Liebe

herzliebe

LIEBE ist BEDINGUNGSLOSE LIEBE – „Liebe“, das was Menschen unter LIEBE verstehen, was aber keine LIEBE ist. Ich nenne sie daher die „falsch verstandene Liebe“. Aber auch für die Menschen ist LIEBE eine erreichbare Möglichkeit – es ist sogar ganz einfach, zu LIEBEN. Die Menschen kennen LIEBE nur nicht mehr. Sie haben sie völlig vergessen, und das ist Teil ihrer Verstrickung in die Tiefe und Ursache aller Angst, aller Krankheit, allen Leides, aller Schmerzen, allen Unglücks in unserer Welt…

Dass die Menschen LIEBE vergessen haben, erkennt man ganz deutlich daran, wie sie “Liebe” definieren. Bei einem Blick ins Lexikon (Brockhaus von 1987) findet man unter dem Stichwort “Liebe” die “personenbezogene Liebe” (Geschlechtsliebe, verwandt-schaftliche Liebe, Liebe zu Eltern, Geschwistern und Kindern); die “ohne bewusste sexuelle Akzente auf Einfühlung und Zuneigung beruhende Liebe = Sympathie” (zum Stamm, Volk, zur Menschheit = soziale, humane Liebe, Nächstenliebe); die “gegen-standsbezogene Liebe” (zu Dingen und Werten; “im religiösen Bereich gipfelt diese Liebe in die Gottesliebe”).

So etwas kann nur jemand schreiben, der die WAHRE LIEBE = BEDINGUNGSLOSE LIEBE, nicht kennt, denn BEDINGUNGSLOSE LIEBE ist EINS, UNTEILBAR – UNTRENNBAR! BEDINGUNGSLOSE LIEBE ist NICHT-POLAR!

Unsere Lexika spiegeln aber die vorherrschende Meinung, die Essenz der als allgemeingültig anerkannten Begriffe der Deutschen Sprache! Und da wiederum wundert diese Definition garnicht mehr, denn:

Die Liebe, die die Menschen kennen, ist nämlich zum großen Teil Abhängigkeit oder Angst – Angst, jemanden zu verlieren, Angst vor Einsamkeit, Angst, nicht als begehrenswert angesehen zu werden, und darum will man den anderen Menschen (Familie, Freund/in, Partner/in) festhalten und an sich binden.

Manchmal ist Liebe auch ein anderes Wort für “Kontrolle”: Partner, Familie und Freunde werden kontrolliert, um sie besser “im Griff” zu haben und sie an sich binden zu können.

Liebe kann auch als Tauschgeschäft angesehen werden: Gebe ich Dir meine Zuneigung, erwarte ich dafür unbedingte Treue, Gehorsam, Zustimmung; ich erwarte einen angemessenen Lebensstandard, damit mich meine Freundinnen beneiden können; ich erwarte Versorgung und Abnahme aller lästigen Pflichten; und von den Kindern, die ich unter Entbehrungen groß gezogen und für die ich die besten Jahre meines Lebens geopfert habe, erwarte ich im Alter ständige Zuwendung, Besuche, Hilfe im Haushalt, denn das habe ich schließlich verdient / das sind sie mir schuldig…

Video: Sie leben! Der konsumierende Unhold

https://vimeo.com/75604549

Kommt vielleicht die Verliebtheit der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE näher? Dieser Taumel, dieser Rausch mit all seinen Qualen und Zweifeln, Hoffen und Bangen? Wohl kaum. Nur Mutterliebe kommt der LIEBE am nächsten, denn eine Mutter liebt ihre Kinder, egal, was sie tun und wie sie sind, meistens jedenfalls.

Es ist wichtig, genau diese Unterscheidung zwischen Liebe und LIEBE zu treffen, denn nur, wenn die Unterschiede klar sind, kann man beginnen, sich LIEBE zu nähern. Die Unklarheit, das Verwischen der Grenzen, ist ja Ursache unseres Mangels – und jeder Mangel in uns ist immer ein MANGEL AN LIEBE!

LIEBE ist nicht eigentlich nur ein Gefühl, auch das ist sie – aber mehr noch: LIEBE ist die am höchsten schwingende, stärkste KRAFT des Universums, sie birgt in sich unbegrenzte MACHT:

300x250

LIEBE ist MACHT, die niemals missbraucht werden kann, weil sie Missbrauch nicht kennt, nur LIEBT, und Niemandem schaden würde. Sie kennt keine Angst, keinen Zweifel.

Sie kennt die Angst und auch die kleinen Ängste nicht. Sie hält nicht fest, sondern nimmt BEDINGUNGSLOS an und lässt gleichzeitig BEDINGUNGSLOS los.

LIEBE ist nicht auf eine Person oder einen bestimmten, kleinen Kreis von Personen gerichtet. Sie ist eigentlich kein Gefühl, wie wir es kennen. Sie ist ein ZUSTAND. Sie ist nicht “unpersönlich”, sondern “überpersönlich”: Wenn Du BEDINGUNGSLOS LIEBST, kannst Du die LIEBE nicht auf bestimmte Personen beschränken, sondern Du LIEBST alles oder Du LIEBST eben nicht. Du LIEBST dann auch das, was andere verachten und als gering schätzen, Du LIEBST alle Menschen, auch die Ausgestoßenen, die “Verbrecher”, die “Feinde”, auch Menschen anderer Nationalität, die Du zuvor vielleicht mit Misstrauen betrachtetest, ja, Du stellst plötzlich fest, dass Du gar keine Feinde mehr has(s)t…

Du LIEBST die Steine, die Pflanzen, die Tiere, die Mücken, die Spinnen, die Würmer – ja, die Erde selbst, die Planeten, die Sonne, Außerirdische und Unterirdische, selbst die Finsternis.

300x250 boxone

Du siehst Dich mit allem verbunden, erkennst alles als Teil der Schöpfung = Teil der LIEBE, vor allem auch Dich selbst.

Dabei ist LIEBE nicht lau, nicht kühl – Dein HERZ glüht! Aber die Glut ist nicht verzehrend, sondern heilend – nicht ausschließlich, sondern allumfassend. LIEBE wird nie enttäuscht, weil sie nichts erwartet – kennt kein Leid, keine Schmerzen.

LIEBE ist rein und ungeteilt, teilt nicht und wertet nicht, erwartet nichts und fordert nichts – SIE IST.

Video: Klaus Hoffmann – Wenn uns nur die Liebe bleibt

https://vimeo.com/65183951

Möge ich jetzt und immer so sein:
ein Beschützer für diejenigen, die niemand beschützt,
ein Führer denen, die sich verirrt haben,
ein Schiff für jene, die über die Meere ziehen müssen,
eine Brücke für die, die Flüsse überqueren müssen,
ein Asyl für alle, die in Gefahr sind,
eine Lampe für die, die kein Licht haben,
eine Zuflucht für die Schutzlosen und ein Diener all denen, die Hilfe brauchen.

(Gebetsspruch von Tenzin Gyatso, der 14 Dalai Lama)

Hört auf Euer Herz, der Herzschlag ist so fein und zart. Achtet auf Euren Atem, er ist die Welle in Eurem Körper, macht Euch frei von den Bildern, Illusionen sind nicht spürbar. Zwei Elemente in unserem Sein sind real, der Herzschlag und der Atem, setzt Euch hin, nimmt Euch „Zeit“ für Euch, denn in Euch ist die Lösung, der Schlüssel, habt Mut und Courage, es fängt immer in Euch statt, zuerst, ganz rein, in der Stille, die Wogen der Existenz erzeugen in uns ein Meer von liebevollen Gefühlen, das Außen hat keinen Zugriff, denn wir sind das erste Mal authentisch, DAS ICH BIN.

Video: Gregg Braden – Die Sprache des Herzens

Video: Gregg Braden – Im Einklang mit der göttlichen Matrix

Die Sprache des Herzens oder des Menschen-Bewusstseins und wie wir mit Allem verbunden sind. Der faszinierende Wesenskern der Botschaft Gregg Bradens kommt einer Offenbarung gleich:

Durch eine Synergie zwischen den neuesten wissenschaftlichen Entdeckungen und der größten antiken, geistigen Weisheit, die jahrhundertelang verloren schien, schenkt er uns Einblick in den Bereich der göttlichen Matrix (Max Plancks »Urgrund der Materie«) und der unendlichen Möglichkeiten.

https://www.youtube.com/watch?v=ILEitm93A-4

Video: Das Mysterium Herz

Das Gehirn in unserem Herzen

Unser größtes Potential erschließen wir uns, wenn wir Verstand und Herz in Einklang bringen. Wissenschaftliche Studien aus der Neurokardiologie zeigen, daß das Herz…

…ein eigenes Gehirn mit eigenem Nervensystem (Herzgehirn mit ca. 40.000 neuronalen Verschaltungen) hat. Es ist damit fähig, zu empfinden, sich zu erinnern, zu lernen, und unabhängig vom Kopfgehirn Entscheidungen zu treffen.

Dabei führen mehr (!) Nerven vom Herzen zum Gehirn als umgekehrt, wobei das Herz  auf 5 verschiedenen Wegen seine Informationen an Gehirn und den restlichen Körper weiterleitet und zwar:

1. mechanisch-biophysisch: durch Blutdruck und Pulswellenlaufzeit im Blutstrom.

2. biochemisch: über Hormone und neurochemische Botenstoffe, die im Herzen produziert  und ( mit 10-100m/S ) gesendet werden.

3. elektromagnetisch: bei der Kontraktion des Herzenz entstehen elektrische Signale, die über sein elektromagnetisches Feld (mit 300.000 km/S) weitergeleitet werden und zudem 6000 mal stärker als das Gehirn ist.

4. neurologisch: durch das Nervensystem.

5. mit dem Bindegewebsystem – seiner Piezoelektrizität als Halbleiter für Energie und Informationen, die gespeichert, gefiltert, verstärkt bzw. verarbeitet werden.

Diese unaufhörlichen Meldungen über den Zustand des Herzenz an das Gehirn und den übrigen Körper helfen dem gesamten System (dessen Spiellleiter das Herz ist) eine zunehmende Ordnung (Frequenzkopplung), Bewußtheit und letztendlich Kohärenz (HerzRatenVariabilität =HRV) herzustellen.

Video: Herz-Intelligenz – persönliche, soziale und globale Kohärenz

Wasser zeigt Gefühle

Wasser, eines der vier Elemente und das Element mit der höchsten Aufnahmefähigkeit. Dr. Masaru Emoto hat Gefühle, Musik, Wörter, Bilder und Videos Wasser ausgesetzt, anschliessend eingefroren und dann fotografiert. Die Antwort des Wasser’s ist wirklich magisch!

Video

Charlie Chaplin: Selbstliebe

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen,
dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnung für mich sind,
nicht gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man
“Authentisch-Sein”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
wie sehr es jemanden beschämt,
ihm meine Wünsche aufzuzwingen,
obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif,
noch der Mensch dazu bereit war,
auch wenn ich selbst dieser Mensch war.
Heute weiß ich, das nennt man
“Selbstachtung”…

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
da erkannte ich,
dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann,
als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner,
diese Verbindung nenne ich heute
“Herzensweisheit”…

Video: Charles Chaplin – Selbstliebe

http://www.youtube.com/watch?v=m8SboGMfhrc

Liebe entsteht in der Stille, in Deinem Körper, sie ist und wird immer sein!

Innere Welten + Äußere Welten (mehr im Link)

“Wenn du mir einen Namen gibst, verneinst du mich, in dem man mir einen Namen, eine Bezeichnung gibt, verneinst du all die anderen Dinge, die ich vielleicht sein könnte. Du beschränkst das Teilchen etwas zu sein, in dem du es fest nagelst, es benennst, aber gleichzeitig erschaffst du es, definierst es, zu existieren. Kreativität ist unsere höchste Natur, mit der Schaffung der Dinge, entsteht auch Zeit, welche die Illusion in der Solidität erschafft.”

Søren Aabye Kierkegaard, 1813-1855

“Wer nach außen schaut, träumt. Wer nach innen schaut, erwacht.”

Carl Gustav Jung, 1875-1961

“Nur aus dem Herzen kannst du den Himmel berühren.”

Dschelal ed-Din Rumi, 1207-1273

Video:

Anm. d. Red.: Diese Seite wird permanent erweitert/aktualisiert…

Viel Liebe 🙂

Nikolas Pravda

1.208 comments on “Liebe

  1. Lieber Nikolas, herzlichen Dank für diese INSPIRATION. Es wäre schön, wenn Du auch den Urherber zu diesem Text nennst, bzw. auf die Quelle verweist. Auf der Webseite von MARIA finden sich für alle Interessierten und Suchenden noch mehr inspirierende Texte und WAHRHEIT.

    http://www.puramaryam.de/liebewas.html

    Alles LIEBE

    Marc

  2. Göttliche Liebe
    Das Hohelied der Liebe
    Mt 22,36-40; Kol 3,14; 1Joh 3,11-19; 1Joh 4,7-12; Eph 5,1-2

    1. Korinther 13,1 Wenn ich in Sprachen der Menschen und der Engel redete, aber keine Liebe hätte, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
    2 Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüßte und alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben besäße, so daß ich Berge versetzte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts.
    3 Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe, damit ich verbrannt würde, aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts!
    4 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf;
    5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;
    6 sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
    http://www.way2god.org/de/bibel/1_korinther/13/

  3. Grüß Gott ihr Lieben,
    einige Gedichte über die wahre Liebe.

    wer Gedichte haben der kann mir das per E-Mail sagen.

    Liebe Grüße

    Josef
    Liebe und Weisheit

    Die Liebe wohnt in deinem Herzen,
    Gott ist es, der die Liebe ist,
    sie spürt nur Wonne keine Schmerzen,
    wenn du in seiner Liebe bist.

    Die Liebe will sich stets ausdehnen
    und will ergreifen was sie sieht,
    d’rum muss der Weisheit Licht auch scheinen,
    weil Liebe alles an sich zieht.

    Die Weisheit dämpft die Liebesflammen
    und kühlt sie ab zur sanften Glut,
    die Liebe lässt sich das gefallen,
    weil alles sonst verbrennen tut.

    Josef Viehbeck

    Liebe und Weisheit

    Die Liebe wohnt in deinem Herzen,
    Gott ist es, der die Liebe ist,
    sie spürt nur Wonne keine Schmerzen,
    wenn du in seiner Liebe bist.

    Die Liebe will sich stets ausdehnen
    und will ergreifen was sie sieht,
    d’rum muss der Weisheit Licht auch scheinen,
    weil Liebe alles an sich zieht.

    Die Weisheit dämpft die Liebesflammen
    und kühlt sie ab zur sanften Glut,
    die Liebe lässt sich das gefallen,
    weil alles sonst verbrennen tut.

    Josef Viehbeck

    Liebe und Weisheit

    Die Liebe wohnt in deinem Herzen,
    Gott ist es, der die Liebe ist,
    sie spürt nur Wonne keine Schmerzen,
    wenn du in seiner Liebe bist.

    Die Liebe will sich stets ausdehnen
    und will ergreifen was sie sieht,
    d’rum muss der Weisheit Licht auch scheinen,
    weil Liebe alles an sich zieht.

    Die Weisheit dämpft die Liebesflammen
    und kühlt sie ab zur sanften Glut,
    die Liebe lässt sich das gefallen,
    weil alles sonst verbrennen tut.

    Josef Viehbeck

    Der Urstoff Liebe

    Der Urstoff aus dem alles Leben
    geschaffen ist durch Gottes Geist,
    heißt Liebe, und er ist sein Wesen,
    das stetig die Geschöpfe speist.

    Der Urstoff strömt in uns’re Herzen,
    in eine Kammer winzig klein.
    An uns liegt‘s ob wir diese Kerzen
    entzünden zu ’nem Lichterschein.

    Das Zündholz ist die Nächstenliebe,
    ein jeder hat es in der Hand,
    doch wer nur liebt die Weltentriebe,
    entfacht stets nur den Höllenbrand.

    Und dieses Scheinlicht Eigenliebe
    verdrängt den Urstofffluß so sehr,
    verschüttet jede Herzensliebe,
    die Finsternis herrscht immer mehr.

    Doch jeder kann die Leitung legen
    damit der Urstoff wieder fließt,
    er muss nur stets sein Wollen hegen
    mit dem Erlöser Jesus Christ.

    Josef Viehbeck

    Liebe

    In jeder Gefahr, in jeder Not
    besteht für Menschen nur ein Gebot,
    lasst stets im Herzen Liebe wohnen,
    es weichen dann auch die Dämonen.
    Empor ringt ihr euch durch das Lieben
    von Engelsgeistern angetrieben,
    es wird ganz leicht das Erdenleben
    wo immer nur wird Lieb‘ gegeben.
    Dort wird das Herz so reich bedacht,
    erbittet diese Himmelsmacht.
    Beschützed seid ihr alle Zeit,
    seid ihr zu Lieben stets bereit.

    Josef Viehbeck

    Die wahre Liebe und die falsche Liebe

    Die Liebe sie kennt keine Grenzen,
    sie ist überall immerzu.
    Sie will sich zu jeden hinwenden,
    und wirkt ohne Rast ohne Ruh.

    Die Liebe jedoch hat zwei Arten,
    „die Wahre“ ist rein und ganz nah.
    Sie strömt aus dem göttlichen Geiste
    und ist für den Nächsten stets da.

    „Die falsche“ Art ist immer Böse,
    sie huldigt sich selbst und der Welt.
    Drum hüte dich vor ihrem Scheine,
    „Sie“ hat sich der Satan erwählt.

    „Wahre Liebe“ ist oft ein Rätsel,
    für den, der den „Ursprung“ nicht kennt.
    Die Lösung jedoch lässt sich finden,
    für jeden der sich nach „Ihr“ sehnt.

    Sie ist wie die Wärme der Sonne,
    die ständig das Leben gebährt.
    „Die Liebe“ will immer nur geben,
    vom Göttlichem Reichtum genährt.

    Nach einem Gebet kamen diese Gedanken

    J.V.

  4. Gemeinsame Gedanken
    —–
    Intuitionen werden genährt aus dem morphischen Feld das uns alle umgibt.

    Überzeugte Gedankengänge nähren wiederum das morphische Feld was unsere eigene Zukunft widerspiegelt.
    Jeder Gedankengang lässt unsere gemeinsame Zukunft neu entstehen. Immer wieder und immer während nebeneinander. Wie einzelne Blätter nebeneinander ein Buch entstehen lassen..

    Jeder schreibt (erdenkt) sein eigenes Buch. Seine eigene Zukunft.

    Und Buchautoren untereinander lernen voneinander sowie miteinander und perfektionieren in der Gemeinsamkeit Ihrer Gedankengänge, unsere gemeinsame Zukunft.
    —–

  5. Lieber Nikolas,
    bedingungslose Liebe ist das wunderbarste überhaupt,
    hab vielen Dank für deine bedeutungsvollen Zeilen!
    Kelly

  6. Hallo.
    Ich bin ca. Vor einem Jahr auf eure Seite gestoßen und bin sehr begeistert. Ich schau jeden Tag was ihr schreibt. In letzter Zeit las ich hauptsächlich negative Berichte. Die Menschheit ist auf einen schlechten Weg und gerade deshalb wäre es für mich wichtig mehr positive Sachen zu verbreiten um Liebe und nicht Angst und Hass unter die Leser zu bringen. Danke Schöne grüße aus Tirol

  7. Ich sage nur „Ron Smothermon“………noch klarer habe ich bisher noch nicht empfunden das ich nicht alleine bin, lediglich ungesehen…..und das kann man ja ändern wenn man selbst hinguckt…..und nun gebe ich mal Einen aus: Liebe ist für alle da, reichlich, es gibt sie nur nicht mangelhaft, weil es der Liebe nicht an sich selbst mangelt, sie kann nicht erkauft, verkauft, erschlagen, erdacht oder zerredet werden…Liebe ist absolut…vielleicht liegt es ja an der Absolutheit der Liebe, dass sie so gerne vom Verstand relativiert wird. Er hat dann nämlich nur noch eine Chance wenn er Boss sein will: Sich selbst zu erkennen….um dann das zu sein was er soooooooo gerne möchte: Er will so gerne der unbewegte Erstbeweger sein…..aber dafür muss er erst die Liebe als absolut anerkennen….und das ist kein Trick wie der Verstand es sich selbst beigebracht hat und es nun jedem anderen auch erzählt, weil es sonst peinlich wäre soviel Wind um nichts gemacht zu haben…es ist einfach nur Liebe….ist selbst der intelligenteste Verstand wirklich so doof das er nicht mitbekommt das seine Intelligenz nicht die Ursache für das Genie ist, das den Verstand schöpfte….das Universum…. 🙂 Ich will klüger werden….ich will mein gesamtes menschliches Potential entdecken, mit Verstand der von Herzen kommt……will jemand mit spielen? 🙂

  8. WAS MACHEN SIE AUS DER LIEBE ?

    Aus Romantik machen sie Pläne,
    aus Vertrauen Überwachung,
    aus Großzügigkeit Neid,
    aus Liebe selbst Besitztum,
    aus zärtlichen Stunden
    Stunden vor dem Fernseher,
    aus Wahrheit und aus Ehrlichkeit
    die „rücksichtsvolle“ Lüge,
    aus Freude darauf, sich zu besuchen,
    die Qual des Aufeinanderhockens,
    Hingabe missbrauchen sie zur Machtausübung,
    Eingehen auf sich deuten sie als Schwäche;
    sie knausern mit ihrer Liebe
    wie mit einem geizig zu hütenden,
    knappen Gut,
    sie „investieren“ Gefühle!

  9. Das Lächeln

    Ich bin ein Träumer.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und das Lied spielt für Dich!
    Ich bin ein Zauberer.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und der König lebt neben Dir!
    Ich bin ein Kämpfer.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und das Paradies zeigt sich Dir!
    Ich bin das Wort.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und der Himmel spielt mit Dir!

    Ich bin ein Soldat.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und die Blumen siegen für Dich!
    Ich bin ein Boxer.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und das Leben kämpft für Dich!
    Ich bin ein Reisender.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und die Kunst wartet auf Dich!
    Ich bin das Wort.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und das Märchen lebt mit Dir!

    Ich bin ein Denker.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und die Wahrheit lebt für Dich!
    Ich bin ein Freund.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und der Schatz findet nur Dich!
    Ich bin ein Spieler.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und der Himmel redet für Dich!
    Ich bin das Wort.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und das Wunder geht mit Dir!

    Ich bin das Wort.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und das Leben atmet neben Dir!
    Ich bin das Wort.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und der Sieger feiert neben Dir!
    Ich bin das Wort.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und die Liebe geht neben Dir!
    Ich bin der Mensch.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und Du findest den Engel neben Dir!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 12.5.2018 um 14:41 Uhr
    die Copyrights gesichert!
    Und auf: http://www.e-stories.de
    online gestellt!

  10. Der Brief

    Seit Tagen will ich Dir einen Brief schreiben!
    Und Dir dieses Wunder erklären! Diese Glück
    von meinem Leben! Wie eine Blume zum
    Paradies wird. Mit diesem Blick! Der Dich
    immer sieht! Wie der Tag zur Wahrheit wird.
    Mit diesem Gedanken der Dir immer vertraut!
    Wie ein Traum zur Sprache wird! Mit diesem
    Wissen das Dir alles gibt! Und wie Du der Blick
    bist! Mit dem ein Märchen die Welt betritt!

    Seit Tagen will ich Dir einen Brief schreiben!
    Und Dir diesen Himmel erklären! Dieser Stern
    von meiner Welt! Wie eine Tastatur zum
    Märchen wird. Mit diesem Blick! Der Dich
    immer findet! Wie die Stille zum Lied wird!
    Mit diesem Freund der Dich immer trifft! Wie
    eine Reise zur Tür wird! Mit dieser Kirche
    die Dir immer hilft! Und wie Du der Blick
    bist! Mit dem ein Fremder die Heimat findet!

    Seit Tagen will ich Dir diesen Brief schreiben!
    Und Dir diese Freiheit erklären! Dieses Wunder
    von meiner Zeit! Wie ein Mensch zum Sieger
    wird! Mit diesem Blick! Der Dich immer kennt!
    Wie ein Engel den Frieden erklärt! Mit diesem
    Gebet das Dich immer gewinnt! Wie ein Spiel
    zur Liebe wird! Mit diesem Mensch der wahr
    bleibt! Und wie Du der Blick bist. Mit dem
    ein Schritt den Himmel berührt!

    Seit Tagen will ich Dir diesen Brief schreiben!
    Und Dir diesen Gott erklären! Das Denken
    das zum Garten wird. Der Reiche der einem
    Bettler hilft! Die Kunst die alle Waffen besitzt!
    Mit diesem Blick der Dich sieht! Der immer
    Licht und Glanz kennt. Die Wahrheit die
    Könige macht! Der Mensch der Schätze hat!
    Der Weg der den Himmel findet! Mit diesem
    Blick der es weiß! Das Du alle Liebe bist!

    (C)Klaus Lutz

    Am 26.4.2019 um 12:22 Uhr die copyrights
    gesichert! Und auf: http://www.e-stories.de online
    gestellt!

  11. Sternlichter

    Wenn ich ewig leben würde? Was wäre dann wichtig
    für mich? Würde ich ewig Texte schreiben? Würde ich
    immer die Wahrheit suchen? Würde ich nur die Welt
    verändern wollen? Oder würde ich mir denken: „Liebe
    die Menschen um Dich her! Hilf Ihnen, mit der Welt,
    klar zu kommen! Und sei Ihnen ein Freund! Denn das
    hat einen Wert!“ Und deswegen sage ich mir: „Lebe als
    wenn Du unsterblich wärst!“

    Wenn ich ewig leben würde? Was wäre dann wichtig
    für mich? Würde ich Reichtum anhäufen wollen?
    Würde ich nach Macht streben? Würde ich die Welt
    beherrschen wollen? Oder würde ich mir denken:
    „Lebe im Einklang mit der Welt! Schütze die Natur!
    Verehre die Schöpfung! Und entdecke das Leben!“
    Denn das hat einen Sinn! Und deswegen sage ich
    mir: „Lebe als wenn Du unsterblich wärst!“

    Wenn ich ewig leben würde? Was wäre dann wichtig
    für mich? Würde ich nach Schätzen suchen“ Würde
    ich, anderen Menschen, meinen Willen aufzwingen?
    Würde ich immer der Beste sein wollen? Oder würde
    ich mir sagen: „Singe ein Lied! Tanze durch die
    Tage! Feiere die Liebe! Rede mit den Menschen!“
    Denn das hat wirklich Kraft! Und deswegen sage
    ich mir: „Lebe als wenn Du unsterblich wärst!!

    Wenn ich ewig leben würde? Wäre dann die Zeit mein
    Freund? Jeder Tag wie ein Kind! Jede Ecke wie Kunst!
    Und würde ich nur Licht atmen! Morgens einen Tee
    trinken! Die Stille genießen! Sehen wie die Sonne
    aufgeht! Jeder Idee eine Blume schenken! Jedem Wort
    ein Bild malen! Jedem Lächeln einen Kuss geben!
    Denn das wäre dann Poesie! Deswegen sage ich
    mir: „Lebe als wenn Du unsterblich wärst!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 30.4.2019 um 14:27 Uhr
    die copyrights gesichert! Und auf.
    http://www.e-stories.de online gestellt!

  12. Die Schatztruhe

    Wenn ich hier sitze! Und höre welche Rezepte
    für Kuchen Du probieren willst!  Und das der
    Flur einen neuen Anstrich benötigt! Und von
    den Fliesen die, vom Kalk, zu reinigen sind!
    Dann werden Finger zu Zwergen! Dann werden
    Schritte zu Siegern! Dann werden Pläne zu
    Taten! Und mir wird klar: „Alles was Du willst!
    Das ist ein Märchen in dem ich leben will!“

    Wenn ich hier sitze! Und höre wie Du die
    Welt und das Leben siehst! Und wie viel
    Kochtöpfe sich aus einem Panzer fertigen
    lassen! Und das zwei Liebende mehr erreichen
    als alle Diskussionen! Und wie leicht Feinde
    zu Freunden werden können! Dann werden
    Wege zu Gold! Dann werden Sätze zu
    Sternen! Dann werden Tage zu Wundern
    Und mir wird klar! Alles was Du denkst:
    „Das ist ein Traum in dem ich leben will!“

    Wenn ich hier sitze! Und höre wie wahr
    Engel und Gott für Dich sind! Und wie Du
    die Träume wählst mit denen das Paradies
    beginnt! Und wie Du, mit jedem Satz, eine
    Reise beginnst! Dann werden Menschen zu
    Künstlern! Dann werden Augenblicke zu
    Kirchen! Dann werden Sätze zu Schätzen!
    Und mir wird klar! Alles was Du bist: „Das
    ist die Zeit in der ich leben will!“

    Wenn ich hier sitze! Und weiß wie Du die
    Zeit mit Wahrheit lebst! Dann sehe ich in
    deine Augen! Und finde all die Länder zu
    denen ich reisen will! Dann höre ich Deine
    Geschichten! Und finde all die Abenteuer
    die ich erleben will! Dann sehe ich Dein
    Leben! Und weiss das jeder Tage ohne Dich
    verloren ist!Und mir wird klar!  Alles was
    Du bist: „Das ist die Liebe die es nur mit
    Dir gibt!“

    (C) Klaus Lutz

    Ps. Am 2.5.2019 um 23:58:16 Uhr
    die copyrights gesichert!
    http://www.e-stories.de

  13. Geburtstage

    Ich sitze hier und schreibe einen Brief. An die Wahrheit,
    die noch nicht gefunden wurde. An die Kunst, die noch
    nicht entdeckt wurde. An das Lied, das noch nicht
    geschrieben wurde. An den Mensch, der noch nicht
    geboren wurde. Und ein Clown steht in der Tür. Und sein
    Lächeln zeigt die Wege. Und seine Sprache malt
    Herzen. Und seine Lippen küssen die Zeit. Und ich sehe,
    wie das Leben neu geboren wird!

    Ich sitze hier und schreibe einen Brief. An das Bild, das
    noch nicht gemalt wurde. An den Satz, der noch nicht
    gespochen wurde. An die Träume, die noch nicht gelebt
    wurden. An die Feste, die noch nicht gefeiert wurden.
    Und ein Clown steht in der Tür. Und sein Hut berührt den
    Himmel. Und in seiner Hand hält er Blumen. Und seine
    Blicke öffnen Geschenke. Und ich sehe, wie das Leben neu
    geboren wird!

    Ich sitze hier und schreibe einen Brief. An die Zeit, die nie
    gelebt wurde. An die Wünsche, die nie erfüllt wurden. An
    die Hoffnugen, die nie wahr wurden. An die Schönheit, die
    noch nie erkannt wurde. Und ein Clown steht in der Tür.
    Und seine Stille zeigt Wiesen. Und sein Gesicht läßt Engel
    reden. Und seine Kraft läßt Sterne spielen. Und ich sehe,
    wie der Mensch neu geboren wird!

    Ich sitze hier und schreibe einen Brief. An die Wunder, an
    die ich glaube. An den Gott, unter allen Menschen. An das
    Paradies das wahr wird. An den Mensch, der das Beste will.
    Und ein Clown steht in der Tür. Und ich gehe durch Wiesen.
    Und tanze an Stränden. Und singe auf Bergen. Und finde
    die Freiheit. Und ein Wort lächelt mit mir. Und ich habe
    einen Freund. Und weiß, wie die Zeit neu geboren wird!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 9.8.2017 um 15:56 Uhr zuerst auf
    Poetenpodium veröffentlicht!

    Die Gedichte „Sternlichter“ und „Schatztruhe
    habe ich noch einmal überarbeitet! Wen das
    interessiert, der kann das bei: http://www.e-stories.de
    nachlesen! Oder bei „Poetenpodium“ unter dem
    Synonym „fallbeil“

  14. Der General

    Pflücke Blumen! Singe ein Lied! Tanze
    mit den Tagen! Küsse das Leben! Nutze
    die Zeit! Sehe die Menschen wie Freunde!
    Sei der General der Feste beginnt!

    Bleibe Engel! Berühre die Sterne!
    Rede mit den Bettlern! Lebe im Licht!
    Achte das Schöne! Nimm die Träume
    wie Reisen! Sei der General der Liebe
    findet!

    Werde Künstler! Zaubere mit Worten!
    Denke wie ein Abenteurer! Spiele mit
    Sekunden! Sehe das Beste! Lebe die
    Ideen wie Gebete! Sei der General der
    Gott kennt!

    Sei der General! Der auf Wiesen das
    Paradies sieht! Der die Wahrheit an
    Stränden findet! Der die Uhren wie
    Bücher liest! Und weiß: „Jeder Satz
    redet von Frieden!“

    (C)Klaus Lutz

  15. Die Pflanze

    Die Pflanze! Ich gebe ihr regelmäßig Wasser!
    Und auch Dünger! Stelle sie in die Sonne! Und
    sie wächst! Und sie blüht! Und ist herrlich! Und
    sie ist die andere Welt! Und sie ist der andere
    Mensch! Und sie ist das andere Leben! Und ist
    die Stille die denkt! Und ist der Frieden der
    gewinnt! Und ist die Zeit die zählt! Die Wahrheit
    mit allem Wissen!

    Die Pflanze! Ich gebe ihr regelmäßig Rätsel!
    Und auch Spiele! Stelle sie auf den Tisch! Und
    sie träumt! Und sie strahlt! Und ist glücklich!
    Und sie ist der andere Himmel! Und sie ist der
    andere Engel! Und sie ist das andere Märchen!
    Und ist das Lied das berührt! Und ist die Kunst
    die verändert! Und ist das Gespräch das hilft!
    Das Paradies mit allen Schätzen!

    Die Pflanze! Ich gebe ihr regelmäßig Trommeln!
    Und auch Gitarren! Stelle sie auf das Regal! Und
    sie musiziert! Und sie tanzt! Und ist einmalig!
    Und sie ist die andere Sprache! Und sie ist die
    andere Schule! Und sie ist die andere Erziehung!
    Und ist die Reise die beginnt! Und ist die Arbeit
    die gibt! Und ist die Zukunft die stimmt! Das
    Land mit aller Stärke!

    Die Pflanze! Sie ist in jeder Idee! Sie ist in jedem
    Tag! Sie ist in jeder Zeit! Sie lebt mit Charme!
    Sie lebt mit Witz! Sie lebt mit Lachen! Und redet
    mit jedem Mensch! Und ist der Satz der fehlt!
    Und ist das Wunder das wartet! Und ist der Weg
    der stimmt! Und die Pflanze ist überall! Schenkt
    Dir alles! Macht Dich reich! Und ist das Glück!
    Wenn Du liebst!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 29.3.2019 um 20:35:17 Uhr
    die copyrights gesichert!

    Mein Körper ist, durch eine Querschnittlähmung und Krebs, ziemlich zerstört! Worunter, an manchen Tagen, die Konzentration leidet! Deswegen überarbeite ich oft die Texte noch einmal.
    Auf http://www.e-stories.de lassen sich dann die überarbeiteten Texte finden! Klaus

  16. Scheine

    Singe ein Lied! Und sehe wie die Bäume
    tanzen! Und sehe wie die Steine küssen!
    Und sehe wie die Wolken zaubern! Die
    Welt der Liebe! Und sei Du Ihr König!
    Der Herrscher mit dem Märchen wahr
    werden! Und die Welt zum Paradies
    wird!

    Schreibe ein Wort! Und sehe wie die
    Clowns lächeln! Und sehe wie die
    Kinder spielen! Und sehe wie die
    Engel feiern! Die Welt der Freude!
    Und sei Du Ihr König! Der Mächtige
    mit dem Träume wahr werden! Und
    der Mensch zum Künstler wird!

    Male ein Bild! Und sehe wie die
    Blumen reisen! Und sehe was die
    Sekunden schenken! Und sehe wie
    die Sterne leuchten! Die Welt der
    Farben! Und sei Du ihr König! Der
    Wissende mit dem Zauber wahr
    werden! Und der Tag zum Fest
    wird!

    Sei Du der Herrscher! Der singt und
    König ist! Der schreibt und König ist!
    Der malt und König ist! Der ein Reich
    besitzt! Mit dem die Welt lächelt!
    Mit dem die Zeit redet! Mit dem die
    Kunst liebt! Und das Glück lebt!
    Wo Du auch bist!

    (C)Klaus Lutz

    Vielleicht eine Definition, von Herrscher, die vergessen wurde!
    So eine göttliche Macht, die in jedem liegt! Die aber, zur Zeit,
    etwas verkümmert zu sein scheint! Die mit der Besinnung auf
    das eigene Denken aber wieder aufleben könnte! Klaus

  17. Der Regenbogen

    Die Vögel sind so leise! Sie sitzen auf dem
    Zaun! Und denken, kein Mensch braucht sie!
    Und sie wären, überflüssig, auf der Welt!
    Und sie würden, die Menschen, nur stören!
    Und ich sehe das Leben! Schlechte Gedanken!
    Sinnloses Wissen! Falsches Handeln! Und
    ich rufe den Vögeln zu: „Singt lauter!“

    Die Rehe sind nicht mehr da! Sie verstecken
    sich im Wald! Und meinen, kein Mensch
    braucht sie! Und sie wären, nicht nötig,
    auf der Welt! Und alles Schöne sei unwichtig!
    Und ich sehe das Leben! Hässliche Filme!
    Schreckliche Nachrichten! Abstoßende Sätze!
    Und ich rufe den Rehen zu: „Kommt her!“

    Die Schmetterlinge fliegen nicht mehr!
    Sie verstecken sich in Ecken! Und denken,
    kein Mensch braucht sie! Und sie wären,
    nicht bedeutend, für die Welt! Und alles
    Stille sei nicht relevant! Und ich sehe das
    Leben! Lärmende Straßen! Nervende
    Radios! Unbedeutende Gespräche! Und
    ich rufe den Schmetterlingen zu:
    „Fliegt wieder!“

    Die Bären tanzen nicht mehr! Sie
    verstecken sich in Höhlen! Und denken,
    kein Mensch braucht sie! Und sie wären,
    nicht bedeutend für die Welt! Und keine
    Freude sei mehr gefragt! Und ich sehe
    das Leben! Ziellose Menschen! Hetzende
    Reisende! Gestresste Beschäftigte!
    Und ich rufe den Bären zu: „Tanzt
    wieder!“
    .
    Die Menschen lieben nicht mehr! Sie
    verstecken sich im Bett! Und denken, die
    Welt braucht sie nicht mehr! Und sie
    hätten nur versagt, im Leben! Und
    alles, was sie unternehmen, wäre ein
    Fehler! Und ich sehe die wahre Kunst!
    Küssende Menschen! Lächelnde
    Menschen! Feiernde Menschen! Und
    ich rufe den Menschen zu: „Träumt
    wieder!“

    Ich sehe das Leben! Laute Vögel!
    Scheue Rehe! Fliegende Schmetterlinge!
    Tanzende Bären! Liebende Menschen!
    Und den Gott in allem: „Herrlich!
    Scheu! Still! Froh! Wissend!“ Die
    Tage wie ein Fest! Die Welt mit
    Frieden! Die Sprache wie ein Traum!
    Und ich bin der Mensch der wahr ist!
    Das Leben das sagt: „Ich liebe!“

    (C)Klaus Lutz

    (Die zweite Fassung!)

    Ps. Am 22.5.2019 um 19:01:02 die
    copyrights gesichert!

  18. Zeichnungen

    Spiel mit mir! Lass uns durch Wälder streifen!
    An Stränden liegen! An Lagerfeuern sitzen!
    Die Freiheit treffen! Das Abenteuer leben! Das
    Lächeln finden! Die Zeit, die das Gefängnis
    verlässt!

    Spiel mit mir! Lass uns mit Sternen zaubern!
    Mit Engeln reden! An Bilder glauben! Den
    Himmel atmen! Das Wunder leben! Die Wege
    die reden! Der Mensch, der die Wahrheit kennt!

    Spiel mit mir! Lass uns mit Freunden feiern!
    Mit Tagen singen! An Worten wärmen! Mit
    Liedern malen! Mit Göttern träumen! Die
    Gesetze die beten! Das Licht, das die Schätze
    zeigt!

    Höre das Leben! Liebe die Sprache! Macht
    die Blumen zeigen! Tage die Türen öffnen!
    Bettler die Märchen treffen! Farben die
    Nächte malen! Lass uns die Welt neu sehen!
    Spiel mit mir!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 28.5.2019 um 19:10:46 Uhr die
    copyrights gesichert! Und auf: http://www.e-stories.de
    veröffentlicht!

  19. Mein Sonntag

    Heute habe ich von dem Engel gehört! Der
    schreibt, für jeden Blick, ein Lied! Es ist der
    Lehrer mit dem die Clowns lächeln! Es ist der
    General, der für die Bettler kämpft! Es ist der
    Dirigent mit dem die Wahrsager träumen! Es
    ist das Lied mit dem die Drachen steigen!

    Heute habe ich von dem Engel gehört! Der
    schreibt für jeden Traum ein Lied! Es ist der
    Tropfen in dem sich Kontinente treffen! Es ist
    der Zweig, der mit dem Wind redet! Es ist die
    Sonne, die in das Herz taucht! Es ist das Lied
    mit dem die Oasen leuchten!

    Heute habe ich von dem Engel gehört! Der
    schreibt für jede Idee ein Lied! Es ist der Park
    wo Du wie Gott fühlst! Es ist die Wiese wo Du
    den Mensch triffst! Es ist die Insel wo wieder
    das Kind spielt! Es ist das Lied mit dem Du
    Licht berührst!

    Heute habe ich von dem Engel gehört! Der
    schreibt für jeden Schritt ein Lied! Es lebt in
    der Zeit die Du nutzt! Es findet Dich in den
    Augen die Du liebst! Es geht mit Dir zu den
    Freunden die Dich retten! Es ist das Lied mit
    dem Sieger feiern!

    (C) Klaus Lutz

    Ps.. Am 30.6.2019 um 17:48:27 Uhr
    die copyrights gesichert! Und um
    21:22 Uhr hier auf: “ http://www.e-stories.de
    online gestellt!

  20. Wunderland

    Ich lebe im Märchenland! Ich sehe wie ich
    Arbeit habe! Ich kann meine Miete zahlen!
    Ich kriege den Kühlschrank voll! Ich kann
    mir den Computer leisten! Und höre was mir
    die Lehrer sagen! Und weiss es: „Da fehlt
    das Leben!“

    Ich lebe im Märchenland! Ich darf im Park
    sitzen! Ich darf mit Bäumen reden! Ich darf
    den Vögeln zuhören! Ich darf mit Steinen
    spielen! Ich darf in den Sand schreiben! Und
    höre was mir die Politiker sagen! Und weiss
    es: „Da fehlt die Wahrheit!“

    Ich lebe im Märchenland! Ich kann mir
    Kleidung kaufen! Ich kann mir Tee leisten!
    Ich kann mir Menschen einladen! Ich kann
    ins Kino gehen! Ich kann die Stille geniessen!
    Und höre was mir die Denker sagen! Und
    weiss es: „Da fehlt die Liebe!“

    Ich spiele mit Worten! Ich lese in Büchern!
    Ich denke an Abenteuer! Ich höre dem Wind
    zu! Bin ein Prolet! Bin ein Philosoph! Bin
    ein Künstler! Gehe auf Reisen! Treffe neue
    Freunde! Finde die Freiheit! Und lebe im
    Wunderland!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 9.7.2019 um 20:32:36 Uhr die
    copyrights gesichert! Und um 22:46 Uhr
    hier auf: „www.e-stories.de'“ online gestellt!

  21. Edelsteine

    Heute lasse ich die Sonne nach Smaragden suchen.
    Trinke einen Wein. Sitze in der Ecke. Denke an
    Reisen. Rede mit Wolken über den Menschen.
    Blicke in Gesichter. Sehe das Licht. Wie es seine
    Smaragde findet. Die Sonne wie sie gibt. Die jede
    Zeit gutes besitzt. Und an echte Abenteuer erinnert.

    Heute lasse ich den Himmel nach Diamanten suchen.
    Gehe durch Straßen. Koche mir einen Tee. Sitze am
    Computer. Rede mit Wolken über der Welt. Schreibe
    an Freunde. Sehe das Licht. Wie es seine Diamanten
    findet. Der Himmel wie er gibt. Der jeden Tag neues
    zeigt. Und an beste Entdeckungen erinnert.

    Heute lasse ich die Sterne nach Rubinen suchen.
    Liege auf dem Bett. Sehe aus dem Fenster. Besuche
    ein Cafe. Rede mit Wolken über dem Leben. Stelle
    die Waschmaschine an. Putze die Wohnung. Sehe
    das Licht. Wie es seine Rubine findet. Die Sterne
    wie sie reden. Und an wahre Erlebnisse erinnern.

    Heute gehe ich in den Park. Setze mich auf eine
    Bank. Erlebe die Zeit.  Wie sie denkt. Was sie will.
    Wie sie gibt. Mit jedem Mensch. Mit jedem Tag.
    Mit jedem Schritt. Bin ein Armer der tanzt. Bin ein
    Clown der singt. Bin ein Pfarrer der redet. Und
    finde Smaragde, Diamanten, Rubine in jedem
    Gesicht.

    (C)Klaus Lutz
     

  22. Ein Clown

    Ein Clown steht in der Manege! Erzählt
    von seinem Haus! Erzählt von seinem
    Garten! Erzählt von seiner Arbeit! Erzählt
    von seinen Nachbarn! Und die Menschen
    lächeln! Und wissen wieder was das
    Glück ist!

    Ein Clown steht in der Manege! Erzählt
    von seiner Frau! Erzählt von seinen
    Kindern! Erzählt von seinen Erfolgen!
    Erzählt von seinen Hoffnungen! Und die
    Menschen lächeln! Und wissen wieder
    was die Liebe ist!

    Ein Clown steht in der Manege! Erzählt
    von seinen Reisen! Erzählt von seinem
    zu Hause Erzählt von seiner Familie!
    Erzählt von seinen Träumen! Und die
    Menschen lächeln! Und wissen wieder
    was das Leben ist!

    Ein Clown steht in der Manege! Und
    erzählt:  Von Kollegen! Von Bildung!
    Von Mut! Vom Kampf! Für Freiheit!
    Für Arbeit! Für Sicherheit! Und die
    Menschen lächeln! Und wissen wieder
    was die Wahrheit ist!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 22.8.2019 um 3:06 die copyrights
    gesichert! Ich stelle unter anderem auf:
    http://www.e-stories.de online

  23. Nachtfalter

    Diese Nacht nehme ich mir Zeit! Die Welt wird auf
    meinen Fingern tanzen. Gott wird Tee mit mir trinken!
    Die Sprache wird mir weiße Strände zeigen! Wenn
    ich den Brief an Dich schreibe! Ich sitze wieder mit
    Dir im Café! Spaziere wieder mit Dir durch die Stadt!
    Gehe wieder mit Dir auf Reisen! Und die Liebe redet
    wieder! Mit Tagen aus Licht!

    Diese Nacht nehme ich mir Zeit! Der Himmel wird
    auf meiner Tastatur singen! Kunst wird Lieder mit mir
    atmen! Die Wahrheit wird mir stille Schritte zeigen!
    Wenn ich den Brief an Dich schreibe! Ich gehe wieder
    mit Dir ins Kino! Besuche mit Dir wieder alte Freunde!
    Kaufe mit Dir wieder Schokolade! Und die Kraft lebt
    wieder! Mit Tagen aus Farben!

    Diese Nacht nehme ich mir Zeit! Die Sterne werden
    mit meinen Augen lieben! Denken wird Engel aus allem
    lächelndem zaubern! Gebete werden Lügen wie etwas
    böses begraben! Wenn ich den Brief an Dich schreibe!
    Ich rede mit Dir wieder über Kinder! Koche mit Dir
    wieder Spaghetti! Feiere mit Dir wieder Feste! Und
    das Leben gibt wieder! Mit Tagen aus Musik!

    Diese Nacht nehme ich mir Zeit! Ich werde am Computer
    sitzen! Mit jedem Tag mit Dir reden! Mit jedem Bild
    von Dir reisen! Mit jedem Traum von Dir leben. Wenn
    ich den Brief an Dich schreibe! Wie ein Märchen! Wo
    am Ende ein Wunder siegt! Hände die sich berühren. Die
    wieder an das Glück glauben! An den Mensch der kämpft!
    Für Tage aus Liebe!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 25.8.2019 um 23:55 Uhr die copyrights
    gesichert! Und um 26.8.2019 auf: http://www.e-stories.de
    veröffentlicht!

  24. Der Strand

    Ich liege gerade am Strand! Höre das Meer!
    Sehe die Sterne über mir! Den Mond der
    langsam geht! Neben mir steht eine Flasche
    Wein! Etwas weiter weg singt Jemand ein
    Lied! Wind weht still! Vor mir läuft eine
    Möwe! Und ich weiß ich lebe!

    Ich liege gerade am Strand! Denke wieder
    an Israel! Sitze in einem Cafe! Höre sie
    reden! Sehe die Liebe! Macht die gibt!
    Kraft die fühlt! Denken das zählt! Mit
    Augen! Mit Worten! Mit Händen! Mit
    all dem was sie ist! Und ich weiß ich lebe!

    Ich liege gerade am Strand! Bald geht die
    Sonne auf! Ich gehe dann in die Stadt!
    Suche nach Arbeit! Rede mit Leuten! Hoffe
    auf etwas Glück! Für diesen Mensch!
    Der die Liebe kennt! Der keinen Tag
    aufgibt! Und kämpft! Und weiss ich lebe! 

    Ich liege gerade am Strand! Bin der
    Träumer! Treffe Gott! Bin Reich! Finde
    Freunde! Gehe auf Reisen! Erlebe
    Abenteuer: „Mit Engeln! Guten
    Gesprächen! In neuen Ländern!“
    Entdecke das Märchen! Lasse die Liebe
    nicht sterben! Und weiß ich lebe!

    (C)Klaus Lutz

  25. Neues Denken

    Heute, habe ich eine Schneeflocke auf meiner Fensterbank
    gesehen. Und, mir gesagt: „Da liegt eine Schneeflocke!“
    Obwohl es mindestens 25 Grad warm ist. Noch vor ein paar
    Jahren hätte ich mich gefragt: Eine Schneeflocke? Und das
    bei 25 Grad Wärme!“ Und, ich hätte über sowas nachgedacht:
    „Tage und Wochen und Monate!“ Heute, habe ich mir einfach
    gesagt: „Was Solls!“

    Heute, habe ich einen Mann mit 2 kg Übergewicht gesehen.
    Noch vor ein paar Jahren hätte ich Ihn getröstet. Ihm versucht
    zu helfen. Ihm zur Seite gestanden und begleitet. Und, mit
    Ihm geredet. Und, mit Ihm nach Lösungen gesucht! Und,
    ganz lange nachgedacht: „Was für Ihn eine Hilfe sein kann?“
    Heute, habe ich mir einfach gesagt: „Was Solls!“

    Heute, habe ich einen grün gestreiften Schmetterling gehört.
    Wie er „la paloma“ singt. Und, bin einfach weiter gegangen.
    Ich hatte Zeiten, da hätte mich so was beschäftigt. Ich hätte
    mir gesagt: „Ein grün gestreifter Schmetterling!“ Und „la
    paloma!“ Das ist nicht nur selten. Das ist ein Wunder. Das
    ist etwas für Fernsehen, Presse und Kino. Aber, heute habe
    ich nachgedacht. Und, mir gesagt: „Was Solls!“

    Heute, habe ich ein sechs eckiges Flugobjekt gesehen. Das
    mit Sicherheit ein Ufo war. Ich habe mir das Ding angesehen.
    Dann bin ich weiter gegangen. Ohne mich weiter groß
    zu interessieren. Ich hatte Phasen im Leben. Da hätte mich
    so was verändert. Ich hätte mir gesagt: „Das Universum ist
    voller Leben! Voller Wunder! Voller Liebe!“ Heute habe ich
    einfach nachgedacht. Und mir gesagt: „Was Solls!“

    Heute, habe ich einen Typ gesehen, der hat mit einem Satz
    5 Sprachen gesprochen. Ich habe kein Wort verstanden. Aber
    es war mir völlig egal. Früher hätte ich gesagt: „Du bist
    verrückt! Und, sowas gibt es nicht!“ Und, etwas läuft falsch bei
    Dir. Und, wäre zum Psychiater oder Psychologen gegangen.
    In eine Therapie oder sowas. Heute habe ich nachgedacht.
    Und mir gesagt: „Was Solls!“

    Heute, habe ich bemerkt das die Sonne in Wahrheit grün ist.
    Ich habe mir gesagt: „Das ist So!“ Und, da kannst Du nichts
    machen. Ich hatte Tage, da hätte ich das jedem gesagt. Und,
    mit jedem diskutiert. Und ich weiß, irgendwann hätten Sie
    mir recht gegeben. Heute, habe ich mir gesagt. Die Sonne ist
    grün! Dann habe ich nachgedacht. Und mir gesagt: Was solls!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 19.5.2009 auf: http://www.e-stories.de
    online gestellt

  26. Wehrt Euch

    Heute wurde eine neues Gesetz verabschiedet
    Es wird das Lachen verbieten. Denn die Regierung
    hat es heraus gefunden. Jeder der lacht. Der kennt
    Sie auch irgendwann: „Die Wahrheit über
    das Leben. Die Wahrheit über den Mensch! Die
    Wahrheit über die Welt!“ Und keine Regierung
    kann dann noch lügen. Oder falsche Gesetze
    machen. Deswegen wird das Lachen verboten.
    Wehrt Euch!!!

    Heute wurde ein neues Gesetz verabschiedet.
    Es wird den Kopfstand verbieten. Denn die
    Regierung hat es heraus gefunden. Jeder bleibt
    gesund. Jeder, der Täglich fünfzehn Minuten auf
    Kopf steht. Und dann verlieren die Abgeordneten
    Gelder. Von der Pharmaindustrie. Von der Ärzte
    Lobby. Und dann wird das Ganze unrentabel.
    Deswegen wird der Kopfstand verboten.
    Wehrt Euch!!!

    Heute wurde ein neues Gesetz verabschiedet. Es
    wird das Küssen verbieten. Denn die Regierung
    hat es heraus gefunden. Schon jeder Ansatz von
    Liebe macht Stark. Und gibt die wahre Kraft. Und
    gibt das wahre Wissen. Und gibt alles Leben.
    Deswegen wird das Küssen verboten. Denn die
    Regierung weiß es einfach. Wenn die Menschen
    sich küssen. Dann wird sie überflüssig.
    Wehrt Euch!!!

    Heute wurde ein neues Gesetz verabschiedet. Es
    wird das Singen verbieten. Denn die Regierung
    hat es heraus gefunden. Jeder, der singt, entdeckt
    die wahre Schönheit. Entdeckt was im Leben
    zählt. Entdeckt was im Leben richtig ist. Und
    dann braucht, niemand mehr Abgeordnete. Die
    es einfach glauben: „Wir sind die Schönsten!“
    Deswegen wird das Singen verboten.
    Wehrt Euch!!!

    Heute wurde ein Gesetz verabschiedet. Es wird
    die Torte verbieten. Denn die Regierung hat es
    heraus gefunden. Jeder, der es lernt etwas zu
    genießen. Der braucht keinen Bundestag mehr.
    Und all die Reden die dort gehalten werden. Und
    all die Gesetze die dort gemacht werden. Denn
    er weiß, es gibt besseres. Deswegen will die
    Regierung das Genießen verbieten.
    Wehrt Euch!!!!

    Heute wurde ein neues Gesetz verabschiedet.
    Und wenn ihr die Wahrheit mögt. Und die
    Gesundheit. Und die Kraft. Und das Genießen.
    Und auch das Skat spielen. Wenn ihr das alles
    Liebt. Dann wehrt Euch. Denn dann bleiben
    die Blumen. Und die Sonnenaufgänge. Die
    Wälder. Und die Seen. Und alles ist ein Fest.
    Und ein Freund. Und bezaubernd. Mit jeder
    Sekunde!!!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 24.3.2013 auf: http://www.e-stories.de
    online gestellt!

  27. Gitter

    Morgen wird die Freiheit verboten! Du darfst
    noch Reisen! So lange Du Dich nur im Kreis
    drehst! Du darfst noch Denken! So lange Du
    zu allem Ja und Amen sagst! Du darfst noch
    Lesen! So lange es nur Comics sind! Du darfst
    noch fragen stellen! So lange Sie ohne Kritik
    bleiben! Und Du jeden Tag einfach nur ein
    Mitläufer bist! So lange kriegst Du was Du
    brauchst! Und das Leben ist ein Gefängnis!

    Morgen wird die Liebe verboten! Du darfst
    noch Lächeln! So lange Du nur Wände siehst!
    Du darfst noch Träumen! So lange Du nichts
    neues an Wissen willst! Du darfst noch
    Gespräche führen! So lange Du nur über das
    Kochen redest! Du darfst noch fühlen! So
    lange Du damit keinen Mensch berührst! Und
    Du jeden Tag einfach nur Befehle ausführst!
    So lange kriegst Du was Du brauchst! Und
    das Leben ist eine Folter!

    Morgen wird die Kunst verboten! Du darfst
    noch Schreiben! So lange Du nur Kochrezepte
    schreibst! Du darfst noch Filme ansehen! So
    lange Du nur an Lügen glaubst! Du darfst
    noch Ausstellungen besuchen! So lange Sie
    den Mächtigen gefallen! Du darfst noch
    eigene Ideen entwickeln! So lange sie nur
    für einen Cocktail gut sind! Und Du jeden
    Tag nur ein Diener bist! So lange kriegst
    Du was Du brauchst! Und das Leben ist die
    Hölle!

    Morgen wird die Wahrheit verboten! Du
    darfst noch denken! So lang Du lebst was
    die Herrschenden wollen! Du darfst die Welt
    noch sehen! So lange Du nichts für Dich
    willst! Du darfst noch am Leben zweifeln!
    So lange Du nicht an den Reichen zweifelst!
    Du darfst noch an Wohlstand glauben! So
    lange Du mit Almosen zufrieden bist! Und
    Du jeden Tag nur ein Höriger bist! So lange
    kriegst Du was Du brauchst! Und das
    Leben ist der Wahnsinn!

    Morgen wird die Freude verboten! Du darfst
    noch Lachen! So lange Du über Deine Armut
    lachst! Du darfst noch hoffen! So lange Du
    auf kein besseres Leben hoffst! Du darfst
    noch glauben! So lange Du an schlechte
    Löhne glaubst! Du darfst noch wünschen!
    So lange Du Dir keine bessere Zukunft
    wünschst! Und Du jeden Tag wie die
    Masse bist! So lange kriegst Du was Du
    brauchst! Und das Leben ist der Horror!

    Morgen ist die Welt anders! Du wirst in
    einem Gefängnis leben! Jeden Tag arbeiten
    dürfen! Nichts mehr verdienen! In einen
    Computer glotzen! Mit dem Handy spielen!
    Und die Freiheit vergessen! Nicht mehr
    durch die Welt reisen! Und das Leben
    ohne Kunst sehen! Ohne Freude die mit
    Menschen redet! Ohne die Liebe die Dich
    küsst! Ohne Tage die voller Wahrheit sind!
    Morgen wird das Glück verboten!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 30.5.2019 auf: http://www.e-stories.de
    online gestellt!

  28. Clownwege

    Ich werde immer schöner! Ich werde immer klüger!
    Ich werde immer weiser! Ich werde immer charmanter!
    Ich werde immer herrlicher! Ich werde immer wissender!
    Ich werde immer göttlicher! Deswegen fälllt es mir, zur
    Zeit, schwer zu schreiben. Ich bewege mich in neuen
    Sphären! Da wird die Sprache zu Göttern! Da wird das
    Denken zu Universen! Da wird die Emotion zu
    Sonnenaufgängen! Ich nehme das aber wie ein Clown!
    Mit aller Kraft! Nun, ein Riese unter Zwergen zu sein!

    Ich werde immer gütiger! Ich werde immer toleranter!
    Ich werde immer mitfühlender! Ich werde immer
    entgegenkommender! Ich werde immer liebender! Ich
    werde immer großzügiger! Ich werde immer helfender!
    Da fällt es mir, zur Zeit, schwer zu denken. Ich bewege
    mich in neuen Dimensionen! Da werden die Sätze zu
    Herrschern! Das wird die Kunst zu Engeln! Da wird
    die Kreativität zu Siegern! Ich nehme das aber wie ein
    Künstler! Mit allem Geist! Nun, ein König unter
    Sklaven zu sein!

    Ich werde immer fröhlicher! Ich werde immer witziger!
    Ich werde immer traumhafter! Ich werde immer
    strahlender! Ich werde immer unterhaltender! Ich
    werde immer interessanter! Ich werde immer musischer!
    Da fällt es mir, zur Zeit, schwer zu handeln! Ich bewege
    mich in neuen Welten! Da wird der Mut zu Entdeckern!
    Da wird der Blick zu Heiligen! Da wird die Vernunft zu
    Handelnden! Ich nehme das aber wie ein Spieler! Mit
    allem Leben! Nun, ein Künstler unter Blinden zu sein!

    Ich bin der Zauberer! Ich bin der Philosoph! Ich bin
    der Abenteurer! Ich bin der Reisende! Ich bin das
    Leben! Die Welt die ich mag! Wenn ein Tauber die Oper
    liebt! Wenn ein Blinder im Theater sitzt! Wenn ein
    Stummer das Leben singt! Ich sehe dann die Wahrheit!
    Das Wissen küsst die Narren! Die Macht redet über
    Paradiese! Der Mensch genießt seine Märchen! Die
    Welt feiert die Hellseher! Ich nehme das aber wie
    ein Kind! Mit allen Spielen! Nun, der Spaß unter
    Träumern zu sein!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 18.09.2019 um 23:45 Uhr die
    copyrights gesichert. Und auf:
    http://www.e-stories.de online gestellt!

  29. Zwei Nasen

    Ich besuche Ihn einmal die Woche. Ich bin der
    einzige Freund den er hat! Ich bin gern bei Ihm!
    Er redet von Tee den er mag. Von Ländern die
    er gerne sehen würde. Von seiner Frisur, die er
    pflegt. Und vergisst dabei das er zwei Nasen hat.
    Und all die Menschen. Die nur diese zwei Nasen
    sehen!

    Ich gehe dann wieder nach Hause. Und denke
    über seine zwei Nasen nach. Und wie er damit
    lebt. Er spielt Schach. Liest gerne Bücher.
    Diskutiert im Internet Foren. Hat seine zwei
    Nasen akzeptiert! Und besitzt nun so eine Kunst.
    Den Blick für das Leben. Der mehr als zwei
    Nasen sieht.

    Ich sehe dann das Leben klarer. Rede mit der
    Sonne. Stecke eine Kerze an. Gehe in die Kirche.
    Besuche ein Cafe. Spaziere durch den Park. Denke
    an Strände. Und laute Musik. Reise mit Worten.
    In die wahre Welt. Und bin die Kunst. Und bin
    die Wahrheit. Und sehe mehr als zwei Nasen.

    Ich kenne dann die Liebe wieder! Und denke er
    behält seine zwei Nasen. Und lässt keinen Chirug
    dran. Trinkt seinen Tee. Isst mal Kuchen. Geht
    weiter. Findet dieses Wissen. Lebt wie ein Freund.
    Liebt wie ein Clown. Lächelt wie ein Kind. Sieht
    seine zwei Nasen. Aber weiß was im Leben zählt.

    (C) Klaus Lutz

    Ps. Am 22.9.2019 um 17:10 Uhr die
    copyrights gesichert!

    Die Idee hat mich, für Tage, beschäftigt! Der Mensch mit den zwei Nasen. Wie dieser Mensch lebt. Wie dieser Mensch fühlt. Wie dieser Mensch denkt. Ich hatte zuerst ein Gedicht über Pizzabäcker geschrieben. Pizzabäcker die analog Käse benutzen. Und wie diese Leute mit diesem Betrug leben. Jeden Tag das Lächeln für die Gäste. Jeden Tag nette Worte für die Gäste. Jeden Tag die beste Reklame für die Gäste. Und das Wissen. Alles ist nur Schein. Die Pizza sieht aus wie eine Pizza. Die Pizza wird gebacken wie eine Pizza. Die Pizza hat den Preis von einer Pizza. Die Pizza ist aber keine Pizza. Denn nur echter Käse macht die Pizza zur Pizza. Und echter Käse ist eben echter Käse. Und Kunstkäse ist eben Kunstkäse. Der Pizzabäcker steht da mitten drin. Mit seinem Wissen. Mit seinem Können. Mit seinem Analogkäse. Mit aller Klarheit: „Heute Analogkäse! Morgen Dealer! Übermorgen Zuhälter! Dann Bankräuber! Dann Terrorist! Dann Knast!“ Dann hat er Zeit zum Nachdenken. Weiss er ist im Leben gescheitert. Wird verzweifelt! Wird depressiv. Wird wahnsinnig. Wegen falschem Käse. Das habe ich in dem Gedicht gezeigt. So dramatisch wie Kunstkäse ist. Nur da mir die zwei Nasen wichtiger waren, veröffentliche ich es erst demnächst. Kann sein, wenn ich das ganze noch einmal überdacht habe. Denn mit diesem Gedicht wird dem Leser mehr bewusst. Nicht nur die Scheinpizza: „Das Leben als Analogkäse! Das wird dem Leser klar!“ Nichts stimmt mehr: „Nichts stimmt mehr in der Politik! Nichts stimmt mehr in den Massenmedien! Nichts stimmt mehr mit den Menschen!“ Klimawahn! Eurorettung! Co2 Schwindel! Elektroautos! Klimanotstand! Masseneinwanderung! Alles Dialogkäse! Überall verlogene Pizzabäcker! Überall Schein statt Sein! Wegen dem veröffentliche ich zuerst die: „Zwei Nasen!“ Als Trost das sich im Kleinen noch etwas ändern lässt. Denn, wer den Menschen mit den zwei Nasen helfen kann. Der gewinnt auch die Kraft um den Analogkäse zu ersetzen. Durch echten Käse. Und bringt damit wieder, die Menschen, auf den Hunger für das wahre Leben. Auf das Wissen ich kann etwas, auf dieser Welt, verändern! (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 23.9.2019 auf: http://www.e-stories.de online gestellt!

  30. Die Forellen

    Heute Morgen sass ich am See. Und habe ein paar
    schlafende Forellen beobachtet. Dann dachte ich mir:
    „Gönne Dir mal wieder einen Spaß! Bringe mal
    wieder etwas Chaos ins Leben!“ Und ich habe, mit
    ein paar hart gekochten Eiern, nach den schlafenden
    Forellen geworfen. Und dann ist es wirklich geschehen.
    Völlig verschreckt sind sie aus dem Wasser gerannt.
    Und haben sich, vor meinen Augen, verwandelt. Und
    plötzlich standen ein paar Gurus vor mir. Und haben
    mir ein paar Ratschläge gegeben. Wie: „Gehe nie duch
    eine Tür! Bevor Du sie nicht geöffnet hast! Achte auf
    deine Gesundheit! Trinke den Tee ohne Zucker! Sei
    nett zu den Nachbarn! Das hilft beim positiven
    Denken!“ Dann sind sie ihres Weges gegangen.

    Dann dachte ich mir: „Vielleicht war das alles gar nicht
    wahr!“ Und ich bin Mittags wieder zum See. Und habe,
    mit hart gekochten Eiern, nach schlafenden Forellen
    geworfen. Beim besten Mittagsschlaf, von Ihnen. Und
    völlig verschreckt, sind sie aus dem Wasser gerannt.
    Und haben sich, vor meinen Augen, verwandelt. Und
    plötzlich standen ein paar Clowns vor mir. Und haben
    mir ein paar Ratschläge gegeben. Wie: „Esse immer
    das Eis aus dem Plastikbecher! Und, Du machst auch
    dem Abfalleimer eine Freude! Und denke an etwas
    schönes, wenn die Ampel rot ist! Denn, wenn die Ampel
    dann grün wird, hast Du nicht umsonst gewartet. Und
    höre auf deine Füsse! Und kaufe nie nur schwarze
    Socken!“ Und dann, sind sie einfach ihres Weges
    gegangen.

    Dann dachte ich mir: „Jetzt will ich es wissen!“ Ist das
    alles wirklich wahr? Und ich bin Nachts an den See
    gegangen. Um das Ganze zu wiederholen. So, um sicher
    zu gehen. Und habe, mit hart gekochten Eiern, auf
    schlafende Forellen geworfen. Und völlig verschreckt
    sind sie aus dem Wasser gerannt. Und haben sich, vor
    meinen Augen, verwandelt. Und plötzlich standen ein
    paar Rocker vor mir. Und haben mir ein paar Ratschläge
    gegeben. Wie: „Das Leben ist wie eine Harley!“ Wer
    durchblickt weiß es: „Das er hin und wieder tanken
    muss!“ Und wenn es Dir Nachts zu dunkel ist. Dann
    schalte das Licht an. Und Du siehst immer etwas neues.
    Wenn Du den Kreisverkehr kapiert hast. Und dann
    gingen sie Ihres Weges.

    Also, wenn Du wirklich wissen willst: „Was der Mensch
    in Wahrheit ist!“ Wenn Du also Zweifel hast: „An dem
    was Dir so erzählt wird! Oder an dem was Du so liest!
    Oder an dem was Du so hörst!“ Dann sage ich Dir:
    „Nimm Dir ein paar hart gekochte Eier! Setze Dich
    irgendwo an einen See! Und wirf nach schlafenden
    Forellen!“ Und Du erfährst es persönlich: „Was Du weißt!
    Und alles was Dir, in der Schule, beigebracht wurde. Das
    ist falsch!“ Die Evolutionstheorie stimmt nicht. Und
    wahrscheinlich auch, eben so wenig die Chemie. Oder
    die Biologie. Oder die Mathematik. Und der Mensch ist,
    in Wahrheit, ein Fisch. Und hart gekochte Eier beweisen
    das alles. Und mehr braucht es dazu nicht. So einfach
    ist das.

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 5.11.2014 auf: http://www.e-stories.de
    online gestellt!

  31. Die Wahrheit!!!

    Heute war die Wahrheit bei mir. Sie hat Staub
    gesaugt. Sie war für mich Einkaufen. Hat den
    Schrank aufgeräumt. Und hat mit mir erzählt.
    Und, ich weiß nun wie die Wahrheit sich zeigt.
    Sie ist für den Mensch da. Sie läßt ihn nicht
    allein!

    Heute war die Wahrheit bei mir. Sie hat
    gefragt was ich denke. Sie wollte wissen was
    ich will. Und was mich beschäftigt. Und ich
    weiß nun, wie die Wahrheit sich gibt. Sie
    interessiert sich für den Mensch. Und läßt
    ihn nicht allein!

    Heute war die Wahrheit bei mir. Und ich weiß
    nun wie sie redet. Was sie will. Und wie sie
    denkt: „Sie weiß was gut ist!“ Und was ein
    Mensch braucht. Was wichtig für Ihn ist. Und
    will das Beste für Ihn. Und läßt ihn nicht
    allein!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 2.2.2010 auf http://www.e-stories.de
    online gestellt!

    Heute war die Wahrheit bei mir. Und Sie hat
    mich an das Leben erinnert. Wenn es ein Ge-
    spräch ist. Wenn es Mitgefühl ist. Wenn es
    Hilfe ist. Und Sie alles von einem Mensch
    weiß. Und Ihm das Beste gibt: „Und läßt Ihn
    nicht allein!“

  32. Küssen

    Er hat eine Arbeit! Kann gerade so die Miete
    zahlen! Kennt keinen Urlaub! Besitzt nur das
    nötigste an Kleidung! Kann sich nur einfachste
    Nahrung leisten! Kauft sich manchmal eine
    Blume! Hat die Sterne als Freunde! Liebt die
    Kunst! Singt ein Lied! Küsst den Tag! Ist für
    andere Menschen ohne Interesse! Der Mensch
    der nicht aufgibt! Der Mensch. der die Welt
    rettet!

    Er hat einen Tisch! Trinkt da in Frieden einen
    Tee! Sieht aus dem Fenster! Sieht den Baum!
    Die Autos an der Straße! Lächelt mit dem Tag!
    Liest ein Buch! Stellt seine Pflanzen ins Licht!
    Geht durch die Straßen! Gewinnt das Leben
    mit jedem Blick! Findet die besten Plätze! Setzt
    sich auf eine Bank! Für alle Menschen ein
    Niemand! Der Mensch der nicht aufgibt! Der
    Mensch, der das Leben rettet!

    Er hat ein Konto! Spart das was bleibt! Um
    eine Reise zu unternehmen! An einem Strand
    zu liegen! Andere Kulturen kennen zu lernen!
    Die ganze Welt neu zu sehen! Rechnet jeden
    Tag was das kostet! Schreibt „Mache“ auf das
    Papier! Malt eine Sonne dazu! Glaubt an das
    Glück! Für alle Menschen ein Verrückter! Der
    Mensch der nicht aufgibt! Der Mensch, der
    die Träume rettet!

    Er sieht das Leben! Den Vogel hoch am
    Himmel! Die Blume auf der Wiese! Den
    Mensch unter den Menschen! Und schreibt
    Briefe: „An die Abenteurer, die Freunde sein
    könnten! An die Träumer, die Freunde sein
    könnten! An die Gläubigen, die Freunde sein
    könnten! Und wie jeder Tag seinen Reichtum
    zeigt! Der Mensch der für keinen einen Wert
    besitzt! Der Mensch der nicht aufgibt! Der
    Mensch, der die Liebe rettet!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 9.10.2019 um 13:35 Uhr die
    copyrights gesichert! Und auf.
    http://www.e-stories.de online gestellt!

  33. Indianer

    Er will Indianer kennen lernen! Sitzt am
    Computer! Sieht sich Comics an! Liest für
    Tage nur Kochbücher! Hört im Internet
    neue Schlager! Guckt nach passenden
    Perücken! Trinkt ein Glas mit Milch! Kauft
    sich eine Torte mit Engeln! Meditiert über
    Wollmützen! Massiert seinen Teddybär!
    Zeichnet ein Herz! Und fragt sich: „Was in
    seinem Leben falsch läuft! Und warum er
    nie Indianer kennen lernt!“

    Er will Indianer kennen lernen! Besucht ein
    Cafe! Spült das Geschirr ab! Bringt den Müll
    raus! Redet mit der Telefonseelsorge! Macht
    eine Liste für den Supermarkt! Gibt seiner
    Katze etwas zu fressen! Entfernt Flecken aus
    dem Teppich! Ordnet das Kissen auf dem Sofa!
    Staubt die Bilder an der Wand ab! Und fragt
    sich: „Was in seinem Denken falsch läuft! Und
    warum er nie Indianer kennen lernt!“

    Er will Indianer kennen lernen! Läuft durch
    Strassen! Redet mit Menschen über Müsli!
    Rätselt wo es gute Tütensuppe gibt! Macht
    einen Termin bei seinem Friseur! Kauft sich
    Bio Schokolade! Liest was es im Fernsehen
    gibt! Sieht nach Preisen für Schaukelstühle!
    Kauft ein Kissen für sein Wasserbett!Und fragt
    sich: „Was in seinen Träumen falsch läuft!
    Und warum er nie Indianer kennen lernt!“

    Er will Indianer kennen lernen! Und sucht
    sie in Pralinen! Dann im Licht von Kerzen!
    In Rezepten für Rühreier! Beim Polieren
    von Geschirr! Im Rauch einer Zigarette!
    Beim trinken von Tee! In der grünen
    Zahnpasta! Der Stille des Kochtopfes! Dann
    schaltet er das Radio ein! Und hört die
    Werbung für Kartoffelpüree! Und weiss es:
    „Die Wahrheit ist immer nah! Und er hat
    gerade Indianer kennen gelernt!“

    (C)Klaus Lutz

    Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

    Der Computer summt immer lauter. Wahrscheinlich ein Zeichen das er bald auseinander fällt. Die Menschen erkennen gerade eine hypochondrische Klimakrise! Mit der die Welt in vierzehn Tagen untergeht. Und mein Computer hat wirklich Probleme. Was keinen Mensch interessiert. Ich schlage mich mit der Sprache rum. Suche nach unentdeckten Worten. Nach dem El Dorado der Sprache. Den Perlen und Diamanten von unsagbarem Reichtum. Bin nahe am Ziel. Und mein Computer fällt auseinander. Worte wie Honigbienen. Sätze wie Kolibris. Das ist der Traum. Unscheinbar süß und lebendig. Bunte Vögel die nur das beste kennen. Der Draht zum Leben. Das Universum der Natur. Die Blicke mit Klarheit. Alles ist ein Wunder. Da wo das Schweigen richtig gesehen wird. Da beginnt die wahre Sprache. Da wo der Mensch richtig gesehen wird.. Da beginnt das Denken. Da wo die Welt richtig gesehen wird. Da beginnt das Wissen. Da wo die Liebe richtig gesehen wird. Da beginnt die Kunst. Der Mensch, der echte Freunde besitzt. Der Mensch, der in einer Familie aufgehoben ist. Der Mensch, der eine Aufgabe für sich gefunden hat. Dieser Mensch begreift das. Und dieser Mensch findet auch die wahre Sprache. Und dieser Mensch findet auch eine Wahrheit für sein Leben. Das ist aber alles nicht mehr von Wert für den Mensch. Aber damit meistert er sein Leben. Und die grausamsten Zeiten. Und nicht als Einzelgänger. Die Einzelgänger werden zu einer verrückten Masse. Dann wenn Probleme auftauchen. Manipulierbar von Politikern und Medien. Um dann als Sklaven zu enden. Und ein Leben lang für Lügen zu zahlen. Wie den Klimawandel. (Auch wenn er nach führenden Wissenschaftler nicht Menschen gemacht ist.) Die Co2 Lüge. Die Flüchtlingslüge. Wer tausende von Dollar für Schlepper zahlen kann. Der ist eben nicht arm. Und Seenotrettung heißt der nächste sichere Hafen. Und nicht vierzehn Tage vor Malta rum zu schippern. Oder Italien. Alles Lügen. Mit denen Staaten restlos Pleite gehen. Wenn die Masse der Menschen dem Wahnsinn verfallen ist. Dann ist der Wahnsinn normal. Und der gesunde Menschenverstand ist verrückt. Die Menschen, die dann die Wahrheit sagen sind Rechte. Gefährlich und nicht akzeptabel. Die linke kriminelle Antifa ist dann die Wahrheit. Darf Menschen und Dinge zerstören. Denn sie ist die Lüge. Und diese Lüge ist jetzt die Wahrheit. Und ist dabei im Recht. Das ist der Wahnsinn. Und wenn Politiker das mit spielen. Dann ist ein Staat nur noch ein Irrenhaus. Die Sprache. Mit echten Freunden. Mit einer Familie. Und Menschen die sich, irgendwo, geliebt und aufgehoben fühlen. Da gibt es die wahre Sprache. Und keinen Wahnsinn. Die Sprache, mit der größeres beginnt. Die Sprache, die dem Menschen eine Chance gibt. Die Sprache, die dem Denken eine Chance gibt. Die Sprache, die der Kreativität eine Chance gibt. Dieses Leben müssen sich die Menschen zurück holen. Das Leben mit dem das alles möglich ist. Der Mensch für den es Liebe und Harmonie gibt. Dieser Mensch siegt. Und geht nicht unter. So sehe ich das Leben. Dieses Leben mit dem die wahre Sprache beginnt! (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 11.10.2019 auf http://www.e-stories.de online gestellt!

  34. Paläste

    Der zerfallene Palast! Seine Fenster sind zerbrochen!
    Seine Räume sind leer! Seine Wände sind kahl! Nur
    manchmal kommen Bettler vorbei! Verstecken sich
    vor den Mächtigen! Die keine Armut mögen! Und
    finden dort, für einige Zeit, etwas Frieden! Vor den
    Politikern! Die neue Paläste bauen!

    Der zerfallene Palast! Seine Reichtümer sind
    verschwunden! Seine Könige sind vergessen! Seine
    Pracht ist zerfallen! Nur manchmal kommen Krüppel
    vorbei! Verstecken sich vor den Herrschern! Die keine
    Makel mögen! Und finden dort, für einige Zeit, etwas
    Freiheit! Vor den Spekulanten! Die neue Schlösser
    bauen!

    Der zerfallene Palast! Seine Feste sind vergangen!
    Seine Musik ist verstummt! Seine Lichter sind
    verlöscht! Nur manchmal kommen Alte vorbei!
    Verstecken sich vor den Führern! Die keinen
    Zerfall mögen! Und finden dort, für einige Zeit, etwas
    Hoffnung! Vor den Bankern! Die neue Paläste bauen!

    Der zerfallene Palast! Vögel leben jetzt in seinen
    Mauern! Bäume wachsen wieder aus seinem Parkett!
    Die Sonne scheint, nun, durch sein Dach! Nur manchmal
    hört man Stimmen! Von Menschen die niemand will!
    Die dort, für einige Zeit, etwas Liebe finden! Vor den
    Räubern! Die neue Paläste bauen!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 14.10.2019 um 23:12 Uhr
    die copyrights gesichert! Und auf:
    http://www.e-stories.de online gestellt!

  35. Kontinente

    Wenn ich in einem Gefängnis leben würde. Und dieses Gefängnis
    wäre Europa. Dann würde ich mich fragen: „Warum war nur
    Besitz für mich wichtig? Warum war nur Konsum für mich
    wichtig? Warum war nur Karriere für mich wichtig“? Warum
    wollte ich nur Sicherheit? Und warum habe ich nie über Freunde
    nachgedacht? Und was das Leben mit ihnen sein kann. Und warum
    habe ich nie über die Natur nachgedacht? Und was das Leben mit
    ihr sein kann. Und warum habe ich nie über die Liebe nachgedacht?
    Und was das Leben mit Ihr sein kann. Warum wollte ich nicht die Welt
    neu entdecken? Warum wollte ich nicht das Leben neu entdecken?
    Warum wollte ich nicht den Mensch neu entdecken. Und warum habe
    ich das Ganze so überhaupt aus den Augen verloren: „Das Denken!
    Das Wissen! Das Glück!“

    Wenn ich in einem Gefängnis sitzen würde. Und dieses Gefängnis
    wäre Amerika. Dann würde ich mich fragen: „Warum habe ich nur
    den Politikern geglaubt? Warum war am Ende nur noch das Militär
    stark? Warum wollte ich die ganze Welt beherrschen? Warum wollt
    ich nur Sicherheit? Warum hab ich nie über die Wahrheit nachgedacht?
    Und was das Leben mit ihr sein kann. Warum habe ich nie über die
    Kunst nachgedacht? Und was das Leben mit ihr sein kann. Warum
    habe ich nie über den Glauben nachgedacht? Und was das Leben mit
    ihm sein kann. Warum wollte ich nicht das Wissen neu entdecken.
    Warum wollte ich nicht die Liebe neu entdecken? Warum wollte ich
    nicht den Frieden neu entdecken. Warum habe ich so überhaupt das
    Ganze aus den Augen verloren: „Die Welt! Das Gute! Das Große!“

    Wenn ich in einem Gefängnis sitzen würde. Und dieses Gefängnis
    wäre Afrika. Dann würde ich mich fragen: „Warum habe mich so
    ausbeuten lassen?“ Warum habe ich so auf mir rumtrampeln lassen?
    Warum habe ich mich nie gewehrt? Warum wollte ich nur Sicherheit?
    Warum habe ich mich nie gefragt was Freiheit ist? Warum habe ich
    mich nie gefragt was Widerstand ist? Warum habe ich mich nie
    gefragt was Kraft ist? Warum habe ich nie über meine Einzigartigkeit
    nachgedacht? Und was die Welt mit Ihr ist. Warum habe ich nie
    über meine Größe nachgedacht? Und was das Leben mit ihr ist.
    Warum habe ich nie über Siege, von mir, nachgedacht? Und was
    ich damit bin! Warum habe ich so überhaupt das Ganze aus den Augen
    verloren: „Meine Welt! Meine Kultur! Meine Freiheit!“

    Wenn ich in einem Gefängnis sitzen würde. Und dieses Gefängnis
    wäre Asien. Dann würde ich mich fragen: „Warum wollte ich so sein
    wie alle Anderen? Warum war nur Reichtum für mich wichtig?
    Warum war nur herrschen für mich wichtig? Warum war nur Macht
    für mich wichtig? Warum wollte ich nur Sicherheit? Warum habe ich
    mich nie gefragt: „Wer ich wirklich bin? Warum habe ich mich nie
    gefragt: „Was wirklich zu mir passt?“ Warum habe ich mich nie gefragt:
    Was gibt es mehr als Geld und Macht?“ Warum habe ich nicht das Glück
    neu entdeckt? Warum bin ich nicht weiter gegangen? Warum habe ich
    nicht die Liebe neu entdeckt. Warum bin ich nicht weiter gegangen?
    Warum habe ich so überhaupt das Ganze aus den Augen verloren:
    „Meine Welt! Mein Denken! Meine Wahrheit!“

    Wenn ich in einem Gefängnis sitzen würde. Und dieses Gefängnis
    wäre Australien. Dann würde ich mich fragen: „Warum wollte ich
    das Leben nicht genießen? Warum wollte ich so sein wie alle? Warum
    wollte ich keine echte Größe. Warum wollte ich nur Sicherheit?
    Warum war ich blind für das Leben? Und all das Gute um mich her!
    Warum war ich blind für die Schönheit der Menschen?Und all das
    Lächeln um mich her. Warum war ich blind für die Schönheit der
    Natur? Und all die Wunder um mich her. Warum war ich blind für
    die Schönheit der Welt? Und all die Schätze um mich her! Warum
    war ich blind für das Leben? Und all die Farben um mich her. Warum
    habe ich so überhaupt das Ganze aus den Augen verloren: „Die Welt!
    Die Liebe! Das Abenteuer!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 20.4.2013 auf http://www.e-stories.de online gestellt!

  36. Zwei Tauben

    Eine Taube im Käfig will die Tür öffnen! Die
    andere Taube sieht ihr zu! Und rätselt warum
    sie die Tür öffnen will! Pickt ihr Futter! Nimmt
    ihr Wasser! Sitzt auf ihrer Stange! Putzt ihr
    Gefieder! Führt kluge Selbstgespräche! Sieht
    sich in ihrem Reich um! Findet alles Prima!
    Und ist mit dem Leben zufrieden!

    Die andere Taube gibt nicht auf! Hört nicht auf
    das Gespött! Und dass sie dem Wahnsinn verfallen
    sei! Und wie sie ohne Sinn handele! Und nur ihre
    Zeit verschwende! Und will weiter die Tür öffnen!
    Mit allen Tricks! Mit allem Können! Mit allem
    Wissen! Die Tür ist nicht nötig! Und es gibt mehr
    als den Käfig!

    Die andere Taube schläft! Träumt vor sich hin!
    Isst und trinkt! Wird immer fetter! Lebloser und
    gleichgültiger! Schwächer und kränker! Während
    die eine Taube die Tür öffnen will! Und dabei
    ihre Neugier entdeckt! Und ihren Willen! Und
    ihre Kraft! Und ihre Macht! Und genau weiss
    das sie das Problem löst!

    Die andere Taube sitzt nur da! Wartet auf neues
    Futter! Wartet auf die Nacht! Wartet auf den neuen
    Tag! Denkt über das Leben nach! Über das was
    Klugheit besitzt! Über das was Wissen sein kann!
    Über die Welt des Käfigs! Und wie der Käfig einen
    Sinn bekommt! Und wie das Leben interessant
    bleibt! Hinter all den Gittern!

    Der einen Taube gelingt das Wunder! Die Tür des
    Käfigs öffnet sich! Sie fliegt davon! Und findet alles
    Leben! All das was die andere Taube vergessen hat:
    „Freiheit! Frieden! Liebe!“ Und die andere Taube
    frisst ihr Futter! Trinkt ihr Wasser! Döst weiter vor
    sich hin! Und wartet bis der Käfig wieder geschlossen
    wird!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 7.11.2019 um 2:50 Uhr
    die copyrights gesichert!

  37. Die roten Schuhe

    Die roten Schuhe! Jeder Mensch besaß 
    welche! In Zeiten wo das Leben nur Hass
    war! Zog er sie an! Und er hat mit ihnen
    wieder Blumen gefunden! Lächelnde
    Tage! Den Himmel! Die Sonne! Sterne
    und Freude! Die Liebe die immer lebt!

    Die roten Schuhe! Jeder Mensch besaß
    welche! In Zeiten wo die Welt nur Lüge
    war! Zog er sie an! Und er hat mit Ihnen
    wieder Freunde gefunden! Herrliche
    Plätze! Die Stille! Das Denken! Klarheit
    und Mut! Die Kunst die immer gibt!

    Die roten Schuhe! Jeder Mensch besaß
    welche! In Zeiten wo das Leben nur Gier
    war! Zog er sie an! Und er hat mit Ihnen
    wieder Wahrheit gefunden! Mächtige
    Lieder! Das Fest! Die Träume! Clowns
    und Tänze! Der Zauber der immer siegt!

    Die roten Schuhe! Ich sehe sie auf einem
    Bild! Uhren mit roten Schuhen! Kinder
    mit roten Schuhen! Tage mit roten Schuhen!
    Die Zeit das Wunder! Ich habe noch diese
    roten Schuhe! Heute trage ich sie wieder!
    Als der Mensch der nicht aufgibt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 09.11.2019 um 00:51:40 die
    copyrights gesichert!

  38. Lichtstreifen

    Heute will er sein Leben erklären! Warum er
    Blumen auf dem Tisch mag! Warum er die
    Wände mit Herzen bemalt! Warum er Wege
    in die Stille schreibt! Warum ein Kuss das
    Leben retten kann! Er sagt sich einfach:
    „Liebe!“

    Heute will er seine Kunst erklären! Warum
    er Clowns in jedem Plan findet! Warum er
    Reisen ohne Ziel beginnt! Warum er mit
    Geld nur Feste feiert! Warum ein Lächeln
    die Welt retten kann! Er sagt sich einfach:
    „Träume!“

    Heute will er seine Wahrheit erklären!
    Warum ein Pilot nur echte Freunde will!
    Warum die Gurus keine Briefe schreiben!
    Warum im Internet keine Engel leben!
    Warum eine Bitte die Welt retten kann! Er
    sagt sich einfach: „Denke!“

    Heute will er seine Welt erklären! Wie er
    in der Ecke sitzt! Und das Bild hört! Wie
    es erzählt: „Von Stränden! Von Gesprächen!
    Von Menschen! Was die Kunst ist!“ Warum
    ein Blick die Welt retten kann! Er sagt sich
    einfach: „Lebe!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 11.11. 2019 um 00:44:56 Uhr
    die copyrights gesichert!

  39. Der Lichthafen

    Er verdient nicht sehr viel Geld! Verrichtet die
    schmutzigste Arbeit! Wohnt in einem kleinem
    Zimmer! Hat keinen Mensch der freundlich zu
    Ihm ist! Und wenn er erzählt: „Das er die Wahrheit
    des Lebens finden wird! Und die Türen zum
    Paradies! Und Schätze die sich nur der Liebe
    zeigen!“ Dann lachen die Menschen Ihn aus!

    Er besitzt nur ärmliche Kleidung! Hat nie Geld
    für einen Café! Lebt nur von Reis und Gemüse!
    Kennt das Glück nur aus Büchern! Und wenn er
    erzählt: „Das er die Sprache der Blumen lernt!
    Und mit den Sternen über den Mensch redet! Und
    die Heimat des Lichts kennt!“ Dann nimmt Ihn
    kein Mensch mehr ernst!

    Er lebt stets die selben Tage! Hat keine Zeit
    neue Wege zu gehen! Gerade genug Geld um
    Rechnungen zu zahlen! Braucht alle Kraft um,
    jeden Tag, zu überleben! Und wenn er erzählt:
    „Das er die Flügel von Tränen kennt! Und die
    Nacht auch helle Farben zeigt! Und das er die
    Macht von Träumen lebt!“ Dann ist er für die
    Menschen nur irre!

    Er ist der Starke! Träumer und Himmel! Armut und
    Wille! Schwäche und Kampf! Der Mensch den
    niemand sieht! Der Mensch mit dem niemand
    redet! Der Mensch den niemand ernst nimmt!
    Der Mensch der weiß wo der Krieg beginnt!
    Wenn nur noch das Überleben zählt! Der Mensch
    der die Liebe kennt! Der Mensch der nicht aufgibt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 13.11.2019 um15:36:30 Uhr
    die copyrights gesichert!

  40. Der Morgen

    Seen und Strände! Bäume an den Ufern! Vögel
    mit weiten Flügeln! Geräusche von Wind und
    Leben! Ein Himmel der nur Freunde zeigt! Stille
    die Wunden heilt! Der Morgen mit Händen die
    alles geben! Er fragt was Du vom Leben willst!
    Und ist bei Dir mit all seiner Liebe!

    Wege und Licht! Menschen und die Kunst!
    Träume mit allen Siegen! Sprache mit blauen
    Sätzen! Augen mit Musik und Reisen! Eine
    Macht die nur Freude will! Der Morgen mit
    Bildern die Stärke zeigen! Er erklärt Dir was
    das Leben alles ist! Und ist bei Dir mit all
    seiner Treue!

    Glück und Geschenke! Zeit und das Paradies!
    Arbeit und echtes Gold! Götter mit hellem
    Wissen und Kraft! Das Licht und die Welt!
    Sätze die Schätze finden! Der Morgen mit
    Engeln die mit Dir lächeln! Er zeigt Dir was
    der Mensch alles kann! Und ist bei Dir mit
    all seiner Frische!

    Der Morgen ist da! Wie ein neues Land Die
    Zeit ist ein Freund! Die Welt eine Wiese! Der
    Himmel ein Nachbar! Und welche Arbeit auch
    wartet! Und wenn das Leben nur grau ist! Und
    nichts einen Sinn ergibt! Sehe das neue Land!
    Den Freund! Die Wiese! Und den Nachbarn!
    Und gehe los!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 19.11.2019 um 23:13::54 Uhr
    die copyrights gesichert! Und auf
    http://www.e-stories.de online gestellt!

  41. schöne erklärung das erste mal das ich eine richtige erklärung der liebe lese.
    nur eine klein ergänzung:

    Liebe ist auch nicht Einstuffbar, man kann nicht ein mehr lieben als einen anderen. Das würde im umkehrschluß bedeuten das der eine es nicht wert ist genaus geliebt zu werden.
    Und das schönste ist wenn du das „Böse oder den Teufel oder wie man es auch bezeichnen mag“ auch liebst und im liebe sendest hat es den größten effekt. denn selbsz der teufel kommt dagegen nicht an und seine anhänger erst recht nicht. aber so werden sie blockiert in ihrem tun und errinert an liebe.
    zusätzlich schützt es einen selber vor dem einfluß dieser.

    1. Danke für den netten Kommentar! Liebe macht unangreifbar! Das zeigt das neue Testament! Wie der Jesus, vom Teufel, alle Reiche und Schätze dieser Welt angeboten wurden! Es gibt eben mehr für das Leben! Klaus

  42. Wer weiß!!!

    Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns Gott jeden Tag!“
    Er ist ein armer Schlucker. Und geht an uns vorbei. 
    Und wir sehen immer nur allen Ganz. So allen Schein. 
    Und nie das Leben. Nie die Wahrheit. So immer der 
    falsche Blick. So immer das falsche Denken. 

    Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns das Leben jeden 
    Tag!“ Es ist ein armer Schlucker. Und geht an uns 
    vorbei. Und er weiß alles über das Leben. Und wir 
    warten auf den Philosophen. Der alles erklärt. So 
    immer die falsche Hoffnung. So immer das falsche 
    Warten.

    Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns das Paradies
    jeden Tag!“ Es ist ein armer Schlucker. Und geht
    an  uns vorbei. Und er hat das Leben voll gelebt. So
    alle Wege in die Freiheit. Und wir warten auf eine
    Theorie. Die alles erklärt. So immer die falsche
    Vorstellung.  So immer der falsche Glaube.

    Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns jeden Tag ein 
    Engel!“ Es ist ein armer Schlucker. Und geht an
    uns  vorbei. Und er hat so den Traum. Der eine
    bessere Welt zeigt. Und wir warten auf die richtige
    Zeit. Die  nie kommt. So immer die falsche
    Phantasie. So immer das falsche Spiel. 

    Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns jeden Tag die
    Welt  neu!“ Es ist ein armer Schlucker. Und geht
    an uns vorbei. Und wir denken nur an uns. So ohne
    Idee was bleibt. Und was Sinn hat. Und dabei ist
    alles Leben so  nah. Nur eine Sekunde entfernt.
    Und es geht immer an uns vorbei!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 3.8.2010 auf http://www.e-stories.de
    online gestellt!

  43. Der Jongleur

    Du wischst den Fußboden! Saugst den Teppich!
    Staubst die Bilder ab! Räumst den Schrank auf!
    Polierst das Geschirr! Dann ist die Waschmaschine
    fertig! Du setzt Dich in die Ecke! Und singst mit
    Handtüchern ein Lied! Und weißt Du bist ein Held

    Du schreibst an Wahrsager! Kaufst eine Lakritzstange!
    Gehst zum Friseur! Liest etwas über Tomaten! Dann
    ist das Teewasser fertig! Du stellst Dich auf den Balkon!
    Und malst mit Zuckerwürfeln ein Klavier! Und weißt
    Du bist ein Prophet!

    Du gehst durch Straßen! Zählst weiße Türen! Siehst
    die Legoplakate! Fliegst mit einer Gummiente! Dann
    ist die Straßenbahn da! Du setzt Dich neben einen
    Dompteur! Und denkst mit Haien an Schlittschuhe!
    Und weißt Du bist ein Komponist!

    Du magst runde Fließen! Würfel die auf dem Kopf
    stehen! Tage die dreieckig denken! Worte die Schuhe
    mögen! Sätze die auf Berge klettern! Das Abenteuer
    das lächelt! Das Chaos voller Licht! Ergebnisse die
    alle Rätsel lösen! Glück das Dich findet!

    (C)Klaus Lutz

  44. Die Sonne

    Die Sonne in der Ecke! Ich störe sie nicht! Lasse
    sie einfach leben! Sehe wie sie Tag für Tag wächst!
    Und ihr Schein heller und strahlender wird! Und
    an Kraft und Siege erinnert! Und an Stärke und
    Wille gewinnt! Und wie ihr Licht mit Macht redet!
    Und wie ihre Strahlen kämpfen und spielen! Und
    immer mehr leben zeigen!

    Und weiß! Bald zeigt sie mir das Zimmer neu! Das
    Bild mit allen Menschen die lächeln! Den Schrank
    mit Türen die alles wissen! Den Tisch mit Schnitzereien
    die immer träumen! Die Vitrine mit Puppen voller
    Geschichten! Und lässt mich wieder Leben mit allem
    was ich wünsche! Die Tage mit aller Liebe und Glanz!

    Und weiß! Bald zeigt sie mir den Mensch neu! Die
    Augen die keine Farben vergessen! Der Mund der die
    Freiheit wieder erkennt! Die Ohren die wieder Perlen
    treffen!  Die Hände mit denen Tage erwachen! Die
    Beine die ihre Heimat wieder entdecken! Die Zeit mit
    allem Denken und Glanz!

    Und weiß! Bald zeigt sie mir die Kunst neu! Die Sterne
    die sie an die Decke malt! Den Himmel wenn ein
    Regenbogen redet! Die Nacht wo jedes Wort die Liebe
    rettet! Den Morgen wenn jeder Schritt noch das Glück
    findet! Den Engel mit dem jeder Tag ein Lied singt! Der
    Mensch mit allem Zauber und Glanz!

    Die Sonne in der Ecke! Sie ist Spaß und Freude! Ich
    sage Arbeit und Geld! Das ist der ganze Sinn! Und
    sie malt Blumen an die Wand! Ich sage Lügen und Neid!
    Mehr gibt es nicht! Und sie zeigt Kinder die die Zeit
    retten! Ich sage Kriege und Chaos! Das ist die Welt!
    Und sie redet vom Paradies und Freunden! Und zeigt
    das Leben mit Frieden und Glanz!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 25.11. um 21:51:21 Uhr
    die copyrights gesichert!

  45. Das Unglaubliche

    Das einzige Synonym für die Wahrheit ist das Unglaubliche! Und dafür gibt es keine Worte. Aber wenn jemand trotzdem Worte dafür findet, dann glauben es die Anderen nicht. Denn die Wahrheit ist eben: ›Das Unglaubliche‹.

    © Klaus Lutz (*1956)

    Ps. Ich habe in dem Gedicht „Die Sonne“ in der zweiten Strophe einen Satz korrigiert!
    Der Satz ist jetzt so: „Die Vitrine mit Puppen die tanzen!“

  46. Die Geheimformel

    Ich habe die Geheimformel der Sprache entdeckt!
    Mit ihr kann ich Präsident der Welt werden! Mit Ihr
    kann ich König der Philosophen werden! Mit Ihr
    kann ich General der Künstler werden! Ich werde
    aber der Freund der Wahrheit werden!

    Denn mit dieser Geheimformel ist es möglich! Es
    Dir zu sagen: „Wie mit Dir jeder Tag lächelt! Wie
    mit Dir jede Zeit spielt! Wie mit Dir jeder Satz
    denkt! Wie mit Dir jeder Mensch träumt! Und wie
    mit Dir die Liebe siegt!

    Denn mit dieser Geheimformel ist es möglich! Es
    Dir zu sagen: „Wie mit Dir jeder Stein lebt! Wie mit
    Dir jeder Weg redet! Wie mit Dir jede Ecke leuchtet!
    Wie mit Dir jedes Eis schmilzt! Und wie mit Dir
    die Kunst siegt!

    Denn mit dieser Geheimformel ist es möglich! Es
    Dir zu sagen: „Wie mit Dir jeder Engel hilft! Wie
    mit Dir jeder Blick stimmt! Wie mit Dir jeder Wort
    fliegt! Wie mit Dir jedes Danke bleibt! Und wie
    mit Dir der Bettler siegt!

    Ich habe die Geheimformel der Sprache entdeckt!
    Mit Ihr werde ich auf Reisen gehen! Und den besten
    Mensch sehen!  Und Dich überall treffen! Und den
    Schatz finden! Denn jetzt kann ich es sagen: „Du
    bist alles! Und nur mit Dir bin ich ein Sieger!“

    (C) Klaus Lutz

    Ps. Am 28.11.2019 um 18:36:58 Uhr die
    copyrights gesichert! Und auf: http://www.e-stories.de
    online gestellt!

    Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

    Meine Ideen finde ich in Ordnung! Aber die sprachliche Umsetzung! Das beschäftigt mich! Ist das Ok? Ich arbeite zur Zeit sehr wenig an der Sprache! Ich lerne viel wenn ich Kommentare schreibe! Was im Augenblick wegen der Behinderung nicht möglich ist! Über Gedichte nachdenken! Und dann zu einem Ergebnis kommen! Und Kommentare schreiben! Das ist schon eine gute Übung! Ich lese manchmal Dichter aus der Klassik! So im Vergleich zu denen ist das meiste heute sehr schwach! Und die Menschheit doch ziemlich verblödet! Die hatten kein Fernsehen! Kein Internet! Kein Youtube! Kein Radio! Die haben also noch Gespräche geführt! Jeden Tag! Und das für Stunden! Und auch mehr Bücher gelesen! Das alles hat zu einer einzigartigen Sprache geführt! Ich sehe das in Zeiten ohne Disziplin! Ich gucke Youtube! Und lese mal was auf Politik Blogs! Die Behinderung hat mich aber erledigt! Davor habe ich jedes Wochenende ein paar Bücher gelesen! Über die Woche gearbeitet! Am Freitag nach Feierabend in die Bibliothek! Und die Zeitungen gelesen! Damals habe ich im Tiergarten gelebt! Und das war die Bruno Lösche Bibliothek! Heute mit der Behinderung und Krankheiten kann ich mich oft nicht konzentrieren um ein Buch zu lesen! Was schade ist! So richtig aufmerksam jeden Satz wahr nehmen! Das ist die Kunst beim Lesen! Schreiben das ist immer die letzten Kräfte zu mobilisieren! Wenn ich dann noch Kommentare schreiben kann! Also, wenn die Kraft dazu reicht ist das das Paradies! Wie auch immer! So etwas entwickle ich mich schon weiter! Worte sind keine Heiligen mehr für mich! Ich bin mitten im Leben wenn ich schreibe! Im Kloster! Im Bordell! In der letzten Kaschemme! Bei Bettlern! In den verkommensten Vierteln! Ich bin überall mit meiner Phantasie! Überall wo es wahre Sätze geben könnte! Die Wahrheit des Lebens findet sich auf der Straße! Bei Menschen die noch etwas gutes probieren! Bei Menschen die nicht aufgeben! Bei Menschen die nicht stehen bleiben! Die sich engagieren wo auch immer! Obdachlose die eine Obdachlosenzeitung verkaufen! Menschen die in Vereinen engagiert sind! Bei Menschen die als Gescheiterte angesehen werden! Bei Kranken und Krüppeln wie mir! Die Quelle der Sprache! Das Leben so zu sehen wie es ist! Sich nichts von Zeitungen und vom Fernsehen vor machen lassen! Alles auf dieser Welt ist eben grausam und wunderbar! Die Menschen! Und all das Leben das dazu gehört! Das grausame ist wenn sich Menschen alles bieten lassen! Das wunderbare ist wenn Menschen sagen: „Genug! Es reicht!“ Das lassen wir uns nicht mehr bieten! Ganz konkret: Immer höhere Strompreise, wegen eine komischen Energiewende! Milliarden und aber Milliarden für Scheinflüchtlinge! Milliarden für die Griechenlandrettung! Target 2 Salden! Was heißt: „Das der Exportweltmeister seine Exporte in die EU selbst bezahlt!“ Der ganze Klimawahn! Da gibt es so gute wahre Wissenschaftler auf Youtube! Menschen die beweisen das der Klimawandel nicht Menschen gemacht ist! Letztens habe ich ein Interview mit dem Bruder von Corbyn gesehen! Dem englischen Politiker! Ein Wissenschaftler der ganz klar bewiesen hat das der Menschen gemachte Klimawandel nur Humbug ist! In Frankreich gehen die Gelbwesten wegen der Erhöhung des Diesel und Benzinpreises auf die Straße! Und hier in Deutschland werden die Leute richtig ausgeplündert und bleiben vor dem Fernseher sitzen! Der Wahnsinn! Gut! Die Sprache! Liebesgedichte sind das wohl die echte Geheimformel! Die Erinnerung an die Liebe verändert alles! Die Erinnerung das nur damit das Leben einen Wert besitzt! Mit Freunden! Mit Familie! Mit einer Arbeit! Und einem angemessenen Auskommen! Literatur die die Liebe zeigt regt zum Nachdenken an: Ist das Leben noch lebenswert! Und wie lässt sich das Leben, mit einem echten Wert, wieder gewinnen! Die Sprache die das kann! Das ist die Sprache mit Liebe! Die Sprache die dem Mensch etwas sagen kann! So denke ich mit ist es! Für Kommentare bin ich dankbar! (C)Klaus Lutz

  47. Die Erleuchtete

    Ich kenne Erleuchtete! Die hüpfen von Stern zu
    Stern! Erklären den Götter das Leben! Lösen mit
    jedem Satz einige Rätsel! Dann hören Sie Dich!
    Wie Du über Glück und Kinder denkst! Abende
    an Strand magst! Lieder mit Blumen singst! Und
    die Welt zeigt Ihnen alle Wahrheit! Die sie wieder
    mit jedem Tag lieben!

    Ich kenne Erleuchtete! Die schreiten von Wort zu
    Wort! Erklären dem Paradies den Frieden! Finden
    mit jeder Idee einen Himmel! Dann sehen Sie
    Dich! Wie Du mit jedem Schritt schwebst! Perlen
    findest mit jedem Blick! Sonnen zauberst mit
    jeden Tanz! Und Die Welt zeigt ihnen alle
    Hoffnung! Die sie wieder mit jedem Tag leben!

    Ich kenne Erleuchtete! Die wandeln von Idee zu
    Idee! Erklären der Sonne das Licht! Finden mit
    jeden Tag einen Kontinent! Dann kennen Sie Dich!
    Wie Du Sie an der Hand nimmst! Bilder malst
    mit jedem Lächeln! Kraft gibst auf jedem Weg!
    Und Die Welt zeigt Ihnen alles Wissen! Das Sie
    wieder mit jedem Tag sehen!

    Du siehst die Welt wie ein Kind! Genießt Morgens
    einen Tee! Weißt das Leben wartet! Gehst dann
    los! Bist ein Sieger! Menschen reden mit Dir gerne!
    Mögen den Mut von Dir! Die Kraft die Du zeigst!
    Wie Du das Leben siehst! Mit Liebe und allem
    Licht! Ich kenne Erleuchtete! Die das an keinem
    Tag könnten!

    (C)Klaus Lutz

  48. Aphorismus

    Wer gekonnt einfach und schlicht daher kommt, scheitert immer an der Oberflächlichkeit der Leute. Denn die wenigsten erkennen, dass sich nur da die Wahrheit des Lebens offenbart!

    © Klaus Lutz

    Ps. Bei „Die Erleuchtete“ habe ich in der zweiten Strophe einen Satz korrigiert!
    Der ist jetzt so: „Wie Du mit jedem Schritt liebst“

  49. Die Idee der Ideen!

    Ich bin der Idee der Ideen nahe! Im Ernst! Gibt
    es die Idee der Ideen überhaupt? Wenn es sie gibt,
    dann kann nur ich sie finden! Denn ich kann völlig
    entspannt auf dem Bett liegen! Über Gott und die
    Welt nachdenke! Denn ich kann total zufrieden in
    einem Café sitzen! Und für Stunden einen Tee
    genießen! Denn ich kann für Stunden durch die
    Stadt gehen! Und in jedem Gesicht etwas neues
    sehen! Deswegen bin ich es! Der Mensch der immer
    nahe am Leben ist! Und so die Idee der Ideen finden
    kann!

    Ich bin der Idee der Ideen nahe! Und weiß! Es gibt
    die Idee der Ideen! Ich werde sie finden! Denn ich
    kann für Tage ein Rezept für Kuchen studieren!
    Und mit meiner Phantasie jedes Plätzchen backen!
    Denn ich kann Rühreier in hunderten Variationen
    zubereiten! Und immer den richtigen Ketchup dazu
    finden! Denn ich kann immer die beste Schokolade
    kaufen! Und bleibe trotz Übergewicht sexy! Deswegen
    bin ich es! Der Künstler der immer der Welt nahe ist!
    Und so die Idee der Idee finden kann!

    Ich bin der Idee der Ideen nahe! Und sage! Die Idee
    der Ideen gibt es! Und mir wird sie über den Weg
    laufen! Denn ich kann am Strand liegen! Und die
    Opern des Meeres hören! Denn ich kann den Wolken
    das Jodeln beibringen! Und jedes Klima ändern wie
    ich will! Denn ich kann einem Guru in ein Restaurant
    einladen! Und die Suppen spendieren die auch erleuchtet
    sind! Denn ich kann auch mit Windmühlen kämpfen!
    So das ich zum Held der Welt werde! Deswegen bin ich
    es! Der König der immer der Welt nahe ist! Und so die
    Idee der Ideen findet!

    So ist es meine Freunde! Ich finde die Idee der Ideen!
    Mit viel Übung und Disziplin! Beim Eis essen! Beim
    kochen von Knödeln! Beim ärgern von Verkäuferinnen!
    Beim beobachten der Waschmasche! So komme ich ihr
    nah! Der Zeit, in der ich mit Worten „Mensch ärgere Dich
    nicht spiele“ Den Tagen, wo ich den leeren Kühlschrank
    anbete! Den Menschen, die mich mit Blaubeerkuchen
    anreden! Und so lalalala die Freiheit genieße alles sagen
    zu dürfen! Der Clown der immer der Welt nahe ist! Und
    die Idee der Ideen findet!

    (C)Klaus Lutz

    1.12.2019

  50. Harry

    Harry war ein Denker! Er hat gerne vom Königen der
    Straße erzählt! Von all den Abenteuern die er erlebt
    hatte! Von all den Ländern die er kannte! Von
    Eskimos mit denen er Iglus baute! Von Indianern
    mit denen er Büffel jagte! Von Nomaden mit denen
    er am Lagerfeuer saß! Neben ihm stand immer sein
    Koffer! Ein Koffer voller Bücher!

    Harry war ein Träumer! Er hat gerne vom Philosoph
    der Straße erzählt! Von all der Poesie die er mochte!
    Von all der Musik die er hörte! Von all der Kunst die
    ihm gefiel! Von Fakiren mit denen er Eisblumen malte!
    Von Wahrsagern mit denen er auf Teppichen flog!
    Von Liedern die neue Reiche schufen! Neben Ihm
    stand immer sein Koffer! Ein Koffer voller Bücher!

    Harry war ein Künstler! Er hat gerne vom Bettler der
    Straße erzählt! Von all den Abenteurern die er kannte!
    Von Heiligen denen er begegnet war! Von all den
    Freunden mit denen er Tee trank! Von all den Gurus
    mit denen er Ideen fliegen ließ! Von all den Engeln
    die Ihm neues erzählten! Neben Ihm stand immer
    sein Koffer! Ein Koffer voller Bücher!

    Harry lebte in Indien! Tage saß er in der Teestube!
    Mit allen im Gespräch! Über Zauberer! Und wahre
    Märchen! Die bessere Zeit! Das echte Leben! Tanzende
    Tagel! Spielende Gespräche! Singende Wüsten! Neben
    Ihm immer sein Koffer! Ein Koffer voller Bücher! Für
    die Reise! Für seine Ziele! Für die Zeit die gibt! Für das
    Paradies in seinem Kopf!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 8.12.20019 auch auf:
    http://www.e-stories.de online gestellt!

  51. Der Löffel

    Der Löffel redet gerne mit Messern! Der
    Löffel besucht gerne Gabeln! Der Löffel
    feiert gerne mit Flaschenöffnern! Nur
    Sonntags hat der Löffel frei! Und erklärt
    der Tasse den Mond!

    Der Löffel spielt gerne mit Töpfen! Der
    Löffel träumt gerne mit Pfannen! Der
    Löffel schweigt gerne mit Tellern! Nur
    Sonntags hat der Löffel frei! Und erklärt
    der Schüssel die Alpen!

    Der Löffel denkt gerne mit Zahnstochern!
    Der Löffel diskutiert gerne mit Servietten!
    Der Löffel singt gerne mit Eierbechern!
    Nur Sonntags hat der Löffel frei! Und
    erklärt der Vase die Musik!

    Der Löffel arbeitet im Zirkus! Mal in der
    Tasse! Mal in der Pfanne! Mal in einen
    Teller! Und nur für Clowns! Der Löffel
    liebt diese Welt! Nur Sonntags hat der
    Löffel frei! Und erklärt dem Leben die
    Kunst!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 10.12.2019 um 01:40:42 Uhr die
    copyrights gesichert!

  52. Der Rington

    Morgen zeigt Sie mir Ihr neues Lied! Mit dem
    Rington! Eine Erfindung, von Ihr! So viel weiß
    ich aber von Ihr! Mit dem Rington wachsen die
    Blumen schneller! Mit den Rington werden die
    Bäume grüner! Mit dem Rington strahlt das
    Efeu frischer! Mit dem Rington wächst der
    Rasen besser! Und mit den Rington verändert
    sich die Welt! Denn gibt es nur noch singende
    Gärtner!

    Morgen erklärt Sie mir die neue Musik! Mit dem
    Rington! Eine Schöpfung, von Ihr! So viel ist
    mir aber schon klar! Mit dem Rington werden
    die Löhne höher! Mit den Rington werden die
    Mieten bezahlbar! Mit dem Rington werden die
    Schulen besser! Mit den Rington werden die
    Gesetze klarer! Und mit den Rington verändert
    sich das Land! Denn es gibt nur noch musizierende
    Politiker!

    Morgen erzählt Sie mir von dem neuen Klang!
    Mit dem Rington! Eine Entdeckung von Ihr! So
    viel weiß ich aber schon, von Ihr! Mit dem Rington
    werden die Sätze wahr! Mit den Rington werden
    die Blicke klarer! Mit den Rington werden die
    Tage heller! Mit dem Rington werden die Arbeiten
    leichter! Mit den Rington verändert sich das
    Leben! Denn es gibt nur noch pfeifende
    Philosophen!

    Morgen verrät sie mir von der neuen Note! Mit
    dem Rington! Eine Erkenntnis von Ihr! So viel
    ahne ich aber schon, von Ihr!  Mit den Rington
    werden die Hände reicher! Mit dem Rington wird
    der Mund sanfter! Mit dem Rington werden die
    Ohren offener! Mit dem Rington werden die
    Augen friedlicher! Mit dem Rington verändert
    sich der Mensch! Denn es gibt nur noch liebende
    Künstler!

    Morgen bin ich mit ihr verabredet! Ich werde
    alles von dem Rington erfahren! Wenn sie von
    der Arbeit erzählt! Von den Rechnungen die
    sie bezahlt! Von dem was sie zur Zeit beschäftigt!
    Wir werden herrliche Gespräche führen! Sie wird
    meine Hand nehmen! Und ich werde alles über
    die Welt erfahren! Denn es gibt nur noch das
    Glück! Wenn jeder Blick das Leben trifft! Den
    spielenden Rington!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 13.12.2019 um 02:41 Uhr die
    copyrights gesichert!

  53. Die Tasse

    Die Tasse auf dem Tisch! Morgens ist sie
    ein Lied! Die Wände tanzen dann mit ihr!
    Die Möbel lächeln mit ihr! Der Himmel
    mag jede Note von ihr! Und der Tag sagt:
    „Für Dich mache ich mich schön!“

    Die Tasse auf dem Tisch! Mittags ist sie
    eine Vase! Der Garten blüht dann mit ihr!
    Die Vögel singen dann mit ihr! Der See
    träumt dann mit ihr! Und der Tag sagt:
    „Für Dich zeige ich nur gutes!“

    Die Tasse auf dem Tisch! Abends ist sie
    ein Stuhl! Die Kerze leuchtet dann mit ihr!
    Das Sofa schweigt dann mit ihr! Das
    Poster lebt dann mit ihr! Und der Tag
    sagt: „Für Dich bin ich nur wahr!“

    Die Tasse auf dem Tisch! Nachts ist sie
    ein Computer! Die Tasten leben dann mit
    ihr! Die Worte wandern dann mit ihr!
    Die Zeit sieht dann mit ihr! Und der Tag
    sagt: „Für Dich bin ich nur treu!“

    Die Tasse auf dem Tisch! Sie zeigt echte
    Freunde! Malt neue Farben ins Leben!
    Liebt das Licht! Lässt die Zeit reden!
    Glaubt an Morgen! Sie ist die Kunst die
    bleibt! Der Mensch der nicht aufgibt!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 17.12.2019 um 22:48 Uhr
    die copyrights gesichert!

  54. Aphorismus

    Das ganze Leben ist der Mut, etwas zu wagen. Und sich von
    niemandem diesen Mut nehmen zu lassen. Ohne diesen Mut
    ist der Mensch verloren.Das ist die ganze Kunst!

    © Klaus Lutz (*1956)

    Ps.Das Gedicht „Die Tasse“ habe ich überarbeitet!
    In der ersten Strophe! Den fünften Satz! In:
    „Der Himmel mag jedes spielen mit Ihr!“
    K. Lutz

  55. Die Tasse

    Meine Tasse plant eine Revolution. Ich habe sie
    einfach mal, in der Ecke, stehen lassen. Und sie
    nicht beachtet. Und ihr, etwas Ruhe gegönnt.
    Und ihr Zeit geschenkt. Und sie hat diese Zeit
    genutzt. Und das Leben gefunden. Und eine
    Sprache entwickelt. Und jetzt, steht sie vor mir.
    Und will keinen Kaffee mehr. Und keinen Tee
    mehr. Und keinen Kakao mehr. Jetzt, will sie
    die Freiheit. Und Bücher und Gespräche. Und
    wissen, um was es auf der Welt geht. Und ob
    der Inhalt von dem Ganzen, mehr ist. Mehr als
    Kaffee, Tee oder Kakao.

    Meine Tasse plant die Revolution. Nach einer Pause.
    Und nach etwas Nachdenken. Und dem richtigen
    Blick, für das Leben. Hat sie sich weiter entwickelt.
    Ihr sind Arme und Hände gewachsen. Und, sie hat
    Augen bekommen. Und Beine. Und jetzt, sitzt sie
    am Computer. Und sucht Kontakt, mit anderen Tassen.
    Und will die Revolution. Sie hat wohl erkannt, das
    das Leben mehr ist. Mehr als sie denkt. Und, das eine
    Tasse, mehr als eine Tasse ist. Und beginnt nun das
    Leben. Und will das Wissen. Und die Wahrheit.
    Und wird zum Mensch!

    Und ich, sitze jetzt in einer Ecke. Und überlege mir
    so. Was ich sehe. Was ich will. Was ich kann. Und,
    was das Leben ist. Und der Mensch. Und, was der
    Sinn des Ganzen sein kann. Und wie ich denke. Und
    was Wahrheit ist. Und was Türen öffnet. Und, wie
    ich die Freiheit finde. Und, ich brauche etwas Ruhe.
    Und Frieden. Um neu zu denken. Und die Sprache
    zu finden. Und die Augen die sehen. Und die Arme
    und Hände, die lebendig werden. Mit denen die
    Revolution beginnt. Die Gedanken mit denen ich
    mehr bin. Mehr als eine Tasse!

    (C)Klaus Lutz

    Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

    Im Leben geht es nur um Freiheit. Und um die Frage: „Muss ich mir diese Freiheit nehmen! Oder, lebe ich in Freiheit. In einer Gesellschaft, die mir Freiheit gibt. Freiheit zum Nachdenken. Freiheit zum Reisen. Freiheit zum Lesen. Feiheit zum Reden. Denn, ohne Freiheit gibt es nichts. Wer die Freiheit besitzt, in einer Ecke zu sitzen. Und für Stunden, die Stille zu geniessen. Und so, die Welt, neu zu sehen. Und den Mensch. Und eben, dieses ganze Univerum an Gedanken, Sprache und Wissen. Das ist dann der Mensch, der zu Ergebnissen kommt. Und, der das Leben nutzt. Mit Reisen. Und echten Freunden. Und all dem, was einen Sinn ergibt. Mit Büchern, Gesprächen und Spaziergängen. Und mit all den wunderbaren Augenblicken, die das mit sich bringt. Also! Es gibt eine Freiheit. Und der Mensch, wird in sie hinein geboren. Oder, er muss sich, diese Freiheit nehmen. Ich denke, meistens muss sich er Mensch diese Freiheit nehmen. Und es gehört, eine Menge, an Mut dazu. Aber wer dieses Leben in Freiheit wagt, der gewinnt. Er entdeckt, unendliche Kräfte in sich. Und ein Wissen und Ideen, die er nie vermutet hätte. Und eine Neugier, mit der das Leben immer interessant bleibt. Und so, das Wissen er überlebt. Und er ist unbesiegbar. Der Mensch, der die Freiheit wagt, erlebt ein Wunder. Er findet die Klarheit in Allem. In seinen Gedanken. In seinem Wissen. In seinen Träumen. Und er weiß, wie er Gedanken, Wissen und Träume sinnvoll nutzt. Der richtige Blick für alles. Ds richtige Denken für alles. Die richtigen Sätze für alles. Und immer das Glück finden. Der wahre beginn des Lebens. Das erwachen im Paradies aller Abenteuer. Das Erwachen in der Freiheit. Das Wissen: „Ich weiß, was in meinem Leben möglich ist! Und ich mache das, in meinem Leben möglich!“ Solalalala, bin ich der Sieger. Denn ich lebe und kämpfe. Und ich gebe nicht auf. Das ist so, das Ergebnis der Freiheit. Und das Leben, wenn ich mir diese Freiheit nehme. So sehe ich das! Und so war dieses Gedicht gemeint! Bleibt keine trüben Tassen. Erwacht zum Leben. Grüße Klaus

  56. Aphorismus

    Die Lebenskunst! Von nichts kommt eben nichts. Nicht
    die Welt. Nicht das Glück. Nicht das Wissen. Die Wahrheit!
    Das ist so die Entdeckung: Verlasse das Leben und sei
    der Traum. Verlasse den Traum und sei das Leben. Sei
    Traum und Leben. Und Du findest die Liebe!

    © Klaus Lutz (*1956)

    Ps. Das letzte Gecicht: „Die Tasse“ habe
    ich am 21.10.2016 auf: http://www.estories.de online gestellt!

  57. Der Chef

    In einem gesunden Staat weiss jeder wer der
    Chef ist! In einem krankem Staat glaubt jeder
    das er der Chef ist! (C)Klaus Lutz

    Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Text

    Wer das überprüfen will sollte sich die Entstehung von
    Imperien ansehen! (Oder Kulturen, Zivilisationen)
    Jeder weiss da wo sein Platz ist! Und das sein Platz
    wichtig ist! Und erfüllt dann seine Aufgabe, auch mit
    allem Können! Und es besteht dann ein gegenseitiger
    Respekt! Es gibt keine Denkverbote! Und Freiheit für
    jeden Mensch! Und so entwickeln sich neue Ideen! Und
    ein Gemeinwesen zeigt dann allen Ebenen auch Fortschritte!
    Bleibt innovativ! Und jeder ist interessiert daran
    das diese Gemeinschaft lebensfähig bleibt! Und die
    Gesetze werden geachtet! Und die Menschen angemessen
    entlohnt! Die Menschen wissen einfach um was es geht!
    Einfach um das Überleben! Ohne falsche Träumereien!
    Ganz interessant ist da die Erfahrung von einem Freund!
    Der war so freigiebig das er immer Pleite war! Und
    eine Psychologin hat ihm bei gebracht das es zuerst
    um sein Überleben geht! Selbst wenn neben ihm einer
    in der Gosse landet! Er muss zuerst an sein Überleben
    denken! Denn Du kannst keinen Mensch retten der es
    soweit hat kommen lassen! Und erst recht nicht allein!
    Das sagen mir jetzt meine Erfahrungen in dieser Hinsicht!
    Ganz im Gegenteil! Die Leute nutzen Dich dann so aus
    das Du selbst in der Gosse landest! So ist das!
    (C) Klaus Lutz

    Ps. Am 20.12.2019 um 22:21 Uhr
    die cpyrights gesichert!

  58. Der Funke

    Mein IQ ist in den Minusbereich gesunken.
    Weiber, kann ich auch endgültig vergessen.
    Und Freunde. Und all das. Gibt es auch nicht
    mehr. Das Interessante an Leben, ist irgendwie
    nicht mehr da. Die Frage ist: „Soll ich trotzdem
    schreiben!“ Soll ich sagen, was ich so fühle und
    denke? Und was ich nicht mehr verstehe. Und
    wo ich nur noch davor stehe. Und ohne jede
    Idee bin. Dabei Sein? Nur weil ich ein Mensch
    bin? Nur weil ich noch lebe? Nur weil es mich
    gibt? Und weil es da vielleicht noch irgendwo
    ist: „So der göttliche Funke!“

    Mein Leben hat so eine Talfahrt. Für niemand
    wichtig. Für den Staat nur voller Kosten. Für
    die Wirtschaft ein Nullfaktor. Für mich, nur
    Ärzte und Sozialamt! Und für andere, einfach
    zu viel. Die Frage ist: „Soll ich trotzdem Leben?“
    Soll ich trotzdem etwas versuchen? Auch,
    wenn es nur mir hilft? Auch, wenn es nur für
    mich wichtig ist. Auch, wenn es nur Sinnlos ist:
    „Ein Gedanke, der nicht zählt! Ein Lächeln, das
    Niemand sieht! All das eben nur, weil ich trotzdem
    ein Mensch bin. Und weil es da vielleicht noch
    irgendwo ist: „So der Funke an Liebe!“

    Meine Zukunft ist das Chaos. Es gibt Niemand
    der mich braucht. Es gibt Niemand, dem ich etwas
    bedeute. Es gibt Niemand, für den ich wichtig
    bin. Und alles dreht sich so im Kreis. Meine
    Krankheiten! Meine Behinderung! Meine Welt!
    Die Frage ist: „Soll ich es trotzdem versuchen?“
    Das Leben zu entdecken! Das, was meine Reise
    ist. Das, was meine Kraft ist. Mit der es vielleicht
    doch noch etwas gibt. Das mehr als überleben ist.
    Nur weil ich noch lebe. Nur weil es mich gibt. Und
    weil es da vielleicht noch irgendwo ist: „So der
    Funke an Glück!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 5.4.2012 auf: http://www.e-stories.de
    veröffentlicht!

  59. Kriminell!!!

    Ich sitze hier! Schreibe meine letzten Sätze! Morgen
    muss ich ins Gefängnis! Ich habe gesagt, was ich
    dachte! Ich habe gelebt, was ich wollte! Ich habe
    meine Träume wahr werden lassen! Und die Freiheit
    gesehen! Und die Schätze entdeckt: „Die Kunst mit
    aller Kraft! Das reine Wissen! Mit aller Wahrheit!
    Die echte Liebe! Mit neuem Leben!“ Die Welt mit
    allem Frieden! Die verbotene Sprache! Ich habe sie
    gefunden! Und das ist kriminell! Und nun muss ich
    ins Gefängnis!

    Ich sitze hier! Denke meine letzten Reisen! Morgen
    muss ich ins Gefängnis! Ich habe gewagt die Welt
    zu sehen! Ich habe erlebt was ich wollte! Ich habe
    meine Träume wahr werden lassen! Und das Wunder
    entdeckt! Und die Liebe gesehen: „Die Kunst mit
    allem Wissen! Den Mensch mit allen Gebeten!“ Den
    wahren Glauben! Mit echten Abenteuern!“ Das
    Leben mit allen Erkenntnissen! Das verbotene
    Glück! Ich habe es gefunden! Und das ist kriminell!
    Und nun muss ich ins Gefängnis!

    Ich sitze hier! Liebe meinen letzten Tee! Morgen
    muss ich ins Gefängnis! Ich habe mir erlaubt, zu
    denken, was ich will! Ich habe gefühlt was ich
    wollte! Ich habe meine eigenen Wege gefunden!
    Und die Kunst entdeckt! Und das Paradies
    gesehen: „Die Wünsche mit allen Leben! Die
    Liebe mit aller Freude! Den wahren Mensch!
    Mit echten Zielen!“ Die Welt mit allem Zauber!
    Der verbotene Gott! Ich habe ihn gefunden! Und
    das ist kriminell! Und nun muss ich ins Gefängnis!

    Ich sitze hier! Ich denke mit aller Liebe! Und Engel
    sind um mich her! Und neue Welten werden geboren!
    Der Mensch mit aller Macht! Das Leben auf neuen
    Wegen: „Schritte als Tänze! Gedanken als Feste!
    Worte als Küsse! Sätze als Türen!“ Blicke die alles
    sehen! Die Dich zeigen! Wie Du neben mir gehst!
    Und allem Flügel gibst: „Jedem Schritt! Jedem Wort!
    Jedem Blick!“ Und ich alle Kraft habe! Für Tage
    mit Siegen! Und ich es weiß: „Morgen werde ich
    kämpfen! Und werde alle Freiheit sein!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 8.9.2018 um 14:49:32 Uhr
    die copyrights gesichert! Und auf:
    http://www.e-stories.de veröffentlicht!

  60. Der Chor

    Wenn in einem Chor jeder sein eigenes Lied singt! Dann
    hast Du eine multikulturelle Gesellschaft! Der Einzelne
    mag dabei ein guter Sänger sein! Es ist auch ein Abenteuer
    das zu leben! Das Ergebnis ist aber ohne Kultur! Eine
    Toleranz die jede Zivilisation zerstört! Und nichts mehr
    besitzt, mit der der Einzelne über sich hinaus wächst! Seine
    Kreativität entdeckt! Und dem Leben etwas einzigartiges
    geben kann! Diese Entwicklung, mit der der Mensch etwas
    klarer denkt! Und im Austauch, mit anderen Kulturen, sich
    entwickelt! Ohne sich und seine eigenen religiösen
    philosophischen individuellen Werte zu zerstören! Wo
    jeder den Chor findet, mit dem er das gleiche Lied singen
    kann! Mit dem Gott der Himmel und das Paradies in
    Ihm lebendig werden!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 17.7.2019 auf: http://www.e-stories.de
    online gestellt!

  61. Die Wölfe

    Die Wölfe haben erklärt was Leben ist! Sie haben ein
    Schaf gerissen! Es unter dem Rudel verteilt! Ein Fest
    veranstaltet! Und dann geredet: „Wie kann ein Schaf
    an Liebe glauben! Dafür ist es zu schwach! Wie kann
    ein Schaf an Freiheit glauben! Dafür ist es zu friedlich!
    Wie kann ein Schaf an Reichtum glauben! Dafür ist es
    zu gutmütig!“ Denn wir Wölfe sind mächtig! Denn
    wir Wölfe halten zusammen!

    Die Wölfe haben erklärt was Liebe ist! Sie haben ein
    Schaf gesehen! Bemerkt das es ohne Schutz lebt! Und
    es dann getötet! Ein Fest veranstaltet! Und geredet:
    „Wie kann ein Schaf an Familie glauben! Dafür ist
    es zu naiv! Wie kann ein Schaf an Politik glauben!
    Dafür ist es zu wahr! Wie kann ein Schaf an Morgen
    glauben! Dafür ist es zu allein!“ Denn wir Wölfe sind
    stark! Denn wir Wölfe halten zusammen!

    Die Wölfe haben erklärt was Frieden ist! Sie haben
    ein Schaf gesehen! Ihm vom besseren Leben erzählt!
    Und es dann geschlachtet! Ein Fest veranstaltet! Und
    dann geredet: „Wie kann ein Schaf an Siege glauben!
    Dafür ist es zu klein! Wie kann ein Schaf an Besitz
    glauben! Dafür ist es zu schwach! Wie kann ein Schaf
    an Gesetze glauben! Dafür ist es zu arm!“ Denn wir
    Wölfe sind hart! Denn wir Wölfe halten zusammen!

    Die Schafe! Sie glauben an das Wissen! Sie glauben
    an die Liebe! Sie glauben an die Zukunft! Und doch
    gehören sie zu den Verlierern! Die Schafe! Sie suchen
    nach neuen Gedanken! Bewundern die Kunst! Leben
    das Beste! Und doch gehören sie zu den Armen! Die
    Schafe halten nicht zusammen! Lassen sich alles
    bieten! Glauben was so geredet wird! Kämpfen nur
    für sich! Und die Wölfe feiern Feste! Denn die Wölfe
    halten zusammen!

    (C) Klaus Lutz

    Ps. Am 7.1.2020 um 6.30 Uhr die
    copyrights gesichert!

  62. Das Haus

    Das Haus ist wie alle Häuser! Nur hier braucht
    nie jemand einen Anwalt! Die Leute haben
    Familie! Die Leute haben Arbeit! Die Leute
    haben Freunde! Die Leute haben Gespräche!
    Die Leute  haben Feste! Nur niemand braucht
    hier einen Anwalt!

    Das Haus ist wie alle Häuser! Nur hier braucht
    nie jemand einen Psychologen! Die Leute haben
    Bücher! Die Leute haben Interessen! Die Leute
    haben Hobbys! Die Leute haben Erfolg! Die
    Leute haben Glück! Nur niemand braucht hier
    einen Psychologen!

    Das Haus ist wie alle Häuser! Nur hier braucht
    nie jemand einen Pfarrer! Die Leute haben Ideen!
    Die Leute haben Träume! Die Leute haben Liebe!
    Die Leute haben Kraft! Die Leute haben Wissen!
    Nur niemand braucht hier einen Pfarrer!

    Das Haus ist wie alle Häuser! Nur hier ist die
    Sonne noch Freude! Die Natur voller Farben!
    Die Tage mit einem Lächeln! Die Sprache wie
    ein Lied! Das Leben pure Kunst! Die Menschen
    voller Wahrheit! Und niemand braucht hier einen
    Narren!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Um 22.52:04 Uhr die
    copyrights gesichert!

  63. Der stille Garten

    Der stille Garten! Er zeigt das Leben! Das Geld
    die Macht! Der Kampf die Tage! Die Armut die
    Freiheit! Die Plätze ohne Licht! Ich atme Musik!
    Ich lebe Worte! Ich sehe Kunst! Die Plätze im
    Garten! Die Pflanzen mit Kraft! Die Sieger die
    Geben! Der Zauber der Natur! Und bin wieder
    die Sprache!

    Der stille Garten! Er sieht die Wahrheit! Den
    Hunger der Armen! Die Kriege der Reichen!
    Die Lügen der Kirchen! Die Plätze ohne Licht!
    Ich denke Reisen! Ich fühle Frieden! Ich lebe
    Träume! Die Plätze im Garten! Die Böden die
    Leben! Die Bäume die Wissen! Der Arbeit
    der Sonne! Und bin wieder die Reise!

    Der stille Garten! Er kennt die Welt! Die
    Gesetze der Schwachen! Das Denken der
    Armen! Den Willen der Verlierer! Die Plätze
    ohne Licht! Ich habe Freunde! Ich habe
    Phantasie! Ich habe Kraft! Die Plätze im
    Garten! Das Erkennen der Liebe! Die
    Kunst der Stärke! Die Zeit der Früchte!
    Und bin wieder der Künstler!

    Der stille Garten! Er zeigt jeden Tag seine
    Türen! In allem Wissen! In allen Träumen!
    In allem Können! Er ist Licht das sagt:
    „Tritt ein!“ Er ist Zeit die sagt: „Höre mir
    zu!“ Er ist Welt die sagt: „Lerne mich
    kennen!“ Er zeigt Natur die redet! Er ist
    Fest das spielt! Er ist Tag der gibt! Ich
    gehe durch seine Tür! Und bin wieder der
    Sieger!

    (C)Klaus Lutz

    Ich wünsche eine schöne Woche!

    Ps. Am 13.1.2020 um 00.11 Uhr
    die copyrights gesichert!

  64. Das Ahauniversum

    Ich bin der Gott vom Ahauniversum! Ich habe
    diese Verordnung erlassen: Das die verfeindeten
    Politiker zusammen Kuchen backen! Einmal die
    Woche! Das die hassenden Politiker zusammen
    Blumen pflücken! Einmal die Woche! Das die
    neidischen Politiker zusammen Kaffee trinken!
    Einmal die Woche! Und das die kriegerischen
    Politiker einen Lächelkurs besuchen! Zweimal
    am Tag!

    Ich bin der Gott vom Ahauniversum! Ich habe
    diese Verordnung erlassen: Das die geistlosen
    Politiker zusammen Kreuzworträtsel lösen!
    Einmal die Woche! Das die witzlosen Politiker
    zusammen Clown spielen! Einmal die Woche!
    Das die langweiligen Politiker zusammen
    Kopfstand machen! Einmal die Woche! Und
    das die korrupten Politiker einen Pfadfinderkurs
    besuchen! Dreimal am Tag!

    Ich bin der Gott vom Ahauniversum! Ich habe
    diese Verordnung erlassen: Das die nutzlosen
    Politiker einen Wahrsager besuchen! Einmal die
    Woche! Das die gemieteten Politiker einen
    Fastentag einlegen! Einmal die Woche! Das die
    gleichgültigen Politiker einen Mönch einladen!
    Einmal die Woche! Und das die utopischen
    Politiker ein Strichmännchen malen! Viermal
    am Tag!

    Ich bin der Gott vom Ahauniversum! Ich habe
    diese Verordnung erlassen: Das die kreativen
    Politiker einem Bettler helfen! Einmal an
    Tag! Das die geistreichen Politiker einen
    Kindergarten besuchen! Einmal am Tag! Das
    die gebildeten Politiker eine Minute verstehen!
    Einmal am Tag! Das die freundlichen Politiker
    einen Arbeitnehmer einladen! Einmal am
    Tag! Und das die gierigen Politiker einen
    Schweinestall ausmisten! Fünfmal am Tag!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 11.7.2019 um 14:56:49 Uhr
    die copyrights gesichert! Und um
    15:53 auf: http://www.e-stories.de online
    gestellt!

    Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

    Ist finde die Idee gut! Und die Sprache stimmt, denke ich! Bessere Formulierungen habe ich nicht gefunden! Ist da überhaupt ein anderer Stil möglich? Mit dem das Thema prägnanter rüber kommt! So eine einfache Struktur verdeutlicht, am Besten, die Intention von dem ganzen! Mit Witz! Und Ironie! Und Charme! Aussagen die an Alternativen erinnern! Und das mit Humor! Schreiben und mit der Phantasie spielen! Und dabei, das Land nicht aus den Augen zu verlieren! Das ist eben die Kunst! Ich denke da wirklich immer an Humoristen! Spaß verurteilt eben niemandem wegen seiner Defizite! Er lehrt nur das es die Vollkommenheit nicht gibt! Und das der Mensch, mit Witz und Esprit, damit auch umgehen kann! So lange der Mensch seine Schwächen nicht vergisst! Das zeigt jede Kunst! Die Makel und das Leben das damit zurecht kommt! Ich habe mal von Anatol France eine Geschichte gelesen! Von einem Sargträger! Solche Berufe waren damals auf der niedrigsten sozialen Ebene angesiedelt! Und er beschreibt diesen Mensch! Welche Kleidung er liebt! Wie er den Menschen begegnet! Mit welcher Eleganz er lebt! Und es wird dabei die wunderbare Aura, von diesem Wesen, sichtbar! Kultiviert! Gebildet! Belesen! Und dann sieht er ihn zufällig bei der Arbeit! Wie er den Sarg trägt! Und es kommt dabei die Würde zum Vorschein, mit er diese Arbeit ausführt! So das jeder Leser am Ende diesen Sargträger einfach nur lieben kann! Und sich seines unvollkommen Blicks auf die Menschen bewusst wird! Das kann nur die Kunst! In Zeiten primitivster fernseh Sendungen! Und nichts und alles sagenden Zeitungen ist das wichtig! Der wertfreie Blick! Das vorurteilsfreie Denken! Es ist Respekt und Achtung! Etwas das hilft besser auf der Welt zu leben! Die wahren Werte zu erkennen! Das Wesentliche! Das Göttliche! Das Einzigartige! Das was den Mensch ausmacht! Und das nicht verkümmert, wenn es nicht aus dem Blick gerät! Mit einem Blödsinn, der aus unzähligen Kanälen verbreitet wird! Am besten wäre es eben den Fernseher auf den Müll zu werfen! Und das Radio auch! Und mit dem Internet höchstens, eine Stunde, am Tag zu verschwenden! Das gleiche mit den Handies! Nur wenn unbedingt nötig damit telefonieren! Denn die Dinger machen richtig krank! Ich meine das Gedicht ist in Ordnung! Wenn mich eure Kommentare etwas besserem belehren, überdenke ich alles noch einmal! (C)Klaus Lutz

  65. Die Kreise

    Der Tisch steht an der Wand! Kein Blick
    auf die Natur! Kein Blick für die Menschen!
    Kein Blick zum Himmel! Für Jahre habe ich
    nur die Wand gesehen! Jetzt stelle ich den
    Tisch an das Fenster! Und das Leben ist
    wieder da!

    Das Sofa steht in der Ecke! Kein Licht für
    die Blumen! Kein Licht für die Bilder! Kein
    Licht für die Möbel! Jahre habe ich nur die
    Ecke gesehen! Jetzt stelle ich das Sofa auf
    die Veranda! Und die Welt ist wieder da!

    Der Stuhl steht neben der Tür! Kein Platz für
    die Freude! Kein Platz für die Kunst! Kein
    Platz für die Ideen! Jahre habe ich nur die
    Tür gesehen! Jetzt stelle ich den Stuhl in
    den Garten! Und der Himmel ist wieder da!

    Jahre habe ich Kreise gedreht! Nur die Wände
    gesehen! Nur in Ecken gelebt! Nur an Türen
    gewartet! Jetzt bin ich das Leben! Stehe
    wieder in der Welt! Drehe keine Kreise mehr!
    Finde das Glück! Und bin die Liebe!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 18.1.2020 um 18:03:10 die
    copyrights gesichert!

  66. Farben haben etwas Lebendiges. Mit den Farben
    redet die Welt. In der einfachsten und besten Sprache,
    die es gibt: Denn sie heißt Dich einfach willkommen!

    © Klaus Lutz (*1956)

    Bei dem Gedicht „Die Kreise“ habe ich mich
    bei den copyrights verschrieben! Korrekt ist! Ich
    abe am 18.1.2020 um 14:03:10 die
    copyrights gesichert! Klaus

  67. Der Bekannte

    Wenn er kommt, dann verändert er das Leben!
    Der Mensch auf den sie warten! Die falschen
    Utopien werden sie dann vergessen! Kein
    Reichtum wird mehr zählen! Keine Macht wird
    mehr unterdrücken! Keine Politik wird mehr
    lügen! Die Menschen haben dann Arbeit!
    Besitzen eine gute Ausbildung! Schützen sich
    vor schlechten Einflüssen! Und wissen wieder
    was im Leben wichtig ist!

    Wenn er kommt, dann verändert er die Welt!
    Der Mensch auf den sie warten! Die falschen
    Pläne werden sie dann vergessen! Keine Mode
    wird  noch täuschen! Keine Werbung wird
    noch zählen! Keine Versprechung wird noch
    beeindrucken! Die Menschen haben dann Wissen!
    Besitzen ein klares Denken! Sehen was Glück ist!
    Und wissen wieder was das Leben rettet!

    Wenn er kommt, dann verändert er die Zeit!
    Der Mensch auf den sie warten! Die falschen
    Ideen werden sie dann vergessen! Kein Gespräch
    wird noch hassen! Kein Tag wird noch zerstören!
    Keine Liebe wird noch verlieren! Die Menschen
    haben dann Wahrheit! Kennen die stillen Träume!
    Leben die wahren Siege! Gehen die richtigen
    Wege! Und wissen wieder was das Leben will!

    Die Menschen reden über ihre Kinder! Nehmen
    den anderen Mensch ernst! Achten was er will!
    Finden immer Vertrauen! Helfen sich einander!
    Geben den Freunden das beste! Lassen die Tage
    lächeln! Sehen das Fest in allen Aufgaben! Und
    wissen! Der Mensch auf den sie warten! Genau das
    will er! Und dieser Mensch ist längst unter Ihnen!
    Mit dem Besten das jeder denkt und will!

    (C)Klaus Lutz

    Autorenkommentar
    (Ironie)

    Warum bin ich nur so vollkommen? Ist es meine
    Schönheit? Ist es mein Charisma!? Ist es mein
    Geist? Ist es mein Wissen? Es gibt da keine Lösung!
    Es ist ein wahres Rätsel! Es ist ein unlösbares Rätsel!
    Warum bin ich nur so herrlich? Ist es meine Klasse?
    Ist es meine Wahrheit? Ist es mein Können? Ist es
    meine Zuversicht? Es gibt da keine Lösung! Es ist
    eine wahres Geheimnis! Es ist ein unlösbares Geheimnis!

    Warum bin ich nur so wunderbar? Ist es meine
    Toleranz? Ist es meine Offenheit? Ist es meine Kraft?
    Ist es meine Kunst?Es gibt da keine Lösung! Es ist
    eine wahre Göttlichkeit! Es ist eine unlösbare Göttlichkeit!
    Freut Euch einfach das ich lebe! Seht mich an!
    Glaubt mir! Liebt mich! Kann sein das zeigt mein
    Leben! Alles was mit Worten nicht zu sagen ist! Ich
    bin bei Euch! Ein Zauberer für Euch! Ein Dompteur
    für Euch!

    (C)Klaus Lutz

    Kommentare schreiben fällt mir im Moment schwer! Ich
    habe keine Worte mehr für das Wesentliche! Wie:
    „Warum ist ein Zwieback trocken? Warum gibt es
    nur weisse Milch? Warum macht Torte dick?

    Auch über das Schreiben habe ich schon einiges gesagt!
    Wie: „Das ein Satz aus Worten besteht! Das die Sprache
    ohne Sätze sinnlos ist! Das die Worte auch jede Dusche
    überleben!

    Auch über das Leben habe ich schon einiges gesagt! Wie:
    „Das Karotten gesund sind! Das die Bären in Höllen leben!
    Das das Heu trocken zu lagern ist!

    Auch über Gott habe ich schon einiges gesagt! Wie:
    „Das die Allmacht auch nicht immer hilft! Das die
    Allwissenheit auch versagen kann! Das er dem Mensch
    auch hilflos gegenüber steht!

    Jetzt fällt mir aber ein was ich noch nicht gesagt habe!
    Bei mir um die Ecke gibt es eine Pizzeria! Die Pizzen sind
    spitze! Der Chianti bringt auf neue Ideen! Das Tiramisu ist
    himmlisch! Der Laden ist hat Stil! Die Kellner sind
    freundlich! Da muss ich mal wieder hin gehen! Das
    nächste mal mehr! Kann sein die Lösung aller Rätsel!

    (C) Klaus Lutz

  68. Aphorismus

    Das Denken! Und die Wege, die zur Wahrheit führen. Das ist
    immer das Chaos! Und der Mensch, der nicht aufgibt. Und sich
    über all das erhebt!

    © Klaus Lutz (*1956)

    Das ist die dritte Strophe vom Autorenkommentar! Die ist einfach
    verloren gegangen!

    So:

    Freut Euch einfach das ich lebe! Seht mich an!
    Glaubt mir! Liebt mich! Kann sein das zeigt mein
    Leben! Alles was mit Worten nicht zu sagen ist! Ich
    bin bei Euch! Ein Zauberer für Euch! Ein Dompteur
    für Euch!

    Ps. Alle Texte sind auch auf:
    http://www.e-stories.de online gestellt

  69. Der Himmel

    Ich mag die Frauen. So wie
    Inseln. Die ich stets neu
    entdecke! Immer wie unberührt.
    Mit Wäldern, Bergen, Hügeln, Tälern.
    Die micheinladen! Das Leben zu
    geniessen. Und mich atmen lassen.
    Und mir nur schönes zeigen. Völlig
    gleich wohin ich gehe! Auf ihre Höhen!
    Oder in Ihre tiefen.Ich finde nur Licht!

    Ich vergesse die Zeit! Und sehe
    das Wissen! Und alles flüstert mir zu.
    Der unscheinbarste Flecken. Ich bin
    hier! Bleibe bei mir! Geniesse meinen
    Duft! Und berühre mich. Alles ist für
    Dich. Es wird nur neues geben. Mit
    jeder Bewegung. Hier ist das Leben.
    So wie ein Zauber! Da wo ich bin. Es
    gibt nur Liebe.

    Ich denke an das Leben. An alles
    was es gibt! Das gut ist. Und ich will
    es sehen.Ich bin neugierig. Nach dem
    Verborgenen. Diesem einen Ort. Den
    meine Lippen berühren wollen. Um
    zu geniessen. Diese eine Quelle. Mit der
    ich am Himmel trinke. Und mehr sehe.
    Mehr als das Alltägliche. Das wo die
    Träume wohnen. Und die Liebe beginnt.

    (C)Klaus Lutz

    1997/98

    Das Gedicht „Der Bekannte“ habe ich
    noch einmal überarbeitet! Wenn das
    interessiert findet es auf:
    http://www.e-stories.de

  70. Der Besucher

    Ein Baum rast auf die Erde zu. Seine Blätter sind
    achteckig. Seine Früchte sind lila. Sein Stamm ist
    rosa. Und niemand weiß: „Hat das eine politische
    Bedeutung!“ Und wird er im Bundestag landen. Und
    die Abgeordneten komnen zur Erkenntnis und Wahrheit.
    Also, nach dem Genuss seiner Früchte. Und fangen
    wieder an zu denken. Und zu leben. Und dann Wissen
    sie was falsch läuft. Und treten sofort aus der Nato aus.
    Verlassen diese Mafia oder die EU. Und kündigen,
    die Freundschaft mit den USA. Und suchen sich richtige
    Freunde. Und die Welt hat wieder eine Zukunft:
    „Mit Frieden! Mit Wohlstand! Mit Gerechtigkeit!“

    Oder hat der Baum eine philosopische. Bedeutung?
    Und die achteckigen Blätter sind eine Botschaft.
    Also, so über das Leben neu nachzudenken. Über
    die Entstehung und den Ursprung von Torte. Oder
    die genaue Zubereitung von einem Tee. Oder das
    Spazieren im Wald. Mit Glühwein. Und einem
    Lebkuchenherz. Mit der Aufschrift: „Ich liebe
    Dich!“ Und die Welt zeigt sich dann wieder: „Mit
    Blaubeeren und Äpfeln! Und mit Karotten! Und
    allem, was einen attraktiv bleiben lässst. Auch ohne
    Horoskop. Oder Vitamintabletten. Und der Mensch
    glaubt wieder an das Glück: „An die Treue! Die
    Liebe! Und das Jobzenter!“

    Oder hat der Baum eine künstlerische Bedeutung.
    Und wenn Jemand den rosa Stamm umarmt. Dann
    mag er wieder diese Welt. Er schreibt dann all die
    Gedichte. Die sich alle Psychiater einrahmen lassen.
    Er studiert Kreuzworträsel. Und findet eigene
    Lösungen. Und er redet über die Revolution. Ohne
    sich, an einer Tasse Tee zu verbrennen. Oder er sagt
    was er wirklich denkt. Auch, wenn Ihm danach nur
    noch seine Waschmaschine liebt. Und ihm nur noch,
    Gespräche mit der Kaffeemaschine bleiben! Aber
    er macht weiter. Und gibt nicht auf: „Und glaubt
    wieder an diese Welt: „Den Zahnarzt! Und Viagra!
    Und Windbeutel!“

    Bisher ist alles spekulativ. Ein Baum rast auf die
    Erde zu. Und wenn er nicht geraubt wird: „Von
    Terroristen! Oder Denkern! Oder Psychologen!“
    Dann kann, dieser Baum ein Wunder sein. Die
    andere Welt! Die andere Galaxy! Die anderen
    Lebewesen. Die sich uns offenbaren. Vielleicht
    wegen den Rolling Stones. Oder dem Erfinder der
    Bratkartoffeln. Oder wegen dem Satz der tanzt.
    Auch mit einem Lutscher! Also, noch weiß
    niemand etwas. Oder aber, die Lösung ist ganz
    einfach. Irgendwo ist das Universum voller Wälder.
    Und Wiesen. Und Gärten. Und der Baum hat das
    alles verlassen. Da ihn dort, niemand mehr geliebt
    hat!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 16.10.2014 auf: http://www.e-stories.de
    veröffentlicht!

    Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht

    Schreiben sollte so eine Antwort auf die Frage
    liefern: „Warum lebe ich?“ Gibt es da etwas
    wofür es sich zu leben lohnt? Und, habe ich
    das gefunden? Oder, bin ich ihm wenigsten
    auf der Spur. Oder, ist das alles nur ein
    Zeitvertreib. So die Worte als Blumenvase
    für schöne Gefühle. Morgen sind sie dann
    verwelkt. Und dann stelle ich wieder andere
    Blumen hinein.

    Eine Blumenvase aber keine Wahrheit. Kein
    Blick auf Wiesen. Kein Blick auf die Welt.
    Kein Blick auf den Mensch. Und dann dieses
    Denken, dass dann eines Tages zu echtem
    Wissen führt. Das Picknick zwischen Blumen.
    Auf herrlichen Wiesen. Das sehen der Welt.
    Mit anderen Landschaften und Kulturen.
    Und das Wissen vom Mensch. Mit dem das
    Leben ein Geschenk ist: „Also die Liebe!
    Die Kunst! Die Wahrheit!“

    So ungefähr ist das Ziel, von all dem was
    ich will. Und an Gedanken, versuche zu
    formulieren. Das Erkennen von einem Tropfen
    an Leben. Mit dem Zauber des Regenbogens.
    Mit all den Worten als Schatzkammern. Mit
    diesen Augenblicken mit allem Reichtum.
    Also der Mensch: „Wenn er sein eigenes
    Denken findet! Wenn er sein eigenes Wissen
    findet“ Wenn er das Leben in seinen Händen
    hält: „Mit einem Satz voller Wahrheit.
    Mit einem Tag voller Abenteuer. Mit einem
    Mensch den er liebt. Und der alle Freiheit
    für ihn hat!

    Das sind so meine Gedanken zum Schreiben.
    Und auch der Hintergrund zu diesem Gedicht.
    So sehe ich das! (C) K. Lutz

  71. Der Film

    Gott hat einen Film gedreht! Wie Du ein Buch
    liest! Wie Du die Natur bewunderst! Wie Du
    durch die Stadt bummelst! Wie Du mit den Tagen
    lächelst! Sage einem Mensch das Du Ihn liebst!
    Und Du kannst diesen Film sehen!

    Gott hat einen Film gedreht! Wie Du mit Worten
    heilst! Wie Du mit Stille begreifst! Wie Du mit
    Blumen siehst! Wie Du mit Blicken redest! Sage
    einem Mensch das Du ihn brauchst! Und Du
    kannst diesen Fim sehen!

    Gott hat einen Film gedreht! Wie Du mit
    Menschen redest! Wie Du die Rätsel löst! Wie
    Du die Zeit nimmst! Wie Du die Kunst magst!
    Sage einem Mensch das Du ihm vertraust! Und
    Du kannst diesen Film sehen!

    Gott hat einen Film gedreht! Den Film mit
    allem Wissen! Den Film mit allen Abenteuern!
    Den Film mit allem Schätzen! Für Dich! Mit
    aller Liebe! Finde den Mensch für das Leben!
    Und Du kannst diesen Film sehen!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 27.1.2020 um 19:54:07 die
    copyrights gesichert!

    Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

    Der geniale Film! Du bist das Leben! Der Hauptdarsteller! Nein! Das ist Quatsch! Zu abgegriffen! Noch mal! Der unvergessliche Film! Du bist der Held! Nein! Das ist Blödsinn! Lassen wir den Film einfach weg! Das Leben! Die Kunst! Das Wissen! Nein! Dazu fällt mir nichts mehr ein! Ein Typ den ich mal kannte! Ein Freimaurer! Wahnsinnig interessant! Das wäre ein Thema! Poesie des Lebens! Unheimlich klug! Gebildet! Welterfahren! Hat aber nie seine Heimat gefunden! Komisch! Hat sich in Thailand mit den Mädels ausgetobt! In Nepal mit den Buddhisten meditiert! In Afrika Häuser gebaut! Und bei all dem nach Klarheit im Kopf gesucht! Und dabei seine Heimat verloren! Und nie eine neue Heimat gefunden! Hat sich in jedem Land zu recht gefunden! Hat sich in keiner Stadt verirrt! Hat sich immer die richtigen Freunde gesucht! Hat aber nie eine Heimat gefunden! Macht das einen Mensch interessant! Da sie nicht aufgeben! Da sie weiter kämpfen! Da sie dabei sogar etwas lernen! Da sie eine echte Lebenskunst besitzen! Ihnen alles klar ist! Die Zeit läuft! Du musst irgendwo hin gehören! Du brauchst so eine Sicherheit! Du bist allein verloren auf dieser Welt! Die Zeit läuft! Das zu begreifen ist das Leben zu begreifen! Da zu begreifen gibt alles einen Wert! Für mchwar das Reisen immer das Leben! Der Gott! Das Wissen! Erleuchtung und Wahrheit! Der neue Blick für die Welt! Der neue Blick für den Mensch! Der neue Blick für das Leben! Die Zeit läuft! Aber lass Dich nicht beirren! Bleibe klar im Kopf! Denke klar! So ist nicht nur das Leben zu ertragen! So findest Du auch immer eine Rettung! Lebe hier und jetzt! Die Nachtmärkte in Asien waren einfach herrlich! Die Gerüche! Die Teestuben! Die Menschen! Armut und Optimismus! Aussichtslosigkeit und Kraft! Das Wunder als Freund! Die Einsamkeit und Gott! Kreativität die Welten erschafft! Ist das der Ursprung des Universums! Ein einsamer Gott! Der mit seinem Denken spielt! Interessante Menschen kennen lernen! Anderes Gespräche zu führen! Die Welt zu erfahren! Das verändert ein Leben! Lässt einen Nachts von anderen Zeiten träumen! Und gibt Kraft für neue interessante Zeiten! Es gibt Plätze die sich nie verändern! Überall auf der Welt! Voller Leben und Schönheit! Und einige davon sollte jeder Mensch kennen! Jetzt sollte ich konkret werden! Santorini zum Beispiel! Ein Gefühl von absoluter Stille und Herrlichkeit! Ein Hotel am Nil! Auf dem Balkon mit ein paar anderen Reisenden! Mit einem Blick auf diesen Fluss! Als würde er all seine Erlebnisse erzählen! Srinagar und der Dal See! Mit seinen Hausbooten! Ein grünes Tal! Und dann dieses Tal! Wie ein Paradies! Mit all der Wüste um es her! Die Reisen durch Landschaften! Unberührte klare Natur! Unglaublich und unvergesslich! Konkret! Mit etwas Mut! Ist das Leben ein Traum! Schade das die meisten Menschen nur leben! Und keine Traum mehr wagen! Die Quelle der Veränderung! Der neuen Ideen! Des echten Fortschritts! Sie ist zu einem Märchen geworden! Wie auch immer! Ich hoffe das Gedicht findet etwas Anklang! (C)Klaus Lutz

  72. Mondblicke

    Ich lebe auf dem Mond! Ich habe dort ein Haus!
    Zeit für Spaziergänge! Stille für das Schreiben
    Plätze voller Frieden! Freiheit für alle Ideen!
    Einen Garten voller Träume! Einen Rasen wo
    das Glück redet! Einen Blick auf die Welt! Wo
    nichts mehr eine Heimat besitzt! Und alles
    seinen Wert verloren hat!

    Ich lebe auf dem Mond! Ich habe dort ein Haus!
    Tage mit Abenteuern! Sätze wie ein Karussel!
    Blumen als Freunde! Lieder für jede Freude!
    Ein Lächeln mit Siegen! Einen Clown in jedem
    Zweifel! Einen Blick auf die Welt! Wo jeder
    sich wie ein König fühlt! Und keinem mehr
    das Leben gehört!

    Ich lebe auf dem Mond! Ich habe dort ein Haus!
    Leben mit Phantasien! Spiele wie eine Reise!
    Nächte als Märchen! Wege wie ein Gebet!
    Ein Morgen wie ein Engel! Eine Macht wie
    ein Kuss! Einen Blick auf die Welt! Wo alles
    nur noch Schein ist! Und keiner mehr die
    Sonne sieht!

    Ich lebe auf dem Mond! Ich sehe diese Welt!
    Wie ein Bild! Es hängt wie an einer Wand!
    Strahlt im Dunkel! Mit Ländern! Mit Meeren!
    Mit Freude! Lacht mit Clowns! Feiert die
    Kunst! Denkt mit Herz! Ist wie ein Schatz!
    Liebt jeden Mensch! Und sagt: Lebt einfach
    Euer Leben! Und ich bin das Glück!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 4.2.2020 um 1:45 Uhr die
    copyrights gesichert!

  73. Spaziergänge

    Er malt eine Blume! Mit Augen! Mit
    Lippen! Mit Ohren! Und die Welt sagt Ihm:
    „Du hast Flügel! Du hast Träume! Du hast
    Liebe!“ Du bist das Leben! Der Mensch
    mit Zauber!

    Er schreibt einen Satz! Mit Sternen! Mit
    Engeln! Mit Licht! Und die Welt sagt Ihm:
    „Du hast Kunst! Du hast Schätze! Du hast
    Freunde!“ Du bist das Wort! Der Mensch
    mit Stimme!

    Er denkt ein Fest! Mit Clowns! Mit Feen!
    Mit Akrobaten! Und die Welt sagt Ihm: „Du
    hast Sonne! Du hast Farbe! Du hast Mut!“
    Du bist das Fest! Der Mensch mit Freude!

    Er sitzt am Tisch! Malt ein Bild! Denkt eine
    Reise! Sieht eine Wiese! Und zeigt der Welt:
    „Tänze im Park! Feste mit Worten! Wege
    mit Spielen!“ Der Mensch mit Liebe!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 13.2.2020 um 14:33:11 die
    copyrights gesichert! Ich stelle auch
    auf: http://www.e-stories.de online!

  74. Mein Leben!

    Mein Leben! Es singt ein Lied! Wechselt den
    Text! Wechselt die Melodie! Wechselt den Ton!
    Hört nicht auf das Publikum! Hört nicht auf
    die Kritiker! Hört nicht auf die Künstler! Und
    ist der Zirkus! Mit der Zeit für Träume!

    Mein Leben! Es reist zu Sternen! Wechselt den
    Blick! Wechselt das Denken! Wechselt das
    Wissen! Hört nicht auf die Klugen! Hört nicht
    auf die Gebildeten! Hört nicht auf die Gläubigen!
    Und ist das Land! Mit der Sprache für Engel!

    Mein Leben! Es denkt an Wahrheit! Wechselt die
    Blumen! Wechselt die Wege! Wechselt die Uhr!
    Hört nicht auf die Reichen! Hört nicht auf die
    Mächtigen! Hört nicht auf die Führer! Und ist
    der Schatz! Mit der Liebe für Clowns!

    Mein Leben! Ich tippe ein Wort! Trinke einen
    Tee! Reise mit den Tagen! Sehe die Sonne! Bin
    der Clown! Bin der Bettler! Bin der Spieler! Und
    die Liebe ist da! Wechselt die Trauer! Wechselt
    die Blicke! Wechselt die Welt! Ich lebe!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 17.2.2020 um 15:08:04 Uhr
    die copyrights gesichert!

  75. Das Bild

    Wer sich das Bild genau betrachtet! Der sieht Menschen
    in den Augen! Die beiden Augen voller Menschen!
    Menschen die von Freunden erzählen! Menschen die von
    Festen erzählen! Menschen die von der Kunst erzählen!
    Menschen die von Reisen erzählen! Menschen die sehen
    was auf der Welt zählt! Menschen voller Liebe und Leben!

    Wer sich das Bild genau betrachtet! Der sieht Menschen
    auf den Händen! Die beiden Hände voller Menschen!
    Menschen die im Garten arbeiten! Menschen die in der
    Fabrik arbeiten! Menschen die im Labor arbeiten!
    Menschen die in Krankenhaus arbeiten! Menschen die
    wissen was im Leben zählt! Menschen voller Kraft und
    Macht!

    Wer sich das Bild genau betrachtet! Der sieht Menschen
    auf den Füssen! Die beiden Füße voller Menschen!
    Menschen die in Museen gehen! Menschen die in Cafés
    gehen! Menschen die in Parks gehen! Menschen die in
    Büchereien gehen! Menschen die verstehen wie die Zeit
    zählt! Menschen voller Kunst und Hoffnung!

    Wer sich das Bild genau betrachtet! Der entdeckt den
    Mensch neu! Den Mensch mit allem Wissen! Den Mensch
    mit allem Können! Den Mensch mit allen Träumen! Den
    Mensch mit aller Macht! Den Mensch als Sieger! Der
    Blick für das Leben! Mit dem Platz für das Bild! Wenn
    das Denken und Wissen versagt! Und der Mensch wieder
    die Liebe sieht!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 23.2.2020 um 14:38:52 Uhr
    die copyrights gesichert!

  76. Zu Hause

    Wenn in dieser Wohnung eine Karte versteckt wäre?
    Mit allem Reichtum dieser Welt! Mit allem Gold!
    Mit aller Wahrheit! Mit allen Wundern! Wo würde
    ich dann suchen? Hinter der Schrankwand? Unter
    dem Teppich? In der Besenkammer? Wenn ich da
    nichts finde! Würde ich dann einfach die Jalousien
    hoch ziehen? Und die Sonne in die Wohnung lassen!
    Und einfach das Licht genießen!

    Wenn in dieser Wohnung eine Formel versteckt wäre?
    Mit aller Erkenntnis dieser Welt! Über die Macht!
    Über den Reichtum! Über das Leben! Wo würde ich
    dann suchen! Bei den Postern! Bei den Schnitzereien!
    Bei den Stickereien!  Wenn ich da nichts finde! Würde
    ich dann die Fenster öffnen? Und den Tag in die
    Wohnung lassen! Und einfach die Zeit genießen!

    Wenn in dieser Wohnung ein Plan versteckt wäre!
    Mit allem Wissen der Götter! Über den Mensch! Über
    die Welt! Über die Wahrheit! Wo würde ich dann
    suchen? Auf der Weltkarte? In den Büchern! Bei den
    Arzneien! Wenn ich da nichts finde! Würde ich dann
    die Türen öffnen? Und die Liebe in die Wohnung
    lassen! Und einfach das Glück genießen!

    Wenn in dieser Wohnung eine Minute versteckt wäre!
    Mit allem was schön ist! Dann hätte ich sie längst
    gefunden! In der Sonne mit allem Licht! In Tagen die
    durch das Fenster kommen! In Türen die nur der Liebe
    begegnen! Für das andere ließe ich mir Zeit! Mit
    einem Tee! Mit einem Buch! Mit einem Lächeln! Mit
    aller Kunst! Mit der ich am Ende weiß: „Mein Leben
    war nicht umsonst!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 29.2.2020 um 22:03 Uhr
    die copyrights gesichert!

    Zu dem Text vom 23.2.2020 das Bild habe ich eine
    zweite Fassung geschrieben! Und auf http://www.e-stories.de
    veröffentlicht! Wenn das interessiert der kann die dort
    lesen!

  77. Anmerkung zu dem Gedicht: „Zu Hause“

    Ich wollte eine neue Fassung von dem Gedicht schreiben! Ich lasse den Text aber mal so stehen! Kann sein diese Fassung ist die beste! Ich wollte den ersten Satz ändern! Wie: Wenn in meiner Wohnung usw! Die erste Fassung hat aber etwas lebendigeres! Kann sein, nicht von der Perfektion gekennzeichnet! Dafür aber lebendiger und origineller! Zur Zeit habe ich das Problem das ich zu viel Zeit mit Blödsinn vertrödele! Mir Dokus auf Youtube ansehe! Und nicht mehr viel lese! Und auch nichts mehr mache das zu einem klaren Denken führt! Zumindest so klar das ein Text in Ordnung ist! So ist aber mein Leben! Während die anderen in der Schule dem Lehrer zuhörten! Habe ich an Torte gedacht! Während die Anderen in der Schule an gute Noten glaubten! Habe ich Strichmännchen gemalt! Während die Anderen in der Schule sich auf die Erfolge freuten! Habe ich Mickey Mouse Hefte gelesen! Meine Natur! Das ist ein Urwald! Und jeder der da Kultur reinbringen will zerstört mich! Die Faszination im Dschungel der Gedanken zu überleben! Mit Ergebnissen! Das Leben als Abenteuer! Mit Reisen! Interessanten Menschen! Lebendigen Gesprächen! Der Dschungel voller Leben! Der Dschungel, in dem sich noch so eine Wahrheit finden lässt! Natürlich und echt! Ohne künstliches Getue! Der Dschungel mit Menschen voller sympathischer Fehler! Mit der Vollkommenheit so zu sein wie ein Mensch ist! Wenn er nicht völlig angepasst, käuflich und manipulierbar ist! So Lalalala! Deswegen bin ich so gern auf Reisen gegangen! Nur um hin und wieder so einen Mensch zu treffen! Mit einem eigenem Denken! Mit einem eigenem Wissen! Mit einem eigenen Ziel! Und ganz eigenen Wegen um das Glück zu erfahren! Das Leben als Schule! Wie in Griechenland! Morgens mit einem Kater unter einem Tisch aufwachen! Und es Wissen! Das war das Fest! In Indien in einer Restaurant zu sitzen! Und sich dann nach dem zwanzigsten Tee zu sagen: „Ich will ein Guru werden!“ In Australien ausgebrannt und Pleite ankommen! Um dann der König unter den Träumern zu werden! Die wahre Frage bei all dem ist: „Wann fühlt sich ein Vogel glücklich! In der Sicherheit seines Käfigs! Oder wenn Jemand seine Türen öffnet! Und erinnert sich dann der Vogel wieder daran wer und was er ist! Oder ist nichts mehr von Ihm übrig! Freiheit gibt eben alle Kraft! Dann, wenn ein Mensch weiß wer er ist! Nichts zerstört diesen Mensch! Wie dieses Sprichwort: Ein einfacher Zweig ist dem Vogel lieber als ein goldener Käfig! Oder der Schein nimmt alles! Und lässt von der Natur des Lebens nichts übrig! Mit etwas Mut kann das Leben so schön sein! Das Denken ist grenzenlos! Die Liebe ist lebendig! Der Mensch ist unbesiegbar! Und jeder Traum wird wahr! So kann es sein das Leben! Der Lehrer der ganz eigene Wege zeigt! Und wie ein Freund immer weiter hilft! Der Mensch muss es nur wagen dieses Leben! Singe im goldenen Käfig für ein paar Idioten! Oder sitze auf einem einfachen Zweig! Und singe für Freunde! Für Vögel die wissen was das Leben und die Freiheit bedeutet! So weit so gut! Ich hoffe das Gedicht findet etwas Anklang! Meine Behinderung lässt mich nicht so kommentieren wie ich will! Die letzten acht Tage habe ich fast nur im Bett gelegen! Dabei liebe ich es Gedichte zu lesen! Darüber nach zu denken! Und dann zu kommentieren! Habt einen schönen Sonntag! Mit besten Wünschen! Klaus

  78. Die Blume

    Die Zeit! Sie sagt: „Berühre meinen Mund!“
    Und ich bin die Sonne die tanzt! Und ich bin
    der Tag der spielt! Und ich bin der Weg der
    träumt! Und ich bin der Mensch der redet!

    Die Zeit! Sie sagt: „Berühre meine Augen!
    Und ich bin die Welt die singt! Und ich bin
    die Blume die küsst! Und ich bin der Himmel
    der lächelt! Und ich bin der Mensch der sieht!

    Die Źeit! Sie sagt: „Berühre meine Ohren!“
    Und ich bin das Paradies das lebt! Und ich
    bin die Kunst die denkt! Und ich bin der
    Engel der gibt! Und ich bin der Mensch der
    hört!

    Die Zeit! Sie sagt: „Ich will Treue!“ Ich bin
    die Augen die lieben! Ich bin die Ohren die
    hoffen! Ich bin der Mund der küsst! Glaub
    an mich! Und Du bist der Mensch der liebt!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 4.3.2020 um 11:14:54 Uhr die
    copyrights gesichert!

  79. Klaus Lutz, Anmerkiung zu: „Die Blume“

    Der Prolet

    Mein einfaches Leben! Und der einfache Mensch der ich bin! Sicher, ich verstehe das Lächeln über mich! Der Ungebildete, der klar Denken will! Der simple Prolet, der an die Kunst glaubt! Der gescheiterte Niemand, der das Leben verstehen will! Der Mensch der nichts kann! Der Mensch der nichts ist! Der Mensch der nichts weiß! Der Bücher liest! Und etwas begreifen will! Der sich das Leben genau ansieht! Und etwas begreifen will! Der zu denken versucht! Und etwas begreifen will! Und der dabei immer verliert! Sich dann aber an den Computer setzt! Und einfach sagt wie seine Gefühle aus sehen! Wie sein Wille immer an einer Klippe steht! Wie sein Denken vor allen Rätseln versagt! Wie seine Hoffnung nie zum Sieger wird! Der dann an diesen Funken an Liebe glaubt! Und einfach hofft! Und einfach, mit dem Leben weiter macht! Und einfach das Bessere sieht! Und einfach seinen Weg weiter geht Und daran glaubt das man ihm verzeiht! Mit seinen Sätzen die ehrlich gemeint sind! Die aber nie vor Licht strotzen! Die aber nie die große Erkenntnis zeigen! Die aber nie die eine Klarheit bringen! Immer nur der Versuch das Leben zu lieben! Immer nur der Versuch das Leben etwas zu verstehen! Immer nur der Versuch das Leben nicht auf zu geben! Immer das Gebet mit dem etwas Glaube bleibt! Und hin und wieder ein Tag mit Verständnis! Und der Mensch der sagt: „Vergebt mir meine unzulängliches Denken! Vergebt  mir mein unzureichendes Wissen! Vergebt mir meine unzulänglichen Ergebnisse!“ Ich bin ein Träumer! Ich bin ein Hoffender! Ich bin ein Gläubiger! Ein Prolet der durch Wiesen geht! Aber nie Worte findet für all diese Schönheit! Und nur liebt! Mit diesem Funken der ihn nicht sterben lässt! Der schreibt! Der genießt! Der hofft! An das Leben glaubt! Und so immer wieder neue Kraft findet! Und sich dann einfach sagt: „Gebe nicht auf!“

    (C)Klaus Lutz

  80. Der Bedeutende

    Wenn es wirklich eine Wahrheit gäbe. Eine Wahrheit über das
    Leben. Ein Wahrheit über den Mensch. Eine Wahrheit über die
    Welt. Wie würden dann unsere Sätze aussehen? Welche Worte
    gäbe es dann noch? Und welche Worte würden fehlen? Und
    welche Worte wären von Bedeutung? Wahrscheinlich, gäbe es
    das Wort Krieg nicht mehr. Und auch das Wort Hass, gäbe es
    nicht mehr. Eben so, gäbe es auch das Wort Macht nicht mehr.
    Und auch das Wort Reichtum, gäbe es nicht mehr. Und auch das
    Wort Armut würde fehlen. Und auch das Wort Hunger, gäbe es
    nicht. Und die Welt der Worte würde leben. Und die Welt bliebe
    für immer lebendig. Mit allem was Menschen wissen, wollen und
    sagen!

    Und es gäbe eine andere Sprache. Und die Sätze würden wohl
    so beginnen: „Ein Mensch ist mir begegnet! Und ich habe mit
    Ihm gesprochen! Und ihn, zu mir, nach hause eingeladen! Und habe
    ihm meine Familie vorgestellt! Und von meinen Wünschen erzählt!
    Und von meinen Träumen! Und einen Tee, mit Ihm, getrunken. Und
    Ihn, zum Essen eingeladen! Und wir sind Freunde, für immer,
    geworden! Und das Leben, hat seine besten Seiten gezeigt. Mit
    allem was schön ist. Und einen Sinn ergibt. Und ich hatte eine
    wunderbare Zeit.

    Oder auch so könnte ein Satz beginnen: „Ich habe auf der Veranda
    gesessen! Und mir die Bäume angesehen! Und die Blumen! Und all
    die Sträucher! Und den Himmel! Und habe dabei an Menschen
    gedacht! An Menschen die ich noch treffen will! An Menschen, von
    denen ich noch etwas wissen will! An Menschen die noch etwas
    wollen! An das Leben, das ich noch kennen lernen will! Und an die
    Welt! Und wie sie das Paradies sein kann!“ Und mir ist klar geworden,
    wie bezaubernd das Leben ist. Und ich hatte eine wunderbare Zeit.

    Oder ein Satz könnte auch so beginnen. Ich habe mir eine
    Tasche gepackt. Und bin einfach los gegangen. Und habe mir
    die Welt angesehen. All die wunderbaren Landschaften. Und
    die herrlichen Kulturen. Und die bezaubernden Städte. Und
    die unterschiedlichsten Menschen. Und bin an Stränden
    entlang gegangen. Und habe auf Wiesen geschlafen. Und
    Nachts, den Sternenhimmel, neu gesehen. Und am Tag die
    Sonne. Und alles, Licht und Leben, war auf meiner Seite. Alles
    Glück das es gibt. Und ich hatte eine wunderbare Zeit.

    Wenn es also eine Wahrheit gäbe. Eine Wahrheit die dem Mensch
    zugänglich ist. Eine Wahrheit über Gott. Eine Wahrheit über die
    Sprache. Eine Wahrheit über die Kunst. Dann bliebe, von den
    Worten, nur Schönheit. Gedanken, die immer die Liebe finden. Ich
    weiß, das sind so Phantasien: „Eines Ungebildeten! Eines Träumers!
    Eines Behinderten! Eines Schwachsinnigen!“ Den niemand wirklich
    sieht. Den niemand wirklich hört. Den niemand wirklich ernst nimmt.
    Aber das ist auch die Freiheit. Ich kann noch sagen was ich denke.
    Und was ich Leben möchte. Denn um so kleiner ein Mensch erscheint.
    Um so größer ist seine Freiheit. Und das rettet das Leben. Und auch
    die Welt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 30.1.2017 auf: http://www.e-stories.de
    online gestellt!

  81. Die Meise

    Jeden Mittag kommt diese Meise zu mir! Sitzt
    auf dem Balkon! Schaut zum Fenster herein!
    Läuft zur einen Seite! Dann zur anderen Seite!
    Fliegt auf das Geländer! Sitzt einfach nur Still
    da! Und sieht zum Himmel Pickt an den Blumen!
    Singt Ihr Lied! Putzt Ihr Gefieder! Und ich
    weiss es: „Was der rchtige Blick für das Leben 
    ist!“

    Jeden Mittag kommt diese Meise zu mir! Sitzt
    auf dem Balkon! Erzählt von Wiesen! Redet von
    Wäldern! Von Seen! Von Flüssen! Von Plätzen!
    Und von Sternen! Von Engeln die tanzen! Hüpft
    auf dem Geländer! Dreht sich in Kreis! Schlägt
    Purzelbäume! Sucht immer das Licht! Und ich
    weiss es: „Wie die Zeit ein Zauberer ist!“

    Jeden Mittag kommt diese Meise zu mir! Sitzt
    auf dem Balkon! Bastelt ein Haus! Spielt mit
    einem Stein! Malt etwas an die Wand! Fliegt
    zur Pflanze! Hebt ein Blatt auf! Hört Musik!
    Sieht zum Teich in der Ecke! Hockt sich auf
    die Bank! Redet mit den Wolken! Sieht zu den
    Bäumen! Und ich weiss es: „Wie das Leben
    nur Kunst ist!“

    Jeden Mittag sitze ich in der Ecke! Sehe aus
    dem Fenster! Denke über das Leben nach!
    Über diese Meise! Was sie dem Tag gibt! Wie
    sie singt! Wie sie lacht! Und mit den Himmel
    redet! Nie ein Rätsel aufgibt! Immer nur
    Hoffnung zeigt! Und die Zeit liebt! Und
    einfach nur da ist! Und ich weiss es: „Wann
    das Leben seine Flügel zeigt!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 11.03.2020 um 17:09:04 die
    copyrightsw gesichert!

  82. Der Clownvirus

    Sie liest das Formular! Denkt über die Fragen nach: „Lachst Du am Tag mehrere Male? Bist Du nett zu den Menschen? Redest Du gerne mit Freunden? Liebst Du das Leben? Wenn ja! Dann hast Du den Clownvirus! Und bist eine Gefahr! Und musst in Quarantäne!

    Sie liest das Formular! Denkt über die Fragen nach: „Magst Du die Tage mit Sonne? Findest Du Welt einfach herrlich? Ist jede Zeit ein Gewinn für Dich? Magst Du blühende Wiesen? Wenn ja! Dann hast Du den Clownvirus! Und bist eine Gefahr! Und gehörst unter Bewachung!

    Sie liest das Formular! Denkt über die Fragen nach: „Redest Du gerne mit Freunden? Magst Du stille Spaziergänge? Ist das Licht, für Dich, wie ein Tanz? Liegst Du gerne auf einer Wiese? Wenn ja! Dann hast Du den Clownvirus! Und bist eine Gefahr! Und gehörst in Sicherheitshaft!

    Sie gießt die Blumen! Putzt den Schrank! Telefoniert mit Freunden! Trinkt einen Tee! Hält das Formular in der Hand! Denkt über die Fragen nach! Über den Clownvirus! Und die Gefahren die er besitzt! Dann singt sie ein Lied! Redet mit der Sonne! Und das Formular ist plötzlich weg!

    (C) Klaus Lutz

  83. Das zweite Ohr

    Mein fehlendes Ohr! Ich höre jetzt meine
    Stimme mit einem Ohr! Ich höre jetzt meine
    Ideen mit einem Ohr! Ich höre jetzt meine
    Schritte mit einem Ohr! Am Anfang war
    das eine Plage! Aber jetzt rede ich mit
    anderen Menschen! Und mein Leben ist
    reicher geworden!

    Mein fehlendes Ohr! Ich höre jetzt mein
    Denken mit einem Ohr. Ich höre jetzt meine
    Gefühle mit einem Ohr! Ich höre jetzt meine
    Wünsche mit einem Ohr! Am Anfang war
    das eine Last! Aber jetzt treffe ich andere
    Menschen! Und mein Leben ist farbiger
    geworden!

    Mein fehlendes Ohr! Ich höre jetzt mein
    Glück mit einem Ohr! Ich höre jetzt mein
    Lachen mit einem Ohr! Ich höre jetzt meinen
    Glauben mit einem Ohr! Am Anfang war
    das eine Qual! Aber jetzt frage ich andere
    Menschen! Und mein Leben ist klarer
    geworden!

    Ich gehe jetzt auf andere Menschen zu. Lade
    sie in meine Wohnung ein. Lass mir erklären
    wie mein Leben erscheint: „Sind die Schritte
    von mir richtig? Stimmen die Wünsche die
    ich habe? Besitze ich noch etwas Liebe? Und
    mein Leben ist perfekt! Und findet immer ein
    zweites Ohr!

    (C)Klaus Lutz

  84. Anmerkung zum Gedicht: „Das zweite Ohr“

    Autorenkommentare! Oder wie sehr mich dieses Leben interessiert. Kann sein trotz all meiner Zweifel. An dem was ich aus meinem Leben gemacht habe: „Als Einzelgänger! Als Reisender! Als Tagträumer!“ Denke ich doch das ich dieses Leben liebe. So irgendwie war jeder Tag spannend. Als Einzelgänger immer klar im Kopf zu bleiben. Beim Reisen immer ohne Geld. Als Tagträumer nie das reale Leben, aus dem Blick, zu verlieren. Und seit dem ich Texte schreibe immer der Kampf mit dem Ungewissen: „Habe ich Morgen noch eine Idee?“  Eine Idee von der ich überzeugt bin! Habe ich Morgen noch die Freiheit? Die Freiheit die es mir erlaubt klar zu denken! Mich weiter zu entwickeln. Und all das was nicht mehr gesagt werden darf. Dann so zu sagen das es trotzdem gesagt worden ist. Gibt es Morgen noch Plätze der Stille und der Kraft? Und Tage wo Ideen wachsen und an Vollkommenheit gewinnen können?

    Und noch wichtiger wie verändert sich die Welt? Gibt es nur noch Propaganda ganze 24 Std. am Tag? In den Medien nur Hass ganze 24 Std. am Tag. In den Medien nur Hetze ganze 24 Std. am Tag. In den Medien nur Lügen ganze 24 Std. am Tag. Und bleibt dann wenigstens ein Funken an Liebe. Oder lässt das alles vergessen was den Mensch ausmacht. Nur noch überleben  Ohne ein Mitgefühl. Ohne irgend eine Rücksicht. Ohne ein Denken. Ohne die Klarheit das alles nur noch Theater ist. Nur damit einige Menschen gut leben. Und der Rest ganz selbstverständlich im Sklaventum existiert. Das wird es in Zukunft sein was mich beschäftigt.  Kann sein ich finde trotzdem ein paar außerirdische Sätze. Die Formulierungen nicht von dieser Welt. Die Formulierungen die vom Paradies übrig geblieben sind. Sätze die den Menschen die Augen öffnen. Einfach indem sie an das erinnern was dem Mensch genommen wurde: „Die Liebe! Seine Würde! Sein Denken!“ Und jeder durchschaut wem Kriege nützen. Und jeder durchschaut wem Krisen und Viren nützen. Und jeder durchschaut warum so viele Menschen in Armut leben. Und so wenige Menschen alles besitzen. Und jeder durchschaut wo die Veränderung beginnt: „Im Gespräch mit Freunden! Im Gespräch mit Arbeitskollegen! Im Gespräch mit Nachbarn!“

    Ich weiß nicht warum die Menschen noch den Fernseher einschalten. Ich weiß nicht warum die Menschen noch diese Zeitungen lesen. Ich weiß nicht warum die Menschen sich noch diese Politik bieten lassen. Ich weiß aber das die bessere Welt verloren gegangen ist. Und die schlechtere Welt grenzenlos schlecht sein wird. Und ich weiß  auch das Macht immer ein Kartenhaus ist. Und in dem Moment zusammen bricht, wenn Menschen einfach die Augen öffnen. Und sich ihrer Kraft bewusst werden. Deswegen sage ich nur: „Öffnet die Augen!“ Und das grenzenlos schlechte Leben hat verloren! Und das gute Leben setzt seine Grenzen!

    Ich habe es früher geliebt in Bibliotheken zu sitzen. Gedichte zu lesen. Und diese wunderbare Sprache zu genießen. Oder für Wochen an einem Strand zu liegen. Und einfach das Leben und die Welt anders zu sehen. Oder einfach in den Süden zu reisen. Um am Ende die halbe Welt gesehen zu haben. Das ist Freiheit für mich. Eine Freiheit die ich mir nie habe nehmen lassen. Entdeckt einfach was für Euch die Freiheit ist. Lebt sie. Und lasst sie Euch von niemand nehmen. Ansonsten hoffe ich das mein Gedicht, von heute, etwas Zuspruch findet! (C) Klaus Lutz

  85. Lebendigkeit

    Ich kenne die gewaltigsten Berge! Aber ich bin
    gewaltiger als diese Berge. Denn ein Berg ist
    an seinen Platz gebunden. Er kann nicht im
    Meer schwimmen. Er kann keine Landschaften
    sehen. Er kann nicht durch Wälder streifen.
    Er kann nicht zum Himmel sehen. Ich bin voller
    Leben. Und all das zeigt das ich voller Leben
    bin. Deswegen nutze ich mein Leben. Und
    erfülle auch die Träume der gewaltigsten Berge!

    Ich kenne die herrlichsten Plätze. Aber ich bin
    herrlicher als diese Plätze! Denn kein Platz kann
    spielen. Denn kein Platz kann schreiben! Denn
    kein Platz kann reden. Denn kein Platz kann
    lesen. Ich bin voller Leben. Und all das zeigt das
    ich voller Leben bin. Deswegen nutze ich meine
    Leben. Und erfülle auch die Träume der
    herrlichsten Plätze!

    Ich kenne die wunderbarsten Strände! Aber ich
    bin wunderbarer als diese Strände. Denn kein
    Strand kann feiern. Denn kein Strand kann lachen.
    Denn kein Strand kann sehen. Denn kein Strand
    kann lieben. Ich bin aber voller Leben. Und all
    das zeigt das ich voller Leben bin. Deswegen
    nutze ich mein Leben. Und erfülle auch die Träume
    der wunderbarsten Strände!

    Ich bin voller Leben. Der Berg, der mit mir tanzt.
    Der Platz, der mit mir reist. Der Strand, der mit
    mir singt. Ich lebe die Träume dieser Welt  Und
    die Welt will das ich diese Träume lebe. Sie sind
    die Sprache der Märchen. Sie sind die Kunst des
    Himmels. Sie sind die Farben des Paradieses. Ich
    bin voller Leben. Und lebe mein Leben. Und lasse
    damit jeden Stein lächeln. Mit Träumen die gelebt
    werden!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  86. Lebendigkeit

    Ich kenne die gewaltigsten Berge! Aber ich bin
    gewaltiger als diese Berge. Denn ein Berg kann,
    nie, woanders sein. Er kann nicht im Meer
    schwimmen. Er kann keine Landschften sehen.
    Er kann nicht durch Wälder streifen. Er kann
    nicht zum Himmel sehen. Ich bin aber voller
    Leben. Und all das zeigt das ich voller Leben bin.
    Deswegen nutze ich mein Leben. Und erfülle
    auch die Träume der gewaltigsten Berge!

    Ich kenne die herrlichsten Plätze. Aber ich bin
    herrlicher als diese Plätze! Denn kein Platz kann
    spielen. Er kann keine Texte schreiben! Er kann
    keine Sprache sprechen. Er kann keine Bücher
    lesen. Er kann keine Gespräche führen. Ich bin
    aber voller Leben. Und all das zeigt das ich voller
    Leben bin. Deswegen nutze ich meine Leben.
    Und erfülle auch die Träume der herrlichsten
    Plätze!

    Ich kenne die wunderbarsten Strände! Aber ich
    bin wunderbarer als diese Strände. Denn kein
    Strand kann feiern. Er kann nicht über Witze
    lachen. Er kann sich keine Fime ansehen. Er
    kann keinen Tag lieben. Ich bin aber voller Leben.
    Und all das zeigt das ich voller Leben bin.
    Deswegen nutze ich mein Leben. Und erfülle
    auch die Träume der wunderbarsten Strände.

    Ich bin voller Leben. Der Berg, der mit mir tanzt.
    Der Platz, der mit mir reist. Der Strand, der mit
    mir singt. Ich lebe die Träume dieser Welt Und
    die Welt will das ich diese Träume lebe. Sie sind
    die Sprache der Märchen. Sie sind die Kunst des
    Himmels. Sie sind die Farben des Paradieses. Ich
    bin voller Leben. Und lebe mein Leben. Und lasse
    damit jeden Stein lächeln. Mit Träumen die gelebt
    werden!

    (C)Klaus Lutz

    (Die zweite Fassung!)

  87. Die Freunde

    Das Leben! Nur Krebs! Nur Behinderung! Nur
    Schmerzen! Nur Tabletten! Nur Ärzte! Jeden Tag
    nur träumen! Was für einen Wert hat das alles?
    Fragt mich ein Nachbar! Die Kunst! Erinnere
    Dich immer an das was das Leben ist! Bei
    Krankheit! Bei Einsamkeit! Bei Armut! Bei
    Fehlern! Bei Schwächen! Dann bleibst Du der
    Philosoph! Sagt mir die Sonne!

    Das Leben! Nur Lügen! Nur Egoismus! Nur
    Gier! Nur Streit! Nur Hass! Jeden Tag nur hoffen!
    Was für einen Sinn hat das alles! Fragt mich ein
    Besucher! Das Wissen! Erinnere Dich immer
    an das was die Liebe ist! Bei Lügen! Bei Angst!
    Bei Not! Bei Pech! Bei Verlust! Dann bleibst Du
    der König! Sagt mir der Himmel!

    Das Leben! Nur Verrat! Nur Arbeit! Nur Mühen!
    Nur Chaos! Jeden Tag nur kämpfen! Was für einen
    Nutzen hat das alles? Fragt mich ein Bekannter!
    Das Denken! Erinnere Dich immer an das was
    das Glück ist! Bei Gefahren! Bei Kämpfen! Bei
    Trauer! Bei Leid! Bei Schuld! Dann bleibst Du der
    Künstler! Sagt mir der Mond!

    Das Leben! Denke über Menschen nach! Über das
    wie sie das Leben sehen! Über das wie sie die Tage
    nehmen. Über das was sie an Wissen geben! Vergiss
    aber nie den Blick zum Himmel! Das Licht der
    Sonne! Den Vollmond in der Nacht! Die Sterne als
    Gebet. Und die Antworten kommen: „Mit Menschen
    die immer das Leben wagen!“

    (@)Klaus Lutz

  88. Roulette

    Für für den einen Spieler gibt es das Glück! Und
    es ist Mathematik! Und zeigt genaue Gesetze. Und
    führt zu richtigen Ergebnissen. Und besitzt eine
    Lösung. Der Mathematiker berechnet die Kugel
    vom Roulette. Und seine Berechnung stimmt! Dann
    weiß er es: „Die Kugel fällt in die Nummer
    siebzehn! Dann in die Nummer acht! Dann in die
    Nummer dreißig! Und er hat, mit Mathematik, die
    Aufgabe gelöst. Dann geht er zum Spieltisch. Und
    erfährt die Wahrheit. Und das Gesetz von Ihr. Und
    verliert sein ganzes Geld!

    Für den anderen Spieler gibt es den Augenblick!
    Und das korrekte Gefühl dafür. Und die richtige
    Zeit. Und diese Kunst. Auf diesen Augenblick zu
    warten. Um es dann zu Wissen. So fällt die Kugel.
    Und die passende Zeit da ist. Und das Gefühl irrt
    sich nicht. Und der Augenblick stimmt. Dann weiß
    er es: „Die Kugel fällt in die Nummer zwölf!
    Dann in die Nummer sechs! Dann in die Nummer
    vierzig!“ Dann geht er zum Spieltisch. Und
    erfährt die Wahrheit. Und das Gesetz von ihr.
    Und verliert sein ganzes Geld!

    Dann sitzt der Mathematiker am Tisch. Und der
    Mann, mit den Augenblick, in der Nähe! Und sie
    beobachten eine Frau mit Speisekarte. Die sich
    alle paar Minuten beschwert. Bis der Kellner nicht
    mehr zu ihr kommt.  Dann ein Kind. Das nie weiß
    was es will. Bis der Kellner es nicht mehr wahr
    nimmt. Dann einen Trinker. Der nie genug Wein
    hat. Bis der Kellner sagt Schluss. Dann begreifen
    beide was die Wahrheit ist! Nicht der Augenblick!
    Nicht die Mathematik! Sondern schlicht das was
    im Leben geht! Und was im Leben nicht geht!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  89. Die Heilung

    Die Wunden und die Heilung. Jetzt warten
    Monate, im Bett, auf mich.Wenn mein Himmel
    funktionert. Dann wachsen Bäume an der Wand.
    Die Lampe lädt zum Skat spielen ein. Die Tür
    geht an den See baden. Die Bilder reden mit den
    Büchern vom angeln. Und Worte treffen die
    Clowns. Und singen dem Tag ein Lied!

    Die Tabletten und die Heilung. Jetzt findet die
    Zeit einen Freund. Wenn mein Glauben stimmt.
    Dann trifft das Regal den Zirkus. Der Löffel
    geht, mit der Tasse, spazieren. Der Tisch spielt
    mit, der Zeitung, verstecken. Das Paket würfelt
    mit dem Sofa. Und Sprache trifft den Tänzer.
    Und geben der Welt einen Traum!

    Die Menschen und die Heilung. Jetzt zeigen die
    Märchen die Wahrheit. Wenn meine Phantasie
    stimmt. Dann finde ich Perlen mit jedem Satz.
    Der Besen lehrt den Fön zaubern. Das Handtuch
    findet seine Insel. Die Briefe gehen auf Urlaub.
    Und der Rucksack sieht eine Heimat. Und gibt
    dem Leben ein Danke!

    Die Freiheit und die Heilung. Medikamente und
    das Bett. Wunden und die Zeit. Tage ohne einen
    Mensch. Das Leben und seine Spiele. Die Kraft
    die das Morgen sieht. Das Heute das nicht zur
    Wahrheit wird. Und ein Traum als Sieger. Die
    Zeit die immer einlädt. Sie zeigt Wiesen und
    Menschen. Und die Liebe überlebt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 12.4.2020 um 13.49 Uhr
    die copyrights gesichert!

  90. Der Nachmittag

    Krank! Im Bett liegen! Tage allein! Dann die
    andere Welt! Seen an denen ich sitze. Täler
    durch die ich wandere. Berge auf denen ich
    stehe. Abenteuer die ich erlebe. Augen die
    fliegen. Zeit die ich wieder sehe!

    Krank! Nur dieses Zimmer. Weiße Wände.
    Dann die andere Welt! Träume an denen ich
    spaziere. Worte mit denen ich mich treffe.
    Sprache die ich berühre. Augen die singen.
    Kunst die ich wieder lebe!

    Krank! Mit leerem Konto. Total einsam. Dann
    die andere Welt. Liebe die mich nicht rätseln
    lässt. Kraft die ich wieder gewinne. Sterne mit
    denen ich lächle. Augen die tanzen. Glück das
    ich wieder finde!

    Krank! Ein paar Sätze. Das Ziel. Worte die
    reisen. Mit der Zeit reden. Mit der Kunst sehen.
    Mit der Sprache leben. Die andere Welt. Augen
    mit denen alles redet. Liebe die sich nie irrt.
    Freude die nur gibt!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Am 17.4.2020 um 14:47:43 Uht
    die copyrights gesichert!

  91. Das Fenster

    Sprache ist wenn Gott spricht. Also habe
    ich noch nie Sprache gehört. Sagte er sich!

    Denken ist wenn Gott denkt. Also habe ich
    noch kein Denken erlebt. Sagte er sich!

    Leben ist wenn Gott lebt. Also habe ich
    noch kein Leben gesehen. Sagte er sich!

    Liebe ist wenn Gott liebt. Dann sah er klar.
    Was der Mensch ist. Und die Liebe!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 17.4.2020 um 23:40:19 Uhr die
    copyrights gesichert!

  92. Die Zwerge

    Der Clown liegt im Bett! Kann nicht mehr über
    Schokolade nachdenken. Und über die Wahrheit
    des Lebens. Er sucht wieder nach Kraft. Um einen
    Kuchen zu backen. Und der Welt die perfekten
    Spaghetti zu kochen. Um dann im Zirkus der
    Zwerge zu sein. Als der König der Köche. Der
    in der Manege steht. Und jeden zu einer Suppe
    einlädt. Und etwas Freude gibt. Und die Zwerge
    wachsen lässt.

    Der Clown sitzt am Tisch. Blättert in einem
    Katalog mit Tassen. Sieht aus dem Fenster. Malt
    ein paar Klösse mit Braten. Entdeckt wieder
    seinen Willen. Backt ein paar Frikadellen. Geht
    in die Manege. Hört den Elefanten beim Singen
    zu. Musiziert mit den Löwen im Orchester.
    Trinkt mit den Pferden einen Tee. Erzählt den
    Zwergen von Sekt. Kitzelt die Tapeten. Und
    lässt das Leben wachsen.

    Der Clown ist in der Stadt. Denkt an Pralinen
    mit jedem Schritt. Isst ein Eis.  Kauft der Kunst
    ein Hemd. Studiert das backen von Würsten.
    Lässt sich die Haare färben. Denkt an Tortellini
    mit Käse. Besucht die Manege. Tanzt auf dem
    Seil. Jongliert mit Bonbons. Träumt mit den
    Zwergen. Zeigt Bilder von Brezeln. Und redet
    mit der Welt über Marmelade. Und lässt die
    Zeit wachsen.

    Der Clown liegt auf dem Bett. Auf dem Tisch
    steht eine Tasse Tee. Die Manege ist um die
    Ecke. Er denkt über seinen Auftritt nach. Sieht
    nach den Blumen im Knopfloch. Ist der Hut
    korrekt. Stimmt alles am Kostüm. Dann schlüpft
    er in die Schuhe. Geht aus dem Haus. Und ist in
    der Manege. Lächelt mit Menschen. Macht
    einen Spass. Steht auf dem Kopf. Tanzt mit
    dem Licht. Und lässt Zwerge wachsen.

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 19.5.2020 um 22:19 die
    copyrights gesichert!

  93. Georg

    Wie war das Leben von Gott einmal! Als er einfach
    nur Georg hiess! In den Zeiten wo er als Monteur
    tätig war. Und sich so seine Brötchen verdient hat!
    In den Zeiten wo er an Stränden lag, für Monate! Und
    sich so einen klaren Kopf bewahrt hat! In den Zeiten
    wo er um die Welt gereist ist, für Jahre! Und sich so
    sein Wissen erworben hat! In den Zeiten wo er allmächtig
    wurde! Einfach in dem er seine Freiheit geliebt hat!

    Wie war das Leben von Gott einmal! Als er einfach
    nur Georg hiess! In den Zeiten wo er als Künstler tätig
    war! Und sich so seine Welt erschaffen hat. In den Zeiten
    wo er am Schreibtisch saß, für Jahre. Und sich so eine
    Sprache erobert hat. In den Zeiten wo er das Leben
    gefeiert hat, für Tage. Und sich so seine Sterne geboren
    hat. In den Zeiten wo er unsterblich wurde. Einfach in
    dem er seine Träume gelebt hat.

    Wie war das Leben von Gott einmal. Als er einfach nur
    Georg hiess. In den Zeiten wo er als Philosoph tätig war.
    Und sich so sein Universum geformt hat. In den Zeiten
    wo er Diskussionen geführt hat, für Tage. Und sich so
    sein Paradies erschaffen hat. In den Zeiten wo er die Liebe
    gelebt hat, für Jahre. Und sich so seine Macht gegeben
    hat. In den Zeiten wo er menschlich wurde. Einfach in
    dem er seinen Reichtum geteilt hat.

    Georg geht jetzt durch die Strassen. Ist die Welt in dieser
    Welt. Ist das Denken in jedem Denken. Ist der Mensch in
    allen Menschen. Ist der Gott in allen Tagen. Die Freiheit
    die er in allem sieht. Die Träume die in allem Leben. Der
    Reichtum der allen gibt. Die Kraft die immer „Komm“
    sagt. Komm, gehe auf Reise mit mir! Komm, lass uns die
    Welt entdecken. Komm und lasse Gott leben. In allem
    was es auf der Welt gibt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 28.5.2020 um 21:01 Uhr die
    copyrights gesichert!

  94. Klaus Lutz, Anmerkung zu „Georg“

    Diesen Gott in uns zu finden ist eine gte Idee. Und in dieser
    Zeit auch immer wichtiger. Menschen die immer mehr bevormundet
    ​werden. ​​​​Deren Leben mit immer härteren Bedingungen gekrönt wird.
    Die nur noch hilflos dem Irrsinn der Massenmedien und Regierungen
    gegenüber stehen. ​​Die sollten schnell den Gott in sich finden: Die
    Freiheit! Die Liebe! Das Glück!“ Das Leben das etwas will! Das Leben
    das alle Gleichgültigkeit von sich abstreift. Menschen die auf die
    Straßen gehen. Und für gute Arbeit. Und für gute Bezahlung. Und
    für gute Arbeitsbedingungen eintreten. Und wissen das Ihnen
    niemand mehr die Wahrheit sagt. Keine Medien. Und keine Politik.
    Es ist so eine Entscheidung. Reicht mir das Internet! Chemiefraß!
    Arbeit von der ich gerade noch so leben kann. Mit Gesetzen garniert die
    alles bestrafen was Freiheit ist. Wie: Freie Rede! Versammlungsfreiheit!
    Meinungsfreiheit!“ usw. ​​Und ist es das was ich vom Leben erwarte.
    Der Weg zum Supermarkt der mir noch gehört. Und 150 Fernsehprogramme.
    Die alle der totale Müll sind. Und will ich nicht mehr? Gute Bildung!
    Gute Krankenhäuser! Ein gutes Leben mit anderen Menschen! Eben mehr
    als Arbeit, Fernsehen, Essen, Toilette und schlafen. Die Wahrheit in mir
    finden: Ich bin Mensch! Ich habe ein Denken! Ich habe Wissen! Ich habe Wünsche
    und Träume! Und das lass ich mir nicht nehmen!“ Nicht mit einer Impfjauche!
    Nicht mit Gesetzen! Nicht mit ​​​​​​​​​​​Poilizeiknüppeln! Wem die Schönheit des Lebens
    ​bewußt ist. Und wer diese Schönheit schon einmal gelebt hat. Der streitet für
    die Freiheit. Und läßt sich das, von kranken Leuten, nicht nehmen. So sehe ich
    das. Also entdeckt den Gott in Euch: Das Glück! Die Liebe! Die Ku​​nst!
    (C)Klaus Lutz

  95. Geöffnete Türen

    Heute lasse ich die Türen offen! Und warte in
    der Ecke. Kommt ein Mensch herein. Und will
    reden. Von Ausgaben und Geld das gerade so
    reicht! Von Freunden und Gesprächen die es
    nicht mehr gibt! Vom Leben und Glück. Und
    wie zerbrechlich das geworden ist! Und wenn
    ich allein bleibe! Dann höre ich den Vögeln zu!
    Und hoffe die anderen Menschen hören sie
    auch!

    Heute lasse ich die Türen offen! Und warte in
    der Ecke. Kommt ein Mensch herein. Und will
    reden. Von Kleidung und Büchern die er sich
    nicht mehr leisten akann. Von Arbeit und
    Sicherheit die es nicht mehr gibt. Von Frieden
    und Zukunft die zerstört werden. Und wenn
    ich alleine bleibe. Dann sehe ich mir die
    Blumen an. Und hoffe die anderen Menschen
    sehen sie auch!

    Heute lasse ich die Türen offen! Und warte in
    der Ecke. Kommt ein Mensch herein. Und will
    reden. Von Kunst und Schönheit die es nicht
    mehr gibt. Von Reisen und Abenteuern die
    niemand mehr wagt. Von Märchen und Siegern
    die keiner mehr kennt. Und wenn ich alleine
    bleibe. Dann träume ich mit dem Himmel!
    Und hoffe die anderen Menschen träumen auch!

    Heute lasse ich die Türen offen! Und warte in
    der Ecke! Kommt ein Mensch herein! Und weiß
    nicht weiter! Und ich erzähle ihm dann von
    Freunden! Von Augen die spazieren gehen! Von
    Ohren die nur schönes kennen! Von Mündern
    die nur lieben! Und von Tagen die alles geben!
    Und von Freunden die immer nahe sind! Und
    hoffe die anderen Menschen bemerken sie auch!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 7.6.2020 um 20:40 Uhr die
    copyrights gesichert!

  96. Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht: „Geöffnete Türen“

    Es ist Nacht! Zehn Uhr. Ich fühle mich wie ein Wrack! Trotzdem werde ich Euch noch eine wichtige Botschaft geben. Eine Botschaft die Euch rettet! Keine Angst. Jetzt kommt kein sinnloser Spruch. Wie: Geht allen Vampiren aus dem Weg! Passt auf das Ihr keine Alkoholiker werdet. Redet ehrlich mit Eurem Psychiater. Nein! Meine Botschaft ist sehr ernst. Sie hat auch keine universelle Wahrheit. Wie: Macht was aus diesem komischen Leben. Pflanzt einen Baum! Schreibt ein Buch! Ärgert die Nachbarn! Nein! Meine Botschaft ist sehr ernst. Und sehr schwierig zu erklären. Gerade mit meinem Hintergrund. Nein! Es ist nicht was ihr denkt. Ich komme von keinem anderen Stern. Ich gehöre auch nicht zu den Bewohnern des Olymp. Und ich habe auch keine geheimen Bankkonten. Ich leide nur an Übergewicht. Nein! Ich habe heraus gefunden wer Winnetou war! Jetzt haltet Euch fest: Es war Karl May selbst! Er war ein verkleideter Indianer! Der erste und letzte wahre Indianer, der in Sachsen gelebt hat!“ Nun meine Botschaft: Ich weiß wo der Schatz im Silbersee vergraben ist! Unglaublich aber die reine Wahrheit. Zumindest wo Ihn der wahre Winnetou vergraben hat. Nachdem er als hier pol. Asyl beantragt hat. Und als Sachse hier sein Leben verbrachte. Wann hat Winnetou den Schatz im Silbersee geschrieben? Und wo hat er sich danach aufgehalten? Danach hat er sich in einem Dorf auf gehalten. In der Nähe von Regensburg. Und da hat er diesen Schatz vergraben. In einem Weiher den es dort gab. Und der alte Indianer in dem Buch. Der den Schatz bewacht hat. Das war in Wahrheit der Hufschmied von diesem Dorf. Und der hat ihn in seinem Testament seiner Familie vermacht. Nur hatte er keine Familie! Die vielen Hufe und Pferde haben das seine getan. Und in diesem Testament ist der genaue Ort, von dem Schatz, beschrieben. Und nun meine Botschaft: Gegen eine Gebühr von 500 Euro könnt ihr ihn haben. Verrate ich Euch den Namen von dem Dorf. Und wo das Testament, auch jetzt noch, zu finden ist. Und wenn Ihr das Testament findet! Und die Sprache des Hufschmieds versteht. Dann seid ihr reich. Wenn nicht hattet ihr ein paar schöne Tage in Bayern. Was mehr als 500 Euro wert ist. Denkt nach. Überlegt es Euch. Ein Dorf! Ein Testament. Ein Schmiede! Und ihr habt einen Schatz. Mfg Klaus

    Ps. Wer mehr über Winnetou erfahren will soll es mir sagen. Das kostet aber 1000 Euro

  97. Die Blicke

    Ich gehe vor die Tür! Sehe die Menschen an der Strasse!
    Sehe die Bäume im Garten! Sehe den Rasen an der Seite!
    Sehe die Blumen in der Ecke! Denke mir Freiheit! Mit
    Blicken die nur Liebe finden! Die Stimmen des Lebens!
    Keine Worte! Nur Wahrheit!

    Ich gehe vor die Tür! Sehe den Maler in der Zeit! Sehe
    den Gärtner in den Farben! Sehe den Lehrer im Licht!
    Sehe den Wanderer in den Träumen! Hoffe auf Freunde!
    Mit Tagen die nur Engel zeigen! Die Feste der Kunst!
    Keine Lügen! Nur Freude!

    Ich gehe vor die Tür! Sehe den Bettler in der Macht!
    Sehe den Heiler in der Stille! Sehe den Arbeiter in der
    Natur! Sehe den Künstler in den Sternen! Glaube an
    Morgen! Mit Sätzen die Wiesen finden! Dem Denker
    des Glücks! Keine Reden! Nur Lieder!

    Ich gehe vor die Tür! Höre die Vögel im Garten! Sehe
    die Bäume an der Straße! Besuche das nachste Cafe!
    Lasse den Tag spielen! Lächle und berühre die Zeit!
    Denke und rede mit Blumen! Lebe und atme das Glück!
    Ich stehe vor der Tür! Und bin die Welt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 12.6.2020 um 11:53 Uhr die
    copyrights gesichert!

  98. Ampeln

    Was ist ein Staat? Ein Wald würde antworten: „Die Bäume!“
    Eine Wiese würde antworten: „Die Blumen!“ Ein Gebirge
    würde antworten: „Die Berge!“ Was antwortest Du der Kunst?

    Was ist ein Mensch? Ein Philosoph würde antworten: „Das
    Wunder!“ Ein Künstler würde antworten: „Der Sieger!“
    Ein Heiliger würde antworten: „Das Glück!“ Was antwortest
    Du dem Freund?

    Was ist die Welt? Ein Reisender würde antworten: „Die
    Freiheit!“ Ein Denker würde antworten: „Der Traum!“ Ein
    Genie würde antworten: „Die Freiheit!“ Was antwortest Du
    dem Bruder?

    Was ist das Leben? Ein Bettler würde antworten: „Die Güte!“
    Ein Clown würde antworten: „Das Lächeln!“ Ein Musiker
    würde antworten: „Die Note!“ Was antwortest Du dem Kind?

    Was willst Du sein? Der Mensch mit Macht! Der Mensch
    mit Geld! Der Mensch mit Siegen! Der Mensch mit Sklaven!
    Der Mensch mit Soldaten! Was antwortest Du der Liebe?

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 13.6.2020 um 21:09 Uhr die
    copyrights gesichert!

  99. Aphorismus

    Das Kind in den Worten wecken!
    Das ist Poesie!

    © Klaus Lutz (*1956)

    Ps. Ich habe die dritte Strophe von dem Gedicht „Ampeln“ überarbeitet!
    Der dritte Satz ist jetzt so: Ein Genie würde antworten: „Das Licht!“
    Meine Konzentration! Das muss ich noch dran arbeiten! Klaus

  100. Das Märchen

    Seit Tagen dieses Lied in der Stadt. Keiner weiß
    wer dieses Lied singt! Es stört nicht am Tag! Es
    stört nicht in der Nacht. Es ist voller Glauben. Die
    Menschen reden wieder. Die Menschen freuen sich
    wieder. Die Menschen treffen sich wieder. Die
    Menschen denken wieder. Nur Politiker warnen
    vor diesem Lied!

    Seit Tagen diese Musik in der Stadt. Keiner weiß
    wer diese Musik dirigiert. Sie stört nicht im Park.
    Sie stört nicht bei der Arbeit. Sie ist voller Hoffnung.
    Die Menschen lieben wieder. Die Menschen tanzen
    wieder. Die Menschen feiern wieder. Die Menschen
    träumen wieder. Nur die Generäle warnen vor dieser
    Musik!

    Seit Tagen dieser Klang in der Stadt. Keiner weiß
    wer diesen Klang injiziert. Er stört nicht in der Stille.
    Er stört nicht in den Sätzen. Er ist voller Kraft. Die
    Menschen reisen wieder. Die Menschen sehen wieder.
    Die Menschen fühlen wieder. Die Menschen lächeln
    wieder. Nur die Mächtigen warnen vor diesem Klang!

    Seit Tagen dieses Märchen in der Stadt. Keiner weiß
    wer dieses Märchen liest. Es zeigt das Lied. Es zeigt
    die Musik. Es zeigt den Klang. Es zeigt die Liebe.
    Es lässt Flügel wachsen. Es lässt Engel reden. Es lässt
    Sterne leuchten. Es lässt die Menschen erwachen.
    Und sagt: „Lebt! Und glaubt an eure Träume!

    (C)Klaus Lutz

    (Die ersten Fassung!)

    Ps. Am 16.6.2020 um 14:59:21 Uhr die
    copyrights gesichert!

  101. Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht: „Das Märchen“

    Hallo!

    Die erste Fassung war auch die erste Idee! Ich habe dann
    eine zweite Fassung geschrieben. Da mir, bei der ersten 
    Fassung, etwas gefehlt hat. Wie auch immer! Ich bin Euch 
    wahnsinnig dankbar für eure Freundlichkeit. Die Kommentare.
    Und  all das was das in mir an Freude auslöst. Ich hoffe, diese
    schwierigen Zeiten nerven Euch nicht zu sehr. Ich probiere
    ​das klar und nüchtern zu sehen, was ich so als Wahnsinn 
    wahr nehme. ​Durch diese Behinderung und Krankehit liege
    ich fast nur noch im Bett. Ich lese im Internet. Und versuche,
    an die besten Informationen zu kommen. Ich​​ kenne nicht
    ​sehr viele Menschen. Gehe aber 2-3 mal in der Woche
    einen Kaffee trinken. Bummele durch die Gropiuss Passagen.
    Und versuche so die Stimmung der Menschen  korrekt 
    einzufangen. Höre am Tonfall. Sehe an der Körpersprache.
    Und merke an den wenigen Gesprächen was so los ist.
    Bilde ich mir auf jeden Fall ein. In Wahrheit ist es sehr traurig
    was zur Zeit geschieht. ​​​​​​Der Genderkram zerstört die Familien.
    Die Grünen zerstören die Natur. Mit all den Windkrafträdern.
    Die offenen Grenzen zerstören die Kultur. Von Sarkozy habe
    ich mal eine Rede auf „Youtube“ gesehen wo er die Vermischung
    der Massen verlangt. Und John Kornblum hat mal bei 
    Anne Will gesagt: In 50 Jahren gibt es in Europa nur noch
    dunkelhäutige Menschen!“ Das wollen die Mächtigen. Genau
    ​diese Menschen: „Ohne Kultur! Ohne jede Identität! ​Ohne
    ​einen Glauben! Und ohne Werte!“ Und das wirklich schlimme
    ​ist: „Diese neue Gesellschaft wird dann ohne jede Solidarität
    ​sein!​​​​​​​​“ Jeder Mensch ist dann auf sich allein gestellt. Und das
    ​Leben wird dann, für den Einzelnen, nur noch voller Niederlagen
    ​sein. Bis er in die totale Resignation verfällt. Und in allen 
    Bereichen sein totales Siechtum erlebt. Dann werden auch 
    die Flüchtlinge, von heute, begreifen das sie nur verloren haben:
    „Niedrige Löhne! Keine Heimat! Keine Freunde! Nicht was das 
    Leben wertvoll werden läßt!“ Der Kampf um das Überleben von
    ​einem Tag zum ​anderen. Schlechtere Bedingungen als in Ihrer
    angestammten Heimat. ​Mit einem klaren Blick müsste das jeder
    erkennen: „Diese Machtelite die überall auf der Welt nur Kriege
    führt! Die überall diese Welt ausbeutet und zerstört! Die überall
    nur Provit und mehr Macht will!“ Diese Machtelite hat keine
    humanitären Interessen besitzen. Die Arbeitsbedingungen bei
    Amazon sind dafür ein gutes Beispiel. Eben so das social Kredit
    System in China. Die 5G Technologie. Noch läßt sich das ohne
    Probleme googeln. Noch! Es wäre ein gute Rat sich da zu
    ​informieren.​ Die totale Überwachung. Bis auf die Toilette,
    ​​Das ist die Zukunft für die Menschen. ​​​​Genug Revolution für
    ​heute! Wie auch immer wenn Euch eine Fassung von dem Gedicht
    ​gefällt, würde mich das freuen! Genießt den Sommer. Habt Spaß
    und gute Laune. Das ist das Gehirnfutter das wirklich frisch hält!
    (C)Klaus​​ ​​Lutz

  102. Wahre Tage!

    Als der Pfarrer noch Friseur war. Hat er seine Arbeit
    gekannt. Mit den Menschen gelacht. Ihnen gute
    Ratschläge gegeben. War wie ein Bruder zu Ihnen.
    Hat mit Liebe gelebt. Und die Menschen wie Freunde
    behandelt. Und jeder Tag war wie ein Gebet!

    Als der Politiker noch Metzger war. Hat der die beste
    Wurst gemacht. Hatte immer Respekt vor den Kunden.
    Die Ware war stets frisch. Die Qualittät spitze. Die
    Arbeit jeden Tag perfekt. Das Geschäft ohne Schmutz.
    Und jeder Tag war eine Freude!

    Als der Philosoph noch Maurer war. Hat er die besten
    Häuser gebaut. Die Fenster in der Wand. Die Türen
    auch. Die Menschen waren interessant, für Ihn. Das
    Leben. Wie sie wohnen. Und wann sie sich wohl fühlen.
    Und jeder Tag war ein Geschenk!

    Als der Psychologe noch Bäcker war. Da wussten die
    Menschen. Hier gibt es gutes Brot. Einen netten
    Handwerker. Der nur gute Ware hat. Der nett zu den
    Leuten ist. Der seinen Beruf liebt. Der Fehler zugibt.
    Und jeder Tag war ein Erlebnis!

    Als das Leben noch ein Traum war. Ist es durch die
    Straßen spaziert. Hat die Wahrheit gewollt. Besuchte
    mal den Friseur. Kaufte was beim Metzger. Fand
    den besten Bäcker. War pure Freude. Hat in guten
    Häusern gelebt. Und jeder Tag war ein Freund!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 19.06.2020 um 10:47:56 Uhr die
    copyrights gesichert!

  103. Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Wahre Tage“

    Hallo!

    Lange nichts mehr von Dir gehört! Ich glaube wir haben alle die Bodenhaftung verloren. Es gibt nirgendwo mehr Kontakte zwischen den Menschen. Zwischen welchen sozialen Schichten auch immer. Akademiker und Arbeitnehmer! Chefs und Angestellten! So die Kunst des Lebens ist verloren gegangen. Die Selbsterkenntnis der Menschen, mit der sie sich korrekt sehen. Und nicht so wichtig nehmen. Und sich auch nicht als nichtige Menschen empfinden. Wegen dem sozialen Status. Eine Menge versaut das auch das Fernsehen. Ich bin auf dem Dorf groß geworden. Und als Kind, so um 1960 kann ich mich noch erinnern. Da standen jeden Abend ein paar Gruppen auf dem Dorfplatz (Römer) Und haben geredet und diskutiert. Heute liegen die alle vor dem Fernseher. Ich weiß nicht, beobachte ich das richtig. Aber das Selbstbild der Menschen befindet sich überall in einer Schieflage. Entweder überbewerten die Menschen sich. Oder Sie unterbewerten sich. So ein innerer Wert von Kraft, Wissen und Denken ist nicht mehr da. Was ich als dieses Empfinden bezeichnen würde: „Ich bin WER!“ Der klare Blick auf eine Welt die in Wahrheit total schön ist. Und auf den Mensch. Und das eigene Leben. Und wie wunderbar das sein kann. Und ist. Das schafft so ein innere Solidarität mit den anderen Menschen. Mit dem Leben der Natur, Kunst und Schönheit die uns umgibt: „Phantastisch! Ich lebe!“ Mit diesem Gefühl sollten wir morgens aufwachen. Und vor der Wahrheit und Ehrlichkeit in uns kapitulieren alle Probleme. Ohne ein falsches Wort. Ohne einen verunglückten Blick! Ohne einen verrückten Gedanken. Probieren wir es doch einfach jetzt und sofort: „Ich lebe! Und die Welt ist WUNDERSCHÖN!“ (C)Klaus Lutz

    Ps. Ich habe den Text zuerst als Antwort, auf einen Kommentar, geschrieben. Ich stelle Ihn aber trotzdem mal hier als Autorenkommentar rein. Kann sein Ihr findet Ihn ansprechend!
    MfG Klaus

  104. Der Zauber

    Heute war ich in der Stadt! Und mir ist überall
    der Buchstabe B aufgefallen. Daheim habe ich
    dann den Buchstaben B tausend mal geschrieben!
    Dann habe ich mir überlegt. Welchen Namen
    gebe ich dieser Stadt?

    Diese Stadt hat nur blaue Häuser. Diese Stadt
    hat nur blaue Straßen. Diese Stadt hat nur blaue
    Mauern! Diese Stadt hat nur blaue Plätze! In
    dieser Stadt besitzt jeder einen Mond! In einer
    Vase voller Bilder!

    Diese Stadt hat nur blaue Ideen! Diese Stadt hat
    nur blaue Gespräche! Diese Stadt hat nur blaue
    Stille! Diese Stadt hat nur blaue Lieder! In dieser
    Stadt besitzt jeder einen Berg! In einem Regal
    voller Lieder!

    Diese Stadt hat nur blaue Teppiche! Diese Stadt
    hat nur blaue Tapeten! Diese Stadt hat nur blaue
    Lampen! Diese Stadt hat nur blaue Schlüssel! In
    dieser Stadt besitzt jeder einen Himmel! In einer
    Vitrine voller Zwerge!

    Heute war ich in einer Stadt! Da redet der Mond
    mit Bildern! Da spielen Berge mit Liedern! Da
    denkt der Himmel mit Zwergen! Vasen lächeln!
    Regale tanzen! Vitrinen träumen! Ich gebe dieser
    Stadt den Namen: „Der Zauber!“

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps..Am 23.6.2020 um 03:51:25 Uhr die
    copyrights gesichert!

  105. Leere Hände

    Die Kunst! Lasse aus deinen leeren Händen
    spielende Worte fliegen! Sehe zu wie sie in
    den Bäumen singen! Sehe zu wie sie in den
    Straßen reden. Sehe zu wie sie auf den
    Wiesen leben. Dann schreibe ein paar Sätze.
    Besuche Gott in seinem Garten. Trinke mit
    Bettlern einen Tee. Rede mit Künstlern über
    neue Farben! Treffe die Liebe! Lasse aus
    deinen leeren Händen lächelnde Sätze
    fliegen!

    Gut! Aber die Kunst ist anders. Die Zeit wo
    ich mit 200 DM im Monat auskam. Zwei
    Stunden jeden Morgen eine Kneipe geputzt
    habe. Dann am Rhein entlang spaziert bin. In
    der Bibliothek gelesen habe. Für Stunden
    im Café saß. Bei Freunden immer willkommen
    war. Auf dem Bett lag für Tage. Um über das
    Leben und den Mensch nachzudenken! Und
    mich schon auf den nächsten Tag gefreut
    habe!

    Die Kunst! In Griechenland für Monate am
    Strand liegen. In Indien die Teestuben zu
    genießen. In Ägypten die alten Tempel
    besuchen. In Kibbuz das Paradies an Leben
    zu sehen. Im Yachthafen mit Reichen die
    Tage zu erfahren. Dieses Wissen: „Ich
    habe das Leben!“ Ich lerne die Menschen
    kennen. Ich sehe die Welt. Ich verschwende
    keine Zeit. Ich erfahre von jedem Tag etwas
    Neues!

    Die Kunst! Lasse aus deinen leeren Händen
    sprechende Tage fliegen. Spaziere mit ihnen
    am Strand. Besuche mit ihnen den Park. Sitze
    mit ihnen in der Stille. Lasse mit ihnen die
    Zeit reden.  Gehe weiter. Besuche mal wieder
    ein Café. Reise wieder nach Griechenland.
    Höre mal wieder Musik. Treffe wieder mal
    Freunde. Kaufe Dir ein paar Rosen. Lasse
    aus deinen leeren Händen funkelnde Perlen
    fliegen!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 23.06.2020 um 13:09:29 Uhr
    die copyrights gesichert!

  106. Leere Hände
    (Korrigierte Fassung!)

    Die Kunst! Lasse aus deinen leeren Händen
    spielende Worte fliegen! Sieh zu wie sie in
    den Bäumen singen! Sieh zu wie sie in den
    Straßen reden. Sieh zu wie sie auf den
    Wiesen leben. Dann schreibe ein paar Sätze.
    Besuche Gott in seinem Garten. Trinke mit
    Bettlern einen Tee. Rede mit Künstlern über
    neue Farben! Treffe die Liebe! Lasse aus
    deinen leeren Händen lächelnde Sätze
    fliegen!

    Gut! Aber die Kunst ist anders. Die Zeit wo
    ich mit 200 DM im Monat auskam. Zwei
    Stunden,jeden Morgen eine Kneipe geputzt
    habe. Dann am Rhein entlang spaziert bin. In
    der Bibliothek gelesen habe. Für Stunden
    im Café saß. Bei Freunden immer willkommen
    war. Auf dem Bett lag für Tage. Um über das
    Leben und den Mensch nachzudenken! Und
    mich schon auf den nächsten Tag gefreut
    habe!

    Die Kunst! In Griechenland für Monate am
    Strand liegen. In Indien die Teestuben zu
    genießen. In Ägypten die alten Tempel
    besuchen. In Kibbuz das Paradies an Leben
    zu sehen. Im Yachthafen mit Reichen die
    Tage zu erfahren. Dieses Wissen: “Ich
    habe das Leben!” Ich lerne die Menschen
    kennen. Ich sehe die Welt. Ich verschwende
    keine Zeit. Ich erfahre von jedem Tag etwas
    Neues!

    Die Kunst! Lasse aus deinen leeren Händen
    sprechende Tage fliegen. Spaziere mit ihnen
    am Strand. Besuche mit ihnen den Park. Sitze
    mit ihnen in der Stille. Lasse mit ihnen die
    Zeit reden. Gehe weiter. Besuche mal wieder
    ein Café. Reise wieder nach Griechenland.
    Höre mal wieder Musik. Treffe wieder mal
    Freunde. Kaufe Dir ein paar Rosen. Lasse
    aus deinen leeren Händen funkelnde Perlen
    fliegen!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 23.06.2020 um 13:09:29 Uhr
    die copyrights gesichert!

  107. Gemalte Tage

    Das leere Portemonnaie. Die grauen Wände mit
    Flecken um mich her. Der gebrauchte Rollstuhl
    an der Seite. Die löchrige Hose auf dem Sofa. Die
    grauen Briefe in der Ecke. Die abgebrannte Kerze
    auf dem Boden. Ich öffne das Fenster. Gehe in die
    Küche. Koche mir einen Tee. Denke mir einen
    Traum. Die Liebe in jedem Wort. Die Kunst in der
    Zeit. Die Wahrheit in jedem Blick. Und sehe wieder
    das Leben. Den Mensch der den Himmel findet.

    Der schwarze Computer. Die staubigen Stapel von
    Notizen. Das kaputte Radio auf dem Regal. Das
    schmutzige Handtuch auf dem Türgriff. Der
    zerfledderte Abfallkorb unter dem Tisch. Der
    zerschlissene Stoffteddy auf den Büchern. Ich ziehe
    die Jalousien hoch. Gehe auf den Balkon. Denke
    mir eine Reise. Die Insel mit jedem Schritt. Den
    Freund mit jedem Wort. Die Natur in jeder Pfütze.
    Und sehe wieder die Liebe. Den Mensch der das
    Paradies findet!

    Der bröckelnde Verputz. Die schimmlige Tasse
    auf dem Teewagen. Das vergilbte Poster in der Ecke.
    Die zerkratzten CDs in der Vitrine. Die ungeordneten
    Kleider im Schrank. Der verjährte Kalender auf
    dem Schaukelstuhl. Der abgenutzte Strohhut auf
    dem Sofakissen. Ich ziehe die Schuhe an. Gehe auf
    die Straße. Male mir einen Künstler. Den Musiker
    in jedem Baum. Den Zauberer in jeder Blume. Den
    Denker in jedem Stein. Und sehe wieder die Kunst.
    Den Mensch der die Sonne findet!

    Es ist Nacht. Ich liege auf dem Bett. Sehe mich im
    Zimmer um. Der Rollstuhl steht an der Seite. Die
    Zeitung liegt auf dem Boden. Die Schuhe stehen an
    der Wand. Ich denke an mein Leben. An die Zeiten
    auf Reisen. An die Strände in Griechenland. An die
    Städte in Indien. An das Leben in einem Satz. An die
    Kraft der Flügel wachsen. An den Mut der Wunder
    erlebt. An die Sprache die Engel lieben. Und sehe
    wieder den Träumer. Den Mensch der die Wahrheit
    findet!

    (C)Klaus Lutz

    Am 28-.6.2020 um1:20 Uhr die
    copyrights gesichert!

  108. Der Sänger

    Der Vogel singt an der Straße. Autos fahren
    in Massen vorbei. Krawalle machen überall
    Lärm. Menschen schreien sich an. Radios
    tönen aus allen Fenstern. Auf den Plätzen
    regiert das Chaos. Und ich sage mir: „Denke
    das Beste!“ Denn nach all dem. Wenn wieder
    Wissen herrscht. Dann hörst Du den Vogel
    wieder!

    Der Vogel singt in der Hecke. Kanonen
    donnern auf den Feldern. Gewehre werden
    mit jeden Schuss lauter. Soldaten werden
    an allen Fronten getötet. Tode und Verletzte
    liegen  überall. Und ich sage mir: „Glaube
    das Beste!“ Denn nach all dem. Wenn
    wieder Frieden herrscht. Dann hörst Du
    den Vogel wieder!

    Der Vogel singt auf dem Baum. Hungernde
    und Arbeitslose gehen durch die Straßen.
    Arme stehen an jeder Ecke. Menschen
    betteln an allen Türen. Protestieren mit aller
    Macht. Und ich sage mir: „Fühle das Beste!“
    Denn nach all dem. Wenn wieder Wahrheit
    herrscht. Dann hörst Du den Vogel wieder!

    Ich sitze in der Küche. Höre wie ein Vogel
    singt. Habe mir im Internet einige Dokus
    angesehen. Pleiten und Armut überall. Chaos
    in allen Staaten. Armut und Hunger die auf
    die Menschen warten. Und ich sage mir:
    „Lebe das Beste!“ Denn nach all dem.
    Wenn wieder Liebe herrscht. Dann hörst
    Du den Vogel wieder!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 3.7. um 17:24:01 Uhr die
    copyrights gesichert!

  109. Anmerkung zu dem Gedicht: „Der Sän ger“

    Mozartkugeln

    Ich nehme komische Tabletten. Heute Morgen dachte ich die
    hätten einen Schlaganfall verursacht. Dann habe ich mir am
    Mittag gesagt: „Schreibe einen Text!“ Das ist die Kontrolle
    für Dich. Und ja es ist die Wahrheit. Ich hatte einen Schlaganfall.
    Wenn auch nur einen leichten Schlaganfall. Der Schaden ist
    aber da. Seht Euch einfach meine Wortwahl an. Keines von
    den Edlen ist dabei. Keines von den Worten die fliegen wollen.
    Die Hüpfen und Tanzen wollen. Die Lächeln und Singen wollen.
    Da sie sich in dem Text als Könige fühlen. Und nun im Reich
    der Wahrheit herrschen. Im Garten der Liebe. Im Himmel der
    Abenteuer. Ein leichter Schlaganfall hat ihnen dieses Erlebnis
    genommen. Und mir diesen Charme,  der das den Worten gibt.
    Meine Freunde. Ich bin jetzt ein Wrack. Ein Bettler in den
    Niederungen des banalen. Ein Jongleur dem die Worte auf den
    Boden fallen. Nun kann ich auch mein letztes Geheimnis
    verraten. Das Geheimnis eines gestürzten Zauberers. Meine
    Freunde. Mein wahrer Name ist Alfredo. Ich bin Chefkoch
    für Pommes Frittes in der Privatküche von Don Alexo de
    Pimbucho. Dem letzten Schmuggler von  Mozartkugeln nach
    Nordkorea. In Nordkorea herrscht aber eine Mozartkugelnflaute.
    Keine Nachfrage mehr nach Mozartkugeln. Was bei mir zu
    einer Käsekuchensucht geführt hat. Gegen die ich jetzt s
    ehr starke Lakritztabletten nehme. Diese hoch dosierten
    Lakritztabletten haben zu diesen cerebralen Miniurschlagknallfall 
    geführt. Und nur einer himmlischen Eingebung von Don
    Alexo de Pimbucho hat mich nun gerettet. Es ist eine
    Ausbildung zum kath. Missionar. Ein Leben für den Glauben
    an die Mozartkugel. Denn damit werden wir Nordkorea
    wieder retten. Katholiken mit dem wahren Glauben an
    Mozartkugeln. Damit werden wir Nordkorea vor der
    endgültigen Mozartkugelnflaute bewahren. Und den ersten
    offiziellen Mozartkugelnimbiss in Nordkorea eröffnen.
    Alfredo wird dann also in Zukunft die ersten
    Mozartkugelngedichte schreiben. Und damit die Religion
    der Mozartkugelngedichte begründen. Damit werden auch
    alle Geheimnisse der Süsswarenindustrie gelüftet. Und eine
    neue ungefährlich Generation der Lakritztabletten wird
    entstehen. Damit sind die letzten Geheimnisse der Welt
    gelüftet. Und die Menschheit ist gerettet. Und für jeden
    Mensch der trotzdem noch Probleme hat. Für den gibt es
    dann die neue Generation an Lakritztabletten. Das war die
    letzte Wahrheit von Alfredo. Ich werde jedoch meinen
    Tarnnamen behalten. Und weiter als Klaus hier schreiben.
    Denn es geht weiter meine Freunde. Wenn Nordkorea in
    einiger Zeit missioniert ist. Dann werde ich als astralreisender
    Spaghettimissionar das Universum missionieren. Und wenn
    ihr mal bei Alpha Centauri vorbei kommt. Dann findet ihr
    auch ein Alienrestaurant mit Spaghetti! Und ihr empfindet
    die unendlichen Weiten nicht so ganz fremd. Genug für
    heute. Nur zur Missionarschule. Dann die Mozartkugeln
    für Nordkorea. Dann die Spaghetti für das Universum!
    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 3.7. um 21:55:43 die
    copyrights gesichert!

  110. Das Datum

    Am zweiten Juni wurde noch nie ein Mensch
    geboren. Die Philosophen wissen es! Das wird
    nicht so bleiben. Und dieses Datum wird es sein:
    „Der Tag wo die Wahrheit erscheint!“ Und es sagt!
    Hört nicht auf die Psychologen. Und ihr werdet
    glücklich. Hört nicht auf die Politiker. Und die
    Welt wird paradiesisch. Hört nicht auf die Pfarrer.
    Und ihr werdet Gott begegnen. Hört nicht auf die
    Lehrer. Und ihr werdet Wunder erleben. Liebt!
    Und lebt euer Leben. Und die Kunst zeigt euch
    die Freunde!

    Am zweiten Juni wurde noch nie ein Mensch
    geboren. Die Philosophen wissen es! Das wird
    nicht so bleiben. Und dieses Datum wird es sein:
    „Der Tag, wo die Wahrheit erscheint!“ Und es sagt!
    Redet mit euren Freunden. Und das Leben ist
    herrlich. Lebt für eure Familie. Und jeder Tag
    gibt das beste. Lächelt mit dem Leben. Und die
    Welt erklärt warum sie ist. Denkt mit jedem
    Schritt anders. Und eure Reise bleibt interessant.
    Glaubt! Und lebt euer Leben. Und das Herz
    zeigt euch die Schätze!

    Am zweiten Juni wurde noch nie ein Mensch
    geboren! Die Philosophen wissen es! Das wird
    nicht so bleiben. Und dieses Datum wird es sein:
    „Der Tag, wo die Wahrheit erscheint!“ Und es
    sagt! Gebt jedem Tag was ihr wisst. Und die Zeit
    wird euch lieben. Seht in jedem Mensch etwas
    besonderes. Und das Leben bleibt lebendig.
    Lasst jeden Satz mit euch spielen. Und ihr findet
    das Leben neu. Lasst jede Idee reisen. Und euer
    Denken wird nie grau. Hofft! Und lebt euer
    Leben. Und der Himmel zeigt euch den Engel!

    Am zweiten Juni wurde noch nie ein Mensch
    geboren. Die Philosophen wissen es. Das wird
    nicht so bleiben. Denn jeder Mensch weiß. Jeden
    Tag kann das Leben neu geboren werden. Der
    zweite Juni zeigt es. Mit ihm wird die Musik
    neu geboren werden. Mit ihm wird die Malerei
    neu geboren. Mit ihm wird die Kreativität neu
    geboren. Mit ihm wird die Welt neu geboren.
    Und der zweite Juni sagt nur: „Sei Du der
    Mensch der heute neu geboren wird! Lebe!
    Und gebe alles was Du hast. Und jeder Tag zeigt
    Dir das Glück!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps.. Am 7.7 um 12:48:48 Uhr
    die copyrights gesichert!

  111. Anmerkunt zu dem Gedicht: „Das Datum“

    Dickmanns

    Zur Zeit nimmt mir meine Querschnittlähmung alle Kraft. Und auch die Leukämie. Ich nehme also die Restkraft zum Schreiben von Texten. Im Augenblick kann ich also keine Kommentare abgeben. Ich nehme jeden Tag eine Tablette wegen der Leukämie. Imbruvica heißen die Dinger. Die erhalten mich noch etwas auf dieser Welt. Mit viel Glück. Also, hat es für mich Vorrang zuerst meine Ideen umzusetzen. Das bleibt ein lebendig erhaltender Nervenkitzel. Gelingt es mir meinen Ansprüchen gerecht zu werden. Finde ich eine Sprache mit der die Ideen treffend wieder gespiegelt werden. Und finde ich auch die passenden Worte und Sätze dazu. Wenigstens annähernd. Das ist es mit dem ich ,jeden Tag, überlebe. Anders würde ich in Langeweile versinken. Diese Behinderung zwingt mich manchmal Monate, im Bett, zu verbringen. Ich habe keine Familie. Behinderte haben auch selten Freunde. Das ist das Leben. Neben der Behinderung die Zeit, die sinnvoll gelebt werden will. Die unter diesen Umständen verlangt die Prioritäten richtig zu setzen. Ich beschäftige mich auch nicht mehr mit Dickmanns. Und dem Rezept mit Streuselkuchengeschmack. Ich war dem perfekten Rezept ganz nah. Die Streusel haben den Backofen immer überlebt. Nur von den Dickmanns war nichts mehr übrig. Eins von den Problemen die ich in anderen Zeiten gelöst habe. Immer nach eins bis zwei Flaschen Erdbeersekt. Die Entwicklung der vollkommenen Dickmanns bleibt so ein Traum. Schuld daran ist mein Magen. Der einfach keinen Erdbeersekt mehr verträgt. Ich habe auch meine ganze Vorstellungskraft spielen lassen. Dickmanns mit Streuseln und Streuselkuchengeschmack. Wie könnte da die erfolgreiche Umsetzung aussehen. Ich habe das auch mit der Kühltruhe probiert. Streusel auf die Dickmanns. Dann in einem Schock eingefroren. Dann bleiben aber nur Streuselkuchenlutschdickmanns übrig. Was so eine Sache ist Dickmanns mit Streuselkuchen zu lutschen. Anstrengend! Nur für Body Builder Zungen geeignet. Gut trainiert und alle Härten des Lebens gewöhnt. Die Muskelzunge für die Eisdickmanns mit Streusel. Die trainierte Zunge die jedes Lutschen übersteht. Ich denke die Idee mit dem zweiten Juni ist nett. Ich bin auch jetzt der Sprache nahe die ich anstrebe. Ich muss nur all meine Konzentration nehmen. Und werde in einigen Monaten so meine Texte schreiben. Die Sprache wie ein ruhiger Fluss. Still ohne Aufregung fließt er zum Meer. Er scheint keine Kraft und Tiefe zu besitzen. Und einfach nur da zu Sein. Jede Mikrobe fühlt sich stärker und mächtiger als Er. Er findet vor niemandem Respekt. Und keiner hat auch nur einen Funken an Achtung vor Ihm. Jeder sieht zwar wie breit dieser Fluss ist. Was er an Wasser bewegt. Wie er jeden Tag einfach nur da ist. Wie er nur Ruhe zeigt. Wer aber einen Fuss in ihn setzt. Der bemerkt eine göttliche Kraft. Eine Kraft die nicht zerstört. Eine Kraft die nur warnt. Eine Kraft die in Schranken verweist. Ohne Worte. Nur mit ihrem Sein. Dann lässt er den Fluss in Frieden. Und wendet sich wieder seinem Leben zu. Der Fluss hat eben ein Geheimnis. Es ist seine Stille. Seine Weite. Diese Sprache die sich nur den Wissendem erschließt. Dem Mensch der das göttliche im Leben erkennt. Da er vom Fluss und von den Dingen lernt. Und die Welt nicht besiegen will! (C)Klaus Lutz

  112. Der Zigarrenwolf

    Die Mausuhr hüpft über die Türtasse. Der
    Dachtisch singt mit dem Wandstuhl. Die
    Fenstersäge redet mit der Sofakrawatte.
    Der Zigarrenwolf zaubert Clownbrillen
    die tanzen!

    Das Steinwort fängt den Spiegelstern.
    Der Bergschuh erklärt das Bastelhoroskop.
    Die Windpfeife schreibt dem Tagbesen.
    Der Zigarrenwolf denkt Mondzwerge
    die singen!

    Der Tropfzeiger findet die Teppichoase.
    Der Eierpunkt wartet auf Kommaschätze.
    Die Wortlippe berührt die Lìedquelle.
    Der Zigarrenwolf findet Geigenstrände
    die lächeln!

    Die Welt  kennt den Zigarrenwolf! In
    den Lichtreichen der Phantasie. In den
    Wortfenstern der Zauberer. Auf den
    Liedwegen der Künstler. Das Klopfen.
    An den Türen der Träume!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 13.7.2020 um 23:41:58 Uhr
    die copyrights gesichert“

  113. Der Zirkus

    Lange war der Zirkus in der Stadt. Die Clowns waren
    das Lächeln am Abend. Die Artisten die Künstler die
    alles überleben. Das Trapez hat die Engel gezeigt. Die
    Dompteure haben die Raubtiere beherrscht. Die
    Jongleure wussten mit dem Leben zu spielen. Die
    Dresseure haben Bären singen lassen. Die Musik war
    der Himmel unter dem alles gelungen ist. Jeder war die
    Kunst die alles übersteht. Jetzt glaubt dem Zirkus
    niemand mehr!

    Lange war der Zirkus in der Stadt! Die Arbeiter haben
    das Zelt errichtet. Die Lehrer gezeigt wie ein Zirkus
    besteht. Die Techniker haben die Manege beleuchtet.
    Die Künstler bewiesen wie Phantasie leben kann. Die
    Plakate haben die Wände, der Stadt, reden lassen. Die
    Liebe hat am Trapez ihre Flügel gezeigt. Der Tag war
    eine Welt der Kunst! Jeder war das Leben das alles
    übersteht. Jetzt glaubt dem Zirkus niemand mehr!

    Lange war der Zirkus in der Stadt. Er war der Platz
    wo es die Phantasie gab! Der Mensch in dem Gebäude
    aus Träumen. Der Künstler, der jedem Tag seine
    Schätze gab. Der Zauberer, der jedem Wort ein Paradies
    gezeigt hat. Der  Abenteurer, der immer nur Freunde
    traf. Der Tag, der mit Liebe geendet hat. Der Mensch
    mit dem die Welt voller Licht war. Jeder war die Zeit
    die alles übersteht. Jetzt glaubt dem Zirkus niemand
    mehr!

    Der Zirkus hat die Stadt verlassen. Keiner hat die
    Künstler mehr besucht. Die Welt der Träume war nicht
    mehr gefragt. Die Sterne, die in der Nacht leuchten.
    Das Wissen, das nie einen Kuss vergisst. Die Lieder,
    die nur Clowns singen können. Die Menschen, die
    wieder Märchen mögen. Lange war der Zirkus in der
    Stadt. Die Kunst war der Freund! Dann war nur noch
    das eigene Leben wichtig. Und die Welt war voller
    Feinde! 

    (C)Klaus Lutz

    Ps. A m 18.7.2020 um 12:16 Uhr die
    copyrights gesichert!

  114. Der Autorenkommentar

    Ich bin leer meine Freunde! Das Leben hat mich
    ausgelaugt! Nur für Euch schreibe ich, mit letzter
    Kraft, einen Autorenkommentar! Meine letzte
    Wahrheit! Als Dirigent der Nachtigallenchöre!
    Meine letzten Sätze! Als der Besucher von Utopia!
    So ist es meine Lieben. Das Wissen aus den
    Schatzkammern der Abenteurer. Das Nichts, als
    Dessert, auf einen Zwieback gestrichen!

    Nein! Das ist nicht die Wahrheit! Ich bin wie ein
    blühender Pfirsichbaum! Voller Leben und Kraft!
    Und weiß überhaupt nicht, wo ich mit dem Leben
    anfangen soll! Ich bin der Mr. Universum der
    Kuchengabel. Die Krücke von Sahne gestählt! Der
    Lichtblick der sich im Wald verirrt! Der Reiter, der
    die Schule schwänzt! Das Puzzle, das sich vor dem
    Chaos rettet! Nein! Das ist eine Lüge!

    Ich bin der endlose Klang des Jagdhorns. Der Stern
    der schwarze Löcher besiegt. Der Missionar der jeden
    Einbrecher bekehrt! Die Schatzinsel der Schokolade!
    Der Besen der Staublichter findet. Der Hustensaft
    mit Stammbaum! Das Kopftuch das Eisdielen liebt!
    Der Schwarzwald, der auf die Tapete passt!Die
    Mikrobe die auf den Friseur wartet! Das Feuer das
    keinen Urlaub will! Nein! Das ist ein Witz!

    Ich bin die Strafe die die der Himmel liebt. Ich bin
    der Gott der als Polizist verkleidet ist. Der Mönch
    der für Blumen betet. Der Sonntag der auf Montag
    verlegt wurde! Der Brotkorb der Schneewittchen liebt!
    Das Fenster das im Garten spazieren geht! Der
    Maulwurf der in der Eierlikör mag! Der Pfarrer der in
    Kochkursen predigt! Das Nein, das nie im Lotto
    gewinnt! Nein! Das ist Quatsch!

    Jetzt ganz konkret! Ich bin das Glück im Taucheranzug!
    Ich bin die Vase die auf Abenteurerurlaub geht. Ich
    bin das Überlebenstraining für ausgediente Osterhasen.
    Ich bin der Maskenball für Stepptänzer! Ich bin die
    Zigarre mit der die Zeit qualmt! Ich bin der Kuchen
    der nur aus einem Stück besteht! Ich bin die Edelmarke
    aus der Götter werden! Nein! Das ist alles nur Phantasie!

    Ich bin die Geldbörse vor der Rechnungen flüchten.
    Ich bin die Stunde die noch eine Uhr sucht. Ich bin der
    Garten den es nur auf Wolken gibt. Ich bin der Fluss der
    keine Schminke verletzt. Nein! Jetzt kommt der Ernst!
    Ich bin der Wind in den ich Worte schreibe. Das Gedicht,
    das mit dem Sturm geboren wird! Die Geschichte von dem
    Mensch der Worte findet! Und dabei Freunde entdeckt!
    Nein! Genug für heute!

    Ich bin die Nadel die im Paddelboot lebt! Ich bin der
    Häuptling der mit Büffeln redet. Jetzt finde ich keinen
    Ausweg aus diesem Text! Jetzt habe ich mich in der
    Sprache verlaufen! Jetzt brauche ich eine göttliche
    Idee! Ich bin die Pfeife die nie nach anderen pfeift! Jetzt
    weiß ich wie ich aus dem Text rauskomme! Ich sage
    einfach bis Morgen! Und auch gute Nacht! Und es ist
    ein nettes Gedicht geworden!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 18.07.2020 um 21:10:41 Uhr die
    copyrights gesichert!

  115. Das Paradies

    Kann sein im Paradies brauchen wir keine
    Sprache mehr! Denn Gott ist all das was
    wir sagen wollen!

    Kann sein im Paradies benötigen wir keine
    Beine mehr! Denn Gott ist jedes Ziel
    den wir erreichen wollen! 

    Kann sein im Paradies brauchen wir keine
    Hände mehr! Denn Gott ist jeder Reichtum
    für den wir arbeiten wollen!

    Kann sein im Paradies brauchen wir keine
    Lehrer mehr! Denn Gott ist all das Wertvolle
    das wir wissen wollen!

    Kann sein im Paradies sind wir nur Geist!
    Und das ist der Körper mit dem wir dann
    leben! Um nur Liebe zu sein!

    Warum machen wir aus der Welt kein
    Paradies? Und sehen so was der Mensch
    sein kann! Und wer Gott ist!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 27.7.2020 um 21:56:06 die
    copyrights gesichert!

  116. Die Musiker

    Gerade kam es in den Nachrichten. Die Eichhörnchen
    spielen jetzt Gitarre. Und die Wüsten blühen wieder
    mit Philosophen. Und der Himmel zaubert wieder mit
    Künstlern. Und die Sonne lächelt wieder mit Politikern.
    Und jeder Mensch soll jetzt ein Lied dazu singen!
    Und an das beste Denken! Und das Leben ist wie ein
    Märchen!

    Gerade kam es in den Nachrichten. Die Frösche spielen
    jetzt Klavier. Und die Wälder tanzen wieder mit Malern.
    Und die Wiesen feiern wieder mit Abenteurern. Und
    die Seen reden wieder mit Denkern. Und jeder Mensch
    soll jetzt ein Buch dazu lesen! Und an das beste Glauben!
    Und die Welt ist wie ein Paradies!

    Gerade kam es in den Nachrichten! Die Biber spielen
    jetzt Geige. Und die Meere lieben wieder die Psychologen.
    Und die Oasen glauben wieder den Ärzten. Und die
    Täler hören wieder auf die  Wahrsager. Und jeder
    Mensch soll jetzt ein Wort dazu küssen. Und an
    das beste Schreiben. Und das Leben ist wieder ein
    Traum!

    Gerade kam es in den Nachrichten: „Lasst die
    Eichhörnchen auf der Gitarre spielen! Lasst die Frösche
    auf dem Klavier spielen! Lasst die Biber auf der Geige
    spielen!“ Denn sie lassen uns bessere Zeiten sehen! Und
    das wichtige im Leben erkennen! Und erinnern uns an
    die Freiheit! Und was die Kunst alles kann!
    Und warum die Liebe siegt!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 30.7.2020 um 14:01:46 Uhr die
    copyrights gesichert!

  117. Anmerkung zu dem Gedicht: “ Die Musiker“

    Mani

    Heute habe ich mich an Mani erinnert! Vor über dreißig Jahren hab ich ihn getroffen. In Asien. An einem Strand  Ziemlich abgelegen. Selten von Menschen besucht. Ein Lendenschutz! Eine Angel! Einen Mangobaum! Eine winzige Höhle! Das war es was Mani hatte! Mani konnte Geschichten erzählen. Wahre Geschichten. Mani war der Sohn eines Königs! Und sollte einmal König werden. Dabei wusste jeder was seine Leidenschaft war. Seit er die erste Schere in der Hand hatte. Seit dieser Zeit wollte er nur eines: „Haare schneiden!“ Und das hat er mit der Schere gekonnt! Den Katzen hat er die Haare geschnitten. Und zwar so stilvoll. Das sein Vater sie zu Ministern ernannt hat. Den Kamelen hat er die Haare geschnitten! Und auch so gekonnt. Das sein Vater sie zu Generälen ernannt hat! Den Löwen hat er die Haare geschnitten! Und das auch so kunstvoll. Das sein Vater sie zu Hausmusikern ernannt hat. Den Hunden hat er die Haare geschnitten. Und das so einzigartig. Das sein Vater sie zu seinen Sekretären ernannt hat. Dann hat er seinem Vater die Haare geschnitten! Und das so originell. Das sein Vater sich zum Wanderprediger ernannt hat. Dann hat er sich selbst die Haare geschnitten. Und hat danach die Schere verschenkt. Ist seitdem nur noch auf den Händen gelaufen. Und einen König mit der Krone auf den Füssen wollte niemand! Er hat dann das Land verlassen, auf den Händen! Und ist an dem Strand geblieben! Nach Jahren der Wanderschaft auf Händen. Und ist nun der Haarkünstler. Keine Wolke die vorbei kommt. Der er nicht die Haare schneidet! Mit seiner Geistschere. Der Schere aus Willen! Und Geist! Und natürlich auch Liebe. Mit der er jedem Kopf die Krone aufsetzt. Die Krone, die er nicht wollte. Als echter berufener Friseur! Dieser Mani hat mich auf die Idee für: „Die Musiker“ gebracht. Mit der Hoffnung das alle Prinzen auf den Thron verzichten. Und zu Künstlern werden! Einige werden jetzt denken: Was für eine Geschichte. Mani ist aber die Wahrheit. Keine Phantasie! Keine Erfindung. Es gehört Mut dazu, um das Leben kennen zu lernen. Und wer diesen Mut besitzt. Der lernt die interessanten Menschen kennen. Hört die anderen Geschichten! Und erfährt was die Welt ist. Und wie das Leben ein Abenteuer bleibt! Im Kopf! An jedem Tag. Und mit anderen Menschen. Jetzt muss ich mich wieder meiner neuen Aufgabe widmen. Um die Züchtung quadratische Heidelbeeren. Die lassen sich besser in Kisten verpacken. Und es passen davon auch mehr in eine Kiste. Was Transport und Lagerungskosten erspart. Ich hoffe das Gedicht: ‚Die Musiker‘ findet etwas Anklang. Bleibt dran! Denkt positiv! Und gebt nicht auf! Und schreibt mir was Ihr so denkt! (C)Klaus Lutz 

  118. Andere Uhren

    Es ist ein neues Gesetz! Ab morgen gibt es
    andere Uhren! Eine Sekunde ist dann ein
    Lächeln! Eine Minute ist dann eine
    Umarmung! Eine Stunde ist dann ein Kuss!
    Ein Tag ist dann die Liebe! Die Uhr zeigt
    dann Lächeln, Umarmungen Küsse und
    Liebe! Die Zeit auf der Uhr! Sie zeigt dann,
    jedem Mensch, die Wahrheit des Lebens!

    Es gibt ein neues Gesetz! Ab morgen gibt
    es andere Uhren! Eine Sekunde ist dann eine
    Idee! Eine Minute ist dann ein Satz! Eine
    Stunde ist dann ein Gespräch! Ein Tag ist
    dann ein Gewinn! Die Uhr zeigt dann Ideen,
    Sätze, Gespräche und Gewinner! Die Zeit
    auf der Uhr! Sie zeigt dann, jedem Mensch,
    die Träume des Lebens!

    Es gibt ein neues Gesetz! Ab morgen gibt
    es andere Uhren! Eine Sekunde ist dann eine
    Leinwand! Eine Minute ist dann ein Gesicht!
    Eine Stunde ist dann ein Mensch! Ein Tag
    ist dann ein Volk! Die Uhr zeigt dann
    Leinwände, Gesichter, Menschen und Völker!
    Die Zeit auf der Uhr! Sie zeigt dann, jedem
    Mensch, die Farben des Lebens!

    Es gibt ein neues Gesetz! Ab morgen gibt es
    andere Uhren! Die Zeit der Kriege ist vorbei!
    Die Zeit der Wahrheit beginnt! Die Zeit der
    Macht ist vorbei! Die Zeit der Träume beginnt!
    Die Zeit der Lügen ist vorbei! Die Zeit der
    Farben beginnt! Die Zeit auf der Uhr! Morgen
    zeigt sie Kämpfer, Künstler und Sieger!
    Menschen die wieder das Leben lieben!

    (C)Klaus Lutz 

    Am 4.8.2020 um 00:48:12 Uhr die
    copyrights gesichert!

  119. Macht

    Abends sitzt er auf der Bank! Hört dem Mond
    zu! Erzählt mit den Sternen! Denkt über diese
    Welt nach. Dann singt er ein Lied! Geht in sein
    Zimmer! Und malt Amseln an die Wand!

    Abends sitzt er auf der Bank! Redet mit den
    Tauben! Hört was die Wolken sagen. Weiss
    wovon kein Engel redet! Denkt an weite
    Strände! Geht in sein Zimmer! Und malt
    Blumen in die Nacht!

    Abends sitzt er auf der Bank! Lebt mit dem
    Himmel! Atmet was die Zeit will! Sieht wie
    die Worte fliegen! Redet mit alten Narben!
    Geht in sein Zimmer! Und malt Clowns in die
    Stille!

    Morgens nimmt er Worte aus Licht! Dann lässt
    er die Kunst leben! Sieht wie Sätze kämpfen!
    Wie die Liebe siegt. Was die Sprache kann. Und
    was Macht ist! Abends sitzt er auf der Bank!

    (C)Klaus Lutz 

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 7.8.2020 um 2:17:45 Uhr die
    copyrights gesichert!

  120. Der Löwe

    Ich kann jetzt die Sprache der Löwen sprechen!
    Heute Morgen habe ich einen Tee getrunken! Einen
    Zwieback, mit Konfitüre, gegessen! Dann den
    Playboy gelesen! Mir ein Ei gekocht! Das Fenster,
    im Wohnzimmer, geöffnet! Den Eierlikör in den
    Schrank gestellt! Dann habe ich sie gehört: „Die
    echte Sprache der Poesie!“ Die Urstimme des
    Raubtiers in mir! Und jetzt spreche ich die Sprache
    der Löwen!

    Ich bin dann an den Kühlschrank! Habe mir einen
    Orangensaft gegönnt! Mir im Internet neue Rezepte,
    für Lasagne, an gesehen! Ein paar Hemden gebügelt!
    Den Eierkocher, mit Spüli, gereinigt! Dann am Kiosk
    die Zeitung geholt! Die Werbung für Pommes Frittes
    studiert! Den Kaktus in die Sonne gestellt! Einen
    Artikel über Oasen gelesen! Und plötzlich war ES
    da! Mein erstes Gedicht als Löwe!

    Dann habe ich den Computer eingeschaltet! Mir
    ein paar nackte Frauen angesehen! Dann habe ich,
    die leeren Flaschen in die Ecke gestellt! Die Tomaten
    auf einen Teller gelegt! Den Tisch in eine andere
    Ecke gerückt! Den Teppich richtig zu recht gelegt!
    Die Jalousien hoch gezogen! Den Wellensittichen
    etwas Futter gegeben! Und dann war das Wunder
    da! Mein erstes Lied als Löwe!

    Ich bin jetzt ein Löwe! Die Gedichte werden jetzt
    ungezähmte Sprache sein! Jedes Wort die reine Natur!
    Das wilde und freie Denken ohne Gesetze! Das laute
    Brüllen der wahren Kunst! Das pure Überleben ohne
    Supermarkt! Der König, der keine EC Karte mehr
    benötigt! Der Löwe, der keine Fertiggerichte mehr
    braucht! Der Löwe, der wieder die Kochkunst der
    Freiheit genießt!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 9.8.2020 um 8:50:21 Uhr die
    copyrights gesichert!

  121. Poetischer Free Jazz

    Am Morgen war die Sprache eine Trompete! Ich habe
    gefrühstückt Und dann gedacht: „Tippe Mausefalle in
    den Computer!“ Und gib dem Wort dann einen Klang!
    Dann habe ich mir eine Mausefalle auf einem Berg
    gedacht! Dann habe ich mir eine Mausefalle im Wald
    gedacht! Dann habe ich mir eine Mausefalle am Strand
    gedacht! Dann war die Mausefalle eine rhetorische
    Trompete! Ich habe auf dieser Trompete gespielt! Und
    alle Mausefallen sind zugeschnappt! Und der Berg
    der Wald und der Strand haben Klavier gespielt! Da
    sah ich wann die Kunst wirkt! Und wie Poetischer
    Free Jazz die Welt verändern kann!

    Am Mittag war die Sprache eine Gitarre! Ich habe
    geduscht! Und dann gedacht: „Tippe Käfigtür in den
    Computer!“ Und gib dem Wort dann einen Klang!
    Dann habe ich mir eine Käfigtür in einer Konditorei
    gedacht! Dann habe ich mir eine Käfigtür in einer
    Arztpraxis gedacht! Dann habe ich mir eine Käfigtür
    bei einem Friseur gedacht! Dann war die Käfigtür
    eine Rhetorische Gitarre! Ich habe auf dieser Gitarre
    gespielt! Und alle Käfigtüren sind auf gegangen!
    Und der Konditor der Arzt und der Friseur haben
    Geige gespielt! Da sah ich was die Musik will! Und
    wie Poetischer Free Jazz die Welt revolutionieren
    kann!

    Am Abend war die Sprache eine Harfe! Ich habe
    geputzt! Und dann gedacht: „Tippe Haftbefehl in
    den Computer! Und gib dem Wort dann einen
    Klang! Dann habe ich mir einen Haftbefehl in
    einem Theater gedacht! Dann habe ich mir einen
    Haftbefehl in einem Bordell gedacht! Dann habe
    ich mir einen Haftbefehl in einem Cafe gedacht!
    Dann war der Haftbefehl eine rhetorische Harfe!
    Ich habe auf dieser Harfe gespielt! Und alle
    Haftbefehle sind sofort verbrannt! Und die
    Schauspieler die Frauen und die Kellnerinnen
    haben Cello gespielt! Da sah ich was der Mensch
    braucht! Und wie Poetischer Free Jazz die Welt
    beleben kann!

    In der Nacht habe ich dann auf dem Bett gelegen!
    Und über die Worte Betttuch, Kernseife Waschlappen
    nachgedacht! Und wie ich mit ihnen ein Poetisches
    Jazz Trio hin kriege! Dann, wenn das Betttuch nur
    pfeifen kann! Dann, wenn der Waschlappen nur singen
    kann! Dann, wenn die Kernseife nur reden kann! Ich
    denke, ich gebe Ihnen alle Freiheit! Und der Poetische
    Free Jazz mach daraus die Kunst! Und das Pfeifen
    wird himmlisch! Und das singen wird zauberhaft!
    Und das reden wird wahr! Und das Betttuch die
    Kernseife und der Waschlappen bringen das Glück!
    Und lassen die Menschen wieder lächeln!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 13.8.2020 um 10:40:55 Uhr die
    copyrights gesichert!

    (Die Uhr bei Pravda Tv geht eine
    Stunde nach! Ich habe das vor
    Monaten schon erwähnt! Jetzt nur
    wieder zur Auffrischung! Klaus)

  122. Der Würfel

    Die siebte Seite des Würfels! Sie sagt nie Du bist
    ein Gewinner! Sie sagt nie Du bist ein Verlierer!
    Sie will nur der Freund sein!Mit Dir durch die
    Stadt bummeln! Dir ein paar Blumen schenken!
    Dich zu einem Kaffee einladen! Mit Dir im Park
    sitzen! Und nach dem Spiel nur bei Dir sein! Dir
    zeigen was das Glück ist! Was kein Würfel kann!

    Die siebte Seite des Würfels! Sie sagt nie Du bist
    ein Reicher! Sie sagt nie Du bist ein Bettler! Sie
    will nur der Bruder sein! Mit Dir wieder am
    Strand sitzen! Dir ein paar Märchen erzählen!
    Dich zu einem Stern begleiten! Mit Dir im
    Paradies baden! Und nach dem Spiel nur bei
    Dir sein! Dir zeigen was die Freude ist! Was
    kein Würfel kann!

    Die siebte Seite des Würfels! Sie sagt nie Du
    bist ein Sklave! Sie sagt nie Du bist ein Herr!
    Sie will nur der Engel sein! Mit Dir wieder
    eine Reise erleben! Dir ein paar Träume malen!
    Dich mit einem Lächeln gewinnen! Mit Dir
    einen Schatz finden! Und nach dem Spiel nur
    bei Dir sein! Dir zeigen was die Liebe ist! Was
    kein Würfel kann!

    Die siebte Seite des Würfels! Sie sagt nie Du
    bist die Wahrheit! Sie sagt nie Du bist die
    Lüge! Sie will nur mit Dir leben! Mit Dir
    einen Tee trinken! Mit Dir durch die Straßen
    spazieren! Mit Dir Blumen bewundern. An
    netten Plätzen sitzen! Musik hören! Und die
    Welt sein mit Farben! Die Zeit mit Licht! Der
    Blick der siegt! Denn er weiß Du bist da!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 17.08.2020 um 6:07:22 Uhr
    die copyrights gesichert!

  123. Puppen

    Ich sehe mir gerne im Schaufenster diese Puppe an!
    Ich denke, ich habe diese Puppe schon einmal gesehen!
    Ich habe sie gesehen als Stiefel modern waren! Ich
    habe sie gesehen als Sandalen modern waren! Ich habe
    sie gesehen als Boots modern waren! Und dann sehe
    ich diese modernen Schuhe überall! Und sie werden
    nur von Puppen getragen! Und keine dieser Puppen ist
    interessant! Und ich denke mir: „Wenn sie wüssten
    was ein  Mensch ist! Welche Schuhe würden sie dann
    anziehen?“

    Ich höre gerne im Schaufenster dieser Puppe zu! Ich
    denke, ich habe diese Puppe schon einmal gehört! Ich
    habe sie gehört als alle über Äpfel gesprochen haben!
    Ich habe sie gehört als alle über Birnen gesprochen
    haben! Ich habe sie gehört als alle über Pfirsiche
    gesprochen haben! Und dann höre ich von diesem
    Obst überall! Und damit sind nur Puppen beschäftigt!
    Und keine dieser Puppen ist interessant! Und ich
    frage mich: „Wenn sie wüssten was ein Mensch ist?
    Welche Themen würden sie dann erörtern?“

    Ich treffe gerne im Schaufenster diese Puppe an! Ich
    denke, ich habe diese Puppe schon einmal bemerkt!
    Ich habe sie bemerkt als alle über Legos nachgedacht
    haben! Ich habe sie bemerkt als alle über Jojos
    nachgedacht haben! Ich habe sie bemerkt als alle über
    Schaukeln nachgedacht haben! Und dann höre ich
    von diesem Spielzeug überall! Und das finden nur
    Puppen wichtig! Und keine dieser Puppen ist
    interessant! Und ich sage mir: „Wenn sie wüssten
    was ein Mensch ist! Welche Dinge würden sie dann
    bedenken?“

    Ich stehe oft vor dem Schaufenster! Und sehe mir
    diese Puppe an! Und frage mich: „Wenn diese Puppe
    ein Mensch wäre? Wie würde sie sich kleiden?“
    Was wäre für Schuhe wären für sie schick? Und
    würde zu ihren Füssen passen? Und was würde ich
    von ihr hören? Würde sie über Kunst des Lebens
    reden? Würde sie über die Farben der Welt reden?
    Und was ginge in  ihrem Kopf vor? Würde sie sich
    im Spiegel mögen? Oder würde sie nur eine Puppe
    sehen? Und sich denken: „Das muss ich ändern!
    Denn ich will ein Mensch sein!“

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 18.8.2020 um 22:05:24 Uhr
    die copyrights gesichert!

  124. Puppen
    (Überarbeitete Fassung!)

    ​Ich sehe mir gerne im Schaufenster diese Puppe an!
    Ich denke, ich habe diese Puppe schon einmal gesehen!
    Ich habe sie gesehen als alle Stiefel gemocht haben!
    ​Ich habe sie gesehen als alle Sandalen gemocht haben!
    ​Ich habe sie gesehen als alle Boots gemoch haben! Und
    dann sehe ich diese modernen Schuhe überall! Und sie
    ​werden nur von Puppen getragen! Und keine dieser
    ​Puppen ist interessant! Und ich denke mir: „Wenn sie
    ​wüssten was ein Mensch ist! Welche Schuhe würden
    sie dann anziehen?“

    Ich höre gerne im Schaufenster dieser Puppe zu! Ich
    denke, ich habe diese Puppe schon einmal gehört! Ich
    habe sie gehört als alle über Äpfel gesprochen haben!
    Ich habe sie gehört als alle über Birnen gesprochen
    haben! Ich habe sie gehört als alle über Pfirsiche
    gesprochen haben! Und dann höre ich von diesem
    Obst überall! Und damit sind nur Puppen beschäftigt!
    Und keine dieser Puppen ist interessant! Und ich
    frage mich: „Wenn sie wüssten was ein Mensch ist?
    Welche Themen würden sie dann erörtern?“

    Ich treffe gerne im Schaufenster diese Puppe an! Ich
    denke, ich habe diese Puppe schon einmal bemerkt!
    Ich habe sie bemerkt als alle über Legos nachgedacht
    haben! Ich habe sie bemerkt als alle über Jojos
    nachgedacht haben! Ich habe sie bemerkt als alle über
    Schaukeln nachgedacht haben! Und dann höre ich
    von diesem Spielzeug überall! Und das finden nur
    Puppen wichtig! Und keine dieser Puppen ist
    interessant! Und ich sage mir: „Wenn sie wüssten
    was ein Mensch ist! Welche Dinge würden sie dann
    bedenken?“

    Ich stehe oft vor dem Schaufenster! Und sehe mir
    diese Puppe an! Und frage mich: “Wenn diese Puppe
    ein Mensch wäre? Wie würde sie sich kleiden?”
    Was wäre für Schuhe wären für sie schick? Und
    würde zu ihren Füssen passen? Und was würde ich
    von ihr hören? Würde sie über Kunst des Lebens
    reden? Würde sie über die Farben der Welt reden?
    Und was ginge in ihrem Kopf vor? Würde sie sich
    im Spiegel mögen? Oder würde sie nur eine Puppe
    sehen? Und sich denken: “Das muss ich ändern!
    Denn ich will ein Mensch sein!”

    ​(C)Klaus Lutz

    :
    Ps. Am 18.8.2020 um 22:05:24 Uhr
    die copyrights gesichert!

  125. Das Buch

    Heute habe ich das Buch entdeckt! Die Wahrheit über
    den Mensch! Das Buch das alles über den Mensch sagt!
    Seit heute besitze ich dieses Buch! Das Buch, das die
    Welt verändern wird! Auf der letzten Seite steht: „Schreibe
    was Du wirklich denkst! Schreibe was Du wirklich fühlst!
    Schreibe was Du wirklich willst!“ Sonst waren alle Seiten
    leer! Nun sammele ich einige Ideen! Um diese Seiten zu
    füllen! Und dieses Buch schreiben zu können!

    Was ich denke? Ich war nie gut in der Schule! Ich war
    immer der Prolet! Habe nie viel Geld gehabt! Habe jeden
    Tag so überlebt! Habe Spaziergänge geliebt! Das Reisen!
    Cafés! Bücher! Gespräche! Das Denken! Über Menschen!
    Die Wahrheit! Das Leben! Die Kunst!“ Aber das Glück!
    Das war der Morgen! Ein Tee! Die Stille! Die Zeit! Wie
    ein Sieg! Mit dem die Sprache den Raum betritt!

    Was ich fühle? Ich war nie gut für einen Plan! Ich war
    immer der Träumer! Habe nur für Heute gelebt! Habe auf
    das Herz gehört! Habe Sterne entdeckt! Die Wiesen! Die
    Strände! Inseln! Musik! Die Clowns! Die Märchen! Den
    Spaß! Das Lachen! Aber die Freude! Das war das Café!
    Ein Tee! Die Menschen! Die Ruhe! Wie ein Fest! Mit
    dem die Kunst den Tag betritt!

    Was ich will? Ich war nie gut für einen Platz! Ich war
    immer der Reisende! Habe nur für Abenteuer gelebt! Habe
    auf die Welt geblickt! Habe Freunde gesehen! Die Straße!
    Das Hostel! Tavernen! Häfen! Den Zauber Das Wissen!
    Die Klarheit! Das Wunder! Aber der Schatz! Das war die
    Nacht! Eine Frau! Das Meer! Der Mond! Wie eine Oase!
    Mit der die Liebe die Welt betritt!

    Die Wahrheit über den Mensch! Heute habe ich dieses
    Buch entdeckt! Am Ende stehen nur ein einige Sätze! Die
    anderen Seiten sind leer! Die Sätze sagen! Schreibe auf
    diesen Seiten! Wer Du bist! Was Du willst! Was Du denkst!
    Finde die Ideen! Was der Mensch sein könnte! Was die
    Welt sein könnte! Was das Leben sein könnte! Dann sage
    dem Himmel! Was Du liebst! Was Du weißt! Und die
    Wahrheit zeigt sich! Wie ein Lächeln! Das alle Seiten füllt!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 20.8.2020 um 13:12:36 Uhr
    die copyrights gesichert!

  126. Der Berg

    Er kommt nicht mehr vom Berg runter! Er ist hängen
    geblieben! Kurz vor dem Gipfel! In einer Nische! Ganz
    verwinkelt und schief! Direkt unter einem Felsvorsprung!
    Mit dem Hubschrauber ist er nicht zu retten! Die
    Bergführer können Ihm nicht helfen! Die Anweisungen
    von Kennern des Berges sind auch umsonst! Jeder denkt
    über seine Befreiung nach! Und niemand kann Ihn da
    erlösen!

    Jetzt haben sie einen Künstler gefragt! Wie er denn das
    Problem lösen würde! Wenn er mit einem Bild nicht weiter
    kommt! Legt er dann eine Pause ein? Denkt über die
    Farben nach? Passt die Technik zu dem Stil? Ist die
    Leinwand zu klein? Hat er nur einen schlechten Tag? Hat
    er einfach nur eine Krise? Der Künstler malt aber nur
    Blumen! Und kennt sich mit Bergen nicht aus!

    Dann haben sie einen Philosophen gefragt! Wie er denn
    das Problem lösen würde! Wenn er mit einer Frage nicht
    weiter kommt! Liest er dann einige Bücher? Redet mit
    anderen Menschen? Denkt einfach in der Stille nach?
    Geht an die frische Luft? Spielt mit den Gedanken! Zählt
    die Wolken und Bäume! Den Philosoph beschäftigt aber
    nur Gott! Und Berge sind ihm richtig fremd!

    Dann haben sie einen Politiker gefragt! Wie er denn das
    Problem lösen würde! Macht er einfach neue Gesetze?
    Redet er mit Sozialarbeitern? Sieht er sich die Sache selbst
    an? Gründet er eine neue Partei? Geht er zu einem Guru?
    Bildet er einen Arbeitskreis? Redet er darüber an seinem
    Stammtisch? Hört er auf seine Frau? Der Politiker kennt
    aber nur die Gastronomie! Und bei Bergen muss er passen!

    Dann haben sie einen Psychologen gefragt! Wie er denn das
    Problem lösen würde! Würde er die Beziehung zur Mutter
    klären? Hat er gern mit Klötzen gespielt? Mochte er sein
    Steak blutig? War er ehrlich beim Mensch ärgere Dich nicht?
    Hat er heimlich Schokolade genascht? Wie oft hat der Pfarrer
    an ihm gezweifelt? Der Psychologe weiß aber nur etwas von
    Alkoholikern! Und Berge sind für ihn zu flach!

    Dann haben sie einen Freund von Ihm gefragt! Wie er denn
    das Problem lösen würde! Der hat dann erzählt! Er hat immer
    einen Kompass dabei! Beim Wandern! Er hat immer einen
    Schlauchboot dabei! Beim Schwimmen! Er hat immer einen
    Stadtplan dabei! Beim Reisen! Beim Klettern vertraut er dem
    Glück! Dann sehen sie wie er vom Felsen springt! Und unten
    im See badet!

    Und der Künstler entdeckt neue Farben! Und der Philosoph
    weiß jetzt was Gott ist! Und der Politiker besucht wieder
    mal die Gastronomie! Und der Psychologe redet mal wieder
    mit seiner Mutter! Und der Freund erinnert sich: „Wie der
    Kumpel die Häuser aus Legos verkauft hat! Wie der Kumpel
    dem Lehrer den Kreis eckig gedacht hat! Wie der Kumpel
    immer der Fallschirm für unlösbare Rätsel war!“

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 27.8.2020 um 21:50:09 Uhr
    die copyrights gesichert!

  127. Die Lehrer

    Es regnet! Ich sitze am Tisch! Sehe die graue
    Wand vor mir! Das Sofa mit Klamotten voll
    gepackt! Den Tisch mit Notizen! Zeitungen
    und Büchern! Den  Teewagen! Mit Tassen und
    Zucker! Den Rollstuhl an der Seite!

    Ich stehe auf! Nehme einen Stift! Und schreibe,
    an die Wand, was mir fehlt! Die Ideen, die das
    Leben waren! Die Worte, die zu einem Satz
    wurden! Die Sprache, die das Paradies
    verlassen hat! Die Blicke, die wie Lieder
    sind!

    Ich setze mich! Nehme ein Wort! Und schreibe,
    auf den Tisch, was ich habe! Den Zirkus, der
    die Kunst kennt! Die Sterne, die mit einem
    Clown reden! Die Schritte, die das Märchen
    schreiben! Die Sprache, die mir Engel zeigt!

    Dann bin ich wieder bei meinen Lehrern! Dem
    Künstler! Der Schlösser, mit jedem Lächeln,
    sieht! Dem Heiligen! Der Wunder, in jeder Frau,
    findet! Dem Weisen! Der Liebe, mit jedem Blick,
    gibt! Und sehe wieder den Himmel!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 2.9.2020 um 17:36:46 Uhr
    die copyrights gesichert!

  128. Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht: „Die Lehrer“

    Die Sprache

    Warum beschäftigt mich die Sprache? Weil die
    Welt ein Zirkus ist! Und nur die Clowns die
    Rettung kennen! Weil nur Worte den Atem
    anhalten können! Ohne dabei zu ersticken! Weil
    nur Ideen auf Händen laufen können! Auch wenn
    sie Fesseln tragen müssen! Weil jeder Tag die
    richtigen Farben benötigt! Und nur Worte die
    Ihm geben können! Nein! Das ist der falsche
    Anfang! Noch mal!

    Warum beschäftigt mich die Sprache? Weil ich
    den Philosoph, in mir, entdeckt habe! Und mir es
    gefällt überall Wiesen zu sehen! Weil ich das
    Leben liebe! Und mir sonst jeder Wahnsinn fehlt!
    Weil ich ein Bettler bin! Und nur mit den Worten
    auf Reisen gehen kann! Weil ich damit echte
    Freunde besitze! So lange ich die Worte liebe!
    Nein! Das trifft es nicht! Noch mal!

    Warum beschäftigt mich die Sprache? Weil ich so
    andere Welten entdecken kann! Den Mensch, der
    von jedem Tag etwas wissen will! Weil ich mit
    Worten jede Krankheit besiege! Da sie mir das
    Leben, ohne Angst, zeigt! Weil sie mir zeigt wie
    ich der Wahrheit begegne! Mit jedem Tag wo ich
    neues probiere! Und das Leben alle Farben zeigt!
    Nein! Das ist daneben! Noch mal!

    Heute klappt das nicht mit der Sprache! Zu viel
    Tee! Zu viel Regen! Zu viel Tabletten! Die Sprache
    beschäftigt mich eben! Warum oder wieso! Einfach
    weil es die Sprache gibt! Für Spieler die wissen
    das man sonst nur verliert! Beim Roulette! Beim
    Pokern! Im Lotto! Mit den Worten ist das anders!
    Keiner wird da zum Gewinner! Aber manchmal
    geben sie einem Flügel!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 2.9.2020 um 18:28:49 Uhr die
    copyrights gesichert!

  129. Theater

    Wenn Du mir jetzt in die Augen siehst. Mir
    die Hand gibst. Dann einfach ein Lächeln
    zeigst. Dann sehe ich wer Du bist. Und es
    gibt nur noch Wahrheit. Mit jedem Wort. Mit
    jedem Blick. Mit jedem Tag. Und ich weiß
    das Leben ist da. Und das Theater ist zu
    ende!

    Wenn Du jetzt mit mir im Park sitzt. Mir die
    Natur zeigst. Dann einfach ein Wort sagst.
    Dann weiß ich was Du willst. Und es gibt nur
    noch Licht. Mit jedem Mensch. Mit jeder Zeit.
    Mit jeder Kunst. Und ich weiß der Zauber ist
    da. Und das Theater ist zu ende!

    Wenn Du jetzt mit mir im Café bist. Mir den
    Traum gibst. Dann einfach ein Engel bist.
    Dann höre ich was Du magst. Und es gibt nur
    noch Glück. Mit jedem Lied. Mit jedem Tanz.
    Mit jedem Fest. Und ich weiß der Himmel ist
    da. Und das Theater ist zu ende!

    Wenn Du mir jetzt zuhörst. Dann sage ich es
    der Welt. Wegen dem Denken von Dir! Wegen
    den Wünschen von Dir. Wegen dem Glauben
    von Dir. Du bist das Glück. Mit jedem Schritt.
    Mit jedem Satz. Mit jedem Tag. Und ich weiß
    die Liebe ist da. Und das Theater ist zu ende!

    (C)Klaus Lutz 

    (die ersten Fassung!)

    Ps. Am 5.9.2020 um 02:02:12 Uhr die
    copyrights gesichert!

  130. ​​​Scherben

    Was für ein Tag! Alle Worte sind nur noch Scherben.
    Ich setze Eins zusammen. Und habe, nach Stunden,
    einen Clown! Und er steht in der Manege. Und träumt:
    „Er reist mit Blumen! Er redet mit Puppen! Er spielt
    mit Schmetterlingen!“ Und zeigt, das liebende Leben.
    Und ich habe nur ein Wort geheilt!

    Was für ein Tag! Alle Worte sind nur noch Scherben.
    Ich setze Eins zusammen. Und habe, nach Stunden,
    einen Spieler. Und er sitzt am Tisch. Und gewinnt: „Er
    denkt mit Abenteuern! Er fühlt mit Freunden! Er fliegt
    mit Gesprächen!“ Und zeigt, das siegende Leben. Und
    ich habe nur ein Wort geheilt!

    Was für ein Tag! Alle Worte sind nur noch Scherben.
    Ich setze Eins zusammen. Und habe, nach Stunden,
    einen Mensch! Und er liegt auf dem Sofa. Und erzählt:
    „Er liebt das Reisen! Er geniesst die Stille! Er lächelt
    mit Ideen!“ Und zeigt, das freundliche Leben. Und
    ich habe nur ein Wort geheilt!

    Was für ein Tag. Ich habe, die Worte, gesehen. Und
    das sie, nur noch, Scherben sind. Und habe sie dann
    zusammen gesetzt. Und nun tanzt ein Clown. Und
    ein Spieler singt. Und ein Mensch lächelt. Und die
    Welt ist neu. Und das Leben ist herrlich. Und ich
    habe nur einige Worte geheilt!

    (C)Klaus Lutz

    ​Ps. Am 28.5.2018 um 20:40 Uhr
    ​die Copyrights gesichert!

    Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht​

    ​​Ich sitze hier! Und überlege mir einen vernünftigen Autorenkommentar. Und mir fällt nichts ein. Ich habe keine Idee. Nicht den kleinsten Ansatz, was ich zu dem Text sagen könnte. Dabei denke ich immer über Worte nach. Und über all das was sie sind. Und was sie sind, wenn ihr Sinn nicht klar ist. Und ihr ganzer Hintergrund unbekannt ist. Das was sie eigentlich sagen wollen. Das was sie eigentlich fühlen. Das was sie eigentlich denken. Und erst wenn das klar ist. Erst dann, findet sich ein Weg mit ihnen zu reden. Sie zum Singen zu bringen. Sie träumen zu lassen. Sie einfach erzählen zu lassen. Und das Leben von Ihnen einfach zu genießen. Sie in die Freiheit entlassen. In das Denken ohne Gitter. In das Fühlen ohne falsche Sprache. Und den Worten das Leben lassen mit denen Sie hier bleiben. Und mit dem sie Spaß haben. Und die Tage, mit allen was dazu gehört, genießen. Damit sie sich nicht eines Tages von irgend einem Dach stürzen. Und Stunden und Stunden notwendig sind, um sie wieder zusammen zu setzen. Wenn das, dann überhaupt, noch möglich ist. Und das kapieren die Wenigsten. Worte sind lebendig. Genau so wie Menschen. Sie sind freundlich, wenn sie freundlich behandelt werden. Sie sind großzügig, wenn sie großzügig behandelt werden. Sie sind alles lebendige. Wenn sie mit aller Lebendigkeit gesehen werden. Das stimmt wirklich. Worte sind wie alles im Leben voller Magie. Alles lässt sich erwecken. Man muss nur wissen wie. Mit Liebe, ist so eine Phrase. Und so ein Wort, das für viele Klischees steht. Ich erwecke die Worte ganz einfach, wenn ich einen Tee trinke. Und all die Stille, dieses Augenblicks, mit Ihnen teile. Dann lächle ich mit den Worten. Und dann beginnen sie zu erzählen. Und ich schreibe einfach auf was Sie sagen. Ich behandele sie also so das sie nicht zerbrechen. Und ich sie dann Stunden um Stunden wieder zusammensetzen muss. Und wieder Ihren Sinn zu erkennen. Und das was Sie überhaupt sind. An besonders guten Tagen stecke ich sie dann auch einfach zu Tausenden in die Tasche. Und gehe mit ihnen spazieren. Spendiere Ihnen ein Eis. Und zeige ihnen, die schönsten Plätze. Dann sind sie mir für Wochen dankbar. Und meine besten Freunde. Dann erzählen Sie ohne Ende. Und ich merke mal wieder, wie einzigartig das Leben ist. Und wie faszinierend und göttlich ich bin. Und das, finde ich dann besonders schön! (C)Klaus Lutz

  131. Der Traum

    Heute habe ich den Mensch kennen gelernt. In
    seinem Kopf ist diese Welt. Mit jedem Stern! Mit
    jeder Galaxie! Mit dem Universum. Er kennt diese
    Welt genau. Besucht sie oft mit seinem Denken.
    Jedoch nie mehr mit seinem Traum. Denn da ist
    diese Welt entstanden! Und da ist diese Welt perfekt!
    Und da ist diese Welt das Paradies! So denkt und
    sagt ER!“

    Und der Mensch hat mich gefragt: „Was sind meine
    Stärken! Sind es die Natur. Und die Farben. Und das
    nichts auf dieser Welt  grau ist. Sind es die Lieder
    der Vögel. Die jedem Tag ein Fest geben! Sind es
    der Mensch! Und die Arbeit! Mit der er Kraft und
    Wissen findet! Sind es der Himmel. Und das Licht.
    Mit dem jeder Blick einen Wunsch erfüllt!

    Und der Mensch hat mich gefragt! Was sind meine
    Schwächen? Sind es die Blumen? Und die Wiesen?
    Und das jede Schönheit, auf dieser Welt, vergeht!
    Sind es die Reichen! Und die Bettler. Und das es
    Armut auf dieser Welt gibt! Sind es die Musik! Und
    die Liebe! Und das nicht jeder die Wahrheit im
    Leben sieht! Ist es die Sprache die nur Gesetze
    kennt!

    Heute habe ich den Mensch kennen gelernt! In
    dessen Kopf diese Welt ist! Der Mensch bin Ich!
    Der Mensch bist Du! Und Du und Ich! Wir können
    diesen Traum leben! Mit den Stärken! Mit den
    Schwächen! Mit der Wahrheit! Und diese Welt
    betreten. Den Mensch als Stern! Den Mensch als
    Galaxie! Den Mensch als Universum! Mit aller
    Liebe!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 6.9.2020 um 16:05 Uhr die
    copyrights gesichert!

  132. Anmerkung zu dem Gedicht „Der Traum“

    Mir fehlt nicht nur die Kraft um, einen Autorenkommentar, zu schreiben. Mir fehlen auch die Ideen! Das ganze Denken dazu. Was an der Behinderung liegt. Dem Krebs! Und der komischen Chemo mit Tabletten. Jetzt habe ich den Faden verloren. Dabei muss ich klar in der Birne bleiben. Ich habe schon wieder den Faden verloren. Ohne Klarheit gibt es eben keine Ideen. Klar in der Birne ist gut! Kopfschmerzen! Das Leben das immer verrückter wird. Den ganzen Tag in der Bude! Wegen Krankheit. Die Sprache. Weiß der Kuckuck. Warum mich die Worte interessieren. Kann sein, ich habe, so, die Ahnung von einer Idee. Kann sein, die Ahnung von einem Gesetz. Dem einen Satz, mit dem ich die Sonne auf und unter geht. Ist der Eierlikör alle, lasse ich die Sonne untergehen. Ist wieder Eierlikör da, trinke ich bis die Sonne unter geht! Auf gehen tut die Sonne von allein. Dazu brauche ich kein Gesetz. Jeder der den Text jetzt hier verfolgt  Der erkennt das Problem. Ich komme nicht weiter  Ich verliere nicht nur den Faden. Ich kann auch keine Kraft mehr, in der Birne, sammeln. Und das ist ein Drama. Eine neue Katastrophe in meinem Leben. Kommt das wirklich von dem Chemokram? Kann sein mir fehlt nur die Konzentration. Wenn ich mich jetzt zusammen nehme. Mal sehen was dann passiert. Dieses neue Gedicht: „Der Traum!“ Das grobe hatte ich nach einer halben Stunde  Dann habe ich an den Feinheiten gespielt. Der Mann in dessen Kopf. die Welt lebt. Damit wollte ich eine neue Sicht auf Gott finden. Dann kam mir die Idee das dies bei jedem Mensch so ist. Er trägt die Welt in seinem Kopf. Und so wie er mit dieser Welt umgeht. So ist sein Leben. Die Welt ist das Ergebnis unserer Köpfe  Und dessen, was in diesen Köpfen passiert. Die Idee ist in so fern neu. Da diese Welt immer monotone und verrückter wird. Das muss wieder dem Mensch bewusst werden. Benutze den Kopf so das diese Welt zu dem Traum wird. Zu dem besten Traum den ein Mensch haben kann. Du willst eine bessere Welt. Dann sorge für gute Träume. Das war es worum sich dieses Gedicht dreht. Die klare Sicht: „Ich bin!“ Und ich kann mit meinen Träumen etwas bewegen. Ich bin die Welt. Ich bin das Leben. Ich bin der Sieger. Ich bin der Traum. Mit dem es wieder etwas Hoffnung gibt. Und diesen Traum lasse ich leben. Ja! Die Liebe lebt! Mit mir! Mit meinem Traum! Darum geht es in dem Gedicht. Lasse deine Träume wahr werden! (C)Klaus Lutz

    Ps. Am. 06.09.2020 um 23:43:40 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  133. Der Apache

    Ich war in China! Hatte dort fünf Restaurants! War der erste
    Vorsitzende der Chefköche für die Partei! Hatte eine Frau!
    Und drei Geliebte! War Ehrenmitglied im Club der Philosophen!
    Konnte aber meine Heimat nicht vergessen! Die endlose
    Landschaft! Die Zelte im Gras. Die Tänze der Krieger! Das
    Lächeln des Häuptlings! Die Augen der Squaws! Den Stamm
    meiner Väter! Den Indianer und Apache der ich bin! Und habe
    Tinglia gesattelt! Und bin nach Hause geritten!

    Ich war in Deutschland! Hatte dort acht Taxis! War der Leiter
    der Selbsthilfegruppe für Pralinen geschädigte! Hatte eine Frau!
    Und acht Kinder. War Prediger bei den Zeugen Jehova!
    Konnte aber meine Heimat nicht vergessen! Die unzähligen
    Bisons! Die Lagerfeuer bei Vollmond! Die Jagd der Krieger!
    Die Kochtherapie der Schamanen! Die Mokassins der Squaws!
    Den Stamm meiner Brüder! Den Indianer und Wilde der ich bin!
    Und habe Tatuka geholt! Und bin nach Hause gepaddelt!

    Ich war in Grönland! Hatte dort sieben Iglus! War der Leiter
    des Chors der verlassenen Ehemänner! Hatte eine Frau! Mit
    vier Schwestern. War Meister im bauen von Schneemännern!
    Konnte aber meine Heimat nicht vergessen! Die lauten
    Trommeln! Die Rauchzeichen der Komantschen. Die Farben
    der Krieger. Den Salat der Witwen! Die Röcke der Squaws!
    Das Volk meines Stammes! Den Indianer und Jäger der ich
    bin! Und habe die Tanaba angezogen! Und bin nach Hause
    gegangen!

    Ich bin ein Apache! Ich habe bei den Chinesen gelebt. Und
    hatte ein freudiges Leben! Ich habe bei den Deutschen gelebt!
    Und hatte ein erfrischendes Leben! Ich habe bei den Eskimos
    gelebt! Und hatte ein beschauliches Leben! Konnte aber meine
    Heimat nicht vergessen! Die Lieder des Häuptlings!  Die
    Friedenspfeifen der Krieger! Die Stille am Lagerfeuer! Die
    Röcke der Squaws! Die Mokassins der Squaws! Die Augen
    der Squaws! Das Volk meiner Väter! Den Apache und Indianer
    der ich bin!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 9.9.2020 um 17:11 Uhr die
    copyrights gesichert!

  134. Blühende Tage

    Ich lebe dieses lustige Leben! Nehme Morgens
    ein paar Vitamine! Trinke einen Tee! Setze mich
    dann an den Computer! Treffe alte Freunde!
    Bin in anderen Tagen! Lebe auf Sternen! Spiele
    mit Worten! Und finde wieder die Liebe!

    Ich lebe diese lustige Zeit! Fahre Mittags in die
    Stadt! Besuche ein Café! Gehe dann durch die
    Straßen Höre helle Musik! Bin in einem
    Märchen! Rede mit Engeln! Spiele mit Träumen!
    Und finde wieder die Liebe!

    Ich lebe diese lustige Sprache! Sitze Abends
    in der Ecke! Male einen Clown! Denke dann
    an die Kunst! Glaube an Wunder! Bin in einem
    Garten! Spiele mit Blicken! Singe mit Blumen!
    Und finde wieder das Glück!

    Ich lebe diese lustigen Tage! Sende Briefe an
    das Denken: „Lächle mit dem Leben! Reise
    mit der Zeit! Spiele mit der Sprache!“ Sehe
    dann den Schreibtisch. Berge von Notizen!
    Träume die Reden! Und finde wieder die
    Wahrheit! 

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 13.9.2020 um 14:41:21 Uhr die
    copyrights gesichert!

  135. Melodien

    Wo fängt das Denken an? In einem Märchen!
    Wo immer das Gute siegt! Wo der Teufel vor
    einem Engel kapituliert! In einem Spiel? Wo
    jeder Sieger ist! Weil es für keinen mehr als
    ein Spiel ist! Bei einem Gespräch? Wo jeder
    das Leben neu sieht! Weil es nur um Liebe
    ging!

    Was fängt das Leben an? Mit Tagen die wie
    ein Fest enden? Weil die Nacht alle Sterne
    zeigt! Mit Stille die an Lieder erinnert? Wie
    an Menschen die nur Licht waren! Mit einer
    Reise die die Wahrheit trifft? Nur mit dem
    Wissen ich lebe! Oder einfach mit: „Ich
    liebe Dich!“

    Wo fängt die Kunst an? Mit einem Blick
    der keine Lüge kennt! Der Sätze schreibt
    die keine Himmel zerstören! Mit einem
    Schritt der Kontinente entdeckt? Nur mit
    der Kraft die er zeigt! Mit einem Satz der
    Steine reden lässt? Der nur Leben sieht!
    Da er überall die Liebe trifft!

    Wo fängt der Mensch an? Mit dem Denken
    das wahr ist? Mit dem Wissen das etwas
    will? Mit der Kunst die etwas gibt? Wenn
    er durch Straßen spaziert! Die Zeit spielen
    lässt! Mit Augen die reden! An Tagen die
    alles geben! Mit der Liebe die nur
    leben will!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 13.09.2020 um 18:16:27 Uhr die
    copyrights gesichert!

  136. Blühende Tage
    (Korrigierte Fassung!)

    Ich lebe dieses lustige Leben! Nehme Morgens
    ein paar Vitamine! Trinke einen Tee! Setze mich
    dann an den Computer! Treffe alte Freunde!
    Bin in anderen Tagen! Lebe auf Sternen! Spiele
    mit Worten! Und finde wieder die Liebe!

    Ich lebe diese lustige Zeit! Fahre Mittags in die
    Stadt! Besuche ein Café! Gehe dann durch die
    Straßen Höre helle Musik! Bin in einem
    Märchen! Rede mit Engeln! Spiele mit Träumen!
    Und finde wieder das Leben!

    Ich lebe diese lustige Sprache! Sitze Abends
    in der Ecke! Male einen Clown! Denke dann
    an die Kunst! Glaube an Wunder! Bin in einem
    Garten! Spiele mit Blicken! Singe mit Blumen!
    Und finde wieder das Glück!

    Ich lebe diese lustigen Tage! Sende Briefe an
    das Denken: „Lächle mit dem Leben! Reise
    mit der Zeit! Spiele mit der Sprache!“ Sehe
    dann den Schreibtisch. Berge von Notizen!
    Träume die Reden! Und finde wieder die
    Wahrheit! 

    (C)Klaus Lutz

    Das ist die korrekte Fassung! Das liegt an
    meiner Konzentration! Der Behinderung! Der
    Krankheit! An den Tabletten! Tralalalala! Da
    passieren solche Fehler! Klaus

    Ps. Am 13.9.2020 um 14:41:21 Uhr die
    copyrights gesichert!

  137. Anmerkung zu den Gedichten:
    „Blühende Tage“ und „Melodien“

    Hallo!

    „Melodien“ sollte ein Autorenkommentar werden!
    Für den Text „Blühend Worte“ Ist aber ein Gedicht
    geworden. Ich meine, es ist ganz in Ordnung. Zur
    Zeit schreibe ich nur um meine Birne zu testen.
    ​Diese chemo Tabletten (Imbruvica) können das
    ​Zentrale Nervensystem ​zerstören. Und so lange
    ​ich noch Texte schreiben kann! Einigermassen klar.
    ​So lange, ist alles im grünen Bereich. Hoffe ich mal!
    ​Bei den Komplikationendie zu dieser Krankheit
    ​gehören. Ich denke aber diese Texte: „Blühende
    Worte“ Und „Melodien“ sind gut durchdacht. ​Und
    ​haben beide gute Aussagen. Es ist so eine verrückte
    Zeit! ​Sprache ist da wichtig. Sprache läßt keine
    falschen Träume zu. Kein unwahren Gedanken!
    Keine Worte die nicht passen. ​​Deswegen ist die
    Sprache nicht zu zerstören. Sie besitzt Klarheit. Und
    das sagt sie in komischen Zeiten: „Sorgt wieder für
    Klarheit! Für echte Träume! Für wahre Gedanken!
    Für passende Worte!“ Dann stimmt die Sprache. Und
    alle Probleme lassen sich lösen. Ich hoffe die beiden
    ​Gedichte finden etwas Anklang. Das würde mich
    freuen. Wenn nicht schalte ich meinen Computer auf
    höchste Höchstleistung. Na ja! Auf jeden Fall finde
    ich dann einen Neuanfang. Was wichtig ist: Denkt
    positiv! In dem Wahnsinn der auf uns zu kommt.
    Da könnte genau das die Kraft zeigen die das Überleben
    ermöglicht! ​​​​​​​Grüße Klaus

    ​ ​​​​​​

  138. Die Nacht

    Die Nacht kommt! Der Rollstuhl steht neben
    dem Bett! Ich habe die Medizin genommen.
    Fahre auf den Balkon. Dann in die Küche. Trinke
    etwas Saft. Wasche mir die Hände. Denke nach
    wie ich die Nacht verbringe!

    Ich setze mich an den Computer! Tippe Sätze in
    die Tastatur. Lese ein paar Artikel. Über Politik.
    Denke an Israel. An Städte! Und Strände! An jede
    Nacht dort. An jeden Traum. Finde aber keine
    Worte mehr!

    Ich stelle mich in eine Ecke! Und nehme die
    Nacht. Denke an Reisen! An Ärzte! An Freunde!
    Sehe das Zimmer. Das Sofa. Die Bücher. Die
    Tasse. Fahre wieder in das Zimmer. Und lege
    mich auf das Bett!

    Ich habe keine Kraft mehr. Der Krebs zerstört.
    Ich sehe den Computer. Die Notizen! Die Briefe!
    Die Tasse. Und nehme Abschied. Von jedem Satz.
    Von jedem Wort! Von der Kunst! Und werde
    schlafen!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 18.9.2020 um 18:37:43 Uhr die
    copyrights gesichert!

  139. Anmerkung zu dem Gedicht: „Die Nacht“

    Das lustige an den Worten ist das sie umsonst sind! Jeder kann etwas damit sagen! Auch wenn er gar nichts zu sagen hat. Literatur lässt sich so definieren: „Habe ich etwas zu sagen!“ Sehe ich das Leben anders? Ist mein Leben anders? Sind für mich alle Menschen gleich? Und Gesichter sind nur Gesichter. Und die Welt dreht sich nur. Egal ob ein Mensch lächelt oder weint. Gehe ich über Wiesen. Über mir die Sonne. Mit ihrem Licht in allen Ecken. Und ich sehe nur mein Leben. Rede ich mit der Welt. Nur um meine Wahrheit zu erklären. Sehe ich nie die andere Seite. Und das Wissen mit dem das Leben beginnt. Ich kann nicht einfach so die Tage leben. Und dann denken die Welt gibt mir alles. Und die Kunst kommt einfach so. Echtes Wissen ist eben anders. Das wofür Psychologen zwanzig Sitzungen brauchen. Das wurde früher, von einer Großmutter, in zehn Minuten geklärt. Das echte Leben nach dem Denker streben. Das gab es früher bei Kuchen. Den man sich nur an Feiertagen leisten konnte. Und die Wahrheit des Lebens war ganz einfach: „Ohne Familie bist Du verloren!“ Und die Familien waren perfekt. Mit Kindern Eltern und Großeltern. Die Eltern haben sich um die Großeltern gekümmert. Und die Kinder haben früh die Sterblichkeit des Menschen erkannt. Und das Leben mit jedem Tag geschätzt. Und die Menschen geliebt die starben. Es waren keine Fremden im Altersheim. Und die Eltern waren mehr als eine Wochenendfreude. Lebendigkeit gibt es eben nur in einer intakten Familie! Deswegen ist die Gesellschaft heute genau so Tod wie die Familien. Denn es gibt keine intakten Familien mehr. Dafür gibt es Unmengen an Sozialarbeitern, Psychologen und Psychiatern. Die noch toter sind als diese Gesellschaft. Das andere Leben! Das war für mich Reisen! Mal einige Monate irgendwo am Strand liegen. Zwei drei Monate, in Jahr, die ich nur für mich hatte. Zum lesen. Um in Cafés rum zu hängen. Spazieren zu gehen. Daheim zu sitzen. Und schreiben. Der eine Schritt in die Freiheit. Sich einfach zu sagen, es gibt mehr auf der Welt. Und ich will wissen was das ist. Das ist das andere Leben. Das ist am Ende die Freiheit im Kopf! Der Mut zu denken und zu sagen was ich will! So sehe ich das Leben! (C)Klaus Lutz 

  140. Die Nacht
    (Überarbeitete Fassung!)

    Die Nacht kommt! Der Rollstuhl steht neben
    dem Bett! Ich habe die Medizin genommen.
    Fahre auf den Balkon. Dann in die Küche. Trinke
    etwas Saft. Wasche mir die Hände. Denke nach
    wie ich die Nacht verbringe!

