wesen aller Dinge. Auf Reisen waren
das Landschaften. Bäche und Flüsse.
Und mitten in all dem Bäume, Sträucher,
Hecken. Bunt gewürfelt in weite
Grasflächen. Mit wilden Tieren als
zufriedene Bewohner. Morgens in
Nebel und Tau eingetaucht. Mit dem
Gefühl die Welt wurde gerade erschaffen.
Und Du erlebst den ersten Tag eines
Wunders. Das Weltall hat seinen Atem
gezeigt. Und einen Funken seines
Lebens verschenkt. Mit der Bitte
um den richtigen Blick. Da nur der
korrekte Blick die Welt erhält. Da nur
der wahre Blick in allem die Liebe
entdeckt. Und nur die Blindheit
zerstört. Mit offenen Augen durch
die Welt zu gehen. Aber nichts von
der Welt zu begreifen. Das kann nur
der Mensch, wenn die Augen nur
die Gier kennen. Darum sind die
Träume so wichtig. Sie sagen dem
Mensch, wer er wirklich ist. Sie lehren
was im Leben zählt. Und wer im
Leben die Liebe lebt. Und echte
Erfolge kennt. Mit dem Blick der
wahr ist. Und die Wahrheit sagt:.
„Werde zum Lebenskünstler! Und
lebe für jeden Tag! Und liebe jeden
Tag!“
(C)Klaus Lutz
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Trompeten
(Erste Fassung!)
Noch ist etwas positive Kraft da! Nicht
das, was ich mit zwanzig Jahren kannte.
Es reicht jedoch für klare Gedanken.
Ich kann aber Morgens keine Freude
mehr wecken. Und bin erst gegen
Mittag, wach. Dann setze ich mich an
den Computer. Gehe auf den Balkon.
Lege mich auf das Bett. Sehe mir
Bilder an: „Teppiche mit Geigen!
Inseln mit Kirchen! Berge mit Hüten!“
Male dann Uhren an die Wand. Stelle
Blumen in die Worte. Denke Feste in
das Licht. Bin der Weg der Vasen füllt.
Bin der Abend der Lichter zeigt. Bin
die Stille die Flügel verleiht. Und bin
die Sprache, die Engel beten. Dann
gratuliere ich dem Philosoph in mir. Für
die Kunst. Und die Siege die wieder
warten!
Heute bleibe ich nicht im Haus. Ich
gehe in die Stadt. Trinke etwas. Und
spiele mit den Blicken. Und spiele
mit den Plänen. Und spiele mit den
Erfolgen. Und sehe die Kunst etwas
klarer. Und weiss, ich versage nicht
im Leben. Und weiss, die wahren
Siege warten noch. Und weiss, die
gute Reise bin ich. Und weiss, der
Riese lebt wieder. Und gebe der
Nacht das Dunkel zurück. Und
dem Tag das Licht. Und sehe die
Blume redet. Und die Sonne lebt.
Und der Mond singt. Und das Radio
ist aus. Und die Nacht ist klar. Dann
gratuliere ich dem Psychologen in mir.
Für die Therapie. Und die Erfolge, die
ich verbuche!
Dann sehe ich den Tag vor mir. Und
nehme Vitamine, Mineralien und
Spurenelemente. Dazu Vitamin D3,
K2 Tropfen. Und Vitamin A Tropfen.
Von jedem die zehnfache Dosis. Und
sehe, das Paradies ist wieder da.
Dann denke ich Worte als Sterne.
Dann sehe ich Tage als Engel. Dann
lebe ich Blicke als Reisen. Mit dem
Fest von jedem Schritt. Und die Welt
liebt wieder. Dann gehe ich in die
Stadt, Bin wieder der Traum. Der
Geiger und Clown. Der Mönch und
Bettler. Der Boxer und Spieler. Der
Zauber der Rätsel löst. Dann
gratuliere ich dem Denker in mir.
Für die Strände die er entdeckt hat.
Und die Feste mit der sie bleiben!
Dann setze ich mich an den
Computer. Suche nach neuen
Welten. Suche nach neuen
Kontinenten. Suche nach neuen
Ländern. Sehe was meine Perlen
sagen. Höre was die Sterne singen.
Und wie der Mond seine Tänze übt.
Und wie die Geige von Räubern
redet. Und sehe im Amazonas eine
Achterbahn. Und eine Sphinx im
Himalaya. Und ein Riesenrad in
der Saharal. Und weiss, der Kopf
fliegt wieder. Und finde wieder
Bilder die hören. Und sehe wieder
Spiele die reden. Und lebe wieder
Zeiten die zaubern. Und bin das
Wunder über allen Himmeln. Dann
gratuliere ich dem Guru in mir. Für
die Magie, die ich wieder fühle!
Dann finde ich den Satz. Die Kunst
und das reine Leben. Die Maus ist
dann ein Auto. Die Socke ist dann
der Flieger. Die Nudel ist dann im
Balett. Und jeder Satz zeigt Gold.
Und nur, das Lied auf Reisen tanzt.
Und nur, der Mond im Kopf singt.
Und nur, das Licht im Hafen träumt.
Und nur, die Zeit mit Stille lebt. Und
Ich liege auf dem Bett. Sehe die
Bilder an der Decke. Brüste, die mit
Göttern lächeln. Beine, die auf
Abenteuer warten. Körper die wie
Vulkane reden. Und ich lebe die
Nacht und den Traum. Und Beine,
Körper und Brüste decken mich zu.
Und Vulkane werden bis zum
Morgen leben. In Augen die das
Feuer lieben. Dann gratuliere ich
dem Gott in mir. Für die Glocken,
die nur für mich läuten. Und die
Kirche, wo ich die Wahrheit finde!
(C)Klaus Lutz
Morgenblicke
Irgendwie hatten Diktaturen, bisher
nie lange Bestand. Das lag an
Menschen die sich die Freiheit
bewahrt haben. Und das waren
von ihrem Wesen her immer
Künstler. Gedichte und Romane
die es zu den Menschen geschafft
haben. Bisher liess sich der Geist
nie ganz besiegen In der komm.
Sowjetunion konnte kein
Geheimdienst Tolstoi, Dostojewski,
Gogol und Techow verbieten. Die
gab es fast in jedem Haushalt. Der
Geist lässt sich nie endgültig
zerstören. Ein Funke blieb stets
am Leben. Für den Augenblick der
alles verändert. Literatur hält dazu
ein Ideal am Leben. Und wenn
dieses Ideal nicht stirbt. Dann stirbt
auch die Liebe nicht. Dann bleibt
dem Mensch seine Würde. Seine
Phantasie lebt in besseren Welten.
Sein Denken arbeitet für bessere
Zeiten. Und sein Geist verliert nie die
Liebe. Es mag naiv klingen, jedoch
manchmal hilft der Blick auf Kinder,
um sich die Freiheit zu bewahren.
Und wieder an die Kunst zu glauben.
Und das bessere im Kopf, wird zu
einem unbesiegbarem Reich. Gerade
wenn die Liebe noch lebt. Dann atmet
das Universum im Mensch. Und der
Blick auf die Schönheit der Natur. Den Sonnenaufgang. Die Stille und der
Frieden am Morgen. Das Lächeln von
einer Frau. Das bewahrt die Welt vor
dem Untergang. Da es dem Mensch
Leben und Kraft gibt. Und dem Mensch
sagt: Es gibt tausend Gründe zu
resignieren. Aber es gibt stets einen
Grund zu kämpfen. Es ist das Leben
das ich liebe. Der Glaube an meine
Kinder. Und die Freiheit und bessere
Zukunft die möglich ist. Lass Dich in
die Arme der Zuversicht treiben. In die
Tage voller Licht. Und nicht in das
Dunkel der Zerstörung und der
Resignation. Die Farben der Liebe
und die Phantasie. Das sind die
Flügel die sich über jede Angst und
Verzweiflung erheben. Lass Dir diese
Flügel nicht nehmen.
(C)Klaus Lutz
Kopfreisen
Hallo Mein Gefühl sag mir, das wir alle auf dem falschen Planet leben. Das wir alle der falschen Rasse angehören Das wir alle das falsche Leben führen. Und das kein Mensch etwas wirklich beherrscht. Das wozu das Herz gehört. Das mit dem die Seele redet. Das mit dem der Geist liebt. Dazu müssten der Mensch zu neuen Kontinenten aufbrechen. Dazu müsste er wagen sein Denken zu zeigen. Sein Herz wachsen zu lassen. Seine Seele nicht am Fliegen zu hindern. Dazu müsste Der Mensch stark und unabhängig sein. Und die Welt wirklich so sehen wie sie ist. Und das Wissen und die Phantasie besitzen, um zu erkennen was sein Leben sein kann. Der wahre Blick für die Welt. Das ist die Sprachlosigkeir, wenn er Schönheit begegnet. Das zu sein was der Menscg sein kann. Das wäre die Erfahrung ich kann im Paradies leben Und kann mit Gott reden Denn das Bild der Seele ist ein Gemälde der Liebe. Das Gefängnis im Denken. Und sich dieses Gefängnis mit gemütlichen Dingen zu füllen Das ist die Freiheit der Menschen, die sie sich selbst wählen Den Reichtum der Freiheit das Wissen und Erfahrungen besitzt. Die Freude und as Glück leben Das ist nur noch ein ferner Traum. Es ist schade wenn ein kleiner richtiger Schritt fehlt Damit jeder Tag zu einer herrlichen Reise wird. Der nur Freiheit und Freunde findet! (C)Klaus Lutz
Fensterblicke
Wenn das Leben anders wäre und
besser. Dann würde ich nicht krank
im Bett liegen. Dann würde ich jetzt
in meinem selbstgebauten
Raumschiff sitzen. Würde gerade
an Alpha Centauri vorbei fliegen.
Mit einer hübschen Auserirdischen
an der Seite. Die mir verrät, wo es
in dieser Gegend ein Café gibt.
Und einen Strand zum entspannen.
Und eine Zweigstelle von Bacardi.
Und was mache ich im Augenblick.
Ich sitze mit Fernglas am Fenster. Und beobachte die Nachbarin, wie sie sich
duscht. Und zu einem Lied von
Ed Sheeran tanzt. Und dazu denke ich
an Piraten. Als nächstes taue ich
Rahmspinat auf. Und bringe den Müll
weg. Dann trinke ich eins zwei drei vier
Gläser Wein. Da in meinem Horoskop
stand: Vertrauen keiner Chemie. Und
auch der Onlineguru sagt: „Natur ist
die beste Chemie!“
Ich denke zwischen dem vierten
und fünften Lebensjahr habe ich mich
verlaufen. Da war mir schon längst
klar was das Leben ist. Und was es
nicht ist. Das Leben ist ein Ball. Er
liegt vor dem Tor. Und jeder wartet bis
Gott kommt. Und den Treffer landet.
Und genau da bleibt der Ball auch
liegen. Und zwar für alle Ewigkeit.
Da es stets Leute gibt die sagen:
„Nur Gott darf diesen Ball schießen!“
Denn genau in dem Moment wo ein
Mensch den Ball schießt. Und den
Treffer landet beginnt das Leben,
auf dieser Welt. Und Gott betrachtet
das aus sicherer Distanz. Und wartet
bis die Menschen es sehen, das sie
aktiv werden müssen. Wenn Sie nicht Gefangene sein wollen. Einer ständigen
Angst vor dem Nichts. Und mit dem
Geist spielen, da sie sich ihrer Macht
bewusst sind.
Dann kommt was das Leben nicht ist.
Es ist keine langweilige Party mit
möchtegern Schwätzern. Mit banalem Intellektuellem Plaudereien. Über das spekulative, einer summenden Fliege,
in der Zauberflöte. Und über die
Erkenntnisse beim dritten Häppchen.
Über die Möglichkeit einer
Zweitwohnung auf dem Mars. Wenn
auf der Welt auch die Bauplätze, in
der Sahara unbezahlbar sind. Und es
ist auch keine Diskussion über Plastik,
das Fische gerne zum Frühstück
hätten. Das andere Leben sind die
Abenteuer im Kopf. Und die Reisen
mit der Phantasie, durch die Märchen,
Paradiese und Universen des Gehirns.
Um die echten Engel und Götter zu
treffen. Und das bessere Leben zu
erfahren: „Kunst! Wunder! Liebe!
Wahrheit!“
(C)Klaus Lutz
Fensterblicke
(Korrektur)
Wenn das Leben anders wäre und
besser. Dann würde ich nicht krank
im Bett liegen. Dann würde ich jetzt
in meinem selbstgebauten
Raumschiff sitzen. Würde gerade
an Alpha Centauri vorbei fliegen.
Mit einer hübschen Ausserirdischen
an der Seite. Die mir verrät, wo es
in dieser Gegend ein Café gibt.
Und einen Strand zum entspannen.
Und eine Zweigstelle von Bacardi.
Und was mache ich im Augenblick.
Ich sitze mit Fernglas am Fenster.
Und beobachte die Nachbarin, wie
sie sich duscht. Und zu einem Lied von
Ed Sheeran tanzt. Und dazu denke ich
an Piraten. Als nächstes taue ich
Rahmspinat auf. Und bringe den Müll
weg. Dann trinke ich eins zwei drei vier
Gläser Wein. Da in meinem Horoskop
stand: Glaube keiner Chemie. Und
auch der Onlineguru sagt: „Natur ist
die beste Chemie!“
Ich denke, mit dem fünften Lebensjahr
war es mir klar: „Was das Leben ist!
Und was das Leben nicht ist!“ Das
Leben ist ein Ball. Er liegt vor dem Tor.
Und jeder wartet bis Gott kommt. Und
den Treffer landet. Und genau da bleibt
der Ball auch liegen. Und zwar für alle
Ewigkeit. Da es stets Leute gibt die
sagen: „Nur Gott darf diesen Ball
schießen!“ (Und es gibt stets einen
falschen Gott!) Denn genau in dem
Moment wo ein Mensch den Ball schießt.
Und den Treffer landet beginnt das Leben,
auf dieser Welt.
Und Gott betrachtet das aus sicherer
Distanz. Und wartet, bis die Menschen
es sehen. Das sie im Leben aktiv werden müssen. Wenn Sie nicht Gefangene sein
wollen. Mit einer ständigen Angst vor
dem Nichts. Und dann, mit dem Geist
spielen. Da sie sich ihrer Macht bewusst
sind!
Dann kommt, was das Leben nicht ist.
Es ist keine langweilige Party mit
möchtegern Schwätzern. Mit banalem
intellektuellem Plaudereien. Über das
spekulative, einer summenden Fliege,
in der Zauberflöte. Und über die
Erkenntnisse beim dritten Häppchen.
Über die Möglichkeit einer
Zweitwohnung auf dem Mars. Wenn
auf der Welt die Bauplätze, zu teuer
sind. Auch in der Sahara. Und es
ist auch keine Diskussion über Plastik.
Das Fische gerne zum Frühstück
hätten!
Das andere Leben sind die
Abenteuer im Kopf. Und die Reisen
mit der Phantasie, durch die Märchen,
Paradiese und Universen des Gehirns.
Um die echten Engel und Götter zu
treffen. Und das bessere Leben zu
erfahren: „Kunst! Wunder! Liebe!
Wahrheit!“
(C)Klaus Lutz
—
Der Regenbogen
Die Wahrheit ist: „Ich habe
zwei Herzen! Vier Gehirne!
Drei Seelen! Und einen
Regenbogen!“ Die Herzen
singen mit Worten. Die
Gehirne spielen mit Ideen.
Die Seelen tanzen mit der
Zeit. Und der Regenbogen
träumt. Wenn der Dirigent
die Musik weckt!
Dann finden die Herzen die
Sätze: „Das Leben ist schön!
Das Glück wartet! Die Zeit
lebt!“ Dann reden die Herzen
mit dem Dirigent. Wenn
die Sätze dann zum Wind
passen. Dann gehören sie
den Pianisten!
Dann finden die Gehirne die
Ideen: „Die Freiheit! Den
Frieden! Die Kunst! Das
Glück! Dann reden die
Gehirne mit dem Dirigent.
Wenn die Ideen zu den
Bergen passen. Dann
gehören sie den Geigern.
Dann findet die Zeit die
Tänze: .“Blicke die auf
Reisen gehen! Stille die
das Leben trifft! Träume
die mit Bettlern lächeln!“
Dann redet die Zeit mit
dem Dirigent. Und wenn
die Tänze zu den Meeren
passen. Dann gehören sie
den Trompetern!
Dann lebt der Regenbogen.
Und der Dirigent probt. Der
Pianist spielt mit den Sätzen.
Und wenn der Wind flüstert:
„Komm mit auf Reise!“ Dann
findet der Dirigent die Töne.
Und der Regenbogen lächelt.
Und der Wind weht über die
Welt!
Dann liebt der Regenbogen.
Und der Dirigent probt. Und
die Geiger spielen mit den
Ideen. Und wenn die Berge
flüstern: „Tanze mit mir!
Dann zeigt der Dirigent die
Klänge. Und der Regenbogen
liebt. Und die Berge zeigen
das Fest.
Dann denkt der Regenbogen.
Und der Dirigent probt. Und
die Trompeter spielen mit
den Meeren. Und wenn die
Meere flüstern: „Singe mit
mir! „Dann zeigt der Dirigent
die Stimme. Und der
Regenbigen liebt. Und die
Meere zeigen die Tänze!
Dann lässt der Dirigent die
Musiker leben. Den Pianist.
Die Geiger. Die Trompeter. Er
hebt die Hände. Und das
Orchester spielt. Der Wind
weht über die Welt. Der Berg
tanzt auf dem Fest. Das Meer
singt ein Lied! Und der
Regenbogen lächelt!
Dann zeigt der Dirigent die
Musik. Trompeter singen mit
Meeren. Geiger fliegen mit
Ideen. Pianisten hören auf
den Wind. Und der Dirigent
liebt den Tag. Und tanzt mit
der Welt. Und der Regenbogen
spielt. Und das Orchester ist
perfekt!
(C)Klaus Lutz
—
Der Regenbogen
(Korrektur)
Die Wahrheit ist: „Ich habe
zwei Herzen! Vier Gehirne!
Drei Seelen! Und einen
Regenbogen!“ Die Herzen
singen mit Worten. Die
Gehirne spielen mit Ideen.
Die Seelen tanzen mit der
Zeit. Und der Regenbogen
träumt. Wenn der Dirigent
die Musik weckt!
Dann finden die Herzen die
Sätze: „Das Leben ist schön!
Das Glück wartet! Die Zeit
lebt!“ Dann reden die Herzen
mit dem Dirigent. Wenn
die Sätze dann zum Wind
passen. Dann gehören sie
den Pianisten!
Dann finden die Gehirne die
Ideen: „Die Freiheit! Den
Frieden! Die Kunst! Das
Glück! Dann reden die
Gehirne mit dem Dirigent.
Wenn die Ideen zu den
Bergen passen. Dann
gehören sie den Geigern.
Dann findet die Zeit die
Tänze: .“Blicke die auf
Reisen gehen! Stille die
das Leben trifft! Träume
die mit Bettlern lächeln!“
Dann redet die Zeit mit
dem Dirigent. Und wenn
die Tänze zu den Meeren
passen. Dann gehören sie
den Trompetern!
Dann lebt der Regenbogen.
Und der Dirigent probt. Der
Pianist spielt mit den Sätzen.
Und wenn der Wind flüstert:
„Komm mit auf Reise!“ Dann
findet der Dirigent die Töne.
Und der Regenbogen lächelt.
Und der Wind weht über die
Welt!
Dann liebt der Regenbogen.
Und der Dirigent probt. Und
die Geiger spielen mit den
Ideen. Und wenn die Berge
flüstern: „Rede mit mir!
Dann spielt der Dirigent die
Klänge. Und der Regenbogen
tanzt. Und die Berge zeigen
das Fest.
Dann denkt der Regenbogen.
Und der Dirigent probt. Und
die Trompeter spielen mit
den Meeren. Und wenn die
Meere flüstern: „Singe mit
mir! „Dann zeigt der Dirigent
die Stimme. Und der
Regenbogen fliegt. Und die
Meere zeigen die Tänze!
Dann lässt der Dirigent die
Musiker leben. Den Pianist.
Die Geiger. Die Trompeter.
Er hebt die Hände. Und das
Orchester spielt. Der Wind
weht über die Welt. Der Berg
tanzt auf dem Fest. Das Meer
singt ein Lied! Und der
Regenbogen lächelt!
Dann zeigt der Dirigent die
Musik. Trompeter singen mit
Meeren. Geiger fliegen mit
Ideen. Pianisten hören auf
den Wind. Und der Dirigent
liebt den Tag. Und tanzt mit
der Welt. Und der Regenbogen
spielt. Und das Orchester ist
perfekt!
(C)Klaus Lutz
Spruch des Tages
Es müssen mehr lustige Geschichten
geboren werden. Und mehr traurige Geschichten sterben. Dann erlebt die
Welt keine Katastrophen mehr!
(C)Klaus Lutz
Spruch der Stunde
Es müssen mehr lustige Geschichten
geboren werden. Und mehr traurige Geschichten sterben. Dann erlebt die
Welt keine Katastrophen mehr!
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar zu: „Spruch der Stunde!“
Hallo
Ich schreibe hier mit letzter Kraft. Am der Grenze
des Wahnsinns vor Schmerzen. Mit einem Körper,
der mit jeder Zelle um das Leben kämpft. Mit
dem Willen, der mir noch etwas Klarheit lässt.
Für einen Gedanken oder Text. Für den
begnadeten Augenblick, wo das Leben mehr als
Sonderangebote offenbart. In irgend einem
Sparzirkus von Supermarkt. Neben mir die
Flasche Wasser gegen den Durst. Und eine
Zitrone wegen der Vitamine. Mit einem
knurrendem Magen, da ich seit drei Tagen
Pleite bin. Und selbst die Brüder im Geiste
lassen mich in dieser Wüste allein. Ohne
einen Kommentar und Trost. Nur für den
Mut mit dem sich der Wille erhebt. Und
das Schicksal und die Trübnisse vernichtet.
Nur mit einem Lächeln. Um dann trotz
Stromsperre die Haustüre zu finden. Um
dann, bei der Heilsarmee etwas Wasser zu
trinken. Dazu Lieder singen. Und mit der
Seele reden. Und der Freude wieder Flügel
geben. Und Daheim auf dem Sofa liegen.
Mit den Träumen aus dem Paradies. Und
trockenen Brot im Schrank. Mit der
Erkenntnis: „ich bin das einzige Wunder des
Überlebens!“ Ich bin Gottes Stolz, wenn er an
Menschen denkt. Und ich bin der Berg, der
stärker ist als das Leben. Denn mein Wille
Ist der Zauber der Welt. Mit der jeder Spruch
wahr wird. Nur! Ich bin enttäuscht das ich das
in diesen Forum erlebe. Damit beende ich
Diesen Text. Den Tränen nahe. Und aufgelöst
In tiefe Traurigkeit. Und nehme jetzt die letzte
Dosis an Morphium für diesen Tag. Um mit
letzter Klarheit ee Euch wissen zu lassen.
Entweder wir kämpfen gemeinsam für eine
Neue Generation von Schokokuchen. Oder
Wir enden alle bei Billigplötzchen. Und ich kann
mir so eine Zukunft nicht vorstellen. Ich wünsche
Euch einen herrlichen Donnerstag!
(C)Klaus Lutz
Wandsterne
Ich habe einige Phasen hinter mir!
Auf dieser Welt. Wie: „Die Wahrheit
des Lebens zu finden!“ Warum gibt
es diese Welt? Und warum ist der
Mensch hier? Mit Spaziergängen.
Wilden Ideen. Stillen Zeiten. Mit
wahren Sätzen. Mit Bildern und
Phantasie. Mit Stränden und
Freiheit. Und Nächten mit der
Klarheit. Ich liebe das Leben!
Ich habe einige Phasen hinter mir!
Auf dieser Welt. Wie: „Die Kunst der
Worte zu finden!“ Mit Büchern. Und
Tagen im Bett. Mit Kaffee. Mit
Rätseln. Mit Chaos. Mit Klarheit.
Mit wahren Sätzen. Und dem
Lächeln. Und dem Abenteuer. Und
dem Blick. Der nur das Leben
sieht. Und Zeiten mit der Klarheit.
Ich liebe die Sprache!
Ich habe einige Phasen hinter mir!
Auf dieser Welt. Wie: „Das Wunder
der Reisen zu finden!“ Andere Länder
sehen. Andere Kulturen. Andere
Blicke kennen. Andere Menschen
treffen. Träume die tanzen. Märchen
die leben. Paradiese die singen.
Zeiten die mit Küssen reden. Tage
die nur Paläste zeigen. Und Schritte
mit dem Wissen! Ich liebe das
Abenteuer!
Ich habe einige Phasen hinter mir.
Auf dieser Welt. Wie: Den Namen
der Liebe zu finden. Denkende
Sterne. Malente Lieder. Wärmende
Feste. Die Sonne mit Wiesen. Die
Augen mit Orchestern. Die Worte mit
Ozeanen. Den Mensch am Fenster.
Die Sätze an der Wand: „Ich war Hier!
Ich vergebe Dir! Ich warte auf Dich!
Ich bin die Frau die Du suchst! Ich
bin die Liebe!“
(C)Klaus Lutz
Vernunft
Ich war und bin Einzelgänger. Ich bin
allein um die Welt gereist. Hatte nie
echte Freunde. Und habe das Leben
so hin gekriegt. Alle Gespräche mit
mir geführt. Immer Witze im Kopf.
Nie irgendwie verzweifelt. Und mit
anderen Menschen nur Smalltalk.
Tage nur auf dem Bett gelegen. Das
Paradies mit Klarheit gedacht. Und
mit der Welt in Traumreiche spaziert.
Das ist ein guter Zeitvertreib. Es reicht
aber nicht für Eins. Es reicht nicht um
mit Vernunft zu sagen :“Ich liebe Dich!“
In dem Augenblick wo Vernunft gefragt
ist. Und ausser Selbstgesprächen und
Smalltalk nichts war. Und keine Vernunft
in der Traumwelt zu finden ist. Nichts
um mit Vernunft zu sagen: „Ich liebe
Dich!“ Klar und ohne Zweifel. Um
dann wieder dieses Herz zu sehen. Das
diese Vernunft noch kennt. Und die
Gespräche, die mit ihm möglich sind.
Der Anfang wäre dieses: „Ich liebe
Dich!“ mit Vernunft. Diese drei Worte.
Die das Leben in Wahrheit tauchen.
Und dieses: „Ich liebe Dich!“ Mit dem
die Welt zur Wahrheit wird. „Ich liebe
Dich!“ Als der erste Schritt zur
wahren Vernunft. Der Gedanke mit
Wahrheit. Und dem Leben.
Kann sein, es ist auch alles ein
Traum! Ein Gott und sein Theater. An
einem Tag will er eine Komödie. Und
gibt uns die Ideen dazu. Am anderen
Tag will er ein Drama. Und gibt uns
die Ideen dazu. Und die Welt ist für
Ihn nur ein Theater. Seine Bühne. Und
die Menschen seine Schauspieler. Und
ich soll jetzt die Vernunft finden. Die
von dem Einzelgänger verloren wurde.
Um das: „Ich liebe Dich!“ mit Vernunft
zu sagen. Für ein Theaterstück in dem
ich als Clown ein Ende finde. Und mir
mit diesem: „Ich liebe Dich!“ der
amüsante Teil zugedacht war. Da ich
dem Leben wehrlos gegenüber stehe.
(Ohne Vernunft)Und nach diesem:
„Ich liebe Dich!“ fragt der liebe Gott
nach einem Text. Wo jedes Wort
eine Wiese ist. Eine Wiese gegen
die Vernunft, die mich besiegt hat.
Ein Wald, der Erkenntnis, gegen die
Vernunft. Damit das Paradies
erhalten bleibt! Wenn dann nur die
Vernunft bleibt. Dann kann ich auch
zum Leben sagen: „Ich liebe Dich!“
(C)Klaus Lutz
Das Schiff
Das Leben und seine Sprache. Es
gibt Zeiten da ist sie ganz klar.
Die Welt redet. Der Mond tanzt.
Die Phantasie spielt. Die Sprache
siegt. Die Sätze haben Flügel.
Und das Denken ist ein Vulkan.
Die Welt ist klar. Die Kunst ist klar.
Die Blicke sind klar Ein Chor aus
Freude Ein Fest der Wunder. Die
Ideen bauen Paläste. Die Worte
spielen Musik. Und die Stille lächelt
mit Sternen. Und der Himmel wartet
auf seinen Auftritt. Als Clown in den
Rätseln Als Denker in den Worten
Als Fest bei den Träumern. Die
Kirmes der Riesen. Die Achlacht
der Herzen für etwas Liebe Die Reise
der Seele zum besseren Leben. Der
Geist als Licht der wahren Kunst.
Mit allen Augen auf den Mensch
gerichtet Mit dem sie wieder das
Leben fanden. Und die Worte
wieder leben wollten. Und jede
Sekunde wieder das Paradies war.
Es ist ein Himmel voller Wunder.
Das Wissen die Welt ist da. Und
Herz Seele und Geist finden das
Zuhause. Und wie auch die Stürme
. Und das Leben verwundet.
Und nur Schaden bringt. Der Hafen
ist sicher. Denn die Liebe ist da!
(C)Klaus Lutz
—
Persönl. Zustandsbericht Nr 6
Wenn ich hier so im Bett liege. Vom
Körper gequält. Und von der Welt
verlassen. Und von den Mensch
missverstanden den ich liebe..
Dann weiss ich, das Leben hängt an
einem seidenen Faden. Und der kann
jeden Augenblick reissen. Und ich
finde mich im Wahnsinn und der
Einsamkeit wieder. Ich, der ich
einmal der Kaiser der Phantasie war.
Der Gott der Wahrheit. Und der
Entdecker, der Kontinente und Sonnen
der Sprache. Der Worte die tanzen,
singen und zaubern können Der Welten
voller Licht und Freude. Jetzt bin ich der
Verlorene. Der entthronte. Der geköpfte
und gejagte Geist. Habe ich das, mit dem
ehrlichen, aufrechten Leben von mir
verdient. Ich sage Nein! Aber kommen
wir zum Leben. Zu den Tatsachen der
der Welt!
Im Augenblick, bin ich nicht ich selbst.
Ich bin nur ein Schatten von mir. Der die
Welt der Träume und Phantasie in das
Chaos gestürzt hat. Ich und mein Leben
sind wie wie ein Karussel ohne Feste. Ich
spiele Musik. Und drehe mich im Kreis.
Mit der Wahrheit die redet. Der Sprache
die lebt. Dem Denken das fliegt. Der
Phantasie die scheint. Dem Gott der
lächelt. Und dem Engel der singt. Und
der Stille die tanzt. Und der Zeit die
spielt. Und trotz all dem bleiben die
Menschen blind. Für den Himmel der
Schönheit den ich zeige. Und
sehen nur die Schattenseiten eines
Clowns und seiner Liebe. Eines
Künstlers und seiner Fehler. Eines
Siegers und seiner Erschöpfung!
Ja! Ich bin ein Morgenmuffel und
Spätzünder. Ein Ritter mit Rüstung.
Ein Erwecker des Lächelns. Ein Herz
das mit Mitgefühl schlägt. Ein
Augenblick der mit Sternen redet. Ein
Blick in die Schatzkammern die nur
Geschenke zeigen. Die Welt nimmt
es aber nicht wahr. Ich denke, da ich
in einer Welt voller Zweifel lebe. In
einer Welt völlig undurchdachter Kritik.
Das ist mein Schicksal. Und diese Welt
wird mich zum Untergsng verurteilen.
Mich in die Gosse, der ausgebrannter
Sonnen, verstossen. Damit will ich
diesen kleinen Text beenden. Während
mir die Tränen über die Wangen laufen.
Mich die tiefe Traurigheit zerstört. Und
der Tag endet. Gehe ich in ein Cafe.
Und, kann sein ich sehe das Leben klar.
Bei einem Milchkaffee und Kuchen.
Und entdecke die Kraft neu. Bei einem
Lächeln zu einem Lied. Und weiss, wie
die Welt doch nicht untergeht. Und erkläre
Ihr telepathisch wie verrückt das Leben
sein kann. Besuche die Freundin meiner
Haushaltshilfe. Frage nach dem Termin
der Heirat. Und weiss, das die echte
Liebe, hin und wieder, siegt. Jetzt weiss
ich nicht mehr weiter Zuviel bla bla bla
aus einem gequältem Geist. Und einem
mit dreihundert Gramm, an Übergewicht,
leidendem Adonis der Seele!
Darum mache ich hier Schluss. Hoffe auf
ein Schicksal das mir beisteht. Und einer
Sonne am Himmel. Die auch Licht in
die Köpfe bringt. Damit der Welt klar wird,
das ein Gott unter ihnen weilt. Ein Gott,
der den Menschen zuruft! Seht mich an:
„So ist das Leben! Es machr nach jeder
Niederlage weiter! Und einnal findet es
die wahre Liebe! Und keine Kulturmimose.
die ständig an ihrer Einzigartikeit und der
Zauberkraft ihres Wesens zweifelt. Und
glaubt die Stärke die ihr fehlt. Wäre das,
was auch die Welt nicht besitzt. Blind
geworden von allen Zweifeln, für die
Wunder. Für die Wiesen, die in den Herzen
und Seelen der Menschen blühen. Für das
Leben voller Güte und Liebe das stets
neben den Zweifeln existiert. Das In die
Welt der Sonne tritt Und das Leben wagt.
Und in den Höhen und Tiefen jeder Zeit,
die Kraft gewinnt. Die über alle Ängste und
Schwächen siegt!
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar zu: Persönl.
Zustandsbericht Nr. 6
Hallo
Jedes Wort wiederhole ich unzählige
male. Gerade, wenn es sich um
Persönl. Texte handelt. Ich stehe dann,
fern und ausserhalb der Welt. Und
weiss, das es der Welt nicht wichtig
ist, was aus mir wird. Die Menschen
sind da nicht zu erkennen. Nicht
einmal als kleine Punkte. Nur ein
blauer Planet ist zu sehen. Der dreht
sich im Kreis. Und fliegt durch das
Universum. Und dieser Planet weiss
es auch nicht, warum es Ihn gibt. Er
weiss nicht einmal, das auf ihm
Menschen leben. Er weiss auch
nichts von den Landschaften auf
ihm. Und von den Wäldern und den
Tieren. Den Flüssen und Seen. Und
den Ozeanen mit ihrem Leben.
Er weiss nichts von der Schönheit,
von all dem. Von den Vögeln und
Rehen. Den Wiesen und Blumen.
Den Stränden und Feiern. Er weiss
nichts von all den Wundern. Den
Hass und die Liebe kennt er nicht.
Dieser Planet fliegt einfach seine
Bahn. Und ich bin nicht auf Ihm zu
erkennen. Und auch nicht die
Menschen, die ich liebe. In Wahrheit
gibt es nur diesen Planet. Und ein
Universum. Und so leblos und kalt
das Weltall auch erscheint. Es ist
da, damit das Leben da ist. Es ist
da, damit es das Glück geben kann.
Es ist da, damit es das Leben im
Universum gibt. Es ist da, damit es
die Welt gibt. Denn ohne die Welt
gäbe es nur Leere. Es ist da, damit
es die Liebe gibt. Denn ohne die
Liebe gäbe es nur Wahnsinn. Es
ist da, damit es die Welt schützt. Und
vor diesem Wahnsinn rettet. Mit der
Liebe die rettet. Es mag also sein, das
die Menschen nur Punkte sind. Nicht
zu erkennen im Universum. Jedoch die
Liebe von nur einem Mensch ist es.
Die all dem einen Sinn gibt.. Ohne
diesen Mensch wäre das ohne Sinn
Da das Universum nicht leben könnte.
Nur mit seiner Leere. Es würde von
dem Wahnsinn zerstört. Von der
Leere von Ihm. Dem Wahnsinn, den ein
einziger Kuss verhindern kann. Und
der Zauber von den Worten: „Ich liebe
Dich. Die Liebe ist eben das Leben.
Und das Ende von jedem Wahnsinn.
Und das Universum, das einen Sinn
ergibt. Das Universum im Herzen der
Menschen. Das Universum, im Kopf
der Menschen. Das Universum, in der
Seele der Menschen. Das Universum
der Liebe. Mit dem die Wälder,
Landschaften, Menschen und Tiere
weiter leben. Die Liebe, die am Ende
alles rettet. Mit dem Mensch, der die
drei Worte wagt: „Ich liebe Dich!“ So
lalalala. Jetzt ist ein neuer Morgen
da. Und es geht weiter mit dem
Leben. Die Welt dreht sich. Und das
Universum lächelt. Und der Kaffee
duftet in der Küche. Und ich sage
dem Leben: „Ich liebe Dich!“
(C)Klaus Lutz
Die Segel
Die Segel tauchen oft am Abend auf.
Selten am Mittag oder Morgens. Mal
in einem Wald. Mal auf einer Wiese.
Und auf einem Berg. Aber nie mit
Schiff. Das Schiff dazu sieht keiner.
Das Phänomen kam in der Presse.
Segel, die oft am Abend da sind. Für
jeden Mensch sichtbar. Segel die
kurz da sind. Und Segel die dann
wieder weg sind. Ohne ein Schiff.
Die Segel auf dem Land. Aber kein
Schiff auf dem Land. Segel ohne
Schiff. Land mit Segel und Schiff.
Was ist die korrekte Frage? Wo ist
das Schiff? Oder warum die Segel?
Was macht das Leben? Was macht
die Welt? Mit den Segeln ohne Schiff.
Die Segel die da sind. Aber auch nicht
da sind. Und ein Schiff das fehlt. Und
Segel mit der Frage: „Wo ist das Schiff!“
Die Segel. Am Abend sind sie da. Und
dann wieder weg. Gehen sie zum Schiff.
Was läuft dann. Mit Segel und Schiff.
Auf dem Land. Was für ein Spiel. Was
ist mit dem Schiff? Wann reden die
Segel?
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar zu dem Gedicht:
„Segeln“
Hallo
Die Segel des Lebens. Wir alle segeln
auf einem Ozean ohne Schiff. Nur
getragen von der Hoffnung das es
keinen Sturm gibt. Dieser Sturm
wäre die Wahrheit über das Lebem.
Über das Universum unserer Ideen
ohne jeden Witz. Es wäre das Ende
von der Kultur die auf einem Sofa
bei Gewitter entstand. Von einem
Papagei dessen Käfig offen war.
Und der ruft: Oma! Oma! Oma!
Aber die Oma kommt nicht. Und
der Papsgei wird dann in seinem
Käfig depressiv. Und begreift das
dir grosse weite Welt anders sein
muss. Nur mal so als kleine
Abschweifung von der Wahtheit
des Lebens. Denn jeder Mensch
ist zur Zeit ein Papagei. Er ruft
nur nicht Oma. Weiss der Kukuck
was er ruft. Aber er liegt immer
falsch als Papagei. Was mich im
Augenblick beschäftigt ist das
falten von Papierfliegern. Und
wie falte ich da einen mit
Zirkusfreundlichen der die
fehlenden Clowns ersetzt. Ist
das möglich mit aus Liebe
gefalteten Papierfliegern. Oder
sind das die besseren Seiltänzer.
Und lässt sich der Zirkus mit
Papierfliegern retten. Natürlich
mit Papierfliegern die ihn als
Politiker verteidigen. Aber wie
faltet man dann einen
Papierflieger, der auch als
Politiker taugt. Und rettet der dann
den Zirkus wenn er im Bundestag
sitzt. Oder verbündet er sich mit
den aus Quark gepressten
Glückswürfeln. Um dann mit
sprechenden Reiskörnern das
Leben am Strand zu feiern. Gibt es
überhaupt noch eine Sicherheit in
dieser verkommenen Welt. Und was
ist Morgen wenn das Klima nicht
kommt. Und es dunkel bleibt. Und
kein Bordell geöffnet hat. Und es
auch keine Dönerbuden mehr gibt.
Bleibt dann nur noch das Internet
mit Porn Hub. Wenn aber Morgen
nichts passiert. Und ein ganz
normaler Tag kommt. Wem beichten
wir dann unsere Sünden. Wenn alle
Pfarrer im Solarium sind. Und die
Psychologen im Schwimmbad das
Tauchen üben. Gibt es überhaupt
noch eine Hoffnung für den
normalen Steuerzahler. Und hilft da
ein aus Papier gefalteter Luftballon.
Als die Illusion von Freiheit. Oder
brauchen wir ein aus echter Wolle
gestricktes Schlauchboot. Um
andere Ufer des Lebens zu erreichen.
Wer weiss? Hier will ich den kleinen
Beitrag beenden. Und weiter an dem
perfekten Puddingarbeiten. Dem
Pudding für meine Katze!
(C)Klaus Lutz
Klaus Lutz (09.08.23
Persönl. Zustandsbericht Nr. 7
Ich finde das Leben lustig. Der ganze geistige Verfall um mich her. Die Dekadenz und totale Verblödung. Die Blindheit mit der keiner dss Leben korrekt wahr nimmt. Der uns alle umgebende Zerstörung. Von der Industrie dee Bildung und der Lebensmoral. Der Enthusiasmus mit der das Leben vernichtet wird. Und zwar in kürzester Zeit, all das was von Generationen aufgebaut wurde. Von einer Riege an Vollidioten und Narren, die es noch nie in der Geschichte der Menschheit gab. Und die Masse hört auf den grössten menschl. Abschaum der jemals an der Macht war. Aber in der .ganzen westl. Welt. Es ist der Wahnsinn. Die Bekloppten lassen sich alles andrehen. Eine Corona Seuche bei der nur 0, 2 Prozent der Erkrankten sterben. Und 90 prozent davon über 80 Jahre Eine Seuche ohne eine Übersterblichkeit. Die sogar als Neuheit aller Seuchen, in mehreren Wellen auftritt. Bei den bisherigen Seuchen wurden gsnze Länder entvölkert. Berge von Leichen gab es in den Städten. Berge von Leichen überall wo es Menschen gab. Und diese Seuche wurde von einem nutzlosen Impfstoff verhindert. Und von Leuten.die Masken tragen. Und keiner bemerkt die Lächerlichkeit und Beklopptheit von all dem. Es ist der Wahnsinn! Der pure Wahnsinn wie kaputt die Leute in der Birne sind. Und das durch alle sozialen Schichten. Ein menschengemachter Klimawandel kommt noch als Beigabe dazu. Von Co2 verursacht. Von Kohlendioxid dem Nährstoff der Pflanzen. Und ein paar Tage richtiger Sommer. Und die Welt geht unter. Wobei die Massenmedien lügen. Und die Politik lügt. Und all diese Schauspieler korrupt und gekauft sind. Und gegen die Leute arbeiten von denen sie gewählt wurden. Demnächst kommt der Klimalockdown. Und die Leute machen auch den Quatsch mit. Die restlose Zerstörung des Lebens. Bohr Aluminum und Strontium als Nanopartikel in den Chem Trails Was dafür sorgt, das jede Mahlzeit eine Portion an Gift enthält. Fluor in Zahnpasten und im Trinkwasser, damit es keinen hellen Kopf mehr für wahre Ideen gibt. Impfjauche in jeden Körper damit jede Gesundheit restlos vernichtet wird. Die Pharma als Sponsor von Universitäten damit die Leute auch auf Linie bleiben. Was noch eine Seele hat muss verschwinden. Was noch ein Gewissen hat vernichtet werden. Was noch einen klaren Gedanken haben kann. Zum Terrorist und Staatsfeind erklärt werden. Wer noch nach Freiheit strebt mit Psychopharmaka ruhig gestellt werden. Wer noch Kreativität besitzt mit Durchblick, muss die Psychiatrie zu lieben lernen. Und wer auch nur noch eine schwache Erinnerung vom Mensch sein besitzt, benötigt eine Gehirnwäsche. Wer überhaupt leben will braucht in Zukunft einen Chip. Und das verdanken wir alles der Demokratie. Und einer bescheuerten Masse, die ihr Wissen von der Tagesschau bezieht. Ergänzend wäre noch zu sagen: Es sterben mehr Leute an der Impfung als an Corona. Die Totgeburten sind um 12 % gestiegen. Die Fehlgeburten eben so. Und junge Sportler fallen Reihenweise um wegen dem Spike Protein. Und wer sich mal das Konglomerat an Firmen ansieht die unter Black Rock und Vanguard vereinigt sind. Der weiss auch warum das nie in den Massenmedien als Nachricht erscheint. Da das alles die gleiche Mafia ist. Die Weltregierung, die schon an der Macht ist. Die nur noch keinen Gott ernannt hat, den dann alle anbeten müssen. So weit So gut!
(C)Klaud Lutz
Berührungen
Morgens viertel nach sechs. Das
Zimmer ist hell. Der Tag ist da. Ganz
still im Garten. Ganz still auf der
Strasse. Ganz still in der Stadt. Die
Welt ist aufgewacht. Und das Leben
wartet. Und die Zeit denkt. Wie wird
Musik aus dem Tag. Ein Lied mehr als
der Lärm. Ein Satz mehr als der Ärger.
Ein Blick mehr als die Verluste. Ein
Schritt stärker als das Leben!
Morgens viertel nach sechs. Die Welt ist
wach. Die Kunst ist da. Denkt sich als
Idee. Denkt sich als Wort. Denkt sich
als Kraft. Das Leben wird erwartet. Wie
die Pauke als Sprache. Wie der Riese
als Freund. Wie der Gott als Sänger.
Ein Märchen mehr als die Tränen. Eine
Sonne mehr als das Grau. Eine Seele
mehr als die Zeit. Ein Blick wahrer als
die Zeit.
Morgens viertel nach sechs. Der Weg
ist hier. Der Mensch ist da. Hört sich
als König. Fragt sich als Fremder. Sieht
sich als Kind. Das Wunder steht bereit.
Als der Clown im Herz. Als der Spieler
im Denken. Als der Zauberer der
Phantasie. Das Bild mit dem Traum
der lebt. Der Blick als Palast, der tanzt.
Die Stille als Licht das wartet. Ein
Engel besser als der Sieg!
Morgens viertel nach sechs. Ich lebe.
Der Tag ist da. Die Welt liebt..Das Licht
redet. Ich putze die Zähne. Wasche
mich. Trinke Kaffee. Höre Musik. Und
gehe auf die Strasse. Lasse die Worte
spielen. Lasse die Blicke feiern. Lasse
die Ideen fliegen. Berühre die Sonne.
Berühre die Welt. Berühre das Leben.
Und bin das Gebet. Auf das Gott wartet.
Und der Traum den er erhört!
(C)Klaus Lutz
—
Berührungen
(Korrektur)
Morgens viertel nach sechs. Das
Zimmer ist hell. Der Tag ist da. Ganz
still im Garten. Ganz still auf der
Strasse. Ganz still in der Stadt. Die
Welt ist aufgewacht. Und das Leben
wartet. Und die Zeit denkt. Wie wird
Musik aus dem Tag. Ein Lied mehr als
der Lärm. Ein Satz mehr als der Ärger.
Ein Blick mehr als die Verluste. Ein
Schritt stärker als das Leben!
Morgens viertel nach sechs. Die Welt ist
wach. Die Kunst ist da. Denkt sich als
Idee. Denkt sich als Wort. Denkt sich
als Kraft. Das Leben wird erwartet. Wie
die Pauke als Sprache. Wie der Riese
als Freund. Wie der Gott als Sänger.
Ein Märchen mehr als die Tränen. Eine
Sonne mehr als das Grau. Eine Seele
mehr als daa Licht. Ein Blick wahrer als
die Zeit.
Morgens viertel nach sechs. Der Weg
ist hier. Der Mensch ist da. Hört sich
als König. Fragt sich als Fremder. Sieht
sich als Kind. Das Wunder steht bereit.
Als der Clown im Herz. Als der Spieler
im Denken. Als der Zauberer der
Phantasie. Das Bild mit dem Traum
der lebt. Der Blick als Palast, der tanzt.
Die Stille als Licht das wartet. Ein
Engel besser als der Sieg!
Morgens viertel nach sechs. Ich lebe.
Der Tag ist da. Die Welt liebt..Das Licht
redet. Ich putze die Zähne. Wasche
mich. Trinke Kaffee. Höre Musik. Und
gehe auf die Strasse. Lasse die Worte
spielen. Lasse die Blicke feiern. Lasse
die Ideen fliegen. Berühre die Sonne.
Berühre die Welt. Berühre das Leben.
Und bin das Gebet. Auf das Gott wartet.
Und der Traum den er erhört!
(C)Klaus Lutz
https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz
Lichtblicke
Der Morgen ist da!
Es ist noch still. Ich sehe auf den
Computer. Und keine Sprache ist da.
Keine Antwort auf eine Frage. Kein
Gedanke für eine Entdeckung.
Keine Reise in die Freiheit. Nur die
Phantasie die spielt. Mit den Sternen.
Mit den Tagen. Mit den Worten. Und
es mit dem Lächeln sieht. Ich habe
die Nacht mit nichts erreicht.
Kein wahrer Satz über das Leben.
Kein wahrer Satz über die Welt.
Kein wahrer Satz über die Liebe.
Nur die Uhr redet. Und sagt: Singe ein
Lied. Tanze mit dem Leben. Und wecke
wieder die Träume!
Der Morgen ist da!
Ich sitze am Computer. Sehe aus dem
Fenster. Die Bäume. Die Wiese. Die Bank.
Die Sonne. Das ganze Leben. Jedoch
kein Satz ist da. Ich habe die Nacht
vertan. Keine Stimme von Gott. Keine
Blicke von Blumen. Keine Küsse von
Engeln. Nichts was die Worte fliegen
lässt. Und dem Willen die Perlen
schenkt. Keine Erkenntnis was die
Kunst ist. Kein Wissen was die Liebe
sein kann. Keinen Blick der die
Wahrheit findet. Nur die Uhr redet.
Und sagt: „Liebe die Zeit! Lebe den
Tag! Lebe jede Idee! Und wecke
wieder die Kunst!“
Der Morgen ist da!
Ich sehe das Bild an der Wand. Das
Regal an der Tür. Den Tisch in der Ecke.
Die Lampe an der Decke. Und sehe den
Computer. Und kein Satz der da steht.
Ich war ohne Ergebnisse diese Nacht
Kein Gefühl von Wundern im Herzen.
Kein Schritt von Wahrheit im Denken
Keine Licht von Sprache im Sehen.
Nur die Uhr redet. Und sagt: „Trinke
einen Kaffee! Wasche Dich! Putze Dir
die Zähne! Und dann lächle“ Und liebe
den neuen Tag!“.
Der Morgen ist da!
Die Sprache war ohne einen Satz.
Der Computer ist leer. Nicht ein Wort.
Nicht eine Idee. Nicht eine Note. Nur
Wüste. Der Kopf ist fertig. Zu viel falsche Erwartungen. Zu viel falsche Hoffnungen.
Zu viel falsche Gedanken. Nur die Stille
die sieht. Nur der Baum der atmet. Nur
der Spiegel der müde ist Und Nur die Uhr
tickt. Und sagt: „Glaube an die Liebe!
Glaube an die Menschen! Glaube an das
Leben! Glaube an die Liebe die wartet.
Und an die Wahrheit. Das Lächeln mit
jedem Blick. Und an den Tag der Dir
sagt: „Glaube an Dich! Lebe wieder
mit Flügeln!“
(C) Klaus Lutz
Lichtpunkte
(Korrektur)
Der Morgen ist da!
Es ist noch still. Ich sehe auf den
Computer. Und keine Sprache ist da.
Keine Antwort auf eine Frage. Kein
Gedanke für eine Entdeckung.
Keine Reise in die Freiheit. Nur die
Phantasie die spielt. Mit den Sternen.
Mit den Tagen. Mit den Worten. Und
es mit dem Lächeln sieht. Ich habe
die Nacht mit nichts erreicht.
Kein wahrer Satz über das Leben.
Kein wahrer Satz über die Welt.
Kein wahrer Satz über die Liebe.
Nur die Uhr redet. Und sagt: Singe ein
Lied. Tanze mit dem Leben. Und wecke
wieder die Träume!
Der Morgen ist da!
Ich sitze am Computer. Sehe aus dem
Fenster. Die Bäume. Die Wiese. Die Bank.
Die Sonne. Das ganze Leben. Jedoch
kein Satz ist da. Ich habe die Nacht
vertan. Keine Stimme von Gott. Keine
Blicke von Blumen. Keine Küsse von
Engeln. Nichts was die Worte fliegen
lässt. Und dem Willen die Perlen
schenkt. Keine Erkenntnis was die
Kunst ist. Kein Wissen was die Liebe
sein kann. Keinen Blick der die
Wahrheit findet. Nur die Uhr redet.
Und sagt: „Liebe die Zeit! Lebe den
Tag! Lebe jede Idee! Und wecke
wieder die Kunst!“
Der Morgen ist da!
Ich sehe das Bild an der Wand. Das
Regal an der Tür. Den Tisch in der
Ecke. Die Lampe an der Decke. Den
Teddy auf dem Sofa. Die Vase in der
Vitrine. Und sehe den Computer.
Und kein Satz der da steht. Ich war
ohne Ergebnisse diese Nacht Kein
Gefühl von Wundern im Herzen.
Kein Schritt von Wahrheit im
Denken. Keine Licht von Sprache
im Sehen. Nur die Uhr redet. Und
sagt: „Trinke einen Kaffee! Wasche
Dich! Putze Dir die Zähne! Und
dann lächle“ Und liebe den
neuen Tag!“.
Der Morgen ist da!
Die Sprache war ohne einen Satz.
Der Computer ist leer. Nicht ein Wort.
Nicht eine Idee. Nicht eine Note. Nur
Wüste. Der Kopf ist fertig. Zu viele
falsche Erwartungen. Zu viele falsche
Hoffnungen. Zu viele falsche Gedanken.
Nur die Stille die sieht. Nur der Baum
der atmet. Nur der Spiegel der müde ist
Und nur die Uhr tickt. Und sagt: „Denke
an die Liebe! Denke an die Menschen!
Denke an das Leben! Denke an das
Glück das wartet. Und an die
Wahrheit. Das Lächeln mit jedem
Blick. Und an den Tag der Dir sagt:
„Glaube an Dich! Lebe wieder mit
Flügeln!“
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar zu: „Lichtblicke“
Hallo
Jetzt wo der Sommer langsam verwelkt.
Der Herbst nahe ist. Und die Welt etwas
ruhiger wird. Nehme ich das Leben ernst.
Mehr Sätze die denken. Keine Sätze mehr
die spielen. Mehr Träume die leben.
Keine Träume mehr zum feiern. Mehr
Ideen die fliegen. Keine Ideen mehr die
streiten. Und den Tag als das Wunder.
Mit der Reise in Märchenländer: „Wo
Herzen spielen! Wo Münder küssen!
Wo Gedanken lieben! Wo Worte träumen!
Und die Welt den Kopfstand übt!“ Die Zeit
als ein Bonbon lebt. Und die Ideen den
Walzer tanzen. Und das Leben auf dem
Regenbogen spielt. Und Du es weisst:
„Du lebst am richtigen Platz! Der Tag ist
da! Die Welt singt! Die Kunst betet! Und
im Kopf lebt das Paradies!“ Jede Sekunde
zeigt das Bild von Clowns. Die Worte von
Riesen. Die Wege von Engeln. Die Zeit
als das Fest. Das Leben wenn es Flügel
besitzt. Mit jedem Lied. Mit jedem Blick.
Mit jedem Satz. Mit jedem Schritt. Die
Märchen im Kopf befreien. Und Ihre
Prinzen zeigen die Paläste. Öffnen die
Gärten. Fragen nach dem König. Laden
Dich ein: „Auf den Thron für Ihre Gäste!
Zu dem Fest für Ihre Freunde! Zu der
Reise in das Glück!“ Und Du bist die
Welt. Der Gott des Lebens. Die Kraft
mit jedem Wort. Das Denken, dass
die Zwerge hinter sich lässt. Und in
die Freiheit tanzt. Und das Leben
unter Königen findet. Und die
Zwerge. Und das Zeit unter Ihnen
vergisst. Mit der Trauer. Und der
Angst die sie ständig umgibt. Mit
dem Mut zum Leben, der nie da ist.
Mit Phrasen und Titeln. Als das was
vom Leben übrig bleibt. Wenn die
Träume weg sind Und jeder Tag ein
neues Gefängnis betritt. Mit tausend
Lautsprechern die Lügen!
(C)Klaus Lutz
Das Land
Ich bin die neue Zeit! Ich starte
in fünf Minuten. Ich bin keine
Uhr mehr die tickt. Auch keine
Zahl mehr die mich zeigt. Auch
keine Ansage mehr die stimmt.
Ich bin jetzt das Leben. Ich bin
auf der Strasse. Und gehe in
Richtung Süden. Und werde die
andere Welt treffen. Strände
und Feste. Nächte mit Wärme.
Tage mit Träumen!
Ich bin die neue Zeit! Ich sitze in
der Küche. Trinke einen Kaffee.
Streiche den Geburtstag. Werfe
den Kalender weg. Und starte
das neue Leben. Und gehe in
Richtung Süden. Und bin der
Tag der lebt. Und bin die
Wahrheit die gibt. Und werde
das Licht sein. Ohne ein Alter.
Ohne eine Wunde. Ohne eine
Medizin.
Ich bin die neue Zeit. Ich spiele
mit der Welt. Ich reise wie der
Zirkus. Ich atme mit der Stille.
Ich bin der Schlüssel: „Für die
Sprache! Für die Wahrheit! Für
das Wunder!“ Und gehe Richtung
Süden. Male mit Blicken. Singe
mit Schritten. Tanze mit
Gedanken. Mit dem Bild. Mit
dem Platz. Mit dem Satz.. Der
sagt: „Ich liebe Dich!“
Ich bin die neue Zeit! Ich lebe als
Fest. Ich denke als Engel. Ich fühle
als König. Ich bin das Leben. Mit
den Flügeln. Und gehe Richtung
Süden. Ich löse jedes Rätsel.
Ich finde jede Perle. Ich kenne
jeden Zauber. Ich sitze auf dem
Thron. Als die Freiheit. Als das
Reich. Als die Kunst. Mit dem
Sieg! Mit dem Tag. Wo das Herz
es zeigt: „Die Liebe! Und sein
Land!“
(C)Klaus Lutz
Der Herrscher
Das Leben hat mir die Klarheit gebracht.
Diese Welt braucht mich. Sie braucht.
den Erleuchteten. Sie braucht den König.
Sie braucht den Gott. Die Welt braucht
mich einfach. Sie braucht den Typ, der
Mittags aufsteht. Der das Leben im Griff
hat. Der seinen Weg kennt. Und seine
Ziele erreicht. Ohne die Umwege über
Nutten. Ohne Flaschen an Wein. Ohne
Kaffee und Kuchen Die Welt braucht
einfach den Typ, der drauf los geht.
Alle Hindernisse aus dem Weg räumt.
Der keine Fragen stellt. Sein Ding durch
zieht Und, der Abends sein Ziel erreicht
hat. Und der Sieger ist. Da er ein
Kämpfer bleibt. Das Leben hart zu
nehmen weiss. Keinem Kampf aus dem
Weg geht. Jeden Tag stark und stärker
wird. Alle Intrigen und Hinterhältigkeiten
durchschaut. Und einfach im Leben den
Durchblick besitzt. Reich wird ohne
Banken auszurauben. Ohne Rentner
und Behinderte zu überfallen. Ohne auch
nur, den kleinsten falschen Gedanke zu
besitzen. Da sein Leben rein. Und seine
Seele geläutert ist. Da sein Weg klar. Und
seine Blicke wissend sind. Oder klar
gesagt: „Da ich ein Gott und König bin!
Ein Kämpfer und Sieger! Ein General und
Denker!“ Die Welt braucht mich. Da ich
noch Schönheit und Wahrheit verkörpere.
Kunst und Patadiese atme. Bescheidenheit
und Demut lebe. Darum braucht die Welt
einen Typ wie mich. Als Kaiser und Gott.
Aber nun, lassen wir mal die Theorie
beiseite. Und sehen das Leben klar. Der
Verfall in den Köpfen. Der Untergang in
der Phantasie. Die blinde Schlacht der
Worte. Was lässt sich zu all diesen
Themen sagen. Also meine Ansicht
dazu ist. Warten wir ab, wie heute das
Wetter wird. Und lassen wir dann die
Köpfe rauchen. Bei Regen und Kälte mit
ein paar Flaschen Wein. Bei Sonne und
blauem Himmel mit Cappucino!
(C)Klaus Lutz
Wieder
(Erste Fassung!)
Stille. Und keine Worte für den
Himmel. Und keine Idee was besser ist.
AKluf dem Bett liegen. Mit dem Rollstuhl einkaufen fahren. Nur über das Leben
etwas Klarheit finden. Wieder mit mehr
Freude atmen. Wieder mit mehr Leben
sehen. Wieder mit mehr Glaube denken.
Und den Tee trinken.
Stille! Und kein Lied für den Tag. Und
keine Frage was richtig ist. Jetzt den
Bus nehmen. Mal wieder in ein Café
gehen. Und den Tag mit Farben sehen.
Und ohne Fehler sein. Wieder mit mehr
Kraft denken. Wieder mit mehr Wegen
reden. Wieder mit mehr Zeit spielen.
Und den Stern fangen.
Stille! Und kein Land für die Feste. Und
kein Traum der wichtig ist. Auf der
Strasse gehen. Und mit jedem Schritt
neue Türen öffnen. Und es Wissen das
Leben ist da. Wieder auf einen Berg
steigen. Wieder der Sonne nahe sein.
Wieder mit den Augen brennen. Und
das Bild malen.
Ich werde die Reise sein. Der Tag mit
Licht. Die Zeit mit Liedern. Der Satz mit
Flügeln. Und die andere Welt wecken.
Die Gott mit Worten berührt. Und die
Kunst leben. Wieder mit den Engeln
wachsen. Wieder mit den Riesen siegen.
Wieder mit den Träumen lächeln. Und
der Zauber sein!
(C)Klaus Lutz
Wieder
(Endgültige Fassung)
Stille! Und keine Worte für das Denken.
Und keine Idee was besser ist. Auf dem
Bett liegen. Mit dem Rollstuhl einkaufen
fahren. Nur über das Leben etwas Klarheit
finden. Wieder mit mehr Freude atmen.
Wieder mit mehr Leben sehen. Wieder
mit mehr Spielen tanzen. Und das Meer
hören.
Stille! Und kein Lied für den Tag. Und
keine Frage was richtig ist. Jetzt den
Bus nehmen. Mal wieder in ein Café
gehen. Und den Tag mit Farben sehen.
Und ohne Fehler sein. Wieder mit mehr
Kraft denken. Wieder mit mehr Wegen
reden. Wieder mit mehr Zeit spielen.
Und den Stern fangen.
Stille! Und kein Land für die Feste. Und
kein Traum der wichtig ist. Auf der
Strasse gehen. Und mit jedem Schritt
neue Türen öffnen. Und es Wissen das
Leben ist da. Wieder auf einen Berg
steigen. Wieder der Sonne nahe sein.
Wieder mit den Augen brennen. Und
das Bild malen.
Ich werde die Reise sein. Der Tag mit
Licht. Die Zeit mit Liedern. Der Satz mit
Flügeln. Und die andere Welt wecken.
Die Gott mit Worten berührt. Und die
Kunst leben. Wieder mit den Engeln
wachsen. Wieder mit den Riesen siegen.
Wieder mit den Träumen lächeln. Und
der Zauber sein!
(C)Klaus Lutz
Gerettet
Heute habe ich das Leben gehört.
Laut im Zimmer. Mit dem Sofa. Und
seinen Fragen. Mit den Stuhl. Und
seinen Plänen. Mit dem Tisch. Und
seinen Ideen. Und was das Licht sagt.
Wenn es träumt.
Heute habe ich die Liebe gelebt.
Leise im Park. Mit dem Baum. Und
seinen Blüten. Mit dem See. Und
seinen Rosen. Mit dem Café. Und
seinen Gästen. Und was die Kunst
sagt. Wenn Sie lächelt!
Heute habe ich das Glück geatmet.
Still im Garten. Mit dem Klavier.
Und seinem Klang. Mit dem Lied.
Und seinem Fest. Mit dem Denken.
Und seinen Perlen. Und was der Tag
sagt. Wenn er tanzt.
Heute habe ich die Tür geöffnet.
Für jedes Wort. Für das Bild. Und
seine Strände. Für den Brief. Und
seine Sterne. Für das Herz. Und
seine Kraft. Und weiss es nun:
„Ich will Leben!“
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar zu: „Gerettet!“
Hallo
Spontane Ideen für das Leben. Die Kunst! Das Wissen.
Die Lust. Und die Liebe. Diese Schätze auf kreativen
Höhen. Und am Abgrund des Nichtigen. Das sind
Autorenkommentare. Nehmen wir diesen Morgen.
Wahnsinnige Schmerzen. Eine Tablette. Und statt
dem Denken, an was der Körper für die Pharma
arbeitet. Sitze ich nun hier auf dem Bett. Und öffne
die Schleusen. Für den Zauber, der Kraft ohne
Tabus. Direkt aus der Birne. Dem Himmel der
unerschöpflichen Ideen. Und was, fällt dem Gott der
Welt als erstes ein. Das ich das Bett neu beziehen
muss. Direkt nach den lebendigsten Sätzen, die je
geschrieben wurden. Direkt nach den wahrsten
Aussagen über das Leben, die je verfasst wurden.
Direkt nach dem besten Tee, der je gekocht wurde.
Werde ich nun sagen was die Welt ist. Wenn wir
die Schokolade weg lassen. Die Liebesfilme. Und
die Comics. Dann lässt sich mit Sicherheit sagen:
Es gibt dann auch keine Feste mehr. Eben so wenig
Gurus. Und auch keine Witze mehr. Und der
lebendigste Satz, zu diesem Zustand, wäre: Nur die
Frauen können noch etwas retten! Nein! Etwas exakter:
„Frauen und die echte Lebenskunst!“ Der Tag aus Sonne
Licht, Wärme und dem Wissen. Ein Blick von ihr. Und
tausend Auswege sind da. Und das Leben geht weiter.
So irgendwie um sieben Uhr heute am Morgen, was mir
dazu einfällt. Heute Mittag, denke ich über dieses
Thema
noch mal nach. Was ich jetzt brauche ist eine Lösung,
gegen die Monotonie des kommenden Tages. Wenn
der Lärm wieder stärker wird, als der Klang eines
Lichtsatzes bei der Meditation. Womit die Welt, in
mir, mal wieder gegen die Übermacht des täglichen
lalalalas steht. Mit dem Wissen, die wahren Siege
bleiben unscheinbar. Darum gebe ich für Heute meine
Kapitulation bekannt. Um die Waffen der Worte wieder
zu schärfen. Und der Zeit! Und dem Leben wieder das
Glück zu zeigen. So verbleibe ich nun Klaus: „Gott!
Kaiser! Und Herrscher der Welt!“ Mit der Freude Euch
bis Morgen, die Lösung für alle Probleme bieten zu
können. Als erster Ansatz nur so viel:
„Bleibt gelassen!“
(C)Klaus Lutz
https://www.e-stories.de/Autor/Klaus-Lutz
Der Witz
Ich sage mal was ich denke: „Das
Universum ist eine Illusion!
Die Welt ist nur Schein! Der Mensch
eine Fata Morgana von einem Urang
Utan!“ Und das Internet eine Erfindung
von Psychiatrie Patienten. Die nur so
den Nachwuchs sichern können! Und
als letzte Weisheit: „Nicht alle Nudeln
passen zu Spaghetti!“
Was ich dann noch denke ist: „Es gab
noch nie Piraten! Schneewittchen ist
eine Erfindung von Psychiatern!
Bratkartoffeln sind auch gut gegen
Migräne!“ Nussknacker passen nicht
zu UFOS. Currywurst schmeckt auch
in der Wüste. Und als Schlussatz:
„Sängerinnen und kleine Brüste passt
nicht!“
Ich mag folgendes sehr: „Zwerge, die
Leitern in den Himmel bauen!“ Pfarrer,
denen auch beim Schnorcheln eine
Predigt gelingt. Verzauberte Nussecken,
die mal Psychologen waren. Brötchen
die von Nutella schwärmen. High heels
mit Autopilot. Und als Schlusssatz: „Ein schlechter Ruf erspart Nervenkrisen!“
Und nun als Finale: „Boxe nicht gegen
Schatten! Gehe mit Ihnen ins Bordell!“
Nein! Das war daneben. Noch mal!
Flachen Bergen fehlen mehr als die
Gipfel. Nur Mäusekünstler leben
gerne zwischen Elefanten. Die
Buchstabensuppe lügt nie. Und als
Schlusssatz: „Keiner überlebt von
goldenen Eiern!“
Was noch zu sagen wäre: „Ich bin
Spitze!“ Auch ohne den perfekten
Witz!“
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar zu: „Der Witz“
Humor
Der Humor mag etwas fremd erdcheinen. Was daran
liegen mag das er erst vor acht Stunden zur Welt kam.
Davor gab es diesen Witz und diese Freude nicht. Stellt
Euch dazu diese Wahrheit vor. Nach einem Tag geht ein
Kind zum Spielplatz. Nach zwei Tagen durchschaut es
die Psychiater. Und nach drei Tagen findet es einen
Platz unter dem Baum. Und nach vier Tagen wird es
zum erleuchteten Buddha. Um dann nach fünf Tagen
in einem Wachsfigurenkloster der Abt zu werden. Um
dann nach sechs Tagen auch eine lächelnde
Wachsfigur zu sein. Um dann nach sieben Tagen das
wahre Leben zu entdecken. Um dann nach acht
Tagen der Klavierspieler zu sein. Um dann nach neun
Tagen in einer Kneipe zu Spielen. Um dann nach zehn
Tagen merkt das etwas nicht stimmt. Um dann nach
elf Tagen seine wahre Bestimmung zu finden. Um
Besitzer einer Imbissbude zu werden. Um dann das
Leben zu hören wie es sagt: „Ich will einen Pudding!“
Nun gut! Wenn ich das Leben korrekt sehe. Dann ist
die Phantasie weg. Und etwas war zu viel für meinen
Kopf. Und nichts mehr funktioniert so richtig. Im
Paradies des Nirgendwo gelandet. Zu starke
Schmerzen für klare Gedanken. Zu viel negativer
Mist, für echten Humor. Und kein Land in Sicht
für einen Neuanfang. Pleite und ohne Familie
oder Freunde. Und dazu noch zerschmettert
von der Behinderung und Krankheiten. Das
Leben als ausgepowertes Training für
Phantasiekämpfe. Nur so als kleiner Schimmer der
Hoffnung, das das letzte Wort noch nicht gesprochen
wurde. Und das endgültige Urteil in den Sternen steht.
Von dem was einen Sinn ergibt. Und von dem was als
Erfolg und Niederlage verbucht wurde. Und das
irgendwo eine Ewigkeit beginnt wo alles Humor ist.
Und die Ziele und Pläne, wie Spiele von Kindern
erscheinen. Das echte Erwachsen sein hängt wohl
mit der Erkenntnis zusammen, wie nichtig die
Sprache ist. Und das nur die Wahrheit der Träume
zählt. Mit Küssen als Worte. Mit Blicken als Reisen.
Mit Stille als Musik. Mit dem Tag wo jeder Schritt
zur Entdeckung wird. Zu dem einfachem Wissen,
ich lebe. Was gibt es mehr als die Welt neu zu
sehen? Als sich zu sagen: „Heute beginnt wieder
mein Leben!“ Ich atme! Ich denke! Ich liebe. Ich bin
da, mitten in der Zeit. Ich bin da, mitten in der
Kunst. Ich bin da, mitten in der Sprache. Ich bin
da und denke und fühle. Und bin so stark wie ein
Riese. Denn ich kenne mich mit der ganzen Kraft
von mir. Und ich gehe weiter. Denn ich will leben!
Jeden Tag! Jede Stunde! Jede Sekunde!
(C)Klaus Lutz
Persönl. Zustandsbericht Nr. 8
So direkt und spontan auf den Punkt
gebracht. Das Leben ist wieder die
reine Vollkommenheit. Wie neu geboren
dröhne ich mich mit Worten zu. Der Kämpfer
steht wieder im Ring. Als der Meister in allen
Disziplinen. Jetzt mal mit aller
Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit gesagt.
Mit dem geläutertem Wesen von mir.
Was ist besser als ein spitzen Chinese
um die Ecke? Da geht das Herz auf. Nun
aber zu dem Gedicht. Wie lebendig kann
die Welt sein? Gibt es Grenzen für das
Glück? Und wo ist das Leben besser?
In der Sauna! Oder im Swirl Pool! Und
wieviel Wahrheit steckt in einem
Tomatensalat? Und wieviel Fremde
steckt in einer Banane? Und wieviel
Kunst steckt in einer Pizza Salami?
Und wieviel Poesie hat ein wieherndes
Pferd? Und was ist die wichtigste Frage
auf der Welt? Lässt sich die von der
Kochkunst trennen. Und ist die wahre
Kultur mehr als ein Jägerschnitzel?
Ich will aber nicht von meinem Problem
ablenken. Was heisst: „Wer bringt den
Müll für mich raus? Und wer hat Lust
die Wohnung zu putzen? Während ich,
an einer unbekannten Variante, für
Rühreier arbeite! Gut! Widmen wir uns
dem echtem Leben. Warum liebt mich
die Welt so sehr? Warum geht jeden
Morgen die Sonne für mich auf?
Warum werde ich von Tag zu Tag
schöner? Und warum, bin ich das
letzte unlösbare Rätsel. Und so viel
Welt voller Wahrheit in einem Körper?
Gut! Jetzt hole ich mir einen Döner.
Dann sehe ich mir einen Ritterfilm an.
Und dann kümmere ich mich um die
Freude und das Glück. Und sende eine
Brieftaube zu meinem Guru!
(C)Klaus Lutz
Hoffnungen
Glaube nur den Bettlern. Glaube den
Leuten. Für die ein Lächeln alles ist.
Hoffe auf die Leute. Für die ein Traum
alles ist. Bleibe bei den Leuten. Für die
ein Tag die Reise ist. Halte am Leben
fest. Für die Zeit, wo die Liebe wieder
alles ist!
Fühle nur das Wunder! Gehe mit den
Worten. Für die ein Weg alles ist. Sieh
mit deKn Augen. Für die eine Blume
alles ist. Warte mit den Engeln. Für die
ein Strand das Fest ist. Halte am Licht
fest. Für den Tag, wo die Kunst wieder
alles ist!