    Ich setze mich an den Computer! Tippe Sätze in
    die Tastatur. Lese ein paar Artikel. Über Politik.
    Denke an Israel. An Städte! Und Strände! An jede
    Nacht dort. An jeden Traum. Finde aber keine
    Worte mehr!

    Ich stelle mich in eine Ecke! Und nehme die
    Nacht. Denke an Reisen! An Ärzte! An Freunde!
    Sehe das Zimmer. Das Sofa. Die Bücher. Die
    Tasse. Fahre wieder in das Zimmer. Und lege
    mich auf das Bett!

    Ich habe keine Kraft mehr. Der Krebs zerstört.
    Ich sehe den Computer. Die Notizen! Die Briefe!
    Die Uhr. Und nehme Abschied. Von jedem Satz.
    Von jedem Wort! Von der Kunst! Und werde
    schlafen!”

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 18.9.2020 um 18:37:43 Uhr die
    copyrights gesichert!

  141. Der Stuhl

    Wenn der Stuhl gute Laune hat. Und wenn ich gute
    Laune habe! Was ist da der Unterschied? Da dem
    Stuhl, ohne mich, nichts im Leben fehlt. Mir aber ohne
    Stuhl im Leben etwas fehlt. Der Stuhl hat also gute
    Laune. Da ihm nichts im Leben fehlt. Und ich habe nur
    dann im Leben gute Laune. Wenn mir kein Stuhl fehlt.
    Der Stuhl braucht nur sich selbst im Leben. Um gute
    Laune zu haben. Ich brauche im Leben immer das was
    mir fehlt. Um dann gute Laune zu haben. Wenn ich das
    Leben besser sehen will. Dann sollte ich mehr über den
    Stuhl nachdenken!

    (C)Klaus Lutz

  142. Hallo!

    Der Text sollte aus vier Teilen bestehen! Mir fehlt
    ​aber die Konzentration, um die zu schreiben. So
    ​wie im Kopf wäre das der Wahnsinn geworden.
    ​Ein richtig erfrischender Gedanke. Ausgewälzt bis
    ​hinter die Grenzen des möglichen. Mein Gesundheit
    ​ist aber im Eimer. Ich habe, seit zwei Wochen, richtig
    starke Schmerzen. Echte verrückt. Ich hätte damals
    ​schon in die ersten Hilfe gehen sollen. Kann sein ich
    ​gehe heute dort hin. Nur im Bett liegen. Richtig gute
    Gedanken im Kopf. Aber ohne jede Kraft die um zu
    setzen. Das ist der Wahnsinn. Es gibt aber so Zeiten
    ​wie im Moment. Und ich höffe, ich komme da wieder
    ​raus. Kann sein diese Imbruvika sind die Ursache
    ​für den Mist. Wenn ich wieder Fit bin schreibe ich
    ​die anderen drei Teile. Das ist dann wirklich ein guter
    ​Text. ​​​​​​​​​​​​​​​​​​​Es gibt eine Frau die ich wirklich liebe. Und da
    ​mache ich alles falsch. Vielleicht zerstört mich auch
    ​das. Das ist aber auch alles so eine Sache. Da rede
    ​ich, für Jahre, kaum mit einem Mensch. Dann fehlt mir
    ​die Sprache. Wenn ich der Frau begegne. ​​​​​Und mir
    ​wird klar wie dieses Leben zerstört. Im Kopf eine
    ​lebendige Welt zu besitzen ist das Eine. Aber nie, in
    ​der wahren Welt, zu leben ist eben zerstörend. Und
    ​irgendwann auch der Untergang ​für die Welt im Kopf.
    ​Die Frau die man liebt. ​Die ist eben die Tür in die
    ​wahre Welt. Und ​ohne ​diese Frau ist das Leben ein
    ​Gefängnis. ​Das was mein Leben nun ist! Das Leben kann
    eben auch extrem sein. ​Als Waiser ​groß zu werden. Das
    ​heißt eben immer nur Überleben. Und nur Kampf. Und
    ​manchmal dem Wahnsinn sehr nahe zu sein. Mit einem
    ​Umfeld von einigen ​verrückten Menschen. ​​​Wer so blind
    ​für die Lichtblicke im Leben wird. Der verliert eben am
    ​Ende alles. Auch die schönste Welt im Kopf!​​ Nun Ja! Ich
    muß irgendwie das Problem mit den Schmerzen lösen! ​
    Dann kann ich meine Ideen wieder umsetzen! ​Das könnte
    ein neuer Anfang sein! Klaus​ Lutz

  143. Herzschläge

    Du hast so Recht: „Das Leben ist verrückt!“ Also
    erledigst Du Deinen Job. Ohne viel zu reden.
    Siehst Dir diese Welt an. Und denkst Dir Deinen
    Teil dabei. Für alle ein Niemand: „Ohne Wissen!
    Ohne Geld! Ohne Freunde!“ Aber Du überlebst.
    All die Zeit. Jeden Tag. Wo Du für jeden nur
    verlierst. Und zu allem schweigst. Aber am
    Abend liegst Du auf dem Bett: „Und liest ein
    Buch! Und hörst Musik! Und denkst über das
    Leben nach! Und spazierst an den Stränden der
    Sieger! Und die Freiheit ist kein Traum mehr!“

    Du hast so Recht: „Die Welt ist verrückt!“ Also,
    siehst Du Dein Leben: „Den Mensch der
    austauschbar ist! Ohne besondere Bedeutung!
    Ohne jeden Einfluß! Ohne jemals Gehör zu
    finden! Und nur da um zu funktionieren!“ Aber
    Du überlebst. All das Gerede. Jeden Tag. Wo
    Du für keinen zählst! Und zu allem nur lächelst!
    Aber am Abend liegst Du auf dem Bett: „Und
    machst Pläne! Und siehst die Wahrheit! Und
    findest wieder die Liebe! Und lebst auf den
    Strassen der Abenteurer! Und das Glück ist kein
    Traum mehr!“

    Du hast so Recht: „Denn Du wirst los gehen!
    Und das Leben finden! Und die Welt finden!
    Und die Menschen finden!“ Mit all den
    Ergebnissen: „Mit dem Märchen wahr werden!
    Und Bücher die Freunde sind! Und Musik
    das Leben verändert! Und das Denken das
    Paradies zeigt! Den Traum mit allem Glück!
    Den Traum mit aller Freiheit! Der Abenteurer
    der Engel trifft! Und mit der Welt die Reise
    wagt! Und alle Liebe findet!“ Und es dann
    weiß: „Es ist gut zu leben! Es ist gut nicht
    aufzugeben! Es ist gut nicht stehen zu bleiben!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 22.9.2014 auf http://www.e-stories.de
    online gestellt!

  144. Der König

    Selbst wenn ich Morgen sterbe. Ohne Idee für
    das Leben bin. Nur noch vom Krebs gequält
    werde. Mir kein Satz mehr gelingt. Kein
    Mensch mehr bleibt. Und ich nur noch Lügen
    zu ertragen habe. Ich bin der König. Denn
    ich sage was ich sehe. Lebe das was ich will.
    Und liebe das Leben!

    Selbst wenn ich Morgen sterbe! Nur noch im
    Bett liege. Ohne Geld und Freunde. Zerstört
    von der Krankheit. Besiegt von Verleumdungen.
    Und es nur noch Hass für mich gibt. Ich bin
    der König. Denn ich weiß was ich will. Lebe
    das was ich sage. Und liebe den Tag!

    Selbst wenn ich Morgen sterbe! Kein Mensch
    an der Seite. Ohne Worte und ein Lächeln.
    Gelähmt von den Schmerzen. Beraubt von
    Lügnern. Und es nur noch Falschheit gibt. Ich
    bin der König. Denn ich weiß wer ich bin.
    Lebe das was ich denke. Und liebe die Zeit!

    Ich liebe die Welt. Ich liebe den Tag. Ich liebe
    die Zeit. Ich bin die Wahrheit. Die Sonne die
    lächelt. Der Himmel der siegt. Der Stern der
    träumt. Ich bleibe das Leben. Mit Träumen
    ohne Krieg. Mit Worten ohne Lüge. Mit
    Denken ohne Hass. Selbst wenn ich
    Morgen sterbe!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 24.9.2020 um 17:28:35 Uhr
    die copyrights gesichert!

  145. Geschlossen

    Heute ist so ein Tag. Ein Tag wo mir klar wird, wer
    ich bin: „Ich bin Behindert! Ich bin Sozialhilfeempfänger!
    Ich bin Allein!“ Und ich denke: „Das Einzige was mir
    hilft, ist ein ruhiger Platz! Eine stille Ecke. Ein schöner
    Augenblick. Und ich dachte mir: „Ich habe Ihn
    gefunden! Und er ist sicher!“ Und ich war dort. Aber
    da war ein Schild. Ein Schild mit der Aufschrift:
    „Heute ist das Paradies geschlossen!“

    Und ich denke mir so. Wer hat die Tür zu meinem
    Paradies verschlossen: „Ist es die Politik? Die nur noch
    treue Untergebene will. Ist es die Macht? Die nur noch
    funktionierende Menschen will. Ist es das Fernsehen.
    Das nur noch Menschen will, die alles glauben. Oder
    hat der Mensch jeden Willen verloren. Deswegen
    überlege ich so. Warum war da Heute dieses Schild:
    „Heute ist das Paradies geschlossen!“

    Und ich lese so in Büchern: „Über Diktaturen! Über
    Sklaven! Über Kriege! Über Habgier! Und ich sehe
    mir Filme an. Und denke an wunderbare Freunde. Und
    an blühende Wiesen. Und an leuchtende Sterne. Und
    ich frage mich so: „Ist es die falsche Kunst? Ist es das
    falsche Wissen? Ist es das falsche Denken? Ist es So?
    Und ist es das! Was auf das Schild geschrieben hat:
    „Heute ist das Paradies geschlossen!“

    Und ich lasse mir so mein leben durch den Kopf
    gehen. Mit märchenhaften Reisen. Mit wunderbaren
    Gesprächen. Mit herrlichen Frauen. Mit einzigartigen
    Ideen. Immer wenn das Paradies offen war. Wenn
    niemand die Tür verriegelt hat: Zur Freiheit! Zur
    Liebe! Zum Wissen!“ All das, was ich in dem
    Paradies finde. Aber Heute war da ein Schild. Mit
    der Aufschrift: „Heute ist das Paradies geschlossen!“

    Und vielleicht wird das Paradies nie mehr öffnen.
    Und das Leben bekommt neue Wahrheiten. Für
    jeden Mensch. Ganz einfach: „Gehe arbeiten!
    Beschwere Dich nicht. Füge Dich ein! Denke
    nicht nach! Und sei dass, was man von Dir will:
    „Ein Untertan! Ein Gehorchender. Ein Willenloser.
    Und akzeptiere die Wahrheit. Und akzeptiere das
    Schild. Und das, was auf Ihm geschrieben steht:
    „Heute ist das Paradies geschlossen!“

    Und ich frage Dich mein Freund: „Willst Du so
    leben? Ohne Freunde! Ohne Liebe! Ohne Feste!
    Ohne Gedanken! Willst Du wirklich so leben:
    „Ohne wahre Abenteuer! Ohne echte Gefühle!“ Nur
    wegen dem Schild. Und weil da jemand geschrieben
    hat: „Heute ist das Paradies geschlossen!“ Ich sage
    Dir: „Bleibe die Freiheit! Bleibe die Liebe. Bleibe
    das Leben. Und lass Dir von niemand das Paradies
    nehmen!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 6.5.2014 um 18:51 zuerst hier auf:
    „e-stories“ veröffentlicht!!!

  146. Der Engel

    Ich sehe wie die Sterne vom Himmel fallen.
    Wie die Welt stehen bleibt. Und wie die
    Sonne einfach verschwindet. Und ich
    gehe zu Dir. Und rede mit Dir. Und helfe
    Dir bei etwas. Und weiß es! Das rettet alles:
    „Meine Träume! Meine Phantasie! Meine
    Hoffnung!“

    Ich sehe wie Gedanken alles töten. Wie alle
    Gefühle nur noch zerstören. Und wie alle
    Worte nur noch fesseln. Und ich besuche
    Dich. Sehe Dich an. Frage Dich einiges.
    Und sage Dir was ich brauche! Und ahne
    Es! Das rettet alles: „Meine Pläne! Mein
    Wissen! Meine Ziele!“

    Ich sehe wie alle Wünsche verschwinden.
    Wie alles Interessante stirbt. Wie alles
    Gleichgültig wird. Und wie Sinnlos alles
    ist. Und ich treffe Dich. Und gehe mit Dir.
    Durch Wiesen. An Stränden. Und sehe es!
    Das rettet alles: „Mein Leben! Meine
    Kraft! Meinen Willen!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 13.3.2012 auf:
    http://www.e-stories.de online gestellt!

  147. Treue!

    Der Gott in den Worten! Er hat ein paar Fragen:
    „Singst Du hin und wieder ein Lied? Redest Du
    noch mit Freunden? Siehst Du noch die Natur?
    Glaubst Du noch an die Liebe? Oder willst Du
    immer nur Macht?“

    Der Gott in den Worten! Er hat ein paar Fragen:
    Lebst Du noch deine Träume? Wagst Du noch
    neue Abenteuer? Gehst Du noch auf Reisen?
    Glaubst Du noch an das Leben? Oder willst Du
    immer nur Siege?“

    Der Gott in den Worten! Er hat ein paar Fragen:
    „Willst Du noch neues Wissen? Findet das
    Denken noch Freude? Zeigen die Tage noch
    Blumen? Glaubst Du noch an die Menschen?
    Oder willst Du immer nur Krieg?“

    Der Gott in den Worten! Er hat ein paar Freunde:
    „ Es sind Sätze die küssen! Es sind Ideen die
    tanzen! Es sind Zeiten die lächeln! Es sind Engel
    die singen! Und Antworten die sagen: „Bleibe
    Dir Treu! Liebe das Leben!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 30.9.2020 um 17:35:08 Uhr die
    copyrights gesichert!

  148. Der Weg

    Woher kommt die Kunst? Ich suche meine Socken.
    Spaziere ziellos durch die Stadt. Rede mit einem
    Bettler! Besuche ein Café. Höre Musik. Lese die
    Post. Rufe einen Freund an. Bewundere den Himmel.
    Und die Welt singt ein Lied für mich. Und ich weiß
    woher die Kunst kommt!

    Woher kommt das Denken? Ich kaufe mir ein Eis.
    Sitze im Park. Führe ein Gespräch. Besuche Freunde.
    Schreibe einen Brief. Denke an eine Freundin. Liege
    auf dem Bett. Male Sterne an die Wand. Und an der
    Decke wachsen Blumen. Und ich weiß woher das
    Denken kommt!

    Woher kommt die Liebe? Ich plane eine Reise.
    Wasche meine Kleider. Putze mir die Zähne. Setze
    mich in eine Ecke. Denke an ferne Länder. Sehe wie
    es Nacht wird. Räume das Zimmer auf. Stelle Blumen
    in die Vase. Und die Stühle spielen Geige. Und ich
    weiß woher die Liebe kommt!

    Woher kommt das Leben? Ich sehe wie der Tag
    beginnt. Die Sonne die mit Kindern redet. Farben
    die mit der Stille träumen. Enkel die an Stränden
    spielen. Wolken die Licht finden. Lebe auf Sternen.
    Singe ein Lied. Spiele Geige. Und gehe meinen
    Weg. Und weiß woher das Leben kommt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 7.10 um 19:25:56 Uhr die
    copyrights gesichert!

  149. Mein starker Wille

    Die Kraft, in meiner Birne, ist endgültig weg! Alkohol
    in meiner Jugend! Amphetamine als Erwachsener!
    Schlechte Ernährung! Psychopharmaka! Krankheiten!
    Die Behinderung! Tabletten ohne Ende! Das alles hat die
    Synapse nun KO geschlagen. Nur mein starker Wille
    führt noch zu Ergebnissen. Und presst aus dem Matsch,
    in meinem Kopf, noch etwas Leben1

    Mein starker Wille. Mit dem ich jeden Tag siege. Über
    meine Sexsucht. Über meine Schwäche für Schokolade.
    Über meine zehn Tassen an Tee! Über Zeiten ohne Geld!
    Über meine Fähigkeit, für Tage, im Bett zu liegen. Und
    darin den Luxus zu sehen. Das hält mich noch am Leben.
    Das lässt mich noch im Spiel bleiben. Und führt manchmal
    noch zu Geistesblitzen!

    Mein starker Wille. Mit dem ich an einer Konditorei
    vorbei gehe. Mit dem ich jedem Pudding, die Feindschaft,
    erkläre. Mit dem ich mir Kuchen, nur noch ansehe. Mit
    dem Gebäck mich kalt lässt. Mit dem ich ohne Torte zurecht
    komme. Mit dem ich meine Diät durch halte. Das ist es
    mit dem noch etwas Licht bleibt. Und mein Kopf noch
    überlebt. So ist ES!

    Mein starker Wille. Das ist heute mein Leben. Keine
    Bordelle mehr. Keine Imbissbuden mehr. Keinen Eierlikör
    mehr. Keine Parties mehr. Keine Lotto mehr. Keine Skat
    mehr. Glück nur noch mit dem Sozialamt. Spaß nur noch
    mit Lotto am Mittwoch. Und nur  Samstags noch einen
    Joint. Und Sonntags eine Viagra. Das ist mein starker Wille!

    Mein starker Wille! Der mich geläutert hat. Mit dem ich
    wie eine klare Glocke bin. Mit jeder Schwingung ein Ton,
    der die Welt erleuchtet. Der die Bankräuber zu Mönchen
    macht. Der die Politiker wieder denken lässt. Der die
    Banker wieder das Beten lehrt. Der den Pfarrern wieder
    göttliche Eingebungen schenkt. Der jeder Oper wieder
    höchste Klänge gibt!

    Mein starker Wille. Mit dem mir noch manchmal ein Text
    gelingt. Der auch Euch die Geburt von göttlichen Sätzen
    ermöglicht. Mein starker Wille. Der unversiegbare Quell
    von himmlischer Freude. Das was keine Politik geben kann.
    Keine Kunst. Kein Erleuchteter. Kein Wissen. Und auch
    keine Erkenntnis. Das ist mein starker Wille. Genießt es
    einfach!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 8.10.2020 um 15:03 Uhr die
    copyrights gesichert!

  150. Klaus Lutz Anmerkung zu dem Gedicht: Mein starker Wille

    Hallo!

    Kraftvoll zu schlagen! Heiß oder kalt sein.
    Aber nie Lau. Und alles zur richtigen Zeit.
    ​Das gehört zur Kunst des Lebens. Das hat
    dann auch eine Wirkung. Der Text ist ganz
    lustig. Ich suche immer nach den Ideen.
    Denen, die jedes Klima überleben. Aber nur
    bei Sonne und guter Laune erscheinen.
    Das sind dann die edlen Ritter. Zur Zeit ist
    das aber nicht einfach. Mit der Krankheit
    und all den Umständen. Da zählt wirklich
    der Wille. Disziplin auf allen Ebenen. Und
    Kräfte mobilisieren zu können. Zur richtigen
    Zeit. Dann wenn das Denken stimmt. Und
    nichts das Leben trübt. Keine Rechnungen.
    Keine Ämter. Keine Sorgen. Wenn das Umfeld
    in Ordnung ist. Es nur Stille und Frieden gibt.
    Und die Zeit ein angenehmer Gast ist. Wie
    ​eine Insel am ersten Tag des Lebens. Wo
    ​jeder Blick mehr sehen und wissen will. Und
    sprachlos sein bedeutet. Das es keine Worte
    ​für Schönheit und Liebe mehr gibt. Die
    ​Klarheit des ersten Tages hat eine eigene
    Sprache. Sie will einfach nur Liebe. Und das
    ​die Menschen sie nicht aus den Augen
    ​verlieren. ​Immer mit dem Wissen. So lange
    ​mir so eine ​Insel bleibt. Bin ich nie mit
    ​​meinem Leben verloren. ​Leben manchmal
    einfach nur in der Stille. Und last die Zeit
    ein Gast sein. Und sie erklärt das Leben neu.
    ​Mit jeder Sekunde. Wie eine Insel am ersten
    ​Tag des Lebens. Und ihr werdet einfach nur
    Staunen. Über die Liebe in einer Sekunde.
    Und wie Reich das Leben ist!

    (C)Klaus ​​​​​Lutz

  151. Künstler

    Heute habe ich einen Freund besucht. Der
    hat sich an jede Wand geschrieben: „Gib
    nicht auf!“ Und ich habe mich mit Ihm
    unterhalten. Er hat keine Arbeit. Er ist
    Pleite. Er ist ohne Familie. Er ist Krank.
    Und fast immer allein. Ohne jeden Respekt
    von anderen Menschen. Und ohne jede
    Anerkennung von anderen Menschen.
    Nur mit diesem Leben. Das Ihm nichts
    mehr gibt. Aber Ihm alles genommen hat.
    Aber er schreibt an jede Wand: „Gib
    nicht auf!“

    Und ich dachte so nach. Was Ihm diese
    Kraft gibt? So immer weiter zu machen. Ich
    glaube, es ist wie er das Leben sieht. Seine
    Wohnung ist sauber. Einfach und schön
    eingerichtet. Mit richtig gemütlichen
    Ecken. Und ich weiß, da sitzt er manchmal.
    Macht Pläne. Denkt über die Welt nach.
    Über die Liebe. Über das Leben. Über
    Menschen. Und über Neuanfänge. Und
    wie das Leben stimmt. Und wenn nichts
    mehr funktioniert. Dann beginnt er wieder
    von vorn!

    Oder er liest etwas. Macht sich seine
    Gedanken. Geht dann spazieren. Geniesst
    alles Schöne, dass ihm begegnet. Und
    erkennt dann etwas wahres. Wie das blau
    des Himmels. Freundliche Gesichter. Schöne
    Häuser. Wunderbare Alleen. Und die Kraft,
    hinter all dem. Und das Leben, hinter all
    dem. Und wie bezaubernd die Welt ist. Und
    wie schön es ist etwas zu wissen. Etwas
    zu lernen. Etwas zu begeifen. Etwas zu
    machen. Um dann einfach zu leben!

    Ich habe, immer wieder, interessante
    Menschen getroffen. Egal wo ich war. In
    Indien. Oder Ägypten. Oder Australien.
    Oder Griechenland. Oder in der Türkei.
    Menschen die nichts hatten. Bis auf das
    Nötigste. Wo so auf den ersten Blick,
    alles verloren zu sein scheint. Dann habe
    ich mit Ihnen geredet. Über Gott. Und
    die Wahrheit. Über Träume. Und das gute
    Leben. Und die Liebe die es, immer wieder,
    gibt. Wenn ein Mensch sich sagt: „Gib
    nicht auf!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 7.1.2015 um 18:50 Uhr zuerst auf:
    http://www.e-stories.de veröffentlicht!!!

  152. Die Bibliothek

    Die Bibliothek der Tage! Heute habe ich diese Tage
    wieder besucht. Die herrlichen Tage: „Mit Reisen und
    Oasen! Mit Freunden und Kinos! Mit Liebe und Sekt!“
    Dicke Bücher, wenn ich Mut hatte! Dicke Bücher,
    wenn ich Kraft hatte! Dicke Bücher, wenn ich Freude
    hatte! Dann habe ich mir die heutigen Tage angesehen.
    Und wie monoton das Leben geworden ist. Und wusste:
    „Warum diese Bücher so dünn sind!“

    Die Bibliothek der Tage! Heute habe ich diese Tage
    wieder besucht. Die interessanten Tage: „Mit
    Spaziergängen und Cafés! Mit Frauen und Spaß! Mit
    Spielen und Pralinen!“ Dicke Bücher, wenn ich Träume
    hatte! Dicke Bücher, wenn ich Freunde hatte! Dicke
    Bücher, wenn ich Ideen hatte! Dann habe ich mir die
    jetzigen Tage angesehen. Und wie farblos die Welt
    nun ist. Und wusste: „Warum diese Bücher so flach
    sind!“

    Die Bibliothek der Tage! Heute habe ich diese Tage
    wieder besucht. Die freudigen Tage: „Mit Stille und
    Kerzen! Mit Lesen und Tee! Mit Denken und Spaß!“
    Dicke Bücher, wenn ich Aufgaben hatte! Dicke
    Bücher, wenn ich Ziele hatte! Dicke Bücher, wenn ich
    Hoffnung hatte! Dann habe ich mir die aktuellen Tage
    angesehen. Und wie gewöhnlich die Zeit jetzt ist. Und
    wusste. „Warum diese Bücher so platt sind!“

    Heute habe ich die Bibliothek der Tage  besucht! Bücher
    mit Engeln. Auf jeder Seite. Bücher mit Märchen. Auf
    jeder Seite. Bücher mit Gott. Auf jeder Seite. Dicke
    Bücher. Wo es nur Leben gab. Und keine Theater. Dicke
    Bücher. Wo es nur Liebe gab. Und keine Spiele. Dicke
    Bücher. Wo es nur Wahrheit gab. Und keine Masken.
    Und ich sehe was den Tagen fehlt. Und wie wieder
    dicke Bücher bleiben!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 11.10.2020 um 20:15:22 Uhr die
    copyrights gesichert!

  153. Mein starker Wille
    (Korrigierte Fassung!)

    Die Kraft, in meiner Birne, ist endgültig weg! Alkohol
    in meiner Jugend! Amphetamine als Erwachsener!
    Schlechte Ernährung! Psychopharmaka! Krankheiten!
    Die Behinderung! Tabletten ohne Ende! Das alles hat die
    Synapse nun KO geschlagen. Nur mein starker Wille
    führt noch zu Ergebnissen. Und presst aus dem Matsch,
    in meinem Kopf, noch etwas Leben1

    Mein starker Wille. Mit dem ich jeden Tag siege. Über
    meine Sexsucht. Über meine Schwäche für Schokolade.
    Über meine zehn Tassen an Tee! Über Zeiten ohne Geld!
    Über meine Fähigkeit, für Tage, im Bett zu liegen. Und
    darin den Luxus zu sehen. Das hält mich noch am Leben.
    Das lässt mich noch im Spiel bleiben. Und führt manchmal
    noch zu Geistesblitzen!

    Mein starker Wille. Mit dem ich an einer Konditorei
    vorbei gehe. Mit dem ich jedem Pudding, die Feindschaft,
    erkläre. Mit dem ich mir Kuchen, nur noch ansehe. Mit
    dem Gebäck mich kalt lässt. Mit dem ich ohne Torte zurecht
    komme. Mit dem ich meine Diät durch halte. Das ist es
    mit dem noch etwas Licht bleibt. Und mein Kopf noch
    überlebt. So ist ES!

    Mein starker Wille. Das ist heute mein Leben. Keine
    Bordelle mehr. Keine Imbissbuden mehr. Keinen Eierlikör
    mehr. Keine Parties mehr. Keine Drogen mehr. Kein Skat
    mehr. Glück nur noch mit dem Sozialamt. Spaß nur noch
    mit Lotto am Mittwoch. Und nur Samstags noch einen
    Joint. Und Sonntags eine Viagra. Das ist mein starker Wille!

    Mein starker Wille! Der mich geläutert hat. Mit dem ich
    wie eine klare Glocke bin. Mit jeder Schwingung ein Ton,
    der die Welt erleuchtet. Der die Bankräuber zu Mönchen
    macht. Der die Politiker wieder denken lässt. Der die
    Banker wieder das Beten lehrt. Der den Pfarrern wieder
    göttliche Eingebungen schenkt. Der jeder Oper wieder
    höchste Klänge gibt!

    Mein starker Wille. Mit dem mir noch manchmal ein Text
    gelingt. Der auch Euch die Geburt von göttlichen Sätzen
    ermöglicht. Mein starker Wille. Der unversiegbare Quell
    von himmlischer Freude. Das was keine Politik geben kann.
    Keine Kunst. Kein Erleuchteter. Kein Wissen. Und auch
    keine Erkenntnis. Das ist mein starker Wille. Genießt es
    einfach!

    (C)Klaus Lutz

    Hallo!

    Bei der ersten Fassung sind mir ein paar Fehler unterlaufen.
    In der vierten Strophe! Habe ich jetzt erst, beim Lesen, bemerkt!
    Und sofort ausgebügelt. Sofort! So wie ich nun mal bin! Klaus

    Ps. Am 8.10.2020 um 15:03 Uhr die
    copyrights gesichert!

  154. Die Straße

    Ich habe Dir nie einen Brief geschrieben. Ich war immer
    auf einer Straße. Im Leben! In meinem Kopf! Im Leben
    auf der Welt! Immer auf der Straße zu einer Idee! Immer
    auf der Straße zu neuen Orten! Nie auf der Straße zu
    einer Heimat! Nie auf der Straße zur Liebe! Dabei habe
    ich Dich nie vergessen.  Was zählte warst immer nur Du.
    Und dachte all diese Straßen führten zu Dir!

    Jetzt sitze ich hier, Nachts, im Bett! Tippe Worte in den
    Computer. Und bin wieder auf einer Straße. Auf der Straße
    die richtigen Sätze zu finden. Und hoffe, ich komme an kein
    Ende. Und ich finde Dich wieder. Und Du bist der Weg zu
    der sie führt. Die Straße die ich nun gehe. Die Sätze die es
    sagen. Mehr als alle Ideen. Mehr als alle Orte. Du bist die
    Liebe.  Die Heimat! Und das Leben!

    Selbst wenn ich jetzt nicht die richtigen Worte finde!
    Nicht das richtige Wissen. Wenn nur der Weg bleibt. Und
    ich mit nichts vor Dir stehe. Ich gehe diese Straße. Und
    sehe jetzt das Leben. Mehr als Worte. Mehr als Ideen. Die
    Welt die redet. Das Leben das alles erklärt. Die Liebe die
    alles sagt. Die Straße wo ich Dich finde. Und weiß: „Ich
    bin da wo Du bist! Ich bin Daheim! Ich bin am Ziel!“

    Ich gehe diese Straße. Ich habe noch diesen Traum! Das
    Glück das wartet. Der Mensch der sieht. Die Sprache die
    es gibt. Nach allen Worten. Nach allem Denken. Nach
    allen Sätzen. Den falschen Straßen. Jetzt das Leben. Jetzt
    die Wahrheit. Jetzt die Welt. Die Straße zu Dir. Wo ich
    weiß: „Du kennst den Mensch! Alle falschen Wege! Und
    die Liebe! Die Dich da überall finden wollte!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 13.10.2020 um 20:50:18 Uhr
    die copyrights gesichert!

  155. Die Straße
    (Korrigierte Fassung!)

    Ich habe Dir nie, einen Brief, geschrieben. Ich war immer
    auf einer Straße. Im Leben in meinem Kopf! Im Leben
    auf der Welt! Immer auf der Straße zu einer Idee! Immer
    auf der Straße zu neuen Orten! Nie auf der Straße zu
    einer Heimat! Nie auf der Straße zur Liebe! Dabei habe
    ich Dich nie vergessen. Was zählte warst immer nur Du.
    Und dachte all diese Straßen führten zu Dir!

    Jetzt sitze ich hier, Nachts, im Bett! Tippe Worte in den
    Computer. Und bin wieder auf einer Straße. Auf der Straße
    die richtigen Sätze zu finden. Und hoffe, ich komme an kein
    Ende. Und ich finde Dich wieder. Und Du bist der Weg zu
    der sie führt. Die Straße die ich nun gehe. Die Sätze die es
    sagen. Mehr als alle Ideen. Mehr als alle Orte. Du bist die
    Liebe. Die Heimat! Und das Leben!

    Selbst wenn ich jetzt nicht die richtigen Worte finde!
    Nicht das richtige Wissen. Wenn nur der Weg bleibt. Und
    ich, mit nichts, vor Dir stehe. Ich gehe diese Straße. Und
    sehe jetzt das Leben. Mehr als Worte. Mehr als Ideen. Die
    Welt, die redet. Das Leben, das alles erklärt. Die Liebe, die
    alles sagt. Die Straße wo ich Dich finde. Und weiß: „Ich
    bin da wo Du bist! Ich bin Daheim! Ich bin am Ziel!“

    Ich gehe diese Straße. Ich habe noch diesen Traum! Das
    Glück das wartet. Der Mensch der sieht. Die Sprache die
    es gibt. Nach allen Worten. Nach allem Denken. Nach
    allen Sätzen. Den falschen Straßen. Jetzt das Leben. Jetzt
    die Wahrheit. Jetzt die Welt. Die Straße zu Dir. Wo ich
    weiß: „Du kennst den Mensch! Alle falschen Wege! Und
    die Liebe! Die Dich da überall finden wollte!“

    ​(C)Klaus Lutz

    Ps. Am 13.10.2020 um 20:50:18 Uhr
    die copyrights gesichert!​

    Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht​​

    Ich hoffe der Text kommt an! Und jemand findet Ihn ansprechend!
    Erinnerungen aus einer anderen Zeit! Wunderbar! Wo das Leben
    sich jeden Tag einen Schritt weiter bewegte. Und es nirgendwo,
    ein Ende zu geben schien. Immer auf Reisen! Immer voller Pläne!
    Immer da wo es Interessant war. Die Kunst des Augenblicks.
    Keine Sekunde die nicht einfach so ging. Den Kopf voller Ideen.
    Die Welt voller Ziele. Das Leben ein Abenteuer. Die Kunst des
    Augenblicks. Immer das Wissen ich lebe. Ich bin da. Und ich will
    etwas auf dieser Welt. Etwas von den herrlichen Plätzen sehen.
    Etwas von den wunderbaren Gedanken wissen. Etwas von
    den Menschen erfahren. Von Büchern. Von Lebenskünstlern.
    Von Weltenbummlern. Von Menschen die wissen das Leben zu
    leben. So irgendwo auf der Welt trifft man die Menschen. Die
    unvergesslichen Begegnungen. Die Zeit voller Glück. Jeder
    Tag das Paradies. Und jede Sekunde bleibt. Für die Ewigkeit
    so stark. 1986 war das in Israel. In einem Kibbutz. Nach Jahren,
    von Frust in Berlin, wieder das Leben. Und Menschen die wussten
    zu leben. Und wenn ich nicht damals der Egoist gewesen wäre.
    Wenn ich gewusst hätte das es besseres als meine Pläne gibt.
    Dann hätte ich alles Glück der Welt gehabt. Heute ist mir klar
    was es heißt so ein Leben zu führen. Was dabei die Stärken
    sind, die sich entwickeln. Und die Schwächen, die sich da so
    ergeben. Die Stärken geben alle Kraft um überall zu bestehen.
    Die Schwächen zeigen sich dann, wenn die Kraft nicht weiter
    hilft. Die Sprache und das Leben das nichts mit Kraft gemein
    hat. Und an dem man vorbei gegangen ist. Das was einen
    Mensch dann überall fremd sein lässt. Mit Siegen, die dann
    auch irgendwann keinen Sinn mehr ergeben. Das Boxen mit
    dem Schatten, das mit all der Kraft dann bleibt. Der Grad,
    von Sinn zu Wahnsinn, ist eben ziemlich schmal! Gut für heute!
    Ich hoffe das Gedicht findet jemand ansprechend. Klaus

    ​​

    ​​

    ​​

  156. Der Mensch

    Heute habe ich Ihn im Café gesehen! Den Mann
    der die Götter erschafft! Die Götter die sagen:
    „Kriege sind für den Mensch gut!“ Die Götter
    die sagen: „Reichtum ist für den Mensch gut!“
    Die Götter die sagen: „Macht ist für den Mensch
    gut!“ Die Götter die sagen: „Pläne sind für den
    Mensch gut!“ Er erschafft diese Götter jeden Tag
    neu! Mit falschen Politikern! Mit falschen Reichen!
    Mit falschen Mächtigen! Wie immer die Welt sie
    will!

    Heute habe ich Ihn im Café gesehen! Den Mann
    der die Götter erschafft! Die Götter die sagen:
    „Ruhm ist für den Mensch gut!“ Die Götter die
    sagen: „Orgien sind für den Mensch gut! Die Götter
    die sagen: „Drogen sind für den Mensch gut!“ Die
    Götter die sagen: „Perfektion ist für den Mensch
    gut!“ Er erschafft diese Götter jeden Tag neu: „Mit
    falschen Künstlern! Mit falschen Wissenschaftlern!
    Mit falschen Pfarrern!“ Wie immer die Welt sie
    will!

    Heute habe ich Ihn im Café gesehen! Den Mann
    der die Götter erschafft! Die Götter die sagen: „Hass
    ist für den Mensch gut!“ Die Götter die sagen: „Härte
    ist für den Mensch gut!“ Die Götter die sagen:
    „Stärke ist für den Mensch gut!“ Die Götter die
    sagen: „Siege sind für den Mensch gut!“ Er erschafft
    diese Götter jeden Tag neu! Mit falschen Generälen!
    Mit falschen Rednern! Mit falschen Journalisten!
    Wie immer die Welt sie will!

    Heute habe ich ihn im Café gesehen. Den Mann
    der die Götter erschafft. Aber den einen Gott nicht
    erschaffen kann! Den Gott der sagt: „Liebe das Leben
    jeden Tag!“ Den Gott der sagt: „Achte was ein
    Menschen ist!“ Den Gott der sagt: „Sieh die Welt
    mit Liebe!“ Und Du findest diesen Gott jeden Tag
    neu! Mit Freunden die aufrichtig sind! Mit Menschen
    die Dir helfen. Mit Fremden die Dich schätzen!
    Mit dem Leben das gut ist!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 15.10.2020 um 12:12:10 Uhr
    die copyrights gesichert!

  157. Die Türklinge

    Heute habe ich das Leben erkannt. Das Charisma
    meiner Türklinke! Sie hat Prostituierten gesagt:
    „Leidenschaft kann Talent nicht ersetzen!“ Sie hat
    Vertretern gesagt: „Wissende brauchen mehr als
    Worte!“ Sie hat Nachbarn gesagt: „Erwachsene
    werfen alten Kuchen in den Müll!“ Das Charisma
    meiner Türklinke: „Es zeigt alles echte im Leben!“

    Heute habe ich die Welt erkannt! Das Charisma
    meiner Türklinke! Sie hat den Büchern gesagt:
    „Unterhaltendes gibt es auch im Freibad!“ Sie hat
    den Zeitungen gesagt: „Informationen hat auch
    ein Taxifahrer!“ Sie hat den Briefen gesagt:
    „Märchen finde ich auch im Buchladen!“ Das
    Charisma meiner Türklinke: „Es liebt alles wahre
    auf der Welt!“

    Heute habe ich die Wahrheit erkannt! Das Charisma
    meiner Türklinke! Sie hat den Gebildeten gesagt:
    „Die Natur redet klüger als Ihr!“ Sie hat den
    Philosophen gesagt: „Paradiesisches zeigt auch
    eine Blumenvase!“ Sie hat den Politikern gesagt:
    „Utopisches kennt auch jeder Schuhverkäufer!“
    Das Charisma meiner Türklinke! Es liebt alles
    originelle im Leben!

    Heute habe ich den Mensch erkannt! Das Charisma
    meiner Türklinke! Es hat mir die Kunst erklärt! Die
    andere Seite des Lebens! Natur die es nur in Freiheit
    gibt. Die andere Seite der Welt. Wissen das es nur
    mit Freunden gibt! Die andere Seite der Wahrheit.
    Schönheit die es nur mit Liebe gibt! Das Charisma
    meiner Türklinke! Es zeigt das Glück. Das Denken
    mit Himmel!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 17.10.2020 um 17:00:11 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  158. Meine Türklinge
    (Korrigierte Fassung!)

    Heute habe ich das Leben erkannt! Das Charisma
    meiner Türklinke! Es hat Prostituierten gesagt:
    „Leidenschaft kann Talent nicht ersetzen!“ Es hat
    Vertretern gesagt: „Wissende brauchen mehr als
    Worte!“ Es hat Nachbarn gesagt: „Erwachsene
    werfen alten Kuchen in den Müll!“ Das Charisma
    meiner Türklinke: „Es zeigt alles echte im Leben!“

    Heute habe ich die Welt erkannt! Das Charisma
    meiner Türklinke! Es hat den Büchern gesagt:
    „Unterhaltendes gibt es auch im Freibad!“ Es hat
    den Zeitungen gesagt: „Informationen hat auch
    ein Taxifahrer!“ Es hat den Briefen gesagt:
    „Märchen finde ich auch im Buchladen!“ Das
    Charisma meiner Türklinke: „Es liebt alles wahre
    auf der Welt!“

    Heute habe ich die Wahrheit erkannt! Das Charisma
    meiner Türklinke! Es hat den Lehrern gesagt:
    „Die Natur redet klüger als Ihr!“ Es hat den
    Philosophen gesagt: „Paradiesisches zeigt auch
    eine Blumenvase!“ Es hat den Politikern gesagt:
    „Utopisches kennt auch jeder Verkäufer!“ Das
    Charisma meiner Türklinke! Es liebt alles
    originelle im Leben!

    Das Charisma meiner Türklinke! Es hat mir heute
    die Kunst erklärt: „Die andere Seite des Lebens!
    Natur die es nur in Freiheit gibt! Die andere Seite
    der Welt! Wissen das es nur mit Freunden gibt! Die
    andere Seite der Wahrheit!Kraft die es nur mit Liebe
    gibt!“ Das Charisma meiner Türklinke! Es zeigt
    das Glück! Das Denken mit Himmel!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 17.10.2020 um 17:00:11 Uhr
    die Copyrights gesichert!

    Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht

    Würde mich freuen wenn das Gedicht jemandem gefällt. Die Idee auf einen Nenner zu bringen, war gar nicht so einfach. Manchmal ist es der Trick zu akzeptieren, das es nur einfach geht. Wir kriegen eben, den ganzen Tag eingeredet, wie kompliziert das Leben ist. Das ist eine Lüge. Aber es beeinflusst das Denken so das wir, zu keinen Ergebnissen, mehr kommen. Und vor 1000 Wegen stehen Und ein Leben lang überlegen welcher Weg der richtige ist! Anstatt einfach los zu gehen. Und unser Leben zu leben. Ideen umsetzen funktioniert genau so. Alle Worte dafür sind da. Also nimm sie einfach. Und sag was Du mit dem Text sagen willst. Wage es einfach zu sein. Auch wenn der Text nicht absolut himmlisch ist. Es reicht, manchmal, schon wenn er eine Wolke berührt. Ich bin gut, in Ideen, was das Leben betrifft. Da mich die Menschen und die Welt einfach interessieren. Von Groucho Mary bis Ingmar Bergmann. Von Picasso bis zu Donald Duck. Von Frankfurter Kranz bis zu Biscuits. Ich finde das interessant in Cafes rum zu hängen. Und Menschen zu beobachten. Für Tage in Bett zu liegen. Und über diese Welt nach zu denken. Vor ein paar Jahren noch mit einem Wälzer von Dostojewski. Oder einem Franzosen. Dafür fehlt mir nach ein paar Chemos und den Jahren mit Behinderung die Konzentration. Und auch mit all dem privaten Mist. Das hat an meiner Kraft gezehrt. Trotzdem sind einige Texte noch ganz passabel. Lyrik schreiben ist wie Roulette. So nach einer gewissen Zeit. Die Technik ist klar. Dann spielt die Stimmung eine Rolle. Ist der Kopf klar. Lief der Tag gut. Ist der Körper voll da. Mit aller Energie. Harmoniert alles. Körper Geist Seele. Dann kann ein Text gelingen. Na ja! Gut! Es freut mich das es Suse noch gefällt. Texte die nicht Euren Erwartungen entsprechen lässt einfach weg. Ich weiss auch nicht was die Imbruvica, auf Dauer, verursachen. Das passt aber zu Weihnachten. Und dieser ganzen Stimmung, wenn das Leben noch etwas Sinn hat. Und so Ideen, von der Umsetzung her, stimmen! Danke und ein schönes Wochenende! (C)Klaus Lutz

  159. Gold

    Ich kann Gold sehen! Gold im Denken von Menschen.
    Gold in der Erde dieser Welt. Mich interessiert aber nur
    das Denken! Und das Gold das ich da finde. Das Glück
    das es zeigt. Mit einem netten Wort. Oder einem Lächeln!
    Guten Tagen. Und echten Freunden!

    Die Menschen werden zu Egoisten. Vom Gold aus der
    Erde. Verlieren jedes Mitgefühl. Jede Güte. Jede Liebe.
    Und jedes Maß! Das Gold im Denken ist anders! Da
    helfen sich die Menschen. Dulden keine Armut. Und
    sind für den Anderen da!

    Die Menschen sehen nur Besitz. Vom Gold aus der Erde.
    Und nur Macht. Und wollen nur Herrscher sein. Und nur
    Elend! Und die Menschen als Sklaven. Das Gold im
    Denken ist anders. Da singen die Menschen. Leben ohne
    Not. Und finden das Glück!

    Die Menschen werden Krank. Vom Gold aus der Erde.
    Bauen dafür Bunker. Rauben es anderen Besitzern.
    Machen Kriege. Und Morde wegen Ihm. Das Gold im
    Denken ist anders. Es will nur Freunde. Will etwas
    Wissen. Findet die Liebe. Und glaubt an das Leben!

    Ich kann Gold sehen. Das Gold im Denken. Das Gold
    in der Erde. Gold im Denken ist Leben. Weiß was ein
    Kuss ist. Sieht den Himmel. Träumt von Reisen
    Besitzt alle Freiheit. Gold aus der Erde hat nur Glanz.
    Ist nur Da. Und ohne Leben! 

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 24.10.2020 um 00:24:21 Uhr
    die copyrights gesichert!

  160. Gold!!!

    Heute habe ich dem Teil von einem Wort
    gefunden. Es muss Liebe gewesen sein. Also
    bin ich durch die Straßen gefahren. Mit
    Ideen. Mit Fragen! Und habe den Rest
    gesucht. Ich dachte mir: „Vielleicht ist es
    eine Blume! Vielleicht ist es ein Baum!
    Vielleicht ist es ein Lächeln!“

    Heute habe ich den Teil von einem Bild
    gefunden. Es muss ein Clown gewesen sein.
    Also bin ich durch die Straßen gefahren.
    Und habe den Rest gesucht. Ich dachte mir:
    „Vielleicht ist es ein spielendes Kind! Vielleicht
    ist es ein Kuss! Vielleicht ist es ein sonniger
    Platz!“

    Heute habe ich den Teil von einem Plan
    gefunden. Es muss das Paradies gewesen sein.
    Also bin ich durch die Straßen gefahren.
    Und habe den Rest gesucht. Ich dachte mir:
    „Vielleicht ist es eine Umarmung! Vielleicht
    ist es ein freundlicher Mensch! Vielleicht ist
    es Jemand der reden will!“

    Heute war so ein Tag. Ich bin durch die
    Straßen gefahren. Und habe mir das Leben
    angesehen. Menschen die Lachen. Parks
    voller Blumen. Den Himmel und die Sonne.
    Und ich dachte mir so: „Ich und mein Rollstuhl!
    Und was auch immer fehlt! Es lässt sich
    jeden Tag neu finden!“

    (C)Klaus Lutz

    20.6.2011

  161. Grau

    Hin und wieder höre ich Ihn singen. Er hat
    keine Stimme. Er kann keinen Ton halten.
    Und der Text ist immer falsch. Und dann
    denke ich so nach. Über all das, was ich
    über Ihn höre: „Er sei ein Verlierer! Er sei
    ein Nichtsnutz! Er sei ein Gescheiterter!“
    Und ich sehe diese Welt: „Grau ohne
    Wissen! Grau ohne Liebe! Grau ohne
    Güte!“ Und ich hoffe: „Er hört nie auf zu
    singen!“

    Dann sehe ich Ihn mit Blumen. Und ich
    weiß: „Er hat keine Freunde! Er ist ohne
    Arbeit! Er ist immer Pleite!“ Und ich denke
    so nach. Über all das, was über ihn höre:
    „Er sei nicht Schlau! Er sei ohne Zukunft!
    Er sei ohne Wert! Er sei ein Niemand!“
    Und ich sehe dieses Leben: „Grau ohne
    Frieden! Grau ohne Gefühl! Grau ohne
    Wahrheit!“ Und ich hoffe: „Er hat immer
    Blumen!“

    Dann sehe ich Ihn mit einem Geschenk.
    Und ich weiß: „Er hat keine Familie! Er
    hat keine Einladung! Er gehört Nirgendwo
    hin!“ Und ich denke so nach. Über all das,
    was ich über Ihn höre: Er sei ein Langweiler!
    Er sei ohne Ideen! Er sei nicht Interessant!“
    Und ich sehe die Menschen: „Grau ohne
    Lächeln! Grau ohne Ziel! Grau ohne Kraft!“
    Und ich hoffe: „Er hat immer Geschenke!“

    Dann sitze ich in der Ecke. Und beobachte
    diese Welt. Dieses ganze Leben: „Alles
    was ich fühlen kann! Alles was ich sehen
    kann! Alles was ich denken kann!“ Und
    alles hat Farben. Und alles hat Sprache.
    Und alles hat Sinn. Und ich bin der Mann
    der singt. Und ich bin der Mann mit Blumen.
    Und ich bin der Mann mit einem Geschenk.
    Das Leben ohne grau. Gleichgültig, was
    die Menschen sagen.

    (c)Klaus Lutz

    Am 21.8.2014 auf: http://www.e-stories.de
    online gestellt!

  162. Regale

    Meine Regale. Voll mit Stapeln von Worten. Heute habe
    ich sie aufgeräumt. Die Stapel mit Liebe. Die Stapel mit
    Glauben. Die Stapel mit Treue. Die Stapel mit Hoffnung.
    Die Stapel mit Wahrheit. All die Worte habe ich geordnet.
    Über den Sinn, von Ihnen, nachgedacht. Mit ihnen gespielt.
    Gezaubert und jongliert. Ihnen Geschichten erzählt. Und
    von meinen Freunden. War mit ihnen auf Reisen. Und im
    Café. Und nun sehe ich die Worte neu. Und so behandele
    ich auch diese Worte!

    Die Stapel mit Liebe. Liebe in Blau geschrieben. Liebe
    mit eckigen Buchstaben geschrieben. Liebe mit
    leuchtenden Farben geschrieben. Liebe in den Mund von
    Strichmännchen geschrieben. Auf Zeichnungen von
    fallenden Blättern. Alle Worte voller Schönheit. Himmlisch
    und richtige Kunst. Mit jedem Buchstaben. Und nun sind
    sie im Müll. Denn die Liebe. Nur als Worte. In Regalen
    gestapelt. Da nutzen nicht im Leben. Da bleiben die
    Menschen einsam. Das weiß ich jetzt!

    Die Stapel mit Treue. Treue mit Aromastift geschrieben.
    Treue auf roten Hintergrund geschrieben. Treue in einem
    Kreis geschrieben. Jedes einzelne Wort etwas besonderes.
    Mit Buchstaben die Lächeln. Gemalt wie ein Gemälde.
    Die Treue in gemalte Sterne geschrieben. Treue zwischen
    lachende Menschen geschrieben. Nun sind all die Stapel
    im Abfall. Die Treue nur als Wort. Und das in einem
    Regal gestapelt. Das hilft keinem Mensch. Das ist mir
    heute klar geworden!

    Die Stapel mit Hoffnung! Die Hoffnung in eine Zeichnung,
    von Wolken, geschrieben. Die Hoffnung als  Wort auf
    Papier geschrieben. In den Mund eines Strchmännchens
    geschrieben. Klein in der Ecke eines Blattes. Grün in
    eine Hand gemalt. Hoffnung auf einem Blatt voller Engel.
    In ein Herz in der Mitte des Blattes. Nun sind all die
    Stapel in der Mülltonne. Die Hoffnung nur als Wort.
    Und das in einem Regal gestapelt. Kein Mensch kann
    damit etwas anfangen. Im Regal gestapelt ist die
    Hoffnung tot. Da bleibt nur das Wort. Das ist mir jetzt
    klar!

    Die Stapel mit Wahrheit. Die Wahrheit mit Buchstaben
    kreuz und quer verteilt. Die Wahrheit ganz klein
    geschrieben, zum Suchen. Die Wahrheit auf den Sack von
    einem Nikolaus. Zeichnungen mit Fingern, Augen, Köpfen.
    Auf allen steht dieses Wort, die Wahrheit, geschrieben.
    Dick in Brot gebacken. Als Wort in einem Kinderlied.
    Im Nebel von kalten Tagen. Das Wort die Wahrheit. In
    allen Variationen, auf Papier, geschrieben. Nun habe ich
    den Stapel, mit Wahrheit, entsorgt. Denn die Wahrheit in
    einem Regal ist sinnlos. Das habe ich jetzt erkannt!

    Heute ist mir das Leben klar geworden. Ich werde keine
    Worte mehr, in Regalen, stapeln. Ich werde jedes Wort
    schreiben. Ihm einen Satz geben. Diesen Satz dann mit
    mir nehmen. Mit ihm die Welt neu sehen. Mit ihm den
    Menschen neu begegnen. Mit ihm mein Leben in 
    Ordnung bringen. Ich werde diesen Satz leben lassen. Mit
    jedem Wort  In allen Farben. In allen Formen. In allen
    Facetten. Ich lasse jedes Wort mächtig sein. Den Satz feiern.
    Und das Leben genießen. Mit Sprache und Worten und
    Sätzen wie Freunde. Das Leben beginnt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 27.10.2020 um 18:42:39 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  163. Regale
    (Korrigierte Fassung!)

    Meine Regale. Voll mit Stapeln von Worten. Heute habe
    ich sie aufgeräumt. Die Stapel mit Liebe. Die Stapel mit
    Glauben. Die Stapel mit Treue. Die Stapel mit Hoffnung.
    Die Stapel mit Wahrheit. All die Worte habe ich geordnet.
    Über den Sinn, von Ihnen, nachgedacht. Mit ihnen gespielt.
    Gezaubert und jongliert. Ihnen Geschichten erzählt. Und
    von meinen Freunden. War mit ihnen auf Reisen. Und im
    Café. Und nun sehe ich die Worte neu. Und so behandele
    ich auch diese Worte!

    Die Stapel mit Liebe. Die Liebe in Blau geschrieben.
    Liebe mit eckigen Buchstaben geschrieben. Liebe mit
    leuchtenden Farben geschrieben. Liebe in den Mund von
    Strichmännchen geschrieben. Auf Zeichnungen von
    fallenden Blättern. Alle Worte voller Schönheit. Himmlisch
    und richtige Kunst. Mit jedem Buchstaben. Und nun sind
    sie im Müll. Denn die Liebe. Nur als Worte. In Regalen
    gestapelt. Da nutzen nicht im Leben. Da bleiben die
    Menschen einsam. Das weiß ich jetzt!

    Die Stapel mit Treue. Die Treue mit Aromastift geschrieben.
    Treue auf roten Hintergrund geschrieben. Treue in einem
    Kreis geschrieben. Jedes einzelne Wort etwas besonderes.
    Mit Buchstaben die Lächeln. Gemalt wie ein Gemälde.
    Die Treue in gemalte Sterne geschrieben. Treue zwischen
    lachende Menschen geschrieben. Nun sind all die Stapel
    im Abfall. Die Treue nur als Wort. Und das in einem
    Regal gestapelt. Das hilft keinem Mensch. Das ist mir
    heute klar geworden!

    Die Stapel mit Hoffnung! Die Hoffnung in eine Zeichnung,
    von Wolken, geschrieben. Die Hoffnung als  Wort auf
    Papier geschrieben. In den Mund eines Strchmännchens
    geschrieben. Klein in der Ecke eines Blattes. Grün in
    eine Hand gemalt. Hoffnung auf einem Blatt voller Engel.
    In ein Herz in der Mitte des Blattes. Nun sind all die
    Stapel in der Mülltonne. Die Hoffnung nur als Wort.
    Und das in einem Regal gestapelt. Kein Mensch kann
    damit etwas anfangen. Im Regal gestapelt ist die
    Hoffnung tot. Da bleibt nur das Wort. Das ist mir jetzt
    klar!

    Die Stapel mit Wahrheit. Die Wahrheit mit Buchstaben
    kreuz und quer verteilt. Die Wahrheit ganz klein
    geschrieben, zum Suchen. Die Wahrheit auf den Sack von
    einem Nikolaus. Zeichnungen mit Fingern, Augen, Köpfen.
    Auf allen steht dieses Wort, die Wahrheit, geschrieben.
    Dick in Brot gebacken. Als Wort in einem Kinderlied.
    Im Nebel von kalten Tagen. Das Wort die Wahrheit. In
    allen Variationen, auf Papier, geschrieben. Nun habe ich
    den Stapel, mit Wahrheit, entsorgt. Denn die Wahrheit in
    einem Regal ist sinnlos. Das habe ich jetzt erkannt!

    Heute ist mir das Leben klar geworden. Ich werde keine
    Worte mehr, in Regalen, stapeln. Ich werde jedes Wort
    schreiben. Ihm einen Satz geben. Diesen Satz dann mit
    mir nehmen. Mit ihm die Welt neu sehen. Mit ihm den
    Menschen neu begegnen. Mit ihm mein Leben in 
    Ordnung bringen. Ich werde diesen Satz leben lassen. Mit
    jedem Wort  In allen Farben. In allen Formen. In allen
    Facetten. Ich lasse jedes Wort mächtig sein. Den Satz feiern.
    Und das Leben genießen. Mit Sprache und Worten und
    Sätzen wie Freunde. Das Leben beginnt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 27.10.2020 um 18:42:39 Uhr
    die Copyrights gesichert!

    Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

    Hallo!​​​​

    Ist das nicht eine herrliche Idee. Denke ich mir
    zumindest! ​​​Kann sein, ich habe sie etwas zu
    schnell runter geschrieben. Morgen sehe ich
    mir den Text noch einmal an! Und körrigiere
    Ihn vielleicht. Ich bin immer so überzeugt
    von der ersten Fassung. Und dann nach einem
    Tag sehe ich dann Fehler. Meistens was den
    Inhalt betrifft Leichtsinnsfehler. Ich vergesse ein
    Wort. Ich tippe manchmal sehr schnell. Und 
    auch sehr schlecht. Ich habe dann auch schon
    die unkorrigierten Texte eingestellt. Das war
    der Hammer. Wenn ich nicht so Cool wäre.
    Dann würde ich in den Augenblicken, im Boden,
    versinken. Kennt ihr das Geheimnis der Sprache.
    Es steht in der Schöpfungsgeschichte. Also
    in der Bibel. Es ist: Und Gott sprach! Und
    dann wurde ES. Die Welt! Das Leben! Nur
    aus einem Grund: Da die pure Liebe sprach!
    Das ist so die Tatsache warum die Liebe alles
    Leben läßt. Und alles Leben verändern kann.
    Wenn Sie lebendig ist. Und das Leben wagt.
    Und auch warum wir Menschen immer wieder
    neu anfangen müssen. Mit unserer Liebe! Da
    sie einfach nicht Vollkommen ist! Genug für
    Heute ich muss wieder ins Bett! Nun mein
    Spuch! Denkt positiv! Und geht weiter. Bleibt
    nie stehen. Und wenn die Welt hässlich ist.
    Dreht ihr den Rücken zu. Und geht weiter!
    Wer sich mit falschem Ärger aufhält. Der hat
    keine Zukunft!​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​ Grüße Klaus

  164. Regale
    (Endgültige Fassung!)

    Meine Regale. Voll mit Stapeln von Worten. Heute habe ich sie
    aufgeräumt. Die Stapel mit Liebe. Die Stapel mit Glauben. Die
    Stapel mit Treue. Die Stapel mit Hoffnung. Die Stapel mit
    Wahrheit. All die Worte habe ich geordnet. Über den Sinn, von
    Ihnen, nachgedacht. Mit ihnen gespielt. Gezaubert und jongliert.
    Ihnen Geschichten erzählt. Und von meinen Freunden. War mit
    ihnen auf Reisen. Im Café. Bei Nachbarn. Und in der Stadt.
    Und nun sehe ich die Worte neu. Und so behandele ich auch
    diese Worte!

    Die Stapel mit Liebe. Die Liebe in Blau geschrieben. Die Liebe
    mit eckigen Buchstaben geschrieben. Die Liebe mit leuchtenden
    Farben geschrieben. Die Liebe in den Mund, von Strichmännchen,
    geschrieben. Auf Zeichnungen von fallenden Blättern. Alle Worte
    voller Schönheit. Himmlisch und richtige Kunst. Mit jedem
    Buchstaben. Und nun sind sie im Müll. Denn die Liebe. Nur als
    Worte. In Regalen gestapelt. Da nutzen sie nicht im Leben. Da
    bleiben die Menschen einsam. Das weiß ich jetzt!

    Die Stapel mit Treue. Die Treue mit Aromastift geschrieben. Die
    Treue auf roten Hintergrund geschrieben. Die Treue in einem
    Kreis geschrieben. Jedes einzelne Wort etwas besonderes. Mit
    Buchstaben die Lächeln. Gemalt wie ein Gemälde. Die Treue
    in gezeichnete Sterne geschrieben. Die Treue zwischen lachende
    Menschen geschrieben. Nun sind all die Stapel im Abfall. Die
    Treue nur als Wort. Und das in einem Regal gestapelt. Das hilft
    keinem Mensch. Das ist mir heute klar geworden!

    Die Stapel mit Hoffnung! Die Hoffnung in eine Zeichnung, von
    Wolken, geschrieben. Die Hoffnung als  Wort, auf Papier,
    geschrieben. In den Mund eines Strichmännchens geschrieben.
    Klein in der Ecke eines Blattes. Grün in eine Hand gemalt. Die
    Hoffnung auf einem Blatt voller Engel. In ein Herz in der Mitte
    des Blattes. Nun sind all die Stapel in der Mülltonne. Die
    Hoffnung nur als Wort. Und das in einem Regal gestapelt. Kein
    Mensch kann damit etwas anfangen. Im Regal gestapelt ist die
    Hoffnung nur tot. Das ist mir jetzt klar!

    Die Stapel mit Wahrheit. Die Wahrheit mit Buchstaben, kreuz
    und quer, verteilt. Die Wahrheit ganz klein geschrieben. Zum
    Suchen. Die Wahrheit auf dem Sack von einem Nikolaus.
    Zeichnungen mit Fingern, Augen, Köpfen. Auf allen steht
    dieses Wort, die Wahrheit, geschrieben. Dick in Brot gebacken.
    Als Wort in einem Kinderlied. Im Nebel von kalten Tagen.
    Das Wort Wahrheit. In allen Variationen auf Papier geschrieben.
    Nun habe ich den Stapel mit Wahrheit entsorgt. Denn die
    Wahrheit in einem Regal ist sinnlos. Das habe ich jetzt erkannt!

    Heute ist mir das Leben klar geworden. Ich werde keine Worte
    mehr, in Regalen, stapeln. Ich werde jedes Wort schreiben. Ihm
    einen Satz geben. Diesen Satz dann mit mir nehmen. Mit ihm
    die Welt neu sehen. Mit ihm den Menschen neu begegnen. Mit
    ihm mein Leben in  Ordnung bringen. Ich werde diesen Satz
    leben lassen. Mit jedem Wort  In allen Farben. In allen Formen.
    In allen Facetten. Ich lasse jedes Wort mächtig sein. Den Satz
    feiern. Und die Tage genießen. Mit Sprache und Worten und
    Sätzen wie Freunde. Das Leben beginnt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 27.10.2020 um 18:42:39 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  165. Der Berufskiller

    Das die Gesetze von Mächtigen gemacht werden. Und
    das Volk nichts zu sagen hat. Das hat mich nicht gestört.
    Auch nicht das Politiker nur noch Sprüche machen. Und
    dafür riesen Kohle bekommen. Da stört mich auch nicht.
    Das nicht mehr Kompetenz zählt. Und so kein Mensch
    mehr an die Macht kommt. Sondern das alles über
    Beziehungen läuft. Das stört mich auch nicht. Deswegen
    bin ich nicht Berufskiller geworden. Ich bin Berufskiller,
    wegen Pizzabäckern, geworden. Und Kunstkäse. Der
    Wahnsinn beginnt eben im Kleinen. Und genau da muss
    auch die Korrektur beginnen!

    Das die Grünen für Naturschutz eintreten. Aber die
    Natur, mit Windkrafträdern, zerstören. Und wirklich von
    nichts Ahnung haben. Das stört mich nicht. Das Kriege,
    nur wegen Rohstoffen, geführt werden. Und dafür die
    Kleinen sterben und zahlen. Das stört mich auch nicht.
    Das die Massenmedien alle gekauft sind. Und nie die
    Wahrheit berichten. Das stört mich auch nicht.
    Deswegen bin ich kein Berufskiller geworden. Ich bin
    Berufskiller, wegen den Konditoren, geworden. Wegen
    schlechter Buttercreme. Und weil die Korrektur im
    Kleinen beginnt!

    Das die Bahn nie mehr pünktlich kommt Und alles
    langsam im Chaos versinkt. Und den Leuten alles egal
    ist. Das stört mich nicht. Das die Städte, immer mehr,
    zu Slums, verkommen. Und auch die Menschen immer
    ärmer werden. Das stört mich nicht. Das es nirgendwo
    mehr Kompetenz gibt. Das es kein echtes Wissen mehr
    gibt. Das stört mich auch nicht. Deswegen bin ich kein
    Berufskiller geworden. Ich bin Berufskiller, wegen den
    Malern, geworden. Weil grün nicht blau ist. Und die
    Korrektur im Kleinen beginnt!

    Warum ich als Berufskiller so arbeite. Mich nicht auf
    Mächtige und Reiche konzentriere. Und auch nicht
    Politiker  als Ziel habe. Und gekaufte Wissenschaftler.
    Und mich auch nicht die Korruption interessiert. Und das
    Theater das die Regierungen veranstalten. Mit all dem
    was sie auf der Welt verursachen. An Zerstörungen. An
    Vertriebenen. Und Not. Und Leid. Deswegen bin ich
    nicht Berufskiller geworden. Ich bin Berufskiller
    geworden weil die Wahrheit im Kleinen beginnt. Da
    beginnt die Korrektur. Oder das Ende der Welt!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 1.11.2020 um 18:15:10 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  166. Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht „Der Berufskiller“

    Hallo!

    ​Mal wieder nach ein paar Tagen! Hier auf Wolfs net. Die
    ​Idee hat mich schon länger beschäftigt. ​Ich denke, sie ist in
    ​Ordnung. Nur wie erklären. Jetzt habe ich einen Anfang.
    ​Chaotische Zeiten. Überall! Politik! Kunst! Gesellschaft!
    ​Alles steht Kopf. Und das Leben läuft falsch! Und das
    ​überall auf der Welt. Die Wirtschaft wird kollabieren. Die
    ​Finanzwelt. Alle Banken sind pleite! Das weiß jeder Mensch
    mittlerweile. Jetzt wird es zu künstlich. Ich will nicht
    theoretisieren. Ich fange mal so an: Ich bin in einem Dorf
    groß geworden. Die Kinder gingen zur Schule. In den
    Konfirmandenunterricht. Haben so das wesentliche des
    Christentums gekannt. Wußten das ohne Arbeit nichts
    läuft. Und hatten dann irgendwann Familie, Arbeit und
    so einen inneren Kompaß. Sie wußten in welchem Land
    sie leben. Kannten die Geschichte, so gut, um zu wissen
    wer sie sind. Welcher Kultur sie angehören. Es gab eine
    Welt im Kopf. Auf der sich ein Leben aufbauen ließ. Und
    eine reale Welt, in der jeder sich auskannte. Traditionen!
    Heimat! Eine Gemeinschaft die funktioniert hat. ​​​​​​​​​​​​​​​​​​Ein
    Platz wo man Wurzeln schlagen konnte. Der Kraft gab.
    Und Sicherheit. Alles was der Mensch braucht. Um
    wirklich leben denken und etwas aufbauen zu können. ​​
    Familie und Umfeld! Alles war perfekt. U nd das ist vorbei.
    Das gibt es nicht mehr. Und ein Staat, und jede Gemeinschaft,
    ist verloren und stirbt. Wenn die kleinste Zelle, dieser
    Gemeinschaft, nicht mehr funktionert. Und kein Staat
    kann das korrigieren. Und keine Gemeinschaft. Das muß
    der einzelne Mensch machen. Er muß sich fragen: Was
    läuft schief! Und dann sein Leben korrigieren!“ Jeder
    Mensch muß sein innerstes in Ordnung bringen. Dann
    läuft auch wieder alles andere. Und das Leben mit
    ​Freundschaften und Gemeinschaften und im Staat
    funktioniert wieder. ​​​​​​​​​​​​Das wissen: Das ist in meinem Leben
    kaputt! Und das muß ich reparieren! Wie auch immer:
    Allein! Mit Hilfe​​! Aber die Korrektur ist wichtig. Wenn
    ich mein Leben und die Gemeinschaft retten will. In der
    Literatur sind Übertreibungen legitim! Und ich denke,
    im Kontext sieht jeder dieses Gedicht richtig. Und weiß,
    ​wie dieser Text gemeint ist. So wie ich es beschrieben
    ​habe! Korrigiere Dein Leben. Und das Leben wird nicht
    ​zu Deinem Killer!​​

    ​(C)Klaus Lutz​

    ​​​​

    ​​​​​​​​

  167. Der Gewinner

    Dieses Zimmer! Mit Löchern in der Wand. Mit grauen
    Flecken. Resten von Tapeten. Der Lampe an der Decke.
    Dem Bett. Dem Mülleimer. Wenn der Boden geputzt
    ist. Die Wäsche auf dem Regal liegt. Die Bücher auf
    der Fensterbank stehen. Dann bin ich der Gott. Mit dem
    das Zimmer alles ist. Und der das besitzt was jedem
    Schloss fehlt!

    Die Stadt! Mit Straßen ohne einen Baum. Mit alten
    Häusern. Wänden mit Werbung. Den Bänken in der
    Ecke. Den Laternen. Wenn der Tag grau ist. Die
    Menschen von der Arbeit kommen. Der Blick auf müde
    Gesichter trifft. Dann bin ich der Künstler. Mit dem
    die Stadt alles ist. Und der das besitzt was jedem
    Paradies fehlt!

    Das Land! Mit Menschen ohne jeden Willen. Mit kalten
    Gesetzen. Träumen ohne Ziel. Den Führern ohne einen
    Wert. Die Korruption. Wenn die Welt falsch ist. Das
    Leben ohne einen Wert bleibt. Die Tage ohne jeden Sinn
    sind. Dann bin ich der Mensch. Mit dem das Land alles
    ist. Und der das besitzt was jedem Traum fehlt!

    Das Leben! Denke wie ein Gott. Und es ist ein Zimmer
    und Schloss. Lebe wie ein Künstler. Und es ist Stadt und
    Paradies. Handle wie ein Mensch. Und es ist Land
    und Traum. Rede mit dem Gott, in Dir. Denke mit dem
    Künstler, in Dir. Träume mit dem Mensch, in Dir. Und
    Du bist der Stern! Die Rettung für die Welt!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 6.11.2020 um 17:44 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  168. Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht: „Der Gewinner“

    Sprache

    Ich habe nicht die richtige Überschrift gefunden. Ich habe eine Stunde am Computer gesessen Und gerätselt: Korrekturen! Befreiungen! Sterne! Die Rebellion! Habe aber nichts gefunden was mir zugesagt hätte. Dann habe ich: „Der Gewinner“ genommen. Krankheit und Behinderung gehen doch an die Nerven. Ich schüttle die Autorenkommentare nicht mehr aus dem Ärmel. Die Spontanität ist nicht mehr da. Das erste Wort das einfach sitzt. Den Satz den ich nicht korrigieren muss. Das Wissen es stimmt einfach. Wer weiß? Kann sein dies Imbruvica erledigen mich langsam. Wie auch immer. Gute Ideen funktionieren eben nicht mit einem kranken Kopf. Das Leben korrekt wahr nehmen. Es mit all seinen Facetten sehen. Den richtigen Ton treffen. Mit dem all die Stimmen eine Idee finden. Etwas das die Augen öffnet. Und die Wahrheit der Welt wieder sehen lässt. Das ist die Aufgabe die nur mit klarem Kopf funktioniert. Von keiner Krankheit vernebelt Von keinen Medikamenten zerstört. Von keinem Stress ausgezählt. Dann gelingt manchmal etwas. Die Intelligenz des Menschen. Und die Idiotie seines handelns. Als erste Erkenntnis. Warum das Leben so bescheuert ist. Dann als zweites. Die Quelle dieses Widerspruchs finden. Nich unzureichende Bildung. Nicht blinder Egoismus. Nicht kaltes Denken. Den alles bestimmenden Faktor finden. Nicht die Frage warum die Menschen das wollen: Macht! Reichtum! Einfluss! Die Frage ist warum alle Menschen damit scheitern. Und zu Monstern werden. Darüber die Klarheit gewinnen. Die es zu gewinnen gibt wenn man die Menschen trotzdem nicht hasst. Ich meine, gerade die Besessenen merken nicht wie kurz das Leben ist. Und das jede Sekunde zählt. Für ein Gespräch das alles verändert. Für den Mensch der wichtig ist. Für das Leben das neues zeigt. Und genau hier. Wo früher Leichtigkeit in meinem Denken war. Da stoße ich heute auf Schwere. Und komme nicht weiter. Das Ergebnis von dreißig Jahren mit Behinderung. Und zehn Jahren diese Krankheit. Ich bin ein Wrack. Wenn ich das mit Klarheit sehe. Dann komme ich wieder zu Ergebnissen. Dann ist es die Kraft aus den Widersprüchen. Mit dem ein anderes Denken entsteht. Eine Sprache mit Kraft. Worte als Armeen! Die Poesie als Sieger! Etwas zu verträumt. Ich probiere es Morgen noch einmal. Mit dieser Klarheit die alle Worte hat. Aber keine Worte braucht. Wie bei einer Frau die ich kenne. Kann sein, das ist echte Poesie!

    (C)Klaus Lutz

  169. Die Wahlen

    Heute wurde die Freiheit gewählt! Sie wird
    neben Dir gehen! Dir Kraft geben! Mit Dir,
    die Arbeit, für Dich finden! Den Platz wo
    Du zuhause bist! Eine Wohnung die Du
    magst! Freunde die zu Dir halten! Mit Dir,
    für das bessere Leben kämpfen! Dir zeigen
    was die Wahrheit ist! Mit Augen, in denen
    Du die Liebe findest!

    Heute wurde der Frieden gewählt! Er wird
    neben Dir gehen! Dir Macht geben! Mit Dir,
    die Siege, für Dich sehen! Dir Reisen zeigen
    mit denen die Welt redet! Strände, wo die Tage
    alles traurige nehmen! Dir den Ort zeigen wo
    die Märchen wahr werden! Dir erklären was
    die Welt will! Mit Schritten, mit denen Du
    die Liebe findest!

    Heute wurde die Hoffnung gewählt! Sie wird
    neben Dir gehen! Dir Mut geben! Mit Dir auf
    dem Bett liegen! Mit Bergen von Worten
    jonglieren! Sätze an die Decke malen! Dir den
    Himmel zu werfen! Dir die Kunst zeigen die
    Welten bewahrt! Die den Träumen eine bessere
    Heimat schenkt! Dir sagen wie die Kriege enden!
    Mit Sätzen, mit denen Du die Liebe findest!

    Heute wurde die Liebe gewählt! Sie wird neben
    Dir gehen! Dir Zeit geben! Mit Dir auf der
    Arbeit sein! Mit Dir auf dem Balkon sitzen! Mit
    Dir durch die Straßen gehen! Dich das beste
    Denken lassen! Sie wird Dich verändern! Dir
    zeigen was Treue bedeutet! Dich mit Sternen
    berühren! Mit Licht, mit denen Du den Mensch
    findest!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 27.6.2019 um 15:42:28 Uhr die
    copyrights gesichert! Und um 19:50 hier
    auf: “ http://www.e-stories.de “ online gestellt!

    Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

    Ich hoffe das Gedicht gefällt einem Leser! Das würde den Tag retten! So lalalala! Gedichte schreiben ist schon der Wahnsinn! Es interessiert nicht viele Menschen! Drei Prozent der Bevölkerung liest, hin und wieder, ein Gedicht! So ist das Gedichte schreiben nur für Menschen die die Sprache mögen! Die gerne mit Worten jonglieren! Und denen die ganze Mystik und Magie des Schreibens gefällt! Wie eine tägliche Übung im Sport! Es hält fit! Erweitert den Horizont! Zwingt zu wahren Ergebnissen! Zu einer eigenen Logik die dann zur Poesie wird! Dieses klar sehen was das Leben will! Klar sehen wie der Mensch denkt! Klar sehen was die Welt alles bietet! Wie einzigartig die Sprache ist! Was sich damit an Kreativität erschließt! In allen Bereichen! So lalalala! Dann nimmt einem so ein Hobby die Langeweile! Auf dem Bett liegen! Und Nachdenken! Mit allem spielen was so durch den Kopf geht! Um dann zu sehen wie neue Seiten erwachen! Ich bin da mittlerweile: „Ein Clown! Ein Abenteurer! Ein Spieler! Ein Lebenskünstler! Ein Guru!“ Und das alles habe ich so in aller Stille entdeckt! In Stunden wo ich auf dem Bett lag! Und mir so dachte, dass da keine Ideen mehr sind! Das Leben hat ausgeträumt! Aber das Leben hat eben dieses Geheimnis: „Es geht eben immer weiter!“ Alles andere ist eine Täuschung! So wird einem die Sprache klar! Sie ist mehr als Worte! Dieses mehr, der Worte, ist aber nichts materielles! Es erschließt sich dem Geist! Und wird dann zur Kunst! Wenn nicht, wird es zu Wortewindbeuteln! Diesem ,mehr der Sprache auf der Spur zu sein, hat aber etwas herrliches! Es entwickelt das Leben! Es lernt, die Wahrheit und Lüge, genau zu sehen! Es gibt, jeder Sekunde, einen außergewöhnlichen Wert! Ein Leben das umhaut! Und zu echten Siegen führt! Kunst ist wie die Such nach Gott! Wer die Suche aufgibt der findet! Gelassenheit ist das Zauberwort! So findet der Mensch die Wahrheit die in ihm ruht! Diese Göttlichkeit die verschüttet ist! Mit Spielzeugen wie den Fernseher! Dem Handy! Dem Computer! Sinnloser Konsum! Rein materielles Denken! Zu viel unnützes Wissen! Da hilft eben das Schreiben! Das was das Leben ausmacht wieder zu sehen! Wie gesagt: Es wäre eine echte Freude für mich! Wenn Jemandem das Gedicht gefällt!

    (C)Klaus Lutz

  170. Das Zimmer

    Die Wände sind voller Flecken. Die Beine vom Sofa
    sind wacklig. Die Bänder der Jalousien sind zerrissen.
    Dem Zimmer fehlt Kunst! Den Flecken fehlt Farbe.
    Also male ich Ihnen einige Bilder. Den wackligen
    Beinen fehlt Musik. Also singe ich ihnen ein Lied. Den
    Bändern der Jalousien fehlt Unterhaltung. Also tanze
    ich für sie Walzer. Dann antwortet das Leben: „Und
    ich sitze in dem Zimmer! Und finde die Welt voller
    Freunde! Und sehe Clowns die Lächeln!“

    Die Decke ist voller Staub weben. Die Lampe hängt
    an zwei Drähten. Das Poster klebt halb an der Wand.
    Dem Zimmer fehlt die Poesie! Den Staub weben
    fehlt Phantasie. Also kaufe ich für sie Blumen. Den
    Drähten fehlt Charme. Also denke ich mit Ihnen Strände.
    Der Wand fehlt Perfektion. Also erzähle ich Ihr ein
    Märchen. Dann antworte die Kunst: Und ich sitze in
    dem Zimmer. Und sehe den Tag voller Wunder. Und
    finde Denker die spielen!

    Die Tür voll von Kratzern. Das Regal ist mit  grauer
    Kleidung gefüllt. Der Stuhl steht kaputt in der Ecke.
    Dem Zimmer fehlt die Wärme. Den Kratzern fehlt
    der Spaß. Also gehe ich mit Ihnen in den Zoo. Die
    Kleidung ist ohne Feste. Also kaufe ich ihr eine
    Waschmaschine. Der Ecke fehlt Glanz. Also schenke
    ich Ihr eine Puppe. Dann antwortet die Liebe: Und
    ich sitze in dem Zimmer! Und denke den Mensch
    mit Wahrheit! Und finde Engel die küssen!

    Ich sitze in dem Zimmer. Sehe was das Leben will.
    Und gebe ihm ein Lächeln. Weiß was die Kunst sagt.
    Und glaube wieder an Wunder. Höre was die Liebe
    weiß. Und finde wieder den Himmel. Und fleckiges
    wackliges und zerrissenes geht. Und staubiges,
    drahtiges und klebriges geht. Und verkratztes graues
    und kaputtes geht. Dann antwortet der Himmel:
    „Ich sitze in dem Zimmer! Denke mir Sätze die lieben!
    Ich sehe wieder das Leben! Die Welt ist gerettet!‘

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 17.11.2020 um 13:02:12 Uhr
    die copyrights gesichert!

  171. Das Zimmer
    (Korrigierte Fassung!)

    Die Wände sind voller Flecken. Die Beine vom Sofa
    sind wacklig. Die Bänder der Jalousien sind zerrissen.
    Dem Zimmer fehlt Kunst: „Den Flecken fehlt Farbe!
    Also male ich Ihnen einige Bilder! Den wackligen
    Beinen fehlt Musik! Also singe ich ihnen ein Lied! Den
    Bändern, der Jalousien, fehlt Unterhaltung! Also tanze
    ich für sie Walzer!“ Dann antwortet das Leben: „Und
    ich sitze in dem Zimmer! Und finde die Welt voller
    Freunde! Und sehe Clowns die lächeln!“

    Die Decke ist voller Staub weben. Die Lampe hängt
    an zwei Drähten. Das Poster klebt halb an der Wand.
    Dem Zimmer fehlt Poesie: „Den Staub weben
    fehlt Phantasie! Also kaufe ich für sie Blumen! Den
    Drähten fehlt Charme! Also denke ich mit Ihnen Strände!
    Der Wand fehlt Perfektion! Also erzähle ich Ihr ein
    Märchen!“ Dann antwortet die Kunst: „Und ich sitze in
    dem Zimmer! Und sehe den Tag voller Wunder! Und
    finde Denker die spielen!“

    Die Tür ist voll von Kratzern. Das Regal ist mit grauer
    Kleidung gefüllt. Der Stuhl steht kaputt in der Ecke.
    Dem Zimmer fehlt Wärme: „Den Kratzern fehlt
    der Spaß! Also gehe ich mit Ihnen in den Zoo! Die
    Kleidung ist ohne Feste! Also kaufe ich ihr eine
    Waschmaschine! Der Ecke fehlt Glanz! Also schenke
    ich Ihr eine Puppe!“ Dann antwortet die Liebe: „Und
    ich sitze in dem Zimmer! Und denke, den Mensch,
    mit Wahrheit! Und finde Engel die küssen!“

    Ich sitze in dem Zimmer. Sehe was das Leben will.
    Und gebe ihm ein Lächeln. Weiß was die Kunst sagt.
    Und glaube wieder an Wunder. Höre was die Liebe
    weiß. Und finde wieder den Himmel. Und fleckiges
    wackliges und zerrissenes geht. Und staubiges,
    drahtiges und klebriges geht. Und verkratztes graues
    und kaputtes geht. Dann antwortet der Himmel:
    „Und ich sitze in dem Zimmer! Denke mir Sätze die
    lieben! Ich sehe wieder das Leben! Die Welt ist ​
    gerettet!‘

    (C)Klaus Lutz

    Ps. ​Am 17.11.2020 um 13:02:12 Uhr
    ​die copyrights gesichert!​​

    Anmerkung zu dem Gedicht!

    Hallo!

    Die Idee ist gut. Das erinnert mich an ein anderes Gedicht, von mir. Ich weiss nicht mehr wie der Text war. Es waren ein paar ganz einfache Sätze. Es wurde damals veröffentlicht. Vor mehr als dreißig Jahren. Und damals ging ich immer zu Tchibo einen Cafe trinken. In der Turmstrasse. Und dort kannten mich einige Leute. Die haben mich dann gefragt warum ich das geschrieben habe. Da dies ja jedes Kind weiss. Es ging aber darum das immer gleiche Leben neu zu sehen. Und das konnte ich Ihnen nicht erklären. Da das ein Bewusstsein voraus setzt. Das ich bei den Leuten nicht sehen konnte. Es ist wie ein Gemälde richtig zu sehen. Mitten in dem Gemälde zu sein. Dann funktioniert das. Mit dem Denken, Fühlen und Wissen mitten im Leben zu stehen. Sich dem Augenblick ganz bewusst zu sein. Dann kommt die Klarheit was das Leben, die Musik oder ein Gedicht sagen will. Dann wird die Kunst perfekt. Und ist mehr ,als die Fehler die sich in ihr finden lässt. So mal kurz zur Erklärung zu diesem Gedicht! Ich kämpfe zur Zeit mit der Leukämie. Und bin deswegen nicht so auf der Höhe. Gestern als ich das Gedicht schrieb dachte ich mir schon: ‚Etwas stimmt nicht mit Dir!“ Dann hatte ich 38,5 Fieber. 38,5 ist noch erträglich. Geht aber auch auf den Keks. Bleibt dran! Denkt positiv! (C)Klaus Lutz

  172. Das andere Zimmer

    Das Zimmer der Wahrheit. Das ist das erste Zimmer.
    In dem Palast des Königs. Voll mit Blumen. Jede mit
    einem Lied. Jede mit einem Kuss. Jede mit einem
    Lächeln. Das beste Leben. Sprache die Licht findet.
    Denken mit dem Du wieder sagst: „Ich lebe!“

    Das Zimmer der Hoffnung. Das ist das zweite Zimmer.
    In dem Palast des Königs. Voll mit Sternen. Jeder mit
    einer Reise. Jeder mit einem Geschenk. Jeder mit einer
    Geschichte. Das beste Wissen. Musik die Freunde
    findet. Glauben mit dem Du wieder sagst: „Ich fühle!“

    Das Zimmer der Freiheit. Das ist das dritte Zimmer.
    In dem Palast des Königs. Voll mit Engeln. Jeder mit
    einem Buch. Jeder mit einer Weisheit. Jeder mit
    einer Idee. Die beste  Zeit. Stille die Frieden findet.
    Phantasie mit der Du wieder sagst: „Ich will!“

    Das Zimmer der Kunst. Das ist das vierte Zimmer.
    In dem Palast des Königs. Voll mit Träumen. Jeder mit
    einem Fest. Jeder mit einem Freund. Jeder mit einem
    Paradies. Der beste Tag. Können das Freude findet.
    Handeln das wieder sagt: „Ich gebe!“

    Das Zimmer der Zauber. Das ist das fünfte Zimmer.
    In dem Palast des Königs. Voll mit Wissenden. Jeder
    mit einer Oase. Jeder mit einem Strand. Jeder mit
    einem Weg. Das beste Abenteuer. Interesse das Neues
    findet. Treue die wieder sagt: „Ich sehe!“

    Die Zimmer im Palast. Jedes ist voller Schätze. Nur
    das Zimmer des Königs hat mehr. Was keine Wahrheit
    hat. Was kein Wissen sagt. Was kein Denken sieht.
    Manche sagen: „Es wäre einfach das Leben! Der König
    der nur Liebe gibt! Und der nur Liebe will!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 20.11.2020 um 20:16:18 Uhr
    die copyrigths gesichert!

  173. Tanzstunde

    Ich bin ein Würfel! Und weiß es: „Egal wie gut ich
    werfe! Es siegt immer nur das Glück!“ Ich bin eine
    Karte! Und weiß es: „Egal wie gut ich pokere! Es
    siegt immer nur das Glück!“ Ich bin ein Los! Und
    weiß es: „Egal wie gut ich ziehe! Es siegt immer
    nur das Glück!“ Ich bin der Liebende! Und weiß es:
    „Neben Dir gibt es das Glück! Mit dem ich nie etwas
    verliere! Egal was ich spiele!“

    Ich bin eine Reise! Und weiß es: „Egal wie gut ich
    ankomme! Es fehlt mir immer das Ziel!“ Ich bin ein
    Licht! Und weiß es: „Egal wie gut ich scheine! Es
    fehlt mir immer das Ziel!“ Ich bin ein Lied! Und
    weiß es: „Egal wie gut ich klinge! Es fehlt mir
    immer das Ziel!“ Ich bin der Gläubige! Und weiß
    es: „Neben Dir gibt es das Ziel! Mit dem ich nie
    etwas vermisse! Egal wo ich gehe!“

    Ich bin ein Garten! Und weiß es: „Egal wie gut ich
    blühe! Er will nur immer das Paradies!“ Ich bin ein
    Weg! Und weiß es: „Egal wie gut ich gehe! Er will
    nur immer das Paradies!“ Ich bin ein Fluss: „Und
    weiß es: „Egal wie gut ich fließe! Er will nur
    immer das Paradies!“ Ich bin der Hoffende! Und
    weiß es: „Neben Dir gibt es das Paradies! Mit dem
    ich nie etwas versäume! Egal wo ich bin!“

    Ich bin der Sieger! Und weiß es: „Was die Welt ist!
    Was der Himmel ist! Was das Paradies ist! Was der
    Mensch ist!“ Egal was ich lebe! Egal was ich fühle!
    Egal was ich denke! Egal was ich will! Denn ich
    bin das Glück! Denn ich bin das Wissen! Denn
    ich bin das Wahrheit! Denn ich bin das Leben!
    Und weiß es: „Neben Dir gibt es den Traum!
    Mit dem ich nie etwas bereue! Egal was
    auch ist!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 17.4.2019 um 22:04 Uhr die
    copyrights gesichert!

    Beschreibung des Autors zu „Tanzstunde“

    Autorenkommentare sind, für mich, immer so der Beweis! Nach so einer Schreiborgie ist noch alles da! Ich weiß noch Wer ich bin! Ich erkenne mich noch im Spiegel! Ich finde noch den Weg ins Bad! So lalalalala! Es geht weiter! Die nächste Idee kann kommen! Und wenn ich dann noch einige Kommentare kriege! Dann war das nicht so umsonst! Und der Text stimmt! Ich habe ihn geschrieben! Das Ganze noch einmal überprüft! Und nun, auf in die nächste Runde! Das nächste Spiel! Und das wird das Schreiben immer mehr! Denke einfach in das Leben! Denke einfach in die Welt! Denke einfach in die Tage! Kann sein Du triffst einen Engel, der Dir weiter hilft! Der es gut mit Dir meint! Und Dir das Leben neu zeigt! So ausgelaugt wie Du Dich auch fühlst! So geht es weiter! Glaube und gib das was Du willst- Und das was Du träumst nicht auf! Die Kunst, bei all dem, ist sich zu behaupten! Dabei kannst Du zu Boden gehen! Und auch mal ausgezählt werden! Nein das ist zu ausgelutscht! Sagen wir es so! Du bist stärker als Du denkst! Und wer sich nicht unterkriegen lässt! Der entdeckt den Riesen in sich! Der ist eines Tages der Sieger! Man kann eben an den Widerständen wachsen! Oder sich, von den Widerständen, klein kriegen lassen! Tralalalala! Der Lebenskünstler in uns allen! Der Philosoph in uns allen! Der Sieger in uns allen! Er existiert! Es gibt Ihn! Mächtiger als die Mächtigen! Reicher als die Reichsten! Stärker als die Stärksten! Wer den Fernseher aus dem Fenster wirft! Bücher liest! Mit anderen Menschen diskutiert! Und über das Leben nachdenkt! Und seine Wahrheit entdecken will! Und die Wahrheit der Welt! Und die Wahrheit des Lebens! Das ist dann der Mensch der klar zu sehen beginnt! Und begreift! Wer uns regiert! Wer über uns bestimmen will! Wer die Hölle auf Erden schafft! Und wie nah das Paradies sein kann! Kein Traum! Das ist so! Urgewalten die den Mensch unbesiegbar werden lassen! Sie werden von der Freiheit geweckt! Von dem Mensch, der mehr als ein Sklave sein will! So ungefähr! Der Anfang von all dem ist die Liebe! Und der eine Mensch der zu Einem hält! Ohne das ist die Welt verloren! Die Religion wird dann zum Fanatismus! Die Politik zur Diktatur! Und das Leben wird zum Wahnsinn! So sehe ich das! Ich hoffe das Gedicht findet jemand ansprechend! Und es wird konstruktiv kommentiert! Wenn meine Behinderung es zulässt werde ich auch kommentieren! (C)Klaus Lutz

  174. Wegen Dir

    Ich liege hier! Vom Krebs zerstört. Von der Behinderung
    geschwächt! Von den Medikamenten betäubt! Ohne Geld!
    Ohne Freunde! Ohne Kraft! Und denke an Dich! Das
    Schwimmbad! Die Wiese! Der Sommer! Das ganze Leben
    ein Traum! Du an der Seite! Blicke die Liebe fühlen! Zeit
    die Stille berührt! Tage die Schätze finden! Nur weil es
    Dich gibt!

    Ich liege hier! Vom Leben besiegt! Von der Welt verlassen!
    Von den Menschen verraten! Ohne Träume! Ohne Zukunft!
    Ohne Glück! Und denke an Dich! Das Haus!Der Strand!
    Das Café! Die ganze Welt ein Paradies! Du an der Tür!
    Denken das Engel findet! Wege die Wiesen zeigen! Plätze
    die Musik sind! Nur weil ich Dich kenne!

    Ich liege hier! Von Märchen vergessen! Von den Bildern
    verwirrt! Von den Liedern getäuscht! Ohne Morgen! Ohne
    Mut! Ohne Schutz! Und denke an Dich! Den Garten! Den
    Mond! Den Ring! Der ganze Himmel ein Gemälde! Du an
    der Brücke! Phantasie die Zauberer besiegt! Sätze die
    Reichtum teilen! Macht die Chöre besitzt! Nur weil Du
    da bist!

    Nur weil Du da bist! Gibt es ohne Kraft noch Sterne! Nur
    weil ich Dich kenne!  Gibt es ohne Freunde noch Leben!
    Nur weil ich Dich sehe! Gibt es ohne Himmel noch Lieder!
    Nur wegen Dir! Finde ich noch Träume! In jedem Satz!
    Zeiten die Engel werden! Brücken die das Glück retten!
    Nur weil Du da bist! Denn Du bist die Liebe! So wie Du
    bist!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 1.12.2020 um 00:21:26 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  175. Die Märchen

    Jeder erzählt ein Märchen! Jeder Mensch mit dem man redet! Egal
    ob Freund! Oder Bekannter. Oder Kollege! Oder Bruder! Oder
    Ehefrau! Oder Nachbar! Warum auch immer! Bewusst oder
    unbewusst! Alles ist  ein Märchen! Alles was Menschen sagen!
    Alles was Menschen denken! Alle Wünsche und Träume die Sie
    besitzen! Alles was sie vom Leben erwarten! Und die Kunst des
    Lebens ist ganz einfach: „Glaube an die schönsten Märchen!“

    Ich erzähle Dir einige von meinem Märchen! Ich habe meine
    Kindheit, in einem Zirkus verbracht! Ich habe alle Künstler
    erlebt. Die Jongleure und Seiltänzer. Die Clowns und
    Dompteure! Die Akrobaten und Zauberer! Die Sänger und
    Wahrsager! Die Perfektion von wahrer Kunst! Die ganze Welt
    der Phantasie! Mit jedem Wundern! Aber ich glaube an dieses
    Märchen. An diese Frau die ich mal kannte. Und an die Liebe die
    es mit ihr gab!

    Das andere Märchen waren die Reisen von mir! Menschen zu
    sehen die das Leben mit Freiheit wollten! Andere Länder und
    Kulturen kennen zu lernen! Für Wochen am Strand liegen! Sonne
    und Sterne und das Meer! Interessante Gespräche. Neue Ideen
    und Blicke für diese Welt! Aber ich glaube an dieses Märchen!
    An diese Frau die ich mal traf! An diese Treue! Wenn ich ohne
    Geld und Freunde war. Und an das Wissen das es mit ihr gab!

    Ein anderes Märchen war die Arbeit von mir! Morgens um fünf
    Uhr aufstehen! Abends um sechs Uhr heim kommen! Sechzig
    Stunden in der Woche! Der Glaube an Geld! Und an Wohlstand.
    Die Gespräche mit Kollegen. Über Sicherheit. Und einer besseren
    Welt für die Kinder. Und was Menschen brauchen!Aber ich
    glaube an dieses Märchen. An diese Frau der ich mal begegnet
    bin! An das Leben mit jedem Wort. Und an den Glauben den es
    mit ihr gab!

    Ein noch anderes Märchen sind die Bücher! An den Wochenenden!
    Mit herrlichen Reisen. Das echte Wissen! Die wahren Sätze! Die
    perfekte Welt! Die Natur der Sätze! Die Blume, die jedes Wort
    zeigt! Den Stern, den jeder Satz findet! Den Traum, den jede Idee
    gibt! Aber ich glaube an dieses Märchen! An diese Frau die ich
    mal liebte! An die Zeit, die ich mit ihr hatte! An Lieder! An Engel!
    An den Mond!‘ Und seine Nächte!

    Jeder erzählt ein Märchen! Jeder Mensch der Dich besucht! Jeder
    Bettler der Dir etwas erzählt! Jeder Reiche der zeigt was er besitzt!“
    Jeder Mächtige der alles kontrollieren will! Jeder Denker der für
    die Revolution kämpft! Jeder Philosoph der den besseren Mensch
    denkt! Jeder Künstler der die andere Welt zeigt! Aber ich glaube
    an dieses Märchen! An die Frau der ich mal begegnet bin. An das
    Paradies! Das es mit jedem Blick gab!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 2.11.2020 um 18:28 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  176. Der Göttliche

    Der beste Mensch der jemals gelebt hat. Ich kenne
    jetzt seine Kunst. Er hat sich gerne als Clown
    verkleidet. Hat bei jedem Spiel geschummelt. Hat
    seinen Lehrern den viereckigen Kreis erklärt. War
    der König in jedem Bordell. Hat bei jeder Predigt
    seinen Konditor gelobt. Und war die Sonne von
    jeder Witwe!

    Der beste Mensch der jemals gelebt hat! Ich kenne
    jetzt sein Denken. Er konnte das Eichhörnchen
    am Klavier sein.  Er konnte Fische in einem
    Wassertropfen finden. War der Nikolaus der auch
    Osterhase sein konnte! War das Los das auch als
    Niete hoffen lässt! Und der Richter, der den Mond
    auch voll scheinen ließ!

    Der beste Mensch der jemals gelebt hat. Ich kenne
    jetzt sein Wissen. Er war der Schatz mit dem jedes
    Brötchen lächelt. Er konnte, mit Maggiwürfeln,
    jeden Spieler besiegen. War die Wolke die ihre
    Arbeit ernst nahm. Hatte bei jedem Urlaub sein
    eigenes Meer bei sich. Und konnte auch im
    Kopfstand, die Welt, richtig sehen!

    Der beste Mensch aller Zeiten. Er konnte als Clown
    überzeugend sein. Er konnte als Eichhörnchen
    begeistern. Er konnte jedes Brötchen ernst nehmen.
    Er hat nie bei einer Pizza gegähnt. Er war so alles in
    allem einfach ein Geniesser. Ein Zirkus der Torten.
    Sei der beste Mensch aller Zeiten. Eröffne deinen
    eigenen Zirkus!

    (C)Klaus Lutz

    /Die erste Fassung!)

    Ps. Am 4.12.2020 um 13:42:50 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  177. Autorenkommentar für: „Der Göttliche“

    Das Leben ganz klar zu sehen. Es gibt Augenblicke da gelingt mir das. Ich idealisiere dann nichts. Ich sehe nur wie die Menschen sind. Das sind dann Gedichte die nirgendwo hin passen. Einfach weil sie sagen wie der Mensch ist. Die Schönheit für Menschen die nicht nur träumen können. Nur das Erkennen der Wirklichkeit kann etwas verändern. Wer das weiß lernt die Menschen kennen. Und hat dann auch Träume die einen Sinn machen. Mit all der Kraft die weiß was sie will. Für unsere Zeit wäre das Unterschiede zu erkennen. Den Unterschied zwischen Klimawandel und Umweltzerstörung. Und das es den Klimawandel schon immer gab. Grönland war, vor tausend Jahren, ohne Eis. Und von Menschen besiedelt. Der Co2 Gehalt war schon wesentlich höher. Und das sollen gute Zeiten gewesen sein. Auch war es nachweislich, in unseren Breiten, schon wärmer. Und auch das waren gute Zeiten. Nur die Umweltzerstörung gab es nicht schon immer. Und ist von Menschen gemacht. Und lässt sich auch nur von Menschen korrigieren. Oder das Gendergaga. Wenn interessiert es wie viel Geschlechter es gibt. 99,99 % sind so zufrieden wie sie sind. Und während China, und ganz Asien, die besten modernen Technologien entwickeln. Mit den besten Robotern. Mit künstlicher Intelligenz. Und Armut beseitigen. Und die beste Infrastruktur schaffen. Geht in der gleichen Zeit hier alles den Bach runter. Aber Gendergaga ist das Thema. Die Dekadenz in voller Blüte. Während in Asien die Schulen immer besser werden. Die Qualität der Bildung immer besser wird. Und die Wissenschaft auf allen Gebieten immer führend wird. Zerfallen hier die Schulen. Und die Leute können, nach der Schule, nicht richtig lesen und rechnen. Jetzt gibt es zwei Wege das in der Poesie darzustellen. Der eine ist das Ideal wie der Mensch sein kann. Das andere ist die Wirklichkeit. Und wie der Mensch ist. Die Wirklichkeit zu sehen bringt weiter. Das Ideal führt oft zu einem Horrorfilm. In dem die Menschen sich dann finden. Es ist besser zu sagen: „So ist mein Leben! Aber ich kann besser Sein! Anstatt zu sagen: „Es ist gut so wie ich bin! Warum soll ich besser Sein?“ Ich kann besser Sein ist Asien! Warum soll ich besser sein ist Europa? Oder die ganze westl. Welt! Ich kann besser Sein ist die wahre Poesie. Da ein Mensch damit sein Leben richtig sieht. Und die Defizite nicht ausklammert. Mein Gedicht: „Der Göttliche“ zeigt das mit Humor. Es hat die Leichtigkeit des Lebens. Die Kraft, die nie aufgibt. Und dieses Denken das weiß was es will. Mit aller Klarheit. Dem einfach Flügel wachsen. Wenn es im Irrgarten dieser Welt keinen Ausgang findet. Einfach mit dieser Formel: „Glaube an die Liebe!“ Ich habe diesen Autorenkommentar, mitten in der Nacht, geschrieben. Wenn er nicht passt. Dann lässt ihn einfach weg. Ich wollte nur mein letzte Gedicht etwas erklären. Da es sagt: Es ist gut sich seinen Humor zu bewahren. Gerade in Zeiten wo alles zusammen bricht. Wie sie jetzt mit dem Corona, endgültig, kommen werden. Ihr scheint in Ordnung zu sein. Bleibt am Ball. Und gebt nicht auf! (C)Klaus Lutz

  178. Der Virus

    An dieser Laterne da baumelt Er! Der Diktator: „Der
    den Menschen die Armut geschenkt hat!“ Der den
    Menschen leere Töpfe geschenkt hat! Der den
    Menschen das Elend geschenkt hat!“ Der nun frische‘
    Luft als Geschenk hat. Von Menschen denen er die
    Kraft genommen hat! Der Politiker! Mit dem Virus
    der Macht! 

    An dieser Laterne da baumelt Er! Der Herrscher: „Der
    den Menschen verlogene Reden geschenkt hat! Der
    den Menschen falsche Gesetze geschenkt hat! Der
    den Menschen das Gefängnis geschenkt hat!“ Der nun
    schwarze Raben als Geschenk hat. Von Menschen
    denen er die Freiheit genommen hat. Der Politiker!
    Mit dem Virus der Gier!

    An dieser Laterne da baumelt Er! Der König: „Der
    den Menschen schlechten Lohn geschenkt hat! Der
    den Kindern die wahre Hölle geschenkt hat! Der
    den Träumen die zerstörte Welt geschenkt hat!“ Der
    nun den echten Teufel als Geschenk hat. Von
    Menschen denen er den Glauben genommen hat.
    Der Politiker! Mit dem Virus der Lüge!

    An dieser Laterne da baumelt Er! Der Mensch, der
    ein guter Clown geworden wäre. Der Nikolaus,  mit
    dem Kinder gelacht hätten. Der Freund, der ein
    Gewinn gewesen wäre. Er hat ihn ohne Rat gewählt.
    Den falschen Beruf. Und war ohne Kraft für die
    Politik. Der Mensch mit dem Virus der Allmacht.
    Das Kind, dass Gott spielen wollte!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 8.10.2020 um 22:02:10 Uhr
    die copyrights gesichert!

  179. Es heisst natürlich im letzten Gedicht: „Das Virus!“

    Licht!!!

    Ich sitze Morgens am Fenster. Und gehe
    auf Entdeckungsreise. Ich fliege mit den
    Wolken. Ich träume mit der Sonne. Ich
    denke mit dem Himmel. Und sehe immer
    wieder neu. Mit jedem funken Licht.

    Ich sitze Morgens am Fenster. Ich trinke
    einen Tee. Und sehe das Leben. Ich
    höre ein Lied. Ich schreibe Gedanken
    nieder. Ich lese etwas Zeitung. Ich
    denke an Freunde. Und sehe immer
    wieder neu. Mit jedem funken Licht.

    Ich sitze Morgens am Fenster. Sehe wie
    der Tag beginnt. Sehe den Baum! Sehe
    Menschen. Sehe Liebe. Und male das
    Bunt. Bin Leben! Bin Mensch! Bin Bruder!
    Und sehe immer wieder neu. Mit jedem
    funken Licht.

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 6.7.2009 auf e-stories
    online gestellt!

  180. Das Virus
    (Korrigierte Fassung!)

    An dieser Laterne da baumelt Er! Der Diktator: „Der
    den Menschen die Armut geschenkt hat!“ Der den
    Menschen leere Töpfe geschenkt hat! Der den
    Menschen das Elend geschenkt hat!“ Der nun frische‘
    Luft als Geschenk hat. Von Menschen denen er die
    Kraft genommen hat! Der Politiker! Mit dem Virus
    der Macht!

    An dieser Laterne da baumelt Er! Der Herrscher: „Der
    den Menschen verlogene Reden geschenkt hat! Der
    den Menschen falsche Gesetze geschenkt hat! Der
    den Menschen das Gefängnis geschenkt hat!“ Der nun
    schwarze Raben als Geschenk hat. Von Menschen
    denen er die Freiheit genommen hat. Der Politiker!
    Mit dem Virus der Gier!

    An dieser Laterne da baumelt Er! Der König: „Der
    den Menschen schlechten Lohn geschenkt hat! Der
    den Kindern die wahre Hölle geschenkt hat! Der
    den Träumen die zerstörte Welt geschenkt hat!“ Der
    nun den echten Teufel als Geschenk hat. Von
    Menschen denen er den Glauben genommen hat.
    Der Politiker! Mit dem Virus der Lüge!

    An dieser Laterne da baumelt Er! Der Mensch! Der
    ein guter Clown geworden wäre. Der Nikolaus! Mit
    dem Kinder gelacht hätten. Der Freund! Der ein
    Gewinn gewesen wäre! Er hat ihn ohne Rat gewählt.
    Den falschen Beruf. Und war ohne Kraft für die
    Politik. Der Mensch! Mit dem Virus der Allmacht.
    Das Kind, dass Gott spielen wollte!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 8.10.2020 um 22:02:10 Uhr
    die copyrights gesichert!

  181. Die Götter

    Der Planet der Götter! Jeder war
    ein Musiker. Mit der Geige fand
    er Worte. Mit dem Klavier die
    Sätze. Mit der Trompete die
    Geschichte. Und jeder Gott
    wusste es: „Spiele ein Instrument!
    Und die Musik rettet das Leben!
    Und der Planet ist sicher!“

    Der Planet der Götter! Jeder war
    ein Denker. Mit den Blumen fand
    er Ideen. Mit den Alleen fand er
    Freunde. Mit den Parks fand er
    Liebe. Und jeder Gott wusste es:
    „Bleibe ein Genießer! Und die
    Natur zeigt die Wahrheit! Und
    das Leben ist sicher!“

    Der Planet der Götter! Jeder
    war ein Träumer. Mit dem
    Schweigen fand er Engel. Mit
    dem Wissen fand er Lieder. Mit
    dem Reden fand er Reisen. Und
    jeder Gott wusste es: „Lebe ein
    Märchen! Und die Zeit zeigt die
    Siege! Und die Kunst ist sicher!“

    Der Planet der Wahrheit! Blumen
    die Worte geben. Blicke die Klänge
    malen. Tage die Stille finden.
    Märchen die Freunde zeigen.
    Gesichter die nur Licht kennen.
    Engel die mit Händen reden. Mit
    Göttern in jedem Blick. Und die
    Liebe ist sicher!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 11.12.2020 um 23:56:54 Uhr
    die copyrights gesichert!

    Anmerkung zu dem Gedicht: „Die Götter“

    Ich wollte den Text zuerst anders aufbauen. So: „Der Planet der
    Götter! Jeder weiß was er will! Arbeitet was er kann! Redet von
    dem was er kennt! Denkt über das nach was er sieht!“ Und so
    lange das stimmt. Ist er sicher: „Der Planet der Götter!“ So wollte
    ich den Text zuerst aufbauen. Natürlich etwas ausgefeilter. Aber
    in der Richtung. Ist mir aber im Augenblick zu anstrengend. Fehlt
    mir einfach die Kraft dazu. Deswegen habe ich die einfachste
    Ausführung genommen. Die Aussage ist die Gleiche: „Wage etwas!
    Betrete immer wieder Neuland! Bleibe nicht stehen! Behaupte
    Dich!“ So zeigt sich die Quelle unbesiegbarer Kraft, für den
    Mensch! Klares denken! Das Wissen was ich will! Die Idee mit
    der es im Leben immer weiter geht. Und kein Tag langweilig wird.
    Im Alltag verkümmert der Mensch. Er registriert noch das er lebt.
    Aber er lebt nicht mehr. Er merkt das er verrückt ist Sieht dann
    das die ganze Welt so ist. Und hält das Verrückte für normal.
    Gerade mit dem Fakecorona und Lockdowns habe ich das auch
    gemerkt. Nach ein paar Tagen wieder in die Stadt. Das wirkt
    befreiend. Dann noch ein paar Freunde. Und das verrückte
    Leben wird wieder normal. Das Stärkste und beste im Mensch
    braucht Freunde. Es kann als Einzelgänger nicht überleben.
    Es stirbt dann und lässt nur Siechtum und Zerfall zurück. Gerade
    in dieser Coronazeit ist das Allein sein wie der goldene Schuss.
    Gesetze können gefährlicher sein als Viren. Und Viren die es
    nur gibt, um strenge Gesetze zu machen, sind besonders
    gefährlich. Dann sind, am Ende, die Gesetze die wahren Viren.
    Und genau das sollen Gesetze dann auch sein:  „Viren die
    Menschen töten!“ Also: Stärke! Glaube! Kunst! Wissen! Muss
    gerade in dieser Zeit überleben. Mit Freunden, Familie und
    Nachbarn funktioniert das auch. Wenn nicht überlebt nur das
    Virus der Gesetze. Und wirklich dunkle grausame Zeiten brechen
    an!

    (C)Klaus Lutz

  182. Die Augen

    Der Mensch mit den Augen im Hinterkopf.
    War der letzte Weg nicht auch das Märchen?
    Habe ich auch die Menschen als Clowns
    geliebt? War jedes Wort ein Paradies für
    mich? War die Zeit ein Abenteuer mit mir?
    Waren die Engel mehr als Träume? Das hat
    er sich jeden Tag gefragt! Jetzt hat er die
    Augen, im Hinterkopf, zu geklebt. Und
    sieht nur noch mit den Augen im Vorderkopf.
    Versucht das beste mit seiner Zeit! Und ist
    glücklich!

    Der Mensch mit den Augen im Hinterkopf!
    Habe ich noch die Klugheit von Gestern? War
    ich nicht mit roten Schuhen interessanter?
    Hatte ein Bauch nicht auch Vorteile? War es
    gut nur gekochte Bohnen zu essen? Hatte
    die letzte Kneipe nicht frischeres Bier? Das
    waren für jede Gelegenheit seine Fragen.
    Jetzt hat er die Augen im Hinterkopf zu
    geklebt. Sieht nur noch mit den Augen im
    Vorderkopf. Denkt gerne an Morgen. Und ist
    zufrieden!

    Der Mensch mit den Augen im Hinterkopf!
    War ich nicht schon besser im Lotto? Bin
    ich noch der König der Welt? Sind die Tage
    noch voller Abenteuer, mit mir? Gibt es
    noch Glückskekse, mit Wundern, für mich?
    Kann mein Witz noch Rätsel lösen? Das
    waren für jedes Horoskop seine Fragen. Jetzt
    hat er die Augen im Hinterkopf zu geklebt!
    Sieht nur noch mit den Augen im Vorderkopf!
    Und ist geheilt!

    Der Mensch mit den Augen im Hinterkopf.
    Er kämpft jetzt für Eiskreme mit Biosiegel.
    Besucht jeden Tag seinen Guru. Zähmt
    Tiger für seine Freunde. Geht mit Corona
    nur noch zu Druiden. Redet mit seinem
    Psychologen auch über Winnetou. Trinkt
    den Tee jetzt ohne Milch. Hat sich die
    Augen, im Hinterķopf, zu geklebt. Lebt
    wieder, mit seinen Augen, im Vorderkopf.
    Denkt an Adler! Und spielt wieder:
    „Mensch ärgere Dich nicht!“

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Am 16.12.2020 um 03:10:24 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  183. Zirkusgespräche

    Ich bin nicht der den ihr zu sehen glaubt. Ich bin nicht
    das, was ihr denkt das ich es bin. Ich bin nicht der, der ihr
    glaubt das ich es wäre. Ich bin in nicht der Arme der Welt.
    Ich bin  nicht der Machtlose des Lebens! Ich bin in nicht
    der Besiegte der Gewalten: „Ich bin in Wahrheit der Pharao
    von Ägypten! Ich bin in Wahrheit der Entdecker von
    Kontinenten! Ich bin in Wahrheit der General der
    Erleuchteten!“ Ich bin der Kämpfer der,  jeden Tag, siegt.
    Der Träumer, der die Märchen lebt!

    Ich bin nicht das was ihr zu wissen glaubt. Ich bin nicht
    das, was ihr was ihr meint das ihr seht. Ich bin nicht das,
    von dem  ihr denkt es zu kennen. Ich bin nicht die Idee
    ohne Wert. Ich bin nicht der Satz ohne Sinn. Ich bin nicht
    das Wissen ohne Leben. Ich bin in Wahrheit der Philosoph
    der Götter! Ich bin in Wahrheit der Finder von Paradiesen 
    Ich bin in Wahrheit der Künstler der Welt. Ich bin die
    Zeit die immer lebt. Der Gläubige, der den Zauber kennt!

    Ich bin nicht das, was zu wünschen ihr meint. Ich bin nicht
    das, was Ihr glaubt das es da ist. Ich bin nicht das was
    ihr meint das ihr fühlt. Ich bin nicht der Reisende ohne
    Ziel. Ich bin nicht der Sklave ohne Plan. Ich bin nicht der
    Macher ohne Sinn. Ich bin in Wahrheit der Spieler des
    Universums. Ich bin in Wahrheit der Wächter der Träume!
    Ich bin in Wahrheit der Geist der Stille! Ich bin der Wunsch
    der immer gibt. Die Platz an dem Engel singen!

    Ich bin das Lied jeder Sekunde! Ich bin der Tag mit allen
    Schätzen! Ich bin der Strand mit aller Wahrheit! Der
    Sieger mit dem Götter kämpfen! Die Macht, die der
    Abenteurer liebt. Der Wissende, der mit Schritten erzählt.
    Das Lächeln eines Bettlers im Gepäck. Den Tag mit Liedern
    in jedem Blick. Der Mut mit den Sternen als Freund. So
    verliere ich nie die Freiheit. Und lebe jeden Traum. So bin
    ich die Zeit. Und finde nur Licht. So bin ich der Zauberer.
    Und der wahre Clown!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 18.12.2020 um 12:21:04 Uhr
    die copyrights gesichert!

    Kommentar zu dem Gedicht: Zirkusgespräche

    Ich will zum Buddhismus konvertieren. Um dann, als Mönch,
    in einem Kloster, mit Schweigegelübde, zu leben. Den Rest
    meines Lebens kein Wort mehr. Nur noch Wasser. Und jeden
    Tag eine Hand voll Reis. Schweigen und denken. Bis die
    Wahrheit in mir brennt. Bis ich die Steine singen höre. Bis
    die klarsten Gedanken, bei mir, anklopfen. Um dann als
    buddhistischer Wanderprediger die Welt zu erleuchten. Und
    mein Schweigen, an jeder Ecke, verkünde. Und mein Schweigen,
    mit jedem Tag, singt. Und mein Schweigen, jedes Rätsel löst.
    So werde ich durch die Welt wandern: „Schweigend! Erleuchtend!
    Befreiend! Die Stille mit Worten! Das Leben mit Licht! Das
    Denken mit Sahne. Der Prediger der alles beflügelt. Die Tür
    an die nur göttliches klopft. Die Welt die auch schweigend
    überlebt. Psychiater die endlich begreifen. Politiker die wieder
    ehrlich sind. Künstler die nicht nur reden. Mächtige die wieder
    leben wollen. Pfarrer die wieder lächeln. Das Schweiger der
    besseren Welt. Ich der buddhistische Wanderprediger. Der die
    Welt erleuchtet hat. Ohne ein Wort! Buddhistisch schweigend.
    Vor erst ist das nur eine Idee. Ich werde es aber finden. Das
    multikulturelle buddhistische Kloster. Mit Nonnen und Mönchen.
    Und Schweigen und buddhistische Nähe zum Frühstück. Und
    Schweigen und buddhistische Zuneigung zum Mittag. Und
    Schweigen und buddhistische Mittgefühl zum Abendessen.
    Und Schweigen und buddhistische Berührungen zur Nachtruhe.
    Die schweigende Wahrheit des wahren Buddhismus. Die
    andere Erleuchtung für Mönche und Nonnen!

    Mein Humor! Ich suche aber finde ihn nicht wieder. Als
    buddhistischer Mönch werde ich es lernen Das Finden ohne
    zu suchen. Und er wird wieder da sein. Der Humor der auch
    schweigend an der Ecke stand. Und der die Freude war. Nur
    durch seine Anwesenheit!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 18.12.2020 um 13:40 Uhr die
    copyrights gesichert!

  184. Der Schuh

    Ich kann jetzt das Leben neu sehen. Bis
    zehn Monate vor meiner Geburt. Ich war
    ein Apfel. Lag auf dem Boden. Ein Musiker
    hat mich auf gehoben. Mich neben das
    Klavier gelegt. Dann hat er Jazz gespielt.
    Und plötzlich war das Leben neu Da!

    Ich kann jetzt das Denken neu sehen. Bis
    fünf Monate vor einem Joint. Ich war ein
    Papagei. War gerade in der Schule. Eine
    Lehrerin hat mich eingeladen. Mit mir
    Deutsch geübt. Dann hat sie Liebe gesagt.
    Und plötzlich war das Denken neu Da!

    Ich kann jetzt das Glück neu sehen. Bis
    sechs Monate vor einem Sieg. Ich war ein
    Boxer. War gerade in der Bäckerei. Eine
    Frau hat mich angelächelt. Mir ihr Zimmer
    gezeigt. Dann habe ich Glocken gehört.
    Und plötzlich war das Glück neu Da!

    Ich bin das Wunder der Musik. Der Apfel,
    der zum Leben wurde. Ich bin der Joint
    mit dem Zauber. Der Papagei, der Liebe
    sagt. Ich bin der Boxer in der Bäckerei.
    Das Glück mit dem Glocken läuten. Der
    Schuh mit dem jeder Schritt stimmt!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 22.12.2020 um 1:13:18 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  185. Meditation

    Ich übe mich jeden Tag in der Meditation. Was mein Leben
    verändert hat. Ich kann jetzt andere Zeiten betreten. Die Zeit
    als ich Cäsar war. Mir die Massen zugejubelt haben. Die
    Frauen mir zu Füssen lagen. Ich der Gott und Kaiser für die
    Menschen war. So lässt sich auch mein Leben erklären. Wie
    ich durch die Straßen gewandelt bin. Mit Salve mir selbst.
    Den Frauen angeboten habe meine Füße zu küssen. Den
    Menschen zugerufen habe jubelt mir zu. Nennt mich
    Kaiser und Gott. Um dann, als erster wahrer Cäsar, in der
    Psychiatrie  zu enden!

    So lässt sich auch die Zeit betreten. Wo ich Krieger der Hunnen
    war. Der Berater von Attila. Mit dem ich Borschtsch erfunden
    habe. Den alkoholfreien Met für Schlachten. Die Tütensuppe
    als Vorspeise. Er sein Harem mit mir geteilt hat. Ich ihn in
    den Schlaf gesungen habe. So lässt sich auch heute mein
    Leben erklären. Warum ich der Krieger in jedem Bordell
    bin. An Borschtsch für Zierfische arbeite. Tütensuppe als
    alternatives Schlafmittel verkaufe. Der philosophische
    Berater für erfolglose Angler bin. Und jeder Psychologe
    mich umsonst behandelt!

    So lässt sich auch die Zeit betreten. In der ich ein Freund
    von grünen Männchen war. Erfahren habe das das
    Universum dreieckig ist. Als Terrarium auf dem Nachttisch
    von Zeus steht. Das es den Mensch nur wegen den
    Männerchören gibt. Und Hänschen klein dem Lieblingslied
    der Götter. So lässt sich auch heute mein Leben erklären.
    Warum ich gegen grüne Männchen in der Politik bin.
    Gegen Terrarien als Mülleimer für  Kunst. Und Strände
    die meinen sie sind zu wichtig. So lasse ich Flöhe tanzen.
    Und jeder Wahrsager liebt mich!

    Ich übe mich jeden Tag in der Meditation. Bin der Chauffeur
    von Träumen. Habe Worte als Bauklötze erfunden. Kann 
    jedem Schritt eine Krone zeigen. Betrete das Leben immer
    neu. Mal als Bergsteiger, der Fenster putzt. Mal als Wahrsager,
    der in Höhlen malt. Mal als Dudelsackspieler, der mit
    Schmetterlingen redet. Finde immer den Mülleimer für
    jede Rechnung. Bin der Gott! Der Kaiser! Der Mächtige!
    Die Freiheit, die jeden Psychiater bekehrt. Kann auf den
    Händen laufen. Mit dem Kopf fliegen. Mit den Tagen spielen.
    Ich bin der Zirkus, den jedes Leben braucht!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 22.12.2020 um 15.10:50 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  186. Der Feiertag

    Kalte Hände! Kopfschmerzen! Ein kaputter Magen! Schlechter
    Schlaf! Betäubt von Tabletten. Ohne Idee für das Leben! Ohne
    Kraft für die Welt! Ohne Ziel für den Tag! Nur noch im Bett.
    Nur noch im Zimmer  Nur noch im Rollstuhl. Für jeden ein
    Niemand. Bin ich dem Satz ganz nahe. Dem Satz, der Gott
    zeigt. Der zum Paradies führt. Der die Wahrheit ist. Ich sitze
    wieder neben Dir. Und sage Dir einfach: Ich liebe Dich!

    Die Zeit mit Dir. Mit dieser Zeit lebe ich heute. Sie ist die Zeit
    mit Liebe. Die Zeit die bleibt. Ich sitze am Fenster. Trinke einen
    Tee. Putze das Bild. Lese ein Buch. Schreibe eine Email.
    Ordne einige Formulare. Denke an Freunde. An helle Nächte.
    Tage wie Feste. Genieße die Stille. Spaziere an Stränden. Träume
    von Reisen. Glaube an die Sprache. Das wahre Leben. Du bist
    wieder da. Und sage Dir einfach: Ich liebe Dich!

    Ich glaube wieder an die Kunst. Sehe den Himmel. Wie einen
    Kellner. Er kommt mit der Karte. Ich bestelle Schätze. Ich bestelle
    Glück. Ich bestelle Wahrheit Und er bringt Fotos von Dir. Und
    er bringt Küsse von Dir. Und er bringt Kraft von Dir.  Gehe
    wieder gute Wege. Schlafe zwischen Worten! Lebe mit den
    Sternen! Finde die Sprache. Den einen Satz. Jedes Wort bist Du.
    Bist an meiner Seite. Und ich sage Dir einfach: Ich liebe Dich!

    Der Morgen ist da. Mit lächelnden Bäumen.Mit träumenden
    Meisen. Mit spielenden Rehen. Ich nehme meine Tabletten. Setze
    mich in den Rollstuhl. Fahre in die Küche. Koche mir einen Tee.
    Schalte den Computer ein. Lese von Kranken. Die sich mit
    Liedern heilen. Lese von Künstlern. Die wieder Märchen wahr
    machen. Lese von Feen. Die jede Liebe retten. Du bist wieder
    da. Gehst neben mir. Und ich weiß: „Der Tag wird nie enden!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 26.12.2020 um 21:26.26 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  187. Diagnosen

    Was den Humor betrifft! Keiner verliert seinen
    Humor: „Da er bei Frauen versagt! Da er nur ein
    hässlicher Klops ist! Da er nur Marschmusik mag!
    Da er den Papst nicht kennt!“ Das ist nicht der Punkt.
    Das er  vergisst, der Pirat, zu sein. Wegen Roulette.
    Das ist das Drama. Mit dem der Humor dann weg
    ist!

    Was den Verstand betrifft! Keiner verliert seinen
    Verstand: „Da es keine pokernden Strümpfe gibt! Da
    er Kartoffeln nur gekocht kennt! Da keine Banane
    etwas sinnloses denkt! Da der Regen nur nass ist!“
    Das ist nicht die Sache. Dass er vergisst, der Ritter,
    zu sein. Wegen Monopoly! Das ist das Theater. Mit
    dem der Verstand dann weg ist!

    Was die Bildung betrifft. Keiner verliert seine
    Bildung: „Da er nur mit roten Schuhen würfelt! Da
    er nur mit Sonnenbrille liest! Da er er nur in runden
    Betten schläft! Da er nur mit Hut klettert!“ Das ist
    nicht das Ding. Das er vergisst, der Entdecker, zu
    sein. Wegen Skat. Das ist das Schafott. Mit dem die
    Bildung dann weg ist!

    Was die Clowns betrifft! Nur die sind Sieger. Mit
    dem Humor als Musiker. Mit dem Verstand als Lied.
    Mit dem Wissen als Dirigent. Mit der Bildung als
    das Lächeln. Auf dem Kopf stehend. Um mit der Uhr
    zu reden. Im Kreis drehend. Um mit den Zwergen
    zu leben. Mit dem Tag spielend. Um ohne Verluste
    zu bleiben!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 3.1.2020 um 00:12:44 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  188. Aha!!!

    Wieso ist „Aha“ mehr als Om und Amen! Om! Das
    ist der Erleuchtete. Einsam in einer Höhle. Amen!
    Das ist das letzte Wort des  Pfarrers. In einer leeren
    Kirche. Aha! Das bin ich. Nach dem Wischen des
    Fußbodens. Und allem Glanz in der Hütte. Mit
    einem Darjeeling in der Tasse. Und einem Lied
    auf den Lippen!

    Wieso ist „Aha“ mehr als Geld und Macht. Geld!
    Das sind Steuern. Beamte und Finanzämter die
    nerven. Macht das ist Klima! Wähler, die wie das
    Wetter sind. Aha! Das bin ich. Nach dem Kauf
    von Kuchen. Und einem Fest auf dem Sofa. Mit
    der Sonne im Zimmer. Und einem Buch in den
    Händen!

    Wieso ist „Aha“ mehr als Mode und Ruhm.
    Mode! Das sind teure Gefühle. Ohne einen Wert
    für Morgen. Ruhm das sind Träumer! Chaos
    mit nervenden Ideen. Aha! Das bin ich. Auf
    der Bank im Park. Die Natur mit jedem Blick.
    Mit dem Wissen das ist Leben. Und heute
    gehört die Welt mir..Mit aller Liebe!

    Aha! Jetzt schreibe ich Dir einen Brief. Und
    lade Dich ein. Um Dir das Leben zu erklären.
    Und warum, die Jahre, alles schief lief. Warum
    mir immer die Worte fehlten. Dieser Wille. Diese
    Eleganz. Diese Klasse. Was nur Du bist. Ich
    schreibe Dir jetzt einen Brief. Und Du bist da.
    Jetzt ist schon Morgen!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 4.1.2021 um 23.38 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  189. Gemalte Blumen

    Er schreibt an die Welt! An die Bäume! An die
    Wiesen! An die Seen! Küsst das Licht. Tanzt mit dem
    Tag. Redet mit dem Himmel. Sitzt in der Ecke. Liest
    die Antwort: „Mit Liedern!:Mit Bildern! Mit Träumen!“
    Die Welt ohne Politiker. Die Freiheit als Fest. Der
    Willeals Reise. Das Denken als Kunst. Der Mensch
    als König!

    Er redet mit dem Leben! Mit den Bettlern! Mit den
    Arbeitern! Mit den Künstlern! Denkt das Paradies.
    Träumt mit Engeln. Spielt mit Worten. Geht durch die
    Stadt. Findet das Glück: „Mit Stille! Mit Frieden! Mit
    Glauben!“ Die Welt mit Wissen. Die Zeit als Clown.
    Der Tag als Lehrer. Der Weg als Denker. Der Mensch
    als Philosoph!

    Er spielt mit den Engeln! Singt neue Lieder. Schreibt
    wahre Sätze. Antwortet der Liebe. Trifft die Wahrheit.
    Lebt auf Inseln. Betritt neue Plätze. Geht über Wiesen.
    Sieht den Zauber: „Goldene Blumen! Gottes Gesicht!
    Heilende Sätze!“ Das Leben mit Kraft. Wunder mit
    jedem Schritt. Küsse mit jedem Wort. Perlen mit
    jedem Blick. Der Mensch als Entdecker!

    Nun einen Tasse Tee. Einen Freund anrugen. Die
    Wäsche waschen. Dann an die Wand schreiben.
    Heute war ich ein Brief. Was ich dachte war gut. Was
    ich wollte war wichtig. Was ich lebte war wahr. So ist
    nun jeder Tag. Ich schreibe einen Brief: An die Sterne.
    An den Himmel. An die Engel. Setze mich in eine Ecke.
    Genieße die Antwort: „Das Licht! Die Farben! Die
    Musik!“ 

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 7.1.2021 um 13:21 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  190. Gemalte Blumen
    (Endgültige Fassung!)

    Er schreibt an die Welt!“An die Bäume. An die
    Wiesen. An die Seen. Küsst das Licht Tanzt mit
    dem Tag. Redet mit dem Himmel. Sitzt in der
    Ecke. Liest die Antwort: „Mit Liedern! Mit
    Bildern! Mit Träumen!“ Die Welt ohne Politiker.
    Die Freiheit als Fest. Der Wille als Reise. Das
    Denken als Kunst. Der Mensch als König!

    Er redet mit dem Leben. Mit den Bettlern. Mit
    den Arbeitern. Mit den Künstlern. Denkt das
    Paradies. Träumt mit Engeln. Spielt mit Worten.
    Geht durch die Stadt. Findet das Glück. Mit Stille.
    Mit Frieden. Mit Glauben. Die Welt mit Wissen.
    Die Zeit als Clown. Der Tag als Lehrer. Der Weg
    als Denker. Der Mensch als Philosoph!

    Er spielt mit den Engeln. Singt neue Lieder.
    Schreibt wahre Sätze. Antwortet der Liebe. Trifft
    die Wahrheit. Lebt auf Inseln. Betritt neue Plätze.
    Geht über Wiesen. Sieht den Zauber: „Blaue
    Blumen! Klare Blicke! Heile Sätze!“ Das Leben
    mit Kraft. Wunder mit jedem Schritt. Küsse mit
    jedem Wort. Perlen mit jedem Blick. Der Mensch
    als Entdecker!

    Nun an die Wand schreiben! Heute war ich ein
    Brief! Was ich dachte war gut. Was ich wollte war
    wichtig. Was ich lebte war wahr. So ist nun jeder
    Tag. Ich schreibe einen Brief. An die Sterne. An
    den Himmel. An die Engel. An Gott. Setze mich
    in eine Ecke. Genieße die Antwort: „Das Licht!
    Die Farben! Die Musik! Die Liebe!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 7.1.2021 um 13:21 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  191. Bleibe

    Carmen! Wenn die Sonne auf geht. Die Welt
    sich wieder zeigt. Der Tag beginnt. Amseln
    beten. Blumen träumen. Bäume reden. Die
    Zeit voller Küsse ist. Der Tag nur Mut hat. Die
    Blicke nur Kraft sind. Vergisst Du dann Gestern:
    „Den Streit! Die Kämpfe! Das Chaos!“ Bleibst
    an meiner Seite! Mit Liebe! Stärker als die
    Kriege!

    Carmen! Wenn das Leben da ist. Die Türen
    offen sind. Der Traum reist. Wolken tanzen.
    Sterne singen. Engel reden. Die Sätze nur
    Wahrheit sind. Der Mensch, der Helfer ist. Die
    Macht ein Lied ist. Vergisst Du dann Gestern:
    „Das Schweigen! Den Zorn! Das Ende! Bleibst
    an meiner Seite! Mit Treue! Mächtiger als die
    Könige!

    Carmen! Wenn die Welt nur redet. Die Bettler
    etwas geben. Die Soldaten sehen. Die Denker
    beten. Clowns lächeln. Träumer lieben. Freunde
    hören. Die Hände nur Perlen finden. Die Sätze
    alle Liebe zeigen.. Das Wissen die Stille trifft.
    Vergisst Du dann Gestern: „Die Schwäche! Die
    Härte! Die Lügen!“ Bleibst an meiner Seite! Mit
    Herz! Heller als alles Wissen!

    Carmen! Die anderen Tage sind da! Sie malen
    Bilder von Dir. Jede Zeit. Wie hübsch Du bist.
    Wie Du lebst. Carmen! Das andere Leben ist
    Da. Es sagt, das es Dich kennt. Es sagt, welcher
    Gewinn Du bist. Es sagt, das es Dich liebt. Reicht
    Dir die Hand. Für stille Feste. Für rote Blumen.
    Für helle Lieder! Und reist ins Leben mit Dir!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 9.1.2021 um 7:46 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  192. Männlein

    Welche Männlein sind in Deinem Kopf? Bauen
    sie Dir ein Haus? Pflanzen Sie Blumen? Fegen
    Sie die Straße? Sitzen sie gern in der Sonne?
    Singen ein Lied! Reden von Freunden! Feiern
    ein Fest! Und finden die Liebe mit Dir!

    Welche Männlein sind in Deinem Kopf? Reisen
    Sie mit Dir? Hören sie gerne Musik?  Treffen
    sie manchmal Engel? Zünden eine Kerze für
    Dich an? Kochen Dir einen Tee?  Backen Dir
    einen Kuchen?Und zeigen Dir reiche Räume!

    Welche Männlein sind in Deinem Kopf. Lernen
    sie Tänze mit Dir. Spielen mit Uhren das
    Glück. Finden sie Strände im Licht. Pflücken
    Blumen für Dich. Sitzen mit Dir am Feuer!
    Sind Briefe die Tränen trocknen! Und mögen
    das Leben im Licht!

    Besuchst Du manchmal Cafés? Streifst Du gerne
    durch Wälder? Sitzt Du öfter in der Sonne?
    Spielst Du Poker mit Wahrsagern? Glaubst Du
    die Träume der Clowns. Wie oft feierst Du das
    Paradies? Welche Männlein sind in deinem
    Kopf?

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 12.1.2021 um 1:36 Uhr
    die copyrights gesichert!

  193. Das Lied

    Es gibt einen Sänger. Er soll einmal in einer Stadt
    aufgetreten sein. Da gab es: „Nur Streit1. Nur Neid!
    Nur Eifersucht! Tage voller Hass!“ Wo das Leben
    ohne Wert war. Dann kam dieser Sänger. Und die
    Stadt war anders. Menschen haben sich geküsst.
    Feste gefeiert. Wieder an Märchen geglaubt. Mit
    nur einem Lied von ihm. Dann ging er. Und kam
    nie mehr zurück. Aber die Liebe blieb. Und das
    Lied von Ihm!

    In einer anderen Stadt!  Da ist der Mann auch
    bekannt. Auch dort hatte er einen Auftritt. Da gab
    es: „Nur Reiche! Nur Geld! Nur Macht! Tage voller
    Gier. Wo das Leben nur Besitz war. Dann kam
    dieser Sänger. Und die Menschen waren anders.
    Haben am Strand gespielt. Blumen gepflückt. Den
    Himmel berührt. Mit nur einem Lied von Ihm.
    Dann ging er. Und kam nie mehr zurück. Aber
    das Glück blieb. Und das Lied von ihm!

    In einer weiteren Stadt. Da ist der Künstler auch
    berühmt.  Da hatte er auch einen Auftritt. Da gab es:
    „Nur Arme! Nur Hunger! Nur Krankheit! Tage ohne
    Zukunft. Wo das Leben nur grausam war. Dann
    kam dieser Sänger. Und das Denken war anders.
    Menschen wurden Freunde. Haben Gespräche
    geführt. Für das bessere Leben gearbeitet. Mit nur
    einem Lied von Ihm. Dann ging Er. Und kam nie
    mehr zurück. Aber die Kraft blieb. Und das Lied
    von Ihm!

    Ich habe über den Sänger nachgedacht! Wie gut er
    die Welt kennt. Wie er das Leben sieht. Was die
    Musik für ihn ist. Seine Wahrheit ist ganz einfach!
    Was du auch arbeitest: „Lass es ein Lied sein!“ Was
    Du auch fühlst: „Lass es ein Lied sein!“ Was Du
    auch denkst: „Lass es ein Lied sein!“ Und das Leben
    gehört Dir. Mit dem Glück! Es gibt nur Frieden!
    Und Die Welt bist Du! Nur die Liebe!“ Wo Du auch
    bist!“

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 14.1.2021 um 00.41 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  194. Der Regenschirm

    Ich bin ein Regenschirm. Aber ich bin auch ein Wunder.
    Gut für jede Zeit. An sonnigen Tagen stehe ich in der
    Ecke. Und sehe Dich. Wie Du das Leben küsst. Mit
    jedem Gespräch. Wie Du die Welt umarmst. Mit jedem
    Gedanken. Wie Du die Liebe gewinnst. Mit jedem Schritt.
    Und denke mir so: „Wird er diese Zeit wieder vergessen?
    So, wie er mich in guten Zeiten vergisst. Wird er einsam
    in der Ecke stehen. So wie ich, wenn seine guten Zeiten
    vorbei sind. Oder, wird er mich in grauen Tagen nehmen.
    Und wissen das Leben geht weiter. Und, der Welt alle
    Farben geben. Und das Licht sein das fehlt.

    Ich bin ein Regenschirm. Aber ich bin auch das Glück!
    Gut für jeden Spaß. An sonnigen Tagen stehe ich in der
    Ecke. Und höre Dich. Wie Du zauberst. Mit jedem Satz.
    Und, wie das Leben lächelt. Wie Du befreundet bist. Mit
    jedem Mensch. Und wie der Tag paradiesisch ist. Und
    denke mir so: „Wird er sich an diese gute Zeit erinnern?“
    So, wie er sich an mich, in schlechten Zeiten, erinnert.
    Oder wird er allein in der Ecke stehen. So wie ich, wenn
    er nicht mehr weiter weiß. Und wird er mich dann
    nehmen. Und der Mensch sein der versteht. Und dem
    Leben alle Kunst geben. Und das Wort sein das fehlt.

    Ich bin ein Regenschirm. Die meiste Zeit stehe ich in der
    Ecke. Und freue mich über das Leben. Wenn die Menschen
    erzählen. Und Feste feiern. Und Freunde sind. Und
    ich nicht erwähnt werde. Und mich niemand vermisst.
    Und sehe dann so das Leben. Mit all seiner Wahrheit.
    Wie ich das Gute genieße. Aber nur in schlechten Zeiten
    einen Sinn habe. Und das ich wunderbar bin. Aber die
    Welt nur sehe, wenn sie verloren zu sein scheint. Und, wie
    ich Es trotzdem hoffe. Das die guten Zeiten ewig dauern.
    Und ich in der Ecke stehe. Und die Liebe, den Frieden und
    das Paradies genießen kann.

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 28.9.2016 auf
    http://www.e-stories.de online gestellt!

    Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedichtt

    Vielleicht gefällt Jemand die Idee. Das würde mich freuen. Ich habe mich einfach hin gesetzt. Und „Der Regenschirm“ geschrieben. Und mir so gesagt: „Mal sehen, ob Dir dazu was einfällt. Und habe dann so 2 Stunden rum gespielt. Und das ist das Ergebnis. Mich wundert es sowieso, das ich noch was hin kriege. Also, so nach all den Medikamenten. Und den Torturen in Krankenhäusern. Und privaten Ärger. Das scheint alles endlos zu sein. Und so immer wieder Kraft zu finden, ist eine Kunst für sich. Krebs! Und Behinderung! Da zeigt das Leben was Sprache ist. Und das ein Satz nur ein Satz ist. So wie das Leben nur das Leben ist. Wenn einem nur das Leben bleibt. Aber dann kommt das Menschliche. Und das sagt sich: „Es gibt doch noch etwas Hoffnung!“ Und plötzlich ist ein Satz wieder mehr. Und das Leben ist wieder da. Wenn einem nichts mehr bleibt, bleibt das. Und das heisst dann Glaube. Die letzte Kraft nehmen. Und noch einmal einen Versuch wagen. Und einen Satz zu schreiben der mehr als stimmt. So eine Tür zum Leben. Aus dem Gefängnis aller Ängste. Dann, wenn der Tod der ständige Begleiter ist. Alles extreme führt zu einer Wahrheit. Und der Tod ist so eine Wahrheit. Er zeigt, was für ein Geschenk das Leben ist. Nichts hat so viel Klarheit, was das Leben wirklich ist, als der Tod. Aber für jeden Mensch zu spät. Umsonst gelebt. Sich nur mit Banalitäten rum geschlagen. Gestritten und recht behalten. Aber am Ende doch nur Zeit vergeudet. Das Wissen das wir alle zu spät verstehen. Und es uns dann keiner glaubt. Das eben nur das Leben zählt: „Gesundheit! Liebe! Freunde!“ Würden die Menschen das begreifen. Dann würden sie zu Millionen auf die Stasse gehen. Und alle, reichen Aasgeier, in die Wüste jagen. Und alle, korupten Politiker, in die Wüste jagen. Und alle, verrückten Kriegstreiber, in die Wüste jagen. Die Nähe vom Tod lässt schon fragen: „Warum habe ich nicht für die Freiheit gekämpft!“ Denn das Leben ist einfach zu schade, um sich verarschen zu lassen. Für die Freiheit zu leben. Das sollte hinter allem die Absicht sein. Hinter jedem Satz. Hinter jedem Gedanken. Hinter jedem Handeln. Sonst erleben wir das was gerade geshieht. 1% der Menschheit besitzt alles. Und der Rest steht einfach nur blöd da. Und: „Glaubt! Schreibt! Lebt! Aber ohne Ziel. Ohne etwas zu bewirken. Schon verrückt das Ganze. Für die Wahrheit gibt es eben keinen Satz. Dafür gibt es nur das Handeln. Und Denken und Schreiben, das nicht zum Handeln führt, ist sinnlos. Jeder Mensch begreift das. Aber richtig erst dann, wenn der Tod nahe ist. Wenn er an die Tür klopft. Umsonst gelebt! Hurra! (C)Klaus Lutz

  195. Bilder

    Ich male es in den Raum! Das Gesicht von Dir: „Die
    Augen! Die Nase! Die Ohren! Die Haare! Alles
    perfekt. Aber nur ich kann Dich sehen. Dann habe
    ich die Idee. Wie ich es Freunden zeige: „Und sage
    lächelt! Und sage liebt! Und sage denkt! Und sage
    fühlt!“ Und sie sehen Dich. Und wissen wie schön
    Du bist!

    Ich male es in den Raum! Die Liebe von Dir: „Die
    Reden! Die Gedanken! Die Briefe! Das Wissen!“
    Aber nur ich kann es sehen. Dann habe ich die Idee.
    Wie ich sie FreuInden zeige: „Und sage gebt! Und
    sage helft! Und sage küsst! Und sage bleibt!“ Und
    sie sehen Dich. Und kennen die Liebe von Dir!

    Ich male es in den Raum! Das Leben von Dir: „Das
    Verständnis! Die Güte! Das Mitgefühl! Der Glaube!“
    Aber nur ich kann es sehen. Dann habe ich die Idee.
    Wie ich es Freunden zeige: „Und sage reist! Und
    sage genießt! Und sage seht! Und sage hört!“ Und
    sie sehen Dich. Und kennen die Kraft von Dir!

    Ich male es in den Raum! Die Schönheit wie ein
    Traum! Die Kunst wie die Wahrheit! Das Zeit wie
    das Wunder! Das was Du bist! Und die Freunde
    werden Dich sehen! Ich sage Ihnen nur: „Denkt das
    Beste! Lebt das Beste! Redet das Beste!‘ Und das
    Leben zeigt sich! Wie mit der Liebe von Dir! 

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 17.1.2021 um 15:55 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  196. Die Währung der Lebensqualität heißt LIEBE.

    DER GRÖSSTE UND BESTE GLAUBE
    KOMMT NICHT VON DEN REDNERBÜHNEN,
    NICHT VON DEN GELEHRTEN UND NICHT VON DEN MÄCHTIGEN.

    DER BESTE UND GRÖSSTE GLAUBE
    KOMMT AUS DEM HERZEN DER MENSCHEN, DIE LIEBEN.

    Wer der Liebe folgt, wird begleitet von den edelsten Regungen unserer Seele.
    Wer dem Ego folgt, muss sich mit den Reichtümern der materiellen Welt begnügen.
    Wer der Liebe folgt, kommt mit den Energien der Schöpfung in Berührung.
    Wer dem Ego folgt, muss sich mit den Gefäßen begnügen.

    Botschaften des Herzens kommen aus der großen Welt unserer Seele.
    Sie berühren uns tief.
    Wenn wir nicht zu sehr abgelenkt sind von den Gefälligkeiten unserer Konsumwelt, können wir es wahrnehmen.

    1. Liebe ist die einzige Oase mit der es Kraft gibt. Ich mag Menschen die lächeln. Immer mit einem freundlichen Wort. Die einfach das Leben zu geniessen wissen. Die haben diesen Blick für die Kleinigkeiten. Dieses Wissen das einfach den Mensch kennt. Weiß was er braucht. Weiß was er will. Weiss wer er ist. Die Gespräche leicht und erfrischend. Mit neuen Einblicken für das Alltägliche. Das zusammen sein mit Charme. Als würden einem Flügel wachsen. Die Klasse einfach nur da zu sein. Das mit dem alles in einem anderen Licht erscheint. Früher bei meinen Reisen habe ich das öfter erlebt. Wenn Menschen neue Wege gegangen sind. Von keinen Fesseln mehr gehalten wurden. Und alle Freiheit hatten. Dann zeigt sich alles Glück. Und alle Liebe die der Mensch haben kann. Das darf sich der Mensch nur nicht nehmen lassen. Dann ist er der Konig in seiner Welt. Es ist erst neun Uhr. Jetzt trinke ich einen Tee. Ich wünsche Ihnen einen herrlichen Tag. Der Kommentar ist wunderbar. Treffend und wahr. MfG Klaus Lutz

  197. Die Antwort

    Zuerst hatte er eine Wohnung.  Mit einem Zimmer.
    Mit einer Küche.  Einem Herd. Einem Tisch. Drei
    Stühlen. Einem Schrank. Einer Spüle. Und ein
    Zimmer. Mit Bett. Mit Schreibtisch. Mit Computer.
    Mit Stehlampe. Einem Reisekoffer. Einem  Poster.
    Fand aber keine gute Arbeit mehr. Die Wohnung
    wurde zu teuer. Das Konto war noch leer. Dann
    schrieb er einen Brief an Gott: „Hilf mir!“

    Dann hatte er ein Zimmer. Mit einem Bett. Einem
    Tisch! Zwei Stühlen. Einem Computer. Einem
    Teppich. Einem Poster. Einer Kochplatte. Ein Regal
    für die Bücher. Ein paar Haken für die Kleider.
    Einer Ecke für das Geschirr. Dann wurde seine
    Arbeit gekündigt.  Die Wohnung war zu teuer. Das
    Leben nur noch irre. Dann schrieb er einen Brief
    an Gott: „Hilf mir!“

    Dann hatte er ein Zelt. Eine Taschenlampe. Einen
    Schlafsack. Eine Isomatte. Einen Rucksack. Mit
    Hosen. Mit Pullovern. Mit Hemden. Eine Plastiktüte
    mit Brot. Etwas Schokolade. Einige Bonbons. Ein
    paar Dosen: „Mit Ravioli! Mit Suppe! Mit Gemüse!
    Einen Gaskocher. Der Zeltplatz wurde aber zu teuer.
    Das war das Ende. Dann schrieb er einen Brief
    an Gott: „Hilf mir!“

    Dann hatte er eine Bank. In einem Park. Eine
    Plastiktüte. Einen Schlafsack. Eine Flasche mit
    Wasser. Etwas Brot. Ein Handy. Ein paar Socken.
    Zwei Hemden. Einen Pullover. Eine Hose. Zwei
    Jacken. Einen Schal. Einen alten Rucksack. Und
    das was er am Körper trug. Einfache Kleidung.
    Abgetragen und voller Löcher. Dann schrieb er
    einen Brief an Gott: „Hilf mir!“

    Dann wartete er auf die Antwort. Den Brief von
    Gott. Saß auf der Bank. Erinnerte sich an die
    Wohnung. An das Zimmer. An das Zelt. Stand
    auf. Und dachte: Rede mit jedem Mensch der Dir
    begegnet. Kann sein der Erste. Kann sein der
    Zweite. Kann sein der Dritte. Ist die Antwort 
    von Gott. Mit der Dir die Liebe begegnet. Der
    Brief mit dem Gott jeden rettet!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 20.1.2021 um 16:37 uhr
    die Copyrights gesichert!

  198. Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht: „Die Antwort!“)

    Habt einen schönen Tag! Ich hoffe der Text kommt an! Vermittelt etwas Lebenskraft. Denn das ist heute wichtiger denn je! Ein klarer Blick. Ein klares Denken. Ein klares Leben. Dann bleibt auch, in der verrücktesten Zeit, etwas von Wert. Ich liege neunzig Prozent, des Tages, im Bett. Anders funktioniert mein Leben nicht mehr. (Im Augenblick!) Die Behinderung, Krebs und alle Kompkikationen damit. Das zwingt zu einem starken Willen. Zu der Klarheit, etwas funktioniert immer. Und es gibt auch wieder Lichtblicke. Mache das beste aus diesem Leben. Und gehe, wenn auch nur mit kleinen Schritten, weiter. So nehme ich also alle Konzentration. Geniesse Morgens einen Tee. Nehme alle Tabletten. Geniesse die Ruhe und den Frieden des Tagesanfangs. Und weiß mein Leben geht weiter. Egal wie grau diese Welt auch ist. Mit verrückten Politikern. Korrupter Presse. Verdrehten Virologen. Mit all dem was die an komischen Plänen haben. So bleibt etwas Farbe in jeder Zeit. Nur mit dem Wissen ich mache weiter. Ich habe noch etwas Kraft. Und die gebe ich allem was ich Liebe. Morgens lese ich die neuesten Nachrichten. Mittags kriege ich vielleicht Besuch. Nachmittags mache ich mir eine gemütliche Zeit. Und Abends geniesse ich wie sich der Tag verabschiedet. Und die Stille der Welt. Und der Atem des Lebens. Und die Kunst des Willens. Alles wird Eins. Und keine Umstände der Krankheit. Keine Schmerzen und Einsamkeit. Keine Phantasie und Verzweiflung. Keine Ängste und Pandemien zerstören mich. Und nehmen mir die Kraft zu sagen: „Ich lebe!“ Die Freiheit in meinem Kopf ist noch da! Ich sehe die Welt und finde meine eigene Wahrheit. Ich habe noch Freunde und eine Zukunft. Und so lange ich diesen Reichtum besitze. So lange hat mein Leben von Wert. Ich wünsche Euch einen schönen Tag! (C)Klaus Lutz

  199. Seeklänge

    Es regnet seit Wochen. Es ist ein kalter Tag. Der
    Himmel ist grau. Die  Straßen sind leer. Der
    Wind spielt leise. Die Sonne schläft unter Wolken.
    Ich ziehe die Jacke an. Gehe durch die Straßen.
    Kaufe ein paar Sachen. Lächle mit dem Leben.
    Und gehe an der Seite von Engeln!

    Ich komme Heim. Trinke einen Tee. Lese im
    Internet. Putze die Küche. Singe ein Lied. Denke
    an alte Freunde. Die Zeit redet mit anderen Tagen.
    Ich setze mich an die Wand. Sehe den Mond an
    der Decke. Träume für Ihn die Sterne. Und weiß
    der Tag hatte Liebe!

    Ich schreibe Sätze. Ich sitze im Park. Ich gehe
    durch Alleen. Ich lese ein Buch. Ich bin am Leben.
    Höre wie das Licht von Wiesen redet. Ich denke
    mir tanze. Sage was Du denkst. Lebe was Du
    kannst. Gehe wohin Du willst. Und die Wahrheit
    bleibt ein Freund!

    Es ist dieses Leben. Die Tage wie ein Karussell.
    Die Musik ist da. Was der Mensch auch spielt:
    „Den Clown! Den Soldat! Den Lehrer!“ Die Zeit
    gibt ein Fest. Die Natur spielt Theater. Die Welt
    singt im Chor. Lass alle Träume wahr werden.
    Und Du lebst im Paradies!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 24.1.2020 um 3:22 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  200. Präsident

    Ab heute bin ich Präsident!
    Ich schaffe mir mein eigenes Wissen.
    Mit dem ich mein Leben verstehe.
    Ich schaffe mir mein eigenes Wissen.
    Mit dem ich die Welt verstehe.
    Ab heute, höre ich nicht mehr auf
    Befehle! Von keiner Diktatur!

    Ab heute bin ich Präsident!
    Ich schaffe mir mein eigenes Denken.
    Mit dem ich mein Leben verstehe.
    Ich schaffe mir mein eigenes Denken.
    Mit dem ich die Welt verstehe. Ab
    heute, höre ich nicht mehr auf Befehle!
    Von keiner Diktatur!

    Ab heute bin ich Präsident!
    Ich schaffe mir meine eigenen Gesetze.
    Mit denen es Frieden, für Mich, gibt.
    Ich schaffe mir meine eigenen Gesetze.
    Mit denen es Frieden, für die Welt, gibt.
    Ab heute, höre ich nicht mehr auf Befehle!
    Von keiner Diktatur!

    Ab heute bin ich Präsident!
    Ich schaffe mir meinen eigenen Reichtum.
    Mit dem Leben das ich liebe. Ich schaffe
    mir meinen eigenen Reichtum. Mit der
    Welt die ich liebe. Ab heute, höre ich
    nicht mehr auf Befehle!
    Von keiner Diktatur!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 27.1.2013 auf
    http://www.e-stories.de online gestellt!

  201. Seeklänge
    (Neue Fassung!)​

    Es regnet seit Wochen. Es ist ein kalter Tag. Der
    Himmel ist grau. Die Straßen sind leer. Der
    Wind spielt leise. Die Sonne schläft unter Wolken.
    Ich ziehe die Jacke an. Gehe durch die Stadt.
    Kaufe ein paar Sachen. Lächle mit dem Leben.
    Und bin an der Seite von Engeln!

    Ich komme Heim. Trinke einen Tee. Lese im
    Internet. Putze die Küche. Singe ein Lied. Denke
    an alte Freunde. Die Zeit redet mit anderen Tagen.
    Ich setze mich an die Wand. Sehe den Mond an
    der Decke. Träume für Ihn die Sterne. Und weiß
    der Tag hatte Liebe!

    Ich schreibe Sätze. Ich sitze im Park. Ich gehe
    durch Alleen. Ich lese ein Buch. Ich bin am Leben.
    Höre wie das Licht von Wiesen redet. Ich denke
    mir tanze. Sage was Du denkst. Lebe was Du
    kannst. Gehe wohin Du willst. Und die Wahrheit
    bleibt ein Freund!

    Es ist dieses Leben. Die Tage wie ein Karussell.
    Die Musik ist da. Was der Mensch auch spielt:
    „Den Clown! Den Soldat! Den Lehrer!“ Die Zeit
    gibt ein Fest. Die Natur zeigt Theater. Die Welt
    singt im Chor. Lass alle Träume wahr werden.
    Und Du lebst im Paradies!

    (C)Klaus Lutz

    lPS. Am 24.1.2020 um 3:22 Uhr die
    Copyrights gesichert!

    Hallo!

    ​Die Idee war gut. Aber die ganze Nacht
    am Schreibtisch. Da schleichen sich Fehler
    ein. Jetzt ist der Text in Ordnung. Denke ich
    mal. Bis auf den Satz: „Die Natur zeigt Theater!“​​​​
    Da habe ich für „Spielt Theater“ Keine bessere
    Formulierung gefunden. Wiederhoungen
    passen in so einem kurzen Text nie. Da weiß
    ich jetzt am Morgen auch nicht: „Ist das
    Tolerabel​​​​​!“ oder daneben. Da brauche ich
    noch zwei drei Tassen Tee. Die Idee hat mich
    begeistert. So sehr das ich mit die Nacht
    damit um die Ohren geschlagen habe. Es gibt
    Zeiten da ist im Kopf alles klar. Da ist das ein
    Spaß. Es schleichen sich zwar Fehler ein. Es
    ist aber eine Zeit wo das Leben sich neu zeigt.
    Die Welt redet. Und die Zeit alle Gehimnisse
    verrät. Die Sprache ist eben von einem anderen
    Stern. Da wo alles so klar wie Licht ist.
    Wahrscheinlich von Wesen die nicht nur
    schreiben. Die auch so eine Kraft besitzen,
    ​mit der jedes Wort neu geboren wird. Jeder
    ​Satz lebendige unverbrauchte Sprache. Das
    Leben, wenn es nie von Hass berührt wird.
    ​Die Blicke, die nur Freunde finden. Die Zweifel
    ​die zu neuem Wissen führen. ​​ Kann sein wir
    ​sind diese Wesen. Und so Morgens am Schreibtisch.
    ​Bei einem Tee. Und dem Versuch etwas zu
    ​erklären. Dann ist dieses Wesen wieder da. Einfach
    ​mit der Kunst den Augenblick zu geniessen. Ich
    ​hoffe das Gedicht findet etwas Anklang. Wenn
    ​nicht war die Nacht auch nicht verschwendet.
    ​Mache weiter. Gib nicht auf. Das ist dann das
    Ergebnis. Das was am Leben erhält. ​​​​​​​​Solche Nächte
    machen das klar! (C)Klaus Lutz

  202. Lawinen

    Die erste Flasche Korn ist fast leer. Der Aschenbecher
    quillt über. Die Bude ist voller Qualm. Das Parfüm
    liegt noch in der Luft. Ich hatte heute drei Prostituierte.
    Eine hat sogar Chips mit gebracht. Jetzt lese ich mein
    Horoskop. Lasse mir noch eine Pizza kommen. Sehe mir
    einige Bilder von Nairobi an. Dann gehe ich ins Bett.

    Heute war so ein Tag. Morgens ist mein Wellensittich
    weg geflogen. Der Toaster hat auch, mit Marschmusik,
    gestreikt. Der Käse war voller Schimmel. Mein Guru war
    nicht auf Sendung. Die Grußkarte vom Pfandhaus hatte
    etwas liebes. Das Kartenhaus wartet auf Clowns die
    lächeln. Ich besuche jetzt ein Café!

    Morgen, der Tag, wird besser. Ich nehme das Paddelboot.
    Suche nach dem Meer. Rede mit dem Strand. Und paddele
    dann zu neuen Kontinenten. Kann aber auch sein ich nehme
    das Zelt. Bin wieder ein Indianer. Jage Büffel mit meinen
    roten Brüdern. Und die Tage sind voller Abenteuer. Und
    das Leben hat wieder Zauber!

    Ich denke über die Welt nach. War sie als Zirkus gedacht.
    Wo es nur Zuschauer und Künstler gibt. Wie Himmel und
    Sterne. Und das Leben ist voller Licht. War sie als Traum
    gedacht. Wo es nur Spiele und Liebe gibt. Und die Märchen
    werden wahr. Ich stehe an der Tür. Mit Paddelboot und
    Zelt. Bald werde ich es wissen!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 25.1.2021 um 20:13.36 die
    Copyrights gesichert!

  203. Der Schuhkarton

    Wie viele Flugzeuge passen in einen Schuhkarton? Wie
    löst das ein Philosoph? Was macht da ein Psychiater
    draus? Wie geht das ein Politiker an? Wie setzt das ein
    Pfarrer um? Und erkennen es diese Leute. Wie ernst
    dieses Problem ist. Nicht nur um den Schuhkarton neu
    zu sehen. Mit seinem echten Ich. Auch für den Mensch.
    Für die Welt in der er lebt. Für die Frage: „Ist das alles
    mehr als ein Schuhkarton?“

    Ich denke, der Philosoph macht es ganz einfach! Er zeigt
    den Schuhkarton. Mit fünfzehn Zeichnungen, von den
    Flugzeugen. Erklärt einfach, das sind die Schatten der
    Flugzeuge. Beim Rest ist es wie mit der Wahrheit. Die
    ist auf Reisen. Auf neuen Pfaden. In unbekannten
    Kontinenten. Da gibt es für Denker nur Theorien. Nur
    Ahnungen und Vermutungen, was da wo ist. Und auch
    Heute ist da nichts mehr zu finden!

    Ich denke der Psychiater macht es professionell! Er
    unterhält sich mit dem Schuhkarton. Fragt welche
    Flugzeuge er mag? Sind es Militärflieger? Sind
    es Luxusjets? Sind es Frachtflugzeuge? Sind es
    Passagierflugzeuge? Dann fragt er den Schuhkarton,
    nach der Treue, von Ihm? Wenn es dann auch schon
    Panzer, im Schuhkarton, gab. Dann schickt er den
    Schuhkarton in eine Gruppentherapie! Und klärt
    danach die Frage!

    Ich denke der Politiker sieht das ganz praktisch! Der
    erklärt den Schuhkarton zum Militärflughafen. Sagt, es
    waren, dreißig Maschinen, im Karton. Die aber alle,
    von den Chinesen, geklaut wurden. Gibt dann eine
    Pressekonferenz. Erklärt das mit den Chinesen. Da es
    aber die Chinesen sind. Und die Chinesen keinen Spaß
    machen. Das ganze, nur von Steuern, bezahlt wurde
    Bleibt der Schuhkarton auch leer!

    Ich denke, der Pfarrer hat die beste Lösung. Er stellt
    den Schuhkarton auf den Altar. Sagt, es passen viele
    Flugzeuge in den Karton. So viele, Flugzeuge, wie
    Gott will. Da Gott aber keine Flugzeuge braucht.
    Darum ist der Schuhkarton leer. Dann hält er eine
    Predigt. Zeigt auf den Altar. Den Schuhkarton. Erklärt
    was der  Schuhkarton bedeutet. Wie groß Gott ist. Das
    die leere im Schuhkarton nichts sagt. Nichts über seine
    Anwesenheit. Und Massen, von Flugzeugen, in ihm!

    Wie viele Flugzeuge passen in einen Schuhkarton?
    Ich denke, die Frage löst sich ganz einfach. Sieh zu das
    die Wohnung sauber bleibt. Das die Rechnungen nicht
    den Spaß nehmen. Besuche, hin und wieder, Freunde.
    Löse manchmal ein Kreuzworträtsel. Vergiss nicht, die
    Blumen, zu gießen. Gehe mal wieder in einen Zirkus.
    Trinke manchmal einen Sekt. Und das Leben erklärt
    es ganz von selbst. Wie viele Flugzeuge in einen
    Schuhkarton passen?

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 27.1.um 22:54:03 Uhr die
    opyrights gesichert!

  204. Der Psychiater

    Er sitzt beim Psychiater! Sagt, das er die Steine
    versteht. Sagt, das er  mit Bäumen singt. Sagt das
    er mit Wolken redet. Sagt das ihm manchmal
    Flügel wachsen. Und er hat Glück. Der Psychiater
    glaubt auch an das Leben! Und er weiss, so
    denkt die Wahrheit!

    Er sitzt beim Psychiater! Sagt, das er Gott kennt.
    Sagt, das er jeden Wunsch erfüllen kann. Sagt,
    das er alle Träume lebt. Sagt, das er die Welt neu
    erschaffen kann. Und er hat Glück. Der Psychiater
    glaubt auch an die Liebe! Und er weiss, so redet
    die Kraft!

    Er sitzt beim Psychiater! Sagt, das er Schätze besitzt.
    Sagt, das er alle Sprachen spricht. Sagt, das er nur
    Siege kennt. Sagt das er jedes Rätsel löst. Und er
    hat Glück. Der Psychiater glaubt auch an die Macht!
    Und er weiss, so redet die Kunst!

    Er geht durch die Stadt. Redet mit Leuten. Sieht
    sich Schaufenster an. Besucht ein Cafe. Kauft ein
    paar Schuhe. Denkt an Freunde. An andere Länder
    Zeiten voller Leben. Hört den Himmel. Die Sterne
    als Psychiater. Die Zeit als Paradies! Jeder Tag ein
    Gewinn!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 4.2.2021 um 3:30 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  205. Das Lagerfeuer

    Ich sitze am Lagerfeuer! Sehe die Sterne über mir!
    Denke an das Leben. Ich habe  viele Länder gesehen.
    Ich habe viele interessante Menschen gekannt. Ich
    hatte immer gute Zeiten. Ich habe überall  überlebt.
    In der Fremde. In jeder Situation. Mit jeder Arbeit.
    Jetzt sitze ich hier: „Geniesse die Wärme! Die Nacht!
    Den Himmel! Das Glück! Und das Lagerfeuer!“

    Ich sitze am Lagerfeuer! Sehe den Strand vor mir.
    Höre das Rauschen vom Meer. Denke an die
    Menschen: „Den Maler in Israel! Den Abenteurer in
    Thailand! Den Sänger in Indien!“ Lebe wieder in
    Hostels. Sitze in Cafes. Gehe durch fremde Städte.
    Treffe das andere Denken. Geniesse die Wahrheit:
    „Den Mut! Das Wissen! Die Liebe! Und das
    Lagerfeuer!“

    Ich sitze am Lagerfeuer! Sehe die Bäume neben mir.
    Höre die Leute vor mir. Fühle den Wind im Haar.
    Den Mond, der die Nacht malt. Den Engel, der auf
    Küsse wartet. Die Liebe die lebt. Gehe wieder neue
    Wege. Finde wieder wahre Blicke. Weiss wieder
    was Glaube ist. Treffe das Glück: „Geniesse das
    Licht! Die Worte! Das Lächeln! Die Farben! Und
    das Lagerfeuer!“

    Ich sitze am Lagerfeuer! Sehe den neuen Tag. Male
    Worte wie Farben. Denke das Leben wie Reisen.
    Fühle die Zeit wie Siege. Ich bin der neue Tag. Die
    Welt, die wieder träumt. Ich bin der neue Mensch.
    Die Kunst, die wieder lebt. Ich bin die neue Liebe.
    Die Reise, die wieder beginnt. Geniesse die Zeit!
    Die Stille! Die Kraft! Die Freiheit! Und das
    Lagerfeuer!“

    (C)Klaus Lutz 

    PS. Am 6.2. 2021 um 16:47 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  206. Drei Leben

    Heute hatte ich die Ideen für drei Sätze
    Einer wurde zur Amsel. Da habe ich an
    Freunde gedacht. Einer wurde zum
    Mond. Da habe ich an Musik gedacht.
    Einer wurde zum Baum. Da habe ich
    an Urlaub gedacht. Jetzt denke ich an
    Freiheit. Und weiß, die Sätze werden
    zum Zirkus!

    Heute hatte ich die Ideen für drei Pläne.
    Einer wurde zum Garten. Da habe ich
    an Träume gedacht. Einer wurde zur
    Reise. Da habe ich an Märchen gedacht.
    Einer wurde zum Schatz. Da habe ich
    an Strände gedacht. Jetzt denke ich
    an Abenteuer. Und weiß, die Pläne
    werden zum Chor!

    Heute hatte ich die Ideen für drei Siege.
    Einer wurde zum Leben. Da habe ich
    an Wege gedacht. Einer wurde zur Stille.
    Da habe ich an Häfen gedacht. Einer
    wurde zum Fest. Da habe ich an Oasen
    gedacht. Jetzt denke ich an Schritte. Und
    weiß, die Siege werden zum Ballett!

    Heute hatte ich drei Leben. Ich war der
    Zirkus mit Sätzen. Mit Clowns die
    reden. Ich war der Chor mit Ideen. Mit
    Sängern die zaubern. Ich war das Ballett
    mit Siegen. Mit Tänzern die fliegen.
    Ich war die Freiheit: „Die Nächte am
    Strand! Die Tage mit Kunst! Die Welt
    der Liebe!“

    (C)Klaus Lutz 

    PS, Am 10.2.2021 um 3:14:38 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  207. Der Adler

    Ich bin ein Adler. Ich denke an Reisen. An ferne
    Länder. An herrliche Städte. An weite Strände.
    An blauen Himmel.  An alte Freunde. An Menschen
    mit Herz. Reichem Leben. Wunderbaren Geschichten.
    Wahre Abenteuer.  Und mir wachsen Flügel. Und
    ich fliege hoch am Himmel. Und ich sehe wieder
    das Leben. Überall da wo der Mensch noch liebt!

    Ich bin ein Adler! Ich denke an Kunst. An stille
    Plätze. An helle Tage. An weiße Schritte. An Macht
    und Sterne. An Wissen und Götter. An Freunde
    und Sieger. Funkelnde Zeiten. Spielende Sätze.
    Erwachende Blicke. Und mir wachsen Flügel. Und
    ich fliege nahe den Sternen. Und ich sehe wieder die
    Freude. Überall da wo der Mensch noch träumt!

    Ich bin ein Adler! Ich denke an Kraft. An tanzende
    Berge. An sprechende Nächte. An dankende Stunden.
    An lobende Bilder. An feiernde Lieder. An treffen
    mit Engeln. Lächelnde Türen. Betende Ideen. Befreite
    Fragen. Und mir wachsen Flügel Und ich fliege über
    allen Wundern. Und ich sehe wieder das Paradies.
    Überall da wo der Mensch noch glaubt!

    Ich bin ein Adler. Ich liebe das wahre Leben. Den
    Tag, der Freiheit findet. Die Zeit, die die Liebe zeigt.
    Die Sonne, die mit Blumen träumt. Den Mensch
    wenn er stark ist: „Sagt was er denkt! Weiß was er
    will! Lebt was er träumt!“ Wenn der Mut gewinnt.
    Das Wissen redet. Die Kraft siegt. Und Ihm Flügel
    wachsen. Und der Sieger, in ihm, erwacht! 

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 13.02.2021 um 20:29:15 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  208. Der richtige Blick

    Diese komische Blume an der Wand. Nur noch ein
    paar Farben sind zu sehen. Etwas von der Blüte. Ein
    paar Blätter. Der lange Stiel. Doch sie ist die Kunst.
    Hat Klasse und Eleganz. Wird vollkommen im
    Denken. Einzigartig als Pflanze. Herrlich mit all
    ihren Zerstörungen. Das Blumenmeer von Morgen.
    Mit dem richtigen Blick.

    Dieser seltsame Baum an der Straße. Nur noch
    einige dürre Äste sind da. Ein paar trockene Blätter.
    Der verrottete Stamm. Die brüchige Rinde. Dick
    und rissig. Mächtig wie er im Feld steht. Mit
    Schatten und Licht. Traumhaft und perfekt als Bild.
    Mit all seinen Makeln. Der Wald von Morgen. Mit
    dem richtigen Blick.

    Diese verrückte Wiese an der Straße. Nur einige
    dürre Gräser sind noch da. Ein paar graue Veilchen.
    Vertrocknete stachelige Disteln. Wilde verblühte
    Rosen. Der staubige Boden. Das Leben, das keine
    Flügel mehr besitzt. Das Paradies, wenn die Wünsche
    stimmen. Mit all seinen Schwächen. Die Wiese von
    Morgen. Mit dem richtigen Blick.

    Dieser irre Mensch an der Ecke. Trägt zerrissene
    Kleidung. Mit Schmutz und Löchern. Ist Arm und
    ohne Wissen. Ohne Freunde und Heim. Trägt aber
    eine Blume im Knopfloch  Pfeift ein Lied. Lächelt
    mit jedem Mensch. Steht allein im Leben. Denkt
    über die Welt nach. Die Liebe, die keine Worte
    mehr braucht. Mit dem richtigen Blick.

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 16.2.2021 um 12:41 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  209. Der richtige Blick

    Diese komische Blume an der Wand. Nur noch ein
    paar Farben sind zu sehen. Etwas von der Blüte. Ein
    paar Blätter. Der lange Stiel. Doch sie ist die Kunst.
    Hat Klasse und Eleganz. Wird vollkommen im
    Denken. Einzigartig als Pflanze. Herrlich mit all
    ihren Zerstörungen. Das Blumenmeer von Morgen.
    Mit dem richtigen Blick!

    Dieser seltsame Baum an der Straße. Nur noch
    einige dürre Äste sind da. Ein paar trockene Blätter.
    Der verrottete Stamm. Die brüchige Rinde. Dick
    und rissig. Mächtig wie er im Feld steht. Mit
    Schatten und Licht. Traumhaft und perfekt als Bild.
    Mit all seinen Makeln. Der Wald von Morgen. Mit
    dem richtigen Blick!

    Diese verrückte Wiese an dem Hügel. Nur einige
    dürre Gräser sind noch da. Ein paar graue Veilchen.
    Vertrocknete stachelige Disteln. Wilde verblühte
    Rosen. Der staubige Boden. Das Leben, das keine
    Flügel mehr besitzt. Das Paradies, wenn die Wünsche
    stimmen. Mit all seinen Schwächen. Die Wiese von
    Morgen. Mit dem richtigen Blick!

    Dieser irre Mensch an der Ecke. Trägt zerrissene
    Kleidung. Mit Schmutz und Löchern. Ist Arm und
    ohne Wissen. Ohne Freunde und Heim. Hat aber
    eine Blume im Knopfloch. Pfeift ein Lied. Lächelt
    mit jedem Mensch. Steht allein im Leben. Denkt
    über die Welt nach. Die Liebe, die keine Worte
    mehr braucht. Mit dem richtigen Blick!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 16.2.2021 um 12:41 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  210. Sehr geehrter Herr Dotter

    Die Windkrafträder zerstören die Landschaft. Schreddern massenweise Vögel. Sind nicht gut für die Gesundheit. Werden hoch, vom Staat, subventioniert. Sind schwierig zu entsorgen. Benötigen riesige Betonfundamente. Die wohl nach der Stilllegungung, von diesen Dingern, auch bleiben. Sie liefern also alles andere als eine nachhaltige Energie. Kein Industrieland ist, mit diesen Anlagen, lebensfähig. Auch nicht wenn wir wie, diese Nichtexpertin, Katrin Goering Eckhart sagt, die Anzahl von den Dingern verzehnfachen. (Die Qualität dieses Aussage ist repräsentativ für die Grünen! Wohlstandsdegenerierte Inkompezenz!)

    Biomasse! Die auch zu den nachhaltigen Energielieferanten zählt, kann das auch nicht leisten. Eben so wenig Solarzellen. Die hochmodernen Kohlekraftwerke haben kaum schädliche Emissionen. Die Technik der Atomkraftwerke ist weit entwickelt. So weit, das sich sogar die Abfälle wieder verwerten lassen. Ich habe mal vor ewiger Zeit einen Artikel, über diese Technik, gelesen. Das ist schon beachtlich was die Wissenschaft da erreicht hat. Atomkraft mit Kritik zu sehen ist trotzdem berechtigt. Aber nicht hochmoderne Kohlekraftwerke. Oder mit Gas betriebene Kraftwerke.

    Dann! Gibt es wirklich einen Menschen gemachten Klimawandel? Die Wissenschaft sagt: „Nein!“ Klima hat sich immer gewandelt. Die Römer konnten, mit ihren Röckchen, ein Weltreich erschaffen. Hannibal konnte, mit seinen Elefanten über die Alpen. Da es damals wärmer war als heute. Zwei drei Grad, wenn ich das noch exakt im Kopf habe. Die Wikinger konnten von 1000 bis zum 1300 Jahrhundert auf Grönland leben. Da wegen einer Warmzeit riesige Gebiete dort Eisfrei waren. Auch diese ganze CO2 Diskussion. Co2 wird durch das Meer reguliert. Mit höherem CO2 ist die Welt grüner. Es ist Pflanzendünger.

    Dieser ganze CO2 Wahnsinn hat seinen Ursprung bei Margeret Thatcher. Die war Lobbyistin der Atomindustrie. Und um die Kohle verächtlich zu machen wurde, diese CO2 Propaganda, los getreten. Der CO2 Gehalt in der Luft beträgt 0,004%! Davon ist ein Bruchteil von Emissionen der Industrie verursacht.

    Verfolgen sie einfach die Hintergründe von all dem. Es geht um Entindustrialisierung. Höhere Steuern für den Green Deal. Eine verteilen von Arm nach Reich. Es geht immer um Geld und Macht. Alles andere ist Rhetorik. Das beste Beispiel ist dieses Corona. Sehen sie sich die Fakten an. Dann ist das nichts anderes als eine Grippewelle. Es sterben wie jedes Jahr die Hochbetagten mit Vorerkrankungen. Zu 95%! Und einige Jüngere die krank behindert oder sonst schwach sind. Genau so wie es schon immer den Klimawandel gab. Dann Völkerwanderungen eingesetzt haben. Und die Karten neu gemischt wurden.

    Heute wird das, durch die Interessen, von sehr mächtigen Menschen verzerrt. Deutschland hat die dümmste Energiepolitik der Welt. Nach den Aussagen von vielen Experten. Merkel wird mittlerweile, von der ausländischen. Presse, als b..artig bezeichnet. Als eine Politikerin die dieses Land, auf allen Ebenen, zerstört. Die intelligentesten und innovativsten und besten Leute verlassen massenhaft dieses Land. Eben so wie Konzerne mit all ihrer Forschung. Die ganze wertschöpfende Industrie. Wegen gescheiterten Existenzen wie den Grünen. Die glauben sie könnten Wunder vollbringen. So eine der Grüninnen nach dem Parteitag. (Baerbock! So weit ich mich erinnere!)

    Würden sie sich privat von einer Greta Thunberg beraten lassen? Die CO2 sogar riechen kann. Würden sie pubertierende Kinder ernst nehmen. Die für ein besseres Klima tanzen. Und die bei Interviews von nichts Ahnung haben. Oder glauben sie halb demente tanzende Omas hätten irgendwo einen Durchblick. Das Problem der westl. Welt ist nicht das Klima. Oder Corona. Das Problem ist eine in weiten Teilen degenerierte dekadente Gesellschaft. Die einfach nicht mehr wahr nimmt was das Leben ist: „Woher der Strom kommt? Woher die Lebensmittel kommen? Woher das einigermaßen sichere Leben kommt? Der ganze Fortschritt. Und das sie die Menschen und Konzerne, die das alles erarbeiten, gerade vertreiben.

    Das was sie als nachhaltige Energiepolitik unterstützen ist ein Irrweg! Sie können das Gedicht nutzen. In so fern sie auch die Nachteile dieser Energien auf zeigen! Die Konsequenzen für dieses Land. Und was es der Welt bringt. Meiner Meinung nach bringt es der Welt gar nichts. Aber es bedeutet unnötige Armut für dieses Land. Und grenzenloses Leid. Wobei ich auch meine das sich diese Problematik schon überholt hat. Nach Markus Krall! Dirk Müller! Mark Faber! Hans Werner Sinn! Und vielen anderen Ökonomen droht diesem Land und Europa eine nie da gewesene Krise. Ein Zusammenbruch der Wirtschaft und des Finanzsystems. Und das in den nächsten 12 Monaten. Nicht umsonst wurde das Insolvenzgesetz geändert. An die eine Million Firmen sind schon Pleite. Potentiell auch schon Millionen und aber Millionen Menschen arbeitslos. Es geht sehr bald, in Deutschland, um das nackte überleben. Sorgen Sie vor. Damit Sie, mit ihrer Familie, nicht unter gehen. Denn eins zwei Tage ohne Nahrung undc sie erkennen die Menschen nicht wieder. Die Decke Zwischen Kultur und Barberei ist sehr dünn. Und das Tier im Mensch erwacht sehr schnell!

    Hochachtungsvoll
    Klaus Lutz

    Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Text

    Was zur Zeit auf der Welt geschieht ist der Wahnsinn! Und
    Deutschland ist da, mal wieder, seiner Zeit voraus! Nicht
    mehr in der Wissenschaft, Technik und auf anderen Gebieten.
    Nur noch beim Gendergaga. Der irren Energiewende! Die
    Scheinflüchtlingspolitik! Und bei der Weltrettung mt dem Geld
    einfach verschleudert wird. An korrupte afrikanische Staaten.
    Für jeden Müll der sich nur denken lässt. Der Staat ist in
    Wahrheit schon lange Pleite. Die Infrastruktur zerfällt. Die
    Wirtschaft wandert ab. Dieser Coronafake, der restlos
    alles zerstört. Aus dem Land das Kanzler und Regierungen
    hatte die vorbildlich waren. Mit denen sich die Menschen
    und Industrie weiter entwickelt haben. Ist ein Land geworden ,
    aus dem die Menschen und Industrie, in Massen, fliehen.
    Und dessen Politik dem Kindertheater eine neue Klasse
    verleiht. Zerstörung, ohne Ende. Als Spaß von ewig
    pubertierenden. Und die dekadente Masse dieser
    Gesellschaft tanzt noch dazu. Fordert mehr von dem Stoff.
    Und ist süchtig, auf das Abenteuer, mit dem leeren
    Kühlschrank. Mit dem Glauben das ließe sich weg tanzen.
    Wie allen Fake den diese Regierung in den Raum stellt.
    Angefangen vom Menschen gemachten Klimawandel. Bis
    zu dem Co2 Schwindel. Und dem Coronafake. Also tanzt
    diese dekadente Gesellschaft bis zu umfallen. Bis nichts
    mehr,von diesem Land und der westl. Gesellschaft, übrig
    ist. Ein lustiger Tod. Aber auch ein Tod von allem was, an
    echt wertvollem, in den letzten 300 Jahren, geschaffen
    wurde. An Freiheit, Technik, Entwicklung und Humanität.
    Und das alles wegen einer Regierung die Ihr Kasperletheater
    für Politik hält. Unter der Führung von einer Kanzlerin die,
    nur, noch von Verblendeten ernst genommen wird. Die
    aber dafür gesorgt hat das dieses Land, in der Welt,
    schon längst abgeschrieben ist. Und die Armut wie die
    Pest kommen wird. Ein echter Virus der ohne Gnade
    sein wird. Plan erfüllt! Ziel erreicht! Deutschland zerstört!
    Und Merkels letzter Satz als Politikerin: „Es ist vollbracht!
    (C)Klaus Lutz

  211. Der Park

    Nur einige Leute hörten Ihm zu! Wenn er erzählte! Von der
    anderen Welt! Wie von einem Park! Mit Menschen, die
    sagen konnten was sie wollten! Mit Menschen, die
    schreiben konnten was sie wollten. Mit Menschen, die
    wissen konnten was sie wollten. Menschen, mit denen
    die Blumen immer blühten. Menschen, mit denen
    die Bäume immer grün waren. Menschen, mit denen die
    Disteln immer harmlos waren. Menschen denen der
    Himmel gehörte. Menschen, die das Paradies besassen.
    Menschen die alle Träume lebten. Nur weil sie den Park
    der Freiheit hatten!

    Nur einige Leute hörten Ihm zu! Wenn er erzählte. Von der
    wahren Kunst! Wie von einem Park. Mit Menschen, die
    lasen was sie wollten. Mit Menschen, die lebten was sie
    mochten. Mit Menschen, die glaubten was sie dachten.
    Menschen, mit denen die Poesie wieder erwachte.
    Menschen, mit denen die Tage wieder lebten. Menschen,
    mit denen das Theater wieder spielte. Menschen, denen
    das Glück gehörte. Menschen, die jede Sprache kannten.
    Menschen, die alle Spiele gewannen. Nur weil sie den
    Park der Liebe hatten!

    Nur einige Leute hörten Ihm zu! Wen er erzählte! Von dem
    interessanten Leben. Wie von einem Park. Mit Menschen,
    die reisen konnten, wohin sie wollten. Mit Menschen,
    die feiern konnten wann sie wollten. Mit Menschen, die
    besuchen konnten wenn sie wollten. Menschen, mit denen
    die Engel lebten. Menschen, die von Clowns lernten.
    Menschen, die mit den Politikern regierten. Menschen,
    denen der Regenbogen gehörte. Menschen, die wie
    Diamanten dachten. Menschen, die wieGötter liebten.
    Nur weil sie den Park der Träume hatten!

    Der Park der Menschen! Die andere Welt! Die alle Schätze
    besitzt. Nur mit einem Lächeln. Der Park der Menschen.
    Die wahre Kunst. Die Tür zum Paradies. Nur mit etwas
    Mut. Der Park der Menschen. Das interessante Leben. Die
    Zeit als Märchen. Nur mit etwas Wahrheit. Der Himmel,
    der immer da ist. Der nur Freunde hat. Der Park des
    Menschen. Worte als Sieger. Ideen als Entdecker. Wege
    als Feste. Die Liebe die alles kann. Der Glaube der nur
    gutes erwartet. Der Mensch, der alles erreicht! Den Park,
    den nur die Liebe wieder findet!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  212. Anmerkung zu dem Gedicht: “ Der Park“

    Hallo!

    Meine Gesundheit! Und am Schreibtisch sitzen und Kommentare schreiben! Das funktioniert, zur Zeit, nicht mehr so wie ich das möchte! Ich lerne viel beim Lesen. Und denke viel über die Texte nach. Normal ist also das Kommentare schreiben sehr wichtig für mich! Wie das Leben aber so spielt! Ich werde aber all meine Kraft aktivieren. Positiv denken. Vorwärts gehen. Und wieder den Titan, in mir, entdecken. Den Gott des Olymp! Den Herrscher über die Welten. Den Riesen des Willens und der Kraft. Um dann auf meinem Schiff der Worte. In dem Ozean der Sprache neue Kontinente zu entdecken. So ist es meine Freunde. Für Euch gehe ich sofort zum Hafen der Kreativität. Schreibe ein paar Sätze auf das Wasser der Worte. Sage meinen Zauberspruch. Hallo Klaus ich bin da! Baut mir ein Segelboot ihr Worte! Und ich bin Euer Freund: „So lalalala!“ Dann gehe ich auf Reise nur für Euch. Zaubere Kokosnüsse zu Kommas. Zaubere Datteln zu Fragezeichen. Zaubere Bananen zu Punkten. Zeigen ihnen die Plantage meines Geistes. Und neue Worte sprießen. Mitten auf dem Ozean. Zu den Inseln der Poesie. Mit vollen Segeln. Nichts was einen kreativen Seemann erschüttern kann. Auf den Meeren der kreativen Urkraft. Im Olymp der ungeschriebenen Sätze. Zwischen den Wassertropfen am Ruder der göttlichen Schaffenskraft. Des Willens der Stürme voller Wortwellen erschafft. Mit dem Schrei des wahren Kunstkriegers: Auf! Auf! Auf! Grenzenlos von seligen Wasserwortengelschören begleitet meine Freunde. Auf! Auf! Auf! Der neue Kampfschrei des Künstlerdelphins, in den wilden Wässern des Unbekannten. Mit der Titanic, der Wortgewalt, seiner Sätze. Vor denen alle Eisberge flüchten! Wir sind gerettet meine Freunde. Denn Klaus macht weiter. Denn Klaus gibt nicht auf: Auf! Auf! Auf! Hurra! Ich wünsche Euch eine schöne Traumsternenreiche Nacht! (C) Klaus Lutz

  213. Herztage

    Das Bild hänge ich neben die Tür. Die Pinnwand
    neben den Schrank. Das Sofa rücke ich an das
    Fenster. Das Regal stelle ich in die Ecke. Dann
    male ich eine Sonne an die Decke. Eine Blume
    an die Wand. Einen Strand an die Tür. Für die
    Zeit. Wenn das Licht liebt. Die Träume reden. Die
    Schritte fliegen. Und das Leben einen Freund
    findet!

    Den Tag lege ich über den Stuhl. Die Pläne stelle
    ich in die Kammer. Die Notizen klebe ich an die
    Wand. Die Ideen lege ich neben die Uhr. Dann,
    denke ich mir eine Reise an das Meer. Eine
    Reise zu den Liedern. Eine Reise in die Freiheit!
    Für die Tage. Wenn die Sprache siegt. Die
    Wahrheit küsst. Die Kunst lebt. Und das Glück
    eine Oase findet!

    Die Wiese stelle ich in die Vase. Den See hefte
    ich zu den Bildern. Den Himmel lege ich auf das
    Kissen. Das Nest stelle ich neben den Ordner.
    Dann besuche ich ein Café. Einen Platz mit
    echten Engeln. Eine Straße mit stillen Siegern.
    Für den Mensch. Wenn die Blicke geben. Die
    Stille lächelt. Die Sprache malt. Und das Herz
    eine Perle findet!

    Der Tag steht an der Tür. Er trägt keine Maske.
    Ist ohne Schminke. Mit ruhigen Augen. Tritt ins
    Zimmer. Erzählt von Bildern. Erzählt von Plänen.
    Erzählt von Seen. Sieht sich alle Dinge an. Die
    Blume. Die Sonne. Den Strand. Die Wiese. Den
    Stuhl. Das Leben wie das Fest. Die Zeit und die
    Siege. Den Mensch mit Liebe. Und der Tag lächelt!

    (C)Klaus Lutz 

    (Die erste Fassung!)

    PS. Am 25.2.2021 um 16:41:43 Uhr
    die copyrights gesichert!

  214. Ganz interessant finde ich! Der reale tägliche
    Wahnsinn zusammen gefasst. In wenigen Sätzen!

    Voraussagen der letzten 60 Jahre

    Es sind immer nur ein paar hundert Leute, die einigen paar
    Milliarden Menschen immer wieder Angst einjagen, um an
    ihnen zu verdienen.

    Aufgelesen:
    1960’s Kein Öl mehr in 10 Jahren!
    1970’s Neue Eiszeit in 10 Jahren!
    1980’s Saurer Regen wird in 10 Jahren alle Ernten zerstören!
    1990’s Die Ozonschicht wird in 10 Jahren zerstört sein!
    2000’s Die Eisschollen werden in 10 Jahren verschwunden sein!
    2000 Y2k „Millennium-Fehler“ wird alles zerstören!
    2001 Terror & Anthrax wird uns alle töten!
    2002 Der West-Nil-Virus wird uns alle töten!
    2003 SARS wird uns alle töten!
    2005 Vogelgrippe wird uns alle töten!
    2006 E. coli wird uns alle töten!
    2008 Der Finanz-Crash wird uns alle töten!
    2009 Schweinegrippe wird uns alle töten!
    2012 Der Maya-Kalender endet: Wir werden alle sterben!
    2013 Nord-Korea wird den 3. Weltkrieg beginnen: Wir werden alle sterben!
    2014 Ebola wird uns alle töten!
    2015 ISIS wird uns alle töten!
    2016 Zika wird uns alle töten!
    2018 Erderwärmung wird uns alle töten!
    2019 CO2 wird uns alle töten!
    2020 Corona wird uns alle töten!
    2021 Mutanten werden uns töten!

    Aus der Webseite: alles Schall und Rauch
    Ein Kommentar zu dem Artikel:
    „Die globale Abkühling der 1970er Jahre“

  215. Treue Sterne

    Ich liege auf dem Bett. Vögel fliegen vorbei. Löwen
    spielen in der Ecke. Bären spielen auf dem Teppich.
    Katzen kämpfen mit ihrem Schatten. Meine Worte
    lassen Bäume wachsen. Meine Gedanken zeigen wilde
    Landschaften. Meine Blicke finden den Regenbogen.
    Das Abenteuer ist da. Ich bin der Entdecker. Ich bin
    der Künstler. Ich bin der Reisende. Ich bin der Erfinder.
    Nur, weil ich das Leben atme. Nur, weil ich das Leben
    nehme. Nur, weil ich das Leben habe. In diesem Bett.
    In diesem Zimmer. In diesem Augenblick. Mein Wille
    ist der Sieger. Ich bin der König der Welt!

    Ich gehe durch die Straßen. Aliens grüßen mich. Saurier
    singen auf der Bank. Fische reden über Kunst.
    Schmetterlinge liegen still in der Sonne. Meine Schritte
    lassen Ideen leben. Meine Ziele zeigen die Wunder.
    Meinen Wünschen gelingt jeder Zauber. Die Welt ist da.
    Ich bin der Jongleur. Ich bin der Träumer. Ich bin der
    Reiche. Ich bin der Philosoph. Nur weil ich das Leben
    wage. Nur weil ich die Zeit liebe. Nur weil ich den Zauber
    lebe. In dieser Straße. In dieser Welt. In dieser Stunde.
    Meine Kraft ist die Liebe. Ich bin der König der Welt!

    Ich sitze im Park. Wolken summen leise. Engel liegen
    ruhig im Sand. Angeln warten auf den Urlaub. Sandkörner
    stellen sich zum Chor auf. Meine Hände gehen Schätze
    finden. Meine Stille sieht das andere Wissen. Meine
    Freude lässt Riesen lächeln. Die Zeit ist da. Ich bin der
    Kapitän. Ich bin der Erleuchtete. Ich bin der Mönch. Ich
    bin der Liebende. Nur weil ich das Leben denke. Nur
    weil ich die Freunde finde. Nur weil ich an Sätze glaube.
    In diesem Park. In diesem Fest. In dieser Natur. Mein
    Glaube ist das Paradies. Ich bin der König der Welt!

    Ich lebe jeden Tag. Ich träume jedes Märchen. Ich reise
    in jedes Land. Ich bin mitten im Leben! Wo ich auch
    auf der Welt bin. Was ich auch von der Zeit will! Was
    auch an Krisen kommt. Ich bin die Kunst. Die Sprache
    mit Wahrheit. Das Denken mit Schätzen. Der Mensch
    mit Freiheit. Ich finde Reichtum. Welches Ziel ich auch
    habe. Welche Arbeit ich auch mache. Welche Freunde
    mich auch verlassen. Ich bin immer am Ziel. Ich bin
    immer auf Reise. Ich bin immer die Kraft. Nur weil ich
    das Leben kenne. Sein ganzes Geheimnis: „Gib nicht
    auf!“

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    PS. Am 28.2.2021 um 21:18:50 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  216. Treue Sterne
    (Korrigierte Fassung!9

    Ich liege auf dem Bett. Vögel fliegen vorbei. Löwen
    spielen in der Ecke. Bären schlafen auf dem Teppich.
    Katzen kämpfen mit ihrem Schatten. Meine Worte
    lassen Bäume wachsen. Meine Gedanken zeigen wilde
    Landschaften. Meine Blicke finden den Regenbogen.
    Das Abenteuer ist da. Ich bin der Entdecker. Ich bin
    der Künstler. Ich bin der Reisende. Ich bin der Erfinder.
    Nur, weil ich das Leben atme. Nur, weil ich das Leben
    nehme. Nur, weil ich das Leben habe. In diesem Bett.
    In diesem Zimmer. In diesem Augenblick. Mein Wille
    ist der Sieger. Ich bin der König der Welt!

    Ich gehe durch die Straßen. Aliens grüßen mich. Saurier
    singen auf der Bank. Fische reden über Kunst.
    Schmetterlinge liegen still in der Sonne. Meine Schritte
    lassen Ideen leben. Meine Ziele zeigen die Wunder.
    Meinen Wünschen gelingt jeder Zauber. Die Welt ist da.
    Ich bin der Jongleur. Ich bin der Träumer. Ich bin der
    Reiche. Ich bin der Philosoph. Nur, weil ich das Leben
    wage. Nur, weil ich die Zeit liebe. Nur, weil ich den Zauber
    lebe. In dieser Straße. In dieser Welt. In dieser Stunde.
    Meine Kraft ist die Liebe. Ich bin der König der Welt!

    Ich sitze im Park. Wolken summen leise. Engel liegen ruhig
    auf der Wiese. Denkmäler warten auf den Urlaub. Grashalme
    stellen sich zum Chor auf. Meine Hände gehen Schätze
    finden. Meine Stille sieht das andere Wissen. Meine
    Freude lässt Riesen lächeln. Die Zeit ist da. Ich bin der
    Kapitän. Ich bin der Erleuchtete. Ich bin der Mönch. Ich
    bin der Liebende. Nur, weil ich das Leben denke. Nur,
    weil ich die Freunde finde. Nur, weil ich an Sätze glaube.
    In diesem Park. In diesem Fest. In dieser Natur. Mein
    Glaube ist das Paradies. Ich bin der König der Welt!

    Ich lebe jeden Tag. Ich träume jedes Märchen. Ich reise
    in jedes Land. Ich bin mitten im Leben! Wo ich auch
    auf der Welt bin. Was ich auch von der Zeit will! Was
    auch an Krisen kommt. Ich bin die Kunst. Die Sprache
    mit Wahrheit. Das Denken mit Schätzen. Der Mensch
    mit Freiheit. Ich finde Reichtum. Welches Not ich auch
    habe. Welche Arbeit ich auch mache. Welche Freunde
    mich auch verlassen. Ich bin immer am Ziel. Ich bin
    immer auf Reise. Ich bin immer die Kraft. Nur, weil ich
    das Leben kenne. Sein ganzes Geheimnis: „Gib nicht
    auf!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 28.2.2021 um 21:18:50 Uhr die
    Copyrights gesichert!

    Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

    Den Text habe ich, einige male, korrigiert. Jetzt ist er in
    Ordnung, für mich. Konzentration und Medikamente
    passen eben schlecht zusammen. Schreiben interessiert
    mich aber trotz Behinderung, Krankheit und allen
    Komplikationen damit. Der Zauber ist noch da. Jedes
    Wort ein neues Land. Tausendmal das gleiche Wort. Aber
    tausend andere Länder. Menschen die nur in der
    Phantasie leben. Märchen mit aller Wahrheit. Denken
    das immer Gott begleitet. Alltag und Unzulänglichkeiten
    die verschwinden. Der Mensch mit aller
    Vollkommenheit. Die reine Wahrheit über die Liebe.
    Wenn auch nur im Kopf. Die Erkenntnis: „Alles bessere
    gibt es zuerst im Kopf!“ Und meistens bleibt es auch da.
    In der Welt wird es getötet. Wie alles was dem Mensch
    helfen könnte. Der Kopf als Oase. Der letzte Platz wo die
    Freiheit eine Chance hat. Die Liebe immer leben kann.
    Und der Mensch, mit seinen Fehlern, das bessere Leben
    findet. Im Kopf ist alles leicht. Im Leben nur wenn der
    Mensch nicht resigniert. Sich den Widerständen stellt.
    Und seine Kraft entdeckt. Wie gesagt: Ich habe den Text
    einige Male überarbeitet. Ich denke, die Aussage ist
    erfrischend. Mit den richtigen Worten bleibt das Leben
    spannend. Immer Türen zu neuen Ländern. Dem
    anderen Leben. Worte wie Entdecker. Die Ahnung wie
    das Paradies ist. Wenn auch nur im Kopf. Aber da muss
    es am Leben bleiben. Sonst ist die Welt verloren. Ich
    hoffe das Gedicht findet etwas Anklang. Mir fehlt im
    Augenblick die Kraft zum kommentieren. Kommt aber
    wieder! (C)Klaus Lutz

  217. Der Preis

    Es existiert ein Preis! Der von Gott vergeben wird! An
    den Mensch, der etwas verstanden hat: „Vom Leben!
    Von der Welt! Von der Wahrheit! Von der Kunst!“
    Diesen Preis hat noch kein Mensch gewonnen: „Kein
    König! Kein Gelehrter! Kein Arbeiter! Kein Bettler!“
    Dabei geht es nur um die Frage: „Warum und für was
    ist das Leben da?“

    Könige wussten zwar auch! Es geht nicht nur: „Um
    Herrschaft! Um Macht! Um Reichtum!“ Da muss mehr
    sein: „Im Universum! In der Welt! In jedem Tag! In der
    Zeit!“ Was im Leben wichtig, für mich, ist! Wie ich die
    Dinge sehe! Was einen Wert, für mich, hat! Warum ich,
    im Leben, weiter gehe? Wie ich denke! Was ich fühle!
    Was ich will!

    Gelehrte wussten es auch! Es geht nicht nur: „Um
    Erkenntnisse! Um Wissen! Um Wahrheit!“ Da muss
    mehr sein: „In Büchern! In den Worten! In den Ideen! In
    allem Wissen!“ Was das Ziel von all dem ist! Was dem
    Leben wirklich hilft? Was der Mensch braucht? Was
    den Tagen etwas mehr zeigt? Wie ich sehe! Was ich
    sage! Was ich gebe!

    Arbeiter wussten es auch!  Es geht nicht nur: „Um
    Sicherheit! Um Lohn! Um Pflichten!“ Da muss mehr
    sein: „Im Kampf! In der Politik! In den Zeitungen! In
    allen Aufgaben!“ Was im Leben tatsächlich zählt! Wie
    sich das Glück zeigt? Wie die Kraft hilft? Was den
    Mensch ausmacht? Wie ich lebe! Was ich kann! Was
    ich habe!

    Bettler wussten es auch! Es geht nicht nur: „Um
    Besitz! Um Akzeptanz! Um Rechte! Da muss mehr
    sein: „In Gesprächen! In den Blicken! In der Welt! In
    dem Himmel! Was nur die Kunst finden kann! Wie
    das Leben immer lächelt? Was die Zeit leuchten lässt?
    Wie die Engel alle Treue zeigen? Wie ich liebe! Was
    ich will! Wie ich rede!

    Kann sein, Gott vergibt diesen Preis nie! Der Weg, zu
    Ihm, ist aber einfach: „Genieße die Stille! Lerne die
    Sprache der Blumen! Höre die Lieder der Bäume!
    Lerne, von den Leuchten der Sterne! Lebe das Leben:
    „Mit Freunden! Mit Familie! Mit Liebe!“ Denke das
    Beste. Und der Preis, für Dich, ist: „Das Du dann,
    eines Tages, vor Gott stehst!“

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 2.3.2021 um 14.26:19 die
    Copyrights gesichert!

  218. Der Kaiser

    Heute lebt er in einer Höhle. Redet mit keinem
    Mensch. Meditiert. Betet. Liebt. Lebt mit Stille.
    Hofft das Beste. Glaubt das Wahre. Will das
    Gute. Denkt die Wunder. Lebt die Träume. Fühlt
    die Zeit. Mit Blicken voller Lieder. Mit Sätzen
    voller Wege! Mit Tagen voller Licht. Die Welt
    als Sänger!

    Davor war er Kaiser! Besitzer der Welt. Mit
    jedem Schritt. Mit jedem Klang. Mit jedem Wort.
    Ein Reisender. Ein Abenteurer. Ein Kämpfer.
    Der Herrscher in seinem Denken. Der Sieger
    in seinem Leben. Der Starke mit seinem Willen.
    Der Unbesiegbare. Der Herrscher. Nur, mit
    seinem Lächeln!

    Heute lebt er in einer Höhle! Malt Bilder an
    Wände. Träumt! Tanzt! Fühlt! Hört den
    Wind. Küsst die Sterne. Feiert die Welt. Sieht
    die Kunst. Findet die Kraft. Lebt das Glück.
    Besitzt den Schatz. Mit Abenteuern voller
    Engel. Mit Ideen voller Freunde. Mit Blumen
    voller Wissen. Die Welt als Besucher!

    Davor war er Kaiser. Anwalt der Bettler. Mit
    jedem Zeichen. Mit jedem Befehl. Mit jedem
    Streit. Ein Narr. Ein Heiliger. Ein Künstler. Die
    Majestät in seiner Stille. Das Kind in seiner
    Wahrheit. Das Spiel in seinen Gesetzen. Der
    Wahrhaftige. Der Höchste. Nur mit seiner
    Sprache!

    Heute lebt er in einer Höhle! Lächelt Perlen
    ins Leben. Sieht! Spielt! Denkt! Kleidet die
    Nacht. Klopft an Märchen. Zaubert den
    Himmel. Schreibt das Herz. Krönt den
    Morgen. Grüßt den Mut. Mit Wissen voller
    Klarheit. Mit Paketen voller Worte. Mit
    Bildern voller Feste. Die Welt als Freund!

    Der Kaiser lebt heute in einer Höhle. Er tanzt
    mit der Stille. Er träumt mit der Zeit. Er redet
    mit den Sternen. Lebt als Kind. Denkt als
    Herrscher. Malt als Träumer. Ist ein Narr.
    Ist ein Bettler. Ist ein Krüppel. Geht Wege
    in Märchen. Füllt Tage mit Stille. Denkt
    Schätze mit Worten. Der Kaiser ist jetzt
    die Kunst!

    (C)Klaus Lutz 

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 6.3.2021 um 21:48:08 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  219. Lichtklänge

    Ich bin nicht von dieser Welt. Ich bin auch
    nicht Klaus. Ich bin auch nicht der Prolet.
    Ich bin auch nicht der Reisende. Ich bin
    auch nicht der Mönch. Ich bin auch nicht
    der Gast! Ich bin auch nicht der Bettler!

    Ich bin, der Eroberer der Worte. Ich bin,
    der Entdecker der Küsse. Ich bin, der
    Denker der Schätze. Ich bin, der Finder
    der Sterne. Ich bin, der Maler der Engel.
    Ich bin, von der Welt der Musik. Wo nur
    die Freude zählt!

    Ich bin, die Kunst die Freiheit lebt. Ich
    bin, das Wissen der Strände. Ich bin, der
    Wanderer auf Klängen. Ich bin, die Zeit
    der Stille. Ich bin, der Blick der Wiesen.
    Ich bin, die Welt der  Sprache. Wo nur
    das Licht lebt!

    Ich bin, der Spieler der Siege verschenkt.
    Ich bin, der Dieb der Tränen stiehlt. Ich
    bin, das Lächeln das Masken zerstört. Ich
    bin, der Tag der Blumen pflückt. Ich bin,
    die Welt der Kunst. Wo nur die Liebe redet!

    Ich bin, die andere Welt. Der Clown, der
    Kriege gewinnt. Der Traum, der keine
    Geheimnisse kennt. Der Himmel, der
    Märchen erzählt. Die Schlösser, die das
    Herz baut. Ich bin die Welt der Sieger!

    (C)Klaus Lutz 

    (Das Gedicht: „Der Kaiser“ habe ich
    überarbeitet. Wenn das interessiert,
    kann sich das auf: http://www.e-stories.de
    ansehen!)

    Ps. Am 8.3.2021 um 9:12:33 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  220. Lichtklänge
    (Korrigierte Fassung!)

    Ich bin nicht von dieser Welt. Ich bin auch
    nicht Klaus. Ich bin auch nicht der Prolet.
    Ich bin auch nicht der Reisende. Ich bin
    auch nicht der Mönch. Ich bin auch nicht
    der Gast! Ich bin auch nicht der Bettler!

    Ich bin, der Eroberer der Worte. Ich bin,
    der Entdecker der Küsse. Ich bin, der
    Denker der Schätze. Ich bin, der Finder
    der Sterne. Ich bin, der Maler der Engel.
    Ich bin, von der Welt der Musik. Wo nur
    die Freude zählt!

    Ich bin, die Kunst die Freiheit lebt. Ich
    bin, das Wissen der Strände. Ich bin, der
    Wanderer auf Klängen. Ich bin, die Zeit
    der Stille. Ich bin, der Blick der Wiesen.
    Ich bin, die Welt der Sprache. Wo nur
    das Licht lebt!

    Ich bin, der Spieler der Siege verschenkt.
    Ich bin, der Dieb der Tränen stiehlt. Ich
    bin, das Lächeln das Masken zerstört. Ich
    bin, der Tag der Blumen pflückt. Ich bin,
    die Welt der Kunst. Wo nur die Liebe redet!

    Ich bin, die andere Welt. Der Clown, der
    Kriege gewinnt. Der Traum, der keine
    Geheimnisse kennt. Der Himmel, der
    Märchen erzählt. Die Schlösser, die das
    Herz baut. Der Sänger, der Adler weckt.
    Ich bin die Welt der Sieger!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 8.3.2021 um 9:12:33 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  221. Weiße Blüten

    Und jetzt: „Ich werde an Stränden liegen!
    Und die Stille wird das Fest sein! Und die
    Sonne, das Licht das ich trinke! Und die
    Wolken, die Freunde mit denen ich rede!
    Und der Wind, die Lieder die ich höre! Und
    die Welt, der Palast in dem ich lebe!“ Dann
    werde ich auf ein Schiff gehen. Und die
    neuen Länder finden. Und wissen, all
    meine Träume werden wahr!

    Und jetzt: „Ich werde an Sätze denken!
    Und die Kunst wird das Paradies sein!
    Und der Mensch, die Blumen mit denen
    ich rede! Und die Sprache, die Schätze
    die ich finde! Und die Zeit, die Welt die
    ich atme! Und der Tag, die Reise die
    ich beginne!“ Dann werde ich mir ein
    Buch nehmen. Und die anderen Wege
    gehen. Und sehen, all meine Zauber
    werden wahr!

    Und jetzt: „Ich werde an Uhren spielen!
    Und die Zeit wird die Wahrheit sein! Und
    die Straße. das Abenteuer das ich
    erlebe! Und die Wünsche, die Gärten
    durch die ich gehe! Und das Wissen,
    die Sterne denen ich begegne! Und die
    Macht, der Gott der mir hilft!“ Dann
    werde ich eine Kamera nehmen. Und
    das bessere Leben filmen. Und denken,
    all meine Feste werden wahr!

    Und jetzt: „Ich ziehe eine Jacke über!
    Und nehme etwas Geld! Gehe durch die
    Straßen! Sammle lächelnde Gesichter!
    Kaufe etwas Schokolade! Sehe mir
    Schaufenster an! Setze mich in ein
    Lokal! Trinke einen Tee!“ Und weiß es:
    „Wie die Zeit betet! Wie das Leben
    bittet! Wie die Welt denkt!“ Und die
    guten Tage reden. Und die Liebe
    ist da. Jetzt, mit allem was ich will!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 15.3.2019 um 19:32 Uhr
    die copyrights gesichert!
    Und um 21:24 hier auf:
    http://www.e-stories.de online gestellt!

    Die korrigierte vierte Strophe von: „“Lichtklänge“

    Ich bin der Spieler der Siege. Ich bin,
    der Dieb der Tränen. Ich bin, das
    Lächeln ohne Maske. Ich bin, der Tag
    mit Blumen. Ich bin, der Arzt der
    Uhren. Ich bin, die Welt der Kunst.
    Wo nur die Liebe redet!
    (C)Klaus Lutz

  222. Der Kaiser
    (Endgültige Fassung)

    Heute lebt er in einer Höhle. Redet mit keinem
    Mensch. Meditiert. Betet. Liebt. Lebt mit Stille.
    Hofft das Beste. Glaubt das Wahre. Will das
    Gute. Denkt die Wunder. Lebt die Träume. Fühlt
    die Zeit. Mit Blicken voller Lieder. Mit Sätzen
    voller Wege! Mit Tagen voller Licht. Die Welt
    als Sänger!

    Davor war er Kaiser! Besitzer der Welt. Mit
    jedem Schritt. Mit jedem Klang. Mit jedem Wort.
    Ein Reisender. Ein Abenteurer. Ein Kämpfer.
    Der Mächtige in seinem Denken. Der Sieger
    in seinem Leben. Der Starke mit seinem Willen.
    Der Unbesiegbare. Der Herrscher. Nur, mit
    seinem Lächeln!

    Heute lebt er in einer Höhle! Malt Bilder an
    Wände. Träumt! Tanzt! Fühlt! Hört den
    Wind. Küsst die Sterne. Feiert die Welt. Sieht
    die Kunst. Findet die Kraft. Lebt das Glück.
    Besitzt den Schatz. Mit Abenteuern voller
    Engel. Mit Ideen voller Freunde. Mit Blumen
    voller Wissen. Die Welt als Besucher!

    Davor war er Kaiser. Anwalt der Bettler. Mit
    jedem Zeichen. Mit jedem Befehl. Mit jedem
    Streit. Ein Narr. Ein Heiliger. Ein Künstler. Die
    Majestät in seiner Stille. Das Kind in seiner
    Wahrheit. Das Spiel in seinen Gesetzen. Der
    Wahrhaftige. Der Höchste. Nur mit seiner
    Sprache!

    Heute lebt er in einer Höhle! Lächelt Perlen
    ins Leben. Sieht! Spielt! Denkt! Kleidet die
    Nacht. Klopft an Märchen. Zaubert den
    Himmel. Schreibt das Herz. Krönt den
    Morgen. Grüßt den Mut. Mit Wissen voller
    Klarheit. Mit Paketen voller Worte. Mit
    Bildern voller Feste. Die Welt als Freund!

    Davor war er Kaiser! Pfarrer der Heiligen.
    Musiker der Philosophen. Jeden Tag auf
    der Kanzel. Ein Wissender. Ein Erleuchteter.
    Ein Soldat. Die Lotterie, die mit Freude
    spielt. Der Angler, der keine Filme mag. Der
    Berg mit Gesicht. Der Könner. Der Freund.
    Nur mit seiner Klarinette!

    Der Kaiser lebt heute in einer Höhle. Er tanzt
    mit der Stille. Er träumt mit der Zeit. Er redet
    mit den Sternen. Lebt als Freund. Denkt als
    Herrscher. Malt als Träumer.. Geht Wege
    in Märchen. Füllt Tage mit Stille. Denkt
    Schätze mit Worten. Der Kaiser ist jetzt
    die Kunst!

    (C)Klaus Lutz

  223. Das Wunderkind

    Ich war ein Wunderkind. Ich war
    schon, mit vier Jahren, ein Dieb.
    Und kein Mensch hat etwas
    bemerkt. Ich konnte Lügen ohne
    Ende. Und hatte die Liebe von
    allen. Ich konnte sagen das
    Kuchen gesund ist. Und hatte,
    jeden Tag, eine Torte. Ich war
    das Glück dieser Welt. Selbst
    der Pfarrer hat dieses Wunder
    erwähnt. Bei jeder Predigt.

    Ich war ein Wunderkind. Ich war
    schon mit vier Jahren ein Genie.
    Ohne das es ein Mensch bemerkt
    hat. Ich konnte ohne Zahlen
    rechnen. Und die Ergebnisse
    waren korrekt. Ich konnte mit
    eigenen Worten erzählen. Und
    hatte Geschichten die nie traurig
    waren. Ich war die Freude des
    Lebens. Selbst jeden Guru hat
    dieses Wunder erleuchtet. Bei
    jedem Joint!

    Ich war ein Wunderkind! Ich war
    schon mit vier Jahren ein Künstler.
    Und kein Mensch hat es bemerkt.
    Ich konnte durch Wände denken.
    Und habe immer Schokolade
    gefunden. Ich konnte meine
    Phantasie malen. Und jeder
    Philosoph, wollte mehr von
    Schaukeln wissen. Ich war der
    Traum des Lebens. Selbst jeden
    Psychiater hat dieses Wunder
    beeindruckt. Bei jedem Kaffee!

    Ich war ein Wunderkind. Ich habe
    an mein Leben geglaubt. An
    Schokokekse. An Zimtreis. An
    Streuselkuchen. An die Siege mit
    Zinnsoldaten. An die Sicherheit
    von Sandburgen. An den Indianer
    mit Friedenspfeife. Ich war der
    König der Zwerge. Ich war die
    Wahrheit des Kindergartens. Ich
    war die Zukunft von Lego. Das
    Geschenk an die Menschheit. Bis
    ich den Glauben, an das Christkind,
    verlor!

    (C)Klaus Lutz 

    Am 9.3.2021 um 21:58:47 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  224. Künstlerfragen

    Was ist edel? Ein Clown, der sich
    Westernfilme, im Urlaub ansieht?
    Ein Pfarrer, der Bauklötze an
    Politiker verteilt? Ein Jäger, der
    nicht auf Osterhasen schießt?
    Ein Gärtner, der seine Frau liebt?
    Oder, ein Heiratsschwindler in
    Therapie?

    Was ist gütig? Ein Geiger, der
    auch ohne Krawatte im Leben
    siegt? Ein Mönch, der Eisbomben
    für Piloten entschärft? Ein Friseur,
    der keine Cocktails mag? Ein Eremit
    der den Vollmond putzt? Oder,
    ein Beamter, der gerne Pirat wäre!

    Was ist mächtig? Ein Segelschiff,
    das auch als U-Boot funktioniert?
    Eine Fabrik, die Dreiräder für Höhlen
    baut? Ein Roboter, der zu jedem
    Chor passt? Ein Igel, in der Pizzeria,
    der Kreuzworträtsel löst? Oder ein
    Virus, das einen Kochkurs gründet?

    Die Sonne scheint! Das Bild liest
    sein Horoskop. Die Figur im Regal
    schläft. Die Vase erzählt Witze. Ich
    denke an Gebäck. Trinke einen Tee.
    Spiele mit Licht. Und weiß: „Auch
    Engel tragen Miniröcke!“ Es gibt
    noch Hoffnung. Der Clown kennt
    jede Antwort!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 11.3.2021 um 15:20 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  225. Das UFO

    Der Nachbar baut an seinem
    Ufo. Es ist eine Wiese als Antrieb.
    Blumen als Treibstoff. Bäume
    als Wände. So landet er, auf
    dem Planet der Wunder. Bäume,
    die mit Sternen ein Orchester
    gründen. Wege, die mit Blumen
    an Seen enden. Stille, die mit
    Wiesen die Kunst findet. Liebe,
    die dem Nachbar sein Universum
    zeigt!

    Der Nachbar baut an seinem Ufo.
    Es ist die Zeit als Bauplan. Worte
    als Flügel. Wissen als Kraft. Können
    als Mut. So landet er, auf dem
    Planet der Wahrheit. Zeit, die mit
    Ideen jeden Schatz findet. Worte,
    die den Himmel als Freund einladen.
    Schritte, die Bücher mit Engeln
    schreiben. Kunst die dem Nachbarn
    seine Welt zeigt!

    Der Nachbar baut an seinem Ufo.
    Es ist der Wille als Liebe! Lächeln
    als König. Treue als Reichtum.
    Glück als Gebet. So landet er auf
    dem Planet der Freude. Tänzer, die
    das Land der Feen entdecken.
    Zauberer,, die Menschen als Perlen
    zeigen. Abenteurer, die die Macht
    als Gebet finden. Reichtum, die
    dem Nachbarn sein Leben zeigt.

    Der Nachbar baut an seinem Ufo.
    Liebt seine Arbeit. Feiert Feste.
    Genießt die Zeit. Sitzt am See.
    Träumt! Denkt! Sieht. Redet mit
    den Wolken. Singt mit den
    Menschen. Fliegt mit den
    Gedanken. Landet, mit jedem
    Wort in seinem Reich. Die Welt
    so voller Leben. Das Glück mit
    jedem Blick. Der Nachbar weiß:
    „Sein Ufo ist fertig!“

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 14.3.2021 um
    14:30:24 Uhr die Copyrights
    gesichert!

  226. ​Anmerkung zu dem Gedicht: „Das UFO“

    Harmonien

    Es sind die Disharmonien die mich zerstören. Die Disharmonien,
    in der Sprache, von Menschen. Die Disharmonien, im Denken,
    von Menschen. Die Disharmonien, in den Blicken, von Menschen.
    Selbst bei alten Bekannten führen diese Disharmonien zu einer
    Krise. Zu dem Phänomen das meine Gedankenozeane plötzlich
    weg sind. Der Fluss meiner Reden verschluckt wird. Vom
    Treibsand, der Desillusionen, des Augenblicks. Des zermürbenden
    Umfelds. Mit seinen Wüsten der Disharmonien. Die mich in die
    Stille werfen. Um den Blick auf den Wahnsinn zu lenken. Von
    Menschen, die mit allem auf einem Amboss arbeiten. Mit einem
    Hammer, den sie mit Intellekt verwechseln. Dieser Hammer
    Amboss Lärm ist heute das Leben. Das was mich Leiden lässt.
    Diese Menschen ohne Harmonien. Die aber, mit diesem Lärm,
    eine Kultur gebaut haben. Kurz und gut meine Freunde. Ich habe
    mich, auf die letzte Insel der echten Harmonie zurück gezogen.
    Auf die Insel, im Meer, meiner Erleuchtungen. Nur Abends,
    singe ich den Sternen ein Schlaflied. Um der Welt diesen letzten
    wahren Schatz zu retten. Die Harmonie, meines Einklangs, mit
    der Welt. Ich hoffe, ich Gewinne an Kraft. Um dann wieder, in
    diese Welt, zu treten. Um in all diesem Chaos aus Lärm und
    hämmern, wieder das Licht zu sein. Die Harmonie, die wie ein
    Engel seine Flügel ausbreitet. Um die Welt, mit den universellen
    Eingebungen, von Eleganz zu Speisen. Bis dahin habt Geduld.
    Die Zeit kommt. Das Glück ist nah. Das Leben ist da. Bleibt dran.
    Gebt nicht auf. Seid tapfer. (C)Klaus Lutz (Ironie off!)

  227. Die Brücke

    Ich habe die Wohnung geputzt.
    Ich habe die Küche aufgeräumt.
    Ich habe den Müll weg gebracht.
    Ich habe die Post gelesen.
    Liege jetzt auf dem Bett. Genieße
    die Stille. Das Licht. Die Zeit. Den
    Tag. Lebe auf dem Regenbogen.
    Und bin, der König in seinem Reich!

    Ich habe das Bild gerahmt. Ich
    habe, das Fahrrad repariert. Ich
    habe die Pflanze gegossen. Ich
    habe die Katze gefüttert. Sitze jetzt
    auf der Bank. Genieße die Natur.
    Den Himmel. Die Wiese. Den
    Brunnen. Denke mir das Orchester.
    Und bin, der Sänger in seiner Welt!

    Ich habe den Ring gefunden. Ich
    habe den Keller entrümpelt. Ich
    habe die Vase gefüllt. Ich habe die
    Socken gewaschen. Stehe jetzt
    auf dem Berg. Genieße die Blicke.
    Die Lichter. Die Freude. Den Klang.
    Rede mit der Kunst. Und bin, der
    Träumer in seinem Hafen!

    Ich atme die Zeit. Bin das erste
    Wort. Bin das wahre Denken. Bin
    der stille Gast. Der Tag erwacht.
    Das Leben wartet. Die Sonne
    singt. Die Liebe findet neue Wege.
    Für die Welt. Für das Glück. Für
    die Freiheit. Der Mensch kann
    siegen. Mit nur einem Lächeln!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 16.3.2021 um 19:57:26 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  228. Erleuchtete Spaghetti

    Soll ich einen Autorenkommentar schreiben? Ich konnte
    kein Ritter werden. Das hat der Abenteurer, in mir, nie
    überwunden. Heute, beschäftigt mich das mit jedem
    Gedanken. Kein Pferd. Keine Rüstung. Keine Burg. Kein
    Knecht. Kein Kreuzzug. Trotz dieser Enttäuschung,
    habe ich mein Leben im Griff. Ich habe mir einfach
    gesagt: „Es gibt zwar nicht mehr als Ritter zu sein!“
    Aber Du hast bis zum Ende dafür gekämpft. Heute lebe
    ich als Buddhist in einer Höhle. Lasse meine Geist über
    den Sphären schweben. Auf dem Pfad, der Teetasse,
    zum Kochtopf.  Perfektioniere die Zubereitung von
    Spaghetti. Und finde mit dem täglichen Keks erleuchtete
    Augenblicke. Das göttliche OM auf den Lippen. Mit
    dem, von Apfelmus, gereinigten Geist.

    Ich schreibe den Autorenkommentar. Denn der Ritter,
    in mir, lebt noch. In einer Höhle im Himalaya. Er kann
    das. Denn der Ritter, in mir, trifft jetzt auch Indianer.
    Krieger die Bergsteiger werden wollten. Denn der
    Ritter, in mir, trifft jetzt auch Wikinger. Plünderer die
    Wahrsager werden wollten. Denn der Ritter, in mir,
    trifft jetzt auch Hunnen. Schlächter, die Sänger werden
    wollten. Und der Ritter, in mir, weiß jetzt: „Jeder
    Mensch hat sein Problem!“ Ich werde die Höhle
    wieder verlassen. Nach Jahren der Meditation über
    perfekte Spaghetti. Kann ich jetzt die Spaghetti, mit
    Erleuchtung, kochen. Und werde das erste erleuchtete
    Spaghettirestaurant eröffnen. Die Erleuchtung mit
    Spaghetti. Das wird mein buddhistischer ewiger
    Beitrag, für die Kochkunst, sein. Ich widme mich
    nun der Gastronomie. Also, kein Gedicht mehr aus
    dem Himalaya. Nur noch erleuchtete Spaghetti als
    Poesie. Wenn das Gedicht, von heute, einen Anklang
    findet. Dann lasst mich das wissen. Der Buddha der
    Spaghetti! (C)Klaus Lutz 

  229. Wohnplätze

    Es gibt einen Platz in meiner Wohnung.
    Da bin ich mitten im Zirkus. Bin der
    Clown der tanzt. Mit dem die Menschen
    lächeln. Bin der Akrobat der fliegt. Mit
    dem die Menschen zittern. Bin der
    Jongleur der schwebt. Mit dem die
    Menschen staunen. Bin in der Welt die
    alles gibt. Die zeigt wie herrlich das
    Leben ist. Am richtigen Platz. Mit
    einer Idee.  Und etwas Stille!

    Es gibt einen Platz in meiner Wohnung.
    Da bin ich mitten am Strand. Bin das
    Meer das erzählt. Mit dem die
    Menschen lernen. Bin die Düne die
    spielt. Mit der die Menschen siegen.
    Bin die Palme die träumt. Mit der die
    Menschen leben. Bin die Zeit die alles
    besitzt. Die zeigt wie himmlisch die
    Welt ist. Am richtigen Ort. Mit einem
    Wort. Und etwas Phantasie!

    Es gibt einen Platz in meiner Wohnung.
    Da bin ich mitten im Dschungel. Bin
    der Papagei der singt. Mit dem die
    Menschen feiern. Bin der Löwe der
    brüllt. Mit dem die Menschen kämpfen.
    Bin das Chamäleon das zaubert. Mit
    dem die Menschen erkennen. Bin der
    Traum der alles weiß. Der zeigt wie
    interessant das Leben ist. Am
    richtigen Ort. Mit einem Blick. Und
    etwas Liebe!

    Ich bin der Spieler. An jedem Platz. Ich
    bin das Wissen. An jedem Platz. Ich bin
    die Kunst. An jedem Platz. Ich bin das
    Licht. Ich bin die Reise. Ich bin der
    Sieger. Die Idee als Zirkus. Die Worte
    als Strand. Der Dschungel als Blick.
    Der Mensch auf Reise. Der mit den
    Sternen redet. Der nur Engel trifft. Der
    keine Grenzen kennt. Der nie den Weg
    verliert!

    (C)Klaus Lutz 

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 18.3.2021 um 21:02:59 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  230. Edle Blicke

    Der Riese lächelt in der Ecke.
    Er mag klare Blicke. Erzählt,
    wie er mit Tränen jongliert. Wie
    er, mit jedem Schritt, fliegen
    kann. Wie er, mit den Tagen,
    zaubert. Wie er zum Riesen
    wird. Mit den wahren Blicken.
    Mit denen das Leben träumt.

    Der König denkt in der Ecke. Er
    mag echte Blicke. Weiß, wie er
    mit Worten siegt. Wie er, jede
    Sprache, sprechen kann. Wie er
    das gute, in Menschen, weckt.
    Wie er zum König wird. Mit
    den edlen Blicken. Mit denen
    die Welt lebt!

    Der Prediger redet in der Ecke.
    Er mag reine Blicke. Sieht wie
    die Blumen lieben. Wie der
    Himmel leise redet. Wie die
    Zeit ihm alles erklärt. Wie er
    zum Prediger wird. Mit den
    hellen Blicken. Mit denen die
    Menschen sehen!

    Der Tag wie eine Reise. Der,
    wie ein Riese lächelt. Der, wie
    ein König denkt. Der, wie ein
    Prediger redet. Der den Blick
    findet. Der die Menschen
    weckt. Mit dem der Himmel
    redet. Mit dem der Prediger
    sieht. Und die Liebe erwacht!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 20.3.2021 um
    3:07 Uhr die copyrights
    gesichert!

  231. Edle Blicke
    (Korrigierte Fassung!)

    Der Riese lächelt in der Ecke.
    Er mag klare Blicke. Erzählt,
    wie er mit Tränen jongliert. Wie
    er, mit jedem Schritt, fliegen
    kann. Wie er, mit den Tagen,
    zaubert. Wie er zum Riesen
    wird. Mit den wahren Blicken.
    Mit denen das Leben träumt.

    Der König denkt in der Ecke. Er
    mag echte Blicke. Weiß, wie er
    mit Worten siegt. Wie er, jede
    Sprache, sprechen kann. Wie er
    das gute, in Menschen, weckt.
    Wie er zum König wird. Mit
    den edlen Blicken. Mit denen
    die Welt lebt!

    Der Prediger redet in der Ecke.
    Er mag reine Blicke. Sieht wie
    die Blumen lieben. Wie der
    Himmel leise redet. Wie die
    Zeit ihm alles erklärt. Wie er
    zum Prediger wird. Mit den
    hellen Blicken. Mit denen die
    Menschen sehen!

    Der Tag wie eine Reise. Der,
    wie ein Riese lächelt. Der, wie
    ein König denkt. Der, wie ein
    Prediger redet. Der den Blick
    findet. Der die Menschen
    weckt. Mit dem der Himmel
    redet. Mit dem der Prediger
    sieht. Mit dem die Liebe
    erwacht!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 20.3.2021 um
    3:07 Uhr die copyrights
    gesichert!

  232. Die Glaskugel

    Ich habe einen Brief. Für eine Freundin auf dem
    Mars. Ich gehe zur Post. Aber die befördern keine
    Briefe zum Mars. Ich gehe zu einem Botendienst.
    Die liefern auch keine Briefe zum Mars. Dann war
    ich bei einem Druiden. Den haben aber keine Briefe
    interessiert. Dann war ich bei einer Wahrsagerin. Die
    hat die Glaskugel gefragt. Einige Worte gemunkelt.
    Dann war der Brief weg!

    Gestern, hatte ich dann die Antwort. Auf dem Mars
    ist gerade Frühling. Meine Freundin hatte Corona. Ist
    aber, ohne Medikamente, gesund geworden. Kümmert
    sich wieder um Osterhasen. Eine Tierart die, vom
    Aussterben, bedroht ist. Ist, bei einer Gruppe, gegen
    den Klimawandel. Damit die Rinder erhalten bleiben.
    Da sonst, beim Grillen, was fehlt! Und im Sommer
    nur schwimmen bleibt.!

    Dann hat sie vom Literaturkreis erzählt. Sie hat da eine
    Geschichte vor gelesen. Von einem Mann der Indianer
    war. Sich als Büffel verkleidet hat. Und dann vom
    eigenen Stamm geschlachtet wurde. Mit Boxern,
    diskutiert sie aber nicht mehr. Die lernen nie Kuchen zu
    backen, meint sie. Dann hat sie vom Tonca See erzählt.
    Wie die Fischer dort Heringe zähmen. Und gegen
    Piraten kämpfen!

    Dann hat sie, von der Diät, erzählt. Wie sich der
    Körper verändert. Mit dreißig Gramm mehr. Sie fährt
    jetzt auch mit dem Fahrrad. Denn, vom beamen kriegt
    sie auch Allergien. Zum putzen benutzt sie nur noch
    Essig. Damit tanzt dann die Eieruhr. Der Löffel denkt
    an bügeln. Die Pfanne will tauchen lernen. Und, sie
    sitzt gern im Schaukelstuhl. Da erzählt die Zeit nur
    lustiges!

    Jetzt antworte ich mit einem Brief. Sehr nahe an der
    Glaskugel. Neben einer Schildkröte, die erzählt. Nahe
    einem Kuckuck, der schweigt. Denke an Räder die nur
    da stehen. Sehe den Amboss der nichts mehr will. Fühle
    den Aschenbecher der voll ist. Und schreibe den ersten
    Satz. Hallo! Ich hoffe Dir geht es prima. Dass, mit den
    Osterhasen finde ich gut. Bis dann Egon!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 21.3.2031 um 19:23:07 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  233. Der Klang

    Teleskope haben einen Klang ein gefangen. Wie
    es ihn nicht mehr auf Welt gibt. Der Klang verändert
    die Menschen. Sie wissen plötzlich was die Kunst
    ist. Und die Menschen reden mit einander. Und
    die Menschen helfen einander. Und die Menschen
    leben mit einander. Der Klang kommt von einem
    Planeten. Er hat Meere Wälder Berge. Und ist wie
    das Paradies!

    Teleskope haben einen Klang ein gefangen. Wie es
    ihn nicht mehr auf der Welt gibt. Der Klang verändert
    die Natur. Er zeigt plötzlich was die Welt ist. Und
    die Blumen träumen mit einander. Und die Bäume
    singen mit einander. Und die Wiesen lächeln mit
    einander. Der Klang kommt von einem Planeten.
    Er hat Freude, Feste, Kunst. Und ist wie die Liebe!

    Teleskope haben einen Klang ein gefangen. Wie es
    Ihn nicht mehr für die Wahrheit gibt. Der Klang
    verändert das Denken. Er zeigt plötzlich was das
    Leben ist. Und die Sekunden spielen mit einander.
    Und die Ideen reisen mit einander. Und die Worte
    lieben mit einander. Der Klang kommt von einem
    Planeten. Er hat Familien, Kinder, Freunde! Und
    ist wie die Wahrheit!

    Teleskope haben einen Klang eingefangen. Er
    erinnert an das Paradies. Er erinnert an die Liebe.
    Er erinnert an das Wunder. An all das was die
    Menschen vergessen haben. Als die Kunst nur
    Freunde wollte. Als die Natur nur Schätze zeigte.
    Als die Zeit nur Träume hatte. Der Klang zeigt:
    „Das es die Wahrheit gibt! Das die Liebe lebt!
    Das der Mensch siegt!“

    (C)Klaus Lutz 

    Ps, Am 24.3.2021 um 17:44:14 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  234. Göttlichkeit

    Es geht nicht um meine Schlösser. Meine Landhäuser.
    Meine Jachten. Die Frage ist: „War ich für andere
    Menschen da?“ Habe ich mit Bettlern ein Lied
    gesungen? Habe ich Alkoholikern etwas Mut gemacht?
    Habe ich mit Einsamen etwas Zeit geteilt? Dann wäre
    ich nicht nur Reich gewesen. Dann hätte ich auch das
    klare Wissen: „Es ist gut, nicht in der Scheiße zu leben!“

    Es geht nicht um meine Fabriken. Meine Wertpapiere.
    Meine Schätze. Die Frage ist: „War ich für die Welt da?“
    Habe ich, dem Himmel, neue Sterne gegeben? Habe
    ich, den Tulpen, das Lebens erklärt? Habe ich, mit
    Engeln, eine Torte gebacken? Dann war ich nicht nur
    ein Mächtiger auf der Welt. Dann hatte ich auch das
    Wissen: „Es ist gut, auch das Edelste zu kennen!“

    Es geht nicht um meinen Geist. Meine Kraft. Mein
    Wissen. Meinen Mut. Die Frage ist: „War ich für das
    Leben da?“ Habe ich, zum Grillen, mehr als Würste
    gehabt. Habe ich, an den Stränden, nur die Dünen
    geliebt? Habe ich, beim Berg steigen, nicht nur den
    Gipfel erreicht? Dann war mein Leben nicht nur das
    Paradies. Dann hatte ich auch das Wissen: „Es ist gut,
    mehr als ein Wurm zu sein!“

    Es zählt immer der beste Clown. Es geht um jeden
    Spaß. Es geht um jedes Fest. Es geht um jede Freude.
    Die Frage ist: „Habe ich den Witz erkannt? War die
    Wahrheit, auch, ein Spiel für mich? War die Kunst,
    auch das Märchen zu leben? War die Zeit auch, ein
    Schloss? Dann war ich  der Spieler und Artist. Dann
    war ich Sieger und Traum. Dann war ich Jäger und
    Philosoph.

    (C)Klaus Lutz 

    PS. Am 30.03.2021 um 19:11:23 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  235. Geheilt

    Seit Wochen liege ich im Bett! Mit Fieber. Mit
    Schmerzen. Mit Medikamenten. Denke an den
    Himmel. Ohne Sterne. Ohne Sonne. Ohne Leben.
    Dann sage ich ihm: „Lass uns mit der Zeit lächeln!
    Lass uns in den Garten gehen! Lass uns am See
    sitzen!“ Lass uns träumen! Und, lass das die
    Wahrheit sein. Und der Himmel ist wieder heil!

    Seit Wochen liege ich im Bett! Mit Wunden. Mit
    Katheter. Mit Infusionen. Denke an die Welt. Ohne
    Freiheit. Ohne Hoffnung. Ohne Liebe. Dann sage
    ich ihr: „Lass uns wie die Kinder denken! Lass uns
    wie die Könige reden! Lass uns wie die Sieger
    feiern!“ Lass uns tanzen. Und, lass das die Kunst
    sein. Und die Welt ist wieder heil!

    Seit Wochen liege ich im Bett! Mit Tränen. Mit
    Angst. Mit Qualen. Denke an das Leben.Ohne
    Worte. Ohne Schätze. Ohne Freude. Dann sage
    ich ihm: „Lass uns wie die Engel fühlen! Lass uns
    wie die Sänger reden! Lass uns wie die Bettler
    beten!“ Lass und zaubern. Und lass das das
    Märchen sein. Und, das Leben ist wieder heil!

    Seit Wochen liege ich im Bett. Sehe die Löcher in
    der Wand. Sehe die Zeichnungen an der Tür. Sehe
    den Teewagen in der Ecke. Bin der Himmel. Bin
    die Welt. Bin das Leben. Mit Märchen. Mit
    Träumen. Mit Liedern. Denke an Dich. An das
    Eiscafé. An das Hotel. An den Park. An die Liebe
    von Dir. Die mich auch heute noch heilt!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 9.4.2021 um 21:56:31 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  236. Heilquellen

    Die Welt ist voller Gift. In der Sprache. Im
    Denken. Im Handeln. In den Blicken. Gift,
    dass die Herzen zerstört. Gift, dass die Seelen
    zerstört. Gift, dass das Denken zerstört. Gift,
    dass jeden Mensch zerstört. Mit dem sich die
    Welt nur grau zeigt. Und immer auf Dich
    wartet!

    Wenn die Sprache nichts mehr sagt! Wenn jedes
    Wort nur noch zerstört. Wenn nichts mehr Liebe
    zeigt. Wenn jeder, nur noch, mit dem Leben
    kämpft. Die Sonne nicht mehr sieht. Blind für
    die Natur ist. Keine Freunde mehr hat. Dann
    sage Dir mit ganzem Willen: „Ich will leben!!“

    Wenn das Handeln nichts mehr sagt! Wenn keine
    Arbeit mehr hilft. Wenn keine Kenntnisse mehr
    reichen. Wenn jeder Tag, nur noch, nimmt. Die
    Kunst nicht mehr hilft. Das Lächeln nicht mehr
    siegt. Keine Familie mehr da ist. Dann sage Dir
    mit ganzem Stolz: „Ich will kämpfen!“

    Wenn kein Blick noch etwas sagt! Wenn keine
    Blume mehr da ist. Wenn sich keine Vögel mehr
    zeigen. Wenn die Bäume kahl bleiben. Die Zeit
    nicht mehr spielt. Das Wissen nur noch versagt.
    Kein Tag mehr etwas neues weiß. Dann sage Dir
    mit ganzer Kraft: „Ich will siegen!“

    Wenn das Herz nichts mehr sagt! Wenn kein
    Wind mehr singt. Wenn kein Stern mehr berührt.
    Wenn kein Engel mehr tröstet. Wenn die Wiesen
    nicht mehr blühen. Keine Hand mehr etwas gibt.
    Nur noch Armut bleibt. Dann sage Dir mit
    ganzer Freude: „Ich will träumen!“

    Wenn die Seele nichts mehr sagt! Wenn kein
    Gefühl mehr zählt. Wenn die Macht nur noch
    verletzt. Wenn die Kriege alles nehmen. Wenn
    kein Kuss mehr bleibt. Sich kein Wunsch mehr
    erfüllt. Briefe nur noch traurig sind. Du allein in
    der Welt bist. Dann sage Dir mit allem Wissen:
    „Ich will reden!“

    Wenn das Denken nichts mehr sagt! Wenn die
    Welt nur noch weiß ist. Wenn die Sterne nur noch
    stören. Wenn die Zeit nur noch weint. Wenn kein
    Mensch mehr Dich kennt. Die Ziele etwas fernes
    bleiben. Keine Antworten mehr zählt. Dann sage
    Dir mit aller Disziplin: „Ich will sehen!“

    Wenn kein Schritt mehr etwas sagt. Dann sehe
    den Weg neu. Wenn das Leben nur noch lügt.
    Dann glaube an den Tag. Wenn die Mensch
    nichts von Dir wollen. Dann liebe die Zeit.
    Denke das Beste. Lebe das Beste. Hoffe das
    Beste. Und das Leben ist da: Mit Engeln! Mit
    Gott! Mit Freunden!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 12.4.2021 um 13:30:24 die
    Copyrights gesichert!

  237. Die Natur

    Der Motor ist kaputt. Kein Mechaniker kann
    ihn reparieren. Keiner findet den Fehler. Er
    kriegt Treibstoff. Hat Elektrizität. Ist ohne
    einen Schaden. Aber funktioniert nicht. In
    einem neuen Auto!

    Er wurde in alle Teile zerlegt. Wieder mit
    allen Teilen perfekt verschraubt. Die Technik
    ist ohne Fehler. Mit allen Kabeln. Mit allen
    Schläuchen. Zündung und Kontakte. Ohne
    Schaden!

    Es wurde in der Garage abgestellt. Abends!
    Ohne einen Makel. Morgens sollte es zu
    Freunden gehen. Dann war alles Chaos. Ein
    Rätsel. Für jeden Fachmann. Unlösbar! Mit
    allen Kenntnissen!

    Es gab keine Hoffnung. Bis zu dem einen
    Tag. Wo keiner mehr eine Hilfe sah. Da fand
    der Besitzer einen Zettel. Unter dem Sitz.
    Darauf stand: „Das Auto streikt in Garagen!
    Es braucht Leben!“

    Es stand dann am Rasen. Neben einem
    Baum. Einigen Hecken. Mit Blumen. Einem
    Teich. Mit Fischen. Der Motor sprang an.
    Das Auto fuhr. Und jeder begriff wieder das
    Wunder: „Die Natur!“

    (C)Klaus Lutz 

    Am 14.4.2021 um 18:26:14 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  238. Anmerkung zu dem Gedicht: „Die Natur“

    Hallo!

    ​Ich finde die Geschichte ​lustig. Dieses
    Geheimnis das sich offenbart. Mit der
    Natur. Die in allem Dingen lebt. Und allen
    Dingen leben gibt. Mit dem korrekten
    ​Blick.​​ Der korrekte Blick korrigiert alles.
    Das wahre Leben beginnt. Mit dem
    ​korrekten Blick​. Der Mensch ist voller
    Wahrheit. Mit dem korrekten Blick. Das
    Denken lebt. Mit dem korrekten Blick.
    Die Worte reden. Mit dem korrekten
    Blick.​​​ Jede Idee zeigt die Liebe.. Mit dem
    korrekten Blick. Die Zeit ist der Freund.
    Mit dem korrekten Blick. Der Tag hat
    immer ein Lächeln.. Mit dem korrekten
    Blick. Echte Kraft. Wahres Wissen.
    Treues Leben. Alles zeigt der korrekte
    Blick. Am Strand sitzen. Die Freihieit
    atmen. Durch Strassen gehen.​​​ Nur
    ​Freunde zu sehen. Im Park sitzen.
    ​Mit Träumen ​reden. Alles das ist
    der korrekte Blick. Der Mensch der
    liebt​​! Wenn das Gedicht etwas Anklang
    findet würde mich das freuen. Auch
    für konstruktive Kritik bin ich offen!

    (C)Klaus Lutz​​​

    ​ ​​​​

    ​​​

    ​​​​​

  239. Blumen

    Ich habe Blumen gekauft! Jetzt leben überall
    Blumen. Auf jedem Tisch.  Auf dem Regal.
    Auf dem Teewagen. Und ich denke in mitten
    von Blumen.  Und ich fühle in mitten von
    Blumen. Und ich träume in mitten von Blumen.
    Und weiß, für heute bin ich gerettet. Kein
    Blick lässt mich fallen. Kein Wort lässt mich
    allein. Kein Schritt lässt mich zweifeln. Die
    Zeit berührt. Das Leben ist da!

    Ich habe Blumen gekauft. Jetzt reden überall
    Blumen. Mit jeder Wand. Mit jedem Fenster.
    Mit jedem Stuhl. Und ich sehe in mitten von
    Blumen. Und ich lerne in mitten von Blumen.
    Und ich höre in mitten von Blumen. Und weiß,
    für heute bin ich gerettet. Kein Tag lässt mich
    weinen. Kein Mensch lässt mich hassen. Kein
    Stern lässt mich streiten. Das Licht sieht. Die
    Liebe ist da!

    Ich habe Blumen gekauft. Jetzt spielen überall
    Blumen. Mit jedem Bild. Mit jedem Kissen.
    Mit jedem Buch. Und ich liebe in mitten von
    Blumen. Und ich lebe in mitten von Blumen.
    Und ich gebe in mitten von Blumen. Und weiß,
    für heute bin ich gerettet. Kein Himmel lässt
    mich suchen. Kein Schmerz lässt mich reden.
    Keine Waffe lässt mich fühlen. Das Kind redet.
    Die Kunst ist da!

    Ich habe Blumen gekauft. Und die Welt ist da.
    Mitten in meinem Zimmer. Lässt die Blumen
    leben. Lässt die Blumen reden. Lässt die
    Blumen spielen. Und das Leben ist überall. In
    Wänden die hören. In Stühlen die denken. In
    Bildern die sehen.  Zeit die  mit Blumen weckt.
    Licht das mit Blumen wacht. Kunst die mit
    Blumen wartet. Das Leben im Zimmer. Tage
    wie Blumen!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 17.4.2021 um 22:26:44 die
    Copyrights gesichert!

  240. Zeit!!!!

    Gestern gab es die Zeit im Theater. Zuerst kam
    ein Bettler auf die Bühne. Der hatte nur einen
    Stift. Mit dem hat er die Sonne gemalt. Einfach
    mit einem Kreis. Dann hat er gesagt: „Das ist
    die Kraft! Licht und Leben! Mit dem die Zeit
    träumt!“

    Dann gab es Applaus von allen Rängen. Und
    ein Trinker kam auf die Bühne. Der hatte nur
    ein Wort. Mit dem hat er das Leben erklärt.
    Einfach mit einem Kuss. Dann hat er gesagt:
    „Das ist die Liebe! Glück und Freude! Mit
    der die Zeit singt!“

    Dann gab es Applaus von allen Rängen. Und
    ein Kranker kam auf die Bühne. Der hatte nur
    einen Ton. Mit dem hat er die Menschen
    erklärt. Einfach mit einem Klang. Dann hat
    er gesagt: „Das ist das Lied! Macht und Treue!
    Mit der die Zeit redet!“

    Dann gab es Applaus von allen Rängen. Und
    der Bettler war nicht mehr arm. Und der
    Trinker sah wieder klar. Und der Kranke war
    wieder frei. Und die Zeit war wieder der
    Mensch. Auf den das Leben wartet. Der
    wieder seine Liebe findet. Und der Sieger
    ist!

    (C)Klaus Lutz

    Am 20.4.2021 um 13:39:44 Uhr
    die Copyrights gesichert!  

  241. Meine Insel

    Die Insel im See. Da habe ich gelebt. Da
    hatten die Pflanzen eine Sprache. Da
    hatten die Bäche ein Lied. Da hatten die
    Berge einen Freund. Alles war Leben.
    Wenn der Morgen da war. Und ich mir s
    agte: „Liebe!“

    Die Insel im See. Da habe ich gewohnt. Da
    hatten die Arbeiter einen Willen. Da hatten
    die Philosophen eine Wahrheit. Da hatten
    die Künstler ein Paradies. Alles war Freiheit.
    Wenn der Tag da war. Und ich mir sagte:
    „Rede!

    Die Insel im See. Da habe ich geliebt. Da
    hatte die Zeit einen Schatz. Da hatte die
    Phantasie einen Strand. Da hatten die
    Worte eine Sonne. Alles war Musik.
    Wenn der Abend da war. Und ich mir
    sagte: „Träume!“

    Die Insel im See. Ist heute eine Frau. Die
    an der Tür steht. Mir eine Frage stellt. Die
    mit mir Cafés besucht. Mir in der Wohnung
    hilft.. Mir ein Lächeln schenkt. Wenn die
    Welt lügt. Und ich dann sage: „Kämpfe!“

    (C)Klaus Lutz 

  242. Sonnenliebe

    Ich liege im Bett. Und sehe, hinter dem Fenster
    die Sonne. Und rede mit ihr über Kunst. Male
    ihre Nase rot. Male ihren Mund grün. Male ihre
    Ohren blau. Male ihre Augen rosa. Male ihren
    Mund braun. Und habe keine Schmerzen mehr.
    Und sie lächelt durch das Fenster. Mein neuer
    Freund. Das Gesicht mit Farben.

    Ich liege im Bett. Und sehe, hinter dem Fenster
    die Sonne! Und rede mit ihr über Wahrheit.
    Denke ihre Trauer schön. Singe ihre Zweifel
    hell. Lebe ihre Träume wahr. Hoffe ihre Sprache
    treu. Und brauche keine Tabletten mehr. Und
    sie winkt durch das Fenster. Mein neuer Freund.
    Das Leben mit Liebe!

    Ich liege im Bett. Und sehe, hinter dem Fenster
    die Sonne. Und rede mit ihr über Menschen.
    Fühle ihre Freude mutig. Schreibe ihre Eleganz
    still. Hoffe ihre Reisen klar. Spiele ihre Lieder
    kniffig. Und brauche keine Ärzte mehr. Und sie
    sieht durch das Fenster. Mein neuer Freund.
    Der Tag mit Leben!

    Ich liege im Bett. Und sehe, hinter dem Fenster
    die Sonne. An der Seite, den Tisch mit Arzneien.
    Das Sofa mit Kisten. Die Tür mit Postern. Und
    sehe die Liebe. Male ihre Worte blau. Denke
    ihre Kraft rot. Hoffe ihre Sätze grün. Und fühle
    wieder das Herz. Mein neuer Freund. Der Kuss
    mit Licht!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 26.4.um 11:11 die
    Copyrights gesichert!

  243. Klaus Lutz, Anmerkung zu dem
    Gedicht: „Sonnenliebe“

    Die Sonne

    Mal sehen wie das Gedicht ankommt. Ich habe oft auf der
    Sonne gelebt Es stimmt nicht das die Sonne heißt ist. Es
    ist kalte Fusion. Unter der Oberfläche ist es riesig.
    Restaurants. Bars. Imbisse. Ohne Ende Meere! Herrliche
    Strände! Frauen! Und die Sonluzis sind ein freundliches
    Volk. Außer ihrer Angel kann man alles von Ihnen kriegen.
    Sie beginnen die Meditation mit einem Jahr. Mit fünf
    Jahren können Sie schweben. Mit acht Jahren fliegen. Und
    mit zehn Jahren haben sie ihre erste universelle Erleuchtung.
    Mit zwanzig Jahren werden die sonluzis dann selbst zum
    Universum. Ihre Frauen wissen das. Und kriegen dafür vier
    Freikarten fürs Kino, im Monat. Von den ehemaligen Gatten.
    Den erleuchteten Universen. Ich kann leider keine Reise
    zur Sonne vermitteln, im Moment. Da ist gerade ein
    Wettbewerb im Kuchenbacken. Dieses Jahr ein wett backen
    mit Gugelhupf. Drei Monate. Eine Woche ist schon vorbei.
    Nun, komme ich zu dem Gedicht zurück. Die Sonne. Sie
    kann sich bis zur Größe eines Fußballes reduzieren. Und
    wenn sie Nachts nicht am Himmel ist. Dann, sitzt sie bei
    mir auf dem Sofa. Alles andere ist Lüge. Sie ist gerne ein
    Feuerball. Aber den ganzen Tag ist zu viel für sie. Es nervt,
    immer nur zu leuchten. Auch eine Sonne muss mal in sich
    gehen. Bei den neueste Rezepten für Knödel, gelingt das
    auch. Da ist die Sonne ganz bei sich. Wie auch bei
    Eisschokolade. Und das wollte ich auch mit dem Gedicht
    sagen: „Lassen wir der Sonne einen Platz in unserem
    Herzen!“ Und das Licht und die Liebe leuchten. Und
    seien wir glücklich das es die Sonne gibt. Und, wenn sie
    Nachts nur mich besucht. Dann liegt das daran das ich
    ein Wunder bin. Erfrischend: Mit Humor! Mit Witz! Mit
    Charme. Dass, was die Sonne nach einem harten Tag
    braucht! (C)Klaus Lutz

  244. Glückslose

    Gedichte mit nicht mehr als drei Sätzen. Das ist, in Zukunft,
    mein Ziel. Nur, um wieder einen korrekten Blick für die
    Worte zu finden! Ich hoffe, die Texte finden etwas Anklang
    bei Euch!

    Die Welt ist das Paradies. Wenn Du den Augen keine Grenzen
    setzt. Und in jeder Blume das Wunder erkennst!

    Der Mensch kann jedes Ziel erreichen. Wenn er das Glück
    nicht im Lotto finden will. Und Menschen hat die ihm Kraft
    geben!

    Die Uhr zeigt immer die richtige Zeit. Wenn ein Mensch an
    sein Glück glaubt! Und jeder Tag zu einem Freund wird!

    Die Liebe zeigt sich mit jedem Atemzug. Für den Mensch mit
    etwas Mut. Der Träume lebt, um Engeln zu begegnen!

    Der nächste Schritt ist immer das Leben. Für den Mensch
    der Abenteuer wahr werden lässt. Und dem Engel an seiner
    Seite folgt!

    Kunst und Spaghetti haben eines gemeinsam. Die korrekte
    Kochzeit macht beides zur Spezialität. Und zeigt den Thron
    von wahren Könnern!

    Die Liebe ist wie eine Blume. Sie blüht auf jeder Müllhalde.
    Gepflückt, wird sie aber nur auf Wiesen!

    Sätze die alles zum Leben sagen wollen. Das sind, immer,
    Luftballons die schnell platzen. Sätze, von Menschen, die
    wahr zu sich sind bleiben!

    Das Leben ist der beste Film. Für jeden Mensch der an sein
    Leben glaubt. Kinofilme sind, meistens, nur Phantasien um
    Kassen zu füllen!

    Macht ist Liebe für den Mensch. Wenn sein Herz und
    Denken funktioniert. Wenn nicht, ist es immer Krieg mit
    der Welt!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 28.4.2021 um 15:57 die
    Copyrights gesichert!

  245. Der Spion

    Ich war mal ein Spion: „Mit Knarre! Mit Toupet! Mit
    Porsche! Mit Privatjet!“ Auf Fabriken mit Schokolade
    geeicht! Ich habe nach dem Geheimnis spioniert.
    Was macht die Schokolade aus: „Die Zutaten! Die
    Rezepturen! Die Herstellung!“ Das dann an die
    Chinesen verkauft. Dabei wurde ich Stinkreich
    geworden. Und die Chinesen zu einer Weltmacht!

    Heute, jedoch, an meinem Pool. Nach dem neunten
    Glas Sekt. Der fünften Praline. Bin ich voller Zweifel.
    Warum die Chinesen? Die Mongolen hätten weniger
    gezahlt. Wären aber Dankbar und Glücklich. Die
    Eskimos, hätten keinen Cent gezahlt. Hätten aber
    Freude im Leben. Trotz vierzig Grad minus. Und es
    gäbe keine neue Supermacht der Schokolade!

    Jetzt bin ich ein anderer Mensch. Rede oft mit dem
    Agent für Knödel. Heute auch Stinkreich. Mit allem
    Luxus: „Vier Paläste! Einem Harem! Drei Kinos! Fünf
    Bars!“ Er denkt wie ich: „Die Pygmäen! Die Indianer!
    Die Berber!“ Hätten keinen Cent gezahlt. Hätten
    aber Freude an Knödeln. Wüssten was das Glück ist.
    Und es gäbe keine neue Supermacht der Knödel.

    Ich war mal ein Spion. Keiner für Suppen. Keiner für
    Spaghetti. Keiner für Pizza. Ich war auf Schokolade
    gedrillt. Bonbons waren mir zu kraftlos. Eis war
    mir zu chemisch. Lutscher waren mir zu alltäglich.
    Schokolade ist das Geheimnis: „Macht die Süß
    ist! Macht die Herz hat! Macht die Freude ist!“ Wenn
    der Mensch weiß: „Knödel bleiben! Mächte gehen!“

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 30.5.2021 um 18:32 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  246. Schmetterlinge

    Die Waschmaschine läuft! Der Kater liegt
    auf dem Teppich. Beide Fenster, vom
    Zimmer, sind geöffnet. Ich habe die
    Medikamente genommen. Liege auf dem
    Bett. Bin ohne Schmerzen. Befreie nun
    Schmetterlinge. Mit der Zeit die träumt. Mit
    der Blume die redet. Mit der Kunst die singt.
    Ich denke einfach an das Glück: „An Strände!
    An Wiesen! An Sterne!“

    Das Zimmer ist geputzt! Die Bilder hängen,
    wieder, an der Wand. Die Vase ist mit Rosen
    gefüllt. Die Kissen liegen auf dem Sofa. Ich
    habe einen Brief geschrieben. Befreie nun
    Schmetterlinge. Mit dem Himmel der lächelt.
    Mit dem Baum der blüht. Mit dem Garten
    der lebt. Ich denke einfach an Liebe: „An
    Küsse! An Stille! An Treue!“

    Der Schrank ist gefüllt! Der Teppich liegt,
    wieder, auf dem Boden. Die Tasse dampft
    mit heißem Tee. Die Spiele stehen im Regal.
    Ich habe den Müll entsorgt. Befreie nun
    Schmetterlinge. Mit dem Schritt der tanzt.
    Mit dem Weg der leuchtet. Mit dem Ziel das
    atmet. Ich denke einfach an Freude: „An
    Engel! An Wahrheit! An Sprache!“

    Ich befreie nun Schmetterlinge. Lebe mit
    aller Freiheit. Kämpfe mit allem Mut. Liebe
    mit allem Leben. Träume auf eigenen
    Wegen. Denke auf eigenen Sternen. Lebe
    auf eigenen Inseln. Küsse die Welt. Mit
    jedem Wort. Küsse den Mensch. Mit jeder
    Idee. Küsse das Leben. Mit jedem Wissen.
    Ich denke einfach an Dich: „Das Glück!
    Den Engel! Die Freude!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 4.5.2021 um 18:01 die
    copyrights gesichert!

  247. Der Herrscher

    Es gibt keine Sterne mehr. Es gibt keinen Himmel
    mehr. Es gibt keine Welt mehr. Es war alles ein
    Märchen. Die Träume, die wahr werden. Wenn der
    Mensch liebt. Wenn das Kind spielt. Wenn die
    Götter lächeln. Und das Herz reden darf!

    Es gibt keine Worte mehr. Es gibt keine Ideen mehr.
    Es gibt kein Denken mehr. Es war alles ein Wunder.
    Die Tage, die wahr werden. Wenn die Kunst gibt.
    Wenn die Arbeit zählt. Wenn das Ergebnis liebt.
    Und die Vernunft leben darf!

    Es gibt keine Straßen mehr. Es gibt keine Häuser
    mehr. Es gibt keine Städte mehr. Es war alles ein
    Gedanke. Die Zeiten, die gut werden. Wenn die
    Wahrheit fliegt. Wenn die Sprache tanzt. Wenn die
    Stille zaubert. Und der Blick reisen darf!

    Es gibt die Blumen. Es gibt das Paradies. Es gibt
    die Freude. Wenn die Zeit lieben darf. Wenn die
    Sprache träumen darf. Wenn der Morgen hoffen
    darf. Wenn die ich da bin. Und es weiß: „Das Beste,
    in mir, darf Leben! Ich bin gerettet!“

    (C)Klaus Lutz 

  248. Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht
    „Der Herrscher“

    Der Marsriegelsmartieguru

    In Zukunft, wende ich mich anderen Dingen zu. Der Frage
    warum die Gene des Marsriegels zu 99,03% mit den Smarties
    identisch sind. Und warum die Smarties wie Tabletten aussehen.
    Und der Marsriegel wie ein eckiger Torpfosten. Kam jemand,
    nach zu vielen Smartietabletten, auf die Idee mit dem Marsriegel.
    Oder jemand nach zu vielen Marsriegeln, auf die Idee mit den
    Smaritetabletten. Die Philosophie dahinter ist: „Was war zuerst
    da! Der Marsriegel! Oder die Smarties?“ Und wie lässt sich das,
    mit aller Klarheit, beantworten. Legen wir dazu einfach ein
    Smarties neben einen Marsriegel. Was fällt dann als erstes, an den
    Produkten, auf. Das sie einfach nur auf dem Tisch liegen. Auf
    nichts im Leben warten. Und auch nichts vom Tag wollen. Es
    reicht, dem Smartie und dem Marsriegel, einfach nur da zu sein.
    Da wird die genetische Identität klar. Da liegen ein Marsriegel
    und ein Smartie: „Ohne Vergangenheit! Ohne Gegenwart!
    Ohne Zukunft!“ So lässt sich am Wesen des Smartie und
    Marsriegels eines erkennen: „Beide haben eine guruhaft
    indische Gleichgültigkeit!“ Und das Erwachen, zum wahren
    Leben, bleibt ohne Interesse. Die Erleuchtung ist für das
    Smartie, wie für den Marsriegel, die Kraft der Ruhe. Die
    Zerstörung kann da nur das Leben sein. Das bleibt ohne
    Alternative. Der echte Guru ist eben so. Auch in einem Smartie
    oder Marsriegel. Wobei da auch die Wahrheit überwunden ist.
    Der Marsriegel und das Smartie sind ein kapital. Produkt. Und
    werden am Ende verspeist. Bis sich der Kapitalismus selbst
    verspeist. Da er keine Smarties und Marsriegel mehr sehen kann.
    So sind die Marsriegel nicht nur genetisch identisch. Sie sind es
    auch mit ihrem Schicksal. Und nur ein guter Marsriegelsmartieguru
    bleibt da klar in der Birne. Dabei lassen wir es für heute. Ich hoffe,
    das Gedicht findet etwas Anklang. Ich liege seit Wochen im Bett.
    Und probiere nicht dem Wahnsinn zu verfallen. Wobei mir das
    Forum hilft! Bleibt dran! Gebt nicht auf! Weckt den
    Marsriegelsmartieguin Euch! Und die Macht ist mit Euch!
    (C)Klaus Lutz 

    Ps. In der letzten Strophe von „Der Herrscher“ hat sich
    im achten Satz ein Fehler eingeschlichen: Der Satz ist so:
    „Wenn ich da bin!“ Klaus

  249. Der Käfig

    Komm zurück in den Käfig! Du kriegst hier,
    jeden Tag, etwas Futter. Du hast Wasser. Du
    hast Licht. Du darfst an jede Stelle fliegen.
    Auf der Stange sitzen. Hast einen Fernseher.
    Hast einen Computer. Hast ein Bett. Für alles
    Medizin. Und glaubst dann an den Käfig.
    Und an seine Wahrheit: „Die Tür ist unnötig!“

    Komm zurück in den Käfig. Hier hast Du
    Schulen und Bildung. Mit Lehrern die es Dir
    sagen. Das ist das Glück: „Der Käfig! Mit
    Stange! Mit Gittern!“ Hier brauchst Du nie
    Ideen. Hier sind alle Tage, für Dich, klar. Hier
    fühlst Du die Welt. Und glaubst dann an den
    Käfig. Und an seine Denker: „Die Flucht ist
    irrsinnig!“

    Komm zurück in den Käfig. Du darfst hier
    jede Aussage treffen. Du darfst Schreiben
    was Du willst. Du kannst, in jeder Ecke
    wohnen. Jede Arbeit verrichten. Hier ist alles
    wie im Traum. Die Nachrichten. Die Bilder.
    Die Sprache. Und Du glaubst dann an den
    Käfig. Und an seine Wahrheit: „Die Welt ist
    unecht!“

    Der Vogel sitzt auf dem Stein. Seine Flügel
    sind wieder stark. Sein Denken wird wieder
    lebendig. Sein Mut erwacht wieder. Er gewinnt
    wieder an Kraft. Nur der Käfig ruft komm
    zurück. Hier ist die Wahrheit. Der Vogel fliegt
    aber wieder. Hoch am Himmel. Sieht die Welt
    ohne Gitter. Und die Menschen in Käfigen!

    (C)Klaus Lutz

  250. Feste

    Lass die Welt lächeln. Singe im Wald. Tanze im
    Park. Spiele am See. Sei das Leben. Mit Liebe.
    Mit Licht. Mit Kunst. Und die Zeit küsst Dich.
    Und die Sterne retten Dich!

    Lass den Tag lächeln. Träume im Garten. Fliege
    im Zirkus. Zaubere im Hafen. Sei der Mensch.
    Mit Kraft. Mit Siegen. Mit Freunden. Und die
    Welt liebt Dich. Und die Engel führen Dich.

    Lass die Zeit lächeln. Arbeite im Zimmer. Lese
    im Hof. Schreibe im Bett. Sei der Sieger. Mit
    Macht. Mit Herz. Mit Glaube. Und die Kunst
    liebt Dich. Und die Worte finden Dich!

    Lass die Sprache leben. Die Blume fliegen Die
    Wiese träumen. Den Wald spielen. Die Sterne
    lächeln. Und das Glück ist bei Dir: „Träumt im
    Garten! Singt im Chor! Betet im Park!

    (C)Klaus Lutz

  251. Die Ankunft

    Raumschiffe sind auf dem Weg zu uns. Von fernen
    Galaxien. Nur mit Frauen. Die Männer, von Ihnen,
    sind weg. Da sie Corona hatten. Geimpft wurden.
    Die Ärzte ohne Ahnung waren. Und es auch kein
    Mediziner erkannt hat: „Das Virus ist ohne jede
    Gefahr!“

    Morgen treffen die Raumschiffe bei uns  ein. Von
    den Frauen ist eins klar: Jede kann einen Baum
    verwandeln! Einen Grashalm! Eine Distel!“ In
    einen Winzer. In einen Konditor. In einen Pfarrer.
    Um sie dann in die Wüste zu führen. Und sie, mit
    Geist, neu zu begrünen.

    Morgen verändert sich die Welt. Raumschiffe
    werden eintreffen. Nur mit Frauen. Jede kann ein
    Ei verwandeln. Eine Wurst. Eine Pizza. In einen
    Politiker. In einen Virologen. In einen Journalist.
    Um sie in den Urwald zu führen. Und sie dann,
    mit Leben, neu zu erwecken.

    Die Welt wird Morgen eine Andere. Raumschiffe
    werden landen. Nur mit Frauen. Ihie Lügern werden
    bleiben. Aber die Mädels werden eine Hilfe sein.
    Und die Welt verwandeln. Mit Eiern. Mit Disteln.
    Um uns die Erkenntnis zu geben: „Die Zeit ist
    krank! Lächle trotzdem!“

    (C)Klaus Lutz 

  252. Anmerkung zu dem Gedicht: „Die Ankunft“

    Weltparty

    Ich habe mich heute der Meditation hin gegeben. Morgens
    nach einem Glas Milch. Zwei Croissant. Einem weich
    gekochten Ei. Zuerst hat der Magen rebelliert. Diese Stille.
    Dieses Erhabene. Dieses Edle. Das hat nicht zur Verdauung
    gepasst. Mein Eintritt jedoch in die himmlischen Sphären.
    Das hat ihn dann Arien singen lassen. Was meinen Geist
    beflügelt hat. Womit ich die Raumschiffe entdeckt habe. Sie
    sind gerade an der Venus vorbei geflogen. Mussten dann
    aber wegen einem techn. Defekt anhalten. Der Schwurbulator
    für die Steuerung war hinüber. Er hat sich auf Astracentauris
    eingestellt. Auf das Stammkaffee des alten Kommandanten.
    Jetzt sind sie aber auf dem Weg. Sie werden zuerst auf dem
    Mond landen. Ein paar Bilder von der Erde machen. Um sie
    dann ihren Omas zu funken. Die mit Waffen auf dem
    Heimatplanet geblieben sind. Und jeden Tag wilde Rinder
    jagen. Um sie Abends zu braten. Und sie mit russischen Eiern
    verspeisen. Mit einem frischen Hagebuttentee. Morgen wird
    aber das Raumschiff, vom Mond, abheben. Hier auf der Erde
    landen. Und es wird eine achtjährige Weltparty starten. Dann
    werden die Frauen mit ihren Verwandlungen beginnen. Und
    die Welt wird das Paradies sein. Mehr in vierzehn Tagen.

    (C)Klaus Lutz 

  253. Der Lichtzauber

    An Stränden aufwachen! Die Freiheit mit anderen
    Menschen leben. Dem Tag ein Lied singen. Der
    Zeit einen Brief schreiben. Der Sprache mit Träumen
    wecken. Und es wissen: „Die Blume redet von Liebe!
    Die Sonne betet für die Mutigen! Der Himmel will
    sich als Freund zeigen!“ Der Tag gehört mit. Und die
    Welt ist einfach nur herrlich!

    An Straßen stehen! Das Glück mit neuen Schritten
    finden. Der Macht ein Los geben. Der Welt ein
    Clown sein. Die Wiesen mit Liedern finden. Und es
    sehen: „Die Worte spielen mit Engeln! Die Disteln
    lächeln mit Sternen! Die Sieger sehen immer das
    Lächeln!“ Das Kind zeigt sich wieder im Zirkus.
    Und der Mensch ist einfach nur himmlisch!

    An Plätzen warten. Die Uhr mit dem Baum ticken
    hören. Dem Denken ein Schiff malen. Der Harfe mit
    Können helfen. Den edlen Töne mit Ideen finden.
    Und es wissen: „Das Licht ist das Mächtige! Die
    Kunst redet nur von Liebe! Die Perle ist immer der
    Wille!“ Der König singt immer ein Lied. Und das
    Leben ist einfach nur traumhaft!

    An die Kunst glauben. Die Tage mit Sonne sehen.
    Die Welt fühlen mit allen Wundern: „Mit den
    Blumen! Mit den Wäldern! Mit den Wiesen! Mit
    den Menschen die nur lieben!“ Mit den Sternen
    erzählen. Mit der Sonne träumen. Mit dem Himmel
    singen. Die Reise mit Mut leben. Und Kraft zeigen.
    Und sich sagen: Ich kenne das Paradies!

    (C)Klaus Lutz 

    Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht!

    Nach einer Woche mal wieder ein Text. Und nach
    Tagen im Bett. Mit Fieber. Mit Schmerzen. Mit
    Schweissbädern. Die Probe, funktioniert mein
    Wille noch. Und überlebe ich diese Torturen. Glück
    gehabt: „Denke ich mir!“ Kann sein, es ist nicht nur
    der starke Wille. Es ist auch der Glaube der wieder
    erwacht.

    Ein verrücktes Leben. Den ganzen Tag im Bett. Nur
    irgendwelche Artikel lesen. Und sich Dokus ansehen.
    Und sich den richtigen Reim drauf machen. Das führt
    aber, hin und wieder, zu himmlischen Augenblicken.
    Zu den besten Erinnerungen mit Menschen. Zu den
    Reisen und seinen herrlichsten Plätzen. Zu den Tagen
    in Israel. Und in Griechenland. Mit Zeiten wo es klar
    ist: „Das Leben kann verrückt schön sein!“ Also,
    versuche das Beste. Auch in der heutigen Situation
    von Dir.

    Im Supermarkt bist Du mal unter Menschen. Beim
    Einkaufen in der frischen Luft. Und manchmal auf
    dem Balkon, wenn jetzt der Sommer kommt. Es
    bleiben immer gute Zeiten. Nutze sie. Lasse Dir von
    Ihnen die Seele anmalen. Das Herz in herrliche Freude
    tauchen. Dem Denken ein paar Flügel verpassen.
    Und lass die Worte schweben und tanzen. Und das
    Leben gehört . Dir. Mit all seinen Schätzen. 

    (C)Klaus Lutz

  254. Der Lichtzauber
    (Korrigierte Fassung!)

    An Stränden aufwachen! Die Freiheit mit anderen
    Menschen leben. Dem Tag ein Lied singen. Der
    Zeit einen Brief schreiben. Die Sprache mit Träumen
    wecken. Und es wissen: „Die Blume redet von Liebe!
    Die Sonne betet für die Mutigen! Der Himmel will
    sich als Freund zeigen!“ Der Tag gehört mir. Und die
    Welt ist einfach nur herrlich!

    An Straßen stehen! Das Glück mit neuen Schritten
    finden. Der Macht ein Los geben. Der Welt ein
    Clown sein. Die Wiesen mit Liedern finden. Und es
    sehen: „Die Worte spielen mit Engeln! Die Disteln
    lächeln mit Sternen! Die Sieger sehen immer das
    Lächeln!“ Das Kind zeigt sich wieder im Zirkus.
    Und der Mensch ist einfach nur himmlisch!

    An Plätzen warten! Die Uhr mit dem Baum ticken
    hören. Dem Denken ein Schiff malen. Der Harfe mit
    Können helfen. Den edlen Töne mit Ideen finden.
    Und es wissen: „Das Licht ist das Mächtige! Die
    Kunst redet nur von Liebe! Die Perle ist immer der
    Wille!“ Der König singt immer ein Lied. Und das
    Leben ist einfach nur traumhaft!

    An die Kunst glauben! Die Tage mit Sonne sehen.
    Die Welt fühlen mit allen Wundern: „Mit den
    Blumen! Mit den Wäldern! Mit den Wiesen! Mit
    den Menschen die nur lieben!“ Mit den Sternen
    erzählen. Mit der Sprache träumen. Mit dem Himmel
    singen. Die Reise mit Mut leben. Und Kraft zeigen.
    Und sich sagen: Ich kenne das Paradies!

    (C)Klaus Lutz

  255. Der Fremde

    Der Fremde kommt vom Mond. Er sieht die
    Wahrheit: „Mit denen Menschen weite Flügel
    wachsen! Mit denen Menschen echte Kunst
    erzeugen! Mit denen Menschen wahre Schätze
    entdecken!“ Wie jeder Tag ein Gewinn ist:
    „Mit richtigem Leben! Mit wahrer Liebe! Mit
    echter Sprache!“ Mit Ideen. Mit denen
    Blumen wachsen!

    Der Fremde kommt vom Mond! Er sieht die
    Wahrheit: „Mit denen Meisen die Welt
    verzaubern! Mit denen Sterne die Liebe retten!
    Mit denen Kraft die Sonne weckt!“ Wie die
    Zeit ein Geschenk ist: „Mit echten Freunden!
    Mit weiten Reisen! Mit wahrer Stille!“ Mit
    Träumen. Mit denen Engeln reden.

    Der Fremde kommt vom Mond! Er sieht die
    Wahrheit: „Mit denen Götter die Menschen
    lieben! Mit denen Sprache die Natur erkennt!
    Mit denen Licht das Märchen erzählt!“ Wie
    die Kunst ein Schatz ist: „Mit wahren Blicken!
    Mit echter Kraft! Mit starkem Willen!“ Mit
    Liebe! Mit denen Gebete leben!

    Der Fremde kommt vom Mond! Schreibt nun
    an seine Familie: „Singt! Tanzt! Feiert!“ Nutzt
    die Zeit. Arbeitet und genießt. Liebt das Leben.
    Habt Freunde. Glaubt an das Glück. Seid wie
    die Menschen: „Denkt das Beste! Sagt das
    Beste! Seht das Beste!“ Und der Mond ist
    wie die Welt: „Ein Paradies!“

    (C)Klaus Lutz 

    Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht!

    Zombiefilme

    Es ist kein Leben mehr. Tage im Bett. Die Aggressionen
    die damit entstehen. Der Frust, jeden Willen, verloren zu haben.
    Dann noch mein kranke Moral. Die nein sagt, zu einem Cognac.
    Die nein sagt, zu einem Joint. Die nein sagt, zu Torte mit Sahne.
    Das lässt nichts leichter werden, in diesem Leben. Es ist ein
    Drama ohne Ausweg: „Konditoreien an jeder Ecke! Aber meine
    Moral sagt nein!“ Supermärkte mit Cognac an jeder Ecke! Aber
    meine Moral sagt nein! Drogen an jedem Platz! Aber meine Moral
    sagt nein!“ Zuviel Anstand ist die schlimmste Zerstörung für den
    Mensch. Und die geistige Zwangsjacke. Mit der er langsam dem
    Wahnsinn verfällt. Genau der Weg der vor mir liegt  Die Psychiatrie
    voller anständiger Wahnsinniger. Nur noch mit Zombiefilmen
    therapierbar. Um ein wenig von dem Anstand zu verlieren. Und
    den Wahnsinn erträglich werden zu lassen. Das ist auch meine
    letzte Hoffnung: „Zombiefilme!“ 

    (C)Klaus Lutz

  256. Der Fremde
    (Korrigierte Fassung!)

    Der Fremde kommt vom Mond. Er sieht die
    Wahrheit: „Mit denen Menschen weite Flügel
    zeigen! Mit denen Menschen echte Kunst
    erzeugen! Mit denen Menschen wahre Schätze
    entdecken!“ Wie jeder Tag ein Gewinn ist:
    „Mit richtigem Leben! Mit wahrer Liebe! Mit
    echter Sprache!“ Mit Ideen. Mit denen
    Blumen wachsen!

    Der Fremde kommt vom Mond! Er sieht die
    Wahrheit: „Mit denen Meisen die Welt
    verzaubern! Mit denen Sterne die Liebe retten!
    Mit denen Kraft die Sonne weckt!“ Wie die
    Zeit ein Geschenk ist: „Mit echten Freunden!
    Mit weiten Reisen! Mit wahrer Stille!“ Mit
    Träumen. Mit denen Engeln reden.

    Der Fremde kommt vom Mond! Er sieht die
    Wahrheit: „Mit denen Götter die Menschen
    lieben! Mit denen Sprache die Natur erkennt!
    Mit denen Licht das Märchen erzählt!“ Wie
    die Kunst ein Schatz ist: „Mit wahren Blicken!
    Mit echter Kraft! Mit starkem Willen!“ Mit
    Liebe! Mit denen Gebete leben!

    Der Fremde kommt vom Mond! Schreibt nun
    an seine Familie: „Singt! Tanzt! Feiert!“ Nutzt
    die Zeit. Arbeitet und genießt. Liebt das Leben.
    Habt Freunde. Glaubt an das Glück. Seid wie
    die Menschen: „Denkt das Beste! Sagt das
    Beste! Seht das Beste!“ Und der Mond ist
    wie die Welt: „Ein Paradies!“

    (C)Klaus Lutz

  257. Aphorismus

    Wer nur so dahin lebt, ohne jeden Willen, ohne einen Traum zu besitzen,
    ohne den Wunsch, etwas wirklich verstehen zu wollen – der wird nie das
    wahre Leben finden! Und auch nie Widerstand leisten, wenn ihm das falsche
    Leben angeboten wird.

    © Klaus Lutz (*1956)

    Ps. Den dritten Satz, in der ersten Strophe von dem Gedicht:
    „Der Fremde“ habe ich geändert! Er ist jetzt so:
    „Mit denen Menschen weite Flügel entfalten“

  258. Das Schloss

    Neben mir liegt ein Berg von Worten. Diese
    Worte sollen ein Schloss gewesen sein. Ich
    suche, die Worte für die Fenster. Ich suche,
    die Worte für die Türen. Ich suche, die Worte
    für die Zinnen. Alle Worte sehen jedoch gleich
    aus. Dann schreibe ich Dir einfach einen Brief.
    Und ich sehe, wie jedes Wort ein Schloss baut!

    Ich sehe die Türen aus Worten. Ich sehe die
    Fenster aus Worten. Ich sehe die Zinnen aus
    Worten. Denke an die Zeit mit Dir. In
    Restaurants. Am See. Im Park. Und finde
    wieder die Liebe. Und das Schloss öffnet die
    Türen. Zeigt Worte als Fenster. Zinnen die
    mit der Sonne reden. Und ich sehe, wie die
    Liebe ein Schloss baut!

    Ich sitze in der Ecke. Greife in den Berg von
    Worten. Und weiß sie gehören alle Dir. Du
    bist ihr Schloss. Die Liebe mit der sie leben.
    Mit der die Kunst entsteht. Mit der die
    Träume wahr werden. Mit der die Sterne
    reden. Die Frau mit dem Zauber. Die mit
    jedem Wort lebt. Und ich sehe, wie die
    Kunst ein Schloss baut!

    Ich sehe Dich. Wie Du am Fenster stehst.
    Wie Du durch das Zimmer gehst. Wie Du
    auf dem Sofa liegst. Und wie Du redest. Mit
    dem Körper. Mit den Augen. Mit dem
    Denken. Wie die Worte das Leben finden.
    Wie Du jeden Tag der Sieger bist. Die Frau
    mit dem Lächeln. Und ich sehe, wie das
    Licht ein Schloss baut!

    (C)Klaus Lutz

    Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht

    Autorenkommentar „Schloss“

    Mit letzter Kraft werde ich einen Autorenkommentar
    schreiben. Deprimiert, weil ich wieder nicht im Lotto
    gewonnen habe. Deprimiert, weil mir wieder keine
    Zwiebelsuppe gelungen ist. Deprimiert, weil mir nach
    drei Tafeln Schokolade übel wird. Deprimiert, da sich
    mein Leben auf Talfahrt befindet. Und jetzt habe ich
    auch noch den Faden verloren. Mein Dealer schreibt
    mir nicht mehr an. Meine Bank, will mir wegen dem
    Dispo nichts mehr geben. Und das Futter, von meiner
    Katze, ist auch nicht das Grüne vom Ei. Bleiben nur
    Haferflocken. Sonntags gebratene Bohnen. Und
    Samstags ein weich gekochtes Ei. Als Luxus für das
    Wochenende dann lauwarmes Wasser, mit Zucker.
    Zum Glück denke ich positiv. So das dies alles
    meinen Willen stärkt. Und für meine mentale Kraft
    das Bodybuilding ist. Und so, die Verlierer
    Straße, auch der Weg zu neuen Siegen wird. Ich bin
    der Beste: „Der König! Der Herrscher! Der Erleuchtete!“
    Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend. Und
    nehmt Euch ein Beispiel an mir. Und, wie der ständige
    Kampf stark und stärker macht. Und wahre Helden
    erschafft!  (C)Klaus Lutz 

  259. Lichter

    Ich habe diese Insel entdeckt. Von da
    schreibe ich heute. Die Insel löst alle
    Rätsel. Mit Licht das auf der Hand
    singt. Mit Zeit die auf den Lippen
    tanzt. Mit Kunst die auf den Worten
    wächst. Mit Liebe die allem Leben
    gibt!

    Ich habe diesen Stern entdeckt. Von
    da schreibe ich heute. Der Stern zeigt
    alle Klasse. Mit Musik die auf dem
    Weg spielt. Mit Stille die auf den
    Engel wartet. Mit Freude die auf den
    Berg steigt. Mit Liebe die allem Mut
    gibt!

    Ich habe diesen Platz entdeckt. Von
    da schreibe ich heute. Der Platz zeigt
    alle Freude. Mit Gold das auf dem Seil
    tanzt. Mit Freude auf der die Wiese
    wächst. Mit Treue auf die das Leben
    baut. Mit Kraft die allem Macht gibt!

    Ich habe dieses Leben entdeckt. Von
    dem schreibe ich heute. Von der Zeit
    die atmet. Von dem Tag der redet. Von
    dem Weg der lebt. Von dem Engel
    der bleibt. Der die Welt rettet. Und
    das Leben, mit allem Licht, bleibt!

    (C)Klaus Lutz 

  260. Lichter
    (Korrigierte Fassung!)

    Ich habe diese Insel entdeckt. Von da
    schreibe ich heute. Die Insel löst alle
    Rätsel. Mit Licht, das auf der Hand
    singt. Mit Zeit, die auf den Lippen
    tanzt. Mit Kunst, die auf den Worten
    wächst. Mit Liebe, die allem Leben
    gibt!

    Ich habe diesen Stern entdeckt. Von
    da schreibe ich heute. Der Stern zeigt
    alle Klasse. Mit Musik, die auf dem
    Weg spielt. Mit Stille, die auf den
    Engel wartet. Mit Freude, die auf den
    Berg steigt. Mit Liebe, die allem Mut
    gibt!

    Ich habe diesen Platz entdeckt. Von
    da schreibe ich heute. Der Platz zeigt
    alles Glück. Mit Gold, das auf dem Seil
    tanzt. Mit Freude, auf der die Wiese
    wächst. Mit Treue, auf die das Leben
    baut. Mit Kraft, die allem Macht gibt!

    Ich habe dieses Leben entdeckt. Von
    dem schreibe ich heute. Von der Zeit
    die atmet. Von dem Tag der redet. Von
    dem Weg der lebt. Von dem Engel
    der bleibt. Der die Welt liebt. Und
    das Leben, mit allem Licht, rettet!

    (C)Klaus Lutz 

  261. Der Weg

    Ich schreibe Dir einen Brief. Ich will mit
    der Zeit reden. Mit den Perlen die sie mit
    Dir hatte. Mit jedem Blick von Dir. Mit
    jedem Wort von Dir. Mit jedem Lächeln
    von Dir. Kann sein die Zeit sagt es dann:
    Wo Du jetzt bist. Damit das Leben wieder
    reich wird!

    Ich schreibe Dir einen Brief. Ich will mit
    dem Tag reden. Mit den Licht das er mit
    Dir hatte. Mit jedem Schritt von Dir. Mit
    jedem Atmen von Dir. Mit jeder Stille von
    Dir. Kann sein das Licht sagt es dann. Wo
    Du jetzt bist. Damit das Leben wieder hell
    wird!

    Ich schreibe Dir einen Brief. Ich will mit
    dem Stern reden. Mit dem Feuer das er
    mit Dir hatte. Mit jedem Kuss von Dir. Mit
    jeder Hand von Dir. Mit jedem Schweigen
    von Dir. Kann sein der Himmel sagt es
    dann. Wo Du jetzt bist. Damit das Leben
    wieder wild wird!

    Ich schreibe Dir einen Brief. Sehe die
    Augen von Dir. Sehe den Mund von Dir.
    Sehe die Haare von Dir. Höre was Du sagst.
    Weiß was Du denkst. Kenne was Du willst.
    Treffe Dich mit jedem Wort. Gehe weiter
    den Weg zu Dir. Damit das Leben wieder
    gut wird!

    (C)Klaus Lutz

  262. Der Sieger

    Ich konnte für Wochen am Strand
    liegen. Hören was das Meer sagt. Mit
    dem Himmel reden. Der Sonne meine
    Träume erzählen. Den Wolken gute
    Freunde geben. Dem Mond mit einem
    Lied wecken. Und wusste, das Leben
    ist riesig. Und ich begegne immer
    der Liebe!

    Ich konnte für Wochen am Computer
    sitzen. Fühlen was das Leben will. Mit
    den Worten reisen. Den Bildern meine
    Wege zeigen. Den Texten gute Tage
    geben. Die Kunst mit einem Traum
    wecken. Und wusste der Himmel
    braucht mich. Und ich finde immer
    das Glück!

    Ich konnte für Wochen am Tag lesen.
    Sehen was die Sprache kann. Mit den
    Sätzen malen. Den Ideen meine
    Freunde zeigen. Dem Denken ein
    Paradies geben. Die Freude mit einem
    Satz finden. Und wusste die Engel
    helfen mir. Und ich sehe immer das
    Leben!

    Ich bin am Leben. Gehe die neuen
    Wege. Höre was die Zeit sagt: „Die
    Liebe siegt! Bleibe Dir treu! Gebe
    das Beste!“ Trotz der Krankheit.
    Lass die Träume reisen. Lass die
    Phantasie leben. Lass das Denken
    tanzen. Und Du bleibst der Sieger!

    (C)Klaus Lutz 

  263. Der Sieger
    (Korrigierte Fassung!)

    Ich konnte für Wochen am Strand
    liegen. Hören was das Meer sagt. Mit
    dem Himmel reden. Der Sonne meine
    Träume erzählen. Den Wolken gute
    Freunde geben. Dem Mond mit einem
    Lied wecken. Und wusste, das Leben
    ist riesig. Und ich begegne immer
    der Liebe!

    Ich konnte für Wochen am Computer
    sitzen. Fühlen was das Leben will. Mit
    den Worten reisen. Den Bildern meine
    Wege zeigen. Den Texten gute Tage
    geben. Die Kunst mit einem Traum
    wecken. Und wusste der Himmel
    braucht mich. Und ich finde immer
    das Glück!

    Ich konnte für Wochen am Tag lesen.
    Sehen was die Sprache kann. Mit den
    Sätzen malen. Den Ideen meine
    Freunde zeigen. Dem Denken ein
    Paradies geben. Die Freude mit einem
    Satz finden. Und wusste die Engel
    helfen mir. Und ich sehe immer das
    Leben!

    Ich bin am Leben. Gehe die neuen
    Wege. Höre was die Zeit sagt: „Die
    Liebe siegt! Bleibe Dir treu! Gebe
    das Beste!“ Und die Welt gehört Dir.
    Mit Rollstuhl. Trotz Krankheit.
    Lass die Träume reisen. Lass die
    Phantasie leben. Lass das Denken
    tanzen. Und Du bleibst der Sieger!

    (C)Klaus Lutz 

  264. Die Schätze

    Die Goldader in jedem Mensch. Heute habe
    ich diesen Schatz entdeckt. Es funktioniert
    mit einem Blick der sagt: „Wage das Leben!“
    Es funktioniert mit einem Satz der sagt:
    „Denke die Wahrheit!“ Es funktioniert mit
    einer Idee die sagt: „Gebe das Beste!“ Und
    Du besitzt eine Goldader. Und Du bist ein
    reicher Mensch!

    Die Diamanten in jedem Mensch. Heute habe
    ich diesen Schatz entdeckt. Es funktioniert
    mit einem Kuss der sagt: „Lebe die Liebe!“
    Es funktioniert mit einem Schritt der sagt:
    „Bleibe der Weg!“ Es funktioniert mit einem
    Tanz der sagt: „Feiere die Zeit!“ Und Du
    besitzt alle Diamanten. Und bist ein reicher
    Mensch!

    Die Perlen in jedem Mensch. Heute habe ich
    diesen Schatz entdeckt. Es funktioniert mit
    einem Denken das sagt: „Sei der Frieden!“
    Es funktioniert mit einem Wissen das sagt:
    „Werde der Freund!“ Es funktioniert mit einer
    Reise die sagt: „Finde das Glück!“ Und Du
    besitzt alle Perlen. Und bist ein reicher
    Mensch!

    Die Schätze in einem Mensch. Heute habe
    ich sie entdeckt. Es funktioniert mit jedem
    Mensch. Sieh einfach das Beste in ihm. Rede
    mit ihm. Lade ihn ein. Sei ein Freund. Und
    Du entdeckst Schätze: „Goldadern mit etwas
    Glaube! Diamanten mit etwas Liebe! Perlen
    mit etwas Wahrheit!“ Und Du kennst nur
    reiche Menschen!

    (C)Klaus Lutz

  265. Ich bin

    Ich stehe am Fenster. Sehe was
    der Tag denkt. Singe ein Lied.
    Und bin die Zeit. Die Blumen
    pflückt. Die Engel trifft. Die
    Perlen findet. Und weiß: „Ich
    lebe!“

    Ich sitze im Park. Höre was die
    Welt redet. Male ein Bild. Und bin
    der Stern. Der Liebe findet. Den
    Bettlern hilft. Der Kunst zeigt.
    Und weiß: „Ich sehe!“

    Ich liege im Bett. Fühle wie das
    Leben gibt. Denke ein Spiel. Und
    bin das Glück. Das Träume zeigt.
    Das Inseln liebt. Das Liebe sagt.
    Und weiß: „Ich gebe!“

    Ich bin der Traum. Der mit
    Worten spielt. Der die Kunst liebt.
    Das Leben sieht. Die Zeit hört.
    Und den Weg geht. Zu dem Licht:
    „Mit Kraft! Mit Freude!“

    (C)Klaus Lutz

  266. Das Herz

    Kannst Du den Clown sehen. Mit dem
    Kostüm. Der roten Nase. Den langen
    Schuhen. Der Perücke. Er sitzt auf der
    Bank. Denkt Zwerge mit Ufos. Baut
    Türme aus Sternen. Lebt Tage mit
    Flügeln. Sieht die Spiele mit LIebe!

    Kannst Du den Clown sehen. Mit der
    Blume. Der blauen Brille. Dem dicken
    Buch. Der Pfeife. Er steht auf dem
    Platz. Denkt Knöpfe mit Hüten. Bildet
    Häuser aus Musik. Findet Häfen für
    Uhren. Bleibt der Retter mit Freude!

    Kannst Du den Clown sehen. Mit dem
    Ring. Dem grauen Bart. Dem alten
    Moped. Er liegt an dem Strand. Denkt
    Augen mit Sängern. Redet Sätze aus
    Perlen. Sieht Zeiten mit Händen. Zeigt
    die Kunst mit Poesie!

    Kannst Du den Clown sehen. Er hört
    das Leben. Spielt mit den Tagen.
    Denkt alles. Lebt alles. Sieht alles.
    Auf Plätzen. An Stränden. In Parks.
    Ist der Zirkus. Als Lied im Kopf. Als
    Spiel am Tag. Als Sieger im Leben.
    Das wahre Herz!

    (C)Klaus Lutz

  267. Die Freiheit

    Ich lebe in einer Höhle. Ernähre mich von
    Pflanzen. Sitze manchmal am Baum. Gehe
    öfter an den See. Liege im Gras. Denke
    über das Gefängnis nach. Über diese Welt.
    Und wo es noch Freiheit gibt!

    Gehe dann in den Wald. Pflücke ein paar
    Früchte. Rede mit den Bäumen. Singe mit
    den Blumen. Fühle mit den Pflanzen. Denke
    über das Leben nach. Über den Mensch.
    Und wo es noch Freiheit gibt!

    Dann sehe ich die Höhle. Ohne Radio. Ohne
    Fernseher. Ohne Internet. Fühle die Stille.
    Sehe den Himmel. Finde die Liebe. Denke
    über die Welt nach. Über die Kunst. Und wo
    es noch Freiheit gibt!

    Ich lebe in einer Höhle. Bin der Freund der
    Sonne. Der Bruder der Sterne. Der Gast der
    Natur. Sehe wie das Leben gibt. Wie die Tage
    blühen. Wie das Licht küsst. Wie die Welt
    liebt. Wann die Freiheit lebt!

    (C)Klaus Lutz

    Kokain
    (Anmerkung zu dem Gedicht: „Die Freiheit“

    Ich hatte gerade einen Kokainentzug. Fünf
    Linien waren es täglich. Die ich mir durch
    die Nase gezogen habe. Jetzt nach dem
    vierten Entzug bin ich frei. Beim ersten
    Entzug habe ich prompt auf gehört. Von
    heute auf morgen. Was zu einem Heißhunger
    nach Torte geführt hat. Und dann nach
    vierzig Kilo an Übergewicht. Zu einem
    Rückfall in die Sucht.

    Beim zweiten Entzug war es besser. Ich
    habe mir nur noch vier Linien rein gezogen.
    Für eine Woche. Bekam dann aber Heißhunger
    nach Kartoffelpuffer. Ich bekam zwar kein
    Übergewicht. Aber dafür grüne Ohren von
    den Puffern. Ohren aus der Welt der
    Kartoffelpuffer. Ein seltenes Phänomen.
    Das normal nur nach dem Entzug von Cola
    auftritt.

    Beim dritten Entzug war es daneben. Ich
    habe mir nur drei Linien rein gezogen.
    Morgens, Mittags und Abends. Bekam dann
    aber eine Schwäche für Ritterfilme.
    Ritterfilme mit Ritterturnieren. Ritterfilme
    mit Ritterkämpfen. Ritterfilme mit
    Ritterhelden. Bis mir mein Pfarrer zu
    Spargelsuppe geraten hat. Einmal
    täglich. Und dann konnte ich keine
    Ritterfilme mehr sehen.

    Beim vierten Entzug habe ich es dann
    gepackt. Und habe meinen Fehler erkannt.
    Den Fehler bei allen Entzügen. Es waren
    Pfefferminzbonbons. Die Pfefferminzbonbons
    die bei jedem Entzug gelutscht habe. Die
    haben das Gehirn informiert. Es kommt
    zwar kein Kokain mehr. Aber der
    Pfefferminzbonbonnachschub ist sicher.
    Keine Angst. Die Pfefferminzbonbons
    haben das Gehirn getäuscht. Darauf bin
    ich ganz allein gekommen. Und habe so
    das Kokain besiegt.

    Nun die frohe Botschaft für Euch. Ich bin
    wieder ein freier Mensch. Ein glücklicher
    Mensch. Ein wertvoller Mensch. Denn ich
    gehe wieder den Weg der Wahrheit. Den
    Weg der Gerechten. Den Weg der Freiheit.
    Ich liebe wieder das Leben. Fühle mich
    wieder stark und unbesiegbar. Und nehme
    das Kokain nicht mehr. Und deale nur
    noch mit dem Zeug. Und bin jetzt
    stinkreich. Meine Freunde. Bei Euch kann
    ich mir diese Ehrlichkeit noch erlauben.
    Denn ihr seid Künstler. Und versteht
    euren Kollegen. In liebe Klaus !

    (C)Klaus Lutz

  268. Die Blumen

    Warum hat der Mensch seine Flügel verloren?
    Hat er nur noch sein Leben gesehen? Nicht
    mehr an andere Menschen gedacht. Nur noch
    die eigenen Ziele im Blick. Ohne Liebe. Ohne
    Denken. Ohne Wissen. Und hat so seine Flügel
    verloren.Und den Himmel mit aller Wahrheit!

    Warum hat der Mensch seine Flügel verloren?
    Wollte er immer Recht haben? Immer nur der
    Sieger sein. Nur noch, mit seinen Willen, im
    Kopf. Ohne Gnade. Ohne Gefühl. Ohne Vernunft.
    Und hat so seine Flügel verloren. Und den
    Himmel mit allen Sternen!

    Warum hat der Mensch seine Flügel verloren?
    Waren Ihm Freunde nicht mehr wichtig? Kannte
    er nur noch seine Gier? Allein, nur mit seinem
    Leben auf der Welt. Ohne Kunst. Ohne Frieden.
    Ohne Zukunft. Und hat so seine Flügel verloren.
    Und den Himmel mit allen Engeln.

    Warum hat der Mensch seine Flügel verloren?
    Die Tür zu den Träumen. Die Zeit mit den
    Perlen. Die Tage mit den Blumen. Mit Reisen.
    Mit Freiheit. Mit Wundern. Mit Flügeln die alle
    Kunst zeigen. Mit dem Leben das allen Reichtum
    kennt. Und nie die Liebe vergisst.

    (C)Klaus Lutz

  269. Drei Füße

    Ich habe drei Füße. Wenn zwei Füße ins
    Kino wollen. Dann will der dritte Fuß ins
    Eissafe. Es ist ein ständiger Streit. Denn
    der dritte Fuß siegt immer. Ihn interessiert
    nicht die Demokratie. Und das die Mehrheit
    entscheidet. Der dritte Fuß ist ein Diktator.
    Und führt immer Krieg. Und bekommt so
    seinen Willen!

    Ich habe drei Füße. Wenn zwei Füße zur
    Zugspitze wollen. Dann will der dritte Fuß
    zur Massage. Es ist ein ständiger Kampf.
    Denn der dritte Fuß siegt immer. Ihn
    interessiert nicht die Wahrheit. Und das
    die Fairness zählt. Der dritte Fuß ist ein
    Politiker. Und macht immer Propaganda.
    Und bekommt so seinen Willen!

    Ich habe drei Füße. Wenn zwei Füße zum
    Strand wollen. Dann will der dritte Fuß zur
    Jagd. Es ist ein ständiger Krach. Denn der
    dritte Fuß siegt immer. Ihn interessiert
    nicht die Menschlichkeit. Und das die
    Gerechtigkeit zählt. Der dritte Fuß ist ein
    Gauner. Und macht immer Wirrwarr. Und
    bekommt so seine Siege!

    Zwei Füße die nie siegen. Da der dritte Fuß
    nur Eiskalt ist. Und ohne Skrupel lebt. Und
    wie ein König denkt. Mit dem Fuß als Krone.
    Und die zwei anderen Füße ständig täuscht.
    Da fehlt das Leben. Und der richtige Blick.
    Ein Fuß bleibt ein Fuß. Auch mit Krone.
    Und der dritte Fuß spielt nur Theater! Mehr
    nicht!

    (C)Klaus Lutz

  270. Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht: „Drei Füße“

    Worte

    Die perfekte sprachliche Umsetzung einer Idee.
    Das wäre kein Problem. Aber dafür bin ich ein zu
    schlampiger Mensch. Ich bin da wie ein Sänger
    auf der Bühne. Ich kenne den Text nicht so genau.
    Aber, ich weiß meine Stimme lässt das vergessen.
    Und meine Phantasie findet eigene Worte. Was
    für mein Leben auch stimmt Führt aber zur
    Nachlässigkeit. Die Disziplin geht flöten. Mit
    dem muss, sich jeden Tag an den Schreibtisch
    zu setzen. Und die Sprache richtig kennen zu
    lernen.

    Jetzt habe ich eine Stunde geschlafen. Und
    finde keinen Anschluss mehr an meine Ideen.
    Das Leben ist grausam. Es ist aber so mit dem
    Schreiben. Ein Wort ist nicht mehr als ein Wort.
    Und auch nicht weniger als ein Wort. Klar
    gesehen ist ein Wort einfach ein Wort. Wer diese
    Wahrheit begreift, der sieht die Worte richtig.
    Und schreibt nur Worte die sich nichts vor
    machen. Er schreibt so wie die Worte sind. Und
    hat dann, am Ende aller Worte, einen guten
    Text. Und ist dann erfüllt von einem gelungenen
    Leben. Bis zu dem Wort mit dem wieder ein
    neuer Text beginnt. Um dann immer wieder
    erfüllt vom Leben. Erfüllt von Worten. Erfüllt
    von Texten zu sein. Bis er das Gefühl hat
    fliegen zu können. Mit den Texten und seinen
    erfüllten Leben. Bis er der König der Gurus ist.
    Einen eigenen Ashram mit Schönheitsköniginnen
    besitzt. Und erfüllter ist wie ein Schaufenster
    mit Kuchen. Da zeigt sich dann der wahre
    Künstler. Und der echte Poet. Erfüllt auf seinem
    fliegenden Teppich der Kunst. Der Magier der
    Welt. Der mit Worten sogar Heringe zum
    sprechen bringen kann. Der Künstler als
    Herrscher der Welt. Der immer Recht hat. Auch
    wenn er seinen Mund nie öffnet. Und die
    Worte nur, von seiner Sonnenbrille, sprechen
    lässt! Jetzt weiß ich nicht mehr wie der
    Text angefangen hat. Und wo ich jetzt mit
    den Worten stehe. Da denke ich zuerst mal
    die Nacht drüber nach. Und melde mich
    Morgen wieder! Grüße Klaus

    (C)Klaus Lutz

  271. Lichtwechsel

    Es gibt eine andere Welt!
    Da kannst Du jeden Traum retten.
    Da kannst Du jede Reise atmen.
    Da kannst Du jeden Blick küssen.
    Wage mit Mut das Leben.
    Und diese Welt gehört Dir!

    Es gibt eine andere Zeit!
    Da kannst Du jedes Licht taufen.
    Da kannst Du jede Treue denken.
    Da kannst Du jede Träne feiern.
    Wage mit Kraft die Tage.
    Und diese Zeit gehört Dir!

    Es gibt ein anderes Leben!
    Da kannst Du jeden Stein hören.
    Da kannst Du jede Blume kennen.
    Da kannst Du jede Oase wecken.
    Wage mit Kraft die Kunst.
    Und dieses Leben gehört Dir!

    Es gibt einen anderen Mensch!
    Gehe den Weg des Lichtes.
    Zu einer reifen Welt.
    Zu einer stillen Zeit.
    Zu einem reichen Leben.
    Wage mit Glauben die Liebe.
    Und der andere Mensch bist Du!

    (C)Klaus Lutz
    .

  272. Stille Stunden

    Ich sitze für Stunden in der Ecke. Sehe
    aus dem Fenster. Denke so über das
    Leben nach: „Was ich will? Was ich kann?
    Was ich brauche?“ Trinke einen Tee. Esse
    ein Plätzchen. Dann redet ein Stern mit
    mir. Die Sonne blinzelt mir zu. Der
    Himmel zeigt sein leises blau. Und jeder
    Satz berührt wieder das Leben!

    Ich gehe für Stunden durch die Straßen.
    Lebe mit dem Licht. Denke so über die
    Welt nach: „Was sie gibt? Was sie hat?
    Was sie ist? Kaufe eine Hose. Treffe einen
    Freund. Dann singt ein Clown mit mir.
    Der Bettler winkt mir zu. Der Spieler
    zeigt sein stilles jetzt. Und jede Zeit
    berührt wieder den Mensch!