Finde nur das Glück. Komm mit den
Ideen. Für die ein Lied alles ist. Bleibe
bei den Denkern. Für die ein Satz alles
ist. Fahre mit den Spielern. Für die ein
Blick ein Palast ist. Halte am Weg fest.
Für den Gott, wo der Frieden wieder
alles ist!
Ich werde Heute leben. In die Stadt
gehen. Und die Perlen finden. Mit
jedem Mensch. Mit jedem Wort. Mit
jeder Idee. Und der Tag wird die Reise
sein. Und mir sagen: Halte an den
Träumen fest. Für die Welt, wo die
Seele wieder atmet! Und glaube an
Dich!
(C)Klaus Lutz
https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz
Zwei Köpfe
(Erste Fassung!)
Seit heute habe ich zwei Köpfe. In
einem sind nur Feste. Und nur Witze.
Und nur Spässe, für das Leben. Ich
sehe aus dem Fenster. Und tanze
auf einer Wolke. Ich rede mit einem
Stern. Und danach, hält er meine
Hand. Ich Ich pflücke eine Blume.
Und sie sagt, Freund zu mir. Ich
habe Wünsche. Und sie werden
alle wahr. Und ich habe einen
Kopf voller Glück!
In dem anderen Kopf ist nur ernst.
Ich sitze im Café. Und sehe keine
Träume. Ich spiele im Lotto. Glaube
aber nicht an das Glück. Ich Blicke
im Leben durch. Und weiss, das hat
keinen Wert mehr.. Ich gehe nie auf
Reisen. Da ich kein Ziel erreiche. Ich
liege nur auf dem Sofa. Und keine
Idee redet mit mir. Der andere Kopf
versagt nur. Und taugt zu nichts im
Leben!
Jetzt frage ich mich. Wie werde ich
Den zweiten Kopf los. Erkläre ich
Ihm mein Leben. Und das für mich
nur die Freude zählt. Und jeden Tag
ein Abenteuer. Ein Fest aus purem
Glück. Die Zeit, wenn Sie Flügel
besitzt. Und es keine Grenzen mehr
gibt. Ich kann auch den Kopf
ignorieren. Und hoffen, das er mein
Leben verlässt. Und mich jeden Tag
ein Lächeln begleitet.
Dann sehe ich den ersten Kopf. Und
wie seine Augen mich sehen. Ich
setze mich in eine Ecke. Und rätsele
in der Stille. Warum das Schweigen
der Freude. Des Spiels. Und der
Glücks. Dann finde ich die Wahrheit.
Der zweite Kopf hat einen Bruder. Der
ständig nur Streit sucht. Und sein
Leben nicht mag. Dabei will er nur
etwas Liebe. Und hätte dann ein
anderes Leben!
Ich lade dann den zweiten Kopf ein.
Trinke mit ihm einen Kaffee. Erzähle
von Reisen. Fernen Ländern. Und
Urwäldern. Und höre von seinem
Dingen. Wie seine Glatze ihn nervt.
Seine Schwäche für Torte. Und bin
voller Mitgefühl. Lade Ihn zu einem
Gemüse Kebab ein. Und einem Saft.
Und sehe dann nur noch einen Kopf.
Und ein Lächeln im Spiegel. Und bin
wieder die pure Liebe!
(C)Klaus Lutz
Zwei Köpfe
(Endgültige Fassung!)
Seit heute habe ich zwei Köpfe. In
einem sind nur Feste. Und nur Witze.
Und nur Spässe, für das Leben. Ich
sehe aus dem Fenster. Und tanze
auf einer Wolke. Ich rede mit einem
Stern. Und danach, hält er meine
Hand. Ich Ich pflücke eine Blume.
Und sie sagt, Freund zu mir. Ich
habe Wünsche. Und sie werden
alle wahr. Und ich habe einen
Kopf voller Glück!
In dem anderen Kopf ist nur ernst.
Ich sitze im Café. Und sehe keine
Träume. Ich spiele im Lotto. Glaube
aber nicht an das Glück. Ich Blicke
im Leben durch. Und weiss, das hat
keinen Wert mehr.. Ich gehe nie auf
Reisen. Da ich kein Ziel erreiche. Ich
liege nur auf dem Sofa. Und keine
Idee redet mit mir. Der andere Kopf
versagt nur. Und taugt zu nichts im
Leben!
Jetzt frage ich mich. Wie werde ich
den zweiten Kopf los. Erkläre ich
Ihm mein Leben. Und das für mich
nur die Freude zählt. Und jeden Tag
ein Abenteuer. Ein Fest aus purem
Glück. Die Zeit, wenn Sie Flügel
besitzt. Und es keine Grenzen mehr
gibt. Ich kann auch den Kopf
ignorieren. Und hoffen, das er mein
Leben verlässt. Und mich jeden Tag
ein Lächeln begleitet.
Dann sehe ich den ersten Kopf. Und
wie seine Augen mich sehen. Ich
setze mich in eine Ecke. Und rätsele
in der Stille. Warum das Schweigen
der Freude. Des Spiels. Und des
Glücks. Dann finde ich die Wahrheit.
Der zweite Kopf hat einen Bruder. Der
ständig nur Streit sucht. Und sein
Leben nicht mag. Dabei will er nur
etwas Liebe. Und hätte dann ein
anderes Leben!
Ich lade dann den zweiten Kopf ein.
Trinke mit ihm einen Kaffee. Erzähle
von Reisen. Fernen Ländern. Und
Urwäldern. Und höre von seinem
Dingen. Wie seine Glatze ihn nervt.
Seine Schwäche für Torte. Und bin
voller Mitgefühl. Spendiere Ihm einen
Gemüse Kebab. Und einen Saft.
Und sehe dann nur noch einen Kopf.
Und ein Lächeln im Spiegel. Und bin
wieder die pure Liebe!
(C)Klaus Lutz
Was bleibt!
Ich sehe für Stunden aus dem Fenster.
Immer andere Wolken. Nur der Himmel
ist stets der Gleiche. Immer der gleiche
Baum. Nur die Tageszeiten sind immer
Andere. Immer die gleichen Strassen.
Nur die Menschen sind immer Andere.
Stets fremde Musik. Nur die Geigen sind
stets die selben. Das Leben und seine
Wahrheit. Die Welt kann sich ändern.
Wenn etwas für alle Zeit bleibt!
Ich denke für Stunden an das Reisen.
Immer andere Sprachen. Aber jede
mit dem Wort Liebe. Nie die gleichen
Gesichter. Aber die schönsten mit
einem Lächeln. Nie die gleiche Kunst.
Aber die beste voller Leben. Stets die
gleichen Kirchen. Aber nie der gleiche
Gott. Das Reisen und seine Wahrheit!
Wenn etwas in jeder Kultur bleibt. Dann
kann sich jedes Land ändern.
Ich spaziere für Stunden am Strand!
Ich sehe stets das gleiche Meer.
Nur die Blicke ändern sich. Ich sehe
stets die selben Menschen. Nur das
Denken ändert sich. Ich höre überall
die gleichen Sätze. Nur der Klang
ändert sich. Ich sehe die besten Feste.
Nur die Freude ändert sich. Die Strände
und ihre Wahrheit. So lange das Meer
bleibt. Können die Menschen sich
ändern!
Heute war ich nur im Bett. Und habe
mich an das Leben erinnert. Mit den
Blicken aus dem Fenster. Mit den
Jahren auf Reisen. Mit den Stunden
am Strand. Und wie ich die Menschen
sah. Und das Reisen. Und die Zeit am
Meer. Und ich bin wieder das Leben.
Mit den wildesten Träumen. Den
verrücktesten Phantasien. Und den
göttlichsten Sätzen. Denn ich weiss,
was auf der Welt bleibt. Und was
ich im Leben verändern kann!
(C)Klaus Lutz
Spiele
Ich habe ein Denkspiel entdeckt. Ich
zähle die Ideen in einer Stunde. Ich
finde die Worte, die dazu passen. Ich
finde einen Satz. Für die Ideen. Und
die Worte. Und bastele daraus Flügel.
Und reise in den Süden. Lege mich
an den Strand. Und weiss, das Leben
liebt mich. Denn es atmet für die
Träumer!
Ich habe ein Phantasiespiel entdeckt!
Ich nehme die Bilder von einer Stunde.
Und finde die Farben, die dazu passen.
Und finde eine Wiese. Für die Bilder.
Und die Farben. Und male damit Lieder.
Und sehe so die Welt. Setze mich in
den Garten. Und weiss, der Tag gehört
mir. Denn er kämpft für die Träumer!
Ich habe ein Wortspiel entdeckt. Ich
tippe die Worte von einer Stunde. Und
finde die Engel, die dazu passen. Und
finde einen Stern. Für die Worte. Und
die Engel. Und denke damit einen
Palast. Und kenne so das Paradies.
Gehe in ein Café. Und weiss, die Kunst
kennt mich. Denn Sie spielt für die
Träumer.
Ich bin der König. Denn ich rede mit der
Zeit. Denn ich lebe für den Tag. Denn ich
reise mit der Phantasie. Ich spiele und
siege. Ich träume und lebe. Ich reise und
fliege. Ich sehe die Welt. Kenne jeden
Traum. Finde jeden Schatz. Lebe jede
Kunst. Bin das Licht am Tag. Bin der
Stern bei Nacht. Bin das Spiel der Liebe!
(C)Klaus Lutz
Abenteuer
Ich tauche jeden Morgen durch den
Atlantik. Ich klettere jeden Tag auf den
Mount Everest. Ich jogge jeden Abend
zum Nordpol. Ich zähle jede Nacht die
Sterne. Ich kenne Träume und die
Wahrheit. Und bin die Kunst und das
Leben. Und bin die Welt und das
Wunder. Und die Tage und Zeiten
lieben nur mich!
Ich löse jeden Tag das Rätsel. Ich finde
mit jedem Wort den Schatz. Ich bin
mit jedem Schritt der König. Ich treffe
mit jedem Tag die Siege. Ich bin die
Reise und die Stille. Ich sehe das Licht
und das Fest. Und bin der Engel und
der Riese. Und bin das Paradies und
das Glück. Und die Kunst und Freiheit
leben für mich!
Ich male jedem Licht die Blume. Ich
finde Wege mit jedem Blick. Ich lebe
jeden Satz als Garten. Ich höre jedes
Lied als Gebet. Ich kenne das Herz
und seine Brücken. Und bin der
Fluss und das Meer. Und lebe die
Sprache als das Glück. Und liebe das
Leben und die Stille. Und die Zeit und
Abenteuer tanzen mit mir!
Ich bin der Gast als König. Ich sitze
als Spieler im Garten. Ich lebe als
Wahrheit auf Bergen. Ich bin die Tür
aus Bildern. Und baue die Strassen
für Träume. Und bin der Palast für
Freunde. Und Trinke Tee auf dem
Balkon. Und die Sonne nennt mich
Freund. Und ich fühle, die Liebe als
Reise! Und bin das Leben!
(C)Klaus Lutz
PS Am 26.8.2023 um 15:45 Uhr
die Copyrights gesichert!
https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz
Die Wahrheiten
Täglich drei Wahrheiten über
mich! Ab heute soll sie die Welt
kennen. Das Wunder ist da.
Hier auf der Erde: „Für das Glück!
Die Freude! Und den Spass!“
Nun! Sesam öffne Dich!
Und der Reichtum ist hier:
„Ich bin der Schönste!
Ich bin der Klügste!
Ich bin der Stärkste!
Ich bin einfach der König!
Der Sieger. Und die Liebe!
Nun noch einmal!
Nur etwas deutlicher:
Ich bin so charman!
Ich bin so tolerant.
Ich bin so göttlich!
Ich bin einfach das Paradies!
Der Engel. Und das Wissen!
Nun noch einmal!
Nur etwas klarer:
Ich bin so herrlich!!
Ich bin so wahrhaftig!
Ich bin so himmlisch!
Ich bin einfach die Kunst!
Die Reise. Und der Riese!
Nun noch einmal!
Nur etwas tiefer:
Ich bin so Grandios!
Ich bin so Zauberhaft!
Ich bin so Entzückend!
Ich bin einfach die Natur!
Die Urkraft! Und das Leben!
Das waren die ersten Wahrheiten
über mich! Morgen mehr. Dann nur
Aussagen, die wahrer sind. Ganz
und voll: „Mit Seele! Mit Herz!!
Und Geist!“ Freut Euch!
(C)Klaus Lutz
Die Wahrheiten
(Korrektur!)
Täglich drei Wahrheiten über
mich! Ab heute soll sie die Welt
kennen. Das Wunder ist da.
Hier auf der Erde: „Für das Glück!
Die Freude! Und den Spass!“
Nun! Sesam öffne Dich!
Und der Reichtum ist hier:
„Ich bin der Schönste!
Ich bin der Klügste!
Ich bin der Stärkste!
Ich bin einfach der König!
Der Sieger. Und die Liebe!
Nun noch einmal!
Nur etwas deutlicher:
Ich bin der Charmanteste!
Ich bin der Toleranteste!
Ich bin der Göttlichste!
Ich bin einfach das Paradies!
Der Engel. Und das Wissen!
Nun noch einmal!
Nur etwas klarer:
Ich bin der Herrlichste!
Ich bin der Wahrhaftigste!
Ich bin der Himmlischste!
Ich bin einfach die Kunst!
Die Reise. Und der Riese!
Nun noch einmal!
Nur etwas tiefer:
Ich bin der Grandioseste!
Ich bin der Zauberhafteste!
Ich bin der Entzückendste!
Ich bin einfach die Natur!
Die Urkraft! Und das Leben!
Das waren die ersten Wahrheiten
über mich! Morgen mehr. Dann nur
Aussagen, die wahrer sind. Ganz
und voll: „Mit Seele! Mit Herz!!
Und Geist!“ Freut Euch!
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar zu:
„Die Wahrheiten!
Hallo
Gott schweigt. Nicht, da er keine Ideen hätte.
Und auch nicht, da ihm das Denken fehlt.
Eben so wenig, da er die Phantasie verloren
hat. Er schweigt, da sich die Menschen
selbst helfen können. Jeder Mensch, kann
seine Probleme selbst lösen. Jeder Mensch,
kann etwas aus seinem Leben machen.
Jeder Mensch ist zu den besten Taten fähig.
Nur mit etwas Mut. Einem klarem Denken.
Und dem Wissen, das will ich erreichen. Den
Riesen in mir finden. Den Kämpfer im Denken
beleben. Die Welt mit jedem Schritt sehen.
Der Phantasie einen Palast bauen. Und mit
jedem Tag die Klarheit besitzen: „Ich lebe!
Die Kraft in mir wächst! Der Himmel zeigt
mehr und mehr Sterne! Und das Universum
lebt in mir!“ Und da bin ich der Herrscher. Und
lasse die Sonne aufgehen, wann ich will. Und
da, gehört die Freiheit mir. Und da, wird jeder
Traum wahr. Und da, gibt es nur Leben. Mit
jedem Blick. Mit jedem Wort. Mit jeder Reise.
Ich bin das Märchen das wahr wird. In jeder
Situation. Es gibt keine Einsamkeit. Es gibt
keine Verzweiflung. Es gibt keine Trauer.
Denn ich bin auf dem Weg. Denn ich bin
immer das Leben. Trotzdem! Jeden Tag ein
Gedicht ist so eine Sache. Es kostet richtig
viel Energie. Es passierwn Fehler. Die
Konzentration ist nicht jede Sekunde da. Die
Ideen die kommen, gehen andere Wege. Und
es gibt Zeiten, die sind das Chaos. Der
private Ärger lässt sich auch nicht, jeden Tag,
ausklammern. Und die Klarheit im Kopf ist
weit weg. Nur das Interesse an den Worten.
Und dem Spiel mit den Worten, hält den Spass
am laufen. Und das Denken, das Leben ist nicht
so ganz umsonst. Wenn es auch keinen Mensch
interessiert. Für die Zeit von mir ist es wichtig.
Es nimmt zwar keine Schmerzen. Heilt auch
keine Krankheit Und macht auch nicht die
Behinderung erträglicher. Aber es zeigt für
Stunden, die andere Welt. Und lässt die
Fehler und den Frust vergessen. Es ist eine
Arbeit die beschäftigt. Die den Kopf am
Leben erhält. Und die es erlaubt zu sagen:
„Ich kann die Defizite im Verhalten von mir
entschuldigen!“ Auch wenn ich Menschen
verletzt habe. Aber dafür muss ich am Ball
bleiben. Und darf an keinem Tag aufgeben.
Eine kraftvolle Aufgabe! Aber das Leben mit
Wert! Ohne lalalala Tage, denen ich nichts
bedeute!!
(C)Klaus Lutz
Der Traumtag
(Die erste Fassung!)
Der Tag war ein Wunder! Zuerst sah ich
im Spiegel den Engel. Dann hatte jede
Idee die Flügel. Dann war jeder Schritt
der Traum. Dann war ich mit jedem
Wort die Wahrheit. Jetzt sitze ich im
Sessel in der Ecke. Und sehe, wie die
Sonne mir Bilder malt. Und reise als
Riese und Musik. Und bin jetzt ohne
Grenzen mit jedem Tag!
Der Tag war ein Wunder! Zuerst war
ich der König des Lebens. Dann hat
die Welt auf den Fingern gespielt.
Dann habe ich dem Himmel etwas
Kraft geschenkt. Dann der Natur neue
Blumen gezaubert. Jetzt liege ich im
Park auf der Wiese. Und weiss, die
Zeit erfüllt mir jeden Wunsch. Ich
bin jetzt der Spieler mit jedem
Traum!
Der Tag war ein Wunder! Zuerst traf
ich die Stille als Kunst. Dann war jedes
Wort das Paradies. Dann fand jedes
Lächeln das Fest. Dann sass jedes
Lied am Strand. Jetzt bin ich der Tag
als Abenteuer. Und sehe, den Clown
auf der Bank. Und kenne jetzt die Welt
als der Zirkus. Der Schatz, den jede
Zeit liebt!
Ich gehe jetzt in die Stadt! Lasse das
Leben mit dem Herz spielen. Lasse
jeden Schritt die Seele finden. Und
gebe dem Denken ein Lächeln.
Bleibe die Wahrheit und das
Abenteuer. Lebe die Freiheit und
die Reise. Und bin mit jedem Blick
das Leben. Und bin mit jedem Schritt
der Zauber. Und bin die Welt als Lied!
(C)Klaus Lutz
Persönl. Zustsndsbericht Nr. 9
Ich kenne die Wahrheit über die Welt. Warum es sie gibt.
Und dazu den Mensch und den Tiger. Den Löwen und die
Giraffe. Und alles andere was an Natur und Leben, so da
ist. Die Wahrheit ist einfach und unglaublich. Die Welt
gibt es, wegen den Höhepunkten die es geben kann. Die
Welt gibt es wegen Menschen wie mir. Wegen dem
Charme, der Klasse, dem Stil und der Eleganz die
sichtbar werden kann. Mit Menschen wie mir. Dafür
arbeitet die ganze Natur. Damit es jede Million an
Jahren ein perfektes Lebewesen gibt. Einen Mensch
wie mich. Damit die Augen der grauen Masse, es
einmal erkennen: Das ist die Vollkommenheit. Sie
ruht auch in eurem Geist. Tief verschüttet unter
falschen Informationen. Tief verschüttet unter
falschem Wissen. Tief verschüttet unter falscher
Bildung. Darum seht auf mein Leben. Seht diese
Grazie von mir. Seht diesen Anmut von mir. Seht
diesen Zauber von mir. Dafür arbeitet die Natur.
Die Welt und das Universum. Damit es die Wahrheit
des Lebens gibt. Damit Menschen mit Grösse die
Welt erstrahlen lassen. Menschen wie mich. Darum
möchte ich jetzt von der demütigen Beschreibung
meines Wesens ablassen. Und nicht die Göttlichkeit
und den Riesen in mir erwähnen. Die Tag für Tag an
Grösse, in mir, gewinnen. Ich möchte nur spekulativ
auf die Tatsache eingehen, warum das Schicksal
mich erwählt hat. Mich als der Höhepunkt der
Menschheit. Als Vorbild für Millionen von Jahren.
Mit dem Universum als Denkmal von mir. Nun,
es ist nicht mein Witz. Es ist auch nicht der
Paradiesvogel in mir. Es ist auch nicht die
Leichtigkeit die ich der Zeit gebe. Das Lächeln
des Glücks und der Freude, dass mir überall die
Türen öffnet. Und mich ein beliebter Gast sein lässt.
Der Seelsorger und Erleuchtete, vor dem die Probleme
kapitulieren. Und der mit jedem Wort einen Orkan der
Freude auslöst. Ein unvergessliches Fest des Lebens.
Es ist die Freiheit und das Abenteuer das ich zum
erklingen bringe. Das Wissen, der nächste Schritt zeigt
den Reichtum. Mehr als alles Gold der Welt. Mehr als
alle Macht der Welt. Mehr als allen Besitz der Welt. Es
ist der Geist der wieder zum Zirkus wird. Der Clowm,
der die Seele lächeln lässt. Und all die Seiltänzer und
Jongleure des Lebens. Die perfekte Kunst der
Akrobaten, die der Welt eine neue Chance gibt. Darum
bist Du eingeladen in den Zirkus eines Gottes. Nur
um die Göttlichkeit in Dir wieder zu wecken. Um
die Freude und das Glück neu zu beleben. Lerne
wieder mit den Worten zu spielen. Mit der Zeit zu
feiern. Und mit dem Tag zu lächelm. Lerne wieder
die Freiheit kennen. Das Licht der Träume. Den
Geist der Liebe. Die Kraft des Mutes. Und sei
das Leben. Entdecke jeden Tag neue Konrinente.
Entdecke jeden Tag die Kunst der Sieger. Lebe und
geniesse. Denke und reise. Fühle und liebe. Gib
dem Riesen in Dir eine Chance. Damit möchte
ich die kleine bescheidene Erkenntnis, über das
Universum und den Mensch, abschließen. Nur
noch eines möchte ich sagen: Wenn Du jetzt Berge
versetzen möchtest. Dann tu es. Wenn Du jetzt
den Himmel neu anmalen möchtest. Dann tu es.
Wenn Du jetzt auf Reise gehen willst. Dann tu es.
Wenn Du jetzt den Tag tanzen lassen willst. Dann
tu es. Und wenn Du jetzt fühlst das Du Flügel hast,
dann fliege. Lass die Phantasie leben!
(C)Klaus Lutz
Die Tanzstunde
Heute war die Zeit der Strand! Ich
habe nur gedacht: „Das Leben geht
weiter!“ Auch ohne Geld. Auch
ohne Besitz. Auch ohne Ziele. Dann
hat der Kopf gesagt: „Ich gehe auf
Reise!“ Dann hat das Herz gesagt:
„Ich baue den Palast!“ Dann hat die
Seele gesagt: „Ich singe das Lied!“
Dann ist die Welt in mir erwacht.
Mit Phantasie. Mit Träumen. Mit
Spielen. Und ich wusste: „Ich
überlebe allen Ärger! Denn ich
habe den Zirkus!“
Heute war der Tag der Riese! Ich
habe nur gedacht: „Die Welt dreht
sich weiter!“ Auch ohne Siege. Auch
ohne Schätze. Auch ohne Reisen.
Dann hat der Himmel gesagt: „Ich
spiele den König!“ Dann hat die Welt
gesagt: „Ich tanze die Liebe!“ Dann
hat die Kunst gesagt: „Ich male das
Leben!“ Dann ist die Sprache, in mir,
erwacht. Mit Sternen. Mit Blumen.
Mit Liedern. Und ich wusste: „Ich
erkenne alle Kunst! Denn ich habe
den Palast!“
Heute war der König der Bettler! Ich
habe nur gedacht: „Die Kunst spielt
weiter!“ Auch ohne Geld. Auch ohne
Macht. Auch ohne Gesetz. Dann hat
der Sklave gesagt: „Ich zeichne den
Spass!“ Dann hat der Kranke gesagt:
„Ich zaubere das Wunder!“ Dann hat
der Clown gesagt: „Ich singe den
Traum!“ Dann ist der Gott in mir
erwacht. Mit Musikern. Mit Spielern!
Mit Gauklern. Und ich wusste: „Ich
besitze alle Siege! Denn ich habe
die Lieder!“
Heute war ich der Abenteurer! Ich
habe mit Wolken geredet. Mit der
Sonne gespielt. Bin mit den Sternen
gereist. Und habe im Paradies gelebt.
Mit der Phantasie von Spielern. Mit
den Gedanken von Siegern. Mit der
Kunst von Liedern. Und war die Welt,
wenn Sie träumt. Und war die Zeit,
wenn sie tanzt. Und war die Kunst,
wenn sie redet. Der Clown, wenn er
singt. Der Bettler, wenn er lächelt. Der
König, wenn er gibt. Und der Freund,
wenn Du liebst!
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar zu:
„Die Tanzstunde“
Hallo
Warum opfere ich mich so auf? Allein, das
ich da bin, müsste der Welt als Geschenk
genug sein. Ich meine, allein das ich unter
den Menschen als Mensch wandle. Allein,
das ich verständige Sätze von mir
gebe. In dem Chaos an Wirrnissen und
Sinnlosem. Allein, das ich mit Stille und
Freude lebe. In dem Lärm der Schreihälse
und Radaubrüder. Das müsste der Welt
genug sein. Allein, das ich am Leben bin.
Aber warum ist das Wesen von mir, so
voller unendlicher Güte. So voller Liebe
und Mitgefühl, dass es nicht anders
kann. Ich denke, es ist die Seele von mir.
Die nie ganz, auf dieser Welt, ein Zuhause
gefunden hat. Und, es ist der Geist von
mir. Der sich stets ein Stück Paradies
bewahrt hat. Es ist das himmlische und
engelhafte Wesen von mir. Das den
Zauber der Stille nie aufgegeben hat. Es
ist einfach die Kraft und die Stärke, die
nur das positive im Blick hat. Es ist
einfach, der Glanz und das Licht, dass
nur die Siege kennt. Es ist einfach, die
Sprache und die Wahrheit, die den
Untergang verhindert. Und dem rohen
Diamanten, in mir, zum Kunsterk
werden lässt. Die Kunst und die Sprache,
geschliffen vom Leben. Vom Meister
der Meister! Für den König der Könige!
Für mich! Nun will ich aber zum Punkt
kommen. Und euch die Wahrheit über
das Universum erzählen: „Es lebt! Da ich
lebe! Es liebt! Da ich liebe! Es atmet! Da
ich atme! Es träumt! Da ich träume. Es
ist! Da ich bin! Nun, bevor es kompliziert
wird: „Es ist wie es ist! Da ich bin wie ich
bin! Und damit ist esvmit aller Klarheit
gesagt: „Der Tropfen an Mensch!“ In dem
sich alle schöpferischen Orgien wieder
finden! Und bei Menschen wie mir mit
aller Klarheit. Ohne das kleinste
Staubkorn. Als, das Wunder der Wunder!
Als der Schatz der Schätze. Als der König
der Könige! Oder um es mit Demut und
Bescheidenheit zu sagen: „Das Paradies
für die Welt!“ Ich möchte aber diesen
kleinen Text nicht beenden, ohne zu sagen:
„Das letzte Gehemnis lässt sich nicht
erklären. Das letzte Rätsel lässt sich nicht
lösen. Das letzte Wissen lässt sich nicht
lehren. Und das letzte Fest, sollte witzig
und rund sein!
(C)Klaus Lutz
Lichtblitze
Ich bin der Palast der Bilder! Wo Du
Dich findest: „Als König! Als Clown! Als
Spieler!“ Als das, was die Phantasie sein
kann. Und der Welt das Lächeln zeigt.
Wo jede Strasse zu Freunden führt. Wo
jeder Traum die Sterne weckt. Wo jeder
Blick die Liebe erklärt. Und Du es weisst:
„Ich atme! Ich denke! Ich lebe!“ Ich bin
die Zeit der Abenteuer!
Ich bin das Reich der Spiele! Wo Du
Dich siehst: „Als Künstler! Als Riese! Als
Freund!“ Als das, was das Denken sein
kann. Und dem Leben die Siege zeigt:
„Wo jeder Weg nur Licht findet! Wo
jeder Platz den Zirkus trifft! Wo jedes
Bild zur Wahrheit wird!“ Und Du es
weisst: „Ich sehe! Ich gehe! Ich rede!“
Ich bin die Reise der Lieder!
Ich bin die Welt der Kunst! Wo Du
Dich hörst: „Als Sänger! Als Geiger! Als
Maler!“ Als das, was die Zeit sein kann.
Und die Liebe das Herz zeigt: „Wo jeder
Satz nur Flügel findet! Wo jede Tür zu
Engeln führt! Wo jeder Brief von Freiheit
redet!“ Und Du es weisst: „Ich fühle! Ich
male! Ich fliege!“ Ich bin der Weg der
Könige!
Ich bin, der Zauber der Sterne! Ich bin,
der Gott der Bettler. Ich bin, das Reich
der Spieler. Ich denke, das Licht als
Fest! Ich lebe, die Zeit als Strand. Ich
sehe, die Blume als Lied. Und gehe
als Tänzer auf Reise. Und finde mit
Stille das Paradies. Und gebe mit
Sternen die Ideen. Und habe den Blick
mit Flügeln. Und sehe, die Liebe als
Gast!
(C)Klaus Lutz
Lichtblitze
(Korrektur!)
Ich bin der Palast der Bilder! Wo Du
Dich findest: „Als König! Als Clown! Als
Spieler!“ Als das, was die Phantasie sein
kann. Und der Welt das Lächeln zeigt.
Wo jede Strasse zu Freunden führt. Wo
jeder Traum die Sterne weckt. Wo jeder
Blick die Liebe erklärt. Und Du es weisst:
„Ich atme! Ich denke! Ich lebe!“ Ich bin
die Zeit der Abenteuer!
Ich bin das Reich der Spiele! Wo Du
Dich siehst: „Als Künstler! Als Riese! Als
Freund!“ Als das, was das Denken sein
kann. Und dem Leben die Siege zeigt:
„Wo jeder Weg nur Licht findet! Wo
jeder Platz den Zirkus trifft! Wo jedes
Bild zur Wahrheit wird!“ Und Du es
weisst: „Ich sehe! Ich gehe! Ich rede!“
Ich bin die Reise der Lieder!
Ich bin die Welt der Kunst! Wo Du
Dich hörst: „Als Sänger! Als Geiger! Als
Maler!“ Als das, was die Zeit sein kann.
Und die Liebe das Herz zeigt: „Wo jeder
Satz nur Flügel findet! Wo jede Tür zu
Engeln führt! Wo jeder Brief von Freiheit
redet!“ Und Du es weisst: „Ich fühle! Ich
male! Ich fliege!“ Ich bin der Weg der
Könige!
Ich bin, der Zauber der Sterne! Ich bin,
der Gott der Bettler. Ich bin, das Reich
der Spieler. Ich denke, das Licht als
Fest! Ich lebe, die Zeit als Strand. Ich
sehe, die Blume als Lied. Und gehe
als Tänzer auf Reise. Und finde mit
Stille das Paradies. Und bin das
Land der Ideen. Und habe den Blick
mit Flügeln. Und sehe, die Liebe als
Gast!
(C)Klaus Lutz
Küsse
Das Fest zum Leben!
Der Berg mit Kukuck.
Der Wald mit Geigern.
Der Mond mit Torte.
Und der Schuh als Sänger!
Der Zirkus zum Leben!
Das Pferd mit Perücke.
Das Schiff mit Klavier.
Das Auto mit Aktien.
Und das Spiel als Pilot!
Das Wort zum Leben!
Die Bank mit Küche.
Die Kunst mit Socken.
Die Flasche mit Kino.
Und die Nacht als Papst!
Die Idee zum Leben!
Der Satz als Topf.
Der Hut als Chor.
Der Bus als Film.
Und der Krug als Tänzer!
Und dann bin ich:
„Der Zirkus und Gast!
„Der Adler und Stern!
„Der Traum und Stein!
„Und die Zeit als Spieler!“
(C)Klaus Lutz
Zeiten
Ich kenne jetzt das Leben!
Es ist jeden Morgen die Spielzeit.
Es ist jeden Mittag die Reisezeit.
Es ist jeden Abend die Ruhezeit.
Es ist jede Nacht die Traumzeit.
Es ist jeden Tag die Denkzeit.
Es ist für die Liebe die Festzeit
Und mit jedem Blick die Lichtzeit!
Ich kenne jetzt das Leben!
Es ist jeder Tag die Kunstzeit.
Es ist jede Idee die Kampfzeit.
Es ist jedes Wort die Klarzeit.
Es ist jede Stille die Lehrzeit..
Es ist jeder Satz die Atemzeit.
Es ist für das Glück die Weltzeit.
Und mit jedem Satz die Tanzzeit.
Ich kenne jetzt das Leben!
Es ist jedes Bild die Engelszeit.
Es ist jeder Weg die Gebetszeit
Es ist jedes Lied die Kraftzeit.
Es ist jede Perle die Musikzeit.
Es ist jede Kunst die Redezeit.
Es ist für die Sprache die Sternzeit.
Und mit jeder Uhr die Blumenzeit!
Ich kenne jetzt das Leben!
Es sind die Zeitbilder der Leute.
Es sind die Zeitträume der Engel.
Es sind die Zeitklänge der Künstler.
Es sind die Zeitreisen der Träumer.
Es sind die Zeitfeuer der Clowns.
Es ist der Zeitgarten der Augen.
Und die Zeitfarben der Sieger!!
(C)Klaus Lutz
https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz
Wann
Jetzt putze ich mir die Zähne. Trinke
den Tee. Dann, setze ich mich auf den
Balkon. Und denke über die Sonne
nach. Und über den Himmel. Den
Baum an der Strasse. Den Rasen vor
dem Haus. Den Blumen an der Hecke.
Und wann das Leben zählt!
Ich nehme mir aber Zeit. Und sehe mir
die Welt genau an. Kann sein, es geht
der Engel vorbei. Eine Wolke sagt
etwas. Und ich höre Musik. Und ich
sehe Bilder. Und ich habe das Ergebnis.
Wann das Leben zählt. Um so mehr
jede Stunde zeigt!
Dann werde ich in die Stadt fahren! Mir
ein paar Schuhe kaufen. In ein Café
gehen. An Reisen und Länder. An
Städte und Strände denken. An Feste
und Stille denken. Um es am Abend zu
Wissen, das zählt. Auf was das Liebe
wartet. Und, wann ich das Leben bin!.
Und dann gehe ich ins Bett. Und hoffe
auf den Traum. Und die Stille. Und die
Klarheit. Und das Lied. Und das Bild.
Und den Satz. Mit dem die Zeit lächelt.
Mit dem die Kunst liebt. Und die Nacht
endet. Und das Morgen lebt. Und sieht:
„Wann die Zeit zählt!“
(C)Klaus Lutz
Wann
(Korrektur)
Jetzt putze ich mir die Zähne. Trinke
den Tee. Dann, setze ich mich auf den
Balkon. Und denke über die Sonne
nach. Und über den Himmel. Den
Baum an der Strasse. Den Rasen vor
dem Haus. Den Blumen an der Hecke.
Und, wann das Leben zählt!
Ich nehme mir aber Zeit. Und sehe mir
die Welt genau an. Kann sein, es geht
der Engel vorbei. Eine Wolke sagt
etwas. Und ich höre Musik. Und ich
sehe Bilder. Und ich habe das Ergebnis.
Wann das Leben zählt. Um so mehr
jede Stunde zeigt!
Dann werde ich in die Stadt fahren! Mir
ein paar Schuhe kaufen. In ein Café
gehen. An Reisen und Länder. An Städte
und Strände. An Feste und Stille denken.
Um es am Abend zu Wissen, das zählt.
Auf was die Liebe wartet. Und, wann ich
das Leben bin!.
Und dann gehe ich ins Bett. Und hoffe
auf den Traum. Und die Stille. Und die
Klarheit. Und das Lied. Und das Bild.
Und den Satz. Mit dem die Zeit lächelt.
Mit dem die Kunst fliegt. Und die Nacht
tanzt. Und das Morgen zaubert. Wann
die Liebe redet!
(C)Klaus Lutz
Tänze
Die Zeit singt ein Lied.
Die Stille geht auf Reisen.
Die Welt spielt den Traum
Und jeder Tag ist der Zirkus!
Und jeder Satz ist das Leben!
Der Spiegel tanzt auf Bergen.
Der Stuhl hört das Klavier.
Der Hut liegt am Strand.
Und jede Idee ist der Maler!
Und jedes Licht ist die Kunst!
Die Geige lernt die Noten.
Das Krone redet mit Blumen.
Der Guru sitzt im Park.
Und jeder Sieg ist der Thron!
Und jedes Wort ist das Reich!
Die Macht betet mit Engeln.
Das Gedicht löst das Rätsel.
Die Wiese predigt die Liebe.
Und jeder Schritt ist der König!
Und jeder Blick ist das Zepter!
(C)Klaus Lutz
Die Sensation
Das korrekte Lebensgefühl ist eben die Kunst.
Morgens aufwachen. Und sich gut fühlen. Und
es dann wissen: „Heute dieser Tag wird eine
Sensation!“ Mit jeder Sekunde. Das Einkaufen
wird eine Sensation. Den Müll raus bringen
wird eine Sensation. Und die Wohnung
aufräumen wird eine Sensation. Denn mein
Leben ist eine Sensation. Mit jedem Atemzug.
Mit jedem Blick. Mit jedem Gedanken. Denn,
Ich bin eine Sensation. Und das Wunder der
Welt. Ich denke, fühle, lebe, liebe, tanze, lächle
und träume. Und all das ist eine Sensation.
Denn es ist die pure Poesie. Die Klarheit und
das Wissen: „Ich bin da!“ Jetzt! Hier, in diesem
Augenblick. Mitten im Universum. Mitten in
der Welt. Mitten im Denken. Mitten in der
Liebe. Mitten im besten Tag, den es jemals
gab. Denn ich bin eine Sensation. Ich werde
voller Kraft sein. Ich werde voller Ideen sein.
Ich werde voller Phantasie sein. Und der Tag
wird ein Erfolg. Egal was auf das Leben
zukommt. Welcher Ärger auch immer. Welche
Verluste auch immer. Welche Freude auch
immer. Welche Trauer auch immer. Am Abend
werde ich stärker sein. Ich werde nach jedem
Tag stärker sein. Ich werde nach jedem Schritt
stärker sein. Denn ich mache das Beste aus
dem Leben. Egal, wie die Umstände auch sind.
Denn ich bin eine Sensation. Denn ich lebe
fühle und denke. Denn, ich gehe mit jedem
Wort weiter. Denn, ich bleibe auf keinem
Weg stehen. Denn, ich bin jeden Tag die neue
Welt. Denn, ich bin eine Sensation. Denn, ich
bin der Mensch der etwas will. Denn, ich bin
der Mensch, der etwas weiss. Denn, ich bin
der Mensch der etwas kann. Denn, mir gehört
die Zeit. Denn, mir gehört heute der Tag. Denn,
mir gehört das Leben. Denn, mir gehört der
Traum. Denn mir gehört das Wissen. Denn,
ich bin die Liebe. Denn, ich bin die Sensation.
Das Leben, wenn es nicht aufgibt. Die Welt,
wenn sie lächelt. Der Tag, wenn er träumt. Die
Zeit, wenn sie tanzt. Denn ich bin die Sensation.
Der Mensch, der sein Leben lebt. Mit jeder
Sekunde. Mit jedem Blick. Mit jeder Idee. Denn,
ich kann mit jedem Wort träumen. Denn, ich
kann mit jedem Wort fliegen. Denn, ich kann
mit jedem Wort sehen. Denn, ich kann mit
jedem Wort lieben. Denn ich bin eine Sensation.
Und der Riese auf der Reise. Der jeden Tag
neue Kontinente entdeckt. In jedem Mensch.
In jedem Gedanken. In jedem Blick. Mit all dem,
was ich Heute und Hier erlebe. In diesem
Augenblick!
(C)Klaus Lutz.
Persönl. Zustandsbericht Nr. 10
Mein sensibler Körper zerstört mich! Es ist ein Drama! Gerade Menschen mit dem Juvenil Syndromm leiden besonders. Also, die Menschen mit einem xvz Chtomosom. Menschen, die ab dem vierzigsten Lebensjahr wieder jünger werden. Also, mit jeden zweiten Monat drei Monate jünger. Mir ist das beim Blick in den Spiegel klar geworden. Über Nacht war meine Glatze weg. Und das germanisch normannische blonde Haar war wieder da. So war auch Morgens plötzlich mein Bauch weg. Dann kam auch mein athletischer Körper zurück. So wie die Pubertät. Und meine Spielzeugeisenbahn. Aber trotz xvz Chromosom. Und den Verwirrungen der Natur. Der Körper wird älter. Und gewinnt damit auch an Sensibilität. Er wird einfach auch verletzlicher. Die Seele erleidet das Gleiche. Das neue Leben, der paradiesischen Kindlichkeit ist auch nicht nur der Himmel. Es ist diese harte Welt in der sie wieder lernen muss stark zu sein. Natürlich das xvz Syndrom ist ein himmlscher Fehler der Natur. Aber es ist auch die harte Erkenntnis: „Alles hat seine Schattenseiten! Auch die himmlschen Fehler. Ich will es mal philosophisch sagen: „Wo viel Sein ist! Da ist auch viel Schein!“ Sicher, bei einem edlem Mensch wie mir überwiegt immer das Sein. Trotzdem, auch der Schein kämpft um sein Leben. Und, hin und wieder, siegt dann der Fremde in mir. Dann lebt die kosmische Nacht in mir. Mit allen Dämonen. Und ich lebe für Monate nur in Freudenhäusern und Nachtbars. Und das ausschliesslich von Drogen, Alkohol und Viagra. Die dunklen Mächte die mir mit Torte Eisbein und Spaghetti Carbonara eine Maske aufsetzen. Und mein paradiesisches Antlitz entstellen. Ja! Das xvz Chromosom ist auch eine Bürde. Und die göttliche Sensibilität von mir, kennt auch Niederlagen. Und jeden Tag zeigen sich auch Abgründe. Auch mit meiner himmlischen Sensibilität. Und es gibt Zeiten da wachse ich nicht an diesen Herausforderungen. Da finde ich mich in den dunkelsten Höhlen der Seele wieder. Und nur das Wunder meines kosmischen Willens, rettet mich am Ende! Ich hoffe der kleine Einblick in meine Gefühlswelt war etwas erhellend. Denn jetzt ist Euch auch klar, warum ich so rin Riese bin. Es ist der Kämpfer in mir, der mich wachsen lässt. Mit dem ich am Ende eines jeden Tages, als Sieger wieder auferstehe!
(C)Klaus Lutz
Persönlicher Zustandsbericht Nr. 10
(Korrektur)
Mein sensibler Körper zerstört mich! Es ist ein Drama! Gerade Menschen mit dem Juvenil Syndrom leiden besonders. Also, die Menschen mit einem xvz Chromosom. Menschen, die ab dem vierzigsten Lebensjahr wieder jünger werden. Also, mit jeden zweiten Monat drei Monate jünger. Mir ist das beim Blick in den Spiegel klar geworden. Über Nacht war meine Glatze weg. Und das, germanisch, normannische blonde Haar, war wieder da. So, war auch Morgens plötzlich mein Bauch weg. Dann kam auch mein athletischer Körper zurück. So wie die Pubertät. Und meine Spielzeugeisenbahn. Aber trotz xvz Chromosom. Und den Verwirrungen der Natur. Der Körper wird älter. Und gewinnt damit auch an Sensibilität. Er wird einfach auch für Krankheiten anfälliger. Die Seele erleidet das Gleiche. Das neue Leben, der paradiesischen Kindlichkeit, ist auch nicht nur der Himmel. Es ist diese harte Welt, in der sie wieder lernen muss stark zu sein. Natürlich, das xvz Syndrom ist ein himmlischer Fehler der Natur. Aber, es ist auch die harte Erkenntnis: „Alles hat seine Schattenseiten! Auch die himmlischen Fehler!“ Ich will es mal philosophisch sagen: „Wo viel Sein ist! Da ist auch viel Schein!“ Sicher, bei einem edlem Mensch wie mir überwiegt immer das Sein. Trotzdem, auch der Schein kämpft um sein Leben. Und, hin und wieder, siegt dann der Fremde in mir. Dann lebt die kosmische Nacht. Mit allen Dämonen. Und ich bin, für Monate, nur in Freudenhäusern und Nachtbars. Und das ausschliesslich mit Drogen, Alkohol und Viagra. Die dunklen Mächte, die mir mit Torte Eisbein und Spaghetti Carbonara eine Maske aufsetzen. Und mein paradiesisches Antlitz entstellen. Ja! Das xvz Chromosom ist auch eine Bürde. Und die göttliche Sensibilität kennt auch Niederlagen. Und jeden Tag zeigen sich auch Abgründe. Auch mit meiner himmlischen Sensibilität. Und es gibt Zeiten da wachse ich nicht an diesen Herausforderungen. Da finde ich mich in den dunkelsten Höhlen wieder. Und nur das Wunder meines kosmischen Willens, rettet mich am Ende! Ich hoffe der kleine Einblick in meine Gefühlswelt war etwas erhellend. Denn jetzt ist Euch auch klar, warum ich so ein Riese bin. Es ist der Kämpfer in mir, der mich wachsen lässt. Mit dem ich am Ende, eines jeden Tages, als Sieger wieder auferstehe!
(C)Klaus Lutz
—
Musiknacht
Die Flügel der Stille.
Die Reise der Augen.
Die Wege der Liebe
Feste wie aus Perlen.
Tage wie aus Licht..
Zeiten wie aus Musik.
Und Blicke die Herzen wecken!
Und Lieder die Paläste treffen!
Der Clown der Nächte.
Der Maler der Häfen.
Der Lehrer der Türen.
Gärten nur aus Sängern.
Bilder nur aus Lehrern.
Plätze nur aus Reitern.
Und Könige die Briefe lesen!
Und Wege die Blumen retten!
Das Land der Strände.
Das Haus der Riesen
Das Meer der Inseln.
Kirchen nur aus Engeln.
Träume nur aus Wiesen.
Schätze nur aus Sprache.
Und Sätze die Freunde sehen!
Und Zeiten die Perlen zeigen!
Der Bettler der Welt.
Der Maler der Sterne.
Der Redner der Könige
Sätze nur aus Perlen.
Spiele nur aus Licht..
Kunst nur aus Mut.
Und Flügel die Schätze finden!
Und Geigen die Märchen lesen!
Die Nacht der Musik.
Der Morgen der Träume.
Der Tag der Reisen.
Da lebt die Zeit
Da liebt die Kunst.
Da tanzt das Denken.
Da findest Du den Zirkus!
Da findest Du das Leben:
„Und den Clown!“
(C)Klaus Lutz
12/9/2023
Der Feiertag
Heute ist der Tag der Wahrheit! Der Tag,
wo ich die Rätsel beende: „Warum ich
so voller Schönheit bin! Warum ich so
voller Klugheit bin! Warum ich so voller Göttlichkeit bin! Warum ich so voller
Reichtum bin! Warum ich so voller
Mitgefühl lebe!“ Und die Wahrheit ist:
„Ich bin, der Tag und seine Träume! Ich
bin, das Lächeln und sein Retter! Ich
bin, der Clown und sein Zirkus! Ich bin,
der Herrscher und sein Reich!“ Ich bin,
die Kunst als Spiel!
Heute ist der Tag der Wunder! Der Tag,
wo ich die Geheimnisse offenbare:
„Warum ich so voller Perfektion bin!
Warum ich so voller Erkenntnisse bin!
Warum ich so voller Majestät bin!“
Und das Geheimnis ist: „Ich bin, der
Boxer und sein Erfolg! Ich bin, der Ritter
und seine Burg! Ich bin, der Maler und
sein Film! Ich bin, das Feuer und sein
Hut! Ich bin, der Lehrer und seine
Brücke!“ Ich bin, der Traum als Reise!
Heute ist der Tag der Erleuchtung!
Der Tag, wo ich die Klarheit schaffe:
„Warum ich so voller Glück bin!
Warum ich so voller Siege bin! Warum
ich so voller Licht bin! Warum ich so
voller Feste bin! Und die Klarheit ist:
„Ich bin, der Geist und seine Strände!
Ich bin, der Adler und sein Himmel! Ich
bin, der Jäger und seine Nächte! Ich
bin, der Geiger und seine Schuhe!“ Ich
bin, die Zeit als Riese!
Heute lebt die Klugheit von Göttern!
Der Tag, wo ich Euch das Leben
zeige: „Warum ich nur Freude kenne!
Warum ich die Stille mag! Warum die
Engel nie lügen! Warum nur Gesetze
zählen! Warum die Zeit nur spielt!“
Und die Klugheit ist: „Ich bin, der
Pfarrer und sein Schirm! Ich bin, der
Reiter und sein Friseur! Ich bin, der
Kapitän und seine Harfe! Ich bin,
das Leben als Fest!“ Ich bin, die
Wahrheit als Clown!
(C)Klaus Lutz
Der Adler
Im Bett liegen! Etwas gegen Husten
nehmen. Aus dem Fenster gucken. Und
das bessere Leben finden. Im Garten.
Mit Bäumen und Blumen. Am Himmel.
Mit Sonne und Wolken. Im Denken. Mit
Phantasie und Worten. Mit dem Blick
der Diamanten findet. Nur mit etwas
Hoffnung!
Im Bett liegen! Etwas gegen Trauer
denken. Mit der Phantasie reisen. Und
die echten Träume leben. An Stränden.
Mit Musik und Bildern. In Städten. Mit
Cafés und Parks. In Gedanken. Mit
Spielen und Siegen. Mit dem Zauber
der Paläste baut. Nur mit etwas
Glauben!
Im Bett liegen! Etwas gegen Krebs
zaubern. Mit der Erinnerung reden.
Und die weiten Flügel fühlen. Auf
Sternen. Mit Märchen und Engeln.
Mit Frieden. Bei Liedern und Tänzen.
Bei Stille. Mit Liebe und Tee. Mit der
Freiheit die Schätze findet. Nur mit
etwas Liebe!
Der Zeit das Herz malen! Dem Tag
den Schatz denken. Der Kunst das
Bild zeigen. Mit den Bettlern reisen.
Mit den Königen träumen. Mit den
Engeln lieben. Und das Märchen
leben. Blicke die reden. Worte die
fliegen. Lieder die tanzen. Und das
Glück treffen!
(C)Klaus Lutz
Perönl. Zustandsbericht Nr. 11
Mein Schicksal ist traurig. Ich werde von Lügnern und
Heuchlern zerstört. Von Betrügern und Lügnern zermürbt.
Von Verleumdungen und Hinterhältigkeiten gequält. Ich!
Der Edle unter den Edlen bin pausenlosen Qualen der
Dummheit und Hinterhältigkeiten ausgesetzt Ich! Der
König des Lebens. Der Begnadete voller Erkenntnisse
und Offenbarungen. Voller Klarheit und Ideen. Voller
Wissen und Erfahrungen. Voller Liebe und Mitgefühl.
Ich! Der König unter den Königen, werde von kleinen
Dieben und engstirnigen Geistern zerstört. In jedem
Haus wo ich gelebt habe. Von Menschen denen es
schon auf der Stirn gemeiselt steht: „Wir kommen
aus der Hölle!“ Denn, Du bist die Liebe, die es nicht
geben darf. Du bist die Liebe die uns besiegt.. Du
bist die Kraft die stärker und lebendiger ist, als
unser Hass. Du bist der Sieger des Lebens. Der
Traum der wahr wird. Und Glück und Freude bringt.
Und Frieden und Gerechtigkeit. Darum ist das Leben
so wie es ist. Und die Welt ohne jede Gnade und
Wahrheit. Jetzt habe ich den Faden verloren! Darum
sage ich es in einem einfachen Satz: „Der Kampf
geht weiter! Der Sieg gehört dem Himmel. Der Sieg,
gehört dem Mensch, mit dem Paradies im Herz. Der
Sieg gehört dem Mensch, mit dem Licht in der Seele.
Der Sieg gehört den Mensch, mit dem Geist voller
Schätze. Der Sieg gehört Menschen wie mir. Den
Diamanten geschliffen vom Leben. Den Geistern,
mit Engeln als Lehrer. Den Riesen, die nur Siege
kennen. Mit der Tarnkappe von Göttern. Mit dem
Wissen, wann die Zeit reif ist. Für die Kraft und
Grösse. Für die Ideen und Macht. Für den Kampf
und Sieg. Für das Ende der Diebe und Räuber Für
das Glück und die Freude der Welt. Und das
Paradies mit jedem Tag! (Jetzt brauche ich einen
Tee, für neue Ideen!) Gut! Nach einer halben Stunde
Pause, weiss ich jetzt Eins: „Der Kämpfer in mir ist
erwacht! Das Spiel ist eröffnet! Die Karten sind
gemischt!“ Das Leben wartet auf mich. Mit all
seinen Schlachten. Die Welt ist auf meiner Seite.
Der Himmel feiert ein Fest. Denn, der Sieger in mir
ist erwacht. Lang lebe, das Glück und die Freude.
Lang lebe, das Licht und das Wissen. Lang lebe,
der Zauber und das Abenteuer. Lang lebe, der
Mensch der nicht aufgibt. Darum, werde ich nicht
die Flucht vor dem Leben ergreifen. Darum, werde
ich mich in das Getümmel der Schlacht begeben. Die
Hoffnung ist da. Die Welt ist gerettet. Denn ich, der
Kämpfer ist da!
(C)Klaus Lutz
Tage
So, als letzten Satz, nur noch Eins:
„Jeder Tag ist ein Fremder. Glaubt ihm.
Dann findet ihr Glück und Reichtum.
Spielt ihn ihm. Dann findet ihr Ideen
und Wissen. Liebt ihn. Dann findet ihr
Träume und Leben. Atmet ihn. Dann
findet ihr Glück und Feste. Lebt mit
Wundern. Bleibt
ehrlich!
Jeder Tag ist ein Schatz. Pflegt ihn.
Öffnet die Augen. Dann gibt er
Erkenntnisse und Freude. Seht ihn.
Dann findet ihr Wahrheit und Kunst.
Denkt ihn. Dann findet ihr Schätze
und Freunde. Beschäftigt ihn. Dann
findet ihr Gärten und Früchte! Und
lasst die Phantasie spielen. Lebt
mit Herz! Bleibt Engel
Jeder Tag ist das Paradies. Traut
ihm. Dann zeigt er Euch Licht und
Wiesen. Hört ihn. Dann findet ihr
Familie und Heimat. Küsst ihn.
Dann findet ihr das Lächeln und
Hilfe. Feiert ihn. Dann findet Freiheit
und Spass. Und lasst den Träumer
spielen. Lebt mit Musik. Bleibt
Sterne!
Jeder Tag ist die Tür. Öffnet sie.
Dann findet ihr Klugheit und Sprache.
Malt sie. Dann findet ihr Welten und
Paläste. Fragtsie. Dann findet ihr
Kontinente und Inseln. Schützt sie.
Dann findet ihr Engel und Schätze.
Spielt sie. Dann verrät er es Euch.
Was Stille und Wahrheit bedeutet.
Lebt mit Spielen. Bleibt Sieger
Jeder Tag ist der Freund. Fühlt ihn.
Dann findet er Paradiese und Götter.
Nehmt ihn. Dann findet ihr Perlen
und Gold. Befreit ihn. Dann findet ihr
Geld und Freude. Ernährt ihn. Dann
findet ihr Seen und Stille. Antwortet
ihm. Dann findet ihr Worte und Kraft.
Berührt ihn. Dann findet ihr Blumen
und Sterne. Lebt mit Stille. Bleibt
Ritter.
Jeder Tag ist das Abenteuer. Denkt
es. Fühlt es. Lebt es. Pflegt es. Spielt
es. Malt es. Nehmt es an der Hand.
Und lächelt. Sitzt mit ihm am Strand.
Und staunt. Reist mit ihm durch
Wüsten. Und seht. Feiert mit ihm das
Leben. Und kämpft. Tanzt mit ihm
das Wunder. Und fliegt. Dann erfüllt
er Euch jeden Wunsch!
(C)Klaus Lutz
—
Persönl. Zustandsbericht Nr. 11
(Korrektur)
Mein Schicksal ist traurig. Ich werde von Lügnern und
Heuchlern zerstört. Von Betrügern und Lügnern zermürbt.
Von Verleumdungen und Hinterhältigkeiten gequält. Ich!
Der Edle unter den Edlen bin pausenlosen Qualen der
Dummheit und Hinterhältigkeiten ausgesetzt Ich! Der
König des Lebens. Der Begnadete voller Erkenntnisse
und Offenbarungen. Voller Klarheit und Ideen. Voller
Wissen und Erfahrungen. Voller Liebe und Mitgefühl.
Ich! Der König unter den Königen, werde von kleinen
Dieben und engstirnigen Geistern zerstört. In jedem
Haus wo ich gelebt habe. Von Menschen denen es
schon auf der Stirn gemeiselt steht: „Wir kommen
aus der Hölle!“ Denn, Du bist die Liebe, die es nicht
geben darf. Du bist die Liebe die uns besiegt.. Du
bist die Kraft die stärker und lebendiger ist, als
unser Hass. Du bist der Sieger des Lebens. Der
Traum der wahr wird. Und Glück und Freude bringt.
Und Frieden und Gerechtigkeit. Darum ist das Leben
so wie es ist. Und die Welt ohne jede Gnade und
Wahrheit. Jetzt habe ich den Faden verloren! Darum
sage ich es in einem einfachen Satz: „Der Kampf
geht weiter! Der Sieg gehört dem Himmel. Der Sieg,
gehört dem Mensch, mit dem Paradies im Herz. Der
Sieg gehört dem Mensch, mit dem Licht in der Seele.
Der Sieg gehört den Mensch, mit dem Geist voller
Schätze. Der Sieg gehört Menschen wie mir. Den
Diamanten geschliffen vom Leben. Den Geistern,
mit Engeln als Lehrer. Den Riesen, die nur Siege
kennen. Mit der Tarnkappe von Göttern. Mit dem
Wissen, wann die Zeit reif ist. Für die Kraft und
Grösse. Für die Ideen und Macht. Für den Kampf
und Sieg. Für das Ende der Diebe und Räuber Für
das Glück und die Freude der Welt. Und das
Paradies mit jedem Tag! (Jetzt brauche ich einen
Tee, für neue Ideen!) Gut! Nach einer halben Stunde
Pause, weiss ich jetzt Eins: „Der Kämpfer in mir ist
erwacht! Das Spiel ist eröffnet! Die Karten sind
gemischt!“ Das Leben wartet auf mich. Mit all
seinen Schlachten. Die Welt ist auf meiner Seite.
Der Himmel feiert ein Fest. Denn, der Sieger in mir
ist erwacht. Lang lebe, das Glück und die Freude.
Lang lebe, das Licht und das Wissen. Lang lebe,
der Zauber und das Abenteuer. Lang lebe, der
Mensch der nicht aufgibt. Darum, werde ich nicht
die Flucht vor dem Leben ergreifen. Darum, werde
ich mich in das Getümmel der Schlacht begeben. Die
Hoffnung ist da. Die Welt ist gerettet. Denn ich, der
Kämpfer ist da!
(C)Klaus Lutz
Jeder Tag!
So, als letzten Satz, nur noch Eins!
Jeder Tag ist ein Fremder. Helft ihm.
Dann findet ihr Glück und Reichtum.
Spielt ihn. Dann findet ihr Ideen und
Wissen. Liebt ihn. Dann findet ihr
Träume und Leben. Atmet ihn. Dann
findet ihr Glück und Feste. Lebt mit
Kraft! Bleibt Träumer!
Jeder Tag ist der Schatz! Pflegt ihn.
Dann findet ihr Lieder und Feste.
Achtet ihn. Dann gibt er Freude und
Erkenntnisse. Seht ihn. Dann findet
ihr Wahrheit und Kunst. Denkt ihn.
Dann findet ihr Schätze und Freunde.
Und lasst die Phantasie spielen. Lebt
mit Herz! Bleibt Engel!
Jeder Tag ist das Paradies! Traut
ihm. Dann zeigt er Euch Licht und
Wiesen. Hört ihn. Dann findet ihr
Familie und Heimat. Küsst ihn.
Dann findet ihr Lächeln und Hilfe.
Feiert ihn. Dann findet Freiheit
und Spass. Und lasst den
Träumer spielen. Lebt mit Musik.
Bleibt Sterne!
Jeder Tag ist die Tür! Öffnet sie.
Dann findet ihr Klugheit und Sprache.
Malt sie. Dann findet ihr Welten und
Paläste. Fragt sie. Dann findet ihr
Kontinente und Inseln. Schützt sie.
Dann findet ihr Engel und Schätze.
Spielt sie. Dann verrät sie Euch.
Was Stille und Wahrheit bedeutet.
Lebt mit Spielen! Bleibt Sieger!
Jeder Tag ist der Gast! Fühlt ihn.
Dann findet er Paradiese und Götter.
Nehmt ihn. Dann findet ihr Perlen
und Gold. Befreit ihn. Dann findet ihr
Geld und Freude. Kleidet ihn. Dann
findet ihr Seen und Stille. Antwortet
ihm. Dann findet ihr Worte und Kraft.
Berührt ihn. Dann findet ihr Blumen
und Seen. Lebt mit Stille! Bleibt
Ritter!
Jeder Tag ist das Abenteuer. Denkt
es. Fühlt es. Lebt es. Pflegt es. Spielt
es. Malt es. Nehmt es an der Hand.
Und lächelt. Sitzt mit ihm am Strand.
Und staunt. Reist mit ihm durch
Wüsten. Und seht. Feiert mit ihm das
Leben. Und kämpft. Tanzt mit ihm
das Wunder. Und fliegt. Dann, erfüllt
er Euch jeden Wunsch!
(C)Klaus Lutz
Gastspiele!
(Erste Fassung)
Wenn der Tag die Botschaft hätte!
Dann würde Er sie als Clown sagen.
Er würde am Fenster klopfen. An der
Tür malen. Im Zimmer tanzen. Auf
der Trompete spielen. Um dann, mit
dem Lächeln zu sagen: „Lebe das
Abenteuer! Höre die Phantasie!
Denke das Märchen! Sei das
Wunder!
Wenn die Zeit die Wahrheit hätte!
Dann würde Sie die als Zauberer
zeigen. Sie würde im Garten
denken. Auf der Strasse feiern. Im
Café träumen. Im Chor singen. Um
dann, mit dem Blick zu sagen:
„Stehe auf dem Kopf! Lerne als
Spieler! Lebe mit Flügeln! Sei der
Traum!
Wenn die Sprache die Welt hätte!
Dann würde Sie mit Worten reisen.
Sie würde an Stränden lieben. Auf
den Bergen hüpfen. In Kirchen
reden. Und das Fest zeigen. Um
dann mit aller Stille zu sagen:
„Spiele wie der König! Fliege wie
der Adler ! Treffe das Wunder!“ Sei
die Musik!
Wenn die Liebe fragen würde: „Sieht
der Morgen das Paradies? Spielt der
Tag die Musik? Trifft die Nacht die
Sterne?“ Zeigt die Kunst das Gebet:
„Lebt das Lied als Fest! Redet die
Zeit als Bild! Malt der Traum als
König!“ Sagt dann der Engel der
Welt: „Sei der Weg! Sei das
Licht!“
(C)Klaus Lutz
Gastspiele
(Korrektur)
Wenn der Tag die Botschaft hätte!
Dann würde Er sie als Clown sagen.
Er würde am Fenster klopfen. An der
Tür malen. Im Zimmer tanzen. Auf
der Trompete spielen. Um dann, mit
dem Lächeln zu sagen: „Lebe das
Abenteuer! Höre die Phantasie!
Denke das Märchen! Sei das
Wunder!
Wenn die Zeit die Wahrheit hätte!
Dann würde Sie die als Zauberer
zeigen. Sie würde im Garten
denken. Auf der Strasse feiern. Im
Café träumen. Im Chor singen. Um
dann, mit dem Blick zu sagen:
„Stehe auf dem Kopf! Lerne als
Spieler! Lebe mit Flügeln! Sei der
Traum!
Wenn die Sprache die Welt hätte!
Dann würde Sie mit Worten reisen.
Sie würde an Stränden lieben. Auf
den Bergen hüpfen. In Kirchen
reden. Und das Fest zeigen. Um
dann mit aller Stille zu sagen:
„Spiele wie der Tag! Fliege wie
der Adler ! Treffe das Wunder!“
Sei die Musik!
Wenn der König fragen würde:
„Sieht der Morgen das Paradies?
Spielt der Tag die Musik? Trifft die
Nacht die Sterne?“ Zeigt die Kunst
das Gebet: „Lebt das Lied als Fest!
Redet die Zeit als Bild! Malt das
Glück als Traum!“ Sagt dann der
Engel der Liebe: „Sei der Weg! Sei
das Licht!“
(C)Klaus Lutz
Der Wunderkopf
Ich komme gerade vom Arzt! Wegen den
Spätfolgen einer Tortensucht. Was den
Körper ändern kann. Und das ist bei mir
der Fall. Mir wächst ein zweiter Kopf.
Unter dem rechten Ohr. Etwas über dem
Hals. Und da gibt es kein Mittel dagegen.
Da hilft keine Operation. Und auch keine
Tabletten. Wobei das auch ein Gewinn
sein kann. Um neu, über das Leben und
die Welt zu denken. Um mit Klarheit und
Phantasie zu leben. Um mit dem Tag und
der Nacht zu reisen!
Mit dem ersten Kopf drehte sich alles
um Pralinen! Um Schokolade und
Gebäck. Um Kuchen und Windbeutel.
Um Lakritze und Bonbons. Und jeden
Tag um die Frage: „Zu welchem Filmen
passen Schokolade und Gebäck? Zu
welchem Wetter passen Kuchen und
Windbeutel? Zu welchen Gästen
passen Lakritze und Bonbons? Und
wie, passt das mit Freude in den Kopf?
Und wie, findet damit das Herz die
Perlen? Und wie, wird damit jeder Tag
das Fest?
Mit dem zweiten Kopf, könnte ich dann
Rätsel lösen. Wann die Stille ein Lied
sein kann? Reicht dann Licht und Musik?
Und wie hilft der Chor und Feste? Und
kann da auch Witz und Freude etwas
nutzen? Und ist das auch mit Phantasie
und Humor zu klären? Und wieviel Wege
führen da zum Erfolg? Und, wie findet da
Gott die Lösung? Gibt es auch Spiele und Träume die helfen? Und, wie sieht das
Leben diese Aufgaben? Und die Rätsel
und Ergebnisse von mir!
Und wie ist es, wenn die Köpfe dann
Freunde werden! Zählt dann mehr das
Reisen und die Freiheit? Kommt dann
die Kraft und das Abenteuer zurück?
Lebt dann wieder das Herz und die
Phantasie? Lebt dann wieder, die Seele
und der Geist? Die Sterne über den
Stränden. Die Wiesen neben den
Strassen. Die Freude neben dem Denken.
Kennt dann der Tag wieder die Sonne.
Trifft dann die Nacht wieder die Sterne.
Und lächelt dann die Seele wieder mit
jedem Schritt!
Ich komme gerade vom Arzt. Wegen
dem Phänomen der Natur. Wegen dem
Körper, wenn er das Leben spielt. Wegen
den Rätseln und der Wunder. Mir wächst
ein zweiter Kopf. Kein Geist und keine
Klarheit kann sagen warum. Da lässt der
Himmel die Phantasie spielen. Ich denke,
der zweite Kopf will es mir sagen: „Es
gibt mehr als Pudding und Eiscreme! Es
gibt mehr als Roulette und Gewinne! Es
gibt mehr als Reisen und Spass! Es gibt
einen Gott und König wie mich. Es gibt
auch Freude für die Welt!
(C)Klaus Lutz
Der Lebensfunke
Die Phantasie als Märchenwald! Das
Denken als Zauberland! Die Zeit als
Schatzkiste! Die Welt als Traumplatz!
Die Freiheit als Zauberwort! Und der
Zirkus öffnet wieder die Türen! Und
das Paradies findet wieder das Herz!
Und der Gast zeigt wieder die Wiese.
Und der Kopf lebt wieder als König!
Die Liebe als Lichtstrand! Die Ideen
als Himmelswelt. Die Sprache als
Trauminsel. Das Wissen als Festzeit!
Die Kunst als Musikreise! Und die
Welt zeigt wieder den Riesen. Und
jeder Blick denkt wieder die Reise!
Und das Licht malt wieder das Bild.
Und die Zeit lebt wieder als Adler!
Der Clown als Herzfenster! Der Engel
als Sternlicht. Der Maler als Traumblick.
Der Spieler als Paradiestür. Der Prinz
als Zeitstille. Und die Perle spielt wieder
im Denken. Und der Himmel zeigt wieder
die Blumen. Und der Zauber lebt wieder
das Märchen. Und die Liebe denkt
wieder als Lied!
Der Tag kommt als Bettler. Die Welt
dreht sich als Wüste. Die Zeit sieht nur
den Winter. Der Zauberer findet keine
Perlen. Der König besitzt keine Krone.
Doch am Ende hört jeder das Lied. Der
Himmel malt Bilder. Und jeder Zwerg
findet das Glück. Wegen einem Funken
an Liebe. Und dem Lächeln mit nur
einer Sekunde!
(C)Klaus Lutz
Der Lebensfunke
(Korrektur)
Die Phantasie als Märchenwald! Das
Denken als Wunderland! Die Zeit als
Schatzkiste! Die Welt als Traumplatz!
Die Freiheit als Zauberwort! Und der
Zirkus öffnet wieder die Türen! Und
das Paradies findet wieder das Herz!
Und der Gast zeigt wieder die Wiese.
Und der Kopf lebt wieder als König!
Die Liebe als Lichtstrand! Die Ideen
als Himmelswelt. Die Sprache als
Trauminsel. Das Wissen als Festzeit!
Die Kunst als Musikreise! Und die
Welt zeigt wieder den Riesen. Und
jeder Blick denkt wieder die Reise!
Und das Licht malt wieder das Bild.
Und die Zeit lebt wieder als Adler!
Der Clown als Herzfenster! Der Engel
als Sternlicht. Der Maler als Traumblick.
Der Spieler als Paradiestür. Der Prinz
als Zeitstille. Und die Perle spielt wieder
im Denken. Und der Himmel zeigt wieder
die Blumen. Und der Zauber lebt wieder
das Märchen. Und die Liebe denkt
wieder als Lied!
Der Tag kommt als Bettler. Die Welt
dreht sich als Wüste. Die Zeit sieht nur
den Winter. Der Zauberer findet keine
Perlen. Der König besitzt keine Krone.
Doch am Ende hört jeder das Lied. Der
Himmel malt Bilder. Und jeder Zwerg
findet das Glück. Wegen einem Funken
an Liebe. Und dem Lächeln mit nur
einer Sekunde!
(C)Klaus Lutz
Das Wort
Mir fehlt ein Wort! Dann habe ich das
Gesetz für das Leben! Das Wort könnte:
„Mache“ sein. Das Wort könnte: „Gehe“
sein. Das Wort könnte: „Denke“ sein.
Das Wort ist aber wie der Mut. Das
Wort ist aber wie die Idee. Das Wort
ist aber wie die Kraft. Und zeigt, was
die Liebe wirklich denkt. Und zeigt, wie
die Wahrheit wirklich lebt. Und zeigt,
was die Kunst wirklich sagt. Und lässt
die Sonne das Lied singen!
Mir fehlt ein Wort! Dann habe ich die
Formel für das Leben. Das Wort könnte:
„Gold“ sein. Das Wort könnte: „Perle“
sein. Das Wort könnte: „Smaragd“ sein.
Das Wort ist aber wie die Reise Das
Wort ist aber wie das Wagnis. Das
Wort ist aber wie das Wunder. Und
zeigt, was die Zeit wirklich sagt. Und
zeigt, was die Stille wirklich sieht. Und
zeigt, wo sich das Paradies wirklich
findet. Und lässt die Welt ein Fest
feiern!
Mir fehlt ein Wort! Dann habe ich
den Zauber für das Leben. Das Wort
könnte: „Hoffe“ sein. Das Wort könnte:
„Glaube“ sein. Das Wort könnte: „Gebe“
sein! Das Wort ist aber wie das Gebet.
Das Wort ist aber wie die Musik. Das
Wort ist aber wie das Bild. Und zeigt,
was die Macht wirklich weiss. Und
zeigt, was das Geld wirklich kennt.
Und zeigt, was Freiheit wirklich sieht.
Und lässt den Clown ein Bild malen!
Ich bin die Welt auf dem Meer. Ich bin
der Tag am See. Ich bin die Zeit auf
dem Berg. Der Zauber für das Herz.
Der Schatz für den Kopf. Das Licht für
die Seele. Träume gehen auf Reisen.
Märchen treffen die Wahrheit. Flügel
retten die Phantasie. Und jeder Blick
findet das Lächeln. Und zeigt, wie
Sterne reden. Und zeigt, wie Lieder
fliegen. Und zeigt, wie Träumer
spielen. Und lässt jeden Satz
tanzen. Für das Wort das fehlt!
(C)Klaus Lutz
Persönl. Zusatandsbericht Nr. 12
Das Gedicht kam bei dem Blick auf die Verluste von mir.
Vor der Behinderung war mein Wesen heller als die Sonne.
Mein Charme, war der eines Gottes. Und mein Geist ein
Spiegelbild, von all den positivem Gedanken auf der Welt.
Ich war ein König des Lebens. Mit mehr Karma, als alle
Erleuchteten, auf der Welt. Ich war jeden Tag der Sieger.
Der Sieger der Klugheit. Der Sieger der Erkenntnis. Der
Sieger der Wahrheit. Ich hatte mehr Schätze im Kopf,
als die Welt je zeigen wird. Ich war der Traum von
Mensch. Ein Meisterstück der Schöpfung. Ein Lächeln
von mir hat neue Welten erschaffen. Die Denker
zu besten Ideen inspiriert. Die Worte mit Flügeln
versehen. Die Uhren, nur goldene Zeiten hat zeigen
lassen. Jedem Traum einen Engel geschenkt. Und die
Welt mit neuen Himmeln an Kunst und Schönheit versorgt.
Jeder Atemzug, war ein Gedicht an Leben. Jeder Schritt, war
eine Reise ins Paradies. Jeder Blick hat die Sterne tanzen
lassen. Ich war die Hoffnung und der Glaube für jeden
Träumer, der nicht aufgibt. Ich war die Sensation der Stille.