    Ich liege für Stunden auf dem Sofa. Rede
    mit den Blicken. Denke so über den
    Mensch nach: „Was er lebt? Was er fühlt?
    Was er liebt?“ Lese ein Märchen. Male eine
    Blume. Dann lächelt ein Engel mit mir.
    Der Traum atmet neben mir. Das Herz
    malt sein reines bleibe. Und jede Kunst
    berührt wieder das Paradies!

    Der Tag ist da. Geht los und findet die
    Wahrheit. Hat das Leben bei sich. Hat die
    Welt bei sich. Hat den Mensch bei sich.
    Redet mit allen. Feiert mit allen. Arbeitet
    mit allen. Und hat Stunden die lächeln.
    Wo er Bilder malt. Wo er Sätze schreibt.
    Wo er Stille findet. Wie der Traum. Der
    wie eine Blume wahr wird. Die echte
    Liebe

    (C)Klaus Lutz

  273. Stille Bäche

    So viel Leben das immer wartet. Nur
    mit etwas Mut. Wenn Du lebst was
    Du willst. Wenn Du sagst was Du
    denkst. Wenn Du glaubst was Du
    träumst. Wenn Du weißt das Leben
    gehört Dir. Und los gehst. Und die
    Freiheit kennen lernst. Mit Menschen,
    die das Leben noch wagen!

    So viel Liebe die immer wartet. Nur
    mit etwas Freude. Wenn Du baust
    was Du fühlst. Wenn Du malst was
    Du liest. Wenn Du spielst was Du
    siehst. Wenn Du weißt die Welt
    gehört Dir. Und los gehst. Und
    die Wahrheit kennen lernst. Mit
    Künstlern, die den Tag noch
    nutzen!

    So viel Glück das immer wartet. Nur
    mit etwas Stille. Wenn Du ahnst was
    Du kannst. Wenn Du bleibst wo Du
    findest. Wenn Du hilfst wo Du hast.
    Wenn Du weißt die Zeit gehört Dir.
    Und los gehst. Und die Liebe kennen
    lernst. Mit Engeln, die das Wunder
    noch kennen!

    So viel Himmel der immer wartet!
    Gehe los. Lebe die Kunst. Lebe die
    Worte. Lebe den Traum. Lass das
    Leben spielen. Lass die Tage reisen.
    Lass die Liebe siegen. Fliege mit der
    Zeit. Lächle mit den Tagen. Spiele
    mit der Welt. Sei die Freiheit. Der
    Mensch mit Freude!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  274. Reisen

    Heute habe ich die Worte entdeckt. Mit allem
    Zauber. Ich kann jetzt der Mensch sein: „In
    der anderen Zeit! In der anderen Welt! In
    dem anderen Leben!“ Nur mit der Kunst der
    Sprache. Mit dem das Leben nur Liebe sagt.
    Mit der wieder die Märchen wahr werden. Mit
    allem Glanz!

    Ich sitze am Computer. Schreibe: „Ich liebe
    Dich!“ Schenke dem Satz eine Blume. Und
    gehe wieder neben Dir. In der anderen Zeit:
    „Du redest von Reisen! Du lächelst mit
    Kindern! Du spielst mit Worten!“ Gibst mir die
    Hand. Und der Tag zeigt all sein Licht. Mit
    aller Freude!

    Ich sitze im Garten. Denke: „Du bist hier!“
    Schenke dem Satz ein Herz. Und lebe wieder
    neben Dir! In der anderen Welt: „Du fühlst
    mit Uhren! Du atmest mit Engeln! Du fliegst
    mit Liedern!“ Zeigst mir die Sterne. Und der
    Tag trifft all seine Liebe. Mit allen Wundern!

    Ich sitze am Fenster. Weiß: „Es gibt Dich!“
    Schenke dem Satz ein Bild! Und sehe wieder
    neben Dir. In dem anderen Leben: „Du zählst
    mit Küssen! Du liest mit Perlen! Du siehst
    mit Schritten!“ Hältst mir die Treue. Und der
    Tag traut all seiner Kraft. Mit allen Siegen!

    Heute habe ich die Kunst entdeckt. Die Worte
    wann sie reden. Ich habe nur an Dich gedacht.
    Und war bei Dir: „In der anderen Zeit! In der
    anderen Welt! In dem anderen Leben!“ Mit
    Spielen. Mit Küssen. Mit Träumen. Mit dem
    Licht das küsst. Wann ein Engel liebt!

    (C)Klaus Lutz

  275. Der Reisende

    Der Himmel ist auf Reisen. Die Vögel
    sitzen auf den Bäumen und singen. Die
    Blumen blühen auf den Wiesen. Die
    Bäume zeigen, die Macht die wachsen
    lässt. Und der Mensch findet eine neue
    Heimat. Und den Platz, wo das Leben
    nie verliert!

    Der Himmel ist auf Reisen. Die Menschen
    sehen wieder das Abenteuer. Liegen an
    den Stränden und träumen. Gehen die
    Wege zu Freunden. Finden wieder die
    Liebe. Und der Himmel redet vom neuen
    Leben. Und dem Tag wo der Mensch sich
    wehrt!

    Der Himmel ist auf Reisen. Das Denken
    steht jetzt auf den höchsten Bergen. Die
    Kunst, erzählt von Engeln die sie trifft.
    Der Mensch lebt wieder das Märchen.
    Mit Siegen, die das Leben entdecken.
    Und der Wille wagt alles. Und das
    Glück lebt!

    Der Himmel ist auf Reisen. Ist aber
    nirgendwo fremd. Findet überall seine
    Welt. Mit der Natur. Mit den Menschen.
    Mit dem Leben. Geht weiter. Und lächelt
    mit Bettlern. Bleibt stehen. Und redet
    mit Kindern. Lässt die Kunst spielen.
    Und sagt: „Liebe!“

    (C)Klaus Lutz

  276. Die Geburt

    Warten bis der Tag kommt! Für die Nacht den
    Blick von Dir. Wie Worte, die an die Sterne
    erinnern: „Die Reisen nach Griechenland! Die
    Besuche in Cafés! Das Treffen mit Freunden!“
    Um dann den Tag zu sehen. Mit seinen Kindern:
    „Die Kunst! Den Mensch! Die Natur!“ Und auf
    Wiesen spielen. Und mit Freude den Sieger
    erleben!

    Warten bis der Tag kommt! Für die Angst die
    Hand von Dir. Wie Zeiten, die an die Feste
    erinnern: „Die Fehler von Clowns! Die Diäten von
    Engeln! Die Bettler als Pfarrer!“ Um dann den
    Sieger zu treffen. Mit seinen Schätzen: „Die
    Freiheit! Die Kraft! Den Mut!“ Und mit Löwen
    reden. Und mit Spaß den König erleben!

    Warten bis der Tag kommt! Für die Zeit die
    Liebe von Dir. Wie Flügel, die an den Zirkus
    erinnern: „Die Spiele von Puppen! Die Brillen
    von Mönchen! Die Gesetze von Uhren!“ Um dann
    den Riesen zu treffen. Mit seinem Reichtum:
    „Dem Garten! Dem Fahrrad! Der Bank!“ Und mit
    Adlern fliegen. Und mit Sternen den Spieler
    erleben!

    Warten bis der Tag kommt. Dem Himmel eine
    Blume pflücken. Dem Mond eine Karte schicken.
    Der Stille ein Bild malen. Die Hand von Dir
    nehmen. Die Blicke von Dir treffen. Die Ruhe
    von Dir fassen. Der Zeit ein Herz geben. Für die
    Nacht die geht. Für den Tag der kommt. Für
    das Licht das siegt! Und die Welt die lebt!

    (C)Klaus Lutz

  277. Räume

    Diese Wohnung! Das Geräusch der Waschmaschine.
    Der Fußboden der schmutzig ist. Und an die
    Säuberung denkt. Die Müllsäcke rings herum. Die
    auf die Reise warten. Und ich auf dem Bett. Und
    die Stille neben mir. Und die Zeit die spielt. Und
    weiß, dass nur die Liebe zählt!

    Dieser Stern! Die Gespräche der Machtgierigen. Der
    Weltglanz der verblasst ist. Und an die Renovierung
    glaubt. Die Verlorenen hier und da. Die auf die
    Chance hoffen. Und ich an dem Fenster. Und das
    Licht neben mir. Und die Kunst die redet. Und sagt,
    dass nur die Liebe hilft!

    Dieses Leben! Die Erinnerungen der Standhaften.
    Die Wortmacht die vergessen ist. Und auf die
    Belebung hofft. Die Aufrechten da und dort. Die
    an die Ehrlichkeit glauben. Und ich in der Ecke.
    Und die Wege neben mir. Und der Wille der fliegt.
    Und erklärt, dass nur die Liebe zählt!

    Dieser Platz! Das Zimmer der Worte. Der Himmel der
    Stille. Die Oase der Freiheit. Da ist die Heimat der
    Sieger. Liebe die Kraft besitzt. Sprache die erkennt.
    Leben das hilft. Und ich an der Tastatur. Und die
    Götter neben mir. Und die Phantasie lebt. Und sagt,
    lass nie die Träume sterben!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  278. Autornekommentar zu dem Gedicht: „Welten“

    Dieser Autorenkommentar wird voller Wahrheit sein.
    Jedes Wort die Wahrheit. Ein Autorenkommentar auf
    den nicht nur die Welt gewartet hat. Ein
    Autorenkommentar, der auch für das Universum wichtig
    ist. Ein Autorenkommentar auf den das Leben wartet.
    Hier oder in welcher Galaxie auch immer.

    Nun der Autorenkommentar. Und die Wahrheit für die
    Welt und das Universum. Zuerst die Wahrheit. Die
    letzte Erleuchtung für die Welt bin ich. Die Rettung und
    das Wunder. Der Titan der Gerechtigkeit. Der Wissende
    des Lebens. Der König der Schwachen Der General der
    Mächtigen. Der Zauber des Himmels. Die blühende
    Wiese. Die Oase der Wunder. Der Spieler der Verlorenen.
    Die Sonne der Schwachen. Der Traum der Verirrten.
    Der Weg der Schönen. Die Kraft der Betrogenen. Die
    Freude der Süchtigen. Nun gut! So viel in aller
    Bescheidenheit zu mir.

    Nun noch zur Korrektur für die Vergangenheit. Ich bin
    kein Vampir. Ich habe noch nie eine Frau gebissen. Und
    dann, bis auf den letzten Tropfen, ausgesaugt. Ich bin
    auch kein außerirdischen König. Und Herrscher über
    328 Galaxien. Ich bin auch kein Bankräuber,
    Heiratsschwindler und Paparazzi. Außerdem bin ich
    auch kein Dosensuppenfabrikant. Kein Zauberer für
    Gehörgeschädigte. Und auch kein Ladendieb und
    Berufsschwindler.

    Nun zu mir! Und der Wahrheit! Ich bin der letzte
    Nachfahre von Cäsar. Und der einzige legitime Erbe des
    römischen Reiches. Dann bin ich noch ein entfernter
    Verwandter von Dschingis Khan. Der dreizehnte Sohn
    von seiner neunten Ersatzfrau Lamira. Und damit auch
    ein Neffe, dreißigsten Grades, des letzten Schamanen der
    Inkas. Was aber noch niemand weiß. Ich bin auch ein
    Urururururengel des Erfinders der Hosenträger.

    Kommen wir nun zum Wesentlichen. Ich bin ein
    Schatzsucher. Und ich habe El Dorado entdeckt. Das
    ganze Gold nach Deutschland transportiert. Und im
    Schwarzwald versteckt. Und in meiner Wohnung. Gold
    das reicht um die Dickmanns zu perfektionieren. Bis zur
    absoluten Höchstqualität. Und dafür suche ich die besten
    Konditoren und Chocolatiers. Wer auf Dickmanns baut.
    Der baut nicht auf Sand. Also meldet Euch! Das war es
    für heute. Ich weiß, der Autorenkommentar ist daneben.
    Aber die Dickmanns werden es nicht sein. Und wenn mein
    Gedicht etwas Anklang findet Dann freut mich das von
    ganzem Herzen.

    (C)Klaus Lutz

  279. Welten
    (Korrigierte Fassung!)

    Diese Wohnung! Das Geräusch der Waschmaschine.
    Der Fußboden der schmutzig ist. Und an die
    Säuberung denkt. Die Müllsäcke rings herum. Die
    auf die Reise warten. Und ich auf dem Bett. Und
    die Stille neben mir. Und die Zeit die spielt. Und
    weiß, dass nur die Liebe zählt!

    Dieser Stern! Die Gespräche der Machtgierigen. Der
    Weltglanz der verblasst ist. Und an die Renovierung
    glaubt. Die Verlorenen hier und da. Die auf die
    Chance hoffen. Und ich an dem Fenster. Und das
    Licht neben mir. Und die Kunst die redet. Und sagt,
    dass nur die Liebe hilft!

    Dieses Leben! Die Erinnerungen der Standhaften.
    Die Wortmacht die vergessen ist. Und auf die
    Belebung hofft. Die Aufrechten da und dort. Die
    an die Ehrlichkeit glauben. Und ich in der Ecke.
    Und die Wege neben mir. Und der Wille der fliegt.
    Und erklärt, dass nur die Liebe zählt!

    Dieser Platz. Das Zimmer der Worte. Der
    Himmel der Stille. Die Oase der Freiheit. Die
    Heimat der Sieger. Liebe die Treue erkennt.
    Kunst die Tränen hilft. Leben das Licht besitzt.
    Und die Worte neben mir. Und die Phantasie
    lebt. Und sagt, lass nie die Träume sterben!

    (C)Klaus Lutz

  280. Aphorismus

    Es ist so einfach, reich zu sein! Und glücklich! Und dem Leben
    mit all seiner Pracht zu begegnen. Die Welt ist eben schon ein
    besonderer Platz. Aber das Leben zu sehen, ohne etwas zu
    sehen, das ist so die Kunst unserer Zeit. Aber wer das Richtige
    will und denkt, der sieht auch das Richtige!

    © Klaus Lutz (*1956)

    Ps. Bei dem Gedicht „Welten“ habe ich die letzte Strophe
    noch einmal korrigiert. Und zwar den drittletzten Satz!
    Der ist nun wie folgt: „Und die Liebe neben mir!“ Für eine
    fortgeschrittene Leukämie. Und eine Querschnittlähmung,
    ist meine Konzentration ziemlich gut. Aber nicht an jedem
    Tag perfekt! Ich bitte um Nachsicht! MfG Klaus Lutz

  281. Meine Enkel

    Ich sehe ein Bild von Aaronito. Und sende
    Ihm einen Brief. Nur mit meinem Denken.
    Ich sage Ihm: „Das Leben ist ein Artist!“
    Träume! Und er zeigt seinen Reichtum!
    Kämpfe! Und er zeigt seine Siege! Rede!
    Und er zeigt seine Freunde!“ Und Du siehst
    der Mensch ist ein Schatz. Der mit jeder
    Zeit für Dich streitet. Der Dir das Land zeigt.
    Mit all den Liedern. Für die Freiheit mit allen
    Sängern!

    Ich sehe ein Bild von Michellita. Und sende
    Ihr einen Brief. Nur mit meinem Denken. Und
    sage Ihr: „Das Leben ist ein Paradies!“ Lächle!
    Und es zeigt seine Sprache! Lerne! Und es
    zeigt sein Wissen! Liebe! Und es zeigt seine
    Kunst!“ Und Du siehst die Welt ist ein Freund.
    Der mit jedem Tag auf Dich wartet. Der Dir
    den Himmel zeigt. Mit all den Sternen. Für
    das Leben mit allen Engeln!

    Ich sehe ein Bild von Alexita! Und sende Ihr
    einen Brief. Nur mit meinem Denken. Und
    sage Ihr: „Das Leben ist eine Reise!“ Sieh!
    Und es zeigt seinen Zauber! Gehe! Und es
    zeigt seine Märchen! Warte! Und es zeigt sein
    Theater!“ Und Du weißt, die Zeit ist ein
    Zirkus. Der mit jedem Wort in Dir lebt. Der
    Dir das Licht zeigt. Mit all den Künstlern. Für
    die Tage mit allen Ecken!

    Ich sehe ein Bild von der Welt. Mit Wäldern.
    Mit Bergen. Mit Meeren. Mit Tälern. Mit
    Menschen: „Die Arbeiten! Die Studieren! Die
    Feiern!“ Und ich sende es zu meinen Enkeln.
    Nur mit meinem Denken. Und sage: „Reist!
    Und lernt die Welt kennen! Redet! Und hört
    den Menschen zu! Geht! Und seht die Natur
    neu!“ Gebt alles dem Leben. Und der Himmel
    siegt. Und die Liebe lebt wieder!

    (C)Klaus Lutz

  282. Freiheit
    (Aphorismus!)

    Es gibt herrliche Plätze auf der Welt. Kulturen die das Leben
    bereichern. Und Menschen die unvergesslich bleiben. Jeder
    Mensch, der viel auf Reisen ist, kennt das. Es gibt nicht nur
    die Masse. Es gibt auch noch das Einzigartige. Aber selten
    da, wo alles zur Masse verkommen ist. Reisende und
    Weltenbummler hatten all das was den Mensch ausmacht.
    Wenn er Mut und Kraft besitzt. Und die Welt kennt. Und weiß,
    das er in jeder Situation überlebt. Und an jedem Platz
    willkommen ist. Menschen die das beste sind. Und in denen
    jeder nur das Beste sieht. Ich habe die letzten Weltenbummler
    noch kennen gelernt. Vor über vierzig Jahren. Menschen die
    noch alle Freiheit hatten: „Mit ihrem Denken! Mit ihrem Wissen!
    Mit ihren Zielen!“ Menschen neben denen alles verblasst. An
    all dem, was die Bildungsfabriken fabrizieren. Menschen die
    der Spiegel des echten Lebens sind: „Die pure Schönheit!“ ..

    (C)Klaus Lutz

    Die Herrlichkeit
    (Anmerkung zu dem Aphorismus: „Freiheit“

    Erinnerungen sind wichtig. Die Erinnerung das es auch ein
    anderes Denken gibt. Ein Denken das nur Freiheit will. Mit
    dem alle Träume wahr werden können. Von dem was ein
    Mensch sein kann. Wie er Leben will. Was er erreichen kann.
    Und was das Glück für ihn ist.

    Die Erinnerung das es noch ein anderes Wissen gibt. Ein
    Wissen, das sich nur auf Reisen finden lässt. Mit anderen
    Menschen. Mit dem Staunen über die Welt. Über einzigartige
    Landschaften. Wunderbare bereichernde Kulturen. Wirklich
    einzigartige Menschen.

    Die Erinnerung das es einen Willen gibt. Und eine Kraft mit
    der alles möglich ist. Und die Berge versetzt, wenn ein
    Mensch nur will. Einfach in dem er nicht aufgibt. Und nie
    vergisst was was seine Ziele sind.. Und was für ihn das
    Glück ist.

    Die Erinnerung was echter Reichtum ist. Die Liebe. Einen
    Partner der einem immer zur Seite steht. Eine Arbeit.
    Und ein Auskommen, von dem ein Mensch existieren kann.
    Und eine Familie. Und Kinder. Und echte Freunde! Die

    Erinnerung was zählt im Leben. Und mit dem die Welt ein
    bessere Ort wird. Wie Aufrichtigkeit. Wie Offenheit. Wie
    Ehrlichkeit. Wie Treue. All dem mit dem ich weiß: Mein Leben
    besitzt so eine echte Sicherheit. Etwas mit dem es, in den
    schwersten Krisen, berechenbar bleibt.

    Für mich war die Freiheit das Reisen. Die Erinnerung wie
    herrlich das Leben sein kann. In dem Augenblick wo ich
    etwas gewagt habe. Mit dem Mut den ersten Schritt zu gehen.
    Um dann den Käfig hinter mir zu lassen. Die Flügel wieder
    auszubreiten. Und hoch am Himmel zu fliegen. Und alle
    Freiheit zu erleben, die es für einen Mensch geben kann!
    Habt Mut und wagt das Leben! Mit Euren ganz eigenen
    Plänen und Zielen! Nur so findet sich das Glück! So ist Es!

    (C)Klaus Lutz

  283. Die Herrlichkeit
    (Korrigierte Fassung!)

    Erinnerungen sind wichtig. Die Erinnerung
    das es auch ein anderes Denken gibt. Ein
    Denken das nur Freiheit will. Mit dem alle
    Träume wahr werden können. Von dem
    was ein Mensch sein kann. Wie er Leben
    will. Was er mit seinem Willen erreichen
    kann. Was er als wichtig auf der Welt
    ansieht. Und was das Glück für ihn ist!

    Die Erinnerung das es noch ein anderes
    Wissen gibt. Ein Wissen, das sich nur
    auf Reisen finden lässt. Mit anderen
    Menschen. Mit dem Staunen über die
    Welt. Über herrliche Landschaften.
    Wunderbare bereichernde Kulturen.
    Großartige prächtige Städte. Wirklich
    einzigartige Plätze. Und was für ihn das
    Schöne ist!

    Die Erinnerung das es einen Willen gibt.
    Eine Kraft mit der alles möglich ist.
    Die Berge versetzt, wenn ein Mensch
    nur will. Einfach in dem er nicht aufgibt.
    Nie den Blick für Himmel verliert. Für
    Das Wissen, das nie den Weg verliert.
    Und nie seine Ziele vergisst. Und was
    für ihn das Leben ist!

    Die Erinnerung was echter Reichtum ist.
    Die Liebe. Einen Partner, der einem
    immer zur Seite steht. Eine Arbeit. Und
    ein Auskommen, von dem ein Mensch
    existieren kann. Mit Familie. Mit
    Kindern. Mit dem Wissen. Die Welt
    lächelt mit mir. Und die Zeit gibt mir
    Klarheit. Und die Schätze die helfen.

    Die Erinnerung was zählt im Leben. Und
    mit dem die Welt ein besserer Ort wird.
    Wie Aufrichtigkeit. Wie Offenheit. Wie
    Ehrlichkeit. Wie Treue. All das mit dem
    ich weiß: Mein Leben besitzt so eine
    wahre Sicherheit. Ein Konto, das nie im
    Minus endet. Etwas das alle Krisen
    übersteht.. Und nie in Not endet!

    Für mich war die Freiheit das Reisen. Die
    Erinnerung wie herrlich das Leben sein
    kann. In dem Augenblick wo ich etwas
    gewagt habe. Mit dem Mut den ersten
    Schritt zu gehen. Um dann den Käfig
    hinter mir zu lassen. Die Flügel wieder
    auszubreiten. Und hoch am Himmel zu
    fliegen. Und alle Freiheit zu erleben, die
    es für einen Mensch geben kann!

    Habt Mut und wagt das Leben! Mit Euren
    ganz eigenen Plänen und Zielen! Nur so
    findet sich das Glück! So ist Es!

    (C)Klaus Lutz

  284. Der Teddybär

    Der Mensch erinnert mich, mehr und mehr, an einen Teddybär.
    Die einzige Freiheit die er wählt ist auf dem Sofa zu sitzen.
    Gemütlich und gedankenlos in der Ecke. Er will nicht mehr vom
    Leben. Er hat lange gebraucht bis er zum Teddybären wurde.
    Wieder ein Mensch zu werden, schreckt ihn ab. Sich behaupten
    und etwas aus dem Leben zu machen. Das ist zu viel ermüdendes
    Engagement, für Ihn. Das er als Teddybär irgendwann in der
    Mülltonne landet, bemerkt er zu spät. Erst dann, weiß er was es
    heißt ein Mensch zu sein. Und ständig für seine Freiheit
    einzutreten. So sehe ich das! (c) Klaus Lutz

  285. Reichtum
    (Korrektur von: „Der Teddybär“

    Der Mensch erinnert mich, mehr und mehr, an einen
    Teddybär. Die einzige Freiheit die er wählt ist auf dem
    Sofa zu sitzen. Gemütlich und gedankenlos in der Ecke.
    Er will nicht mehr vom Leben. Er hat lange gebraucht
    bis er zum Teddybär wurde. Wieder ein Mensch zu
    werden, schreckt ihn ab. Sich behaupten und etwas aus
    dem Leben zu machen. Sich das Leben zu nehmen das
    ihm zusteht. Sich das Wissen anzueignen das Ihm weiter
    hilft. Das ist ein zu ödes Engagement, für Ihn. Das sieht
    er als Verschwendung seiner Zeit an. Dass, für sein
    Denken keinen Sinn ergibt. Da er nicht das bessere und
    andere Leben will. Da er nicht sieht, das er nur so etwas
    Glück findet. Das er nur so auch dem Leben etwas geben
    kann. Das er nur so als Mensch ernst genommen wird.
    Das Ihm nur so etwas von Wert bleibt. Für das jeder Tag
    lohnt. Mit all seinem Ärger, den er gibt. Das er als
    Teddybär, irgendwann, in der Mülltonne landet, bemerkt
    er zu spät. Erst dann, weiß er was es heißt ein Mensch zu
    sein. Und mit der Energie seine Zeit zu bestreiten, die
    Sieger formt, Die ständig für die Freiheit eintreten. Und
    denen die Welt alles Schöne zeigt. Den Reichtum, der
    mehr ist jeder Schatz. So sehe ich das!

    (C)Klaus Lutz

    Der Teddybär

    Ich lebe nur für meine Interessen.
    Ich lebe nur für meine Erfolge.
    Ich lebe nur für meine Ziele.
    Ich lebe nur für meine Siege.
    Das andere Leben stört mich nicht!

    Ich lebe nur für meine Freuden
    Ich lebe nur für meine Gefühle.
    Ich lebe nur für meine Feste
    Ich lebe nur für meine Liebe
    Die andere Welt stört mich nicht!

    Ich lebe nur für meine Wahrheit.
    Ich lebe nur für meine Kunst.
    Ich lebe nur für meine Freiheit.
    Ich lebe nur für meine Ruhe.
    Der andere Kosmos stört mich nicht!

    Und ich bin wie alle Clowns.
    Und ich bin wie alle Träumer.
    Und ich bin wie alle Komiker.
    Und ich bin wie alle Kasper.
    Ein Teddybär, blind für das Schöne!

    (C)Klaus Lutz

  286. Die Ecke

    In der ersten Ecke steht eine Pflanze. Das
    ganze Jahr am blühen. Die nie ohne grüne
    Blätter bleibt. Die stets das Licht zeigt.
    Die mit den Tagen wartet. Auf den Traum.
    Mit der die Stille lebt. Und die Zeit redet!

    In der zweiten Ecke steht ein Regal. In dem
    Kleider liegen. In dem die Bücher stehen.
    Die Briefe sich häufen. Das den Besitz
    kennt. Der mit dem Licht redet. Mit dem
    das Glück lebt. Und die Kunst sieht!

    In der dritten Ecke steht ein Computer.
    Der das Leben zeigt. Die Zeit die nur liebt.
    Wenn Menschen feiern. Wenn Menschen
    reden. Wenn Menschen reisen. Wenn der
    Tag lebt. Und das Lied singt. Und die
    Engel trifft!

    In der vierten Ecke steht ein Stuhl. Wenn
    die Trauer kommt. Die Pleite anklopft.
    Die Krankheiten quälen. Die Einsamkeit
    verwirrt. Dann sage ich: „Nehmt Platz!
    Seht das Licht!“ Und lächle Sie an. Und
    sie sind weg!

    (C) Klaus Lutz

    Ps. Am 11.07.2021 um 16:17:57 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  287. Die Ecke
    (Überarbeitete Fassung!)

    In der ersten Ecke steht eine Pflanze. Das
    ganze Jahr am blühen. Die nie ohne grüne
    Blätter bleibt. Die stets das Licht zeigt.
    Die mit den Tagen wartet. Auf den Traum.
    Mit der die Stille lebt. Und die Zeit redet!

    In der zweiten Ecke steht ein Regal. In dem
    Kleider liegen. In dem die Bücher stehen.
    Die Briefe sich häufen. Das den Besitz
    kennt. Der mit dem Licht redet. Mit dem
    das Glück lebt. Und die Kunst sieht!

    In der dritten Ecke steht ein Computer.
    Der das Leben zeigt. Die Zeit die nur liebt.
    Wenn Menschen feiern. Wenn Menschen
    reden. Wenn Menschen reisen. Wenn der
    Tag lebt. Und das Lied singt. Und die
    Engel trifft!

    In der vierten Ecke steht ein Stuhl. Wenn
    die Trauer kommt. Die Pleite anklopft.
    Die Krankheiten quälen. Die Einsamkeit
    verwirrt. Dann sage ich: „Nehmt Platz!
    Seht das Licht!“ Und lächle Sie an. Und
    sie sind weg!

    Die Ecken mit Licht. Die Tage mit Feiern.
    Die Welt ohne Chaos. Die Dinge und ihr
    Leben: „Pflanzen die sehen! Regale die
    reden! Computer die finden! Stühle die
    helfen!“ Zeit die blüht. Die Stille in den
    Ecken!

    (C) Klaus Lutz

  288. Die Rüstung

    Ich habe ein Café besucht. Bin durch die
    Stadt spaziert. Habe mir Blumen gekauft.
    Und den Tag einfach nur geliebt. Und die
    andere Zeit erlebt: „Wenn die Musik
    etwas sagt! Wenn der Himmel nur lächelt!
    Wenn das Märchen nicht irrt!“ Und der
    Zirkus nur redet

    Ich habe einen Park besucht. War auf dem
    Berg. Habe mit Licht geredet. Und die Zeit
    einfach nur gelebt. Und die andere Welt
    gehört: „Wenn der Clown etwas spielt!
    Wenn der Engel nur tanzt! Wenn der
    Träumer sich freut!“ Und das Theater nur
    spielt

    Ich habe einen Stern besucht. War auf der
    Wiese. Habe mit Göttern gelacht. Und das
    Glück einfach nur gemalt. Und das andere
    Fest erlebt: „Wenn das Spiel noch freut!
    Wenn die Kunst auch lügt! Wenn der
    Pfarrer mal spinnt! Und das Kabarett nur
    lebt!

    Ich habe die Welt besucht. War auf Bergen.
    War am Meer. War in Wäldern. Da: „Wo
    die Freude lebt! Wo das Licht wohnt! Wo
    die Zeit redet!“ Und der Himmel es weiß:
    „Wenn die Kunst spielt! Wenn die Sprache
    fliegt! Wenn die Musik lächelt!“ Dann bleibt
    die Welt!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  289. Die Rüstung
    (Korrigierte Fassung!)

    Ich habe ein Café besucht. Bin durch die
    Stadt spaziert. Habe mir Blumen gekauft.
    Und den Tag einfach nur geliebt. Und die
    andere Zeit erlebt: „Wenn die Musik
    etwas sagt! Wenn der Himmel nur lächelt!
    Wenn das Märchen nicht irrt!“ Und der
    Zirkus nur redet!

    Ich habe einen Park besucht. War auf dem
    Berg. Habe mit Licht geredet. Und die Zeit
    einfach nur gelebt. Und die andere Welt
    gehört: „Wenn der Clown etwas singt!
    Wenn der Engel nur tanzt! Wenn der
    Träumer sich freut!“ Und das Theater nur
    spielt!

    Ich habe einen Stern besucht. War auf der
    Wiese. Habe mit Göttern gelacht. Und das
    Glück einfach nur gemalt. Und das andere
    Fest erlebt: „Wenn das Spiel noch freut!
    Wenn die Kunst auch lügt! Wenn der
    Pfarrer mal spinnt!“ Und das Kabarett nur
    lebt!

    Ich habe die Welt besucht. War auf Bergen.
    War am Meer. War in Wäldern. Da: „Wo
    die Freude lebt! Wo das Licht wohnt! Wo
    die Zeit redet!“ Und der Himmel es weiß:
    „Wenn die Liebe spielt! Wenn die Sprache
    fliegt! Wenn die Musik lächelt!“ Dann bleibt
    die Welt!

    (C)Klaus Lutz

  290. Die Kakteen

    Ich habe Ihn mit roter Farbe bemalt. Den ersten
    Kaktus von mir. So war er ein bemalter Kaktus.
    Stand rot in der Ecke. War immer die Sensation.
    Neben all den grünen Pflanzen. Ist gewachsen
    bis an die Decke. Bis er eines Tages erwacht ist.
    Sein Geist lebendig wurde. Und er einfach auf
    Reisen ging. Als der bemalte Kaktus. Und es der
    Welt bewies: „Farben verändern das Leben!“

    Ich habe Ihm einen Hut auf gesetzt. Dem zweiten
    Kaktus von mir. So war er ein modischer Kaktus.
    Stand stolz an der Wand. War stets das Wunder.
    Neben all den normalen Pflanzen. Hat geblüht
    bis an den Himmel. Bis er eines Tages geträumt
    hat. Seine Neugier geweckt wurde. Und er einfach
    eine Rede hielt. Als der modische Kaktus. Und es
    den Menschen bewies: „Hüte verändern das
    Leben!“

    Ich habe ihm einen Ball geschenkt. Dem dritten
    Kaktus von mir. So war er ein sportlicher Kaktus.
    Stand stark auf dem Tisch. War ständig der Star.
    Neben all den schwachen Pflanzen. Hat trainiert
    als der Profi. Bis er es eines Tages erkannt hat.
    Seine Kunst hat mehr zu bieten. Und er einfach
    ein Guru wurde. Und es den Tagen bewies: „Bälle
    verändern das Leben!“

    Ich hatte drei Kakteen. Ich habe Ihnen all mein
    Wissen vermittelt. Ihnen das Leben erklärt. Einem
    mit einer Farbe. So das sein Geist lebendig wurde.
    Und er auf Reisen ging. Einem mit einem Hut. So
    das er seine Neugier fand. Und Reden hielt. Einem
    mit einem Ball. Bis seine Kunst mehr wollte. So
    das er ein Guru wurde. So waren es meine drei
    Kakteen. Die haben die Welt verändert!

    (C)Klaus Lutz

  291. Die Kakteen
    (Korrigierte Fassung!)

    Ich habe Ihn mit roter Farbe bemalt. Den ersten
    Kaktus von mir. So war er ein bemalter Kaktus.
    Stand rot in der Ecke. War immer die Sensation.
    Neben all den grünen Pflanzen. Ist gewachsen
    bis an die Decke. Bis er eines Tages erwacht ist.
    Sein Geist lebendig wurde. Und er einfach auf
    Reisen ging. Als der bemalte Kaktus. Und es der
    Welt bewies: „Farben verändern das Leben!“

    Ich habe Ihm einen Hut auf gesetzt. Dem zweiten
    Kaktus von mir. So war er ein modischer Kaktus.
    Stand stolz an der Wand. War stets das Wunder.
    Neben all den normalen Pflanzen. Hat geblüht
    bis an den Himmel. Bis er eines Tages geträumt
    hat. Seine Neugier geweckt wurde. Und er einfach
    eine Rede hielt. Als der modische Kaktus. Und es
    den Menschen bewies: „Hüte verändern das
    Leben!“

    Ich habe ihm einen Ball geschenkt. Dem dritten
    Kaktus von mir. So war er ein sportlicher Kaktus.
    Stand stark auf dem Tisch. War ständig der Star.
    Neben all den schwachen Pflanzen. Hat trainiert
    als der Profi. Bis er es eines Tages erkannt hat.
    Seine Kunst hat mehr zu bieten. Und er einfach
    ein Guru wurde. Und es den Tagen bewies: „Bälle
    verändern das Leben!“

    Ich hatte drei Kakteen. Ich habe Ihnen all mein
    Wissen vermittelt. Ihnen das Leben erklärt. Einer
    mit einer Farbe. So das sein Geist lebendig wurde.
    Und er auf Reisen ging. Einer mit einem Hut. So
    das er seine Neugier fand. Und Reden hielt. Einer
    mit einem Ball. Bis seine Kunst mehr wollte. So
    das er ein Guru wurde. So waren es meine drei
    Kakteen. Die haben die Welt verändert!

    (C)Klaus Lutz

  292. Letzte Wahrheiten Nr. 45

    Ich bin WUNDERSCHÖN!
    Ich bin HERRLICH!
    Ich bin PHANTASTISCH!

    Ich bin PHÄNOMENAL!
    Ich bin GRANDIOS!
    Ich bin KOLOSSAl!

    Ich bin MAJESTÄTISCH!
    Ich bin GÖTTLICH!
    Ich bin WUNDERVOLL!

    Ich sehe UNIVERSELL!
    Ich fühle ALLMÄCHTIG!
    Ich lebe EPOCHAL!

    (C)Klaus Lutz

    Hallo

    Diese letzte Wahrheiten Texte habe
    ich, vor Jahren, begonnen! Lustige
    erfrischende Texte, finde ich. Ironisch. 
    Sarkastisch. Zynisch! Ein guter Spaß. 
    Das was die Welt braucht. Bleibt stark.
    Denkt positiv. Das gibt Kraft. Wichtig 
    für das Leben. Und für diese verrückte 
    Welt. Mit fehlt, hin und wieder, die 
    Konzentration. Ich nehme Tabletten, 
    die sehr stark sind. So das ich Texte 
    manchmal korrigieren muss. Und zwei
    mal einstelle. So ist das mit Krankheiten.
    So bedanke ich mich für die Toleranz.
    Heute! Jetzt! Hier!

    MfG 
    Klaus Lutz

  293. Gezähmt

    Die dressierte Hose will passen!
    Für große Menschen.
    Für kleine Menschen.
    Für dicke Menschen
    Für dünne Menschen
    Und die Hose probiert es mit zaubern.
    Und die Hose probiert es mit beten.
    Und die Hose probiert es mit meditieren.
    Doch keine Magie hilft. Die Hose passt
    nicht. Dann fliegt sie zu einem Clown.
    Der macht die Hose korrekt. Aber nur
    für Menschen mit Witz!

    Der dressierte Hut will passen!
    Für dreieckige Köpfe.
    Für spitze Köpfe.
    Für flache Köpfe.
    Für blaue Köpfe.
    Und der Hut probiert es mit singen.
    Und der Hut probiert es mit tanzen.
    Und der Hut probiert es mit reden.
    Doch keine Kunst hilft. Der Hut passt
    nicht. Dann fährt er zu einem Guru.
    Der macht den Hut recht. Aber nur
    für Menschen mit Flügeln!

    Die dressierte Schuh will passen!
    Für kurze Füße.
    Für lange Füße.
    Für dicke Füße.
    Für dünne Füße.
    Und der Schuh probiert es mit spielen
    Und der Schuh probiert es mit träumen.
    Und der Schuh probiert es mit fliegen.
    Doch kein Wille hilft. Der Schuh passt
    nicht. Dann wandert er zu einem Zauberer.
    Der macht den Schuh richtig. Aber nur für
    Menschen mit Ohrringen!

    Es wurde wieder die Kunst entdeckt!
    Das freie Leben!
    Das gute Leben!
    Das wilde Leben!
    Das edle Leben!
    Und der Mensch kann wieder zaubern.
    Und der Mensch kann wieder reisen.
    Und der Mensch kann wieder lieben. In
    Hosen die korrekt sind. Mit Hüten die recht
    sind. Mit Schuhen die richtig sind. Mit Menschen
    die keiner zähmen kann. Und mit Zeiten die
    lächeln!

    (C)Klaus Lutz

    Anmerkung zum Gedicht „Gezähmt“

    Die Kirmes

    Ich wollte die Autorenkommentare weg lassen.
    Doch die andere Welt beschäftigt mich. Das
    Karussell in meinem Herz. Der Clown in meinem
    Kopf. Der Karneval in meiner Seele. Die Zeit als
    Zirkus. Das Fest der Liebe. Ich bin der Besucher
    dieser Welt. Ich gebe Träumen den Himmel. Ich
    gebe Märchen die Sonne. Ich gebe Wünschen
    das Paradies. Ich gebe den Worten die Berge und
    Ozeane. Ich gebe den Worten die Flüsse und
    Wiesen. Ich gebe den Worten die Sterne und
    Engel. Bin der Tag mit Blumen. Bin die Zeit mit
    Musik. Bin die Kunst mit Königen. Bin die Oase
    der Sieger. Ich bin das Gestern. Ich bin das
    Heute. Ich bin das Morgen. Stärker als jede
    Lüge. Das Herz in allen Bildern. Der Spiegel, der
    nur Wahrheit zeigt. Die Reise, die stets neue
    Kontinente findet. Der Gast des Lichts. Der
    Garten mit Leben. Die Stille von hellen Tagen.
    Da bin ich die Sprache. Mit jedem Klang. Die
    blühende Welt. Der Freund, der mit Dir redet.

    (C)Klaus Lutz

  294. Gezähmt
    (Korrigierte Fassung!)

    Die dressierte Schlips will passen!
    Für dicke Hälse.
    Für dünne Hälse.
    Für kurze Hälse
    Für lange Hälse.
    Und der Schlips probiert es mit zaubern.
    Und der Schlips probiert es mit beten.
    Und der Schlips probiert es mit meditieren.
    Doch keine Magie hilft. Der Schlips passt
    nicht. Dann fliegt er zu einem Clown.
    Der macht den Schlips korrekt. Aber nur
    für Menschen mit Witz!

    Der dressierte Hut will passen!
    Für dreieckige Köpfe.
    Für spitze Köpfe.
    Für flache Köpfe.
    Für blaue Köpfe.
    Und der Hut probiert es mit singen.
    Und der Hut probiert es mit tanzen.
    Und der Hut probiert es mit reden.
    Doch keine Kunst hilft. Der Hut passt
    nicht. Dann fährt er zu einem Guru.
    Der macht den Hut recht. Aber nur
    für Menschen mit Flügeln!

    Die dressierte Schuh will passen!
    Für kurze Füße.
    Für lange Füße.
    Für dicke Füße.
    Für dünne Füße.
    Und der Schuh probiert es mit spielen
    Und der Schuh probiert es mit träumen.
    Und der Schuh probiert es mit fliegen.
    Doch kein Wille hilft. Der Schuh passt
    nicht. Dann wandert er zu einem Zauberer.
    Der macht den Schuh richtig. Aber nur für
    Menschen mit Ohrringen!

    Es wurde wieder die Kunst entdeckt!
    Das freie Leben!
    Das gute Leben!
    Das wilde Leben!
    Das edle Leben!
    Und der Mensch kann wieder zaubern.
    Und der Mensch kann wieder reisen.
    Und der Mensch kann wieder lieben. In
    Hosen die korrekt sind. Mit Hüten die recht
    sind. Mit Schuhen die richtig sind. Mit Menschen
    die keiner zähmen kann. Und mit Zeiten die
    wieder lächeln!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 22.7.2021 um 11:05:04 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  295. Die Freiheit
    (Korrigierte Fassung!)

    Ich lebe in einer Höhle. Ernähre mich von
    Pflanzen. Sitze hin und wieder am Baum.
    Gehe öfter an den See. Stehe am Strand.
    Denke über das Gefängnis nach. Über
    diese Welt. Und wo es noch Freiheit gibt!

    Ich lebe in einer Höhle. Gehe manchmal in
    den Wald. Rede mit den Bäumen. Singe mit
    den Blumen. Fühle mit den Pflanzen. Denke
    über das Leben nach. Über den Mensch.
    Und wo es noch Freiheit gibt!

    Ich lebe in einer Höhle. Ohne Radio. Ohne
    Fernseher. Ohne Internet. Liege im Gras.
    Fühle die Stille. Sehe den Himmel. Finde
    die Liebe. Denke über die Welt nach. Über
    die Kunst. Und wo es noch Freiheit gibt!

    Ich lebe in einer Höhle. Bin der Freund der
    Sonne. Der Bruder der Sterne. Der Gast der
    Natur. Sehe wie das Leben gibt. Wie die Tage
    blühen. Wie das Licht küsst. Wie die Welt
    liebt. Wann die Freiheit lebt!

    (C)Klaus Lutz

  296. Der Doktor

    Der Doktor vom Mars. Er sagt: „Denke die
    Wolke in blau! Sieh den Baum im blühen!
    Höre die Zeit im gehen!“ Und der Tag redet.
    Und die Welt siegt. Und der Himmel lebt.
    Und jedes Übel flüchtet!

    Der Doktor vom Mars. Er sagt: „Finde die
    Kunst im singen! Fühle den Mensch im
    malen! Treffe den Clown im stillen!“ Und
    der Engel feiert. Und die Bettler reist. Und
    der König spielt. Und jedes Leid kündigt!

    Der Doktor vom Mars. Er sagt: „Löse die
    Rätsel im freien! Atme das Lied im liegen!
    Lese den Satz im fallen!“ Und der Schlips
    lächelt. Und die Rose wirkt. Und die Perle
    rockt. Und jede Plage endet!

    Der Doktor vom Mars. Er sagt: „Die Welt
    ist richtig! Das Leben ist spitze! Die Zeit ist
    reich!“ Sieh das Schöne. Sei ein Träumer.
    Sei ein Künstler. Sei ein Denker. Liebe
    jeden Tag. Und lebe. Und jeder Frust stirbt!

    (C)Klaus Lutz

  297. Freundliche Besucher

    Natürlich mag ich die Träumer auf dem Regal. Sie
    reden gern über das Malen. Was das Bild wäre das
    sie mögen. Nur mit dem: „Fühle blau!“ Mit ein paar
    Bäumen die lächeln. Unter denen Menschen sitzen.
    Und Räuber spielen. Und die Freiheit wieder finden.
    Und die wissen wie Feste wahr werden!

    Natürlich mag ich die Künstler auf der Bank. Sie
    reden gern über das Schreiben. Was die Welt wäre
    die sie mögen. Nur mit dem: „Denke schief!“ Mit
    ein paar Clowns die lächeln. Mit denen Indianer
    tanzen. Und Fische reden. Und der Zirkus wieder
    lebt. Und die sehen wie Zeiten farbig werden!

    Natürlich mag ich die Spieler auf dem Berg. Sie
    reden gern über das Basteln. Was die Täler wären
    die sie mögen. Nur mit dem: „Bleibe locker!“ Mit
    ein paar Hüten die passen. Mit denen Bettler
    zaubern. Und Bonbons heilen. Und der Adler
    wieder singt. Und die wissen wie Pfarrer lustig
    werden!

    Natürlich mag ich die Engel auf der Welt. Sie leben
    auf dem Regal. Sie sitzen auf der Bank. Sie stehen
    auf dem Berg. Sie sind das Licht: „Mit dem der
    Indianer singt! Mit dem der Räuber spielt! Mit dem
    der Zauberer siegt!“ Und die Kunst redet. Und die
    Welt blüht. Und das Leben erwacht!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  298. Die Farben

    In der Straße wurde sie gesehen. Die
    grüne Zeit. Sie war in einem Park. Saß
    am See. Ist durch den Wald spaziert.
    Lag auf der Wiese. Dann wusste Sie:
    „Gehe auf Reise! Lebe das Abenteuer!
    Habe die Freiheit!“ Und Du bist grün
    wie der Tag. Und ohne jedes Grau!

    In der Stadt wurde sie gesehen. Die
    rote Kunst. Sie war an einem Strand.
    Sang mit Wellen. Ist durch den Tag
    getanzt. Stand auf der Düne. Dann
    wusste Sie: „Pflücke die Blume! Höre
    die Musik! Rede wie Licht!“ Und Du
    bist rot wie die Nacht. Und ohne
    jedes Grau!

    In der Ecke wurde sie gesehen. Die
    blaue Liebe. Sie war auf einem Berg.
    Kam mit Stille. Ist durch die Kunst
    erwacht. Malte mit der Natur. Dann
    wusste Sie: „Nutze die Zeit! Lebe die
    Träume! Lächle mit Engeln!“ Und Du
    bist blau wie der Morgen. Und ohne
    jedes Grau!

    Lebe das Abenteuer. Nutze die Zeit.
    Sieh den grünen Tag. Höre die Musik.
    Lächle mit Engeln. Sieh die rote
    Nacht. Lebe die Träume. Rede wie
    Licht. Sieh den blauen Morgen. Und
    Du merkst: „Es fehlt nur etwas Mut!“
    Und Du lebst die Farben. Die gute
    Zeit. Ohne jedes Grau!

    (C)Klaus Lutz

  299. Die Farben
    (Korrigierte Fassung!)

    In der Straße wurde sie gesehen. Die
    graue Zeit. Sie war in einem Park. Saß
    am See. Ist durch den Wald spaziert.
    Lag auf der Wiese. Dann wusste Sie:
    „Gehe auf Reise! Lebe das Abenteuer!
    Habe die Freiheit!“ Und Du bist grün
    wie der Tag. Und ohne jedes Grau!

    In der Stadt wurde sie gesehen. Die
    graue Kunst. Sie war an einem Strand.
    Sang mit Wellen. Ist durch den Tag
    getanzt. Stand auf der Düne. Dann
    wusste Sie: „Pflücke die Blume! Höre
    die Musik! Rede wie Licht!“ Und Du
    bist rot wie die Nacht. Und ohne
    jedes Grau!

    In der Ecke wurde sie gesehen. Die
    graue Liebe. Sie war auf einem Berg.
    Kam mit Stille. Ist durch die Kunst
    erwacht. Malte mit der Natur. Dann
    wusste Sie: „Nutze die Zeit! Lebe die
    Träume! Lächle mit Engeln!“ Und Du
    bist blau wie der Morgen. Und ohne
    jedes Grau!

    Lebe das Abenteuer. Nutze die Zeit.
    Sieh den grünen Tag. Höre die Musik.
    Lächle mit Engeln. Sieh die rote
    Nacht. Lebe die Träume. Rede wie
    Licht. Sieh den blauen Morgen. Und
    Du merkst: „Es fehlt nur etwas Mut!“
    Und Du lebst die Farben. Die gute
    Zeit. Ohne jedes Grau!

    (C)Klaus Lutz

  300. Die Treue

    Ich habe Gott gesehen. Er arbeitet jetzt im
    Zirkus als Jongleur. Lässt Tassen fliegen.
    Lässt Stühle fliegen. Lässt Gabeln fliegen
    Und gibt allem Flügel. Auch dem Mensch.
    Wenn er das Fliegen lernen will. Und an
    ein besseres Leben glaubt!

    Ich habe Gott gesehen. Er arbeitet jetzt im
    Garten als Gärtner. Lässt Blumen wachsen.
    Lässt Bäume wachsen. Lässt Sträucher
    wachsen. Und gibt allem Größe. Auch dem
    Mensch. Wenn er das Leben sehen will.
    Und an eine bessere Welt glaubt.

    Ich habe Gott gesehen. Er lebt jetzt im Park
    als Sänger. Lässt Sterne träumen. Lässt Tage
    träumen. Lässt Engel träumen. Und gibt
    allem Klang. Auch dem Mensch. Wenn er die
    Liebe finden will. Und an eine bessere Zeit
    glaubt.

    Ich habe Gott gesehen. Er lebt jetzt als
    Künstler. Reist mit den Sternen. Spielt mit
    der Stille. Redet mit der Zeit. Lebt das
    bessere Leben. Zeigt das es keine Grenzen
    gibt. Auch nicht für den Mensch. Wenn er
    die Tage lächeln lässt!

    (C)Klaus Lutz

  301. Die Kündigung

    Heute hat Gott gekündigt! Und nur mir hat
    er erzählt warum! Nicht, weil Ihn seine Frau
    verlassen hat. Nicht, weil seine Kinder keine
    Arbeit finden. Nicht, weil die Rente nie reicht.
    Nicht, weil das Handy defekt ist. Es ist, weil
    nur der Zwerg gesehen wird. Auch wenn er
    immer nur Hilfe zeigt. Egal wie er denkt!

    Heute hat Gott gekündigt. Und nur mir hat
    er erzählt warum. Nicht, weil er kein Tennis
    mehr mag. Nicht, weil er keine Zeitungen
    mehr liest. Nicht, weil er vom Reisen genug
    hat. Nicht, weil die Leute sich nie wehren. Es
    ist, weil nur der Bettler gesehen wird. Auch
    wenn er immer nur Liebe zeigt. Egal wie er
    handelt.

    Heute hat Gott gekündigt. Und nur mir hat
    er erzählt warum. Nicht, weil die Maler nur
    noch täuschen. Nicht, weil die Horoskope
    nie wahr sind. Nicht, weil die Zauberer nur
    noch tricksen. Nicht, weil beim Pokern alle
    nur mogeln. Es ist weil nur der Kranke
    gesehen wird. Auch wenn er immer nur
    Trost gibt. Egal wie er fühlt!

    Heute hat Gott gekündigt. Ich habe Ihn
    besucht. In seinem Zelt. Er hat einen Tee, für
    uns, zubereitet. Etwas Gebäck auf den Tisch
    gestellt. Einen Anruf erledigt. Den Abfall
    entsorgt. Und hat mir dann erklärt: „Wie er
    im Zwerg lebt! Wie er im Bettler lebt! Wie
    er im Kranken lebt!“ Und wie jeder Blick ihn
    dort findet?

    (C)Klaus Lutz

  302. Das Bonbon

    Ich habe das neue Bonbon: „Lebe ewig!“
    Es schmeckt nach Sahne. Und etwas nach
    Schoko. Riecht nach Zimt. Ist rund. Und
    hat eine blaue Farbe. Das Lutschen des
    Bonbons ist ein Genuss. Dreimal am Tag
    das Bonbon. Ist auch der Luxus des Tages.
    Das Bonbon ist der Himmel. Das Bonbon:
    „Lebe ewig!“ Denn jeder, der das Bonbon
    lutscht, lebt ewig!

    Das Bonbon enthält Pfefferminz. Mit
    Quarzstaub. Einer Prise an Safran. Etwas
    Majoran. Ein wenig Zucker. Mehl aus Rüben.
    Extrakte aus Schneeflocken. Und Tränen
    der Freude. Die Dosis, von allem, bleibt ein
    Geheimnis. Seine Eltern sind Wahrsager.
    Die Erfinder von dem Bonbon: „Lebe ewig!“
    Denn jeder, der das Bonbon lutscht, lebt
    ewig!

    Das Bonbon hat Jazz. Mit etwas Wissen
    über Pudding. Und dem Rezept von Torte.
    Mit stillen Zeiten in Cafés. Und Besuchen in
    Konditoreien. Es löst den ernst des Lebens
    auf Schaukeln. Kennt die Reisen von jedem
    Karussell. Hat immer einen Witz parat. Das
    Bonbon: „Lebe ewig!“ Denn jeder, der das
    Bonbon lutscht, lebt ewig!

    Das Bonbon: „Lebe ewig!“ Wie die Zeit die
    Sinn hatte: „Mit Reden! Mit Lachen! Mit
    Festen!“ Mit Augen die es sehen: „Die
    Wolken als Pralinen! Die Sterne als Torte!
    Den Himmel als Gebäck!“ Die Träume mit
    Bonbons. Das Denken mit Bonbons. Das
    Wissen mit Bonbons. Das wahre Bonbon.
    Denn jeder, der das Bonbon lutscht, lebt
    ewig!

    (C)Klaus Lutz

  303. Träume

    Der Park der Träume! Der Baum hat es
    mir erzählt. Das dies seine Heimat war.
    Und er etwas von diesem Park gibt.
    Wenn seine Blätter wachsen. Wenn er
    seine Blüten zeigt. Wenn seine Früchte
    reif sind. Wenn das Leben redet. Und
    es jeder weiß: „Der Park beginnt mit
    einem Baum! Und er kann die Welt
    sein!“

    Der Park der Träume! Der Mensch hat
    es mir erzählt. Das dies seine Heimat
    war. Und er etwas von diesem Park
    zeigt. Wenn sein Denken hilft. Wenn
    er seine Familie liebt. Wenn seine
    Arbeit gutes gibt. Wenn das Leben
    siegt Und es jeder weiß: „Der Park
    beginnt mit einem Künstler! Und er
    kann die Welt sein!“

    Der Park der Träume! Der Stern hat
    es mir erzählt. Das dies seine Heimat
    war. Und er etwas von diesem Park
    zeigt. Wenn sein Licht singt. Wenn er
    seine Stille nie stört. Wenn er seine
    Zeit teilt. Wenn das Leben hilft. Und
    es jeder weiß: „Der Park beginnt mit
    einem Stern! Und er kann die Welt
    sein!“

    Der Park der Träume! Das Lied hat
    es mir erzählt. Das dies seine Heimat
    war. Und es etwas von diesem Park
    zeigt. Wenn das Leben liebt. Wenn seine
    Worte etwas wagen. Wenn es seinen
    Himmel nimmt. Wenn seine Kraft siegt.
    Und es jeder weiß: „Der Park beginnt
    mit einem Lied! Und es kann die Welt
    sein!“

    Ich stehe am Fenster. Und lese den
    Text. Für den ich kein Ende finde. Sehe
    den Baum im Garten. Den Mensch an
    der Straße. Den Stern am Himmel.
    Höre das Lied vom Radio. Und weiß
    es. Mit einem Blick. Der Park der
    Träume. Er lächelt mich an. Und mit
    etwas Liebe. Dann lebe ich mitten
    in Ihm!

    (C)Klaus Lutz

  304. Die Flügel

    Nie eine Niederlage. An keinem Tag.
    Keine komischen Wünsche. Nie ein
    falscher Gedanke. Leben mit jedem
    Wort: „Lachen! Musik! Feste!“ Liebe
    die erwacht. Wie die Sprache. Mit der
    Sieger spielen!

    Nie eine Schwäche. Zu keiner Zeit
    Keine verrückten Ziele. Nie ein
    trauriger Satz. Glück mit jedem Tag:
    „Reisen! Abenteuer! Freiheit!“ Stille
    die berührt. Wie die Musik. Mit der
    Engel singen!

    Nie einen Schwindel. An keinem Ort.
    Keine verwirrte Sprache. Nie ein
    bitteres Urteil. Kunst mit jedem Blick:
    „Spiele! Theater! Poesie!“ Kraft die
    erklärt. Wie das Bild. Mit dem Sterne
    reden!

    Nie ein Scheitern. Stille Wege. Klare
    Sätze. Wahre Tage. Mit Reisen. Mit
    Kunst. Mit Sprache. Mit Plätzen die
    tanzen. Mit Zeiten die lächeln. Mit
    Licht das liebt. Wie das Herz. Mit
    dem Spieler reden!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  305. Steppen
    (Korrigierte Fassung von „Die Flügel“)

    Nie eine Niederlage. An keinem Tag.
    Keine komischen Wünsche. Nie ein
    falscher Gedanke. Leben mit jedem
    Wort: „Lachen! Musik! Feste!“ Liebe
    die erwacht. Wie die Sprache. Mit der
    Sieger spielen!

    Nie eine Schwäche. Zu keiner Zeit
    Keine verrückten Ziele. Nie ein
    trauriger Satz. Glück mit jedem Tag:
    „Reisen! Abenteuer! Freiheit!“ Stille
    die berührt. Wie die Musik. Mit der
    Engel singen!

    Nie einen Schwindel. An keinem Ort.
    Keine verwirrte Sprache. Nie ein
    bitteres Urteil. Kunst mit jedem Blick:
    „Spiele! Theater! Poesie!“ Kraft die
    erklärt. Wie das Bild. Mit dem Sterne
    reden!

    Nie ein Scheitern. Stille Wege. Klare
    Sätze. Wahre Tage. Mit Reisen. Mit
    Kunst. Mit Sprache. Mit Plätzen die
    tanzen. Mit Zeiten die lächeln. Mit
    Licht das liebt. Wie das Herz. Mit
    dem Spieler reden!

    (C)Klaus Lutz

  306. In den Bergen

    Sommer in den Bergen. In einer Hütte.
    Mit Wiesen. Mit Wäldern. Mit Bächen.
    Und die Welt. Und das Leben. Und das
    Glück. Bunte Blumen. Reiche Wege.
    Klare Nächte. Freiheit mit nur einem
    Wort: „Liebe!‘

    Herbst in den Bergen. In einer Hütte.
    Mit Wein. Mit Witz. Mit Ruhe. Und
    die Liebe Und der Mond. Und die
    Träume. Edle Clowns. Treue Sterne.
    Wilde Briefe. Siegen mit nur einem
    Wort: „Denke!“

    Winter in den Bergen. In einer Hütte.
    Mit Kamin. Mit Tee. Mit Stille. Und
    die Tage. Und die Fragen. Und die
    Rätsel. Wache Fenster. Starke Stühle.
    Kluge Ecken. Kunst mit nur einem
    Wort: „Lebe!“

    Frühling in den Bergen. In einer Hütte.
    Mit Licht. Mit Kunst. Mit Herz. Und
    die Zeit. Und der Spaß. Und das Fest.
    Tolle Abende. Echte Witze. Helle
    Nächte. Wissen mit nur einem Wort:
    „Lächle!“

    Leben in den Bergen. Ich bin das
    Glück. Ich bin die Natur. Ich bin die
    Liebe. Mit Stille. Mit Freude. Mit
    Ruhe. Das Jahr mit: „Freiheit! Wissen!
    Kunst! Siegen! Der Mensch mit nur
    einem Wort: „Träume!“

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  307. Die Wand

    Ich habe ein Bild an die Wand gemalt!
    Keine Blumen! Keine Paläste! Keine
    Sterne! Nur einen Strand am Meer. Mit
    einem Träumer der da sitzt. Die Stille
    genießt. Etwas in den Sand schreibt.
    Wie ein König lächelt. Dem die Welt
    gehört. Der mit jedem Blick ein Reich
    findet. Und mit jedem Wort nur Engel
    trifft!

    Ich habe ein Bild an die Wand gemalt!
    Keine Perlen! Keine Geschäfte! Keine
    Güter! Nur eine Bank im Park. Mit einem
    Bettler der da sitzt. Die Natur genießt.
    Etwas mit der Zeit spielt. Wie ein
    Künstler redet. Der die Reise kennt.
    Die mit jedem Satz nur Sterne zeigt.
    Und mit jedem Tag nur Liebe findet!

    Ich habe ein Bild an die Wand gemalt!
    Keine Häfen! Keine Oasen! Keine Seen!
    Nur einen Platz im Bus. Mit einem
    Clown der da sitzt. Die Fahrt genießt.
    Etwas mit den Augen trifft. Wie ein
    Ritter lebt. Der die Arena kennt. Die
    mit jedem Gast nur Siege bringt. Und
    mit jedem Kampf nur Herz zeigt!

    Ich habe ein Bild an die Wand gemalt!
    Finde Freude! Habe Witz! Gebe Feste!
    An einem Strand am Meer. Auf einer
    Bank im Park. Auf einem Platz im Bus.
    Sei ein König. Sei ein Ritter. Sei ein
    Bettler. Gehe auf Reise. Mit einem Satz.
    Mit einem Blick. Mit einem Spaß. Und
    lass die Welt lächeln!

    (C)Klaus Lutz

  308. Das Erwachen

    Für jede Sonne die in Dir stirbt. Sieh zu
    das tausend andere Sonnen erwachen.
    Genieße einen Tee. Spaziere durch einen
    Park. Besuche ein Café. Rede mit einem
    Freund. Bleibe der Reisende. Lass neue
    Sonnen erwachen. Gebe der Welt etwas
    Licht!

    Für jeden Traum der in Dir stirbt. Sieh zu
    das tausend andere Träume erwachen.
    Backe Dir einen Kuchen. Gehe mal ins
    Kino. Höre Musik. Male Bilder. Genieße
    den Balkon. Bleibe der Zauberer. Lass
    neue Träume erwachen. Gebe der Zeit
    etwas Farbe!

    Für jeden Engel der in Dir stirbt. Sieh zu
    das tausend andere Engel erwachen. Singe
    ein Lied. Putze die Wohnung. Öffne die
    Fenster. Lade die Sterne ein. Zeige dem
    Tag nur Perlen. Bleibe der Liebende. Lass
    neue Engel erwachen. Gebe der Kunst
    etwas Glanz!

    Für jedes Wort das Du schreibst. Lass
    tausend Briefe leben. Mit Liedern die
    träumen. Mit Engeln die lieben. Mit Parks
    die blühen. Sende sie an Gott. Glaube
    mit jedem Blick. Lebe mit allem Mut.
    Bleibe ein Künstler. Und die besser Zeit
    wird erwachen!

    (C)Klaus Lutz

  309. Perlenschnüre

    Ein Wort auf der Reise. Und Stille. Ideen und
    blühende Gärten. Licht und lächelnde Sterne.
    Kunst und spielende Zeiten. Ein Wort, dass die
    Träume lebt. Ein Wort, dass die Welt zeigt. Ein
    Wort, dass die Wahrheit findet. Ein Wort auf
    der Reise. Schritte und tanzende Wege!

    Ein Tag auf dem Berg. Und Musik. Blicke und
    leuchtende Blumen. Hände und sprechende
    Türen. Augen und singende Briefe. Ein Tag,
    der das Paradies hört. Ein Tag, der die Engel
    weckt. Ein Tag, der das Spiel lebt. Ein Tag
    auf dem Berg. Bilder und lächelnde Tränen!

    Ein Zirkus auf dem Platz. Und Träume. Clowns
    und staunende Besucher. Theater und lebendige
    Herzen. Reisen und sehende Augen. Ein Zirkus
    der die Könige zeigt. Ein Zirkus der das Konzert
    spielt. Ein Zirkus der das Fest lebt. Ein Zirkus
    auf dem Platz. Glanz und zaubernde Zeiten!

    Das Leben wie ein Märchen. Worte die Reisen.
    Tage auf dem Berg. Plätze mit dem Zirkus. Ein
    Gott der lächelt. Ein Bettler der redet. Ein
    Clown der spielt. Liebe und Mut. Kraft und
    Spaß. Leben und Abenteuer. Zeit und die
    Flügel der Kunst. Licht für die Träume!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 1.9.2021 um 15:50 die
    Copyrights gesichert!

    (Ich veröffentliche auch auf.
    http://www.e-stories.de

  310. Archäologie

    Ein Kieselstein. Mit nur einer Farbe. Der
    Farbe blau. Ein Glücksfall als Archäologie.
    Ein Kieselstein mit der Farbe blau. Das ist
    die Seltenheit. Ein Novum in der Archäologie.
    Nicht von dieser Welt. Ein blauer Kieselstein.
    Ein blauer Schatz. Das: „Sesam öffne Dich!“
    der Archäologie!

    Ich habe einfach nur einen Löffel
    genommen. Und dann im Garten gegraben.
    Mit absoluter Vorsicht. Ganz, mit Gefühl,
    in das Erdreich hinein. Und da war er der
    Kieselstein. Mit der Farbe blau. Ein tiefes
    blau voller Seele. Ein blauer Kieselstein mit
    Herz! In der grauen Welt der Kieselsteine!

    Ich habe sofort den Kieselstein gereinigt.
    Mit der Lupe die Farbe überprüft. Und die
    Farbe war nur blau. Ein wahres Drachenblau.
    Ein Kieselstein nicht von dieser Welt. Das
    sagt die Literatur. Blaue Kieselsteine finden
    sich nur an bestimmten Orten. An Orten
    mit einem reinem Karma! Wie in einem
    Garten!

    Die Literatur sagt. Diese Kieselsteine sind
    der Beweis von Außerirdischen. Wo blaue
    Kieselsteine sind. Da sind sie mit ihren Ufos
    gelandet. Und mit den Ufos gestartet. Da
    habe ich wieder den Löffel genommen. Und
    dann weiter in die Erde gegraben. Mit
    Neugier. Und dem Herz des Archäologen!

    Dann war das Wunder perfekt. Nach einer
    Stunde mit dem Löffel. Dann ein Gegenstand
    aus Metall. Mit dem Aussehen von einer
    Schaufel. Ein Werkzeug aus dem Ufo Bahnhof.
    Mit dieser Schaufel sind sie verbaut worden.
    Im Garten. Die wertvollen blauen Kieselsteine.
    Für den Alien Bahnhof!

    Dann habe ich den Garten verlassen. Und den
    Löffel zur Seite gelegt. Habe mich in den
    Schaukelstuhl gesetzt. Und den blauen
    Kieselstein ins Licht gehalten. Und auch die
    Schaufel. Und der Kieselstein hat plötzlich,
    zum Garten, geleuchtet. Und die Schaufel
    hat zur Grabstätte gezeigt!

    Dann bin ich wieder in den Garten. Mit dem
    Löffel. Habe weiter in die Tiefe gegraben.
    Noch einige blaue Kieselsteine gefunden.
    Dann stoße ich an eine metallenen Platte.
    Klopfe mit dem Löffel an sie. Und dann öffnet
    sich eine Falltür. Und eine andere Welt zeigt
    sich mir! Klar wie ein geputztes Fenster!

    Von nun an schreibe ich mit Vorsicht. Aber
    die Wahrheit. Die andere Welt sind
    Außerirdische. Freundliche Wesen. Mit
    Charme. Nur Frauen. Absolut ehrlich. Echt
    sympathisch. Richtig hübsch. Ich rede mit
    Ihnen. Über Steaks. Über Kuchen. Über
    Speiseeis. Und sie hören mit Neugier zu. Mir,
    dem Genießer des Lebens!

    Und dann sagen sie es mir: „Schweige über
    uns!“ Wenn nicht nehmen wir Dich mit. Als
    Strafe in unsere Welt. Da gibt es nur Frauen.
    Jeden Tag beste Torten. Und Feste. Darum
    schreibe ich Euch das. Ich mag Frauen. Ich
    mag Torten. Ich mag Feste. Und diese andere
    Welt! Auf Wiedersehen!

    (C)Klaus Lutz

  311. Letzte Wahrheiten Nr. 13

    Entwicklung ist am Ende nur Eins: „Nicht
    aufgeben! Und das Leben, nicht aus den
    Augen zu verlieren!“ K. Lutz

    Ps. In der sechsten Strophe von dem Gedicht:
    Archäologie ist natürlich: „Grabungsstätte“
    das korrekte Wort!

  312. Der Richter

    Wenn die Zeit ein Richter wäre. Dann säße ich im
    Gefängnis. Denn ich mochte nie das normale Leben.
    Mich interessierten kein Reichtum und Wohlstand.
    Kein Besitz von Gütern. Keine Zukunft mit Gier.
    Kein Aufstieg in einer Hierarchie. Ich dachte nur an
    Reisen. Denn ich liebe die Freiheit. Und die Zeit als
    das Abenteuer!

    Wenn der Tag ein Richter wäre. Dann säße ich im
    Gefängnis. Denn ich ging nie die normalen Wege.
    Mich interessierten keine Sicherheit und Pläne.
    Keine Chefs und Befehle. Kein Schule und Noten.
    Kein Kino und Filme. Ich dachte nur an Kunst.
    Denn ich mag die Träume. Und die Tage als das
    Erlebnis!

    Wenn das Leben ein Richter wäre. Dann säße ich im
    Gefängnis. Denn ich wollte nie die normalen Ideen.
    Mich interessierten kein Glaube und Heilige. Keine
    Kriege und Sieger. Keine Macht und Gesetze. Kein
    Theater und Dramen. Ich dachte nur an Strände.
    Denn ich mag das Meer. Und das Leben als die
    Stille!

    Wenn die Wahrheit ein Richter wäre. Dann wäre ich
    der König. Denn ich habe die Zeit als Reise gelebt.
    Und mir die Freiheit bewahrt. Denn ich war der
    Künstler. Und habe das Fest erlebt. Denn ich war
    der Stille. Und habe die Strände geliebt. Denn ich
    mag die Sterne. Und den Mensch als Träumer!

    (C)Klaus Lutz

  313. Der Marterpfahl

    Ich war am Marterpfahl gefesselt. Indianer haben
    um mich her getanzt. Mir die seltsamsten Späße
    gezeigt. Mit Ihren Tomahawks nach mir geworfen.
    Eben so mit Ihren Jagdmessern. Zuerst über meinem
    Kopf. Dann immer näher am Kopf. Das war das Ende
    von mir. Es gab keine Rettung für mich. Mein Skalp
    war Ihnen schon sicher!

    Dann hatte ich die Idee. Wie ich wieder in Freiheit
    komme. Ich gab meine letzte Kraft dafür. Und hatte
    den Mut. Ich stimmte in ihren Kriegsgesang mit ein
    Aber, mit völlig schräger Stimme. Dann sahen mich
    die Krieger mit Schrecken an. Gelähmt von meiner
    Stimme. Die nie einen Ton traf. Dann übten die
    Krieger mit mir, für Tage. Jedoch ohne Erfolg!

    Dann zogen sich die Indianer zurück. Nach einer
    Stunde kam der Häuptling. Schnitt mir die Fesseln
    durch. Und ging mit mir zu seinem Wig Wam. Dort
    wartete die Familie. Drei Frauen. Und sieben Töchter
    von ihm. Nach dem Bisonragout. Und dem
    Honigpudding. Der Friedenspfeife. Und einem kleinen
    Palaver. Gab es dann die Befehle für mich!

    Ich folgte Kamandu. Der Tochter des Häuptlings. Bis
    zu einem Fluss. Wir setzten uns ins Gras. Sprachen
    dann ein wenig Mokassins. Und Salbe aus Blumen.
    Und übten dann den Gesang. Ohne Erfolg. Dann wurde
    es Kamandu kalt. Und wir legten uns unter die Decke.
    Dann, auf einmal, war mein Gesang perfekt. Unter der
    Decke. Ohne Übungen!

    Dann nach Tagen des Gesangs. Unter der Decke. War
    ich der perfekte Sänger. Kamandu war Glücklich. Und
    der Häuptling strahlte. Ich war der beste Sänger. Und
    jeder Indianer bewunderte mich. Wurde ein Krieger
    des Stammes. Und musste jetzt Büffel jagen. Und
    hinaus gehen in die Prärie. Und die Büffeljagd lernen.
    Das war der Befehl des Häuptling!

    Ich folgte dann Siringa. Der zweiten Tochter des
    Häuptling. Bis zu den Büffeln. Siringa nahm Pfeil und
    Bogen. Machte mit mir Übungen. Ich blieb aber ohne
    Treffer. Dann tat Siringa die Schulter weh. Und ich
    massierte Siringa: „Die Schulter! Die Brust! Das
    Becken!“ Dann kam der Erfolg. Nach Tagen der Praxis.
    Da traf jeder Pfeil!

    Siringa war glücklich. Das jeder Pfeil von mir traf. Und
    auch der Häuptling war glücklich. Ich war der beste
    Jäger. Und jede Squaw wollte einen Pfeil von mir. Und
    alle Krieger waren Stolz auf mich. Ich war nun der
    jäger des Stammes. Und musste nun Beeren suchen.
    Und die guten Beeren kennen lernen. Das war der
    Befehl des Häuptlings!

    Ich folgte dann Samanu. Der dritten Tochter des
    Häuptlings. Bis zu den Wiesen. Dort musste ich mich
    Blind stellen. Samanu nahm die Hand von mir. Und
    ich durfte Beeren tasten. Spitze Beeren. Ganz fest.
    Weiche Beeren. Sehr flaumig. Feuchte Beeren. Ganz
    sanft. Dann sah ich all die Beeren. Und biss in sie.
    Ganz milde! Und mochte jede von Ihnen. Jede einzelne
    Beere!

    Samanu war glücklich. Dass ich ihre Beeren mochte.
    Und auch der Häuptling war darüber glücklich. Dass
    ich nun die Beeren kannte. Und die Beeren warteten
    auf mich. An jedem Tag. Und die Krieger freuen sich
    für mich. Und die Squaws freuten sich. Das ich ihre
    Beeren mochte. Nun musste ich Bären zähmen. Das
    war der Befehl des Häuptlings.

    Ich folgte dann Manas. Der vierten Tochter des
    Häuptlings. Bis zu den Bergen. Es wurde Nacht. Und
    Manas erzählte Geschichten. Von dem kleinen Bär.
    Der jedes Spiel mag. Mit den Händen. Mit den Worten.
    Mit den Blicken. Und Nachts sah ich den kleinen Bär.
    Küsste Ihn. Und wir hatten Spaß. Und Manas lächelte!

    Manas war glücklich. Das ich ihren kleinen Bär mochte.
    Und auch der Häuptling war darüber Glücklich. Das
    ich nun kleine Bären zähmen konnte. Und jeden Tag
    besser. Und die Krieger achteten meinen fleiß. Und
    jede Squaw hatte einen kleinen Bär für mich. Nun
    musste ich die blühendste Rose finden. Das war der
    Befehl des Häuptlings!

    Ich folgte dann Mirun. Der fünften Tochter des Häuptlings.
    Bis zu den Seen. Der Sommer war heiß. Und wir badeten
    im See. Und lagen danach am Strand. Und redeten über
    die blühendste Rose. Und wo diese Blume blühte. Dann
    cremte ich Mirun ein. Und ich sah die Rose erblühen. Und
    nahm sie. Und Stunde um Stunde. Blühte mit Mirun die
    Blume!

    Mirun war Glücklich. Das ich ihre Rose mochte. Und
    auch der Häuptling war darüber Glücklich. Das ich die
    blühendste Rose gefunden hatte. Die anderen Krieger
    waren voller Respekt für mich. Und jede Squaw sah mich
    an. Um die blühendste Rose, für mich, zu sein. Nun
    musste ich den leuchtendsten Diamanten finden. Das
    war der Befehl des Häuptlings!

    Ich folgte dann Balina. Der sechsten Tochter des
    Häuptlings. Bis zu den Höhlen. Hier sollte es Diamanten
    geben. Ich suchte mit Balina. Tag um Tag. Aber ohne
    Erfolg. Müde, setzten uns vor die Höhlen. In die Sonne.
    Balina weinte. Ich drückte Sie. Und sah den leuchtendsten
    Diamanten. Mit Küssen und endloser Liebe!

    Balina war Glücklich. Das ich den Diamanten nun besaß.
    Und all seine Facetten mochte. Und auch der Häuptling
    war darüber glücklich. Das ich den leuchtendsten
    Diamanten gefunden hatte. Die anderen Krieger waren
    sprachlos. Und jede Squaw kam zu mir. Und ich weckte,
    bei jeder, den leuchtenden Diamanten. Nun musste ich
    ein weißes Einhorn finden. Das war der Befehl des
    Häuptlings.

    Ich folgte dann Napoluna. Der siebten Tochter des
    Häuptlings. Bis zu der Lichtung des Waldes. Voller Licht
    und Glanz. Und wir achteten auf jedes Leben. Aber kein
    weißes Einhorn erschien. Napoluna war traurig. Und
    ich redete mit Ihr. Sie lächelte. Und ich sah das Einhorn.
    Nach vielen Umarmungen und Liebe blieb Es. Mit den
    Augen von Napoluna.

    Napuluna war glücklich. Das ich das weiße Einhorn sah.
    Und es mit jedem Blick mochte. Und auch der Häuptling
    war darüber Glücklich. Das ich das weiße Einhorn
    gefunden hatte. Und jeder Krieger war stolz. Und jede
    Squaw besuchte mich. Und jede weckte das weiße
    Einhorn von mir. Und alle Träume wurden wahr. Nun
    kam der letzte Befehl des Häuptlings. Mache jeden
    Indianerstamm glücklich!

    Nun bin ich hier. In der Welt. Der letzte wahre Indianer.
    Habe einen Imbiss. Und vorerst diesen Indianerstamm.
    Der will Bratwürste. Der will Pommes Fritten. Der will
    Schaschlik. Und ist glücklich. Morgen gibt es auch Eis bei .
    mir. Nächste Woche kriegt der Imbiss neue Farbe. Das
    zeigt mir die Welt. Sie lässt sich verändern. Aber nur von
    Indianern!

    (C)Klaus Lutz

  314. Der Marterpfahl
    (Korrigierte Fassung!)

    Ich war am Marterpfahl gefesselt. Indianer haben
    um mich her getanzt. Mit all ihren Gesängen. Mir die
    seltsamsten Späße gezeigt. Mit Ihren Tomahawks
    nach mir geworfen. Eben so mit Ihren Jagdmessern.
    Zuerst über meinem Kopf. Dann immer näher am
    Kopf. Das war das Ende von mir. Es gab keine
    Rettung für mich. Mein Skalp war Ihnen schon
    sicher!

    Dann hatte ich die Idee. Wie ich wieder in Freiheit
    komme. Ich gab meine letzte Kraft dafür. Und hatte
    den Mut. Ich stimmte in ihren Kriegsgesang mit ein
    Aber, mit völlig schräger Stimme. Dann sahen mich
    die Krieger mit Schrecken an. Gelähmt von meiner
    Stimme. Die nie einen Ton traf. Dann übten die
    Krieger mit mir. Jedoch ohne Erfolg!

    Dann zogen sich die Indianer zurück. Nach einer
    Stunde kam der Häuptling. Schnitt mir die Fesseln
    durch. Und ging mit mir zu seinem Wig Wam. Dort
    wartete die Familie. Drei Frauen. Und sieben Töchter
    von ihm. Nach dem Bisonragout. Und dem
    Honigpudding. Der Friedenspfeife. Und einem kleinen
    Palaver. Gab es dann die Befehle für mich!

    Ich folgte Kamandu. Der Tochter des Häuptlings. Bis
    zu einem Fluss. Wir setzten uns ins Gras. Sprachen
    dann ein wenig über Mokassins. Und Salbe aus Blumen.
    Und übten dann den Gesang. Ohne Erfolg. Dann wurde
    es Kamandu kalt. Und wir legten uns unter die Decke.
    Dann, auf einmal, war mein Gesang perfekt. Unter der
    Decke. Ohne Übungen!

    Dann nach Tagen des Gesangs. Unter der Decke. War
    ich der perfekte Sänger. Kamandu war Glücklich. Und
    der Häuptling strahlte. Ich war der beste Sänger. Und
    jeder Indianer bewunderte mich. Wurde ein Krieger
    des Stammes. Und musste jetzt Büffel jagen. Und
    hinaus gehen in die Prärie. Und die Büffeljagd lernen.
    Das war der Befehl des Häuptling!

    Ich folgte dann Siringa. Der zweiten Tochter des
    Häuptling. Bis zu den Büffeln. Siringa nahm Pfeil und
    Bogen. Machte mit mir Übungen. Ich blieb aber ohne
    Treffer. Dann tat Siringa die Schulter weh. Und ich
    massierte Siringa: „Die Schulter! Die Brust! Das
    Becken!“ Dann kam der Erfolg. Nach Tagen der Praxis.
    Da traf jeder Pfeil!

    Siringa war glücklich. Das jeder Pfeil von mir traf. Und
    auch der Häuptling war glücklich. Ich war der beste
    Jäger. Und jede Squaw wollte einen Pfeil von mir. Und
    alle Krieger waren Stolz auf mich. Ich war nun der
    Jäger des Stammes. Und musste nun Beeren suchen.
    Und die guten Beeren kennen lernen. Das war der
    Befehl des Häuptlings!

    Ich folgte dann Samanu. Der dritten Tochter des
    Häuptlings. Bis zu den Wiesen. Dort musste ich mich
    Blind stellen. Samanu nahm die Hand von mir. Und
    ich durfte Beeren tasten. Spitze Beeren. Ganz fest.
    Weiche Beeren. Sehr flaumig. Feuchte Beeren. Ganz
    sanft. Dann sah ich all die Beeren. Und biss in sie.
    Ganz milde! Und mochte jede von Ihnen. Jede einzelne
    Beere!

    Samanu war glücklich. Dass ich ihre Beeren mochte.
    Und auch der Häuptling war darüber glücklich. Dass
    ich nun die Beeren kannte. Und die Beeren warteten
    auf mich. An jedem Tag. Und die Krieger freuen sich
    für mich. Und die Squaws freuten sich. Das ich ihre
    Beeren mochte. Nun musste ich Bären zähmen. Das
    war der Befehl des Häuptlings.

    Ich folgte dann Manas. Der vierten Tochter des
    Häuptlings. Bis zu den Bergen. Es wurde Nacht. Und
    Manas erzählte Geschichten. Von dem kleinen Bär.
    Der jedes Spiel mag. Mit den Händen. Mit den Worten.
    Mit den Blicken. Und Nachts sah ich den kleinen Bär.
    Küsste Ihn. Und wir hatten Spaß. Und Manas lächelte!

    Manas war glücklich. Das ich ihren kleinen Bär mochte.
    Und auch der Häuptling war darüber Glücklich. Das
    ich nun kleine Bären zähmen konnte. Und jeden Tag
    besser. Und die Krieger achteten meinen fleiß. Und
    jede Squaw hatte einen kleinen Bär für mich. Nun
    musste ich die blühendste Rose finden. Das war der
    Befehl des Häuptlings!

    Ich folgte dann Mirun. Der fünften Tochter des Häuptlings.
    Bis zu den Seen. Der Sommer war heiß. Und wir badeten
    im See. Und lagen danach am Strand. Und redeten über
    die blühendste Rose. Und wo diese Blume blühte. Dann
    cremte ich Mirun ein. Und ich sah die Rose erblühen. Und
    nahm sie. Und Stunde um Stunde. Blühte mit Mirun die
    Blume!

    Mirun war Glücklich. Das ich ihre Rose mochte. Und
    auch der Häuptling war darüber Glücklich. Das ich die
    blühendste Rose gefunden hatte. Die anderen Krieger
    waren voller Respekt für mich. Und jede Squaw sah mich
    an. Um die blühendste Rose, für mich, zu sein. Nun
    musste ich den leuchtendsten Diamanten finden. Das
    war der Befehl des Häuptlings!

    Ich folgte dann Balina. Der sechsten Tochter des
    Häuptlings. Bis zu den Höhlen. Hier sollte es Diamanten
    geben. Ich suchte mit Balina. Tag um Tag. Aber ohne
    Erfolg. Müde, setzten uns vor die Höhlen. In die Sonne.
    Balina weinte. Ich drückte Sie. Und sah den leuchtendsten
    Diamanten. Mit Küssen und endloser Liebe!

    Balina war Glücklich. Das ich den Diamanten nun besaß.
    Und all seine Facetten mochte. Und auch der Häuptling
    war darüber glücklich. Das ich den leuchtendsten
    Diamanten gefunden hatte. Die anderen Krieger waren
    sprachlos. Und jede Squaw kam zu mir. Und ich weckte,
    bei jeder, den leuchtenden Diamanten. Nun musste ich
    ein weißes Einhorn finden. Das war der Befehl des
    Häuptlings.

    Ich folgte dann Napoluna. Der siebten Tochter des
    Häuptlings. Bis zu der Lichtung des Waldes. Voller Licht
    und Glanz. Und wir achteten auf jedes Leben. Aber kein
    weißes Einhorn erschien. Napoluna war traurig. Und
    ich redete mit Ihr. Sie lächelte. Und ich sah das Einhorn.
    Nach vielen Umarmungen und Liebe blieb es. Mit den
    Augen von Napoluna.

    Napuluna war glücklich. Das ich das weiße Einhorn sah.
    Und es mit jedem Blick mochte. Und auch der Häuptling
    war darüber Glücklich. Das ich das weiße Einhorn
    gefunden hatte. Und jeder Krieger war stolz. Und jede
    Squaw besuchte mich. Und jede weckte das weiße
    Einhorn von mir. Und alle Träume wurden wahr. Nun
    kam der letzte Befehl des Häuptlings. Mache jeden
    Indianerstamm glücklich!

    Nun bin ich hier. In der Welt. Der letzte wahre Indianer.
    Habe einen Imbiss. Und vorerst diesen Indianerstamm.
    Der will Bratwürste. Der will Pommes Fritten. Der will
    Schaschlick. Und ist glücklich. Morgen gibt es auch Eis
    bei mir. Nächste Woche kriegt der Imbiss neue Farbe.
    Mit dem Glanz für das Leben. Das zeigt mir dann die
    Welt. Sie lässt sich mit Farbe verändern. Aber nur von
    Indianern!

    (C)Klaus Lutz

  315. Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht:
    „Der Marterpfahl“

    Hallo!

    Den Zugang zu diesem Text zu finden ist etwas
    schwieriger, denke ich. Es ist so eine Ironie in
    allem. Ein Witz in jedem Satz. Die Kunst das Leben
    mit Spaß zu sehen. Das Wissen, was der Mensch
    ernst nehmen sollte. Das Lächeln erkennen das
    in allem geweckt werden will. Die Lebenskunst des
    Alltagsclowns. Der die Leichtigkeit des Denkens
    noch nicht verloren hat. Und auch nicht die
    Erkenntnis und des Wesentlichen. Das Gedicht ist
    einfach ein Spaß. Der sich die Lebensfreude nicht
    nehmen lässt. Der Ausweg aus ernstesten Situationen.
    Schlicht mit dem Wissen die Anderen nehmen das
    auch nicht so ernst. Politik! Nachrichten! Corona!
    (Wo ist die Grippe geblieben!) Am Ende geht das
    Leben weiter. Jetzt habe ich den Faden verloren. Um
    3:18 Uhr am Morgen. Das Leben ist schön. Und die
    Kunst kann das beweisen. So hoffe ich das Gedicht
    kommt an. Ich habe den Text so locker begonnen.
    Am Ende waren es neunzehn Strophen. Und ich
    glaube wer den Humor erkennt. Und sich auf den Text
    einlässt. Und einen Zugang dazu findet. Der findet
    das Gedicht gut. Wer weiß? Kann sein ich täusche
    mich in diesem Fall auch. Ich nehme die
    Hammertabletten. Und viele Schmerzmittel zur Zeit.
    Und das dieses Gedicht einen durchgehenden Faden
    hat ist nur eine Einbildung von mir. Der Text ist auch
    sehr leicht aufgebaut. Wenn ihr es nicht einstellt,
    kann ich das auch verstehen. Nach dreizehn vierzehn
    Stunden wo ich daran gearbeitet habe, sehe ich das
    nicht mehr so klar. Sage ich mal so. Wie auch immer.
    Lyrik ist das größte Wagnis in der Kunst. Und
    kann für jeden Schreiber peinlich werden. Ich habe
    einen gestandenen Lyriker gekannt. Der hat sich
    bei Aphorismen total blamiert. Nun gut. Ich wünsche
    Euch das Beste. Seht es Euch an. Und wenn es keinen
    Anklang findet lasst es weg. Bleibt stark. Denkt positiv.
    Seht vorwärts. Da ist das Leben. (C) Klaus Lutz

  316. Die Zwerge

    Nur noch Zwerge in den Tagen. Zwerge, die
    mit Armut geboren werden. Zwerge, die mit
    Lügen geboren werden. Zwerge, die mit Angst
    geboren werden. In eine Welt mit Gittern. Die
    auf den Sieger wartet. Der auf den höchsten
    Bergen. Der an neuen Ufern. Der auf den
    eigenen Wegen. Wieder die Liebe findet. Mit
    der die Freiheit wieder lebt!

    Nur noch Zwerge in den Zeiten. Zwerge, die
    ohne Mut geboren werden. Zwerge, die ohne
    Kraft geboren werden. Zwerge, die ohne Macht
    geboren werden. In eine Welt ohne Schutz.
    Die auf den König wartet. Der mit den besten
    Ideen. Der mit eigenen Worten. Der mit klaren
    Blicken. Wieder die Stärke lebt. Mit der die
    Wahrheit wieder redet!

    Nur noch Zwerge in den Träumen. Zwerge, die
    als Sklaven geboren werden. Zwerge, die als
    Bettler geboren werden. Zwerge, die als Diener
    geboren werden. In eine Welt ohne Gnade.
    Die auf den Künstler wartet. Der mit wahren
    Bildern. Der mit fesselnden Texten. Der mit
    reinsten Ideen. Wieder das Paradies zeigt. Mit
    der die Kunst wieder fliegt!

    Nur noch Fragen an die Zwerge! Warum laßt
    Ihr Euch zerstören? Warum wehrt Ihr Euch
    nicht? Warum lasst ihr alles mit Euch machen?
    Warum kämpft Ihr nicht für eure Rechte? Für
    das herrliche Leben! Für die Welt ohne Gitter!
    Für die Zeit ohne Angst! Um dann als Riesen
    neu geboren zu werden: „Als die Sieger! Als
    die Könige! Als die Künstler!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 17.9.2021 um 21:00 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  317. Pimpron

    Pimpron war der ehemalige Planet der Menschen.
    Dort hatten die Menschen alles. Eine gute Bildung.
    Eine wichtige Arbeit. Einen wahren Reichtum.
    Haben für ihre Familien gesorgt. Waren am Leben
    und der Welt interessiert. Haben gemeinsam die
    Fehler korrigiert. Waren von der Presse gut
    informiert. Wussten wie das Leben klappt. Wie
    die Tage voller Licht sind. Und wie die Nacht alle
    Sterne zeigt. Und wie die Welt etwas gibt. Und
    haben so nur kluge Politiker gewählt!

    So war Pimpron das Paradies. Die Bäume waren
    aus Schokolade. Die Blumen aus Marzipan. Die
    Wiesen aus Gebäck. Die Worte hatten Flügel. Die
    Liebe war das Leben. Die Zeit war das Wissen.
    Blumen pflücken war ein Traum. Unter Bäumen
    zu sitzen ein Genuss. Auf einer Wiese zu liegen
    das Fest. Die Worte und Arbeit hatten einen Sinn.
    Der Engel war der Mensch. So war die Zeit der
    Künstler. Und jeder Tag war die Freude. Und die
    Träume wurden wahr!

    Pimpron war der Reichtum. Schätze mit jedem
    Wort. Glauben mit jedem Lied. Engel mit jedem
    Schritt. Blicke die voller Feste waren. Und jedes
    Gespräch war ein Zauber. Von Kunst und Zeit.
    Die Hand in Hand gehen. Mit dem die Welt der
    Himmel war. Und die Sterne das Glück erklärten:
    „Tanze wenn Du traurig bist! Träume wenn Du
    einsam bist! Liebe wenn Du zerstört bist!“ Bleibe
    Dir treu. Zeige das Beste. Dann gehört Dir die
    Welt. Und Du bist der König!

    In Pimpron hatte jeder die Freiheit. Zu sagen was
    er wollte. Zu schreiben was er wollte. Zu leben
    was er wollte. Er konnte jede Kunst zeigen. Und
    alles genießen: „Die Bäume! Die Wiesen! Die
    Blumen!“ Dann kamen die Grünen. Für die sollte
    alles besser sein: „Bessere Wälder! Bessere
    Blumen! Bessere Wiesen!“ Am Ende war Pimpron
    ruiniert! Ohne Schokolade! Ohne Marzipan! Ohne
    Gebäck! Und der Reichtum zerstört. Von den
    besseren Grünen. Und die Menschen flohen auf
    die Erde!

    Pimpron bleibt in der Erinnerung. Und wird wieder
    die Wahrheit. So wie das Leben sein kann. Der
    Planet der Schätze. Wenn die Sprache gibt. Wenn
    das Wissen lebt. Wenn die Kunst spielt. Tage wo es
    wieder die Natur gibt. Mit Schokolade. Mit Marzipan.
    Mit Gebäck. Für den Mensch der weiter denkt. Für
    den Mensch der noch träumt. Für den Mensch der
    noch sieht. Wie die Grünen nur lügen. Wie die
    Zerstörung endet. Wie die Welt besser wird. Und
    Pimpron wieder lebt!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  318. Bessere Tage

    Ich bin der Künstler! Ich fülle eine Vase
    mit Blumen. Stelle Sie auf den Tisch.
    Und die Welt verändert sich. Ich denke
    mir einen Satz. Schreibe Ihn an die
    Wand. Und das Licht findet Fenster. Ich
    gehe durch die Straßen. Denke an
    Reisen. Und die Sonne redet mit mir.
    Ich bin der nächste Tag. Die bessere
    Zeit.

    Ich bin der Zauberer. Ich liege auf dem
    Bett. Sehe die flackernde Kerze. Und
    das Zimmer ist voller Träume. Ich bin
    die Sprache. Schütte die Texte in einen
    See Und die Worte werden zu Inseln.
    Ich sitze auf der Veranda. Denke mit
    Sternen in die Nacht. Und sehe Engel
    die Lächeln. Ich bin das andere Wissen.
    Der bessere Weg!

    Ich bin der Spieler! Ich nehme die Welt.
    Gebe ihr einige Zahlen. Würfele mit ihr.
    Und zeige die Siege. Ich denke mir
    einen Himmel. Male einige Wolken auf
    ihn. Und Reise mit seinen Träumen. Ich
    bin der König. Jeder Satz ist mein Land.
    Ich gebe ihm die Worte als Waffen. Die
    Armeen der Liebe. Ich bin der wahre
    Sieger. Das bessere Spiel!

    Ich bin der Träumer. Ich fülle Vasen.
    Lasse Kerzen flackern. Würfele mit der
    Welt. Bin stets auf der Reise. Zu anderen
    Ideen. Zu wahren Sätzen. Zu ehrlichen
    Spielen. Ich habe die Flügel der Worte.
    Es gibt keine Grenzen. Das Denken lebt.
    Die Liebe gibt. Die Sprache siegt. Ich
    bin das echte Theater. Die bessere
    Welt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 26.9.2021 um 3:08 die
    Copyrights gesichert!

  319. Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht „Bessere Tage“

    Hallo!

    Ich danke Euch, für die Kommentare. Und das Interesse an meinen
    Gedichten. Ich wünsche Euch das Beste. Bleibt dran. Schreiben schärft
    den Blick für das Leben. Gibt mehr Klarheit über das Wesen des
    Menschen. Seine Licht und Schattenseiten. Seine Unzulänglichkeit
    Und lehrt so eine gewisse Nachsicht und Gelassenheit. Kein Mensch
    ist perfekt. Nur in einigen Momenten das pure Leben. Das Wissen
    was Glück ist. Und das die Zeit auf dieser Welt lohnen kann. Die
    Kunst ist, nicht umsonst, das wertvollste was der Mensch erschaffen
    kann. Es ist der Blick für zerstörte Seelen. Und Worte die Wunden
    heilen können. Die Sätze mit Liebe und Verständnis. Das Wissen das
    Kämpfe lohnen. Und es immer um die Entscheidung zwischen Gut
    und Böse geht. Und darum die gute Seite zu wählen. Und die Welt
    nicht den Machtgierigen und Psychopathen zu überlassen. Es gibt
    eben nichts im Leben umsonst. Auch nicht die Freiheit. Wer das
    nicht im Blick hat. Dem wird alles an Besitz genommen. So sehe ich
    das. Kurz skizziert. Ich wünsche Euch eine herrliche Woche!

    (@)Klaus Lutz

  320. Das Rätsel

    Das wahre Leben hat keine….. Wer das letzte
    Wort findet. Für den öffnet sich die Tür. Und er
    sieht die Wahrheit. Wie die Welt gedacht war.
    Warum es den Mensch gibt? Was das Leben sein
    kann? Wie das Denken von Gott ist? Warum die
    Welt sich dreht? Und was die Kraft ist? Und was
    das Leben braucht!

    Das wahre Leben hat keine…..Kann sein dieses
    Wort findet der Mensch: Der noch über die Natur
    staunt. Der die Blumen richtig sieht. Der es mag
    durch Wälder zu wandern. Der gerne auf Wiesen
    liegt. Der mit Grashalmen singt. Der das Licht
    liebt. Und mit der Sonne tanzt. Und mit den
    Sternen träumt!

    Das wahre Leben hat keine….. Kann sein dieses
    Wort findet der Mensch. Der alles mit seiner
    Arbeit gibt. Der gerne mit anderen Menschen
    feiert. Der stets das Lächeln wieder findet. Der
    mit der Sprache spielt. Der mit den Liedern reist.
    Und mit den Schritten lebt. Und mit dem Himmel
    liebt!

    Das wahre Leben hat keine….. Kann sein dieses
    Wort findet der Mensch. Der ohne zu töten alle
    Kriege gewinnt. Der lernt was die Sterne sagen.
    Der weiß, wie die Sätze sehen. Der liebt und
    neue Küsten betritt. Der mit jedem Blick anderes
    erfährt. Und mit dem Morgen hofft. Und mit der
    Kunst gibt!

    Das wahre Leben hat keine…..Kann sein dieses
    Wort findet der Mensch. Der auch hinter Gittern
    frei ist. Der mit der Zeit etwas malen will. Der
    die Zukunft jetzt küssen kann. Der weiß das die
    Zeit nie schweigt. Der die wahren Gebete denkt.
    Und weiß, wie die Wahrheit stark ist. Und wie
    die Lüge zittert!

    Das Leben hat keine……Wer das letzte Wort
    findet. Der weiß seine Wege richtig zu gehen.
    Der ist mit seinem Denken reich. Kämpft und lebt
    für seine Familie. Sieht klar was die Liebe kann.
    Wann die Zeit alles gibt. Und geht an keinem
    Leid vorbei. Und findet immer das Glück. Das
    Wort das passt!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  321. Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht „Das Rätsel“

    Hallo!

    Hat Euch die Wahl auch schockiert? Wissen die
    Menschen was sie gewählt haben? Mehr Zerstörung
    der Landschaft durch Windkrafträder. Noch höhere
    Strompreise. Die totale Zerschlagung der Autoindustrie.
    Den Exodus der Wirtschaft. Die Politik, mit Steuern, mit
    denen auch die klügsten und innovativsten Köpfe dieses
    Land verlassen. Noch mehr Flüchtlinge. Für die eh schon
    leeren Sozial und Rentenkassen. Menschen die sich hier
    nie integrieren werden und wollen. Zumindest der
    überwiegende Teil dieser Leute nicht. Und Grüne die in der
    Kreisliga mal ein Tor schießen, mit viel Glück. Die aber
    in der Bundesliga nur versagen werden. Mit Ihrem
    Genderwahn. Ihrem verlogenen menschengemachten
    Klimawandel. Steuergelder für das Märchen der
    Klimarettung. Während Rentner, in Mülleimern, nach
    Pfandflaschen wühlen, damit sie überleben. ​​​​​​​​​​​​Und mehr
    und mehr Leute die einen zweit und dritt Job benötigen, um
    zu über die Runden zu kommen. Altparteien die, wegen
    einer Fake Pandemie, das Land in den Abgrund stürzen.
    Und Politiker die ohne Interesse für das eigene Volk sind.
    Und ihm Schaden wo immer es möglich ist. Steuergeld
    das sie ohne Sinn und Verstand in die Welt schmeißen.
    China kriegt noch 650 Millionen Euro an Entwicklungshilfe.
    Die kaufen hier die modernsten Industrien hier. Sind die
    Wirtschaftsmacht! Machen die ganze Welt mit ihren
    Produkten klein. Und lachen sich, mit Sicherheit, über die
    politischen deutschen Eierköpfe tot. Der Wahnsinn hat mit
    den Altparteien jetzt eine Bühne. Jeder kann jetzt sehen
    wie das Land, in den nächsten Jahren, restlos an die Wand
    gefahren wird. Und den Wählern, von diesen Parteien, gebührt
    ein Platz in der ersten Reihe. Denen wird dann ihre Blödheit
    auch nicht klar. Aber sie erfahren als Erste wie es ist allen
    Wohlstand, den die Eltern und Großeltern erarbeitet haben,
    zu verlieren. Dann dürfen sie sogar als erste beklatschen,
    wie ihre gewählten Volltrottel sie abzocken. Clowns, mit denen
    die Menschen alles andere als Freudentränen weinen werden!

    Ok! Das Ganze Wahlverhalten, bei dieser Wahl, regt mich
    einfach auf! Mir fehlt da jeder Durchblick warum Leute so
    etwas wie die Altparteien wählen! Meine Kritik mag nicht eure
    politischen Ansichten treffen. Ich hoffe aber das mein Gedicht
    „Das Rätsel“ etwas Anklang findet. Ich finde es ist eine herrliche
    Idee. Und klar der Großvater, von Dir, hatte recht. Etwas
    wesentliches vom Menschsein zu erfahren geht nicht anders.
    Nicht aufgeben führt immer zu den wahren Erkenntnissen über
    das Leben. Zu der Wahrheit wer ich wirklich bin. Zu dem Wert
    den das Leben tatsächlich besitzt. Zu der Klarheit was wirklich
    zählt auf dieser Welt. Wer nicht aufgibt zündet ein Licht in sich an.
    Und das leuchtet ihn durch die dunkelsten Nächte. Gibt Kraft
    und Sicherheit. Und lässt den Mensch siegen. Herausforderungen
    die der Mensch annimmt. Die lassen alle Facetten von Ihm
    schillern. Und zeigen Ihm wie wertvoll er für die Welt ist. Ich
    wünsche Euch das aller- aller- allerbeste. (C)Klaus Lutz

  322. Das Rätsel
    (Korrigierte Fassung!)

    Das wahre Leben hat keine….. Wer das letzte
    Wort findet. Für den öffnet sich die Tür. Und er
    sieht die Wahrheit. Wie die Erde gedacht war.
    Warum es den Mensch gibt? Was das Leben sein
    kann? Wie das Denken von Gott ist? Warum die
    Welt sich dreht? Und was die Kraft ist? Und was
    das Leben braucht!

    Das wahre Leben hat keine…..Kann sein dieses
    Wort findet der Mensch: Der noch über die Natur
    staunt. Der die Blumen richtig sieht. Der es mag
    durch Wälder zu wandern. Der gerne auf Wiesen
    liegt. Der mit Grashalmen singt. Der das Licht
    liebt. Und mit der Sonne tanzt. Und mit den
    Sternen träumt!

    Das wahre Leben hat keine….. Kann sein dieses
    Wort findet der Mensch. Der alles mit seiner
    Arbeit gibt. Der gerne mit anderen Menschen
    feiert. Der stets das Lächeln wieder findet. Der
    mit der Sprache spielt. Der mit den Liedern reist.
    Und mit den Schritten lebt. Und mit dem Himmel
    liebt!

    Das wahre Leben hat keine….. Kann sein dieses
    Wort findet der Mensch. Der ohne zu töten alle
    Kriege gewinnt. Der lernt was die Sterne sagen.
    Der weiß, wie die Sätze sehen. Der liebt und
    neue Küsten betritt. Der mit jedem Blick anderes
    erfährt. Und mit dem Morgen hofft. Und mit der
    Kunst gibt!

    Das wahre Leben hat keine…..Kann sein dieses
    Wort findet der Mensch. Der auch hinter Gittern
    frei ist. Der mit der Zeit etwas malen will. Der
    die Zukunft jetzt küssen kann. Der weiß das die
    Kunst nie schweigt. Der die wahren Gebete denkt.
    Und sieht, wie die Wahrheit stark ist. Und wie
    die Lüge zittert!

    Das Leben hat keine……Wer das letzte Wort
    findet. Der weiß seine Wege richtig zu gehen.
    Der ist mit seinem Denken reich. Kämpft und lebt
    für seine Familie. Sieht klar was die Liebe kann.
    Wann die Zeit alles gibt. Und geht an keinem
    Leid vorbei. Und findet immer das Glück. Das
    Wort das passt!

    (C)Klaus Lutz

  323. Das Geheimnis
    (Korrigierte Fassung!)

    Das wahre Leben hat keine….. Wer das letzte
    Wort findet. Für den öffnet sich die Tür. Und er
    sieht die Wahrheit. Wie die Erde gedacht war.
    Warum es den Mensch gibt? Was das Leben sein
    kann? Wie das Denken von Gott ist? Warum die
    Welt sich dreht? Und was die Kraft ist? Und was
    das Leben braucht!

    Das wahre Leben hat keine…..Kann sein dieses
    Wort findet der Mensch: Der noch über die Natur
    staunt. Der die Blumen richtig sieht. Der es mag
    durch Wälder zu wandern. Der gerne auf Wiesen
    liegt. Der mit Grashalmen singt. Der das Licht
    liebt. Und mit der Sonne tanzt. Und mit den
    Sternen träumt!

    Das wahre Leben hat keine….. Kann sein dieses
    Wort findet der Mensch. Der alles mit seiner
    Arbeit gibt. Der gerne mit anderen Menschen
    feiert. Der stets das Lächeln wieder findet. Der
    mit der Sprache spielt. Der mit den Liedern reist.
    Und mit den Schritten lebt. Und mit dem Himmel
    liebt!

    Das wahre Leben hat keine….. Kann sein dieses
    Wort findet der Mensch. Der ohne zu töten alle
    Kriege gewinnt. Der lernt was die Sterne sagen.
    Der weiß, wie die Sätze sehen. Der liebt und
    neue Küsten betritt. Der mit jedem Blick anderes
    erfährt. Und mit dem Morgen hofft. Und mit der
    Kunst gibt!

    Das wahre Leben hat keine…..Kann sein dieses
    Wort findet der Mensch. Der auch hinter Gittern
    frei ist. Der mit der Zeit etwas malen will. Der
    die Zukunft jetzt küssen kann. Der weiß das die
    Kunst nie schweigt. Der die wahren Gebete denkt.
    Und sieht, wie die Wahrheit stark ist. Und wie
    die Lüge zittert!

    Das Leben hat keine……Wer das letzte Wort
    findet. Der weiß seine Wege richtig zu gehen.
    Der ist mit seinem Denken reich. Kämpft und lebt
    für seine Familie. Sieht klar was die Liebe kann.
    Wann die Zeit alles gibt. Und geht an keinem
    Leid vorbei. Und findet immer das Glück. Das
    Wort das passt!

    (C)Klaus Lutz

  324. Gottes Hüte

    Die Hüte von Gott. Mit dem blauen Hut hat
    er die Welt erbaut. Und hatte die Ideen wie
    sie sein soll. Nicht viereckig oder fünfeckig.
    Ohne Berge. Nicht rot oder blau. Ohne Wälder.
    Nicht kahl oder trocken. Ohne Seen. Die Welt
    sollte nur Freude zeigen. Wie sein Hut. Klar
    und blau sein. Wie der Himmel. Mit Bergen.
    Mit Wäldern. Mit Seen.

    Die Hüte von Gott. Mit dem grünen Hut hat
    er die Erde besucht. Und hatte den Blick wie
    sie sein soll. Nicht hell oder dunkel. Ohne
    Menschen. Nicht schön oder hässlich. Ohne
    Wissen. Nicht kalt und grau. Ohne Hoffnung.
    Die Welt sollte nur Liebe zeigen. Wie sein
    Hut. Herrlich und grün sein. Wie die Erde.
    Mit Menschen. Mit Wissen. Mit Hoffnung.

    Die Hüte von Gott. Mit dem roten Hut hat er
    die Sprache gedacht. Und hatte die Wahrheit
    wie sie sein soll. Nicht falsch und verkehrt.
    Ohne Klasse. Nicht matt und trüb. Ohne
    Glanz. Nicht laut und grell. Ohne Stil. Die
    Sprache sollte nur Farbe zeigen. Wie sein
    Hut. Einzigartig und rot sein. Wie die Worte.
    Mit Klasse. Mit Glanz. Mit Stil.

    Die Hüte von Gott! Mit dem violetten Hut hat
    er die Kunst gemacht. Und hatte das Talent
    wie es sein soll. Nicht klein und knauserig.
    Ohne Licht. Nicht normal und öde. Ohne
    Kraft. Nicht witzlos und eitel. Ohne Zauber.
    Die Kunst sollte nur Pracht zeigen. Wie sein
    Hut. Himmlisch und violett sein. Wie der
    Traum! Mit Licht. Mit Zauber. Mit Pracht.

    Die Erde wie sie ist. Die Bühne von Gott.
    Die Hüte des Künstlers. Das Herz, mit der
    die Welt entsteht. Der Zauber, mit dem die
    Sprache beginnt Die Neugier, die die Welt
    besucht. Das Wissen, mit der die Kunst
    siegt. Der Punkt der alle Liebe zeigt. Der
    Gott der alles weiß: „Von den Hüten mit
    Farben. Die dem Denken die Flügel
    verleihen!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 30.9.2021 um 16:08 Uhr die
    Copyrights gesichert!

    (Die erste Fassung!)

  325. Diese Beiträge sollte sich jeder ansehen:
    Dr. Ivar Giaever – Nobelpreisträger entlarvt die Klimalüge
    Dr. Ralf D Tscheuchner: Der CO2 Klima Schwindel
    MfG Klaus

    Grüne Höhlen

    Lasst uns in Höhlen leben. Und die Tage
    mit Meditation verbringen. Lasst uns
    Grashalme sammeln. Ein paar Würmer
    suchen. Und Kräuter pflanzen. Für reiche
    Mahlzeiten. Und dann das Licht sein. Und
    die Zeit genießen: „An Blumen riechen!
    Unter Bäumen sitzen! An Stränden singen!“
    Um wieder zu wissen wie die Freiheit lebt.
    Und dann, so, die Erleuchtung finden!

    Lasst uns in Höhlen leben. Und die Zeit
    mit Wahrheit verbringen. Lasst uns Gitarre
    spielen. Ein paar Worte wechseln. Uns mit
    Stille verwöhnen. Für reiche Augenblicke.
    Und dann die Engel sein: „Mit Steinen
    tanzen! Die Welt streicheln! Einen Stern
    befreien!“ Und dann einen Hut kaufen. Um
    wieder zu hören was das Schweigen will.
    Und dann so das Rätsel lösen!

    Lasst uns in Höhlen leben. Und die Kunst
    mit Späßen finden. Lasst uns Clowns sein.
    Mit den Menschen lächeln. Andere Torten
    erfinden. Verzierte Worte basteln. Für müde
    Ideen. Um dann die Philosophen zu sein.
    Mit den Erkenntnissen: „Früchten aus Plastik!.
    Wahrheiten mit Gebiss! Wissen aus Knödeln!“
    Um wieder zu sehen wie wichtig Schuhe
    sind. Und dann die Blumen zu gießen!

    Lasst uns in Höhlen leben. Mit Zeiten der
    Meditation. Der Kunst als Clown. Mit Ecken
    der Wahrheit. Die Stille als Bühne. Für
    Bäume ohne Erkenntnisse. Für Töne die
    kein Sänger trifft. Für Tage an vollen
    Strände. Um dann das Lächeln zu sein.
    Das auf dem Kopf steht. Ohne Flügel fliegt.
    Das die Welt leuchten lässt. Und Dir sagt:
    „Ich warte stets auf Dich!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 2.10.2021 um 18:15 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  326. Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht: „Grüne Höhlen“

    Der Herrscher

    Ich versuche der Wahrheit immer eiskalt in die Augen
    zu sehen. Heute, ist mir da jeder eiskalte Blick misslungen.
    Nun rätsele ich was die Ursache dafür sein kann. Und ich
    bin dabei auf drei Punkte gestoßen:

    Erster Punkt: Ich denke das Leben zu positiv. So positiv wie
    sich das nur ein Clown leisten kann. Mit einem Publikum das
    Schokolade und Plätzchen mag. Und das ohne eine Sucht
    danach zu bekommen. Da es weiß: „Wenn das Sexappeal
    weg ist! Dann ist der ganze Leib zerstört!“ Dann gibt der Geist
    auf. Der Körper wird rund. Das Leben ist dann ein Weg ins
    Nirgendwo des Plätzchen und Schokoladennirwana. Was für
    ein Mensch will das? Den Blick vom jeweilig anderen Geschlecht.
    Mit der Sprache in den Augen: „Lass Ihn in Ruhe. Der ruht schon
    längst im Schokoladen und Plätzchennirwana!“ So sehe positiv
    sehe ich also die Welt. Das Plätzchen und Schokoladennirwana.
    Und seine unheilbaren Folgen. Die Entscheidung meines Lebens:
    „Der eiskalte Blick für die Wahrheit! Oder das Denken eines
    Clowns! Philosoph oder Freude? Das ist hier die Frage?

    Zweiter Punkt: Ich reise zu viel mit meinen Gedanken. Es sind
    zwar nur Gedanken. Aber an einem Tag die Antarktis. Dann
    der Amazonas. Dann die Wüste Gobi. Dann der Mount Everest.
    Der geistig Blick hält dem Stand. Was aber ist mit der Phantasie.
    Was mit dem Denken. Was mit der Kreativität. Kommt da nicht
    das Chaos. Der unakklimatisierte Zustand des Hier und Jetzt.
    Der mental globale Spurt als Abenteuer. Wo der Geist schon
    längst nicht mehr das ist. Und nur noch der Wille spurtet.
    Der Wille, der längst das Gefühl für seine Grenzen verloren
    hat. Und nur noch durch hält, da er sich auf die nächste heiße
    Schokolade freut. Ist das nicht alles der Spielplatz. Der einem
    Erwachsener den Ernst des Lebens nennt. Und kann es
    sein das mein starker will nur noch wegen einem Grund
    existiert. Der der ist das ich meinen Humor verloren habe.
    Und nur noch meinen Willen besitze. Wer weiß? Kann sein der
    mental globale Dauerspurt ist einfach mein Schicksal!

    Dritter Punkt: Der Plan das ich mehr vom Leben will. Und
    immer dachte der eiskalte Blick für die Wahrheit wäre die
    endgültige Wahrheit. Was aber wenn die Wahrheit keinen
    eiskalten Blick benötigt. Was wenn die Wahrheit ein Wiener
    Würstchen mit Senf ist. Das einfach darauf wartet das es ein
    Mensch mit Genuss verzehrt. Und ich laufe einfach an jedem
    Wiener Würstchen vorbei. Die Würstchen die mir den echten
    Blick für die Wahrheit vermitteln könnten. Das Leben ist
    ein Rätsel. Aber kann sein auch nur das ich die Rätsel liebe.
    Vor allem die unlösbaren Rätsel. Da dies einer der seltenen
    Augenblicke ist. Wo auch ich mich wie ein hilfloser König auf
    dem Thron fühle. Das ist der Schrecken meiner trüben Tage.
    Ich sitze irgendwo im Café. Und plötzlich ist das Leben schön.
    Und es gibt keine Rätsel mehr. Und mein mentaler globaler
    Dauerspurt geht weiter. Auch mit einer heißen Schokolade.
    So ist mein Leben liebe Freunde!

    Sehen wir nun was wirklich das Leben ist. Es gibt keine
    Wahrheit. Und ich sehe mir selbst in die Augen. Und das
    ist die Wahrheit die ich sehe. Eine Schönheit, mit der die
    Welt nicht klar kommt. Ein Karma, neben dem sich jeder
    andere Mensch als Schatten fühlt. Eine Natur, die
    unzerstörbar jede Härte nimmt. Und jeden witzlosen
    Tiefschlag überlebt. So bin ich der wahre Riese. Der echte
    Held. Der letzte Sieger Das Glück der Welt. All das wofür
    es nur eine unzulängliche Sprache gibt. Ich wünsche
    Euch trotzdem einen herrlichen Sonntag! Kaiser der Welt
    und des restlichen Universums! Klaus der Herrscher!

    (C)Klaus Lutz

    1. Viele Menschen kennen die wahre Liebe nicht, weil wir von Falschen Wesenheiten benutzt werden, welche unser Herz sowie unsere anderen Gefühle blockieren. Entweder weil diese direkt bei uns sind oder weil diese das Energiefeld eines Platzes, Ortes oder Land manipulieren!

      Diese wollen uns ein Gefühlskaltes Leben, denken aufzwingen, damit vor allem die Menschen Unmenschlich werden und weiter die Verbrechen gegen das Heilige Leben begehen können, gegen die Natur, Tier und Mensch!

      Die Wahre Liebe ist so Mächtig, das diese Einfach Alles Durchdringt und überall vorhanden ist, in Allem, in Allen Lebewesen, in Allen Energien, in alle Materie, in Allen Sternen, Ebenen, Reichen und Welten. Das ist der wahre Gott, der halt das Heilige Leben Erschaffen und Verbreiten lässt, zusammen mit seinen Göttlichen Heiligen Energiewesen, Sternenwesen, mit seinen Göttinen und Göttern, mit seinen Heiligen Göttlichen Wesenheiten.

      Diese haben Alle das Heilige Göttliche Universum mit Erschaffen sowie die Welten, das Heilige Leben mit Erdacht und Erschaffen! Mit der Göttlichen Unendlichen, Ewigen, einzigen wahren Liebe, welche Lebendig ist, Leben ist, Heilig ist!

      Die Göttliche Liebe ist die Wahre Macht, die Einfach Alles überwindet und Durchdringt! Sie ist Wahrheit, Kraft, Energie!

      Und genau das will man nicht, das die Menschen erfahren, das man ihnen eine Falsche Liebe/Schwingung aufsetzt!!! Zur Hölle mit diesen Verbrechern, diese gehören nicht auf die Erde oder zwischen den Menschen! Diese verbreiten auch andere Falsche Emotionen, Gefühle und Gedanken, verbreiten auch Krankheiten, was in Wahrheit nur falsche Schwingungen sind!

      1. Das ist ein wunderbarer Kommentar. Die Fernseher nicht mehr einschalten. Das Würde schon vieles auf der Welt , zum besseren ändern. Noch hat das Internet die besseren Informationen. Weniger Lärm und mehr Stille. Das würde auch wieder Klarheit ins Denken bringen. Es gibt aber auch einen Lichtblick. Die Besinnung auf das Wesentliche geschieht gerade auf der ganzen Welt. Ich wünsche Dir einen schönen Abend! Klaus

  327. Das Gedicht

    Das Gedicht an der Wand. Es ist das
    Bild von einer Amsel. Auf einem Baum.
    In einem Garten. Mit einer Schaukel.
    Dem Tag aus Blumen. Der Sonne als
    Chor. Mit den Flügeln aus Licht. Mit
    denen die Welt singt. Und der Mensch
    wieder lebt!

    Das Gedicht an der Wand. Es ist die
    Welt von einem König. Auf einer Insel.
    In einer Höhle. Mit einem Laptop. Den
    Worten aus Pfeilen. Den Sätzen als
    Kämpfer. Mit der Poesie aus Siegen.
    Mit denen die Träume tanzen. Und die
    Sprache wieder lebt!

    Das Gedicht an der Wand. Es ist das
    Wort von einem Bettler. Auf einer Bank.
    In einem Park. Mit einer Hoffnung. Dem
    Denken aus Liebe. Dem Wissen als
    Künstler. Mit den Blicken aus Perlen. Mit
    denen die Sterne reden. Und der Engel
    wieder lebt!

    Das Gedicht an der Wand. Es findet
    jeden Tag neu. Die Worte aus Sternen.
    Die Schritte mit Flügeln. Die Blicke mit
    Engeln. Märchen die wahr werden.
    Frauen zum träumen. Tage mit lächeln.
    Es zeigt das gute Leben. Es sagt Dir
    einfach: „Denke das Beste!“

    (C)Klaus Lutz

    Die letzten Jahre habe ich alle
    Texte zuerst auf: Liebe/Pravda Tv
    online gestellt! Das könnte mal
    von Interesse sein!

  328. Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Text:
    „Das Gedicht“

    Hallo

    Wenn ein Mensch schon gebeutelt ist. Dann wollen Ihn
    die Menschen noch mehr beuteln. Das ist die Wahrheit.
    Von dem einen bitteren Leben. Von meinem Leben! Von
    meinem Kampf: „Als Ausgestoßener! Als Eremit! Als
    Revolutionär!“ Dann noch: „Mit Übergewicht gesegnet!
    An einer Gastritis leidend! Von einer Gicht zerstört! Und:
    „Als ehemaliger Drogensüchtiger! Als ehemaliger
    Sexsüchtiger! Als ehemaliger Alkoholsüchtiger!“ Und: „Von
    einer Vampirin zerstört! Von einem Wahrsager belogen!
    Von der Lotteriegesellschaft betrogen!“ So führe ich den
    Kampf an einer Front: „Gegen den Neid! Gegen die Lüge!
    Gegen die Irren!“ An der anderen Front: „Gegen die Torte!
    Gegen den Eierlikör! Gegen die Plastikpuppen!“ Und ich
    werde zum Sieger. Denn mein starker Wille sagt es mir:
    „Du streitest auf der richtigen Seite!“ Und nur Du kannst
    aus einem Drama das Beste machen. Und es in einen guten
    Kartoffelsalat verwandeln. So ist es! Glaubt es. Oder lasst
    es bleiben. Ich weiß, das passt zwar nicht zu dem Gedicht.
    Aber es passt zu meinem Leben. Und der Mensch ist immer
    noch wichtiger. Wichtiger als ein Gedicht. Wichtiger als ein
    Indianerfilm! Wichtiger als Schokomüsli. Das könnt ihr
    glauben oder auch nicht. Mir ist das Egal. Aber es ist die
    Wahrheit. Die Erleuchtung nach einer Meditation. Und drei
    Tagen des Fastens. Und einer Woche ohne Schokolade.
    Gut! Für heute genug. Ihr werdet den süßen Klaus wieder
    ignorieren. Das wird aber an meiner unendlichen Liebe,
    ,für Euch, nichts ändern! (C)Klaus Lutz

    Ps. Ich bin immer noch auf der Suche nach
    meinem verlorenen Humor. Um so mehr ich
    aber nach dem Humor suche. Um so mehr
    entfernt sich dieser Humor. Ich habe aber
    jetzt das Eine gelernt: Das Suchen ohne zu
    suchen. Ich lass den Humor einfach zurück
    kommen. Mit kleinen Schritten und einer
    endlosen Geduld! Ich danke dabei auch
    Euch für Eure Toleranz. Aber glaubt mit.
    Wenn mein Humor wieder da ist. Dann wird
    es richtig lustig hier im Forum! MfG Klaus

  329. Das Orakel

    Ich war schon einmal auf der Welt. Als
    das Orakel von Nabuca! Ich war: „Wahrheit
    und Wissen! Kunst und Magie! Freude und
    Kraft!“ Nun bin ich wieder da: „Für Erkenntnis
    und Glück! Für Träume und Licht! Für Freude
    und Wissen!“ Und werde eure Rätsel lösen.
    Und werde eure Trübsale heilen. Und werde
    eure Augen öffnen!

    Habt ihr eure Liebe verloren? Dann liegt das
    nicht an zu viel Fernsehen. Dann liegt das
    nicht an zu viel Comics. Dann liegt das nicht
    an zu viel Internet. Dann liegt es an üblen
    Lehren. Dann liegt es an kalten Reden. Dann
    liegt es an wilden Zielen. Darum kommt zum
    Orakel. Und erfahrt die Wahrheit!

    Habt ihr eure Kraft verloren? Dann liegt das
    nicht an zu viel Skat. Dann liegt das nicht an
    zu viel Urlaub. Dann liegt das nicht an zu viel
    Schlaf. Dann liegt es an hohlen Witzen. Dann
    liegt es an leeren Reden. Dann liegt es an
    öden Filmen. Darum kommt zum Orakel. Und
    erkennt das Paradies!

    Habt ihr eure Ziele verloren? Dann liegt das
    nicht an zu viel Spielen. Dann liegt das nicht
    an zu viel Flöten. Dann liegt es nicht an zu
    viel Tänzen. Dann liegt es an echten Lügen.
    Dann liegt es an wirren Reden. Dann liegt
    es an wahren Zweifeln. Darum kommt zum
    Orakel. Und erlebt die Reise!

    Habt ihr keine Freude mehr? Lebt ihr ohne
    Träume? Sind die Tage nur traurig? Dann
    kommt zum Orakel von Nabuca. Hört was
    das Leben will: „Wenn es mit den Sternen
    reist! Wenn es mit dem Glück lächelt! Wenn
    es mit der Zeit würfelt!“ Nur da das Orakel
    sagt: „Backe einen Kuchen! Feiere mit
    Freunden! Singe ein Lied!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 9.10.2021 um 9:53 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  330. Stimmen

    Ich stehe an der Tür. Dann sagt der Mantel:
    „Es ist ein kalter Tag! Ziehe mich an!“ Dann
    sagt der Schuh: „Schnüre mich korrekt zu!“
    Dann sagt der Kopf: „Setze mir eine Mütze
    auf!“ Dann sagt der Schal: „Du solltest den
    Hals wärmen!“ Und jedes Wort sagt es.
    Heute gibt es nur Spaß!

    Da bin ich auf der Straße. Und der Himmel
    fragt: „Bin ich nicht ein herrlicher Anblick?“
    Und der Baum fragt: „Habe ich nicht schöne
    bunte Blätter!“ Und die Wiese sagt: „Sieh
    meine letzten Blumen!“ Und die Allee sagt:
    „Der Tag gehört Dir!“ Und ich sehe nur
    Wunder! Und alle Träume werden wahr!

    Dann bin ich im Café. Und die heiße
    Schokolade sagt: „Habe eine schöne Zeit!“
    Und der Kuchen sagt: „Heute gehört Dir
    das Beste!“ Und die Zeitschrift sagt: „Ich
    habe nur Perlen für Dich!“ Und die Welt
    sagt: „Du bist unter Freunden!“ Und ich
    fühle nur Liebe. Und bin ein König!

    Dann bin ich in einem Geschäft. Und die
    Hose sagt: „Mein Stil passt zu Dir!“ Und
    das Hemd sagt: „Diese Farbe fehlt Dir noch!“
    Und das paar Schuhe sagt: „Ich gebe Dir
    die Flügel!“ Und die Krawatte sagt: „Ich
    werde mit Dir tanzen!“ Und ich summe
    ein Lied! Und lebe im Paradies!

    Dann bin ich wieder daheim. Und die Zeit
    sagt: „Du hast den Tag gut genutzt!“ Und
    die Teetasse sagt: „Du solltest öfter in die
    Stadt gehen!“ Und das Denken sagt: „Gebe
    dem Leben das Beste!“ Und ich lächle mit
    jedem Blick. Und weiß wieder was das
    Glück ist. Und alles ist ein Fest!

    (C)Klaus Lutz

  331. Klaus Lutz,, Anmerkung zu dem Gedicht „Stimmen“

    Hallo!

    Alles ist voller Leben. Und das ist nicht nur
    eine Idee. Das ist die Welt. Das Universum.
    Irgendwie redet jeder Stern mit uns. Jeder Stein.
    Jede Pflanze. Alles hat eine Sprache. Wer die
    absolute Stille in sich entdeckt hat. Der hört
    auch dieses ganze an Leben. Sieht bis in das
    fernste Universum nur Schönheit. Es ist eben
    alles ein Wunder. Vom Grashalm bis zum
    Tenor in der Metropolitan. Es gibt nichts
    anderes als das Göttliche. In jedem Atom.
    in jeder Zelle. In jedem Gedanken. In jedem
    Wort. Es ist das Göttliche mit dem sich die
    Erde dreht. Mit dem die Sonne wärme spendet.
    Mit dem das Lächeln nur schön ist. Mit dem
    die Worte nur Geist besitzen. Mit dem die
    Kunst sich in allem zeigt. Das lässt dieses
    Leben so einzigartig werden. Das Göttliche das
    auf allen Ebenen wirkt. Das klingt wie ein
    schöner Traum. Ist aber die reine Realität.
    Ohne die wie wir keinen Schritt gehen könnten.
    Nicht fähig wären auch nur einen Gedanken
    zu fassen. Ein Wort zu schreiben. Und ohne
    die Erkenntnis wären Wer oder Was wir sind.
    Und was dem allem Kraft gibt. Und das Leben
    voran treibt. Damit am Ende das Beste im
    Mensch siegt. Still sein und die wahre Sprache
    hören. Das ist die Kunst. Damit beginnt das
    Himmlische. Was zu großen Entdeckungen
    führt. Zu herrlichen Reisen. Zu wahren Texten.
    Zu wichtigen Ideen. Das Leben und die Stille.
    Und der Gott, der in unserem Herzen auf uns
    wartet. Das ist die Erkenntnis des Einen und
    Ganzem. Der Augenblick mit dem wir tausend
    Schritte weiter sind. Das Perfekte zum greifen
    nah. Das Erwachen des Paradieses in uns. Das
    Wissen das es nun mal Gut und Böse gibt, auf
    dieser Welt. Und das es darum geht diese
    Welt nicht dem Bösen zu überlassen! So weit!
    So gut! So lalalalalalala! Ich hoffe das das
    Gedicht etwas Anklang findet. Ich denke die
    Idee ist ganz in Ordnung. Ich habe auch keinen
    Weg gefunden es besser rüber zu bringen. Ich
    meine aber es ist ein klarer Text. Und auf das
    Leben und die Wunder, um uns her, hin zu
    weisen lohnt immer. Ich wünsche Euch eine
    herrliche Woche. Habt Kraft und denkt positiv.
    Und bleibt am Ball! (C)Klaus Lutz

  332. Der Reisende
    (Überarbeitete Fassung!)

    Der Himmel ist auf Reisen. Die Vögel
    sitzen auf den Bäumen und singen. Die
    Blumen blühen in den Gärten. Die
    Wiesen zeigen, die Macht die wachsen
    lässt. Und der Mensch findet eine neue
    Heimat. Und den Platz, wo das Leben
    nie verliert!

    Der Himmel ist auf Reisen. Die Menschen
    sehen wieder das Abenteuer. Liegen an
    den Stränden und träumen. Gehen die
    Wege zu Freunden. Finden wieder die
    Liebe. Und die Welt redet vom neuen
    Leben. Und dem Tag wo der Mensch sich
    wehrt!

    Der Himmel ist auf Reisen. Das Denken
    steht jetzt auf den höchsten Bergen. Die
    Kunst, erzählt von Engeln die sie trifft.
    Der Mensch lebt wieder das Märchen.
    Mit Siegen, die das Leben entdecken.
    Und der Wille wagt alles. Und das
    Glück lebt!

    Der Himmel ist auf Reisen. Ist aber
    nirgendwo fremd. Findet überall seine
    Welt. Mit der Natur. Mit den Menschen.
    Mit dem Leben. Geht weiter. Und lächelt
    mit Bettlern. Bleibt stehen. Und redet
    mit Kindern. Lässt die Kunst spielen.
    Und sagt: „Liebe!“

    (C)Klaus Lutz

  333. Der Spieler

    Ich war ein Spieler. Ein König in dieser Welt.
    Stets der Sieger. Ich war klarer im Denken.
    Hatte einen stärkeren Willen. War perfekt mit
    jedem Blick. Ich sah wie das Leben gibt. Ich
    war ohne Mängel. Heute sage ich die Wahrheit.
    Wieso ich nur Siege kannte. Und warum das
    so war!

    Die anderen Spieler hatten einige Schwächen.
    Sie waren süchtig vom Spiel. Wollten das Glück
    zwingen. Hatten eine fanatische Perfektion.
    Waren blind für die Realität. Blieben ohne
    Interesse für die Welt. Ich hatte nur die eine
    Stärke! Ich habe an meine Kunst geglaubt. Und
    wusste es auch: „Alles nur ein Spiel!“

    Die anderen Spieler hatten viele Ideen. Wie der
    passende Augenblick kommt? Wann die Geister
    gnädig sind? Welcher Zauber hilft? Lässt die
    kalte Kalkulation siegen? Wie das Spiel alles
    sagt. Ich habe das Spiel nur gekannt. So habe
    ich stets die Ruhe bewahrt. Und sah dann klar:
    „Wer die Karten mischt!

    Die anderen Spieler hatten nur Strenge. Wie das
    Ziel rasch erreichbar ist. Nicht rechts und links
    die Wege sehen. Stets nur die Schätze finden!
    Nie die Tage feiern. An der Liebe vorbei gehen.
    Nie dem Leben etwas geben. Ich hatte nie nur
    dieses Ziel. Und kannte was zählt: Siege für die
    Freude!“

    Ich war ein Spieler. Ich hatte stets Glück. Mit
    dem Wissen was ich will. Mit dem Blick wohin
    ich gehe. Mit dem Denken wer ich bin. So Spiele
    ich im Licht. So spiele ich auf den Wegen. So
    spiele ich mit der Zeit. Und höre die eine Frage.
    Bei allen Siegen: „Sind Träume so gute Spieler?

    (C)Klaus Lutz

  334. Zeus

    Warum hat Zeus nicht Ella geheiratet? Weil
    sie als Putzfrau gearbeitet hat? Weil sie
    ohne jeden Besitz war? Weil sie keine
    Bildung besaß? Zeus war ein Gott. Wusste
    was in ihrem Herz vor sich ging. Sah wie
    die Seele von ihr war. Konnte sehen welches
    Denken sie hatte. Kannte alle Träume von Ihr.
    War voller Liebe für Sie. Hat aber Ella nicht
    geheiratet!

    Was war los mit Zeus? Fand er die Welt zu
    wild? Waren ihm die Menschen zu fremd? Hat
    er das Leben nicht richtig erkannt? Haben
    ihm die Besuche hier gereicht? War ihm
    diese Erde zu grausam? Hat er darum Ella
    nicht geheiratet? Da er nicht als Mensch hier
    leben wollte. In so einer Welt. Dann doch
    lieber Gott. Dann doch besser der Olymp!

    War Zeus etwa ganz anders? Er hat diese
    Welt besucht. War als Kellner tätig. War als
    Mechaniker aktiv. War als Sanitäter hier.
    Hatte trotzdem kein Geld. Blieb ohne Freunde.
    Fand nie seinen Platz. Ella war da die Liebe.
    Die Frau mit der die Zeit lebt. Das Licht mit
    jedem Wort. Wo auch Zeus sah. Das ist für
    den Himmel. Die Welt ist nicht reif dafür!

    Wie dachte Zeus so? Sah er sich nur als Gott?
    Wollte er nicht einfach Mensch sein? War der
    Olymp alles für ihn? Besser als die Welt? Mit
    den besten Tagen auf ihr. War Ella doch nur
    eine Romanze? Besuche im normalen Leben.
    Ausflüge in andere Träume. Wissen mit
    anderen Augen. Sah er nur den Gott in sich.
    Und in Ella nicht die Liebe!

    Hat Zeus versagt? Hätte er Ella heiraten
    sollen? Hätte ihm Ella es dann gezeigt? Das ist
    ein Gott: „Denken ohne Zweifel! Handeln ohne
    Zweifel! Reden ohne Zweifel!“ Da er liebt ohne
    Zweifel. Jetzt lebt Er im Olymp. Denkt über
    göttliche Worte nach. Redet mit göttlichen
    Ideen. Lebt nur göttliche Tage. Mit Ella wäre
    er ein wahrer Gott. Mit göttlicher Liebe!

    Ich werde Zeus heute treffen. Und mit ihm
    reden. Ganz normal. Über das Wetter. Über die
    Politik. Über die Arbeit. Ich werde Ella nicht
    erwähnen. Nach einiger Zeit redet er selbst von
    Ihr. Wie er Ella hat sitzen lassen. Nur wegen
    dem Olymp. Und weil er ein Gott ist. Dann
    trinken wir einen Tee. Bevor er zu seiner
    Bude geht. Die mit Ella voller Liebe wäre!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 16.10.2021 um 13:30 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  335. Die Teezeit

    Ich mache die Welt gewaltig. Zehn mal wichtiger, wie die
    Erde jetzt ist. Zuerst denke ich bis auf den Punkt. Und
    sehe dann den Mensch zehn mal klüger. Dann lebe ich
    mit aller Kunst. Und die Natur ist zehn mal farbiger. Dann
    lasse ich jeden Satz klar sein. Und die Worte sagen zehn
    mal mehr. Und die Welt zeigt sich neu. Zehn mal wichtiger
    als jetzt!

    Ich mache die Welt grandios. Zehn mal genialer, wie der
    Planet jetzt ist. Zuerst gehe ich auf Reisen. Und das Leben
    ist zehn mal echter. Dann sehe ich nach wahren Freunden.
    Und die Tage sind zehn mal spaßiger. Dann gehe ich öfter
    an den See. Und die Zeit ist zehn mal heller. Und die Erde
    erwacht wieder. Zehn mal stärker als jetzt!

    Ich mache die Welt perfekt. Zehn mal reicher, wie der Planet
    jetzt ist. Zuerst genieße ich die Stille. Und die Sprache ist
    zehn mal wahrer. Dann lasse ich Lieder reden. Und die
    Wohnung ist zehn mal netter. Dann setze ich mich in den
    Garten. Und die Liebe ist zehn mal heller. Und der Planet
    freut sich. Zehn mal klarer als jetzt!

    Ich mache die Welt stark. Ich sehe mehr. Zehn mal mehr die
    Farben. Die Natur wenn sie lächelt. Zehn mal mehr das
    Wissen. Die Sterne wenn sie leuchten. Zehn mal mehr die
    Träume. Die Worte wenn sie reisen. Die Kunst wenn sie lebt.
    Die Zeit wenn sie redet. Und der Mensch es weiß. Er ist die
    Liebe. Und zehn mal Reicher als er denkt1

    (C)Klaus Lutz

  336. Auswege

    Ich bin mein eigenes Land.
    Ich bin meine eigene Regierung
    Ich bin mein eigener Präsident.
    Ich löse meine Nöte selbst!

    Ich bin mein eigenes Wissen.
    Ich bin mein eigenes Denken.
    Ich bin meine eigenes Leben.
    Ich schütze mein Welt selbst!

    Ich bin mein eigener Traum.
    Ich bin meine eigene Wahrheit.
    Ich bin meine eigene Schöpfung.
    Ich gehe meine Wege selbst!

    Komm mit mir! Die andere Welt
    ist da! Mit eigenen Sätzen. Mit
    eigenen Ideen. Mit eigenen
    Worten. Mit nur etwas Liebe!

    (C)Klaus Lutz

  337. Traumzeit

    Ich blicke aus dem Fenster. Sehe Ufos die
    hin und her fliegen. Engel die singen.
    Gurus die auf dem Kopf stehen. Bäume
    die von Blumen erzählen. Sterne die
    Mikado spielen. Dann trinke ich einen Tee.
    Und denke an Uhren die Trommeln. Und
    an Bilder mit Tänzern!

    Ich gehe auf der Straße. Sehe Löwen die
    an Urlaub denken. Schwäne die einen
    Briefkasten suchen. Clowns die über das
    Wetter reden. Spiegel die für bessere
    Zeiten lächeln. Dann rede ich mit
    Glaskugeln. Und sehe einen Film über
    Denker. Und die Zeit als Ballett!

    Ich sitze auf einer Bank. Male die Worte
    als Riesen. Lese die Zeit als Reise.
    Springe vom Mond ins Meer. Treffe auf
    dem Mars meinen Psychiater. Höre im
    Radio einer Amsel zu. Kaufe ein
    Kochbuch von Gott. Und sehe am
    Himmel ein Lächeln. Und wie Träumer
    im Paradies leben!

    Ich liege auf dem Bett. Denke über
    Flüsse nach die Bergauf fließen. Über
    Mönche auf dem Arbeitsamt. Über
    Briefe mit falschen Adressen. Über
    das Leben ohne Abfalleimer. Sehe die
    Gipfel von Antworten. Mit Augen die
    Feuer anzünden. Blicke in der Nacht
    die Liebe geben!

    (C)Klaus Lutz

    (Die Uhr hier geht eine Stunde nach!)

  338. Erfüllungen
     
     
    Dieser Text wird anders sein. Er wird keine
    Wahrheit besitzen. Nicht mit einem Satz.
    Auch mit keinem Wort. Und auch mit allem
    Denken nicht. Dieser Text wird Dich aber
    an der Hand nehmen. Mit Dir in den Park
    gehen. Und Dir eine wahre Zeit schenken!

    Dieser Text wird anders sein! Er wird kein
    Paradies zeigen. Nicht mit einem Lied. Auch
    mit keinem Geld. Und auch mit aller Macht
    nicht. Dieser Text wird Dir aber in die Augen
    sehen. Mit Dir am Strand sitzen. Und Dir
    einen echten Tag träumen!

    Dieser Text wird anders sein! Er wird keinen
    Frieden verkünden. Nicht mit einem Engel.
    Auch mit keiner Kunst. Und auch mit allem
    Wissen nicht Dieser Text wird Dir aber eine
    Antwort geben. Mit Dir wie ein König reden.
    Und Dir einen hellen Stern wecken!
     
    Du wirst das Leben neu sehen. Aber nur Stille
    sein. Du wirst den Mensch neu denken. Aber
    ohne Pläne sein. Du wirst die Welt neu zeigen.
    Aber ohne Gier sein. Du wirst die Liebe treffen.
    Und die Sprache neu finden. Und die bessere
    Welt sein!

    (C)Klaus Lutz

  339. Korrigierte Fassung

    Erfüllungen

    Dieser Text wird anders sein. Er wird keine
    Wahrheit besitzen. Nicht mit einem Satz.
    Auch mit keinem Wort. Und auch mit allem
    Denken nicht. Dieser Text wird Dich aber
    an der Hand nehmen. Mit Dir in den Park
    gehen. Und Dir eine wahre Zeit schenken!

    Dieser Text wird anders sein! Er wird kein
    Paradies zeigen. Nicht mit einem Lied. Auch
    mit keinem Geld. Und auch mit aller Macht
    nicht. Dieser Text wird Dir aber in die Augen
    sehen. Mit Dir am Strand sitzen. Und Dir
    einen echten Tag träumen!

    Dieser Text wird anders sein! Er wird keinen
    Frieden verkünden. Nicht mit einem Engel.
    Auch mit keiner Kunst. Und auch mit allem
    Wissen nicht Dieser Text wird Dir aber eine
    Antwort geben. Mit Dir wie ein König reden.
    Und Dir einen hellen Stern wecken!

    Du wirst das Leben neu sehen. Aber nur Stille
    sein. Du wirst den Mensch neu denken. Aber
    ohne Pläne sein. Du wirst die Welt neu zeigen.
    Aber ohne Gier sein. Du wirst die Liebe treffen.
    Und die Sprache neu finden. Und der andere
    Text sein!

    (C)Klaus Lutz

    Ich stelle auch auf
    http://www.e-stories.de online!

  340. Lichtungen

    Gestern war ich ein König. Das Volk hat mich
    bejubelt. Jeder Satz von mir war die Wahrheit.
    Egal zu welchem Thema auch immer. Jedes
    Gesetz von mir war die Gerechtigkeit. Ganz
    gleich welche Menschen es betraf. Jeder Besuch
    von mir war eine Sensation. An welchem Platz
    ich auch war. Jeder Tag war ein Sieg. Alles nur
    göttlich. An dem Mensch der König war!

    Heute bin ich ein Arbeiter. Und kein Mensch hört
    was ich sage. Auch wenn die Sache stimmt. Und
    ich Recht habe. Und keinen interessieren meine
    Pläne. Auch wenn sie den Menschen helfen. Und
    das Glück sind. Niemand will wissen welche Leute
    ich treffe. Auch wenn diese Zeit herrlich ist. Und
    die Freude zeigt. Alles ist himmlisch. An dem
    Mensch der König sein könnte.

    Morgen bin ich ein Pfarrer. Und predige von der
    Liebe. Und jeder Mensch glaubt er versteht. Und
    ich erkläre das es Gott gibt. Und die Politiker
    schweigen. Und ich sage wie die Welt sein könnte.
    Und die Generäle denken nur an verteidigen. Und
    ich zeige die bessere Welt. Und die Denker reden
    nur wirr warr. Alles ist wunderbar. An dem Mensch
    der König sein könnte!

    Jetzt bin ich ein Träumer. Und sage mir gehe neue
    Wege. Sei König. Und gebe ein Fest. Nur so finden
    die Menschen ihre Liebe wieder. Sei Pfarrer. Und
    singe ein Lied. Nur so finden die Menschen ihre
    Stimme wieder. Sei Arbeiter. Und wehre Dich gegen
    jede Lüge. Nur so finden die Menschen ihre Kraft
    wieder. Sieh das Leben. Alles ist grandios. An dem
    Mensch der König sein könnte!

    (C)Klaus Lutz

  341. Der Bruder

    Eines Tages sprach Gott mit seinem Bruder! Der ein
    Taxifahrer war. Über all seine Zweifel an der Schöpfung.
    Dem Mensch, der stets Kriege führt. Dem Mensch, der
    nur sein Leben wichtig nimmt. Dem Mensch, der keine
    Rücksicht kennt. Der nur seine Ziele sieht. Und das er
    ohne Denken und Erkenntnis lebt!

    Dann sagte sein Bruder! Sieh Dir die Welt an: „Die Wälder
    und Wiesen! Die Ozeane und Flüsse! Die Berge und Seen!“
    Das ist alles ein Wunder1 Ein Platz der Träume! Und die
    Erde ist perfekt. Und der Mensch sieht das auch. Nur, wie
    reich er auf dieser Welt ist. Das sieht er zu spät!

    Dann sagte sein Bruder! Ich sehe das jeden Tag: „Männer,
    die nur von der Firma reden! Frauen, die alles für die
    Arbeit machen! Zeit die nur Pläne kennt!“ Menschen, die
    nur eine Familie wollen. Aber wie reich das Leben damit
    ist. Und was der Mensch so wichtig nimmt. Das sieht er
    zu spät!

    Dann sagte sein Bruder! Die Welt ist perfekt! Das Leben
    ist gut! Der Mensch ist wahr! Die Kunst ist klar! Nur hört
    er nicht wenn die Zeit sagt: „Sieh die Sterne am Himmel!
    Sieh die Natur der Welt! Sieh die Tage mit Freude! Und
    die Zeit gibt alles. Nur für etwas Liebe. Das sieht er zu
    spät!

    Dann sagt Gott komm! Geht mit seinem Bruder durch
    Alleen. Sitzt mit seinem Bruder am See. Denkt mit
    seinem Bruder an Reisen. Und erklärt das Leben. Mit
    einem Stern. Wo es nur Feen, Elfen und Engel gibt. Und
    wo alles Glück lebt. Und warum nicht Kind sein. Und
    wieder an Märchen glauben!

    (C)Klaus Lutz

  342. Abendlichter!

    Heute war ein Tag der Freude. Denn ich bin. Ich habe am
    Fenster gesessen. Mir den Garten angesehen. Einen Tee
    getrunken. An Zeiten in Indien gedacht. Einen Bericht über
    den Nordpol gelesen. Mir alte Bilder angesehen. Und die
    Notizen an der Wand. Von allem was ich Montag erledigen
    muss. Beobachtet wie es langsam Abend wurde. Und
    wusste ich bin!

    Dann habe ich die Wohnung geputzt. Einige e-mails
    geschrieben. Den Schreibtisch etwas geordnet. Überlegt
    was ich im Supermarkt brauche. Mir einen Einkaufszettel
    geschrieben. Mir meine letzten Kontoauszüge angesehen.
    Noch etwas Plus entdeckt. Das Radio eingeschaltet. Etwas
    Musik gehört. Und habe das Leben geatmet. Und wusste:
    „Ich bin!“

    Dann habe ich mir einige Dokus angesehen. Über Corona.
    Die Erderwärmung. Die Politik im Allgemeinen. Habe mir
    gedacht, wie kompliziert doch die Welt ist. Dann zwei
    Plätzchen gegessen. Den Rollstuhl geputzt. Und ein paar
    Briefe, von Ämtern, gelesen. Und so mein Leben gesehen.
    Wie ich mich, jeden Tag, so schlage. Und wusste: „Ich
    bin!“

    Dann habe ich mich, einfach, in die Ecke gesetzt. Und die
    Zeit genossen. Und jede Erinnerung gefeiert. Wie einen
    Geburtstag. Und bin mit den Worten geflogen. Und habe
    mit der Zeit gelächelt. Und war in jedem Land. Auf jedem
    Stern. In allen Gedanken. Mit allen Träumen Mit allem
    Denken. Und alles war Leben. Gestern, Heute und Morgen
    Und wusste: „Ich bin!“

    Ich sage Dir mein Freund: 2Das Leben ist ein Fest!“ Es ist
    einfach die Freiheit. Den Müll raus zu bringen. Menschen
    zu sehen. Den Himmel zu bewundern. An Gott zu denken
    Die unendliche Schönheit zu sehen. Die in jedem Wort
    wohnt. In jedem Atom. In jedem Gedanken. In jedem Blick.
    In jedem Mensch, der etwas verstehen will. Und der das
    Leben liebt!

    (C)Klaus Lutz

  343. Korrektur von „Abendlichter“

    Abendlichter!

    Heute war ein Tag der Freude. Denn ich bin. Ich habe am
    Fenster gesessen. Mir den Garten angesehen. Einen Tee
    getrunken. An Zeiten in Indien gedacht. Einen Bericht über
    den Nordpol gelesen. Mir alte Bilder angesehen. Und die
    Notizen an der Wand. Von allem was ich Montag erledigen
    muss. Beobachtet wie es langsam Abend wurde. Und
    wusste: „Ich bin!“

    Dann habe ich die Wohnung geputzt. Einige e-mails
    geschrieben. Den Schreibtisch etwas geordnet. Überlegt
    was ich im Supermarkt brauche. Mir einen Einkaufszettel
    geschrieben. Mir meine letzten Kontoauszüge angesehen.
    Noch etwas Plus entdeckt. Das Radio eingeschaltet. Etwas
    Musik gehört. Und habe das Leben geatmet. Und wusste:
    „Ich bin!“

    Dann habe ich mir einige Dokus angesehen. Über Corona.
    Die Erderwärmung. Die Politik im Allgemeinen. Habe mir
    gedacht, wie kompliziert doch die Welt ist. Dann zwei
    Plätzchen gegessen. Den Rollstuhl geputzt. Und ein paar
    Briefe, von Ämtern, gelesen. Und so mein Leben gesehen.
    Wie ich mich, jeden Tag, so schlage. Und wusste: „Ich
    bin!“

    Dann habe ich mich, einfach, in die Ecke gesetzt. Und die
    Zeit genossen. Und jede Erinnerung gefeiert. Wie einen
    Geburtstag. Und bin mit den Worten geflogen. Und habe
    mit der Zeit gelächelt. Und war in jedem Land. Auf jedem
    Stern. In allen Gedanken. Mit allen Träumen Mit allem
    Denken. Und alles war Leben. Gestern, Heute und Morgen
    Und wusste: „Ich bin!“

    Ich sage Dir mein Freund: „Das Leben ist ein Fest!“ Es ist
    einfach die Freiheit. Den Müll raus zu bringen. Mit Menschen
    zu reden. Den Himmel zu bewundern. An Gott zu denken
    Die unendliche Schönheit zu sehen. Die in jedem Wort
    wohnt. In jedem Atom. In jedem Gedanken. In jedem Blick.
    In jedem Mensch, der etwas verstehen will. Und der das
    Leben liebt!

    (C)Klaus Lutz

  344. Lichtspiele

    Das innerste des Universums! Es ist ein Traum! Es ist
    ein Clown! Es ist ein Wort! Und alle sagen das Gleiche:
    „Lebe was immer auch kommt!“ Kämpfe mit einer
    Hoffnung. Rede mit einem Lächeln. Denke mit jedem
    Wort. Sei das Kind. Mitten im Leben. Mitten in der Zeit.
    Mitten im jeden Tag. Und gebe Dich nie verloren!

    Das innersten des Menschen! Es ist das Licht! Es ist der
    Engel! Es ist der Glaube! Und alle sehen das Gleiche:
    „Hoffe was immer auch kommt!“ Fühle wie ein Riese.
    Reise mit jedem Blick. Siege mit jedem Schritt. Sei die
    Sprache. Mitten im Chaos. Mitten in der Stille. Mitten in
    jeder Nacht. Und fühle Dich nie verlassen!

    Das innerste der Zeit! Es ist der Gott! Es ist die Kraft! Es
    ist der Stern! Und alle wollen das Gleiche: „Denke was
    immer auch kommt!“ Bleibe stets die Liebe. Hoffe nur mit
    Freude. Lebe für das Schöne. Sei das Licht. Mitten in
    jedem Streit. Mitten in jedem Hass. Mitten in aller Not.
    Und sehe Dich nie vergessen!

    Das innerste der Liebe. Es wartet stets auf Dich. Will mit
    Dir reden. Will wissen was Du denkst. Will sehen wer Du
    bist. Und Dir das Glück zeigen. Den Tag als Freund. Die
    Blumen als Träume. Das Leben als Fest. Mitten in jedem
    Wort. Mitten in allem Denken. Mitten auf jedem Weg. Die
    wahre Liebe. Nur Siege. Mit jedem Schritt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 8.11.2021 um 7:42 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  345. Der Geburtstag

    Stell Dir vor! Es gab eine Katastrophe. Und Du bist
    ganz allein auf der Welt. Nur, mit einem Baum vor dem
    Fenster. Und Du hast nur Papier. Und einige Bleistifte.
    Und nur die Sprache ist Dir geblieben. Was würdest
    Du dem Baum schreiben?

    Hättest Du diese Worte? Mit denen der Baum redet!
    Hättest Du dieses Denken? Das den Baum interessiert!
    Hättest Du dieses Wissen? Mit dem der Baum lebendig
    wird! hättest Du die Sprache? Den einen Satz für den
    Baum. Mit dem er Mensch wird!

    Du siehst den Baum an! Und glaubst an Wunder. An
    den einen Satz. An die Wahrheit. Mit dem der Baum zum
    Mensch wird. Und Du denkst: „Was könnte dieser Satz
    sagen?“ Redet der Satz von Liebe? Sagt der Satz etwas
    zum Leben? Was sagt der Satz?

    Dann schreibst Du den ersten Satz! Komm Baum tanze
    mit mir. Komm Baum feiere mit mir. Komm Baum
    reise mit mir. Und dein Kopf ist voller Leben. Mit
    Tänzen. Mit Festen. Mit Reisen. Mit dem Baum der neu
    geboren wird. Und Du nennst Ihn Mensch!

    Du siehst dann aus dem Fenster! Und der Baum ist nicht
    mehr da. Aber neben Dir sitzt ein Mensch. Du hast an
    Wunder geglaubt. Nach einer Katastrophe. Mit nur einem
    Satz. Und dem einem Fest. Nur in Deinem Kopf. Und das
    Leben war wieder da!

    (C)Klaus Lutz

  346. Die Engel

    Jeder der den Raum betritt muss lächeln! Wegen
    dem Bild. Wegen dem Gedicht. Wegen der Blume.
    Wegen all dem was an der Wand lebt! Geschrieben!
    Gemalt! Geklebt! Von Menschen die es sahen:
    „Gebe den Tagen etwas Leben! Lass die Welt
    lächeln!“

    Jeder der den Raum betritt muss lächeln! Wegen
    dem Licht. Wegen der Farben. Wegen der Freude.
    Wegen all dem was in dem Zimmer lebt! Gedacht!
    Gefühlt! Geliebt!“ Von Menschen die es sahen:
    „Gebe dem Denken etwas Farbe! Lass die Tage
    lächeln!“

    Jeder der den Raum betritt muss lächeln! Wegen
    der Musik. Wegen der Sprache. Wegen den
    Träumen. Wegen all dem was in der Zeit lebt.
    Gesehen! Gefeiert! Geschmückt! Von Menschen
    die es sahen: „Gebe der Kunst etwas Licht! Lass
    die Zeit lächeln!“

    Jeder der den Raum betritt muss lächeln! Sieht
    die Liebe. Denkt an Siege. Fühlt die Macht. Tage
    und Wissen. Denken und Farbe. Kunst und Licht.
    Menschen mit Willen. Menschen mit Kraft.
    Menschen mit Wissen. Und Zeit die es sagt:
    „Lass das Leben lächeln!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 11.11.2021 um 7:51 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  347. Die Retter

    Jeder der den Raum betritt muss lächeln! Wegen
    dem Bild. Wegen dem Gedicht. Wegen der Blume.
    Wegen all dem was an der Wand lebt! Geschrieben!
    Gemalt! Geklebt! Von Menschen die es sahen:
    „Gebe den Tagen etwas Leben! Lass die Welt
    lächeln!“

    Jeder der den Raum betritt muss lächeln! Wegen
    dem Licht. Wegen der Farben. Wegen der Freude.
    Wegen all dem was in dem Zimmer lebt! Gedacht!
    Gefühlt! Geliebt!“ Von Menschen die es sahen:
    „Gebe dem Denken etwas Farbe! Lass die Tage
    lächeln!“

    Jeder der den Raum betritt muss lächeln! Wegen
    der Musik. Wegen der Sprache. Wegen den
    Träumen. Wegen all dem was in der Zeit lebt.
    Gesehen! Gefeiert! Geschmückt! Von Menschen
    die es sahen: „Gebe der Kunst etwas Licht! Lass
    die Zeit lächeln!“

    Jeder der den Raum betritt muss lächeln! Sieht
    die Liebe. Denkt an Siege. Fühlt die Macht. Tage
    und Wissen. Denken und Farbe. Kunst und Licht.
    Menschen mit Willen. Menschen mit Kraft.
    Menschen mit Wissen. Und Zeit die es sagt:
    „Lass das Leben lächeln!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 11.11.2021 um 7:51 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  348. Die neue Welt

    Gott lebt jetzt in der Psychiatrie. Er war immer still
    in seinem Zelt. Hat erzählt wie er die Welt erschaffen
    hat. Mit all der Natur. Mit all den Tieren. Und dem
    Himmel. Und warum es den Mensch gibt. Und dann
    wollten die Menschen das er all das beweist!

    Und forderten: „Zeige uns, wie Du den Mensch
    erschaffen hast! Zeige uns, wie das mit dem
    Universum wahr werden konnte1 Zeige uns, die Engel
    die Dir dienen! Zeige uns, wie Du die Wunder machst!
    Zeige uns, was das Leben ist! Zeige uns das, was nur
    ein Gott zeigen kann!“

    Und forderten: „Gebe uns allen Reichtum der möglich
    ist! Gebe uns, alles Wissen das Du besitzt! Gebe uns,
    alle Erkenntnisse über das Leben! Gebe uns, alle
    Wahrheit die Du hast! Gebe uns, alle Macht die Dir
    gehört! Gebe uns, was nur ein Gott geben kann!“

    Und forderten: „Mache uns zu allmächtigen und
    unsterblichen Titanen! Mache uns zu den Herren allen
    Lebens! Mache uns, zu den Wissenden, mit siegendem
    Denken! Mache uns, zu den Zauberern, denen alles
    gelingt. Mache uns, zu dem was nur ein Gott machen
    kann!“

    Dann musste Gott lachen. Und alle blieben Menschen.
    Alle denen Gott etwas zeigen sollte. Alle denen Gott
    etwas geben sollte. Alle denen Gott etwas machen
    sollte. Nur einige Menschen die nichts forderten. Die
    sahen die Liebe. Mit der alles möglich ist. Für jeden
    Mensch!

    Gott lebt jetzt in der Psychiatrie! Mit Menschen ohne
    Glauben. Mit Menschen ohne Wissen. Mit Menschen ohne
    Denken. Mit Menschen ohne Liebe. Die Liebe die ihnen
    alles erklärt. Mit jedem Blick. Mit jedem Gedanken. Mit
    jedem Wort. Mit jedem Tag. Den Gott in ihrem Herz!

    (C) Klaus Lutz

    Ps. Am 12.11.2021 um 17:49 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  349. Freitag den 12.11.2021

    Die neue Welt

    Gott lebt jetzt in der Psychiatrie. Er war immer still
    in seinem Zelt. Hat erzählt wie er die Welt erschaffen
    hat. Mit all der Natur. Mit all den Tieren. Und dem
    Himmel. Und warum es den Mensch gibt. Und dann
    wollten die Menschen das er all das beweist!

    Und forderten: „Zeige uns, wie Du den Mensch
    erschaffen hast! Zeige uns, wie das mit dem
    Universum wahr werden konnte1 Zeige uns, die Engel
    die Dir dienen! Zeige uns, wie Du die Wunder machst!
    Zeige uns, was das Leben ist! Zeige uns das, was nur
    ein Gott zeigen kann!“

    Und forderten: „Gebe uns allen Reichtum der möglich
    ist! Gebe uns, alles Wissen das Du besitzt! Gebe uns,
    alle Erkenntnisse über das Leben! Gebe uns, alle
    Wahrheit die Du hast! Gebe uns, alle Macht die Dir
    gehört! Gebe uns, was nur ein Gott geben kann!“

    Und forderten: „Mache uns zu allmächtigen und
    unsterblichen Titanen! Mache uns zu den Herren allen
    Lebens! Mache uns, zu den Wissenden, mit siegendem
    Denken! Mache uns, zu den Zauberern, denen alles
    gelingt. Mache uns, zu dem was nur ein Gott machen
    kann!“

    Dann musste Gott lachen. Und alle blieben Menschen.
    Alle denen Gott etwas zeigen sollte. Alle denen Gott
    etwas geben sollte. Alle denen Gott etwas machen
    sollte. Nur einige Menschen die nichts forderten. Die
    sahen die Liebe. Mit der alles möglich ist. Für jeden
    Mensch!

    Gott lebt jetzt in der Psychiatrie! Mit Menschen ohne
    Glauben. Mit Menschen ohne Wissen. Mit Menschen ohne
    Denken. Mit Menschen ohne Liebe. Die Liebe die ihnen
    alles erklärt. Mit jedem Blick. Mit jedem Gedanken. Mit
    jedem Wort. Mit jedem Tag. Den Gott in ihrem Herz!

    (C) Klaus Lutz

    Ps. Am 12.11.2021 um 17:49 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  350. Anmerkung zu dem Gedicht: „Die neue Welt“

    Hallo!

    Ist der Text „Die neue Welt“ zu flach. Ich bin meisten
    von Ideen sehr überzeugt. So sehr ,das ich die Sätze
    dazu einfach so runter schreibe. Und denke mir das
    ist in Ordnung. Was normal auch der Fall ist. Jemand
    der Ideen entwickeln kann. Der besitzt auch die Worte
    dazu. Es kann aber auch möglich sein, den Überblick
    zu verlieren. Wenn ein Mensch zu sehr von sich
    überzeugt ist. Wenn er den Kontakt zum Leben verliert.
    Wenn sein Denken nicht mehr rund läuft. Dann ist
    plötzlich keine Sprache mehr da. Und nur der Schreiber
    merkt es nicht. Wobei es auch sein kann das keiner
    mehr einen Zugang, zu dem Text, findet. Und der Autor
    so lange bastelt, bis der Text passt. Und bei dem
    passend machen, ein gutes Werk zerstört hat. Ich
    meine, es ist Arbeit ein Gedicht richtig zu lesen. Ich
    brauche manchmal bei kompliziert geschriebenen,,
    oder einfach komplizierten Gedichten drei bis vier
    Anläufe. Wobei mir dann auch diese neuromantische
    Sprache fremd Ist. Oder den Hölderlinstil. Den auch noch
    einige Autoren hier pflegen. Ich denke mir dann, das
    hatte seine Zeit. Und diese Zeit ist vorbei. Ich mag
    Leute die ihren eigenen Stil finden. Und das in jeder
    Beziehung. Da weiß ich, da ist das Leben. Die ganze
    Lebenskunst. Kluge Menschen mit Herz. Die ganz
    eigene Wege gehen. Mit einem ganz eigenem Denken
    und Wissen. Menschen vom Leben geformt und
    geschliffen. Edelsteine. Mit einem meist schweren
    Schicksal. Menschen die immer verraten verleumdet
    betrogen und verkauft werden. Menschen, die so dem
    Wahnsinn verfallen. Oder zu Philosophen werden. Ein
    normaler Mensch wird nicht zum Künstler. Kann sein
    zum Kunstschulabsolvent. Dann ist er aber ein
    Kunstakademiker. Aber kein Künstler. Die meisten
    dieser Figuren merken das aber nicht. Die werden
    dann zu verkannt Genies erklärt. Dabei fehlen Ihnen
    einfach die Ideen. Das sind dann auch die Menschen,
    die große Diskussionen führen. Und denen so keine
    Zeit bleibt um Kunst zu machen. Die werden dann zu
    Weltverbesserern. Zu Revolutionären ohne Revolution.
    Da dies bei Edelintellektuellen nicht passt. Dann müssten
    sie das Champagnerglas weg stellen. Den Akademiker
    mit einem normalen Arbeitnehmer tauschen. Und
    spätestens dann würde er merken, dass all seine
    Theorien leblos sind. Eben so wie das was er sich
    unter Kunst vorstellt. Und welcher Kunstakademiker
    will das schon! So weit! So gut! Ich hoffe das Gedicht
    kommt an. Und findet etwas Zuspruch!
    (C) Klaus Lutz

  351. Weiße Seiten
     
    Das Buch der weißen Seiten! Du kannst es in keinem
    Geschäft kaufen. Nur auf jeder Straße sehen. Lächelnde
    Gesichter, die an Dir vorbei gehen. Ohne das Du sie wahr
    nimmst. Freunde, die mit Dir reden wollen. Für die Du
    aber nie Zeit hast. Länder, die Du besuchen willst. Wo es
    aber immer wichtigeres für Dich gibt. Seen an denen Du
    sitzen könntest. Die Dir aber nie wichtig sind. Und dann
    auf einmal die Frage: „Warum ist mein Leben so leer?“
    Mit Tagen wie weiße Seiten!

    Das Buch der weißen Seiten! Du kannst es in keiner
    Bibliothek ausleihen. Nur auf jeder Arbeit erfahren.
    Die nie einen Sinn für Dich ergibt. Bei jedem Gespräch
    kannst Du es sehen. Das nie ein Ergebnis zeigt. Bei
    jedem Mensch der nur Sorgen hat. Der nie das Leben
    richtig sieht. Mit jeder Mode der Du folgst. Die nie
    etwas auf der Welt verändert. Nur dann, auf einmal die
    Erkenntnis: „Warum steht die Welt von mir still?“ Mit
    Zeiten wie weiße Seiten!

    Das Buch der weißen Seiten! Du kannst es in keinem
    Haus entdecken. Nur in jedem Denken erkennen. Das
    Dich nur lehrt ein Sklave zu sein. Mit jeder Idee zeigt es
    sich. In der nie an Freiheit gedacht wird. Du findest es in
    allen Gesetzen. Mit denen Menschen nur noch arbeiten
    dürfen. Du kannst es, mit jedem Schritt, wahr nehmen.
    Der keine eigenen Wege gehen darf. Nur dann plötzlich
    die Tatsache: „Warum ist das Denken so kalt?“ Mit
    Sternen wie weiße Seiten!

    Das Buch der weißen Seiten! Du findest es, in Tagen, wo
    Du nur lebst. Du erkennst es, in Zeiten, wo Du nur da bist.
    Du siehst es, mit Sternen, wo Du nur fremd bist. Du füllst
    es mit Träumen. Wenn Du das Leben wagst. Du füllst es
    mit Gedichten. Wenn Du zeigst wer Du bist. Du füllst es
    mit Geschichten. Wenn Du sagst was Du willst. Du füllst
    es mit Leben. Wenn Du mit Liebe gibst! Bleibe Dir einfach
    treu. Und Du bist in dem Buch der König!

    (C)Klaus Lutz

  352. Eine Anmerkung zu dem Gedicht: „Weiße Seiten“

    Hallo!

    Jetzt ist mir wieder ein Fehler unterlaufen. In der ersten Strophe.
    Also: Die Dir aber nie von Wert sind! Nicht: Die Dir aber nie wichtig
    sind! Solche Fehler liegen nicht an meinem Alter. Das ist mein
    oberflächliches Wesen. Ich könnte mich auch aus dem Schlamassel
    raus reden. Mit meiner Behinderung. Der Krankheit von mir. Einem
    besonders schwerem Tag. Und Schmerzen. Und Medikamente. Das
    wäre aber nicht die Wahrheit. Denn die Wahrheit ist viel einfacher.
    Ich bin überall in meinen Gedanken. Aber nie, an dem Ort, wo ich
    sein sollte. Sicher heute war ein ätzender Tag. Nervend und zum
    vergessen. Aber mit etwas Konzentration könnte ich auch diese
    Aufgabe lösen. Und einen Text ohne grobe Schnitzer schreiben. Was
    auch an der Disziplin von mir liegt. Zu viel Tee. Statt einer Tasse. Zwei
    Tassen. Zu viel Plätzchen. Statt zwei Plätzchen. Drei Plätzchen. Das
    belastet den Körper. Mit zu viel Zucker und Chemie. Und es belastet
    auch meine Seele. Dieser schwache Mensch, der da immer wieder zum
    Vorschein kommt. Drei Plätzchen. Und zwei Tee. Trotz strengster Disziplin.
    Trotz der Tatsache das ich es mir jeden Tag sage: Du schaffst das heute.
    Dieser Tag ist Dein Sieg. Ein Tee. Und nur noch zwei Plätzchen. Und
    Dein Leben ist gerettet. Aber nein. All die guten Vorsätze sind verloren.
    Denn spätestens Nachmittags sind es drei Plätzchen. Und zwei Tee. Und
    jetzt kommt der Hammer. Etwas das wirklich peinlich ist! Zwei mal die
    Woche esse ich auch Schokolade. Jedes mal fünfzehn Gramm. Ich will
    aber nicht in Langeweile verfallen. Jeder hat eben sein Päckchen zu
    tragen. Und bei mir hat das Schicksal eben mit Plätzchen und Tee zu
    geschlagen. Garniert mit einer dreißig Gramm Dosis an Schokolade. Ich
    denke aber so lange ich offen gegenüber meinen Schwächen bin. So
    lange geben mir diese Schwächen auch Kraft. Und ich überlebe meine
    Tee, Plätzchen und Schokoladen Orgien. Ich wäre froh, wenn das Gedicht
    jemandem gefällt. Durch meine Behinderung und Krankheit bin ich
    ausgelaugt. Und schreibe und lebe mit letzter Kraft. Nur die spirituelle
    Energie meines Onlinegurus, verleiht mir noch Flügel Und weckt
    Erinnerungen an meine Jugend. Wo ich wie ein Adler war. Ein Riese für
    den es keine Hindernisse gab. Bleibt gesund. Lasst die Finger von Tee,
    Plätzchen und Schokolade. Und euch gehört ein Leben in Freiheit. Ohne
    Plätzchen, Tee und Schokolade. Aus meiner Suchtverseuchten Seele rufe
    ich Euch zu: Bleibt stark! (C)Klaus Lutz

  353. Die Herzen
     
    Das Volk der Herzen. Es ist nichts mehr von seiner Zeit
    übrig. Und nur noch wenig ist von Ihm bekannt: „Das
    sie nie Kriege führten! Nie Wert auf Besitz legten! Und
    es keine Armut bei ihnen gab!“ Und es dieses Volk nicht
    mehr gibt. Und es eines Tages weg war. Und nur der
    Mond es noch kennt!

    Einige sagen von dem Volk der Herzen. Es hat nicht
    auf die Welt gepasst. Es hat die anderen Herrscher
    daran erinnert: „Reichtum ist ohne Sinn! Macht kann
    auch Freiheit heißen! Und Kriege sind sind nicht die
    Lösung!“ Denn mit Hass stirbt die Liebe! Gute Könige
    finden auch andere Wege!

    Andere sagen von dem Volk der Herzen. Es hat sich in
    alle Winde zerstreut. Sein Land wurde ständig zerstört.
    Von Räubern die es nicht glauben wollten: „Der Mensch
    muss nicht als Dieb leben! Das Denken kann auch Freude
    bringen! Jeder Tag will nur Lächeln. Und Liebe und lebe
    einfach!

    Andere sagen von dem Volk der Herzen. Sie haben sich
    auf diese Welt nur verirrt. Und die Mächtigen haben sie
    falsch gesehen: „Die Stille, die nur Wissen war! Ihre
    Kunst, die Zeit zu hören! Blicke, mit denen alles einen
    Wert hatte!“ Träume die zu Leben wagten. Die Heimat der
    Kunst!

    Das Volk der Herzen! Es ist nur noch in einigen Köpfen.
    Als Tage, die einmal die Hoffnung waren. Mit Menschen,
    die keine Hindernisse kannten. Mit Zeit, die nie ohne
    Zauber war. Die Kunst, mit der Worte leben wollten.
    Musik die Sterne malte. Die Fenster der Nacht. Das Licht,
    dass stets Träume weckte!

    (C)Klaus Lutz

  354. Quarantäne

    Sie haben die Fenster zu gemauert! Und die Tür. Den
    Strom abgeschaltet. Und ich sitze jetzt in der Ecke.
    Und denke über das Leben nach: „Über die Sterne! Über
    die Zeit! Über die Menschen! Über die Welt!“ Und was
    das Glück ist. Und wie die Hoffnung bleibt. Und jeden
    Tag neu zeigt. Auch in dunklen Zeiten!

    Zuerst erinnere ich mich an die Sterne! An klare Nächte.
    Das Licht von Ihnen. Wie klein es am Himmel war.
    Und was es jeder Nacht gab. Und wie ich einen Stern
    finde. Für dieses Zimmer. Mit Liebe. Mit Spielen. Und
    mir wird klar: „Wo ein Mensch ist! Da kann auch Licht
    sein! Wie dunkel die Nacht auch sein mag!“

    Dann erinnere ich mich an das Leben! An helle Tage.
    An Seen. An Blumen. An Bäume. An Wiesen. An Wege.
    Die Worte der Natur. Und wie bunt die Welt damit war.
    Und wie ich das Leben finde. Für diese Ecke. Und mir
    wird klar: „Wo ein Mensch ist! Da ist auch ein Wille!
    Mit Leben! Mit Kraft! Mit Auswegen!“

    Dann erinnere ich mich an die Zeit! An Strände. Auf
    Reisen. In Cafés. Und wie die Zeit still steht. Und die
    Welt gibt. Und das Leben redet. Mit Freunden. Mit
    Arbeit. Mit Stille. Und wie ewig ein Tag sein kann. Und
    mir wird klar! Wo ein Mensch ist! Da bleibt auch etwas:
    „Das Lächeln! Die Freude! Wahre Blicke!“

    Dann erinnere ich mich an den Mensch! Auf Reisen. In
    Teestuben. Als Nachbarn. Und was der Mensch alles ist.
    Ein Künstler. Ein Träumer. Ein Denker. Und wie der
    Mensch lebt. Mit Kämpfen. Mit Stärken. Mit Wissen.
    Und mir wird klar! Wo ein Mensch ist. Da ist Chaos
    und Hass. Und Liebe die siegt!

    Dann erinnere ich mich an die Freiheit! An Freunde. An
    Plätze. An Frauen. An Sätze die leben. An Tage die
    lächeln. An Zeit die träumt. Und mir wird klar: „Jeder
    Idee ist ein Fenster! Jedes Wort ist eine Tür!“ Und die
    Freiheit ist stets nah. Wenn der Mensch erkennt: „Ich
    bin das Licht! Ich bin das Leben! Ich bin die Liebe!“

    (C)Klaus Lutz

  355. Kommentar des Autors zu dem Gedicht: „Quarantäne“

    Hallo!

    Danke für den Kommentar zum letzten Gedicht!
    Ganz kurz. Denn hier im Wohnzimmer ist es kalt!
    Ich hoffe, das Gedicht hier kommt an. Na ja! Immer
    der gleiche Spruch. Ich meine damit nur, ich bin für
    Kritik offen. Ich lerne auch eine Menge wenn ich
    Gedichte lese. Und dann auf Literaturforen
    kommentiere. Ich habe auch mal nach nur einem
    Gespräch, mit einer Frau, meinen Stil geändert. Oft
    ist es ein Wort. Ein kleiner Satz. Und die
    Erleuchtung ist da. Das einmalige AHA Erlebnis.
    Voraus gesetzt die Frau ist keine Psychologin. Dann
    wird der Dichter zum Mönch. In einem Kloster mit
    Schweigegelübde. Jetzt habe ich gerade in paar
    gekochte Kartoffeln gegessen. Und mein Kopf und
    Bauchgefühl hat sich verändert. Gekochte Kartoffeln
    nehmen mit jede Aggression. Und geben mir das
    Gefühl mit Lego spielen zu müssen. Pudding ist da
    bei mir ganz anders. Da habe ich dann Lust auf
    Westernfilme. Mit viel Indianern. Und wenn möglich
    mit John Wayne. Nach einem Steak jage ich immer
    Stubenfliegen. Also im Sommer. Im Winter denke ich
    mir neue Kochpläne für Bohnensuppen aus. Alles
    hat seinen Reiz. Und so ein echter Lebenskünstler kann
    aus jedem Gefühl etwas machen. Hin und wieder auch
    was sinnvolles. Klar darf ich in der Birne nie sein. Dann
    denke ich nur über die Wahrheit der Sprache nach.
    Dabei fühle ich mich wie ein Büttenredner. Und nehme
    mich so ernst wie ein Luftballon mit Reiseplan. Nun ja!
    Nun gut! Nun so! Nun hier! Nun da! Wie auch immer.
    Lasst Euch von mir nicht nerven. Bleibt tapfer. Denkt
    an die Inflation. Und spekuliert mit Bit Coins. Das soll,
    wider aller Erwartungen, der Renner werden. Für
    Leute die mal reich sein wollen. Bevor der Crash
    kommt. Mit der Erfahrung was Geld ist. Etwas das
    Menschen die Augen öffnet. Die Kohle für die Erlösung
    halten. Jetzt mal echt: „Bleibt das Leben nicht auch mit
    Geld ein unlösbares Rätsel!“ Und ist nicht Lichtnahrung
    und Meditation der einzig wahre Weg zum Glück? Ihr
    müsst die Frage nicht beantworten. Wichtig ist das sie
    der Menschheit gestellt wurde! Habt eine nette Woche.
    Bleibt am Ball. Kämpft und siegt! Und wenn nicht, macht
    einfach weiter. Bis dann! (C)Klaus Lutz

  356. Verrückte Clowns

    Den Platz, der verrückten Clowns! Jeder
    Mensch kennt Ihn hier. Den Ort, wo die
    Clowns nur reden. Auf der Bank sitzen. Sich
    das Leben ansehen. Die Zeit genießen. Die
    meisten Menschen lachen über sie. Über
    Clowns die ernst sind. Die keine Späße
    machen. Normale Kleidung tragen. Und
    einfach nur Freude wollen!

    Den Platz, der verrückten Clowns! Du kannst
    dort mit Ihnen reden. Hören wie das Leben
    ist. Wenn Menschen noch denken. Wenn
    Menschen noch lieben. Wenn Menschen noch
    reden. Die meisten Menschen lachen über
    sie. Über Clowns die normal reden. Die keinen
    Zirkus brauchen. Keine Maske tragen. Und
    einfach nur Menschen sind!

    Den Platz, der verrückten Clowns! Du kannst
    dort gute Zeiten haben. Sehen was die Kunst
    ist. Wenn Menschen sich freuen. Wenn
    Menschen sich treffen. Wenn Menschen sich
    mögen. Die meisten Menschen lachen über
    sie. Über Clowns die nur arbeiten. Die keinen
    Applaus kriegen. Die nur Geld verdienen. Und
    einfach nur Freiheit zeigen!

    Der Platz, der verrückten Clowns! Mit Clowns
    die nur leben. Mit Clowns die nur arbeiten. Mit
    Clowns die nur lieben. Mit Menschen die über
    sie lachen. Über Träumer die noch reden. Über
    Spieler die noch siegen. Über Künstler die noch
    lächeln. Über verrückte Clowns. Mit denen die
    Welt ein guter Platz bleibt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 23.11.2021 um 16:45 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  357. Anmerkung zu dem Gedicht; Verrückte Clowns

    Hallo!

    Jetzt habe ich vergessen auf den Kommentar ein
    zu gehen. Ganz kurz. Geld ist so eine komische
    Sache. Ich habe Leute mit Geld gekannt. Die hatten
    ein Selbstbewusstsein wie ein Riese. Plötzlich war
    das Geld weg. Und sie waren nur noch ein Häufchen
    an Elend. Der Wahnsinn. Die Persönlichkeiten haben
    sich total verändert. Mit Geld wurden sie ernst
    genommen. Egal zu was sie eine Meinung abgaben.
    Und ohne Geld hat sie niemand mehr gehört.
    Und der Fehler war: Sie haben Ihr eigenes Leben
    nur noch als lächerlich gesehen. Sie haben das
    gezeigt was sie in Wahrheit waren. Nichts anderes
    als lächerliche Menschen. Während Menschen
    mit wahrer Bildung. Mit echter Intelligenz. Mit
    einem reichen Leben. Die konnten so Schläge
    des Schicksals nicht so hart treffen. Geld ist so eine
    Illusion. Da echte Freunde rar sind. Und echter
    Reichtum schwer zu erreichen ist. Und das Leben,
    die einzig wahre Kunst ist die es gibt. Wer das
    richtig für seine Entwicklung sieht. Der besitzt dann
    einmal Schätze die ihm niemand nehmen kann.
    Das klingt jetzt wie ein Klischee aus einem Märchen.

    Ist aber so ein Blick, für die Wahrheit, der verloren

    gegangen ist. Da der Schein von der Welt besitz
    ergriffen hat. Und der Glanz und Glamour blendet.
    Ich habe mal auf dem besten Yachthafen von
    Australien gearbeitet. Wirklich sehr reiche Leute
    hatten da Ihre Boote liegen. Die erfolgreichsten
    Menschen waren auch die klügsten. Meistens Leute
    die sehr sehr viel wussten. Entweder vom Leben.
    Durch Bildung. Aber die den Durchblick hatten.
    Und das Glück für die war eine gute Beziehung.
    Eine nette Frau. Die waren richtig Cool. Geld war
    denen auch nicht wichtig. Darum hatten die auch
    Erfolg. Die haben nie den klaren Blick verloren. Ich
    habe mich in Zeiten als reich gesehen wo ich mich
    frei gefühlt habe. Ich habe mal die Kneipe von
    meinem Bruder geputzt. Hatte hindert Mark in der
    Woche. Und zweihundert Mark für den Monat. Und
    war, in dieser Zeit, total glücklich. Habe viele Bücher
    gelesen. Bin viel am Rhein entlang spaziert. Und
    hatte immer gute Laune. Ein Traum von Leben. Was
    mir heute noch bei der Behinderung und meiner
    Krankheit hilft. Den Guru den ich in mir entdeckt
    habe. Der Ashram, der sich in meiner Birne
    entwickelt hat. Das Göttliche das in mir gewachsen
    ist. Der Papst der Lebenskünstler zu dem ich so
    geworden bin. Meine Erscheinung, als Glücksfall
    für die Welt. Und die anderen unzähligen
    bewohnten Planeten. Gut! Geld vergiss es! Alles
    wahre erlebst Du mit einem Blick in liebende
    Augen. Der Rest ist unnötiger Ballast. Ich wünsche
    Dir (Euch) einen wunderbaren Mittwoch. Ich denke
    zwar das die: „Verrückten Clowns“ gelungen ist.
    Das Gedicht hat eine gute Aussage, finde ich. Ich
    sollte nur etwas an meinem Stil arbeiten. Da kann
    ich noch viel, an positiven Formulierungen, gewinnen.
    Was aber bei meiner Situation, mit all den Tabletten
    und Komplikationen, eine absolut erschöpfende
    Anstrengung bedeuten würde. Ich wünsche Euch
    das Beste. Bleibt dran. Seid wachsam. Das Leben
    wird nicht leichter. Die Welt steht an der Klippe.
    Und wer die Politik etwas verfolgt der weiß: Es ist
    alles nur noch Trickserei. Der Westen ist in jeder
    Beziehung am Ende. Eine chaotische, verkommene,
    dekadente Kultur. Wie es ist wenn Menschen keine
    Grenzen mehr akzeptieren. Und glauben Freiheit
    wäre etwas, wo sie sich alles erlauben können.
    Und wo jede Disziplin und Moral nicht zählen.
    Wie auch immer! Bis dann! (C)Klaus Lutz

  358. Überarbeitung: „Verrückter Clown“

    Verrückte Clowns

    Den Platz, der verrückten Clowns! Jeder
    Mensch kennt Ihn hier. Den Ort, wo die
    Clowns nur reden. Auf der Bank sitzen. Sich
    das Leben ansehen. Die Zeit genießen. Die
    meisten Menschen lachen über sie. Über
    Clowns die ernst sind. Die keine Späße
    machen. Normale Kleidung tragen. Und
    einfach nur Freude wollen!

    Den Platz, der verrückten Clowns! Du kannst
    mit Ihnen dort sprechen. Hören wie das Leben
    ist. Wenn Menschen noch denken. Wenn
    Menschen noch lieben. Wenn Menschen noch
    reden. Die meisten Menschen lachen über
    sie. Über Clowns die normal leben. Die keinen
    Zirkus brauchen. Keine Maske tragen. Und
    einfach nur Menschen sind!

    Den Platz, der verrückten Clowns! Du kannst
    dort gute Zeiten haben. Sehen was die Kunst
    ist. Wenn Menschen sich freuen. Wenn
    Menschen sich treffen. Wenn Menschen sich
    mögen. Die meisten Menschen lachen über
    sie. Über Clowns die nur arbeiten. Die keinen
    Applaus kriegen. Die nur Geld verdienen. Und
    einfach nur Freiheit zeigen!

    Der Platz, der verrückten Clowns! Mit Clowns
    die nur leben. Mit Clowns die nur arbeiten. Mit
    Clowns die nur lieben. Mit Menschen die über
    sie lachen. Über Träumer die noch reden. Über
    Spieler die noch siegen. Über Künstler die noch
    lächeln. Über verrückte Clowns. Mit denen die
    Welt ein guter Platz bleibt!

    (C)Klaus Lutz

  359. Transsylvanien
     
    Ich kenne Transsylvanien sehr gut. Es ist meine Heimat.
    Die Erinnerung an gute Zeiten. Ich würde auch heute
    noch dort leben. Wenn meine Familie nicht hätte flüchten
    müssen. Die letzten Nachfahren von Graf Ragonia. Graf
    Ragonia der Vampir! Der dem Wahnsinn verfallen ist.
    Wegen der Regierung von Transsylvanien. Die den
    Vampiren, das frische Blut verbot.

    Ich bin der letzte Vampir aus Transsylvanien. Und ich denke
    oft an meine Heimat. An die Dörfer und Städte. Da wo ich
    als Vampir tätig war. Hübsche Frauen. Hässliche Frauen.
    Arme Frauen. Reiche Frauen. Ich habe allen das Blut aus
    gesaugt. Und keine Frau diskriminiert! Jede Frau war
    Glücklich mit mir. Mit dem Blut saugenden Vampir.

    Sicher in Deutschland ist es auch nett. Auch hier gibt es
    herrliche Frauen. wunderbare Wesen. Denen ich Nachts
    begegne. Und die sich gerne das Blut aus saugen lassen.
    Nur Transsylvanien war anders. Die Frauen wollten einfach
    nur leben. Auch als Vampire. Sie waren nicht in der Politik.
    Keine Journalistinnen. Und auch nicht als Pfarrerinnen tätig.

    Das habe ich an Transsylvanien gemocht. Das Leben der
    Vampire. Frauen, die Nachts den Männern eine Freude
    machten. Und sie aus saugten. Und Männer die Nachts
    den Frauen eine Freude machten. Und sie aus saugten.
    Die Kultur der Freude. Die heißen Nächte. Männer und
    Frauen die ihr Vampirsein ausleben konnten. Und sich
    gegenseitig aussaugten. Und Glücklich waren!

    Ich erinnere mich gern an Transsylvanien. An Männer
    und Frauen. Die als Vampire richtige Künstler waren. Wo
    es ein Spaß war zu saugen. Und, es auch ein Erlebnis war,
    ausgesaugt zu werden. Mit Vampiren, die jede Nacht
    alles gaben. Mit denen jede Nacht der Himmel war. Die
    reine Liebe des Vampirs. Die Kultur von Transsylvanien.
    Liebende, die Nachts alles geben!

    Transsylvanien! Heute sind es nur noch Erinnerungen. Es
    gibt keine Vampire mehr. Die Nächte sind trist. Das Glück ist
    weg. Nur der Alltag ist noch da. Keine Frau saugt mehr. Und
    auch kein Mann saugt mehr. Jeder hat nur noch Anstand.
    Nächte wo es keine Vampire gibt. Wo auch kein Vampir zum
    Leben, erwachen darf. Die Zeit ist grün hinter den Ohren.
    Und jeder Spaß ist verboten!

    (C)Klaus Lutz

  360. Ideenzeit
     
    Ich hatte Hering in Sahnesauce zum Abendessen.
    Danach einen grünen Tee mit Zitronenaroma. Jetzt
    warte ich auf eine Idee. Etwas mit dem das Leben
    fliegen kann. Mit dem der Tag lebendig wird. Mit
    dem die Welt bezaubert. Die Zeit neue Sterne findet.
    So warte und warte ich. Aber keine Idee kommt.
    Das Leben ist grausam!

    Ich habe dann das Geschirr abgespült. Den
    Fußboden gewischt. Die Küche auf geräumt.
    Den Müll weg gebracht. Handtücher im Schrank
    verstaut. Und war für Stunden aktiv. Aber keine
    Idee kam. Kein Traum der lächelt. Nicht ein Blick
    mit Licht. Auch kein Lied im Radio hat geholfen.
    Nur Leere. Keine Idee. Das Leben ist grausam!

    Ich bin dann in die Stadt gefahren. Habe Rat bei
    einem Wahrsager geholt. War bei der Beichte.
    Habe die Zeitung gelesen. Einem Mönch geholfen,
    der fremd war. Habe den Himmel bewundert.
    Ein Hemd gekauft. Mir dann einen Liebesfilm
    angesehen. War noch in einem Cafe. Hatte aber
    nur graue Gedanken. Aber keine Idee. Das Leben
    ist grausam!

    Jetzt liege ich auf der Eckbank. Habe die zweite
    Flasche Wein geöffnet. Sehe den Charme von
    Tapeten. Den stillen Mülleimer. Die Rechnungen
    auf dem Tisch. Denke an Flugzeuge, die im Kreis
    fliegen. An Seiltänzer in der Fahrschule. Bin ein
    Astronaut am Klavier. Und kein Wort ist da. Kein
    Funke mit Zauber. Keine Idee. Das Leben ist
    grausam!

    Ich gebe aber nicht auf. Ich werde jetzt unter die
    Dusche gehen. Dann aus dem Fenster gucken. Das
    beste des Tages sehen. Und einfach Nachdenken.
    Über Frauen, Kunst und Ideen. Und Morgen werde
    ich in den Wald gehen. Den Himmel, die Natur und
    das Leben mit nehmen. Mich an den Schreibtisch
    setzen. Und voller Ideen sein!

    (C)Klaus Lutz

  361. Spruch des Tages!

    Das Leben ist grausam!

    (C)Klaus Lutz

    Ideenzeit
     
    Ich hatte Hering in Sahnesauce zum Abendessen.
    Danach einen grünen Tee mit Zitronenaroma. Jetzt
    warte ich auf eine Idee. Etwas mit dem das Leben
    fliegen kann. Mit dem der Tag lebendig wird. Mit
    dem die Welt bezaubert. Die Zeit neue Sterne findet.
    So warte und warte ich. Aber keine Idee kommt.
    Das Leben ist grausam!

    Ich habe dann das Geschirr abgespült. Den
    Fußboden gewischt. Die Küche auf geräumt.
    Den Müll weg gebracht. Handtücher im Schrank
    verstaut. Und war für Stunden aktiv. Aber keine
    Idee kam. Kein Traum der lächelt. Nicht ein Blick
    mit Licht. Auch kein Lied im Radio hat geholfen.
    Nur Leere. Keine Idee. Das Leben ist grausam!

    Ich bin dann in die Stadt gefahren. Habe Rat bei
    einem Wahrsager geholt. War bei der Beichte.
    Habe die Zeitung gelesen. Einem Mönch geholfen,
    der fremd war. Habe den Himmel bewundert.
    Ein Hemd gekauft. Mir dann einen Liebesfilm
    angesehen. War noch in einem Cafe. Hatte aber
    nur graue Gedanken. Aber keine Idee. Das Leben
    ist grausam!

    Jetzt liege ich auf der Eckbank. Habe die zweite
    Flasche Wein geöffnet. Sehe den Charme von
    Tapeten. Den stillen Mülleimer. Die Rechnungen
    auf dem Tisch. Denke an Flugzeuge, die im Kreis
    fliegen. An Seiltänzer in der Fahrschule. Bin ein
    Astronaut am Klavier. Und kein Wort ist da. Kein
    Funke mit Zauber. Keine Idee. Das Leben ist
    grausam!

    Ich gebe aber nicht auf. Ich werde jetzt unter die
    Dusche gehen. Dann aus dem Fenster gucken. Das
    beste des Tages sehen. Und einfach Nachdenken.
    Über Frauen, Kunst und Ideen. Und Morgen werde
    ich in den Wald gehen. Den Himmel, die Natur und
    das Leben mit nehmen. Mich an den Schreibtisch
    setzen. Und voller Ideen sein!

    (C)Klaus Lutz

  362. Die Bombe

    In jeder Zeit ist eine Bombe versteckt. Und nur die
    Liebe kann diese Bombe entschärfen. Darum fliegt
    dem Mensch eine Zeit, ohne Liebe, immer um die
    Ohren. In so einer Zeit leben wir gerade! Die Welt
    als Theater: „In dem Pandemien auftreten! In dem
    Scheinflüchtlinge auftreten! In dem Klimafanatiker
    auftreten!“ In dem die Liebe nie vor kommt. In dem
    nur Lügen eine Rolle spielen. Der Wahnsinn, der
    jedes Denken zerstört. Mit dem keinem Zuschauer
    etwas vom Leben bleibt. Die Zeit ohne Liebe. Mit
    der uns die Welt um die Ohren fliegt!

    (C)Klaus Lutz

    Der Stille

    Eines Tages kam ein Bettler in den Himmel! Und
    Gott fragte Ihn: „Was hast Du gelernt? Und
    der Bettler sang ein Lied! Erzählte von der
    Kindheit! Von den Reisen die er erlebt hatte!“
    Und, wie er das Leben richtig sehen wollte!
    Die Welt! Die Natur! Den Mensch! Und wo er
    da stets das Lächeln fand! Mit nur einem Wort.
    Und Gott malte Ihm ein Bild!

    Eines Tages kam ein Philosoph in den Himmel!
    Und Gott fragte Ihn: „Was hast Du gelernt?
    Und der Philosoph sprach vom Leben? Erzählte
    vom wahren Reichtum! Von dem Glück das er
    erlebt hatte! Und was er über den Mensch
    wissen wollte! Die Freiheit! Die Kunst! Die
    Macht!“ Und wo er da stets die Liebe fand. Mit
    nur einem Kuss. Und Gott schenkte Ihm einen
    Hut!

    Eines Tages kam ein Politiker in den Himmel. Und
    Gott fragte Ihn: „Was hast Du gelernt!“ Und der
    Politiker sprach von Gesetzen. Erzählte von reiner
    Demokratie. Von der Gerechtigkeit die er erreichen
    wollte. Und wie er die Wahrheit erfahren wollte!
    Die Ordnung! Die Gesetze! Den Frieden! Und wo
    er da stets Hoffnung fand. Mit nur einem Traum.
    Und Gott baute Ihm ein Haus!

    Eines Tages kam ein Blinder in den Himmel. Und
    Gott fragte ihn: „Was hast Du gelernt?“ Und der
    Blinde sagte: „Ich höre! Arme die Lieder singen!
    Menschen die vom Leben erzählen! Politiker die
    Wahrheit wollen!“ Und Jemand der zuhört!
    Und nie ein Wort sagt. Und wie er Bilder
    malt. Und Hüte verschenkt. Und Häuser baut.
    Und jeden Mensch versteht. Und das ER, nur in
    der Liebe lebt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. In der Winterzeit ist die
    Zeitangabe hier korrekt!

  363. Der Nachtflug
     
     Der Pilot kann nicht landen. Der Motor läuft nicht mehr.
    Die Flügel sind nicht mehr da. Der Steuerknüppel ist weg.
    Die Reifen sind platt. Der Vergaser ist kaputt. Die Fenster
    sind dreckig. Aber das Flugzeug bleibt am Himmel. Und
    fliegt weiter und weiter!

    Der Pilot weiß nicht weiter. Er spricht eine Zauberformel.
    Er begibt sich in Meditation. Er funkt seinen Guru an. Er
    zeigt seinen starken Willen. Stellt sich auf den Kopf. Jedoch
    nichts hilft ihm. Das Flugzeug macht was es will. Und fliegt
    weiter und weiter!

    Der Pilot ist verzweifelt. Er hüpft auf dem Flugzeug herum.
    Singt ein Lied. Denkt an Spaghetti Carbonara. Erinnert sich
    an Torte. Malt ein Bild. Legt sich die Karten. Das Flugzeug
    lässt sich aber nicht kontrollieren. Und fliegt weiter und
    weiter!

    Der Pilot sieht nur noch leere. Denkt an bessere Zeiten. An
    seinen Psychologen. Den Hundetrainer. Das Horoskop. Sieht
    sich das Flugzeug an. Redet es mit Majestät an. Schenkt ihm
    ein Eis. Das Flugzeug reagiert jedoch nicht. Und fliegt weiter
    und weiter!
     
    Der Pilot kann nicht mehr. Die Welt liegt hinter ihm. Am
    Saturn fliegt er gerade vorbei. Er hört einen Walzer. Denkt
    an rote Hüte. Sieht die Tita Galaxie vor sich. Spielt auf der
    Trompete. Das Flugzeug kehrt aber nicht um. Und fliegt
    weiter und weiter1
     
    Dann sieht der Pilot Sterne. Wischt sich, den Schweiß, aus
    dem Gesicht. Hört seine Frau etwas lispeln. Und weiß, es war
    alles nur ein Traum. Geht an den Kühlschrank. Trinkt ein
    Piccolo. Füllt einen Lottoschein aus. Und hofft auf bessere
    Nächte!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 1.12.2021 um 18.28 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  364. Anmerkung zu dem Gedicht: „Der Nachtflug“

    Hallo

    Das Ende wäre auch anders möglich gewesen. Der Pilot,
    wie er von Außerirdischen entdeckt wird Von Ihnen gerettet
    wird. Bei einer Familie zum Gast wird Sich in deren Tochter
    verliebt Und als Landwirt richtig glücklich wird. Natürlich etwas
    kürzer gefasst. So ist das Ende etwas banal. Zumindest auf
    den ersten Blick. Auf den zweiten Blick doch ganz gut. Er
    wacht aus einem bösen Traum auf. Und ist nicht allein auf der
    Welt. Das ist doch ein guter Gedanke. Lebe so das Du nicht
    allein bist auf der Welt. So überstehst Du alles im Leben.
    Auch die schlechten Träume. Ich liege gerade im Bett. Im
    Wohnzimmer ist es mir zu kalt Ich war seit Tagen nicht in der
    Stadt. Und nur allein in der Wohnung. Und vertreibe mir so
    die Zeit Schreibe Kommentare. Auf anderen Literaturforen
    Trinke Tee. Liege auf dem Bett. Und versuche einen klaren
    Gedanken zu fassen. Und denke so nach über gute Sätze.
    Perfekte Gedichte. Dabei geht die Zeit ziemlich schnell um.
    Und auch ein Tag ist so ziemlich kurz. Zur Zeit habe ich auch
    echte Phasen, wo ich richtigen Ehrgeiz entwickle. Normal
    schreibe ich einfach Sätze. Frei nach Gefühl. Und hoffe das
    das in Ordnung ist. Mit guten Aussagen. Und etwas Wahrheit.
    Kann sein, eines Tages sehe ich wirklich mal Licht. So etwas
    rein göttliches, mit ein paar Worten. Mitten aus dem Herz.
    Für einen Augenblick Keine Dunkelheit in meiner Welt. In
    diesem Augenblick sehe ich dann auch die reine Poesie. Das
    Unaussprechliche. Die Worte ohne Buchstaben. Umarmungen!
    Küsse! Blicke! Voller Leben. Augen mit denen alles zu Gold
    wird. Zeit mit tausend Türen. Jede zeigt das Leben anders.
    Jede zeigt wie die Kraft lebt. Jede zeigt wie der Wille siegt.
    Jede zeigt wie die Liebe denkt. Jede zeigt, wie der Mensch nie
    seine Freiheit verliert. Ich hoffe das Gedicht: „Der Nachtflug“
    kommt an. Und findet etwas Anklang! (C)Klaus Lutz

  365. Akrobaten

    Ich gehöre zur mächtigsten Familie des Universums!
    Zu meiner Familie gehören Zeitreisende.
    Die wissen genau, was die Nudeln in Zukunft kosten.
    Zu meiner Familie gehören Forscher.
    Die wissen genau, warum ein Schmetterling lacht.
    Zu meiner Familie gehören Dichter.
    Die wissen genau, was Brumdibrum in der Poesie bedeutet.
    Meine Familie ist ein Geschenk an die Welt!
    Denn es gibt darin so herrliche Menschen wie mich!

    Ich gehöre zur klügsten Familie des Universums!
    Zu meiner Familie gehören Propheten.
    Die sehen genau, wann die Milch heiß ist.
    Zu meiner Familie gehören Gärtner.
    Die wissen exakt, auf was jede Vase wartet.
    Zu meiner Familie gehören Sänger.
    Da zeigen die Töne, jede, kreative Geduld!
    Meine Familie ist eine Schatz für das Leben.
    Denn es gibt darin so göttliche Träumer wie mich!

    Ich gehöre zur edelsten Familie des Universums!
    Zu meiner Familie gehören Tanzlehrer.
    Die haben die besten Boxer trainiert!
    Zu meiner Familie gehören Köche.
    Die kochen auch Knödel für Tänzer
    Zu meiner Familie gehören Indianer.
    Die braten Bisons nur unter Hypnose!
    Meine Familie ist eine Erleuchtung für das Leben.
    Denn es gibt darin so erfolgreiche Philosophen wie mich!

    Ich gehöre zur reichsten Familie des Universums!
    Jeder hat da eine Aufgabe im Leben. Mit jedem Beruf.
    Jeder zeigt da die Wahrheit. Mit einem Clown im Herz.
    Mit einem Künstler in der Seele. Mit einem Träumer
    im Denken. Jeder gibt der Zeit ein Fest. Jeder gibt
    dem Leben ein Spiel. Jeder gibt den Tagen eine Freude.
    Die Welt, wenn jedes Wort lächelt. Die Wahrheit lebt.
    Und die Kunst siegt. Meine Familie ist das Licht für die Welt.
    Denn es gibt darin so einmalige Akrobaten wie mich!

    (C)Klaus Lutz

  366. Die korrigierte Fassung!

    Akrobaten
     
    Ich gehöre zur mächtigsten Familie des Universums!
    Zu meiner Familie gehören Zeitreisende.
    Die wissen genau, was die Nudeln in Zukunft kosten.
    Zu meiner Familie gehören Forscher.
    Die wissen genau, warum ein Schmetterling lacht.
    Zu meiner Familie gehören Dichter.
    Die wissen genau, was Brumdibrum in der Poesie bedeutet.
    Meine Familie ist ein Geschenk an die Welt!
    Denn es gibt darin so herrliche Menschen wie mich!

    Ich gehöre zur klügsten Familie des Universums!
    Zu meiner Familie gehören Propheten.
    Die sehen genau, wann die Milch heiß ist.
    Zu meiner Familie gehören Gärtner.
    Die wissen exakt, auf was jede Vase wartet.
    Zu meiner Familie gehören Sänger.
    Da zeigen die Töne, jede, kreative Geduld!
    Meine Familie ist eine Schatz für das Leben.
    Denn es gibt darin so göttliche Träumer wie mich!

    Ich gehöre zur edelsten Familie des Universums!
    Zu meiner Familie gehören Tanzlehrer.
    Die haben die besten Boxer trainiert!
    Zu meiner Familie gehören Köche.
    Die kochen auch Knödel für Tänzer
    Zu meiner Familie gehören Indianer.
    Die braten Bisons nur unter Hypnose!
    Meine Familie ist eine Erleuchtung für das Leben.
    Denn es gibt darin so erfolgreiche Philosophen wie mich!

    Ich gehöre zur reichsten Familie des Universums!
    Jeder zeigt da die Freude!
    Mit einem Clown im Herz.
    Mit einem Künstler in der Seele.
    Mit einem Träumer im Denken.
    Jeder gibt der Zeit ein Fest.
    Jeder gibt dem Leben ein Spiel.
    Jeder gibt den Tagen einen Spaß.
    Die Welt, wenn jedes Wort lächelt.
    Das Glück, wenn die die Kunst siegt.
    Meine Familie ist das Licht für die Welt.
    Denn, es gibt darin so einmalige Akrobaten wie mich!

    (C)Klaus Lutz

  367. Der unsichtbare Mond
     
     Der Maler malt einen zweiten Mond. Heller und mächtiger
    als der alte Mond. Das Bild wird zu einem Meisterwerk.
    Mit jedem Pinselstrich. Kein Betrachter sieht aber einen
    zweiten Mond. Für sie ist das Bild nur Phantasie. Nur, das
    Denken eines Künstlers. Der Maler erklärt, den Mond gibt
    es wirklich. Er ist so real wie der alte Mond!

    Dann malt er neben der Tür ein Kind. Einen Berg mit
    Bäumen. Dazu ein Haus mit Garten. Einen Himmel mit
    Sternen. Ein Tal mit Häusern. Dann sehen sich die Leute
    das Bild an. Die Lichter, die er in die Nacht gemalt hat.
    Und da ist der unsichtbare Mond. Die Hoffnung für die
    schwärzesten Nächte! Träume mit denen die Menschen
    überleben!

    Dann malt er noch Schnee in das Bild. Und einen Trompeter.
    In die Ecke einen Tisch. Eine Stuhl neben dem Sofa. Und
    sieht den unsichtbaren Mond. Mit jedem Lächeln. Mit jedem
    Freund. Mit jedem Tag wo er nicht aufgibt. Sich Ideen, für
    neue Bilder, ausdenkt. Für diese Zeit. Mit den schwärzesten
    Nächten! Bilder, mit denen die Menschen überleben!

    Der Maler sitzt am See. Fragt den Himmel wer ihn gemalt
    hat. Fragt die Sterne wer sie gemalt hat. Fragt die Natur wer
    sie gemalt hat. Denkt an die Hoffnung die Kraft gibt. Sieht
    die Liebe. Den unsichtbaren Mond. Das Licht in seinem Herz.
    Für diese Zeit. Mit den schwärzesten Nächten. Worte, mit
    denen die Menschen überleben!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 3.12.2021 um 16:17 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  368. Der Sklave
     
    Ich will Euch die Wahrheit sagen! Ich bin kein Mensch.
    Ich bin der Sklave eines Zauberers. Eine Socke in
    Wahrheit. Ich war auch schon eine Krawatte. So, wie
    ein Schuh. Wie der Meister es wünscht. Im Augenblick,
    bin ich wieder ein Mensch. Der Zauber der Welt!

    Der Zauberer übt aber für einen Riesen. Einen Riesen
    des Geistes Einen Riesen der Kraft. Einen Riesen der
    Kunst. Einen Riesen der Wahrheit. Es gibt Zeiten, da
    ist er seinem Ziel nahe. Zeiten, wo der Riese lebt.
    Tage, wo jedes Wort hilft. Wo ich der Erleuchtete bin!

    Zeiten wo dem Zauberer etwas gelingt. Wo ich durch die
    Straßen gehe. Und es mit einem Blick weiß: „Wie viel
    Steine verbaut wurden! Wo der Schmuck, der Leute,
    versteckt ist! Wie viele Tassen es, in einem Haus, gibt!
    Und, wie sehr die Leute einen Gast mögen!

    An miesen Tagen macht der Zauberer alles falsch. Ich
    liege dann nur im Bett. Denke über Menschen und Löffel
    nach. Über Schuhe und Kunst. Über Krawatten und den
    Mond. Trinke dabei einen Tee. Denke an Pralinen. Bleibe
    aber ohne Idee! Und, komme zu keinem Ergebnis!

    An guten Tagen des Zauberers bin ich spitze. Rede mit
    Denkern über Frauen. Spreche mit Lehrern über Zahlen.
    Denke mit Biologen über Tomaten nach. Löse einfach
    jedes Rätsel. Treffe dabei stets den Punkt. Habe auf
    jede Frage eine Antwort. Und bin die Sensation!

    Heute war der Zauberer schlicht genial! Ich habe Tee
    getrunken. Ich war im Supermarkt. War auf dem Balkon.
    Und jedes Wort hatte Flügel. Und jeder Gedanke war ein
    Sänger. Und jeder Blick war eine Sieg. Die Welt eines
    Riesen. Wenn die Worte wieder spielen!

    Ich mag den Zauberer in meinem Leben. Er sagt mir:
    „Sei mehr als eine Socke! Sei mehr als eine Krawatte!
    Sei mehr als ein Schuh!“ Sei der Träumer mit Flügeln.
    Der Mensch mit dem Zauber. Mit guten Tagen. Netten
    Zeiten. Und, der so alles auf der Welt übersteht!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 4.12.2021 um 19:48 Uhr
    Copyrights gesichert!

  369. Das Wagnis
     
    Du lebst auf dieser Welt! So, gib jedem Tag das
    Beste. Reise in andere Länder. Wandere durch
    Wälder. Sieh Dir herrliche Städte an. Lebe mit
    Stille! Sei kein Arbeiter Sei kein Doktor. Sei kein
    Mächtiger. Sei ein König auf Zeit. Nutze jede
    Sekunde für die Freude!

    Du denkst an das Leben! Mache aus jeder Idee
    das Beste. Sei der Künstler. Genieße jeden Platz.
    Scheine wie ein Stern. Fliege wie ein Adler. Fühle
    wie ein Gott. Sei kein Herrscher. Sei kein General.
    Sei kein Sklave. Sei ein König auf Zeit. Nutze
    jeden Zauber für das Leben!

    Du siehst den Mensch! Zeige Ihm die Perlen von
    Dir. Sei der Freund von Ihm. Sage was Du denkst.
    Sieh die Natur. Rede mit der Zeit. Gehe mit dem
    Licht. Sei kein Blender. Sei kein Lügner. Sei kein
    Dieb. Sei ein König auf Zeit. Nutze jedes Wort
    für die Liebe!

    Sei ein König auf Zeit! Wage das Leben. Sei die
    Reise. Sei der Engel. Sei die Natur. Sei der Riese.
    Sei das Wunder. Lebe mit Mut. Finde das Paradies.
    Rede mit Gott. Treffe die Wahrheit. Mit jedem Tag.
    Mit jedem Schritt. Mit jedem Satz. Bleibe der
    Mensch mit Träumen!
     
    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 5.12.2021 um 15:42 Uhr
    ​die Copyrights gesichert!

  370. Stille Tage
     
    Stille Tage! Auf dem Bett liegen. Mit Bildern reisen.
    Etwas lesen. An andere Zeiten denken. Briefe
    schreiben. Tee trinken. Und sich Wünsche erfüllen.
    Mit Blicken zum Himmel. Mit dem Schreiben von
    Briefen. Mit dem Hören von Liedern. Sehen, wie die
    Nacht mit Engeln spielt. Wie die letzten Tage im
    Paradies!

    Stille Tage! Die Küche putzen. Radio hören. Photos
    ansehen. An andere Städte denken. An alte Freunde.
    An gute Tage. An helle Zeiten. Die zu Reisen wurden.
    Die wie Freunde waren. Die nur Reichtum sahen. Die
    Kunst in jedem Tag. Das Herz der Liebe. Das Leben,
    dass die Hände reicht. Wie Clowns die Danke sagen!

    Stille Tage! Ich bin Traum. Und Reise. Ich bin in
    Israel. Gehe durch Tel Aviv. Ich bin in Indien. Rede
    mit Heiligen. Ich bin in Frankreich. Trinke Wein mit
    Fremden. Ich bin wieder das Leben. Stehe am Fenster.
    Sehe die Alleen. Gehe in den Garten. Denke an Tage
    wie Siege. Wie ein Bild das lebe sagt!

    Stille Tage! Ich will Leben. Die Welt sehen. Mit dem
    Glück reden. Auf Bäume klettern. Über Wiesen gehen.
    Am See sitzen. Der Kunst nahe sein. Das eine Wort
    sagen. Wenn die Nacht endet. Wenn das Licht wieder
    lebt. Wenn die Zeit wieder lächelt. Mit dem Mut der
    den Mensch rettet! Wehre Dich: „Kämpfe!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 6.12.2021 um 21.32 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  371. Eine Korrektur von dem Gedicht „Stille Tage“

    Stille Tage

    Stille Tage! Auf dem Bett liegen. Mit Bildern reisen.
    Etwas lesen. An andere Zeiten denken. Freunde
    anrufen. Tee trinken. Und sich Wünsche erfüllen.
    Mit Blicken zum Himmel. Mit dem Schreiben von
    Briefen. Mit dem Hören von Liedern. Sehen, wie die
    Nacht mit Engeln spielt. Wie die letzten Tage im
    Paradies!

    Stille Tage! Die Küche putzen. Radio hören. Fotos
    ansehen. An andere Städte denken. An alte Freunde.
    An gute Tage. An helle Zeiten. Die zu Reisen wurden.
    Die wie Freunde waren. Die nur Reichtum sahen. Die
    Kunst in jedem Tag. Das Herz der Liebe. Das Leben,
    dass die Hände reicht. Wie Clowns die Danke sagen!

    Stille Tage! Ich bin Traum. Und Reise. Ich bin in
    Israel. Gehe durch Tel Aviv. Ich bin in Indien. Rede
    mit Heiligen. Ich bin in Frankreich. Trinke Wein mit
    Fremden. Ich bin wieder das Leben. Stehe am Fenster.
    Sehe die Alleen. Gehe in den Garten. Denke an Tage
    wie Siege. Wie ein Bild das lebe sagt!

    Stille Tage! Ich will Leben. Die Welt sehen. Mit dem
    Glück reden. Auf Bäume klettern. Über Wiesen gehen.
    Am See sitzen. Der Kunst nahe sein. Das eine Wort
    sagen. Wenn die Nacht endet. Wenn das Licht wieder
    lebt. Wenn die Zeit wieder lächelt. Mit dem Mut der
    den Mensch rettet! Wehre Dich: „Kämpfe!“

    (C)Klaus Lutz

    1. Der Berg

      Ich bin der Berg im Meer. Wenn ich
      streite gibt es hohe Wellen. Wenn ich kaempfe gibt es wilde Wirbel. Wenn
      ich rede gibt es wahre Fluten. Wenn
      ich aber das Meer verlasse siehst Du:
      Ich bin das Leben. Mit mir wird die
      Welt neu geboren. Mit aller Phantasie.
      Mit allem Denken. Mit aller Liebe.
      Und dem Wissen der Berg fliegt!

      Ich bin der Berg im Meer! Wenn ich
      reise gibt es starke Strudel. Wenn ich streike gibt es maechtige Tropfen.
      Wenn ich befehle gibt es frische
      Naesse. Wenn ich aber das Meer
      verlasse siehst Du: Ich bin die Kunst!
      Mit mir wird die Sprache neu geboren.
      Mit aller Wahrheit. Mit allem Licht.
      Mit allem Mut. Und dem Wissen der
      Berg waechst!

      Ich bin der Berg im Meer! Wenn ich
      fluche kreuseln die Tiefen. Wenn ich
      strafe hoeren die Traenen. Wenn ich
      urteile sehen die Pfuetzen. Wenn ich
      aber das Meer verlasse siehst Du:
      Ich bin das Wunder. Mit mir wird die
      Zeit neu geboren: Mit allen Siegen.
      Mit allen Perlen. Mit allen Wegen.
      Und dem Wissen der Berg liebt!

      Ich bin der Berg im Meer. Ich kenne
      das Paradies. Ich lebe das Wunder.
      Ich bin das Morgen. Mit aller Freiheit.
      Mit allem Reichtum. Mit allem
      Frieden. Der Tag mit klarem Licht.
      Der Weg mit wahrem Leben. Die Zeit
      mit hellen Augen. Die Zukunft mit
      weiten Fluegeln. Ich bin der Berg
      aus dem Meer. Ich bin der Riese in
      Dir!

      (C)Klaus Lutz

  372. Drei Worte

    Er hat alle Worte in Gold angemalt. Sie dann
    in eine Senke geworfen. Und dachte es dann:
    „Er hätte einen See aus Gold! Zeit die nur
    Blumen zeigt! Und die, für jedes Leben, das
    Glück ist!

    Er hat, allen Worten, ein paar Flügel gemalt!
    Sie in die Luft geworfen. Und dachte es dann:
    „Er hätte einen Himmel voller Engel! Tage die
    voller Musik sind! Ideen die nur leben wollen!“

    Er hat allen Worten eine Krone aufgesetzt! Sie
    auf einen Thron platziert. Und dachte es dann:
    „Er hätte ein Reich kluger Könige! Und die
    Welt wäre gerettet! Und er hätte alle Rätsel
    gelöst!“

    Er hat allen Worten einen Traum erzählt. Und
    dachte es dann: „Er hätte eine Welt voller
    Liebe entdeckt! Die Wahrheit gefunden! Und
    das Paradies, dass allen die Hand reicht!“

    Er hat allen Worten einen Schatz gegeben!
    Und dachte es dann: „Er hätte eine Welt voller
    Frieden! Und die Menschen würden verstehen!
    Und so Leben das alles. Handeln. ein Gewinn
    ist!“

    Er hat allen Worten eine Reise bezahlt. Und
    dachte es dann: „Er hätte den Worten die
    Freiheit gezeigt! Ein Leben das alle Träume
    lebt! Und ohne Grenzen, jeden Tag, neu denkt!“

    Dann hat er über die Worte nach gedacht!
    Wann sie Gold, Flügel, Thron, Traum Reise und
    Schatz waren. Und einen Sinn hatten. Und er
    hat seiner Frau wieder einmal gesagt: „Ich
    liebe Dich!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 7.12.2021 um 21:20 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  373. Ein Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Drei Worte“

    Hallo!

    Jeden Tag ein Gedicht schreiben. Dabei die Qualität mit jedem
    Gedicht zu steigern. Wesentliche Sätze. Jedes Wort am richtigen
    Platz. Kein Wort zu viel. Immer ein Thema das wichtig ist. Wichtig
    für das menschl. Leben. Wichtig für das menschl. Handeln. Wichtig
    für das menschl. Denken. Wichtig und stets mit einer wahren
    Aussage. Wie lässt sich das erreichen? Ich denke klar, wenn ich
    den Zucker weg lasse. Nur Wasser trinke. Nichts schweres esse.
    Genug schlafe. Meine Ruhe habe. Nicht gestört werde. Mich auf
    alles von Interesse, für mich, konzentrieren kann. Um dann aus der
    Klarheit, innerer Kraft, einen Satz zu schreiben. In der Ruhe liegt
    eben die Kraft. Wenn ich dann noch ein Thema habe dass mich
    interessiert. Dann kann nichts mehr schief gehen. Da es mich auch
    meist schon lange Zeit interessiert. Und ich dann dazu auch eine
    Meinung habe. Es kann also funktionieren, jeden Tag ein Gedicht
    zu schreiben. Und dabei sogar besser zu werden. Ich finde dieses
    Gedicht: „Drei Worte“ in Ordnung! Das Gedicht erscheint zuerst als
    oberflächlich. Wer es aber genau unter die Lupe nimmt sieht das
    anders. Es sind sehr einfache Sätze. Es sind aber keine belanglosen
    Sätze. Es sind gute Aussagen. Träumerisch und unscheinbar verfasst.
    Sätze, die mit dem Leben verbunden sind. Die aber das Leben wie
    von einem Stern aus sehen. Also, mit der Distanz wo da Leben echt
    ist. Wo alles Theater nicht zählt. Das pure Mensch sein. So, von der
    Warte aus gesehen, ist alles unverfälscht. Von der Warte aus gesehen
    müsste dieses tägliche Gedicht möglich sein. Macht das Sinn? Ich
    denke für meine Umstände schon. Ohne die Behinderung hätte ich
    bessere Ideen für das Leben. Schreiben ist so eine Sache. Es ist der
    Zeit etwas zu geben. Sie mit Kultur tot zu schlagen. Reisen ist auch
    so eine Art von Poesie Es ist aber mehr als Gedanken und Worte zu
    berühren. Es ist der wahre Kontakt mit dem Leben. Die Poesie des
    erlebenden lebendigen wachen Menschen. Das Wissen was in der
    nächsten Sekunde kommt ist kein Alltagstrott. Es ist ein völlig neuer
    Schritt ins Leben. So, wie es das noch bei keinem Mensch war. Nicht
    wissen was im nächsten Augenblick kommt. Aber zu wissen das ich
    was auch kommt meistere und überstehe. Und damit auch die Welt
    neu sehe. Und auch neu denke! Das ist das Leben als Abenteuer. Mit
    dem Glück, dabei, Menschen zu treffen die auch diesen Reiz mögen.
    Den Reiz des ständig Neuen Diesen Reiz des ständig Unbekannten!
    Diesen Reiz den das Leben haben kann. Der ständig neue Kräfte weckt.
    Mit dem alles lebendig bleibt: „Die Zeit! Die Tage! Das Wissen! Das
    Denken! Die Phantasie! Der Wille zu überleben!“ Die Unbesiegbarkeit
    des erwachten freien Menschen. Nicht zu manipulieren. Von keinen
    Massenmedien. Von keinen pol. Ideologien. Die Freiheit des Abenteurers.
    Der das Leben, mit allen Facetten, kennt. Und der seine Zeit nicht
    verschwendet. Ich hoffe das Gedicht gefällt Euch. Bleibt dran. Gebt
    nicht auf! Kämpft! (C)Klaus Lutz

  374. Freut Euch
     
    Ich wollte nie die Welt retten! Ich wollte nie die letzten
    Rätsel lösen. Ich wollte nie das Paradies entdecken. Ich
    wollte nie der Kaiser der Welt werden. Jetzt aber ist das
    Unerwartete, für mein Leben, eingetreten. Außerirdische
    haben mich, in all ihre Geheimnisse, eingeweiht! Ich
    habe nun die Macht eines Gottes! Freut Euch!

    Die Steuern für Schokolade werden zuerst erlassen! Die
    Bikinis sind nur noch als Hauch, von Kleidung, erlaubt.
    Jeder der ein Gender gerechtes Bordell eröffnet, kriegt
    Zuschüsse! Der doppelte Cognac, zum Frühstück, bleibt
    freiwillig. Grüne Pyjamas sind auch, bei Vollmond, zulässig!
    Auf jedem Hut muss nun stehen: ‚Freut Euch!“

    Luftballons dürfen auch wieder Sonntags fliegen!
    Philosophische fragen dürfen auch, ohne Pfarrer, erörtert
    werden. Das singen von Liedern ist auch, ohne Chor,
    erlaubt. Die Kochzeit von Eiern ist wieder Privatsache.
    Das Trinkgeld für Briefträger ist genehmigt.! Jeder darf
    nun wieder Witze erzählen! Freut Euch!

    Blumen dürfen auch ohne Blüten gegossen werden! Die
    Polizei darf nicht nur Torte, für Omas, backen. Papageien
    dürfen jetzt auch polnisch sprechen. Gemixter Salat darf
    auch mit Tomaten sein. Cocktails in Kantinen sind wieder
    genehmigt. Dienstags sind jetzt Brezeln erlaubt. Jeder
    Clown, darf jetzt zum Friseur! Freut Euch!

    Die Außerirdischen haben mir noch andere Tipps gegeben.
    Ratschläge für die Menschheit! Nummer eins: „Achtet auf
    Euer Sexappeal! Lasst die Büstenhalter weg!“ Nummer
    zwei: „Dressiert Schmetterlinge! Das ist besser als ein
    Kunststudium!“ Nummer drei: „Gönnt Euch öfters einen
    Pudding! Hört auf eure Oma ein! Freut Euch!“

    Dann haben die Außerirdischen gesagt: Sei nicht so Scheu!
    Zeige allen Dein göttliches Wesen!“ Und gehe öfter in ein
    Bordell. Zeige den Mädels wahre Freude! Erhelle mal wieder
    die Theorien eines Psychiaters. Zeig ihm die Sterne deiner
    Seele. Lebe mal einen Tag ohne Comics. Glaube dem Bettler
    der lächelt: „Freut Euch!“

    Was ich von den Außerirdischen gelernt habe: „Finde den
    Clown im jedem Wort! Lebe das Glück mit jedem Schritt!
    Nimm die Welt nicht so ernst! Lächle über die Politiker!
    Suche die Wahrheit bei den Bettlern. Habe keine Angst vor
    einem Ko. Sei der Boxer der im Kopf siegt. Seht das Leben
    als Komödie! Freut Euch!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 8.12.2021 um 17:43 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  375. Der Sohn
     
    Ich habe den Vater von Gott kennen gelernt. Er ist
    Wissenschaftler. Er erforscht unbekannte Theorien.
    Nicht von der Welt. Nicht von der Natur. Nicht von
    dem Universum. Nur von Versagern. Nur diese
    unbekannten Theorien. Was aus Menschen trotz
    allem werden kann. Mit der Frage: „Wie konnte
    mein Sohn zum Gott werden?“

    Sein Sohn! Der als Kind nie auf gefallen ist. Der nie
    ein guter Schüler war. Den nur Fußball interessiert
    hat. Der keine Bücher mochte. Nie das Leben ernst
    nahm. Einfach so, in den Tag, lebte. Der nur Witze
    kannte. Am liebsten auf dem Bett lag. Und seinen
    Träumen nach hing. Mit Keksen. Und dem Denken,
    wird schon gut gehen!

    Sein Sohn! Dem in seiner Jugend nie etwas gelang.
    Für den nur Joints wichtig waren. Und Alkohol. Und
    Frauen. Der nie einer Arbeit nach ging. Der in allem
    eine Null war. Überall nur Schulden hatte. Dem alle,
    aus dem Weg gingen. Der nie einen Rat annahm.
    Der ohne Zukunft war! Und der auf der Straße
    enden würde!

    Sein Sohn! Der nur Banken ausrauben konnte. Nie
    etwas anständiges im Kopf hatte. Der nur sein Leben
    sah. Und keinen Mensch wichtig nahm. Für den nur
    Parties zählten. Dazu noch Urlaub. Und Spaß. Der
    nur in Cafés rum hing. Oft zum Friseur ging. Und nur
    teure Kleidung mochte. Und der nie, eine Meinung, zu
    etwas hatte!

    Dieser Sohn war es nun: „Der Gott!“ Sein Vater
    grübelte wieso? Hatte er an seinem Sohn etwas über
    sehen? Hatte er doch einen guten Gedanken? Und
    etwas Liebe? Wenn auch nur einen Funken! War da
    mehr in seiner Seele? Hatte er doch ein gutes Herz?
    Kraft die berührt! Mit der er ein echter Mensch war!
    Ein wahrer Gott!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 9.12.2021 um 20:51 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  376. Ein Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Der Sohn“

    Hallo!

    Die Autorenkommentare könnte ich auch weg lassen. Sie sind aber
    so ein Brainstorming. Wenn mir eine oder zwei Seiten mit Sinn
    gelingen. Dann bin ich noch fit in der Birne. Also rein intuitives
    Schreiben. Ich habe das erste Wort. Und der Rest kommt dann
    einfach. Einmal hat mich so ein Junge kritisiert Du schreibst nur
    drauf los. Und am Ende hast Du dann eine Pointe. Sicher, das ist die
    Wahrheit. So schreibe ich aber, hin und wieder, Texte die mir gefallen.
    Die andere Sache ist: Das funktioniert nur, wenn das Leben einen
    wirklich beschäftigt! Mit dem Handeln und Denken der Menschen.
    Wenn ich in der U Bahn bin. Und es interessant, für mich, ist, warum
    ein Mensch lächelt oder traurig ist Und ich mich dann frage: „Ist es
    die Familie! Die Freundin! Die Arbeit!“ Was auch immer im Leben.
    Was geht in Menschen vor. Und warum Handeln sie so wie sie
    handeln? Und warum sind sie so wie sie sind? Was macht das
    Leben mit jedem einzelnen Mensch? Was zerstört den Mensch?
    Was richtet den Mensch auf? Und lässt ihn sein Leben meistern.
    Es gibt Zeiten da hat das alles etwas hilflosen. Ich habe mal
    einen Obdachlosen gekannt Und ihn mit einer Bekannten etwas
    Kleidung besorgt. Die Bekannte ist Chefin von so einem Rote
    Kreuz Laden. Ich hab Ihm die Sachen gegeben. Das war im
    Winter. Und war eine Hilfe für ihn. Ihn aber einen Platz bei mir
    an zu bieten. Das war mir am Ende zu gewagt. Ich habe Ihn
    gefragt wo er schläft. Und wie sicher das im Winter ist. Und
    er hatte auch einen Platz. Später hat er sich verplappert. Da
    wusste ich das er auch Sozialhilfe kriegt. So wie das bei mir
    der Fall ist. Hätte er keinen Platz gehabt hätte ich ihm für ein
    paar Tage einen Platz bei mir überlassen. Aber der Typ hat
    gebettelt. Die Obdachlosenzeitung verkauft. Und hatte auch
    Geld. Dann habe ich mal einer rumänischen Frau immer Geld
    gegeben. Die sah auch sehr Arm aus. Dann sehe ich sie in
    einem U Bahnhof. Mit einem total teuren Kinderwagen. Und
    Eins A Klamotten. Seit dem gebe ich keine Almosen mehr. Das
    Leben ist eben anders als unser Denken. Friss oder stirb. Die
    Natur kennt keine Ideale. Sie gibt jedem Leben eine Chance. Ich
    liege jetzt seit Monaten ohne Kontakt nur im Bett. Einmal die
    Woche gehe ich in den Supermarkt. Dreimal die Woche kommen
    Krankenschwestern. Mit dem habe ich wenigstens etwas Austausch.
    So auflockernde Zeiten. Das Einzelgängertum hat Vorteile. Für
    einen gesunden Mensch. Früher bin ich Morgens auf gewacht.
    Hab mir gedacht, was soll der Mist. Und war die vier Tage später in
    Griechenland. Das ist der Vorteil des Einzelgängers. Jetzt als
    Behinderter sehe ich die andere Seite dieses Lebens. Früher oder
    später hätte ich auch gemerkt: „Der Mensch ist nicht zum Allein
    sein geboren!“ Am Ende zerstört das mehr als es gibt. Der Mensch
    braucht nun mal das Tralala. Diskussionen so ergebnislos sie auch
    sein mögen. Das zusammen Sein mit Menschen. Auch wenn das
    mit Ärger verbunden ist. Heute habe ich literarische Foren, auf denen
    ich aktiv bin. Und das Schreiben lenkt auch von allem persönlichen
    Chaos ab. Früher war es auch die Kaffeeecke im Supermarkt. So
    eine kleine auflockernde Zeit. Ein oder zweimal die Woche. Jetzt mit
    Corona ist da auch nichts mehr. Ich habe aber Glück das ich mich
    beschäftigen kann. Mit der Sprache. Mit Lesen. Mit Tee trinken. Und
    einfach auf dem Bett liegen. Aus dem Fenster gucken. Und mich für
    kurze Zeit nur gut fühlen. Was auch zu Erfolgen führt. Was die
    Klarheit von Sprache betrifft. Ich habe da immer nach Geheimnissen
    gesucht. Nach der Formel wie die Sprache stimmt. Wieviel Worte
    muss ein Ausdruckstarker Satz haben. Wie viele Worte und nicht
    mehr. Ich bin da mal auf sieben Worte gekommen. Dann wie konnte
    Gott die Erde nur mit Worten erschaffen. Wann haben die Worte
    echte Kraft und Macht. Immer dann wenn sie aus einen Zentrum der
    reinen Liebe kommen. Kann sein das ist die Botschaft der
    Schöpfungsgeschichte: Liebt! Und ihr könnt Welten erschaffen. Ich
    hoffe das Gedicht gefällt ein wenig. Ich wünsche Euch das Beste.
    Probiert immer etwas im Leben. Das gibt Kraft. Und gibt Sinn!

    (C)Klaus Lutz

  377. Die Grünen
     
    Die Landkarte! Sie ist jetzt Grün. Es gibt nur noch
    Zwerge. Und alle sind Krieger. Das tötet die Gespräche.
    Das tötet die Gedanken. Das tötet das Handeln. Das
    tötet das Leben. Und nichts bleibt dabei Grün. Keine
    Natur. Keine Träume Keine Zukunft. Es bleiben nur
    grüne Theorien. Und ein leeres Land!

    Die Landkarte! Sie ist jetzt Grün. Es gibt nur noch
    Zwerge! Sie sind alle Fanatiker. Damit stirbt das Land.
    Damit stirbt die Sprache. Damit stirbt der Mensch.
    Damit stirbt das Leben. Und nichts bleibt dabei Grün.
    Keine Liebe. Keine Kunst. Kein Wille. Es bleiben nur
    grüne Experimente. Und ein totes Land!

    Die Landkarte! Sie ist jetzt Grün! Es gibt nur noch
    Zwerge. Und alle sind Träumer. Damit endet die Kultur.
    Damit endet der Fortschritt. Damit endet das Wissen.
    Damit endet die Hoffnung. Und nichts bleibt dabei Grün.
    Keine Reise. Keine Arbeit. Keine Freude. Es bleiben nur
    grüne Phantasien. Und ein leeres Land!

    Die Landkarte! Sie ist jetzt Grau! Es gibt nun grüne
    Minister. Die Leute sind ohne Arbeit. Die Industrie
    gehtkaputt. Die Leute wühlen im Abfall. Das Land
    geht kaputt. Die Leute kriegen Spritzen. Die Gesundheit
    geht kaputt. Nur Nieten. Nur Narren. Nur Gauner. Die
    Zwerge haben nun Waffen. Das wird wild, wenn Zwerge
    regieren!

    (C)Klaus Lutz
     

    Ps. Am 10.12.2021 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  378. Der Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Die Grünen“

    Hallo!

    Nun ein völlig neuer Gedanke. So, wie ihn noch kein Mensch
    hatte. Also hier ist er: Dabeldidab! Den Wortsinn erkläre ich ein
    anderes Mal. Es ist nur wichtig, das dies der neue Gedanke ist.
    Und nicht: Dubelditub! Damit lässt sich ganz klar ein Lügner
    erkennen. Denn Dubelditub ist nicht die Wahrheit. Wie man
    Dubelditub“ auch dreht oder wendet. Nur „Dabeldidab“ ergibt,
    bei näherer Betrachtung, einen Sinn. Vor allem in Grün
    geschrieben. Da zeigt sich der ganze Zauber von „Dabeldidab“
    n grün geschrieben und, beim Sonnenuntergang, leicht gesummt.
    Mit ein wenig Vollmilchschokolade. Vorher die Schokolade leicht
    in Cognac getunkt. Dann „Dabeldidab“ mit einer Erinnerung, an
    den letzten Aufstieg zum Mount Everest. Dann wird „Dabeldidab“
    zur Quelle der wichtigsten überflüssigen Ideen. Jetzt habe ich
    vergessen was ich eigentlich sagen wollte. Nehmen wir einfach
    mal das Schreiben. Kann sein mein eigentliches Thema fällt mir
    dann wieder ein. Dem aktuellen Gedicht fehlt der Humor. Ich
    habe keinen Ansatz gefunden, mit dem es etwas aufheiternder
    gewesen wäre. Mit etwas Humor erreichen die Worte andere
    lebendigere Seelenschichten Ich denke aber das die Ausführung
    stimmt. Nur bei der dritten Strophe ist mir ein Fehler unterlaufen.
    Was an meiner Konzentration liegt. „Und ein wüstes Land!“ Wäre
    korrekt gewesen Und nicht: „Und kein leeres Land!“ Ein
    Leichtsinnsfehler. Dieses eine Wort verändert aber den Text.
    Denn in Wahrheit zerstört zweimal leeres Land den ganzen
    Aufbau. Jeden Tag ein Gedicht schreiben ist auch nicht ohne.
    Ich meine, wenn es wirklich wahre Aussagen haben soll. Das
    Vorhaben ist aber spannend. Bis jetzt bin ich nicht in
    Oberflächlichkeit verfallen. So, von meinem Empfinden her.
    Heute hatte ich zuerst keine Idee. Aber, wenn ich einfach so,
    mit der Sprache, rumspiele gelingt mir auch etwas. Und eine
    Idee kommt geflogen. Lustig, wie das Leben so läuft. Jetzt ist
    es aber Mitternacht. Und mir fehlt die Energie um weiter zu
    schwafeln. Ich denke aber, die göttliche Idee muss kein Mensch
    suchen. Denn, Sie ist mit ihm auf die Welt gekommen. Wer sie
    jeden Tag pflegt. Und sie nicht, dem Verfall, preis gibt. Der hat ein
    reiches Leben. Wenn auch das neue Gedicht ohne Humor ist.
    Dann hoffe ich doch das es etwas Anklang findet Ich finde die
    Grünen wirklich furchtbar. Die bringen nur Zerstörung. Kranke
    widerliche Ansichten. Das sind einfach seelenlose gescheiterte
    Menschen. Mit einem Kinderspielplatz im Kopf. Wenn solche
    Leute dann Politiker werden. Dann spielen die mit dem Land wie
    Kinder. Das mag zuerst ein Spaß sein. Endet aber im Chaos
    und Untergang. Bleibt dran. Habt einen schönen Advent.

    C)Klaus Lutz

  379. Echte Clowns
     
    Wer hat den Globus gefälscht? Gestern waren da noch
    überall Länder. Überall mit netten Menschen. Jetzt sind
    da überall Clowns. Die Welt ist jetzt ein Zirkus. Und
    nur Clowns sind, als Künstler, geblieben. Du siehst
    die Länder. Und und jedem Land gibt es nur noch
    Clowns. Egal wie sie sich Leute nennen. Was sie als
    Beruf auch angeben. Es gibt nur noch Clowns!

    Der Globus steht vor dem Bücherregal. Neben dem
    Schreibtisch. An Kamin.. Und nahe am Fenster. Und,
    wenn Du zum Bücherregal gehst, lachen die Clowns.
    Und wenn Du am Schreibtisch sitzt, lachen die Clowns.
    Und wenn Du am Fenster stehst, lachen die Clowns.
    Und wenn Du am Kamin stehst, lachen die Clowns. Es
    fehlen andere Künstler. Nur mit Clowns ist das Leben
    lächerlich!

    Politiker, denken nur noch an die Weltrettung. Und,
    jeder von ihnen wird, so, zum Clown. Und die Welt dreht
    sich weiter. Lässt in den Ecken bunte Blumen wachsen.
    Moos auf den Steinböden. Gras an den Bergen. Weiden
    an den Bächen. Wiesen in den Tälern. Und rettet sich, so,
    vor den Politikern. Zeigt die Kraft der Natur. Und hofft,
    in Frieden, sich erholen zu können!

    Philosophen suchen weiter die Weltformel! Wie ist das
    Paradies auf dieser Welt möglich? Wie ist das Glück zu
    finden? Wie ist der Mensch reich? Und werden so zu
    Clowns! Und die Sonne geht jeden Morgen auf. Und die
    Natur ist grün und voller Wiesen. Und die Sterne leuchten
    in der Nacht. Und die Welt zeigt jeden Tag diese Formel.
    Es ist das Leben! Das sagt: Lebe einfach!

    Und die Pfarrer wollen es mit jeder Predigt beweisen! Das
    Gott auf dieser Welt lebt. Und werden so zu Clowns. Und
    die Welt fliegt durch das Universum. Von Dunkel und
    Kälte umgeben. Und ist trotzdem voller Licht und Wärme.
    Lässt Nahrung wachsen. Zeigt herrliche Tage. Gibt jedem
    Mensch was er braucht. Und zeigt was Gott ist. Und wie
    Ihn der Mensch wahr nehmen kann!

    Und die echten Clowns sind nur Liebe! Und lassen die
    Menschen lächeln: „Zeigen Gefühle! Geben Kraft! Sagen
    Danke!“ Und sind: „Die echten Politiker! Die guten
    Philosophen! Die wahren Pfarrer! Die guten Menschen!“
    Und sehen den Globus richtig. Mit netten Leuten. Die das
    Beste wollen. Mit einem Zirkus. Und wahren Clowns. Für
    dunkle Zeiten. Wenn nur Nieten zu hören sind!

    (C)Klaus Lutz
     
     
    Ps. Am 11.12.2021 um 20.59 Uhr die
    Copyrights gesichert

  380. Korrigierte Fassung von dem Gedicht: „Echte Clowns“

    Echte Clowns

     
    Wer hat den Globus gefälscht? Gestern waren da noch
    überall Länder. Überall mit netten Menschen. Jetzt sind
    da überall Clowns. Die Welt ist jetzt ein Zirkus. Und
    nur Clowns sind, als Künstler, geblieben. Du siehst
    die Länder. Und und jedem Land gibt es nur noch
    Clowns. Egal wie sie sich Leute nennen. Was sie als
    Beruf auch angeben. Es gibt nur noch Clowns!

    Der Globus steht vor dem Bücherregal. Neben dem
    Schreibtisch. Am Kamin.. Und nahe am Fenster. Und,
    wenn Du zum Bücherregal gehst, lachen die Clowns.
    Und wenn Du am Schreibtisch sitzt, lachen die Clowns.
    Und wenn Du am Fenster stehst, lachen die Clowns.
    Und wenn Du am Kamin stehst, lachen die Clowns. Es
    fehlen andere Künstler. Nur mit Clowns ist das Leben
    lächerlich!

    Politiker, denken nur noch an die Weltrettung. Und,
    jeder von ihnen wird, so, zum Clown. Und die Welt dreht
    sich weiter. Lässt in den Ecken bunte Blumen wachsen.
    Moos auf den Steinböden. Gras an den Bergen. Weiden
    an den Bächen. Wiesen in den Tälern. Und rettet sich, so,
    vor den Politikern. Zeigt die Kraft der Natur. Und hofft,
    in Frieden, sich erholen zu können!

    Philosophen suchen weiter die Weltformel! Wie ist das
    Paradies auf dieser Welt möglich? Wie ist das Glück zu
    finden? Wie ist der Mensch reich? Und werden so zu
    Clowns! Und die Sonne geht jeden Morgen auf. Und die
    Natur ist grün und voller Wiesen. Und die Sterne leuchten
    in der Nacht. Und die Welt zeigt jeden Tag diese Formel.
    Es ist das Leben! Das sagt: Lebe einfach!

    Und die Pfarrer wollen es mit jeder Predigt beweisen! Das
    Gott auf dieser Welt lebt. Und werden so zu Clowns. Und
    die Welt fliegt durch das Universum. Von Dunkel und
    Kälte umgeben. Und ist trotzdem voller Licht und Wärme.
    Lässt Nahrung wachsen. Zeigt herrliche Tage. Gibt jedem
    Mensch was er braucht. Und zeigt was Gott ist. Und wie
    Ihn der Mensch wahr nehmen kann!

    Und die echten Clowns sind nur Liebe! Und lassen die
    Menschen lächeln: „Zeigen Gefühle! Geben Kraft! Sagen
    Danke!“ Und sind: „Die echten Politiker! Die guten
    Philosophen! Die wahren Pfarrer! Die netten Menschen!“
    Und sehen den Globus richtig. Mit netten Leuten. Die das
    Beste wollen. Mit einem Zirkus. Und wahren Clowns. Für
    dunkle Zeiten. Wenn nur Nieten zu hören sind!

    (C)Klaus Lutz

     

     

    Ps. Am 11.12.2021 um 20.59 Uhr die
    Copyrights gesichert

  381. Ein Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Echte Clowns“

    Hallo!

    Der Hammer! Gestern hatte ich diese Idee mit dem Globus. Hatte aber
    keine Ahnung, wie ich das sprachlich umsetzen kann. Heute schreibe ich
    einfach den ersten Satz. Und der Text war da. So nach zwei Stunden.
    Dann zeigt sich aber wieder meine Oberflächlichkeit. Mir fehlt dann nach
    zwei Stunden die Kraft und Konzentration, es perfekt zu korrigieren. Was
    mir auf die Nerven geht. Bei dem „Echte Clowns“ sind es jetzt noch einige
    Fehler. In der ersten Strophe: „Und in jedem Land gibt es nur noch Clowns“
    Und in der letzten Strophe kommt zweimal nett vor. Ein echter Fehler
    würde ich sagen. Und was für ein Wort passt zu dem Text. So prägnant wie
    die Worte: „wahr“ und „echt“ Mir fällt da nur „klar“ ein. Die korrekten Sätze
    zu der letzten Strophe wären dann so: „Die klaren Menschen. Und sehen
    den Globus richtig. Mit netten Leuten“ Das könnte passen. Andere Worte
    wären daneben. Ein Bruch in dem Gefühl, dass die anderen Strophen
    erzeugen. Und den Worten, so, das Leben ein hauchen. Dann würde das
    Gedicht stimmen. So weit ich den Text wahr nehme. Das wären die richtigen
    Worte. Sie stehen im Einklang mit meiner Persönlichkeit. Andere Worte das
    wäre nicht ich. Dann hätte der Text etwas lächerlich künstliches. Wenn ihn
    so die Leute daneben finden ist das was anderes. Der Text ist aber „Eins“ mit
    der Welt wie ich, sie sehe. Mit dem Denken von mir. Mit dem was meine
    Gefühle sind. Und mit dem was mein Leben ist. Und das gibt dem Text ein
    Ganzes an Welt. An meiner Welt. Um so größer die Klarheit von all dem.
    Um so besser das Gedicht. Das ist eben so! Wer keine Klarheit der Sprache
    besitzt. Der kann auch, mit Sprache nichts anfangen. Das zeigt sich schon
    wie ein Mensch redet. Die ganze Körpersprache. Und die Augen. Und was
    die Augen sagen. Und was in den Augen zu sehen ist. Dazu noch was ein
    Mensch ausstrahlt. Wahrheit hat keine Schatten. Liebe keine Zweifel. Kunst
    nur Licht. Was aber nur ohne Schatten und ohne Zweifel funktioniert. Der
    Einklang mit allem Leben geht nur so. Darum, zeigt die Ausstrahlung von
    Menschen alles. Bis auf den Punkt. Seelenlose Blicke können nicht über das
    Leben schreiben. Engstirniges Denken sieht nie die Welt richtig. Sieht nichts
    im Leben richtig. Hinterhältiges Denken erkennt nie, die Poesie, in den Worten.
    Es ist etwas wahres in dem Sprichwort: An den Früchten sollt ihr sie erkennen.
    Ein fauler Baum hat nie herrliche Früchte. Blender lassen diese Früchte gesund
    aus sehen. Aber innen sind diese Früchte faul. Und das offenbart sich eines
    Tages. Alles nur eine Frage der Zeit. Ein Ackergaul ist eben kein Rennpferd.
    Das wird, beim ersten Rennen, sehr schnell klar. Das Leben ist schon eine
    komische Sache. Jedes Leben hat seine Wahrheit. Und jeder Mensch kennt
    seine Wahrheit. Aber, wer entwickelt seine Fähigkeiten wirklich? Und lässt
    diese Wahrheit nicht sterben! Darum mag ich diese Literatur Foren. Wegen den
    lebendigen Wahrheiten. Und den lebendigen Menschen. Habt einen herrlichen
    Sonntag. Und wenn Euch das Gedicht gefällt, gebt mir einen Like!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Auf http://www.e-stories.de ist das, bis
    auf den Punkt, korrigierte Gedicht

  382. Der Besucher
     
     
    Morgen besucht Gott die Welt! Er wird wie ein
    Mensch auftreten. Sich eine Wohnung suchen. Im
    Supermarkt einkaufen. Zum Friseur gehen. In der
    Kneipe sitzen. Eine normale Arbeit haben. Sich mit
    anderen Menschen unterhalten. Freunde einladen. Hin
    und wieder, ein Fest geben. In andere Länder reisen.
    Und sich am Leben erfreuen!

    Er wird voller Witz sein! Immer einen Spaß machen.
    Helfen, wenn Jemand in Not ist! Mit Geld! Mit Rat! Mit
    Humor! Wird, hin und wieder, ein Café besuchen. Ins
    Kino gehen. Sich eine gute Zeit gönnen. Sich in eine
    Frau verlieben. Heiraten und Kinder haben. Sich durch
    dieses Leben kämpfen. Und nie die Waffen Strecken.
    Und der Sieger sein.

    Das Leben wird Ihn beschäftigen! Er wird viel
    Denken. Jedoch keine Theorien aufstellen. Und
    auch keine Bücher schreiben. Er wird wichtige
    Erkenntnisse haben! Blumen pflanzen. Einen Garten
    anlegen. Ein Haus bauen. Eine Familie gründen. Er
    wird klar handeln. Er wird klar denken. Er wird klar
    reden! Und Er wird viele Freunde haben!

    Er wird sich für die Menschen interessieren! Für die
    Natur. Für die Kunst. Für das Leben. Wird oft mit
    Nachbarn reden. Durch die Wälder spazieren. Bücher
    lesen. Und das Leben klar sehen. Er wird keinen
    Reichtum anhäufen. Er wird keine Macht besitzen. Er
    wird keine Bedeutung haben. Er wird einfach ein
    netter Mensch sein!

    Morgen besucht Gott die Welt! Es ist nicht klar, wie
    lange der Besuch dauert. Es gibt auch kein Foto von
    ihm. Keiner weiß, in welchem Land er wohnt. Und
    welcher Mensch es ist. Der Nachbar. Die Verkäuferin.
    Der Gärtner. Wir sollten jetzt nur jeden Mensch, mit
    Respekt, begegnen. Denn jeder Mensch könnte es
    sein!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 12.12.2021 um 1957 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  383. Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Der Besucher!“

    Hallo!

    Eine nette Spielerei: „Der Besucher“ Da befürchte ich das mir
    die Ideen ausgehen. Habe aber immer wieder Glück. Mal sehen
    wo ich Ende des Monats stehe. Kriege ich jeden Tag einen
    passablen Text hin. Oder schmeiße ich das Handtuch. Die Frage
    ist dann: Schreibe ich dann einfach nur noch Texte? Beschäftigt
    mich noch die Sprache. Oder bleibt nur die Aufgabe, die ich
    erfüllen will. Was zeigt sich? Die Pflichterfüllung. Oder der
    Lebenskünstler. Wie weit lässt sich die Sprache entwickeln? Die
    einfachsten Sätze. Das ist die am weite steten entwickelte
    Sprache. Geht es aber einfacher als einfache Sätze. Was ist das
    Ende von einfachen Sätzen. Einfacher oder noch einfacher? Das
    Ende von einfach wäre dann kompliziert einfach. So einfach das
    es niemand glaubt. Das wäre dann, das komplizierte des Einfachen.
    Und gibt es ein absolut kompliziertes einfaches. Oder die
    hoch komplizierte Einfachheit. Oder ist Einfachheit. Einfach nur
    Einfachheit. Die totale Einfachheit endet bei den Worten. Ihrem
    Wortstamm. Die Worte korrekt von ihrer wahren Bedeutung herleiten
    zu können. Wenn ich aber dann die Worte kenne. Mit allen Quellen.
    Und dann einen einfachen Satz schreibe. Habe ich dann die
    unkomplizierte Einfachheit der Sprache? Oder gibt es immer nur die
    komplizierte Einfachheit der Sprache. Und wie steht es. mit der
    komplizierten Einfachheit des Lebens. Die absolute Einfachheit.
    Wäre dann auch die absolute Kompliziertheit des Lebens. Während
    das unkomplizierte Leben, einfach nur einfach wäre. Wenn es die
    einfache Sprache wirklich gibt. Kann es sein das die Sprache nur
    eine Täuschung ist. Ein Schein von Leben. Worte von etwas das es
    nicht gibt. Wenn alles nur Schein ist. Der Mensch! Die Welt.?! Das
    Universum! Und es nichts gibt. Dann muss sich der Mensch damit
    abfinden. Das es nur die Sprache gibt. Um den Schein und das Nichts
    zu beschreiben. Und er muss sich auch damit abfinden, dass es nur
    den Schein und das Nichts gibt. Und das auch die Kompliziertheit
    der Einfachheit nur ein Hirngespinst ist. Von einem Gehirn das auch
    nur Schein ist. Es gibt also nur den Schein. Wer die Einfachheit der
    Sprache will. Mit aller Kompliziertheit. Der muss begreifen das ihm
    nur die Erkenntnis des Scheins bleibt. Darum ziehen sich Gurus in
    Höhlen zurück. Besser mit dem Schein allein sein. Als mit Menschen
    zusammen sein, die glauben das sie wirklich leben. Für die ein
    einfacher Satz, nur ein einfacher Satz ist. Und die die Kompliziertheit
    eines einfachen Satzes nicht sehen. Die Einfachheit, die den Wahnsinn
    des Schein offenbart. Irgendwo in dieser Ausführung habe ich den
    Faden verloren. Kann mir mal Jemand sagen wo? Kurzum! Ich denke
    „Der Besucher“ hat etwas. Er ist aber an einer Grenze geschrieben.
    Da wo ein weiter so, mit den Worten, kitschig wird. Oder zu
    Erkenntnissen führt. Dem wahren Blick für das Leben. Die Wahrheit.
    Die Einfachheit ist die Wahrheit. Und die Wahrheit muss ein Mensch
    glauben. Es gibt dafür keine Beweise. Und das ist Religion. Jetzt fällt
    mir, zu diesem Thema, nichts mehr ein! Ich denke das Gedicht besitzt
    eine solide Einfachheit. Hat aber, mit jedem Wort, mehr. Und das ist
    die Überzeugung vom Thema. Die Schönheit und der Glaube, das
    noch etwas auf der Welt stimmt! Die Phantasie. Und die Einfachheit
    der Worte. Der simple Satz der überzeugt. Da er wahr ist! Tralalala! Das
    Leben ist schon lustig! Ich wünsche Euch eine gute Woche!

    (C)Klaus Lutz

  384. Die Frau
     
    Heute war kein Himmel da! Heute war keine
    Sonne da. Heute war keine Erde da. Heute war
    kein Universum da! Nichts konnte den Tag retten:
    „Kein Gedanke! Kein Wort! Keine Frage!“ Wenn es
    nicht mit Dir gibt! Mit einem Lächeln. Mit einem
    Kuss. Mit einem Blick. Mit der Liebe die alles neu
    erschafft. Mit der Frau, mit der alles lebt!

    Heute war kein Wort da! Heute war keine Idee da.
    Heute war keine Kunst da. Heute war kein Weg da.
    Nichts konnte den Tag retten: „Keine Musik! Kein Film!
    Keine Reise!“ Wenn es mit Dir redet! Mit einer Frage!
    Mit einem Fest! Mit einem: „Lebe!“ Mit dem Wissen, dass
    alles neu erkennt! Mit der Frau, mit der alles atmet!

    Heute war kein Ziel da! Heute war kein Sinn da.
    Heute war kein Licht da. Heute war keine Freude da.
    Nichts konnte den Tag retten: „Kein Tanz! Kein Gast!
    Kein Spiel!“ Wenn es nicht Du lebst! Mit einem Schritt!
    Mit einem Bild! Mit einem Traum! Mit dem Denken,
    dass alles neu erklärt. Mit der Frau, mit der alles
    fühlt!

    Heute war der Himmel da! Mit einer Vase mit Blumen.
    Heute war die Kunst da! Mit einer Zeit mit Liedern!
    Heute war die Freude da! Mit einem Tag mit Flügeln!
    Das alles warst Du. Heute warst Du die Welt. Mit dem
    Gebet, dass stets siegt. Du hast das Heute gerettet.
    Mit Dir kommt auch das Morgen. Mit der Frau, mit der
    alles liebt!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 13:12:2021 um 21:47 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  385. Die Bergspitze
     
    Kein Weg auf die Spitze des Berges! Entwurzelte Bäume.
    Riesige Felsen. Überall Geröll. Keine Chance. Einen
    anderen Weg gehen. Durch Wälder. Und Schluchten. Mit
    Wasserfällen. Über Felswände. Mit wilden Tieren aller
    Art. Dann die Spitze des Berges. Und die Welt richtig
    sehen. Die Weite. Die Landschaften. Das Meer. Die Städte.
    Den Weg gehen Mit Gefahren. Mit Angst! Mit Mut. Und
    dann auf der Spitze des Berges stehen Und die Welt sehen!

    Die Spitze des Berges erreichen. Trotz aller Widerstände.
    Sich den Weg bahnen. Mit Buschmesser. Mit Gewehr. Mit
    Dolch. Die Kraft nehmen. Sich allen Hindernissen stellen.
    Den Weg gehen. Um auf der Spitze des Berges zu stehen.
    Und es wissen: „Es lohnt die Augen zu öffnen! Dem Himmel
    nahe zu sein! Die Ebenen vor sich zu sehen! Die Farben des
    Lebens!“ Auf der Spitze des Berges stehen. Um einmal die
    Welt klar zu sehen!

    Den Berg sehen! Die Hindernisse, die er zeigt. Klar Denken.
    Keine Furcht haben. Das Wagnis an nehmen. Den Weg gehen.
    Um auf der Spitze des Berges zu stehen. Den Willen nicht
    verlieren. Den Glaube haben. Die Kraft sehen. Und den Weg
    gehen. Um dann, auf der Spitze des Berges zu stehen. Nahe
    dem Leben sein. Mit der Welt atmen. Mit der Welt denken.
    Mit der Welt reden. Klar sehen. Ich stehe auf der Spitze des
    Berges. Ich kann alles Sein!

    Ich werde Leben! Ich werde den Weg finden. Ich werde, auf
    der Spitze des Berges stehen. Ich werde die Welt sehen. Ich
    werde wissen, was wahre Gedanken sind. Ich werde erfahren,
    was die Wahrheit ist. Ich werde das Abenteuer erleben. Ich
    werde, auf der Spitze des Berges stehen. Ich werde mit Gott
    reden. Ich werde mit Engeln träumen. Ich werde die Menschen
    neu sehen. Ich werde die Liebe finden. Ich werde, auf der
    Spitze des Berges stehen!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 14.12.2021 um 18:59 Uhr
    die Copyrights gesichert!
     

  386. Neues Gedicht! Ersten Fassung!

    Die Bergspitze
     
    Kein Weg auf die Spitze des Berges! Entwurzelte Bäume.
    Riesige Felsen. Überall Geröll. Keine Chance. Einen
    anderen Weg gehen. Durch Wälder. Und Schluchten. Mit
    Wasserfällen. Über Felswände. Mit wilden Tieren aller
    Art. Dann die Spitze des Berges. Und die Welt richtig
    sehen. Die Weite. Die Landschaften. Das Meer. Die Städte.
    Den Weg gehen Mit Gefahren. Mit Angst! Mit Mut. Und
    dann auf der Spitze des Berges stehen Und die Welt sehen!

    Die Spitze des Berges erreichen. Trotz aller Widerstände.
    Sich den Weg bahnen. Mit Buschmesser. Mit Gewehr. Mit
    Dolch. Die Kraft nehmen. Sich allen Hindernissen stellen.
    Den Weg gehen. Um auf der Spitze des Berges zu stehen.
    Und es wissen: „Es lohnt die Augen zu öffnen! Dem Himmel
    nahe zu sein! Die Ebenen vor sich zu sehen! Die Farben des
    Lebens!“ Auf der Spitze des Berges stehen. Um einmal die
    Welt klar zu sehen!

    Den Berg sehen! Die Hindernisse, die er zeigt. Klar Denken.
    Keine Furcht haben. Das Wagnis an nehmen. Den Weg gehen.
    Um auf der Spitze des Berges zu stehen. Den Willen nicht
    verlieren. Den Glaube haben. Die Kraft sehen. Und den Weg
    gehen. Um dann, auf der Spitze des Berges zu stehen. Nahe
    dem Leben sein. Mit der Welt atmen. Mit der Welt denken.
    Mit der Welt reden. Klar sehen. Ich stehe auf der Spitze des
    Berges. Ich kann alles Sein!

    Ich werde Leben! Ich werde den Weg finden. Ich werde, auf
    der Spitze des Berges stehen. Ich werde die Welt sehen. Ich
    werde wissen, was wahre Gedanken sind. Ich werde erfahren,
    was die Wahrheit ist. Ich werde das Abenteuer erleben. Ich
    werde, auf der Spitze des Berges stehen. Ich werde mit Gott
    reden. Ich werde mit Engeln träumen. Ich werde die Menschen
    neu sehen. Ich werde die Liebe finden. Ich werde, auf der
    Spitze des Berges stehen!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 14.12.2021 um 18:59 Uhr
    die Copyrights gesichert!
     

  387. Ein Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Die Bergspitze“

    Hallo!

    Es war ein furchtbarer Tag. Ich dachte zuerst heute, das
    wird nichts. Zu viele Süßigkeiten was mein Denken blockiert.
    Kein Wort funktioniert so. Dann habe ich Obst gegessen
    Einen grünen Tee getrunken. Und den Zucker neutralisiert.
    Dann einfach einen Satz geschrieben. Ohne jede Klarheit
    im Denken. Dann habe ich alle Zweifel aus geschaltet. Dann
    habe ich alle Probleme weg gewischt. Dann habe ich alle
    Krankheiten vergessen. Dann habe ich alle schlechten
    Erinnerungen zur Seite geschoben Dann habe ich alles was
    ich heute erledigen muss fallen lassen. Dann habe ich das
    Telefon abgestellt. Dann habe ich noch einen schwarzen Tee
    getrunken. Dann habe ich an Israel gedacht. Dann war die
    Klarheit wieder da. Trotz Süßigkeiten. Und dem
    Zerstörungspotential dahinter. Dann wusste ich es: „Du bist
    zwar total am Ende!“ Wenn Du aber die letzte Kraft
    mobilisierst. Dann könntest Du es wagen. Und einen Text
    schreiben. Mit voller Konzentration. Dann habe ich es gewagt.
    Mit letzter Kraft. Und meinem unbeugsamen Willen. Und das
    Ergebnis war: „Die Bergspitze“ Jetzt ist schon der vierzehn
    Dezember. Den Rest des Monats lasse ich alles süße Weg.
    Und erspare mir so jede Blockade. Nur noch Darjeeling und
    grüner Tee als täglichen Luxus. Wer weiß wie oft ein Mensch
    das Glück heraus fordern kann. Heute stand es mir noch mal
    bei. Morgen kann das schon anders sein. Und dann ist es nur
    ein kleiner Schritt bis zum Wahnsinn. Und das wegen Plätzchen
    und Christstollen. Das ist mir zu gefährlich, für mein Leben.
    Ich vertrage das eben nicht. Mein Körper und Geist ist zu
    sensibel dafür. Das hat eben auch Nachteile. Ein Alkoholiker
    kann auch kein Baletttänzer werden. Und eine Süßigkeitensucht
    zerstört eben auch. Ich darf eben nur die Vorteile an meinem
    edlen Wesen sehen. Ich als das Geschöpf das alles gibt. Das
    sich für das Leben die Welt und das Universum verausgabt. Das
    Morgens als Riese aufwacht. Und nach einem harten Tag, als
    Zwerg, zu Bett geht. Der Riese, der dem Leben nicht aus dem
    Weg geht. Der sich allen Stürmen stellt. Der den Gewalten
    der Natur trotzt. Und in besonders harten Zeiten, die Welt
    schützend umarmt. Mehr als ein Fels in der Brandung. Ein
    universeller Himalaja als Schutz und Brandmauer, gegen die
    Unwägbarkeiten des Lebens. Und das alles als Ehrenamt. Als
    selbstloser Retter in der Not. Kein Wunder, wenn ich dann erst
    um zehn Uhr Morgens wach werde. Für einen Riesen, der jeden
    Tag die Welt rettet normal. Das Gedicht und die Sprache. Ich
    weiß nicht. Ich denke es ist ein guter Text. Es hat so eine Sprache
    der Leichtigkeit. Das Unscheinbare der treffenden Worte. Die Musik
    der Stille. Ich denke die Idee ist spitze. Wenn es auch wie die
    tausendste Wiederholung daher kommt. Dann hat es doch die
    Nuance des perfekten Augenblicks. Wo mein Wille funktioniert hat.
    Und ich die Flügel der Worte genutzt habe. Um ganz hoch am
    Himmel zu fliegen. Wenn es so klein erscheint, dann da es wie ein
    Stern täuscht. Der auch nur als kleiner Lichtpunkt zu sehen ist.
    Aber in Wahrheit riesig ist. Ein Lichtpunkt direkt aus dem Zentrum
    wo alles klar ist. Wo es kein göttlich und kein menschlich gibt. Wo
    es kein falsch und wahr gibt. Wo es kein heute und morgen gibt.
    Wo es nur das hier und jetzt gibt. Nur das: Ich lebe. Und ich bin.
    Und das ist diese Sekunde. Mit allem was sie hat. An Liebe. An
    Wissen. An Kraft, Können und Macht. Die Lebendigkeit des
    Augenblicks. Mit dem der Friede und die Freiheit stets neu geboren
    wird. Für den, der den Augenblick nutzt. Und das Leben will! Ich
    wünsche Euch einen herrlichen Mittwoch! (C)Klaus Lutz

  388. Tag und Nacht
     
    Am Tag keine Sonne! In der Nacht keine Sterne.
    Am Tag keine Farben. In der Nacht keine Sprache.
    Am Tag keine Ziele. In der Nacht keinen Frieden.
    Ich sitze am Kamin. Höre Musik. Sehe mir Fotos
    an. Und die Liebe redet: „Zeige Dich mir! Und ich
    zeige mich Dir!“ Tag und Nacht!

    Am Tag keine Freude! In der Nacht keine Träume.
    Am Tag keine Lieder. In der Nacht keine Engel.
    Am Tag keine Siege. In der Nacht kein Lächeln!
    Ich stehe am Fenster. Putze das Zimmer. Ordne
    das Regal. Und die Zeit redet: „Lebe mit mir! Und
    ich lebe mit Dir!“ Tag und Nacht!

    Am Tag keine Reisen! In der Nacht keinen Himmel.
    Am Tag keine Schritte. In der Nacht kein Wissen.
    Am Tag keine Kunst. In der Nacht keine Blumen.
    Ich rede mit Leuten. Gehe in die Stadt. Koche mir
    einen Tee. Und die Welt redet: „Sei gut zu mir!
    Und ich bin gut zu Dir!“ Tag und Nacht!

    Ich bin der Tag! Ich bin die Nacht! Ich lebe. Ich
    denke. Ich reise. Höre was die Liebe redet. Höre
    was die Zeit redet. Höre was die Welt redet. Gehe
    weiter. Bin das Leben. Bin der Träumer. Bin das
    Lied. Und bin reich. Und bin mächtig. Und bin
    der König. Tag und Nacht!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 15.12.2021 um 22:50 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  389. Ein Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Tag und Nacht!“

    Hallo!

    Jeden Tag ein Gedicht. Das ist der Plan. Bis Ende des Monats. Darum
    habe ich den Text geschrieben. Ich hatte heute starke Schmerzen.
    Und Probleme mit dem Magen. Darum stand das auf der Kippe, mit
    dem Gedicht. Ich hatte auch keine Idee. Habe dann so, mit den
    Worten, gespielt. Was bei, mir in dem Fall, meistens funktioniert.
    Plötzlich habe ich einen Satz, von dem ich überzeugt bin. Und schreibe
    dann einen Text. Der, für mein Empfinden, dann auch gelungen ist.
    Und das zählt beim Schreiben. Also, für mich. Ich denke der Text
    stimmt auch. Ich habe mich mal entschieden nicht Abstrakt zu
    schreiben. Und auch nicht die gängige Poesie. Ich wollte wahre Sätze.
    Das reine Leben, als echte Sprache. Und die wahre Sprache finden.
    Also, die Sprache mit einem Funken an Wahrheit. Das ist für mich
    Poesie. Also, es gibt da viele Formen der Poesie. Und jeder hat seinen
    Stil, wie er schreibt. Für mich ist das eben, das Leben korrekt wahr
    zu nehmen. Was passiert um mich her. Und was ist die Wahrheit davon.
    Beobachten und der Versuch, das richtig zu sehen. Die Wahrheit hinter
    dem Denken und Handeln. Was will ein Mensch? Gut! Heute das war
    nur eine Spielerei. Ich wollte es auch anders formulieren. Die Idee
    dazu, war aber auf einmal weg. Dann habe ich den Anfang für ein
    neues Gedicht gesucht. Dann hatte ich das Wort, mit dem der Text
    doch gelingen könnte. Nach dem Abschnitt: „Am Tag! In der Nacht!“
    Müsste ein normaler Satz kommen. So normal das er normaler ist
    als normal. Sonst wird das Gedicht zu behäbig. Nach diesem Abschnitt
    braucht es eine beschwingt heitere Leichtigkeit. Wie aus dem Ärmel
    geschüttelt. Mit einer guten kraftvollen Aussage. Mit aller
    Unscheinbarkeit. So leicht daher gesprochen wie: „Bitte ein Eis!“ Dann
    stimmt der Text. Und er hat, für den Leser, so ein erleichterndes
    aufatmen. Und räumt alles weg, was der Seele das Licht nimmt. Und
    die Luft zum atmen. Ich probiere das noch die zwei Wochen mit
    meinem Plan. Kann sein das ergibt einen Sinn. Es ist aber eine gute
    Herausforderung, die meine Birne wieder belebt. Ich meine, wenn der
    Text daneben ist, dann sagt es. Heute war, aber gesundheitlich, wirklich
    ein chaotischer Tag. Ich wünsche Euch allen das Beste!

    (C)Klaus Lutz

  390. Andere Blicke

    Die andere Welt. Das ist nur ein Satz:
    Sieh genau hin!“ Dann siehst Du nur
    Kinder. Und keine Teufel. Dann siehst
    Du das Paradies. Und keine Natur. Dann
    siehst Du die Liebe. Und keinen Hass.
    Dann lebst Du in der anderen Welt!

    Der andere Gott! Das ist nur ein Satz:
    Sieh genau hin! Dann siehst Du nur
    Liebe. Und keine Träume. Dann siehst
    Du nur Engel. Und keine Frauen. Dann
    siehst Du nur Licht. Und keine Schatten.
    Dann kennst Du den anderen Gott!

    Das andere Leben! Das ist nur ein Satz:
    „Sieh genau hin!“ Dann siehst Du nur
    Wunder. Und keine Kämpfe. Dann siehst
    Du nur Farben. Und kein Grau. Dann
    siehst Du nur Wahrheit. Und keine
    Lügen. Dann kennst Du das andere
    Leben!

    Sieh genau hin! Und Du siehst die Welt.
    Und Du triffst die Frau. Und Du siehst
    Gott. Und Du triffst den Freund. Und Du
    siehst das Leben. Und Du triffst das
    Lächeln. Sieh wer Du wirklich bist. Und
    Du siehst das Herz. Sieh genau hin!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 16.12.2021 um 23:19 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  391. Der Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Andere Blicke“

    Hallo!

    Die schönste Zeit meines Lebens hatte ich 1986 in Israel. In einem
    Kibbuz. Wenn ich auf nichts mehr Lust habe. Dann denke ich an
    diese Monate. Wenn auch etwas im Leben unlösbar erscheint.
    Dann denke ich an diesen Sommer. Und es ist immer ein Gewinn.
    Wunderbare Zeiten. Unvergessliche Menschen. Wie auch bei
    meinen Reisen. Nicht nur andere Länder. Andere Kulturen.
    Andere Werte! Das war alles wie ein Märchen. Eine andere
    Welt. Die Restaurants. Die Nachtmärkte. Die Landschaften. Das
    war ein Traum. Das wirklich interessante waren aber die anderen
    Reisenden. Die für Jahre unterwegs waren. Es waren auch
    nicht die Ideen. Und die Intelligenz. Oder das Wissen dieser
    Menschen. Es war die Ausstrahlung. Was die Augen sagten.
    Die Schwingungen, die von den Leuten ausgingen. Alles
    lebendig und voller Kraft. Kein Vergleich, zu den lebenden
    Toten die Einem sonst begegnen. Die Freiheit. Und die Kraft
    sich diese Freiheit zu nehmen. Das ist das Leben. Und dieses
    Leben zu besitzen ist echter Reichtum. Der Kibbuz war gut
    um einen anderen Lebensstil kennen zu lernen. Und Menschen
    aus aller Welt. Aus aller Welt ist übertrieben. Aus der westlichen
    Welt zu 90%. Interessant. Die Kibbuzim vermittelten das
    Gefühl von absoluter Sicherheit. Sozialistische geprägt. Ein
    herrliches Leben. Dann wurden unter Begin die Subventionen
    gestrichen. Und der Traum war vorbei. Die Reisenden und die
    Volontär hatten eins gemeinsam. Keine Lust mehr auf den westl.
    Lebensstil. Beide Gruppen fühlten dass etwas falsch läuft. Und
    beide lebten in so einer Auszeit. Wo wieder das Gespür, für
    das echte Leben, zum Vorschein kam. So ein Blick, für das
    was Freiheit ist. Der Westen ist eben nur ein Gefängnis, dass
    seinen Insassen einige Freiheiten gewährt. Das aber, die Türen
    zur Freiheit nie öffnet. Dann müsste die Bildung anders sein.
    Dann müssten die Massenmedien anders sein. Dann müsste
    die Politik anders sein. Dann wäre auch die Welt anders. Aber
    wer, von den Mächtigen, will das schon. Auch, wenn das alles zu
    einem ungeahnten Wohlstand führen würde. Die Menschen wären
    nicht mehr zu kontrollieren. Und wer, von den wahren Herrschern,
    will das schon? Die Welt wird nicht von Engeln regiert. Eher vom
    absoluten Gegenteil. Und so, wird das Leben auf ihr auch enden.
    Als ein riesiges Gefängnis. Ich habe heute um zehn Uhr Nachts
    mit dem Text angefangen. Und um halb zwölf war das Gedicht im
    Computer! Nicht auf Papier. Das passt heute nicht mehr. Volle
    Konzentration. Das ist das Geheimnis. Und die Freiheit, mit der
    die Sprache lebt. Die es zwar Heute nur noch in meiner Birne gibt.
    Die ich aber jeden Tag neu beleben kann. Mit guten Erinnerungen
    an wunderbare Tage. Im Kibbuz. Und auf meinen Reisen. Und
    den Begegnungen mit Menschen, die wirklich ein Gewinn waren.
    Ich wünsche Euch einen herrlichen Freitag! Mal sehen wie Ihr
    das Gedicht findet!

    (C)Klaus Lutz

  392. Die Abdankung

    Ich bin kein König mehr! Heute habe ich meine
    Kündigung eingereicht. Ich wollte das beste für
    mein Volk. Das Glück! Friede! Spiele! Und
    Theater! Es war aber ohne Liebe, für mich. Hat
    mir keine Ehre gegeben. Mich nicht König genannt.
    Das fing hier bei „e-stories an“ Ihr habt meine
    Gedichte nicht mehr beachtet. Hattet keine
    Kommentare mehr, für mich. Habt mich nicht mehr
    zur Kenntnis genommen. Darum werde ich nicht
    mehr Euer König sein!

    Es ging weiter in der Metzgerei! Wo ich schon seit
    Jahren Kunde bin. Und die Wurst kaufe. Und Fleisch
    und Salat, Ich habe Blutwurst gesagt. Und die
    Verkäuferin hat geantwortet: „Wirklich!“ Das
    erste mal kein „Ja! Blutwurst kommt!“ Das erste
    mal nur ein: „Wirklich!“ Ihr war meine Blutwurst
    egal. Wirklich oder nicht wirklich. Sie hat meine
    Blutwurst nicht ernst genommen. Die Blutwurst
    ihres Gebieters. Darum werde ich nicht mehr Euer
    König sein!

    Es ging weiter in der Bäckerei! Ich habe Sacher Torte
    gesagt. Und die Verkäuferin hat gesagt: „Ausverkauft!“
    Ich habe sie, mit liebenden Augen, angeblickt. Ihr ein
    Lächeln geschenkt. Und sage noch einmal: „Sacher
    Torte!“ Aber sie sagt: „Ausverkauft!“ Sie hat nur Torte
    gehört. Und nicht auch Sacher. Dabei hatte ich meine
    Krone getragen. Ihr Herrscher war ihr aber nicht
    wichtig. Darum werde ich nicht mehr Euer König sein!

    Es ging weiter im Buchladen! Ich habe Charles Dickens
    gesagt. Und die Verkäuferin hat geantwortet: „Joseph
    Conrad“ Dann sage ich: „Lord Jim!“ Und die Verkäuferin
    sagt: „Winnetou!“ Dann war ich ohne Worte. Und die
    Verkäuferin fragt dann: „Was wollen Sie?“ Dann sage
    ich: „Balzac!“ Und die Verkäuferin sagt: Gottfried
    Keller! Sie wusste ich bin der König. Das war aber ohne
    Bedeutung, für sie. Darum werde ich nicht mehr Euer
    König sein!

    Es ging weiter im Reisebüro! Ich sage zwei Wochen
    Ägypten. Sie sagt: „Spanien ist billiger!“ Ich sage:
    „Dann Spanien!“ Dann sagt sie: „Marokko ist auch im
    Angebot!“ Dann sage ich: „Warum nicht Sachsen!“
    Dann sagt sie: „Sizilien ist schön!“ Dann frage ich:
    „Wissen Sie wer ich bin?“ Dann sagt sie: „Ja! Sie tragen
    die Krone! Sie sind der König!“ Aber auch der König ist
    nur ein Kunde. Jetzt bleibt mir nur Sylt! Darum will ich
    kein König mehr sein!

    Ich bin kein König mehr! Heute habe ich die Kündigung
    eingereicht. Herrscher oder nicht Herrscher. Das Volk liebt
    mich nicht mehr. Es lässt mich ohne Kommentare. Es lässt
    mich ohne Blutwurst. Es lässt mich ohne Sacher Torte! Es
    lässt mich ohne Charles Dickens. Es lässt mich ohne
    Ägypten. Es gibt mir keine Freude. Ich werde jetzt ein
    Rockstar Und meine Fans, werden mir alles geben. Darum
    werde ich kein König mehr sein!

    (C)Klaus Lutz

  393. Ein Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Die Abdankung“

    Hallo!

    Mein Projekt führt mich dahin, wo ich schon immer hin wollte: An
    die äußersten Grenzen meines grenzenlosen Universums! Jetzt
    habe ich den Faden verloren. Also die äußersten
    Universumsgrenzen lassen wir mal stehen. Machen wir seriös
    weiter mit der Schreibe. Nun, ein neuer Anfang, ohne Universum.
    Hier auf der Erde. Mitten im Leben. Mitten da wo ich bin. Wo
    Mitten das Leben ist. Wo sonst? Dieses Vorhaben wird schwierig
    sein zu verwirklichen. Denn schon jetzt geht das an die Substanz.
    Jeden Tag bis Morgens um 3-4 Uhr schreiben. Und die Texte dann
    überarbeiten Heute hatte ich erst gegen neun Uhr am Abend etwas
    Konzentration. Und noch keine Idee. Dann dachte ich der Text:
    „Die Abdankung“ ist daneben. Zu flach von der Idee her. Und zu
    schlecht von der Sprache. Gegen halb zehn hätte ich den Anfang.
    Um halb zwölf war die erste grobe Fassung fertig. Jetzt musste
    ich in kurzer Zeit den Text in Form kriegen. So einigermaßen. Ist
    mir dann so lalalala gelungen. So, das ich ihn noch vor zwölf Uhr
    auf e-stories online stellen konnte. Also, die Grobfassung. Das
    andere, die Feinheiten heraus arbeiten, hat mich eine halbe
    Stunde gekostet. Ich hätte nicht gedacht das mir diesen Freitag
    etwas gelingt. Ich war echt im Eimer, mit meiner Gesundheit.
    Und so überhaupt! Nun zu der Sprache. Berührt dieser Text
    das Leben. Hat er etwas mit dem das Wesen der Sprache, mit
    aller Lebendigkeit, klarer und sichtbar wird? Wo sehe ich die
    Wahrheit? Nein! Das wird zu viel Theorie. Gehen wir es so an.
    Die Worte sind in meinem Kopf sehr lebendig. Sie sprechen
    tausend Sprachen. Kennen das Leben mit allen Facetten.
    Kennen die Lügen und Hinterhältigkeit von Menschen. Mit
    allen Verleumdungen und Zerstörungen, die das mit sich bringt.
    Die Worte sind aber auch herrlichen Menschen begegnet. Ohne
    jede Lüge und Falschheit. Ohne einen üblen Gedanken. Und mit
    aller Herrlichkeit, die ein Mensch haben kann. Wenn die Worte
    stimmen, dann hat ihnen all das Leben gegeben. Wenn sich
    das in den Texten wider spiegelt. Dann war dieses Leben nicht
    umsonst. Und die Worte sagen die Wahrheit. So, wie das nur
    lebendige Worte können! Wenn man bedenkt wie klein ein
    menschliches Leben ist. Und wie klein die Welt ist. Und das alles
    an einem seidenen Faden hängt. Jede menschliche Existenz.
    Jedes Glück. Jede Freude und Hoffnung. Dann bleibt jedem
    Mensch nur die Lebendigkeit des Denkens. Die Lebendigkeit
    der Liebe. Die Lebendigkeit der Zeit. Die Lebendigkeit, die er
    der Sprache geben kann. Die Lebendigkeit der Sprache ist die
    Rettung. Denn all unsere Überzeugungen. Und alles was das
    Leben bestimmt, beginnt mit der Sprache. Und wenn diese
    Sprache lebendig ist. Dann besteht eine faire Chance das der
    Mensch und die Welt überlebt. Eine Tode Sprache gebiert nur
    tote Worte. Und kann nicht überleben. Wer den Film und das
    Buch 1984 kennt. Der weiß was ich meine. Und der erkennt,
    die Macht der lebendigen Sprache. Als das Zentrum der Freiheit
    und der Liebe. Das allen Verirrungen stand hält. Und jedem
    Neuspreech überlegen ist. Und jedes ideologische
    Sprachexperiment, wie die Gendersprache, nicht nur überlebt.
    Es kann auch nie das Zentrum der Wahrheit und Liebe nicht
    zerstören. Es fällt vor seinen Mauern. Ich habe noch eine
    Zeit gekannt, wo es möglich war in Freiheit zu leben. Mit Reisen.
    Mit Bibliotheken. Mit guten Gesprächen. Mit fähigen Menschen.
    In der Politik, Presse und Kunst. Diese Zeit muss sich der
    Mensch zurück holen. Oder diese Zeit, wie heute und Jetzt,
    wird ihn restlos zerstören! So sehe ich das! Ich hoffe, das
    Gedicht findet etwas Zuspruch. Ich wünsche Euch einen
    freundlichen vierten Advent! (C)Klaus Lutz

  394. Die Blicke

    Die goldenen Tasse! Jemand hat diese Tasse
    verwandelt. Nur mit seinem Blick. Ein Fremder.
    Er saß am Tisch. Hat, von anderen Ländern,
    erzählt. Von Menschen die er kennt. Klug und
    wissend. Klar und liebend. Mit der Freiheit für
    das Leben. Und der Kraft, die sie gibt. Mit
    dieser Kraft hat er gelebt. Und die die Tasse,
    in Gold, verwandelt!

    Die Kraft, die verändert! Die Freiheit! Wer sich
    sein Denken bewahrt. Seine Träume wahr
    werden lässt. Das Leben korrekt sieht. Und die
    Welt kennen lernt. Der findet die Menschen. Für
    die Gespräche. Für die Ideen. Für das Abenteuer.
    Für die Feste. Mit dem er das Leben liebt. Mit
    Blicken, die nur Wahrheit zeigen. Und, mit
    denen jeder Tag zu Gold wird!

    Der Mensch, der etwas weiß. Der das Leben
    wagt. Der sagt, was er von Menschen denkt. Der
    lebt, was die Welt erlaubt. Der, die Zeit reden
    lässt. Sich jede Freiheit gibt. Keinem die Freiheit
    stiehlt. Der findet die Kraft. Lebt die Reise. Der
    verwandelt die Welt. Mit dem Blick der es zeigt.
    Jedes Leben ist aus Gold. Es gibt nichts ohne
    Wert!

    Der Traum, der wahr wird. Das Glück, dass sich
    findet. Das Wort, dass fliegt. Das ist die Freiheit.
    Das Wunder, dass wartet. Und das beste Leben
    gibt. Ihm die Augen öffnet. Und den Blick schenkt.
    Und ihm sagt: „Du bist Gold!“ Habe Mut. Lebe
    das Abenteuer. Und jeder Blick macht Dich reich.
    Und jeder Tag zeigt sich neu. Und verwandelt die
    Welt in Gold!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 18.12.2021 um 21:32 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  395. Der Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Die Blicke“

    Hallo!

    Mein Herz macht noch bum, bum, bum, bum! Regelmäßig und
    Kraftvoll. Keine Zwischentöne. Keine erschöpfen Phasen. Tag für
    Tag kraftvoller. Es ist so, als erwarte es die Herausforderung.
    Ein Kraftakt reiner Natur. Göttlich! Übermenschlich! Titanenhaft!
    All das, was in meinem unscheinbaren Wesen schweigend
    verborgen ist. Auf das alle belebten Welten warten. Von mir
    dem Auserwählten. Dem Rockstar göttlich schwingenden
    Dimensionen. Mit Gedanken wie Millionen von Gitarrenklängen.
    Der Sound, auf den das Universum gewartet hat. Auf mich, den
    musizierenden Zerstörer aller Disharmonien. Mit der Stimme,
    eines gerade zum Leben erwachten Vollblutindianers. Mit Liedern
    eines Kriegers, der die Welt, zu seinem Tomahawk tanzen lässt. J
    a! Die Welt braucht mich. Sie braucht den Superstar dessen licht
    helle Erscheinung die Welten neu ordnet. Allein mit indianischen
    Kriegsliedern. Und den Tanz um seinen Wig Wam. Nun, es ist
    eben die Zeit der Klarheit. Die Zeit der Prärie. Gut, meine Freunde.
    Kommen wir nun zum Ernst des Lebens ( Mal so nebenbei. Der
    „Ernst“ des Lebens heißt in Wahrheit eigentlich Anna!) Nun meine
    Freunde. Was hat euer schreibender Indianer heute produziert.
    Was wollte er damit, der Welt mitteilen. Macht es wie bei der Jagd
    nach Bisons. Öffnet die Augen. Sonst findet ihr keine Bisons. Nun
    verlassen wir mal die Indianerwelt. Um etwas hier in der Stadt zu
    verweilen. In der zivilisierten Welt. „Die Blicke“ Schreiben, um die
    Welt neu zu betreten. Und das Leben mit allen Sinnen wahrnehmen.
    Mit dem Blick, der das Vollkommene erkennt. Der, die Natur so
    sieht wie sie ist. Schlicht ,und ergreifend, von einer phänomenalen
    Schönheit. Der, den Mensch so sieht wie er ist. Ein Wunder! Trotz all
    seiner Defizite. Der die Welt so sieht wie sie ist. Eine göttliche
    Schöpfung. Ein Planet, für den Gott die Farben erfunden hat. Für
    den Mensch mit dem korrekten Blick. Und mit der Erkenntnis was es
    heißt, auf dieser Welt, leben zu dürfen. Wie einzigartig das den
    Mensch werden lässt. Wenn er die Augen öffnet. Und den Blick
    findet. Für diesen Planeten. Mit all seiner Herrlichkeit. Ich denke,
    der wirklich klare Blick für diesen Planeten, lässt den Mensch still
    werden. Versetzt ihn in Staunen. Und in ein Gebet. Allein mit den
    Gedanken: „Ich lebe auf dieser Welt!“ Und sie gibt mir jeden Tag
    was ich benötige. Ich lebe! Ich sehe! Ich denke! Ich bin Mensch. Ich
    besitze allen Reichtum. Und, ich kann auch der Welt alles geben!
    So lalala ein paar Sätze, zu dem Gedicht: „Die Blicke“ In Wahrheit
    vermittelt nur das Leben einen Durchblick. Der tägliche Kampf
    um das Überleben. Und wer diesen Kampf annimmt, weiß mehr
    als alle Worte ausdrücken können. Worte garnieren nur das ganze.
    Vermitteln ein gutes Gefühl, im besten Fall Ersparen aber keinem
    Mensch, den täglichen Kampf. Ich bedanke mich für den „Like“.
    Und ich hoffe, das neue Gedicht, ist Euch auch ein „Like“ wert!

    (C)Klaus Lutz

    1. Gesichter

      Das Gesicht der Welt! Das
      Gesicht der Zeit. Das Gesicht
      der Sterne. Das Gesicht der
      Sonne. Glaube an die Freiheit.
      Lebe für die Kunst. Denke für
      die Liebe. Und jedes Gesicht
      lächelt mit Dir. Und zeigt Dir
      das Leben. Den Tanz am
      Strand. Die Musik auf Reise.
      Die Stille mit Traum. Und das
      Gesicht, dass Dich liebt!

      Das Gesicht von Gott! Das
      Gesicht der Wahrheit. Das
      Gesicht der Worte. Das
      Gesicht der Treue. Lebe mit
      dem Lied. Lies mit dem Herz.
      Höre mit dem Engel. Und jedes
      Gesicht redet mit Dir. Und zeigt
      Dir die Kunst. Die Zeit mit
      Flügeln. Das Wort aus Gold.
      Den Schritt aus Licht. Und das
      Gesicht, dass Du liebst.

      Das Gesicht der Kunst! Das
      Gesicht der Sprache. Das
      Gesicht der Kraft. Das Gesicht
      der Siege. Atme mit der Blume.
      Wachse mit dem Baum. Lächle
      mit der Wolke. Leuchte, mit dem
      Tag. Und jedes Gesicht lädt Dich
      ein. Und zeigt Dir das Fest. Das
      Bild das redet. Den Satz der
      spielt. Der Blick der gibt. Und
      das Gesicht, dass Dich liebt.

      Ich sehe, wie der Tag tanzt. Ich
      höre, wie die Zeit singt. Und bin
      das Licht. Das Gesicht, dass jede
      Sprache spricht. Das Gesicht,
      dem jeder Schatz gehört. Das
      Gesicht, dass die Märchen rettet.
      Das Gesicht, mit dem jeder Blick
      redet. Und Dir in die Augen sieht.
      Und Dir alle Liebe gibt. Und Dir
      alle Treue zeigt. Und Dir sagt:
      „Lass uns das Glück finden!“

      (C)Klaus Lutz

      (Die erste Fassung!)

      PS. Am 11 5.2023 um 21:49 Uhr
      die Copyrights gesichert!

  396. Gesperrte Brücken

    Die Brücke ist gesperrt! Zu dem Land auf der
    anderen Seite. Kein Mächtiger will das Jemand
    dieses Land betritt. Es ist Lachen von dort zu
    hören. Und Musik. Es gibt Feuerwerk in der
    Nacht. Dort hat jeder Freunde. Die Menschen
    helfen sich. Und jeder hat dort Arbeit!

    Die Brücke ist gesperrt. Es gibt Gefängnis,
    wenn Jemand über sie will. Es ist das Land auf
    der anderen Seite. Noch nie gab es dort Krieg.
    Noch nie gab es dort Armut. Noch nie gab es
    dort einen Diktator. Jeder liebt das Leben. Liest
    Bücher. Denkt nach. Und besitzt alle Freiheit!

    Die Brücke ist gesperrt. Auf der anderen Seite
    ist die Welt. Das Glück lebt dort. Und keiner
    soll das Land sehen. Kein Mächtiger will das.
    Das Jemand den Frieden erlebt. Den wahren
    Reichtum. Mit den Denken von Menschen. Mit
    den Träumen von Ihnen! Und, wie wahr die
    Welt sein kann!

    Die Brücke ist gesperrt! Zu dem anderen Land.
    Es soll, wie das Paradies sein. Und jeder fragt
    sich: „Wie konnte das Wahr werden? War es
    der Mut zum Leben? War es das Denken mit
    Wahrheit? War es die Liebe und Kunst?“ Ich
    sehe es so: „Dort gab es nie gesperrte Brücken!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 19.12.2021 um 23:03 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  397. Der Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Gesperrte Brücken“

    Hallo!

    Heute dachte ich echt: Das war es mit deinem Projekt. Der große
    Marsch, zum vollen Monat, ist hier vorbei! Kann sein, ich nehme
    das zu leicht mit dem Schreiben. Ich hatte dann auf einmal die
    Idee, mit den gesperrten Brücken. Um zehn Uhr in der Nacht. Ich
    habe dann einfach jede Idee ,dazu, in einen Satz verwandelt. Ich
    könnte es auch mit höherer Perfektion schreiben. Das Vollkommene
    ist aber nicht immer die Wahrheit. Dieses Gedicht, mit all seinen
    Unebenheiten, spiegelt das Leben perfekt wieder. Denn dieses Leben
    ist auch nicht perfekt. Der Alltag kann das gar nicht sein. Dafür
    müssen, zu viele, spontane Entscheidungen gefällt werden. Die sind
    zwar alles andere als perfekt. Aber, das Leben geht damit weiter. Und
    das ist die Kunst. Nicht langweilig sein. Das ist die Perfektion. Die
    Sätze sind zwar nicht perfekt. Dafür zeigen sie aber auch keine
    Langeweile. Und somit besitzen sie dann doch Perfektion. Auf eine
    ganz eigene Weise. Die noch in keiner Theorie beschrieben wurde
    Und was ist von Interesse im Leben: „Langweilige perfekte Tage! Oder
    das Chaos des Abenteuers!“ Mit dem das Leben ein Spaß ist. Aber
    nie eine Perfektion besitzen wird. Damit aber neues zu Leben wagt.
    Und so auch zu neuen Gedanken führt. Die Perfektion des Abenteuers.
    Nichts besitzt Wahrheit. Aber jeder Schritt betritt Neuland. So gesehen
    ist das Gedicht perfekt. Es geht neue Wege. Und betritt Neuland. Es
    benötigt keine Perfektion. Was für die Worte, in Bewegung, auch nicht
    möglich ist. Für sie zählt es nur das sie so eine Lebendigkeit besitzen.
    Und nicht ohne Ziel sind. So irgendwie auf dem Weg die Wahrheit zu
    finden. Nicht aufgeben ist die Perfektion. Weiter gehen im Leben. Und
    nicht dem Stillstand zu verfallen. Ich könnte diesem Gedicht jetzt auch
    die Vollkommenheit geben. Dann würde jeder staunend seine Sprache
    sehen. Genau so schnell, wäre es aber auch wieder aus dem Gedächtnis.
    Die Natur ist vollkommen. Aber der Mensch denkt nicht über die Grünen
    starken Bäume nach. Ihn beschäftigen die verdorrten morschen Bäume
    Warum? Sie zwingen nicht nur zum Nachdenken Sie zwingen auch zu
    Ergebnissen. Was sollte das Leben zwischen Anfang und Ende sein. Es
    sollte das Gefühl besitzen das wir gelebt haben. Und das, am Ende, nur
    das zählt. Perfektion ist eine Illusion. Wobei nicht einmal klar ist ob
    Perfektion eine Wahrheit besitzt. Aber das Wissen ich habe gelebt. Das
    besitzt, mit Sicherheit, eine Wahrheit! So gesehen sagt dieses Gedicht i
    ch habe gelebt. Und besitzt mehr als eine Perfektion. Es besitzt die
    Wahrheit. So wie sie nur ein gelebtes Leben besitzen kann. Mit Reisen.
    Der Begegnung mit wunderbaren Menschen. Mit dem Wissen von
    herrlichen Plätzen. Bezaubernden Städten. Exotischen Ländern. Und
    das alles war ein Leben in Freiheit. Kein perfektes Leben. Aber ein
    Leben mit Wahrheit. Ein Leben aus Träumen, Hoffnungen, Wissen und
    Abenteuern. Ein Leben, das pure Poesie war. Ein Leben wie ein Gedicht.
    Nicht perfekt. Aber wahr! Gut! Lassen wir die Wortspielerei mal weg!
    Die Poesie ist das bessere im Kopf. Und schreiben lässt dieses
    Bessere nicht sterben. Es erinnert immer daran was der Mensch auch
    Leben kann. Und, das auch das Gute möglich ist: „Im Denken! Im
    Handeln! Und Wissen!“ So lalala! Jetzt ist es 1:38 Uhr am Morgen. Genug
    Seifenblasen in die Welt gepustet. Bevor sie platzen, noch ein paar
    Träume. Wenn ihr also Explosionen hört, beim lesen von dem Text. Und
    dem Gedicht. Dann wisst ihr, die Poesie ist den Weg von Seifenblasen
    gegangen. Sie ist bunt, in der Luft, geplatzt! Kurz aber glitzernd gelebt.
    Alles andere wäre, für die Welt, zu viel gewesen! Ich wünsche Euch einen
    freundlichen Montag! Bis dann!

    (C)Klaus Lutz

  398. Die Herrlichkeit

    Heute waren zwei Menschen am Himmel Sie
    haben ein Lachen gezeigt. Sich an der Hand
    gehalten. Auf den Mund geküsst. Über das
    Leben erzählt: Die Liebe! Die Familie. Die
    Arbeit. Hatten gute Laune. Und waren einfach
    Glücklich!

    Sie haben, auf den Wolken, gespielt! Mit den
    Sternen geredet. Ein paar Lieder gesungen.
    Haben sich, mit Liebe, angeblickt. Zur Musik
    getanzt. Sich Geschichten erzählt. Freunde
    besucht. Und waren voller Reichtum!

    Dann haben Sie ein Haus gebaut! Einen
    Garten angelegt. Blumen gepflanzt. Ein paar
    Vasen gefüllt. Sie in den Himmel gestellt.
    Sich auf den Rasen gelegt. Und haben das
    farbige Leben gesehen. Und waren voller
    Zufriedenheit!

    Am Nachmittag war das alles zu Ende. Der
    Himmel war wieder leer. Als, sei er nie voller
    Leben gewesen. Mit liebenden Menschen.
    Mit Blumen. Mit Küssen. Und Tänzen. Als
    gäbe es nicht das Glück. Die Liebe mit
    allem Zauber!

    (C)Klaus Lutz

  399. Neue Fassung!

    Die Herrlichkeit
    (Korrigierte Fassung!)

    Heute waren zwei Menschen am Himmel! Sie
    haben ein Lachen gezeigt. Sich an der Hand
    gehalten. Auf den Mund geküsst. Über das
    Leben erzählt: „Die Kunst! Die Familie! Die
    Arbeit! Hatten gute Laune. Und waren einfach
    Glücklich!

    Sie haben, auf den Wolken, gespielt! Mit den
    Sternen geredet. Ein paar Lieder gesungen.
    Haben sich, mit Liebe, angeblickt. Zur Musik
    getanzt. Feste gefeiert. Sich Geschichten erzählt.
    Freunde besucht. Und waren voller Reichtum!

    Dann haben Sie ein Haus gebaut! Einen
    Garten angelegt. Blumen gepflanzt. Ein paar
    Vasen gefüllt. Sie in den Himmel gestellt.
    Sich auf den Rasen gelegt. Und, haben das
    farbige Leben gesehen. Und waren voller
    Zufriedenheit!

    Am Nachmittag war das alles zu Ende. Der
    Himmel war wieder leer. Als, sei er nie voller
    Leben gewesen. Mit liebenden Menschen.
    Mit Blumen. Mit Küssen. Und Tänzen. Als
    gäbe es nicht das Glück. Die Liebe mit
    allem Zauber!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 20.12.2021 um 22:43 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  400. Hallo!

    Nun gut! Nun zur letzten, und einzigen, Wahrheit des Lebens:
    „Schönheit vergeht!“ Und nun auch zur vorletzten Wahrheit
    des Lebens: „Was solls!“ Nun zum Leben. Es ist der zwanzigste
    Dezember. Noch elf Tage und ich war erfolgreich. Dann habe
    ich, jeden Tag, ein Gedicht verfasst. Bin an meine Grenzen
    gegangen. Und war immer an der Grenze dessen, was der
    Körper aushält. Und auch seelisch kurz vor dem Kollaps. War
    es der Spaß wert? Die ganze Kraft zu geben. Nur für einen
    Egotrip. Ja! Meine Freunde. Das war Es. Ich habe den Himalaya
    der Kreativität in mir entdeckt. Die Sahara der Worte. Die
    mit mir zu einem grünen Paradies wurde. Den Himmel des
    Willens. Der mich gelehrt hat, meinen Größenwahn, zu
    lieben. Den Pazifik des Geistes. Den ich, mit Angel und
    Schwimmweste, überquert habe. Dieser Monat hat den
    Riesen in mir geweckt. Mich zum Eroberer von geistigen
    Puddingwelten werden lassen. Heute sehe ich mein Leben.
    Und ich erkenne einen unbesiegbaren Tortenzerstörer.
    Vor einem Monat, bin ich noch von Plätzchen besiegt
    worden. Nun stehe, ich in jeder Wortkonditorei, wie ein
    Mann. Und selbst ein paar Buttercremesätze, werden nicht
    zu meinem Lyrikwaterloo. Ich bin zum unbesiegbaren
    Wortjongleur geworden. Um so mehr Worte ich, durch die
    Luft, segeln lasse. Um so bessere Flügelworte finde ich.
    Damit bin ich vom schreibenden Neandertaler zum
    Schöpfer von Wortbierzelten geworden. Und habe das
    achte Weltwunder geschaffen. Die poetische
    Wollsockenstrickerei. Die geistige Fußunterkühlung führt
    zu keiner gesundheitlichen Kreativitätskatastrophe mehr.
    Die Kunst ist gerettet. Jetzt bin ich, aus den Takt, gekommen.
    Wie auch immer meine Sonnenstudiopoesie hat wieder zu
    einer lyrischen Kunstlichtgeburt geführt. Üben wir uns in
    der Gelassenheit überflüssiger Kommas. Und gehen den
    Weg des schweigenden Wortwahnsinns weiter. Bleibt dran!
    Ich denke das neue Gedicht ist in Ordnung. Und vermittelt
    etwas „Die Herrlichkeit“ des echten Lebens!

    (C)Klaus Lutz

  401. Die Erinnerung
     
     
    Morgen wird das Wort Liebe verboten. Jetzt habe
    ich Bilder an die Wände gehängt. Postkarten von
    anderen Ländern. Ein paar Gedichte. Briefe von
    Freundinnen. Dazu Blumen gemalt. Alles, damit
    ich die Liebe nicht vergesse. Und die Freiheit die
    es mit ihr gab!

    Morgen wird das Wort Liebe verboten. Jetzt habe
    ich mit Freunden geredet. Habe ein Fest besucht.
    Mir einige Bücher gekauft. War noch mal im Kino.
    Im Restaurant. Und tanzen. Alles, damit ich die
    Liebe nicht vergesse. Und die Freude die es mit
    Ihr gab!

    Morgen wird das Wort Liebe verboten. Jetzt habe
    ich einen Text geschrieben. Musik gehört. Mit der
    Familie telefoniert. Notizen weg geheftet. Einfach
    die Stille genossen. Und die Freiheit. Alles, damit
    ich die Liebe nicht vergesse. Und die Kunst, die
    es mit ihr gab!

    Morgen wird das Wort Liebe verboten. Es wird
    noch Sprache geben. Es wird noch Bücher geben.
    Es wird noch Kunst geben. Aber jeder wird allein
    sein. Keiner mehr lächeln. Keiner wird sich noch
    freuen. Jeder wird nur noch leben. Denn das Wort
    Liebe fehlt!

    Morgen wird die Welt anders sein. Wände werden
    tanzen. Freunde werden küssen. Texte werden
    eiern. Die Sprache wird singen. Alle werden Liebe
    sagen. Das Wort wird verboten sein. Doch es wird
    leben. Mit Menschen die wissen: „Etwas fehlt!“
    Und sich an das Wort erinnern!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 21.12.2021 um 22:02 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  402. Spruch der Sekunde!

    Irgendwo da liegt die Hoffnung:
    Liebe! Kunst! Phantasie! Gott!

    (C)Klaus Lutz

    16.11.2012

    PS. Bei dem Gedicht „Die Erinnerung“ ist
    ein „F“ verschwunden! In der letzten Strophe.
    Im vierten Satz: „Feiern“ ist das korrekte Wort!

  403. Befreiungen

    Ich liege im Bett! Fühle mich Elend und Krank. Bin
    Pleite und Allein. Und bin ohne jede Idee. Gehe
    dann in die Küche. Koche mir einen Tee. Stelle
    mich an das Fenster. Sehe den Rasen. Sehe die
    Straße. Sehe die Bäume. Gebe dem Tag einen
    Namen. Nenne Ihn Freund. Und sehe, mit jedem
    Blick ein Lächeln!

    Ich sitze am Computer! Denke an Zauber und
    Wunder. An Reisen und Wahrheit. Und bin nur ein
    Bettler. Gehe dann in die Stadt. Denke mir ein
    Wort. Rede nur mit der Sonne. Bin das Licht. Bin
    die Sprache. Bin der Traum. Sehe die Zeit mit
    Flügeln. Höre das Leben! Und finde mit jedem
    Schritt einen Engel!