Wenn der Tag ein Lied singt. Und der Mensch die Liebe
findet. Und das Märchen wahr wird. Und das Gute siegt.
Das wirklich Göttliche an mir war aber meine ruhe.
Diese Persönlichkeit die den Raum belebt. Und die alles
Handeln und Denken bestimmt. Die aber mit keinem
Wort auffällt. Und die Höhlen zu Palästen verzaubert.
Und die Tränen zu Diamanten verwandelt. Und, die mit
jedem Lächeln neue Freunde gewinnt. Ich war die Urfreude
des Lebens. Das Fest für die Seele. Der Traum für das Herz.
Die Kunst für das Denken. Der Riese, der das Leben als Spiel
feiert. Als Abenteuer, das nie die Neugier verliert. Ich bin, an
den Aufgaben gewachsen. Ich bin, mit den Hinternissen reicher
geworden. Ich bin, mit den Hässlichkeiten stärker geworden.
Ich habe das Überleben gelernt. In den schwärzesten Tagen.
Und für all das habe ich nie das korrekte Wort entdeckt.
Das ist die Idee für die Gedichte von mir. Um die verlorenen
Schätze von mir wieder zu finden. Zum Schluss
nur noch Eins: „Wenn ich heute wieder auf de höchsten
Bergen stehe. Wenn ich heute wieder den reinsten
Zauber beherrsche. Wenn ich heute wieder die klarsten
Ideen habe. Dann, da mein Wille unbeugsam ist. Und
der Clown in mir alles überlebt. Nehmt Euch ein
Beispiel daran!
(C)Klaus Lutz
Kaffeezeit
(Die erste Fassung)
Jeder Tag fängt mit dem Morgen an.
Aber trotzdem ist kein Tag eine
Wiederholung. Denn mal fängt der
Morgen mit Sorgen an. Und die sind
Abends fort. Denn mal, fängt der
Tag mit Wolken an. Und die sind
Abends weg. Denn mal, fängt der Tag
mit Rätseln an. Und die sind Abends
gelöst. Denn jeder Morgen zeigt einen
Engel. Mit dem Abends nur die Liebe
lebt!
Ich liebe die Freiheit. Ich reise gerne
durch die Welt. Ich finde oft die
Wahrheit. Und singe mit ihr ein Lied.
Und denke mit ihr das Fest. Und bleibe
mit ihr das Abenteuer. Der Maler der
Ideen. Der Spieler der Worte. Der Bettler
der Strasse. Der Weg und der Zauber.
Der Hut und der Zirkus. Die Bank und
der Arzt. Ich bin, die Welt aus Gold. Ich
bin, das Reich als Film. Ich bin, das
Paradies mit Strand. Und die Zeit als
Fest!
Jede Reise fängt mit der Phantasie an.
Aber trotzdem ist keine Reise eine
Wiederholung. Denn mal, fängt die Reise
als Bettler an. Und der ist am Ende reich.
Denn mal, fängt die Reise als Zwerg an.
Und der ist am Ende stark. Denn mal,
fängt die Reise als Pirat an. Und der ist
am Ende klug. Denn jede Reise zeigt den
Mut. Mit dem am Ende nur der Traum
lebt!
Ich lebe, die Farben der Fremde. Ich male,
die Ideen als Licht. Ich denke, die Zeit mit
Herz. Ich lebe, die Zukunft als Zauber. Ich
heile, die Nacht ohne Märchen. Ich helfe,
dem Blick ohne Träume. Ich tröste, die
Wunder ohne Freunde. Bin das Haus mit
Türen. Bin das Fest der Fenster. Bin die
Kirche der Lehrer. Bin der Blick als Adler.
Ich bin, der Sieg an der Seite!
Jede Kunst fängt mit einer Idee an.
Aber trotzdem ist keine Kunst eine
Wiederholung. Denn mal, fängt die Kunst
mit Bildern an. Und die helle Welt redet.
Denn mal, fängt die Kunst als Lied an.
Und die kahle Welt singt. Denn mal, fängt
die Kunst als Stille an. Und der leere Stuhl
denkt. Denn jede Kunst zeigt den Träumer..
Mit dem jeder Tänzer spielt. Und jeder
Sänger fliegt!!
Ich liebe das Reisen. Ich liege gerne an
Stränden. Ich gehe oft in Cafes. Ich sitze
gern in Parks. Ich mag das Leben. Wenn
das Lied nur Licht kennt. Wenn die Zeit
nur Perlen zeigt. Wenn die Könige nur die
Liebe fragen. Denn dann, trifft die Reise
den Riesen. Und die Klugheit findet den
Freund. Und jedes Wort rettet die Freiheit.
Und die Wahrheit lebt mit jedem Tag!
(C)Klaus Lutz
Kaffeezeit
(Endgültige Fassung)
Jeder Tag fängt mit dem Morgen an!
Aber trotzdem ist kein Tag eine
Wiederholung. Denn mal, fängt der
Morgen mit Sorgen an. Und die sind
Abends fort. Denn mal, fängt der
Tag mit Wolken an. Und die sind
Abends weg. Denn mal, fängt der Tag
mit Rätseln an. Und die sind Abends
gelöst. Denn jeder Morgen zeigt den
Clown. Mit dem Zirkus, wo der Tag
tanzt!
Ich liebe die Freiheit. Ich reise gerne
durch die Welt. Und finde so die
Wahrheit. Und singe, mit ihr ein Lied.
Und denke, mit ihr das Fest. Und lebe,
mit ihr das Abenteuer. Der Maler der
Ideen. Der Spieler der Worte. Der König
der Strasse. Der Weg und der Zauber.
Der Hut und der Zirkus. Die Bank und
der Arzt. Und bin, die Welt aus Gold.
Und bin, das Reich als Film. Und bin,
das Paradies mit Strand. Und die Zeit
als Fest!
Jede Reise fängt mit der Phantasie an.
Aber trotzdem ist keine Reise eine
Wiederholung. Denn mal, fängt die
Reise als Bettler an. Und der ist am
Ende reich. Denn mal, fängt die Reise
als Zwerg an. Und der ist am Ende
stark. Denn mal, fängt die Reise als
Sklave an. Und der ist am Ende frei.
Denn jede Reise zeigt den Traum. Mit
dem am Ende das Leben bleibt!
Ich lebe, die Farben der Fremde. Ich
male, die Ideen als Licht. Ich denke,
die Zeit mit Herz. Ich lebe, die Zukunft
als Zauber. Ich heile, die Nacht ohne
Märchen. Ich helfe, dem Blick ohne
Träume. Ich tröste, die Wunder ohne
Freunde. Bin das Haus mit Türen. Bin
das Fest der Fenster. Bin die Kirche
der Lehrer. Bin der Blick als Adler.
Und bin, der Tag und die Welt!
Jede Kunst fängt mit einer Idee an.
Aber trotzdem ist keine Kunst eine
Wiederholung. Denn mal, fängt die
Kunst mit Bildern an. Und die helle
Welt redet. Denn mal, fängt die
Kunst als Lied an. Und die kalte
Welt singt. Denn mal, fängt die
Kunst als Stille an. Und der leere
Stuhl denkt. Denn jede Kunst zeigt
den Träumer.. Mit dem jeder
Tänzer spielt. Und jeder Sänger
fliegt!!
Ich liebe das Reisen. Ich liege gerne
an Stränden. Ich gehe mal in Cafes.
Ich sitze gern in Parks. Ich mag das
Leben. Wenn das Lied nur Licht kennt.
Wenn die Zeit nur Perlen zeigt. Wenn
die Könige nur die Liebe fragen. Denn
dann, trifft die Reise den Riesen. Und
die Klugheit findet den Freund. Und
jedes Wort rettet die Freiheit. Und
die Wahrheit lebt mit jedem Tag!
(C)Klaus Lutz
Der Besuch
(Die erste Fassund!)
Heute stand die Zeit vor der Tür! Sie
hat mit mir Musik gehört. Dann einen
Tee gekocht. Auf dem Balkon gespielt.
Über das Leben geredet. Und was der
Kopf sagt. Mit jedem Bild das liebt. Mit
jedem Schritt der tanzt. Mit jedem Wort
das fliegt. Mit jedem Traum der lebt.
Und der Tag hatte Flügel. Und die Welt
war das Paradies! Und jeder Blick war
das Fest!
Heute stand die Zeit vor der Tür! Sie
sass mit mir am Tisch. Und hat von
den Freunden erzählt. Sie kannte
Maler. Und hat mit Tänzern gelebt.
Hat die ganze Welt bereist. Und
Armut und Reichtum gekannt. Und
auch Freude und Trauer erlebt. Und
sich Abends gefragt: „Was will das
Leben?“ Und hat von Freiheit geredet.
Und an Spiele erinnert. Und mit
Königen getanzt!
Heute stand die Zeit vor der Tür! Sie
hat über Gott und Engel geredet. Und
von Reisen und Liebe erzählt. Und
Paläste aus Worten gebaut. Das
Paradies der Phantasie gezeigt. Und
den Zauber der Schätze findet. Wenn
die Blumen mit Augen feiern. Wenn
die Sterne im Denken spielen. Wenn
die Träume zum Leben tanzen. Und
die Stille die Kunst erklärt!
Heute stand die Zeit vor der Tür. Sie
hat Reisen und Länder gezeigt. An
Ideen und Freiheit erinnert. An Mut
und Abenteuer. An Freunde und
Wahrheit. Und wann die Welt nur
Riesen zeigt. Und jeder Tag nur
Perlen findet. Und das Leben nur
Freude kennt. Und hat Bilder aus
Licht gemalt. Mit Spielen und Siegen.
Mit Liebe und Wahrheit. Und war, der
Mond am Strand!
(C)Klaus Lutz
!
Ps. Am 27.3.2023 um 12:01 Uhr
verfasst!
Lichflüge
(Die erste Fassung)
Küsse fliegen durch die Luft! Träume
wachsen in jeder Ecke. Perlen warten
mit jedem Blick. Worte sehen wieder
das Paradies. Heute atmet die Welt nur
Leben. Und sagt nur, gehe auf Reisen.
Und sagt nur, finde die Freiheit. Und
sagt nur, lebe die Wahrheit. Und der
Tag zeigt die Schätze.
Steine reden mit dem Lich! Ideen
spielen auf den Wiesen. Phantasie lebt
mit jedem Wort. Lieder tanzen mit den
Bettlern. Heute denkt der Tag die
Freude. Und sagt nur, wage das
Abenteuer Und sagt nur, lebe das
Märchen. Und sagt nur, bleibe der
Sieger. Und der Tag wird zum König!
Zwerge leben wie die Riesen! Engel
spielen mit den Nächten Geiger denken
auf den Wolken. Clowns zaubern die
helle Welt. Heute denkt die Zeit mit
Flügeln. Und sagt nur, träume mit
Musik. Und sagt nur, höre auf das Herz
Und sagt nur, rede mit den Blumen.
Und die Kunst zeigt das Wunder!
Adler auf den Worten. Wünsche an der
Angel. Gebete in den Regalen. Sänger
in den Schritten. Heute sitze ich in der
Ecke. Mit der Stille als Freunde. Und
male dem Tag den Strand. Und singe
der Sonne das Lied. Und male die
Liebe als Palast Und weiss, die
Reise singt das Gedicht. Und ich
tanze!
(C)Klaus Lutz
Grünwahn
.
Das Leben ist Theater. Und jeder will die Hauptrolle..
Und der Superstar sein. Nebenrollen und kurze Auftritte,
zählen da nicht. Die sind einfach nicht wichtig, für die
Menschen. Was zwar nicht der Wahrheit entspricht. Sich
aber jeden Tag zeigt. Es fehlt einfach, die Schule für das
Leben. Mit dem Blick, für das was im Leben zählt. Etwas,
dass mit Verbundenheit zu tun hat. Der Verbundenheit
mit der Natur. Der Verbundenheit mit dem Leben. Mit der
Kultur. Mit Traditionen. Mit Gott. Die Verbundenheit mit
dem Platz wo ich lebe. Dass, mit dem die Welt der
Gefühle, Ideen und Wahrheit entsteht. Die innere
Heimat. Das Wissen ich lebe. Und mein Leben ist
wichtig. Diese Welt der Sicherheit, die es nur in der
Familie gibt. Und genau das ist in der westl. Welt
verloren gegangen. Hier ist jeder ein einsamer und
verlorener Krieger. Der sehr schnell seelisch
ausgebrannt ist. Um dann, nur noch ein Spielball
irgendwelcher Mächte und Interessen zu sein. Was an
einer Politik klar wird, wo die Familie zerstört wird. Wo
Glaube und Traditionen nicht mehr zählen. Wo das
Neusprech gefördert wird. Wie die Gendersprache zeigt.
Und, wo Versager, wie die Grünen an der Macht
sind. Zur Zeit zeigt sich eine Wiederholung der
Geschichte. Mit den grünen Kriegshetzern. Also, einem
Sammelsurium von Versagern, auf allen Ebenen. Und
einer Gesellschaft, der alle Werte über Jahrzehnte
zerstört wurden. Mit einem kaputten Schulsystem. Mit
kaputten Familien. Mit kaputten Massenmedien. Und mit
einer Wirtschaft die bewusst, von kaputten grünen
dekadenten Politikern zerstört wird. In der Bibel ist das
schon seit ewigen Zeiten beschrieben. Das die
Menschen nichts aus der Geschichte lernen. Und nach
2-3 Generationen die schrecklichsten Dinge vergessen
sind. Und sich alles dann in noch wahnsinnigeren
Ausmassen wiederholt. Wobei die Klarheit der
Inkompetenz jeder vor Augen hat. Und auch das Wissen,
wohin das führt. Die Grünen sind eben satanisch, von
Ihrem wahren Wesen her. Mit einer Politik und einem
Denken, das nur zerstörend wirkt. Und zu unsagbaren
Katastrophen führt. Mit den Grünen sind eben
kranke Fanatiker an der Macht! Was mit jedem Tag
deutlicher wird! So mal mit einigen Sätzen skizziert Was
los ist. Ich wünsche Dir einen herrlichen Freitag!
(C)Klaus Lutz
PS. Zuerst als Antwort zu einen
Kommentar verfasst. Zu dem
Gedicht: „Der Besuch“
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
Lichtflüge
(Korrektur)
Küsse fliegen durch die Luft! Träume
wachsen in jeder Ecke. Perlen warten
mit jedem Blick. Worte sehen wieder
das Paradies. Heute atmet die Welt das
Leben. Und sagt nur, gehe auf Reisen.
Und sagt nur, finde die Freiheit. Und
sagt nur, lebe die Wahrheit. Und der
Tag zeigt die Schätze.
Steine reden mit dem Licht! Ideen
spielen auf den Wiesen. Phantasie lebt
mit jedem Wort. Lieder tanzen mit den
Bettlern. Heute denkt der Tag die
Freude. Und sagt nur, wage das
Abenteuer Und sagt nur, lebe das
Märchen. Und sagt nur, bleibe der
Sieger. Und der Tag wird zum König!
Zwerge leben wie die Riesen! Engel
spielen mit den Nächten. Geiger denken
auf den Wolken. Clowns zaubern mit
der Welt. Heute denkt die Zeit mit
Flügeln. Und sagt nur, träume mit
Musik. Und sagt nur, höre auf das Herz
Und sagt nur, rede mit den Blumen.
Und die Kunst zeigt das Wunder!
Adler in den Worten. Wünsche an der
Angel. Gebete in den Regalen. Sänger
in den Schritten. Heute sitze ich in der
Ecke. Mit der Stille als Freund. Und
sehe den Tag mit Strand. Und singe
der Sonne das Lied. Und male, die
Wege als Traum. Und weiss, die
Reise erlebt das Fest. Und ich
tanze!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 29.9.2923 um 11:16 Uhr
verfasst!
Die Wunder
Im Kopf sollen unzählige Wunder
passieren. Und das jede Sekunde. Was
die Augen sehen, wird zu Diamanten Was
die Wahrheit will, wird zur Liebe. Was die
Sprache findet, wird zum Abenteuer. Was
die Träume sagen, wird zum Lied. Was
die Phantasie lebt, wird zu Sternen. Was
die Reise zeigt, wird zu Perlen. Und
all die Wunder werden zum Paradies!
Im Kopf sollen unzählige Wunder
passieren. Und das jede Minute. Was
die Zauberer wünschen wird zu Palästen.
Was die Maler zeigen wird zu Heimat.
Was die Denker sehen wird zu Reisen.
Was die Tänzer sagen wird zu Flügeln.
Was die Stillen wissen wird zu Wegen.
Was die Riesen leben, wird zu Siegen.
Und all die Wunder werden zu Adlern.
Im Kopf sollen unzählige Wunder
passieren. Und das jede Stunde. Was die
Meere erzählen wird zu Inseln. Was die
Berge wünschen wird zu Wiesen. Was
die Bäume erklären wird zu Parks. Was
die Flüsse fühlen wird zu Gärten. Was die
Strände erleben wird zur Ebbe. Was die
Wüsten erfahren wird zu Oasen. Und all
die Wunder werden zum Zirkus.
Im Kopf sollen unzählige Wunder
passieren. Und das jeden Tag. Ich bin das
Karussel. Und werde zur Torte .Ich bin
die Laterne. Und werde zum Kuckuck. Ich
bin das Fenster. Und werde zur Tasse. Ich
bin die der Schrank. Und werde zur Vase
Ich sitze am Hafen. Und denke an Liebe
Und Schiffe segeln vorbei. Direkt in das
Herz. Und ich lebe das Wunder!
(C)Klaus Lutz
PS Am 30.9.2023 um 12:47 Uhr
verfasst!
Sternreisen
Die Traumwelt mit Flügeln! Der
Engelsrat mit Chor. Das Zauberwort
mit Mond. Der Segelzeit mit Clowns.
Die Spieltage mit Uhren. Die Herzwelt
mit Theater. Und der Denker lebt im
Paradies. Und die Strasse zeigt
Schätze!
Das Glückszeit mit Spielen! Die
Musikreise mit Liedern. Die Spiegeltür
mit Maske. Das Wandbild mit Trommler.
Das Hoffest mit Zirkus. Der Grenzstein
mit Krone. Und der Träumer lebt das
Märchen. Und die Phantasie baut
Paläste!
Die Schatzkiste mit Tasse. Die
Bergspitze mit Kerze.. Die Zauberkunst
mit Brille. Der Kurpark mit Strand. Der
Marktplatz mit Cafe. Die Spielwiese
mit Hut. Und der König lebt die
Sterntage. Und die Freiheit sitzt am.
Meer!
Die Heiltage der Briefe. Und die Vase
mit Zauber. Die Denkperlen der Feste.
Und die Brunnen der Augen. Der
Teddybär der Träume. Und die Gebete
der Fenster. Ich sitze am Tisch. Höre
Musik. Und trinke einen Tee. Und das
Herz findet den Regenbogen!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 1.9.2023 um 9:12 Uhr
die Copyrights gesichert!
https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz
Autorenkommentar zu: „Sternreisen“
Könige
Stimmt! Echte Phantasie und herrliche Träume sind
nur etwas für gute Freunde. Für Menschen, die Dich
kennen. Ich erinnere mich noch an Zeiten wo es klar
war, wenn jemand, mit Ironie und Phantasie gesegnet
war. Und Witz und Humor besass. Die Zeit hat sich aber
verändert. Heute gibt es sogar in Literaturforen all die
Begriffe, wie Sarkasmus, Besinnliches, Phantasie usw.
Dabei müssten das Leute, die sich mit Sprache beschäftigen
selbst bemerken. Die Fühler, für die Feinheiten im Leben
sind aber verkümmert. Bildung und das Wissen sind eben
sehr einseitig. Und Menschenkenntnis und die Urkraft des
Humors gibt es nicht mehr. Wenn etwas klug erscheint,
erweist sich das nur als fachidiotischer Blödsinn. Ohne die
Fähigkeit das Leben einfließen zu lassen. Mit einem Lächeln
und Witz. Mit dem Blick auf das Leben, der die Bücher ergänzt.
Da er das sieht was auch in den klügsten Schriften fehlt. Das
Wissen vom Leben, dem Mensch und der Welt. Die Erkenntnis
über die eigene Existenz. Und der kreative Umgang mit den
menschl. Defiziten. Was also fehlt ist echter Geist. Dass, was
vor Fachidiotentum schützt. Die Bildungsfabriken bieten
das nicht. Der Ansatz von echtem Leben wird da sogar
zerstört. Ohne Phantasie ist das Leben auch nicht
kreativ. Und das ist die Katastrophe. Wenn die
Phantasie fehlt. Und der wissende Blick. Und das Leben
mit Erfahrung und Milde. Das lächelnd Herz. Die träumende
Seele. Der fliegende Geist. Der König des Lebens.m: „Die
unerreichbare göttliche Idee, die es nur mit etwas Mut gibt!
Das paradiesische Leben der Kunst!“ Die Reisen mit Ideen.
Das Träumen mit Worten. Die Schritte mitten in Traumwelten.
Die Blicke voller Sterne. Die jeden Tag das Leben neu erklären.
Darum Genosse kröne die Freude zum König. Und bewahre
Dir den Thron des Lebens. Mit der Liebe, die über alle Wahrheiten
hinaus wächst. Und Dich jeden Tag zum Riesen werden lässt. Hör
auf das Herz. Gehe auf Reise. Entdecke die Welt. Und sei das Leben.
Spiele mit den Tagen. Tanze mit den Sternen. Singe mit den Augen.
Bleib nicht stehen. Sage was Du denkst. Fühle was Du willst. Lebe
was Du glaubst. Und sei die Sonne, mit jedem Wort! Und hör auf
das Leben, mit jedem Tag!
(C)Klaus Lutz
Der Tropfen
(Die erste Fassung!)
Ein Tropfen an Liebe! Und Du bist der
König und das Reich! Ein Tropfen an
Liebe. Und Du bist der Künstler und
das Paradies. Ein Tropfen an Liebe.
Und Du bist der Engel und das Glück.
Ein Tropfen an Liebe. Und das Herz der
Geist und die Seele lebt. Und jeder Tag
tanzt!
Ein Tropfen an Liebe! Und Du bist der
Berg und die Wälder. Ein Tropfen an
Liebe. Und Du bist das Meer und die
Strände. Ein Tropfen an Liebe. Und Du
bist die Sonne und der Himmel. Ein
Tropfen an Liebe. Und das Leben, die
Welt und der Mond lebt. Und jeder Blick
spielt!
Ein Tropfen an Liebe! Und Du bist der
Riese und der Sieger. Ein Tropfen an
Liebe. Und Du bist der Clown und die
Freude. Ein Tropfen an Liebe. Und Du
bist der Denker und der Künstler. Ein
Tropfen an Liebe. Und die Phantasie
die Kraft und der Wille lebt. Und jedes
Wort fliegt!
Ein Tropfen an Liebe! Und Du bist der
Entdecker und Abenteurer. Ein Tropfen
an Liebe. Und Du bist die Zeit und das
Leben. Ein Tropfen an Liebe. Und Du
bist das Licht und die Kunst. Ein
Tropfen an Liebe. Und die Welt und
Gott und das Paradies lebt. Und jeder
Blick redet.
Ein Tropfen an Liebe. Und Du bist die
Welt und die Wahrheit. Ein Tropfen an
Liebe. Und Du bist das Fest und die
Musik. Ein Tropfen an Liebe. Und Du
bist der Stern und der Zauber. Ein
Tropfen an Liebe. Und Du bist die
Sprache und der Tänzer. Und das, was
Ich nur Dir sage: „Lebe! Sei das Wunder!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 5.10.2023 um 14:20 Uhr die
Copyrights gesichert!
Hoffnung
(Erste Fassung!)
Heute zeige ich der Zeit den Zauber! Ich
denke, die Sprache voller Clowns. Ich
gehe, die Schritte voller Feste.. Ich finde,
die Ideen voller Märchen. Und reise mit
Träumen voller Sterne. Und bin wieder,
der Zirkus der Tänzer!
Heute gebe ich dem Leben den Garten!
Ich sehe, die Welt voller Lieder. Ich denke,
mit Perlen voller Wahrheit. Ich sehe, die
Zukunft voller Engel. Ich bin der Morgen
voller Gäste. Und lebe, mit Flügeln voller Phantasie. Und finde wieder den Strand
der Bilder!
Heute lebe ich die Kunst der Sieger! Ich
fühle, das Herz voller Lächeln! Ich lebe ,
die Blicke voller Freiheit. Ich spiele, die
Sätze voller Musik. Ich bin, die Vase
voller Farben. Ich habe, die Hände voller
Licht. Und glaube wieder, dem Paradies
der Kunst!
Heute höre ich das Gebet der Uhren! Ich
male wieder, die Strassen voller Sänger
Ich treffe wieder, die Wahrheit voller
Perlen. Ich tanze wieder, die Zeit voller Abenteuer. Ich sehe wieder, den Tag
voller Licht. Und bin wieder, der Zirkus
der Riesen.
Ich bin, der Zauberer und die Reise.
Ich bin, der Palast und der Strand. Ich
bin, der Chor und der Geiger. Ich bin,
die Augen und das Fest. Ich bin, der
Zirkus und der Mond. Ich bin, die Stille
und der Brief. Ich bin wieder, das Herz
voller Lieder!
(C)Klaus Lutz
Spiele
Denke Dir das Paradies!
Lächle! Und das Leben
redet. Und die Kunst lebt.
Und die Welt singt!
Denke Dir das Märchen!
Träume! Und das Lied
fliegt. Und der Tag lebt.
Und die Liebe tanzt!
Denke Dir die Reise.
Hoffe! Und die Sprache
spielt. Und die Stille lebt.
Und die Zeit siegt!
Denke Dir die Kunst!
Bete! Und der Engel
malt. Und das Bild lebt.
Und das Leben blüht!
Denke Dir den Weg!
Gehe! Und die Musik
sieht. Und der Chor lebt.
Und das Fest bleibt!
Sei der König! Denke:
„Träume als Palast!
Blicke wie Perlen! Lieder
als Sterne!“ Und das
Herz sieht!
(C)Klaus Lutz
Das Paradies
(Die erste Fassung!)
Heute, wird der Tag der Tage sein! Der
Tag, wo ich wieder lebe. Morgens beim
Kafffee bin ich wieder auf Reise. Habe
Flügel, mit denen ich der Traum bin. In
Indien auf einem Basar. In Griechenland
auf Santorini In der Türkei in Bodrum.
Heute lebe ich wieder. Ich sehe und
denke all das Lebenswerte. Und lasse
die Träume fliegen!
Heute, wird der Tag der Tage sein! Der
Tag an dem ich wieder Liebe. Mittags,
im Park, bin ich wieder der Riese. Habe
Flügel mit denen ich der Zirkus bin. In
Ideen, ohne einen Clown. In Zeiten, ohne
einen Zauber. In Augen, ohne jedes
Lächeln. Heute spiele ich wieder. Ich
fühle und liebe all das Phantastische.
Und lasse die Welt tanzen!
Heute, wird der Tag der Tage sein! Der
Tag an dem ich wieder reise. Abends
auf dem Sofa bin ich wieder der Denker.
Habe Flügel, mit denen ich der Zauberer
bin. In Tagen ohne jede Stille. In Schritten
ohne jedes Ziel. In Sätzen ohne jedes
Licht. Heute sehe ich wieder. Ich denke
und spiele all das Himmlische. Und
lasse die Phantasie malen.
Heute, bin ich die Kunst und Stille! Ich
lebe, als Licht in den Sternen. Ich fliege,
als Spieler am Himmel. Ich rede, als
Lied und Traum. Ich denke, als Clown
die Blume. Und lächle mit dem Tag als
Freund. Ich lebe, und treffe all die Freude.
Ich spiele, und denke all die Feste. Ich
nehme, und gebe all die Liebe. Und lasse
die Wahrheit fliegen!
(C)Klaus Lutz
Komm!
(Das Paradies/Endgültige Fassung)
Heute, wird der Tag der Tage sein! Der
Tag, wo ich wieder lebe. Morgens beim
Kaffee bin ich wieder auf Reise. Habe
Flügel, mit denen ich der Traum bin. In
Indien auf einem Basar. In Griechenland
auf Santorini In der Türkei in Bodrum.
Heute, lebe ich wieder die Freiheit. Und
sehe und denke all das Lebenswerte.
Und lasse die Träume fliegen!
Heute, wird der Tag der Tage sein! Der
Tag, an dem ich wieder Liebe. Mittags,
bin ich wieder der Riese. Habe Flügel
mit denen ich der Zirkus bin. In Ideen,
ohne einen Clown. In Zeiten, ohne
einen Zauber. In Augen, ohne jedes
Lächeln. Heute denke ich wieder das
Wunder. Ich fühle und liebe all das Phantastische. Und lasse die Welt
tanzen!
Heute, wird der Tag der Tage sein! Der
Tag an dem ich wieder reise. Abends
bin ich wieder der Jongleur und Denker.
Habe Flügel, mit denen ich der Zauberer
bin. In Tagen ohne jede Stille. In Schritten
ohne jedes Ziel. In Sätzen ohne jedes
Licht. Heute treffe ich wieder den
Engel. Und denke und spiele all das
Himmlische. Und lasse die Phantasie
malen!
Heute, bin ich der Tag der Tage! Der Tag
an dem ich wieder siege. Nachts bin
ich wieder das Licht und Sterne. Habe
Flügel, mit denen ich der Maler bin. In
Zeiten, ohne jedes Wort. In Spielen, ohne
jeden Sieg. In Worten, ohne jeden Wert.
Heute treffe ich wieder den Clown. Und
sehe und lebe all die Freude. Und lasse
die Wahrheit beten!
Heute wird der Tag der Tage sein!
Komme mit mir. Lebe mit mir, auf Inseln
der Märchen. Reise mit mir, zu Zeiten der
Phantasie. Fliege mit mir, zu Träumen der
Engel. Und das Herz malt Paläste. Und
der Blick baut Paradiese. Und der Kopf
denkt Lieder.. Heute bin ich wieder der
Zauber. Und hoffe und glaube als der
König. Und sehe den Träumer lächeln!
(C)Klaus Lutz
Hallo
(Autorenkommentar zu dem
Gedicht: „Komm“)
Ich hoffe, das Gedicht findet etwas Resonanz. Und das
Thema berührt etwas.
Es wird schwieriger, zwischen Krankheiten und
Behinderung die Konzentration
zu finden. Und bei mir, ist die Kreativität so zerbrechlich
wie feinstes Glas. Ich
brauche einfach Stille. Und Zeiten wo ich etwas Ruhe
finde. Früher, habe ich
mir so die Nächte um die Ohren gehauen. Heute streikt
da der Kreislauf. Und
wenn stets genug Energie da sein soll. Dann muss das
Leben gut organisiert
werden. Und von der Ernährung beginnend, bis zu all den
Aufgaben die warten, auf
den Punkt korrekt sein. Fernsehen zerstört die
Phantasie am meisten. Die
richtigen Informationen sind wichtig. Kein Alkohol.
Keine Süßigkeiten. Nur
Obst und Gemüse, da dann die Chemie stimmt. Grüner
Tee, nur eine grosse
Tasse am Tag. Am besten mit dem Saft einer halben
Zitrone. Und positives
Denken. Leute ohne Gesülze. Gute und klare Sätze
Und eine Wohnung
die sauber und gemütlich ist. Dann am Ball bleiben.
Alles erwarten vom Leben.
Aber nichts vom Leben wollen. Mit dem Leben im
klarem sein. Und jeder Blick als
die Saat für goldene Früchte denken! Und jeder Idee, wie
die Flügel von Gott sehen. Und
jedes Wort, als der Traum aus einer Schatzkammer. Und
dann der korrekte
Augenblick. Auf dem Weg zur Erkenntnis und Klarheit.
Und, wenn dann
keiner einen Satz von Dir mag. Und Dich jeder für
armselig und verrückt
hält. Dann hast Du vielleicht, die höchste Stufe der
Wahrheit erreicht. Und
hörst da Quacken der Phantasie, mit jedem Guru. Denn
Du bist mehr als das Licht
der Welt. Denn Du bist die Sonne des Universums. Der
Tag mit den Witzen
Und die Worte, mit dem Lächeln. Die Freude vor der die
grössten Armeen
kapitulieren! Damit will ich die Traumwelt der Phantasie
für heute verlassen.
Und gebe Dir nur einen Rat: „Achte auf die Figur!“ Denn
in diesem Weltzirkus
ist nur eines schrecklich. Und das sind übergewichtige
Clowns!
(C)Klaus Lutz
PS. Hin und wieder unterlaufen mir wegen starker Medikamente und kräftigen Schmerzen, einige Fehler Bei dem Gedicht „Komm“ in der zweiten Strophe der zweite Satz! „Liebe“ wird da natürlich klein geschrieben. Nur mal so zur Information.
Eine Behinderung und eine Leukämie, das ist schon der Hammer!
Der Ball
Ich spiele mit dem Ball! Hebe ihn
von Finger zu Finger. Werfe ihn
in die Luft. Lasse ihn Kreise ziehen.
Fange Ihn auf. Lege ihn zur Seite
Und der Ball spielt mit der Tasse.
Redet mit dem Tisch. Hüpft in
die Vase. Und wird zur Rose!.
Ich spiele mit dem Ball! Sende ihn
an Tasse und Tisch. Gehe mit ihm
zum Bild. Zeige ihm blaue Blumen.
Rede mit ihm. Lasse ihn in Ruhe.
Und der Ball fliegt mit den Keksen.
Tanzt auf dem Sofa. Klopft an die
Tür. Und wird zum Gast!
Ich spiele mit dem Ball! Setze ihn
zu Kuchen und Kaffee. Male für
ihm den Hut. Singe Lieder mit
ihm. Lache mit ihm. Koche ihm
den Tee. Und der Ball reist mit
der Geige. Sitzt auf der Wolke.
Denkt an das Glück. Und lebt
als Tänzer!
Ich spiele mit dem Ball! Denke
das Leben. Reise zum Mond
und Mars. Rede mit der Zeit und
Wegen. Sehe die Sterne der Worte.
Und höre die Lieder. Und das Glück.
Und finde die Türen der Träume.
Und spiele. Und lasse den Ball
singen!
(C)Klaus Lutz
Morgen
Ich kenne keinen Mensch, der nur nervt.
Ich kenne keinen Mensch, der wirr lebt.
Ich kenne keinen Mensch, der irre denkt.
Trotzdem ist meine Birne kaputt!
Kann sein, da ich keinen Mensch kenne!
Ich kenne keinen Tag, der alles nimmt.
Ich kenne keinen Tag, der nicht gefällt.
Ich kenne keinen Tag, der nur anstrengt.
Trotzdem bin ich am Ende!
Kann sein, da ich keinen Tag lebe!
Ich kenne keinen Weg, der richtig wäre.
Ich kennen keinen Weg, der etwas gibt.
Ich kenne keinen Weg, der neues zeigt.
Trotzdem sehe ich kein Land!
Kann sein, da ich keinen Weg gehe!
Ich kenne keine Zeit, die nur zerstört.
Ich kenne keine Zeit, die nie vergibt.
Ich kenne keine Zeit, die alles besitzt.
Trotzdem will ich perfekte Ideen!
Kann sein, da ich keine Zeit kenne!
Ich kenne keinen Riesen, der nur siegt.
Ich kenne keinen Riesen, der nie lächelt.
Ich kenne keinen Riesen, der auch träumt.
Trotzdem glaube ich an Märchen!
Kann sein, da ich nur Zwerge kenne!
Kann sein, die Welt ist nur Phantasie.
Kann sein, das Leben ist nur Schein.
Kann sein, die Wahrheit ist nur Besitz.
Morgen gehe ich wieder auf Reise!
Kann sein, ich sehe das Leben neu!
(C)Klaus Lutz
PS. Am18.10.2023 um 21:46 Uhr
die Copyrights gesichert!
Morgen
(Korrektur)
Ich kenne keinen Mensch, der nur nervt.
Ich kenne keinen Mensch, der wirr lebt.
Ich kenne keinen Mensch, der irre denkt.
Trotzdem ist meine Birne kaputt!
Kann sein, da ich keinen Mensch treffe!
Ich kenne keinen Tag, der alles nimmt.
Ich kenne keinen Tag, der nicht gefällt.
Ich kenne keinen Tag, der nur anstrengt.
Trotzdem bin ich am Ende!
Kann sein, da ich keinen Tag lebe!
Ich kenne keinen Weg, der richtig wäre.
Ich kennen keinen Weg, der etwas gibt.
Ich kenne keinen Weg, der neues zeigt.
Trotzdem sehe ich kein Land!
Kann sein, da ich keinen Weg gehe!
Ich kenne keine Zeit, die nur zerstört.
Ich kenne keine Zeit, die nie vergibt.
Ich kenne keine Zeit, die alles besitzt.
Trotzdem will ich perfekte Ideen!
Kann sein, da ich keine Zeit kenne!
Ich kenne keinen Riesen, der nur siegt.
Ich kenne keinen Riesen, der nie lächelt.
Ich kenne keinen Riesen, der auch träumt.
Trotzdem glaube ich an Märchen!
Kann sein, da ich nur Zwerge sehe!
Kann sein, die Welt ist nur Phantasie.
Kann sein, das Leben ist nur Schein.
Kann sein, die Wahrheit ist nur Besitz.
Morgen gehe ich wieder auf Reise!
Kann sein, ich sehe das Leben neu!
(C)Klaus Lutz
Mitten im Herz
(Die erste Fassung!)
Das Lied, das keiner singen muss. Den
Tanz, den keiner tanzen muss. Den Brief,
den keiner schreiben muss. Den Traum,
den keiner träumen muss. Das Ziel, das
keiner erreichen muss. Dann, wenn der
Blick stimmt. Und sogar jeder Stein lebt.
Und das Leben redet. Mitten im Herz!
Das Rätsel, das keiner lösen muss. Die
Zeit, die keiner kennen muss. Den Weg,
den keiner gehen muss. Die Macht, die
keiner besitzen muss. Den Schatz, den
keiner finden muss. Dann, wenn das
Denken stimmt. Und sogar jeder Tag
lächelt. Und die Stille liebt. Mitten im
Herz!
Die Wahrheit, die keiner kennen muss.
Das Abenteuer, das keiner erleben muss.
Die Quelle, die keiner finden muss. Den
Krieg, den keiner gewinnen muss. Das
Märchen, das keiner lesen muss. Dann,
wenn das Fest stimmt. Und sogar jeder
Zwerg tanzt. Und die Uhr singt. Mitten
im Herz.
Nur ich sehe die Tage wie Freunde. Und
bin wie der Zirkus. Und finde das Glück.
Und kenne die Welt. Mitten im Leben. Mit
jeder Blume. Mit jedem Stern. Mit jedem
Wort. Und treffe jeden Engel. Und kenne
jedes Paradies. Mitten im Tag. Mitten im
Licht. Mitten im Träumen. Mitten im Herz!
(C)Klaus Lutz
Gute Zeiten
Die Welt wohnt jetzt im zweitem
Stock. Der Mond lebt jetzt im Keller.
Die Sterne liegen jetzt im Flur. Die
Sonne sitzt beim Psychiater. Der
Mars ist auf Reise. Die Nacht spielt
Geige. Die Stille lächelt im Zirkus.
Und der Clown steht an der Ecke.
Guten Morgen!
Die Engel hocken in der Kneipe.
Die Philosophen rauben Banken
aus. Die Bettler malen Bäume blau.
Der Clown arbeitet in der Bank. Der
Lehrer denkt sich Berge. Der Maler
redet mit dem Stuhl. Die Vase weckt
den Tisch. Und der Bus fährt ans
Meer. Guten Tag!
Die Wiese boxt gegen eine Wolke.
Der Traum wartet auf sein Flugzeug.
Die Wahrheit sucht eine Pizzeria.
Der Löffel singt im Radio. Das Hemd
packt die Koffer. Der Brief hört ein
Lied. Die Uhr spielt mit der Tür. Die
Flasche liebt den Turm. Der Brief
liegt am Kamin. Guten Abend!
Die Zeit als das Fest. Der Strand mit
jedem Schritt. Die Bank der Clowns.
Die Flügel für jeden Traum. Die Tür
zum Paradies. Der Stern auf jedem
Weg! Das Klavier auf dem Berg. Das
Fest und Lied. Der Tänzer und Maler.
Das Herz und Licht. Der Schlaf und
Träume. Gute Nacht!
(C)Klaus Lutz
Hallo
(Autorenkommentar zu: „Gute Zeiten!“
Ich liebe es in Cafes rum zu hängen. Die Menschen
sind da entspannt. Ich finde keinen Anfang für den
Autorenkommentar. Ich schreibe einfach die Wahrheit.
Ich war gerne auf Reise. Habe gerne in Cafes rum
gehängt. Und bin gerne durch die Straßen geschlendert.
Ich konnte für Tage auf dem Bett liegen. Und die Stille
und den Frieden genießen. Ich wollte nie etwas vom
Leben. Ich war zufrieden, mit jedem Tag. Habe die
Phantasie spielen lassen. Ich hatte Flügel. Ich war ein
Träumer. Und habe die Träume auch wahr werden
lassen. Habe keine Freunde benötigt. Und jede Freiheit
die es geben kann. Habe jedes Versagen weg gesteckt.
Was Arbeit und Schule betraf. Ich war unabhängig, so
weit das ein Mensch sein kann. Und das war Spaß und
Freude. Das Leben als Paradies. So, kann man aber auch,
die Frau des Lebens verlieren. Jedes Leben besitzt so eine
Unreife. Ich war blind, wenn ich echte Freunde hätte
haben können! Und die Liebe! Und der Unfall, und die
Behinderung war das Ende. Wer den Träumen, das Leben
geben kann. Der entdeckt eben alle Schätze der Freiheit.
Und wer diesen Reichtum verliert, der ist besiegt. Und
das hat diese Behinderung geschafft. Das Leben mit all
seiner Poesie ist nicht mehr da. Das Leben, neben dem
alle Worte verblassen. Worte sind im Vergleich zum
gelebten Leben gar nichts. Morgens mit dem Gedanken
aufwachen: „Was soll der ganze Mist?“ Um dann ein paar
Tage später in Griechenland zu sein. Und am Strand zu
liegen. Mit der Sonne reden. Und sich mit dem Meer
anfreunden. Um dann, den Alexis Sorbas zu finden, mit
jedem Wort und Gefühl. Das ist die Lebenskunst. Und
die wahre Poesie. Die Sprache, die keine Worte mehr
braucht. Das Glück, wenn es das Herz erobert. Ich
würde mir wünschen dass mehr Menschen diese Freiheit
wieder finden. Ich würde dann nicht nur unter Sklaven
leben. Das wäre wieder, wie das Leben auf Reisen. Die
Menschen erwachen. Werden sich ihrer Kraft und
Schönheit bewusst. Und leben mit den Augen. Und leben
mit dem Herz. Und leben mit dem Geist. Und finden
das Paradies in jedem Wort. Und sehen die Wunder mit
jedem Blick. Und besitzen nur Liebe, mit jeder Idee. Und
wüssten es: „Jeder Traum kann wahr werden! Nur mit
etwas Mut!“ Ich hoffe, das Gedicht trifft auf etwas
Resonanz. Ich muss ehrlich sagen, ohne Schmerztabletten,
wäre kein Satz mehr möglich. Ich beschreibe das Leben
wie ich es treffe. Was bei mir heißt, wie es in meiner
Phantasie wächst. Wer den Dingen alles pompöse weg
nimmt. Der trifft ihre natürliche Schönheit. Und dazu
bedarf es wenig Worte. Satze mit einem Zauber. Wie:
„Es werde Licht!“ Das Denken, dass die Schöpferkraft im
Mensch weckt. Und ihn zum Riesen und Liebenden
werden lässt. Nun genug Gesülze für Heute. Lang lebe
die Freiheit!
(C)Klaus Lutz
Sei Spieler
Lade den Tag zur Reise ein!
Stelle das Radio im Kopf an.
Male der Vase die Sterne rot.
Höre das Lied als Blume an.
Gebe der Phantasie den Thron!
Sei Künstler, König und Engel!
Nimm der Idee den Richter weg!
Lass den Geist als Fest los.
Sieh die Zeit als Karneval an.
Sende den Zirkus in Briefen weg.
Gebe der Sprache die Flügel!
Sei Denker, Maler und Ritter!
Höre den Kuchen als Garten an!
Teste das Leben als Kaktus neu.
Boxe die Schulden als Clown ko.
Baue das Lächeln mit Träumen aus.
Gebe der Zeit den Witz!
Sei Trompeter, Matrose und Jäger!
Über dem Herz kein Himmel!
Neben der Sprache keine Welt.
Auf dem Schiff kein Kapitän.
Nach der Reise keine Flügel.
Zeige der Welt das Fest!
Sei Träumer, Clown und Karussell!
(C)Klaus Lutz
Abwärts
Es geht bergab! Die Konzentration ist
nicht mehr da . Die Kraft lässt auch
nach. Die Ziele sind auch nicht mehr
klar. Die Ideen nicht mehr wichtig.
Doch die Kunst geht weiter. Das Leben
ist eben nie fertig. Und nur die Träume
lächeln. Hin und wieder, in klaren Augen!
Es geht bergab! Das Konto ist leer. Die
Arbeit nicht mehr sicher. Das Wissen
nicht mehr richtig. Die Sprache redet
sich ins aus. Das Denken wird irre. Die
Welt dreht sich aber weiter. Jeder Tag
lässt eben hoffen. Und zeigt wieder das
Leben. Hin und wieder in weiten Herzen!
Es geht bergab! Die Uhr singt nicht mehr.
Der Zirkus will nicht spielen. Der Kellner
Ist nur traurig.. Nur die Welt reist. Die
Sonne tanzt. Und ein Gebet liegt richtig.
Der Geist gibt eben nie auf. Und lässt
jede Ecke leben. Und bleibt der Liebe treu.
Hin und wieder, in wahren Liedern!
Es geht bergab! Die Wohnung ist weg.
Kein Geld mehr da. Keine Familie die
rettet. Keine Freunde die helfen. Kein
Staat, der sich meldet. Nur ein Funke der
noch lebt. Nenn es Kraft. Nenn es Mut.
Nenn es Geist. Das Denken, dass wieder
lebt. Der Blick, der wieder klar sieht. Hin
und wieder, mit richtigen Clowns!
(C)Klaus Lutz
Der Engel
Jemand ist im Garten! Er giesst
Blumen. Er pflanzt Bäume. Er pflegt
Büsche. Und alles hat Farben. Redet
mit Steinen. Fliegt mit Wolken. Malt
mit Stock. Singt mit Königen. Und
die Zeit tanzt. Und die Welt blüht.
Und die Natur denkt. Und Du weisst:
„Die Kunst ist da!“
Jemand ist im Haus! Er malt Bilder.
Er spielt Klavier. Er löst Rätsel. Und
alles hat Augen. Spielt mit Stühlen.
Tanzt mit Tischen. Lächelt mit
Türen. Und die Tasse feiert. Und der
Hut singt. Und die Flasche lebt. Und
die Reise redet. Und das Glück siegt.
Und Du weisst: „Das Fest ist da!“
Jemand lebt im Denken! Er hat
Träume. Er hat Ideen. Er hat Wissen.
Er hat Phantasie. Und alles lebt im
Licht. Singt das Lied. Hört die Musik.
Sieht den Engel. Baut den Palast. Und
die Welt lächelt. Und der Tag spielt.
Und die Zeit denkt. Und Du weisst:
„Das Glück ist da!“
Jemand tanzt im Leben! Er spielt im
Garten. Er malt im Haus. Er fliegt
im Denken. Und, alles sieht mit
neuen Augen: „Glück und Freude!
Herz und Seele! Blicke und Feste!
Ideen und Worte! Hände wie Sterne!“
Und Könige die mit Bettlern feiern.
Und Du weisst: „Die Liebe ist da!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 29.10.2023 um 9:44 Uhr
die Copyrights gesichert!
Hallo
(Autorenkommentar zu: „Der Engel“
Autorenkommentare sind wie das Leben von
mir. Ich gehe einfach los. So bin ich
gereist ohne ein Ziel. Und war dann an paradiesischen
Plätzen. So denke ich ohne jeden Plan. Und erlebe dann
himmlische Augenblicke. So spiele ich mit der Phantasie
Und erlebe dann traumhafte Welten. Die Kunst im Leben.
Einfach drauf los gehen. Die Diskussionen weg lassen.
Und reisen. Und dann die Welt treffen. Und das
Abenteuer. Und die Zeit entdecken. Die Tage, wieder mit
Licht erfüllen. Das Herz der Kunst sein. Den Traum der
Seele leben. Dem Geist, die Flügel geben. Die Freiheit
atmen. Die wahre Lebenkunst hören. Will ich im Garten
Eden leben? Oder hin und wieder, nur eine Oase finden.
Will ich im Paradies leben? Oder nur, hin und wieder eine
Insel finden. Will ich das Träume wahr werden? Oder nur,
hin und wieder, etwas wahres denken. Will ich der Riese
werden? Oder nur, hin und wieder, ein guter Zwerg sein.
Will ich das Leben an der Quelle packen? Und seine
Urkraft entdecken. Oder nur, hin und wieder, klare
Augenblicke besitzen. Will ich der Mensch sein der
siegt? Oder der Wurm den man zertritt. Was will ich vom
Leben? Den ganzen Schatz an Wissen und Kunst. Oder
nur ein paar Perlen als Almosen. Ich hatte stets eigene
Wege. Und war nie mit dem Mainstream unterwegs. Die
Kunst des Lebens. Die Kunst der Mensch zu sein.
Einfach los gehen. Mit dem Wissen, ich komme am
richtigen Platz an. Mit der Zeit die nur Götter erleben.
Mit der Klarheit: „Ich sehe das Leben die Welt und die
Kunst da! Wo noch Niemand war!“ Und nur mit etwas
Mut wird jeder Traum wahr. Nun so lalala. Genug
Religion. Ich hoffe, das Gedicht findet etwas Anklang.
Mit der Phantasie spielen. Und zwei drei Sätze auf das
Papier malen. So auf gut Glück. Das ist dann zwar ein
herrliches Spiel, dem etwas Form zu geben. Und bisher,
hatte ich da auch Glück. Es ist so ein Roulette der Worte.
Ein Wagnis auf alles zu setzen. Mit dem Wissen, das
Schicksal ist mehr als das Denken. Es besiegt jede Kraft.
Es ist ohne jede Lüge. Und so unauffällig wie die Liebe.
Der Himmel der flüstert. Und den Willen, und die Kraft
wieder leben lässt. Und den Worten das Licht gibt.
Wobei ich nur, auf ein paar Funken hoffe. Und auf ein
paar Sätze mit etwas Wahrheit. Und nun gute Nacht.
Morgen sehe ich mir das Gedicht noch mal an. Schicke
es ins Nirwana. Oder sage mir: „Nothing is perfect!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 30.10.2023 um 2:27 Uhr
die Copyrights gesichert!
Rum spielen
Ein paar Stunden im Café rum hängen.
Dann in Geschäften stöbern. Und durch
Alleen gehen. Das Denken mit Himmel
füllen. Die Phantasie mit Träumen
wecken. Die Zeit mit Sternen treffen.
Und am Abend auf dem Sofa liegen.
Ein Lied aus dem Radio hören. Ein
Wort mit Blumen reden. Ein Herz an die
Decke zaubern. Und dem Tag ein
Lächeln geben.
Ein paar Tage im Kopf rum gehen. Dann
in Ideen kramen. Und die Flügel finden.
Die Sprache als Reise sehen. Und den
Zirkus ins Leben holen. Mit dem Clown
ein Fest geben. Die Welt als Pirat retten.
Und ein Bild mit Stille malen. Ein Wort
als Land finden. Ein Gesetz als Engel
geben. Ein Lied mit jedem Blick singen.
Und dem Herz ein Schiff senden.
Ein paar Schritte im Haus rum sehen.
Dann in Kissen spielen. Und den Zauber
treffen. Das Reich der Zeit sehen. Und
den Garten der Feste. Mit der Liebe
den Schneemann wecken. Mit der Musik
die Spiele lernen. Und ein Schloss
aus Abenteuern bauen. Ein Märchen als
Richter denken. Ein Geiger der Wolken
fängt. Und der Sonne ein Lied spielt!
.
Die letzten Worte zu dem Gedicht. Sie
sind in einer Ecke vom Kopf. In einem
Raum der Phantasie. Da, wo Lieder und
Bilder leben. Da, wo Reisen und Freiheit
reden. Da, wo Spiele und Freude tanzen.
Da, wo das Leben die Augen öffnet. Da,
finde ich die Worte eines Tages. Die
letzte Krone zu dem Gedicht. Dass, was
der Welt die Wahrheit zeigt. Ihr habt mein
Wort!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 1. 11.2023 um 15:24 Uhr
die copyrights gesichert!
Hallo
(Autorenkommentar zu: „Rum spielen!“
Ich kann zwar nicht mehr in der Welt rum reisen.
Aber mit Worten spielen funktioniert noch. Ohne
die Behinderung, wäre ich wieder in Australien.
Oder in Israel. Nein! Australien ist sicher. Ich
hatte damals genug Geld. Dezember war der
Unfall. Januar wäre ich auf Tour gewesen. Zuerst
ein paar Wochen in Assuan. Dann nach Malaysia.
Ein Visum für Australien holen. Ein paar Tage in
Singapur verbringen. Dann nach Australien.
Damals war auch nach Neuseeland zu kommen
kein Problem. Das Leben. Heute liege ich fast nur
im Bett. Nehme Tabletten gegen Schmerzen.
Und Krankheiten und Mist. Und lese und schreibe
Texte. Und gebe der Zeit etwas Leben. Und reise im
Kopf. Was ein Abenteuer sein kann. Und auch den
Tagen etwas Farbe gibt. Es ist aber nicht die Poesie der
Welt. Jeder Schritt und Blick der nur Freiheit findet
Jeder Gedanke und Plan der nur Leben will. Jeder
Satz und Augenblick der von Abenteuern erfüllt ist.
Worte in den Computer zu tippen ist eine Spielerei.
Die wahre Kunst ist das Reisen. In Richtung Süden und
Licht gehen. In Richtung Phantasie und Leben. In
Richtung Wahrheit und Liebe. In Richtung Paradies und
Freiheit. Das Glück in der Hosentasche sammeln. Die
Welt mit einem Lächeln besitzen. Das unendliche Gefühl
der Freiheit zu leben. Die Tage, wenn sie zu Schätzen
werden. Wenn die Welt all ihren Reichtum offenbart.
Und die Seele wieder atmet. Und das Herz wieder tanzt
Und der Geist wieder Flügel besitzt. Das Leben, als
Traum der wahr geworden ist. Das ganze Universum der
Phantasie, dass wieder lebt. Die Kraft der Götter. In
jedem Schritt. In jedem Wort. In jedem Gedanken. Das
Leben wirklich erleben. Die Zeit wirklich nehmen. Die
Kunst mit jedem Tag atmen. Der Gott, König und
Herrscher, der Freiheit, der Wahrheit und Phantasie sein.
Das Wissen, es gibt kein Funke in mir der nicht lebt. Der
nicht grösser und heller als die Sonne sein kann. Das
Reisen und ein riesiges Reich erobern. Das Reich der
wahren Freiheit. Worte sind von all dem nur ein Abglanz.
Das Denken sollte zu all den Wundern führen. Herrliche
Gedichte die sagen: „Gehe los! Finde dein Paradies! Und
Sei ein König!“ Herrliche Träume. Die sagen: „Habe
Mut!
Wage das Abenteuer! Wach auf! Und lebe!“ Und finde
den Mensch, der sagt was er denkt. Und finde den
Mensch, der lebt was er glaubt. Und finde den Mensch,
der weiss was er will. Sei der König der Welt. Und nicht
der Sklave von Spielern. Und nur eine beliebige
Schachfigur. Ich meine ein starker Wille. Lebenswissen
und Menschenkenntnis lässt sich nicht allein mit Worten
finden. Und ohne all diese Gaben, bleiben die Worte tot.
Also, Pack den Rucksach. Gehe los. Und lass die Zeit,
die Träume, die Worte und das Denken wieder leben.
Und begegne dem Wunder. Dem Leben, wenn es all
seine Geheimnisse offenbart. Die Sprache und das
Glück, für das es keine Worte gibt. Einfach die
unfassbare Liebe der Welt. Die Wiese der Schönheit im
Universum. Mit dem Mensch als die herrlichsten Blume
der Schöpfung. So lalalala funktioniert der Zauber des
Lebens: „Mut! Wille! Glaube! Liebe! Und das Leben
wartet überall! Auch wenn nur noch das Bett bleibt. Und
Ärzte und Tabletten! Hoffe ich mal. So weit! So gut für
heute!
(C)Klaus Lutz
Tänze
Ich denke ich lebe!
Ich rede mit der Zeit die lügt.
Und gehe mit ihr ins Cafe.
Und gebe ihr wieder Leben.
Und lasse sie wieder Wahrheit fühlen!
Ich denke, ich liebe!
Ich rede mit dem Blick der lügt.
Und reise mit ihm ans Meer.
Und gebe ihm wieder Freiheit.
Und lasse ihn wieder Bilder malen!
Ich denke, ich sehe!
Ich rede, mit dem Wort das lügt.
Und steige mit ihm auf Berge.
Und gebe ihm wieder Sterne.
Und lasse es wieder Paradiese finden!
Ich denke, ich siege!
Ich rede, mit dem Tag der lügt!
Und höre mit ihm die Lieder.
Und gebe ihm wieder Engel.
Und lasse ihn wieder Träume leben.
Ich denke, ich sehe!
Ich rede, mit dem König der lügt!
Und lebe mit ihm die Stille.
Und gebe ihm wieder Sprache.
Und lasse ihn wieder Reichtum sehen!
Ich weiss, ich fliege!
Ich gehe, zu dem Abenteuer das lebt.
Und finde es auf der Strasse.
Und gebe ihm wieder Phantasie.
Und lasse es wieder Freiheit denken!)
(C) Klaus Lutz
Fliege
Feste und Sprache! Träume und Leben!
Zauber und Wahrheit! Spiele und Tänze!
Kunst und Abenteuer! Und dann die Welt
finden. Und: „Reise! Reise! Reise! Reise!
Und höre die Seele. Und sehe das Herz
Und spiele mit der Zeit. Und lebe mit der
Stille. Und der Tag zeigt die Schätze!
Ich bin der Bettler! Der Kranke im Zimmer,
Der Einsame auf der Strasse. Der Maler
auf der Bank. Der Spieler und Künstler.
Der Clown auf der Wolke. Das Lied mit
Narben. Und: „Lebe! Lebe! Lebe! Lebe!“
Und bin der Wille. Und denke den Zauber.
Und lebe die Träume. Und siege mit
jedem Lächeln!
Ich bin der Riese! Der Weg ins Licht. Der
Tag aus Stille. Das Wort aus Glück. Das
Fest aus Freude. Und: „Rede! Rede! Rede!
Rede!“ Und sehe die Kraft. Und denke die
Kunst. Und baue den Palast. Und lebe
das Fest. Und kenne die Türen. Und tanze
auf Flügeln. Und spiele mit jedem Tag!
Ich bin der Sieger! Der Satz als Reise. Der
Zauber als Tür. Der Schritt als Lied. Der
Mond mit Sprache. Und der Traum mit
Engeln. Und: „Lebe! Lebe! Lebe! Lebe!“
Und sehe die Zeit. Und bin der Clown. Und
sitze an Stränden. Und rede mit dem Mond.
Und lebe im Paradies. Und fliege mit jedem Traum!
Ich höre den Sänger. Ich sehe den Tänzer .
Ich denke den Träumer. Und bin der Jäger
Und kenne das Märchen. Und: Liebe! Liebe! Liebe! Liebe! Und bin der Berg. Und sehe
Den Adler. Und gebe das Herz. Und habe den Schatz. Undctrinke das Leben. Und reise zu Sternen Und lebe mit jedem Blick!
(C)Klaus Lutz
Fliege
(Korrektur!)
Feste und Sprache! Träume und Leben!
Zauber und Wahrheit! Spiele und Tänze!
Kunst und Abenteuer! Lieder und Siege!
Und dann die Welt finden. Und: „Reise!
Reise! Reise! Reise! Und die Seele hören.
Und das Herz sehen.. Und mit der Zeit
spielen. Und mit der Stille leben. Und
reich sein mit jedem Schritt!
Ich bin der Bettler! Der Kranke im Zimmer,
Der Einsame auf der Strasse. Der Maler
auf der Bank. Der Spieler und Künstler.
Der Clown auf der Wolke. Das Lied mit
Narben. Und: „Lebe! Lebe! Lebe! Lebe!“
Und bin der Wille. Und denke den Zauber.
Und lebe die Träume. Und siege mit
jedem Lächeln!
Ich bin der Riese! Der Weg ins Licht. Der
Tag aus Stille. Das Wort aus Glück. Das
Fest aus Freude. Und: „Rede! Rede! Rede!
Rede!“ Und sehe die Kraft. Und denke die
Kunst. Und baue den Palast. Und lebe
das Fest. Und kenne die Türen. Und tanze
auf Flügeln. Und spiele mit jedem Tag!
Ich bin der Sieger! Der Satz als Reise. Der
Zauber als Tür. Der Schritt als Lied. Der
Mond mit Sprache. Und der Traum mit
Engeln. Und: „Lebe! Lebe! Lebe! Lebe!“
Und sehe die Zeit. Und bin der Clown. Und
sitze an Stränden. Und rede mit dem
Mond. Und lebe im Paradies. Und fliege
mit jedem Traum!
Ich höre den Sänger. Ich sehe den Tänzer .
Ich denke den Träumer. Und bin der Jäger
Und kenne das Märchen. Und: „Liebe!
Liebe! Liebe! Liebe! Und sehe den Berg.
Und bin der Adler. Und gebe das Herz. Und
habe den Schatz. Und trinke das Leben.
Und reise zu Sternen. Und treffe den König.
Und lebe mit jedem Blick!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 5.11.2023 um 0:00 Uhr zuerst
auf: „Pravda Tv“ online gestellt!
Hoffe
Ich gehe durch Strassen! Ich sitze
in Cafes. Und hoffe mit jeder Idee.
Ich kenne keine Lieder mehr. Und
die Welt träumt. Ich denke kein Bild
lebt. Und das Licht malt. Ich sehe,
kein Blick heilt. Und die Zeit reist.
Ich sage kein Zauber hilft. Und der
Bettler redet. Ich bin der Clown der
sieht. Und der Tag tanzt!
Ich lebe ohne jeden Cent! Und der
Himmel spielt. Ich höre kein Glück
ist nah. Und die Kunst liebt. Ich
sehe keinen Stern mehr. Und die
Berge lächeln. Ich denke, kein
Wunder rettet. Und die Zeit siegt.
Ich fühle, kein Blick sagt etwas.
Und die Steine reden. Ich bin der
Sänger der fliegt. Und das Herz
das reist!
Ich lese gerade den Brief. Und der
Tag blüht. Ich sehe der Baum denkt.
Und die Blume liest. Ich sende die
Wolken weg. Und die Sonne lebt.
Ich mache das Fenster auf. Und
der Hut singt. Ich lade zum Fest
ein. Und der Chor lacht. Ich bin,
der Geiger der spielt. Und lasse
die Noten fliegen! Ich bin die Stille.
Und das Lied!
Ich gehe in die Stadt. Kaufe mir
Schuhe. Besuche ein Cafe. Spiele
mit Träumen. Denke an Städte.
Lebe auf Inseln. Gehe durch Täler.
Sitze auf Bergen. Und sehe dann
das Leben. Ich habe keine Krankheit
mehr. Bin ohne Schmerzen. Stehe
am Fenster. Sehe der Morgen ist
da. Rede mit dem Licht. Und finde
wieder Hoffnung!
(C)Klaus Lutz
PS. Am.6.11.2023 um 13:32 Uhr
die erste Fassung verfasst!
Hoffe
(Korrektur!)
Ich gehe durch Strassen! Ich sitze
in Cafes. Und hoffe mit jeder Idee.
Ich kenne keine Lieder mehr. Und
die Welt träumt. Ich denke kein Bild
lebt. Und das Licht malt. Ich sehe,
kein Blick heilt. Und die Zeit reist.
Ich sage kein Zauber hilft. Und der
Bettler redet. Ich bin der Clown der
sieht. Und der Tag tanzt!
Ich lebe ohne jeden Cent! Und der
Himmel spielt. Ich höre kein Glück
ist nah. Und die Kunst liebt. Ich
sehe keinen Stern mehr. Und die
Berge lächeln. Ich denke, kein
Wunder rettet. Und die Zeit siegt.
Ich fühle, kein Blick sagt etwas.
Und die Steine reden. Ich bin der
Sänger der fliegt. Und das Herz
das reist!
Ich lese gerade den Brief. Und der
Tag blüht. Ich sehe der Baum denkt.
Und die Blume liest. Ich sende die
Wolken weg. Und die Sonne lebt.
Ich mache das Fenster auf. Und
der Hut singt. Ich lade zum Fest
ein. Und der Chor lacht. Ich bin,
der Geiger der spielt. Und lasse
die Noten fliegen! Ich bin die Stille.
Und das Lied!
Ich gehe in die Stadt. Kaufe mir
Schuhe. Besuche ein Cafe. Spiele
mit Träumen. Denke an Strände..
Lebe auf Inseln. Gehe durch Täler.
Sitze auf Bergen. Und sehe dann
das Leben. Ich habe keine Krankheit
mehr. Bin ohne Schmerzen. Stehe
am Fenster. Sehe der Morgen ist
da. Rede mit dem Licht. Und finde
wieder Hoffnung!
(C)Klaus Lutz
Hallo!
(Autorenkommentar zu: „Hoffe“
Ich werde jetzt sagen, was ich über das Leben denke. Mittags um 12:13 Uhr. Nüchtern! Ohne Cognac. Nur mit zwei Litern Espresso Indus. Ohne Umschweife und kompliziertes tralalala! Dazu zuerst zu dem Gedicht: „Hoffe“ Es ist, der Blick der wahr ist. Es ist, die Sprache die wahr ist. Es ist, das Denken das wahr ist. Darum wird es dieses Gedicht schwer haben. In einer Welt, in der nichts mehr wahr ist. Wo es kein zweifelndes Denken mehr gibt. Wo die positiven Gefühle weg sind. Wo das Leben keine Kraft mehr besitzt. Wo die Riesen ausgestorben sind. Und durch Zwerge ersetzt wurden. Zwerge bei den Rittern. Zwerge bei den Boxern. Zwerge bei den Zauberern. Zwerge bei den Künstlern. Zwerge bei den Spielern. Überall nur Zwerge. Trotzdem hatte ich den Mut. Und die Zuversicht. Das dieses Gedicht von ein zwei Leuten korrekt gesehen wird. Als, der Zauber der neues wagt. Als, die Wortesauna, die wieder Klarheit bringt. Mit Lichtern in der Birne. Und den Sonnen im Leben. Und der Wahrheit über die Worte. „Hoffe“ ist das letzte Experiment eines Abenteurers, den Sahnestern im Kopf zu entdecken. Das Kuckucksei im Adlernest zu finden. Und die Welt, vor dem Prediger der Windbeutel zu schützen. „Hoffe“ sagt auch Eins. Ich bin da. An euerer Seite. Sehe euch beim kämpfen zu. Und werfe das Handtuch, wenn ihr besiegt seid. „Hoffe“ ist, daß Leben als Karneval. Die Konditorei in jedem Blick. Die Sonne, die aus jedem Kühlschrank flieht. „Hoffe“ ist das Gedicht für jeden, der die Wahrheit des Lebens erkennt. Den Buntstift für graue Tage. Und nun sage ich Euch, was ich über das Leben denke. Der Biber knabbert an Bäumen, bis sie umfallen. Und Flüsse stauen. Der Bär frisst sich Fett an. Bis er für Monate schlafen kann. Ohne zu verhungern. Die Hirsche verlieren die Geweihe. Damit ihnen ein neues wachsen kann. Das ganze Leben hat einen Sinn. Und jeder Tag zeigt seine Lösungen. Auch ohne Psychiater und Psychologen. Was die Biber, Bären und Hirsche jeden Tag beweisen. Dass, ist das göttliche Leben. Glaubt es mir. Oder lasst es sein. Und lauft weiter, jeden Tag, in die Irre! Heute will ich euch auch die Perle an Wahrheit zeigen. Dass, mit dem sich die Kunst in aller Klarheit zeigt. Sucht euch einen guten Friseur. Und achtet auf eure Frisur. Und wenn ihr einen Bart habt. Dann pflegt Ihn! Das nächste mal erkläre ich Euch das Meer. Und auch den Sinn von Küsten. Das ist wichtig für Schwimmer. Wenn plötzlich nur noch das Meer da ist. Aber keine Küste mehr. Oder wenn nur die Küste da ist. Und das Meer lässt sich nicht finden. Wie schnell kann das Leben zu einem Drama werden. Ein falscher Wort. Und das Taxi verfährt sich. Ein falscher unklarer Satz. Und der Lieferservice bringt Pizza mit Salami. Anstatt Pizza mit Schinken. Und der Tag ist gelaufen. Und das Leben hat für ewige Zeiten einen Knacks. Beim Chinesen ist es darum wichtig die Nummern klar auszusprechen. Und nur rein als Ergänzung zu sagen. Nr. 15 Chop Suey. Die korrekte Bestellung beim Chinesen. Als, der erste Schritt, um Konfuzius zu verstehen. Das Leben ist eben einfacher als der Mensch denkt. Aber auch nicht einfacher als das! Ich hoffe, der kleine Text bringt etwas Leben zu Euch. Und macht eure langweiligen grauen Tage etwas interessanter. Und ihr springt mal über euren Schatten. Und geht in ein Bordell. Oder ruft euch ein Callgirl. Trinkt mal zwei drei Flaschen Wein. Und gröhlt euren Frust raus. Und das ganze verpfuschte kaputte Leben wird etwas erträglicher. Habt Mut! Bleibt Kämpfer! Ich wünsche Euch dabei viel Spass! MfG Klaus
(C)Klaus Lutz
Schönheit
(Die erste Fassung!)
Heute wiege ich 150 kg. Habe einen
Bauch bis zum Boden. Ein Doppelkinn
wie ein Wal. Habe eine Glatze. Und
keine Zähne mehr. Bin Alkoholiker und
Sexsüchtig. Der Horror jeder Therapie.
Und für die Psychologen das Monster.
Und für die Wahrsager der Ärger. Und
für den Spiegel der Schreck. Ja! Der
Mann aus Marmor ist zerstört. Ich war
aber mal voller Grazie!
Ja! Ich war mal voller Klasse. Mein
Gesicht hatte Stärke. Meine Figur, war
die eines Supermanns. Meine Klugheit,
die eines Philosophen. Meine Kraft, die
eines Kriegers. Meine Herz, das eines
Heiligen. Meine Liebe, die eines Pfarrers.
Mein Leben, das eines Engels. Mein
Reichtum, der eines Scheichs. Ich war,
das Bild aus Gold. Ich war, der Diamant
des Lebens!
Ja! Ich war mal voller Eleganz. Meine
Sätze waren aus dem Paradies. Meine
Schritte neue Welten. Mein Blicke wie
Könige. Meine Ideen wie Sonnen.
Meine Stille voller Erkenntnisse. Meine
Erscheinung die eines Engels. Meine
Schritte waren Lieder. Meine Paläste
waren Träume. Ich war, die Kunst
der Wahrheit. Ich war, der Ritter der
Phantasie!!
Ja! Ich war mal voller Stil. Ich war, die
Blume der Wiese. Ich war, der Spielplatz
im Garten Eden. Ich war, der Traum der
Märchen. Ich war, die Sensation der
Zauberer. Ich hatte die Flügel der
Künstler. Ich war, der Stern der Denker.
Ich war, die Phantasie der Entdecker.
Ich war, die Zeit der Reisen. Ich war,
das Paradies der Erkenntnisse!
Ja! Ich war mal voller Güte. Ich war, in
keinem Bordell der Horror. Ich war,
kein Alptraum für Drogendealer. Und
war, in keinem Schnapsladen das
Gespenst. Ich war, auch kein Grusel
jeder Konditorei. Ich war, nicht der
Schreck der Diätberater. Ich war, nicht
das Ende jeder Kalbshaxe. Ich war, der
Spiegel der Göttlichkeit!
Ja! Es ist das Wunder! Auf dieser
Welt ist die Wahrheit gewandelt. Die
Klugheit der Lieder. Das Wissen der
Götter. Die Zeit mit Flügeln. Die Kunst
der Riesen. Das Licht und Glück. Ja!
Ich war mal der Zirkus der Tänzer.
Der Traum der Clowns. Der Schöpfer
der Welten weckt. Das Lächeln der
Hoffnung! Ja! Ich war mal voller
Anmut!
(C)Klaus Lutz
Schönheit
(Korrektur)
Heute wiege ich drei Zentner! Habe
einen Bauch bis zum Boden. Ein
Doppelkinn wie ein Wal. Habe eine
Glatze. Und keine Zähne mehr. Bin
Alkoholiker und Sexsüchtig. Der
Horror jeder Therapie. Und für die
Psychologen das Monster. Und für
die Wahrsager der Ärger. Und für den
Spiegel der Schreck. Ja! Der Mann
aus Marmor ist zerstört. Ich war
aber mal voller Grazie!
Ja! Ich war mal voller Klasse. Mein
Gesicht hatte Stärke. Meine Figur, war
die eines Ringers. Meine Klugheit,
die eines Philosophen. Meine Kraft, die
eines Kriegers. Meine Herz, das eines
Heiligen. Meine Liebe, die eines Pfarrers.
Mein Leben, das eines Sängers. Mein
Reichtum, der eines Scheichs. Ich war,
das Bild aus Gold. Ich war, der Diamant
des Lebens!
Ja! Ich war mal voller Eleganz. Meine
Sätze waren aus dem Paradies. Meine
Schritte neue Welten. Mein Blicke wie
Könige. Meine Ideen wie Sonnen.
Meine Stille voller Sterne. Meine
Erscheinung die eines Engels. Meine
Schritte waren Lieder. Meine Paläste
waren Träume. Ich war, die Kunst der
Wahrheit. Ich war, der Ritter der
Phantasie!!
Ja! Ich war mal voller Stil. Ich war, die
Blume der Wüste. Ich war, der Spielplatz
im Garten Eden. Ich war, der Traum der
Märchen. Ich war, die Sensation der
Zauberer. Ich hatte die Flügel der
Künstler. Ich war, der Stern der Denker.
Ich war, das Interesse der Entdecker.
Ich war, die Zeit der Reisen. Ich war,
das Paradies der Erkenntnis!