    Ich lebe am Strand! Sehe den Mond und Sterne!
    Bin Leben und Freiheit. Und sehe nur einen
    Träumer. Denke dann an den Zirkus. Fühle wie ein
    Reisender. Rede mit der Welt. Bin der Clown. Bin
    der Jongleur. Bin der Sänger. Kenne jede Maske
    der Kunst. Liebe das Theater. Und finde, mit jedem
    Wort, das Glück!

    Ich bin der Mensch! Mit Masken und Kunst. Die Zeit
    mit Flügeln. Der Tag mit Namen. Der Zirkus der
    Welt. Das Chaos der Träume. Der Schritt von Engeln.
    Ich bin das Geheimnis. Das stets Reichtum findet.
    Als Bettler. Als Reisender. Als Sänger. Ich bin der
    Stern. Das Licht. Mit dem die Liebe lebt. In jeder
    Nacht!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 22.12.2021 um 20:26 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  404. Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Befreiungen“

    Hallo!

    Ich denke, mein Projekt geht einem gutem Ende entgegen.
    Das Gedicht spiegelt die Zeit doch ganz gut. Nimm jeden
    Tropfen an Hoffnung den es gibt. Probiere das Beste. Wie
    beschissen das Leben auch ist. Verliere das Positive nicht
    aus den Augen. Vergiss die Politik. Und alles was auf
    dieser Welt versagt hat. Erinnere Dich an Deine Kraft.
    Deine Fähigkeiten. Deine Phantasie. Wissen und Glaube.
    Und hilf Dir selbst. Oder Du bist verloren. Sieh den
    Wahnsinn. Denke klar. Und das Leben zeigt seine besten
    Seiten. Dass, was dem Mensch bleibt. Ich werde mir jetzt
    einen Tee kochen. Mich dann waschen. Die Zähne putzen.
    Und in den Supermarkt gehen. Kann sein ich habe ein
    kleines Gespräch mit jemand. Finde ein Lächeln. Freue
    mich einfach auf den Tag. Habe wieder neue Kraft. Und
    kann das Leben angehen. Positive Lösungen überall. Mit
    etwas Liebe. Das was dem Mensch bleibt. Daheim putze
    ich dann die Wohnung. Sortiere die Post. Trinke noch
    einen Tee. Und sehe wieder Land Trotz Behinderung und
    Krankheit. Das Leben geht weiter. Mit etwas Mut und
    Phantasie bleibt es Lebenswert. Den Müll muss ich noch
    weg bringen. Dann, den Balkon vom Laub säubern. Und
    den Kunstrasen mit dem Staubsauber auf Hochglanz
    bringen. Und so etwas den weihnachtlichen Zauber in
    die Wohnung einladen. Und das Leben einfach nur
    machen lassen. Zusehen! Und Staunen, welche Wunder
    es zaubert. Mit etwas Sonne. Den Zimmerpflanzen. Den
    Bildern an den Wänden. Und dem Chaos auf dem
    Schreibtisch Es kann mir in meiner einfachen und
    schlichten Art einfach nur: „Ich liebe Dich sagen!“ Und
    mir das Beste anbieten. Einen Keks. Einen Tee. Musik.
    Und dann das Wissen und Denken. Ich habe alles im
    Griff. Es geht weiter, mit meinen Plänen. Es geht weiter
    mit den Schreiben. Es geht weiter mit der Welt. Ich gebe
    an keinem Tag auf. Ich bin, mit all meinen Träumen,
    gerettet. Ich lebe stets die beste Zeit. Denn, ich gebe der
    Zeit das Beste. Jetzt werde ich Aufstehen. Mich waschen.
    Die Zähne putzen. In den Spiegel lächeln. Und die
    schlechten Geister werden flüchten. Und der Tag gehört
    mir. Die Welt wartet auf mich. Der Zirkus ist geöffnet. Ich
    werde ein Lied singen. Und mich auf das Leben freuen! S
    singt doch einfach mit mir! (C)Klaus Lutz

  405. Konzentration

    Keine Konzentration! Die Worte in Blau
    stören. Die Worte in Grün stören. Die
    Worte in Rot stören. Wenn ich sie in einen
    Satz kriege. Dann gehen sie an den Strand.
    Farbige Worte brauchen die Freiheit. Nicht
    die Sätze als Gefängnis. So finden sie die
    Farben die passen. So erklärt das Leben
    die Wahrheit. Mit der Freiheit von farbigen
    Worten!

    Keine Konzentration! Die Worte mit Ecken
    stören. Die Worte mit Kanten stören. Die
    Worte mit Beulen stören. Wenn ich sie in
    einen Satz kriege. Dann gehen sie in den
    Wald. Unförmige Worte brauchen das Leben.
    Nicht die Sätze als Anstalt. So finden sie
    die Unförmigen die passen. So erklärt die
    Natur die Schönheit. Mit der Freiheit von
    unförmigen Worten!

    Keine Konzentration! Die Worte mit
    Sprache stören. Die Worte mit Liedern
    stören. Die Worte mit Stille stören. Wenn
    ich Sie in einen Satz kriege. Dann fliegen
    Sie zu den Sternen. Freudige Worte
    brauchen die Kunst. Nicht die Sätze als
    Schule. So finden Sie die Freudigen die
    passen. So erklärt der Himmel die Liebe.
    Mit der Freiheit von freudigen Worten!

    Ich muss die Sprache lernen. Mit
    farbigen Worten. Ich muss die Sätze
    schreiben. Mit unförmigen Worten. Ich
    muss das Leben sehen. Mit freudigen
    Worten. Mit dem Wissen: „Die Schönheit
    wartet! Mit unförmigen Worten! Die
    Liebe wartet! Mit freudigen Worten! Die
    Wahrheit wartet! Mit farbigen Worten!“
    Mit Worten der Freiheit. So sind die
    Worte mit Leben!

    (C)Klaus Lutz

  406. Die Zeitung

    Ich habe eine alte Zeitung gefunden. Von vor neun
    Jahren. Mit fünf Seiten. Ganz grau. Vergilbt und
    Schmutzig. Die Artikel, sind gerade noch lesbar.
    Einige Zeilen lang. Klug formuliert. Aber, nicht
    kompliziert verfasst. Mit den neuesten Sensationen
    auf der Welt. Nur wichtiges von der Welt. Was die
    Menschen gerade begeistert!
    .
    Auf der ersten Seite steht: „Eine neue Insel wurde
    entdeckt!“ Mit Menschen die nur rote Kleidung
    tragen. Auf den Händen laufen. Nie über das Wetter
    reden. Nie ins Kino gehen. Ihr eigene Theater
    spielen. Nur in Höhlen leben. Nie die Nachbarn
    nerven. Und nur Sonntags einen Kaffee trinken.
    Und diese Menschen sind Glücklich.

    Auf der zweiten Seite steht: „Neuer Mond am Himmel!“
    Mit roten Punkten. Und blauen Streifen. Und grünen
    Kreisen. Mit Bewohnern die gerne trommeln. Und
    Indianer spielen. Die nur von Kartoffeln leben.
    Samstags die Veranda putzen. Abends im
    Schaukelstuhl sitzen. Und mit Papageien sprechen.
    Und diese Menschen sind voller Zufriedenheit

    Auf der dritten Seite steht: „Neue Tomaten gezüchtet!“
    Jede wiegt zwei Kilo. Ist zehn Jahre haltbar. Und
    hüpft, wenn sie Musik hört. Der Züchter wollte neue
    Äpfel züchten. War aber ein Fehler des Schicksals.
    Arbeitet aber jetzt mit anderen Züchtern. Und plant
    Nüsse aus Gold. Und jeder glaubt an den Erfolg. Und
    diese Menschen sind voller Zuversicht!

    Auf der vierten Seite steht: „Alte Schrift entziffert!“ Das
    ist der Mensch. Ein Experiment von Bildhauern. Die
    den Stein, mit Intelligenz, wollten. Mit druidischen
    Hämmern. Dabei ist Er erwacht. Der nicht perfekt
    gehämmerte Mensch. Er hat aber Humor. Liebt Feste.
    Mag Witze. Und hat Freude. Und dieser Mensch ist
    voller Lebenslust!

    Auf der fünften Seite steht: „Guru ausgegraben!“ Zehn
    Meter unter der Erde. Hat da sieben Jahre überlebt.
    Hat wie eine Bakterie geatmet. Mit Wurzeln von
    Bäumen geredet. Und anstatt Tee. Hat er Ideen
    zubereitet. Für das normale Leben. Und das wurde
    Ihm klar: „Der Mensch braucht auch Spaß!“ Und die
    Menschen sind voller Schönheit!

    Ich habe eine alte Zeitung gefunden. Mit Artikeln: „Von
    einer Insel! Einem Mond! Tomaten! Einer alten Schrift!
    Einem Guru!“ Neugierigen Menschen. Interessanten
    Zeiten. Korrekten Ergebnissen. Und liege jetzt auf dem
    Sofa. Und sehe klar. Ich schreibe keine Texte mehr. Ich
    werde Taucher. Suche nach neuen Kontinenten. Lebe
    wieder. Und bin ein phantastischer Mensch!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 24.12.2021 um 23:50 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  407. Neue Fassung

    Die Zeitung

    Ich habe eine alte Zeitung gefunden. Von vor neun
    Jahren. Mit fünf Seiten. Ganz grau. Vergilbt und
    Schmutzig. Die Artikel, sind gerade noch lesbar.
    Einige Zeilen lang. Klug formuliert. Aber, nicht
    kompliziert verfasst. Mit den neuesten Sensationen
    auf der Welt. Nur wichtiges von der Welt. Was die
    Menschen gerade begeistert!
    .
    Auf der ersten Seite steht: „Eine neue Insel wurde
    entdeckt!“ Mit Menschen die nur rote Kleidung
    tragen. Auf den Händen laufen. Nie über das Wetter
    reden. Nie ins Kino gehen. Ihr eigene Theater
    spielen. Nur in Höhlen leben. Nie die Nachbarn
    nerven. Und nur Sonntags einen Kaffee trinken.
    Und diese Menschen sind Glücklich.

    Auf der zweiten Seite steht: „Neuer Mond am Himmel!“
    Mit roten Punkten. Und blauen Streifen. Und grünen
    Kreisen. Mit Bewohnern die gerne trommeln. Und
    Indianer spielen. Die nur von Kartoffeln leben.
    Samstags die Veranda putzen. Abends im
    Schaukelstuhl sitzen. Und mit Papageien sprechen.
    Und diese Menschen sind voller Zufriedenheit

    Auf der dritten Seite steht: „Neue Tomaten gezüchtet!“
    Jede wiegt zwei Kilo. Ist zehn Jahre haltbar. Und
    hüpft, wenn sie Musik hört. Der Züchter wollte neue
    Äpfel züchten. War aber ein Fehler des Schicksals.
    Arbeitet aber jetzt mit anderen Züchtern. Und plant
    Nüsse aus Gold. Und jeder glaubt an den Erfolg. Und
    diese Menschen sind voller Zuversicht!

    Auf der vierten Seite steht: „Alte Schrift entziffert!“ Das
    ist der Mensch. Ein Experiment von Bildhauern. Die
    den Stein, mit Intelligenz, wollten. Mit druidischen
    Hämmern. Dabei ist Er erwacht. Der nicht perfekt
    gehämmerte Mensch. Er hat aber Humor. Liebt Feste.
    Mag Witze. Und hat Freude. Und dieser Mensch ist
    voller Lebenslust!

    Auf der fünften Seite steht: „Guru ausgegraben!“ Zehn
    Meter unter der Erde. Hat da sieben Jahre überlebt.
    Hat wie eine Bakterie geatmet. Mit Wurzeln von
    Bäumen geredet. Und anstatt Tee. Hat er Ideen
    zubereitet. Für das normale Leben. Und das wurde
    Ihm klar: „Der Mensch braucht auch Spaß!“ Und die
    Menschen sind voller Schönheit!

    Ich habe eine alte Zeitung gefunden. Mit Artikeln: „Von
    einer Insel! Einem Mond! Tomaten! Einer alten Schrift!
    Einem Guru!“ Neugierigen Menschen. Interessanten
    Zeiten. Korrekten Ergebnissen. Und liege jetzt auf dem
    Sofa. Und sehe klar. Ich schreibe keine Texte mehr. Ich
    werde Taucher. Suche nach neuen Kontinenten. Lebe
    wieder. Und bin ein phantastischer Mensch!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 24.12.2021 um 23:50 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  408. Die Luftblase
     
    Heute war eine Luftblase in meinem Zimmer! Ganz in
    Grün. Von innen war Musik zu hören. Eine Predigt von
    einem grünen Indianer. Dann das Fauchen eines Tigers.
    So, wie der Streit eines Ehepaares. Ein Lehrer, der von
    Engeln erzählte. Leute die nur von Geld reden. Und
    Reichtum! Und Macht! Dann ist die Luftblase geplatzt!

    Ich bin dann in die Küche! Habe mir einen Tee gekocht.
    Der Himmel war blau. Die Straße war ruhig. Der Tag
    war klar. Ich hatte eine gute Stimmung. Und nur gute
    Gedanken. Also, was wollte die Luftblase sagen: „Ärgere
    die Indianer! Gehe auf Reisen! Sei ein Träumer! Wage das
    Abenteuer!“ Dann, ist das Leben mehr als eine Luftblase
    die zerplatzt

    Ich komme aber zu keinem Ergebnis! Ich habe auch
    nichts, von dieser Welt, überhört. Wie der Klang eines
    Festes. Lustige Gespräche. Zärtliche Menschen. Oder die
    Frage: „Soll ich nur meine eigenen Wege gehen! Mein
    eigenes Wissen finden. Und mein eigenes Denken. Damit
    mein Leben, nicht wie eine Luftblase zerplatzt!

    Ich sehe, die Welt jetzt nur anders! Ich sage mir: „Finde,
    in jedem Lächeln, die Wahrheit! Finde, in jedem Wort, die
    Liebe! Finde, mit jedem Tag, das Leben neu!“ Schreie!
    Tanze! Träume! Kämpfe! Zeige der Welt wer Du bist. Fliege
    mit den Worten. Bis zu den Sternen. Und sieh, das Leben
    von Dir. Mehr als eine Luftblase die zerplatzt!

    Heute war eine Luftblase in meinem Zimmer. Ich habe viel
    von Menschen gehört. Vom Leben. Von der Welt. Dann ist
    die Luftblase zerplatzen. Jetzt weiß ich was das Glück ist:
    „Lerne die Kunst des Lebens! Nimm Dich ernst! Glaube an
    Dich! Bleibe Dir treu! In allem, was Du willst und denkst!“
    Und Dein Leben, ist keine Luftblase die zerplatzt!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 26.12.2021 um 19:30 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  409. Eine Neue Fassung!

    Die Luftblase
     
    Heute war eine Luftblase in meinem Zimmer! Ganz in
    Grün. Von innen war Musik zu hören. Eine Predigt, von
    einem grünen Indianer. Dann das Fauchen eines Tigers.
    So, wie der Streit eines Ehepaares. Das Geräuch eines
    Autos Ein Lehrer, der von Engeln erzählte. Leute die nur
    von Geld reden. Und Reichtum! Und Macht! Dann ist
    die Luftblase geplatzt!

    Ich bin dann in die Küche! Habe mir einen Tee gekocht.
    Der Himmel war blau. Die Straße war ruhig. Der Tag
    war klar. Ich hatte eine gute Stimmung. Und nur gute
    Gedanken. Also, was wollte die Luftblase sagen: „Ärgere
    die Indianer! Gehe auf Reisen! Sei ein Träumer! Wage das
    Abenteuer!“ Dann, ist das Leben mehr als eine Luftblase
    die zerplatzt

    Ich komme aber zu keinem Ergebnis! Ich habe auch
    nichts, von dieser Welt, überhört. Wie der Klang eines
    Festes. Der Lärm von Kindern. Lustige Gespräche.
    Zärtliche Menschen. Oder dieFrage: „Soll ich nur meine
    eigenen Wege gehen! Mein eigenes Wissen finden. Und
    mein eigenes Denken. Damit mein Leben, nicht wie eine
    Luftblase zerplatzt!

    Ich sehe, die Welt jetzt nur anders! Ich sage mir: „Finde,
    in jedem Lächeln, die Wahrheit! Finde, in jedem Wort, die
    Liebe! Finde, mit jedem Tag, das Leben neu!“ Schreie!
    Tanze! Träume! Kämpfe! Zeige der Welt wer Du bist.
    Fliege mit den Worten. Bis zu den Sternen. Und sieh, das
    Leben von Dir. Mehr als eine Luftblase die zerplatzt!

    Heute war eine Luftblase in meinem Zimmer. Ich habe viel
    von Menschen gehört. Vom Leben. Von der Welt. Dann ist
    die Luftblase zerplatzen. Jetzt weiß ich was das Glück ist:
    „Lerne die Kunst des Lebens! Nimm Dich ernst! Glaube an
    Dich! Bleibe Dir treu! In allem, was Du willst und denkst!“
    Und Dein Leben, ist keine Luftblase die zerplatzt!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 26.12.2021 um 19:30 Uhr
    die Copyrights gesichert!
     
     

  410. Ein Danke

    Ich werde sterben! Kein Mensch wird mich gekannt
    haben. Mein wahres Wesen. Die Schönheit meiner
    Gedanken. Die größe meiner Liebe. Das wunderbare
    meiner Abenteuer. Die Reisen ohne Zeit und Grenzen.
    Wie ich die Welt erlebt habe. Überall auf Zuneigung
    getroffen bin. Wie ich das Wunder gelebt habe. Jeden
    Traum habe wahr werden lassen. Wie ich den einen
    Schritten gewagt habe. Und am Ende die Welt kannte!

    Ich werde sterben! Es wird keiner den Einzelgänger
    vermissen. Ich werde, in keinem Chor fehlen. Ich
    werde, in keiner Partei fehlen. In werde in keinem
    Verein fehlen. Ich war die Freiheit. Ich war die
    Wahrheit. Ich war die Kunst. Der Mensch mit einem
    Willen. Der Mensch mit Kraft. Der Mensch mit
    offenen Augen. Der das Leben gefunden hat, mit
    jedem Blick. Mit Licht, dass stets ein Freund war!

    Ich werde sterben! Ich werde mir einen Tee kochen.
    Mich in die Ecke setzen. Und der Star in einem Film
    sein. Jede Erinnerung die wahre Zeit. Das Leben im
    Kopf. Die Liebe im Herz. Das Glück vor Augen. Ich
    war ein Traum. Ich war ein König! Ich war der Sieger.
    Mit Tagen der Freiheit. Mit Wegen zum Leben. Mit
    Augenblicken wie Sterne. Mit einer Welt die tanzt.
    Und mir sagt: „Gut das es Dich gab!“

    Ich werde sterben! Mich an den Tisch sitzen. Mit all
    dem Frieden um mich her. Werde die Worte, wie einen
    Globus drehen. Die wahren Sätze finden. Mit der Welt
    reden. Menschen sehen, die ich geliebt habe. Die
    Heimat finden. Mit der Sprache die sagt: „Lächle!“ Ich
    werde den Lügnern verzeihen. Ich werde den Dieben
    verzeihen. Ich werde den Betrügern verzeihen. Der
    Zeit die Hand geben. Danke sagen. Und gehen!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 27.12. 2021 um 16:12 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  411. Anmerkung zu dem Gedicht: „Ein Danke“

    Hallo!

    Zuerst die Fehler fein auf gelistet! Erste Strophe vorletzter Satz:
    „Schritt“ anstatt „Schritten!“ Vierte Strophe zweiter Satz: „Setzen“
    anstatt: „Sitzen“

    Nun zum Krimi! Was ist aus dem Roman geworden? Gedichte sind das Eine.
    Warum schreibe ich keine Geschichten. Kein Problem. Das könnte ich auf
    die Reihe kriegen. Was ist so verlockend an der Lyrik. Einfach die Augenblicke
    absoluter Klarheit, die ich erreichen muss. Mit jedem Gedicht. Mit jedem
    Tag. Die Perfektion, mit der das allein funktioniert. Nur mit einer Ernährung
    die den Körper nicht belastet. Obst! Gemüse! Keine Süßigkeiten. Wenn Tee,
    dann nur Darjeeling. Und grüner Tee. Dann nichts was die Stimmung zerstört.
    Keine falschen Gedanken. Kein Ärger. Kein Frust. Nichts, was ich nicht wie
    Ballast weg räumen kann. Ein Denken das nur offene Türen kennt. Mit Worten
    die im Licht glänzen Ein Leben, mit dem jedes Wort, im Licht, neu geboren
    wird. Keine Gefühle, die in Sackgassen führen. Das klare Leben. Blicke, mit
    denen nur Sonnen aufgehen. Zeit, die stärker ist jede Schwäche. Das Wissen
    in jeder Sekunde, wo ich stehe! Was ich bin! Und was ich will. Dann passiert
    es das ich mitten in allem Leben stehe. Und die Mitte von allem Leben bin.
    Und jedes Worte redet. Und das Leben redet. Und die Zeit redet. Und jeder
    Gedanke ein Dirigent ist. Mit dem die Worte, das Leben und die Zeit zu einem
    Satz werden. Mit einem Augenblick so riesig wie das Universum. Das ist der
    Reiz beim Schreiben von Gedichten. Es ist wie jeden Tag stärker zu werden.
    Mit immer größeren Herausforderungen. Eine Maschine mit unendlich vielen
    kleinen Teilen. Die jeden Tag neu gebaut werden muss. Und die jeden Tag neu
    funktioniert. Und ein ansprechender Satz. Ein Gedicht, mit einem Funken an
    Wahrheit, beweist das. Das ist das Verfassen von Lyrik für mich. Im Vergleich
    dazu verblasst das Schreiben von Geschichten. Wie auch immer, so ist es ein
    echter Spaß. Neben dem Lesen was dazu gehört. Ein breites Spektrum an
    Erfahrungen im Leben. Und das einem das Leben beschäftigt. Ohne all das
    ist es auch möglich Sätze zu schreiben. Aber nicht die Sätze. Oder frei nach
    Rilke: Wenn Du etwas zu sagen hast. Dann schreib es auf! So geht das Leben
    weiter. Und der Mensch bleibt nicht stehen. Was dem Blick zurück ein gutes
    Gefühl gibt. Die Zeit war nicht umsonst. Dann ist das Schreiben auch gut
    gegen den Wahnsinn. Mit der Behinderung. Und Komplikationen. Und Monate
    nur im Bett. Und jeden Tag allein. Da kann das die Rettung sein. So ein Hobby.
    Etwas, das Einem wichtig ist. Mit Kontakten. Und Austausch in Literaturforen.
    Sehen wir wie das Leben ist. Dann sehen wir die Wahrheit. Und so ist das
    Leben. Bleibe nicht stehen: „Denke! Träume! Liebe! Mach das Beste aus
    deiner Zeit!“ Und bevor ich es vergesse ist: „Ein Danke“ nicht ein treffendes
    Gedicht. Bleibt dran! Ich wünsche Euch einen freundlichen Dienstag. Ich muss
    Morgen in den Supermarkt. Bei der Kälte muss ich das exakt organisieren.
    Sonst hole ich mir eine Krankheit. Der Lieferdienst bringt erst ab 80 Euro
    frei Haus. Und bisher hat da stets was gefehlt. Amazon ist da immer korrekt.
    Aber, die sind mir zu teuer!

    (C)Klaus Lutz

  412. Superman

    Ich muss euch die Wahrheit sagen! Es muss endlich,
    raus, in die Welt. Und ihr, sollt als erste die Wahrheit
    erfahren. Ich bin nicht der Träumer. Ich bin nicht der ‚
    Reisende. Ich bin nicht der Abenteurer. Ich bin der
    Sieger. Ich bin der Gott. Ich bin das Wunder. Ich bin
    Superman. Das Geschenk des Universums, für Euch.
    Ich bin kein Sklave. Ich bin ein König. Ich bin die
    Freude. Ich liebe den Spaß! Ich bin Superman

    Ja! Es stimmt! Mein Heimatplanet hat Bum gemacht.
    Und, war dann weg vom Fenster. Und, ich bin der
    einzige Überlebende. Jetzt! Hier auf dieser Welt. Mit
    einer Botschaft für Euch. Es gibt Euch Menschen
    wirklich. Ihr seid kein Schein. Kein Spielzeug in
    einem göttlichen Sandkasten. Keine Puppen von
    einem Spieler. Keine Sklaven von einem Boxer.
    Nein! Ihr seid die Liebe. Die Freiheit. Das Fest! So
    ist Es!

    Darum sollt Ihr es Wissen! Das Geheimnis dieses
    Universums. Damit ihr den Humor nicht verliert.
    Den Witz des Lebens wahr nehmt. Den Spaß der
    Welt nicht überseht. Euch um die wichtigen Dinge
    kümmert. Und die Tage wie Riesen lebt. Darum,
    legt Euch öfter an den Strand. Trinkt regelmäßig ein
    Piccolo. Redet wie wahre Clowns. Lebt wie Zauberer.
    Denkt wie Künstler. Und es regnet, ein Lächeln vom
    Himmel!

    Ja! Ich bin Superman! Ich habe die Kraft eines
    Clowns. Ich habe, den Mut eines Spielers. Ich habe,
    das Wissen eines Träumers. Ich stehe auf dem Kopf
    und reise. Ich spaziere auf den Wänden und singe. Ich
    lebe auf Sternen und tanze. Ich bin die Zeit mit
    Flügeln. Ich bin der Tag mit Perlen. Ich bin der
    Himmel mit Theater. Ich zeige das Licht auf jedem
    Weg. Entdecke mit jedem Schritt neue Schätze.
    Ich lebe! Ich bin Superman!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 28.12.2021 um 19:33Uhr
    die Copyrights gesichert!

  413. Hallo! Ein neues Gedicht!

    Superman

    Ich muss euch die Wahrheit sagen! Es muss endlich,
    raus, in die Welt. Und ihr, sollt als erste die Wahrheit
    erfahren. Ich bin nicht der Träumer. Ich bin nicht der ‚
    Reisende. Ich bin nicht der Abenteurer. Ich bin der
    Sieger. Ich bin der Gott. Ich bin das Wunder. Ich bin
    Superman. Das Geschenk des Universums, für Euch.
    Ich bin kein Sklave. Ich bin ein König. Ich bin die
    Freude. Ich liebe den Spaß! Ich bin Superman

    Ja! Es stimmt! Mein Heimatplanet hat Bum gemacht.
    Und, war dann weg vom Fenster. Und, ich bin der
    einzige Überlebende. Jetzt! Hier auf dieser Welt. Mit
    einer Botschaft für Euch. Es gibt Euch Menschen
    wirklich. Ihr seid kein Schein. Kein Spielzeug in
    einem göttlichen Sandkasten. Keine Puppen von
    einem Spieler. Keine Sklaven von einem Boxer.
    Nein! Ihr seid die Liebe. Die Freiheit. Das Fest! So
    ist Es!

    Darum sollt Ihr es Wissen! Das Geheimnis dieses
    Universums. Damit ihr den Humor nicht verliert.
    Den Witz des Lebens wahr nehmt. Den Spaß der
    Welt nicht überseht. Euch um die wichtigen Dinge
    kümmert. Und die Tage wie Riesen lebt. Darum,
    legt Euch öfter an den Strand. Trinkt regelmäßig ein
    Piccolo. Redet wie wahre Clowns. Lebt wie Zauberer.
    Denkt wie Künstler. Und es regnet, ein Lächeln vom
    Himmel!

    Ja! Ich bin Superman! Ich habe die Kraft eines
    Clowns. Ich habe, den Mut eines Spielers. Ich habe,
    das Wissen eines Träumers. Ich stehe auf dem Kopf
    und reise. Ich spaziere auf den Wänden und singe. Ich
    lebe auf Sternen und tanze. Ich bin die Zeit mit
    Flügeln. Ich bin der Tag mit Perlen. Ich bin der
    Himmel mit Theater. Ich zeige das Licht auf jedem
    Weg. Entdecke mit jedem Schritt neue Schätze.
    Ich lebe! Ich bin Superman!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 28.12.2021 um 19:33Uhr
    die Copyrights gesichert!

  414. Ein Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Superman“

    Hallo!

    Wenn ich das Gedicht jetzt so lese! Dann denke ich mir: „Es hätte
    ein paar Strophen länger sein können!“ Dazu fehlt mir aber die
    Kraft Ja! Ich bin Superman. Aber, ich bin an meine Grenzen
    gestoßen Das glaubt mir niemand, der weiß, was für ein klasse
    Typ ich bin. Der meinen Charme und mein überirdisches Karma
    kennt. Mein Vater war da noch anders. Der war aber auch Führer
    eines Raumschiffs. Ein Außerirdischer. Und nicht von dieser Welt.
    Ein wunderbarer Typ, vom Volk der Zarno. Ein Planet in der Galaxie
    Klatora. Ein herrlicher Zarnoer. Ich will die Zarnoer nicht näher
    erklären. Da die abgesehen von ihrer Größe und hohen Bildung
    langweilig sind. Nur so viel. Der normale Zarnoer ist zehn Meter
    groß. Und hat 15 Doktortitel. Und das in seinen ersten zehn
    Lebensjahren. Bis zum fünfzehnten Lebensjahr, noch zwei drei
    Professorentitel. Dann wird er auf einem kleinen Raumschiff,
    ungefähr drei Mal grösser als die Welt, auf universelle
    Entdeckungsfahrt geschickt. Wenn er dann so einen Planeten wie
    die Welt findet. Dann wird dieser Planet genauestens erforscht.
    Meistens mit dem Schwerpunkt der Meere. Und in den Meeren
    nur die Heringe. Da die Zarnoer nur Heringe essen. Gegen alles
    andere haben die eine Allergie. Gibt es keine Plmbam Heringe,
    wie in der Galaxie Klatora. Dann ist dieser Planet wertlos. Und auf
    so einem Trip in die Heringswelt hat Blumban, der Name meines
    Vaters, sich verliebt. In die Indianerin Tinala. Meine Mutter. Wegen
    ihrer Übergröße als Tempelpriesterin, des Stammes der Plangua.
    Sie war zwei Meter zwanzig. Das ist den zehnmeter Zarnoern
    schon näher, als normale Indianerinnen. Da dies mit den Heringen
    aber ohne Erfolg war, ist dies nur ein kleines Abenteuer geblieben.
    Mit mir als Erinnerung. Der bisher einzige Spross, eines
    Außerirdischen, auf der Welt. Blumban soll bei der Raumfahrerei
    geblieben sein. Jetzt in einem großen Raumschiff. Zehn mal
    größer als die Welt. Und ist jetzt Flottenadmiral. Mittlerweile hat
    er auch eine passende Heringssorte entdeckt. Er hat diese Kräfte.
    Universell und unerschöpflich. Er hätte locker noch, fünf Strophen,
    zu dem Gedicht schreiben können. Ich bin eben nur ein Halbgott.
    Das können aber auch die Tabletten sein. Die Tabletten, die ich als
    Kind bekommen habe. Damit das göttliche, universell, außerirdische
    mich nicht zu einem grenzenlosen Titan werden lässt. Das hätte
    diese Welt nicht verkraftet. Darum war diese Arznei auch zu stark.
    So das erst beim zweiten Blick das Außerirdische an mir auffällt.
    Und außer das ich verrückt nach Heringen bin, ist mir da nicht viel
    geblieben. Ja! Ich kann sogar sagen: „Ich werde immer menschlicher,
    von meinem Wesen her!“ Um so Älter ich werde. Die Galaxie Klatora
    bleibt nur ein Name, für mich! Das müsst ihr mir natürlich nicht glauben.
    Die Wahrheit ist aber immer unglaublich. Jetzt habe ich wieder mal
    den Faden verloren. Den berühmten Faden. Das kommt von den
    Süßigkeiten. Noch vor ein paar Jahren war ich für Tage krank. Von nur
    einem Bonbon. Mit Nervenkrisen!. Schüttelfrost! Halluzinationen und
    Nachtwandeln! Heute hilft mir das Schreiben. Wenn ich Schokolade
    gegessen habe. Dann weiß ich sofort: „Schreibe!“ Nur das rettet Dich
    jetzt vor dem Untergang. So gesehen sind meine Stärken, mein gelebten
    Verfehlungen. Der Tag wo ich ein Riese bin. Das ist dann auch der Tag
    meines Unterganges. Der hellste Tag meines Geistes, zeigt dann auch
    den Weg in die Dunkelheit. Zurück in den kreativen Urschlamm. Jetzt
    ist nur die Frage: „Soll ich mich beim nächsten Gedicht zusammen
    reißen? Und ein paar Strophen mehr schreiben. Wie ist die Kunst
    ansprechender? Mit Fehlern. Oder der absoluten Perfektion. Und gebe
    ich, mit der Perfektion, nicht mein Geheimnis preis. Bin ich dann nur
    noch der Sohn des außerirdischen Flottenadmirals. Und was bleibt
    dann, von meinem wunderbaren, unvollkommenen Wesen. Jetzt habe
    ich keine Idee mehr. Mein ganzes, verfahrenes, Schicksal ist mir wieder
    klar geworden. Ist das nicht alles der Wahnsinn. Was sich hinter so
    einem Leben verbirgt: „An Außerirdischen! An Heringen! Indianischen
    Priesterinnen!“ Und an falschen Hoffnungen an ein happy end! Denken
    wir das alles Morgen weiter. Mit einem klaren Blick. Wer weiß? Vielleicht
    öffnet uns etwas die Augen. Ein trompetender Frosch. Oder der Caruso
    in einer Nachtigall. Die Lichtblicke einer dementen Welt! Der Schneemann
    der lebt. Damit der Mensch erwacht! Ich denke das dieses Gedicht:
    „Superman“ in Ordnung ist. Die letzten Gedichte waren alle aus dem
    Stehgreif geschrieben. Was irgendwie locker vom Hocker erscheint.
    Aber für zwei drei Stunden richtige Arbeit bedeutet. Wo alles bis auf
    den Punkt stimmt. Gut! Ich habe eine ganz eigene Schreibe! Ich treffe
    aber den Punkt des Themas. Wenn der Text, für Euch, daneben ist.
    Dann sagt das einfach! Ich wünsche Euch einen herrlichen Mittwoch!

    (C)Klaus Lutz

  415. Flamingos
     
    Heute war ich ein Flamingo! Ich habe mir gesagt, stehe
    nur auf einem Bein. Und das von Morgens bis Abends.
    Den ganzen Tag. Sehe, die Welt nur auf einem Bein.
    Rede, nur mit einem Bein. Denke, nur mit einem Bein.
    Träume, nur mit einem Bein. Und sehe das als das
    Leben von Dir. Und, ich weiß jetzt wie ein Flamingo
    fühlt!

    Flamingos stehen nicht einfach so auf einem Bein! Sie
    stecken den Schnabel ins Wasser. Und Denken sich,
    wie schön ein Flamingo zu sein. Sie freuen sich an der
    Sonne. Und wissen das Leben ist herrlich. Sie reden mit
    anderen Flamingos. Und erleben eine phantastische Zeit.
    Sie sehen die Welt. Und finden nur Schönheit!

    Flamingos haben auch ungeahnte Kräfte! Sie benutzen
    auch ihr zweites Bein. Breiten dann die Flügel aus.
    Nehmen etwas Anlauf. Und fliegen dann am Himmel.
    Sind die Könige  der Lüfte. Sehen den Reichtum der
    Welt. Sind den Sternen nah. Und finden, alles Glück
    des Lebens. Dann, wenn alle das zweite Bein vergessen
    haben!

    Flamingos sind auch treue Freunde! Sie helfen auch mal
    einem kranken Flamingo. Schenken ihm einen Fisch.
    Geben gute Ratschläge, für Frauen. Erzählen gerne Witze.
    Stehen depressiven Flamingos zur Seite. Mögen Feste.
    Und singen ganze Nächte, wenn sie verliebt sind. Dann,
    wenn keiner mehr an Ihre Träume glaubt!

    Morgen werde ich noch einmal als Flamingo leben. Nur
    auf einem Bein stehen. Und erfahren: „Warum sie nicht
    öfter am Himmel fliegen? Warum sie auf die Erde zurück
    kehren? Nur, um dann auf einem Bein zu stehen. Kann
    sein, das ist das Leben. Das, was nur ein Flamingo weiß.
    Für den Mensch nur ein herrlicher Anblick!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 2.1.2022 um 19:27 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  416. Der Kieselstein

    Der perfekte Kieselstein! Er wurde gestern entdeckt.
    Es gibt jetzt Bilder von Ihm. Mit all seinen Seiten. Er
    ist voller Risse und Sprünge. Rau und mit einer
    eckigen Oberfläche. Mit einer grauen Farbe. Leicht
    wie eine Feder. Mit winzigen Löchern. So wie kleinen
    grünen Punkten. Warum dieser Kieselstein perfekt ist.
    Das wurde vor einer Stunde erklärt!

    Erstens! Dieser Kieselstein ist einmalig in dieser
    Galaxie. Er ist aus völlig fremdem Material. Er war
    ewige Jahre unterwegs. Ist dabei durch das
    Universum gereist. Mit allen Widerständen, die es da
    gibt. All den Gefahren, die da warten. Kein anderer
    Kieselstein würde das überstehen. Das ist die
    Perfektion dieses Kieselsteins. Es ist, schlicht, seine
    Unzerstörbarkeit!

    Zweitens! Es finden sich Kratzer auf Ihm! So wie zwei
    Köpfe. Mit hellen Augen. Dann sind Lieder zu hören. So
    wie Stimmen. Wenn Er gedreht wird. Er hüpft auch im
    Kreis. Rollt mit Freude. Wenn er an gepustet wird. Der
    Rest bleibt unter Verschluss. Das Geheimnis. Ich
    schätze aber, er wird zum Prinz. Wenn er geküsst wird.
    Der Kieselstein!

    Drittens! Er hat Schwingungen. Bei jeder Zeit des
    Tages andere. Morgens schwingt er mit aller Klarheit.
    So das alles Denken nur duschen will. Mittags schwingt
    er mit allen kämpfen. So das jedes Wort, nicht aufgeben
    sagt. Abends schwingt er mit allen Lichtern. So das alle
    Blicke nur lächeln können. Der Kieselstein hat den
    Zauber. Mit dem auch die Träume wahr werden!

    Viertens! Er hat Freunde. Wenn er Stille findet. Dann
    zeigt er auf den Mond. Wenn er Musik hört. Dann zeigt
    er auf Blumen. Wenn er Tänzer sieht. Dann zeigt er auf
    den Himmel. Er ist bei Allen die das Leben mögen. Mit
    allem was dazu gehört: „An Arbeit! An Freude! An
    Freiheit!“ Er hat Freunde der Kieselstein. Er kennt die
    Welt. Und liebt das Leben!

    Der perfekte Kieselstein! Das ganze Leben ist in Ihm.
    Er ist stärker als jede Gefahr. Und alle Widerstände. Er
    ist voller Lieder, Stimmen und Freude. Er hat Klarheit.
    Wahre Worte. Lichter. Lächelt mit jedem Blick. Hat
    Freunde: „Mit Stille! Mit Musik! Mit Tänzern!“ Er zeigt
    stets die Freiheit. Lerne den Kieselstein kennen. Wage
    das Leben. Und, Du bist aus seinem Material!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 3.1.2022 um 20:56 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  417. Erfolg

    Morgens denke ich noch an Disziplin. Und an das
    was ich, am Tag, erledigen will. Die Wohnung
    putzen. Einkaufen. Einige Artikel lesen. Mit klarem
    Kopf sehen. Keine Zeit vertrödeln. Mit Konzentration
    denken und arbeiten! Bleibe aber ohne jeden
    Erfolg.

    Mittags zeigt sich dann, langsam, das Ergebnis. Ich
    habe in der Ecke gesessen. Pläne geschmiedet. Tee
    getrunken. Nur geträumt. Die bessere Zukunft
    gedacht. Und wie das Leben perfekt sein könnte.
    Und habe die Zeit einfach so vertan!

    Abends, stehe ich dann vor dem Ruin. War nur mal
    in der Küche. Habe am Fenster gestanden. Auf dem
    Bett gelegen. Über alles und nichts, im Leben,
    gerätselt. Habe nur, mit Ideen und Worten, gespielt.
    Bin aber ohne Ergebnisse. Und habe den Weg
    verloren!

    Das Leben! Ich sollte jeden Tag einfach nehmen. Ihm
    die besten Seiten zeigen. Mit ihm etwas Spaß haben.
    Witze erzählen Lächeln! Einen Tee trinken. Mit dem
    Licht tanzen. Nur Liebe sein- So wird alles gut:
    „Disziplin! Arbeit! Lesen!“ Und jeder Tag ist ein Erfolg!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 4.1.2022 um 23:54 Uhr
    die Copyrights gesichert!

    PS. Am 4.1.2022 um 23:54 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  418. Traumtage

    Die Sterne leuchten jetzt am Tag. Die Sonne scheint in
    der Nacht. Der Mond ist Tag und Nacht am Himmel. Es
    gibt nur noch Sommer auf der Welt. Du kannst jetzt am
    Tag von Freiheit träumen. Und in der Nacht die Welt
    entdecken. Den Sommer und die Freude erleben. Wo
    Du auch bist. Die Welt in Deinem Kopf. Sie kann das
    Paradies sein auf dieser Welt!

    Die Engel leben jetzt am Tag. Die Blumen zeigen sich
    jetzt in der Nacht! Die Liebe ist nun Tag und Nacht ein
    König. Es gibt nur noch Wahrheit auf der Welt. Du
    kannst jetzt am Tag das Märchen sehen. Und in der
    Nacht der Künstler werden. Der Spieler und Sieger sein.
    Was Du auch willst. Der Traum in deinem Kopf. Er kann
    die Rettung sein auf dieser Welt!

    Die Morgen zeigt sich jetzt in der Nacht. Die Musik spielt
    nur noch am Tag. Die Worte sind nun Tag und Nacht das
    Licht. Es gibt nur noch Maler auf der Welt. Du kannst
    jetzt, in der Nacht, die Farben finden. Und am Tag die
    Bilder sehen. Der Held und Herrscher sein. Wie Du auch
    siehst. Das Reich in Deinem Kopf. Es kann das Wunder
    sein auf dieser Welt!

    Der Tag ist jetzt die Nacht. Und die Nacht ist jetzt der
    Tag. Wenn der Tag ohne Sonne ist. Und die Nacht ohne
    Sterne. Und der Mond nicht mehr leuchtet. Dann bleiben
    nur noch die Träume: „Von Freiheit! Von Wahrheit! Von
    Kunst! Die Liebe die bleibt. Für die Rettung! Für das
    Paradies! Für das Wunder! Für diese Welt. Der Künstler
    in deinem Kopf. Er zeigt die bessere Zukunft!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 6.1.2022 um 23:14 die
    Copyrights gesichert!

  419. Die Zukunft

    Vom zukünftigen Wald steht schon ein Baum! Er
    wurde von einem Maler gepflanzt. Als die
    Erinnerung an Farben. Die Farben von Blumen.
    Die Farben von Wiesen. Die Farben von Seen. An
    das, was mit einem Baum beginnt. Wie ein Bild.
    Um dann ein Kunstwerk zu werden!

    Vom zukünftigen Leben, existiert schon eine Idee.
    Sie wurde, von einem Denker, erdacht. Als
    Erinnerung an Worte. Die Worte von Politikern.
    Die Worte von Philosophen. Die Worte von
    Künstlern. An das, was mit einer Idee beginnt.
    Wie ein Buch. Um dann ein Paradies zu werden!

    Vom zukünftigen Mensch, lebt schon ein Clown. Er
    wurde von einem Bettler entdeckt. Als Erinnerung
    an Freude. Die Zeit von Feiern. Die Zeit von Reisen.
    Die Zeit von Spielen. An das, was mit einem Clown
    beginnt. Wie ein Lächeln. Um dann ein Glückstag
    zu werden!

    Ich sitze am Tisch. Sehe alte Notizen. Bücher. Den
    Computer. Das Regal. Denke an den Tag. Einen
    Arzttermin. An Einkäufe. Wie an Wunder. Die
    zukünftige Zeit. Als wäre sie jetzt das Leben. Mit
    dem Maler. Mit der Idee. Mit dem Clown. Und ich
    lächle. Und beginne die bessere Zukunft!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 6.1.22:22 um 23:29 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  420. Windlichter
     
    Sehen wir das Leben ganz einfach!
    Wie ein Stück Seife.
    Nicht wie ein Bumerang.
    Wie eine Zahnbürste.
    Nicht wie ein Schneemann.
    Wie ein Weinglas.
    Nicht wie eine Blechdose!
    Und malen dazu eine Rose!
    Dann könnte das Leben ein Schiff sein!

    Sehen wir die Welt ganz einfach!
    Wie ein Rad.
    Nicht wie ein Würfel.
    Wie eine Windmühle.
    Nicht wie ein Bild.
    Wie ein Federball.
    Nicht wie ein Eiswürfel.
    Und hören dazu eine Trommel!
    Dann könnte die Welt ein Zirkus sein!

    Sehen wir den Mensch ganz einfach!
    Wie ein Luftballon.
    Nicht wie eine Gabel.
    Wie eine Zaun.
    Nicht wie eine Seifenblase.
    Wie Holzkeil.
    Nicht wie ein Schwamm.
    Und singen dazu ein Lied!
    Dann könnte der Mensch ein Pirat sein!

    Sehen wir die Wahrheit ganz einfach!
    Nicht wie eine Idee.
    Wie ein Schiff.
    Nicht wie ein Rätsel.
    Wie ein Zirkus.
    Nicht wie ein König
    Wie ein Pirat.
    Und stehen dabei auf dem Kopf!
    Dann könnte jedes Wort ein Licht sein!

    (C)Klaus Lutz
     
     
    PS. Am 8.1.2022 um 20:52 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  421. Anmerkung zu dem Gedicht: „Windlichter“

    Lalalala
     
    Ein beliebiger Satz, der gerade im Kopf kreist. Lässt
    sich daraus ein Gedicht machen? Egal zu welchem
    Thema. Lässt sich, in allem, die Poesie wecken. Kann
    der einfachste Gedanke zur Kunst werden? Lässt sich
    mit lalala ein Text zaubern: „Lalala!“ Die Wolke hat
    gehustet! Ich muss jetzt Hemden bügeln! Damit die
    Zeit nicht spielt!“ Was liegt in der Sprache? Wie tief
    weit und riesig kann Ihr Sinn sein? Sagen wir mal so!
    Wenn der Mensch klar in der Birne ist. Dann ist er
    abstrakt. Denkt absurd. Redet irreal. Aber alles hat
    Hand und Fuss, wenn wir darüber nachdenken. Kann
    sein auf einer, zuerst, unzugänglichen Ebene. Aber,
    es besitzt einen wahren Kern. Entwicklung ist das zu
    erkennen. Sich über die vielen Ebenen und Dimensionen,
    eines Satzes, klar zu werden. Das zeigt dann auch
    das Leben, die Welt und den Mensch korrekt. So lalala,
    könnte sich die Sprache richtig zeigen. Die Macht und
    das revolutionäre der Worte, mit denen sich alles
    verändern lässt. Dann wenn sie im Kopf zu leben
    beginnen. Und zu Sätzen werden. Einfach einen Satz
    schreiben. Und egal, wie banal dieser Satz auch
    erscheint. Dann ein Gedicht, mit Ihm, machen. So
    könnte sich die Sprache offenbaren. und damit die
    ganze Welt. Die Wahrheit was der Mensch ist: „Ein
    sterblicher Gott!“ Und wenn die Sprache das beste in
    ihm geweckt hat, der Bewohner eines Paradieses! Ein
    lustiges Experiment, aus lalala ein Gedicht zu machen.
    Würde mich freuen, wenn der Text etwas gefällt!

    (C)Klaus Lutz
     
    PS. Am 8.1.2022 um 20:52 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  422. Windlichter
    (Korrigierte Fassung!)

    Sehen wir das Leben ganz einfach!
    Wie ein Stück Seife.
    Nicht wie ein Bumerang.
    Wie eine Zahnbürste.
    Nicht wie ein Schneemann.
    Wie ein Weinglas.
    Nicht wie eine Blechdose!
    Und malen dazu eine Rose!
    Dann könnte das Leben ein Schiff sein!

    Sehen wir die Welt ganz einfach!
    Wie ein Rad.
    Nicht wie ein Würfel.
    Wie eine Windmühle.
    Nicht wie ein Bild.
    Wie ein Federball.
    Nicht wie ein Eiswürfel.
    Und hören dazu eine Trommel!
    Dann könnte die Welt ein Zirkus sein!

    Sehen wir den Mensch ganz einfach!
    Wie ein Luftballon.
    Nicht wie eine Gabel.
    Wie ein Zaun.
    Nicht wie eine Seifenblase.
    Wie ein Holzkeil.
    Nicht wie ein Schwamm.
    Und singen dazu ein Lied!
    Dann könnte der Mensch ein Pirat sein!

    Sehen wir die Wahrheit ganz einfach!
    Nicht wie eine Idee.
    Wie ein Schiff.
    Nicht wie ein Rätsel.
    Wie ein Zirkus.
    Nicht wie ein König
    Wie ein Pirat.
    Und stehen dabei auf dem Kopf!
    Dann könnte jedes Wort ein Licht sein!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 8.1.2022 um 20:52 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  423. Reise!
     
    Finde ein Wort das es noch nie gab. Für jeden
    Stern. Kann sein, das geht nur mit einem Lied.
    Mit einem Lächeln. Einem Kuss für das
    Leben. Ich denke aber mit Sicherheit. Nur der
    Mut hilft. Und bringt Licht in jede Nacht!

    Finde eine Idee die es noch nie gab. Für
    jeden Tag. Kann sein, das geht nur mit einem
    Rat. Mit einer Arbeit. Einem Fest mit der Zeit.
    Ich glaube aber mit Klarheit. Nur die Ruhe
    hilft. Und bringt Freude in jeden Tag!

    Finde einen Satz den es noch nie gab. Für jeden
    Schritt. Kann sein, das geht nur mit einer
    Aufgabe. Mit einem Glauben. Einem Traum
    für das Leben. Ich meine aber mit Wahrheit!
    Nur die Kunst hilft. Und bringt Siege in jede Zeit!

    Finde die Welt der Träume. Spiele mit der Musik.
    Reise mit der Kunst. Siege mit dem Licht. Rede
    mit Gott. Denke das Paradies. Höre die Sterne.
    Sieh die Worte wie Engel. Die Liebe mit Flügeln!
    Und die Welt tanzt. Und die Träume leben!

    (C)Klaus Lutz
     
     
    PS. Am 09.01.2022 um 23:50 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  424. Das Konzert

    Eine Einladung an Dich! Komme zu dem Konzert. Menschen
    spielen in einem Orchester. Menschen singen Lieder.
    Menschen reden von Ihren Träumen. Von der anderen Zukunft.
    Von Familie. Von Arbeit. Von Spaß. Du musst nur in die Stadt
    gehen. Und das Leben genau hören. Und das Leben genau
    sehen. Und das Leben richtig nehmen. Und Du bist der Stern.
    Und Du bist die Musik. Und Du bist mitten im Konzert!

    Eine Einladung an Dich! Komme zu dem Konzert. Spiele mit
    dem Denken. Jedes Wort ist ein Lied. Jeder Blick ein Instrument.
    Jedes Lächeln ein Ton. Gehe einfach in die Stadt. Fühle die Welt.
    Denke das Glück. Berühre das Leben. Finde die Kunst. Und Du
    bist mitten im Konzert. In der neuen Zeit. Der besseren Welt.
    Mit allem was Du liebst. Mit allem was Du wünschst. Mit allem
    was Du willst. Mitten im Paradies!

    Eine Einladung an Dich! Komme zu dem Konzert. Lebe die Freiheit.
    Wage die Wahrheit. Glaube dem Himmel. Sieh genau das Leben.
    Sieh genau die Welt. Sieh genau die Menschen. Und Du bist das
    Klavier. Und Du bist die Geige. Und Du bist die Harfe. Und Du bist
    die Trompete. Und Du bist jeder Ton der stimmt. Mitten in dem
    Konzert. Der Mensch mit Können. Das Leben mit Liebe. Die Zeit mit
    Frieden!

    Eine Einladung an Dich! Bleib nicht allein zu Hause. Denke nicht die
    Trauer. Sei nicht die Resignation. Fühle nicht das Ende. Gehe
    weiter mit der Sprache Beginne neu mit dem Wissen. Gib nicht auf.
    Gehe in die Stadt. Triff die Menschen. Rede mit Menschen. Kämpfe
    mit Menschen. Mit Gedanken die Leben. Mit Schritten die Leben. Mit
    Blicken die Leben. Gehe in die Stadt. Komme zu dem Konzert!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 11.01.2022 um 18:39 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  425. Anmerkung zu dem Gedicht: „Das Konzert“

    Hallo!

    Das beste Denken! Das beste Sehen. Das beste Wollen.
    Das beste Leben. Das beste Hoffen. Das beste Glauben.
    Das beste Erwarten. Das ist so meine Philosophie. Die
    Gedichte sollen auch, genau, das ausdrücken. Ich sehe
    die Welt auch kritisch. Ich weiss aber auch wie weit ich da
    gehe. Selbst das beste läßt sich mit Kritik zerstören. Ich
    denke, heute geschieht das auch sehr oft. Ich habe da
    immer einen Joker. Sieh auch die andere Seite Sieh auch
    das Positive. Diskutiere die Dinge nicht tot. Kann sein das
    die Welt in Ordnung ist. Das Leben aber nie perfekt. Der
    Mensch auch Fehler hat. Aber sonst ein guter Typ ist. Das
    sich wegen den Schattenseiten des Lebens alles zerstören
    lässt. Auch die Sonnenseiten des Lebens. Von Menschen
    die sich für hochkomplex halten. Mit ihrer Rhetorik. Mit
    Ihrem Denken. Mit ihrem Leben. Dabei spiegelt das nur
    das Kartenhaus in ihrem Kopf wider. Und sie begreifen nicht
    das die Welt nicht ihr Kopf ist. Und alles was in diesem Kopf
    zusammen bricht. Wenn sie nicht mit ihrem Denken alles
    zerbrechen können. Ich sehe die Sonnenseiten. Die geben
    das Leben. Und das lässt auch die Schattenseiten anders
    erscheinen. In einem Licht, das Veränderung möglich werden
    lässt. Die Sonnenseiten geben eben Kraft. Wer sich nur in
    den Schattenseiten aufhält, der wird eben zum Zerstörer. Der
    hat vielleicht mal, von einem lebenswerten Leben, gehört.
    Und von echten Werten. Aber nie die Welt und das Leben
    wirklich erfahren. Darum habe ich das Reisen so gemocht. Es
    öffnet einfach die Augen. Es ist der andere Blick für die Welt.
    Das Wissen um die Einzigartigkeit, von Allem und Jedem auf
    der Welt. Die Erkenntnis, wie reich die Welt und der Mensch
    ist. Menschen die Wissen das es mehr gibt. Und die das
    auch erfahren wollen. Und einen Blick für das entwickeln.
    Das ist ein Gewinn. Und mit solchen Menschen zu reisen,
    das wahre Glück. Unvergesslich! Und eine kostbare Zeit. Das
    alles sollte ein Satz ein Gedicht wider spiegeln. Das Wissen
    um die Schätze dieser Welt. Sie richtig sehen. Und ihnen
    nicht die Kraft nehmen. Dann lassen sich alle Probleme lösen.
    So lalalala. Texte und Gedichte sollten genau so sein. Aus
    diesem Denken geformt! Würde mich freuen, wenn das
    Gedicht etwas Anklang findet!

    (C)Klaus Lutz

  426. Die Uhrzeit

    Die Uhr tickt nicht mehr! Die Batterien sind voll. Die
    Elektronik ist in Ordnung. Die Uhr ist ohne Fehler.
    Nur, der Uhr fehlt die Zeit! Kann sein, die Zeit will
    ticken. Für das echte Leben. Den wahren Mensch.
    Aber, nicht nur für die Uhr!

    Die Zeit, geht einfach nicht zur Uhr! Warum macht
    das die Zeit? Sagt die Uhr nicht die Wahrheit?
    Passt die Zeit nicht zur Uhr? Will die Zeit mehr als
    ein Ticken sein? Der Tag mit Phantasie! Das Denken
    als eine Reise! Mehr als die Uhr zeigt!

    Braucht die Uhr einen Urlaub? Braucht die Zeit einen
    Urlaub? Damit der Uhr wieder klar wird: „Das ist eine
    Uhr!“ Und es auch der Zeit wieder klar wird: „Das ist
    die Zeit!“ So das Uhr und Zeit mehr sind. Das Fest
    mit dem die Welt lebt!

    Wartet die Zeit auf das Leben? Das sagt: „Ich will
    mehr als ein Ticken!“ Wartet die Zeit auf den Mensch?
    Der sagt: „Ich will mehr als nur Ziele!“ Zeigt dann die
    Zeit wer sie ist? Auf der wahren Uhr! Dem Mensch,
    der mit Liebe tickt!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 12.1.2022 um 23:35 Uhr die
    Copyrights gesichert

  427. Der Klang

    Singe ein Lied! Sage was Du denkst. Spiele
    mit der Zeit. Male Bilder mit jeder Idee.
    Höre mit jedem Wort. Siege mit jedem Blick.
    Lebe die Kunst im Kopf. Sei der Weg. Finde
    die Liebe. Reise in die Freiheit!

    Sieh die Sterne! Fliege mit dem Wissen.
    Zeichne mit jedem Schritt. Baue Schlösser
    mit jedem Wort. Rede mit jedem Tag. Kämpfe
    mit jeder Not. Frage mit jedem Satz. Sieh das
    Licht. Sei der König. Lebe wie im Paradies!

    Trage einen Hut! Fühle wie ein Künstler.
    Liebe wie ein Sieger. Lass die Nacht reden.
    Lass den Tag sehen. Gebe der Zeit ein Lächeln.
    Finde das Herz. Den Platz mit Licht. Sei die
    Liebe. Der Klang von Gott!
    .
    Komme mit mir! Lass uns die Welt sehen. Das
    andere Denken. Das andere Wissen. Das
    wahre Leben. Die Reise mit Göttern. Mit
    Bettlern die reden. Mit Kranken die träumen.
    Mit Schwachen die zaubern. Die Strände aus
    Liedern!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 13.1.2022 um 17:34 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  428. Rettungen

    Warten auf Morgen! Um dann wie die Welt zu sein.
    Mich um die eigene Achse drehen! Durch das Leben
    fliegen. Alles wachsen lassen. Jedes Wort Jeder
    Gedanke! Jeder Traum! Ein Fest feiern. Mit dem Tag
    reisen. Mit der Blume wie eine Blume reden. Und der
    Freund der Welt sein!

    Warten auf Morgen! Um dann wie der Himmel zu sein.
    Mich mit Menschen treffen die lächeln. Mich mit
    Menschen treffen die träumen. Mich mit Menschen
    treffen die spielen. Das Licht sein. Mit den Worten
    fühlen. Mit dem Tag denken. Mit der Zeit reden. Und
    der König der Welt sein!

    Warten auf Morgen! Um dann wie der Park zu sein.
    Riesig wie die Bäume. Farbig wie die Wiesen. Still wie
    der See. Mit Blicken wie Musik. Mit Schritten wie Siege.
    Mit Ideen wie Sterne. Der Zirkus sein. Mit der Trauer als
    Clown. Mit der Reise als Geiger.Mit der Heimat als
    Akrobat. Und der Wilde der Welt sein!

    Warten auf Morgen. Mit Inseln aus Gold. Clowns, die
    mit der Zeit spielen. Musiker, die das Leben zeigen.
    Reisende die mit den Augen reden. Worte, die nur
    Schätze finden. Sätze, die keine Armut kennen. Sprache,
    die Engel rettet. Für den Himmel auf Erden!

    (C)Klaus Lutz

  429. Rettungen
    (Korrigierte Fassung!)

    Warten auf Morgen! Um dann wie die Welt zu sein.
    Mich um die eigene Achse drehen! Durch das Leben
    fliegen. Alles wachsen lassen. Jedes Wort! Jeder
    Gedanke! Jeder Traum! Ein Fest feiern. Mit dem Tag
    reisen. Mit der Blume wie eine Blume reden. Und der
    Freund der Welt sein!

    Warten auf Morgen! Um dann wie der Himmel zu sein.
    Mich mit Menschen treffen, die lächeln. Mich mit
    Menschen treffen, die träumen. Mich mit Menschen
    treffen, die spielen. Das Licht sein. Mit den Worten
    fühlen. Mit dem Tag denken. Mit der Zeit reden. Und
    der König der Welt sein!

    Warten auf Morgen! Um dann wie der Park zu sein.
    Riesig wie die Bäume. Farbig wie die Wiesen. Still wie
    der See. Mit Blicken wie Musik. Mit Schritten wie Siege.
    Mit Ideen wie Sterne. Mit der Trauer als Clown. Mit
    der Reise als Geiger. Mit der Heimat als Akrobat. Und
    der Künstler der Welt sein!

    Warten auf Morgen. Mit Inseln aus Gold. Clowns, die
    mit der Zeit spielen. Musiker, die das Leben zeigen.
    Reisende, die mit den Augen reden. Schritte, die nur
    Schätze finden. Sätze, die keine Armut kennen. Wege
    aus Worten bauen. Sprache, die Engel rettet. Für den
    Himmel auf Erden!

    (C)Klaus Lutz

  430. Der Liebende
     
     
    Er wurde in der Stadt gesehen! Er hatte einen Mantel
    an. Stiefel mit Fell. Einen Schal. Blaue Hosen.
    Schwarze Handschuhe. Einen blaue Rucksack. Er hat
    einige Geschäfte besucht. War in einem Café. Ist durch
    die Straßen spaziert. War wie ein Brief. In dem stand:
    „Lebe! Liebe!Nutze die Zeit!“ Und hat so die Menschen
    verzaubert!

    Er ist gerne im Park! Kauft sich manchmal Kuchen. Gibt
    stets den Bettlern etwas. Singt ein Lied. Liest die Zeitung.
    Hört die Musik. Sitzt öfter am See. Mag die Wiesen. Die
    Bäume. Den Strand. Liebt das Licht. Helle Tage. Klare
    Nächte. Ist wie dieser Blick. Der nur sagt: Reise! Denke!
    Nutze das Leben. Und lässt so die Menschen lächeln!

    Er spielt mit der Zeit! Denkt mit den Sternen. Träumt mit
    den Tagen. Lacht gerne mit jeder Idee. Fliegt mit den
    Worten. Kann mit Bildern reden. Kann mit Würfeln fühlen.
    Kann mit Liedern siegen. Liebt den Engel. Lebt die Kunst.
    Ist wie dieser Satz. Der nur sagt: „Kämpfe! Handle! Nutze
    das Wissen! Und gibt so den Menschen glauben!

    Er ist stets auf Reise! Hat keinen Namen. Ist ohne
    Heimat. Ist immer der Fremde. Kennt die Welt. Wird in
    jedem Land gemocht. Die Dichter schreiben über Ihn. Die
    Denker haben Theorien von ihm. Die Pfarrer predigen von
    ihm. Die Bücher erzählen von ihm. Er ist bei allen Leuten
    beliebt. Wenn er erscheint: „Der liebende Mensch!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 15.1.2022 um 23:26 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  431. Anmerkung zu dem Gedicht: „Der Liebende“

    Hallo!

    Jeden Tag einen Text schreiben ist so eine Sache. Ich denke
    das ist einfach Stress, der auch zur Oberflächlichkeit führt,
    was das Denken betrifft. Es gibt Phasen wo das funktioniert
    Das ist aber dann die Ausnahme. Was ich bei mir sehe ist das
    ich keine Disziplin besitze. Ich müsste mich normal um drei
    Uhr Nachmittags an den Schreibtisch setzen. Mich auf das
    Schreiben konzentrieren. Ein klares Denken entwickeln. Und
    richtig eine Idee finden. Also mit Sätzen und Worten spielen,
    bis etwas da ist. Und dann das ganze, mit einer absolut reinen
    Sprache, auf den Punkt bringen. Ich trödele aber bis um
    21- 22 Uhr so rum. Und stürze mich dann in das ganze Chaos.
    Und mache alles, damit der Text trotzdem stimmt. Also,
    ich versuche schon mich ab 20 Uhr zu konzentrieren. Das
    spielt sich dann so, in einer Stunde, ein. Ist perfekt, hat aber
    nichts mit Perfektion gemein. Ich meine die ein zwei Stunden
    arbeite ich schon mit aller Konzentration. Es fehlt aber so ein
    System dahinter. Mit dem sich die Sprache und das Denken
    auch weiter entwickelt. So Lari fari ist ohne Zukunft. Nicht für
    echte Erkenntnisse und Einsichten. So der Augenblick, mit
    den Aha, fehlt. Ja! Das ist der neue, andere, bessere Blick für
    die Welt. Bei mir bleibt dann stattdessen: „Ja! Das bin ich! Der
    gleiche Träumer wie gestern!“ So lalalala! Wobei diese Träumerei
    auch nichts mit Lebenskunst zu tun hat. Es sind einfach nur
    Tagträume und verplemperte Zeit. Der richtige klare Blick. Das
    erkennen des Lebens, mit allen Nuancen. Das ist die Kunst. Und
    auch die Sprache. Und dazu gehört so eine verspielte
    Professionalität. Ich bin da nur verspielt. Und alles andere fehlt.
    Wenn ich mit einer Arbeit beginne ist das OK. Aber etwas mehr
    Strenge mit mir selbst. Und die Ergebnisse wären besser. In
    Zukunft, programmiere ich mich mit Wille und Ehrgeiz. Mit der
    Erfolgs und Profipower. Mit Edeldarjeeling und Strebsamkeit.
    Mit meinem Ersatzgurumantra: Lalalalala! Dann lande ich an
    den Küsten der Götter! Werde Präsident der Welt. Und
    Ersatzpräsident des Universums. Habe einen Harem. Eine
    eigene Eierlikörproduktion. Und habe den wahren Ausdruck des
    Glücks auf dem Gesicht. Mit dem jeder Spiegel vor Neid
    zersplittert. Die Zukunft wartet auf mich. Und ich bin da! Ich
    denke, aber, das Gedicht ist in Ordnung. Ich müsste mir das
    bei Gelegenheit noch mal ansehen. Wo ich da Feinheiten
    versäumt habe. So ganz bewusst im richtigen Augenblick. Ich
    wünsche Euch eine freundlichen Sonntag! (C)Klaus Lutz

  432. Der Krieger

    Ein Gedicht ist entdeckt worden. Es lag in
    einem Grab. Mit Sperren. Mit Messern.
    Mit Schwertern. Und mitten in dem lag
    das Gedicht. Neben der Rüstung. Von
    einem Krieger. Mit Schild und Helm. Und
    einigen Orden. Und einer Fahne!

    Der Krieger wurde im Kampf getötet. In
    einem Krieg. Lange, vor unserer Zeit. Er
    war ein echter Soldat. Der in vielen Kriegen
    war. Der auch viele Menschen getötet hat.
    Mochte aber das Gedicht! Wie ein Blick.
    Der auch Liebe findet!

    Er hat nicht nur an Kriege gedacht. Oder
    an das Töten. Er hat das Leben gekannt.
    Sah Niemand kann etwas ändern. Doch
    das der Mensch mehr ist: „Liebe! Frieden!
    Freiheit!“ Und das dies nur ein Gedicht
    zeigt. Das sah der Krieger auch!

    Ich denke der Krieger war es. Er hat das
    Gedicht verfasst. Er wusste die Kriege
    bleiben. Wenn jedoch die Poesie lebt. Und
    die Kunst. Dann enden auch die Kriege.
    Ein Gedicht das war der Krieger. Und
    auch das Ende der Kriege!

    (C)Klaus Lutz

  433. ​Der Krieger
    (Korrigierte Fassung!​)

    Ein Gedicht ist entdeckt worden. Es lag in
    einem Grab. Mit Sperren. Mit Messern.
    Mit Schwertern. Und mitten in dem lag
    das Gedicht. Neben der Rüstung. Von
    einem Krieger. Mit Schild und Helm. Und
    einigen Orden. Und einer Fahne!

    Der Krieger wurde im Kampf getötet. In
    einem Krieg. Lange, vor unserer Zeit. Er
    war ein echter Soldat. Der in vielen Kriegen
    war. Der auch viele Menschen getötet hat.
    Mochte aber das Gedicht! Wie ein Blick.
    Der auch Liebe findet!

    Er hat nicht nur an Kriege gedacht. Oder
    an das Töten. Er hat das Leben gekannt.
    Sah Niemand kann etwas ändern. Doch
    das der Mensch mehr ist: „Liebe! Frieden!
    Freiheit!“ Und das dies nur ein Gedicht
    zeigt. Das sah der Krieger auch!

    Ich denke der Krieger war es. Er hat das
    Gedicht verfasst. Er wusste die Kriege
    bleiben. Wenn jedoch die Poesie lebt. Und
    die Kunst. Dann enden auch Kriege.
    Ein Gedicht. Das war der Krieger. Und
    auch das Ende der Kriege!

    (C)Klaus Lutz

  434. Blicke

    Das Dorf am Nil. Ich gehe durch eine Straße. Zu einem
    Geschäft. Und sehe eine Frau mit Kind. Durch ein offenes
    Fenster. Wie sie sich über das Kind beugt. Und es ansieht.
    Die Augen. Die Haare. Die Gestalt. Die Schönheit. Der
    Charme dieser Frau. Nur für eine Sekunde. Und nur ein
    Blick. Und das Leben ändert sich. Und liebt die Welt.
    Und jeden neuen Tag. Und kennt die Menschen.

    Dieses Hotel in New Delhi. Ich liege auf dem Bett. Höre
    all die Geräusche. Gehe vor die Tür. Und bin mitten in
    einem Markt. Mit Speisen aller Art. Obst und Säften.
    Teestuben. Lächle mit Menschen. Trinke etwas. Und
    sehe diese andere Welt. Und nur ein Blick. Und ich sehe
    die Freiheit. Und was das Reisen ist. Und mein Denken
    ändert sich. Und liebt jeden Schritt. Und kennt das
    Abenteuer!

    Ich sitze am Dal See. In Srinagar. Sehe all die Hausboote.
    Dieses Tal. Weise nicht wohin. Und wo ich die Nacht
    bleiben soll. Dann kommt ein Mann. Lädt mich in sein
    Haus ein. Ich kann Wochen bleiben. Keine Frage nach Geld.
    Nach meinem Leben. Und nur ein Blick. Und ich sehe die
    Güte. Und wie der Mensch ist. Und meine Gefühl ändert
    sich. Und liebt jedes Wagnis. Und wird der Reisende!

    Ich bin in Sydney. Als Gärtner gerade gescheitert. Besuche
    einen Yachthafen. Frage nach Arbeit. Und habe die Woche
    hunderte Dollar. Bereite Yachten zum Verkauf vor. Werde
    von allen geschätzt: „Verkäufern! Kunden! Kollegen!“ Und
    nur ein Blick. Und ich sehe den Mut. Und wie der Mensch ist.
    Und überlebt. Und meine Phantasie ändert sich. Und liebt
    das Fremde. Und wird zum Spieler!

    Ich bin auf Kreta. In Lendas. Schlafe am Strand. Höre das
    Meer. Sehe die Sterne. Denke, am Tag, über Freunde nach.
    In der Nacht über den Mond. Bin fast Pleite. Habe die beste
    Zeit. Lebe im Paradies. Finde nur Schönheit. Und nur ein
    Blick. Und ich weiß es: „Ich bin der Sieger! Mit meinem
    Willen. Mit meinen Zielen. Und mein Glaube ändert sich.
    Und liebt die Kunst. Und wird zum Träumer!

    Ich bin der Reisende. Mit jedem Gedanken. Mit jedem
    Wissen. Mit jedem Können. Mit jedem Blick. Ich bin das
    Leben. Das spielt. Und nur Siege kennt. Ich bin die
    Freiheit. Die lebt. Und das Abenteuer wagt. Ich bin der
    Wille. Mit Zielen. Der die Träume wagt. Ich bin die Kunst
    und das neue Leben. Der Satz, der alles sagt. Die
    Antworten, die nur ein Abenteurer kennt. Ich bin der Blick.
    Dem die Welt nur Schätze zeigt!

    (C)Klaus Lutz

  435. Selbstgespräche!

    Ich putze jetzt die Küche. Dann trinke ich einen
    Tee. Setze mich an den Computer. Lese die e-mails.
    Mache eine Liste für den Supermarkt. Bringe den
    Müll raus. Ordne den Schreibtisch. Sehe mir Bilder
    an. Höre etwas Musik. Lächle mit Ideen. Rede mit
    Plänen. Lese die Nachrichten. Trinke einen Tee. Lege
    mich dann auf das Bett. Sehe aus dem Fenster. Und
    sammele Kraft. Mit dem Blick der nur Licht zeigt!

    Ich gehe durch Straßen. Sehe mir Schaufenster an.
    Gesichter von Menschen. Den Himmel ohne Wolken.
    Denke an Reisen. Denke an Freunde. Denke an Plätze.
    An Augenblicke die Macht waren. Die einfach sagten
    wage das Abenteuer. Lebe, so das Dir Flügel wachsen.
    Fühle, so das Du das Glück triffst. Hoffe, so das Du
    die Welt kennen lernst. Habe stets Mut. Mit der Kunst
    die das Leben wagt.

    Ich sitze am Strand. Sehe das Meer. Höre das Leben.
    Fühle die Zeit. Singe ein Lied. Weiß Ich lebe. Weiß
    ich denke. Weiß ich fühle. Gehe weiter mit jeder
    Sekunde. Sehe Riesen mit jedem Wort. Sehe Wahrheit
    mit jedem Schritt. Sehe Leben mit jedem Blick. Bin
    ein König. Bin die Sprache. Bin das Leben. Finde nur
    Reichtum. Habe nur Freude. Mit der Sprache die alle
    Rätsel löst.

    Ich bin das Leben. Ich bin die Kunst. Ich bin der
    Reichtum. Ich bin der König. Denn ich denke die
    Freiheit. Denn ich lebe die Freiheit. Denn ich fühle die
    Freiheit. Ich bin der Riese. Der seine Träume lebt. Der
    Mensch der dem Leben traut. Der Blick der stets Kraft
    findet. Ich bin der Sieger. Die Kunst die lebt. Der Tag
    der gibt. Die Zeit die redet Mit dem Mensch, der etwas
    will im Leben!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 20.1.2022 um 17:20 Uhr
    die Copyrights gesichert

  436. Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Selbstgespräche“

    Das Unscheinbare

    Ich habe schon einige Autorenkommentare geschrieben. Stets habe ich
    Euch die Wahrheit gesagt. Heute will ich Euch mehr als die Wahrheit
    sagen. Heute will ich euch die Wahrheit zeigen. Die Herrlichkeit wie es
    sie, auf der Welt, noch nie gab. Das Wunder, wie es nur dem besten
    Mensch begegnet. Die Freude, wie sie nur, ein Geschenk des Himmels,
    geben kann. Das Phänomen, dass nur einmal, auf der Welt, erscheint.
    Das unscheinbare Glück. Der wunschlose Engel. Der herrliche König.
    Nun fragt ihr Euch: „Wer kann das auf e-stories sein? Wer ist hier der
    Göttliche? Wer ist hier der Erleuchtete? Wer ist hier der Wunderbare?

    Nun, damit eure Nerven nicht vor Spannung reißen, will ich es Euch
    sagen. Ihr werdet voller Staunen sein. Ihr werdet vor Glück nicht mehr
    denken können. Ihr werdet wissen was das Paradies ist. Ihr werdet
    keinen Alkohol mehr trinken. Ihr werdet keine Drogen mehr nehmen.
    Ihr werdet keine Nacktbars mehr besuchen. Denn ihr werdet. die
    Vollkommenheit. unter den Fehlerhaften. erkennen. Ihr werdet wieder
    Glücklich sein. Mit jedem Wort werdet ihr euch wie Sieger fühlen. Mit
    jedem Atemzug den Himmel, in Euch, finden. Mit jedem Gedanken eine
    bessere Welt erschaffen. Nun, welcher Mensch ist die Herrlichkeit das
    Wunder und die Freude hier auf e-stories. Und auf der Welt. Ihr werdet
    es mir nicht glauben. Aber ich bin es: Euer Klaus Lutz! Ja! Wieder
    einmal war es der Unscheinbarste. Der Mensch, den ihr nie beachtet
    habt, mit seinen Sätzen Der Bescheidene, der nie aufgetrumpft hat,
    mit seinem Wissen. Der Göttliche, der nie mit seiner unvergleichlichen
    Schönheit geblendet hat. Ja! So bin ich eben mit meiner Natur! Das
    einzige Wunder, dass es jemals auf dieser Welt gab!

    Kommen wir aber nun zu den Zielen und Plänen von mir. Bisher kannte
    nur Gott dieses Wort. Jetzt kenne auch Ich es. In Zukunft werde ich es
    verwenden. In jedem Text. Es ist ein unscheinbares Wort. Es wird Euch
    nicht auffallen. Wenn ihr aber die Texte korrekt lest. Dann werden sich
    Euch neue Türen öffnen. Zu den anderen unentdeckte Seiten der Welt.
    Zu den besten Seiten des Menschen. Zu den wahren Seiten jedes Wortes.
    Ihr werdet Morgens mit einem Lächeln erwachen. Und Wissen, dieser Tag
    wird eine Sensation. Ihr werdet einen Satz schreiben. Und sehen wie alle
    Träume wahr werden. Ihr werdet eine Blume ansehen. Und erkennen was
    die Zeit will. Das Leben wird auf all eure Fragen antworten. Mit einem
    Lagerfeuer am Strand. Mit einem Gespräch zwischen zwei Geschenken.
    Mit einem Schritt der jede Sprache spricht. Wenn ihr die Texte genau lest.
    Dann wird dieses eine Wort die Heimat sein. Eben so wird es die Kunst
    sein. Es wird auch die Musik sein. Das Land in eurem Kopf. Die Kunst in
    eurem Kopf. Das Lied in eurem Kopf. Das Wunder für alle grauen Tage.
    Die Kraft für alle schweren Zeiten. Die Macht für alle bösen Feinde! Der
    Sieg, wenn die Freiheit verloren erscheint!

    Dieses eine unscheinbare Wort. Es ist die Ecke wo ihr sitzt. Der Platz den
    ihr mögt. Die Stadt in der ihr lebt. Das Land, dass Euch prägte. Der
    Kontinent den ihr kennt. Die Welt die sich dreht. Das Universum, dass
    atmet. Lest genau jeden Text. Und ihr seid da überall zuhause. Ihr
    versteht das Leben. Ihr versteht die Welt. Ihr versteht das Universum.
    Denn ihr seid mit dem unscheinbaren Wort lebendig geworden. Eure Augen
    sehen. Euer Denken begreift. Euer Wissen lebt. Eure Neugier will mehr.
    Lest genau. Und das unscheinbare Wort erklärt alles!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 20.1.2022 um 20:08 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  437. Korrektur: „Selbstgespräche“

    Selbstgespräche!

    Ich putze jetzt die Küche. Dann trinke ich einen
    Tee. Setze mich an den Computer. Lese die e-mails.
    Mache eine Liste für den Supermarkt. Bringe den
    Müll raus. Ordne den Schreibtisch. Sehe mir Bilder
    an. Höre etwas Musik. Lächle mit Ideen. Rede mit
    Plänen. Lese die Nachrichten. Lege mich dann
    auf das Bett. Sehe aus dem Fenster. Und sammele
    Kraft. Mit dem Blick der nur Licht zeigt!

    Ich gehe durch Straßen. Sehe mir Schaufenster an.
    Gesichter von Menschen. Den Himmel ohne Wolken.
    Denke an Reisen. Denke an Freunde. Denke an Plätze.
    An Augenblicke die Macht waren. Die einfach sagten:
    „Wage das Abenteuer!“ Lebe, so das Dir Flügel wachsen.
    Fühle, so das Du das Glück triffst. Hoffe, so das Du
    die Welt kennen lernst. Habe stets Mut. Mit der Kraft
    die das Leben wagt!

    Ich sitze am Strand. Sehe das Meer. Höre das Leben.
    Fühle die Zeit. Singe ein Lied. Weiß Ich lebe. Weiß
    ich denke. Weiß ich fühle. Gehe weiter mit jeder
    Sekunde. Sehe Riesen mit jedem Wort. Sehe Wahrheit
    mit jedem Schritt. Sehe Leben mit jedem Blick. Bin
    der König. Bin die Reise. Bin das Leben. Finde nur
    Reichtum. Habe nur Freude. Mit der Sprache die alle
    Rätsel löst!

    Ich bin das Leben. Ich bin die Kunst. Ich bin der
    Reichtum. Ich bin der König. Denn ich denke die
    Freiheit. Denn ich lebe die Freiheit. Denn ich fühle die
    Freiheit. Ich bin der Riese. Der seine Träume lebt. Der
    Mensch, der dem Leben traut. Der Blick, der stets Kraft
    findet. Ich bin der Sieger. Die Zeit die lebt. Der Tag
    der gibt. Die Sprache die fliegt. Mit dem Mensch, der
    etwas will im Leben!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 20.1.2022 um 17:20 Uhr
    die Copyrights gesichderrt

  438. Der Lichtblick

    Morgen, wird ein Gott das Leben erklären! Kein
    Mensch hat je von ihm gehört. Kein Mensch hat
    je an ihn geglaubt. Kein Mensch hat ihn je
    angebetet. Er soll einfach am Himmel erscheinen.
    Und es allen Menschen sagen. Das ist der Weg.
    Und das Leben!

    Dabei wird es jeder Mensch wissen: „Das ist die
    Zeit! Und sie beginnt heute neu!“ Du musst nur
    das Beste denken. Du musst nur das Beste fühlen.
    Du musst nur das Beste wollen. Und Du siehst
    die Welt neu. Und das Leben ist reich. Und die
    Zeit ist ein Freund!

    Dabei wird es jeder Mensch sehen: „Das ist die
    Liebe! Und sie beginnt heute neu!“ Du musst nur
    das Beste geben. Du musst nur das Beste sagen.
    Du musst nur das Beste sehen. Und Du siehst
    den Mensch neu. Und die Welt ist reich. Und die
    Liebe ist ein Engel!

    Dabei wird es jeder Mensch fühlen: „Das ist die
    Kunst! Und sie beginnt heute neu!“ Du musst nur
    das Beste hören. Du musst nur das Beste suchen.
    Du musst nur das Beste hoffen. Und Du siehst
    den Tag neu. Und die Sprache ist reich. Und die
    Kunst ist ein Traum!

    Morgen wird Gott am Himmel erscheinen. Du
    musst nur wissen. Deine Zeit ist jetzt da. Die
    Liebe lebt jetzt für Dich. Die Kunst redet jetzt mit
    Dir. Das Glück ist jetzt bei Dir. Und Du wirst Gott
    am Himmel sehen. Jeden Tag. Das ganze Leben.
    Es wird nur Licht sein!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 23.1.2022 um 4:13 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  439. Am Ende

    Irgendwie ist meine Sprache am Ende! Ich brüte
    Worte aus. Keines davon wird jedoch zum Papst.
    Ich male Bilder mit Ideen. Keines davon zeigt
    jedoch das Paradies. Ich denke Schritte als Reise.
    Keiner davon wird jedoch zum Abenteuer. Ich
    finde die Sonne mit jedem Satz. Die Welt jedoch
    bleibt grau. Ich denke, ich muss mit der Welt
    lächeln. Kann sein sie schickt mir den Engel. Und
    das Leben zeigt etwas Glück!

    Irgendwie ist mein Denken am Ende. Ich pflanze
    Blumen jeden Tag. Keine davon wird jedoch zur
    Wiese. Ich richte jeden Blick auf die Sterne. Keiner
    davon entdeckt jedoch Gott. Ich gehe jeden Tag
    neue Straßen. Keine davon führt jedoch zur Freiheit.
    Ich erzähle jedem Stein ein Märchen. Keiner davon
    will jedoch ein Freund werden. Ich denke, ich muss
    mit dem Himmel reden. Kann sein er zeigt mir das
    Leben. Und die Plätze ohne Zeit!

    Irgend wie ist mein Leben am Ende. Ich höre Lieder.
    Keines davon hat jedoch Flügel. Ich schreibe Worte
    auf Wände. Keine davon bekommt jedoch Farbe. Ich
    öffne die Türen. Keine davon zeigt jedoch die
    Wahrheit als Gast. Ich werfe Perlen in die Wüste.
    Keine davon wird jedoch zur Oase. Ich weiß, ich
    werde auf Reisen gehen. Kann sein ich sehe so die
    Tage ohne Rätsel. Und ich finde die Liebe ohne
    Zweifel!

    Ich bin ein Gott! Der lebendige Mensch. Der jeden
    Tag eine Reise wagt. Der nie das Abenteuer vergisst.
    Der, jedem Wort, neue Blicke gibt. Und sie nur
    Schätze finden lässt. Der, die Tage wie Feste nimmt.
    Mit der Phantasie als König. Ich bin der Mensch.
    Der nur Freiheit kennt. Mit der Sprache als Palast.
    Mit den Ideen als Reich. Mit der Kunst als Antwort.
    Ich bin der Hafen. Für Schiffe die neue Kontinente
    finden. Ich bin die Reise!

    (C)Klaus Lutz
     

    PS. Am 24.1.2022 um 14:56 Uhr
    die Copyrights gesichtet

  440. Der Nachbar

    Er hämmert und poltert seit Monaten. Tag und Nacht. Mit
    stärker und stärker werdender Begeisterung. Nur mit
    kleinen Pausenzeiten. Völlig unklar ist dabei: „Renoviert er
    die Wohnung? Ist das sein Spielplatz? Sein Hobby? Der
    Wahnsinn? Die neue Normalität des Lebens? Ist das seine
    Zeit als Kämpfer? Die Welt als Wohnung. Die er mit
    Bohrmaschine erobert. Oder hat er keinen Plan? Was er,
    mit seiner Zeit, sonst, anfangen soll!

    Stört er dabei die Nachbarn? Nervt er die Leute? Findet er
    etwas beim Lärmen? Hat dieses Leben einen Zauber: „Wenn
    Rücksicht ein Fremdwort bleibt! Wenn Entdeckungen keinen
    Verstand treffen! Wenn Lebendigkeit nur Krawall bedeutet!“
    Trägt dann ein Mensch die Liebe in sich? Lebt er dann noch
    auf dieser Welt? Sieht er dann noch Licht? Trifft er dann
    noch normale Entscheidungen? Hat ihn dann, jemals, das
    Denken berührt?

    Er hat ein Werk zu erschaffen. Es geht dabei nicht um die
    Wohnung. Nicht um die Renovierung. Nicht um die Nervereien.
    Es geht dabei um den Sieg. Das Gefühl er lebt. Er nervt die
    Menschen. Er bringt Lärm ins Leben. Er gibt der Welt etwas
    mehr an Chaos! Er nimmt Nachbarn den Frieden. Er nimmt
    Alten die Ruhe. Er nimmt Menschen jede Freude. Er ist
    Glücklich. Er lebt ohne jedes Denken. Und lebt so seine
    Freiheit!

    Ich habe den Mann einmal getroffen. Mich kurz mit Ihm
    Unterhalten. Über die Renovierung. Die Zeit die sie dauert.
    Seine Augen haben gestrahlt. Sein Wesen war freundlich. Seine
    Sprache sehr bestimmt. Er lebt sicher in seiner Welt. Hat da
    seine Freude. Findet da sein Glück. Hämmert, bohrt und poltert
    da mit Spaß. Sieht jedoch nicht die Welt der anderen Menschen.
    Denen er alles nimmt: „Jede Glück! Jede Freude! Und jeden
    Spaß!“

    (C)Klaus Lutz

    Der Text basiert auf reiner Phantasie!
    Ähnliche Gegebenheiten sind reiner Zufall!
    K. Lutz

  441. Ab heute sehe ich die Welt wie sie ist! So wie ich bin.
    Der Einmannzirkus. Der Clown für trübe Tage. Der
    Held in allen Gedanken. Der mit den Blumen
    lächelnde. Der Reisende mit jedem Schritt. Der Blick,
    der nur Freunde findet. Der Insel mit allen Schätzen.
    Der Tag, wenn er der Spieler ist. Der Finder von
    wahren Träumen!

    Ab heute sehe ich die Welt wie sie ist! So wie Du bist.
    Das Musikkarussell. Der Maler mit jedem Wort. Der
    Denker auf neuen Straßen. Der Bettler mit einem
    Danke. Die Freundschaft mit jeder Zeit. Der blaue
    Morgen. Wie das Paradies. Der Chor aus Phantasien.
    Die Flügel, die nur Freiheit kennen. Die Bilder von
    heller Stille!

    Ab heute sehe ich die Welt wie sie ist! So wie Alles ist.
    Die Engelsstimmen. Die Zeit, die der Freund sein will.
    Arbeit die nur Schätze zeigt. Türen, die von Glück
    reden. Gärten, die Gäste einladen. Wiesen, die Rätsel
    lösen. Licht, dass die Liebe neu schreibt. Eine Sonne,
    die an Stränden feiert. Der Klang von nahen Siegen!

    Ich sitze still in der Ecke. Jongliere mit jedem Blick.
    Schreibe Worte in den Raum. Denke Sterne an die
    Decke. Lasse mich in Träume fallen. Begrüße dann
    den Morgen. Lade Ihn zum Tee ein. Rede mit ihm vor
    der Tür. Lasse ihn im Garten blühen. Sehe wieder
    das Leben. Die Welt, wie sie ist! Tage, die wie Könige
    erwachen!

    (C)Klaus Lutz

  442. Korrektur

    Lichtfeste

    Ab heute sehe ich die Welt wie sie ist! So wie ich bin.
    Der Einmannzirkus. Der Clown für trübe Tage. Der
    Held in allen Gedanken. Der mit den Blumen
    lächelnde. Der Reisende mit jedem Schritt. Der Blick,
    der nur Freunde findet. Der Insel mit allen Schätzen.
    Der Tag, wenn er der Spieler ist. Der Finder von
    wahren Träumen!

    Ab heute sehe ich die Welt wie sie ist! So wie Du bist.
    Das Musikkarussell. Der Maler mit jedem Wort. Der
    Denker auf neuen Straßen. Der Bettler mit einem
    Danke. Die Freundschaft mit jeder Zeit. Der blaue
    Morgen. Wie das Paradies. Der Chor aus Phantasien.
    Die Flügel, die nur Freiheit kennen. Die Bilder von
    heller Stille!

    Ab heute sehe ich die Welt wie sie ist! So wie Alles ist.
    Die Engelsstimmen. Die Zeit, die der Freund sein will.
    Arbeit die nur Schätze zeigt. Türen, die von Glück
    reden. Gärten, die Gäste einladen. Wiesen, die Rätsel
    lösen. Licht, dass die Liebe neu schreibt. Eine Sonne,
    die an Stränden feiert. Der Klang von nahen Siegen!

    Ich sitze still in der Ecke. Jongliere mit jedem Blick.
    Schreibe Worte in den Raum. Denke Sterne an die
    Decke. Lasse mich in Träume fallen. Begrüße dann
    den Morgen. Lade Ihn zum Tee ein. Rede mit ihm vor
    der Tür. Lasse ihn im Garten blühen. Sehe wieder
    das Leben. Die Welt, wie sie ist! Tage, die wie Könige
    erwachen!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 27.1.2022 um 12:52 die
    Copyrights gesichert!

  443. Autorenkommentar zu: „Lichtfeste“

    Geronimo der Apache

    Morgen wird mein Foto durch die Presse gehen. Als: „Geronimo
    der Apache“ Der Dieb! Der Spieler! Der Schmuggler! Der Chef der
    Unterwelt. Der Gott der Kriminellen. Der Herrscher der Nacht.
    Die unsichtbare graue Eminenz. Der perfekte Verbrecher. Das
    war mein wahres Leben. Mein Staranwalt hat mir ein Notebook
    besorgt. Darum diese Nachricht. Anders wäre das, im Knast,
    nicht möglich. Da wo ich seit vier Stunden bin. Ich will Euch die
    Wahrheit sagen. Ich war auf Diamanteinraub spezialisiert. Habe
    damit Millionen verdient! Hatte Yachten! Luxusvillen! Schlösser!
    War der König! Jetzt ist das Spiel aus. Ja! Ich habe alles
    übertrieben! Weiber! Alkohol! Drogen! Das war das Ende.

    Heute Paris. Gestern Rom. Morgen New York. Dazwischen
    frühstücken in Madrid. Mittag Essen in Wien. Teezeit in
    Ostfriesland. Die Behörden sind da aufmerksam geworden.
    Geronimo der Apache. Diamanten zum Frühstück. Diamanten
    zum Mittagessen. Diamanten zur Teezeit. Die fehlen dann in
    Madrid Wien und Ostfriesland. Diebstahl als Fingerübung. In
    Städten wie Paris Rom und New York war meine wahre Welt.
    Morgen steht es in der Presse. Geronimo der Apache ist
    gefasst. Das Phantom sitzt jetzt im Knast.

    Sie werden Schauergeschichten bringen. Ich habe keinen
    lebendigen Bisons das Fell abgezogen. Den Inkaschatz hat habe
    ich nicht, meinem Lieblingsbordell, geschenkt. Ich habe auch
    keine Papageien gezähmt. Um sie dann Kokainsüchtig zu machen.
    Ich habe auch aus keinem Eisladen, die Schokoladensorten,
    geraubt. Welcher Journalist kommt auf so eine Idee? Nein!
    Geronimo der Apache kam einfach so. Ich wollte Guru werden,
    nach meiner Sexsucht. Nach meiner Alkoholsucht wollte ich
    Gärtner werden. Und nach meiner Drogensucht wollte ich dann
    Indianer werden.

    Nun gut! Kommen wir zurück zur Sache. Warum war ich bei
    e-stories? Hat das zu meiner Tarnung als gepasst? Nein! Ich bin so
    nebenbei auch Alchemist. Eigentlich der Begründer der rhetorisch
    poetischen Alchemie. Also, die alchemistische Produktion von Gold
    durch Poesie. Durch Worte mit Schwingungen. Mit der die Materie,
    die Schlager, singt. Dann Arien. Dann ganze Opern. Und so dann, die
    Noten höher und höher schwingen. Bis sie dann, wie Gold schwingt.
    Und zu Gold wird. Aus dem wir dann Gartenzwerge gießen. Aus
    Freude, für die Leute mit Vorgärten. Geronimo der Apache hat auch
    gute Seiten. Das wollte ich der Welt damit zeigen. Nun, hatte ich
    Pech. Morgen werdet Ihr Schauergeschichten über mich lesen. Aber
    auch mit Klarheit meine Wahrheit kennen. Und warum ich auf
    e- stories war. Wegen der höheren Schwingungen der Worte. Um
    goldene Gartenzwerge für Arme damit zu produzieren. Damit sie, mit
    ihren Vorgärten, auch Glücklich sind. Und nur ihr werdet es wissen:
    „Geronimo der Apache war ein Sünder!“ Aber er hatte auch gute Seiten.

    Gleich werden sie mir das Notebook weg nehmen. Dann werden sie
    mich, in meine Gefängniszelle, führen. Ich werde mich dann in eine
    Ecke setzen. Und weinen. Denn mein Herz und meine Seele leben
    noch. Und sie bereuen die vielen Raubüberfälle. Und sie fragen sich:
    „Warum bin ich nicht Schmuggler geworden?“ Torten, in den ehemaligen,
    Ostblock zu schmuggeln, war rentabel War der Hit! Mit Engelsfigürchen
    aus Haschisch. Darauf waren die Kommunisten ganz scharf. Zu spät.
    Behaltet mich in Erinnerung, als der der ich war. Ein Meisterdieb mit
    Herz. Mit alchemistischen Fähigkeiten. Und goldenen Gartenzwergen
    im Kopf. Ich weiß, das kommt Euch alles, wie eine weit entfernte Welt,
    vor. Wie eine Fata Morgana. Aber es ist die Wahrheit. Ihr hattet vierzehn
    Jahre einen Gentlemandieb unter Euch. Er sitzt jetzt im Knast. Und ihr
    erfahrt das als Erste. Seine ganze Wahrheit. Denn ihr ward und bleibt
    Freunde. Kann sein ich kriege mildernde Umstände. Und ich kann mich,
    in zwanzig Jahren, wieder melden! Euer Klaus Lutz (Geronimo der Apache!)

    (C)Klaus Lutz

    Ps: Kann sein ich schreibe im Knast meine
    Memoiren! Schließlich habe ich jetzt Zeit.
    Der Titel wird sein: „Geronimo der Apache!“
    Der Erlös wird an Besitzer von Vorgärten
    gehen. Die sich keine goldenen Gartenzwerge
    leisten können! K. Lutz

    PS. Am 27.1.2022 um 18:00 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  444. Morgen

    Morgen wird sich das Leben ändern. Es wird ein
    Garten am Himmel sein. Die Sterne werden
    spielen. Der Mond wird tanzen. Die Sonne wird
    singen. Der Himmel wird reden. Das Paradies wird
    sich zeigen. Du wirst überall ein Lächeln sehen.
    Wenn Du heute, dem Tag, alles gibst. Und für das
    Glück lebst!

    Morgen wird sich die Welt ändern! Es wird eine
    Allee am Himmel sein. Die Freiheit wird reisen. Das
    Leben wird blühen. Der Mensch wird siegen. Der
    Tag wird reich sein. Die Zeit wird fühlen. Du wirst
    überall einen Engel sehen. Wenn Du heute, dem
    Licht, gutes zeigst. Und für das Wunder lebst!

    Morgen wird sich der Mensch ändern! Es wird eine
    Wiese am Himmel sein! Die Kunst wird fliegen. Die
    Worte werden sehen. Die Blicke werden finden. Die
    Schritte werden feiern. Die Hände werden zaubern.
    Du wirst überall einen Freund sehen. Wenn Du heute,
    der Kunst, wahres gibst. Und für die Reise lebst!

    Die Welt als Himmel. Morgen wird sie leben. In
    meinem Kopf. Mit jedem Schritt. Als das Fest. Die
    wahre Zeit. Das Paradies. Wenn ich im Garten sitze.
    Durch Alleen gehe. Auf Wiesen liege. Und jede Idee
    einen Himmel zeigt. Und jedes Wort einen Himmel
    gibt. Und jeder Blick einen Himmel findet. Und das
    Leben erwacht!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 29.1.2022 um 19:08 Uhr
    Die Copyrights gesichert!

  445. Das Monster

    Ich liege still im Bett. Höre den Sturm. Sehe die
    Lichter der Stadt. Denke an den Tag. Habe den
    Tisch vor mir. Den Stuhl. Die Wand mit Bildern.
    Fast das Paradies. Bis auf den Lärm des Nachbarn.
    Seit Monaten. Die Renovierung. Die zu einem
    Monster wird. Jedem die Stille nimmt. Jedem das
    Paradies nimmt. Jedem den Frieden nimmt. Und
    das Leben, von jedem Mensch, zerstört!

    Fängt der Kriegt nicht so an? Zuerst ein Monster in
    einer Wohnung. Das ohne Rücksicht hämmert und
    rumpelt. Menschen die keine Grenzen setzen. Die
    das Monster akzeptieren. Bis das Haus unerträglich
    wird. Dann die Strasse. Dann die Stadt. Dann die
    ganze Welt. Bis das Leben die Hölle ist. Und das
    Monster der König. Der jedes Paradies zerstört!

    Dabei hätte jeder die Welt retten können. Dann, als
    das Monster nur gelärmt hat. In seiner kleinen
    Wohnung. Einfach mit: „Es reicht!“ Und der Floh
    hätte kapituliert. Bevor er zum Monster wurde! Jeder
    hätte so das Haus gerettet. Und die Stadt. Und das
    Land. Und die Welt. Mit dem Paradies von jedem
    Mensch. Die Zukunft als blühende Zeit. Ohne ein
    zerstörendes Monster!

    Die Frage ist nun: „Warum wehren sich die Menschen
    nicht?“ Warum darf das Monster alles zerstören?
    Zuerst den Frieden im Haus. Dann den Frieden in der
    Stadt. Dann den Frieden im Land. Dann den Frieden
    auf der Welt. Warum zeigt keiner dem Floh seine
    Grenzen? Bevor er zum Monster wird. Und auf der
    Welt wütet. Und jedem Mensch das Paradies zerstört!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 1.2.2022 um 23:13 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  446. Neue Fassung

    Die Reinigung

    Es kam eine Nachricht im Fernsehen. Das Weltall
    schrumpft. Es wird, von Tag zu Tag, kleiner. Es leidet,
    und ist voller Traurigkeit. Kein Astrophysiker weiß
    warum. Es gibt nur Vermutungen, zu all dem.
    Ansichten, was die Ursache sein könnte. Aber auch
    die zeigen nicht die Wahrheit! Es seien falsche
    Theorien zum Leben. So, wie verrückte Meinungen
    über die Welt. Wie auch Menschen, denen alles egal
    ist. Unter all dem soll das Universum leiden!

    Nur Gedanken, die ohne Freude sind. Eine Sprache
    ohne Licht. Die Gefühle, die ohne ein Lächeln, bleiben.
    Das breitet sich im Kosmos aus. Als verschmutzte
    Schwingungen. Als leblose Energie. Als unnützer
    Ballast. Was die Atome in Depressionen stürzt. So,
    wie die Galaxien zur Verzweiflung treibt. Und damit
    die Natur des Weltalls zerstört. Und dafür sorgt, das
    das Universum nun kleiner und kleiner wird. Und so
    auch die Welt verschwindet. Und zwar in einigen
    Stunden!

    Nur einige Psychologen glauben an eine Lösung.
    Psychologen, die die Seele des Weltalls kennen. Die
    den Schaden korrekt wahr nehmen. Die sagen wer die
    Verunreiniger, des Weltraumes, sind: „Die Grünen mit
    ihrer Ökoreligion! Die Virologen mit ihrem Covidwahn!
    Die Politiker mit ihren Weltrettungen! Die Gestörten
    mit ihrem Gendergaga! Die Masse die jeden Quatsch
    glaubt!“ Das bringt die zerstörenden Schwingungen.
    Mit denen das Universum verschwindet. Und auch die
    Welt verloren ist!

    Das Weltall schrumpft. Es ist gibt nur eine Hoffnung:
    „Positive Schwingungen!“ Was bedeutet, die Hilfe von
    Psychologen. Für verrückte grüne Politiker. Für gestörte
    Virologen. Für wirre Kanzler und Minister. Eine
    Psychotherapie von Psychologen. Die, auch, auf das
    Universum spezialisiert sind. Die, diesen Leuten es
    erklärt. Wie sehr sie das Weltall vermüllen. Und wie die,
    universelle, Seele unter Ihnen leidet. Und das es die
    Rettung gibt: „Freude und Mitgefühl für das Universum!“

    Ich habe, für mich, eine andere Entscheidung getroffen.
    Ich werde, Witze erzählen. Ich werde, mit Freunden,
    spielen. Ich werde, am See, angeln. Nur, als Stimulation
    werde ich Ihnen helfen. Den ganzen Verrschmutzern.. Mit
    Märchen. Die schicke ich den Leuten. Nur um ihr Denken
    zu beleben. Es wieder, mit positiven Schwingungen, zu
    füllen. Die den Kosmos retten. So, wie die Welt. Damit
    auch sie etwas Glück sehen. Die Irren: „Die falschen
    Politiker! Die kranken Virologen! Die grünen Phantasten!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 2.2.2022 um 16: 43 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  447. Der Funke

    Ich möchte ihn fragen: „Die Wohnung hat siebzig Quadratmeter!
    Was gibt es da, sechs Monate, zu renovieren? Fast jeden Tag und
    jede Nacht!“ Ich denke mir aber: „Jemand der eine ewige Zeit so
    werkelt! Dabei die Leute stört! Somit nur Unruhe stiftet!“
    Was würde so ein Mensch antworten? Nichts mit Sinn. Denn, er
    ist, ohne Plan, für das Leben! Und das ist der Wahnsinn den
    er lebt. Und die Wohnung die er renoviert!

    Also, sitze ich hier im Zimmer. Und denke mir: „Wie kann ich
    diesem Mensch helfen?“ Regeln für sein Leben, hat er keine.
    Wege, die aus seinem Wahnsinn führen, hat er keine. Ideen mit
    denen er besser plant, hat er keine. Wie er die Leute nervt merkt
    er nicht. Wie sein Leben nur Irrsinn zeigt, sieht er nicht. Er kennt
    dieses Leben nur so. Er ist da der Held. Der Sieger über jede
    Kultur. Über die Vernunft die so stirbt!

    Ich denke mir jetzt: „Dieses ganze Chaos braucht klare Gedanken!“
    Das könnte, jeden Tag, die Rettung sein. Das könnte, dem Leben
    wieder Frieden geben. Das könnte, den Krieg mit dem Wahnsinn
    beenden. Den Funken an Licht finden. Der jedem Mensch die
    Klarheit gibt. Mit der er die Kultur und Freiheit sieht. Mit der auch
    ein Nachbar das Leben achtet. Den Mensch, der nur Frieden will.
    Den Mensch, der neben ihm wohnt!

    So werde ich ihn an die großen Denker erinnern. An die Rücksicht
    auf andere Menschen. Ohne die das Leben keinen Wert besitzt. An
    das Mitgefühl für den Mensch. Ohne die jeder Tag nur zerstört. An
    die Freiheit von jedem Mensch. Ohne die jeder Mensch nur vegetiert.
    An den Willen von jedem Mensch. Ohne die der Mensch nichts wagt.
    So werde ich ihn, bei meinem Nachbarn, finden. Diesen Funken an
    Vernunft. Für den Frieden im Haus!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 3.2.2022 um 20:49 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  448. Die Mieter!

    Die Mieter

    Wenn eine Wohnung ein Gehirn hätte.
    Und dieses Gehirn hätte nur drei
    Zellen. Und wäre nur fähig „Guten
    Tag“ zu sagen. Und, wenn diese
    Wohnung so einen Mieter hätte. Der
    auch nur, drei Zellen, im Gehirn hat.
    Dann, würden sich Wohnung und
    Mieter lieben. Und der Mieter würde
    ständig, an der Wohnung, rum
    fummeln. Ohne die liebende
    Rücksicht auf andere Leute! Genau
    so können Nachbarn auch sein!

    Wenn eine Wohnung ein Herz hätte.
    Und dieses Herz hätte nur Wasser.
    Und, wäre nur fähig zum Blubbern.
    Und, wenn diese Wohnung einen
    Mieter hätte. Der, auch nur Wasser
    im Herz trägt. Dann, würden sich
    Wohnung und Mieter mögen. Und
    der Mieter würde ständig, mit der
    Wohnung, rum blubbern. Mit
    nervigem Quetschen!Tag und
    Nacht für andere Leute. Genau
    solche Nachbarn gibt es wirklich!

    Wenn eine Wohnung eine Seele hätte.
    Und diese Seele wäre nur Blech. Und
    wäre nur zum Lärm fähig! Und, wenn
    diese Wohnung einen Mieter hätte.
    Der auch nur Blech, als Seele, besitzt.
    Dann würden sich Wohnung und
    Mieter verstehen. Und der Mieter
    würde ständig, mit der Wohnung, nur
    Lärm machen. Mit zerstörendem
    Schebbern. Ohne ein Ende, für
    andere Leute. Genau solche
    Nachbarn können real sein!

    Die Nachbarn! Lass sie, mit ihrer
    Wohnung, rum fummeln. Aber gehe,
    mit Ihnen, zum Psychologen. Wenn
    das kein Ende nimmt. Denn, dann
    fehlt etwas im Kopf! Auch, wenn Du
    nur ein Blubbern hörst. Und das jeden
    Tag. Dann ist nur Wasser im Herz.
    Besuch dann einen Arzt, mit Ihnen.
    Schebbern ist, auch wie ein Notruf.
    Es ist die Seele aus Blech. Die in
    der Wohnung tobt. Dann braucht
    Dich der Nachbar. Zeige Verständnis.
    Und hilf dem Mensch! Stets! Zu jeder
    Zeit!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 4.2.2022 um 20:42 Uhr
    Die Copyrights gesichert!

  449. Die Krankheit

    Er ist der Geist des Chaos.
    Er bleibt ohne Heilung!
    Er denkt, er wohnt allein in der Mietkaserne
    Er denkt, er wohnt allein auf der Welt!
    Er denkt, er wohnt allein im Universum.
    Er ist Lärm und Krach! Er ist Streit und Hass!
    Er denkt wie ein Irrer! Er lebt wie ein Irrer!

    Er ist der Spieler!
    Er ist der Wahnsinn!
    Er spielt, den Boss in der Mietkaserne.
    Er spielt, den König auf der Welt.
    Er spielt, den Gott im Universum.
    Er ist Krieg und Tod. Er ist Neid und Not!
    Er denkt wie ein Teufel!
    Er lebt wie ein Teufel!

    Er ist ohne Feinde.
    Er kennt keine Gnade.
    In der Mietkaserne darf er nerven.
    Als der Boss des Chaos!
    Auf der Welt darf er nerven.
    Als der König des Irrsinns.
    Im Universum darf er nerven.
    Als der Gott des Krieges.
    Er lebt die Hölle! 
    Er liebt das Elend!

    Er ist die Folter. Jeden Tag.
    In der Mietkaserne wehrt sich keiner.
    Denn, da gibt es nur noch Kasper.
    Aber keine Männer.
    Auf der Welt wehrt sich keiner.
    Denn, da gibt es nur noch Feiglinge.
    Aber keine Menschen.
    Im Universum wehrt sich keiner.
    Denn, da gibt es nur noch Sklaven
    Aber keine Engel.

    Die Welt ist krank!
    Das Leben ist Fieber!
    Es ist die Nacht der Freiheit.
    Es ist die Nacht der Kunst.
    Es ist die Nacht der Wahrheit.
    Es ist die Nacht der Schönheit .
    Es ist der neue Tag!
    Für den die Liebenden streiten!

    Und die Frage ist:
    Erwacht der Mensch wieder mit Gebeten?
    Erwacht der Mensch wieder mit Mut?
    Erwacht der Mensch wieder mit Denken?
    Erwacht der Mensch wieder mit Hoffnung?
    Findet der Mensch wieder Mut? Kämpft!
    Und lebt wieder im Paradies!

    (C)Klaus Lutz

  450. Letzte Wahrheiten Nr. 7

    Das Leben hat nur einen Sinn:
    Den Humor des Menschen zu testen!

    (C)Klaus Lutz

    PS. In der fünften Strophe von dem Gedicht: „Die Krankheit“
    Ist der korrekte zweite Satz so: „Das Leben hat Fieber“

  451. Klänge

    Die Sprache, die noch kein Mensch redet. Die
    Idee, die noch jedem Mensch fremd ist. Den
    Platz, den noch kein Mensch entdeckt hat. Den
    Stern, den noch kein Mensch kennt. Ich sehe
    den Mensch, der all das besitzt. Er ist die Zeit
    die reist. Er macht die Tage reich. Er lächelt.
    Und findet für alles Wege!

    Die Macht, die noch kein Mensch hatte. Den
    Frieden, den noch kein Mensch fand. Die
    Freiheit, die noch kein Mensch sah. Den Krieg,
    den noch kein Mensch gewann. Ich treffe den
    Mensch, der all das besitzt! Er ist das Land
    das gibt. Er macht die Schritte klar. Er denkt.
    Und fliegt mit jedem Wort!

    Der Traum, der noch nie wahr wurde. Den
    Kontinent, den noch keiner entdeckt hat. Die
    Zahl, mit der nichts falsch ist. Den Satz, auf
    den noch alle warten. Ich kenne den Mensch,
    der all das besitzt. Er ist die Kunst die sieht. Er
    macht die Sterne reden. Er liebt. Und spielt
    mit jedem Blick!

    Der Mensch, mit dem das Leben redet. Er
    reist mit der Zeit. Er gibt mit dem Land. Er
    sieht mit der Kunst. Er lacht, wie der helle Tag.
    Er lebt das Wunder. Er träumt. Und ist die
    Sonne am Morgen. Und ist die Zeit aus Licht.
    Und ist der Tag mit Klang. Und die Küste der
    Freiheit. Und die Welt die erwacht!

    (C)Klaus Lutz

  452. Der Kopflose

    Der Mann ohne Kopf. Er wohnt bei mir im Haus.
    Er geht selten vor die Tür. Er ist nur in seiner
    Wohnung. Von da, kommen auch Zeichen von
    Ihm. Wie er auf die Wände hämmert. Wie die
    Dinge am Fussboden zerdebbern. Wie er Bretter
    zersägt. Und an der Decke rum klopft. Wie er
    das Chaos feiert. Sich nur im Kreis dreht. Und
    es zeigt: „Was einem Mensch ohne Schädel fehlt!“

    Es ist klar! Er leidet ohne Kopf. Er kennt keinen
    Spaß mehr. Er lebt wie ein Wrack. Aber. er will
    seinen Birne wieder finden. Mit seinem starken
    Willen. Mit Krach und Krawall, in seiner Wohnung.
    Sein Haupt. War da nicht mehr als Lärm? Und,
    kann er da den Schädel wieder finden? Mit dem
    Wüten an Wänden, Brettern, Dingen. So wie an
    der Decke! Hat er seine Murmel da verloren?

    Was passiert dann? Wenn er den Kopf nicht
    findet. Wenn der Schädel nicht, in der Wohnung,
    auftaucht. Wenn er nur, in der Stadt, zu finden
    ist. Auf der Welt. Im Universum. Wo war der
    Mann, ohne Birne, überall? Bleibt da noch ein
    Platz der Stille. Wenn seine Rübe nicht in der
    Wohnung liegt. Wie lange hält das die Welt
    aus? Den Mann, der seinen Ballon sucht! Mit
    all dem Spuk!

    Ich sehe klar! Er braucht unser Mitgefühl. Der
    Mann ohne Kopf. Er sucht nur seine Birne. Er
    braucht Hilfe dabei. Kann sein er findet Sie so.
    Zur Freude der Menschen. Es kann aber auch
    sein: Da ist kein Kürbis zu finden. Denn er
    hatte nie einen Schädel. Dann braucht er
    unseren Trost. Der Mann ohne Kopf! Und er
    gibt Frieden. Und macht keinen Lärm mehr.
    Und die Welt ist gerettet!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 7.2.2022 um 10:10 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  453. Der Stierkämpfer

    Er lebt, im Haus, bei mir. Er tritt in riesigen Arenen auf.
    Er ist ein Stierkämpfer. Er hat bisher jeden Stier besiegt.
    Er übt auch den ganzen Tag. Direkt, in der Wohnung,
    unter mir. Von Morgens bis Abends, probt er mit dem
    Stier. Wie ein Stierkämpfer das Haus zum Beben bringt.
    Mit Explosionen, als würden Vulkane ausbrechen. Als
    wäre die Welt von Sinnen. Wegen einem Stier der tobt.
    In der Wohnung. Mit dem Stierkämpfer. Höllisch und
    voller Magie! Der Spuk!

    Morgens beginnt er mit dem Training. Da ist
    Stierkämpfer und Stier noch müde. Der Stier läuft
    dann, hin und wieder, gegen die Wand. Dabei fällt der
    Schrank um. Dann trampelt der Stier auf der Stelle.
    Dabei bebt das ganze Haus. Dann schnaubt der Stier in
    aller Stärke. Um danach, mit voller Konzentration, zu
    kämpfen. Wobei dann das Chaos ausbricht. Den
    ganzen Morgen! Und der Stierkämpfer mit dem Stier übt:
    „An der Wand! Auf dem Boden! An der Decke!“

    Mittags hat sich der Stierkämpfer im Griff. Der Stier läuft
    dann selten gegen die Wand. Nur, hin und wieder, geht
    etwas zu Bruch. Auch das Schnauben des Stiers ist laut.
    Aber der Stier ist dann zahm. Es fällt dann, nur, etwas von
    den Wänden. Und die Möbel bewegt er laut schnaufend.
    Mit starkem Willen. Ein übender siegender Stier. So, wie
    ein Stierkämpfer mit Zukunft. Mit Zielen, für sich und den
    Stier. Als lärmender Kämpfer in der Wohnung!

    Abends ist das Training dann anders. Wie aus der
    Hand fressen. Auf zwei Beinen stehen. Nur auf rote
    Tücher zu reagieren. Um dann wild gegen die Tür zu
    laufen. So, wie auf dem Tisch wüten. Manchmal läuft er
    auch auf den Wänden. Also, an guten Tagen. Aber
    Stierkämpfer und Stier sind voll da. Bei der Sache. Die
    Sensation mit allem Lärm! Das Leben eines
    Stierkämpfers. Mit all dem Klamauk eines Stierkämpfers.
    In der Wohnung des Kampfnarren!

    Dann kommt das Finale. Der Tag vor dem Auftritt. Dann,
    zeigt der Stier was er kann. Läuft gegen die Wände. Lässt
    die Möbel scheppern. Kratzt mit den Hufen. Schnauft laut.
    Springt dann scheinbar im Kreis. Hebt, mit Anlauf, vom
    Boden ab. Ballert gegen alles: „Die Decke! Die Wand! Die
    Tür!“ Der Stier macht dann einen Kopfstand. Der
    Stierkämpfer liest das Horoskop. Nun sind Stier und
    Stierkämpfer eins! Die Freude! Und der Traum eines jeden
    Stierkämpfers!

    Ich frage mich nur: „Warum übt der Stierkämpfer in der
    Wohnung? Warum nicht auf der Wiese? An einem ruhigen
    Platz? Wäre das nicht für den Stier besser? Wie auch für
    den Stierkämpfer. Für den Auftritt in der Arena. Für den
    Kampf des Lebens. Wo es die Welt sieht. Hier siegt die
    Freiheit. Hier ist der Platz des Kämpfers! Mehr als der Lärm.
    Des Träumers in der Wohnung! Des Kämpfers, der nur an
    den Stier denkt. In dessen Kopf nur noch ein Narr lebt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Das Gedicht ist pure Phantasie!
    Alles andere ist Zufall

    Ps. Am 10.2.2022 um 13:44:30 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  454. Das Lichtfenster

    Er sieht aus wie ein Mensch! Aber, er weiß nicht was ein
    Mensch ist. Er hat einen Kopf wie ein Mensch. Aber kein
    Denken mit dem die Sterne leuchten. Er hat Augen wie ein
    Mensch. Aber nicht das Wissen von einem Mensch. Das
    nur Schätze findet, mit jedem Blick. Er hat Füße wie ein
    Mensch. Aber keinen Weg wie ein Mensch. Mit dem
    Abenteuer, besser als alles Geld. Er hat die Sprache wie
    ein Mensch. Aber redet nie wie ein Mensch. Von den Augen
    die nur Liebe kennen!

    Was wie ein Mensch aussieht! Das ist kein Mensch. In dem
    Kopf ist ein Denken. Das nie einen Kampf wagt. Das Leben,
    dass nie an Klarheit gewinnt. In den Augen sind Blicke. Mit
    denen nie ein Mensch, seine Farben, entdeckt. Eine Welt die
    nur das Grau kennt. Mit den Füssen geht er nur Wege. Mit
    denen kein Mensch im Licht lebt. Die Schritte, die nie eine
    Heimat finden. Mit der Sprache zeigt er Sätze. Mit denen
    kein Mensch das Spiel wagt. Die Tage, die ohne Wunder
    bleiben!

    Ein Mensch denkt an Liebe! Und baut etwas im Leben auf.
    Mit dem ihm Flügel wachsen. Das ist ein Mensch. Ein
    Mensch sieht die Welt. Und malt sein Bild. Mit dem der Tag
    an Reisen erinnert. Das ist ein Mensch. Ein Mensch geht,
    seinen Weg, mit Frieden. Mit Schritten die zu Träumen
    werden. Mit denen der Himmel von Wahrheit redet. Das ist
    ein Mensch. Ein Mensch spricht die Sprache der Zauberer.
    Mit der die Zeit lebt. Und die das Fest der Märchen zeigt.
    Das ist ein Mensch!

    Aber, er ist kein Mensch! Er denkt ohne Flügel. Er wird nie
    neue Kontinente entdecken. Er wird nie den Schritt wagen.
    Mit dem er die Freiheit erlebt. Er wird stets der Masse
    folgen. Er wird nie seine Farben sehen. Die Gedanken, mit
    denen er Siege feiert. Die Tage, mit dem er die Träume
    erobert. Und zu dem Künstler wird. Mit dem die Zeit redet.
    Der mit Worten zeichnet. Der die Wahrheit, von Engeln,
    findet. Aber er ist kein Mensch. Er ist nur Krawall: „Im
    Haus! Auf der Welt! Jeden Tag!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 11.2.2022 um 14:02 Uhr
    Die Copyrights gesichert!

  455. Das Gebet

    Herr! Der Wahnsinnige! Er tobt wieder im Haus!
    Er begreift weder Regeln noch Gesetze. Ihm fehlt
    Geist und Verstand. Ihm fehlt Seele und Herz. Ihm
    fehlt Einsicht und Mitgefühl. Du Herr hast ihn als
    Mensch erschaffen. Nun, lass ihn Fühlen und Denken.
    Nun, lass Ihn Lieben und Sehen. Nun, lass ihn Hören
    und Wissen. Nun, lass ihn ein Mensch sein. Gib ihm
    Klugheit. Gib ihm Wahrheit. Gib ihm Klarheit. Dann,
    ist er mehr als ein Monster!

    Herr! Dieses Haus wird zur Hölle! Nur wegen einem
    Mensch! Wegen einem zerstörten Wesen! Wegen
    einem kaputtem Leben. Wegen einem nervenden
    Clown. Wegen einer Person, die in der Dunkelheit
    lebt. Ohne, den einen Funken: Den Funken an
    Licht im Handeln. Den Funken an Liebe im Herz.
    Den Funken an Denken im Leben. Er ist arm an
    Einsicht. Er ist arm an Wissen. Er ist arm an
    Rücksicht. Herr! Schenke ihm etwas Reichtum!

    Herr! Darf ein Mensch das Paradies zerstören? Und
    der Welt, den Frieden nehmen. Und alle anderen
    Menschen quälen. Darf das ein Mensch? Nur eine
    Tortur sein. Nur eine Last sein. Nur ein Teufel sein.
    Um ohne Sinn zu nerven. Um ohne Verstand zu
    leben. Um ohne Einsicht zu handeln. Für sein Ziel.
    Für seinen Plan. Für seine Aufgabe. Auch, wenn der
    andere Mensch dabei erstickt. Mit seinen Ideen. Mit
    seinem Wissen. Mit seiner Liebe!

    Herr! Du bist perfekt im Handeln. Du bist perfekt im
    Denken. Du bist perfekt im Leben. Du bist die Kunst.
    Du bist das Licht. Du bist das Wissen. Mehr als ein
    Funken an Liebe. Mehr als ein Funke an Licht. Mehr
    als ein Funke an Geist. Darum, hilf diesem armen
    Wesen! Gib ihm das Leben: Einen Funken an Geist.
    Einen Funken an Licht. Einen Funken an Liebe. Und
    der Teufel ist besiegt. Und die Welt ist gerettet. Und
    dieses Haus hat Frieden!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 13.2.2022 um 13:02 Uhr
    die Copyrights gesichert!

     

  456. Das Summen

    Die Fliege summt und summt! Tag und Nacht. Jahr
    für Jahr. Ohne Pause. Sie ist als Killer dressiert. Sie
    summt am Ohr. Sie summt an den Augen. Sie
    summt vor dem Mund. Sie erstickt, so, jedes Wort.
    Sie erstickt, so, jede Idee. Sie erstickt, so, jede Tat.
    Die Fliege summt überall. Mit jedem Mensch, der
    nicht denkt. Mit jedem Mensch, der nicht sieht. Mit
    jedem Mensch, der nichts weiß. Überall da summt
    die Fliege!

    Die Fliege summt und summt! Lebt und stört. Sie
    nervt wie ein Narr. Lässt die Worte ohne Klang.
    Lässt die Musik ohne Klang. Lässt die Gedanken
    ohne Klang. Die Fliege summt und summt. Nimmt
    der Zeit das Leben. Nimmt den Tagen die Kraft.
    Nimmt dem Licht den Glanz. Die Fliege summt
    überall. Mit dem Traum der verliert. Mit der Kunst
    die stirbt. Mit dem Leben das versagt. Überall da
    summt die Fliege!

    Die Fliege summt und summt! Sie haßt und stiehlt!
    Sie ist stets nur Streitet! Gibt dem Leben keine
    Farben. Gibt dem Mensch keine Liebe. Gibt der
    Reise kein Ziel. Hat kein Wissen. Hat keinen Zauber.
    Hat keinen Charme. Die Fliege summt und summt.
    Sie ist überall da, wo nur Trauer herrscht. Wo
    Menschen ohne Kraft leben. Wo Menschen ohne
    Willen denken. Wo Menschen ohne Macht sehen.
    Überall da summt die Fliege!

    Die Fliege summt und summt! Mit jeder Zeit. Mit
    jedem Wort. In jeder Ecke. An jedem Platz. Mit
    jedem Schritt. Sie sitzt im Denken. Sie sitzt in der
    Sprache. Sie sitzt im Wissen. Die Fliege summt
    und summt! Sie stirbt nur mit dem Leben. Mit
    Reisen! Mit Festen. Mit Glück! Mit dem Lächeln:
    „Wenn die Welt singt! Wenn der Himmel tanzt!
    Wenn das Paradies lebt!“ Wenn das Leben nur
    liebt! Dann summt überall die Freude!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 15.2.2022 um 00:49 Uhr
    die Copyrights gesichert

  457. Korrigierte Fassung!

    Das Summen

    Die Fliege summt und summt! Tag und Nacht. Jahr
    für Jahr. Ohne Pause. Sie ist als Killer dressiert. Sie
    summt am Ohr. Sie summt an den Augen. Sie
    summt vor dem Mund. Sie erstickt, so, jedes Wort.
    Sie erstickt, so, jede Idee. Sie erstickt, so, jede Tat.
    Die Fliege summt überall. Mit jedem Mensch, der
    nicht denkt. Mit jedem Mensch, der nicht sieht. Mit
    jedem Mensch, der nichts weiß. Überall da summt
    die Fliege!

    Die Fliege summt und summt! Lebt und stört. Sie
    nervt wie ein Narr. Lässt die Worte ohne Klang.
    Lässt die Musik ohne Klang. Lässt die Gedanken
    ohne Klang. Die Fliege summt und summt. Nimmt
    der Zeit das Leben. Nimmt den Tagen die Kraft.
    Nimmt dem Licht den Glanz. Die Fliege summt
    überall. Mit dem Traum der verliert. Mit der Kunst
    die stirbt. Mit dem Leben das versagt. Überall da
    summt die Fliege!

    Die Fliege summt und summt! Sie hasst und stiehlt!
    Sie ist stets nur Streit! Gibt dem Leben keine
    Farben. Gibt dem Mensch keine Liebe. Gibt der
    Reise kein Ziel. Hat kein Wissen. Hat keinen Zauber.
    Hat keinen Charme. Die Fliege summt und summt.
    Sie ist überall da, wo nur Trauer herrscht. Wo
    Menschen ohne Kraft leben. Wo Menschen ohne
    Willen denken. Wo Menschen ohne Macht sehen.
    Überall da summt die Fliege!

    Die Fliege summt und summt! Mit jeder Zeit. Zu
    jedem Wort. In jeder Ecke. An jedem Platz. Mit
    jedem Schritt. Sie sitzt im Denken. Sie sitzt in der
    Sprache. Sie sitzt im Wissen. Die Fliege summt
    und summt! Sie stirbt nur mit dem Leben! Mit
    Reisen! Mit Festen! Mit Glück! Mit dem Lächeln:
    „Wenn die Welt singt! Wenn der Himmel tanzt!
    Wenn das Paradies lebt!“ Wenn der Mensch nur
    liebt! Dann summt überall die Freude!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 15.2.2022 um 00:49 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  458. Lum Lam Lim

    Bum! Bum! Bum! Die Sprache als Terror!
    Bam! Bam! Bam! Die Worte als Rätsel!
    Bim! Bim! Bim! Die Ideen als Streit!
    Die Ruhe als Spiel! Die Wege als Gift!
    Die Hölle mit Lehren! Die Hölle mit
    Denken! Die Hölle mit Wissen! Die Hölle
    mit Gesetzen! Sie stellt sich wieder zum
    Konzert auf! Die Musik ist jeden Tag gleich.
    Es spielt der Krieg der Töne!
    Bum! Bam! Bim!
    Die Folter der Lügner musiziert wieder!

    Tak! Tak! Tak! Die Sätze der Nullen!
    Tuk! Tuk! Tuk! Die Tortur der Blinden!
    Tik! Tik! Tik! Das Denken der Kranken!
    Das Gesetz als Witz! Die Wahl als Scherz!
    Die Welt als Zombie! Die Welt als Narr!
    Die Welt als Teufel! Die Welt als Hass!
    Sie stellt sich wieder zum Streit auf.
    Der Ärger ist keine Zeit anders! Es
    kämpft der Krimilelle mit seiner Lüge!
    Tak! Tuk! Tik!
    Der Streit der Spinner lebt wieder!

    Pap! Pap! Pap! Die Krise der Räuber!
    Pup! Pup! Pup! Das Elend der Spieler!
    Pip! Pip! Pip! Das Leid der Blender!
    Die Zeit als Ware! Die Worte als Diebe.
    Der Geist als Sumpf. Der Geist als Wüste.
    Der Geist als Irrweg. Der Geist als Waffe.
    Er stellt sich wieder zum Roulette auf.
    Das Spiel ist keinen Tag anders. Es spielt
    die Gier mit allen Mitteln!
    Pap! Pup! Pip!
    Das Hoffen der Menschen irrt wieder!

    Eiu! Eie! Eia! Das Land zeigt Elend!
    Kiu! Kie Kia! Das Land zeigt Chaos!
    Bli! Blo! Bla! Das Land zeigt Streit!
    Es ist die Hölle des Lebens! Es ist die Welt
    als Zombie! Es ist die Zeit als Spieler. Die
    Wüste wegen der Macht. Ohne das Lächeln.
    Ohne den Spass. Ohne den Traum! Den
    Horror der lebt: „Mit Lärm! Mit Kälte! Mit
    Hass!“ Der, das Leben nur zerstört! Die
    Freiheit! Die Kunst! Die Liebe! Ohne Gnade!
    Jeden Tag!
    .
    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 15.2.2022 um 20:30 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  459. Traumlichter

    Der Mensch ist der Kämpfer! Oder der Sklave! Der
    Mensch ist der Träumer! Oder der Bettler! Der Mensch
    ist der Krieger. Oder der Bauer. Der Mensch ist der
    Reisende. Oder der Fremde. Der Mensch ist der Richter.
    Oder der Mönch. Der Mensch besitzt Neugier. Oder
    nur das Leben!

    Die Zeit ist der Tanz. Oder der Friedhof. Die Zeit ist die
    Musik. Oder die Wüste. Die Zeit ist das Spiel. Oder das
    Rätsel. Die Zeit ist der Schatz. Oder die Not. Die Zeit
    ist der Zauber. Oder die Träne. Die Zeit zeigt den
    Entdecker. Oder den Diener!

    Die Macht ist das Lächeln. Oder das Gesetz. Die
    Macht ist das Fest. Oder die Nacht. Die Macht ist das
    Lied. Oder der Befehl. Die Macht ist das Danke. Oder die
    Folter. Die Macht ist das Schloß. Oder die Ruine. Die
    Macht zeigt den König. Oder die Bestie!

    Die Kunst ist der Redner. Oder der Schreier. Die Kunst
    ist der Clown. Oder der Lügner. Die Kunst ist der Pfarrer.
    Oder der Lump. Die Kunst ist der Abenteurer. Oder der
    Krüppel. Die Kunst ist der Sieger. Oder der Feigling. Die
    Kunst zeigt den Engel. Oder den Teufel!

    Das Leben ist der Macher. Oder der Sucher. Das Leben
    ist der Reiche. Oder der Blinde. Das Leben ist der Athlet.
    Oder der Zwerg. Das Leben ist der Künstler. Oder der
    Wilde. Das Leben ist der Sänger. Oder der Feind. Das
    Leben zeigt den Riesen. Oder die Armut!

    Die Welt lebt nur mit etwas Freude. Die Welt lebt nur
    mit etwas Glück. Die Welt hofft stets: „Auf den Mensch!
    Auf die Zeit! Auf die Kunst! Auf das Leben! Auf die
    Macht! Auf den Traum der wahr wird!“ Auf die Liebe die
    erwacht. Und die Wahrheit die redet!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 18.2.2022 um 00:46 Uhr die
    Copyrights gesichert

  460. Das Wortaquarium
     
    Eine Katastrophe in meinem Wortaquarium. Die
    Heringsworte haben die Sardinenworte verprügelt.
    Die Makrelenworte schwimmen ängstlich in der
    Ecke. Die Haifischworte tauchen mit den
    Delphinworten um die Wette. Die Bücklingsworte
    sind auf der Jagd. Die Aale spielen im Sand. Und
    die Walworte machen Luftsprünge. Und kein
    Aquariumswort passt mehr in einen Satz!

    Ich bin am Ende. Im Wortaquarium herrscht das
    Chaos. Nur noch wilde Wortfische. Unzähmbar für
    einen Satz. Unbeherrschbar für einen Text.
    Unbesiegbar für die Sprache. Ohne eine zündende
    Idee bin ich verloren. Über Nacht hat sich das
    Wortaquarium verändert. Die Wortfische wollen
    nur noch die Freiheit. Und eigene Wortfischtexte
    schreiben. Und selbst die Wortkunst sein!

    Alles mein Fehler. Ich habe das Wortaquarium falsch
    gesehen. Wortfische, sind eben mehr als Wortfische.
    Heute wollen sie die Freiheit. Morgen, das Wissen
    woher sie kommen. Dann wollen sie mehr als ein
    Wortaquarium. Dann, wollen die Wortfische zurück
    ins Meer. Die Wortfische als Welt. Die Wortfische als
    Reise. Die Wortfische als Wortspiel. In wilden
    Wortsätzen!

    Ich brauche Klarheit. Soll ich das Wortaquarium im
    Auge behalten. Und mit gefangenen Wortfischen
    schreiben. Soll ich den Wortfischen die Freiheit
    schenken. Das Wortaquarium vergessen. Im
    Meer schwimmen. Mit den Wortfischen wilde Sätze
    schreiben. Die Worthaie, Wortheringe, Wortbücklinge
    richtig sehen. Gute Sätze. Die Wortfische mitten im
    Wortleben!

    Das echte Leben. Nicht die Kämpfe im Wortaquarium.
    Nicht die gefangenen Wortfische sehen. Sich wieder
    an das Meer erinnern. Den Wortfischen wieder die
    Natur geben. Am Strand sitzen. Und mitten im Leben
    sein. Mit freien Wortfischen. Mit lebendigen Sätzen.
    Mit Wortfischen die jedes Abenteuer leben. An allen
    Küsten waren. Und alle Meere kennen!

    Die andere Welt! Das Wortaquarium war Gestern. Heute
    zählt die Wahrheit. Die Natur des Lebens. Die Freiheit.
    Mit wilden Wortfischen. Ungezähmt. Unbeherrschbar!
    Unbesiegbar. Das Meer mit Wortfischen. Sätze mit
    Leben: Für die Haiworte. Für die Bücklingsworte. Für
    die Heringsworte. Für alle Fischworte. Die Machtfische
    mit Machtworten. Die Wortfische mit Wortliebe!
     
    Die andere Zeit! Das Theater der Wortfische. Kein
    sprechender Tag. Kein witziges Wort. Kein zauberndes
    Licht. Keine nahe Küste. Die Wortkunst mit
    Erinnerungen. Den Himmel mit Sternen. Den Tag mit
    Sonne. Wortfische auf Reisen. Dann ein Lied. Die
    Träume des Wortaquariums. Ein Wortfisch hat die
    Küste erreicht. Den Kontinent der Freiheit betreten.
    Die Liebe ist gerettet!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 21.2.2022 um 20:25 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  461. Die Bude

    Er werkelt, wieder, in seiner Bude! Hämmern! Rumpeln!
    Bohren! Donnern! Von Morgens bis in die Nacht. Ohne
    jedes Pardon. Fast sieben Monate schon. Mit blassem
    ernst. Wie ein Kranker in seiner Welt. Was, an der Bude,
    in seinem Kopf liegt! Ohne Licht! Ohne Farben! Ohne
    Bilder! Ohne Möbel! Die totale Leere! Ohne einen Funken
    an Klugheit. Die Bude müsste er renovieren. Dass, wäre
    das Glück für Ihn!

    Er werkelt, wieder, in seiner Bude! Es stört Ihn nicht!
    Wenn er die Nachbarn damit zerstört! Es stört ihn nicht!
    Wenn er den Frieden damit zerstört! Es stört Ihn nicht!
    Wenn er das Leben damit zerstört! Was an der Bude in
    seinen Kopf liegt! Ohne Denken! Ohne Wissen! Ohne
    Rücksicht! Ohne Leben! Mit der er jeden Tag zerstört. Die
    Bude müsste er renovieren. Dass, wäre die Freude für
    Ihn!

    Er werkelt, wieder, in seiner Bude! Er ist da ohne Pause.
    Fast jeden Tag. Mit Eifer und Freude. Munter und heiter.
    Spaßig und locker. Wild und lustig. Ein Werk ohne Ende.
    Ein Projekt für das Leben. Eine Aufgabe mit Zukunft. Was
    an der Bude in seinem Kopf liegt! Ohne Ziel! Ohne Plan!
    Ohne Ahnung! Ohne jede Idee! Die Bude müsste er
    renovieren! Dass, wäre der Gewinn für ihn!

    Er werkelt, wieder, in seiner Bude! Er ist da ein Macher. Er
    macht da jeden Tag etwas. Er macht das mit Krawall und
    Radau. Er macht das ohne Kopf und Plan. Er macht das
    nur mit Wille und Kraft. Er macht das in seiner Bude im
    Haus. Er macht das noch für Jahre. Denn er macht etwas,
    im Leben, falsch. Es ist die Bude in seinem Kopf. Mit der
    er nichts, im Leben, macht!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 23.2.2022 um 21:44 Uhr
    die Copyrights gesichert

  462. Augen

    Seine Worte sind Augen! Die Worte als Sterne. Als
    Augen, mit denen das Leben redet. Als Augen, die
    die Welt erklären. Als Augen, die den Mensch
    richtig sehen. Augen die sagen Du lebst. Augen die
    sagen Du fühlst. Augen die sagen Du liebst. Augen
    die nur Licht finden. Augen, die der Zeit alle Farben
    malen. Augen, die das beste der Welt erklären!

    Sein Denken sind Augen! Die Ideen als Augen! Als
    Augen, mit denen die Kunst lebt. Als Augen, mit
    denen die Sprache korrekt bleibt. Als Augen, die nur
    Wahrheit finden. Augen, mit denen der Mensch
    fliegen kann. Augen, mit denen echte Macht geboren
    wird. Augen, mit denen wahre Könige gekrönt
    werden. Augen, die ewige Reiche gründen!

    Seine Wissen sind Augen! Das Reisen als Augen! Als
    Augen, die stets neue Schritte wagen. Als Augen,
    die nur Licht geben. Als Augen, die jedes Chaos
    überstehen. Augen, mit denen die Sterne berühren.
    Augen, die neben den Engeln wohnen. Augen, die
    wie ein Gott reden. Augen die nur Reichtum sehen.
    Augen, mit denen Wunder wahr werden!

    Seine Schritte sind Augen! Die Reise als Augen! Als
    Augen, die das Paradies betreten. Als Augen, mit
    denen die Liebe erwacht. Als Augen, die jeden Tag
    siegen. Augen, die fernste Träume erreichen. Augen,
    die nur herrliche Zeiten kennen. Augen, die im
    Himmel baden. Augen die wie Kinder spielen.
    Augen, mit denen das Glück lebt!

    Seine Kunst sind Augen! Die Bilder als Augen! Als
    Augen mit denen die Menschen küssen. Als Augen
    die mit der Phantasie feiern. Als Augen die wie eine
    Amsel singen. Augen, mit denen wieder Oasen
    blühen. Augen, die wie Clowns nur lächeln können.
    Augen, die mit den Sätzen zaubern. Augen, die in
    besseren Welten lieben!

    Seine Wahrheit sind Augen! Die Märchen als Augen!
    Als Augen, mit denen ein Bettler reich wird. Als
    Augen, mit der ein Mächtiger küsst. Als Augen, mit
    der ein Räuber denkt. Augen, die jede Krankheit
    heilen. Augen, die den richtigen Weg raten. Augen,
    mit denen ein Pfarrer redet! Augen, die an
    himmlische Träumer erinnert!

    Augen die feiern. Augen die küssen. Augen die reisen.
    Augen die träumen. Augen die neues wollen. Mit
    spielenden Tagen. Mit abenteuerlichen Zeiten. Mit
    farbigen Blicken. Das Märchen das wahr wird. Augen,
    die mit jedem Schritt zaubern. Augen, die mit jeder
    Idee träumen. Augen, die mit jedem Wort lieben.
    Augen, die mit Wahrheit erwachen! Mit jedem Tag!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 24.2.2022 um 12:47 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  463. Der Chaot

    Der Spielplatz passt nicht zu seinem Alter!
    Im Park auf einer Bank sitzen. Dafür fehlt
    Ihm der Blick. Im Kino einen Film ansehen.
    Ist nicht sein Interesse. Für eine Kneipe
    hat er kein Geld. Und einfach nur Stille
    und Glück zu finden. Dazu kennt er nur
    Irrwege. Also feiert er in der Wohnung. Mit
    den Freunden von ihm: „Mit Hammer! Mit
    Bohrer! Mit Säge!“ Ein Fest! Mit Lärm und
    Radau! Jeden Tag. Ohne Ende!

    Für den Urlaub hat er keinen Sinn! Ein Buch
    zu lesen ist nicht seine Sache. Einfach in der
    Ecke sitzen. Dafür hat er keine Phantasie.
    In Ruhe ein Kreuzworträtsel lösen. Ist auch
    nicht sein Talent. Ideen mit dem Ihm Flügel
    wachsen. Sind eine fremde Sprache für Ihn.
    Also denkt er in der Wohnung: „Mit Zange!
    Mit Zollstock! Mit Schrauben!“ Als Philosoph!
    Für Krach und Krawall! Jede Zeit! Ohne Ideen!

    Die Welt mit Worten entdecken! Dafür fehlt
    Ihm der Geist. Mit dem Tag auf der Wiese
    liegen. Dass, ist ihm zu viel Leben. Die Welt
    als Märchen sehen. Liegt nicht in seinem
    Wesen. Die Träume, mit dem ihm Flügel
    wachsen. Dazu ist die Phantasie zu fern. Also
    spielt er in der Wohnung: „Mit Leiter! Mit
    Meißel! Mit Schleifer!“ Als Sieger! Mit
    Katastrophen und Explosionen! Jede Nacht!
    Ohne Pardon!

    Er lebt in seinen vier Wänden! Da klopft Er!
    Da hämmert Er! Da bohrt Er! Da findet Er
    das Glück. Und die Aufgabe. Da findet Er
    die Freude. Und die Kunst. Da findet Er das
    Licht. Und die Wahrheit. Da hat sein Leben
    einen Sinn! Tag und Nacht! Mit Lärm und
    Radau! Da zeigt sich seine Kraft. Da zeigt
    sich seine Disziplin. Da zeigt sich sein
    Fleiß. Da zeigt sich sein Witz. Und warum
    die Welt über Ihn lächelt!

    (C)Klaus Lutz

    Am 26.2.2022 um 16:45 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  464. Die Wolke

    Ich liege auf dem Bett! Und sehe die Wolke
    über mir. Sie hat sich am Nachmittag gebildet.
    Zuerst war ein Licht an der Decke. Dann ein
    Klang. Danach eine Stimme. Nach dem war
    dann Musik. Dann gab es nur Leben: „Mit Glück
    und Freude! Mit Liedern und Tanz! Mit Herz und
    Wissen! Dann war die Wolke über mir!

    Zuerst war das Licht da! Und hat die Wände
    bemalt: „Mit Blumen und Bäumen! Mit Wiesen
    und Bächen! Mit Bären und Rehen!“ Bei all dem
    war ein Bettler. Der stets im Licht stand. Mit dem
    die Natur geredet hat. Mit dem die Welt still war.
    Mit dem das Leben gefeiert hat. Mit dem das
    Licht der Engel war!

    Dann war der Klang da! Und hat die Decke
    verzaubert: „Mit Bildern und Sternen! Mit
    Stimmen und Liedern! Mit Reden und Träumen!“
    Bei all dem war ein Clown. Der wie ein Tanz war.
    Mit dem der Himmel gefeiert hat. Mit dem die
    Welt gelächelt hat. Mit dem die Zeit gespielt hat.
    Mit dem der Klang das Leben war!

    Danach war die Stimme da! Und hat die Fenster
    erhellt: „Mit Kraft und Wissen! Mit Reisen und
    Abenteuern! Mit Ideen und Worten!“ Bei all dem
    war ein Zauberer. Mit dem die Zukunft gefeiert hat.
    Mit dem der Tag geblüht hat. Mit dem die Kunst
    gemalt hat. Der mit der Zeit spielt. Mit dem die
    Stimme der Sieger war!

    Dann war die Musik da. Und hat den Teppich
    belebt: „Mit Engeln und Frieden! Mit Freiheit und
    Liebe! Mit Wegen und Zielen!“ Bei all dem stand
    ein Maler. Mit dem die Welt wieder lebendig war.
    Mit dem die Liebe reist. Mit dem das Paradies
    lebt. Mit dem der Träumer spielt. Mit dem Gott
    der als Clown lächelt!

    Ich liege auf dem Bett! Sehe die Wolke über mir.
    Wie der Bettler im Licht lebt. Wie der Clown mit
    jedem Klang fliegt. Wie der Zauberer mit jeder
    Stimme spielt. Wie der Maler das Paradies sieht.
    Und ich lebe mit der Wolke. Und bin die Welt.
    Und bin der Artist. Und bin der König. Und singe
    ein Lied!

    (C)Klaus Lutz

    Am 25.2.2022 um 21:12 Uhr die
    Copyrights gesichert

  465. Das Letzte Gebet

    Herr! Ich brauche ein paar Engel. Hier auf der guten
    alten Welt. In Deutschland. Hier in Berlin. Nur, für
    die Wohnung meines Nachbarn. Engel die es ihm
    zeigen: „Wie Engel in einer Wohnung hämmern!
    Wie Engel in einer Wohnung bohren! Wie Engel in
    einer Wohnung tapezieren!“ Wie Engel in einer
    Wohnung leben. So das dies auch ein Mensch kann.
    Leben, ohne auf die Nerven zu gehen!

    Herr! Mein Nachbar braucht diese Hilfe. Er hat einen
    sehr bescheidenen Geist. Er blickt nicht durch im
    Leben. Er kennt keine Grenzen. Er renoviert endlos
    eine Wohnung. Mit endlosem Lärm. Mit endlosen
    Nervereien. Mit endlosen Störungen. Mit reiner
    Freude. Wie ein Kind. Nur Engel können da eine
    Hilfe sein. Jeder Mensch ist da Ratlos. Bei einem
    guten Gemüt. Aber einem sehr schlichtem Geist!

    Herr! Ich erwarte ein einfaches Wunder. Einen
    Hammer in seiner Hand. Mit der Einsicht ich habe
    genug gehämmert. Einen Bohrer in seiner Hand. Mit
    der Erkenntnis es gibt mehr als Löcher! Einen Pinsel
    in seiner Hand. Mit dem Wissen das auch Farben
    nicht alles sind. Mit einem Engel der ihm das erklärt.
    Wie einem Kind sein Spielzeug. Für das Denken
    eines Kindes! Das andere Wort für Glück: „Stille!“

    Herr! Ich hoffe auf Dich. Gib dieser armen Seele was
    ihm fehlt. Gib ihm Einsicht. Gib ihm Erkenntnis. Gib
    ihm Geist. Lass ihn sein Werk beenden. Lass ihn
    sagen die Renovierung ist vollbracht. Lass ihn sagen
    die Wohnung ist fertig. Lass ihn sagen das Leben ist
    schön. Lass ihn sagen die Welt ist jetzt gut. Lass ihn
    den Blick dafür finden. Mit einem Engel, der Ihm die
    Augen öffnet!

    Herr! Zum Schluss! Er ist ein armer Mensch. Er ist ein
    schlichter Mensch. Er ist ein verlorener Mensch. Ein
    Mensch der nur eins kennt: „Einen Bohrer! Einen
    Pinsel Einen Hammer!“ Da er vom Leben nicht mehr
    weiß. Er braucht Dich. Die Sprache, die ihn fühlen
    lässt. Die Kunst, die ihn leben lässt. Das Denken, dass
    sehen lässt. Den Engel der es ihm erklärt: „Eine
    Renovierung. Und die Wahrheit!!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 2.3.2022 um 10:19 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  466. Korrigierte Fassung!

    Der Krieger

    Ein Gedicht ist entdeckt worden. Es lag in
    einem Grab. Mit Sperren. Mit Messern.
    Mit Schwertern. Und mitten in dem lag
    das Gedicht. Neben der Rüstung. Von
    einem Krieger. Mit Schild und Helm. Und
    einigen Orden. Und einer Fahne!

    Der Krieger wurde, wohl, im Kampf getötet.
    In einem Krieg. Lange, vor unserer Zeit. Er
    war ein echter Soldat. Der viele Kriege
    erlebt hat. Der auch viele Menschen getötet
    hat. Mochte aber das Gedicht! Wie ein Blick.
    Der auch Liebe findet!

    Er hat nicht nur an Kriege gedacht. Oder
    an das Töten. Er hat das Leben gekannt.
    Sah Niemand kann etwas ändern. Doch
    das der Mensch mehr ist: „Liebe! Frieden!
    Freiheit!“ Und das dies nur ein Gedicht
    zeigt. Das sah der Krieger auch!

    Ich denke der Krieger war es. Er hat das
    Gedicht verfasst. Er wusste die Kriege
    bleiben. Wenn jedoch die Poesie lebt. So
    wie die Kunst. Dann enden auch Kriege.
    Ein Gedicht! Das war der Krieger. Und
    auch das Ende der Kriege!

    (C)Klaus Lutz

  467. Experimente

    Ich werde es nun Testen! Ist meine Seele am
    Leben? Ist meine Seele ein Künstler? Ist meine
    Seele ein Denker? Ich werde mich dabei auf
    das Bett legen. Nur an Liebe, Wahrheit und
    Freiheit denken. Und, dann sehen wie meine
    Seele reagiert. Erscheinen dann die Worte auf
    dem Computer. Die nur meine Seele schreibt.
    Ohne das meine Finger tippen!

    Beginn des Experiments:

    Das Leben ist schön!
    Die Welt ist schön!
    Der Mensch ist schön!
    Das Universum ist schön!
    Die Zeit ist schön!

    Ja! Das steht auf dem Bildschirm. Ohne jede
    Beteiligung von mir. Kein Zauber! Kein Trick!
    Kein Schwindel! Nur ein paar Sätze. Aussagen
    meiner Seele. Meine Seele ist lebendig. Ich bin
    lebendig. Ich bin das Leben. Ich bin der Tag.
    Ich bin die Zeit. Ich lerne mit jedem Blick. Ich
    sehe mit jedem Wort. Ich denke mit jedem
    Schritt!

    Ich werde es nun auch Testen! Ist mein Geist
    lebendig? Ich werde wieder auf dem Bett liegen.
    Ich werde nur auf das Leben konzentriert sein.
    Um dann zu sehen. Erscheinen Worte auf dem
    Bildschirm. Findet mein Geist die Freiheit etwas
    zu denken? Die Freiheit etwas zu sagen? Etwas
    das nur mein Geist sagen kann!

    Beginn des Experiments:

    Ich bin ein Reisender!
    Ich bin ein Gigant!
    Ich bin das Jetzt!
    Ich bin die Wahrheit!
    Ich bin das Leben!

    Ja! Das steht auf dem Bildschirm! Ohne die Hilfe
    meiner Finger. Ohne das ich Buchstaben getippt
    habe. Nur durch meinen Geist. Nur, durch die
    Freiheit die er gefunden hat. Mit einem starken
    Willen. Mit dem Wissen was er kann. Mit der Kunst
    die er besitzt. Mit den Fragen die er hat. Mit den
    Antworten die er findet!

    Ich werde es nun auch Testen! Ist mein Herz
    lebendig. Ich werde wieder auf dem Bett liegen.
    Nur, einfach atmen und leben. Den Augenblick
    genießen. An Reisen Freunde und Feste denken.
    Um dann zu sehen wie mein Herz reagiert. Ist es
    noch voller Leben. Geht es noch eigene Wege. Hat
    es Kraft. Hat es Wissen. Hat es Mut.

    Beginn des Experiments:

    Ich bin das Lied!
    Ich bin der Sänger!
    Ich bin der Träumer!
    Ich bin das Paradies!
    Ich bin das Licht!

    Ja! Das steht auf dem Bildschirm. Ohne jede
    Mitwirkung von mir. Mit den Händen. Oder der
    Sprache. Es ist nur das Leben. Das Herz, wenn es
    redet. Wenn es die Freiheit kennt. Wenn es ohne
    Zerstörung ist. Wenn es jeden Tag liebt. Dann zeigt
    es nur Grösse. Und ist der Himmel! Und hat die
    Musik! Und ist nur Poesie!

    Ich liege auf dem Bett! Sehe auf den Bildschirm.
    Und denke über die Ergebnisse nach. Und was das
    Leben ist. Und wie der Mensch lebendig bleibt. Und
    sehe es ist immer: „Liebe! Wahrheit! Freiheit!“ Da
    mit zeigt sich der Mensch. Mit einer lebendigen
    Seele. Mit einem lebendigen Geist. Mit einem
    lebendigen Herz. Mit einer einfachen Sprache. Mit
    einem einfachen Wissen. Mit einem einfachen
    Denken. Als, der Beginn von allen Wundern.
    Als die Liebe! Mit der jeder Mensch siegt!

    (C)Klaus Lutz

  468. Autorenkommentar zu: „Experimente“

    Meine Urgroßmutter

    Ich bin gefragt worden, warum ich keine Autorenkommentare mehr
    schreibe. Es liegt an dem Erbe meiner Urgroßmutter Sie hat unzählige
    Briefe hinterlassen. Tausende, um genau zu sein. Es sind aber nicht
    die Gefühle und Gedanken die mich beschäftigen. Es ist die Geschichte
    von ihr. Dieses ereignisreiche Leben. Das von vielem die Wahrheit zeigt.
    Vieles, was für mich nur Literatur war. Figuren einer Phantasie. Die es
    nie auf dieser Welt gab. Zu abenteuerlich und unglaublich für das
    normale Leben. Das da einfach keinen Raum bietet. Für Freiheit. Für
    andere Erfahrungen. Für die Kunst. Für das Reisen. Für die Entdeckungen.
    Was die Welt und Menschen betrifft. Was wertvolle Augenblicke und Wunder
    angeht. Was der Mensch sein kann. Mit nur etwas Mut. Nun die Briefe der
    Urgroßmutter zeigen es klar. Das gab es, neugierige Menschen. Und meine
    Urgroßmutter war voller Neugier. Das hat sie nach Amerika geführt. Wo sie
    der erste weibliche Häuptling, von einem Indianerstamm, wurde. Nach
    Australien. Wo sie bei den Aboriginels gelebt hat. Bei denen sie heute noch
    als die Göttin verehrt wird. Eben so war sie in der Familie eines
    Bleistiftfabrikanten. Der wohl ein wunderbarer Mensch war. Und für den
    sie den Bleistiftspitzer erfunden hat. Dann war sie bei einem
    Suppenlöffelfsbrikanten. Für den sie die Tütensuppe entwickelt hat. Den sie
    den ernsten Egon nennt. Dann war sie bei einem Kartoffelbauern tätig. Mit
    dem hat sie Kartoffeln geerntet. Da hat sie zum ersten mal Kartoffelsuppe
    gekocht. Sie war bei vielen bemerkenswerten Persönlichkeiten tätig. Darum
    will ich mich nur auf das Wesentliche konzentrieren. Der Höhepunkt war wohl
    England, im Leben meiner Urgroßmutter. Bei einem heute noch berühmten
    Earl. Berühmt durch Literatur und Filme. Berühmt durch Erzählungen und
    Geschichten. Berühmt für seine Abenteuer und Freiheit. Berühmt für seine
    Tapferkeit und Kraft. Dem Earl of Greystoke. Dessen Sohn durch einen
    Flugzeugabsturz verloren ging. Über dem Dschungel von Afrika. Den alle für
    Tod hielten. Der aber dank einiger freundlicher Gorillas überlebt hat. Und
    zu einem starken Mann wurde. Und so durch die Literatur berühmt ist. Ja!
    Es ist die Wahrheit. Meine Urgrossmutter hat Tarzan gekannt. Den Held und
    Wilden. Dazu etwas später zu meiner Ahnin. Nun, ist es ganz gut etwas von
    dieser Frau zu wissen. Meine Urgroßmutter war hübsch. Mit einer seltenen
    Schönheit. Unzerstörbar! Auch nicht durch die Häuptlingswürde. So, wie die
    Verehrung als Göttin. Auch nicht durch den Bleistiftfabrikanten. Eben so
    wenig durch Den Suppenlöffelhersteller. Oder den Kartoffelbauern. Diese
    Schönheit ist wohl auch dem Earl of Greystoke auf gefallen. Und er hat sich
    unsterblich in sie verliebt. Hat all seine Besitztümer in England aufgegeben.
    Hat auf seinen Adel verzichtet. Und ist mit meiner Urgroßmutter zurück in
    den Dschungel gegangen. Zurück nach Afrika. Und wer die Geschichte von
    Tarzan kennt. Der weiß eine Frau hieß Jane. Und diese Jane war meine
    Großmutter. Und nun kommt das Geheimnis. Die Wahrheit von mir. Die
    Wahrheit wegen der ich keine Autorenkommentare mehr geschrieben habe.
    Nun gehe ich die Schritte etwas langsamer. Ich will nicht, mit der Tür, ins
    Haus fallen. Einige diese sehr alten Briefe sind vergilbt. Und das entziffern
    der Texte war schwierig. Klar ist nur, Tarzan und meine Urgroßmutter waren
    sehr glücklich. Sie haben öfter Schlangen gegrillt. Bananen gekocht.
    Palmblätterpudding zubereitet. Viel in der Hängematte rum gelegen. Die
    Sprache der Papageien studiert. Haben öfter die Eingeborenen besucht. Und
    hatten ein reiches Leben. Und sie hatten auch Kinder. Drei Jungs und vier
    Mädchen. Einige sind nach Amerika gegangen. Und leben bei den Indianern.
    Andere sind nach Papua Neuguinea. Und haben dort ein Hotel für
    Abenteuerurlauber. Mit Seminaren: „Leben wie Tarzan!“ Die anderen sind
    Wanderprediger und Seiltänzer geworden. Und ich schreibe Gedichte auf
    e-stories. Ein echter Nachfahre von Tarzan. Dem letzten Earl of Greystoke.
    Das ist die Wahrheit meines Lebens. Von Euch werde ich noch ernst
    genommen. Darum dürft ihr meine Wahrheit wissen. Ihr macht euch nicht
    lustig über mich: „Der Witz! Klaus! Und der Nachfahre von Tarzan!“ Denn
    ihr seid echte Freunde! Ja! Es ist ein gutes Gefühl sein Nachfahre zu sein.
    Das Empfinden. Den Tarzan zu fühlen. Und den Urwald zu hören. Was ist
    das Leben meine Freunde? Tarzan ist das Leben! (C)Klaus Lutz

  469. Korrigierte Fassung!

    Der Krieger

    Ein Gedicht ist entdeckt worden. Es lag in
    einem Grab. Mit Sperren. Mit Messern.
    Mit Schwertern. Und mitten in dem lag
    das Gedicht. Neben der Rüstung. Von
    einem Krieger. Mit Schild und Helm. Und
    einigen Orden. Und einer Fahne!

    Der Krieger wurde, wohl, im Kampf getötet.
    In einem Krieg. Lange, vor unserer Zeit. Er
    war ein echter Soldat. Der viele Kriege
    erlebt hat. Der auch viele Menschen getötet
    hat. Mochte aber das Gedicht! Wie ein Blick.
    Der auch Liebe findet!

    Er hat nicht nur an Kriege gedacht. Oder
    an das Töten. Er hat das Leben gekannt.
    Sah Niemand kann etwas ändern. Doch
    das der Mensch mehr ist: „Liebe! Frieden!
    Freiheit!“ Und das dies nur ein Gedicht
    zeigt. Das sah der Krieger auch!

    Ich denke der Krieger war es. Er hat das
    Gedicht verfasst. Er wusste die Kriege
    bleiben. Wenn jedoch die Poesie lebt. So
    wie die Kunst. Dann enden auch Kriege.
    Ein Gedicht! Das war der Krieger. Und
    auch das Ende der Kriege!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Bei der ersten Fassung habe ich anstatt
    „Kriege“ das Wort „Kriegen“ geschrieben!
    Kriegen als Plural von Krieg. Ich denke
    Schwerstbehinderung, Leukämie und
    die Medizin, führt langsam zu einer
    Mattscheibe! K. Lutz

  470. Das Haus

    Es gibt keine Wahrheit! Es gibt keine Liebe. Es gibt
    keinen Glauben. Es gibt keine Hoffnung. Es gibt nur
    dieses Haus. Es gibt nur diesen Nachbarn. Es gibt nur
    seine Nervereien: „Krawall und Radau!“ Jeden Tag. Seit
    Monaten. Er nennt das Renovierung. Jeder normale
    Mensch nennt das Wahnsinn!

    Es gibt keine Vernunft! Es gibt keine Erkenntnis. Es gibt
    kein Wissen. Es gibt keine Rücksicht. Es gibt nur dieses
    Haus. Es gibt nur diesen Typ. Es gibt nur diesen Wilden:
    „Lärm und Gepolter!“ Jede Zeit. Ohne Ende. Er nennt das
    Freizeit. Jeder klare Mensch nennt das Krankheit!

    Es gibt keine Kultur! Es gibt keine Kunst. Es gibt kein
    Empfinden. Es gibt keinen Respekt. Es gibt nur dieses
    Haus. Es gibt nur diesen Primitiven: „Arm und Leer!“
    Jeden Augenblick. Ohne Klarheit. Das Gewitter. Er
    nennt das Aufgabe. Jeder kluge Mensch nennt das Krieg!

    Es gibt Gott! Es gibt die Liebe. Es gibt Engel. Es gibt
    das Glück. Nur nicht auf dieser Welt. Denn das Edle
    ist geflohen. Wegen diesem Haus. Wegen diesem
    Nachbarn. Wegen diesem Krieg. Denn dieser Irre führt.
    Mit seiner Wohnung. Mit allem was das Paradies zerstört!

    (C)Klaus Lutz

    (Das Gedicht basiert auf Phantasie!
    Ähnliche Gegebenheiten sind reiner Zufall!)

    Ps. Am 5.3.2022 um 11:52 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  471. Die Farbe

    Meine Augen sehen eine neue Farbe! Sie zeigt fremde
    Worte. Lässt die Steine reden. Bringt die Blumen zum
    blühen. Zeigt die Stille, die findet. Reist mit dem
    Denken. Sieht stets das Leben. Wartet auf den Maler.
    Auf die Bilder mit Ihr. Mit der Erkenntnis. Für jeden
    Mensch. Mit der er Wunder weckt. Und die Welt wieder
    lebt!

    Meine Augen sehen eine neue Farbe! Sie lässt die Zeit
    lächeln. Kennt nur Tage die spielen. Zeigt die Welt nie
    einsam. Sagt nur die Wahrheit. Sieht jeden Traum. Ist
    der Freund. Lebt nur mit Liebe. Ist stets das Licht. Löst
    jedes Geheimnis. Wartet auf den Zauberer. Mit dem
    jedes Wort fliegt. Und die Welt wieder liebt!

    Meine Augen sehen eine neue Farbe! Sie kennt keinen
    Hass. Ist wie ein guter Rat. Geht stets eigene Wege.
    Singt das Lied. Sieht in allem Siege. Weiß was das
    Glück ist. Kennt die Sprache die hilft. Geht nur
    richtige Schritte. Findet nur Licht. Bleibt der Zirkus.
    Wartet auf den Künstler. Der die Idee lebt. Und die Welt
    wieder sieht!

    Meine Augen sehen eine neue Farbe. Sie malt, mit jedem
    Schritt. Sie zaubert, mit jeder Zeit. Sie redet, mit jeder
    Idee. Sie kennt das Lied. Sie lehrt die Reise. Sie zeigt den
    Traum. Wenn die Freiheit lebt. Wenn die Liebe spielt.
    Wenn die Kunst siegt. Wenn der Wille hilft. Dann siehst
    Du diese Farbe. Mit den Augen die leben!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 6.3.2022 um 19:32 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  472. Der Sieg I
    (Die erste Fassung!)

    Es ist sein Sieg! Ich bin am Ende. Mit keiner Kraft mehr.
    Nach endlosen Monaten. Was war mein Fehler? War es
    der Terror von einem Wilden. Der nichts weiss vom
    Frieden. Und ist das die Zukunft? In diesem Haus. Auf
    dieser Welt. Ist das die neue Zeit: „Radau und Krawall!“
    Von dem neuen König des Lebens. Dem Wahnsinn!

    Es ist sein Sieg! Mir fehlt die Macht. Die Kunst die mich
    rettet. Es bleibt keine Lösung. Ich kenne jetzt das Heute.
    Ich sehe jetzt das Morgen. Es ist eine fremde Zeit. Sie
    hasst das Paradies. Es gibt einen neuen König. Und das
    ist sein Reich: „Chaos und Gewalt!“ Heute herrscht er
    in diesem Haus. Morgen auf der Welt!

    Es ist sein Sieg! Mir bleibt die Strasse. Als die Rettung.
    Nur das nackte Leben. Mit nichts in den Händen. Das
    sichere Ende. Wegen einem König. Mit harten Qualen.
    Jeden Tag: „Lärm und Terror!“ Jetzt nur hier im Haus.
    Dann auf der Welt. Ich hatte Worte. Er den Lärm. Nun
    zerstört er die Welt. Mit seinem Radau!

    Es ist sein Sieg! Es ist der Sieg über die Stille. Es ist der
    Sieg über die Sprache. Es ist der Sieg über die Kunst. Mit
    Krawall und Aufruhr. Mit Chaos und Ignoranz. Mit
    Tumult und Horror. Das ist nun die Macht. Der König.
    Das neue Leben. Poltern und Donnern. Heute hier im
    Haus. Morgen auf der Welt!

    Nur noch ein Wort. Für die nächsten Jahre. Gegen
    Tyrannen hilft keine Sprache. Eben so wenig Vernunft.
    So wie auch keine Kunst. Es ist wie hier im Haus. Es
    beginnt in der Wohnung. Mit Explosionen und Knallern.
    Dann zerstört es die Welt. Es gibt nur die Hilfe. Gebt
    Ihm ein Kochbuch. Kauft Ihm einen Goldfisch. Und er
    gibt Frieden!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 7.3.2022 um 15:59 Uhr die
    Copyrights gesichert!

    Der Sieg II
    (Die zweite Fassung!)

    Es ist sein Sieg! Ich bin am Ende. Nach zerstörten Tagen. Mit
    schlaflosen Nächten. Ohne einen klaren Gedanken. Ohne jedes
    Ziel. Mit Alpträumen und Horrorzeiten. Bin ich der Besiegte.
    Was war mein Fehler? War es der Terror von einem Wilden? 
    Der nichts weiß vom Frieden. Mit dem das Leben nie klingt.
    Mit dem jede Stimme nur tönt. Mit dem jedes Ergebnis nur
    rumort. Ist das die Zukunft? In diesem Haus. Auf dieser Welt.
    Ist das die neue Zeit. Die Zeit die nur stört. Die Zeit die keiner
    will. Von dem neuen König. Dem Wahnsinn!

    Es ist sein Sieg! Mir fehlt die Kraft. Es bleibt keine Lösung. Die
    Welt wird unter gehen. Die Menschen werden resignieren. Das
    Leben ist nicht mehr zu retten. Es bleibt nichts was hilft. Keine
    Vernunft wird mehr zählen. Klarheit wird es nirgendwo mehr
    geben. Heute und Morgen nicht mehr. Es lebt die fremde Zeit.
    Sie hasst das Paradies. Sie will kein Licht. Sie kennt nur Feinde.
    Sie hat nur Befehle. Es gibt den neuen König. Und das ist sein
    Reich: „Lärm und Streit!“ Heute herrscht er in diesem Haus.
    Morgen auf der Welt!

    Es ist sein Sieg! Mir bleibt nur die Straße. Als die letzte
    Rettung. Mit keiner Hilfe. Mit nichts in den Händen. Mit
    keinem Lichtblick mehr. Nur das nackte Leben. So, wie das
    sichere Ende. Mit der Macht: „Den Wegen in die Hölle!“
    Keine Menschen mehr mit Träumen! Keine Menschen mehr
    mit Liebe! Keine Menschen mehr mit Freunden! Keine
    Menschen mehr mit Wahrheit. Nur Pflichten und Arbeit. Nur
    Kampf und Elend. Wegen dem König. Mit hartem Terror!“
    Jetzt, nur hier im Haus. Dann auf der Welt. Mit Krach und
    Klamauk. Als die Waffen!

    Es ist sein Sieg! Es ist der Sieg über die Stille. Es ist der Sieg
    über die Sprache. Es ist der Sieg über die Kunst. Es ist sein
    Fest. Mit Krawall und Radau. Mit Chaos und Wut. Mit
    Lärm und Gewalt. Mit jedem Tag. Mit jeder Nacht. Er kennt
    kein Ende. Er fragt nicht nach Wahrheit. Er fragt nicht nach
    Kunst. Er fragt nicht nach Gott. Das ist nun die Macht. Das
    ist der König. Das neue Leben. Poltern und Donnern. Schreien
    und Streit. Kriege und Kämpfe. Heute hier im Haus. Morgen,
    auf der Welt!

    Nur noch ein Wort! Für die nächsten Jahre. Für das Leben.
    Für den Kampf! Gegen Tyrannen hilft keine Sprache. Eben so
    wenig Vernunft. So wie auch keine Kunst. Es ist wie hier im
    Haus. Es beginnt in der Wohnung. Mit Explosionen und
    Knallern. Mit Streit und Lärm. Es endet auf der Welt. Es gibt
    nur die Hilfe. Geht mit Ihm in den Zoo. Backt ihm einen
    Kuchen. Lest Ihm ein Märchen vor. Schenkt Ihm ein
    Kochbuch. Redet mit Ihm über Winnetou. Kauft Ihm einen
    Goldfisch. Und er gibt Frieden! Hier im Haus. Und auf der
    Welt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 7.3.2022 um 16:41 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  473. Die Traumstunde
     
     Ich bin ein Gott! Ich lasse die Welt im Kopf kreisen. Die
    Zeit wie ein Orchester spielen. Die Tage auf höchste
    Berge klettern. Das Leben wie ein Schmetterling fliegen.
    Das Universum wie ein Lied singen. Ich bin der Reisende
    mit  Kraft. Ich bin der Kranke mit Liedern. Ich bin der
    Morgen mit Flügeln Ich bin der Abenteurer, der keine
    Hindernisse kennt. Ich bin der Gott des Lebens!

    Ich bin ein Gott! Ich lasse die Tränen ins Licht reisen. Ich
    male dem Himmel einen Strand. Ich mache aus dem
    Lächeln einen Schatz. Ich erkläre die Kunst mit jedem
    Schritt. Ich denke, die Macht als Worte. Ich bin der
    Lehrer mit Mut. Ich bin der Kämpfer mit Klang. Ich bin
    der Spieler, der mit Engeln siegt. Ich bin der Reisepass
    für die Phantasie. Ich bin der Gott der Sprache!

    Ich bin ein Gott! Ich gehe den Weg der Riesen. Ich lebe
    mit Engeln die Freiheit. Ich zeige den Sternen den
    Zauber. Ich gebe der Stille das Licht. Ich höre den Clown
    in jedem Plan. Ich mache aus Sätzen die Medizin. Ich bin
    der Träumer mit Zielen. Ich bin die Schule als Reise. Ich
    bin der Gast, der das Paradies weckt. Ich bin der Gott der
    Wunder!

    Ich baue mir Schlösser aus Worten. Ich nehme die Blicke
    als Hände. Ich bin die Stadt der Träume. Das Land der
    Sieger. Ich bin das Heute, als die Frage. Ich bin das
    Morgen, als die Freiheit. Ich bin der Künstler. Ich finde im
    Bettler den König. Ich lebe, in Märchen die wahr werden.
    Ich bin der Fremde, der das Leben verändert. Der Friede,
    der die Liebe lebt. Ich bin ein Gott!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 8.3.2022 um 16:56 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  474. Der Schrottplatz

    Das Leben hat keine Idee für Ihn! Kein Satz,
    der etwas wahres besitzt. Es ist auch nicht
    der Wille etwas zu verstehen. Auch, gibt es
    für ihn keinen Frieden. Weder in seinem
    Haus. Noch für die Nachbarn. Für ihn ist das
    Leben nur Eins: „Poltern und rumpeln in seiner
    Wohnung!“ Mit keinem Sinn oder Verstand. Mit
    der Macht und Kraft die er besitzt. Für Ihn ist
    dass das Leben!

    Das Leben ist kein Wort für Ihn! Kein Denken,
    mit dem er sieht. Kein Blick, der ihm etwas
    erklärt. Auch nicht die Absicht gutes zu zeigen.
    Es hat keine Erkenntnis die ihm sagt:“Ich kann
    auch ein kluger Kopf sein! Ich weiß was die Zeit
    will! Ich gehe meinen Weg! Ich schade keinem
    Mensch!“ Das ist Ihm fremd. Er lebt nur Radau
    und Krawall. Jeden Tag. In seiner Wohnung!

    Das Leben ist kein Fest, für Ihn. Am Fenster
    stehen. Den Garten genießen Die Bäume Die
    Hecken. Den Himmel. Mit dem Licht das es gibt.
    Er hat das nicht im Sinn. Die Tage sind nur eins
    für Ihn. Von Morgen bis Abends. Mit kurzen
    Pausen: „Donnern und Klamauk in seiner
    Wohnung!“ Da denkt er in seinem Kopf. Ist
    das Glück. Mit jeder Freude. Und lebt all seine
    Träume!

    Ich kenne diesen Mann ein wenig! Treffe Ihn
    manchmal im Hof. Er stellt mir aber jeden
    Tag andere Fragen: „Wenn er gegen die Wand
    hämmert! Wenn er mit Gegenständen rumort!
    Wenn er Löcher bohrt! Wenn er mit etwas Krawall
    macht!“ Dann weiß ich was in seinem Denken
    lebt! So wie was einem Mensch bleibt: „Ohne
    Verstand! Ohne Wissen! Ohne Ziel!“ Nur ein
    Schrottplatz! Mit viel Lärm! Mehr nicht!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 11.3.2022 um 18:46 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  475. Die Heimat

    Ich werde nicht mehr auf dem Mond leben. Nie
    mehr einen Schritt auf ihn setzen. Ich werde
    mich mit der Welt abfinden. Die weißen Strände
    genießen. Durch die Wälder streifen. Auf hohe
    Berge steigen. Über die Wiesen gehen. Die
    Blumen und Pflanzen bewundern Mit all den
    Farben und Blüten. Auf dem Mond gab es zwar
    Stille. Dafür war er aber auch ohne Leben!

    Ich werde den Mond vergessen. Mit all der Zeit
    dort. Ich werde die Welt entdecken. Werde mit
    Menschen reden. Mir alle Länder ansehen. Mit
    all den Kulturen. In Cafés sitzen. Das Fest sein.
    Sehen was das Leben bietet. Mit Zeiten die Licht
    zeigen. Mit Ideen. Mit Reisen. Mit Freunden. Auf
    dem Mond gab es zwar nie Ärger. Aber er war
    auch ohne Leute!

    Ich werde nicht mehr an den Mond denken! Mit
    all der Freiheit dort. Ich werde mich für die Welt
    interessieren. Werde einige Bücher lesen. Hören
    was die Menschen so denken. Mir das Leben
    genau ansehen. Hoffen, das ich einige klaren
    Gedanken finde. Mir eine Arbeit suchen. Der
    Mond bleibt zwar wichtig für mich. Für herrliche
    Erinnerungen. Aber er war auch ohne Kultur!

    Ich werde jetzt auf der Welt leben. Klar denken,
    was die Wahrheit sein könnte. Dann den Mensch
    richtig sehen. Was die Liebe zeigt. Was die Zeit
    will. Was die Kunst gibt. Mit den Farben um mich
    her. Wo die Träume geboren werden. Wo das Licht
    lebt. Wo das Lächeln sich erklärt. Nachts werde
    ich zum Mond sehen. Mit Liebe. Und Wissen, ich
    habe jetzt eine Heimat!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 12.3.2022 um 23:32 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  476. Der Gentest

    Ich habe meinen Gentest in der Hand! Ich kenne
    jetzt die Schwächen von mir. So wie die Stärken.
    Die Gene sagen: „Ich bin anfällig für Freundlichkeit!“
    Für Menschen die lächeln. Die nette Gespräche mit
    mir führen. Die sich für mich Zeit nehmen. Denen
    mein Leben einfach wichtig ist. Für die ich der Gast
    bin. Der sagen kann was seine Wünsche sind. Wann
    für ihn die Zeit redet. Und jeder Tag wie ein Engel
    zeigt. Und jeder Schritt ein Rätsel löst!

    Sonst erklärt der Gentest was ich mag. Ich bin stark,
    wenn ich Freiheit besitze. Wenn ich mir fremde
    Länder ansehen kann. In Ruhe und Stille über etwas
    nachdenke. Die Welt sehen kann wie ich möchte. Als
    herrlichen Traum. Wie eine reiche Schatzkammer. Als
    das Wunderland, für mich. Dann finde ich alles Glück.
    Und bin voller Ideen. Dann zeigt der Tag nur Frieden.
    Jedes Wort ist ein Lied. Jede Gedanke ein Stern, Und
    jeder Schritt ein Freund! Und ich bin das Leben!

    Der Gentest sagt auch: „Ich bin ein Träumer!“ Ich
    kann jedes Märchen leben. Die andere Welt sein. Mit
    jedem Spiel und Fest. Ich kann die Phantasie zum
    Leben erwecken. Die Blicke haben, die nur Wahrheit
    sehen. Denen Flügel wachsen. Die mit der Sprache
    träumen. Die jeden Tag als Diamant zeigen. Ich kann
    der Zauberer sein. Der mit jedem Wort die Welt neu
    sieht. Mit dem die Kunst redet. Ich brauche nur etwas
    Liebe. Dann bin ich das Wunder!

    Dann zeigt der Gentest auch meine Schwächen! Ich
    kann für Tage in der Ecke sitzen. Mit Freude
    einfach Musik hören. Über Gott und die Welt
    nachdenken. Nie zu einem Ergebnis kommen. Dabei
    aber einfach die Zeit genießen. Ich kann für
    Stunden durch Straßen bummeln. Die Menschen
    studieren. Rätseln warum die Augen traurig oder
    glücklich sind. Mir dabei die Schaufenster ansehen.
    Ein Hemd kaufen. Und das Leben mit Spaß sehen.
    Und wie reich jeder Tag sein kann!

    Nur ein Gen liegt im dunkeln! Konnte von dem
    Gentest nicht erklärt werden. Ich denke es sind
    diese Tage. Die ich ohne Wert lebe. Stunden, denen
    ich nie ein Lächeln gebe. Gedanken, die in nichts
    einen Sinn sehen. Menschen, für die ich nie Zeit habe.
    Das könnte das unerklärte Gen sein. Das nur auf das
    Leben wartet. Wenn es die Liebe trifft. Und in die
    Augen der Welt sieht. Und es dann hört: „Bleibe nicht
    allein im Leben! Finde den Engel der zu Dir hält!“

    Ich habe einen Gentest in meiner Hand! Er erklärt
    die Schwächen und Stärken von mir. Das Leben mit
    dem ich reich bin. Die Tage, wenn sie alle Wünsche
    erfüllen. Er sagt einfach: „Habe Mut! Habe Kraft! Habe
    Ziele!“ Entdecke das Leben. Lerne die Welt kennen.
    Rede mit Menschen. Bleibe Dir treu. Und ich sage mir:
    „Ich werde jetzt afuf dem Sofa liege! Ein Satz schreiben!
    Das Leben klar sehen!“ Mit jedem Wort reisen. Und
    die Zeit in Licht verwandeln!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 13:03.2022 um 15:32 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  477. Der Gentest
    (Korrigierte Fassung!)

    Ich habe meinen Gentest in der Hand! Ich kenne
    jetzt die Schwächen von mir. So wie die Stärken.
    Die Gene sagen: „Ich bin anfällig für Freundlichkeit!“
    Für Menschen die lächeln. Die nette Gespräche mit
    mir führen. Die sich für mich Zeit nehmen. Denen
    mein Leben einfach wichtig ist. Für die ich der Gast
    bin. Der sagen kann was seine Wünsche sind. Wann
    für ihn die Zeit redet. Und jeder Tag wie ein Engel
    gibt. Und jeder Schritt ein Rätsel löst!

    Sonst erklärt der Gentest was ich mag. Ich bin stark,
    wenn ich Freiheit besitze. Wenn ich mir fremde
    Länder ansehen kann. In Ruhe und Stille über etwas
    nachdenke. Die Welt sehen kann wie ich möchte. Als
    herrlichen Traum. Wie eine reiche Schatzkammer. Als
    das Wunderland, für mich. Dann finde ich alles Glück.
    Und bin voller Ideen. Dann zeigt der Tag nur Frieden.
    Jedes Wort ist ein Lied. Jeder Gedanke ein Stern, Und
    jeder Schritt ein Freund! Und ich bin das Leben!

    Der Gentest sagt auch: „Ich bin ein Träumer!“ Ich
    kann jedes Märchen leben. Die andere Welt sein. Mit
    jedem Spiel und Fest. Ich kann die Phantasie zum
    Leben erwecken. Die Blicke haben, die nur Wahrheit
    sehen. Denen Flügel wachsen. Die mit der Sprache
    träumen. Die jeden Tag als Diamant zeigen. Ich kann
    der Zauberer sein. Der mit jedem Wort die Welt neu
    sieht. Mit dem die Kunst redet. Ich brauche nur etwas
    Liebe. Dann bin ich das Wunder!

    Dann zeigt der Gentest auch meine Schwächen! Ich
    kann für Tage in der Ecke sitzen. Mit Freude
    einfach Musik hören. Über Gott und die Welt
    nachdenken. Nie zu einem Ergebnis kommen. Dabei
    aber einfach die Zeit genießen. Ich kann für
    Stunden durch Straßen bummeln. Die Menschen
    studieren. Rätseln warum die Augen traurig oder
    glücklich sind. Mir dabei die Schaufenster ansehen.
    Ein Hemd kaufen. Und das Leben mit Spaß sehen.
    Und wie reich jeder Tag sein kann!

    Nur ein Gen liegt im dunkeln! Konnte von dem
    Gentest nicht erklärt werden. Ich denke es sind
    diese Tage. Die ich ohne Wert lebe. Stunden, denen
    ich nie ein Lächeln gebe. Gedanken, die in nichts
    einen Sinn sehen. Menschen, für die ich nie Zeit habe.
    Das könnte das unerklärte Gen sein. Das nur auf das
    Leben wartet. Wenn es die Liebe trifft. Und in die
    Augen der Welt sieht. Und es dann hört: „Bleibe nicht
    allein im Leben! Finde den Engel der zu Dir hält!“

    Ich habe einen Gentest in meiner Hand! Er erklärt
    die Schwächen und Stärken von mir. Das Leben mit
    dem ich reich bin. Die Tage, wenn sie alle Wünsche
    erfüllen. Er sagt einfach: „Habe Mut! Habe Kraft! Habe
    Ziele!“ Entdecke das Leben. Lerne die Welt kennen.
    Rede mit Menschen. Bleibe Dir treu. Und ich sage mir:
    „Ich werde jetzt auf dem Sofa liege! Einen Satz schreiben!
    Das Leben klar sehen!“ Mit jedem Wort reisen. Und
    die Zeit in Licht verwandeln!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 13:03.2022 um 15:32 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  478. Der Riese

    Mein Nachbar ist ein Riese! Er ist Krawall und
    Radau. Er kennt nur seine Aufgabe und Ziele.
    Und trampelt dabei in jedem Kopf herum.
    Wächst mit dem Klamauk. Wird damit zum
    Elefant. Der jeden Gedanken zerstört. Der jeden
    Mensch ruiniert. Der nichts mit Klasse übrig
    lässt. Der sich wie ein Wahnsinniger aufführt.
    Ein Riese was Terror betrifft. Ein Zwerg was
    Klugheit angeht!

    Mein Nachbar ist ein Riese! Er lärmt und nervt
    jeden Tag. Lebt so in der Seele von jedem
    Mensch. Zerstört alles Heilige. Stranguliert
    jeden Glauben. Sorgt dafür das Gott und die
    Engel fliehen. Sät damit Hass und Verzweiflung.
    Ohne jedes Mitgefühl und Rücksicht. Und
    gewinnt so jeden Tag an Macht. Als das
    Monster, dass den Krieg führt. Und für jeden
    die Hölle ist!

    Mein Nachbar ist ein Riese! Er rumort und
    donnert jeden Tag. Lebt so in dem Herz von
    jedem Mensch. Zertrümmert jedes Gefühl und
    Wissen. Lässt die Liebe und das Licht sterben.
    Kennt kein Pardon. Kennt keine Gnade. Lebt
    sein Theater. Das keinen Spaß und Freude sieht.
    Er zeigt dabei nur Trümmer. Herzen die nie
    mehr Leben werden! Er, der Riese des
    Horrors!

    Ja! Die Liebe lebt nicht mehr! Das Paradies ist
    vernichtet. Die Welt ist am Ende. Ein Riese des
    Irrsinns. Aber ein Zwerg an Mitleid. Das war
    sein Leben. Das war sein Fest. Das war seine
    Macht. Ohne Wissen. Ohne Gefühle. Ohne
    Vernunft. Nur mit Lärm. Damit hat der Barbar
    zerstört: „Den Geist! Die Seele! Das Herz!“
    Die edle Welt ist Tod. Es gibt nur noch Randale
    und Terror!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 14.03. 2022 um 18:24 Uhr
    die Copyrights gesichert

  479. Der Meister

    Der Meister ist wieder am Werk! Er ist in der
    Folterkammer seines Lärms. Der Gott der
    Finsternis. Der Quäler mit Terror: „Mit
    Klamauk! Mit Randale! Mit Krawall!“ Damit,
    lebt er in seiner Bude. Da ist er der Zauberer.
    Da zerstört er die Sprache: „Die Liebe der
    Welt! Den Geist der Wahrheit! Die Seele der
    Kunst!“ Nur mit Lärm. Das ist sein Reich. Am
    Ende, besiegt er damit die Welt!

    Der Meister ist wieder am Werk! Er ist in dem
    Raum seines Wahnsinns. Der Fiesling ohne
    Gnade. Der Horror der Hölle: „Mit Hass! Mit
    Streit! Mit Krieg! Damit vegetiert er in seinem
    Käfig. Da ist er der Macher. Da bekriegt er die
    Kultur. Das Denken der Kreativen. Die Wissen
    der Sieger. Die Träume der Künstler. Nur mit
    Rabautz. Das ist sein Schatz. Mit Spaß,
    zerstört er damit das Leben!

    Der Meister ist wieder an Werk! Er ist im
    Theater seiner Krankheit. Das Monster ohne
    Gesicht. Der Herr der Kriege: „Mit Lügen! Mit
    Radau! Mit Chaos!“ Damit spielt er in seinem
    Loch. Da ist er der Boss. Da betrügt er die
    Armen: „Die Bettler der Worte! Die Engel der
    Kranken! Die Tänzer der Stillen!“ Nur mit
    Krach. Das ist sein Paradies. Nur so sieht er
    noch Freude!

    Die Heimat des Meisters. Sein Eden mit
    Folterstube. Sein Raum des Wahnsinns. Sein
    Theater der Krankheit. Jeden Tag zeigt es
    Terror. Mit nur einer Kunst: „Mit Klamauk! Mit
    Krawall! Mit Spektakel!“ Kalt wie sein Geist.
    Kein Licht. Keine Worte Die Hand des Teufels.
    Seine Welt: „Der Lärm! Die Kriege! Das
    Werk des Chaos!“ Nur eine Wohnung. Mehr
    braucht der Trottel dazu nicht!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 16.3.2022 um 15:35 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  480. Lichtquellen

    Ich hätte nie etwas im Leben getaugt! Wäre
    überall der Versager gewesen. In der Schule. Auf
    der Arbeit. Bei den Frauen. Sagen die Menschen.
    Aber diese Leute kennen mich nicht. Die haben
    mich nie am Strand gesehen. Wie ich da für
    Wochen liegen kann. Mir einfach den Himmel
    ansehe. Dem Meer zuhöre. Wieder an Märchen
    glaube. In den Sand schreibe.Um es der ganzen
    Welt zu sagen. Ich lebe die Wahrheit!

    Ich hätte mein Leben nur vertan! Ohne jede
    Aufgabe gelebt. Nie für einem Verein gestritten.
    Keiner Kirche angehört. Mich für keine Politiker
    interessiert. Aber, diese Leute wissen nichts von
    mir. Die haben mich nicht beim Reisen erlebt.
    Wie ich überall, auf der Welt, überlebe. Arbeit
    finde. Wenn ich Pleite bin. Freunde finde. Wenn
    ich Hilfe brauche. Wie ich in die Stille denke. Um
    es dem Licht zu sagen. Ich lebe das Abenteuer!

    Ich hätte mein Leben nur verträumt! Wäre stets
    nur der Fremde gewesen. Der nur seine
    Interessen kennt. Nur für seine Ziele lebt. Nie
    eine Pflicht ernst nimmt. Diese Leute wissen nicht
    wer ich bin. Wie sehr mich ein Satz beschäftigt.
    Welche Gespräche ich führe. Was das Leben für
    mich ist. Wie sehr mich die Zeit mag. Was die
    Tage mir sagen. Wie die Welt von mir denkt. Ich
    lebe das Wunder!

    Ich stehe an der Straße! Ich reise in den Süden.
    Ich reise ins Licht. Ich reise zur Sonne. Sie wird
    mein Freund sein. Am Strand wo ich liege. Bei
    der Arbeit die ich finde. Mit der Stille die ich
    brauche. Ich lebe mit der Freiheit. Denke das
    Beste. Hoffe das Beste. Fühle das Beste. Liebe das
    Leben. Reise im Licht. Bin das Abenteuer. Bin das
    Wunder. Bin die Wahrheit. Bin der Mensch mit
    etwas Mut!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 16.3.2022 um 23:51 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  481. Anmerkung zu dem Gedicht: „Lichtquellen“

    Schwingungen

    Ich war in meiner Jugend reich! Sehr reich. Ich hatte im Lotto
    gewonnen. Habe aber das Geld verprasst. Habe in Kneipen
    rum gehangen. War ein Dauergast in Freudenhäusern. Hatte
    einige Sportwagen. Einen Chauffeur. Habe in einer Villa gelebt.
    Mit acht Bädern. Vier Saunen. Drei Swimmingpools. Zwei
    Kletterwänden. Vier Golfplätzen. Und einem eigenen Döner
    Laden. Das Problem waren nicht die Frauen und der Luxus
    Das Problem war mein Guru. Exakt! Die Experimente mit Ihm.
    Für Körper und Geist. Mit denen ich, nicht nur ewig Leben
    würde. Ich hätte auch an der Börse nur Erfolge. Ich hätte das
    ewige Leben und Reichtum. Dass, was zu einem unsterblichen
    Mensch passt. Es gab dazu auch einen Vertrag. Mein Guru
    gibt mir das ewige Leben und Reichtum. Natürlich als
    Erleuchteter. Dafür trinke ich nur Kaffee ohne Milch. Da Milch
    die notwendigen Schwingungen, auf dem Weg zur Erleuchtung,
    zerstören. Dafür gibt mir mein Guru all sein Wissen. Wenn ich
    Milch trinke. Und den Vertrag nicht einhalte. Dann, gibt mir der
    Guru kein Wissen mehr. Aber, ich gebe Ihm all mein Geld. Und
    ich habe Kaffee mit Milch getrunken. Und der Guru hatte all
    mein Geld. Und ich hatte, nicht mehr nur, keinen Guru. Ich
    hatte auch kein Geld mehr. Dafür, trinke ich jetzt keine Milch
    mehr. Womit meine Schwingungen wieder stimmen. Aber ohne
    Guru umsonst schwingen. Denn, nur der Guru kennt den Weg
    der Schwingungen. Die Schwingungen, die bis zur Erleuchtung
    schwingen. Ohne Guru, schwingen die Schwingungen natürlich
    auch. Aber leider nicht zur Erleuchtung. Sie schwingen Gurulos.
    bis zum nächsten Cognac. Bis auch der Mond nur noch Guruslos
    schwingt. Bis dann nach einigen Cognac mehr als zwei Monde
    schwingen. Dass, ist mir von meinem Reichtum geblieben. Zwei
    Gurulos schwingende Monde im Cognacblick. Dass, alles wegen
    einem Kaffee mit Milch. Und einem schwingenden Guruvertrag.
    Ja! Meine Freunde. Freudenhäuser sind schön für Lottogewinner.
    Kneipen sind schön für Lottogewinner. Nur Gurus sind tödlich
    für Lottogewinner. Das wollte ich Euch nur sagen. Ich war Reich.
    Die Prostituierten haben mir zu Füssen gelegen. In meiner
    Kneipe war ich der König. Bei meinem Guru war ich der Schüler.
    Der die Prüfung nicht bestanden hat. Der das, mit Milch und
    Schwingungen, nicht ernst genommen hat. Aber ich verrate
    Euch ein Geheimnis Das habe von meiner Selbsthilfegruppe
    der Milchgeschädigten. Nehmt euer Leben ernst. Geht nach
    einem Lottogewinn nicht zu einem Guru. Lest regelmäßig das
    Horoskop. Das reicht, um an der Börse erfolgreich zu sein.
    Und auch um richtig zu schwingen, auf dem Weg zum Reichtum.
    Jetzt, fällt mir nichts mehr zu dem Thema ein. Nur eine Sache
    wäre mir noch wichtig. Wenn ich meine Sexsucht besiege. Und
    ich wieder ohne Alkohol leben kann. Und, auch die Drogen hinter
    mir gelassen habe. Und mir wieder Viagra leisten kann. Dann
    werde ich mit dem Leben neu beginnen. In mich gehen. Und
    wieder das Licht finden. Mit dem ich meine Schönheit wieder
    sehe. Um auch der Welt ein wenig davon zu geben. Das war
    mein letztes Geheimnis für Euch. Ja! Ich war ein schlimmer
    Mensch. Aber die Armut hat mich geläutert. Heute sind meine
    Schwingungen wie der reinste Glockenklang. Es sind die
    Schwingungen auf dem Weg zur Göttlichkeit. Die Schwingungen,
    mit denen ich zum Kaiser der Welt werde. Besser als die
    Schwingungen auf dem Weg zum Reichtum. Als Kaiser
    verspreche ich jetzt schon eins: „Das Reinheitsgebot für Bier
    bleibt erhalten!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Kann sein, das einige diese Geschichte nicht mögen. Aber
    es ist meine Geschichte. Und es ist die Wahrheit. Die Wahrheit
    von einem gefallenen Mensch. Einem Mensch der das Wunder
    erlebt hat. Einem Mensch dem wieder Flügel gewachsen sind!
    Euer (zukünftiger Kaiser) Klaus

    (Die erste Fassung!(

  482. Der Missklang

    Wenn der Tag nur noch falsch klingt: „Mit Klamauk!
    Mit Krawall! Mit Radau!“ Wenn die Leute damit nur
    krank sind. Wenn das Leben keinen Wert mehr hat.
    Wenn die Welt nur noch aus Lärm besteht. Wenn
    nichts mehr wie Freude scheint. Im Haus. Auf der
    Welt. Dann siegt der Missklang . Dann, redet der
    Blöde ohne Hirn!

    Wenn nirgendwo mehr ein Gesetz zählt! Wenn
    jeden Tag nur Spektakel herrscht. Wenn kein
    Mensch mehr Frieden findet. Wenn jedes
    Geräusch nur Wahnsinn zeigt: „Mit Schreien! Mit
    Klappern! Mit Rattern!“ Wenn alles, nur noch das
    Denken tötet. Im Leben. In der Natur. Dann feiert
    der Missklang! Dann singt der Irre ohne Ideen!

    Wenn sich die Sonne nicht mehr zeigt! Wenn kein
    Wort mehr etwas Licht gibt. Wenn kein Mensch
    mehr ein Lächeln hat. Wenn kein Spiel mehr
    einen Sieger kennt: „Mit Mut! Mit Kunst! Mit
    Spaß!“ Wenn sich keiner mehr an Klasse erinnert.
    An Bilder. An die Lieder. Dann redet der Missklang.
    Dann denkt der Narr ohne Ziel!

    Wenn kein Wort mehr nach Freude klingt. Wenn
    keine Sprache mehr wie Musik tönt. Wenn kein
    Licht mehr wie ein Lächeln scheint. Wenn jeder Satz
    nur noch sagt: „Der Blöde nervt! Der Narr stört!
    Der Irre quält!“ Dann wohnt der Wahnsinn neben
    Dir. Der Missklang der Zeit. Der Dir das Leben
    raubt. Dann denke und wehre Dich!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 19.3.22:28 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  483. Der Arme

    Welche Sprache versteht ein Vollidiot? Lieder
    passen nicht zu Ihm. Dafür ist sein Denken
    zu primitiv. Spiele sind auch nichts für Ihn.
    Dafür fehlt Ihm jede Idee. Bücher braucht er
    auch keine. Dafür ist die Welt von ihm zu
    klein. Er hat eine Wohnung. Da lärmt er
    jeden Tag. Lärm, ist die Sprache die er mag.
    Mehr will er nicht vom Leben!

    Welche Wahrheit versteht ein Blödmann?
    Träume passen nicht zu Ihm. Dafür ist sein
    Leben zu grau. Phantasie wird er nie treffen.
    Dafür lebt er seine Zeit zu monoton. Siege
    werden nie ein Fest für Ihn sein. Dafür kennt er
    nicht die Wege. Er hat eine Aufgabe. Die lebt
    er mit Spektakel. Mit Freude. So wie mit
    Spaß. Mit Krawall in seiner Wohnung!

    Welche Kunst versteht ein Wahnsinniger?
    Reisen sind das falsche für ihn. Dafür, liebt er
    seinen Spielplatz zu sehr. Rätsel sind für Ihn
    zu kompliziert. Dafür müsste er mehr als
    zwei Worte kennen. Sandburgen bauen kann
    er nicht. Dafür fehlt ihm jedes Geschick. Er
    hat einen Hammer. Das ist die Kunst für
    Ihn. Damit lebt er in seiner Wohnung. Mit
    Radau. Und hat Spaß!

    Was bleibt einem Mensch? Wenn seine
    Sprache nur Krawall kennt. Wenn seine
    Wahrheit nur Spektakel zeigt. Wenn seine
    Kunst nur Radau macht. Wenn er nur noch
    seine Wohnung hat. Mit der er der Welt
    nur eins zeigt: „Terror! Krieg! Hass!“ Wer
    kann diesem Verrückten helfen. Ihm ein
    Märchen erzählen. Mit Ihm Kuchen backen.
    Ihm den Kopf streicheln. Und den Mensch in
    ihm wecken!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 20.3.2022 um 16:20 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  484. Der Geldbeutel

    Ich habe eine leere Geldbörse gefunden! Hat
    sie jemand verloren? Oder wurde sie einfach
    weg geworfen? Von irgend einem Mensch der
    aufgegeben hat. Der nichts mehr vom Leben
    wollte. Oder von einem Typ der mehr will. Der
    das Leben entdeckt hat. Den Mut. Mit dem die
    Welt redet. Und das Glück wartet. Und der
    Mensch los geht. Und mit jedem Blick siegt!

    Ich habe mir das Portemonnaie angesehen. Es
    war einige Jahre alt. Und hat gute Zeiten
    gehabt: „Mit viel Geld! Mit viel Leben! Mit vielen
    Reisen! Mit vielen Abenteuern!“ Dann ist wohl
    ein Unglück passiert. Und der Geldbeutel blieb
    leer. Kann sein, der Besitzer wurde krank. Oder
    hatte falsche Freunde. Und andere Interessen.
    Sah die Liebe. Und warum Sterne leuchten!

    Die Geldbörse liegt jetzt auf dem Tisch! Und ich
    denke über Ihn nach. Er hat keine Worte. Aber
    irgendwie sagt er mir: „Ich war spendabel! Ich
    war geizig!“ Wie die Zeit eben so ist. Gut! Mit
    Erfolgen. Übel! Mit Elend. Es gibt aber eine
    Aussage. Was sein Wesen erklärt: „Erwarte
    alles auf der Welt! Und egal ob Glück oder Pech!
    Wirf Dein Leben nicht weg!“

    Ich lasse den Geldbeutel da liegen! Kann sein,
    ich erfahre etwas neues von Ihm: „Beim Kaffee!
    Beim Lesen! Beim Putzen!“ Wenn ich in der Ecke
    sitze. Mir Fotos ansehe. An Freunde denke. Kann
    sein, er sagt mir dann: „Ich habe zwar kein Geld!
    Bin aber Intakt!“ Ich brauche Ideen. Das richtige
    Denken. Eine Arbeit. So wie etwas Wille. Dann
    bin ich wieder Reich!

    (C)Klaus Lutz

  485. Der Geldbeutel
    (Korrigierte Fassung!)

    Ich habe eine leere Geldbörse gefunden! Hat
    sie jemand verloren? Oder wurde sie einfach
    weg geworfen? Von irgend einem Mensch der
    aufgegeben hat. Der nichts mehr vom Leben
    wollte. Oder von einem Typ der mehr will. Der
    das Leben entdeckt hat. Den Mut. Mit dem die
    Welt redet. Und das Glück wartet. Und der
    Mensch los geht. Und mit jedem Blick siegt!

    Ich habe mir das Portemonnaie angesehen. Es
    war einige Jahre alt. Und hat gute Zeiten
    gehabt: „Mit viel Geld! Mit viel Leben! Mit vielen
    Reisen! Mit vielen Abenteuern!“ Dann ist wohl
    ein Unglück passiert. Und der Geldbeutel blieb
    leer. Kann sein, der Besitzer wurde krank. Oder
    hatte falsche Freunde. Und andere Interessen.
    Sah die Liebe. Und warum Sterne leuchten!

    Die Geldbörse liegt jetzt auf dem Tisch! Und ich
    denke über Sie nach. Sie hat keine Worte. Aber
    irgendwie sagt Sie mir: „Ich war spendabel! Ich
    war geizig!“ Wie die Zeit eben so ist. Gut! Mit
    Erfolgen. Übel! Mit Elend. Es gibt aber eine
    Aussage. Was Ihr Wesen erklärt: „Erwarte
    alles auf der Welt! Und egal ob Glück oder Pech!
    Wirf Dein Leben nicht weg!“

    Ich lasse den Geldbeutel da liegen! Kann sein,
    ich erfahre etwas neues von Ihm: „Beim Kaffee!
    Beim Lesen! Beim Putzen!“ Wenn ich in der Ecke
    sitze. Mir Fotos ansehe. An Freunde denke. Kann
    sein, er sagt mir dann: „Ich habe zwar kein Geld!
    Bin aber Intakt!“ Ich brauche Ideen. Das richtige
    Denken. Eine Arbeit. So wie etwas Wille. Dann
    bin ich wieder Reich!

    (C)Klaus Lutz

  486. Die Gnade

    Wenn ich den Kopf des Nachbarn retten kann!
    Um etwas Geist in ihn zu pflanzen. Nur einen
    Traum. Dann bin ich vom Schicksal auserwählt.
    Dann kann ich allen Narren helfen. Die den
    Menschen jeden Frieden nehmen. Die nur mit
    Radau zur Last fallen. Dann bin ich das Licht
    der Wahrheit. Das Wissen der Götter. Der
    Guru der Welt!

    Wenn ich das Leben des Nachbarn retten kann!
    Um etwas Sinn in seine Zeit zu bringen. Dann
    bin ich, von den Mächten, dazu bestimmt. Dann
    kann ich den Zwergen helfen. Die mit falschem
    Ehrgeiz ihr Gehirn zertrümmern. Für Ideen die
    nichts retten. So das jedes Denken nur Krawall
    bleibt. Dann, bin ich der Retter der Frustrierten.
    Der Guru der Welt!

    Wenn ich die Zeit des Nachbarn retten kann!
    Um etwas Hilfe, für die Arbeit, zu geben. Dann
    bin ich die Offenbarung der Götter. Für die
    Aufgaben, die auch Nachbarn erledigen können.
    Ohne Brimborium und Rabatz. Mit dem Blick
    der nie stört. So, das kein Klamauk nervt. Dann
    bin ich das Wunder der Erleuchtung. Der Guru
    der Welt!

    Wenn ich mit Klarheit die Welt sehe: „Das
    Schicksal von mir! Die Aufgabe die ich habe!
    Das Wunder das ich bin!“ Dann soll ich den
    Nachbarn führen. Auf den Weg zur Erkenntnis!
    Zu dem Tag der Wahrheit! Zu dem Platz im
    Licht!“ Mit der Liebe: „Ohne Krawall! Ohne
    Klamauk! Ohne Radau!“ Mit dem Frieden der
    Seele. Der Ruhe in seiner Wohnung!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 22.3.2022 um 18:44 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  487. Der Vogel

    Ich bin keine Eule! Jetzt fehlt mir der zweite
    Satz. Wo ist der Platz, wo ich ihn finde. Eben
    war er noch im Kopf. Mitten im Denken. Der
    reine Geist! Nun gut. Ich starte den Text neu!

    Ich bin keine Eule! Ich bin auch kein Adler. Ich
    bin eine Schwalbe. Ich komme aus Afrika.
    Segele ein paar Monate hier rum. Dann fliege
    ich wieder in die Heimat. Und sitze in der
    Sonne!

    Ich sage jetzt die Wahrheit. Ich bin auch keine
    Schwalbe. Ich weiß nicht welcher Vogel ich bin.
    Ich wäre aber gern eine Eule. Ich sitze dann
    auf einem Ast. Liebe das Leben. Und singe!

    Ich bin eine Eule. Ich bin ein Spatz. Ich bin ein
    Adler. Ich bin jeder Vogel. Ich denke. Ich habe
    Flügel. Ich bin das Leben. Ich bin das Wort das
    fliegt. Ich bin der Vogel der lebt. Ich sehe!

    Ich bin bei Dir. Rede mit Dir. Trinke etwas mit
    Dir. Höre mit Dir Musik. Lache mit Dir. Lebe
    im Paradies. Sehe weiße Strände. Ich träume.
    Ich fliege. Ich fühle. Ich bin ein Vogel! Ich
    siege!

    Ich bin ein Adler! Ich bin ein Riese. Ich bin ein
    Kämpfer. Ich bin ein Künstler. Sitze in der Ecke.
    Denke an Abenteuer. Berühre die Sterne. Rede
    mit der Welt. Ich bin das Licht! Ich lebe!

    Hier endet der Text. Ich habe keine Worte mehr.
    Ich liege auf dem Sofa. Trinke Tee. Tippe Sätze.
    Sehe den Himmel. Höre die Welt. Habe die Idee.
    Sehe ihre Flügel. Und bin ein Vogel! Und frei!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 25.3.2022 um 1:42 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  488. Der Vogel
    (Korrigierte Fassung!)
     
    Ich bin keine Eule! Jetzt fehlt mir der zweite
    Satz. Wo ist der Platz, wo ich ihn finde. Eben
    war er noch im Kopf. Mitten im Denken. Der
    reine Geist! Nun gut. Ich starte den Text neu!

    Ich bin keine Eule! Ich bin auch kein Adler. Ich
    bin eine Schwalbe. Ich komme aus Afrika.
    Segele ein paar Monate hier rum. Dann fliege
    ich wieder in die Heimat. Und sitze in der
    Sonne!

    Ich sage jetzt die Wahrheit. Ich bin auch keine
    Schwalbe. Ich weiß nicht welcher Vogel ich bin.
    Ich wäre aber gern eine Eule. Ich sitze dann
    auf einem Ast. Liebe das Leben. Und singe!

    Ich bin eine Eule. Ich bin ein Spatz. Ich bin ein
    Adler. Ich bin jeder Vogel. Ich denke. Ich habe
    Flügel. Ich bin das Leben. Ich bin das Wort das
    fliegt. Ich bin der Vogel der lebt. Ich sehe!

    Ich bin bei Dir. Rede mit Dir. Trinke etwas mit
    Dir. Höre mit Dir Musik. Lache mit Dir. Lebe
    im Paradies. Sehe weiße Strände. Ich träume.
    Ich fliege. Ich fühle. Ich bin ein Vogel! Ich
    siege!

    Ich bin ein Adler! Ich bin ein Riese. Ich bin ein
    Kämpfer. Ich bin ein Künstler. Sitze in der Ecke.
    Denke an Abenteuer. Berühre die Sterne. Rede
    mit der Welt. Ich bin das Licht! Ich lebe!

    Hier endet der Text. Ich habe keine Worte mehr.
    Ich liege auf dem Sofa. Trinke Tee. Sehe den
    Himmel. Höre die Welt. Habe die Idee. Sage ich
    liebe Dich! Und bin ein Vogel! Und frei!

    (C)Klaus Lutz
     
    Ps. Am 25.3.2022 um 1:42 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  489. Das Meer
     
    Das Meer ist weg! Heute am Morgen
    war es nicht mehr da. Die Sonne ging
    auf. Die Blumen blühten. Der Wind
    wehte. Die Vögel sangen. Die Leute
    waren freundlich. Die Welt war perfekt.
    Nichts war komisch. Jetzt ist es nur
    noch irre!

    Das Meer ist weg! Gestern am Morgen
    war es noch da. Die Orchester spielten.
    Die Kirchen waren offen. Die Züge
    fuhren. Die Polizei achtete auf alles.
    Die Politiker waren zufrieden. Nichts
    komisches war da. Nun stimmt gar
    nichts mehr!!

    Das Meer ist weg! Morgen am Mittag
    wird es jeder wissen. Die Leute werden
    sich fragen: „Was ist los?“ Die Post
    funktioniert noch. Die Feuerwehr ist
    noch da. Die Ärzte arbeiten noch. Nur
    das Unglück ist da. Ohne das es zu
    lösen ist.

    Das Meer ist weg! Politiker werden
    darüber reden. Journalisten davon
    schreiben. Philosophen sich fragen,
    warum. Maler das sensibel und farbig
    sehen. Aber, die Katastrophe ist da.
    Und keine Macht weiß weiter. Und
    nichts ist mehr sicher!

    Das Meer ist weg. Wie findet es sich
    wieder? Mit einem Kuß? Mit einem
    Lied? Mit einem Fest? Mit etwas
    Liebe? Dem normalen Leben. Da
    könnte das Meer sein! Das könnte
    die Welt retten! Und, uns das Meer
    wieder geben!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 27.3.2022 um 3:42 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  490. Pimpololo Dogelado

    Das Leben hat mich zerstört! Es hat mein Gehirn
    zertrümmert. Es hat meinen Körper zermartert. Es hat
    meinen Willen zerschlagen. Es hat mich in eine dunkle,
    finstre Höhle gestoßen. Es hat mir meine Kraft
    genommen. Trotzdem, werde ich hier meine letzte
    Wahrheit verkünden. Dabei will ich es Euch mit aller
    Konzentration offenbaren: „Das letzte Geheimnis des
    Lebens!“ Warum es die Welt gibt? Der Mensch ein
    Versehen war! Wieso wir von unseren Augen getäuscht
    werden. Wo die verlorenen Zahlen und Buchstaben
    sind. Mit denen es wieder wahre Ergebnisse gibt!

    Zuerst aber folgendes: „Sexsüchtige, Alkoholiker und
    Drogenabhängige, werden diesen Beitrag nicht gut finden.
    Sadisten Masochisten und Depressive, werden mir kein
    Wort glauben. Pfarrer, Psychologen und Journalisten,
    werden mich verklagen. Wahrsager, Wanderprediger und
    Erleuchtete, werden mich widerlegen wollen. Schauspieler,
    Sexgöttinnen und Modezeichner, werden mich schrecklich
    finden. Politiker, Mafiabosse und Glücksspieler, werden
    mich lieben. Ich werde bei einem Tee über all das
    nachdenken. Einen Clown wecken! Mit jedem Blick. Mit
    jedem Gedanken. Mit jeden Wort. Mit jedem Gefühl. Mit
    jedem Schritt. Mit jedem Satz. Und mir einfach sagen: „Ich
    sitze im Kino! Ich sitze im Café! Ich sitze im Park! Ich
    sitze im Garten!“ Rede mit Tauben! Singe mit Wolken!
    Spiele mit Worten! Reise mit Engeln! Ich habe stets eine
    gute Zeit!

    Nun gut! Gehen wir die Sache an. Ich heiße Domitius
    Krawacho Bendogolo. Ich bin der letzte Nachfahre von
    Pimpololo Dogelado. Dem letzten Pferdeknecht. Des
    letzten Gemüsekochs. Vom letzten Tomatenzüchter, in
    Liechtenstein. Der erste Tomatenzüchter, der
    Perlentomaten gezüchtet hat. Tomaten, in die er einen
    Kieselstein eingebracht hat. Nachdem er die Tomaten
    gentechnisch manipuliert hat. Mit Wodkawasser. Genau,
    mit einem Teil an Wodka. So wie neun Teilen an Wasser.
    Dazu hat er, die spirituell exakte Zeit der Tomaten,
    entdeckt. Bei Vollmond. Um 00: 43 Uhr! Jedes Jahr. Am
    achten August. Außer bei Schaltjahren. Da wachsen keine genmanipulierten Tomaten, in unseren Breiten. Da
    wachsen genmanipulierte Tomaten nur in der Sahara. Und
    auch nur mit Coca Cola. Ich will mich aber nicht auf das
    Nebensächliche einlassen. Interessant ist, das es mit den
    Kieselsteinen funktioniert. Sie werden zu Perlen. Sie
    brauchen dazu nur Licht und Sonne. Nun ist Pimpololo
    Dogelado ein schwerer Fehler unterlaufen. Denn, der ärmste
    war kein reicher Mensch. Nicht wegen Weibern, Drogen
    und ähnlichen Freuden. Nur wegen seinem Raumschiff. Mit
    dem er den berühmten sechseckigen Planeten entdecken
    wollte. Den wir als Pratado kennen. Den Planet, der
    herrschenden Männer. Wo jeder einen Harem besitzt. Und
    es die glücklichsten Frauen, im Universum, gibt. Mit
    Ausnahme der Feministinnen. Die, verfallen da alle in
    Depressionen. Und enden in einer Zwangsjacke.
    Pimpololo Dogelado wurde aber von seinen
    Raumschiffsexperten betrogen.

    Gehen wir dieses Drama langsam an! Wer war Pimpololo
    Dogelado wirklich? Wenn er nicht gerade Tomatenperlen
    gezüchtet hat. Er hat gerne mit Lego gespielt. Sandburgen
    am Strand gebaut. Dann hat er das perfekte Puddingrezept
    gesucht. Warum wollte so jemand Pratado den Haremsplanet
    finden? Um dann sein Leben dort zu verbringen. Mit einem
    Harem von Frauen. Die jeden Wunsch erfüllen. Dem Mann,
    für den Legos und Sandburgen alles sind. Und der
    Puddingrezepte studiert. Wäre das nicht ein Trauerspiel, für
    diese Frauen. Die ein Universum an reichen Entdeckungen
    bieten. Aber mit den Hobbies, eines Sandkastenhelden,
    leben sollen. Ist das nicht eine Sünde, all diesen blühenden
    Welten gegenüber? Hatten die Raumschiffsingenieure darum
    versagt? Um Pratado den Haremsplaneten zu retten!

    Pimpololo Dogelado hatte seine Plantage für Tomaten verloren.
    Ich kenne die Umstände. Warum und wieso. Ich will dieses
    Thema nur kurz streifen. Es waren die Perlen. Jede Nacht hat
    sie Pimpololo Dogelado bewacht. Jede Nacht schlief
    Pimpololo Dogelado dabei ein. Jeden Morgen waren dann die
    Perlen und Tomaten weg. Pimpololo Dogelado wollte seine
    Tomaten nie allein lassen. Jetzt ist er allein. Ohne Tomaten.
    Ohne Perlen. Ohne Geld. Er hat nicht nur seine Arbeit geliebt.
    Er hat auch seine Tomaten geliebt. Das war sein Fehler. Das
    Glück hat Ihn so verlassen. Ein Schicksal das sich alle
    wahren Liebenden teilen. Danach arbeitete er in der Küche
    von einem Kreuzfahrtschiff. Bereitete dort den Tomatensalat
    zu. Mit langweiligen Tomaten. Die nur eine rote Haut hatten.
    In denen jedoch keine Perlen steckten. Tomaten, die nur als
    Salat von Wert waren. Ohne jede Inspiration, für das normale
    Leben.

    Interessant war seine Freizeit. Da erforschte Pimpololo
    Dogelado das Beamen. Es funktionierte auch im Ansatz.
    Jedoch nur mit Schokoriegeln. Und nur von seinem Bett zur
    Schiffssauna. Etwas war da falsch bei seinen Berechnungen.
    Was nur ein Wissenschaftler lösen konnte. Mit dem Denken,
    als Wurmloch zu Paralelluniversen. Wo sich alle Rätsel, mit
    einem Flötenkonzert, lösen lassen!?

    Heute habe ich Kopfschmerzen! Bin deprimiert. Bin
    depressiv. Bin zerstört. Trotzdem werde ich sie mit letzter
    Kraft erzählen. Die Geschichte von Pimpololo Dogelado.
    Ich werde dabei mit meinem Willen arbeiten. Unbeugsam,
    und mit aller Stärke, die ich besitze. Dann kann ich diese
    Geschichte zu Ende bringen. Und werde mich dann um meine
    Nerven kümmern. Damit mir etwas Klarheit bleibt. Dann
    wird aber die Welt alles von Pimpololo Dogelado wissen.
    Was das Denken der Menschen verändern wird. Zum ewigen
    Frieden führt. Und zu Gerechtigkeit und Wohlstand, für alle.
    Und dem Wissen, warum jeder Mann einen Harem braucht?
    Wann die Welt das Paradies zeigt? Und warum jeder ein
    Buch über Kama Sutra besitzen sollte?

    Zuerst zu mir. Ich bin in Wahrheit ein trauriger Mensch. Ein
    gescheiterter Mensch. Ein geistig armer Mensch. Ein
    erfolgloser Mensch. Ein zielloser Mensch. Ich beherrsche es
    aber, für Stunden, in Cafés zu sitzen. Die Leute zu
    beobachten. Und die Gedanken, von Ihnen, zu lesen. Die
    einzige Gabe die ich habe. Das ich Gedanken lesen kann. Von Wissenschaftlern, wenn sie an das perfekte Viagra denken.
    Von Politikern, wenn sie an Schwarzkonten denken. Von
    Kardinälen, wenn sie an ihre Freundinnen denken. Von
    Lehrern, wenn sie an Opern denken! Das ist meine Gabe.
    Mit der mein Kopf stets, voller Sensationen bleibt. Kommen
    wir aber nun zu Pimpololo Dogelado!

    Nachdem er den Zirkus entdeckt hatte. Um für Jahre, jeden
    Abend, dort zu sitzen. Um einfach zu Rätseln! Warum die
    Clowns so lustig sind? Warum die Dompteure so mutig leben?
    Warum den Seiltänzern nicht schwindelig wird? Hatte er
    plötzlich bei den Zauberern die Erleuchtung. Wie sein Traum
    noch wahr werden könnte. Auf Pratado dem Haremsplaneten
    zu leben. Mit Sandburgen. Mit Legos. Mit Pudding. So wie
    einem Harem. Es war das Beamen. Er hatte das Problem
    gelöst. Wie sein Geist und Körper nach Pratado kommt. Er
    setzte sich Nachts an das Fenster. Und hielt da nach
    Raumschiffen ausschau. Hatte eine Taschenlampe an der Seite.
    Für Lichtsignale. Falls ein UFO kommt. Hatte Plätzchen
    griffbereit. So wie Eierlikör. Und grünen Tee. Wegen der
    langen Nächte. Und wartete dann auf das Raumschiff. Mit
    allen Erwartungen, den der Haremsplanet so wecken kann.
    Was Frauen und seine Hobbies betrifft. Ein Leben das
    vollkommen sein sollte. Mit Sandburgen, Lego, Pudding und
    Frauen. So wie mit dem Traum von Lebkuchen. Mit
    der Zubereitung und den Zutaten. Mit absoluter Perfektion.
    Als die Würze seines Lebens. Lebkuchen mit Mandeln. Der
    Harem an Genuss und Luxus. Nun, ich will Euch nicht auf
    die Folter spannen. Eines Nachts verschwand Pimpololo
    Dogelado. An dem Fenster lag nur ein Zettel. Bin auf einem
    Raumschiff. Auf dem Weg nach Pratado den Haremsplaneten.
    Auf der Reise im Universum. Mit seinen unendlichen Weiten!

    Ein paar Jahre später kam ein Bild von ihm. Mit seinen 83
    Frauen. So wie, seinen 127 Kindern. Mit Pimpololo Dogelado
    auf einem Thron. Als der König von Pratado. Ein Mensch,
    der an seine Träume geglaubt hat. Ein Mensch, dessen
    Träume wahr wurden. Mit dem einen wahren Satz von Ihm:
    „Glaube an Dich!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 26.3.2022 um 19:16 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  491. Der Teetrinker

    Der Mensch war mal anders! Sein Mund war zum
    singen gedacht. Nicht zum sprechen. Seine Augen
    waren zum staunen gedacht. Nicht zum sehen.
    Seine Ohren waren zum genießen gedacht. Nicht
    zum hören. Seine Hände waren zum malen gedacht.
    Nicht zum arbeiten. Sein Gehirn war zum lieben
    gedacht. Nicht zum kämpfen. Seine Beine waren
    zum tanzen gedacht. Nicht zum marschieren!

    Die Welt! Das war der Mensch und die Freiheit.
    Die Kunst. Mit der er ein Gott war. Der Wille, mit
    dem er nur Siege kannte. Mit dem jeder Traum
    wahr wurde!

    Der Mensch war mal anders! Sein Leben war zum
    feiern gedacht. Nicht zum reich werden. Sein
    Wissen war zum erkennen gedacht. Nicht um
    mächtig zu sein. Seine Arbeit war zum kreativ sein
    gedacht. Nicht um nur etwas zu machen. Sein
    Können war zum helfen gedacht. Nicht
    zu verkaufen. Seine Kraft war zum verändern
    gedacht. Nicht um zu zerstören.

    Das Leben! Das war der Entdecker und Mutige. Die
    Wahrheit. Der Mensch mit Liebe. Mit der er sein
    Reich hatte. Mit dem er nie ein Sklave war!

    Der Mensch war mal anders! Seine Phantasie war
    zum reisen gedacht. Nicht um still zu stehen. Seine
    Liebe war zum fliegen gedacht. Nicht um nur zu
    träumen. Seine Kunst war zum erwachen gedacht.
    Nicht nur um schön zu sein. Seine Gefühle waren
    zum scheinen gedacht. Nicht nur um blass zu
    bleiben. Seine Sprache war zum spielen gedacht.
    Nicht um trauriges zu wecken!

    Das Paradies! Das war der Reisende und Abenteurer.
    Der Fremde. Die Welt, die ihm alle Schätze gab. Die
    Ideen. Mit denen jedes Wort ein Engel war!

    Der Mensch war mal anders: Er hat an den Himmel
    geglaubt. Und ihn mit Liebe entdeckt. Er hat an die
    Kunst geglaubt. Und sie mit jedem Blick erschaffen.
    Er hat an das Leben geglaubt. Und es mit jedem
    Wort gesehen. Er hat an die Stille geglaubt. Und an
    Musik die nicht stört.. Er hat an den Mensch
    geglaubt. Und das er ein Freund sein kann!

    Die Kunst! Der Mensch und die Herrlichkeit! Der
    Denker und Träumer. Das war die Zeit der Riesen.
    Der Wille, der stets das Leben war. Die Zeit mit Licht!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 29.3.2022 um 14:53 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  492. Das Ufer

    Der Fluss ist wild! Der Fluss ist
    breit! Der Fluss ist tief! Niemand
    war bisher am anderen Ufer, von
    Ihm.Keiner weiß, was sich da an
    Leben zeigt. Was auf der Seite auf
    ihn wartet. Was er da an Perlen
    sichtet. Was dieses Land so besitzt.
    Was der Mensch da findet. Was er
    da sieht: „Das Paradies! Das Glück!
    Der Frieden! Das Wunder!“

    Die Frage ist nur: „Wenn es hier
    Schokolade gibt! Plätzchen und
    Kuchen! Pralinen und Konfekt!
    Pudding und Cremes! Kaffee und
    Tee!“ Wie kann dort das Leben
    besser sein? Was gibt es da mehr
    an Reichtum?“ Was ist dort der
    Himmel? Welche Schätze gibt es
    da?“ In dem unentdeckten Reich.
    In dem Utopia. Auf der anderen
    Seite vom Fluss!

    Nur die Neugier bleibt! Warum ist
    der Fluss so gewaltig? Was ist sein
    Geheimnis? Wieso soll das kein
    Mensch sehen?“ Die andere Seite,
    von Ihm! Wegen den Märchen die
    dort wahr werden?“ Mit jedem
    Lächeln! Mit jedem Traum! Mit
    jedem Wort! Da so das Abenteuer
    lebt: „Die Liebe redet! Der Mensch
    sieht! Die Wahrheit siegt!“

    Die andere Seite vom Fluss! Das
    andere Ufer! Bleibt das die
    unbekannte Welt? Wird da nie ein
    Mensch stehen? Sehen was dem
    Leben hier fehlt? Wann jeder Blick
    befreit! Wann die Kunst strahlt!
    Wann die Zeit erwacht! Wie ein
    Wort blüht! Warum kein Lied lügt.
    Wie eine Träne fliegt. Und die
    Welt lächelt. Und jeder Traum wahr
    wird!

    Ich denke, der Fluss ist gefährlich!
    Aber das andere Ufer ist zu
    erreichen! Rede mit jedem Tag!
    Singe mit der Zeit! Tanze mit den
    Ideen! Fliege mit den Worten!
    Träume mit den Sternen! Gehe
    auf die Reise. Höre auf das Herz.
    Denke wie ein Sieger. Lebe wie
    ein König. Und Du bist die Liebe.
    Und Du stehst am anderen Ufer!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 31.3.um 7:33 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  493. Der Adler

    Ich kenne jetzt meine Krankheit.
    Mein Arzt hat sie mir heute erklärt.
    Es ist eine Sache der DNS. Mit der
    meine Zellen eckig werden. Das
    wird mein Leben verändern. Nichts
    von dem Mensch übrig lassen. Es
    gibt keine Hilfe, für mich. Es liegt
    an den Genen. Die wegen dem
    Marura Enzym endlos wachsen.
    Die mich mit Magie neu erschaffen.
    Ich werde zum Adler!

    Die Wandlung wird ein Psychologe
    begleiten. Bis mir die Flügel
    wachsen. Dann ist auch er am
    Ende. Dann gibt es keine Therapie
    mehr. Ich kann dann am Himmel
    fliegen. Nahe den Sternen sein. Mir
    die Welt ansehen. Mit MC Donalds
    und Kneipen ist aber vorbei. Ich
    muss dann mein Leben als Mensch
    vergessen. Wenn ich als Adler
    glücklich sein will!

    Dabei habe ich noch Glück. Sagt
    mein Arzt. Die meisten werden
    zum Spatz. Mit grünen Federn.
    Bei einem kranken Marura Enzym.
    Dann doch lieber ein Adler. Wenn
    nur noch der Vogel wartet. Ich
    werde dann Deutschland
    verlassen. Unter all den grünen
    Spatzen. Da wird kein Adler
    glücklich. Ich werde mir die Welt
    ansehen. Und eine Heimat unter
    Adlern finden!

    Die Wohnung habe ich schön
    gekündigt. Ich brauche die als
    Adler nicht mehr. Die Pflanzen
    habe ich der Nachbarin geschenkt.
    Ich weiß noch nichts für die
    Katzen. Das ist aber kein Problem.
    Bei all den grünen Spatzen. Ich
    werde jetzt noch meine Kleidung
    entsorgen. Die Möbel zum Verkauf
    anbieten. So wie das Geschirr.
    Dann werde ich auf die Flügel
    warten!

    Jetzt habe ich Schmerzen. Und
    habe keine Worte mehr. Höre Musik.
    Sehe Freunde. Denke an Freiheit.
    An Wahrheit. Die Kunst. Das Licht.
    Den Himmel. Die Sterne. An das
    Marura Enzym. Nehme den Spiegel.
    Sehe die Flügel in mir. Setze mich
    auf den Balkon. Sehe all die
    Spatzen. Das Glück im Unglück.
    Und bin der Adler. Und fliege ins
    Licht!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 1.4.2022 um 6:34 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  494. Atmen

    Heute habe ich mich gefragt: „Wo ich bin?
    Wo ich lebe?“ In meinem Zimmer! In Berlin!
    In Deutschland! Auf der Welt! Aber, bin ich
    wirklich in meinem Zimmer? Bin ich wirklich
    in Berlin? Bin ich wirklich in Deutschland?
    Bin ich wirklich auf der Welt? Dann, habe ich
    mir das Leben genau angesehen. Und wusste:
    „Das ist eine Lüge!“ Jetzt frage ich mich. Wo
    lebe ich? Wo bin ich wirklich?

    Und ich weiß jetzt: „Ich bin in einem Palast! In
    einer Traumstadt! In einem Märchenland! Im
    Paradies! Und werde mir jetzt einen Tee kochen.
    Mich in die Ecke setzen. Und genau darüber
    Nachdenken. Und dann sehen: „Ist das eine
    Illusion? Ist das die Wahrheit? Ist dass das
    Leben? Dabei den Schrank berühren! Den Tisch!
    Den Stuhl! Das Sofa! Und sehen: „Sind diese
    Dinge wirklich da?“

    Heute habe ich mich gefragt: „Wozu lebe ich?“
    Dann war ich in der Stadt. Habe mit Leuten
    geredet. Mir ein Poster gekauft. War in einem
    Café. Habe den Park besucht. Mit den Blumen.
    Mit den Wiesen. Habe das Leben gehört: „Den
    Wind! Die Vögel! Die Menschen! Und mich
    gefragt: „Wo bin ich wirklich?“ Bin ich wirklich
    In der Stadt? Bin ich wirklich im Park? Bin ich
    wirklich auf der Wiese?“ Und habe genau
    nachgedacht!

    Und weiß es jetzt: „Ich lebe auf einem Stern!“
    Ich bin die Zauberwelt. Ich bin der Lichtmond. Ich
    bin der Gottkönig. Mit jedem Wort. Mit jedem
    Blick. Mit jedem Schritt. Ich werde jetzt auf dem
    Sofa liegen. Und wissen: „Ich erlebe die Wahrheit!“
    Mit jedem Traum! Mit jedem Wunsch! Mit jeder
    Idee!“ Ich werde die Freiheit finden. Auf Reisen
    gehen. Mit dem Leben reden. Die Liebe treffen!
    Und das Glück!

    Heute habe ich mich gefragt: „Was ich brauche?“
    Täglich einen Tee. Spaziergänge durch die Stadt.
    Einen stillen Platz. Blicke aus dem Fenster. Tage die
    nur Licht sind. Träume die Schätze finden. Menschen
    die Lächeln. Habe dann auf dem Bett gelegen.
    Den Himmel gesehen. An Reisen gedacht. Mit der
    Zeit gespielt. Briefe gelesen. Einen Einkaufszettel
    geschrieben. Mir ein Foto angesehen. Und wusste:
    „Ich lebe!“

    Ich weiß es jetzt! Wer ich bin! Ich bin der Träumer.
    Ich bin die Zirkuswelt. Ich bin das Clownlächeln.
    Ich bin der Lichttag. Ich bin das Sternlied. Und
    werde mich jetzt in den Sessel setzen! Und sehen:
    „Wie der Tag das Leben findet! Wie er Türen öffnet!
    Die Sonne zeigt! Nur Engel trifft! Die Welt mit
    Lächeln erklärt!“ Wie er mit dem Herz redet.
    Mir sagt: „Liebe das Leben! Und ich gebe Dir alles!“

    Ich sehe mich: „Am Strand! Male mit dem Denken!
    Bin das Licht! Atme das Universum! Gehe auf
    fremden Wegen! Bin das andere Leben!“ Treffe die
    Götter aus Wahrheit. Tanze die Worte. Liege auf
    einer Wiese. Und besitze die Welt. Habe die Flügel
    der Liebe. Die Tage als Kunst. Was ich auch bin:
    „Der Sklave! Der Narr! Der Bettler!“ Ich bin das
    Leben. Stärker als jede Lüge. Ich bin der Sieger!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 1.4.2022 um 21:54 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  495. Spaziergänge

    Ich weiß jetzt wie Gott siegt! Nicht da er
    Mächtig ist. Auch nicht mit Geld. Eben so
    wenig mit Worten. Auch nicht mit Wissen.
    Und auch nicht mit Schönheit. Gott siegt
    mit der Zeit. Er sieht das Leben. Die
    Wahrheit. Mit jedem Mensch! Wie gute
    Tage!

    Ich weiß jetzt wie Gott liebt! Nicht da er
    Kraft zeigt. Auch nicht mit Krieg. Eben so
    wenig mit Ideen. Und auch nicht mit
    Entdeckungen. Gott liebt mit Stille. Mit
    Licht als Kunst. Dem Wort, das Bilder malt.
    Mit der Macht. Mit jedem Satz als Sieger!

    Ich weiß jetzt wie Gott denkt! Nicht da er
    Rätsel löst. Auch nicht da er Schätze findet.
    Und auch nicht mit Musik. Eben so wenig mit
    Reisen. Gott denkt mit Freiheit. Mit Sternen
    die Lächeln. Den Menschen die kämpfen.
    Den Zeiten mit Flügeln!

    Ich weiß jetzt wer Gott ist! Wie Gott siegt. Wie
    Gott liebt. Wie Gott denkt. Er lebt im Licht.
    Kennt Wege nur als Ziel. Küsst mit jedem
    Schritt. Sagt es als König: „Ich bin Mensch!
    Ich bin Liebe! Die Zeit als Paradies!“ Wenn
    der Traum lebt!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 3.4.2022 um 16:59 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  496. Hier und Jetzt

    Ich glaube an das Leben. Ich glaube das ich genau,
    in diesem Augenblick lebe. Im Hier und Jetzt. Ich
    reise! Ich sehe! Ich fühle. In dieser Sekunde. In
    genau diesem Augenblick. Das ist das Leben!

    Ich glaube an die Wahrheit. Ich glaube genau
    diese Sekunde ist wahr. Im Hier und Jetzt. Ich atme!
    Ich denke! Ich liebe! In dieser Sekunde. In genau
    diesem Augenblick! Das ist die Wahrheit!

    Ich glaube an die Sprache. Ich glaube genau dieser
    Augenblick redet. Im Hier und Jetzt! Das ist der
    Satz, der sagt: Sei die Freiheit! Sei das Leben! Sei
    der Freund! Das ist die Sprache!

    Ich glaube an die Liebe. Ich glaube das ich genau,
    in diesem Augenblicke liebe. Im Hier und Jetzt! Ich
    tanze! Ich singe! Ich träume! In genau diesem
    Augenblick. Das ist die Liebe!

    Lebe im Hier und Jetzt. Genau in dieser Sekunde.
    In diesem Augenblick. Sei jetzt das Leben! Sei jetzt
    die Wahrheit! Sei jetzt die Sprache! Sei jetzt die
    Liebe! Lebe jetzt! Warte nicht bis Morgen!

    (C)Klaus Lutz

  497. Das Hämmern

    Wenn Gott einmal diese Welt besucht. Dann wird
    sich mit meinem Nachbarn treffen. Die Wohnung,
    von Ihm, ansehen. Was so an den Wänden hängt.
    Auf dem Fußboden liegt. Und an der Decke klebt.
    Dann wird er ihn fragen: „Hast Du noch alle Tassen
    im Schrank!“ Du gehst dem lieben Klaus auf den
    Keks. Wegen dem Kram den Du hier baust. Für
    Monate und Monate. Wegen dem Pfusch!

    Wenn Gott einmal diese Welt besucht. Dann arbeitet
    er zuerst als Psychiater. Mit meinem Nachbarn, als
    Notfall. Der darf dann einen Hammer malen. Um es
    dann zu erzählen. Was er für den Hammer empfindet.
    Und wann er das Leben mehr liebt. Wann er mit dem
    Hammer nagelt. Wann er mit dem Hammer klopft.
    Wann er mit dem Hammer redet. Oder nur von dem
    Hammer erzählen darf!

    Wenn Gott einmal die Welt besucht. Dann denkt er
    über einen Hammer nach. Und wer eine Zwangsjacke
    braucht. Der Nachbar. Oder der Hammer. Dann sieht
    er dem Nachbarn zu. Was er mit dem Hammer
    alles kann. Mit der Frage: „Gibt es eine Kunst mit
    Hammer!“ Mit der Erkenntnis: „Nur für Wahnsinnige
    und Amokläufer! Die hämmern gegen die Luft in der
    Birne von Ihnen!“ Ohne jeden Erfolg!

    Ich mache es kurz! Gott wird die Welt nicht besuchen.
    Er hört von einem Verrückten. Der für Monate eine
    Wohnung renoviert. Und Ihm wird klar: „Die Welt ist
    am Ende!“ Und er baut eine neue Welt. Ohne
    lärmende Fanatiker. Ohne nervende Kasper. Ohne
    witzlose Komiker. Bis dahin mache ich es wie Gott:
    „Ich sehe ihm mit Liebe zu!“ Und akzeptiere das
    einzige Glück von Ihm: „Das Hämmern!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 4.4.2022 um 17:32 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  498. Die Stille

    Ich werde die Stille finden. Die Worte, die die Stille
    sehen. Die Lieder, die die Stille kennen. Die Schritte,
    die die Stille mögen. Die Reden, die die Stille denken.
    Die Bilder, die die Stille fühlen! Ich werde mit jedem
    Blick leben. Mit dem Licht das reist. Mit dem Tag der
    fliegt!

    Ich werde die Stille finden. Den Frieden, farbiger als
    jedes Wort. Die Uhr klarer als jede Zeit. Werde mit
    einem Pfarrer rätseln. Werde mit einem Philosoph
    träumen. Werde mit einem Sänger reisen. Werde das
    Lied sein. Mit der Musik. Stärker als jeder Lärm. Das
    nie die Stille zerstört!

    Ich werde die Stille finden. Gehe an den Strand.
    Werde das Meer hören. Gehe in den Wald. Werde die
    Vögel hören. Gehe in ein Konzert. Werde die Musik
    hören. Gehe in die Kirche. Werde eine Predigt hören.
    Und mich dann fragen: „Warum nichts von dem die
    Stille besiegt?“

    Ich werde die Stille finden! Rede mit dem Leben! Wie
    die Kunst siegt? Wann die Liebe lebt? Was der Mensch
    will? Wie die Welt fliegt? Was die Freiheit sagt? Wann
    der Tag reist? Um dann zu wissen. Das nichts die
    Stille zerstört. Mit keinem Wort das spielt! An keinem
    Tag der gibt!

    Ich werde die Stille finden! Ich werde im Café sitzen.
    Rede mit einem Bettler. Kaufe mir Schuhe. Gehe durch
    die Stadt. Sehe ein Lächeln. Höre den Wind. Atme die
    Zeit. Singe die Worte. Spiele mit Bildern. Gehe dann
    Heim. Werde einen Tee trinken. Und sehen, die Stille
    lebt!

    Ich werde die Stille finden. Ich reise ins Licht. Lebe
    auf einem Stern. Ich treffe Gott. Sehe das Paradies.
    Feiere mit den Worten. Fliege mit den Augen. Höre
    die Lieder. Mit jedem Schritt. Stehe auf der richtigen
    Seite. Sehe einen Engel. Liebe die Stille! Und bin zu
    Hause!

    Ich werde die Stille finden. Reise mit dem Leben.
    Tanze mit jedem Blick. Bin der Traum. Ein Teil der
    Stille. Am Meer. Im Wald. In der Kirche. Im Konzert.
    Die Stille der Welt. Die Stille der Tage. Die Stille der
    Worte. Mit der Kunst die gibt! Mit der Liebe die redet!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 5.4.2022 um 16:38 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  499. Wichtige Fragen!

    Frage an das Universum! Welcher Mensch ist
    das? Ein Mensch der lebt. Ein Mensch der
    denkt. Ein Mensch der fühlt. Ein Mensch der
    reden kann. Ein Mensch der lacht. Der aber
    nur Lärm damit macht. Jeden Tag in seiner
    Wohnung!

    Frage an das Universum! Wie kann ich diesen
    Mensch retten? Ein Mensch der hämmert. Ein
    Mensch der bohrt. Ein Mensch der rumort. Ein
    Mensch der arbeitet kann. Der aber nur Radau
    damit macht. Jeden Tag in seiner Wohnung!

    Frage an das Universum! Was ist das für ein
    Mensch? Ein Mensch der frei ist. Ein Mensch
    der gesund ist. Ein Mensch der normal ist. Ein
    Mensch der lebt Der aber nur Blödsinn damit
    macht. Jeden Tag in seiner Wohnung!

    Frage an das Universum! Welcher Mensch ist
    das? Ein Mensch der verrückt ist. Ein Mensch
    der depressiv ist. Ein Mensch der einsam ist.
    Ein Mensch der ungeliebt ist. Ein Mensch der
    darum hämmert, bohrt, rumort. Jeden Tag in
    seiner Wohnung!

    (C)Klaus Lutz

    (Der Text ist pure Phantasie!
    Alles andere ist Zufall!)

    Ps. Am 9.4.2022 um 11:04 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  500. Korrektur!

    Wichtige Fragen

    Frage an das Universum! Welcher Mensch ist
    das? Ein Mensch der lebt. Ein Mensch der
    denkt. Ein Mensch der fühlt. Ein Mensch der
    redet. Ein Mensch der lacht. Der aber nur
    Lärm damit macht. Jeden Tag in seiner
    Wohnung!

    Frage an das Universum! Was will dieser
    Mensch? Ein Mensch der hämmert. Ein
    Mensch der bohrt. Ein Mensch der rumort. Ein
    Mensch der arbeitet. Der aber nur Radau
    damit macht. Jeden Tag in seiner Wohnung!

    Frage an das Universum! Was ist das für ein
    Mensch? Ein Mensch der frei ist. Ein Mensch
    der gesund ist. Ein Mensch der normal ist. Ein
    Mensch der lebt Der aber nur Blödsinn damit
    macht. Jeden Tag in seiner Wohnung!

    Frage an das Universum! Welcher Mensch ist
    das? Ein Mensch der verrückt ist. Ein Mensch
    der depressiv ist. Ein Mensch der einsam ist.
    Ein Mensch der ungeliebt ist. Ein Mensch der
    darum hämmert, bohrt, rumort! Jeden Tag in
    seiner Wohnung!

    (C)Klaus Lutz

    (Der Text ist pure Phantasie!
    Alles andere ist Zufall!)

    Ps. Am 9.4.2022 um 11:04 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  501. Das Wortfenster

    Jemand öffnet Dir die Augen. Und Du siehst die
    Welt wie sie ist. Und Du bist der Riese. Und Du
    hältst jede Lüge aus!

    Jemand öffnet Dir die Augen. Und Du siehst den
    Mensch wie er ist. Und Du bist der Künstler. Und
    Du hältst jeden Hass aus!

    Jemand öffnet Dir die Augen. Und Du siehst das
    Leben wie es ist. Und Du bist der Denker. Und
    Du hältst jeden Spott aus!

    Jemand redet mit Dir. Öffnet Dir die Augen. Und
    Du findest die Liebe. Und Du bist ein Gott. Und
    Du hältst jedes Übel aus!

    (C)Klaus Lutz

    Wichtige Fragen
    (Endgültige Fassung!)

    Frage an das Universum! Welcher Mensch ist
    das? Ein Mensch der lebt. Ein Mensch der
    denkt. Ein Mensch der fühlt. Ein Mensch der
    redet. Ein Mensch der lacht. Der aber nur
    Lärm damit macht. Jeden Tag in seiner
    Wohnung!

    Frage an das Universum! Was will so ein
    Mensch? Ein Mensch der hämmert. Ein
    Mensch der bohrt. Ein Mensch der rumort. Ein
    Mensch der arbeitet. Der aber nur Radau
    damit macht. Jeden Tag in seiner Wohnung!

    Frage an das Universum! Was ist das für ein
    Mensch? Ein Mensch der frei ist. Ein Mensch
    der gesund ist. Ein Mensch der normal ist. Ein
    Mensch der sieht. Der aber nur Blödsinn damit
    macht. Jeden Tag in seiner Wohnung!

    Frage an das Universum! Welcher Mensch ist
    das? Ein Mensch der verrückt ist. Ein Mensch
    der depressiv ist. Ein Mensch der einsam ist.
    Ein Mensch der ungeliebt ist. Ein Mensch der
    darum hämmert, bohrt, rumort. Jeden Tag in
    seiner Wohnung!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 9.4.2022 um 11:04 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  502. Anmerkung zu dem Gedicht: „Wortfenster“

    Hallo!

    Ich will ehrlich zu Euch sein. Mit diesem Gedicht habe
    ich ein neues Universum, an Sprache, betreten. Von nun
    an, gibt es mehr als Erleuchtungen, für die Welt. Von nun
    an, gibt es mehr als Erkenntnisse, für die Welt. Von nun
    an, gibt es mehr als Sprache, für die Welt. Heute ist der
    Tag der Tage, für die Welt. Heute ist der Tag der Tage, für
    den Mensch. Heute ist der Tag der Tage, für das Leben.
    An diesem Tag genau Heute wird Euch die Offenbarung
    zu teil. Warum es Euch gibt. Warum das Leben einen
    Sinn besitzt. Warum es die Wahrheit gibt. Gehen wir das
    Ganze mit Gelassenheit an. Schritt für Schritt in
    Richtung der Wahrheit. Nun als erster Schock für Euch:
    Das Universum ist nicht durch einen Urknall entstanden.
    Nun der zweite Schock für Euch: Ihr seid keine Sklaven.
    Ihr seid Könige. Nun der dritte Schock für Euch: Das
    Leben ist nicht nur lebenswert. Es ist auch eine lustige
    Erfindung. Nun der vierte Schock für Euch: Die Welt
    dreht sich nicht nur im Kreis. Sie fliegt auch ohne Fehler.
    Jetzt aber zum wesentlichen von dem Ganzen. Das
    Leben ist wahr. Der Mensch ist wahr. Die Welt ist wahr.
    Die Kunst ist wahr. Der Tag ist wahr. Die Nacht ist
    wahr. Die Sonne ist wahr. Der Mond ist wahr. Der Himmel
    ist wahr. Nur die Zeit ist eine Ausnahme. Das Rätsel. Das
    unbekannte Ding. Keiner kommt da zu einen Ergebnis.
    Denkt nicht zu viel darüber nach. Lutscht lieber öfter ein
    Bonbon. Jetzt will ich zum ersten Akt von diesem
    Sprachtheater kommen. Zur Wahrheit. Zur Wahrheit des
    Lebens. Zur Wahrheit der Frauen. Zur Wahrheit der
    Männer. Zur Wahrheit der Liebe. Zur Wahrheit der
    Sprache. Zur Wahrheit der großen Redner. Zur Wahrheit
    der großen Schweiger. Fangen wir mit der Wahrheit der
    großen Schweiger an. Was sagt ein ungesagtes Wort?
    Was sagt ein ungesagter Satz? Was sagt eine ungesagte
    Rede? Nehmen wir mal an das ungesagte Wort gibt es.
    Nehmen wir einmal an den ungesagten Satz gibt es.
    Nehmen wir einmal an die ungesagte Rede gibt es.
    Warum ist es dann gut, dass das Wort, der Satz, die
    Rede ungesagt bleibt? Ganz einfach meine Freunde, es
    ist nicht nötig das alles gesagt wird. Das ungesagte ist
    oft wertvoller als das gesagte. Und das kommt immer
    häufiger vor. Nun aber denn, was ist es was das
    ungesagte sagen will. Es ist Durumbibum! Ein Gedanke
    aus seiner Urzeit, der besser ein Gedanke aus der Urzeit
    bleibt. Jetzt habe ich vergessen was ich eigentlich
    sagen wollte. Gehen wir zurück zu dem Gedicht. Dem
    Gedicht aus dem neuen Universum der Sprache. Ich
    möchte Euch dieses Universum beschreiben. Es ist die
    Erweckung versteinerte Worte. Der Worte mit denen es
    eine große Kultur gab. Bevor sich jeder dieser
    Menschen der Meditation hingab. Und dabei das Atmen
    vergessen hat. Nun habe ich diese Worte wieder
    entdeckt. Und so lange sich kein Mensch mit Ihnen, der
    Meditation hingibt, können Sie seht Sinnvoll sein. Wer
    aber mit leerem Magen meditiert, kann sie getrost zur
    Meditation verwenden. Sobald er die Meditation mit
    einem OM OM OM beginnt. Was aber den Worten allein
    keinen Wert nimmt. Nun nach der Erweckung der
    versteinerten Worte, ist das Leben von mir wieder voller
    Witz. Der Tag ist wieder voller Witz. Die Zeit ist wieder
    voller Witz. Das Licht ist wieder voller Witz. Was soll ich
    sagen. Ich trinke selbst den Tee voller Witz. Lassen wir
    das Thema, vom Universum der Sprache, mal weg. Und
    der Wahrheit mal weg. Vorerst! Reden wir einfach von
    mir. Warum ich so zurückhaltend und voller
    Bescheidenheit bin. Nein, das wäre für heute zu viel. Ich
    brauch jetzt einen Tee. Morgen werde ich Euch mehr
    verraten!

    PS. Nur noch so viel zu dem Gedicht. Und zum
    Verständnis von dem Gedicht. Um es in seiner ganzen
    Bedeutung zu erfassen. Einige Vorschläge. Bevor ihr,
    das Gedicht lest, atmet zehnmal tief durch. Dann ist der
    Kopf von Euch klar. Und die Kraft der Worte zeigt sich.
    Das Denken kommt zum richtigen Ergebnis. Und der
    Text ist ein Gewinn. Vorher ein Komik zu lesen. Um den
    Geist mit Humor aufzulockern, ist auch eine gut Idee.
    Ein gutes Glas Wein kann auch helfen. Jedoch nicht
    mehr als zwei Glas. Denn, dann verliert der Kopf und die
    Sprache an Nüchternheit. Jedoch keine Süßigkeiten, wie
    Torte, Schokolade und Gebäck. Das vernebelt nicht nur
    den Magen. Es betrübt auch den Kopf. Obst, bis auf
    Bananen, stärkt den korrekten Blick für den Text. Jedoch
    keine Obstsäfte. Machen wir es kurz. Am besten ihr
    fastet drei Tage. Dann zeigt sich nicht nur das Leben mit
    allem Wert. Dann seht ihr auch das Gedicht korrekt.
    Ideal wäre natürlich, wenn ihr in ein buddhistisches
    Kloster eintreten würdet. Um dann Eins mit der Welt und
    dem Universum zu werden. Dann ist dieses Gedicht das
    Tor zum Glück! (C)Klaus Lutz

  503. Oasen

    Ich habe eine Kraft, in mir, entdeckt! Ich stehe am
    Fenster. Und denke mir: „Schön, wenn ich jetzt den
    Mars sehen könnte! Schön, wenn ich jetzt wenn
    ich jetzt auf dem Meer segeln würde! Schön, wenn
    ich jetzt im Lotto gewinnen würde!“ Und ich sehe
    den Mars. Und ich segele auf dem Meer. Und ich
    gewinne im Lotto. Und sehe meine himmlische Gabe.
    Und ich bin der einzige Mensch, der damit umgehen
    kann!

    Ich habe einen Zauber, in mir, entdeckt! Ich sitze
    auf dem Balkon. Und sage mir: „Schön, wenn ich
    jetzt der Kaiser der Welt wäre! Schön, wenn ich
    jetzt den Inkaschatz finden würde! Schön, wenn
    ich jetzt den unentdeckten Kontinent finden würde!“
    Und ich bin der Kaiser der Welt. Und ich finde den
    Inkaschatz. Und ich finde den unentdeckten
    Kontinent. Ich trage damit eine magische
    Verantwortung. Und ich bin der einzige Mensch
    der dies meistern kann!

    Ich habe ein Wunderland, in mir, entdeckt! Ich sehe
    mir Bilder an. Und sage mir: „Schön, wenn ich jetzt
    wieder in Traumland bin! Schön, wenn ich jetzt
    wieder die Riesen treffe! Schön, wenn ich jetzt
    wieder die Lebenskunst feiere!“ Und ich bin der
    Reichtum des Lebens. Und ich bin das Paradies der
    Freiheit. Und ich bin die Freude der Phantasie. Und
    lebe in dem Traumland. Und bin der Weg zur
    Zauberwelt. Und jedes Wort ist ein Lied!

    Ich habe ein Rätsel, in mir, entdeckt! Ich trinke einen
    Tee. Und sage mir: „Schön, wenn ich jetzt feststelle
    das mein Denken stimmt! Schön, wenn ich jetzt
    weiß das ich der Sieger bin! Schön, wenn ich jetzt
    sehe das ich ohne Grenzen bin!“ Und ich denke einen
    achteckigen Kreis. Und ich besiege eine fliehende
    Zeit. Und ich male eine hüpfende Blume. Und weiß
    wie das Leben wirklich ist. Und habe alle Rätsel
    gelöst!

    Ich liege jetzt auf dem Bett! Denke nach! Warum ich
    so eine Göttlichkeit besitze? Warum mir im Leben
    alles gelingt? Warum ich mit keiner Aufgabe versage?
    Warum ich so ein Riese bin? Denke dann an Witze.
    Suche nach lustigen Worten. Mach ein paar
    Liegestütze. Finde den Herkules in mir. Weiß warum
    mein Sexappeal noch stimmt! Wie perfekt ich, Tag für
    Tag, lebe. Nehme dann einfach das Leben wie es ist.
    Und akzeptiere das ich ein Wunder bin!

    (C)Klaus Lutz

    PS.. Am 11.4.2022 um 14:22 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  504. Eine Korrektur!

    Oasen

    Ich habe eine Kraft, in mir, entdeckt! Ich stehe am
    Fenster. Und denke mir: „Schön, wenn ich jetzt den
    Mars sehen würde! Schön wenn ich jetzt auf dem
    Meer segeln würde! Schön wenn ich jetzt im Lotto
    gewinnen würde!“ Und ich sehe den Mars. Und ich
    segele auf dem Meer. Und ich gewinne im Lotto.
    Es ist eine göttliche Gabe. Der Himmel, der mich
    liebt. Der mir jeden Wunsch erfüllt. Da er weiß,
    wie ich jeden Tag siege!

    Ich habe einen Zauber, in mir, entdeckt! Ich sitze
    auf dem Balkon. Und sage mir: „Schön, wenn ich
    jetzt der Kaiser der Welt wäre! Schön, wenn ich
    jetzt den Inkaschatz finden würde! Schön, wenn
    ich jetzt den unentdeckten Kontinent finden würde!“
    Und ich bin der Kaiser der Welt. Und ich sehe den
    Schatz der Inka. Und ich finde den unentdeckten
    Kontinent. Ich trage damit eine magische Pflicht.
    Und ich bin der Mensch, der mit allen Träumen
    funktioniert!

    Ich habe ein Wunderland in mir entdeckt. Ich
    sehe mir Bilder an. Und sage mir: „Schön, wenn
    ich jetzt wieder im Traumland bin! Schön, wenn
    ich jetzt wieder die Riesen treffe! Schön, wenn
    ich jetzt wieder die Lebenskunst feiere!“ Und ich
    bin der Reichtum des Lebens. Und ich bin das
    Paradies der Freiheit. Und ich bin die Freude der
    Phantasie. Und ich lebe in dem Traumland. Und
    bin der König. Und bin der Weg zur Zauberwelt.
    Und jedes Wort lebt und spielt!

    Ich habe ein Rätsel, in mir, entdeckt. Ich trinke
    einen Tee. Und sage mir: „Schön, wenn ich jetzt
    feststelle, das mein Denken stimmt! Schön, wenn
    ich jetzt weiß das ich der Sieger bin! Schön, wenn
    ich jetzt sehe das ich ohne Grenzen bin!“ Und ich
    denke einen achteckigen Kreis. Und ich besiege
    eine fliehende Zeit. Und ich male eine hüpfende
    Blume. Und bin ein König. Und weiss wie das
    Leben wirklich ist. Und habe alle Rätsel gelöst!

    Ich liege jetzt auf dem Bett! Denke nach! Warum
    ich so eine Göttlichkeit besitze? Warum mir im
    Leben alles gelingt? Warum ich mit keiner Aufgabe
    versage? Warum ich so ein Riese bin? Denke dann
    an Witze. Suche nach lustigen Worten. Mach ein
    paar Liegestütze. Finde den Herkules in mir. Weiß,
    warum mein Sexappeal noch stimmt! Wie perfekt
    ich,Tag für Tag, lebe. Nehme dann einfach das Leben
    wie es ist. Und akzeptiere das ich ein Wunder bin!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 11.4.2022 um 14:22 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  505. Sternzeichen

    Ich bin im Sternzeichen des Riesen geboren Selten wird ein
    Mensch unter diesem Sternzeichen geboren. In vielen
    tausenden Jahren nur einmal. Dieser Mensch wird aber die
    Welt verändern. Er wird die Menschen wieder daran erinnern:
    „An das was das Leben ist! Was die Welt braucht! Wann das
    Glück lebt? Was die Liebe sagt? Wie die Kunst lebt! Wann
    die Zeit gibt!“ Warum Engel das fliegen verlernen? Um dann,
    den Menschen die Augen öffnen!

    Und dann werden sie sehen! Sie haben nur über Probleme
    geredet. Über Dinge die sie brauchen. Von den Zielen, die sie
    erreichen wollen. Wie sie mehr Geld verdienen. Was mehr an
    Sicherheit gibt. Sie haben jedoch das Tanzen vergessen.
    Singen keine Lieder mehr. Reden nicht mehr miteinander.
    Wissen nicht mehr was ein Lächeln ist. Feiern keine Feste
    mehr. Kennen nur noch graue Tage Sehen nur noch Feinde.
    Und leben ohne Freunde und Freude!

    Und dann werden sie sehen! Sie haben nur an Pflichten
    gedacht. Nur an Ihre Interessen. An Macht. An Einfluss. An
    Stellung. An Verdienst. An Profite. An Besitz. Sie haben
    jedoch das Reisen vergessen: „Das Abenteuer! Mit dem der
    Tag redet! Die Kunst! Mit der die Welt träumt! Die Kraft!
    Mit der die Zeit wächst! Die Sprache! Mit jedem Wort als
    Freund!“ Den Weg, mit dem jeder Blick blüht! Und das
    Denken lebt! Und die Sprache siegt!

    Und dann werden sie sehen! Das Leben hat nicht gewartet.
    Die Haare sind grau. Der Körper ist schwach. Die
    Gesundheit ist weg. Das Denken am stolpern. Die Phantasie
    nur noch blass. Die Zeit, macht nur noch müde. Das Leben
    stand aber im Regal. Hatte viele Bücher. Hat auf die Neugier
    gewartet. Aber kein Buch wurde gelesen. So viele Blumen.
    So viel Lächeln. So viel Feste. Der ganzen Freude begegnet.
    Und an aller Liebe vorbei gegangen!

    Und dann werden sie sehen! Die Strände laden sie ein. Die
    Sonne singt. Das Meer erzählt. Die Flüsse spielen. Die
    Wiesen atmen. Die Wege malen. Der Mond küsst. Die Sterne
    sehen. Das Leben berührt: „Ich sage Ich! Und der Himmel
    steht mir bei! Ich sage Du! Und ein Engel redet mit mir!
    Ich sage liebe! Und Gott lächelt mir zu! Ich sage warum! Und
    weiß ich lebe!“ Und finde das Glück. Mit einem Clown im
    Kopf. Mit der spielenden Freiheit!

    Überprüfe das Leben von Dir! Kann sein Du erlebst ein Wunder.
    Und Du bist auch, im Sternzeichen, des Riesen geboren. Und
    gehörst zu den starken Menschen. Mit Ideen. Mit Mut. Mit
    Neugier. Und gehst auf Reisen. Und siehst Dir die Welt an.
    Triffst andere Menschen. Mit einem anderen Denken. Siehst
    andere Kulturen. Mit einem anderen Wissen. Triffst das Lächeln.
    Siehst die Blumen. Erlebst die Feste. Die das Leben verändern!
    Um dann wieder, das Fliegen zu lernen!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 12.4.2022 um 18:46 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  506. Der Besiegte!

    Herzschmerzen! Dicke Füße! Ohne Kraft! Soll
    ich nun zum Arzt gehen? Nur um mein Leben zu
    retten. Um mich dann, jeden Tag, weiter zu ärgern.
    Mit einer Welt die nichts weiß. Und blind bleibt:
    „Für pures Gold! Diamanten! Und Perlen wie mich!“

    Pleite! Nur Feinde! Ohne Zukunft! Soll ich nun die
    Menschen verlassen? Nur um in einer Höhle zu
    leben. In Frieden. Und Allein. Weit weg von der
    Welt. Dem Zirkus. Der blind bleibt: „Für wahre
    Kunst! Wissen! Und Götter wie mich!“

    Leer! Zerstört! Besiegt! Ohne Freunde! Soll ich
    nun zu Drogen greifen? Nur um dann Theater zu
    spielen? Für Clowns! Witzbolde! Narren! Die Zeit
    neu malen. Für den Mensch. Der blind bleibt: „Für
    den Sieger! Tänzer! Und Sterne wie mich!“

    Ich zeige Güte! Verzeihe der Welt! Dem Mensch.
    Gebe ihm alles. Ein Lächeln. Eine Blume. Einen
    Kuss. Das Fest. Licht mit dem er sieht: „Das
    Leben! Die Kunst! Das Wissen von mir!“ Und
    meine Wahrheit liebt. Und das Glück wieder
    findet!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 14.4.2022 um 8:09 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  507. Der Löwe

    Zu diesem Nachbarn fällt mir nichts mehr ein!
    Wer aber jeden Tag in der Wohnung rumort.
    Wer aber Monate für eine Renovierung benötigt.
    Wer ohne Rücksicht damit die Leute terrorisiert.
    Da er nur mit Bohrer und Hammer noch etwas
    fühlt. Der hat keinen Durchblick im Leben. Und
    kann nur ein Vollidiot von himmlischer Gnade
    sein!

    Zu diesen Nachbarn fällt mir nichts mehr ein!
    Wer aber seine Blödheit mit Hammer therapieren
    will. Indem er, Tag für Tag, die Menschen nervt.
    Mit lautem Krawall in seiner Wohnung. Dem
    fehlt jedes Licht im Kopf. Für den ist jeder Tag
    eine neue Nacht. Und das kann nur ein Mensch
    von schlichtem Gemüt sein! Ein Blinder mit
    komischen Zielen!

    Zu diesem Nachbarn fällt mir nichts mehr ein!
    Wer aber nur einen Plan im Kopf hat. Der nur
    aus Hammer und Krawall besteht. Dazu eine
    Phantasie die nur Schrottplätze kennt. Der läuft
    jeden Tag gegen Wände. Mit der Kultur die auf
    Wunder hofft. Die er dann, mit Psychiater und
    Tabletten, findet. Und der Liebe von anderen
    Irren!

    Zu diesem Nachbarn. Er weckt all meine
    positiven Kräfte. Er Lärmt. Und ich entdecke
    meine Geduld. Er nervt. Und ich denke an
    meine gute Erziehung. Er randaliert. Und ich
    erinnere mich an echte Katastrophen. Er weckt
    aber auch einen Löwen im Schlaf. Das Tier
    ohne jede Gnade, in mir! Ohne Erziehung und
    gute Sitten!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 15.4.2022 um 12:25 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  508. Autorenkommentar zu: „Der Löwe“

    Formeln

    Ich werde nun meine letzte Kraft nehmen. Und einen Autorenkommentar
    schreiben. Und mich nur auf das Wesentliche beschränken. Auf das Leben von
    mir. Auf die Sprache von mir. Auf das Denken von mir. Auf die Erfahrungen
    von mir. Auf den Riesen, den ich mit all dem geworden bin. Dem
    unscheinbaren Gigant. Dem Kämpfer für Glück, Freude, Kunst, Freiheit,
    Phantasie und Licht, für jedes Wort. Kraft für jeden Blick. Mut für jeden
    Schritt. Kampf für jeden Sieg. Darum, als erstes, bevor ich all meine
    Geheimnisse preis gebe. Die Geheimnisse mit denen jeder alles sein kann:
    „Der Kaiser der Welt! Der Papst der Schauspieler! Der Zauberer der Zocker!“
    Davor will ich zuerst eins sagen: „Achtet auf eure Ernährung! Esst Obst!
    Wegen der Vitamine! Esst Fleisch! Wegen der Proteine! Esst Fisch! Wegen
    dem Omega 3 Fettsäuren! Esst Gemüse! Wegen den Mineralien!“ Und was
    auch wichtig ist: „Macht Sport!“ Und denkt positiv!

    Nun zu der Formel der Formeln: „Wie jeder Mann das Universum, die Welt
    und jede Frau beherrschen kann!“ Die Formel nennt sich: „Eins zu Drei“
    Besser gesagt das ist die Grundformel. Die wichtigere Formel, mit der jeder
    Mensch auch unsterblich werden kann, nennt sich: „But zu Platt“ Die göttliche
    Formel. Mit der sich jeder Mensch alles zaubern kann. Vom Schnitzel mit
    Pilzsoße. Bis zum Minigolfplatz mit Meerblick, nennt sich: „Hulla zu Prima!“
    Heute jedoch gehe ich nur auf die: „Eins zu Drei“ Formel ein! Die „Eins zu
    Drei Formel“ kommt aus dem chinesischen Dorf Quwangli. In der Provinz:
    Bilikli! Dort lebte ein Mann mit dem Namen Ururi: „Ohne Nase! Ohne Augen!
    Ohne Mund! Ohne Ohren! Mit Stille und mit Hoffnung. Bis eines Tages ein
    UFO auf dem Dorfplatz landete. Mit Wesen, die dreißigstellige Zahlen im
    Kopf multiplizieren konnten. Mit Wesen, die jedes normal unlösbare Problem,
    allein nur mit Schweigen, lösen konnten. Mit Wesen, die jeden Gedanken von
    einem Mensch, sehen konnten. Von der Vergangenheit. Von Heute. Von der
    Zukunft.

    Diese Wesen hätten Ururi helfen können. Verstanden aber das Ururi total
    glücklich war. Und ließen Ururi dieses Leben. Das ist der erste Teil der „Eins
    zu Drei Formel“ Wie Du das Universum die Welt und die Frauen beherrschst,
    indem Du nichts machst. Nun zum zweiten Teil der Formel, damit die
    verständlich wird. Ururi wurde aber der Gast auf ihrem Planet Blamamel in
    der Zwerggalaxy Bimbom. Für jeden der sich etwas im Universum auskennt.
    Die liegt hinter dem Flachnebelgürtel Dambaran. Rechts von Astra Dentirum.
    Dort hat dann Ururi sein Wunder erlebt. Die Schamanin, des intergalaktischen
    Herrschers Tiborium, nahm sich Ihm an. Mit Hand auflegen. Und dem singen
    von rot gefärbten Buchstaben. Und Ururi hatte plötzlich einen Mund Augen,
    Ohren Nase. Ohne in Depressionen zu verfallen. Das ist der zweite Teil der
    ersten Formel. Du kannst zerstörten Menschen jedes Problem nehmen. Und
    zwar so das sie auch Glücklich bleiben Aber nur auf dem richtigen Planet.
    Und auch ohne Schaden für deine universelle Göttlichkeit.

    Nun zum dritten Teil der ersten Formel: „Eins zu Drei“ Wie Du angeln und
    jagen kannst ohne die Angst zu versagen. Ohne jedes falsche Denken, wenn
    Dir nichts gelingt. Und Du ohne einen Hering oder Elch nach Hause kommst.
    Stell Dir vor Du bemerkst es plötzlich: „Du hast Augen, Ohren, Nase, Mund.
    Vor lauter Frauen um Dich her, vergisst Du aber, die Aufgabe von Dir. Wenn
    Du dann in der Antarktis bist. Dann haue ein Loch ins Eis. Und bade Eiskalt.
    Das bringt Abkühlung. Und bringt Dich zur Besinnung. Und erinnert Dich an
    Deine Aufgaben. Wenn Du in Asien bist. Dann lade so viele Mädels ein wie
    möglich ein. Trinke einige Piccolo. Und lass den Tag einfach laufen. Die
    Heringe und Elche sind auch Morgen noch da. Wenn Du aber in Deutschland
    bist. Dann lade die Mädels zur Jagd ein. Und die Heringe und Elche freuen
    sich darauf gebraten zu werden. Das Fazit der dritten Formel „Eins zu Drei“
    verlasse Dich nicht auf Formeln. Und das Leben behält seinen Zauber. So
    weit so gut. Morgen komme ich zu den anderen Formeln. Freut Euch jetzt
    schon darauf Götter zu sein. Wenn ihr den Hinweisen der Formeln folgt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 15.4.2022 um 16:21 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  509. Blau I

    Blau ist das Leben! Blaue Wörter zu lesen ist die
    Freude. Briefe mit blauen Wörtern sind die Liebe.
    Notizen mit blauen Wörtern sind die Wahrheit.
    Wörter in schwarz sind ohne Leben. Wörter in
    schwarz sind ohne Kunst. Wörter in schwarz sind
    Krieg. Warum schreibt jeder nur schwarze Wörter?
    Warum schreibt keiner blaue Wörter? Blaue Wörter
    sind die Schätze!

    Blau ist das Leben! Blaue Häuser sind das Glück.
    Straßen mit blauen Namen lächeln. Blau
    gekleidete Menschen sind Könige. Plätze mit
    blauen Bänken sind das Paradies. Warum malen
    wir dann alles in schwarz an? Warum ist das Leben
    nur schwarz? Warum wollen wir die Welt in
    schwarz. Warum malen wir uns keine blaue Welt?
    Blau mit Licht und Kraft!

    Blau ist das Leben! Aber das Denken ist schwarz.
    Was wir sagen ist schwarz. Wie wir die Zeit sehen
    ist Schwarz. Was das Leben zeigt, ist schwarz.
    Jeder Blick hat nur Gedanken in schwarz. Warum
    gibt es nicht mehr Blau. Warum sind unsere
    Träume nicht blau Warum ist unser Wille nicht blau.
    Warum ist die Welt ohne blaue Worte?

    Warum ist die Farbe Schwarz so Interessant? Sie
    kann auf der Wiese nur hüpfen. Sie ist im Theater
    nur schweigen. Auf den Bergen nicht mehr als jodeln.
    Trotzdem, werden Worte in schwarz geschrieben. Es
    ist ein Rätsel. Nichts was zu dieser Welt passt. Blau
    ist der Tag wenn er spielt. Wenn die Phantasie badet.
    Und die Welt neu geboren wird!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 16.4.2022 um 16:12 Uhr
    die Copyrights gesichert!

    Blau II

    Denke die Sätze in blau! Male sie mit Worten
    als Flügel. Zeige Ihnen die Idee mit Stimme.
    Finde mit Ihnen, den Hafen der Entdecker.
    Treffe, mit Ihnen, das Wunder als Gast. Feiere,
    mit Ihnen, die Feste als Sieger. Erzähle Ihnen
    von Träumen und Reisen. Zeige Ihnen das
    Lied als Herz. Den Satz mit dem ein Bettler
    redet. Und die Worte zeigen das Paradies.

    Lebe die Worte in blau.! Wage das Abenteuer
    als Riese. Reise zu den Ländern der Kunst.
    Lebe die Freiheit als König. Finde mit jedem
    Schritt einen Schatz. Treffe, mit jedem Blick
    das Leben. Rede! Und lass die Steine atmen.
    Liebe! Und lass den Ozean singen! Gebe! Und
    höre die Engel reden. Sei aus Gold und Licht.
    Der Geist, auf den das Glück wartet!

    Fühle die Worte in blau! Sitze an Stränden der
    Träume. Gehe fremde Wege als Freund. Höre
    das Herz auf den Bergen. Spiele, mit der Stille,
    in den Tagen. Denke Schätze mit der Zeit.
    Bleibe das Kind, dass Sterne malt. Feiere leere
    Taschen mit Clowns. Mache den Himmel aus
    Deiner Seele. Bleibe der Sieger ohne Kriege.
    Ohne Elend und Leid!

    Ich stehe am Fenster. Trinke einen Tee.
    Genieße den Frühlingstag. Die Sonne. Den
    Himmel. Die Bäume. Sehe Menschen. Höre
    Autos. Und weiß! So ist ein Tag. Wenn das
    Glück siegt. Das Denken lebt. Die Liebe
    sieht. Das Leben redet. Ich bin da. Lebe!
    Nehme alle Worte. Male sie blau. Besiege die
    schwarzen Tage. Stehe im Licht. Mit der Welt
    als dem Märchen!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 17.4.2022 um 13:02 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  510. Die Fürsorge

    Ich werde jetzt meinen Nachbarn einladen. Ihm ein
    Callgirl spendieren. Bilder mit ihm malen. Ihm eine
    Suppe kochen. Ein paar Märchen vorlesen. Ihm einige
    Spiele zeigen. Erklären was ein Osterhase ist. Und
    Ihm die Klarheit geben. Du bist ein wertvoller Mensch,
    für mich. Du nervst zwar jeden Tag. Mit Klamauk und
    Lärm. Aber ich schenke Dir Bauklötze. Dann ist das
    Problem gelöst. Und Du bist der König, den alle
    verehren!

    Ich werde jetzt meinen Nachbarn besuchen! Ein Lied
    mit ihm singen. Blinde Kuh mit Ihm spielen. Mit den
    Legos, was, mit ihm bauen. Mensch ärgere Dich nicht,
    mit Ihm spielen. Und ihm das Gefühl geben. Du bist
    nicht allein auf der Welt. Du wirst, von den Menschen,
    geliebt. Erzähle mir einfach dein Problem. Und der
    Geister mit Krach und Radau verlässt Dich. Und Du
    bist der Gott, den alle anbeten!

    Ich werde jetzt meinen Nachbarn anrufen! Ihm von
    Oasen mit Zwergen erzählen. Von Aliens mit drei
    Ohren. Ihm zu Blinden mit Migräne etwas sagen. Ihn
    fragen, wie gerne er auf Bäume klettert Und ihm das
    Wissen geben. Du bist ein edler Diamant. Du bringst
    zwar, jeden Tag, nur Ärger. Mit Klamauk und Lärm.
    Aber ich schenke Dir Bonbons. Und sehe, der Teufel
    ist, so, besiegt. Und Du bist der Heilige, der alle
    erleuchtet!

    Ich werde jetzt meinen Nachbarn treffen. Mit Ihm in
    die Stadt fahren. Ihm einen Haarschnitt bezahlen.
    Mit Ihm ein Geschäft besuchen. Ihm ein paar Socken
    kaufen. Mit ihm in den Park gehen. Den Vögel zuhören.
    Mit Ihm, in einem Café, sitzen. Ihm von Clowns
    erzählen. Erfahre dann sein Schicksal. Mit Lärm und
    Krawall in der Wohnung. Tag für Tag. Sage Ihm: „Du
    hast jetzt Hilfe“ Und das Elend endet. Und die Stille ist
    gerettet!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 18.4.2022 um 20:59 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  511. Neue Fassung!

    Die Fürsorge

    Ich werde jetzt meinen Nachbarn einladen. Ihm ein
    Callgirl spendieren. Bilder mit ihm malen. Ihm eine
    Suppe kochen. Ein paar Märchen vorlesen. Ihm einige
    Spiele zeigen. Erklären was ein Osterhase ist. Und
    Ihm die Klarheit geben. Du bist ein wertvoller Mensch,
    für mich. Du nervst zwar jeden Tag. Mit Klamauk und
    Lärm. Aber ich schenke Dir Bauklötze. Dann ist das
    Problem gelöst. Und Du bist der König, den alle
    verehren!

    Ich werde jetzt meinen Nachbarn besuchen! Ein Lied
    mit ihm singen. Blinde Kuh mit Ihm spielen. Mit den
    Legos, was, mit ihm bauen. Mensch ärgere Dich nicht,
    mit Ihm spielen. Und ihm das Gefühl geben. Du bist
    nicht allein auf der Welt. Du wirst, von den Menschen,
    geliebt. Erzähle mir einfach dein Problem. Und der
    Geister mit Krach und Radau verlässt Dich. Und Du
    bist der Gott, den alle anbeten!

    Ich werde jetzt meinen Nachbarn anrufen! Ihm von
    Oasen mit Zwergen erzählen. Von Aliens mit drei
    Ohren. Ihm zu Blinden mit Migräne etwas sagen. Ihn
    fragen, wie gerne er auf Bäume klettert Und ihm das
    Wissen geben. Du bist ein edler Diamant. Du bringst
    zwar, jeden Tag, nur Ärger. Mit Klamauk und Lärm.
    Aber ich schenke Dir Bonbons. Und sehe, der Teufel
    ist, so, besiegt. Und Du bist der Heilige, der alle
    erleuchtet!

    Ich werde jetzt meinen Nachbarn treffen. Mit Ihm in
    die Stadt fahren. Ihm einen Haarschnitt bezahlen.
    Mit Ihm ein Geschäft besuchen. Ihm ein paar Socken
    kaufen. Mit ihm in den Park gehen. Den Vögel zuhören.
    Mit Ihm, in einem Café, sitzen. Ihm von Clowns
    erzählen. Erfahre dann sein Schicksal. Mit Lärm und
    Krawall in der Wohnung. Tag für Tag. Sage Ihm: „Du
    hast jetzt Hilfe“ Und das Elend endet. Und die Stille ist
    gerettet!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 18.4.2022 um 20:59 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  512. Grüne Experimente

    Es war ein Experiment für die Sehkraft! Mit grünen
    Tabletten. Für einen Tag. Und ich habe die Zukunft,
    in Grün, gesehen. Sonnenblumen aus Plastik.
    Wälder mit Kunstbäumen. Landschaften mit Biofarben
    bunt gemalt. Windkrafträder in Regenbogenfarben.
    Menschen die: „Grün ist alles was ich habe singen!“
    Mit zerrissenen Kleidern. Bilder von Brötchen. An
    leeren Geschäften. Stimmen aus Lautsprechern die
    sagen: „Das Leben ist Müsli! Von Montag bis
    Samstag! Der Sonntag ist Fastentag!

    Es war ein Experiment für die Denkkraft! Mit drei
    Spritzen. An einem Tag. Und ich habe die Phantasie,
    in Grün, gesehen. Karawanen! Mit Kartoffeln aus
    Russland. Tretboote! Die Fische von Japan bringen.
    Heißluftballons! Mit Äpfeln aus Argentinien. Menschen
    die Fliegen lernen. Damit sie an Tomaten in Ägypten
    kommen. Redner die Märchen erzählen. Von einem
    Land in dem nie Elend herrschte. Plakate an den
    Wänden die sagen: „Glück heißt nicht Brot! Armut
    ist nur eine Illusion!“

    Es war ein Experiment für die Seelenkraft! Mit einer
    Hüpftherapie. Für einen Tag. Und ich habe die
    Wahrheit, in Grün, gesehen. Gebildete Menschen,
    die wissen was Karotten sind. Grüne Gurus, die
    Roulette spielen. Wissenschaftler die drei Pflanzen
    zu einen Wald erklären. Clowns die Opern, mit zwei
    Worten, singen. Kunst die keine Welt mehr
    verzaubern kann! Und am Himmel der Spruch:
    „Wenn das Leben nichts positives mehr zeigt! Dann
    träume es Dir in Grün!“

    Es war ein Traum das Leben! Die Menschen hatten
    alles! Es gab keinen Mangel. Bis die Experimente der
    Grünen kamen! Mit Tabletten, für das genaue Sehen.
    Mit Spritzen, für das echte Denken. Mit Hüpfen, für
    das reine Fühlen! Mit Träumen als Gefängnisse. Mit
    Wahrheiten als Fesseln. Mit Gefühlen als Theater. Mit
    Gedanken, die nie wahr werden. So lange die Seele
    redet. So lange das Herz träumt. So lange die Liebe
    kämpft. Und kein grünes Gift tötet!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 19.4.2022 um 13:52 die
    Copyrights gesichert!

  513. Lichtkleider

    Die Löwen jagen nicht mehr! Sie liegen nur
    noch in der Sonne. Wollen nur noch in
    Frieden leben. Sind voller Träume. Und
    glauben an die bessere Zeit!

    Die Vögel zwitschern nicht mehr! Sie sitzen
    nur noch auf den Bäumen. Sehen nichts
    gutes mehr in ihren Liedern. Und warten auf
    die wahre Kunst!

    Die Fische schwimmen nicht mehr! Sie liegen
    nur noch in den Ecken. Und wollen die
    Freiheit. Und mehr als, Tag für Tag, nur das
    gleiche Meer!

    Die Pinguine sind traurig! Sie sitzen nur noch
    am Strand. Wollen nicht mehr diese Kleidung.
    Nur, wie ein Frack. Und hoffen, auf eine
    andere Mode!

    Die Bären tanzen nicht mehr! Sie leben nur
    noch in ihren Höhlen. Denken da, an den
    perfekten Walzer. Und glauben nicht mehr an
    ihren Tango!

    Die Seepferdchen wollen woanders leben. Und
    auch mal auf dem Land reiten. Und nicht nur
    durch das Wasser flitzen. Und hoffen auf einen
    echten Galopp!

    Die Sonne sieht sich das alles an. Kleidet alles
    in Licht. Gibt allem neue Augen. Und das
    Leben ist wieder da. Nicht perfekt. Aber besser
    als Nichts!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 21.4.2022 um 11:21 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  514. Elf!

    Man findet die Zahl Elf an den Pyramiden. An den
    Tempeln in Südamerika. An der chinesischen
    Mauer. An den Tempeln in Griechenland. An den
    meisten antiken Gebäuden. Warum gerade diese
    Zahl. Die Elf. Die Zahl ist ein Rätsel. Und kein
    Forscher kann es erklären. Die Zahl Elf. Eins und
    Eins. Und keine Lösung!

    Kaum beachtet zeigen die antiken Gebäude aber mehr.
    Es tauchen stets Zeichnungen mit Frauen auf. Da wo
    die Elf erscheint. Frauen mit normalen Brüsten. Frauen
    mit kleinen Brüsten. Frauen mit großen Brüsten. Nur
    das ist bei jeder dieser Frauen anders! Da ist das Rätsel:
    „Die Elf! Die Frauen! Die Brüste!“ Was sagen die
    Zeichnungen?

    An jedem antiken Gebäude die Elf. In der Nähe die
    Zeichnungen, mit Frauen. Die sich nur durch die
    Brüste unterscheiden. Die Elf und die Brüste. Wenn
    das ein Mensch mixt. Mit all seiner Phantasie. Mit all
    seinem Denken. Mit all seinem Wissen. Mit
    Zeichnungen die erwachen. Die das Rätsel kennen?
    Was kommt dann?

    Die antiken Bauwerke, überall, auf der Welt. Die Elf.
    Die Frauen. Die Brüste. Was war das für eine Zeit:
    „Zweifel an dem Werk! Kleine Brüste!“ Glaube an das
    Werk! Große Brüste!“ Arbeiten an dem Werk!
    Normale Brüste!“ Dann die Zeit. Die Elf! Die antiken
    Tempel. Die chines. Mauer Und das Leben in
    Zeichnungen!

    War am Ende die Elf ein Symbol. Und die Frauen
    waren das Rätsel. Und die Gebäude waren wie
    Tempel. Für die Elf als Gott. Mit den Zeichnungen
    mit Frauen. Damit die Elf nie Trauer hatte. Und die
    Freude fühlte. Für das Leben. Mit den Frauen zum
    erwecken. Und den Brüsten um ihn her!

    Darum nur Frauen an den Gebäuden. Der Gott Elf
    erweckte die Frauen. Und die Frauen erweckten den
    Gott Elf. Damit hatten die Frauen das Leben. Und der
    Gott Elf die Wahrheit und Freude. Warum macht es
    aber der Gott Elf so kompliziert. Mit Zeichnungen! Mit
    Rätseln! Mit antiken Tempeln. Und der chines. Mauer

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 22.4.2022 um 1:11 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  515. Endstation Psychiatrie

    Der verrückte Nachbar wurde abgeholt! Mit Zwangsjacke.
    Und einigen Betreuern. Davor gab es aber eine Streiterei
    mit der Polizei. Mit seelisch zerstörendem für die Beamten.
    Dann wurde die Wohnung besichtigt. Da stand eine Katze.
    Aus ganzem Eisen. Auf die hat er mit dem Hammer
    eingeschlagen. Tag für Tag. Stunde für Stunde. Ohne ein
    ein Ende. Kalt und Blind. Von da kam der ganze Lärm des
    Nachbarn!

    Bis jetzt ist vom Nachbarn nur das bekannt! Es gab einen
    Wellensittich in seiner Kindheit. Der war sein bester und
    einziger Freund. Sein Kontakt zur Welt. Der wurde aber von
    der Hauskatze gefressen. Seit dem hat der Nachbar seine
    Schwierigkeiten. Die Katze verschwand kurze Zeit später.
    Eben so, alle Katzen in der Nachbarschaft. Und seitdem
    trägt der Nachbar nur noch mit Kleider und Zöpfe!.

    Zugleich lärmte es dann in der Garage! Der Nachbar nannte
    den Schraubstock einfach Katze. Und haute mit dem
    Hammer darauf ein. An guten Tagen trank er einen Kaffee
    dazu. An schlechten Tagen nur Cognac. Psychologen
    empfahlen ihm Zoobesuche. Wahrsager, jeden Tag, ein
    Schnitzel zu essen. Jedoch alles ohne Wirkung. Jetzt lebt er
    mit Depressionen. Er will aber sein Leben ändern! Und sieht
    wieder Licht!

    Wie geht es weiter mit dem Nachbarn? Jetzt in der
    Psychiatrie! Kann er der Katze nun verzeihen? Kauft er
    sich einen neuen Wellensittich? Kriegt er eine eigene
    Gummizelle? Mit einer Katze aus Kunststoff. Und einen
    Plastikhammer. Und darf dann auf die Katze eindreschen.
    Oder geschieht ein Wunder. Wie oft bei so Kranken. Und
    er schließt Frieden mit der Katze. Und spielt nur noch mit
    Lego!

    Ich werde Ihm einen Besuch abstatten! Ihm von meinem
    Leben erzählen. Wie ich mit den Drogen fertig wurde. Mit
    dem Trinken aufgehört habe. Und auch meine Sexsucht
    besiegt habe. Dem religiösen Wahn los geworden bin. Und
    nicht mehr in Richtung nach Mekka bete. Wie ich mir jetzt
    jede Woche etwas Kuchen kaufe. Ich denke das baut meinen
    Nachbarn auf. Und gibt Ihm etwas Hoffnung!
    In seinem Zustand!

    (C)Klaus Lutz

  516. Halbe Buchstaben
     
    Das Alphabet der Wahrheit! Es bestand nur aus
    halben Buchstaben. Sätze mit nur einem wahren
    Buchstaben. Das war eine perfekte Sprache.
    Damit offenbarte sich dann eine Magie. Und jeder 
    Buchstabe wurde wahr. Mit einem lebendigen
    Satz. Das war dann die echte Sprache!
     
    Das Alphabet der Wahrheit! Es ist vor der Lüge
    geflüchtetHeute ist jeder Buchstabe perfekt. Aber
    kein Buchstabe ist mehr wahr. Darum ist die
    Sprache tot. Es fehlt, der eine wahre Buchstabe.
    Und sein Zauber. Mit dem jeder Buchstabe wahr
    wird. Und die Sprache lebt!
     
    Das Alphabet der Wahrheit! Der Satz mit einem
    wahren Buchstaben. Das war die Sprache der
    Träumer. Die jeden Buchstaben lieben. Die an
    Wunder glauben. Mit denen zeitweise ein halber
    Buchstabe erwacht. Und die Sprache rettet. Und
    die Wahrheit wieder lebt. Und die Welt lächelt!
     
    Das Alphabet der Wahrheit! Es bestand nur aus
    halben Buchstaben. Mit nur etwas Mut. Da fand
    aber manchmal ein Mensch die Wahrheit. Mit 
    einem wahren Buchstaben. Und schrieb einen
    Satz. Und rettete das Alphabet. Mit der Hoffnung.
    Für all die halben Buchstaben!
     
    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 23.4.2022 um 20:12 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  517. Rettungsanker

    Kein Wetter für den Strand! Keine Nachrichten für
    die Hoffnung. Kein Brief ohne Rechnungen. Keine
    Augen mit einem Lächeln. Nur ein Klavierspieler
    auf einer Wolke. In meinem Kopf. Ich höre seine
    Musik. Und er sagt mir: „Höre auf die Ideen von Dir!
    Das wartet das bessere Leben!“

    Nur Zweifel mit jedem Schritt! Nur Kriege mit jedem
    Tag. Nur Kämpfe für etwas Geld. Nur Wüste mit
    jedem Blick. Nur Trauer in jedem Gesicht. Dann ein
    Tänzer auf einem Fest. In meinem Kopf. Ich höre
    sein Lachen. Und er sagt mir: „Lebe nur die Träume
    von Dir! Das zeigt die bessere Welt!“

    Nie ein Wort aus Gold! Nie ein Weg mit Frieden. Nie
    ein Wissen mit Licht. Nie ein Lied aus Stille. Nie ein
    Herz aus Sternen. Nie eine Sprache mit Siegern.
    Dann ein Clown auf einem Schiff. In meinem Kopf.
    Ich höre sein singen. Und er sagt mir: „Finde den
    Hafen von Dir! Da lebt das Glück!“

    Kein Mensch der ein Abenteuer lebt! Nur Reisen nach
    Plan. Nie ein Traum der wahr wird. Nur Gesetze und
    Strafen. Kein Weg mit einem Ziel. Keine Flügel für
    Tränen. Dann der Spieler auf einem Stern. In meinem
    Kopf. Und er sagt mir: „Lebe die Märchen von Dir!“ Da
    liegt das Wunder!

    (C)Klaus Lutz

  518. Drei Geister

    Ich liege völlig konzentriert im Bett! Vor meinem Nachttisch
    stehen drei Geister. Die mit einem Lächeln zu mir sprechen!
    Der erste Geist sagt: „Höre auf mich! Und Du bist der schönste
    Mann der Welt!“ Der zweite Geist sagt: „Glaube nur mir! Und
    Du bist der mächtigste Mann der Welt!“ Der dritte Geist sagt:
    „Folge mir nach! Und Du bist der reichste Mann der Welt!“

    Ich rede mit dem ersten Geist! Und frage Ihn: „Wenn ich der
    schönste Mann der Welt bin? Was bedeutet das für mich?“
    Und der Geist sagt: „Du kannst ein Gigolo werden! Und
    unglücklichen Frauen etwas Freude geben! Du kannst
    Heiratsschwindler werden! Und jede Menge an Geld damit
    verdienen! Du kannst Autoverkäufer werden! Und jede Frau
    kauft ein Auto bei Dir!“

    Ich rede mit dem zweiten Geist! Und frage Ihn: „Der
    mächtigste Mann der Welt zu sein! Was bedeutet das für mich?“
    Und der Geist sagt: „Du kannst eine Bank ausrauben! Und Du
    bleibst ohne jede Strafe! Du musst in keinem Freudenhaus
    zahlen! Bleibst aber ein gern gesehener Gast! Du darfst als
    Politiker wie ein Mafiosi handeln! Kannst aber trotzdem
    Präsident werden!“

    Ich rede mit dem dritten Geist! Und frage Ihn: „Der reichste
    Mann der Welt zu sein! Was bedeutet das für mich?“ Und der
    Geist sagt: „Du darfst im Schlafanzug an jedes Buffet! Sogar,
    wenn Du ohne Rasur bist! Du kriegst die Hauptrolle in jedem
    Film! Selbst, wenn Du nur als Vampir von Talent bist! Du darfst
    auf jedem Platz auf dem Kopf stehen! Auch ohne Schuhe und
    Strümpfe!“

    Dann sehe ich die drei Geister an. Und sage mir: „Schönheit ist
    wichtig im Leben! Macht ist auch eine gute Sache! Reichtum
    ist auch von Vorteil!“ Jedoch alles ohne Spaß. Keine Ehe und
    Freundinnen. Keine Orgien mit allen Phantasien. Keine
    Gespräche über Frauen. Ohne jedes Tabu. Dann sind die Geister
    plötzlich weg. Und ich denke mir: „Wieder mal Pech gehabt!
    Und trinke einen Tee!“

    (C)Klaus Lutz

  519. Augusto de Labrio

    Natürlich bin ich nicht Augusto de Labrio! Der Mann,
    der nicht bis auf drei zählen kann. Der nie ein Wort
    sagt. Der stets in der Ecke steht. Der nur Wasser
    trinkt. Der aber die Witze kennt. Die auch all die
    Menschen mögen. Die die Wahrheit suchen. Und
    nicht mal den Humor finden!

    Natürlich bin ich nicht Augusto de Labrio! Der Mann,
    der stets nur verliert. Der jeden Weg falsch geht.
    Der nie in den Spiegel sieht. Den jeder Gedanke
    täuscht. Der aber die Schätze findet. Die auch all
    die Menschen lieben. Die nach Reichtum suchen.
    Und nicht mal die Liebe finden!

    Natürlich bin ich nicht Augusto de Labrio! Der Mann,
    der nur falsch liegt. Der kein Wort ernst nimmt. Der
    nur mit Schneemänner redet. Der nie im Licht steht.
    Der aber in dem Traum lebt. Den auch all die
    Menschen mögen. Die stets nur das Paradies suchen.
    Und nicht mal das Leben finden!

    Natürlich bin ich nicht Augusto de Labrio! Ich bin ein
    Clown. Ich bin ein Träumer. Ich bin ein Spieler. Ich
    bin der Mensch der gewinnt. Ich bin das Paradies.
    Ich bin die Wahrheit! Ich bin das Wunder! Die Liebe
    Die Freude. Die Hoffnung. Finde das Märchen.
    Finde den Himmel. Finde das Leben!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 25.4.2022 um 19:09 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  520. Die Tran Taube

    Ich habe ein dreieckiges Ei entdeckt. Von einer Tran 
    Taube. Die es mal auf der Welt gab. Die letzte hat aber 
    vor ewigen Zeiten gelebt!  Die Tran Taube war selten. 
    Sie hat nur ein Ei im Jahr gelegt. Es wurde aber nicht 
    von der Tran Taube aus gebrüht. Es lag auf einer Wiese. 
    Damit mitten im Leben. Und ist dann zwischen den
    den Blumen gereift!

    Warum gibt es die Tran Taube nicht mehr? Sie wurde 
    hunderte Jahre alt. Was dreimal größer als eine 
    normale Taube. Hatte die Fähigkeiten eines Papageis. 
    Federn wie ein Flamingo. Beine wie ein Storch. Hat in 
    den Bergen gelebt. Hatte keine Feinde. Kannte nur
    Freude. Sang stets ein Lied. War mit jedem Stern 
    bekannt! Und war das Fest!

    Die Tran Taube wird in keinem Buch erwähnt. Es gibt 
    keine Zeichnungen von Ihr. Eben so wenig noch 
    Kenntnisse über sie. Nur das ihre Eier dreieckig waren.
    Das ist mit Sicherheit klar. Und das sie sehr weite
    Schwingen hatte. Und sehr hoch am Himmel fliegen
    konnte. Und gern einen Tanz mit mochte. Und ein
    Lied sang. Lächelnd mit der Stille!

    Es gibt nur noch ein dreieckiges Ei von Ihr. 
    Erinnerungen an die bessere Zeit. An Reisen mit
    Riesen. Mit Sätzen bunt wie ein Luftballon. Mit
    Flügeln wie eine Mondnacht. Mit Ländern! Nur mit
    Träumen zu erreichen. Mit Menschen die in Märchen
    lebten. Mit jedem Blick als Perle. Mit exotischen
    Wesen und Bildern. Wie die Tür zum Paradies!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 26.4.2022 um 19:05 Uhr
    die Copyrights gesichert

  521. Die Wolke

    Die stets gleiche Wolke am Himmel. Seit Monaten.
    Stets die selbe Form. Nichts, was das Aussehen,
    von ihr, ändert. Eine ganz normale Wolke. Aber,
    warum bleibt sie an der einen Stelle? Was sieht
    sie mit Ihrem Blick? Das Leben bleibt! Wann
    Wolken sterben!

    Braucht sie Ruhe? Sucht sie für sich eine Sprache?
    Will sie ihr eigenes Denken finden? Und Ihr ganz
    eigenes Wissen. Eine Wahrheit über das Leben.
    Was die Zeit sagt? Wie der Tag denkt? Wie die Welt
    lebt? Was der Tod bringt? Wann neue Träume
    wachsen?

    Ahnt die Wolke das etwas fehlt? Das sie nur mit
    Stille entdecken kann. Mit dem Blick der lernt:
    „Male das Leben mit vielen Farben! Denke den
    Tag wie einen Sieg! Rede mit der Welt als
    Reisender!“ Liebe und lebe. Und gehe still den
    Weg von Dir!

    Hatte die Wolke einen Traum? Von Heimat und
    Glück. Von Menschen und Liebe. Von Wahrheit
    und Engeln. Ohne Trauer auf der Welt. Mit
    Wissen und Wahrheit. Mit Worten aus denen
    Oasen werden. Mit Ideen die das Leben sind. Das
    Licht das bleibt!

    Ich weiß, die Wolke wird gehen! Aber ihre Blicke
    wie Fragen. Die Stille an ihrem Platz. Die Natur
    als Zauber. Die Wolke, die mit Liebe berührt. Wie
    Augen, die das Glück wieder sehen! Diese Wolke
    wird bleiben. Sie zeigt das Leben! Stärker als
    den Tod!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 27.4.2022 um 14:54 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  522. Anmerkung zu dem Gedicht: „Die Wolke“

    Hallo!

    Ich mag Texte mit Fantasie und Charme. Normale Gedichte zu
    schreiben ist mir zu langweilig. Eine wirklich einzigartige Idee zu
    finden, das ist der Reiz beim Schreiben für mich. Die Poesie der
    Fantasie. Die andere Welt wecken. Das andere Paradies finden.
    Den anderen Blick für die Welt schärfen. Die Sprache auf den
    Kopf stellen. Mit den Worten einen Pirouette üben. Das Wissen
    aus den Angeln heben. Das ist Poesie für mich. Die Texte von mir
    erscheinen zuerst wie Prosa. Genau gesehen sind sie nur von
    einem anderen Stern. Die Poesie des Universums, wenn es Kaffee
    trinkt. Und ein Lied singt. Sich die Welt ansieht. Und sich fragt:
    „Wie kann ich diesem Plantet etwas Größe geben?“ Dann wirft es
    seine Ideenmaschine an. Und zaubert mit dem Himmel. Und all
    dem Licht das es gibt. Und beleuchtet die Welt mit ein paar Sätzen
    neu. Lässt Träume wahr werden. Und sagt: „Wagt neue Wege! Wagt
    neue Gedanken! Wagt das andere Leben! Wagt es mit Fantasie!“
    Geht weiter mit der Sprache. Geht weiter mit den Wünschen. Geht
    weiter mit dem Wissen. Bleibt nicht auf der Stelle stehen. Dreht
    euch nicht im Kreis. Wagt das Abenteuer im Kopf. Wagt das
    Abenteuer im Leben. Wagt das Abenteuer mit jedem Schritt. Geht
    weiter. Lebt und werdet zu Riesen. Lasst die Leute reden. Und
    werdet zu Göttern. Lasst das normale Leben hinter Euch. Und
    entdeckt das Universum in eurem Kopf. Mit der Sprache. Mit allem
    was ihr denkt. Und hört auf euer Herz. Nicht auf Freaks für die
    Worte nur Sklaven sind. Für die Menschen nur funktionieren
    sollen. Für die alles im Leben nur gewohnter Trott ist. Im besten
    Fall der Trott mit Meisterprüfung! Lasst den Trott schwindlig
    werden. Findet das eigene Leben. Die eigene Sprache. Das eigene
    Denken. Die eigene Welt. Lasst die Zeit leben. So das sie die beste
    Erinnerung bleibt die es geben kann. Wagt es die Welt zu entdecken:
    Mit eigenen Augen. Mit eigenem Wissen. Mit einem ganz eigenen
    Leben. Als Könige auf dem Thron der Lebenskunst. Und hört
    nicht auf Hampelmänner. Und lasst die Ideen wahr werden. Das
    Leben ist da. Ein Traumkarussell. Einfach die Freiheit leben. Und
    Du bist dabei. Mit der besten Zeit die es geben kann! (C)Klaus Lutz

  523. Wahre Zauber

    Ich kann mit Blättern trommeln! So, das die Grashalme
    dazu Klavier spielen. Die Blumen zur Geige greifen. Die
    Bäume die Trompete auspacken. Der Himmel all seine
    Sänger zeigt. Der Wind den korrekten Ton dazu angibt.
    So, das die Natur wie ein Orchester spielt. Zu der Musik
    mit der Worte singen. Und die Sprache zu einem Lied
    wird!

    Ich kann mit Schritten tanzen! So, das die Wege dazu
    vor Freude hüpfen. Die Tage mit einem Segelboot
    reisen. Die Sonne auf der Rutschbahn lacht. Die Zeit
    mit einem Gott wandert. Die Stille dazu eine Tür öffnet.
    So, das die Spieluhr die Freiheit weckt. Zu dem Morgen
    mit dem ein Wunder beginnt. Und das Leben wie ein
    Jongleur siegt!

    Ich kann mit Ideen fliegen! So, das die Sterne dazu
    ein Eis spendieren. Die Sonne sich mit dunklen Ecken
    anfreundet. Der Mond ein Buch für mutige schreibt. Der
    Mensch, mit den Worten spazieren geht. Die Küsse
    nach echter Macht schmecken. Zu dem Blick der
    Könige krönt! Mit dem das Licht sein Reich gründet!
    Und die Worte feiern!

    Ich kann einen Satz schreiben! Und damit alle
    Bibliotheken füllen. Mit der Wahrheit von einigen
    Worten. Die mit jedem Tag wachsen. Die wie eine
    Reise nur neues zeigen. Die mit der Zeit beim spielen
    gewinnen. Die froh mit den Lippen fühlen. Die mit
    jedem Blick zu tanzen beginnen. Mit den Händen die
    zaubern. Mit Worten die sagen: „Ich liebe Dich!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 28.4.2022 um 21:14 Uhr
    die copyrights gesichert!

  524. Alles Quark

    Ich habe mich mit meinem Nachbarn unterhalten. Mehr als
    zwei Stunden. Ich weiß es jetzt, wie sehr dieser Mensch
    leidet! Er glaubt das er nur ein Geist ist. So wie, das seine
    Existenz nur Schein wäre. Das es auch diese Welt nicht
    gibt. Eben so wenig das Universum. So wie auch den Mond.
    Er glaubt das alles nur  Einbildung ist. Darum der Lärm
    jeden Tag. Und der Radau. Und das Gerumpel aus seiner
    Wohnung. Es ist der Kampf gegen den Schein. Der Krieg,
    gegen den Zweifel an seiner Existenz. Mein Nachbar will
    einfach nur leben.  Und nicht nur ein Geist sein!

    Dann hat mir mein Nachbar noch folgendes erzählt. Er übt
    sich, jeden Tag, in Meditation. Nicht da er nach Erleuchtung
    sucht. Um dann der Guru zu werden. Er will einfach mit
    seiner Seele singen. Sein Herz sprechen lassen. Mit
    seinem Geist feiern. Er will das Leben berühren. Wissen
    das er die Wahrheit ist. Das er einen Körper hat. Dass, der
    Spiegel nicht lügt. Das er wirklich ein Mensch ist. Das er
    auch ohne Krawall lebt. Hier auf der Welt. Ohne Zweifel!
    Ohne Schein! Mitten im Universum. Mit der Heimat. Mit
    Geist. Wie die Erde mit dem Mond!

    Dann, war mein Nachbar wie ein Freund. Hat mir einen
    Hammer geschenkt. Für die Zeiten mit Klarheit. Wo das
    Leben weg ist. Ich aber an meine Existenz glaube. Wo ich
    durch Straßen laufe. Und denke, die Welt gibt es wirklich.
    Wo ich meinen Augen traue. Und meine, die Sterne wären
    mehr als Schein. Und ich hätte das Universum in meinem
    Kopf. Und mein Leben wäre mehr als Theater! Für dieses
    Chaos habe ich nun einen Hammer. Um es wie mein
    Nachbar zu beweisen. Ich bin zwar nicht am Leben. Es ist
    auch alles nur Schein. Aber meinen Lärm gibt es wirklich!

    Dann bin ich in meine Wohnung gegangen. Habe den Lärm,
    von meinem Nachbarn, gehört. Den Krach für Stunden.
    Das Gepolter aus seiner Bude. Das Hämmern, gegen den
    Zweifel an seiner Existenz. Und wusste, er wird das Leben
    nicht finden. Aber er wird stets gegen den Schein kämpfen.
    Um mehr als ein Geist zu sein. Und mit Radau und Krawall
    an seine Existenz glauben. Und das es sein Leben wirklich
    gibt. Und ich denke mir. Irgendwann lutscht er ein Bonbon.
    Und glaubt sein Leben sei wahr! Um es dann von einem
    Psychologen zu erfahren: „Alles Quark!“

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 29.4.2022 um 15:41 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  525. Zeitflügel

    Die Sonne in der Ecke. Die Sterne an der Decke. Der
    Mond an der Wand. Einen Engel auf dem Sofa. Gott
    auf dem Stuhl. Das Leben ist da. Mitten im Zimmer.
    Stärker als jede Wahrheit. Echter als jeder Zauber.
    Besser als jedes Geheimnis. Die Zeit träumt! Die Welt
    lächelt! Der Tag singt! Der Himmel schreibt: „Lebe das
    Märchen! Sei der König!“

    Der Tag auf der Bank. Die Zeit auf dem Sofa. Das Licht
    auf dem Schrank. Einen Pilot auf dem Balkon. Musik
    auf der Treppe. Die Kunst ist da. Wartet am Bahnhof.
    Heller als jeder Gedanke. Farbiger als jede Wiese.
    Lebendiger als jede Stille. Der Zwerg spielt. Die Sprache
    liebt. Der Gast tanzt. Der Bettler predigt: „Sieh das
    Paradies! Sei der Zauberer!“

    Das Lied in der Küche. Die Sprache auf dem Dach. Der
    Koffer vor der Tür. Eine Fee in dem Sessel. Reisen mit
    der Phantasie. Das Märchen ist da. Singt im Theater.
    Kräftiger als jede Amsel. Spaßiger als jeder Clown.
    Freudiger als jedes Fest. Die Mutter putzt. Der Hund
    schläft. Die Blume träumt. Der Lehrer erklärt: „Sei die
    Reise! Finde den Schneemann!“

    Ich liege auf dem Bett. Sehe aus dem Fenster. Höre die
    Nachbarn. Trinke einen Tee. Lese einen Text. Spiele
    mit Ideen. Denke an Wunder. Denke an Zauber. Denke
    an Wahrheit. Bin die Reise. Bin der Abenteurer. Bin das
    Leben. Fliege mit jedem Wort. Fliege mit jedem Schritt.
    Fliege mit jedem Blick. Und finde die bessere Welt. Und
    finde mein Paradies!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 1.5.2022 um 16:32 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  526. Die Türaugen

    Es sind seine Türaugen. Wo er den Schlüssel verloren
    hat. Schon als Kind. Seit dem ist sein Kopf ohne Licht.
    Was sein Leben erklärt. Ein Kopf ohne Licht ist nur
    Lärm. Ein Kopf ohne Licht ist nur Ärger. Ein Kopf ohne
    Licht ist nur Kampf. Ein Kopf ohne Licht ist nur Streit.
    Ein Kopf ohne Licht. Das ist mein Nachbar in seiner
    Wohnung. Mit Toben und Lärm. Türaugen und ein
    verlorener Schlüssel. Das ist sein Drama!

    Die Frage ist: „Wie kann einem Kopf ohne Licht
    geholfen werden?“ Wo hat er den Schlüssel verloren?
    Im Kindergarten. Weil es dort keinen Kuchen gab.
    Im Supermarkt. Weil er sich keine Pizza leisten
    konnte. Beim Friseur. Weil der Haarschnitt nicht
    korrekt war. Auf der Bank. Weil er keinen Kredit für
    Gummibärchen bekam. Der Schlüssel um seine
    Türaugen zu öffnen. Licht für seinen Kopf. Das ist die
    Lösung! Kein Theater mehr. Kein Krawall und Lärm
    mehr!

    Die Türaugen meines Nachbarn!  Und sein Kopf ohne
    Licht. Wie geht das weiter? Kann ein Kopf ohne Licht
    geheilt werden? Wenn der Schlüssel nicht zu finden ist.
    Eine extra Portion an Pudding. Kann das dem Kopf
    ohne Licht helfen. Ein Besuch im Zoo. Ist das die
    Lösung. Für den Kopf ohne Licht. Eine Comic Heft für
    meinen Nachbarn. Kann das seine Türaugen öffnen.
    Der  Schlüssel sein. Für den Kopf ohne Licht. Den Geist
    ohne Krawall!

    Das Leben meines Nachbarn. Die Türaugen ohne
    Schlüssel. Der Kopf ohne Licht. Der Geist in der
    Nacht. Ohne die Sterne. Ohne den Sonnenaufgang.
    Ohne neue Tage. Der Kopf ohne Licht. Türaugen, und
    ein verlorener Schlüssel. Und sein Leben. Kein Denken
    ohne Licht. Kein Wissen ohne Licht. Keine Erkenntnisse
    ohne Licht. Nur einen Ausweg. Glaube und Hoffnung.
    Auf den Schlüssel. Der die Türaugen öffnet. Für das
    Leben im Licht. Ohne Krawall und Radau!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 2.5.2022 um 6:24 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  527. Die Türaugen

    Es sind seine Türaugen! Wo er den Schlüssel verloren
    hat. Schon als Kind. Seit dem ist sein Kopf ohne Licht.
    Was sein Leben erklärt. Ein Kopf ohne Licht ist nur
    Lärm. Ein Kopf ohne Licht ist nur Ärger. Ein Kopf ohne
    Licht ist nur Kampf. Ein Kopf ohne Licht ist nur Streit.
    Ein Kopf ohne Licht. Das ist mein Nachbar in seiner
    Wohnung. Mit Toben und Lärm. Türaugen und ein
    verlorener Schlüssel. Das ist sein Drama!

    Die Frage ist: „Wie kann einem Kopf ohne Licht
    geholfen werden?“ Wo hat er den Schlüssel verloren?
    Im Kindergarten? Weil es dort keinen Kuchen gab!
    Im Supermarkt? Weil er sich keine Pizza leisten
    konnte! Beim Friseur? Weil der Haarschnitt nicht
    korrekt war! Auf der Bank? Weil er keinen Kredit für
    Gummibärchen bekam! Der Schlüssel um seine
    Türaugen zu öffnen. Licht für seinen Kopf. Das ist die
    Lösung! Kein Theater mehr. Kein Krawall und Lärm
    mehr!

    Die Türaugen meines Nachbarn! Und sein Kopf ohne
    Licht! Wie geht das weiter? Kann ein Kopf ohne Licht
    geheilt werden? Wenn der Schlüssel nicht zu finden ist!
    Eine extra Portion an Pudding! Kann das dem Kopf
    ohne Licht helfen? Ein Besuch im Zoo! Ist das die
    Lösung? Für den Kopf ohne Licht! Eine Comic Heft für
    meinen Nachbarn! Kann das seine Türaugen öffnen?
    Der  Schlüssel sein. Für den Kopf ohne Licht. Den Geist
    ohne Krawall!

    Das Leben meines Nachbarn! Die Türaugen ohne
    Schlüssel. Der Kopf ohne Licht. Der Geist in der
    Nacht. Ohne die Sterne. Ohne den Sonnenaufgang.
    Ohne neue Tage. Der Kopf ohne Licht. Türaugen, und
    ein verlorener Schlüssel. Und sein Leben. Kein Denken
    ohne Licht. Kein Wissen ohne Licht. Keine Erkenntnisse
    ohne Licht. Nur einen Ausweg. Glaube und Hoffnung.
    Auf den Schlüssel. Der die Türaugen öffnet. Für die
    Tage im Licht. Ohne Krawall und Radau!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 2.5.2022 um 6:24 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  528. Der Kurzurlaub

    Heute war er in der Wohnung! Ohne Zwangsjacke. Nur mit einer
    Betreuerin. Zum ersten mal seit Monaten. Er durfte zehn Minuten
    auf der Couch sitzen. Seine Betreuerin hat ihm einen Tee gekocht.
    Einige Kekse gereicht. Dann hat er sogar einen Witz erzählt. Hat
    erklärt warum jedes Zimmer grün ist. Und das er auch den Himmel
    in grün will. Er mag aber keine Hämmer mehr. Dafür schlägt er
    jetzt mit dem Kopf zu. Immer fest gegen die Wand!

    Dann ist er mit seiner Betreuerin gegangen! Auf der Straße hat er
    noch ein Lied gesungen. Alle meine Entchen. Konnte aber nur
    eine Zeile davon. Dann hat er sich vor der Birke verbeugt. Und für
    den Applaus bedankt. Hat sich dann auf eine Bank gestellt. Und
    eine Rede für seine Fans gehalten. Für alle Birken die Ihm
    applaudiert haben. Dann hat er seinen Lutscher ausgepackt. Ist über
    den Bürgersteig gehüpft. Und war glücklich mit seinem Zustand!

    Später kam dann seine Betreuerin zurück! Hat an meiner Tür
    geklopft. Und mit mir zwei Stunden geredet. Mir von seiner
    Kindheit erzählt. Ohne Schokolade. Ohne Kuchen. Ohne Eis.
    Ohne Gebäck. So wie von seinen Lehrern. Die seinen Dackel nicht
    mochten. Dann hat sie mich nach Hilfe gefragt. Wenn er wieder in
    der Wohnung lebt. Ich soll ihm  ein Märchen vor lesen. Jeden Tag.
    Und mit Ihm in den Streichelzoo gehen. Einmal die Woche!

    Ich sitze am Fenster! Denke an diese arme Seele. An das
    Hämmern. An das Klopfen. An den Radau. Jeden Tag. Sehe, auch
    er ist ein Mensch. Ein Mensch mit Liebe. Ein Mensch mit Hass.
    Ein Mensch der kämpft. Gegen das Böse mit seinem Hammer.
    Gegen das Chaos mit seinem Bohrer. Gegen den Wahnsinn mit
    seiner Säge. Ich sage mir dann: „Ja!“. So ein Mensch braucht
    Märchen. So wie den Streichelzoo. Und, ich werde diesem armen
    Geist helfen!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 2.5.2022 um 14.32 Uhr
    die copyrights gesichert!

  529. Die Macht

    Er hat ein kleines Stück Papier. Darauf steht: „Ihm gehört die
    Welt!“ Er ist der Kaiser. Was es gibt ist sein Besitz. Wer gibt
    diesem Papier aber diese Macht? Das Gesetz? Der Rechtsanwalt?
    Das Geld? Die Armee? Das Volk? Etwas von all den Personen
    und Dingen. Jedoch nicht die Liebe! Und auch keine Wahrheit!

    Er hat ein kleines Stück Papier. Darauf steht: „Er ist die Macht!“
    Er kann machen was er will. Mit der Welt. Mit den Menschen.
    Er kann das Glück geben. Und die Trauer. Wer gibt diesem
    Stück Papier aber die Macht? Menschen die ja sagen.
    Menschen die korrupt sind. Jedoch nicht das Gesetz. Und auch
    kein Denken!

    Er hat ein kleines Stück Papier. Darauf steht: „Nur er ist im
    Recht!“ Was auch kommt: „Elend oder Reichtum!“ Nur sein
    Wille zählt. Egal Krieg oder Frieden. Er ist das Licht. Was gibt
    diesem Stück Papier aber die Macht? Die Presse. Die Politiker.
    Die Pfarrer. Die Denker. Jedoch nicht die Kunst. Und auch
    kein Traum!

    Ich habe ein kleines Stück Papier! Und ich  schreibe darauf:
    „Mir gehört die Welt! Ich bin die Macht! Das Recht bin ich!
    Und ich hänge es an die Wand. Und lächle, wenn ich sehe.
    Und erinnere mich wieder an: „Liebe und Wahrheit! Gesetze
    und Denken! Kunst und Träume!“ Und an das Leben: „Die
    Macht die reich ist! Die Macht die hilft!!

    (C)Klaus Lutz 

  530. Traumwege

    Nimm die Worte wie Flüsse! Nimm die Ideen wie Regen.
    Nimm die Rätsel wie Seen. Nimm die Reden wie Tropfen
    Nimm die Feste wie Teiche. Lasse daraus ein Meer werden
    Den Geist als Meer der Kunst. Die Wege als Meer der
    Abenteuer. Die Märchen als Meer der Herzen. Die Stille
    als Meer der Clowns. Mache aus dem Leben ein Meer
    aus Perlen!

    Nimm die Tage wie Sterne! Nimm die Zeit wie den Mond.
    Nimm das Leben wie die Sonne. Nimm die Welt wie das
    Paradies. Lasse daraus das Licht werden. Die Reise als
    Licht der Schritte. Die Arbeit als Licht der Kraft. Den
    Besitz als Licht der Kunst. Die Freiheit als das Licht der
    Stärke. Mache aus dem Tag ein Licht aus Siegen!

    Nimm die Blicke wie Flügel! Nimm die Stille wie Reisen.
    Nimm die Schritte wie Briefe. Nimm den Kampf wie Lieder.
    Nimm die Lose wie Siege. Lasse daraus den Zirkus werden.
    Den Tanz als Zirkus der Farben. Die Musik als Zirkus der
    Sterne. Die Liebe als Zirkus der Engel. Den Film als
    Zirkus der Masken. Mache aus jedem Blick einen Zirkus
    der Phantasie!

    Träume am Meer! Tanze auf einem Stern. Fliege mit Worten.
    Reise mit Königen. Zeige das Paradies. Lebe mit Flügeln.
    Lebe mit Liedern. Lebe mit Reichtum. Sei der Denker.
    Sei der Träumer. Sei der Clown. Lass Tage staunen. Lass
    Nächte lächeln. Lass Augen spielen. Sage Dir: „Ich bin die
    Freiheit! Ich bin das Leben! Und mir gehört die Welt!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 4.5.2022 um 17:09 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  531. Lichtplätze

    Der See! Wenn Du in ihm schwimmst lebst Du!
    Findest den Mensch der lächelt. Der Kaffee mit Dir
    trinkt. Mit Dir auf Feste geht. Der seine Träume mit
    Dir teilt. Der, mit Dir, in den Urlaub fährt. Über den
    Mond mit Dir redet. Dir den Stern schenkt. Der, die
    Zeit mit Dir Leben lässt!

    Der Weg! Wenn Du ihn gehst lebst Du. Triffst den
    Mensch der liebt. Findest eigene Ziele. Glaubst
    wieder an die Wunder. Redest mit den Sternen.
    Lässt die Ideen fliegen. Hast das Wissen das hilft.
    Den Wille der siegt. Der, die Liebe, mit Dir, atmen
    lässt! Glück das wärmt!

    Die Kunst! Wenn Du sie küsst lebst Du. Lässt die
    Worte tanzen. Hörst Engel die singen. Findest
    Plätze die blühen. Hältst die Hand die gibt. Bist der
    Mensch der hilft. Lässt den Tag klingen. Malst es
    in den Himmel. Das Herz das Dich rettet. Den
    Namen der Welt!

    Das Fest! Wenn Du es feierst lebst Du! Hörst die
    Tage die reden. Kennst die Zeiten die klar sind.
    Siehst die Träume die leben. Hast die Flügel die
    zaubern. Triffst die Augen die lieben. Die Tage die
    reich sind. Den Traum der fliegt. Die Frau die
    erzählt. Die Liebe die lächelt!

    Das Leben! Wenn Du es lebst küsst Du. In dem
    See, der die Träume erfüllt. Auf dem Weg, der die
    Wunder zeigt. Mit der Kunst, die nur Engel kennen.
    Auf dem Fest, dass jeder Schritt feiert. Mit den
    Augen Händen und Worten. Mit denen das Leben
    redet! Und küsst! 

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 5.5.2022 um 19:07 Uhr
    die Copyrights gesichert!

    (Die erste Fassung!)

  532. Die Wahl

    Eine heftige Gastritis kann jeden Witz töten. Selbst der
    Gerechte und Heilige betrogen werden. Versagen und
    Wahnsinn auch den Prediger treffen. Die Uhr falsche Flügel
    zeigen. Aber die Glückszahl ohne einen Gewinn. Das ist der
    Friedhof des Humors!

    Zähe Menschen können auch ohne Talente reich werden.
    Defekte Staubsauger sich als der Ärger erweisen.  Schlichte
    Rätsel können die Genies zaubern. Tolle Frisuren die Nase
    neu zeigen. Aber das Badezimmer ohne Spiegel. Das ist das
    Leben ohne Humor!

    Hohe Schulden können jede Freude nehmen. Starke Krisen
    den Charme töten! Seltene Wahrheiten über Osterhasen
    komisch klingen. Auch die hellste Nacht keinem Maler helfen.
    Das wahre Leiden können kaputte Zähne sein. Echt traurig,
    ist aber der Wartesaal ohne Humor.

    Mächtige Stürme können Bäume umhauen. Starke Krawalle das
    Theater lahm legen. Nur ernste Kämpfe zu einem Fensterplatz
    führen. Falsche Schritte nie eine Praline finden. Schrecklich ist
    aber der Friseur ohne Humor. Das kann die  Katastrophe im
    Leben sein!

    Miese Filme können wie Züge entgleisen! Leere Reden an alte
    Witze erinnern! Hohle Gespräche wie ein Luftballon platzen.
    Keine Kirche ohne Glocken leben. Der Glaube an das Roulette.
    Das Spiel ohne Witz. Das zeigt aber die Kunst ohne Humor!

    Jede Diskussion kann ohne Ergebnisse enden. Die Reise ohne
    Abenteuer bleiben. Die Zeit nur im Kopfstand zu ertragen sein.
    Der Dispo die gute Laune nehmen. Die Heizung nie genug
    Wärme geben. Jedoch der Kellner ohne Humor. Das ist der
    echte Wahnsinn der Welt!

    Gespräche mit Gärtnern können ein Drama sein. Stille zur
    Freude mit Bauklötzen führen. Wahre Kunst eine Rose grün
    anmalen. Keine Augen das Lächeln neu erfinden. Traurig ist
    aber das Bordell mit Anstand. Ohne jeden Humor hinter
    seinen Mauern!

    Die Zeit zaubert das Problem! Der Tag lädt zu dem Fest ein.
    Das Leben bietet die Tablette an. Der Clown im Kopf sagt:
    „Wähle das Fest das der Tag schenkt! Und Du erlebst das
    Schauspiel mit Humor! Und wie die Bühne der Welt lächelt
    Dir zu!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 6.5.2022 um 17:01 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  533. Der Turmbau

    Er will den Turmbau zu Babel beenden. Nur in seinem Kopf. Dafür,
    entrümpelt er das Blech aus seiner Birne. Dafür, entrümpelt er den
    Abfall aus seine Birne. Dafür, entrümpelt er den Schrott aus seiner
    Birne. Die Berge des Wahnsinns. Das ganze Leben von Ihm. Der
    gesamte Schutt in seinem Kürbis. Das dauert nun schon Monate.
    Wird auch noch Jahre so weiter gehen. Noch lange jeden Spaß
    nehmen. Bei dem Gebirge an Trauer. In der freudlosen Rübe von
    Ihm!

    Dann steht er vor seinem Turm. Den er in seinem Kopf beendet.
    Wenn die Birne, vom Müll, befreit ist. Dann kommt seine Zeit. Die
    Zeit des Baumeisters. Dann steht er vor dem Werk.. Mitten im Kopf.
    Mitten in der Wüste. Mitten in der Oase. Vor dem Turm. Der Bau
    aus dem Nichts. Aus seinem Ballon. Das Wunder. Die Frucht aus
    der leeren Melone. Der letzte Stein für den Turm. Der Spruch für
    die Welt: „Leert eure Köpfe! Und beendet den Turmbau von Babel!“

    Es bleibt an uns wie das Werk aussieht. Wie der Turmbau von Babel
    endet. Mit der Geduld der Welt: „Für den Radau! Für den Ärger! Für
    den Krawall!“ Mit dem sein Kürbis arbeitet. Für den Stein der fehlt.
    Mit dem der Turmbau von Babel endet. Mitten in dem Kopf von Ihm.
    Der Turm in der Wüste. Das Werk für das Leben. Für jeden Schädel
    ohne Oase. Wie ein Stern am Himmel. Für den Gast mit Witz. Für
    die Freude an dem Bauwerk!

    Dafür wird er den Weg gehen. Den Weg mit Radau. Den Weg mit
    Chaos. Die Arbeit im Kopf. Bei dem Turmbau von Babel. Den, nur er
    zu Ende bringen kann. Da nur seine Rübe es besitzt: „Die Leere, in
    der das Irre toben kann!“ Und mit Spektakel das Werk beendet wird.
    Der Turmbau von Babel. Der Krawall, in der Bude, von Ihm. Der
    Wahnsinn ohne Gefängnis. Sein Geist, der nun in der Welt wohnt!
    Der das Glück und die Liebe beendet. Und jedes Fest!

    (C)Klaus Lutz 

  534. Der Musiker

    Vor drei Tagen war es! Da hat Ihn ein Engel besucht. Er
    hat mit dem Nachbarn geredet: „Über die Stille! Über die
    Freude! Über den Frieden!“ Wie die Welt zum Paradies
    wird. Mit etwas Rücksicht. Aber der Narr war taub.
    Und nur an Radau interessiert. Da, wusste ich was das
    Meer zeigt: „Die Tränen der Engel! Die dem Mensch
    etwas Liebe lehren wollten!“

    Vor zwei Tagen war es!. Da war ein Stern bei Ihm. Er hat
    mit dem Nachbarn geredet: „Mit klaren Sätzen! Mit hellem
    Geist! Mit weitem Blick!“ Wie die Welt nur Licht gibt. Mit
    etwas Verständnis. Aber der Kasper war blind. Und nur
    an Krawall interessiert. Da, wusste ich was der Himmel
    zeigt: „Das Exil der Sterne! Die dem Mensch etwas Licht
    spenden wollten!“

    Vor einem Tag war es! Da war ein Clown bei Ihm. Er hat
    mit dem Nachbarn geredet: „Von lächelnden Stimmen!
    Von lustigen Zeiten! Von herrlichen Tagen!“ Wie die Welt
    nur Freude gibt. Aber der Trottel war stumm. Und nur
    an Lärm interessiert. Da wusste ich was der Zirkus zeigt:
    „Die Festung der Clowns! Die dem Mensch etwas
    Freude bringen wollten!“

    Ich spiele jetzt das Spiel: „Mit Engeln! Mit Sternen! Mit
    Clowns!“ Um den Ort. Wo ich als Musiker bleiben kann!
    Der, es dem Nachbar erklärt hat. Den einzigen Reichtum
    von Ihm: „Die Flöte!“ Und, wie sein Krawall das zerstört.
    Und er ihm so den letzten Raum nimmt. Und, wie das
    wahre Leben das ändert. Und den Musiker rettet. Und,
    so auch dem Nachbar hilft!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 11.5.2022 um 21:46 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  535. Anmerkung zu dem Gedicht: „Der Musiker“

    Hallo!

    Mit letzter Kraft habe ich dieses Gedicht geschrieben. Mit letztem
    Willen. Mit letztem Geist. Mit dem Wissen das ich auch hier zum
    Ausgestoßenen geworden bin. Zum einem Geduldeten. Nicht mehr
    wichtigem König. Ist das meine Schuld. Ist mir ein Fehler unterlaufen.
    Ist das meine ehrliche fröhliche Art. Die keinen Anklang mehr findet.
    Ich kann das Rätsel nicht lösen. Dieses Leben hat mit einfach diese
    Gabe zerstört. Den Zauber des Durchblicks. Den Witz des Wissenden.
    Die Kraft des Riesen. Ja! Es ist nicht mehr viel da von meiner
    unvergleichlichen Einzigartigkeit. Aus dem Titan ist ein Zwerg
    geworden. Aus dem Entdecker ist ein Clown geworden. Aus dem
    dem Sieger ist ein Pimpf geworden. Damit lebe ich jetzt jeden Tag.
    Mit der Hoffnung ich halte das ohne Torte aus. Nun gut!

    Zu dem Gedicht von heute. Es ist das alte Problem. Das Problem
    eines Sehenden unter Blinden. Eines Wissenden unter Naiven.
    Eines Abenteurers unter Pantoffelhelden. Kommen wir nun zu dem
    Punkt. Was bin ich noch in dem Forum hier: Ein Indianer unter
    Chinesen! Ein Ritter unter Mönchen! Ein Wunder unter Wunden!
    (Geiler Vergleich!) Habe ich darum hier aufgegeben. Und will mich
    nun aus der Welt zurück ziehen. Irgendwo in einem Zelt leben. An
    einem Fluss. Warten bis ein Wal vorbeikommt. Um dann meinen
    Jagdtrieb, den Held und Kämpfer wieder zu entdecken. So wird es
    sein: Der Rest meines Lebens ist die Meditation. Und das warten
    auf den Wahl!

    Vorher will ich Euch noch erklären was die Sprache ist. Sie ist die
    Mundharmonika in die Ihr blasen müsst. Sie ist die Trommel auf die
    ihr schlagen müsst. Sie ist die Gitarren die ihr spielen müsst. Das
    Klavier lasse ich weg. Denn das ist die Sprache mit Donner. Und nur
    für Fortgeschrittene. Den Donner der in jedem Gedicht von mir zu
    finden ist. Wenn ihr es vom Ende her lest. Und den Anfang auf den
    Kopf stellt. Ihm dann die Haare kämmt. Und ein Bonbon schenkt.
    Aber bleiben wir bei der Sache. Wie ist das Gedicht. Ist das nicht
    ständig eine Wiederholung mit dem Nachbarn. Oder unterscheidet
    es sich in Nuancen. Und ist es diese Nuance die Ihm das Recht gibt
    veröffentlicht zu werden!

    Ich will das heute nicht weiter ausführen. Sehen wir es so wie das
    Leben. Es lebt und lebt und lebt und lebt. Und meistens ohne das
    etwas besonderes im Leben passiert. Und wenn dann bemerkt es
    kein Mensch mehr. Das war so mit der Sacher Torte. Die war auch
    plötzlich da. Genau wie die Linzer Schnitte. Plötzlich ist eben ein
    Licht in der Welt. Völlig unerwartet. Ich denke das nächste wird die
    Erfindung von einem neuen Knödel sein. Keiner wird es merken.
    Bis er auf dem Teller liegt!

    Nun gut! Wer das Gedicht genau liest wird es in Ordnung finden. Ein
    Text der mich sehr beschäftigt hat. Mit dem die Sprache wieder
    interessant für mich geworden ist. Texte die nicht auf Anhieb gelingen.
    Sind so eine Lektion. Sie lassen einen die Worte wieder neu sehen.
    Das Leben wieder neu fühlen. Die Welt wieder neu sehen. Und die
    Zusammenhänge von Sprache und leben wieder bewusst werden: „So
    Wie Du in den Wald rufst! So schallt es heraus! Die Zunge ist ein kleines
    Organ! Aber eine mächtige Waffe!“ So ist es wenn ein Text nicht
    funktionieren will! Wobei das Gedicht: „Der Musiker“ auch so ein Ding
    ist. Wer weiß? Kann sein Worte sind nur Worte. Und mit Worten allein
    ist alles daneben. Es braucht mehr um etwas zum Leben zu sagen. Mehr
    als Intelligenz. Mehr als Bildung! Mehr als Wissen. Mehr als eine
    Erleuchtung. Es braucht einfach so einen Draht. Zu einer großen großen
    Liebe. Zu einer gewaltigen Kraft. Die die Augen öffnet. Und das Leben
    neu sehen lässt! Die die Widersprüche nicht nur durch das Leben erfährt.
    Eher durch die Liebe die antwortet. Und das Sehen wie die Welt ist. Und
    was der Mensch wirklich braucht. Das er verloren hat. Und wieder finden
    muss bevor er auch die Erinnerung daran verliert. Wahrscheinlich ist es
    einfach dieses Wissen: Lebe im hier und jetzt. Löse heute die Probleme
    von Dir. Dann ist das Morgen nicht ganz so schwer. Und aller Blödsinn
    dieser Welt etwas leichter zu ertragen! So ist Es. Ich hoffe die Zeit für das
    Gedicht war nicht vergeudet. Und es ergibt einen Sinn! Ich wünsche Euch
    einen herrlichen Freitag! (C)Klaus Lutz

  536. Das „Z“

    Was weiß ich über den Buchstaben „Z“? So viele Wörter mit
    „Z“. Und ich habe noch nie über das „Z“ nachgedacht. Habe
    ich Angst vor dem „Z“. Angst davor das „Z“ mehr sein könnte.
    Mehr als ein „Z“! Ein Z mit  Ideen. Ein „Z“ mit Zärtlichkeit.
    Ein „Z“ mit Zukunft!

    Wie? Ist auch das Leben mehr? Ist es mehr als Schlafen und
    Arbeiten? Mehr als Träume und Phantasien? Lässt sich das
    Leben sogar verändern? Mit blauer Farbe. Auf einer Reise. Als
    Vase füllen. Ist das Leben bunt? Ist es das Glück? Wenn ich
    mehr über das „Z“ weiß!

    Wann ist das „Z“ lebendig? Wann sagt das „Z“ etwas? Kann
    das „Z“ auch fühlen? Wie zeigt sich das „Z“  klar? In der Stille.
    Auf einem Fest. Bei einer Reise. Wann ist das „Z“ nah. Beim
    Träumen. Beim Spielen. Beim Lesen. Wie sehe ich die Welt?
    Wenn ich mehr über das „Z“ weiß!

    Was kann die Welt sein? Was kann der Mensch ändern?
    Wie kann ich das Glück treffen? Mit etwas mehr Mut! Wie
    finde ich die Wahrheit? Mit dem Abenteuer! Wie löse ich
    jedes Geheimnis? Nur mit einem Witz! Lebt die Zeit? Wenn
    ich mehr über das „Z“ weiß!

    Kann mir das „Z“ helfen? Die eine Frage sein. Die alle Türen
    öffnet. Mit der mir Flügel wachsen. Mit der ich die Freiheit
    besitze. Das Leben mir alles gibt. Die Welt mir gehört. Und
    ich der König bin. Fern und nah dem Leben. Mit dem „Z“ das
    mir sagt: „Träume!“

    Kann sein das „Z“ redet nie. Bleibt das eine Rätsel. Der gute
    Blick. Sei das Leben: „Träume! Reise! Feiere! Liebe!“ Sei
    stark. Denke klar. Bleibe mutig. Lass Dir die Freiheit nicht
    nehmen. Sage was Du denkst. Lebe was Du fühlst. Und
    das „Z“ erklärt sich!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 13.5.2022 um 17:50 Uhr
    die Copyrights gesichert“

  537. Der Perlentaucher

    Was war der erste Satz des Perlentauchers? Als er diese Perle
    fand. Und das Leben sah. Die Landschaften. Die Meere. Die
    Tiere. Die Menschen. Wusste er: „Dieser Perle wachsen
    Flügel, wenn Er sie mit Freude sieht!“ Wusste er: „Dieser
    Perle wird alle Schönheit zeigen, wenn Er ihr die Freiheit
    schenkt!“ Wusste er: „Diese Perle wird alle Liebe geben,
    wenn Er sie mit Herz behandelt!“

    Was war der erste Idee des Perlentauchers? Als er diese Perle
    sah. Die ganzen Schätze von ihr. Die Früchte. Die Farben. Die
    Strände. Den Frieden. Wusste er: „Diese Perle ist das Paradies,
    wenn Er sie nicht mit Macht zerstört!“ Wusste er: „Diese
    Perle ist das Glück, wenn Er sie mit Klarheit sieht!“ Wusste
    er: „Diese Perle ist die Heimat, wenn Er mit ihr in Frieden
    lebt!“

    Was war der erste Urteil des Perlentauchers? Als er diese
    Perle sah. Die ganzen Gaben von Ihr. Die Stille. Die Kraft.
    Die Größe. Das Herrlichkeit. Wusste er: „Diese Perle wird der
    Freund sein, wenn Er ihr mit Wahrheit begegnet! Wusste er:
    „Diese Perle wird ihm alle Wunder zeigen, wenn Er Sie wie
    ein Gast liebt!“ Wusste er: „Diese Perle ist die Sicherheit,
    wenn Ihn die Lüge besiegt!“

    Was war das erste Wort des Perlentauchers? Als er diese
    Perle fand. Wusste er: „Sie wird Erde genannt werden!“
    Wusste er: „Sie wird die Heimat sein!“ Wusste er: „Sie kann
    das Paradies werden!“ Ich denke, der Perlentaucher wusste
    das alles. Er hat, der Perle die Freiheit gegeben. Und wusste
    ihr wachsen Flügel. Und die Perle wird fliegen!“
    Und, mit etwas Liebe alles überstehen!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 17.5.2022 um 13:02 Uhr
    die Copyrights gesichert!

    (Die erste Fassung!)

  538. Korrektur!

    Der Perlentaucher

    Was war der erste Satz des Perlentauchers? Als er diese Perle
    fand. Und das Leben sah. Die Landschaften. Die Meere. Die
    Tiere. Die Menschen. Wusste er: „Dieser Perle wachsen
    Flügel, wenn Er sie mit Freude sieht!“ Wusste er: „Dieser
    Perle wird alle Schönheit zeigen, wenn Er ihr die Freiheit
    schenkt!“ Wusste er: „Diese Perle wird alle Liebe geben,
    wenn Er sie mit Herz behandelt!“

    Was war die erste Idee des Perlentauchers? Als er diese Perle
    sah. Die ganzen Schätze von ihr. Die Früchte. Die Farben. Die
    Strände. Den Frieden. Wusste er: „Diese Perle ist das Paradies,
    wenn Er sie nicht mit Macht zerstört!“ Wusste er: „Diese
    Perle ist das Glück, wenn Er sie mit Klarheit sieht!“ Wusste
    er: „Diese Perle ist die Heimat, wenn Er mit ihr in Frieden
    lebt!“

    Was war das erste Urteil des Perlentauchers? Als er diese
    Perle sah. Die ganzen Gaben von Ihr. Die Stille. Die Kraft.
    Die Größe. Die Herrlichkeit. Wusste er: „Diese Perle wird der
    Freund sein, wenn Er ihr mit Wahrheit begegnet! Wusste er:
    „Diese Perle wird ihm alle Wunder zeigen, wenn Er Sie wie
    ein Gast liebt!“ Wusste er: „Diese Perle ist die Sicherheit,
    wenn Ihn die Lüge besiegt!“

    Was war das erste Wort des Perlentauchers? Als er diese
    Perle fand. Wusste er: „Sie wird Erde genannt werden!“
    Wusste er: „Sie wird die Heimat sein!“ Wusste er: „Sie kann
    das Paradies werden!“ Ich denke, der Perlentaucher wusste
    das alles. Er hat, der Perle die Freiheit gegeben. Und wusste
    ihr wachsen Flügel. Und die Perle wird fliegen!“
    Und, mit etwas Liebe alles überstehen!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 17.5.2022 um 13:02 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  539. Der Besuch

    Ich habe Gott im Gefängnis besucht! Warum er im
    Knast sitzt habe ich nicht gefragt? Wegen Diebstahl?
    Einem Überfall? Wegen Betrug? Wegen Ruhestörung?
    Wegen falschen Anklagen? Warum er zur Erde zurück
    gekehrt ist. Das war von Interesse für mich! Was er
    an diesem Ort noch gut findet? Wie er den Mensch
    sieht? Und warum stets nur seine Fehler siegen?

    Was hat Gott bemerkt? Das den Menschen nicht klar
    ist! Das es nur noch Lügen gibt. Da keiner mehr die
    Wahrheit sagt. Das es nur noch um Blödsinn geht. Da
    jeder alles vom Leben will. Das der Mensch krank ist.
    Da er keine Grenzen mehr kennt. Das so jeder ein
    Verbrecher ist. Und alle in einem Gefängnis leben!
    Und es nie mehr Frieden gibt!

    Warum kam er zur Erde zurück? Nur um hinter Gittern
    zu leben! Hat er sich einfach als Mensch gezeigt? Um
    zu zeigen wie das Leben jetzt ist! Das es in den
    Wahnsinn treibt. Jedes Denken tötet. Nur noch eine
    Gefahr ist. Keiner mehr eine Sicherheit besitzt. Und,
    jeder nur noch in Angst lebt. Und es keiner mehr
    ohne Verbrechen übersteht!

    Wieso kam er zur Welt zurück? Was war die wahre
    Ursache? Was wollte Gott ändern? Er wusste doch
    alles. Das der Mensch lügt. Das er nur Reichtum will.
    Das er stets nach Macht strebt. Nie das Gewissen hört.
    Nicht an Schönheit glaubt. Den Abgrund zu spät sieht.
    Das seine Ziele nie zu erreichen sind! Und er keinen
    Zauber mehr kennt. Kein echtes Lächeln mehr!

    Der andere Mensch ist nur noch fremd. Das Elend
    fängt stets so an. Jeder Krieg beginnt so. Es gibt
    jedoch keine Rettung mehr. Wenn die Liebe verloren
    geht. Wenn nur noch Gefahren warten. Jeden Tag.
    Dann ist auch Gott nicht mehr frei. Und endet im
    Gefängnis. Mag sein, da er an die Liebe erinnert.
    Und so, jeden falschen Plan zerstört!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 20.5.2022 um 19:11 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  540. Der Wanderzirkus

    Ich arbeite jetzt in einem Wanderzirkus! Baue das
    Zelt mit auf. Sorge für die Technik. Bediene den
    Automat für Zuckerwatte. Bin an der Theke für
    Getränke. So wie auch für Eis. Begrüße die Gäste.
    Und läute dann den Gong. Wenn die Vorstellung
    beginnt!

    Sehe mir dann das Treiben an! Clowns, die nette
    Gesichter wecken. Jongleure, die Sterne zaubern.
    Akrobaten, die wie Vögel fliegen. Messerwerfer, die
    jede Angst heilen. Dompteure die mit Löwen spielen.
    Künstler die träumen. Träume, die wieder leben!
    Augen die tanzen!

    Dann zieht der Wanderzirkus weiter! Ich liege im
    Wohnwagen. Hoffe auf den Ort wo Er bleiben kann.
    Wo die Menschen warten. Auf die Welt. Mit der
    Kunst die lebt. Mit der Zeit die erinnert. An die
    Phantasie. An den Traum. Mit dem das Leben
    erwacht!

    Am neuem Ort dann Gespräche! Warten, auf die
    Erlaubnis zu bleiben. Das Zirkuszelt aufbauen. Die
    Plakate anbringen. Training für den Auftritt. Dann
    der Abend. Die Gäste im Zelt. Und der Gong. Die
    Vorstellung fängt an. Der Wanderzirkus feiert. Die
    Welt ist schön!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 22.5.2022 um 18:26 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  541. Anmerkung zu dem Gedicht: “ Der Wanderzirkus“

    Hallo!

    Ist das nicht ein erfrischender Text. Der Wanderzirkus. Reisen und
    arbeiten. Die Welt stets anders. Das Leben stets neu. Der Tag nie
    schwarz weiß. Der Wanderzirkus in der Phantasie. Der Wanderzirkus
    in den Gedanken. Der Wanderzirkus in den Gefühlen. Der nie im
    Leben stehen bleibt. Der das Programm ständig perfektioniert. Das
    Leben stets neu sieht. Der Welt nur das Beste zeigt. Der Wanderzirkus
    als die lebendige Zeit. Das Leben mit dem nichts verloren geht. Der
    Wanderzirkus, mit dem alle Träume wahr werden.

    Ich bin auf die Idee, auf dem Weg zu einem Supermarkt, gekommen.
    Da hat ein Wanderzirkus schon seit Jahren sein Quartier. Kämpft
    ständig um das überleben. Kommt immer gerade so über die Runden.
    Will am Leben bleiben. Und schafft es auch, seit Jahren, irgendwie.
    Ein gutes Beispiel dafür den eigenen Wanderzirkus nicht sterben zu
    lassen. Die Phantasie andauernd mit Träumen füllen. So leben, dass
    das Denken nie ohne neue Bilder bleibt. Mit dem Herz nur im Licht
    wandern. Dann kann das Leben interessant bleiben!

    Der Kampf um das Überleben, von dem Wanderzirkus. Das ist die
    Reise. Der Mut neue Wege zu gehen. Neue Schritte zu wagen. Das
    Wissen auf den Kopf stellen. Das gewohnte Leben, wie ein Luftballon,
    fliegen zu lassen. Mit aller Kraft und ganzer Macht die Idee finden.
    Nur mit dem Wissen alles ist möglich. Höre nicht auf die Leute mit
    dem stets gleichen Trott. Wage das Abenteuer. Lass den Wanderzirkus
    in deinem Leben nicht sterben. Sei die Kunst. Erschaffe Dir eine
    eigene Welt. Sei der König, Gott und Herrscher über dein Leben!
    Höre auf den Clown im Herz. Den Jongleur im Denken. Den Akrobat
    in den Gefühlen. Den Messerwerfer in der Phantasie. Den Dompteur
    in den Träumen! Und lass jeden in deinen Wanderzirkus eintreten!

    So lalala! Es ist schon der Wahnsinn. Wieviel Reichtum der kleine
    Wanderzirkus, mit seinem Kampf um das Überleben, zeigt. Jeden Tag
    eine Vorstellung. Mit der letzten Kraft. Den letzten Reserven. Das
    Leben, dass die pure Phantasie zeigt. Das klarste Denken. Die größte
    Kunst. Die schönsten Träume. Wer kämpft und nie aufgibt entdeckt
    diesen Reichtum. Das Wissen des Himmels. Die Sprache der Wahrheit.
    Das wertvollste entsteht eben, im Kampf um das Überleben. Am
    Rande des Wahnsinns. Wenn die Hoffnung neue Türen öffnet. Sei auf
    harte Zeiten vorbereitet. Und vertraue der Kraft von Dir!

    (C)Klaus Lutz

  542. Korrektur

    Der Wanderzirkus

    Ich arbeite jetzt in einem Wanderzirkus! Baue das
    Zelt mit auf. Sorge für die Technik. Bediene den
    Automat für Zuckerwatte. Bin an der Theke für
    Getränke. So wie auch für Eis. Begrüße die Gäste.
    Und läute dann den Gong. Wenn die Vorstellung
    beginnt!

    Sehe mir dann das Treiben an! Clowns, die nette
    Gesichter wecken. Jongleure, die Sterne zaubern.
    Akrobaten, die wie Vögel fliegen. Messerwerfer, die
    jede Angst heilen. Dompteure die mit Löwen spielen.
    Künstler die reisen. Träume, die wieder leben!
    Augen die tanzen!

    Dann zieht der Wanderzirkus weiter! Ich liege im
    Wohnwagen. Hoffe auf den Ort wo Er bleiben kann.
    Wo die Menschen warten. Auf die Welt. Mit der
    Kunst die lebt. Mit der Zeit die erinnert. An die
    Phantasie. An den Schritt. Mit dem das Leben
    erwacht!

    Am neuem Ort dann Gespräche! Warten, auf die
    Erlaubnis zu bleiben. Das Zirkuszelt aufbauen. Die
    Plakate anbringen. Training für den Auftritt. Dann
    der Abend. Die Gäste im Zelt. Und der Gong. Die
    Vorstellung fängt an. Der Wanderzirkus feiert. Die
    Welt ist schön!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 22.5.2022 um 18:26 Uhr
    die Copyrights gesichert!

    (Mir passieren die komischsten Fehler. Typisch
    für Träumer, die Überall und nirgendwo sind!
    Aber nie bei der Sache, die zählt und wichtig ist!)
    Klaus

  543. Einspruch

    Herr Richter! Das ich vom Schwachsinn befallen bin,
    gebe ich zu! Das ich von nichts Ahnung habe, ist auch
    richtig. Das ich nur durch das Leben trödele, gestehe
    ich auch. Das ich aber eine Belästigung bin. Nur da ich
    Nachts gerne singe. Das weise ich, mit allem Respekt,
    zurück!

    Herr Richter! Das ich gerne Bankräuber geworden wäre,
    ist korrekt. Das ich nur zum Tee trinken geeignet bin, ist
    auch wahr. Das ich gerne ein Hochstapler wäre, stimmt
    auch. Das ich aber ein Betrüger wäre. Nur da ich beim
    Pokern stets gewinne! Das ist eine fiese Behauptung!

    Herr Richter! Das ich nur als Besucher von Cafés etwas
    tauge, ist wahr. Das ich zu viel Gebäck esse, trifft auch
    zu. Das ich Frauen nur ausnutze, stimmt auch. Das aber
    meine Schönheit nicht echt wäre. Nur da ich so Gottgleich
    bin. Das ist eine banale Unterstellung!

    Herr Richter! Das ich nur ein Taugenichts bin ist wahr.
    Das ich nichts wichtiges im Kopf habe ist korrekt. Das ich
    nur den Kalender lesen kann, stimmt auch. Das mir aber
    Knödel fremd wären, geht zu weit! Und verletzt mich als
    Mensch tief. Und das bringe ich vor Gericht!

    Herr Richter! Das ich ein Versager bin sollte akzeptiert
    werden. Das ich zu nichts im Leben tauge, eben so. Das
    ich die Zeit gekonnt tot schlage, ist nur für mich wichtig.
    Da dies aber die Welt anders sieht. Erstatte ich jetzt eine
    Anzeige. Denn nichts zu sein, ist eine wertvolle Kunst!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 27.5.2022 um 17:19 Uhr
    die copyrights gesichert!

  544. Das kleine Arschloch

    Ich habe gerade den Nachbarn getroffen. Er war beim
    lieben Gott eingeladen. Hat eine einzigartige Weisheit
    erwartet. Die Erleuchtung. Den Durchblick. Die Wahrheit
    des lebens. Das Wissen mit dem er reich ist. Statt dem
    hat ihm Gott nur eins gesagt: „Das er ein kleines
    Arschloch sei!“

    Nun ist er voller Zweifel im Leben. Ist er ein kleines
    Arschloch da er nur Blödsinn erzählt. Da er nichts
    wirklich auf die Reihe kriegt. Da er die Leute nur
    nervt. Da er nur Krach und Krawall kann. Da er jeden
    Frieden zerstört. Da er total beknackt sein Leben
    verbringt!

    Was ist der Grund? Das ihm Gott persönlich die
    Wahrheit sagt. Da er mit absoluter Blindheit lebt. Da
    er ohne jede Rücksicht ist. Da er ein total
    überflüssiges Leben führt. Da er nur Hass und Streit
    sät. Da er nur so wichtig ist mit seiner Armseligkeit.

    Wo liegt das Rätsel. Für diese Einladung von Gott.
    Nur um ihm diesen Satz zu sagen. Da er, mit seinem
    Leben, nur dahin siecht. Da er nur seine Pläne wichtig
    nimmt. Da er ohne jedes Mitgefühl ist. Da er keine
    Einsicht kennt. Da er einfach nur leer im Kopf ist!

    Gott persönlich hat ihn ein kleines Arschloch genannt.
    Mit der Hoffnung das er sich besinnt. Wegen dem
    Funken an Licht. Wegen dem Wissen über Menschen.
    Wegen dem Wunder. Das auch geistig Arme erfahren.
    Aber bei Idioten kann sich sogar Gott täuschen!

    Wie geht es jetzt weiter? Nun da er seine Wahrheit
    kennt. Wächst er über sein Leben hinaus. Um dann
    mehr als ein kleines Arschloch zu sein. Mehr als ein
    Depp. Der, ohne Ende, in seiner Wohnung lärmt.
    Kann er den Witz sehen den er lebt. Den Clown über
    den keiner lacht!

    Ich sehe da die Zukunft schwarz! Ich denke: „Heute
    lärmt er nur in der Wohnung! Morgen dann in der
    Stadt! Dann auf der Welt! Dann wird ihm Gott aber
    Grenzen setzen. Wie sein Psychiater sein. Und ihn
    in eine Gummizelle sperren. Was er schon längst
    hätte machen sollen! 

    (C)Klaus Lutz

  545. Das Auge des Taifuns

    Was ist im Auge des Taifuns? Nur Stille! Nur Frieden! Nur
    Ruhe! So, wie der klare Blick auf das Leben. Wenn Du das
    Wissen willst über die Welt. Wenn Du das Spiel wagst.
    Wenn Du den Mensch klar sehen willst. Wenn Du erfahren
    willst, wann die Zeit zählt. Wenn Du weisst das nur der Mut
    gewinnt. Dann, lebe im Auge des Taifuns!

    Was ist im Auge des Taifuns? Wenn das Leben laut wütet.
    Wenn es nur noch Zerstörung gibt. Wenn die Welt verloren
    zu sein scheint: „Nur Kraft! Nur Klarheit! Nur Liebe!“ Wenn
    Du das wertvolle Leben willst. Wenn Du das Licht erfahren
    willst. Wenn Du den Sternen nahe sein willst. Wenn Du nur
    Wahrheit willst. Dann lebe im Auge des Taifuns!

    Was ist im Auge des Taifuns? Wenn das Göttliche redet!
    Wenn kein Denken mehr wichtig ist! Wenn das Leben nur
    lustiges zeigt: „Mit Schweigen! Mit Träumen! Mit Bildern!“
    Wenn die Wahrheit berührt. Wenn die Seele atmet. Wenn d
    as Herz lächelt. Wenn die Zeit nur liebt. Und, wenn Du den
    Wundern begegnen willst. Dann, lebe im Auge des Taifuns!

    Lebe im Auge des Taifuns! Reise in andere Länder. Treffe
    interessante Menschen. Sei der Abenteurer. Lerne mit den
    Worten zu fliegen. Sieh die bunte Welt. Lass die Tage
    spielen. Bleibe der Kunst treu. Sei der Mensch der etwas
    will. Mache etwas geniales aus dem Leben. Rede mit der
    Zeit. Lass die Träume nicht sterben. Und lebe im Auge
    des Taifuns!

    (C)Klaus Lutz 

  546. Das erloschene Licht

    Jetzt weiß ich es von meinem Nachbarn! Es läuft nichts mehr mit
    Frauen. Es ist das Licht das fehlt. Die Nacht, in der er lebt. Das
    Leben, unerfüllt und leer. Die Tage, grau und einsam. Darum
    das chaotische in seiner Wohnung  Der Krach jeden Tag. Der
    endlose Lärm. Das ganze nervende Theater. Das sich ohne
    Ende wiederholt. Er sucht ein neues Licht für sich. So erfüllend
    wie eine Frau!

    Darum all der Radau! Das Hämmern! Das Bohren! Das Gerumpel!
    Da, vermutet er das Ende der Nacht. Da, vermutet er das neue
    Leben. Da, vermutet er das neue Spiel. Da vermutet er das Licht.
    Das ihn aus der Wüste führt.  Das ihm die Erfüllung bietet. Wie bei
    einer Frau. Mit den Freuden. Da will er wieder den Mann finden. In
    einer Oase. Wo er wieder das Leben trifft. Nur mit dem Lärm!

    Nur ist das alles ohne Erfolg! Die Nacht bleibt. Kein Spektakel hilft
    da. Das Licht, kommt nicht mehr zurück: „Nicht mit dem Hämmern!
    Nicht mit dem Bohren! Nicht mit dem Gerumpel! Nun lebt die Nacht.
    Da hilft auch kein Krach. Noch ein Krawall, hilft da für etwas. Weder
    für ein erfülltes Leben. Noch für eine Frau. In ihm lebt eben kein
    Mann mehr. Das Licht ist nun mal erloschen!

    Warum will er also die Nacht besiegen? Auch, wenn sich da kein
    Mann mehr zeigt. Auch, wenn er noch als Schatten lebt. Auch,
    wenn das Licht nicht mehr kommt. Was, also sieht er in Wahrheit?
    In all dem Radau, von ihm. In all dem Spektakel, von Ihm. In all
    dem Theater, von ihm. Glaubt er an den Zauber. Den der Lärm
    bringen kann. An das Leben. Erfüllt ohne Licht. Erfüllt ohne Frau!

    Ich denke, der Kampf wird bleiben! Er wird das verloschene Licht
    suchen. Als zerstörter Mann. Als kämpfendes Wrack, Als freudloser
    Riese. Jetzt noch in der Wohnung. Dann auf der Strasse. Dann in
    der Stadt. Dann auf der Welt. Dann in der Psychiatrie. Mit einer
    Puppe. Er wird denken das Licht ist zurück. Das Spektakel hätte
    geholfen. Der Zauber hätte funktioniert. Und, er sei wieder ein Mann!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 30.5.2022 um 20:16 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  547. Das Himmelreich

    Dein Bild am Himmel. Wenn Du kein Wort mit
    mir redest. Dann ist es eine Wolke. Wenn Du
    mit mir lächelst. Dann ist es ein Stern. Wenn
    Du mit mir ausgehst. Dann ist es der Mond.
    Wenn Du mit mir träumst. Dann ist es die
    Sonne. Wenn Du sagst diese Liebe stirbt nie.
    Dann ist es das Paradies. Die Welt, die nur mit
    Dir lebt!

    Dein Bild am Himmel. Wenn Du keine Zeit für
    mich hast. Dann ist es ein Traum der verliert.
    Wenn Du ohne Augen für mich bist. Dann ist es
    ein graues Bild. Wenn Du, keinen Tag, nach mir
    fragst. Dann ist es nicht das Leben. Wenn Du
    aber die Liebe siehst. Dann bist Du das Licht.
    Der Engel der gibt. Dann erlebst Du die
    Wahrheit.

    Dein Bild am Himmel! Wenn Du mit mir im Park
    bist. Dann ist es ein Luftballon der fliegt. Wenn
    ich, bei Dir, der Spieler bin. Dann kenne nur ich
    die Siege. Wenn Du mit mir am Strand sitzt.
    Dann redet das Meer mit mir. Mit dem Leben
    das gibt. Was die Augen, von Dir, zeigen. Und
    ich reise auf Sternen. Und überall treffe ich
    Dich!

    Dein Bild am Himmel! Wenn Du ohne die Reise
    lebst. Dann, hörst Du nie das Lied Wenn Du
    nur an die Zeit denkst. Dann weckst Du nie
    die Kunst. Wenn die Stille nicht mit Dir lächelt.
    Dann gehst Du am Glück vorbei. Wenn Du aber
    die Liebe triffst. Dann bist Du dieses Bild. Das
    der Himmel malt. Darum: „Lebe die Liebe!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 9.6.2022 um 20:52 Uhr
    die Copyrights gsichert!

  548. Das Mächtige

    Die Welt mag Spatzen! Aber sie braucht die Adler!
    Darum finde die Wahrheit von Dir: „Die Ideen! Das
    Wissen! Die Reise! Das Abenteuer!“ Darum lass die
    Spatzen hinter Dir. Und sei der Adler. Und zeige das
    Leben: „Gewaltig mit jedem Wort! Göttlich mit
    jedem Schritt! Zauberhaft mit jedem Blick!“

    Die Welt mag Katzen! Aber sie braucht die Löwen!
    Darum wage die Freiheit für Dich: „Den Traum! Die
    Kunst! Die Liebe! Die Schönheit! Darum lass die
    Katzen hinter Dir. Und sei der Löwe. Und zeige den
    Riesen: „Siegreich mit jedem Satz! Himmlisch mit
    jeder Idee! Genial mit jeder Arbeit!“

    Die Welt mag Pudel! Aber sie braucht die Bären!
    Darum finde die Kraft, für Dich: „Die Macht! Den
    Kämpfer! Den Denker! Das Können!“ Darum lass
    die Pudel hinter Dir. Und sei der König. Und zeige
    den Herrscher: „Gerecht mit jedem Gesetz!
    Glaubwürdig mit jedem Gedanken! Aufrichtig mit
    jeder Handlung!“

    Die Welt liebt Sklaven! Ohne Denken! Ohne Wissen!
    Ohne Glauben! Ohne Mut! Darum entdecke den
    Gott in Dir. Sei wie die Sonne. Nur das Licht: „Das
    Reich der Starken! Die Welt der Sieger! Die Klarheit
    der Liebe! Die Macht der Kunst!“ Darum lass den
    Sklaven hinter Dir: „Denke! Kämpfe! Siege! Und
    lebe!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 11.06.2022 um 13:05 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  549. Der Sterneladen

    Die Zeit ist ohne Licht! Jeder Tag mit Zweifeln.
    An dem Leben das nur noch nimmt: „An Kraft!
    An Liebe! An Hoffnung!“ Doch der Sterneladen
    ist dicht. Wo es den Himmel gab: „Kleine Sterne
    für die Freundlichkeit! Normale Sterne für gute
    Gespräche! Große Sterne für das Lächeln!“ Das
    die Welt verändert. Das die Liebe erhält!

    Der Tag ist ohne Licht! Jedes Wort mit Fragen.
    An den Traum der nichts mehr gibt: „An Wissen!
    An Glauben! An Treue!“ Doch der Sterneladen ist
    zu. Wo es das Paradies gab: „Kleine Sterne für
    die Stille! Normale Sterne für die Reisen! Große
    Sterne für das Denken!“ Das die Musik zaubert.
    Das die Flügel gibt!

    Die Welt ist ohne Licht! Jeder Weg ohne Ziel. Für
    das Paradies das nicht mehr zählt: „An Bildern!
    An Liedern! An Musik!“ Doch der Sterneladen ist
    zu. Wo es die Kunst gab: „Kleine Sterne für das
    Schweigen! Normale Sterne für das Singen!
    Große Sterne für die Liebe!“ Die nur Wiesen
    findet! Die das Wunder zeigt!

    Keine Worte zählen mehr! Keine Bilder zählen
    mehr! Keine Lieder zählen mehr! Der Sterneladen
    ist dicht. Die Kunst lebt nicht mehr. Mit der die
    Zeit malt: „Weiße Ideen findet! Blaue Augen
    zeigt! Rote Schritte wagt!“ Mit dem das Grau
    stirbt. Die Farben siegen. Die Welt feiert. Das
    Leben liebt. Und der Mensch frei ist!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 12.6.1956 um 20:49 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  550. Korrigierte Fassung!

    Der Sterneladen

    Die Zeit ist ohne Licht! Jeder Tag mit Zweifeln.
    An dem Leben das nur noch nimmt: „An Kraft!
    An Liebe! An Hoffnung!“ Doch der Sterneladen
    ist dicht. Wo es den Himmel gab: „Kleine Sterne
    für die Freundlichkeit! Eckige Sterne für gute
    Gespräche! Runde Sterne für das Lächeln!“ Das
    die Welt verändert. Das die Liebe erhält!

    Der Tag ist ohne Licht! Jedes Wort mit Fragen.
    An den Traum der nichts mehr gibt: „An Wissen!
    An Glauben! An Treue!“ Doch der Sterneladen ist
    zu. Wo es das Paradies gab: „Flache Sterne für
    die Stille! Weite Sterne für die Reisen! Breite
    Sterne für das Denken!“ Das die Musik zaubert.
    Das die Flügel gibt!

    Die Welt ist ohne Licht! Jeder Weg ohne Ziel. Für
    das Paradies das nicht mehr zählt: „An Bildern!
    An Liedern! An Musik!“ Doch der Sterneladen ist
    zu. Wo es die Kunst gab: „Winzige Sterne für das
    Schweigen! Leichte Sterne für das Singen!
    Kernige Sterne für die Liebe!“ Die nur Wiesen
    findet! Die das Wunder zeigt!

    Keine Worte zählen mehr! Keine Bilder zählen
    mehr! Keine Lieder zählen mehr! Der Sterneladen
    ist dicht. Die Kunst lebt nicht mehr. Mit der die
    Zeit malt: „Weiße Ideen findet! Blaue Augen
    zeigt! Rote Schritte wagt!“ Mit dem das Grau
    stirbt. Die Farben siegen. Die Welt feiert. Das
    Leben liebt. Und der Mensch frei ist!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 12.6.1956 um 20:49 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  551. Die Therapie

    Ich habe mit einem Psychiater geredet. Mein Nachbar
    will die Freiheit: „Für die Sklaven in seinem Kopf! Für
    die Teufel in seiner Seele! Für die Monster in seinem
    Herz! Für die Hölle in seinem Leben! Und nur Krawall
    öffnet da die Türen. Und nur das Chaos schafft da
    Platz. Für das Elend dieser Geister. Und die Kriege
    die sie wollen!

    Dann sagt der Psychiater! Der Nachbar leidet an
    Einsamkeit. An fehlender Liebe in seiner Kindheit. An
    der Phantasie vom Paradies: „Mit Krieg! Mit Zerstörung!
    Mit Gewalt! Darum pflegt er seine Geister: „Die Hölle
    aus Lärm! Die Hölle aus Krawall! Die Hölle aus
    Spektakel!“ Darum will er die Türen zur Hölle öffnen.
    Nur um seine Einsamkeit zu töten!

    Dann meint der Psychiater! Sein Geist sei wie ein Kind,
    das wartet: „Auf Schokolade und Gebäck! Auf Bauklötze
    und den Spielplatz! Auf Reisen und Abenteuer!“ Dann
    wird er zu dem Kind. Das gerne Lieder singt. Sich über
    Kuchen freut. Und Märchen die ihm erzählt werden.
    Dann zeigt er auch seine Welt: „Die Bonbons! Und die
    Pralinen die er mag!“

    Jetzt sitze ich am Computer. Bestelle einige Sachen für
    meinen Nachbarn: „Gebäck und Kuchen! Bauklötze und
    ein Schaukelpferd! Stofftiere und eine Flöte!“ Dann,
    gehe ich mit ihm auf den Spielplatz. Kaufe Ihm ein Eis.
    Erzähle ihm von Prinzen und Königen. Und wecke die
    Liebe und Freude in ihm. Das Lächeln, mit dem der
    Lärm endet. Und die Hölle besiegt ist!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 13.6.2022 um 14:05 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  552. Die Nachricht

    Die Wahrheit über den Mensch! Er hat sie entdeckt:
    „Er braucht die Kunst! Er braucht die Liebe! Er
    braucht die Arbeit!“ Dann ist er der Riese. Der jedes
    Problem löst. Aber keine Wahrheit hilft mehr. Denn
    etwas hat den Mensch zerstört. Kann sein, die
    Gebete die nichts mehr sagen. Kann sein, der Zauber
    der nicht mehr hilft. Kann sein, der Tag der nur noch
    kalt Ist!

    Die Wahrheit über das Leben! Er hat sie entdeckt:
    „Es braucht die Freiheit! Es braucht das Denken! Es
    braucht den Frieden!“ Dann ist es das Wunder. Das
    nur Schätze findet. Aber keine Wahrheit hilft mehr.
    Denn etwas hat das Leben zerstört. Kann sein, die
    Wünsche die nicht zählen. Kann sein, die Antworten
    die nichts sagen. Kann sein, die Träume die nicht
    warten!

    Die Wahrheit über die Welt! Er hat sie entdeckt:
    „Sie braucht die Musik! Sie braucht die Sprache! Sie
    braucht das Spiel!“ Dann hat sie den Zauber. Der
    nur Licht zeigt. Aber keine Wahrheit hilft mehr. Denn
    etwas hat die Welt zerstört. Kann sein, die Reise die
    nicht mehr hilft! Kann sein, das Licht das nichts
    mehr sagt! Kann sein, die Tage die nicht mehr leben!

    Er hat das Paradies entdeckt! Die Wahrheit Und die
    Zeit. Wenn der Mensch redet. Wenn das Leben denkt.
    Wenn die Welt zaubert. Die Sterne leuchten. Die Tage
    reden. Die Sprache träumt. Der Himmel es sagt:
    „Kann sein der Mensch braucht ein Fest! Kann sein
    das Leben braucht ein Lied! Kann sein die Welt
    braucht eine Reise!“ Und die Wahrheit hilft wieder!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 14.6.2022 um 23:43 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  553. Der Witz

    Seine Wohnung! Sie sieht aus wie sein Kopf!
    Eine ständige Baustelle. Wo in keinem
    Zimmer etwas stimmt. Wo es nur Löcher gibt.
    Wo nur Schutt liegt. Wo kein Plan funktioniert.
    Wo nie etwas zu einem Ziel führt. Wo er sich
    nur im Kreis dreht! Mit jedem Tag: „Ohne
    Anfang! Ohne Ende!“

    Seine Wohnung! Sie sieht aus wie sein Leben!
    Ein endloses Fiasko. Wo er mit keiner Schlacht
    siegt. Wo es nur Trümmer gibt. Wo keine Idee
    stimmt. Wo nur der Wille bleibt. Er aber nie ein
    Ergebnis findet. Wo ihm nur die Frage bleibt!
    Wer ist am Ende: „Die Welt! Oder Ich!“

    Seine Wohnung! Sie sieht aus wie seine Zeit.
    Ein irres Ticken! Wo nie etwas mit Frieden
    endet. Wo nur das Chaos bleibt. Wo kein
    Denken mehr lebt. Wo er nur Schrott findet.
    Ohne eine Lösung. Wo jede Hand versagt. Wo
    alles ein Unfall bleibt: „Ohne Korrektur! Ohne
    Zukunft!“

    Seine Wohnung! Sie ist die Welt. Die stets
    eine Baustelle bleibt. Seine Wohnung! Sie ist
    das Leben. Das ohne Ende nur lärmt. Seine
    Wohnung! Sie ist die Zeit. Die nie den Frieden
    erlebt. Nur er ist: „Ohne Hände! Ohne Denken!
    Ohne Leben! Der Witz! Dem mit keinem Tag
    etwas gelingt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 16.06.2022 um 18:58 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  554. Die Perle

    Die Stadt in den Wolken! Ich lebe in ihr:
    „Wenn ich mit den Träumen am Strand spiele!
    Wenn ich mit der Freiheit ein Eis esse! Wenn
    ich mit dem Tag ein Sänger war! Wenn ich mit
    der Zeit einen Kuchen backe!“ Dann bin ich
    die Liebe auf dem Berg. Die Stadt in den
    Wolken!

    Die Stadt in den Wolken! Ich sehe sie klar:
    „Wenn ich den Satz aus Herzen schreibe! Wenn
    ich mit dem Clown die Revolution plane! Wenn
    ich auf der Wiese mit dem Mond rede! Wenn ich
    mit dem Schiff nach Oasen suche! Dann bin ich
    der Stern auf dem Sofa. Die Stadt in den
    Wolken!

    Die Stadt in den Wolken! Ich kenne sie gut:
    „Wenn ich mit der Uhr die Blumen gieße! Wenn
    ich mit dem Klavier die Sauna finde! Wenn ich
    mit dem Jäger den Eimer kaufe! Wenn ich mit
    dem Bild das Horoskop höre! Dabei bin ich der
    Tänzer auf der Welt. Die Stadt in den Wolken!

    Ich bin der Clown als Kämpfer. Ich bin der Tag
    als Zauberer. Ich bin die Welt als Zigeuner. Ich
    bin die Stadt in den Wolken. Künstler die nur
    mit Blau malen. Denker die nur über Tapeten
    reden. Lehrer die nach Stille fragen. Der Klang
    der Welt. Wenn die Sieger reden!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 18.6.2022 um 22:04 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  555. Die Krönung

    Einer war der Beste im Boxen! Wollte
    aber nur Siege. Ein Anderer, war der
    Beste im Speerwurf. Dachte aber nur
    an Speere. Ein, wieder Anderer war
    der Beste im Pokern. Glaubte aber
    nur an Karten. Er war der Beste im
    Singen. Und wollte die Menschen
    nur glücklich machen. Darum ist er
    König geworden!

    Einer war der Beste im Denken! Wollte
    aber nur Macht. Ein Anderer war der
    Beste im Reden. Wollte aber nichts
    anderes als Besitz. Ein, wieder Anderer
    war der Beste im Schätze finden.
    Wollte aber nur Reichtum. Er war der
    Beste beim Tanzen. Und wollte nur
    das Leben geniessen. Darum ist er
    König geworden!

    Einer war der Beste im Rätsel lösen!
    Wollte aber nur Schätze finden. Ein
    Anderer, war der Beste als Wahrsager.
    Wollte aber nur seine  Zukunft sehen.
    Ein wieder Anderer, war der Beste als
    Erfinder. Wollte aber nur damit Kriege gewinnen. Er war der Beste beim
    Geschichten erzählen. Und wollte nur
    mit den Menschen träumen. Darum
    ist er König geworden!

    Reise mit den Engeln! Denke mit den
    Sternen. Rede mit den Tagen. Lebe
    mit den Liedern. Sehe mit der Zeit.
    Liebe mit den Augen. Gebe mit jedem
    Schritt. Bete mit der Stille. Male die
    bessere Welt: „Mit Sätzen die Lächeln!
    Mit Ideen die Feiern! Mit Stunden die Leuchten!“ Zeige die Flügel der Worte.
    Sei der Mensch mit Wahrheit. Werde
    ein König!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  556. Korrektur

    Die Krönung

    Einer war der Beste beim Boxen! Wollte aber
    nur ein Sieger sein. Ein Anderer, war der Beste
    im Speerwurf. Dachte dabei aber nie an das
    Leben. Ein wieder Anderer, war der Beste beim
    Pokern. Glaubte aber, an nichts anderes als
    Karten. Er war der Traum im Singen. Und wollte
    die Menschen nur glücklich machen. Darum ist
    er König geworden!

    Einer war der Beste im Denken! Wollte aber
    stets nur mit der Macht spielen. Ein Anderer,
    war der Beste im Reden. Wollte aber nichts
    anderes als Besitz. Ein wieder Anderer, war der
    Beste im Schätze finden. Wollte aber nur mehr
    Reichtum. Er war der Himmel beim Tanzen.
    Und wollte nur das Leben genießen. Darum
    ist er König geworden!

    Einer war der Beste im Rätsel lösen! Dachte
    aber nur an seine Interessen. Ein Anderer, war
    der Beste als Wahrsager. Wollte aber nur seine
    Zukunft sehen. Ein wieder Anderer, war der
    Beste als Erfinder. Wollte aber nur damit Kriege
    gewinnen. Er war der Künstler im Märchen
    erzählen. Und wollte nur mit den Menschen
    träumen. Darum ist er König geworden!

    Reise mit den Engeln! Denke mit den Sternen.
    Rede mit den Tagen. Lebe mit den Liedern.
    Sehe mit der Zeit. Liebe mit den Augen. Gebe
    mit jedem Schritt. Bete mit der Stille. Male die
    bessere Welt: „Mit Sätzen die Lächeln! Mit
    Ideen die Feiern! Mit Stunden die Leuchten!“
    Zeige die Flügel der Worte. Sei der Mensch
    mit Wahrheit. Werde ein König!

    (C)Klaus Lutz

  557. Der Tanzlehrer

    Heute bin ich aus dem Knast entlassen worden. Nach zwanzig
    Jahren. Ich bin ein anderer Mensch: „Ich werde keine Banken
    mehr ausrauben! Ich werde keine Juweliergeschäfte mehr
    überfallen! Ich werde keine Autos mehr klauen! Ich werde kein
    Heiratsschwindler mehr sein!“ Ich werde mit der Zeit reden.
    Ich werde die Kunst finden. Ich werde als Tanzlehrer leben!

    Ich werde die anderen Tänze lehren! Ich werde meinen Schülern
    sagen: „Wenn Du Dich arm fühlst! Ohne Macht! Ohne Geld!
    Ohne Freunde!“ Betrogen von der Welt. Zerstört vom Leben.
    Besiegt von Lügen. Dann gehe ins Licht. Lächle mit dem Tag.
    Rede mit den Sternen. Glaube an die Stille. An Blicke die die
    Seele berühren. Und tanze mit ihr!

    Ich werde die anderen Tänze lehren! Ich werde meinen Schülern
    sagen: „Wenn Du Dich als Versager fühlst! Ohne K raft! Ohne
    Sicherheit! Ohne Zukunft! Verachtet von der Welt. Getäuscht von
    Versprechen. Gequält von Irren. Dann sei die Freiheit. Höre auf
    die Wahrheit. Lebe mit der Liebe. Denke mit dem Himmel. An
    die Reise die besseres zeigt. Und tanze mit ihr!

    Ich werde die anderen Tänze lehren! Ich werde meinen Schülern
    sagen: „Wenn Du Dich als Sklave siehst! Ohne Frieden! Ohne
    Wissen! Ohne Arbeit!“ Zermartert von Kriegen. Krank von
    Hunger. Leer von Einsamkeit. Dann finde die Kraft. Sieh mit
    dem Herz. Fühle wie ein Riese. Lebe wie ein Sieger. Für die Idee,
    die hoffen lässt. Und tanze mit Ihr!

    Ich werde die anderen Tänze lehren! Ich werde meinen Schülern
    sagen: „Tanzt mit der Liebe! Tanzt mit der Zeit! Tanzt mit der
    Idee! Tanzt mit dem Tag! Tanzt mit der Reise! Tanzt mit dem
    Himmel! Glaubt an Euch und tanzt. Tanzt und seid keine
    Sklaven. Tanzt und seid keine Versager. Tanzt und seid keine
    Zwerge. Lasst die Seele leben und tanzt!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 26.6.2022 um 20:14 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  558. Korrektur

    Der Tanzlehrer

    Heute bin ich aus dem Knast entlassen worden! Nach zwanzig
    Jahren. Ich bin ein anderer Mensch: „Ich werde keine Banken
    mehr ausrauben! Ich werde keine Juweliergeschäfte mehr
    überfallen! Ich werde keine Autos mehr klauen! Ich werde kein
    Heiratsschwindler mehr sein!“ Ich werde mit der Zeit reden.
    Ich werde die Kunst finden. Ich werde als Tanzlehrer leben!

    Ich werde die anderen Tänze lehren! Ich werde meinen Schülern
    sagen: „Wenn Du Dich arm fühlst! Ohne Macht! Ohne Geld!
    Ohne Freunde!“ Betrogen von der Welt. Zerstört vom Leben.
    Besiegt von Lügen. Dann gehe ins Licht. Lächle mit dem Tag.
    Rede mit den Sternen. Glaube an die Stille. An Blicke die die
    Seele berühren. Und wage den Tanz mit ihr!

    Ich werde die anderen Tänze lehren! Ich werde meinen Schülern
    sagen: „Wenn Du Dich als Versager fühlst! Ohne K raft! Ohne
    Sicherheit! Ohne Zukunft!“ Verachtet von der Welt. Getäuscht von
    Versprechen. Gequält von Irren. Dann sei die Freiheit. Höre auf
    die Wahrheit. Lebe mit der Liebe. Denke mit dem Himmel. An
    die Reise die besseres zeigt. Und wage den Tanz mit ihr!

    Ich werde die anderen Tänze lehren! Ich werde meinen Schülern
    sagen: „Wenn Du Dich als Sklave siehst! Ohne Frieden! Ohne
    Wissen! Ohne Arbeit!“ Zermartert von Kriegen. Krank von
    Hunger. Leer von Einsamkeit. Dann finde die Kraft. Sieh mit
    dem Herz. Fühle wie ein Riese. Lebe wie ein Sieger. Für die Idee,
    die hoffen lässt. Und wage den Tanz mit Ihr!

    Ich werde die anderen Tänze lehren! Ich werde meinen Schülern
    sagen: „Tanzt mit der Liebe! Tanzt mit der Zeit! Tanzt mit der
    Idee! Tanzt mit dem Tag! Tanzt mit der Reise! Tanzt mit dem
    Himmel! Glaubt an Euch und tanzt. Tanzt und seid keine
    Sklaven. Tanzt und seid keine Versager. Tanzt und seid keine
    Zwerge. Lasst die Seele leben und tanzt!

    (C)Klaus Lutz

  559. Hoffe

    Keine Idee klopft mehr an die Tür! Kein
    Wort zeigt mehr das Land. Keine Uhr
    sieht mehr den Tag. Nur Macht redet
    noch vom Leben!

    Keine Augen treffen noch die Stille! Kein
    Schritt findet noch das Licht. Kein Bild
    führt mehr zu Perlen. Nur Terror wartet
    noch jeden Tag!

    Kein Denken malt mehr einen Sterne!
    Keine Kunst sagt noch Liebe. Kein Satz
    kennt mehr das Paradies! Nur Spatzen
    zeigen noch Flügel!

    Treffe keine Träume! Treffe den Engel!
    Suche nicht das Paradies. Finde die Liebe.
    Höre nicht auf Könige. Singe ein Lied.
    Bleibe Mensch!

    (C)Klaus Lutz

  560. Der König

    Heute, habe ich,
    Ihn getroffen!
    Den einen Mann!
    Wusste echt Etwas!
    Hat es Erklärt:
    Benutze die Augen.
    Immer ganz Genau!
    Und eines Tages!
    Sagen Sie Es!
    Mit jedem Blick!
    Du ganz Allein!
    Bist unser König!

    Benutze die Hände!
    Nur für Gutes!
    Und eines Tages!
    Sagen Sie Es!
    Bei jeder Arbeit!
    Du ganz Allein!
    Bist unser König.

    Benutze die Füße!
    Für gute Wege!
    Und jeder Schritt.
    Sagt es Dir!
    So eines Tages!
    Du ganz Allein!
    Bist unser König!

    Benutze die Ohren!
    Zum genauen Hören.
    Und jedes Wort!
    Sagt es Dir.
    So eines Tages!
    Du ganz Allein!
    Bist unser König!

    Benutze den Mund!
    Nur für Wahrheit!
    Und jeder Satz!
    Sagt es Dir!
    So eines Tages!
    Du ganz Allein!
    Bist unser König!

    Benutze das Denken
    Nur für Sinnvolles!
    Und Dein Gehirn!
    Sagt es Dir.
    So eines Tages.
    Mit jedem Gedanken!
    Du ganz Allein!
    Bist mein König!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 20.7.2008 auf: http://www.e-stories.de
    online gestellt!

    Hallo!

    Ich überarbeite die Gedichte oft noch einmal!
    Da ich, wegen Krebs und einer Schwerbehinderung,
    nicht immer so konzentriert arbeite. Wenn das
    interessiert der kann auf: http://www.e-stories. de gehen.
    Und sich dort die Sachen ansehen. Aktuell habe ich
    die dritte Strophe von „Hoffe“ korrigiert. Den
    dritten Satz: „Kein Satz zeigt mehr das Paradies!“
    Oder den siebten Satz, in der dritten Strophe, von
    der Tanzlehrer: „Getäuscht von Worten!“

    MfG
    Klaus

  561. Nur Du

    Nur Worte! Und ein Mensch der zuhört. Und die
    Augen sehen wieder Blumen. Und die Ohren hören
    wieder Musik. Und die Münder reden wieder von
    Frieden. Und die Freiheit findet wieder Wege. Und
    die Liebe zeigt wieder die Reise! Und die Kunst
    lernt wieder als Clown!

    Nur Du! Und die Kreise zeigen wieder Türen. Und
    das Meer hat wieder Küsten. Und die Seele findet
    wieder Oasen. Und das Lächeln zeigt wieder
    Gesetze. Und die Worte reinigen wieder das Leben.
    Und die Küsse nehmen wieder den Hass! Und die
    Schritte hören wieder das Lied!

    Nur Farben! Und ein Mensch der sieht. Und die
    Phantasie hat wieder Flügel. Und die Zeit malt
    wieder Bilder. Und die Kunst reicht wieder die Hand.
    Und der Tag schenkt wieder Freunde. Und das Licht
    heilt wieder Wunden. Und der Papst singt wieder
    für Bettler!

    Nur Du! Und den Himmel wieder am Strand erleben.
    Und die Schätze wieder mit Gebeten finden. Und
    das Träumen wieder als Schule nehmen. Und die
    Zeit wieder mit Abenteuern wecken. Und die Welt
    wieder mit jedem Blick sehen. Und auf jedem Weg
    gute Spuren zeigen!

    Nur Stille! Und ein Mensch der versteht. Und die
    Sterne zeigen wieder das Wunder. Und die Strände
    zählen wieder das Glück. Und die Wiesen finden
    wieder das Paradies. Und die Engel sagen wieder
    Lebe. Und der Wind spielt wieder mit den Worten!
    Und die Welt malt wieder mit Farben!

    Nur Du! Und die Sprache zeigt wieder das Leben.
    Und das Denken hat wieder Flügel. Und der Mut
    wagt wieder die Reise. Und die Liebe findet wieder
    den Hafen. Und das Schweigen feiert wieder die
    Siege. Und die Blicke finden wieder Heimat! Und
    die Wünsche sehen wieder das Leben!

    (C)Klaus Lutz

  562. Korrektur

    Hoffe

    Keine Idee klopft mehr an die Tür! Kein
    Wort zeigt mehr das Land. Keine Uhr
    sieht mehr den Tag. Nur Macht redet
    noch vom Leben!

    Keine Augen treffen noch die Stille! Kein
    Schritt findet noch das Licht. Kein Bild
    führt mehr zu Perlen. Nur Terror wartet
    noch jeden Tag!

    Kein Denken malt mehr einen Stern!
    Keine Kunst sagt noch Liebe. Kein Satz
    findet mehr das Wunder! Nur Spatzen
    zeigen noch Flügel!

    Treffe keine Träume! Treffe den Engel!
    Suche nicht das Paradies. Finde die Liebe.
    Höre nicht auf Könige. Singe ein Lied.
    Bleibe Mensch!

    (C)Klaus Lutz

  563. Baupläne

    Wenn ich nur Worte hätte! Um mir eine Brücke zu bauen.
    Ich würde sie aus dem Wort „denke“ bauen!

    Wenn ich nur Worte hätte. Um mir ein Haus zu bauen  Ich
    würde es aus dem Wort „lebe“ bauen!

    Wenn ich nur Worte hätte! Um mir eine Mauer zu bauen.
    Ich würde sie aus dem Wort „gebe“ bauen!

    Wenn ich nur Worte hätte! Um mir eine Strasse zu bauen.
    Ich würde sie aus dem Wort „spiele“ bauen!

    Wenn ich  nur Worte hätte! Um mir einen Turm zu bauen.
    Ich würde ihn aus dem Wort „tanze“ bauen!

    Wenn ich nur Worte hätte! Um mir ein Hotel zu bauen.
    Ich würde es aus dem Wort „träume“ bauen.

    Wenn ich nur Worte hätte! Um mir eine Heimat zu bauen.
    Ich würde sie aus dem Wort „lächle“ bauen!

    Wenn ich nur Worte hätte! Um die Wahrheit zu bauen.
    Ich würde Sie aus dem Wort „rede“ bauen.

    Wenn ich nur Worte hätte! Um mir eine Welt zu bauen.
    Ich würde Sie aus dem Wort „reise“ bauen.

    Wenn Du die Wahrheit willst! Dann baue mit Worten. Und
    Du bist der Künstler. Und die Liebe redet!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 2.7.2022 um 17:20 Uhr
    die copyrights gesichert!

  564. Autorenkommentar zu: „Baupläne“

    Der Nibelungenschatz

    Einige von Euch sind verzweifelt! Am Ende! Und Wissen
    nicht mehr weiter. Da ich keine Autorenkommentare mehr
    schreibe. Nicht mehr Euer Meister und Lehrer sein will.
    Warum ist es zu diesem Zustand gekommen. Das euer
    Geliebter von Licht durchfluteter Erleuchteter himmlischer
    Freund und Helfer sich von Euch abgewendet hat. Hat er
    eine Aufgabe gefunden die wichtiger für Ihn ist. Weiß er
    nun wie er die Welt und das Universum retten kann. Auch
    ohne die Hilfe seiner getreuen Schüler Oder hat er ein
    ganz neues Leben gefunden?

    Weiß Er nun wie unzerstörbar seine Seele ist Welcher
    Diamant, in seinem Kopf, die Perlen zeigt. Mit denen, die
    ganze Welt, von Licht, erfüllt ist Und die Pfarrer sich wieder
    erinnern was Gott ist. Und die Politiker sich wieder erinnern
    was Gerechtigkeit ist. Und die Erfinder sich wieder daran
    erinnern was ein Mensch will und braucht. Und sich die
    Philosophen wieder daran erinnern, warum die Farbe des
    Puddings unwichtig ist. Geht es darum das ich sie entdeckt
    habe die Idee der Ideen. Als Büstenhalter mit Radioempfang.
    Als peitschen gerechter Hosenträger. Als Tabakdose mit
    Geheimfach für die Urlaubspläne.

    Nun gut! Ich will das Geheimnis lüften. Warum ich keine Zeit
    mehr für Euch habe. Ganz schlicht und einfach wegen dieser
    Wahrheit. Mir ist Hagen von Dronje, in einer Vollmondnacht,
    erschienen. Mit Rüstung, Schwert. Und seinem Gaul. Vor
    meinem Bett. Dann hat er mir die wahre Aufgabe meines
    Lebens offenbart. Es ist der Schatz der Nibelungen. Ich
    weiß jetzt an welchem Platz er liegt. Und soll Ihn für die
    Nachwelt retten. Vor den Außerirdischen die bald hier
    erscheinen werden. Um aus der Welt eine Kakaoplantage zu
    machen. Wenn nicht der Schatz gerettet wird. Und die
    Nibelungen wieder herrschen. Und uns davor retten
    Kakaosklaven von Außerirdischen zu werden.

    Darum grabe ich gerade den Nibelungenschatz aus. Damit
    auch ihr gerettet werdet. Vor den Außerirdischen. Und zu viel
    Kakao. Als Beweis für die Wahrheit von dem was ich sage
    wird folgendes passieren. Morgen werde ich ein Foto von
    mir veröffentlichen. Mit der Krone dem Zepter und dem
    Siegelring der Nibelungen. Damit ihr die Wahrheit erkennt.
    Das ich den Schatz gefunden habe. Die Welt gerettet habe.
    Euch vor Kakaoallergien gerettet habe. Die Außerirdischen
    besiegt habe. Und das ich der neue König der Nibelungen
    bin. Nicht die Wiedergeburt von Siegfried dem Drachentöter.
    Ich bin Siegfried der Drachentöter. Der Retter und Befreier
    der Kakaobohnensklaven. So ist es. Ein Weltwunder. Und
    ich bin Es!

    Jetzt habe ich den Faden verloren. So ein Mist. Wahr bleibt es
    aber mit dem Nibelungenschatz. trotzdem. Darum schreibe ich
    Morgen hier unter: Siegfried der Nibelunge! Freut Euch!

    (C)Klaus Lutz

  565. Glasblumen II

    Wo sind die Sterne die lächeln lassen? Wo ist die
    Sonne, die das Leben zeigt? Wo ist das Licht, das
    auf Reisen schickt? Wo sind die Tage die Mut
    geben? Wo ist der Träumer den die Zeit liebt: „Für
    das Leben mit Abenteuern! Für das Leben mit
    neuen Ideen! Für das Leben mit Phantasie! Für das
    Leben ohne Angst! Für die Augen die das Paradies
    finden!“

    Wo sind die Freunde die Kraft geben? Wo sind
    die Worte, die nur die Wahrheit sagen? Wo sind die
    Wege die nur Wunder zeigen? Wo sind die Bilder
    die nur Reichtum geben? Wo ist die Sprache die
    mit der Zeit liebt: „Für das Leben mit neuen Zielen!
    Für die Schritte die keine Angst kennen! Für den
    Traum der andere Welten betritt! Für die Kunst die
    nur Freiheit zeigt!“

    Wo sind die Phantasien, die die Liebe erobern? Wo
    sind die Blicke die nur Inseln sehen? Wo sind die
    Ideen die nur Türen öffnen? Wo sind die
    Götter, die wieder Flügel zeigen: „Für das Leben
    als Fest! Für den Mensch, der wieder als Sieger
    erwacht! Für das Licht, dass nur Kunst findet! Für
    die Kämpfe die kluge Welten sehen! Für die Stille,
    mit der sich Engel zeigen!

    Wo sind die Tage mit einem Tanz? Die Menschen
    die Lächeln. Die Schritte mit einem Traum. Das
    Denken, das Briefe verschickt. Das Glück, das
    die Welt betritt. Nur mit Dir! Wenn Du redest.
    Und sagst was Du denkst. Wenn Du weißt was
    Du willst. Und jeder Satz ein Fest ist. Ein Sieg der
    nur Dir gehört. Wenn die Welt es sieht: „Du lebst!
    Und gibst an keinem Tag auf!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 4.7.2022 um 10:03 Uhr
    die Copyrights gesichert!

    Glasblumen I

    Wo sind die Sterne die mich lächeln lassen? Wo ist
    die Sonne, die mir das Leben zeigt? Wo ist das Licht,
    dass mich auf Reisen schickt? Wo sind die Tage die
    Mut geben? Wo ist der Träumer den die Zeit liebt:
    „Für das Leben mit Abenteuern! Für das Leben mit
    neuen Ideen! Für das Leben mit Phantasie! Für das
    Leben ohne Angst!“ Für die Augen die das Paradies
    finden!

    Wo sind die Freunde die mir Kraft geben? Wo sind
    die Worte, die nur die Wahrheit sagen? Wo sind die
    Wege, die nur Wunder zeigen? Wo sind die Bilder,
    die nur Reichtum geben? Wo ist die Sprache, die
    mit der Zeit liebt: „Für das Leben mit neuen Zielen!
    Für die Schritte die keine Angst kennen! Für den
    Traum der andere Welten betritt!“ Für die Kunst, die
    nur Freiheit zeigt!

    Wo sind die Phantasien, die die Liebe erobern? Wo
    sind die Blicke, die nur Inseln sehen? Wo sind die
    Ideen, die nur Türen öffnen? Wo sind die
    Götter, die wieder Flügel zeigen: „Für das Leben
    als Fest! Für den Mensch, der wieder als Sieger
    erwacht! Für das Licht, dass nur Kunst findet! Für die
    Kämpfe, die kluge Welten sehen!“ Für die Stille, mit
    der sich Engel zeigen!

    Wo sind die Tage mit einem Tanz? Die Menschen
    die Lächeln. Die Schritte mit einem Traum. Das
    Denken, das Briefe verschickt. Das Glück, das die
    Welt betritt. Nur mit Dir. Wenn Du redest. Und sagst
    was Du denkst. Wenn Du weißt was Du willst. Und
    jeder Satz ein Fest ist. Ein Sieg der nur Dir gehört.
    Wenn die Welt es sieht: „Du lebst! Und gibst an
    keinem Tag auf!“

    (C)Klaus Lutz

  566. Der Indianer

    Mein Nachbar! Demnächst verkleidet er sich als Indianer.
    Kauft sich ein Schaukelpferd. Schießt mit seinem
    Spielzeuggewehr. Und jagt dann Büffel. Dabei wird er
    durch die Wohnung reiten. Und jeden Büffel töten den
    er sieht. Bis es keine Büffel mehr gibt. Dann geht er auf
    Bleichgesichter los. Redet nur noch mit Psychiatern.
    Und lebt dann, als Indianer, in der Psychiatrie!

    Mein Nachbar! Demnächst verkleidet er sich als Indianer.
    Geht auf den Spielplatz. Redet mit anderen Indianern.
    Schmiedet mit Ihnen Kriegspläne. Und erobert sein Land
    zurück. Vertreibt die Bleichgesichter. Grillt dann Abends
    einen Büffel. Tanzt am Feuer. Und singt Lieder. Bis ihm
    ein Pfleger die Zwangsjacke anlegt. Ihn ins Bett
    bringt. Und ihm ein Märchen vorliest!

    Mein Nachbar! Demnächst verkleidet er sich als Indianer.
    Öffnet die Fenster. Wirft alle Möbel auf die Straße. Dann
    verlegt er Kunstrasen. Stellt Plastikbäume auf. Baut
    ein Wig Wam. Singt dann Kriegslieder. Und wartet auf
    andere Indianer. Und besetzt den Bundestag. Übernimmt
    die Macht. Betet dann mit seinem Psychiater. Für den
    Frieden der Bleichgesichter!

    Mein Nachbar! Demnächst verkleidet er sich als Indianer!
    Schenkt jedem Mitbewohner eine Friedenspfeife. Dann
    setzt er sich auf sein Schaukelpferd. Reitet in die Prärie.
    Damit es jeder anderen Indianer erfährt. Wie
    Bleichgesichter besiegt werden können: „Trotz
    Zwangsjacke! Trotz Gummizelle! Trotz Psychiater!“
    Einfach, indem Er das Schaukelpferd pflegt. Am
    Lagerfeuer singt. Und der Indianer bleibt!!

    (C)Klaus Lutz

    (Das Gedicht ist reine Phantasie!)

  567. Milikus Abaltus

    Milikus Abaltus! In einigen Briefen von Dardanus Eumemus
    wird er erwähnt. Als der Ritter, der jedes Turnier gewann. Bei
    Dodomos Magatos jedoch heißt es: „Er sei nur ein
    Pferdezüchter gewesen!“ Bei Dinkulos Dermanus steht dann:
    „Er hätte als Straßensänger gelebt!“ Nikolaus Mermantus
    sagt aber: „Er hätte den letzten Drachen besiegt!“ Heute
    wissen wir nur so viel: Milikus Abaltus hat gelebt! Mitten
    unter uns Menschen! Als Geschenk für die Welt!“ Auch wenn
    er wie Brachus Sarus sagt, nur Bretzelbäcker war!

    Milikus Abaltus! In den Briefen von Donadus Buchumus war
    er ein Held. Ohne Interesse für jedes Chaos. Bei Pipimus
    Lexus heißt es: „Er hätte nur als Suppenkoch gearbeitet!“
    Während Dankus Servus sagt: „Er wäre als Spieler ein Riese
    gewesen!“ Hippomus Laternus meint: „Er hätte nur Kuchen
    backen können! Wichtig ist heute aber nur: „Milikus Abaltus
    war da! Mitten in unserem Leben! Als Licht in der Nacht.
    Auch wenn Tomitus Kanonus sagt: „Er hätte nur Eier
    produziert!“

    Milikus Abaltus! Die wenigen Briefe von Doranus Betamus
    sagen: „Er war ein Jongleur!“ Während die Briefe von Achmus
    Samtumus sagen: „Er hätte Gurken gezüchtet!“ Melemanus
    Trabamus erwähnt öfter sein Sofa. Nur bei Demkamus
    Nochemus, wird auch von seine Zigarren geredet. Bedeutend
    bleibt aber nur Eins: „Die Welt kannte Ihn!“ Wenn auch
    Pimidus Fridus sagt: „Er hätte nur als einfacher Koch gelebt!“
    Wo Talmus Zentrus aber erwähnt: „Wie unergründlich sein
    Leben gewesen sei!“

    Milikus Abaltus! Einige Briefe habe ich nicht erwähnt. Wie die
    von Drachmus Starmus. Der soll aber an Halluzinationen
    gelitten haben. Auch Drankus Matschmus habe ich aus
    gelassen. Der war krank von unzähligen Diäten. Moschus
    Tramus habe ich auch weg gelassen. Für den hat nur
    Kuchen gezählt. Erwähnen sollen hätte ich noch Stockus
    Schiefus. Der die Suppen von Milikus Abaltus mochte. Nur
    noch soviel: „Milikus Abaltus war ein guter Mensch! Und das
    sollten wir mit Freude sehen!“

    (C)Klaus Lutz

  568. Anmerkung zu: Milikus Abaltus

    Das Atmen

    Die Worte sprudeln nicht mehr! Irgend etwas hat das Leben
    abgeschaltet: „Im Kopf! Auf der Welt! Im Denken!“ Kann sein:
    „Die Tabletten! Die Krankheit! Die Behinderung!“ Kann sein:
    „Der Tag! Die Träume! Das Wissen!“ Kann sein, da etwas
    anderes in der Ecke wartet: „Wichtiger als Worte! Wichtiger
    als Ideen! Wichtiger als die Wahrheit! Wichtiger als Gesetze!“
    Und das könnte das Leben sein. Es hat genug von Worten.
    Und guten Ideen. Und himmlischen Gefühlen Es will Reisen.
    Es will die Welt sehen. Es will anderen Menschen begegnen.
    Es will Leben. Die Freiheit wieder finden. Den Blick, für die
    Schätze wieder entdecken Für die Augenblicke ohne Grenzen:
    „Mit aller Kraft! Mit allem Wissen! Mit allem Können! Mit
    allem Verstehen!“

    Das Gefühl, ich bin nicht nur da. Ich habe nicht nur eine
    Funktion. Ich bin nicht nur auf Probe hier. Denn ich lebe wieder.
    Mit allen Gedanken. Mit allen Wünschen. Mit allen Zielen. Ich
    bin da. Und da, wo ich bin, ist das Leben. Denn ich lebe wieder.
    Ich lasse Träume wahr werden. Ich lasse die Welt tanzen. Ich
    lasse den Tag lächeln. Denn ich atme wieder die Freiheit. Mit
    Menschen die mich verstehen. Mit Menschen die mich
    akzeptieren. Mit Menschen die mich ernst nehmen. Mit
    Menschen, denen ich etwas bedeute. Mit Menschen die mich
    lieben!

    Ich atme wieder das Leben. Mit jedem Schritt. Mit jedem Wort.
    Mit jedem Gedanken. Mit allem was ich anderen Menschen
    sage. Ich bin wieder da. Denn ich wage die Wahrheit. Denn
    die Welt ist mein Freund. Denn die Zeit ist mein Lehrer. Denn
    die Stille ist meine Schule. Ich wage das Leben. Ich bin der
    Sieger. Denn ich bleibe zu keiner Zeit stehen. Ich bin die Kunst.
    Mit jedem Tag voller Farben. Mit jedem Schritt voller Licht. Mit
    jedem Mensch der mir begegnet. Nur darum glaube ich noch
    an diese Welt. Denn ich gebe jeder Sekunde alles Leben!

    (C)Klaus Lutz

  569. Zeitreisen

    Ich kann jetzt die Zeit zurück drehen! Heute war ich in der Zeit
    der günstigen Brötchen. Dann in der Zeit der billigen
    Wohnungen. Dann in der Zeit der guten Urlaubsangebote. Als
    es das Glück und die Hoffnung noch gab. In keiner dieser
    Zeiten gab es die Grünen. Und die Welt war herrlich. Und die
    Menschen waren glücklich!

    Ich kann jetzt die Zeit zurück drehen! Heute war ich in der Zeit
    der genialen Ideen. Dann in der Zeit der großen Erfindungen.
    Dann in der Zeit des sicheren Wohlstandes. Als es die Bildung
    und den Fortschritt noch gab. In keiner dieser Zeiten gab es
    die Grünen. Und das Leben war genial. Und die Menschen
    waren zufrieden!

    Ich kann jetzt die Zeit zurück drehen! Heute war ich in der Zeit
    der einzigartigen Kunst. Dann in der Zeit der lebendigen
    Phantasie. Dann in der Zeit der wichtigen Denker. Als es die
    Wahrheit und die Sprache noch gab. In keiner dieser Zeiten
    gab es die Grünen. Und die Tage waren phantastisch. Und die
    Menschen waren zuversichtlich!

    Ich kann jetzt die Zeit zurück drehen! Heute war ich in der Zeit
    der Blumen. Dann in der Zeit der Bäume. Dann in der Zeit der
    Wiesen. Als es die Natur und den Frieden noch gab. In keiner
    dieser Zeiten gab es die Grünen. Und die Jahre waren perfekt.
    Und die Menschen waren herrlich!

    Ich kann jetzt die Zeit vorwärts drehen! Heute war ich in der
    Zeit der wüsten Landschaften. Dann in der Zeit der
    unglücklichen Menschen. Dann in der Zeit des großen Elends.
    Als die Welt und die Menschen am sterben waren. Und in jeder
    dieser Zeiten gab es die Grünen. Und das Denken war wüst.
    Und das Leben war zerstört!

    Jetzt bin ich im Heute zurück! Mit dem Wissen von Morgen.
    Wie die Welt lebenswerter wird. Wie der Mensch sich weiter
    entwickelt. Wie sich die Zeit fortschrittlich zeigt. Wie die
    Vernunft lebt. Wie das Leben bleibt. Wie die Liebe siegt.
    Wenn die Wahrheit redet: „Gütig! Liebevoll! Tolerant!“ Und
    der Mensch das Beste probiert!

    (C)Klaus Lutz

  570. Die Zeit

    Die Uhr tickt. Sie tickt mit jedem Satz. Sie
    tickt mit jeder Idee. Sie tickt mit jedem Sieg.
    Sie redet in unzähligen Sprachen. Aber alle
    sagen das eine: „Wache auf! Das Leben ist
    da!“

    Die Uhr tickt! Sie tickt mit jedem Schritt.
    Sie tickt mit jedem Rätsel. Sie tickt mit
    jeder Arbeit. Sie lebt mit unzähligen
    Erinnerungen. Aber alle sagen das Eine:
    Komme mit! Die Liebe ist da!

    Die Uhr tickt! Sie tickt mit jedem Bild. Sie
    tickt mit jedem Lied. Sie tickt mit jedem
    Fest. Sie denkt mit unzähligen Reisen. Aber
    alle sagen das Eine: „Sieh hin! Die Kunst
    ist da!“

    Die Welt ist da! Die Liebe sieht. Die Zeit
    spielt. Die Kunst lebt. Das Licht redet:
    „Denke das Wunder! Male den Traum!
    Höre den Himmel!“ Sei der Sieger! Lächle
    mit jedem Blick! Die Uhr tickt!

    (C)Klaus Lutz

  571. Grüne Zwerge

    Ich habe den ganzen Tag meditiert!
    Jetzt höre ich Stimmen. Von einem
    Stern aus der Bobel Galaxie. Einer
    Galaxie neben der Tatus Galaxie.
    Diese Galaxie ist ohne Leben.
    Besitzt aber grüne Farben. Der
    Stern heisst Blubbel. Der aber ist
    seit einem kräftigen Bum weg.
    Schon vor ewigen Zeiten.  Aber die
    Stimmen sind noch da. Klar und
    ohne jede Störung. Wie die Wellen
    von einem Radio!

    Die Stimmen von grünen Zwergen!
    Wie: „Kuchen backen zerstört den
    Planeten! Die Milchwagen verstopfen
    nur die Wege! Frisches Brot ist
    Quatsch! Gebäck ist reiner Luxus!
    Schokolade braucht auch kein
    Blubbeler!  Wein hilft auch bei
    keinem Rätsel! Und das Leben
    überhaupt ist zu viel!“ Und die
    Blubbeler braucht auch keiner.
    Dann ein grüner Zwerg der sagt:
    „Richtig!“ Kurz danach das kräftige
    Bum. Und Blubbel war weg!

    Dann sind wieder grüne Zwerge
    zu hören! Wie: „Freiheit ist
    Blödsinn! Bildung braucht auch
    kein Blubbeler! Freunde bringen
    nur Chaos! Familie ist nichts als
    Stress! Gespräche sind auch
    ohne Bedeutung! Spass stört nur
    die Ordnung!“ Am besten bleibt
    der Blubbeler allein. Alles andere
    bringt eh nur Sorgen. Dann ein
    grüner Zwerg der sagt: „Stimmt!“
    Kurz danach das laute Bam. Und
    Blubbel war weg!

    Dann reden die grünen Zwerge
    weiter! Wie: „Leben funktioniert nur
    im Gefängnis! Kunst gehört hinter
    dicke Mauern! Krank macht nur die
    Natur! Liebe gibt es auch im
    Internet! Mut braucht nur der
    Verbrecher! Nur ohne Freunde gibt
    es das Glück!“ Der Blubbeler
    braucht auch keine Wahrheit. Dann
    ein grüner Zwerg der sagt: „Genau!“ 
    Kurz danach das laute Bim. Und
    Blubbel war weg!

    Ich habe den ganzen Tag meditiert!
    Und die grünen Zwergen gehört. Wie:
    „Keiner braucht Freude! Arbeit ist das
    beste Gesetz! Höre und Denke nicht!
    Glaube den grünen Zwergen! Folge
    den Gesetzen der grünen Zwerge!
    Höre die Reden der grünen Zwerge!
    Lies die Bücher der grünen Zwerge!
    Doch dann höre ich ein lautes Bum!
    Und die grünen Zwerge sind weg.
    Und ich lebe wieder in Freiheit!

    (C)Klaus Lutz

  572. Das Göttliche

    Warum bin ich nur jeden Tag ein Sieger? Mit jedem
    Rätsel das ich löse! Mit jeder Wahrheit die ich finde.
    Mit jedem Geheimnis das ich lüfte. So als wäre das
    Leben nur ein Spiel. Und ich das Wunder das es
    beherrscht.

    Warum bin ich nur jeden Tag ein Sieger? Mit jedem
    Kontinent den ich entdecke. Mit jedem König den ich
    kröne. Mit jedem Zauber dem ich erfinde. So als wäre
    die Welt nur ein Sandkasten. Und ich der Träumer der
    das genießt!

    Warum bin ich nur jeden Tag ein Sieger? Mit jedem
    Satz den ich schreibe. Mit jedem Blick den ich
    verschenke. Mit jedem Schritt den ich gehe. So als
    wäre die Kunst nur ein Brief. Und ich der Bote der ihn
    bringt!

    Warum bin ich nur jeden Tag ein Sieger? Mit jedem
    Streit den ich beende. Mit jedem Schatz den ich finde.
    Mit jeder Zeit wo ich lebe. So als wäre der Himmel
    nur ein Bild. Und ich der Künstler der ihn malt!

    Ich lächle mit dem Leben. Ich spiele mit dem Licht.
    Ich fliege mit den Worten. Ich treffe die Freude. Ich
    bin der Zirkus. Der Traum der wahr wird. Die Welt die
    gutes zeigt. Der Tag der gibt. Die Zeit die siegt!

    (C)Klaus Lutz

  573. Autorenkommentar zu „Das Göttliche“

    Das letzte Geheimnis

    Das mit den Autorenkommentaren ist so eine Sache! Ein Wagnis.
    Denn ein Satz daneben. Und die Leute wollen alles wissen. Das
    eine Geheimnis. Die Macht, mit der ich so unbesiegbar bin: „Der
    heimliche Herrscher der Welt! Der König des Lichts! Der Tänzer
    der Sonne! Der Zauberer der Träumer! Der Denker der Künste!“
    Der Fels in der Brandung. Der Schutz, für die letzten Optimisten.

    Nun genug Geplänkel. Kommen wir zum ernst der Sache. Ja! Ich
    bin der Mensch den ihr seht. Ja! Ich bin der Mensch der redet!
    Ja! Ich bin der Mensch der denkt! Ja! Ich bin der Mensch der
    lebt! Nein! Ich bin nicht der Mensch der blind ist! Nein! Ich bin
    nicht der Mensch der verrückt ist! Nein! Ich bin nicht der Mensch
    der arm ist. Aber! Ich bin der Mensch der etwas will! Aber! Ich
    bin der Mensch der etwas weiß! Aber! Ich bin der Mensch der
    stark ist!

    Nun zu dem Punkt. Dem Sinn des Ganzen! Zu der einfachen
    Frage: „Woher kommt der Mensch nicht? Und wohin geht der
    Mensch nicht?“ Um dann nach reiflicher Überlegung zu wissen,
    wie ich besser investiere. In Aktien von Prumunium. Der neuen
    Generation von Viagra! Oder in Aktien von Museimum. Der
    neuen Generation von Müsli. Eine Portion Müsli. Und einen Tag
    satt. Oder eine Dosis an Prumunium. Und einen Tag glücklich.
    Was will der Mensch: Das Glück! Oder einen vollen Magen!

    Jetzt bin ich aber vom Thema ab gekommen. Und hätte beinahe das
    Geheimnis, meiner göttlichen Macht, verraten. Das Geheimnis, mit
    dem nur ich angemessen umgehen kann. Ohne dem Wahnsinn zu
    verfallen. Oder an Größenwahn unter zu gehen. Da ich die Stärke
    und die Kraft habe, ein Mensch zu bleiben. Auch wenn ich ein Gott
    sein könnte. Aber, so ist meine Persönlichkeit eben. Voller Demut
    und Bescheidenheit.
    Nun Schluss mit den Small talk. Reden wir wie Erwachsene und
    erfahrene Männer. Die das Leben kennen. Und denen kein Mensch
    etwas vor machen kann. Zu welchem Schluss kommen wir dann.
    Ich meine darüber sollten wir zuerst Nachdenken. Um das dann
    Morgen zu bereden. Für die lustige Welt. Für den spaßigen Mensch.
    Für das andere Leben. Völlig egal wo sich dieses Leben kaufen
    lässt Wie viel dieses Leben kostet. Und wie lange die Garantie dafür
    ist!

    Nein! Ich kann jetzt nicht dieses Schreiben beenden. Das wäre
    einfach nur Schade. Denn was mir wirklich in Kopf rum geht ist ein
    Lied. Ein Lied, dass ein Welthit werden könnte. Ein Lied, dass die
    Welt verändern könnte. Ein Lied, dass die Menschen beflügelt. Sie
    zu Erfindern, Entdeckern, Missionaren. Erleuchteten und Königen
    machen könnte. Und ich denke die Welt wäre reif dafür. Für das
    Lied der Erkenntnis. Und den Sänger der Engel. Und die Wahrheit
    der Musik. Gut! Morgen singen ich euch dieses Lied vor. Live über
    Youtube! Für Euch und den Rest der Welt! Freut Euch!

    (C)Klaus Lutz

  574. Morgenlichter

    Ich bin der Blick als Spieler! Ich bin der Platz als
    Musik. Ich bin das Lied als Redner. Ich bin der
    Tag mit Flügeln. Ich bin der Zauberer der lebt!

    Ich bin die Sprache als Sänger! Ich bin die Stille
    als Tänzer. Ich bin der Weg als Maler. Ich bin die
    Zeit mit Zielen. Ich bin der Träumer der spielt!

    Ich bin das Licht als Denker! Ich bin der Stern als
    Retter. Ich bin die Welt als Wunder. Ich bin der
    Satz mit Engeln. Ich bin der Künstler der sieht!

    Lebe mit mir an Stränden! Reise mit mir in die
    Welt. Denke mit mir das Leben. Finde mit mir
    das Glück. Mit jedem Wort. Mit allen Träumen!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 16.7.2022 um 14:31 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  575. Herzpausen

    Der Fußboden ist gewischt. Der Tisch ist aufgeräumt.
    Das Geschirr ist gespült. Den Müll habe ich raus
    gebracht. Die Handtücher weg geräumt. Die Fußmatte
    korrekt hin gelegt. Die Wäsche gewaschen. Nur der
    Balkon muss noch gesäubert werden. Dann lasse ich
    den Tag leben. Gehe in den Garten. Besuche die Natur.
    Trinke einen Tee. Reise auf den Mond. Rede mit den
    Blumen. Sehe die Welt klarer!

    Die Bilder habe ich abgestaubt. Den Nachttisch geputzt.
    Das Regal geordnet. Die Briefe geschrieben. Ein paar
    Ämter angerufen. Die Obstaschale frisch gefüllt. Den
    Computer aus geschaltet. Jetzt stelle ich noch die
    Spülmaschine an. Dann lasse ich die Phantasie leben.
    Baue etwas mit Worten. Lebe dann in Palästen. Denke
    mir das Abenteuer. Finde dann den Schatz. Treffe einen
    Engel. Lebe im Paradies!

    Die Fenster habe ich geöffnet. Blumen auf den Tisch
    gestellt. Die Tür neu gestrichen. Den Teppich gesaugt.
    Den Schaukelstuhl repariert. Den Rasen gemäht. Die
    Blumen gegossen. Den Briefkasten geleert. Jetzt gehe
    ich unter die Dusche. Dann lasse ich die Welt singen.
    Sitze im Sessel. Reise mit den Augen. Koche mir eine
    Suppe. Tanze mit dem Augenblick. Berühre den Himmel.
    Sehe die Liebe!

    Heute ist mein Tag. Ich schwimme in guten Ideen. Und
    lächle mit der Zeit. Ich sehe wie Gefühle wahr werden.
    Und finde nur Schätze. Ich höre die Sterne. Und singe ein
    Lied. Ich berühre den Tag: „Mit jedem Wort! Mit jedem
    Gedanken! Mit jedem Blick!“ Und finde das Glück. Ich
    lebe in der Sonne. Gehe neue Wege. Und bin der Riese!
    Unbesiegbar und Glücklich!

    (C)Klaus Lutz

  576. Die Flöhe

    Er sucht die Flöhe in seiner Wohnung! Dabei juckt es bei
    Ihm im Kopf. Aber er vermutet sie in den Wänden. Hinter
    dem Schrank. Unter dem Sofa. Auf dem Tisch. Irgendwo
    im Teppich. Auf der Fensterbank. Bei einem Regal. In
    einer Schublade. Unter den Tapeten. Genau so hört sich
    seine Wohnung an. Dabei sagt ihm keiner, wie er die
    Flöhe findet. Mit einer Therapie. In seinem Kopf. Bei
    einem Psychologen!

    Er glaubt wirklich an Wunder! Und will das Rätsel lösen.
    Um die Flöhe in der Wohnung zu finden. Darum das
    Gerumpel. Endlos Tag für Tag. Von Zimmer zu Zimmer.
    Mit Krawall und Radau. Mit Hoffnung und Glauben Und
    der Kraft der Verzweiflung. Mit der denkt er, die Flöhe zu
    finden. Aber er ist ohne Klarheit. Ohne jedes Wissen.
    Ohne eine Wahrheit. Sonst wüsste er: Die Flöhe sind
    nur in seinem Kopf!

    Er arbeitet mit letzter Kraft! Mit Lupe. Mit Staubsauger.
    Mit Wischtüchern. Um die Flöhe zu finden. Um die Flöhe
    zu beseitigen. Um frei zu sein von Flöhen. Dabei hat er
    alles im Blick: „Jede Ecke! Jeden Platz! Jede Ritze!“
    Denkt ohne Fehler nach. Tastet jede Fläche ab. Lässt
    keine Stelle unberührt. Findet aber keine Flöhe. Denn
    sie sind nur in seinem Kopf. Was ihm jedoch kein
    Mensch sagt!

    Er braucht eine Kur! Stille braucht er. Liebe ist wichtig
    für Ihn. Dann hört er die Flöhe. Dann sieht er den Ort
    wo sie Leben. In seinem Kopf! Dann kann er Blumen
    pflücken. Lieder singen. Mit Karten spielen. Dann
    fliehen die Flöhe. Dann kann er in die Wohnung
    zurück. Dann hat die Suche ein Ende. Dann findet er
    den Frieden. Ohne Radau und Krawall. Ohne Flöhe
    im Kopf. Nur mit: „Mensch ärgere Dich nicht!“

    (C)Klaus Lutz

  577. Der Chor

    Der Mensch spielt Schach. Die Natur spielt
    Leben. Der Himmel spielt Träume. Die Sonne
    spielt Licht. Der Stern spielt Gefühle. Nur die
    Maler spielen Liebe. Und sehen Erfolg mit
    jedem Blick.

    Der Abenteurer denkt Fremde. Die Idee denkt
    Zukunft. Die Kunst denkt Bilder. Das Ziel denkt
    Heimat. Die Stille denkt Glück. Nur die Clowns
    denken das Leben. Und wecken Engel mit
    jedem Lächeln.

    Der Kranke fühlt Freunde. Der Arme fühlt Hilfe.
    Der Denker fühlt Leben. Der Feind fühlt Macht.
    Der Besucher fühlt Licht. Nur die Bettler fühlen
    die Freude. Und kennen Freunde mit jedem
    Wunsch!

    Nur der Traum zeigt Wege. Hört auf die Maler.
    Glaubt nur den Clowns. Denkt wie die Bettler.
    Sieht das Wunder. Die Spiele der Kunst. Das
    Denken der Herzen. Die Gefühle der Musik!
    Und lebt!

    (c)Klaus Lutz

  578. Korrektur

    Der Chor

    Der Mensch spielt Theater. Die Natur
    spielt Kunst. Der Himmel spielt Sätze.
    Die Sonne spielt Kraft. Der Stern
    spielt Träume. Nur die Maler spielen
    die Liebe. Und sehen den Erfolg, mit
    jedem Blick.

    Der Satz denkt Mut. Die Idee denkt
    Zukunft. Die Kunst denkt Bilder. Das
    Ziel denkt Heimat. Die Stille denkt
    Frieden. Nur die Clowns denken das
    Leben. Und wecken den Engel, mit
    jedem Lächeln.

    Der Kranke fühlt Licht. Der Arme
    fühlt Hilfe. Der Denker fühlt Macht.
    Der Feind fühlt Krieg. Der Gast fühlt
    Glück. Nur die Bettler fühlen die
    Freude. Und kennen die Freiheit, mit
    jedem Wunsch!

    Nur der Traum zeigt Wege! Hört auf
    die Maler. Glaubt nur den Clowns.
    Denkt wie die Bettler. Sieht das
    Wunder. Die Spiele der Kunst. Das
    Denken der Herzen. Die Gefühle der
    Musik! Und lebt!

    (C)Klaus Lutz

  579. Die Revolution
     

     Ihr seid verrückt nach meinen Texten. Ihr könnt ohne
    meine Sätze nicht leben. Ihr braucht die beflügelten
    Aussagen von mir. Ihr wollt das Paradies finden. Ihr
    wollt dem wahren Reichtum begegnen. Ihr wollt
    mehr als Staub sein. Ihr wollt mit Riesen reisen. Ihr
    wollt mehr als graue Tage sehen. Ihr wollt mit
    Worten spielen. Ihr wollt mit der Zeit würfeln. Ihr
    wollt das Leben fühlen. Aber das funktioniert nur mit
    Botschaften von mir. Ihr fragt Euch warum? Weil ich
    noch an Clowns glaube! Auch als Sklave!“

    Ihr wollt wissen was die Freiheit ist. Ihr wollt die
    Wahrheit treffen. Ihr wollt die richtigen Fragen
    stellen. Ihr wollt das Wunder sehen. Ihr wollt den
    Schatz finden. Ihr wollt das Licht atmen. Ihr wollt
    mit dem Himmel reden. Ihr wollt die Rettung. Ihr
    wisst, das klappt nur mit meinem Wissen. Ihr wisst,
    das geht nur mit meinen Sätzen. Ihr wisst, nur ich
    kann das der Sprache geben. Aber das funktioniert
    nur mit Aussagen von mir. Und ihr fragt Euch
    wieso? Weil mir noch Flügel wachsen! Auch als
    Sklave!“

    Ihr wollt auf Sternen leben! Ihr wollt die Phantasie
    hören. Ihr wollt die Macht spüren. Ihr wollt die
    Riesen sein. Ihr wollt zu den Siegern gehören. Ihr
    wisst, das geht nur mit Ideen von mir. Ihr wisst, das
    zeigt nur mein Denken. Ihr wisst, ihr findet das nur
    in meinen Texten. Ihr wisst, das ich die Welt bin. Ihr
    wisst, ihr könnt Könige sein. Aber das funktioniert
    nur mit dem Zauber von mir. Ihr fragt Euch warum? 
    Da ich noch auf dem Kopf stehen kann! Auch als
    Sklave!

    Ich werde Euch zeigen was das Paradies ist. Ich
    werde die Worte hoffen lassen. Ich werde die Sätze
    lieben lassen. Ich werde die Sprache leben lassen.
    Ich werde Euch das Fest zeigen. Ihr werdet sehen
    wie der Himmel tanzt. Ihr werdet erfahren wie die
    Zeit lächelt. Ihr werdet sehen wie Träumer siegen.
    Ihr werdet Zauberer sein. Und jedes Geheimnis
    lösen. Aber das funktioniert nur mit dem Lachen
    von mir. Ihr fragt Euch Warum? Weil mir noch
    jeder Spaß gelingt! Auch als Sklave!
     
    Ich bin euer König! Mit allen Schätzen. Mit aller
    Macht. Mit allem Glanz. Ich lebe für Euch. Ich werde
    die Türen öffnen. Für die Worte die siegen. Für die
    Wahrheit die stimmt. Für das Leben das gibt. Nehmt
    es wie Ritter. Lebt es wie Kämpfer. Fühlt es wie
    Künstler. Liebt euren König. Dankt eurem König.
    Ehrt euren König. Für seine Demut. Für seine Güte.
    Für seine Gnade. Gebt ihm ein Lächeln. Singt Ihm
    ein Lied. Backt ihm einen Kuchen. Und die Welt
    dreht sich weiter. Und das Leben siegt!
     
    (C)Klaus Lutz

  580. Korrektur

    Die Revolution
     

     Ihr seid verrückt nach meinen Texten. Ihr könnt ohne
    meine Sätze nicht leben. Ihr braucht die beflügelten
    Aussagen von mir. Ihr wollt das Paradies finden. Ihr
    wollt dem wahren Reichtum begegnen. Ihr wollt
    mehr als Staub sein. Ihr wollt mit Riesen reisen. Ihr
    wollt mehr als graue Tage sehen. Ihr wollt mit
    Worten spielen. Ihr wollt mit der Zeit würfeln. Ihr
    wollt das Leben fühlen. Aber das funktioniert nur mit
    Botschaften von mir. Ihr fragt Euch warum? Weil ich
    noch an Clowns glaube! Auch als Sklave!“

    Ihr wollt wissen was die Freiheit ist. Ihr wollt die
    Wahrheit treffen. Ihr wollt die richtigen Fragen
    stellen.Ihr wollt das Wunder sehen. Ihr wollt den
    Schatz finden. Ihr wollt das Licht atmen. Ihr wollt
    mit dem Himmel reden. Ihr wisst das klappt
    nur mit meinem Wissen. Ihr wisst, das geht nur
    mit meinen Sätzen. Ihr wisst, nur ich kann das der
    Sprache geben. Ihr wollt die Rettung. Aber das
    funktioniert nur mit Aussagen von mir. Und ihr
    fragt Euch wieso? Weil mir noch Flügel wachsen!
    Auch als Sklave!“

    Ihr wollt auf Sternen leben! Ihr wollt die Phantasie
    hören. Ihr wollt die Macht spüren. Ihr wollt die
    Riesen sein. Ihr wollt zu den Siegern gehören. Ihr
    wisst, das geht nur mit Ideen von mir. Ihr wisst, das
    zeigt nur mein Denken. Ihr wisst, ihr findet das nur
    in meinen Texten. Ihr wisst, das ich die Welt bin. Ihr
    wisst, ihr könnt Könige sein. Aber das funktioniert
    nur mit dem Zauber von mir. Ihr fragt Euch warum? 
    Da ich noch auf dem Kopf stehen kann! Auch als
    Sklave!

    Ich werde Euch zeigen was das Paradies ist. Ich
    werde die Worte hoffen lassen. Ich werde die Sätze
    lieben lassen. Ich werde die Sprache leben lassen.
    Ich werde Euch das Fest zeigen. Ihr werdet sehen
    wie der Himmel tanzt. Ihr werdet erfahren wie die
    Zeit lächelt. Ihr werdet sehen wie Träumer siegen.
    Ihr werdet Zauberer sein. Und jedes Geheimnis
    lösen. Aber das funktioniert nur mit dem Lachen
    von mir. Ihr fragt Euch Warum? Weil mir noch
    jeder Spaß gelingt! Auch als Sklave!
     
    Ich bin euer König! Mit allen Schätzen. Mit aller
    Macht. Mit allem Glanz. Ich lebe für Euch. Ich werde
    die Türen öffnen. Für die Worte die siegen. Für die
    Wahrheit die stimmt. Für das Leben das gibt. Nehmt
    es wie Ritter. Lebt es wie Kämpfer. Fühlt es wie
    Künstler. Liebt euren König. Dankt eurem König.
    Ehrt euren König. Für seine Demut. Für seine Güte.
    Für seine Gnade. Gebt ihm ein Lächeln. Singt Ihm
    ein Lied. Backt ihm einen Kuchen. Und die Welt
    dreht sich weiter. Und das Leben siegt!
     
    (C)Klaus Lutz

    Ps. In der zweiten Strophe war ein Fehler!

  581. Das Ende

    Ich habe Schmerzen. Meine Nerven sind zerstört. Die
    Gedanken konfus. Das Leben ist am Ende. Was an
    dieser Welt liegt. Mit Menschen die nichts verstehen.
    Die jeden Tag hämmern. Die jeden Tag bohren. Die
    jeden Tag lärmen. Für die nur ihr Ziel zählt. Ohne
    jeden Skrupel. Nur um die Wohnung zu renovieren.
    Die dabei aber nur den Wahnsinn bringen!

    Ich bin ein Wrack. Meine Zukunft ist weg. Die Pläne
    sind kaputt. Die Kraft ist verbraucht. Was an diesem
    Leben liegt. Mit Menschen die rücksichtslos sind. Die
    nur ihre Aufgabe sehen. Die nur an ihren Plan denken.
    Die nur ihre Gesetze kennen. Die nichts als ärger
    bringen. Nur um eine Wohnung zu renovieren.
    Dabei aber nur Zerstörung zeigen!

    Ich sehe kein Land mehr. Mein Wissen hilft nicht mehr.
    Kein Wort bedeutet noch etwas. Jeder Tag ist nur noch
    leer. Was an den Menschen liegt. Wo es nichts mehr
    an Verständnis gibt. Wo kein Mitgefühl mehr lebt. Wo
    das Denken fremd bleibt. Wo die Liebe nur schweigt.
    Wo nur das Ich zählt. Mit Krawall der lähmt!

    Ich habe kein Leben mehr. Ich bin am Ende. Zerstört
    von Blinden um mich her. Zerstört von Foltern um
    mich her. Zerstört von Kämpfen um mich her. Mit
    einer Wohnung des Grauens. Mit einer Renovierung
    des Wahnsinns. Mit einem Theater des Horrors.
    Wegen einem Irren. Der glaubt es wäre Kunst! Wenn
    er endlos in der Wohnung lärmt!

    (C)Klaus Lutz

  582. Die Kunst II

    Er hat Worte wie Clowns gesucht. Jetzt hat
    er Worte wie Boxer gefunden. Und egal was
    er an Sätzen schreibt. Es fehlt stets der Sieg.
    Bei den Clowns hätte nur das Lächeln gefehlt.
    Das hätte er aber mit einer Lied ersetzen
    können. Was für Siege schon eine Kunst
    wäre. Jetzt sucht er Worte wie Zauberer.
    Und hofft, das er den Tanz findet!

    Er hat Ideen wie Sänger gesucht. Jetzt hat
    er Ideen wie Maler  gefunden. Und egal was
    er an Ideen denkt. Es fehlt stets eine Farbe.
    Bei den Sängern hätte nur ein Ton gefehlt.
    Den hätte er aber mit Spaß ersetzen können.
    Was bei der Farbe schon ein Wunder wäre.
    Jetzt sucht er Ideen wie Jongleure. Und
    hofft, das er die Flügel findet!

    Er hat Wahrheiten wie Dompteure gesucht.
    Jetzt hat er Wahrheiten wie Akrobaten
    gefunden. Und egal was er an Wahrheiten
    besitzt. Es fehlt stets das Abenteuer. Bei
    den Dompteuren hätte nur der Mut gefehlt.
    Den hätte er aber mit etwas Geduld
    ersetzen können. Was für das Abenteuer
    die reine Utopie gewesen wäre. Jetzt sucht
    er Wahrheiten wie Licht. Und hofft das er
    Engel findet!

    Er kriegt nichts auf die Reihe. Er ist ein
    Träumer. Spielt mit der Phantasie. Und sieht
    die Liebe. Und redet mit den Ideen. Und
    zaubert mit der Wahrheit.  Lebt mit den
    Tagen als Spieler. Reist mit den Worten als
    Abenteuer. Kennt die Welt als Zirkus. Der,
    wie ein Traum alles bietet. Was nur der
    Clown sieht. Der mit einem Lächeln durch
    die Welt geht!

    (C)Klaus Lutz 

    Die Kunst I

    Er hat Worte wie Torten gesucht. Jetzt hat er Worte
    wie Schnitzel gefunden. Und egal was er an Sätzen
    schreibt. Es fehlt stets die Soße. Bei den Torten hätte
    nur die Sahne gefehlt. Die hätte er aber, mit etwas
    Phantasie, ersetzen können. Was für die Soße schon
    eine Kunst wäre. Jetzt sucht er Worte wie Kartoffeln.
    Und hofft das die Zulage stimmt!

    Er hat Ideen wie Bratwürste gesucht. Jetzt hat er Ideen
    wie Salat gefunden. Und egal was er an Ideen denkt.
    Es fehlt stets das Dressing. Bei den Bratwürste hätten
    nur der Reis gefehlt. Den hätte er aber mit einem
    Spruch ersetzen können. Was für das Dressing schon
    ein Wunder wäre. Jetzt sucht er Ideen wie Bouletten.
    Und hofft das die Beilage passt!

    Er hat Wahrheiten wie Suppen gesucht. Jetzt hat er
    Wahrheiten wie Pudding gefunden. Und egal was er
    an Wahrheiten findet. Es fehlt stets der Witz. Bei dem
    Pudding hätten nur das Lächeln gefehlt. Das hätte er
    aber mit einem Lied ersetzen können. Was für den
    Witz die reine Magie gewesen wäre. Jetzt sucht
    Wahrheiten wie Lebkuchen. Und hofft das der Tee
    dazu schmeckt!

    Er kriegt nichts auf die Reihe. Er ist ein Träumer. Spielt
    mit den Tagen. Und kocht mit den Worten. Und grillt
    mit den Ideen. Und backt mit der Wahrheit.  Denkt sich
    die Zeit mit Soße. Lebt mit den Tagen als Sahne. Reist
    mit den Ideen als Licht. Sieht die Welt als Café. Dass,
    wie das Paradies alles bietet. Was nur der Clown sieht.
    Der lächelnd durch das Leben geht!.

    (C)Klaus Lutz 

  583. Festtage

    Warum es mein Leben gibt? Damit ich um die Welt
    reisen kann. Interessante Menschen treffe. Herrliche
    Plätze kennen lerne. Die Zeit spielen sehe. Ich mit
    jedem Schritt, reicher werde. Mit jedem Tag etwas
    wahres finde. Mich jedes Wort leben lässt. Ich an die
    Sprache glaube. Und weiß, wie klug die Welt sein
    kann!

    Warum es mein Leben gibt? Da ich Lieder mag. Gerne
    über Rätsel nachdenke. Mich das Fremde interessiert.
    Ich gerne an Stränden liege. Stets das Abenteuer lebe.
    Mit dem Tag feiere. Nie ein Spiel nervt. Die Stille
    genieße. Mich die Sprache beschäftigt. Gerne mit
    anderen Musikern rede. Und weiß, wie genial das
    Leben sein kann!

    Warum es mein Leben gibt? Da ich sehe wie Träume
    wahr werden. Weil mir die Kunst gefällt. Ich mit jedem
    Tag etwas wissen will. Mich kein Hass zerstören kann.
    Mir jedes Lächeln etwas neues zeigt. Da ich sehe, das
    jeder Blick etwas sagt. Und weiß, wie wahr der Mensch
    sein kann

    Die Sonne redet mit mir! Die Zeit singt für mich. Der
    Himmel lächelt mich an. Die Sterne reisen mit mir. Ich
    sehe Tage die bleiben. Da sie ein Fest sind. Da sie mir
    Schätze zeigen. Da sie nur Licht bringen. Und es mir
    erklären. Warum es mein Leben gibt? Nur damit ich
    diese Tage liebe!

    (C)Klaus Lutz 

  584. Entdeckungen

    Es wurden Bilder entdeckt. Da lächeln die Menschen.
    Da tragen die Menschen hübsche Kleider. Da sitzen
    die Menschen in Cafés. Da spazieren die Menschen
    durch Alleen. Da hören die Menschen Musik. Bilder
    aus einer fremden Zeit. Bilder wo es noch Glück gab.
    Bilder wo es noch Hoffnung gab. Wo das Leben noch
    Schätze hatte!

    Es wurden Romane entdeckt. Mit der Wahrheit für die
    Menschen. Mit der Liebe, als die Siege. Mit dem
    Denken, als die Zukunft. Mit der Kunst, als die Freude. 
    Romane aus einer fernen Zeit. Romane mit denen es
    noch Freiheit gab. Romane mit denen es noch Frieden
    gab. Romane mit denen es noch Freude gab. Wo der
    Mensch noch Träume hatte!

    Es wurden Bauwerke entdeckt. Als Spiegel einer
    herrlichen Kultur. Als Beweis für echte Kunst. Als
    Frage an alle Zweifler. Als Zeichen für wahre Macht.
    Bauwerke aus einer vergessenen Zeit. Bauwerke mit
    denen es noch Kraft gab. Bauwerke mit denen es noch
    Hoffnung gab. Bauwerke mit denen es noch Reichtum
    gab. Wo die Zeit noch Wunder hatte!

    Es wurde eine alte Kultur entdeckt. Da waren die
    Menschen anders. Redeten nicht so viel. Aber
    fanden die Kunst. Zweifelten nicht endlos. Aber
    sahen das Glück. Planten nicht alles. Aber lebten
    das Abenteuer. Menschen die noch Kraft hatten.
    Menschen die noch Gedanken hatten. Menschen
    die noch Glauben hatten. Als jeder Blick noch Liebe
    fand! 

    (C)Klaus Lutz

  585. Herzkraft

    Jeden Tag eine neue Katastrophe! Jeden Tag ein
    neuer Horror! Jeden Tag ein neuer Wahnsinn!
    Also, denke ich mir: „Fahre in die Stadt! Spaziere
    durch Straßen! Trinke einen Kaffee! Iss ein Eis!
    Höre ein Lied! Lächle und lebe!“ Und Du bist
    der Held. Und überlebst jede Hölle!

    Jeden Tag ein neuer Krieg! Jeden Tag eine neue
    Krise! Jeden Tag eine neuer Mangel! Also, sage
    ich mir: „Spiele etwas am Computer! Ordne den
    Schreibtisch! Spüle das Geschirr! Lies die Zeitung!
    Rufe Freunde an! Denke und rede!“ Und Du bist
    der Sieger. Und überstehst jeden Ärger!

    Jeden Tag ein neuer Schrecken! Jeden Tag ein
    neues Elend! Jeden Tag ein neuer Abgrund! Also,
    sage ich mir: „Backe einen Kuchen! Arbeite im
    Garten! Putze den Herd! Öffne das Fenster!
    Mache das Bett! Liebe und kämpfe!“ Und Du
    bist der Riese. Und überstehst jedes Übel!

    Jeden Tag die neue Freiheit! Jeden Tag das neue
    Glück! Jeden Tag das neue Wunder! Also, sage
    ich mir: „Wage das Abenteuer! Finde die Wahrheit!
    Zeige die Kunst! Träume und glaube! Treffe die
    Liebe! Lebe auf Sternen! Und Du bist der König!
    Und Du erlebst das Paradies!“

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  586. Kopfstände

    Als der Sänger auf der Bühne stand. Da erwarteten alle das er
    ein Lied singt. Er machte aber einen Kopfstand. Liess seinen
    dressierten Papagei sprechen. Redete von versunkenen
    Schatzschiffen. Zeigte sein Jagdgewehr. Mit dem er seinen
    ersten Hirsch erlegt hat. Erklärte warum er rote Vorhänge mag.
    Wie er die Pausen im Theater nutzt.  Dann ging er von der
    Bühne. Und das Publikum war begeistert!

    Als der Clown auf der Bühne stand. Da erwarteten alle das er
    Späße macht. Er las aber nur aus der Zeitung vor. Erzählte von
    einer Hinrichtung. Erklärte sein System im Lotto. Und warum er
    nicht gerne Fenster putzt. Und wieso er Indianer so interessant
    findet. Dann redete er von seinen Aktien. Von Zeiten die nur
    Freude sehen. Danach verließ er die Bühne. Und das Publikum
    jubelte wie verrückt!

    Als der Dompteur auf die Bühne kam. Da erwarteten alle das er
    Löwen zeigt. Die jedes Kunststück machen. Aber er stand nur
    mit einem Stock da. Erzählte von seiner Migräne. Den neuen
    Schuhen. Warum er keine Staubsauger mag. Wieso er Tee nur
    ohne Milch trinkt. Warum er nie Krawatten kauft. Wie eine
    Fensterbank interessant wird. Dann verließ er die Bühne. Und
    die Leute waren begeistert!

    Als der Zauberer auf der Bühne stand. Da wollten alle das
    Wunder sehen. Das sein Hut redet. Der Tisch fliegt. Die Pfeife
    singt. Aber er redete nur über Cafés. Warum er keinen Walzer
    tanzt. Morgens lieber keine Eier isst. Nie bei offener Tür
    meditiert. Keine Worte mit zwei „O“ mag. Und im Wald nie
    über Schneemänner redet. Dann ging er von der Bühne. Und
    das Puplikum war begeistert!

    Das Leben! Die Uhren gehen rückwärts. Die Worte drehen sich
    im Kreis. Die Vasen warten auf Lieder. Die Stille sitzt am See.
    Die Träume klettern auf Berge. Den Tagen fehlt das Orchester:
    „Der Sänger! Der Clown! Der Dompteur! Der Zauberer!“ Nur die
    Nacht hat noch Freunde. Mit Bildern  die nur Freiheit zeigen. An
    Orten, wo die Liebe lebt! Wo der Mensch es sieht: „Wie die
    Wahrheit siegt?“

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 2.8.2022 um 9:47 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  587. Der Wandel

    Etwas hat sich geändert bei den Menschen. Es
    ist wie das Schachbrett. Wie Spieler, die das
    Spiel nicht kennen. Die nur mit Träumen spielen.
    Und nur Chaos stiften! Die jedes Spiel verlieren.
    Die das Spiel nie lernen. Die Kinder mit Träumen
    bleiben. Und nie zu den Siegern gehören!

    Etwas ist anders geworden auf der Welt. Es ist
    wie mit der Freiheit. Wie Menschen die das
    Leben nicht mögen. Die nur die Pflichten sehen.
    Und wie im Gefängnis leben. Und die Welt nie
    kennen lernen. Die Menschen mit Pflichten
    bleiben. Und nie einen eigenen Schritt wagen!

    Etwas stimmt nicht mehr mit der Kunst. Es ist
    wie mit dem Reisen. Wie Abenteurer die den
    Mut verloren haben. Die sich nur noch im Kreis
    drehen. Und nicht mehr die Flügel finden. Mit
    denen die Zeit redet. Die Welt nur noch blüht.
    Und sich die Freude in Allem zeigt!

    Etwas ist fremd geworden für die Augen! Tage
    die Kraft geben. Zeiten die nur Licht zeigen.
    Sprache die Gold findet. Mit Malen und Stille.
    Mit Lächeln und Ideen. Mit Reisen und Engeln.
    Der Satz, den ein Zwerg sagt. Mit dem Riesen
    geboren werden. Die das Leben lieben!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 4.8.2022 um 22:04 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  588. Nur Leben

    Nur die Zeit als Besucher. In der Ecke als Bild.
    Auf dem Tisch als Buch. An der Wand als Notiz.
    Neben dem Fenster als Brief. Vor der Tür als
    Sprache. Für den Satz als Zukunft. Für die Zeit
    als Lied!

    Nur den Traum als Begleiter. Auf der Wiese als
    Blume. An der Straße als Baum. Neben dem
    Laden als Park. Vor dem Theater als Rasen. In
    dem Haus als Vase. Für den Leben als Fest. Für
    den Traum als Flügel!

    Nur die Kunst als Beschützer. Bei der Arbeit als
    Kraft. Auf der Reise als Abenteuer. Mit dem
    Weg als Engel. Vor dem Spiegel als Spieler. An
    der Mauer als Riese. Für die Blicke als Maler. Für
    die Kunst als Sieger!

    Nur das Leben als Reichtum. Nur das Heute als
    Frieden. Nur die Zukunft als Paradies. Nur der
    Krieg als Macht. Nur die Zeit als Sprache. Nur
    den Kampf als Musik. Für den Weg als Rätsel.
    Für das Leben als Sklave!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 7.8.2022 um 20:15 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  589. Stärke

    Wenn die Welt jeden Tag kleiner wird. Dann
    gehe auf Reisen. Dann lebe mit jedem Schritt.
    Dann glaube wieder den Augen. Dann finde
    wieder das Glück. Dann sieh wieder die
    Freiheit!

    Wenn das Leben jeden Tag kälter wird. Dann
    besuche die Natur. Dann rede mit Freunden.
    Dann spiele wieder die Musik. Dann lebe
    wieder den Traum! Dann liebe wieder die
    Kunst!

    Wenn die Zeit jeden Tag kränker wird. Dann
    lebe die Stille. Dann fühle das Wunder. Dann
    zeige wieder das Lächeln. Dann finde wieder
    die Liebe! Dann sieh wieder das Licht!

    Wenn nur noch die Lüge lebt. Wenn jedes Wort
    verliert. Dann lebe den Augenblick. Denke klar.
    Sieh das Leben. Habe Mut. Und sei die Welt:
    „Der Mensch der kämpft! Der Mensch der siegt!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 10.08.2022 Um 00:23 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  590. Erweckungen

    Die Sprache der Wahrheit! Sie fliegt hoch über
    den Wolken. Sie besucht andere Sterne. Sie redet
    mit Engeln. Sie tanzt mit den Träumen. Sie liebt
    die Musik. Sie reist mit der Zeit. Sie lebt mit der
    Freiheit. Sagt mit jedem Satz: „Komme mit mir!“

    Die Sprache der Wahrheit! Sie steht auf dem Kopf.
    Dreht sich im Kreis. Denkt mit den Sternen. Wagt
    das Chaos. Wächst mit jeder Idee. Glaubt an jedes
    Wort. Spielt mit dem Tag. Siegt mit jedem Schritt.
    Sagt mit jedem Satz: „Bleibe nicht stehen!“

    Die Sprache der Wahrheit! Sie singt mit jedem
    Blick. Feiert mit den Bettlern. Sieht nur die Liebe.
    Streitet für die Zukunft. Lebt mit dem Reichtum.
    Fragt nie nach Macht. Kennt keine Lüge. Wächst
    mit den Kämpfen. Sagt mit jedem Satz: „Gib nicht
    auf!“

    Ich sitze am Fenster. Sehe wie die Sonne aufgeht.
    Denke an die Freiheit. Stehe an der Strasse. Reise
    ohne Ziele. Bin wieder der Spieler. Schlafe an
    Stränden. Lebe mit Göttern. Sehe das wahre Glück.
    Die Träume die leben: „Die Sprache der Wahrheit!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 12.8.2022 um 14:40 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  591. Nur der Mensch

    Die Uhr tickt. Die Heizung wärmt. Der Boden
    glänzt . Das Licht scheint. Alles zeigt seinen
    Zauber. Kein Ding lebt ohne Sinn. Nur der
    Mensch!

    Der Fluss rauscht. Der Baum blüht. Die Hecke
    wächst. Das Efeu klettert. Alles zeigt seine
    Macht. Keine Natur lebt ohne Kraft. Nur der
    Mensch!

    Die Phantasie singt. Das Denken spielt. Der
    Wille fliegt. Die Sprache reist. Alles zeigt
    seine Träume. Keine Zeit lebt ohne Märchen.
    Nur der Mensch!

    Rede mit Sternen. Tanze mit Worten. Zaubere
    mit Steinen. Spiele mit Schritten. Zeige allem
    das Leben. Und wer die Liebe retten kann! Nur
    der Mensch!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 15.8.2022 um 18:41 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  592. Sonnentage

    Ich sitze auf dem Balkon! Beobachte wie
    eine Ameise schläft. Wie ein Spatz seine
    Einkäufe auspackt. Wie ein Eichhörnchen
    etwas grillt. Wie ein Marder sich sonnt.
    Wie ein Maulwurf laut singt. Wie ein Frosch
    etwas ruft. Trinke einen Whisky dazu. Rauche
    einen Joint. Lese einen Liebesroman. Und
    denke nach: „Warum ich von Tag zu Tag
    schöner werde!“

    Ich gehe durch die Straßen! Sehe wie ein
    Pfarrer sich Nudeln kauft. Wie eine Frau sich
    schminkt. Wie ein Friseur mit sich redet. Wie
    ein Verkäufer etwas wäscht. Wie eine Koch
    denkt. Wie ein Polizist pfeift. Sehe mir ein
    Plakat an. Wasche mir die Hände. Kaufe mir
    eine Suppe. Und sehe klar: „Warum ich von
    Stunde zu Stunde klüger werde!“

    Ich liege auf der Wiese! Sehe wie die Sonne
    den Tag berührt. Wie eine Wolke laut lacht. Wie
    ein Stern etwas malt. Wie der Mond verreist.
    Wie das Universum nie verliert. Wie das Licht
    freundlich bleibt. Denke an weich gekochte
    Eier. Sehe die weißen Tapeten. Höre einer
    Fliege zu. Und weiß eins: „Warum ich von
    Wort zu Wort lustiger werde!“

    Die Zeit steht auf dem Kopf! Der Tag redet
    von Reisen. Den Worten wachsen Flügel. Ich
    sehe von Satz zu Satz klarer. Ich denke von
    Idee zu Idee farbiger. Ich fühle von Zeit zu
    Zeit lebendiger. Ich gehe bunte Wege. Ich
    erfinde die Siege wieder. Ich reise mit
    jedem Lächeln. Ich rede mit Clowns. Höre
    den Himmel! Und spiele mit jedem Tag!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  593. Die Ecke

    In der Ecke steht das Bild! Mit dem bleibt das
    Leben: „Mit Worten! Mit Reisen! Mit Licht!“ Was
    die Welt auch zeigt: „Mit Lügen! Mit Streit! Mit
    Hass!“ Die Ecke singt. Liebt die Stille. Denkt die
    Idee. Sieht den Traum. Mit dem Bild von Dir. Mit
    der Liebe die redet. Über die Zeit mit Dir!

    In der Ecke wartet die Kunst! Mit ihr bleibt die
    Sprache: „Mit Sternen! Mit Palästen! Mit Spielen!“
    Was der Mensch auch will: „Mit Macht! Mit Geld!
    Mit Waffen!“ Die Ecke liebt. Lebt am Strand. Trifft
    die Freunde. Findet die Perlen. Mit der Kunst von
    Dir. Mit dem Tag der redet. Über die Kraft von Dir!

    In der Ecke redet die Freiheit! Mit der bleibt das
    Leben: „Mit Reisen! Mit Liedern! Mit Bildern!“ Was
    die Zeit auch fragt: „Mit Krieg! Mit Hunger! Mit
    Armut!“ Die Ecke tanzt. Singt im Chor. Pokert mit
    Königen. Lernt von Clowns. Mit der Freiheit von
    Dir Mit dem Bettler der lächelt. Über die Musik mit
    Dir!

    In der Ecke steht ein Träumer! Reist mit dem Bild!
    Malt mit den Worten. Spielt mit der Musik. Sitzt
    mit Dir am See. Trifft Gott mit Dir. Lebt mit Dir im
    Paradies. Sieht Dir in die Augen. Nimmt Dich an der
    Hand. Feiert das Fest. Hört wieder das Leben. Wie
    die Welt redet. Und wie die Träume wahr werden!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 20.8.2022 um 00:54 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  594. Leuchtfeuer

    Ich habe nirgendwo im Leben
    etwas getaugt! Nie ein Buch
    begriffen. Bei jedem Gespräch
    falsch gelegen. Nie eine Aufgabe
    korrekt gelöst. Nie jemanden mit
    Ideen beeindruckt. Dann dachte
    ich mir, reise. Entdecke die Freiheit.
    Erlebe die Welt. Fühle jeden Schritt.
    Und ich war das Wunder. An jedem
    Tag ein Sieger!

    Ich habe niemals im Leben etwas
    erreicht! Nie ein Haus gebaut. Nie
    etwas Geld besessen. Keine
    Sicherheit, irgendwo, gehabt. Nie
    einen Tag gesiegt. Dann habe ich
    Cafés besucht. Hin und wieder
    etwas Kuchen gekauft. Bin durch
    den Park spaziert. Und ich war
    der Künstler. Mit jedem Wort ein
    Träumer!

    Ich habe nirgendwo im Leben etwas
    erfasst. Nie eine Formel begriffen.
    Kein Rätsel gelöst. Nicht den Zauber
    erkannt. Keinen Tag richtig gelebt.
    Dann habe ich auf Wiesen gelegen.
    Bin durch Straßen gelaufen. Habe
    das Leben gehört. Den Himmel
    entdeckt. Und war der Abenteurer.
    Mit jedem Blick ein Held!

    Ich habe niemals dem Leben etwas
    geraubt. Nie ein Lächeln zerstört.
    Keinen Pfarrer beleidigt. Nur mit
    den Blicken gespielt. Habe die
    Worte singen lassen. Mit jedem
    Witz gemalt. Die Türen nie verriegelt.
    Ich war die Welt. Ich habe sie als
    Bettler gedreht. Ich war der König,
    besiegt und zerstört!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  595. Das Runde

    Heute habe ich den Satz gelesen: „Jeder Kreis ist rund!“
    Und ich dachte mir: „Natürlich ist jeder Kreis rund! Der
    spitzige Kreis ist rund! Der zylindrische Kreis ist rund!
    Der würfelige Kreis ist rund! Der flache Kreis ist rund!“
    Wo ist also der Zirkus von dem Satz? Der Denker mit
    Porsche! Mit dem Durchblick!

    Jeder Kreis ist rund! Soll das heißen: „Eckige Wolken
    sind Riesen! Kahle Bäume denken nur an Urlaub!
    Größere Pfützen mögen keine Sonne! Spitze Steine
    machen nur Lärm! Wo liegt da die Wahrheit? Was ist
    da die Lösung? Und findet sich die Erkenntnis in der
    Frage: „Warum spielen Eichhörnchen nur Trompete?“

    Jeder Kreis ist rund! Ist das ein Geheimnis? Von
    Boxern die keinen Pudding mögen! Spielt da der
    Friseur mit wirren Ideen? Hat da der Koch seinen Hut
    vergessen? Denkt da der Maurer an Maikäfer? Hüpft
    da der Schneider um die Nähnadel? Oder ist die
    Lösung ganz nah. Bei der Sängerin die keine Züge
    mag!

    Jeder Kreis ist rund! Ist das ein Plan? Für Aliens die
    ein Café suchen! Soll das eine Hexe vor Drogen
    retten? Sieht da der Zauberer den Teppich fliegen?
    Glaubt da der Vampir wieder an Nudeln? Sucht da
    ein Zwerg seine Perücke? Was ist da das Ergebnis?
    Der Kobold der Äpfel malt!

    Jeder Kreis ist rund! Habe ich heute gelesen. Dann
    dachte ich mir stimmt: „So, wie jedes Meer rauscht!
    So, wie jeder Gärtner pfeift! So, wie jede Tablette
    leuchtet! So, wie jeder Wort würfelt! Dann hatte ich
    die Lösung: „Der Mond kann nicht backen! Die
    Sonne kann nicht schwimmen! Und das Universum
    hat Migräne!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 26.8.2022 um 00:32 die
    Copyrights gesichert!

  596. Blumenvasen

    Kein Fernseher! Kein Radio! Keinen Computer! Nur noch ein Plätzchen.
    Nur noch einen Tee. Nur noch einen
    Euro. Und nur Regen. Und nur Kälte.
    Und nur Grau. Und dann das Leben.
    Und seine Wahrheit: „Du hast die
    Zeit! Du hast die Worte! Du hast die
    Ideen! Feiere ein Fest mit Ihnen!“

    Keine Freunde! Kein Geld! Keine
    Arbeit! Nur noch ein Handy. Nur
    noch ein Weg. Nur noch ein Bild.
    Und nur Kampf. Und nur Gerede.
    Und nur Trauer. Und dann der Tag.
    Und seine Sprache: „Du hast die
    Welt! Du hast das Leben! Du hast
    die Kunst! Singe ein Lied mit
    Ihnen!“

    Kein Zukunft! Keine Sicherheit!
    Keine Hoffnung! Nur noch ein
    Koffer. Nur noch ein Gebet. Nur
    noch ein Traum. Und nur Zweifel.
    Und nur Angst. Und nur Fremde.
    Und dann das Buch. Und sein
    Satz: „Du hast die Noten! Du
    hast die Musik! Du hast das die
    Liebe! Tanze ein Paradies mit
    Ihnen!“

    Die Welt! Der Himmel! Das Reisen!
    Denke als König. Höre Musik.
    Lebe mit Freiheit: „Sei die Kunst!
    Die jeden Sturm übersteht! Sei der
    Riese! Der jeden Hass überlebt!
    Sei das Lied! Das jeden Lärm
    übertönt!“ Lass die Zeit spielen.
    Liebe mit jedem Schritt. Gib dem
    Tag etwas Licht. Wage ein
    Lächeln!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 28.8.2022 um 21:25 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  597. Das Paradies
     
    Das Leben, dass ich gelebt habe!
    Freiheit und Reisen. Arbeit und
    Sicherheit. Bücher und Zeitungen.
    Cafes und Spaziergänge. Engel
    mit jedem Blick. Der Mensch
    wenn er liebt. Und die Welt
    entdeckt. Und seine Meinung
    sagen darf!

    Den Traum, den ich gelebt habe!
    Stille und Wissen. Worte und
    Wahrheit. Kraft und Wille. Sterne
    und Licht. Künstler mit jedem
    Schritt. Der Mensch wenn er
    lächelt. Und die Zeit feiert. Und
    sein Glück finden darf!

    Das Fest, dass ich gelebt habe!
    Worte und Sätze. Gebete und
    Macht. Phantasie und Bilder.
    Musik und Tänze. Riesen mit
    jeder Idee. Der Mensch, wenn
    er spielt. Und das Leben besitzt.
    Und seinen Weg gehen darf!

    Die Zeit, die ich gelebt habe!
    Gesetze und Frieden. Sprache
    und Kunst. Briefe und Schätze.
    Blumen und Siege. Lehrer mit
    jeder Reise. Der Mensch wenn
    er zaubert. Und das Wunder lebt.
    Und seine Welt bauen darf!

    Lebe den Traum! Feiere das Fest.
    Nutze die Zeit. Zeige Flügel:
    „Kämpfe! Lebe! Liebe!“ Sei der
    Engel. Der Mensch der siegt. Der
    das Paradies baut. Und kein
    Gefängnis! Der ein König ist. Und
    kein Sklave!

    (C)Klaus Lutz
     
     
    Ps. Am 31.8.2022 um 18:08 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  598. Kategorie: Humor

    Atlantis
     
    Da ich absolut zerstört bin. Und auch erschöpft. Und am Ende. Werde
    ich hier nichts mehr online stellen. Und meinem wahren Hobby nach
    gehen. Der Suche von Atlantis. Und der Frage: Ist dieses Reich wirklich
    unter gegangen? Oder existiert es in der inneren Welt? Oder hat es im
    alten Ägypten weiter gelebt? Um dann nach Europa zu emigrieren. Um
    auf den Jersey Inseln ein Steuerparadies zu erschaffen. Oder waren
    die Atlantiker doch Außerirdische? Und hatten einfach die Schnauze
    voll von der Erde. Ich vermute das es das Reich im Inneren der Erde
    gibt.
     
    Da haben sie sich zurück gezogen. Beschäftigen sich mit Schafzucht.
    Und versuchen Kreuzworträtsel zu lösen. Es kann aber auch sein sie
    sind stark in Telepathie. Und helfen Fernsehköchen beim Schreiben
    von Kochbüchern. Wenn Sie nicht gerade beim Psychoschamanen
    sitzen und von Kuchen erzählen den es auf Atlantis gab. Und der
    Enttäuschung wenn sie inkognito bei McDonalds sitzen. Und eine
    Apfeltasche essen. Wenn es stimmt dann liegt der Zugang nach
    Atlantis auf Gomera. Über den Keller in einer Taverne. Durch eine Tür,
    die durch ein Flaschenregale getarnt ist. Der Name vom dem Wirt ist
    Centurax. Was ein typischer Name für Atlantiker ist. Und der die
    wahre Identität des Wirtes verrät. Wenn er kein uneheliches Kind ist.
    Von einer Frau die keine Ahnung hat von Atlantis. Und wie wild die
    Atlantiker sein können.
     
    Eine zweite Hypothese ist El Dorado. Und eine Höhle dort. Die über
    einen Zauberspruch, den Eingang zu Atlantis zeigt. In einer alten
    Inkasprache: „“Wafa wufa wifa“ soll der erste Satz des Zauberspruchs
    sein. Insgesamt sollen es dreißig Sprüche sein. Denn die dreißig war
    die heilige Zahl der Atlantiker. Da wurde der Rübengott der Atlantiker
    geboren. Denn Steckrübensuppe war die Lieblingsspeise der Atlantiker.
    Los Sufol war der Name des Gottes. Und dreißig war die Zahl der
    Lieblings Frauen in seinem Harem. Sehr gut möglich das die
    Steckrübensuppe noch mehr Geheimnisse über die Atlantiker offenbart.
    Wenn das Rezept stimmt. Und sie nicht versalzen ist. Los Sufol!
    Steckrüben! Harem! Dreißig! Da irgendwo liegt der Schlüssel zu den
    Atlantikern. Danach kommt gleich Wafa wufa wifa! Also die Formel.
     
    Wer isst mit Ekel eine Apfeltasche bei MC Donalds. Und dem Wesen
    dann folgen. Das könnte der einfachste Weg sein. Dafür dürfte
    MC Donalds nur noch in einer Filiale Apfeltaschen verkaufen. Wenn
    möglich hier in Berlin. Dann wäre ich dem Geheimnis nahe. Auf jeden
    Fall wartet Atlantis darauf entdeckt zu werden. Und es scheint so,
    das dies meine wahre Aufgabe ist! Die mich auch von meinem
    desolaten seelischem Zustand ablenken würde. So wie einem
    Bauchansatz. Und einer Gastritis. Die jeden Cognac zur Folter
    werden lässt!

    (C)Klaus Lutz

  599. Telegramme

    Liebe wieder das Märchen!
    Lass die Welt hören.
    Lass die Welt reden.
    Lass die Welt leben.

    Denke von Gestern den Zauber.
    Finde für Heute das Paradies
    Lebe für Morgen den Traum.
    Lass die Tage siegen!

    Glaube wieder den Engeln!
    Lass die Welt spielen!
    Lass die Welt singen!
    Lass die Welt lächeln!

    Sieh von Gestern die Kunst
    Denke für Heute die Kraft.
    Singe für Morgen die Welt.
    Lass die Tage reisen.

    Höre wieder die Wahrheit!
    Lass die Welt lieben.
    Lass die Welt fühlen.
    Lass die Welt hoffen.
    .
    Höre von Gestern das Lied.
    Male für Heute den Schatz.
    Tanze für Morgen das Licht.
    Lass die Tage fliegen!

    Sieh wieder das Wunder!
    Lass die Welt tanzen.
    Lass die Welt malen.
    Lass die Welt feiern.

    Finde von Gestern den Zirkus.
    Treffe von Heute die Liebe.
    Lebe für Morgen die Freiheit.
    Lass die Tage lächeln!

    (C)Klaus Lutz

  600. Magere Tage

    Die Stehlampe ist defekt! Die Wand
    braucht einen neuen Anstrich. An
    der Decke baumelt nur eine Birne.
    Die Fenster sind ohne Vorhänge.
    Das Regal in der Ecke wackelt.
    Der Schrank ist ohne Türen. Und
    ich höre Musik. Und denke mir:
    „Kommt Zeit! Kommt Rat!“

    Das Konto ist im Minus! Die
    Kleidung ist voller Löcher. Die
    Rechnungen sind wie Rätsel.
    Die Inkasso hat Fragen! Der
    Kühlschrank zeigt Ebbe. Die
    Waschmaschine ist im Eimer.
    Und ich sitze in der Ecke. Und
    sage mir: „Abwarten! Tee trinken!“

    Die Freunde haben keine Zeit mehr.
    Reisen bleiben jetzt Phantasie. Für
    Cafés fehlt auch das Geld. Das
    Essen wird zum Luxus. Feste gibt
    es nur noch im Kino. Geschäfte
    sind nun eine fremde Welt. Und
    die Politiker sagen, habt Kraft.
    Und ich sitze im Park. Und denke
    mir: „Lebe klar! Lächle!“

    Ich trinke einen Tee! Und sehe mir
    mein Leben so an. Mit Reisen und
    Büchern. Mit Arbeit und Geld. Mit
    Träumen und Liebe. Erinnerungen
    an Tage wie Siege. Voller Zauber
    und Ideen. In einem Land voller
    Könige. Heute, sehe ich da nur
    noch Bettler. Und ich frage mich:
    „Warum!“

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  601. Endgültige Fassung

    Mager Tage

    Die Stehlampe ist defekt! Die Wand
    braucht einen neuen Anstrich. An
    der Decke baumelt nur eine Birne.
    Die Fenster sind ohne Vorhänge.
    Das Regal in der Ecke wackelt.
    Der Teppich zeigt was Alter ist.
    Der Schrank ist ohne Türen. Und
    ich höre Musik. Und denke mir:
    „Kommt Zeit! Kommt Rat!“

    Das Konto ist im Minus! Die
    Kleidung ist voller Löcher. Die
    Rechnungen sind wie Rätsel.
    Die Inkasso hat Fragen! Der
    Kühlschrank zeigt Ebbe. Die
    Waschmaschine ist im Eimer.
    Dem Herd hilft auch kein Strom
    mehr. Und ich sitze in der Ecke.
    Und sage mir: „Abwarten! Tee
    trinken!“

    Die Freunde haben keine Zeit mehr.
    Reisen bleiben jetzt Phantasie. Für
    Cafés fehlt auch das Geld. Das
    Essen wird zum Luxus. Feste gibt
    es nur noch im Kino. Geschäfte
    sind nun eine fremde Welt. Und
    die Politiker sagen, habt Kraft.
    Und ich sitze im Park. Und denke
    mir: „Lebe klar! Lächle!“

    Ich trinke einen Tee! Und sehe mir
    mein Leben so an. Mit Reisen und
    Büchern. Mit Arbeit und Geld. Mit
    Träumen und Liebe. Erinnerungen
    an Tage wie Siege. Voller Zauber
    und Ideen. In einem Land voller
    Könige. Heute, sehe ich da nur
    noch Bettler. Und ich frage mich:
    „Warum!“

    (C)Klaus Lutz

  602. Fremde Wege

    Heute Morgen hat die Blume noch
    geblüht. Hat alle Farben gezeigt. War
    wie ein Traum. Himmlisch und
    lebendig. Dann hat sie wohl ihre
    Wahrheit bemerkt. In einer Vase. Ihr
    Leben als Schein. Theater und Spiel.
    Ohne Freiheit und Natur. Und ist
    verwelkt. Und war tot!

    Gestern war die Zeit noch voller
    Neugier. Hat all ihre Facetten gezeigt.
    War wie ein Schatz. Göttlich und
    bezaubernd. Dann hat sie wohl ihre
    Welt erkannt. In einer Uhr. Ihr Leben
    als Gefängnis. Gefesselt ohne
    Zukunft. Ohne Menschen und Liebe.
    Und ist erkrankt. Und war tot!

    Gestern war der Tag noch ein Wunder.
    Hat all seine Ideen gezeigt. War wie
    ein Künstler. Kreativ und zauberhaft.
    Dann hat er wohl seine Wirklichkeit
    bemerkt. In der Welt. Die Menschen
    mit Gier. Zerstörend ohne Gefühle.
    Kriege und Hass. Und ist verkümmert.
    Und war tot!

    Gestern war der Mensch noch voller
    Hoffnung. Hat all sein Wissen benutzt.
    War wie ein Sieger. Geistvoll und
    heilend. Dann hat er wohl seine
    Zweifel entdeckt. In der Kenntnis.
    Der Natur als Kraft. Reich und
    Schenkend. Freundlich und wahr. Und
    ist verarmt Und war tot!

    Heute Morgen war das Leben noch
    farbig! Hat all seine Freude gezeigt.War
    wie ein Clown. Träumend und lächelnd.
    Dann hat es wohl seinen Weg verloren.
    In einer Idee. Von dem besseren Mensch.
    Revolution und Kriege. Ohne Frieden
    und Freude. Und ist gescheitert. Und
    war tot!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 8.9.2022 um 21:07 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  603. Der Falschspieler

    Was ist es, wenn der Wahnsinn tanzt?
    Was ist es, wenn der Wahnsinn singt?
    Was ist es, wenn der Wahnsinn spielt?
    Feiert er dann ein Fest? Geht er dann
    auf Reise? Hüpft er dann im Kreis?
    Nein! Er sitzt in seiner Wohnung. Und
    nervt die Leute: „Mit Bohrmaschine!
    Mit Hammer! Mit Säge!“ Und wird da
    zum Riesen. Wenn auch nur als
    Zombie!

    Was ist es, wenn der Zwerg trommelt?
    Was ist es, wenn der Zwerg geigt?
    Was ist es, wenn der Zwerg trompetet?
    Redet er dann mit Freunden? Klettert
    er dann an der Wand? Baut er dann
    einen Tisch? Nein! Er sitzt in seiner
    Wohnung. Und ärgert die Leute: „Mit
    Schleifer! Mit Hobel! Mit Fräse!“ Und
    wird da zum Meister. Wenn auch nur
    als Chaot!

    Was ist es, wenn der Bengel pfeift?
    Was ist es,wenn der Bengel trampelt?
    Was ist es, wenn der Bengel schreit?
    Komponiert er dann am Fenster?
    Dirigiert er dann die Flaschen? Zähmt
    er dann die Tassen? Nein! Er ist in
    seiner Wohnung. Und quält die Leute:
    „Mit Schere! Mit Zange! Mit Kolben!“
    Und wird da zum Boss. Wenn auch nur
    als Rowdy!

    Das herrliche Leben ist vorbei! Die
    ruhigen Tage sind pasee! Die
    glückliche Zeit ist zuende! Ein böser
    Geist ist erwacht. Er hasst den Frieden.
    Er feiert das Chaos. Er liebt den Terror.
    Den Horror als Talent. Als Tanz auf der
    Decke. Als Reiter an der Wand. Als
    Ringer auf dem Teppich. Bei der
    Renovierung von seinem Käfig. Für
    die Vögel in seinem Kopf!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 8.9.2022 um 18:05 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  604. Musiknoten

    Wage das Spiel! Lebe was Du denkst.
    Danke der Natur für ihre Farben. Liebe
    den Tag für sein Licht. Lobe den
    Himmel für seine Sterne. Lebe das
    Abenteuer. Für das sich die Welt
    dreht! Mit dem das Glück bleibt. Und
    jeder Traum gewinnt!

    Lebe das Glück! Sage was Du willst.
    Danke der Sprache für ihre Lieder.
    Feiere die Blume für ihre Pracht.
    Achte die Ideen für ihre Hoffnung.
    Bleibe der Mächtige. Für den sich
    die Türen öffnen. Mit dem die Liebe
    redet. Und jeder Engel tanzt!

    Sieh das Ziel! Fühle was Du bist.
    Danke den Augen für ihr Wissen.
    Höre die Stille für ihre Wege! Zeige
    die Kunst für ihre Freude. Glaube
    dem Bettler. Mit dem sich der Clown
    trifft. Mit dem die Zeit lächelt! Und
    der Mensch erwacht!

    Ich besuche jetzt ein Café. Spaziere
    durch die Stadt. Gebe den Augen
    die Farben. Zeige den Schritten die
    Wege. Spiele den Ohren die Musik.
    Denke das Leben als Strand. Fühle
    die Liebe als Fest. Lebe das Wunder
    als Reise! Und bin der König!

    (C)Klaus Lutz

  605. Lagerfeuer

    Auf dem Berg wächst ein Stern. Auf der Wolke
    segelt ein Schiff. Auf dem Weg singt ein Traum.
    Ich drehe an der Zeit. Ich spiele mit Licht. Ich
    reise mit der Phantasie. Und der Tag ist ein
    Clown. Und lässt einen Luftballon fliegen!

    Im Zimmer tanzt eine Violine. Im Wald zaubert
    ein Schneemann. In der Hütte redet ein Strand.
    Ich zünde ein Feuerwerk. Ich wecke eine
    Nachtigall. Ich baue eine Insel. Und die Welt ist
    ein Sänger. Und lässt einen König lächeln!

    Mit dem Rätsel redet ein Meer. Mit der Sprache
    malt ein Tal. Mit der Stille hört ein Paradies. Ich
    pflanze eine Sonne. Ich würfele eine Wahrheit.
    Ich öffne einen Himmel. Und der Tag ist ein
    Sieg. Und lässt die Zeit träumen!

    Ich höre den Kapitän: „Jede Küste ist ein Hafen!“
    Ich setze die Segel. Ich bin der Matrose. Ich bin
    das Schiff. Ich bin der Kompass. Ich bin die
    Sprache. Ich bin die Wahrheit. Ich sehe den
    Hafen. Ich finde die Freiheit! Das Leben!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 3.10.2022 um 10:42 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  606. Kraftbeben

    Schmerzen! Im Bett liegen. Aus dem Fenster sehen.
    Eine Wolke berühren. Einer Taube winken. Ein
    fallendes Blatt fangen. Und dann die Welt sein. Die
    jeden Sturm überlebt. Die keine Niederlage
    zerstört. Die mit jedem Tag redet. Die mit dem
    Leben reist. Die mit dem Mensch fliegt. Und die
    mit der Wahrheit blüht!

    Hoffen! Am Tisch sitzen. Mit den Worten spielen.
    Ein Bild malen. Eine Idee befreien. Einen Schatz
    zaubern. Einem wankendem Satz helfen. Und dann
    der Clown sein. Der jedes Lächeln tauft. Der mit
    Liedern lebt. Der mit jedem Licht singt. Der mit
    der Armut spielt. Der mit der Kunst sieht. Und mit
    der Freiheit scheint!

    Kämpfen! Den Tag sehen. Mit dem Morgen reden.
    Einen Glauben wecken. Ein Paradies finden. Eine
    Revolution leben. Einen blühenden Weg gehen.
    Und dann der Sieger sein. Der die Freiheit rettet.
    Der das Gebet kennt. Mit dem die Welt atmet. Mit
    dem der Gott erwacht! Mit dem jeder Mensch sagt:
    „Ich will leben!“

    Schmerzen! Im Bett liegen! Und den Himmel sehen.
    Den Frieden der wartet. Die Freiheit die hofft. Die
    Kunst die spielt. Eine Tablette nehmen. Klarheit im
    Kopf finden. Den Tag fühlen. Die Pflanze gießen.
    Die Briefe ordnen. Das Fenster öffnen. Die Siege
    sehen. Und auf die Straße gehen. Und Krebs und
    Tod vergessen! Und das Leben zeigen!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 5.10.2022 um 19:57 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  607. Schlüssel

    Wo kommt das Morgen her? Ist es
    der nächste Schritt? Der wahre
    Satz? Der rettende Gedanke? Die
    gewaltige Aufgabe? Oder einfach
    die Erkenntnis: „Ich bin der
    Künstler! Und das ist das Leben!

    Wo kommt das Morgen her? Ist es
    die Reise? Der eine Sieg? Der
    geniale Plan? Das klare Wissen?
    Oder einfach die Erkenntnis: „Ich
    bin der Philosoph! Und das ist
    die Zukunft!“

    Wo kommt das Morgen her? Ist
    es der Traum? Das erklärende
    Wunder? Der stille Denker? Die
    heilende Erfindung? Oder
    einfach die Erkenntnis: „Ich bin
    der Mensch! Und das ist die
    Hoffnung!“

    Wo kommt das Morgen her? Ist
    es die Zeit? Wenn nur Reichtum
    zählt? Dir die Welt gehört? Du nur
    Siege siehst? Oder einfach die
    Erkenntnis: „Ich kenne die
    Wahrheit! Und das ist eine
    Blume!“

    Wo kommt das Morgen her?
    Ist es die Kraft? Die jede
    Krankheit übersteht? Das Bett in
    dem ich liege? Der Krebs, der
    treu bleibt? Oder einfach die
    Erkenntnis: „Das Herz singt noch!
    Höre auf sein Lied!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 7.10.2022 um 23:38 Uhr 
    die Copyrights gesichert!

  608. Glaube

    Der Schwache sagt: „Ich weiss!“
    Ich kann nicht die Sonne zaubern.
    Ich kann nicht den Regenbogen
    wecken. Ich kann nicht die
    Sterne schicken. Ich kann nicht
    den Himmel bringen. Ich kann
    nicht das Paradies öffnen. Ich
    kann Dir nur sagen: „Glaube an
    Deine Träume!“

    Der Kranke sagt: „Ich weiss!“ Ich
    kann nichts dem Engel schenken.
    Ich kann nicht dem König dienen.
    Ich kann nichts dem Künstler
    zeigen. Ich kann nicht den
    Politiker korrigieren! Ich kann
    nicht den Bettler retten. Ich kann
    Dir nur sagen: „Glaube an Dein
    Leben!“

    Der Arme sagt: „Ich weiss!“ Ich
    kann nicht den Wunsch erfüllen.
    Ich kann nicht die Macht haben.
    Ich kann nicht die Sicherheit
    geben. Ich kann nicht den Hunger
    nehmen. Ich kann nicht den
    Geldbeutel füllen. Ich kann Dir nur
    sagen: „Glaube an Deinen Willen!“

    Und Gott sagt: „Glaube mir!“ Liebe!
    Und Du bist ein Riese! Denke! Und
    Du bist der Sieger! Kämpfe! Und
    Du bist das Leben. Reise! Und Du
    bist der Wissende. Höre! Und Du
    bist der Kluge! Handle! Und Du bist
    der Starke. Und dann glaube an
    Dich. Und lass die Zeit leuchten!

    (C)Klaus Lutz

  609. Reiseziele

    Auf dem Stuhl liegen ein paar Decken. Auf dem
    Tisch herrscht das Chaos. Mit Büchern, Zeitungen
    und Notizen. Auf dem Sofa stapeln sich die
    Klamotten. Gebrauchter Second Hand Kram. Auf
    der Fensterbank stehen einige Wasserflaschen.
    Und eine Vase. In der Ecke stehen einige Pakete.
    Nur die Wände besitzen noch alle Freiheit. Ohne
    Bilder, Photos und Kleiderhaken. Zwischen all dem
    steht das Bett. Auf dem ich liege. Und mich Frage:
    „Warum fliegen die Worte nicht mehr?“

    Neben dem Schrank steht ein Stuhl. Auf dem
    Teppich strahlt eine Münze. Auf dem Türgriff liegt
    ein Handtuch. An der Decke hängt eine Glühbirne.
    Neben dem Bett ist der Rollstuhl geparkt. Der
    Radiator ist eingeschaltet. Die Schuhe stehen in
    der Ecke. Nur der Nachttisch hofft noch auf etwas
    Glück. Auf das Abenteuer. Und ich sitze am Tisch.
    Sehe mir die Welt an. Die Sonne. Den Himmel.
    Die Sterne. Denke an Reisen und alte Freunde.
    Und Frage mich: „Warum bin ich nicht auf dem
    Weg?“

    In der Ecke steht eine Pflanze. Die Gardinen
    brauchen eine Wäsche. Auf dem Regal sind
    Figuren aufgestellt. Neben dem Fenster liegen die
    Karten. Bei dem Tischbein läuft eine Ameise. Die
    Uhr zeigt Sturm. Die Tasse probt die Revolution.
    Eine Krawatte dreht Kreise. Nur der Clown erinnert
    noch an Wahrheit. Ohne Propaganda Lügen und
    Terror. Bei all dem lächelt die Welt. Und zeigt die
    Straße. Auf der ich gehe. Und mich Frage: „Warum
    lächelt gerade jeder Gedanke?“

    Es ist Zeit für die Bilanz! Für die Stationen der Welt.
    Wo wartet der Zirkus? Mit Clowns! Mit Artisten! Mit
    Dompteuren! Wo wartet die Wahrheit? Mit Tänzern!
    Mit Sängern! Mit Musikern! Wo wartet das Leben?
    Mit Mut! Mit Kraft! Mit Wissen! Wo wartet die
    Zeit. Die sagt gehe los. Lebe im Zirkus. Treffe die
    Wahrheit. Liebe das Leben. Das Fest mit jedem
    Wort. Hier endet nun das Gedicht. Ich muss den
    Schreibtisch aufräumen. Alte Ideen vernichten.
    Dann geht das Gedicht weiter. Morgen mit dem
    ersten Licht!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 14.9.2022 um 21:30 Uhr
    die Copyrights gesichert!

    Die letzte Strophe von „Glaube“
    habe ich geändert! Wie folgt:

    Und Gott sagt: „Glaube mir!“ Liebe!
    Und Du bist ein Riese! Denke! Und
    Du bist der Sieger! Kämpfe! Und
    Du bist das Leben. Reise! Und Du
    bist der Wissende. Höre! Und Du
    bist der Kluge! Handle! Und Du bist
    der Starke. Und dann, fühle die
    Tage. Und lass die Zeit leuchten!

    (C)Klaus Lutz

  610. Galgenhumor

    Wenn ein Mensch teuflisch gut
    ist! Kommt er dann in einen
    teuflischen Himmel? Wenn ein
    Mensch teuflisch schlecht ist!
    Kommt er dann in eine teuflische
    Hölle? Und wie sieht dieser
    teuflische Himmel aus? Darf
    der Mensch da Witze erzählen?
    Und mit jedem Tanz siegen.
    Und wie sieht diese teuflische
    Hölle aus? Liebt da der Mensch
    nur Pralinen? Und glaubt da jeder
    nur an Weihnachten?

    Was findet der Besucher im
    teuflischen Himmel? Madonna,
    die den ganzen Tag singt.
    Buletten, gebacken aus
    gebratenen Insekten. Grüne, die
    für Bio Vasen kämpfen. Köche,
    die nur natürl. Aromen kennen.
    Friseure, die jedes Rätsel lösen.
    Piloten, die nur Sonntags fliegen.
    Menschen, die keine perfekten
    Spaghetti kennen. Schneemänner
    die versuchen Arien zu singen.
    Und Sinfonien mit einem Ton
    schreiben!

    Was findet der Gast in der
    teuflischen Hölle? Filme die
    ohne Happy End sind. Romane,
    wo ihm jeder Satz fremd bleibt.
    Menschen, die nur andere
    Sprachen sprechen. Öfen wo
    jede Speise anbrennt.
    Rennfahrer die keiner Frau
    treu waren. Harfen, die nur für
    ihren Erfinder spielen. Skalpierte
    Indianer die sich Perücken stricken.
    Menschen die nur an Katastrophen
    glauben. Und Tage wie verdorrte
    Blumen leben!

    Wenn es einen Himmel gibt. Und
    eine Hölle! Auch in dem Reich des
    Teufels. Mit echten Dramen. Und
    mit wahren Komödien. Enden
    dann die Dramen bei zuviel
    Pudding. Und die Komödien mit
    zuviel Wahrheit. Und wenn Pudding
    und Wahrheit sich finden. Und zu
    einer Torte werden. Entsteht dann
    eine neue Welt. Wo Torten die
    Freiheit verteidigen. Und der Teufel
    verrückt wird. Und bei einem
    Psychiater endet!

    (C)Klaus Lutz

  611. Korrigierte Fassung!

    Galgenhumor

    Wenn ein Teufel teuflisch gut ist! Kommt er
    dann in einen teuflischen Himmel? Wenn ein
    Teufel teuflisch schlecht ist! Kommt er dann
    in eine teuflische Hölle? Und wie sieht dieser
    teuflische Himmel aus? Darf der Teufel da
    Witze erzählen? Und mit jedem Tanz siegen.
    Und wie sieht diese teuflische Hölle aus? Liebt
    da der Teufel nur Pralinen? Und glaubt da
    jeder nur an Weihnachten?

    Was findet der Teufel im teuflischen
    Himmel? Madonna, die den ganzen Tag singt.
    Buletten, gebacken aus gebratenen Insekten.
    Grüne, die für Bio Vasen kämpfen. Köche,
    die nur natürl. Aromen kennen. Friseure, die
    jedes Rätsel lösen. Piloten, die nur Sonntags
    fliegen. Teufel, die keine perfekten Spaghetti
    kennen. Zeiten, die wie perfekte Zwerge sind.
    Schneemänner die versuchen Arien zu singen
    Und Sinfonien mit einem Ton schreiben!

    Was findet der Teufel in der teuflischen Hölle?
    Filme die ohne Happy End sind. Romane,
    wo ihm jeder Satz fremd bleibt. Teufel,
    die nur andere Sprachen sprechen. Öfen
    wo jede Speise anbrennt. Rennfahrer die
    keiner Frau treu waren. Harfen, die nur für
    ihren Erfinder spielen. Skalpierte Indianer,
    die sich Perücken stricken. Teufel die nur
    an Katastrophen glauben. Und Tage wie
    verdorrte Blumen leben!

    Wenn es einen Himmel gibt. Und eine Hölle!
    Auch in dem Reich des Teufels. Mit echten
    Dramen. Und mit wahren Komödien. Enden
    dann die Dramen bei zu viel Pudding. Und
    die Komödien mit zu viel Wahrheit. Und wenn
    Pudding und Wahrheit sich finden. Und zu
    einer Torte werden. Entsteht dann eine neue
    Welt. Wo Torten die Freiheit verteidigen. Und
    der Teufel verrückt wird. Und bei einem
    Psychiater endet!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Selbst bei den übelsten Kriminellen
    gibt es einen Verhaltenscodes. Nach dem
    ein Mensch gut oder schlecht ist. Auf dieser
    Tatsache habe ich dieses Gedicht geschrieben.
    Selbst bei Teufeln gibt es eben einen Himmel
    und eine Hölle!

  612. Der Zahnstocher

    Es wurde ein Zahnstocher
    entdeckt. Der nun berühmte von
    Caruso. Diesen Zahnstocher hat
    er benutzt. Im Restaurante: „Bella
    Al Dente in Rom!“ Bei seiner
    letzten Mahlzeit. Warum ist die
    Wahrheit hier so klar. Bei dem
    Zahnstocher der Zahnstocher.
    Dem Zahnstocher von Caruso!

    Es ist einfach! Jeder der den
    Zahnstocher ansieht. Auf
    den konzentrieren sich das
    Universum. Mit all seinen
    Klängen. Er besitzt dann die
    Wahrheit. Mit allem Wissen das
    es gibt. Nach nur zwei Stunden.
    Er singt wieder unter der Dusche.
    Redet nur bei Klaviermusik. Und
    meditiert mit einer Geige!

    Es ist klar! Jeder der den
    Zahnstocher berührt. Dem
    wachsen Flügel. Nach nur
    zwei Stunden. Dabei kann er
    Schlaflieder tanzen. Mit jedem
    Schritt klingen. Mit Ping Pong
    Bällen Sinfonien trommeln. Und
    ein Portmonaise nehmen. Und
    einen Zahnstocher hinein legen.
    Und der Künstler sein!

    Es ist klar! Das ist der erwählte
    Zahnstocher. Der letzte von
    Caruso. Wer den Zahnstocher
    fühlen will. Wer den Zahnstocher
    denken will. Wer den Zahnstocher
    treffen will. Der muss ihn in seiner
    Seele finden. Mit einer Flöte. Mit
    einem Bad. Mit einem Clown!
    Und einem Tee!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  613. Dreifach gemobbelt
     
    In Wahrheit bin ich ein depressiver Mensch! Morgens 
    nehme ich zuerst meine Anti Depressivum. Das  dreifache
    an Dosis, wie verordnet. Da die Psychiater blind  sind,
    für mein wahres Leiden. Da, das Leben wie ein Boxer
    zuschlägt. Der Kampf, nicht nach zwölf Runden  endet.
    Und die Worte im Ring nicht knutschen dürfen.  Und
    der Siegertyp, in mir, nur ein Träumer ist!
     
    Dann trinke ich einen Espresso! Dreimal so stark wie 
    üblich. Da es nur noch Kaffee für Weicheier gibt. Die 
    Phantasie nur unter Hochdruck lebt. Der Garten der 
    Wünsche noch nicht entdeckt ist. Die Engel nicht in 
    meinem Chor singen. Den Würfeln mein Wille egal ist. 
    Das Glück seine eigene Zeit feiert Und dem Spieler, in 
    mir, noch der Wille fehlt!
     
    Dann rauche ich einen Joint! Dreimal so groß wie 
    gewöhnlich Da ich nicht nur für Stunden high sein will. 
    Da ich auch das Gefühl benötige ein Adler zu sein. Mit 
    Freunden auf jedem Stern. Dem Glück bei jedem Los. 
    Das El Dorado in jedem Wort. Der Guru, für Frauen die
    alles wollen. Der Glückspilz mit Blumenbeet!
     
    Dann mache ich auf der Straße jemanden zur Sau! 
    Dreimal so hasserfüllt wie beim sehen Tagesschau. Nur,
    um  zu erfahren wie Blitz und Donner leben. Rede dann
    mit einem Mönch über Lottozahlen. Frage mich, wie
    sehr ein Weihnachtsbaum das Christkind liebt. Zünde
    dann  ein Feuerwerk in einem Bordell. Um dann, als
    Indianer das Kriegsbeil zu begraben!
     
    Dann kaufe ich mir Torte! Dreimal so viel wie normal. 
    Damit das Süße in mir wächst. Nur um zu beweisen 
    das auch ich aus Gold bin. Denke mir dazu ein 
    Paddelboot. Und entdecke neue Kontinente. Schenke 
    den Denken einen Zirkus. Lasse Bilder aus Luft reisen. 
    Bin der Erleuchtete, der Blicke öffnet. Um dann, auf
    einer Insel ohne Psychiater zu leben!
     
    Dann gehe ich in einen Imbiss! Kaufe mir eine Portion 
    Pommes Frites. Mit dreimal mehr Ketchup als normal. 
    Damit auch für mich, der Blutrausch erwacht. Und der
    Kampf ums Überleben. Und der Kämpfer in mir ein
    Sieger bleibt. Um dann, den Schritten ein Lied zu
    singen. Und in einem  Hamsterrad die Welt zu erhalten.
    Und dann, mit außerirdischen Tango zu tanzen!
     
    Dann lese ich die Nachrichten! Dreimal so gründlich wie 
    nötig. Denke mir eine Idee die revolutionär ist. Sehe 
    mir dann einen Comic Film an. Damit auch ich die Welt 
    korrekt sehe. Und den ultimativen Staatsstreich plane. 
    Und weiß welchen Comic ich vortragen soll. Im 
    Bundestag. Bei den Kommunisten. Bei den Helden der 
    Kommentarspalten. Und der Zukunft im Pflegeheim!
     
    Um mich dann auf das Bett zu legen! Und mich auf den 
    Thron vor zu bereiten. Und mein Reich zu denken. 
    Die Größe meiner Gnade. Die Höhe meiner Gaben.
    Dann bringe ich den Müll raus. Sehe die Post durch 
    Und überlege mir, wie ich die Rechnungen zahlen soll. 
    Und wie ich bei einem Bankraub nicht erwischt werde! 
    Um dann ein Märchen über Glück zu schreiben!
     
    (C)Klaus Lutz 

  614. Verstaubte Blicke

    Der Baum und der Schuh! Wenn beide über Menschen
    reden. Was kommt da raus? Der Schuh den Eins ärgert.
    Das die Leute nur mit ihm rum laufen. Aber nie seine
    Schönheit begreifen. Nie seine Klasse erkennen. Nie
    seine Eleganz bemerken. Der Baum den es ärgert. Das
    die Leute nur unter ihm sitzen. Aber nie seine Pracht
    wahr nehmen. Nie seine Herrlichkeit achten. Nie sein
    Wunder schätzen. Und das er wie der Schuh denkt.
    Nimm die Menschen wie sie sind. Revolutionen sind
    sinnlos!

    Die Blume und das Buch. Wenn beide über Menschen
    reden. Was ergibt sich dann? Das Buch das Eins
    empört. Das die Menschen es nie öffnen. Somit nie
    seine Wahrheit erkennen. Nie seine Kunst bemerken.
    Nie seinen Stil erfassen. Nie seine Kraft ahnen. Die
    Blume, die begreift. Das die Leute sie nur pflücken.
    Aber nie ihrem Adel begegnen. Nie ihr Wunder
    erkennen. Nie ihren Zauber erfahren. Und das sie wie
    das Buch fühlt. Lass die Leute leben was sie wollen.
    Reden helfen nichts!

    Der Rasen und der Teller! Wenn beide über Menschen
    diskutieren. Was zeigt sich dann? Der Teller, dem Eins
    fremd bleibt. Das die Menschen ihn nur füllen. Aber nie
    seine Form schätzen. Nie sein Genie erblicken. Nie
    seine Bedeutung erkennen Nie seinen Glanz bewundern.
    Der Rasen, der verzweifelt. Weil die Leute nur auf ihm
    liegen. Aber nie dieses Grün bewundern. Nie seine
    Sprache erkennen. Nie sein Fest erfassen. Nie sein
    Lächeln bemerken. Und das er wie der Teller redet.
    Lass die Leute glauben was sie wollen. Erklärungen
    helfen nicht!

    Die Hecke und der Löffel! Wenn beide über Menschen
    meditieren. Was kommt dann raus! Der Löffel, der
    resigniert hat. Da die Menschen nichts mehr ehren.
    Aber auch nie sehen was er gibt. Nie die Spezialitäten
    schätzen. Nie das Leben schmecken. Nie die Phantasie
    spüren. Nie den Wert achten. Die Hecke, die aufgibt.
    Da die Leute nur ihren Schutz sehen. Aber, nie ihr
    Design. Nie den perfekten Schnitt. Nie die geraden
    Ecken. Nie die flache Tiefe. Und, das sie wie der Löffel
    redet. Lass die Leute sehen was sie wollen.
    Missionieren bringt nichts!

    Wenn ich jetzt im Bett liege! Und über das Leben
    nachdenke: „Über Torten und den Himmel! Über
    Gebäck und das Roulette! Über Ravioli und die Zeit!“
    Dann denke ich, an Steuern und Indianer. Dann
    denke ich, an Natur und Grüne. Dann denke ich, an
    Alltag und Abenteurer. Und das stets das Falsche
    überlebt. Nie das Wunder siegt. Nie der Mensch
    mit Eleganz. Nie der Stille mit Ideen. Und Clowns
    wachsen wie Blumen. Und Zauberer leuchten wie
    Sterne. Und Bettler reden wie Sieger. Und ich denke
    mir: „Gib nicht auf! Lächle mit den Sternen!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 15.10.2022 um 5:08 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  615. Schöpfungen

    Die Welt fliegt durch das Universum! Und lächelt hin
    und wieder. Sie lächelt mit wüsten Planeten. Und
    Wälder und Wiesen wachsen wieder auf ihnen. Sie
    lächelt mit dunklen Sternen. Und Sonnen und Sterne
    werden für sie geboren. Sie lächelt mit glühenden
    Sternen. Und Meere und Flüsse kühlen sie. Die Welt
    lächelt. Sie trifft Dich jeden Tag. Und sagt Dir:
    „Du bist mein größter Schatz!“

    Die Welt fliegt durch das Universum! Und redet hin
    und wieder. Sie redet mit leeren Planeten. Und
    Wahrheit und Träume grünen wieder auf ihnen.
    Sie redet mit einsamen Sternen. Und Glaube und
    Liebe wollen wieder tanzen. Sie redet mit leblosen
    Sternen. Und Abenteurer und Entdecker lassen
    sie wieder atmen. Die Welt redet. Sie sieht Dich
    jeden Tag. Und sagt Dir: „Du bist mein wahrster
    Engel!“

    Die Welt fliegt durch das Universum! Und singt hin
    und wieder. Sie singt für traurige Sterne. Und Glück
    und Freude feiern wieder auf Ihnen. Sie singt für
    kranke Sterne. Und Gesundheit und Feste lassen sie
    wieder leuchten. Sie singt für arme Sterne. Und
    Schätze und Wunder sind wieder am glänzen.
    Die Welt singt. Sie berührt Dich jeden Tag. Und
    sagt Dir: „Du bist mein wahrster Künstler!

    Die Welt fliegt durch das Universum! Sie lächelt mit
    deinem Herz. Und sagt Dir: „Liebe!“ Die Welt fliegt
    durch das Universum. Sie redet mit deiner Seele.
    Und sagt Dir: „Glaube!“ Die Welt fliegt durch das
    Universum. Sie singt mit Deinem Denken. Und sagt
    Dir: „Lebe!“ Die Welt sieht Dich. Die Welt redet
    mit Dir. Die Welt singt für Dich. Denn Du bist der
    Traum für sie: „Das Paradies!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 16.10.2022 um 16:39 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  616. Bei „Schöpfungen“ Die erste Strophe: Im dritten Satz „Sternen“ Und im fünften Satz „Planeten“
    Wenn Sie das Korrigieren können! Danke!

  617. Der Gong

    Er hat einen Gong in der Wohnung. Der gibt nur
    schräge Töne. Darauf haut er jeden Tag rum. Schräg und
    schrägere Töne. Ohne Ende. Ohne Sinn. Ohne Verstand.
    Mit wachsender Begeisterung gongt er da. Kurze schräge
    Töne. Lange schräge Tone. Nicht enden wollende schräge
    Töne! Normale Menschen gingen da auf die Barrikaden.
    Und würden sich zur Wehr setzen. Aber in diesem Haus
    ist keiner normal!

    Die Töne, so schräg sind kein Zufall. Es sind keine Töne
    des Wahnsinns. Es sind die schrägen Töne des Gongs.
    Eines Gongs, der mit schrägen Tönen betet. Darum haut er
    den Gong. Er verehrt den Gott des Gongterrors. Mit ihm
    kann er die Menschen quälen. Ihnen jeden Frieden nehmen.
    Ihre Liebe töten. Und jeden Mieter zerstören! Die schrägen
    Töne des Gongs. Damit ist er ein König!

    So schlägt er auf den Gong ein. Ohne ein Ende. Nur wegen
    den schrägen Tönen. Mit denen seine Macht lebt. Mit denen
    er die schrägen Töne weckt. Mit denen er den Hass lebt. Die
    leere Birne, mit jedem Gong zeigt. Die kaputte Phantasie, mit
    jedem Gong offenbart. Das gescheiterte Leben, mit jedem
    Gong beweist. Aber die schrägen Töne sind es. Damit ist er ein
    König!

    Er schlägt jeden Tag den Gong. Was denkt da ein Mensch.
    Wenn er nur den Gong kennt. Wenn er nur schräge Töne hört.
    Wenn sein Leben nur stört. Wenn er nie das gute Leben trifft.
    Wenn nur der Gong lebt. Das Leben nur schräge Töne kennt.
    Wie schlägt er dann den Gong: „Als Gläubiger! Als Fanatiker!
    Als Clown!“ Der die schrägen Töne überlebt. Damit ist er der
    König!

    Er schlägt den Gong. Warum er den Gong schlägt ist egal.
    Nur, die schrägen Töne braucht keiner. Sie passen in keinen
    Film. Sie passen in keinen Zirkus. Sie passen in kein Theater.
    Schräge Töne sind keine Kunst. Schräge Töne sind keine
    Musik. Schräge Töne sind kein Leben. Ich denke ich löse das
    Problem. Ich klaue den Gong. Und er hat ein gutes Leben.
    Damit ist er der König!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 16.10.2022 um 22.45 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  618. Die Höhle

    Er ist aus der Höhle getreten. Und hat das Licht
    und die Welt gesehen. Die Arbeiter in den Minen.
    Die Schiffe auf den Meeren. Die Flugzeuge am
    Himmel. Die Menschen auf den Straßen. Und
    wusste, was dem Mensch die Augen öffnet.
    Keine Theorien zu Höhlen. Keine Bücher über
    Höhlen. Keine Kunst von Höhlen. Es ist einfach
    das Leben. Und sein Licht, dass die Augen
    öffnet!

    Er ist aus der Höhle getreten. Und hat das Licht
    und die Farben gesehen. Die Wiesen mit den
    Blumen. Die Wälder mit der Stille. Die Strände
    mit den Wellen. Die Vögel mit dem Himmel. Und
    wusste, was dem Mensch das Leben erklärt.
    Keine Reden in Höhlen. Keine Gesetze in
    Höhlen. Keine Siege in Höhlen. Es ist einfach die
    Natur. Und ihre Farben, die das Leben erklärt!

    Er ist aus der Höhle getreten. Und hat das Licht
    der Wahrheit gesehen. Die Menschen mit einem
    Lächeln. Die Menschen mit einem Fest. Die
    Menschen mit einem Gespräch. Die Menschen
    mit einem Gebet. Und wusste, wie der Mensch
    die Wahrheit sieht. Keine Pläne in Höhlen. Keine
    Reisen in Höhlen. Keine Wohnungen in Höhlen.
    Es ist einfach die Realität. Und ihre Kraft, die die
    Wahrheit sieht!

    Er ist aus der Höhle getreten. Ist in die Städte
    spaziert. Hat sich an Strände gelegt. Hat in
    Wäldern gelebt. Hat als Kellner gearbeitet. Hat
    mit Mönchen geredet. Und wusste, wie der
    Mensch mit Mut lebt. Er verlässt seine Höhle.
    Geht auf Reisen. Besucht mal ein Café. Hat eine
    Arbeit. Führt gerne Gespräche. Liebt die Freiheit.
    Und Ideen, mit dem ihm Flügel wachsen. Und er
    die Wahrheit sieht. Und sein Paradies findet!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 17.102022 um15:11 Uhr
    Die Copyrights gesichert

  619. Die Höhle
    (Korrektur)

    Er ist aus der Höhle getreten. Und hat das Licht
    und die Welt gesehen. Die Arbeiter in den Minen.
    Die Schiffe auf den Meeren. Die Flugzeuge am
    Himmel. Die Menschen auf den Straßen. Und
    wusste, was dem Mensch die Augen öffnet.
    Keine Theorien zu Höhlen. Keine Bücher über
    Höhlen. Keine Kunst von Höhlen. Es ist einfach
    das Leben. Und sein Licht, dass die Augen
    öffnet!

    Er ist aus der Höhle getreten. Und hat das Licht
    und die Farben gesehen. Die Wiesen mit den
    Blumen. Die Wälder mit der Stille. Die Strände
    mit den Wellen. Die Vögel mit dem Himmel. Und
    wusste, was dem Mensch das Leben erklärt.
    Keine Reden in Höhlen. Keine Gesetze in
    Höhlen. Keine Siege in Höhlen. Es ist einfach die
    Natur. Und ihre Farben, die das Leben erklärt!

    Er ist aus der Höhle getreten. Und hat das Licht
    der Wahrheit gesehen. Die Menschen dem
    Lächeln. Die Menschen mit dem Fest. Die
    Menschen mit dem Gespräch. Die Menschen
    mit dem Gebet. Und wusste, wie der Mensch
    die Wahrheit sieht. Keine Pläne in Höhlen. Keine
    Reisen in Höhlen. Keine Wohnungen in Höhlen.
    Es ist einfach die Realität. Und ihre Kraft, die die
    Wahrheit sieht!

    Er ist aus der Höhle getreten. Ist in die Städte
    spaziert. Hat sich an Strände gelegt. Hat in
    Wäldern gelebt. Hat als Kellner gearbeitet. Hat
    mit Mönchen geredet. Und wusste, wie der
    Mensch mit Mut lebt. Er verlässt seine Höhle.
    Geht auf Reisen. Besucht mal ein Café. Hat eine
    Arbeit. Führt gerne Gespräche. Liebt die Freiheit.
    Und Ideen, mit dem ihm Flügel wachsen. Und er
    die Wahrheit sieht. Und sein Paradies findet!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 17.102022 um15:11 Uhr
    Die Copyrights gesichert

  620. Spielende Wahrheit

    Die Wahrheit über das Leben! Wenn
    die Liebe auf der Welt stirbt. Dann
    male das Bild. Dann singe das Lied.
    Dann schreibe den Brief. Dann öffne
    die Türen. Dann setze Dich in die
    Sonne. Sieh den Himmel. Denke an
    Reisen. Fühle die Zeit. Rede mit
    Wolken. Glaube dem Licht. Und höre
    was die Welt sagt. Und lebe den
    Traum!

    Die Wahrheit über den Mensch! Wenn
    die Kunst auf der Welt stirbt! Dann
    finde die Idee. Dann suche die Farbe.
    Dann zeige das Abenteuer. Dann fühle
    die Natur. Dann treffe Dich in der Stille.
    Höre den Engel. Finde die Sprache.
    Denke das Bild. Lebe mit Fantasie.
    Und sieh wie der Tag tanzt. Und sei
    der Riese!

    Die Wahrheit über das Licht! Wenn
    die Freiheit auf der Welt stirbt. Dann
    Iiebe den Schritt. Dann küsse das
    Wort. Dann schütze das Lächeln.
    Dann achte die Zeit. Dann höre Dich
    in dem Park. Feiere den Mensch.
    Tanze den Augenblick. Fliege mit
    Adlern. Glaube den Blumen. Und
    hoffe das der Humor siegt. Und lebe
    das Wunder!

    Die Wahrheit über die Clowns! Wenn
    die Freude auf der Welt stirbt. Dann
    besuche den Zirkus. Dann sieh den
    Schatz. Dann lebe ohne Gitter. Dann
    glaube den Märchen. Dann finde
    Dich auf der Reise. Sieh die Wiese.
    Schenke die Blume. Sitze am Strand.
    Besuche ein Café. Und sieh wie der
    Zeit wächst. Und nimm dieses
    Geschenk!

    Die Wahrheit über die Poesie. Wenn
    das Ergebnis auf der Welt stirbt. Kein
    Satz passt. Jedes Wort schläft. Die
    Melodie fehlt. Und jeder sagt: „Nur
    Fehler! Ohne Wert! Null Talent!“ Dann
    drehe Dich um. Mach weiter mit der
    Phantasie. Bleibe Dir treu. Lebe
    den Traum. Zeige, wie die Welt
    lächelt. Und Du bist der König. Und
    die Kunst. Und das grösste Gedicht!

    (C)Klaus Lutz

  621. Der Kuchen

    Die Konditorei an der Ecke. Die
    Leute stehen Schlange, wenn sie
    öffnet. Die Leute zahlen jeden
    Preis. Kaufen jeden Kuchen, den
    sie anbietet. Der Konditor hat in
    vielen Ländern gearbeitet. Und
    irgendwo ein Geheimnis erfasst.
    Mit dem seine Waren das Wunder
    sind. Was er aber keinem Mensch
    verrät!

    Nur soviel ist bekannt: In Asien hat
    er nur bei Vollmond gebacken. Und
    den Teig in diesem Licht geknetet.
    Da in Asien der Vollmond anders ist.
    Und um Mitternacht rot scheint. Am
    Himmel hüpft. Ein Lied singt. Und
    Gitarre dazu spielt. Und das den
    Kuchen träumen lässt. Und das
    Erlebnis aus ihm macht!

    Es ist auch bekannt: In Amerika hat
    er nur mit Helm gebacken. Und
    den Teig, bei dieser Sicherheit
    geknetet. Da in Amerika das Leben
    anders ist. Und am Mittag nur stört.
    Nur Comics kennt. Nur Wünsche
    hat. Und Humor dazu kommt.
    Und nur das den Kuchen sehen
    lässt. Und das Wunder aus Ihm
    macht!

    Sonst ist noch bekannt: In Australien
    hat er nur am Strand gebacken. Und
    den Teig bei diesem Licht geknetet.
    Da in Australien das Klima anders
    ist. Und bei Nacht nur redet. Nur
    Freude kennt. Nur Feste feiert. Und
    die Lebenskunst dazu kommt. Und
    nun den Kuchen reisen lässt. Und
    den Träumer aus ihm macht!

    Dann ist noch bekannt: In Afrika hat
    er nur im Urwald gebacken! Und den
    Teig in dieser Natur geknetet. Da in
    Afrika das Wilde anders ist. Und die
    Kunst nur trommelt. Nur Rhytmus
    kennt. Nur Freunde trifft. Und die
    Zauberformel stimmt. Und nun,
    den Kuchen reifen lässt. Und den
    Häuptling aus ihm macht!

    Weiter ist noch bekannt: In Europa
    hat er nur im Hof gebacken! Und
    den Teig in seinem Heim geknetet.
    Da in Europa das Zuhause anders
    ist. Und die Heimat alles zeigt. Das
    Paradies bedeutet. Den Reichtum
    besitzt. Und das Glück kennt. Und
    so den Kuchen backen lässt. Und
    den Sieger aus ihm macht!

    Damit ist es nun bekannt! Er war
    auf jedem Kontinent. Und hat da
    Kuchen gebacken. Mit Vollmond
    in Asien. Mit Helm in Amerika.
    Mit Licht in Australien. Mit Natur
    in Afrika. Mit seinem Zuhause in
    Europa. So hat er den Zauber
    entdeckt. Das göttliche Rezept.
    Lerne von der Welt. Aber backe
    deinen Kuchen!

    (C)Klaus Lutz

  622. Knockout

    Ich lebe in einem Boxring! Ich trainiere jeden
    Tag den Sieg. Den Knockout, für das Leben
    mit Ärger. Den Knockout, für die Zeit ohne
    Sinn. Den Knockout, für die Reise ohne Ziel.
    Ich bin hin und wieder der Sieger. Wenn ich
    mich frage: „Warum habe ich nur Gegner?“

    Ich lebe in einem Boxring! Ich trainiere jeden
    Tag den Kampf. Den Knockout, für die Kunst
    ohne Flügel. Den Knockout, für die Sprache
    ohne Clowns. Den Knockout, für den Schlüssel
    ohne Haus! Ich bin manchmal der Sieger. Wenn
    ich mich frage: „Warum sehe ich nur Probleme?“

    Ich lebe in einem Boxring! Ich trainiere jeden
    Tag die Schlacht. Den Knockout, für die Köche
    ohne Gewürze. Den Knockout für die Gärtner
    ohne Blumen. Den Knockout für die Schneider
    ohne Nadeln! Ich bin zeitweise der Sieger.
    Wenn ich mich frage: „Warum will ich nur
    Perfektion!“

    Ich lebe in einem Boxring! Ich habe Macht. Ich
    habe Kraft. Ich habe Geduld. Ich lebe für meine
    Ziele! Ich boxe für die Zweifel. Ich boxe für die
    Fragen. Ich boxe für die Phantasie. Ich bin
    manchmal der Sieger. Wenn ich mich frage:
    „Der Knockout für die Liebe! Wann war das?

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 22.10.2022 um 19:57 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  623. Blütenblätter

    Wie wahr kann das Leben sein? Ich
    liege den ganzen Tag im Bett. Ich
    habe ständig Schmerzen. Ich
    nehme Tabletten, ohne Ende. Sehe
    hinter dem Fenster die Bäume.
    Die Kleingärten und Wiesen. Den
    Himmel. Die Wolken und die
    Sonne. Und spiele. Und rätsele. Und
    fliege. Und lächle. Und siege. Und
    rate: „Wie viel Wahrheit das sein
    kann!“

    Wie wahr kann das Leben sein? Ich
    lese einen Brief. Trinke einen Tee.
    Sehe mir Dokus an. Ordne die
    Post. Telefoniere mit Zauberern.
    Telefoniere mit Akrobaten.
    Telefoniere mit Propheten. Denke
    über das Paradies nach: „Was ich
    an Engeln begegnet bin! Wo ich
    das Märchen erlebt habe! Wie ich
    den Schatz finden konnte! Und
    sehe, was an Wahrheit bleibt!

    Wie wahr kann das Leben sein?
    Ich sehe den Rollstuhl. Das
    Therapiebett. Die Tabletten. Und
    denke mir: „Singe etwas mit der
    Zeit! Träume die Kunst! Liebe
    den Zirkus!“ Lebe mit Flügeln.
    Lies den Himmel. Höre das
    Märchen. Löse das Rätsel. Lass
    die Welt reden. Reise mit dem Tag.
    Und fühle, wann die Wahrheit liebt!

    Wie wahr kann das Leben sein? Ich
    liege im Bett. Sehe, wie die Sonne
    aufgeht! Sehe, wie die Welt erwacht!
    Sehe, wie sich das Leben zeigt!
    Und die Liebe fragt: „Siehst Du die
    Clowns? Hörst Du die Sieger? Lebst
    Du den Traum?“ Dann bist Du der
    Kuss! Dann bist Du das Fest.
    Dann denkst Du die Freude. Und
    rettest die Wahrheit!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 25.10.2022 um 17:56 Uhr
    Die Copyrights gesichert!

  624. Erwachte Dinge

    Die Sprache der Dinge interessiert
    mich. Darum habe ich sie entdeckt:
    „Die Sprache der Teller! Die Sprache
    der Schränke! Die Sprache der
    Tassen! Die Sprache der Pfannen!
    Die Sprache der Brotkästen!“ Die
    Kunst ist einfach. Fühle das Wunder.
    Liebe die Dinge. Denke das Abenteuer.
    Zeige die Wahrheit. Und was Du im
    Leben willst!

    Ich denke, ich gehe da richtig vor. Die
    Teller habe ich nur angesehen. Für
    Jahre. Jeden Tag. Für Stunden. Habe
    ich nur vor den Tellern gesessen.
    Jedoch kein Wort. Nicht ein Zeichen.
    Dann hatte ich die Idee. Ich lege ein
    Schnitzel drauf. Ein paar Knödel.
    Dann der erste Satz des Tellers:
    „Warum nicht gleich so, Du Clown!“

    So hatte ich bei jedem Ding die Idee.
    An die Schränke habe ich Bildchen
    geklebt. Die Tassen auch mit
    Cappucino gefüllt. In den Pfannen
    nicht nur Kartoffeln gebraten. In den
    Brotkasten mal ein Bonbon gelegt.
    Dann war die Sprache da. Und ich
    habe den Reden zugehört. Und wie
    die Dinge denken: „Über die Fenster!
    Und warum nur da Licht ist!“

    Die Sprache der Dinge interessiert
    mich. Und ich weiss jetzt, wann die
    Dinge reden: „Mit Ideen und Küssen!
    Mit Ideen und Kunst! Mit Ideen und
    Freude! Mit Ideen und Freiheit!“ Und
    sie reden, wenn Du das Leben wagst.
    Wenn Du sagst was Du denkst. Wenn
    Du die Träume lebst. Wenn Du mit
    Neugier stark bleibst. Und keinen
    Tag aufgibst!

    (C)Klaus Lutz

    PS. 27.10.2022 um 22:09 Uhr
    Die Copyrights gesichert!

  625. Korrektur von: „Erwachte Sprache“

    Bewegende Dinge

    Die Sprache der Dinge interessiert mich! Darum
    habe ich sie entdeckt: „Die Sprache der Teller!
    Die Sprache der Schränke! Die Sprache der
    Tassen! Die Sprache der Pfannen! Die Sprache
    der Brotkästen!“ Die Kunst ist einfach: „Fühle
    das Wunder! Liebe die Dinge! Denke das
    Abenteuer! Lebe mit Kraft! Zeige die Wahrheit!
    Und was Du im Leben willst!“

    Ich denke, ich gehe da richtig vor! Die Teller habe
    ich nur angesehen. Für Jahre. Jeden Tag. Für
    Stunden. Habe ich nur vor den Tellern gesessen.
    Jedoch kein Wort. Nicht ein Zeichen. Kein Ton.
    Dann hatte ich die Idee! Ich lege ein Schnitzel
    drauf. Ein paar Knödel. Dann der erste Satz des
    Tellers: „Warum nicht gleich so! Du Clown!“

    So, hatte ich bei jedem Ding die Idee! An die
    Schränke habe ich Bildchen geklebt. Die Tassen
    auch mit Cappuccino gefüllt. In den Pfannen
    nicht nur Kartoffeln gebraten. In den
    Brotkasten mal ein Bonbon gelegt. Dann war
    die Sprache da. Und ich habe den Reden
    zugehört. Und wie die Dinge denken: „Über die
    Fenster! Und warum nur da Licht ist!“

    Die Sprache der Dinge interessiert mich! Und ich
    weiß jetzt, wann die Dinge reden: „Mit Ideen und
    Küssen! Mit Ideen und Kunst! Mit Ideen und
    Freude! Mit Ideen und Freiheit!“ Und sie reden,
    wenn Du das Leben wagst. Wenn Du sagst was
    Du denkst. Wenn Du die Träume lebst. Wenn Du
    mit Neugier stark bleibst. Und keinen Tag
    aufgibst!

    (C)Klaus Lutz

    PS. 27.10.2022 um 22:09 Uhr
    Die Copyrights gesichert!

  626. Lichtstrahlen

    Jeder Herzschlag sagt Dir: „Die Welt
    wartet auf Dich!“ Sei ein Sieger und
    lebe. Nimm den Mut als Geld. Sieh
    die Kraft als Tür. Lebe die Liebe als
    Lied. Zeige das Denken als Reise.
    Und glaube. Und lass jeden Blick
    fliegen. Und Du findest das Reich!

    Jeder Schritt sagt Dir: „Die Zeit lebt
    für Dich!“ Sei ein Träumer und hoffe.
    Nimm die Ideen als Clown. Sieh die
    Kunst als Kapitän. Höre die Musik
    als König! Zeige die Worte als Sterne.
    Und gebe. Und lass jeden Schritt
    fühlen. Und Du findest die Formel!

    Jeder Atemzug sagt Dir: „Der Tag
    sieht nur Dich!“ Sei ein Spieler und
    lächle. Nimm die Karten als Spiegel.
    Bleibe die Blume als Zauber. Lebe
    die Phantasie als Fenster. Löse das
    Rätsel als Bettler. Und rede. Und lass
    jedes Wort blühen. Und Du findest
    das Licht!

    Dreh Dich im Kreis. Rede mit Engeln.
    Reise zu den Träumen. Singe das
    Leben. Lies das Märchen: „Jeder Tag
    lächelt! Jede Zeit liebt! Jedes Wort
    hilft!“ Und Du bist das Wunder. Und
    Du bist der König. Und Du bist der
    Künstler. Der nie die Freiheit verliert!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 29.10.2022 um 00:47 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  627. Aufgewacht

    Heute Morgen bin ich aufgewacht. Und es war
    nichts mehr da: „Kein Gedanke! Kein Traum!
    Kein Wissen! Keine Phantasie!“ Ich habe dann
    einen Tee getrunken. Das Fenster geöffnet.
    Das Geschirr abgespült. Und dachte mir, finde
    den Zauber. Und habe dann ein Regal
    geordnet. Und das Leben war wieder perfekt!

    Heute Morgen bin ich aufgewacht! Und es war
    nichts mehr da: „Keine Bäume! Keine Tiere!
    Keine Wiesen! Keine Menschen!“ Ich habe
    dann die Schuhe geputzt. Das Zimmer
    aufgeräumt. Den Teppich gesaugt. Und dachte
    mir, finde den Fehler. Und habe dann eine
    Glühlampe gewechselt. Und die Welt war wieder
    prima!

    Heute Morgen bin ich aufgewacht! Und es war
    nichts mehr da: „Kein Himmel! Keine Engel!
    Keine Sonne! Keine Märchen!“ Ich habe dann
    die Wäsche gewaschen. Die Zeitungen
    gestapelt. Den Schrank gesäubert. Und dachte
    mir, finde das Problem. Und habe dann ein Lied
    gesungen. Und der Tag war wieder richtig!

    Heute Morgen bin ich aufgewacht! Und es war
    nichts mehr da: „Kein Gold! Keine Diamanten!
    Keine Aktien! Kein Geld!“ Ich habe dann die
    Einkäufe erledigt. Den Diätplan studiert. Die
    Medizin geschluckt. Und dachte mir, finde die
    Lösung. Und habe eine Reise geplant. Und die
    Zeit war wieder korrekt!

    Heute Morgen bin ich aufgewacht! Und es war
    nichts mehr da: „Keine Augen! Keine Ohren!
    Kein Mund! Keine Nase! Ich habe dann den
    Spiegel entsorgt. Das Horoskop verbrannt. Das
    Wissen begraben. Und dachte mir, finde die
    Liebe. Und habe wieder an das Leben geglaubt.
    Und der Mensch war wieder klasse!

    Heute Morgen bin ich aufgewacht! Und habe nur
    Chaos gesehen. Und dachte mir, sei das Wunder.
    Zeige etwas Hilfe. Putze die Wohnung. Erledige
    die Einkäufe. Singe ein Lied. Und glaube an Dich.
    Und Du bist der Riese. Der seine Phantasie findet.
    Der seine Ideen lebt. Der seine Träume erfüllt.
    Und das Leben rettet!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 30.10 um 20:47 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  628. Clowntöne

    Wie ist es, wenn ein Gehirn funktioniert? Wie
    lange braucht dann der Gehirnträger: „Um
    eine Wohnung zu renovieren!“ Hämmert er
    ewig? Ohne ein Ende! So, als lerne er Klavier.
    Ohne einen Erfolg. So, als springe er in einen
    See. Ohne Schwimmen zu können. So, als
    wäre er auf der Welt. Als der Beweis: „Ein
    Gehirn lebt ohne Probleme! Auch ohne jeden
    Durchblick!“

    Wie ist es, wenn ein Blick stimmt? Wie lange
    braucht dann der Durchblick: „Um eine
    Renovierung zu erfassen!“ Plant er korrekt.
    Mit einem Schwerpunkt. So, als spiele er
    Schach. Als ein Sieger. So, als gehe er auf
    Reisen. Mit Phantasie zum leben. So, als sei
    er der Träumer. Als das Ergebnis: „Ein Wille
    erledigt jede Arbeit! Auch ohne einen Erfolg!

    Wie ist es, wenn eine Bilanz stimmt? Wie lange
    braucht dann diese Erfolgsbilanz: „Um zwei
    Zimmer zu erneuern!“ Tage die sagen: „Hau
    blind auf die Dinge ein! Und denke dann!.
    Kleistere die Wände zu! Und prüfe dann. Baue
    jede Einrichtung neu. Und plane dann!“
    Hämmere als würdest Du ewig leben. Als die
    Aufgabe: „Einem Trottel macht alles Freude!
    Auch ohne Ergebnis!“

    Wie ist es, wenn in ein Irrer feiert? Wie lange
    dauert dann das Fest: „Mit Randale und Krach!
    Mit Rumpeln und Krawall! Mit Hampeln und
    Tralala!“ Und ist da Lotto noch wichtig. Und
    zählt da ein Glückslos. Und was bleibt da von
    einem Witz. Ich weiss nicht! Ich trinke jetzt
    einen Tee. Fühle mich wie im Zirkus. Denke
    an Weihnachten. Und hoffe, das Leben hat
    auch Geschenke!

    (C)Klaus Lutz

    (Das Gedicht ist pure Phantasie!)

    Ps. Am 31.10 um 17:44 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  629. Clowntöne
    (Korrigierte Fassung!)

    Wie ist es, wenn ein Gehirn funktioniert?
    Wie lange braucht dann der Gehirnträger:
    „Um eine Wohnung zu renovieren!“
    Hämmert er ewig? Ohne ein Ende! So, als
    lerne er Klavier. Ohne einen Erfolg. So, als springe er in einen See. Ohne Schwimmen
    zu können. So, als wäre er auf der Welt.
    Als der Beweis: „Ein Gehirn lebt ohne
    Probleme! Auch ohne jeden Durchblick!“

    Wie ist es, wenn ein Blick stimmt? Wie
    lange braucht dann der Durchblick: „Um
    eine Renovierung zu erfassen!“ Plant er
    korrekt. Mit einem Schwerpunkt. So, als
    spiele er Schach. Als ein Sieger. So, als
    gehe er auf Reisen. Mit Phantasie zum
    leben. So, als sei er der Träumer. Als das Ergebnis: „Ein Wille erledigt jede Arbeit!
    Auch ohne einen Erfolg!

    Wie ist es, wenn eine Bilanz stimmt. Wie
    lange braucht dann diese Erfolgsbilanz.
    Um zwei Zimmer zu zeigen. Denkt er
    dann genau. So als male er Wände. Als
    ein Meister. So als fühle er im Sessel.
    Welche Tapete passt. So als erfinde er die
    Zeit. Mit neuen Möbeln. So als kenne er
    die Formel. Mit dem Wissen: „Einem
    Trottel macht alles Freude! Auch ohne Ergebnis!“

    Wie ist es, wenn in ein Irrer feiert? Wie
    lange dauert dann das Fest: „Mit Randale
    und Krach! Mit Rumpeln und Krawall!
    Mit Hampeln und Tralala!“ Und ist da Lotto
    noch wichtig. Und zählt da ein Glückslos.
    Und was bleibt da von einem Witz. Ich
    weiss nicht! Ich trinke jetzt einen Tee.
    Fühle mich wie im Zirkus. Denke an Weihnachten. Und hoffe, das Leben hat
    auch Geschenke!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 31.10 um 17:44 Uhr die
    Copyrights gesichett!

  630. Der Seiltänzer

    Heute war ich ein Seiltänzer! Ich hatte
    zwei Seile zur Auswahl. Ein Seil führte
    über ein Tal aus Schätzen. Das andere
    Seil, führte über einen See aus
    Träumen. Bei dem einen Seil hätte ich
    Reichtum gesehen. Und Menschen,
    die nur das interessiert. Bei dem
    anderen Seil eine neue Welt. Ich habe
    mich für die Träume entschieden!

    Und, ich bin auf dem Seil gegangen!
    Schritt für Schritt. Und im See der
    Träume zeigten sich das Leben:
    „Menschen die Blumen pflückten!
    Menschen die Feste feierten!
    Menschen die Gespräche führten!
    Menschen die sich geholfen haben!“
    Und, mir wurde klar was das Leben
    sein kann. Mit jedem Schritt. Und
    was das Glück ist!

    Und, ich bin auf dem Seil stehen
    geblieben. Und habe an die Träume
    geglaubt. Und wusste: „Es ist leicht
    eine neue Welt zu bauen!“ Und habe
    das Leben gesehen. Die Zeit: „Wo
    der Mensch lebendig ist! Wo der
    Mensch denkt! Wo der Mensch redet!“
    Und so, die Träume wahr werden
    lässt. Und sich sein Paradies schafft!

    Und ich bin mir sicher! Es war richtig,
    über das Seil der Träume zu gehen.
    Den Frieden zu sehen. Und, wie die
    Menschen handeln. Wie sie Dinge
    erfinden. Und ein wenig Wohlstand
    geniessen. Und etwas Sicherheit
    besitzen. Und sich jeden Tag weiter
    entwickeln. Mit dem Wissen, wie
    Träume wahr werden. Und wann die
    Freiheit lebt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Bei dem Gedicht: „Clowntöne“
    habe ich die dritte Strophe
    überarbeitet!

    Wie folgt:

    Wie ist es, wenn eine Bilanz stimmt?
    Wo bleibt dann diese Erfolgsbilanz?
    Um zwei Zimmer zu erneuern. Denkt
    er dann genau. So als male er Wände.
    Als ein Meister. So als denke er im
    Sessel. Welche Tapete passt. So, als
    erfinde er die Zeit. Mit anderen Möbeln.
    So als kenne er die Formel. Mit der
    Wahrheit: „Einem Trottel macht alles
    Freude! Auch ohne ein Ergebnis

  631. Der Vulkan

    Die Welt ist ein Vulkan! Und demnächst wird
    sie in die Luft fliegen. Und im Universum
    vergessen sein. Keiner wird sich mehr an
    Konditoren erinnern. Und wie sie am Backen
    waren. Keiner wird sich mehr fragen: „Warum
    ist der Kuchen so prima? Warum ist das Gebäck
    so perfekt? Warum sind die Eclairs so edel?
    Und dieses Wunder wird sterben! Und der
    Mensch! Und wie er die Welt auch lächeln ließ!

    Die Welt ist ein Vulkan! Und sein Ausbruch steht
    bevor. Und nur etwas Staub wird von ihm bleiben.
    Es wird keine Rettung geben. Denn der Zirkus
    wird nicht mehr spielen. Und keiner wird sich
    mehr an Clowns erinnern. Und an die Kostüme
    von Ihnen. Mit denen sie die Manege betraten.
    Und die Phantasie waren. Und die Träume
    berührten. Die das Lächeln retten. Und die
    Kunst zeigt. Wenn sie die Liebe trifft!

    Die Welt ist ein Vulkan! Und sie steht vor einer
    Eruption. Es wird nur ein Bum von ihr bleiben.
    Und kein Mensch wird sich erinnern: „An helle
    Sommer! Und festliche Zeiten! An ruhige Tage!
    Und freudige Blicke. An klare Sätze. Und
    fliegende Ideen. Und an das Wissen: „Ich
    brauche ein Fest! Ich brauche einen Witz! Ich
    brauche ein Lächeln!“ Und der Vulkan schweigt.
    Und ich bin der König!

    Die Welt ist ein Vulkan! Und die Katastrophe steht
    bevor! Sagt das blinden Leuten. Spielt mit Ihnen
    Mikado. Backt Ihnen einen Kuchen. Erklärt Ihnen
    die Philosophie des lalalala. Singt ein Lied für sie.
    Kauft Ihnen ein Eis. Und weckt die Phantasie von
    Ihnen. Zeigt Ihnen wie Riesen träumen. Zeigt Ihnen
    wie Wüsten blühen. Zeigt Ihnen wie Fische tanzen.
    Dann kommt Ruhe in die Tage. Und die Rettung für
    die Welt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 4.11.2022 um 17:46 Uhr
    die Copyrights gesichert

  632. Eckige Töne

    Der Pullover hört Musik. Stell ihn Dir als
    Clown vor. Der Topf hat keinen Deckel.
    Stell ihn Dir als Träumer vor. Dem Stuhl
    fehlt ein Bein. Stell ihn Dir als Zauberer
    vor. Wenn das Leben nur Chaos zeigt.
    Dann gehe auf eine Reise. Und schenke
    Ihm ein Abenteuer damit!

    Der Himmel ist Pleite! Stell Ihn Dir als
    Zirkus vor. Der Apfel hat Phantasie. Stell
    ihn Dir als Spieler vor. Der Sturm spielt
    Lotto. Stell ihn Dir als Hellseher vor.
    Wenn die Welt nur Gesetze will. Dann
    lasse einen Luftballon fliegen. Und
    schenke Ihr einen Traum damit!

    Der Tag schreibt Briefe! Stell ihn Dir als
    Pfarrer vor! Das Gewehr studiert Kunst.
    Stell es Dir als Bikini vor. Die Kanne
    kennt nur Kaffee. Stell sie Dir als
    Mönch vor. Wenn das Leben nur Chaos
    zeigt. Dann kauf Dir einen Würfel. Und
    schenke Ihm etwas Glück damit!

    Sende einen Satz ins Licht. Lass Worte
    am Himmel reden. Besuche den Tag als
    Künstler. Glaube der Phantasie auf
    jedem Weg. Denke die Welt als Park.
    Und stell Dir vor: „Du bist das Wunder!
    Die Wahrheit die fliegt! Der Traum der
    wahr wird!“ Und lebe als Sieger!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 6.11.2022 um 11:45 Uhr
    Die Copyrights gesichert!

  633. Der Kontinent

    Er hat einen neuen Kontinent entdeckt. Mit
    Wäldern. Mit Seen. Mit Wiesen. Bunt wie
    die Phantasie. Weit wie die Träume. Wahr
    wie die Kunst. Er ist nur durch sein Denken
    gereist. Mit wachem Leben. Mit weiten Augen.
    Mit stiller Geduld. Und hat dann die Küste
    erreicht. Und sein Reich betreten. Und sein
    Paradies gefunden!

    Er hat einen neuen Kontinent entdeckt! Mit
    Menschen. Mit Engeln. Mit Göttern. Klar wie
    ein Märchen. Hell wie ein Stern. Rein wie ein
    Zauber. Er ist nur durch seine Phantasie
    gewandert. Mit treuen Tagen. Mit freien
    Worten. Mit reichen Ideen. Und hat dann
    seinen Erdteil erreicht. Und sein Wunder
    erlebt. Und sein Reich gefunden!

    Er hat einen neuen Kontinent entdeckt! Mit
    Prinzen. Mit Königen. Mit Edlen. Stark wie
    ein Riese. Frei wie ein Künstler. Bunt wie ein
    Abenteurer. Er ist nur durch seine Welt
    gesegelt. Mit witzigen Reden. Mit bunten
    Feiern. Mit runden Formeln. Und hat dann
    sein Land erreicht. Und sein Glück erlebt.
    Und seinen Hafen gefunden!

    Er hat das Leben entdeckt. Die Welt die ihm
    gehört. Das was ihm keine Macht nehmen
    kann. Mehr als jeder Reichtum. Mehr als
    jeder Sieg. Mehr als jedes Wissen. Die Kunst
    mit der alles lebt: „Das Reich der Phantasie!
    Das Reich der Träume! Das Reich der Wunder!“
    Den Mut zu denken. Mit dem er jeden Tag
    seinen Kontinent findet!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 9.11.2022 um 12:10 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  634. Wendeltreppen

    Willst Du wissen wie ein Träumer lebt? Dann
    zünde eine Kerze an. Knipse das Licht aus.
    Denke an eine Reise als Torte. Fühle wie ein
    Zwerg als Hut. Lebe wie ein Boxer als Schuh.
    Trinke einen Tee dazu. Sieh Dich als Pirat.
    Schalte den Computer an. Studiere ein paar
    Comic Filme. Und frage Dich dann: „Warum
    sind nicht alle Szenen zum lachen?“

    Willst Du wissen wie ein Denker lebt? Dann
    spaziere durch den Park. Mach den Kopf frei.
    Sieh wie eine Blume als Apfel. Rede wie ein
    Clown als Matrose. Hüpfen wie ein Bär als
    Trompete. Höre ein Lied dazu. Glaube Dir als
    Praline. Öffne das Fenster dazu. Winke ein
    paar Wolken. Und Frage Dich dann: „Warum
    Dir nur die Phantasie antwortet?“

    Willst Du Wissen wie ein Künstler lebt? Dann
    segle mit einem Schiff. Lass die Stürme toben.
    Kämpfe wie eine Biene als Geiger. Spiele wie
    ein Torero als Koch. Tanze wie ein Würfel als
    Kellner. Kaufe ein Los dazu. Lächle wie eine
    Matratze. Male eine Orgel damit. Schweige
    mit dem Goldfisch. Und Frage Dich dann:
    „Warum Du das Paradies kennst?“

    Willst Du wissen wo das Leben beginnt?
    Dann reise auf Wolken. Dann tanze mit
    Flügeln. Dann zaubere wie Harfen. Denke
    die Tage als Herzen. Finde die Macht als
    Clown. Rette die Phantasie als Lächeln.
    Sage Dir schön! Wenn Du den Mond triffst.
    Sage Dir lebe! Wenn Du die Schuhe putzt.
    Sage Dir fühle! Wenn Du die Tapete hörst.
    Lebe mit Witz! Bleibe Dir treu!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 9.11.2022 um 21:59 Uhr
    die Copyrights gesichert

  635. Aphorismus

    Blindheit, wird oft als ein Segen erkannt!
    Von Menschen, denen die Augen aufgehen!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Bei dem Gedicht: „Wendeltreppe hat sich ein
    Fehler eingeschlichen. In der zweiten Strophe der
    zehnten Satz ist korrekt so:

    „Öffne ein Fenster damit“

  636. Hallo!
    ( Autorenkommentar zu: „Wendeltreppe“)

    Ich meine ein passables Gedicht. Im Stil wie: „Eckige Töne“ Jedoch nicht wie: „Eckige Töne“ Zur Zeit muss ich im Bett liegen. Da ist Schreiben die richtigeTherapie. Gegen all das nervendeLeben. Die letzte ruhige Zeit noch nutzen, bevor dieses Land kollabiert. Wer weiss, was dann mit den Menschen geschieht.
    Ohne Grundsicherung, kann ich mir keine Wohnung leisten. Familie habe ich auch nicht. Das kann der Untergang sein. Wie für alle Menschen ohne Rücklagen. Und was da auf die Welt zu rollt gab es noch nie. Und nur wegen wegen Politikern, die in einem
    humanistischen Kindergarten leben. Jedem Knirps wird schon erklärt: „Du kannst nicht die Welt retten!“ Unsere Regierung probiert das. Und ruiniert dabei nicht nur das eigene Land. Der Zusammenbruch von Deutschland wird auch vielen anderen Ländern schaden. Zur Zeit scheint aber so ein westl. kollektiver
    Massenwahnsinn zu existieren. An dem jede Vernunft zerschellt. Die westliche Zivilisation wird von psychopathischen
    Grössenwahnsinnigen vernichtet. Die an eine grenzenlose Machbarkeit von utopischen Zielen glauben. Was nur eine grenzenlose Dekadenz widerspiegelt. Mit der Annahme eine perfekt funktionierente Zivilisation wäre ein Zauber, der sich wiederholen lässt. Und nicht das Ergebnis von Generationen an Menschen die hart gearbeitet haben. Da sie wussten das es sonst keinen Zauber für etwas Wohlstand gibt. Die linksgrüne Lügenideologie, hat jedoch ganze Gesellschaften infiziert. Mit einem Virus der blind macht für die Realität!

    MfG
    Klaus Lutz

  637. Der Mars

    Meine Feinde leben jetzt auf dem
    Mars! Pflanzen da Tomaten.
    Pflegen Weinberge. Mähen den
    Rasen. Spielen Trompete. Backen
    Kuchen. Sitzen auf der Veranda.
    Und wollen nicht mehr zur Erde
    zurück. Zu dem Gegner. Der die
    besseren Witze kennt. Der sie
    beim Pokern zerstört. Der die
    besten Äpfel erntet. Der sie ohne
    einen Schuss besiegt!

    Meine Feinde leben jetzt auf dem
    Mars! Haben einen Psychiater.
    Führen den Hund gassi. Reden mit
    Wahrsagern. Malen die Berge blau.
    Hören den Papageien zu. Und
    wollen nicht mehr zur Erde zurück.
    Zu dem Gegner. Dem auch der
    Papst beisteht. Der stets im Lotto
    gewinnt. Den jeder Geiger liebt. Der
    sie ohne ein Wort besiegt.

    Meine Feinde leben jetzt auf dem
    Mars. Basteln nur noch Lampions.
    Zelten auf Dünen. Pudern sich
    die Füsse. Suchen rote Perlen.
    Und wollen nicht mehr zur Erde
    zurück. Zu dem Gegner. Der nur
    Spaghetti mag. Der nie an
    Weihnachten denkt. Der nicht nur
    mit Witzen frei bleibt. Der sie
    ohne ein Fest besiegt.

    Meine Feinde leben jetzt auf dem
    Mars. Mit einem Feuerwerk. Mit
    einem Fest. Mit einem Spass. Und
    wollen nicht mehr zurück zur Erde.
    Zu dem Gegner. Und dem Zauber.
    Warum er der Sieger bleibt. Und
    was die Formel dazu sagt. Sie
    haben keine Ahnung. Dabei ist es
    nur die Erkenntnis: „Bleibe locker
    im Leben!“

    (C)Klaus Lutz

  638. Die Blume

    Zuerst war eine Blume da! Dann hat Gott überlegt.
    Wer könnte diese Blume bewundern? Wer ist fähig
    pure Schönheit zu erkennen? Mit nur einem Blick. Die
    Sterne waren es nicht. Die lebten in einem eigenen
    Himmel. Die Bäume waren es nicht. Die lebten in
    einem eigenen Paradies. Die Tiere waren es nicht.
    Die lebten in einer eigenen Welt. Dann blieb nur
    noch der Mensch. Denn nur Er kann Gott sehen.
    Und sein Werk. Mit nur einem Blick!

    Zuerst war eine Blume da! Dann hat Gott überlegt.
    Was könnte diese Blume zeigen? Wer ist fähig
    die Wahrheit zu erkennen? Mit nur etwas Liebe. Die
    Geizigen waren es nicht. Die lebten in einem
    eigenen Knast. Die Raffgierigen waren es nicht.
    Die dachten in einer eigenen Hölle. Die Mächtigen
    waren es nicht. Die fühlten in einem eigenen
    Wahn. Dann blieb nur noch der Suchende. Denn
    nur er kann die Liebe finden. Und ihre Wahrheit. Mit
    nur einem Kuss!

    Zuerst war eine Blume da! Dann hat Gott überlegt.
    Was könnte diese Blume bewirken? Wer ist fähig
    dieses Wunder zu erfassen? Mit nur etwas Klarheit. Die
    Zauberer waren es nicht. Die lebten nur für ihre Magie.
    Die Wahrsager waren es nicht. Die dachten nur an
    andere Zeiten. Die Denker waren es nicht. Die lösten
    nur unwichtige Rätsel. Dann blieb nur noch der
    Träumer. Denn nur er lässt Märchen wahr werden.
    Mit ihren Wundern. Mit nur einem Lächeln!

    Zuerst war eine Blume da! Dann hat Gott überlegt.
    Was konnte das Leben sein? Und er wusste: „Der reale
    Blick findet Schönheit! Die wahre Liebe sieht die
    Wahrheit! Der echte Träumer erlebt das Wunder! Die
    Welt wartet nur auf die richtige Sicht!“ Und die
    Blume blüht. Mit jedem Gedanken. Mit jedem Wort.
    Mit jedem Tag. Lebe einfach. Rede mit Freunden.
    Glaube an Dich. Mach das beste aus Dir. Und gib
    nicht auf. Und Du spazierst, in einem Meer von
    Blumen!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 13.11.2022 um 15:08 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  639. Flügelschläge

    Im Bett liegen! In die Nacht denken.
    Und rätseln: „Warum es den Mensch
    gibt?“ Weil er gerne am Strand spaziert.
    An Engel glaubt, die er treffen könnte.
    Mit jedem Satz etwas wahres sagen
    kann. Und es weiss, wie wichtig gute
    Cafés sind.

    Am Fenster stehen! Mit dem Tag
    reden. Und sich fragen: Warum es die
    Welt gibt?“ Weil es auf ihr Schätze zu
    finden gibt. Die Urwälder so wild sind.
    Der Wind so interessant weht. Die
    Vögel so viel sagen. Und sie die
    Abenteurer liebt.

    In Stille leben! Mit den Ideen zaubern.
    Und sich fragen: „Warum es einen
    Gott gibt?“ Weil er nie am Luxus
    zweifelt. Nie die Nachbarn nervt. Er
    gerne Eis spendiert. Nicht an Lotto
    glaubt. Nur billige Kleidung trägt.
    Und keine Krawatte trägt.

    Mit Träumen reisen! Den Mars
    entdecken. Und sich fragen: „Warum
    jede Uhr singt! Kein Lächeln etwas
    verbietet! Nur die Kunst zaubert! Nie
    ein Clown lügt!“ Und der Denker sein.
    Mit dem die Nacht lebt. Und den
    Mond lieben lässt!

    (C)Klaus Lutz

  640. Flügelschläge
    (Korrektur!)

    Im Bett liegen! In die Nacht
    denken. Und rätseln: „Warum es
    den Mensch gibt?“ Weil er gerne
    am Strand spaziert. An Engel
    glaubt, die er treffen könnte. Mit
    jedem Satz etwas wahres sagen
    kann. Und es weiss, wie wichtig
    gute Cafés sind.

    Am Fenster stehen! Mit dem Tag
    reden. Und sich fragen: „Warum
    es die Welt gibt?“ Weil auf ihr
    Schätze zu finden sind. Die
    Urwälder so wild leben. Der Wind
    so interessant weht. Die Vögel so
    viel sagen. Und sie die Abenteurer
    liebt!

    In Stille leben! Mit den Ideen
    zaubern. Und sich fragen: „Warum
    es einen Gott gibt?“ Weil er nie am
    Luxus zweifelt. Nie die Nachbarn
    nervt. Er gerne Eis spendiert. Nicht
    an Lotto glaubt. Nur billige Kleidung
    trägt. Und keine Krawatte benötigt.

    Mit Träumen reisen! Den Mars
    entdecken. Und sich fragen:
    „Warum jede Uhr singt? Kein
    Lächeln etwas verbietet? Nur die
    Kunst zaubert? Nie ein Clown lügt?“
    Und der Denker sein. Mit dem die
    Nacht lebt. Und den Mond lieben
    lässt!

    (C)Klaus Lutz

  641. Die Kernschmelze
    (Persönliche Dramen!)

    Ich habe eine schreckliche Nachricht. Direkt von meinem Arzt. Es ist
    der Wahnsinn. Aber die Wahrheit. Die Tabletten, die ich nehme, heilen
    zwar meine Krankheit. Die Nebenwirkung ist aber grausam. Sie
    schmelzen das Gehirn weg. Mein Arzt hat mir das nur wegen einer
    Sache gesagt. Ich wollte ihm erklären wie ich Kartoffelknödel
    zubereite. Da er wie ich Hobbystarkoch ist. Und jedes mal bin ich bei
    Torte gelandet. Sachertorte zu einer Kugel formen. Und dann zwanzig
    Minuten kochen. Dabei etwas Salz ins Kochwasser geben.
    Schwarzwälder Kirschtorte zuerst platt Walzen Etwas Semmel drauf
    streuen. Und dann zu einem Knödel formen. Und einen Tag in den
    Kühlschrank legen. Damit das Semmelaroma wirkt Und dann zehn
    Minuten kochen. Buttercremetorte mit etwas Hackfleisch mischen.
    Und dann zu einem Knödel formen. Dann in den Backofen legen. Bei
    hundert Grad erhitzen. Und dann warten, bis es nach Kaiserschmarren
    riecht. Und da hat mir mein Arzt die Schmelze in meinem Gehirn
    erklärt. Die Knödelkochkreativität geht gerade dahin. Das nächste wird
    die Schnitzelbackkreativität sein. Laut den Erfahrungen von meinem
    Arzt, wird dann meistens Käsekuchen entstellt. Dann kommt aber der
    Hammer, sagt mein Arzt. Im fortgeschrittenem Stadium der
    Hirnschmelze werden die Patienten sexsüchtig. Und, wenn sie nicht in
    einem Bordell an einem Herzinfarkt sterben. Dann verjubeln sie ihr
    ganzes Vermögen in Freudenhäusern. Dann kommt der Wahnsinn,
    sagt mein Arzt. Um so mehr von dem Gehirn weg geschmolzen ist. Und
    um so mehr Luft in der Birne bleibt. Um so mehr glauben die
    Patienten dann eins: „Sie wären der Mittelpunkt des Universums!“
    Wenn dann das Gehirn ganz dahin geschmolzen ist, sagt mein Arzt.
    Dann bewerben sich die Leute bei Deutschland sucht den Superstar.
    Mir hat aber der Arzt etwas Hoffnung gegeben. Da bei mir nicht viel
    Gehirn weg schmelzen kann, sagt mein Arzt. Mache ich wahrscheinlich
    eine Ausbildung zum Opernsänger. Und bin dann Mitglied im Chor der
    pol. grünen Luftblasenkomiker. Ansonsten hat mir mein Arzt noch den Tip
    gegeben. Wenn Rauchzeichen aus meinen Ohren kommen. Dann wollen
    keine Indianer mir etwas sagen. Dann ist nur der letzte menschl. Geist
    aus meinem Kopf geflohen. Dann soll ich einen Cappuccino trinken, sagt
    mein Arzt. Und mir klar machen, das nicht jeder Mensch vom Glück
    berührt wird!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 15.11.2022 um 10:45 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  642. Der Totalausfall

    Das Universum dehnt sich aus.
    Schnell und schneller, seit Tagen.
    Das kann wegen einer Kleinigkeit
    sein. Nach der Chaostheorie etwas
    nichtigem. Der Nachbar, der das
    Universum stört. Und das seit
    Wochen: „Mit Hammer und
    Bohrmaschine! Mit Krawall und
    Krach! Mit Lärm und Tumult!“ Womit
    das Universum durch dreht. Und sich
    jeden Tag rasanter ausdehnt. Bis es
    eine Krise kriegt. Und sich selbst KO
    schlägt!
    .
    Die Sterne leuchten nicht mehr.
    Schon seit einigen Tagen. Das kann
    eine Sternentrauer sein. Nach der
    Spasstheorie etwas verrücktem.
    Der Nachbar, der die Sterne stört.
    Und das ohne ende: Mit Party und
    Geschrei. Mit Trompete und Handy.
    Mit Torte und Kletterwand! Womit die
    Sterne traurig sind. Und mit jedem
    Tag dunkler werden. Bis es eine
    Katastrophe gibt! Und sie dann Bum
    machen!

    Die Welt lächelt nicht mehr. Sie ist
    traurig und launisch seit Wochen.
    Das kann wegen etwas
    Unscheinbarem sein. Nach der
    Plimtheorie etwas dummen. Der
    Nachbar der die Erde quält. Und das
    ohne Pause: „Mit Schattenboxen und
    Gesang! Mit Badewanne und
    Plastikente! Mit Eisbein und Jodeln.
    Womit die Erde hilflos wird. Und so
    keine Freude mehr findet. Und sie
    dem Wahn verfällt!

    Es ist eine traurige Zeit. Das
    Universum schlägt sich ko. Die
    Sterne enden mit einem bum. Die
    Welt wird irre. Und nach der
    Futschtheorie, wegen einem
    Nachbarn. Der glaubt, er wäre eine
    Lokomotive. Und darum nur Dampf
    abgibt. Der denkt er wäre ein
    Trompeter. Und nur falsche Töne
    bläst. Der lebt wie ein Erleuchteter.
    Und nur Bahnhof versteht. Womit
    er das Leben lähmt. Es nur noch
    im Kreis hüpft Und auch ohne
    Flügel bleibt!

    (C)Klaus Lutz

  643. Die Enthüllung

    Warum wurde die Erde als Zirkus gedacht?
    Da ein Zirkus stets auf Tour ist? Die
    Akrobaten mit allen Menschen reden. Die
    Künstler die Phantasie wecken. Das Leben,
    wie einen Traum sehen. Und jeden Tag nur
    Hoffnung geben. Mit den Gedanken die den
    Garten zeigen. Und die Wahrheit wie Blumen
    sehen. Und der Welt wieder ein Lächeln
    geben!

    Warum wurde die Erde als Zirkus gedacht?
    Da die Künstler, nie das Grau zeigen. Damit
    die Tage bunt und Reich bleiben. Und die
    Welt mit Flügeln lebt. Und der Mond nur
    gute Erinnerungen lässt! Mit den Clowns. Mit
    den Jongleuren. Mit den Akrobaten. Und die
    Sterne mit Engeln reden. Und die Worte wie
    Wiesen blühen. Und das Leben ein Abenteuer
    bleibt!

    Warum wurde die Erde als Zirkus gedacht?
    Wegen Menschen die Fragen stellen: „Wo
    sehe ich das Lächeln der Tränen? Wo finde
    ich die Kraft der Sieger? Wo kann ich die
    Türen zur Phantasie öffnen? Und der Welt
    einen Traum geben. Und der Zeit einen Tanz
    zeigen! Und das Märchen mit Artisten leben.
    Und mit der Stille die Musik finden. Und der
    Zauberer und Zirkus sein!

    Die Welt wurde als Zirkus gedacht! Mit der
    Kunst als Flügel. Mit der Sprache als Reise.
    Mit dem Denken als Licht. Um dem Mensch
    zu sagen: „Lass den Clown mit der Uhr
    reden! Lass den Himmel mit dem Bettler
    feiern. Lass die Träume mit der Kunst
    fliegen!“ Und glaube jeden Tag an das Leben.
    An den Abenteurer und Entdecker in Dir!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 18.11.2022 um 16:43 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  644. Komische Geduld

    Was kann ein Mensch ohne Hirn geben? Ich
    beobachte da gerade ein Experiment. Bei mir
    im Haus. Und es ist ganz bezaubernd: „Ein
    Mensch ohne Hirn kann bohren! Und das mit
    Kunst! Und dem Talent! Ein Mensch ohne Hirn
    kann hämmern! Und das mit Gefühl! Und wie
    Musik! Ein Mensch ohne Hirn kann arbeiten.
    Und das ohne Plan. Ein ganzes Leben lang!“

    Wie kann ein Mensch ohne Hirn leben? Ich
    betrachte da jetzt einen Versuch. Bei mir im
    Haus. Und es ist fantastisch: „Ein Mensch
    ohne Hirn kann duschen! Und das ohne
    Wasser! Jedoch mit Freude! Ein Mensch ohne
    Hirn kann putzen! Und das mit Mob! Und ohne
    Licht! Ein Mensch ohne Hirn kann leben! Und
    das ohne Geist! Nur so zum Spaß!“

    Wie kann ein Mensch ohne Hirn leben? Ich
    studiere da jetzt einen Test. Bei mir im Haus.
    Und es ist großartig: „Ein Mensch ohne Hirn
    kann kochen! Und das ohne Rezept! Nur mit
    Nudeln! Ein Mensch ohne Hirn kann häkeln!
    Und das ohne Wolle! Aber mit Geduld! Ein
    Mensch ohne Hirn kann träumen! Und das als
    Praline! Mit nur kaltem Kaffee!“

    Ein Mensch ohne Hirn ist das Glück! Er zeigt
    wie der Mensch denkt. Und, wie er mit dem
    Wahnsinn lebt. Das er sich jeden Tag quälen
    läßt. Sich gegen keinen Terror wehrt. Hofft,
    das sich alles als Wunder erfüllt: „Das
    erträgliche Leben! Das sichere Auskommen!
    Die bessere Zukunft!“ Und glaubt an
    Märchen. Denkt wie ein Träumer. Während
    ihm das Leben alles nimmt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 19:11.2022 um 19:28 die
    Copyrights gesichert!

    Anmerkung zum Gedicht

    Die ersten drei Strophen erscheinen etwas
    allgemein. Was aber nicht die Wahrheit ist.
    Denn sie spiegeln nur das Leben wider. Und
    ich denke, mit der letzten Strophe habe ich
    einen treffenden Abschluss gefunden.
    Denn so denkt und tickt der Mensch. Das
    sagt mir meine Erfahrung. Das mag an den
    Massenmedien liegen, die kein
    Problembewusstsein mehr vermitteln. Eben
    so wenig wie Gewerkschaften und Parteien.
    Was in sehr kurzer Zeit zu einem schrecklichen
    Ergebnis führt. Der Mensch wird vor den
    nackten Tatsachen seiner Existenz stehen.
    Und sehen, das da nichts mehr an Wohlstand
    ist. Und das Ihm von irrlichternden
    inkompetenten irrsinnigen Politikern alles
    genommen wurde. Nur, da die Leute alles im
    Leben ertragen haben. Im Kleinen wie im
    Großen. Dann kommt die Klarheit: „Die Grünen
    waren Wahnsinnige! Und die meisten Politiker
    gekauft!“ Die für die ganze Welt da waren. Aber
    nicht für ihre Wähler. Das Ahrtal ist der beste
    Beweis, für diese Politik. Für eine Riege an
    Hampelmännern. Über die der Rest der Welt
    nur noch lacht. Und die das eigene Land, wie
    vom Wahnsinn besessen, ruinieren!

    (C)Klaus Lutz

  645. Das Königreich

    Als der Mond noch im Garten stand! Da musste
    jeder Mensch nur träumen. Mit Phantasie leben.
    Die Flügel nutzen. Und fliegen! Und war dann
    am Himmel zu sehen. Jede Nacht. Als der König.
    Der dem Morgen sagt: „Geh mit dem Tag auf
    Reise! Gib dem Leben das Abenteuer! Und zeige
    dem Mensch die Freiheit!“

    Als der Mond noch im Garten stand! Da musste
    die Zeit nur lächeln. Mit Clowns singen. Den
    Märchen glauben. Und spielen! Und war dann
    der Himmel der lebt. Jeder Stern. Als der Engel.
    Der dem Morgen sagt: „Rede mit dem Tag als
    Bruder! Sei der Zauberer der Bettler! Und gebe
    dem Blick die Flügel!“

    Als der Mond noch im Garten stand! Da musste
    die Uhr nur warten. Am Fenster stehen. Die
    Bäume malen. Und denken! Und sah dann den
    Himmel der siegt. Jedes Wort. Als die Hoffnung.
    Die dem Morgen sagt: „Lebe mit dem Tag die
    Kunst! Finde die Wahrheit und Reichtum! Und
    denke das Leben als Paradies!“

    Als der Mond noch im Garten stand! Da musste
    der Mensch nur lieben. Die Worte als Sterne
    schreiben. Die Ideen wie Reisen leben. Die
    Schätze in der Sprache finden. Und war der
    Sieger. Und sah den Himmel als Fest. Mit
    Träumen die wahr werden. Lieder als Türen.
    Stille als Reisen. Augen als Freunde!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 21.11.2022 um 18:46 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  646. Die Sensation

    Es gibt eine neue Art von Bäumen!
    Die können in der Luft wachsen.
    Jeder einzelne Baum mit Wurzeln.
    Die Energie aus der Luft saugen. Und
    dann am Himmel ein Fest feiern. Mit
    wilden Tänzen. Mit fantastischen
    Gesängen. Mit aufregenden Spielen.
    Und einer Botschaft an die Menschen.
    Glaubt an die Wurzeln der Freiheit.
    Glaubt an die Wurzeln in der Luft.
    Lasst die Bäume am Himmel
    spielen!

    Die Zukunft wird Licht sein! Mit
    Bäumen in der Luft. Es werden Riesen
    sein. Jeder Baum mit Phantasie. Mit
    dem die Sterne spielen. Die Tage
    zaubern. Und dann, dem Himmel die
    Kunst schenken. Mit kritischen
    Wolken. Mit rebellischen Engeln. Mit
    runden Blicken. Und einer Bitte an die
    Götter. Glaubt an die Wunder in der
    Luft. Glaubt an die Wahrheit in der
    Luft. Lasst die Bäume am Himmel
    feiern!

    Die Bäume in der Luft. Sie werden
    der Reichtum sein. Die Sonne wird
    fragen: „Warum zaubert erst jetzt
    die Sprache? Der Mond wird fragen:
    „Warum löse ich erst jetzt die Rätsel?
    Die Welt wird fragen: „Warum war ich
    bis jetzt im Gefängnis? Die Bäume
    am Himmel. Sie lassen die Lügen
    fliegen. Sie lassen das Chaos malen.
    Sie lassen die Diebe reden. Sie
    gehen die Irrwege. Sie kennen, die
    Witze die retten!

    Jetzt ist es Nacht! Die Bäume in der
    Luft schlafen. Der Mond rettet
    fallende Träume. Die Welt berührt
    schlafende Lieder. Ich denke an
    Morgen. An Zweifel die falsch sind.
    In Sätzen und Ideen. In Bildern und
    Reisen. In Schritten und Wegen. Und
    finde wieder die Wahrheit. Rede mit
    dem Mond über Treue. Lerne von
    Sternen die Kunst. Frage das Licht
    nach Liebe. Und lasse Bäume am
    Himmel wachsen!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 22.11.2022 um 22:05 die
    Copyrights gesichert!

  647. Träume werden zum Leben. Sätze
    werden zur Wahrheit. Blicke werden
    zu Siegern. Jedes Wort ist der Palast.
    Ich bin die Freiheit. Ich kann Reisen.
    An Stränden liegen. Den Himmel
    finden. Ich lebe den Traum. Ich
    singe das Lied. Ich tanze die Zeit.
    Mein Kopf ist das Paradies!

    Worte werden zum Fest! Stille wird
    zu Licht! Ideen werden zu Sternen!
    Jeder Schritt ist der Palast. Ich
    kenne die Wege. Ich finde Schätze.
    Ich male Blumen. Bin der Riese. Ich
    bin das Bild. Ich höre die Musik. Ich
    denke die Reise. Mein Kopf ist das
    Paradies!

    Clowns werden zu Gästen. Macht
    wird zu Gesetzen. Schweigen wird
    zu Kunst. Jeder Morgen ist der
    Palast. Ich liebe das Licht. Ich atme
    Stille. Ich spiele Siege. Ich treffe
    Wunder. Ich kenne das Spiel. Ich
    löse das Rätsel. Ich lebe die Kunst.
    Mein Kopf ist das Paradies!

    Hoffnung die Riesen trifft. Sprache
    die Spielern hilft. Kunst die Macht
    zeigt. Leben das Stärke gibt. Zeiten
    die kein Dunkel kennen. Schritte die
    im Licht sehen. Ich denke an Reisen.
    Das Leben mit Freiheit. Die Zeit die
    nur Glanz zeigt. Den Mensch als
    König!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 25.11.2022 um 2:17 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  648. Krönungen

    Träume werden zum Leben. Sätze
    werden zur Wahrheit. Blicke werden
    zu Siegern. Jedes Wort ist der Palast.
    Ich bin die Freiheit. Ich kann Reisen.
    An Stränden liegen. Den Himmel
    finden. Ich lebe den Traum. Ich
    singe das Lied. Ich tanze die Zeit.
    Mein Kopf ist das Paradies!

    Worte werden zum Fest! Stille wird
    zu Licht! Ideen werden zu Sternen!
    Jeder Schritt ist der Palast. Ich
    kenne die Wege. Ich finde Schätze.
    Ich male Blumen. Bin der Riese. Ich
    bin das Bild. Ich höre die Musik. Ich
    denke die Reise. Mein Kopf ist das
    Paradies!

    Clowns werden zu Gästen. Macht
    wird zu Gesetzen. Schweigen wird
    zu Kunst. Jeder Morgen ist der
    Palast. Ich liebe das Licht. Ich atme
    Stille. Ich spiele Siege. Ich treffe
    Wunder. Ich kenne das Spiel. Ich
    löse das Rätsel. Ich lebe die Kunst.
    Mein Kopf ist das Paradies!

    Hoffnung die Riesen trifft. Sprache
    die Spielern hilft. Kunst die Macht
    zeigt. Leben das Stärke gibt. Zeiten
    die kein Dunkel kennen. Schritte die
    im Licht sehen. Ich denke an Reisen.
    Das Leben mit Freiheit. Die Zeit die
    nur Glanz zeigt. Den Mensch als
    König!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 25.11.2022 um 2:17 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  649. Aphorismus

    Das Leben ist ein Dschungel! Überall lauern gefährliche Tiere! Darum sei ein Kämpfer. Und kein Träumer!

    (c)Klaus Lutz

    PS. Bei dem Gedicht: „Krönungen“ muss in
    der vierten Strophe der sechste Satz
    natürlich so sein: „Schritte die im Licht gegeben!“ Übermüdung Mein sich aufopferndes Wesen. Mein über und
    Über ausgefüllten mitfühlendes Leben
    stellt dann unterbewusst irritierende
    Fragen: Warum bist Du so ein engagierter grenzenlos revolutionierender
    Geist. So ein unfassbar wertvolles Geschenk
    Für die Menschheit. Ich kann dazu nur
    sagen: Wunder gibt es immer wieder.
    geniesst einfach meine Anwesenheit!

  650. Trotzdem

    Ich werde jetzt einen Satz schreiben.
    Trotz Schmerzen. Trotz Krebs. Trotz Behinderung. Mit diesem Satz wird
    die Welt sagen: „Denke wie ein
    Riese!“

    Ich werde jetzt ein Bild malen! Trotz
    Betrügern. Trotz Heuchlern. Trotz
    Schwindlern. Mit diesem Bild wird
    das Leben sagen: „Rede wie ein
    Sieger!“

    Ich werde jetzt ein Lied singen: Trotz
    Krieg. Trotz Hunger. Trotz Krankheit.
    Mit diesem Lied wird die Wahrheit
    sagen: „Träume wie ein Künstler!“

    Ich werde jetzt eine Reise starten!
    Trotz Armut. Trotz Zweifel. Trotz
    Schwäche. Mit dieser Reise wird
    die Liebe sagen: Lebe wie ein
    König!

    Ich werde jetzt ein Haus bauen!
    Trotz Krise! Trotz Schulden! Trotz
    Not. Mit diesem Haus wird die
    Hoffnung sagen: Glaube an das
    Glück!

    Ich werde jetzt einen Satz
    schreiben! Mit Kraft! Mit Herz! Mit
    Mut! Mit diesem Satz werde ich
    dem Tag sagen: „Ich bin der
    Sieger!“

    (C)Klaus Lutz

  651. Trotzdem
    (Korrektur!)

    Ich werde jetzt einen Satz schreiben!
    Trotz Schmerzen. Trotz Krebs. Trotz Behinderung. Mit diesem Satz wird
    die Welt sagen: „Denke wie ein
    Riese!“

    Ich werde jetzt ein Bild malen! Trotz
    Betrügern. Trotz Heuchlern. Trotz
    Schwindlern. Mit diesem Bild wird
    das Leben sagen: „Rede wie ein
    Sieger!“

    Ich werde jetzt ein Lied singen! Trotz
    Krieg. Trotz Hunger. Trotz Krankheit.
    Mit diesem Lied wird die Wahrheit
    sagen: „Träume wie ein Künstler!“

    Ich werde jetzt eine Reise starten!
    Trotz Armut. Trotz Zweifel. Trotz
    Schwäche. Mit dieser Reise wird
    die Liebe sagen: „Lebe wie ein
    König!“

    Ich werde jetzt ein Haus bauen!
    Trotz Krise. Trotz Schulden. Trotz
    Not. Mit diesem Haus wird die
    Hoffnung sagen: „Glaube an das
    Glück!“

    Ich werde jetzt einen Satz
    schreiben! Mit Kraft. Mit Herz. Mit
    Mut. Mit diesem Satz werde ich
    dem Tag sagen: „Ich bin das
    Leben!“

    (C)Klaus Lutz

  652. Nachtblüten

    Ich liege Nachts im Bett! Denke über
    das Leben nach. Über das Lächeln
    das überall stirbt. Über den Traum
    der überall schläft. Über die Angst
    die überall redet. Über die Frage die
    überall wartet: „Wer nimmt die
    Freiheit? Wer bringt die Armut? Wer
    will nur Sklaven?“ Und finde wieder
    das Leben. Und lasse die Liebe
    reden!

    Ich liege Nachts im Bett! Denke
    über den Tag nach. Über die Zeit die
    überall stört. Über die Musik die
    überall endet. Über die Reise die
    überall fehlt. Über die Frage die
    überall wartet: „Wer will nur Trauer?
    Wer stört die Stille? Wer braucht
    den Hass?“ Und finde wieder die
    Kunst. Und lasse die Sterne reden!

    Ich liege Nachts im Bett! Denke über
    den Mensch nach. Über den Blick der
    überall streitet. Über die Hand die
    überall raubt. Über den Schritt der
    überall erobert. Über die Frage die
    überall wartet: „Wer will nur Besitz?
    Wer sucht nur Siege? Wer braucht
    nur Macht? Und finde wieder den
    Glauben. Und lasse den Schöpfer
    kämpfen!

    Ich sehe so mein Leben! Ärzte und
    Pillen. Tage im Bett. Krank ohne
    Ende. Denke an andere Tage. Reise
    wieder in Indien. Lebe wieder in
    Israel. Sitze wieder am Nil. Frage
    überall nach Leben. Bin überall die
    Freiheit. Bin überall die Macht. Bin
    überall der Sieger. Lächle in die
    Nacht. Und habe die Antwort auf
    alle Fragen: „Glaube an Dich!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 28.11.2022 um 15:29 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  653. Aphorismus

    Schlage Türen hinter Dir zu!
    Aber wirf nie die Schlüssel weg!

    (C)Klaus Lutz

    Ps, Die dritte Strophe von „Nachtblüten“
    geändert, Der letzte Satz ist jetzt so:
    „Und lasse den Meister kämpfen!“

  654. Der Cafebesuch

    Ich habe eine Caféstube im Plendora Nebel
    entdeckt. In der Galaxie Wampus. Mit Café
    aus eckigen Tassen. Blau mit Mini Goldfischen
    aus Marzipan. Mit einem Kaffeelöffel als Angel.
    Mit einer gepuderten Erdbeersosse als Pudding.
    Mit einem Himmel als Hafen. Mit einem
    fliegenden Teppich als Insel. Denke mir dazu
    Uhren als Trompeten. Und Paff Piff Melodien als
    Musik. Mit der Zeile: „Du bist der König!“

    Ich habe mich mit Plantentus unterhalten. Dem
    Chef von dem Laden. Ein Brukarier. Aus der
    Galaxie Blamomton. Der arbeitet dort als Gastchef.
    Hat einen Vertrag mit Homanbam. Einer Firma die
    nur Gastchefs für Cafés vermittelt. Und auch nur
    Brukarier. Einer Rasse mit starkem Gefühl. So wie
    mit dem Blick für Wahrheit. Was dem Geschmack
    des Cafés fördert. Und das Gefühl, von malenden
    Päpsten im Kopf stärkt!

    Die Brukarier haben dreieckige Augen. Eine
    viereckige Nase. Einen quadratischen Kopf. Und
    flache Hände. Sie singen gerne Hulalieder. Und in
    ihrer Freizeit fangen sie Spitzkäfer. Backen gerne
    Plattkuchen. Spielen linkes Bein hüpfen. Mit dem
    Klavier im Kreis denken. Auf dem Mond rote
    Berge umwerfen. Die Galaxie Wampus hat ein
    Motto. Blam ist nicht Blum. Und Freude ist ein
    kein Blamblum. Darum nimm die Lachfüchse
    ernst!

    Jetzt bin ich wieder auf der Welt. Stelle den Tee
    für Astralreisen weg. Denke über Tuber Ware nach.
    Legos und Handies. Stiefel und Waffeln. Sende
    Plantentus einen Brief. Denke einen ovalen Satz
    mit Perlengefühl. Fliege mit einer Flügeltablette
    ans Meer. Sende eine Möwenkarte an den Nikolaus.
    Schalte die Augen in den dritten Gang Und sehe
    ein Cafe in der Mikadogalaxie. Und freue mich auf
    den nächsten Cafebesuch!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 29.11.2022 um 18:00 uhr
    die Copyrights gesichert!

  655. Der Cafebesuch
    (Korrektur!)

    Ich habe eine Caféstube im Plendora Nebel
    entdeckt. In der Galaxie Wampus. Mit Café
    aus eckigen Tassen. Blau mit Mini Goldfischen
    aus Marzipan. Mit einem Kaffeelöffel als Angel.
    Mit einer gepuderten Erdbeersosse als Pudding.
    Mit einem Himmel als Hafen. Mit einem
    fliegenden Teppich als Insel. Und denke mir dazu
    Uhren als Trompeten. Und Paff Piff Melodien als
    Musik. Mit der Zeile: „Du bist der König!“

    Ich habe mich mit Plantentus unterhalten. Dem
    Chef von dem Laden. Ein Brukarier. Aus der
    Galaxie Blamomton. Der arbeitet dort als Gastchef.
    Hat einen Vertrag mit Homanbam. Einer Firma die
    nur Gastchefs für Cafés vermittelt. Und auch nur
    Brukarier. Einer Rasse mit starkem Denken. So wie
    mit dem Blick für Wahrheit. Was dem Geschmack
    des Cafés fördert. Und das Gefühl, von malenden
    Päpsten im Kopf stärkt!

    Die Brukarier haben dreieckige Augen. Eine
    viereckige Nase. Einen quadratischen Kopf. Und
    flache Hände. Sie singen gerne Hulalieder. Und in
    ihrer Freizeit fangen sie Spitzkäfer. Backen gerne
    Plattkuchen. Spielen linkes Bein hüpfen. Mit dem
    Klavier im Kreis denken. Auf dem Mond rote
    Berge umwerfen. Die Galaxie Wampus hat ein
    Motto. Blam ist nicht Blum. Und Freude ist ein
    kein Blamblum. Darum nimm die Lachfüchse
    ernst!

    Jetzt bin ich wieder auf der Welt. Stelle den Tee
    für Astralreisen weg. Denke über Tuber Ware nach.
    Legos und Handies. Stiefel und Waffeln. Sende
    Plantentus einen Brief. Male einen ovalen Satz
    mit Perlengefühl. Fliege mit einer Flügeltablette
    ans Meer. Sende eine Möwenkarte an den Nikolaus.
    Schalte die Augen in den dritten Gang. Und sehe
    ein Cafe in der Mikadogalaxie. Und freue mich auf
    den nächsten Cafebesuch!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 29.11.2022 um 18:00 uhr
    die Copyrights gesichert!

  656. Autorenkommentar zu: „Der Besuch“

    Phantasie

    Die Phantasie! Nur Phantasie! Mehr Phantasie! Für
    diesen Versuch ist das Gedicht in Ordnung. Ein
    Spaß mit dem richtigen Blick. Die Worte mit Witz
    kitzeln. Dem Denken ein Lächeln geben. Die Welt
    auf den Kopf stellen. Wer das probiert wird das
    Gedicht richtig lesen. Es ist wie durch die Stadt
    gehen. Und den Grashalm zu hören. Mit einem Lied.
    Mit einem Pfeifen. Mit einem Spruch. Die Dinge mit
    einem Kopfstand sehen. Die Welt als Geschenk
    nehmen. Wenn sie einen Traum zeigt. Wenn sie nur
    Stille will. Wenn sie die Wahrheit findet. Die Steine
    tanzen! Die Wolken reden! Die Bäume fliegen! Die
    Wünsche wahr werden. Und ein Märchen beginnt. Mit
    Schritten die Bilder malen. Mit Worten die Schätze
    finden. Mit Blicken die Türen öffnen. Mit einer Sonne
    die von Reisen erzählt. Von Licht, mit dem die Kunst
    erwacht. Und die Phantasie atmet. Neben dem Alltag
    neues denkt. Neben dem Wissen neues erfährt. Neben
    dem Reden neues erlebt. Neben dem Perfekten neue
    Wege betritt. Und unbekannte Worte findet. Nur
    mit einer Freude. Einer Reise. Einem Lächeln. Einem
    Wort. Und weiß: „Die Menschen liegen alle falsch!“
    Nur, da die Zeit kein Freund wird. Nur, da jeder Tag
    fremd bleibt. Nur, da jeder Satz zu viel will. Da das
    Leben nur gelebt wird. Aber nicht mehr das Herz
    berührt. Da die Welt verloren ist. Wo jeder Tag spielen
    durfte. Wo jede Zeit etwas neues sah. Wo jede Idee
    etwas gutes fand. Und jeder Tag etwas gab. Wo dem
    Leben klar war. Wer Morgens aufwacht. Und es weiss:
    „Heute ist die wahrste Zeit meines Lebens! Heute
    treffe ich die besten Menschen der Welt! Heute habe
    ich die wichtigste Aufgabe des Tages. Der hat das Leben
    entdeckt. Mit der Phantasie ohne Grenzen. Mit der
    Kunst, die jeden Tag perfekter wird!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 30.11.2022 um 5:45 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  657. Die Straße

    Die Straße in meiner Sprache! Auf ihr
    fahren Zauberer in leblose Wüsten. Reist
    jeder Zirkus zu traurigen Städten. Findet
    jeder Träumer eine lächelnde Heimat.
    Erreicht die Phantasie wieder freundliche
    Welten. Lernt der Mensch wieder, mit
    weiten Flügeln, zu sehen!

    Die Straße in meiner Sprache! Auf ihr
    berühren Clowns wieder traurige Engel.
    Tanzen die Sterne mit armen Sängern.
    Spielt der Bettler mit blinden Denkern.
    Hilft der Ritter, dem rätselnden Geiger.
    Rechnet der Akrobat wieder, mit Köchen
    die zaubern!

    Die Straße in meiner Sprache! Auf ihr
    malen Götter das spielende Paradies.
    Fliegen die Ideen für himmlische Spieler.
    Tröstet der Häuptling die erfolglosen
    Jäger. Tauft der Musiker einen zahnlosen
    Zigeuner. Zählt der Tag nur glückliche
    Indianer!

    Die Straße in meiner Sprache! Auf ihr
    finden sich Wahrheit und Märchen. Die
    Kirchen wo das Lächeln predigt. Das
    Paradies, dass nur der Reisende entdeckt.
    Zeiten wo der Himmel die Erde berührt.
    Lieder, mit denen Tage geboren werden.
    Und jeder Blick auf einer Wiese landet!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 1.12.2022 um 16:20 Uhr die
    Copyrights gesichert

  658. Clownlehren

    Die Zeit ist kein See der singt.
    Die Zeit ist kein Adler der trommelt.
    Die Zeit ist kein Stein der hustet.
    Die Zeit ist keine Schlucht die schläft.
    Die Zeit ist kein Haus das brennt!
    Die Zeit ist ein Kaffee der schmeckt!

    Die Tür ist kein Mönch der trinkt.
    Die Tür ist keine Wolke die raschelt.
    Die Tür ist kein Baum der wartet.
    Die Tür ist kein Spruch der reist.
    Die Tür ist keine Harfe die spielt.
    Die Tür ist ein Boxer der trainiert!

    Der Weg ist kein Vogel der fliegt.
    Der Weg ist kein Sonntag der reist.
    Der Weg ist keine Karte die spielt.
    Der Weg ist keine Falle die streikt.
    Der Weg ist kein Pinsel der redet.
    Der Weg ist ein Taxi das fliegt!

    Der Turm ist kein Arzt der heilt.
    Der Turm ist keine Farbe die passt.
    Der Turm ist keine Dose die klingt.
    Der Turm ist kein Ergebnis das weint
    Der Turm ist kein Konto das fehlt.
    Der Turm ist eine Reise die stottert!

    Die Wolke sucht einen Chor. Das
    Messer braucht einen Urlaub. Der
    Tisch fragt nach Freiheit. Der Löffel
    findet eine Heimat. Nur die Tasse
    liegt am Strand. Und denkt an
    Reisen! Und dreht sich im Kreis!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 4.12.2022 um 1:15 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  659. Das Mobiliar

    Einen Teppich auf dem Boden. Ein
    Bild an der Wand. Blumen auf dem
    Tisch. Eine Pflanze in der Ecke.
    Einen Puppe auf dem Regal. Das hat
    dem Theater gefehlt. Jetzt zeigt die
    Nacht einen Mond. Der Tag wieder
    eine Sonne. Und das Licht trifft wieder
    das Lächeln!

    Einen Blick für die Wahrheit. Eine
    Reise für die Ideen. Einen Schritt für
    die Freiheit. Einen Stern für die
    Kunst. Einen Park für das Glück. Das
    hat dem Zirkus gefehlt. Jetzt zeigt die
    Stille eine Wiese. Der Wille wieder ein
    Ziel. Und der Frieden trifft wieder den
    Traum!

    Einen Zauber für die Abenteurer. Einen
    Rat für die Armen. Einen Sieg für die
    Träumer. Einen Tänzer für die Rätsel.
    Eine Tür für die Tränen. Das hat der
    Reise gefehlt. Jetzt haben die Worte
    ein Lied. Die Sprache einen Palast.
    Und der Morgen trifft wieder die
    Liebe!

    Ein Gebet für das Wunder. Der Tag mit
    dem Zauber. Das Lied in jeder Sekunde.
    Die Wahrheit, die jeden Blick liebt. Das
    Land der Könige. Die Flügel der Worte.
    Das Gesetz der Engel. Gebe jedem
    Bettler die Hand! Und bleibe die Zeit,
    die das Herz weckt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 3.12.2022 um 14:40 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  660. Blitze

    Nur noch das Leben! Die Lähmung
    mit Sätzen bemalen. Die Schmerzen
    als Spieler berauben. Die Schwäche
    mit Herz erobern. Das Denken mit
    Reisen beleben. Und wie Clowns
    ohne Rätsel auftreten!

    Nur noch das Leben! Die Einsamkeit
    als Sinfonie dirigieren. Die Trauer
    an Strände entführen. Das Ende
    wie Briefmarken gestalten. Die
    Phantasie mit Schritten bereichern.
    Und mit Kunst jeden Schlüssel
    verzaubern!

    Nur noch das Leben! Dem Krebs
    einen Hut aufsetzen. Den Willen mit
    Kraft befügeln. Die Angst mit
    Zigarren verdampfen. Den Ärger als
    Perlen verschicken. Das Siechtum
    als König beenden. Und als Riese
    jeden Stern erreichen!

    Nur noch das Leben! Die Märchen
    als Sieger behandeln. Das Abenteuer
    wie Träume erreichen. Die Worte als
    Oasen entdecken. Das Wissen jede
    Krankheit heilt. Mit dem Denken als
    Engel. Und dem Punkt: „Hier wartet
    die Liebe!

    (C)Klaus Lutz

  661. Buddhas Freude

    Dies ist mein erster Autorenkommentar aus einem Kloster.
    Ich bin zum Buddhist konvertiert. Und lebe jetzt in Bhutan.
    Ich bin der Auserwählte, der zum Abt werden wird. Das
    Kloster verdient sein Geld mit der Zucht von Kamelen. Da
    die buddhistischen Klosterbrüder beim Lesen von Kuhdung,
    folgendes erfahren haben. Der Himalaya wird in sich
    zusammen brechen. Alle Wasserquellen werden versiegen.
    Die Wolken werden über China abregnen. Und von Bhutan
    bis nach Peking gibt es freie Sicht. Nur mit einer riesigen
    Wüste dazwischen. Was einmal der Himalaya war. Die
    Mönche werden dann mit den Kamelen unterschiedliches
    transportieren. Spaghetti von Italien nach Bhutan. Für die
    einzige Pizzeria hier: „Zum glücklichen Buddha!“ Parfüm
    und Reizwäsche aus der Schweiz. Für das einzige Bordell in
    Bhutan: „Mit Buddha träumen!“ Fleisch aus Bayern. Für das
    einzige Body Building Studio in Bhutan: „Mit Buddha
    wachsen!“ Sahne aus Österreich. Für die einzige Konditorei
    in Bhutan: „Mit Buddha genießen!“ Shampoo aus Frankreich.
    Für das einzige Friseurgeschäft in Bhutan: „Mit Buddha föhnen!
    Das Kloster wird im Geld schwimmen. Da ich auch eine Idee
    habe. Ich werde Oasen anlegen. In der Wüste wo einmal der
    Himalaya war. Werde dort als Sänger auftreten. Und beweisen,
    das der Spaß wichtiger ist als Talent. Und da wo einmal der
    Himalaya war. Und wo jetzt eine Wüste ist. Da wird mein
    Spaß neue Berge bauen. Da wird mein Spaß der Adler sein.
    Da wird mein Spaß wieder Feste feiern. Da werde ich der
    buddhistische Abt vom Kloster: Zu Buddhas Freude!“ wieder
    das Feuerwerk der reichen Mönche starten! Ja! Die Welt wird
    vom Abt: „Glückliches Tal!“ gerettet!“ Freut Euch! Und denkt
    mit mir ein lautes Om! Der buddhistischer Abt: „Trumo Banala!“
    Auf deutsch: „Glückliches Tal!“ Er sagt Euch die Wahrheit. Die
    Welt wird Buddha verehren. Sie wird Buddha Schokolade
    essen. Sie wird Buddha Tee trinken. Sie wird Buddha Kekse
    mögen. Sie wird den fehlenden Himalaya vergessen. Und die
    Wüste lieben! Mein Kloster zur: „Buddhas Freude“ wird neue
    Wege beschreiten. Es wird Kamele mit Flügeln züchten. Es
    wird Kamele mit Kiemen züchten. Es wird Kamele mit
    Schallgeschwindigkeit züchten. Und so das kameliale
    Transportwesen revolutionieren. Und das Kamel, als die
    Zukunft der Welt verehren. Das Kamel wird die Dichter
    beflügeln. Das Kamel wird die Erfinder inspirieren. Das
    Kamel wird die Denker stimulieren. Bis die Welt perfekt ist.
    Und jeder Mensch wie ein Kamel denkt! So war der
    Zusammenbruch ein evolutionärer Schub für die Menschen.
    Wobei die Politiker ihrer Zeit voraus sind. Die denken heute
    schon wie Kamele! Lang lebe Bhutan. Und mein Kloster zu:
    „Buddhas Freude!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 5.12.2022 um 21:04 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  662. Blitze
    (Korrigierte Fassung!)

    Nur noch das Leben! Die Lähmung
    mit Sätzen bemalen. Die Schmerzen
    als Spieler berauben. Die Schwäche
    mit Herz erobern. Das Denken mit
    Reisen beleben. Dem Fehler ein
    Lächeln anbieten. Und wie Clowns
    ohne Rätsel auftreten!

    Nur noch das Leben! Die Einsamkeit
    als Sinfonie dirigieren. Die Trauer
    an Strände entführen. Das Ende
    wie Briefmarken gestalten. Die
    Phantasie mit Schritten bereichern.
    Der Wahrheit mit Stille begegnen.
    Und mit Kunst jeden Schlüssel
    verzaubern!

    Nur noch das Leben! Dem Krebs
    einen Hut aufsetzen. Den Willen mit
    Kraft befügeln. Die Angst mit
    Zigarren verdampfen. Den Ärger als
    Perlen verschicken. Das Siechtum
    als König beenden. Und als Riese
    jeden Stern erreichen!

    Nur noch das Leben! Die Märchen
    als Sieger behandeln. Das Abenteuer
    wie Träume erreichen. Die Worte als
    Oasen entdecken. Das Wissen jede
    Krankheit heilt. Mit dem Denken als
    Engel. Und dem Punkt: „Hier wartet
    die Liebe!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 5.12.2022 um 15:34 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  663. Das U Wort

    Die Worte mit U sind manipuliert. Denn der
    U Wissenschaft ist es geglückt. Sie haben
    das natürliche U Gen entdeckt. Was jeden
    Satz verändert. Sobald er ein Wort mit U
    besitzt. Er ändert damit jedes Leben.
    Nimmt jede Furcht. Zeigt das Gute. Mit
    dem „U Wort“ der Sprache!

    Das „U Wort“ der Wahrheit. Es infiziert
    jedes Wort eines Satzes. Wenn ein Satz
    nur von Armut erzählt. Dem Leben ohne
    Erfolg. Dem Denken ohne Ergebnisse.
    Dem Wissen ohne Sinn. Dann zeigt das
    „U Wort“ den reichen Satz: „Sei der König
    mit Mut! Und Du lebst die Kunst!“

    Das U Gen kennt auch den Zauber. Mit
    dem das „U Wort“ die Welt entdeckt. Wenn
    ein Satz nur von Furcht erzählt. Dem Leben
    ohne Reisen. Den Zielen ohne Spaß. Dem
    Tag ohne Ziel. Dann zeigt das „U Wort“ den
    klaren Satz: „Sei der Geist mit Humor! Und
    Du lebst den Traum!“

    Das Fest der „U Worte“ Der Sprache mit
    Flügeln. Die die Welt als Theater zeigt.
    Wenn ein Satz nur von Pflicht erzählt. Den
    Ideen ohne Witz. Den Reden ohne Feuer.
    Den Tag ohne Zirkus. Dann bringt das
    U Wort den heilen Satz: „Sei die Zeit mit
    Musik! Und Du lebst die Zukunft!“

    Das U Gen ist die Freiheit. Die „U Worte“ als
    das Theater. Die Kunst als Natur. Die Uhr
    als Musik. Die Kultur als Raum. Mit der
    Hoffnung der Häuptlinge. Die „U Worte“ als
    Krieger. Für die Freiheit der Sätze. Für die
    Reise der Träume. Für die Strände der
    Natur. Für die Lieder der Augen.

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 7.12.2022 um 00:18 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  664. Besiegt

    Guter alter Gott! Du kannst nach
    Hause gehen. Keiner braucht Dich
    mehr auf dieser Welt. Die Menschen
    wissen was die Wahrheit ist. Die
    Menschen wissen was die Freiheit
    ist. Die Menschen wissen was die
    Kunst ist. Und jeder Mensch hält
    sich selbst für Gott. Auch wenn er in
    einem Gefängnis lebt. In dem nur
    Pflichten, Gesetze und Gehorsam
    zählen. Und das kann auch kein Gott
    mehr ändern!

    Guter alter Gott! Suche Dir eine neue
    Welt. Hier braucht Dich keiner mehr.
    Die Menschen haben den Fernseher.
    Die Menschen haben den Computer.
    Die Menschen haben das Handy. Und
    sehen da jeden Tag neue Götter. Die
    ihnen sagen: „Denke nicht! Folge den Gesetzen! Glaube nicht! Folge den
    Politikern! Liebe nicht! Folge den
    Generälen. Und das kann auch kein
    Gott mehr ändern!

    Guter alter Gott! Sieh Dir den
    Wahnsinn nicht an. Baue Dir eine
    bessere Welt. Hier braucht Dich
    keiner mehr. Hier kennt keiner mehr
    das Leben. Der Blick für die Natur ist
    blind. Das Wort, dass nur Musik trifft
    ist stumm. Die Reise, die die Welt
    weckt nicht erlaubt. Der Mensch mit
    Wille gilt als krank. Wie jeder der an
    die Freiheit glaubt. Und an das Leben
    das rettet. Und das kann auch kein
    Gott mehr ändern!

    Guter alter Gott! Sende mir doch
    einen Brief. Und sag mir die Wahrheit.
    Wie konnte der Mensch so zerstört
    werden? Von den Sängern ohne
    Stimme. Von den Clowns ohne Witz.
    Von den Predigern ohne Charme.
    Wohin ist das Denken mit Liebe
    gereist? Warum ist die Heimat der
    Worte zerstört? Wieso ist die Stille
    der Sterne verblasst? Die Welt verliert
    ohne jede Schönheit! Und das kann
    auch kein Gott mehr ändern!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 7.12.2022 um 23:30 Uhr
    Die Copyrights gesichert!

  665. Aphorismus

    Zeige mir einen Fisch ohne Flossen!
    Und ich zeige Dir ein Meer ohne Wasser!

    (C)Klaus Lutz

    Hallo

    Der Fisch steht hier für den unvollendeten Turmbau
    zu Babel. Der Augenblick wo dem Mensch klar wurde:
    „Er ist ein Fisch!“ Um dann die Konsequenz zu ziehen.
    Und am Strand liegen. Und warten bis die Flossen
    wachsen. Um dann mit einem klaren Denken, im Meer
    der Wahrheit zu schwimmen. Und so auf die tiefe
    Erkenntnis warten: „Warum ein Hering hohe Türme
    bauen soll!“ Und das dann mit Gedichten sagen. Als
    ein Fisch der sich manchmal wie ein Mensch fühlt.
    Und auch als Mann eine gute Mutter sein kann. Einfach
    da er glaubt, der Mond habe ihn geschwängert. Nach
    einem Prosecco mit einem Freund, der als Taube gerade
    das Tiefseetauchen gelernt hat. Nur da er meint ein
    Gorilla sei seine Mutter. Mit der die Natur gespielt hat.
    Und die auch nie im Lotto richtig lag. Da kein Lottoladen
    angekaute Palmblätter als Lottoscheine anerkennen
    wollte. Und die auch für ihr Taubenkind nie Trost war. Da
    kein Gorilla ihr das Gurren beibringen konnte. Und die
    Urwälder sich mittlerweile mit Menschen füllen.
    Enttäuschte denen keine Flossen wachsen. Da der
    halbfertige Turm von Babel einen Fluch ausgesprochen
    hat. Womit alle Beschäftigten, die sich als Hering fühlten,
    nie Flossen wachsen werden. Da sie sich in Kängurus
    verwandeln. Und als Boxsklaven gegen Esel benutzt
    werden. Was dazu führt das ihre Frauen sie verlassen.
    Und als buddhistische Nonnen an Fischteichen arbeiten.
    Und Heringe züchten. Mit der Hoffnung, das einer die
    Flossen verliert. Und zum Tarzan wird. Um dann bei
    Indianern auf Büffeljagd zu gehen. Um die endlose Prärie
    kennen zu erlernen. Mit einem Platz wo ein Turm hinpasst.
    Damit die Männer erkennen das sie in Wahrheit keine
    Bären sind. Und dann einen Guru zu besuchen. Und zu
    fragen warum auch gesunde Ernährung nicht immer hilft!
    Mit der Erkenntnis das dieses Leben traurig bleibt. Und
    der wahre Humor noch nicht erfunden wurde!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 8.12.2022 um 6:26 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  666. Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Besiegt“

    Hallo

    Das Gedicht spricht eine Wahrheit an die jeder Mensch
    kennt. Das Leben ist tot! Es stirbt jeden Tag von neuem.
    Mit toten ungelebten Gedanken. Mit toten, dahin
    geschriebenen Sätzen. Mit toten, nicht wahr gewordenen
    Träumen. Mit toten, nicht durchdachten Gesprächen. Mit
    Menschen, die das Leben nicht mehr kennen. Die über
    das Leben schreiben, das sie nie gelebt haben. Ohne
    Reisen! Ohne Abenteuer! Ohne Mut! Menschen, die nie
    das Andere gewagt haben. Nie einen anderen Weg. Nie
    einen neuen Gedanken. Nie eine andere Sprache. Nie
    das Spiel, in dem es nie Gewinner gibt. Das wahre Leben.
    Als Mensch, der sagt was er denkt. Als Mensch, der lebt
    was er will. Als Mensch, der wächst da er sieht. Der die
    Kunst der unscheinbaren Flügel besitzt. Der allen
    Reichtum gibt. Und nie Arm wird. Der die Sprache
    beherrscht, die schweigt. Und die Wahrheit sagt. Der den
    Himmel mit jedem Blick entdeckt. Das Paradies mit jedem
    Gedanken kennt. Und die Kunst mit jedem Schritt lebt. Mit
    dem die Welt jeden Tag neu geboren wird. Da sein Leben,
    mit jeder Bewegung neu geboren wird. Der schweigende
    Mensch. Der handelt und die Welt rettet. Triff ihn, wenn
    die Stille nach einem Freund fragt! Rede mit Ihm, wenn
    der Tag auf ein Lächeln wartet. Reise mit Ihm, wenn sich
    die Zeit im Kreis dreht. Finde die Krone des Lebens. Mit
    einem Stern für die Siege. Finde die Macht, der Worte.
    Mit einer Tür für das Glück. Finde den Klang der Wunder!
    Mit einem Blick für das Einfache! Sei der König!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 8.12.2022 um 3:48 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  667. Destroyed
    (True fantasy!)

    This paralysed life! Everyday in the
    wheel chair. Has drived me crazy.
    Maked me blind too. Blind for
    the love. Blind for the beauty. Blind
    for the world. Blind for an angel.
    Blind for you!

    But you can not imagine! What it
    means. Pain every day. Pills every
    day. Sick every day. Trouble every day.
    To be tortured. To be betrayed. To
    become destroyed. By stupid people.
    Every single day.

    But i never forgot! The great
    wonderful summer. The smile of
    you. The time with you. The talks
    with you. The life beside you. And
    awake and see. Beside me are
    you. And this is love!

    So, if you will ever read this! Then you
    will know it. This accidend did destroyed
    me. Destroyed my spirit. Destroyed
    my strenght. Destroyed my gaze. But
    not my love. Only my live!

    And i imagine. With this paralysed body.
    With this sick heart. With this
    crazy cancer. We will see us again.
    And being happy. In this other world.
    Ever day with you. The true love!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. On December 9th, 2022 at 9:58
    am (CET) the copyrights secured!

  668. Die Schrumpfung
    (Humor)

    Ich werde Euch jetzt ein letztes Geheimnis offenbaren.
    Ich bin nicht der Mensch den ihr glaubt zu kennen. Vor
    vierzig Jahren war ich berühmt. Die Hoffnung dieses
    Landes. Eine Zukunft von Kämpfen und Siegen. Ein
    Kraftprotz. Und einzigartiger Athlet. Der Stolz meiner
    Mutter. Das Glück von meinem Vater. Der Ehrenbürger
    meiner Stadt. Der Liebling der Presse. Der Talisman
    meiner Partei. Der Star bei meinem Friseur. Kurz um.
    Ich war 2. 05 Meter groß. Hatte einen Brustkasten
    wie Herkules. Arme wie Arnold Schwarzenegger. Die
    Kraft von einem Superman. Und wurde, als der beste
    Boxer im Schwergewicht gehandelt. Dann auf dem
    Flughafen habe ich sie gesehen: „Blond! Schlank!
    Hübsch! Wollte sie an die Flughafen Bar einladen.
    Aber plötzlich war meine Stimme weg. Dann war
    auch mein Charme weg. Dann war auch mein
    Selbstbewusstsein weg. Wegen der Ehrlichkeit von
    ihr. Dem reinen Wesen. Dem leuchtenden Engel. Dem
    irdischen Paradies. Nachdem sie es gesagt hatte: „Ich
    mag Frauen!“ Danach fing das Drama an. Nein! Ich
    bin nicht zum Trinker geworden. Nein! ich bin nicht den
    Drogen verfallen. Nein! Ich bin nicht von an einer
    Sexsucht erkrankt. Ich bin nur jeden Tag weniger
    geworden. Jeden Tag kürzer. Jeden Tag schwächer.
    Jeden Tag schmäler. Es ging um das Enzym xz293.
    Das ist aus dem Ruder gelaufen. Und eine juvenile
    Schrumpfung bei mir verursacht. So das mein Körper,
    weniger und weniger wurde. Nur durch ein Wunder,
    habe ich nicht die Größe von einer Bakterie erreicht.
    Haferbrei mit Joghurt war das Geheimrezept. Das war
    meine Rettung. Wenn Rettung zu so einer Tragödie
    passt Es hat jedoch auch zu einem Phänomen geführt.
    Mein Gehirn ist gewachsen und gewachsen und
    gewachsen. Gehirn in den Ohren. Gehirn in der Nase.
    Gehirn in den Haaren. Gehirn in den Augen. Zahlen mit
    mit tausenden Ziffern konnte ich multiplizieren. Im
    Bruchteil einer Sekunde. Und nach drei Sekunden wusste
    ich es exakt. Wieviel Sterne es im Universum gibt. Und nach
    einer Sekunde wusste ich auch das! Wieviel ehrliche
    Menschen es gibt. Es waren 126. Wovon 124 schon tot
    sind. Ich habe meinen Willen benutzt, um Holz zu
    hacken. Ich habe mein Denken benutzt, um Spaghetti
    zu kochen. Ich habe meine Phantasie benutzt, um Witze
    zu erzählen. Dann habe ich die Meditation entdeckt. Und
    bin in andere Welten eingetaucht. Welten, wo es den
    besten Whiskey gibt. Welten, wo die Wälder blau sind.
    Welten, wo die Vögel auch Monopoly spielen. Welten, wo
    es nur Frauen gibt. Frauen die die Zubereitung von
    Kartoffelsalat üben. Und dabei jeden Tag besser
    werden. Und dem Ziel näher kommen. Dem perfekten
    Kartoffelsalat. Und dabei rätseln, warum die Männer
    alle Mönche geworden sind. Und nur noch wegen dem
    Einen zu Besuch kommen. Um als Erleuchtete im
    Kopfstand zu beten. Und laut und meditativ das „Muma“
    zu sagen. Bis zu dem Punkt wo die Haare zu Berg
    stehen. Und ein Geist antwortet: „Luma!“ Als Rätsel für
    die Mönche. Dessen Lösung darin besteht, es keine
    Lösung gibt. Da die Lösung bedeuten würde das es
    keine Geheimnisse gibt. Nur Menschen deren Phantasie
    nicht reiten kann. Da sie den Tierschutz übertreiben. Das
    der Kartoffelsalat nie gelingt. Ist die stille Hoffnung von
    jedem Mensch. Sonst besetzen die Frauen die Klöster.
    Und zwingen die Mönche dazu Kartoffeln anzubauen.
    Damit sie Kartoffelsalat ohne Ende zubereiten können.
    Und dann, keiner weiß warum. Auf dem Frauenplanet des
    Kartoffelsalates, gehen gleich die Lichter aus. Darum
    muss diese Nachricht an die Welt hier enden! Ich
    wünsche Euch einen Adler, der keinen Café mag. Denn
    die Welt ist schon chaotisch genug!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 9.12.2022 um 22:44 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  669. Destroyed
    (Correction)

    This paralysed life! Everyday in the
    wheel chair. Has drived me crazy.
    Maked me blind too. Blind for
    the love. Blind for the beauty. Blind
    for the world. Blind for an angel.
    Blind for you!

    But you can not imagine! What it
    means. Pain every day. Pills every
    day. Sick every day. Trouble every day.
    To be tortured. To be betrayed. To
    be destroyed. By stupid people.
    Every single day.

    But i never forgot! The great
    perfect summer. The smile of
    you. The time with you. The talks
    with you. The life beside you. And
    awake and see. Beside me are
    you. And this is love!

    So, if you will ever read this! Then you
    will know it. This accidend has destroyed
    me. Destroyed my spirit. Destroyed
    my strenght. Destroyed my gaze. But
    not my love. Only my live!

    And i imagine. With this paralysed body.
    With this sick heart. With this
    crazy cancer. We will see us again.
    And being happy. In this other world.
    Every day with you. The true love!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. On December 9th, 2022 at 9:58
    am (CET) the copyrights secured!
    And posted on Pravda Tv at 12:04 (CET)!
    Hello!

  670. Aktuelle Wahrheit Nr. 1

    Die Grünen haben Deutschland in einem Jahr zerstört. Mit der einzigen Waffe die fanatische Ideologen besitzen: „Dem Wahnsinn!“

    (C)Klaus Lutz

    Hallo

    Bei dem Gedicht: „Destroyed ist ein Wort zu viel. In der dritten Strophe. Im zweiten Satz
    „great“ Es ist das Alter. Alles geht da den Bach runter. Auch die Konzentration!

  671. Hallo
    (Humor)

    In der dritten Strophe, habe ich ein Wort raus genommen!
    Im zweiten Satz: „great“! Das war ein Wort zu viel! Ich
    weiß nicht was mit meinem Leben los ist. Ich nehme
    Vitamine! Ich nehme Enzyme! Ich nehme Mineralien. Ich
    esse nur Bio! Ich trinke genug Wasser. Ich treibe Sport.
    Und trotzdem verändert sich mein Körper. Und ist nicht
    mehr das, was er vor zwanzig Jahren war. Und das ändert
    sich auch, die nächsten zwanzig Jahre nicht. Es ist ein
    Drama. Und für einen Mensch der erleuchtet durch
    das Leben geht, eine harte Erkenntnis. Die Zeit macht
    vor Nahrungsergänzungen keinen halt. Der Körper freut
    sich ein wenig. Um dann munter weiter dem Siechtum
    zu verfallen. Ich werde keines von diesen Mitteln mehr
    nehmen. Ich werde auch keinen Guru auf suchen. Ich
    werde nur noch Wasser trinken. Trockenes Brot und Obst
    essen. Und das Bett, nur zur Begrüßung von Frauen
    verlassen. Dann werde ich öfter das Fenster öffnen.
    Frische Luft tanken. Um dann mit frischem Sauerstoff
    in der Birne, über das die universelle Bedeutung einer
    Banane nachdenken. Und mit Gurus über die
    langweiligen Zeiten von Fischen reden. Und wann da
    wohl der erste in einem Riesenrad zu sehen ist. Und wie
    die Kraft des Willens überall zu wundern führt. Wobei das
    bei Walen gefährlich werden kann. Wenn denen Flügel
    wachsen. Um dann in den Bundestag abstürzen. Und
    klar wird, das auch mit dieser Situation kein Politiker klar
    kommt! So das auch der Wähler die Kraft seines Willens
    entdeckt. Und nur noch Mönche wählt die Klavier spielen
    können. Was die letzte Rettung für dieses Land sein
    könnte! Weiter will ich das Thema nicht ausführen. Da ich
    jetzt an dem Bausatz für dritte Zähne bastele. Eine neue
    Maßnahme der AOK! Um den Sinn für die Ernährung ohne
    Spaghetti Carponara zu stärken. Eine Idee von den Grünen.
    Die Glauben das kochen von Spaghetti Carponara sei
    unnötig. So lange es an jeder Ecke auch Burger gibt!

    (C)Klaus Lutz

  672. Gewürfelte Phantasien

    Stell Dir diesen Baum in blau vor.
    Stell Dir diesen Bettler in reich vor.
    Stell Dir diesen Stern in eckig vor.
    Und frage Dich dann nur: „Welche Musik passt dazu!“ Dann, sei das Wort das klettert. Dann, sei die Zeit die duscht. Dann, sei der Mond der hustet. Und der Tag boxt. Und die Welt turnt! Und der Arme reitet. Und die Erde ringt. Und spielt Klavier. Und die Musik die passt!

    Stell Dir diesen Bär in schräg vor!
    Stell Dir diesen Adler in mager vor!
    Stell Dir diesen Boten in frisch vor!
    Und frage Dich dann nur: „Welche Kunst passt dazu!“ Dann, sei der Ritter der putzt. Dann, sei die Nacht die winkt. Dann, sei der Berg der kegelt. Und die Zeit bastelt. Und der Tisch predigt. Und der Spiegel rätselt. Und das Sofa erzählt. Und malt Würfel. Und die Kunst die passt!

    Stell Dir diesen Topf in oval vor!
    Stell Dir dieses Haus in jung vor!
    Stell Dir diese Leiter in fett vor!
    Und frage Dich dann nur: „Welche Reise passt dazu!“ Dann, sei der Brief der zaubert. Dann, sei der Stock der trommelt. Dann, sei der Schuh der studiert. Und das Bett pfeift. Und das Rad bellt. Und der Stuhl atmet. Und fühlt Leben. Und die Reise die passt!

    Bleibe, die Sonne die fidel lebt!
    Bleibe, die Welt die kernig redet!
    Bleibe, das Buch das drahtig stärkt!
    Wage das Abenteuer. Treffe die Zeit mit Flügeln. Höre den Tag mit Musik. Singe die Träume mit Licht! Und Du hast Humor. Und Du hast Phantasie. Und Du hast Glück. Und Du bist das Fest. Und echte Freude. Und der Träumer der passt!

    (C)Klaus Lutz

  673. Autorenkommentar zu:
    „Gewürfelte Phantasien“

    Hallo

    Wenn ich ehrlich sein soll: Ich habe keine Ahnung was ich sagen will, mit diesem Gedicht. Ich denke aber, es hängt mit Schach zusammen. Und wenn da Figuren vom Spielfeld genommen wurden. Diese tiefe Trauer, die ich da empfand. Das selbst beim Schach jemand dran glauben muss. Das am Ende dann ein König siegt, ist auch so ein Ding. Die Kleinen und Offiziere müssen dran glauben. Damit der König siegen kann. So ein Spiel kann nur nach einem Nervenzusammenbruch entstanden sein. Ein Pfarrer der gebetet hat. Bis er die Engel hat singen hören. Ein Boxer der von Sieg zu Sieg gelebt hat. Bis er Figuren im Kopf in seinem Kopf lebten. Und der damit das Schachspiel erfand. Ein Steinmetz, der nur mit Grabsteinen am arbeiten war. Bis seine Phantasie lebendig wurde. Und dann die Figuren vom Schachspiel da waren. Ein General, der auf Krieg gewartet hat. Und so das Schachspiel mit Figuren erfand. Und dann die Schlacht gekämpft hat. Mit Figuren auf einem Brett. Mit dem Trost das er jeden Tag siegreich sein kann. Das Gedicht kann aber auch die eine Ursache haben. Die Zeit wo ich nur im Bett lag. Und mir klar war das alles auf dieser Welt lebendig ist. Um mich dann der Meditation hin zu geben. Bis mich die Wände zu einem Kaffee einladen. Es kann aber auch an meinem Sport liegen. Und der Tatsache das ich nur im Kreis gejoggt bin. Um dann in einem Schwindelanfall nur Schneemänner zu sehen. Die mir alle den Rat gaben Eremit zu werden. Um dann die Stimme der Vernunft, in der Stille zu sein. Es ist aber auch klar das es das unlösbare Rätsel ist: „Wenn zwei Indianer einen Büffel jagen! Warum denkt dann der dritte Indianer an Sahne! Ich meine es kann eine Menge Ursachen haben. Eine Möwe mit Sprachfehler. Wo jeder denkt sie ist ein Spion. Da sie chinesisch spricht. Aber in Wahrheit nur oft zum Chinesen geht. Ich denke jetzt bei einem Wasser darüber nach. Sehe mir einen Comic Film an. Und erkenne dann den Sinn des Gedichtes!

    (C)Klaus Lutz

  674. Ballio

    Der Lehrer aller Clowns! Der himmlische
    Ballio. Der Clown der Ideen. Der Clown
    der Wahrheiten. Der Clown der
    Erleuchtungen. Der Quelle des Denkens.
    Der Kreativität und Kunst. Der Stille und
    Erkenntnis Der Clown, mit der Stimme
    der Herzen. Der Clown, mit dem Wissen
    von Glück. Mit der die Erde noch Wunder
    sieht!

    Zuerst wurden die Tage nur so gelebt! Mit
    Arbeit, von Morgens bis Abends. Mit den
    Sorgen um Geld. Mit dem Denken an
    Sicherheit. Mit Problemen ohne Ende. Bis
    Ballio der Clown es offenbarte: „Es gibt
    auch Witze! Und das Lachen! Und die
    Freude! Und der Mensch der etwas weiß!
    Und das Leben liebt!“

    Zuerst wurde die Welt nur so genutzt! Ihr
    Gold und Diamanten jeden Tag. Mit der
    Gier nach Macht. Mit dem Glauben an
    Reichtum. Mit Habsucht ohne Ende. Bis
    Ballio der Clown es offenbarte: „Es gibt
    auch Freunde! Und das Reisen! Und das
    Abenteuer! Und den Blick der mehr zeigt!
    Und das Fest feiert!“

    Zuerst wurde die Zeit nur so registriert!
    Nur Rätsel und Geheimnisse ohne
    Antwort. Mit den Ergebnissen ohne Sinn.
    Mit der Sprache von Blinden. Wie das
    Schiff ohne Hafen. Bis Ballio der Clown
    es offenbarte: „Es gibt auch Blumen!
    Und die Engel! Und die Kunst, die etwas
    will! Und die Flügel besitzt! Und die
    Freiheit zeigt!“

    Also, folge nicht Mardur dem Monster! Der
    nur Karriere und Gier bietet. Der Reichtum
    und Macht verkauft. Der nur Arbeit und
    Pflichten kennt. Folge Ballio den Clown.
    Der das Lächeln und Leben zeigt. Der die
    Träume und Wunder lebt. Der die Heimat
    Witze kennt. Der der König ist. Und das
    Märchen schreibt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 14.10.2022 um 10:07 Uhr die
    Copyrights gesichert!

    1. Aphorismus

      Kultur ist der Boxkampf. Gegen den Abschaum auf der Welt. Und zur
      Zeit, gehen alle Boxer zu Boden.
      Und die Kultur wird besiegt. Und
      der Abschhaum gewinnt jeden
      Kampf! Und wird die Welt
      beherrschen!

      (C)Klaus Lutz

  675. Aphorismus

    Die Welt dreht sich weiter, jeden Tag!
    Das Leben geht weiter jeden Tag!
    Der Mensch denkt weiter, jeden Tag!!
    Und etwas rettet vor dem Mensch, jeden Tag!
    Wahrscheinlich ein Funke an Liebe, jeden Tag !

    (C)Klaus Lutz

    Ps. In der letzten Strophe von dem
    Gedicht: „Ballio“ der vorletzte Vers ist
    exakt so: „Der die Heimat der Witze
    kennt!“

  676. Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Baillo“

    Hallo

    Das Gedicht erscheint sehr einfach. Das normale
    Spektrum an menschl. Pflichten und Freuden. Sehen
    wir uns aber mal genauer an. Jedes Wort. Jeden Satz.
    Jede Strophe. Dann ist es genau das, was Geheimnisse
    lüftet. Jedes Wort, eine Tür zum Lächeln. Jeder Satz,
    eine Tür zum Witz. Jede Strophe eine Tür, zur Freude.
    Das ganze Gedicht, eine Tür zur Welt der Sieger.
    Künstler, die die Freiheit kennen. Abenteurer, die mit
    Mut leben. Sklaven, die keine Ketten mehr wollen.
    Menschen, die wieder mit Klarheit sehen. Kampf dem
    ausuferndem Körpergewichtgewicht. Um dann wieder,
    mit grenzenlosem Kopfgewicht zu kämpfen. Kampf
    dem tiefensüchtigem Dispo. Um dann wieder mit
    höhensüchtigem Einsatz zu kämpfen. Kampf den
    blödlabbernden Leuten. Um dann wieder
    durchblickenden Leuten zu kämpfen. Der Kampf, für
    die Welt als Zirkus. Mit professionellen Clowns als
    Politiker. Mit professionellen Dompteuren als Lehrer.
    Mit professionellen Spielern als Banker. Die Welt als
    perfekter Zirkus. Die Manege wo jedem Künstler
    applaudiert wird. Und wo jeder Künstler auch nur
    Applaus will. Und so auch, ohne Millionen zu
    verdienen glücklich ist. Da er weiß, er beherrscht
    seinen Job. Denn das Publikum applaudiert ihm. Die
    Revolution im Zirkus. Mit Kapelle. Wagen wir den
    ersten Schritt. Und erzählen uns wieder Witze. Und
    lachen wieder ohne Hemmung. Auch, wenn der
    Gesundheitsminister das wegen zu viel Gesundheit
    verbietet. Eröffnen wir unseren eigenen Zirkus. Um
    mit Clowns Dompteuren, Jongleuren und Akrobaten
    dieses Land zu retten. Bevor es Rattenfänger,
    Teufelsanbeter und Vampire es übernehmen.
    Bekämpfen wir den Wahnsinn mit Kunst und Witz.
    Da, wo unsere Träume noch wahr werden:
    „Im Zirkus!“

    (C)Klaus Lutz

  677. Konten

    Der Kühlschrank ist ohne Inhalt! Das
    Bankkonto sieht kein Geld. Das
    Kopfkonto zeigt aber viele Ideen. Das
    Wortkonto bleibt voller Sätze. Das
    Wahrheitskonto kann wieder Leben.
    Als die Rettung für die Menschen.
    Wenn die Traumwelt der Politiker es
    noch weiss: „Die Weltvernunft lebt von
    der Liebe! Und die Weltrettung von
    keinen Ideologien!“

    Der Kleiderschrank ist ohne Kleider!
    Das Lebenskonto bleibt ohne Zukunft.
    Das Phantasiekonto zeigt aber keine
    Grenzen. Das Kunstkonto wartet voller
    Werke. Das Willenskonto macht wieder
    Pläne. Als die Lösung für Probleme.
    Wenn das Pleitekonto der Mächtigen es
    noch sieht: „Die Wunderwelt lebt von
    Gott! Und die Herzwelt von keinen
    Zauberern!“

    Die Spaßwelt ist ohne Feste! Das
    Hoffnungskonto bleibt ohne Glauben.
    Das Reisekonto zeigt aber viele Ziele.
    Das Kulturkonto macht noch Musik. Das
    Freudekonto findet noch das Lächeln.
    Als der Blick für das Schöne. Wenn das
    Kriegskonto der Blinden es noch sieht:
    ‚Die Himmelswelt führt zum Glück! Und
    die Narrenwelt zur Zerstörung!“

    Die Medikamente zeigen keine Heilung!
    Das Bettkonto redet vom Ende. Das
    Reisekonto bleibt die Erinnerung. Und
    das Freiheitskonto war die Kraft. Für
    das Abenteuer, dass jede Zeit wartet.
    Und sagt: „Glaube an Dich! Liebe das
    Leben! Sei der Künstler!“ Und jeder
    Tag bleibt Traumzeit. Stärker, als die
    Zerstörer dieser Welt. Nur, mit der Kraft
    und Wahrheit von Dir!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 16.12.2022 um 10:52 Uhr
    die Copyrights gesichert!
    .