Ja! Ich war mal voller Güte. Ich war, in
keinem Bordell der Horror. Ich war,
kein Alptraum für Drogendealer. Und
war, in keinem Schnapsladen das
Gespenst. Ich war, auch kein Grusel
jeder Konditorei. Ich war, nicht der
Schreck der Diätberater. Ich war, nicht
das Ende jeder Torte. Ich war, der
Spiegel der Göttlichkeit!
Ja! Es ist das Wunder! Auf dieser
Welt ist die Wahrheit gewandelt. Die
Klugheit der Lieder. Das Wissen der
Götter. Die Zeit mit Flügeln. Die Kunst
der Riesen. Das Licht und Glück. Ja!
Ich war mal der Zirkus der Tänzer.
Der Traum der Clowns. Der Schöpfer
der Welten weckt. Das Lächeln der
Hoffnung! Ja! Ich war mal voller
Anmut!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 11.11.2023 um 3:21 Uhr
zuerst auf: „Pravda Tv“ online gestellt
Freiheit
Wenn das Leben ohne Wahrheit ist!
Dann suche die Wahrheit. Wenn Du
keine Wahrheit findest. Dann, nenne
die Liebe die Wahrheit. Wenn Du die
Reise findest. Dann, nenne die Reise
die Wahrheit. Wenn Du das Glück
findest. Dann, nenne das Glück die
Wahrheit. Schaffe Dir die Welt. So,
wie Du die Welt gern hättest. Und
nenne Sie Wahrheit. Denn dann,
besitzt Du die Wahrheit. Denn dann,
besitzt Du eine eigene Welt!
Wenn die Zeit ohne Freiheit ist! Dann
suche die Freiheit. Wenn Du keine
Freiheit findest. Dann, nenne das
Denken die Freiheit. Wenn Du die
Phantasie findest. Dann, nenne die
Phantasie die Freiheit. Wenn Du die
Kunst findest. Dann, nenne die Kunst
die Freiheit. Schaffe Dir die Zeit. So,
wie Du die Zeit gerne hättest. Und
nenne sie Freiheit. Denn dann, besitzt
Du die Freiheit. Denn dann, besitzt Du
eine eigene Zeit.
Wenn der Tag ohne Farben ist! Dann
suche die Farben. Wenn Du keine
Farben findest. Dann, nenne die Worte
die Farbe. Wenn Du die Natur findest.
Dann, nenne die Natur die Farbe. Wenn
Du das Fest findest. Dann, nenne das
Fest die Farbe. Schaffe Dir die Farben.
So, wie Du die Farben gerne hättest. Und
nenne sie Farben. Denn dann, besitzt Du
die Farben. Denn dann, besitzt Du eigene
Tage!
Die Wahrheit! Die Freiheit! Die Farben!
Wenn das alles nur noch Worte sind.
Dann wage wieder das Leben. Gehe die
Wege, die nur Du gehen kannst. Sieh das
Leben, das nur Du sehen kannst. Denke
die Kunst, die nur Du denken kannst.
Zaubere mit einen Lächeln. Male mit
jedem Schritt. Spiele mit jedem Blick.
Und sei der Mensch der Du gerne wärst.
Und sei der Tag, der nie das Leben
vergisst!
(C)Klaus Lutz
Freiheit
(Korrektur)
Wenn das Leben ohne Wahrheit ist!
Dann suche die Wahrheit. Wenn Du
keine Wahrheit findest. Dann, nenne
die Liebe die Wahrheit. Wenn Du die
Reise findest. Dann, nenne die Reise
die Wahrheit. Wenn Du das Glück
findest. Dann, nenne das Glück die
Wahrheit. Schaffe Dir die Welt. So,
wie Du die Welt gern hättest. Und
nenne Sie Wahrheit. Denn dann,
besitzt Du die Wahrheit. Denn dann,
besitzt Du eine eigene Welt!
Wenn die Zeit ohne Freiheit ist! Dann
suche die Freiheit. Wenn Du keine
Freiheit findest. Dann, nenne das
Denken die Freiheit. Wenn Du die
Phantasie findest. Dann, nenne die
Phantasie die Freiheit. Wenn Du die
Kunst findest. Dann, nenne die Kunst
die Freiheit. Schaffe Dir die Zeit. So,
wie Du die Zeit gerne hättest. Und
nenne sie Freiheit. Denn dann, besitzt
Du die Freiheit. Denn dann, besitzt Du
eine eigene Zeit.
Wenn der Tag ohne Farben ist! Dann
suche die Farben. Wenn Du keine
Farben findest. Dann, nenne die Worte
die Farbe. Wenn Du die Natur findest.
Dann, nenne die Natur die Farbe. Wenn
Du das Fest findest. Dann, nenne das
Fest die Farbe. Schaffe Dir den Tag.
So, wie Du den Tag gerne hättest. Und
gebe ihm Farben. Denn dann, besitzt Du
die Farben. Denn dann, besitzt Du eigene
Tage!
Die Wahrheit! Die Freiheit! Die Farben!
Wenn das alles nur noch Worte sind.
Dann wage wieder das Leben. Gehe die
Wege, die nur Du gehen kannst. Sieh das
Leben, das nur Du sehen kannst. Denke
die Kunst, die nur Du denken kannst.
Zaubere mit einen Lächeln. Male mit
jedem Schritt. Spiele mit jedem Blick.
Und sei der Mensch der Du gerne wärst.
Und sei der Tag, der nie das Leben
vergisst!
(C)Klaus Lutz
Glückstage
(Die erste Fassung)
Ich stehe auf! Putze mir die Zähne.
Koche einen Kaffee. Sehe aus dem
Fenster. Hoffe der Tag bringt nur
Sonne. Setze mich dann in eine Ecke.
Und kontrolliere, ist eins und eins
noch zwei? Und die Liebe, wieviel
Buchstaben hat sie heute? Und spielt
die Kunst noch mit Gott. Und dann
höre ich Lieder im Radio. Und mit
jedem Blick blüht die Zeit!
Ich gehe durch die Stadt! Lächle mit
dem Tag. Zähle was ich an Geld habe.
Kaufe ein paar Socken. Setze mich auf
eine Bank. Und starte, mit jeder Idee
die Reise. Und bin, mit jedem Wort
das Leben. Und zähle, wieviel Engel
die Wahrheit trifft. Und bin die Träne
als Licht Und glaube wieder an
Märchen und Wunder!
Ich räume die Wohnung auf! Schalte
die Waschmaschine ein. Stelle die
Bücher zurück ins Regal. Lege mich
auf das Sofa. Und, lasse die Decke
mit Sternen leben. Und male, in die
Stille, einige Herzen. Und fliege mit
jedem Traum nach Santorini. Und
die Phantasie trifft Clowns. Und die.
Freiheit tanzt mit jedem Schritt!
Ich bin der Morgen mit Spielen!
Denke mir Uhren als Häfen. Bin der
Zirkus als Gast! Lebe das Lächeln wie
Inseln. Bin die erste Zahl der Liebe. Bin
das erste Wort der Träume. Bin der
erste Tanz der Freiheit. Und bin die
Phantasie auf Reise. Und der Tag,
wenn er Lotto spielt. Und das Glück,
dass den Engel findet!
(C)Klaus Lutz
Küsse
Nicht von Menschen. Nicht von Geistern
Nicht von Engeln. Von wem ist der Brief
an die Welt? Er ist klug. Redet aber nur
über Träume. Er ist wahr. Redet aber nur
über Märchen. Er ist klar. Redet aber nur
über Paradiese. Und am Ende sagt er nur:
„Bete“.
Nicht von Mächtigen. Nicht von Königen.
Nicht von Reichen. Von wem ist der Brief
an die Welt? Er ist rein. Redet aber nur
über Reisen. Er ist nett. Redet aber nur
über Kunst. Er ist zahm. Redet aber nur
über Abenteuer. Und am Ende sagt er
nur: „Lebe“
Nicht von Künstlern. Nicht von Pfarrern.
Nicht von Philosophen. Von wem ist
der Brief an die Welt? Er ist gut. Redet
aber nur von Phantasie. Er ist hell.
Redet aber nur von Sternen. Er ist still.
Redet aber nur von Musik. Und am Ende
sagt er nur: „Denke“
Der Brief an die Welt. Heute war er im
Internet. Ich denke, es ist der Zauber.
Worte werden zu Bäumen. Punkte
werden zu Blumen. Kommas werden
zu Wiesen. Und der Brief kommt vom
Leben. Und zeigt, die Liebe lebt. Und er
sagt nur:“Küsse“
(C)Klaus Lutz
Karneval
Ehrlichkeit: „In jeder Gabel, die
auch Löffel kennt! In jeder Wand,
die auch Fenster will! In jeder,
Ecke, die auch Kreise mag! In
jeder Kiste, die auch Regale
liebt! In jeder Reise, die das
Paradies trifft. In jeder Zeit, die
mich König nennt!“
Wahrheit: „In jeder Zahl, die
als Kiesel denkt! In jeder Tasse,
die als Teller lebt! In jeder Tür,
die nur Gäste kennt. In jeder
Burg, die als Würfel redet! In
jeder Träne, die als Geige
endet! In jeder Zeit, die als
Fest lebt!“
Klugheit: „In jeder Kunst, die
zum Karussel wird! In jeder
Harfe, die den Clown weckt!
In jeder Stille, die im Licht
tanzt! In jeder Zeit, die das
Fest zeigt! In jeder Liebe, die
das Rätsel löst! In jeder Frage,
die an Strände führt!
Heute: „Die Ehrlichkeit lebt den
Traum! Die Wahrheit tanzt zum
Morgen! Die Klugheit malt an
Wände! Und das Leben spielt
Klavier!“ Und ich höre die Welt:
„Die Sänger! Die Pfarrer! Die
Spieler!“ Und ich lächle mit
Ideen. Und ich bin der Clown!“
(C)Klaus Lutz
Karneval
(Korrektur)
Ehrlichkeit: „In jeder Gabel, die
auch Löffel kennt! In jeder Wand,
die auch Fenster will! In jeder,
Ecke, die auch Kreise mag! In
jeder Kiste, die auch Regale
liebt! In jeder Reise, die das
Leben trifft. In jeder Zeit, die
mich König nennt!“
Wahrheit: „In jeder Zahl, die
als Kiesel denkt! In jeder Tasse,
die als Teller lebt! In jeder Tür,
die nur Gäste kennt. In jeder
Burg, die als Würfel redet! In
jeder Träne, die als Geige
endet! In jeder Zeit, die als
Fest lebt!“
Klugheit: „In jeder Kunst, die
zum Karussel wird! In jeder
Harfe, die den Clown weckt!
In jeder Stille, die im Licht
tanzt! In jeder Zeit, die das
Fest zeigt! In jeder Liebe, die
das Rätsel löst! In jeder Frage,
die an Strände führt!
Heute: „Die Ehrlichkeit lebt
den Traum! Die Wahrheit
tanzt zum Morgen! Die
Klugheit malt an Wände!
Und das Leben spielt
Klavier!“ Und ich höre die
Welt: „Die Sänger! Die
Pfarrer! Die Spieler!“ Und
lächle mit Ideen. Und bin
der Clown!“
(C)Klaus Lutz
Der Zeitreisende
Ich bin ein Zeitreisender. Ich habe in
vielen Zeiten gelebt. Im achten
Jahrtausend war ich Fotograf. Und
habe Paradiese in Köpfen fotografiert
Und die Engel der Phantasie. Und
Träume wenn sie spielen. Und habe
Ihre Lehrer entdeckt. Stille Münder die
lieben. Klare Augen die küssen. Helle
Schritte die singen. Und die Freiheit
mit der alles möglich ist. Und die
dann jeder Mensch besitzt!
Ich bin ein Zeitreisender. Ich habe in
vielen Zeiten gelebt. Im sechsten
Jahrtausend war ich Soldat. Und habe,
die Wege der Mutigen beschützt. Und
die Könige der Kunst. Und Bilder wenn
sie fliegen Und habe Ihre Kraft entdeckt.
Weite Flüsse die malen. Bunte Berge
die tanzen. Weisse Strände die zaubern.
Und der Mut, der das bessere zeigt!
Und der Mensch der klar sieht.
Ich bin ein Zeitreisender. Ich habe in
vielen Zeiten gelebt. Im vierten
Jahrtausend war ich Philosoph. Und
habe die Feste der Klugen besucht.
Und die Zauberer der Ideen. Und Sätze,
wenn Sie reisen. Und habe Ihre Welt
entdeckt. Lange Küsse die leben.
Wärme Hände die helfen. Treue
Worte die lächeln. Und der Wille,
der nie versagt!
Ich bin ein Zeitreisender! Ich habe
in vielen Zeiten gelebt. Im zweiten
Jahrtausend war ich Geiger. Und
habe den Zirkus der Sieger gekannt.
Und die Bettler mit Liedern. Und
Liebe, wenn sie hilft. Und habe
Ihr Denken entdeckt. Echte Spieler
die siegen. Rohe Zeiten die lernen.
Wilde Blicke die leben. Und die
Seele die klar bleibt!
Ich bin ein Zeitreisender! Ich habe in
vielen Zeiten gelebt. Heute, bin ich
der Zirkus der Worte. Die Zeit, die
das Lächeln findet. Die Herz, dass
im Licht reist. Der Weg der Sterne.
Zum Paradies im Kopf Zur Reise
der Mutigen. Zum Fest der Klugen.
Zum Zirkus der Sieger. Zu der Zeit
der Liebe. Zu der Zeit die lebt. Mit
nur etwas Mut!
(C)Klaus Lutz
—
Persönl. Zustandsbericht Nr. 13
Ich weiss das ich im Forum nicht mehr
zähle. Und kein Text mehr beachtet wird.
Darum bin ich aus Deutschland weg
Und bin jetzt bei der Familie meiner
Freundin. Sie gehört, zum dem Stamm
der Eskimos. Und mit diesen Leuten lebe
ich jetzt am Nordpol. In einem Iglu mit
drei Zimmern. Einstöckig. Eine
Luxusausführung von IKEA. Dreimal die
Woche bin ich zum Eisfischen. Einmal
die Woche in der Schneesauna. Einen
Tag repariere ich das Iglu. Und einmal
reinige ich die Eisräume.. Einmal die
Woche meditiere ich mit dem Häuptling.
Und singe mit den Eskimos.
Lieder von den alten Zeiten Als der
Nordpol noch grün war. Und voller
Wälder. Mit Seen und Flüssen. Und
Elchen und Eisbären. Bis die
Häuptlinge den Drogen verfielen.
Und nicht mehr die Vorgärten
pflegten. Und so der Klimawandel kam.
Heute ist der Einklang mit der
Natur wieder da. Und das Mitgefühl, mit
dem Leben um sie her. Den Eisbären
bringen Sie Englisch bei. Den Walen
das Unterwasser Ping Pong. Und den
Pinguinen das Klavierspiel. Und
manchmal, zeigt das Eis wieder etwas
Grün. Ja! Und da lebe ich jetzt voller
Freude. Um die Ecke ist eine Eispizzeria.
Eine Lieferstation von Amazon. Und ein
Büro von Western Union. Jetzt liege ich
im Robbenpelz auf der Veranda. Und
lasse mich von der Natur beleben. Mit
endlosen Weiten von Eis. Danach trinke
ich einen Eiswürfeltee. Und überlege.
wie ich die Schneehasen das Ski fahren
lehre. Dann studiere ich den Vollmond.
Und die Schwingungen des Universums,
wenn ich lächle. Bevor ich In tiefe Träume
falle. Und mich frage: „Wie wäre es mit
einer Frau vom Mars! Dieses Leben!“
(C)Klaus Lutz
Tanzlichter
Das Leben ist in jeder Situation lustig.
Morgens gemütlich einen Tee trinken..
Dann, etwas mit der Phantasie spielen.
Und die Zeit, mit ewigen Ideen ärgern.
Und hören, welche Lieder die Welt
falsch singt. Und sehen, wie Tage ins
Chaos paddeln. Und mit all dem einen
Stern fangen!
Das Leben ist mit jedem Gedanken
lustig. Mittags entspannt ein Bild
malen. Dann etwas mit den Worten
spielen. Und die Kunst aus hellen
Zeiten bauen. Und sehen, welche
Uhren das Leben ärgern. Und sehen
wie Tränen das Licht finden. Und mit
all dem einen Engel treffen!
Das Leben ist mit jedem Schritt lustig.
Abends gelassen auf dem Sofa liegen.
Dann etwas mit der Stille spielen. Und
das Bankkonto mit reichen Küssen
füllen. Und wissen, welche Trauer die
Liebe täuscht. Und sehen, wie Blicke
zu Liedern werden. Und mit all dem
einem Bettler helfen!
Das Leben ist mit jedem Traum lustig.
Tage, die wie Clowns lächeln. Reisen,
mit denen die Welt singt. Die Sonne, die
jede Ecke findet. Und ich stehe an der
Tür. Bin der Freund vom Licht. Lasse
die Worte die Paläste bauen. Und bin
der Traum der Welt. Der Zirkus, der das
Paradies erklärt!
(C)Klaus Lutz
—
Persönl. Zustandsbericht Nr.14
(Erste Fassung)
Es ist die Behinderung und Krankheit, die
mich in Ketten legt. Und aus diesem
Leben ein Gefängnis macht. Nur der Rest
an Kraft und Mut und Zuversicht, befreit
mich von all dem. Und dann schreite ich,
mit letzter Kraft, zur Tat. So wie auch im
Moment. Wo ich all meine Energie nehme,
um nicht im Abseits zu enden. Um noch
einmal, die wahren Höhen des Geistes
zu erreichen. Um es zu der Welt und den
Massen zu rufen: „Auch Euch können
die Flügel der Erkenntnis wachsen!“
Darum schreitet voran. Überwindet alle
Hindernisse. Und werdet, zu den Riesen
des Lebens: „Denkt! Glaubt! Liebt“ Und
wagt das Unmögliche. Erobert die Sterne.
Trefft Gott in eurem Herz. Redet mit
Wahrheit. Kämpft mit Liebe. Lebt mit
Kraft. Und seid, die Sieger der Freude. Und
seid, die Sieger des Glücks. Und seid, die
Sieger der Kunst. Handelt und werdet zu
Siegern. Denn, die Welt wartet auf
Klarheit. Denn, die Welt braucht Hoffnung.
Denn, die Welt will Wahrheit. Denn, die
Zeit der Tapferen ist da. Nutzt sie wie ein
Kind die Kunst. Und bemalt die Welt mit
Phantasie. Mit dem, was das Leben rettet:
„Mit Kraft! Mit Hoffnung! Und Liebe!“
Und jetzt, bin ich die Sonne am Tag! Und
jetzt, bin ich der Träumer der Welt. Und
jetzt, bin ich das Leben der Seele. Und
jetzt, bin ich die Zeit der Liebe. Und jetzt,
bin ich das Lächeln der Kunst. Und die
Welt, die Farben zeigt. Und finde das
Paradies. Mit jedem Blick.
Komm mit mir! Und begleite den
Clown, den Joker, den Kasper, auf dem
Weg zur Wahrheit. Wo Du auf Wiesen
gehst. Und, jeder Blick den Künstler
weckt. Und, jede Blume einen Engel
zeigt. Wo ich die Stille, der Tänzer und
Sänger bin. Wo jede Reise zur Wahrheit
führt!
Komm mit mir! Auf den Weg aus Licht.
Wo, die Seele die Wunden vergisst. Wo,
das Herz die Liebe findet. Und der Geist
mit Liedern heilt. Wo der Tag mit Sternen
redet. Und die Blicke mit Engeln malen.
Und die Uhren wie Freunde reden. Und
die Fragen gute Tage zeigen
Komm mit mir! Lass die Welt mit jedem
Schritt tanzen. Lass die Worte wie
Träume fliegen. Lass die Kunst als Seele
reisen. Lass das Leben zum Fest werden.
Lass das Denken der Mond sein. Lass die
Zeit mit Riesen feiern. Lass die Hände zu
Küssen werden. Und jede Stunde wie
Könige leben .
Komm mit mir! Sieh mit klaren Augen. Und
ich bin es wert. Du kannst auf mein Wort
bauen. Du kannst mir Vertrauen. Ich werde,
an der Seite sein. Ich werde jede Angst
nehmen. Ich werde, jede Krankheit heilen.
Ich werde,jeden Zweifel sehen. Ich werde,
an der Seite stehen. Denn, ich werde ein
Freund sein.
Komm mit mir: „Ich und Du sind das
Leben! Ich und Du sind die Sieger! Ich und
Du sind die Welt! Ich und Du, sind die Zeit.
Ich und Du sind die Kunst. Ich und Du sind
das Licht. Ich und Du sind das Heute.. Ich
und Du sind der Kuss. Ich und Du sind das
Fest. Komm mit mir!“
Jetzt liege ich auf dem Bett. Trinke
einen Tee. Sehe die Gärten, die bis zur
Stadt reichen. Und lasse den Tag wach
werden. Mache keine Pläne. Räume das
Zimmer auf. Bringe den Müll raus. Spüle
das Geschirr ab. Und weiss, das Leben
ist da. Die Bilder sagen mir, spiele. Die
Briefe sagen mir, liebe. Die Bücher
sagen mir, träume. Und die Notizen
sagen mir, lebe. Verpasse keine Zeit.
Lass die Phantasie ein Zirkus sein.
Lass die Sprache in Abenteuern leben.
Lass die Spiele den Zauber treffen. Lass
die Welt mit Worten fliegen. Sei die
Reise zum Glück. Der König, aus dem
Reich der Hoffnung!
(C)Klaus Lutz
Letzte Wahrheiten Nr. 54
Wenn alles so klar wäre wie die Sprache. Wenn Liebe
Liebe wäre. Und Hass Hass. Und es keine Furcht gäbe
vor der Heuchelei. Vor Menschen die nur hassen. Aber
nur von Liebe reden. Und vor Menschen die nur lieben.
Von denen aber die Menschen denken, das sie nur
hassen. Da sie selbst nur von Liebe reden. Es aber
nichts gibt was sie lieben. Es ist wenn die Wahrheit
im Leben fehlt. Dann fehlt auch die Wahrheit in der
Sprache. Und dann gibt es nur Gerede. Auch über
die Liebe. Da kein Mensch mehr weiss was er redet.
Und genau das ist die Zeit in der wir leben. Jeder
redet über alles. Aber kein Mensch weiss mehr was
er redet. Da überall, im Leben, im Denken, in keinem
Blick mehr. Und auch in keinem Wort und Sprache
mehr, über die Wahrheit nachgedacht wird. Über das,
was die Menschen sehen, denken und sagen. Darum
weiss keiner mehr was was ist. Verrückt dieses Leben.
Und auch die Wahrheit. Und auch die Klarheit, mit der
die Sprache nichts mehr sagt!
(C)Klaus Lutz
Erste Bilder
Die ersten Bilder von der anderen Welt!
Heute kamen sie im Fernsehen. Die
Menschen dort haben viereckige Ideen.
Runde Worte. Und dreieckige Sätze.
Feiern jeden Tag das Leben. Spielen
mit Träumen. Denken wie Könige.
Reisen wie Lieder. Lernen wie Clowns.
Lieben die Phantasie. Leben im
Paradies. Und jeder Schritt hört Musik.
Und jeder Blick sieht Tänze.
Die Bilder von der anderen Welt!
Sie zeigen dort das Leben. Morgens
singen die Menschen im Chor. Dann
backen sie Kuchen. Und trinken Cafe.
Reden über Bilder, die sie malen. Und,
warum da die Bäume tanzen. Und die
Blumen lächeln. Und der Himmel singt.
Und die Sterne zaubern. Und die Zeit
spielt. Dann sitzen sie am Strand. Und
lieben die Stille!
Die Bilder von der anderen Welt! Da
reden die Menschen von Reisen. Und
spielen mit dem Leben. Und denken
Wege aus Licht. Und finden die Liebe.
Mit Träumen und Spielen. Und leben
die Kunst. Mit Engeln und Worten. Und
sehen das Glück. Mit Liedern und
Freunden. Mit dem Lächeln als den
Zauber. Und dem Mensch der Perlen
findet. Mit jedem Blick!
Die ersten Bilder von der anderen Welt!
Heute kamen sie im Fernsehen. Das
Herz tanzt wieder. Der Geist fliegt
wieder. Und die Zeit träumt wieder.
Wenn Du es siehst: „Wie jeder Tag nur
Feste kennt! Wie jeder Blick nur
Liebe findet! Wie jeder Traum zur
Wahrheit wird!“ Und wie die andere
Welt liebt. Mit etwas Kunst. Mit etwas
Freude. Mit etwas Mut. Und das Leben
wird wahr!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 30.11.2023
online gestellt!
Traumsegel
Ja! Ich muss auf der Welt sein. Als
letzter wahrer Zauberer. Als letzter
wahrer Jongleur. Als letzter wahrer
Dompteur. Als letzter wahrer Zirkus.
Im Märchenwald der Phantasie. Im
Traumland der Abenteuer. Im
Schutzhafen der Theater. Wenn
die Freiheit die Kopffeste entdeckt!
Und dem Mensch wieder Flügel
wachsen!
Ja! Ich muss auf der Welt sein. Als
erster wahrer Ritter. Als erster wahrer
Künstler. Als erster wahrer König. Als
erster wahrer Geiger. Im Denkwürfel
der Blumen. Im Liebesglück der Tänze.
Als Türwärter der Sterne. Wenn die
Wahrheit die Strandblicke liebt. Und
der Mensch wieder Siege will!
Ja! Ich muss auf der Welt sein! Als
bester wahrer Kutscher. Als bester
wahrer Sänger. Als bester wahrer
Boxer. Als bester wahrer Matrose.
Am Zugfenster der Seele. Als
Wortchaos der Zeit. Als Reiseziel
der Stille. Wenn die Klugheit die
Lichtsprache kennt. Und der
Mensch wieder Glückstage findet!
Ja! Ich muss auf der Welt sein! Als
bester wahrer Traumpfad der Lieder.
Als erster wahrer Burgherr der Feste.
Als letzter wahrer Lichtgeist der
Siege. Und ich tanze, in Wortblumen
der Stille. Und ich träume, in
Gottfragen der Liebe. Und ich reise,
in Weltbildern der Zeit. Ja! Ich lebe
im Kopfstand!
(C)Klaus Lutz
Das Fest
Heute ist der Tag ein Clown!
Malt Blumen ins Herz. Singt
Lieder in die Seele. Tanzt Feste
ins Denken. Träumt Spiele in die
Zeit. Lächelt Perlen in die Welt.
Und trifft Dich mit jedem Blick!
Heute ist der Tag ein Clown!
Zeigt Worte mit Türen. Geht
Wege aus Licht. Baut Sätze aus
Sternen. Hört Lieder aus Stille.
Trägt Engel In Ideen. Und berührt
Dich mit jedem Schritt!
Heute ist der Tag ein Clown!
Zählt Küsse in jedem Satz. Sagt
Liebe zur Welt. Sieht Strände am
Himmel. Kennt Tränen mit Oasen.
Besitzt Meere aus Wahrheit. Und
besucht Dich mit jeder Sekunde!
Ich gehe jetzt ins Bett!
Träume Tage aus Kunst. Mit
Gärtnern in der Phantasie. Höre
Türen aus Sprache. Im Zirkus
aus Leben. Mache Tage zu
Clowns. Höre Liebe mit Flügeln.
Und zeige den Plänen ein Fest!
(C)Klaus Lutz
Kisten
Ich habe gerade den Tag verpackt! Und
ihn, zu den anderen Kisten gestellt. Zu,
all den Kisten mit schönen Tagen. Wenn
ich jetzt Pleite bin. Und der Kühlschrank
leer ist. Und die Kleider alt sind. Und ich
keine Wohnung mehr habe. Und kein
Mensch mich mehr beachtet. Und ich
an Hunger leide. Dann habe ich einen
Trost. Dann habe ich die Kisten. Öffne
sie! Und weiss: „Dass, war das gute
Leben! Und dafür musst Du wieder
kämpfen!“
Ich habe gerade die Zeit verpackt! Und
sie zu den anderen Kisten gestellt. Zu,
all den Kisten mit herrlichen Zeiten.
Wenn ich jetzt eine Gefahr bin. Nur weil
ich die Wahrheit sage. Und es keine
Freiheit mehr gibt. Und ich in einem
Land lebe. Das wie ein Gefängnis ist.
Und nur Diebe mag. Und Lügner. Dann
habe ich die Rettung. Dann habe ich
die Kisten. Öffne sie! Und weiss: „Dass,
war die gute Zeit! Und dafür musst
Du wieder kämpfen!“
Ich habe gerade die Liebe verpackt!
Und sie zu den anderen Kisten gestellt.
Zu, all den Kisten mit echter Liebe.
Wenn ich jetzt ohne Freunde bin. Und,
jeder nur den Bettler sieht. Und kein
Mensch mehr mit mir redet. Und ich
allein durch die Strassen gehe. Und
ohne Bleibe bin. Und keine Ziel sehe.
Dann, habe ich das Los! Dann, habe
ich die Kisten. Öffne Sie! Und weiss:
„Dass, war die echte Liebe! Und dafür
musst Du wieder kämpfen!“
Ich habe gerade die Welt verpackt.
Und sie zu den anderen Kisten
gestellt. Zu all den Kisten mit klugen
Welten. Wenn ich jetzt die Welt sehe.
Wo kein Mensch mehr frei ist. Wo,
jeder Mensch das gleiche sagt. Wo,
jeder Mensch das gleiche will. Wo
es keine Hoffnung mehr gibt. Kein
Glaube. Und keine Liebe. Dann habe
ich die Kisten. Öffne sie! Und weiss:
„Das war die Kluge Welt!“ Und
dafür musst Du wieder kämpfen!“
Und jetzt trinke ich einen Tee! Rufe
meine Enkel an. Danach, lese ich
etwas im Internet. Denke über den
Tag nach. Über die Menschen, die
mir begegnet sind. Über die Dinge,
die ich gekauft habe. Über die
Geschäfte, die ich besucht habe.
Und das Cafe, in dem ich war. Dann
räume ich die Küche auf. Und packe
den Tag in eine Kiste. Nur wegen
dem Lächeln das er hatte. Für den
Kämpfer. Und den Sieger, der ich
heute war!
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar zu dem Gedicht:
„Kisten“
Hallo
Das Gedicht hat eine einfache aber gute Idee.
Selten, war das Leben so unsicher wie heute.
Und selten, war die Politik so zerstörend, wie
zur Zeit. Es gab auch noch nie eine Regierung
wie diese. Die in kurzer Zeit aus einem
funktionierendem Land, ein Trümmerfeld
macht. Eine Regierung die alles, in wenigen
Jahren zerstört, was Generationen zuvor
aufgebaut haben. Eine Regierung die von
Ideologie verblendet, nur schadet. Eine
Regierung, die an einen Spielpatz von
Kindern erinnert. An Träumer, die
zwischen Wirklichkeit und Wunschdenken
nicht unterscheiden können. Und die
Millionen von Menschen, die Existenzgrundlage
nimmt. Getrieben vom WEF und seinen
Figuren. Und getragen von Ideen, mit denen
die Welt zum Gefängnis wird. Es scheint so
ein Wahn in Ideologien zu liegen. Ein Virus,
mit dem selbst Kluge Menschen meschugge
werden. Und der erst dann, die Menschen
wieder klar Denken lässt, wenn alles zerstört
ist. Wenn selbst die grössten Teufel, die Kälte
und Unmenschlichkeit, ihrer Welt, nicht mehr
ertragen können. Darum sind Erinnerungen so
wichtig. Erinnerungen an Zeiten wo das
Leben funktioniert hat. Wo es gute Schulen
gab. Und für jeden ein Auskommen. Wo die
Menschen sich nicht so fremd waren. Und
sie Miteinander geredet haben. Wo es klar
war wie die Welt funktioniert. Und das es,
auf das kleinste Rädchen ankommt. Wo jeder Blick noch den Wert des anderen Menschen erkannt hat. Es kommt auf all diese guten Erinnerungen an. Damit das gute Leben
wieder eine Chance hat. Und das klare
Denken, die Welt von allen Teufeln reinigt. In Wahrheit kommt es wieder darauf an ein Lächeln zu wagen. Und den Blick, mit dem wieder die Liebe erwacht. Auf das
Leben voller Wahrheit. Das auf falsche Schönheit verzichten kann! MfG Klaus
(C)Klaus Lutz
Hallo Leben
Ich liege im Bett! Warte auf den
Morgen. Warte auf den Tag. Warte auf
das Leben. Um dann einen Tee zu
trinken. Etwas Ordnung in die Bude zu
bringen. Und dann im Internet sehen.
Sind die Meere noch da. Und die Berge.
Und die Flüsse. Und die Länder. Und
die Welt so überhaupt. Und wenn es
da keine Fehler gibt. Und kein Zauber
gefragt ist. Und auch kein Wunder
gebraucht wird. Und keine Erleuchtung
etwas retten muss. Und auch sonst
keine Hilfe notwendig ist. Dann gehe
ich in den Supermarkt!
Ich gehe durch die Stadt. Sehe, wie die
Geschäfte öffnen. Sehe, wie die Waren
gebracht werden. Sehe, wie Schaufenster
dekoriert werden. Um dann ein Hemd zu
kaufen. Etwas Klasse in das Leben zu
bringen. Und dann zum Himmel sehen.
Sind die Sterne noch da. Und die Sonne.
Und die Wolken. Und die Lichtstraße.
Und das Universum so überhaupt. Und
wenn es da keine Missstände gibt. Und
keine Kunst gefragt ist. Und auch keine
Poesie gebraucht wird. Und auch kein
Lied. Und keine Musik etwas retten
muss. Und auch sonst keine Hilfe
gefragt ist. Dann gehe ich ins Kino.
Ich rede mit dem Arzt. Höre wie die
Blutwerte sind. Höre das Ergebnis zum
Herz. Höre welche Tabletten wichtig
sind. Um dann eine Spritze zu kriegen.
Etwas Heilung dem Körper zu geben.
Und dann die Augen sehen. Ist die Liebe
noch da. Und das Denken. Und das
Abenteuer. Und die Strände. Und die
Feste. Und das Paradies so überhaupt.
Und wenn es da keine Vermissten gibt.
Und keine Fragen notwendig sind. Und
auch kein Freund gebraucht wird. Und
auch kein Trost. Und auch kein Spaß
etwas helfen muss. Dann gehe ich ins
Café.
Mal wieder am Ende und Pleite! Keine
Spiele und kein Spaß mehr. Keine
Phantasie und keine Worte mehr. Kein
Humor und keine Ideen mehr. Und
nur, den Zirkus im Denken. Und die
Welt als der Clown. Und das Leben,
das die Kunst war. Mit Bildern, die
voller Zauber waren. Mit Sätzen, die
wahre Träume waren. Mit Ideen, die
echte Könige waren. Mit Tagen, die
helle Perlen waren. Und dem Lied,
das die Freiheit lehrt. Und dem Satz,
der die Wahrheit trifft. Und der Stunde,
die die Seele weckt. Und dem Engel
aus Licht. Der sagt: „Ich schütze Dich!“
(C)Klaus Lutz
Stufen
Die Welt, als Palast der Abenteuer.
Das Denken, als Schätze und Träume.
Die Blicke, als Reisen und Bilder. Die
Worte, als Sterne und Blumen. Und
die Liebe, als Tage mit Flügeln!
Die Zeit, als Strände und Feste. Die
Kunst, als Bilder und Lieder. Die Stille,
als Abend und Garten. Der Zirkus, als
Tänze und Licht. Und das Glück, als
Spiele mit Engeln!
Die Sonne, als Trompete und Stuhl!
Die Treppe, als Flasche und Brief.
Die Brille, als Türe und Hut. Die
Perle, als Theater und Meer. Und der
König, als Schaukel und Sänger!
Tage die Türen öffnen. Wege die
Freunde treffen. Geigen die Riesen
wecken. Und Briefe die Wiesen
zeigen. Und Nächte und Träume die
sagen: „Tanze mit mir!“
(C)Klaus Lutz
—
Ein herrliches Gedicht!
Ich lobe mich nicht selbst. Was nicht leicht ist.
Aber wie auch immer
Von wem der Kommentar auch kommt.
Danke!
Wegweiser
Lass das Leben auf Freude segeln
Und die Worte lächeln auf Sternen.
Und die Blicke blühen auf Wiesen.
Und die Lieder träumen auf Reisen.
Und jeder Tag trifft auf Siege!
Lass die Kunst auf Bergen spielen.
Und die Perlen regnen auf Wüsten.
Und die Uhren singen auf Tränen.
Und die Lieder gehen auf Feste.
Und jeder Bettler trifft auf Engel!
Lass die Zeit auf Stille tanzen.
Und der Morgen denkt auf Bildern.
Und die Welt liebt auf Blumen.
Und das Licht hört auf Märchen.
Und jeder Wunsch trifft auf Leben.
Lass die Phantasie auf Wolken leben.
Und jeder Clown setzt auf Beifall.
Und jeder König sieht auf Gesetze.
Und jede Kunst zählt auf Glück.
Und mein Herz sagt: „Gib nicht auf!“
(C)Klaus Lutz
Wegweiser
(Korrektur)
Lass das Leben auf Freude segeln!
Und die Worte lächeln auf Sternen.
Und die Blicke blühen auf Wiesen.
Und die Lieder träumen auf Reisen.
Und jeder Schritt trifft auf Siege!
Lass die Kunst auf Bergen spielen!
Und die Perlen regnen auf Wüsten.
Und die Uhren singen auf Tränen.
Und die Tage fahren auf Feste.
Und jeder Bettler trifft auf Engel!
Lass die Zeit auf Stille tanzen!
Und der Morgen denkt auf Bildern.
Und die Welt liebt auf Blumen.
Und das Licht hört auf Märchen.
Und jeder Weg trifft auf Leben!
Lass die Träume auf Wolken leben!
Und jeder Clown setzt auf Beifall.
Und jeder König sieht auf Gesetze.
Und jede Kunst zählt auf Glück.
Und das Herz sagt: „Gib nicht auf!“
(C)Klaus Lutz
Umstände
Wie kommt die Tasse unter das Bett?
Ich war in der Küche. Dann habe ich
am Computer gearbeitet. Etwas Musik
gehört. War auf dem Balkon. Habe an
Ämter gedacht. An Arzte. An Cafes. An
Uhren. Und das Bett war da nirgends.
Und auch nicht die Tasse. Und darum
bleibt es ein Rätsel: „Wie kommt die
Tasse unter das Bett?“
Wie kommt die Tasse unter das Bett?
Ich war im Supermarkt. Dann habe ich
Brot gekauft. In einer Zeitschrift
geblättert. Einige paar Schuhe bestellt.
Dann habe ich an Lakritze gedacht. An
Löwen. An Berge. An Opern. Und das
Bett gab es da nirgendwo. Und darum
fehlt mir jede Klarheit: „Wie kommt die
Tasse unter das Bett?“
Wie kommt die Tasse unter das Bett?
Ich habe in der Ecke gesessen Einige
Strichmännchen gezeichnet. Dann ein
Bild abgestaubt. Die Vase mit Blumen
gefüllt. Dann habe ich an eine Freundin
gedacht. An Domino. An Roulette. An
Ostern. Und das Bett gab es da nicht.
Und darum fehlt mir jede Lösung: „Wie
kommt die Tasse unter das Bett?“
Jetzt gehe ich durch die Straße. Sehe
Äpfel. Rieche Bratwürste. Berühre
Pralinen. Bin ein Bettler. Bin ein König.
Bin ein Clown. Wecke den Denker.
Wecke den Träumer. Wecke den Spieler.
Koche eine Suppe. Füttere den Papagei.
Singe ein Lied. Und höre die Wahrheit.
Die Tasse steht unter dem Bett. Und
warum und wieso ist Phantasie!!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 17.12.2023 zuerst
auf: http://www.e-stories.de online
gestellt!
https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz
Strassen
Ich bin der Sänger ohne Lieder!
Tanze aber zu jedem Schritt.
Male Bilder in die Stille. Liebe
das Licht und die Träume. Denke
die Tage als Engel. Ich bin, die
Strasse der Sterne!
Ich bin der Maler ohne Farben!
Singe aber zu jedem Blick.
Atme Lieder in die Welt. Sehe
den Mond und die Feste. Danke
den Träumen und den Clowns.
Ich bin die Strasse der Kunst!
Ich bin der Spieler ohne Siege!
Fliege aber zu jedem Wort. Rede
Gärten in die Wahrheit. Höre die
Geigen und die Phantasie. Lebe
das Reisen und das Glück. Ich
bin die Strasse der Könige!
Ich treffe Riesen auf den Wegen
Sklaven, die mit Seele atmen.
Kranke, die das Herz treffen.
Bettler, die mit Kunst spielen.
Reisen, die das Glück zeigen.
Und mit jedem Blick sagen:
„Sei das Leben!“
(C)Klaus Lutz
Freude
Der Gärtner wartet auf Regen
Der Bäcker will etwas Mehl..
Der Jäger denkt an Wild!
Der Fahrer fühlt nur Freiheit.
Und die Zeit sagt:
„Für diese Helden lebe ich!“
Der Pfarrer betet für Arme.
Der Denker findet die Idee.
Der Künstler malt den Berg.
Der Spieler fragt nach Glück.
Und das Licht sagt:
„Für diese Kämpfer lebe ich!“
Der Engel singt für Kranke
Der Träumer spielt mit Geigern.
Der Zigeuner klaut nur Tassen..
Der Clown lächelt mit Sternen.
Und die Kunst sagt:
„Für diese Brüder lebe ich!“
Der Bettler reist nach Eden.
Der Narr singt im Chor .
Der Blinde sieht mit Torte.
Der Fremde wartet auf Feste.
Und der König sagt:
„Für diese Mönche lebe ich!“
Jetzt sage ich wer ich bin:
„Ich bin, das Kino der Träume!
„Ich bin, die Perle der Lieder!
„Ich bin, das Bild der Zeit.
„Ich bin, der Weg der Sieger!“.
Ich bin, der Gast der fragt:
„Warum magst Du keine Cafes?“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 20.12.2023 um 20:00
verfasst!
https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz
Freude
(Korrektur)
Der Gärtner wartet auf Regen
Der Bäcker will etwas Mehl..
Der Jäger denkt an Wild!
Der Fahrer fühlt nur Freiheit.
Und die Zeit sagt:
„Für diese Helden lebe ich!“
Der Pfarrer betet für Arme.
Der Denker findet die Idee.
Der Künstler malt den Berg.
Der Spieler fragt nach Glück.
Und das Licht sagt:
„Für diese Kämpfer lebe ich!“
Der Engel singt für Kranke
Der Träumer spielt mit Geigern.
Der Zigeuner klaut nur Tassen..
Der Clown lächelt mit Sternen.
Und die Kunst sagt:
„Für diese Brüder lebe ich!“
Der Bettler reist nach Eden.
Der Narr singt im Chor .
Der Blinde sieht mit Torte.
Der Fremde wartet auf Feste.
Und der König sagt:
„Für diese Mönche lebe ich!“
Willst Du wissen wer ich bin:
„Ich bin, das Kino der Träume!
„Ich bin, die Perle der Lieder!
„Ich bin, das Bild der Zeit.
„Ich bin, der Weg der Sieger!“.
Ich bin, der Gast der fragt:
„Warum magst Du keine Cafes?“
(C)Klaus Lutz
PS. Am 20.12.2023 um 20:00
verfasst!
https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz
Zauberformeln
Besuche Freunde! Trinke einen
Kaffee. Hoffe das Beste. Zeig all
deine Schönheit. Spazier durch
die Stadt. Lächle mit dem Leben.
Liebe jeden Blick. Spiele mit der
Stille. Wage das Abenteuer Und
das Paradies ist wieder da!
Reise ans Meer! Feiere ein Fest.
Pflücke Blumen. Male ein Bild.
Rede mit einem Bettler. Bete mal
wieder. Schenke Dir etwas. Singe
ein Lied. Tanze mit der Zeit. Treffe
das Wunder. Setze Dich in den
Park. Und das Glück ist wieder da!
Wandere mal wieder! Geh mal ins
Museum. Besuche mal wieder
einen Gottesdienst. Glaube an das
Gute. Liebe jeden Tag. Rede mit
dem Leben. Sieh zu den Sternen.
Sei die Kunst. Gehe neue Wege.
Und die Kraft ist wieder da!
Ich trinke jetzt einen Tee! Räume
die Wohnung auf. Höre etwas
Musik. Lese die Briefe. Nehme die
Tabletten. Denke an das Leben.
Lass die Freiheit tanzen. Und die
Wahrheit fliegen. Und bin der
Sieger. Und sehe wann die Tage
lieben!
(C)Klaus Lutz
Zehn Euro
Der zehn Euro Millionär! Er denkt nach:
„Kauft er sich Kuchen!“ Dann hat er
noch fünf Euro übrig für Morgen. Geht
er in ein Café. Dann hat er jetzt Spass.
Und ist total glücklich. Aber Morgen
ist er dann Pleite. Und muss im Bett
liegen bleiben!
Der zehn Euro Millionär! Er denkt nach:
„Kauft er sich jetzt ein paar Socken!“
Oder spart er das Geld. Wenn er sich
jetzt Socken kauft. Dann hat er warme
Füsse. Ist aber Morgen richtig Pleite.
Und muss daheim in der Ecke stehen!
Der zehn Euro Millionär! Er denkt nach:
„Fährt er jetzt in die Stadt! Bummelt
durch die Geschäfte! Und kauft sich
einen Schal! Und schwebt dann vor
Glück!“ Ist aber morgen richtig Pleite.
Und muss daheim in der Küche sitzen!
Der zehn Euro Millionär! Er lächelt mir
im Spiegel zu. Und sagt: „Fahre in die
Stadt! Geh in ein Café! Und liebe das
Leben!“ Und Du hast Morgen wieder
Glück. Findest etwas Geld. Und kaufst
Dir einen Schal. Und lebst im Paradies!
(C)Klaus Lutz
Rätseleien
Gäbe es anstatt der Welt einen
Pudding! Wie wäre das Leben auf
dem Pudding? Und wäre der
Pudding noch da? Oder wäre die
Welt kein Pudding mehr. Und die
Kultur hätte ihn ersetzt: „Astrologie
statt Pudding! Mathematik statt
Pudding! Technik statt Pudding!“
Und wäre das wirklich ein
Fortschritt? Und wäre der Mensch
ohne Pudding glücklich?
Gäbe es anstatt dem Mond eine
Torte! Wie wäre der Himmel bei
Nacht? Wäre die Torte noch da?
Oder wäre da ein Satz: „Habe
das Frühstück nicht überlebt!“
Und der Mensch hätte sie ersetzt:
„Aktien statt Torte! Geld statt
Torte! Macht statt Torte!“ Und
wäre das wirklich der Ersatz?
Und wäre die Nacht ohne Torte
bunter?
Gäbe es statt der Liebe einen
König! Gäbe es dann anstatt
Liebe nur Gesetze? Und wäre,
dann noch die Liebe da? Oder
wäre da nur ein Thron? Und der
König hätte die Liebe ersetzt:
„Sklaven statt Liebe! Befehle
statt Liebe! Foltern statt Liebe.
Und wäre das ein Gewinn? Und
wäre das Leben mit Liebe nicht
reicher?“
Gäbe es statt dem Mensch nur
Roboter! Gäbe es dann statt
Phantasie nur Formeln? Und
wäre dann noch die Kunst da?
Oder wäre da nur eine Formel?
Und der Roboter hätte die Kunst
ersetzt: „Perfektion statt Kunst!
Zahlen statt Kunst! Stärke statt
Kunst!“ Und wäre das das
Paradies? Und wäre das Leben
mit Kunst nicht klarer?
Ich rätsele gerne! Ich sitze in der
Ecke. Male Sterne an die Decke.
Rede mit Engeln auf dem Sofa.
Denke die Sonne an die Wand.
Spiele mit dem Blick wie ein
Clown. Und finde dann die
Freiheit. Die Wahrheit. Und die
Schönheit. Und bin die Phantasie.
Und bin die Kunst. Und bin die
Liebe. Und gehe meinen Weg.
Von Sieg zu Sieg!
(C)Klaus Lutz
Rätsel
(Korrektur von „Rätseleien“)
Gäbe es anstatt der Welt einen
Pudding! Wie wäre das Leben auf
dem Pudding? Und wäre der
Pudding noch da? Oder wäre die
Welt kein Pudding mehr. Und die
Kultur hätte ihn ersetzt: „Astrologie
statt Pudding! Mathematik statt
Pudding! Technik statt Pudding!“
Und wäre das wirklich ein
Fortschritt? Und wäre der Mensch
ohne Pudding glücklich?
Gäbe es anstatt dem Mond eine
Torte! Wie wäre der Himmel bei
Nacht? Wäre die Torte noch da?
Oder wäre da ein Satz: „Habe
das Frühstück nicht überlebt!“
Und der Mensch hätte sie ersetzt:
„Aktien statt Torte! Geld statt
Torte! Macht statt Torte!“ Und
wäre das wirklich der Ersatz?
Und wäre die Nacht ohne Torte
bunter?
Gäbe es statt der Liebe einen
König! Gäbe es dann anstatt
Liebe nur Gesetze? Und wäre,
dann noch die Liebe da? Oder
wäre da nur ein Thron? Und der
König hätte die Liebe ersetzt:
„Sklaven statt Liebe! Befehle
statt Liebe! Foltern statt Liebe.
Und wäre das ein Gewinn? Und
wäre das Leben mit Liebe nicht
reicher?“
Gäbe es statt dem Mensch nur
Roboter! Gäbe es dann statt
Phantasie nur Formeln? Und
wäre dann noch die Kunst da?
Oder wäre da nur eine Formel?
Und der Roboter hätte die Kunst
ersetzt: „Perfektion statt Kunst!
Zahlen statt Kunst! Stärke statt
Kunst!“ Und wäre das das
Paradies? Und wäre das Leben
mit Kunst nicht klarer?
Ich sitze in der Ecke! Höre ein
Lied. Male Sterne an die Decke.
Rede mit Engeln auf dem Sofa.
Denke die Sonne an die Wand.
Spiele mit dem Blick wie ein
Clown. Und finde dann die
Freiheit. Die Wahrheit. Und die
Schönheit. Und bin die Phantasie.
Und bin die Kunst. Und bin die
Liebe. Und gehe meinen Weg.
Von Sieg zu Sieg!
(C)Klaus Lutz
Überleben
Das Leben! Ich bin wieder einmal Pleite.
Stehe vor dem Nichts. Und, mit einem
Fuß auf der Straße. Aber bisher hatte
ich Glück. Ich hatte immer die richtige
Idee. Ich hatte immer noch Kraft. Ich
hatte immer noch Phantasie. Und habe
so, jede Zeit überlebt. Und nach einem
Tee. Und dem Blick aus dem Fenster.
Und den Zeiten die noch fliegen. Und
den Augen die noch träumen . Und den
Schritten die noch spielen. Wird das
auch heute so sein. Ich werde
Überleben!
Das Leben! Ich bin wieder einmal Bruch!
Und muss klar die Welt sehen. Mit
Schulden ohne Ende. Mit einem Denken,
dass die Pleite war. Aber, bis jetzt gab es
auch Auswege. Ich hatte immer noch
Ziele. Ich hatte immer noch Träume. Ich
hatte immer noch Siege. Und habe so,
jeden Tag, überlebt. Und mit etwas Stille.
Und dem Wissen, das Leben ist da. Und
dem Besuch in einem Cafe. Wird das
auch in Zukunft so sein. Ich werde
Überleben!
Das Leben! Ich bin wieder einmal Leck!
Habe keine Ahnung mehr. Was die
nächste Stunde sagt. Lässt sie mir noch
etwas Kraft. Bleibt mir noch etwas Trost.
Finde ich noch etwas Mut. Aber bis jetzt
gab es stets Hilfe. Nur mit der Klarheit,
ich muss siegen. Nur mit dem Denken,
sei stärker. Nur mit dem Wissen, es geht
weiter. Und habe so jede Trauer überlebt.
Und mit einer fahrt in die Stadt. Und
etwas Freude. Wird das auch Heute so
sein. Ich werde Überleben!
Ich werde wieder im Licht stehen! Ich
werde wieder das Glück finden. Ich
werde wieder die Siege sehen. Ich
werde wieder überleben. Ich werde, der
Riese sein. Ich werde, der Denker sein.
Ich werde, der Kämpfer sein. Ich werde
Überleben. Ich werde an Stränden
tanzen. Ich werde auf Bergen singen.
Ich werde auf Wolken feiern. Ich werde
das Leben sein. Stärker als jede Trauer.
Besser als jede Macht. Gewaltiger als
jeder Reichtum. Denn ich werde die
Wahrheit sehen. Denn ich werde die
Liebe treffen!
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar zu: „Überleben“
Die Reise
Ja, meine Freunde! Dieses Gedicht zeigt
keinen Sieg. Dieses Gedicht zeigt wieder
eine Niederlage. Und wieder, werde ich
den Kampf wagen. Den Staub von mir
schütteln. Und wieder, in den Ring
steigen. Und jede Runde überstehen. Und
dem Gegner, alle Kraft und Mut zeigen
Und dem Gegner, jeden Widerstand und
Stärke zeigen. Und dem Gegner, echte
Macht und Kunst zeigen. Und dem
Gegner, mit jedem Blick die Wahrheit
sagen: „Du wirst der Verlierer sein! Nicht,
weil ich stärker und trainierter bin als Du.
Nicht, weil ich klüger und gebildeter bin
als Du. Nicht, weil ich mächtiger und
reicher bin als Du. Ich werde der Sieger
sein. Da ich weiß: „Ich werde neue
Kontinente entdecken! Ich werde die
reichsten Schätze finden! Ich werde
das Paradies zaubern!“ Wenn auch nur
in meiner Phantasie. Aber, ich werde zu
anderen Welten reisen. Und, ich werde
den wahren Gott treffen. Und, ich werde
der Riese sein. Wenn auch nur in meinem
Herz. Aber, ich werde das Abenteuer
wagen. Und die Liebe, in die Sterne
meiseln. Und die Freude auf die Nächte
hauchen. Und die Kunst in den Himmel
malen. Ich werde der Sieger sein: „Das
Leben ohne Trauer! Die Tage ohne
Armut! Die Sprache ohne Kriege!“ Ich
werde die Wahrheit sein: „Die Wege der
Träume! Das Denken der Clowns! Die
Spiele der Engel!“ Wenn auch nur mit
Worten. Aber, ich werde die Reise wagen:
„Zu den hellsten Nächten! Zu den besten
Zeiten! Zu den klarsten Sternen!“ Ich
werde zu Dir reisen: „Und in Palästen
leben! Und die Heimat finden! Und die
Musik hören! Mit jedem Blick von Dir!“
Ich werde zu Dir reisen: „Und mit
Göttern reden! Und mit Königen feiern!
Und mit Riesen spielen! Mit jedem Wort
von Dir!“ Ich werde zu Dir reisen: „Und
nur Bilder malen! Und nur Stille leben!
Und nur Liebe denken! Mit jeder Hand
von Dir!“ Ich werde bei Dir sein. Ich
werde zu Dir reisen!
(C)Klaus Lutz
Wer?
Wer hält im Leben zu mir.
Ès ist jeder Schritt:
„Der mit mir dem Ritter hilft!
Der mit mir den Bettler trifft!
Der mit mir den Clown liebt!“
Und es weiss:
„Mit mir erlebt er gute Zeiten!“
Wer hält im Leben zu mir?
Es is jede Idee:
„Die mit mir die Stille liebt!
Die mit mir das Lied hört!
Die mit mir das Bild malt!“
Und es weiss:
„Mit mir erlebt sie gute Tage!“
Wer hält im Leben zu mir?
Es ist jedes Wort:
„Das mit mir die Schätze findet!
Das mit mir die Türen öffnet!
Das mit mir die Siege kennt!“
Und es weiss:
„Mit mir erlebt es gute Reisen!
Wer hält im Leben zu mir?
Es ist jeder Blick:
„Der mit mir den Traum lebt!
Der mit mir den Engel trifft!
Der mit mir das Spiel wagt!“
Und es weiss:
„Mit mir erlebt er gute Siege!“
Und das Leben sagt zu mir!
Sei Dir treu:
„Mit jedem Weg! Mit jeder
Idee! Mit jedem Wort!
Mit jedem Blick!“
Und Du siehst:
„Jeder Traum wird wahr!“
(C,)Klaus Lutz
Die Erkenntnis
Wenn ein König unter uns leben
würde! Wie würde er unter normalen
Menschen auftreten. Als Mechaniker.
Als Bäcker. Als Postbote. Als Verkäufer.
Und, wäre er der einfache Arbeiter für
uns. Da wir keine Könige sind. Und
darum auch keine Könige erkennen.
Aber, würde ein König unter uns leben?
Wie würden wir ihn als König erkennen?
Da er für seine Rechte kämpfen würde.
Da er streiken würde bei miesen
Regierungen. Da er die Arbeiter nicht
verraten würde. Da er sich wie ein
König verhalten würde.
Oder, sind wir alle Könige. Und sehen
uns lieber als Arbeiter. Da echte Könige
nun mal so sind. Und sich auch wie
Arbeiter geben. Da es das einfache
Leben ist: „Das den Mensch bildet! Das
den Mensch formt! Das den Mensch
weckt! Und Könige krönt!“
Wenn ein König unter uns leben würde?
Wie könnten wir das wahr nehmen?
Nur, mit dem besten Denken. Nur, mit
dem besten Wissen. Nur, mit dem
besten Träumen. Um es dann zu sehen:
„Der Mensch neben uns ist ein König!
Denn, er ist ein Mensch wie wir!“
(C)Klaus Lutz
Hallo!
Ich mag keine ernsten Gedichte.
Und dem Text fehlt so eine
lustige Seite, finde ich! Aber
die Idee ist spitze. Das königliche,
menschliche, göttliche sollte
sich jeder Mensch bewahren.
Denn das ist das Licht in uns.
Der König. Ohne das wird jeder
von Fluten an Genderscheisse,
Klimawahnsinn und Weltrettern
weg gespült. Als Zugabe kriegt er
jedes Jahr eine Pandemie. Und
Impfjauche in die Birne geballert.
Bis er grüne Menschen sieht. Und
jeden Regen für eine Katastrophe
hält. Und das ganze Programm
der Pharma bis zum Zombiestadium
durchlaufen hat. Unterstützt von
Fachleuten, die mal den
hypokratischen Eid abgelegt
haben. Die hatten auch so eine
Berufsbezeichnung. Habe ich aber
vergessen. Die Welt ist eben auf
den Modus des Wahnsinns
geschaltet. Und die Psychopathen
haben elf Runden, nach Punkten
gesiegt. Es hilft nur noch ein KO!
Ansonsten: Gute Nacht Freiheit!
Gute Nacht an das lebenswerte
Leben. Gute Nacht an die Wahrheit,
das Glück und die Liebe. Gute Nacht
an alle, die ohne Macht sind. Also,
Gute Nacht für alles was für die
Menschen einen Wert besitzt.
Gute Nacht für die Familie. Gute
Nacht für die Reisen. Gute Nacht
für den Spass und die Freude. Gute
Nacht für das Leben! Gute Nacht!!!
(C)Klaus Lutz
Die Erkenntnis
(Korrektur)
Wenn ein König unter uns leben
würde! Wie würde er unter normalen
Menschen auftreten: „Als Mechaniker!
Als Bäcker! Als Postbote! Als Verkäufer!“
Und, wäre er der einfache Arbeiter‘, für
uns. Da, wir keine Könige sind. Und
darum auch keine Könige erkennen.
Aber, würde ein König unter uns leben?
Wie würden wir ihn als König sehen?
Da, er für seine Rechte kämpfen würde.
Da er, streiken würde bei miesen
Regierungen. Da er, die Arbeiter nicht
verraten würde. Da er sich wie ein
König verhalten würde!
Oder, sind wir alle Könige. Und sehen
uns lieber als Arbeiter. Da echte Könige
nun mal so sind. Und sich auch wie
Arbeiter geben. Da es das einfache
Leben ist: „Das den Mensch bildet! Das
den Mensch formt! Das den Mensch
weckt! Und Könige krönt!“
Wenn ein König unter uns leben würde?
Wie könnten wir das wahr nehmen?
Nur, mit dem besten Denken. Nur, mit
dem besten Wissen. Nur, mit dem
besten Träumen. Um es dann zu sehen:
„Der Mensch neben uns ist ein König!
Denn, er ist ein Mensch wie wir!“
(C)Klaus Lutz
Teeklänge
(Erste Fassung)
Wenn jeder Schritt drei Wahrheiten
zeigt. Wenn jeder Blick zehn Schätze
findet. Wenn jedes Wort fünf mal
Liebe sagt. Wenn die Welt nur Tänze
zeigt. Dann hast Du auf das Herz
gehört. Und wieder das Leben
entdeckt!
Wenn jedes Wort fünf Sonnen malt.
Wenn jede Stille acht Siege feiert.
Wenn jede Bild fünf Reisen spielt.
Wenn jede Kunst nur Uhren erklärt.
Dann hast Du das Lied gehört. Und
wieder das Fest geweckt!
Wenn jedes Urteil zehn Engel küsst.
Wenn jede Frage drei Riesen trifft.
Wenn jede Tür vier Freunde kennt.
Wenn jeder Wunsch zu Gott segelt.
Dann hast Du den Traum erlebt. Und
wieder den Himmel gezeigt!
Wenn jetzt blaue Flügel den Morgen
wecken. Wenn jetzt eckige Sätze auf
Plätzen reden. Wenn jetzt lustige
Clowns im Denken spielen. Dann
hast Dich die Phantasie gedrückt.
Und das Leben darf wieder Freude
sein!
(C)Klaus Lutz
Teeklänge
(Korrektur)
Wenn jeder Schritt drei Wahrheiten
zeigt. Wenn jeder Blick zehn Schätze
findet. Wenn jedes Wort fünf mal
Liebe sagt. Wenn die Welt nur Tänze
zeigt. Dann hast Du auf das Herz
gehört. Und wieder das Leben
entdeckt!
Wenn jedes Wort fünf Sonnen malt.
Wenn jede Stille acht Siege feiert.
Wenn jede Bild fünf Reisen spielt.
Wenn jede Kunst nur Uhren erklärt.
Dann hast Du das Lied gehört. Und
wieder das Fest geweckt!
Wenn jedes Urteil zehn Engel küsst.
Wenn jede Frage drei Riesen trifft.
Wenn jede Tür vier Freunde kennt.
Wenn jeder Wunsch die Seele heilt.
Dann hast Du den Traum erlebt.
Und wieder den Himmel gezeigt!
Wenn jetzt blaue Flügel den Morgen
wecken. Wenn jetzt eckige Sätze auf
Plätzen reden. Wenn jetzt lustige
Clowns im Denken spielen. Dann
hat Dich die Phantasie gedrückt.
Und das Leben zeigt wieder Freude!
(C)Klaus Lutz
Hallo
Ich wünsche Euch allen ein gutes
neues Jahr. Bleibt gesund und munter.
Denkt positiv. Nehmt keine Drogen.
Lasst die Finger vom Alkohol. Esst
nicht zu viel Torte. Und achtet auf
die Mikro und Makro Nährstoffen.
Achtet auf ausreichend Bewegung.
Seid nett zu den Nachbarn. Besucht
hin und wieder eure Eltern im
Pflegeheim. Geht mal wieder zur
Kirche. Betet öfter. Betrügt nicht
das Finanzamt. Wascht euch
manchmal. Und putzt einmal im
Monat die Zähne. Quält nicht eure
Haustiere. Redet jeden Tag mit
euren Pflanzen. Und redet auch
hin ind wieder mit den Zeugen
Jehovas. Unterstützt die
Heilsarmee. Lasst ab von aller
Hochmut und Gier. Meditiert
jeden Tag. Lasst den Ketchup weg.
Geniesst mal eine Suppe. Und
pflanzt, jeden Monat einen Baum.
Vergesst nicht den Friseur. Und
achtet auf euer Gewicht. Und seht
dieses Leben als Schiff. Und glaubt
an den Kontinebt den ihr entdecken
könnt! Bis dann! Klaus
Freiheit
Ich bin, der letzte Arbeiter der Welt!
Ich stelle Angebote ins Internet:
„Putze für etwas Brot! Räume auf
für ein Glas Milch! Reinige den
Teppich, für etwas Suppe! Bringe
den Müll weg, für etwas Kuchen!“
Und lächle dabei vor Glück. Denn
ich, der letzte Arbeiter überlebt. So
lange, er nur etwas Leben will!
Ich bin, der letzte Arbeiter der Welt!
Ich sage kein Wort. Zeige keine
Ideen. Und kein Denken. Und keine
Ziele. Und keine Pläne. Und keine
Spiele. Und habe auch keine
Fragen. Und weiss, ich habe Glück.
Denn ich, der letzte Arbeiter
überlebt. So lange, er nur etwas
Freude will!
Ich bin, der letzte Arbeiter der Welt!
Ich habe noch Träume. Ich habe
noch Herz. Ich habe noch Seele
Und bin noch am Leben. Mit
eigenem Weg. Mit eigenem Blick.
Mit eigenem Gesetz. Und weiss,
ich habe Glück. Denn ich, der letzte
Arbeiter überlebt. So lange, er nur
etwas Gnade will!
Ich bin, der letzte Arbeiter der Welt!
Ich stelle Angebote ins Internet. Und
das Handy klingelt. Und jemand sagt:
„Toilette putzen, für etwas Brot! Ein
Zimmer säubern, für etwas Milch!
Den Rasen mähen, für etwas Torte!
Und ich gehe! Denn ich, der letzte
Arbeiter überlebt! So lange jeder
König ein „Ja“ hört!
(C)Klaus Lutz
Hallo
Das Gedicht erklärt die Zukunft der
Unterschicht. Die Zukunft von Menschen
wie mir. Die Zukunft der Masse von
Menschen. Falls mal ein Roboter ausfällt,
dann stehen wir in Reserve. Das wird aber
die Ausnahme sein. Wir werden mit
implantierten Chips leben. Die jeden Schritt
von uns kontrollieren. Und auf denen
unser Geld gespeichert ist. Und das
Internet wird das sein, was wir kennen.
Das interessanteste an Leben. Das beste
Wissen. Das wahrste an Menschen. Und
das abenteuerliche an Tagen. Wir werden
den ganzen Tag vor dieser Machine sitzen.
Und eine Freiheit erfahren wie es sie noch
nie gab. Auch wenn das unsere einzige
Welt ist. Und wir die richtige Welt nicht
mehr kennen. Auch wenn das unser
einziges Leben ist. Und wir das wahre
Leben gar nicht mehr kennen. Auch
wenn das unser einziges Spielzeug ist.
Und wir gar nicht mehr bemerken das
mit uns gespielt wird. Wir werden uns
In unserer Kindheit vor den Computer
setzen. Und achtzig Jahre später, vor
dem Computer sterben. Und wirklich
Denken, wir wären klug und gebildet
gewesen. Und hätten die Welt und die
Menschen und das Leben gekannt. Wir
werden wirklich glauben, wir hätten das
einzigartige Leben gehabt. Mit allem was
diese Welt bietet. Und das wir nur vor dem
Computer sassen, ist uns nicht mehr klar.
Wir werden alle Behinderte sein. Nur noch
fähig, das einfachste Leben zu leben. Wir
Werden nichts mehr Pflanzen. Nichts mehr
ernten. Nichts mehr kochen. Da wir es
nicht mehr können. Wir werden keine Feste
mehr kennen. Keine Gespräche mehr mit
richtigen Menschen führen. Nicht mehr
Reisen. Keine anderen Länder mehr kennen.
An keinem Strand mehr sitzen. Da uns das
Wissen fehlen wird, das es das alles gibt.
Die Sonne. Den Himmel. Die Sterne. Echte
Blumen und Wiesen. Wälder Berge und
Täler. Flüsse und Seen. Und herrliche
Landschaften. Da wir glauben der Computer
wäre das Paradies. Und das schlimme an
dieser Zukunft wird sein, das es die meisten
Menschen gut finden. Und sich kein besseres
Leben vorstellen können. Die Menschen, die
noch nie die Freiheit vermisst haben. Der
Computer wird das gleiche für sie sein, wie
der Fernseher, nur extremer. Ich
denke das wird wirklich die Zukunft sein.
Dazu kriegt die Masse der Menschen noch
die richtige Dosis an Angst. Mir Pandemien.
Und Killerviren. Und Katastrophen. Und
Weltuntergängen. Die Zukunft: „Das bunte
Leben in einer Phantasiewelt, mit
Horrorfilmen! Ich will diese Zukunft nicht
weiter ausbreiten. Wer aber nicht als Sklave
geboren ist, wird sich wehren. Fragt sich nur:
„Können ein paar tausend Menschen etwas
ändern? Wenn es Milliarden an Menschen
sein müssten. Es bleibt eben immer die
Hoffnung!
(C)Klaus Lutz
Etwas Musik
(Erste Fassung!)
Ich sehe nur die Wand! Liege im
Bett. Ohne eine Idee. Ohne einen
Cent. Ohne jede Kraft. Und habe
auch keinen Tee mehr. Und nur
noch etwas Brot. Und keine Freunde,
um zu reden. Und nur den Krebs. Und
noch einige Pillen. Ünd frage mich:
„Was könnte die Rettung sein?“ Und,
wo ist das Fest, das heilen könnte?
Und, wo ist der Träumer in mir?
Ich gehe an das Fenster! Sehe das
Leben. Ohne jedes Spiel. Ohne jeden
Zirkus. Ohne jede Kunst. Und habe
auch keine Phantasie mehr. Und nur
noch etwas Musik. Und keinen Tanz,
um zu leben. Und nur den Brief. Und
noch einige Fragen. Und denke so:
„Was könnte die Reise sein? Und, wo
ist der Engel, der sehen könnte? Und,
wo ist das Märchen, in mir?
Ich sitze auf dem Sofa! Male die Welt.
Ohne jeden Hut. Ohne jedes Hemd.
Ohne jede Brille. Und habe auch
keine Blumen mehr. Und nur noch
etwas Sonne. Und auch kein Lied,
um zu sehen. Und nur das Ziel. Und
noch etwas Herz. Und sage mir: „Was
könnte der Zauber sein? Und, wo ist
der Tänzer, der reden könnte? Und, wo
Ist der König in mir?“
Ich warte auf Dich am Strand! Denke
das Paradies. Mit jedem Wort. Mit
jedem Blick. Mit jeder Frage. Und
werde den Traum sehen: „Die Zeit mit
dem Lied! Die Kunst mit dem Herz!
Die Reise mit dem Engel!“ Und werde
es dann Wissen: „Die Wahrheit, ist ein
Fest zum spielen! Die Freiheit, ist eine
Reise zum fliegen! Die Klugheit, ist ein
Lied zum singen! Und, ich sehe das
Leben!
(C)Klaus Lutz
Etwas Musik
(Korrektur)
Ich sehe nur die Wand! Liege im
Bett. Ohne eine Idee. Ohne einen
Cent. Ohne jede Kraft. Und habe
auch keinen Tee mehr. Und nur
noch etwas Brot. Und keine Freunde,
um zu reden. Und nur den Krebs. Und
noch einige Pillen. Und frage mich:
„Was könnte die Rettung sein?“ Und,
wo ist das Fest, das heilen könnte?
Und, wo ist der Träumer in mir?
Ich gehe an das Fenster! Sehe das
Leben. Ohne jedes Spiel. Ohne jeden
Zirkus. Ohne jede Kunst. Und habe
auch keine Phantasie mehr. Und nur
noch etwas Musik. Und keinen Tanz,
um zu leben. Und nur den Brief. Und
noch einige Fragen. Und denke so:
„Was könnte die Reise sein? Und, wo
ist der Engel, der sehen könnte? Und,
wo ist das Märchen, in mir?
Ich sitze auf dem Sofa! Male die Welt.
Ohne jeden Hut. Ohne jedes Hemd.
Ohne jede Brille. Und habe auch
keine Blumen mehr. Und nur noch
etwas Sonne. Und auch kein Lied,
um zu sehen. Und nur das Ziel. Und
noch etwas Herz. Und sage mir: „Was
könnte der Zauber sein? Und, wo ist
der Tänzer, der reden könnte? Und, wo
Ist der König in mir?“
Ich warte auf Dich am Strand! Denke
das Paradies. Mit jedem Wort. Mit
jedem Blick. Mit jeder Frage. Und
werde den Traum sehen: „Die Zeit mit
dem Lied! Die Kunst mit dem Herz!
Die Reise mit dem Engel!“ Und werde
es dann Wissen: „Die Wahrheit, ist ein
Fest! Die Freiheit, ist eine Reise! Die
Klugheit, ist ein Lied zum singen! Und,
ich sehe das Leben!
(C)Klaus Lutz
Die Zukunft
Die Wand singt Lieder. Der
Tisch zeigt Tänze. Der Stuhl
malt Bilder. Die Tür findet
Blumen. Das Sofa hat Flügel.
Das Leben ist ein Zauber. Denn
der Tag sieht, es gibt Dich!
.
Der Himmel spielt Gitarre. Der
Mond liest Briefe. Die Sonne
schickt Blumen. Die Stille trifft
Engel. Das Licht denkt Träume.
Die Kunst feiert das Fest. Denn .
die Zeit weiss, Du bist da.
Die Uhr tickt Freude. Der Hafen
rettet Blicke. Das Konto zeigt
Erfolge. Der Besen findet Perlen.
Der Weg hört Riesen. Die Stille
denkt die Strände. Denn die
Liebe sieht, da bist Du!
Die Tassen im Schrank. Der
Tee mit Kandis. Der Tisch
ohne Krümel. Und Musik im
Radio. Und das Regal ohne
Chaos. Denn das Leben klopft
an. Und wird nur Liebe sein!
(C)Klaus Lutz
Die Insel
Ich habe die Insel entdeckt! Umgeben
von Glück und Frieden. Hier kann ich
die Wahrheit sagen. Und Menschen
reden mit mir. Denken über das Leben
nach. Über die Banditen und die Gauner.
Über die Helfer und die Tröster. Über
die Gefängnisse und die Freiheit. Und
über die Gesetze und die Politiker. Und
die Liebe zeigt Flügel. Und die Kunst
sieht Reisen. Und Tage die wieder
das Leben wollen. Und die Welt, findet
wieder die Freiheit.
Ich habe die Insel entdeckt! Mitten in
Freude und Licht. Hier kann ich das
Abenteuer leben. Und mit jedem Wort
den Mensch zaubern. Mit dem Mut:
„Für das Reisen und die Fremde! Für
die Feste und die Tänze! Für die Zeit
und die Lieder!“ Ohne Strafen und
Ängste. Ohne Trauer und Armut. Ohne
Lügen und Elend. Und die Kunst malt
Sterne. Und Inseln die wieder Nächte
feiern. Und das Leben zeigt wieder
Wiesen!
Ich habe die Insel entdeckt! Heiter mit
Zirkus und Akrobaten. Hier spielt die
Zeit mit Uhren. Hier tanzt der König
mit Bettlern. Hier singt die Stille mit
Engeln. Und die Blicke werden zu
Bildern. Und die Wahrheit atmet mit
Tänzern. Und die Träume fliegen mit
Liedern. Und die Freiheit lächelt mit
Clowns. Und ich stehe am Fenster.
Und sehe wie der Tag lebt. Und mit
dem Licht redet. Und dann die Stille
trifft. Und ein Café besucht!
Ich habe die Insel entdeckt! Wenige
Worte neben mir. Mit dem Träumer
und Herz. Mit dem Musiker und
Clown. Mit dem Engel und Zauber.
Und gehe jetzt an den See. Und bin,
der Stern der Zeit. Und bin das Fest
am Ufer. Und bin, die Reise ins Herz.
Und werde der Tanz mit Worten sein.
Und das Leben mit Riesen feiern.
Und die Freude im Leben sehen. Und
die Insel sein. Die jeden Tag siegt.
Wenn die Freiheit spielt!
(C)Klaus Lutz
Die Zukunft
(Korrektur)
Die Wand singt Lieder. Der
Tisch zeigt Tänze. Der Stuhl
malt Bilder. Die Tür findet
Blumen. Das Sofa hat Flügel.
Das Leben ist ein Zauber. Denn
der Tag sieht, es gibt Dich!
.
Der Himmel spielt Gitarre. Der
Mond liest Briefe. Die Sonne
schickt Blumen. Die Stille trifft
Engel. Das Licht denkt Träume.
Die Kunst feiert das Fest. Denn .
die Zeit weiss, Du bist da.
Die Uhr tickt Freude. Der Hafen
rettet Blicke. Das Konto zeigt
Erfolge. Der Besen findet Perlen.
Der Weg hört Riesen. Die Stille
denkt die Strände. Denn die
Welt sieht, da bist Du!
Die Tassen im Schrank. Der
Tee mit Kandis. Der Tisch
ohne Krümel. Und Musik im
Radio. Und das Regal ohne
Chaos. Denn das Leben klopft
an. Und wird nur Liebe sein!
(C)Klaus Lutz
https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz
Blaue Teppiche
Das Bild braucht Farben! Das Lied
braucht Sänger. Der Satz braucht
Worte. Die Zahl braucht Spiele.
Das Leben braucht Feste. Die Zeit
braucht Inseln. Und die Welt braucht
ein Lächeln. Und ich brauche Burgen
und Ritter. Und ich brauche Träume
und Tänze. Und ich sehe, was der
Würfel braucht!
Das Licht braucht Clowns! Der Tag
braucht Stille. Das Denken braucht
Reisen. Der Blick braucht Blumen.
Der Schritt braucht Wege. Das Wort
braucht Abenteuer. Und der Himmel
braucht einen Hut. Und ich brauche
Wiesen und Sonne. Und ich brauche
Freunde und Freiheit. Und ich habe,
was die Mütze braucht!.
Die Wand braucht Musik! Der Tisch
braucht Fenster. Der Teppich braucht
Stühle. Das Sofa braucht Geigen.
Der Schrank braucht Briefe. Die Tür
braucht Rätsel. Und die Kerze braucht
ein Klavier. Und ich brauche Tabletten
und Tee. Und ich brauche Brille und
Schirm. Und ich bin, was die Treppe
braucht!
Ich brauche Karneval und Clowns!
Ich brauche Worte und Flügel. Ich
brauche Zauber und Strände. Ich
brauche Engel und Drogen. Ich
brauche Ärger und Wahnsinn. Ich
brauche Wahrheit und Schwindel.
Und, ich brauche Kneipen und
Chaos. Und, ich brauche Stille und
Luxus. Und ich gebe, was die
Dusche braucht!
(C)Klaus Lutz
Kirmes
Ich fahre in der Geisterbahn! Und treffe
die Wahrheit. Mit Krücken. Mit alter
Kleidung. Mit kaputten Schuhen.
Hungrig. Und mit magerem Körper. Rot
angemalt. Als Bettler. Als Clown. Als
Narr. Ohne einen klaren Gedanken. Ohne
eine Stimme. Ohne einen Willen. Ich
kenne sie noch aus der Politik. Aus der
Kunst. Aus der Wirtschaft. Aus der
Forschung. Keiner hatte mehr ein Ohr
für sie. Jetzt überlebt sie hier, als
schreckliche Gestalt. Dabei könnte sie
der schönste Mensch sein.
Ich fahre mit der Achterbahn! Und treffe
die Zeit. Krank. Mit Fieber. Matten
Augen. Stiller Trauer. Ein paar Worte
lispelnd. Zerzaustem Haar. Leiser
Stimme. Zerstört von diesem Leben.
Ohne Ideen. Ohne Liebe. Ohne Hoffnung.
Mit keinem Wissen von Ihr. Von der
Reise, die Sie sein kann. Von dem Schatz,
der sie sein kann. Von dem Wunder, das
sie sein kann. Keiner hat mehr ein
Interesse an Ihr. Und sie kennt nur noch
Berg und Talfahrten. Dabei könnte sie
der beste Mensch sein.
Ich fahre mit dem Autoscooter! Und treffe
das Abenteuer. Ohne Zuversicht. Ohne
Kraft. Ohne Freude. Ohne Glanz. Mit
traurigem Gesicht. Kaputter Sonnenbrille.
Ungültigem Reisepass. Und resignierter
Stimme. Es ist nur noch ein Spass. Ein
Schatten. Es sieht keine neuen Länder
mehr. Lebt nicht mehr auf Inseln. Tanzt
nicht mehr an Stränden. Steht nicht mehr
auf Berggipfeln. Keiner hat mehr ein Gefühl
für es. Und es kennt nur noch Hindernisse.
Dabei könnte es der stärkste Mensch sein!
Ich fahre mit dem Riesenrad! Und treffe die
Kunst. Ohne Farbe. Ohne Phantasie. Ohne
Träume. Ohne Wärme. Mit kaltem Blick.
Mit leerer Sprache. Mit zitternden Händen.
Sie kennt die Welt nicht mehr. Dieses Leben.
Mal ganz Oben. Mal ganz unten. Mal den
Weltblick. Mal den Lebensblick. Mal den
Klarblick. Aber nie den Clownblick. Von
der Welt die sich dreht. Von der Welt die
lebt. Mal oben. Mal unten. Aber keiner hat
mehr einen Blick für Sie. Dabei könnte Sie
der reichste Mensch sein.
Ich gehe ins Spiegelkabinett. Und treffe
die Liebe. Ohne ein Lächeln. Ohne ein
Zeichen. Ohne einen Ton. Mit gelähmten
Flügeln. Einer Träne im Gesicht. In totaler
Einsamkeit. Und sehe jeden Schritt von
ihr. Und jeden Blick. Und jedes Gefühl. In
tausend Spiegeln. Tausend mal das
gleiche Bild. Tausend mal dem Leben
begegnet. In jedem Land. Mit jedem
Mensch. An jedem Tag. Mit jedem Schritt.
Das Wunder in tausend Spiegeln. Aber,
jeder sieht nur Zweifel. Dabei könnte sie
der treueste Mensch sein.
Ich liege jetzt im Bett! Es ist Abend. Ich
war auf der Kirmes. Und habe Freunde
getroffen. Die Wahrheit in der Geisterbahn.
Die Zeit in der Achterbahn. Das Abenteuer
auf dem Autoscooter. Die Kunst auf dem
Riesenrad. Die Liebe im Spiegelkabinett.
Ich sehe jetzt wieder mit Klarheit: „Das
Leben! Die Freiheit. Die Worte!“ Und sie
werden Freunde. Mit denen ich Morgens
aufwache. Und denen ich reiche Tage gebe.
Mit denen ich Abends schlafen gehe. Und
die wahrsten Träumen finde. Und sie das
Leben sind. Das ich nie auf der Kirmes
finden muss!
(C)Klaus Lutz
Zeitlose Ecken
Was ist das Leben? Ist es ein Schuh?
Dann kann es keine Gabel sein. Ist es
ein Schiff? Dann kann es keine Geige
sein. Ist es ein Teller? Dann kann es
keine Bürste sein. Ich denke das
Leben ist eine Vogelscheuche. Und
die Wahrheit gibt es im Zoo. Bei den
Affen. Und klugen Sätzen über die
Freiheit!
Was ist das Paradies? Ist es ein Sofa?
Dann kann es kein Teller sein. Ist es
ein Schlüssel? Dann kann es keine
Tasse sein. Ist es ein Sessel? Dann
kann es keine Tapete sein. Ich denke
das Paradies ist ein Schuppen. Und
die Wahrheit gibt es bei Banken. Mit
jedem Kredit. Und schönen Träumen
über den Zirkus!
Was ist ein Wald? Ist er ein Fischer?
Dann kann er kein Bär sein. Ist er eine
Torte? Dann kann er keine Brücke sein.
Ist er ein Bettler. Dann kann er keine
Lampe sein. Ich denke der Wald ist
eine Kugel. Und die Wahrheit gibt es
im Spiegel. Mit dem Pirat. Und
wahren Liedern über die Hirsche.
Und jetzt die Kunst: Das Foto für den
Spiegel. Den Tanz für den Traum. Die
Reise für das Herz. Und ich sehe den
Tag. Den Wasserfall mit jedem Wort.
Und ich bin die Zeit. Das Meer in jeder
Tasse. Und ich lebe den Zauber. Das
Licht als Farbe. Und das Leben ist
eckig. Darum kann sie nur eine Tür
sein!
(C)Klaus Lutz
PS. Heute um 1102 Uhr verfasst!
Eckige Tänze
(Korrektur: „Zeitlose Ecken!“
Was ist das Leben? Ist es ein Schuh?
Dann kann es keine Gabel sein. Ist es
ein Schiff? Dann kann es keine Geige
sein. Ist es ein Teller? Dann kann es
keine Bürste sein. Ich denke das
Leben ist eine Vogelscheuche. Und
die Wahrheit gibt es im Zoo. Bei den
Affen. Und klugen Sätzen über die
Freiheit!
Was ist das Paradies? Ist es ein Sofa?
Dann kann es kein Teller sein. Ist es
ein Schlüssel? Dann kann es keine
Tasse sein. Ist es ein Sessel? Dann
kann es keine Tapete sein. Ich denke
das Paradies ist ein Schuppen. Und
die Wahrheit gibt es bei Banken. Mit
jedem Kredit. Und schönen Träumen
über den Zirkus!
Was ist ein Wald? Ist er ein Fischer?
Dann kann er kein Bär sein. Ist er eine
Torte? Dann kann er keine Brücke sein.
Ist er ein Bettler. Dann kann er keine
Lampe sein. Ich denke der Wald ist
eine Kugel. Und die Wahrheit gibt es
im Spiegel. Mit dem Pirat. Und
wahren Liedern über die Hirsche.
Und jetzt die Kunst: Das Foto für den
Spiegel. Den Tanz für den Traum. Die
Reise für das Herz. Und ich sehe den
Tag. Den Wasserfall mit jedem Wort.
Und ich bin die Zeit. Das Meer in jeder
Tasse. Und ich lebe den Zauber. Das
Licht als Farbe. Und das Leben ist
eckig. Darum kann sie nur eine Tür
sein!
(C)Klaus Lutz
Das Dreieck
Heute habe ich ein Dreieck gehört!
Wie es über die Welt denkt. Wie es
das Leben sieht. Und, wie es den Tag
lebt. Es hört gerne Musik. Mag Feste.
Und Urlaub. Und Stille. Tage am Strand.
Und es hat die Wahrheit erzählt: „Über
die Clowns! Den Zirkus! Die Kunst!
Und die Teezeit der Uhren!“
Die Dreiecke kennen das Leben! Und
wenn die Kreise mit Klugheit prahlen.
Und die Vierecke mit Bildung angeben.
Und die Rauten mit Reichtum. Dann
feiern die Dreiecke ein Fest. Und die
Sterne lächeln. Und der Himmel tanzt.
Und die Welt träumt. Und die Zeit zeigt
blühende Gärten!
Die Dreiecke kennen die Freude! Und,
wenn die anderen Ecken besser pokern.
Im Schach siegen. Und neue Kontinente
entdecken. Und stark wie Riesen werden.
Dann sitzen die Dreiecke in der Stille.
Reden mit den Engeln. Spielen mit den
Träumern. Und geben den Wegen jeden
Zauber. Und der Tag zeigt herrliche
Reisen!
Die Dreiecke kennen das Glück! Und,
wenn die Kugeln mit Klasse punkten.
Und die Quader mit Glanz. Und die
Säulen mit Bildern. Dann geben die
Dreiecke der Vase leben. Malen Wiesen
an die Wand. Denken Inseln mit jedem
Wort. Sitzen im Park. Und das Herz
zeigt atmende Sonnen!
Heute habe ich ein Dreieck gehört. Und
sehe jetzt Dreiecke als Bettler. Und
Dreiecke als Künstler. Und Dreiecke als
Spieler. Und sehe das Leben. Es geht
mal in ein Cafe. Und mal in ein Bordell.
Trinkt mal ein paar Flaschen Wein. Und
hat Freude. Und will: „Freude! Freude!
Freude!“ Nur Freude! Sonst nichts!
(C)Klaus Lutz
Bilder
(Erste Fassung)
Leben und Spiele.
Liebe und Flügel.
Licht und Reisen.
Und, der Kopf hat ein Land.
Und, das Herz hat ein Kleid.
Und, die Seele hat ein Haus.
Stille und Engel.
Siege und Feste.
Sterne und Freude.
Und, der Tag hat ein Bild.
Und, die Zeit hat ein Herz.
Und, die Welt hat ein Lied.
Bettler und Häfen.
Sänger und Inseln.
Könige und Strände.
Und, der Berg hat ein Bett.
Und, der Stern hat ein Meer.
Und, die Stadt hat ein Schiff.
Blicke wie Feste.
Nächte wie Tänze.
Sätze wie Lieder.
Ich bin der Tag als König.
Ich bin die Welt als Clown.
Ich bin der Weg als Träumer.
(C)Klaus Lutz
Bilder
(Zweite Fassung)
Fliege mit der Uhr.
Tanze mit der Drei.
Spiele mit der Frage.
Und, gebe der Träne das Fest.
Und, gebe der Reise den Traum.
Und, gebe der Liebe den Zirkus.
Höre mit der Seele.
Siege mit der Stille.
Singe mit der Stufe.
Und, gebe der Kunst das Licht.
Und, gebe der Idee die Segel.
Und, gebe der Nacht die Flügel.
Reise als der Bettler.
Liebe als der König..
Denke als der Maler.
Und, gebe der Burg den Berg.
Und, gebe der Geige das Lied.
Und, gebe der Vase das Bild.
Male mit den Augen.
Rede mit der Hand.
Höre mit der Stille.
Und, sei die Zeit als Engel.
Und, sei die Kunst als Traum.
Und, sei die Reise als Stern.
(C)Klaus Lutz
Bilder
(Dritte Fassung)
Spiele mit der Uhr.
Fliege mit der Kerze.
Reise mit der Harfe
Und, gebe der Jacke den Wald.
Und, gebe der Lanze das Land.
Und, gebe der Nadel den Weg.
Höre mit der Tasse.
Siege mit der Brille.
Singe mit der Gabel.
Und, gebe der Socke die Kerze.
Und, gebe der Krawatte die Notiz.
Und, gebe der Hose die Geige.
Tanze mit der Truhe.
Spiele mit der Decke.
Denke mit der Wand.
Und, gebe der Bühne das Zelt.
Und, gebe der Bank den Hut.
Und, gebe der Perle den Schuh.
Höre mit der Ecke.
Reise mit der Tüte.
Rede mit der Kugel
Und, sei der Teppich als Denker.
Und, sei die Lampe als Polizist.
Und, sei der Nagel als Spieler.
(C)Klaus Lutz
PS. Am 19.1.2024 um 22:56 Uhr
Die erste Fassung geschrieben!
Harmonie
Das Chaos und seine Harmonie. Die Sensation ist
da. Ich habe das Unter einen Hut gebracht. Nach
Tagen des Grübeln und der Zweifel. Nach Nächten
ohne Schlaf. Und mit der Zuversicht des Abenteurers,
habe ich alles auf eine Karte gesetzt. Und der Seele
der Welt. Und dem Herz des Lebens. Und dem Geist
der Kunst, ein neues Leben geschenkt. Jetzt, kann die
Zeit wieder die Augen öffnen. Und das Rätsel kann
wieder die Welt betreten. Und die Sprache kann
wieder in den Spiegel sehen. Denn, ich habe sie unter
der Dusche der Erkenntnis wieder revolutioniert. Jetzt,
wird die Welt wieder Glanz und Freude erleben. Jetzt,
wird das Leben wieder Reisen und Freude erleben.
Jetzt, wird die Sonne wieder jedes Eck der Worte
erleuchten. Jetzt, wird wieder jeder Blick das Paradies
finden. Denn, ich habe mit dem Licht der Sprache und
dem Geist gezaubert. Denn, ich habe der Welt neue
Farben gegeben: „Die Perlen der Schönheit! Die
Diamanten der Eleganz! Die Rubine der Treue!“ Das
Glück der Götter. Mit nur einem Tag in der Sonne. Am
Strand des Lebens. Mit dem Fest des Augenblicks. Der
Küsse, der reinsten Gedanken. Der Juwelen der
herrlichsten Tage. Der Uhr der wertvollsten Zeiten.
Den Wegen, die nur die Liebe treffen. Mit jedem Satz.
Mit jedem Gesetz. Mit jeder Kunst. Denn, ich habe
wieder dem Chaos eine Harmonie gegeben. Denn, ich bin
wieder aus tiefem Schlaf erwacht. Und, habe wieder den
Zauberer in mir entdeckt. Und, nun wird sich die Welt
nicht nur drehen. Und, nun wird die Welt auch singen.
Und, nun wird die Welt auch feiern. Und, nun wird die
Welt wieder leben. Und das Leben wieder in allen
Spiegeln zeigen: „Das Wunder der Freiheit! Das Wunder
der Kunst! Das Wunder der Liebe!“ Und wie selbst Steine
zum Leben erwachen. Denn, jetzt besitzt das Chaos wieder
eine Harmonie. Heute Morgen. Und in alle Zukunft. Denn
mein Herz hat sich erbarmt. Und die Welt gerettet! Und
es war mir eine Freude! Und genau so ist ES!
(C)Klaus Lutz
Gold
Siege und Feste.
Nächte und Musik.
Spiele und Freude.
Uhren und Zauber.
Liebe und Wege.
Das bist Du.
Und die Tage mit Dir!
Stille und Flügel.
Zeit und Engel.
Blicke und Bilder.
Worte und Stühle.
Kaffee und Zucker.
Das bist Du.
Und die Welt mit Dir!
Wege und Träume.
Türen und Gärten.
Flüsse und Alleen.
Häfen und Licht
Reisen und Strände
Das bist Du.
Und die Worte von Dir!
Kleid und Schuhe
Hut und Schal.
Tasche und Schirm.
Cafes und Freude..
Feste und Tänze.
Das bist Du.
Und die Zeit mit Dir!
(C)Klaus Lutz
Drei Worte
Drei Clowns sind Karneval.
Drei Denker sind Theater.
Drei Maler sind Phantasie.
Drei Spieler sind Abenteuer.
Und nur: „Ich will Tänze!
Sind drei Worte mit Märchen!“
Drei Träumer sind Strände
Drei Sänger sind Spiegel.
Drei Küster sind Musik.
Drei Ritter sind Turniere
Und nur: „Ich will Feste!
Sind drei Worte mit Himmel!“
Drei Könige sind Teebeutel.
Drei Feen sind Bonbons.
Drei Bettler sind Perücken.
Drei Dichter sind Vollmond.
Und nur: „Ich will Torte!“
Sind drei Worte mit Perlen!
Drei Worte sind Blumen.
Drei Worten sind Filme.
Drei Worte sind Lieder.
Drei Worte sind Kuchen.
Und nur: „Ich will Freude!
Sind drei Worte wie Sterne!“
(C)Klaus Lutz
Drei Worte
(Korrektur)
Drei Clowns sind Karneval.
Drei Denker sind Theater.
Drei Maler sind Phantasie.
Drei Spieler sind Abenteuer.
Und nur: „Ich will Tänze!
Sind drei Worte mit Märchen!“
Drei Träumer sind Strände
Drei Sänger sind Spiegel.
Drei Küster sind Lieder.
Drei Ritter sind Turniere
Und nur: „Ich will Feste!
Sind drei Worte mit Himmel!“
Drei Könige sind Tontöpfe.
Drei Feen sind Teebeutel.
Drei Bettler sind Eiswürfel.
Drei Dichter sind Sandalen.
Und nur: „Ich will Musik!“
Sind drei Worte mit Perlen!
Drei Worte sind Reisen.
Drei Worte sind Zauber.
Drei Worte sind Uhren.
Drei Worte sind Spiele.
Und nur: „Ich will Freude!
Sind drei Worte wie Sterne!“
(C)Klaus Lutz
https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz
Drei Worte
(Endgültige Fassung)
Drei Clowns sind Karneval.
Drei Denker sind Theater.
Drei Maler sind Phantasie.
Drei Spieler sind Abenteuer.
Und nur: „Ich will Tänze!
Sind drei Worte mit Märchen!“
Drei Träumer sind Strände
Drei Sänger sind Spiegel.
Drei Küster sind Lieder.
Drei Ritter sind Turniere
Und nur: „Ich will Feste!
Sind drei Worte mit Himmel!“
Drei Könige sind Tonvasen!
Drei Feen sind Teebeutel.
Drei Bettler sind Eiswürfel.
Drei Töpfer sind Eckpunkte.
Und nur: „Ich will Musik!“
Sind drei Worte mit Perlen!
Drei Worte sind Reisen.
Drei Worte sind Zauber.
Drei Worte sind Uhren.
Drei Worte sind Spiele.
Und nur: „Ich will Freude!
Sind drei Worte wie Sterne!“
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar: „Drei Worte“
Hallo!
Stunden des Ringens sind vorbei. Auch, wenn ich zur
Asche geworden bin. Und mein Geist ausgebrannt
bleibt. Und mir kein Wort mehr, in den Sinn kommt.
Nehme ich meinen letztem Willen. Um gegen das
Universum der Erschöpfung in mir zu siegen. Nur
um Euch diese Tatsache zu erklären: „Welche
Herkulesleistung dieses Gedicht darstellt!“ Dieses
Gedicht, mit seinen unscheinbaren Worten. Ich sage
Euch die Wahrheit. Da ihr zur e- stories Familie
gehört. Dieses Gedicht zeigt den Blick von einer
neuen Küste. Auf ein neues Land. Und wenn ihr die
Augen schließt. Und wieder diese Tage, mit der
Modelleisenbahn leben lasst. Und die Schlachten
mit dem Teddybär. Und die großen Siege beim
Murmeln. Dann seht ihr dieses Land: „Sprechende
Bäume! Tanzende Berge! Spielende Wiesen!
Singende Tage! Feiernde Zeiten! Paradiesische
Träume!“ Und jeder Morgen singt ein Lied. Wie
gesagt: Packt wieder die Modelleisenbahn aus. Und
lasst Euch auf dieses Abenteuer ein. Keinen Alkohol
mehr. Keine Drogen mehr. Keine Zombiefilme mehr.
Und der bessere Teil an Mensch, in Euch, erwacht
wieder. Und ihr betretet diese Küste. Dieses Leben
der Freude. Dieses Land der Hoffnung. Dieser Blick
auf das Glück. Nun aber etwas aus meinem Leben.
Eine traurige Wahrheit. Heute Morgen waren meine
Ohren nicht mehr da. Gestern hat mir schon die
Nase gefehlt. Und ich denke Morgen geht es mit
dem Kinn weiter. Mein Körper löst sich auf.
Zerbröseln ist für mein Denken zu brutal. Es ist
so eine komische Krankheit. Mit etwas Glück
bleiben die Füße übrig. Und nun meine Frage an
Euch. Wer von Euch würde meine Füße pflegen.
Und sie für die Nachwelt erhalten, wenn sie übrig
bleiben. Es wäre euer Geschenk an die Welt. Denn,
wenn das Leben noch eintöniger wird. Dann gäbe
es die Möglichkeit mich zu klonen. Und mich, in
Millionen leben zu lassen. Und das wäre die
Rettung für die Menschheit. Eine Aufgabe die
etwas an Liebe bedarf. Und einem Blick für Füße,
der etwas Mitgefühl zeigt. Natürlich ist diese
Aufgabe nicht umsonst. Ein Doppelwhopper von
MC Donalds jede Woche. Das ist die Bezahlung.
Und jedes Jahr an Weihnachten einen Cappuccino
dazu. Überlegt es Euch: „Sind Euch meine Füsse
so viel wert?“ Leider muss ich diese kleine
Ausführung hier beenden. Meine Schreibhand
zerbröselt gerade. Den Rest meines
Vermächtnisses kriegt ihr über die Spracheingabe
bei e-stories. So ist es Brüder und Schwestern!
PS. Meine Schreibhand ist zwar zerbröselt. Ich
tippe aber mit einem Zahnstocher, in meinem
Mund, weiter. Denn ein Geheimnis müsst ihr noch
wissen. Es handelt sich um Tomaten. Die Tomaten
kommen nicht von dieser Welt. Und, wenn ihr
ihnen ein Lied singt. Bevor ihr die Tomaten esst.
Dann entfalten sie ihre besten Kräfte. Und sie
trommeln in eurem Geist den reinsten Rockn Roll.
Und sie malen mit euren Gefühlen die lustigsten
Clowns. Und sie lassen mit eurer Seele riesige
Drachen steigen. Manchmal hilft auch als Zugabe
eine kleine Geschichte, von Rittern. Aber, nicht
länger als fünf Minuten. Sonst könnte es sein das
Euch gewaltige Energieschübe außer Gefecht
setzen. Nun wie gesagt: Vergesst nicht meine
Füße. Und den Doppelwhopper, jede Woche.
Und einmal im Jahr an Weihnachten den
Capuccino. Und vergesst nicht: „Es dreht sich
nicht um meine Füße. Es geht, um die Rettung
der Welt! MfG Euer Klaus
(C)Klaus Lutz
Lichtbilder
Ich muss das Zimmer putzen. Die
Stühle richtig stellen. Die Sachen auf
dem Tisch ordnen. Und allen Kram,
von der Fensterbank nehmen. Und
dann den Fussboden wischen. Und
dann wieder auf dem Bett liegen. Und
nur Licht fühlen!
Ich muss den Rollstuhl reparieren
lassen. Und dafür einen Termin
machen. Mir ein paar Briefe ansehen.
Dann sehen was ich im Supermarkt
brauche. Zählen wieviel Geld ich noch
habe. Und dann einen Tee trinken.
Und nur Licht sehen.
Ich muss die Passfotos finden. Den
Weg zum Bürgeramt suchen. Die
Kleidung für Morgen raus legen Die
Schuhe hin stellen. Das Geschirr
spülen. Die Vitamin D Tropfen noch
nehmen. Und dann die Zähne putzen.
Und nur Licht denken.
Ich fahre jetzt in die Stadt. Besuche
ein paar Freunde. Gehe durch das
Kaufhaus. Esse ein Eis. Setze mich in
ein Café. Lese die Zeitung. Denke
nach wo ich den Urlaub verbringe.
Werde mir dann eine Suppe kochen.
Und nur Licht finden!
(C)Klaus Lutz
Traumsegel
Heute hat die Zeit eine Pause eingelegt.
Der Tag hat die Fenster geöffnet. Die
Welt hat ein Fest gefeiert. Die Sonne hat
von Liebe erzählt. Die Wege haben in
Licht gebadet. Und ich habe an Luxus
und Reichtum gedacht. Und mir einen
Tee mit Milch gegönnt.
Heute hat die Wahrheit ein Café besucht.
Das Glück hat eine Blume gekauft. Die
Freude ist am Strand spaziert. Die Nacht
hat das Herz geweckt. Die Idee hat einen
Hai gezähmt. Und ich habe an Schätze
und Freude gedacht. Und mir ein Hemd
und Socken gekauft.
Heute hat die Kunst ein Lied gespielt.
Das Horoskop hat ein Fest gezeigt. Der
Würfel hat seinen Sieg erklärt. Der
Zauberer hat einen Kreis befreit. Der
Stuhl hat eine Aspirin gebraucht. Und
ich habe an Reisen und Flügel gedacht!
Und mich mit dem Wunder und Engel
verabredet!
Heute hat das Leben seine Heimat
entdeckt. Die Schiffe hatten Flügel. Die
Worte sahen Bilder. Die Sterne waren
Briefe. Und ich traf Clowns an der Decke.
Zwerge am Tisch. Puppen auf dem
Regal. Und habe an Märchen und
Paradiese gedacht. Und wieder das
Lächeln und den Träumer entdeckt!
(C)Klaus Lutz
Traumsegel
(Korrektur)
Heute hat die Zeit eine Pause gehabt!
Der Tag hat die Fenster geöffnet. Die
Welt hat ein Fest gefeiert. Die Sonne hat
die Hand gereicht. Die Wege haben in
Licht gebadet. Und ich habe an Luxus
und Reichtum gedacht. Und mir einen
Tee mit Milch gegönnt!
Heute hat die Wahrheit ein Café besucht!
Das Glück hat eine Blume gekauft. Die
Liebe ist am Strand spaziert. Die Nacht
hat das Herz geweckt. Die Idee hat einen
Hai gezähmt. Und ich habe an Schätze
und Freude gedacht. Und mir ein Hemd
und Socken gekauft!
Heute hat die Kunst ein Lied gespielt!
Das Horoskop hat ein Fest gezeigt. Der
Würfel hat seinen Sieg erklärt. Der
Zauberer hat einen Kreis befreit. Der
Stuhl hat eine Aspirin gebraucht. Und
ich habe an Reisen und Spiele gedacht!
Und mich mit dem Wunder und Engel
verabredet!
Heute hat das Leben seine Heimat
entdeckt! Die Schiffe hatten Flügel. Die
Worte sahen Bilder. Die Sterne waren
Briefe. Und ich traf Clowns an der Decke.
Zwerge am Tisch. Puppen auf dem
Regal. Und habe an Märchen und
Paradiese gedacht. Und wieder den
Ritter und Träumer geliebt!
(C)Klaus Lutz
Luxus
Morgens sitzt die Sonne am Tisch!
Trinkt einen Kaffee. Sieht die alten
Hosen. Das Bett. Den Schrank. Das
kleine Zimmer.. Blickt aus dem Fenster..
Und sagt: „Das hat Charme!“ Und
zeigt das Lächeln. Und ich lebe in
einem Palast!
Mittags klopft das Leben an die
Tür! Tritt in den Raum. Hört den
König der Bettler. Den Zwerg der
Träume. Den Zirkus der Clowns.
Und sagt: „Das hat Musik!“ Singt
ein Lied. Und zeigt den Tanz. Und
ich fühle wie ein Riese!
Abends steht der Mond am Bett!
Sieht das Bild. Den Brief. Die Stille.
Spielt mit den Tagen. Fliegt mit
Engeln. Redet mit Sternen. Und
sagt: „Das hat Stimme!“ Denkt das
Spiel. Und hat den Zauber. Und ich
bin am Meer!
Nachts redet das Paradies mit
jedem Blick! Worte zeigen Inseln.
Lieder treffen Gott. Ritter finden
Gold. Und im Sessel sitzt ein Fest.
Zeigt die Liebe. Und sagt: „Das hat
Geigen!“ Und ich sehe die Reise. Und
das Leben ist da!
Für heute genug Sätze. Für heute
genug Phantasie. Für heute genug
Spiele. Ich putze jetzt die Wohnung.
Spüle das Geschirr ab. Bringe den
Müll raus. Und zähle dann das Geld.
Kann sein es reicht für Tee. Dann,
lebe ich heute im Luxus!
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar zu: „Luxus!“
Hallo!
Zur Zeit korrigiere ich oft. Ich bin
begeistert von einer Idee. Und sehe
dann nur die Idee. Und nicht die
Umsetzung. Und die Fehler. Ich mag
keine Wiederholung von Worten Und
das kostet mich die meiste Zeit. Die
korrekten Worte zu finden. Worte die
kurz sind. Worte die Poesie besitzen.
Und die Harmonie die passt. Und
da bleiben wenig Worte übrig. Was
dann zu der Frage führt: „Erkenne ich
stets die Poesie in den Worten?“ Fehlt
der Phantasie die Musik. Dann höre ich
neu in die Worte hinein. Nehme sie
mit in die Stadt. Und höre dann dort
ihre Musik. Nehme sie mit in den
Supermarkt. Und höre dann dort
ihre Musik. Nehme sie mit ins Cafe.
Und höre dann dort ihre Musik.
Nehme sie mit unter die Dusche. Und
höre dann dort ihre Musik. Und wenn
die Musik nicht nach Kunst, Drama
und Theater klingt. Wenn die Musik
nach einem Männerchor klingt. Nach
der fünften Kiste Wein. Dann passt die
Musik. Und die besten Töne zählen
dann. Die Poesie aus dem Chaos. Das
lässt dann jedes Wort zum Männerchor
werden. Was heisst die Idee hinter dem
Text muss spitze sein. Der Rest ist ein
Spiel. Was heisst: Lebe klar! Denke klar!
Sehe klar! Bleibe klar! Sei lebendig.
Immer und zu jeder Zeit. Denn kann
sein die Idee des Lebens ist da. Und
ein Kaffee ist Dir wichtiger. Und das
Leben und die Idee ist weg. Der flüchtige Augenblick der es zeigt: „Bist Du hier oder Nirgendwo!“ Das ist eben die Kunst:
„Hier zu sein! Und nicht im Nirgendwo!“
Sei jede Sekunde hier. Am Tag. In der
Nacht. Und das Leben ist da. Im Kopf.
Im Herz. In der Seele. Und die Poesie lebt.
Und nichts kann im Leben schief gehen!
(C)Klaus Lutz
Sie
Wenn Sie liebt singt sie nur.
Wenn Sie tanzt träumt Sie nur.
Wenn Sie reist spielt sie nur.
Wenn Sie redet lächelt Sie nur.
Wenn Sie Dir die Hand gibt.
Dann, lebt ein Engel neben Dir!
Wenn sie feiert denkt sie nur.
Wenn Sie weint friert sie nur.
Wenn Sie lächelt malt sie nur.
Wenn Sie blüht hört sie nur.
Wenn Sie Dir das Leben zeigt.
Dann, lebt ein Fest neben Dir!
Wenn Sie betet küsst sie nur.
Wenn Sie lacht zaubert Sie nur.
Wenn Sie tröstet fühlt sie nur.
Wenn Sie rätselt fliegt sie nur.
Wenn Sie Dir die Tage heilt.
Dann, lebt ein Stern neben Dir!
Wenn Du Sie auf der Strasse siehst.
Dann, sei das Glück neben ihr.
Dann, sei der Traum neben ihr.
Dann, sei das Lied neben ihr.
Wenn Sie Dir dann die Hand gibt.
Dann, geht das Paradies neben Dir!
(C)Klaus Lutz
Sie!!!!
(Korrektur)
Wenn Sie liebt singt sie nur.
Wenn Sie tanzt träumt Sie nur.
Wenn Sie reist spielt sie nur.
Wenn Sie redet lächelt Sie nur.
Wenn Sie Dir die Hand gibt.
Dann, lebt ein Engel neben Dir!
Wenn sie feiert denkt sie nur.
Wenn Sie weint friert sie nur.
Wenn Sie rechnet malt sie nur.
Wenn Sie blüht hört sie nur.
Wenn Sie Dir das Leben zeigt.
Dann, lebt ein Fest neben Dir!
Wenn Sie betet küsst sie nur.
Wenn Sie lacht zaubert Sie nur.
Wenn Sie tröstet fühlt sie nur.
Wenn Sie rätselt fliegt sie nur.
Wenn Sie Dir die Tage heilt.
Dann, lebt ein Stern neben Dir!
Wenn Du Sie auf der Strasse siehst.
Dann, sei das Glück neben ihr.
Dann, sei der Traum neben ihr.
Dann, sei das Lied neben ihr.
Wenn Sie Dir dann die Hand gibt.
Dann, geht das Paradies neben Dir!
(C)Klaus Lutz
Luxus!!!
(Korrektur)
Morgens sitzt die Sonne am Tisch!
Trinkt einen Kaffee. Sieht die alten
Hosen. Das Bett. Den Schrank. Das
kleine Zimmer.. Blickt aus dem Fenster..
Und sagt: „Das hat Charme!“ Und
zeigt das Lächeln. Und ich lebe in
einem Palast!
Mittags klopft das Leben an die
Tür! Tritt in den Raum. Hört den
König der Bettler. Den Zwerg der
Träume. Den Zirkus der Clowns.
Und sagt: „Das hat Musik!“ Singt
ein Lied. Und zeigt den Tanz. Und
ich fühle wie ein Riese!
Abends steht der Mond am Bett!
Sieht das Bild. Den Brief. Die Stille.
Spielt mit den Tagen. Fliegt mit
Engeln. Redet mit Sternen. Und
sagt: „Das hat Stimme!“ Denkt das
Spiel. Und hat den Zauber. Und ich
bin am Meer!
Nachts redet das Paradies mit
jedem Blick! Worte zeigen Inseln.
Lieder treffen Gott. Ritter finden
Gold. Und im Sessel sitzt ein Fest.
Zeigt die Liebe. Und sagt: „Das hat
Spaß!“ Und ich sehe die Reise. Und
das Leben ist da!
Für heute genug Sätze. Für heute
genug Phantasie. Für heute genug
Spiele. Ich putze jetzt die Wohnung.
Spüle das Geschirr ab. Bringe den
Müll raus. Und zähle dann das Geld.
Kann sein es reicht für Tee. Dann,
lebe ich heute im Luxus!
(C)Klaus Lutz
Gute Zeiten
Ich trinke jeden Tag ein paar Flaschen
Wein! Gehe jede Woche in ein Bordell.
Sitze jede Nacht in der Kneipe. Lass
mich nicht von Pennern nerven. Und
mache Spinner einfach platt. Denn ich,
spiele keine Nummer im Knast. Denn
ich, bin der Strolch mit Freude!“
Ich gucke jeden Porno! Ziehe mir
jeden Tag ein Eisbein rein. Klaue,
in jedem Geschäft, ohne Ende. Rauche
jeden Morgens einen Joint. Und mag
das Chaos in jeder Ecke. Denn ich,
spiele die Reise als Clown. Denn ich,
bin der Gauner mit Laune!
Ich störe jedes Treffen! Lüge bei
jedem Spiel. Bin der Schreck in jedem
Restaurant. Der Spanner an jedem
Strand. Mache aus jedem Witz ein
Gebet. Bin der Ärger, den jede Zeit
braucht. Denn ich, spiele Bank als
Theater. Denn ich, bin der Sünder mit
Charme!
Ich trinke jetzt einen Cognac! Mache
mir ein blutiges Steak. Rufe mir ein
Callgirl. Sehe mir einen Kriegsfilm an.
Suche mein Gebiss. Gehe dann zur
Beichte. Und frage: „Warum kein
Trottel und Heini mich mag. Wo ich
doch, voller Güte und Toleranz bin!“
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar: „Gute Zeiten“
Hallo
Bordell und Porno, wollte ich ersetzen.
Dann, würde dem Gedicht aber etwas
fehlen. So, wie jetzt spiegelt es das
Leben gut wider. Zynisch und mit Ironie.
Die richtigen Worte für das Leben finden.
Das ist Es. Einfach sagen was ich hinter
dem Fenster sehe: „Kleingärten! Wiesen!
Bäume!“ Und Gartenhäuser. Und Natur
ohne Ende. Jetzt im Winter richtig still.
Aber im Sommer das Leben. Musik.
Stimmen. Und Freude. Mit blauem
Himmel. Und blühen und grün in jeder
Ecke. Bis in die Nacht fröhliche Leute.
Mit kurzen Sätzen, sagen was los ist.
Ich gehe das jeden Tag im Kopf durch.
Mit knappen Sätzen alles sagen. Ich
denke, in dem Gedicht bin ich nahe dran.
Es gibt für mich Gedichte wenn ich
träume. Und Gedichte, wenn ich sehe
wie das Leben ist. „Gute Zeiten“ ist so
ein Gedicht. Der Anspruch, den wahren
Blick zu finden. Für das was an Leben
passiert. Worte als Spiegel. Blicke als
Wahrheit. Gedichte als Leben. Klar sehen.
Klar denken. Klar reden. So, hat die Zeit
einen Zauber. Und jeder Tag Ist der Beste.
Gedichte sind eben ein guter Spass. Und
jeder wahre Satz ein Sieg. Also, lasse ich
das Gedicht wie es ist. Denn, es ist ein
Spiegel des Lebens. Und traurig und
schön, mit jedem Wort, zugleich. So, wie
nun mal der Mensch ist. Darum hoffe
ich auf etwas Anklang für den Text!
MfG Klaus
(C)Klaus Lutz
Drei Lieder
Der Mond lacht den ganzen Tag.
Die Welt singt den ganzen Tag.
Die Sonne träumt den ganzen Tag.
Der Himmel malt Blumen. Die
Sterne tanzen Walzer. Die Engel
spielen Geige. Seit Gestern ist
das Leben wieder farbig. Und die
Welt ist das Paradies. Wegen
der drei Worte für Riesen: „Nutze
die Zeit!“
Der Tisch rätselt den ganzen Tag.
Das Regal redet den ganzen Tag.
Der Stuhl denkt den ganzen Tag.
Die Pflanze trinkt Tee. Die Vase
liest Briefe. Die Tasse hört Radio.
Seit Gestern ist die Phantasie
wieder lebendig. Und die Kunst ist
das Märchen. Wegen der drei
Worte für Sieger: „Wage das
Leben!“
Der Baum fliegt den ganzen Tag.
Der Weg spielt den ganzen Tag.
Der Zaun putzt den ganzen Tag.
Der Teppich zählt Schafe. Die
Wanduhr ruft Freude. Die Tür will
Urlaub. Seit Gestern ist die
Zukunft wieder eckig. Und
die Zeit ist ein Fest. Wegen der
drei Worte für Könige: „Finde die
Liebe!“
Ich bin das Herz mit Abenteuer.
Ich bin die Seele mit Paradies.
Ich bin der Kopf mit Musik. Der
Clown feiert Feste! Der Maler
denkt Spiele. Der Traum liebt
Reisen. Seit Gestern ist der
Himmel wieder farbig. Und in
den Uhren blühen Ideen. Und
die Sprache lernt im Zirkus.
Wegen der drei Worte aus Licht:
„Ich werde Leben!“
(C)Klaus Lutz
Der Mittwoch
Seit letzten Mittwoch ist jeder Tag ein
Montag! Die Wissenschaft steht vor
einem Rätsel. Die Religionen finden
keine Lösung. Die Wahrsager sehen
nur Schnee. Und ich sitze am Fenster.
Und denke: Letzten Montag hatte ich
drei Stück Torte. Vier Flaschen Wein.
Zwei Cappuccino. Dazu nur Kekse.
Und am Abend gab es Klöße. Nichts
von Zerstörung für den Mittwoch!
Seit letzten Mittwoch ist jeder Tag ein
Montag! Die Politik sieht keine Fehler.
Die Polizei hat andere Probleme. Die
Mächtigen üben da Geige. Und ich
war in der Stadt. Und denke: „Letzten
Montag hatte ich ein gutes Horoskop!“
Sah drei Worte im Himalaya. Der Mond
war ein Ritter. Und der Goldfisch war im
Chor. Und zum Kaffee gab es eine
Praline! Alles, ohne jede Verzweiflung
für den Mittwoch!
Seit letzten Mittwoch ist jeder Tag ein
Montag! Der Tag beginnt jetzt am
Abend. Die Nacht sitzt im Café. Die
Wanduhr ruft ein Taxi. Die Glaskugel
findet die Wahrheit. Und ich putze den
Tisch. Und weiß: „Letzten Montag
war ich zur Beichte!“ Habe mal Geld
im Lotto investiert. Mir ein Eis mit
Sahne gekauft. Und habe einen
Träumer mit Glatze gefilmt. Und die
besten Zitate von Anglern studiert!
Für den Mittwoch nichts von Ärger!
Seit letzten Mittwoch ist jeder Tag ein
Montag! Und jeder Montag liegt am
Strand. Und jeder Uhr findet jetzt
Träume! Und jede Reise trifft jetzt
Lieder. Und auf dem Mond öffnet ein
Zirkus. Und jeder Stern wird zum Clown.
Und ich spiele mit der Phantasie! Und
sehe: „Letzten Mittwoch war ich beim
Friseur. War Mittags im Wettbüro. Dann
sind mir Eier und Toast verbrannt. Und
ich hatte Sodbrennen ohne Ende. Und
sehe jetzt klar: „Der Mittwoch bleibt ein
Rätsel!“
(C)Klaus Lutz
Du bist!
Reisen und träumen!
Spielen und denken.
Tanzen und fühlen.
Reiten und fliegen.
Das bist Du!
Du bist das Leben!
Bilder mit Küssen.
Paläste aus Betten
Sätze wie Lippen.
Tage mit Blumen.
Das bist Du!
Du bist die Kunst!
Lächeln und sehen.
Zaubern und siegen.
Hoffen und beten.
Hören und glauben
Das bist Du!
Du bist das Fest!
Bettler und Perlen.
Lieder und Tänze.
Könige und Stille.
Engel und Feste!
Das bist Du!
Du bist die Welt!
Würfeln und treffen.
Segeln und lesen.
Kegeln und rufen
Rätseln und malen.
Das bist Du!
Du bist das Licht!
Uhren und Berge.
Tassen und Strände
Tische und Gärten.
Stühle und Seen.
Das bist Du!
Du bist die Liebe!
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar zu: „Du bist“
Hallo!
Mit keinem Wort alles zu sagen. Das ist mein Ziel.
Diesem Ziel nähere ich mich, Stille um Stille. Wie
ein Raum mit Bett, Stuhl und Tisch. Der aber wie
ein Thron erscheint. Wie der Palast im Kopf. Für
alles, was dem Leben hilft: „Die Wahrheit! Die
Träume! Die Kunst! Die Feste! Die Strände! Die
Freiheit!“ Wie das Licht im Herz. Für alles, was
das Leben braucht: „Das Lächeln! Die Reisen!
Die Phantasie! Das Spielen! Die Tänze! Den
Frieden!“ Wie die Stille im Herz. Für alles, was
das Leben will: „Die Freude! Die Lieder! Die
Blumen! Die Sterne! Die Engel! Den Glauben!“
Wie die Welt wo Worte Leben: „Als Wälder!
Als Wiesen! Als Sänger! Als Sieger! Als Maler!
Als Künstler!“ Mit keinem Wort alles zu sagen.
Das ist dann das Gedicht: „Leben und handeln!
Denken und helfen! Sehen und lernen!“ Das
Paradies und sein Gesicht: „Stille und Wissen!“
Du brauchst nur etwas Mut für das Leben! Und
Du bist reich!
(C)Klaus Lutz
Purzelbäume
Heute war das Kunst ein Gedicht!
Mit nur drei Worten:
„Lebe mit mir!“
Heute war das Fest ein Lied:
Mit nur drei Worten:
„Rede mit mir!“
Heute war das Reise ein Traum.
Mit nur drei Worten:
„Lache mit mir!“
Heute war die Welt ein Engel!
Nur mit dem Wissen:
„Ich liebe Dich!“
Heute war das Gold ein Gebet!
Mit nur drei Worten:
„Spiele mit mir!“
Heute war die Freude ein Weg!
Mit nur drei Worten:
„Reise mit mir!“
Heute war der Sieg ein Strand!
Mit nur drei Worten:
„Segele mit mir!“
Heute war der Mond ein Lehrer!
Nur mit dem Denken:
Es gibt Dich!“
Heute war die Arbeit ein Erfolg!
Nur mit den drei Worten:
„Bleibe bei mir!“
Heute war der Kampf ein Gewinn!
Nur mit den drei Worten:
„Denke mit mir!“
Heute war der Zukunft ein Blick!
Nur mit den drei Worten:
„Tanze mit mir!“
Heute war die Zeit ein Zauber!
Nur mit dem Glauben:
„Ich kenne Dich!“
Heute war der Mond im Herz!
Nur mir den drei Worten:
Glaube! Liebe! Hoffnung!“
Heute war der Gott im Kopf!“
Nur mit den drei Worten:
Komm! Lächle! Küsse!“
Heute war die Seele im Garten.
Nur mit den drei Worten:
Feiere! Lebe! Rede!“
Heute war die Leben ein Clown!
Nur mit den drei Worten:
Male! Singe Fliege!“
Und fühle Dich wie ein König!
(C)Klaus Lutz
Purzelbäume
(Korrektur(
Heute war das Kunst ein Gedicht!
Mit nur drei Worten:
„Lebe mit mir!“
Heute war das Fest ein Lied:
Mit nur drei Worten:
„Rede mit mir!“
Heute war die Reise ein Traum.
Mit nur drei Worten:
„Lache mit mir!“
Heute war die Welt ein Engel!
Nur mit dem Wissen:
„Ich liebe Dich!“
Heute war das Gold ein Gebet!
Mit nur drei Worten:
„Spiele mit mir!“
Heute war die Freude ein Weg!
Mit nur drei Worten:
„Reise mit mir!“
Heute war der Sieg ein Strand!
Mit nur drei Worten:
„Segele mit mir!“
Heute war der Mond ein Lehrer!
Nur mit dem Denken:
Es gibt Dich!“
Heute war die Arbeit ein Erfolg!
Mit nur drei Worten:
„Bleibe bei mir!“
Heute war der Kampf ein Gewinn!
Mit nur drei Worten:
„Denke mit mir!“
Heute war der Zukunft ein Blick!
Mit nur drei Worten:
„Tanze mit mir!“
Heute war die Zeit ein Zauber!
Nur mit dem Leben:
„Ich kenne Dich!“
Heute war der Mond im Herz!
Nur mir den Worten:
„Glaube! Liebe! Hoffnung!“
Heute war der Gott im Kopf!“
Nur mit den Worten:
„Komm! Lächle! Küsse!“
Heute war die Seele im Garten.
Nur mit den Worten:
Feiere! Lebe! Rede!“
Heute war die Leben ein Clown!
Nur mit den Worten:
„Male! Singe Fliege!“
Und fühle Dich wie ein König!
(C)Klaus Lutz
Purzelbäume
(Endgültige Fassung!)
Heute war die Kunst ein Gedicht!
Mit nur drei Worten:
„Lebe mit mir!“
Heute war das Fest ein Lied:
Mit nur drei Worten:
„Rede mit mir!“
Heute war die Reise ein Traum.
Mit nur drei Worten:
„Lache mit mir!“
Heute war die Welt ein Engel!
Nur mit dem Wissen:
„Ich liebe Dich!“
Heute war das Gold ein Gebet!
Mit nur drei Worten:
„Spiele mit mir!“
Heute war die Freude ein Weg!
Mit nur drei Worten:
„Reise mit mir!“
Heute war der Sieg ein Strand!
Mit nur drei Worten:
„Segele mit mir!“
Heute war der Mond ein Lehrer!
Nur mit dem Denken:
„Es gibt Dich!“
Heute war die Arbeit ein Erfolg!
Mit nur drei Worten:
„Bleibe bei mir!“
Heute war der Kampf ein Gewinn!
Mit nur drei Worten:
„Denke mit mir!“
Heute war die Zukunft ein Blick!
Mit nur drei Worten:
„Tanze mit mir!“
Heute war die Zeit ein Zauber!
Nur mit dem Leben:
„Ich kenne Dich!“
Heute war der Mond im Herz!
Nur mir den Worten:
„Glaube! Liebe! Hoffnung!“
Heute war der Gott im Kopf!“
Nur mit den Worten:
„Komm! Lächle! Küsse!“
Heute war die Seele im Garten.
Nur mit den Worten:
„Feiere! Lebe! Rede!“
Heute war das Leben ein Clown!
Nur mit den Worten:
„Male! Singe Fliege!“
Und fühle Dich wie ein König!
(C)Klaus Lutz
Hallo
Ich habe das Gedicht einige Male
korrigiert. Ich denke, jetzt hat es einige
gute Aussagen für das Leben. Sätze die
Kraft geben. Und die gut für die Seele
sind. Es gibt Tage die sind der Wahnsinn.
Mit all den Umständen, unter denen ich
lebe. Tage wie ein Pokerspiel. Wo ohne
etwas Glück alles verloren ist. Ich denke,
ich hatte gestern etwas Glück. Trotz all
der Umstände unter denen ich lebe.
Trotz all der Korrekturen, die ich vor
nehmen musste. Auch jetzt fehlt noch
ein passendes Wort. Aber kein Wort ist
total daneben. Und, ich habe einige gute Sätze
hin gekriegt. Sätze, die wie gesagt etwas
Kraft geben. Sätze, die an Liebe, Glück und
Freude erinnern. Sätze, die für Unsere Zeit
wichtig sind. Und wenn das bei dem
Gedicht rüber kommt. Dann hat der Text
auch eine Perfektion. Trotz seiner Schwächen.
Es gibt nichts im Leben ohne Schwächen.
Trotzdem ist das meiste voller Liebe. Und
darauf setze ich, bei dem Pokerspiel von
Gestern. Ich hatte keine vier Asse. Aber ich
habe meine Karten voll ausgereizt. Und darum
geht es in jedem Spiel. Und auch im Leben. Spiele!
Und zum Spiel gehört auch schauspielern. Also
schauspielere. Spiele! Und zum Spiel gehören auch
Täuschungen. Also täusche. Spiele! Und zum Spiel
gehört auch, viel zu reden. Also rede. Spiele und
Reize Deine Karten voll aus. Und Du gehörst nie
zu den Verlierern! Ich hoffe, ihr seht das Leben auch
so. Und, ich gehöre mit dem Gedicht, nicht zu den
Verlierern.
(C)Klaus Lutz
Im Restaurant
Ich hätte gern die Wahrheit über
Politik. Dazu die Freiheit in Natur.
Ohne Blut. Und als Fest. Dann hätte
ich gern Sprache aus Licht. Ohne
Fesseln. Und falsche Gesetze. Und
dazu Uhren als Wiesen. Und dann
Zeit und Gebete. Und das Leben
mit Klarheit: „Gott! Die Liebe! Und
das Glück!“ Und einen reinen Blick.
Für das gute im Mensch!
Ich hätte gern die Bilder mit Himmel.
Dazu die Sterne mit Herz. Den Mond
als Zauber. Die Sonne mit Musik.
Dazu Klugheit als Gold. Erkenntnisse
als Perlen. Und Augen voller Küsse.
Und Münder mit Liedern. Und die
Welt als Tanz. Und die Ideen als
Spiele. Und dieses freie Leben. Und
dieses klare Wissen. Ich lebe im
Paradies!
Ich hätte gerne Tage mit Phantasie.
Dazu Antworten ohne Lüge. Fragen
als Störer. Kritik mit Klugheit. Dann
Stille mit Weisheit. Denken mit
Flügeln. Träume mit Engeln. Tage,
die nur Frieden sind. Wege, wo die
Blumen reden. Zeiten, die auch
Bettler lieben. Feuer für kalte
Herzen. Sätze ohne Fäuste. Und
diese klare Seele. Ich lebe mit
Engeln.
Ich sitze am Tisch. Der Kellner war
da. Neben mir lächelt die Wahrheit.
Die Freiheit singt ein Lied. Und die
Klugheit denkt an Strände. Und der
Kellner kommt. Und bringt Ideen
Und bringt Sprache. Und bringt
Träume. Und der Tisch sieht das
Paradies. Den Tasse als Zauber.
Die Vase als Karussell. Und den
Zirkus im Herz!
(C)Klaus Lutz
Tropfsteine
Tage reden! Steine singen! Zeiten
tanzen! Wege lächeln! Blicke
fliegen! Sterne denken! Dabei sitze
ich nur am Tisch. Trinke einen Tee.
Sehe aus dem Fenster. Spiele mit
den Worten. Siege mit den Augen.
Und fühle nur noch Freiheit. Die
Stille, die wieder das Leben trifft!
Diebe beten! Philosophen arbeiten!
Mönche rätseln! Bettler lesen!
Kuriere sehen! Clowns lieben! Dabei
liege ich nur am Strand. Höre das
Meer. Bin auf dem Fest. Lache mit
einem Traum. Liebe mit jedem Blick.
Und bin wieder die Reise. Die Zeit,
mit der die Welt lebt!
Blumen heilen! Bäume fühlen! Wiesen
helfen! Zäune wissen! Flüsse lernen!
Berge warten! Dabei sehe ich nur das
Leben. Denke den Sieg. Kenne das
Spiel: „Die Geige im Zoo!‘ Die Pistole
beim Arzt! Den Löffel als Licht!“ Und
höre den Zauber. Den König, der
jeden Wunsch erfüllt!
Bilder an der Wand! Hüte auf dem
Regal. Musik aus dem Radio. Der
Stuhl am Fenster. Der Garten mit
Bank Die Ecke mit Figuren. Die Tasse
mit Kaffee. Und, Wege zum Glück:
„Engel und Feste! Tänze und Flügel!
Träume und Zauber!“ Und ein Lied
das sagt: „Lächle und lebe!“
(C)Klaus Lutz
Der Zauber
Ich gehe durch die Stadt. Setze
mich in ein Café. Kaufe mir ein
Hemd. Rede mit Bettlern. Und
bin der Zauber. Lasse, die Blicke
die Blumen küssen. Lasse die
Schritte mit Wolken reden. Lasse
die Worte auf Lieder treffen. Und
finde die Paläste der Engel!
Ich denke mir die Reise. Sehe aus
dem Fenster. Koche mir einen Tee.
Lese die Briefe. Und bin der
Zauber. Zeige den Tränen wie
Perlen reden. Zeige den Ideen wie
Träume malen. Zeige der Zeit wie
Wege fühlen. Und lebe im Kloster
der Stille!
Ich höre auf die Sterne. Liege auf
der Wiese. Singe mit der Blume.
Lebe für den Tanz. Denke mir das
Spiel. Und bin der Zauber. Höre die
Pläne im Museum feiern. Höre die
Fragen wie Licht singen. Höre die
Macht mit Clowns lächeln. Und
bin der Tag der Riesen!
Ich treffe jetzt das Leben. Lasse
die Welt als Pirat sehen. Zeige der
Kunst wie Augen beten. Höre den
Dieb mit Bildern reden. Und bin der
Zauber. Sage, sehe zu jedem Blick.
Sage, gebe mit jedem Wort. Sage,
höre mit jedem Tag. Und die Stille
weckt Blumen. Und das Paradies
zeigt Türen!
(C)Klaus Lutz
Der Bauer
Der Bauer im Schach streikt! Er will
nicht spielen um König zu werden.
Er will am Strand liegen. Sehen wie
die Sonne aufgeht. Und dann ein Lied
singen. Und mit dem Tag tanzen. Und
mit jedem Blick fliegen. Und sehen
wie Träume wahr werden. Und sich
dann als König fühlen. Ohne Spiele.
Ohne Pläne. Ohne Siege. Nur wegen
dem Leben. Und weil er die Welt so
liebt.
Der Bauer im Schach streikt! Er will
kein Spiel. Nur um dann König zu
werden. Er will durch die Welt reisen.
Nette Frauen treffen Herrliche Feste
feiern. Morgens mit dem Himmel
lächeln. Und dann, von der Liebe
geküsst zu werden. Und sich so
sagen: „Ich lebe in Freiheit! Ich lebe
im Paradies! Ich lebe im Glück. Ich
denke mir den Palast. Um sich dann
als König zu fühlen.
Der Bauer im Schach streikt! Er
zweifelt am Leben. Will kein Spiel
mehr. Will nur noch Wahrheit sehen.
Und, will mit jedem Schritt reden.
Und, mit jedem Wort sehen. Und, mit
jedem Traum lächeln. Und will kein
König mehr werden. Und denkt nur
an Freude. Und spielt Geige. Und
sitzt in Cafes. Und reist mit der
Stille. Und lässt die Welt lieben.
Und denkt wie ein König.
Der Bauer im Schach streikt! Und
jede Figur sieht das Leben. Der Turm
arbeitet als Gärtner. Der Läufer lebt
als Sänger. Das Pferd geht zum
Zirkus. Die Dame wird Kellnerin. Und
der König geht auf Reise. Und jede
Figur ist Glücklich. Und der Bauer
lebt das Wunder. Die Zeit küsst ihn.
Die Welt tanzt mit ihm. Die Kunst
träumt mit ihm. Und er hört den
Clown. Und sieht den König!
(C)Klaus Lutz
Der Bauer
(Korrektur!!!)
Der Bauer im Schach streikt! Er will
nicht spielen um König zu werden.
Er will am Strand liegen. Sehen wie
die Sonne aufgeht. Und dann ein Lied
singen. Und mit dem Tag tanzen. Und
mit jedem Blick fliegen. Und sehen
wie Träume wahr werden. Und sich
dann als König fühlen. Ohne Spiele.
Ohne Pläne. Ohne Siege. Nur wegen
dem Leben. Und weil er die Welt so
liebt.
Der Bauer im Schach streikt! Er will
kein Spiel. Nur um dann König zu
werden. Er will durch die Welt reisen.
Nette Frauen treffen Herrliche Feste
feiern. Morgens mit dem Himmel
lächeln. Um dann, von der Liebe
geküsst zu werden. Und sich so
sagen: „Ich lebe in Freiheit! Ich lebe
im Paradies! Ich lebe im Glück. Ich
bin in dem Palast. Um sich dann
als König zu fühlen.
Der Bauer im Schach streikt! Er
zweifelt am Leben. Will kein Spiel
mehr. Will nur noch Wahrheit sehen.
Und will mit jedem Schritt reisen.
Und mit jedem Wort reden. Und mit
jedem Traum lächeln. Und will kein
König mehr werden. Und denkt nur
an Freude. Und spielt Geige. Und
sitzt in Cafes. Und reist mit der
Stille. Und lässt die Welt lieben.
Und denkt wie ein König.
Der Bauer im Schach streikt! Und
jede Figur sieht das Leben. Der Turm
arbeitet als Gärtner. Der Läufer lebt
als Sänger. Das Pferd geht zum
Zirkus. Die Dame wird Kellnerin. Und
der König geht auf Reise. Und jede
Figur ist glücklich. Und der Bauer
lebt das Wunder. Die Zeit küsst ihn.
Die Welt tanzt mit ihm. Die Kunst
träumt mit ihm. Und er hört den
Clown. Und sieht den König!
(C)Klaus Lutz
Lichtuhren
Träume die ein Engel feiert! Plätze
wo die Liebe redet! Wege die der
Traum denkt! Strände wo das Glückt
tanzt!“ Und die Welt malt: „Tage wo
das Lied fliegt! Tage wo der Berg
spielt! Tage wo das Cafe hört! Tage
die der Traum lebt!“ Und jedes Wort
sagt: „Lebe mit mir reiche Zeiten!“
Reisen die der Mut kennt! Perlen
die die Neugier findet! Stille die das
Paradies zeigt! Blicke die der See
malt!“ Und jeder Blick sieht: „Ideen
die der Ball spielt! Ideen die die Welt
küsst! Ideen wo die Perle redet! Ideen
wo der Clown singt!“ Und jeder Tag
sagt: „Lebe mit mir echte Liebe!“
Rätsel die der Sänger löst! Sätze die
der Sieger kennt! Tänze die der
Bettler sieht! Türen die der Baum
zeigt! Und jeder Schritt geht: „Wege
die die Liebe findet! Wege die der
Engel reist! Wege die der Zauber
lebt! Wege die die Uhr weckt!“ Und
jeder Tag sagt: „Lebe mit mir helle
Blicke!“
Lichter wo die Nacht denkt! Bilder
wo die Musik redet! Tische die der
Spieler sieht! Geigen die die Zeit
spielt. Und ich sehe den Garten:
„Freude die mit Blumen redet!
Glück das die Sterne trifft! Liebe
die mit Liedern fliegt! Kunst die
die Steine weckt! Und die Vase
spielt. Und der Würfel sagt „Nur
der Träumer siegt!“
(C)Klaus Lutz
Lichtuhren
(Korrektur)
Träume die ein Engel feiert! Plätze
wo die Liebe redet! Wege die der
Traum denkt! Strände wo das Glückt
tanzt!“ Und die Welt malt: „Tage wo
das Lied fliegt! Tage wo der Berg
spielt! Tage wo das Cafe hört! Tage
die der Traum lebt!“ Und jedes Wort
sagt: „Lebe mit mir reiche Zeiten!“
Reisen die der Mut kennt! Perlen
die die Neugier findet! Stille die das
Paradies zeigt! Blicke die der See
malt!“ Und jedes Fest sieht: „Ideen
die der Ball spielt! Ideen die die Welt
küsst! Ideen wo die Perle redet! Ideen
wo der Clown singt!“ Und jeder Tag
sagt: „Lebe mit mir echte Liebe!“
Rätsel die der Sänger löst! Sätze die
der Sieger kennt! Tänze die der
Bettler sieht! Türen die der Baum
zeigt! Und jeder Schritt geht: „Wege
die die Liebe findet! Wege die der
Engel reist! Wege die der Zauber
lebt! Wege die die Uhr weckt!“ Und
jeder Tag sagt: „Lebe mit mir helle
Blicke!“
Lichter wo die Nacht denkt! Bilder
wo die Musik redet! Tische die der
Spieler sieht! Geigen die die Zeit
spielt. Und ich sehe den Garten:
„Freude die mit Blumen redet!
Glück das die Sterne trifft! Liebe
die mit Liedern fliegt! Kunst die
die Steine weckt! Und die Vase
spielt. Und der Würfel sagt „Nur
der Träumer siegt!“
(C)Klaus Lutz
Die Garderobe
Am Morgen in der Ecke! Ein Tee mit
Milch. Und die Welt und Zeit sagen:
„Wie jedes Ding und Wesen wirklich
fühlt“ Nach nur einem Schluck aus
der Tasse. Und das Leben und der
Tag sehen: „Der Stuhl hat Fieber! Der
Tisch leidet an Fernweh! Der Schrank
denkt an Strände! Der Teppich will
mehr Sonne!“ Das Regal trifft nur
Briefe. Und Freude und Musik. Und
das Leben zeigt Feste!
Der Stuhl ist ohne Kraft! Denkt an
eine Kur und Ruhe. Und an Farbe
und Glanz. Und an Spiele ohne Ende.
Und an das Leben als Zirkus. Nimmt
Pillen und Tropfen. Redet mit Decke
und Wand. Und sieht Kämpfe mit
Kissen. Will die Lehne mit Ohren.
Und Gäste und Lieder. Und lebt die
Tage als Wege. Und reist für Worte
und Träume. Und für das Herz und
Liebe!
Der Tisch denkt an Tibet! Und redet
mit Vasen und Blumen. Und hört die
Tassen und Teller. Und sieht die
Krümel und Flecken. Und liest
Notizen mit Namen. Lächelt,
mit Zerfall und Alter. Fühlt die Lieder
und Reisen. Und malt die Träume
und Phantasie. Und heilt Denken und
Blicke. Und kennt die Helfer der Welt.
Die Sterne, die in der Stille lächeln
Der Schrank fühlt das Meer! Steht
mit Plänen in der Ecke. Sieht
Flaschen voller Wein. Und Pralinen
und Gebäck. Und Gläser und Teller.
Und Puppen und Spiele. Und redet,
wo Farbe und Glanz tanzt. Und singt,
wo Tür und Schlüssel spielt. Und
hofft, wo Licht und Kunst reist. Und
sieht, die Augen der Blume. Und lebt
das Fest und Glück. Die Zeit, die
Träume erfüllt!
Und der Maler kauft Kleider! Sieht
die Zeit und Engel. Die Wege und
Gärten. Die Türen und Gäste. Und
Tänze und Musik. Und Lieder und
Bilder. Und die Blicke sagen:
„Kämpfe für Freiheit und Glück!“
Sieh, die Stille und Wahrheit. Den
Himmel und Meere. Die Spiele und
Siege. Und denke Wege und Ziele.
Und finde Liebe und Freiheit. Und
lebe jeden Tag als Reise!
(C)Klaus Lutz
Die Garderobe
(Korrektur)
Am Morgen in der Ecke! Ein Tee mit
Milch. Und die Welt und Zeit sagen:
„Wie jedes Ding und Wesen wirklich
fühlt“ Nach nur einem Schluck aus
der Tasse. Und das Leben und der
Tag sehen: „Der Stuhl hat Fieber! Der
Tisch leidet an Fernweh! Der Schrank
denkt an Strände! Der Teppich will
mehr Sonne!“ Das Regal trifft nur
Briefe. Und Freude und Musik. Und
der Mond zeigt Feste!
Der Stuhl ist ohne Kraft! Denkt an
eine Kur und Ruhe. Und an Nächte
und Engel. Und an Spiele ohne Ende.
Und an das Leben als Zirkus. Nimmt
Pillen und Tropfen. Redet mit Decke
und Wand. Und macht Kämpfe mit
Kissen. Will die Lehne mit Ohren.
Und Gäste und Lieder. Und lebt die
Tage als Wege. Und reist für Worte
und Träume. Und für das Herz und
Liebe!
Der Tisch denkt an Tibet! Und redet
mit Vasen und Blumen. Und hört die
Tassen und Teller. Und sieht die
Krümel und Flecken. Und liest
Notizen mit Namen. Lächelt,
mit Zerfall und Alter. Fühlt die Lieder
und Reisen. Und malt das Zimmer
und Phantasie. Und heilt Denken und
Blicke. Und kennt die Helfer der Welt.
Die Sterne, die in der Stille lächeln
Der Schrank hört das Meer! Steht
mit Plänen in der Ecke. Sieht
Flaschen voller Wein. Und Pralinen
und Gebäck. Und Gläser und Teller.
Und Puppen und Spaß. Und redet,
wo Farbe und Glanz tanzt. Und singt,
wo Tür und Schlüssel spielt. Und
hofft, wo Licht und Kunst reist. Und
kennt, die Augen der Blume. Und lebt
das Fest und Glück. Den Schritt, der
Perlen findet!
Und der Maler kauft Kleider! Sieht
die Zeit und Engel. Die Wege und
Gärten. Die Türen und Gäste. Und
Tänze und Musik. Und Tage und
Bilder. Und die Blicke sagen:
„Kämpfe für Freiheit und Glück!“
Sieh, die Stille und Wahrheit. Den
Himmel und Meere. Die Spiele und
Siege. Und denke Wege und Ziele.
Und finde Liebe und Frieden. Und
lebe jeden Tag als Reise!
(C)Klaus Lutz
Die Garderobe
(Endgültige Fassung!)
Am Morgen in der Ecke! Ein Tee mit
Milch. Und die Welt und Zeit sagen:
„Wie jedes Ding und Wesen wirklich
fühlt“ Nach nur einem Schluck aus
der Tasse. Und das Leben und der
Tag sehen: „Der Stuhl hat Fieber! Der
Tisch leidet an Fernweh! Der Schrank
denkt an Strände! Der Teppich will
mehr Sonne!“ Das Regal trifft nur
Briefe. Und Freude und Musik. Und
der Mond zeigt Feste!
Der Stuhl ist ohne Kraft! Denkt an
eine Kur und Ruhe. Und an Nächte
und Engel. Und an Tänze und Flügel.
Und an das Leben als Zirkus. Nimmt
Pillen und Tropfen. Redet mit Decke
und Wand. Und macht Kämpfe mit
Kissen. Will die Lehne mit Ohren.
Und Gäste und Lieder. Und lebt die
Tage als Wege. Und reist für Worte
und Träume. Und für das Herz und
Liebe!
Der Tisch denkt an Tibet! Und redet
mit Vasen und Blumen. Und hört die
Tassen und Teller. Und sieht die
Krümel und Flecken. Und liest
Notizen mit Namen. Lächelt,
mit Zerfall und Alter. Fühlt die Lieder
und Reisen. Und malt das Zimmer
und Phantasie. Und heilt Denken und
Blicke. Und kennt die Helfer der Welt.
Die Sterne, die in der Stille lächeln
Der Schrank hört das Meer! Steht
mit Plänen in der Ecke. Sieht
Flaschen voller Wein. Und Pralinen
und Gebäck. Und Gläser und Teller.
Und Puppen und Spaß. Und redet,
wo Farbe und Glanz tanzt. Und singt,
wo Tür und Schlüssel spielt. Und
hofft, wo Licht und Kunst reist. Und
kennt, die Augen der Blume. Und lebt
das Fest und Glück. Den Schritt, der
Perlen findet!
Und der Maler kauft Kleider! Sieht
die Zeit und Engel. Die Wege und
Gärten. Die Türen und Gäste. Und
Tänze und Musik. Und Tage und
Bilder. Und die Blicke sagen:
„Kämpfe für Freiheit und Glück!“
Sieh, die Stille und Wahrheit. Den
Himmel und Meere. Die Spiele und
Siege. Und denke Wege und Ziele.
Und finde Liebe und Frieden. Und
lebe jeden Tag als Reise!
(C)Klaus Lutz
Der Kukuck
Sprache findet die Feste! Musik
zeigt den Hut. Licht lebt als Segler.
Kaffee hilft der Brille. Zeit weckt
das Hemd. Liebe kennt den Zirkus.
Und bleibt der Tänzer. Und geht
durch Alleen. Und der Traum ist
nie zuende!
Das ewige Leben! Es wohnt im
Herz. Lebt mit dem Witz. Denkt
bei Frauen. Hofft mit Prosecco.
Reist bei jedem Kuss. Fliegt mit
der Harfe. Und geht mal in den
Park. Und der Zauber ist nie
zuende!
Das ewige Leben! Es isst gerne
Torte. Sitzt oft im Café. Lässt
jedesWort lächeln. Lebt gerne
am Meer. Liegt in der Sonne.
Reicht jedem die Hand. Und
geht in Kneipen. Und das Fest
ist nie zuende.
Das ewige Leben! Es liegt im
Bett. Liest im Internet. Lebt wie
die Ritter. Geht gerne ins Bordell.
Pflegt die Blume. Malt wie die
Sterne. Und spielt das Cello.
Und das Lied ist nie zuende!