  678. Helle Klänge

    Eine Amsel redet mit dem Baum. Ein
    Schmetterling fliegt zum Mond. Eine Katze
    denkt an die Pyramiden. Ich fahre Karussel
    mit den Worten. Und der Sprache wachsen
    Flügel. Und die Zeit spielt Schach. Und die
    Wahrheit hört Musik. Und Mauern zeigen
    Blumen. Und der Bettler sagt: „Lächle!“

    Ein Fisch klettert auf den Berg. Ein Igel betet
    die Sonne an. Eine Möwe spielt mit Bären.
    Ich mache Urlaub mit der Phantasie. Und die
    Augen treffen Träume. Und der Tag malt
    Löwen. Und die Schritte denken Wunder. Und
    die Reise öffnet Türen. Und der Clown sagt:
    „Singe!“

    Eine Mücke tanzt mit der Uhr. Ein Adler fühlt
    nur die Höhe. Ein Zwerg lebt wie ein Riese.
    Ich schaffe Strände mit jedem Satz. Und der
    Pfarrer reitet Träume. Und die Ecke findet
    Licht. Und der Socke spielt Roulette. Und der
    Stock zeigt Kraft. Und der Zwerg sagt:
    „Fliege!“

    Ich bin der Spieler und das Glück. Ich bin die
    Reise und der Traum. Ich bin das Bild und die
    Phantasie. Der König mit Schätzen. Den Tagen
    mit Lachen. Dem Witz mit Flügeln. Dem Urlaub
    für Clowns. Ich bin das Morgen mit Horoskop.
    Die Kunst des Tages. Die Zeit mit Liedern. Die
    wahre Freude!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 17.12.2022 um 15.23 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  679. Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Helle Klänge“

    Das gerechte Leben

    Ich bin jetzt voller Klarheit. Auch bei Tobawa bin
    ich ein einsamer Kämpfer. Ein unbeachteter Fels in
    der Brandung. Ein Riese, der vor den Sintfluten
    und Katastrophen des Universums schützt. Da war
    jeder von Euch ohne Erkenntnis. Ich schreibe
    verschlüsselte Geheimformeln. Mit jedem
    einzelnen Gedicht. Formeln mit denen die Sonne
    weiter scheint. Das Universum weiter expandiert.
    Und die Welt sich weiter dreht. Ihr müsst meine
    Gedichte, nur auf chinesisch rückwärts lesen. Am
    besten im Huan chinesisch. Dazu Wagner hören. Und
    einen Tee ohne Milch trinken. Dabei an den Mount
    Everest denken. Und wie es wäre, wenn dort
    Erleuchtete auf dem Gipfel leben würden. Die
    telepathisch der Welt mitteilen, öfter in die Kirche
    zu gehen. Damit der Messwein in keinem Abfluss
    endet. Und der göttliche Schwips, neue Türen zur
    Erleuchtung und Harmonie öffnet. Mehr kann ich
    euch über meine Gedichte nicht verraten. Denn das
    würde zu einer einzigartigen Macht führen. Einet
    Kraft , mit der ihr das Universum und die Ewigkeit
    verändern könntet. Der Zauber mit dem all eure
    Wünsche wahr werden. Ein Fingerschnipp und ihr
    hättet ein Harem. Ein Fingerschnipp und ihr währt
    die Herrscher der Welt. Ein Fingerschnipp und die
    Wahrheit würde sich Euch offenbaren. Seid ihr
    dazu, mit eurem Leben wirklich reif. Dieser Macht
    zu widerstehen würde Euch überfordern. Dem sind
    nur geborene Riesen wie ich gewachsen. Darum ist
    es schade das ich ohne Kommentare bleibe. Denn
    das geistige Wachstum von Euch ist mit meinen
    Gedichten garantiert. Aber habt keine Angst. Ich
    bleibe weiter der Fels in der Brandung. Der Euch vor
    den Gefahren und Trübnissen des Lebens schützt.
    Euer König Kaiser und Gott. (C)Klaus Lutz

  680. Aktuelle Wahrheit Nr. 2

    Der Teufel hatte schon viele gute Ideen, um die Welt zu zerstören. Und mit den Grünen, wird diese Idee jetzt wahr!

    (C)Klaus Lutz

  681. Gute Clowns

    Ein Clown tobt im Denken. Und
    fragt: „Warum sehe ich nur Gitter?
    Ich habe Humor. Ich habe Freude.
    Ich habe Phantasie. Und finde nur
    Trauer. Das Leben ohne Witze. Den
    Tag ohne Lieder. Die Welt ohne
    Feste. Dabei müsste ich nur lächeln.
    Um die Freiheit zu wecken. Die auf
    den Mensch wartet! Der die Liebe
    lebt!

    Ein Clown rumort im Glauben. Und
    fragt: „Warum fühle ich nur Fesseln?
    Ich habe Charme. Ich habe Geist.
    Ich habe Talent. Und finde nur Not.
    Die Kunst ohne Licht. Die Macht
    ohne Gnade. Die Sprache ohne
    Musik. Dabei müsste ich nur singen.
    Um das Paradies zu finden. Das auf
    den Mensch wartet! Der das Leben
    küsst!“

    Ein Clown staunt im Träumen! Und
    fragt: „Warum kenne ich nur Gesetze?“
    Ich habe Ideen! Ich habe Kraft. Ich
    habe Mut. Und finde nur Leid. Die
    Schritte ohne Flügel. Die Blicke ohne
    Freude. Die Reden ohne Herz. Dabei
    müsste ich nur tanzen. Um das
    Wunder zu zeigen. Das auf den
    Mensch wartet. Der den Engel trifft!

    Ein Clown reist mit den Augen.
    Lächelt mit dem Künstler. Redet mit
    dem Spieler. Fühlt mit dem Bettler.
    Lebt! Und hat Flügel. Kennt keine
    Fesseln: „Für den Zauber! Für die
    Kunst! Für die Zeit!“ Malt mit der
    Stille. Redet mit dem Licht. Singt
    mit den Engeln. Und weckt die
    Phantasie. Wenn das Denken
    nur noch irrt!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 19.12.2022 um 18:17 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  682. Aktuelle Wahrheit Nr. 3

    Warum gibt es Teufel und Engel? Warum gibt es Angst und Freude? Warum gibt es Bettler und Könige? Warum gibt es Wahrheit und Lüge? Warum ist jede Antwort für den Mensch: „Liebe und ändere Dich!“

    (C)Klaus Lutz

  683. Das Königreich

    Ich bin ein König. Ich bin die Trauer
    mit Lächeln. Ich bin die Armut mit
    Spielen Ich bin der Plan mit Flügeln.
    Ich bin der Ärger mit Liedern. Ich bin
    die Zeit mit Palästen. Ich bin der
    Bettler mit Krone. Denn ich bin die
    Welt der Phantasie. Der Funke mit
    Licht in jedem Ärger!

    Ich bin ein König! Ich bin das Kluge
    mit Witz. Ich bin das Irren mit
    Charme. Ich bin der Zauber mit Musik.
    Ich bin die Zukunft mit Stille. Ich bin
    das Fest mit Sprache. Ich bin die
    Wüste mit Blumen. Denn ich bin der
    Tag der Sieger. Der Tropfen mit Kraft
    in jedem Streit!

    Ich bin ein König! Ich bin die Macht
    mit Herz. Ich bin das Gesetz mit
    Freude. Ich bin das Rätsel mit
    Formel. Ich bin der Tanz mit Sprache.
    Ich bin der Brief mit Treue. Ich bin die
    Oase mit Strand. Denn ich bin der
    Retter der Träumer. Die Liebe mit Rat
    für jede Krise!

    Ich gehe jetzt unter die Dusche.
    Spüle die traurigen Worte ab. Schicke
    die Augen auf Reise. Gebe der
    Sprache die Flügel. Finde das Reich
    der Phantasie. Höre die Engel im
    Herz. Fühle den Riesen im Denken.
    Rede mit Gott in der Seele. Und bin
    die Welt die nur gibt. Und bin der
    König!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 25.12.2022 um 00:34 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  684. Der Kontinent
    (Ironie)

    Meine Freunde! Nach einem Leben der Suche hatte ich Erfolg. Ich habe auf mein Herz gehört. Und bin meinem Glauben gefolgt. Und stehe nun vor dem Sieg der Siege. Für die Ideen und Worte. Ich habe den sechsten Kontinent entdeckt. Ja! Es gibt ihn wirklich diesen Kontinent. Es ist kein Phantasia. Es ist auch nicht nur ein Satz. Und auch kein Kunstwerk. Es ist der Kontinent grösser als das Universum. Es ist der Kontinent wertvoller als alle Schätze. Es ist der Kontinent herrlicher als alle Wiesen.

    Meine Freunde! Ich will euch nicht auf die Folter spannen. Denn auch ihr sollt diesen Kontinent betreten. Und das zauberhafte Leben kennen lernen. Das Leben ohne Entbehrungen. Die Tage ohne Trauer. Die Zeit ohne Angst. Denn dieser Kontinent wird euch alle Wünsche erfüllen. Er wird euch das Glück zeigen. Und Euch mit Freude empfangen. Er wird mit Euch Feste feiern. Er wird euch mit auf Reisen nehmen. Voller Abenteuer und Reichtum. Er wird euch das Leben zeigen. So wie es nur in Märchen wahr wird

    Meine Freunde! Diese Kontinent ist der Lehrer der Lehrer. Er ist der Himmel der redet. Er ist der Stern der träumt. Er ist der Engel der Stille. Es ist der Zauber der Kunst Darum hört was ich sage: Lebt und genießt. Denkt und liebt. Träumt und reist. Seid Phantasie und Wahrheit. Und die Küste dieses Kontinents wartet auf Euch. Er gibt Euch die Hand. Und will euer Freund sein. Mit Euch alle Rätsel lösen. Und die Freiheit und das Wunder erleben.

    Meine Freunde! Der Kontinent mit Wäldern.
    Der Kontinent mit Parks. Der Kontinent mit Wiesen. Mit den Wundern grösser als Träume. Mit dem Reichtum grösser als alle Schätze. Dieser Kontinent ist die Entdeckung von mir. Die Erkenntnis vom wahren Leben. Der Blick für Güte und Mitgefühl. Das Wissen von Liebe und Wahrheit. Die Welt ohne Neid und Hass. Das lebendige Lächeln. Die Worte mit Flügeln. Diesen Kontinent zeige ich euch nun mit neuer Klarheit. Es ist eure Tastatur. Und die Sprache, mit der alle Träume wahr werden!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 25.12.2022 um 11:57 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  685. Der Kontinent
    (Korrektur)

    Meine Freunde! Nach einem Leben der Suche hatte ich Erfolg. Ich habe auf mein Herz gehört. Und bin meinem Glauben gefolgt. Und stehe nun vor dem Sieg der Siege. Für die Ideen und Worte. Ich habe den sechsten Kontinent entdeckt. Ja! Es gibt ihn wirklich diesen Kontinent. Er ist kein Phantasia. Er ist auch nicht nur ein Satz. Und auch kein Kunstwerk. Es ist der Kontinent, grösser als das Universum. Es ist der Kontinent, wertvoller als alle Schätze. Es ist der Kontinent, herrlicher als alle Wiesen.

    Meine Freunde! Ich will Euch nicht auf die Folter spannen. Denn auch ihr sollt diesen Kontinent betreten. Und das zauberhafte Leben kennen lernen. Das Leben ohne Entbehrungen. Die Tage ohne Trauer. Die Zeit ohne Angst. Denn, dieser Kontinent wird Euch alle Wünsche erfüllen. Er wird Euch das Glück zeigen. Und Euch mit Freude empfangen. Er wird mit Euch Feste feiern. Er wird Euch mit auf Reisen nehmen. Voller Abenteuer und Reichtum. Er wird Euch das Leben zeigen. So wie es nur in Märchen wahr wird!

    Meine Freunde! Dieser Kontinent ist der Lehrer der Lehrer. Er ist der Himmel der redet. Er ist der Stern der träumt. Er ist die Sonne die spielt. Er ist der Engel der Stille. Es ist der Zauber der Kunst. Er ist der Zirkus der Worte. Darum hört was ich sage: „Lebt und genießt! Denkt und liebt! Träumt und reist!“ Seid Phantasie und Wahrheit. Und die Küste dieses Kontinents wartet auf Euch. Er gibt Euch die Hand. Und will Euer Freund sein. Mit Euch alle Rätsel lösen. Und die Freiheit und das Wunder erleben.

    Meine Freunde! Der Kontinent mit Wäldern. Der Kontinent mit Parks. Der Kontinent mit Wiesen. Mit den Wundern, grösser als Träume. Mit dem Reichtum, grösser als alle Schätze. Dieser Kontinent ist die Entdeckung von mir. Die Erkenntnis vom wahren Leben. Der Blick für Güte und Mitgefühl. Das Wissen von Liebe und Wahrheit. Die Welt ohne Neid und Hass. Das lebendige Lächeln. Die Worte mit Flügeln. Diesen Kontinent zeige ich euch nun mit neuer Klarheit. Es ist eure Tastatur. Und die Sprache, mit der alle Träume wahr werden!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 25.12.2022 um 11:57 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  686. Autorenkommentar zu dem Gedicht:
    „Der Kontinent“

    Hallo

    Dieses Gedicht ist die Nadel im Heuhaufen. Für Jahre habe ich den Witz, mit Wahrheit gesucht. Den Witz, der die Welt verändert. Fast habe ich gedacht, ich hätte Ihn in China entdeckt. Das war aber falsch. Eben so wie bei den Eskimos, den Zulus und Indianern. Denn es gibt diesen Witz einfach nicht. Was mir bei der Frage klar geworden ist: „Kann die Wahrheit ein Witz sein? Nein! Denn die Wahrheit ist ein Käsebrötchen. Ein Bretzel. Oder ein Zwieback. Darum kann die
    Wahrheit kein Witz sein. Jetzt sehe ich das
    Leben klar. Und kann wieder frei Atmen. Befreit von der Last, die Wahrheit, als Witz, finden zu müssen. Nun, sehe ich auch die Freiheit der Sprache. Male Kringel an die Buchstaben. Bärte an die Kommas. Glatzen an die Fragezeichen. Und die Texte drehen sich im Kreis. Flöten Sinfonien. Singen Arien. Und mögen das Leben. Mit dem Witz als Wahrheit wäre das anders. Die Sätze wären einfach nicht so glücklich. Und würden, von der Last des Witzes erdrückt werden. Und von der Wahrheit versklavt werden. Darum, ist es gut so wie es ist. Witze aber keine Wahrheit. Und Wahrheit aber kein Lachen. Nun gehe ich einen Schritt weiter. Und wage zu behaupten das auch alles Schein ist. Wir bilden uns ein das es eine Welt gibt. Wir bilden uns ein das es den Himmel gibt. Und die Sonne und das Licht. Auch, wenn alles nur Schein ist. Und darum, auch einige Menschen depressiv werden. Wegen der Klarheit des Scheins. Und, zu welcher Rechnung das führt. Es gibt eben auch kein Geld. Und Polizisten ohne diese Erkenntnis, führen einen plötzlich ab. Womit sich sagen lässt: „Das Leben ist nicht nur Schein! Es ist auch ein Drama!‘ Und dazu wünsche ich Euch viel Kraft. Auch im neuen Jahr!

    (C)Klaus Lutz

  687. Zerstört

    Kann ich einen Satz schreiben? Mit starken Schmerzen.
    Betäubt von Tabletten und Krankheit. Gelähmt ohne
    Gefühle und Glauben. Nur mit der Zukunft. Mit dem
    Wissen, die Zeit verändert alles. Sie verändert
    Schmerzen in Erinnerung. Sie verändert Erinnerung in
    Liebe. Sie verändert den Blick für die Menschen. Und
    sie zeigt so viel Freude. So viele Ideen. So viel Leben.
    So viel Wahrheit. Kunst die Mut zeigt. Blicke die Licht
    finden. Küsse die Perlen teilen. Und lass Dir das von
    keinem Schmerz nehmen!

    Kann ich einen Satz schreiben! Mit totalen Schmerzen.
    Krank und mit Fieber. Nur mit dem Denken: „Du kannst
    das Leben verändern!“ Mit dem Wissen von anderen
    Tagen. Wo das Leben wieder erzählt. Mit jedem Morgen
    der redet. Mit jedem Mensch der lächelt. Mit jedem Wort
    das hilft. Mit dem Tänzer der Wahrheit. Der die Welt
    spielen lässt. Der die Liebe träumen lässt. Der die Sätze
    fliegen lässt. Der nur für Dich lebt. Was Dir kein Schmerz
    nehmen kann!

    Kann ich einen Satz schreiben. Mit wahnsinnige Schmerzen.
    Zerstört ohne jede Hilfe. Nur mit der Erkenntnis. Du wirst
    der Sieger sein. Mit der Wissen von echter Kraft. Wo Du
    wieder auf Sternen lebst. Wo Du wieder die Engel triffst.
    Wo Du wieder den Traum lebst. Wo die Kunst wieder
    Herzen weckt. Die Augen wieder Abenteuer erleben. Die
    Sätze von anderen Welten erzählen. Die Bilder an ehrliche
    Zeiten erinnern. Und die Liebe ohne Kriege war. Der Kuss
    für Dich. Was Dir kein Schmerz stehlen kann.

    Ich liege auf dem Bett. Das Jahr geht zuende. In der Stadt
    wird geböllert. Ich bin am Ende wegen Schmerzen. Mit
    Fieber. Und mit Tabletten betäubt. Denke an Reisen. An
    alte Freunde. An heile Zeiten. An helle Tage. An die Welt
    mit Abenteuern. Den Tagen, die wie Feste waren. Den Ideen,
    die zu Reisen wurden. Das Leben ohne Grenzen. Gesetze die
    Stärker waren als Worte: Die Liebe! Das Glück! Die Freiheit!“
    Stille wie ein Meer aus Blumen. Und den Mond der lächelt.
    Was kein Schmerz töten kann!

    (C)Klaus Lutz

  688. Zerstört
    (Korrektur!)

    Kann ich einen Satz schreiben? Mit starken Schmerzen.
    Betäubt von Tabletten und Krankheit. Gelähmt, ohne
    Gefühle und Glauben. Nur mit der Zukunft. Mit dem
    Wissen, die Zeit verändert alles. Sie verändert
    Schmerzen in Erinnerung. Sie verändert Erinnerung in
    Liebe. Sie verändert den Blick für die Menschen. Und
    sie zeigt so viel Freude. So viele Ideen. So viel Leben.
    So viel Wahrheit. Kunst die Mut gibt. Blicke die Licht
    finden. Küsse die Perlen teilen. Und, lass Dir das von
    keinem Schmerz nehmen!

    Kann ich einen Satz schreiben? Mit totalen Schmerzen.
    Krank und mit Fieber. Nur mit dem Denken: „Du kannst
    das Leben verändern!“ Mit dem Wissen von anderen
    Tagen. Wo das Leben wieder erzählt. Mit jedem Morgen
    der redet. Mit jedem Mensch der lächelt. Mit jedem Wort
    das hilft. Mit dem Tänzer der Wahrheit. Der die Welt
    spielen lässt. Der die Liebe träumen lässt. Der die Sätze
    fliegen lässt. Der nur für Dich lebt. Was Dir kein Schmerz
    nehmen kann!

    Kann ich einen Satz schreiben? Mit wahnsinnigen Schmerzen.
    Zerstört ohne jede Hilfe. Nur mit der Erkenntnis. Du wirst
    der Sieger sein. Mit dem Wissen von echter Kraft. Wo Du
    wieder auf Sternen lebst. Wo Du wieder die Engel triffst.
    Wo Du wieder den Traum lebst. Wo die Kunst wieder
    Herzen weckt. Die Augen wieder Abenteuer erleben. Die
    Sätze von anderen Welten erzählen. Die Bilder an ehrliche
    Zeiten erinnern. Und die Liebe ohne Kriege war. Der Kuss
    für Dich. Was Dir kein Schmerz stehlen kann.

    Ich liege auf dem Bett! Das Jahr geht zu ende. In der Stadt
    wird geböllert. Ich bin zerstört wegen Schmerzen. Mit
    Fieber. Und mit Tabletten betäubt. Denke an Reisen. An
    alte Freunde. An heile Zeiten. An helle Tage. An die Welt
    mit Abenteuern. Den Tagen, die wie Feste waren. Den
    Ideen, die zu Reisen wurden. Das Leben ohne Grenzen.
    Gesetze die Stärker waren als Worte: „Die Liebe! Das
    Glück! Die Freiheit!“ Stille wie ein Meer aus Blumen. Und
    den Mond der lächelt. Was kein Schmerz töten kann!

    (C)Klaus Lutz

  689. Der Mount Everest

    Ich wollte nie über diese Zeit reden. Ich war vor vierzig
    Jahren in Asien berühmt. Ich war der unschlagbare
    Kickboxer: „Däng Fu!“ Ich war in neunhundert Kämpfen
    unbesiegt. Dann kam aber der Fehler des Lebens. Ich
    habe das Klettern gewählt. Als das Hobby. Ich war auf
    den höchsten Bergen. Ohne jede Ausrüstung. Mit
    kurzen Hosen. Sonnenbrille. Und einer Flasche Cola.
    Es gab keine Probleme. Bis zum Mount Everest. Ich
    bin auf jeden Berg geklettert. Und auch wieder runter
    von jedem Berg. Der Mount Everest hat mich aber an
    ein Ding erinnert. An ein altes Rätsel. Das Rätsel mit
    der Banane. Eine Banane fällt von der Staude. Und ist
    danach gerade wie ein Stock. Wie geht sie mit dieser
    Tragödie um. Auf der Spitze des Mount Everests war es.
    Hier war ich der Lösung nahe. Jahre mit den besten
    Ideen. Und jetzt habe ich die Lösung gefunden. Es ist die
    Frage: „Warum war die Banane überhaupt krumm?“
    War das der wahre Unfall der Banane? Der Unfall nach
    dem die Banane krumm war. Und ist die Banane jetzt in
    ihrem alten Zustand. Und einfach eine gerade Banane.
    Und total Glücklich. Die Banane war vor diesem Unfall
    gerade. Und dieser erste Unfall war es. Der Unfall mit
    dieser Form am Ende. Der krummen Banane. Ich habe
    das Rätsel gelöst. Der Mount Everest hat mich dazu
    inspiriert. Und jetzt hält mich der Mount Everest fest.
    Mit diesem anderen Rätsel: ‚Warum sind die Kirschen
    rund?“ Ein Rätsel, zu dem ich auch die Lösung finde.
    Auf dem Mount Everest. Damit ist auch der sichere
    Beweis erbracht Dieser Berg ist mehr als ein Berg.
    Denn dieser Berg ist ein wichtiger Berg. Wichtig für
    die Menschheit. Und die ungelösten Rätsel der Menschen
    Ja! Es war richtig das Kickboxen aufzugeben. Und der
    Menschheit zu helfen. Um sie einen Schritt weiter zu
    bringen. Mit der Lösung von Rätseln. Anstatt Menschen
    in den Hintern zu treten. Nur um dann ein Sieger zu
    sein!

    (C)Klaus Lutz

  690. Der Mount Everest
    (Korrektur!)

    Ich wollte nie über diese Zeit reden! Über die Zeit in Asien. Die Zeit, wo ich Reich und berühmt war. Die Zeit, wo die Menschen mir zu gejubelt haben. Damals war ich „Deng Fu“ Der Kickboxer. Der in neunhundert Kämpfen unbesiegt war. Dann, kam aber der Fehler des Lebens. Ich habe das Klettern gewählt. Als das Hobby. Ich war auf den höchsten Bergen. Mit kurzen Hosen. Sonnenbrille. Und einer Flasche Cola. Es gab keine Probleme. Bis zum Mount Everest. Ich bin auf jeden Berg geklettert. Und auch wieder runter von jedem Berg. Der Mount Everest hat mich aber an ein Ding erinnert. An ein altes Rätsel. Das Rätsel mit der Banane. Eine Banane fällt von der Staude. Und ist danach gerade wie ein Stock. Wie geht sie mit dieser Tragödie um. Es war der Gipfel des Mount Everests. Hier war ich der Lösung nahe. Seit Jahren mit den Ideen! Und heute habe ich die Lösung entdeckt. Es ist die Frage: „Warum war die Banane überhaupt krumm?“ War das der wahre Unfall der Banane? Der Unfall, nach dem die Banane krumm war. Und, ist die Bananenun in ihrem alten Zustand. Einfach eine gerade Banane! Und eine glückliche Banane. Die Banane war vor diesem Unfall gerade. Und dieser erste Unfall war es. Der Unfall, mit dieser Form am Ende. Der krummen Banane. Ich habe das Rätsel gelöst. Der Mount Everest hat mich dazu inspiriert. Und jetzt, behält mich der Mount Everest hier. Mit diesem anderen Rätsel: „Warum sind die Kirschen rund?“ Ein Rätsel, zu dem ich auch die Lösung finde. Auf dem Mount Everest. Hier wo die Rätsel warten. Auf die Inspiration. So wie auf die Lösung. Damit ist auch der sichere Beweis erbracht. Dieser Berg ist mehr als ein Berg. Denn, dieser Berg ist ein wichtiger Berg. Ein Berg der rettet. Ein Berg der hilft. Ein Berg der inspiriert. Ein Berg für die Rätsel. Die auf die Lösung warten. Ein Berg für die Menschheit. Und die Rätsel der Menschen. Ja! Es war richtig das Kickboxen aufzugeben. Und der Menschheit zu helfen. Um sie einen Schritt weiter zu bringen. Mit der Lösung von Rätseln. Anstatt Menschen in den Hintern zu treten. Nur, um dann der Sieger zu sein!

    (C)Klaus Lutz

  691. Bausteine

    Es ist vorbei meine Freunde! Ich werde keinen
    Satz mehr schreiben. Kein Lächeln mehr zeigen.
    Kein Lied mehr pfeifen. Kein Witz mehr erzählen.
    Nicht wegen dem Wetter. Nicht wegen dem Dispo.
    Nicht wegen dem Alter. Nein! Ich werde wieder
    auf den Mond wandern. Auf dem Mars meditieren.
    Und auf dem Pluto singen. Um dann wieder der
    Gott zu sein. Für den ihr nur Blindheit hattet!

    Es ist vorbei meine Freunde! Ich werde keine
    Gewichte mehr stemmen. In keinem Boot mehr
    paddeln. In keinem Boxkampf mehr siegen. In
    keinem Fluss mehr tauchen. Nicht wegen den
    Wüsten. Nicht wegen den Fröschen. Nicht wegen
    der Uhrzeit. Nein! Ich werde wieder mit Riesen
    spielen. Mit den Engeln pokern. Und mit den
    Königen reisen. Um dann wieder der Erleuchtete
    zu sein. Für den Ihr nie Zeit hattet!

    Es ist vorbei meine Freunde! Ich werde keine
    neuen Kontinente mehr entdecken. Keine
    Zeitmaschinen mehr bauen. Keine fliegenden
    Teppiche mehr schenken. Keine schlafenden
    Goldadern mehr wecken. Nicht wegen den
    Spielcasinos. Nicht wegen den Geisterbahnen.
    Nicht wegen den Legosteinen. Nein! Ich werde die
    Schachfiguren wecken. Mit den Indianern tanzen.
    Mit den Eskimos würfeln. Um dann wieder der
    Sieger zu sein. Für den ihr nie einen Blick hattet!

    Es ist vorbei meine Freunde! Ich werde jetzt in
    einer Oase leben. Nur noch mit Klarheit denken.
    Um dann, den neuen Mensch zu entdecken.
    Den Zauberer der Wunder. Den Seiltänzer der
    Wahrheit. Den König der Phantasie. Um dann, der
    Chor der Worte zu sein. Um dann, die Kunst des
    Lichts zu sein. Um dann, die Reise des Lächelns
    zu sein. Die Zeit, die nie den Humor vergisst. Die
    Tage, die nur Feste kennen. Die Schritte, die nur
    Wunder erleben!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 4.1.2023 um 18:40 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  692. Blicke

    Wenn ich das Leben korrekt sehe! Dann
    steht der Dispo am Anschlag. Dazu habe
    ich Schmerzen. Zudem auch keine
    Zigaretten. Und nur den Blick aus dem
    Fenster. Mit dem male ich dann: „Herzen
    auf Wohnsilos! Sterne auf Plätze! Blumen
    auf Türen!“ Mit der Frage: „Was ist das
    beste Leben? Und der Weg dahin!“

    Wenn ich das Leben korrekt sehe! Dann
    gibt es keine Reisen mehr. So wie auch
    keine Freiheit. Zudem, auch nur noch
    Armut. Und nur der Blick aus dem
    Fenster. Mit dem denke ich dann: „Bettler
    als Kämpfer! Künstler mit Flügeln!
    Träumer mit Wahrheit!“ Mit der Frage:
    „Was ist die beste Welt? Und die Idee
    dafür!“

    Wenn ich das Leben korrekt sehe! Dann
    gibt es keine Arbeit mehr. Zudem auch
    keine Freude. So wie auch keine Liebe.
    Und nur noch der Blick aus dem Fenster.
    Mit dem sehe ich dann: „Schritte ohne
    Kraft! Sprache ohne Engel! Spiele ohne
    Sieger!“ Mit der Frage: „Wo ist die wahre
    Kunst? Und das Leben dazu!“

    Ich liege im Bett. Habe Fieber. Sehe aus
    dem Fenster. Das Kind das spielt. Den
    Jugendliche mit ersten Ideen. Den
    Erwachsenen, der für sein Leben kämpft.
    Und dann die Massen. Die Kinder bleiben.
    Und nur das Spielen mögen. Zeit ohne
    jede Zukunft. Die Kinder, die nie den
    Spielplatz verlassen! Und das Leben
    wollen!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 7.1,2023 um 14:32 die
    Copyrights gesichert!

  693. Der Wandel

    Ich weiss !es jetzt:
    „Wie es mehr Glück gibt!
    „Wie es mehr Freude gibt!
    „Wie es mehr Wahrheit gibt!
    „Wie es mehr Frieden gibt!“

    Ich weiss es jetzt:
    „Wie es mehr Reichtum gibt!
    „Wie es mehr Erfolge gibt!
    „Wie es mehr Feste gibt!
    „Wie es mehr Leben gibt!“

    Ich weiss es jetzt:
    „Wie es mehr Kunst gibt!
    „Wie es mehr Reisen gibt!
    „Wie es mehr Ideen gibt!
    „Wie es mehr Kraft gibt!“

    Ich weiss es jetzt:
    „Das ich der Sänger bin!
    „Das ich der Tänzer bin!
    „Das ich der Wandel bin!
    „Denn ich glaube an mich!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 8.1.2023 um 17:49 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  694. Zerbrechliches Kritall

    Wenn einmal ein Engel an Euch vorbei
    fliegt. Und ein Wort ausspricht. Aus
    dem feinsten Kristall. So fein, das es
    schon beim Aussprechen zerbricht.
    Und ihr dieses Wort, aber trotzdem
    wahr nehmt. Dann wisst Ihr was
    Schreiben ist. Das macht die Klarheit
    so wichtig. Das wahr nehmen der
    anderen Welt. Augen, die in der Stille
    neu geboren werden. Feinste Worte,
    für ein Gehör in dem das Paradies lebt.
    Der richtige Glaube, mit dem Augen
    und Gehör lebendig bleiben. Wer in
    der Stille jedoch nur hört wie Kristall
    zerbricht. Der ist Tod in seinem Geist,
    Herz und seiner Seele. Dem fehlt die
    Liebe, mit der die Wahrheit redet. Der
    ist nicht am Leben. Auch nicht mit
    tausend Titeln. Eben so wenig mit
    aller Macht dieser Welt. So wie mit
    allem Reichtum den es gibt. Der wird
    nie eine Erkenntnis besitzen. Und jede
    Bildung bleibt nur ein Abklatsch von
    echter Schönheit. Dass, was eben
    keine Schule wecken kann. Der Wille
    und der Blick, der nur Schätze entdeckt.
    Und das Paradies in diese Welt pflanzt!
    Mit jedem Wort! Reisen ist ein guter
    Ansatz, um die Welt anders wahr zu
    nehmen. So wie neugierige Menschen.
    Die noch Staunen und überrascht sein
    können. Und das Wissen in hundert
    Jahren sind wir alle Staub. Darum lebe
    das Leben von Dir. Und nicht das
    Leben, dass andere Menschen von Dir
    erwarten. Entdecke die Freiheit in
    Deinem Kopf. Und lebe nicht im
    Gefängnis bescheuerter Vorschriften!

    (C)Klaus Lutz

  695. Zerbrechliches Kristall
    (Korrektur!)

    Wenn einmal ein Engel an Euch vorbei fliegt. Und ein
    Wort ausspricht. Aus dem feinsten Kristall. So fein,
    das es schon beim Aussprechen zerbricht. Und ihr
    dieses Wort, aber trotzdem wahr nehmt. Dann wisst
    Ihr was Poesie ist. Das macht die Klarheit so wichtig.
    Das wahr nehmen der anderen Welt. Mit Augen, die
    in der Stille neu geboren werden. Feinste Worte, für
    ein Gehör in dem das Paradies lebt. Der richtige
    Glaube, mit dem der Mensch lebendig bleibt. Mit
    Augen und Ohren. Wer jedoch nur hört wie Kristall
    zerbricht. Der ist Tod in seinem Geist, Herz und
    seiner Seele. Dem fehlt die Liebe, mit der die
    Wahrheit redet. Der ist nicht am Leben. Auch nicht
    mit tausend Titeln. Eben so wenig, mit aller Macht
    dieser Welt. So wie mit allem Reichtum den es gibt.
    Der wird nie eine Erkenntnis besitzen. Und jede
    Bildung bleibt nur eine Kopie von echter Schönheit.
    Dass, was eben keine Schule wecken kann. Der Wille
    und der Blick, der nur Schätze entdeckt. Und das
    Paradies in diese Welt pflanzt! Mit jedem Wort!

    Reisen ist ein guter Ansatz, um die Welt anders
    wahr zu nehmen. So wie neugierige Menschen, die
    noch Staunen und überrascht sein können. Und
    auch das Wissen, in hundert Jahren sind wir alle
    Staub. Darum lebe das Leben von Dir. Und nicht
    das Leben, dass andere Menschen, von Dir,
    erwarten. Entdecke die Freiheit in Deinem Kopf.
    Und lebe nicht im Gefängnis bescheuerter
    Vorschriften!

    (C)Klaus Lutz

  696. Der Palast

    Ich denke seit Tagen nur an Riesen!
    Dazu spiele ich mit Legos. Sehe mir
    Filme an. Lese in den Sternen. Singe
    Lieder. Male eine Blume dazu. Feiere
    ein Fest. Kaufe mir etwas Kuchen.
    Lächle mit dem Leben. Und weiss, ich
    lebe die Liebe neu. Und entdecke die
    Welt der Riesen!

    Ich denke seit Tagen nur an Clowns!
    Dazu höre ich Musik. Gehe durch
    Wiesen. Lasse das Herz lächeln.
    Tanze mit den Schritten. Höre wie
    Bilder reden. Fühle die Zeit die atmet.
    Sitze an einem Strand. Rede mit den Träumen. Und weiss, ich lebe die
    Freude. Und entdecke die Welt der
    Clowns!

    Ich denke seit Tagen nur an Musiker!
    Dazu stehe ich am Fenster. Lasse die
    Worte rätseln. Sehe den Teppich
    fliegen. Weiss wie Blicke reisen. Ahne
    wie Engel lieben. Kenne das Wort das
    heilt. Bete mit den Bettlern. Und weiss,
    ich lebe das Wunder. Und entdecke
    die Welt der Musiker.

    Ich bin heute der Träumer! Nehme die
    Welt mit Flügeln. Lebe die Reise. Bin
    die Wahrheit am Himmel. Der Engel
    der Freiheit. Die Musik der Wunder.
    Der Zauber der Kunst. Die Kraft der
    Riesen. Das Lächeln der Clowns. Die
    Welt der Musiker. Baue mit Legos
    den Palast. Für jeden Traum der
    lebt!

    (C)Klaus Lutz

  697. Die Adresse

    Wo habe ich die Adresse? Ich habe den
    Namen nicht mehr. So, wie auch kein Bild
    mehr. Die Briefe sind auch weg. Und auch
    das Wissen was es war: „Ein Baum! Ein
    Sänger! Ein Adler! Ein Berg!“ Es war aber
    die pure Phantasie. Und nur Freiheit!

    Wo habe ich die Adresse? Ich kenne nicht
    mehr sein Talent. So, wie auch nicht sein
    Interesse. Die Bilder sind auch weg. Und
    auch das Denken was es war: „Der
    Arbeiter! Der König! Der General! Der
    Sklave!“ Es war aber die reine Liebe. Und
    nur Frieden!

    Wo habe ich die Adresse? Ich sehe nicht
    mehr seine Kunst. So, wie auch seine
    Sprache. Die Träume sind auch weg. Und
    auch das Gefühl was es war: „Das Licht!
    Die Heimat! Der Schritt! Die Erkenntnis!
    Es war aber das wahre Wort. Und nur
    Wahrheit.

    Wo finde ich das Paradies: „Den Clown!
    Den Weg! Die Reise! Die Kunst!“ Kann
    sein das es das war: „Die Freude! Das
    Fest! Die Aufgabe! Der Brief!“ Der Tag
    mit Licht. Die Blicke mit Kraft. Die
    Worte mit Klang. Mit der ich die
    Adresse finde: „Das Leben!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 12.1.2023 um 22.48 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  698. Die Adresse
    (Korrektur!(

    Wo habe ich die Adresse? Ich habe den
    Namen nicht mehr. So, wie auch kein
    Bild mehr. Die Briefe sind auch weg.
    Und auch das Wissen was es war: „Ein
    Baum! Ein Sänger! Ein Adler! Ein Berg!“
    Kann sein, es war die pure Phantasie. Und
    nur Freiheit!

    Wo habe ich die Adresse? Ich kenne
    nicht mehr sein Talent. So wie auch
    nicht sein Interesse. Die Bilder sind
    auch weg. Und auch das Denken was
    es war: „Der Arbeiter! Der König! Der
    General! Der Sklave!“ Kann sein, es
    war die reine Liebe. Und nur Frieden!

    Wo habe ich die Adresse? Ich sehe
    nicht mehr seine Kunst. So wie auch
    seine Sprache. Die Träume sind auch
    weg. Und auch das Gefühl was es
    war: „Das Licht! Die Heimat! Der
    Schritt! Die Erkenntnis! Kann sein,
    es war das gute Wort. Und nur
    Wahrheit!

    Wo finde ich das Paradies: „Den
    Clown! Den Weg! Die Reise! Die
    Kunst!“ Kann sein das es das war:
    „Die Freude! Das Fest! Die Aufgabe!
    Den Brief! Der Tag mit Licht. Die
    Blicke mit Kraft. Die Worte mit
    Klang. Mit der ich die Adresse finde:
    „Das Leben!“

    (C)Klaus Lutz

  699. Mit Dir!

    Nächte mit Träumen. Tage mit Leben.
    Zeiten mit Licht. Worte als Maler.
    Ideen als Tänzer. Stille als Freiheit.
    Häfen mit Musik. Blicke als Schiffe.
    Für die Küsten. Wo Sprache lebt. Mit
    der Welt. Nur mit Liebe. Nur mit Dir!

    Reisen mit Riesen. Denken mit Engeln.
    Reden mit Sternen. Kunst als Clowns.
    Sätze als Oasen. Wege als Retter.
    Schritte mit Zauber. Für die Zukunft.
    Wo Wissen atmet. Mit dem Willen. Nur
    mit Mut. Nur mit Dir!

    Fliegen mit Adlern. Beten mit Blumen.
    Lächeln mit Göttern. Märchen als
    Sieger. Lieder als Wahrheit. Spiele als
    Feste. Paläste mit Sängern. Für den
    Augenblick. Wo Schönheit heilt. Mit
    dem Funken. Nur mit Kraft. Nur mit
    Dir!

    Am Fenster stehen. Neue Wunder
    sehen. Gute Tage leben. Mit Zweifeln
    spielen. Und sich sagen: Ich bin
    Frieden. Ich bin Kunst. Ich bin Leben.
    Ich bleibe Licht. Mit jedem Ärger. Mit
    jedem Sieg. Mit jedem Wort. Nur mit
    Liebe. Nur mit Dir!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 16.1.2023 um 7:18 die
    Copyrights gesichert!

  700. Autorenkommentar zu: „Mit Dir“

    Hallo

    Für den Ozean der Gedichte einen neuen Tropfen! Es kommt darauf an, wie Ihr in diesem Ozean lebt. Als Raubfische! Als Schlangen! Als Schildkröten. Als Zierfische.
    Um zu erkennen was ein Tropfen sein kann. Ein Liebesgedicht. Eine Ballade. Ein Spassgedicht. Und wie jeder Tropfen seinen eigenen Reichtum besitzt. Und Euch am
    Leben erhält. Euch auffängt vor zerstörenden Tiefen. Euch schweben lässt unter der Sonne. Euch kraftvoll wie einen Retter trägt. Also seht nicht nur den weiten Ozean. Seht auch die Tropfen und wie lebendig sie sind. Jeder ein vollkommenes Gedicht. Jeder mit der Frage: „Lebst Du noch?“ Jeder mit dem Denken: „Wage das Leben!“ Jeder mit dem Wissen: „Geniesse die Freiheit!“ Denn der Ozean ist auf deiner Seite! Jeder Tropfen kämpft mit Dir: „Für die Liebe! Für die Kunst! Für das Glück!“ Denn Du bist ein Kunstwerk. In einem Meer aus Poesie. Darum hab keine Angst: Lebe die Wahrheit! Sage die Wahrheit! Denke die Wahrheit!“ Denn ei Meer aus Wahrheit schützt Dich: Vir Lügen! Vor Hass! Vor Neid!“ Lebe die Schönheit mit jedem Satz! Lebe die Schönheit mit jeder Idee. Lebe die Schönheit mit jedem Blick. Und tauche! Und spiele! Und denke! Im Ozean der Poesie. Sei der Tropfen mit Licht! Sei der Tropfen mit Güte! Sei der Tropfen mit Liebe! Sei der Tropfen mit dem der Ozean lächelt Und die Welt lebt: „Mit Freiheit! Mit Frieden! Mit Wahrheit!“ Sei der Tropfen, der das Leben rettet. Lebe mit Geist und Poesie im Ozean der Kunst. Glaube an die Worte. Und gib den Träumen leben. Und Reise mit der Zeit zu neuen Küsten. Und sei der Tropfen der Poesie. Mit dem Ozeane aus Liebe geboren werden! Lebe und habe Mut! Zeige den Tropfen. Und den Riesen der in ihm lebt!

    (C)Klaus Lutz

  701. Der Denker

    Die Wissenschaft weiss es nun! Dieser
    Denker hat die Formel. Er könnte damit
    jeden Mensch zum Sklaven machen. Das Universum ins Chaos stürzen. Mit einer Katastrophe das Leben zerstören. Mit
    diesem Wissen jeden Reichtum besitzen.
    Aber der Denker schreibt nur Lieder.
    Mit der Formel die jede Macht besitzt.
    Und mit der er Gott sein könnte!

    Nun fragen sich die Reichen: „Warum ist
    der Denker so? Er könnte allen Reichtum
    der Welt besitzen. Der Herrscher des Universums sein. Jeden Gegner mit einem
    Wort vernichten. Und die Menschen wie
    Figuren benutzen. Aber der Denker
    schreibt Lieder. Und gibt den Tagen die
    Kunst. Mit der Formel die Rätsel lösen
    kann.. Und mit der er Gott sein könnte!

    Wie sieht der Denker die Welt? Mit der
    Formel der Götter. Der Macht ohne
    Grenzen. Der ein Leben als König führen
    könnte. Der aber ohne Besitz seine Tage
    lebt. Der in Parks die Blumen bewundert.
    In den Strassen lächelnde Gesichter mag.
    Der die Zeit mit Spielen geniesst. Und das Geheimnis des Lebens erkannt hat. Und
    jedem Tag ein Lied schenkt

    Es ist wohl der Zauber der Freiheit. Mit
    dem der Denker die Blumen hört. Mit den Bäumen auf Reisen geht. Mit jedem Weg
    dem Wunder begegnet: „Den Worten mit
    Flügeln! Den Ideen mit Leben! Den Blicken
    mit Wahrheit!“ Und so die Welt mit Liedern weckt. Lieder die Reichtum zeigen. Lieder
    die auf Reisen gehen. Lieder die an
    Stränden lieben. Das wahre Leben, wenn
    es Mut besitzt!

    (C)Klaus Lutz

  702. Bleibe

    Arbeite! Rede vom Leben. Denke!
    Rede von Ideen! Träume! Rede von
    Siegen. Liebe! Rede von Freiheit!
    Singe! Lebe im Paradies!Bleibe der
    Künstler!

    Kämpfe! Rede von Macht! Reise!
    Rede von Häfen! Spiele! Rede vom
    Zauber. Glaube! Rede von Flügeln!
    Tanze! Lebe im Himmel!Bleibe die
    Phantasie!

    Male! Rede von Oasen! Lese! Rede
    von Heimat. Höre! Rede von Engeln.
    Fliege! Rede von Wundern! Küsse!
    Lebe im Herz! Bleibe der König!

    Komm! Spiele die Zeit! Komm! Lebe
    das Fest! Komm! Höre das Herz.
    Treffe das Glück Tanze den Tag.
    Lebe im Licht. Bleibe der Traum!

    (C)Klaus Lutz

  703. Kleine Kerzen

    Ein paar Sterne in der Tasche. Ein
    Lächeln im Gebäck. Einen Traum
    in den Händen. Für die dunklen
    Zeiten! Wenn dem Leben die
    Clowns fehlen!

    Ein paar Paläste in der Phantasie.
    Einen Joker im Denken. Eine Strand
    in den Uhren. Für die kranken Tage.
    Wenn den Wegen das Licht fehlt!

    Ein paar Engel in den Liedern. Eine
    Wiese in den Augen. Eine Blume in
    der Stille. Für die falsche Siege.
    Wenn der Liebe das Glück fehlt!

    Ein paar Könige im Denken. Ein
    Reise als Zauber. Eine Zeit aus
    Träumen. Und die Wahrheit in den
    Worten. Und das Paradies lebt. Mit
    etwas Mut!

    (C)Klaus Lutz

  704. Kleine Kerzen
    (Korrektur!)

    Ein paar Sterne in der Tasche. Ein
    Lächeln im Gepäck. Einen Traum
    in den Händen. Für die dunklen
    Zeiten! Wenn dem Leben die
    Clowns fehlen!

    Ein paar Paläste in der Phantasie.
    Einen Joker im Denken. Einen Strand
    in den Uhren. Für die kranken Tage.
    Wenn den Wegen das Licht fehlt!

    Ein paar Engel in den Liedern. Eine
    Wiese in den Augen. Eine Blume in
    der Stille. Für die falschen Siege.
    Wenn der Liebe das Glück fehlt!

    Ein paar Könige im Denken. Ein
    Reise als Zauber. Eine Zeit aus
    Träumen. Und die Wahrheit in den
    Worten. Und das Paradies lebt. Mit
    etwas Mut!

    (C)Klaus Lutz

  705. Der Wasserfall

    Der Wasserfall.
    Alle Wünsche stürzen hinab. Und verschwinden im Fluss. Alle
    Träume stürzen heinab. Und
    versinken im See. Alle Hoffnungen
    stürzen hinab. Und ertrinken im
    Meer. Nur eines kleine Blume
    stürzt hinab. Und verzaubert den
    Fluss. Und lässt das Leben wieder
    lächeln. Und an Schönheit
    glauben!

    Der Wasserfall!
    Alle Worte stürzen hinab. Und
    verblassen in Kanälen. Alle
    Ideen stürzen hinab. Und
    versterben in Bächen. Alle Pläne
    stürzen hinab. Und versickern in
    Tunneln. Nur ein kleines Bild
    stürzt hinab. Und verändert die
    Welt. Und lässt das Leben wieder
    atmen. Und ein Freund sein!

    Der Wasserfall!
    Alle Phantasien stürzen hinab.
    Und verkümmern in Pfützen. Alle
    Siege stürzen hinab. Und zerfallen
    in Rinnsalen. Alle Reichtümer
    stürzen hinab. Und verrotten in
    Weihern. Nur eine kleine Puppe .
    stürzt hinab. Und verwandelt die
    Zukunft. Und lässt das Leben
    wieder blühen. Und an Märchen
    glauben!

    Der Wasserfall!
    Er lehrt das Denken zu leben.
    Und das nur die Liebe bleibt.
    Wenn die Reichtümer falsch
    waren. Wenn die Wahrheiten
    nicht überlebt haben. Wenn die
    Macht nur wertlos war. Dann
    zeigt er die Kunst des wahren.
    In jedem Gewässer. Wenn jeder
    Blick wieder dieses Wunder liebt:
    „Das Leben!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 22 1.2023 um 10:47 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  706. Der Wasserfall
    (Korrektur)

    Der Wasserfall.
    Alle Wünsche stürzen hinab.
    Und verschwinden im Fluss.
    Alle Träume stürzen hinab. Und
    versinken im See. Alle Hoffnungen
    stürzen hinab. Und ertrinken im
    Meer. Nur eine kleine Blume
    stürzt hinab. Und verzaubert den
    Fluss. Und lässt das Leben wieder
    lächeln. Und an Schönheit
    glauben!

    Der Wasserfall!
    Alle Worte stürzen hinab. Und
    verblassen in Kanälen. Alle
    Ideen stürzen hinab. Und
    versterben in Bächen. Alle Pläne
    stürzen hinab. Und versickern in
    Tunneln. Nur ein kleines Bild
    stürzt hinab. Und verändert die
    Welt. Und lässt das Leben wieder
    atmen. Und ein Freund sein!

    Der Wasserfall!
    Alle Phantasien stürzen hinab.
    Und verkümmern in Pfützen. Alle
    Siege stürzen hinab. Und zerfallen
    in Rinnsalen. Alle Reichtümer
    stürzen hinab. Und verrotten in
    Weihern. Nur eine kleine Puppe .
    stürzt hinab. Und verwandelt die
    Zukunft. Und lässt das Leben
    wieder blühen. Und an Märchen
    glauben!

    Der Wasserfall!
    Er lehrt das Denken zu leben.
    Und das nur die Liebe bleibt.
    Wenn die Reichtümer falsch
    waren. Wenn die Wahrheiten
    nicht überlebt haben. Wenn die
    Macht nur wertlos war. Wenn
    die Ziele nur Wüsten finden. Dann
    zeigt er die Kunst des wahren. In
    jeder Zeit. Wenn jeder Blick wieder
    dieses Wunder liebt: „Das Leben!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 22 1.2023 um 10:47 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  707. Die Feinde
    (Die erste Fassung!)

    Es war nicht die Musik. Und auch nicht
    das Reisen. Eben so wenig die Bücher.
    Womit sein Kopf reich wurde. Mit dem
    guten Mensch in Ihm. Es war der Blick
    auf die Welt. Mit lächelnden Menschen.
    Mit farbigen Städten. Mit blühendem
    Leben. Womit ihm Eins klar wurde:
    „Das überall die Liebe siegt! Und nicht
    der Hass!“Damit starb der schlechte
    Mensch in Ihm!

    Es war nicht die Gier. Und auch nicht
    die Gewalt. Eben so wenig die Lügen.
    Womit sein Kopf klar wurde. Mit
    dem schlechten Mensch in ihm. Es
    war der Blick auf das Leben. Mit
    grenzenloser Armut. Mit ständigem
    Hunger. Mit sinnloser Zukunft. Womit
    er richtig sah. Das nur die Wahrheit
    hilft. Und nicht die Lüge. Damit,
    gewann der gute Mensch in Ihm!

    Es war nicht die Trauer. Und auch nicht
    die Tränen. Eben so wenig die Armut.
    Mit dem sein Kopf klar war. Mit dem
    guten Mensch in ihm. Es war der Blick
    auf die Tage. Mit endloser Einsamkeit.
    Mit zerstörender Kraft. Mit langweiligen
    Tagen. Mit verlorenen Zielen. Womit er
    richtig dachte. Das nur die Zeit hilft.
    Und das Denken. Und der Wille siegt.
    Damit verlor der schlechte Mensch in
    ihm.

    Es war nicht die Entdeckung der Welt!
    Die Spiele, die das Leben finden. Das
    Denken an die bessere Zeit. Das
    Wunder im Kopf. Den gute Mensch.
    Der nur Kunst und Freude will. Der
    keinen Neid und Streit kennt. Der
    Lieder und Feste mag. Es ist der
    Fremde im Kopf. Der nie die Freiheit
    findet. Und die Welt als Gefängnis
    baut! Und den Krieg erklärt. Womit
    die Wahrheit sagt: „Rette Dich! Lebe
    die Liebe!“

    (C)Klaus Lutz

  708. Die Feinde
    (Endgültige Fassung!)

    Es war nicht die Musik. Und auch nicht
    das Reisen. Eben so wenig die Bücher.
    Womit sein Kopf reich wurde. Mit dem
    guten Mensch in Ihm. Es war der Blick
    auf die Welt. Mit lächelnden Menschen.
    Mit farbigen Städten. Mit blühendem
    Leben. Womit ihm Eins klar wurde:
    „Das überall die Liebe siegt! Und nicht
    der Hass! „Damit starb der schlechte
    Mensch in Ihm!

    Es war nicht die Gier. Und auch nicht
    die Gewalt. Eben so wenig die Lügen.
    Womit sein Kopf klar wurde. Mit
    dem schlechten Mensch in ihm. Es
    war der Blick auf das Leben. Mit
    grenzenloser Armut. Mit ständigem
    Hunger. Mit sinnloser Zukunft. Womit
    er richtig sah. Das nur die Wahrheit
    hilft. Und nicht die Lüge. Damit,
    gewann der gute Mensch in Ihm!

    Es war nicht die Trauer. Und auch nicht
    die Tränen. Eben so wenig die Armut.
    Mit dem sein Kopf klar war. Mit dem
    guten Mensch in ihm. Es war der Blick
    auf die Tage. Mit endloser Einsamkeit.
    Mit zerstörender Kraft. Mit langweiligen
    Ideen. Mit verlorenen Zielen. Womit er
    richtig dachte. Das nur die Zeit hilft.
    Und das Denken. Und der Wille siegt.
    Damit verlor der schlechte Mensch in
    ihm.

    Es war nicht die Entdeckung der Welt!
    Die Spiele, die das Leben finden. Das
    Denken an die bessere Zeit. Das
    Wunder im Kopf. Den gute Mensch.
    Der nur Kunst und Freude will. Der
    keinen Neid und Streit kennt. Der
    Lieder und Feste mag. Es ist der
    Fremde im Kopf. Der nie die Freiheit
    will. Und die Welt als Gefängnis
    baut! Und den Krieg erklärt. Womit
    die Wahrheit sagt: „Rette Dich! Lebe
    die Liebe!“

    (C)Klaus Lutz

  709. Drei Sätze

    Drei Sätze für den Mensch!
    Für seine Güte. Für sein
    Mitgefühl. Für seine Toleranz!
    Sieh den Bettler wie einen König!
    Sieh den Träumer wie einen Schatz!
    Sieh den Gast wie ein Licht!
    Dann, sieh die Zeit wie einen Freund!

    Drei Sätze für die Welt! Für ihre Natur.
    Für Ihren Reichtum. Für Ihre Schönheit!
    Sieh die Blumen wie ein Herz!
    Sieh die Wälder wie ein Bild!
    Sieh die Seen wie ein Lied!
    Dann, sieh die Tage wie einen Schatz!

    Drei Sätze für den Himmel! Für seine
    Sterne! Für seine Stille! Für seine Weite!
    Sieh die Phantasie wie eine Perle!
    Sieh die Freiheit wie eine Kunst!
    Sieh das Denken wie einen Brief!
    Dann, sieh die Welt wie ein Buch!

    Drei Sätze für den Frieden! Für
    seine Schätze. Für seine
    Klugheit. Für seine Rettung.
    Sieh den Morgen wie ein Licht!
    Sieh die Wege wie ein Fest!
    Sieh die Rätsel wie eine Reise!
    Dann, sieh die Sonne wie ein Lächeln!

    Drei Sätze für die Wahrheit! Für Ihren
    Frieden. Für Ihre Kraft. Für Ihre Siege!
    Werde zu dem Gott der Träume!
    Werde zu dem König der Bettler!
    Werde zu dem Engel der Liebe!
    Bleibe das Leben! Bleibe das Wunder!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 25.1.2023 um 17:13 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  710. Drei Sätze
    (Korrektur)

    Drei Sätze für den Mensch!
    Für seine Güte. Für sein
    Mitgefühl. Für seine Liebe!
    Sieh den Bettler wie einen König!
    Sieh den Träumer wie einen Schatz!
    Sieh den Gast wie ein Licht!
    Dann, sieh die Zeit wie einen Freund!

    Drei Sätze für die Welt! Für ihre Natur.
    Für Ihren Reichtum. Für Ihre Schönheit!
    Sieh die Blumen wie ein Herz!
    Sieh die Wälder wie ein Bild!
    Sieh die Seen wie ein Lied!
    Dann, sieh die Worte wie einen Retter!

    Drei Sätze für den Himmel! Für seine
    Sterne! Für seine Stille! Für seine Weite!
    Sieh die Phantasie wie eine Perle!
    Sieh die Freiheit wie eine Kunst!
    Sieh das Denken wie einen Brief!
    Dann, sieh die Welt wie ein Buch!

    Drei Sätze für den Frieden! Für
    seine Macht. Für seine
    Klugheit. Für seine Sicht.
    Sieh den Morgen wie einen Land!
    Sieh die Wege wie ein Fest!
    Sieh die Rätsel wie eine Reise!
    Dann, sieh die Sonne wie ein Lächeln!

    Drei Sätze für die Wahrheit! Für Ihren
    Frieden. Für Ihre Kraft. Für Ihre Siege!
    Werde zu dem Gott der Träume!
    Werde zu dem König der Bettler!
    Werde zu dem Engel der Liebe!
    Bleibe das Leben! Bleibe das Wunder!

    (C)Klaus Lutz

  711. Autorenkommentar zu dem Gedicht:
    „Drei Sätze“

    Hallo

    Ich denke es ist eine gute Idee. Drei einfache Sätze um etwas wesentliches zu sagen. Zu irgend einem Thema. Es bringt wieder Feuer
    in die Phantasie. Sätze so unscheinbar wie
    die Wahrheit. Wie ein Tag der nur kleine Lichtpunkte hatte Und so für jeden Blick
    nur grau bleibt. Dabei sind die Lichtpunkte das Leben. Ein freundliches Wort. Ein
    Lächeln. Etwas Mitgefühl. Mit denen der
    Tag dann voller Licht war. Der Blick für
    das Nichtige ist eben das Licht. Die Idee
    die weiter hilft. Die Zeit die Freude war.
    Das Denken das sehen lässt. Das Wissen,
    dass nicht am Leben vorbei geht. Die Lichtpunkte sind die Oasen. Mit denen
    der Mensch eine Welt verzaubern kann.
    Zu einem Meer aus Wiesen. Zu einem
    Leben das nie aufgibt. Zu einem Wissen
    das stets weiter hilft. Also, die einfachen
    Sätze sind ein Experiment. Mit dem das Nichtige wieder an Leben gewinnt. Um
    dem Mensch die Schätze zu zeigen. Und wo
    er den wahren Reichtum finden kann. Wer
    nur das Grosse sucht. An Wahrheit. An Erkenntnis. An Leben. Der tappt in eine
    Falle. Mit dem Ergebnis das sein
    Leben leer bleibt. Also, entdecke das
    Nichtige und Unscheinbare. Und das Leben
    ist Reich!

    (C)Klaus Lutz

  712. Ein Traum

    Nur noch ein Satz!
    Über Augen die nur Gold sehen.
    Über Hände die nur Freude zeigen.
    Über Füsse die nur Freiheit kennen.
    Über Ohren die nur Lieder hören.
    Über den Mensch der das Leben kennt.
    Und das Land das die Träume erlaubt!

    Nur noch ein Satz!
    Über Ideen die nur Bilder malen.
    Über Rätsel die nur Bettler lösen
    Über Briefe die nur Sieger lesen.
    Über Kunst die nur Engel trifft.
    Über das Lied das den Traum weckt!
    Und das Schiff das den Hafen findet!

    Nur noch ein Satz!
    Über Stille die nur Musik denkt.
    Über Wege die nur Heimat finden.
    Über Worte die nur Türen öffnen.
    Über Gäste die nur Sterne zählen.
    Über das Paradies das der Mutige sieht.
    Und dem Bettler, der die Liebe erklärt.

    Nur noch ein Satz!
    Ich bin der Blick. Der nur Gold findet.
    Der nur Paläste denkt. Der nur Uhren
    glaubt. Der mit den Träumen redet:
    Über die Sprache die nur Liebe atmet
    Über den Kopf der nur Freiheit kennt!
    Über Dich! Über die Reise die rettet!

    (C)Klaus Lutz

  713. Ein Traum
    (Korrektur)

    Nur noch ein Satz!
    Über Augen die nur Gold sehen.
    Über Hände die nur Freude zeigen.
    Über Füsse die nur Freiheit kennen.
    Über Ohren die nur Lieder hören.
    Über den Mensch der das Leben kennt.
    Und das Land das die Träume erlaubt!

    Nur noch ein Satz!
    Über Ideen die nur Bilder malen.
    Über Rätsel die nur Bettler lösen
    Über Briefe die nur Sieger lesen.
    Über Kunst die nur Engel trifft.
    Über das Lied das die Sonne weckt!
    Und das Schiff das den Hafen findet!

    Nur noch ein Satz!
    Über Stille die nur Musik denkt.
    Über Wege die nur Heimat finden.
    Über Worte die nur Türen öffnen.
    Über Gäste die nur Sterne zählen.
    Über das Paradies das der Mutige sieht.
    Und dem Bettler, der die Liebe erklärt.

    Nur noch ein Satz!
    Ich bin der Blick. Der nur Gold findet.
    Der nur Paläste denkt. Der nur Uhren
    glaubt. Der mit den Blumen redet:
    Über die Sprache die nur Liebe atmet
    Über den Kopf der nur Freiheit kennt!
    Über Dich! Über die Reise die rettet!

    (C)Klaus Lutz

  714. Freiheit

    Etwas in meinem Kopf ist zerbrochen!
    Die Reise, die mit jedem Satz beginnt.
    Der Traum, der mit jedem Gedanken lebt.
    Der Blick, der immer die Freiheit findet.
    Die Macht, die mit jedem Schritt sieht.
    Die Kunst, die mit jedem Wort fliegt.
    Der Mut, mit der die Könige denken.
    Und der Wille, der immer Liebe findet.
    Und das Leben, dass nie den Glauben
    vergisst!

    Etwas in meinem Herz ist zerbrochen!
    Der Wunsch, mit der die Wahrheit
    atmet. Die Hoffnung, mit dem das
    Paradies redet. Das Feuer, mit dem jeder
    Satz leuchtet. Die Phantasie, die stets die
    Ziele kennt. Die Freude, die nie das Spiel zerstört. Der Weg, der mit jedem Wunder rechnet. Und der Stern, der stets das
    Lächeln zeigt. Und die Zeit, die an den
    Engel erinnert.

    Etwas in meiner Seele ist zerbrochen!
    Die Flügel, die immer das Leben finden.
    Die Sonne, die in jeder Ecke lebt.
    Das Gebet, das mehr als Worte sagt.
    Die Stille, die nie eine Grenze trifft.
    Der Traum, dre nur von Heimat redet.
    Der Schritt, der mehr als Siege will.
    Und der Strand, der nur das Heute feiert.
    Und das Rätsel, dass nur die Sonne löst.

    Etwas in meinem Leben ist zerbrochen!
    Ich denke, ich sollte wieder auf Reise
    sein. Ich sollte wieder die Freiheit
    wecken. Ich sollte wieder die Phantasie
    feiern. Ich sollte wieder den Weg gehen.
    In den Süden. In das Leben. In den
    Traum. In das Licht. Und nehmen was
    mir die Tage geben. Und die Zeit lieben.
    Und mit jedem Blick reich sein!

    (C)Klaus Lutz

  715. Küsten

    Bettler wandern in der Wüste. Reiche
    baden im See. Diebe singen Lieder.
    Clowns klettern auf Berge. Die
    Sonne geht auf. Ein neuer Tag fängt
    an. Und das Leben flüstert: „Zeige
    etwas Mut!“

    Ideen reden mit Blumen. Worte malen
    mit Wiesen. Blicke denken an Reisen.
    Stille zeigt den Traum. Die Welt gibt
    alles. Und die Kunst flüstert: „Wage
    etwas Phantasie!“

    Engel tanzen in den Tag. Riesen
    träumen mit Musik. Könige feiern mit Zwergen. Träumer spielen mit Perlen.
    Das Märchen wird wahr. Und das
    Licht flüstert: „Denke etwas
    Freiheit!“

    Ich sitze am See. Ich gehe durch
    Strassen. Ich singe ein Lied. Ich
    fliege mit Worten. Und treffe das
    Leben. Und die Zeit flüstert: „Lebe
    die Reise! Wecke das Paradies!
    Atme das Fest!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 4.2.2023 um 9:29 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  716. Küsten
    (Korrektur)

    Bettler wandern in der Wüste. Reiche
    baden im See. Diebe singen Lieder.
    Clowns klettern auf Berge. Die
    Sonne geht auf. Ein neuer Tag fängt
    an. Und das Leben flüstert: „Zeige
    etwas Mut!“

    Ideen reden mit Blumen. Worte malen
    mit Wiesen. Blicke denken an Reisen.
    Stille zeigt den Traum. Die Welt gibt
    alles. Und die Kunst flüstert: „Wage
    etwas Phantasie!“

    Engel tanzen in den Tag. Riesen
    träumen mit Musik. Könige feiern
    mit Zwergen. Träumer spielen mit
    Perlen. Das Märchen wird wahr.
    Und das Licht flüstert: „Denke
    etwas Freiheit!“

    Ich sitze am See. Ich gehe durch
    Strassen. Ich singe ein Lied. Ich
    fliege mit Worten. Und treffe das
    Leben. Und die Zeit flüstert: „Liebe
    die Reise! Wecke das Paradies!
    Atme das Fest!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 4.2.2023 um 9:29 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  717. Hindernisse

    Die Wand vor dem Fenster.
    Hin und wieder ist da etwas Licht.
    Hin und wieder ist da etwas Musik.
    Hin und wieder ist da etwas Grün.
    Was ist hinter der Wand?
    Was darf kein Mensch wissen?
    Was es an Leben gibt!
    Was es an Wahrheit gibt!
    Was es an Liebe gibt!
    Was es an Welt gibt!
    Und was das Fenster zeigen würde.
    Und was der Mensch sehen würde.
    Und was der Mensch denken könnte.
    Und was der Mensch sein könnte.
    Ohne die Wand vor dem Fenster!

    Die Uhr ohne die Zeit!
    Hin und wieder ist da etwas Leben.
    Hin und wieder ist da etwas Wissen.
    Hin und wieder ist da etwas Glaube.
    Was ist mit der Zeit?
    Was darf kein Mensch erfahren?
    Was es an Freude gibt!
    Was es an Kunst gibt!
    Was es an Reisen gibt!
    Was es an Leben gibt!
    Und was die Uhr geben könnte.
    Und was der Mensch lernen könnte.
    Und was der Mensch leben würde.
    Und was der Mensch sein würde.
    Bei der Uhr mit der Zeit!

    Die Tür ohne den Schlüssel!
    Hin und wieder ist da etwas Stille.
    Hin und wieder ist da etwas Frieden.
    Hin und wieder ist da etwas Spass.
    Was ist hinter der Tür!
    Was darf kein Mensch wissen?
    Was es an Glück gibt!
    Was es an Freiheit gibt!
    Was es an Glanz gibt!
    Was es an Kraft gibt!
    Und was die Tür sagen könnte.
    Und was der Mensch spielen könnte.
    Und was der Mensch schaffen könnte
    Und was der Mensch träumen würde.
    Und was der Mensch fühlen würde.
    Bei der Tür mit dem Schlüssel

    Das Leben ohne Angst!
    Wo der Mensch wie ein Riese wäre.
    Wo die Sprache wie ein Tanz wäre.
    Wo die Idee wie eine Brücke wäre.
    Und das Leben die Freiheit trifft.
    Und das Denken lebt.
    Der Mensch mit Mut!
    Der Tag mit Kraft!
    Die Welt als Licht!
    Und was der Himmel sagen würde.
    Und was das Leben geben würde.
    Und was der Mensch sehen könnte.
    Und was der Traum zeigen könnte.
    Wenn jede Frage nur Liebe gibt.
    Wenn jede Zeit nur Frieden zeigt.

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 5.2.2023 um 15:24 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  718. Überstehen

    Jahre liege ich nun im Bett. Wegen
    Infektionen. Wegen Fieber. Wegen
    Wunden. Wegen der Lähmung. Und
    dem Elend damit. Ich lese dann im
    Internet. Knipse das Licht an. Schaue
    aus dem Fenster. Mag die Stille. Und
    treffe wieder das Glück. Mit dem was
    ich sehe: „Bäume! Blumen! Wiesen!“
    Und denke an Freunde. Und finde
    wieder das Leben. Stärker als jeder
    Zweifel.

    Jahre liege ich nun im Bett. Suche
    Ideen! Suche Klarheit. Suche Worte.
    Suche die Hoffnung. Und den
    Reichtum damit. Ich denke dann an
    Reisen. Höre mir Lieder an. Sitze am
    Meer. Lebe wieder die Kunst. Und
    höre wieder die Sonne. Mit dem
    was ich denke: „Arbeiten! Tanzen!
    Lieben!“ Und denke an Frieden. Und
    finde wieder das Denken. Stärker als
    jeder Hass!

    Jahre liege ich nun Jahre im Bett.
    Brauche Pillen. Brauche Ärzte.
    Brauche Pflege. Brauche die Liebe.
    Und die Zukunft damit. Ich male an
    Türen. Ich sehe dann den Weg.
    Fliege wieder mit den Träumen. Und
    fühle wieder die Zeit. Mit dem was
    ich liebe: „Worte! Ideen! Reisen!“
    Und lebe die Freiheit. Und bin wieder
    der Riese. Und finde wieder den
    Engel!

    Ich bin jetzt in der Küche. Koche mir
    einen Tee. Sehe den Mond. Höre die
    Nachbarn. Mache den Computer an.
    Lese die Nachrichten. Und gehe
    dann ins Bett. Denke an den Tag. An
    Dokus im Internet. An die Stille. Und
    die Sonne. Und wie sie mich jeden
    Tag weckt. Und mir sagt: „Nutze
    die Zeit! Denke das Beste! Und ich
    bleibe Dein Freund!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 7.1.2023 um 19:26 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  719. Überstehen
    (Korrektur)

    Jahre liege ich nun im Bett! Wegen
    Infektionen. Wegen Fieber. Wegen
    Wunden. Wegen der Lähmung. Und
    dem Elend damit. Ich lese dann im
    Internet. Stelle das Radio an. Schaue
    aus dem Fenster. Mag den Tag. Und
    treffe wieder das Glück. Mit dem was
    ich sehe: „Bäume! Blumen! Wiesen!“
    Und denke an Freunde. Und finde
    wieder das Leben. Stärker als jeder
    Zweifel.

    Jahre liege ich nun im Bett! Suche
    Ideen! Suche Klarheit. Suche Worte.
    Suche die Hoffnung. Und den
    Reichtum damit. Ich denke dann an
    Reisen. Höre mir Lieder an. Sitze am
    Meer. Lebe wieder die Kunst. Und
    höre wieder die Sonne. Mit dem
    was ich liebe: „Arbeiten! Tanzen!
    Spielen!“ Und denke an Frieden. Und
    finde wieder die Leben. Stärker als
    jeder Hass!

    Jahre liege ich nun im Bett.
    Brauche Pillen. Brauche Ärzte.
    Brauche Pflege. Brauche die Liebe.
    Und die Freude damit. Und male an
    Türen. Und sehe dann den die Reise.
    Und fliege wieder mit den Träumen.
    Und fühle wieder die Zeit. Mit dem
    was ich liebe: „Worte! Ideen! Feste!“
    Und lebe die Freiheit. Und bin wieder
    der Riese. Und lebe wieder das
    Wunder!

    Ich bin jetzt in der Küche. Koche mir
    einen Tee. Sehe den Mond. Höre die
    Nachbarn. Mache den Computer an.
    Lese die Nachrichten. Und gehe
    dann ins Bett. Denke an den Tag. An
    Dokus im Internet. An die Stille. Und
    die Sonne. Und wie sie mich jeden
    Morgen weckt. Und mir sagt: „Nutze
    die Zeit! Denke das Beste! Und ich
    bleibe Dein Freund!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 7.1.2023 um 19:26 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  720. Überstehen
    (Endgültige Fassung)

    Jahre liege ich nun im Bett! Wegen
    Infektionen. Wegen Fieber. Wegen
    Wunden. Wegen der Lähmung. Und
    dem Elend damit. Ich lese dann im
    Internet. Stelle das Radio an. Schaue
    aus dem Fenster. Mag den Tag. Und
    treffe wieder das Glück. Mit dem was
    ich sehe: „Bäume! Blumen! Wiesen!“
    Und denke an Freunde. Und finde
    wieder das Leben. Heller als jeder
    Zweifel!

    Jahre liege ich nun im Bett! Suche
    Ideen! Suche Klarheit. Suche Worte.
    Suche die Hoffnung. Und den
    Reichtum damit. Ich denke dann an
    Reisen. Höre mir Lieder an. Sitze am
    Meer. Lebe die Kunst. Und höre
    wieder die Sonne. Mit dem was ich
    sehe: „Arbeit! Tänze! Spiele!“ Und
    denke an Frieden. Und finde wieder
    die Liebe. Stärker als jeder Hass!

    Jahre liege ich nun im Bett.
    Brauche Pillen. Brauche Ärzte.
    Brauche Pflege. Brauche die Liebe.
    Und die Kraft damit. Und male an
    Türen. Und sehe dann die Reise.
    Und fliege mit den Träumen. Und
    fühle wieder die Zeit. Mit dem was
    ich liebe: „Worte! Ideen! Feste!“ Und
    lebe die Freiheit. Und bin wieder
    der Riese. Und finde das Wunder!

    Ich bin jetzt in der Küche. Koche mir
    einen Tee. Sehe den Mond. Höre die
    Nachbarn. Mache den Computer an.
    Lese die Nachrichten. Und gehe
    dann ins Bett. Denke an den Tag. An
    Dokus im Internet. An die Stille. Und
    die Sonne. Und wie sie mich jeden
    Morgen weckt. Und mir sagt: „Nutze
    die Zeit! Denke das Beste! Und ich
    bleibe Dein Freund!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 7.1.2023 um 19:26 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  721. Der Kompass

    Ich weiss jetzt was das Leben ist!
    Es ist das Bild an der Wand. Die
    Blumen auf dem Tisch. Die Kleider
    auf dem Sofa. Das Regal in der Ecke.
    Der Laptop an der Seite. Und die
    Nacht der Clowns. Mit Träumen
    die sich Morgen erfüllen.

    Ich weiss jetzt was das Leben ist!
    Es ist der Mond hinter dem Fenster.
    Die Kerze auf dem Regal. Die
    Zeichnungen an der Wand. Die
    Bücher neben dem Bett. Die Tasse
    mit Tee. Und die Stille der Engel.
    Mit Reisen, die sich Morgen
    erfüllen.

    Ich weiss jetzt was das Leben ist!
    Es ist die Wand mit den Notizen.
    Die Briefe auf dem Stuhl. Die
    Wärme von der Heizung. Die Pillen
    in der Kiste. Die Flasche mit Wasser.
    Und die Kunst der Träumer. Mit
    Augen, die jeden Wunsch erfüllen.

    Ich weiss jetzt was der Mensch ist!
    Das Licht in der Stille. Der Blick mit
    den Sternen. Das Herz als der
    Sieger. Die Kunst als die Reise. Die
    Macht als der Denker. Das Leben
    mit der Freiheit. Wenn er sie
    besitzt: „Die Worte als die Waffen!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Heute um 14:50 Uhr die Copyrights gesichert!

    Das Gedicht: „Überstehen“ habe ich noch mal überarbeitet. Und ein paar Feiheiten korrigiert. Wen das interessiert, der kann es auf: „e-stories“ finden!

  722. Der Kompass
    (Korrektur)

    Ich weiß jetzt was das Leben ist! Es ist das
    Bild an der Wand. Die Blumen auf dem Tisch.
    Die Kleider auf dem Sofa. Das Regal in der
    Ecke. Der Laptop an der Seite. Und die Nacht
    der Clowns. Mit Träumen die sich Morgen
    erfüllen.

    Ich weiß jetzt was das Leben ist! Es ist der
    Mond hinter dem Fenster. Die Kerze auf dem
    Regal. Die Zeichnungen an der Wand. Die
    Bücher neben dem Bett. Die Tasse mit Tee.
    Und die Stille der Engel. Mit Reisen, die sich
    Morgen erfüllen.

    Ich weiß jetzt was das Leben ist! Es ist die
    Ecke mit den Notizen. Die Briefe auf dem
    Stuhl. Die Wärme von der Heizung. Die
    Pillen in der Kiste. Die Flasche mit dem
    Wasser. Und die Kunst der Träumer. Mit
    Wünschen die sich Morgen erfüllen.

    Ich weiß jetzt was der Mensch ist! Das Licht
    in der Stille. Der Blick mit den Sternen. Das
    Herz als der Sieger. Die Kunst als die Reise.
    Die Macht als der Denker. Das Leben mit der
    Freiheit. Wenn er sie besitzt: „Die Worte als
    die Waffen!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Heute um 14:50 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  723. Blitze

    Seit heute Morgen ist die Welt aus Gold!
    Diamanten liegen auf den Strassen.
    Perlen hängen an den Bäumen. Smaragde
    zeigen sich neben den Blumen. Diamanten
    Leben mit jedem Schritt Und das Licht
    lächelt mit der Zeit. Und sagt jedem
    Mensch: „Das bist Du! Mit Leben in jedem
    Blick!“

    Seit heute Morgen ist die Welt nur Freude!
    Bettler finden wieder die Liebe. Tänzer
    gehen auf die Reise. Maler reden mit den
    Träumen. Clowns spielen mit den Engeln.
    Und die Kunst lebt mit den Sternen. Und
    sagt jedem Mensch: „Das bist Du! Mit
    Glauben bei jedem Schritt!“

    Seit heute Morgen ist die Kunst nur Stille!
    Sanfte suchen wieder das Glück. Zwerge
    reisen mit den Riesen. Blumen zeigen das
    Paradies. Götter sitzen an den Stränden.
    Und die Worte Leben wie Oasen. Und
    sagen jeden Mensch: „Das bist Du! „Mit
    Freiheit bei jeder Idee!“

    Seit heute Morgen besitzt die Welt nur
    Wunder! Gold zeigt sich den Armen.
    Diamanten wecken die Denker. Perlen
    blühen für Künstler. Smaragde lächeln
    mit den Clowns. Und die Wiesen rufen
    zum Leben. Und sagen dem Mensch:
    „Das bist Du! Mit Mut für jede Reise!“

    Seit heute Morgen bin ich ein König! Der
    Tag nennt mich Gast. Die Zeit zeigt mir
    Blumen. Die Sprache findet das Paradies.
    Und ich denke an Freiheit und Reisen.
    Und bleibe der Thron der Phantasie. Und
    bin das Bild der Welt. Und sage dem
    Leben: „Das bin ich! Der Träumer und
    Sieger!“

    (C)Klaus Lutz

  724. Blitze
    (Korrektur)

    Seit heute Morgen ist die Welt aus Gold!
    Diamanten liegen auf den Strassen.
    Perlen hängen an den Bäumen. Smaragde 
    zeigen sich neben Blumen. Diamanten
    sehen mit jedem Wort. Und das Licht
    lächelt mit der Zeit. Und sagt jedem
    Mensch: „Das bist Du! Mit Leben in 
    jedem Blick!“

    Seit heute Morgen zeigt die Welt nur
    Freude! Bettler finden wieder die Liebe.
    Tänzer gehen auf die Reise. Maler reden
    mit den Träumen. Clowns spielen mit den
    Engeln. Und die Kunst lebt mit den Sternen.
    Und sagt jedem Mensch: „Das bist Du! Mit
    Glauben bei jedem Schritt!“

    Seit heute Morgen kennt die Welt nur Stille!
    Sanfte suchen wieder das Glück. Zwerge
    reisen mit den Riesen. Blumen zeigen das
    Paradies. Götter sitzen an den Stränden.
    Und die Worte blühen wie Oasen. Und
    sagen jeden Mensch: „Das bist Du! „Mit
    Freiheit bei jeder Idee!“

    Seit heute Morgen besitzt die Welt nur
    Wunder! Gold zeigt sich den Armen.
    Diamanten wecken die Denker. Perlen
    blühen für die Künstler. Smaragde lächeln
    mit den Clowns. Und die Wiesen rufen
    zum Leben. Und sagen dem Mensch:
    „Das bist Du! Mit Mut für jede Reise!“

    Seit heute Morgen bin ich ein König! Der
    Tag nennt mich Gast. Die Sprache zeigt mir
    Blumen. Der Weg findet das Paradies.
    Und ich denke an Freiheit und Reisen.
    Und bleibe der Thron der Phantasie. Und
    bin das Bild der Welt. Und sage dem
    Leben: „Das bin ich! Der Träumer und
    Sieger!“

    (C)Klaus Lutz

  725. Das Theater

    Das Theater meiner Augen! Es hört die
    Wolken singen. Es lässt die Sterne lieben.
    Es sieht die Engel tanzen. Es ist die Zeit
    der Sonne. Das Leben voller Licht. Die
    Tage mit Flügeln. Das Wissen: „Ich bin
    das Leben! Der Mut und das Paradies!“

    Das Theater meiner Augen! Es lässt
    die Hände zaubern. Es sieht die Zeit
    spielen. Es hört die Liebe siegen. Es
    ist die Kunst ohne Gitter. Der Denken
    voller Feste. Die Stille der Worte. Die
    Klarheit: „Ich bin die Zukunft! Mit
    Ideen aus Gold!“

    Das Theater meiner Augen! Es lässt
    den Bettler lächeln. Es sieht den König
    beten. Es hört den Clown reden. Es ist
    die Wahrheit ohne Worte. Die Phantasie
    voller Flügel. Die Reise der Träume. Die Erkenntnis: „Ich bin die Freiheit! Mit
    Sätzen die Siegen!

    Das Theater meiner Augen! Ich stehe
    am Fenster. Ich gehe durch Strassen.
    Ich sitze im Park. Und sehe die Welt.
    Denker, die mit Blumen reden. Zauberer,
    die mit Sternen tanzen. Clowns, die mit Träumern spielen. Und ich sehe das
    Leben! Und seine Wahrheit!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!(

  726. Weite Türen

    Das Herz singt wieder Opern.
    Die Seele spielt wieder Klavier.
    Der Geist tanzt wieder Walzer.
    Der Tag zeigt wieder Flügel.
    Die Zeit trifft wieder Clowns.
    Das Leben findet wieder Liebe.
    Und die Kunst bleibt die Freiheit.
    Und die Nacht kennt den Traum.
    Und der Stern rettet das Leben.
    Mit dem Licht! Mit dem Lächeln!
    Mit dem Spiel. Und ich denke an
    Reisen. Und bin der König!

    Der Blick spielt wieder Theater.
    Die Stille feiert wieder Feste.
    Das Lächeln malt wieder Engel.
    Der Zirkus zeigt wieder Leben.
    Die Strasse hört wieder Musik.
    Die Sprache bläst wieder Trompete.
    Und der Bäcker findet die Blume.
    Und der Sänger lobt den Garten.
    Und der Dompteurr spielt mit Adlern.
    Mit der Freiheit. Mit der Phantasie.
    Mit dem Abenteuer. Und ich denke
    an Strände. Und bin der Sieger!

    Die Hand fängt wieder Ideen.
    Der Hof zeigt wieder Blumen.
    Die Wand findet wieder Türen.
    Der Pfarrer hört wieder Arien.
    Der Mund findet wieder Engel.
    Der Stein spielt wieder Geige.
    Und das Atmen rettet die Oasen.
    Und die Wiese zeigt den Frieden.
    Und das Denken hört die Sonne.
    Mit der Phantasie. Mit dem Wissen.
    Mit dem Schritt. Und ich denke an
    Flügel. Und bin die Freiheit!

    Du willst das Leben feiern
    Du willst die Tage nutzen.
    Du willst die Kunst finden.
    Dann finde die Wahrheit.
    Lass die Träume wahr werden.
    Lass die Phantasie wahr werden.
    Lass das Abenteuer wahr werden.
    Und lebe die Wahrheit. Mit jedem
    Wort. Mit jedem Satz. Mit jedem
    Wunsch. Und sei der Riese: „Die
    Freiheit die lebt! Das Denken das
    liebt! Die Zeit die gibt!“

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  727. Der Garten

    Blumen die blühen. Bäume die lächeln.
    Wiesen die träumen. Der Garten der
    Phantasie. Worte aus Gold. Blicke mit
    Wahrheit. Kunst von Engeln. Tage die
    spielen. Und ein Weg: „Wo Ideen beten!
    Wo Sätze fliegen! Wo Licht redet!“ Wie
    ein König. Wie ein Bettler. Wie ein Kind.
    Und ich liebe. Und Gott treffe.

    Tänze die siegen. Stille die reist. Sterne
    die denken. Der Park der Phantasie.
    Schritte aus Wissen. Flügel aus Glauben.
    Farben mit Licht. Zeiten die malen. Und
    ein Weg: „Wo Träumer reisen! Wo Spieler
    siegen! Wo Mächtige sehen!“ Wie ein
    Denker. Wie ein Heiliger. Wie ein Künstler. Und ich hoffe. Und Wahrheit finde.

    Nächte die leuchten. Blicke die glauben.
    Hände die geben. Der Platz der
    Phantasie. Lieder aus Freiheit. Wände
    aus Schweigen. Gebete aus Perlen.
    Riesen die hoffen. Und ein Weg: „Wo
    Kranke heilen! Wo Clowns singen! Wo
    Mönche lächeln!“ Wie ein Bettler. Wie ein
    Sänger. Wie ein Tänzer. Und ich rede.
    Und Freiheit sehe.

    Ich bin Liebe. Ich bin Leben. Ich bin
    Licht. Der Kreis der Phantasie. Kraft aus
    Worten. Frieden aus Blumen. Gesetze
    aus Bildern. Ich bin Freund. Ich bin Denker.Ich bin Kämpfer. Lebe das
    Leben: „Als die Stille! Als die Musik! Als die Reise!“ Zu dem Land. An die Küste. Und ich fühle. Und König bin!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!

  728. Weltblicke

    Die Augen der Welt. Sie sitzen im Garten.
    Und atmen die Liebe. Sie gehen durch die Strassen. Und fühlen die Kunst. Sie redenmit Steinen. Und hören das
    Leben. Die Augen der Welt. Sie
    denken mit Blumen. Sie spielen mit Sternen. Sie treffen die Engel. Und träumen mit jedem Kind!

    Die Augen der Welt! Sie kennen die
    Wahrheit. Und feiern die Zeit. Sie
    fliegen mit Worten. Und wecken die
    Phantasie. Sie zählen das Lächeln. Und
    feiern im Licht.Die Augen der Welt. Sie
    wählen die Freiheit. Sie teilen die Perlen.
    Sie bauen die Kirche. Und lächeln mit
    jedem Clown.

    Die Augen der Welt! Sie folgen der
    Sonne. Und fühlen den Palast. Sie
    säen die Zukunft. Und malen den
    Thron. Sie mögen den Zirkus. Und
    zaubern das Paradies. Die Augen der
    Welt. Sie spielen die Musik. Sie
    löschen das Feuer. Sie treffen den
    Freund. Und bleiben ohne jede Lüge!

    Die Augen der Welt! Ich spiele das
    Klavier. Ich boxe den Kampf. Ich höre
    den Riesen. Ich glaube dem Licht. Die
    Augen der Welt. Sie denken die Reise.
    Sie sehen das Starke. Sie kennen die
    Ziele. Ich bin der Tag. Ich bin die Tür.
    Ich bin die Freiheit Nur mit etwas Kraft
    und Mut!

    (C)Klaus Lutz

  729. Letzte Wahrheiten Nr. 53

    Neben dem Wunschdenken gibt es auch eine Wahrheit. Das ist die gefährlichste Erkenntnis für die Menschen. Denn damit stürzen Welten und Träume ein!

    (C)Klaus Lutz

  730. Der Berg

    Ich bin der Berg im Meer. Wenn ich
    streite gibt es hohe Wellen. Wenn ich kaempfe gibt es wilde Wirbel. Wenn
    ich rede gibt es wahre Fluten. Wenn
    ich aber das Meer verlasse siehst Du:
    Ich bin das Leben. Mit mir wird die
    Welt neu geboren. Mit aller Phantasie.
    Mit allem Denken. Mit aller Liebe.
    Und dem Wissen der Berg fliegt!

    Ich bin der Berg im Meer! Wenn ich
    reise gibt es starke Strudel. Wenn ich streike gibt es maechtige Tropfen.
    Wenn ich befehle gibt es frische
    Naesse. Wenn ich aber das Meer
    verlasse siehst Du: Ich bin die Kunst!
    Mit mir wird die Sprache neu geboren.
    Mit aller Wahrheit. Mit allem Licht.
    Mit allem Mut. Und dem Wissen der
    Berg waechst!

    Ich bin der Berg im Meer! Wenn ich
    fluche kreuseln die Tiefen. Wenn ich
    strafe hoeren die Traenen. Wenn ich
    urteile sehen die Pfuetzen. Wenn ich
    aber das Meer verlasse siehst Du:
    Ich bin das Wunder. Mit mir wird die
    Zeit neu geboren: Mit allen Siegen.
    Mit allen Perlen. Mit allen Wegen.
    Und dem Wissen der Berg liebt!

    Ich bin der Berg im Meer. Ich kenne
    das Paradies. Ich lebe das Wunder.
    Ich bin das Morgen. Mit aller Freiheit.
    Mit allem Reichtum. Mit allem
    Frieden. Der Tag mit klarem Licht.
    Der Weg mit wahrem Leben. Die Zeit
    mit hellen Augen. Die Zukunft mit
    weiten Fluegeln. Ich bin der Berg
    aus dem Meer. Ich bin der Riese in
    Dir!

    (C)Klaus Lutz

  731. Die Leichtigkeit

    Der Bleivogel kann auf einmal fliegen!
    Irgendwie hatte er die Erkenntnis.
    Es gibt wichtigeres als sein Gewicht:
    „Die Leichtigkeit der Ideen!
    „Die Leichtigkeit der Kunst!
    Die Leichtigkeit der Sprache!“
    Und das Wissen ich habe einen Willen.
    Und damit glückt mir jeder Tag!

    Der Bleivogel kann auf einmal tanzen!
    Irgendwie hatte er die Erkenntnis.
    Es gibt wichtigeres als sein Gewicht:
    „Die Leichtigkeit der Liebe!
    „Die Leichtigkeit der Musik!
    „Die Leichtigkeit der Freude!
    Und das Denken ich habe eine Aufgabe!
    Und damit gehört mir jeder Tag!

    Der Bleivogel kann auf einmal fühlen!
    Irgendwie hatte er die Erkenntnis.
    Es gibt wichtigeres als mein Gewicht:
    „Die Leichtigkeit der Phantasie!
    „Die Leichtigkeit der Träume!
    „Die Leichtigkeit der Tage!
    Und das Denken ich habe eine Zukunft!
    Und damit hilft mir jeder Tag!

    Der Bleivogel liegt jetzt auf dem Bett!
    Denkt wieder an die Freiheit.
    Und sieht wieder das Leben:
    „Die Leichtigkeit der Schritte!
    „Die Leichtigkeit der Wege!
    „Die Leichtigkeit der Reise!“
    Und lebt wieder mit jedem Wort!
    Und sagt: „Singe mit mir!“

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  732. Momentaufnahmen
    (Autorenkommentar zu: „Der Beivogel!)

    Der Bleivogel lag plötzlich auf meinen
    Lippen. Ich denke der Text spiegelt so
    eine kleine Hoffnung wider. Dass was
    mich als Behinderten überleben lässt.
    Mit dem ich Morgens aufstehe. Und
    versuche jedem Tag etwas Sinn zu
    geben. Um so auch nur einen Augenblick
    meine Situation zu vergessen. Die
    ständigen Krankheiten! Der nervende
    tägliche Kampf mit dem Körper! Und all
    seinen Grenzen die er mir auferlegt. Der Einsamkeit. Die Kraft, die das Überleben
    kostet. Die Nerven, die dabei langsam
    zerstört werden. Und die Disziplin die
    jeden Tag bestimmt. Um mir auch nur
    noch etwas Lebensqualität zu erhalten.
    Und so die seltenen Augenblicke des
    Glücks geniessen zu können. Um alle Demütigungen und Hinterhältigkeiten zu ertragen. Immer mit der Frage. Lebe ich
    noch? Auch wenn das Herz noch schlägt!
    Oder bin ich emotional besiegt worden.
    Und schon lange Tod. Welcher Same
    geht Morgen auf? Der Hass und die
    Resignation dem Leben gegenüber.
    Oder der letzte Funken an Liebe. Mit dem ich vielleicht auch noch übermorgen klar im Kopf bleibe.
    Auch wenn ich jeden Tag am
    Abgrund stehe. Mit dem Sinn und
    Unsinn den ich zu ertragen habe.
    Und der einen Sekunde von der ich entfernt bin, wo es nur noch Leere
    gibt. Was hilft mehr: „Die Erkenntnis über die Wahrheit meiner Situation? Oder der Traum das ich allem gewachsen bin! Auch wenn ich
    schon verloren im Abseits stehe. Als Behinderter bin ich wohl stets der Bleivogel. Und das Verständnis auf
    das ich warte wird immeröfter zur Illusion. Denn das Leben wird für
    jeden Mensch unerträglich. Und die
    Formel: „Ein Lächeln verändert das
    Leben!“ bleibt chinesisch für die
    Leute! Und mir bleibt nur Eins: „Das Beste zu hoffen! Aber mit dem schlimmsten zu rechnen! Ich
    wünsche Euch einen herrlichen
    Sonntag! (C)Klaus Lutz

  733. Auswege

    Zeichne dem Tag ein Gesicht!
    Denke der Welt einen Schatz.
    Zeige der Zeit einen Zauber.
    Lebe das Abenteuer.
    Greife nach den Sternen.
    Wachse mit den Bergen.
    Spiele mit den Wiesen.
    Und höre den Riesen!
    Und finde die Freiheit!
    Und liebe die Reise!
    Und lebe die Zeit mit Flügeln!

    Pflücke dem Licht eine Blume!
    Male der Träne einen Traum!
    Gebe der Stille eine Perle!
    Lebe die Phantasie!
    Reise mit den Worten.
    Denke nur mit Flügeln.
    Rede mit der Fremde.
    Und zeige das Lächeln.
    Und bleibe der Sieger.
    Und lebe die Kunst.
    Und höre den Bettler mit Krone!

    Miete der Kunst einen Zirkus!
    Zahle dem Dieb einen Tee!
    Zeige dem Zwerg einen Wald!
    Lebe den Zauber!
    Male nur mit Blicken!
    Höre nur auf Fehler!
    Denke nur als Riese!
    Und sehe die Filme!
    Und bade die Bilder!
    Und kaufe die Kreise!
    Und treffe den Clown mit Seife!

    Kaufe den Worten ein Zelt
    Zeige die Reden aus Licht
    Höre den Sänger mit Zeit
    Lebe das Wunder
    Singe in der Ecke
    Tanze auf dem Bett
    Rede mit der Wand.
    Und fliege mit den Träumen
    Und denke mit den Spielen
    Und höre mit den Liedern
    Und treffe mich dann als Freund

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  734. Strandblicke

    Einen Adler auf der Schulter. Einen Löwen an der Seite. Einen Blitz im
    Herz. Einen Donner im Denken. Für
    die Tage mit Klarheit. Ich bin der
    Sieger. Ich bin der König. Ich bin der Herrscher. Wenn die Bettler eine Hilfe brauchen. Wenn dieArmen eine
    Rettung wollen. Wenn die Einsamen keine Liebe finden. Wenn die
    Wahrheit zu verlieren scheint! Und
    der Mensch seinen Glauben verliert!

    Eine Sonne in den Worten. Einen
    Stern in der Seele. Eine Idee im Herz.
    Ein Lied im Reisen. Für die Zeit mit
    Licht. Ich bin der Künstler. Ich bin der Kämpfer. Ich bin der Gott. Wenn die Kranken eine Rettung wollen. Wenn
    die Schwachen keinen Frieden sehen. Wenn die Fremden keine Kraft finden. Wenn die Sprache zu verlieren scheint. Und der Mensch seinen Willen vergisst!

    Einen Clown in den Schritten. Einen
    Zauberer in der Phantasie. Einen Kuss
    im Gebet. Ein Lächeln im Blick. Für die Reise mit Engeln. Ich bin der Jongleur.
    Ich bin der Tänzer. Ich bin der Sänger. Wenn die Krieger einen Frieden wollen. Wenn die Denker keine Vernunft
    finden. Wenn die Mächtigen keine Grenzen sehen. Wen die Wege keine Ziele haben. Und der Mensch seine Stärken verliert!

    Einen Platz am Fenster. Einen Sitz in
    der Ecke. Eine Frage mit Stille. Ein
    Wand mit Rätseln. Für das Leben mit Glück. Ich bin der Träumer. Ich bin der Clown. Ich bin die Liebe. Wenn die Wahrheit nur Blumen zeigt. Wenn die Macht mit Sternen redet. Wenn die Zeit nur Lieder singt. Wenn der Himmel seinen Garten öffnet. Und Gott das Leben zeigt. Und der Mensch seine
    Schätze findet. Und Du mein Freund
    sein willst!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am21.3.2023 um 17:40 Uhr
    die copyrights gesichert!

  735. Könige

    Die Könige auf dem Thron! Tage
    die Fragen: „Hast Du heute schon ein
    Lied gehört? Warst Du heute schon
    bei Freunden? Hast Du heute schon
    ein Lächeln gezeigt? Lebst Du noch
    in der Welt? Sitzt Du noch an den
    Stränden? Siehst Du noch den
    Zauber? Mit Worten und Farben.
    Mit Fragen als Perlen. Mit Dir auf
    dem Thron!

    Die Könige auf dem Thron! Tage
    die fragen: „Hast Du heute schon
    einen Traum gerettet? Hast Du heute
    schon eine Reise erlebt? Hast Du
    heute schon einen Engel geküsst?“
    Lebst Du noch in der Welt? Und
    liegst Du noch auf Wiesen? Mit der
    Freiheit und den richtigen Fragen.
    Mit den Tagen aus Licht. Mit Dir auf
    dem Thron!

    Die Könige auf dem Thron! Tage
    die Fragen: „Hast Du heute schon
    eine Reise gedacht? Hast Du heute
    schon eine Uhr verzaubert? Hast Du
    heute schon eine Cafe besucht?
    Findest Du noch die Stille? Und die
    Plätze ohne Hass. Mit Liebe und den
    richtigen Fragen. Mit den Tagen aus
    Frieden. Mit Dir auf dem Thron!

    Die Könige auf dem Thron. Die Tage
    mit Dir. Mit Liebe und Antworten. Mit
    Schritten ins Leben. Mit Sprache und
    Musik. Mit den Augen die Lachen.
    Die mit den Tagen tanzen. Die mit
    den Tagen reden. Die mit den Tagen
    reisen. Die Könige auf dem Thron.
    Die Kunst als ein Fest. Als die Antwort
    auf alle Fragen: „Liebe! Denke! Lebe!“

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  736. Der Traum

    Die Welt lebt gerade einen Traum! Sie
    zeigt Dir Wiesen. Sie zeigt Dir Wälder.
    Sie zeigt Dir Seen. Und fragt Dich:
    „Warum bist Du schwach?“

    Die Welt lebt gerade einen Traum! Sie
    zeigt Dir Frieden. Sie zeigt Dir Liebe.
    Sie zeigt Dir Freunde. Und gibt Dir
    leben. Und fragt Dich: „Warum bist
    Du traurig?“

    Die Welt lebt gerade einen Traum! Sie
    zeigt Dir Reisen. Sie zeigt Dir Abenteuer. Sie zeigt Dir Bilder. Und fragt Dich:
    „Warum bist Du blind?“

    Die Welt lebt gerade einen Traum! Sie
    gibt Dir Blumen. Sie gibt Dir Licht. Sie
    gibt Dir Sprache. Und fragt Dich:
    „Warum bist Du arm!“

    Die Welt lebt gerade einen Traum! Sie lächelt mit dem Tag. Sie sitzt am
    Strand. Sie hört die Lieder. Und sagt
    Dir: „Singe, Tanze und Liebe!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  737. Frühling

    Blumen wachsen am Himmel.
    Sterne besuchen die Erde. Berge
    sitzen in der Sonne. Jeder Blick
    lebt an Stränden. Die Welt öffnet
    die Türen. Für den Frühling und
    seine Gäste. Und Träume finden
    die Liebe. Und den Tagen wachsen
    Flügel

    Perlen wandern durch Worte. Lieder
    zeigen die Welt. Spiele retten das
    Denken. Blicke reden mit dem
    Leben. Die Liebe lebt in allen Uhren.
    Für den Frühling und seine Feste.
    Und Blumen finden das Paradies.
    Und das Lächeln öffnet Schätze.

    Träume warten an Wegen. Kunst
    redet mit Wüsten. Musik weckt
    den Himmel. Phantasie spielt auf
    dem Klavier. Die Wahrheit lebt an
    jeder Ecke. Für den Frühling und
    seine Schätze. Und Küsse finden
    die Ideen. Und der Mut sagt Liebe!

    Ich gehe durch Strassen. Lasse die
    Blicke fliegen. Trinke Tee mit dem
    Licht. Denke und atme das Glück.
    Und bin das Leben und Wunder.
    Ohne Grenzen. Für den Frühling
    und seine Engel. Und lebe auf
    Sternen. Und bin der Sieger!

    (C)Klaus Lutz

  738. Der Zauber

    In den Augen ohne Grenzen.
    In den Tagen ohne Armut.
    In den Reisen ohne Zweifel.
    In der Freiheit ohne Fallen
    Da war das Leben und Glück
    Da war die Kunst und Freude.
    Da war das Denken und Licht.
    Mit der Liebe und Wahrheit mit Dir.

    In den Blicken ohne Lüge.
    In den Sätzen ohne Chaos.
    In den Liedern ohne Fehler
    In der Kunst ohne Rätsel.
    Da war der Frieden und Glaube.
    Da war das Wissen und Denken.
    Da war die Zukunft und Sprache.
    Mit der Treue und Freiheit mit Dir.

    In den Farben ohne Schatten.
    In den Wegen ohne Mauern
    In den Schritten ohne Angst.
    In den Spiegeln ohne Hass.
    Da war der Reichtum und Spass
    Da war die Musik und Sterne
    Da war das Fest und Perlen
    Mit der Welt und Schätzen mit Dir

    Mit Dir war das Leben stark.
    Mit Dir war die Zeit wild.
    Mit Dir war die Welt bunt
    Mit Dir war das Glück reich
    Du bist das Foto von Liebe.
    Du bist der Satz mit Leben.
    Du bist der Tag als Engel.
    Mit den Gedanken und Träumen mit Dir

    (C)Klaus Lutz

  739. Was zählt!

    Sie können Minister werden! Echte
    Macht besitzen. Wichtig auf der Welt
    werden.. Allen Luxus geniessen. Und ein
    gefragter Mensch sein. Der von
    Präsidenten gehört wird. Dem alle
    Türen offen stehen. Und dessen Wort
    von Gewicht ist. Und der die Macht
    im Griff hat. Und seine Antwort war:
    „Nur das Leben zählt!“

    Dann sprach ein Psychiater mit Ihm!
    Was das Leben betrifft. Wie wichtig
    eine gute Stellung ist. Und ein gutes Auskommen. Warum auf der Welt das
    weiter kommen zählt. Und einen Sinn
    ergibt. Wegen Einfluss. Wegen Macht.
    Wegen Reichtum. Und um ein wichtiger
    Mensch zu sein. Und seine Antwort war:
    „Nur das Leben zählt!“

    Dann ging er in ein Café! Kam in ein
    Gespräch. Mit einem reichen Mann.
    Der von seiner Yacht sprach. Von
    seinen Villen. Und den Autos von
    ihm. Und wie er sich jedes
    Restaurant leisten kann. Und nie
    über Geld nachdenken muss. Und
    wie er das Leben sähe. Als der
    einfache Mensch. Und der sagte:
    „Nur das Leben zählt!“

    Dann ging er durch Alleen An einem
    See entlang. Setzte sich an den
    Strand. Hörte die Menschen lachen.
    Sah die Wiesen blühen. Die grünen
    Bäume. Den ruhigen Park. Den blauen
    Himmel. Und die Sonne. Und den
    Frieden um ihn her. Und genoss den
    Augenblick. Und die Stille. Und sagte
    sich: „Nur das Leben zählt!“

    Dann ging er heim! Redete mit seinen
    Kindern. Half Ihnen bei den Aufgaben.
    Sprach mit seiner Frau. Über die
    Einkäufe. Über die Arbeiten die zu
    erledigen sind. Über Freunde die
    er getroffen hatte. Stand am Fenster.
    Sah den Garten. Wusste seine Kinder
    sind gesund. Und seine Frau ist
    Glücklich. Und sagte sich: „Nur das
    Leben zählt!“

    (C)Klaus Lutz

  740. Der Besuch

    Wenn das Leben an die Tür klopft.
    Und Dich fragt:
    Warum gehst Du stets
    die gleichen Wege?
    Warum hast Du stets
    die gleichen Ideen?
    Warum sagst Du stets
    die gleichen Sätze?
    Dann gehe auf Reisen!
    Treffe Dich mit der Phantasie.
    Treffe Dich mit der Wahrheit.
    Treffe Dich mit der Kunst.
    Und lade sie ein in Dein Leben.
    Feiere Feste mit Ihnen.
    Höre Musik mit Ihnen.
    Male Bilder mit Ihnen.
    Und Du wirst neu geboren.
    Mit einer Sonne in deinem Herz!

    Wenn das Leben an die Tür klopft.
    Und Dich fragt:
    Warum hast Du stets
    das gleichen Leben?
    Warum hast Du stets
    die gleichen Sorgen?
    Warum hast Du stets
    den gleichen Ärger?
    Dann gehe auf Reisen:
    Treffe Dich mit der Natur.
    Treffe Dich mit den Sternen.
    Treffe Dich mit den Engeln.
    Und lade sie ein in Dein Leben.
    Lerne Tänze mit Ihnen.
    Sehe Filme mit Ihnen.
    Singe Lieder mit Ihnen.
    Und Du wirst neu Denken.
    Mit einem Clowns in deinem Kopf!

    Wenn das Leben an die Tür klopft!
    Und Dich fragt:
    Warum hast Du stets
    die gleichen Wünsche?
    Warum hast Du stets
    die gleichen Fragen?
    Warum hast Du stets
    die gleichen Träume?
    Dann gehe auf Reisen:
    Treffe Dich mit der Liebe.
    Treffe Dich mit der Freude.
    Treffe Dich mit dem Lächeln.
    Und lade sie ein in Dein Leben.
    Spiele Schach mit Ihnen.
    Löse Rätsel mit Ihnen.
    Finde Schätze mit Ihnen.
    Und Du wirst neu sehen.
    Mit einem Zauberer in deinem Kopf.

    Wenn das Leben an die Tür klopft.
    Und Dich fragt
    Willst Du wieder an Wunder glauben?
    Willst Du wieder auf Reisen gehen?
    Willst Du wieder ein Abenteurer sein?
    Dann wage das Leben!
    Treffe Dich mit dem Mut.
    Treffe Dich mit der Kraft.
    Treffe Dich mit dem Willen.
    Und lade sie ein in dein Leben.
    Sage ich bin stark.
    Sage ich bin klug.
    Sage ich bin klar
    Und Du wirst neu Denken.
    Mit einem Künstler in deinem Herz!

    (C)Klaus Lutz

  741. Bleibe wach

    Wenn keinem das Denken von Dir
    gefällt. Wenn niemand die Pläne
    von Dir mag. Wenn keiner die Wege
    von Dir versteht. Wenn sogar die
    Liebe vor Dir flieht. Dann gehe
    weiter. Bleibe nicht stehen.
    Denke Dir die bessere Welt.
    Denke Dir die bessere Zeit.
    Denke Dir die bessere Kunst.
    Und sei der Traum. Die Idee aus Perlen!

    Wenn keinem das Wissen von Dir
    reicht.
    Wenn niemand die Armut von Dir
    mag. Wenn keiner die Arbeit von Dir
    will. Wenn sogar das Geld vor Dir flieht.
    Dann gehe Weiter. Bleibe nicht stehen.
    Denke Dir die wahre Klugheit.
    Denke Dir die wahre Bildung.
    Denke Dir die wahre Güte.
    Und sei der Gast. Das Danke aus Licht.

    Wenn keinem der Glaube von Dir reicht. Wenn keiner die Stille von Dir mag. Wenn niemand die Hand von Dir will. Wenn sogar das Lachen vor Dir flieht.
    Dann gehe Weiter. Bleibe nicht stehen.
    Denke Dir die treuen Blicke.
    Denke Dir die treuen Sätze.
    Denke Dir die treuen Schritte.
    Und sei der Satz. Die Perle aus Geist.

    Wenn Du mich im Park mit Blumen triffst. Wenn Du mich am Tag mit
    Worten siehst. Wenn Du mich auf
    Wegen mit Musik hörst. Wenn sogar
    die Zeit mir Bilder malt.
    Dann gehe Weiter. Bleibe nicht stehen.
    Schenke Dir die reiche Reise.
    Schenke Dir das wahre Erlebnis.
    Schenke Dir das echte Gold.
    Und sei das Paradies. Die Sprache aus Frieden!

    (C)Klaus Lutz

  742. Bleibe wach
    (Korrektur!)

    Wenn keinem das Denken von
    Dir gefällt. Wenn niemand die
    Pläne von Dir mag. Wenn keiner
    die Wege von Dir versteht. Wenn
    sogar die Liebe vor Dir flieht.
    Dann gehe weiter.
    Bleibe nicht stehen.
    Denke Dir die bessere Welt.
    Denke Dir die bessere Zeit.
    Denke Dir die bessere Kunst.
    Und sei der Traum.
    Die Idee aus Gold.

    Wenn keinem das Wissen von
    Dir reicht. Wenn niemand die
    Armut von Dir mag. Wenn
    keiner die Arbeit von Dir will.
    Wenn sogar das Geld vor Dir flieht.
    Dann gehe Weiter.
    Bleibe nicht stehen.
    Denke Dir die wahre Klugheit.
    Denke Dir die wahre Bildung.
    Denke Dir die wahre Güte.
    Und sei der Gast.
    Das Danke aus Licht.

    Wenn keinem der Glaube von
    Dir reicht. Wenn keiner die
    Stille von Dir mag. Wenn
    niemand die Hand von Dir
    will. Wenn sogar das Lachen
    vor Dir flieht.
    Dann gehe Weiter.
    Bleibe nicht stehen.
    Denke Dir die treuen Blicke.
    Denke Dir die treuen Sätze.
    Denke Dir die treuen Schritte.
    Und sei der Gedanke.
    Die Perle aus Geist.

    Wenn Du mich im Park mit
    Blumen triffst. Wenn Du mich
    am Tag mit Worten siehst.
    Wenn Du mich auf Wegen mit
    Musik hörst. Wenn sogar die
    Zeit mir Bilder malt.
    Dann gehe Weiter.
    Bleibe nicht stehen.
    Schenke Dir die reiche Reise.
    Schenke Dir das wahre Erlebnis.
    Schenke Dir das echte Leben.
    Und sei das Paradies.
    Die Sprache aus Frieden!

    (C)Klaus Lutz

  743. Lebe!!!

    Die Uhr die tickt. Das Radio das läuft.
    Der Kaffee der kocht. Der Tag lebt.
    Er wartet noch auf die Sonne. Dann
    zeigt er die Bilder. Dann gibt er die
    Ideen. Dann ist er die Reise. Dann
    spielt er die Musik. Und hofft auf das
    Lied von Dir!

    Der Spiegel der lächelt. Das Fenster
    das zaubert. Der Stuhl der redet. Der
    Tag denkt. Er wartet noch auf das
    Lächeln. Dann zeigt er die Clowns.
    Dann gibt er die Freude. Dann ist er
    das Spiel. Dann tanzt er das Wissen.
    Und hofft auf den Satz von Dir!

    Die Welt die atmet. Die Kunst die
    spielt. Das Wort das fliegt. Der Tag
    liebt. Er wartet nur noch auf die
    Phantasie. Dann zeigt er die Paläste.
    Dann weckt er die Träume. Dann
    trifft er den Engel. Dann ist er das
    Wunder. Und hofft auf die Liebe
    von Dir!

    Die Sprache die wärmt. Die Stille die
    reist. Die Perle die redet. Der Tag
    tanzt. Ich lebe das Fest. Ich denke
    die Kunst. Ich bin der Palast. Aus nur
    einem Wort. Das mir sagt: „Lebe“.
    Und ich bin der Spieler. Und ich bin
    der Bettler. Und hoffe auf das Glück
    mit Dir!

    (C)Klaus Lutz

  744. Das Orchester

    Die Mikrofone stehen da. Das Publikum
    wartet. Der Dirigent ist bereit. Aber das Orchester kommt nicht. Einige Musiker
    haben den Glauben entdeckt. Und
    wollen nur noch in Kirchen spielen.
    Einige der Musiker lieben jetzt die
    Natur. Und wollen nur noch auf
    Wiesen spielen. Einige der Musiker
    sehen jetzt das Abenteuer. Und wollen
    nur noch Bergen spielen. Nur der
    Trommler fragt in die Runde. Wer
    wartet wirklich auf unsere Kunst. Und
    die Musiker sehen wieder klar!

    Das Publikum wartet. Der Dirigent ist
    bereit. Aber das Orchester spielt nicht.
    Einige Musiker haben den Jazz
    entdeckt. Und wollen keine Sinfonien
    mehr spielen. Einige der Musiker
    haben den Pop entdeckt. Und wollen
    keine Messen mehr spielen. Einige
    der Musiker haben den Rock entdeckt.
    Und wollen keine Requiems mehr
    spielen. Nur der Trommler fragt in die
    Runde. Wer zahlt wirklich für unsere
    Kunst? Und die Musiker sehen wieder
    klar!

    Das Publikum wartet. Der Dirigent ist
    da. Nur das Orchester fehlt. Einige
    Musiker haben die Meditation entdeckt.
    Und wollen nur als Erleuchtete spielen.
    Einige Musiker haben das Yoga
    entdeckt. Und wollen nur mit den
    Füssen spielen. Einige Musiker haben
    die Spiritualität entdeckt. Und wollen
    nur noch als Götter spielen. Nur der
    Trommler sieht klar. Und fragt in die
    Runde. Wen braucht die Musik wirklich?
    Und die Künstler sehen klar!

    Am Ende lächelt der Trommler. Hüpft
    auf eine Wolke. Spaziert durch Wiesen.
    Zaubert sich ein Schloss. Denkt sich
    Wunder. Mit Spielen in seinem Kopf.
    Mit Rätseln auf seinen Wegen. Mit
    Riesen in seiner Phantasie. Und er
    zeigt: „Jeder Schritt ist Kunst! Jedes
    Wort ist Wahrheit! Jeder Tag ist Licht!“
    Und jeder sieht das Leben. Mit
    den Tänzen. Mit den Spielen. Mit der
    Liebe. Wenn es die Musik besitzt!
    Und der Mensch sich treu bleibt!

    (C)Klaus Lutz

  745. Das Orchester
    (Korrektur!)

    Die Mikrofone stehen da. Das
    Publikum wartet. Der Dirigent ist
    bereit. Aber das Orchester kommt
    nicht. Einige Musiker haben den
    Glauben entdeckt. Und wollen nur
    noch in Kirchen spielen. Einige der
    Musiker lieben jetzt die Natur. Und
    wollen nur noch auf Wiesen spielen.
    Einige der Musiker sehen nun das Abenteuer. Und wollen nur noch auf Bergen spielen. Nur der Trommler
    fragt in die Runde. Wer wartet wirklich
    auf unsere Kunst. Und die Musiker
    sehen wieder klar!

    Das Publikum wartet. Der Dirigent ist
    bereit. Aber das Orchester spielt nicht.
    Einige Musiker haben den Jazz
    entdeckt. Und wollen keine Sinfonien
    mehr spielen. Einige der Musiker sind
    dem Pop verfallen. Und wollen keine Messen mehr spielen. Einige der
    Musiker haben den Rock gerochen.
    Und wollen keine Requiems mehr
    spielen. Nur der Trommler fragt
    in die Runde. Wer zahlt wirklich für
    unsere Kunst? Und die Musiker
    sehen wieder klar!

    Das Publikum wartet. Der Dirigent
    ist da. Nur das Orchester fehlt.
    Einige Musiker haben die
    Meditation entdeckt. Und wollen nur
    als Erleuchtete spielen. Einige
    Musiker üben sich jetzt in Yoga. Und wollen nur mit den Füssen spielen.
    Einige Musiker folgen nun der
    Spiritualität. Und wollen nur noch als Götter spielen. Nur der Trommler
    sieht klar. Und fragt in die Runde. Wen braucht die Musik wirklich? Und die Künstler sehen klar!

    Am Ende lächelt der Trommler. Hüpft
    auf eine Wolke. Spaziert durch Wiesen.
    Zaubert sich ein Schloss. Denkt sich
    Wunder. Mit Spielen in seinem Kopf.
    Mit Rätseln auf seinen Wegen. Mit
    Riesen in seiner Phantasie. Und er
    zeigt: „Jeder Schritt ist Kunst! Jedes
    Wort ist Wahrheit! Jeder Tag ist Licht!“
    Und jeder sieht das Leben. Mit den
    Tänzen. Mit den Spielen. Mit der
    Liebe. Wenn es die Musik besitzt!
    Und der Mensch sich treu bleibt!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 30.3.2023 um 15:15 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  746. Die idee

    Der Mond hat Ideen.
    Und diese Ideen zu leben ist leicht.
    Sie sagen leuchte in der Nacht.
    Sie sagen rede mit den Sternen.
    Sie sagen denke mit der Stille.
    Sie sagen achte auf das Leben.
    Sie sagen warte auf das Licht.
    Und wenn die Sonne lacht dann
    träume. Und wenn die Welt blüht
    dann reise. Und wenn die Natur
    redet dann spiele. Und wenn die
    Zeit lächelt dann liebe. Und bleibe
    die Freiheit die atmet!

    Die Zeit hat Ideen.
    Und diese Ideen zu leben ist leicht.
    Sie sagen lebe für die Wahrheit.
    Sie sagen höre auf die Musik.
    Sie sagen tanze mit den Worten.
    Sie sagen rätsle mit den Sternen.
    Sie sagen lächle mit den Zielen.
    Und wenn das Wissen dampft
    dann bade! Und wenn das Denken schläft dann ruhe! Und wenn der
    Wille lähmt dann rate! Und wenn
    die Kunst streikt dann spiele! Und
    bleibe die Sprache
    die feiert!

    Die Farbe hat Ideen
    Und diese Ideen zu leben ist leicht!
    Sie sagen kämpfe mit der Phantasie!
    Sie sagen arbeite für die Freude!
    Sie sagen achte auf die Eleganz!
    Sie sagen siege für den Stil!
    Sie sagen liebe nur mit Klasse
    Und wenn der Neid redet dann
    singe! Und wenn der Hass foltert
    dann lebe! Und wenn der Spass
    fehlt dann denke! Und wenn der
    Geist flieht dann tanze! Und bleibe
    der Denker der träumt!

    Der Tag hat Ideen
    Und die zu leben ist leicht.
    Sie sagen liebe und finde den Engel
    Sie sagen denke mit der Kunst
    Sie sagen lebe für den Frieden
    Sie sagen fühle nur die Liebe
    Sie sagen sieh nur die Farben
    Und Du bist Kraft und Weg.
    Und Du bist Sieger und Riese.
    Und Du bist Zeit und Kunst.
    Und Du bist Wort und Herz.
    Und bleibst die Welt die gibt.

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 31.3.2023 um 13:44 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  747. Das Orchester
    (Endgültige Fassung!)

     
    Die Mikrofone stehen da. Das
    Publikum wartet. Der Dirigent ist
    bereit. Aber das Orchester kommt
    nicht. Einige der Musiker haben
    den Glauben entdeckt. Und wollen
    nur noch in Kirchen spielen. Einige
    der Musiker lieben jetzt die Natur.
    Und wollen nur noch auf Wiesen
    spielen. Einige der Musiker sehen
    nun das Abenteuer. Und wollen nur
    noch auf Bergen spielen. Nur der Trommler fragt in die Runde. Wer
    wartet wirklich auf unsere Kunst.
    Und die Musiker sehen wieder klar!

    Das Publikum wartet. Der Dirigent
    ist bereit. Aber das Orchester
    spielt nicht. Einige der Musiker
    haben den Jazz gehört. Und
    wollen keine Sinfonien mehr
    spielen. Einige der Musiker sind
    dem Pop verfallen. Und wollen
    keine Messen mehr spielen.
    Einige der Musiker haben den
    Rock gerochen. Und wollen keine
    Requiems mehr spielen. Nur der
    Trommler fragt in die Runde. Wer
    Zahlt wirklich für unsere Kunst?
    Und die Musiker sehen wieder
    klar!

    Das Publikum wartet. Der
    Dirigent ist da. Nur das Orchester
    fehlt. Einige der Musiker haben
    die Meditation entdeckt. Und
    wollen nur als Erleuchtete spielen.
    Einige der Musiker üben sich jetzt
    in Yoga. Und wollen nur mit den
    Füssen spielen. Einige der Musiker
    folgen nun der Spiritualität. Und
    wollen nur noch als Götter spielen.
    Nur der Trommler sieht klar. Und
    fragt in die Runde. Wen braucht
    die Musik wirklich? Und die
    Künstler sehen wieder klar!

    Am Ende lächelt der Trommler.
    Hüpft auf eine Wolke. Spaziert
    durch Wiesen. Zaubert sich ein
    Schloss. Denkt sich Wunder. Mit
    Spielen in seinem Kopf. Mit
    Rätseln auf seinen Wegen. Mit
    Riesen in seiner Phantasie. Und
    er zeigt: „Jeder Schritt ist Kunst!
    Jedes Wort ist Wahrheit! Jeder
    Tag ist Licht!“ Und jeder sieht das
    Leben. Mit den Tänzen. Mit den
    Spielen. Mit der Liebe. Wenn es
    die Musik besitzt! Und der Mensch
    sich treu bleibt!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 30.3.2023 um 15:15 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  748. Rettungen

    Eine Stern fehlt heute am
    Himmel! Sitzt er mit Grippe in
    einer Ecke? Liegt er am
    Strand und macht Urlaub? Ist
    er auf dem Weg zum Glück?
    Und findet die Wahrheit und
    Kunst. Und ist das Herz in
    der Nacht. Und zeigt dem
    Mensch: „Das Licht und die
    Liebe! Wenn kein Wort mehr
    das Leben rettet!“

    Ein Lied fehlt heute im
    Paradies! Lebt es mit Zweifel
    in einer Höhle? Sucht es auf
    Strassen nach einem Lächeln?
    Will es die Sprache mit Perlen
    finden? Und zeigt dann die
    Musik und Hoffnung. Und ist
    die Stimme in der Stille. Und
    gibt dem Mensch: „Die Augen
    und das Wissen! Wenn keine
    Vernunft mehr das Leben
    rettet!“

    Ein Wort fehlt heute im Leben!
    Läuft es als Bettler über die
    Wiesen? Fragt es an Grenzen
    nach der Freiheit? Geht es auf
    Schätzen zu dem Denken? Und
    lebt dann den Frieden und
    Reichtum. Und ist der Ton aus
    der Fremde. Und zeigt dem
    Mensch: „Den Engel und das
    Gebet! Wenn keine Erkenntnis
    mehr die Welt rettet!“

    Ein Engel kommt heute zur
    Welt! Redet mit den Kranken
    über die Medizin. Denkt mit
    den Armen an die Rettung.
    Spricht mit den Schwachen
    über die Hilfe. Und kennt dann
    Glauben und Wege. Und ist
    die Liebe und die Sprache.
    Und zeigt das Leben: „Den
    Gott und das Wunder! Wenn
    keine Macht mehr den
    Mensch rettet!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 1.4.2023 um 13:58 Uhr
    Die Copyrights gesichert

  749. Letzte Wahrheiten Nr. 55

    Auf wenigen Seiten etwas Klugheit. Und auf vielen Seiten nur Schein. Das ist das Buch der Menschheit!

    (C)Klaus Lutz

  750. Der Zirkus

    Ich bin der Zirkus. Ich bin der
    Clown und Denker. Ich bin der
    Dompteur und König. Ich bin der
    Jongleur und Künstler. Ich zeige
    Phantasie und Wahrheit. Ich lege
    Worte auf ein Lächeln. Und
    entdecke dann neue Welten. Ich
    lege Ideen auf ein Licht. Und
    wecke dann wahre Engel. Ich
    lege Träume auf einen Blick.
    Und erlebe dann bunte Reisen.
    Ich denke mit Bildern als Wege
    Und bin die Zeit als Zauber!

    Ich bin der Zirkus. Ich bin das
    Abenteuer und Wissen. Ich bin
    der Kämpfer und Riese. Ich bin
    der Maler und Stern. Ich zeige
    Glanz und Zauber. Ich lege
    Blumen auf Pläne. Und erfahre
    dann bessere Zeiten. Ich lege
    Perlen auf Gebete. Und besitze
    dann echten Reichtum. Ich lege
    Wunder auf Tage. Und lebe
    dann mit Flügeln. Und bin der
    Sänger der Sterne. Und sehe
    die Welt als Lied!

    Ich bin der Zirkus. Ich bin der
    Spieler und Entdecker. Ich bin
    der Reiche und Heilige. Ich bin
    der Dieb und Ritter. Ich zeige
    Kampf und Siege. Ich lege
    Steine auf Wolken. Und sehe
    dann die Paläste. Ich lege
    Notizen zu dem Tag. Und
    reise dann mit der Zeit. Ich
    lege Kraft in die Worte. Und
    rede dann mit dem Leben. Und
    bin die Reise und Heimat. Und
    denke die Augen als Freund!

    Ich bin der Zirkus. Ich lasse die
    Sonne helle Bilder malen. Ich
    lasse die Worte wahre Engel
    entdecken. Ich lasse die Ideen
    echte Paläste bauen. Ich lasse
    den Augenblick zu Perlen werden.
    Und treffe die Kunst auf allen
    Wegen. Die Liebe, wenn sie
    Bilder malt. Die Liebe, wenn sie
    Worte atmet. Die Liebe, wenn sie
    Träume lebt. Das Leben, wenn
    es ein Gedicht ist. Und die
    Sprache siegt!

    (C)Klaus Lutz

    PS Am 2.4.2023 um 1:58 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  751. Besucher

    Aus der Welt!
    Fenster die mit Sternen reden.
    Blicke die wie Musik reisen.
    Wege die nur Uhren kennen.
    Und die Zeit sagt:
    „Ich bin Kunst und Freude!
    „Ich bin Morgen und Licht!
    „Ich bin Lehrer und Kraft!“
    Der Tag lebt!

    Aus der Phantasie!
    Worte an die Riesen klopfen.
    Plätze die nur Kunst atmen.
    Türen die nur Bilder öffnen.
    Und die Welt sagt:
    „Ich bin Arbeiter und Künstler!
    „Ich bin Spieler und Denker!
    „Ich bin Clown und König!“
    Die Zeit lebt!

    Aus dem Paradies!
    Lieder die mit Engeln tanzen.
    Musik mit der Bettler träumen.
    Liebe mit der Denker spielen.
    Und der Tag sagt:
    „Ich bin Fenster und Himmel!
    „Ich bin Reise und Fremde!
    „Ich bin Rätsel und Wunder!“
    Die Kunst lebt!

    Aus dem Traum!
    Ich bin Geist und Licht.
    Ich bin Sieg und Reise.
    Ich bin Kraft und Weg.
    Und das Auge sieht:
    „Sätze die an Stränden feiern!
    „Ideen die auf Sternen lächeln!
    „Türen die nur Antworten kennen!“
    Das Herz lebt!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    PS. Am 3.4.2023 um 11:18 Uhr
    die Copyrights gesichert

  752. Lebt!!!
    (Korrektur von: „Besucher“

    Die Welt:
    Fenster die mit Sternen reden.
    Lieder die auf Täler warten.
    Wege die nur Uhren sehen
    Und die Zeit sagt:
    „Ich bin Kunst und Freude!
    „Ich bin Morgen und Licht!
    „Ich bin Lehrer und Kraft!“
    Der Tag lebt!

    Die Phantasie:
    Worte an die Riesen klopfen.
    Plätze die nur Kunst atmen.
    Türen die nur Bilder öffnen.
    Und die Welt sagt:
    „Ich bin Arbeiter und Künstler!
    „Ich bin Spieler und Denker!
    „Ich bin Clown und König!“
    Die Zeit lebt!

    Das Paradies:
    Lieder die mit Engeln tanzen.
    Musik mit der Bettler träumen.
    Liebe mit der Denker spielen.
    Und der Tag sagt:
    „Ich bin Fenster und Himmel!
    „Ich bin Reise und Fremde!
    „Ich bin Rätsel und Wunder!“
    Die Kunst lebt!

    Der Traum:
    Ich bin Geist und Abenteuer
    Ich bin Sieg und Künstler
    Ich bin Kraft und Reise
    Und das Auge sieht:
    Sätze die an Stränden feiern
    Ideen die auf Bergen lächeln.
    Stille mit der Nächte reisen
    Das Herz lebt!

    (C)Klaus Lutz

  753. Der Maler

    Wie der Tag malt?
    Etwas Sonne. Etwas Wärme.
    Etwas Wasser. Und er hat
    die Farben. Für die Wälder.
    Für die Wiesen. Für die
    Strände. Für die Welt. Die
    jeden Traum erfüllt. Und
    jedem Mensch genug gibt!

    Wie die Liebe malt?
    Etwas Wille. Etwas Kunst.
    Etwas Wissen. Und sie hat
    die Farben. Für das Lächeln.
    Für die Worte. Für das Fest.
    Für die Welt. Die jeden
    Wunsch erfüllt. Und jedem
    Mensch genug gibt!

    Wie die Stille malt?
    Etwas Denken. Etwas Mut.
    Etwas Phantasie. Und sie
    hat die Farben. Für den Weg..
    Für die Idee. Für den Platz.
    Für die Welt. Die jeden Zauber
    kennt. Und jedem Mensch
    genug gibt.

    Wie die Sprache malt?
    Etwas Liebe. Etwas Gefühl.
    Etwas Wahrheit. Und sie
    hat die Farben. Für das Glück.
    Für den Satz. Für den Frieden.
    Für die Welt. Die jeden Schatz
    findet. Und jedem Mensch
    genug gibt!

    Wie der Mensch malt?
    Etwas Neugier. Etwas Kraft.
    Etwas Glaube. Und er hat die
    Farben. Für den Stern. Für
    den Himmel. Für den Engel.
    Für die Welt. Und weiss: lch
    habe die Liebe. Ich bin der
    Künstler. Ich bin der Maler!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 4.4.2023 um 11:07 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  754. Blicke

    Kein Ass mehr im Ärmel.
    Kein Geld mehr im Beutel.
    Keine Idee mehr in Kopf.
    Nur ein Blick auf die Sonne.
    Nur ein Blick auf die Bäume.
    Nur ein Blick auf die Blumen.
    Nur ein Blick auf die Strasse.
    Und das Wissen da ist eine Bank
    Die gibt mit jedem Blick einen Kredit
    Die gibt mit jedem Blick etwas Mut.
    Die gibt mit jedem Blick neue Kraft.
    Und Du bist Reich.
    Wenn Du diese Bank kennst.

    Keinen Plan mehr im Kopf.
    Keinen Liebe mehr im Herz.
    Keinen Weg mehr im Denken.
    Nur ein Blick auf die Clowns.
    Nur ein Blick auf die Tänzer
    Nur ein Blick auf die Musiker.
    Nur ein Blick auf die Zauberer
    Und das Wissen da ist ein Theater
    Das gibt mit jedem Blick einen Sieg
    Das gibt mit jedem Blick ein Bild.
    Das gibt mit jedem Blick ein Fest.
    Und Du bist König.
    Wenn Du dieses Theater kennst.

    Keinen Traum mehr im Koffer.
    Keine Perle mehr im Haus.
    Keine Worte mehr im Regal.
    Nur ein Blick auf die Träumer
    Nur ein Blick auf die Kämpfer
    Nur ein Blick auf die Denker.
    Nur ein Blick auf die Spieler
    Und das Wissen da ist ein Zirkus.
    Der gibt mit jedem Blick einen Schatz.
    Der gibt mit jedem Blick einen Chor.
    Der gibt mit jedem Blick ein Lächeln.
    Und Du bist Sieger.
    Wenn Du diesen Zirkus kennst.

    Kein Klavier mehr im Wissen.
    Kein Ballett mehr im Rätseln.
    Keine Flügel mehr im Reisen.
    Nur ein Blick auf die Narben.
    Nur ein Blick auf das Not.
    Nur ein Blick auf die Medizin.
    Nur ein Blick auf die Heiler.
    Und das Wissen da ist ein Licht.
    In dem Zirkus wo ich die Freude finde.
    In dem Theater wo ich die Kunst finde.
    In der Bank wo ich die Perlen finde.
    Und jede Krankheit geht.
    Wenn ich dieses Leben liebe.

    (C)Klaus Lutz

  755. Das Land

    Der Kopf denkt sich ein Land!
    Da helfen die Reichen den Armen.
    Da trösten die Engel die Bettler.
    Da reden die Löwen mit Lämmern.
    Da werden die Diebe zu Träumern.
    Dann öffnet der Mensch die Augen.
    Und er sieht:
    „Das Land ist im Chaos!“
    Denn der Kopf hat geträumt.
    Denn der Kopf hat gespielt.
    Denn der Kopf hat gehofft.
    Aber er hätte besser denken sollen!

    Der Kopf denkt sich ein Land!
    Da hören die Generäle auf Pfarrer.
    Da planen die Gauner mit Liebe.
    Da sehen die Denker nur Frieden.
    Da malen die Künstler nur Freude.
    Dann öffnet der Mensch die Augen.
    Und er sieht:
    „Das Land ist am Ende!“
    Denn der Kopf hat gefeiert.
    Denn der Kopf hat fantasiert.
    Denn der Kopf hat geglaubt.
    Aber er hätte besser denken sollen!

    Der Kopf denkt sich ein Land!
    Da finden die Bettler nur Schätze
    Da siegen die Blinden im Schach.
    Da kennen die Horoskope das Leben.
    Da lehren die Traurigen das Glück.
    Dann öffnet der Mensch die Augen.
    Und er sieht:
    „Das Land ist im Eimer!“
    Denn der Kopf hat musiziert.
    Denn der Kopf hat gemalt.
    Denn der Kopf hat gerätselt.
    Aber er hätte besser Denken sollen!

    Der Kopf denkt sich ein Land!
    Da spielt jeder Mensch den König.
    Da lebt jeder Mensch als Genie.
    Da wird jeder Mensch ein Riese.
    Da denkt jeder Mensch wie Gott.
    Dann öffnet das Leben die Augen.
    Und es sieht:
    Das Land ist weg.
    Kein Mensch ist mehr Künstler.
    Kein Mensch ist mehr Denker.
    Kein Mensch ist mehr König.
    Und überall Hunger.
    Und kaputte Träume.

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 7.4.2023 um 14:34 Uhr
    die Copyrights gesichert. Und auf:
    „Pravda Tv“ online gestellt!

  756. Das Zimmer

    Das andere Zimmer! Ich lebe da
    nur mit Herz und Denken. Und
    finde wieder Worte und Musik.
    Und lebe wieder Träume und
    Ideen. Und sehe wieder Tänze
    und Feste. Das andere Zimmer.
    Es öffnet stets Türen. Zur Spielen
    und Märchen. Zu Reisen und
    Freiheit. Zu Menschen mit Mut.
    Zu dem Leben das sagt: „Du hast
    Schätze und Phantasie! Wenn Du
    mir Liebe und Respekt zeigst!“

    Das andere Zimmer! Ich lebe da
    nur mit Kraft und Wahrheit. Und
    finde wieder Gedanken und Worte.
    Und sehe wieder Engel und
    Frieden. Und lebe wieder Sprache
    und Musik. Das andere Zimmer.
    Es öffnet stets Türen. Zu Riesen
    und Abenteuern. Zu Schritten und
    Wiesen. Zu Stille und Licht. Zu
    der Zeit die sagt: „Du hast Paläste
    und Reichtum! Wenn Du mir
    Glaube und Stärke zeigst!“

    Das andere Zimmer! Ich lebe da
    nur mit Liebe und Geduld. Und
    sehe wieder Bilder und Geist.
    Und finde wieder Lieder und
    Spiele. Und höre wieder Könige
    und Kinder. Das andere Zimmer.
    Es öffnet stets Türen. Zu
    Theatern und Glanz. Zu Clowns
    und Flügeln. Zu Kunst und
    Klarheit. Zu dem Tag der sagt:
    „Du hast Zukunft und Freiheit!
    Wenn Du mir Seele und Treue
    zeigst!“

    Das andere Zimmer! Da ist ein
    Tisch. An dem sitzen Abends die
    Träume. Sie sehen das Gestern
    mit Lächeln. Sie sehen das Heute
    mit Mut. Sie denken das Morgen
    mit Kraft. Mit der Zeit als Name
    von Dir. Mit der Kunst als Liebe
    von Dir. Mit dem Weg als Reise zu
    Dir. Das andere Zimmer. Es öffnet
    stets Türen. Zu Tagen und Reisen
    mit Dir. Zu Plätzen und Freude mit
    Dir. Zu Sternen am Himmel nur mit
    Dir!

    (C)Klaus Lutz12:20

    PS. Am 6.4 2023 um 12:20 Uhr
    die Copyrights gesichert! Und am
    8 4.2023 auf Pravda Tv online
    gestellt!

  757. Das Fenster

    Die Welt hinter dem Fenster! Ich
    finde keine Worte für sie. Da
    stehen zwei Bäume. Ein paar
    Meter weiter ist eine Strasse.
    Gegenüber ist ein Gebäude. Mit
    einer Grünfläche und Hecken.
    Und jetzt überlege ich! Wie finde
    ich dafür Worte. Die Wahrheit, die
    das Leben trifft. Die Romantik für
    diesen Blick. Und dem Text der
    sie sieht: „Die Welt hinter dem
    Fenster!“

    Und mir wird klar! Da ist noch ein
    Himmel. Und manchmal eine
    Sonne. Und mit den zwei Bäumen.
    Und der Strasse. Und dem Gebäude
    kriege ich das hin. Ich lasse also
    die Sonne scheinen. Den Himmel
    blau sein. Die Wolken weiss.
    Die Bäume grün. Finde ein
    paar passende Worte. Und die
    Romantik ist da. Mit dem wahren
    Satz: „Über die Welt hinter dem
    Fenster!“

    Und mir wird klar! Lass ein paar
    Menschen reden. Und Kinder
    lachen. Und ein Radio spielen.
    Und baue das in die Sätze ein.
    Dann hast du das Leben. So wie
    die Natur. Dazu etwas Himmel.
    Und dann findest Du die Worte.
    Und zeigst das Paradies. Und Du
    triffst die Herzen. Mit dem reinen
    Gefühl. Dem einen wahren Text:
    „Über die Welt hinter dem
    Fenster!“

    Dann prüfe ich den Text! Stimmt
    jedes Wort. Ist es am richtigen
    Platz. Und sehe noch mal aus
    dem Fenster. Entdecke noch
    einen Raben. Einen Mülleimer.
    Einen Mann mit Hund. Die aber
    nicht in den Text passen. Dafür
    gibt es schon zu viele Farben.
    Und Kinder. Und Natur. Und
    Leute. Die in den Sätzen leben.
    Mit dem echten Blick. Über die
    Welt hinter dem Fenster!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 8.4.2023 um 10:48 Uhr
    Die Copyrights gesichert!

  758. Autorenkommentar zu dem Gedicht:
    „Das Fenster“

    Hallo

    Ich würde gern einen Autorenkommentar
    schreiben. Aber mir fällt nichts mehr
    ein. Ausser das ich in Zukunft wieder anders schreibe. Mehr die unscheinbaren einfachen Texte. Ganz simple Worte. Wie in Märchen. Jedoch mit Kraft an Sprache die sich langsam entfaltet. Und dann ein Lächeln auf
    das Gesicht zaubert. Den Blick wieder
    für die Farben der Welt öffnet. Und
    dem Denken eine Lichtorgel schenkt.
    Die jeden Winkel der Gedanken beleuchtet. Und das beste der
    Träume; Phantasien und Wünsche wieder weckt. Mit dem Augenblick
    der sagt: „Ich lebe!“ Und der den Tag erleuchtet. Und von jeder Blindheit befreit. Die unscheinbaren Texte.
    Die einfach über das Leben erzählen.
    Mit einem Blick den nichts täuschen kann. Und die dann auch Wahrheit besitzen. Die das Leben neu sehen.
    Die Worte neu sprechen. Das Leben
    neu Denken. Und die Liebe neu
    Leben. Mit Kraft im Denken. Mit Kraft
    für jedes Wort. Mit dem Wissen ich
    mag Spiele. Aber ich lasse nicht mit
    mir spielen. Die Macht der Stille. Mit
    der die Welt auf meiner Seite ist. Mit
    der Klarheit: „Das ist falsch! Und das
    ist wahr!“ Mit dem das Leben beginnt. Das mit jedem Tag nur Siege bringt. Denn ich bin wahr, mit jedem Satz den ich schreibe!

    (C)Klaus Lutz

    1. Nachtblicke

      Das Bild an der Wand.
      Mit Obst und einem Glas
      Über dem Bild eine Uhr
      Die Tag und Nacht tickt.
      Und ich liege im Bett.
      Und denke über das Bild nach.
      Und über die Uhr die tickt.
      Und höre wie das Bild redet
      Und wie die Zeit malt.
      Das Bild sagt die Kunst lebt
      Und die Zeit malt Sterne.
      Und ich weiss mit jedem Blick:
      „Das Leben ist da!“

      Der Tisch in der Ecke..
      Mit Flaschen und einer Tüte.
      Über den Tisch eine Lampe.
      Die Abends und Nachts leuchtet.
      Und ich liege im Bett.
      Und denke über die Lampe nach .
      Und über den Tisch in blau
      Und höre wie die Lampe singt.
      Und wie der Tisch tanzt.
      Die Lampe sagt das Licht lebt.
      Und der Tisch denkt Reisen.
      Und ich weiss mit jeden Wort:
      „Daa Glück ist da!“

      Der Schrank an der Wand!
      Mit Türen und einem Schlüssel
      Neben den Schrank eine Pinnwand.
      Mit Notizen und Adressen.
      Und ich liege im Bett.
      Und denke über den Schrank nach.
      Und über die Pinnwand in rot.
      Und höre was der Schrank denkt.
      Und wie die Pinnwand lächelt.
      Der Schrank sagt:
      „Das Leben ist schön!“
      Und die Pinnwand schickt Küsse.
      Und ich weiss mit jeder Idee:
      ‚Die Liebe ist da!“

      Das Fenster zeigt die Nacht.
      Mit Sternen und Mond.
      Und das Bett in dem ich liege.
      Und den Nachttisch mit Medizin.
      Und ich sehe die Zeit.
      Und denke über das Leben nach.
      Über die Strände an denen ich lag.
      Über die Länder die ich kannte.
      Und sehe die Freiheit
      Und sehe das Glück..
      Und den Krüppel der ich jetzt bin.
      Dann höre ich Sterne und Mond:
      Wie sie sagen:
      „Wir sind deine Freunde!“
      Und ich weiss:
      „Ich darf wieder hoffen!“

      (C)Klaus Lutz.

      (Die erste Fassung!)

  759. Der Tag

    Heute ist der Tag: „Der Wunder
    erfüllt! Der Gebete erhört! Der
    Glaube belohnt!“ Der Tag im
    Licht. Ich höre die Lieder. Ich
    atme das Leben. Ich denke die
    Reise. Heute ist mein Tag. Ich
    bin der Riese mit Herz. Der die
    Worte befreit! Und die Sprache
    verändert!

    Heute ist der Tag: „Der Wahrheit
    redet! Der Liebe erklärt! Der Kunst
    gibt!“ Der Tag im Licht. Ich lebe
    den Traum. Ich denke den Palast.
    Ich sehe den Schatz. Heute ist
    mein Tag. Ich bin der König mit
    Flügeln. Der die Sterne befreit.
    Und den Himmel verändert!

    Heute ist der Tag: „Der Frieden
    lebt! Der Bilder zeigt! Der Türen
    öffnet!“ Der Tag im Licht. Ich
    male die Sterne. Ich treffe die
    Engel. Ich höre die Musik! Heute
    ist mein Tag. Ich bin der Reiche
    mit Herz. Der die Kunst befreit.
    Und das Denken verändert!

    Heute ist der Tag: „Der Briefe
    liest! Der Engel trifft! Der Perlen
    findet!“ Der Tag im Licht. Ich bin
    der König. Ich bin der Reiche. Ich
    bin der Künstler. Und lasse die
    Träume leben. Die Ideen fliegen.
    Die Worte atmen. Und bin der
    Riese. Der die Welt verändert!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 9.4.2023 um 17:40 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  760. Autorenkommentar zu dem Gedicht:
    „Der Tag“

    Hallo

    Eigentlich fällt mir nichts mehr ein.
    Ein Text voller Fehler. Aber ein guter Text. Es gibt eben nichts ohne Fehler. Und trotzdem ist etwas mit Fehlern selten schlecht. Es ist sogar oft liebenswürdiger als das Vollkommene. Interessanter und lebendiger. So gesehen passt dieses Gedicht in diese unvollkommene Welt. Mit einer Schönheit wie eine holprige Strasse.
    Die aber jeden an das Ziel bringt. Und
    so einen herrlichen Zauber besitzt.
    Nicht alles muss Perfekt sein. Aber es sollte wahr sein wie diese Strasse.
    Und zu den richtigen Zielen führen.
    Wer das Gedicht wie das Leben liest.
    Der erkennt seine Schönheit. Das
    Leben das immer das Beste will.
    Auch wenn es sich seiner Fehler
    bewusst ist. Der Text hat mich Tage beschäftigt. Ich habe Synonyme für
    Sterne und Riesen gesucht. Und für Liebe und Wahrheit. Es gibt da eine Menge. Aber nichts was in diesen
    Text passt. Und ich dachte mir jede Strophe steht auch für sich. Und
    stimmt auch für sich. Also, kann das auch ein harmonisches Ganzes sein,
    mit dem richtigen Blick. Und darum
    habe ich das Gedicht online gestellt.
    Da ich dachte das dies der Fall ist.
    Das harmonische Ganze. Auf einer holprigen Strasse. Aber mit dem
    Wissen: „Ich komme ans Ziel!“

    (C)Klaus Lutz

  761. Der Therapeut

    Der Kreis war mal ein Adler.
    Die Idee war mal ein Frosch.
    Das Wort war mal ein Käfer.
    Dann kam ein Lehrer.
    Und der Kreis war ein Kreis.
    Und die Idee war eine Idee.
    Und das Wort war ein Wort.
    Und das Leben war öde!

    Der Topf war mal ein Sänger.
    Der Stock war mal ein Fisch.
    Der Tasse war mal ein Pferd.
    Dann kam ein Denker.
    Und der Topf war ein Topf.
    Und der Stock war ein Stock.
    Und die Tasse war eine Tasse.
    Und das Leben war banal!

    Der Hut war mal ein Spieler.
    Das Glas war mal ein König.
    Der Kugel war mal ein Clown.
    Dann kam ein Realist.
    Und der Hut war eine Hut.
    Und der Glas war ein Glas.
    Und die Kugel war eine Kugel.
    Und das Leben war fad!

    Der Lehrer war mal eine Uhr.
    Der Denker war mal ein Teller.
    Der Realist war mal ein Hemd.
    Dann kam ein Therapeut.
    Und der Lehrer war ein Lehrer.
    Und der Denker war ein Denker
    Und der Realist war ein Realist.
    Und der Spass war weg!

    (C)Klaus Lutz

    Am 6.4.2023 um 20:23 Uhr
    die Copyrights gesichert

  762. Das Paradies

    Der Palast der Stille. Ich betrete Ihn
    mit jedem Wort. Ich lebe in ihm als
    das Lied. Ich denke in ihm als der
    Traum. Ich reise in ihm als das Fest.
    Ich rede in ihm als der König. Der
    Palast der Stille. Er ist der Tag der
    redet. Er ist das Leben das spielt.
    Er ist das Glück das siegt. Er ist
    der Mensch der liebt!

    Der Palast der Stille. Ich betrete Ihn
    mit jeder Idee. Ich tanze in ihm als
    der Weg Ich singe in ihm als das
    Ziel. Ich male in ihm als der Plan.
    Ich glaube in ihm als der Spieler.
    Der Palast der Stille. Er ist die
    Kunst die lächelt. Er ist die Zeit die
    fliegt. Er ist der Satz der träumt.
    Er ist das Land das blüht!

    Der Palast der Stille. Ich betrete Ihn
    mit jeder Farbe. Ich lerne in ihm als
    die Zukunft. Ich frage in ihm als
    der Bettler. Ich zaubere in ihm als
    die Reise. Ich feiere in ihm als der
    Stern. Ich spiele in ihm als der
    Reiche. Der Palast der Stille. Er
    ist die Hand die wärmt. Er ist der
    Blick der tröstet. Er ist die Welt
    die rettet!

    Der Palast der Stille. Ich betrete ihn
    mit jedem Leiden. Er ist das Bett in
    dem ich liege. Er ist das Fenster
    aus dem ich sehe. Er ist das Bild
    das ich studiere. Er ist die Medizin
    die hilft. Ich lebe in ihm als der
    Patient. Der Palast der Stille. Er
    ist das Herz das redet. Er ist der
    Schatz der leuchtet. Er ist die Liebe
    die bleibt!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 13.4.2023 um 9:25 Uhr
    die Cooyrights gesichert!

  763. Das Paradies
    (Korrektur!)

    Der Palast der Stille. Ich betrete
    Ihn mit jedem Wort. Ich lebe in
    ihm als das Lied. Ich denke in
    ihm als der Traum. Ich reise in
    ihm als das Fest. Ich rede in
    ihm als der König. Der Palast
    der Stille. Er ist der Tag der singt.
    Er ist das Leben das spielt. Er ist
    das Glück das siegt. Er ist der
    Mensch der liebt!

    Der Palast der Stille. Ich betrete
    Ihn mit jeder Idee. Ich gehe in
    ihm als der Weg. Ich lese in
    ihm als das Ziel. Ich male in
    ihm als der Plan. Ich sehe in
    ihm als der Spieler. Der Palast
    der Stille. Er ist die Kunst die
    lacht. Er ist die Zeit die fliegt.
    Er ist der Satz der träumt. Er
    ist das Land das blüht!

    Der Palast der Stille. Ich betrete
    Ihn mit jeder Farbe. Ich lerne in
    ihm als die Zukunft. Ich frage in
    ihm als der Bettler. Ich rate in
    ihm als die Reise. Ich spiele in
    ihm als der Reiche. Der Palast
    der Stille. Er ist die Hand die
    wärmt. Er ist der Blick der
    tröstet. Er ist die Sprache die
    feiert. Er ist die Welt die rettet!

    Der Palast der Stille. Ich betrete
    ihn mit jedem Leiden. Er ist das
    Bett in dem ich liege. Er ist das
    Fenster aus dem ich sehe. Er ist
    die Medizin die hilft. Ich lebe in
    ihm als der Patient. Der Palast
    der Stille. Er ist das Herz das
    redet. Er ist der Schatz der
    leuchtet. Er ist das Bild das
    zaubert. Er ist die Liebe die
    bleibt!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 13.4.2023 um 9:25 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  764. Das Wahre

    Der Clown kann lächeln.
    Der Träumer kann reden
    Der Spieler kann denken.
    Der Denker kann rätseln.
    Und die Welt singt dazu
    Und das Leben ist spitze

    Der Pilot kann tanzen.
    Der Kellner kann singen.
    Der Pfarrer kann malen.
    Der Prophet kann lieben.
    Und der Tag tanzt dazu.
    Und das Leben ist genial.

    Der Mönch kann träumen.
    Der Maler kann spielen.
    Der Sänger kann reisen.
    Der Boxer kann lernen.
    Und die Zeit spielt dazu.
    Und die Welt ist irre.

    Das Leben ist wahr
    Als Spass der lächelt.
    Als Fest das träumt.
    Als Reise die redet.
    Als Gast der tanzt.
    Mit den Augen die sehen.

    (C)Klaus Lutz

  765. Fremde Küsten

    Über den Tagen tanzen die Träume.
    Über der Zeit singen die Fragen.
    Über dem Leben lachen die Freuden.
    Heute war die Kunst hier.
    Mit Tagen und Stränden.
    Mit Zeit und Frieden.
    Mit Leben und Glück.
    Und hat Träume gelebt.
    Und hat Fragen gelöst.
    Und hat Freude gezeigt.
    Und die Wahrheit gesagt:
    „Über der Welt wacht die Liebe!“

    Über den Spielern reden die Clowns.
    Über den Künstlern denken die Engel.
    Über den Bettlern wetten die Träumer.
    Heute war das Leben hier.
    Mit Spielern und Monden.
    Mit Künstlern und Wegen.
    Mit Bettlern und Flügeln.
    Und hat Clowns geliebt.
    Und hat Engel geküsst.
    Und hat Träumer geweckt.
    Und die Klarheit gebracht:
    „Über dem Himmel wacht die Freude!“

    Über den Kriegen warten die Blumen.
    Über den Kämpfen atmen die Lieder.
    Über den Tränen lieben die Sterne.
    Heute war das Wissen hier.
    Mit Kriegen und Wunden.
    Mit Kämpfen und Morden.
    Mit Tränen und Leiden.
    Und hat Blumen gepflückt.
    Und hat Lieder gehört.
    Und hat Sterne gemalt.
    Und die Erkenntnis gebracht:
    „Über dem Denken wacht das Paradies!“

    Über den Perlen fliegen die Wünsche.
    Über dem Licht spielen die Wunder.
    Über dem Erfolg kreisen die Rätsel.
    Heute war der Sieger hier.
    Mit Perlen und Glanz.
    Mit Licht und Güte.
    Mit Erfolg und Glaube.
    Und hat Wünsche erfüllt.
    Und hat Wunder gelebt.
    Und hat Rätsel gelöst.
    Und das Geheimnis gelöst:
    „Über den Träumen wacht das Glück!“
    .
    Über den Ideen höre ich Musik
    Über den Sätzen denke ich Riesen.
    Über den Worten male ich Bilder.
    Und sehe die Sprache wartet.
    Mit Ideen und Zauber.
    Mit Sätzen und Spielen.
    Mit Worten und Reisen.
    Und hat Musik gelebt
    Und hat Riesen gerettet.
    Und hat Bilder gemalt.
    Und ich sehe klar:
    „Über den Sternen zaubern die Engel!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 14.4.2023 um 20:27 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  766. Fremde Küsten
    (Korrektur)

    Über den Tagen tanzen dieTräume.
    Über der Zeit singen die Fragen.
    Über dem Leben lachen die Freuden.
    Heute war die Kunst hier.
    Mit Tagen und Stränden.
    Mit Zeit und Frieden.
    Mit Leben und Glück.
    Und hat Träume gelebt.
    Und hat Fragen gelöst.
    Und hat Freude gezeigt.
    Und die Wahrheit gesagt:
    „Über der Welt wacht die Liebe!“

    Über den Spielern reden die Clowns. Über den Künstlern denken die Engel. Über den Bettlern wetten die Träumer.
    Heute war das Leben hier.
    Mit Spielern und Monden.
    Mit Künstlern und Wegen.
    Mit Bettlern und Flügeln.
    Und hat Clowns geliebt.
    Und hat Engel geküsst.
    Und hat Träumer geweckt.
    Und die Klarheit gebracht:
    „Über dem Himmel wacht die Freude!“

    Über den Kriegen warten die Blumen. Über den Kämpfen atmen die Lieder. Über den Tränen lieben die Sterne.
    Heute war das Wissen hier.
    Mit Kriegen und Wunden.
    Mit Kämpfen und Morden.
    Mit Tränen und Leiden.
    Und hat Blumen gepflückt.
    Und hat Lieder gehört.
    Und hat Sterne gemalt.
    Und die Erkenntnis gebracht:
    „Über dem Denken wacht das Paradies!“

    Über den Perlen fliegen die Wünsche. Über dem Licht spielen die Wunder. Über dem Erfolg kreisen die Rätsel.
    Heute war der Sieger hier.
    Mit Perlen und Glanz.
    Mit Licht und Güte.
    Mit Erfolg und Glaube.
    Und hat Wünsche erfüllt.
    Und hat Wunder gelebt.
    Und hat Rätsel gelüftet.
    Und das Geheimnis gelöst:
    „Über den Träumen wacht das Glück!“
    .
    Über den Ideen höre ich Musik
    Über den Sätzen denke ich Riesen.
    Über den Worten male ich Bilder.
    Und sehe die Sprache wartet.
    Mit Ideen und Zauber.
    Mit Sätzen und Spielen.
    Mit Worten und Reisen.
    Und hat Musik gelebt
    Und hat Riesen gerettet.
    Und hat Bilder gemalt.
    Und ich sehe klar:
    „Über den Sternen zaubern die Engel!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 14.4.2023 um 20:27 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  767. Der Luftballon.

    Wann ist die Welt ein Luftballon?
    Der für Dich das Theater spielt.
    Der für Dich den Zirkus öffnet.
    Der für Dich das Kino besitzt.
    Der aber jede Zeit platzen kann.
    Wenn nur die Träumer noch regieren!

    Wann ist die Welt ein Luftballon?
    Der für Dich die Schätze findet.
    Der für Dich die Bilder malt.
    Der für Dich das Paradies zeigt.
    Der aber jede Zeit platzen kann.
    Wenn auch die Klugen nicht handeln!

    Wann ist die Welt ein Luftballon?
    Der für Dich die Perle bleibt.
    Der für Dich das Fest plant.
    Der für Dich die Kunst denkt.
    Der aber jede Zeit platzen kann
    Wenn nur die Räuber noch denken!

    Wann ist die Welt ein Luftballon?
    Mit dem ich die Reisen erlebe.
    Mit dem ich das Lächeln bin.
    Mit dem ich die Perlen finde.
    Der mir sagt: „Ich bleibe ewig!“
    Wenn nur das Leben mich liebt!

    (C)Klaus Lutz

  768. Gespräche

    Das Bild sucht den Mensch zum reden!
    Es fragt mich:
    „Sind die Häuser auf mir richtig?
    Und magst Du die Gärten von mir?
    Ist der Himmel auch korrekt blau?
    Und siehst Du die Wälder voller grün?
    Wie ist die Wiese mit allem blühen?
    Und glaubst Du dem Licht das redet ?
    Bin ich auch mit Fehlern schön?
    Und ich sage Ihm:
    „Ich liebe Dich mit jedem Blick !“

    Die Figur sucht den Mensch zum reden!
    Sie fragt mich:
    „Sind die Beine von mir perfekt?
    Und findest Du den Hut schick?
    Ist die Frisur von mir hübsch?
    Und magst Du die Farben von mir?
    Bin ich die Figur die wahr ist?
    Und willst Du ewig mit mir leben?
    Wie denkt das Herz über mich?
    Und ich sage Ihr:
    „Ich liebe Dich mit jedem Wort!“

    Die Uhr sucht den Mensch zum reden.
    Sie fragt mich:
    „Wie sind die Feste die ich gebe?
    Und siehst Du die Blumen von mir?
    Bin ich die Musik die echt ist?
    Und wie findest Du die Reisen mit mir?
    Wie werde ich die Kunst die bleibt?
    Und magst Du Freiheit die ich lebe?
    Was denkt das Herz, wenn ich lächle?
    Und ich sage ihr:
    „Ich liebe Dich mit jeder Sekunde!“

    Das Leben sucht den Mensch der sieht!
    Es sagt mir:
    „Sprich Ihn auf den Strassen an!“
    Und lade ihn auf meine Wiesen ein.
    Es sagt mir: „Zeige ihm die Wälder!“
    Und lade ihn zu meiner Stille ein.
    Es sagt mir: „Rede zu den Sternen!“
    Und lade ihn zu meinen Träumen ein.
    Es sagt mir: „Finde Du das Wunder!“
    Und ich antworte ihm:
    „Ich liebe Dich mit jedem Schritt!“

    (C)Klaus Lutz

  769. Freunde

    Es ist vorbei! Keine Clowns mehr.
    Keine Maler mehr. Keine Spieler
    mehr. Nur noch eine kranke Birne.
    Ein kranker Körper. Ein krankes
    Leben. Sogar die Engel an der
    Decke sind weg. So, wie auch die
    Denker in der Ecke. Und die
    Pfarrer auf der Bank. Nur noch
    der Nachttisch ist übrig. Mit
    einem alten Horoskop. Das
    Leben ist traurig!

    Es ist vorbei! Keine Spässe mehr.
    Kein Feste mehr. Keine Reisen
    mehr. Nur noch ein kranker Blick.
    Ein krankes Denken. Eine kranke
    Zeit. Sogar der Zwerg auf dem
    Regal ist weg. So, wie auch der
    Musiker auf dem Stuhl. Und der
    Mönch an dem Fenster. Nur noch
    eine Ablage ist übrig. Mit einer
    alten Rechnung. Das Leben ist
    traurig!

    Es ist vorbei! Keine Freiheit mehr.
    Keine Liebe mehr. Keine Kunst
    mehr. Nur noch eine kranke Zeit.
    Eine kranke Welt. Ein krankes
    Ziel. Sogar der Prophet in der
    Ecke ist weg. So, wie auch der
    Trommler auf dem Schrank. Und
    der Zauberer auf dem Sofa. Nur
    noch ein Regal ist übrig. Mit
    einer alten Fahrkarte. Das
    Leben ist traurig!

    Es ist vorbei! Ich nehme das
    Hemd. Die Hose. Die Schuhe.
    Und gehe in die Stadt. Trinke
    einen Tee. Kaufe eine Mütze.
    Esse ein Eis. Liege dann auf
    dem Sofa. Und das Leben
    lächelt mir zu. Und das
    Zimmer ist wieder perfekt. Mit
    Freunden die feiern. Auf dem
    Sofa. An dem Fenster. In den
    Ecken. Und ich sehe: „Das
    Leben ist schön!“

    (C)Klaus Lutz

  770. Anmerkungzu dem Gedicht: „Freunde“

    Hallo

    Mehr als Worte und Sätze zu erklären. Das ist
    der Sinn von Autorenkommentaren. Die
    Klarheit hinter dem Leben der Worte zu sehen.
    Das Leben zu zeigen, wegen dem das Suchen
    nach korrekten Sätzen beginnt. Manchmal
    glückt dieses Vorhaben. Meistens misslingt
    es aber. DennDie Welt im Kopf hat zu viele
    Facetten. Sie ist wie ein Bauwerk mit
    unendlich vielen Figuren, Bildern, Räumen
    und Zinnen. Die Jahre und das Leben lassen
    dieses Bauwerk immer reicher werden. Da der
    Blick für das Leben genauer wird. Das Denken,
    mehr und mehr das Wesen der Dinge erkennt.
    Den Sinn von Krankheit. Den Sinn von
    Schönheit. Den Sinn Freude. Von Lachen
    Und Glück. Von eigenen Schwächen. Von
    wunderbaren Stärken. Von menschl. Grenzen.
    Und dem Wissen diese zu verschieben. Um
    am Horizont dieses unerreichbar Vollkommene
    zu erkennen. Der Blick mit dem das Wissen
    grösser wird. Und die Liebe nicht stirbt. Da
    diese Erkenntnis an Stärke gewinnt: „Es lohnt
    sich zu leben. Mit Krankheit. Mit Armut. Mit
    Fehlern. Mit Problemen die nicht zu lösen
    sind. Es lohnt sich zu leben. Und im Leben
    weiter zu gehen. Und nicht stehen zu bleiben.
    Es lohnt sich zu leben. Und mit jeder Sekunde
    zu reden. Und das Leben zu erhalten. Jetzt
    bin ich etwas aus dem Tritt gekommen. Aber
    wahr ist Ideen, Reichtum und die herrlichsten
    Schätze, warten an jeder Ecke auf uns. Auf
    jeden Mensch. Nun möchte ich auf den Text
    eingehen. Den ganzen Tag im Bett liegen.
    Schmerzen ertragen zu müssen besitzt auch
    einen Wert. Es ist der andere Blick auf
    Menschen. Die helfen. Die Nachdenken wie
    die Linderung aussehen könnte. Und was
    die Lösung für all diese Komplikationen sein
    könnten. Die Menschen neu zu erfahren. Von
    den besten Seiten die Menschen haben.
    Dieser Blick, der jeden Hass und jede Angst
    verschwinden lässt. Das ist das was wieder
    Kraft gibt. Ich war oft auf Reisen. Meistens
    mit sehr wenig Geld. Ich stand in Frankfurt
    an der Autobahn mit tausend Mark. Und
    war plötzlich in Sri Lanka. Und es gab stets
    Hilfe. Alle Geister die nur Angst machen waren
    weg. Und nur freundliche Menschen waren
    noch da.Ich war für Monate Gast von einem
    Geschäftsmann. War in Restaurants. Wollte
    zahlen. Und es war schon alles bezahlt. Oder
    wurde von den Besitzern einfach eingeladen
    Und hatte immer Reisebegleiter, die mir gute
    Tips gaben. Aber auch der Nachteil des
    Einzelgängertums. Depressionen. Kein Wort
    mehr das irgendwie hilft. Und kein Land mehr
    in Sicht. Mit keinem Denken. Und alles ist
    nur noch Nacht. Und jeder Schritt ist falsch.
    Und jeder Gedanke ohne Sinn. Und nur noch
    Fragen die ohne Antwort bleiben. Gespenster
    und Geister die einen zu zerstören drohen.
    Um dann mit letzter Kraft sich anzuziehen.
    Das letzte Geld zu nehmen.Und ein Café
    besuchen. Um dann wieder ein Lächeln zu
    sehen. Freundliche Stimmen zu hören. Und
    wieder Licht zu sehen. Und plötzlich ist die
    Sprache wieder da. Und da Denken. Und der
    Blick für das Schönste. Mit tausend Ideen.
    Und einem Leben das nie schöner war. Ich
    will damit sagen, entweder man lernt damit
    das aufzugeben ein Fehler ist. Oder das
    Leben ist zu Ende. Es ist immer an einer
    Grenze wo alles möglich ist. Und eine
    falsche Sekunde alles beenden kann. Dann
    kommt aber meistens die Frage: „Wo bin ich
    hier?“ Und der Schritt ins Leben folgt. Und
    unendliche Kräfte sind dann auf meiner
    Seite. Ich will damit sagen: „Im Leben aktiv
    zu bleiben rettet vor allem Trübsinn. Und
    jedem Gedanken der nur zerstören will. Ich
    hoffe der Sinn von dem Gedicht „Freunde“ ist
    nun etwas klarer. Und das Leben. Und wie
    es stets wieder Licht findet etwas deutlicher.
    Gebt nicht auf. Und die besten Freunde im
    Geist bleiben Euch erhalten! (C)Klaus Lutz
    Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

  771. Die Schönheit

    Ist Schönheit wirklich so wichtig?
    Früher war ich schlank. Bin gejoggt.
    Habe nur gesunde Nahrung gekauft.
    Und war ein Fels in der Brandung.
    Heute bin ich am Ende!
    Entstellt von Drogen und Alkohol.
    Zerstört von Orgien und Exzessen.
    Ruiniert von Wetten und Zocken.
    Wiege drei Zentner. Esse nur
    Eisbein. Trinke nur Cognac.
    Wasche nur Henden. Mache nur
    Blödsinn. Erzähle nur Witze. Kenne
    jede Eiscreme. Glaube an Psychiater.
    Und an Liebesfilme. Spiele im Lotto.
    Und hoffe auf das wahre Glück!

    Ist Schönheit wirklich so wichtig?
    Früher konnte ich feiern. War lustig.
    Habe nur helle Einfälle gehabt
    Und war ein Clown in der Trübnis.
    Heute bin ich am Ende!
    Kaputt von Reden und Ideen
    Blind von Kunst und Werten.
    Krank von Lehren und Worten.
    Habe drei Therapeuten. Denke
    nur Wahrheit. Kenne nur Genies.
    Sehe nur Heilige. Bin der Mönch.
    Besuche nur Museen. Meide
    jede Torte. Trinke nur Wasser.
    Meditiere jeden Tag. Und warte
    auf die echte Freude!

    Ist Schönheit wirklich so wichtig?
    Früher war ich stark. War ernst.
    Habe nur echte Siege gefeiert.
    Und war ein Ritter für die Armen.
    Heute bin ich am Ende.
    Besiegt von Frauen und Lügen.
    Bestraft von Lügnern und Dieben
    Beurteilt von Laien und Lumpen.
    Habe fünf Kredite. Und nur Feinde.
    Bin ohne Burg. Habe keine Macht.
    Habe nur Trauer. Weine jeden Tag.
    Sehe kein Licht. Bin ohne Zukunft.
    Mit dunklen Zeiten. Habe keinen Arzt.
    Und sehe nur zwei Farben im Leben!

    Ist Schönheit wirklich so wichtig?
    Muss jeder Satz wahr sein. Und
    jeder Tag zum Himmel werden.
    Und der Mensch nur gutes Denken.
    Ich sage klar nein!
    Rede und lass den Frust raus!
    Denke und lass die Träume fliegen.
    Liebe und lebe bis die Welt leuchtet.
    Sag dem Tag hier bin ich. Nimm
    das Beste von Ihm. Lass die Zeit
    lächeln. Mit jedem Blick. Mit jedem
    Wort. Mit jedem Schritt. Singe und
    gebe. Tanze und sehe. Reise
    und lebe. Sei die Sonne. Und spiele
    das Theater mit Phantasie!

    (C)Klaus Lutz

  772. Der Vogel

    Der Vogel am Himmel winkt mir zu!
    Er will das ich sein Freund werde.
    Und hoch über der Welt fliege. Und
    die Sterne berühre. Und ich bin
    wieder das Kind. Lasse Drachen
    steigen. Rede mit Engeln. Baue
    Burgen. Und mir wachsen Flügel.
    Und ich spiele wieder mit den
    Ideen. Und ich fliege hoch über
    der Welt. Und entdecke wieder
    das Leben. Neben meinem
    neuen Freund!

    Der Vogel am Himmel winkt mir zu!
    Er will das ich ein Künstler werde.
    Und hoch über dem Denken fliege.
    Und die Wahrheit berühre. Und ich
    bin wieder der Abenteurer. Sehe
    ferne Länder. Treffe die Könige.
    Höre Lieder. Und mir wachsen
    wieder Flügel. Und ich finde
    wieder die Phantasie. Und ich
    fliege hoch über der Welt. Und
    entdecke wieder die Schätze.
    Neben meinem neuen Freund!

    Der Vogel am Himmel winkt mir zu!
    Er will das ich ein Riese werde.
    Und hoch über den Zwergen
    fliege. Und das Paradies berühre.
    Und ich bin wieder der Spieler.
    Erfinde andere Sterne. Kenne das
    Licht. Treffe Sieger. Und mir
    wachsen wieder Flügel. Und
    ich lebe wieder den Zauber. Und
    ich fliege hoch über der Welt.
    Und entdecke wieder die Wunder.
    Neben meinem neuen Freund.

    Der Vogel am Himmel winkt mir zu.
    Er will das ich ein König werde.
    Und hoch über dem Leben fliege.
    Und die Kunst berühre. Und ich
    bin wieder der Träumer. Und denke
    mir die Reise. Und male Bilder
    dazu. Und denke mir das Glück.
    Und höre Musik dazu. Und denke
    mir die Freude. Und sehe Tänze
    dazu. Und denke mir das Lächeln.
    Und finde Schritte dazu. Und der
    Vogel am Himmel sieht ich liebe!
    Und weiss, sein Freund fliegt neben
    Ihm!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassunng!)

    PS. Am 29.4.2923 um 14:55 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  773. Autorenkommentar zu dem Gedicht:
    „Der Vogel“

    Hallo

    Die ersten zwei Sätze zu einem
    Autorenkommentar sind die Schlimmsten.
    Denn die müssen sitzen sonst funktioniert
    gar nichts. Darum lasse ich heute diese ersten
    zwei Sätze weg. Und fange einfach mit dem Text
    an. Die Idee stimmt. Wie ich die Idee umsetzen
    stimmt. Die Sprache stimmt. Es stimmt an dem
    Gedicht alles. Bis auf die eine Sache. Das Gedicht
    könnte noch besser sein. Wenn ich endlich den
    Blick finden würde. Den Blick hinter die Fassaden
    des Lebens. Da wo Engel um die Seelen der
    Menschen kämpfen. Da wo Clowns nach neuen
    Witzen suchen. Da wo Politiker sich Neue Steuern
    ausdenken. Da wo Alkoholiker träumen. Da wo die
    Bettler meditieren. Dieser Blick fehlt noch. Bis dahin
    probiere ich es mit der Phantasie. Stülpe über
    falsche Worte etwas Liebe. Stülpe über schlechte
    Worte etwas Geist. Stülpe über grausame Worte
    etwas Wissen. Und mogele mich von Gedicht zu
    Gedicht so durch. Bis mich die Erleuchtung erreicht.
    Und ich den Blick hinter die Fassaden finde. An
    dem Tag beginne ich dann meine Biografie zu schreiben.
    Die Kunst. Jeden Satz nur mit sieben Worten. Davon sechs
    mal das Wort „Ich“ und das siebte Wort mit dem Blick
    hinter die Fassaden. So das ich mit jedem Satz die
    Wahrheit schreibe. Und zwar so das ich nicht auf der
    Strecke bleibe. So das der Leser das ich Weg lassen
    kann. Und dann der Erleuchtete Blick hinter die
    Fassaden übrig bleibt. Und ich dann Gedichte schreibe
    wo der Blick hinter Die Fassaden interessant bleibt.
    Da stets mein „ICH“ dabei ist. Gut lassen wir die
    Spielereien. Ich hatte um 14:00 Uhr die Idee für das
    Gedicht. Dann habe ich die ersten drei Strophen
    fertig. Und bei der vierten Strophe beginnt die
    Nachbarin ein Telefongespräch, Mit einer
    Hubschrauberstimme. Und das
    zwei Stunden. Und da war die vierte Strophe im
    Eimer. Und dieses Hubschraubertheater will Sie
    jetzt Tag fürTag wiederholen. Da bleibt nurnoch
    Kaffee und Kuchen. Und Comicfilme. Die Zukunft
    sieht nie so aus wie der Mensch denkt. Aber das
    Leben neben einem Hubschrauber wünscht sich
    kein Mensch. Aber kommen wir wieder zur Kunst
    zurück. Und zu der Frage was ein Gedicht verändern
    kann. Wann hat die Sprache echte Macht. Mit wahren
    Sätzen. Mit Sätzen über die Kunst. Mit Sätzen über
    die Liebe. Mit Sätzen über das Leben. Natürlich
    immer mit dem erleuchteten Blick für das Wesen
    der Dinge. Das was sich sagen lässt, wenn das
    Brimborium weg fällt. Meine Antwort ist einfach:
    „Sage einfach was Du denkst. Wenn ein Mensch
    klug ist ergibt das auch einen Sinn. Also, lebe
    was Du denkst. Und denke was Du lebst. Schreibe
    also was Du siehst. Und sehe was Du schreibst.
    Irgendwie so läuft es mit der Wahrheit: Sei was
    Du bist. Und Du bist was du bist. Und Du bist das
    Leben. Die Wahrheit die atmet. Die Wahrheit die
    denkt. Die Wahrheit die lebt. Das Leben das
    leuchtet! So lalala. Genug Gescwafel für Heute. Jetzt
    geht es ins Bett. Und vielleicht träume ich einen Witz.
    Von der Welt hinter den Fassaden! (C)Klaus Lutz

  774. Zukunft

    Jetzt nehme ich den Stuhl! Setze
    mich auf die Veranda. Und denke
    über die Zukunft nach. Ich werde
    Reisen. Und Kontinente und
    Zauberer entdecken. Ich werde
    spielen. Und der Welt das Licht
    schenken. Ich werde Denken. Und
    den Schritten die Flügel zeigen.
    Ich werde leben. Und jedem Tag
    einen Brief schreiben. Und die
    Liebe mit jedem Wort kennen.
    Und werde Schlafen. Und beste
    Träume erleben!

    Jetzt nehme ich den Hut! Gehe
    durch den Park. Und denke über
    die Zukunft nach. Ich werde die
    Stille treffen. Und die besten
    Sätze und Lieder hören. Ich
    werde die Kunst atmen. Und in
    Palästen aus Wahrheit wohnen.
    Ich werde die Phantasie leben.
    Und mit Ozeanen aus Worten
    reden. Ich werde den Himmel
    denken. Und mit jedem Blick
    das Leben zeigen. Und dann,
    die Welt mit Perlen wecken!

    Jetzt nehme ich die Tasche.
    Gehe zu meinen Schätzen.
    Und werde Herzen aus Sätzen
    packen. Ich werde die Bilder
    verstehen. Und Sprachen aus
    Sternen lernen. Ich werde den
    Spiegel nehmen. Und Wiesen
    aus Denkern erleben. Ich werde
    in Büchern lesen. Und Riesen
    und Freiheit begegnen. Ich
    werde auf goldenen Betten
    ruhen. Und Gott und das
    Paradies erfahren!

    Ich nehme jetzt die Wahrheit!
    Und sage wer ich bin. Ich bin
    König und Träumer. Ich nehme
    jetzt das Glück. Und sage wer
    ich bin. Ich bin Sprache und
    Künstler. Ich nehme jetzt das
    Wissen. Und sage wer ich bin.
    Ich bin Denker und Zeit. Und
    ich bin Liebe und Freiheit. Und
    ich lebe. Und bin das Fest. Gehe
    durch Stadt. Sitze in Cafés.
    Treffe die Wünsche. Und weiss:
    „Die Welt ist ein Wunder!“ Und
    ich liebe wieder jede Sekunde!

    (C)Klaus Lutz

  775. Der Kopf

    Ich nehme an einem
    Wagnis teil! Da mein Kopf
    am Ende ist. Von Drogen.
    Von Alkohol. Von Orgien.
    Von der Gier. Von den
    Lügen. Von dem Neid.
    Von irrem Glauben. Und
    richtigen Gaunereien.
    Von echten Abenteuern.
    Und harten Gefängnissen.
    Und jede Therapie scheitert.
    Und jeder bessere Wille
    aufgibt. Gehe ich zu einer
    Operation. Und lasse mir
    den Kopf wechseln!

    Nur welcher Kopf ist, für
    mich, korrekt. Der Kopf
    eines Mönchs passt nicht
    zu mir. Dafür denke ich zu
    oft an Frauen. Mag zu sehr
    das Roulette. Und irre Filme.
    Und sitze zu gern in Kneipen.
    Und habezu üble Gedanken.
    Und bin zu gern ein Dieb.
    Und weiss zu wenig von Gott.
    Und was Gebete sind. Und
    wie Güte redet. Und die Liebe
    ist mir zu kalt. Und das Leben
    zu fern!

    Der Kopf eines Denkers passt
    auch nicht. Dafür verliert die
    Wahrheit zu oft. Die Ideen
    helfen selten. Das Glück ist
    nie klar. Und die Worte sagen
    zu wenig. Und die Lügen sind
    zuviel. Und das Chaos zu
    gewaltig. Und ich bin ein zu
    guter Schwindler. Und mag
    zu sehr den Betrug. Und das
    Finstere. Und den Schein. Und
    den Zirkus des Lebens. Und
    die Clowns die da auftreten!

    Der Kopf eines Forschers
    passt auch nicht! Dafür zählt
    zu sehr die Kohle. Und nur
    Ergebnisse die reich machen.
    Dafür wird jeder Lichtblick
    nur vergoldet. Und ist ohne
    Wert für alles nützliche.
    Dafür ist das Denken zu faul.
    Und mein Konto zu leer.
    Dafür bin ich zu sehr Idealist.
    Und sehe, nur jedes Fest ist
    echt. Und glaube zu sehr an
    die Wahrheit!

    Kann sein kein fremder Kopf
    passt zu mir. Und ich muss
    den Kopf selbst wechseln.
    Und mehr den guten Blick
    finden. Und mehr das wahre
    Denken. Und die Welt besser
    hören. Öfter singen. Öfter
    reden. Öfter fühlen. Und das
    Leben wieder wagen. Und
    das Üble vergessen. Jeden
    Hass. Jeden Neid. Jede
    Gier. Und dann das Leben
    richtig sehen. Und wie jede
    Sekunde liebt. Und mit dem
    neuen Kopf feiern!

    (C)Klaus LutzDer Kopf

    Ich nehme an einem
    Wagnis teil! Da mein Kopf
    am Ende ist. Von Drogen.
    Von Alkohol. Von Orgien.
    Von der Gier. Von den
    Lügen. Von dem Neid.
    Von irrem Glauben. Und
    richtigen Gaunereien.
    Von echten Abenteuern.
    Und harten Gefängnissen.
    Und jede Therapie scheitert.
    Und jeder bessere Wille
    aufgibt. Gehe ich zu einer
    Operation. Und lasse mir
    den Kopf wechseln!

    Nur welcher Kopf ist, für
    mich, korrekt. Der Kopf
    eines Mönchs passt nicht
    zu mir. Dafür denke ich zu
    oft an Frauen. Mag zu sehr
    das Roulette. Und irre Filme.
    Und sitze zu gern in Kneipen.
    Und habezu üble Gedanken.
    Und bin zu gern ein Dieb.
    Und weiss zu wenig von Gott.
    Und was Gebete sind. Und
    wie Güte redet. Und die Liebe
    ist mir zu kalt. Und das Leben
    zu fern!

    Der Kopf eines Denkers passt
    auch nicht. Dafür verliert die
    Wahrheit zu oft. Die Ideen
    helfen selten. Das Glück ist
    nie klar. Und die Worte sagen
    zu wenig. Und die Lügen sind
    zuviel. Und das Chaos zu
    gewaltig. Und ich bin ein zu
    guter Schwindler. Und mag
    zu sehr den Betrug. Und das
    Finstere. Und den Schein. Und
    den Zirkus des Lebens. Und
    die Clowns die da auftreten!

    Der Kopf eines Forschers
    passt auch nicht! Dafür zählt
    zu sehr die Kohle. Und nur
    Ergebnisse die reich machen.
    Dafür wird jeder Lichtblick
    nur vergoldet. Und ist ohne
    Wert für alles nützliche.
    Dafür ist das Denken zu faul.
    Und mein Konto zu leer.
    Dafür bin ich zu sehr Idealist.
    Und sehe, nur jedes Fest ist
    echt. Und glaube zu sehr an
    die Wahrheit!

    Kann sein kein fremder Kopf
    passt zu mir. Und ich muss
    den Kopf selbst wechseln.
    Und mehr den guten Blick
    finden. Und mehr das wahre
    Denken. Und die Welt besser
    hören. Öfter singen. Öfter
    reden. Öfter fühlen. Und das
    Leben wieder wagen. Und
    das Üble vergessen. Jeden
    Hass. Jeden Neid. Jede
    Gier. Und dann das Leben
    richtig sehen. Und wie jede
    Sekunde liebt. Und mit dem
    neuen Kopf feiern!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  776. Die Sternuhr

    Die Uhr! Jahr für Jahr zeigt sie die
    Zeit an. Und besitzt stets die gleiche
    Ruhe. Kennt kein Alter. Kennt keine
    Krankheit. Kennt keinen Ärger. Denkt
    nur das Leben. Sieht nur die Welt.
    Findet nur die Perlen. So lange, ein
    Stern noch Ideen zeigt. So lange, die
    Welt noch ein Spiel kennt. So lange,
    der König noch Musik mag. So
    lange sieht sie nur die Liebe. Und
    das Leben das bleibt!

    Die Uhr! Jahr für Jahr weckt sie die
    Kunst. Und findet stets neue Farben.
    Und malt stets neue Bilder. Und denkt
    stets neue Sätze. Und kennt keine
    Armut. Und findet nur Feste. Und nur
    Lieder. Und nur Freude. Und nur Licht.
    Zeigt in allem nur Kraft. So lange,
    die Schritte noch Ziele sehen. So
    lange, die Augen noch Glück finden.
    So lange, die Worte noch Reisen
    kennen. So lange sieht sie nur
    Wahrheit. Und das Leben das bleibt!

    Die Uhr! Jahr für Jahr zeigt sie die
    Wege. Und lebt stets an Stränden.
    Und denkt nur an Reisen. Und
    findet stets die Inseln. Lebt jedes
    Ziel. Lebt jedes Wort. Lebt jede
    Idee. Und findet stets die Sätze. So
    lange, das Licht noch Paläste zeigt.
    So lange, die Reise noch einen
    Engel trifft. So lange, die Phantasie
    noch Perlen findet. So lange, die
    Blicke noch hoffen lassen. Und
    jeder Schritt nur retten will!

    Die Uhr! Jahr für Jahr sieht sie mich
    an. Und sagt mir: „Denke die Reise
    für Dich! Atme die Welt für Dich!
    Küsse das Leben für Dich! Träume
    die Kunst für Dich!“ Und ich besuche
    Cafés. Gehe durch Strassen. Sitze
    in Parks. Und sehe die Uhr. Sie zeigt
    mir einen Film. Sie lässt die Sprache
    spielen. Sie gibt, die Blicke die reden.
    Und ich setze mich an den Computer.
    Sammle Worte. Und bin die Uhr die
    tickt!

    (C)Klaus Lutz

    (De erste Fassung!)i

    PS. Am 23 4.2023 um 12:46 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  777. Die Sternuhr
    (Korrektur)

    Die Uhr! Jahr für Jahr zeigt sie die
    Zeit an. Und besitzt stets die gleiche
    Ruhe. Kennt kein Alter. Kennt keine
    Krankheit. Kennt keinen Ärger. Denkt
    nur das Leben. Sieht nur die Welt.
    Findet nur die Perlen. So lange, ein
    Stern noch Ideen zeigt. So lange, die
    Welt noch ein Spiel kennt. So lange,
    der König noch Musik mag. So
    lange sieht sie nur die Liebe. Und
    das Leben das bleibt!

    Die Uhr! Jahr für Jahr weckt sie die
    Kunst. Und findet stets neue Farben.
    Und malt stets neue Bilder. Und
    denkt stets neue Sätze. Und kennt
    keine Armut. Und findet nur Feste.
    Und nur Lieder. Und nur Freude.
    Und nur Licht. Zeigt in allem nur
    Kraft. So lange, die Schritte noch
    Ziele sehen. So lange, die Augen
    noch Glück finden. So lange, die
    Worte noch Reisen kennen. So
    lange sieht sie nur Wahrheit. Und
    nur Türen die warten!

    Die Uhr! Jahr für Jahr zeigt sie die
    Wege. Und lebt stets an Stränden.
    Und denkt nur an Reisen. Und
    findet stets die Inseln. Lebt jedes
    Ziel. Lebt jedes Wort. Lebt jede
    Idee. Und findet stets die Sätze. So
    lange, das Licht noch Paläste zeigt.
    So lange, die Reise noch einen
    Engel trifft. So lange, die Phantasie
    noch Perlen findet. So lange, die
    Blicke noch hoffen lassen. Und
    jeder Schritt nur retten will!

    Die Uhr! Jahr für Jahr sieht sie mich
    an. Und sagt mir: „Denke die Reise
    für Dich! Atme die Welt für Dich!
    Küsse das Leben für Dich! Träume
    die Kunst für Dich!“ Und ich besuche
    Cafés. Gehe durch Strassen. Sitze
    in Parks. Und sehe die Uhr. Sie zeigt
    mir einen Film. Sie lässt die Sprache
    spielen. Sie gibt, die Blicke die reden.
    Und ich setze mich an den Computer.
    Finde Worte. Und bin die Uhr die
    tickt!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 23 4.2023 um 12:46 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  778. Flapaflin

    Das neue Medikament: „Flapaflin!“
    Es korrigiert den Körper. Und gibt
    ihm nur Freude. Jeder Mund ist
    dann ein Clown. Mit der Welt als
    Zirkus. Mit den Tränen als Perlen.
    Mit dem Liedern als Schatz. Und
    jeder Mensch ist dann ein Freund:
    „Von dem Lachen als Freiheit! Von
    der Stille als Wahrheit! Von der
    Reise als Freude!“ Und dem
    Denken als Konto!

    Das neue Medikament: „Flapaflin!“
    Es korrigiert den Körper. Und gibt
    Ihm nur Musik. Jedes Ohr ist dann
    ein Träumer. Mit den Sternen als
    Orchester. Mit den Blumen als
    Musik. Mit den Schritten als
    Melodie. Und jeder Mensch ist
    dann ein Freund: „Von dem
    Wissen als Lied! Von der
    Phantasie als Chor! Von der Zeit
    als Frieden! Und dem Klang als
    Sieg!“

    Das neue Medikament: „Flapaflin!‘
    Es korrigiert den Körper. Und gibt
    Ihm nur Feste. Jedes Auge ist
    dann ein Engel. Mit den Stränden
    als Paradies. Mit den Inseln als
    Oasen. Mit den Bergen als Palast.
    Und jeder Mensch ist dann ein
    Freund: „Von den Tänzen als
    Flügel! Von den Liedern als
    Gebete! Von dem Himmel als
    Kirche! Und dem Glauben als
    Kunst!“

    Das neue Medikament: „Flapaflin!“
    Du findest es mit der Freiheit. Du
    findest es mit der Sprache. Du
    findest es mit der Kunst. Und es
    gehört Dir, wenn Du denkst. Und
    es gehört Dir, wenn Du träumst.
    Und es gehört Dir, wenn Du
    glaubst. Und es bleibt Dir, wenn
    Du hoffst. Und es hilft Dir, wenn
    Du redest. Und ist der Spiegel,
    wenn Du siehst: „Du bist der
    König! Mit jedem Blick der liebt!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 25.4.2023 um 16:17 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  779. Autorenkommentar zu dem
    Gedicht: „Flapaflin“

    Hallo

    Wenn das Leben nur aus Fakten besteht. Ohne jede
    Phantasie. Ohne jedes Wissen von der Welt. Ohne
    jede Kenntnis von Menschen. Dann ist das Leben
    eine seelenlose Zeit, ohne Witz und Humor. Die
    nur aus Pflichten und Aufgaben besteht. Und
    hin und wieder aus einer Tasse Cafe zum
    Aufputschen. Aber, was sehen wir dann im
    Spiegel, wenn wir ehrlich sind. Und heute sind
    wir ehrlich. Wir sehen im Spiegel nur kalte leblose
    Gesichter. Augen die längst blind geworden sind.
    Da sie jeden Tag üben, um nur das Schreckliche
    wahr zu nehmen. Und die herrlichen Dinge, als
    einen falschen Film sehen. Münder, die längst
    stumm geworden sind. Da sie sich nur über
    hässliche Dinge äußern müssen. Und das
    was den Humor lebendig häl vergessen haben.
    Ohren, die die in einem Wartesaal liegen
    geblieben sind, da sie nur Frust und Blödsinn
    hören mussten. Und Musik und Gespräche, nur
    noch, als eine Falle des Wahnsinns sehen. Das
    Problem bei all dem ist, dass das die Wahrheit
    ist. Die Nachrichten sind so. Zeitungen und
    Fernsehen berichten nichts anderes. Aber das
    ist nicht die Welt und das Leben. Das ist nur das
    mit dem Geld verdient wird. Und die Droge von
    der die Menschen auch süchtig werden. Und
    damit all die Sinne lahm legen, die die bessere
    Welt zeigen. Und die Kunst hat nur einen Zweck.
    Und der ist die andere Welt zu zeigen. Der ist
    die Erinnerung an dasLebenswerte. Und all das,
    was seelenlos und zombiehaft den Mensch
    zerstört, aus dem Leben zu nehmen. Denn dann
    entwickelt sich das Gute wie ein Wunder. Und
    die andere Welt rückt wieder ins Bewusstsein.
    Und die Apokalypse geht schlafen. Und die
    Lösungen für die echten Probleme erwachen.
    Also, die alles erhaltende Lebenskunst ist ganz
    einfach: „Wende Dich dem Leben zu! Dass, das
    beste in Dir weckt!“ (C)Klaus Lutz

  780. Ich bin!!!

    Wenn Du mich fragst: „Was bist
    Du?“ Ich bin der Abenteurer! Ich
    lebe auf fremden Sternen. Ich
    reise zu unbekannten Tagen. Ich
    denke in fernen Ideen. Ich treffe
    Dich in kommenden Welten. Ich
    bin das Paradies, in dem Du
    leben wirst. Ich bin der Künstler,
    der mit Gott redet. Der das Land
    der Paläste zeigt. Die Perle in
    den Worten. Das bin ich! Wenn
    ich heute die Freiheit besitze!

    Wenn Du mich fragst: „Was bist
    Du?“ Ich bin der Träumer! Ich bin
    die Kunst, die den Himmel denkt.
    Ich bin das Universum, dass die
    Liebe erschafft. Ich bin der
    Reichtum, den nur die Träume
    kennen. Ich bin der Denker, der
    nur Könige sieht. Ich bin das
    Roulette, das den Bettlern hilft.
    Ich bin das Bett, in dem der Tag
    erwacht. Ich bin die Welt die es
    geben wird. Das bin ich! Wenn
    ich heute den Frieden besitze!

    Wenn Du mich fragst: „Was bist
    Du?“ Ich bin der Spieler! Ich bin
    der Satz, der in jedem Licht redet.
    Ich bin die Zeit, mit der die
    Sterne spielen. Ich bin der Schritt,
    der nie ein Gesetz braucht. Ich
    bin das Wort mit dem Riesen
    reden. Ich bin die Idee, mit der
    die Sonne lebt. Ich bin der
    Palast den nur Worte bauen.
    Ich bin das Lied mit dem die
    Liebe bleibt. Das bin ich! Wenn
    ich heute die Kunst besitze!

    Wenn Du mich fragst: „Was bist
    Du?“ Ich bin der König! Ich bin
    die Strasse, die jedes Land
    kennt. Ich bin die Sprache, die
    jedes Rätsel löst. Ich bin der
    Himmel. Ich bin das Paradies.
    Ich bin die Wahrheit. Ich bin
    das Denken. Ich bin die Zeit.
    Ich bin die Kunst, die in
    Herzen lebt. Ich bin das
    Glück, dass siegt. Das bin
    ich! Wenn ich heute die Liebe
    besitze!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    PS. Am 26.4.2023 um 9:30 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  781. Carmenita

    Carmenita! Ich kann erst jetzt
    schreiben. Ich habe die ganze
    Nacht nicht geschlafen. Carmenita!
    Ich habe Geister gesehen. Und das
    waren nur nackte Frauen. Und sie
    haben mir jeden Wunsch erfüllt. Carmenita vergiss mich! Ich habe
    eine schmutzige Phantasie. Du
    denkst immer ich wäre ein guter
    Engel. Und ich hätte ein grosses
    Herz. Wäre voller Liebe und Mitgefühl. Aber das das ist nicht wahr. Und das
    habe ich heute Nacht gesehen. Mehr
    will ich nicht sagen. Denn ich weiss
    wie neidisch Du bist!

    Carmenita! Aber es waren die
    nettesten Geister der Welt. Und nur
    nackte Frauen. Ich habe Sekt gehabt.
    Und Küsse. Und Pralinen und Kuchen.
    Und sie haben mir jeden Wunsch erfüllt. Carmenita vergiss mich! Ich habe einen verdorbenes Leben. Du denkst immer
    ich wäre ein König. Und ich hätte einen edlen Geist. Wäre aufrichtig und ehrlich,
    jede Minute. Aber das ist eine Lüge.
    Und das habe ich heute Nacht erlebt.
    Mehr will ich nicht sagen. Denn ich
    weiss wie nervös Du bist!

    Carmenita ich will es Dir ehrlich
    sagen. Ich war in jede Frau verliebt.
    Jede hatte ein Lächeln für mich. Und
    war voller Liebe zu mir. Und wollte mir jeden Wunsch erfüllen. Carmenita
    vergiss mich! Ich habe ein schlechtes Denken. Du meinst immer ich wäre ein edler Ritter. Und ich hätte eine einfache Natur. Und wäre voller Bescheidenheit
    und Demut. Aber das ist nicht korrekt.
    Und das wurde mir heute Nacht klar.
    Mehr will ich nicht sagen: „Denn ich
    weiss wie sensibel Du bist!“

    Carmenita vergiss mich! Die Wahrheit
    liebt mich jetzt jede Stunde. Der
    Himmel hat das Paradies geöffnet.
    Und nackte Frauen verwöhnen mich
    nun jede Nacht. Geister denen nichts
    fremd ist. Und die nur die Liebe kennen. Carmenita vergiss mich! Ich mag nun
    nur noch Feste. Lebe nur noch auf
    Sternen. Und bin der beste Freund der Frauen. Jede Stunde mit herrlichen Geistern. Ich bin jetzt einfach ein
    Mensch. Jede Nacht mit den Körpern
    von Frauen. Nackt und wahr. Mehr will
    ich Dir nicht sagen. Denn ich weiss
    wie LAUT Du sein kannst!

    (C)Klaus Lutz

  782. Carmenita
    (Korrektur)

    Carmenita! Ich kann mich erst jetzt
    bei Dir melden. Ich habe die ganze
    Nacht nicht geschlafen. Carmenita!
    Ich habe Geister gesehen. Und das
    waren nur nackte Frauen. Und sie
    haben mir jeden Wunsch erfüllt.
    Carmenita vergiss mich! Ich habe
    eine schmutzige Phantasie. Du
    denkst immer ich wäre ein guter
    Engel. Und ich hätte ein grosses
    Herz. Wäre voller Liebe und
    Mitgefühl. Aber das das ist nicht
    wahr. Und das habe ich heute
    Nacht gesehen. Mehr will ich
    nicht sagen. Denn ich weiss
    wie neidisch Du bist!

    Carmenita! Aber es waren die
    nettesten Geister der Welt. Und nur
    nackte Frauen. Ich habe Sekt gehabt.
    Und Küsse. Und Pralinen und Kuchen.
    Und sie haben mir jeden Wunsch erfüllt.
    Carmenita vergiss mich! Ich habe einen
    verdorbenes Leben. Du denkst immer
    ich wäre ein König. Und ich hätte einen
    edlen Geist. Wäre aufrichtig und ehrlich,
    jede Minute. Aber das ist eine Lüge.
    Und das habe ich heute Nacht erlebt.
    Mehr will ich nicht sagen. Denn ich
    weiss wie nervös Du bist!

    Carmenita ich will es Dir ehrlich
    sagen. Ich war in jede Frau verliebt.
    Jede hatte ein Lächeln für mich. Und
    war voller Liebe zu mir. Und wollte
    mir jeden Wunsch erfüllen. Carmenita
    vergiss mich! Ich habe ein schlechtes
    Denken. Du meinst immer ich wäre ein
    edler Ritter. Und ich hätte eine einfache
    Natur. Und wäre voller Bescheidenheit
    und Demut. Aber das ist nicht korrekt.
    Und das wurde mir heute Nacht klar.
    Mehr will ich nicht sagen: „Denn ich
    weiss wie sensibel Du bist!“

    Carmenita vergiss mich! Die Wahrheit
    liebt mich jetzt jede Stunde. Der
    Himmel hat das Paradies geöffnet.
    Und nackte Frauen verwöhnen mich
    nun jede Nacht. Geister denen nichts
    fremd ist. Und die nur die Liebe kennen.
    Carmenita vergiss mich! Ich mag nun
    nur noch Feste. Lebe nur noch auf
    Sternen. Und bin der beste Freund der
    Frauen. Jede Stunde mit herrlichen
    Geistern. Ich bin jetzt einfach ein
    Mensch. Jede Nacht mit den Körpern
    von Frauen. Nackt und wahr. Mehr will
    ich Dir nicht sagen. Denn ich weiss
    wie LAUT Du sein kannst!

    (C)Klaus Lutz

  783. You

    Years without talking.
    Cancer with pain
    A sick heart.
    And no thought that saves
    And a life without anything.
    And every day silly people
    With torturing lies.
    With idiotic cheaters
    With dumb claims
    Only words that still speak softly
    Only songs without any sound
    Only sentences that say nothing
    And ill broke and lonely
    This breaks all the words.
    And close the mouth like a prison.
    Even if you see an angel
    Even if you see a treasure.
    Even if you see a paradise
    Even if i See you!

    Language without any will.
    Knowledge without help.
    Thoughts without a goal.
    And the dreams only in silence.
    And only words without a paradise.
    And just a thought where tears speak
    Only the angels who have an smile.
    Only the clocks that give an speech
    Only the beggars who still have love.
    A room with a table.
    A window to the garden.
    A dwarf on the shelf.
    And the stars that say: „Life!“
    And the beaches that say: „Dance!“
    And the ways that say: „Dream!“
    Now the theater opens.
    And the eyes play.
    You knock on the door.
    You are sitting on the chair.
    You awaken love

    Ti’mes without health
    Weeks only in bed.
    Days like poison.
    And only some good memories.
    And no answer to every word.
    And no love anywhere.
    Only pills that keep me alive.
    Only hope to instead of life.
    Only silence as that aid.
    And pain without any peace
    And weird people every day.
    With silly sayings.
    With boring thoughts.
    With poor jokes.
    And weeks without a word.
    And without strenght and help.
    And this is my end.
    Just when i sit in the cafe with you.
    Just when i am in the garden with you.
    Just when i walk through the park with you.
    Just when I know there’s only you

    Let’s meet there.
    In the theater of the eyes.
    And let’s talk.
    And see the new days.
    And the world that is waiting.
    And the festivals that give.
    Days that write your name.
    Days that only show you light.
    Days that only find pearls.
    And then live the dreams.
    And see fairy tales come true.
    And let us live on the stars.
    To find a smile with every step.
    To be an angel every second.
    To see a treasure with every thought.
    Just come with me:
    To hours with wings.
    To words of stars.
    To steps with freedom.
    In beds of light.
    With the love that stays!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung)

  784. You

    Years without talking.
    Cancer with pain
    A sick heart.
    And no thought that saves
    And a life without anything.
    And every day silly people
    With torturing lies.
    With idiotic cheaters
    With dumb claims
    Only words that still speak softly
    Only songs without any sound
    Only sentences that say nothing
    And ill broke and lonely
    This breaks all the words.
    And close the mouth like a prison.
    Even if you see an angel
    Even if you see a treasure.
    Even if you see a paradise
    Even if i See you!

    Language without any will.
    Knowledge without help.
    Thoughts without a goal.
    And the dreams only in silence.
    And only words without a paradise.
    And just a thought where tears speak
    Only the angels who have an smile.
    Only the clocks that give an speech
    Only the beggars who still have love.
    A room with a table.
    A window to the garden.
    A dwarf on the shelf.
    And the stars that say: „Life!“
    And the beaches that say: „Dance!“
    And the ways that say: „Dream!“
    Now the theater opens.
    And the eyes play.
    You knock on the door.
    You are sitting on the chair.
    You awaken love

    Ti’mes without health
    Weeks only in bed.
    Days like poison.
    And only some good memories.
    And no answer to every word.
    And no love anywhere.
    Only pills that keep me alive.
    Only hope to instead of life.
    Only silence as that aid.
    And pain without any peace
    And weird people every day.
    With silly sayings.
    With boring thoughts.
    With poor jokes.
    And weeks without a word.
    And without strenght and help.
    And this is my end.
    Just when i sit in the cafe with you.
    Just when i am in the garden with you.
    Just when i walk through the park with you
    just when I know there’s only you

    Let’s meet there.
    In the theater of the eyes.
    And let’s talk.
    And see the new days.
    And the world that is waiting.
    And the festivals that give.
    Days that write your name.
    Days that only show you light.
    Days that only find pearls.
    And then live the dreams.
    And see fairy tales come true.
    And let us live on the stars.
    To find a smile with every step.
    To be an angel every second.
    To see a treasure with every thought.
    Just come with me:
    To hours with wings.
    To words of stars.
    To steps with freedom.
    In beds of light.
    With the love that stays!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  785. Ausflüge

    Würde Gott heute auf der Welt leben.
    Was wäre er dann?
    Wäre er ein Abenteurer. Der durch die
    Welt reist. Der auf höchste Berge steigt.
    An den schönsten Stränden lebt. Sich
    die prächtigsten Städte ansieht. Die
    herrlichsten Landschaften kennt.
    Durch riesige Wälder streift. In Tälern
    wieder neu lebt. Und entdeckt wie
    gross sein Werk ist. Der dann auf
    dem Sofa liegt. Und sich sagt: „Du .
    hast als Abenteurer gelebt! Aber
    eine Welt erschaffen!“

    Würde Gott heute auf der Welt leben!
    Was wäre er dann?
    Wäre er ein Künstler? Der die Sätze in
    die Welt schreibt. Der in der Stille lebt.
    Und die besten Ideen trifft. Durch die
    Strassen geht. Und das Leben wieder
    entdeckt. Und in Cafés sitzt. Und
    einfach die Zeit geniesst. Den Tag
    liebt. Und die Worte neu erfindet. Und
    mit der Wahrheit redet. Mit jedem
    Lächeln das er sieht. Und dann durch
    einen Park geht. Und sich sagt: „Du
    hast als Träumer gelebt! Aber eine
    Welt erschaffen!“

    Würde Gott heute auf der Welt leben.
    Was wäre er dann?
    Wäre er ein Clown. Der in jedem Wort
    das bessere findet. Der nur Freude
    besitzt. Sich die lustigsten Sätze
    ausdenkt Mit jedem Blick nur lebt. Der
    still die Lieder singt. Und seine Tage
    nur lächeln lässt. Und die Liebe kennt.
    Die nur von Licht erzählt. Und die Zeit
    wieder fliegen lässt. Um dann in das
    Leben zu treten. Und den Zirkus zu
    zeigen. Der alle Träume wahr werden
    lässt. Und sich dann sagt: „Du hast
    als Clown gelebt! Aber eine Welt
    erschaffen!“

    Würde Gott heute auf der Welt leben.
    Was wäre er dann?
    Ich denke er wäre ein Träumer. Ein
    Abenteurer, Künstler und Clown. Und
    würdest Du ihn fragen. Was soll ich
    leben. Dann würde er raten: „Höre auf
    das Herz!“ Wenn es sagt: „Entdecke
    die Welt! Dann gehe auf Reise!“ Und
    sei die Freude. Und sei das Fest. Und
    sei die Kunst. Und ich bin an jedem
    Platz. Und sage einfach: „Ich lebe!
    Und ich höre Dich!“ Und sage
    einfach: Ich denke! Und ich sehe
    Dich!“ Und sage einfach: „Ich liebe!
    Und ich helfe Dir!“

    (C)Klaus Lutz

  786. Das Theater

    Heute öffnet das Theater der
    Zauber! Du glaubst die Welt
    zu kennen. Du glaubst den
    wahren Blick zu besitzen. Du
    glaubst das Wissen zu haben.
    Du glaubst die Wunder zu
    sehen. Und dann spielt ein
    Orchester. Und singt ein Chor.
    Und dann hörst Du das Lied.
    Und die Stimme. Und die Welt
    zeigt sich neu. Wie ein Traum
    der wahr wird. Und Du weisst:
    „Jetzt beginnt das echte
    Leben!“

    Heute öffnet das Theater der
    Zauber! Du glaubst die Schätze
    zu haben. Du glaubst die Macht
    zu haben. Du glaubst der Riese
    zu sein. Und dann siehst Du
    Lichter. Und ein Vorhang geht
    auf. Und nur Stille ist noch da.
    Und dann kommt ein Clown.
    Und spielt mit dem Lächeln.
    Und sagt nur: „Lebe!“ Und die
    Zeit liebt! Und das Leben zeigt
    sich neu. Wie ein Traum. Und
    Du weisst: „Jetzt gewinnt die
    wahre Liebe!“

    Heute öffnet das Theater der
    Zauber! Du glaubst der Bettler
    zu sein. Du glaubst der Sklave
    zu sein. Du glaubst der Zwerg
    zu sein. Und dann siehst Du
    Sterne. Und denkst nur an
    Worte. Und sagst nur Liebe.
    Und sagst nur Lebe. Und
    sagst nur Denke. Und findest
    Sätze wie fliegende Teppiche.
    Und besitzt Flügel wie tanzende
    Sterne. Und Du weisst: „Jetzt
    bist Du der Riese!“

    Heute öffnet das Theater der
    Zauber! Ich ziehe ein neues
    Hemd an. Die gebügelten
    Hosen. Die geputzten Schuhe.
    Und sitze in der ersten Reihe.
    Und sehe den Traum der wahr
    wird. Und den Engel der liebt.
    Und die Worte die zaubern.
    Ich sehe das Theater. Die Welt
    wenn Sie lebt. Und der Zauber
    sich zeigt. Und die Liebe an
    Märchen erinnert. Und ich mir
    sage: „Glaube an Wunder! Und
    das Glück lebt mit Dir!“

    (C)Klaus Lutz
    Das Theater

    Heute öffnet das Theater der
    Zauber! Du glaubst die Welt
    zu kennen. Du glaubst den
    wahren Blick zu besitzen. Du
    glaubst das Wissen zu haben.
    Du glaubst die Wunder zu
    sehen. Und dann spielt ein
    Orchester. Und singt ein Chor.
    Und dann hörst Du das Lied.
    Und die Stimme. Und die Welt
    zeigt sich neu. Wie ein Traum
    der wahr wird. Und Du weisst:
    „Jetzt beginnt das echte
    Leben!“

    Heute öffnet das Theater der
    Zauber! Du glaubst die Schätze
    zu haben. Du glaubst die Macht
    zu haben. Du glaubst der Riese
    zu sein. Und dann siehst Du
    Lichter. Und ein Vorhang geht
    auf. Und nur Stille ist noch da.
    Und dann kommt ein Clown.
    Und spielt mit dem Lächeln.
    Und sagt nur: „Lebe!“ Und die
    Zeit liebt! Und das Leben zeigt
    sich neu. Wie ein Traum. Und
    Du weisst: „Jetzt gewinnt die
    wahre Liebe!“

    Heute öffnet das Theater der
    Zauber! Du glaubst der Bettler
    zu sein. Du glaubst der Sklave
    zu sein. Du glaubst der Zwerg
    zu sein. Und dann siehst Du
    Sterne. Und denkst nur an
    Worte. Und sagst nur Liebe.
    Und sagst nur Lebe. Und
    sagst nur Denke. Und findest
    Sätze wie fliegende Teppiche.
    Und besitzt Flügel wie tanzende
    Sterne. Und Du weisst: „Jetzt
    bist Du der Riese!“

    Heute öffnet das Theater der
    Zauber! Ich ziehe ein neues
    Hemd an. Die gebügelten
    Hosen. Die geputzten Schuhe.
    Und sitze in der ersten Reihe.
    Und sehe den Traum der wahr
    wird. Und den Engel der liebt.
    Und die Worte die zaubern.
    Ich sehe das Theater. Die Welt
    wenn Sie lebt. Und der Zauber
    sich zeigt. Und die Liebe an
    Märchen erinnert. Und ich mir
    sage: „Glaube an Wunder! Und
    das Glück lebt mit Dir!“

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  787. Das Theater
    (Korrektur)

    Heute öffnet das Theater der
    Zauber! Du glaubst die Welt
    zu kennen. Du glaubst den
    wahren Blick zu besitzen. Du
    glaubst das Wissen zu haben.
    Du glaubst die Wunder zu
    sehen. Und dann spielt ein
    Orchester. Und singt ein Chor.
    Und dann hörst Du das Lied.
    Und die Stimme. Und die Welt
    zeigt sich neu. Wie ein Traum
    der wahr wird. Und Du weisst:
    „Jetzt beginnt das echte
    Leben!“

    Heute öffnet das Theater der
    Zauber! Du glaubst die Schätze
    zu haben. Du glaubst die Macht
    zu besitzen. Du glaubst der Riese
    zu sein. Und dann siehst Du
    Lichter. Und ein Vorhang geht
    auf. Und nur Stille ist noch da.
    Und dann kommt ein Clown.
    Und spielt mit dem Lächeln.
    Und sagt nur: „Lebe!“ Und die
    Zeit spielt! Und das Welt zeigt
    sich neu. Wie ein Traum. Und
    Du weisst: „Jetzt gewinnt die
    wahre Liebe!“

    Heute öffnet das Theater der
    Zauber! Du glaubst der Bettler
    zu sein. Du glaubst der Sklave
    zu sein. Du glaubst der Zwerg
    zu sein. Und dann siehst Du
    Sterne. Und denkst nur an
    Worte. Und sagst nur Liebe.
    Und sagst nur Lebe. Und
    sagst nur Denke. Und findest
    Sätze wie fliegende Teppiche.
    Und besitzt Flügel wie tanzende
    Sterne. Und Du weisst: „Jetzt
    bist Du der Riese!“

    Heute öffnet das Theater der
    Zauber! Ich ziehe ein neues
    Hemd an. Die gebügelten
    Hosen. Die geputzten Schuhe.
    Und sitze in der ersten Reihe.
    Und sehe den Traum der wahr
    wird. Und den Engel der liebt.
    Und die Worte die fliegen.
    Ich sehe das Theater. Die Welt
    wenn Sie lebt. Und der Zauber
    sich zeigt. Und die Liebe an
    Märchen erinnert. Und ich mir
    sage: „Glaube an Wunder! Und
    das Glück lebt mit Dir!“

    (C)Klaus Lutz

  788. Das Theater
    (Endgültige Fassung)

    Heute öffnet das Theater der
    Zauber! Du glaubst die Welt
    zu kennen. Du glaubst den
    wahren Blick zu besitzen. Du
    glaubst das Wissen zu haben.
    Du glaubst die Wunder zu
    sehen. Und dann spielt ein
    Orchester. Und singt ein Chor.
    Und dann hörst Du das Lied.
    Und die Stimme. Und die Welt
    zeigt sich neu. Wie ein Traum
    der wahr wird. Und Du weisst:
    „Jetzt beginnt das echte
    Leben!“

    Heute öffnet das Theater der
    Zauber! Du glaubst die Schätze
    zu haben. Du glaubst die Macht
    zu besitzen. Du glaubst der Riese
    zu sein. Und dann siehst Du
    Lichter. Und ein Vorhang geht
    auf. Und nur Stille ist noch da.
    Und dann kommt ein Clown.
    Und spielt mit dem Lächeln.
    Und sagt nur: „Lebe!“ Und die
    Zeit fliegt! Und die Welt zeigt
    sich neu. Wie ein Traum. Und
    Du weisst: „Jetzt gewinnt die
    wahre Liebe!“

    Heute öffnet das Theater der
    Zauber! Du glaubst der Bettler
    zu sein. Du glaubst der Sklave
    zu sein. Du glaubst der Zwerg
    zu sein. Und dann siehst Du
    Sterne. Und denkst nur an
    Worte. Und sagst nur: „Liebe“
    Und sagst nur: „Lebe“ Und
    sagst nur: „Denke“ Und findest
    Sätze wie fliegende Teppiche.
    Und besitzt Flügel wie tanzende
    Sterne. Und Du weisst: „Jetzt
    bist Du der Riese!“

    Heute öffnet das Theater der
    Zauber! Ich ziehe ein neues
    Hemd an. Die gebügelten
    Hosen. Die geputzten Schuhe.
    Und sitze in der ersten Reihe.
    Und sehe den Traum der wahr
    wird. Und den Engel der liebt.
    Und die Worte die fliegen.
    Ich sehe das Theater. Die Welt
    wenn Sie lebt. Und der Zauber
    sich zeigt. Und die Kunst an
    Märchen erinnert. Und ich mir
    denke: „Glaube an Wunder! Und
    das Glück lebt mit Dir!“

    (C)Klaus Lutz

    Autorenkommentar zu: „Das Theater“

    Hallo

    Das Theater ist geöffnet. Die andere
    Welt zeigt was zählt. Die Welt der
    Phantasie. Die Welt der Kunst. Die
    Welt der Wahrheit. Das echte Leben.
    Was sind die Gedanken von einem
    Mensch, bevor er einschläft? Ich bin
    reich. Ich habe Macht. Ich habe Titel.
    Oder sind die letzten Gedanken: „Ich
    habe Familie, Freunde, Kinder!“ Die
    letzten Gedanken sind normal nie:
    „Ich bin Reich! Ich habe Macht!
    Und bin der Sieger!“ Da das nicht zählt
    Denn der Mensch lebt von Liebe,
    Glaube, Kunst. Das gibt dem Leben
    einen Wert. Wie ich das Leben sehe.
    Und was mir das Leben bedeutet.
    Sehe ich die Natur noch richtig. Und
    bedeutet mir eine heile Landschaft
    noch etwas. Oder ist die Natur nur
    noch schön, wenn sie mit
    Windkrafträdern zu gepflastert
    wird. Und mit Solartechnik.

    Und mit welchen Menschen bin ich
    lieber zusammen. Mit Menschen die nur
    über Kohle reden. Und zwanzig Titel zur
    schau stellen. Und wo jedes Wort sitzt.
    Und jeder Satz stimmt. Und wo nur die
    Perfektion für eine Karriere trainiert
    wird. Wo jeder ganze Bibliotheken im
    Kopf hat. Wo aber keiner mehr das
    Leben lesen kann! Oder bin ich lieber
    mit den Menschen zusammen. Die
    einfach das Leben zu nehmen wissen.
    Und die sagen, was sie vom Leben
    denken.

    Der Blick, für das was im Leben zählt,
    ist wichtig. Und nicht der Blick für das
    was im Leben weiter bringt. Wer die
    Menschen und die Welt nicht kennt,
    der hat nichts von seinem Reichtum.
    Und auch nichts von seinen Titeln. Da
    er beide, mit Sicherheit, für das falsche
    einsetzt. Für verbohrte Ideologien.
    Oder unerreichbare Ziele. Für die
    Verschwendung von Leben.
    Und für Kraftübungen, die nur Energie
    kosten. Also, was sind die letzten
    Gedanken eines Menschen bevor er
    einschläft. Daran kann er erkennen:
    „Gehört er zu den Siegern im Leben!
    Oder zu den Verlierern!“ Zur Zeit gibt
    es zu viele Verlierer. Und dagegen sind
    alle Probleme klein! (C)Klaus Lutz

  789. Heimat

    Es fehlt der Mond! Gestern Nacht
    war der Mond noch da. Jetzt ist
    der Mond weg. Hat er sich an seine
    Heimat erinnert. Und lebt nun wieder
    am richtigen Platz. Hat wieder seine
    Sprache entdeckt. Und redet wieder
    mit den Sternen. Und malt Bilder in
    den Himmel. Und zeigt Engel in
    seinem Licht Und ist wieder, der
    Traum der sieht. Und liebt wieder
    das Leben. Und scheint nicht nur
    in der Nacht!

    Kann sein der Welt geht es eben
    so. Und irgendwann ist die Welt
    nicht mehr da. Und findet wieder
    ihre Heimat. Und die Menschen
    denken wieder. Und wissen wieder
    was zählt. Und es gibt keinen
    Hunger mehr. Und auch die
    Armut ist weg. Und die Kriege
    sind beendet. Und die Welt
    zeigt das Fest. Die Sätze, die
    wieder das Lächeln finden. Und
    die Zeit;wo nur die Liebe lebt!

    Kann sein dem Universum geht es
    auch so. Und irgendwann ist das
    Universum nicht mehr da. Und es
    hat wieder seine Heinat entdeckt.
    Und jeder Stern ist wieder voller
    Leben. Voller Menschen die
    arbeiten und feiern. Die das Leben
    zu nehmen Wissen. Und jeden Tag
    reden und denken. Und die Zeit nur
    lieben. Und die das Paradies sehen.
    In der Stille, mit der Worte fliegen!
    Mit dem Licht, das nur die Sätze
    finden.

    Kann aber auch sein die Welt ändert
    sich. Und jeder Mensch findet seine
    Heimat. Und Platz wo er hin gehört.
    Der die Kunst in ihm weckt! Der ihm
    den Zauber zeigt. Der ihm das Wissen
    gibt. Und das Denken. Mit dem er die
    Wahrheit findet. Und die Welt zu dem
    Paradies wird. Und der Mond bleibt.
    Und das Universum geht auch nicht.
    Da sie sehen: „Das Wunder ist an
    jedem Platz möglich!“

    (C)Klaus Lutz

  790. Entdeckungen

    Das andere Wort für „Licht“
    wurde entdeckt. Ein Mann
    hat einen Käfer beobachtet.
    Wie er einen Baum hoch
    kroch. Dann ein Stück Rinde
    ab biss. Ein Lied sang. An
    Blätter mit Streusel dachte.
    Und sich in die Sonne legte.
    Und sich wie am Strand
    fühlte. Und da wurde es
    dem Mann klar. Das andere
    Wort für Licht ist: „Rinde“

    Das andere Wort für
    „Denken“ wurde entdeckt.
    Ein Mann hat einen Adler
    beobachtet. Wie er hoch
    am Himmel flog. Dann auf
    einem Ast landete. Eine
    Trompete blies. Einen Tanz
    wagte. Und dann, sein Glück
    fand. Weg flog. Und nie mehr
    an dieser Stelle sass. Da
    wurde es dem Mann klar.
    Das andere Wort für
    Denken ist: „Trompete“

    Das andere Wort für „Wissen“
    wurde entdeckt. Ein Mann hat
    einen Bär beobachtet. Wie er
    Honig frass. Dann in eine
    Spielhölle ging. Und jeden
    Jackpot knackte. Danach
    in einem Taxi weg fuhr. Sich
    eine Villa kaufte. Und den Rest
    seines Lebens glücklich war.
    Da wurde es dem Mann klar.
    Das andere Wort für Wissen
    ist: „Honig!“

    Das andere Wort für Liebe
    wurde entdeckt. Ein Mann hat
    in den Spiegel geblickt. Dann
    Ass er ein Stück Torte. Und
    das Leben war da. Mit den
    Cafes. Mit den Kneipen. Mit
    den Bars. Mit den Frauen. Mit
    den Reisen. Mit den Parties.
    Und dem was er wusste: Über
    Rinde Honig und Trompeten.
    Über Adler Bären und Käfern.
    Und ihm wurde klar. Das
    andere Wort für Liebe ist:
    „Torte“

    (C)Klaus Lutz

  791. Hoffnung

    Für eine Idee sind meine Arme zu
    kalt. Und der Kopf vom Stress zu
    betäubt. Und der Tag war zu hart,
    um klar zu denken. Zu viele
    Schmerzen. Zu viele Tabletten.
    Zu viele Ängste. Da bleibt nichts
    mehr an Phantasie. Da bleibt
    nichts mehr an Sprache. Da
    bleibt nichts mehr an Wissen.
    Nur noch ein Wunsch. Nur
    noch ein Wort. Nur noch ein
    Gedanke. Wird Morgen der Tag
    anders. Finde ich wieder das
    Leben!

    Für eine Reise sind meine
    Muskeln zu schwach. Und die
    Zeit vom Lärm zu zerstört.
    Und die Musik zu leise um zu
    tanzen. Zu viele Lügen. Zu viel
    Hasss. Zu viel Ärger. Da bleibt
    nur noch das Glück. Da bleibt
    nur noch der Mut. Da bleibt
    nur noch die Kraft. Nur noch
    ein Traum. Nurbnoch ein Satz.
    Nur noch ein Weg. Ist Morgen
    die Welt anders. Lebe ich
    wieder das Fest!

    Für einen Traum sind meine
    Tage zu klar. Und die Welt von
    zu viel Neid gezeichnet. Und
    die Schritte zu schwach um
    zu siegen. Zu viele Zweifel. Zu
    viel Scheitern. Zu viel Zögern.
    Da bleibt nur noch das Leben.
    Da bleibt nur noch die Stille.
    Da bleibt nur noch die Kunst.
    Nur noch ein Lächeln. Nur noch
    ein Lied. Nur noch ein Zauber.
    Wird Morgen die Zeit anders?
    Bin ich wieder der Riese?

    Der Tag kommt. Der Himmel
    wird blau. Die Welt träumt
    wieder. Ich stehe am Fenster.
    Male den Stern. Wecke die
    Sonne. Zeige das Paradies.
    Denke mir das Leben. Ohne
    Fehler. Ohne Zweifel. Ohne
    Angst. Und sehe die Zeit. Sie
    gibt Flügel mit jedem Schritt.
    Sie zeigt Liebe mit jedem Wort.
    Sie findet Leben mit jedem Blick.
    Und die Kunst wird wahr. Und
    Gott redet. Mit jedem Wort. Für
    die Tage und Träume die warten.
    Und ich bin wieder der König!

    (C)Klaus Lutz

  792. Anmerkung zu dem Gedicht:
    „Hoffnung“

    Hallo

    Ich könnte jede Sekunde Millionen
    an Kommentaren schreiben. Von
    dem Mensch ohne Bildung. Von
    dem Mensch ohne Reichtum. Von
    dem Mensch ohne Freiheit. Ich
    könnte Euch das ganze
    Universum von ihm erklären.
    Seine endlose Zeit in drei Sätzen.
    Ohne eine Sekunde dabei zu
    vergessen. Und am Ende wäre
    es Euch klar. Das Leben dauert
    ewig. Mit einem banalen Lächeln.
    Mit einem freundlichem Wort.
    Mit einem helfenden Blick. Das
    Leben an der Quelle der Wahrheit.
    Gib Dich nicht auf. Lebe mit der
    Kraft in Dir. Richte den Blick
    allein auf das Licht. Und glaube an
    die Träume. Denke klar. Lebe mit
    Herz. Und baue mit den besten
    Worten einen Palast. Mit Ideen
    die heute Blumen zeigen. Mit
    Fragen die Morgen zu Schätzen
    werden. Mit der Phantasie, die Dir
    fliegende Teppiche schenkt. Mache
    das Märchen aus dem Leben. Liebe
    jede Sekunde. Und glaube an Dich.
    Und hoffe wie ein Bettler. Der
    von seinen Wünschen erzählt.
    Höre auf die Natur. Und Du findest
    nur Schönheit! Und denke über das
    Gedicht „Hoffnung“ nach!

    (C)Klaus Lutz

  793. Letzte Wahrheiten Nr. 56

    Die Wahrheit über das Leben:
    „Die Träume verrotten! Und der
    Wahnsinn geht weiter!“

    (C)Klaus Lutz

  794. Der Cadillac

    Der lange schwarze Cadillac!
    Er steht jetzt in der Ecke. Er
    ist schon seit Jahren defekt.
    Aber, er hat einen Platz. Als
    Erinnerung, an eine andere Zeit.
    Als Erinnerung, an Geld und
    Sicherheit. Als Erinnerung, an
    Macht und Stärke. Als Erinnerung,
    an Kunst und Wissen. Der lange
    schwarze Cadillac. Das Leben, mit
    Reisen und Freude. Das Leben, als
    Fest und Musik. Das Leben, als
    Traum und Tanz. Jetzt steht es in
    der Ecke. Nur noch als Erinnerung.
    An die gute Zeit, die von Lügen
    zerstört wurde!

    Der lange schwarze Cadillac! Er
    wird nie mehr die Strasse sehen.
    Er steht nur noch in der Ecke. Als
    Erinnerung, an wahre Ziele. Als
    Erinnerung, an Glaube und Liebe.
    Als Erinnerung, an Eleganz
    und Kultur. Als Erinnerung, an
    Strände und Freiheit. Der lange
    schwarze Cadillac. Die Tage, als
    Himmel auf Erden. Die Tage, mit .
    Phantasie und Ideen. Die Tage,
    mit Flügeln und Liebe. Jetzt
    stehen sie in der Ecke. Nur noch
    als Erinnerung. An das echte
    Glück, dass von Neid zerstört
    wurde!

    Der lange schwarze Cadillac! Er
    hat den Glanz auf ewig verloren.
    Er steht jetzt in der Ecke. Als
    Erinnerung, an die gute Welt.
    Als Erinnerung, an Reisen und
    Abenteuer. Als Erinnerung, an
    Spiele und Siege. Als Erinnerung,
    an Sprache und Wahrheit. Der
    lange schwarze Cadillac. Die
    Zeit, als Gast und Spaß. Die Zeit,
    als Engel und Wunder. Die Zeit,
    als Gott und Licht. Jetzt steht
    er in der Ecke. Nur noch als
    Erinnerung. An die wahre Kunst,
    die von Hass zerstört wurde!

    Der lange schwarze Cadillac.
    Keiner, bewundert mehr seine
    Pracht. Keiner, erlebt mehr
    seinen Zauber. Keiner, begreift
    mehr seine Eleganz. Ich öffne
    seinen Motor. Und sehe, ein
    Reich aus Intelligenz und Macht.
    Ich setze mich an sein Lenkrad.
    Und sehe, ein Wissen aus Wille
    und Kraft. Ich öffne seine Fenster
    Und sehe, eine Welt aus Träumen
    und Wahrheit. Der lange schwarze
    Cadillac ist Tod. Heute ist überall
    alles gleich. Die gleichen Autos.
    Die gleichen Menschen. Die
    gleichen Städte. Es gibt nur noch
    Mofas. Aber keine Cadillacs mehr!

    (C)Klaus Lutz

    PS Am 5.5.2023 um 7:17 Uhr
    Die Copyrights gesichert!

  795. Missverständnisse

    Mache ich einen Witz. Denken die Leute
    das wäre ernst. Habe ich aber ernste
    Zeiten. Fragen mich die Leute: „Warum
    machst Du Witze?“ Bin ich mal in Trauer.
    Fragen mich die Leute: „Warum hast
    Du so gute Laune?“ Bin ich mal
    Glücklich. Fragen mich die Leute:
    „Warum ich so in Trauer bin?“ Denke ich
    mal über das Leben nach. Fragen mich
    die Leute: „Warum verschwendest Du
    so die Zeit?“ Verschwende ich mal die
    Zeit. Fragen mich die Leute: „Warum
    denkst Du den ganzen Tag nach?“

    Bin ich Pleite. Fragen mich die Leute:
    „Wie bist Du so Reich geworden?“ Habe
    ich mal Geld. Fragen mich die Leute:
    „Warum läufst Du wie ein Bettler rum?“
    Zeige ich mal Geist. Fragen mich die
    Leute: „Warum erzählst Du nur
    Blödsinn?“ Bin ich mal still. Fragen
    mich die Leute: „Warum versteckt Du
    den Geist?“ Bin ich mit einer Krankheit
    gebeutelt. Fragen mich die Leute:
    „Warum besitzt Du so eine Gesundheit?“
    Bin ich mal voller Gesundheit. Fragen
    mich die Leute: „Welche Krankheit
    hast Du?“.

    Bin ich bei der Arbeit! Fragen mich die
    Leute: „Warum gehst Du nur dem Hobby
    nach?“ Spiele ich mit dem Hobby.
    Fragen mich die Leute: „Warum
    interessiert Dich nur die Arbeit?“ Bin ich
    im Urlaub. Fragen mich die Leute:
    „Warum fängst Du nichts mit dem
    Leben an?“ Fange ich etwas mit dem
    Leben an. Fragen mich die Leute:
    „Warum bist Du nur im Urlaub?“. Habe
    ich mal freundliche Zeiten. Fragen
    mich die Leute: „Warum bist Du so
    aggressiv?“ Habe ich mal agressive
    Tage. Fragen mich die Leute: „Woher
    nimmst Du diese Freundlichkeit?“

    Ich denke mir einfach: „Ich bin so wie
    ich bin!“ Und das habe ich gelernt: „In
    endlosen Therapien! In Jahren in der Psychiatrie! Bei dutzenden von Gurus!
    In christlichen Zirkeln. Beim Stammtisch,
    nach dem fünften Bier! Bei der Arbeit!
    Nach dem zehnten Rausschmiss! Und
    bei der achten Freundin, die ich
    enttäuscht habe!“ Nicht zu erwähnen
    die ganze Kohle. Die wegen dem Lotto
    weg sind. Und die endlosen Nächte.
    Wo ich den Schatz der Nibelungen
    gesucht habe. Und der Riese der
    ich geworden bin. Bei all diesen
    verlorenen Kämpfen! Ich: „Der
    Lebenskünstler! Der Philosoph!
    Und Clown!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 6.5.2023 um 9:49 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  796. Missverständnisse
    (Korrektur)

    Mache ich einen Witz. Denken die
    Leute das wäre ernst. Habe ich aber
    ernste Zeiten. Fragen mich die Leute:
    „Warum machst Du Witze?“ Bin ich
    mal in Trauer. Fragen mich die Leute:
    „Warum hast Du so gute Laune?“
    Bin ich mal Glücklich. Fragen mich
    die Leute: „Warum ich so in Trauer
    bin?“ Denke ich mal über das Leben
    nach. Fragen mich die Leute:
    „Warum verjubelst Du so die Zeit?“
    Verlebe ich mal die Zeit. Fragen
    mich die Leute: „Warum denkst
    Du nicht über das Leben nach?“

    Bin ich Pleite. Fragen mich die Leute:
    „Wie bist Du so Reich geworden?“
    Habe ich mal Geld. Fragen mich die
    Leute: „Warum läufst Du wie ein
    Bettler rum?“ Zeige ich mal Geist.
    Fragen mich die Leute: „Warum
    erzählst Du nur Blödsinn?“ Bin ich
    mal still. Fragen mich die Leute:
    „Warum versteckt Du den Geist?“
    Bin ich mit einer Krankheit
    gebeutelt. Fragen mich die Leute:
    „Warum besitzt Du so eine
    Gesundheit?“ Bin ich mal voller
    Gesundheit. Fragen mich die
    Leute: „Welche Krankheit hast Du?“.

    Bin ich bei der Arbeit! Fragen mich
    die Leute: „Warum gehst Du nur
    dem Hobby nach?“ Spiele ich mit
    dem Hobby. Fragen mich die Leute:
    „Warum interessiert Dich nur die
    Arbeit?“ Bin ich im Urlaub. Fragen
    mich die Leute: „Warum fängst Du
    nichts mit dem Leben an?“ Fange
    ich etwas mit dem Leben an.
    Fragen mich die Leute: „Warum
    bist Du nur im Urlaub?“ Habe ich
    mal freundliche Zeiten. Fragen
    mich die Leute: „Warum bist Du
    so aggressiv?“ Habe ich mal
    agressive Tage. Fragen mich die
    Leute: „Woher nimmst Du diese
    Freundlichkeit?“

    Ich denke mir einfach: „Ich bin so
    wie ich bin!“ Und das habe ich
    gelernt: „In endlosen Therapien! In
    Jahren, in der Psychiatrie! Bei
    dutzenden von Gurus! In
    christlichen Zirkeln. Beim
    Stammtisch, nach dem fünften Bier!
    Bei der Arbeit! Nach dem zehnten
    Rausschmiss! Und bei der achten
    Freundin, die ich enttäuscht habe!“
    Nicht zu erwähnen die ganze Kohle.
    Die wegen dem Lotto weg sind. Und
    die endlosen Nächte. Wo ich den
    Schatz der Nibelungen gesucht habe.
    Und der Riese, der ich geworden bin.
    Bei all diesen verlorenen Kämpfen!
    Ich: „Der Lebenskünstler! Der
    Philosoph! Und Clown!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 6.5.2023 um 9:49 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  797. Aphorismus

    Kultur ist der Boxkampf. Gegen den Abschaum auf der Welt. Und zur
    Zeit, gehen alle Boxer zu Boden.
    Und die Kultur wird besiegt. Und
    der Abschaum gewinnt jeden
    Kampf! Und wird die Welt
    beherrschen!

    (C)Klaus Lutz

  798. Das Schiff

    Wie kommt das Schiff auf das Dach?
    Heute war ein harter Tag. Und ich
    bin am Ende. So das ich nur
    vermuten kann:
    „Ein unbekannter Zauber!
    „Ein himmlischer Wink!
    „Ein kraftvoller Riese!
    Kurz vor dem Schlaf. Bleiben mir
    nur die Ideen. Ich denke, Morgen
    sehe ich klarer. Nach einem Kaffee.
    Und zwei Brötchen!

    Was gibt es noch für Dinge! Wie das
    Schiff auf das Dach kommt. Auch,
    wenn ich jetzt müde bin. So das
    ich nur raten kann:
    „Ein verwirrter Traum!
    „Ein verärgerter Geist!
    „Ein resignierter Denker!“
    Ich komme jetzt zu keinem Ergebnis.
    Ich werde diese Nacht nicht schlafen.
    Und Morgen schlechte laune haben.
    Jetzt gebe ich aber auf!

    Nur ein letzter Versuch! Wie kommt
    das Schiff auf das Dach? Ich sehe
    mir die Bücher an. Und die Uhr an
    der Wand. Und kann nur rätseln:
    „Eine verdrehte Glaskugel!
    „Ein komisches Horoskop!
    „Ein verwirrter Zauber!“
    Ich denke, es bleibt ein Rätsel. Da
    sehe ich kein Land. Das ist heute
    zu viel für mich. Kann sein, ich
    löse das nie!

    Wie kommt das Schiff auf das
    Dach? Ich habe mir die Zähne
    geputzt. Die Tabletten geschluckt.
    Und weiss es jetzt:
    „Mehr verrückte Phantasien!
    „Mehr irrsinnige Ideen!
    „Mehr verwirrte Träume!“
    Und ich löse Morgen das Rätsel:
    Wie kommt das Schiff auf das Dach?
    So lässig und ohne Stress. Unter der
    Dusche!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 6.5.2023 um 23:49 Uhr
    die Copyrights gesichert! Und
    Am 7.5 2023 um 22:59 auf
    „Pravda Tv“ online gestellt!

  799. Das Schiff
    (Korrektur)

    Wie kommt das Schiff auf das
    Dach? Heute war ein harter
    Tag. Und ich bin am Ende. So
    das ich nur ahnen kann:
    „Ein unbekannter Zauber!
    „Ein himmlischer Wink!
    „Ein kraftvoller Riese!
    Kurz vor dem Schlaf. Da bleiben
    mir nur die Ideen. Ich denke,
    Morgen sehe ich klarer. Nach
    einem Kaffee. Und etwas Musik!

    Was gibt es noch für Dinge! Wie
    das Schiff auf das Dach kommt.
    Auch, wenn ich jetzt müde bin.
    So das ich nur raten kann:
    „Ein verwirrter Traum!
    „Ein verärgerter Geist!
    „Ein resignierter Denker!“
    Ich komme jetzt zu keinem
    Ergebnis. Ich werde diese Nacht
    nicht schlafen. Und Morgen
    schlechte laune haben. Aber
    für Heute gebe ich auf!

    Nur ein letzter Versuch! Wie
    kommt das Schiff auf das Dach?
    Ich sehe mir die Bücher an. Und
    die Uhr ander Wand. Und kann
    nur denken:
    „Eine verdrehte Glaskugel!
    „Ein komisches Horoskop!
    „Ein verwirrter Zauber!“
    Ich meine, es bleibt ein Rätsel. Da
    sehe ich kein Land. Das ist heute
    zu viel für mich. Kann sein, ich
    löse das Geheimnis nie!

    Wie kommt das Schiff auf das
    Dach? Ich habe mir die Zähne
    geputzt. Die Tabletten geschluckt.
    Und weiss es jetzt:
    „Mehr verrückte Phantasien!
    „Mehr irrsinnige Ideen!
    „Mehr verwirrte Träume!“
    Und ich löse Morgen das Rätsel:
    Wie kommt das Schiff auf das
    Dach? Ganz lässig und ohne
    Stress. Unter der Dusche!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 6.5.2023 um 23:49 Uhr
    die Copyrights gesichert! Und
    Am 7.5 2023 um 22:59 auf
    „Pravda Tv“ online gestellt!

  800. Lichtfarben

    Die Bäume haben wieder Blätter!
    Und werden, die Stille wieder malen.
    Und werden, die Zeit wieder zaubern.
    Und werden, die Tage wieder feiern.
    Und werden, die Freude wieder tanzen.
    Und das Licht geben,
    Und die Welt zeigen.
    Und den Schatz denken.
    Und werden, Lieder für Dich singen.
    Und werden, Träume für Dich wecken.
    Und werden, Bilder für Dich malen.
    Und dann die Reise kennen.
    Und dann die Heimat sehen.
    Und dann den Frieden finden.

    Die Tage haben wieder Feste!
    Und werden, die Freiheit wieder fühlen.
    Und werden, die Kunst wieder feiern.
    Und werden, die Flügel wieder wecken.
    Und werden, die Worte wieder spielen.
    Und den Sieg sehen.
    Und die Musik hören.
    Und die Stille lesen.
    Und werden Paläste für Dich bauen.
    Und werden Theater für Dich spielen.
    Und werden Bücher für Dich schreiben.
    Und dann die Märchen erzählen.
    Und dann die Wünsche erfüllen.
    Und dann das Paradies zeigen.

    Die Sterne haben wieder Phantasie.
    Und werden, das Lächeln wieder sehen
    Und werden, die Blumen wieder lieben.
    Und werden, die Strände wieder kennen.
    Und werden, den Engel wieder treffen.
    Und das Herz hören.
    Und die Nacht feiern.
    Und das Licht bieten.
    Und werden, Seen für Dich finden.
    Und werden, Stille für Dich sehen.
    Und werden. Perlen für Dich geben.
    Und dann die Reise leben.
    Und dann dem König folgen .
    Und dann den Himmel fühlen.

    Ich weiss, ich bin ein Gott.
    Denn ich bin stärker als alles Wissen
    Denn ich bin grösser als alle Macht.
    Denn ich bin gewaltiger als alle Waffen.
    Denn ich bin der Wille.
    Denn ich bin das Gesetz.
    Denn ich bin die Kraft.
    Denn, ich atme und bin der Traum.
    Denn, ich fühle und bin der Riese.
    Denn, ich gebe und bin die Welt.
    Ich bin die Nacht, die alle Kraft gibt.
    Ich bin der Morgen, der alles Licht sieht.
    Ich bin der Tag, der alle Ideen zeigt.
    Ich bin die Freiheit die heute beginnt.

    Sei mit jedem Schritt die Reise!
    Sei mit jedem Schritt das Fest!
    Sei mit jedem Schritt die Kunst!
    Und Du bist der König.
    Und Du bist der Riese.
    Und Du bist die Sonne.
    Und Du bist die Welt!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 7.5.2023 um 13:44 Uhr
    die Copyrights gesichert! Und
    Am 8.5.2923 um 23:59 Uhr
    auf: „Pravda Tv“ online gestellt!
    https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz

  801. Anmerkung zu dem Gedicht:
    „Lichtfarben!“

    Der Tortenmond

    Heute habe ich keinen Nerv mehr
    um eine Idee zu finden. Keinen Nerv
    mehr für einen klaren Satz. Keinen
    Nerv mehr, um mit Worten zu
    basteln. Als Prolet und
    psychiatriegeschädigtes Wrack.
    Dazu mit einer Schwerbehinderung
    als die Zugabe. Da sollte ich Mickey Mouse Bilder ausmalen. Aber
    zuerst diese bekloppte Wechselbumsmatratze aus dem
    Fenster werfen. Sonst krieg ich die Dauerkrise, als letzten Lebensinhalt.
    Jetzt habe ich doch eine Idee für die Nacht. Der Vollmond als Torte. Wie
    viele Übergewichtige sind das
    in jeder Woche mehr. Wenn jeden
    Nachmittag zur kollegialen
    Weltkaffeetafel, jeder Mensch drei
    Stück Torte isst. Wie lange dauert
    es bis der Tortenmond weg und
    aufgegessen ist. Das zu berechnen
    ist der Wahnsinn. Aber die Leute
    kommen schnell auf den
    Geschmack. Und das um so
    weniger Geschmack sie besitzen.
    Was passiert, wenn es um die Reste
    vom Tortenmond geht. Wer wird
    dann zuerst zum Tortenkrieger. Und
    wie sieht dieser Tortenmondkrieg
    aus. Wie und mit was kämpft ein Tortensüchtiger. Zudem noch stark
    an Übergewicht leidend. Eins ist
    klar: „Er kämpft um die Reste vom
    letzten Tortenmond!“ All die
    unzähligen Tortenmonde, die es gab,
    sind weg. Mussten in unzähligen
    Weltkaffeetafeln, mit all dem
    Scheintortenfrieden, dran glauben.
    Jetzt ist endgültig Sense mit Friede
    Freude und Tortenmonden. Danach
    bleibt nur das banale Brötchen mit
    Honig. Und welcher übergewichtige, verwöhnte Mondtortensüchtige will
    das noch. Um den Weltfrieden zu
    erhalten bleibt so nur eins: Die
    Förderung des Konditorhandwerks. Koordiniert von einem Weltkonditorenarbeitskreis der
    pol. unterstützt werden muss.
    Finanziell und mit moralischer Kraft.
    Aber das hat bis Morgen, nach dem Frühstück, noch Zeit! Jetzt wirkt
    gerade die Schlaftablette!
    Gute Nacht!

    (C)Klaus Lutz

  802. Der Baum

    Jeder liest das Leben anders!
    Ich lese den Baum so.
    Er wurde dieses Jahr nicht grün.
    Denn, Wasser hat nicht mehr gereicht.
    Denn Sonne hat nicht mehr gereicht.
    Denn, Wind hat nicht mehr gereicht.
    Er wollt das ganze Leben.
    Das Wasser, das ihn liebt.
    Die Sonne, die ihn küsst.
    Der Wind, der Ihn streichelt.
    Aber der Baum hat all das gehabt.
    Hat es aber an keinem Tag bemerkt.
    Und darum wurden seine Äste nicht grün!

    Jeder sieht das Leben anders!
    Ich sehe den Baum so.
    Er ist dieses Jahr dürr.
    Denn, Freunde haben ihn falsch beraten.
    Denn, Bilder haben ihn richtig belogen.
    Denn, Moden haben ihn richtig verwirrt.
    Er wollte den wahren Traum.
    Die Welt, die Ihn verehrt.
    Die Kunst, die an Ihn glaubt.
    Die Zeit, die für ihn lebt.
    Aber dem Baum hat all das gehört.
    Hat aber nicht der Natur vertraut.
    Und darum blieb sein Leben so kahl.

    Jeder denkt das Leben anders!
    Ich sehe den Baum so.
    Er blieb dieses Jahr kahl.
    Denn, Wünsche haben nicht gepasst.
    Denn, Ideen haben nicht funktioniert.
    Denn, Pläne waren nicht durchdacht.
    Er wollte das perfekte Leben.
    Die Sprache, die zaubert.
    Die Kunst, die hoch fliegt.
    Die Stille, die nie verrät.
    Aber der Baum hat all das gehabt.
    Hat aber ohne jede Liebe gelebt.
    Und die Schätze nicht erkannt.

    Ich werde, mit den Flügeln leben!
    Ich werde, das Wunder sehen!
    Ich werde, die Wahrheit zeigen!
    Ich werde, lächeln und die Kunst finden.
    Ich werde, singen und die Macht zeigen.
    Ich werde tanzen und die Sprache reden.
    Und die Freiheit leben.
    Und die Sätze malen.
    Und die Perlen wecken.
    Und der Baum sein, der stets lebt.
    Und der Baum sein, der stets blüht.
    Und der Baum sein, der stets liebt.
    Und in den Himmel wachsen!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 9.5.2023 um 22:34 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  803. Die Quelle

    Die Quelle ist versiegt! Gestern
    sprudelten da noch die: „Worte
    und Ideen! Träume und Abenteuer!
    Engel und Märchen! Reisen und
    Phantasie! Wahrheit und Kunst!
    Liebe und Sprache! Heute, ist da
    nur noch ein Platz. Der, an Mut
    erinnert. Der, an Kraft erinnert. Der,
    an Träume erinnert. Dem die Welt
    gehörte. Der, das Reich besass.
    Der, das Lied sang. Als die Quelle
    die wahr blieb. Und nur, die eine
    Frage hatte: „Wie Glücklich willst
    Du sein?“

    Die Quelle ist versiegt! Heute ist
    da nur noch ein Platz. An dem
    ich mich erinnere: „An Tage, wo
    ich ohne Ziel los ging! Und nur
    dem Herz vertraut habe!“ Um
    dann das Land zu betreten: „Wo
    jedes Wort die Flügel besitzt! Wo
    jeder Schritt die Schätze findet!
    Wo jeder Blick die Kunst trifft!“
    Und die Liebe, die Quelle bleibt.
    Die, das Lächeln weckt. Die, das
    Paradies kennt. Die, das Leben
    feiert. Und an keinem Tag
    versiegt!

    Die Quelle ist versiegt! Heute
    stehe ich am Fenster. Und
    erinnere mich: „An Zeiten wo
    ich die Phantasie besass!“ Und
    nur den Mut hatte. Und nur
    dem Glück vertraut habe. Um
    dann der Spieler zu werden: „Wo
    jeder Satz, die Perlen fand! Wo
    jeder Blick, das Rätsel löste! Wo
    jede Idee die Tür sprach. Und
    die Liebe die Quelle blieb. Die
    zur Sonne führt. Die, das
    Fliegen lehrt. Die, das Bild
    malt. Und zu keiner Zeit
    versiegt!

    Die Quelle ist versiegt! Ich
    gehe durch Alleen. Besuche
    ein Café. Bummele durch
    Geschäfte Kaufe mir eine
    Mütze. Setze mich in den
    Park. Sehe die Wiesen und
    Bäume. Die Blumen und
    Sträucher. Den Brunnen
    und Besucher. Und
    erinnere mich an Feste:
    „An das Leben auf Sternen!
    An die Reisen auf Wolken!
    An die Träume auf Strassen!“
    An die Freiheit. Als die Quelle,
    die jede Zeit übersteht!

    (C)Klaus Lutz

  804. Gesichter

    Das Gesicht der Welt. Das
    Gesicht der Zeit. Das
    Gesicht der Sterne. Das
    Gesicht der Sonne. Glaube
    an die Freiheit. Lebe für die
    Kunst. Denke für die Liebe.
    Und jedes Gesicht lächelt
    mit Dir. Und zeigt Dir das
    Leben. Den Tanz am
    Strand. Die Musik auf
    Reise. Die Stille mit Traum.
    Und das Gesicht, dass Dich
    liebt!

    Das Gesicht von Gott. Das
    Gesicht der Wahrheit. Das
    Gesicht der Worte. Das
    Gesicht der Treue. Lebe
    mit dem Lied. Lies mit
    dem Herz. Höre mit dem
    Engel. Und jedes Gesicht
    redet mit Dir. Und zeigt Dir
    die Kunst. Die Zeit mit
    Flügeln. Das Wort aus
    Gold. Den Schritt aus Licht.
    Und das Gesicht, dass Du
    liebst.

    Das Gesicht der Kunst. Das
    Gesicht der Sprache. Das
    Gesicht der Kraft. Das
    Gesicht der Siege. Atme mit
    der Wiese. Wachse mit dem
    Baum. Lächle mit der Wolke.
    Leuchte mit der Blume. Und
    jedes Gesicht lädt Dich ein.
    Und zeigt Dir das Fest. Das
    Bild das redet. Der Satz der
    spielt. Der Blick der gibt.
    Und das Gesicht, dass Dich
    liebt.

    Ich sehe, wie der Tag tanzt. Ich
    höre, wie die Zeit singt. Und bin
    das Licht. Das Gesicht, dass
    jede Farbe besitzt. Das
    Gesicht, dem jeder Schatz
    gehört. Das Gesicht, dass die
    Träne rettet. Das Gesicht, mit
    dem jeder Blick redet. Und Dir
    in die Augen sieht. Und Dir alle
    Liebe gibt. Und Dir alle Treue
    zeigt. Und mit Dir das Glück findet!“

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung)

    11.5.202

  805. Das Eichhörnchen

    Mario Hubelsumm! Philosoph und
    Matrose. Zog vor Jahren in den
    Urwald von Bayern. Hat in einem
    Erdloch gelebt. Und sich dann zum
    Eichhörnchen verwandelt. Damit ist
    Mario Hunelsumm der Beweis.
    Für die erste menschl. Verwandlung.
    Zuerst hat sich sein Wille getäuscht.
    Und er wäre beinahe Psychologe
    geworden. Dann hat sein Denken
    falsch gespielt. Und er wäre beinahe
    als Boxer geendet. Aber dann haben
    sich die guten Kräfte behauptet. Und
    er wurde ein Eichhörnchen. Aber etwas
    humanes ist Ihm geblieben. Jedes mal
    wenn sich Journalisten nähern. Dann
    wirft er mit Nüssen!

    Mario Hubelsumm war ein guter Mensch.
    Er hatte eine Freundin. Er hatte einen
    netten Chef. Er war in einem Ruderverein.
    Er war bei den Anonymen Alkoholikern
    engagiert. Aber dann stellte er fest.
    Seine Freundin hatte einen Freund. Sein
    Chef, hat ihm nicht genug bezahlt. Im
    Ruderverein, hat nur er gepudert. Bei
    den Anonymen Alkoholikern, ist er zum
    Trinker geworden. Und da ist ihm ein
    Licht aufgegangen. Was er als
    Philosoph und Matrose alles sein
    konnte. König kam da nicht in Frage.
    Clown war zu schwierig. Künstler war
    ihm zu bekloppt. Also, hat er sich eine
    Erdhöhle gesucht. Sich nur von Nüssen
    ernährt. Und wurde zum Eichhörnchen!

    Mario Hubelsumm hat die Wahrheit des
    Lebens erkannt. Als Philosoph und
    Matrose. And Philosoph wollte er nicht
    mehr auf Wolken leben. Um mit dem
    Denken bunte Wiesen zu pflanzen. Um
    mit dem Schweigen die Welt zu
    verändern. Um mit den Reden nur Engel
    zu beeindrucken. Und als Matrose hatte
    er auch genug. Immer über die Meere
    zu schippern. Um dann in jedem Hafen
    enttäuscht zu werden Von der falschen
    Frau. Von der falschen Liebe. Von dem
    falschen Glück. Von dem falschen Leben.
    Dann hatte er die Idee. Suche Dir ein
    Erdloch. In der Stille. In einem Wald.
    Und so wurde er zum Eichhörnchen.

    Mario Hubelsumm hat keine Schriften
    hinterlassen. Keinen wichtigen Satz
    gesagt. Keinen Mensch beeindruckt. mit
    unbestechlicher Intelligenz. Mit reinem
    philosophischem Engagement. Mit
    Wahrheiten, die niemand braucht. Mit
    Kunst, die keiner will. Er war auch kein
    Besieger wilder Stürme. Kein Held der
    wilden Meere. Kein Matrose, der das
    endlose Meer interessant fand. Er
    mochte es einfach, wenn Heringe
    richtig Fußball spielten. Wenn Wale
    mit Pinguinen sprachen. Wenn Wellen
    an Suppe erinnerten. Und jede Angel
    eine Meerfungfrau fand. Warum er sich
    trotzdem in eine Höhle zurück zog. Um
    dann ein Eichhörnchen zu werden. Ist
    unbekannt!

    Aber wenn Du heute durch den Wald
    gehst. Und Geist entdeckst Und ein
    Eichhörnchen in der Nähe ist. Und Du
    an dumme Zufälle denkst. An Wunder
    die es nicht geben kann. An Feste die
    nur der Träumer kennt. Und an Nächte,
    wo der Himmel klar ist. Und die Sterne
    im Bowling Center sind. Und der Mond
    mit seinem Therapeuten spricht. Und
    das Universum einen Chor gründet.
    Und Du einen Philosophen siehst. Der
    als Matrose verkleidet ist. Und der
    einen Döner in der Hand hält. Dann
    bist Du, der Zukunft der Welt begegnet.
    Dem Mensch, der in Wäldern lebt. In
    einfachen Erdhöhlen. Und zum
    Eichhörnchen geworden ist!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 12.5.2023 um 22:45 Uhr
    Die Copyrights gesichert!

  806. Der Gott

    Ich bin der Gott des Lebens!
    Zeige mir einen Platz ohne
    Phantasie. Und ich lasse dort
    Träume wachsen. Zeige mir eine
    Ecke ohñe Licht. Und ich lasse
    dort Sternen leuchten. Zeige mir
    einen Ort ohne Märchen. Und ich
    lasse dort Engel spielen. Zeige
    mir eine Bühne ohne Sprache. Und
    ich lasse dort Wunder leben. Zeige
    mir einen Mensch ohne Lächeln.
    Und ich lasse ihn die Liebe sehen!

    Ich bin der Gott der Kunst!
    Zeige mir ein Wort ohne Flügel. Und
    ich lasse es Lieder singen. Zeige mir
    eine Idee ohne Tänze. Und ich lasse
    sie mit Kindern reden. Zeige mir eine
    Uhr ohne Musik. Und ich lasse sie
    Briefe schreiben. Zeige mir ein Bild
    ohne Schätze. Und ich lasse Farben
    reden. Zeige mir einen Mensch ohne
    Reisen. Und ich lasse Ihn das Fremde
    lieben.

    Ich bin der Gott der Liebe!
    Zeige mir eine Vase ohne Blumen.
    Und ich lasse Perlen für sie blühen.
    Zeige mir einen Weg ohne Freude
    Und ich lasse Rätsel auf Ihm lösen
    Zeige mir einen Tisch ohne Gäste.
    Und ich lasse Feste mit ihm leben.
    Zeige mir eine Nacht ohne Träume
    Und ich lasse die Liebe spielen.
    Zeige mir einen Mensch ohne
    Erfolge. Und ich lasse die Kunst
    geben!

    Ich bin der Gott der Worte!
    Ich bin der Gott der Kunst. Ich bin
    der Gott der Wahrheit. Ich lebe im
    Paradies der Stille. Ich reise auf
    dem Weg der Freiheit. Ich denke in
    dem Traum der Sterne. Ich bin der
    Tag der zählt. Das Leben als Fest.
    Ich bin die Zeit die spielt. Das Leben
    als Lied. Ich bin der Traum der lebt.
    Die Welt als Theater. Ich bin das
    Leben als König. Ich bin das Reich
    der Schätze. Ich bin der Tag der
    alles gibt!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung)

    Ps Am 14.5.2023 um 5:59 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  807. Briefe

    Zwischen schwarzen Raben, eine
    weisse Taube. Zwischen gelben
    Tulpen, eine rote Rose. Zwischen
    dunkle Wolken, ein blauer Himmel.
    Zwischen grauen Gesichtern, ein
    heller Blick. Eine Hand die sagt:
    „Halte mich fest! Ein Mund der
    sagt: „Reise mit mir!“ Ein Schritt
    der sagt: „Das Paradies wartet!“
    Und weisse Tauben! Und rote
    Rosen! Und blaue Himmel,
    gehen auf Reise. Und die Welt
    fliegt!

    Zwischen hohen Bergen, ein
    kleiner Hügel. Zwischen weiten
    Meeren, ein winziger See.
    Zwischen toten Wüsten, eine
    farbige Oase. Zwischen
    schwarzen Nächten, ein helles
    Licht. Ein Brief der sagt: „Warte
    auf mich! Ein Bild das sagt: „Es
    gibt Dich! Ein Weg der sagt:
    „Gehe mit mir! Und kleine Hügel.
    Und winzige Seen. Und farbige
    Oasen. Singen ein Lied. Und der
    Mond lächelt

    Zwischen prächtigen Palästen,
    eine schlichte Hütte. Zwischen
    hellen Diamanten, eine winzige
    Glasperle. Zwischen weiten
    Parks, ein einfaches Feld.
    Zwischen mächtigen Königen,
    ein einfacher Bettler. Eine Reise
    die sagt: „Lebe die Träume!“ Ein
    Stern der sagt: „Finde die Liebe!“
    Ein Satz der sagt: „Sei der Engel!“
    Und schlichte Hütten. Und winzige
    Glasperlen. Und normale Felder.
    Geben ein Fest. Und der Tag
    tanzt!

    Zwischen den Nächten ohne
    Märchen. Da lebe ich. Zwischen
    den Tagen ohne Liebe. Da denke
    ich. Zwischen den Siegen ohne
    Seele. Da sterbe ich. Ich bin, die
    Freiheit die redet. Der Tag, der
    sieht. Die Kunst, die spielt. Die
    Zeit, die weiss. Ich bin das neue
    Lied. Du triffst mich, mit jedem
    Schritt. Du hörst mich, mit
    jedem Blick. Du kennst mich,
    mit jedem Wort. Ich bin die
    Welt als Traum!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 16.5.2023 um 19:14 Uhr
    Die Copyrights gesichert.

  808. Zimmerblumen

    Die Tür ist verriegelt! Das Fenster
    einwenig geöffnet. Das Bild hängt
    gerade. Die kleine Lampe brennt. Die
    Wand malt Sterne. Die Decke denkt
    Engel. Der Spiegel findet Perlen. Und,
    ich liege krank im Bett. Aber die
    Sprache des Zimmers sagt: ‚Das
    Leben geht weiter!“

    Das Konto ist leer! Der Schrank berührt
    die Wand. Der Teppich zeigt ein Gebetet.
    Der Stuhl singt ein Lied. Die Blume denkt
    an Reisen. Und die Figur tanzt. Und ich
    sitze in der Ecke. Höre wie der Himmel
    redet. Sehe wie die Nacht lebt. Und das
    Zimmer sagt:“Die Träume leben noch!“

    Der Morgen hört Lieder! Der Kopf findet
    Licht. Die Welt wartet auf Fragen. Der
    Apfel spielt Kunst. Der Balkon findet die Sprache. Die Tasse weckt die Welt. Und
    ich denke an Strände: „An Santorini! An
    Ios! An Naxos! Die Sonne stellt Fragen.
    Und das Zimmer sagt: „Du kennst das
    Paradies!“

    Der Tag ist da. Und ich werde heute: „Der Gärtner sein! Der Mann im
    Mond! Der Träumer vom Glück! Der König der Strasse! Das Spiel ohne
    Sieger! Die Wahrheit des Lichts! Die Schätze der Phantasie! Der König der Welt!“ Der Blick in mein Zimmer. Und
    das Wissen: ‚Nichts fehlt!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 18.10.2023 um 23:10 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  809. Zimmerblumen
    (Korrektur)

    Die Tür ist verriegelt! Das Fenster
    ein wenig geöffnet. Das Bild hängt
    gerade. Die kleine Lampe brennt.
    Die Wand malt Sterne. Die Decke
    denkt Engel. Der Spiegel findet
    Perlen. Und, ich liege krank im
    Bett. Und das Zimmers sagt:
    ‚Das Leben geht weiter!“

    Das Konto ist leer! Der Schrank
    berührt die Wand. Der Teppich
    zeigt ein Gebet. Der Stuhl singt
    ein Lied. Die Blume denkt an
    Reisen. Und die Figur tanzt. Und
    ich sitze in der Ecke. Höre wie
    der Himmel redet. Sehe wie die
    Nacht spielt. Und das Zimmer
    sagt: “Die Träume leben noch!“

    Der Morgen hört Lieder! Der Kopf
    findet Licht. Die Welt wartet auf
    Träume. Der Apfel spielt Kunst.
    Der Balkon findet die Sprache.
    Die Tasse weckt die Welt. Und ich
    denke an Strände: „An Santorini!
    An Ios! An Naxos! Und die Sonne
    stellt Fragen. Und das Zimmer
    sagt: „Ich bin das Paradies!“

    Der Tag ist da! Und heute werde
    ich: „Der Gärtner sein! Der Mann
    im Mond! Der Träumer vom
    Glück! Der König der Strasse!
    Das Spiel ohne Sieger! Die
    Wahrheit des Lichts! Die Schätze
    der Phantasie! Der König der
    Welt!“ Der Blick in mein Zimmer.
    Und das Wissen: ‚Nichts fehlt!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 18.10.2023 um 23:10 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  810. Zimmerblumen
    (Endgültige Fassung)

    Die Tür ist verriegelt! Das Fenster
    ein wenig geöffnet. Das Bild hängt
    gerade. Die blaue Lampe brennt.
    Die Wand malt Sterne. Die Decke
    denkt Engel. Der Spiegel findet
    Perlen. Und, ich liege krank im
    Bett. Und das Zimmers sagt:
    ‚Das Leben geht weiter!“

    Das Konto ist leer! Der Schrank
    berührt die Wand. Der Teppich
    zeigt ein Gebet. Der Stuhl singt
    ein Lied. Die Blume denkt an
    Reisen. Und die Figur tanzt. Und
    ich sitze in der Ecke. Höre wie
    der Himmel redet. Sehe wie die
    Nacht spielt. Und das Zimmer
    sagt: “Die Träume leben noch!“

    Der Morgen hört Lieder! Der Kopf
    findet Licht. Die Welt wartet auf
    Wunder. Der Apfel spielt Kunst.
    Der Balkon findet die Sprache.
    Die Tasse weckt die Welt. Und ich
    denke an Strände: „An Santorini!
    An Ios! An Naxos! Und die Sonne
    stellt Fragen. Und das Zimmer
    sagt: „Ich bin das Paradies!“

    Der Tag ist da! Und heute werde
    ich: „Der Gärtner sein! Der Mann
    im Mond! Der Träumer vom
    Glück! Das Lied der Sterne!
    Das Spiel ohne Sieger! Die
    Wahrheit des Lichts! Die Schätze
    der Phantasie! Der König der
    Welt!“ Der Blick in mein Zimmer.
    Und das Wissen: ‚Nichts fehlt!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 18.10.2023 um 23:10 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  811. Die Entscheidung

    Ich sollte Eins nicht machen! Wenn
    der Kopf voll ist mit Tabletten. Der
    Tag nur Ärger war. Mir die Pleite
    droht. Und keine Idee stimmt. Und
    auch die Worte nicht passen. Und
    nur Schmerzen Ieben. Dann sollte
    ich keinen Text schreiben!

    Ich sollte Eins nicht machen! Wenn
    ich nur am Fenster stehe. Den
    Frühling sehe. An gute Zeiten denke.
    An Reisen und bessere Tage. Ich
    aber kein Lächeln finde. Und keine
    Liebe. Und keine Hilfe. Dann sollte
    ich keinen Text schreiben!

    Ich sollte Eins nicht machen! Wenn
    der Wahnsinn vor der Tür steht. Jedes
    Lied falsch klingt. Kein Traum mehr
    hilft. Das Chaos die Wände bemalt
    Und kein Wort die Lösung findet.
    Dann sollte ich keinen Text
    schreiben!

    Ich sollte mich aber fragen: „Was
    ist die Welt? Wann fühlt sie sich
    Reich? Wie sieht sie die Macht?
    Was ist die Wahrheit von ihr?
    Kennt sie noch das Fest? Die
    Liebe und die Freiheit. Die Tage
    ohne Armut. Dann sollte ich einen
    Text schreiben!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 20.5.2023 am 19:43 Uhr
    Die Copyrights gesichert!

  812. Traumpfade

    Funkeln und Glitzern! Eleganz
    und Stil! Glanz und Feuer!
    Morgens mit Sonne getauft.
    Mittags mit Licht beflügelt.
    Abends mit Phantasie belebt.
    Die Freiheit mit Leben. Die
    Wahrheit als Stille. Die Kunst
    als Paradies. Die Tage aus
    Perlen. Wo Blicke und Träume
    wahr werden. Dass, war die
    Welt als Fest. Die Worte als
    Zauber. Das Denken als
    Himmel. Dass, war der Weg
    der Träumer. Die Reise, als die
    wahre Welt. Das Leben, mit
    Kraft undMacht!

    Schritte und Wunder! Worte
    und Sterne! Lieder und Engel!
    Morgens mit Bildern gemalt.
    Mittags als Perlen gedacht.
    Abends an Stränden gelebt.
    Der Berg mit Sprache. Der
    See als Traum. Der Wald als
    Künstler. Die Hütte mit Tisch.
    Wo Mut und Wissen sich
    treffen. Das Herz als Sieger.
    Der Geist als Fest. Der Weg
    als Paradies. Dass, war die
    Zeit der Abenteurer. Die
    Liebe als der Traum. Das
    Kluge mit Wissen und Seele!

    Fragen und Rätsel!
    Antworten und Lösungen!
    Schweigen und Glück!
    Morgens von Gebeten
    berührt. Mittags mit Sonne
    erfüllt. Nachts mit Sternen
    bemalt. Die Freude als Hafen.
    Die Sprache als Kirche. Die
    Treppen als Fenster. Der
    Tanz mit Flügeln. Wo Wiesen
    und Farben sich finden. Der
    Zauberer als Medizin. Der
    Clown als Lehrer. Der König
    als Freund. Dass, war die Zeit
    als Märchen. Der Gedanke als
    die wahre Küste. Das Feuer aus
    Sonne und Musik!

    Kein Lärm! Keine Tränen! Keine
    Trauer! Riesen, die das Paradies
    treffen. Götter, die mit Zwergen
    spielen. Märchen, die das Leben
    finden. Ich sitze am Tisch. Trinke
    einen Tee. Höre Musik. Lese die
    Zeitung. Sehe aus dem Fenster.
    Und der Zirkus lebt. Blicke lächeln
    mit Seiltänzern. Sätze wissen wie
    Dompteure denken. Ideen lernen
    wie Jongleure zu fliegen. Und der
    Morgen redet mit Licht. Und der
    Tag liebt jede Sekunde. Und jeder
    Atemzug sieht eine Oase. Und
    ich lebe!

    (C)Klaus Lutz

    1. Der Gast

      Letztens habe ich Gott besucht! Er
      wohnt in einem achteckigem Haus.
      Mit rotem Balkon. Und tanzender
      Küche. Einem singendem
      Wohnzimmer. Einem schiefem Schlaf
      und flachen Gästezimmer. Und einem
      lesendem Bad. Und Gäste können
      bleiben: „Wenn bis in die Nacht
      geplaudert wurde! Ein Fest war!
      Stürme toben. Und Regen fällt. Und
      ein hüpfendes Zimmer reicht. Dann
      bist Du ein Gast von Gott

      In dem Zimmer waren schon Spieler!
      Menschen mit acht Fehlern. Und neun leuchtenden Sternen. Mit drei
      Scheiben an Klarheit. Und vier
      schlafenden Blicken. Mit ovalen
      Freunden. Und halben Uhren. Mit
      singenden Eulen. Und kreativen
      Spiegeln. Mit der Reise die schnarcht.
      Dem Strand mit Erdbeeren. Dem Engel
      aus Licht. Dem Himmel aus Worten.
      Dem Auto aus Bildern. Und dem Tag
      der sagt: „Baue ein Schiff! Und finde
      die Welt!“

      In dem Zimmer waren schon Clowns!
      Künstler, mit drei Beinen und vier
      Köpfen. Mit sieben Wahrheiten und
      fünf Witzen. Mit zwei eckigen
      Träumen. Und acht runden Gedanken.
      Mit einem quadratischem Lächeln.
      Und spielenden Trompeten. Mit dem
      Denken das hüpft. Dem Neid mit
      Guru. Dem Hass mit Zauber. Der Lüge
      mit Liedern. Und der Sprache die sagt:
      „Mach weiter mit der Kunst! Und lebe
      das Fest!“

      In dem Zimmer waren schon Sänger!
      Riesen mit fünf Mündern. Und drei
      Bäuchen. Mit acht Worten. Und fünf
      halben Texten. Mit vier wandernden
      Liedern. Und zwei dressierten Raben.
      Mit gebastelten Denkem. Und
      pfeifenden Autos. Mit geliehenen
      Siegen. Und wachsenden Zeiten. Dem
      Tisch aus Leben. Dem Schlaf mit
      Sternen. Dem Wunder ohne Reichtum.
      Und dem Storch der sagt: „Denke mit
      Witz! Und finde neue Kontinente!“

      Ich stehe am Fenster. Und sehe
      tanzende Sterne. Wolken die singen.
      Monde die Feste feiern. Und Sonnen
      die Rätsel lösen. Ich bin der Gast von
      Gott. Das Zimmer malt weisse Türen.
      Der Schrank sucht helle Stille. Der
      Herd zeigt blaue Lampen. Und der
      Tisch repariert ein Regal. Und, ich bin
      das Leben. Der Kopfstand der
      Phantasie. Der Adler der Träume. Der
      Sieg der Bettler. Denn ich bin der
      Held: „Der verdrehten Reisen! Der
      vergessenen Abenteuer! Der stillen
      Wunder!“

      (C)Klaus Lutz

      PS. Am 23.5.2023 um 16:19 Uhr
      die Copyrights gesichert!

  813. Schneemänner

    Wie sah der erste Schnemann aus,
    Hatte er einen Bauch. Einen runden
    Kopf. Eine Karotte als Nase. Und
    zwei Kohlen als Augen.Und fünf
    Kieselsteine als Mund. Heute
    zweifelt die Forschung daran.
    Einige Spezialisten sind da anderer
    Meinung. Für sie sind Schneemänner
    schlafende schlafende Könige. Und
    Ritter auf Urlaub.

    Es gibt aber auch andere Meinungen.
    Von Forschen die absolut klar sehen.
    Und sehr schnell die Wahrheit
    erkennen. Für die sind Schneemänner betrunkene Matrosen. Mit der Klarheit
    das der Mensch auch oft irrt. Und es
    auch erkältete Taucher sein könnten.
    Eben so wie schüchterne Pinguine.
    Oder von Liedern verzauberte
    Weihnachtsmänner.

    Wie das Leben so spielt. Eine
    Meinung scheint völlig falsch zu sein.
    Schneemänner sind keine verkleideten Briefträger. Und mit Sicherheit auch
    keine gescheiterten Konditoren. So
    wie auch keine resignierten Eisverkäufer.
    Die Wahrheit ist wohl: Sie waren
    Testpersonen für die Schönheitschirugie.
    Und wurden dann als Schneemänner
    getarnt!

    Am interessantesten ist aber die
    Behauptung: Schneemänner seien
    Body Builder im Urlaub. Was aber
    Ohne besondere Resonanz blieb. Die
    neuesten Erkenntnisse aus Amerika
    bringen da weiter. Die sagen:
    „Schnemänner seien übergewichtige
    Schwäne!“ China hält da dagegen und
    sagt: „Schneemänner seien
    amerikanische Spione!

    Die Forschung kommt da auf keinen
    Punkt. Und ist noch weit von der
    Wahrheit entfernt. Und hat die wichtigen
    Fragen noch nicht gestellt. Warum gibt
    es Schneemänner nur aus Schnee. Und
    Warum Schweigen die alle. Und geben
    Der Welt so viele Rätsel. Keine Kugel Eis
    macht das. Kein Kuchen. Und kein
    Bonbon. So was kommt nur von den
    Schneemänner. Aber warum?

    (C)Klaus Lutz

  814. Schneemänner
    (Korrektur)

    Wie sah der erste Schnemann aus?
    Hatte er einen Bauch? Einen runden
    Kopf. Eine Karotte als Nase. Und
    zwei Kohlen als Augen. Und fünf
    Kieselsteine als Mund. Heute
    zweifelt die Forschung daran.
    Einige Spezialisten sind da anderer
    Meinung. Und sehen da keinen
    Zufall. Was das Leben von
    Schnemännern betrifft. Und den
    der Winter. Und die höhere
    Wahrheit von allem: “ Das auch
    Schnee etwas sein kann!“

    Es gibt aber auch andere
    Meinungen. Von Forschen die
    absolut klar sehen. Und sehr
    schnell die Wahrheit erkennen.
    Für die sind Schneemänner
    bekiffte Wahrsager. Mit der
    Klarheit, das der Mensch auch
    oft irrt. Und es auch erkältete
    Taucher sein könnten. Eben so
    wie schüchterne Pinguine. Oder
    von Nachtigallen verzauberte
    Weihnachtsmänner. Aber auch
    da gibt es viele Zweifel. Wie im
    normalem Leben, nichts ist da
    sicher!

    Wie das Leben so spielt. Eine
    Meinung scheint völlig falsch
    zu sein Schneemänner sind
    keine verkleideten Briefträger.
    Und mit Sicherheit, auch keine
    gescheiterten Konditoren. So
    wie auch keine resignierten
    Eisverkäufer. Die Wahrheit ist:
    „Sie waren Testpersonen für die
    Schönheitschirugie! Und wurden
    dann als Schneemänner getarnt!
    Die Forschung über Schneemänner
    zeigt aber auch. Es gibt da
    nirgendwo eine Sicherheit

    Am interessantesten ist aber die
    Behauptung: „Schneemänner seien
    Body Builder in Rente!“ Was aber
    ohne besondere Resonanz blieb.
    Die neuesten Erkenntnisse aus
    Amerika bringen da weiter. Die
    sagen: „Schneemänner seien
    übergewichtige Schwäne!“
    China hält da dagegen. Und
    sagt: „Schneemänner seien
    amerikanische Nashörner!
    Nur die Fakten zu sehen. Das
    ist da von Bedeutung. Und die
    sagen: „Schneemänner sind
    zuerst nur Schneemänner!“

    Die Forschung kommt da auf
    keinen Punkt. Und ist noch weit
    von der Wahrheit entfernt. Und
    hat die wichtigen Fragen noch
    nicht gestellt: „Warum gibt es
    Schneemänner nur aus Schnee?“
    Und Warum Schweigen die alle?
    Und geben der Welt so viele Rätsel.
    Keine Kugel Eis macht das. Kein
    Kuchen. Und kein Bonbon. So
    was kommt nur von den
    Schneemänner. Aber wieso?
    Und was ist das Geheimnis von
    Schneemännern?

    (C)Klaus Lutz

  815. Schneemänner
    (Endgültige Fassung!)

    Wie sah der erste Schnemann aus?
    Hatte er einen Bauch? Einen runden
    Kopf. Eine Karotte als Nase. Und
    zwei Kohlen als Augen. Und fünf
    Kieselsteine als Mund. Heute
    zweifelt die Forschung daran.
    Und einige Spezialisten sind da
    anderer Meinung. Und sehen da
    keinen Zufall. Was das Leben von
    Schnemännern betrifft. Und den
    Winter. Und die höhere Wahrheit
    von allem: „Das auch Schnee
    etwas sein kann!“

    Es gibt aber auch andere
    Meinungen. Von Forschern die
    absolut klar sehen. Und sehr
    schnell die Wahrheit erkennen.
    Für die sind Schneemänner
    bekiffte Wahrsager. Mit der
    Klarheit, das der Mensch auch
    oft irrt. Und es auch erkältete
    Taucher sein könnten. Eben so
    wie schüchterne Pinguine. Oder
    von Nachtigallen verzauberte
    Weihnachtsmänner. Aber auch
    da gibt es viele Zweifel. Wie im
    normalem Leben, nichts ist da
    wirklich klar!

    Wie das Leben so spielt. Eine
    Meinung scheint völlig falsch
    zu sein. Schneemänner sind
    keine verkleideten Briefträger.
    Und mit Sicherheit, auch keine
    gescheiterten Konditoren. So
    wie auch keine resignierten
    Eisverkäufer. Die Wahrheit
    koennte sein: „Sie waren
    Testpersonen für die
    Schönheitschirugie! Und
    wurden dann als Schneemänner
    getarnt! Die Forschung über
    Schneemänner zeigt aber auch
    eins: „Es gibt da nirgendwo eine
    Sicherheit!“

    Am interessantesten ist aber die
    Behauptung: „Schneemänner seien
    Body Builder in Rente!“ Was aber
    ohne besondere Resonanz blieb.
    Die neuesten Erkenntnisse aus
    Amerika bringen da weiter. Die
    sagen: „Schneemänner seien
    übergewichtige Schwäne!“
    China hält da dagegen. Und
    sagt: „Schneemänner seien
    amerikanische Nashörner!
    Nur mal, die Fakten zu sehen.
    Das kann da von Bedeutung
    sein. Und die sagen:
    „Schneemänner,
    sind zuerst nur
    Schneemänner!“

    Die Forschung kommt da auf
    keinen Punkt. Und ist, noch weit
    von der Wahrheit entfernt. Und
    hat die wichtigen Fragen noch
    nicht gestellt: „Warum gibt es
    Schneemänner nur aus Schnee?“
    Und warum Schweigen die alle?
    Und geben der Welt so viele Rätsel
    auf. Keine Kugel Eis macht das.
    Kein Kuchen. Und kein Bonbon. So
    was kommt nur von den
    Schneemännern. Aber wieso?
    Und, was ist das Geheimnis von
    den Schneemännern?

    (C)Klaus Lutz

    Beschreibung des Autors zu „Schneemänner“

    Hallo

    Die Idee stimmt. Aber die
    Ausführung hapert. Ich habe
    aber keine Ahnung, wie das
    sonst funktionieren kann. Ganz
    klare Formulierungen gibt es
    nicht immer. Bei der ersten
    Strophe habe ich das probiert.
    Aber, das ging in die Hose. Dann
    habe ich unzählige Korrekturen.
    gehabt, da mir auch die
    Konzentration im Augenblick fehlt.
    Trotzdem dachte ich heute Morgen:
    „Lustig!“ So, irgendwie kommt das
    Absurde rüber. Und, so als Stehgreifidee
    ganz in Ordnung. Also, wenn die Birne
    mal am Ende ist. Aber dann, ist die
    Umsetzung von Ideen auch so eine
    Sache. Ich denke, der Text ist auch
    erfrischend provokativ. Und es war
    der Versuch wert, etwas draus zu
    machen. Und als Ansporn mehr
    Konzentration zu zeigen. Und
    wieder bedachter zu arbeiten nicht
    schlecht. Und dann bleibt das ein
    guter Zeitvertreib. Und egal wie
    gut die Sätze sind. Das Leben bleibt
    eben ein Rätsel. Und den ultimativen
    Durchblich gibt es nicht. Eben so
    wenig, wie die alles erklärende
    Wahrheit. Und die alles befreiende
    Formulierung. Und die alles erneuernde
    Formel. Die letzte Wahrheit gibt es nur
    in der Phantasie. Und mit dem Mut, das
    andere Denken zu wagen. Auch
    wenn es zuerst in die Brüche geht.
    Kann sein, da die Augen schon die
    Dinge sehen. Die der Kopf noch
    nicht begreifen kann. Und die
    Sprache sich neue Grenzen setzen
    muss. Um die Stimme nicht ganz
    zu verlieren. Und kann sein das
    ist genau so ein Text. Und das
    neue unbekannte Land zu
    betreten, funktioniert nur mit den
    Schneemännern. Da der Nikolaus
    und das Christkind, nur schöne
    Gefühle besitzen. Und das für
    für harte Tage nicht reicht!

    (C)Klaus Lutz

  816. Melanie

    Etwas vermisse ich jeden Tag! Ich
    laufe durch die Strassen. Sehe die
    gleichen Geschäfte. Die gleichen
    Kneipen. Die gleichen Plätze. Die
    gleichen Parks. Aber etwas, an der
    Zeit, vermisse ich. Und das bist Du!

    Ich denke an Israel! An den Kibbutz.
    An Tiberias. An das Eiscafe. An den
    See. An den Strand. An den Jordan.
    An Tage die reden. An Nächte die
    lächeln. An Feste die reich waren.
    Und sehe das Glück. Denn da warst
    Du!

    Ich denke an Morgen! An Ideen. An
    perfekte Sätze. An Worte die
    spielen. An Lieder die sehen. An
    Bilder die fliegen. An gute Zeiten.
    An echte Liebe. Und wahre Kunst.
    Und was Morgen sein wird. Denn da
    fehlst Du!

    Ich denke an mein Leben! An Jahre
    die waren. An die Reisen von mir. An
    Strände mit Sonne. An Landschaften
    voller Farben. An Tage wie Feste. An
    Träume die wahr wurden. An Freiheit
    die wartet. Denn da bist nur Du!

    (C)Klaus Lutz

  817. Melanie
    (Korrektur)

    Etwas vermisse ich jeden Tag! Ich laufe durch
    die Strassen. Sehe die gleichen Geschäfte. Die
    gleichen Kneipen. Die gleichen Plätze. Die
    gleichen Parks. Aber etwas, an der Zeit,
    vermisse ich. Und das bist Du!

    Ich denke an Israel! An den Kibbutz. An
    Tiberias. An das Eiscafe. An den See. An
    den Strand. An den Jordan. An Tage die
    reden. An Nächte die lächeln. An Sterne
    die lieben. Und sehe das Glück. Denn da
    warst Du!

    Ich denke an Morgen! An Ideen. An perfekte
    Sätze. An Worte die spielen. An Lieder die
    sehen. An Bilder die fliegen. An gute Zeiten.
    An echte Liebe. Und wahre Kunst. Und was
    Morgen sein wird. Denn da fehlst Du!

    Ich denke an mein Leben! An Jahre wie Siege.
    An die Reisen von mir. An Strände mit Sonne.
    An Landschaften aus Musik. An Tage wie Feste.
    An Träume die wahr wurden. An Freiheit die
    wartet. Denn da bist nur Du!

    (C)Klaus Lutz

  818. Melanie
    (Endgültige Fassung!!)

    Etwas vermisse ich jeden Tag! Ich
    laufe durch die Strassen. Sehe die
    gleichen Geschäfte. Die gleichen
    Kneipen. Die gleichen Plätze. Die
    gleichen Parks. Aber etwas, an der
    Zeit, vermisse ich. Und das bist Du!

    Ich denke an Israel! An den Kibbutz.
    An Tiberias. An das Eiscafe. An den
    See. An den Strand. An den Jordan.
    An Tage die laecheln. An Nächte die
    tanzen. An Sterne die lieben. Und
    sehe das Glück. Denn da warst Du!

    Ich denke an Morgen! An Ideen. An
    perfekte Sätze. An Blicke die fliegen
    An Lieder die sehen. An Lichter die
    malen. An gute Zeiten. An echte
    Spiele. Und wahre Kunst. Und was
    Morgen sein wird. Denn da fehlst Du!

    Ich denke an mein Leben! An Jahre
    wie Siege. An die Reisen von mir. An
    Strände mit Sonne. An Landschaften
    aus Musik. An Tage wie Feste. An
    Träume die wahr wurden. Und die
    Freiheit die wartet. Denn da bist nur
    Du!

    (C)Klaus Lutz

    Hallo

    Wie einfach ist einfach? Wie einfach kann
    ein Satz sein? Damit ihm nicht das
    Unscheinbare etwas verloren geht. Der
    Charme, der zum Denken inspiriert. Und
    aus dem Leben, mehr als ein Nichts macht.
    Es wieder Staunen und verzückt sein lässt.
    Und mit dem Blick auf die Welt vorwärts
    schreitet. Immer Geld, Macht, Reichtum
    und Ruhm im Blick. Mit der unscheinbaren
    Sprache, als Waffe im Gepäck. Der Applaus,
    die Begeisterung, als Tür in die Königswelt.
    Nein, das war der falsche Ansatz. Und jetzt
    bin ich aus dem Tritt gekommen. Wegen
    Blödsinn. Und finde keinen Anfang mehr.
    Fangen wir die Idee wieder von vorne an.
    Wie weit kann das Nichtige gehen. So das
    es nicht der Nichtigkeit verfällt. Und das
    normale Leben noch gut findet. Also, wo
    endet die Nichtigkeit. Um dann, zur
    Göttlichkeit zu werden. Und es gut findet,
    Jahre am Strand zu liegen. Und zwar mit
    Wein und der puren Natur. Die Erkenntnis
    der Nichtigkeit, als der Weg zur Lebenskunst.
    Zum Hobbykoch und Pilzsammler. Der König
    der Kleinigkeiten. Der Putzlappen der
    Wohnung. Der Staubsauger des Teppichs.
    Die Waschmaschine, der schmutzigen
    Wäsche. Der Nikolaus für selbstlose
    Männer. Jetzt habe ich den Faden
    verloren. Also nochmal: „Wie göttlich
    ist die Göttlichkeit? Und ab welchem
    Punkt, wird die Göttlichkeit paradiesisch?
    Und der Mensch zum Schwan. Und eine
    Kugel an Eis zum Kunstwerk. Und wie
    kann man einer Kugel an Eis, ein
    Denkmal setzen. Gerade‘ wenn es nach
    fünf Minuten, nicht mehr da ist. Egal!
    Heute komme ich zu keiner Lösung
    mehr. Also! Gute Nacht und bis Morgen.

    (C)Klaus Lutz

  819. Der Sieg
    (Die erste Fassung!)

    Es läuft nichts mehr!
    Keine Ideen mehr im Kopf
    Keine Worte mehr im Herz
    Kein Licht mehr in der Seele.
    Keine Welt mehr die lächelt
    Kein Tag mehr der redet
    Keine Zeit mehr die spielt
    Nur noch das Leben.
    Blicke die keine Wege sehen
    Worte die keine Flügel finden
    Tage die keine Stille kennen
    Keine Liebe, die wieder Schätze findet

    Es läuft nichts mehr!
    Keine Sterne mehr im Kopf
    Keine Engel mehr im Herz
    Keine Reise mehr in der Seele
    Keine Phantasie mehr die fliegt.
    Keine Kunst mehr die kämpft.
    Keine Sprache mehr die siegt.
    Nur noch das Leben.
    Schritte, die keine Strände finden.
    Gesetze, die keine Feste kennen
    Theater, die keine Träume zeigen.
    Keine Sonne, die wieder Märchen liest.

    Es läuft nichts mehr!
    Keine Paläste mehr im Kopf.
    Keine Perlen mehr im Herz.
    Keine Sänger mehr in der Seele.
    Kein Satz mehr der trifft.
    Kein Lied mehr das liebt.
    Kein Weg mehr der hilft.
    Nur noch das Leben!
    Herzen, die keine Bilder malen.
    Plätze, die keine Blumen denken.
    Spuren, die kein Paradies treffen.
    Keine Frage, die wieder Riesen weckt!

    Es läuft nichts mehr!
    Kein Fenster mehr mit Blumen
    Kein Clown mehr im Spiegel.
    Kein Himmel mehr mit Garten.
    Keine Wort mehr das tanzt.
    Keine Zahl mehr die singt.
    Kein Kreis mehr der fliegt.
    Nur noch das Leben.
    Türen, die kein Zauber öffnet.
    Zeit, die keine Feste kennt.
    Tage, die nur mit Liebe siegen.
    Und das bist Du!

    (C)Klaus Lutz

  820. Der Herrscher
    (Die erste Fassung!)

    Ich öffne die Türen zum Leben!
    Ich bin, der Gott der tanzt. Ich bin,
    das Lied das reist. Ich bin, der
    Traum der fliegt. Ich bin, das
    Denken das lebt. Ich bin, die Zeit
    die singt. Ich bin, das Paradies
    das redet. Ich bin, der Mond der
    lacht. Ich bin, der König der Welt!

    Ich öffne die Türen zur Phantasie!
    Ich bin, der Schritt der spielt. Ich
    bin, der Blick der trifft. Ich bin, die
    Sprache die siegt. Ich bin, der
    Clown der rettet. Ich bin, der
    Zirkus der hilft. Ich bin, die Kunst
    die gibt. Ich bin, der Riese der
    malt. Ich bin, der König der Welt!

    Ich öffne die Türen zum Himmel!
    Ich bin, die Wiese die zaubert. Ich
    bin, der Baum der blüht. Ich bin,
    die Blume die wartet. Ich bin, die
    Wolke die zählt. Ich bin, das
    Haus das schützt. Ich bin, das
    Fest das betet. Ich bin, der Satz
    der befreit. Ich bin, der König
    der Welt!

    Ich öffne die Türen zum Wissen!
    Ich bin, der Schatz der atmet. Ich
    bin, der Bettler der sieht. Ich bin,
    der Engel der liebt. Ich bin, die
    Musik die siegt. Ich bin, die Uhr
    die hört. Ich bin, das Licht das
    bleibt. Ich bin das Bild das heilt.
    Ich bin, der König der Welt!

    Ich bin, die Wahrheit die redet! Ich
    bin, die Stille die weckt. Ich bin,
    das Glück das reist. Ich bin, der
    Weg der findet. Ich bin, das Wort
    das spielt. Ich bin, der Berg der
    hilft. Ich bin der Dieb der gibt. Ich
    bin, die Sonne die rettet. Ich bin,
    der König der Welt!

    Ich lebe auf den Sternen! Ich fliege
    mit den Träumen. Ich höre mit den
    Engeln. Ich lache mit den Göttern.
    Ich bin das Wunder. Die Welt die
    tanzt. Das Licht das singt. Die Zeit
    die spielt. Ich bin das Paradies. Ich
    bin der Spieler. Ich bin der Sieg. Ich
    bin die Sonne. Ich bin, der König der
    Welt!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 1.6.2023 um 9:45 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  821. Chaos!!!

    Keine Lust mehr auf dem Mond
    zu spazieren. Mit der Phantasie
    um die Tage zu kreisen wird auch
    langweilig. Die chines. Lieder vom
    Goldfisch kenne ich auch schon
    alle. Die Träume der Rose vom
    Theater nerven langsam. Der
    Papagei, mit seinem mehr Torte,
    mehr Torte, geht auf den Keks.
    Und der Pudding ist auch kein
    Trost. Die Zeit ist auch kein
    Klavier mehr, das noch rettet.
    Und der Zug der Ideen fährt ohne
    mich weiter. Und damit vom Tag
    etwas Sinn bleibt. Sage ich mir
    dann: „Spiele wie ein Adler!“

    Keine Lust mehr im Sternenmeer
    zu tauchen. Ohne Interesse,
    für das Rätsel raten mit Göttern.
    Cognac schmeckt Abends auch
    nicht mehr. Und Prostituierte
    passen nicht zu jedem Tag.
    Für Piratenfilme fehlt jetzt auch
    jeder Witz. Im Garten zu sitzen
    streichelt auch nicht die Seele.
    Die ständig gleichen Aussichten
    nehmen auch keine Monotonie.
    Die Stille zeigt auch nur noch
    Blitze und Donner im Chor. Und
    das Bett ist auch keine
    Alternative. Also sage ich mir
    dann: „Backe mal einen
    Kuchen!“

    Keine Lust mehr auf Bordellbars.
    Und Spaziergänge, durch die
    Stadt, bleiben auch ohne Exotik.
    Und Eis und Orgien, schaden nur
    dem Leben. Der Spass an
    Weihnachten zu denken fehlt
    noch. Und Ostern ist gerade
    vorbei. Und der Geburtstag
    noch in weiter Ferne. Alte Fotos
    ansehen, ist nichts gegen
    Depressionen. Freude an Torte,
    schadet dem Sexappeal. Und
    den Teppich saugen, ist keine
    Freude für jeden Tag . Also,
    sage ich mir dann: „Putze mal
    wieder die Schuhe!“

    Ich mache einen Kopfstand.
    Und grübele, wie Störche mit
    Beinbruch fühlen! Denke über
    Wolken nach die am Himmel
    kreisen. Und über Alternativen
    für überfüllte Parkplätze. Bügele
    meine Hemden. Putze die
    Schuhe. Lege mich dann auf
    das Sofa. Und fühle wie mein
    Kaffee die Welt erobert. Und wie
    Reiterheere aus Sahne meine
    Wohnung besetzen. Sehe wie
    der Mond eine Party feiert. Mit
    Frauen aus den besten Träumen.
    Und weiss: „Ich bin immer am
    falschen Platz! Und denke mir
    die Uhr als Orgel!“

    (C)Klaus Lutz

  822. Chaos!!!
    (Korrektur!)

    Keine Lust mehr auf dem Mond
    zu spazieren. Mit der Phantasie
    um die Tage zu kreisen wird auch
    langweilig. Die Lieder von meinem
    Goldfisch kenne ich auch schon
    alle. Die Träume, der Rose vom
    Theater, nerven langsam. Der
    Papagei, mit seinem mehr Torte,
    mehr Torte, geht auch auf den
    Keks. Und der Pudding ist auch
    kein Trost. Die Zeit ist auch kein
    Klavier mehr, das noch rettet.
    Und der Zug der Ideen fährt ohne
    mich weiter. Und damit vom Tag
    etwas Sinn bleibt, sage ich mir
    dann: „Spiele wie ein Adler!“

    Keine Lust mehr im Sternenmeer
    zu tauchen. Ohne Interesse,
    für das Rätsel raten mit Göttern.
    Cognac schmeckt Abends auch
    nicht mehr. Und Prostituierte
    passen nicht zu jedem Tag.
    Für Piratenfilme fehlt jetzt auch
    jeder Witz. Im Garten zu sitzen
    streichelt auch nicht die Seele.
    Die ständig gleichen Aussichten
    nehmen auch keine Monotonie.
    Die Stille zeigt auch nur noch
    Blitze und Donner im Chor. Und
    das Bett ist auch keine
    Alternative. Also, sage ich mir
    dann: „Backe mal einen
    Kuchen!“

    Keine Lust mehr auf Bordellbars.
    Und Spaziergänge, durch die
    Stadt, bleiben auch ohne Exotik.
    Und Eis und Orgien, schaden nur
    dem Leben. Der Spass an
    Weihnachten zu denken fehlt
    noch. Und Ostern ist gerade
    vorbei. Und der Geburtstag
    noch in weiter Ferne. Alte Fotos
    ansehen, ist nichts gegen
    Depressionen. Freude an Torte,
    schadet dem Sexappeal. Und
    den Teppich saugen, ist kein
    Spass für jeden Tag . Also,
    sage ich mir dann: „Putze mal
    wieder die Schuhe!“

    Ich mache einen Kopfstand.
    Und grübele, wie Störche mit
    Beinbruch fühlen! Denke über
    Wolken nach die am Himmel
    kreisen. Und über Alternativen
    für überfüllte Parkplätze. Bügele
    meine Hemden. Putze die
    Schuhe. Lege mich dann auf
    das Sofa. Und fühle wie mein
    Kaffee die Welt erobert. Und wie
    Reiterheere aus Sahne meine
    Wohnung besetzen. Sehe wie
    der Mond eine Party feiert. Mit
    Frauen aus den besten Träumen.
    Und weiss: „Ich bin immer am
    falschen Platz! Und denke mir
    die Uhr als Orgel!“

    (C)Klaus Lutz

  823. Die Sekunde

    Das Leben in dieser Sekunde! Es
    ist die Welt, die auf der Bühne steht.
    Die ein Lied singt. Die Witze erzählt.
    Die mit Träumen jongliert. Und
    Löwen zähmt. Die mit Clowns redet.
    Und mit der Kunst lächelt. Die nur
    Liebe zeigt. Und die Augen öffnet.
    Und das Wunder erkennt!

    Das Leben in dieser Sekunde! Es ist
    der Tag, der auf Reise geht. Der, auf
    Bergen sitzt. Der, an Stränden denkt.
    Der, mit Wolken redet. Der, wie ein
    Adler fliegt. Der, wie ein Zauberer
    spielt. Der, wie ein Spieler siegt.
    Und den Traum lebt. Und wie ein
    König denkt. Und die Schätze
    besitzt!

    Das Leben in dieser Sekunde! Es ist
    der Riese, der die Freiheit lebt. Der
    den Schatz findet. Der, die Rätsel
    löst. Der, die Sonne trifft. Der, das
    Fest weckt. Der, den Engel liebt. Der
    wie ein König die Welt betritt. Der,
    mit Perlen redet. Der, mit Sternen
    tanzt Der, mit Phantasie spielt.
    Und die Stille feiert!

    Das Leben in dieser Sekunde! Es ist
    der Gott, der das Paradies zeigt. Der
    mit Clowns spielt. Der mit Bettlern
    redet. Der mit Königen träumt. Und
    die Kunst lebt. Die Blumen malt. Die
    mit Sternen fliegt. Die mit Worten
    spielt. Und den Zauber kennt. Die
    Welt die lächelt. Den Träumer der
    tanzt!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  824. Lächle!!!

    Der Himmel hat heute gesagt: „Lebe!“
    Die Wolken haben ergänzt: „Reise!“.
    Und die Sonne hat den Mut erwähnt.
    Und das ich das Leben nicht
    vergessen soll: „Die Feste! Die Stille!
    Die Liebe!“

    Die Blume hat heute gesagt: „Denke!“
    Die Bäume haben ergänzt: „Tanze!“
    Und die Wiese hat die Kunst erwähnt.
    Und das ich das Abenteuer nicht
    vergessen soll: „Die Worte! Die Ideen!
    Die Fragen!“

    Die Phantasie hat heute gesagt:
    „Träume!“ Die Sprache hat ergänzt:
    „Singe!“ Und das Herz hat die Gefühle
    erwähnt. Und das ich die Wahrheit nicht vergessen soll: „Die Arbeit! Die Freude!
    Das Glück!“

    Die Welt hat heute gesagt: „Rede!“ Der
    Mond hat ergänzt: „Spiele!“ Und die
    Sterne haben die Engel erwähnt. Und
    das ich das Paradies nicht vergessen
    soll: „Die Träume! Die Poesie! Die
    Küsse!“

    Ich stehe jetzt am Fenster. Lasse die
    Liebe reden Die Kunst fliegen. Den Tag
    tanzen. Höre ein Lied. Und Türen öffnen
    sich: „Und ich bin die Zeit! Die Kraft! Und
    das Wissen!“ Und die Welt redet mit mir.
    Und sagt: „Lächle!“

    (C)Klaus Lutz

  825. Lalalala

    Ich rufe die Sonne! Sie sitzt in der Ecke.
    Aber sie will nicht ins Zimmer kommen.
    Gott schläft auf der Couch. Den las ich
    in Ruhe. Nur der Präsident der Welt ist
    wach. Aber der spielt Mikado. Und
    duldet keine Störung. Bleibt nur noch
    der Clown. Aber, der sucht gerade
    Witze. Und zeigt den Denker. Im
    Fernseher ist auch nur Blödsinn. Also,
    gehe ich auf den Balkon. Und esse
    einen Pudding.

    Der Sänger denkt an Reisen! Und will
    jetzt nur einen Cafe. Der Mond mag
    das Licht. Liegt im Bett. Und braucht
    jetzt Stille. Nur das Bild ist ruhig. Sitzt
    am Lagerfeuer. Und denkt an Igel. Das
    Rätsel gibt ein Fest. Ich koche am Herd.
    Rede mit dem Löwen. Denke an Torte.
    Und male der Zeit eine Insel. Höre wie
    ein König singt. Sehe die Perlen die
    lächeln. Und nehme eine Aspirin!

    Das Meer findet seine Strände! Auf
    dem Boden sitzt der Abend. Das
    Fenster ist offen. Der Denker spielt
    Geige. Und will kein Kino. Der Kaffee
    kocht. Der Fernseher läuft. Der Riese
    redet über Spiele. Der Diener schreibt
    einen Brief Jeder Blick findet ein Los.
    Der Rasen schminkt sich. Und ich
    gehe auf Reise. Und lasse Ballons
    fliegen. Spiele mit den Clowns. Und
    lasse Drachen steigen. Und das
    Chaos ist ein Witz!

    Der Baum leidet jetzt an Blindheit.
    Der Postbote sieht sich ein Bild an.
    Der Polizist sucht was im Schrank.
    Nur der Psychologe trinkt eine Milch.
    Ich fahre in die Stadt. Probe das
    Chaos. Zahle mit einem Lächeln. Male
    einen Berg am Himmel. Male einen
    Palast auf Wolken. Male eine Zeit mit
    Flügeln. Und Gott drückt mir die Hand.
    Und zeigt das perfekte Fest. Den Clown,
    der Kuchen backt!

    (C)Klaus Lutz

  826. Feste!!!

    Der Morgen streicht noch die Bäume
    Redet mit den Blumen. Lässt die Sterne
    gehen. Tröstet den Mond. Berührt die
    Sonne. Öffnet das Fenster. Hängt ein
    Herz an die Tür. Sendet Küsse an das
    Leben. Blickt mit Liebe auf die Welt.
    Sieht die Zeit als Lächeln. Hofft auf
    gute Ideen. Und findet ganz eigene
    Wege. Und zeigt die Kraft von
    Träumen.

    Der Mittag hört auf die Zeit. Mag die
    Stille. Denkt an Sätze die spielen. Sitzt
    am Klavier. Betet mit der Uhr. Malt die
    Kunst als Clown. Findet auf dem Pfad
    eine Geige. Nimmt das Fenster wie
    Musik. Findet in der Ecke einen Ton.
    Sieht auf dem Berg eine Perle. Weiss
    der Welt fehlt das Glück. Und lebt,
    ein Fest mit dem Baum!

    Der Abend erntet Gold. Das Wissen
    erklärt ein Lied. Der Dolch denkt an
    Äpfel. Die Lampe trinkt einen Wein. Der
    Stuhl hält dem Tisch eine Predigt. Ich
    atme die Welt. Und die Phantasie lebt.
    Und baut mir den Flugplatz. Und die
    Ideen geben mir Flugzeuge. Und ich
    entdecke das Leben: ‚Die Freiheit!
    Den Frieden! Und die Liebe!“

    Die Nacht ist ein Igel. Die Sterne
    fliegen wie Adler. Und die Stille weckt
    die Engel. Die Tür sieht nur Leben. Und
    die Worte werden zu Freunden. Und
    bauen Paläste, für jeden Satz. Und
    Lieder lehren zu fliegen. Denn ein
    Schritt sagt die Wahrheit. Und die
    Liebe findet den Weg. Und die
    Freiheit lebt mit jedem Blick.