Es wird Abend. Ich sitze am
Tisch. Neben mir liegt die
Tasche. Steht der Stuhl. Und ich
sehe den Tag. Musik in den
Strassen. Lachen im Café.
Träume auf dem Regal. Und
bin das Leben. Und die Liebe ist
nie zuende!
(C)Klaus Lutz
PS. Vom 5.3.2024
um 17:55 Uhr!
Personl. Zustandsbericht Nr. 15
Stimmt! Wer die Gedichte von mir richtig liest erlebt Wunder!
Jedes Wort kann unbekannte Welten öffnen. Zu Schätzen
Perlen und Goldadern führen. Neue Kontinente entdecken.
Und Götter und Engel reden lassen. Und die wahre Welt
zeigen. Und den echten Mensch wieder, in Dir, wecken:
„Den Abenteurer! Philosoph! König! Clown und Träumer!“
Jedes Wort kann ein Danke sein. Und ein Paradies in
Dir schaffen. Mit dem jeder Blick berührt. Mit dem jeder
Schritt redet. Mit dem jeder Gedanke fliegt. Darum sagt
jedes Wort: „Gehe auf Reise! Wage das Abenteuer! Sei
der Träumer! Denke Paläste voller Leben! Finde die
Kunst mit jedem Stern! Sei die Sprache mit jedem Kuss!“
Lass Dir Flügel wachsen. Mit allen Wünschen für das
Fest! Mit allen Hoffnungen für die Liebe. Mit allen
Phantasien für das Paradies! Lass, die Zeit das Glück
erklären. Lass, die Kunst das Leben lieben. Lass, den
Tag jedes Bild malen. Und nimm jeden Morgen als
Spiegel. In dem Du, das erwachende Licht bist. In dem
Du, die erwachende Sprache bist. In dem Du, die
erwachende Wahrheit bist. Der kommende Tag auf
den sich all deine Phantasie freut. Und zeige dem
Spiegel ein Lächeln. Und Du hörst Lieder. Und Du
findest Schätze. Und Du gehst auf Wolken. Und
das Denken zeigt den Regenbogen. Mit dem jeder
Gedanke lebt. Und alle Märchen sagen zu Dir: „Das
Gute wird siegen!“ Darum! Und nur darum: Zeige
dem Leben das Beste! Und lass Dir keine Träume
zerstören!“ Denn jedes Wort siegt für Dich!! Denn
jedes Wort kämpft für Dich. Denn jedes Wort spielt
für Dich. Denn jedes Wort ist eine Krone. Und sagt
Dir: „Du kannst ein König sein! Darum lebe! Und
sei der Künstler. Der jedes Ziel erreicht!
(C)Klaus Lutz
Flüge
Ich trinke Tee. Putze die Wohnung.
Gehe unter die Dusche. Liege auf
dem Bett. Denke über Gott nach.
Und die Welt. Hole etwas aus dem
Schrank. Sehe mir Fotos an. Suche
die Karten. Stelle die Tassen weg.
Lese die Post. Und habe die Idee.
Und kaufe mir eine Hose!
Ich sitze am Tisch. Höre Musik.
Lese ein paar Artikel. Koche Reis.
Sehe aus dem Fenster. Zähle das
Geld. Bringe den Müll raus. Kaufe
mir eine Pizza. Hänge den Mantel
weg. Stelle die Vase richtig. Male
eine Blume. Und höre die Welt.
Und gehe in ein Café!
Ich denke an alte Zeiten. Sehe
Briefe die warten. Rede mit dem
Konto. Spiele Lotto. Lese das
Horoskop. Zünde die Kerze an.
Gehe zum Friseur. Setze den Hut
auf. Finde fünf Euro. Lasse Blicke
leben. Singe ein Lied. Tanze mit
der Sonne. Und fahre an das
Meer!
Ich wasche mir die Haare. Ziehe
mir Hosen an. Gehe in eine Kneipe.
Kaufe mir ein Brot. Sitze am See.
Fahre in die Stadt. Rede mit einem
Pfarrer. Lächle mit der Welt. Weiss
ich bin ein Riese. Lasse Träume
wahr werden. Und bin wieder in
Indien. Habe die Freiheit. Und bin
das Leben!
(C)Klaus Lutz
Ps. Erste Fassung am 8.3.2024
um 22:20 Uhr erstellt!
Dann
Wenn die Zeit ein Zwerg wird!
Dann lässt Du die Träume leben.
Dann lässt Du die Phantasie spielen.
Dann lässt Du das Herz tanzen.
Dann lässt Du die Blicke fliegen.
Dann ist jeder Schritt ein Kuss!
Wenn das Wort ein Riese wird!
Dann lässt Du die Bäume reden.
Dann lässt Du die Blumen reisen.
Dann lässt Du die Wiesen denken.
Dann lässt Du die Steine fühlen.
Dann ist jede Idee ein Lied.
Wenn die Kunst ein Stern wird!
Dann lässt Du die Wege staunen.
Dann lässt Du die Pläne malen.
Dann lässt Du die Wände sehen.
Dann lässt Du die Stille lächeln.
Dann ist jedes Träne ein Hafen.
Wenn das Denken zum Engel wird.
Wenn die Macht zum Mönch wird.
Wenn der Wille zum Freund wird.
Wenn die Liebe zum König wird.
Wenn die Sprache zum Clown wird.
Dann, gibt die Freiheit ein Fest!
(C)Klaus Lutz
Die Strümpfe
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. Und
findest die Jacke. Und die Post.
Und den Schirm. Und das Geld.
Jedoch nicht die Strümpfe. Dann
sitzt Du am Computer. Und siehst
Werbung. Und Filme. Aber nie die
Strümpfe. Und sagst Dir: „Gib
nicht auf!“
Dann siehst Du den Hut! Und
findest die EC Karte. Und den
Ausweis. Und die Liste. Aber
nicht die Strümpfe. Siehst den
Teppich. Und das Bild. Findest
eine Notiz. Jedoch nicht die
Strümpfe. Dann liest Du den Brief.
Denkst an Urlaub. Inseln und
Strände. Kneipen und Freude.
Musik und Tänze. Findest Kraft
und Mut. Und Trost und Güte.
Aber nie die Strümpfe. Und
sagst Dir: „Lebe und kämpfe!“
Du hast klare Blicke! Bist wach
im Kopf. Kennst nur gute Ideen.
Löst jedes Rätsel. Bist der Spieler.
Hast die Kohle. Siehst nur Freude.
Aber nicht die Strümpfe. Denkst
an die Welt. Findest gute Kneipen.
Echte Feste. Helle Tage. Nur
nicht die Strümpfe. Redest mit
Therapeuten. Denkst wieder an
die Zukunft. Glaubst wieder an
Abenteuer. Siehst wieder Land.
Jedoch nie die Strümpfe. Und
sagst Dir: „Denke und spiele!“
Du bist Reich! Du suchst Geld.
Und findest Geld. Du suchst
Luxus. Und findest Luxus. Du
suchst Macht. Und findest Macht.
Aber, nie die Strümpfe. Du
denkst als Sieger. Du spielst als
Träumer. Du besitzt die Welt.
Und siehst Freude und Glück.
Jedoch nicht die Strümpfe. Du
hast Durchblick und Wahrheit.
Du hast Zuversicht und Glaube.
Du hast Pläne und Hoffnung. Und
sagst Dir: „Finde die Strümpfe!“
(C)Klaus Lutz
Feste
Denk Dir die Zeit liebt Dich!
Und singt ein Lied!
Also tanze!
Also träume!
Also bete!
Und, sei der Tag der blüht!
Denk Dir die Welt sieht Dich!
Und malt ein Bild!
Also spiele!
Also fliege!
Also rede!
Und, sei der Weg der lebt!
Denk Dir die Reise küsst Dich!
Und zeigt ein Bett.
Also lächle.
Also siege.
Also sehe.
Und, sei der Engel der gibt!
Denk Dir die Kunst trifft Dich!
Und das Herz sagt:
Sei wild.
Sei mutig
Sei stark
Und, sei der Träumer der hofft!
(C)Klaus Lutz
Teeträume
Die Schneeflocke sagt:
„Gib den Träumen mehr Zeit!
Gib der Wahrheit mehr Licht!
Gib der Phantasie mehr Macht!
Und ich zeige jedem Blick das Leben!“
Die Schneeflocke sagt:
„Gib den Tagen mehr Spiele!
Gib der Reise mehr Feste!
Gib den Liedern mehr Tänze!
Und ich gebe jedem Wort den Engel!
Die Schneeflocke sagt:
„Gib den Träumern mehr Wege!
Gib den Bettlern mehr Sterne!
Gib den Künstlern mehr Perlen!“
Und ich lasse jedem Tag die Perle!
Die Schneeflocke sagt:
„Sei das Lied am Strand!
Sei der Flügel am Meer!
Sei das Spiel am Himmel!“
Und ich gebe jedem Schritt das Wunder
(C)Klaus Lutz
Fliegende Blicke
Ich weiß nicht mehr wer ich bin! Bin ich
der Schatten im Wald? Auf einer grünen
Wiese. Die Wolke am See. Auf einem
hölzernen Pferd. Der Kuckuck auf einem
Birnbaum. Mit einer kaputten Brille. Das
Rad im Lied. Mit einer fremden Kutsche.
Bin ich der Löffel ohne Suppe? In einer
sprechenden Spüle. Ich denke, ich bin
die Trompete im Hafen. Mit einem
verzaubertem Wal. Eine Blume mit der
Sterne singen!
Ich weiß nicht mehr wer ich bin! Bin
ich die Lampe in der Kiste? Auf einem
viereckigem Schiff. In einem fliegendem
Zirkus. Die Torte im Museum. Mit einem
schmerzendem Zahn. Der Rucksack
auf dem Berg. Als, der lächelnde Mond.
Bin ich der Holzfuß ohne Ziele? In
einer löchrigen Kiste. Ich denke, ich
bin der Ritter am Fluss. Mit einem
boxendem Zwerg. Ein Spieler mit dem
Engel siegen!
Ich weiß nicht mehr wer ich bin! Bin
ich der Schreibtisch im Panzer? Als,
Bonbon zum lutschen. Der Löwe aus
Plastik. In einem depressivem
Stoffbeutel. Das Glücksrad im Theater.
Als verliebter Masseur. Der Zauberer
im Würfel. Mit einer stotternden Tür.
Bin ich der Pilot im Brief? In der neuen
Idee. Ich denke, ich bin die Uhr aus
Gold. In einer versteckten Stunde. Der
letzte Blick auf die Freiheit!
Ich denke, ich weiß wer ich bin. Ich bin,
der Clown in der Ecke. Mit der Stille als
Farbe. Ich bin, der Maler im Hof. Mit der
Sonne als Lehrer. Ich bin, die Stadt der
Worte. Mit der Geige als Redner. Ich lebe
auf fliegenden Tagen. Mit zaubernden
Flügeln. Ich reise mit runden Stunden.
Mit erwachenden Sternen. Ich gehe
sprechende Wege. Mit blauen Schritten.
Ich bin jeden Tag das Leben. Und jeder
Tag ist das Wunder!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 21.3.2024 um
16:19 Uhr verfasst!
Teeträume!!!
(Korrektur)
Die Schneeflocke sagt:
„Gib den Träumen mehr Zeit!
Gib der Wahrheit mehr Licht!
Gib der Phantasie mehr Macht!
Und ich zeige jedem Blick das Leben!“
Die Schneeflocke sagt:
„Gib den Tagen mehr Spiele!
Gib der Reise mehr Feste!
Gib den Liedern mehr Tänze!
Und ich gebe jedem Wort den Engel!
Die Schneeflocke sagt:
„Gib den Träumern mehr Wege!
Gib den Bettlern mehr Sterne!
Gib den Künstlern mehr Perlen!“
Und ich lasse jedem Tag die Kunst!
Die Schneeflocke sagt:
„Sei das Lied am Strand!
Sei der Flügel am Meer!
Sei das Spiel am Himmel!“
Und ich gebe jedem Schritt das Wunder
(C)Klaus Lutz
Das Lied
Das Lied! Morgens ist es der Tanz.
Die Tasse mit Kaffee. Der Blick aus
Gold. Die Sprache als Freund. Das
Denken mit Licht. Der Weg der
Träume. Die Zeit mit Liebe. Und
Blumen als Lehrer!
Das Lied! Mittags ist es die Stille.
Die Vase mit Sternen. Die Worte
als Perlen. Der Schritt zu Engeln.
Die Welt mit Rittern. Das Bild als
Fest. Die Flügel der Mutigen. Und
Augen als Bücher!
Das Lied! Abends ist es die Reise.
Der Strand als Sänger. Das Café als
Insel. Der Mond als Tänzer. Die Geige
als Stern. Der Wille mit Perlen. Das
Gebet der Bettler. Und Paläste aus
Musik!
Das Lied! Nachts ist es das Schiff.
Die Wolken als Meer. Der Brief als
Küste. Die Wahrheit als Hafen. Das
Gesetz als Taufe. Das Wunder ohne
Preis. Und Hände als Flügel!
Das Lied! Bilder als der Zirkus. Die
Gärten im Herz. Plätze nur für
Träume. Türen für die Riesen. Gott
als die Freiheit. Worte als die Sieger.
Die Uhr im Denken. Die Reise der
Zeit. Als Fest der Liebe!
(C)Klaus Lutz
Hoffnung
(Erste Fassung)
Lächeln!
Und das erste Licht am Morgen malen!
Tanzen!
Und das erste Leben am Morgen küssen!
Singen!
Und die erste Liebe am Morgen treffen!
Träumen!
Und das erste Bild am Morgen zeigen!
Gehen!
Und die erste Glück am Morgen wecken!
Lieben!
Und das erste Lied am Morgen atmen!
Stille!
Und die erste Küste am Morgen hören!
Reisen!
Und das erste Rätsel am Morgen lösen!
Spielen!
Und die erste Perle am Morgen denken!
Siegen!
Und das erste Gebet am Morgen leben!
Atmen!
Und das erste Schloss am Morgen bauen!
Klopfen!
Und das erste Spiel am Morgen wecken!
Gehen!
Und die erste Sonne am Morgen trinken!
Stören!
Und die erste Geige am Morgen spielen!
Feiern!
Und die erste Medizin am Morgen leben!
Beten!
Und die erste Farbe am Morgen feiern!
Wetten!
Und den ersten Schritt am Morgen kennen!
Lippen!
Und das erste Bild am Morgen treffen!
Lieben!
Und die erste Zeit am Morgen pflücken!
Lieben!
Und das erste Wort am Morgen malen!
Lieben!
Und das erste Geige am Morgen spielen!
Lieben!
Und das erste Lied am Morgen fragen!
Lieben!
Und die erste Idee am Morgen hören!
Lieben!
Und der erste Morgen mit Hoffnung sein!
(C)Klaus Lutz
Hoffnung
(Endgültige Fassung)
Lächeln!
Und das erste Licht am Morgen malen!
Tanzen!
Und das erste Leben am Morgen küssen!
Singen!
Und die erste Liebe am Morgen treffen!
Träumen!
Und das erste Bild am Morgen zeigen!
Gehen!
Und die erste Glück am Morgen wecken!
Lieben!
Und das erste Lied am Morgen atmen!
Stille!
Und die erste Küste am Morgen hören!
Reisen!
Und das erste Rätsel am Morgen lösen!
Spielen!
Und die erste Perle am Morgen denken!
Siegen!
Und das erste Gebet am Morgen leben!
Atmen!
Und das erste Schloss am Morgen bauen!
Klopfen!
Und das erste Spiel am Morgen wecken!
Gehen!
Und die erste Sonne am Morgen trinken!
Stören!
Und die erste Wolke am Morgen lesen!
Feiern!
Und die erste Medizin am Morgen leben!
Beten!
Und die erste Farbe am Morgen feiern!
Wetten!
Und den ersten Schritt am Morgen kennen!
Reden!
Und das erste Bild am Morgen treffen!
Lieben!
Und die erste Zeit am Morgen pflücken!
Lieben!
Und das erste Wort am Morgen malen!
Lieben!
Und die erste Geige am Morgen spielen!
Lieben!
Und das erste Lied am Morgen fragen!
Lieben!
Und die erste Idee am Morgen hören!
Lieben!
Und der erste Morgen mit Hoffnung sein!
(C)Klaus Lutz
Abend
Abend! Am Fenster. Die Stadt im Blick.
Mit Lichtern. Strassen. Und Autos. Stille!
Der Himmel. Aus Worten mit Flügeln.
Die Sterne. Aus Perlen mit Licht. Das
Paradies. Aus Zeit mit Liebe. Und das
Fest im Kopf. Mit Augen aus Musik!
Abend! Im Bett. Den Tag im Hut. Mit
Liedern. Spielen. Und Glück. Ideen! Die
Wege. Aus Blumen mit Sprache. Die
Bilder. Aus Liedern mit Engeln. Die
Reise. Aus Zirkus mit Geigen. Und das
Gold im Herz. Mit Musik aus Fragen.
Abend! Im Café. Die Welt im Traum.
Mit Clowns. Manege. Und Zauber.
Blicke! Die Kunst. Aus Reden mit
Bettlern. Der Mond. Aus Erfolg mit
Würfeln. Die Wolke. Aus Wegen mit
Zweifeln. Und das Fest im Brief.
Mit Tränen aus Freude!
Nacht! Am Computer. Ich trinke Tee.
Denke an Strände. Stehe auf dem
Balkon. Sehe die Stadt. Höre das
Leben. Treffe Träume. Aus Freiheit
mit Reisen. Habe Gold. Aus
Zeiten mit Stille. Denke Paläste.
Aus Tänzen mit Perlen!
(C)Klaus Lutz
Korrekturen
Die Rose wächst nicht mehr im See!
Sie weiss, sie gehört auf das Land.
Da fehlen die Blumen. Da fehlen die
Farben. Da freut sich die Welt. Da
zeigt sie die Kunst. Und da zeigt sie
nur Wahrheit. Und lässt das ganze
Leben blühen.
Der Baum wächst nicht mehr in der
Höhle! Er weiss, er gehört ins Licht.
Da fehlen die Wälder. Da fehlt das
Grün. Da lächelt die Sonne. Da freut
sich die Welt. Da zeigt er die Träume.
Und da, zeigt er die Natur. Und lässt
das ganze Land wachsen.
Die Wiese wächst nicht mehr im
Keller! Sie weiss, sie gehört vor das
Haus. Da fehlt die Phantasie. Da ist
das Paradies. Da zeigt sie Bilder. Da
gehört Sie zum Himmel. Da lebt sie
mit Flügeln. Und da, zeigt sie Wunder.
Und kleidet die Zeit neu.
Der Strand, liegt nicht mehr auf dem
Berg! Er weiss, er gehört zum Meer.
Da lebt die Stille. Da tanzt jeder Blick.
Da zeigt sich die Musik. Da gibt es
Frieden. Und da reist jedes Wort. Und
die Tage reden. Und die Sterne singen.
Und da zeigt sich das Glück. Und jede
Idee will lieben!
Das Leben ist da! Und wächst, als
Blume auf dem Land. Und lebt, als
Baum im Licht. Und ist, die Wiese vor
dem Haus. Und der Strand am Meer.
Und zeigt sich jetzt zu jeder Zeit. Und
sagt: „Lebe und träume! Denke und
Spiele! Reise und liebe!“ Und finde
den Platz von Dir!
(C)Klaus Lutz
Krebs!!!
(Erste Fassung!)
Was zählt? Die Träume oder die
Wahrheit. Die Märchen oder
das Leben. Die Tage oder die
Wünsche. Die Welt oder das
Paradies. Dafür noch etwas mehr
Zeit. Für das Sehen und Wissen:
„Was ist Reichtum und Macht?
Was ist Armut und Hunger? Was
ist Sprache und Licht? Und was
öffnet Herz und Augen? Und lässt
Kunst und Liebe erwachen. Dafür
noch etwas mehr Zeit. Für das,
was heute und Morgen zählt. Die
Welt im Frühling. Oder die Spiele
im Kopf!
Was zählt? Der Blick auf das ferne
Land. Oder, die Alleen und Parks.
Dafür noch etwas mehr Zeit. Für
das was Kunst ist: „Das Denken
als Buch? Oder, die Schritte als
Leben? Das Fest der Phantasie!
Oder, die Stille der Sterne? Dafür
noch etwas mehr Zeit. Für die
Wahrheit und Blicke. Und kennt
die Stille auch Trauer? Und ist
das Glück ein Spiel? Und zeigt
die Kunst auch Flügel. Und lässt
Tage und Worte fliegen. Oder, ist
schon jeder Atemzug ein Sieg?
.
Was zählt? Die Wünsche mit
jedem Blick. Oder, der Wille
fremde Küsten zu sehen. Dafür
noch etwas mehr Zeit. Für
Glaube und Wissen. Und was
Kraft und Hoffnung kann. Für
den Zauber und Wege. Oder,
die Türen und Wunder. Und was
ein Zirkus im Garten zeigt. Und
dem Leben und Bildern nie fehlt.
Dafür noch etwas mehr Zeit. Um
mit Herz und Augen zu reden.
Und die Tage mit Phantasie zu
leben. Und den Zauber der Sieger
sehen. Und die Blicke der Bettler
treffen!
Was zählt? Ich liege krank im Bett.
Denke an Jahre auf Reisen. An
Tage in Indien. An Ideen aus
Freude. Und an die Zeit. Mit
Wegen aus Licht. Für die Welt,
die ein Fest war. Für die Schritte
aus Musik. Und für die Kunst
der Stille. Und an das Wissen der
Feste. Für die Zeit, die Strände
liebt. Für die Zeit, die Worte lebt.
Für die Zeit, die Häfen sieht. Und
stehe am Fenster. Sehe Bäume
und Gärten. Denke an Tage in
Israel. Und die Kunst der Lieder.
Und an Jahre mit Wahrheit! Dafür
noch etwas mehr Zeit!
(C)Klaus
Tänze
Licht im Blick.
Zeit im Herz.
Liebe im Kopf.
Flügel im Brief!
Macht im Licht.
Feste im Bett.
Pläne im Glück.
Engel im Sieg!
Spiele im Bild.
Worte im Gold.
Stille im Weg.
Küsse im Tee!
Musik im Paket.
Wein im Glas.
Tage im Glück.
Ich und Du!
(C)Klaus Lutz
Tänze
(Korrektur)
Sterne im Blick.
Zeit im Herz.
Liebe im Kopf.
Flügel im Brief!
Macht im Licht.
Feste im Bett.
Pläne im Glück.
Engel im Sieg!
Spiele im Bild.
Worte im Gold.
Stille im Weg.
Küsse im Tee!
Musik im Paket.
Wein im Glas.
Tage im Glück.
Ich und Du!
(C)Klaus Lutz
Der Teezauber
Worte klopfen an der Tür.
Ideen spielen am Fenster.
Stille tanzt in der Ecke.
Notizen reden auf dem Tisch.
Und das Leben reist im Kopf.
Und der Tag denkt als Clown.
Und die Liebe küsst die Zeit!
Schritte hören nur Geigen.
Bilder zeigen die Augen.
Lieder nehmen die Trauer.
Feste pflücken die Blumen.
Und die Phantasie kennt die Inseln.
Und die Wege werden zu Sängern.
Und die Träume lehren die Tänze.
Figuren spielen im Regal.
Blicke treffen nur Engel.
Perlen atmen nur Freude.
Sätze kennen die Welt.
Und die Künstler hören die Sterne.
Und die Wahrheit trifft die Königin.
Und die Musik befreit die Märchen.
Ich sitze am Strand.
Träume gehen mit der Sonne
Worte zaubern die Perlen.
Reisen beten für die Zeit.
Und die Schritte lächeln mit Herz.
Und die Engel malen mit Kopf.
Und die Sterne lieben die Seele.
Ich denke die Zeit
Blicke drehen sich im Kreis.
Pläne laufen gegen Wände.
Tage sehen kein Leben
Und die Strände warten auf Feste.
Und die Augen zeigen nur Liebe.
Und die Narren kennen nur Angst.
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar zu dem Gedicht:
„Der Teezauber“
Frauen
Ihr, werdet es zu keiner Zeit glauben. Ihr werdet
sagen: „Nein, das kann nicht die Wahrheit sein!“
Aber, einer der Narren, in dem Gedicht, bin ich.
Ich habe nie den Blick von Frauen kapiert. Und
wann und warum die Männer interessant finden.
Und die größten Versager lieben. Oder die
komischsten Spinner. Ich bin nie zu dem Ergebnis
gekommen, das ich interessant sein könnte. Der
Prolet: „Ohne Bildung! Ohne Geld! Ohne Zukunft!“
Der Blick von Frauen ist aber anders. Frauen
mögen Männer, die im richtigem Moment ruhig
sind. Und im richtigem Moment reden. Männer,
die an keinem Tag aufgeben. Männer, die wissen
was sie wollen. Und die die Frau, an ihrer Seite,
zu schätzen wissen. Ich denke, ein Kuss zur
richtigen Zeit ist für sie wichtig. Und dabei mehr
als die klügste Erkenntnis. Ein richtiger Blick, in
einer komischen Situation, ist für sie wichtig.
Und dabei mehr als aller Reichtum. Und ein
richtiges Wort an trüben Tagen, ist für sie wichtig.
Und dabei mehr als alle Schönheit. Frauen
mögen wahrscheinlich das Schlichte im Leben.
Das aber im richtigen Moment, sesam öffne Dich
sagt. Und ohne ein Wort alles erklärt. Nur mit
der Gestik des wahren Lebens. Ohne Lüge. Ohne
Falschheit. Ohne Intrigen. Die Gestik die weiss,
er steht an meiner Seite. Was auch kommt:
„Armut und Krankheit! Alter und Zerfall!“ Ich
werde nie die Einsamkeit und Lüge sehen. Ich
denke, das zählt für Frauen. Somit, ist der Blick
von Liebe der Frauen anders. Denn er ist auch ein
Blick der Klugheit. Der Klugheit, des untrüglichen
Urinstinkts von Frauen. Und damit, machen Frauen
auch die größten Versager zu Siegern. Die Natur
ist da ein Wunder. Das nur mit einer Frau seine
Klarheit zeigt. Nur, wer im Herz einer Frau lebt ist
reich. Ein vernünftiges Leben zu führen. Dass,
ist das mindeste was ein Mann dafür tun muss.
Ein Leben, mit dem Herz, Seele und Geist
lebendig bleiben. Der Rest kommt wie von allein.
Ab heute, werde ich also mein Leben ändern!
(C)Klaus Lutz
Der Teezauber
(Korrektur)
Worte klopfen an der Tür.
Ideen spielen am Fenster.
Stille tanzt in der Ecke.
Notizen reden auf dem Tisch.
Und das Leben reist im Kopf.
Und der Tag denkt als Clown.
Und die Liebe küsst die Zeit!
Ich sitze am Strand.
Träume gehen mit der Sonne
Worte zaubern die Perlen.
Reisen beten für die Zeit.
Und die Schritte lächeln mit Herz.
Und die Engel malen mit Kopf.
Und die Sterne lieben die Seele.
Schritte hören nur Geigen.
Bilder zeigen die Augen.
Lieder nehmen die Trauer.
Feste pflücken die Blumen.
Und die Phantasie kennt die Inseln.
Und die Wege werden zu Sängern.
Und die Träume lehren die Tänze.
Ich denke die Zeit
Blicke drehen sich im Kreis.
Pläne laufen gegen Wände.
Tage sehen kein Leben
Und die Strände warten auf Feste.
Und die Augen zeigen nur Liebe.
Und die Narren kennen nur Angst
Fiiguren spielen im Regal.
Blicke treffen nur Engel.
Perlen atmen nur Freude.
Sätze kennen die Welt.
Und die Künstler hören die Sterne.
Und die Wahrheit trifft die Königin.
Und die Musik befreit die Märchen.
(C)Klaus Lutz
Zeit
In ihren Augen waren nur Türen.
In ihrem Kopf waren nur Flügel.
In Ihren Ohren waren nur Engel.
Als die Zeit nur Musik war!
In ihrem Herz waren nur Paläste.
In Ihren Beinen waren nur Reisen.
In ihren Händen waren nur Sterne.
Als die Zeit nur Spiel war!
In ihren Bildern waren nur Feste.
In ihren Liedern waren nur Freude.
In ihren Büchern waren nur Träume
Als die Zeit nur Kunst war!
In ihren Schritten war nur Trauer.
In ihren Sätzen war nur Chaos.
In ihren Gedanken war nur Hass.
Als die Zeit nur Geld war!
(C)Klaus Lutz
Zeit
(Korrektur)
In ihren Augen waren nur Türen.
In ihrem Kopf waren nur Flügel.
In Ihren Ohren waren nur Engel.
Als die Zeit nur Musik war!
In ihrem Herz waren nur Paläste.
In Ihren Beinen waren nur Reisen.
In ihren Händen waren nur Sterne.
Als die Zeit nur Spiel war!
In ihren Bildern waren nur Feste.
In ihren Liedern waren nur Freude.
In ihren Büchern waren nur Träume
Als die Zeit nur Kunst war!
In ihren Schritten waren nur Trauer.
In ihren Sätzen waren nur Chaos.
In ihren Gedanken waren nur Hass.
Als die Zeit nur Geld war!
(C)Klaus Lutz
Morgentee
Jeden Morgen nehme ich etwas
Licht! Dazu etwas Freude von
der Sonne. Dann, den Glanz
von einem Stern. Das Bild mit
der Seele. Den Traum aus Kunst.
Und, male damit das Leben.
Und, finde damit Worte für den
Zauber. Und sehe, das Fest in
jeder Sprache!
Jeden Morgen nehme ich etwas
Stille! Dazu, die Idee der Reise.
Dann, das Lied aus Licht. Und
gehe dann an den See. Denke an
Tage auf Santorini. Und sehe das
Spiel der Liebe. Und lese den
Abend als Traum. Und finde den
Mond auf der Wiese!
Jeden Morgen nehme ich etwas
Glück! Dazu den Träumer mit
der Harfe. Dann, die Wahrheit
der Musik. Das Spiel der Schritte.
Das Lied aus Kraft. Und sehe,
Türen mit jedem Wort. Und gebe,
ein Fest mit jeder Reise. Und bin,
der König auf jedem Weg!
Jeden Morgen bin ich das Leben!
Der Clown, der die Kunst sieht.
Der Stein, der das Lied singt. Die
Nacht, die mit Flügeln lebt. Und
mir sagt: „Tanze mit der Welt!
Lächle mit der Seele! Singe mit
dem Licht! Lese mit der Liebe!
Und, sei der Engel der spielt!
(C)Klaus Lutz
Stille Wege
Jeder Blick von mir lässt Lieder fliegen.
Jeder Schritt von mir lässt Tänze reden.
Jeder Weg von mir lässt Zeiten sehen.
Ich bin, die letzte Oase Gottes auf dieser Welt!
Jedes Bild von mir lässt Sterne beten.
Jedes Satz von mir lässt Engel lieben.
Jede Stille von mir lässt Geigen spielen.
Ich bin, die letzte Freude Gottes auf dieser Welt!
Jede Reise von mir lässt Welten singen.
Jedes Tag von mir lässt Türen malen.
Jeder Plan von mir lässt Flügel leben.
Ich bin, die letzte Insel Gottes auf dieser Welt!
Jedes Spiel von mir lässt Riesen rätseln.
Jeder Sieg von mir lässt Bettler lächeln.
Jedes Lied von mir lässt Uhren blühen.
Ich bin, das letzte Fest Gottes auf dieser Welt!
Ich bin, der reinste Palast der Clowns.
Ich bin, der stillste König des Lebens.
Ich bin, der klarste Schatz der Phantasie.
Ich bin, der beste Traum Gottes auf dieser Welt!
(C)Klaus Lutz
Sieger
Der Schrank steht an der Wand. Das
Regal am Fenster. Die Komode in
der Ecke. Das Sofa neben der Tür.
Der Vase am Regal. Nur der
Teppich streikt in der Küche. Tag für
Tag. Nur Füsse und Sohlen. Schuhe
und Stiefel. Der Teppich will an das
Meer. Auf Berge und Inseln. Zu
Wäldern und Wüsten. Um es dann
zu sehen: „Wille und Kraft! Denken
und Kunst! Worte und Phantasie!“
Das ergibt Leben und Freude. Auch
für einen Teppich!
Der Mond leuchtet am Himmel. Das
Haus steht am See. Das Auto ist in
der Garage. Der Ball liegt im Korb.
Nur das Bild streikt. Tag für Tag.
Nur Bäume und Blumen. Nur Vögel
und Katzen. Das Bild will zum
Roulette. Für Träume und Lieder.
Für Spiele und Glück. Für Ideen und
Siege. Um es dann zu sehen: „Stille
und Reichtum! Macht und Wissen!
Wege und Wunder!“ Das ergibt Liebe
und Frieden. Auch für ein Bild!
Die Ameise singt am Fluss. Der
Adler liest im Hof. Die Amsel spielt
am Zaun. Die Meise redet zum
Hirsch. Nur der Kiebitz streikt. Tag
für Tag. Nur Vögel und Lärm. Nur
Lieder und Geigen. Der Kiebitz will
nach China. Für Chopsuey und
Suppe. Für Tattoos und Drachen.
Für Kekse und Glück. Um es dann
zu sehen: „Farben und Zauber!
Bilder und Sterne! Wahrheit und
Herz! Das ergibt Paläste und
Perlen. Auch für einen Kiebitz!
Das Leben findet wieder Träume.
Die Tage zeigen wieder Märchen.
Der Kunst wachsen wieder Flügel.
Der Papst lernt Walzer. Der König
backt Kuchen. Der Lehrer wird
Boxer. Und Ich sitze am Tisch.
Sehe die Pflanze in der Ecke. Den
Strumpf auf dem Sofa. Die Tasse
im Regal. Den Hut am Baum. Um
es dann zu sehen: „Zeit und Leben!
Worte und Glück! Wege und Licht!
Das ergibt Tänze und Feste! Auch
für einen Träumer!
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar zu dem Gedicht:
„Sieger“
Hallo!
Die Wahrheit! Und nur die Wahrheit. Über die
Welt. Über das Universum. Und noch viel wichtiger.
Über mich. Heute will ich Sie offenbaren. Ihr
seid reif dafür. Reif mit eurem Denken. Reif mit
eurem Wissen! Reif mit eurem Leben. So dass
nun der Zeitpunkt da ist. Der Glückstag für Euch.
Für die Phantasie. Für die Kunst. Für die Liebe.
Ohne Euch auf die Folter zu spannen. In einer
Minute werdet ihr andere Menschen sein. Glück
und Freude wird euer Herz finden. Liebe und
Grazie wird eure Seele erobern. Wille und Kraft
wird in eurem Kopf leben. Die Zeit als König wird
euch berühren. Der Tag als Engel wird neben
Euch gehen. Die Schritte als Zauber werden Euch
tragen. Die Wahrheit aller Wahrheiten. Euch wird
Sie Zuteil werden. Blicke als Tänze. Ideen als Feste.
Worte als Perlen. Ihr werdet das erleben. Jeder
Wunsch wird wahr. Jeder Zauber erfüllt sich.
Jeder Schritt wird zum Sieg. Egal was ihr auch
seid: „Bettler! Könige! Mönche! Zauberer!
Clowns oder Matrosen. Die Erkenntnis der
Erkenntnisse steht vor der Tür. Und sie ist
einfach und simpel. Ohne Theorie und Formeln.
Sie sagt nur: „Seid nett zueinander!“ Trefft euch
mal wieder mit der Familie. Kauft eurer Frau
mal wieder Blumen. Ladet Freunde mal wieder
zum Kaffee ein. Geht mal wieder im Wald
spazieren. Kocht mal wieder was leckeres.
Und lächelt mit dem Leben. Und der Reichtum
an Gefühlen, Ideen und Kraft und Liebe lässt
euch Leben und siegen. Und jede Sekunde das
Glück erfahren! So ist Es. Die Zeit und Tage
voller Abenteuer. Und ohne falsche Pläne und
Illusionen. Denkt! Lebt! Und liebt. Und ihr seid
im Paradies!
(C)Klaus Lutz
Ps. Bei dem Gedicht „Sieger“ habe ich
ein Wort verändert. In der letzten Strophe.
habe ich „Sehe“ durch „Höre“ ersetzt.
Exakt: „Höre die Pflanze in der Ecke!“ Wen
das interessiert. Der findet es auf dieser
Webseite:
https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz
Spiegel
(Erste Faaung Würfelzeit!)
Macht im Spiegel.
Gold im Spiegel.
Sterne im Spiegel.
Mit Kunst und Freiheit!
Strände im Spiegel.
Feste im Spiegel.
Licht im Spiegel.
Mit Liebe und Wahrheit!
Zeit im Spiegel.
Gold im Spiegel.
Wege im Spiegel.
Mit Freude und Klugheit!
Musik im Spiegel.
Tänze im Spiegel.
Briefe im Spiegel.
Mit Stille und Phantasie!
(C)Klaus Lutz
Würfelzeit
Macht im Kuchen.
Sprache im Salat.
Sterne im Schnitzel
Und der Koffer am Strand!
Spiele im Tee.
Siege im Knödel.
Feste im Gemüse.
Und das Radio am Tisch!
Zeit im Apfel.
Ziele im Pudding.
Wege im Spinat.
Und der Würfel am Weg!
Musik im Gebäck.
Tänze im Auflauf.
Briefe im Käse
Und das Foto am Auto!
Clowns im Cafe.
Träumer im Keks.
Engel im im Quark.
Und die Pfeife im Kino!
Kunst im Brezel.
Reisen im Honig.
Rätsel im Pfirsich.
Und die Zange im Schuh!
Berge im Reis.
Meere im Knödel.
Feuer im Gulasch.
Und der Zirkus im Urlaub!
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar zu:
„Würfelzeit“
Hallo
Auf den ersten Blick ist der Spiegel
interessant. Da lässt sich eine Menge
An Tiefsinn transportieren. Aber es ist
fest gelegt. Und die Phantasie kommt
nicht voll zum Zug. Das erste Wort muss
ein grenzenloses Denken treffen. Dann
werden die Texte so wie ich will. Und es
ist Spaß mit den Worten und der Phantasie
zu spielen. Alles ist offen mit jedem Wort.
Aber am Ende stimmt das Ergebnis. Die Zeit
wird mit Worten belebt. Die Kunst wird mit
Freiheit geschmiedet. Und der Tag wird mit
Freude zum Fest. Wenn das mit dem Wissen
was ich will korrekt ist. Dann ist jeder Schritt
korrekt. Jeder Gedanke. Jedes Wort. Und
jeder Blick trifft nur Reichtum. Darum habe
ich den Text nicht mit der Idee vom Spiegel
weiter geführt. Die zweite Fassung ist
interessanter. Wenn jemand noch mit. Der
Phantasie spielen kann, dann gibt er mir
recht. Reine rationale Ideen und Sätze sind
Wissenschaft. Aber keine Poesie. Ich denke
die „Würfelzeit“ ist lustig. Und die Zeit war
gut investiert, Für dieses Gedicht. Ich mag
so einfache kurze Texte. Die Aussagen von
diesen Gedichten sind zu 99% Spitze. Ich
hoffe die „Würfelzeit“ findet etwas Anklang.
(C)Klaus Lutz
Wellen
Blicke aus dem Fenster! Gärten und
Sonne. Menschen und Musik. Frühling
und Leben. Und Worte wie Türen. Denken
und Liebe. Küsse und Siege. Freude
und Reisen. Und Träume als Paläste.
Ideen und Spiele. Tänze und Licht. Wege
und Glück. Nächte als Thron. Und Tage
die Lächeln. Ohne Tränen und Trauer!
Das Fest als Zirkus. Und Bettler als
Pfarrer!“
Zeiten wie auf Santorini! Meer und Stille.
Strände und Retsina. Licht und Kraft.
Und Feste als Heiler. Sätze und Sterne.
Spiele und Flügel. Augen und Sprache.
Und Ziele als Strände. Worte als Felsen.
Bilder als Mönche. Figuren als Denker.
Uhren als Geiger. Und Inseln im Licht.
Ohne Armut und Angst! Die Kunst als
Krone. Und Engel als Könige!“
Tage wie als Künstler! Bäume mit Namen.
Strassen als Heimat. Häuser als Freunde.
Und Herzen als Therapie. Hoffen und
Spiele. Arbeit und Siege. Sprache und
Frieden. Und Briefe als Herz. Träume als
Wahrheit. Wege als Paradies. Zeit als
Märchen. Worte als Riesen. Und Reisen
als Lieder. Ohne Neid und Hass. Die Welt
als Zirkus: „Und Clowns als Denker!“
Leben wie im Film. Tisch mit Medizin.
Pflaster und Binden. Regale mit Figuren
Und Nächte wie Zauber. Götter als
Gäste. Sterne als Kämpfer. Freiheit als
Siege. Und Sänger als Lehrer. Spiele als
Geiger. Töne als Feuer. Freude als Wein.
Tränen als Perlen. Und Stille als Poesie.
Ohne Angst und Leid. Die Zeit als Bühne:
„Und Träume als Tänzer!“
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar zu dem Gedicht.
„Wellen“
Hallo
Das war die erste Fassung von „Wellen“ Es sollte
ein Text über Krebs werden. Dann dachte ich mir:
Mach ein aufbauenden Gedicht draus. Krebs ist
ein alter Hut. Und irgendwie hat das heute jeder
in der westl. Welt. Krebs an der Seele. Krebs am
Denken. Krebs am Herz. Was heisst, die Masse
der Leute ist am Arsch. Fertig und am Ende, wie
es schöner nicht möglich ist. Dekadent und total
verblödet. Das ist aber auch keine neue Erkenntnis.
Mir fallen gleich die Augen zu. „Ärzte“ war also
die erste Fassung von „Wellen“ Über den Krebs
von dem jeder infiziert ist. Mit dem jeder Stunden
am Tag vor dem Spiegel steht. Und sich und der
Welt den Krieg erklärt. Sinnloses Denken. Sinnloses
Leben. Sinnlose Zeit. Und nach dem Spiegelfilm,
wartet die Psychotherapie. Und Leute deren Spiegel
Pornos, die Fresssucht und Dickmanns sind. Und
um so harmloser dieser Alltagskrebs erscheint. Um
so unheilbarer ist er. Die Masse der Menschen leidet
an den Problemen des normalen Lebens. Die Filme
sind alle gleich. Und auch die Gespräche. Und
Träume die etwas ändern könnten, sind nicht mehr
da. Alles Tod. Die ganze bildungsbürgerliche Scheiße
in der Birne. Und der Mut die Wahrheit zu sagen.
Und die Wahrheit zu sehen. Und die Wahrheit zu
denken. Um dann wieder die Wahrheit zu leben.
Mit einer Birne die offen ist. Und die sich keine
Scheiße erzählen lässt. Und die es begreift: Das
größte Abenteuer ist es die Wahrheit zu leben. Mit
Augen die sehen. Mit einem Denken das stimmt. Und
einem Wissen das hilft. Ein Leben das fähig ist sich
zu korrigieren. Und das sich auch korrigieren lässt.
So weit! So gut! Und das Leben das nicht an Dekadenz
und Zivilisatioskrebs verfault. Das Leben das sich
wehrt. Das sollte die erste Fassung von „Wellen“
beschreiben. Das Thema erschien mir aber zu
erschöpft. Darum habe ich die erste Fassung; so
stehen lassen. Und die andere Idee ausgearbeitet.
Ich hoffe das Gedicht „Wellen“ findet etwas
Anklang!
(C(Klaus Lutz
Ärzte
Blicke aus dem Fenster! Gärten und Sonne.
Menschen und Musik. Frühling und Leben.
Und Worte als Helfer. Liebe und Kämpfe.
Denken und Siege. Freude und Reisen. Und
Träume als Ärzte. Feste und Spiele. Tänze
und Licht. Wege und Glück. Sterne die
Zaubern. Und Tage die Lächeln. Ohne
Tränen und Trauer! Und Bettler als Pfarrer!
Tage wie auf Santorini. Meer und Stille.
Strände und Retsina. Lieder und Kraft. Und
Ideen als Heiler. Sätze und Flügel. Engel und
Lieder. Blumen und Sprache. Und Augen als
Ärzte. Worte als Schätze. Bilder als Hilfe.
Schritte als Bücher. Uhren als Denker. Und
Inseln im Licht. Ohne Armut und Angst!
Und Engel als Könige!
Leben wie im Dorf. Bäume mit Namen.
Strassen als Heimat. Häuser als Freunde. Und
Herzen als Therapie. Hoffen und Beten. Glaube
und Arbeit. Sprache und Frieden. Und Briefe
als Ärzte. Träume als Wahrheit. Wege als
Paradies. Zeit als Märchen. Riesen als Clowns.
Und Kunst als Könige. Ohne Kriege und Elend!
Und Clowns als Denker!“
Leben wie im Kino. Tisch voller Medizin.
Pflaster und Binden. Regale mit Figuren. Und
Nächte als Trost. Götter als Gäste. Sterne als
Kämpfer. Freiheit als Sieg. Und Sänger als Ärzte.
Spiele als Geigen. Töne als Feuer. Freude als Wein.
Tränen als Perlen. Und Ehen als Poesie. Ohne
Trauer und Leid. Und Träume als Tänze!
(C)Klaus Lutz
Kirchen
(Erste Fassung!)
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die Sprache ist ein Danke weiter.
Wenn jeder Weg ein Herz findet!
Die Kunst ist ein Zirkus weiter.
Wenn jeder Clown ein Denker ist!
Die Frage ist ein Buch weiter.
Wenn jedes Wort ein Sieg ist!
Die Nacht ist ein Flügel weiter.
Wenn jede Träne ein Engel ist!
Die Macht ist ein Satz weiter.
Wenn jeder Bettler ein Licht findet!
Die Welt ist ein Leben weiter.
Wenn jede Idee ein Palast ist!
Die Freude ist ein Fest weiter.
Wenn jeder Spiegel ein Freund ist!
Die Sonne ist ein Gebet weiter.
Wenn jede Blume ein Bild ist!
Die Schule ist ein Haus weiter.
Wenn jeder Satz ein Glück findet!
Die Poesie ist eine Liebe weiter.
Wenn jede Tür ein Schatz ist!
Die Wahrheit ist ein Takt weiter.
Wenn jede Vase ein Kloster ist!
Die Hoffnung ist ein Buch weiter.
Wenn jede Stimme eine Perle ist!
Die Kirche ist ein Herz weiter.
Wenn jeder Pfarrer ein Bettler ist!
(C)Klaus Lutz
Kirchen
(Endgültige Fassung!)
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die Sprache ist ein Danke weiter.
Wenn jeder Weg ein Herz findet!
Die Kunst ist ein Zirkus weiter.
Wenn jeder Clown ein Denker ist!
Die Frage ist ein Buch weiter.
Wenn jedes Wort ein Sieg ist!
Die Nacht ist ein Flügel weiter.
Wenn jede Träne ein Engel ist!
Die Macht ist ein Satz weiter.
Wenn jeder Träumer ein Licht findet!
Die Welt ist ein Leben weiter.
Wenn jede Idee ein Palast ist!
Die Freude ist ein Fest weiter.
Wenn jeder Spiegel ein Freund ist!
Die Sonne ist ein Bild weiter.
Wenn jede Blume ein Zauber ist!
Die Schule ist ein Haus weiter.
Wenn jeder Satz ein Glück findet!
Die Poesie ist eine Liebe weiter.
Wenn jede Tür ein Schatz ist!
Die Wahrheit ist ein Takt weiter.
Wenn jede Vase ein Kloster ist!
Die Hoffnung ist ein Buch weiter.
Wenn jeder Ton eine Perle ist!
Die Kirche ist ein Herz weiter.
Wenn jeder Blick ein Gebet findet!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 19.4.2024 verfasst!
Teezauber
Die Taube singt ein Lied! Spielt auf
der Trompete. Spricht fünf Sprachen.
Studiert jetzt Physik. Kocht gerne
Knödel. Und besitzt Meere an
Erkenntnis. Denn sie sieht nun klar:
„Zwerge sind Boxer! Blumen sind
Sänger! Tauben sind Denker!“ Und das
Leben der Zauber!
Der Berg tanzt auf Wolken! Denkt wie
ein Engel. Lebt als Maler. Redet mit
den Clowns. Baut sich eine Burg.
Spielt gerne Schach. Denn er weiß es
jetzt: „Bäcker sind Künstler! Bäume
sind Adler! Denker sind Autos!“ Und
die Welt der Traum!
Der Räuber wird zum Mönch! Betet
jetzt jede Stunde. Kocht gute Knödel.
Fühlt wie ein Radio. Lebt als das Licht.
Siegt mit jeder Idee. Denn er hat es
erfasst: „Vasen sind Freunde! Reiche
sind Götter! Gärtner sind Töpfe!“ Und
die Zukunft das Paradies!
Ich bin Bettler und König. Male
Bilder mit Tassen. Höre Musik zum
Tee. Löse jedes Rätsel Bin Strand und
Perle. Mag eckige Tage. Denn ich sehe
es nun: „Winter sind Bären! Töpfer
sind Taucher! Stille sind Lieder!“ Und
die Kunst die Flut!
(C)Klaus Lutz
Die Perlenkette
Das Rätsel aller Rätsel ist gelöst.
Das ist die Poesie und die Kunst.
Die Wahrheit über den Mensch.
Die Wahrheit über das Leben.
Die Wahrheit über die Welt.
Die Wahrheit über die Uhren
Die Wahrheit über den Kosmos.
Trinkt jeden Morgen einen Tee!
Und lebt mit Phantasie und Freude!
Und habt die Blicke wie Sterne!
Das Wunder aller Wunder ist hier!
Das ist das Paradies und das Leben.
Der Zirkus und die Märchen.
Der Zirkus und die Engel.
Der Zirkus und die Träume.
Der Zirkus und die Spiele.
Der Zirkus und die Zeit.
Lächelt jeden Morgen im Spiegel.
Und denkt wie Götter und Könige.
Und lebt wie Künstler auf Wolken.
Die Uhr aller Uhren ist fertig!
Das ist der Strand und die Sonne.
Die Lotterie und das Herz.
Die Lotterie und der Weg.
Die Lotterie und die Idee.
Die Lotterie und der Wille.
Die Lotterie und das Gesetz.
Sprecht jeden Morgen einen Zauber.
Und fühlt wie Clowns und Spieler.
Und trefft das Glück wie Frauen!
Der Text aller Texte ist klar!
Das ist die Reise und das Licht.
Der Lehrer und der Träumer.
Der Lehrer und der Spieler.
Der Lehrer und der Maler.
Der Lehrer und der Engel.
Der Lehrer und der Clown.
Singt jeden Morgen ein Lied.
Und seht die Schätze des Lebens.
Und seht den König im Spiegel!
Nun Ideen und Ergebnisse von mir.
Von dem Meer und Hafen in mir
Ich bin der Zauber und der Sieger.
Der Riese und der Spiegel.
Die Reise und der König.
Der Hut und der Denker.
Der Zirkus und das Lied.
Der andere Morgen mit Musik.
Der klare Traum der Sterne.
Das reiche Land der Liebe!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 23.4.2024 um
11:43 Uhr verfasst!
Spieltage
An Tagen mit einer roten Sonne.
An Tagen mit einer hellen Wiese.
An Tagen mit einer runden Wolke.
An Tagen wie eine klare Liebe.
Und Tagen wie ein wahres Lied.
Dann sage Lebe! Und sieh nur Träume!
An Tagen mit einer reinen Reise.
An Tagen mit einer blauen Eule.
An Tagen mit einer echten Geige.
An Tagen wie ein guter Sieg.
Und Tagen wie ein treuer Kuss.
Dann denke Reise! Und fühle nur Leben!
An Tagen mit einer runden Stunde.
An Tagen mit einer stillen Blume.
An Tagen mit einer roten Sprache.
An Tagen wie ein klarer Weg.
Und Tagen wie ein toller Zirkus.
Dann finde Freude! Und sieh nur Feste!
In Worten ohne ein reiches Herz.
In Augen ohne ein helles Meer.
In Zeiten ohne ein echtes Lächeln.
In Spielen wie eine teure Uhr.
In Welten mit nur armen Tagen.
Dann höre Clowns! Und sei der Zirkus!
(C)Klaus Lutz
Traumblicke
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder,
die nur Clowns finden: „Die Flügel der
Bilder! Der Zirkus der Farben! Das
Paradies der Maler!“ Und dabei die
Freude entdeckt!
Das Leben! Als es ein Denker war sah
Es. Etwas fehlt auf dieser Welt. Und
es hat die Liebe geweckt. Und das
Lächeln. Die Küsse gelehrt. Mit
Wolken geträumt. Und den Luxus
gedacht: „Mit Worten als Strände! Und
Gebete als Perlen!“ Und hat mit der
Phantasie gespielt. Und das Paradies
gekannt. Die Wege der Riesen!
Das Leben! Als es ein Engel war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Kranke getröstet. Mit
Bettlern geredet. Die Einsamen besucht.
Und war das Licht. An jedem grauem
Tag. In jedem kalten Satz. Und jedem
müdem Herz. Hat von Gott erzählt. Und
von Blumen die reden: „Dem Licht in
jeder Träne! Und der Sprache als
Wunder!“
Das Leben! Als es ein Zauberer war
sah Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat die Wahrheit gezeigt:
„Wiesen mit jedem Blick! Lieder mit
jedem Schritt! Inseln mit jedem Wort!“
Und lag in der Sonne. Hat den Himmel
geküsst. Und das Meer gehört. Und
am Strand getanzt. Und mit Geigen
gelebt. Und war die Hoffnung. Mit
jeder Idee!
Das Leben! Als es ein Künstler war
sah Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Herzen gemalt. Mit den
Sternen geredet. Das Reisen entdeckt.
Und nur Gold berührt: „Mit jedem Satz!
Mit jeder Musik! Mit jeder Stille!“ Und
es war der König. Für das Bild das
etwas gibt. Für die Zeit die blüht. Für
das Lied das weckt. Und der Seele
als Palast!
Das Leben! Die Dusche wartet.
Danach koche ich einen Tee. Höre
Musik. Putze das Zimmer. Sehe die
e-mails durch. Und weiß Es: „Das
Herz atmet! Der Tag lächelt! Die Zeit
redet!“ Und ich sehe nur Gärten.
Bäume und Blumen. Sonne und
Himmel. Und Träume in jeder Ecke.
Lustige Ideen. Die sagen lächle.
Die sagen liebe. Die sagen lebe.
Und der Tag tanzt!
(C)Klaus Lutz
Ps. ‚Am 26.4.2024 um
9:07 verfasst!
Das Leben will die Mönche und Ritter.
Das Leben will die Stillen und Edlen.
Das Leben will die Kämpfer und Sieger.
Das Leben will die Bettler und Reiter.
Das Leben will die Jäger und Hirten.
Das Leben denkt an mich!
Die Welt sieht die Könige und Götter.
Die Welt sieht die Lehrer und Geiger
Die Welt sieht die Denker und Künstler.
Die Welt sieht die Wirte und Trinker.
Die Welt sieht die Zwerge und Spiele.
Die Welt wartet auf mich!
Die Zeit hört die Harfen und Sterne.
Die Zeit hört die Maler und Bilder.
Die Zeit hört die Prinzen und Märchen
Die Zeit hört die Kobolde und Liebe.
Die Zeit hört die Freiheit und Poesie.
Die Zeit zählt auf mich!
Die Reise liebt die Perlen und Kredite
Die Reise liebt die Träume und Rätsel.
Die Reise liebt die Paläste und Wälder.
Die Reise liebt die Lieder und Geigen
Die Reise liebt die Wege und Schätze.
Die Reise baut auf mich!
Die Zukunft zeigt die Riesen und Tänzer
Die Zukunft zeigt die Musiker und Sänger.
Die Zukunft zeigt die Uhren und Spiele.
Die Zukunft zeigt die Treuen und Glück.
Die Zukunft zeigt die Strände und Feste.
Die Zukunft trifft auf mich!
Die Vernunft tanzt die Engel und Heiler.
Die Vernunft tanzt die Kunst und Worte
Die Vernunft tanzt die Sterne und Tage.
Die Vernunft tanzt die Stille und Freude.
Die Vernunft tanzt die Nacht und Regen.
Die Vernunft wettet auf mich!
Jeder Tag atmet die Fenster und Gärten.
Jeder Tag atmet die Blicke und Bäume.
Jeder Tag atmet die Türen und Gärten.
Jeder Tag atmet die Figuren und Flügel.
Jeder Tag atmet die Kirche und Briefe.
Jeder Tag zeigt auf mich!
(C)Klaus Lutz
Lichtblicke
(Korrektur!)
Das Leben will die Mönche und Ritter.
Das Leben will die Stillen und Edlen.
Das Leben will die Kämpfer und Sieger.
Das Leben will die Bettler und Reiter.
Das Leben will die Jäger und Hirten.
Das Leben will mich!
Die Welt sieht die Könige und Götter.
Die Welt sieht die Lehrer und Geiger
Die Welt sieht die Denker und Künstler.
Die Welt sieht die Wirte und Trinker.
Die Welt sieht die Zwerge und Spiele.
Die Welt sieht mich!
Die Zeit hört die Harfen und Sterne.
Die Zeit hört die Maler und Bilder.
Die Zeit hört die Prinzen und Märchen
Die Zeit hört die Kobolde und Liebe.
Die Zeit hört die Freiheit und Poesie.
Die Zeit hört mich!
Die Reise liebt die Perlen und Kredite
Die Reise liebt die Träume und Rätsel.
Die Reise liebt die Paläste und Wälder.
Die Reise liebt die Lieder und Geigen
Die Reise liebt die Wege und Schätze.
Die Reise liebt mich!
Die Zukunft zeigt die Riesen und Tänzer
Die Zukunft zeigt die Musiker und Sänger.
Die Zukunft zeigt die Uhren und Spiele.
Die Zukunft zeigt die Treuen und Glück.
Die Zukunft zeigt die Strände und Feste.
Die Zukunft zeigt mich!
Die Vernunft tanzt die Engel und Heiler.
Die Vernunft tanzt die Kunst und Worte
Die Vernunft tanzt die Sterne und Tage.
Die Vernunft tanzt die Stille und Freude.
Die Vernunft tanzt die Nacht und Regen.
Die Vernunft tanzt mich!
Jeder Tag atmet die Fenster und Gärten.
Jeder Tag atmet die Blicke und Bäume.
Jeder Tag atmet die Türen und Gärten.
Jeder Tag atmet die Figuren und Flügel.
Jeder Tag atmet die Kirche und Briefe.
Jeder Tag atmet mich!
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar zu: „Lichtblicke“
Hallo
Die Idee. Klare Sätze. Und der Charme der Worte.
Nach drei Korrekturen, habe ich die erste
Fassung gewählt. Gehen einfache Sätze noch
einfacher. Wo ist die Grenze von einfach. Ein
Rätsel. Die Worte als Spiel. Das Leben als Spiel.
Die Ideen als Spiel. Die Welt als Spiel. Die Zeit
als Spiel. Jeder Tag voller Spiele. Die Spiele im
Kopf. Mit Witz und Phantasie. Als Fest und
Zauber. Mit Kunst und Humor. Das Leben als
ein Film. Mit jedem Blick als Schauspieler.
Augen die malen. Augen die dichten. Augen
die reisen. Augen die reden Augen die küssen.
Jeder Blick das Paradies. Jeder Blick als
Wahrheit. Jeder Blick als Träumer. Das führt
nicht nur zu Augenblicke aus Perfektion. Das
führt auch zu der Erkenntnis was Perfektion ist.
Der Zustand des Wahnsinns. Zu Nietzsche
der ein Pferd tröstet. Da es ein so hartes Leben
hat. Dem Träumer und Spieler bleibt das erspart .
Ihn interessiert das Leben. Und nicht wo die
Wahrheit lebt. Und wie ihr Kaffee schmeckt.
Und benutzt die Wahrheit ein Deodorant. Oder
duscht sie auch an Weihnachten. Und lebt die
Wahrheit als Mönch. Oder besitzt sie einen
Harem. Oder ist für die Wahrheit das Leben ein
Hobby. Frauen, Kunst, Spiele. Alles ein Hobby.
Das Hobby als Lebenskunst. Als, die Eingebung
von göttlichen Clowns. Aus dem Zirkus: „Ewigkeit
und Witze!“ Und sei dabei im Zirkus der Zauber.
Höre was der Papagei sagt. Die Katze träumt.
Und der Hund denkt. Und dann, lass die Glocken
der Phantasie läuten. Starte den Tag mit einem
Kopfstand! Lichtblicke gibt jedem Wort einen
Palast. Und zsubert die Ideen aus Gold. Findet
Wege zu jedem Zauber. Und lässt jedem Traum
weite Flügel wachsen. Findet im Bahnhof den
richtigen Zug. Und fährt mit jedem Wort zu Inseln.
Wo die Freiheit und Liebe atmet. Und
das Leben mit jedem Blick lebt. Und die Zeit
und Worte spielen. Und die Märchen auf die
Nächte warten. Um dann das Leben mit Engeln
zu wecken. Und dem Satz der sagt: Lebe und
Liebe! Damit die „Lichtblicke“ bleiben!
(C)Klaus Lutz
—
Mai
Tage atmen das Licht.
Blicke spielen das Leben.
Feste tanzen die Liebe.
Und die Zeit zeigt Flügel!
Denker träumen die Welt.
Maler küssen die Farben.
Engel zaubern die Träume.
Und die Welt zeigt Perlen!
Blumen trinken die Sonne.
Schiffe feiern den Hafen.
Berge hören den Himmel.
Und die Träne zeigt Sterne!
Sänger lehren das Herz
Geiger kleiden die Seele.
Tänzer regieren den Geist.
Und die Kunst zeigt Freiheit!
(C)Klaus Lutz
Wege
Ein Traum findet die Welt!
Er sieht die Zeit am See. Als
Tanz und Licht. Als Lied und
Fest. Als Herz und Stille.
Mit Liebe und Brief. Mit
Kunst und Gold!
Ein Wort findet den Thron!
Es denkt den König am
Tisch. Als Tag und Bild. Als
Stern und Perle. Als Krone
und Zauber. Mit Reise und
Glück. Mit Strand und Musik.
Ein Ritter findet die Burg! Er
kennt den Lehrer am Turm.
Als Maler und Hose. Als
Clown und Hut. Als Tütte
und Geige. Mit Pfeife und
Degen. Mit Bank und Brille!
Ein Zirkus findet die Seele!
Und die Zeit und Welt sagt:
„Sei Riese und Sieger. Sei
Spiel und Zauber. Sei Liebe
und Weg. Mit Augen als
Flügel. Mit Stille als Macht!
(C)Klaus Lutz
Das Rätsel
Es gibt das Rätsel! Wie denkt Gott? Mit
aller Macht. Ohne jeden Reichtum. Nur
mit reinen Ideen. Nur mit wahren Sätzen.
Nur mit klaren Augen. Liebt er einfach
das Leben? Lebt er einfach die Zeit?
Denkt er einfach die Kunst? Fliegt er
mit jedem Lied? Hört er mit Phantasie?
Lässt er die Blicke leben? Lässt er die
Tage spielen? Lässt er die Küsse
zaubern? Und das Leben wird seine
Familie. Und die Welt ein Paradies!
Es gibt das Rätsel! Wo lebt Gott? Mit
jedem Blick. Auf jedem Weg. Mit jedem
Wort. Redet Er in der Stille? Träumt Er
mit dem Licht? Hört Er mit den Bildern?
Lebt er als Bettler? Denkt wie ein König?
Fühlt wie ein Sieger? Und die Wahrheit
zeigt ihn. Und das Glück trifft ihn. Und
das Lächeln sieht ihn. Und jeder Weg
träumt. Und jeder Berg tanzt. Und jeder
See singt. Und jeder Tag wird sein Fest.
Und das Leben eine Reise!
Es gibt das Rätsel! Was spielt Gott?
Wie denkt er Paläste? Wie lebt er
Träume? Wie tanzt er Schätze? Wo
trifft er Märchen? Und lässt Worte
atmen. Und lässt Ideen siegen. Und
lässt Uhren reden. Und weiss: „Blumen
zeigen die Freiheit! Sterne öffnen das
Herz! Träume treffen die Engel! Jeder
Brief sagt: „Komm!““Jeder Schritt sagt:
„Denke!“ Jeder Perle sagt: „Liebe!“ Und
Gott lebt. Mit jedem Blick!
Es gibt das Rätsel! Wie fühlt Gott? Der
Himmel zeigt es. Die Sterne kennen es.
Die Wolken treffen es. Und nur ein
Wunder löst es. Die Flüsse zeigen es.
Die Wälder fühlen es. Die Wiesen
sehen es. Es ist die Frage: „Lebst Du
mit Wahrheit? Denkst Du mit Licht?
Siehst Du mit Liebe?“ Und lässt Du die
Träume wahr werden. Denn nur so,
triffst Du die Kunst. Denn nur so,
wartet das Glück. Denn nur so, löst
Du das Rätsel!
(C)Klaus Lutz
Der Sänger
Lass die Sterne wie Clowns reden!
Und die Uhr mit Phantasie singt.
Und der Tag als Traum malt.
Und der Blick mit Hut tanzt.
Lass die Worte wie Perlen lächeln!
Und der Weg mit Flügeln lebt.
Und die Zeit als Engel reist.
Und die Kunst als Riese siegt.
Lass das Wort wie Könige spielen!
Und der Zirkus als Märchen sieht.
Und der Kuss als Blume fliegt.
Und die Liebe als Zauber wartet.
Lass das Leben wie Lieder denken!
Und der Blick als Bettler badet.
Und das Bild als Reicher atmet.
Und das Spiel als Richter liebt.
Lass das Wort die Kirche sein!
Lass den Tag das Gebet sein.
Lass den Zeit das Gedicht sein.
Und der Gott als Diener lebt.
(C)Klaus Lutz
PS. Am 11.5.2024 um 14:26 Uhr
Lehrer
Die Schule der Augen! Sie hat Lehrer
in jedem Wort. Lehrer die helfen.
Lehrer die Sehen. Lehrer die Wissen.
Lehrer die sagen: „Halte an!“ Und Du
findest in jedem Wort die Perle. Und
Du siehst in jedem Wort den Weg.
Und Du hörst mit jedem Wort das
Leben. Und Du kennst mit jedem
Wort das Spiel. Und jeder Satz von
Dir liebt. Und das Leben lächelt!
Die Schule der Augen! Sie hat Lehrer
in jeder Idee. Lehrer die denken. Lehrer
die geben. Lehrer die reisen. Lehrer
die sagen: „Halte an!“ Und Du findest
in jeder Idee den Zauber. Und Du findest
in jeder Idee das Fest. Und Du findest
in jeder Idee das Lied. Und Du siehst
in jeder Idee die Kunst. Und jede Idee
von Dir fliegt. Und die Welt tanzt!
Die Schule der Augen! Sie hat Lehrer
in jeder Zeit. Lehrer die träumen. Lehrer
die spielen. Lehrer die reisen. Lehrer
die sagen: „Halte an!“ Und Du findest
in jeder Zeit den Weg. Und Du
findest in jeder Zeit die Insel. Und
Du siehst in jeder Zeit das Haus. Und
Du findest in jeder Zeit die Tür. Und
jede Zeit von Dir redet. Und die Reise
lernt!
Die Schule der Augen! Tage im
Zirkus. Könige aus Bildern. Stern aus
Träumen. Geigen, die mit Denkern
spielen. Stille, die jedes Rätsel löst.
Blicke, die Türen öffnen. Die Schule der
Augen. Lehrer, die als Perlen reden.
Lehrer, die in Spiegeln singen. Lehrer,
die auf Sternen fliegen. Und die Zeit als
Chor. Und Lieder als Strände. Und
Lehrer die sagen: „Öffne die Augen!“
(C)Klaus Lutz
PS. Am.17.5.2024 um 17:06 Uhr
verfasst!
Chöre
Wenn Millionen an Menschen ein Lied
singen. Alle mit der gleichen Sprache.
Dann besitzt das den Zauber, der
Menschen inspiriert. Und zu grossen Erfindungen führt. Und zu neuen
Erkenntnissen, auf allen Gebieten. Zu
dem was die Menschheit weiter bringt.
Wenn aber Millionen Menschen auch
das gleiche Lied singen. Aber in tausend
verschiedenen Sprachen. Dann erledigt
zwar jeder seinen Job. Aber keinen,
wird die Erkentniss der Erkenntnisse
treffen. Darum wird China zur Weltmacht.
Die Menschen singen alle das gleiche
Lied. Und zwar in einer Sprache.
Eingebettet in eine Kultur die von
Bildung Disziplin und Fleiss getragen
wird. Während sich die westl. Welt mit Gendermüll, Multikultimist und Klimarettungsblödsinn zerstört. Dabei
verursacht die Sonne zu 99,9% den
Klimawandel.
Die Bibel hat recht. Auf der Welt
wiederholt sich alles. Der Turmbau von
Babel spiegelt das gut wider. Dass, was
in der westl. Welt gerade geschieht.
Lügen! Intrigen! Hass! Gewalt! Das Ende
des Westens. Wegen einer Grünen
korrupten, verlogenen, kriminellen Politik!
In zehntausend Jahren ist Europa wieder
von Eis bedeckt. So, wie das vor tausenden Jahren war. Der Klimawandel!!! Und die
Leute fragen sich dann: Warum haben die
Grünen neben der Landwirtschaft; und
neben der Natur; und auch neben der
Wirtschaft. Warum haben die Grünen
da auch die Kernforschung zerstört. Mit
der Kernenergie wären unsere Höhlen
warm. Und die Menschen blicken zurück.
Und sehen. Es gibt nichts, was die Grünen
nicht zerstört haben. Und mit dem Abstand dieser Zeit wird klar: Zerstörung war die
Aufgabe dieser Sekte. Und das der Latte Machiatto verschont wurde, war purer
Zufall!
(C)Klaus Lutz
Efeu
Clowns küssen Trauer in den Schlaf!
Bettler tanzen Paläste mit der Armut.
Maler hören Geiger in den Blumen.
Und derTräumer sieht:
„Die ganze Welt ist Poesie!“
Sterne singen Feste in das Herz!
Ritter finden Könige auf dem Weg!
Pfarrer üben Gebete mit dem Dieb.
Und der Denker weiss:
„Die ganze Sprache ist Liebe!“
Sänger malen Stille in die Seele.
Mütter öffnen Türen für die Engel.
Richter trinken Tee auf der Bank.
Und der Zauberer ahnt:
„Die ganze Welt ist Magie!“
Uhren zaubern Monde in den Blick!
Rätsel singen Lieder in die Ecke.
Blicke pflanzen Perlen in das Licht.
Und der Künstler denkt:
„Die ganze Welt ist Musik!“
Monde treffen Reiter in der Kneipe!
Riesen feiern Feste mit dem Radio
Sänger pflücken Lieder für die Vase.
Und der Arzt weiss:
„Die ganze Kunst ist Zirkus!“
(C)Klaus Lutz
Fragen
Eine Frage an das Universum!
Sind die Sätze deine Spiegel?
Sind die Briefe deine Brille?
Sind die Hüte deine Türen?
Sind die Cafes deine Gärten?
Und was spieĺst Du mit Eisblumen?
Eine Frage an das Universum!
Sind die Lieder deine Schuhe?
Sind die Bilder deine Stühle?
Sind die Spiele deine Uhren?
Sind die Reisen deine Flügel?
Und was betest Du mit Teetassen?
Eine Frage an das Universum!
Sind die Träume deine Fische?
Sind die Worte deine Dusche?
Sind die Feste deine Brücken?
Sind die Lichter deine Inseln?
Und was redest Du mit Zugvögeln?
Eine Frage an das Universum!
Sind die Sterne dein Gebäck
Sind die Nächte deine Sahne?
Sind die Rätsel dein Kaffee?
Sind die Reisen deine Pfeife?
Und wie rätselst Du mit Zeituhren?
Eine Frage an das Universum!
Sind die Blicke deine Wälder?
Sind die Sätze deine Brillen?
Sind die Wege deine Fenster?
Sind die Zeiten deine Briefe?
Und wie hörst Du die Waldfeen?
(C)Klaus Lutz
PS. Am 15.4.2024 um 15:42 verfasst!
Und am 15.4.2024 auch onlne gestellt!
Fragen
(Korrektur)
Eine Frage an das Universum!
Sind die Sätze deine Spiegel?
Sind die Briefe deine Brille?
Sind die Hüte deine Türen?
Sind die Cafes deine Gärten?
Und was spieĺst Du mit Eisblumen?
Eine Frage an das Universum!
Sind die Lieder deine Schuhe?
Sind die Bilder deine Stühle?
Sind die Spiele deine Uhren?
Sind die Reisen deine Flügel?
Und was betest Du mit Teetassen?
Eine Frage an das Universum!
Sind die Träume deine Fische?
Sind die Worte deine Dusche?
Sind die Feste deine Brücken?
Sind die Lichter deine Inseln?
Und was redest Du mit Zugvögeln?
Eine Frage an das Universum!
Sind die Sterne dein Gebäck
Sind die Nächte deine Sahne?
Sind die Rätsel dein Kaffee?
Sind die Reisen deine Pfeife?
Und wie rätselst Du mit Zeituhren?
Eine Frage an das Universum!
Sind die Blicke deine Wälder?
Sind die Häfen deine Geigen?
Sind die Wege deine Fenster?
Sind die Zeiten deine Schuhe?
Und wie hörst Du die Waldfeen?
(C)Klaus Lutz
PS. Am 15.4.2024 um 15:42 verfasst!
Und am 15.4.2024 auch onlne gestellt!
Santorini
Santorini! Morgens im Café. Das
Meer im Blick. Den Himmel.
Träume in jeder Ecke. Flügel in
jedem Lied. Tänze in jeder Zeit.
Santorini! Tage wie Könige. Das
Licht als Paradies!
Santorini! Mittags in Hydra. Die
Wege mit Musik. Die Lokale.
Freude an jeder Tür. Liebe an
jedem Tisch. Feste in jeder Uhr.
Santorini! Zeiten wie Riesen. Das
Denken wie Sterne!
Santorini! Abends am Strand.
Die Liebe mit Mond. Die Wellen.
Maler in jeder Frage. Inseln in
jedem Bild. Schiffe in jeder Idee.
Santorini! Die Jahre wie Götter.
Die Seelen aus Musik!
Santorini! Nächte im Bett. Die
Welt als Garten. Die Kunst.
Lieder in jeder Vase. Liebe an
jedem Platz. Perlen in jeder
Hand. Santorini! Die Zeiten
wie Kapitäne. Die Lieder als
Schiffe!
Santorini! Jahre im Kopf. Tage
als Freunde. Die Zeit als Gold.
Keine Kerker als Worte. Keine
Blicke als Rätsel. Keine Bilder
als Lügen. Santorini! Die
Herzen als Könige. Die Blicke
aus Glück!
(C)Klaus Lutz
Das Gesicht
Die Gesicht der Welt! Kein Denker
findet es: „Nicht die Augen! Nicht den
Mund! Nicht die Ohren!“ Nur, es war
ein Traum. War wie ein König. Kannte
jeden Weg. War stets auf Reise. Sah
den Zauber. War die Insel. Und das
Meer!
Seine Ohren trafen nur Musik! Lieder
mit jedem Schritt. Geigen mit jedem
Tanz. Chöre in jeder Stille. Sänger als
Strände. Feste mit Rittern. Tage als
Fenster. Reisen in die Kunst. In Länder
aus Musik. Im Lächeln von Clowns!
Seine Augen trafen nur Leben! Türen
mit jedem Blick. Hüte wie Strände.
Gläser mit Wein. Karten und Spiele.
Stunden und Siege. Hände und
Lachen. Und Sätze ohne Fragen. Die
Zeit ohne Zweifel. Das Morgen im
Koffer!
Sein Mund traf nur Kunst! Worte als
Gärten. Sätze als Flügel. Wege als
Träume. Zeiten als Redner: „Von
Ecken und Puppen! Von Regalen
und Uhren! Von Stühlen und Tassen!“
Die Welt im Spiegel. Der Zirkus aus
Träumern!
Das Gesicht der Welt! Kein Bild kennt
es: „Nicht die Träume! Nicht das
Lachen! Nicht das Land!“ Nur, es war
ein Wunder. Kannte jede Freude.
Löste jedes Rätsel. Liebte jedes Fest.
War der Engel. Das Leben ohne
Maske!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 22.5.2024 um
16:11 Uhr verfasst!
—
Autorenkommentar zu dem Gedicht:
„Das Gesicht“
Hallo
Warum bin ich so ein wunderbarer Mensch.
Heute erkläre ich es Euch. Ich werde das
nicht nach Plan erzählen. Ich werde auch
nicht mit der Phantasie spielen. Ich werde
Euch einfach die Wahrheit sagen. Ich bin
gut darin einfach Leute stehen zu lassen.
Ich lasse mich von keinen Regeln gefangen
nehmen. Ich passe mich nur an meine
Ziele an. Ich liebe die Freiheit über alles.
Keine Beziehungen mit Problemen, die mir
allein erspart bleiben. Und ich lasse
Verleumdungen einfach sterben. Und
Hinterhältigkeiten nehme ich gelassen
hin. Mir ist es auch unwichtig, was Leute
über mich sagen oder denken. Und wie
bekloppt oder beliebt mein Ansehen gerade
ist. Ich kann für Jahre einfach im Bett
liegen. Und Schweigen. Und nur den
Sinfonien der Phantasie zuhören. Ich
kann auch im Kopfstand die Welt sehen.
Und entdecke dabei nur positive Seiten.
Dann löse ich gerne Kreuzworträtsel. Und
überlebe so jede Zeit des Wahnsinns. Und
ich bin die lebendigste Stille der Welt. Ich
bin voller Stille. Noch stiller als die Stille
der Steine. Und ich bin ein unscheinbarer
Sieger. Ich verwunde und verletze keinen
Mensch. Ich lasse die Dummheit der Leute
arbeiten. Jetzt stehe ich vor einem Rätsel.
War es das schon mit der Wahrheit? Oder
habe ich einige Sachen vergessen? Ach ja!
Ich habe einige Schwächen. Ich sitze gern
am Meer. Und rätsele wieviel Dickmanns da
reinpassen. Dann lutsch ich gerne Bonbons.
Und Träume davon Indianerhäuptling zu
sein. Dann backe ich gerne Kuchen. Und
lade Piraten zum Kaffee ein. Dann
meditiere ich über einen Floh. Und bedaure
das ich kein Schornsteinfeger bin. Dann
Spiele ich mit Legos. Und male
Bratkartoffeln an die Wand. Der zweite
Teil kommt Morgen! (Ironie off!)
(C)Klaus Lutz
Das Lächeln
Hilf dem Leben etwas!
Lade es in ein Cafe ein.
Iss mit ihm ein Eis.
Kaufe Ihm ein Hemd.
Sitze mit Ihm am See.
Zeige ihm ein Lächeln.
Frage es was die Liebe will.
Und es redet mit Dir. Und
Du findest das Glück.
Hilf dem Leben etwas!
Besuche mit ihm Feste.
Gehe mit ihm auf Reisen.
Spiele mit ihm Karten.
Trinke mit ihm Tee.
Male mit Ihm Türen.
Frage es was die Zeit sagt.
Und Du lebst den Traum.
Und Du hörst das Lied.
Hilf dem Leben etwas!
Baue mit ihm Paläste.
Rette mit ihm Spiegel.
Kleide mit ihm Küsse.
Treffe mit ihm Engel.
Spiele mit jedem Blick.
Frage es was die Kunst
kennt. Und Du findest den
Zauber. Und die Welt tanzt!
Hilf dem Leben etwas!
Höre es im Zirkus.
Treffe es auf Inseln.
Spiele es mit Geigen.
Singe es mit Clowns.
Tanze es mit Königen
Frage es was die Augen
sehen. Und der Engel ist da.
Und sagt: „ich liebe Dich!“
(C)Klaus Lutz
Stimmen
Der Baum spielt Gitarre.
Die Wiese hört Klavier.
Die Hecke lernt Walzer.
Und jede Amsel sagt:
„Lächle!“
Die Zeit denkt Hirsche.
Der Hut kauft Birnen.
Das Herz putzt Fenster.
Und jeder Wal sagt:
„Träume“
Der Clown hört Eulen.
Der Sänger tanzt Türen.
Der Geiger ruft Vasen.
Und jeder Bär sagt:
„Lotto“
Die Welt küsst Geiger.
Die Reise trifft Könige.
Der Tag sieht Ritter:
Und jede Biene sagt:
„Torte“
Der Gesicht malt Flügel.
Der Zauber singt Wege.
Das Schiff sieht Berge.
Und jeder Igel sagt:
„Spiele“
Die Sprache lebt Zirkus.
Das Bild liebt Strände.
Die Zeit lehrt Feste.
Und jeder Tag heisst:
„Sieger“
(C)Klaus Lutz
Santorini
Santorini! Morgens im Café. Das
Meer im Blick. Den Himmel.
Träume in jeder Ecke. Flügel in
jedem Lied. Tänze in jeder Zeit.
Santorini! Tage wie Könige. Das
Licht als Paradies!
Santorini! Mittags in Hydra. Die
Wege mit Musik. Die Lokale.
Freude an jeder Tür. Liebe an
jedem Tisch. Feste in jeder Uhr.
Santorini! Zeiten wie Riesen. Das
Denken wie Sterne!
Santorini! Abends am Strand.
Die Liebe mit Mond. Die Wellen.
Maler in jeder Frage. Inseln in
jedem Bild. Schiffe in jeder Idee.
Santorini! Die Jahre wie Götter.
Die Seelen aus Musik!
Santorini! Nächte im Bett. Die
Welt als Garten. Die Kunst.
Sterne in jeder Vase. Liebe an
jedem Platz. Perlen in jeder
Hand. Santorini! Die Zeiten
wie Kapitäne. Die Lieder als
Schiffe!
Santorini! Jahre im Kopf. Tage
als Freunde. Die Zeit als Gold.
Keine Kerker als Worte. Keine
Blicke als Rätsel. Keine Bilder
als Lügen. Santorini! Die
Herzen als Könige. Die Blicke
aus Glück!
(C)Klaus Lutz
(Korrektur)
Die Kiste
Die Liebe aller Zeiten!
Von Clowns in der Kneipe.
Von Bettlern in der Kirche.
Von Königen in der Stube.
In der Kiste in der Ecke!
Die Kunst aller Zeiten!
Von Malern mit dem Blick.
Von Denkern mit der Stille.
Von Geigern mit dem Lied.
In der Kiste in der Ecke!
Das Glück aller Zeiten!
Von Spielern mit der Idee.
Von Künstlern in der Uhr.
Von Siegern an der Tür.
In der Kiste in der Ecke!
Die Träume aller Zeiten!
Von Tänzern in der Nacht.
Von Lehrern mit der Brille.
Von Rittern in der Stadt.
In der Kiste in der Ecke!
Das Denken jeder Zeit!
Gib jeder Freude den Weg.
Gib jeder Kunst den Blick.
Gib jeder Reise das Meer.
Wie die Kiste in der Ecke!
(C)Klaus Lutz
Lebe!!!!
Hilf dem Leben etwas!
Lade es in ein Cafe ein.
Iss mit ihm ein Eis.
Kaufe Ihm ein Hemd.
Sitze mit Ihm am See.
Zeige ihm ein Lächeln.
Frage es was die Liebe will.
Und es redet mit Dir. Und
Du findest das Glück.
Hilf dem Leben etwas!
Besuche mit ihm Feste.
Gehe mit ihm auf Reisen.
Spiele mit ihm Karten.
Trinke mit ihm Tee.
Male mit Ihm Türen.
Frage es was die Zeit sagt.
Und Du lebst den Traum.
Und Du hörst das Lied.
Hilf dem Leben etwas!
Baue mit ihm Paläste.
Rette mit ihm Spiegel.
Kleide mit ihm Küsse.
Treffe mit ihm Engel.
Spiele mit jedem Blick.
Frage es was die Kunst
kennt. Und Du findest den
Zauber. Und die Welt tanzt!
Hilf dem Leben etwas!
Höre es im Zirkus.
Treffe es auf Inseln.
Spiele es mit Geigen.
Singe es mit Clowns.
Tanze es mit Königen
Frage es was die Augen
sehen. Und der Engel ist da.
Und sagt: „ich liebe Dich!“
(C)Klaus Lutz
PS. Korrektur
von „Das Lächeln
Das Rätsel
Jeder rätselt: „Was für ein Träumer
ist das?“ Seit Jahren in der Ecke.
Jeden Tag als Maler. Jeden Tag als
Tänzer. Jeden Tag als Sänger. Ein
Lied als Hafen. Ein Wort als Weg.
Ein Lächeln als Licht. Mit Herz und
Flügeln. Mit Stille und Reisen. Mit
Spielenl und Glück. Der Palast der
Sterne. Für Könige und Engel. Und
Zeiten mit Liedern. Und Lehrer
fragen! Wer ist das: „Ein Ringer oder
Richter?“
Jeder rätselt: „Was für ein Träumer
ist das? Seit Jahren in der Ecke. Ein
Clown oder Denker? Ein Geist oder
Spieler. Ein Räuber oder Soldat. Mit
Stille als Türen. Mit Musik als Weg.
Mit Kunst als Inseln. Als Zirkus mit
Geigern. Als Cafe mit Bildern. Als
Zauber mit Garten. Das Buch der
Sänger. Für Ritter und Kellner. Und
Fremde fragen! Wer ist das: „Ein
Fischer oder Maler?“
Jeder rätselt: „Was für ein Träumer ist
das?“ Seit Jahren in der Ecke. Ein
Mönch oder Trinker. Denkt Welten ins
Herz. Sendet Uhren ins Fest. Malt
Blumen in Worte. Und zeigt Leitern
ins Leben. Hört wie Wolken singen.
Sieht wie Bäume reisen. Fühlt wie
Liebe redet. Geht die Wege der Riesen.
Trifft Götter auf den Bergen. Lenkt
Schiffe in Häfen. Und Könige fragen.
Wer ist das: „‚Ein Bettler oder Sänger!“
Jeder rätselt: Was für ein Träumer ist
das. Liegt Jahre auf dem Bett. Redet
kein Wort. Geht mit Liedern auf Reise
Singt Paläste ins Leben. Sieht die
Märchen wie Tänze. Denkt die Blicke
wie Träume. Atmet die Wahrheit als
Sterne. Und zeigt die Stille mit Flügeln.
Der Clown mit Zirkus. Der Maler mit
Farben. Der Denker mit Brille. Er gibt
der Zeit den Zauber. Denn er ist das
Leben: „Die Freiheit und Phantasie!“
(C)Klaus Lutz
Die Brücke
Lies den Brief. Setze Dir den Hut auf.
Sieh in den Spiegel. Höre das Lied.
Und der Clown redet mit Dir. Und zeigt
Dir die Kunst. Ich warte an der Brücke!
Hole die Uhr. Lege Dir die Kette um.
Geh in den Garten. Sieh die Blumen.
Und der Engel redet mit Dir. Und zeigt
Dir die Musik. Ich warte an der Brücke!
Lebe das Fest. Male Dir den Tag neu.
Rede in das Licht. Denke die Reise.
Und der Bettler redet mit Dir. Und zeigt
Dir die Sterne. Ich warte an der Brücke!
Ich bin in der Stadt. Trinke eine Tasse
Tee. Kaufe ein Hemd. Sitze im Park.
Sehe mir Fotos an. Und sende Dir
ein Herz. Ich warte an der Brücke!
(C)Klaus Lutz
Die Brücke
(Korrektur)
Lies den Brief. Setze Dir den Hut auf.
Sieh in den Spiegel. Höre das Lied.
Und der Clown redet mit Dir. Und zeigt
Dir die Kunst. Ich warte an der Brücke!
Hole die Uhr. Lege Dir die Kette um.
Geh in den Garten. Sieh die Rosen.
Und der Engel redet mit Dir. Und zeigt
Dir die Musik. Ich warte an der Brücke!
Lebe das Fest. Male Dir den Tag neu.
Rede in das Licht. Denke die Reise.
Und der Bettler redet mit Dir. Und zeigt
Dir die Sterne. Ich warte an der Brücke!
Ich bin in der Stadt. Trinke eine Tasse
Tee. Kaufe ein Hemd. Sitze im Park.
Sehe mir Fotos an. Und sende Dir
ein Herz. Ich warte an der Brücke!
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar: „Die Brücke“
Hallo
Das Gedicht habe ich einige mal korrigiert.
Und hoffe, es findet jetzt etwas Anklang.
Jedes Wort ein Drahtseilakt. Zwischen
Behinderung und Krankheit. Und, wenn
das einen Sinn ergibt. Dann ist das
Leben noch da. Und der Kopf noch nicht
ganz zerstört. Und etwas gibt den Tagen
einen Wert. Was gegen jede Resignation
hilft. Nicht in Depressionen fallen lässt.
Und Kraft gibt. Auch, wenn es nur für mich
von Bedeutung ist. Der Tag war nicht
umsonst. Zwar nur wegen ein paar
Wörtern. Aber besser als der Fernseher.
Und das Internet. Einfach lustig mit
Wörtern zu spielen. Gerade, wenn einem
nur die Worte geblieben sind. Da man
für alles andere, auf der Welt, zu blind war.
Dann gibt es am Ende noch das. Die
Worte. Und Träume. Die Welt der Tänzer.
Das Leben am Abgrund. Aber mit Kunst
und Musik. Um die Phantasie zu erleben,
mit all Ihren Kontinenten. Mit anderen
Farben. Fremden Wörtern. Und Ideen
voller Leben. Worte auf dem Spielplatz
der Gierigen. Der Macht und Kriege.
Als Spass und Zirkus. Als die Tür, die zu
dem Fest führt. Wo die Zeit küsst. Das
Leben lacht. Und die Augen wieder
sehen. Dafür lohnt sich ein Gedicht.
Und die Arbeit damit. Bis jedes Wort
sitzt! So weit! So gut! Ich hoffe der
Text spricht an. Und findet etwas
Zuspruch!
(C)Klaus Lutz
Die Brücke
(Endgültige Fassung)
Lies den Brief. Setze Dir den Hut auf.
Sieh in den Spiegel. Höre das Lied.
Und der Clown redet mit Dir. Und zeigt
Dir die Kunst. Ich warte an der Brücke!
Hole die Uhr. Lege Dir die Kette um.
Geh in den Garten. Sieh die Rosen.
Und der Engel redet mit Dir. Und zeigt
Dir die Musik. Ich warte an der Brücke!
Lebe das Fest. Male Dir den Tag neu.
Rede in das Licht. Denke die Reise.
Und der Bettler redet mit Dir. Und zeigt
Dir die Sterne. Ich warte an der Brücke!
Ich bin in der Stadt. Trinke einen
Tee. Kaufe mir ein Hemd. Sitze im
Park. Sehe mir Fotos an. Und sende
Dir ein Herz. Ich warte an der Brücke!
(C)Klaus Lutz
Das Theater
Ist das Theater offen? Ich will
mal den Mensch spielen: „Mit
Liebe! Mit Toleranz! Mit Güte!“
Mit all dem Wissen das es gibt.
Und dann die Wahrheit sehen.
Warum das kein Gesetz erlaubt.
Das Leben, dass die Neugier
entdeckt. Das Leben, dass
Interessen kennt. Das Leben,
dass den Willen besitzt. Und
warum es keine Musik geben
soll. Keinen Glauben. Keinen
Frieden. Keine Hoffnung!
Ist das Theater offen? Ich will
mal den Mensch spielen: „Mit
Reisen! Mit Abenteuern! Mit
Neugier!“ Mit all der Freiheit die
es gibt. Und dann die Wahrheit
sehen. Und warum kein Herrscher
das erlaubt. Die Kunst, die die
Augen öffnet. Die Kunst, die alle
Kraft besitzt. Die Kunst, die zum
Denken führt. Und warum ich im
Leben blind sein soll. Blind für
die Liebe. Und alle Feste auf der
Welt!
Ist das Theater offen? Ich will
mal den Mensch spielen: „Mit
Phantasie! Mit Träumen! Mit
Wundern!“ Mit all dem Zauber
den es gibt. Und dann die
Wahrheit sehen. Und warum das
keine Macht mag: „Die Liebe, die
zum Paradies führt! Die Liebe,
mit der Märchen wahr werden!
Die Liebe, mit der die Welt lebt!“
Die Zeit, die Spiele zeigt. Das
Licht, das Bilder malt. Und mit
Liedern tanzt!
Ist das Theater offen? Ich
will mal den Mensch spielen.
Den Träumer, der das Leben
malt. Den Ritter, der die Burg
baut. Den Clown, der den Stern
denkt. Den Künstler, der die Zeit
tanzt. Den Lehrer, der das Herz
sieht. Der Geige spielt. Und,
der sich dann fragt: „Warum
verbietet das der König?“ Das
Leben zu lieben! Das Glück zu
finden! Und ein freier Mensch
zu sein!
(C)Klaus Lutz
Lichtzweige
Die Denker haben ein Treffen!
Mit der Frage:
„Was ist der Zirkus?
„Und was ist der Zauber der Redner?“
„Und wo sind die Tänzer der Macht?
„Und wo sind die Sänger der Inseln?
„Und wo sind die Maler der Blicke?
„Und wo sind die Ritter der Kanzeln?“
Und warum ist die Zeit ohne Träume?
Die Maler haben ein Treffen!
Mit der Frage:
„Was ist der Stern?
„Und was ist die Reise der Jäger?
„Und wo sind die Bänke der Lehrer?
„Und wo sind die Tische der Gärtner?
„Und wo sind die Stühle der Zwerge?
„Und wo sind die Plätze der Küster?
„Und warum ist die Welt ohne Feste?
Die Sänger haben ein Treffen!
Mit der Frage:
„Was ist die Harfe?
„Und was ist der Palast der Lieder?
„Und wo sind die Märchen der Könige?
„Und wo sind die Träume der Diener?
„Und wo sind die Zauber der Bettler?
„Und wo sind die Wunder der Stillen
Und warum ist der Blick ohne Bilder?
Die Könige haben ein Treffen!
Mit der Frage:
„Was ist das Licht?
„Und was sind die Spiele der Reise?
„Und wo sind die Briefe der Perlen?
„Und wo sind die Brillen der Wege?
„Und wo sind die Türen der Ziele?
„Und wo sind die Hüte der Kunst?“
Und warum ist das Leben ohne Musik?
Die Uhren haben ein Treffen!
Mit der Frage:
„Was ist die Kunst?
„Und ein Clown redet mit den Uhren!
„Und der Denker hört wieder die Liebe!
„Und der Sänger tanzt wieder das Leben!
„Und der König singt wieder den Frieden
„Und der Geiger liebt wieder die Strände?“
Und der Tag hat wieder Flügel!
(C)Klaus Lutz
Die Strohpuppe
Die Strohpuppe hat ein Land entdeckt!
Dort findet auch jeder Liebe. Der nur
nach Gold sucht. Dort malt auch jeder
Herzen. Der nur Ärger kennt. Dort spielt
auch jeder Theater. Der nur Kaffee trinkt.
Dort kennt jeder das Leben. Der nur
Zwerge küsst. Die Strohpuppe tanzt
jetzt jeden Tag. Da jeder Blick ein Fest
zeigt!
Die Strohpuppe hat ein Land entdeckt!
Dort lebt jeder als König. Der nur Bären
zähmt. Dort liegt jeder am Strand. Der
nur Träume besitzt. Dort denkt jeder
als Sieger. Der nur Nudeln kocht. Dort
redet jeder als Künstler. Der nur Fenster
öffnet. Die Strohpuppe reist jetzt jeden
Tag. Da jedes Wort einen Zirkus kennt.
Die Strohpuppe hat ein Land entdeckt!
Dort taucht jeder im Meer. Der nur
Witze kennt. Dort fliegt jeder durch
Wände. Der nur Ritter trifft. Dort lernt
jeder als Sänger. Der nur Paläste
streicht. Dort hört jeder Geigen. Der nur
Vasen füllt. Die Strohpuppe singt jetzt
jeden Tag. Da jeder Käfig eine Tür
braucht!
Die Strohpuppe hat ein Land entdeckt!
Sie lebt jetzt in der Phantasie. Denkt
Steine als Zahlen. Sie fühlt jetzt als
Riese. Sieht Spiegel als Kerzen. Und
ich lege mich auf das Sofa. Sehe die
Zeit wie Bilder. Und weiss was fehlt:
„Die Brunnen im Lächeln! Die Flügel
im Wissen! Und das Herz als Clown!“
(C)Klaus Lutz
https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz
Die Strohpuppe
(Korrektur)
Die Strohpuppe hat ein Land entdeckt!
Dort findet auch jeder Liebe. Der nur
nach Gold sucht. Dort malt auch jeder
Herzen. Der nur Ärger kennt. Dort spielt
auch jeder Theater. Der nur Kaffee trinkt.
Dort kennt jeder das Leben. Der nur
Zwerge küsst. Die Strohpuppe tanzt
jetzt jeden Tag. Da jeder Blick ein Fest
zeigt!
Die Strohpuppe hat ein Land entdeckt!
Dort lebt jeder als König. Der nur Bären
zähmt. Dort liegt jeder am Strand. Der
nur Träume besitzt. Dort denkt jeder
als Sieger. Der nur Nudeln kocht. Dort
redet jeder als Künstler. Der nur Fenster
öffnet. Die Strohpuppe reist jetzt jeden
Tag. Da jedes Wort einen Zirkus kennt.
Die Strohpuppe hat ein Land entdeckt!
Dort taucht jeder im Meer. Der nur
Witze kennt. Dort fliegt jeder durch
Wände. Der nur Ritter trifft. Dort lernt
jeder als Sänger. Der nur Paläste
streicht. Dort hört jeder Geigen. Der nur
Vasen füllt. Die Strohpuppe singt jetzt
jeden Tag. Da jeder Käfig eine Tür
will!
Die Strohpuppe hat ein Land entdeckt!
Sie lebt jetzt in der Phantasie. Denkt
Steine als Zahlen. Sie fühlt jetzt als
Riese. Sieht Spiegel als Kerzen. Und
ich lege mich auf das Sofa. Sehe die
Zeit wie Bilder. Und weiß was fehlt:
„Die Brunnen im Lächeln! Die Flügel
im Wissen! Und das Herz als Clown!“
(C)Klaus Lutz
Das Herz
Mitten in der Nacht! Neben dem
Bett liegen Flaschen. Auf dem
Tisch steht die Kerze. In der Ecke
spielt die Musik. Im Regal warten
Briefe. Ein Gesicht lächelt an der
Decke. Der Mond sagt etwas aus
Licht. Wie Leben und Liebe. Und
der Träumer findet das Paradies!
Mitten in der Nacht! Auf dem
Boden spielen Zwerge. Am
Fenster steht der Clown. An der
Wand redet das Bild. Vor der Tür
malt der Mönch. Ein Gesicht
lächelt auf dem Regal. Der Stuhl
denkt etwas aus Seele. Wie
Rosen und Sterne. Und die Stille
findet den Palast!
Mitten in der Nacht! In der Küche
tanzt die Tasse. Im Flur singt die
Lampe. An der Strasse spielt die
Reise. In der Ecke sitzt die Puppe.
In den Bildern lebt der Zwerg. Ein
Gesicht lächelt auf der Treppe.
Die Uhr hört etwas aus Gold. Wie
Geigen und Strände. Und die
Kunst findet nur Engel!
Mitten in der Nacht! Die Welt ist
das Fest. Jeder Blick ist der
Spiegel. Jedes Wort findet Lieder.
Jeder Weg will das Leben. Die
Zeit findet Perlen. Der Geiger
sieht die Liebe. Die Welt steht
Kopf. Der Zirkus zeigt Märchen.
Der Mond will Freude. Und die
Träne sagt: „Male mich als Herz!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am15.6.2024 verfasst!
Grau
(Korrektur!)
Hin und wieder singt er ein Lied. Er hat
keine Stimme. Er kann keinen Ton halten.
Und der Text ist immer falsch. Und dann
denke ich so nach. Über all das, was ich
über Ihn höre: „Er sei ein Verlierer! Er sei
ein Nichtsnutz! Er sei ein Gescheiterter!“
Und ich sehe diese Welt: „Grau ohne
Wissen! Grau ohne Liebe! Grau ohne
Güte!“ Und ich hoffe: „Er singt immer ein
Lied!
Dann sehe ich Ihn mit Blumen. Und ich
weiß: „Er hat keine Freunde! Er ist ohne
Arbeit! Er ist immer Pleite!“ Und ich denke
so nach. Über all das, was über ihn höre:
„Er sei nicht Schlau! Er sei ohne Zukunft!
Er sei ohne Wert! Er sei ein Niemand!“
Und ich sehe dieses Leben: „Grau ohne
Frieden! Grau ohne Gefühl! Grau ohne
Wahrheit!“ Und ich hoffe: „Er hat immer
Blumen!“
Dann sehe ich Ihn mit einem Geschenk.
Und ich weiß: „Er hat keine Familie! Er
hat keine Einladung! Er gehört Nirgendwo
hin!“ Und ich denke so nach. Über all das,
was ich über Ihn höre: Er sei ein Langweiler! Er sei ohne Ideen! Er sei nicht Interessant!“ Und ich sehe die Menschen: „Grau ohne Lächeln! Grau ohne Ziel! Grau ohne Kraft!“ Und ich hoffe: „Er hat immer Geschenke!“
Dann sitze ich in der Ecke. Und beobachte
diese Welt. Dieses ganze Leben: „Alles
was ich fühlen kann! Alles was ich sehen
kann! Alles was ich denken kann!“ Und
alles hat Farben. Und alles hat Sprache.
Und alles hat Sinn. Und ich bin der Mann
mit einem Lied. Und ich bin der Mann mit
Blumen. Und ich bin der Mann mit einem
Geschenk. Das Leben ohne grau. Gleichgültig, was die Menschen sagen!
(C)Klaus Lutz
Aphorismus
Deutschland hat viele Gefängnisse!
Die finden sich auf jedem Hals. Da,
wo normal der Kopf sitzt!
(C)Klaus Lutz
Bilder
Morgen in den Worten! Hinter den
Punkten geht das Fenster auf.
Neben den Kommas redet Licht.
Mit den Fragezeichen lebt der Stuhl.
Bei dem Apostroph spielt die Zahl.
Und unter dem Bindestrich denkt
das Sofa!
Morgen in den Strassen! Bei den
Puppen spielt Musik. Vor den
Gärten singt der Lehrer. Über den
Wegen tanzt der Mönch. Bei den
Zelten malt der Geiger. Und mit
den Wolken reist der Riese!
Morgen in den Ecken! Nur das
Lied kennt Tische. Und die Decke
findet Häfen. Bei der Stille denkt
das Bild. Mit der Harfe lebt das
Cafe. Und der Jäger liest Briefe!
Morgen in den Fenstern! Neben
Reisen lebt der Tanz. Mit den
Wegen liebt das Fest. Mit den
Worten reist das Licht. Und
diaae Musik zeigt Könige. Und die
Uhr denkt Ritter!
(C)Klaus Lutz
Paläste
Das Wunder lebt! Nach der Dusche.
Dem Kaffee. Den Hemden bügeln.
Der Wäsche. Dem Lesen von e-mails.
Waren sie da: „Die Flügel!“ Mit jedem
Tag! Mit jedem Tanz! Mit jedem
Lied!“ Und ich denke Türme. Und ich
höre Adler. Und ich sehe Riesen
Denn das Herz lebt. Und ich habe
Flügel: „Und fühle und fliege!“
Das Wunder lebt! Nach dem Büro
Der Post. Der Strasse fegen.
Den Tabletten. Dem füttern vom
Hund. Waren sie da: „Die Engel!“ Mit
jedem Zauber. Mit jedem Blick. Mit
jedem Brief. Und ich denke Paläste
Und ich male Uhren. Und ich höre
Bilder. Denn, die Seele lebt. Und ich
sehe Engel: „Und lächle und liebe!“
Das Wunder lebt! Nach der Kirche.
Der Jagd. Dem Tür öffnen. Dem Wein.
Dem kauf von Blumen. Waren sie da:
„Die Ritter!“ Mit jedem Glas. Mit
jedem Grill. Mit jedem Fest. Und ich
denke Zirkus. Und ich spiele Geige.
Und ich denke Liebe. Denn das Lied
lebt. Und ich sehe Ritter: „Und trinke
und rede!
Das Wunder lebt! Ich kämpfe als
Zirkus. Ich siege als Traum. Ich
sehe als Geige. Und bin die Welt:
„Die Feste mit Clowns! Die Zeit
mit Bettlern! Die Wege mit Rittern!“
Und Mönche spielen. Und Könige
wetten. Und Lehrer rätseln. Und
die Welt redet. Und findet das
Glück. Und lebt mit Flügeln!
(C)Klaus Lutz
(Die erste Fassung!)
Paläste
(Korrektur!)
Das Wunder lebt! Nach der Dusche.
Dem Kaffee. Den Hemden bügeln.
Der Wäsche. Dem Lesen von e-mails.
Waren sie da: „Die Flügel!“ Mit jedem
Tag! Mit jedem Tanz! Mit jedem
Lied!“ Und ich denke Türme. Und ich
höre Adler. Und ich sehe Riesen
Denn das Herz lebt. Und ich habe
Flügel: „Und fühle und fliege!“
Das Wunder lebt! Nach dem Büro
Der Post. Der Strasse fegen.
Den Tabletten. Dem füttern vom
Hund. Waren sie da: „Die Engel!“ Mit
jedem Zauber. Mit jedem Blick. Mit
jedem Brief. Und ich denke Paläste
Und ich male Uhren. Und ich höre
Bilder. Denn, die Seele lebt. Und ich
sehe Engel: „Und lächle und liebe!“
Das Wunder lebt! Nach der Kirche.
Der Jagd. Dem Tür öffnen. Dem Wein.
Dem kauf von Blumen. Waren sie da:
„Die Ritter!“ Mit jedem Glas. Mit
jedem Grill. Mit jedem Fest. Und ich
denke Zirkus. Und ich spiele Geige.
Und ich höre Liebe. Denn das Lied
lebt. Und ich sehe Ritter: „Und trinke
und rede!
Das Wunder lebt! Ich kämpfe als
Zirkus. Ich siege als Traum. Ich
sehe als Geige. Und bin die Welt:
„Die Feste mit Clowns! Die Zeit
mit Bettlern! Die Wege mit Rittern!“
Und Mönche spielen. Und Könige
wetten. Und Lehrer rätseln. Und
die Welt redet. Und findet das
Glück. Und lebt mit Flügeln!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 21.6.2024 auf:
„Pravda Tv“ online gestellt!
Hallo!
Mit letzter Kraft sitze ich am Bildschirm.
Für ein paar Sätze als Autorenkommentar.
Trotzdem, soll heute der Tag der Wahrheit
sein. Es wird nicht um meim Versagen gehen:
„Auf der Clownschule! Als Dompteur für
Löwen. Und als Stuntman für Gladiatoren.
Ich gebe nur einige Erfahrungen weiter:
Erstens esst keine hart gekochten Eier.
Kauft keine Fertigsahne. Trinkt den
Kaffee mit Milch. Und kauft kein Fleisch.
Züchtet eure Schweine selbst. Achtet auf
frische Luft. Vor allem im Schlafzimmer.
Und wenn keine Diät funktioniert. Dann
geht mal wieder in die Kirche. Baut kein
Haus, ohne einen Baum in der Nähe!
So weit! So gut! Was noch wichtig ist.
Wenn ihr nicht am Meer lebt. Und
trotzdem am Strand liegen wollt. Dann
fahrt an das Meer. Alles andere
funktioniert nicht. Wichtig ist auch:
Kauft immer zwei Wellensiittiche.
Nur Einer ist gegen die Natur. Nun,
komme ich zur Wahrheit über das
Leben. Mit der jetzt sicheren
Erkenntnis. Die Hindus haben recht.
Das Leben und die Welt gibt es nicht.
Es ist alles nur Schein. Der Mensch!
Und jeder Chor. Und jede Harfe. Und
jeder Sänger. So wie jeder Pudding.
Und jedes Theater. Und das ist wahr.
Zahlt aber trotzdem im Supermarkt.
Und seit freundlich. Denn dann wird
jedes Leben erträglich. Auch wenn
es nur Schein ist. Nur eins ist nicht
gut: „Wenn der Schein zur Gewohnheit
wird! Für den Fall habt stets Wein
im Haus. Nun zu dem Gedicht! Es
sind Worte beim Golf. Sie treffen
nach einem Schlag das Loch. Daran
habe ich Jahre gearbeitet. Und wie
und warum bleibt mein Geheimnis.
Aber jedes Wort ist ein Golfball.
Lest es mit Herz und Seele. Und ihr
trefft mit dem ersten Blick. Und jeder
Treffer zeigt eine Wahrheit. Und der
Sieger und Riese in Euch erwacht.
Wenn möglich raucht einen Joint
beim lesen. Ein Dickmann kann auch
helfen. Cognac nur bei Regen. Sonst
ist Gelassenheit wichtig. Und ein
online Guru hilft auch. Wenn die Seele
keinen Wackelpudding mehr mag!
Sonst geniesst es einfach! MfG Klaus!
(C)Klaus Lutz
Die Turmuhr
Das Geheimnis der Zeit ist jetzt klar!
Sie kam als Zauber in das Herz.
Und wurde zum König mit Reich.
Und wurde zum Ritter mit Burg.
Und wurde zum Mönch mit Sofa.
Und wurde zur Liebe der Clowns.
Und dem Cafe als Welt!
Das Geheimnis der Kunst ist jetzt klar!
Sie kam als Lied in das Boot.
Und wurde zum Strand mit Licht.
Und wurde zum Stern mit Tanz.
Und wurde zum Traum mit Seele.
Und wurde zur Reise der Zwerge.
Und dem Fest als Zauber!
Das Geheimnis der Liebe ist jetzt klar!
Sie kam als Karte in das Spiel.
Und wurde zum Brief mit Geige.
Und wurde zum Stern mit Sänger.
Und wurde zum Foto mit Nonne.
Und wurde zur Kirche der Träume.
Und dem Tisch als Strand!
Das Wunder der Welt ist jetzt klar!
Sie kam als Engel in die Uhren
Und ist der Weg für die Reise.
Und ist der Blick für die Liebe.
Und ist die Post für die Seele.
Und wurde zur Sprache der Stille.
Und dem Zirkus als Hafen!
(C)Klaus Lutz
Die Tanzuhr
(Erste Fassung)
Der Jäger fragt nach Torte.
Der Geiger findet einen Apfel.
Der Ritter kauft nur Brot.
Und der König malt ein Bild.
Und der Mönch sitzt im Cafe
Und die Uhr wird zum Tänzer!
Der Clown spielt nur Poker.
Der Denker singt sein Lied.
Der Wärter denkt eine Reise.
Und der Sänger geht ins Büro.
Und der Maler sieht ein Herz.
Und der Tag wird zum Fest!
Der Dieb liegt im Bett.
Der Chef trinkt nur Tee.
Der Fahrer tanzt zur Musik.
Und der Richter kauft ein Klavier.
Und der Bettler zähmt eine Katze.
Und die Tür wird zum Glück!
Der Blick sieht nur Leben.
Die Welt redet von Freude.
Die Zeit denkt an Zirkus.
Und der Kopf spielt nur Geige.
Und das Sofa sieht sein Kleid.
Und das Herz fragt nach Wein!
(C)Klaus Lutz
Die Tanzuhr
(Korrektur)
Der Jäger fragt nach Torte.
Der Geiger findet einen Apfel.
Der Ritter kauft nur Brot.
Und der König malt ein Bild.
Und der Mönch sitzt im Cafe
Und die Uhr wird zum Tänzer!
Der Clown spielt nur Poker.
Der Denker singt sein Lied.
Der Wärter denkt eine Reise.
Und der Sänger geht ins Büro.
Und der Maler sieht ein Herz.
Und der Tag wird zum Fest!
Der Dieb liegt im Bett.
Der Chef trinkt nur Tee.
Der Fahrer tanzt mit Musik.
Und der Richter hört ein Klavier.
Und der Bettler redet zur Katze.
Und die Tür wird zum Glück!
Der Blick sieht nur Leben.
Die Welt redet von Freude.
Die Zeit denkt an Zirkus.
Und der Kopf spielt nur Geige.
Und das Sofa sieht sein Kleid.
Und das Herz fragt nach Wein!
(C)Klaus Lutz
Erste Blicke
Die Sonne geht auf! Ich trinke
Kaffee. Stehe auf dem Balkon.
Und sehe: „Den Tag der Tage!
Er malt ein Bild. Er singt ein
Lied. Er geht auf Reise. Und
lebt das Fest. Und das Glück
Ist da. Und jeder Blick spielt!
Die Sonne geht auf! Ich lese
Briefe. Gehe in die Stadt. Und
sehe: „Die Welt der Welten!“
Sie lehrt ein Spiel. Sie denkt
ein Licht. Sie weckt ein Herz.
Und zeigt den Tanz. Und der
Engel ist da. Und jeder Stern
lacht!
Die Sonne geht auf! Ich höre
Radio. Liege auf dem Bett.
Und sehe: „Die Zeit der Zeiten!“
Sie baut ein Haus. Sie liest
ein Buch. Sie kauft ein Hemd.
Und liebt den Strand. Und lebt
den Zirkus. Und jede Uhr redet!
Die Sonne geht auf! Ich denke
an Ämter. An Ärzte. An Belege.
Sehe den Tisch. Die Komode.
Das Sofa. Und Wege und
Freude. Stehe auf dem Kopf.
Und bin die Welt. Die Zeit. Der
Tag. Die Reise. Der Traum der
lebt!
(C)Klaus Lutz
Am 4.7.2024 um 6:47 Uhr
verfasst!
Der Clownblick
Eine Blume wächst vor dem
Bett! Und das seit zwei Stunden.
Dabei habe ich nur die Zeit
gefragt: „Wie redet das Leben?“
Und dachte an Erfolge. Und Geld.
Und an Reisen. Und jetzt sitze
ich in der Stille. Und fühle wie
der Tag lacht. Und sehe wie eine
Welt blüht.
Ein Traum tanzt an der Decke!
Und das mit jedem Blick. Dabei
habe ich nur die Welt gefragt:
„Wie denkt die Liebe?“ Und
dachte an Worte. Und Wissen.
Und an Bücher. Und jetzt reise
ich in das Herz. Und sehe wie
das Fest spielt. Und weiss wie
ein Tanz redet!
Eine Geige malt in der Ecke! Und
das mit jedem Lied. Dabei habe
Ich nur die Kunst gefragt: „Was
will das Denken?“ Und dachte an
Arbeit. Und Gesetze. Und an
Pflicht. Und jetzt höre ich die
Sterne. Und sehe wie der Tag
fliegt. Und weiss, was ein Lied
sagt!
Die Tasse singt auf dem Sofa.
Die Uhr tanzt auf dem Tisch.
Die Vase spielt in der Ecke. Und
jeder Tag ist ein Sieger. Dabei
sage ich nur in das Licht: „Lass
Clowns und Tänze leben! Lass
Geigen und Träume malen! Lass
Feste und Lieder reden!“ Und jeder
Traum wird wahr!
(C)Klaus Lutz
Lebe!!!
Nimm die Kraft von der Sonne.
Den Blumen. Den Wäldern. Und
den Sternen. Und finde die Zeit
als Insel. Und das Herz als Schiff.
Und die Worte als Reise. Und sei
das Lied der Clowns. Und der Tag
mit Flügeln!
Nimm das Licht von der Stille.
Den Ideen. Und den Bildern. Und
finde die Kunst als Liebe. Und das
Denken als Zirkus. Und die Blicke
als Bühne. Und sei die Welt der
Ritter. Und das Fest der Träume!
Nimm den Hass von der Strasse.
Den Parks. Und den Wiesen. Und
finde die Perle als Leben. Und das
Glück als Hafen Und die Stille als
Palast. Und sei die Frage der
Sterne. Und die Tänze der Engel!
Höre die Zeit mit Liedern. Gehe
den Weg der Träumer. Lerne die
Kunst als Reise. Sei Bettler und
König. Sei Denker und Spieler. Und
sieh die Welt jeden Tag neu. Und
lass Mut und Kraft reden. Und lebe!
(C)Klaus Lutz
Der Garten
Ich habe den Garten in die Welt gemalt.
Und die Berge waren grösser. Und die
Meere. Und die Wälder. Und die Flüsse.
Und die Wiesen. Und ich konnte den
Garten nicht mehr sehen. Und jetzt
frage ich mich: „Wie finde ich den
Garten, in der Welt, wieder! Den Ort, wo
das Leben spielt! Die Frage, mit der die
Welt lebt!
Der Garten! Auf einer Insel. In den
Wäldern. Und auf den Bergen. Wo finde
ich den Garten wieder. Ich sehe mir die
Welt an. Da, wo ich Lieder höre blühen
seine Blumen. Da, wo ich Bilder sehe,
reden seine Träume. Da, wo ich Liebe
treffe leben seine Engel. Und ich gehe
auf Reise. Und weiß: „Ich finde den
Garten!“
Ich gehe den Weg. Rede mit dem Herz.
Tanze mit der Seele. Spiele mit dem
Geist. Und sehe, mit jedem Blick, neue
Farben. Und weiß es: „So finde ich den
Garten der Welt! Den Garten, wo die Zeit
redet! Den Garten, wo die Kunst blüht!
Den Garten, wo das Glück wartet!“ Und
wo jeder Tag ein Fest zeigt!
Ich weiß: „Der Garten wartet!“ Damit
die Kunst wieder lebt. Damit die Zeit
wieder fliegt. Damit das Denken wieder
sieht. Damit die Welt wieder lacht. Und
ich die Tür öffne. Und im Garten bin.
An dem Platz wo ich sehe: „Das Leben
ist da! Die Welt dreht sich! Und das
Licht spielt! Und die Reise rettet!“
(C)Klaus Lutz
Die Teestunde
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die Welt im
Kopf. Mit der das Herz fliegt. Und
die Seele tanzt. Und der Geist spielt.
Und die Zeit reist. Und das Leben
ein Traum bleibt!
Ich spiele das Paradies in die Ecke.
Zeichne Ritter und Könige. Höre
Uhren und Vasen. Und fange mit
der Zeit an. Mit Wegen und Blumen.
Mit Cafes und Musik. Mit Rätseln
und Karten. Und habe das Fest im
Ärmel. Mit dem die Kunst blüht.
Und der Fluss lacht. Und der Stern
redet. Und das Licht lebt! Und das
Lied ein Tanz bleibt!
Ich singe den Palast in die Nacht.
Steuere Boote und Blicke. Sehe
Tänzer und Sänger. Und fange mit
den Geigen an. Mit Wegen und Ideen.
Mit Kraft und Wissen. Mit Wille und
Macht. Und habe die Liebe im Gepäck.
Mit der die Zeit redet. Und die Natur
spielt. Und die Welt blüht. Und die
Stille siegt. Und das Leben den
Traum tanzt!
Ich baue die Welt neu. Mit Augen die
reden. Mit Reisen die zaubern. Mit
Sternen die malen. Und bin der Fluss
der sieht. Und der Baum der spielt.
Und die Blume die fliegt. Und der
Traum der lebt. Die Welt, wenn sie
ein Fest zeigt. Die Zeit, wenn sie
Geige spielt. Die Kunst, wenn sie
Engel liebt. Und bin der Weg. Und
finde das Herz. Und höre das Lied.
Die Zeit die lebt!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 21.7.2024 um
12:48 Uhr verfasst!
Im Licht
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Herz. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Lebe den Traum. Rede wie
das Bild. Reise wie ein König.
Liebe die Stille. Spiele den
Clown. Höre das Herz. Male
den Berg. Denke die Kunst.
Wecke die Sterne!
Stehe im Licht. Sieh in den
Spiegel. Liebe den Blick. Rette
das Fest. Treffe den Mond.
Denke den Clown. Bade im
Licht. Lebe in den Morgen.
Wecke den Zirkus!
Bleibe der Tänzer. Wage das
Gute. Treffe den Zauber. Löse
das Rätsel. Sieh die Reise.
Lebe als Bettler. Denke als
König. Siege als Riese.
Reise zur Insel. Wecke die
Lieder!
Erst ein Tee. Dann die Stadt.
Märkte und Ämter. Wege und
Musik. Traum und Leben. Ruhe
im Hafen. Leben am Strand.
Briefe im Regal. Stille und
Flügel. Wecke die Engel!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 24.7.2024 um
13:46 Uhr verfasst1
Im Licht
(Korrektur)
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Lebe den Traum. Rede wie
das Bild. Reise wie ein König.
Liebe die Stille. Spiele den
Clown. Höre das Herz. Male
den Berg. Denke die Kunst.
Wecke die Sterne!
Stehe im Licht. Sieh in den
Spiegel. Liebe den Blick. Rette
das Fest. Treffe den Mond.
Denke den Weg. Bade in
Stille. Lebe in den Morgen.
Wecke den Zirkus!
Bleibe der Tänzer. Wage das
Gute. Treffe den Zauber. Löse
das Rätsel. Sieh das Herz.
Lebe als Bettler. Denke als
König. Siege als Riese.
Reise zur Insel. Wecke die
Lieder!
Erst ein Tee. Dann die Stadt.
Märkte und Ämter. Wege und
Musik. Traum und Leben. Ruhe
im Hafen. Leben am Strand.
Briefe im Regal. Blicke und
Flügel. Wecke die Engel!
(C)Klaus Lutz
Persönlicher Zustandsbericht Nr. 15
Ich bin ein Nachtmensch. Ich hatte Glück in der Jugend!
Und das hat das Leben verändert. Und ich bin zum
Nachtmensch geworden. Das war so ein Wochenende.
Ich komme Pleite vom Bordell. Mit nur noch fünf Mark
in der Tasche. Und da habe ich mir gesagt: „Probiere
Dein Glück!“ Und ich habe Lotto gespielt. Und ich hatte
Glück. Ich bin heute noch hin und weg, wenn ich daran
denke: Bis dahin der größte Lottogewinn. Und was jetzt
kommt klingt wie der Wahnsinn. Irgendwie nicht von dieser
Welt. Eine Entscheidung: „Ohne jede Weitsicht! Ohne jedes
Denken! Ohne jede Idee! Ich dachte einfach genieße die
Jugend. Und das Leben ist kurz. Und Du kommst nackt
zur Welt. Und Du verlässt nackt die Welt. Und: „Das letzte
Hemd hat keine Taschen!“ Und von der Börse hast Du
keine Ahnung. Und auch nicht von Immobilien. Und von
Derivaten. Also, mach Dir keine Hoffnungen was das Leben
betrifft. Und irgendwie sind wir alle Bettler. Mit oder ohne
Geld. Das Glück kommt. Das Glück geht. So ist der Lauf
der Welt. Ohne Gnade. Ohne jedes Gefühl. Ohne jede
Rücksicht. Also, sieh die Wahrheit. Mit Durchblick. Mit
Licht in der Birne. Mit dem Herz das schlägt. Mit dem Blick
für die Welt. Und dem Wissen: „Zwei und zwei ist vier!
Und was das Leben sein kann. Ein Fest der Phantasie.
Ein Weg voller Abenteuer. Ein Tag der Freude zeigt. Und
ist das nicht das Leben. Und dein Kopf träumt. Also, träume
auch. Mit all den Entscheidungen von Dir. Jetzt will ich es
Euch sagen. Der bis dahin größte Lottogewinn. Wie habe
ich die Kohle angelegt. Habe ich den ganzen Tag im
Restaurant rum gehangen? War ich jeden Tag in einer
Spielhölle? Habe ich mir eine Insel im Pazifik gekauft?
Nein, nichts von all dem Kram. Ich bin nicht den Drogen
verfallen. Oder dem Alkohol. Ich habe auch der Kirche
nichts gespendet. Was ich wollte war das Leben. Mit
allem Theater. Die Sonne entdecken. Hinter den Grenzen
der Phantasie. Und die Welt, wie die wilde Natur kennen
lernen. Den Urwald mit allen Tieren. Um dann die
Prüfung zu bestehen. Und der Überlebenskünstler zu
werden. Also, habe ich mich in ein Bordell eingemietet.
Ein Haus mit Künstlerinnen. Die jeden Zweifel nahmen.
An der Kunst! Dem Leben. Und der Freude. Jeder Tag war
das Paradies. Und jetzt greife ich etwas in der Zeit vor.
So, habe ich auch Buddha kennen gelernt. Und bin zum
buddhistischem Wanderprediger geworden! Aber zuerst
war es so: „Morgens aufwachen! Sekt! Und ein frisches
Croissant! Und Liebe. Mittags ein „T Bone Steak“ Kaffee!
Einen Apfel! Und Liebe. Nachmittags knutschen. Und
Gebäck. Und Liebe. Abends eine leichte Suppe. Und
Toast. Und Tee. Und Liebe. Nachts ein Ritterfilm. Und
Pralinen. Und Liebe. Und zweimal die Woche in die
Sauna. Und Liebe. Jede vierte Woche ein Urlaub auf
Malle. Und Ballermann! Und Liebe. Und einmal im Monat
die Diätberaterin. Und Liebe. Nun ist es von Interesse,
was dieses Leben mich gelehrt hat. So, ganz persönlich,
wenn die Wahrheit auch überrascht. Aber, es ist eben die
Wahrheit. Und so ist mein Leben: „Nichts als die Wahrheit!“
Und das heißt: „Flotte Dreier müssen nicht sein! Und
flotte Vierer sind auch nicht nötig! Die Frau mit Herz,
Verstand und Geist. Die ist es, die dem Leben etwas gibt.
Stimmt! Die gibt es nicht in jedem Land. Darum ist die
Phantasie gefragt. Stellt euch ein Bild mit nur einer Farbe
vor. Dann gebt dem Bild zehn Farben. Das ist Kunst.
Macht das Leben und die Frauen bunt. Und Euch
begegnet das Fest. Und die Kraft. Und das Wissen: „Haucht
den Frauen das Leben ein!“ Den Humor! Die Freude! Die
Phantasie! Und jede Frau fühlt sich als Königin. Auch, wenn
das Leben nur haucht! Nun, will ich mit aller Nüchternheit
die Welt sehen. Ohne Phantasie und Hoffnung. Nach sieben
Jahren war das Geld alle. So, wie mein Leben. Zuerst bin ich
im Palast geblieben. Und habe Cocktails gemixt. Dann habe
ich ein Literaturforum entdeckt. Und hatte die Erleuchtung.
Und bin zum buddhistischem Wanderprediger geworden. Im
Augenblick bin ich in Luxemburg. Und habe einen Pizzabäcker
bekehrt. Der jetzt auch eine Erleuchtung hatte. Und zum
Konditor werden will. Hier beende ich meine kleine Skizze.
Und rufe Euch zu: „Feiert Feste mit Buddha! Reist mit Buddha!
Singt mit Buddha! Und genießt das Leben mit Buddha!
(C)Klaus Lutz
Die Sonne
Gerade geht die Sonne durch die
Wohnung. Malt Bilder in jede Ecke.
Redet mit den Türen. Öffnet die
Fenster. Trinkt einen Tee. Und setzt
sich an das Bett. Sieht mir in die
Augen. Und Ich entdecke die Welt.
Wie sie da auf dem Stuhl sitzt. Und
jeder Blick mit dem Herz redet!
Gerade geht die Sonne durch die
Wohnung. Ordnet das Regal. Rückt
die Stühle richtig. Stellt eine Vase
auf den Tisch. Nimmt die Kleider
vom Sofa. Tanzt sich in das Denken.
Und ich sehe das Leben neu. Wie sie
da an der Wand malt. Und jedes Bild
mit den Augen redet.
Gerade geht die Sonne durch die
Wohnung. Singt ein Lied. Spielt
Geige. Denkt ein Fest. Hört das
Leben. Auf der Strasse. Im Haus. Und
im Garten. Und lacht mit jedem Bild.
Und ich sehe die Kunst neu. Wie sie
die Phantasie lebt. Und mir jedes Wort
die Hand reicht!
Gerade geht die Sonne durch die
Wohnung. Zählt das Geld. Liest Briefe.
Denkt an Cafes. Steht am Fenster.
Liebt die Stille. Redet vom Meer. Lebt
die Zeit im Hafen. Malt das Licht am
Strand. Hört das Lied im Park. Und
der Tag ist ein Traum. Und lässt Herz
und Seele fliegen!
(C)Klaus Lutz
Die Sonne
(Korrektur)
Gerade geht die Sonne durch die
Wohnung. Malt Bilder in jede Ecke.
Redet mit den Türen. Öffnet die
Fenster. Trinkt einen Tee. Und setzt
sich an das Bett. Sieht mir in die
Augen. Und Ich entdecke die Welt.
Wie sie da auf dem Stuhl sitzt. Und
jeder Blick mit dem Herz redet!
Gerade geht die Sonne durch die
Wohnung. Ordnet das Regal. Rückt
die Stühle richtig. Stellt eine Vase
auf den Tisch. Nimmt die Kleider
vom Sofa. Tanzt sich in das Denken.
Und ich sehe das Leben neu. Wie sie
da an der Wand malt. Und jedes Bild
mit den Augen redet.
Gerade geht die Sonne durch die
Wohnung. Singt ein Lied. Spielt
Geige. Denkt ein Fest. Hört das
Leben. Auf der Strasse. Im Haus. Und
im Garten. Und lacht mit jedem Bild.
Und ich sehe die Kunst neu. Wie sie
die Phantasie lebt. Und mir jedes Wort
die Hand reicht!
Gerade geht die Sonne durch die
Wohnung. Zählt das Geld. Liest Briefe.
Denkt an Cafes. Steht am Fenster.
Liebt die Stille. Redet vom Meer. Lebt
die Zeit im Hafen. Malt das Licht am
Strand. Hört das Lied im Park. Und
die Welt ist ein Fest. Und lässt Träume
und Engel tanzen!
(C)Klaus Lutz
Persönlicher Zustandsbericht Nr. 16
Heute bin ich nur noch ein Schatten meiner selbst. Ein
Wasserfall ohne Wasser. Ein Topf ohne Herd. Eine
Tür ohne Schlüssel. Ein Haus ohne Wände. Und auch
eins ist klar: „Für Tage auf dem Kopf stehen war mal!
Und auch Apfelstrudel aus Phantasie zaubern! So, wie
aus Servietten blaue Geister falten, ist vorbei. Was an
der täglichen Schrumpfung liegt.
Ich war mal 1,95 gross. Und breit wie ein Schrank.
Meine Muskeln waren riesig. Meine Schwingungen
korrekt. Und mein Charme Grandios. Das Leben hat
mir gehört. Die Welt hat auf mich gewartet. Die
Sonne ging nur wegen mir auf. Die Zeit, war nur
wegen mir interessant. Ich war, der Riese und das
Licht. Ich war, die Reise und das Abenteuer. Ich war,
der Träumer und die Wahrheit. Ich war, die Sprache
und das Gesetz. Ich war, das Hier und Jetzt. Das
Gestern und Morgen. Die Welt und die Sonne.
Und nun habe ich keinen Plan mehr. Und auch
beim fünften Latte Machiatto, fällt mir nichts ein.
Darum sage ich es einfach so: „Die tägliche
Schrumpfung! Sie war da, mit 20 Jahren! Und das
Drama nahm seinen Lauf! Der Mount Everest
wurde zum Erdhügel. Das Meer wurde zur
Pfütze. Und der Himmel hatte keine Sterne mehr.
Und Hellseher und Horoskope waren ratlos. Die
Golfplätze der Clowns blieben leer. Und die
Eisverkäufer gaben auf. Das Leben war ohne
Freude.
Der Riese traf nun die Welt. Die andere Seite der
Kunst: „Die tägliche Schrumpfung“ Gerade noch
1,95 meter gross. Zwei Jahre später 1, 84 meter
gross! Dann, nichts für drei Jahre. Und dann nach
zwei Jahren 1,79 meter gross! Und gerade jetzt zur
Zeit. Heute um Mittag 1, 70 meter gross! Und das
ist jetzt das Rätsel. Das Rätsel in diesem neuem
Leben. Die andere Sprache. Die Sprache der
kleinen Leute. Die Sprache, die fremd ist. Die
Sprache der Angst, die mir fehlt. Die Sprache
der Ohnmacht, die ich nicht kenne. Die
Sprache der Sklaven, die ich nicht verstehe. Die
Sprache des Schweigens, die ich nicht spreche. Die
Sprache, die jede Folter erträgt
Das Leben ohne jeden Willen, dass sich überall
findet. Der Tag ohne Freiheit, der sich überall
zeigt. Die Kraft ohne Ziel, die überall stirbt. Der
Mut, den kein Mensch mehr wagt. Der Mensch der
zum Zwerg schrumpft. Da er nicht, an den
Riesen, in sich glaubt: „An das Herz das singen.
kann. An die Seele die malen kann. An den Geist,
der fliegen kann. Die tägliche Schrumpfung. Das
Leben, und der Widerstand. Damit der Riese
im Denken nicht stirbt. Der normale Trott.
Aus dem der Mensch nicht ausbricht:
„Mit einem Witz! Mit einem Fest! Mit einer Reise!“
Aber.mein Magen rebelliert. Und ich bleibe ohne
Phantasie. Auch nach dem sechstem Latte Machiatto.
Und sehe keine Sonne. Heute trägt das Leben einen
Pullover. Das Denken bleibt ohne Erotik. Und die
Kunst sieht keine Frauen. Und die Worte bleiben im
Bett. Träumen vom besseren Zeiten. Wenn das Grau
der Resignation geht. Und das Leben wieder Gemälde
malt. Wenn jeder Blick wieder die Zeit weckt. Und die
Liebe wieder an Stränden liegt. Wenn die Salami der
Pizza wieder lacht. Und die Diät in Urlaub fährt. Nun,
nur noch ein Satz zu der Tragödie. Nur ein Satz:
„Zu der täglichen Schrumpfung!“ Ja! Das Leben kann
komisch sein. Es kann im Lotto gewinnen. Es kann
zum Räuber werden. Es kann bei der Beichte lügen.
Es kann sich im Zoo verirren. Und es kann
schrumpfen. Und jeden Tag, weniger werden.Wichtig
ist aber nur eines: „Seid nett zu den Nachbarn!“
Damit will ich die kleine Skizze beenden. Während ein
Lachen mit jedem Blick spielt. Und die tägliche
Schrumpfung sagt: „Du bist nur noch 1,69 Meter
gross!“ Und ich mit Kraft in die Welt rufe:
„Na und!“
(C)Klaus Lutz
Kleine Fehler
Kleine Tage ohne Feste!
Mit kleinen Geigen was Du auch malst.
Mit kleinen Perlen was Du auch denkst.
Mit kleinen Bildern was Du auch singst.
Mit kleinen Haken am Leben vorbei!
Kleine Hände ohne Pläne!
Mit kleinen Zielen was Du auch willst.
Mit kleinen Reisen was Du auch sagst.
Mit kleinen Zeiten was Du auch hörst.
Mit kleinen Fehlern am Glück vorbei!
Kleine Briefe ohne Herz!
Mit kleinen Liedern was Du auch liebst.
Mit kleinen Sternen was Du auch fühlst.
Mit kleinen Sätzen was Du auch siehst.
Mit kleinen Wegen am Paradies vorbei!
Kleine Blicke ohne Trauer!
Mit kleinen Tänzen was Du auch weisst.
Mit kleinen Flügeln was Du auch siehst.
Mit kleinen Festen was Du auch findest.
Mit kleinen Ernten am Ende vorbei!
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar: „Kleine Fehler“
Hallo
Ich wollte keine Texte mehr online stellen. Aber
nachdem ich bei meinem Psychiater war. Und
nach ein paar Flaschen Wein. Und einigen
Piratenfilmen, haben wir geredet. Und nicht nur
über Torten. Süsse Schnitten. Und Apfelstrudel.
Bei Sonne. Blauem Himmel. Im Park. In frischer
Luft. Und da ist mein Psychiater auf den Punkt
gekommen. Und hat erklärt, wie sehr er mein
bezauberndes Wesen mag. Meine Offenheit. Und
die Klarheit meiner Gedanken. Und wieviel er von
meinem unkompliziertem Leben lernt. Und der
Freiheit meiner Sprache. Meiner Gedanken. Und
meiner Wahrheit. Und wie sehr in meine Klasse
fesselt.
Dabei muss ich sagen: Das war erst mein dritter
Besuch bei ihm. Und ich halte mich mit Meinungen
und Weisheiten noch sehr zurück. Aber irgendwann
werde ich auch Ihm die Türen öffnen. Die Türen
zum Leben. Zu wahrer Macht und Grösse. Und zu
siegreichen Tagen. Und zu echtem Glück.
Zuerst nur so viel. Als ich das erste Mal bei ihm war,
hatte ich drei Tafeln Schokolade bei mir. Die normale
Ration für Nachmittags. Und trotzdem hat er Licht für
mein Leben gesehen. Und nicht nur weil ich ihm eine
Tafel geschenkt habe. Nein, es muss der Blick für
meine Seele gewesen sein. Von Missverständnissen
zerstört. Von Verleumdungen verwundet. Von
falschen Anschuldigungen gequält. Von Messerblicken
unzählige male erdolcht. Und ohne Gnade in die
Gosse gestoßen. Stehe ich nun wieder in der Sonne.
Im Leben der Mutigen und der Freiheit.
Trotz Nervenkrisen und Trauer. Wenig Schlaf. Und
Tagen und Nächten voller Arbeit. Stets dem
Zusammenbruch nahe. Erfahre ich auch die Kräfte,
die dem reinem Geist zuwachsen. Und mit diesem
universellem Geist und Licht, lasse ich die Phantasie
leben. Darum habe ich auch heute dieses Gedicht:
„Kleine Fehler“ online gestellt. Auf anraten meines
Psychiaters. In der härtesten Nervenkrise meines
Lebens. Mit der Hoffnung das es etwas Resonanz
findet! (Ironie Off)
(C)Klaus Lutz
Das Clownherz
Der Tag geht zur Kur. Die Zeit sitzt beim
Arzt. Die Wahrheit spielt Roulette. Die
Kunst liegt in der Sauna. Und das
Leben singt ein Lied. Und ich trinke Tee.
Höre Musik. Putze die Zähne. Und die
Welt tanzt. Und der Spiegel zeigt Freiheit!
Das Wort geht zur Schule. Die Uhr kauft
ein Eis. Der Baum redet mit Adlern. Das
Bild findet den Hafen. Der Clown liegt am
Strand. Und ich sitze im Café. Lese
Briefe.Male den Berg. Und das Licht
redet. Und jeder Blick zeiigt Reisen!
Die Stille geht zur Liebe. Der Stern denkt
an Inseln. DieVase liebt die Geige. Der
König putzt die Krone. Die Polizei sitzt im
Zirkus. Und ich reise nach Köln. Spiele
Lotto. Tauche im See. Und der Tänzer
lacht. Und das Glück zeigt Flügel!
Das Leben! Auf dem Bett liegen. Die
Phantasie hören. Aus dem Fenster sehen.
Und Lächeln. Für die Gärten. Für den
Tee. Für das Zimmer. Und die Stille malen.
Und die Träume spielen. Und die Blicke
atmen. Für die Zeit als Fest!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 6.8.2024 um
9:22 Uhr verfasst!
Der Sturm
Noch für zwei Tage etwas Geld.
An der Ecke singt ein Bettler.
Auf dem Sofa liegen Briefe. Auf
der Bank sitzt ein Fremder. Die
andere Seite der Musik redet.
Der Krieg im Herz. Die Angst
vor der Zukunft. Es ist die Stille
vor dem Sturm!
Im Regal nur teure Sachen. Nur
Tage und kein Wort. Mit Licht
das Herzen malt. Im Park tanzt
der Ritter. Wie der Traum bei
Kälte. Die neue Uhr der Zeit
redet. Der Blick für das Chaos.
Der Welt fehlt Liebe. Es ist die
Stille vor dem Sturm!
Am Strand liegt der Clown.
Mit Engeln im Kopf. Er liebt
Feste und Spiele. Und sieht
die Kunst ohne Zirkus. Das
Bild mit Fesseln. Die Blicke
ohne Flügel. Die Pläne nur für
Räuber. Die Welt ohne Freude.
Es ist die Stille vor dem Sturm!
Ich höre Musik im Hof. Warte
auf Briefe und Pakete. Wasche
Hemden und Hosen. Sehe mir
Bilder mit Masken an. Die Welt
mit wahren Seiten. Der Tod und
Trauer. Die Macht und Kämpfe.
Die Städte und Armut. Es ist
die Stille vor dem Sturm!
(C)Klaus Lutz
Kura
Ich reise nach Kura! Und lerne wieder
die Kunst. Mit Stille. Mit Bildern. Mit
Spielen. Nur mit dem Brief. Und dem
Blick für den Zauber. Für die Natur.
Für die Träumer. Für den Zirkus. Und
der Geige für das Fest. Ich werde wieder
Pirat sein!
Ich reise nach Kura! Und liege wieder am
Strand. Und lebe Feste. Werde zum Tänzer.
Zum Träumer. Zum Künstler. Und dem
Lied für die Zeit. Für das Herz. Für die
Seele. Für das Denken. Mit dem Licht als
Flügel. Ich werde wieder Ritter sein!
Ich reise nach Kura! Und spiele wieder
Theater. Denke Sterne Sehe Wiesen. Höre
Engel. Und bin das Bild. Mit Riesen. Mit
Inseln. Mit Wegen. Und bin wieder der
Traum. Für die Uhren. Für die Häfen. Für
die Kunst. Ich werde wieder Geiger sein!
Ich reise nach Kura! Zu der Zeit der
Träume. Der Nächte mit Liedern. Der Tage
mit Zirkus. Mit Cafes. Mit Reisen. Mit
Seen. Mit der Stille als Schiff. Den Augen
als Meere. Den Worten als Küsten. Ich
werde wieder König sein!
(C)Klaus Lutz
Fotos
Der Wind spielt im Garten. Das
Licht blüht in den Ecken. Der
Morgen redet von Reisen. Die
Welt singt ein Lied. Der Tag lädt
zum Kaffee ein. Das Leben
träumt mit jedem Blick!
Die Rose lächelt im Park. Der
Mönch fährt an das Meer. Der
Stern tanzt mit der Geige. Der
Hirsch redet mit dem Jäger. Die
Zeit zieht in den Zirkus. Die
Stille malt mit jedem Lied!
Der Hut singt im Zoo. Das
Polizist lebt auf Sylt. Der Lehrer
geht zur Kirche. Der Berg sitzt
im Theater. Der Wal denkt an
Flügel. Die Zeit lebt mit jedem
Clown!
Der Spiegel sitzt vor der Tür. Der
Brief hat Grippe. Der Geiger redet
im Radio. Der Dieb geht zur Kirche.
Die Welt lacht auf der Kanzel. Die
Kunst tanzt mit jedem Träumer!
(C)Klaus Lutz
Fotos!!!
Der Wind spielt im Garten. Das
Licht blüht in den Ecken. Der
Morgen redet von Reisen. Die
Welt singt ein Lied. Der Tag lädt
zum Kaffee ein. Das Leben
träumt mit jedem Blick!
Die Rose lächelt im Park. Der
Mönch fährt an das Meer. Der
Stern tanzt mit der Geige. Der
Hirsch redet mit dem Jäger. Die
Zeit zieht in den Zirkus. Die
Stille malt mit jedem Lied!
Der Hut singt im Zoo. Der
Polizist lebt auf Sylt. Der Lehrer
geht ins Cafe. Der Berg sitzt
im Theater. Der Wal denkt an
Flügel. Die Zeit lebt mit jedem
Clown!
Der Spiegel sitzt vor der Tür. Der
Brief hat Grippe. Der Geiger redet
im Radio. Der Dieb geht zur Kirche.
Die Welt lacht auf der Kanzel. Die
Kunst tanzt mit jedem Träumer!
(C)Klaus Lutz
( Korrektur)
Seerosen
Ich putze die Schuhe. Ziehe mir die
Hosen an. Setze den Hut auf. Und
fahre dann in die Stadt. Gehe zum
Friseur. In ein Café. Kaufe mir ein
Hemd. Laufe durch Strassen. Und
finde wieder: „Zeiten aus Licht!
Wege aus Stille! Hände aus Herz!
In dem Markt aus Liedern!
Ich stehe am Fenster. Sehe auf die
Strasse. Stelle das Radio an. Und
spiele dann für den Tag. Gehe zur
Bank. In einen Park. Rede mit
einem Mönch. Mache einige Fotos.
Und finde wieder: „Nächte aus
Engeln! Briefe aus Flügeln! Reisen
aus Kunst!“ In dem Karneval aus
Bildern!
Ich sitze am See. Sehe nur die
Rosen. Denke die Zeit neu. Und
reise dann für den Zauber. Gehe
zum Zirkus. In ein Cafe. Singe mit
einem Bild. Kaufe eine Tasche.
Und finde wieder: „Häfen aus
Geigen! Burgen aus Blumen!
Städte aus Sternen!“ In dem
Fenster aus Uhren!
Ich spiele mit jedem Blick. Bin die
Welt als Lied. Bin der Tag als
König. Bin das Fest als Reise.
Gehe die Wege aus Stille. Lebe
die Zeit aus Licht. Finde die Tage
aus Gold. Und treffe wieder: „Das
Herz mit Hüten! Das Lied mit
Türen! Die Frage mit Zauber! In
dem Buch aus Reisen!
(C)Klaus Lutz
Teepause
Denke klar. Lebe klar. Rede klar.
Und lass die Welt lächeln!
Singe mal. Tanze mal. Lache mal.
Und lass die Worte spielen!
Plane klar! Sehe klar. Male klar.
Und lass die Zeit fliegen!
Sei stark. Sei wild. Sei wach.
Und lass die Sterne staunen!
Höre klar. Fühle klar. Liebe klar.
Und lass die Tage reisen!
Störe mal. Streite mal. Siege mal.
Und lass die Freude leben!
Rate klar. Sitze klar. Fahre klar.
Und lass die Uhren lieben!
Sei wahr. Sei klug. Sei frei.
Und lass die Stille reden!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 23.8.2024 um
6:45 Uhr verfasst!
Entdeckungen
Ich sitze im Café. Trinke einen
Tee. Höre Musik. Leute die
reden. Gläser die klirren. Denke
an Feste. Lese Briefe. Sitze in
der Sonne. Bin wieder auf Reise.
Spiele mit jedem Blick. Lächle
mit dem Tag. Und entdecke
das andere Leben!
Ich gehe durch Strassen.
Singe ein Lied. Lasse das Licht
malen. Bin wieder der Clown.
Der Träumer. Die Zeit am
Strand. Das Leben im Licht.
Rede mit den Sternen. Liebe
mit den Engeln. Und entdecke
die andere Welt!
Ich liege auf dem Sofa. Bin auf
Inseln. Streife durch Wälder.
Sitze am Meer. Sehe, wann die
Tränen spielen. Höre, wie die
Worte singen. Lasse die Zeit
lieben. Lebe den Traum. Und
entdecke die andere Kunst!
Ich trete in den Ring. Und boxe
mit der Zeit. Und streite mit
dem Leben. Und ringe mit der
Welt. Und lasse die Feste
siegen. Und lasse die Liebe
reden. Und lasse das Leben
sehen. Und entdecke das
andere Lied!
(CKlaus Lutz
Etwas
Etwas Liebe und Licht!
Und der Berg singt ein Lied!
Und der Baum malt ein Bild!
Und der Fluss baut ein Schiff!
Und dazu etwas Kunst und Herz
Und Träume und Feste leben!
Etwas Freude und Stille!
Und der Clown reitet ein Pferd.
Und der König fängt ein Zebra.
Und der Engel kauft ein Zelt.
Und dazu etwas Tee und Torte.
Und Uhren und Sterne reden!
Etwas Tanz und Kirmes!
Und der Geiger holt ein Tuch.
Und der Maler rettet ein Haus.
Und der Ritter liest ein Buch.
Und dazu etwas Wind und Strand.
Und Lieder und Schiffe fliegen!
Etwas Spielen und Flügel!
Und der Tänzer fühlt ein Bett.
Und der Richter sieht ein Bad.
Und der Lehrer findet ein Haar.
Und dazu etwas Komödie und Spass.
Und Nächte und Tage lieben!
(C)Klaus Lutz
Das Wunder
Ich liege im Bett! Gelähmt und mit
Krebs. Kaum noch Zeit an Leben.
Jeder Tag ein Krieg den ich verliere.
Und keine Idee, die mich lachen
lässt. Und kein Blick, der mich
träumen lässt. Und kein Wort das
mich fliegen lässt. Und denke mir:
„Du nimmst das Leben zu ernst!