    Ich gehe durch die Welt. Sehe überall
    Wiesen. Und Bäume bis zum Himmel.
    Ich lebe auf Sternen. Rede mit dem
    Tag. Sehe das Leben. Wie einen
    Thron. Und denke mit Klarheit. Lebe
    nur mit Wahrheit. Und bin der Riese.
    Und bin der König. Und der Tag ist
    sicher. Und Morgen, Mittag, Abend
    und die Nacht finden alle Schätze!

    (C)Klaus Lutz

  827. Feste

    Der Morgen streicht die Bäume grün.
    Redet mit den Blumen. Lässt die Sterne
    gehen. Tröstet den Mond. Berührt die
    Sonne. Öffnet das Fenster. Hängt ein
    Herz an die Tür. Sendet Küsse an das
    Leben. Blickt mit Liebe auf die Welt.
    Sieht die Zeit als Lächeln. Hofft auf
    gute Ideen. Und findet ganz eigene
    Wege. Und zeigt die Kraft von
    Träumen.

    Der Mittag hört auf die Zeit. Mag die
    Stille. Denkt an Sätze die spielen. Sitzt
    am Klavier. Betet mit der Uhr. Malt die
    Kunst als Clown. Findet auf dem Pfad
    eine Geige. Nimmt das Fenster wie
    Musik. Findet in der Ecke einen Ton.
    Sieht auf dem Berg eine Perle. Weiss
    der Welt fehlt das Glück. Und lebt,
    ein Fest mit dem Baum!

    Der Abend erntet Gold. Das Wissen
    erklärt ein Lied. Der Dolch denkt an
    Äpfel. Die Lampe trinkt einen Wein. Der
    Stuhl hält dem Tisch eine Predigt. Ich
    atme die Welt. Und die Phantasie lebt.
    Und baut mir den Flugplatz. Und die
    Ideen geben mir Flugzeuge. Und ich
    entdecke das Leben: ‚Die Freiheit!
    Den Frieden! Und die Liebe!“

    Die Nacht ist ein Igel. Die Sterne
    fliegen wie Adler. Und die Stille weckt
    die Engel. Die Tür sieht nur Leben. Und
    die Worte werden zu Freunden. Und
    bauen Paläste, für jeden Satz. Und
    Lieder lehren zu fliegen. Denn ein
    Schritt sagt die Wahrheit. Und die
    Liebe findet den Weg. Und die
    Freiheit lebt mit jedem Blick.

    Ich gehe durch die Welt. Sehe überall
    Wiesen. Und Bäume bis zum Himmel.
    Ich lebe auf Sternen. Rede mit dem
    Tag. Sehe das Leben. Wie einen
    Thron. Und denke mit Klarheit. Lebe
    nur mit Wahrheit. Und bin der Riese.
    Und bin der König. Und der Tag ist
    sicher. Und Morgen, Mittag, Abend
    und die Nacht finden alle Schätze!

    (C)Klaus Lutz

    Hallo
    (Die erste Fassung!)

    Worte voller Glück. Tage voller Leben. Wissen voller
    Erkenntnis. Denken voller Klarheit. Träume voller
    Wahrheit. Das wäre das echte Gedicht. Spekulativ.
    Sehend. Glaubend. Mit jedem Wort als Quelle der
    Kraft. Mit jedem Wort aus einem neuem Himmel.
    Mit jedem Wort aus dem Paradies. Mit jedem Wort
    gesegnet von Gott. Mit jedem Wort ein Diamant
    für die Welt. Sätze mit Flügeln. Tage wie Reisen.
    Ideen für Götter. Das Denken ohne Grenzen. Die
    Welt als das Fest. Könnte es dazu Worte geben?
    Die Vollkommenheit des Menschen, hätte die eine
    Sprache? Und wie würde die sein. Das Erwachen.
    Und das Erkennen der Wahrheit. Blicke die nicht
    mehr täuschen. Das klare Wissen das bin ich. So
    ist der Mensch. Und das bin ich: „Der Künstler! Der
    Philosoph! Die Freiheit!“ Egal wie Du mich nennst.
    Ich bin das Leben. Ich bin die Sprache. Ich bin die
    Poesie. Das Gedicht, das nie perfekt sein kann. Da
    ich immer auf dem Weg bin. Und jeder Tag anders ist.
    Und ich jeden Tag anders bin. Und die Sprache jeden
    Tag anders ist. Darum sehe mich als den Gott. Den
    Mensch der jeden Tag in anderen Welten lebt. Der
    Dir jeden Tag das Leben neu zeigt. Auf Wegen die alle
    Träume wahr werden lassen. Und die wahre Grösse
    des Menschen offenbaren. Ohne Grenzen wenn er
    liebt. Ohne Grenzen wenn er denkt. Ohne Grenzen
    wenn er lebt. Die Sprache. Das Gedicht. Die Kunst
    die atmet. Die alles wagt. Und alles gewinnt. Da sie
    das Leben wagt. Da sie das Leben gewinnt. Die Worte
    von Siegern. Die Vollkommenheit die nur Sieger
    verstehen. Versuche dieser Vollkommenheit die
    Worte zu geben. Und Du siehst das Gedicht richtig!

    (C)Klaus Lutz

  828. Wunder

    Der Zauber der Lippen! Ich spreche ein
    Wort. Gebe Ihm ein Lächeln. Und stehe
    mitten im Paradies. Und ein Engel sagt:
    „Küss mich!“ Und Gott sagt: „Vergiss
    nicht die Liebe!“ Und der Tag reicht die
    Hand. Und zeigt: „Träumende Wälder!
    Singende Wege! Tanzende Häuser!“ Und
    die Welt steht auf dem Kopf. Und jeder
    Schritt hat Flügel. Und jeder Blick findet
    Schätze. Und jeder Stern sagt: „Liebe!“

    Der Zauber der Phantasie! Ich höre ein
    Lied. Gebe Ihm ein Lächeln. Und bin auf
    einer Reise. Und ein König sagt: „Tanze
    die Tage!“ Und ein Bettler sagt: „Sei das
    Fest!“ Und die Kunst reicht mir die Hand.
    Und zeigt: „Spielende Clowns! Fliegende
    Lehrer! Zaubernde Denker!“ Und die Zeit
    steht auf dem Kopf. Und jeder Satz hat
    Freunde. Und jeder Gedanke findet
    Perlen. Und jeder Blick sagt: „Träume!“

    Der Zauber der Kunst! Ich denke einen
    Engel. Gebe ihm ein Lächeln. Und lebe
    auf einem Stern. Und ein Künstler sagt:
    „Freue Dich!“ Und ein Philosoph sagt:
    „Sei die Kunst!“ Und die Liebe reicht mir
    die Hand. Und zeigt: „Reisende Träumer! Feiernde Spieler! Zaubernde Bettler! Und
    die Wahrheit steht auf dem Kopf. Und
    jede Sekunde findet Strände. Und jedes
    Wort sitzt im Café. Und jede Wahrheit
    sagt: „Fliege!“

    Der Zauber der Tage! Ich sage ein Wort.
    Gebe Ihm ein Lächeln. Liege auf dem
    Bett. Sehe das Regal tanzt. Der Tisch
    spielt. Der Teppich fliegt. Und trinke
    einen Tee. Und die Pflanze sagt: „Lebe
    die Wahrheit! Lebe das Märchen! Lebe
    die Kunst! Sei das Fest!“ Und die Sonne
    singt!“ Und der Himmel malt. Und das
    Paradies tanzt. Und die Stille öffnet
    Türen. Und die Liebe zeigt das Licht.
    Und ich weiss: „Ich Lebe!“

    (C)Klaus Lutz

  829. Beschreibung des Autors zu „Wunder“

    Hallo

    Ich könnte dem Gedicht noch etwas Schliff
    geben. Es mit einem letzten Glanz erstrahlen
    lassen. Ihm das ultimative Glitzern zaubern.
    Ich stelle aber einfach mal die erste Fassung
    rein: „Unverfälscht! Fehlerhaft! Erschöpft!“ Die
    Natur der Worte: „Ohne Schminke! Ohne
    Tabletten! Ohne Therapie!“ Das pure Leben:
    „Wie der Prolet der träumt! Wie der Bettler der
    hofft! Wie der Kämpfer der denkt!“ Ich zeige
    Euch die Sprache auf der Klippe. Der Geist,
    der das echte Leben sieht. Die Wahrheit,
    die über Tränen lacht. Das Leben, wenn es
    die echt Kunst erkennt. Den Mensch der
    sich behauptet. Den Mensch der nicht
    aufgibt. Den Mensch der kämpft. Den
    Mensch, der seinem Wert erfasst hat. Mit
    seiner nackten Existenz: „Ohne Besitz! Ohne
    Sicherheit! Ohne Rückhalt!“ Den Mensch der
    das Leben sieht: „Die Lügen! Die Täuschungen!
    Den Hass!“ Den Mensch, der seinen Blick auf
    die Welt richtet. Den Mensch, der den Film
    sieht der stimmt: „Die Kriege! Den Hunger!
    Das Elend!“ Den Mensch, der etwas verändern
    kann. Da er sein Leben kennt. Da er die
    Mächtigen kennt. Da er die Welt kennt.
    Da er den Reichtum kennt der zählt. Darum
    stelle ich dieses Gedicht unverbessert online.
    Da es alle Träume zeigt. Die Träume von dem
    Mensch der nicht aufgibt. Der sich und die
    Welt nicht als verloren hin gibt. Der seine
    Familie liebt. Der seine Freunde liebt. Der
    seine Kultur liebt. Und der das Leben achtet
    und schützt. Und mit jedem Blick das Beste
    will. Ich denke deswegen das dieses
    Gedicht stimmt. Denn dieses Gedicht ist ein
    König. Verfasst Von einem Bettler, dem Gott
    begegnet. Mit jedem Schritt wo er denkt. Mit
    jedem Traum den er lebt. Mit jeder Reise
    die wahr wird. Mit jedem Tag, wo er die
    Freiheit findet!

    (C)Klaus Lutz

  830. Fieber

    Mir fehlen die Beine. Der Unterleib
    ist kaputt. Das Herz schlägt nicht
    mehr richtig. Die Lungen machen
    Probleme. Das Gehirn ist öfter im
    Streik. Und der Körper spielt
    Theater. Schickt das Denken auf
    Reisen. Zeigt jedem Blick einen
    Strand. Gibt jedem Tag einen
    Traum. Und das Leben ist die Uhr.
    Und das Tick Tick Tick die Arznei!

    Ich bin richtig Pleite. Die Hosen
    sind fertig. Der Pullover wärmt
    nicht mehr. Die Socken sind voller
    Löcher. Die Mütze ist ein Wrack.
    Und die Phantasie spielt Theater.
    Und würfelt um das Leben. Denkt
    jedes Wort wäre Gold. Hofft auf
    Kredit vom Himmel. Hält jeden
    Tag für den Sieg. Und die Welt
    für den Joker!

    Ich bin am Ende! Das Denken ist
    ruiniert. Das Leben wird ernst.
    Die Zukunft bleibt ohne Spass.
    Die Sprache zeigt kein Lachen.
    Und die Kunst spielt Theater.
    Reist mit Bildern zum Mond.
    Hält jede Idee für das Paradies.
    Denkt an den Gott der Spiele.
    Und sieht den Willen als Erfolg.

    Ich bin die Reise! Das Wort das
    fliegt. Die Zeit die zaubert. Der
    Blick ohne Hass. Die Idee mit
    Flügeln. Das Fest der Sterne. Die
    Kunst der Träume. Ich bin das
    Theater. Wenn die Nacht redet.
    Wenn das Licht liebt. Wenn der
    Tag spielt. Dann bin ich der
    Mond. Die Sonne. Und die
    Sterne. Der Chor am Himmel.

    (C)Klaus Lutz

    .

  831. Fieber
    (Korrektur)

    Mir fehlen die Beine. Der Unterleib
    ist kaputt. Das Herz schlägt nicht
    mehr richtig. Die Lungen machen
    Probleme. Das Gehirn ist öfter im
    Streik. Und der Körper spielt
    Theater. Schickt das Denken auf
    Reisen. Zeigt jedem Blick einen
    Strand. Gibt jedem Tag einen
    Traum. Und das Leben ist die Uhr.
    Und das Tick Tick Tick die Arznei!

    Ich bin richtig Pleite. Die Hosen
    sind fertig. Der Pullover wärmt
    nicht mehr. Die Socken sind voller
    Löcher. Die Mütze ist ein Wrack.
    Und die Phantasie spielt Theater.
    Und würfelt um das Leben. Denkt
    jedes Wort wäre Gold. Hofft auf
    Kredit vom Himmel. Hält jeden
    Tag für den Sieg. Und die Welt
    für den Joker!

    Ich bin am Ende! Das Denken ist
    ruiniert. Das Leben wird ernst.
    Die Zukunft bleibt ohne Spass.
    Die Sprache zeigt kein Lachen.
    Der Tag bleibt ohne Feste.
    Und die Kunst spielt Theater.
    Reist mit Bildern zum Mond.
    Hält jede Idee für das Paradies.
    Denkt an den Gott der Spiele.
    Und sieht den Willen als Erfolg.

    Ich bin die Reise! Das Wort das
    fliegt. Die Zeit die zaubert. Der
    Blick ohne Hass. Die Idee mit
    Flügeln. Der Koenig der Welt.
    Die Macht der Träume. Ich bin
    das Theater. Wenn die Kunst
    redet. Wenn das Licht liebt.
    Wenn der Nacht spielt. Wenn
    der Morgen weckt. Dann bin
    ich der Mond. Die Sonne. Und
    die Sterne. Der Chor am
    Himmel

    (C)Klaus Lutz

    Hallo

    Seien wir ehrlich: Ich bin der Beste!
    Der König! Das wahre Leben! Der
    reinste Satz! Die schönste Wahrheit.
    Der Trumpf der Welt. Der Joker
    für Spieler. Die Idee für Träumer.
    Das Karussel für die Phantasie.
    Ich bin die Kunst. Das neue Denken.
    Die beste Zeit. Das grösste Fest. Ich
    bin der Riese. Denn ich überlebe alle
    Niederlagen. Denn ich überlebe alle
    Hinterhältigkeiten. Denn ich überlebe
    alle Verleumdungen. Ich bin der stärkste
    Tag. Ich bin die fantastischste Reise. Ich
    bin mit jedem Blick das Abenteuer. Die
    Phantasie. Das Wunder. Die Wahrheit.
    Und das Paradies. Die Zeit die nie lügt.
    Das Gesetz mit einem Lächeln. Der Gott
    der besten Gedanken. Der General der
    Wiesen. Aber mehr als all das bin ich
    die Freiheit. Der Satz mit Flügeln. Das
    Lächeln über den Wolken. Der Traum
    der immer wahr wird. Der Schritt der
    nur das Licht kennt. Ich werde alles
    sehen. Alles auf der Welt. Alles in
    jedem Satz. Alles in jedem Gedanken.
    Alles in jedem Gefühl. Und die Sprache
    sein die alles sagt. Alles nur mit
    Wahrheit. Und am Ende wird das
    der Satz sein der alles gibt: Den Mut!
    Die Kraft! Das Abenteuer! Das göttliche
    Leben! Das beste das der Mensch sein
    kann. Und das grösste das der Mensch
    sein kann!

    (C)Klaus Lutz

  832. Das Glück

    Leere Flaschen neben dem Bett!
    Klamotten überall auf dem Boden.
    Die Uhr mit müdem Gesicht. Das
    Sofa mit ernstem Mund. Das Bild
    mit weiten Flügeln. Die Sonne sitzt
    in der Ecke. Der Tag steht in der Tür.
    Und das Fenster zeigt ein Lächeln.
    Und im Zimmer tanzt der Zirkus!

    Alte Zeitungen auf dem Regal! Notizen
    überall auf dem Tisch. Die Wände mit
    grauen Bildern. Die Tasse mit traurigem
    Herz. Die Lampe mit kaputten Schuhen.
    Die Wahrheit trinkt einen Tee. Die Zeit
    sitzt auf dem Schrank. Und die Puppe
    denkt mit Clowns. Und im Zimmer
    spielt die Komödie!

    Leise Lieder auf dem Sofa! Träumer
    überall auf dem Regal. Der Löwe unter
    dem Hut. Der Plan mit blauer Brille. Der
    Tag spielt gerne Tennis. Der Denker
    lebt mit einer Grippe. Der Stille fehlt
    die Hose. Die Wahrheit isst einen
    Apfel. Und die Kunst stiehlt eine
    Wolke. Und im Zimmer zaubert
    das Chaos!

    Ich liege auf dem Bett. Nackte Sätze
    spielen Musik. Eckige Lieder drehen
    sich Locken. Eine zufriedene Frage
    findet ihren BH. Der Kalender reist an
    das Meer. Ich stehe in der Sonne. Ich
    denke im Licht. Ich trinke Gläser an
    Glück. Und bin der Traum mit Augen.
    Der Palast, mit jedem Wort das liebt!

    (C)Klaus Lutz

  833. Das Glück
    (Korrektur)

    Leere Flaschen neben dem Bett!
    Klamotten überall auf dem Boden.
    Die Uhr mit müdem Gesicht. Das
    Sofa mit ernstem Mund. Das Bild
    mit weiten Flügeln. Die Sonne
    sitzt in der Ecke. Der Tag steht in
    der Tür. Und das Fenster zeigt ein
    Lächeln. Und im Zimmer tanzt der
    Zirkus!

    Alte Zeitungen auf dem Regal!
    Notizen überall auf dem Tisch.
    Die Wände mit grauen Bildern.
    Die Tasse mit traurigem Herz.
    Die Lampe mit kaputten Schuhen.
    Die Wahrheit trinkt einen Tee. Die
    Zeit sitzt auf dem Schrank. Und
    die Puppe denkt mit Clowns. Und
    im Zimmer spielt die Komödie!

    Leise Lieder auf dem Sofa!
    Träumer überall auf dem Regal.
    Der Löwe unter dem Hut. Der
    Plan mit blauer Brille. Der Tag
    spielt Tennis. Der Denker lebt
    mit einer Grippe. Der Stille fehlt
    die Hose. Die Wahrheit isst
    einen Apfel. Und die Kunst
    stiehlt eine Wolke. Und
    im Zimmer zaubert das
    Chaos!

    Ich liege auf dem Bett. Nackte
    Sätze spielen Musik. Eckige
    Lieder drehen sich Locken. Eine
    zufriedene Frage findet ihr Kleid.
    Der Kalender reist an das Meer.
    Ich stehe in der Sonne. Ich
    denke im Licht. Ich trinke Gläser
    an Glück. Und bin der Traum mit
    Augen. Der Palast, mit jedem
    Wort das fliegt!

    (C)Klaus Lutz

    Hallo

    Der Mut im Leben etwas zu wagen.
    Ohne dabei den Humor zu verlieren.
    Das ist Sprache. Die Reise in die
    fernsten Länder. Ohne das beste
    Restaurant zu finden. Und mit
    Pommes Frittes echt glücklich
    zu sein. Das ist Sprache. Beim
    Roulette keinen Cent zu
    gewinnen. Und trotzdem eine
    Cola zu geniessen. Das ist
    Sprache. Eine Kartoffel zu
    schälen. Und dabei mit Freude
    eine Suppe zu Löffeln. Das ist
    Sprache. Nun ganz im Ernst.
    Jetzt nach drei Flaschen Wein
    am Schreibtisch. Mit dem
    Wissen ich habe auch im
    Lotto nur Pech. Und die Kekse
    sind auch gleich alle. Da ist
    die Sprache, nur noch ein
    Fragezeichen. Und alles dann,
    ein Gespräch mit dem Nikolaus.
    Wenn der nicht da ist mit dem
    Osterhasen. Aber nicht mit
    dem Christkind. Denn das ist
    eine Erfindung vom Lieferdienst:
    „Wünsch Dir was!“ Bei völliger
    Klarheit im Kopf, ist Sprache
    das Gefühl einer Gastritis. Nach
    zwei Portionen an Lasagne. Und
    einem XXL Eisbecher. Mit reiner
    Vernunft, nach dem Kochen einer
    Suppe, ist Sprache der Löffel der
    fehlt. Gut, das war jetzt etwas
    zu Platt. Aber ich komme der
    Wahrheit langsam näher. Kann
    sein der Denkansatz ist besser.
    Was von einem Lied übrig bleibt.
    Wenn es ein Hund bellt. Das ist
    Sprache. Aber auch nur mit
    einem Diplom von der Bellschule.
    Sagen wir mal so: „Jetzt nach
    drei Flaschen Wein! VIER
    doppelten Cognac!“ Und einer
    leeren Keksdose. Da kann Sprache
    nur der Kater beim aufwachen
    Morgen sein. Und das was nach
    zwei Tassen Kaffee noch übrig ist.
    Jetzt nach einer Schlaftablette
    würde ich sagen: Es ist egal was
    Sprache ist. Hauptsache die Bank
    zahlt meine Miete. Und der Dispo
    reicht noch für einen Döner!

    (C)Klaus Lutz

  834. Die Welt erzählt: „Der Baum will
    das Fliegen lernen!“ Chinese werden.
    Wissen wo Gott lebt. Den Philosophen
    erklären was Wahrheit ist. Als Erleuchteter,
    der König der Welt werden. Mit dem Mond
    am Strand sitzen. Mit der Sonne ein Fest
    feiern. Mit dem Himmel im Himalaya
    wandern. Um sich dann zu sagen: „Ich
    bin das Leben! Ich bin das Wunder!“

    Die Welt erzählt: „Der Baum will das Meer
    sehen!“ Pilot werden. Sich einen Jaguar
    kaufen. Mit dem Berg im Café sitzen. Und
    der Welt erklären wie ein Adler denkt. Als
    Lebenskünstler, der Clown, werden. Mit
    dem Zirkus in China leben. Mit dem Hut
    als Trommler tanzen. Mit dem Denker
    ein Seefahrer werden. Um sich dann zu
    sagen: „Ich bin der Kämpfer! Ich bin der
    Sieger!“

    Die Welt erzählt: „Der Baum will Politik
    studieren!“ Drachen jagen. Dem Dreieck
    eine Perle schenken. Mit jedem Blick
    einen Stern wecken. Der Zeit erklären
    warum ein Herz schlägt. Mit der Reise
    das Leben finden. Mit der Freiheit am
    Strand liegen. Mit dem Traum, ein
    Fest sehen. Um sich dann zu sagen:
    „Ich bin das Lächeln! Ich bin das
    Paradies!“

    Die Welt erzählt: „Ich bin der Baum!
    Ich bin die Reise! Ich bin das Leben!“
    Ich bin jeden Tag der Schatz. Ich bin
    jeden Tag der Traum. Ich bin jeden
    Tag der Himmel. Ich erkläre jedem
    Blick, wann die Sprache fliegt. Und
    die Worte wie Clowns sind. Und die
    Zeit nur Feste zeigt. Und die Kunst
    nur Licht findet! Um sich dann zu
    sagen: „Ich bin der Zirkus! Der Mut
    der lebt!“

    Die Welt erzählt: „Ich bin heute der
    Baum!“ Ich bin Morgen das Paradies.
    Ich bin der Weg der Engel. Ich bin
    die Kirche der Bettler. Ich bin die
    Kunst mit Flügeln. Ich sehe wie
    der Tag träumt. Und male eine
    Blume dazu. Ich höre wie das
    Leben singt. Und male ein Herz
    dazu. Ich fühle wie ein Traum reist.
    Und male einen Stern dazu. Ich bin
    das Leben. Ich bin der Baum!

    (C)Klaus Lutz

  835. Der Star

    Ich bin, wie die von der Natur
    geschliffenen Diamanten. Mit mir,
    bleibt diese Welt reich! Mit mir, bleibt
    das Leben klar. Mit mir, bleibt der
    Mensch genial!

    Ich bin, wie der im Herz geborene
    Himmel. Mit mir, bleibt diese Zeit hell.
    Mit mir, bleibt die Stille rein. Mit mir,
    bleibt der Mensch stark!

    Ich bin, wie die beim Reisen
    gefundene Wahrheit. Mit mir, bleibt
    diese Sprache echt. Mit mir, bleibt die
    Liebe treu. Mit mir, bleibt der Mensch
    heil!

    Ich bin, wie der beim Denken entdeckte
    Clown. Mit mir, bleibt diese Blume blau.
    Mit mir, bleibt der Abend wild. Mit mir,
    bleibt der Mensch frei!

    Ich bin, wie die beim Schweigen
    gemalten Bilder. Mit mir, bleibt diese
    Katze rot. Mit mir, bleibt das Fest eckig
    Mit mir, bleibt der Mensch rund!

    Ich bin der Star. In jedem Film von
    Blumen. Ich bin der Traum. In jeder
    Stille von Engeln. Ich bin das Leben.
    In jedem Licht von Uhren. Ich bin der
    Clown!

    (C)Klaus Lutz

  836. Herzschläge

    Die Welt wird sich wieder drehen. Der
    Tag wird wieder hell sein. Die Sonne
    wird wieder scheinen. Der Mond wird
    wieder leuchten. Denn ich bin wieder
    da. Mit treuen Engeln. Mit starken
    Riesen. Mit guten Königen. Mit dem
    Zauber im Kopf. Der mit jedem Blick
    lebt. Und nur sagt: „Träume!“

    Dir Kunst wird wieder reden. Die Reise
    wird wieder malen. Der Garten wird
    wieder strahlen. Der Baum wird wieder
    denken. Denn ich bin wieder da. Mit
    richtigen Ideen. Mit wahren Sätzen. Mit
    gutem Wissen. Mit dem Zirkus im
    Denken. Der mit jedem Schritt atmet
    Und nur sagt: „Liebe!“

    Die Zeit wird wieder träumen. Der Clown wird wieder singen. Das Buch wird wieder spielen. Der Spiegel wird wieder schweigen. Denn ich bin wieder da. Mit leichten Liedern. Mit neuen Bildern. Mit blauen Lampen. Mit dem Spiel im Reise. Das nur sagt: „Fliege!“

    Ich bin wieder da. Als, das Land das lebt. Als, die Wahrheit die redet. Als,
    die Sprache die malt. Ich bin wieder
    der Gott. Ich bin wieder die Welt. Ich bin wieder das Leben. Ich bin wieder der Träumer. Reich und schön. Wahr und treu. Klar und gut. Das Licht das sagt: „Komm!“

    (C)Klaus Lutz

  837. Anmerkung zu: „Herzschläge“

    Hallo

    Zur Zeit ist mein Kopf leer und voll
    zugleich. Damit sich nicht die Leere
    durchsetzt, gibt es nun diesen Text.
    Ich hatte ihn in dreissig Minuten
    fertig. Und so, stelle ich das Gedicht
    auch online. Mal sehen welche
    Kommentare kommen. In Zukunft,
    werde ich mehr kleine Geschichten
    online stellen. Wenn ich nicht das
    unmögliche an Sprache, Wahrheit
    und Perfektion will, funktioniert das
    auch. Wenn ich dann noch die
    Utopie weg lasse. Und dann noch
    die unerreichbare Liebe. So wie
    den Versuch, die Sprache nur aus
    Licht zu finden. Dann könnte das
    ein gutes Projekt werden. Mit
    bedacht, konzentriert und klar im
    Kopf, könnte das funktionieren. Wenn
    mich etwas vor dem Leben rettet. Mit
    ständigen Krankheiten. Und starken
    Niederlagen, was die Gesundheit
    betrifft. Wenn also etwas Energie übrig
    bleibt. Zwischen schlaflosen Nächten
    Und dem ständigem Kampf, etwas an
    Leben zu erhalten. Um hin und wieder,
    den Tag mit einem Sieg zu beenden.
    Dann könnte das ein guter Spass
    werden. Mal sehen. Jetzt lärmt es hier
    in der Bude. So, das ich dem Text hier,
    einen Punkt setze. Dinge, die eine hohe
    Konzentration verlangen. Mit Lärm als
    Beigabe enden schlecht. Ich hoffe, das
    Gedicht trifft auf etwas positive
    Resonanz. Denn, das Gedicht ist wie
    Gold. Mit dem Stil und der Art von ihm.
    Nun gut! Mal sehen!

    MfG
    Klaus Lutz

  838. Herzschläge
    (Korrektur)

    Die Welt wird sich wieder drehen. Der
    Tag wird wieder hell sein. Die Sonne
    wird wieder scheinen. Der Mond wird
    wieder leuchten. Denn ich bin wieder
    da. Mit treuen Engeln. Mit starken
    Riesen. Mit guten Königen. Mit dem
    Zauber im Kopf. Der mit jedem Blick
    lebt. Und nur sagt: „Träume!“

    Dir Kunst wird wieder reden. Die Reise
    wird wieder malen. Der Garten wird
    wieder strahlen. Der Baum wird wieder
    denken. Denn ich bin wieder da. Mit
    richtigen Ideen. Mit wahren Sätzen. Mit
    gutem Wissen. Mit dem Zirkus im
    Denken. Der mit jedem Schritt atmet
    Und nur sagt: „Liebe!“

    Die Zeit wird wieder träumen. Der
    Clown wird wieder singen. Das Buch
    wird wieder spielen. Der Spiegel wird
    wieder schweigen. Denn ich bin wieder
    da. Mit leichten Liedern. Mit neuen
    Bildern. Mit blauen Lampen. Mit dem
    Theater im Denken. Das mit jedem
    Fest tanzt. Und nur sagt: „Fliege!“

    Ich bin wieder da. Als, das Land das
    lebt. Als, die Wahrheit die redet. Als,
    die Sprache die malt. Als, die Stille
    die reist. Ich bin wieder der Gott. Ich
    bin wieder die Welt. Ich bin wieder das
    Leben. Ich bin wieder der Träumer.
    Reich und schön. Wahr und treu. Klar
    und gut. Das Licht das sagt: „Komm!“

    (C)Klaus Lutz

  839. Die Flügel
    (Die erste Fassung!)

    Wäre nur ein Bein von mir übrig!
    Es würde den Weg zu Dir finden.
    Ein Baum wäre sein Körper. Zwei
    Felsen wären seine Arme. Der
    Wald wäre sein Kopf. Die Augen
    wären aus Blumen. Und Berge
    wären seine Beine. Und der
    Riese stände vor Dir!

    Wäre nur ein Ton von mir übrig!
    Er würde den Weg zu Dir finden.
    Ein Klavier wären sein Herz. Eine
    Geige wäre seine Seele. Die Harfe
    wäre sein Geist. Ein Lied wäre
    seine Sprache. Und die Kunst
    wäre sein Himmel. Und der
    Sänger stände vor Dir

    Wäre nur ein Bild von mir übrig!
    Es würde den Weg zu Dir finden.
    Die Träumer wären sein Schätze.
    Die Sterne wären seine Paläste.
    Der Sprache wären seine Wege.
    Das Lächeln wäre sein Leben.
    Und die Wahrheit wären seine
    Feste. Und der König Stände
    vor Dir!

    Wäre nur ein Tag von mir übrig!
    Er würde den Weg zu Dir finden.
    Die Stille wären seine Schritte.
    Die Sätze wären sein Denken.
    Das Licht wäre seine Kraft. Die
    Zeit wäre sein Gebet. Die Liebe
    wäre sein Gott. Und der Engel
    stände vor Dir!

    Wäre ich der Herrscher. Ich wäre
    der Tänzer auf Worten. Ich wäre
    der Spieler im Denken. Ich wäre
    die Perle in Liedern. Die Reise
    wäre meine Sprache. Die Stille
    wäre meine Kunst. Die Welt wäre
    mein Traum. Und ich wäre das
    Herz. Und die Liebe stände vor
    Dir!

    (C)Klaus Lutz

  840. Atme
    (Erste Fassung)

    Lächle! Wenn Du die Wege gehen willst!
    Rede! Wenn Du das Land finden willst!
    Feiere! Wenn Du das Licht sehen willst!
    Denn das ist das Leben!
    Mit der Freiheit.
    Mit den Reisen.
    Mit der Phantasie.
    Mit der Kraft für das Abenteuer!“

    Tanze! Wenn Du die Kraft finden willst!
    Liebe! Wenn Du die Macht treffen willst!
    Hoffe! Wenn Du den Schatz sehen willst!
    Denn das ist das Leben!
    Mit der Wahrheit.
    Mit den Träumen.
    Mit den Märchen.
    Mit den Flügeln für den Zauber!

    Spiele! Wenn Du die Welt sehen willst!
    Siege! Wenn Du die Zeit fühlen willst!
    Singe! Wenn Du die Tage hören willst!
    Denn das ist das Leben!
    Mit den Schritten.
    Mit den Wegen.
    Mit den Wundern.
    Mit den Worten für das Paradies!

    Male! Bleibe der Traum der wahr wird!
    Liebe! Bleibe die Zeit die leben wird!
    Fühle! Bleibe das Licht das lächeln wird!
    Denn das ist das Leben!
    Mit dem Fest.
    Mit dem Lied.
    Mit der Kunst.
    Mit dem Mensch für das Glück!

    (C)Klaus Lutz

    https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz

  841. Bettblicke

    Im Bett liegen! Die Bäume sehen.
    Den Himmel. Die Sonne. Die Sterne.
    Und dann denken. Was wäre ohne
    die Behinderung? Was wäre das
    Leben dann? Ohne die Medikamente.
    Ohne die Krankheiten. Ohne die
    Schmerzen. Was wäre heute wichtig
    für mich? Wie wäre die Welt von mir?
    Ein wahrer Traum. Ein mutiger Schritt.
    Ein klarer Blick. Und das Abenteuer
    das wartet.

    Im Bett liegen! Und dann klar das
    Leben sehen. Ohne den Rollstuhl.
    Ohne die Lähmung. Ohne die
    Komplikationen. Mit dem Blick von
    heute. Dann wäre auch die Kunst
    wichtig. Am Strand liegen. Im Café
    sitzen. Auf Reise gehen. Die Zeit
    hören. Den Schatz finden. Die Welt
    fühlen. Die Freiheit leben. Und der
    Riese sein!

    Im Bett liegen! Hören wie das Herz
    klopft. Wie der Tag lächelt. Wie die
    Zeit liebt. Und dann den Zauber
    finden. Und der Engel werden. Und
    den Träumer wecken. Und das
    Paradies finden. Und den Brief
    senden: „An das Herz! And die
    Seele! An den Geist!“ Und dann die
    Phantasie sehen. Und die Kunst.
    Und den Mut. Mit dem das Leben
    seine Flügel zeigt!

    Im Bett liegen! Und sich an Feste
    erinnern. An Piraten im Tee. An
    Banditen im Keks. An Ritter im
    Eis. Um dann die Welt zu hören:
    „Wie sie von Suppe redet! Wie sie
    über Bretzel denkt! Wie sie Lotto
    spielt!“ Wie sie die Nacht liebt.
    Und am Tag tanzt. Und nie das
    Leben verliert. Eigene Wege
    träumt. Eigene Ideen feiert.
    Eigene Worte malt. Um sich
    dann zu sagen: „Ich bin der
    König!!

    (C)Klaus Lutz

  842. Wo?????

    Ich frage mich! Soll ich ins Café
    gehen? Mich in den Park setzen?
    Mich auf das Sofa legen? In die
    Stadt fahren? Auf Reise gehen?
    Mit der Welt fliegen? Wo ist das
    Leben nah? Wo zeigt sich sein
    Herz? Wo höre ich sein Lied?

    Ich frage mich! Soll ich mit der
    Sonne tanzen? Mit den Wolken
    spielen? Mich mit der Zeit
    treffen? Mit den Worten
    feiern? Und den Tag heilen?
    Wo zeigt sich der Strand? Wo
    steht der Zirkus? Wo sehe ich
    das Fest?

    Ich frage mich! Soll ich den
    Traum leben? Wie ein Clown
    denken. Mit dem Lächeln
    reden. Und das Licht wecken.
    Und mir das Paradies zaubern.
    Wo zeigt sich das Spiel? Wo
    findet sich die Kunst? Wo
    fühle ich die Reise?

    Ich frage mich! Wie finde ich
    den Satz: „Den Hut der singt!
    Die Brille die tanzt! Die Uhr
    die redet! Den Ring der spielt!
    Die Stille die lächelt!“ Soll ich
    die Würfel retten? Soll ich
    die Predigt halten? Soll ich
    den Berg kaufen? Wo bin ich
    der Ritter?

    (C)Klaus Lutz

  843. Du

    Wenn ich jetzt einen Satz
    denke! Dann, wird dieser Satz
    die Wahrheit sein. Dann, wird
    dieser Satz die Liebe sein.
    Dann, wird dieser Satz das
    Paradies sein. Denn dieser
    Satz wird sagen: „Ich lebe!
    Ich kämpfe! Ich siege!“ Denn
    ich habe Dich!

    Wenn ich jetzt ein Bild
    male! Dann, wird dieses Bild
    der Himmel sein. Dann, wird
    dieses Bild die Kunst sein.
    Dann, wird dieses Bild die
    Welt sein. Denn dieses Bild
    wird sagen: „Ich fühle! Ich
    atme! Ich denke! Denn ich
    habe Dich!

    Wenn ich jetzt ein Haus baue!
    Dann, wird dieses Haus der
    Palast sein. Dann wird dieses
    Haus das Paradies sein. Dann
    wird dieses Haus die Heimat
    sein. Denn dieses Haus wird
    sagen: „Ich küsse! Ich träume!
    Ich liebe!“ Denn ich habe Dich!

    Wenn ich Dir jetzt sage: „Glaube
    an meinen Satz!“ Wenn ich Dir
    jetzt sage: „Glaube an mein Bild!“
    Wenn ich Dir jetzt sage: „Glaube
    an mein Haus!“ Dann weil ich
    Flügel habe. Dann weil ich der
    Riese bin. Dann weil ich die
    Siege kenne. Denn ich habe
    Dich!

    (C)Klaus Lutz

    Freiheit

    Einen einfachen Satz denken!
    Mit einfachen Worten. Aus dem
    einfachen Grund: „Das Leben
    ist nicht kompliziert! Die Welt ist
    nicht kompliziert! Der Mensch ist
    nicht kompliziert!“ Das Glück ist
    eben einfach: „Lass dem Mensch
    seine Träume! Lass dem Mensch
    seine Wahrheit! Lass dem Mensch
    seine Gedanken!“ Lass ihn auf
    Reisen gehen. Lass ihn seine Rätsel
    lösen. Lass ihn seine Interessen
    finden. Lass ihm seine Freiheit!

    Lass den Mensch leben! Lass ihn
    an seinen Gott glauben. Lass ihn
    seine Seele hören. Lass ihm sein
    Herz sprechen. Lass ihm seinen
    Geist bilden. Lass den Mensch
    lieben. Lass den Mensch sehen.
    Lass den Mensch reden. Lass ihn
    Gott finden. Und lass ihm seine
    Flügel wachsen. Seine Kraft leben.
    Seinen Willen formen. Seine
    Phantasie fliegen. Seine Kunst
    denken!

    Lass den Mensch leben! Lass ihm
    seine Natur. Lass ihm seine Sprache.
    Lass ihm seine Freiheit. Und die
    Welt wird blühen. Und das Licht
    wird siegen. Und die Augen werden
    sagen: „Du bist ein Wunder! Du bist
    ein Traum! Du bist die Freude!“ Denn
    Du lässt die Welt träumen! Denn Du
    lässt die Welt spielen. Denn Du lässt
    die Welt atmen. Denn Du lässt die
    Kunst leben. In jedem Herz. Mit
    jedem Tag. Mit jedem Mensch!

    (C)Klaus Lutz

  844. Du!!!!!!!
    (Korrektur)

    Wenn ich jetzt einen Satz
    denke! Dann, wird dieser Satz
    die Wahrheit sein. Dann, wird
    dieser Satz die Liebe sein.
    Dann, wird dieser Satz das
    Paradies sein. Denn dieser
    Satz wird sagen: „Ich lebe!
    Ich kämpfe! Ich siege!“ Denn
    ich habe Dich!

    Wenn ich jetzt ein Bild
    male! Dann, wird dieses Bild
    der Himmel sein. Dann, wird
    dieses Bild die Kunst sein.
    Dann, wird dieses Bild die
    Welt sein. Denn dieses Bild
    wird sagen: „Ich fühle! Ich
    atme! Ich denke! Denn ich
    habe Dich!

    Wenn ich jetzt ein Haus baue!
    Dann, wird dieses Haus der
    Palast sein. Dann wird dieses
    Haus das Paradies sein. Dann
    wird dieses Haus die Heimat
    sein. Denn dieses Haus wird
    sagen: „Ich küsse! Ich träume!
    Ich liebe!“ Denn ich habe Dich!

    Wenn ich Dir jetzt sage: „Glaube
    an meinen Satz!“ Wenn ich Dir
    jetzt sage: „Glaube an mein Bild!“
    Wenn ich Dir jetzt sage: „Glaube
    an mein Haus!“ Dann weil ich
    Flügel habe. Dann weil ich der
    Riese bin. Dann weil ich die
    Siege kenne. Denn ich habe
    Dich!

    (C)Klaus Lutz

    Freiheit

    Einen einfachen Satz denken!
    Mit einfachen Worten. Aus dem
    einfachen Grund: „Das Leben
    ist nicht kompliziert! Die Welt ist
    nicht kompliziert! Der Mensch ist
    nicht kompliziert!“ Das Glück ist
    eben einfach: „Lass dem Mensch
    seine Träume! Lass dem Mensch
    seine Wahrheit! Lass dem Mensch
    seine Gedanken!“ Lass ihn auf
    Reisen gehen. Lass ihn seine Rätsel
    lösen. Lass ihn seine Interessen
    finden. Lass ihm seine Freiheit!

    Lass den Mensch leben! Lass ihn
    an seinen Gott glauben. Lass ihn
    seine Seele hören. Lass ihm sein
    Herz sprechen. Lass ihm seinen
    Geist schaerfen. Lass den Mensch
    lieben. Lass den Mensch sehen.
    Lass den Mensch reden. Lass ihn
    Frieden finden. Und lass ihm seine
    Flügel wachsen. Seine Kraft leben.
    Seinen Willen formen. Seine
    Phantasie fliegen. Seine Kunst
    denken! Lass ihm seine Wahrheit!

    Lass den Mensch leben! Lass ihm
    seine Natur. Lass ihm seine Sprache.
    Lass ihm seine Freiheit. Und die
    Welt wird blühen. Und das Licht
    wird siegen. Und die Augen werden
    sagen: „Du bist ein Wunder! Du bist
    ein Traum! Du bist die Freude!“ Denn,
    Du lässt die Welt träumen! Denn Du
    lässt die Welt spielen. Denn, Du lässt
    die Welt atmen. Denn, Du lässt die
    Kunst leben. In jedem Herz. Mit
    jedem Tag. Mit jedem Mensch!

    (C)Klaus Lutz

  845. Feuerwerke

    Das Leben ist ein guter Lehrer. Und das
    habe ich schon als Kind erkannt. Und
    das war mein Glück. Mit dem Wissen
    das die Natur unzerstörbar ist, bin auch
    ich unzerstörbar geworden. Mit dem
    erkennen das nur die Wahrheit zählt,
    bin auch ich zur Wahrheit geworden.
    Mit den Träumen, die nur Reichtum
    finden, bin auch ich Reich geworden.
    Ich bin auf den richtigen Strassen
    gereist, die nur Freunde zeigen. Mit
    jedem Baum. Mit jedem Stern. Mit
    jedem Gedanken. Mit jedem Blick.
    Ich bin an den Kräften gewachsen,
    die in den ausweglosen Augenblicken
    da sind. Da der Himmel seine besten
    und wahrsten Menschen schützt! Ich
    war an jedem Tag ein Abenteurer.
    Und ein Meister des Lebens. Mit Mut!
    Mit Kraft! Mit Wissen. Ich war der
    gelungene Zauber von Gott. Eines
    seiner Meisterstücke!

    Die Zeit ist ein guter Lehrer! Und das
    habe ich auf Reisen erkannt. Ich war nie
    der Mensch der Freundschaften hatte.
    So ist die Welt mein Freund geworden.
    Ich war nie der Mensch für den eine zu
    Hause wichtig war. So ist die Welt mein
    zu mein zu hause geworden. Ich war nie
    der Mensch, für den Sicherheit von
    Bedeutung war. So sind meine Träume
    zur Sicherheit geworden. Ich hatte immer
    Flügel. Mit dem Denken von mir. Mit
    jedem Schritt von mir. Mit jedem Wort
    von mir. Die Stille als Freund. Die Kraft
    als Geld. Das Leben als Kunst. Nackt
    ohne alles. Fremd und still. Ideen die
    atmen. Und war so stets der neue Tag.
    Die Welt die es noch nie gab. Und war so
    stets der freie Mensch. Die Träume die
    die es noch nie gab. Und war so stets
    die wahre Reise. Die Blicke die es noch
    nie gab. Weit über der Welt. Mit dem
    flüstern Gottes im Ohr!

    Die Kunst ist ein guter Lehrer! Und
    das habe ich auf Strassen erkannt. Mit
    einer Hose. Einem Hemd. Und ein paar
    Schuhen. Und dem Wissen ich kann im
    Leben nichts verlieren. Und so habe ich
    das Leben gewonnen. Mit dem Glauben
    ich entdecke das Paradies. Und so habe
    ich die Welt neu entdeckt. Mit dem
    Denken der Mensch ist unbesiegbar.
    Und so war die Kraft und das Glück auf
    meiner Seite. Mit dem Wissen ich
    bin stärker als die Welt. Denn ich bin
    die Phantasie. Mit dem Denken, ich bin
    mehr als aller Reichtum. Denn ich bin die Freiheit. Denn Ich bin der letzte Wille
    Gottes. Mit dem er dem Mensch sagt:
    „Du bist die Liebe! Du bist die Wahrheit!
    Du bist das Paradies! Du bist mein
    Schatz! Mein Meisterstück!“ Denn Du
    trägst das Universum und das Leben in
    Deinem Kopf. Du bist mein Bruder. Denn
    Du bist Gott!

    Ich liege im Bett. Später werde ich, mit
    dem Rollstuhl, durch die Stadt fahren.
    Irgendwo einen Cafe trinken. Leute
    beobachten. Und neue Ideen finden.
    Und die Sprache neu sehen. Und das
    Wissen neu finden. Nur mit etwas
    Sonne. Nur mit Licht. Nur mit dem
    Tag der lebt. Der mit jeder Wolke
    redet. Der mit jedem Baum tanzt. Der
    mit jedem Mensch liebt. Dann werde
    ich heim fahren. Mich an den
    Schreibtisch setzen. Und mit jedem
    Wort einen Bruder haben. Und mit
    jedem Gedanken eine Reise finden.
    Und mit jedem Satz eine neue Küste
    entdecken. Um dann wieder das
    Leben zu lieben. Und wieder mit der
    Phantasie leben. Um am Abend mit
    Gott über die Welt zu reden. Über den
    Satz der die Augen öffnet. Und jedem
    Mensch sagt: „Du lebst im Paradies!
    Geniesse es!“

    (C)Klaus Lutz

    Hallo

    Der erste Teil war die Antwort auf einen
    Leserkommentar! Am 3.7. zu dem Gedicht
    „Bettblicke“. Mir ist dann Rat erteilt worden das Online zu stellen, als eigenes Gedicht.
    Ich dachte dann der Text allein ist zu wenig. Und habe dann drei Strophen dazu gezaubert. Was schwierig ist einen vergangenen Augenblick an Klarheit wieder zu beleben. Ich habe dann mit der ganzen Trickkiste gespielt: „Kokain! Christel Meth! Heroin! Schließlich und endlich hat es dann geklappt. Nach der vierten Flasche Wein. Gestern Abend auf dem Balkon. Zu dem zwitschern einer Nachtigall. Bei Vollmond. Und dem Lied: „Das wandern ist des Müllers lust!“ So habe ich dann im sommerlichen Alkohol und Hitze Delirium die Texte verfasst. Heute morgen habe ich dann die Zeichnungen von nackten Frauen entfernt. Besser gesagt von den Brüsten. Und habe dann gestaunt wie es so ist. Wenn ein Vollrausch auf einen starken Willen trifft. Und damit habe ich die Methode des Schreibens, für mich, entdeckt: „Wein! Nachtigallen! Brüste! Wanderlieder! Und ein unbesiegbarer Wille!“ Auch wenn ich jetzt zum Alkoholiker werde. Sinnlose Entziehungskuren über mich ergehen lasse. Und mir von den Wanderliedern Flügel wachsen. Und von den Nachtigallen, mir die Kunst aus den Ohren tropft. Und ich von den Brüsten erstickt werde. Dann freue ich mich doch auf meine neue Zukunft. Auf Worte, die mit dem wahren Leben getauft wurden. Und wenn ich dann Morgens mit einem BH aufwache. Und mit einem Damenslip. Dann nehme ich das wie eine Tunte. Und weiss, ich habe ein neues Leben vor mir. Irgendwo an der Strasse für
    blinde Männer, die das Glück des Leben suchen. Und die dann von mir die Wahrheit über das Paradies erfahren! Nach dieser Phase werde ich dann buddh. Wanderprediger. Und lasse die Leute staunen, was so alles mit einer kaputten Birne möglich sein kann. Das Wunder an Erkenntnissen, dass sich in verbliebenen Luftblasen in meinem Kopf offenbart! So weit! So gut! Da fehlt jetzt natürlich noch eine Menge: „Wie werden Schneemänner lebendig? Wann reden Weihnachtsmänner aus Schokolade? Und wie wird ein Mensch mit Glatze glücklich? Gibt es eine Zukunft für die Buchstabensuppe? Und was denkt ein Papagei über Donuts mit Erdbeergeschmack! Und damit sage ich Euch eins: „Bleibt dran! Am Leben! Der Kunst! Und sympathischen Stripperinnen!“

    (C)Klaus Lutz

  846. Inseln

    Ich sitze am Computer! Es ist
    Nacht. In der Ecke spielen
    Sterne. An der Decke rauscht
    das Meer. Auf dem Tisch
    tanzen Inseln. An der Wand
    malt die Pyramide. Auf dem
    Fussboden segeln Schiffe.
    Der Tag liegt im Bett. Und
    ich sehe: „Das Chaos findet
    keinen Satz! Und trinke
    einen Tee! Und träume
    vom Glück!“

    Ich sitze am Fenster! Die Uhr
    tickt. Am Himmel spielt ein
    Orchester. Auf der Strasse
    hinkt ein Clown. Bei der
    Wiese fehlt ein Haus. An
    der Laterne ruht ein Jäger.
    Auf dem Regal wartet die
    Figur. Im Schrank schläft
    die Geige. Und ich sehe:
    „Das Licht findet keine
    Worte!“ Und kaufe einen
    Hut! Und gehe zur Post!

    Ich sitze am Tisch! Warte
    auf Ideen. Die Tasse denkt
    an Roulette. Der Zwerg reist
    im Spiegel. An der Tür redet
    ein Boxer. Die Kunst wartet
    auf den Bus. Die Zeit trifft
    den Mond. Und ich sehe:
    „Das Lied trägt rote Schuhe!“
    Das Klavier steht auf dem
    Balkon. Und der Ritter rettet
    die Welt!

    Ich sitze im Park! Und gebe
    ein Fest! Für die Träumer
    der Stille. Dem Licht ohne
    Schatten. Der Sprache mit
    Flügeln. Und fühle wieder
    die Welt. Mit der Reise
    von Sternen. Der Wahrheit
    von Liedern. Der Freiheit
    und dem Paradies. Der
    Phantasie, die nur Leben
    findet! Für den Tag und
    seine Bilder!“

    (C)Klaus Lutz

  847. Das Warum

    Die Uhr zeigt jetzt Bilder! Mit jedem
    Tick die Kunst. Mit dem einem Tick
    die Augen von Dir. Mit dem anderem
    Tick den Mund von Dir. Mit dem
    nächstem Tick das Lächeln von Dir.
    Und dann lässt sie Dich reden. Zeigt
    Dein Gesicht. Die Augen Den Mund.
    Und das Lächeln. Und das Du mehr
    als die Zeit bist. Du bist die Liebe.
    Das warum es das Tick der Uhr gibt!

    Die Uhr zeigt jetzt Freude! Mit jedem
    Tick das Fest. Mit einem Tick die
    Stille von Dir. Mit dem anderem Tick
    die Schritte von Dir. Mit dem
    nächsten Tick die Wege von Dir. Und
    dann lässt sie Dich tanzen. Zeigt dein
    Glück. Die Stille. Die Schritte. Und die
    Wege. Und das Du mehr als die Zeit
    bist. Du bist das Licht. Das warum es
    das Tick der Uhr gibt!

    Die Uhr zeigt jetzt Sterne! Mit jedem
    Tick das Herz. Mit dem einem Tick
    die Sätze von Dir. Mit dem anderen
    Tick die Reisen von Dir. Mit dem
    nächstem Tick das Denken von Dir.
    Und dann lässt sie Dich fliegen.
    Zeigt dein Paradies. Die Sätze. Die
    Reisen. Und das Denken. Und das
    Du mehr als die Zeit bist. Du bist
    die Liebe. Das warum es das Tick
    der Uhr gibt!

    Die Uhr zeigt den Tag! Wie ich am
    Computer sass. Wie ich in der Stadt
    war. Wie ich ein Cafe besucht habe.
    Mit dem Tick im Herz. Mit dem Tick
    im Blick. Mit dem Tick im Denken.
    Wie die Zeit mit Dir. Wo das Tick das
    Leben war. Und das Sehen warum
    es die Uhr gibt. Wo das Tick die
    Liebe war. Und das Wissen die Uhr
    bleibt. Wo das Tick das Herz war.
    Und das Denken, die Uhr zerbricht
    nie!

    (C)Klaus Lutz

  848. Die Wanduhr

    Die Wanduhr erfindet gerade die Zeit
    neu! Nicht da sie Tag und Nacht tickt.
    Und das zu jeder Jahreszeit. Und zu
    jedem Wetter. Egal ob Krieg oder
    Frieden. Armut oder Reichtum. Glück
    oder Pech. Sie zeigt stets die Zeit. Nur
    seit Gestern ist etwas neu. Sie sitzt
    manchmal Nachts am Bett. Nimmt
    die Hand von mir. Und das ticken hört
    auf. Und das Leben ist da. Und es ist
    klar: „Zeit ist stets nur Liebe!“

    Die Wanduhr erfindet gerade das
    Leben neu! Nicht da sie stets ihre
    Pflicht erfüllt. Ohne Kritik und
    Proteste. Ohne Ärger und Frust. Für
    Heilige, Diebe und Banditen. Sie
    zeigt stets die Zeit. Nur seit Gestern
    ist etwas neu. Sie steht manchmal
    Nachts auf dem Balkon. Singt ein
    Lied. Und ist Still. Und hört in die Welt
    hinein. Und das ticken hört auf. Und
    der Morgen ist da. Und es ist klar:
    „Zeit ist stets das Licht!“

    Die Wanduhr erfindet gerade die Kunst.
    neu! Nicht da sie stets Wahrheit sucht.
    Und das Glück wünscht. So wie die
    Sonne und Strände mag. Und gerne die
    Welt entdeckt. Nur seit Gestern ist
    etwas neu. Sie geht manchmal durch
    die Strassen. Sieht sich Schaufenster an.
    Kauft sich ein Eis. Und sitzt dann auf
    einer Bank. Und das ticken hört auf. Und
    das Wissen beginnt. Und es ist klar:
    „Zeit ist stets die Freude!“

    Die Wanduhr erfindet gerade den
    Mensch neu! Das sie stets das Leben
    will. Und nur Reichtum findet. Und nie
    einen Fehler begeht. Klar die Welt sieht.
    Und nur neue Wege geht. Die Wanduhr
    lebt jetzt im Herz. Die Wanduhr spielt
    nun in der Seele. Die Wanduhr tanzt nun
    in der Phantasie. Die Wanduhr reist jetzt
    im Denken. Und das Ticken hört auf.
    Und der Traum lebt. Und es ist klar:
    „Zeit ist stets das Wunder!“

    Ich bin der Träumer! Der Kranke im Bett.
    Der mit dem Tag spielt. Der das Fenster
    öffnet. Für das Licht der Welt. Der an die
    Wände zeichnet. Für die Phantasie des
    Lebens. Der Sterne an die Decke denkt.
    Für die Kunst der Nacht. Der die Wanduhr
    leben lässt, mit jeder Idee. Und der Welt
    das Abenteuer zeigt. Das Leben mit
    Flügeln. Wenn es die Sterne berührt.
    Und die Zeit das Paradies zeigt:
    „Stille die nur Freiheit kennt!“

    (C)Klaus Lutz

  849. Wahrheiten

    Einfach an die Liebe geglaubt!
    Und mit der Welt gereist!
    Und mit der Kunst gespielt!
    Und mit dem Tag geredet!
    Und mit der Mond gefeiert!
    Und mit der Reise geträumt!
    Und nur ein Rätsel gelöst:
    „Ich bin zu wahr für diese Welt!“

    Einfach an das Glück geglaubt!
    Und mir den Palast gebaut!
    Und mir die Juwelen gekauft!
    Und mir das Volk gesucht!
    Und mir das Reich gebaut!
    Und mir die Macht erkämpft!
    Und nur ein Rätsel gelöst:
    „Ich bin zu klug für diese Welt!“

    Einfach an den Gott geglaubt!
    Und mir das Gebet gedacht!
    Und mir das Kloster gesucht!
    Und mir die Stille erobert!
    Und mir die Träume erlaubt!
    Und mir das Paradies erdacht!
    Und nur ein Rätsel gelöst:
    „Ich bin zu nett für diese Welt!“

    Einfach an die Wahrheit geglaubt!
    Und mir das Fest gegönnt!
    Und mir den Strand gesucht!
    Und mir die Burg gebaut!
    Und mir die Ritter befreit!
    Und mir das Land geraubt!
    Und mir das Pferd gezähmt!
    Und nur ein Rätsel gelöst:
    „Ich bin der letzte wahre König!“

    (C)Klaus Lutz

  850. Atme!!!

    Die Freiheit ist Tod! Keine Reisen
    mehr. Keinen Frieden mehr. Keine
    Wahrheit mehr. Keine Lieder mehr.
    Nichts lässt mehr zum Träumer
    werden. Es gibt nur noch Sklaven.
    Ohne eigene Ideen. Ohne eigene
    Erkenntnisse. Ohne eigene
    Phantasien. Ohne alles, das dem
    Mensch die Sterne zeigt. Ihm Mut
    und Kraft schenkt. Ihm Liebe und
    Kunst gibt. Ihn Sehen und Denken
    lässt. Und ihm Tage und Feste
    zeigt!

    Die Freiheit ist Tod! Keine Träume
    mehr. Keine Ziele mehr. Keine Feste
    mehr. Keine Freude mehr. Nichts
    lässt mehr zum Künstler werden.
    Es gibt nur noch Kranke! Ohne
    echte Freunde. Ohne echte Macht.
    Ohne echte Kritik. Ohne alles, was
    dem Mensch die Strände zeigt. Mit
    Worten und Spielen. Mit Reisen
    und Bildern. Mit Wissen und Flügeln.
    Und Ihm Lieder und Tänze bringt!

    Die Freiheit ist Tod! Keine Wunder
    mehr. Keine Geheimnisse mehr.
    Keine Auswege mehr. Keinen Willen
    mehr. Nichts lässt mehr zum Spieler
    werden. Es gibt nur noch Sicherheit.
    Ohne wahre Sätze. Ohne wahre
    Blicke. Ohne wahre Schritte. Ohne
    alles, was dem Mensch die Schätze
    zeigt. Mit Masken und Licht. Mit
    Uhren und Rätseln. Mit Türen und
    Wegen. Und ihm das Glück gibt!

    Der Kämpfer ist Tod. Der Denker ist
    Tod. Der Spieler ist Tod. Die Tage
    bleiben ohne Reisen. Die Sterne
    bleiben ohne Sprache. Die Stunden
    bleiben ohne Lieder. Es fehlt, der
    Zirkus mit Clowns. Es fehlt, das
    Fest mit Engeln. Es fehlt, die Kunst
    mit Träumern. Es fehlt, der Mensch
    mit Phantasie. Der, den Himmel mit
    Wahrheit weckt. Und der Zeit die
    Augen öffnet. Und der Welt die
    Kirche baut. Nur mit dem Worten:
    „Atme und Liebe!“

    (C)Klaus Lutz

  851. Der wahnsinn

    Ich weiss nicht! Schreien sich die
    Fremden an. Oder führen die Gespräche.
    Und die Stimmen! Sind das Frauen? Oder
    von der Hysterie gebeutelte Trompeten.
    Und das alles im Park. Direkt um die Ecke.
    Die Fremden reden so bis um halb zwölf.
    Die Frauen bis um zehn Uhr. Über die
    Banalität. Das Leben ohne Höhen und
    Tiefen. Das Denken ohne Ecken und Kanten.
    Wenn der Herd defekt ist. Und der Urtrieb
    sich über die Sprache rettet. Dann der Nachbar,
    der Nachts schnarcht. Und dann, um zwölf
    kommen die Schwestern. Und der Schlaf
    flüchtet wieder. Dabei stand er gerade vor dem
    Bett. Womit dann die Nacht vorbei ist. Und das
    Warten auf den Morgen ist da. Bei offenem
    Fenster. Was bis um drei Morgens funktioniert.
    Dann ist es saukalt. Und die Chemotherapien,
    Herzschwäche, Behinderung zeigen sich.
    Die Chemotherapien, die den Körper
    ausgelaugt haben. Die Behinderung, die
    jede Kraft zerstört hat. Dazu die
    Herzschwäche. Mit dem Gefühl, der
    Brustkorb explodiert. Dazu die Nächte
    wo der Schlaf vor dem Bett stand. Und
    dann die Flucht ergriffen hat. Das
    geöffnete Fenster. Und der Spass lebt.
    Die Arme werden kalt. Der Oberkörper
    wird kalt. Und der Körper kämpft. Hat
    sich dann Mittags erholt. Dann wird
    die Klimaanlage eingeschaltet. Und der
    Krampf wiederholt sich. Die Klimaanlage
    läuft dann. Und vertreibt die Natur. Und
    das was sich Sommer nennt. Und zurück
    bleibt ein Kühlschrank. Der mal ein
    Zimmer mit Sommer war. Also, das
    Wetter wenn es seine Herrlichkeit zeigt.
    Heute ist aber die Sonne eine Katastrophe.
    Und Somner und Hitze sind das Ende. Die
    Frauen verfallen in Hysterie. Die Ritter
    kämpfen gegen den Klimawandel. Und die
    Weltretter kleben sie sich an der Strasse
    fest. So als Zugabe. Im Kampf gegen die
    Natur. Und keiner sagt den Leuten die
    Wahrheit. Das hat die Welt alles schon
    erlebt. Und die Welt hat es auch überlebt.
    Trotzdem! Zum Sommer passen nur
    Klimaanlagen. Warme Zimmer sind da
    fehl am Platz. Und auch das nornale
    Wetter passt nicht. So wie es zu jeder
    Zeit war. Launisch und Unberechenbar!
    Und stets im Wandel. So, wie das bei
    jedem Leben der Fall ist. Alles andere
    ist eben der Tod. Daneben gibt es noch
    den Wahnsinn. Das ist bei dem Wetter so.
    Und bei der Grippe! Und bei dem Denken.
    Und bei der Phantasie. Das erste ist jetzt
    eine Katastrophe! Da zweite ist Corona!
    Das dritte ist jetzt Luxus. Das vierte ist
    jetzt Wahnsinn! Das fünfte wäre das was
    niemand mehr kennt: „Das Leben!“

    (C)Klaus Lutz

  852. Der Wahnsinn
    (Korrektur)

    Ich weiss nicht! Schreien sich die
    Fremden an. Oder führen die Gespräche.
    Und die Stimmen! Sind das Frauen? Oder
    von der Hysterie gebeutelte Trompeten.
    Und das alles im Park. Direkt um die Ecke.
    Die Fremden reden so bis um halb zwölf.
    Laut und ohne Rücksicht. Wie die Könige
    von diesem Land. Mit der Sicherheit vom
    Sozialamt. Das jeden Thron dieser wilden
    und lauten Nachtquatscher bezahlt.
    Die Frauen bis um zehn Uhr. Über die
    Schrecken der Welt. Das Leben als Gefahr
    aus der Kaffeetasse. Der Supermarkt als
    die unerforschte Welt. Wenn der Herd defekt
    ist. Und der Urtrieb sich über die Sprache
    rettet. Und das Leben still steht. Dann der Nachbar,
    der Nachts schnarcht. Und dann, um zwölf
    kommen die Schwestern. Und der Schlaf
    flüchtet wieder. Dabei stand er gerade vor dem
    Bett. Womit dann die Nacht vorbei ist. Und das
    Warten auf den Morgen ist da. Bei offenem
    Fenster. Was bis um drei Morgens funktioniert.
    Dann ist es saukalt. Und die Chemotherapien,
    Herzschwäche, Behinderung zeigen sich.
    Die Chemotherapien, die den Körper
    ausgelaugt haben. Die Behinderung, die
    jede Kraft zerstört hat. Dazu die
    Herzschwäche. Mit dem Gefühl, der
    Brustkorb explodiert. Dazu die Nächte
    wo der Schlaf vor dem Bett stand. Und
    dann die Flucht ergriffen hat. Das
    geöffnete Fenster. Und der Spass lebt.
    Die Arme werden kalt. Der Oberkörper
    wird kalt. Und der Körper kämpft. Hat
    sich dann Mittags erholt. Dann wird
    die Klimaanlage eingeschaltet. Und der
    Krampf wiederholt sich. Die Klimaanlage
    läuft dann. Und vertreibt die Natur. Und
    das was sich Sommer nennt. Und zurück
    bleibt ein Kühlschrank. Der mal ein
    Zimmer mit Sommer war. Also, das
    Wetter wenn es seine Herrlichkeit zeigt.
    Heute ist aber die Sonne eine Katastrophe.
    Und Somner und Hitze sind das Ende. Die
    Frauen verfallen in Hysterie. Die Ritter
    kämpfen gegen den Klimawandel. Und die
    Weltretter kleben sie sich an der Strasse
    fest. So als Zugabe. Im Kampf gegen die
    Natur. Und keiner sagt den Leuten die
    Wahrheit. Das hat die Welt alles schon
    erlebt. Und die Welt hat es auch überlebt.
    Trotzdem! Zum Sommer passen nur
    Klimaanlagen. Warme Zimmer sind da
    fehl am Platz. Und auch das nornale
    Wetter passt nicht. So wie es zu jeder
    Zeit war. Launisch und Unberechenbar!
    Und stets im Wandel. So, wie das bei
    jedem Leben der Fall ist. Alles andere
    ist eben der Tod. Daneben gibt es noch
    den Wahnsinn. Das ist bei dem Wetter so.
    Und bei der Grippe! Und bei dem Denken.
    Und bei der Phantasie. Das erste ist jetzt
    eine Katastrophe! Da zweite ist Corona!
    Das dritte ist jetzt Luxus. Das vierte ist
    jetzt Wahnsinn! Das fünfte wäre das, was
    Niemand mehr kennt: „Das Leben!“

    (C)Klaus Lutz

  853. Autorenkommentar zu: „Der Wahnsinn“

    Hallo

    Ich schreibe selten solche Texte. Und
    bin da nicht so geübt. Lyrik finde ich
    da interessanter. Da zählt einfach der
    Augenblick. Und die Klarheit, mit der
    eine Idee zu einem Gedicht wird.
    Konzentration und die Herzmusik
    korrekt wahr nehmen. Die eine
    Sekunde die alles sagt. Die das Leben
    die Welt und das Universum offenbart.
    Und sich weit von der Phantasie dem
    Denken und dem Wissen entfernt.
    Und die Grenzen für den Bruchteil einer
    Sekunde verschiebt. Um die Augen das
    andere sehen zu lassen. Die Sprache die
    nur von Wahrheit lebt. Die Ideen die nur
    mit Leben atmen. Der Tag, der sich über
    alle Konflikte erhebt. (Jetzt spinnt gerade
    Der Nachbar!) Ich denke Geschichten
    sind anders. Das korrekte Denken. Das
    Bild und die Phantasie, von dem was
    werden soll. Und die Kunst dem Bild
    viele Details zu geben. Und der Sprache
    die korrekten Farben, für jedes Wort. Es
    ist ein arbeiten auf vielen Ebenen. Und
    ist ein Ding das korrekt durchdacht sein
    muss. So als würde sich der Text von
    allein entwickeln. Und die Worte kämen
    von einer perfekten Welt. Einem anderem
    aus Licht geborenem Land. Wie auch
    immer, in Geschichten fehlt mir
    die Übung. Auch wenn beim arbeiten
    das Interesse wächst. Trotzdem kann sein
    Jemand findet das Interessant. Und entdeckt
    den Willen dahinter. Und die Absicht ein paar
    gute Ideen zu vermitteln. Und wie das Leben
    so spielt. Mal sehen was sich in dieser Richtung
    entwickelt!

    (C)Klaus Lutz

  854. Glückstage

    Der Baum pokert! Die Wolke spielt
    falsch. Der Berg sieht nur zu. Der
    Mond verliert. Das Meer gibt auf.
    Nur der Bär spielt noch mit. Und
    die Uhr geht auf alles. Ich trinke
    einen Kaffee. Und sehe wie ein
    Apfel gewinnt. Und wie die Natur
    lebt und siegt. Und wie die Tage
    blau sind!

    Der Stern feiert! Die Sonne torkelt
    und lallt. Die Wiese liegt flach.
    Der Weg ist blau. Nur ein Löwe
    bleibt nüchtern. Und der Spiegel
    trinkt alles. Und der Eierlikör
    streikt. Der Arzt weiss nicht mehr
    weiter. Und ich sitze am Baum.
    Trinke einen Wein. Höre was
    der Flieder sagt. Und freue mich
    auf den Urlaub!

    Die Katze fliegt. Der Palast tanzt.
    Die Treppe rätselt. Der Balkon
    schläft. Die Vase boxt. Der Hund
    denkt. Das Bett spielt. Nur der
    Adler redet. Und das Efeu hört
    zu. Und ich liege auf dem Sofa.
    Sehe wie die Tapete lächelt. Und
    die Fliesen tanzen. Denke mir
    einen Zauber. Und treffe eine
    Praline!

    Ich kenne jetzt die Wahrheit. Die
    Blume die reist. Das Fenster das
    redet. Die Stille die tanzt. Das
    Wort das lächelt. Die Träume
    auf dem fliegenden Teppich. Die
    Zeit die spielt. Die Phantasie die
    lebt. Und ich sitze am Strand.
    Und sehe das Meer. Und höre
    ein Lied. Und bin die Welt. Das
    Leben, wenn es erwacht!

    (C)Klaus Lutz

  855. Hallo
    Ich zehre von meinem positivem Denken.
    Oder dem ßwas davon nach endlosen Krankheiten
    noch da ist Es ist die letzte Kraft die sich aufbäumt
    Gegen das Schicksal. Die Erinnerung an den Träumer
    Abenteurer, Freigeist und Entdecker. Die Erinnerung
    an die Zeit wo ich zur Elite gehörte. Der Elite der
    Stillen, der Wunderbaren, der Göttlichen, der Erhabenen,
    Der besten und Unscheinbarsten Der Elite der Sieger,
    der Aufrechten, der Ehrlichen und der Phantastischsten.
    Ja! Es gab eine Zeit wo ich kein Wrack war. Es gab eine
    Zeit, da bin ich Morgens aus dem Bett gehüpft. Und
    hatte die Flügel von deinen jeder Junkie träumt. Und
    Mein Geist war lebendig. Und stand auf se höchsten
    Bergen. Tauchte in den tiefsten Meeren. Durchquerte
    die grössten Wüsten. Und war ein Kämpfer und Sieger.
    Und war ein Spieler und Sieger. Und war ein Tänzer
    Und Sieger. Und der Riese der Stille. Und das Lied der
    Kunst. Und der Weg der Wahrheit. Und die Sprache
    Mit der die Liebe erwacht. Heute bin ich der Gequälte.
    Wegen Zwergen die mir ihren Willen Aufzwingen.
    Wegen Puppen die über mein Leben bestimmen.
    Wegen Teddybären die meine Gutmütigkeit
    missverstehen. Wegen einem erschöpten Geist.
    Der erst am Nachmittag lebendig wird. Wenn er
    die Nacht überstandeb hat. Wo sein gemarteter
    Körper offenen Fenstern ausgesetzt ist. Wo seine
    Seele unter Költe begraben wird. Wo sein Geist nur
    noch mit guten Erinnerungen überlebt. Den Stränden
    und Meeren wahr gewordener Tröume. Dem Wissen
    die Freiheit lebt. Denn ich erfahre sie mit jedem Schritt.
    Denn der Funke an Mut und Kraft in meinen Gedanken
    entzündet sich stets zu dem Wunder. Mit dem die
    Wiesen und Strassen. Die Schätze und Worte. Die Tage
    Und Feste zu der Poesie des Lebens werden. Zu dem
    Wissen mit zwei Worten: Ich lebe! Zu dem Denken mit
    Zwei Worten: Habe Mut! Zu der Kunst mit zwei Worten:
    Habe Kraft! Und zu der Wahrheit Mit zwei Worten:
    Liebe Dich! Und das Leben zeigt all seine Gegeimnisse.
    Und gibt all seinen Reichtum. Und offenbart all seine
    Schönheit, mit nur zwei Worten! Nur mit: „Lebe Es!“

    (c)Klaus Lutz

  856. Persönl. Zustandsbericht Nr. 2

    Das Leben ist Kampf. Zwei Minuten
    nach der Geburt war mir das klar.
    Und so bin ich der Mensch
    geworden der ich Heute bin. Der
    Kämpfer und Sieger. Der Freund
    und Helfer. Der Träumer und
    Denker. Der Geist der die Worte
    liebt. Und neue Welten und
    Wunder erschafft Die Reise, die
    nur Stille trifft. Und dem Tag das
    Licht zeigt. Das Herz des Lebens.
    Mit der Kraft die nur Freude trifft.
    Ich bin der Name der Sonne. Ich
    bin das Wissen von Gott. Ich bin
    die Welt wenn Sie Feste feiert. Ich
    bin der Traum der kein Ende
    besitzt. Ich bin die Macht die nur
    Abenteurer kennen. Denn ich bin
    die Freiheit, die das Leben wieder
    sieht. Die Augen die wieder das
    Wunder finden. Ich bin die Blume.
    Der Strand. Die Wiese Der Himmel.
    Die Sterne. Das Staunen, das wieder
    die Schönheit entdeckt! Das Denken,
    das wieder zum Frieden wird. Das
    Wissen mit dem die Kunst atmet.
    Mit jedem Schritt. Mit jedem Blick.
    Mit jedem Gedanken. Mit dem Bild
    das die Phantasie malt. Aus Worten,
    Träumen, Stille und Licht. Für die
    Zeit der Engel. Wenn das Paradies
    die Welt trifft. Und die Träume zur
    Wahrheit werden. Und der Liebe
    jeder Thron gehört!

    Mit den Beinen fest auf der Erde
    zu stehen ist gut Aber der Kopf
    braucht Gedanken mit Flügeln.
    Wenn das Leben nicht tot sein
    soll! Danke für den Kommentar!

    (C)Klaus Lutz

    (Hallo! Vom 20 7.2023 war der:
    Persönl Zustandsbericht Nr. 1)

  857. Persönl. Zustandsbericht Nr. 3

    Meine besten Zeiten sind schon lange
    vorbei. Alles was ich denke ist nur
    eine Erinnerung. An eine Kraft die ich
    nicht mehr besitze. Ich bin nicht
    mehr der Künstler, auf dessen
    Fingern die Welt tanzt. Ich bin
    nicht mehr der Zauberer, der das
    Meer teilt. Ich bin nicht mehr der
    Scheich mit einem glücklichen
    Harem. Heute bin ich der vom
    Schicksal gebeutelte. Der
    Behinderte mit einem Dispo am
    Anschlag. Der Einzelkämpfer mit
    Herztabletten um die Tage zu
    überstehen. Der Denker, ohne
    Kraft in den Worten und Ideen.
    Der Tortenverse von sich gibt
    Da er den Blick für die Wahrheit
    und das Wesentliche verloren hat.
    Der durch die Tage streift wie ein
    Zwerg. Da er den Glauben an den
    Riesen in sich verloren hat. Der
    den Himmel als unerreichbar
    empfindet Da er die Gedanken
    und Sätze mit Flügeln, nicht
    mehr findet. Der dem Alkohol
    den Drogen und der Sexsucht
    verfallen ist. Da der kleine Trost
    für ihn wichtiger ist als das grosse
    Wagnis. Der sich damit abgefunden
    hat ein Niemand zu sein. Da er
    Angst davor hat wieder ein Gott
    zu sein. Und Das Leben zu nehmen.
    Und an ihm zu wachsen. Um nicht
    die Masse der Zwerge ertragen zu
    müssen. Um mit dem täglichen
    Wahnsinn der Kleinkarierten zu
    verblöden. Und sich von einer
    korrupten bescheuerten Politik
    zerstören zu lassen. Heute bin
    ich der ausgebrannt Riese. Der
    Clown ohne Zirkus. Der Denker
    ohne Humor. Der Abenteurer
    ohne Reisen. Der gekreuzigte
    ohne Retter. Heute bin ich der
    Schatten göttlicher Zeiten. Der
    Zeit wo das Leben noch das
    Versprechen hatte: „Du wirst
    Liebe finden! Du wirst Glücklich
    sein! Du wirst das Glück sehen!
    Und jeden Tag die Wahrheit
    leben! Und dein Paradies
    finden! (C)Klaus Lutz

    Hallo

    Ab heute gibt es hier die Wahrheit! Und nichts
    Als die Wahrheit! An mehreren Tagen in der
    Woche, wird sich meine (goldene) Seele hier
    ausbreiten. Um die Welt neu zu beleuchten.
    In den dunkelsten Ecken des Lebens. Mit der
    wahrsten Sprache des Lebens. Mit der Kunst
    des Sonnen-Mond und Sternenblicks! Mit
    jedem Wort als die Tür zur Wahrheit. Als die
    Maßnahme zur Belebung der Seele. Und zur
    Wiedergeburt des Herzens als Paradies. Den
    Denkens als Himmel. Der Träume als Reisen.
    Um dann am Strand der Sprache zu liegen.
    Mit den Worten als Freund. Und dem Rauschen der Wellen im Ohr. Aus dem
    Meer der Erkenntnisse. Um das Wunder zu erfahren. Mit nur drei Worten: „Wage das Leben! Wage die Kunst! Wage die Liebe!
    Lebe die neue Zeit: Sage was Du denkst!
    Lebe was Du sagst! Und sei die Freiheit! Das Abenteuer und die Kunst! Stärker als die Gesetze! Grösser als jede Macht! Besser als alle Reden!

    (C)Klaus Lutz

  858. Persönl. Zustandsbericht Nr.4

    Danke für den Kommentar! Hin und wieder
    bin ich der alte Klaus. Ohne Tabletten und
    Krankheiten. Dann lebt wieder die Klarheit
    des Siegers. Dann bin ich wieder die Kunst
    und Freiheit. Dann zeigt sich wieder die
    Sprache als Leben. Und einige Worte
    lassen die Phantasie fliegen. Ja!I ch bin
    heute ein Schatten meiner selbst. Der
    Verletzte und Verwundbare. Der Zertretene
    und Bewusstlose. Der Zerstörte und Besiegte.
    Jedoch zeigt der Wille manchmal das Wunder
    Und ein Funke wird zu einem Feuer. Und die
    Kraft des Lebenkünstlers ist wieder da. Hier
    muss ich der Antwort ein Ende setzen .
    Nicht da ich keine Lust oder Energie mehr
    besitze. Nicht wegen Schmerzen und
    Traurigkeit. Eben so wenig wegen Unruhe
    und Lärm. Oder der Erinnerung und Wahrheit.
    Und der Reise als Märchen. Die mit jedem
    Schritt das Paradies ist. Es ist wegen dem
    was den Menschen und der Welt fehlt. Es sind
    Humor und Feste. Lächelnde Gesichter voller
    Zuversicht. Worte die wie Lichter sind. Kraftvolle
    Aussagen und Überzeugungen. Ideen die auf
    dem Kopf stehen können. Ohne das sie Ärzte
    oder Krankenhäuser benötigen. All das fehlt in
    den Herzen und Denken um mich her. Ich bin das
    letzte positive Lebensgefühl auf der Welt. Und das
    stürzt mich in Depressionen und tiefe Verzweiflung.
    Darum rufe ich den Mitmenschen zu: „Reist euch
    zusammen! Habt mehr Sex und Witze!“

    (C)Klaus Lutz

  859. Persönl. Zustandsbericht Nr. 5

    Danke für den Kommentar! Ich liege
    gerade auf dem Sofa. Und trinke den
    fünften Kakao mit Amaretto. Sehe
    mir einen Ritterfilm an. Und warte
    auf den Pizzaservice. Eine grosse
    Pizzavmit Salami. Danach wechsle
    ich das Wasser vom Goldfisch. Gehe
    ins Internet. Und sehe mir das
    Programm vom Onlineguru an. Heute
    redet er über Mönche und Töpferei.
    Und über die Fischzucht in Japan.
    Danach spaziere ich etwas im Park.
    Und höre den Junkies zu. Oft haben
    die gute Dinger drauf. Wie reiten im
    Ponyhof ohne Eintrittskarte. Dann
    gehe ich in die Kneipe. Mal sehen
    wer überlebt hat. Die Depressiven.
    Oder die Alkoholiker. Dann werfe
    ich ein paar Cent in das Sparschwein.
    Für die Psychologen von Frauen.
    Deren Männer nur für ihre
    Selbsthilfegruppe leben. Um mich
    dann in den Park zu setzen. Und
    telepath. Kontakt mit .dem
    Eisverkäufer auf zu nehmen. Um zu
    Erfahren welches Eis ausverkauft ist.
    Wenn da nichts mehr läuftt gehe ich
    zum Imbiss. Und zahle eine Currywurst
    an. Damit der erste Advent eine Freude.
    wird. Ja! Ich bin ein Meister der Welt.
    Die Perfektion des Lebens. Ein Gewinn
    für die Kunst. Denn ich war die Kunst.
    Die Kunst, wenn ich am Strand lag. Die
    Kunst, wenn ich In einem Bordell war.
    Die Kunst, wenn ich auf einem
    Barhocker sass. Die Kunst, wenn es .
    um das Ausschlafen ging. Die Kunst
    und die Wahrheit. EinTräumer und
    Tänzer. Der das Leben und die Welt
    kennt. Jetzt habe ich den Faden
    verloren. Ja! Ich bin ein Meister. Ich
    bin der Nikolaus bei jedem Sieg. Ich
    bin der Osterhase bei jeder Niederlage.
    Ich bin der Durchblick bei Vollmond.
    Und die Erleuchtung bei Spaghetti
    Carbonara. Und die Vernunft wenn der
    Papagei redet. Ja! Ich bin der Meister!
    Und jetzt räume ich die Küche auf.
    Sauge den Teppich. Schmeisse die
    Waschmaschine an. Bringe den Müll
    raus. Sage ein nettes Wort zu den
    Nachbarn. Nehme dann den Kram
    aus der Spülmaschine. Prüfe, ob die
    alten Pommes Frittes noch genießbar
    sind. Dann lese ich die Nachrichten
    im Playboy. Denke mir eine Torte
    mit Sahne. Und ahne, warum die Welt
    ein Porno ist. Und geniesse den Abend!
    Was ich Dir auch wünsche! Geniesse
    den Abend

    (C)Klaus Lutz

  860. Zaubere

    Entdecke jeden Tag einen Kontinent
    in der Seele! Lebe jeden Tag die Liebe
    mit einem neuem Herz. Zeige jedem
    Tag dem Geist ein Reise. Lass das
    Leben ein Abenteuer sein!

    Entdecke jeden Tag eine neue Sonne
    am Himmel! Lebe jeden Tag die Welt
    mit neuen Gedanken. Zeige jedem
    Tag dem Weg ein Wunder. Lass die
    Zeit ein Zauberer sein!

    Entdecke jeden Tag einen Traum in
    jedem Blick! Lebe jeden Tag die
    Freiheit mit Flügeln. Zeige jeden
    Tag der Sprache die Wahrheit. Lass
    die Kunst ein Feuerwerk sein!

    Denke Dir die Welt als Palast! Lebe
    die Tage als König. Sei der Künstler
    mit jeder Idee. Finde das Glück mit
    jedem Schritt. Sei der Spieler mit
    Worten. Bleibe der Sieger der Stille!

    (C)Klaus Lutz

  861. Autorenkimmentar zu dem Gedicht:
    „Zaubere“

    Der Zauber

    Das Leben ist ein Zauber. In Wahrheit
    ist alles ein Zauber. Und mehr als die
    Chemie im Gehirn. Jede Idee ist ein
    Zauber. Jeder neue Tag. Und jedes
    Gefühl von Glück. Es ist eine
    unglaubliche Sache. Der Mensch
    atmet und lebt. Und denkt. Und der Tag
    redet. Und die Zeit spielt. Und die Sonne
    tanzt. Es ist eben der Zauber. Der Blick
    mit dem es nur Freunde gibt. Die Sprache
    mit der jeder Stein erwacht. Der Zauber,
    von nur einem Funken an Liebe. Der
    Zauber, mit dem jeder Schritt stimmt.
    Der Zauber, mit dem jedes Wort trifft.
    Der Zauber, mit dem das Leben neu
    geboren wird. Jeden Tag. Mit nur etwas
    Willen. Mit nur etwas Kraft. Mit nur
    etwas Wissen. Mit nur etwas Glaube.
    Der Funke an Liebe. Mit dem Gott redet.
    Der das beste im Mensch weckt. Und
    jedem Gedanken die Idee gibt ein Engel
    zu sein. Und das beste im Leben zu
    können. Und das wahrste im Leben
    zu erreichen. Und das klügste im Leben zu entdecken. Es ist der Zauber der Reise.
    Dem Denken das alles Leben lässt. Und
    dem Geist, der nie die Liebe vergisst. Und
    dem Traum mit dem die Welt redet. Und
    sich jeder Wunsch erfüllt. So lalala der
    Zauber des Lächelns. So lalala das Leben
    wenn es küsst. Und umarmt. Und sagt:
    „Tanze mit mir!“

    (C)Klaus Lutz

  862. Das Orchester

    Das Leben und der Spass! Die Worte
    und das Meer. Das Denken und der
    Frühling. Die Reise und der Hut. Die
    Giraffe und der Vollmond. Der Ast
    und das Licht. Das Haus und die
    Pfütze. Die Vase und das Tor. Die
    Kutsche und die Leiter, Der Uhu und
    der Berg. Und was ergibt im Leben
    einen Sinn: „Der Affe und die Pfeife!“

    Die Kunst und der Hut! Der Blauwal
    und der Trompeter. Der Flieder und
    der Wolf. Die Strasse und das
    Denkmal. Der Dampfer und die
    Sternschnuppe. Die Rakete und
    das Fahrrad. Der Dirigent und die
    Flasche. Der Grashalm und der
    Engel. Und was ergibt im Leben
    einen Sinn: „Das Feuerzeug und der
    Apfel!“

    Der Gürtel und die Brille. Die
    Schraube und der Knopf. Der
    Hammer und die Traube das
    Zahnrad und sie Tür. Das
    Goldstück und die Mücke. Das
    Fahrrad und Dr Drache. Die Uhr
    und das Wetter. Das Wort und
    die Banane. Der Löffel und die
    Gießkanne. Und was ergibt im
    Leben einen Sinn: „Der Briefträger
    und die Jacke!“

    Farbige Zeiten, Leuchtende Lichter.
    Rufende Schiffe. Denkende Berge,
    Helfende Schwäne. Lachende
    Flüsse. Ruhige Theater. Fahrende
    Gurken. Beissende Träume.
    Lärmende Schornsteine.
    Rauchende Stille. Befreite
    Bahnhöfe. Erkältete Flugzeuge
    Und was ergibt im Leben einen
    Sinn: „Der Hering im Chor!“

    (C)Klaus Lutz

  863. Ausserirdische

    Wir sind Ausserirdische! Und
    glauben Menschen zu sein.
    Darum ist das hier mein letzter
    Beitrag. Ich werde gegen den
    Ausserirdischen in mir kämpfen.
    Um irgendwann wieder der
    Träumer zu werden. Und wieder
    den Clown, Jongleur und
    Dompteur finden. Und den
    Spieler der wieder siegt. Und
    den Denker der wieder liebt.
    Und der Abenteurer der wieder
    lebt. Ohne Lüge. Ohne Gier.
    Ohne Neid. Nur mit dem
    Wissen: „Ich bin der Riese,
    der den Ausserirdischen
    besiegt hat!“

    Seht diesen Globus genau an.
    Das ist kein Palast. Das ist
    eine Hütte. Und es sind
    keine Menschen. Es sind
    Ausserirdische. Prinzen die
    zu Ausserirdischen gemacht
    wurden. Und eine Baracke,
    die mal ein Schloss war. Mit
    Ausserirdischen, die sich
    Menschen nennen. Ohne alles
    was ein Mensch ist. Und die
    mal Könige waren. Mit Seele! Mit
    Herz! Mit Geist! Darum dieser
    Kampf. Damit der Ausserirdische
    besiegt wird. Und der Träumer
    wieder lebt. Und ich wieder der
    König bin!

    Der Kampf gegen das
    Übergewicht! Das wird der
    Anfang dieses Krieges sein.
    Dann werde ich gegen die
    Alkoholsucht kämpfen. Dann
    gegen die Drogensucht. Dann
    gegen die Sexsucht. Dann werde
    ich die Seele trainieren. Und wieder
    Lieder singen. Dann werde ich das
    Herz trainieren. Und wieder die
    Liebe sein. Dann werde ich den
    Geist trainieren. Und wieder den
    Himmel sehen. Dann werde
    ich es wissen: „Der Ausserirdische
    ist besiegt! Und ich bin wieder die
    Freude und das Glück!

    Dann werde mich vor den Spiegel
    stellen. Und sehen, wie der neue
    Mensch ist. Kann er wieder an Feste
    denken. Kann er wieder als Clown
    begeistern. Kann er wieder der
    Zauberer sein. Kann er wieder das
    Leben malen. Um dann wieder die
    Kunst zu sein. Der Kopfstand auf
    einer Wolke. Der Pilot in einem
    Zirkus. Die Nachtigall in einem
    Glückskeks. Denn ich lebe in
    Freiheit. Denn ich bin der Tänzer
    Denn ich bin die Welt. Denn ich
    habe den Ausserirdischen
    besiegt. Und die Phantasie, und
    alle Märchen gerettet. Und der
    Wahrheit wieder Flügel gezeigt.
    Mit der Sprache die nur Gott lehrt:
    „Dem Lächeln!“

    Dann werde ich die Stille suchen.
    Und Klarheit in den Kopf bringen.
    Die Welt wieder korrekt sehen. Das
    Leben wieder richtig nehmen. Und
    den Tag nutzen. Für wahre Ideen.
    Für echte Liebe. Für klare Blicke.
    Und der Stille das Wissen lehren:
    „Und das Lied singen! Und das
    Fest geben! Und den Tanz
    zeigen!“ Dann werde ich in den
    Spiegel sehen. Und es der Welt
    sagen! Ich bin die Freude. Der Tag
    aus Blumen. Die Zeit als Lied. Der
    Engel aus Licht. Und das Leben,
    als die Reise. Ich kenne die Worte
    als Meere. Und die Ideen als Sterne.
    Und die Kunst als Strand!

    Dann werde ich ein Bild malen. Und
    die Träume sehen. Und die Reise
    kennen. Und das Denken finden.
    Und den Satz sagen. Und am See
    sitzen. Mit der Sonne. Mit der Stille.
    Mit dem Morgen. Und das Paradies
    finden. Mit jedem Blick. Mit jeder
    Sekunde. Mit jedem Wort. Ich
    werde wieder Leben. Und der
    Ausserirdische wird es wissen.
    Die Kraft ist wieder da. Der Weg
    zeigt sich wieder. Der Blick ist
    wieder klar. Der Feind lebt in
    mir. Und da ist der Krieg. Und
    der Sieg. Und da wird der
    Ausserirdische besiegt. Und
    genau, da werde ICH wieder
    leben!

    Jetzt setze ich mich auf die
    Veranda. Trinke einen Tee.
    Und erlebe den Abend. Denke
    über den Tag nach. Und warum,
    der Einkauf nur Freude war. Und
    warum, die Klarheit im Leben
    stimmt. Und warum, jeder
    Gedanke das Glück ist. Und
    ich stelle mich vor den Spiegel.
    Und weiss: „Der Ausserirdische
    ist auf der Flucht!“ Und der
    Abenteurer steht an der Strasse.
    Und öffnet Türen mit jedem
    Schritt. Und sieht die Zeit als
    Tänzer! Und lebt die Worte als
    Reise. Und findet in keiner
    Sprache mehr Ausserirdische!

    (C)Klaus Lutz

  864. Die Nacht

    Die Nacht ist noch da! Und es ist
    12 Uhr Mittag. Der Vollmond ist noch
    am Himmel. Und die Sterne sind auch
    noch da. Am Morgen kam einfach die
    Sonne nicht. Der Wecker hat auch nicht
    geklingelt. Und es gab auch keine Post.
    Das Radio war stumm. Der Computer
    blieb dunkel. Und Anrufe waren auch
    keine gespeichert. Und der Fernseher
    war tot. Und auch die Kaffeemaschine.

    Dann kamen die ersten Fragen! Kann
    ich einen Tag malen? Kann ich einen
    Tag spielen? Kann ich einen Tag
    bauen? Mit Sonne und Sternen. Und
    Bäumen, Blumen und Häusern Und
    wie kommt der Tag zurück? Wo liegt
    der Fehler? Im denken, handeln und
    reden. Im fühlen, hoffen und
    glauben. Und gibt es da ein Licht.
    Ein Gedanke der fehlt. Wo liegt das
    Ergebnis?

    Ich habe kein Wort gesagt! Mir hat
    jede Idee gefehlt. Zwölf Uhr am
    Mittag. Und noch Nacht. Ich lebe nur
    für die Wahrheit. Ich denke nur für
    die Schönheit. Ich fühle nur für die
    Klugheit. Ich habe keine Schuld an
    der Nacht. Und dem Fehler mit dem
    Tag. Und wieso die Dinge so falsch
    laufen. Ich bin kein Künstler. Und
    auch kein Zauberer, der da helfen
    kann!

    Ich weiss aber mit Sicherheit. Es
    hilft keine Hektik und Nervosität. Die
    Nacht ist noch da. Und der Tag kommt
    nicht. Das ist das Wissen. Mehr ist an
    Klarheit nicht da. Jetzt heisst es die
    Ruhe bewahren. Auf ein Wunder hoffen.
    Und klar die Nacht sehen. Und den Tag
    der weg ist. Und das Leben noch da ist.
    Aber nur mit Dunkelheit!

    Ich habe keine Ahnung. Zwölf Uhr und
    noch Nacht. Da ist so eine Sache. Und
    passiert nicht jeden Tag. Ich gehe
    einfach wieder ins Bett. Schlafe noch
    eine Runde. Habe noch ein paar
    Träume. Und wenn dann die Nacht
    noch da ist. Dann probiere ich es mit
    Farbe. Und male mir den Tag. Kann
    sein, die Welt braucht nur etwas Kunst.
    Und das Licht ist wieder da Und auch
    der Tag!

    (C)Klaus Lutz

  865. Nachtchaos

    Die Frage ist, warum die Welt
    existiert! Ging es um die Erfindung
    von Whiskey, Cognac und Wein.
    Und, das der beste Platz, für
    Karneval, die Welt ist. Um den Geist
    des Universums wider zu spiegeln.
    Und, was war die Frage der Kunst?
    Ist es etwas vor unseren Augen?
    Und wir erkennen es nicht. Ist es,
    wie die Wahrheit über das Leben?
    Und der Mensch dem sie klar wurde.
    Er hat sich den Bart abrassiert. Und
    das Gesicht geputzt. Und wusste
    dann: „Seine Erfindung ist die
    Schönheit! Und seine Erscheinung
    sagt jedem Baum: „Ich kann auch
    das Meer sein!“

    Er sieht in den Spiegel! Und erlebt
    wieder echte Gefühle. Er denkt
    über sein Leben nach. Und erfährt
    wieder echte Wunder. Seine
    Gedanken leben unter Göttern. Er
    feiert aber die Feste mit Menschen.
    Er klettert auf höchste Berge. Aber
    den Menschen hilft er auf
    Maulwurfshügel. Er kann durch die
    weitesten Meere schwimmen. Aber
    den Menschen, lehrt er die Freude
    in der Badewanne. Er kann in den
    heissesten Wüsten leben. Aber er
    spendiert Eiswürfel. An die vom
    Sommer verwöhnten Hysteriker!

    Die Welt ist eben der Engel. Der
    durch das Universum fliegt. Und
    wir quälen uns mit Katastrophen.
    Mit Ereignissen die nie passieren.
    Da uns die Augen fehlen für diesen
    Träumer. Und was die Wahrheit
    des Lebens ist: „So lange wir auf
    diesen Boten hören! So lange
    leben wir im Paradies!“ Und dazu
    gehört: „Das Leben als Fest! Die
    Tage als Clown! Die Zeit als Reise!“
    Der Zirkus in jeder Zelle. Der Zauber
    den das Licht liebt. Und das Denken,
    wie der Schritt der tanzt. Und wie
    der Blick, der uns Lächeln lässt!

    Jetzt habe ich den Faden verloren!
    Und weiss mit dem Text nicht weiter.
    Ich trinke jetzt einen Tee. Und lade
    die Sonne ein. Und lasse sie im
    Garten spielen. Und lasse die Blicke
    dazu tanzen. Und denke an echte
    Diamanten. Und lächelnde Gesichter.
    Und denke an echte Perlen. Und an
    Tage mit Licht. Und denke an
    Schätze. Und an Reisen ins Paradies.
    Ich bin jetzt der König. Und der Tag
    hat Flügel. Ich bin jetzt der Bettler.
    Und die Kunst zeigt mir Sterne. Ich
    bin jetzt der Träumer. Und der Abend
    wird schön! Ich bin jetzt das letzte
    Wort. Und sage: „Liebe!“

    (C)Klaus Lutz

  866. Autorenkommentar zu:
    „Nachtchaos“

    Hallo

    „Nachtchaos“ ist ein guter Text. Es
    ist kein glatter Gedicht. Das nur auf
    rhythmischen Sätzen aufgebaut ist.
    Und beim erstem Lesen alle Klarheit
    zu haben scheint. Es ist so ein Text
    aus dem Leben. So Klar und
    Chaotisch wie das Leben erscheint.
    Und ich denke „Nachtchaos“ Ist eine
    passende Überschrift. Da die meisten
    Gedichte eben in der Nacht
    entsteht. In den wenigen Stunden wo
    alles stimmt. Die Ruhe um mich her.
    Die Stille mit der die Worte wachsen.
    (Wenn nicht gerade der Nachtbar
    stört! Unfreiwillig!) Der Trick ist dann
    wahre Sätze zu finden. Und eine Linie
    die jedes Wort trägt. Und eine
    Atmosphäre, mit der die besten
    Gedanken erscheinen. Die banale
    Welt muss dann weit entfernt sein.
    Sonst zeigen sich nur Worte die den
    Hammer und Amboss brauchen. Und
    nicht die Worte mit Flügeln. Die aus
    dem Garten Eden übrig sind. Und eine
    neue Heimat suchen. Der unglaubliche
    Klang von Gottes einfachen Sätzen.
    Es mag verrückt erscheinen. Es gibt
    aber ein Gehör nur für die Nacht. Das
    die Töne aus fernsten Welten wahr
    nimmt. (Das volle Geschnarche des
    Nachbarn! Es zeigt jetzt Wirkung.
    Sechzehn Stunden am Tag schlafen!
    Um dann auch die restlichen acht
    Stunden als Schlafwandler zu
    verbringen. Das erleben zu dürfen ist
    eine Gnade, die nicht jeder Mensch
    verdient!) Es ist, wenn die Sinne
    mit den besten Kräften erwachen. Für
    Ideen die neue Welten bauen können.
    Und jeden Stein leben lassen. Die
    lebendigen Worte mit Kraft. Die reinsten
    Gebete der Seele. Das Denken mit dem
    jede Pfütze leuchtet ich weiss, es gibt
    wirklich das Wunder. Der Blick mit dem
    der Himmel redet. Es ist ganz einfach:
    „Lasse die Träume wahr werden!“
    Ich denke „Nachtchaos“ gefällt. Es ist
    wie das Leben als chaotischer Zustand.
    Das es jeden Tag zu meistern gilt. Für die
    Augenblicke der lebenswerten Klarheit!

    (C)Klaus Lutz

  867. Nachtwiesen

    Das Licht Ist an! Ich sehe auf den
    Computer. Habe das Handy in
    der Hand. Der Stuhl in der Ecke
    schnarcht. Der Motor vom Bett
    summt. Die Uhr an der Wand tickt.
    Es gibt kein Land für diese Nacht.
    Keinen Satz mit Wahrheit. Keine
    Idee mit Leben. Keinen Traum mit
    Flügeln. Bis der Tisch das Lied
    singt. Und die Wand das Bild
    küsst. Und die Figur auf dem
    Regal tanzt! Und der Mond hinter
    Wolken sagt: „Gib nicht auf!'“

    Das Fenster ist offen! Ich denke
    an Reisen. An Tage, wo die
    Nächte lächeln. Mit Sätzen, die
    von den Sternen fallen. Mit Ideen,
    die nur der Himmel zeigt. Mit
    Wegen, wo nur das Leben redet.
    Wo die Freiheit den Hafen sieht:
    „Für den Blick der Engel findet!
    Für die Zeit die Träume weckt!
    Für die Tänze die Türen öffnen!“
    Und der der Zauberer mit jedem
    Blick sagt: „Lebe die Liebe!“

    Die Bild ist wach! Ich denke an
    Farben. Wenn die Stille die Welt
    trifft. Wenn der Mond an Feste
    denkt. Wenn die Sonne das
    Glück rettet. Und das Leben kein
    Gefängnis zeigt. Sehe die Vase
    auf der Komode. Den Nachttisch
    am Bett. Das Licht an der Decke.
    Merke, wie der Krebs zerstört.
    Fühle, wie dieLähmung nervt.
    Höre, wie das kaputte Herz
    schlägt. Und der Tag wie ein
    Lied sagt: „Finde das Glück!“

    Es ist jetzt Morgen um vier Uhr!
    Und keine Nacht der Sätze. Und
    keine Zeit der Gedanken. Und
    keine Ideen für das Leben. Dafür
    sind die Schmerzen zu riesig.
    Und die Krankheit zu verrückt.
    Und die Tabletten zu nervend.
    Aber jedes Wort zeigt die Kraft.
    Für den Riesen, mit jedem
    Schritt. Für den König, mit jedem
    Blick. Für den Träumer, mit jedem
    Satz. Und das Herz sagt jeden
    Tag: „Bleibe der Sieger!“

    (C)Klaus Lutz

  868. Lebenskunst
    (Autorenkommentar

    Die Frage bei dem Gedicht wäre: „Wie
    sInd die Nächte der Blumen? Wie sind
    die Träume von Ihnen? Und die Nächte
    der Bäume! Mit welchen Ideen wachsen
    Ihnen Flügel? Und wie sind die Nächte
    von einem Bär? Und was empfindet er
    bei einem Regenbogen? Was sind die
    besten Träume in jedem Leben? Die
    Bilder von den Geschwistern. Als sie
    noch nicht wussten was ein Testament
    ist. Und es auch ein Erbe gibt. Das
    Leben ist interessant. Ich meine jeder
    Mensch. Und jeder Gegenstand. Denn
    alles lebt mit dem richtigem Blick. Gut!
    Bevor die wilde Phantasie zu leben
    beginnt. Eins ist wahr: Alles ist der
    korrekte und wahre Blick. Das Sehen
    was wirklich ist. Das Wissen, das sehe
    ich wirklich. Die Disziplin mit der ich
    echte Schönheit finde. Die pure Liebe
    im Wesen aller Dinge. Auf Reisen waren
    das Landschaften. Bäche und Flüsse.
    Und mitten in all dem Bäume, Sträucher,
    Hecken. Bunt gewürfelt in weite
    Grasflächen. Mit wilden Tieren als
    zufriedene Bewohner. Morgens in
    Nebel und Tau eingetaucht. Mit dem
    Gefühl die Welt wurde gerade erschaffen.
    Und Du erlebst den ersten Tag eines
    Wunders. Das Weltall hat seinen Atem
    gezeigt. Und einen Funken seines
    Lebens verschenkt. Mit der Bitte
    um den richtigen Blick. Da nur der
    korrekte Blick die Welt erhält. Da nur
    der wahre Blick in allem die Liebe
    entdeckt. Und nur die Blindheit
    zerstört. Mit offenen Augen durch
    die Welt zu gehen. Aber nichts von
    der Welt zu begreifen. Das kann nur
    der Mensch, wenn die Augen nur
    die Gier kennen. Darum sind die
    Träume so wichtig. Sie sagen dem
    Mensch, wer er wirklich ist. Sie lehren
    was im Leben zählt. Und wer im
    Leben die Liebe lebt. Und echte
    Erfolge kennt. Mit dem Blick der
    wahr ist. Und die Wahrheit sagt:.
    „Werde zum Lebenskünstler! Und
    lebe für jeden Tag! Und liebe jeden
    Tag!“

    (C)Klaus Lutz

    https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz

  869. Trompeten
    (Erste Fassung!)

    Noch ist etwas positive Kraft da! Nicht
    das, was ich mit zwanzig Jahren kannte.
    Es reicht jedoch für klare Gedanken.
    Ich kann aber Morgens keine Freude
    mehr wecken. Und bin erst gegen
    Mittag, wach. Dann setze ich mich an
    den Computer. Gehe auf den Balkon.
    Lege mich auf das Bett. Sehe mir
    Bilder an: „Teppiche mit Geigen!
    Inseln mit Kirchen! Berge mit Hüten!“
    Male dann Uhren an die Wand. Stelle
    Blumen in die Worte. Denke Feste in
    das Licht. Bin der Weg der Vasen füllt.
    Bin der Abend der Lichter zeigt. Bin
    die Stille die Flügel verleiht. Und bin
    die Sprache, die Engel beten. Dann
    gratuliere ich dem Philosoph in mir. Für
    die Kunst. Und die Siege die wieder
    warten!

    Heute bleibe ich nicht im Haus. Ich
    gehe in die Stadt. Trinke etwas. Und
    spiele mit den Blicken. Und spiele
    mit den Plänen. Und spiele mit den
    Erfolgen. Und sehe die Kunst etwas
    klarer. Und weiss, ich versage nicht
    im Leben. Und weiss, die wahren
    Siege warten noch. Und weiss, die
    gute Reise bin ich. Und weiss, der
    Riese lebt wieder. Und gebe der
    Nacht das Dunkel zurück. Und
    dem Tag das Licht. Und sehe die
    Blume redet. Und die Sonne lebt.
    Und der Mond singt. Und das Radio
    ist aus. Und die Nacht ist klar. Dann
    gratuliere ich dem Psychologen in mir.
    Für die Therapie. Und die Erfolge, die
    ich verbuche!

    Dann sehe ich den Tag vor mir. Und
    nehme Vitamine, Mineralien und
    Spurenelemente. Dazu Vitamin D3,
    K2 Tropfen. Und Vitamin A Tropfen.
    Von jedem die zehnfache Dosis. Und
    sehe, das Paradies ist wieder da.
    Dann denke ich Worte als Sterne.
    Dann sehe ich Tage als Engel. Dann
    lebe ich Blicke als Reisen. Mit dem
    Fest von jedem Schritt. Und die Welt
    liebt wieder. Dann gehe ich in die
    Stadt, Bin wieder der Traum. Der
    Geiger und Clown. Der Mönch und
    Bettler. Der Boxer und Spieler. Der
    Zauber der Rätsel löst. Dann
    gratuliere ich dem Denker in mir.
    Für die Strände die er entdeckt hat.
    Und die Feste mit der sie bleiben!

    Dann setze ich mich an den
    Computer. Suche nach neuen
    Welten. Suche nach neuen
    Kontinenten. Suche nach neuen
    Ländern. Sehe was meine Perlen
    sagen. Höre was die Sterne singen.
    Und wie der Mond seine Tänze übt.
    Und wie die Geige von Räubern
    redet. Und sehe im Amazonas eine
    Achterbahn. Und eine Sphinx im
    Himalaya. Und ein Riesenrad in
    der Saharal. Und weiss, der Kopf
    fliegt wieder. Und finde wieder
    Bilder die hören. Und sehe wieder
    Spiele die reden. Und lebe wieder
    Zeiten die zaubern. Und bin das
    Wunder über allen Himmeln. Dann
    gratuliere ich dem Guru in mir. Für
    die Magie, die ich wieder fühle!

    Dann finde ich den Satz. Die Kunst
    und das reine Leben. Die Maus ist
    dann ein Auto. Die Socke ist dann
    der Flieger. Die Nudel ist dann im
    Balett. Und jeder Satz zeigt Gold.
    Und nur, das Lied auf Reisen tanzt.
    Und nur, der Mond im Kopf singt.
    Und nur, das Licht im Hafen träumt.
    Und nur, die Zeit mit Stille lebt. Und
    Ich liege auf dem Bett. Sehe die
    Bilder an der Decke. Brüste, die mit
    Göttern lächeln. Beine, die auf
    Abenteuer warten. Körper die wie
    Vulkane reden. Und ich lebe die
    Nacht und den Traum. Und Beine,
    Körper und Brüste decken mich zu.
    Und Vulkane werden bis zum
    Morgen leben. In Augen die das
    Feuer lieben. Dann gratuliere ich
    dem Gott in mir. Für die Glocken,
    die nur für mich läuten. Und die
    Kirche, wo ich die Wahrheit finde!

    (C)Klaus Lutz

  870. Morgenblicke

    Irgendwie hatten Diktaturen, bisher
    nie lange Bestand. Das lag an
    Menschen die sich die Freiheit
    bewahrt haben. Und das waren
    von ihrem Wesen her immer
    Künstler. Gedichte und Romane
    die es zu den Menschen geschafft
    haben. Bisher liess sich der Geist
    nie ganz besiegen In der komm.
    Sowjetunion konnte kein
    Geheimdienst Tolstoi, Dostojewski,
    Gogol und Techow verbieten. Die
    gab es fast in jedem Haushalt. Der
    Geist lässt sich nie endgültig
    zerstören. Ein Funke blieb stets
    am Leben. Für den Augenblick der
    alles verändert. Literatur hält dazu
    ein Ideal am Leben. Und wenn
    dieses Ideal nicht stirbt. Dann stirbt
    auch die Liebe nicht. Dann bleibt
    dem Mensch seine Würde. Seine
    Phantasie lebt in besseren Welten.
    Sein Denken arbeitet für bessere
    Zeiten. Und sein Geist verliert nie die
    Liebe. Es mag naiv klingen, jedoch
    manchmal hilft der Blick auf Kinder,
    um sich die Freiheit zu bewahren.
    Und wieder an die Kunst zu glauben.
    Und das bessere im Kopf, wird zu
    einem unbesiegbarem Reich. Gerade
    wenn die Liebe noch lebt. Dann atmet
    das Universum im Mensch. Und der
    Blick auf die Schönheit der Natur. Den Sonnenaufgang. Die Stille und der
    Frieden am Morgen. Das Lächeln von
    einer Frau. Das bewahrt die Welt vor
    dem Untergang. Da es dem Mensch
    Leben und Kraft gibt. Und dem Mensch
    sagt: Es gibt tausend Gründe zu
    resignieren. Aber es gibt stets einen
    Grund zu kämpfen. Es ist das Leben
    das ich liebe. Der Glaube an meine
    Kinder. Und die Freiheit und bessere
    Zukunft die möglich ist. Lass Dich in
    die Arme der Zuversicht treiben. In die
    Tage voller Licht. Und nicht in das
    Dunkel der Zerstörung und der
    Resignation. Die Farben der Liebe
    und die Phantasie. Das sind die
    Flügel die sich über jede Angst und
    Verzweiflung erheben. Lass Dir diese
    Flügel nicht nehmen.

    (C)Klaus Lutz

  871. Kopfreisen

    Hallo Mein Gefühl sag mir, das wir alle auf dem falschen Planet leben. Das wir alle der falschen Rasse angehören Das wir alle das falsche Leben führen. Und das kein Mensch etwas wirklich beherrscht. Das wozu das Herz gehört. Das mit dem die Seele redet. Das mit dem der Geist liebt. Dazu müssten der Mensch zu neuen Kontinenten aufbrechen. Dazu müsste er wagen sein Denken zu zeigen. Sein Herz wachsen zu lassen. Seine Seele nicht am Fliegen zu hindern. Dazu müsste Der Mensch stark und unabhängig sein. Und die Welt wirklich so sehen wie sie ist. Und das Wissen und die Phantasie besitzen, um zu erkennen was sein Leben sein kann. Der wahre Blick für die Welt. Das ist die Sprachlosigkeir, wenn er Schönheit begegnet. Das zu sein was der Menscg sein kann. Das wäre die Erfahrung ich kann im Paradies leben Und kann mit Gott reden Denn das Bild der Seele ist ein Gemälde der Liebe. Das Gefängnis im Denken. Und sich dieses Gefängnis mit gemütlichen Dingen zu füllen Das ist die Freiheit der Menschen, die sie sich selbst wählen Den Reichtum der Freiheit das Wissen und Erfahrungen besitzt. Die Freude und as Glück leben Das ist nur noch ein ferner Traum. Es ist schade wenn ein kleiner richtiger Schritt fehlt Damit jeder Tag zu einer herrlichen Reise wird. Der nur Freiheit und Freunde findet! (C)Klaus Lutz

  872. Fensterblicke

    Wenn das Leben anders wäre und
    besser. Dann würde ich nicht krank
    im Bett liegen. Dann würde ich jetzt
    in meinem selbstgebauten
    Raumschiff sitzen. Würde gerade
    an Alpha Centauri vorbei fliegen.
    Mit einer hübschen Auserirdischen
    an der Seite. Die mir verrät, wo es
    in dieser Gegend ein Café gibt.
    Und einen Strand zum entspannen.
    Und eine Zweigstelle von Bacardi.

    Und was mache ich im Augenblick.
    Ich sitze mit Fernglas am Fenster. Und beobachte die Nachbarin, wie sie sich
    duscht. Und zu einem Lied von
    Ed Sheeran tanzt. Und dazu denke ich
    an Piraten. Als nächstes taue ich
    Rahmspinat auf. Und bringe den Müll
    weg. Dann trinke ich eins zwei drei vier
    Gläser Wein. Da in meinem Horoskop
    stand: Vertrauen keiner Chemie. Und
    auch der Onlineguru sagt: „Natur ist
    die beste Chemie!“

    Ich denke zwischen dem vierten
    und fünften Lebensjahr habe ich mich
    verlaufen. Da war mir schon längst
    klar was das Leben ist. Und was es
    nicht ist. Das Leben ist ein Ball. Er
    liegt vor dem Tor. Und jeder wartet bis
    Gott kommt. Und den Treffer landet.
    Und genau da bleibt der Ball auch
    liegen. Und zwar für alle Ewigkeit.
    Da es stets Leute gibt die sagen:
    „Nur Gott darf diesen Ball schießen!“
    Denn genau in dem Moment wo ein
    Mensch den Ball schießt. Und den
    Treffer landet beginnt das Leben,
    auf dieser Welt. Und Gott betrachtet
    das aus sicherer Distanz. Und wartet
    bis die Menschen es sehen, das sie
    aktiv werden müssen. Wenn Sie nicht Gefangene sein wollen. Einer ständigen
    Angst vor dem Nichts. Und mit dem
    Geist spielen, da sie sich ihrer Macht
    bewusst sind.

    Dann kommt was das Leben nicht ist.
    Es ist keine langweilige Party mit
    möchtegern Schwätzern. Mit banalem Intellektuellem Plaudereien. Über das spekulative, einer summenden Fliege,
    in der Zauberflöte. Und über die
    Erkenntnisse beim dritten Häppchen.
    Über die Möglichkeit einer
    Zweitwohnung auf dem Mars. Wenn
    auf der Welt auch die Bauplätze, in
    der Sahara unbezahlbar sind. Und es
    ist auch keine Diskussion über Plastik,
    das Fische gerne zum Frühstück
    hätten. Das andere Leben sind die
    Abenteuer im Kopf. Und die Reisen
    mit der Phantasie, durch die Märchen,
    Paradiese und Universen des Gehirns.
    Um die echten Engel und Götter zu
    treffen. Und das bessere Leben zu
    erfahren: „Kunst! Wunder! Liebe!
    Wahrheit!“

    (C)Klaus Lutz

  873. Fensterblicke
    (Korrektur)

    Wenn das Leben anders wäre und
    besser. Dann würde ich nicht krank
    im Bett liegen. Dann würde ich jetzt
    in meinem selbstgebauten
    Raumschiff sitzen. Würde gerade
    an Alpha Centauri vorbei fliegen.
    Mit einer hübschen Ausserirdischen
    an der Seite. Die mir verrät, wo es
    in dieser Gegend ein Café gibt.
    Und einen Strand zum entspannen.
    Und eine Zweigstelle von Bacardi.

    Und was mache ich im Augenblick.
    Ich sitze mit Fernglas am Fenster.
    Und beobachte die Nachbarin, wie
    sie sich duscht. Und zu einem Lied von
    Ed Sheeran tanzt. Und dazu denke ich
    an Piraten. Als nächstes taue ich
    Rahmspinat auf. Und bringe den Müll
    weg. Dann trinke ich eins zwei drei vier
    Gläser Wein. Da in meinem Horoskop
    stand: Glaube keiner Chemie. Und
    auch der Onlineguru sagt: „Natur ist
    die beste Chemie!“

    Ich denke, mit dem fünften Lebensjahr
    war es mir klar: „Was das Leben ist!
    Und was das Leben nicht ist!“ Das
    Leben ist ein Ball. Er liegt vor dem Tor.
    Und jeder wartet bis Gott kommt. Und
    den Treffer landet. Und genau da bleibt
    der Ball auch liegen. Und zwar für alle
    Ewigkeit. Da es stets Leute gibt die
    sagen: „Nur Gott darf diesen Ball
    schießen!“ (Und es gibt stets einen
    falschen Gott!) Denn genau in dem
    Moment wo ein Mensch den Ball schießt.
    Und den Treffer landet beginnt das Leben,
    auf dieser Welt.

    Und Gott betrachtet das aus sicherer
    Distanz. Und wartet, bis die Menschen
    es sehen. Das sie im Leben aktiv werden müssen. Wenn Sie nicht Gefangene sein
    wollen. Mit einer ständigen Angst vor
    dem Nichts. Und dann, mit dem Geist
    spielen. Da sie sich ihrer Macht bewusst
    sind!

    Dann kommt, was das Leben nicht ist.
    Es ist keine langweilige Party mit
    möchtegern Schwätzern. Mit banalem
    intellektuellem Plaudereien. Über das
    spekulative, einer summenden Fliege,
    in der Zauberflöte. Und über die
    Erkenntnisse beim dritten Häppchen.
    Über die Möglichkeit einer
    Zweitwohnung auf dem Mars. Wenn
    auf der Welt die Bauplätze, zu teuer
    sind. Auch in der Sahara. Und es
    ist auch keine Diskussion über Plastik.
    Das Fische gerne zum Frühstück
    hätten!

    Das andere Leben sind die
    Abenteuer im Kopf. Und die Reisen
    mit der Phantasie, durch die Märchen,
    Paradiese und Universen des Gehirns.
    Um die echten Engel und Götter zu
    treffen. Und das bessere Leben zu
    erfahren: „Kunst! Wunder! Liebe!
    Wahrheit!“

    (C)Klaus Lutz

  874. Der Regenbogen

    Die Wahrheit ist: „Ich habe
    zwei Herzen! Vier Gehirne!
    Drei Seelen! Und einen
    Regenbogen!“ Die Herzen
    singen mit Worten. Die
    Gehirne spielen mit Ideen.
    Die Seelen tanzen mit der
    Zeit. Und der Regenbogen
    träumt. Wenn der Dirigent
    die Musik weckt!

    Dann finden die Herzen die
    Sätze: „Das Leben ist schön!
    Das Glück wartet! Die Zeit
    lebt!“ Dann reden die Herzen
    mit dem Dirigent. Wenn
    die Sätze dann zum Wind
    passen. Dann gehören sie
    den Pianisten!

    Dann finden die Gehirne die
    Ideen: „Die Freiheit! Den
    Frieden! Die Kunst! Das
    Glück! Dann reden die
    Gehirne mit dem Dirigent.
    Wenn die Ideen zu den
    Bergen passen. Dann
    gehören sie den Geigern.

    Dann findet die Zeit die
    Tänze: .“Blicke die auf
    Reisen gehen! Stille die
    das Leben trifft! Träume
    die mit Bettlern lächeln!“
    Dann redet die Zeit mit
    dem Dirigent. Und wenn
    die Tänze zu den Meeren
    passen. Dann gehören sie
    den Trompetern!

    Dann lebt der Regenbogen.
    Und der Dirigent probt. Der
    Pianist spielt mit den Sätzen.
    Und wenn der Wind flüstert:
    „Komm mit auf Reise!“ Dann
    findet der Dirigent die Töne.
    Und der Regenbogen lächelt.
    Und der Wind weht über die
    Welt!

    Dann liebt der Regenbogen.
    Und der Dirigent probt. Und
    die Geiger spielen mit den
    Ideen. Und wenn die Berge
    flüstern: „Tanze mit mir!
    Dann zeigt der Dirigent die
    Klänge. Und der Regenbogen
    liebt. Und die Berge zeigen
    das Fest.

    Dann denkt der Regenbogen.
    Und der Dirigent probt. Und
    die Trompeter spielen mit
    den Meeren. Und wenn die
    Meere flüstern: „Singe mit
    mir! „Dann zeigt der Dirigent
    die Stimme. Und der
    Regenbigen liebt. Und die
    Meere zeigen die Tänze!

    Dann lässt der Dirigent die
    Musiker leben. Den Pianist.
    Die Geiger. Die Trompeter. Er
    hebt die Hände. Und das
    Orchester spielt. Der Wind
    weht über die Welt. Der Berg
    tanzt auf dem Fest. Das Meer
    singt ein Lied! Und der
    Regenbogen lächelt!

    Dann zeigt der Dirigent die
    Musik. Trompeter singen mit
    Meeren. Geiger fliegen mit
    Ideen. Pianisten hören auf
    den Wind. Und der Dirigent
    liebt den Tag. Und tanzt mit
    der Welt. Und der Regenbogen
    spielt. Und das Orchester ist
    perfekt!

    (C)Klaus Lutz

  875. Der Regenbogen
    (Korrektur)

    Die Wahrheit ist: „Ich habe
    zwei Herzen! Vier Gehirne!
    Drei Seelen! Und einen
    Regenbogen!“ Die Herzen
    singen mit Worten. Die
    Gehirne spielen mit Ideen.
    Die Seelen tanzen mit der
    Zeit. Und der Regenbogen
    träumt. Wenn der Dirigent
    die Musik weckt!

    Dann finden die Herzen die
    Sätze: „Das Leben ist schön!
    Das Glück wartet! Die Zeit
    lebt!“ Dann reden die Herzen
    mit dem Dirigent. Wenn
    die Sätze dann zum Wind
    passen. Dann gehören sie
    den Pianisten!

    Dann finden die Gehirne die
    Ideen: „Die Freiheit! Den
    Frieden! Die Kunst! Das
    Glück! Dann reden die
    Gehirne mit dem Dirigent.
    Wenn die Ideen zu den
    Bergen passen. Dann
    gehören sie den Geigern.

    Dann findet die Zeit die
    Tänze: .“Blicke die auf
    Reisen gehen! Stille die
    das Leben trifft! Träume
    die mit Bettlern lächeln!“
    Dann redet die Zeit mit
    dem Dirigent. Und wenn
    die Tänze zu den Meeren
    passen. Dann gehören sie
    den Trompetern!

    Dann lebt der Regenbogen.
    Und der Dirigent probt. Der
    Pianist spielt mit den Sätzen.
    Und wenn der Wind flüstert:
    „Komm mit auf Reise!“ Dann
    findet der Dirigent die Töne.
    Und der Regenbogen lächelt.
    Und der Wind weht über die
    Welt!

    Dann liebt der Regenbogen.
    Und der Dirigent probt. Und
    die Geiger spielen mit den
    Ideen. Und wenn die Berge
    flüstern: „Rede mit mir!
    Dann spielt der Dirigent die
    Klänge. Und der Regenbogen
    tanzt. Und die Berge zeigen
    das Fest.

    Dann denkt der Regenbogen.
    Und der Dirigent probt. Und
    die Trompeter spielen mit
    den Meeren. Und wenn die
    Meere flüstern: „Singe mit
    mir! „Dann zeigt der Dirigent
    die Stimme. Und der
    Regenbogen fliegt. Und die
    Meere zeigen die Tänze!

    Dann lässt der Dirigent die
    Musiker leben. Den Pianist.
    Die Geiger. Die Trompeter.
    Er hebt die Hände. Und das
    Orchester spielt. Der Wind
    weht über die Welt. Der Berg
    tanzt auf dem Fest. Das Meer
    singt ein Lied! Und der
    Regenbogen lächelt!

    Dann zeigt der Dirigent die
    Musik. Trompeter singen mit
    Meeren. Geiger fliegen mit
    Ideen. Pianisten hören auf
    den Wind. Und der Dirigent
    liebt den Tag. Und tanzt mit
    der Welt. Und der Regenbogen
    spielt. Und das Orchester ist
    perfekt!

    (C)Klaus Lutz

  876. Spruch des Tages

    Es müssen mehr lustige Geschichten
    geboren werden. Und mehr traurige Geschichten sterben. Dann erlebt die
    Welt keine Katastrophen mehr!

    (C)Klaus Lutz

  877. Spruch der Stunde

    Es müssen mehr lustige Geschichten
    geboren werden. Und mehr traurige Geschichten sterben. Dann erlebt die
    Welt keine Katastrophen mehr!

    (C)Klaus Lutz

  878. Autorenkommentar zu: „Spruch der Stunde!“

    Hallo

    Ich schreibe hier mit letzter Kraft. Am der Grenze
    des Wahnsinns vor Schmerzen. Mit einem Körper,
    der mit jeder Zelle um das Leben kämpft. Mit
    dem Willen, der mir noch etwas Klarheit lässt.
    Für einen Gedanken oder Text. Für den
    begnadeten Augenblick, wo das Leben mehr als
    Sonderangebote offenbart. In irgend einem
    Sparzirkus von Supermarkt. Neben mir die
    Flasche Wasser gegen den Durst. Und eine
    Zitrone wegen der Vitamine. Mit einem
    knurrendem Magen, da ich seit drei Tagen
    Pleite bin. Und selbst die Brüder im Geiste
    lassen mich in dieser Wüste allein. Ohne
    einen Kommentar und Trost. Nur für den
    Mut mit dem sich der Wille erhebt. Und
    das Schicksal und die Trübnisse vernichtet.
    Nur mit einem Lächeln. Um dann trotz
    Stromsperre die Haustüre zu finden. Um
    dann, bei der Heilsarmee etwas Wasser zu
    trinken. Dazu Lieder singen. Und mit der
    Seele reden. Und der Freude wieder Flügel
    geben. Und Daheim auf dem Sofa liegen.
    Mit den Träumen aus dem Paradies. Und
    trockenen Brot im Schrank. Mit der
    Erkenntnis: „ich bin das einzige Wunder des
    Überlebens!“ Ich bin Gottes Stolz, wenn er an
    Menschen denkt. Und ich bin der Berg, der
    stärker ist als das Leben. Denn mein Wille
    Ist der Zauber der Welt. Mit der jeder Spruch
    wahr wird. Nur! Ich bin enttäuscht das ich das
    in diesen Forum erlebe. Damit beende ich
    Diesen Text. Den Tränen nahe. Und aufgelöst
    In tiefe Traurigkeit. Und nehme jetzt die letzte
    Dosis an Morphium für diesen Tag. Um mit
    letzter Klarheit ee Euch wissen zu lassen.
    Entweder wir kämpfen gemeinsam für eine
    Neue Generation von Schokokuchen. Oder
    Wir enden alle bei Billigplötzchen. Und ich kann
    mir so eine Zukunft nicht vorstellen. Ich wünsche
    Euch einen herrlichen Donnerstag!

    (C)Klaus Lutz

  879. Wandsterne

    Ich habe einige Phasen hinter mir!
    Auf dieser Welt. Wie: „Die Wahrheit
    des Lebens zu finden!“ Warum gibt
    es diese Welt? Und warum ist der
    Mensch hier? Mit Spaziergängen.
    Wilden Ideen. Stillen Zeiten. Mit
    wahren Sätzen. Mit Bildern und
    Phantasie. Mit Stränden und
    Freiheit. Und Nächten mit der
    Klarheit. Ich liebe das Leben!

    Ich habe einige Phasen hinter mir!
    Auf dieser Welt. Wie: „Die Kunst der
    Worte zu finden!“ Mit Büchern. Und
    Tagen im Bett. Mit Kaffee. Mit
    Rätseln. Mit Chaos. Mit Klarheit.
    Mit wahren Sätzen. Und dem
    Lächeln. Und dem Abenteuer. Und
    dem Blick. Der nur das Leben
    sieht. Und Zeiten mit der Klarheit.
    Ich liebe die Sprache!

    Ich habe einige Phasen hinter mir!
    Auf dieser Welt. Wie: „Das Wunder
    der Reisen zu finden!“ Andere Länder
    sehen. Andere Kulturen. Andere
    Blicke kennen. Andere Menschen
    treffen. Träume die tanzen. Märchen
    die leben. Paradiese die singen.
    Zeiten die mit Küssen reden. Tage
    die nur Paläste zeigen. Und Schritte
    mit dem Wissen! Ich liebe das
    Abenteuer!

    Ich habe einige Phasen hinter mir.
    Auf dieser Welt. Wie: Den Namen
    der Liebe zu finden. Denkende
    Sterne. Malente Lieder. Wärmende
    Feste. Die Sonne mit Wiesen. Die
    Augen mit Orchestern. Die Worte mit
    Ozeanen. Den Mensch am Fenster.
    Die Sätze an der Wand: „Ich war Hier!
    Ich vergebe Dir! Ich warte auf Dich!
    Ich bin die Frau die Du suchst! Ich
    bin die Liebe!“

    (C)Klaus Lutz

  880. Vernunft

    Ich war und bin Einzelgänger. Ich bin
    allein um die Welt gereist. Hatte nie
    echte Freunde. Und habe das Leben
    so hin gekriegt. Alle Gespräche mit
    mir geführt. Immer Witze im Kopf.
    Nie irgendwie verzweifelt. Und mit
    anderen Menschen nur Smalltalk.
    Tage nur auf dem Bett gelegen. Das
    Paradies mit Klarheit gedacht. Und
    mit der Welt in Traumreiche spaziert.
    Das ist ein guter Zeitvertreib. Es reicht
    aber nicht für Eins. Es reicht nicht um
    mit Vernunft zu sagen :“Ich liebe Dich!“
    In dem Augenblick wo Vernunft gefragt
    ist. Und ausser Selbstgesprächen und
    Smalltalk nichts war. Und keine Vernunft
    in der Traumwelt zu finden ist. Nichts
    um mit Vernunft zu sagen: „Ich liebe
    Dich!“ Klar und ohne Zweifel. Um
    dann wieder dieses Herz zu sehen. Das
    diese Vernunft noch kennt. Und die
    Gespräche, die mit ihm möglich sind.
    Der Anfang wäre dieses: „Ich liebe
    Dich!“ mit Vernunft. Diese drei Worte.
    Die das Leben in Wahrheit tauchen.
    Und dieses: „Ich liebe Dich!“ Mit dem
    die Welt zur Wahrheit wird. „Ich liebe
    Dich!“ Als der erste Schritt zur
    wahren Vernunft. Der Gedanke mit
    Wahrheit. Und dem Leben.

    Kann sein, es ist auch alles ein
    Traum! Ein Gott und sein Theater. An
    einem Tag will er eine Komödie. Und
    gibt uns die Ideen dazu. Am anderen
    Tag will er ein Drama. Und gibt uns
    die Ideen dazu. Und die Welt ist für
    Ihn nur ein Theater. Seine Bühne. Und
    die Menschen seine Schauspieler. Und
    ich soll jetzt die Vernunft finden. Die
    von dem Einzelgänger verloren wurde.
    Um das: „Ich liebe Dich!“ mit Vernunft
    zu sagen. Für ein Theaterstück in dem
    ich als Clown ein Ende finde. Und mir
    mit diesem: „Ich liebe Dich!“ der
    amüsante Teil zugedacht war. Da ich
    dem Leben wehrlos gegenüber stehe.
    (Ohne Vernunft)Und nach diesem:
    „Ich liebe Dich!“ fragt der liebe Gott
    nach einem Text. Wo jedes Wort
    eine Wiese ist. Eine Wiese gegen
    die Vernunft, die mich besiegt hat.
    Ein Wald, der Erkenntnis, gegen die
    Vernunft. Damit das Paradies
    erhalten bleibt! Wenn dann nur die
    Vernunft bleibt. Dann kann ich auch
    zum Leben sagen: „Ich liebe Dich!“

    (C)Klaus Lutz

  881. Das Schiff

    Das Leben und seine Sprache. Es
    gibt Zeiten da ist sie ganz klar.
    Die Welt redet. Der Mond tanzt.
    Die Phantasie spielt. Die Sprache
    siegt. Die Sätze haben Flügel.
    Und das Denken ist ein Vulkan.
    Die Welt ist klar. Die Kunst ist klar.
    Die Blicke sind klar Ein Chor aus
    Freude Ein Fest der Wunder. Die
    Ideen bauen Paläste. Die Worte
    spielen Musik. Und die Stille lächelt
    mit Sternen. Und der Himmel wartet
    auf seinen Auftritt. Als Clown in den
    Rätseln Als Denker in den Worten
    Als Fest bei den Träumern. Die
    Kirmes der Riesen. Die Achlacht
    der Herzen für etwas Liebe Die Reise
    der Seele zum besseren Leben. Der
    Geist als Licht der wahren Kunst.
    Mit allen Augen auf den Mensch
    gerichtet Mit dem sie wieder das
    Leben fanden. Und die Worte
    wieder leben wollten. Und jede
    Sekunde wieder das Paradies war.
    Es ist ein Himmel voller Wunder.
    Das Wissen die Welt ist da. Und
    Herz Seele und Geist finden das
    Zuhause. Und wie auch die Stürme
    . Und das Leben verwundet.
    Und nur Schaden bringt. Der Hafen
    ist sicher. Denn die Liebe ist da!

    (C)Klaus Lutz

  882. Persönl. Zustandsbericht Nr 6

    Wenn ich hier so im Bett liege. Vom
    Körper gequält. Und von der Welt
    verlassen. Und von den Mensch
    missverstanden den ich liebe..
    Dann weiss ich, das Leben hängt an
    einem seidenen Faden. Und der kann
    jeden Augenblick reissen. Und ich
    finde mich im Wahnsinn und der
    Einsamkeit wieder. Ich, der ich
    einmal der Kaiser der Phantasie war.
    Der Gott der Wahrheit. Und der
    Entdecker, der Kontinente und Sonnen
    der Sprache. Der Worte die tanzen,
    singen und zaubern können Der Welten
    voller Licht und Freude. Jetzt bin ich der
    Verlorene. Der entthronte. Der geköpfte
    und gejagte Geist. Habe ich das, mit dem
    ehrlichen, aufrechten Leben von mir
    verdient. Ich sage Nein! Aber kommen
    wir zum Leben. Zu den Tatsachen der
    der Welt!

    Im Augenblick, bin ich nicht ich selbst.
    Ich bin nur ein Schatten von mir. Der die
    Welt der Träume und Phantasie in das
    Chaos gestürzt hat. Ich und mein Leben
    sind wie wie ein Karussel ohne Feste. Ich
    spiele Musik. Und drehe mich im Kreis.
    Mit der Wahrheit die redet. Der Sprache
    die lebt. Dem Denken das fliegt. Der
    Phantasie die scheint. Dem Gott der
    lächelt. Und dem Engel der singt. Und
    der Stille die tanzt. Und der Zeit die
    spielt. Und trotz all dem bleiben die
    Menschen blind. Für den Himmel der
    Schönheit den ich zeige. Und
    sehen nur die Schattenseiten eines
    Clowns und seiner Liebe. Eines
    Künstlers und seiner Fehler. Eines
    Siegers und seiner Erschöpfung!

    Ja! Ich bin ein Morgenmuffel und
    Spätzünder. Ein Ritter mit Rüstung.
    Ein Erwecker des Lächelns. Ein Herz
    das mit Mitgefühl schlägt. Ein
    Augenblick der mit Sternen redet. Ein
    Blick in die Schatzkammern die nur
    Geschenke zeigen. Die Welt nimmt
    es aber nicht wahr. Ich denke, da ich
    in einer Welt voller Zweifel lebe. In
    einer Welt völlig undurchdachter Kritik.
    Das ist mein Schicksal. Und diese Welt
    wird mich zum Untergsng verurteilen.
    Mich in die Gosse, der ausgebrannter
    Sonnen, verstossen. Damit will ich
    diesen kleinen Text beenden. Während
    mir die Tränen über die Wangen laufen.
    Mich die tiefe Traurigheit zerstört. Und
    der Tag endet. Gehe ich in ein Cafe.
    Und, kann sein ich sehe das Leben klar.
    Bei einem Milchkaffee und Kuchen.
    Und entdecke die Kraft neu. Bei einem
    Lächeln zu einem Lied. Und weiss, wie
    die Welt doch nicht untergeht. Und erkläre
    Ihr telepathisch wie verrückt das Leben
    sein kann. Besuche die Freundin meiner
    Haushaltshilfe. Frage nach dem Termin
    der Heirat. Und weiss, das die echte
    Liebe, hin und wieder, siegt. Jetzt weiss
    ich nicht mehr weiter Zuviel bla bla bla
    aus einem gequältem Geist. Und einem
    mit dreihundert Gramm, an Übergewicht,
    leidendem Adonis der Seele!

    Darum mache ich hier Schluss. Hoffe auf
    ein Schicksal das mir beisteht. Und einer
    Sonne am Himmel. Die auch Licht in
    die Köpfe bringt. Damit der Welt klar wird,
    das ein Gott unter ihnen weilt. Ein Gott,
    der den Menschen zuruft! Seht mich an:
    „So ist das Leben! Es machr nach jeder
    Niederlage weiter! Und einnal findet es
    die wahre Liebe! Und keine Kulturmimose.
    die ständig an ihrer Einzigartikeit und der
    Zauberkraft ihres Wesens zweifelt. Und
    glaubt die Stärke die ihr fehlt. Wäre das,
    was auch die Welt nicht besitzt. Blind
    geworden von allen Zweifeln, für die
    Wunder. Für die Wiesen, die in den Herzen
    und Seelen der Menschen blühen. Für das
    Leben voller Güte und Liebe das stets
    neben den Zweifeln existiert. Das In die
    Welt der Sonne tritt Und das Leben wagt.
    Und in den Höhen und Tiefen jeder Zeit,
    die Kraft gewinnt. Die über alle Ängste und
    Schwächen siegt!

    (C)Klaus Lutz

  883. Autorenkommentar zu: Persönl.
    Zustandsbericht Nr. 6

    Hallo

    Jedes Wort wiederhole ich unzählige
    male. Gerade, wenn es sich um
    Persönl. Texte handelt. Ich stehe dann,
    fern und ausserhalb der Welt. Und
    weiss, das es der Welt nicht wichtig
    ist, was aus mir wird. Die Menschen
    sind da nicht zu erkennen. Nicht
    einmal als kleine Punkte. Nur ein
    blauer Planet ist zu sehen. Der dreht
    sich im Kreis. Und fliegt durch das
    Universum. Und dieser Planet weiss
    es auch nicht, warum es Ihn gibt. Er
    weiss nicht einmal, das auf ihm
    Menschen leben. Er weiss auch
    nichts von den Landschaften auf
    ihm. Und von den Wäldern und den
    Tieren. Den Flüssen und Seen. Und
    den Ozeanen mit ihrem Leben.
    Er weiss nichts von der Schönheit,
    von all dem. Von den Vögeln und
    Rehen. Den Wiesen und Blumen.
    Den Stränden und Feiern. Er weiss
    nichts von all den Wundern. Den
    Hass und die Liebe kennt er nicht.
    Dieser Planet fliegt einfach seine
    Bahn. Und ich bin nicht auf Ihm zu
    erkennen. Und auch nicht die
    Menschen, die ich liebe. In Wahrheit
    gibt es nur diesen Planet. Und ein
    Universum. Und so leblos und kalt
    das Weltall auch erscheint. Es ist
    da, damit das Leben da ist. Es ist
    da, damit es das Glück geben kann.
    Es ist da, damit es das Leben im
    Universum gibt. Es ist da, damit es
    die Welt gibt. Denn ohne die Welt
    gäbe es nur Leere. Es ist da, damit
    es die Liebe gibt. Denn ohne die
    Liebe gäbe es nur Wahnsinn. Es
    ist da, damit es die Welt schützt. Und
    vor diesem Wahnsinn rettet. Mit der
    Liebe die rettet. Es mag also sein, das
    die Menschen nur Punkte sind. Nicht
    zu erkennen im Universum. Jedoch die
    Liebe von nur einem Mensch ist es.
    Die all dem einen Sinn gibt.. Ohne
    diesen Mensch wäre das ohne Sinn
    Da das Universum nicht leben könnte.
    Nur mit seiner Leere. Es würde von
    dem Wahnsinn zerstört. Von der
    Leere von Ihm. Dem Wahnsinn, den ein
    einziger Kuss verhindern kann. Und
    der Zauber von den Worten: „Ich liebe
    Dich. Die Liebe ist eben das Leben.
    Und das Ende von jedem Wahnsinn.
    Und das Universum, das einen Sinn
    ergibt. Das Universum im Herzen der
    Menschen. Das Universum, im Kopf
    der Menschen. Das Universum, in der
    Seele der Menschen. Das Universum
    der Liebe. Mit dem die Wälder,
    Landschaften, Menschen und Tiere
    weiter leben. Die Liebe, die am Ende
    alles rettet. Mit dem Mensch, der die
    drei Worte wagt: „Ich liebe Dich!“ So
    lalalala. Jetzt ist ein neuer Morgen
    da. Und es geht weiter mit dem
    Leben. Die Welt dreht sich. Und das
    Universum lächelt. Und der Kaffee
    duftet in der Küche. Und ich sage
    dem Leben: „Ich liebe Dich!“

    (C)Klaus Lutz

  884. Die Segel

    Die Segel tauchen oft am Abend auf.
    Selten am Mittag oder Morgens. Mal
    in einem Wald. Mal auf einer Wiese.
    Und auf einem Berg. Aber nie mit
    Schiff. Das Schiff dazu sieht keiner.

    Das Phänomen kam in der Presse.
    Segel, die oft am Abend da sind. Für
    jeden Mensch sichtbar. Segel die
    kurz da sind. Und Segel die dann
    wieder weg sind. Ohne ein Schiff.

    Die Segel auf dem Land. Aber kein
    Schiff auf dem Land. Segel ohne
    Schiff. Land mit Segel und Schiff.
    Was ist die korrekte Frage? Wo ist
    das Schiff? Oder warum die Segel?

    Was macht das Leben? Was macht
    die Welt? Mit den Segeln ohne Schiff.
    Die Segel die da sind. Aber auch nicht
    da sind. Und ein Schiff das fehlt. Und
    Segel mit der Frage: „Wo ist das Schiff!“

    Die Segel. Am Abend sind sie da. Und
    dann wieder weg. Gehen sie zum Schiff.
    Was läuft dann. Mit Segel und Schiff.
    Auf dem Land. Was für ein Spiel. Was
    ist mit dem Schiff? Wann reden die
    Segel?

    (C)Klaus Lutz

  885. Autorenkommentar zu dem Gedicht:
    „Segeln“

    Hallo

    Die Segel des Lebens. Wir alle segeln
    auf einem Ozean ohne Schiff. Nur
    getragen von der Hoffnung das es
    keinen Sturm gibt. Dieser Sturm
    wäre die Wahrheit über das Lebem.
    Über das Universum unserer Ideen
    ohne jeden Witz. Es wäre das Ende
    von der Kultur die auf einem Sofa
    bei Gewitter entstand. Von einem
    Papagei dessen Käfig offen war.
    Und der ruft: Oma! Oma! Oma!
    Aber die Oma kommt nicht. Und
    der Papsgei wird dann in seinem
    Käfig depressiv. Und begreift das
    dir grosse weite Welt anders sein
    muss. Nur mal so als kleine
    Abschweifung von der Wahtheit
    des Lebens. Denn jeder Mensch
    ist zur Zeit ein Papagei. Er ruft
    nur nicht Oma. Weiss der Kukuck
    was er ruft. Aber er liegt immer
    falsch als Papagei. Was mich im
    Augenblick beschäftigt ist das
    falten von Papierfliegern. Und
    wie falte ich da einen mit
    Zirkusfreundlichen der die
    fehlenden Clowns ersetzt. Ist
    das möglich mit aus Liebe
    gefalteten Papierfliegern. Oder
    sind das die besseren Seiltänzer.
    Und lässt sich der Zirkus mit
    Papierfliegern retten. Natürlich
    mit Papierfliegern die ihn als
    Politiker verteidigen. Aber wie
    faltet man dann einen
    Papierflieger, der auch als
    Politiker taugt. Und rettet der dann
    den Zirkus wenn er im Bundestag
    sitzt. Oder verbündet er sich mit
    den aus Quark gepressten
    Glückswürfeln. Um dann mit
    sprechenden Reiskörnern das
    Leben am Strand zu feiern. Gibt es
    überhaupt noch eine Sicherheit in
    dieser verkommenen Welt. Und was
    ist Morgen wenn das Klima nicht
    kommt. Und es dunkel bleibt. Und
    kein Bordell geöffnet hat. Und es
    auch keine Dönerbuden mehr gibt.
    Bleibt dann nur noch das Internet
    mit Porn Hub. Wenn aber Morgen
    nichts passiert. Und ein ganz
    normaler Tag kommt. Wem beichten
    wir dann unsere Sünden. Wenn alle
    Pfarrer im Solarium sind. Und die
    Psychologen im Schwimmbad das
    Tauchen üben. Gibt es überhaupt
    noch eine Hoffnung für den
    normalen Steuerzahler. Und hilft da
    ein aus Papier gefalteter Luftballon.
    Als die Illusion von Freiheit. Oder
    brauchen wir ein aus echter Wolle
    gestricktes Schlauchboot. Um
    andere Ufer des Lebens zu erreichen.
    Wer weiss? Hier will ich den kleinen
    Beitrag beenden. Und weiter an dem
    perfekten Puddingarbeiten. Dem
    Pudding für meine Katze!

    (C)Klaus Lutz

  886. Klaus Lutz (09.08.23

    Persönl. Zustandsbericht Nr. 7

    Ich finde das Leben lustig. Der ganze geistige Verfall um mich her. Die Dekadenz und totale Verblödung. Die Blindheit mit der keiner dss Leben korrekt wahr nimmt. Der uns alle umgebende Zerstörung. Von der Industrie dee Bildung und der Lebensmoral. Der Enthusiasmus mit der das Leben vernichtet wird. Und zwar in kürzester Zeit, all das was von Generationen aufgebaut wurde. Von einer Riege an Vollidioten und Narren, die es noch nie in der Geschichte der Menschheit gab. Und die Masse hört auf den grössten menschl. Abschaum der jemals an der Macht war. Aber in der .ganzen westl. Welt. Es ist der Wahnsinn. Die Bekloppten lassen sich alles andrehen. Eine Corona Seuche bei der nur 0, 2 Prozent der Erkrankten sterben. Und 90 prozent davon über 80 Jahre Eine Seuche ohne eine Übersterblichkeit. Die sogar als Neuheit aller Seuchen, in mehreren Wellen auftritt. Bei den bisherigen Seuchen wurden gsnze Länder entvölkert. Berge von Leichen gab es in den Städten. Berge von Leichen überall wo es Menschen gab. Und diese Seuche wurde von einem nutzlosen Impfstoff verhindert. Und von Leuten.die Masken tragen. Und keiner bemerkt die Lächerlichkeit und Beklopptheit von all dem. Es ist der Wahnsinn! Der pure Wahnsinn wie kaputt die Leute in der Birne sind. Und das durch alle sozialen Schichten. Ein menschengemachter Klimawandel kommt noch als Beigabe dazu. Von Co2 verursacht. Von Kohlendioxid dem Nährstoff der Pflanzen. Und ein paar Tage richtiger Sommer. Und die Welt geht unter. Wobei die Massenmedien lügen. Und die Politik lügt. Und all diese Schauspieler korrupt und gekauft sind. Und gegen die Leute arbeiten von denen sie gewählt wurden. Demnächst kommt der Klimalockdown. Und die Leute machen auch den Quatsch mit. Die restlose Zerstörung des Lebens. Bohr Aluminum und Strontium als Nanopartikel in den Chem Trails Was dafür sorgt, das jede Mahlzeit eine Portion an Gift enthält. Fluor in Zahnpasten und im Trinkwasser, damit es keinen hellen Kopf mehr für wahre Ideen gibt. Impfjauche in jeden Körper damit jede Gesundheit restlos vernichtet wird. Die Pharma als Sponsor von Universitäten damit die Leute auch auf Linie bleiben. Was noch eine Seele hat muss verschwinden. Was noch ein Gewissen hat vernichtet werden. Was noch einen klaren Gedanken haben kann. Zum Terrorist und Staatsfeind erklärt werden. Wer noch nach Freiheit strebt mit Psychopharmaka ruhig gestellt werden. Wer noch Kreativität besitzt mit Durchblick, muss die Psychiatrie zu lieben lernen. Und wer auch nur noch eine schwache Erinnerung vom Mensch sein besitzt, benötigt eine Gehirnwäsche. Wer überhaupt leben will braucht in Zukunft einen Chip. Und das verdanken wir alles der Demokratie. Und einer bescheuerten Masse, die ihr Wissen von der Tagesschau bezieht. Ergänzend wäre noch zu sagen: Es sterben mehr Leute an der Impfung als an Corona. Die Totgeburten sind um 12 % gestiegen. Die Fehlgeburten eben so. Und junge Sportler fallen Reihenweise um wegen dem Spike Protein. Und wer sich mal das Konglomerat an Firmen ansieht die unter Black Rock und Vanguard vereinigt sind. Der weiss auch warum das nie in den Massenmedien als Nachricht erscheint. Da das alles die gleiche Mafia ist. Die Weltregierung, die schon an der Macht ist. Die nur noch keinen Gott ernannt hat, den dann alle anbeten müssen. So weit So gut!

    (C)Klaud Lutz

  887. Berührungen

    Morgens viertel nach sechs. Das
    Zimmer ist hell. Der Tag ist da. Ganz
    still im Garten. Ganz still auf der
    Strasse. Ganz still in der Stadt. Die
    Welt ist aufgewacht. Und das Leben
    wartet. Und die Zeit denkt. Wie wird
    Musik aus dem Tag. Ein Lied mehr als
    der Lärm. Ein Satz mehr als der Ärger.
    Ein Blick mehr als die Verluste. Ein
    Schritt stärker als das Leben!

    Morgens viertel nach sechs. Die Welt ist
    wach. Die Kunst ist da. Denkt sich als
    Idee. Denkt sich als Wort. Denkt sich
    als Kraft. Das Leben wird erwartet. Wie
    die Pauke als Sprache. Wie der Riese
    als Freund. Wie der Gott als Sänger.
    Ein Märchen mehr als die Tränen. Eine
    Sonne mehr als das Grau. Eine Seele
    mehr als die Zeit. Ein Blick wahrer als
    die Zeit.

    Morgens viertel nach sechs. Der Weg
    ist hier. Der Mensch ist da. Hört sich
    als König. Fragt sich als Fremder. Sieht
    sich als Kind. Das Wunder steht bereit.
    Als der Clown im Herz. Als der Spieler
    im Denken. Als der Zauberer der
    Phantasie. Das Bild mit dem Traum
    der lebt. Der Blick als Palast, der tanzt.
    Die Stille als Licht das wartet. Ein
    Engel besser als der Sieg!

    Morgens viertel nach sechs. Ich lebe.
    Der Tag ist da. Die Welt liebt..Das Licht
    redet. Ich putze die Zähne. Wasche
    mich. Trinke Kaffee. Höre Musik. Und
    gehe auf die Strasse. Lasse die Worte
    spielen. Lasse die Blicke feiern. Lasse
    die Ideen fliegen. Berühre die Sonne.
    Berühre die Welt. Berühre das Leben.
    Und bin das Gebet. Auf das Gott wartet.
    Und der Traum den er erhört!

    (C)Klaus Lutz

  888. Berührungen
    (Korrektur)

    Morgens viertel nach sechs. Das
    Zimmer ist hell. Der Tag ist da. Ganz
    still im Garten. Ganz still auf der
    Strasse. Ganz still in der Stadt. Die
    Welt ist aufgewacht. Und das Leben
    wartet. Und die Zeit denkt. Wie wird
    Musik aus dem Tag. Ein Lied mehr als
    der Lärm. Ein Satz mehr als der Ärger.
    Ein Blick mehr als die Verluste. Ein
    Schritt stärker als das Leben!

    Morgens viertel nach sechs. Die Welt ist
    wach. Die Kunst ist da. Denkt sich als
    Idee. Denkt sich als Wort. Denkt sich
    als Kraft. Das Leben wird erwartet. Wie
    die Pauke als Sprache. Wie der Riese
    als Freund. Wie der Gott als Sänger.
    Ein Märchen mehr als die Tränen. Eine
    Sonne mehr als das Grau. Eine Seele
    mehr als daa Licht. Ein Blick wahrer als
    die Zeit.

    Morgens viertel nach sechs. Der Weg
    ist hier. Der Mensch ist da. Hört sich
    als König. Fragt sich als Fremder. Sieht
    sich als Kind. Das Wunder steht bereit.
    Als der Clown im Herz. Als der Spieler
    im Denken. Als der Zauberer der
    Phantasie. Das Bild mit dem Traum
    der lebt. Der Blick als Palast, der tanzt.
    Die Stille als Licht das wartet. Ein
    Engel besser als der Sieg!

    Morgens viertel nach sechs. Ich lebe.
    Der Tag ist da. Die Welt liebt..Das Licht
    redet. Ich putze die Zähne. Wasche
    mich. Trinke Kaffee. Höre Musik. Und
    gehe auf die Strasse. Lasse die Worte
    spielen. Lasse die Blicke feiern. Lasse
    die Ideen fliegen. Berühre die Sonne.
    Berühre die Welt. Berühre das Leben.
    Und bin das Gebet. Auf das Gott wartet.
    Und der Traum den er erhört!

    (C)Klaus Lutz

    https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz

  889. Lichtblicke

    Der Morgen ist da!
    Es ist noch still. Ich sehe auf den
    Computer. Und keine Sprache ist da.
    Keine Antwort auf eine Frage. Kein
    Gedanke für eine Entdeckung.
    Keine Reise in die Freiheit. Nur die
    Phantasie die spielt. Mit den Sternen.
    Mit den Tagen. Mit den Worten. Und
    es mit dem Lächeln sieht. Ich habe
    die Nacht mit nichts erreicht.
    Kein wahrer Satz über das Leben.
    Kein wahrer Satz über die Welt.
    Kein wahrer Satz über die Liebe.
    Nur die Uhr redet. Und sagt: Singe ein
    Lied. Tanze mit dem Leben. Und wecke
    wieder die Träume!

    Der Morgen ist da!
    Ich sitze am Computer. Sehe aus dem
    Fenster. Die Bäume. Die Wiese. Die Bank.
    Die Sonne. Das ganze Leben. Jedoch
    kein Satz ist da. Ich habe die Nacht
    vertan. Keine Stimme von Gott. Keine
    Blicke von Blumen. Keine Küsse von
    Engeln. Nichts was die Worte fliegen
    lässt. Und dem Willen die Perlen
    schenkt. Keine Erkenntnis was die
    Kunst ist. Kein Wissen was die Liebe
    sein kann. Keinen Blick der die
    Wahrheit findet. Nur die Uhr redet.
    Und sagt: „Liebe die Zeit! Lebe den
    Tag! Lebe jede Idee! Und wecke
    wieder die Kunst!“

    Der Morgen ist da!
    Ich sehe das Bild an der Wand. Das
    Regal an der Tür. Den Tisch in der Ecke.
    Die Lampe an der Decke. Und sehe den
    Computer. Und kein Satz der da steht.
    Ich war ohne Ergebnisse diese Nacht
    Kein Gefühl von Wundern im Herzen.
    Kein Schritt von Wahrheit im Denken
    Keine Licht von Sprache im Sehen.
    Nur die Uhr redet. Und sagt: „Trinke
    einen Kaffee! Wasche Dich! Putze Dir
    die Zähne! Und dann lächle“ Und liebe
    den neuen Tag!“.

    Der Morgen ist da!
    Die Sprache war ohne einen Satz.
    Der Computer ist leer. Nicht ein Wort.
    Nicht eine Idee. Nicht eine Note. Nur
    Wüste. Der Kopf ist fertig. Zu viel falsche Erwartungen. Zu viel falsche Hoffnungen.
    Zu viel falsche Gedanken. Nur die Stille
    die sieht. Nur der Baum der atmet. Nur
    der Spiegel der müde ist Und Nur die Uhr
    tickt. Und sagt: „Glaube an die Liebe!
    Glaube an die Menschen! Glaube an das
    Leben! Glaube an die Liebe die wartet.
    Und an die Wahrheit. Das Lächeln mit
    jedem Blick. Und an den Tag der Dir
    sagt: „Glaube an Dich! Lebe wieder
    mit Flügeln!“

    (C) Klaus Lutz

  890. Lichtpunkte
    (Korrektur)

    Der Morgen ist da!
    Es ist noch still. Ich sehe auf den
    Computer. Und keine Sprache ist da.
    Keine Antwort auf eine Frage. Kein
    Gedanke für eine Entdeckung.
    Keine Reise in die Freiheit. Nur die
    Phantasie die spielt. Mit den Sternen.
    Mit den Tagen. Mit den Worten. Und
    es mit dem Lächeln sieht. Ich habe
    die Nacht mit nichts erreicht.
    Kein wahrer Satz über das Leben.
    Kein wahrer Satz über die Welt.
    Kein wahrer Satz über die Liebe.
    Nur die Uhr redet. Und sagt: Singe ein
    Lied. Tanze mit dem Leben. Und wecke
    wieder die Träume!

    Der Morgen ist da!
    Ich sitze am Computer. Sehe aus dem
    Fenster. Die Bäume. Die Wiese. Die Bank.
    Die Sonne. Das ganze Leben. Jedoch
    kein Satz ist da. Ich habe die Nacht
    vertan. Keine Stimme von Gott. Keine
    Blicke von Blumen. Keine Küsse von
    Engeln. Nichts was die Worte fliegen
    lässt. Und dem Willen die Perlen
    schenkt. Keine Erkenntnis was die
    Kunst ist. Kein Wissen was die Liebe
    sein kann. Keinen Blick der die
    Wahrheit findet. Nur die Uhr redet.
    Und sagt: „Liebe die Zeit! Lebe den
    Tag! Lebe jede Idee! Und wecke
    wieder die Kunst!“

    Der Morgen ist da!
    Ich sehe das Bild an der Wand. Das
    Regal an der Tür. Den Tisch in der
    Ecke. Die Lampe an der Decke. Den
    Teddy auf dem Sofa. Die Vase in der
    Vitrine. Und sehe den Computer.
    Und kein Satz der da steht. Ich war
    ohne Ergebnisse diese Nacht Kein
    Gefühl von Wundern im Herzen.
    Kein Schritt von Wahrheit im
    Denken. Keine Licht von Sprache
    im Sehen. Nur die Uhr redet. Und
    sagt: „Trinke einen Kaffee! Wasche
    Dich! Putze Dir die Zähne! Und
    dann lächle“ Und liebe den
    neuen Tag!“.

    Der Morgen ist da!
    Die Sprache war ohne einen Satz.
    Der Computer ist leer. Nicht ein Wort.
    Nicht eine Idee. Nicht eine Note. Nur
    Wüste. Der Kopf ist fertig. Zu viele
    falsche Erwartungen. Zu viele falsche
    Hoffnungen. Zu viele falsche Gedanken.
    Nur die Stille die sieht. Nur der Baum
    der atmet. Nur der Spiegel der müde ist
    Und nur die Uhr tickt. Und sagt: „Denke
    an die Liebe! Denke an die Menschen!
    Denke an das Leben! Denke an das
    Glück das wartet. Und an die
    Wahrheit. Das Lächeln mit jedem
    Blick. Und an den Tag der Dir sagt:
    „Glaube an Dich! Lebe wieder mit
    Flügeln!“

    (C)Klaus Lutz

  891. Autorenkommentar zu: „Lichtblicke“

    Hallo

    Jetzt wo der Sommer langsam verwelkt.
    Der Herbst nahe ist. Und die Welt etwas
    ruhiger wird. Nehme ich das Leben ernst.
    Mehr Sätze die denken. Keine Sätze mehr
    die spielen. Mehr Träume die leben.
    Keine Träume mehr zum feiern. Mehr
    Ideen die fliegen. Keine Ideen mehr die
    streiten. Und den Tag als das Wunder.
    Mit der Reise in Märchenländer: „Wo
    Herzen spielen! Wo Münder küssen!
    Wo Gedanken lieben! Wo Worte träumen!
    Und die Welt den Kopfstand übt!“ Die Zeit
    als ein Bonbon lebt. Und die Ideen den
    Walzer tanzen. Und das Leben auf dem
    Regenbogen spielt. Und Du es weisst:
    „Du lebst am richtigen Platz! Der Tag ist
    da! Die Welt singt! Die Kunst betet! Und
    im Kopf lebt das Paradies!“ Jede Sekunde
    zeigt das Bild von Clowns. Die Worte von
    Riesen. Die Wege von Engeln. Die Zeit
    als das Fest. Das Leben wenn es Flügel
    besitzt. Mit jedem Lied. Mit jedem Blick.
    Mit jedem Satz. Mit jedem Schritt. Die
    Märchen im Kopf befreien. Und Ihre
    Prinzen zeigen die Paläste. Öffnen die
    Gärten. Fragen nach dem König. Laden
    Dich ein: „Auf den Thron für Ihre Gäste!
    Zu dem Fest für Ihre Freunde! Zu der
    Reise in das Glück!“ Und Du bist die
    Welt. Der Gott des Lebens. Die Kraft
    mit jedem Wort. Das Denken, dass
    die Zwerge hinter sich lässt. Und in
    die Freiheit tanzt. Und das Leben
    unter Königen findet. Und die
    Zwerge. Und das Zeit unter Ihnen
    vergisst. Mit der Trauer. Und der
    Angst die sie ständig umgibt. Mit
    dem Mut zum Leben, der nie da ist.
    Mit Phrasen und Titeln. Als das was
    vom Leben übrig bleibt. Wenn die
    Träume weg sind Und jeder Tag ein
    neues Gefängnis betritt. Mit tausend
    Lautsprechern die Lügen!

    (C)Klaus Lutz

  892. Das Land

    Ich bin die neue Zeit! Ich starte
    in fünf Minuten. Ich bin keine
    Uhr mehr die tickt. Auch keine
    Zahl mehr die mich zeigt. Auch
    keine Ansage mehr die stimmt.
    Ich bin jetzt das Leben. Ich bin
    auf der Strasse. Und gehe in
    Richtung Süden. Und werde die
    andere Welt treffen. Strände
    und Feste. Nächte mit Wärme.
    Tage mit Träumen!

    Ich bin die neue Zeit! Ich sitze in
    der Küche. Trinke einen Kaffee.
    Streiche den Geburtstag. Werfe
    den Kalender weg. Und starte
    das neue Leben. Und gehe in
    Richtung Süden. Und bin der
    Tag der lebt. Und bin die
    Wahrheit die gibt. Und werde
    das Licht sein. Ohne ein Alter.
    Ohne eine Wunde. Ohne eine
    Medizin.

    Ich bin die neue Zeit. Ich spiele
    mit der Welt. Ich reise wie der
    Zirkus. Ich atme mit der Stille.
    Ich bin der Schlüssel: „Für die
    Sprache! Für die Wahrheit! Für
    das Wunder!“ Und gehe Richtung
    Süden. Male mit Blicken. Singe
    mit Schritten. Tanze mit
    Gedanken. Mit dem Bild. Mit
    dem Platz. Mit dem Satz.. Der
    sagt: „Ich liebe Dich!“

    Ich bin die neue Zeit! Ich lebe als
    Fest. Ich denke als Engel. Ich fühle
    als König. Ich bin das Leben. Mit
    den Flügeln. Und gehe Richtung
    Süden. Ich löse jedes Rätsel.
    Ich finde jede Perle. Ich kenne
    jeden Zauber. Ich sitze auf dem
    Thron. Als die Freiheit. Als das
    Reich. Als die Kunst. Mit dem
    Sieg! Mit dem Tag. Wo das Herz
    es zeigt: „Die Liebe! Und sein
    Land!“

    (C)Klaus Lutz

    Der Herrscher

     Das Leben hat mir die Klarheit gebracht.
    Diese Welt braucht mich. Sie braucht. 
    den Erleuchteten. Sie braucht den König.
    Sie braucht den Gott. Die Welt braucht 
    mich einfach. Sie braucht den Typ, der 
    Mittags aufsteht. Der das Leben im Griff 
    hat. Der seinen Weg kennt. Und seine 
    Ziele erreicht. Ohne die Umwege über 
    Nutten. Ohne Flaschen an Wein. Ohne 
    Kaffee und Kuchen Die Welt braucht 
    einfach den Typ, der drauf los geht. 
    Alle Hindernisse aus dem Weg räumt. 
    Der keine Fragen stellt. Sein Ding durch 
    zieht Und, der Abends sein Ziel erreicht 
    hat. Und der Sieger ist. Da er ein 
    Kämpfer bleibt. Das Leben hart zu 
    nehmen weiss. Keinem Kampf aus dem 
    Weg geht. Jeden Tag stark und stärker 
    wird. Alle Intrigen und Hinterhältigkeiten 
    durchschaut. Und einfach im Leben den 
    Durchblick besitzt. Reich wird ohne 
    Banken auszurauben. Ohne Rentner 
    und Behinderte zu überfallen. Ohne auch 
    nur, den kleinsten falschen Gedanke zu 
    besitzen. Da sein Leben rein. Und seine 
    Seele geläutert ist. Da sein Weg klar. Und 
    seine Blicke wissend sind. Oder klar 
    gesagt: „Da ich ein Gott und König bin! 
    Ein Kämpfer und Sieger! Ein General und 
    Denker!“ Die Welt braucht mich. Da ich 
    noch Schönheit und Wahrheit verkörpere. 
    Kunst und Patadiese atme. Bescheidenheit 
    und Demut lebe. Darum braucht die Welt 
    einen Typ wie mich. Als Kaiser und Gott. 
    Aber nun, lassen wir mal die Theorie 
    beiseite. Und sehen das Leben klar. Der 
    Verfall in den Köpfen. Der Untergang in 
    der Phantasie. Die blinde Schlacht der 
    Worte. Was lässt sich zu all diesen 
    Themen sagen. Also meine Ansicht 
    dazu ist. Warten wir ab, wie heute das 
    Wetter wird. Und lassen wir dann die 
    Köpfe rauchen. Bei Regen und Kälte mit 
    ein paar Flaschen Wein. Bei Sonne und 
    blauem Himmel mit Cappucino! 

     (C)Klaus Lutz

  893. Wieder
    (Erste Fassung!)

    Stille. Und keine Worte für den
    Himmel. Und keine Idee was besser ist.
    AKluf dem Bett liegen. Mit dem Rollstuhl einkaufen fahren. Nur über das Leben
    etwas Klarheit finden. Wieder mit mehr
    Freude atmen. Wieder mit mehr Leben
    sehen. Wieder mit mehr Glaube denken.
    Und den Tee trinken.

    Stille! Und kein Lied für den Tag. Und
    keine Frage was richtig ist. Jetzt den
    Bus nehmen. Mal wieder in ein Café
    gehen. Und den Tag mit Farben sehen.
    Und ohne Fehler sein. Wieder mit mehr
    Kraft denken. Wieder mit mehr Wegen
    reden. Wieder mit mehr Zeit spielen.
    Und den Stern fangen.

    Stille! Und kein Land für die Feste. Und
    kein Traum der wichtig ist. Auf der
    Strasse gehen. Und mit jedem Schritt
    neue Türen öffnen. Und es Wissen das
    Leben ist da. Wieder auf einen Berg
    steigen. Wieder der Sonne nahe sein.
    Wieder mit den Augen brennen. Und
    das Bild malen.

    Ich werde die Reise sein. Der Tag mit
    Licht. Die Zeit mit Liedern. Der Satz mit
    Flügeln. Und die andere Welt wecken.
    Die Gott mit Worten berührt. Und die
    Kunst leben. Wieder mit den Engeln
    wachsen. Wieder mit den Riesen siegen.
    Wieder mit den Träumen lächeln. Und
    der Zauber sein!

    (C)Klaus Lutz

  894. Wieder
    (Endgültige Fassung)

    Stille! Und keine Worte für das Denken.
    Und keine Idee was besser ist. Auf dem
    Bett liegen. Mit dem Rollstuhl einkaufen
    fahren. Nur über das Leben etwas Klarheit
    finden. Wieder mit mehr Freude atmen.
    Wieder mit mehr Leben sehen. Wieder
    mit mehr Spielen tanzen. Und das Meer
    hören.

    Stille! Und kein Lied für den Tag. Und
    keine Frage was richtig ist. Jetzt den
    Bus nehmen. Mal wieder in ein Café
    gehen. Und den Tag mit Farben sehen.
    Und ohne Fehler sein. Wieder mit mehr
    Kraft denken. Wieder mit mehr Wegen
    reden. Wieder mit mehr Zeit spielen.
    Und den Stern fangen.

    Stille! Und kein Land für die Feste. Und
    kein Traum der wichtig ist. Auf der
    Strasse gehen. Und mit jedem Schritt
    neue Türen öffnen. Und es Wissen das
    Leben ist da. Wieder auf einen Berg
    steigen. Wieder der Sonne nahe sein.
    Wieder mit den Augen brennen. Und
    das Bild malen.

    Ich werde die Reise sein. Der Tag mit
    Licht. Die Zeit mit Liedern. Der Satz mit
    Flügeln. Und die andere Welt wecken.
    Die Gott mit Worten berührt. Und die
    Kunst leben. Wieder mit den Engeln
    wachsen. Wieder mit den Riesen siegen.
    Wieder mit den Träumen lächeln. Und
    der Zauber sein!

    (C)Klaus Lutz

  895. Gerettet

    Heute habe ich das Leben gehört.
    Laut im Zimmer. Mit dem Sofa. Und
    seinen Fragen. Mit den Stuhl. Und
    seinen Plänen. Mit dem Tisch. Und
    seinen Ideen. Und was das Licht sagt.
    Wenn es träumt.

    Heute habe ich die Liebe gelebt.
    Leise im Park. Mit dem Baum. Und
    seinen Blüten. Mit dem See. Und
    seinen Rosen. Mit dem Café. Und
    seinen Gästen. Und was die Kunst
    sagt. Wenn Sie lächelt!

    Heute habe ich das Glück geatmet.
    Still im Garten. Mit dem Klavier.
    Und seinem Klang. Mit dem Lied.
    Und seinem Fest. Mit dem Denken.
    Und seinen Perlen. Und was der Tag
    sagt. Wenn er tanzt.

    Heute habe ich die Tür geöffnet.
    Für jedes Wort. Für das Bild. Und
    seine Strände. Für den Brief. Und
    seine Sterne. Für das Herz. Und
    seine Kraft. Und weiss es nun:
    „Ich will Leben!“

    (C)Klaus Lutz

  896. Autorenkommentar zu: „Gerettet!“

    Hallo

    Spontane Ideen für das Leben. Die Kunst! Das Wissen.
    Die Lust. Und die Liebe. Diese Schätze auf kreativen
    Höhen. Und am Abgrund des Nichtigen. Das sind
    Autorenkommentare. Nehmen wir diesen Morgen.
    Wahnsinnige Schmerzen. Eine Tablette. Und statt
    dem Denken, an was der Körper für die Pharma
    arbeitet. Sitze ich nun hier auf dem Bett. Und öffne
    die Schleusen. Für den Zauber, der Kraft ohne
    Tabus. Direkt aus der Birne. Dem Himmel der
    unerschöpflichen Ideen. Und was, fällt dem Gott der
    Welt als erstes ein. Das ich das Bett neu beziehen
    muss. Direkt nach den lebendigsten Sätzen, die je
    geschrieben wurden. Direkt nach den wahrsten
    Aussagen über das Leben, die je verfasst wurden.
    Direkt nach dem besten Tee, der je gekocht wurde.
    Werde ich nun sagen was die Welt ist. Wenn wir
    die Schokolade weg lassen. Die Liebesfilme. Und
    die Comics. Dann lässt sich mit Sicherheit sagen:
    Es gibt dann auch keine Feste mehr. Eben so wenig
    Gurus. Und auch keine Witze mehr. Und der
    lebendigste Satz, zu diesem Zustand, wäre: Nur die
    Frauen können noch etwas retten! Nein! Etwas exakter:
    „Frauen und die echte Lebenskunst!“ Der Tag aus Sonne
    Licht, Wärme und dem Wissen. Ein Blick von ihr. Und
    tausend Auswege sind da. Und das Leben geht weiter.
    So irgendwie um sieben Uhr heute am Morgen, was mir
    dazu einfällt. Heute Mittag, denke ich über dieses
    Thema
    noch mal nach. Was ich jetzt brauche ist eine Lösung,
    gegen die Monotonie des kommenden Tages. Wenn
    der Lärm wieder stärker wird, als der Klang eines
    Lichtsatzes bei der Meditation. Womit die Welt, in
    mir, mal wieder gegen die Übermacht des täglichen
    lalalalas steht. Mit dem Wissen, die wahren Siege
    bleiben unscheinbar. Darum gebe ich für Heute meine
    Kapitulation bekannt. Um die Waffen der Worte wieder
    zu schärfen. Und der Zeit! Und dem Leben wieder das
    Glück zu zeigen. So verbleibe ich nun Klaus: „Gott!
    Kaiser! Und Herrscher der Welt!“ Mit der Freude Euch
    bis Morgen, die Lösung für alle Probleme bieten zu
    können. Als erster Ansatz nur so viel:
    „Bleibt gelassen!“

    (C)Klaus Lutz

    https://www.e-stories.de/Autor/Klaus-Lutz

  897. Der Witz

    Ich sage mal was ich denke: „Das
    Universum ist eine Illusion!
    Die Welt ist nur Schein! Der Mensch
    eine Fata Morgana von einem Urang
    Utan!“ Und das Internet eine Erfindung
    von Psychiatrie Patienten. Die nur so
    den Nachwuchs sichern können! Und
    als letzte Weisheit: „Nicht alle Nudeln
    passen zu Spaghetti!“

    Was ich dann noch denke ist: „Es gab
    noch nie Piraten! Schneewittchen ist
    eine Erfindung von Psychiatern!
    Bratkartoffeln sind auch gut gegen
    Migräne!“ Nussknacker passen nicht
    zu UFOS. Currywurst schmeckt auch
    in der Wüste. Und als Schlussatz:
    „Sängerinnen und kleine Brüste passt
    nicht!“

    Ich mag folgendes sehr: „Zwerge, die
    Leitern in den Himmel bauen!“ Pfarrer,
    denen auch beim Schnorcheln eine
    Predigt gelingt. Verzauberte Nussecken,
    die mal Psychologen waren. Brötchen
    die von Nutella schwärmen. High heels
    mit Autopilot. Und als Schlusssatz: „Ein schlechter Ruf erspart Nervenkrisen!“

    Und nun als Finale: „Boxe nicht gegen
    Schatten! Gehe mit Ihnen ins Bordell!“
    Nein! Das war daneben. Noch mal!
    Flachen Bergen fehlen mehr als die
    Gipfel. Nur Mäusekünstler leben
    gerne zwischen Elefanten. Die
    Buchstabensuppe lügt nie. Und als
    Schlusssatz: „Keiner überlebt von
    goldenen Eiern!“

    Was noch zu sagen wäre: „Ich bin
    Spitze!“ Auch ohne den perfekten
    Witz!“

    (C)Klaus Lutz

  898. Autorenkommentar zu: „Der Witz“

    Humor

    Der Humor mag etwas fremd erdcheinen. Was daran
    liegen mag das er erst vor acht Stunden zur Welt kam.
    Davor gab es diesen Witz und diese Freude nicht. Stellt
    Euch dazu diese Wahrheit vor. Nach einem Tag geht ein
    Kind zum Spielplatz. Nach zwei Tagen durchschaut es
    die Psychiater. Und nach drei Tagen findet es einen
    Platz unter dem Baum. Und nach vier Tagen wird es
    zum erleuchteten Buddha. Um dann nach fünf Tagen
    in einem Wachsfigurenkloster der Abt zu werden. Um
    dann nach sechs Tagen auch eine lächelnde
    Wachsfigur zu sein. Um dann nach sieben Tagen das
    wahre Leben zu entdecken. Um dann nach acht
    Tagen der Klavierspieler zu sein. Um dann nach neun
    Tagen in einer Kneipe zu Spielen. Um dann nach zehn
    Tagen merkt das etwas nicht stimmt. Um dann nach
    elf Tagen seine wahre Bestimmung zu finden. Um
    Besitzer einer Imbissbude zu werden. Um dann das
    Leben zu hören wie es sagt: „Ich will einen Pudding!“
    Nun gut! Wenn ich das Leben korrekt sehe. Dann ist
    die Phantasie weg. Und etwas war zu viel für meinen
    Kopf. Und nichts mehr funktioniert so richtig. Im
    Paradies des Nirgendwo gelandet. Zu starke
    Schmerzen für klare Gedanken. Zu viel negativer
    Mist, für echten Humor. Und kein Land in Sicht
    für einen Neuanfang. Pleite und ohne Familie
    oder Freunde. Und dazu noch zerschmettert
    von der Behinderung und Krankheiten. Das
    Leben als ausgepowertes Training für
    Phantasiekämpfe. Nur so als kleiner Schimmer der
    Hoffnung, das das letzte Wort noch nicht gesprochen
    wurde. Und das endgültige Urteil in den Sternen steht.
    Von dem was einen Sinn ergibt. Und von dem was als
    Erfolg und Niederlage verbucht wurde. Und das
    irgendwo eine Ewigkeit beginnt wo alles Humor ist.
    Und die Ziele und Pläne, wie Spiele von Kindern
    erscheinen. Das echte Erwachsen sein hängt wohl
    mit der Erkenntnis zusammen, wie nichtig die
    Sprache ist. Und das nur die Wahrheit der Träume
    zählt. Mit Küssen als Worte. Mit Blicken als Reisen.
    Mit Stille als Musik. Mit dem Tag wo jeder Schritt
    zur Entdeckung wird. Zu dem einfachem Wissen,
    ich lebe. Was gibt es mehr als die Welt neu zu
    sehen? Als sich zu sagen: „Heute beginnt wieder
    mein Leben!“ Ich atme! Ich denke! Ich liebe. Ich bin
    da, mitten in der Zeit. Ich bin da, mitten in der
    Kunst. Ich bin da, mitten in der Sprache. Ich bin
    da und denke und fühle. Und bin so stark wie ein
    Riese. Denn ich kenne mich mit der ganzen Kraft
    von mir. Und ich gehe weiter. Denn ich will leben!
    Jeden Tag! Jede Stunde! Jede Sekunde!

    (C)Klaus Lutz

  899. Persönl. Zustandsbericht Nr. 8

    So direkt und spontan auf den Punkt
    gebracht. Das Leben ist wieder die
    reine Vollkommenheit. Wie neu geboren
    dröhne ich mich mit Worten zu. Der Kämpfer
    steht wieder im Ring. Als der Meister in allen
    Disziplinen. Jetzt mal mit aller
    Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit gesagt.
    Mit dem geläutertem Wesen von mir.
    Was ist besser als ein spitzen Chinese
    um die Ecke? Da geht das Herz auf. Nun
    aber zu dem Gedicht. Wie lebendig kann
    die Welt sein? Gibt es Grenzen für das
    Glück? Und wo ist das Leben besser?
    In der Sauna! Oder im Swirl Pool! Und
    wieviel Wahrheit steckt in einem
    Tomatensalat? Und wieviel Fremde
    steckt in einer Banane? Und wieviel
    Kunst steckt in einer Pizza Salami?
    Und wieviel Poesie hat ein wieherndes
    Pferd? Und was ist die wichtigste Frage
    auf der Welt? Lässt sich die von der
    Kochkunst trennen. Und ist die wahre
    Kultur mehr als ein Jägerschnitzel?
    Ich will aber nicht von meinem Problem
    ablenken. Was heisst: „Wer bringt den
    Müll für mich raus? Und wer hat Lust
    die Wohnung zu putzen? Während ich,
    an einer unbekannten Variante, für
    Rühreier arbeite! Gut! Widmen wir uns
    dem echtem Leben. Warum liebt mich
    die Welt so sehr? Warum geht jeden
    Morgen die Sonne für mich auf?
    Warum werde ich von Tag zu Tag
    schöner? Und warum, bin ich das
    letzte unlösbare Rätsel. Und so viel
    Welt voller Wahrheit in einem Körper?
    Gut! Jetzt hole ich mir einen Döner.
    Dann sehe ich mir einen Ritterfilm an.
    Und dann kümmere ich mich um die
    Freude und das Glück. Und sende eine
    Brieftaube zu meinem Guru!

    (C)Klaus Lutz

  900. Hoffnungen

    Glaube nur den Bettlern. Glaube den
    Leuten. Für die ein Lächeln alles ist.
    Hoffe auf die Leute. Für die ein Traum
    alles ist. Bleibe bei den Leuten. Für die
    ein Tag die Reise ist. Halte am Leben
    fest. Für die Zeit, wo die Liebe wieder
    alles ist!

    Fühle nur das Wunder! Gehe mit den
    Worten. Für die ein Weg alles ist. Sieh
    mit deKn Augen. Für die eine Blume
    alles ist. Warte mit den Engeln. Für die
    ein Strand das Fest ist. Halte am Licht
    fest. Für den Tag, wo die Kunst wieder
    alles ist!

    Finde nur das Glück. Komm mit den
    Ideen. Für die ein Lied alles ist. Bleibe
    bei den Denkern. Für die ein Satz alles
    ist. Fahre mit den Spielern. Für die ein
    Blick ein Palast ist. Halte am Weg fest.
    Für den Gott, wo der Frieden wieder
    alles ist!

    Ich werde Heute leben. In die Stadt
    gehen. Und die Perlen finden. Mit
    jedem Mensch. Mit jedem Wort. Mit
    jeder Idee. Und der Tag wird die Reise
    sein. Und mir sagen: Halte an den
    Träumen fest. Für die Welt, wo die
    Seele wieder atmet! Und glaube an
    Dich!

    (C)Klaus Lutz

    https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz

  901. Zwei Köpfe
    (Erste Fassung!)

    Seit heute habe ich zwei Köpfe. In
    einem sind nur Feste. Und nur Witze.
    Und nur Spässe, für das Leben. Ich
    sehe aus dem Fenster. Und tanze
    auf einer Wolke. Ich rede mit einem
    Stern. Und danach, hält er meine
    Hand. Ich Ich pflücke eine Blume.
    Und sie sagt, Freund zu mir. Ich
    habe Wünsche. Und sie werden
    alle wahr. Und ich habe einen
    Kopf voller Glück!

    In dem anderen Kopf ist nur ernst.
    Ich sitze im Café. Und sehe keine
    Träume. Ich spiele im Lotto. Glaube
    aber nicht an das Glück. Ich Blicke
    im Leben durch. Und weiss, das hat
    keinen Wert mehr.. Ich gehe nie auf
    Reisen. Da ich kein Ziel erreiche. Ich
    liege nur auf dem Sofa. Und keine
    Idee redet mit mir. Der andere Kopf
    versagt nur. Und taugt zu nichts im
    Leben!

    Jetzt frage ich mich. Wie werde ich
    Den zweiten Kopf los. Erkläre ich
    Ihm mein Leben. Und das für mich
    nur die Freude zählt. Und jeden Tag
    ein Abenteuer. Ein Fest aus purem
    Glück. Die Zeit, wenn Sie Flügel
    besitzt. Und es keine Grenzen mehr
    gibt. Ich kann auch den Kopf
    ignorieren. Und hoffen, das er mein
    Leben verlässt. Und mich jeden Tag
    ein Lächeln begleitet.

    Dann sehe ich den ersten Kopf. Und
    wie seine Augen mich sehen. Ich
    setze mich in eine Ecke. Und rätsele
    in der Stille. Warum das Schweigen
    der Freude. Des Spiels. Und der
    Glücks. Dann finde ich die Wahrheit.
    Der zweite Kopf hat einen Bruder. Der
    ständig nur Streit sucht. Und sein
    Leben nicht mag. Dabei will er nur
    etwas Liebe. Und hätte dann ein
    anderes Leben!

    Ich lade dann den zweiten Kopf ein.
    Trinke mit ihm einen Kaffee. Erzähle
    von Reisen. Fernen Ländern. Und
    Urwäldern. Und höre von seinem
    Dingen. Wie seine Glatze ihn nervt.
    Seine Schwäche für Torte. Und bin
    voller Mitgefühl. Lade Ihn zu einem
    Gemüse Kebab ein. Und einem Saft.
    Und sehe dann nur noch einen Kopf.
    Und ein Lächeln im Spiegel. Und bin
    wieder die pure Liebe!

    (C)Klaus Lutz

  902. Zwei Köpfe
    (Endgültige Fassung!)

    Seit heute habe ich zwei Köpfe. In
    einem sind nur Feste. Und nur Witze.
    Und nur Spässe, für das Leben. Ich
    sehe aus dem Fenster. Und tanze
    auf einer Wolke. Ich rede mit einem
    Stern. Und danach, hält er meine
    Hand. Ich Ich pflücke eine Blume.
    Und sie sagt, Freund zu mir. Ich
    habe Wünsche. Und sie werden
    alle wahr. Und ich habe einen
    Kopf voller Glück!

    In dem anderen Kopf ist nur ernst.
    Ich sitze im Café. Und sehe keine
    Träume. Ich spiele im Lotto. Glaube
    aber nicht an das Glück. Ich Blicke
    im Leben durch. Und weiss, das hat
    keinen Wert mehr.. Ich gehe nie auf
    Reisen. Da ich kein Ziel erreiche. Ich
    liege nur auf dem Sofa. Und keine
    Idee redet mit mir. Der andere Kopf
    versagt nur. Und taugt zu nichts im
    Leben!

    Jetzt frage ich mich. Wie werde ich
    den zweiten Kopf los. Erkläre ich
    Ihm mein Leben. Und das für mich
    nur die Freude zählt. Und jeden Tag
    ein Abenteuer. Ein Fest aus purem
    Glück. Die Zeit, wenn Sie Flügel
    besitzt. Und es keine Grenzen mehr
    gibt. Ich kann auch den Kopf
    ignorieren. Und hoffen, das er mein
    Leben verlässt. Und mich jeden Tag
    ein Lächeln begleitet.

    Dann sehe ich den ersten Kopf. Und
    wie seine Augen mich sehen. Ich
    setze mich in eine Ecke. Und rätsele
    in der Stille. Warum das Schweigen
    der Freude. Des Spiels. Und des
    Glücks. Dann finde ich die Wahrheit.
    Der zweite Kopf hat einen Bruder. Der
    ständig nur Streit sucht. Und sein
    Leben nicht mag. Dabei will er nur
    etwas Liebe. Und hätte dann ein
    anderes Leben!

    Ich lade dann den zweiten Kopf ein.
    Trinke mit ihm einen Kaffee. Erzähle
    von Reisen. Fernen Ländern. Und
    Urwäldern. Und höre von seinem
    Dingen. Wie seine Glatze ihn nervt.
    Seine Schwäche für Torte. Und bin
    voller Mitgefühl. Spendiere Ihm einen
    Gemüse Kebab. Und einen Saft.
    Und sehe dann nur noch einen Kopf.
    Und ein Lächeln im Spiegel. Und bin
    wieder die pure Liebe!

    (C)Klaus Lutz

  903. Was bleibt!

    Ich sehe für Stunden aus dem Fenster.
    Immer andere Wolken. Nur der Himmel
    ist stets der Gleiche. Immer der gleiche
    Baum. Nur die Tageszeiten sind immer
    Andere. Immer die gleichen Strassen.
    Nur die Menschen sind immer Andere.
    Stets fremde Musik. Nur die Geigen sind
    stets die selben. Das Leben und seine
    Wahrheit. Die Welt kann sich ändern.
    Wenn etwas für alle Zeit bleibt!

    Ich denke für Stunden an das Reisen.
    Immer andere Sprachen. Aber jede
    mit dem Wort Liebe. Nie die gleichen
    Gesichter. Aber die schönsten mit
    einem Lächeln. Nie die gleiche Kunst.
    Aber die beste voller Leben. Stets die
    gleichen Kirchen. Aber nie der gleiche
    Gott. Das Reisen und seine Wahrheit!
    Wenn etwas in jeder Kultur bleibt. Dann
    kann sich jedes Land ändern.

    Ich spaziere für Stunden am Strand!
    Ich sehe stets das gleiche Meer.
    Nur die Blicke ändern sich. Ich sehe
    stets die selben Menschen. Nur das
    Denken ändert sich. Ich höre überall
    die gleichen Sätze. Nur der Klang
    ändert sich. Ich sehe die besten Feste.
    Nur die Freude ändert sich. Die Strände
    und ihre Wahrheit. So lange das Meer
    bleibt. Können die Menschen sich
    ändern!

    Heute war ich nur im Bett. Und habe
    mich an das Leben erinnert. Mit den
    Blicken aus dem Fenster. Mit den
    Jahren auf Reisen. Mit den Stunden
    am Strand. Und wie ich die Menschen
    sah. Und das Reisen. Und die Zeit am
    Meer. Und ich bin wieder das Leben.
    Mit den wildesten Träumen. Den
    verrücktesten Phantasien. Und den
    göttlichsten Sätzen. Denn ich weiss,
    was auf der Welt bleibt. Und was
    ich im Leben verändern kann!

    (C)Klaus Lutz

  904. Spiele

    Ich habe ein Denkspiel entdeckt. Ich
    zähle die Ideen in einer Stunde. Ich
    finde die Worte, die dazu passen. Ich
    finde einen Satz. Für die Ideen. Und
    die Worte. Und bastele daraus Flügel.
    Und reise in den Süden. Lege mich
    an den Strand. Und weiss, das Leben
    liebt mich. Denn es atmet für die
    Träumer!

    Ich habe ein Phantasiespiel entdeckt!
    Ich nehme die Bilder von einer Stunde.
    Und finde die Farben, die dazu passen.
    Und finde eine Wiese. Für die Bilder.
    Und die Farben. Und male damit Lieder.
    Und sehe so die Welt. Setze mich in
    den Garten. Und weiss, der Tag gehört
    mir. Denn er kämpft für die Träumer!

    Ich habe ein Wortspiel entdeckt. Ich
    tippe die Worte von einer Stunde. Und
    finde die Engel, die dazu passen. Und
    finde einen Stern. Für die Worte. Und
    die Engel. Und denke damit einen
    Palast. Und kenne so das Paradies.
    Gehe in ein Café. Und weiss, die Kunst
    kennt mich. Denn Sie spielt für die
    Träumer.

    Ich bin der König. Denn ich rede mit der
    Zeit. Denn ich lebe für den Tag. Denn ich
    reise mit der Phantasie. Ich spiele und
    siege. Ich träume und lebe. Ich reise und
    fliege. Ich sehe die Welt. Kenne jeden
    Traum. Finde jeden Schatz. Lebe jede
    Kunst. Bin das Licht am Tag. Bin der
    Stern bei Nacht. Bin das Spiel der Liebe!

    (C)Klaus Lutz

  905. Abenteuer

    Ich tauche jeden Morgen durch den
    Atlantik. Ich klettere jeden Tag auf den
    Mount Everest. Ich jogge jeden Abend
    zum Nordpol. Ich zähle jede Nacht die
    Sterne. Ich kenne Träume und die
    Wahrheit. Und bin die Kunst und das
    Leben. Und bin die Welt und das
    Wunder. Und die Tage und Zeiten
    lieben nur mich!

    Ich löse jeden Tag das Rätsel. Ich finde
    mit jedem Wort den Schatz. Ich bin
    mit jedem Schritt der König. Ich treffe
    mit jedem Tag die Siege. Ich bin die
    Reise und die Stille. Ich sehe das Licht
    und das Fest. Und bin der Engel und
    der Riese. Und bin das Paradies und
    das Glück. Und die Kunst und Freiheit
    leben für mich!

    Ich male jedem Licht die Blume. Ich
    finde Wege mit jedem Blick. Ich lebe
    jeden Satz als Garten. Ich höre jedes
    Lied als Gebet. Ich kenne das Herz
    und seine Brücken. Und bin der
    Fluss und das Meer. Und lebe die
    Sprache als das Glück. Und liebe das
    Leben und die Stille. Und die Zeit und
    Abenteuer tanzen mit mir!

    Ich bin der Gast als König. Ich sitze
    als Spieler im Garten. Ich lebe als
    Wahrheit auf Bergen. Ich bin die Tür
    aus Bildern. Und baue die Strassen
    für Träume. Und bin der Palast für
    Freunde. Und Trinke Tee auf dem
    Balkon. Und die Sonne nennt mich
    Freund. Und ich fühle, die Liebe als
    Reise! Und bin das Leben!

    (C)Klaus Lutz

    PS Am 26.8.2023 um 15:45 Uhr
    die Copyrights gesichert!

    https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz

  906. Die Wahrheiten

    Täglich drei Wahrheiten über
    mich! Ab heute soll sie die Welt
    kennen. Das Wunder ist da.
    Hier auf der Erde: „Für das Glück!
    Die Freude! Und den Spass!“

    Nun! Sesam öffne Dich!
    Und der Reichtum ist hier:
    „Ich bin der Schönste!
    Ich bin der Klügste!
    Ich bin der Stärkste!
    Ich bin einfach der König!
    Der Sieger. Und die Liebe!

    Nun noch einmal!
    Nur etwas deutlicher:
    Ich bin so charman!
    Ich bin so tolerant.
    Ich bin so göttlich!
    Ich bin einfach das Paradies!
    Der Engel. Und das Wissen!

    Nun noch einmal!
    Nur etwas klarer:
    Ich bin so herrlich!!
    Ich bin so wahrhaftig!
    Ich bin so himmlisch!
    Ich bin einfach die Kunst!
    Die Reise. Und der Riese!

    Nun noch einmal!
    Nur etwas tiefer:
    Ich bin so Grandios!
    Ich bin so Zauberhaft!
    Ich bin so Entzückend!
    Ich bin einfach die Natur!
    Die Urkraft! Und das Leben!

    Das waren die ersten Wahrheiten
    über mich! Morgen mehr. Dann nur
    Aussagen, die wahrer sind. Ganz
    und voll: „Mit Seele! Mit Herz!!
    Und Geist!“ Freut Euch!

    (C)Klaus Lutz

  907. Die Wahrheiten
    (Korrektur!)

    Täglich drei Wahrheiten über
    mich! Ab heute soll sie die Welt
    kennen. Das Wunder ist da.
    Hier auf der Erde: „Für das Glück!
    Die Freude! Und den Spass!“

    Nun! Sesam öffne Dich!
    Und der Reichtum ist hier:
    „Ich bin der Schönste!
    Ich bin der Klügste!
    Ich bin der Stärkste!
    Ich bin einfach der König!
    Der Sieger. Und die Liebe!

    Nun noch einmal!
    Nur etwas deutlicher:
    Ich bin der Charmanteste!
    Ich bin der Toleranteste!
    Ich bin der Göttlichste!
    Ich bin einfach das Paradies!
    Der Engel. Und das Wissen!

    Nun noch einmal!
    Nur etwas klarer:
    Ich bin der Herrlichste!
    Ich bin der Wahrhaftigste!
    Ich bin der Himmlischste!
    Ich bin einfach die Kunst!
    Die Reise. Und der Riese!

    Nun noch einmal!
    Nur etwas tiefer:
    Ich bin der Grandioseste!
    Ich bin der Zauberhafteste!
    Ich bin der Entzückendste!
    Ich bin einfach die Natur!
    Die Urkraft! Und das Leben!

    Das waren die ersten Wahrheiten
    über mich! Morgen mehr. Dann nur
    Aussagen, die wahrer sind. Ganz
    und voll: „Mit Seele! Mit Herz!!
    Und Geist!“ Freut Euch!

    (C)Klaus Lutz

    1. Autorenkommentar zu:
      „Die Wahrheiten!

      Hallo

      Gott schweigt. Nicht, da er keine Ideen hätte.
      Und auch nicht, da ihm das Denken fehlt.
      Eben so wenig, da er die Phantasie verloren
      hat. Er schweigt, da sich die Menschen
      selbst helfen können. Jeder Mensch, kann
      seine Probleme selbst lösen. Jeder Mensch,
      kann etwas aus seinem Leben machen.
      Jeder Mensch ist zu den besten Taten fähig.
      Nur mit etwas Mut. Einem klarem Denken.
      Und dem Wissen, das will ich erreichen. Den
      Riesen in mir finden. Den Kämpfer im Denken
      beleben. Die Welt mit jedem Schritt sehen.
      Der Phantasie einen Palast bauen. Und mit
      jedem Tag die Klarheit besitzen: „Ich lebe!
      Die Kraft in mir wächst! Der Himmel zeigt
      mehr und mehr Sterne! Und das Universum
      lebt in mir!“ Und da bin ich der Herrscher. Und
      lasse die Sonne aufgehen, wann ich will. Und
      da, gehört die Freiheit mir. Und da, wird jeder
      Traum wahr. Und da, gibt es nur Leben. Mit
      jedem Blick. Mit jedem Wort. Mit jeder Reise.
      Ich bin das Märchen das wahr wird. In jeder
      Situation. Es gibt keine Einsamkeit. Es gibt
      keine Verzweiflung. Es gibt keine Trauer.
      Denn ich bin auf dem Weg. Denn ich bin
      immer das Leben. Trotzdem! Jeden Tag ein
      Gedicht ist so eine Sache. Es kostet richtig
      viel Energie. Es passierwn Fehler. Die
      Konzentration ist nicht jede Sekunde da. Die
      Ideen die kommen, gehen andere Wege. Und
      es gibt Zeiten, die sind das Chaos. Der
      private Ärger lässt sich auch nicht, jeden Tag,
      ausklammern. Und die Klarheit im Kopf ist
      weit weg. Nur das Interesse an den Worten.
      Und dem Spiel mit den Worten, hält den Spass
      am laufen. Und das Denken, das Leben ist nicht
      so ganz umsonst. Wenn es auch keinen Mensch
      interessiert. Für die Zeit von mir ist es wichtig.
      Es nimmt zwar keine Schmerzen. Heilt auch
      keine Krankheit Und macht auch nicht die
      Behinderung erträglicher. Aber es zeigt für
      Stunden, die andere Welt. Und lässt die
      Fehler und den Frust vergessen. Es ist eine
      Arbeit die beschäftigt. Die den Kopf am
      Leben erhält. Und die es erlaubt zu sagen:
      „Ich kann die Defizite im Verhalten von mir
      entschuldigen!“ Auch wenn ich Menschen
      verletzt habe. Aber dafür muss ich am Ball
      bleiben. Und darf an keinem Tag aufgeben.
      Eine kraftvolle Aufgabe! Aber das Leben mit
      Wert! Ohne lalalala Tage, denen ich nichts
      bedeute!!

      (C)Klaus Lutz

  908. Der Traumtag
    (Die erste Fassung!)

    Der Tag war ein Wunder! Zuerst sah ich
    im Spiegel den Engel. Dann hatte jede
    Idee die Flügel. Dann war jeder Schritt
    der Traum. Dann war ich mit jedem
    Wort die Wahrheit. Jetzt sitze ich im
    Sessel in der Ecke. Und sehe, wie die
    Sonne mir Bilder malt. Und reise als
    Riese und Musik. Und bin jetzt ohne
    Grenzen mit jedem Tag!

    Der Tag war ein Wunder! Zuerst war
    ich der König des Lebens. Dann hat
    die Welt auf den Fingern gespielt.
    Dann habe ich dem Himmel etwas
    Kraft geschenkt. Dann der Natur neue
    Blumen gezaubert. Jetzt liege ich im
    Park auf der Wiese. Und weiss, die
    Zeit erfüllt mir jeden Wunsch. Ich
    bin jetzt der Spieler mit jedem
    Traum!

    Der Tag war ein Wunder! Zuerst traf
    ich die Stille als Kunst. Dann war jedes
    Wort das Paradies. Dann fand jedes
    Lächeln das Fest. Dann sass jedes
    Lied am Strand. Jetzt bin ich der Tag
    als Abenteuer. Und sehe, den Clown
    auf der Bank. Und kenne jetzt die Welt
    als der Zirkus. Der Schatz, den jede
    Zeit liebt!

    Ich gehe jetzt in die Stadt! Lasse das
    Leben mit dem Herz spielen. Lasse
    jeden Schritt die Seele finden. Und
    gebe dem Denken ein Lächeln.
    Bleibe die Wahrheit und das
    Abenteuer. Lebe die Freiheit und
    die Reise. Und bin mit jedem Blick
    das Leben. Und bin mit jedem Schritt
    der Zauber. Und bin die Welt als Lied!

    (C)Klaus Lutz

  909. Persönl. Zustsndsbericht Nr. 9

    Ich kenne die Wahrheit über die Welt. Warum es sie gibt.
    Und dazu den Mensch und den Tiger. Den Löwen und die
    Giraffe. Und alles andere was an Natur und Leben, so da
    ist. Die Wahrheit ist einfach und unglaublich. Die Welt
    gibt es, wegen den Höhepunkten die es geben kann. Die
    Welt gibt es wegen Menschen wie mir. Wegen dem
    Charme, der Klasse, dem Stil und der Eleganz die
    sichtbar werden kann. Mit Menschen wie mir. Dafür
    arbeitet die ganze Natur. Damit es jede Million an
    Jahren ein perfektes Lebewesen gibt. Einen Mensch
    wie mich. Damit die Augen der grauen Masse, es
    einmal erkennen: Das ist die Vollkommenheit. Sie
    ruht auch in eurem Geist. Tief verschüttet unter
    falschen Informationen. Tief verschüttet unter
    falschem Wissen. Tief verschüttet unter falscher
    Bildung. Darum seht auf mein Leben. Seht diese
    Grazie von mir. Seht diesen Anmut von mir. Seht
    diesen Zauber von mir. Dafür arbeitet die Natur.
    Die Welt und das Universum. Damit es die Wahrheit
    des Lebens gibt. Damit Menschen mit Grösse die
    Welt erstrahlen lassen. Menschen wie mich. Darum
    möchte ich jetzt von der demütigen Beschreibung
    meines Wesens ablassen. Und nicht die Göttlichkeit
    und den Riesen in mir erwähnen. Die Tag für Tag an
    Grösse, in mir, gewinnen. Ich möchte nur spekulativ
    auf die Tatsache eingehen, warum das Schicksal
    mich erwählt hat. Mich als der Höhepunkt der
    Menschheit. Als Vorbild für Millionen von Jahren.
    Mit dem Universum als Denkmal von mir. Nun,
    es ist nicht mein Witz. Es ist auch nicht der
    Paradiesvogel in mir. Es ist auch nicht die
    Leichtigkeit die ich der Zeit gebe. Das Lächeln
    des Glücks und der Freude, dass mir überall die
    Türen öffnet. Und mich ein beliebter Gast sein lässt.
    Der Seelsorger und Erleuchtete, vor dem die Probleme
    kapitulieren. Und der mit jedem Wort einen Orkan der
    Freude auslöst. Ein unvergessliches Fest des Lebens.
    Es ist die Freiheit und das Abenteuer das ich zum
    erklingen bringe. Das Wissen, der nächste Schritt zeigt
    den Reichtum. Mehr als alles Gold der Welt. Mehr als
    alle Macht der Welt. Mehr als allen Besitz der Welt. Es
    ist der Geist der wieder zum Zirkus wird. Der Clowm,
    der die Seele lächeln lässt. Und all die Seiltänzer und
    Jongleure des Lebens. Die perfekte Kunst der
    Akrobaten, die der Welt eine neue Chance gibt. Darum
    bist Du eingeladen in den Zirkus eines Gottes. Nur
    um die Göttlichkeit in Dir wieder zu wecken. Um
    die Freude und das Glück neu zu beleben. Lerne
    wieder mit den Worten zu spielen. Mit der Zeit zu
    feiern. Und mit dem Tag zu lächelm. Lerne wieder
    die Freiheit kennen. Das Licht der Träume. Den
    Geist der Liebe. Die Kraft des Mutes. Und sei
    das Leben. Entdecke jeden Tag neue Konrinente.
    Entdecke jeden Tag die Kunst der Sieger. Lebe und
    geniesse. Denke und reise. Fühle und liebe. Gib
    dem Riesen in Dir eine Chance. Damit möchte
    ich die kleine bescheidene Erkenntnis, über das
    Universum und den Mensch, abschließen. Nur
    noch eines möchte ich sagen: Wenn Du jetzt Berge
    versetzen möchtest. Dann tu es. Wenn Du jetzt
    den Himmel neu anmalen möchtest. Dann tu es.
    Wenn Du jetzt auf Reise gehen willst. Dann tu es.
    Wenn Du jetzt den Tag tanzen lassen willst. Dann
    tu es. Und wenn Du jetzt fühlst das Du Flügel hast,
    dann fliege. Lass die Phantasie leben!

    (C)Klaus Lutz

  910. Die Tanzstunde

    Heute war die Zeit der Strand! Ich
    habe nur gedacht: „Das Leben geht
    weiter!“ Auch ohne Geld. Auch
    ohne Besitz. Auch ohne Ziele. Dann
    hat der Kopf gesagt: „Ich gehe auf
    Reise!“ Dann hat das Herz gesagt:
    „Ich baue den Palast!“ Dann hat die
    Seele gesagt: „Ich singe das Lied!“
    Dann ist die Welt in mir erwacht.
    Mit Phantasie. Mit Träumen. Mit
    Spielen. Und ich wusste: „Ich
    überlebe allen Ärger! Denn ich
    habe den Zirkus!“

    Heute war der Tag der Riese! Ich
    habe nur gedacht: „Die Welt dreht
    sich weiter!“ Auch ohne Siege. Auch
    ohne Schätze. Auch ohne Reisen.
    Dann hat der Himmel gesagt: „Ich
    spiele den König!“ Dann hat die Welt
    gesagt: „Ich tanze die Liebe!“ Dann
    hat die Kunst gesagt: „Ich male das
    Leben!“ Dann ist die Sprache, in mir,
    erwacht. Mit Sternen. Mit Blumen.
    Mit Liedern. Und ich wusste: „Ich
    erkenne alle Kunst! Denn ich habe
    den Palast!“

    Heute war der König der Bettler! Ich
    habe nur gedacht: „Die Kunst spielt
    weiter!“ Auch ohne Geld. Auch ohne
    Macht. Auch ohne Gesetz. Dann hat
    der Sklave gesagt: „Ich zeichne den
    Spass!“ Dann hat der Kranke gesagt:
    „Ich zaubere das Wunder!“ Dann hat
    der Clown gesagt: „Ich singe den
    Traum!“ Dann ist der Gott in mir
    erwacht. Mit Musikern. Mit Spielern!
    Mit Gauklern. Und ich wusste: „Ich
    besitze alle Siege! Denn ich habe
    die Lieder!“

    Heute war ich der Abenteurer! Ich
    habe mit Wolken geredet. Mit der
    Sonne gespielt. Bin mit den Sternen
    gereist. Und habe im Paradies gelebt.
    Mit der Phantasie von Spielern. Mit
    den Gedanken von Siegern. Mit der
    Kunst von Liedern. Und war die Welt,
    wenn Sie träumt. Und war die Zeit,
    wenn sie tanzt. Und war die Kunst,
    wenn sie redet. Der Clown, wenn er
    singt. Der Bettler, wenn er lächelt. Der
    König, wenn er gibt. Und der Freund,
    wenn Du liebst!

    (C)Klaus Lutz

    Autorenkommentar zu:
    „Die Tanzstunde“

    Hallo

    Warum opfere ich mich so auf? Allein, das
    ich da bin, müsste der Welt als Geschenk
    genug sein. Ich meine, allein das ich unter
    den Menschen als Mensch wandle. Allein,
    das ich verständige Sätze von mir
    gebe. In dem Chaos an Wirrnissen und
    Sinnlosem. Allein, das ich mit Stille und
    Freude lebe. In dem Lärm der Schreihälse
    und Radaubrüder. Das müsste der Welt
    genug sein. Allein, das ich am Leben bin.
    Aber warum ist das Wesen von mir, so
    voller unendlicher Güte. So voller Liebe
    und Mitgefühl, dass es nicht anders
    kann. Ich denke, es ist die Seele von mir.
    Die nie ganz, auf dieser Welt, ein Zuhause
    gefunden hat. Und, es ist der Geist von
    mir. Der sich stets ein Stück Paradies
    bewahrt hat. Es ist das himmlische und
    engelhafte Wesen von mir. Das den
    Zauber der Stille nie aufgegeben hat. Es
    ist einfach die Kraft und die Stärke, die
    nur das positive im Blick hat. Es ist
    einfach, der Glanz und das Licht, dass
    nur die Siege kennt. Es ist einfach, die
    Sprache und die Wahrheit, die den
    Untergang verhindert. Und dem rohen
    Diamanten, in mir, zum Kunsterk
    werden lässt. Die Kunst und die Sprache,
    geschliffen vom Leben. Vom Meister
    der Meister! Für den König der Könige!
    Für mich! Nun will ich aber zum Punkt
    kommen. Und euch die Wahrheit über
    das Universum erzählen: „Es lebt! Da ich
    lebe! Es liebt! Da ich liebe! Es atmet! Da
    ich atme! Es träumt! Da ich träume. Es
    ist! Da ich bin! Nun, bevor es kompliziert
    wird: „Es ist wie es ist! Da ich bin wie ich
    bin! Und damit ist esvmit aller Klarheit
    gesagt: „Der Tropfen an Mensch!“ In dem
    sich alle schöpferischen Orgien wieder
    finden! Und bei Menschen wie mir mit
    aller Klarheit. Ohne das kleinste
    Staubkorn. Als, das Wunder der Wunder!
    Als der Schatz der Schätze. Als der König
    der Könige! Oder um es mit Demut und
    Bescheidenheit zu sagen: „Das Paradies
    für die Welt!“ Ich möchte aber diesen
    kleinen Text nicht beenden, ohne zu sagen:
    „Das letzte Gehemnis lässt sich nicht
    erklären. Das letzte Rätsel lässt sich nicht
    lösen. Das letzte Wissen lässt sich nicht
    lehren. Und das letzte Fest, sollte witzig
    und rund sein!

    (C)Klaus Lutz

  911. Lichtblitze

    Ich bin der Palast der Bilder! Wo Du
    Dich findest: „Als König! Als Clown! Als
    Spieler!“ Als das, was die Phantasie sein
    kann. Und der Welt das Lächeln zeigt.
    Wo jede Strasse zu Freunden führt. Wo
    jeder Traum die Sterne weckt. Wo jeder
    Blick die Liebe erklärt. Und Du es weisst:
    „Ich atme! Ich denke! Ich lebe!“ Ich bin
    die Zeit der Abenteuer!

    Ich bin das Reich der Spiele! Wo Du
    Dich siehst: „Als Künstler! Als Riese! Als
    Freund!“ Als das, was das Denken sein
    kann. Und dem Leben die Siege zeigt:
    „Wo jeder Weg nur Licht findet! Wo
    jeder Platz den Zirkus trifft! Wo jedes
    Bild zur Wahrheit wird!“ Und Du es
    weisst: „Ich sehe! Ich gehe! Ich rede!“
    Ich bin die Reise der Lieder!

    Ich bin die Welt der Kunst! Wo Du
    Dich hörst: „Als Sänger! Als Geiger! Als
    Maler!“ Als das, was die Zeit sein kann.
    Und die Liebe das Herz zeigt: „Wo jeder
    Satz nur Flügel findet! Wo jede Tür zu
    Engeln führt! Wo jeder Brief von Freiheit
    redet!“ Und Du es weisst: „Ich fühle! Ich
    male! Ich fliege!“ Ich bin der Weg der
    Könige!

    Ich bin, der Zauber der Sterne! Ich bin,
    der Gott der Bettler. Ich bin, das Reich
    der Spieler. Ich denke, das Licht als
    Fest! Ich lebe, die Zeit als Strand. Ich
    sehe, die Blume als Lied. Und gehe
    als Tänzer auf Reise. Und finde mit
    Stille das Paradies. Und gebe mit
    Sternen die Ideen. Und habe den Blick
    mit Flügeln. Und sehe, die Liebe als
    Gast!

    (C)Klaus Lutz

  912. Lichtblitze
    (Korrektur!)

    Ich bin der Palast der Bilder! Wo Du
    Dich findest: „Als König! Als Clown! Als
    Spieler!“ Als das, was die Phantasie sein
    kann. Und der Welt das Lächeln zeigt.
    Wo jede Strasse zu Freunden führt. Wo
    jeder Traum die Sterne weckt. Wo jeder
    Blick die Liebe erklärt. Und Du es weisst:
    „Ich atme! Ich denke! Ich lebe!“ Ich bin
    die Zeit der Abenteuer!

    Ich bin das Reich der Spiele! Wo Du
    Dich siehst: „Als Künstler! Als Riese! Als
    Freund!“ Als das, was das Denken sein
    kann. Und dem Leben die Siege zeigt:
    „Wo jeder Weg nur Licht findet! Wo
    jeder Platz den Zirkus trifft! Wo jedes
    Bild zur Wahrheit wird!“ Und Du es
    weisst: „Ich sehe! Ich gehe! Ich rede!“
    Ich bin die Reise der Lieder!

    Ich bin die Welt der Kunst! Wo Du
    Dich hörst: „Als Sänger! Als Geiger! Als
    Maler!“ Als das, was die Zeit sein kann.
    Und die Liebe das Herz zeigt: „Wo jeder
    Satz nur Flügel findet! Wo jede Tür zu
    Engeln führt! Wo jeder Brief von Freiheit
    redet!“ Und Du es weisst: „Ich fühle! Ich
    male! Ich fliege!“ Ich bin der Weg der
    Könige!

    Ich bin, der Zauber der Sterne! Ich bin,
    der Gott der Bettler. Ich bin, das Reich
    der Spieler. Ich denke, das Licht als
    Fest! Ich lebe, die Zeit als Strand. Ich
    sehe, die Blume als Lied. Und gehe
    als Tänzer auf Reise. Und finde mit
    Stille das Paradies. Und bin das
    Land der Ideen. Und habe den Blick
    mit Flügeln. Und sehe, die Liebe als
    Gast!

    (C)Klaus Lutz

  913. Küsse

    Das Fest zum Leben!
    Der Berg mit Kukuck.
    Der Wald mit Geigern.
    Der Mond mit Torte.
    Und der Schuh als Sänger!

    Der Zirkus zum Leben!
    Das Pferd mit Perücke.
    Das Schiff mit Klavier.
    Das Auto mit Aktien.
    Und das Spiel als Pilot!

    Das Wort zum Leben!
    Die Bank mit Küche.
    Die Kunst mit Socken.
    Die Flasche mit Kino.
    Und die Nacht als Papst!

    Die Idee zum Leben!
    Der Satz als Topf.
    Der Hut als Chor.
    Der Bus als Film.
    Und der Krug als Tänzer!

    Und dann bin ich:
    „Der Zirkus und Gast!
    „Der Adler und Stern!
    „Der Traum und Stein!
    „Und die Zeit als Spieler!“

    (C)Klaus Lutz

  914. Zeiten

    Ich kenne jetzt das Leben!
    Es ist jeden Morgen die Spielzeit.
    Es ist jeden Mittag die Reisezeit.
    Es ist jeden Abend die Ruhezeit.
    Es ist jede Nacht die Traumzeit.
    Es ist jeden Tag die Denkzeit.
    Es ist für die Liebe die Festzeit
    Und mit jedem Blick die Lichtzeit!

    Ich kenne jetzt das Leben!
    Es ist jeder Tag die Kunstzeit.
    Es ist jede Idee die Kampfzeit.
    Es ist jedes Wort die Klarzeit.
    Es ist jede Stille die Lehrzeit..
    Es ist jeder Satz die Atemzeit.
    Es ist für das Glück die Weltzeit.
    Und mit jedem Satz die Tanzzeit.

    Ich kenne jetzt das Leben!
    Es ist jedes Bild die Engelszeit.
    Es ist jeder Weg die Gebetszeit
    Es ist jedes Lied die Kraftzeit.
    Es ist jede Perle die Musikzeit.
    Es ist jede Kunst die Redezeit.
    Es ist für die Sprache die Sternzeit.
    Und mit jeder Uhr die Blumenzeit!

    Ich kenne jetzt das Leben!
    Es sind die Zeitbilder der Leute.
    Es sind die Zeitträume der Engel.
    Es sind die Zeitklänge der Künstler.
    Es sind die Zeitreisen der Träumer.
    Es sind die Zeitfeuer der Clowns.
    Es ist der Zeitgarten der Augen.
    Und die Zeitfarben der Sieger!!

    (C)Klaus Lutz

    https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz

  915. Wann

    Jetzt putze ich mir die Zähne. Trinke
    den Tee. Dann, setze ich mich auf den
    Balkon. Und denke über die Sonne
    nach. Und über den Himmel. Den
    Baum an der Strasse. Den Rasen vor
    dem Haus. Den Blumen an der Hecke.
    Und wann das Leben zählt!

    Ich nehme mir aber Zeit. Und sehe mir
    die Welt genau an. Kann sein, es geht
    der Engel vorbei. Eine Wolke sagt
    etwas. Und ich höre Musik. Und ich
    sehe Bilder. Und ich habe das Ergebnis.
    Wann das Leben zählt. Um so mehr
    jede Stunde zeigt!

    Dann werde ich in die Stadt fahren! Mir
    ein paar Schuhe kaufen. In ein Café
    gehen. An Reisen und Länder. An
    Städte und Strände denken. An Feste
    und Stille denken. Um es am Abend zu
    Wissen, das zählt. Auf was das Liebe
    wartet. Und, wann ich das Leben bin!.

    Und dann gehe ich ins Bett. Und hoffe
    auf den Traum. Und die Stille. Und die
    Klarheit. Und das Lied. Und das Bild.
    Und den Satz. Mit dem die Zeit lächelt.
    Mit dem die Kunst liebt. Und die Nacht
    endet. Und das Morgen lebt. Und sieht:
    „Wann die Zeit zählt!“

    (C)Klaus Lutz

  916. Wann
    (Korrektur)

    Jetzt putze ich mir die Zähne. Trinke
    den Tee. Dann, setze ich mich auf den
    Balkon. Und denke über die Sonne
    nach. Und über den Himmel. Den
    Baum an der Strasse. Den Rasen vor
    dem Haus. Den Blumen an der Hecke.
    Und, wann das Leben zählt!

    Ich nehme mir aber Zeit. Und sehe mir
    die Welt genau an. Kann sein, es geht
    der Engel vorbei. Eine Wolke sagt
    etwas. Und ich höre Musik. Und ich
    sehe Bilder. Und ich habe das Ergebnis.
    Wann das Leben zählt. Um so mehr
    jede Stunde zeigt!

    Dann werde ich in die Stadt fahren! Mir
    ein paar Schuhe kaufen. In ein Café
    gehen. An Reisen und Länder. An Städte
    und Strände. An Feste und Stille denken.
    Um es am Abend zu Wissen, das zählt.
    Auf was die Liebe wartet. Und, wann ich
    das Leben bin!.

    Und dann gehe ich ins Bett. Und hoffe
    auf den Traum. Und die Stille. Und die
    Klarheit. Und das Lied. Und das Bild.
    Und den Satz. Mit dem die Zeit lächelt.
    Mit dem die Kunst fliegt. Und die Nacht
    tanzt. Und das Morgen zaubert. Wann
    die Liebe redet!

    (C)Klaus Lutz

  917. Tänze

    Die Zeit singt ein Lied.
    Die Stille geht auf Reisen.
    Die Welt spielt den Traum
    Und jeder Tag ist der Zirkus!
    Und jeder Satz ist das Leben!

    Der Spiegel tanzt auf Bergen.
    Der Stuhl hört das Klavier.
    Der Hut liegt am Strand.
    Und jede Idee ist der Maler!
    Und jedes Licht ist die Kunst!

    Die Geige lernt die Noten.
    Das Krone redet mit Blumen.
    Der Guru sitzt im Park.
    Und jeder Sieg ist der Thron!
    Und jedes Wort ist das Reich!

    Die Macht betet mit Engeln.
    Das Gedicht löst das Rätsel.
    Die Wiese predigt die Liebe.
    Und jeder Schritt ist der König!
    Und jeder Blick ist das Zepter!

    (C)Klaus Lutz

  918. Die Sensation

    Das korrekte Lebensgefühl ist eben die Kunst.
    Morgens aufwachen. Und sich gut fühlen. Und
    es dann wissen: „Heute dieser Tag wird eine
    Sensation!“ Mit jeder Sekunde. Das Einkaufen
    wird eine Sensation. Den Müll raus bringen
    wird eine Sensation. Und die Wohnung
    aufräumen wird eine Sensation. Denn mein
    Leben ist eine Sensation. Mit jedem Atemzug.
    Mit jedem Blick. Mit jedem Gedanken. Denn,
    Ich bin eine Sensation. Und das Wunder der
    Welt. Ich denke, fühle, lebe, liebe, tanze, lächle
    und träume. Und all das ist eine Sensation.
    Denn es ist die pure Poesie. Die Klarheit und
    das Wissen: „Ich bin da!“ Jetzt! Hier, in diesem
    Augenblick. Mitten im Universum. Mitten in
    der Welt. Mitten im Denken. Mitten in der
    Liebe. Mitten im besten Tag, den es jemals
    gab. Denn ich bin eine Sensation. Ich werde
    voller Kraft sein. Ich werde voller Ideen sein.
    Ich werde voller Phantasie sein. Und der Tag
    wird ein Erfolg. Egal was auf das Leben
    zukommt. Welcher Ärger auch immer. Welche
    Verluste auch immer. Welche Freude auch
    immer. Welche Trauer auch immer. Am Abend
    werde ich stärker sein. Ich werde nach jedem
    Tag stärker sein. Ich werde nach jedem Schritt
    stärker sein. Denn ich mache das Beste aus
    dem Leben. Egal, wie die Umstände auch sind.
    Denn ich bin eine Sensation. Denn ich lebe
    fühle und denke. Denn, ich gehe mit jedem
    Wort weiter. Denn, ich bleibe auf keinem
    Weg stehen. Denn, ich bin jeden Tag die neue
    Welt. Denn, ich bin eine Sensation. Denn, ich
    bin der Mensch der etwas will. Denn, ich bin
    der Mensch, der etwas weiss. Denn, ich bin
    der Mensch der etwas kann. Denn, mir gehört
    die Zeit. Denn, mir gehört heute der Tag. Denn,
    mir gehört das Leben. Denn, mir gehört der
    Traum. Denn mir gehört das Wissen. Denn,
    ich bin die Liebe. Denn, ich bin die Sensation.
    Das Leben, wenn es nicht aufgibt. Die Welt,
    wenn sie lächelt. Der Tag, wenn er träumt. Die
    Zeit, wenn sie tanzt. Denn ich bin die Sensation.
    Der Mensch, der sein Leben lebt. Mit jeder
    Sekunde. Mit jedem Blick. Mit jeder Idee. Denn,
    ich kann mit jedem Wort träumen. Denn, ich
    kann mit jedem Wort fliegen. Denn, ich kann
    mit jedem Wort sehen. Denn, ich kann mit
    jedem Wort lieben. Denn ich bin eine Sensation.
    Und der Riese auf der Reise. Der jeden Tag
    neue Kontinente entdeckt. In jedem Mensch.
    In jedem Gedanken. In jedem Blick. Mit all dem,
    was ich Heute und Hier erlebe. In diesem
    Augenblick!

    (C)Klaus Lutz.

  919. Persönl. Zustandsbericht Nr. 10

    Mein sensibler Körper zerstört mich! Es ist ein Drama! Gerade Menschen mit dem Juvenil Syndromm leiden besonders. Also, die Menschen mit einem xvz Chtomosom. Menschen, die ab dem vierzigsten Lebensjahr wieder jünger werden. Also, mit jeden zweiten Monat drei Monate jünger. Mir ist das beim Blick in den Spiegel klar geworden. Über Nacht war meine Glatze weg. Und das germanisch normannische blonde Haar war wieder da. So war auch Morgens plötzlich mein Bauch weg. Dann kam auch mein athletischer Körper zurück. So wie die Pubertät. Und meine Spielzeugeisenbahn. Aber trotz xvz Chromosom. Und den Verwirrungen der Natur. Der Körper wird älter. Und gewinnt damit auch an Sensibilität. Er wird einfach auch verletzlicher. Die Seele erleidet das Gleiche. Das neue Leben, der paradiesischen Kindlichkeit ist auch nicht nur der Himmel. Es ist diese harte Welt in der sie wieder lernen muss stark zu sein. Natürlich das xvz Syndrom ist ein himmlscher Fehler der Natur. Aber es ist auch die harte Erkenntnis: „Alles hat seine Schattenseiten! Auch die himmlschen Fehler. Ich will es mal philosophisch sagen: „Wo viel Sein ist! Da ist auch viel Schein!“ Sicher, bei einem edlem Mensch wie mir überwiegt immer das Sein. Trotzdem, auch der Schein kämpft um sein Leben. Und, hin und wieder, siegt dann der Fremde in mir. Dann lebt die kosmische Nacht in mir. Mit allen Dämonen. Und ich lebe für Monate nur in Freudenhäusern und Nachtbars. Und das ausschliesslich von Drogen, Alkohol und Viagra. Die dunklen Mächte die mir mit Torte Eisbein und Spaghetti Carbonara eine Maske aufsetzen. Und mein paradiesisches Antlitz entstellen. Ja! Das xvz Chromosom ist auch eine Bürde. Und die göttliche Sensibilität von mir, kennt auch Niederlagen. Und jeden Tag zeigen sich auch Abgründe. Auch mit meiner himmlischen Sensibilität. Und es gibt Zeiten da wachse ich nicht an diesen Herausforderungen. Da finde ich mich in den dunkelsten Höhlen der Seele wieder. Und nur das Wunder meines kosmischen Willens, rettet mich am Ende! Ich hoffe der kleine Einblick in meine Gefühlswelt war etwas erhellend. Denn jetzt ist Euch auch klar, warum ich so rin Riese bin. Es ist der Kämpfer in mir, der mich wachsen lässt. Mit dem ich am Ende eines jeden Tages, als Sieger wieder auferstehe!

    (C)Klaus Lutz

  920. Persönlicher Zustandsbericht Nr. 10
    (Korrektur)

    Mein sensibler Körper zerstört mich! Es ist ein Drama! Gerade Menschen mit dem Juvenil Syndrom leiden besonders. Also, die Menschen mit einem xvz Chromosom. Menschen, die ab dem vierzigsten Lebensjahr wieder jünger werden. Also, mit jeden zweiten Monat drei Monate jünger. Mir ist das beim Blick in den Spiegel klar geworden. Über Nacht war meine Glatze weg. Und das, germanisch, normannische blonde Haar, war wieder da. So, war auch Morgens plötzlich mein Bauch weg. Dann kam auch mein athletischer Körper zurück. So wie die Pubertät. Und meine Spielzeugeisenbahn. Aber trotz xvz Chromosom. Und den Verwirrungen der Natur. Der Körper wird älter. Und gewinnt damit auch an Sensibilität. Er wird einfach auch für Krankheiten anfälliger. Die Seele erleidet das Gleiche. Das neue Leben, der paradiesischen Kindlichkeit, ist auch nicht nur der Himmel. Es ist diese harte Welt, in der sie wieder lernen muss stark zu sein. Natürlich, das xvz Syndrom ist ein himmlischer Fehler der Natur. Aber, es ist auch die harte Erkenntnis: „Alles hat seine Schattenseiten! Auch die himmlischen Fehler!“ Ich will es mal philosophisch sagen: „Wo viel Sein ist! Da ist auch viel Schein!“ Sicher, bei einem edlem Mensch wie mir überwiegt immer das Sein. Trotzdem, auch der Schein kämpft um sein Leben. Und, hin und wieder, siegt dann der Fremde in mir. Dann lebt die kosmische Nacht. Mit allen Dämonen. Und ich bin, für Monate, nur in Freudenhäusern und Nachtbars. Und das ausschliesslich mit Drogen, Alkohol und Viagra. Die dunklen Mächte, die mir mit Torte Eisbein und Spaghetti Carbonara eine Maske aufsetzen. Und mein paradiesisches Antlitz entstellen. Ja! Das xvz Chromosom ist auch eine Bürde. Und die göttliche Sensibilität kennt auch Niederlagen. Und jeden Tag zeigen sich auch Abgründe. Auch mit meiner himmlischen Sensibilität. Und es gibt Zeiten da wachse ich nicht an diesen Herausforderungen. Da finde ich mich in den dunkelsten Höhlen wieder. Und nur das Wunder meines kosmischen Willens, rettet mich am Ende! Ich hoffe der kleine Einblick in meine Gefühlswelt war etwas erhellend. Denn jetzt ist Euch auch klar, warum ich so ein Riese bin. Es ist der Kämpfer in mir, der mich wachsen lässt. Mit dem ich am Ende, eines jeden Tages, als Sieger wieder auferstehe!

    (C)Klaus Lutz

  921. Musiknacht

    Die Flügel der Stille.
    Die Reise der Augen.
    Die Wege der Liebe
    Feste wie aus Perlen.
    Tage wie aus Licht..
    Zeiten wie aus Musik.
    Und Blicke die Herzen wecken!
    Und Lieder die Paläste treffen!

    Der Clown der Nächte.
    Der Maler der Häfen.
    Der Lehrer der Türen.
    Gärten nur aus Sängern.
    Bilder nur aus Lehrern.
    Plätze nur aus Reitern.
    Und Könige die Briefe lesen!
    Und Wege die Blumen retten!

    Das Land der Strände.
    Das Haus der Riesen
    Das Meer der Inseln.
    Kirchen nur aus Engeln.
    Träume nur aus Wiesen.
    Schätze nur aus Sprache.
    Und Sätze die Freunde sehen!
    Und Zeiten die Perlen zeigen!

    Der Bettler der Welt.
    Der Maler der Sterne.
    Der Redner der Könige
    Sätze nur aus Perlen.
    Spiele nur aus Licht..
    Kunst nur aus Mut.
    Und Flügel die Schätze finden!
    Und Geigen die Märchen lesen!

    Die Nacht der Musik.
    Der Morgen der Träume.
    Der Tag der Reisen.
    Da lebt die Zeit
    Da liebt die Kunst.
    Da tanzt das Denken.
    Da findest Du den Zirkus!
    Da findest Du das Leben:
    „Und den Clown!“

    (C)Klaus Lutz

    12/9/2023

  922. Der Feiertag

    Heute ist der Tag der Wahrheit! Der Tag,
    wo ich die Rätsel beende: „Warum ich
    so voller Schönheit bin! Warum ich so
    voller Klugheit bin! Warum ich so voller Göttlichkeit bin! Warum ich so voller
    Reichtum bin! Warum ich so voller
    Mitgefühl lebe!“ Und die Wahrheit ist:
    „Ich bin, der Tag und seine Träume! Ich
    bin, das Lächeln und sein Retter! Ich
    bin, der Clown und sein Zirkus! Ich bin,
    der Herrscher und sein Reich!“ Ich bin,
    die Kunst als Spiel!

    Heute ist der Tag der Wunder! Der Tag,
    wo ich die Geheimnisse offenbare:
    „Warum ich so voller Perfektion bin!
    Warum ich so voller Erkenntnisse bin!
    Warum ich so voller Majestät bin!“
    Und das Geheimnis ist: „Ich bin, der
    Boxer und sein Erfolg! Ich bin, der Ritter
    und seine Burg! Ich bin, der Maler und
    sein Film! Ich bin, das Feuer und sein
    Hut! Ich bin, der Lehrer und seine
    Brücke!“ Ich bin, der Traum als Reise!

    Heute ist der Tag der Erleuchtung!
    Der Tag, wo ich die Klarheit schaffe:
    „Warum ich so voller Glück bin!
    Warum ich so voller Siege bin! Warum
    ich so voller Licht bin! Warum ich so
    voller Feste bin! Und die Klarheit ist:
    „Ich bin, der Geist und seine Strände!
    Ich bin, der Adler und sein Himmel! Ich
    bin, der Jäger und seine Nächte! Ich
    bin, der Geiger und seine Schuhe!“ Ich
    bin, die Zeit als Riese!

    Heute lebt die Klugheit von Göttern!
    Der Tag, wo ich Euch das Leben
    zeige: „Warum ich nur Freude kenne!
    Warum ich die Stille mag! Warum die
    Engel nie lügen! Warum nur Gesetze
    zählen! Warum die Zeit nur spielt!“
    Und die Klugheit ist: „Ich bin, der
    Pfarrer und sein Schirm! Ich bin, der
    Reiter und sein Friseur! Ich bin, der
    Kapitän und seine Harfe! Ich bin,
    das Leben als Fest!“ Ich bin, die
    Wahrheit als Clown!

    (C)Klaus Lutz

  923. Der Adler

    Im Bett liegen! Etwas gegen Husten
    nehmen. Aus dem Fenster gucken. Und
    das bessere Leben finden. Im Garten.
    Mit Bäumen und Blumen. Am Himmel.
    Mit Sonne und Wolken. Im Denken. Mit
    Phantasie und Worten. Mit dem Blick
    der Diamanten findet. Nur mit etwas
    Hoffnung!

    Im Bett liegen! Etwas gegen Trauer
    denken. Mit der Phantasie reisen. Und
    die echten Träume leben. An Stränden.
    Mit Musik und Bildern. In Städten. Mit
    Cafés und Parks. In Gedanken. Mit
    Spielen und Siegen. Mit dem Zauber
    der Paläste baut. Nur mit etwas
    Glauben!

    Im Bett liegen! Etwas gegen Krebs
    zaubern. Mit der Erinnerung reden.
    Und die weiten Flügel fühlen. Auf
    Sternen. Mit Märchen und Engeln.
    Mit Frieden. Bei Liedern und Tänzen.
    Bei Stille. Mit Liebe und Tee. Mit der
    Freiheit die Schätze findet. Nur mit
    etwas Liebe!

    Der Zeit das Herz malen! Dem Tag
    den Schatz denken. Der Kunst das
    Bild zeigen. Mit den Bettlern reisen.
    Mit den Königen träumen. Mit den
    Engeln lieben. Und das Märchen
    leben. Blicke die reden. Worte die
    fliegen. Lieder die tanzen. Und das
    Glück treffen!

    (C)Klaus Lutz

  924. Perönl. Zustandsbericht Nr. 11

    Mein Schicksal ist traurig. Ich werde von Lügnern und
    Heuchlern zerstört. Von Betrügern und Lügnern zermürbt.
    Von Verleumdungen und Hinterhältigkeiten gequält. Ich!
    Der Edle unter den Edlen bin pausenlosen Qualen der
    Dummheit und Hinterhältigkeiten ausgesetzt Ich! Der
    König des Lebens. Der Begnadete voller Erkenntnisse
    und Offenbarungen. Voller Klarheit und Ideen. Voller
    Wissen und Erfahrungen. Voller Liebe und Mitgefühl.
    Ich! Der König unter den Königen, werde von kleinen
    Dieben und engstirnigen Geistern zerstört. In jedem
    Haus wo ich gelebt habe. Von Menschen denen es
    schon auf der Stirn gemeiselt steht: „Wir kommen
    aus der Hölle!“ Denn, Du bist die Liebe, die es nicht
    geben darf. Du bist die Liebe die uns besiegt.. Du
    bist die Kraft die stärker und lebendiger ist, als
    unser Hass. Du bist der Sieger des Lebens. Der
    Traum der wahr wird. Und Glück und Freude bringt.
    Und Frieden und Gerechtigkeit. Darum ist das Leben
    so wie es ist. Und die Welt ohne jede Gnade und
    Wahrheit. Jetzt habe ich den Faden verloren! Darum
    sage ich es in einem einfachen Satz: „Der Kampf
    geht weiter! Der Sieg gehört dem Himmel. Der Sieg,
    gehört dem Mensch, mit dem Paradies im Herz. Der
    Sieg gehört dem Mensch, mit dem Licht in der Seele.
    Der Sieg gehört den Mensch, mit dem Geist voller
    Schätze. Der Sieg gehört Menschen wie mir. Den
    Diamanten geschliffen vom Leben. Den Geistern,
    mit Engeln als Lehrer. Den Riesen, die nur Siege
    kennen. Mit der Tarnkappe von Göttern. Mit dem
    Wissen, wann die Zeit reif ist. Für die Kraft und
    Grösse. Für die Ideen und Macht. Für den Kampf
    und Sieg. Für das Ende der Diebe und Räuber Für
    das Glück und die Freude der Welt. Und das
    Paradies mit jedem Tag! (Jetzt brauche ich einen
    Tee, für neue Ideen!) Gut! Nach einer halben Stunde
    Pause, weiss ich jetzt Eins: „Der Kämpfer in mir ist
    erwacht! Das Spiel ist eröffnet! Die Karten sind
    gemischt!“ Das Leben wartet auf mich. Mit all
    seinen Schlachten. Die Welt ist auf meiner Seite.
    Der Himmel feiert ein Fest. Denn, der Sieger in mir
    ist erwacht. Lang lebe, das Glück und die Freude.
    Lang lebe, das Licht und das Wissen. Lang lebe,
    der Zauber und das Abenteuer. Lang lebe, der
    Mensch der nicht aufgibt. Darum, werde ich nicht
    die Flucht vor dem Leben ergreifen. Darum, werde
    ich mich in das Getümmel der Schlacht begeben. Die
    Hoffnung ist da. Die Welt ist gerettet. Denn ich, der
    Kämpfer ist da!

    (C)Klaus Lutz

    Tage

    So, als letzten Satz, nur noch Eins:
    „Jeder Tag ist ein Fremder. Glaubt ihm.
    Dann findet ihr Glück und Reichtum.
    Spielt ihn ihm. Dann findet ihr Ideen
    und Wissen. Liebt ihn. Dann findet ihr
    Träume und Leben. Atmet ihn. Dann
    findet ihr Glück und Feste. Lebt mit
    Wundern. Bleibt
    ehrlich!

    Jeder Tag ist ein Schatz. Pflegt ihn.
    Öffnet die Augen. Dann gibt er
    Erkenntnisse und Freude. Seht ihn.
    Dann findet ihr Wahrheit und Kunst.
    Denkt ihn. Dann findet ihr Schätze
    und Freunde. Beschäftigt ihn. Dann
    findet ihr Gärten und Früchte! Und
    lasst die Phantasie spielen. Lebt
    mit Herz! Bleibt Engel

    Jeder Tag ist das Paradies. Traut
    ihm. Dann zeigt er Euch Licht und
    Wiesen. Hört ihn. Dann findet ihr
    Familie und Heimat. Küsst ihn.
    Dann findet ihr das Lächeln und
    Hilfe. Feiert ihn. Dann findet Freiheit
    und Spass. Und lasst den Träumer
    spielen. Lebt mit Musik. Bleibt
    Sterne!

    Jeder Tag ist die Tür. Öffnet sie.
    Dann findet ihr Klugheit und Sprache.
    Malt sie. Dann findet ihr Welten und
    Paläste. Fragtsie. Dann findet ihr
    Kontinente und Inseln. Schützt sie.
    Dann findet ihr Engel und Schätze.
    Spielt sie. Dann verrät er es Euch.
    Was Stille und Wahrheit bedeutet.
    Lebt mit Spielen. Bleibt Sieger

    Jeder Tag ist der Freund. Fühlt ihn.
    Dann findet er Paradiese und Götter.
    Nehmt ihn. Dann findet ihr Perlen
    und Gold. Befreit ihn. Dann findet ihr
    Geld und Freude. Ernährt ihn. Dann
    findet ihr Seen und Stille. Antwortet
    ihm. Dann findet ihr Worte und Kraft.
    Berührt ihn. Dann findet ihr Blumen
    und Sterne. Lebt mit Stille. Bleibt
    Ritter.

    Jeder Tag ist das Abenteuer. Denkt
    es. Fühlt es. Lebt es. Pflegt es. Spielt
    es. Malt es. Nehmt es an der Hand.
    Und lächelt. Sitzt mit ihm am Strand.
    Und staunt. Reist mit ihm durch
    Wüsten. Und seht. Feiert mit ihm das
    Leben. Und kämpft. Tanzt mit ihm
    das Wunder. Und fliegt. Dann erfüllt
    er Euch jeden Wunsch!

    (C)Klaus Lutz

  925. Persönl. Zustandsbericht Nr. 11
    (Korrektur)

    Mein Schicksal ist traurig. Ich werde von Lügnern und
    Heuchlern zerstört. Von Betrügern und Lügnern zermürbt.
    Von Verleumdungen und Hinterhältigkeiten gequält. Ich!
    Der Edle unter den Edlen bin pausenlosen Qualen der
    Dummheit und Hinterhältigkeiten ausgesetzt Ich! Der
    König des Lebens. Der Begnadete voller Erkenntnisse
    und Offenbarungen. Voller Klarheit und Ideen. Voller
    Wissen und Erfahrungen. Voller Liebe und Mitgefühl.
    Ich! Der König unter den Königen, werde von kleinen
    Dieben und engstirnigen Geistern zerstört. In jedem
    Haus wo ich gelebt habe. Von Menschen denen es
    schon auf der Stirn gemeiselt steht: „Wir kommen
    aus der Hölle!“ Denn, Du bist die Liebe, die es nicht
    geben darf. Du bist die Liebe die uns besiegt.. Du
    bist die Kraft die stärker und lebendiger ist, als
    unser Hass. Du bist der Sieger des Lebens. Der
    Traum der wahr wird. Und Glück und Freude bringt.
    Und Frieden und Gerechtigkeit. Darum ist das Leben
    so wie es ist. Und die Welt ohne jede Gnade und
    Wahrheit. Jetzt habe ich den Faden verloren! Darum
    sage ich es in einem einfachen Satz: „Der Kampf
    geht weiter! Der Sieg gehört dem Himmel. Der Sieg,
    gehört dem Mensch, mit dem Paradies im Herz. Der
    Sieg gehört dem Mensch, mit dem Licht in der Seele.
    Der Sieg gehört den Mensch, mit dem Geist voller
    Schätze. Der Sieg gehört Menschen wie mir. Den
    Diamanten geschliffen vom Leben. Den Geistern,
    mit Engeln als Lehrer. Den Riesen, die nur Siege
    kennen. Mit der Tarnkappe von Göttern. Mit dem
    Wissen, wann die Zeit reif ist. Für die Kraft und
    Grösse. Für die Ideen und Macht. Für den Kampf
    und Sieg. Für das Ende der Diebe und Räuber Für
    das Glück und die Freude der Welt. Und das
    Paradies mit jedem Tag! (Jetzt brauche ich einen
    Tee, für neue Ideen!) Gut! Nach einer halben Stunde
    Pause, weiss ich jetzt Eins: „Der Kämpfer in mir ist
    erwacht! Das Spiel ist eröffnet! Die Karten sind
    gemischt!“ Das Leben wartet auf mich. Mit all
    seinen Schlachten. Die Welt ist auf meiner Seite.
    Der Himmel feiert ein Fest. Denn, der Sieger in mir
    ist erwacht. Lang lebe, das Glück und die Freude.
    Lang lebe, das Licht und das Wissen. Lang lebe,
    der Zauber und das Abenteuer. Lang lebe, der
    Mensch der nicht aufgibt. Darum, werde ich nicht
    die Flucht vor dem Leben ergreifen. Darum, werde
    ich mich in das Getümmel der Schlacht begeben. Die
    Hoffnung ist da. Die Welt ist gerettet. Denn ich, der
    Kämpfer ist da!

    (C)Klaus Lutz

    Jeder Tag!

    So, als letzten Satz, nur noch Eins!
    Jeder Tag ist ein Fremder. Helft ihm.
    Dann findet ihr Glück und Reichtum.
    Spielt ihn. Dann findet ihr Ideen und
    Wissen. Liebt ihn. Dann findet ihr
    Träume und Leben. Atmet ihn. Dann
    findet ihr Glück und Feste. Lebt mit
    Kraft! Bleibt Träumer!

    Jeder Tag ist der Schatz! Pflegt ihn.
    Dann findet ihr Lieder und Feste.
    Achtet ihn. Dann gibt er Freude und
    Erkenntnisse. Seht ihn. Dann findet
    ihr Wahrheit und Kunst. Denkt ihn.
    Dann findet ihr Schätze und Freunde.
    Und lasst die Phantasie spielen. Lebt
    mit Herz! Bleibt Engel!

    Jeder Tag ist das Paradies! Traut
    ihm. Dann zeigt er Euch Licht und
    Wiesen. Hört ihn. Dann findet ihr
    Familie und Heimat. Küsst ihn.
    Dann findet ihr Lächeln und Hilfe.
    Feiert ihn. Dann findet Freiheit
    und Spass. Und lasst den
    Träumer spielen. Lebt mit Musik.
    Bleibt Sterne!

    Jeder Tag ist die Tür! Öffnet sie.
    Dann findet ihr Klugheit und Sprache.
    Malt sie. Dann findet ihr Welten und
    Paläste. Fragt sie. Dann findet ihr
    Kontinente und Inseln. Schützt sie.
    Dann findet ihr Engel und Schätze.
    Spielt sie. Dann verrät sie Euch.
    Was Stille und Wahrheit bedeutet.
    Lebt mit Spielen! Bleibt Sieger!

    Jeder Tag ist der Gast! Fühlt ihn.
    Dann findet er Paradiese und Götter.
    Nehmt ihn. Dann findet ihr Perlen
    und Gold. Befreit ihn. Dann findet ihr
    Geld und Freude. Kleidet ihn. Dann
    findet ihr Seen und Stille. Antwortet
    ihm. Dann findet ihr Worte und Kraft.
    Berührt ihn. Dann findet ihr Blumen
    und Seen. Lebt mit Stille! Bleibt
    Ritter!

    Jeder Tag ist das Abenteuer. Denkt
    es. Fühlt es. Lebt es. Pflegt es. Spielt
    es. Malt es. Nehmt es an der Hand.
    Und lächelt. Sitzt mit ihm am Strand.
    Und staunt. Reist mit ihm durch
    Wüsten. Und seht. Feiert mit ihm das
    Leben. Und kämpft. Tanzt mit ihm
    das Wunder. Und fliegt. Dann, erfüllt
    er Euch jeden Wunsch!

    (C)Klaus Lutz

  926. Gastspiele!
    (Erste Fassung)

    Wenn der Tag die Botschaft hätte!
    Dann würde Er sie als Clown sagen.
    Er würde am Fenster klopfen. An der
    Tür malen. Im Zimmer tanzen. Auf
    der Trompete spielen. Um dann, mit
    dem Lächeln zu sagen: „Lebe das
    Abenteuer! Höre die Phantasie!
    Denke das Märchen! Sei das
    Wunder!

    Wenn die Zeit die Wahrheit hätte!
    Dann würde Sie die als Zauberer
    zeigen. Sie würde im Garten
    denken. Auf der Strasse feiern. Im
    Café träumen. Im Chor singen. Um
    dann, mit dem Blick zu sagen:
    „Stehe auf dem Kopf! Lerne als
    Spieler! Lebe mit Flügeln! Sei der
    Traum!

    Wenn die Sprache die Welt hätte!
    Dann würde Sie mit Worten reisen.
    Sie würde an Stränden lieben. Auf
    den Bergen hüpfen. In Kirchen
    reden. Und das Fest zeigen. Um
    dann mit aller Stille zu sagen:
    „Spiele wie der König! Fliege wie
    der Adler ! Treffe das Wunder!“ Sei
    die Musik!

    Wenn die Liebe fragen würde: „Sieht
    der Morgen das Paradies? Spielt der
    Tag die Musik? Trifft die Nacht die
    Sterne?“ Zeigt die Kunst das Gebet:
    „Lebt das Lied als Fest! Redet die
    Zeit als Bild! Malt der Traum als
    König!“ Sagt dann der Engel der
    Welt: „Sei der Weg! Sei das
    Licht!“

    (C)Klaus Lutz

  927. Gastspiele
    (Korrektur)

    Wenn der Tag die Botschaft hätte!
    Dann würde Er sie als Clown sagen.
    Er würde am Fenster klopfen. An der
    Tür malen. Im Zimmer tanzen. Auf
    der Trompete spielen. Um dann, mit
    dem Lächeln zu sagen: „Lebe das
    Abenteuer! Höre die Phantasie!
    Denke das Märchen! Sei das
    Wunder!

    Wenn die Zeit die Wahrheit hätte!
    Dann würde Sie die als Zauberer
    zeigen. Sie würde im Garten
    denken. Auf der Strasse feiern. Im
    Café träumen. Im Chor singen. Um
    dann, mit dem Blick zu sagen:
    „Stehe auf dem Kopf! Lerne als
    Spieler! Lebe mit Flügeln! Sei der
    Traum!

    Wenn die Sprache die Welt hätte!
    Dann würde Sie mit Worten reisen.
    Sie würde an Stränden lieben. Auf
    den Bergen hüpfen. In Kirchen
    reden. Und das Fest zeigen. Um
    dann mit aller Stille zu sagen:
    „Spiele wie der Tag! Fliege wie
    der Adler ! Treffe das Wunder!“
    Sei die Musik!

    Wenn der König fragen würde:
    „Sieht der Morgen das Paradies?
    Spielt der Tag die Musik? Trifft die
    Nacht die Sterne?“ Zeigt die Kunst
    das Gebet: „Lebt das Lied als Fest!
    Redet die Zeit als Bild! Malt das
    Glück als Traum!“ Sagt dann der
    Engel der Liebe: „Sei der Weg! Sei
    das Licht!“

    (C)Klaus Lutz

  928. Der Wunderkopf

    Ich komme gerade vom Arzt! Wegen den
    Spätfolgen einer Tortensucht. Was den
    Körper ändern kann. Und das ist bei mir
    der Fall. Mir wächst ein zweiter Kopf.
    Unter dem rechten Ohr. Etwas über dem
    Hals. Und da gibt es kein Mittel dagegen.
    Da hilft keine Operation. Und auch keine
    Tabletten. Wobei das auch ein Gewinn
    sein kann. Um neu, über das Leben und
    die Welt zu denken. Um mit Klarheit und
    Phantasie zu leben. Um mit dem Tag und
    der Nacht zu reisen!

    Mit dem ersten Kopf drehte sich alles
    um Pralinen! Um Schokolade und
    Gebäck. Um Kuchen und Windbeutel.
    Um Lakritze und Bonbons. Und jeden
    Tag um die Frage: „Zu welchem Filmen
    passen Schokolade und Gebäck? Zu
    welchem Wetter passen Kuchen und
    Windbeutel? Zu welchen Gästen
    passen Lakritze und Bonbons? Und
    wie, passt das mit Freude in den Kopf?
    Und wie, findet damit das Herz die
    Perlen? Und wie, wird damit jeder Tag
    das Fest?

    Mit dem zweiten Kopf, könnte ich dann
    Rätsel lösen. Wann die Stille ein Lied
    sein kann? Reicht dann Licht und Musik?
    Und wie hilft der Chor und Feste? Und
    kann da auch Witz und Freude etwas
    nutzen? Und ist das auch mit Phantasie
    und Humor zu klären? Und wieviel Wege
    führen da zum Erfolg? Und, wie findet da
    Gott die Lösung? Gibt es auch Spiele und Träume die helfen? Und, wie sieht das
    Leben diese Aufgaben? Und die Rätsel
    und Ergebnisse von mir!

    Und wie ist es, wenn die Köpfe dann
    Freunde werden! Zählt dann mehr das
    Reisen und die Freiheit? Kommt dann
    die Kraft und das Abenteuer zurück?
    Lebt dann wieder das Herz und die
    Phantasie? Lebt dann wieder, die Seele
    und der Geist? Die Sterne über den
    Stränden. Die Wiesen neben den
    Strassen. Die Freude neben dem Denken.
    Kennt dann der Tag wieder die Sonne.
    Trifft dann die Nacht wieder die Sterne.
    Und lächelt dann die Seele wieder mit
    jedem Schritt!

    Ich komme gerade vom Arzt. Wegen
    dem Phänomen der Natur. Wegen dem
    Körper, wenn er das Leben spielt. Wegen
    den Rätseln und der Wunder. Mir wächst
    ein zweiter Kopf. Kein Geist und keine
    Klarheit kann sagen warum. Da lässt der
    Himmel die Phantasie spielen. Ich denke,
    der zweite Kopf will es mir sagen: „Es
    gibt mehr als Pudding und Eiscreme! Es
    gibt mehr als Roulette und Gewinne! Es
    gibt mehr als Reisen und Spass! Es gibt
    einen Gott und König wie mich. Es gibt
    auch Freude für die Welt!

    (C)Klaus Lutz

  929. Der Lebensfunke

    Die Phantasie als Märchenwald! Das
    Denken als Zauberland! Die Zeit als
    Schatzkiste! Die Welt als Traumplatz!
    Die Freiheit als Zauberwort! Und der
    Zirkus öffnet wieder die Türen! Und
    das Paradies findet wieder das Herz!
    Und der Gast zeigt wieder die Wiese.
    Und der Kopf lebt wieder als König!

    Die Liebe als Lichtstrand! Die Ideen
    als Himmelswelt. Die Sprache als
    Trauminsel. Das Wissen als Festzeit!
    Die Kunst als Musikreise! Und die
    Welt zeigt wieder den Riesen. Und
    jeder Blick denkt wieder die Reise!
    Und das Licht malt wieder das Bild.
    Und die Zeit lebt wieder als Adler!

    Der Clown als Herzfenster! Der Engel
    als Sternlicht. Der Maler als Traumblick.
    Der Spieler als Paradiestür. Der Prinz
    als Zeitstille. Und die Perle spielt wieder
    im Denken. Und der Himmel zeigt wieder
    die Blumen. Und der Zauber lebt wieder
    das Märchen. Und die Liebe denkt
    wieder als Lied!

    Der Tag kommt als Bettler. Die Welt
    dreht sich als Wüste. Die Zeit sieht nur
    den Winter. Der Zauberer findet keine
    Perlen. Der König besitzt keine Krone.
    Doch am Ende hört jeder das Lied. Der
    Himmel malt Bilder. Und jeder Zwerg
    findet das Glück. Wegen einem Funken
    an Liebe. Und dem Lächeln mit nur
    einer Sekunde!

    (C)Klaus Lutz

  930. Der Lebensfunke
    (Korrektur)

    Die Phantasie als Märchenwald! Das
    Denken als Wunderland! Die Zeit als
    Schatzkiste! Die Welt als Traumplatz!
    Die Freiheit als Zauberwort! Und der
    Zirkus öffnet wieder die Türen! Und
    das Paradies findet wieder das Herz!
    Und der Gast zeigt wieder die Wiese.
    Und der Kopf lebt wieder als König!

    Die Liebe als Lichtstrand! Die Ideen
    als Himmelswelt. Die Sprache als
    Trauminsel. Das Wissen als Festzeit!
    Die Kunst als Musikreise! Und die
    Welt zeigt wieder den Riesen. Und
    jeder Blick denkt wieder die Reise!
    Und das Licht malt wieder das Bild.
    Und die Zeit lebt wieder als Adler!

    Der Clown als Herzfenster! Der Engel
    als Sternlicht. Der Maler als Traumblick.
    Der Spieler als Paradiestür. Der Prinz
    als Zeitstille. Und die Perle spielt wieder
    im Denken. Und der Himmel zeigt wieder
    die Blumen. Und der Zauber lebt wieder
    das Märchen. Und die Liebe denkt
    wieder als Lied!

    Der Tag kommt als Bettler. Die Welt
    dreht sich als Wüste. Die Zeit sieht nur
    den Winter. Der Zauberer findet keine
    Perlen. Der König besitzt keine Krone.
    Doch am Ende hört jeder das Lied. Der
    Himmel malt Bilder. Und jeder Zwerg
    findet das Glück. Wegen einem Funken
    an Liebe. Und dem Lächeln mit nur
    einer Sekunde!

    (C)Klaus Lutz

  931. Das Wort

    Mir fehlt ein Wort! Dann habe ich das
    Gesetz für das Leben! Das Wort könnte:
    „Mache“ sein. Das Wort könnte: „Gehe“
    sein. Das Wort könnte: „Denke“ sein.
    Das Wort ist aber wie der Mut. Das
    Wort ist aber wie die Idee. Das Wort
    ist aber wie die Kraft. Und zeigt, was
    die Liebe wirklich denkt. Und zeigt, wie
    die Wahrheit wirklich lebt. Und zeigt,
    was die Kunst wirklich sagt. Und lässt
    die Sonne das Lied singen!

    Mir fehlt ein Wort! Dann habe ich die
    Formel für das Leben. Das Wort könnte:
    „Gold“ sein. Das Wort könnte: „Perle“
    sein. Das Wort könnte: „Smaragd“ sein.
    Das Wort ist aber wie die Reise Das
    Wort ist aber wie das Wagnis. Das
    Wort ist aber wie das Wunder. Und
    zeigt, was die Zeit wirklich sagt. Und
    zeigt, was die Stille wirklich sieht. Und
    zeigt, wo sich das Paradies wirklich
    findet. Und lässt die Welt ein Fest
    feiern!

    Mir fehlt ein Wort! Dann habe ich
    den Zauber für das Leben. Das Wort
    könnte: „Hoffe“ sein. Das Wort könnte:
    „Glaube“ sein. Das Wort könnte: „Gebe“
    sein! Das Wort ist aber wie das Gebet.
    Das Wort ist aber wie die Musik. Das
    Wort ist aber wie das Bild. Und zeigt,
    was die Macht wirklich weiss. Und
    zeigt, was das Geld wirklich kennt.
    Und zeigt, was Freiheit wirklich sieht.
    Und lässt den Clown ein Bild malen!

    Ich bin die Welt auf dem Meer. Ich bin
    der Tag am See. Ich bin die Zeit auf
    dem Berg. Der Zauber für das Herz.
    Der Schatz für den Kopf. Das Licht für
    die Seele. Träume gehen auf Reisen.
    Märchen treffen die Wahrheit. Flügel
    retten die Phantasie. Und jeder Blick
    findet das Lächeln. Und zeigt, wie
    Sterne reden. Und zeigt, wie Lieder
    fliegen. Und zeigt, wie Träumer
    spielen. Und lässt jeden Satz
    tanzen. Für das Wort das fehlt!

    (C)Klaus Lutz

  932. Persönl. Zusatandsbericht Nr. 12

    Das Gedicht kam bei dem Blick auf die Verluste von mir.
    Vor der Behinderung war mein Wesen heller als die Sonne.
    Mein Charme, war der eines Gottes. Und mein Geist ein
    Spiegelbild, von all den positivem Gedanken auf der Welt.
    Ich war ein König des Lebens. Mit mehr Karma, als alle
    Erleuchteten, auf der Welt. Ich war jeden Tag der Sieger.
    Der Sieger der Klugheit. Der Sieger der Erkenntnis. Der
    Sieger der Wahrheit. Ich hatte mehr Schätze im Kopf,
    als die Welt je zeigen wird. Ich war der Traum von
    Mensch. Ein Meisterstück der Schöpfung. Ein Lächeln
    von mir hat neue Welten erschaffen. Die Denker
    zu besten Ideen inspiriert. Die Worte mit Flügeln
    versehen. Die Uhren, nur goldene Zeiten hat zeigen
    lassen. Jedem Traum einen Engel geschenkt. Und die
    Welt mit neuen Himmeln an Kunst und Schönheit versorgt.
    Jeder Atemzug, war ein Gedicht an Leben. Jeder Schritt, war
    eine Reise ins Paradies. Jeder Blick hat die Sterne tanzen
    lassen. Ich war die Hoffnung und der Glaube für jeden
    Träumer, der nicht aufgibt. Ich war die Sensation der Stille.
    Wenn der Tag ein Lied singt. Und der Mensch die Liebe
    findet. Und das Märchen wahr wird. Und das Gute siegt.
    Das wirklich Göttliche an mir war aber meine ruhe.
    Diese Persönlichkeit die den Raum belebt. Und die alles
    Handeln und Denken bestimmt. Die aber mit keinem
    Wort auffällt. Und die Höhlen zu Palästen verzaubert.
    Und die Tränen zu Diamanten verwandelt. Und, die mit
    jedem Lächeln neue Freunde gewinnt. Ich war die Urfreude
    des Lebens. Das Fest für die Seele. Der Traum für das Herz.
    Die Kunst für das Denken. Der Riese, der das Leben als Spiel
    feiert. Als Abenteuer, das nie die Neugier verliert. Ich bin, an
    den Aufgaben gewachsen. Ich bin, mit den Hinternissen reicher
    geworden. Ich bin, mit den Hässlichkeiten stärker geworden.
    Ich habe das Überleben gelernt. In den schwärzesten Tagen.
    Und für all das habe ich nie das korrekte Wort entdeckt.
    Das ist die Idee für die Gedichte von mir. Um die verlorenen
    Schätze von mir wieder zu finden. Zum Schluss
    nur noch Eins: „Wenn ich heute wieder auf de höchsten
    Bergen stehe. Wenn ich heute wieder den reinsten
    Zauber beherrsche. Wenn ich heute wieder die klarsten
    Ideen habe. Dann, da mein Wille unbeugsam ist. Und
    der Clown in mir alles überlebt. Nehmt Euch ein
    Beispiel daran!

    (C)Klaus Lutz

  933. Kaffeezeit
    (Die erste Fassung)

    Jeder Tag fängt mit dem Morgen an.
    Aber trotzdem ist kein Tag eine
    Wiederholung. Denn mal fängt der
    Morgen mit Sorgen an. Und die sind
    Abends fort. Denn mal, fängt der
    Tag mit Wolken an. Und die sind
    Abends weg. Denn mal, fängt der Tag
    mit Rätseln an. Und die sind Abends
    gelöst. Denn jeder Morgen zeigt einen
    Engel. Mit dem Abends nur die Liebe
    lebt!

    Ich liebe die Freiheit. Ich reise gerne
    durch die Welt. Ich finde oft die
    Wahrheit. Und singe mit ihr ein Lied.
    Und denke mit ihr das Fest. Und bleibe
    mit ihr das Abenteuer. Der Maler der
    Ideen. Der Spieler der Worte. Der Bettler
    der Strasse. Der Weg und der Zauber.
    Der Hut und der Zirkus. Die Bank und
    der Arzt. Ich bin, die Welt aus Gold. Ich
    bin, das Reich als Film. Ich bin, das
    Paradies mit Strand. Und die Zeit als
    Fest!

    Jede Reise fängt mit der Phantasie an.
    Aber trotzdem ist keine Reise eine
    Wiederholung. Denn mal, fängt die Reise
    als Bettler an. Und der ist am Ende reich.
    Denn mal, fängt die Reise als Zwerg an.
    Und der ist am Ende stark. Denn mal,
    fängt die Reise als Pirat an. Und der ist
    am Ende klug. Denn jede Reise zeigt den
    Mut. Mit dem am Ende nur der Traum
    lebt!

    Ich lebe, die Farben der Fremde. Ich male,
    die Ideen als Licht. Ich denke, die Zeit mit
    Herz. Ich lebe, die Zukunft als Zauber. Ich
    heile, die Nacht ohne Märchen. Ich helfe,
    dem Blick ohne Träume. Ich tröste, die
    Wunder ohne Freunde. Bin das Haus mit
    Türen. Bin das Fest der Fenster. Bin die
    Kirche der Lehrer. Bin der Blick als Adler.
    Ich bin, der Sieg an der Seite!

    Jede Kunst fängt mit einer Idee an.
    Aber trotzdem ist keine Kunst eine
    Wiederholung. Denn mal, fängt die Kunst
    mit Bildern an. Und die helle Welt redet.
    Denn mal, fängt die Kunst als Lied an.
    Und die kahle Welt singt. Denn mal, fängt
    die Kunst als Stille an. Und der leere Stuhl
    denkt. Denn jede Kunst zeigt den Träumer..
    Mit dem jeder Tänzer spielt. Und jeder
    Sänger fliegt!!

    Ich liebe das Reisen. Ich liege gerne an
    Stränden. Ich gehe oft in Cafes. Ich sitze
    gern in Parks. Ich mag das Leben. Wenn
    das Lied nur Licht kennt. Wenn die Zeit
    nur Perlen zeigt. Wenn die Könige nur die
    Liebe fragen. Denn dann, trifft die Reise
    den Riesen. Und die Klugheit findet den
    Freund. Und jedes Wort rettet die Freiheit.
    Und die Wahrheit lebt mit jedem Tag!

    (C)Klaus Lutz

  934. Kaffeezeit
    (Endgültige Fassung)

    Jeder Tag fängt mit dem Morgen an!
    Aber trotzdem ist kein Tag eine
    Wiederholung. Denn mal, fängt der
    Morgen mit Sorgen an. Und die sind
    Abends fort. Denn mal, fängt der
    Tag mit Wolken an. Und die sind
    Abends weg. Denn mal, fängt der Tag
    mit Rätseln an. Und die sind Abends
    gelöst. Denn jeder Morgen zeigt den
    Clown. Mit dem Zirkus, wo der Tag
    tanzt!

    Ich liebe die Freiheit. Ich reise gerne
    durch die Welt. Und finde so die
    Wahrheit. Und singe, mit ihr ein Lied.
    Und denke, mit ihr das Fest. Und lebe,
    mit ihr das Abenteuer. Der Maler der
    Ideen. Der Spieler der Worte. Der König
    der Strasse. Der Weg und der Zauber.
    Der Hut und der Zirkus. Die Bank und
    der Arzt. Und bin, die Welt aus Gold.
    Und bin, das Reich als Film. Und bin,
    das Paradies mit Strand. Und die Zeit
    als Fest!

    Jede Reise fängt mit der Phantasie an.
    Aber trotzdem ist keine Reise eine
    Wiederholung. Denn mal, fängt die
    Reise als Bettler an. Und der ist am
    Ende reich. Denn mal, fängt die Reise
    als Zwerg an. Und der ist am Ende
    stark. Denn mal, fängt die Reise als
    Sklave an. Und der ist am Ende frei.
    Denn jede Reise zeigt den Traum. Mit
    dem am Ende das Leben bleibt!

    Ich lebe, die Farben der Fremde. Ich
    male, die Ideen als Licht. Ich denke,
    die Zeit mit Herz. Ich lebe, die Zukunft
    als Zauber. Ich heile, die Nacht ohne
    Märchen. Ich helfe, dem Blick ohne
    Träume. Ich tröste, die Wunder ohne
    Freunde. Bin das Haus mit Türen. Bin
    das Fest der Fenster. Bin die Kirche
    der Lehrer. Bin der Blick als Adler.
    Und bin, der Tag und die Welt!

    Jede Kunst fängt mit einer Idee an.
    Aber trotzdem ist keine Kunst eine
    Wiederholung. Denn mal, fängt die
    Kunst mit Bildern an. Und die helle
    Welt redet. Denn mal, fängt die
    Kunst als Lied an. Und die kalte
    Welt singt. Denn mal, fängt die
    Kunst als Stille an. Und der leere
    Stuhl denkt. Denn jede Kunst zeigt
    den Träumer.. Mit dem jeder
    Tänzer spielt. Und jeder Sänger
    fliegt!!

    Ich liebe das Reisen. Ich liege gerne
    an Stränden. Ich gehe mal in Cafes.
    Ich sitze gern in Parks. Ich mag das
    Leben. Wenn das Lied nur Licht kennt.
    Wenn die Zeit nur Perlen zeigt. Wenn
    die Könige nur die Liebe fragen. Denn
    dann, trifft die Reise den Riesen. Und
    die Klugheit findet den Freund. Und
    jedes Wort rettet die Freiheit. Und
    die Wahrheit lebt mit jedem Tag!

    (C)Klaus Lutz

  935. Der Besuch
    (Die erste Fassund!)

    Heute stand die Zeit vor der Tür! Sie
    hat mit mir Musik gehört. Dann einen
    Tee gekocht. Auf dem Balkon gespielt.
    Über das Leben geredet. Und was der
    Kopf sagt. Mit jedem Bild das liebt. Mit
    jedem Schritt der tanzt. Mit jedem Wort
    das fliegt. Mit jedem Traum der lebt.
    Und der Tag hatte Flügel. Und die Welt
    war das Paradies! Und jeder Blick war
    das Fest!

    Heute stand die Zeit vor der Tür! Sie
    sass mit mir am Tisch. Und hat von
    den Freunden erzählt. Sie kannte
    Maler. Und hat mit Tänzern gelebt.
    Hat die ganze Welt bereist. Und
    Armut und Reichtum gekannt. Und
    auch Freude und Trauer erlebt. Und
    sich Abends gefragt: „Was will das
    Leben?“ Und hat von Freiheit geredet.
    Und an Spiele erinnert. Und mit
    Königen getanzt!

    Heute stand die Zeit vor der Tür! Sie
    hat über Gott und Engel geredet. Und
    von Reisen und Liebe erzählt. Und
    Paläste aus Worten gebaut. Das
    Paradies der Phantasie gezeigt. Und
    den Zauber der Schätze findet. Wenn
    die Blumen mit Augen feiern. Wenn
    die Sterne im Denken spielen. Wenn
    die Träume zum Leben tanzen. Und
    die Stille die Kunst erklärt!

    Heute stand die Zeit vor der Tür. Sie
    hat Reisen und Länder gezeigt. An
    Ideen und Freiheit erinnert. An Mut
    und Abenteuer. An Freunde und
    Wahrheit. Und wann die Welt nur
    Riesen zeigt. Und jeder Tag nur
    Perlen findet. Und das Leben nur
    Freude kennt. Und hat Bilder aus
    Licht gemalt. Mit Spielen und Siegen.
    Mit Liebe und Wahrheit. Und war, der
    Mond am Strand!

    (C)Klaus Lutz
    !
    Ps. Am 27.3.2023 um 12:01 Uhr
    verfasst!

  936. Lichflüge
    (Die erste Fassung)

    Küsse fliegen durch die Luft! Träume
    wachsen in jeder Ecke. Perlen warten
    mit jedem Blick. Worte sehen wieder
    das Paradies. Heute atmet die Welt nur
    Leben. Und sagt nur, gehe auf Reisen.
    Und sagt nur, finde die Freiheit. Und
    sagt nur, lebe die Wahrheit. Und der
    Tag zeigt die Schätze.

    Steine reden mit dem Lich! Ideen
    spielen auf den Wiesen. Phantasie lebt
    mit jedem Wort. Lieder tanzen mit den
    Bettlern. Heute denkt der Tag die
    Freude. Und sagt nur, wage das
    Abenteuer Und sagt nur, lebe das
    Märchen. Und sagt nur, bleibe der
    Sieger. Und der Tag wird zum König!

    Zwerge leben wie die Riesen! Engel
    spielen mit den Nächten Geiger denken
    auf den Wolken. Clowns zaubern die
    helle Welt. Heute denkt die Zeit mit
    Flügeln. Und sagt nur, träume mit
    Musik. Und sagt nur, höre auf das Herz
    Und sagt nur, rede mit den Blumen.
    Und die Kunst zeigt das Wunder!

    Adler auf den Worten. Wünsche an der
    Angel. Gebete in den Regalen. Sänger
    in den Schritten. Heute sitze ich in der
    Ecke. Mit der Stille als Freunde. Und
    male dem Tag den Strand. Und singe
    der Sonne das Lied. Und male die
    Liebe als Palast Und weiss, die
    Reise singt das Gedicht. Und ich
    tanze!

    (C)Klaus Lutz

  937. Grünwahn
    .
    Das Leben ist Theater. Und jeder will die Hauptrolle..
    Und der Superstar sein. Nebenrollen und kurze Auftritte,
    zählen da nicht. Die sind einfach nicht wichtig, für die
    Menschen. Was zwar nicht der Wahrheit entspricht. Sich
    aber jeden Tag zeigt. Es fehlt einfach, die Schule für das
    Leben. Mit dem Blick, für das was im Leben zählt. Etwas,
    dass mit Verbundenheit zu tun hat. Der Verbundenheit
    mit der Natur. Der Verbundenheit mit dem Leben. Mit der
    Kultur. Mit Traditionen. Mit Gott. Die Verbundenheit mit
    dem Platz wo ich lebe. Dass, mit dem die Welt der
    Gefühle, Ideen und Wahrheit entsteht. Die innere
    Heimat. Das Wissen ich lebe. Und mein Leben ist
    wichtig. Diese Welt der Sicherheit, die es nur in der
    Familie gibt. Und genau das ist in der westl. Welt
    verloren gegangen. Hier ist jeder ein einsamer und
    verlorener Krieger. Der sehr schnell seelisch
    ausgebrannt ist. Um dann, nur noch ein Spielball
    irgendwelcher Mächte und Interessen zu sein. Was an
    einer Politik klar wird, wo die Familie zerstört wird. Wo
    Glaube und Traditionen nicht mehr zählen. Wo das
    Neusprech gefördert wird. Wie die Gendersprache zeigt.
    Und, wo Versager, wie die Grünen an der Macht
    sind. Zur Zeit zeigt sich eine Wiederholung der
    Geschichte. Mit den grünen Kriegshetzern. Also, einem
    Sammelsurium von Versagern, auf allen Ebenen. Und
    einer Gesellschaft, der alle Werte über Jahrzehnte
    zerstört wurden. Mit einem kaputten Schulsystem. Mit
    kaputten Familien. Mit kaputten Massenmedien. Und mit
    einer Wirtschaft die bewusst, von kaputten grünen
    dekadenten Politikern zerstört wird. In der Bibel ist das
    schon seit ewigen Zeiten beschrieben. Das die
    Menschen nichts aus der Geschichte lernen. Und nach
    2-3 Generationen die schrecklichsten Dinge vergessen
    sind. Und sich alles dann in noch wahnsinnigeren
    Ausmassen wiederholt. Wobei die Klarheit der
    Inkompetenz jeder vor Augen hat. Und auch das Wissen,
    wohin das führt. Die Grünen sind eben satanisch, von
    Ihrem wahren Wesen her. Mit einer Politik und einem
    Denken, das nur zerstörend wirkt. Und zu unsagbaren
    Katastrophen führt. Mit den Grünen sind eben
    kranke Fanatiker an der Macht! Was mit jedem Tag
    deutlicher wird! So mal mit einigen Sätzen skizziert Was
    los ist. Ich wünsche Dir einen herrlichen Freitag!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Zuerst als Antwort zu einen
    Kommentar verfasst. Zu dem
    Gedicht: „Der Besuch“
    Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

  938. Lichtflüge
    (Korrektur)

    Küsse fliegen durch die Luft! Träume
    wachsen in jeder Ecke. Perlen warten
    mit jedem Blick. Worte sehen wieder
    das Paradies. Heute atmet die Welt das
    Leben. Und sagt nur, gehe auf Reisen.
    Und sagt nur, finde die Freiheit. Und
    sagt nur, lebe die Wahrheit. Und der
    Tag zeigt die Schätze.

    Steine reden mit dem Licht! Ideen
    spielen auf den Wiesen. Phantasie lebt
    mit jedem Wort. Lieder tanzen mit den
    Bettlern. Heute denkt der Tag die
    Freude. Und sagt nur, wage das
    Abenteuer Und sagt nur, lebe das
    Märchen. Und sagt nur, bleibe der
    Sieger. Und der Tag wird zum König!

    Zwerge leben wie die Riesen! Engel
    spielen mit den Nächten. Geiger denken
    auf den Wolken. Clowns zaubern mit
    der Welt. Heute denkt die Zeit mit
    Flügeln. Und sagt nur, träume mit
    Musik. Und sagt nur, höre auf das Herz
    Und sagt nur, rede mit den Blumen.
    Und die Kunst zeigt das Wunder!

    Adler in den Worten. Wünsche an der
    Angel. Gebete in den Regalen. Sänger
    in den Schritten. Heute sitze ich in der
    Ecke. Mit der Stille als Freund. Und
    sehe den Tag mit Strand. Und singe
    der Sonne das Lied. Und male, die
    Wege als Traum. Und weiss, die
    Reise erlebt das Fest. Und ich
    tanze!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 29.9.2923 um 11:16 Uhr​​​​
    verfasst!

  939. Die Wunder

    Im Kopf sollen unzählige Wunder
    passieren. Und das jede Sekunde. Was
    die Augen sehen, wird zu Diamanten Was
    die Wahrheit will, wird zur Liebe. Was die
    Sprache findet, wird zum Abenteuer. Was
    die Träume sagen, wird zum Lied. Was
    die Phantasie lebt, wird zu Sternen. Was
    die Reise zeigt, wird zu Perlen. Und
    all die Wunder werden zum Paradies!

    Im Kopf sollen unzählige Wunder
    passieren. Und das jede Minute. Was
    die Zauberer wünschen wird zu Palästen.
    Was die Maler zeigen wird zu Heimat.
    Was die Denker sehen wird zu Reisen.
    Was die Tänzer sagen wird zu Flügeln.
    Was die Stillen wissen wird zu Wegen.
    Was die Riesen leben, wird zu Siegen.
    Und all die Wunder werden zu Adlern.

    Im Kopf sollen unzählige Wunder
    passieren. Und das jede Stunde. Was die
    Meere erzählen wird zu Inseln. Was die
    Berge wünschen wird zu Wiesen. Was
    die Bäume erklären wird zu Parks. Was
    die Flüsse fühlen wird zu Gärten. Was die
    Strände erleben wird zur Ebbe. Was die
    Wüsten erfahren wird zu Oasen. Und all
    die Wunder werden zum Zirkus.

    Im Kopf sollen unzählige Wunder
    passieren. Und das jeden Tag. Ich bin das
    Karussel. Und werde zur Torte .Ich bin
    die Laterne. Und werde zum Kuckuck. Ich
    bin das Fenster. Und werde zur Tasse. Ich
    bin die der Schrank. Und werde zur Vase
    Ich sitze am Hafen. Und denke an Liebe
    Und Schiffe segeln vorbei. Direkt in das
    Herz. Und ich lebe das Wunder!

    (C)Klaus Lutz

    PS Am 30.9.2023 um 12:47 Uhr
    verfasst!

  940. Sternreisen

    Die Traumwelt mit Flügeln! Der
    Engelsrat mit Chor. Das Zauberwort
    mit Mond. Der Segelzeit mit Clowns.
    Die Spieltage mit Uhren. Die Herzwelt
    mit Theater. Und der Denker lebt im
    Paradies. Und die Strasse zeigt
    Schätze!

    Das Glückszeit mit Spielen! Die
    Musikreise mit Liedern. Die Spiegeltür
    mit Maske. Das Wandbild mit Trommler.
    Das Hoffest mit Zirkus. Der Grenzstein
    mit Krone. Und der Träumer lebt das
    Märchen. Und die Phantasie baut
    Paläste!

    Die Schatzkiste mit Tasse. Die
    Bergspitze mit Kerze.. Die Zauberkunst
    mit Brille. Der Kurpark mit Strand. Der
    Marktplatz mit Cafe. Die Spielwiese
    mit Hut. Und der König lebt die
    Sterntage. Und die Freiheit sitzt am.
    Meer!

    Die Heiltage der Briefe. Und die Vase
    mit Zauber. Die Denkperlen der Feste.
    Und die Brunnen der Augen. Der
    Teddybär der Träume. Und die Gebete
    der Fenster. Ich sitze am Tisch. Höre
    Musik. Und trinke einen Tee. Und das
    Herz findet den Regenbogen!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 1.9.2023 um 9:12 Uhr
    die Copyrights gesichert!

    https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz

  941. Autorenkommentar zu: „Sternreisen“

    Könige

    Stimmt! Echte Phantasie und herrliche Träume sind
    nur etwas für gute Freunde. Für Menschen, die Dich
    kennen. Ich erinnere mich noch an Zeiten wo es klar
    war, wenn jemand, mit Ironie und Phantasie gesegnet
    war. Und Witz und Humor besass. Die Zeit hat sich aber
    verändert. Heute gibt es sogar in Literaturforen all die
    Begriffe, wie Sarkasmus, Besinnliches, Phantasie usw.
    Dabei müssten das Leute, die sich mit Sprache beschäftigen
    selbst bemerken. Die Fühler, für die Feinheiten im Leben
    sind aber verkümmert. Bildung und das Wissen sind eben
    sehr einseitig. Und Menschenkenntnis und die Urkraft des
    Humors gibt es nicht mehr. Wenn etwas klug erscheint,
    erweist sich das nur als fachidiotischer Blödsinn. Ohne die
    Fähigkeit das Leben einfließen zu lassen. Mit einem Lächeln
    und Witz. Mit dem Blick auf das Leben, der die Bücher ergänzt.
    Da er das sieht was auch in den klügsten Schriften fehlt. Das
    Wissen vom Leben, dem Mensch und der Welt. Die Erkenntnis
    über die eigene Existenz. Und der kreative Umgang mit den
    menschl. Defiziten. Was also fehlt ist echter Geist. Dass, was
    vor Fachidiotentum schützt. Die Bildungsfabriken bieten
    das nicht. Der Ansatz von echtem Leben wird da sogar
    zerstört. Ohne Phantasie ist das Leben auch nicht
    kreativ. Und das ist die Katastrophe. Wenn die
    Phantasie fehlt. Und der wissende Blick. Und das Leben
    mit Erfahrung und Milde. Das lächelnd Herz. Die träumende
    Seele. Der fliegende Geist. Der König des Lebens.m: „Die
    unerreichbare göttliche Idee, die es nur mit etwas Mut gibt!
    Das paradiesische Leben der Kunst!“ Die Reisen mit Ideen.
    Das Träumen mit Worten. Die Schritte mitten in Traumwelten.
    Die Blicke voller Sterne. Die jeden Tag das Leben neu erklären.
    Darum Genosse kröne die Freude zum König. Und bewahre
    Dir den Thron des Lebens. Mit der Liebe, die über alle Wahrheiten
    hinaus wächst. Und Dich jeden Tag zum Riesen werden lässt. Hör
    auf das Herz. Gehe auf Reise. Entdecke die Welt. Und sei das Leben.
    Spiele mit den Tagen. Tanze mit den Sternen. Singe mit den Augen.
    Bleib nicht stehen. Sage was Du denkst. Fühle was Du willst. Lebe
    was Du glaubst. Und sei die Sonne, mit jedem Wort! Und hör auf
    das Leben, mit jedem Tag!

    (C)Klaus Lutz

  942. Der Tropfen
    (Die erste Fassung!)

    Ein Tropfen an Liebe! Und Du bist der
    König und das Reich! Ein Tropfen an
    Liebe. Und Du bist der Künstler und
    das Paradies. Ein Tropfen an Liebe.
    Und Du bist der Engel und das Glück.
    Ein Tropfen an Liebe. Und das Herz der
    Geist und die Seele lebt. Und jeder Tag
    tanzt!

    Ein Tropfen an Liebe! Und Du bist der
    Berg und die Wälder. Ein Tropfen an
    Liebe. Und Du bist das Meer und die
    Strände. Ein Tropfen an Liebe. Und Du
    bist die Sonne und der Himmel. Ein
    Tropfen an Liebe. Und das Leben, die
    Welt und der Mond lebt. Und jeder Blick
    spielt!

    Ein Tropfen an Liebe! Und Du bist der
    Riese und der Sieger. Ein Tropfen an
    Liebe. Und Du bist der Clown und die
    Freude. Ein Tropfen an Liebe. Und Du
    bist der Denker und der Künstler. Ein
    Tropfen an Liebe. Und die Phantasie
    die Kraft und der Wille lebt. Und jedes
    Wort fliegt!

    Ein Tropfen an Liebe! Und Du bist der
    Entdecker und Abenteurer. Ein Tropfen
    an Liebe. Und Du bist die Zeit und das
    Leben. Ein Tropfen an Liebe. Und Du
    bist das Licht und die Kunst. Ein
    Tropfen an Liebe. Und die Welt und
    Gott und das Paradies lebt. Und jeder
    Blick redet.

    Ein Tropfen an Liebe. Und Du bist die
    Welt und die Wahrheit. Ein Tropfen an
    Liebe. Und Du bist das Fest und die
    Musik. Ein Tropfen an Liebe. Und Du
    bist der Stern und der Zauber. Ein
    Tropfen an Liebe. Und Du bist die
    Sprache und der Tänzer. Und das, was
    Ich nur Dir sage: „Lebe! Sei das Wunder!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 5.10.2023 um 14:20 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  943. Hoffnung
    (Erste Fassung!)

    Heute zeige ich der Zeit den Zauber! Ich
    denke, die Sprache voller Clowns. Ich
    gehe, die Schritte voller Feste.. Ich finde,
    die Ideen voller Märchen. Und reise mit
    Träumen voller Sterne. Und bin wieder,
    der Zirkus der Tänzer!

    Heute gebe ich dem Leben den Garten!
    Ich sehe, die Welt voller Lieder. Ich denke,
    mit Perlen voller Wahrheit. Ich sehe, die
    Zukunft voller Engel. Ich bin der Morgen
    voller Gäste. Und lebe, mit Flügeln voller Phantasie. Und finde wieder den Strand
    der Bilder!

    Heute lebe ich die Kunst der Sieger! Ich
    fühle, das Herz voller Lächeln! Ich lebe ,
    die Blicke voller Freiheit. Ich spiele, die
    Sätze voller Musik. Ich bin, die Vase
    voller Farben. Ich habe, die Hände voller
    Licht. Und glaube wieder, dem Paradies
    der Kunst!

    Heute höre ich das Gebet der Uhren! Ich
    male wieder, die Strassen voller Sänger
    Ich treffe wieder, die Wahrheit voller
    Perlen. Ich tanze wieder, die Zeit voller Abenteuer. Ich sehe wieder, den Tag
    voller Licht. Und bin wieder, der Zirkus
    der Riesen.

    Ich bin, der Zauberer und die Reise.
    Ich bin, der Palast und der Strand. Ich
    bin, der Chor und der Geiger. Ich bin,
    die Augen und das Fest. Ich bin, der
    Zirkus und der Mond. Ich bin, die Stille
    und der Brief. Ich bin wieder, das Herz
    voller Lieder!

    (C)Klaus Lutz

  944. Spiele

    Denke Dir das Paradies!
    Lächle! Und das Leben
    redet. Und die Kunst lebt.
    Und die Welt singt!

    Denke Dir das Märchen!
    Träume! Und das Lied
    fliegt. Und der Tag lebt.
    Und die Liebe tanzt!

    Denke Dir die Reise.
    Hoffe! Und die Sprache
    spielt. Und die Stille lebt.
    Und die Zeit siegt!

    Denke Dir die Kunst!
    Bete! Und der Engel
    malt. Und das Bild lebt.
    Und das Leben blüht!

    Denke Dir den Weg!
    Gehe! Und die Musik
    sieht. Und der Chor lebt.
    Und das Fest bleibt!

    Sei der König! Denke:
    „Träume als Palast!
    Blicke wie Perlen! Lieder
    als Sterne!“ Und das
    Herz sieht!

    (C)Klaus Lutz

  945. Das Paradies
    (Die erste Fassung!)

    Heute, wird der Tag der Tage sein! Der
    Tag, wo ich wieder lebe. Morgens beim
    Kafffee bin ich wieder auf Reise. Habe
    Flügel, mit denen ich der Traum bin. In
    Indien auf einem Basar. In Griechenland
    auf Santorini In der Türkei in Bodrum.
    Heute lebe ich wieder. Ich sehe und
    denke all das Lebenswerte. Und lasse
    die Träume fliegen!

    Heute, wird der Tag der Tage sein! Der
    Tag an dem ich wieder Liebe. Mittags,
    im Park, bin ich wieder der Riese. Habe
    Flügel mit denen ich der Zirkus bin. In
    Ideen, ohne einen Clown. In Zeiten, ohne
    einen Zauber. In Augen, ohne jedes
    Lächeln. Heute spiele ich wieder. Ich
    fühle und liebe all das Phantastische.
    Und lasse die Welt tanzen!

    Heute, wird der Tag der Tage sein! Der
    Tag an dem ich wieder reise. Abends
    auf dem Sofa bin ich wieder der Denker.
    Habe Flügel, mit denen ich der Zauberer
    bin. In Tagen ohne jede Stille. In Schritten
    ohne jedes Ziel. In Sätzen ohne jedes
    Licht. Heute sehe ich wieder. Ich denke
    und spiele all das Himmlische. Und
    lasse die Phantasie malen.

    Heute, bin ich die Kunst und Stille! Ich
    lebe, als Licht in den Sternen. Ich fliege,
    als Spieler am Himmel. Ich rede, als
    Lied und Traum. Ich denke, als Clown
    die Blume. Und lächle mit dem Tag als
    Freund. Ich lebe, und treffe all die Freude.
    Ich spiele, und denke all die Feste. Ich
    nehme, und gebe all die Liebe. Und lasse
    die Wahrheit fliegen!

    (C)Klaus Lutz

  946. Komm!
    (Das Paradies/Endgültige Fassung)

    Heute, wird der Tag der Tage sein! Der
    Tag, wo ich wieder lebe. Morgens beim
    Kaffee bin ich wieder auf Reise. Habe
    Flügel, mit denen ich der Traum bin. In
    Indien auf einem Basar. In Griechenland
    auf Santorini In der Türkei in Bodrum.
    Heute, lebe ich wieder die Freiheit. Und
    sehe und denke all das Lebenswerte.
    Und lasse die Träume fliegen!

    Heute, wird der Tag der Tage sein! Der
    Tag, an dem ich wieder Liebe. Mittags,
    bin ich wieder der Riese. Habe Flügel
    mit denen ich der Zirkus bin. In Ideen,
    ohne einen Clown. In Zeiten, ohne
    einen Zauber. In Augen, ohne jedes
    Lächeln. Heute denke ich wieder das
    Wunder. Ich fühle und liebe all das Phantastische. Und lasse die Welt
    tanzen!

    Heute, wird der Tag der Tage sein! Der
    Tag an dem ich wieder reise. Abends
    bin ich wieder der Jongleur und Denker.
    Habe Flügel, mit denen ich der Zauberer
    bin. In Tagen ohne jede Stille. In Schritten
    ohne jedes Ziel. In Sätzen ohne jedes
    Licht. Heute treffe ich wieder den
    Engel. Und denke und spiele all das
    Himmlische. Und lasse die Phantasie
    malen!

    Heute, bin ich der Tag der Tage! Der Tag
    an dem ich wieder siege. Nachts bin
    ich wieder das Licht und Sterne. Habe
    Flügel, mit denen ich der Maler bin. In
    Zeiten, ohne jedes Wort. In Spielen, ohne
    jeden Sieg. In Worten, ohne jeden Wert.
    Heute treffe ich wieder den Clown. Und
    sehe und lebe all die Freude. Und lasse
    die Wahrheit beten!

    Heute wird der Tag der Tage sein!
    Komme mit mir. Lebe mit mir, auf Inseln
    der Märchen. Reise mit mir, zu Zeiten der
    Phantasie. Fliege mit mir, zu Träumen der
    Engel. Und das Herz malt Paläste. Und
    der Blick baut Paradiese. Und der Kopf
    denkt Lieder.. Heute bin ich wieder der
    Zauber. Und hoffe und glaube als der
    König. Und sehe den Träumer lächeln!

    (C)Klaus Lutz

  947. Hallo
    (Autorenkommentar zu dem
    Gedicht: „Komm“)

    Ich hoffe, das Gedicht findet etwas Resonanz. Und das
    Thema berührt etwas.
    Es wird schwieriger, zwischen Krankheiten und
    Behinderung die Konzentration
    zu finden. Und bei mir, ist die Kreativität so zerbrechlich
    wie feinstes Glas. Ich
    brauche einfach Stille. Und Zeiten wo ich etwas Ruhe
    finde. Früher, habe ich
    mir so die Nächte um die Ohren gehauen. Heute streikt
    da der Kreislauf. Und
    wenn stets genug Energie da sein soll. Dann muss das
    Leben gut organisiert
    werden. Und von der Ernährung beginnend, bis zu all den
    Aufgaben die warten, auf
    den Punkt korrekt sein. Fernsehen zerstört die
    Phantasie am meisten. Die
    richtigen Informationen sind wichtig. Kein Alkohol.
    Keine Süßigkeiten. Nur
    Obst und Gemüse, da dann die Chemie stimmt. Grüner
    Tee, nur eine grosse
    Tasse am Tag. Am besten mit dem Saft einer halben
    Zitrone. Und positives
    Denken. Leute ohne Gesülze. Gute und klare Sätze
    Und eine Wohnung
    die sauber und gemütlich ist. Dann am Ball bleiben.
    Alles erwarten vom Leben.
    Aber nichts vom Leben wollen. Mit dem Leben im
    klarem sein. Und jeder Blick als
    die Saat für goldene Früchte denken! Und jeder Idee, wie
    die Flügel von Gott sehen. Und
    jedes Wort, als der Traum aus einer Schatzkammer. Und
    dann der korrekte
    Augenblick. Auf dem Weg zur Erkenntnis und Klarheit.
    Und, wenn dann
    keiner einen Satz von Dir mag. Und Dich jeder für
    armselig und verrückt
    hält. Dann hast Du vielleicht, die höchste Stufe der
    Wahrheit erreicht. Und
    hörst da Quacken der Phantasie, mit jedem Guru. Denn
    Du bist mehr als das Licht
    der Welt. Denn Du bist die Sonne des Universums. Der
    Tag mit den Witzen
    Und die Worte, mit dem Lächeln. Die Freude vor der die
    grössten Armeen
    kapitulieren! Damit will ich die Traumwelt der Phantasie
    für heute verlassen.
    Und gebe Dir nur einen Rat: „Achte auf die Figur!“ Denn
    in diesem Weltzirkus
    ist nur eines schrecklich. Und das sind übergewichtige
    Clowns!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Hin und wieder unterlaufen mir wegen starker Medikamente und kräftigen Schmerzen, einige Fehler Bei dem Gedicht „Komm“ in der zweiten Strophe der zweite Satz! „Liebe“ wird da natürlich klein geschrieben. Nur mal so zur Information.
    Eine Behinderung und eine Leukämie, das ist schon der Hammer!

  948. Der Ball

    Ich spiele mit dem Ball! Hebe ihn
    von Finger zu Finger. Werfe ihn
    in die Luft. Lasse ihn Kreise ziehen.
    Fange Ihn auf. Lege ihn zur Seite
    Und der Ball spielt mit der Tasse.
    Redet mit dem Tisch. Hüpft in
    die Vase. Und wird zur Rose!.

    Ich spiele mit dem Ball! Sende ihn
    an Tasse und Tisch. Gehe mit ihm
    zum Bild. Zeige ihm blaue Blumen.
    Rede mit ihm. Lasse ihn in Ruhe.
    Und der Ball fliegt mit den Keksen.
    Tanzt auf dem Sofa. Klopft an die
    Tür. Und wird zum Gast!

    Ich spiele mit dem Ball! Setze ihn
    zu Kuchen und Kaffee. Male für
    ihm den Hut. Singe Lieder mit
    ihm. Lache mit ihm. Koche ihm
    den Tee. Und der Ball reist mit
    der Geige. Sitzt auf der Wolke.
    Denkt an das Glück. Und lebt
    als Tänzer!

    Ich spiele mit dem Ball! Denke
    das Leben. Reise zum Mond
    und Mars. Rede mit der Zeit und
    Wegen. Sehe die Sterne der Worte.
    Und höre die Lieder. Und das Glück.
    Und finde die Türen der Träume.
    Und spiele. Und lasse den Ball
    singen!

    (C)Klaus Lutz

  949. Morgen

    Ich kenne keinen Mensch, der nur nervt.
    Ich kenne keinen Mensch, der wirr lebt.
    Ich kenne keinen Mensch, der irre denkt.
    Trotzdem ist meine Birne kaputt!
    Kann sein, da ich keinen Mensch kenne!

    Ich kenne keinen Tag, der alles nimmt.
    Ich kenne keinen Tag, der nicht gefällt.
    Ich kenne keinen Tag, der nur anstrengt.
    Trotzdem bin ich am Ende!
    Kann sein, da ich keinen Tag lebe!

    Ich kenne keinen Weg, der richtig wäre.
    Ich kennen keinen Weg, der etwas gibt.
    Ich kenne keinen Weg, der neues zeigt.
    Trotzdem sehe ich kein Land!
    Kann sein, da ich keinen Weg gehe!

    Ich kenne keine Zeit, die nur zerstört.
    Ich kenne keine Zeit, die nie vergibt.
    Ich kenne keine Zeit, die alles besitzt.
    Trotzdem will ich perfekte Ideen!
    Kann sein, da ich keine Zeit kenne!

    Ich kenne keinen Riesen, der nur siegt.
    Ich kenne keinen Riesen, der nie lächelt.
    Ich kenne keinen Riesen, der auch träumt.
    Trotzdem glaube ich an Märchen!
    Kann sein, da ich nur Zwerge kenne!

    Kann sein, die Welt ist nur Phantasie.
    Kann sein, das Leben ist nur Schein.
    Kann sein, die Wahrheit ist nur Besitz.
    Morgen gehe ich wieder auf Reise!
    Kann sein, ich sehe das Leben neu!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am18.10.2023 um 21:46 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  950. Morgen
    (Korrektur)

    Ich kenne keinen Mensch, der nur nervt.
    Ich kenne keinen Mensch, der wirr lebt.
    Ich kenne keinen Mensch, der irre denkt.
    Trotzdem ist meine Birne kaputt!
    Kann sein, da ich keinen Mensch treffe!

    Ich kenne keinen Tag, der alles nimmt.
    Ich kenne keinen Tag, der nicht gefällt.
    Ich kenne keinen Tag, der nur anstrengt.
    Trotzdem bin ich am Ende!
    Kann sein, da ich keinen Tag lebe!

    Ich kenne keinen Weg, der richtig wäre.
    Ich kennen keinen Weg, der etwas gibt.
    Ich kenne keinen Weg, der neues zeigt.
    Trotzdem sehe ich kein Land!
    Kann sein, da ich keinen Weg gehe!

    Ich kenne keine Zeit, die nur zerstört.
    Ich kenne keine Zeit, die nie vergibt.
    Ich kenne keine Zeit, die alles besitzt.
    Trotzdem will ich perfekte Ideen!
    Kann sein, da ich keine Zeit kenne!

    Ich kenne keinen Riesen, der nur siegt.
    Ich kenne keinen Riesen, der nie lächelt.
    Ich kenne keinen Riesen, der auch träumt.
    Trotzdem glaube ich an Märchen!
    Kann sein, da ich nur Zwerge sehe!

    Kann sein, die Welt ist nur Phantasie.
    Kann sein, das Leben ist nur Schein.
    Kann sein, die Wahrheit ist nur Besitz.
    Morgen gehe ich wieder auf Reise!
    Kann sein, ich sehe das Leben neu!

    (C)Klaus Lutz

  951. Mitten im Herz
    (Die erste Fassung!)

    Das Lied, das keiner singen muss. Den
    Tanz, den keiner tanzen muss. Den Brief,
    den keiner schreiben muss. Den Traum,
    den keiner träumen muss. Das Ziel, das
    keiner erreichen muss. Dann, wenn der
    Blick stimmt. Und sogar jeder Stein lebt.
    Und das Leben redet. Mitten im Herz!

    Das Rätsel, das keiner lösen muss. Die
    Zeit, die keiner kennen muss. Den Weg,
    den keiner gehen muss. Die Macht, die
    keiner besitzen muss. Den Schatz, den
    keiner finden muss. Dann, wenn das
    Denken stimmt. Und sogar jeder Tag
    lächelt. Und die Stille liebt. Mitten im
    Herz!

    Die Wahrheit, die keiner kennen muss.
    Das Abenteuer, das keiner erleben muss.
    Die Quelle, die keiner finden muss. Den
    Krieg, den keiner gewinnen muss. Das
    Märchen, das keiner lesen muss. Dann,
    wenn das Fest stimmt. Und sogar jeder
    Zwerg tanzt. Und die Uhr singt. Mitten
    im Herz.

    Nur ich sehe die Tage wie Freunde. Und
    bin wie der Zirkus. Und finde das Glück.
    Und kenne die Welt. Mitten im Leben. Mit
    jeder Blume. Mit jedem Stern. Mit jedem
    Wort. Und treffe jeden Engel. Und kenne
    jedes Paradies. Mitten im Tag. Mitten im
    Licht. Mitten im Träumen. Mitten im Herz!

    (C)Klaus Lutz

  952. Gute Zeiten

    Die Welt wohnt jetzt im zweitem
    Stock. Der Mond lebt jetzt im Keller.
    Die Sterne liegen jetzt im Flur. Die
    Sonne sitzt beim Psychiater. Der
    Mars ist auf Reise. Die Nacht spielt
    Geige. Die Stille lächelt im Zirkus.
    Und der Clown steht an der Ecke.
    Guten Morgen!

    Die Engel hocken in der Kneipe.
    Die Philosophen rauben Banken
    aus. Die Bettler malen Bäume blau.
    Der Clown arbeitet in der Bank. Der
    Lehrer denkt sich Berge. Der Maler
    redet mit dem Stuhl. Die Vase weckt
    den Tisch. Und der Bus fährt ans
    Meer. Guten Tag!

    Die Wiese boxt gegen eine Wolke.
    Der Traum wartet auf sein Flugzeug.
    Die Wahrheit sucht eine Pizzeria.
    Der Löffel singt im Radio. Das Hemd
    packt die Koffer. Der Brief hört ein
    Lied. Die Uhr spielt mit der Tür. Die
    Flasche liebt den Turm. Der Brief
    liegt am Kamin. Guten Abend!

    Die Zeit als das Fest. Der Strand mit
    jedem Schritt. Die Bank der Clowns.
    Die Flügel für jeden Traum. Die Tür
    zum Paradies. Der Stern auf jedem
    Weg! Das Klavier auf dem Berg. Das
    Fest und Lied. Der Tänzer und Maler.
    Das Herz und Licht. Der Schlaf und
    Träume. Gute Nacht!

    (C)Klaus Lutz

  953. Hallo
    (Autorenkommentar zu: „Gute Zeiten!“

    Ich liebe es in Cafes rum zu hängen. Die Menschen
    sind da entspannt. Ich finde keinen Anfang für den
    Autorenkommentar. Ich schreibe einfach die Wahrheit.
    Ich war gerne auf Reise. Habe gerne in Cafes rum
    gehängt. Und bin gerne durch die Straßen geschlendert.
    Ich konnte für Tage auf dem Bett liegen. Und die Stille
    und den Frieden genießen. Ich wollte nie etwas vom
    Leben. Ich war zufrieden, mit jedem Tag. Habe die
    Phantasie spielen lassen. Ich hatte Flügel. Ich war ein
    Träumer. Und habe die Träume auch wahr werden
    lassen. Habe keine Freunde benötigt. Und jede Freiheit
    die es geben kann. Habe jedes Versagen weg gesteckt.
    Was Arbeit und Schule betraf. Ich war unabhängig, so
    weit das ein Mensch sein kann. Und das war Spaß und
    Freude. Das Leben als Paradies. So, kann man aber auch,
    die Frau des Lebens verlieren. Jedes Leben besitzt so eine
    Unreife. Ich war blind, wenn ich echte Freunde hätte
    haben können! Und die Liebe! Und der Unfall, und die
    Behinderung war das Ende. Wer den Träumen, das Leben
    geben kann. Der entdeckt eben alle Schätze der Freiheit.
    Und wer diesen Reichtum verliert, der ist besiegt. Und
    das hat diese Behinderung geschafft. Das Leben mit all
    seiner Poesie ist nicht mehr da. Das Leben, neben dem
    alle Worte verblassen. Worte sind im Vergleich zum
    gelebten Leben gar nichts. Morgens mit dem Gedanken
    aufwachen: „Was soll der ganze Mist?“ Um dann ein paar
    Tage später in Griechenland zu sein. Und am Strand zu
    liegen. Mit der Sonne reden. Und sich mit dem Meer
    anfreunden. Um dann, den Alexis Sorbas zu finden, mit
    jedem Wort und Gefühl. Das ist die Lebenskunst. Und
    die wahre Poesie. Die Sprache, die keine Worte mehr
    braucht. Das Glück, wenn es das Herz erobert. Ich
    würde mir wünschen dass mehr Menschen diese Freiheit
    wieder finden. Ich würde dann nicht nur unter Sklaven
    leben. Das wäre wieder, wie das Leben auf Reisen. Die
    Menschen erwachen. Werden sich ihrer Kraft und
    Schönheit bewusst. Und leben mit den Augen. Und leben
    mit dem Herz. Und leben mit dem Geist. Und finden
    das Paradies in jedem Wort. Und sehen die Wunder mit
    jedem Blick. Und besitzen nur Liebe, mit jeder Idee. Und
    wüssten es: „Jeder Traum kann wahr werden! Nur mit
    etwas Mut!“ Ich hoffe, das Gedicht trifft auf etwas
    Resonanz. Ich muss ehrlich sagen, ohne Schmerztabletten,
    wäre kein Satz mehr möglich. Ich beschreibe das Leben
    wie ich es treffe. Was bei mir heißt, wie es in meiner
    Phantasie wächst. Wer den Dingen alles pompöse weg
    nimmt. Der trifft ihre natürliche Schönheit. Und dazu
    bedarf es wenig Worte. Satze mit einem Zauber. Wie:
    „Es werde Licht!“ Das Denken, dass die Schöpferkraft im
    Mensch weckt. Und ihn zum Riesen und Liebenden
    werden lässt. Nun genug Gesülze für Heute. Lang lebe
    die Freiheit!

    (C)Klaus Lutz

  954. Sei Spieler

    Lade den Tag zur Reise ein!
    Stelle das Radio im Kopf an.
    Male der Vase die Sterne rot.
    Höre das Lied als Blume an.
    Gebe der Phantasie den Thron!
    Sei Künstler, König und Engel!

    Nimm der Idee den Richter weg!
    Lass den Geist als Fest los.
    Sieh die Zeit als Karneval an.
    Sende den Zirkus in Briefen weg.
    Gebe der Sprache die Flügel!
    Sei Denker, Maler und Ritter!