Auch den Tod!“
Ich sehe aus dem Fenster! Pleite
und mit Schulden. Kaum noch Geld
für Wein. Jeder Tag ein Wahnsinn,
den ich erlebe. Und kein Licht, dass
mich hoffen lässt. Und kein Lied,
dass mich tanzen lässt. Und kein
Brief, der mich singen lässt! Und
denke mir: „Du nimmst die Tage zu
ernst! Auch das Geld!“
Ich sitze in der Ecke! Geduscht und
mit Kaffee. Kaum noch Kraft für
Spiele. Jeden Tag ein Traum der
mir fehlt. Und kein Weg, der mich
sehen lässt. Und keine Karte die
mich siegen lässt. Und keine
Stimme die mich lieben lässt. Und
denke mir: „Du nimmst die Welt zu
ernst! Auch die Menschen!
Ich bin ein Träumer! Ich spiele an
jeder Klippe. Ich male an jeder
Grenze. Ich lache an jeder Ecke.
Ich bin die Zeit als Reise. Und bin
das Wort, dass jeden Tanz kennt.
Und bin der Blick, der jeden Weg
geht. Und bin die Idee, die jeden
Hafen findet! Und denke mir: „Du
lebst das Wunder! Zu jeder Zeit!“
(C)Klaus Lutz
Wecktöne
Die Lichter der Stadt. Der Mond.
Sterne. Stille im Haus. Die Kerze
auf dem Tisch. Die Zeit wie
Musik. Die Tage wie ein
Traum. Wie ein Fest der Engel.
Die Worte mit Flügeln. Die
Blicke mit Reisen. Die Wege mit
Sonne. Die Bilder mit Licht. Für die
Wahrheit der Sekunde: „Liebe
das Leben!“
Die Meere der Uhr. Die Kunst.
Karten. Figuren im Regal. Der Brief
mit dem Herz. Das Buch wie
Fenster. Die Sätze wie ein Traum.
Wie ein Fest der Könige. Die
Schritte als Spiel. Die Ideen mit
Farben. Die Fragen wie Lieder.
Die Augen mit Thron. Für die
Klarheit des Wortes: „Finde das
Glück!“
Die Stufen der Welt. Die Spiele.
Geigen. Sänger im Park. Der Zirkus
und die Freiheit. Der Fluss wie
Tänzer. Die Sätze wie die Wälder.
Die Riesen und die Inseln. Der
Zauber der Perlen. Die Zahl der
Engel Der Funke der Liebe. Das
Licht der Kunst. Für die Freiheit der
Welt: „Gehe auf Reise!
Das Lachen im Flur. Der Lärm im
Hof. Musik in der Küche. Der Stuhl
in der Ecke. Die Gläser auf dem
Tisch. Ich liege auf dem Bett. Und
sehe aus dem Fenster. Denke über
das Leben nach. Die Arbeit. Das
Geld. Die Einkäufe. Und weiß: „Der
Tag war wichtig! Für die Kunst und
das Wissen: „Wage das Abenteuer!“
(C)Klaus Lutz
Wecktöne
(Korrektur)
Die Lichter der Stadt. Der Mond.
Sterne. Stille im Haus. Die Kerze
auf dem Tisch. Die Zeit wie
Musik. Die Tage wie ein
Traum. Wie ein Fest der Engel.
Die Worte mit Flügeln. Die
Blicke mit Reisen. Die Wege mit
Sonne. Die Bilder mit Licht. Für die
Wahrheit der Sekunde: „Liebe
das Leben!“
Die Meere der Uhr. Die Kunst.
Karten. Figuren im Regal. Der Brief
mit dem Herz. Das Buch wie
Fenster. Die Reise wie ein Traum.
Wie ein Fest der Könige. Die
Schritte als Spiel. Die Ideen mit
Farben. Die Fragen wie Lieder.
Die Augen mit Thron. Für die
Klarheit des Wortes: „Finde das
Glück!“
Die Stufen der Welt. Die Spiele.
Geigen. Sänger im Park. Der Zirkus
und die Freiheit. Der Fluss wie
Tänzer. Die Sätze wie die Wege.
Die Riesen und die Inseln. Der
Zauber der Perlen. Die Zahl der
Engel Der Funke der Liebe. Das
Licht der Kunst. Für die Freiheit der
Welt: „Gehe auf Reise!
Das Lachen im Flur. Der Lärm im
Hof. Musik in der Küche. Der Stuhl
in der Ecke. Die Gläser auf dem
Tisch. Ich liege auf dem Bett. Und
sehe aus dem Fenster. Denke über
das Leben nach. Die Arbeit. Das
Geld. Die Einkäufe. Und weiss: „Der
Tag war wichtig! Für die Kunst und
das Wissen: „Wage das Abenteuer!“
(C)Klaus Lutz
Lebenskunst
Keinen Cent mehr in der Tasche!
Aber eine Welt im Kopf. Mit Wegen
aus Gold. Den Augen auf Reise.
Der Zeit als Lied. Und der Liebe die
sagt: „Ich bin die Sonne! Ich bin der
Tag! Ich bin das Leben!“ Gib mir die
Hand! Und Du bist Reich!“
Keinen Clown mehr in der Sprache!
Aber eine Kirmes im Park. Mit Uhren
als Könige. Den Perlen im Herz. Die
Träume als Schule. Und die Kunst
die sagt: „Ich bin der Ritter! Ich bin
der Brief! Ich bin der Zirkus!“ Sag
mir ein Wort. Und Du hast Flügel!
Keinen Spieler mehr in der Liebe!
Aber eine Brücke im Denken. Mit
Fenstern aus Stille. Den Liedern mit
Hut. Die Worte als Brille. Die Berge
im Hof. Und das Licht das sagt:
„Ich bin die Medizin! Ich bin die
Insel! Ich bin das Fest!“ Mal mir
ein Schiff. Und Du lebst Träume!
Ich stehe auf dem Balkon! Sehe
Bäume und Hecken. Häuser und
Gärten. Höre Musik und Lärm. Und
bin der Zauber. Und bin der Denker.
Und bin der Stern. Das Leben, wenn
die Welt tanzt. Und die Zeit sagt:
„Sing mir ein Lied! Und Du bist der
König!“
(C)Klaus Lutz
Persönlicher Zustandsbericht Nr. 17
Jetzt kann ich mich der Antwort widmen. Nachdem
ich Vitamin D genommen habe. Und Omega 3. Und
Vitamin B12. Und jetzt sehe ich wieder klar. Auch
wenn es in der Familie wieder Ärger gibt. Wegen
Stepanowitsch Estratko. Meinem Ur Ur Ur Ur Ur
Großvater. Der in einem Ort in Russland gelebt hat.
Und dort der Dorfbäcker war. Ein aufrichtiger
Mensch. Hat die Steuern gezählt. Den Zar verehrt.
War im Männerchor. Und im Dorfrat. War klug und
umsichtig mit seinem Leben. Hat jedes Jahr einen
Baum gepflanzt. Ging jeden Sonntag zur Kirche.
Und hatte nur einen Makel. Mit dem Schicksal
seiner Familie. Und dem schwarzem Schsf das es
dort gab. Ein Missionar. Ein Revolutionär. Ein
Außenseiter. Sein Bruder war Rasputin. Ja! Du liest
richtig Rasputin. Und ich, bin der letzte männliche
Nachfahre von Rasputin. Bisher konnte ich das wie
ein Schauspieler verbergen. Aber gestern fahre ich
im Bus. Und da kommt ein Mann auf mich zu. Den
mein missionierender Blick an jemand erinnert hat.
Und auch die Form meiner Nase. Und nach zwei
Minuten sagt er mir. Du bist ein Nachfahre von
Stepanowitsch Estratko. Dem Bruder von Rasputin.
Das war der Augenblick wo ich mit Stille, nein sagen
wollte. Dann hat er meine Nase abgetastet. Und meinen
stechenden klaren Blick wahr genommen hat. Um sich
dann zu wiederholen: Du bist ein Nachfahre von Rasputin.
Dann habe ich den Bus verlassen. Und wusste jetzt fängt
das Drama an. Und der hat meine Herkunft erkannt.
Und andere Klarblicker werden folgen. Mit Fragen und
Fragen und Fragen: Hat der Zar wirklich die Bratkartoffel
von Rasputin gemocht. Hat der Zar wirklich die Geschichten
von Rasputin geglaubt. Von Ufos. Und Wolfscurrywurst.
Hat der Zar wirklich mit Rasputin gepokert. Aber was
interessiert Dich das. Ich will Dir nur eine klare Antwort
geben. Auf den Kommentar von mir. Und bevor Du
fragst: Hätte Rasputin das Gedicht gemocht. Ich weiss
es nicht. Wahrscheinlich hätte er den Zar gefragt. Nur
einige Worte von der Lebenskunst kommen von Rasputin.
Und seinen Genen! Und da das die Wahrheit ist. Und das
echte Leben, passt der Kommentar nicht. Aber wie hättest
Du das mit Rasputin ahnen sollen. Darum danke ich Dir
trotzdem für den Kommentar. Schließlich zählt auch der
gute Wille. Ich wünsche ein schönes Wochenende.
Ps. Und widme Dich doch mal der Ahnenforschung.
Kann sein Du hast auch interessante Vorfahren. Wie
Dracula oder Frankenstein!
Der Tag
Heute ist der Tag der Tage!
Ich habe eine paar Sachen gepackt
Und reise jetzt in den Süden.
Und weiss:
Strände und Sonne warten auf mich
Feste und Wunder warten auf mich.
Nächte und Sterne warten auf mich
Und die Freiheit:
Ohne Lügen! Ohne Hass! Ohne Gier!
Heute ist der Tag der Tage!
Ich habe ein paar Briefe verschickt.
Und gehe jetzt in das Leben.
Und weiss:
Licht und Kunst warten auf mich.
Träume und Liebe warten auf mich.
Glück und Spiele warten auf mich
Und die Wahrheit:
Mit Liedern! Mit Geigen! Mit Stille!
Heute ist der Tag der Tage!
Ich habe ein paar Worte geschnürt.
Und lebe jetzt mit der Phantasie.
Und weiss:
Clowns und Paläste warten auf mich.
Wege und Bilder warten auf mich.
Könige und Schätze warten auf mich
Und die Schönheit:
Von Worten! Von Riesen! Von Tänzen!
Heute ist der Tag der Tage!
Ich habe heute auf das Herz gehört.
Und sehe jetzt die Träume.
Und weiss:
Zeit und Kunst werde ich treffen!
Worte und Sterne werde ich hören!
Glück und Freude werde ich sehen!
Und das Paradies:
Mit Strand! Mit Mond! Mit Engeln!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 7.9.2024 um
11;32 Uhr verfasst
Traumzeichen
Ich lebe! Und koche mir jetzt einen
Tee. Sehe dann aus dem Fenster.
Putze die Wohnung. Stelle die
Tassen in den Schrank. Nehme die
Kleider vom Sofa. Lese ein paar
Artikel im Internet. Und denke dann
an das Leben. An Worte die überall
wachsen. An Ideen die überall blühen.
An Stille die überall tanzt. Und sehe,
wie Träume wahr werden!
Ich singe! Und sitze in der Ecke!
Lasse den Tag fliegen. Sehe, wie die
Sonne malt. Höre, wie die Zeit lacht.
Fühle, wie die Welt liebt. Und wie das
Licht spielt. Und wie Fenster reden. Und
denke dann an den Tag. An Türen die
überall lachen. An Wege die überall
warten. An Geigen die überall reden.
Und weiss, wie Reisen wahr werden!
Ich spiele! Und fahre in die Stadt.
Sehe mir ein paar Hüte an. Setze mich
an den See. Höre wie Lieder malen.
Sehe ein Wort das reist. Gehe in ein
Cafe. Und denke dann an die Kunst.
An Clowns die überall tanzen. An
Träumer die überall singen. An Feste
die überall warten. Und fühle, wie
Strände wahr werden!
Ich bin! Ich gehe in die Küche. Hole
ein Wasser. Lege mich auf das Bett.
Denke an Tage die zaubern. Sehe
Engel an der Decke. Sterne in der
Ecke. Monde unter dem Tisch. Und
denke dann an das Glück. An Reisen
die ich noch sehe. An Abenteuer
die ich noch lebe. An Wege, die ich
noch gehe. Und sehe wie Siege wahr
werden!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 9.9.2024 um 12:21 Uhr
verfasst!
Traumzeichen (Korrektur)
Ich lebe! Und koche mir jetzt einen
Tee. Sehe dann aus dem Fenster.
Putze die Wohnung. Stelle die
Tassen in den Schrank. Nehme die
Kleider vom Sofa. Lese ein paar
Artikel im Internet. Und denke dann
an das Leben. An Worte die überall
wachsen. An Ideen die überall blühen.
An Stille die überall tanzt. Und sehe,
wie Träume wahr werden!
Ich singe! Und sitze in der Ecke!
Lasse den Tag fliegen. Sehe, wie die
Sonne malt. Höre, wie die Zeit lacht.
Fühle, wie die Welt liebt. Und wie das
Licht spielt. Und wie Fenster reisen. Und
denke dann an den Tag. An Türen die
überall tanzen. An Wege die überall
reden. An Geigen die überall lieben.
Und weiss, wie Reisen wahr werden!
Ich spiele! Und fahre in die Stadt.
Sehe mir ein paar Hüte an. Setze mich
an den See. Höre wie Lieder malen.
Sehe ein Wort das reist. Gehe in ein
Cafe. Und denke dann an die Kunst.
An Clowns die überall spielen. An
Träumer die überall singen. An Feste
die überall leben. Und fühle, wie
Strände wahr werden!
Ich bin! Ich gehe in die Küche. Hole
ein Wasser. Lege mich auf das Bett.
Denke an Tage die zaubern. Sehe
Engel an der Decke. Sterne in der
Ecke. Monde unter dem Tisch. Und
denke dann an das Glück. An Reisen
die ich noch sehe. An Abenteuer
die ich noch lebe. An Wege, die ich
noch gehe. Und sehe wie Siege wahr
werden!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 9.9.2024 um 12:21 Uhr verfasst!
Lichtorgeln
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: „Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt spielt gerade Poker! Die Zeit
würfelt um Schätze!“ Und ich höre
nur von Siegen. Und das Leben zeigt
Feste!
Ich stehe an der Tür! Habe zu nichts
mehr Kraft. Nehme mir ein Buch.
Setze mich an den Tisch. Und sehe
die Vase. Die Fotos. Den Brief. Und
weiss: „Die Kunst tanzt mit Clowns!
Der König singt gerade ein Lied!
Der Geiger lächelt am Fenster! Und
ich sehe nur Freude. Und dem Tag
wachsen Flügel!
Ich sehe auf das Handy! Finde nichts
an Liebe. Gehe auf den Balkon.
Denke an den Krebs. Und sehe die
Autos. Die Leute. Die Post. Und
weiss: „Das Denken putzt die Worte!
Der Lehrer redet gerade von Gott! Die
Liebe klopft an das Herz! Und ich
sehe nur Wunder. Und die Uhr öffnet
Türen!
Ich stehe an der Klippe! Und jeder
Tag zaubert. Und jedes Wort fliegt.
Und jeder Traum redet. Und ich bin
das Leben. Jede Reise. Jede Idee.
Jede Frage. Und weiss: „Die Welt
sucht Träumer! Die Kunst will
Spieler! Die Liebe findet Lieder! Und
ich sehe nur Engel. Und jeder Blick
zeigt Sterne!
(C)Klaus Lutz
Die Wahrheit
Heute hat mich die Wahrheit
gesucht! Sie hat beim Nachbarn
nach mir gefragt. War im Café, wo
ich öfter bin. War auf der Arbeit bei
mir. In der Bücherei. Und beim
Friseur. Dann war eine Notiz an der
Tür. Mit nur ein paar Worten:
„Wollte mit Dir spazieren gehen!“
Und jetzt stelle ich mir die Frage:
„Warum wollte das die Wahrheit mit
mir. Ich bin ohne jede Bildung. Habe
keine Macht. Und auch kein Geld.
Finde kein Gehör. Habe kein Talent.
Kenne nur Träumer. Also, was will
mir die Wahrheit zeigen. Oder, will
sie nur mein Freund sein?
Was könnte dieser Satz noch sagen:
„Wollte mit Dir spazieren gehen!“ Im
Café sitzen. Am Strand liegen. Und
über Gott und die Welt reden. Und
über das Leben plaudern. Und nur
Lachen. Und eine gute Zeit haben.
Und was, will mir die Wahrheit sagen.
Oder, will Sie nur etwas Liebe?
Heute löse ich dieses Rätsel nicht!
Morgen sehe ich mir die Sache an.
Was denkt die Wahrheit? Und, warum
will sie mit mir spazieren gehen? Weil
ich das Leben sehe: „Die Feste! Die
Kunst! Die Lieder!“ Und was will mir
die Wahrheit geben. Oder, will sie nur
mal einen Träumer treffen?
(C)Klaus Lutz
Gott
Ab Morgen kann sich jeder einen
Gott kaufen. Er kann auch sagen
welchen Gott er will. Einen Gott der
ihm Macht gibt. Und Reichtum. Und
die Welt. Und er kriegt diesen Gott.
Genau so gebaut wie der Mensch
ihn will. Und nur dieser Gott wird es
wissen! Das Leben wird dann leer
sein. Ohne Träume. Ohne Abenteuer.
Ohne Phantasie. Ohne Menschen
die Glücklich sind.
Ab Morgen kann sich jeder einen
Gott kaufen. Er kann auch sagen wie
Er diesen Gott will. Einen Gott der
Ihm Talente gibt. Und Erkenntnisse.
Und Wahrheit. Und dieser Gott wird
da sein. Exakt das Wesen wie es der
Mensch will. Und nur dieser Gott
wird klar sehen. Die Welt wird dann
arm sein. Ohne Intuition! Ohne
Initiativen. Ohne Interessen. Ohne
Menschen die Liebe fühlen!
Ab Morgen kann sich jeder einen
Gott kaufen. Er kann auch sagen wie
dieser Gott sein soll. Einen Gott der
Ihm Siege gibt. Und Kunst. Und
Jünger. Und dieser Gott wird sich
zeigen. Präzise der Riese wie ihn der
Mensch will. Und nur Gott wird es
richtig spüren. Die Zeit wird dann irre
sein. Ohne Vernunft. Ohne Wahrheit.
Ohne Leben. Ohne Menschen die
Wunder sehen.
Ab Morgen wird Gott den Mensch
testen. Und Ihm Reichtum und Macht
geben. Und ihm zum König der Welt
machen. Und Ihm Wille und Kraft
zeigen. Und der Gott sein, den das
Denken sieht. Und die Tage werden
das Spiel sein. Ohne Freude. Ohne
Feste. Ohne Licht. Bis der Mensch
wieder erkennt: „Familie und Freunde
sind das Leben. Und da lebt der
wahre Gott! Mit guten Tagen und
Siegern!
(C)Klaus Lutz
PS am 17.9.2024 um
18:28 Uhr verfasst!
Eins und Eins
Die Zeit der Zahlen! Sie sagen: „Eins und
Eins! Das ist das Leben! Denn das bist
Du und Ich!“ Und Du und Ich sagen: „Eins
und Eins! Das ist die Kunst! Denn Eins
und Eins! Das sind auch Träume! Und
das sind Du und Ich! Und das ist die
Wahrheit!“ Denn Eins und Eins. Das ist
auch Liebe. Und das ist die Welt. Und
das bist Du und Ich!
Die Zeit der Zahlen! Sie sagen: „Eins und
Eins! Das ist das Fest! Denn das bist Du
und Ich!“ Und Du und Ich sagen: „Eins
und Eins! Das ist der Zauber! Denn Eins
und Eins! Das sind auch Engel! Und das
sind Du und Ich!“ Und das ist die Freiheit.
Denn Eins und Eins. Das ist auch Licht.
Und das ist das Leben. Und das bist Du
und Ich!“
Die Zeit der Zahlen! Sie sagen: „Eins und
Eins! Das ist die Reise! Denn das bist Du
und Ich!“ Und Du und Ich sagen: „Eins
und Eins! Das ist der Palast! Denn Eins
und Eins! Das sind auch Perlen! Und das
sind Du und Ich!“ Und das ist die Klarheit.
Denn Eins und Eins. Das ist auch Glück.
Und das ist das Spiel. Und das bist Du
und Ich!
Die Zeit der Zahlen! Sie sagen: „Eins und
Eins! Das ist das Lied! Denn das bist Du
und Ich!“ Und Du und Ich sagen: „Eins
und Eins! Das ist die Stille! Denn Eins
und Eins! Das sind auch Wege! Und
das sind Du und Ich! Und das ist die
Liebe. Denn ich bin Du. Und Du bist Ich.
Und das ist das Paradies. Und das bist
Du und Ich!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 19.9.2024 um 23:41 Uhr
verfasst!
Autorenkommentar zu: „Eins und Eins“
Tamaro
Wer nicht an Ausserirdische glaubt. Der
erfährt jetzt die Wahrheit. Ja! Es gibt sie
die Ausserirdischen. Taramo ist einer
von Ihnen. Er besucht mich schon seit
Jahren. Jede Nacht zwischen Ein und
zwei Uhr. Aber nur bei Vollmond. Taramo
hat die Ursache dafür öfter erklärt. Aber
mir fehlt der Sinn für kosmische Portale.
Und wann die sich öffnen. Und warum?
Und weshalb? Hauptsache er ist, hin
und wieder, auf Besuch bei mir. Und die
Gespräche zeigen die Ideen. Und das
Leben. Allein die Tatsache wie er über
Streuselkuchen denkt. Und über das
Zigeunerschnitzel. Und warum es keine
Marzipantorte in seiner Heimat gibt.
Auf dem Planet mit Namen Ura. In der
Galaxie Nora. Das ist aber nicht das
Interessante. Das interessante sind die
Rezepte für Kartoffelknödel. Die dann
regelmässig im Streit enden. Aber jetzt
mal echt: Kartoffelknödel mit Spinat sind
doch pervers. Aber es gab einen Sprung
in unserer Freundschaft. Und das letzte
mal hat er mir dieses Gedicht gezeigt.
Von ihm persönlich verfasst. Damit ist
Es das erste Gedicht eines
Ausserirdischen auf dieser Welt. Das
Gedicht von Taramo. Aus der Galaxie
Nora. Von dem Planet Ura. Mit dem Titel:
„Eins und Eins“. Was bei der Tatsache von .
fünf Scheidungen, ein mutiges Gedicht ist.
Und wenn dieses Gedicht auch hier ohne
Anklang bleibt. Bei den Uranern wird es
geliebt werden. Noch ein letztes möchte
ich zu unserem Gespräch sagen. Da ging
es um Kaninchenbratwurst. Aus den
Innereien von Kaninchen. Es ist eine
Köstlichkeit. Aber probiert einfach diese
einzigartige Spezialität selbst!. Damit will
ich diesen kleinen Text beenden. Gleich
kommt Tamaro. Und da sollte die Sauer
Scharf Suppe zubereitet sein. Und lest das
Gedicht von Tamaro. Und die kosmische
Stimme in eurem Herz erwacht. Und lässt
Euch tanzen! Mit Grüssen von Tamaro.
Bleibt dran! Bis dann!
Klaus Lutz
Eins und Eins
(Korrektur)
Die Zeit der Zahlen! Sie sagen: „Eins und
Eins! Das ist das Leben! Denn das bist
Du und Ich!“ Und Du und Ich sagen: „Eins
und Eins! Das ist die Kunst! Denn Eins
und Eins! Das sind auch Träume! Und
das sind Du und Ich! Und das ist die
Wahrheit!“ Denn Eins und Eins. Das ist
auch Liebe. Und das ist die Welt. Und
das bist Du und Ich!
Die Zeit der Zahlen! Sie sagen: „Eins und
Eins! Das ist das Fest! Denn das bist Du
und Ich!“ Und Du und Ich sagen: „Eins
und Eins! Das ist der Zauber! Denn Eins
und Eins! Das sind auch Engel! Und das
sind Du und Ich!“ Und das ist die Freiheit.
Denn Eins und Eins. Das ist auch Licht.
Und das ist das Leben. Und das bist Du
und Ich!“
Die Zeit der Zahlen! Sie sagen: „Eins und
Eins! Das ist die Reise! Denn das bist Du
und Ich!“ Und Du und Ich sagen: „Eins
und Eins! Das ist der Palast! Denn Eins
und Eins! Das sind auch Perlen! Und das
sind Du und Ich!“ Und das ist die Klarheit.
Denn Eins und Eins. Das ist auch Glück.
Und das ist das Spiel. Und das bist Du
und Ich!
Die Zeit der Zahlen! Sie sagen: „Eins und
Eins! Das ist das Lied! Denn das bist Du
und Ich!“ Und Du und Ich sagen: „Eins
und Eins! Das ist die Stille! Denn Eins
und Eins! Das sind auch Wege! Und
das sind Du und Ich! Und das ist die
Liebe. Denn ich bin Du. Und Du bist Ich.
Und das ist das Paradies. Und das bist
Du und Ich!
(C)Klaus Lutz
Autorenkommentar zu: Eins und Eins
Taramo
Wer nicht an Ausserirdische glaubt. Der erfährt jetzt die
Wahrheit. Ja! Es gibt sie die Ausserirdischen. Taramo
ist einer von Ihnen. Er besucht mich schon seit Jahren.
Jede Nacht zwischen Ein und zwei Uhr. Aber nur bei
Vollmond. Taramo hat die Ursache dafür öfter erklärt.
Aber mir fehlt der Sinn für kosmische Portale. Und
wann die sich öffnen. Und warum? Und weshalb?
Hauptsache er ist, hin und wieder, auf Besuch bei mir.
Und die Gespräche zeigen die Ideen. Und das Leben.
Allein die Tatsache wie er über Streuselkuchen denkt.
Und über das Zigeunerschnitzel. Und warum es keine
Marzipantorte in seiner Heimat gibt. Das ist aber nicht
das Interessante. Das interessante sind die Rezepte für
Kartoffelknödel. Die dann regelmässig im Streit enden.
Aber jetzt mal echt: Kartoffelknödel mit Spinat sind
doch pervers. Aber es gab einen Sprung in unserer
Freundschaft. Und das letzte mal hat er mir dieses
Gedicht gezeigt.Von ihm persönlich verfasst. Damit ist
es das erste Gedicht eines Ausserirdischen auf dieser
Welt. Das Gedicht von Taramo. Mit dem Titel: „Eins
und Eins“ Was bei der Tatsache von fünf Scheidungen,
ein mutiges Gedicht ist. Und wenn dieses Gedicht auch
hier ohne Anklang bleibt. Bei Ausserirdischen wird es
geliebt werden. Noch eins möchte ich zu unserem letztem
Gespräch sagen. Da ging es um Kaninchenbratwurst.
Aus den Innereien von Kaninchen. Es ist eine
Köstlichkeit. Aber probiert einfach diese einzigartige
Spezialität selbst!. Damit will ich diesen kleinen Text
beenden. Gleich kommt Taramo. Und da sollte die Sauer
Scharf Suppe zubereitet sein. Und lest das Gedicht von
Taramo. Und die kosmische Stimme in eurem Herz
erwacht. Und lässt Euch tanzen! Mit Grüssen von
Taramo. Bleibt dran! Bis dann!
(C)Klaus Lutz
Persönlicher Zustandsbericht Nr. 16
Ich habe eine Drogen, Alkohol und Sexsucht kennen
gelernt. Und das mit schwerer Abhängigkeit. Und, da
ich das alles schon mit zehn Jahren hinter mir hatte.
Blieb mir nur eine Wahl. Dabei wollte ich nicht Papst
werden. Und auch nicht Kaiser der Welt. Eben so
wenig Sänger oder Geiger. Ich wollte im Himalaja in
einer Höhle leben. Mich der Meditation hin geben. Um
dann nach meiner Erleuchtung die Welt kennen zu lernen.
Und die Sprache der Berge, Flüsse und Wolken richtig
zu hören. Und die Lieder der Bäume. Pflanzen und Wolken
zu singen. Und um dann die Worte der Augen, Träume
und Schritte korrekt zu sehen. Um dann in meiner Höhle
zu sitzen. Mich der Meditation hin geben. Und die Welt
singen tanzen und träumen zu lassen. Um dann, den
Clown, Zauberer und Abenteurer in jedem Mensch zu
wecken. So das, mit allen Worten die Blumen wachsen.
So das, mit jedem Gefühl die Engel reden. So das, mit
jedem Blick die Zeit lächelt. Ich wollte die Freiheit der
Flügel wachsen. Ja! Und nach meinem ersten Joint am
Morgen. Und der täglichen Meditation. Sitze ich nun vor
meiner Höhle. Sehe den Himalaja. Und der Himmel spielt
Theater für mich. Und die Berge spielen für mich Klavier.
Und die Wälder lassen ihre Feen für mich tanzen. Und
ein Adler legt ein gebackenes Kaninchen auf den Teller.
Ein Bär bringt mir etwas Met vorbei. Und die Biber backen
einen Kuchen, für mich. Und da sehe ich es mit Klarheit.
Mein Herz ist voller Freude. Meine Seele ist voller Liebe.
Mein Geist ist voller Licht. Und der Zauber in mir lebt. Und
ich zaubere die Wahrheit: Und die Welt ist voller Feste und
Küsse. Voller Liebe und Wissen. Voller Kraft und Ideen.
Was es jetzt noch zu sagen gibt. Da ich die bescheidenen
Erlebnisse nicht erwähnen wollte. Nun: Nachts sehe ich mir
die Sterne an. Und sie stehen für mich auf dem Kopf.
Morgens sage ich der Sonne ein Hallo. Und sie bringt mir
Tee. Mittags rede ich mit dem Himmel. Und er zeigt mir den
Zirkus. Abends denke ich an Freunde. Und Schneemänner
besuchen mich. Und so ist das Leben ein Wunder. Denn,
ich befolgen jeden Rat vom Christkind, Nikolaus und dem
Osterhasen. Damit für heute genug. Morgen erkläre ich
Euch das Leben. Und, wie das Universum mein
Wohnzimmer wurde!
(C)Klaus Lutz
Der Vogel
Der Vogel sitzt auf der Mauer!
Redet mit dem Tag. Streitet mit
dem Baum. Lacht mit der Sonne.
Denkt mit der Wolke. Tanzt mit
der Stille. Und es ist das Lied:
„Was die Kunst will! Was die
Sonne redet! Was der König
träumt!“ Es hat Musik. Egal
was der Tag denkt. Und ich
höre mir die Lieder an. Und
finde den Lehrer!
Der Vogel sieht das Leben!
Mal redet er mit der Blume.
Dann sitzt er auf dem Rasen.
Und spielt mit der Zeit. Fliegt
zu dem Tisch. Lässt die Gläser
klingen. Und lebt das Fest. Und
zeigt die Freude: „Was das Bild
sagt! Was der Tag denkt! Was
das Glück weiss!“ Und ich sehe
was der Vogel will. Und finde
den Künstler!
Der Vogel badet im See! Fliegt
auf die Wolke. Lebt im Licht.
Und liest den Brief. Trinkt Tee.
Hört Radio. Löst Rätsel. Spielt
in der Ecke. Sieht den Tag. Reist
an Strände. Lebt auf Bergen.
Und zeigt das Leben: „Was die
Welt gibt! Was die Zeit hat! Was
der Tag rät! Und der Vogel singt.
Und ich finde den Engel!
Der Vogel lebt! Mit dem, wie ich
das Leben sehe. Wie ich die
Welt kenne. Wie ich den Tag
nehme. Und wie ich mit der Zeit
rede. Ich bin der Geiger. Ich bin
der Sänger. Ich bin der Clown.
Denn ich weiss: „Das Leben will
träumen! Die Welt will spielen!
Die Zeit will lächeln!“ Und ich
sehe den Traum. Und lebe mit
Flügeln!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 27.9.2024 um 3:46 Uhr
verfasst!
Hände
Ich nehme jetzt die Hände als Künstler.
Jongliere mit der Phantasie. Spiele
mit den Ideen. Fliege mit den Worten.
Und die Tasse ist der Schatz. Und
der Stuhl ist der Traum. Und das
Regal ist die Perle. Und die Wohnung
ist der Palast. Und jeder Blick sagt mir:
„Du bist der König!“
Ich nehme jetzt die Hände als Träumer!
Zaubere mit dem Denken. Lächle mit
der Zeit. Tanze mit den Sternen.
Und die Welt ist der Clown. Und die
Strasse ist der Engel. Und der Park ist
der Maler. Und der Spielplatz ist das
Paradies. Und jeder Schritt sagt mir:
„Du bist das Leben“
Ich nehme jetzt die Hände als Mönch!
Lache mit der Stille. Kaufe mit den
Augen. Hoffe mit der Reise. Und
das Lied ist die Kirche. Und der Kopf
ist das Gebet. Und die Liebe ist der
Pfarrer. Und das Lichtspiel ist das
Fest. Und jeder Tag sagt mir: „Du bist
die Musik!“
Ich nehme jetzt die Hände als Leben.
Sehe aus dem Fenster. Denke an
Santorini. Gehe in die Küche. Lese
Notizen. Höre Musik. Lege mich auf
das Bett. Trinke Tee. Lasse die
Tasse reden. Und weiss wie das
Glück erwacht. Und jede Uhr sagt
mir: „Du bist der Traum!“
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 30.9.2024 um
5:10 Uhr verfasst!
Der Gladiator
(Erste Fassung!)
Ich wache am Morgen auf. Und höre Musik.
Und die Blumen tanzen. Und die Wolken
lächeln. Und die Uhren träumen. Und ich
trinke einen Tee. Und sehe den Tag. Ein
Clown mit jedem Wort. Ein Traum mit
jedem Blick. Eine Reise mit jedem Lied.
Und ich blättere in Hoffnungen und Spielen.
Und weiss: Das Glück und die Kunst sind
wahr!
Ich gehe am Mittag durch Strassen. Und
sehe Geiger. Und die Bilder fliegen. Und die
Herzen lieben. Und die Wege reden. Und
Ich besuche ein Café. Und sehe die Zeit.
Ein Träumer mit jeder Idee. Ein Spiel mit
jedem Schritt. Ein Engel mit jedem Frieden.
Und ich spaziere in Wahrheiten und Ideen.
Und weiss: Die Reisen und Abenteuer sind
wahr!
Ich sitze am Abend im Park. Und denke
Lieder. Und die Wiese lacht. Und der
Brunnen singt. Und der Zaun küsst. Und
ich baue ein Haus. Und fühle das Leben.
Ein Buch mit jeder Phantasie. Ein Paradies
mit jeder Stille. Ein Chor mit jedem Stern.
Und ich erzähle in Herzen und Träumen.
Und weiss: Die Paradiese und Strände sind
wahr!
Ich stehe in der Ecke. Sehe Schiffe. Denke
an Feste und Reisen. Lebe mit Uhren aus
Liebe. Bin in Cafes mit Clowns. Gehe
durch Tage aus Freude. Und bin, der Bettler
und Spieler. Und bin, der König und Denker.
Und bin, der Tänzer der Stille. Und sehe die
Fenster als Sterne. Und ich sage mir: Lebe
mit Licht und Engeln. „Und bleibe der Blick
mit Wahrheit!
(C) Klaus Lutz
Komm mit mir!
Komm mit mir zur anderen Seite!
Und fliege mit mir in Träumen.
Und sieh die hellen Gärten. Lese
mit mir in den Sternen. Und lass
uns den Himmel wecken. Und
dann mit der Zeit spielen. Und
finde mit mir die Perlen der Stille.
Um dem Denken die Augen zu
geben. Und jeder Schritt macht
Wünsche wahr!
Komm auf die andere Seite!
Auf die Seite:
„Wo jede Sekunde ein Märchen sich zeigt!“
Auf die Seite:
„Wo jedem Wort eine Blume sich öffnet!“
Auf die Seite:
„Wo jeder Blick ein Paradies sich weckt!“
Auf die Seite:
„Wo die Träumer und Tänzer sich zaubern!“
Komm auf die andere Seite!
Auf die Seite:
„Wo die Klugen und Sänger sich retten!“
Auf die Seite:
„Wo die Lehrer und Bettler sich treffen!“
Auf der Seite:
„Wo die Stille und Worte sich küssen!“
Auf die Seite:
„Wo die Häfen und Schiffe sich malen!“
Komm auf die andere Seite!
Auf die Seite:
„Wo die Städte und Geiger sich helfen!“
Auf die Seite:
„Wo die Freiheit und Clowns sich krönen!“
Auf die Seite:
„Wo die Briefe und Engel sich lieben!“
Auf die Seite:
„Wo die Reisen und Musik sich freuen!“
Komm mit mir zur anderen Seite!
Und sieh die wahtren Könige.
Lebe mit mir an Stränden.
Und sieh die wahre Welt.
Höre mit mir die Lieder.
Und sieh die wahre Zeit
Reise mit mir an Seen.
Und sieh die wahre Liebe!
(C)Klaus Lutz
Mondwege
Warum ich das Reisen mag?
Und Stunden in der Stille. Und
die Besuche in Cafes. Und die
Zeit wo der Tag anklopft. Und
den Blick, der mit Tränen spielt.
Und dann die Tasse mit Tee
Ganz einfach: „Weil das Leben
dann ein Lied singt!“
Warum ich Strände mag? Und
Tage in der Sonne. Und das
Denken an Bilder. Und die
Kunst der Träume. Und das
Lachen, dass Segel setzt. Und
die Flügel, die der Mut zeigt.
Ganz einfach: „Weil der Mond
dann Blumen pflückt!“
Warum ich Sterne mag? Und
Schiffe die in Phantasie baden.
Und Zahlen die mit Clowns
reden. Und Piloten die Gold
finden. Und Herzen die Könige
malen. Und Augen die Gebete
tanzen. Ganz einfach: „Weil die
Zeit dann Schlitten fährt!“
Warum ich Feste als Zeit atme?
Warum ich Licht mit Stille würze?
Warum ich Rätsel mit Türen löse?
Warum ich Tänze und Reisen liebe?
Warum ich Wege wie Paläste denke?
Warum ich Geld wie Flügel nehme?
Ganz einfach: „Weil die Uhren dann
Lebe sagen!“
(C)Klaus Lutz
Nachtreisen
Die Nacht kommt von einer Reise zurück!
Und erzählt: „Von Ländern wo die Lieder
leben! Von Zeiten wo die Strände reden!
Von Wegen die nur Rosen treffen! Dann
schaltet sie die Lichter an. Und lässt die
Sterne blühen. Und weiss: „Morgen wird
die Welt tanzen! Und jeder Blick, wird die
Augen öffnen! Und die Kunst wird das
Lachen wecken!“ Und die Wünsche der
Träumer werden wahr. Und Frieden, Glück
und Lieder werden leben!
Die Nacht kommt von einer Reise zurück!
Und erzählt: „Von Worten die nur Küsse
pflanzen! Von Märchen die in Blumen leben!
Von Palästen, die das Lachen baut!“ Dann
trinkt sie einen Tee. Und redet mit dem
Mond. Und weiss: „Morgen wird die Musik
zaubern! Und jeder Satz wird Gold sein!
Und die Phantasie wird im Herz baden!“
Und die Wege der Engel werden wahr.
Und Gebete, Freiheit und Gott werden
leben!
Die Nacht kommt von einer Reise zurück!
Und erzählt: „Von Inseln die nur Könige
kennen! Von Künstlern die nur Schönheit
sehen! Von Rednern die nur Rätsel lösen!“
Dann singt sie ein Lied. Und spielt mit den
Uhren. Und weiss: „Morgen wird das
Denken fliegen! Und jeder Schritt wird
Geige spielen! Und die Zeit wird das
Paradies zeigen! Und das Licht wird
wieder Herzen finden. Und Feste, Tänze
und Freude werden leben.
Die Nacht kommt von einer Reise zurück!
Sieht aus dem Fenster. Und weiss: „Der
neue Tag klopft an! Und gibt dem Clown
die Hand! Und gibt dem Mönch die Hand!
Und gibt dem Träumer die Hand!“ Und
findet das Fest mit jedem Blick. Und
schreibt es auf jeden Stern: „Liebe das
Leben! Nutze die Zeit! Finde das Glück!“
Und ich sehe wie die Nacht lächelt. Und
auf Reise geht. Und sagt, ich komme
wieder! Und der Karneval, Kostüme und
Musik werden leben!
(C)Klaus Lutz
Nachtreisen
(Korrektur)
Die Nacht kommt von einer Reise zurück!
Und erzählt: „Von Ländern wo die Lieder
leben! Von Zeiten wo die Strände reden!
Von Wegen die nur Rosen treffen! Dann
schaltet sie die Lichter an. Und lässt die
Sterne blühen. Und weiss: „Morgen wird
die Welt tanzen! Und jeder Blick, wird die
Augen öffnen! Und die Kunst wird das
Lachen wecken!“ Und die Wünsche der
Träumer werden wahr. Und Frieden, Glück
und Lieder werden leben!
Die Nacht kommt von einer Reise zurück!
Und erzählt: „Von Worten die nur Küsse
pflanzen! Von Märchen die in Blumen leben!
Von Palästen, die das Lachen baut!“ Dann
trinkt sie einen Tee. Und redet mit dem
Mond. Und weiss: „Morgen wird die Musik
zaubern! Und jeder Satz wird Gold sein!
Und die Phantasie wird im Herz baden!“
Und die Wege der Engel werden wahr.
Und Gebete, Freiheit und Gott werden
leben!
Die Nacht kommt von einer Reise zurück!
Und erzählt: „Von Inseln die nur Könige
kennen! Von Künstlern die nur Schönheit
sehen! Von Rednern die nur Rätsel lösen!“
Dann singt sie ein Lied. Und spielt mit den
Uhren. Und weiss: „Morgen wird das
Denken fliegen! Und jeder Schritt wird
Geige spielen! Und die Zeit wird das
Paradies zeigen! Und das Licht wird
wieder Herzen finden. Und Feste, Tänze
und Freude werden leben.
Die Nacht kommt von einer Reise zurück!
Sieht aus dem Fenster. Und weiss: „Der
neue Tag klopft an! Und gibt dem Clown
die Hand! Und gibt dem Mönch die Hand!
Und gibt dem Träumer die Hand!“ Und
findet das Fest mit jedem Blick. Und
schreibt es auf jeden Stern: „Liebe das
Leben! Nutze die Zeit! Finde das Glück!“
Und ich sehe wie die Nacht lächelt. Und
auf Reise geht. Und sagt, ich komme
wieder! Und der Zirkus, Träume und
Musik werden leben!
(C)Klaus Lutz
Fenster
Jemand hat das Leben an die
Wand gemalt: „Träume!
Hoffnungen! Wünsche!“ Und .
einen Engel der singt. Und
einen Clown der tanzt. Und
einen Geiger der lacht. Und
Sterne die malen. Und Tage die
fliegen. Und Wege die lieben.
Und ich liege im Bett. Denke an
den Brief. Trinke einen Tee.
Und sehe, wie die Sonne aufgeht.
Und weiss, das Leben ist da. Mit
Träumen, Wünschen, Hoffnungen!
Jemand hat die Zeit an die Wand
gemalt: „Küsse! Lieder! Feste!
Und einen Bettler der spielt. Und
einen Musiker der reist. Und
einen König der träumt. Und
Steine die reden. Und Blumen
die lachen. Und Flüsse die
zaubern. Und ich sitze im Café.
Bin wieder in Indien. Gehe über
Basare. Und sehe, wie die
Phantasie blüht. Und weiss, die
Zeit ist da. Mit Liedern, Küssen,
Festen!
Jemand hat das Paradies an die
Wand gemalt: „Frieden! Freiheit!
Liebe! Und einen Zirkus der spielt.
Und einen Chor der feiert. Und
einen Jäger der betet. Und Adler
die reisen. Und Berge die leben.
Und Bäume die denken. Und ich
stehe am Fenster. Sehe den
kühlen Tag. Und bunte Gärten.
Und wie der Herbst redet. Und
weiss, das Paradies ist da. Mit
Frieden Freiheit! Liebe!
Jemand hat mit der Wand
gelacht. Und die Kunst gezeigt.
Mit dem Zirkus. Mit der Zeit. Mit
dem Paradies. Und jeder Blick
zeigt klare Augen Und jedes Wort
zeigt wahre Sprachen. Und jeder
Schritt zeigt helle Wege. Und ich
bin der König mit der Geige. Und
ich bin der Stern der Stille. Und
ich bin das Meer mit der Insel.
Und lebe in Blumen. Und tanze in
Steinen. Und lache in Flüssen. Und
bin: „Die Reise! Der Brief! Das
Glück!“
(C)Klaus Lutz
Fenster
(Korrektur)
Jemand hat das Leben an die Wand gemalt:
„Reisen! Hoffnungen! Bilder!“ Und einen
Engel der singt. Und einen Clown der tanzt.
Und einen Geiger der lacht. Und Sterne die
malen. Und Tage die fliegen. Und Wege die
lieben. Und ich liege im Bett. Denke an den
Brief. Trinke einen Tee. Und sehe, wie die
Sonne aufgeht. Und weiss, das Leben ist da.
Mit Reisen, Hoffnungen
Bildern!
Jemand hat die Zeit an die Wand gemalt:
„Wahrheit! Kunst! Licht! Und einen Bettler der
spielt. Und einen Musiker der reist. Und
einen König der träumt. Und Steine die reden.
Und Blumen die lachen. Und Flüsse die
zaubern. Und ich sitze im Café. Bin wieder in
Indien. Gehe über Basare. Und sehe, wie die
Phantasie blüht. Und weiss, die Zeit ist da.
Mit Wahrheit, Kunst, Licht!
Jemand hat das Paradies an die Wand gemalt:
„Frieden! Freiheit! Liebe! Und einen Zirkus
der spielt. Und einen Chor der feiert. Und
einen Jäger der betet. Und Adler die reisen.
Und Berge die leben. Und Bäume die denken.
Und ich stehe am Fenster. Sehe den kühlen
Tag. Und bunte Gärten. Und wie der Herbst
redet. Und weiss, das Paradies ist da. Mit
Frieden Freiheit! Liebe!
Jemand hat mit der Wand gelacht. Und die
Kunst gezeigt. Mit dem Zirkus. Mit der Zeit. Mit
dem Paradies. Und jeder Blick zeigt klare Augen
Und jedes Wort zeigt wahre Sprachen. Und
jeder Schritt zeigt helle Wege. Und ich bin der
König mit der Geige. Und ich bin der Stern mit der
Stille. Und ich bin das Meer mit der Insel. Und
lebe in Blumen. Und tanze in Steinen. Und lache
in Flüssen. Und bin: „Die Reise! Der Brief! Das
Glück!“
(C)Klaus Lutz
Strandfeste
In den Augen lasse ich Clowns
spielen. In den Ohren lasse ich
Geiger leben. Auf der Zunge
lasse Sterne leuchten. Und mit
jedem Schritt treffe ich Tänzer
Und mit jeder Stille treffe ich
Sänger. Und mit jedem Zauber
treffe ich Engel. Die Zeit mit
Flügeln lebt dann wieder. Der
Tag mit Türen lebt dann wieder.
Das Wort mit Licht lebt dann
wieder. Und der See lächelt! Und
der Baum blüht. Und der Berg
träumt. Denn ich sehe Feste und
Musik!
In den Zielen lasse ich Riesen reden.
In den Ideen lasse ich Bilder malen.
An den Wegen lasse ich Strände
leben. Und mit jedem Zwerg treffe
ich Träumer. Und mit jedem König
treffe ich Künstler. Und mit jedem
Pirat treffe ich Mönche. Die Burg
mit Rittern lebt dann wieder. Das
Meer mit Inseln lebt dann wieder
Das Wort mit Tälern lebt dann
wieder. Und der Pfarrer staunt. Und
der General singt. Und der Lehrer
betet. Denn ich höre Lieder und
Sterne!
In den Uhren lasse ich Perlen
lachen. In den Häfen lasse ich
Köche zaubern. In den Kirchen
lasse ich Trinker leben. Und mit
jedem Eid treffe ich Liebe. Und
mit jedem Würfel treffe ich
Strände. Und mit jedem Ring
treffe ich Bilder. Der Arme mit
Plänen lebt dann wieder. Der Zug
mit Rosen lebt dann wieder. Die
Strasse mit Zirkus lebt dann
wieder. Und der Präsident rätselt.
Und der Jäger denkt. Und die Post
redet. Denn ich liebe Chaos und
Reisen.
In den Zahlen lasse ich Adler
fliegen. In die Regale lasse ich
Rosen stellen. In den Schrank
lasse ich Fenster bauen. Und mit
jeder Nacht treffe ich Leben
Und mit jedem Spiel treffe ich
Siege. Und mit jedem Wetter
treffe ich Schuhe. Das Wasser
mit Natur lebt dann wieder. Das
Pokern mit Chor lebt dann wieder.
Das Angeln mit Piloten lebt dann
wieder. Jetzt die Zeit und Tänze.
Ich bin der Spieler der Träume. Ich
bin der Denker im Garten. Ich bin
das Lächeln der Feste!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 1.11.2024 um 20:10 verfasst!
(Erste Fassung!)
Strandfeste
(Korrektur)
In den Augen lasse ich Clowns spielen.
In den Ohren lasse ich Geiger leben.
Auf der Zunge lasse Sterne leuchten.
Und mit jedem Schritt treffe ich Tänzer
Und mit jeder Stille treffe ich Sänger.
Und mit jedem Zauber treffe ich Engel.
Die Zeit mit Flügeln lebt dann wieder.
Der Tag mit Türen lebt dann wieder.
Das Wort mit Licht lebt dann wieder.
Und der See lächelt!
Und der Baum blüht.
Und der Berg träumt.
Denn ich sehe Feste und Musik!
In den Zielen lasse ich Riesen reden.
In den Ideen lasse ich Bilder malen.
An den Wegen lasse ich Strände leben.
Und mit jedem Zwerg treffe ich Träumer.
Und mit jedem König treffe ich Künstler.
Und mit jedem Pirat treffe ich Mönche.
Die Burg mit Rittern lebt dann wieder.
Das Meer mit Inseln lebt dann wieder
Das Wort mit Tälern lebt dann wieder.
Und der Pfarrer staunt.
Und der General singt.
Und der Lehrer betet.
Denn ich höre Lieder und Sterne!
In den Uhren lasse ich Perlen lachen.
In den Häfen lasse ich Köche zaubern.
In den Kirchen lasse ich Trinker leben.
Und mit jedem Eid treffe ich Liebe.
Und mit jedem Würfel treffe ich Strände.
Und mit jedem Ring treffe ich Bilder.
Der Arme mit Plänen lebt dann wieder.
Der Zug mit Rosen lebt dann wieder.
Die Strasse mit Zirkus lebt dann wieder.
Und der Präsident rätselt.
Und der Jäger denkt.
Und die Post redet.
Denn ich liebe Chaos und Reisen!
In den Zahlen lasse ich Adler fliegen.
In die Regale lasse ich Rosen stellen.
In den Schrank lasse ich Fenster bauen.
Und mit jeder Nacht treffe ich Leben
Und mit jedem Spiel treffe ich Siege.
Und mit jedem Wetter treffe ich Schuhe.
Das Wasser mit Natur lebt dann wieder.
Das Pokern mit Chor lebt dann wieder.
Das Angeln mit Piloten lebt dann wieder.
Jetzt die Zeit und Tänze
Ich bin der Spieler der Träume.
Ich bin der Denker im Garten.
Ich bin das Lächeln der Feste!
(C)Klaus Lutz
Das Spiel
Das Leben spielt Liebe! Gegen
Zeiten mit Hass. Gegen Streit und
Trauer. Gegen Not und Tränen. Zeigt
auf Sterne. Singt ein Lied. Lacht mit
dem Tag. Sitzt in der Stille. Reist mit
dem Traum. Und lässt die Kunst
tanzen. Und lässt das Licht reden.
Und lässt die Clowns leben. Und
sieht nur Frieden und Glück.
Das Leben spielt Liebe! Gegen Tage
ohne Feste. Gegen Blicke ohne
Spiele. Gegen Wege ohne Geiger.
Redet mit Engeln. Malt ein Herz.
Reitet mit den Rittern. Kennt den
König. Und lässt die Uhren malen.
Und lässt die Hüte lesen. Und lässt
die Brille denken. Und trifft nur
Stille und Zauber!
Das Leben spielt Liebe! Gegen
Wege ohne Lieder. Gegen Figuren
ohne Charme. Gegen Pläne ohne
Flügel. Liegt am Kamin. Trinkt
einen Tee. Hört leise Musik. Betet
mit der Nacht. Liest die Notizen.
Und lässt den Spiegel fliegen. Und
lässt das Fenster reisen. Und
lässt die Tür lachen. Und findet
nur Gärten und Blumen!
Das Leben spielt Liebe. Gegen
Lüge und Hass. Und gibt ein Fest.
Und geht auf Reise. Und spielt am
Strand. Und denkt mit Herz. Und
malt die Zeit. Und sieht das Licht.
Und ich stehe am Fenster. Und
sehe den Tag. Und lebe die
Freude. Und bin der Zirkus. Und
spiele die Liebe. Für Herzen und
Clowns!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 29.10. 2024 um 15:23 Uhr
die erste Fassung gehabt!
Türen
(Erste Fassung!)
Heute fange ich mit der Kunst
an! Ich fahre in die Stadt. Ich
lese die Karte. Ich male den
Stern. Ich reise mit dem Traum.
Und tanze mit der Zeit. Und
rede mit der Geige. Und sehe
mit der Idee. Und lebe wieder
das Lied!
Heute fange ich mit der Freude
an! Ich lache mit dem Tag. Ich
fliege dem Licht. Ich liebe mit
der Stille. Ich sehe mit dem
Brief. Und höre mit der Rose.
Und bete mit der Nacht. Und
rede mit der Puppe. Und lebe
wieder das Fest!
Heute fange ich mit dem
Zauber an! Ich singe mit dem
Herz. Ich lerne mit dem Weg.
Ich rechne mit der Uhr. Ich
helfe mit dem Netz. Und hoffe
mit dem Bild. Und zähle mit
der Geige. Und trinke mit dem
Ritter. Und lebe wieder die
Reise!
Heute bin ich der Zirkus! Die
Kunst mit der Torte. Das Leben
mit den Flügeln. Der Tag mit
den Liedern. Die Zeit mit den
Inseln. Und ich denke: „Gehe
in ein Cafe! Kaufe Dir ein Eis!
Lache mit dem See!“ Und
lebe den Zirkus. Und bleibe der
Clown!
(C)Klaus Lutz
PS. Am 9.11.2024 um 16:17 Uhr
Die erste Fassung gehabt!
Die Morgenuhr
Die Welt steht in der Tür. Und sagt:
Zeige mir das Leben. Und ich gehe
mit ihr in ein Café. Und ich laufe mit
ihr am See entlang. Und liege mit ihr
auf der Wiese. Und sitze mit ihr im
Park. Und zeige ihr die Sterne. Und
finde mit ihr das Licht. Und die Welt
lächelt. Denn, ich habe Ihr das Leben
gezeigt. Und der Tag sieht wieder
klar. Und ich weiss der Zirkus lebt
wieder. Und der Tag ist schön!
Die Welt steht an der Tür. Und sagt:
Zeige mir die Phantasie. Und ich reise
mit Ihr zu Clowns. Und lasse die Zeit
lächeln. Und ich höre mit ihr Lieder.
Und lasse den Tag träumen. Und ich
tanze mit ihr jeden Schritt. Und lasse
das Denken fliegen. Und ich rede mit
Geigern. Und die Welt lächelt. Denn
ich habe ihr die Kunst gezeigt. Und
den Traum der liebt. Und jeder Blick
lebt wieder!
Die Welt steht an der Tür. Und sagt:
Zeige mir die Träume. Und ich spiele
mit den Worten. Und finde Paradiese.
Und ich sitze in der Stille. Und berühre
Engel. Und ich trinke einen Tee. Und
denke an Reisen. Und sehe den Zauber.
Und fühle das Leben. Und stehe am
Fenster. Und höre ein Lied. Und die
Welt lächelt. Und hat die Augen
geöffnet. Und die Freiheit redet
wieder. Und jeder Tag lebt.
Die Welt steht an der Tür. Und sagt:
Zeige mir die Wahrheit. Und ich zeige
Ihr den Zirkus. Und wo Clowns spielen.
Und ich zeige Ihr die Träumer. Und was
die Liebe kennt. Und ich zeige ihr die
Musik. Und warum der Tag lebt. Und
ich zeige Ihr die Liebe. Und den Brief
mit der Sie zählt. Und ich zeige ihr
den Weg. Und das Gold das sie findet.
Und der Clown lächelt. Denn er hat
das Land entdeckt. Und die Welt
träumt wieder!
(C)Klaus Lutz
Die Morgenuhr
(Korrektur)
Die Welt steht in der Tür. Und sagt:
Zeige mir das Leben. Und ich gehe
mit ihr in ein Café. Und ich laufe mit
ihr am See entlang. Und liege mit ihr
auf der Wiese. Und sitze mit ihr im
Park. Und zeige ihr die Sterne. Und
finde mit ihr das Licht. Und die Welt
lächelt. Denn, ich habe Ihr das Leben
gezeigt. Und die Zeit sieht klar. Und
der Zirkus lebt wieder. Und der Tag
ist schön!
Die Welt steht an der Tür. Und sagt:
Zeige mir die Phantasie. Und ich reise
mit Ihr zu Clowns. Und lasse die Zeit
lächeln. Und ich höre mit ihr Lieder.
Und lasse den Tag träumen. Und ich
tanze mit ihr jeden Schritt. Und lasse
das Denken fliegen. Und ich rede mit
Geigern. Und die Welt lächelt. Denn
ich habe ihr die Kunst gezeigt. Und
den Traum der liebt. Und jeder Blick
lebt wieder!
Die Welt steht an der Tür. Und sagt:
Zeige mir die Träume. Und ich spiele
mit den Worten. Und finde Paradiese.
Und ich sitze in der Stille. Und berühre
Engel. Und ich trinke einen Tee. Und
denke an Reisen. Und sehe den Zauber.
Und fühle das Leben. Und stehe am
Fenster. Und höre ein Lied. Und die
Welt lächelt. Und hat die Augen
geöffnet. Und die Freiheit redet
wieder. Und jeder Tag lebt.
Die Welt steht an der Tür. Und sagt:
Zeige mir die Wahrheit. Und ich zeige
Ihr den Zirkus. Und wo Clowns spielen.
Und ich zeige Ihr die Träumer. Und was
die Liebe kennt. Und ich zeige ihr die
Musik. Und warum der Tag lebt. Und
ich zeige Ihr die Liebe. Und den Brief
mit der Sie zählt. Und ich zeige ihr
den Weg. Und das Gold das sie findet.
Und der Clown lächelt. Denn er hat
das Land entdeckt. Und die Welt
träumt wieder!
(C)Klaus Lutz
Traumzeit
(Erste Fassung!)
Ich sitze in der Küche! Sehe die Spüle.
Mit Tellern und Töpfen. Den Kram in
den Ecken. Die Gläser am Fenster.
Den Boden ohne Glanz. Und den
November: „Grauer Himmel! Kahle
Bäume! Kalte Tage!“ Und zeige der
Zeit etwas Licht. Und der Welt etwas
Liebe. Und dem Denken etwas Freude.
Und gebe der Küche das Herz zurück.
Mit Wasser und Schwamm!
Ich liege auf dem Bett! Sehe das
Zimmer. Den Tisch mit Notizen. Die
Wand mit Bildern. Das Sofa mit
Strumpf. Die Briefe am Fenster. Und
den Zirkus im Kopf: „Leise Flügel!
Stille Clowns! Helle Feste!“ Und gebe
der Liebe etwas Musik. Und dem Blick
etwas Zauber . Und der Kunst etwas
Spass. Und dem Zimmer das Lied
zurück. Mit Tanz und Stille!
Ich stehe in der Ecke! Sehe den Flur.
Das Bild mit Bergen. Den Teppich mit
Blumen. Den Mantel mit Fell. Das
Paket mit Schuhen. Und den König im
Leben: „Wahre Blicke! Echte Liebe!
Klare Worte!“ Und gebe der Reise
etwas Strand. Und der Figur etwas
Musik. Und der Geige etwas Kirmes.
Und gebe dem Flur das Fest zurück.
Mit Spiel und Zauber!
Ich bin das Abenteuer! Die Zeit ohne
Grenze. Der Garten der Feste. Die Flügel
der Worte. Jeder Schritt der Sieg. Jeder
Strand der Schatz. Jeder Berg das Licht.
Ich bin der Träumer: „Die Reise der
Sterne! Die Sprache der Blumen! Der
Weg der Riesen!“ Das Paradies im Kopf.
Die Freiheit im Blick. Die Wahrheit im
Herz. Die Welt der Könige. Der Zirkus
und Traum der lebt!
(C)Klaus Lutz
Burgen
Blicke und Tänze. Und der See lebt: „Gärten und Fischer! Wege und Träumer! Blumen und Clowns! Lieder und Könige!“ Worte mit Farbe! Und der Tag liebt!
Ideen und Reisen. Und das Licht redet: „Städte und Musik“ „Nächte und Sterne“ „Blicke und Flügel“ „Briefe und Engel“ Betten mit Rosen. Und der Traum fliegt!
Schiffe und Inseln! Und der Mond reist: „Kranke und Küsten“ „Denker und Wiesen“ „Bettler und Kirchen“ „Kunst und Zauber“ Engel mit Geigen. Und der Spiegel lacht!
Köpfe und Himmel. Türen und Spiele. Perlen und Wege. Fotos und Gebete. Wälder als Münder. Schritte als Riesen. Augen als Kanzeln. Erfolge als Taufen.
Und die Wahrheit lächelt!
(C)Klaus Lutz
Blüten
Die Sprache wartet auf Leben!
Ich liege aber im Bett. Höre
Musik. Denke an Cafes. Trinke
Tee. Sehe aus dem Fenster.
Lache mit dem Tag. Gehe in
die Küche. Lese im handy. Und
habe dann doch das Leben.
Und spüle das Geschirr ab!
Die Zeit wartet auf Phantasie!
Ich sitze aber am See. Höre
wie die Fische reden. Und sehe
wie die Steine spielen. Fühle
das Licht. Male ein Herz. Singe
ein Lied. Und habe dann doch
die Phantasie. Und sehe mir
den Dispo an!
Die Kunst wartet auf Wahrheit!
Ich lese aber das Horoskop.
Weiss das ich mal Reich werde.
Und die Ideen kämpfen. Und
die Worte retten. Und die Welt
siegen. Und der Zirkus spielen
wird. Und sehe dann doch die
Wahrheit. Und bringe den Müll
weg!
Und dann sehe sehe ich den
Tag! Und jede Blume lacht.
Und jeder Stein spielt Und jeder
Käfer tanzt. Und sehe was der
Tag liebt. Das Lachen. Den
Traum. Das Licht. Und die
Freiheit. Und die Zeit denkt. Und
die Kunst schafft. Und die Liebe
redet. Und die Welt blüht!
(C)Klaus Lutz
Burgen
(Korrektur)
Blicke und Tänze. Und der See lebt: „Gärten und Fischer! Wege und Träumer! Blumen und Clowns! Lieder und Könige!“ Worte mit Farbe! Und der Tag liebt!
Ideen und Reisen. Und das Licht redet: „Städte und Musik“ „Nächte und Sterne“ „Blicke und Flügel“ „Briefe und Engel“ Betten mit Rosen. Und der Traum fliegt!
Schiffe und Inseln! Und der Mond reist: „Kranke und Küsten“ „Denker und Wiesen“ „Bettler und Kirchen“ „Kunst und Zauber“ Engel mit Geigen. Und der Spiegel lacht!
Köpfe und Himmel. Türen und Spiele. Perlen und Wege. Fotos und Gebete. Wälder als Münder. Schritte als Riesen. Augen als Kanzeln. Erfolge als Taufe. Und die Wahrheit lächelt!
(C)Klaus Lutz
Wer weiss?
Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns
Gott jeden Tag!“ Er ist ein armer Denker.
Und geht an uns vorbei. Und wir sehen
immer nur allen Glanz. So, allen Schein.
Und nie das Leben. Nie die Wahrheit. So,
immer der falsche Blick. So, immer das
falsche Denken.
Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns das
Leben jeden Tag. Es ist ein armer
Sänger. Und geht an uns vorbei. Und
er weiß alles über die Welt. Und wir
warten auf den Philosophen. Der
alles erklärt. So, immer die falsche
Hoffnung. Und immer das falsche
Warten.
Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns das
Paradies jeden Tag!“ Es ist ein armer
Träumer. Und geht an uns vorbei. Und
er hat das Leben voll gelebt. So, alle
Wege in die Freiheit. Und wir warten
auf eine Theorie. Die alles erklärt. So,
immer die falsche Vorstellung. So,
immer der falsche Glaube.
Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns
jeden Tag ein Engel!“ Es ist ein armer
Maler. Und geht an uns vorbei.
Und er hat so den Traum. Der eine
bessere Welt zeigt. Und wir warten
auf die richtige Zeit. Die nie kommt.
So, immer die falsche Phantasie. So,
immer das falsche Spiel.
Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns
jeden Tag die Welt neu!“ Es ist ein
armer Clown. Und geht an uns
vorbei. Und wir denken nur an uns.
So, ohne Idee was bleibt. Und was
Sinn hat. Und dabei ist alles Leben
so nah. Nur eine Sekunde entfernt.
Und es geht immer an uns vorbei!
(C)Klaus Lutz
3.8.2010
Hallo
Hoffnungen! Glaube! Wünsche!
Liebe! Wahrheit! Gebündelt in
einem Gedicht. Damals hatte ich
eine andere Wohnung. Sass jeden
Morgen am Fenster. Und der Tag
kam dann zu mir. Hat von seinen
Plänen und Aufgaben, bis zum
Abend geredet. Ein paar Kekse
gegessen. Kaffee getrunken.
Musik gehört. Und sich dann mit
einem Kuss verabschiedet. Und
die Worte und die Phantasie
haben geredet. Und das Gedicht
war sein Kuss! Das richtige Fenster
ist die Lösung. Und das Leben ist
da. Wie die Zeit vergeht!
Am 3.8.2010 auf e-stories das
Original. Die Fassung habe ich
leicht korrigiert! Hab einen
herrlichen Tag. Ich trinke jetzt
einen Tee. Und bin die nächste
Stunde im Traumland! MfG Klaus
Die Spieluhr
(Erste Fassung)
Ich höre Musik im Radio. Koche
mir Tee mit Milch. Sitze dann
am Fenster. Sehe die Lichter
der Stadt. Sterne und Mond.
Gärten und Wege. Brillen und
Zauber. Und die Blicke sind
Reisen. Und die Zeit ist ein
Traum!
Ich finde Briefe im Regal! Kaufe
mir Eis mit Sahne. Liege dann
am Fluss. Finde das Herz der
Gebete. Liebe und Heimat.
Kunst und Flügel. Flüsse und
Brücken. Und die Schritte sind
Lehrer. Und der Tag ist ein
Tänzer!
Ich sehe Herzen im Licht. Denke
mir Tage mit Glück. Gehe dann ins
Café. Höre das Lied der Uhren.
Arbeit und Frieden. Glaube und
Geduld. Denken und Siege. Und
die Liebe zeigt Paläste. Und die
Freiheit ist ein König.
Licht mit Leben. Tage wie Feste.
Freude als Träume. Die Welt als
Maler. Wege als Sänger. Blicke
mit Flügeln. Reisen wie Lieder.
Und die Kunst: Nur etwas Mut.
Nur etwas Kraft. Nur etwas Wille.
Nur etwas Liebe. Und das Leben
Ist ein Paradies!
(C)Klaus Lutz
Das Rätsel
(Erste Fassung!)
Heute habe ich mir gesagt:
„Ein Stein ist ein Stein! Dann war
eine Wolke auch eine Wolke!
Und ein Storch war ein Storch!
Und ein Hemd war ein Hemd!“
Nur die Reise ist die Phantasie.
Und da darf das Zelt der Palast
sein. Und da wurde mir klar. Das
im Cafe ist der Mond. Und die
Amsel ist der König. Und jetzt
ist das Leben ohne Rätsel!
Heute habe ich mir gesagt:
„Ein Tag ist kein Baum! Dann
war ein Tag auch ein Tag! Und
ein Baum war ein Baum! Und
ein Schiff war ein Schiff!“ Nur
der Zirkus ist der Traum. Da
darf ein Berg der Apfel sein.
Und da wurde mir klar. Die
Zeit ist auch der Stock.
Wenn das Lied der Hase ist!
Und jetzt ist das Leben ohne
Rätsel
Heute habe ich mir gesagt:
„Die Zeit ist ein Adler! Dann, war
eine Uhr auch eine Tasse! Und die
Stille war eine Geige! Und eine
Nacht war ein Löwe!“ Nur der
Hafen ist ein Fest. Da darf das
Herz der Brief sein. Und da
wurde mir klar. Die Welt ist
auch die Tomate. Wenn das
Fenster den Löffel trifft. Und
jetzt, ist das Leben ohne Rätsel!
Heute lebt der Zauber! Und die
Reise. Und der Blick. Und der
Tanz. Und der Hut ist der Strand.
Und die Tür ist das Lied. Und
der Zoo ist der Traum. Und die
Nuss ist der Clown Und die Ecke
ist die Welt. Und der Berg ist
der Bär. Dann, wenn die Zeit der
Park ist. Und jeder Blick das
Licht weckt. Dann ist das Leben
ohne Rätsel!
(C)Klaus Lutz
Zweige
(Erste Fassung!)
Clown und Tänzer!
Geiger und Träumer!
Mönch und Sänger!
Und Tag und Licht!
Und ein Tee!
Und das Leben liebt!
Meer und Sterne!
Wege und Lieder!
Plätze und Sonne!
Und Stille und Seen!
Und ein Ziel!
Und der Engel spielt!
Blicke und Feste!
Türen und Strände!
Uhren und Flügel!
Und Spiel und Reise!
Und ein Herz!
Und der König redet!
Ecken und Puppen!
Wände und Musik!
Decken und Blumen!
Und Zeit und Adler!
Und ein Wort!
Und der Traum lebt!
(C)Klaus Lutz
Schiffe
(Erste Fassung!)
Ohne Träume kein Leben.
Ohne Liebe keine Feste.
Ohne Frieden keine Sterne.
Ohne Mut keine Freiheit!
Ohne Reisen keine Sonne.
Ohne Spiele keine Musik.
Ohne Ziele keine Wiesen.
Ohne Kunst keine Wahrheit!
Ohne Treue keine Siege.
Ohne Worte keine Flügel.
Ohne Zauber keine Wege.
Ohne Licht keine Klugheit!
Ohne Briefe keine Blumen.
Ohne Blicke keine Gärten.
Ohne Herz keine Engel.
Ohne Stille keine Klarheit!
(C)Klaus Lutz
Der Fremde
(Erste Fassung!
Ich liege im Bett. Habe Scmerzen.
Probleme mit der Lähmung. Nehme
Tabletten. Und hoffe auf etwas Leben.
Beim Blick aus dem Fenster. Mit dem
Tee. Und der Stille um mich her. Setze
mich dann auf. Knüpfe das Licht an.
Und die Vase redet mit Blumen. Und
der Abend hört ein Lied. Und die Zeit
zeigt ein Herz. Und das Leben sitzt
auf dem Stuhl!!
Ich liege im Bett! Lese Briefe.
Zaubere mir die Zukunft. Habe Geld.
Und gehe durch die Welt. Und Schiffe
finden neue Häfen. Und Wege zeigen
klare Lieder. Und Worte treffen helle
Sterne. Und sitze dann im Café. Lese
Rezepte für Kuchen. Trinke Retsina
auf Kreta. Treffe Engel und Sterne.
Bin Traum und Wunder. Und lebe
im Paradies!
Ich liege im Bett. Habe Fieber. Und
lasse die Phantasie leben. Mit
Rollstuhl und Spielen. Mit Worten
und Spass. Mit Flügeln und Träumen.
Und bin die Welt und Himmel. Zwei
Clowns als Augen. Einen Mund als
Zirkus. Zwei Ohren als Fest. Und der
Tisch als Strand. Und das Regal als
Reise. Und das Herz als Cafe. Als
Liebe und Flügel. Für das Leben als
Traum!
Ich liege im Bett. Male mit den Ideen.
Bastle mit der Zeit. Zaubere mit dem
Tag. Und gebe dem Krebs die Flügel.
Und dem Herz das Licht. Und der
Lähmung den See. Und bin der Kranke
mit dem Lied. Und das Leben bleibt.
Tanzt die Tage. Spielt die Zeit. Denkt
die Kunst. Dann klopft der Fremde an
die Tür. Trinkt einen Tee mit mir. Bis
zum letztem Schluck. Bis zur letzten
Reise!
(C)Klaus Lutz
Der Fremde
(Korrektur!)
Ich liege im Bett. Habe Schmerzen.
Probleme mit der Lähmung. Nehme
Tabletten. Und hoffe auf etwas Leben.
Beim Blick aus dem Fenster. Mit dem
Tee. Und der Stille um mich her. Setze
mich dann auf. Knüpfe das Licht an.
Und die Vase redet mit Blumen. Und
der Abend hört ein Lied. Und die Zeit
zeigt ein Herz. Und das Leben sitzt
auf dem Stuhl!!
Ich liege im Bett! Lese Briefe.
Zaubere mir die Zukunft. Habe Geld.
Und gehe durch die Welt. Und Schiffe
finden Häfen. Und Wege zeigen
Lieder. Und Worte treffen Sterne.
Und sitze dann im Café. Lese
Rezepte für Kuchen. Trinke Retsina
auf Kreta. Denke an Indien und
Srinagar. Treffe Engel und Sterne.
Bin Traum und Wunder. Und lebe
im Paradies!
Ich liege im Bett. Habe Fieber. Und
lasse die Phantasie leben. Mit
Rollstuhl und Spielen. Mit Worten
und Spass. Mit Flügeln und Träumen.
Und bin die Welt und Himmel. Zwei
Clowns als Augen. Einen Mund als
Zirkus. Zwei Ohren als Fest. Und der
Tisch als Strand. Und das Regal als
Reise. Und das Herz als Cafe. Als
Liebe und Flügel. Für das Leben als
Traum!
Ich liege im Bett. Male mit den Ideen.
Bastle mit der Zeit. Zaubere mit dem
Tag. Und gebe dem Krebs die Flügel.
Und dem Herz das Licht. Und der
Lähmung den See. Und bin der Kranke
mit dem Lied. Und das Leben bleibt.
Tanzt die Tage. Spielt die Zeit. Denkt
die Kunst. Dann klopft der Fremde an
die Tür. Trinkt einen Tee mit mir. Bis
zum letztem Schluck. Bis zur letzten
Reise!
(C)Klaus Lutz