    Höre den Kuchen als Garten an!
    Teste das Leben als Kaktus neu.
    Boxe die Schulden als Clown ko.
    Baue das Lächeln mit Träumen aus.
    Gebe der Zeit den Witz!
    Sei Trompeter, Matrose und Jäger!

    Über dem Herz kein Himmel!
    Neben der Sprache keine Welt.
    Auf dem Schiff kein Kapitän.
    Nach der Reise keine Flügel.
    Zeige der Welt das Fest!
    Sei Träumer, Clown und Karussell!

    (C)Klaus Lutz

    Abwärts

    Es geht bergab! Die Konzentration ist
    nicht mehr da . Die Kraft lässt auch
    nach. Die Ziele sind auch nicht mehr
    klar. Die Ideen nicht mehr wichtig.
    Doch die Kunst geht weiter. Das Leben
    ist eben nie fertig. Und nur die Träume
    lächeln. Hin und wieder, in klaren Augen!

    Es geht bergab! Das Konto ist leer. Die
    Arbeit nicht mehr sicher. Das Wissen
    nicht mehr richtig. Die Sprache redet
    sich ins aus. Das Denken wird irre. Die
    Welt dreht sich aber weiter. Jeder Tag
    lässt eben hoffen. Und zeigt wieder das
    Leben. Hin und wieder in weiten Herzen!

    Es geht bergab! Die Uhr singt nicht mehr.
    Der Zirkus will nicht spielen. Der Kellner
    Ist nur traurig.. Nur die Welt reist. Die
    Sonne tanzt. Und ein Gebet liegt richtig.
    Der Geist gibt eben nie auf. Und lässt
    jede Ecke leben. Und bleibt der Liebe treu.
    Hin und wieder, in wahren Liedern!

    Es geht bergab! Die Wohnung ist weg.
    Kein Geld mehr da. Keine Familie die
    rettet. Keine Freunde die helfen. Kein
    Staat, der sich meldet. Nur ein Funke der
    noch lebt. Nenn es Kraft. Nenn es Mut.
    Nenn es Geist. Das Denken, dass wieder
    lebt. Der Blick, der wieder klar sieht. Hin
    und wieder, mit richtigen Clowns!

    (C)Klaus Lutz

  955. Der Engel

    Jemand ist im Garten! Er giesst
    Blumen. Er pflanzt Bäume. Er pflegt
    Büsche. Und alles hat Farben. Redet
    mit Steinen. Fliegt mit Wolken. Malt
    mit Stock. Singt mit Königen. Und
    die Zeit tanzt. Und die Welt blüht.
    Und die Natur denkt. Und Du weisst:
    „Die Kunst ist da!“

    Jemand ist im Haus! Er malt Bilder.
    Er spielt Klavier. Er löst Rätsel. Und
    alles hat Augen. Spielt mit Stühlen.
    Tanzt mit Tischen. Lächelt mit
    Türen. Und die Tasse feiert. Und der
    Hut singt. Und die Flasche lebt. Und
    die Reise redet. Und das Glück siegt.
    Und Du weisst: „Das Fest ist da!“

    Jemand lebt im Denken! Er hat
    Träume. Er hat Ideen. Er hat Wissen.
    Er hat Phantasie. Und alles lebt im
    Licht. Singt das Lied. Hört die Musik.
    Sieht den Engel. Baut den Palast. Und
    die Welt lächelt. Und der Tag spielt.
    Und die Zeit denkt. Und Du weisst:
    „Das Glück ist da!“

    Jemand tanzt im Leben! Er spielt im
    Garten. Er malt im Haus. Er fliegt
    im Denken. Und, alles sieht mit
    neuen Augen: „Glück und Freude!
    Herz und Seele! Blicke und Feste!
    Ideen und Worte! Hände wie Sterne!“
    Und Könige die mit Bettlern feiern.
    Und Du weisst: „Die Liebe ist da!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 29.10.2023 um 9:44 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  956. Hallo
    (Autorenkommentar zu: „Der Engel“

    Autorenkommentare sind wie das Leben von
    mir. Ich gehe einfach los. So bin ich
    gereist ohne ein Ziel. Und war dann an paradiesischen
    Plätzen. So denke ich ohne jeden Plan. Und erlebe dann
    himmlische Augenblicke. So spiele ich mit der Phantasie
    Und erlebe dann traumhafte Welten. Die Kunst im Leben.
    Einfach drauf los gehen. Die Diskussionen weg lassen.
    Und reisen. Und dann die Welt treffen. Und das
    Abenteuer. Und die Zeit entdecken. Die Tage, wieder mit
    Licht erfüllen. Das Herz der Kunst sein. Den Traum der
    Seele leben. Dem Geist, die Flügel geben. Die Freiheit
    atmen. Die wahre Lebenkunst hören. Will ich im Garten
    Eden leben? Oder hin und wieder, nur eine Oase finden.
    Will ich im Paradies leben? Oder nur, hin und wieder eine
    Insel finden. Will ich das Träume wahr werden? Oder nur,
    hin und wieder, etwas wahres denken. Will ich der Riese
    werden? Oder nur, hin und wieder, ein guter Zwerg sein.
    Will ich das Leben an der Quelle packen? Und seine
    Urkraft entdecken. Oder nur, hin und wieder, klare
    Augenblicke besitzen. Will ich der Mensch sein der
    siegt? Oder der Wurm den man zertritt. Was will ich vom
    Leben? Den ganzen Schatz an Wissen und Kunst. Oder
    nur ein paar Perlen als Almosen. Ich hatte stets eigene
    Wege. Und war nie mit dem Mainstream unterwegs. Die
    Kunst des Lebens. Die Kunst der Mensch zu sein.
    Einfach los gehen. Mit dem Wissen, ich komme am
    richtigen Platz an. Mit der Zeit die nur Götter erleben.
    Mit der Klarheit: „Ich sehe das Leben die Welt und die
    Kunst da! Wo noch Niemand war!“ Und nur mit etwas
    Mut wird jeder Traum wahr. Nun so lalala. Genug
    Religion. Ich hoffe, das Gedicht findet etwas Anklang.
    Mit der Phantasie spielen. Und zwei drei Sätze auf das
    Papier malen. So auf gut Glück. Das ist dann zwar ein
    herrliches Spiel, dem etwas Form zu geben. Und bisher,
    hatte ich da auch Glück. Es ist so ein Roulette der Worte.
    Ein Wagnis auf alles zu setzen. Mit dem Wissen, das
    Schicksal ist mehr als das Denken. Es besiegt jede Kraft.
    Es ist ohne jede Lüge. Und so unauffällig wie die Liebe.
    Der Himmel der flüstert. Und den Willen, und die Kraft
    wieder leben lässt. Und den Worten das Licht gibt.
    Wobei ich nur, auf ein paar Funken hoffe. Und auf ein
    paar Sätze mit etwas Wahrheit. Und nun gute Nacht.
    Morgen sehe ich mir das Gedicht noch mal an. Schicke
    es ins Nirwana. Oder sage mir: „Nothing is perfect!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 30.10.2023 um 2:27 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  957. Rum spielen

    Ein paar Stunden im Café rum hängen.
    Dann in Geschäften stöbern. Und durch
    Alleen gehen. Das Denken mit Himmel
    füllen. Die Phantasie mit Träumen
    wecken. Die Zeit mit Sternen treffen.
    Und am Abend auf dem Sofa liegen.
    Ein Lied aus dem Radio hören. Ein
    Wort mit Blumen reden. Ein Herz an die
    Decke zaubern. Und dem Tag ein
    Lächeln geben.

    Ein paar Tage im Kopf rum gehen. Dann
    in Ideen kramen. Und die Flügel finden.
    Die Sprache als Reise sehen. Und den
    Zirkus ins Leben holen. Mit dem Clown
    ein Fest geben. Die Welt als Pirat retten.
    Und ein Bild mit Stille malen. Ein Wort
    als Land finden. Ein Gesetz als Engel
    geben. Ein Lied mit jedem Blick singen.
    Und dem Herz ein Schiff senden.

    Ein paar Schritte im Haus rum sehen.
    Dann in Kissen spielen. Und den Zauber
    treffen. Das Reich der Zeit sehen. Und
    den Garten der Feste. Mit der Liebe
    den Schneemann wecken. Mit der Musik
    die Spiele lernen. Und ein Schloss
    aus Abenteuern bauen. Ein Märchen als
    Richter denken. Ein Geiger der Wolken
    fängt. Und der Sonne ein Lied spielt!
    .
    Die letzten Worte zu dem Gedicht. Sie
    sind in einer Ecke vom Kopf. In einem
    Raum der Phantasie. Da, wo Lieder und
    Bilder leben. Da, wo Reisen und Freiheit
    reden. Da, wo Spiele und Freude tanzen.
    Da, wo das Leben die Augen öffnet. Da,
    finde ich die Worte eines Tages. Die
    letzte Krone zu dem Gedicht. Dass, was
    der Welt die Wahrheit zeigt. Ihr habt mein
    Wort!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 1. 11.2023 um 15:24 Uhr
    die copyrights gesichert!

  958. Hallo
    (Autorenkommentar zu: „Rum spielen!“

    Ich kann zwar nicht mehr in der Welt rum reisen.
    Aber mit Worten spielen funktioniert noch. Ohne
    die Behinderung, wäre ich wieder in Australien.
    Oder in Israel. Nein! Australien ist sicher. Ich
    hatte damals genug Geld. Dezember war der
    Unfall. Januar wäre ich auf Tour gewesen. Zuerst
    ein paar Wochen in Assuan. Dann nach Malaysia.
    Ein Visum für Australien holen. Ein paar Tage in
    Singapur verbringen. Dann nach Australien.
    Damals war auch nach Neuseeland zu kommen
    kein Problem. Das Leben. Heute liege ich fast nur
    im Bett. Nehme Tabletten gegen Schmerzen.
    Und Krankheiten und Mist. Und lese und schreibe
    Texte. Und gebe der Zeit etwas Leben. Und reise im
    Kopf. Was ein Abenteuer sein kann. Und auch den
    Tagen etwas Farbe gibt. Es ist aber nicht die Poesie der
    Welt. Jeder Schritt und Blick der nur Freiheit findet
    Jeder Gedanke und Plan der nur Leben will. Jeder
    Satz und Augenblick der von Abenteuern erfüllt ist.
    Worte in den Computer zu tippen ist eine Spielerei.
    Die wahre Kunst ist das Reisen. In Richtung Süden und
    Licht gehen. In Richtung Phantasie und Leben. In
    Richtung Wahrheit und Liebe. In Richtung Paradies und
    Freiheit. Das Glück in der Hosentasche sammeln. Die
    Welt mit einem Lächeln besitzen. Das unendliche Gefühl
    der Freiheit zu leben. Die Tage, wenn sie zu Schätzen
    werden. Wenn die Welt all ihren Reichtum offenbart.
    Und die Seele wieder atmet. Und das Herz wieder tanzt
    Und der Geist wieder Flügel besitzt. Das Leben, als
    Traum der wahr geworden ist. Das ganze Universum der
    Phantasie, dass wieder lebt. Die Kraft der Götter. In
    jedem Schritt. In jedem Wort. In jedem Gedanken. Das
    Leben wirklich erleben. Die Zeit wirklich nehmen. Die
    Kunst mit jedem Tag atmen. Der Gott, König und
    Herrscher, der Freiheit, der Wahrheit und Phantasie sein.
    Das Wissen, es gibt kein Funke in mir der nicht lebt. Der
    nicht grösser und heller als die Sonne sein kann. Das
    Reisen und ein riesiges Reich erobern. Das Reich der
    wahren Freiheit. Worte sind von all dem nur ein Abglanz.
    Das Denken sollte zu all den Wundern führen. Herrliche
    Gedichte die sagen: „Gehe los! Finde dein Paradies! Und
    Sei ein König!“ Herrliche Träume. Die sagen: „Habe
    Mut!
    Wage das Abenteuer! Wach auf! Und lebe!“ Und finde
    den Mensch, der sagt was er denkt. Und finde den
    Mensch, der lebt was er glaubt. Und finde den Mensch,
    der weiss was er will. Sei der König der Welt. Und nicht
    der Sklave von Spielern. Und nur eine beliebige
    Schachfigur. Ich meine ein starker Wille. Lebenswissen
    und Menschenkenntnis lässt sich nicht allein mit Worten
    finden. Und ohne all diese Gaben, bleiben die Worte tot.
    Also, Pack den Rucksach. Gehe los. Und lass die Zeit,
    die Träume, die Worte und das Denken wieder leben.
    Und begegne dem Wunder. Dem Leben, wenn es all
    seine Geheimnisse offenbart. Die Sprache und das
    Glück, für das es keine Worte gibt. Einfach die
    unfassbare Liebe der Welt. Die Wiese der Schönheit im
    Universum. Mit dem Mensch als die herrlichsten Blume
    der Schöpfung. So lalalala funktioniert der Zauber des
    Lebens: „Mut! Wille! Glaube! Liebe! Und das Leben
    wartet überall! Auch wenn nur noch das Bett bleibt. Und
    Ärzte und Tabletten! Hoffe ich mal. So weit! So gut für
    heute!

    (C)Klaus Lutz

  959. Tänze

    Ich denke ich lebe!
    Ich rede mit der Zeit die lügt.
    Und gehe mit ihr ins Cafe.
    Und gebe ihr wieder Leben.
    Und lasse sie wieder Wahrheit fühlen!

    Ich denke, ich liebe!
    Ich rede mit dem Blick der lügt.
    Und reise mit ihm ans Meer.
    Und gebe ihm wieder Freiheit.
    Und lasse ihn wieder Bilder malen!

    Ich denke, ich sehe!
    Ich rede, mit dem Wort das lügt.
    Und steige mit ihm auf Berge.
    Und gebe ihm wieder Sterne.
    Und lasse es wieder Paradiese finden!

    Ich denke, ich siege!
    Ich rede, mit dem Tag der lügt!
    Und höre mit ihm die Lieder.
    Und gebe ihm wieder Engel.
    Und lasse ihn wieder Träume leben.

    Ich denke, ich sehe!
    Ich rede, mit dem König der lügt!
    Und lebe mit ihm die Stille.
    Und gebe ihm wieder Sprache.
    Und lasse ihn wieder Reichtum sehen!

    Ich weiss, ich fliege!
    Ich gehe, zu dem Abenteuer das lebt.
    Und finde es auf der Strasse.
    Und gebe ihm wieder Phantasie.
    Und lasse es wieder Freiheit denken!)

    (C) Klaus Lutz

  960. Fliege

    Feste und Sprache! Träume und Leben!
    Zauber und Wahrheit! Spiele und Tänze!
    Kunst und Abenteuer! Und dann die Welt
    finden. Und: „Reise! Reise! Reise! Reise!
    Und höre die Seele. Und sehe das Herz
    Und spiele mit der Zeit. Und lebe mit der
    Stille. Und der Tag zeigt die Schätze!

    Ich bin der Bettler! Der Kranke im Zimmer,
    Der Einsame auf der Strasse. Der Maler
    auf der Bank. Der Spieler und Künstler.
    Der Clown auf der Wolke. Das Lied mit
    Narben. Und: „Lebe! Lebe! Lebe! Lebe!“
    Und bin der Wille. Und denke den Zauber.
    Und lebe die Träume. Und siege mit
    jedem Lächeln!

    Ich bin der Riese! Der Weg ins Licht. Der
    Tag aus Stille. Das Wort aus Glück. Das
    Fest aus Freude. Und: „Rede! Rede! Rede!
    Rede!“ Und sehe die Kraft. Und denke die
    Kunst. Und baue den Palast. Und lebe
    das Fest. Und kenne die Türen. Und tanze
    auf Flügeln. Und spiele mit jedem Tag!

    Ich bin der Sieger! Der Satz als Reise. Der
    Zauber als Tür. Der Schritt als Lied. Der
    Mond mit Sprache. Und der Traum mit
    Engeln. Und: „Lebe! Lebe! Lebe! Lebe!“
    Und sehe die Zeit. Und bin der Clown. Und
    sitze an Stränden. Und rede mit dem Mond.
    Und lebe im Paradies. Und fliege mit jedem Traum!

    Ich höre den Sänger. Ich sehe den Tänzer .
    Ich denke den Träumer. Und bin der Jäger
    Und kenne das Märchen. Und: Liebe! Liebe! Liebe! Liebe! Und bin der Berg. Und sehe
    Den Adler. Und gebe das Herz. Und habe den Schatz. Undctrinke das Leben. Und reise zu Sternen Und lebe mit jedem Blick!

    (C)Klaus Lutz

  961. Fliege
    (Korrektur!)

    Feste und Sprache! Träume und Leben!
    Zauber und Wahrheit! Spiele und Tänze!
    Kunst und Abenteuer! Lieder und Siege!
    Und dann die Welt finden. Und: „Reise!
    Reise! Reise! Reise! Und die Seele hören.
    Und das Herz sehen.. Und mit der Zeit
    spielen. Und mit der Stille leben. Und
    reich sein mit jedem Schritt!

    Ich bin der Bettler! Der Kranke im Zimmer,
    Der Einsame auf der Strasse. Der Maler
    auf der Bank. Der Spieler und Künstler.
    Der Clown auf der Wolke. Das Lied mit
    Narben. Und: „Lebe! Lebe! Lebe! Lebe!“
    Und bin der Wille. Und denke den Zauber.
    Und lebe die Träume. Und siege mit
    jedem Lächeln!

    Ich bin der Riese! Der Weg ins Licht. Der
    Tag aus Stille. Das Wort aus Glück. Das
    Fest aus Freude. Und: „Rede! Rede! Rede!
    Rede!“ Und sehe die Kraft. Und denke die
    Kunst. Und baue den Palast. Und lebe
    das Fest. Und kenne die Türen. Und tanze
    auf Flügeln. Und spiele mit jedem Tag!

    Ich bin der Sieger! Der Satz als Reise. Der
    Zauber als Tür. Der Schritt als Lied. Der
    Mond mit Sprache. Und der Traum mit
    Engeln. Und: „Lebe! Lebe! Lebe! Lebe!“
    Und sehe die Zeit. Und bin der Clown. Und
    sitze an Stränden. Und rede mit dem
    Mond. Und lebe im Paradies. Und fliege
    mit jedem Traum!

    Ich höre den Sänger. Ich sehe den Tänzer .
    Ich denke den Träumer. Und bin der Jäger
    Und kenne das Märchen. Und: „Liebe!
    Liebe! Liebe! Liebe! Und sehe den Berg.
    Und bin der Adler. Und gebe das Herz. Und
    habe den Schatz. Und trinke das Leben.
    Und reise zu Sternen. Und treffe den König.
    Und lebe mit jedem Blick!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 5.11.2023 um 0:00 Uhr zuerst
    auf: „Pravda Tv“ online gestellt!

  962. Hoffe

    Ich gehe durch Strassen! Ich sitze
    in Cafes. Und hoffe mit jeder Idee.
    Ich kenne keine Lieder mehr. Und
    die Welt träumt. Ich denke kein Bild
    lebt. Und das Licht malt. Ich sehe,
    kein Blick heilt. Und die Zeit reist.
    Ich sage kein Zauber hilft. Und der
    Bettler redet. Ich bin der Clown der
    sieht. Und der Tag tanzt!

    Ich lebe ohne jeden Cent! Und der
    Himmel spielt. Ich höre kein Glück
    ist nah. Und die Kunst liebt. Ich
    sehe keinen Stern mehr. Und die
    Berge lächeln. Ich denke, kein
    Wunder rettet. Und die Zeit siegt.
    Ich fühle, kein Blick sagt etwas.
    Und die Steine reden. Ich bin der
    Sänger der fliegt. Und das Herz
    das reist!

    Ich lese gerade den Brief. Und der
    Tag blüht. Ich sehe der Baum denkt.
    Und die Blume liest. Ich sende die
    Wolken weg. Und die Sonne lebt.
    Ich mache das Fenster auf. Und
    der Hut singt. Ich lade zum Fest
    ein. Und der Chor lacht. Ich bin,
    der Geiger der spielt. Und lasse
    die Noten fliegen! Ich bin die Stille.
    Und das Lied!

    Ich gehe in die Stadt. Kaufe mir
    Schuhe. Besuche ein Cafe. Spiele
    mit Träumen. Denke an Städte.
    Lebe auf Inseln. Gehe durch Täler.
    Sitze auf Bergen. Und sehe dann
    das Leben. Ich habe keine Krankheit
    mehr. Bin ohne Schmerzen. Stehe
    am Fenster. Sehe der Morgen ist
    da. Rede mit dem Licht. Und finde
    wieder Hoffnung!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am.6.11.2023 um 13:32 Uhr
    die erste Fassung verfasst!

  963. Hoffe
    (Korrektur!)

    Ich gehe durch Strassen! Ich sitze
    in Cafes. Und hoffe mit jeder Idee.
    Ich kenne keine Lieder mehr. Und
    die Welt träumt. Ich denke kein Bild
    lebt. Und das Licht malt. Ich sehe,
    kein Blick heilt. Und die Zeit reist.
    Ich sage kein Zauber hilft. Und der
    Bettler redet. Ich bin der Clown der
    sieht. Und der Tag tanzt!

    Ich lebe ohne jeden Cent! Und der
    Himmel spielt. Ich höre kein Glück
    ist nah. Und die Kunst liebt. Ich
    sehe keinen Stern mehr. Und die
    Berge lächeln. Ich denke, kein
    Wunder rettet. Und die Zeit siegt.
    Ich fühle, kein Blick sagt etwas.
    Und die Steine reden. Ich bin der
    Sänger der fliegt. Und das Herz
    das reist!

    Ich lese gerade den Brief. Und der
    Tag blüht. Ich sehe der Baum denkt.
    Und die Blume liest. Ich sende die
    Wolken weg. Und die Sonne lebt.
    Ich mache das Fenster auf. Und
    der Hut singt. Ich lade zum Fest
    ein. Und der Chor lacht. Ich bin,
    der Geiger der spielt. Und lasse
    die Noten fliegen! Ich bin die Stille.
    Und das Lied!

    Ich gehe in die Stadt. Kaufe mir
    Schuhe. Besuche ein Cafe. Spiele
    mit Träumen. Denke an Strände..
    Lebe auf Inseln. Gehe durch Täler.
    Sitze auf Bergen. Und sehe dann
    das Leben. Ich habe keine Krankheit
    mehr. Bin ohne Schmerzen. Stehe
    am Fenster. Sehe der Morgen ist
    da. Rede mit dem Licht. Und finde
    wieder Hoffnung!

    (C)Klaus Lutz

    Hallo!
    (Autorenkommentar zu: „Hoffe“

    Ich werde jetzt sagen, was ich über das Leben denke. Mittags um 12:13 Uhr. Nüchtern! Ohne Cognac. Nur mit zwei Litern Espresso Indus. Ohne Umschweife und kompliziertes tralalala! Dazu zuerst zu dem Gedicht: „Hoffe“ Es ist, der Blick der wahr ist. Es ist, die Sprache die wahr ist. Es ist, das Denken das wahr ist. Darum wird es dieses Gedicht schwer haben. In einer Welt, in der nichts mehr wahr ist. Wo es kein zweifelndes Denken mehr gibt. Wo die positiven Gefühle weg sind. Wo das Leben keine Kraft mehr besitzt. Wo die Riesen ausgestorben sind. Und durch Zwerge ersetzt wurden. Zwerge bei den Rittern. Zwerge bei den Boxern. Zwerge bei den Zauberern. Zwerge bei den Künstlern. Zwerge bei den Spielern. Überall nur Zwerge. Trotzdem hatte ich den Mut. Und die Zuversicht. Das dieses Gedicht von ein zwei Leuten korrekt gesehen wird. Als, der Zauber der neues wagt. Als, die Wortesauna, die wieder Klarheit bringt. Mit Lichtern in der Birne. Und den Sonnen im Leben. Und der Wahrheit über die Worte. „Hoffe“ ist das letzte Experiment eines Abenteurers, den Sahnestern im Kopf zu entdecken. Das Kuckucksei im Adlernest zu finden. Und die Welt, vor dem Prediger der Windbeutel zu schützen. „Hoffe“ sagt auch Eins. Ich bin da. An euerer Seite. Sehe euch beim kämpfen zu. Und werfe das Handtuch, wenn ihr besiegt seid. „Hoffe“ ist, daß Leben als Karneval. Die Konditorei in jedem Blick. Die Sonne, die aus jedem Kühlschrank flieht. „Hoffe“ ist das Gedicht für jeden, der die Wahrheit des Lebens erkennt. Den Buntstift für graue Tage. Und nun sage ich Euch, was ich über das Leben denke. Der Biber knabbert an Bäumen, bis sie umfallen. Und Flüsse stauen. Der Bär frisst sich Fett an. Bis er für Monate schlafen kann. Ohne zu verhungern. Die Hirsche verlieren die Geweihe. Damit ihnen ein neues wachsen kann. Das ganze Leben hat einen Sinn. Und jeder Tag zeigt seine Lösungen. Auch ohne Psychiater und Psychologen. Was die Biber, Bären und Hirsche jeden Tag beweisen. Dass, ist das göttliche Leben. Glaubt es mir. Oder lasst es sein. Und lauft weiter, jeden Tag, in die Irre! Heute will ich euch auch die Perle an Wahrheit zeigen. Dass, mit dem sich die Kunst in aller Klarheit zeigt. Sucht euch einen guten Friseur. Und achtet auf eure Frisur. Und wenn ihr einen Bart habt. Dann pflegt Ihn! Das nächste mal erkläre ich Euch das Meer. Und auch den Sinn von Küsten. Das ist wichtig für Schwimmer. Wenn plötzlich nur noch das Meer da ist. Aber keine Küste mehr. Oder wenn nur die Küste da ist. Und das Meer lässt sich nicht finden. Wie schnell kann das Leben zu einem Drama werden. Ein falscher Wort. Und das Taxi verfährt sich. Ein falscher unklarer Satz. Und der Lieferservice bringt Pizza mit Salami. Anstatt Pizza mit Schinken. Und der Tag ist gelaufen. Und das Leben hat für ewige Zeiten einen Knacks. Beim Chinesen ist es darum wichtig die Nummern klar auszusprechen. Und nur rein als Ergänzung zu sagen. Nr. 15 Chop Suey. Die korrekte Bestellung beim Chinesen. Als, der erste Schritt, um Konfuzius zu verstehen. Das Leben ist eben einfacher als der Mensch denkt. Aber auch nicht einfacher als das! Ich hoffe, der kleine Text bringt etwas Leben zu Euch. Und macht eure langweiligen grauen Tage etwas interessanter. Und ihr springt mal über euren Schatten. Und geht in ein Bordell. Oder ruft euch ein Callgirl. Trinkt mal zwei drei Flaschen Wein. Und gröhlt euren Frust raus. Und das ganze verpfuschte kaputte Leben wird etwas erträglicher. Habt Mut! Bleibt Kämpfer! Ich wünsche Euch dabei viel Spass! MfG Klaus

    (C)Klaus Lutz

  964. Schönheit
    (Die erste Fassung!)

    Heute wiege ich 150 kg. Habe einen
    Bauch bis zum Boden. Ein Doppelkinn
    wie ein Wal. Habe eine Glatze. Und
    keine Zähne mehr. Bin Alkoholiker und
    Sexsüchtig. Der Horror jeder Therapie.
    Und für die Psychologen das Monster.
    Und für die Wahrsager der Ärger. Und
    für den Spiegel der Schreck. Ja! Der
    Mann aus Marmor ist zerstört. Ich war
    aber mal voller Grazie!

    Ja! Ich war mal voller Klasse. Mein
    Gesicht hatte Stärke. Meine Figur, war
    die eines Supermanns. Meine Klugheit,
    die eines Philosophen. Meine Kraft, die
    eines Kriegers. Meine Herz, das eines
    Heiligen. Meine Liebe, die eines Pfarrers.
    Mein Leben, das eines Engels. Mein
    Reichtum, der eines Scheichs. Ich war,
    das Bild aus Gold. Ich war, der Diamant
    des Lebens!

    Ja! Ich war mal voller Eleganz. Meine
    Sätze waren aus dem Paradies. Meine
    Schritte neue Welten. Mein Blicke wie
    Könige. Meine Ideen wie Sonnen.
    Meine Stille voller Erkenntnisse. Meine
    Erscheinung die eines Engels. Meine
    Schritte waren Lieder. Meine Paläste
    waren Träume. Ich war, die Kunst
    der Wahrheit. Ich war, der Ritter der
    Phantasie!!

    Ja! Ich war mal voller Stil. Ich war, die
    Blume der Wiese. Ich war, der Spielplatz
    im Garten Eden. Ich war, der Traum der
    Märchen. Ich war, die Sensation der
    Zauberer. Ich hatte die Flügel der
    Künstler. Ich war, der Stern der Denker.
    Ich war, die Phantasie der Entdecker.
    Ich war, die Zeit der Reisen. Ich war,
    das Paradies der Erkenntnisse!

    Ja! Ich war mal voller Güte. Ich war, in
    keinem Bordell der Horror. Ich war,
    kein Alptraum für Drogendealer. Und
    war, in keinem Schnapsladen das
    Gespenst. Ich war, auch kein Grusel
    jeder Konditorei. Ich war, nicht der
    Schreck der Diätberater. Ich war, nicht
    das Ende jeder Kalbshaxe. Ich war, der
    Spiegel der Göttlichkeit!

    Ja! Es ist das Wunder! Auf dieser
    Welt ist die Wahrheit gewandelt. Die
    Klugheit der Lieder. Das Wissen der
    Götter. Die Zeit mit Flügeln. Die Kunst
    der Riesen. Das Licht und Glück. Ja!
    Ich war mal der Zirkus der Tänzer.
    Der Traum der Clowns. Der Schöpfer
    der Welten weckt. Das Lächeln der
    Hoffnung! Ja! Ich war mal voller
    Anmut!

    (C)Klaus Lutz

  965. Schönheit
    (Korrektur)

    Heute wiege ich drei Zentner! Habe
    einen Bauch bis zum Boden. Ein
    Doppelkinn wie ein Wal. Habe eine
    Glatze. Und keine Zähne mehr. Bin
    Alkoholiker und Sexsüchtig. Der
    Horror jeder Therapie. Und für die
    Psychologen das Monster. Und für
    die Wahrsager der Ärger. Und für den
    Spiegel der Schreck. Ja! Der Mann
    aus Marmor ist zerstört. Ich war
    aber mal voller Grazie!

    Ja! Ich war mal voller Klasse. Mein
    Gesicht hatte Stärke. Meine Figur, war
    die eines Ringers. Meine Klugheit,
    die eines Philosophen. Meine Kraft, die
    eines Kriegers. Meine Herz, das eines
    Heiligen. Meine Liebe, die eines Pfarrers.
    Mein Leben, das eines Sängers. Mein
    Reichtum, der eines Scheichs. Ich war,
    das Bild aus Gold. Ich war, der Diamant
    des Lebens!

    Ja! Ich war mal voller Eleganz. Meine
    Sätze waren aus dem Paradies. Meine
    Schritte neue Welten. Mein Blicke wie
    Könige. Meine Ideen wie Sonnen.
    Meine Stille voller Sterne. Meine
    Erscheinung die eines Engels. Meine
    Schritte waren Lieder. Meine Paläste
    waren Träume. Ich war, die Kunst der
    Wahrheit. Ich war, der Ritter der
    Phantasie!!

    Ja! Ich war mal voller Stil. Ich war, die
    Blume der Wüste. Ich war, der Spielplatz
    im Garten Eden. Ich war, der Traum der
    Märchen. Ich war, die Sensation der
    Zauberer. Ich hatte die Flügel der
    Künstler. Ich war, der Stern der Denker.
    Ich war, das Interesse der Entdecker.
    Ich war, die Zeit der Reisen. Ich war,
    das Paradies der Erkenntnis!

    Ja! Ich war mal voller Güte. Ich war, in
    keinem Bordell der Horror. Ich war,
    kein Alptraum für Drogendealer. Und
    war, in keinem Schnapsladen das
    Gespenst. Ich war, auch kein Grusel
    jeder Konditorei. Ich war, nicht der
    Schreck der Diätberater. Ich war, nicht
    das Ende jeder Torte. Ich war, der
    Spiegel der Göttlichkeit!

    Ja! Es ist das Wunder! Auf dieser
    Welt ist die Wahrheit gewandelt. Die
    Klugheit der Lieder. Das Wissen der
    Götter. Die Zeit mit Flügeln. Die Kunst
    der Riesen. Das Licht und Glück. Ja!
    Ich war mal der Zirkus der Tänzer.
    Der Traum der Clowns. Der Schöpfer
    der Welten weckt. Das Lächeln der
    Hoffnung! Ja! Ich war mal voller
    Anmut!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 11.11.2023 um 3:21 Uhr
    zuerst auf: „Pravda Tv“ online gestellt

  966. Freiheit

    Wenn das Leben ohne Wahrheit ist!
    Dann suche die Wahrheit. Wenn Du
    keine Wahrheit findest. Dann, nenne
    die Liebe die Wahrheit. Wenn Du die
    Reise findest. Dann, nenne die Reise
    die Wahrheit. Wenn Du das Glück
    findest. Dann, nenne das Glück die
    Wahrheit. Schaffe Dir die Welt. So,
    wie Du die Welt gern hättest. Und
    nenne Sie Wahrheit. Denn dann,
    besitzt Du die Wahrheit. Denn dann,
    besitzt Du eine eigene Welt!

    Wenn die Zeit ohne Freiheit ist! Dann
    suche die Freiheit. Wenn Du keine
    Freiheit findest. Dann, nenne das
    Denken die Freiheit. Wenn Du die
    Phantasie findest. Dann, nenne die
    Phantasie die Freiheit. Wenn Du die
    Kunst findest. Dann, nenne die Kunst
    die Freiheit. Schaffe Dir die Zeit. So,
    wie Du die Zeit gerne hättest. Und
    nenne sie Freiheit. Denn dann, besitzt
    Du die Freiheit. Denn dann, besitzt Du
    eine eigene Zeit.

    Wenn der Tag ohne Farben ist! Dann
    suche die Farben. Wenn Du keine
    Farben findest. Dann, nenne die Worte
    die Farbe. Wenn Du die Natur findest.
    Dann, nenne die Natur die Farbe. Wenn
    Du das Fest findest. Dann, nenne das
    Fest die Farbe. Schaffe Dir die Farben.
    So, wie Du die Farben gerne hättest. Und
    nenne sie Farben. Denn dann, besitzt Du
    die Farben. Denn dann, besitzt Du eigene
    Tage!

    Die Wahrheit! Die Freiheit! Die Farben!
    Wenn das alles nur noch Worte sind.
    Dann wage wieder das Leben. Gehe die
    Wege, die nur Du gehen kannst. Sieh das
    Leben, das nur Du sehen kannst. Denke
    die Kunst, die nur Du denken kannst.
    Zaubere mit einen Lächeln. Male mit
    jedem Schritt. Spiele mit jedem Blick.
    Und sei der Mensch der Du gerne wärst.
    Und sei der Tag, der nie das Leben
    vergisst!

    (C)Klaus Lutz

  967. Freiheit
    (Korrektur)

    Wenn das Leben ohne Wahrheit ist!
    Dann suche die Wahrheit. Wenn Du
    keine Wahrheit findest. Dann, nenne
    die Liebe die Wahrheit. Wenn Du die
    Reise findest. Dann, nenne die Reise
    die Wahrheit. Wenn Du das Glück
    findest. Dann, nenne das Glück die
    Wahrheit. Schaffe Dir die Welt. So,
    wie Du die Welt gern hättest. Und
    nenne Sie Wahrheit. Denn dann,
    besitzt Du die Wahrheit. Denn dann,
    besitzt Du eine eigene Welt!

    Wenn die Zeit ohne Freiheit ist! Dann
    suche die Freiheit. Wenn Du keine
    Freiheit findest. Dann, nenne das
    Denken die Freiheit. Wenn Du die
    Phantasie findest. Dann, nenne die
    Phantasie die Freiheit. Wenn Du die
    Kunst findest. Dann, nenne die Kunst
    die Freiheit. Schaffe Dir die Zeit. So,
    wie Du die Zeit gerne hättest. Und
    nenne sie Freiheit. Denn dann, besitzt
    Du die Freiheit. Denn dann, besitzt Du
    eine eigene Zeit.

    Wenn der Tag ohne Farben ist! Dann
    suche die Farben. Wenn Du keine
    Farben findest. Dann, nenne die Worte
    die Farbe. Wenn Du die Natur findest.
    Dann, nenne die Natur die Farbe. Wenn
    Du das Fest findest. Dann, nenne das
    Fest die Farbe. Schaffe Dir den Tag.
    So, wie Du den Tag gerne hättest. Und
    gebe ihm Farben. Denn dann, besitzt Du
    die Farben. Denn dann, besitzt Du eigene
    Tage!

    Die Wahrheit! Die Freiheit! Die Farben!
    Wenn das alles nur noch Worte sind.
    Dann wage wieder das Leben. Gehe die
    Wege, die nur Du gehen kannst. Sieh das
    Leben, das nur Du sehen kannst. Denke
    die Kunst, die nur Du denken kannst.
    Zaubere mit einen Lächeln. Male mit
    jedem Schritt. Spiele mit jedem Blick.
    Und sei der Mensch der Du gerne wärst.
    Und sei der Tag, der nie das Leben
    vergisst!

    (C)Klaus Lutz

  968. Glückstage
    (Die erste Fassung)

    Ich stehe auf! Putze mir die Zähne.
    Koche einen Kaffee. Sehe aus dem
    Fenster. Hoffe der Tag bringt nur
    Sonne. Setze mich dann in eine Ecke.
    Und kontrolliere, ist eins und eins
    noch zwei? Und die Liebe, wieviel
    Buchstaben hat sie heute? Und spielt
    die Kunst noch mit Gott. Und dann
    höre ich Lieder im Radio. Und mit
    jedem Blick blüht die Zeit!

    Ich gehe durch die Stadt! Lächle mit
    dem Tag. Zähle was ich an Geld habe.
    Kaufe ein paar Socken. Setze mich auf
    eine Bank. Und starte, mit jeder Idee
    die Reise. Und bin, mit jedem Wort
    das Leben. Und zähle, wieviel Engel
    die Wahrheit trifft. Und bin die Träne
    als Licht Und glaube wieder an
    Märchen und Wunder!

    Ich räume die Wohnung auf! Schalte
    die Waschmaschine ein. Stelle die
    Bücher zurück ins Regal. Lege mich
    auf das Sofa. Und, lasse die Decke
    mit Sternen leben. Und male, in die
    Stille, einige Herzen. Und fliege mit
    jedem Traum nach Santorini. Und
    die Phantasie trifft Clowns. Und die.
    Freiheit tanzt mit jedem Schritt!

    Ich bin der Morgen mit Spielen!
    Denke mir Uhren als Häfen. Bin der
    Zirkus als Gast! Lebe das Lächeln wie
    Inseln. Bin die erste Zahl der Liebe. Bin
    das erste Wort der Träume. Bin der
    erste Tanz der Freiheit. Und bin die
    Phantasie auf Reise. Und der Tag,
    wenn er Lotto spielt. Und das Glück,
    dass den Engel findet!

    (C)Klaus Lutz

  969. Küsse

    Nicht von Menschen. Nicht von Geistern
    Nicht von Engeln. Von wem ist der Brief
    an die Welt? Er ist klug. Redet aber nur
    über Träume. Er ist wahr. Redet aber nur
    über Märchen. Er ist klar. Redet aber nur
    über Paradiese. Und am Ende sagt er nur:
    „Bete“.

    Nicht von Mächtigen. Nicht von Königen.
    Nicht von Reichen. Von wem ist der Brief
    an die Welt? Er ist rein. Redet aber nur
    über Reisen. Er ist nett. Redet aber nur
    über Kunst. Er ist zahm. Redet aber nur
    über Abenteuer. Und am Ende sagt er
    nur: „Lebe“

    Nicht von Künstlern. Nicht von Pfarrern.
    Nicht von Philosophen. Von wem ist
    der Brief an die Welt? Er ist gut. Redet
    aber nur von Phantasie. Er ist hell.
    Redet aber nur von Sternen. Er ist still.
    Redet aber nur von Musik. Und am Ende
    sagt er nur: „Denke“

    Der Brief an die Welt. Heute war er im
    Internet. Ich denke, es ist der Zauber.
    Worte werden zu Bäumen. Punkte
    werden zu Blumen. Kommas werden
    zu Wiesen. Und der Brief kommt vom
    Leben. Und zeigt, die Liebe lebt. Und er
    sagt nur:“Küsse“

    (C)Klaus Lutz

  970. Karneval

    Ehrlichkeit: „In jeder Gabel, die
    auch Löffel kennt! In jeder Wand,
    die auch Fenster will! In jeder,
    Ecke, die auch Kreise mag! In
    jeder Kiste, die auch Regale
    liebt! In jeder Reise, die das
    Paradies trifft. In jeder Zeit, die
    mich König nennt!“

    Wahrheit: „In jeder Zahl, die
    als Kiesel denkt! In jeder Tasse,
    die als Teller lebt! In jeder Tür,
    die nur Gäste kennt. In jeder
    Burg, die als Würfel redet! In
    jeder Träne, die als Geige
    endet! In jeder Zeit, die als
    Fest lebt!“

    Klugheit: „In jeder Kunst, die
    zum Karussel wird! In jeder
    Harfe, die den Clown weckt!
    In jeder Stille, die im Licht
    tanzt! In jeder Zeit, die das
    Fest zeigt! In jeder Liebe, die
    das Rätsel löst! In jeder Frage,
    die an Strände führt!

    Heute: „Die Ehrlichkeit lebt den
    Traum! Die Wahrheit tanzt zum
    Morgen! Die Klugheit malt an
    Wände! Und das Leben spielt
    Klavier!“ Und ich höre die Welt:
    „Die Sänger! Die Pfarrer! Die
    Spieler!“ Und ich lächle mit
    Ideen. Und ich bin der Clown!“

    (C)Klaus Lutz

  971. Karneval
    (Korrektur)

    Ehrlichkeit: „In jeder Gabel, die
    auch Löffel kennt! In jeder Wand,
    die auch Fenster will! In jeder,
    Ecke, die auch Kreise mag! In
    jeder Kiste, die auch Regale
    liebt! In jeder Reise, die das
    Leben trifft. In jeder Zeit, die
    mich König nennt!“

    Wahrheit: „In jeder Zahl, die
    als Kiesel denkt! In jeder Tasse,
    die als Teller lebt! In jeder Tür,
    die nur Gäste kennt. In jeder
    Burg, die als Würfel redet! In
    jeder Träne, die als Geige
    endet! In jeder Zeit, die als
    Fest lebt!“

    Klugheit: „In jeder Kunst, die
    zum Karussel wird! In jeder
    Harfe, die den Clown weckt!
    In jeder Stille, die im Licht
    tanzt! In jeder Zeit, die das
    Fest zeigt! In jeder Liebe, die
    das Rätsel löst! In jeder Frage,
    die an Strände führt!

    Heute: „Die Ehrlichkeit lebt
    den Traum! Die Wahrheit
    tanzt zum Morgen! Die
    Klugheit malt an Wände!
    Und das Leben spielt
    Klavier!“ Und ich höre die
    Welt: „Die Sänger! Die
    Pfarrer! Die Spieler!“ Und
    lächle mit Ideen. Und bin
    der Clown!“

    (C)Klaus Lutz

  972. Der Zeitreisende

    Ich bin ein Zeitreisender. Ich habe in
    vielen Zeiten gelebt. Im achten
    Jahrtausend war ich Fotograf. Und
    habe Paradiese in Köpfen fotografiert
    Und die Engel der Phantasie. Und
    Träume wenn sie spielen. Und habe
    Ihre Lehrer entdeckt. Stille Münder die
    lieben. Klare Augen die küssen. Helle
    Schritte die singen. Und die Freiheit
    mit der alles möglich ist. Und die
    dann jeder Mensch besitzt!

    Ich bin ein Zeitreisender. Ich habe in
    vielen Zeiten gelebt. Im sechsten
    Jahrtausend war ich Soldat. Und habe,
    die Wege der Mutigen beschützt. Und
    die Könige der Kunst. Und Bilder wenn
    sie fliegen Und habe Ihre Kraft entdeckt.
    Weite Flüsse die malen. Bunte Berge
    die tanzen. Weisse Strände die zaubern.
    Und der Mut, der das bessere zeigt!
    Und der Mensch der klar sieht.

    Ich bin ein Zeitreisender. Ich habe in
    vielen Zeiten gelebt. Im vierten
    Jahrtausend war ich Philosoph. Und
    habe die Feste der Klugen besucht.
    Und die Zauberer der Ideen. Und Sätze,
    wenn Sie reisen. Und habe Ihre Welt
    entdeckt. Lange Küsse die leben.
    Wärme Hände die helfen. Treue
    Worte die lächeln. Und der Wille,
    der nie versagt!

    Ich bin ein Zeitreisender! Ich habe
    in vielen Zeiten gelebt. Im zweiten
    Jahrtausend war ich Geiger. Und
    habe den Zirkus der Sieger gekannt.
    Und die Bettler mit Liedern. Und
    Liebe, wenn sie hilft. Und habe
    Ihr Denken entdeckt. Echte Spieler
    die siegen. Rohe Zeiten die lernen.
    Wilde Blicke die leben. Und die
    Seele die klar bleibt!

    Ich bin ein Zeitreisender! Ich habe in
    vielen Zeiten gelebt. Heute, bin ich
    der Zirkus der Worte. Die Zeit, die
    das Lächeln findet. Die Herz, dass
    im Licht reist. Der Weg der Sterne.
    Zum Paradies im Kopf Zur Reise
    der Mutigen. Zum Fest der Klugen.
    Zum Zirkus der Sieger. Zu der Zeit
    der Liebe. Zu der Zeit die lebt. Mit
    nur etwas Mut!

    (C)Klaus Lutz

  973. Persönl. Zustandsbericht Nr. 13

    Ich weiss das ich im Forum nicht mehr
    zähle. Und kein Text mehr beachtet wird.
    Darum bin ich aus Deutschland weg
    Und bin jetzt bei der Familie meiner
    Freundin. Sie gehört, zum dem Stamm
    der Eskimos. Und mit diesen Leuten lebe
    ich jetzt am Nordpol. In einem Iglu mit
    drei Zimmern. Einstöckig. Eine
    Luxusausführung von IKEA. Dreimal die
    Woche bin ich zum Eisfischen. Einmal
    die Woche in der Schneesauna. Einen
    Tag repariere ich das Iglu. Und einmal
    reinige ich die Eisräume.. Einmal die
    Woche meditiere ich mit dem Häuptling.
    Und singe mit den Eskimos.
    Lieder von den alten Zeiten Als der
    Nordpol noch grün war. Und voller
    Wälder. Mit Seen und Flüssen. Und
    Elchen und Eisbären. Bis die
    Häuptlinge den Drogen verfielen.
    Und nicht mehr die Vorgärten
    pflegten. Und so der Klimawandel kam.
    Heute ist der Einklang mit der
    Natur wieder da. Und das Mitgefühl, mit
    dem Leben um sie her. Den Eisbären
    bringen Sie Englisch bei. Den Walen
    das Unterwasser Ping Pong. Und den
    Pinguinen das Klavierspiel. Und
    manchmal, zeigt das Eis wieder etwas
    Grün. Ja! Und da lebe ich jetzt voller
    Freude. Um die Ecke ist eine Eispizzeria.
    Eine Lieferstation von Amazon. Und ein
    Büro von Western Union. Jetzt liege ich
    im Robbenpelz auf der Veranda. Und
    lasse mich von der Natur beleben. Mit
    endlosen Weiten von Eis. Danach trinke
    ich einen Eiswürfeltee. Und überlege.
    wie ich die Schneehasen das Ski fahren
    lehre. Dann studiere ich den Vollmond.
    Und die Schwingungen des Universums,
    wenn ich lächle. Bevor ich In tiefe Träume
    falle. Und mich frage: „Wie wäre es mit
    einer Frau vom Mars! Dieses Leben!“

    (C)Klaus Lutz

  974. Tanzlichter

    Das Leben ist in jeder Situation lustig.
    Morgens gemütlich einen Tee trinken..
    Dann, etwas mit der Phantasie spielen.
    Und die Zeit, mit ewigen Ideen ärgern.
    Und hören, welche Lieder die Welt
    falsch singt. Und sehen, wie Tage ins
    Chaos paddeln. Und mit all dem einen
    Stern fangen!

    Das Leben ist mit jedem Gedanken
    lustig. Mittags entspannt ein Bild
    malen. Dann etwas mit den Worten
    spielen. Und die Kunst aus hellen
    Zeiten bauen. Und sehen, welche
    Uhren das Leben ärgern. Und sehen
    wie Tränen das Licht finden. Und mit
    all dem einen Engel treffen!

    Das Leben ist mit jedem Schritt lustig.
    Abends gelassen auf dem Sofa liegen.
    Dann etwas mit der Stille spielen. Und
    das Bankkonto mit reichen Küssen
    füllen. Und wissen, welche Trauer die
    Liebe täuscht. Und sehen, wie Blicke
    zu Liedern werden. Und mit all dem
    einem Bettler helfen!

    Das Leben ist mit jedem Traum lustig.
    Tage, die wie Clowns lächeln. Reisen,
    mit denen die Welt singt. Die Sonne, die
    jede Ecke findet. Und ich stehe an der
    Tür. Bin der Freund vom Licht. Lasse
    die Worte die Paläste bauen. Und bin
    der Traum der Welt. Der Zirkus, der das
    Paradies erklärt!

    (C)Klaus Lutz

  975. Persönl. Zustandsbericht Nr.14
    (Erste Fassung)

    Es ist die Behinderung und Krankheit, die
    mich in Ketten legt. Und aus diesem
    Leben ein Gefängnis macht. Nur der Rest
    an Kraft und Mut und Zuversicht, befreit
    mich von all dem. Und dann schreite ich,
    mit letzter Kraft, zur Tat. So wie auch im
    Moment. Wo ich all meine Energie nehme,
    um nicht im Abseits zu enden. Um noch
    einmal, die wahren Höhen des Geistes
    zu erreichen. Um es zu der Welt und den
    Massen zu rufen: „Auch Euch können
    die Flügel der Erkenntnis wachsen!“
    Darum schreitet voran. Überwindet alle
    Hindernisse. Und werdet, zu den Riesen
    des Lebens: „Denkt! Glaubt! Liebt“ Und
    wagt das Unmögliche. Erobert die Sterne.
    Trefft Gott in eurem Herz. Redet mit
    Wahrheit. Kämpft mit Liebe. Lebt mit
    Kraft. Und seid, die Sieger der Freude. Und
    seid, die Sieger des Glücks. Und seid, die
    Sieger der Kunst. Handelt und werdet zu
    Siegern. Denn, die Welt wartet auf
    Klarheit. Denn, die Welt braucht Hoffnung.
    Denn, die Welt will Wahrheit. Denn, die
    Zeit der Tapferen ist da. Nutzt sie wie ein
    Kind die Kunst. Und bemalt die Welt mit
    Phantasie. Mit dem, was das Leben rettet:
    „Mit Kraft! Mit Hoffnung! Und Liebe!“

    Und jetzt, bin ich die Sonne am Tag! Und
    jetzt, bin ich der Träumer der Welt. Und
    jetzt, bin ich das Leben der Seele. Und
    jetzt, bin ich die Zeit der Liebe. Und jetzt,
    bin ich das Lächeln der Kunst. Und die
    Welt, die Farben zeigt. Und finde das
    Paradies. Mit jedem Blick.

    Komm mit mir! Und begleite den
    Clown, den Joker, den Kasper, auf dem
    Weg zur Wahrheit. Wo Du auf Wiesen
    gehst. Und, jeder Blick den Künstler
    weckt. Und, jede Blume einen Engel
    zeigt. Wo ich die Stille, der Tänzer und
    Sänger bin. Wo jede Reise zur Wahrheit
    führt!

    Komm mit mir! Auf den Weg aus Licht.
    Wo, die Seele die Wunden vergisst. Wo,
    das Herz die Liebe findet. Und der Geist
    mit Liedern heilt. Wo der Tag mit Sternen
    redet. Und die Blicke mit Engeln malen.
    Und die Uhren wie Freunde reden. Und
    die Fragen gute Tage zeigen

    Komm mit mir! Lass die Welt mit jedem
    Schritt tanzen. Lass die Worte wie
    Träume fliegen. Lass die Kunst als Seele
    reisen. Lass das Leben zum Fest werden.
    Lass das Denken der Mond sein. Lass die
    Zeit mit Riesen feiern. Lass die Hände zu
    Küssen werden. Und jede Stunde wie
    Könige leben .

    Komm mit mir! Sieh mit klaren Augen. Und
    ich bin es wert. Du kannst auf mein Wort
    bauen. Du kannst mir Vertrauen. Ich werde,
    an der Seite sein. Ich werde jede Angst
    nehmen. Ich werde, jede Krankheit heilen.
    Ich werde,jeden Zweifel sehen. Ich werde,
    an der Seite stehen. Denn, ich werde ein
    Freund sein.

    Komm mit mir: „Ich und Du sind das
    Leben! Ich und Du sind die Sieger! Ich und
    Du sind die Welt! Ich und Du, sind die Zeit.
    Ich und Du sind die Kunst. Ich und Du sind
    das Licht. Ich und Du sind das Heute.. Ich
    und Du sind der Kuss. Ich und Du sind das
    Fest. Komm mit mir!“

    Jetzt liege ich auf dem Bett. Trinke
    einen Tee. Sehe die Gärten, die bis zur
    Stadt reichen. Und lasse den Tag wach
    werden. Mache keine Pläne. Räume das
    Zimmer auf. Bringe den Müll raus. Spüle
    das Geschirr ab. Und weiss, das Leben
    ist da. Die Bilder sagen mir, spiele. Die
    Briefe sagen mir, liebe. Die Bücher
    sagen mir, träume. Und die Notizen
    sagen mir, lebe. Verpasse keine Zeit.
    Lass die Phantasie ein Zirkus sein.
    Lass die Sprache in Abenteuern leben.
    Lass die Spiele den Zauber treffen. Lass
    die Welt mit Worten fliegen. Sei die
    Reise zum Glück. Der König, aus dem
    Reich der Hoffnung!

    (C)Klaus Lutz

  976. Letzte Wahrheiten Nr. 54

    Wenn alles so klar wäre wie die Sprache. Wenn Liebe
    Liebe wäre. Und Hass Hass. Und es keine Furcht gäbe
    vor der Heuchelei. Vor Menschen die nur hassen. Aber
    nur von Liebe reden. Und vor Menschen die nur lieben.
    Von denen aber die Menschen denken, das sie nur
    hassen. Da sie selbst nur von Liebe reden. Es aber
    nichts gibt was sie lieben. Es ist wenn die Wahrheit
    im Leben fehlt. Dann fehlt auch die Wahrheit in der
    Sprache. Und dann gibt es nur Gerede. Auch über
    die Liebe. Da kein Mensch mehr weiss was er redet.
    Und genau das ist die Zeit in der wir leben. Jeder
    redet über alles. Aber kein Mensch weiss mehr was
    er redet. Da überall, im Leben, im Denken, in keinem
    Blick mehr. Und auch in keinem Wort und Sprache
    mehr, über die Wahrheit nachgedacht wird. Über das,
    was die Menschen sehen, denken und sagen. Darum
    weiss keiner mehr was was ist. Verrückt dieses Leben.
    Und auch die Wahrheit. Und auch die Klarheit, mit der
    die Sprache nichts mehr sagt!

    (C)Klaus Lutz

  977. Erste Bilder

    Die ersten Bilder von der anderen Welt!
    Heute kamen sie im Fernsehen. Die
    Menschen dort haben viereckige Ideen.
    Runde Worte. Und dreieckige Sätze.
    Feiern jeden Tag das Leben. Spielen
    mit Träumen. Denken wie Könige.
    Reisen wie Lieder. Lernen wie Clowns.
    Lieben die Phantasie. Leben im
    Paradies. Und jeder Schritt hört Musik.
    Und jeder Blick sieht Tänze.

    Die Bilder von der anderen Welt!
    Sie zeigen dort das Leben. Morgens
    singen die Menschen im Chor. Dann
    backen sie Kuchen. Und trinken Cafe.
    Reden über Bilder, die sie malen. Und,
    warum da die Bäume tanzen. Und die
    Blumen lächeln. Und der Himmel singt.
    Und die Sterne zaubern. Und die Zeit
    spielt. Dann sitzen sie am Strand. Und
    lieben die Stille!

    Die Bilder von der anderen Welt! Da
    reden die Menschen von Reisen. Und
    spielen mit dem Leben. Und denken
    Wege aus Licht. Und finden die Liebe.
    Mit Träumen und Spielen. Und leben
    die Kunst. Mit Engeln und Worten. Und
    sehen das Glück. Mit Liedern und
    Freunden. Mit dem Lächeln als den
    Zauber. Und dem Mensch der Perlen
    findet. Mit jedem Blick!

    Die ersten Bilder von der anderen Welt!
    Heute kamen sie im Fernsehen. Das
    Herz tanzt wieder. Der Geist fliegt
    wieder. Und die Zeit träumt wieder.
    Wenn Du es siehst: „Wie jeder Tag nur
    Feste kennt! Wie jeder Blick nur
    Liebe findet! Wie jeder Traum zur
    Wahrheit wird!“ Und wie die andere
    Welt liebt. Mit etwas Kunst. Mit etwas
    Freude. Mit etwas Mut. Und das Leben
    wird wahr!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 30.11.2023
    online gestellt!

  978. Traumsegel

    Ja! Ich muss auf der Welt sein. Als
    letzter wahrer Zauberer. Als letzter
    wahrer Jongleur. Als letzter wahrer
    Dompteur. Als letzter wahrer Zirkus.
    Im Märchenwald der Phantasie. Im
    Traumland der Abenteuer. Im
    Schutzhafen der Theater. Wenn
    die Freiheit die Kopffeste entdeckt!
    Und dem Mensch wieder Flügel
    wachsen!

    Ja! Ich muss auf der Welt sein. Als
    erster wahrer Ritter. Als erster wahrer
    Künstler. Als erster wahrer König. Als
    erster wahrer Geiger. Im Denkwürfel
    der Blumen. Im Liebesglück der Tänze.
    Als Türwärter der Sterne. Wenn die
    Wahrheit die Strandblicke liebt. Und
    der Mensch wieder Siege will!

    Ja! Ich muss auf der Welt sein! Als
    bester wahrer Kutscher. Als bester
    wahrer Sänger. Als bester wahrer
    Boxer. Als bester wahrer Matrose.
    Am Zugfenster der Seele. Als
    Wortchaos der Zeit. Als Reiseziel
    der Stille. Wenn die Klugheit die
    Lichtsprache kennt. Und der
    Mensch wieder Glückstage findet!

    Ja! Ich muss auf der Welt sein! Als
    bester wahrer Traumpfad der Lieder.
    Als erster wahrer Burgherr der Feste.
    Als letzter wahrer Lichtgeist der
    Siege. Und ich tanze, in Wortblumen
    der Stille. Und ich träume, in
    Gottfragen der Liebe. Und ich reise,
    in Weltbildern der Zeit. Ja! Ich lebe
    im Kopfstand!

    (C)Klaus Lutz

  979. Das Fest

    Heute ist der Tag ein Clown!
    Malt Blumen ins Herz. Singt
    Lieder in die Seele. Tanzt Feste
    ins Denken. Träumt Spiele in die
    Zeit. Lächelt Perlen in die Welt.
    Und trifft Dich mit jedem Blick!

    Heute ist der Tag ein Clown!
    Zeigt Worte mit Türen. Geht
    Wege aus Licht. Baut Sätze aus
    Sternen. Hört Lieder aus Stille.
    Trägt Engel In Ideen. Und berührt
    Dich mit jedem Schritt!

    Heute ist der Tag ein Clown!
    Zählt Küsse in jedem Satz. Sagt
    Liebe zur Welt. Sieht Strände am
    Himmel. Kennt Tränen mit Oasen.
    Besitzt Meere aus Wahrheit. Und
    besucht Dich mit jeder Sekunde!

    Ich gehe jetzt ins Bett!
    Träume Tage aus Kunst. Mit
    Gärtnern in der Phantasie. Höre
    Türen aus Sprache. Im Zirkus
    aus Leben. Mache Tage zu
    Clowns. Höre Liebe mit Flügeln.
    Und zeige den Plänen ein Fest!

    (C)Klaus Lutz

  980. Kisten

    Ich habe gerade den Tag verpackt! Und
    ihn, zu den anderen Kisten gestellt. Zu,
    all den Kisten mit schönen Tagen. Wenn
    ich jetzt Pleite bin. Und der Kühlschrank
    leer ist. Und die Kleider alt sind. Und ich
    keine Wohnung mehr habe. Und kein
    Mensch mich mehr beachtet. Und ich
    an Hunger leide. Dann habe ich einen
    Trost. Dann habe ich die Kisten. Öffne
    sie! Und weiss: „Dass, war das gute
    Leben! Und dafür musst Du wieder
    kämpfen!“

    Ich habe gerade die Zeit verpackt! Und
    sie zu den anderen Kisten gestellt. Zu,
    all den Kisten mit herrlichen Zeiten.
    Wenn ich jetzt eine Gefahr bin. Nur weil
    ich die Wahrheit sage. Und es keine
    Freiheit mehr gibt. Und ich in einem
    Land lebe. Das wie ein Gefängnis ist.
    Und nur Diebe mag. Und Lügner. Dann
    habe ich die Rettung. Dann habe ich
    die Kisten. Öffne sie! Und weiss: „Dass,
    war die gute Zeit! Und dafür musst
    Du wieder kämpfen!“

    Ich habe gerade die Liebe verpackt!
    Und sie zu den anderen Kisten gestellt.
    Zu, all den Kisten mit echter Liebe.
    Wenn ich jetzt ohne Freunde bin. Und,
    jeder nur den Bettler sieht. Und kein
    Mensch mehr mit mir redet. Und ich
    allein durch die Strassen gehe. Und
    ohne Bleibe bin. Und keine Ziel sehe.
    Dann, habe ich das Los! Dann, habe
    ich die Kisten. Öffne Sie! Und weiss:
    „Dass, war die echte Liebe! Und dafür
    musst Du wieder kämpfen!“

    Ich habe gerade die Welt verpackt.
    Und sie zu den anderen Kisten
    gestellt. Zu all den Kisten mit klugen
    Welten. Wenn ich jetzt die Welt sehe.
    Wo kein Mensch mehr frei ist. Wo,
    jeder Mensch das gleiche sagt. Wo,
    jeder Mensch das gleiche will. Wo
    es keine Hoffnung mehr gibt. Kein
    Glaube. Und keine Liebe. Dann habe
    ich die Kisten. Öffne sie! Und weiss:
    „Das war die Kluge Welt!“ Und
    dafür musst Du wieder kämpfen!“

    Und jetzt trinke ich einen Tee! Rufe
    meine Enkel an. Danach, lese ich
    etwas im Internet. Denke über den
    Tag nach. Über die Menschen, die
    mir begegnet sind. Über die Dinge,
    die ich gekauft habe. Über die
    Geschäfte, die ich besucht habe.
    Und das Cafe, in dem ich war. Dann
    räume ich die Küche auf. Und packe
    den Tag in eine Kiste. Nur wegen
    dem Lächeln das er hatte. Für den
    Kämpfer. Und den Sieger, der ich
    heute war!

    (C)Klaus Lutz

  981. Autorenkommentar zu dem Gedicht:
    „Kisten“

    Hallo

    Das Gedicht hat eine einfache aber gute Idee.
    Selten, war das Leben so unsicher wie heute.
    Und selten, war die Politik so zerstörend, wie
    zur Zeit. Es gab auch noch nie eine Regierung
    wie diese. Die in kurzer Zeit aus einem
    funktionierendem Land, ein Trümmerfeld
    macht. Eine Regierung die alles, in wenigen
    Jahren zerstört, was Generationen zuvor
    aufgebaut haben. Eine Regierung die von
    Ideologie verblendet, nur schadet. Eine
    Regierung, die an einen Spielpatz von
    Kindern erinnert. An Träumer, die
    zwischen Wirklichkeit und Wunschdenken
    nicht unterscheiden können. Und die
    Millionen von Menschen, die Existenzgrundlage
    nimmt. Getrieben vom WEF und seinen
    Figuren. Und getragen von Ideen, mit denen
    die Welt zum Gefängnis wird. Es scheint so
    ein Wahn in Ideologien zu liegen. Ein Virus,
    mit dem selbst Kluge Menschen meschugge
    werden. Und der erst dann, die Menschen
    wieder klar Denken lässt, wenn alles zerstört
    ist. Wenn selbst die grössten Teufel, die Kälte
    und Unmenschlichkeit, ihrer Welt, nicht mehr
    ertragen können. Darum sind Erinnerungen so
    wichtig. Erinnerungen an Zeiten wo das
    Leben funktioniert hat. Wo es gute Schulen
    gab. Und für jeden ein Auskommen. Wo die
    Menschen sich nicht so fremd waren. Und
    sie Miteinander geredet haben. Wo es klar
    war wie die Welt funktioniert. Und das es,
    auf das kleinste Rädchen ankommt. Wo jeder Blick noch den Wert des anderen Menschen erkannt hat. Es kommt auf all diese guten Erinnerungen an. Damit das gute Leben
    wieder eine Chance hat. Und das klare
    Denken, die Welt von allen Teufeln reinigt. In Wahrheit kommt es wieder darauf an ein Lächeln zu wagen. Und den Blick, mit dem wieder die Liebe erwacht. Auf das
    Leben voller Wahrheit. Das auf falsche Schönheit verzichten kann! MfG Klaus

    (C)Klaus Lutz

  982. Hallo Leben

    Ich liege im Bett! Warte auf den
    Morgen. Warte auf den Tag. Warte auf
    das Leben. Um dann einen Tee zu
    trinken. Etwas Ordnung in die Bude zu
    bringen. Und dann im Internet sehen.
    Sind die Meere noch da. Und die Berge.
    Und die Flüsse. Und die Länder. Und
    die Welt so überhaupt. Und wenn es
    da keine Fehler gibt. Und kein Zauber
    gefragt ist. Und auch kein Wunder
    gebraucht wird. Und keine Erleuchtung
    etwas retten muss. Und auch sonst
    keine Hilfe notwendig ist. Dann gehe
    ich in den Supermarkt!

    Ich gehe durch die Stadt. Sehe, wie die
    Geschäfte öffnen. Sehe, wie die Waren
    gebracht werden. Sehe, wie Schaufenster
    dekoriert werden. Um dann ein Hemd zu
    kaufen. Etwas Klasse in das Leben zu
    bringen. Und dann zum Himmel sehen.
    Sind die Sterne noch da. Und die Sonne.
    Und die Wolken. Und die Lichtstraße.
    Und das Universum so überhaupt. Und
    wenn es da keine Missstände gibt. Und
    keine Kunst gefragt ist. Und auch keine
    Poesie gebraucht wird. Und auch kein
    Lied. Und keine Musik etwas retten
    muss. Und auch sonst keine Hilfe
    gefragt ist. Dann gehe ich ins Kino.

    Ich rede mit dem Arzt. Höre wie die
    Blutwerte sind. Höre das Ergebnis zum
    Herz. Höre welche Tabletten wichtig
    sind. Um dann eine Spritze zu kriegen.
    Etwas Heilung dem Körper zu geben.
    Und dann die Augen sehen. Ist die Liebe
    noch da. Und das Denken. Und das
    Abenteuer. Und die Strände. Und die
    Feste. Und das Paradies so überhaupt.
    Und wenn es da keine Vermissten gibt.
    Und keine Fragen notwendig sind. Und
    auch kein Freund gebraucht wird. Und
    auch kein Trost. Und auch kein Spaß
    etwas helfen muss. Dann gehe ich ins
    Café.

    Mal wieder am Ende und Pleite! Keine
    Spiele und kein Spaß mehr. Keine
    Phantasie und keine Worte mehr. Kein
    Humor und keine Ideen mehr. Und
    nur, den Zirkus im Denken. Und die
    Welt als der Clown. Und das Leben,
    das die Kunst war. Mit Bildern, die
    voller Zauber waren. Mit Sätzen, die
    wahre Träume waren. Mit Ideen, die
    echte Könige waren. Mit Tagen, die
    helle Perlen waren. Und dem Lied,
    das die Freiheit lehrt. Und dem Satz,
    der die Wahrheit trifft. Und der Stunde,
    die die Seele weckt. Und dem Engel
    aus Licht. Der sagt: „Ich schütze Dich!“

    (C)Klaus Lutz

  983. Stufen

    Die Welt, als Palast der Abenteuer.
    Das Denken, als Schätze und Träume.
    Die Blicke, als Reisen und Bilder. Die
    Worte, als Sterne und Blumen. Und
    die Liebe, als Tage mit Flügeln!

    Die Zeit, als Strände und Feste. Die
    Kunst, als Bilder und Lieder. Die Stille,
    als Abend und Garten. Der Zirkus, als
    Tänze und Licht. Und das Glück, als
    Spiele mit Engeln!

    Die Sonne, als Trompete und Stuhl!
    Die Treppe, als Flasche und Brief.
    Die Brille, als Türe und Hut. Die
    Perle, als Theater und Meer. Und der
    König, als Schaukel und Sänger!

    Tage die Türen öffnen. Wege die
    Freunde treffen. Geigen die Riesen
    wecken. Und Briefe die Wiesen
    zeigen. Und Nächte und Träume die
    sagen: „Tanze mit mir!“

    (C)Klaus Lutz

      1. Ich lobe mich nicht selbst. Was nicht leicht ist.
        Aber wie auch immer
        Von wem der Kommentar auch kommt.
        Danke!

  984. Wegweiser

    Lass das Leben auf Freude segeln
    Und die Worte lächeln auf Sternen.
    Und die Blicke blühen auf Wiesen.
    Und die Lieder träumen auf Reisen.
    Und jeder Tag trifft auf Siege!

    Lass die Kunst auf Bergen spielen.
    Und die Perlen regnen auf Wüsten.
    Und die Uhren singen auf Tränen.
    Und die Lieder gehen auf Feste.
    Und jeder Bettler trifft auf Engel!

    Lass die Zeit auf Stille tanzen.
    Und der Morgen denkt auf Bildern.
    Und die Welt liebt auf Blumen.
    Und das Licht hört auf Märchen.
    Und jeder Wunsch trifft auf Leben.

    Lass die Phantasie auf Wolken leben.
    Und jeder Clown setzt auf Beifall.
    Und jeder König sieht auf Gesetze.
    Und jede Kunst zählt auf Glück.
    Und mein Herz sagt: „Gib nicht auf!“

    (C)Klaus Lutz

  985. Wegweiser
    (Korrektur)

    Lass das Leben auf Freude segeln!
    Und die Worte lächeln auf Sternen.
    Und die Blicke blühen auf Wiesen.
    Und die Lieder träumen auf Reisen.
    Und jeder Schritt trifft auf Siege!

    Lass die Kunst auf Bergen spielen!
    Und die Perlen regnen auf Wüsten.
    Und die Uhren singen auf Tränen.
    Und die Tage fahren auf Feste.
    Und jeder Bettler trifft auf Engel!

    Lass die Zeit auf Stille tanzen!
    Und der Morgen denkt auf Bildern.
    Und die Welt liebt auf Blumen.
    Und das Licht hört auf Märchen.
    Und jeder Weg trifft auf Leben!

    Lass die Träume auf Wolken leben!
    Und jeder Clown setzt auf Beifall.
    Und jeder König sieht auf Gesetze.
    Und jede Kunst zählt auf Glück.
    Und das Herz sagt: „Gib nicht auf!“

    (C)Klaus Lutz

  986. Umstände

    Wie kommt die Tasse unter das Bett?
    Ich war in der Küche. Dann habe ich
    am Computer gearbeitet. Etwas Musik
    gehört. War auf dem Balkon. Habe an
    Ämter gedacht. An Arzte. An Cafes. An
    Uhren. Und das Bett war da nirgends.
    Und auch nicht die Tasse. Und darum
    bleibt es ein Rätsel: „Wie kommt die
    Tasse unter das Bett?“

    Wie kommt die Tasse unter das Bett?
    Ich war im Supermarkt. Dann habe ich
    Brot gekauft. In einer Zeitschrift
    geblättert. Einige paar Schuhe bestellt.
    Dann habe ich an Lakritze gedacht. An
    Löwen. An Berge. An Opern. Und das
    Bett gab es da nirgendwo. Und darum
    fehlt mir jede Klarheit: „Wie kommt die
    Tasse unter das Bett?“

    Wie kommt die Tasse unter das Bett?
    Ich habe in der Ecke gesessen Einige
    Strichmännchen gezeichnet. Dann ein
    Bild abgestaubt. Die Vase mit Blumen
    gefüllt. Dann habe ich an eine Freundin
    gedacht. An Domino. An Roulette. An
    Ostern. Und das Bett gab es da nicht.
    Und darum fehlt mir jede Lösung: „Wie
    kommt die Tasse unter das Bett?“

    Jetzt gehe ich durch die Straße. Sehe
    Äpfel. Rieche Bratwürste. Berühre
    Pralinen. Bin ein Bettler. Bin ein König.
    Bin ein Clown. Wecke den Denker.
    Wecke den Träumer. Wecke den Spieler.
    Koche eine Suppe. Füttere den Papagei.
    Singe ein Lied. Und höre die Wahrheit.
    Die Tasse steht unter dem Bett. Und
    warum und wieso ist Phantasie!!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 17.12.2023 zuerst
    auf: http://www.e-stories.de online
    gestellt!

    https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz

  987. Strassen

    Ich bin der Sänger ohne Lieder!
    Tanze aber zu jedem Schritt.
    Male Bilder in die Stille. Liebe
    das Licht und die Träume. Denke
    die Tage als Engel. Ich bin, die
    Strasse der Sterne!

    Ich bin der Maler ohne Farben!
    Singe aber zu jedem Blick.
    Atme Lieder in die Welt. Sehe
    den Mond und die Feste. Danke
    den Träumen und den Clowns.
    Ich bin die Strasse der Kunst!

    Ich bin der Spieler ohne Siege!
    Fliege aber zu jedem Wort. Rede
    Gärten in die Wahrheit. Höre die
    Geigen und die Phantasie. Lebe
    das Reisen und das Glück. Ich
    bin die Strasse der Könige!

    Ich treffe Riesen auf den Wegen
    Sklaven, die mit Seele atmen.
    Kranke, die das Herz treffen.
    Bettler, die mit Kunst spielen.
    Reisen, die das Glück zeigen.
    Und mit jedem Blick sagen:
    „Sei das Leben!“

    (C)Klaus Lutz

  988. Freude

    Der Gärtner wartet auf Regen
    Der Bäcker will etwas Mehl..
    Der Jäger denkt an Wild!
    Der Fahrer fühlt nur Freiheit.
    Und die Zeit sagt:
    „Für diese Helden lebe ich!“

    Der Pfarrer betet für Arme.
    Der Denker findet die Idee.
    Der Künstler malt den Berg.
    Der Spieler fragt nach Glück.
    Und das Licht sagt:
    „Für diese Kämpfer lebe ich!“

    Der Engel singt für Kranke
    Der Träumer spielt mit Geigern.
    Der Zigeuner klaut nur Tassen..
    Der Clown lächelt mit Sternen.
    Und die Kunst sagt:
    „Für diese Brüder lebe ich!“

    Der Bettler reist nach Eden.
    Der Narr singt im Chor .
    Der Blinde sieht mit Torte.
    Der Fremde wartet auf Feste.
    Und der König sagt:
    „Für diese Mönche lebe ich!“

    Jetzt sage ich wer ich bin:
    „Ich bin, das Kino der Träume!
    „Ich bin, die Perle der Lieder!
    „Ich bin, das Bild der Zeit.
    „Ich bin, der Weg der Sieger!“.
    Ich bin, der Gast der fragt:
    „Warum magst Du keine Cafes?“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 20.12.2023 um 20:00
    verfasst!

    https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz

  989. Freude
    (Korrektur)

    Der Gärtner wartet auf Regen
    Der Bäcker will etwas Mehl..
    Der Jäger denkt an Wild!
    Der Fahrer fühlt nur Freiheit.
    Und die Zeit sagt:
    „Für diese Helden lebe ich!“

    Der Pfarrer betet für Arme.
    Der Denker findet die Idee.
    Der Künstler malt den Berg.
    Der Spieler fragt nach Glück.
    Und das Licht sagt:
    „Für diese Kämpfer lebe ich!“

    Der Engel singt für Kranke
    Der Träumer spielt mit Geigern.
    Der Zigeuner klaut nur Tassen..
    Der Clown lächelt mit Sternen.
    Und die Kunst sagt:
    „Für diese Brüder lebe ich!“

    Der Bettler reist nach Eden.
    Der Narr singt im Chor .
    Der Blinde sieht mit Torte.
    Der Fremde wartet auf Feste.
    Und der König sagt:
    „Für diese Mönche lebe ich!“

    Willst Du wissen wer ich bin:
    „Ich bin, das Kino der Träume!
    „Ich bin, die Perle der Lieder!
    „Ich bin, das Bild der Zeit.
    „Ich bin, der Weg der Sieger!“.
    Ich bin, der Gast der fragt:
    „Warum magst Du keine Cafes?“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 20.12.2023 um 20:00
    verfasst!

    https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz

  990. Zauberformeln

    Besuche Freunde! Trinke einen
    Kaffee. Hoffe das Beste. Zeig all
    deine Schönheit. Spazier durch
    die Stadt. Lächle mit dem Leben.
    Liebe jeden Blick. Spiele mit der
    Stille. Wage das Abenteuer Und
    das Paradies ist wieder da!

    Reise ans Meer! Feiere ein Fest.
    Pflücke Blumen. Male ein Bild.
    Rede mit einem Bettler. Bete mal
    wieder. Schenke Dir etwas. Singe
    ein Lied. Tanze mit der Zeit. Treffe
    das Wunder. Setze Dich in den
    Park. Und das Glück ist wieder da!

    Wandere mal wieder! Geh mal ins
    Museum. Besuche mal wieder
    einen Gottesdienst. Glaube an das
    Gute. Liebe jeden Tag. Rede mit
    dem Leben. Sieh zu den Sternen.
    Sei die Kunst. Gehe neue Wege.
    Und die Kraft ist wieder da!

    Ich trinke jetzt einen Tee! Räume
    die Wohnung auf. Höre etwas
    Musik. Lese die Briefe. Nehme die
    Tabletten. Denke an das Leben.
    Lass die Freiheit tanzen. Und die
    Wahrheit fliegen. Und bin der
    Sieger. Und sehe wann die Tage
    lieben!

    (C)Klaus Lutz

  991. Zehn Euro

    Der zehn Euro Millionär! Er denkt nach:
    „Kauft er sich Kuchen!“ Dann hat er
    noch fünf Euro übrig für Morgen. Geht
    er in ein Café. Dann hat er jetzt Spass.
    Und ist total glücklich. Aber Morgen
    ist er dann Pleite. Und muss im Bett
    liegen bleiben!

    Der zehn Euro Millionär! Er denkt nach:
    „Kauft er sich jetzt ein paar Socken!“
    Oder spart er das Geld. Wenn er sich
    jetzt Socken kauft. Dann hat er warme
    Füsse. Ist aber Morgen richtig Pleite.
    Und muss daheim in der Ecke stehen!

    Der zehn Euro Millionär! Er denkt nach:
    „Fährt er jetzt in die Stadt! Bummelt
    durch die Geschäfte! Und kauft sich
    einen Schal! Und schwebt dann vor
    Glück!“ Ist aber morgen richtig Pleite.
    Und muss daheim in der Küche sitzen!

    Der zehn Euro Millionär! Er lächelt mir
    im Spiegel zu. Und sagt: „Fahre in die
    Stadt! Geh in ein Café! Und liebe das
    Leben!“ Und Du hast Morgen wieder
    Glück. Findest etwas Geld. Und kaufst
    Dir einen Schal. Und lebst im Paradies!

    (C)Klaus Lutz

  992. Rätseleien

    Gäbe es anstatt der Welt einen
    Pudding! Wie wäre das Leben auf
    dem Pudding? Und wäre der
    Pudding noch da? Oder wäre die
    Welt kein Pudding mehr. Und die
    Kultur hätte ihn ersetzt: „Astrologie
    statt Pudding! Mathematik statt
    Pudding! Technik statt Pudding!“
    Und wäre das wirklich ein
    Fortschritt? Und wäre der Mensch
    ohne Pudding glücklich?

    Gäbe es anstatt dem Mond eine
    Torte! Wie wäre der Himmel bei
    Nacht? Wäre die Torte noch da?
    Oder wäre da ein Satz: „Habe
    das Frühstück nicht überlebt!“
    Und der Mensch hätte sie ersetzt:
    „Aktien statt Torte! Geld statt
    Torte! Macht statt Torte!“ Und
    wäre das wirklich der Ersatz?
    Und wäre die Nacht ohne Torte
    bunter?

    Gäbe es statt der Liebe einen
    König! Gäbe es dann anstatt
    Liebe nur Gesetze? Und wäre,
    dann noch die Liebe da? Oder
    wäre da nur ein Thron? Und der
    König hätte die Liebe ersetzt:
    „Sklaven statt Liebe! Befehle
    statt Liebe! Foltern statt Liebe.
    Und wäre das ein Gewinn? Und
    wäre das Leben mit Liebe nicht
    reicher?“

    Gäbe es statt dem Mensch nur
    Roboter! Gäbe es dann statt
    Phantasie nur Formeln? Und
    wäre dann noch die Kunst da?
    Oder wäre da nur eine Formel?
    Und der Roboter hätte die Kunst
    ersetzt: „Perfektion statt Kunst!
    Zahlen statt Kunst! Stärke statt
    Kunst!“ Und wäre das das
    Paradies? Und wäre das Leben
    mit Kunst nicht klarer?

    Ich rätsele gerne! Ich sitze in der
    Ecke. Male Sterne an die Decke.
    Rede mit Engeln auf dem Sofa.
    Denke die Sonne an die Wand.
    Spiele mit dem Blick wie ein
    Clown. Und finde dann die
    Freiheit. Die Wahrheit. Und die
    Schönheit. Und bin die Phantasie.
    Und bin die Kunst. Und bin die
    Liebe. Und gehe meinen Weg.
    Von Sieg zu Sieg!

    (C)Klaus Lutz

  993. Rätsel
    (Korrektur von „Rätseleien“)

    Gäbe es anstatt der Welt einen
    Pudding! Wie wäre das Leben auf
    dem Pudding? Und wäre der
    Pudding noch da? Oder wäre die
    Welt kein Pudding mehr. Und die
    Kultur hätte ihn ersetzt: „Astrologie
    statt Pudding! Mathematik statt
    Pudding! Technik statt Pudding!“
    Und wäre das wirklich ein
    Fortschritt? Und wäre der Mensch
    ohne Pudding glücklich?

    Gäbe es anstatt dem Mond eine
    Torte! Wie wäre der Himmel bei
    Nacht? Wäre die Torte noch da?
    Oder wäre da ein Satz: „Habe
    das Frühstück nicht überlebt!“
    Und der Mensch hätte sie ersetzt:
    „Aktien statt Torte! Geld statt
    Torte! Macht statt Torte!“ Und
    wäre das wirklich der Ersatz?
    Und wäre die Nacht ohne Torte
    bunter?

    Gäbe es statt der Liebe einen
    König! Gäbe es dann anstatt
    Liebe nur Gesetze? Und wäre,
    dann noch die Liebe da? Oder
    wäre da nur ein Thron? Und der
    König hätte die Liebe ersetzt:
    „Sklaven statt Liebe! Befehle
    statt Liebe! Foltern statt Liebe.
    Und wäre das ein Gewinn? Und
    wäre das Leben mit Liebe nicht
    reicher?“

    Gäbe es statt dem Mensch nur
    Roboter! Gäbe es dann statt
    Phantasie nur Formeln? Und
    wäre dann noch die Kunst da?
    Oder wäre da nur eine Formel?
    Und der Roboter hätte die Kunst
    ersetzt: „Perfektion statt Kunst!
    Zahlen statt Kunst! Stärke statt
    Kunst!“ Und wäre das das
    Paradies? Und wäre das Leben
    mit Kunst nicht klarer?

    Ich sitze in der Ecke! Höre ein
    Lied. Male Sterne an die Decke.
    Rede mit Engeln auf dem Sofa.
    Denke die Sonne an die Wand.
    Spiele mit dem Blick wie ein
    Clown. Und finde dann die
    Freiheit. Die Wahrheit. Und die
    Schönheit. Und bin die Phantasie.
    Und bin die Kunst. Und bin die
    Liebe. Und gehe meinen Weg.
    Von Sieg zu Sieg!

    (C)Klaus Lutz

  994. Überleben

    Das Leben! Ich bin wieder einmal Pleite.
    Stehe vor dem Nichts. Und, mit einem
    Fuß auf der Straße. Aber bisher hatte
    ich Glück. Ich hatte immer die richtige
    Idee. Ich hatte immer noch Kraft. Ich
    hatte immer noch Phantasie. Und habe
    so, jede Zeit überlebt. Und nach einem
    Tee. Und dem Blick aus dem Fenster.
    Und den Zeiten die noch fliegen. Und
    den Augen die noch träumen . Und den
    Schritten die noch spielen. Wird das
    auch heute so sein. Ich werde
    Überleben!

    Das Leben! Ich bin wieder einmal Bruch!
    Und muss klar die Welt sehen. Mit
    Schulden ohne Ende. Mit einem Denken,
    dass die Pleite war. Aber, bis jetzt gab es
    auch Auswege. Ich hatte immer noch
    Ziele. Ich hatte immer noch Träume. Ich
    hatte immer noch Siege. Und habe so,
    jeden Tag, überlebt. Und mit etwas Stille.
    Und dem Wissen, das Leben ist da. Und
    dem Besuch in einem Cafe. Wird das
    auch in Zukunft so sein. Ich werde
    Überleben!

    Das Leben! Ich bin wieder einmal Leck!
    Habe keine Ahnung mehr. Was die
    nächste Stunde sagt. Lässt sie mir noch
    etwas Kraft. Bleibt mir noch etwas Trost.
    Finde ich noch etwas Mut. Aber bis jetzt
    gab es stets Hilfe. Nur mit der Klarheit,
    ich muss siegen. Nur mit dem Denken,
    sei stärker. Nur mit dem Wissen, es geht
    weiter. Und habe so jede Trauer überlebt.
    Und mit einer fahrt in die Stadt. Und
    etwas Freude. Wird das auch Heute so
    sein. Ich werde Überleben!

    Ich werde wieder im Licht stehen! Ich
    werde wieder das Glück finden. Ich
    werde wieder die Siege sehen. Ich
    werde wieder überleben. Ich werde, der
    Riese sein. Ich werde, der Denker sein.
    Ich werde, der Kämpfer sein. Ich werde
    Überleben. Ich werde an Stränden
    tanzen. Ich werde auf Bergen singen.
    Ich werde auf Wolken feiern. Ich werde
    das Leben sein. Stärker als jede Trauer.
    Besser als jede Macht. Gewaltiger als
    jeder Reichtum. Denn ich werde die
    Wahrheit sehen. Denn ich werde die
    Liebe treffen!

    (C)Klaus Lutz

    Autorenkommentar zu: „Überleben“

    Die Reise

    Ja, meine Freunde! Dieses Gedicht zeigt
    keinen Sieg. Dieses Gedicht zeigt wieder
    eine Niederlage. Und wieder, werde ich
    den Kampf wagen. Den Staub von mir
    schütteln. Und wieder, in den Ring
    steigen. Und jede Runde überstehen. Und
    dem Gegner, alle Kraft und Mut zeigen
    Und dem Gegner, jeden Widerstand und
    Stärke zeigen. Und dem Gegner, echte
    Macht und Kunst zeigen. Und dem
    Gegner, mit jedem Blick die Wahrheit
    sagen: „Du wirst der Verlierer sein! Nicht,
    weil ich stärker und trainierter bin als Du.
    Nicht, weil ich klüger und gebildeter bin
    als Du. Nicht, weil ich mächtiger und
    reicher bin als Du. Ich werde der Sieger
    sein. Da ich weiß: „Ich werde neue
    Kontinente entdecken! Ich werde die
    reichsten Schätze finden! Ich werde
    das Paradies zaubern!“ Wenn auch nur
    in meiner Phantasie. Aber, ich werde zu
    anderen Welten reisen. Und, ich werde
    den wahren Gott treffen. Und, ich werde
    der Riese sein. Wenn auch nur in meinem
    Herz. Aber, ich werde das Abenteuer
    wagen. Und die Liebe, in die Sterne
    meiseln. Und die Freude auf die Nächte
    hauchen. Und die Kunst in den Himmel
    malen. Ich werde der Sieger sein: „Das
    Leben ohne Trauer! Die Tage ohne
    Armut! Die Sprache ohne Kriege!“ Ich
    werde die Wahrheit sein: „Die Wege der
    Träume! Das Denken der Clowns! Die
    Spiele der Engel!“ Wenn auch nur mit
    Worten. Aber, ich werde die Reise wagen:
    „Zu den hellsten Nächten! Zu den besten
    Zeiten! Zu den klarsten Sternen!“ Ich
    werde zu Dir reisen: „Und in Palästen
    leben! Und die Heimat finden! Und die
    Musik hören! Mit jedem Blick von Dir!“
    Ich werde zu Dir reisen: „Und mit
    Göttern reden! Und mit Königen feiern!
    Und mit Riesen spielen! Mit jedem Wort
    von Dir!“ Ich werde zu Dir reisen: „Und
    nur Bilder malen! Und nur Stille leben!
    Und nur Liebe denken! Mit jeder Hand
    von Dir!“ Ich werde bei Dir sein. Ich
    werde zu Dir reisen!

    (C)Klaus Lutz

  995. Wer?

    Wer hält im Leben zu mir.
    Ès ist jeder Schritt:
    „Der mit mir dem Ritter hilft!
    Der mit mir den Bettler trifft!
    Der mit mir den Clown liebt!“
    Und es weiss:
    „Mit mir erlebt er gute Zeiten!“

    Wer hält im Leben zu mir?
    Es is jede Idee:
    „Die mit mir die Stille liebt!
    Die mit mir das Lied hört!
    Die mit mir das Bild malt!“
    Und es weiss:
    „Mit mir erlebt sie gute Tage!“

    Wer hält im Leben zu mir?
    Es ist jedes Wort:
    „Das mit mir die Schätze findet!
    Das mit mir die Türen öffnet!
    Das mit mir die Siege kennt!“
    Und es weiss:
    „Mit mir erlebt es gute Reisen!

    Wer hält im Leben zu mir?
    Es ist jeder Blick:
    „Der mit mir den Traum lebt!
    Der mit mir den Engel trifft!
    Der mit mir das Spiel wagt!“
    Und es weiss:
    „Mit mir erlebt er gute Siege!“

    Und das Leben sagt zu mir!
    Sei Dir treu:
    „Mit jedem Weg! Mit jeder
    Idee! Mit jedem Wort!
    Mit jedem Blick!“
    Und Du siehst:
    „Jeder Traum wird wahr!“

    (C,)Klaus Lutz

  996. Die Erkenntnis

    Wenn ein König unter uns leben
    würde! Wie würde er unter normalen
    Menschen auftreten. Als Mechaniker.
    Als Bäcker. Als Postbote. Als Verkäufer.
    Und, wäre er der einfache Arbeiter für
    uns. Da wir keine Könige sind. Und
    darum auch keine Könige erkennen.

    Aber, würde ein König unter uns leben?
    Wie würden wir ihn als König erkennen?
    Da er für seine Rechte kämpfen würde.
    Da er streiken würde bei miesen
    Regierungen. Da er die Arbeiter nicht
    verraten würde. Da er sich wie ein
    König verhalten würde.

    Oder, sind wir alle Könige. Und sehen
    uns lieber als Arbeiter. Da echte Könige
    nun mal so sind. Und sich auch wie
    Arbeiter geben. Da es das einfache
    Leben ist: „Das den Mensch bildet! Das
    den Mensch formt! Das den Mensch
    weckt! Und Könige krönt!“

    Wenn ein König unter uns leben würde?
    Wie könnten wir das wahr nehmen?
    Nur, mit dem besten Denken. Nur, mit
    dem besten Wissen. Nur, mit dem
    besten Träumen. Um es dann zu sehen:
    „Der Mensch neben uns ist ein König!
    Denn, er ist ein Mensch wie wir!“

    (C)Klaus Lutz

    Hallo!

    Ich mag keine ernsten Gedichte.
    Und dem Text fehlt so eine
    lustige Seite, finde ich! Aber
    die Idee ist spitze. Das königliche,
    menschliche, göttliche sollte
    sich jeder Mensch bewahren.
    Denn das ist das Licht in uns.
    Der König. Ohne das wird jeder
    von Fluten an Genderscheisse,
    Klimawahnsinn und Weltrettern
    weg gespült. Als Zugabe kriegt er
    jedes Jahr eine Pandemie. Und
    Impfjauche in die Birne geballert.
    Bis er grüne Menschen sieht. Und
    jeden Regen für eine Katastrophe
    hält. Und das ganze Programm
    der Pharma bis zum Zombiestadium
    durchlaufen hat. Unterstützt von
    Fachleuten, die mal den
    hypokratischen Eid abgelegt
    haben. Die hatten auch so eine
    Berufsbezeichnung. Habe ich aber
    vergessen. Die Welt ist eben auf
    den Modus des Wahnsinns
    geschaltet. Und die Psychopathen
    haben elf Runden, nach Punkten
    gesiegt. Es hilft nur noch ein KO!
    Ansonsten: Gute Nacht Freiheit!
    Gute Nacht an das lebenswerte
    Leben. Gute Nacht an die Wahrheit,
    das Glück und die Liebe. Gute Nacht
    an alle, die ohne Macht sind. Also,
    Gute Nacht für alles was für die
    Menschen einen Wert besitzt.
    Gute Nacht für die Familie. Gute
    Nacht für die Reisen. Gute Nacht
    für den Spass und die Freude. Gute
    Nacht für das Leben! Gute Nacht!!!

    (C)Klaus Lutz

  997. Die Erkenntnis
    (Korrektur)

    Wenn ein König unter uns leben
    würde! Wie würde er unter normalen
    Menschen auftreten: „Als Mechaniker!
    Als Bäcker! Als Postbote! Als Verkäufer!“
    Und, wäre er der einfache Arbeiter‘, für
    uns. Da, wir keine Könige sind. Und
    darum auch keine Könige erkennen.

    Aber, würde ein König unter uns leben?
    Wie würden wir ihn als König sehen?
    Da, er für seine Rechte kämpfen würde.
    Da er, streiken würde bei miesen
    Regierungen. Da er, die Arbeiter nicht
    verraten würde. Da er sich wie ein
    König verhalten würde!

    Oder, sind wir alle Könige. Und sehen
    uns lieber als Arbeiter. Da echte Könige
    nun mal so sind. Und sich auch wie
    Arbeiter geben. Da es das einfache
    Leben ist: „Das den Mensch bildet! Das
    den Mensch formt! Das den Mensch
    weckt! Und Könige krönt!“

    Wenn ein König unter uns leben würde?
    Wie könnten wir das wahr nehmen?
    Nur, mit dem besten Denken. Nur, mit
    dem besten Wissen. Nur, mit dem
    besten Träumen. Um es dann zu sehen:
    „Der Mensch neben uns ist ein König!
    Denn, er ist ein Mensch wie wir!“

    (C)Klaus Lutz

  998. Teeklänge
    (Erste Fassung)

    Wenn jeder Schritt drei Wahrheiten
    zeigt. Wenn jeder Blick zehn Schätze
    findet. Wenn jedes Wort fünf mal
    Liebe sagt. Wenn die Welt nur Tänze
    zeigt. Dann hast Du auf das Herz
    gehört. Und wieder das Leben
    entdeckt!

    Wenn jedes Wort fünf Sonnen malt.
    Wenn jede Stille acht Siege feiert.
    Wenn jede Bild fünf Reisen spielt.
    Wenn jede Kunst nur Uhren erklärt.
    Dann hast Du das Lied gehört. Und
    wieder das Fest geweckt!

    Wenn jedes Urteil zehn Engel küsst.
    Wenn jede Frage drei Riesen trifft.
    Wenn jede Tür vier Freunde kennt.
    Wenn jeder Wunsch zu Gott segelt.
    Dann hast Du den Traum erlebt. Und
    wieder den Himmel gezeigt!

    Wenn jetzt blaue Flügel den Morgen
    wecken. Wenn jetzt eckige Sätze auf
    Plätzen reden. Wenn jetzt lustige
    Clowns im Denken spielen. Dann
    hast Dich die Phantasie gedrückt.
    Und das Leben darf wieder Freude
    sein!

    (C)Klaus Lutz

  999. Teeklänge
    (Korrektur)

    Wenn jeder Schritt drei Wahrheiten
    zeigt. Wenn jeder Blick zehn Schätze
    findet. Wenn jedes Wort fünf mal
    Liebe sagt. Wenn die Welt nur Tänze
    zeigt. Dann hast Du auf das Herz
    gehört. Und wieder das Leben
    entdeckt!

    Wenn jedes Wort fünf Sonnen malt.
    Wenn jede Stille acht Siege feiert.
    Wenn jede Bild fünf Reisen spielt.
    Wenn jede Kunst nur Uhren erklärt.
    Dann hast Du das Lied gehört. Und
    wieder das Fest geweckt!

    Wenn jedes Urteil zehn Engel küsst.
    Wenn jede Frage drei Riesen trifft.
    Wenn jede Tür vier Freunde kennt.
    Wenn jeder Wunsch die Seele heilt.
    Dann hast Du den Traum erlebt.
    Und wieder den Himmel gezeigt!

    Wenn jetzt blaue Flügel den Morgen
    wecken. Wenn jetzt eckige Sätze auf
    Plätzen reden. Wenn jetzt lustige
    Clowns im Denken spielen. Dann
    hat Dich die Phantasie gedrückt.
    Und das Leben zeigt wieder Freude!

    (C)Klaus Lutz

    Hallo

    Ich wünsche Euch allen ein gutes
    neues Jahr. Bleibt gesund und munter.
    Denkt positiv. Nehmt keine Drogen.
    Lasst die Finger vom Alkohol. Esst
    nicht zu viel Torte. Und achtet auf
    die Mikro und Makro Nährstoffen.
    Achtet auf ausreichend Bewegung.
    Seid nett zu den Nachbarn. Besucht
    hin und wieder eure Eltern im
    Pflegeheim. Geht mal wieder zur
    Kirche. Betet öfter. Betrügt nicht
    das Finanzamt. Wascht euch
    manchmal. Und putzt einmal im
    Monat die Zähne. Quält nicht eure
    Haustiere. Redet jeden Tag mit
    euren Pflanzen. Und redet auch
    hin ind wieder mit den Zeugen
    Jehovas. Unterstützt die
    Heilsarmee. Lasst ab von aller
    Hochmut und Gier. Meditiert
    jeden Tag. Lasst den Ketchup weg.
    Geniesst mal eine Suppe. Und
    pflanzt, jeden Monat einen Baum.
    Vergesst nicht den Friseur. Und
    achtet auf euer Gewicht. Und seht
    dieses Leben als Schiff. Und glaubt
    an den Kontinebt den ihr entdecken
    könnt! Bis dann! Klaus

  1000. Freiheit

    Ich bin, der letzte Arbeiter der Welt!
    Ich stelle Angebote ins Internet:
    „Putze für etwas Brot! Räume auf
    für ein Glas Milch! Reinige den
    Teppich, für etwas Suppe! Bringe
    den Müll weg, für etwas Kuchen!“
    Und lächle dabei vor Glück. Denn
    ich, der letzte Arbeiter überlebt. So
    lange, er nur etwas Leben will!

    Ich bin, der letzte Arbeiter der Welt!
    Ich sage kein Wort. Zeige keine
    Ideen. Und kein Denken. Und keine
    Ziele. Und keine Pläne. Und keine
    Spiele. Und habe auch keine
    Fragen. Und weiss, ich habe Glück.
    Denn ich, der letzte Arbeiter
    überlebt. So lange, er nur etwas
    Freude will!

    Ich bin, der letzte Arbeiter der Welt!
    Ich habe noch Träume. Ich habe
    noch Herz. Ich habe noch Seele
    Und bin noch am Leben. Mit
    eigenem Weg. Mit eigenem Blick.
    Mit eigenem Gesetz. Und weiss,
    ich habe Glück. Denn ich, der letzte
    Arbeiter überlebt. So lange, er nur
    etwas Gnade will!

    Ich bin, der letzte Arbeiter der Welt!
    Ich stelle Angebote ins Internet. Und
    das Handy klingelt. Und jemand sagt:
    „Toilette putzen, für etwas Brot! Ein
    Zimmer säubern, für etwas Milch!
    Den Rasen mähen, für etwas Torte!
    Und ich gehe! Denn ich, der letzte
    Arbeiter überlebt! So lange jeder
    König ein „Ja“ hört!

    (C)Klaus Lutz

    Hallo

    Das Gedicht erklärt die Zukunft der
    Unterschicht. Die Zukunft von Menschen
    wie mir. Die Zukunft der Masse von
    Menschen. Falls mal ein Roboter ausfällt,
    dann stehen wir in Reserve. Das wird aber
    die Ausnahme sein. Wir werden mit
    implantierten Chips leben. Die jeden Schritt
    von uns kontrollieren. Und auf denen
    unser Geld gespeichert ist. Und das
    Internet wird das sein, was wir kennen.
    Das interessanteste an Leben. Das beste
    Wissen. Das wahrste an Menschen. Und
    das abenteuerliche an Tagen. Wir werden
    den ganzen Tag vor dieser Machine sitzen.
    Und eine Freiheit erfahren wie es sie noch
    nie gab. Auch wenn das unsere einzige
    Welt ist. Und wir die richtige Welt nicht
    mehr kennen. Auch wenn das unser
    einziges Leben ist. Und wir das wahre
    Leben gar nicht mehr kennen. Auch
    wenn das unser einziges Spielzeug ist.
    Und wir gar nicht mehr bemerken das
    mit uns gespielt wird. Wir werden uns
    In unserer Kindheit vor den Computer
    setzen. Und achtzig Jahre später, vor
    dem Computer sterben. Und wirklich
    Denken, wir wären klug und gebildet
    gewesen. Und hätten die Welt und die
    Menschen und das Leben gekannt. Wir
    werden wirklich glauben, wir hätten das
    einzigartige Leben gehabt. Mit allem was
    diese Welt bietet. Und das wir nur vor dem
    Computer sassen, ist uns nicht mehr klar.
    Wir werden alle Behinderte sein. Nur noch
    fähig, das einfachste Leben zu leben. Wir
    Werden nichts mehr Pflanzen. Nichts mehr
    ernten. Nichts mehr kochen. Da wir es
    nicht mehr können. Wir werden keine Feste
    mehr kennen. Keine Gespräche mehr mit
    richtigen Menschen führen. Nicht mehr
    Reisen. Keine anderen Länder mehr kennen.
    An keinem Strand mehr sitzen. Da uns das
    Wissen fehlen wird, das es das alles gibt.
    Die Sonne. Den Himmel. Die Sterne. Echte
    Blumen und Wiesen. Wälder Berge und
    Täler. Flüsse und Seen. Und herrliche
    Landschaften. Da wir glauben der Computer
    wäre das Paradies. Und das schlimme an
    dieser Zukunft wird sein, das es die meisten
    Menschen gut finden. Und sich kein besseres
    Leben vorstellen können. Die Menschen, die
    noch nie die Freiheit vermisst haben. Der
    Computer wird das gleiche für sie sein, wie
    der Fernseher, nur extremer. Ich
    denke das wird wirklich die Zukunft sein.
    Dazu kriegt die Masse der Menschen noch
    die richtige Dosis an Angst. Mir Pandemien.
    Und Killerviren. Und Katastrophen. Und
    Weltuntergängen. Die Zukunft: „Das bunte
    Leben in einer Phantasiewelt, mit
    Horrorfilmen! Ich will diese Zukunft nicht
    weiter ausbreiten. Wer aber nicht als Sklave
    geboren ist, wird sich wehren. Fragt sich nur:
    „Können ein paar tausend Menschen etwas
    ändern? Wenn es Milliarden an Menschen
    sein müssten. Es bleibt eben immer die
    Hoffnung!

    (C)Klaus Lutz

  1001. Etwas Musik
    (Erste Fassung!)

    Ich sehe nur die Wand! Liege im
    Bett. Ohne eine Idee. Ohne einen
    Cent. Ohne jede Kraft. Und habe
    auch keinen Tee mehr. Und nur
    noch etwas Brot. Und keine Freunde,
    um zu reden. Und nur den Krebs. Und
    noch einige Pillen. Ünd frage mich:
    „Was könnte die Rettung sein?“ Und,
    wo ist das Fest, das heilen könnte?
    Und, wo ist der Träumer in mir?

    Ich gehe an das Fenster! Sehe das
    Leben. Ohne jedes Spiel. Ohne jeden
    Zirkus. Ohne jede Kunst. Und habe
    auch keine Phantasie mehr. Und nur
    noch etwas Musik. Und keinen Tanz,
    um zu leben. Und nur den Brief. Und
    noch einige Fragen. Und denke so:
    „Was könnte die Reise sein? Und, wo
    ist der Engel, der sehen könnte? Und,
    wo ist das Märchen, in mir?

    Ich sitze auf dem Sofa! Male die Welt.
    Ohne jeden Hut. Ohne jedes Hemd.
    Ohne jede Brille. Und habe auch
    keine Blumen mehr. Und nur noch
    etwas Sonne. Und auch kein Lied,
    um zu sehen. Und nur das Ziel. Und
    noch etwas Herz. Und sage mir: „Was
    könnte der Zauber sein? Und, wo ist
    der Tänzer, der reden könnte? Und, wo
    Ist der König in mir?“

    Ich warte auf Dich am Strand! Denke
    das Paradies. Mit jedem Wort. Mit
    jedem Blick. Mit jeder Frage. Und
    werde den Traum sehen: „Die Zeit mit
    dem Lied! Die Kunst mit dem Herz!
    Die Reise mit dem Engel!“ Und werde
    es dann Wissen: „Die Wahrheit, ist ein
    Fest zum spielen! Die Freiheit, ist eine
    Reise zum fliegen! Die Klugheit, ist ein
    Lied zum singen! Und, ich sehe das
    Leben!

    (C)Klaus Lutz

  1002. Etwas Musik
    (Korrektur)

    Ich sehe nur die Wand! Liege im
    Bett. Ohne eine Idee. Ohne einen
    Cent. Ohne jede Kraft. Und habe
    auch keinen Tee mehr. Und nur
    noch etwas Brot. Und keine Freunde,
    um zu reden. Und nur den Krebs. Und
    noch einige Pillen. Und frage mich:
    „Was könnte die Rettung sein?“ Und,
    wo ist das Fest, das heilen könnte?
    Und, wo ist der Träumer in mir?

    Ich gehe an das Fenster! Sehe das
    Leben. Ohne jedes Spiel. Ohne jeden
    Zirkus. Ohne jede Kunst. Und habe
    auch keine Phantasie mehr. Und nur
    noch etwas Musik. Und keinen Tanz,
    um zu leben. Und nur den Brief. Und
    noch einige Fragen. Und denke so:
    „Was könnte die Reise sein? Und, wo
    ist der Engel, der sehen könnte? Und,
    wo ist das Märchen, in mir?

    Ich sitze auf dem Sofa! Male die Welt.
    Ohne jeden Hut. Ohne jedes Hemd.
    Ohne jede Brille. Und habe auch
    keine Blumen mehr. Und nur noch
    etwas Sonne. Und auch kein Lied,
    um zu sehen. Und nur das Ziel. Und
    noch etwas Herz. Und sage mir: „Was
    könnte der Zauber sein? Und, wo ist
    der Tänzer, der reden könnte? Und, wo
    Ist der König in mir?“

    Ich warte auf Dich am Strand! Denke
    das Paradies. Mit jedem Wort. Mit
    jedem Blick. Mit jeder Frage. Und
    werde den Traum sehen: „Die Zeit mit
    dem Lied! Die Kunst mit dem Herz!
    Die Reise mit dem Engel!“ Und werde
    es dann Wissen: „Die Wahrheit, ist ein
    Fest! Die Freiheit, ist eine Reise! Die
    Klugheit, ist ein Lied zum singen! Und,
    ich sehe das Leben!

    (C)Klaus Lutz

  1003. Die Zukunft

    Die Wand singt Lieder. Der
    Tisch zeigt Tänze. Der Stuhl
    malt Bilder. Die Tür findet
    Blumen. Das Sofa hat Flügel.
    Das Leben ist ein Zauber. Denn
    der Tag sieht, es gibt Dich!
    .
    Der Himmel spielt Gitarre. Der
    Mond liest Briefe. Die Sonne
    schickt Blumen. Die Stille trifft
    Engel. Das Licht denkt Träume.
    Die Kunst feiert das Fest. Denn .
    die Zeit weiss, Du bist da.

    Die Uhr tickt Freude. Der Hafen
    rettet Blicke. Das Konto zeigt
    Erfolge. Der Besen findet Perlen.
    Der Weg hört Riesen. Die Stille
    denkt die Strände. Denn die
    Liebe sieht, da bist Du!

    Die Tassen im Schrank. Der
    Tee mit Kandis. Der Tisch
    ohne Krümel. Und Musik im
    Radio. Und das Regal ohne
    Chaos. Denn das Leben klopft
    an. Und wird nur Liebe sein!

    (C)Klaus Lutz

  1004. Die Insel

    Ich habe die Insel entdeckt! Umgeben
    von Glück und Frieden. Hier kann ich
    die Wahrheit sagen. Und Menschen
    reden mit mir. Denken über das Leben
    nach. Über die Banditen und die Gauner.
    Über die Helfer und die Tröster. Über
    die Gefängnisse und die Freiheit. Und
    über die Gesetze und die Politiker. Und
    die Liebe zeigt Flügel. Und die Kunst
    sieht Reisen. Und Tage die wieder
    das Leben wollen. Und die Welt, findet
    wieder die Freiheit.

    Ich habe die Insel entdeckt! Mitten in
    Freude und Licht. Hier kann ich das
    Abenteuer leben. Und mit jedem Wort
    den Mensch zaubern. Mit dem Mut:
    „Für das Reisen und die Fremde! Für
    die Feste und die Tänze! Für die Zeit
    und die Lieder!“ Ohne Strafen und
    Ängste. Ohne Trauer und Armut. Ohne
    Lügen und Elend. Und die Kunst malt
    Sterne. Und Inseln die wieder Nächte
    feiern. Und das Leben zeigt wieder
    Wiesen!

    Ich habe die Insel entdeckt! Heiter mit
    Zirkus und Akrobaten. Hier spielt die
    Zeit mit Uhren. Hier tanzt der König
    mit Bettlern. Hier singt die Stille mit
    Engeln. Und die Blicke werden zu
    Bildern. Und die Wahrheit atmet mit
    Tänzern. Und die Träume fliegen mit
    Liedern. Und die Freiheit lächelt mit
    Clowns. Und ich stehe am Fenster.
    Und sehe wie der Tag lebt. Und mit
    dem Licht redet. Und dann die Stille
    trifft. Und ein Café besucht!

    Ich habe die Insel entdeckt! Wenige
    Worte neben mir. Mit dem Träumer
    und Herz. Mit dem Musiker und
    Clown. Mit dem Engel und Zauber.
    Und gehe jetzt an den See. Und bin,
    der Stern der Zeit. Und bin das Fest
    am Ufer. Und bin, die Reise ins Herz.
    Und werde der Tanz mit Worten sein.
    Und das Leben mit Riesen feiern.
    Und die Freude im Leben sehen. Und
    die Insel sein. Die jeden Tag siegt.
    Wenn die Freiheit spielt!

    (C)Klaus Lutz

  1005. Die Zukunft
    (Korrektur)

    Die Wand singt Lieder. Der
    Tisch zeigt Tänze. Der Stuhl
    malt Bilder. Die Tür findet
    Blumen. Das Sofa hat Flügel.
    Das Leben ist ein Zauber. Denn
    der Tag sieht, es gibt Dich!
    .
    Der Himmel spielt Gitarre. Der
    Mond liest Briefe. Die Sonne
    schickt Blumen. Die Stille trifft
    Engel. Das Licht denkt Träume.
    Die Kunst feiert das Fest. Denn .
    die Zeit weiss, Du bist da.

    Die Uhr tickt Freude. Der Hafen
    rettet Blicke. Das Konto zeigt
    Erfolge. Der Besen findet Perlen.
    Der Weg hört Riesen. Die Stille
    denkt die Strände. Denn die
    Welt sieht, da bist Du!

    Die Tassen im Schrank. Der
    Tee mit Kandis. Der Tisch
    ohne Krümel. Und Musik im
    Radio. Und das Regal ohne
    Chaos. Denn das Leben klopft
    an. Und wird nur Liebe sein!

    (C)Klaus Lutz

    https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz

  1006. Blaue Teppiche

    Das Bild braucht Farben! Das Lied
    braucht Sänger. Der Satz braucht
    Worte. Die Zahl braucht Spiele.
    Das Leben braucht Feste. Die Zeit
    braucht Inseln. Und die Welt braucht
    ein Lächeln. Und ich brauche Burgen
    und Ritter. Und ich brauche Träume
    und Tänze. Und ich sehe, was der
    Würfel braucht!

    Das Licht braucht Clowns! Der Tag
    braucht Stille. Das Denken braucht
    Reisen. Der Blick braucht Blumen.
    Der Schritt braucht Wege. Das Wort
    braucht Abenteuer. Und der Himmel
    braucht einen Hut. Und ich brauche
    Wiesen und Sonne. Und ich brauche
    Freunde und Freiheit. Und ich habe,
    was die Mütze braucht!.

    Die Wand braucht Musik! Der Tisch
    braucht Fenster. Der Teppich braucht
    Stühle. Das Sofa braucht Geigen.
    Der Schrank braucht Briefe. Die Tür
    braucht Rätsel. Und die Kerze braucht
    ein Klavier. Und ich brauche Tabletten
    und Tee. Und ich brauche Brille und
    Schirm. Und ich bin, was die Treppe
    braucht!

    Ich brauche Karneval und Clowns!
    Ich brauche Worte und Flügel. Ich
    brauche Zauber und Strände. Ich
    brauche Engel und Drogen. Ich
    brauche Ärger und Wahnsinn. Ich
    brauche Wahrheit und Schwindel.
    Und, ich brauche Kneipen und
    Chaos. Und, ich brauche Stille und
    Luxus. Und ich gebe, was die
    Dusche braucht!

    (C)Klaus Lutz

  1007. Kirmes

    Ich fahre in der Geisterbahn! Und treffe
    die Wahrheit. Mit Krücken. Mit alter
    Kleidung. Mit kaputten Schuhen.
    Hungrig. Und mit magerem Körper. Rot
    angemalt. Als Bettler. Als Clown. Als
    Narr. Ohne einen klaren Gedanken. Ohne
    eine Stimme. Ohne einen Willen. Ich
    kenne sie noch aus der Politik. Aus der
    Kunst. Aus der Wirtschaft. Aus der
    Forschung. Keiner hatte mehr ein Ohr
    für sie. Jetzt überlebt sie hier, als
    schreckliche Gestalt. Dabei könnte sie
    der schönste Mensch sein.

    Ich fahre mit der Achterbahn! Und treffe
    die Zeit. Krank. Mit Fieber. Matten
    Augen. Stiller Trauer. Ein paar Worte
    lispelnd. Zerzaustem Haar. Leiser
    Stimme. Zerstört von diesem Leben.
    Ohne Ideen. Ohne Liebe. Ohne Hoffnung.
    Mit keinem Wissen von Ihr. Von der
    Reise, die Sie sein kann. Von dem Schatz,
    der sie sein kann. Von dem Wunder, das
    sie sein kann. Keiner hat mehr ein
    Interesse an Ihr. Und sie kennt nur noch
    Berg und Talfahrten. Dabei könnte sie
    der beste Mensch sein.

    Ich fahre mit dem Autoscooter! Und treffe
    das Abenteuer. Ohne Zuversicht. Ohne
    Kraft. Ohne Freude. Ohne Glanz. Mit
    traurigem Gesicht. Kaputter Sonnenbrille.
    Ungültigem Reisepass. Und resignierter
    Stimme. Es ist nur noch ein Spass. Ein
    Schatten. Es sieht keine neuen Länder
    mehr. Lebt nicht mehr auf Inseln. Tanzt
    nicht mehr an Stränden. Steht nicht mehr
    auf Berggipfeln. Keiner hat mehr ein Gefühl
    für es. Und es kennt nur noch Hindernisse.
    Dabei könnte es der stärkste Mensch sein!

    Ich fahre mit dem Riesenrad! Und treffe die
    Kunst. Ohne Farbe. Ohne Phantasie. Ohne
    Träume. Ohne Wärme. Mit kaltem Blick.
    Mit leerer Sprache. Mit zitternden Händen.
    Sie kennt die Welt nicht mehr. Dieses Leben.
    Mal ganz Oben. Mal ganz unten. Mal den
    Weltblick. Mal den Lebensblick. Mal den
    Klarblick. Aber nie den Clownblick. Von
    der Welt die sich dreht. Von der Welt die
    lebt. Mal oben. Mal unten. Aber keiner hat
    mehr einen Blick für Sie. Dabei könnte Sie
    der reichste Mensch sein.

    Ich gehe ins Spiegelkabinett. Und treffe
    die Liebe. Ohne ein Lächeln. Ohne ein
    Zeichen. Ohne einen Ton. Mit gelähmten
    Flügeln. Einer Träne im Gesicht. In totaler
    Einsamkeit. Und sehe jeden Schritt von
    ihr. Und jeden Blick. Und jedes Gefühl. In
    tausend Spiegeln. Tausend mal das
    gleiche Bild. Tausend mal dem Leben
    begegnet. In jedem Land. Mit jedem
    Mensch. An jedem Tag. Mit jedem Schritt.
    Das Wunder in tausend Spiegeln. Aber,
    jeder sieht nur Zweifel. Dabei könnte sie
    der treueste Mensch sein.

    Ich liege jetzt im Bett! Es ist Abend. Ich
    war auf der Kirmes. Und habe Freunde
    getroffen. Die Wahrheit in der Geisterbahn.
    Die Zeit in der Achterbahn. Das Abenteuer
    auf dem Autoscooter. Die Kunst auf dem
    Riesenrad. Die Liebe im Spiegelkabinett.
    Ich sehe jetzt wieder mit Klarheit: „Das
    Leben! Die Freiheit. Die Worte!“ Und sie
    werden Freunde. Mit denen ich Morgens
    aufwache. Und denen ich reiche Tage gebe.
    Mit denen ich Abends schlafen gehe. Und
    die wahrsten Träumen finde. Und sie das
    Leben sind. Das ich nie auf der Kirmes
    finden muss!

    (C)Klaus Lutz

  1008. Zeitlose Ecken

    Was ist das Leben? Ist es ein Schuh?
    Dann kann es keine Gabel sein. Ist es
    ein Schiff? Dann kann es keine Geige
    sein. Ist es ein Teller? Dann kann es
    keine Bürste sein. Ich denke das
    Leben ist eine Vogelscheuche. Und
    die Wahrheit gibt es im Zoo. Bei den
    Affen. Und klugen Sätzen über die
    Freiheit!

    Was ist das Paradies? Ist es ein Sofa?
    Dann kann es kein Teller sein. Ist es
    ein Schlüssel? Dann kann es keine
    Tasse sein. Ist es ein Sessel? Dann
    kann es keine Tapete sein. Ich denke
    das Paradies ist ein Schuppen. Und
    die Wahrheit gibt es bei Banken. Mit
    jedem Kredit. Und schönen Träumen
    über den Zirkus!

    Was ist ein Wald? Ist er ein Fischer?
    Dann kann er kein Bär sein. Ist er eine
    Torte? Dann kann er keine Brücke sein.
    Ist er ein Bettler. Dann kann er keine
    Lampe sein. Ich denke der Wald ist
    eine Kugel. Und die Wahrheit gibt es
    im Spiegel. Mit dem Pirat. Und
    wahren Liedern über die Hirsche.

    Und jetzt die Kunst: Das Foto für den
    Spiegel. Den Tanz für den Traum. Die
    Reise für das Herz. Und ich sehe den
    Tag. Den Wasserfall mit jedem Wort.
    Und ich bin die Zeit. Das Meer in jeder
    Tasse. Und ich lebe den Zauber. Das
    Licht als Farbe. Und das Leben ist
    eckig. Darum kann sie nur eine Tür
    sein!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Heute um 1102 Uhr verfasst!

  1009. Eckige Tänze
    (Korrektur: „Zeitlose Ecken!“

    Was ist das Leben? Ist es ein Schuh?
    Dann kann es keine Gabel sein. Ist es
    ein Schiff? Dann kann es keine Geige
    sein. Ist es ein Teller? Dann kann es
    keine Bürste sein. Ich denke das
    Leben ist eine Vogelscheuche. Und
    die Wahrheit gibt es im Zoo. Bei den
    Affen. Und klugen Sätzen über die
    Freiheit!

    Was ist das Paradies? Ist es ein Sofa?
    Dann kann es kein Teller sein. Ist es
    ein Schlüssel? Dann kann es keine
    Tasse sein. Ist es ein Sessel? Dann
    kann es keine Tapete sein. Ich denke
    das Paradies ist ein Schuppen. Und
    die Wahrheit gibt es bei Banken. Mit
    jedem Kredit. Und schönen Träumen
    über den Zirkus!

    Was ist ein Wald? Ist er ein Fischer?
    Dann kann er kein Bär sein. Ist er eine
    Torte? Dann kann er keine Brücke sein.
    Ist er ein Bettler. Dann kann er keine
    Lampe sein. Ich denke der Wald ist
    eine Kugel. Und die Wahrheit gibt es
    im Spiegel. Mit dem Pirat. Und
    wahren Liedern über die Hirsche.

    Und jetzt die Kunst: Das Foto für den
    Spiegel. Den Tanz für den Traum. Die
    Reise für das Herz. Und ich sehe den
    Tag. Den Wasserfall mit jedem Wort.
    Und ich bin die Zeit. Das Meer in jeder
    Tasse. Und ich lebe den Zauber. Das
    Licht als Farbe. Und das Leben ist
    eckig. Darum kann sie nur eine Tür
    sein!

    (C)Klaus Lutz

  1010. Das Dreieck

    Heute habe ich ein Dreieck gehört!
    Wie es über die Welt denkt. Wie es
    das Leben sieht. Und, wie es den Tag
    lebt. Es hört gerne Musik. Mag Feste.
    Und Urlaub. Und Stille. Tage am Strand.
    Und es hat die Wahrheit erzählt: „Über
    die Clowns! Den Zirkus! Die Kunst!
    Und die Teezeit der Uhren!“

    Die Dreiecke kennen das Leben! Und
    wenn die Kreise mit Klugheit prahlen.
    Und die Vierecke mit Bildung angeben.
    Und die Rauten mit Reichtum. Dann
    feiern die Dreiecke ein Fest. Und die
    Sterne lächeln. Und der Himmel tanzt.
    Und die Welt träumt. Und die Zeit zeigt
    blühende Gärten!

    Die Dreiecke kennen die Freude! Und,
    wenn die anderen Ecken besser pokern.
    Im Schach siegen. Und neue Kontinente
    entdecken. Und stark wie Riesen werden.
    Dann sitzen die Dreiecke in der Stille.
    Reden mit den Engeln. Spielen mit den
    Träumern. Und geben den Wegen jeden
    Zauber. Und der Tag zeigt herrliche
    Reisen!

    Die Dreiecke kennen das Glück! Und,
    wenn die Kugeln mit Klasse punkten.
    Und die Quader mit Glanz. Und die
    Säulen mit Bildern. Dann geben die
    Dreiecke der Vase leben. Malen Wiesen
    an die Wand. Denken Inseln mit jedem
    Wort. Sitzen im Park. Und das Herz
    zeigt atmende Sonnen!

    Heute habe ich ein Dreieck gehört. Und
    sehe jetzt Dreiecke als Bettler. Und
    Dreiecke als Künstler. Und Dreiecke als
    Spieler. Und sehe das Leben. Es geht
    mal in ein Cafe. Und mal in ein Bordell.
    Trinkt mal ein paar Flaschen Wein. Und
    hat Freude. Und will: „Freude! Freude!
    Freude!“ Nur Freude! Sonst nichts!

    (C)Klaus Lutz

  1011. Bilder
    (Erste Fassung)

    Leben und Spiele.
    Liebe und Flügel.
    Licht und Reisen.
    Und, der Kopf hat ein Land.
    Und, das Herz hat ein Kleid.
    Und, die Seele hat ein Haus.

    Stille und Engel.
    Siege und Feste.
    Sterne und Freude.
    Und, der Tag hat ein Bild.
    Und, die Zeit hat ein Herz.
    Und, die Welt hat ein Lied.

    Bettler und Häfen.
    Sänger und Inseln.
    Könige und Strände.
    Und, der Berg hat ein Bett.
    Und, der Stern hat ein Meer.
    Und, die Stadt hat ein Schiff.

    Blicke wie Feste.
    Nächte wie Tänze.
    Sätze wie Lieder.
    Ich bin der Tag als König.
    Ich bin die Welt als Clown.
    Ich bin der Weg als Träumer.

    (C)Klaus Lutz

    Bilder
    (Zweite Fassung)

    Fliege mit der Uhr.
    Tanze mit der Drei.
    Spiele mit der Frage.
    Und, gebe der Träne das Fest.
    Und, gebe der Reise den Traum.
    Und, gebe der Liebe den Zirkus.

    Höre mit der Seele.
    Siege mit der Stille.
    Singe mit der Stufe.
    Und, gebe der Kunst das Licht.
    Und, gebe der Idee die Segel.
    Und, gebe der Nacht die Flügel.

    Reise als der Bettler.
    Liebe als der König..
    Denke als der Maler.
    Und, gebe der Burg den Berg.
    Und, gebe der Geige das Lied.
    Und, gebe der Vase das Bild.

    Male mit den Augen.
    Rede mit der Hand.
    Höre mit der Stille.
    Und, sei die Zeit als Engel.
    Und, sei die Kunst als Traum.
    Und, sei die Reise als Stern.

    (C)Klaus Lutz

    Bilder
    (Dritte Fassung)

    Spiele mit der Uhr.
    Fliege mit der Kerze.
    Reise mit der Harfe
    Und, gebe der Jacke den Wald.
    Und, gebe der Lanze das Land.
    Und, gebe der Nadel den Weg.

    Höre mit der Tasse.
    Siege mit der Brille.
    Singe mit der Gabel.
    Und, gebe der Socke die Kerze.
    Und, gebe der Krawatte die Notiz.
    Und, gebe der Hose die Geige.

    Tanze mit der Truhe.
    Spiele mit der Decke.
    Denke mit der Wand.
    Und, gebe der Bühne das Zelt.
    Und, gebe der Bank den Hut.
    Und, gebe der Perle den Schuh.

    Höre mit der Ecke.
    Reise mit der Tüte.
    Rede mit der Kugel
    Und, sei der Teppich als Denker.
    Und, sei die Lampe als Polizist.
    Und, sei der Nagel als Spieler.

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 19.1.2024 um 22:56 Uhr
    Die erste Fassung geschrieben!

    Harmonie

    Das Chaos und seine Harmonie. Die Sensation ist
    da. Ich habe das Unter einen Hut gebracht. Nach
    Tagen des Grübeln und der Zweifel. Nach Nächten
    ohne Schlaf. Und mit der Zuversicht des Abenteurers,
    habe ich alles auf eine Karte gesetzt. Und der Seele
    der Welt. Und dem Herz des Lebens. Und dem Geist
    der Kunst, ein neues Leben geschenkt. Jetzt, kann die
    Zeit wieder die Augen öffnen. Und das Rätsel kann
    wieder die Welt betreten. Und die Sprache kann
    wieder in den Spiegel sehen. Denn, ich habe sie unter
    der Dusche der Erkenntnis wieder revolutioniert. Jetzt,
    wird die Welt wieder Glanz und Freude erleben. Jetzt,
    wird das Leben wieder Reisen und Freude erleben.
    Jetzt, wird die Sonne wieder jedes Eck der Worte
    erleuchten. Jetzt, wird wieder jeder Blick das Paradies
    finden. Denn, ich habe mit dem Licht der Sprache und
    dem Geist gezaubert. Denn, ich habe der Welt neue
    Farben gegeben: „Die Perlen der Schönheit! Die
    Diamanten der Eleganz! Die Rubine der Treue!“ Das
    Glück der Götter. Mit nur einem Tag in der Sonne. Am
    Strand des Lebens. Mit dem Fest des Augenblicks. Der
    Küsse, der reinsten Gedanken. Der Juwelen der
    herrlichsten Tage. Der Uhr der wertvollsten Zeiten.
    Den Wegen, die nur die Liebe treffen. Mit jedem Satz.
    Mit jedem Gesetz. Mit jeder Kunst. Denn, ich habe
    wieder dem Chaos eine Harmonie gegeben. Denn, ich bin
    wieder aus tiefem Schlaf erwacht. Und, habe wieder den
    Zauberer in mir entdeckt. Und, nun wird sich die Welt
    nicht nur drehen. Und, nun wird die Welt auch singen.
    Und, nun wird die Welt auch feiern. Und, nun wird die
    Welt wieder leben. Und das Leben wieder in allen
    Spiegeln zeigen: „Das Wunder der Freiheit! Das Wunder
    der Kunst! Das Wunder der Liebe!“ Und wie selbst Steine
    zum Leben erwachen. Denn, jetzt besitzt das Chaos wieder
    eine Harmonie. Heute Morgen. Und in alle Zukunft. Denn
    mein Herz hat sich erbarmt. Und die Welt gerettet! Und
    es war mir eine Freude! Und genau so ist ES!

    (C)Klaus Lutz

  1012. Gold

    Siege und Feste.
    Nächte und Musik.
    Spiele und Freude.
    Uhren und Zauber.
    Liebe und Wege.
    Das bist Du.
    Und die Tage mit Dir!

    Stille und Flügel.
    Zeit und Engel.
    Blicke und Bilder.
    Worte und Stühle.
    Kaffee und Zucker.
    Das bist Du.
    Und die Welt mit Dir!

    Wege und Träume.
    Türen und Gärten.
    Flüsse und Alleen.
    Häfen und Licht
    Reisen und Strände
    Das bist Du.
    Und die Worte von Dir!

    Kleid und Schuhe
    Hut und Schal.
    Tasche und Schirm.
    Cafes und Freude..
    Feste und Tänze.
    Das bist Du.
    Und die Zeit mit Dir!

    (C)Klaus Lutz

  1013. Drei Worte

    Drei Clowns sind Karneval.
    Drei Denker sind Theater.
    Drei Maler sind Phantasie.
    Drei Spieler sind Abenteuer.
    Und nur: „Ich will Tänze!
    Sind drei Worte mit Märchen!“

    Drei Träumer sind Strände
    Drei Sänger sind Spiegel.
    Drei Küster sind Musik.
    Drei Ritter sind Turniere
    Und nur: „Ich will Feste!
    Sind drei Worte mit Himmel!“

    Drei Könige sind Teebeutel.
    Drei Feen sind Bonbons.
    Drei Bettler sind Perücken.
    Drei Dichter sind Vollmond.
    Und nur: „Ich will Torte!“
    Sind drei Worte mit Perlen!

    Drei Worte sind Blumen.
    Drei Worten sind Filme.
    Drei Worte sind Lieder.
    Drei Worte sind Kuchen.
    Und nur: „Ich will Freude!
    Sind drei Worte wie Sterne!“

    (C)Klaus Lutz

  1014. Drei Worte
    (Korrektur)

    Drei Clowns sind Karneval.
    Drei Denker sind Theater.
    Drei Maler sind Phantasie.
    Drei Spieler sind Abenteuer.
    Und nur: „Ich will Tänze!
    Sind drei Worte mit Märchen!“

    Drei Träumer sind Strände
    Drei Sänger sind Spiegel.
    Drei Küster sind Lieder.
    Drei Ritter sind Turniere
    Und nur: „Ich will Feste!
    Sind drei Worte mit Himmel!“

    Drei Könige sind Tontöpfe.
    Drei Feen sind Teebeutel.
    Drei Bettler sind Eiswürfel.
    Drei Dichter sind Sandalen.
    Und nur: „Ich will Musik!“
    Sind drei Worte mit Perlen!

    Drei Worte sind Reisen.
    Drei Worte sind Zauber.
    Drei Worte sind Uhren.
    Drei Worte sind Spiele.
    Und nur: „Ich will Freude!
    Sind drei Worte wie Sterne!“

    (C)Klaus Lutz

    https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz

  1015. Drei Worte
    (Endgültige Fassung)

    Drei Clowns sind Karneval.
    Drei Denker sind Theater.
    Drei Maler sind Phantasie.
    Drei Spieler sind Abenteuer.
    Und nur: „Ich will Tänze!
    Sind drei Worte mit Märchen!“

    Drei Träumer sind Strände
    Drei Sänger sind Spiegel.
    Drei Küster sind Lieder.
    Drei Ritter sind Turniere
    Und nur: „Ich will Feste!
    Sind drei Worte mit Himmel!“

    Drei Könige sind Tonvasen!
    Drei Feen sind Teebeutel.
    Drei Bettler sind Eiswürfel.
    Drei Töpfer sind Eckpunkte.
    Und nur: „Ich will Musik!“
    Sind drei Worte mit Perlen!

    Drei Worte sind Reisen.
    Drei Worte sind Zauber.
    Drei Worte sind Uhren.
    Drei Worte sind Spiele.
    Und nur: „Ich will Freude!
    Sind drei Worte wie Sterne!“

    (C)Klaus Lutz

  1016. Autorenkommentar: „Drei Worte“

    Hallo!

    Stunden des Ringens sind vorbei. Auch, wenn ich zur
    Asche geworden bin. Und mein Geist ausgebrannt
    bleibt. Und mir kein Wort mehr, in den Sinn kommt.
    Nehme ich meinen letztem Willen. Um gegen das
    Universum der Erschöpfung in mir zu siegen. Nur
    um Euch diese Tatsache zu erklären: „Welche
    Herkulesleistung dieses Gedicht darstellt!“ Dieses
    Gedicht, mit seinen unscheinbaren Worten. Ich sage
    Euch die Wahrheit. Da ihr zur e- stories Familie
    gehört. Dieses Gedicht zeigt den Blick von einer
    neuen Küste. Auf ein neues Land. Und wenn ihr die
    Augen schließt. Und wieder diese Tage, mit der
    Modelleisenbahn leben lasst. Und die Schlachten
    mit dem Teddybär. Und die großen Siege beim
    Murmeln. Dann seht ihr dieses Land: „Sprechende
    Bäume! Tanzende Berge! Spielende Wiesen!
    Singende Tage! Feiernde Zeiten! Paradiesische
    Träume!“ Und jeder Morgen singt ein Lied. Wie
    gesagt: Packt wieder die Modelleisenbahn aus. Und
    lasst Euch auf dieses Abenteuer ein. Keinen Alkohol
    mehr. Keine Drogen mehr. Keine Zombiefilme mehr.
    Und der bessere Teil an Mensch, in Euch, erwacht
    wieder. Und ihr betretet diese Küste. Dieses Leben
    der Freude. Dieses Land der Hoffnung. Dieser Blick
    auf das Glück. Nun aber etwas aus meinem Leben.
    Eine traurige Wahrheit. Heute Morgen waren meine
    Ohren nicht mehr da. Gestern hat mir schon die
    Nase gefehlt. Und ich denke Morgen geht es mit
    dem Kinn weiter. Mein Körper löst sich auf.
    Zerbröseln ist für mein Denken zu brutal. Es ist
    so eine komische Krankheit. Mit etwas Glück
    bleiben die Füße übrig. Und nun meine Frage an
    Euch. Wer von Euch würde meine Füße pflegen.
    Und sie für die Nachwelt erhalten, wenn sie übrig
    bleiben. Es wäre euer Geschenk an die Welt. Denn,
    wenn das Leben noch eintöniger wird. Dann gäbe
    es die Möglichkeit mich zu klonen. Und mich, in
    Millionen leben zu lassen. Und das wäre die
    Rettung für die Menschheit. Eine Aufgabe die
    etwas an Liebe bedarf. Und einem Blick für Füße,
    der etwas Mitgefühl zeigt. Natürlich ist diese
    Aufgabe nicht umsonst. Ein Doppelwhopper von
    MC Donalds jede Woche. Das ist die Bezahlung.
    Und jedes Jahr an Weihnachten einen Cappuccino
    dazu. Überlegt es Euch: „Sind Euch meine Füsse
    so viel wert?“ Leider muss ich diese kleine
    Ausführung hier beenden. Meine Schreibhand
    zerbröselt gerade. Den Rest meines
    Vermächtnisses kriegt ihr über die Spracheingabe
    bei e-stories. So ist es Brüder und Schwestern!

    PS. Meine Schreibhand ist zwar zerbröselt. Ich
    tippe aber mit einem Zahnstocher, in meinem
    Mund, weiter. Denn ein Geheimnis müsst ihr noch
    wissen. Es handelt sich um Tomaten. Die Tomaten
    kommen nicht von dieser Welt. Und, wenn ihr
    ihnen ein Lied singt. Bevor ihr die Tomaten esst.
    Dann entfalten sie ihre besten Kräfte. Und sie
    trommeln in eurem Geist den reinsten Rockn Roll.
    Und sie malen mit euren Gefühlen die lustigsten
    Clowns. Und sie lassen mit eurer Seele riesige
    Drachen steigen. Manchmal hilft auch als Zugabe
    eine kleine Geschichte, von Rittern. Aber, nicht
    länger als fünf Minuten. Sonst könnte es sein das
    Euch gewaltige Energieschübe außer Gefecht
    setzen. Nun wie gesagt: Vergesst nicht meine
    Füße. Und den Doppelwhopper, jede Woche.
    Und einmal im Jahr an Weihnachten den
    Capuccino. Und vergesst nicht: „Es dreht sich
    nicht um meine Füße. Es geht, um die Rettung
    der Welt! MfG Euer Klaus

    (C)Klaus Lutz

  1017. Lichtbilder

    Ich muss das Zimmer putzen. Die
    Stühle richtig stellen. Die Sachen auf
    dem Tisch ordnen. Und allen Kram,
    von der Fensterbank nehmen. Und
    dann den Fussboden wischen. Und
    dann wieder auf dem Bett liegen. Und
    nur Licht fühlen!

    Ich muss den Rollstuhl reparieren
    lassen. Und dafür einen Termin
    machen. Mir ein paar Briefe ansehen.
    Dann sehen was ich im Supermarkt
    brauche. Zählen wieviel Geld ich noch
    habe. Und dann einen Tee trinken.
    Und nur Licht sehen.

    Ich muss die Passfotos finden. Den
    Weg zum Bürgeramt suchen. Die
    Kleidung für Morgen raus legen Die
    Schuhe hin stellen. Das Geschirr
    spülen. Die Vitamin D Tropfen noch
    nehmen. Und dann die Zähne putzen.
    Und nur Licht denken.

    Ich fahre jetzt in die Stadt. Besuche
    ein paar Freunde. Gehe durch das
    Kaufhaus. Esse ein Eis. Setze mich in
    ein Café. Lese die Zeitung. Denke
    nach wo ich den Urlaub verbringe.
    Werde mir dann eine Suppe kochen.
    Und nur Licht finden!

    (C)Klaus Lutz

  1018. Traumsegel

    Heute hat die Zeit eine Pause eingelegt.
    Der Tag hat die Fenster geöffnet. Die
    Welt hat ein Fest gefeiert. Die Sonne hat
    von Liebe erzählt. Die Wege haben in
    Licht gebadet. Und ich habe an Luxus
    und Reichtum gedacht. Und mir einen
    Tee mit Milch gegönnt.

    Heute hat die Wahrheit ein Café besucht.
    Das Glück hat eine Blume gekauft. Die
    Freude ist am Strand spaziert. Die Nacht
    hat das Herz geweckt. Die Idee hat einen
    Hai gezähmt. Und ich habe an Schätze
    und Freude gedacht. Und mir ein Hemd
    und Socken gekauft.

    Heute hat die Kunst ein Lied gespielt.
    Das Horoskop hat ein Fest gezeigt. Der
    Würfel hat seinen Sieg erklärt. Der
    Zauberer hat einen Kreis befreit. Der
    Stuhl hat eine Aspirin gebraucht. Und
    ich habe an Reisen und Flügel gedacht!
    Und mich mit dem Wunder und Engel
    verabredet!

    Heute hat das Leben seine Heimat
    entdeckt. Die Schiffe hatten Flügel. Die
    Worte sahen Bilder. Die Sterne waren
    Briefe. Und ich traf Clowns an der Decke.
    Zwerge am Tisch. Puppen auf dem
    Regal. Und habe an Märchen und
    Paradiese gedacht. Und wieder das
    Lächeln und den Träumer entdeckt!

    (C)Klaus Lutz

  1019. Traumsegel
    (Korrektur)

    Heute hat die Zeit eine Pause gehabt!
    Der Tag hat die Fenster geöffnet. Die
    Welt hat ein Fest gefeiert. Die Sonne hat
    die Hand gereicht. Die Wege haben in
    Licht gebadet. Und ich habe an Luxus
    und Reichtum gedacht. Und mir einen
    Tee mit Milch gegönnt!

    Heute hat die Wahrheit ein Café besucht!
    Das Glück hat eine Blume gekauft. Die
    Liebe ist am Strand spaziert. Die Nacht
    hat das Herz geweckt. Die Idee hat einen
    Hai gezähmt. Und ich habe an Schätze
    und Freude gedacht. Und mir ein Hemd
    und Socken gekauft!

    Heute hat die Kunst ein Lied gespielt!
    Das Horoskop hat ein Fest gezeigt. Der
    Würfel hat seinen Sieg erklärt. Der
    Zauberer hat einen Kreis befreit. Der
    Stuhl hat eine Aspirin gebraucht. Und
    ich habe an Reisen und Spiele gedacht!
    Und mich mit dem Wunder und Engel
    verabredet!

    Heute hat das Leben seine Heimat
    entdeckt! Die Schiffe hatten Flügel. Die
    Worte sahen Bilder. Die Sterne waren
    Briefe. Und ich traf Clowns an der Decke.
    Zwerge am Tisch. Puppen auf dem
    Regal. Und habe an Märchen und
    Paradiese gedacht. Und wieder den
    Ritter und Träumer geliebt!

    (C)Klaus Lutz

  1020. Luxus
     
    Morgens sitzt die Sonne am Tisch!
    Trinkt einen Kaffee. Sieht die alten
    Hosen. Das Bett. Den Schrank. Das
    kleine Zimmer.. Blickt aus dem Fenster..
    Und sagt: „Das hat Charme!“ Und
    zeigt das Lächeln. Und ich lebe in
    einem Palast!

    Mittags klopft das Leben an die
    Tür! Tritt in den Raum. Hört den
    König der Bettler. Den Zwerg der
    Träume. Den Zirkus der Clowns.
    Und sagt: „Das hat Musik!“ Singt
    ein Lied. Und zeigt den Tanz. Und
    ich fühle wie ein Riese!

    Abends steht der Mond am Bett!
    Sieht das Bild. Den Brief. Die Stille.
    Spielt mit den Tagen. Fliegt mit
    Engeln. Redet mit Sternen. Und
    sagt: „Das hat Stimme!“ Denkt das
    Spiel. Und hat den Zauber. Und ich
    bin am Meer!

    Nachts redet das Paradies mit
    jedem Blick! Worte zeigen Inseln.
    Lieder treffen Gott. Ritter finden
    Gold. Und im Sessel sitzt ein Fest.
    Zeigt die Liebe. Und sagt: „Das hat
    Geigen!“ Und ich sehe die Reise. Und
    das Leben ist da!

    Für heute genug Sätze. Für heute
    genug Phantasie. Für heute genug
    Spiele. Ich putze jetzt die Wohnung.
    Spüle das Geschirr ab. Bringe den
    Müll raus. Und zähle dann das Geld.
    Kann sein es reicht für Tee. Dann,
    lebe ich heute im Luxus!

     (C)Klaus Lutz

  1021. Autorenkommentar zu: „Luxus!“

    Hallo!

    Zur Zeit korrigiere ich oft. Ich bin
    begeistert von einer Idee. Und sehe
    dann nur die Idee. Und nicht die
    Umsetzung. Und die Fehler. Ich mag
    keine Wiederholung von Worten Und
    das kostet mich die meiste Zeit. Die
    korrekten Worte zu finden. Worte die
    kurz sind. Worte die Poesie besitzen.
    Und die Harmonie die passt. Und
    da bleiben wenig Worte übrig. Was
    dann zu der Frage führt: „Erkenne ich
    stets die Poesie in den Worten?“ Fehlt
    der Phantasie die Musik. Dann höre ich
    neu in die Worte hinein. Nehme sie
    mit in die Stadt. Und höre dann dort
    ihre Musik. Nehme sie mit in den
    Supermarkt. Und höre dann dort
    ihre Musik. Nehme sie mit ins Cafe.
    Und höre dann dort ihre Musik.
    Nehme sie mit unter die Dusche. Und
    höre dann dort ihre Musik. Und wenn
    die Musik nicht nach Kunst, Drama
    und Theater klingt. Wenn die Musik
    nach einem Männerchor klingt. Nach
    der fünften Kiste Wein. Dann passt die
    Musik. Und die besten Töne zählen
    dann. Die Poesie aus dem Chaos. Das
    lässt dann jedes Wort zum Männerchor
    werden. Was heisst die Idee hinter dem
    Text muss spitze sein. Der Rest ist ein
    Spiel. Was heisst: Lebe klar! Denke klar!
    Sehe klar! Bleibe klar! Sei lebendig.
    Immer und zu jeder Zeit. Denn kann
    sein die Idee des Lebens ist da. Und
    ein Kaffee ist Dir wichtiger. Und das
    Leben und die Idee ist weg. Der flüchtige Augenblick der es zeigt: „Bist Du hier oder Nirgendwo!“ Das ist eben die Kunst:
    „Hier zu sein! Und nicht im Nirgendwo!“
    Sei jede Sekunde hier. Am Tag. In der
    Nacht. Und das Leben ist da. Im Kopf.
    Im Herz. In der Seele. Und die Poesie lebt.
    Und nichts kann im Leben schief gehen!

    (C)Klaus Lutz

  1022. Sie

    Wenn Sie liebt singt sie nur.
    Wenn Sie tanzt träumt Sie nur.
    Wenn Sie reist spielt sie nur.
    Wenn Sie redet lächelt Sie nur.
    Wenn Sie Dir die Hand gibt.
    Dann, lebt ein Engel neben Dir!

    Wenn sie feiert denkt sie nur.
    Wenn Sie weint friert sie nur.
    Wenn Sie lächelt malt sie nur.
    Wenn Sie blüht hört sie nur.
    Wenn Sie Dir das Leben zeigt.
    Dann, lebt ein Fest neben Dir!

    Wenn Sie betet küsst sie nur.
    Wenn Sie lacht zaubert Sie nur.
    Wenn Sie tröstet fühlt sie nur.
    Wenn Sie rätselt fliegt sie nur.
    Wenn Sie Dir die Tage heilt.
    Dann, lebt ein Stern neben Dir!

    Wenn Du Sie auf der Strasse siehst.
    Dann, sei das Glück neben ihr.
    Dann, sei der Traum neben ihr.
    Dann, sei das Lied neben ihr.
    Wenn Sie Dir dann die Hand gibt.
    Dann, geht das Paradies neben Dir!

    (C)Klaus Lutz

  1023. Sie!!!!
    (Korrektur)

    Wenn Sie liebt singt sie nur.
    Wenn Sie tanzt träumt Sie nur.
    Wenn Sie reist spielt sie nur.
    Wenn Sie redet lächelt Sie nur.
    Wenn Sie Dir die Hand gibt.
    Dann, lebt ein Engel neben Dir!

    Wenn sie feiert denkt sie nur.
    Wenn Sie weint friert sie nur.
    Wenn Sie rechnet malt sie nur.
    Wenn Sie blüht hört sie nur.
    Wenn Sie Dir das Leben zeigt.
    Dann, lebt ein Fest neben Dir!

    Wenn Sie betet küsst sie nur.
    Wenn Sie lacht zaubert Sie nur.
    Wenn Sie tröstet fühlt sie nur.
    Wenn Sie rätselt fliegt sie nur.
    Wenn Sie Dir die Tage heilt.
    Dann, lebt ein Stern neben Dir!

    Wenn Du Sie auf der Strasse siehst.
    Dann, sei das Glück neben ihr.
    Dann, sei der Traum neben ihr.
    Dann, sei das Lied neben ihr.
    Wenn Sie Dir dann die Hand gibt.
    Dann, geht das Paradies neben Dir!

    (C)Klaus Lutz

    Luxus!!!
    (Korrektur)

    Morgens sitzt die Sonne am Tisch!
    Trinkt einen Kaffee. Sieht die alten
    Hosen. Das Bett. Den Schrank. Das
    kleine Zimmer.. Blickt aus dem Fenster..
    Und sagt: „Das hat Charme!“ Und
    zeigt das Lächeln. Und ich lebe in
    einem Palast!

    Mittags klopft das Leben an die
    Tür! Tritt in den Raum. Hört den
    König der Bettler. Den Zwerg der
    Träume. Den Zirkus der Clowns.
    Und sagt: „Das hat Musik!“ Singt
    ein Lied. Und zeigt den Tanz. Und
    ich fühle wie ein Riese!

    Abends steht der Mond am Bett!
    Sieht das Bild. Den Brief. Die Stille.
    Spielt mit den Tagen. Fliegt mit
    Engeln. Redet mit Sternen. Und
    sagt: „Das hat Stimme!“ Denkt das
    Spiel. Und hat den Zauber. Und ich
    bin am Meer!

    Nachts redet das Paradies mit
    jedem Blick! Worte zeigen Inseln.
    Lieder treffen Gott. Ritter finden
    Gold. Und im Sessel sitzt ein Fest.
    Zeigt die Liebe. Und sagt: „Das hat
    Spaß!“ Und ich sehe die Reise. Und
    das Leben ist da!

    Für heute genug Sätze. Für heute
    genug Phantasie. Für heute genug
    Spiele. Ich putze jetzt die Wohnung.
    Spüle das Geschirr ab. Bringe den
    Müll raus. Und zähle dann das Geld.
    Kann sein es reicht für Tee. Dann,
    lebe ich heute im Luxus!

     (C)Klaus Lutz

  1024. Gute Zeiten

    Ich trinke jeden Tag ein paar Flaschen
    Wein! Gehe jede Woche in ein Bordell.
    Sitze jede Nacht in der Kneipe. Lass
    mich nicht von Pennern nerven. Und
    mache Spinner einfach platt. Denn ich,
    spiele keine Nummer im Knast. Denn
    ich, bin der Strolch mit Freude!“

    Ich gucke jeden Porno! Ziehe mir
    jeden Tag ein Eisbein rein. Klaue,
    in jedem Geschäft, ohne Ende. Rauche
    jeden Morgens einen Joint. Und mag
    das Chaos in jeder Ecke. Denn ich,
    spiele die Reise als Clown. Denn ich,
    bin der Gauner mit Laune!

    Ich störe jedes Treffen! Lüge bei
    jedem Spiel. Bin der Schreck in jedem
    Restaurant. Der Spanner an jedem
    Strand. Mache aus jedem Witz ein
    Gebet. Bin der Ärger, den jede Zeit
    braucht. Denn ich, spiele Bank als
    Theater. Denn ich, bin der Sünder mit
    Charme!

    Ich trinke jetzt einen Cognac! Mache
    mir ein blutiges Steak. Rufe mir ein
    Callgirl. Sehe mir einen Kriegsfilm an.
    Suche mein Gebiss. Gehe dann zur
    Beichte. Und frage: „Warum kein
    Trottel und Heini mich mag. Wo ich
    doch, voller Güte und Toleranz bin!“

    (C)Klaus Lutz

    Autorenkommentar: „Gute Zeiten“

    Hallo

    Bordell und Porno, wollte ich ersetzen.
    Dann, würde dem Gedicht aber etwas
    fehlen. So, wie jetzt spiegelt es das
    Leben gut wider. Zynisch und mit Ironie.
    Die richtigen Worte für das Leben finden.
    Das ist Es. Einfach sagen was ich hinter
    dem Fenster sehe: „Kleingärten! Wiesen!
    Bäume!“ Und Gartenhäuser. Und Natur
    ohne Ende. Jetzt im Winter richtig still.
    Aber im Sommer das Leben. Musik.
    Stimmen. Und Freude. Mit blauem
    Himmel. Und blühen und grün in jeder
    Ecke. Bis in die Nacht fröhliche Leute.
    Mit kurzen Sätzen, sagen was los ist.
    Ich gehe das jeden Tag im Kopf durch.
    Mit knappen Sätzen alles sagen. Ich
    denke, in dem Gedicht bin ich nahe dran.
    Es gibt für mich Gedichte wenn ich
    träume. Und Gedichte, wenn ich sehe
    wie das Leben ist. „Gute Zeiten“ ist so
    ein Gedicht. Der Anspruch, den wahren
    Blick zu finden. Für das was an Leben
    passiert. Worte als Spiegel. Blicke als
    Wahrheit. Gedichte als Leben. Klar sehen.
    Klar denken. Klar reden. So, hat die Zeit
    einen Zauber. Und jeder Tag Ist der Beste.
    Gedichte sind eben ein guter Spass. Und
    jeder wahre Satz ein Sieg. Also, lasse ich
    das Gedicht wie es ist. Denn, es ist ein
    Spiegel des Lebens. Und traurig und
    schön, mit jedem Wort, zugleich. So, wie
    nun mal der Mensch ist. Darum hoffe
    ich auf etwas Anklang für den Text!
    MfG Klaus

    (C)Klaus Lutz

  1025. Drei Lieder

    Der Mond lacht den ganzen Tag.
    Die Welt singt den ganzen Tag.
    Die Sonne träumt den ganzen Tag.
    Der Himmel malt Blumen. Die
    Sterne tanzen Walzer. Die Engel
    spielen Geige. Seit Gestern ist
    das Leben wieder farbig. Und die
    Welt ist das Paradies. Wegen
    der drei Worte für Riesen: „Nutze
    die Zeit!“

    Der Tisch rätselt den ganzen Tag.
    Das Regal redet den ganzen Tag.
    Der Stuhl denkt den ganzen Tag.
    Die Pflanze trinkt Tee. Die Vase
    liest Briefe. Die Tasse hört Radio.
    Seit Gestern ist die Phantasie
    wieder lebendig. Und die Kunst ist
    das Märchen. Wegen der drei
    Worte für Sieger: „Wage das
    Leben!“

    Der Baum fliegt den ganzen Tag.
    Der Weg spielt den ganzen Tag.
    Der Zaun putzt den ganzen Tag.
    Der Teppich zählt Schafe. Die
    Wanduhr ruft Freude. Die Tür will
    Urlaub. Seit Gestern ist die
    Zukunft wieder eckig. Und
    die Zeit ist ein Fest. Wegen der
    drei Worte für Könige: „Finde die
    Liebe!“

    Ich bin das Herz mit Abenteuer.
    Ich bin die Seele mit Paradies.
    Ich bin der Kopf mit Musik. Der
    Clown feiert Feste! Der Maler
    denkt Spiele. Der Traum liebt
    Reisen. Seit Gestern ist der
    Himmel wieder farbig. Und in
    den Uhren blühen Ideen. Und
    die Sprache lernt im Zirkus.
    Wegen der drei Worte aus Licht:
    „Ich werde Leben!“

    (C)Klaus Lutz

  1026. Der Mittwoch

    Seit letzten Mittwoch ist jeder Tag ein
    Montag! Die Wissenschaft steht vor
    einem Rätsel. Die Religionen finden
    keine Lösung. Die Wahrsager sehen
    nur Schnee. Und ich sitze am Fenster.
    Und denke: Letzten Montag hatte ich
    drei Stück Torte. Vier Flaschen Wein.
    Zwei Cappuccino. Dazu nur Kekse.
    Und am Abend gab es Klöße. Nichts
    von Zerstörung für den Mittwoch!

    Seit letzten Mittwoch ist jeder Tag ein
    Montag! Die Politik sieht keine Fehler.
    Die Polizei hat andere Probleme. Die
    Mächtigen üben da Geige. Und ich
    war in der Stadt. Und denke: „Letzten
    Montag hatte ich ein gutes Horoskop!“
    Sah drei Worte im Himalaya. Der Mond
    war ein Ritter. Und der Goldfisch war im
    Chor. Und zum Kaffee gab es eine
    Praline! Alles, ohne jede Verzweiflung
    für den Mittwoch!

    Seit letzten Mittwoch ist jeder Tag ein
    Montag! Der Tag beginnt jetzt am
    Abend. Die Nacht sitzt im Café. Die
    Wanduhr ruft ein Taxi. Die Glaskugel
    findet die Wahrheit. Und ich putze den
    Tisch. Und weiß: „Letzten Montag
    war ich zur Beichte!“ Habe mal Geld
    im Lotto investiert. Mir ein Eis mit
    Sahne gekauft. Und habe einen
    Träumer mit Glatze gefilmt. Und die
    besten Zitate von Anglern studiert!
    Für den Mittwoch nichts von Ärger!

    Seit letzten Mittwoch ist jeder Tag ein
    Montag! Und jeder Montag liegt am
    Strand. Und jeder Uhr findet jetzt
    Träume! Und jede Reise trifft jetzt
    Lieder. Und auf dem Mond öffnet ein
    Zirkus. Und jeder Stern wird zum Clown.
    Und ich spiele mit der Phantasie! Und
    sehe: „Letzten Mittwoch war ich beim
    Friseur. War Mittags im Wettbüro. Dann
    sind mir Eier und Toast verbrannt. Und
    ich hatte Sodbrennen ohne Ende. Und
    sehe jetzt klar: „Der Mittwoch bleibt ein
    Rätsel!“

    (C)Klaus Lutz

  1027. Du bist!

    Reisen und träumen!
    Spielen und denken.
    Tanzen und fühlen.
    Reiten und fliegen.
    Das bist Du!
    Du bist das Leben!

    Bilder mit Küssen.
    Paläste aus Betten
    Sätze wie Lippen.
    Tage mit Blumen.
    Das bist Du!
    Du bist die Kunst!

    Lächeln und sehen.
    Zaubern und siegen.
    Hoffen und beten.
    Hören und glauben
    Das bist Du!
    Du bist das Fest!

    Bettler und Perlen.
    Lieder und Tänze.
    Könige und Stille.
    Engel und Feste!
    Das bist Du!
    Du bist die Welt!

    Würfeln und treffen.
    Segeln und lesen.
    Kegeln und rufen
    Rätseln und malen.
    Das bist Du!
    Du bist das Licht!

    Uhren und Berge.
    Tassen und Strände
    Tische und Gärten.
    Stühle und Seen.
    Das bist Du!
    Du bist die Liebe!

    (C)Klaus Lutz

  1028. Autorenkommentar zu: „Du bist“

    Hallo!

    Mit keinem Wort alles zu sagen. Das ist mein Ziel.
    Diesem Ziel nähere ich mich, Stille um Stille. Wie
    ein Raum mit Bett, Stuhl und Tisch. Der aber wie
    ein Thron erscheint. Wie der Palast im Kopf. Für
    alles, was dem Leben hilft: „Die Wahrheit! Die
    Träume! Die Kunst! Die Feste! Die Strände! Die
    Freiheit!“ Wie das Licht im Herz. Für alles, was
    das Leben braucht: „Das Lächeln! Die Reisen!
    Die Phantasie! Das Spielen! Die Tänze! Den
    Frieden!“ Wie die Stille im Herz. Für alles, was
    das Leben will: „Die Freude! Die Lieder! Die
    Blumen! Die Sterne! Die Engel! Den Glauben!“
    Wie die Welt wo Worte Leben: „Als Wälder!
    Als Wiesen! Als Sänger! Als Sieger! Als Maler!
    Als Künstler!“ Mit keinem Wort alles zu sagen.
    Das ist dann das Gedicht: „Leben und handeln!
    Denken und helfen! Sehen und lernen!“ Das
    Paradies und sein Gesicht: „Stille und Wissen!“
    Du brauchst nur etwas Mut für das Leben! Und
    Du bist reich!

    (C)Klaus Lutz

  1029. Purzelbäume

    Heute war das Kunst ein Gedicht!
    Mit nur drei Worten:
    „Lebe mit mir!“
    Heute war das Fest ein Lied:
    Mit nur drei Worten:
    „Rede mit mir!“
    Heute war das Reise ein Traum.
    Mit nur drei Worten:
    „Lache mit mir!“
    Heute war die Welt ein Engel!
    Nur mit dem Wissen:
    „Ich liebe Dich!“

    Heute war das Gold ein Gebet!
    Mit nur drei Worten:
    „Spiele mit mir!“
    Heute war die Freude ein Weg!
    Mit nur drei Worten:
    „Reise mit mir!“
    Heute war der Sieg ein Strand!
    Mit nur drei Worten:
    „Segele mit mir!“
    Heute war der Mond ein Lehrer!
    Nur mit dem Denken:
    Es gibt Dich!“

    Heute war die Arbeit ein Erfolg!
    Nur mit den drei Worten:
    „Bleibe bei mir!“
    Heute war der Kampf ein Gewinn!
    Nur mit den drei Worten:
    „Denke mit mir!“
    Heute war der Zukunft ein Blick!
    Nur mit den drei Worten:
    „Tanze mit mir!“
    Heute war die Zeit ein Zauber!
    Nur mit dem Glauben:
    „Ich kenne Dich!“

    Heute war der Mond im Herz!
    Nur mir den drei Worten:
    Glaube! Liebe! Hoffnung!“
    Heute war der Gott im Kopf!“
    Nur mit den drei Worten:
    Komm! Lächle! Küsse!“
    Heute war die Seele im Garten.
    Nur mit den drei Worten:
    Feiere! Lebe! Rede!“
    Heute war die Leben ein Clown!
    Nur mit den drei Worten:
    Male! Singe Fliege!“
    Und fühle Dich wie ein König!

    (C)Klaus Lutz

  1030. Purzelbäume
    (Korrektur(

    Heute war das Kunst ein Gedicht!
    Mit nur drei Worten:
    „Lebe mit mir!“
    Heute war das Fest ein Lied:
    Mit nur drei Worten:
    „Rede mit mir!“
    Heute war die Reise ein Traum.
    Mit nur drei Worten:
    „Lache mit mir!“
    Heute war die Welt ein Engel!
    Nur mit dem Wissen:
    „Ich liebe Dich!“

    Heute war das Gold ein Gebet!
    Mit nur drei Worten:
    „Spiele mit mir!“
    Heute war die Freude ein Weg!
    Mit nur drei Worten:
    „Reise mit mir!“
    Heute war der Sieg ein Strand!
    Mit nur drei Worten:
    „Segele mit mir!“
    Heute war der Mond ein Lehrer!
    Nur mit dem Denken:
    Es gibt Dich!“

    Heute war die Arbeit ein Erfolg!
    Mit nur drei Worten:
    „Bleibe bei mir!“
    Heute war der Kampf ein Gewinn!
    Mit nur drei Worten:
    „Denke mit mir!“
    Heute war der Zukunft ein Blick!
    Mit nur drei Worten:
    „Tanze mit mir!“
    Heute war die Zeit ein Zauber!
    Nur mit dem Leben:
    „Ich kenne Dich!“

    Heute war der Mond im Herz!
    Nur mir den Worten:
    „Glaube! Liebe! Hoffnung!“
    Heute war der Gott im Kopf!“
    Nur mit den Worten:
    „Komm! Lächle! Küsse!“
    Heute war die Seele im Garten.
    Nur mit den Worten:
    Feiere! Lebe! Rede!“
    Heute war die Leben ein Clown!
    Nur mit den Worten:
    „Male! Singe Fliege!“
    Und fühle Dich wie ein König!

    (C)Klaus Lutz

  1031. Purzelbäume
    (Endgültige Fassung!)

    Heute war die Kunst ein Gedicht!
    Mit nur drei Worten:
    „Lebe mit mir!“
    Heute war das Fest ein Lied:
    Mit nur drei Worten:
    „Rede mit mir!“
    Heute war die Reise ein Traum.
    Mit nur drei Worten:
    „Lache mit mir!“
    Heute war die Welt ein Engel!
    Nur mit dem Wissen:
    „Ich liebe Dich!“

    Heute war das Gold ein Gebet!
    Mit nur drei Worten:
    „Spiele mit mir!“
    Heute war die Freude ein Weg!
    Mit nur drei Worten:
    „Reise mit mir!“
    Heute war der Sieg ein Strand!
    Mit nur drei Worten:
    „Segele mit mir!“
    Heute war der Mond ein Lehrer!
    Nur mit dem Denken:
    „Es gibt Dich!“

    Heute war die Arbeit ein Erfolg!
    Mit nur drei Worten:
    „Bleibe bei mir!“
    Heute war der Kampf ein Gewinn!
    Mit nur drei Worten:
    „Denke mit mir!“
    Heute war die Zukunft ein Blick!
    Mit nur drei Worten:
    „Tanze mit mir!“
    Heute war die Zeit ein Zauber!
    Nur mit dem Leben:
    „Ich kenne Dich!“

    Heute war der Mond im Herz!
    Nur mir den Worten:
    „Glaube! Liebe! Hoffnung!“
    Heute war der Gott im Kopf!“
    Nur mit den Worten:
    „Komm! Lächle! Küsse!“
    Heute war die Seele im Garten.
    Nur mit den Worten:
    „Feiere! Lebe! Rede!“
    Heute war das Leben ein Clown!
    Nur mit den Worten:
    „Male! Singe Fliege!“
    Und fühle Dich wie ein König!

    (C)Klaus Lutz

    Hallo

    Ich habe das Gedicht einige Male
    korrigiert. Ich denke, jetzt hat es einige
    gute Aussagen für das Leben. Sätze die
    Kraft geben. Und die gut für die Seele
    sind. Es gibt Tage die sind der Wahnsinn.
    Mit all den Umständen, unter denen ich
    lebe. Tage wie ein Pokerspiel. Wo ohne
    etwas Glück alles verloren ist. Ich denke,
    ich hatte gestern etwas Glück. Trotz all
    der Umstände unter denen ich lebe.
    Trotz all der Korrekturen, die ich vor
    nehmen musste. Auch jetzt fehlt noch
    ein passendes Wort. Aber kein Wort ist
    total daneben. Und, ich habe einige gute Sätze
    hin gekriegt. Sätze, die wie gesagt etwas
    Kraft geben. Sätze, die an Liebe, Glück und
    Freude erinnern. Sätze, die für Unsere Zeit
    wichtig sind. Und wenn das bei dem
    Gedicht rüber kommt. Dann hat der Text
    auch eine Perfektion. Trotz seiner Schwächen.
    Es gibt nichts im Leben ohne Schwächen.
    Trotzdem ist das meiste voller Liebe. Und
    darauf setze ich, bei dem Pokerspiel von
    Gestern. Ich hatte keine vier Asse. Aber ich
    habe meine Karten voll ausgereizt. Und darum
    geht es in jedem Spiel. Und auch im Leben. Spiele!
    Und zum Spiel gehört auch schauspielern. Also
    schauspielere. Spiele! Und zum Spiel gehören auch
    Täuschungen. Also täusche. Spiele! Und zum Spiel
    gehört auch, viel zu reden. Also rede. Spiele und
    Reize Deine Karten voll aus. Und Du gehörst nie
    zu den Verlierern! Ich hoffe, ihr seht das Leben auch
    so. Und, ich gehöre mit dem Gedicht, nicht zu den
    Verlierern.

    (C)Klaus Lutz

  1032. Im Restaurant

    Ich hätte gern die Wahrheit über
    Politik. Dazu die Freiheit in Natur.
    Ohne Blut. Und als Fest. Dann hätte
    ich gern Sprache aus Licht. Ohne
    Fesseln. Und falsche Gesetze. Und
    dazu Uhren als Wiesen. Und dann
    Zeit und Gebete. Und das Leben
    mit Klarheit: „Gott! Die Liebe! Und
    das Glück!“ Und einen reinen Blick.
    Für das gute im Mensch!

    Ich hätte gern die Bilder mit Himmel.
    Dazu die Sterne mit Herz. Den Mond
    als Zauber. Die Sonne mit Musik.
    Dazu Klugheit als Gold. Erkenntnisse
    als Perlen. Und Augen voller Küsse.
    Und Münder mit Liedern. Und die
    Welt als Tanz. Und die Ideen als
    Spiele. Und dieses freie Leben. Und
    dieses klare Wissen. Ich lebe im
    Paradies!

    Ich hätte gerne Tage mit Phantasie.
    Dazu Antworten ohne Lüge. Fragen
    als Störer. Kritik mit Klugheit. Dann
    Stille mit Weisheit. Denken mit
    Flügeln. Träume mit Engeln. Tage,
    die nur Frieden sind. Wege, wo die
    Blumen reden. Zeiten, die auch
    Bettler lieben. Feuer für kalte
    Herzen. Sätze ohne Fäuste. Und
    diese klare Seele. Ich lebe mit
    Engeln.

    Ich sitze am Tisch. Der Kellner war
    da. Neben mir lächelt die Wahrheit.
    Die Freiheit singt ein Lied. Und die
    Klugheit denkt an Strände. Und der
    Kellner kommt. Und bringt Ideen
    Und bringt Sprache. Und bringt
    Träume. Und der Tisch sieht das
    Paradies. Den Tasse als Zauber.
    Die Vase als Karussell. Und den
    Zirkus im Herz!

    (C)Klaus Lutz

  1033. Tropfsteine

    Tage reden! Steine singen! Zeiten
    tanzen! Wege lächeln! Blicke
    fliegen! Sterne denken! Dabei sitze
    ich nur am Tisch. Trinke einen Tee.
    Sehe aus dem Fenster. Spiele mit
    den Worten. Siege mit den Augen.
    Und fühle nur noch Freiheit. Die
    Stille, die wieder das Leben trifft!

    Diebe beten! Philosophen arbeiten!
    Mönche rätseln! Bettler lesen!
    Kuriere sehen! Clowns lieben! Dabei
    liege ich nur am Strand. Höre das
    Meer. Bin auf dem Fest. Lache mit
    einem Traum. Liebe mit jedem Blick.
    Und bin wieder die Reise. Die Zeit,
    mit der die Welt lebt!

    Blumen heilen! Bäume fühlen! Wiesen
    helfen! Zäune wissen! Flüsse lernen!
    Berge warten! Dabei sehe ich nur das
    Leben. Denke den Sieg. Kenne das
    Spiel: „Die Geige im Zoo!‘ Die Pistole
    beim Arzt! Den Löffel als Licht!“ Und
    höre den Zauber. Den König, der
    jeden Wunsch erfüllt!

    Bilder an der Wand! Hüte auf dem
    Regal. Musik aus dem Radio. Der
    Stuhl am Fenster. Der Garten mit
    Bank Die Ecke mit Figuren. Die Tasse
    mit Kaffee. Und, Wege zum Glück:
    „Engel und Feste! Tänze und Flügel!
    Träume und Zauber!“ Und ein Lied
    das sagt: „Lächle und lebe!“

    (C)Klaus Lutz

  1034. Der Zauber

    Ich gehe durch die Stadt. Setze
    mich in ein Café. Kaufe mir ein
    Hemd. Rede mit Bettlern. Und
    bin der Zauber. Lasse, die Blicke
    die Blumen küssen. Lasse die
    Schritte mit Wolken reden. Lasse
    die Worte auf Lieder treffen. Und
    finde die Paläste der Engel!

    Ich denke mir die Reise. Sehe aus
    dem Fenster. Koche mir einen Tee.
    Lese die Briefe. Und bin der
    Zauber. Zeige den Tränen wie
    Perlen reden. Zeige den Ideen wie
    Träume malen. Zeige der Zeit wie
    Wege fühlen. Und lebe im Kloster
    der Stille!

    Ich höre auf die Sterne. Liege auf
    der Wiese. Singe mit der Blume.
    Lebe für den Tanz. Denke mir das
    Spiel. Und bin der Zauber. Höre die
    Pläne im Museum feiern. Höre die
    Fragen wie Licht singen. Höre die
    Macht mit Clowns lächeln. Und
    bin der Tag der Riesen!

    Ich treffe jetzt das Leben. Lasse
    die Welt als Pirat sehen. Zeige der
    Kunst wie Augen beten. Höre den
    Dieb mit Bildern reden. Und bin der
    Zauber. Sage, sehe zu jedem Blick.
    Sage, gebe mit jedem Wort. Sage,
    höre mit jedem Tag. Und die Stille
    weckt Blumen. Und das Paradies
    zeigt Türen!

    (C)Klaus Lutz

  1035. Der Bauer

    Der Bauer im Schach streikt! Er will
    nicht spielen um König zu werden.
    Er will am Strand liegen. Sehen wie
    die Sonne aufgeht. Und dann ein Lied
    singen. Und mit dem Tag tanzen. Und
    mit jedem Blick fliegen. Und sehen
    wie Träume wahr werden. Und sich
    dann als König fühlen. Ohne Spiele.
    Ohne Pläne. Ohne Siege. Nur wegen
    dem Leben. Und weil er die Welt so
    liebt.

    Der Bauer im Schach streikt! Er will
    kein Spiel. Nur um dann König zu
    werden. Er will durch die Welt reisen.
    Nette Frauen treffen Herrliche Feste
    feiern. Morgens mit dem Himmel
    lächeln. Und dann, von der Liebe
    geküsst zu werden. Und sich so
    sagen: „Ich lebe in Freiheit! Ich lebe
    im Paradies! Ich lebe im Glück. Ich
    denke mir den Palast. Um sich dann
    als König zu fühlen.

    Der Bauer im Schach streikt! Er
    zweifelt am Leben. Will kein Spiel
    mehr. Will nur noch Wahrheit sehen.
    Und, will mit jedem Schritt reden.
    Und, mit jedem Wort sehen. Und, mit
    jedem Traum lächeln. Und will kein
    König mehr werden. Und denkt nur
    an Freude. Und spielt Geige. Und
    sitzt in Cafes. Und reist mit der
    Stille. Und lässt die Welt lieben.
    Und denkt wie ein König.

    Der Bauer im Schach streikt! Und
    jede Figur sieht das Leben. Der Turm
    arbeitet als Gärtner. Der Läufer lebt
    als Sänger. Das Pferd geht zum
    Zirkus. Die Dame wird Kellnerin. Und
    der König geht auf Reise. Und jede
    Figur ist Glücklich. Und der Bauer
    lebt das Wunder. Die Zeit küsst ihn.
    Die Welt tanzt mit ihm. Die Kunst
    träumt mit ihm. Und er hört den
    Clown. Und sieht den König!

    (C)Klaus Lutz

  1036. Der Bauer
    (Korrektur!!!)

    Der Bauer im Schach streikt! Er will
    nicht spielen um König zu werden.
    Er will am Strand liegen. Sehen wie
    die Sonne aufgeht. Und dann ein Lied
    singen. Und mit dem Tag tanzen. Und
    mit jedem Blick fliegen. Und sehen
    wie Träume wahr werden. Und sich
    dann als König fühlen. Ohne Spiele.
    Ohne Pläne. Ohne Siege. Nur wegen
    dem Leben. Und weil er die Welt so
    liebt.

    Der Bauer im Schach streikt! Er will
    kein Spiel. Nur um dann König zu
    werden. Er will durch die Welt reisen.
    Nette Frauen treffen Herrliche Feste
    feiern. Morgens mit dem Himmel
    lächeln. Um dann, von der Liebe
    geküsst zu werden. Und sich so
    sagen: „Ich lebe in Freiheit! Ich lebe
    im Paradies! Ich lebe im Glück. Ich
    bin in dem Palast. Um sich dann
    als König zu fühlen.

    Der Bauer im Schach streikt! Er
    zweifelt am Leben. Will kein Spiel
    mehr. Will nur noch Wahrheit sehen.
    Und will mit jedem Schritt reisen.
    Und mit jedem Wort reden. Und mit
    jedem Traum lächeln. Und will kein
    König mehr werden. Und denkt nur
    an Freude. Und spielt Geige. Und
    sitzt in Cafes. Und reist mit der
    Stille. Und lässt die Welt lieben.
    Und denkt wie ein König.

    Der Bauer im Schach streikt! Und
    jede Figur sieht das Leben. Der Turm
    arbeitet als Gärtner. Der Läufer lebt
    als Sänger. Das Pferd geht zum
    Zirkus. Die Dame wird Kellnerin. Und
    der König geht auf Reise. Und jede
    Figur ist glücklich. Und der Bauer
    lebt das Wunder. Die Zeit küsst ihn.
    Die Welt tanzt mit ihm. Die Kunst
    träumt mit ihm. Und er hört den
    Clown. Und sieht den König!

    (C)Klaus Lutz

  1037. Lichtuhren

    Träume die ein Engel feiert! Plätze
    wo die Liebe redet! Wege die der
    Traum denkt! Strände wo das Glückt
    tanzt!“ Und die Welt malt: „Tage wo
    das Lied fliegt! Tage wo der Berg
    spielt! Tage wo das Cafe hört! Tage
    die der Traum lebt!“ Und jedes Wort
    sagt: „Lebe mit mir reiche Zeiten!“

    Reisen die der Mut kennt! Perlen
    die die Neugier findet! Stille die das
    Paradies zeigt! Blicke die der See
    malt!“ Und jeder Blick sieht: „Ideen
    die der Ball spielt! Ideen die die Welt
    küsst! Ideen wo die Perle redet! Ideen
    wo der Clown singt!“ Und jeder Tag
    sagt: „Lebe mit mir echte Liebe!“

    Rätsel die der Sänger löst! Sätze die
    der Sieger kennt! Tänze die der
    Bettler sieht! Türen die der Baum
    zeigt! Und jeder Schritt geht: „Wege
    die die Liebe findet! Wege die der
    Engel reist! Wege die der Zauber
    lebt! Wege die die Uhr weckt!“ Und
    jeder Tag sagt: „Lebe mit mir helle
    Blicke!“

    Lichter wo die Nacht denkt! Bilder
    wo die Musik redet! Tische die der
    Spieler sieht! Geigen die die Zeit
    spielt. Und ich sehe den Garten:
    „Freude die mit Blumen redet!
    Glück das die Sterne trifft! Liebe
    die mit Liedern fliegt! Kunst die
    die Steine weckt! Und die Vase
    spielt. Und der Würfel sagt „Nur
    der Träumer siegt!“

    (C)Klaus Lutz

  1038. Lichtuhren
    (Korrektur)

    Träume die ein Engel feiert! Plätze
    wo die Liebe redet! Wege die der
    Traum denkt! Strände wo das Glückt
    tanzt!“ Und die Welt malt: „Tage wo
    das Lied fliegt! Tage wo der Berg
    spielt! Tage wo das Cafe hört! Tage
    die der Traum lebt!“ Und jedes Wort
    sagt: „Lebe mit mir reiche Zeiten!“

    Reisen die der Mut kennt! Perlen
    die die Neugier findet! Stille die das
    Paradies zeigt! Blicke die der See
    malt!“ Und jedes Fest sieht: „Ideen
    die der Ball spielt! Ideen die die Welt
    küsst! Ideen wo die Perle redet! Ideen
    wo der Clown singt!“ Und jeder Tag
    sagt: „Lebe mit mir echte Liebe!“

    Rätsel die der Sänger löst! Sätze die
    der Sieger kennt! Tänze die der
    Bettler sieht! Türen die der Baum
    zeigt! Und jeder Schritt geht: „Wege
    die die Liebe findet! Wege die der
    Engel reist! Wege die der Zauber
    lebt! Wege die die Uhr weckt!“ Und
    jeder Tag sagt: „Lebe mit mir helle
    Blicke!“

    Lichter wo die Nacht denkt! Bilder
    wo die Musik redet! Tische die der
    Spieler sieht! Geigen die die Zeit
    spielt. Und ich sehe den Garten:
    „Freude die mit Blumen redet!
    Glück das die Sterne trifft! Liebe
    die mit Liedern fliegt! Kunst die
    die Steine weckt! Und die Vase
    spielt. Und der Würfel sagt „Nur
    der Träumer siegt!“

    (C)Klaus Lutz

  1039. Die Garderobe

    Am Morgen in der Ecke! Ein Tee mit
    Milch. Und die Welt und Zeit sagen:
    „Wie jedes Ding und Wesen wirklich
    fühlt“ Nach nur einem Schluck aus
    der Tasse. Und das Leben und der
    Tag sehen: „Der Stuhl hat Fieber! Der
    Tisch leidet an Fernweh! Der Schrank
    denkt an Strände! Der Teppich will
    mehr Sonne!“ Das Regal trifft nur
    Briefe. Und Freude und Musik. Und
    das Leben zeigt Feste!

    Der Stuhl ist ohne Kraft! Denkt an
    eine Kur und Ruhe. Und an Farbe
    und Glanz. Und an Spiele ohne Ende.
    Und an das Leben als Zirkus. Nimmt
    Pillen und Tropfen. Redet mit Decke
    und Wand. Und sieht Kämpfe mit
    Kissen. Will die Lehne mit Ohren.
    Und Gäste und Lieder. Und lebt die
    Tage als Wege. Und reist für Worte
    und Träume. Und für das Herz und
    Liebe!

    Der Tisch denkt an Tibet! Und redet
    mit Vasen und Blumen. Und hört die
    Tassen und Teller. Und sieht die
    Krümel und Flecken. Und liest
    Notizen mit Namen. Lächelt,
    mit Zerfall und Alter. Fühlt die Lieder
    und Reisen. Und malt die Träume
    und Phantasie. Und heilt Denken und
    Blicke. Und kennt die Helfer der Welt.
    Die Sterne, die in der Stille lächeln

    Der Schrank fühlt das Meer! Steht
    mit Plänen in der Ecke. Sieht
    Flaschen voller Wein. Und Pralinen
    und Gebäck. Und Gläser und Teller.
    Und Puppen und Spiele. Und redet,
    wo Farbe und Glanz tanzt. Und singt,
    wo Tür und Schlüssel spielt. Und
    hofft, wo Licht und Kunst reist. Und
    sieht, die Augen der Blume. Und lebt
    das Fest und Glück. Die Zeit, die
    Träume erfüllt!

    Und der Maler kauft Kleider! Sieht
    die Zeit und Engel. Die Wege und
    Gärten. Die Türen und Gäste. Und
    Tänze und Musik. Und Lieder und
    Bilder. Und die Blicke sagen:
    „Kämpfe für Freiheit und Glück!“
    Sieh, die Stille und Wahrheit. Den
    Himmel und Meere. Die Spiele und
    Siege. Und denke Wege und Ziele.
    Und finde Liebe und Freiheit. Und
    lebe jeden Tag als Reise!

    (C)Klaus Lutz

  1040. Die Garderobe
    (Korrektur)

    Am Morgen in der Ecke! Ein Tee mit
    Milch. Und die Welt und Zeit sagen:
    „Wie jedes Ding und Wesen wirklich
    fühlt“ Nach nur einem Schluck aus
    der Tasse. Und das Leben und der
    Tag sehen: „Der Stuhl hat Fieber! Der
    Tisch leidet an Fernweh! Der Schrank
    denkt an Strände! Der Teppich will
    mehr Sonne!“ Das Regal trifft nur
    Briefe. Und Freude und Musik. Und
    der Mond zeigt Feste!

    Der Stuhl ist ohne Kraft! Denkt an
    eine Kur und Ruhe. Und an Nächte
    und Engel. Und an Spiele ohne Ende.
    Und an das Leben als Zirkus. Nimmt
    Pillen und Tropfen. Redet mit Decke
    und Wand. Und macht Kämpfe mit
    Kissen. Will die Lehne mit Ohren.
    Und Gäste und Lieder. Und lebt die
    Tage als Wege. Und reist für Worte
    und Träume. Und für das Herz und
    Liebe!

    Der Tisch denkt an Tibet! Und redet
    mit Vasen und Blumen. Und hört die
    Tassen und Teller. Und sieht die
    Krümel und Flecken. Und liest
    Notizen mit Namen. Lächelt,
    mit Zerfall und Alter. Fühlt die Lieder
    und Reisen. Und malt das Zimmer
    und Phantasie. Und heilt Denken und
    Blicke. Und kennt die Helfer der Welt.
    Die Sterne, die in der Stille lächeln

    Der Schrank hört das Meer! Steht
    mit Plänen in der Ecke. Sieht
    Flaschen voller Wein. Und Pralinen
    und Gebäck. Und Gläser und Teller.
    Und Puppen und Spaß. Und redet,
    wo Farbe und Glanz tanzt. Und singt,
    wo Tür und Schlüssel spielt. Und
    hofft, wo Licht und Kunst reist. Und
    kennt, die Augen der Blume. Und lebt
    das Fest und Glück. Den Schritt, der
    Perlen findet!

    Und der Maler kauft Kleider! Sieht
    die Zeit und Engel. Die Wege und
    Gärten. Die Türen und Gäste. Und
    Tänze und Musik. Und Tage und
    Bilder. Und die Blicke sagen:
    „Kämpfe für Freiheit und Glück!“
    Sieh, die Stille und Wahrheit. Den
    Himmel und Meere. Die Spiele und
    Siege. Und denke Wege und Ziele.
    Und finde Liebe und Frieden. Und
    lebe jeden Tag als Reise!

    (C)Klaus Lutz

  1041. Die Garderobe
    (Endgültige Fassung!)

    Am Morgen in der Ecke! Ein Tee mit
    Milch. Und die Welt und Zeit sagen:
    „Wie jedes Ding und Wesen wirklich
    fühlt“ Nach nur einem Schluck aus
    der Tasse. Und das Leben und der
    Tag sehen: „Der Stuhl hat Fieber! Der
    Tisch leidet an Fernweh! Der Schrank
    denkt an Strände! Der Teppich will
    mehr Sonne!“ Das Regal trifft nur
    Briefe. Und Freude und Musik. Und
    der Mond zeigt Feste!

    Der Stuhl ist ohne Kraft! Denkt an
    eine Kur und Ruhe. Und an Nächte
    und Engel. Und an Tänze und Flügel.
    Und an das Leben als Zirkus. Nimmt
    Pillen und Tropfen. Redet mit Decke
    und Wand. Und macht Kämpfe mit
    Kissen. Will die Lehne mit Ohren.
    Und Gäste und Lieder. Und lebt die
    Tage als Wege. Und reist für Worte
    und Träume. Und für das Herz und
    Liebe!

    Der Tisch denkt an Tibet! Und redet
    mit Vasen und Blumen. Und hört die
    Tassen und Teller. Und sieht die
    Krümel und Flecken. Und liest
    Notizen mit Namen. Lächelt,
    mit Zerfall und Alter. Fühlt die Lieder
    und Reisen. Und malt das Zimmer
    und Phantasie. Und heilt Denken und
    Blicke. Und kennt die Helfer der Welt.
    Die Sterne, die in der Stille lächeln

    Der Schrank hört das Meer! Steht
    mit Plänen in der Ecke. Sieht
    Flaschen voller Wein. Und Pralinen
    und Gebäck. Und Gläser und Teller.
    Und Puppen und Spaß. Und redet,
    wo Farbe und Glanz tanzt. Und singt,
    wo Tür und Schlüssel spielt. Und
    hofft, wo Licht und Kunst reist. Und
    kennt, die Augen der Blume. Und lebt
    das Fest und Glück. Den Schritt, der
    Perlen findet!

    Und der Maler kauft Kleider! Sieht
    die Zeit und Engel. Die Wege und
    Gärten. Die Türen und Gäste. Und
    Tänze und Musik. Und Tage und
    Bilder. Und die Blicke sagen:
    „Kämpfe für Freiheit und Glück!“
    Sieh, die Stille und Wahrheit. Den
    Himmel und Meere. Die Spiele und
    Siege. Und denke Wege und Ziele.
    Und finde Liebe und Frieden. Und
    lebe jeden Tag als Reise!

    (C)Klaus Lutz

  1042. Der Kukuck

    Sprache findet die Feste! Musik
    zeigt den Hut. Licht lebt als Segler.
    Kaffee hilft der Brille. Zeit weckt
    das Hemd. Liebe kennt den Zirkus.
    Und bleibt der Tänzer. Und geht
    durch Alleen. Und der Traum ist
    nie zuende!

    Das ewige Leben! Es wohnt im
    Herz. Lebt mit dem Witz. Denkt
    bei Frauen. Hofft mit Prosecco.
    Reist bei jedem Kuss. Fliegt mit
    der Harfe. Und geht mal in den
    Park. Und der Zauber ist nie
    zuende!

    Das ewige Leben! Es isst gerne
    Torte. Sitzt oft im Café. Lässt
    jedesWort lächeln. Lebt gerne
    am Meer. Liegt in der Sonne.
    Reicht jedem die Hand. Und
    geht in Kneipen. Und das Fest
    ist nie zuende.

    Das ewige Leben! Es liegt im
    Bett. Liest im Internet. Lebt wie
    die Ritter. Geht gerne ins Bordell.
    Pflegt die Blume. Malt wie die
    Sterne. Und spielt das Cello.
    Und das Lied ist nie zuende!

    Es wird Abend. Ich sitze am
    Tisch. Neben mir liegt die
    Tasche. Steht der Stuhl. Und ich
    sehe den Tag. Musik in den
    Strassen. Lachen im Café.
    Träume auf dem Regal. Und
    bin das Leben. Und die Liebe ist
    nie zuende!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Vom 5.3.2024
    um 17:55 Uhr!

    1. Personl. Zustandsbericht Nr. 15

      Stimmt! Wer die Gedichte von mir richtig liest erlebt Wunder!
      Jedes Wort kann unbekannte Welten öffnen. Zu Schätzen
      Perlen und Goldadern führen. Neue Kontinente entdecken.
      Und Götter und Engel reden lassen. Und die wahre Welt
      zeigen. Und den echten Mensch wieder, in Dir, wecken:
      „Den Abenteurer! Philosoph! König! Clown und Träumer!“
      Jedes Wort kann ein Danke sein. Und ein Paradies in
      Dir schaffen. Mit dem jeder Blick berührt. Mit dem jeder
      Schritt redet. Mit dem jeder Gedanke fliegt. Darum sagt
      jedes Wort: „Gehe auf Reise! Wage das Abenteuer! Sei
      der Träumer! Denke Paläste voller Leben! Finde die
      Kunst mit jedem Stern! Sei die Sprache mit jedem Kuss!“
      Lass Dir Flügel wachsen. Mit allen Wünschen für das
      Fest! Mit allen Hoffnungen für die Liebe. Mit allen
      Phantasien für das Paradies! Lass, die Zeit das Glück
      erklären. Lass, die Kunst das Leben lieben. Lass, den
      Tag jedes Bild malen. Und nimm jeden Morgen als
      Spiegel. In dem Du, das erwachende Licht bist. In dem
      Du, die erwachende Sprache bist. In dem Du, die
      erwachende Wahrheit bist. Der kommende Tag auf
      den sich all deine Phantasie freut. Und zeige dem
      Spiegel ein Lächeln. Und Du hörst Lieder. Und Du
      findest Schätze. Und Du gehst auf Wolken. Und
      das Denken zeigt den Regenbogen. Mit dem jeder
      Gedanke lebt. Und alle Märchen sagen zu Dir: „Das
      Gute wird siegen!“ Darum! Und nur darum: Zeige
      dem Leben das Beste! Und lass Dir keine Träume
      zerstören!“ Denn jedes Wort siegt für Dich!! Denn
      jedes Wort kämpft für Dich. Denn jedes Wort spielt
      für Dich. Denn jedes Wort ist eine Krone. Und sagt
      Dir: „Du kannst ein König sein! Darum lebe! Und
      sei der Künstler. Der jedes Ziel erreicht!

      (C)Klaus Lutz

  1043. Flüge

    Ich trinke Tee. Putze die Wohnung.
    Gehe unter die Dusche. Liege auf
    dem Bett. Denke über Gott nach.
    Und die Welt. Hole etwas aus dem
    Schrank. Sehe mir Fotos an. Suche
    die Karten. Stelle die Tassen weg.
    Lese die Post. Und habe die Idee.
    Und kaufe mir eine Hose!

    Ich sitze am Tisch. Höre Musik.
    Lese ein paar Artikel. Koche Reis.
    Sehe aus dem Fenster. Zähle das
    Geld. Bringe den Müll raus. Kaufe
    mir eine Pizza. Hänge den Mantel
    weg. Stelle die Vase richtig. Male
    eine Blume. Und höre die Welt.
    Und gehe in ein Café!

    Ich denke an alte Zeiten. Sehe
    Briefe die warten. Rede mit dem
    Konto. Spiele Lotto. Lese das
    Horoskop. Zünde die Kerze an.
    Gehe zum Friseur. Setze den Hut
    auf. Finde fünf Euro. Lasse Blicke
    leben. Singe ein Lied. Tanze mit
    der Sonne. Und fahre an das
    Meer!

    Ich wasche mir die Haare. Ziehe
    mir Hosen an. Gehe in eine Kneipe.
    Kaufe mir ein Brot. Sitze am See.
    Fahre in die Stadt. Rede mit einem
    Pfarrer. Lächle mit der Welt. Weiss
    ich bin ein Riese. Lasse Träume
    wahr werden. Und bin wieder in
    Indien. Habe die Freiheit. Und bin
    das Leben!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Erste Fassung am 8.3.2024
    um 22:20 Uhr erstellt!

  1044. Dann

    Wenn die Zeit ein Zwerg wird!
    Dann lässt Du die Träume leben.
    Dann lässt Du die Phantasie spielen.
    Dann lässt Du das Herz tanzen.
    Dann lässt Du die Blicke fliegen.
    Dann ist jeder Schritt ein Kuss!

    Wenn das Wort ein Riese wird!
    Dann lässt Du die Bäume reden.
    Dann lässt Du die Blumen reisen.
    Dann lässt Du die Wiesen denken.
    Dann lässt Du die Steine fühlen.
    Dann ist jede Idee ein Lied.

    Wenn die Kunst ein Stern wird!
    Dann lässt Du die Wege staunen.
    Dann lässt Du die Pläne malen.
    Dann lässt Du die Wände sehen.
    Dann lässt Du die Stille lächeln.
    Dann ist jedes Träne ein Hafen.

    Wenn das Denken zum Engel wird.
    Wenn die Macht zum Mönch wird.
    Wenn der Wille zum Freund wird.
    Wenn die Liebe zum König wird.
    Wenn die Sprache zum Clown wird.
    Dann, gibt die Freiheit ein Fest!

    (C)Klaus Lutz

  1045. Die Strümpfe

    Du findest die Hose! Aber die
    Strümpfe sind weg. Du suchst die
    Strümpfe. Und findest das Hemd.
    Und findest die Schuhe. Und den
    Schal. Nur nicht die Strümpfe.
    Dann setzt Du die Brille auf. Und
    findest die Jacke. Und die Post.
    Und den Schirm. Und das Geld.
    Jedoch nicht die Strümpfe. Dann
    sitzt Du am Computer. Und siehst
    Werbung. Und Filme. Aber nie die
    Strümpfe. Und sagst Dir: „Gib
    nicht auf!“

    Dann siehst Du den Hut! Und
    findest die EC Karte. Und den
    Ausweis. Und die Liste. Aber
    nicht die Strümpfe. Siehst den
    Teppich. Und das Bild. Findest
    eine Notiz. Jedoch nicht die
    Strümpfe. Dann liest Du den Brief.
    Denkst an Urlaub. Inseln und
    Strände. Kneipen und Freude.
    Musik und Tänze. Findest Kraft
    und Mut. Und Trost und Güte.
    Aber nie die Strümpfe. Und
    sagst Dir: „Lebe und kämpfe!“

    Du hast klare Blicke! Bist wach
    im Kopf. Kennst nur gute Ideen.
    Löst jedes Rätsel. Bist der Spieler.
    Hast die Kohle. Siehst nur Freude.
    Aber nicht die Strümpfe. Denkst
    an die Welt. Findest gute Kneipen.
    Echte Feste. Helle Tage. Nur
    nicht die Strümpfe. Redest mit
    Therapeuten. Denkst wieder an
    die Zukunft. Glaubst wieder an
    Abenteuer. Siehst wieder Land.
    Jedoch nie die Strümpfe. Und
    sagst Dir: „Denke und spiele!“

    Du bist Reich! Du suchst Geld.
    Und findest Geld. Du suchst
    Luxus. Und findest Luxus. Du
    suchst Macht. Und findest Macht.
    Aber, nie die Strümpfe. Du
    denkst als Sieger. Du spielst als
    Träumer. Du besitzt die Welt.
    Und siehst Freude und Glück.
    Jedoch nicht die Strümpfe. Du
    hast Durchblick und Wahrheit.
    Du hast Zuversicht und Glaube.
    Du hast Pläne und Hoffnung. Und
    sagst Dir: „Finde die Strümpfe!“

    (C)Klaus Lutz

  1046. Feste

    Denk Dir die Zeit liebt Dich!
    Und singt ein Lied!
    Also tanze!
    Also träume!
    Also bete!
    Und, sei der Tag der blüht!

    Denk Dir die Welt sieht Dich!
    Und malt ein Bild!
    Also spiele!
    Also fliege!
    Also rede!
    Und, sei der Weg der lebt!

    Denk Dir die Reise küsst Dich!
    Und zeigt ein Bett.
    Also lächle.
    Also siege.
    Also sehe.
    Und, sei der Engel der gibt!

    Denk Dir die Kunst trifft Dich!
    Und das Herz sagt:
    Sei wild.
    Sei mutig
    Sei stark
    Und, sei der Träumer der hofft!

    (C)Klaus Lutz

  1047. Teeträume

    Die Schneeflocke sagt:
    „Gib den Träumen mehr Zeit!
    Gib der Wahrheit mehr Licht!
    Gib der Phantasie mehr Macht!
    Und ich zeige jedem Blick das Leben!“

    Die Schneeflocke sagt:
    „Gib den Tagen mehr Spiele!
    Gib der Reise mehr Feste!
    Gib den Liedern mehr Tänze!
    Und ich gebe jedem Wort den Engel!

    Die Schneeflocke sagt:
    „Gib den Träumern mehr Wege!
    Gib den Bettlern mehr Sterne!
    Gib den Künstlern mehr Perlen!“
    Und ich lasse jedem Tag die Perle!

    Die Schneeflocke sagt:
    „Sei das Lied am Strand!
    Sei der Flügel am Meer!
    Sei das Spiel am Himmel!“
    Und ich gebe jedem Schritt das Wunder

    (C)Klaus Lutz

  1048. Fliegende Blicke

    Ich weiß nicht mehr wer ich bin! Bin ich
    der Schatten im Wald? Auf einer grünen
    Wiese. Die Wolke am See. Auf einem
    hölzernen Pferd. Der Kuckuck auf einem
    Birnbaum. Mit einer kaputten Brille. Das
    Rad im Lied. Mit einer fremden Kutsche.
    Bin ich der Löffel ohne Suppe? In einer
    sprechenden Spüle. Ich denke, ich bin
    die Trompete im Hafen. Mit einem
    verzaubertem Wal. Eine Blume mit der
    Sterne singen!

    Ich weiß nicht mehr wer ich bin! Bin
    ich die Lampe in der Kiste? Auf einem
    viereckigem Schiff. In einem fliegendem 
    Zirkus. Die Torte im Museum. Mit einem
    schmerzendem Zahn. Der Rucksack
    auf dem Berg. Als, der lächelnde Mond.
    Bin ich der Holzfuß ohne Ziele? In
    einer löchrigen Kiste. Ich denke, ich
    bin der Ritter am Fluss. Mit einem
    boxendem Zwerg. Ein Spieler mit dem
    Engel siegen!

    Ich weiß nicht mehr wer ich bin! Bin
    ich der Schreibtisch im Panzer? Als,
    Bonbon zum lutschen. Der Löwe aus
    Plastik. In einem depressivem
    Stoffbeutel. Das Glücksrad im Theater.
    Als verliebter Masseur. Der Zauberer
    im Würfel. Mit einer stotternden Tür.
    Bin ich der Pilot im Brief? In der neuen
    Idee. Ich denke, ich bin die Uhr aus
    Gold. In einer versteckten Stunde. Der
    letzte Blick auf die Freiheit!

    Ich denke, ich weiß wer ich bin. Ich bin,
    der Clown in der Ecke. Mit der Stille als
    Farbe. Ich bin, der Maler im Hof. Mit der
    Sonne als Lehrer. Ich bin, die Stadt der
    Worte. Mit der Geige als Redner. Ich lebe
    auf fliegenden Tagen. Mit zaubernden
    Flügeln. Ich reise mit runden Stunden.
    Mit erwachenden Sternen. Ich gehe
    sprechende Wege. Mit blauen Schritten.
    Ich bin jeden Tag das Leben. Und jeder
    Tag ist das Wunder!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 21.3.2024 um
    16:19 Uhr verfasst!

    Teeträume!!!
    (Korrektur)

    Die Schneeflocke sagt:
    „Gib den Träumen mehr Zeit!
    Gib der Wahrheit mehr Licht!
    Gib der Phantasie mehr Macht!
    Und ich zeige jedem Blick das Leben!“

    Die Schneeflocke sagt:
    „Gib den Tagen mehr Spiele!
    Gib der Reise mehr Feste!
    Gib den Liedern mehr Tänze!
    Und ich gebe jedem Wort den Engel!

    Die Schneeflocke sagt:
    „Gib den Träumern mehr Wege!
    Gib den Bettlern mehr Sterne!
    Gib den Künstlern mehr Perlen!“
    Und ich lasse jedem Tag die Kunst!

    Die Schneeflocke sagt:
    „Sei das Lied am Strand!
    Sei der Flügel am Meer!
    Sei das Spiel am Himmel!“
    Und ich gebe jedem Schritt das Wunder

    (C)Klaus Lutz

  1049. Das Lied

    Das Lied! Morgens ist es der Tanz.
    Die Tasse mit Kaffee. Der Blick aus
    Gold. Die Sprache als Freund. Das
    Denken mit Licht. Der Weg der
    Träume. Die Zeit mit Liebe. Und
    Blumen als Lehrer!

    Das Lied! Mittags ist es die Stille.
    Die Vase mit Sternen. Die Worte
    als Perlen. Der Schritt zu Engeln.
    Die Welt mit Rittern. Das Bild als
    Fest. Die Flügel der Mutigen. Und
    Augen als Bücher!

    Das Lied! Abends ist es die Reise.
    Der Strand als Sänger. Das Café als
    Insel. Der Mond als Tänzer. Die Geige
    als Stern. Der Wille mit Perlen. Das
    Gebet der Bettler. Und Paläste aus
    Musik!

    Das Lied! Nachts ist es das Schiff.
    Die Wolken als Meer. Der Brief als
    Küste. Die Wahrheit als Hafen. Das
    Gesetz als Taufe. Das Wunder ohne
    Preis. Und Hände als Flügel!

    Das Lied! Bilder als der Zirkus. Die
    Gärten im Herz. Plätze nur für
    Träume. Türen für die Riesen. Gott
    als die Freiheit. Worte als die Sieger.
    Die Uhr im Denken. Die Reise der
    Zeit. Als Fest der Liebe!

    (C)Klaus Lutz

  1050. Hoffnung
    (Erste Fassung)

    Lächeln!
    Und das erste Licht am Morgen malen!
    Tanzen!
    Und das erste Leben am Morgen küssen!
    Singen!
    Und die erste Liebe am Morgen treffen!
    Träumen!
    Und das erste Bild am Morgen zeigen!
    Gehen!
    Und die erste Glück am Morgen wecken!
    Lieben!
    Und das erste Lied am Morgen atmen!

    Stille!
    Und die erste Küste am Morgen hören!
    Reisen!
    Und das erste Rätsel am Morgen lösen!
    Spielen!
    Und die erste Perle am Morgen denken!
    Siegen!
    Und das erste Gebet am Morgen leben!
    Atmen!
    Und das erste Schloss am Morgen bauen!
    Klopfen!
    Und das erste Spiel am Morgen wecken!

    Gehen!
    Und die erste Sonne am Morgen trinken!
    Stören!
    Und die erste Geige am Morgen spielen!
    Feiern!
    Und die erste Medizin am Morgen leben!
    Beten!
    Und die erste Farbe am Morgen feiern!
    Wetten!
    Und den ersten Schritt am Morgen kennen!
    Lippen!
    Und das erste Bild am Morgen treffen!

    Lieben!
    Und die erste Zeit am Morgen pflücken!
    Lieben!
    Und das erste Wort am Morgen malen!
    Lieben!
    Und das erste Geige am Morgen spielen!
    Lieben!
    Und das erste Lied am Morgen fragen!
    Lieben!
    Und die erste Idee am Morgen hören!
    Lieben!
    Und der erste Morgen mit Hoffnung sein!

    (C)Klaus Lutz

  1051. Hoffnung
    (Endgültige Fassung)

    Lächeln!
    Und das erste Licht am Morgen malen!
    Tanzen!
    Und das erste Leben am Morgen küssen!
    Singen!
    Und die erste Liebe am Morgen treffen!
    Träumen!
    Und das erste Bild am Morgen zeigen!
    Gehen!
    Und die erste Glück am Morgen wecken!
    Lieben!
    Und das erste Lied am Morgen atmen!

    Stille!
    Und die erste Küste am Morgen hören!
    Reisen!
    Und das erste Rätsel am Morgen lösen!
    Spielen!
    Und die erste Perle am Morgen denken!
    Siegen!
    Und das erste Gebet am Morgen leben!
    Atmen!
    Und das erste Schloss am Morgen bauen!
    Klopfen!
    Und das erste Spiel am Morgen wecken!

    Gehen!
    Und die erste Sonne am Morgen trinken!
    Stören!
    Und die erste Wolke am Morgen lesen!
    Feiern!
    Und die erste Medizin am Morgen leben!
    Beten!
    Und die erste Farbe am Morgen feiern!
    Wetten!
    Und den ersten Schritt am Morgen kennen!
    Reden!
    Und das erste Bild am Morgen treffen!

    Lieben!
    Und die erste Zeit am Morgen pflücken!
    Lieben!
    Und das erste Wort am Morgen malen!
    Lieben!
    Und die erste Geige am Morgen spielen!
    Lieben!
    Und das erste Lied am Morgen fragen!
    Lieben!
    Und die erste Idee am Morgen hören!
    Lieben!
    Und der erste Morgen mit Hoffnung sein!

    (C)Klaus Lutz

  1052. Abend

    Abend! Am Fenster. Die Stadt im Blick.
    Mit Lichtern. Strassen. Und Autos. Stille!
    Der Himmel. Aus Worten mit Flügeln.
    Die Sterne. Aus Perlen mit Licht. Das
    Paradies. Aus Zeit mit Liebe. Und das
    Fest im Kopf. Mit Augen aus Musik!

    Abend! Im Bett. Den Tag im Hut. Mit
    Liedern. Spielen. Und Glück. Ideen! Die
    Wege. Aus Blumen mit Sprache. Die
    Bilder. Aus Liedern mit Engeln. Die
    Reise. Aus Zirkus mit Geigen. Und das
    Gold im Herz. Mit Musik aus Fragen.

    Abend! Im Café. Die Welt im Traum.
    Mit Clowns. Manege. Und Zauber.
    Blicke! Die Kunst. Aus Reden mit
    Bettlern. Der Mond. Aus Erfolg mit
    Würfeln. Die Wolke. Aus Wegen mit
    Zweifeln. Und das Fest im Brief.
    Mit Tränen aus Freude!

    Nacht! Am Computer. Ich trinke Tee.
    Denke an Strände. Stehe auf dem
    Balkon. Sehe die Stadt. Höre das
    Leben. Treffe Träume. Aus Freiheit
    mit Reisen. Habe Gold. Aus
    Zeiten mit Stille. Denke Paläste.
    Aus Tänzen mit Perlen!

    (C)Klaus Lutz

  1053. Korrekturen

    Die Rose wächst nicht mehr im See!
    Sie weiss, sie gehört auf das Land.
    Da fehlen die Blumen. Da fehlen die
    Farben. Da freut sich die Welt. Da
    zeigt sie die Kunst. Und da zeigt sie
    nur Wahrheit. Und lässt das ganze
    Leben blühen.

    Der Baum wächst nicht mehr in der
    Höhle! Er weiss, er gehört ins Licht.
    Da fehlen die Wälder. Da fehlt das
    Grün. Da lächelt die Sonne. Da freut
    sich die Welt. Da zeigt er die Träume.
    Und da, zeigt er die Natur. Und lässt
    das ganze Land wachsen.

    Die Wiese wächst nicht mehr im
    Keller! Sie weiss, sie gehört vor das
    Haus. Da fehlt die Phantasie. Da ist
    das Paradies. Da zeigt sie Bilder. Da
    gehört Sie zum Himmel. Da lebt sie
    mit Flügeln. Und da, zeigt sie Wunder.
    Und kleidet die Zeit neu.

    Der Strand, liegt nicht mehr auf dem
    Berg! Er weiss, er gehört zum Meer.
    Da lebt die Stille. Da tanzt jeder Blick.
    Da zeigt sich die Musik. Da gibt es
    Frieden. Und da reist jedes Wort. Und
    die Tage reden. Und die Sterne singen.
    Und da zeigt sich das Glück. Und jede
    Idee will lieben!

    Das Leben ist da! Und wächst, als
    Blume auf dem Land. Und lebt, als
    Baum im Licht. Und ist, die Wiese vor
    dem Haus. Und der Strand am Meer.
    Und zeigt sich jetzt zu jeder Zeit. Und
    sagt: „Lebe und träume! Denke und
    Spiele! Reise und liebe!“ Und finde
    den Platz von Dir!

    (C)Klaus Lutz

  1054. Krebs!!!
    (Erste Fassung!)

    Was zählt? Die Träume oder die
    Wahrheit. Die Märchen oder
    das Leben. Die Tage oder die
    Wünsche. Die Welt oder das
    Paradies. Dafür noch etwas mehr
    Zeit. Für das Sehen und Wissen:
    „Was ist Reichtum und Macht?
    Was ist Armut und Hunger? Was
    ist Sprache und Licht? Und was
    öffnet Herz und Augen? Und lässt
    Kunst und Liebe erwachen. Dafür
    noch etwas mehr Zeit. Für das,
    was heute und Morgen zählt. Die
    Welt im Frühling. Oder die Spiele
    im Kopf!

    Was zählt? Der Blick auf das ferne
    Land. Oder, die Alleen und Parks.
    Dafür noch etwas mehr Zeit. Für
    das was Kunst ist: „Das Denken
    als Buch? Oder, die Schritte als
    Leben? Das Fest der Phantasie!
    Oder, die Stille der Sterne? Dafür
    noch etwas mehr Zeit. Für die
    Wahrheit und Blicke. Und kennt
    die Stille auch Trauer? Und ist
    das Glück ein Spiel? Und zeigt
    die Kunst auch Flügel. Und lässt
    Tage und Worte fliegen. Oder, ist
    schon jeder Atemzug ein Sieg?
    .
    Was zählt? Die Wünsche mit
    jedem Blick. Oder, der Wille
    fremde Küsten zu sehen. Dafür
    noch etwas mehr Zeit. Für
    Glaube und Wissen. Und was
    Kraft und Hoffnung kann. Für
    den Zauber und Wege. Oder,
    die Türen und Wunder. Und was
    ein Zirkus im Garten zeigt. Und
    dem Leben und Bildern nie fehlt.
    Dafür noch etwas mehr Zeit. Um
    mit Herz und Augen zu reden.
    Und die Tage mit Phantasie zu
    leben. Und den Zauber der Sieger
    sehen. Und die Blicke der Bettler
    treffen!

    Was zählt? Ich liege krank im Bett.
    Denke an Jahre auf Reisen. An
    Tage in Indien. An Ideen aus
    Freude. Und an die Zeit. Mit
    Wegen aus Licht. Für die Welt,
    die ein Fest war. Für die Schritte
    aus Musik. Und für die Kunst
    der Stille. Und an das Wissen der
    Feste. Für die Zeit, die Strände
    liebt. Für die Zeit, die Worte lebt.
    Für die Zeit, die Häfen sieht. Und
    stehe am Fenster. Sehe Bäume
    und Gärten. Denke an Tage in
    Israel. Und die Kunst der Lieder.
    Und an Jahre mit Wahrheit! Dafür
    noch etwas mehr Zeit!

    (C)Klaus

  1055. Tänze

    Licht im Blick.
    Zeit im Herz.
    Liebe im Kopf.
    Flügel im Brief!

    Macht im Licht.
    Feste im Bett.
    Pläne im Glück.
    Engel im Sieg!

    Spiele im Bild.
    Worte im Gold.
    Stille im Weg.
    Küsse im Tee!

    Musik im Paket.
    Wein im Glas.
    Tage im Glück.
    Ich und Du!

    (C)Klaus Lutz

  1056. Tänze
    (Korrektur)

    Sterne im Blick.
    Zeit im Herz.
    Liebe im Kopf.
    Flügel im Brief!

    Macht im Licht.
    Feste im Bett.
    Pläne im Glück.
    Engel im Sieg!

    Spiele im Bild.
    Worte im Gold.
    Stille im Weg.
    Küsse im Tee!

    Musik im Paket.
    Wein im Glas.
    Tage im Glück.
    Ich und Du!

    (C)Klaus Lutz

  1057. Der Teezauber

    Worte klopfen an der Tür.
    Ideen spielen am Fenster.
    Stille tanzt in der Ecke.
    Notizen reden auf dem Tisch.
    Und das Leben reist im Kopf.
    Und der Tag denkt als Clown.
    Und die Liebe küsst die Zeit!

    Schritte hören nur Geigen.
    Bilder zeigen die Augen.
    Lieder nehmen die Trauer.
    Feste pflücken die Blumen.
    Und die Phantasie kennt die Inseln.
    Und die Wege werden zu Sängern.
    Und die Träume lehren die Tänze.

    Figuren spielen im Regal.
    Blicke treffen nur Engel.
    Perlen atmen nur Freude.
    Sätze kennen die Welt.
    Und die Künstler hören die Sterne.
    Und die Wahrheit trifft die Königin.
    Und die Musik befreit die Märchen.

    Ich sitze am Strand.
    Träume gehen mit der Sonne
    Worte zaubern die Perlen.
    Reisen beten für die Zeit.
    Und die Schritte lächeln mit Herz.
    Und die Engel malen mit Kopf.
    Und die Sterne lieben die Seele.

    Ich denke die Zeit
    Blicke drehen sich im Kreis.
    Pläne laufen gegen Wände.
    Tage sehen kein Leben
    Und die Strände warten auf Feste.
    Und die Augen zeigen nur Liebe.
    Und die Narren kennen nur Angst.

    (C)Klaus Lutz

    Autorenkommentar zu dem Gedicht:
    „Der Teezauber“

    Frauen

    Ihr, werdet es zu keiner Zeit glauben. Ihr werdet
    sagen: „Nein, das kann nicht die Wahrheit sein!“
    Aber, einer der Narren, in dem Gedicht, bin ich.
    Ich habe nie den Blick von Frauen kapiert. Und
    wann und warum die Männer interessant finden.
    Und die größten Versager lieben. Oder die
    komischsten Spinner. Ich bin nie zu dem Ergebnis
    gekommen, das ich interessant sein könnte. Der
    Prolet: „Ohne Bildung! Ohne Geld! Ohne Zukunft!“
    Der Blick von Frauen ist aber anders. Frauen
    mögen Männer, die im richtigem Moment ruhig
    sind. Und im richtigem Moment reden. Männer,
    die an keinem Tag aufgeben. Männer, die wissen
    was sie wollen. Und die die Frau, an ihrer Seite,
    zu schätzen wissen. Ich denke, ein Kuss zur
    richtigen Zeit ist für sie wichtig. Und dabei mehr
    als die klügste Erkenntnis. Ein richtiger Blick, in
    einer komischen Situation, ist für sie wichtig.
    Und dabei mehr als aller Reichtum. Und ein
    richtiges Wort an trüben Tagen, ist für sie wichtig.
    Und dabei mehr als alle Schönheit. Frauen
    mögen wahrscheinlich das Schlichte im Leben.
    Das aber im richtigen Moment, sesam öffne Dich
    sagt. Und ohne ein Wort alles erklärt. Nur mit
    der Gestik des wahren Lebens. Ohne Lüge. Ohne
    Falschheit. Ohne Intrigen. Die Gestik die weiss,
    er steht an meiner Seite. Was auch kommt:
    „Armut und Krankheit! Alter und Zerfall!“ Ich
    werde nie die Einsamkeit und Lüge sehen. Ich
    denke, das zählt für Frauen. Somit, ist der Blick
    von Liebe der Frauen anders. Denn er ist auch ein
    Blick der Klugheit. Der Klugheit, des untrüglichen
    Urinstinkts von Frauen. Und damit, machen Frauen
    auch die größten Versager zu Siegern. Die Natur
    ist da ein Wunder. Das nur mit einer Frau seine
    Klarheit zeigt. Nur, wer im Herz einer Frau lebt ist
    reich. Ein vernünftiges Leben zu führen. Dass,
    ist das mindeste was ein Mann dafür tun muss.
    Ein Leben, mit dem Herz, Seele und Geist
    lebendig bleiben. Der Rest kommt wie von allein.
    Ab heute, werde ich also mein Leben ändern!

    (C)Klaus Lutz

  1058. Der Teezauber
    (Korrektur)

    Worte klopfen an der Tür.
    Ideen spielen am Fenster.
    Stille tanzt in der Ecke.
    Notizen reden auf dem Tisch.
    Und das Leben reist im Kopf.
    Und der Tag denkt als Clown.
    Und die Liebe küsst die Zeit!

    Ich sitze am Strand.
    Träume gehen mit der Sonne
    Worte zaubern die Perlen.
    Reisen beten für die Zeit.
    Und die Schritte lächeln mit Herz.
    Und die Engel malen mit Kopf.
    Und die Sterne lieben die Seele.

    Schritte hören nur Geigen.
    Bilder zeigen die Augen.
    Lieder nehmen die Trauer.
    Feste pflücken die Blumen.
    Und die Phantasie kennt die Inseln.
    Und die Wege werden zu Sängern.
    Und die Träume lehren die Tänze.

    Ich denke die Zeit
    Blicke drehen sich im Kreis.
    Pläne laufen gegen Wände.
    Tage sehen kein Leben
    Und die Strände warten auf Feste.
    Und die Augen zeigen nur Liebe.
    Und die Narren kennen nur Angst

    Fiiguren spielen im Regal.
    Blicke treffen nur Engel.
    Perlen atmen nur Freude.
    Sätze kennen die Welt.
    Und die Künstler hören die Sterne.
    Und die Wahrheit trifft die Königin.
    Und die Musik befreit die Märchen.

    (C)Klaus Lutz

  1059. Zeit

    In ihren Augen waren nur Türen.
    In ihrem Kopf waren nur Flügel.
    In Ihren Ohren waren nur Engel.
    Als die Zeit nur Musik war!

    In ihrem Herz waren nur Paläste.
    In Ihren Beinen waren nur Reisen.
    In ihren Händen waren nur Sterne.
    Als die Zeit nur Spiel war!

    In ihren Bildern waren nur Feste.
    In ihren Liedern waren nur Freude.
    In ihren Büchern waren nur Träume
    Als die Zeit nur Kunst war!

    In ihren Schritten war nur Trauer.
    In ihren Sätzen war nur Chaos.
    In ihren Gedanken war nur Hass.
    Als die Zeit nur Geld war!

    (C)Klaus Lutz

  1060. Zeit
    (Korrektur)

    In ihren Augen waren nur Türen.
    In ihrem Kopf waren nur Flügel.
    In Ihren Ohren waren nur Engel.
    Als die Zeit nur Musik war!

    In ihrem Herz waren nur Paläste.
    In Ihren Beinen waren nur Reisen.
    In ihren Händen waren nur Sterne.
    Als die Zeit nur Spiel war!

    In ihren Bildern waren nur Feste.
    In ihren Liedern waren nur Freude.
    In ihren Büchern waren nur Träume
    Als die Zeit nur Kunst war!

    In ihren Schritten waren nur Trauer.
    In ihren Sätzen waren nur Chaos.
    In ihren Gedanken waren nur Hass.
    Als die Zeit nur Geld war!

    (C)Klaus Lutz

  1061. Morgentee

    Jeden Morgen nehme ich etwas
    Licht! Dazu etwas Freude von
    der Sonne. Dann, den Glanz
    von einem Stern. Das Bild mit
    der Seele. Den Traum aus Kunst.
    Und, male damit das Leben.
    Und, finde damit Worte für den
    Zauber. Und sehe, das Fest in
    jeder Sprache!

    Jeden Morgen nehme ich etwas
    Stille! Dazu, die Idee der Reise.
    Dann, das Lied aus Licht. Und
    gehe dann an den See. Denke an
    Tage auf Santorini. Und sehe das
    Spiel der Liebe. Und lese den
    Abend als Traum. Und finde den
    Mond auf der Wiese!

    Jeden Morgen nehme ich etwas
    Glück! Dazu den Träumer mit
    der Harfe. Dann, die Wahrheit
    der Musik. Das Spiel der Schritte.
    Das Lied aus Kraft. Und sehe,
    Türen mit jedem Wort. Und gebe,
    ein Fest mit jeder Reise. Und bin,
    der König auf jedem Weg!

    Jeden Morgen bin ich das Leben!
    Der Clown, der die Kunst sieht.
    Der Stein, der das Lied singt. Die
    Nacht, die mit Flügeln lebt. Und
    mir sagt: „Tanze mit der Welt!
    Lächle mit der Seele! Singe mit
    dem Licht! Lese mit der Liebe!
    Und, sei der Engel der spielt!

    (C)Klaus Lutz

  1062. Stille Wege

    Jeder Blick von mir lässt Lieder fliegen.
    Jeder Schritt von mir lässt Tänze reden.
    Jeder Weg von mir lässt Zeiten sehen.
    Ich bin, die letzte Oase Gottes auf dieser Welt!

    Jedes Bild von mir lässt Sterne beten.
    Jedes Satz von mir lässt Engel lieben.
    Jede Stille von mir lässt Geigen spielen.
    Ich bin, die letzte Freude Gottes auf dieser Welt!

    Jede Reise von mir lässt Welten singen.
    Jedes Tag von mir lässt Türen malen.
    Jeder Plan von mir lässt Flügel leben.
    Ich bin, die letzte Insel Gottes auf dieser Welt!

    Jedes Spiel von mir lässt Riesen rätseln.
    Jeder Sieg von mir lässt Bettler lächeln.
    Jedes Lied von mir lässt Uhren blühen.
    Ich bin, das letzte Fest Gottes auf dieser Welt!

    Ich bin, der reinste Palast der Clowns.
    Ich bin, der stillste König des Lebens.
    Ich bin, der klarste Schatz der Phantasie.
    Ich bin, der beste Traum Gottes auf dieser Welt!

    (C)Klaus Lutz

  1063. Sieger

    Der Schrank steht an der Wand. Das
    Regal am Fenster. Die Komode in
    der Ecke. Das Sofa neben der Tür.
    Der Vase am Regal. Nur der
    Teppich streikt in der Küche. Tag für
    Tag. Nur Füsse und Sohlen. Schuhe
    und Stiefel. Der Teppich will an das
    Meer. Auf Berge und Inseln. Zu
    Wäldern und Wüsten. Um es dann
    zu sehen: „Wille und Kraft! Denken
    und Kunst! Worte und Phantasie!“
    Das ergibt Leben und Freude. Auch
    für einen Teppich!

    Der Mond leuchtet am Himmel. Das
    Haus steht am See. Das Auto ist in
    der Garage. Der Ball liegt im Korb.
    Nur das Bild streikt. Tag für Tag.
    Nur Bäume und Blumen. Nur Vögel
    und Katzen. Das Bild will zum
    Roulette. Für Träume und Lieder.
    Für Spiele und Glück. Für Ideen und
    Siege. Um es dann zu sehen: „Stille
    und Reichtum! Macht und Wissen!
    Wege und Wunder!“ Das ergibt Liebe
    und Frieden. Auch für ein Bild!

    Die Ameise singt am Fluss. Der
    Adler liest im Hof. Die Amsel spielt
    am Zaun. Die Meise redet zum
    Hirsch. Nur der Kiebitz streikt. Tag
    für Tag. Nur Vögel und Lärm. Nur
    Lieder und Geigen. Der Kiebitz will
    nach China. Für Chopsuey und
    Suppe. Für Tattoos und Drachen.
    Für Kekse und Glück. Um es dann
    zu sehen: „Farben und Zauber!
    Bilder und Sterne! Wahrheit und
    Herz! Das ergibt Paläste und
    Perlen. Auch für einen Kiebitz!

    Das Leben findet wieder Träume.
    Die Tage zeigen wieder Märchen.
    Der Kunst wachsen wieder Flügel.
    Der Papst lernt Walzer. Der König
    backt Kuchen. Der Lehrer wird
    Boxer. Und Ich sitze am Tisch.
    Sehe die Pflanze in der Ecke. Den
    Strumpf auf dem Sofa. Die Tasse
    im Regal. Den Hut am Baum. Um
    es dann zu sehen: „Zeit und Leben!
    Worte und Glück! Wege und Licht!
    Das ergibt Tänze und Feste! Auch
    für einen Träumer!

    (C)Klaus Lutz

  1064. Autorenkommentar zu dem Gedicht:
    „Sieger“

    Hallo!

    Die Wahrheit! Und nur die Wahrheit. Über die
    Welt. Über das Universum. Und noch viel wichtiger.
    Über mich. Heute will ich Sie offenbaren. Ihr
    seid reif dafür. Reif mit eurem Denken. Reif mit
    eurem Wissen! Reif mit eurem Leben. So dass
    nun der Zeitpunkt da ist. Der Glückstag für Euch.
    Für die Phantasie. Für die Kunst. Für die Liebe.
    Ohne Euch auf die Folter zu spannen. In einer
    Minute werdet ihr andere Menschen sein. Glück
    und Freude wird euer Herz finden. Liebe und
    Grazie wird eure Seele erobern. Wille und Kraft
    wird in eurem Kopf leben. Die Zeit als König wird
    euch berühren. Der Tag als Engel wird neben
    Euch gehen. Die Schritte als Zauber werden Euch
    tragen. Die Wahrheit aller Wahrheiten. Euch wird
    Sie Zuteil werden. Blicke als Tänze. Ideen als Feste.
    Worte als Perlen. Ihr werdet das erleben. Jeder
    Wunsch wird wahr. Jeder Zauber erfüllt sich.
    Jeder Schritt wird zum Sieg. Egal was ihr auch
    seid: „Bettler! Könige! Mönche! Zauberer!
    Clowns oder Matrosen. Die Erkenntnis der
    Erkenntnisse steht vor der Tür. Und sie ist
    einfach und simpel. Ohne Theorie und Formeln.
    Sie sagt nur: „Seid nett zueinander!“ Trefft euch
    mal wieder mit der Familie. Kauft eurer Frau
    mal wieder Blumen. Ladet Freunde mal wieder
    zum Kaffee ein. Geht mal wieder im Wald
    spazieren. Kocht mal wieder was leckeres.
    Und lächelt mit dem Leben. Und der Reichtum
    an Gefühlen, Ideen und Kraft und Liebe lässt
    euch Leben und siegen. Und jede Sekunde das
    Glück erfahren! So ist Es. Die Zeit und Tage
    voller Abenteuer. Und ohne falsche Pläne und
    Illusionen. Denkt! Lebt! Und liebt. Und ihr seid
    im Paradies!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Bei dem Gedicht „Sieger“ habe ich
    ein Wort verändert. In der letzten Strophe.
    habe ich „Sehe“ durch „Höre“ ersetzt.
    Exakt: „Höre die Pflanze in der Ecke!“ Wen
    das interessiert. Der findet es auf dieser
    Webseite:
    https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz

  1065. Spiegel
    (Erste Faaung Würfelzeit!)

    Macht im Spiegel.
    Gold im Spiegel.
    Sterne im Spiegel.
    Mit Kunst und Freiheit!

    Strände im Spiegel.
    Feste im Spiegel.
    Licht im Spiegel.
    Mit Liebe und Wahrheit!

    Zeit im Spiegel.
    Gold im Spiegel.
    Wege im Spiegel.
    Mit Freude und Klugheit!

    Musik im Spiegel.
    Tänze im Spiegel.
    Briefe im Spiegel.
    Mit Stille und Phantasie!

    (C)Klaus Lutz

    Würfelzeit

    Macht im Kuchen.
    Sprache im Salat.
    Sterne im Schnitzel
    Und der Koffer am Strand!

    Spiele im Tee.
    Siege im Knödel.
    Feste im Gemüse.
    Und das Radio am Tisch!

    Zeit im Apfel.
    Ziele im Pudding.
    Wege im Spinat.
    Und der Würfel am Weg!

    Musik im Gebäck.
    Tänze im Auflauf.
    Briefe im Käse
    Und das Foto am Auto!

    Clowns im Cafe.
    Träumer im Keks.
    Engel im im Quark.
    Und die Pfeife im Kino!

    Kunst im Brezel.
    Reisen im Honig.
    Rätsel im Pfirsich.
    Und die Zange im Schuh!

    Berge im Reis.
    Meere im Knödel.
    Feuer im Gulasch.
    Und der Zirkus im Urlaub!

    (C)Klaus Lutz

  1066. Autorenkommentar zu:
    „Würfelzeit“

    Hallo

    Auf den ersten Blick ist der Spiegel
    interessant. Da lässt sich eine Menge
    An Tiefsinn transportieren. Aber es ist
    fest gelegt. Und die Phantasie kommt
    nicht voll zum Zug. Das erste Wort muss
    ein grenzenloses Denken treffen. Dann
    werden die Texte so wie ich will. Und es
    ist Spaß mit den Worten und der Phantasie
    zu spielen. Alles ist offen mit jedem Wort.
    Aber am Ende stimmt das Ergebnis. Die Zeit
    wird mit Worten belebt. Die Kunst wird mit
    Freiheit geschmiedet. Und der Tag wird mit
    Freude zum Fest. Wenn das mit dem Wissen
    was ich will korrekt ist. Dann ist jeder Schritt
    korrekt. Jeder Gedanke. Jedes Wort. Und
    jeder Blick trifft nur Reichtum. Darum habe
    ich den Text nicht mit der Idee vom Spiegel
    weiter geführt. Die zweite Fassung ist
    interessanter. Wenn jemand noch mit. Der
    Phantasie spielen kann, dann gibt er mir
    recht. Reine rationale Ideen und Sätze sind
    Wissenschaft. Aber keine Poesie. Ich denke
    die „Würfelzeit“ ist lustig. Und die Zeit war
    gut investiert, Für dieses Gedicht. Ich mag
    so einfache kurze Texte. Die Aussagen von
    diesen Gedichten sind zu 99% Spitze. Ich
    hoffe die „Würfelzeit“ findet etwas Anklang.

    (C)Klaus Lutz

  1067. Wellen

    Blicke aus dem Fenster! Gärten und
    Sonne. Menschen und Musik. Frühling
    und Leben. Und Worte wie Türen. Denken
    und Liebe. Küsse und Siege. Freude
    und Reisen. Und Träume als Paläste.
    Ideen und Spiele. Tänze und Licht. Wege
    und Glück. Nächte als Thron. Und Tage
    die Lächeln. Ohne Tränen und Trauer!
    Das Fest als Zirkus. Und Bettler als
    Pfarrer!“

    Zeiten wie auf Santorini! Meer und Stille.
    Strände und Retsina. Licht und Kraft.
    Und Feste als Heiler. Sätze und Sterne.
    Spiele und Flügel. Augen und Sprache.
    Und Ziele als Strände. Worte als Felsen.
    Bilder als Mönche. Figuren als Denker.
    Uhren als Geiger. Und Inseln im Licht.
    Ohne Armut und Angst! Die Kunst als
    Krone. Und Engel als Könige!“

    Tage wie als Künstler! Bäume mit Namen.
    Strassen als Heimat. Häuser als Freunde.
    Und Herzen als Therapie. Hoffen und
    Spiele. Arbeit und Siege. Sprache und
    Frieden. Und Briefe als Herz. Träume als
    Wahrheit. Wege als Paradies. Zeit als
    Märchen. Worte als Riesen. Und Reisen
    als Lieder. Ohne Neid und Hass. Die Welt
    als Zirkus: „Und Clowns als Denker!“

    Leben wie im Film. Tisch mit Medizin.
    Pflaster und Binden. Regale mit Figuren
    Und Nächte wie Zauber. Götter als
    Gäste. Sterne als Kämpfer. Freiheit als
    Siege. Und Sänger als Lehrer. Spiele als
    Geiger. Töne als Feuer. Freude als Wein.
    Tränen als Perlen. Und Stille als Poesie.
    Ohne Angst und Leid. Die Zeit als Bühne:
    „Und Träume als Tänzer!“

    (C)Klaus Lutz

  1068. Autorenkommentar zu dem Gedicht.
    „Wellen“

    Hallo

    Das war die erste Fassung von „Wellen“ Es sollte
    ein Text über Krebs werden. Dann dachte ich mir:
    Mach ein aufbauenden Gedicht draus. Krebs ist
    ein alter Hut. Und irgendwie hat das heute jeder
    in der westl. Welt. Krebs an der Seele. Krebs am
    Denken. Krebs am Herz. Was heisst, die Masse
    der Leute ist am Arsch. Fertig und am Ende, wie
    es schöner nicht möglich ist. Dekadent und total
    verblödet. Das ist aber auch keine neue Erkenntnis.
    Mir fallen gleich die Augen zu. „Ärzte“ war also
    die erste Fassung von „Wellen“ Über den Krebs
    von dem jeder infiziert ist. Mit dem jeder Stunden
    am Tag vor dem Spiegel steht. Und sich und der
    Welt den Krieg erklärt. Sinnloses Denken. Sinnloses
    Leben. Sinnlose Zeit. Und nach dem Spiegelfilm,
    wartet die Psychotherapie. Und Leute deren Spiegel
    Pornos, die Fresssucht und Dickmanns sind. Und
    um so harmloser dieser Alltagskrebs erscheint. Um
    so unheilbarer ist er. Die Masse der Menschen leidet
    an den Problemen des normalen Lebens. Die Filme
    sind alle gleich. Und auch die Gespräche. Und
    Träume die etwas ändern könnten, sind nicht mehr
    da. Alles Tod. Die ganze bildungsbürgerliche Scheiße
    in der Birne. Und der Mut die Wahrheit zu sagen.
    Und die Wahrheit zu sehen. Und die Wahrheit zu
    denken. Um dann wieder die Wahrheit zu leben.
    Mit einer Birne die offen ist. Und die sich keine
    Scheiße erzählen lässt. Und die es begreift: Das
    größte Abenteuer ist es die Wahrheit zu leben. Mit
    Augen die sehen. Mit einem Denken das stimmt. Und
    einem Wissen das hilft. Ein Leben das fähig ist sich
    zu korrigieren. Und das sich auch korrigieren lässt.
    So weit! So gut! Und das Leben das nicht an Dekadenz
    und Zivilisatioskrebs verfault. Das Leben das sich
    wehrt. Das sollte die erste Fassung von „Wellen“
    beschreiben. Das Thema erschien mir aber zu
    erschöpft. Darum habe ich die erste Fassung; so
    stehen lassen. Und die andere Idee ausgearbeitet.
    Ich hoffe das Gedicht „Wellen“ findet etwas
    Anklang!

    (C(Klaus Lutz

    Ärzte

    Blicke aus dem Fenster! Gärten und Sonne.
    Menschen und Musik. Frühling und Leben.
    Und Worte als Helfer. Liebe und Kämpfe.
    Denken und Siege. Freude und Reisen. Und
    Träume als Ärzte. Feste und Spiele. Tänze
    und Licht. Wege und Glück. Sterne die
    Zaubern. Und Tage die Lächeln. Ohne
    Tränen und Trauer! Und Bettler als Pfarrer!

    Tage wie auf Santorini. Meer und Stille.
    Strände und Retsina. Lieder und Kraft. Und
    Ideen als Heiler. Sätze und Flügel. Engel und
    Lieder. Blumen und Sprache. Und Augen als
    Ärzte. Worte als Schätze. Bilder als Hilfe.
    Schritte als Bücher. Uhren als Denker. Und
    Inseln im Licht. Ohne Armut und Angst!
    Und Engel als Könige!

    Leben wie im Dorf. Bäume mit Namen.
    Strassen als Heimat. Häuser als Freunde. Und
    Herzen als Therapie. Hoffen und Beten. Glaube
    und Arbeit. Sprache und Frieden. Und Briefe
    als Ärzte. Träume als Wahrheit. Wege als
    Paradies. Zeit als Märchen. Riesen als Clowns.
    Und Kunst als Könige. Ohne Kriege und Elend!
    Und Clowns als Denker!“

    Leben wie im Kino. Tisch voller Medizin.
    Pflaster und Binden. Regale mit Figuren. Und
    Nächte als Trost. Götter als Gäste. Sterne als
    Kämpfer. Freiheit als Sieg. Und Sänger als Ärzte.
    Spiele als Geigen. Töne als Feuer. Freude als Wein.
    Tränen als Perlen. Und Ehen als Poesie. Ohne
    Trauer und Leid. Und Träume als Tänze!

    (C)Klaus Lutz

  1069. Kirchen
    (Erste Fassung!)

    Die Zeit ist ein Lied weiter!
    Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
    Die Liebe ist ein Wort weiter.
    Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
    Die Stille ist eine Blick weiter.
    Wenn jede Reise ein Traum ist!
    Die Sprache ist ein Danke weiter.
    Wenn jeder Weg ein Herz findet!

    Die Kunst ist ein Zirkus weiter.
    Wenn jeder Clown ein Denker ist!
    Die Frage ist ein Buch weiter.
    Wenn jedes Wort ein Sieg ist!
    Die Nacht ist ein Flügel weiter.
    Wenn jede Träne ein Engel ist!
    Die Macht ist ein Satz weiter.
    Wenn jeder Bettler ein Licht findet!

    Die Welt ist ein Leben weiter.
    Wenn jede Idee ein Palast ist!
    Die Freude ist ein Fest weiter.
    Wenn jeder Spiegel ein Freund ist!
    Die Sonne ist ein Gebet weiter.
    Wenn jede Blume ein Bild ist!
    Die Schule ist ein Haus weiter.
    Wenn jeder Satz ein Glück findet!

    Die Poesie ist eine Liebe weiter.
    Wenn jede Tür ein Schatz ist!
    Die Wahrheit ist ein Takt weiter.
    Wenn jede Vase ein Kloster ist!
    Die Hoffnung ist ein Buch weiter.
    Wenn jede Stimme eine Perle ist!
    Die Kirche ist ein Herz weiter.
    Wenn jeder Pfarrer ein Bettler ist!

    (C)Klaus Lutz

  1070. Kirchen
    (Endgültige Fassung!)

    Die Zeit ist ein Lied weiter!
    Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
    Die Liebe ist ein Wort weiter.
    Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
    Die Stille ist eine Blick weiter.
    Wenn jede Reise ein Traum ist!
    Die Sprache ist ein Danke weiter.
    Wenn jeder Weg ein Herz findet!

    Die Kunst ist ein Zirkus weiter.
    Wenn jeder Clown ein Denker ist!
    Die Frage ist ein Buch weiter.
    Wenn jedes Wort ein Sieg ist!
    Die Nacht ist ein Flügel weiter.
    Wenn jede Träne ein Engel ist!
    Die Macht ist ein Satz weiter.
    Wenn jeder Träumer ein Licht findet!

    Die Welt ist ein Leben weiter.
    Wenn jede Idee ein Palast ist!
    Die Freude ist ein Fest weiter.
    Wenn jeder Spiegel ein Freund ist!
    Die Sonne ist ein Bild weiter.
    Wenn jede Blume ein Zauber ist!
    Die Schule ist ein Haus weiter.
    Wenn jeder Satz ein Glück findet!

    Die Poesie ist eine Liebe weiter.
    Wenn jede Tür ein Schatz ist!
    Die Wahrheit ist ein Takt weiter.
    Wenn jede Vase ein Kloster ist!
    Die Hoffnung ist ein Buch weiter.
    Wenn jeder Ton eine Perle ist!
    Die Kirche ist ein Herz weiter.
    Wenn jeder Blick ein Gebet findet!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 19.4.2024 verfasst!

  1071. Teezauber

    Die Taube singt ein Lied! Spielt auf
    der Trompete. Spricht fünf Sprachen.
    Studiert jetzt Physik. Kocht gerne
    Knödel. Und besitzt Meere an
    Erkenntnis. Denn sie sieht nun klar:
    „Zwerge sind Boxer! Blumen sind
    Sänger! Tauben sind Denker!“ Und das
    Leben der Zauber!

    Der Berg tanzt auf Wolken! Denkt wie
    ein Engel. Lebt als Maler. Redet mit
    den Clowns. Baut sich eine Burg.
    Spielt gerne Schach. Denn er weiß es
    jetzt: „Bäcker sind Künstler! Bäume
    sind Adler! Denker sind Autos!“ Und
    die Welt der Traum!

    Der Räuber wird zum Mönch! Betet
    jetzt jede Stunde. Kocht gute Knödel.
    Fühlt wie ein Radio. Lebt als das Licht.
    Siegt mit jeder Idee. Denn er hat es
    erfasst: „Vasen sind Freunde! Reiche
    sind Götter! Gärtner sind Töpfe!“ Und
    die Zukunft das Paradies!

    Ich bin Bettler und König. Male
    Bilder mit Tassen. Höre Musik zum
    Tee. Löse jedes Rätsel Bin Strand und
    Perle. Mag eckige Tage. Denn ich sehe
    es nun: „Winter sind Bären! Töpfer
    sind Taucher! Stille sind Lieder!“ Und
    die Kunst die Flut!

    (C)Klaus Lutz

  1072. Die Perlenkette

    Das Rätsel aller Rätsel ist gelöst.
    Das ist die Poesie und die Kunst.
    Die Wahrheit über den Mensch.
    Die Wahrheit über das Leben.
    Die Wahrheit über die Welt.
    Die Wahrheit über die Uhren
    Die Wahrheit über den Kosmos.
    Trinkt jeden Morgen einen Tee!
    Und lebt mit Phantasie und Freude!
    Und habt die Blicke wie Sterne!

    Das Wunder aller Wunder ist hier!
    Das ist das Paradies und das Leben.
    Der Zirkus und die Märchen.
    Der Zirkus und die Engel.
    Der Zirkus und die Träume.
    Der Zirkus und die Spiele.
    Der Zirkus und die Zeit.
    Lächelt jeden Morgen im Spiegel.
    Und denkt wie Götter und Könige.
    Und lebt wie Künstler auf Wolken.

    Die Uhr aller Uhren ist fertig!
    Das ist der Strand und die Sonne.
    Die Lotterie und das Herz.
    Die Lotterie und der Weg.
    Die Lotterie und die Idee.
    Die Lotterie und der Wille.
    Die Lotterie und das Gesetz.
    Sprecht jeden Morgen einen Zauber.
    Und fühlt wie Clowns und Spieler.
    Und trefft das Glück wie Frauen!

    Der Text aller Texte ist klar!
    Das ist die Reise und das Licht.
    Der Lehrer und der Träumer.
    Der Lehrer und der Spieler.
    Der Lehrer und der Maler.
    Der Lehrer und der Engel.
    Der Lehrer und der Clown.
    Singt jeden Morgen ein Lied.
    Und seht die Schätze des Lebens.
    Und seht den König im Spiegel!

    Nun Ideen und Ergebnisse von mir.
    Von dem Meer und Hafen in mir
    Ich bin der Zauber und der Sieger.
    Der Riese und der Spiegel.
    Die Reise und der König.
    Der Hut und der Denker.
    Der Zirkus und das Lied.
    Der andere Morgen mit Musik.
    Der klare Traum der Sterne.
    Das reiche Land der Liebe!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 23.4.2024 um
    11:43 Uhr verfasst!

  1073. Spieltage

    An Tagen mit einer roten Sonne.
    An Tagen mit einer hellen Wiese.
    An Tagen mit einer runden Wolke.
    An Tagen wie eine klare Liebe.
    Und Tagen wie ein wahres Lied.
    Dann sage Lebe! Und sieh nur Träume!

    An Tagen mit einer reinen Reise.
    An Tagen mit einer blauen Eule.
    An Tagen mit einer echten Geige.
    An Tagen wie ein guter Sieg.
    Und Tagen wie ein treuer Kuss.
    Dann denke Reise! Und fühle nur Leben!

    An Tagen mit einer runden Stunde.
    An Tagen mit einer stillen Blume.
    An Tagen mit einer roten Sprache.
    An Tagen wie ein klarer Weg.
    Und Tagen wie ein toller Zirkus.
    Dann finde Freude! Und sieh nur Feste!

    In Worten ohne ein reiches Herz.
    In Augen ohne ein helles Meer.
    In Zeiten ohne ein echtes Lächeln.
    In Spielen wie eine teure Uhr.
    In Welten mit nur armen Tagen.
    Dann höre Clowns! Und sei der Zirkus!

    (C)Klaus Lutz

  1074. Traumblicke

    Das Leben! Als es ein Träumer war
    wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
    Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
    Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
    Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder,
    die nur Clowns finden: „Die Flügel der
    Bilder! Der Zirkus der Farben! Das
    Paradies der Maler!“ Und dabei die
    Freude entdeckt!

    Das Leben! Als es ein Denker war sah
    Es. Etwas fehlt auf dieser Welt. Und
    es hat die Liebe geweckt. Und das
    Lächeln. Die Küsse gelehrt. Mit
    Wolken geträumt. Und den Luxus
    gedacht: „Mit Worten als Strände! Und
    Gebete als Perlen!“ Und hat mit der
    Phantasie gespielt. Und das Paradies
    gekannt. Die Wege der Riesen!

    Das Leben! Als es ein Engel war
    wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
    Und es hat Kranke getröstet. Mit
    Bettlern geredet. Die Einsamen besucht.
    Und war das Licht. An jedem grauem
    Tag. In jedem kalten Satz. Und jedem
    müdem Herz. Hat von Gott erzählt. Und
    von Blumen die reden: „Dem Licht in
    jeder Träne! Und der Sprache als
    Wunder!“

    Das Leben! Als es ein Zauberer war
    sah Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
    Und es hat die Wahrheit gezeigt:
    „Wiesen mit jedem Blick! Lieder mit
    jedem Schritt! Inseln mit jedem Wort!“
    Und lag in der Sonne. Hat den Himmel
    geküsst. Und das Meer gehört. Und
    am Strand getanzt. Und mit Geigen
    gelebt. Und war die Hoffnung. Mit
    jeder Idee!

    Das Leben! Als es ein Künstler war
    sah Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
    Und es hat Herzen gemalt. Mit den
    Sternen geredet. Das Reisen entdeckt.
    Und nur Gold berührt: „Mit jedem Satz!
    Mit jeder Musik! Mit jeder Stille!“ Und
    es war der König. Für das Bild das
    etwas gibt. Für die Zeit die blüht. Für
    das Lied das weckt. Und der Seele
    als Palast!

    Das Leben! Die Dusche wartet.
    Danach koche ich einen Tee. Höre
    Musik. Putze das Zimmer. Sehe die
    e-mails durch. Und weiß Es: „Das
    Herz atmet! Der Tag lächelt! Die Zeit
    redet!“ Und ich sehe nur Gärten.
    Bäume und Blumen. Sonne und
    Himmel. Und Träume in jeder Ecke.
    Lustige Ideen. Die sagen lächle.
    Die sagen liebe. Die sagen lebe.
    Und der Tag tanzt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. ‚Am 26.4.2024 um
    9:07 verfasst!

  1075. Das Leben will die Mönche und Ritter.
    Das Leben will die Stillen und Edlen.
    Das Leben will die Kämpfer und Sieger.
    Das Leben will die Bettler und Reiter.
    Das Leben will die Jäger und Hirten.
    Das Leben denkt an mich!

    Die Welt sieht die Könige und Götter.
    Die Welt sieht die Lehrer und Geiger
    Die Welt sieht die Denker und Künstler.
    Die Welt sieht die Wirte und Trinker.
    Die Welt sieht die Zwerge und Spiele.
    Die Welt wartet auf mich!

    Die Zeit hört die Harfen und Sterne.
    Die Zeit hört die Maler und Bilder.
    Die Zeit hört die Prinzen und Märchen
    Die Zeit hört die Kobolde und Liebe.
    Die Zeit hört die Freiheit und Poesie.
    Die Zeit zählt auf mich!

    Die Reise liebt die Perlen und Kredite
    Die Reise liebt die Träume und Rätsel.
    Die Reise liebt die Paläste und Wälder.
    Die Reise liebt die Lieder und Geigen
    Die Reise liebt die Wege und Schätze.
    Die Reise baut auf mich!

    Die Zukunft zeigt die Riesen und Tänzer
    Die Zukunft zeigt die Musiker und Sänger.
    Die Zukunft zeigt die Uhren und Spiele.
    Die Zukunft zeigt die Treuen und Glück.
    Die Zukunft zeigt die Strände und Feste.
    Die Zukunft trifft auf mich!

    Die Vernunft tanzt die Engel und Heiler.
    Die Vernunft tanzt die Kunst und Worte
    Die Vernunft tanzt die Sterne und Tage.
    Die Vernunft tanzt die Stille und Freude.
    Die Vernunft tanzt die Nacht und Regen.
    Die Vernunft wettet auf mich!

    Jeder Tag atmet die Fenster und Gärten.
    Jeder Tag atmet die Blicke und Bäume.
    Jeder Tag atmet die Türen und Gärten.
    Jeder Tag atmet die Figuren und Flügel.
    Jeder Tag atmet die Kirche und Briefe.
    Jeder Tag zeigt auf mich!

    (C)Klaus Lutz

  1076. Lichtblicke
    (Korrektur!)

    Das Leben will die Mönche und Ritter.
    Das Leben will die Stillen und Edlen.
    Das Leben will die Kämpfer und Sieger.
    Das Leben will die Bettler und Reiter.
    Das Leben will die Jäger und Hirten.
    Das Leben will mich!

    Die Welt sieht die Könige und Götter.
    Die Welt sieht die Lehrer und Geiger
    Die Welt sieht die Denker und Künstler.
    Die Welt sieht die Wirte und Trinker.
    Die Welt sieht die Zwerge und Spiele.
    Die Welt sieht mich!

    Die Zeit hört die Harfen und Sterne.
    Die Zeit hört die Maler und Bilder.
    Die Zeit hört die Prinzen und Märchen
    Die Zeit hört die Kobolde und Liebe.
    Die Zeit hört die Freiheit und Poesie.
    Die Zeit hört mich!

    Die Reise liebt die Perlen und Kredite
    Die Reise liebt die Träume und Rätsel.
    Die Reise liebt die Paläste und Wälder.
    Die Reise liebt die Lieder und Geigen
    Die Reise liebt die Wege und Schätze.
    Die Reise liebt mich!

    Die Zukunft zeigt die Riesen und Tänzer
    Die Zukunft zeigt die Musiker und Sänger.
    Die Zukunft zeigt die Uhren und Spiele.
    Die Zukunft zeigt die Treuen und Glück.
    Die Zukunft zeigt die Strände und Feste.
    Die Zukunft zeigt mich!

    Die Vernunft tanzt die Engel und Heiler.
    Die Vernunft tanzt die Kunst und Worte
    Die Vernunft tanzt die Sterne und Tage.
    Die Vernunft tanzt die Stille und Freude.
    Die Vernunft tanzt die Nacht und Regen.
    Die Vernunft tanzt mich!

    Jeder Tag atmet die Fenster und Gärten.
    Jeder Tag atmet die Blicke und Bäume.
    Jeder Tag atmet die Türen und Gärten.
    Jeder Tag atmet die Figuren und Flügel.
    Jeder Tag atmet die Kirche und Briefe.
    Jeder Tag atmet mich!

    (C)Klaus Lutz

  1077. Autorenkommentar zu: „Lichtblicke“

    Hallo

    Die Idee. Klare Sätze. Und der Charme der Worte.
    Nach drei Korrekturen, habe ich die erste
    Fassung gewählt. Gehen einfache Sätze noch
    einfacher. Wo ist die Grenze von einfach. Ein
    Rätsel. Die Worte als Spiel. Das Leben als Spiel.
    Die Ideen als Spiel. Die Welt als Spiel. Die Zeit
    als Spiel. Jeder Tag voller Spiele. Die Spiele im
    Kopf. Mit Witz und Phantasie. Als Fest und
    Zauber. Mit Kunst und Humor. Das Leben als
    ein Film. Mit jedem Blick als Schauspieler.
    Augen die malen. Augen die dichten. Augen
    die reisen. Augen die reden Augen die küssen.
    Jeder Blick das Paradies. Jeder Blick als
    Wahrheit. Jeder Blick als Träumer. Das führt
    nicht nur zu Augenblicke aus Perfektion. Das
    führt auch zu der Erkenntnis was Perfektion ist.
    Der Zustand des Wahnsinns. Zu Nietzsche
    der ein Pferd tröstet. Da es ein so hartes Leben
    hat. Dem Träumer und Spieler bleibt das erspart .
    Ihn interessiert das Leben. Und nicht wo die
    Wahrheit lebt. Und wie ihr Kaffee schmeckt.
    Und benutzt die Wahrheit ein Deodorant. Oder
    duscht sie auch an Weihnachten. Und lebt die
    Wahrheit als Mönch. Oder besitzt sie einen
    Harem. Oder ist für die Wahrheit das Leben ein
    Hobby. Frauen, Kunst, Spiele. Alles ein Hobby.
    Das Hobby als Lebenskunst. Als, die Eingebung
    von göttlichen Clowns. Aus dem Zirkus: „Ewigkeit
    und Witze!“ Und sei dabei im Zirkus der Zauber.
    Höre was der Papagei sagt. Die Katze träumt.
    Und der Hund denkt. Und dann, lass die Glocken
    der Phantasie läuten. Starte den Tag mit einem
    Kopfstand! Lichtblicke gibt jedem Wort einen
    Palast. Und zsubert die Ideen aus Gold. Findet
    Wege zu jedem Zauber. Und lässt jedem Traum
    weite Flügel wachsen. Findet im Bahnhof den
    richtigen Zug. Und fährt mit jedem Wort zu Inseln.
    Wo die Freiheit und Liebe atmet. Und
    das Leben mit jedem Blick lebt. Und die Zeit
    und Worte spielen. Und die Märchen auf die
    Nächte warten. Um dann das Leben mit Engeln
    zu wecken. Und dem Satz der sagt: Lebe und
    Liebe! Damit die „Lichtblicke“ bleiben!

    (C)Klaus Lutz

  1078. Mai

    Tage atmen das Licht.
    Blicke spielen das Leben.
    Feste tanzen die Liebe.
    Und die Zeit zeigt Flügel!

    Denker träumen die Welt.
    Maler küssen die Farben.
    Engel zaubern die Träume.
    Und die Welt zeigt Perlen!

    Blumen trinken die Sonne.
    Schiffe feiern den Hafen.
    Berge hören den Himmel.
    Und die Träne zeigt Sterne!

    Sänger lehren das Herz
    Geiger kleiden die Seele.
    Tänzer regieren den Geist.
    Und die Kunst zeigt Freiheit!

    (C)Klaus Lutz

  1079. Wege

    Ein Traum findet die Welt!
    Er sieht die Zeit am See. Als
    Tanz und Licht. Als Lied und
    Fest. Als Herz und Stille.
    Mit Liebe und Brief. Mit
    Kunst und Gold!

    Ein Wort findet den Thron!
    Es denkt den König am
    Tisch. Als Tag und Bild. Als
    Stern und Perle. Als Krone
    und Zauber. Mit Reise und
    Glück. Mit Strand und Musik.

    Ein Ritter findet die Burg! Er
    kennt den Lehrer am Turm.
    Als Maler und Hose. Als
    Clown und Hut. Als Tütte
    und Geige. Mit Pfeife und
    Degen. Mit Bank und Brille!

    Ein Zirkus findet die Seele!
    Und die Zeit und Welt sagt:
    „Sei Riese und Sieger. Sei
    Spiel und Zauber. Sei Liebe
    und Weg. Mit Augen als
    Flügel. Mit Stille als Macht!

    (C)Klaus Lutz

  1080. Das Rätsel

    Es gibt das Rätsel! Wie denkt Gott? Mit
    aller Macht. Ohne jeden Reichtum. Nur
    mit reinen Ideen. Nur mit wahren Sätzen.
    Nur mit klaren Augen. Liebt er einfach
    das Leben? Lebt er einfach die Zeit?
    Denkt er einfach die Kunst? Fliegt er
    mit jedem Lied? Hört er mit Phantasie?
    Lässt er die Blicke leben? Lässt er die
    Tage spielen? Lässt er die Küsse
    zaubern? Und das Leben wird seine
    Familie. Und die Welt ein Paradies!

    Es gibt das Rätsel! Wo lebt Gott? Mit
    jedem Blick. Auf jedem Weg. Mit jedem
    Wort. Redet Er in der Stille? Träumt Er
    mit dem Licht? Hört Er mit den Bildern?
    Lebt er als Bettler? Denkt wie ein König?
    Fühlt wie ein Sieger? Und die Wahrheit
    zeigt ihn. Und das Glück trifft ihn. Und
    das Lächeln sieht ihn. Und jeder Weg
    träumt. Und jeder Berg tanzt. Und jeder
    See singt. Und jeder Tag wird sein Fest.
    Und das Leben eine Reise!

    Es gibt das Rätsel! Was spielt Gott?
    Wie denkt er Paläste? Wie lebt er
    Träume? Wie tanzt er Schätze? Wo
    trifft er Märchen? Und lässt Worte
    atmen. Und lässt Ideen siegen. Und
    lässt Uhren reden. Und weiss: „Blumen
    zeigen die Freiheit! Sterne öffnen das
    Herz! Träume treffen die Engel! Jeder
    Brief sagt: „Komm!““Jeder Schritt sagt:
    „Denke!“ Jeder Perle sagt: „Liebe!“ Und
    Gott lebt. Mit jedem Blick!

    Es gibt das Rätsel! Wie fühlt Gott? Der
    Himmel zeigt es. Die Sterne kennen es.
    Die Wolken treffen es. Und nur ein
    Wunder löst es. Die Flüsse zeigen es.
    Die Wälder fühlen es. Die Wiesen
    sehen es. Es ist die Frage: „Lebst Du
    mit Wahrheit? Denkst Du mit Licht?
    Siehst Du mit Liebe?“ Und lässt Du die
    Träume wahr werden. Denn nur so,
    triffst Du die Kunst. Denn nur so,
    wartet das Glück. Denn nur so, löst
    Du das Rätsel!

    (C)Klaus Lutz

  1081. Der Sänger

    Lass die Sterne wie Clowns reden!
    Und die Uhr mit Phantasie singt.
    Und der Tag als Traum malt.
    Und der Blick mit Hut tanzt.

    Lass die Worte wie Perlen lächeln!
    Und der Weg mit Flügeln lebt.
    Und die Zeit als Engel reist.
    Und die Kunst als Riese siegt.

    Lass das Wort wie Könige spielen!
    Und der Zirkus als Märchen sieht.
    Und der Kuss als Blume fliegt.
    Und die Liebe als Zauber wartet.

    Lass das Leben wie Lieder denken!
    Und der Blick als Bettler badet.
    Und das Bild als Reicher atmet.
    Und das Spiel als Richter liebt.

    Lass das Wort die Kirche sein!
    Lass den Tag das Gebet sein.
    Lass den Zeit das Gedicht sein.
    Und der Gott als Diener lebt.

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 11.5.2024 um 14:26 Uhr

  1082. Lehrer

    Die Schule der Augen! Sie hat Lehrer
    in jedem Wort. Lehrer die helfen.
    Lehrer die Sehen. Lehrer die Wissen.
    Lehrer die sagen: „Halte an!“ Und Du
    findest in jedem Wort die Perle. Und
    Du siehst in jedem Wort den Weg.
    Und Du hörst mit jedem Wort das
    Leben. Und Du kennst mit jedem
    Wort das Spiel. Und jeder Satz von
    Dir liebt. Und das Leben lächelt!

    Die Schule der Augen! Sie hat Lehrer
    in jeder Idee. Lehrer die denken. Lehrer
    die geben. Lehrer die reisen. Lehrer
    die sagen: „Halte an!“ Und Du findest
    in jeder Idee den Zauber. Und Du findest
    in jeder Idee das Fest. Und Du findest
    in jeder Idee das Lied. Und Du siehst
    in jeder Idee die Kunst. Und jede Idee
    von Dir fliegt. Und die Welt tanzt!

    Die Schule der Augen! Sie hat Lehrer
    in jeder Zeit. Lehrer die träumen. Lehrer
    die spielen. Lehrer die reisen. Lehrer
    die sagen: „Halte an!“ Und Du findest
    in jeder Zeit den Weg. Und Du
    findest in jeder Zeit die Insel. Und
    Du siehst in jeder Zeit das Haus. Und
    Du findest in jeder Zeit die Tür. Und
    jede Zeit von Dir redet. Und die Reise
    lernt!

    Die Schule der Augen! Tage im
    Zirkus. Könige aus Bildern. Stern aus
    Träumen. Geigen, die mit Denkern
    spielen. Stille, die jedes Rätsel löst.
    Blicke, die Türen öffnen. Die Schule der
    Augen. Lehrer, die als Perlen reden.
    Lehrer, die in Spiegeln singen. Lehrer,
    die auf Sternen fliegen. Und die Zeit als
    Chor. Und Lieder als Strände. Und
    Lehrer die sagen: „Öffne die Augen!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am.17.5.2024 um 17:06 Uhr
    verfasst!

  1083. Chöre

    Wenn Millionen an Menschen ein Lied
    singen. Alle mit der gleichen Sprache.
    Dann besitzt das den Zauber, der
    Menschen inspiriert. Und zu grossen Erfindungen führt. Und zu neuen
    Erkenntnissen, auf allen Gebieten. Zu
    dem was die Menschheit weiter bringt.
    Wenn aber Millionen Menschen auch
    das gleiche Lied singen. Aber in tausend
    verschiedenen Sprachen. Dann erledigt
    zwar jeder seinen Job. Aber keinen,
    wird die Erkentniss der Erkenntnisse
    treffen. Darum wird China zur Weltmacht.
    Die Menschen singen alle das gleiche
    Lied. Und zwar in einer Sprache.
    Eingebettet in eine Kultur die von
    Bildung Disziplin und Fleiss getragen
    wird. Während sich die westl. Welt mit Gendermüll, Multikultimist und Klimarettungsblödsinn zerstört. Dabei
    verursacht die Sonne zu 99,9% den
    Klimawandel.

    Die Bibel hat recht. Auf der Welt
    wiederholt sich alles. Der Turmbau von
    Babel spiegelt das gut wider. Dass, was
    in der westl. Welt gerade geschieht.
    Lügen! Intrigen! Hass! Gewalt! Das Ende
    des Westens. Wegen einer Grünen
    korrupten, verlogenen, kriminellen Politik!

    In zehntausend Jahren ist Europa wieder
    von Eis bedeckt. So, wie das vor tausenden Jahren war. Der Klimawandel!!! Und die
    Leute fragen sich dann: Warum haben die
    Grünen neben der Landwirtschaft; und
    neben der Natur; und auch neben der
    Wirtschaft. Warum haben die Grünen
    da auch die Kernforschung zerstört. Mit
    der Kernenergie wären unsere Höhlen
    warm. Und die Menschen blicken zurück.
    Und sehen. Es gibt nichts, was die Grünen
    nicht zerstört haben. Und mit dem Abstand dieser Zeit wird klar: Zerstörung war die
    Aufgabe dieser Sekte. Und das der Latte Machiatto verschont wurde, war purer
    Zufall!

    (C)Klaus Lutz

  1084. Efeu

    Clowns küssen Trauer in den Schlaf!
    Bettler tanzen Paläste mit der Armut.
    Maler hören Geiger in den Blumen.
    Und derTräumer sieht:
    „Die ganze Welt ist Poesie!“

    Sterne singen Feste in das Herz!
    Ritter finden Könige auf dem Weg!
    Pfarrer üben Gebete mit dem Dieb.
    Und der Denker weiss:
    „Die ganze Sprache ist Liebe!“

    Sänger malen Stille in die Seele.
    Mütter öffnen Türen für die Engel.
    Richter trinken Tee auf der Bank.
    Und der Zauberer ahnt:
    „Die ganze Welt ist Magie!“

    Uhren zaubern Monde in den Blick!
    Rätsel singen Lieder in die Ecke.
    Blicke pflanzen Perlen in das Licht.
    Und der Künstler denkt:
    „Die ganze Welt ist Musik!“

    Monde treffen Reiter in der Kneipe!
    Riesen feiern Feste mit dem Radio
    Sänger pflücken Lieder für die Vase.
    Und der Arzt weiss:
    „Die ganze Kunst ist Zirkus!“

    (C)Klaus Lutz

  1085. Fragen

    Eine Frage an das Universum!
    Sind die Sätze deine Spiegel?
    Sind die Briefe deine Brille?
    Sind die Hüte deine Türen?
    Sind die Cafes deine Gärten?
    Und was spieĺst Du mit Eisblumen?

    Eine Frage an das Universum!
    Sind die Lieder deine Schuhe?
    Sind die Bilder deine Stühle?
    Sind die Spiele deine Uhren?
    Sind die Reisen deine Flügel?
    Und was betest Du mit Teetassen?

    Eine Frage an das Universum!
    Sind die Träume deine Fische?
    Sind die Worte deine Dusche?
    Sind die Feste deine Brücken?
    Sind die Lichter deine Inseln?
    Und was redest Du mit Zugvögeln?

    Eine Frage an das Universum!
    Sind die Sterne dein Gebäck
    Sind die Nächte deine Sahne?
    Sind die Rätsel dein Kaffee?
    Sind die Reisen deine Pfeife?
    Und wie rätselst Du mit Zeituhren?

    Eine Frage an das Universum!
    Sind die Blicke deine Wälder?
    Sind die Sätze deine Brillen?
    Sind die Wege deine Fenster?
    Sind die Zeiten deine Briefe?
    Und wie hörst Du die Waldfeen?

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 15.4.2024 um 15:42 verfasst!
    Und am 15.4.2024 auch onlne gestellt!

  1086. Fragen
    (Korrektur)

    Eine Frage an das Universum!
    Sind die Sätze deine Spiegel?
    Sind die Briefe deine Brille?
    Sind die Hüte deine Türen?
    Sind die Cafes deine Gärten?
    Und was spieĺst Du mit Eisblumen?

    Eine Frage an das Universum!
    Sind die Lieder deine Schuhe?
    Sind die Bilder deine Stühle?
    Sind die Spiele deine Uhren?
    Sind die Reisen deine Flügel?
    Und was betest Du mit Teetassen?

    Eine Frage an das Universum!
    Sind die Träume deine Fische?
    Sind die Worte deine Dusche?
    Sind die Feste deine Brücken?
    Sind die Lichter deine Inseln?
    Und was redest Du mit Zugvögeln?

    Eine Frage an das Universum!
    Sind die Sterne dein Gebäck
    Sind die Nächte deine Sahne?
    Sind die Rätsel dein Kaffee?
    Sind die Reisen deine Pfeife?
    Und wie rätselst Du mit Zeituhren?

    Eine Frage an das Universum!
    Sind die Blicke deine Wälder?
    Sind die Häfen deine Geigen?
    Sind die Wege deine Fenster?
    Sind die Zeiten deine Schuhe?
    Und wie hörst Du die Waldfeen?

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 15.4.2024 um 15:42 verfasst!
    Und am 15.4.2024 auch onlne gestellt!

  1087. Santorini

    Santorini! Morgens im Café. Das
    Meer im Blick. Den Himmel.
    Träume in jeder Ecke. Flügel in
    jedem Lied. Tänze in jeder Zeit.
    Santorini! Tage wie Könige. Das
    Licht als Paradies!

    Santorini! Mittags in Hydra. Die
    Wege mit Musik. Die Lokale.
    Freude an jeder Tür. Liebe an
    jedem Tisch. Feste in jeder Uhr.
    Santorini! Zeiten wie Riesen. Das
    Denken wie Sterne!

    Santorini! Abends am Strand.
    Die Liebe mit Mond. Die Wellen.
    Maler in jeder Frage. Inseln in
    jedem Bild. Schiffe in jeder Idee.
    Santorini! Die Jahre wie Götter.
    Die Seelen aus Musik!

    Santorini! Nächte im Bett. Die
    Welt als Garten. Die Kunst.
    Lieder in jeder Vase. Liebe an
    jedem Platz. Perlen in jeder
    Hand. Santorini! Die Zeiten
    wie Kapitäne. Die Lieder als
    Schiffe!

    Santorini! Jahre im Kopf. Tage
    als Freunde. Die Zeit als Gold.
    Keine Kerker als Worte. Keine
    Blicke als Rätsel. Keine Bilder
    als Lügen. Santorini! Die
    Herzen als Könige. Die Blicke
    aus Glück!

    (C)Klaus Lutz

  1088. Das Gesicht

    Die Gesicht der Welt! Kein Denker
    findet es: „Nicht die Augen! Nicht den
    Mund! Nicht die Ohren!“ Nur, es war
    ein Traum. War wie ein König. Kannte
    jeden Weg. War stets auf Reise. Sah
    den Zauber. War die Insel. Und das
    Meer!

    Seine Ohren trafen nur Musik! Lieder
    mit jedem Schritt. Geigen mit jedem
    Tanz. Chöre in jeder Stille. Sänger als
    Strände. Feste mit Rittern. Tage als
    Fenster. Reisen in die Kunst. In Länder
    aus Musik. Im Lächeln von Clowns!

    Seine Augen trafen nur Leben! Türen
    mit jedem Blick. Hüte wie Strände.
    Gläser mit Wein. Karten und Spiele.
    Stunden und Siege. Hände und
    Lachen. Und Sätze ohne Fragen. Die
    Zeit ohne Zweifel. Das Morgen im
    Koffer!

    Sein Mund traf nur Kunst! Worte als
    Gärten. Sätze als Flügel. Wege als
    Träume. Zeiten als Redner: „Von
    Ecken und Puppen! Von Regalen
    und Uhren! Von Stühlen und Tassen!“
    Die Welt im Spiegel. Der Zirkus aus
    Träumern!

    Das Gesicht der Welt! Kein Bild kennt
    es: „Nicht die Träume! Nicht das
    Lachen! Nicht das Land!“ Nur, es war
    ein Wunder. Kannte jede Freude.
    Löste jedes Rätsel. Liebte jedes Fest.
    War der Engel. Das Leben ohne
    Maske!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 22.5.2024 um
    16:11 Uhr verfasst!

  1089. Autorenkommentar zu dem Gedicht:
    „Das Gesicht“

    Hallo

    Warum bin ich so ein wunderbarer Mensch.
    Heute erkläre ich es Euch. Ich werde das
    nicht nach Plan erzählen. Ich werde auch
    nicht mit der Phantasie spielen. Ich werde
    Euch einfach die Wahrheit sagen. Ich bin
    gut darin einfach Leute stehen zu lassen.
    Ich lasse mich von keinen Regeln gefangen
    nehmen. Ich passe mich nur an meine
    Ziele an. Ich liebe die Freiheit über alles.
    Keine Beziehungen mit Problemen, die mir
    allein erspart bleiben. Und ich lasse
    Verleumdungen einfach sterben. Und
    Hinterhältigkeiten nehme ich gelassen
    hin. Mir ist es auch unwichtig, was Leute
    über mich sagen oder denken. Und wie
    bekloppt oder beliebt mein Ansehen gerade
    ist. Ich kann für Jahre einfach im Bett
    liegen. Und Schweigen. Und nur den
    Sinfonien der Phantasie zuhören. Ich
    kann auch im Kopfstand die Welt sehen.
    Und entdecke dabei nur positive Seiten.
    Dann löse ich gerne Kreuzworträtsel. Und
    überlebe so jede Zeit des Wahnsinns. Und
    ich bin die lebendigste Stille der Welt. Ich
    bin voller Stille. Noch stiller als die Stille
    der Steine. Und ich bin ein unscheinbarer
    Sieger. Ich verwunde und verletze keinen
    Mensch. Ich lasse die Dummheit der Leute
    arbeiten. Jetzt stehe ich vor einem Rätsel.
    War es das schon mit der Wahrheit? Oder
    habe ich einige Sachen vergessen? Ach ja!
    Ich habe einige Schwächen. Ich sitze gern
    am Meer. Und rätsele wieviel Dickmanns da
    reinpassen. Dann lutsch ich gerne Bonbons.
    Und Träume davon Indianerhäuptling zu
    sein. Dann backe ich gerne Kuchen. Und
    lade Piraten zum Kaffee ein. Dann
    meditiere ich über einen Floh. Und bedaure
    das ich kein Schornsteinfeger bin. Dann
    Spiele ich mit Legos. Und male
    Bratkartoffeln an die Wand. Der zweite
    Teil kommt Morgen! (Ironie off!)

    (C)Klaus Lutz

  1090. Das Lächeln

    Hilf dem Leben etwas!
    Lade es in ein Cafe ein.
    Iss mit ihm ein Eis.
    Kaufe Ihm ein Hemd.
    Sitze mit Ihm am See.
    Zeige ihm ein Lächeln.
    Frage es was die Liebe will.
    Und es redet mit Dir. Und
    Du findest das Glück.

    Hilf dem Leben etwas!
    Besuche mit ihm Feste.
    Gehe mit ihm auf Reisen.
    Spiele mit ihm Karten.
    Trinke mit ihm Tee.
    Male mit Ihm Türen.
    Frage es was die Zeit sagt.
    Und Du lebst den Traum.
    Und Du hörst das Lied.

    Hilf dem Leben etwas!
    Baue mit ihm Paläste.
    Rette mit ihm Spiegel.
    Kleide mit ihm Küsse.
    Treffe mit ihm Engel.
    Spiele mit jedem Blick.
    Frage es was die Kunst
    kennt. Und Du findest den
    Zauber. Und die Welt tanzt!

    Hilf dem Leben etwas!
    Höre es im Zirkus.
    Treffe es auf Inseln.
    Spiele es mit Geigen.
    Singe es mit Clowns.
    Tanze es mit Königen
    Frage es was die Augen
    sehen. Und der Engel ist da.
    Und sagt: „ich liebe Dich!“

    (C)Klaus Lutz

  1091. Stimmen

    Der Baum spielt Gitarre.
    Die Wiese hört Klavier.
    Die Hecke lernt Walzer.
    Und jede Amsel sagt:
    „Lächle!“

    Die Zeit denkt Hirsche.
    Der Hut kauft Birnen.
    Das Herz putzt Fenster.
    Und jeder Wal sagt:
    „Träume“

    Der Clown hört Eulen.
    Der Sänger tanzt Türen.
    Der Geiger ruft Vasen.
    Und jeder Bär sagt:
    „Lotto“

    Die Welt küsst Geiger.
    Die Reise trifft Könige.
    Der Tag sieht Ritter:
    Und jede Biene sagt:
    „Torte“

    Der Gesicht malt Flügel.
    Der Zauber singt Wege.
    Das Schiff sieht Berge.
    Und jeder Igel sagt:
    „Spiele“

    Die Sprache lebt Zirkus.
    Das Bild liebt Strände.
    Die Zeit lehrt Feste.
    Und jeder Tag heisst:
    „Sieger“

    (C)Klaus Lutz

    1. Santorini

      Santorini! Morgens im Café. Das
      Meer im Blick. Den Himmel.
      Träume in jeder Ecke. Flügel in
      jedem Lied. Tänze in jeder Zeit.
      Santorini! Tage wie Könige. Das
      Licht als Paradies!

      Santorini! Mittags in Hydra. Die
      Wege mit Musik. Die Lokale.
      Freude an jeder Tür. Liebe an
      jedem Tisch. Feste in jeder Uhr.
      Santorini! Zeiten wie Riesen. Das
      Denken wie Sterne!

      Santorini! Abends am Strand.
      Die Liebe mit Mond. Die Wellen.
      Maler in jeder Frage. Inseln in
      jedem Bild. Schiffe in jeder Idee.
      Santorini! Die Jahre wie Götter.
      Die Seelen aus Musik!

      Santorini! Nächte im Bett. Die
      Welt als Garten. Die Kunst.
      Sterne in jeder Vase. Liebe an
      jedem Platz. Perlen in jeder
      Hand. Santorini! Die Zeiten
      wie Kapitäne. Die Lieder als
      Schiffe!

      Santorini! Jahre im Kopf. Tage
      als Freunde. Die Zeit als Gold.
      Keine Kerker als Worte. Keine
      Blicke als Rätsel. Keine Bilder
      als Lügen. Santorini! Die
      Herzen als Könige. Die Blicke
      aus Glück!

      (C)Klaus Lutz

      (Korrektur)

  1092. Die Kiste

    Die Liebe aller Zeiten!
    Von Clowns in der Kneipe.
    Von Bettlern in der Kirche.
    Von Königen in der Stube.
    In der Kiste in der Ecke!

    Die Kunst aller Zeiten!
    Von Malern mit dem Blick.
    Von Denkern mit der Stille.
    Von Geigern mit dem Lied.
    In der Kiste in der Ecke!

    Das Glück aller Zeiten!
    Von Spielern mit der Idee.
    Von Künstlern in der Uhr.
    Von Siegern an der Tür.
    In der Kiste in der Ecke!

    Die Träume aller Zeiten!
    Von Tänzern in der Nacht.
    Von Lehrern mit der Brille.
    Von Rittern in der Stadt.
    In der Kiste in der Ecke!

    Das Denken jeder Zeit!
    Gib jeder Freude den Weg.
    Gib jeder Kunst den Blick.
    Gib jeder Reise das Meer.
    Wie die Kiste in der Ecke!

    (C)Klaus Lutz

    1. Lebe!!!!

      Hilf dem Leben etwas!
      Lade es in ein Cafe ein.
      Iss mit ihm ein Eis.
      Kaufe Ihm ein Hemd.
      Sitze mit Ihm am See.
      Zeige ihm ein Lächeln.
      Frage es was die Liebe will.
      Und es redet mit Dir. Und
      Du findest das Glück.

      Hilf dem Leben etwas!
      Besuche mit ihm Feste.
      Gehe mit ihm auf Reisen.
      Spiele mit ihm Karten.
      Trinke mit ihm Tee.
      Male mit Ihm Türen.
      Frage es was die Zeit sagt.
      Und Du lebst den Traum.
      Und Du hörst das Lied.

      Hilf dem Leben etwas!
      Baue mit ihm Paläste.
      Rette mit ihm Spiegel.
      Kleide mit ihm Küsse.
      Treffe mit ihm Engel.
      Spiele mit jedem Blick.
      Frage es was die Kunst
      kennt. Und Du findest den
      Zauber. Und die Welt tanzt!

      Hilf dem Leben etwas!
      Höre es im Zirkus.
      Treffe es auf Inseln.
      Spiele es mit Geigen.
      Singe es mit Clowns.
      Tanze es mit Königen
      Frage es was die Augen
      sehen. Und der Engel ist da.
      Und sagt: „ich liebe Dich!“

      (C)Klaus Lutz

      PS. Korrektur
      von „Das Lächeln

  1093. Das Rätsel

    Jeder rätselt: „Was für ein Träumer
    ist das?“ Seit Jahren in der Ecke.
    Jeden Tag als Maler. Jeden Tag als
    Tänzer. Jeden Tag als Sänger. Ein
    Lied als Hafen. Ein Wort als Weg.
    Ein Lächeln als Licht. Mit Herz und
    Flügeln. Mit Stille und Reisen. Mit
    Spielenl und Glück. Der Palast der
    Sterne. Für Könige und Engel. Und
    Zeiten mit Liedern. Und Lehrer
    fragen! Wer ist das: „Ein Ringer oder
    Richter?“

    Jeder rätselt: „Was für ein Träumer
    ist das? Seit Jahren in der Ecke. Ein
    Clown oder Denker? Ein Geist oder
    Spieler. Ein Räuber oder Soldat. Mit
    Stille als Türen. Mit Musik als Weg.
    Mit Kunst als Inseln. Als Zirkus mit
    Geigern. Als Cafe mit Bildern. Als
    Zauber mit Garten. Das Buch der
    Sänger. Für Ritter und Kellner. Und
    Fremde fragen! Wer ist das: „Ein
    Fischer oder Maler?“

    Jeder rätselt: „Was für ein Träumer ist
    das?“ Seit Jahren in der Ecke. Ein
    Mönch oder Trinker. Denkt Welten ins
    Herz. Sendet Uhren ins Fest. Malt
    Blumen in Worte. Und zeigt Leitern
    ins Leben. Hört wie Wolken singen.
    Sieht wie Bäume reisen. Fühlt wie
    Liebe redet. Geht die Wege der Riesen.
    Trifft Götter auf den Bergen. Lenkt
    Schiffe in Häfen. Und Könige fragen.
    Wer ist das: „‚Ein Bettler oder Sänger!“

    Jeder rätselt: Was für ein Träumer ist
    das. Liegt Jahre auf dem Bett. Redet
    kein Wort. Geht mit Liedern auf Reise
    Singt Paläste ins Leben. Sieht die
    Märchen wie Tänze. Denkt die Blicke
    wie Träume. Atmet die Wahrheit als
    Sterne. Und zeigt die Stille mit Flügeln.
    Der Clown mit Zirkus. Der Maler mit
    Farben. Der Denker mit Brille. Er gibt
    der Zeit den Zauber. Denn er ist das
    Leben: „Die Freiheit und Phantasie!“

    (C)Klaus Lutz

  1094. Die Brücke

    Lies den Brief. Setze Dir den Hut auf.
    Sieh in den Spiegel. Höre das Lied.
    Und der Clown redet mit Dir. Und zeigt
    Dir die Kunst. Ich warte an der Brücke!

    Hole die Uhr. Lege Dir die Kette um.
    Geh in den Garten. Sieh die Blumen.
    Und der Engel redet mit Dir. Und zeigt
    Dir die Musik. Ich warte an der Brücke!

    Lebe das Fest. Male Dir den Tag neu.
    Rede in das Licht. Denke die Reise.
    Und der Bettler redet mit Dir. Und zeigt
    Dir die Sterne. Ich warte an der Brücke!

    Ich bin in der Stadt. Trinke eine Tasse
    Tee. Kaufe ein Hemd. Sitze im Park.
    Sehe mir Fotos an. Und sende Dir
    ein Herz. Ich warte an der Brücke!

    (C)Klaus Lutz

  1095. Die Brücke
    (Korrektur)

    Lies den Brief. Setze Dir den Hut auf.
    Sieh in den Spiegel. Höre das Lied.
    Und der Clown redet mit Dir. Und zeigt
    Dir die Kunst. Ich warte an der Brücke!

    Hole die Uhr. Lege Dir die Kette um.
    Geh in den Garten. Sieh die Rosen.
    Und der Engel redet mit Dir. Und zeigt
    Dir die Musik. Ich warte an der Brücke!

    Lebe das Fest. Male Dir den Tag neu.
    Rede in das Licht. Denke die Reise.
    Und der Bettler redet mit Dir. Und zeigt
    Dir die Sterne. Ich warte an der Brücke!

    Ich bin in der Stadt. Trinke eine Tasse
    Tee. Kaufe ein Hemd. Sitze im Park.
    Sehe mir Fotos an. Und sende Dir
    ein Herz. Ich warte an der Brücke!

    (C)Klaus Lutz

  1096. Autorenkommentar: „Die Brücke“

    Hallo

    Das Gedicht habe ich einige mal korrigiert.
    Und hoffe, es findet jetzt etwas Anklang.
    Jedes Wort ein Drahtseilakt. Zwischen
    Behinderung und Krankheit. Und, wenn
    das einen Sinn ergibt. Dann ist das
    Leben noch da. Und der Kopf noch nicht
    ganz zerstört. Und etwas gibt den Tagen
    einen Wert. Was gegen jede Resignation
    hilft. Nicht in Depressionen fallen lässt.
    Und Kraft gibt. Auch, wenn es nur für mich
    von Bedeutung ist. Der Tag war nicht
    umsonst. Zwar nur wegen ein paar
    Wörtern. Aber besser als der Fernseher.
    Und das Internet. Einfach lustig mit
    Wörtern zu spielen. Gerade, wenn einem
    nur die Worte geblieben sind. Da man
    für alles andere, auf der Welt, zu blind war.
    Dann gibt es am Ende noch das. Die
    Worte. Und Träume. Die Welt der Tänzer.
    Das Leben am Abgrund. Aber mit Kunst
    und Musik. Um die Phantasie zu erleben,
    mit all Ihren Kontinenten. Mit anderen
    Farben. Fremden Wörtern. Und Ideen
    voller Leben. Worte auf dem Spielplatz
    der Gierigen. Der Macht und Kriege.
    Als Spass und Zirkus. Als die Tür, die zu
    dem Fest führt. Wo die Zeit küsst. Das
    Leben lacht. Und die Augen wieder
    sehen. Dafür lohnt sich ein Gedicht.
    Und die Arbeit damit. Bis jedes Wort
    sitzt! So weit! So gut! Ich hoffe der
    Text spricht an. Und findet etwas
    Zuspruch!

    (C)Klaus Lutz

  1097. Die Brücke
    (Endgültige Fassung)

    Lies den Brief. Setze Dir den Hut auf.
    Sieh in den Spiegel. Höre das Lied.
    Und der Clown redet mit Dir. Und zeigt
    Dir die Kunst. Ich warte an der Brücke!

    Hole die Uhr. Lege Dir die Kette um.
    Geh in den Garten. Sieh die Rosen.
    Und der Engel redet mit Dir. Und zeigt
    Dir die Musik. Ich warte an der Brücke!

    Lebe das Fest. Male Dir den Tag neu.
    Rede in das Licht. Denke die Reise.
    Und der Bettler redet mit Dir. Und zeigt
    Dir die Sterne. Ich warte an der Brücke!

    Ich bin in der Stadt. Trinke einen
    Tee. Kaufe mir ein Hemd. Sitze im
    Park. Sehe mir Fotos an. Und sende
    Dir ein Herz. Ich warte an der Brücke!

    (C)Klaus Lutz

  1098. Das Theater

    Ist das Theater offen? Ich will
    mal den Mensch spielen: „Mit
    Liebe! Mit Toleranz! Mit Güte!“
    Mit all dem Wissen das es gibt.
    Und dann die Wahrheit sehen.
    Warum das kein Gesetz erlaubt.
    Das Leben, dass die Neugier
    entdeckt. Das Leben, dass
    Interessen kennt. Das Leben,
    dass den Willen besitzt. Und
    warum es keine Musik geben
    soll. Keinen Glauben. Keinen
    Frieden. Keine Hoffnung!

    Ist das Theater offen? Ich will
    mal den Mensch spielen: „Mit
    Reisen! Mit Abenteuern! Mit
    Neugier!“ Mit all der Freiheit die
    es gibt. Und dann die Wahrheit
    sehen. Und warum kein Herrscher
    das erlaubt. Die Kunst, die die
    Augen öffnet. Die Kunst, die alle
    Kraft besitzt. Die Kunst, die zum
    Denken führt. Und warum ich im
    Leben blind sein soll. Blind für
    die Liebe. Und alle Feste auf der
    Welt!

    Ist das Theater offen? Ich will
    mal den Mensch spielen: „Mit
    Phantasie! Mit Träumen! Mit
    Wundern!“ Mit all dem Zauber
    den es gibt. Und dann die
    Wahrheit sehen. Und warum das
    keine Macht mag: „Die Liebe, die
    zum Paradies führt! Die Liebe,
    mit der Märchen wahr werden!
    Die Liebe, mit der die Welt lebt!“
    Die Zeit, die Spiele zeigt. Das
    Licht, das Bilder malt. Und mit
    Liedern tanzt!

    Ist das Theater offen? Ich
    will mal den Mensch spielen.
    Den Träumer, der das Leben
    malt. Den Ritter, der die Burg
    baut. Den Clown, der den Stern
    denkt. Den Künstler, der die Zeit
    tanzt. Den Lehrer, der das Herz
    sieht. Der Geige spielt. Und,
    der sich dann fragt: „Warum
    verbietet das der König?“ Das
    Leben zu lieben! Das Glück zu
    finden! Und ein freier Mensch
    zu sein!

    (C)Klaus Lutz

  1099. Lichtzweige

    Die Denker haben ein Treffen!
    Mit der Frage:
    „Was ist der Zirkus?
    „Und was ist der Zauber der Redner?“
    „Und wo sind die Tänzer der Macht?
    „Und wo sind die Sänger der Inseln?
    „Und wo sind die Maler der Blicke?
    „Und wo sind die Ritter der Kanzeln?“
    Und warum ist die Zeit ohne Träume?

    Die Maler haben ein Treffen!
    Mit der Frage:
    „Was ist der Stern?
    „Und was ist die Reise der Jäger?
    „Und wo sind die Bänke der Lehrer?
    „Und wo sind die Tische der Gärtner?
    „Und wo sind die Stühle der Zwerge?
    „Und wo sind die Plätze der Küster?
    „Und warum ist die Welt ohne Feste?

    Die Sänger haben ein Treffen!
    Mit der Frage:
    „Was ist die Harfe?
    „Und was ist der Palast der Lieder?
    „Und wo sind die Märchen der Könige?
    „Und wo sind die Träume der Diener?
    „Und wo sind die Zauber der Bettler?
    „Und wo sind die Wunder der Stillen
    Und warum ist der Blick ohne Bilder?

    Die Könige haben ein Treffen!
    Mit der Frage:
    „Was ist das Licht?
    „Und was sind die Spiele der Reise?
    „Und wo sind die Briefe der Perlen?
    „Und wo sind die Brillen der Wege?
    „Und wo sind die Türen der Ziele?
    „Und wo sind die Hüte der Kunst?“
    Und warum ist das Leben ohne Musik?

    Die Uhren haben ein Treffen!
    Mit der Frage:
    „Was ist die Kunst?
    „Und ein Clown redet mit den Uhren!
    „Und der Denker hört wieder die Liebe!
    „Und der Sänger tanzt wieder das Leben!
    „Und der König singt wieder den Frieden
    „Und der Geiger liebt wieder die Strände?“
    Und der Tag hat wieder Flügel!

    (C)Klaus Lutz

  1100. Die Strohpuppe

    Die Strohpuppe hat ein Land entdeckt!
    Dort findet auch jeder Liebe. Der nur
    nach Gold sucht. Dort malt auch jeder
    Herzen. Der nur Ärger kennt. Dort spielt
    auch jeder Theater. Der nur Kaffee trinkt.
    Dort kennt jeder das Leben. Der nur
    Zwerge küsst. Die Strohpuppe tanzt
    jetzt jeden Tag. Da jeder Blick ein Fest
    zeigt!

    Die Strohpuppe hat ein Land entdeckt!
    Dort lebt jeder als König. Der nur Bären
    zähmt. Dort liegt jeder am Strand. Der
    nur Träume besitzt. Dort denkt jeder
    als Sieger. Der nur Nudeln kocht. Dort
    redet jeder als Künstler. Der nur Fenster
    öffnet. Die Strohpuppe reist jetzt jeden
    Tag. Da jedes Wort einen Zirkus kennt.

    Die Strohpuppe hat ein Land entdeckt!
    Dort taucht jeder im Meer. Der nur
    Witze kennt. Dort fliegt jeder durch
    Wände. Der nur Ritter trifft. Dort lernt
    jeder als Sänger. Der nur Paläste
    streicht. Dort hört jeder Geigen. Der nur
    Vasen füllt. Die Strohpuppe singt jetzt
    jeden Tag. Da jeder Käfig eine Tür
    braucht!

    Die Strohpuppe hat ein Land entdeckt!
    Sie lebt jetzt in der Phantasie. Denkt
    Steine als Zahlen. Sie fühlt jetzt als
    Riese. Sieht Spiegel als Kerzen. Und
    ich lege mich auf das Sofa. Sehe die
    Zeit wie Bilder. Und weiss was fehlt:
    „Die Brunnen im Lächeln! Die Flügel
    im Wissen! Und das Herz als Clown!“

    (C)Klaus Lutz

    https://www.e-stories.de/autor/Klaus-Lutz

  1101. Die Strohpuppe
    (Korrektur)

    Die Strohpuppe hat ein Land entdeckt!
    Dort findet auch jeder Liebe. Der nur
    nach Gold sucht. Dort malt auch jeder
    Herzen. Der nur Ärger kennt. Dort spielt
    auch jeder Theater. Der nur Kaffee trinkt.
    Dort kennt jeder das Leben. Der nur
    Zwerge küsst. Die Strohpuppe tanzt
    jetzt jeden Tag. Da jeder Blick ein Fest
    zeigt!

    Die Strohpuppe hat ein Land entdeckt!
    Dort lebt jeder als König. Der nur Bären
    zähmt. Dort liegt jeder am Strand. Der
    nur Träume besitzt. Dort denkt jeder
    als Sieger. Der nur Nudeln kocht. Dort
    redet jeder als Künstler. Der nur Fenster
    öffnet. Die Strohpuppe reist jetzt jeden
    Tag. Da jedes Wort einen Zirkus kennt.

    Die Strohpuppe hat ein Land entdeckt!
    Dort taucht jeder im Meer. Der nur
    Witze kennt. Dort fliegt jeder durch
    Wände. Der nur Ritter trifft. Dort lernt
    jeder als Sänger. Der nur Paläste
    streicht. Dort hört jeder Geigen. Der nur
    Vasen füllt. Die Strohpuppe singt jetzt
    jeden Tag. Da jeder Käfig eine Tür
    will!

    Die Strohpuppe hat ein Land entdeckt!
    Sie lebt jetzt in der Phantasie. Denkt
    Steine als Zahlen. Sie fühlt jetzt als
    Riese. Sieht Spiegel als Kerzen. Und
    ich lege mich auf das Sofa. Sehe die
    Zeit wie Bilder. Und weiß was fehlt:
    „Die Brunnen im Lächeln! Die Flügel
    im Wissen! Und das Herz als Clown!“

    (C)Klaus Lutz

  1102. Das Herz

    Mitten in der Nacht! Neben dem
    Bett liegen Flaschen. Auf dem
    Tisch steht die Kerze. In der Ecke
    spielt die Musik. Im Regal warten
    Briefe. Ein Gesicht lächelt an der
    Decke. Der Mond sagt etwas aus
    Licht. Wie Leben und Liebe. Und
    der Träumer findet das Paradies!

    Mitten in der Nacht! Auf dem
    Boden spielen Zwerge. Am
    Fenster steht der Clown. An der
    Wand redet das Bild. Vor der Tür
    malt der Mönch. Ein Gesicht
    lächelt auf dem Regal. Der Stuhl
    denkt etwas aus Seele. Wie
    Rosen und Sterne. Und die Stille
    findet den Palast!

    Mitten in der Nacht! In der Küche
    tanzt die Tasse. Im Flur singt die
    Lampe. An der Strasse spielt die
    Reise. In der Ecke sitzt die Puppe.
    In den Bildern lebt der Zwerg. Ein
    Gesicht lächelt auf der Treppe.
    Die Uhr hört etwas aus Gold. Wie
    Geigen und Strände. Und die
    Kunst findet nur Engel!

    Mitten in der Nacht! Die Welt ist
    das Fest. Jeder Blick ist der
    Spiegel. Jedes Wort findet Lieder.
    Jeder Weg will das Leben. Die
    Zeit findet Perlen. Der Geiger
    sieht die Liebe. Die Welt steht
    Kopf. Der Zirkus zeigt Märchen.
    Der Mond will Freude. Und die
    Träne sagt: „Male mich als Herz!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am15.6.2024 verfasst!

  1103. Grau
    (Korrektur!)

    Hin und wieder singt er ein Lied. Er hat
    keine Stimme. Er kann keinen Ton halten.
    Und der Text ist immer falsch. Und dann
    denke ich so nach. Über all das, was ich
    über Ihn höre: „Er sei ein Verlierer! Er sei
    ein Nichtsnutz! Er sei ein Gescheiterter!“
    Und ich sehe diese Welt: „Grau ohne
    Wissen! Grau ohne Liebe! Grau ohne
    Güte!“ Und ich hoffe: „Er singt immer ein
    Lied!
     
    Dann sehe ich Ihn mit Blumen. Und ich
    weiß: „Er hat keine Freunde! Er ist ohne
    Arbeit! Er ist immer Pleite!“ Und ich denke
    so nach. Über all das, was über ihn höre:
    „Er sei nicht Schlau! Er sei ohne Zukunft!
    Er sei ohne Wert! Er sei ein Niemand!“
    Und ich sehe dieses Leben: „Grau ohne
    Frieden! Grau ohne Gefühl! Grau ohne
    Wahrheit!“ Und ich hoffe: „Er hat immer
    Blumen!“

     Dann sehe ich Ihn mit einem Geschenk.
    Und ich weiß: „Er hat keine Familie! Er
    hat keine Einladung! Er gehört Nirgendwo
    hin!“ Und ich denke so nach. Über all das,
    was ich über Ihn höre: Er sei ein Langweiler! Er sei ohne Ideen! Er sei nicht Interessant!“ Und ich sehe die Menschen: „Grau ohne Lächeln! Grau ohne Ziel! Grau ohne Kraft!“ Und ich hoffe: „Er hat immer Geschenke!“

     Dann sitze ich in der Ecke. Und beobachte
    diese Welt. Dieses ganze Leben: „Alles
    was ich fühlen kann! Alles was ich sehen
    kann! Alles was ich denken kann!“ Und
    alles hat Farben. Und alles hat Sprache.
    Und alles hat Sinn. Und ich bin der Mann
    mit einem Lied. Und ich bin der Mann mit
    Blumen. Und ich bin der Mann mit einem
    Geschenk. Das Leben ohne grau. Gleichgültig, was die Menschen sagen!

    (C)Klaus Lutz

  1104. Bilder

    Morgen in den Worten! Hinter den
    Punkten geht das Fenster auf.
    Neben den Kommas redet Licht.
    Mit den Fragezeichen lebt der Stuhl.
    Bei dem Apostroph spielt die Zahl.
    Und unter dem Bindestrich denkt
    das Sofa!

    Morgen in den Strassen! Bei den
    Puppen spielt Musik. Vor den
    Gärten singt der Lehrer. Über den
    Wegen tanzt der Mönch. Bei den
    Zelten malt der Geiger. Und mit
    den Wolken reist der Riese!

    Morgen in den Ecken! Nur das
    Lied kennt Tische. Und die Decke
    findet Häfen. Bei der Stille denkt
    das Bild. Mit der Harfe lebt das
    Cafe. Und der Jäger liest Briefe!

    Morgen in den Fenstern! Neben
    Reisen lebt der Tanz. Mit den
    Wegen liebt das Fest. Mit den
    Worten reist das Licht. Und
    diaae Musik zeigt Könige. Und die
    Uhr denkt Ritter!

    (C)Klaus Lutz

  1105. Paläste

    Das Wunder lebt! Nach der Dusche.
    Dem Kaffee. Den Hemden bügeln.
    Der Wäsche. Dem Lesen von e-mails.
    Waren sie da: „Die Flügel!“ Mit jedem
    Tag! Mit jedem Tanz! Mit jedem
    Lied!“ Und ich denke Türme. Und ich
    höre Adler. Und ich sehe Riesen
    Denn das Herz lebt. Und ich habe
    Flügel: „Und fühle und fliege!“

    Das Wunder lebt! Nach dem Büro
    Der Post. Der Strasse fegen.
    Den Tabletten. Dem füttern vom
    Hund. Waren sie da: „Die Engel!“ Mit
    jedem Zauber. Mit jedem Blick. Mit
    jedem Brief. Und ich denke Paläste
    Und ich male Uhren. Und ich höre
    Bilder. Denn, die Seele lebt. Und ich
    sehe Engel: „Und lächle und liebe!“

    Das Wunder lebt! Nach der Kirche.
    Der Jagd. Dem Tür öffnen. Dem Wein.
    Dem kauf von Blumen. Waren sie da:
    „Die Ritter!“ Mit jedem Glas. Mit
    jedem Grill. Mit jedem Fest. Und ich
    denke Zirkus. Und ich spiele Geige.
    Und ich denke Liebe. Denn das Lied
    lebt. Und ich sehe Ritter: „Und trinke
    und rede!

    Das Wunder lebt! Ich kämpfe als
    Zirkus. Ich siege als Traum. Ich
    sehe als Geige. Und bin die Welt:
    „Die Feste mit Clowns! Die Zeit
    mit Bettlern! Die Wege mit Rittern!“
    Und Mönche spielen. Und Könige
    wetten. Und Lehrer rätseln. Und
    die Welt redet. Und findet das
    Glück. Und lebt mit Flügeln!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  1106. Paläste
    (Korrektur!)

    Das Wunder lebt! Nach der Dusche.
    Dem Kaffee. Den Hemden bügeln.
    Der Wäsche. Dem Lesen von e-mails.
    Waren sie da: „Die Flügel!“ Mit jedem
    Tag! Mit jedem Tanz! Mit jedem
    Lied!“ Und ich denke Türme. Und ich
    höre Adler. Und ich sehe Riesen
    Denn das Herz lebt. Und ich habe
    Flügel: „Und fühle und fliege!“

    Das Wunder lebt! Nach dem Büro
    Der Post. Der Strasse fegen.
    Den Tabletten. Dem füttern vom
    Hund. Waren sie da: „Die Engel!“ Mit
    jedem Zauber. Mit jedem Blick. Mit
    jedem Brief. Und ich denke Paläste
    Und ich male Uhren. Und ich höre
    Bilder. Denn, die Seele lebt. Und ich
    sehe Engel: „Und lächle und liebe!“

    Das Wunder lebt! Nach der Kirche.
    Der Jagd. Dem Tür öffnen. Dem Wein.
    Dem kauf von Blumen. Waren sie da:
    „Die Ritter!“ Mit jedem Glas. Mit
    jedem Grill. Mit jedem Fest. Und ich
    denke Zirkus. Und ich spiele Geige.
    Und ich höre Liebe. Denn das Lied
    lebt. Und ich sehe Ritter: „Und trinke
    und rede!

    Das Wunder lebt! Ich kämpfe als
    Zirkus. Ich siege als Traum. Ich
    sehe als Geige. Und bin die Welt:
    „Die Feste mit Clowns! Die Zeit
    mit Bettlern! Die Wege mit Rittern!“
    Und Mönche spielen. Und Könige
    wetten. Und Lehrer rätseln. Und
    die Welt redet. Und findet das
    Glück. Und lebt mit Flügeln!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 21.6.2024 auf:
    „Pravda Tv“ online gestellt!

    Hallo!

    Mit letzter Kraft sitze ich am Bildschirm.
    Für ein paar Sätze als Autorenkommentar.
    Trotzdem, soll heute der Tag der Wahrheit
    sein. Es wird nicht um meim Versagen gehen:
    „Auf der Clownschule! Als Dompteur für
    Löwen. Und als Stuntman für Gladiatoren.
    Ich gebe nur einige Erfahrungen weiter:
    Erstens esst keine hart gekochten Eier.
    Kauft keine Fertigsahne. Trinkt den
    Kaffee mit Milch. Und kauft kein Fleisch.
    Züchtet eure Schweine selbst. Achtet auf
    frische Luft. Vor allem im Schlafzimmer.
    Und wenn keine Diät funktioniert. Dann
    geht mal wieder in die Kirche. Baut kein
    Haus, ohne einen Baum in der Nähe!
    So weit! So gut! Was noch wichtig ist.
    Wenn ihr nicht am Meer lebt. Und
    trotzdem am Strand liegen wollt. Dann
    fahrt an das Meer. Alles andere
    funktioniert nicht. Wichtig ist auch:
    Kauft immer zwei Wellensiittiche.
    Nur Einer ist gegen die Natur. Nun,
    komme ich zur Wahrheit über das
    Leben. Mit der jetzt sicheren
    Erkenntnis. Die Hindus haben recht.
    Das Leben und die Welt gibt es nicht.
    Es ist alles nur Schein. Der Mensch!
    Und jeder Chor. Und jede Harfe. Und
    jeder Sänger. So wie jeder Pudding.
    Und jedes Theater. Und das ist wahr.
    Zahlt aber trotzdem im Supermarkt.
    Und seit freundlich. Denn dann wird
    jedes Leben erträglich. Auch wenn
    es nur Schein ist. Nur eins ist nicht
    gut: „Wenn der Schein zur Gewohnheit
    wird! Für den Fall habt stets Wein
    im Haus. Nun zu dem Gedicht! Es
    sind Worte beim Golf. Sie treffen
    nach einem Schlag das Loch. Daran
    habe ich Jahre gearbeitet. Und wie
    und warum bleibt mein Geheimnis.
    Aber jedes Wort ist ein Golfball.
    Lest es mit Herz und Seele. Und ihr
    trefft mit dem ersten Blick. Und jeder
    Treffer zeigt eine Wahrheit. Und der
    Sieger und Riese in Euch erwacht.
    Wenn möglich raucht einen Joint
    beim lesen. Ein Dickmann kann auch
    helfen. Cognac nur bei Regen. Sonst
    ist Gelassenheit wichtig. Und ein
    online Guru hilft auch. Wenn die Seele
    keinen Wackelpudding mehr mag!
    Sonst geniesst es einfach! MfG Klaus!

    (C)Klaus Lutz

  1107. Die Turmuhr

    Das Geheimnis der Zeit ist jetzt klar!
    Sie kam als Zauber in das Herz.
    Und wurde zum König mit Reich.
    Und wurde zum Ritter mit Burg.
    Und wurde zum Mönch mit Sofa.
    Und wurde zur Liebe der Clowns.
    Und dem Cafe als Welt!

    Das Geheimnis der Kunst ist jetzt klar!
    Sie kam als Lied in das Boot.
    Und wurde zum Strand mit Licht.
    Und wurde zum Stern mit Tanz.
    Und wurde zum Traum mit Seele.
    Und wurde zur Reise der Zwerge.
    Und dem Fest als Zauber!

    Das Geheimnis der Liebe ist jetzt klar!
    Sie kam als Karte in das Spiel.
    Und wurde zum Brief mit Geige.
    Und wurde zum Stern mit Sänger.
    Und wurde zum Foto mit Nonne.
    Und wurde zur Kirche der Träume.
    Und dem Tisch als Strand!

    Das Wunder der Welt ist jetzt klar!
    Sie kam als Engel in die Uhren
    Und ist der Weg für die Reise.
    Und ist der Blick für die Liebe.
    Und ist die Post für die Seele.
    Und wurde zur Sprache der Stille.
    Und dem Zirkus als Hafen!

    (C)Klaus Lutz

  1108. Die Tanzuhr
    (Erste Fassung)

    Der Jäger fragt nach Torte.
    Der Geiger findet einen Apfel.
    Der Ritter kauft nur Brot.
    Und der König malt ein Bild.
    Und der Mönch sitzt im Cafe
    Und die Uhr wird zum Tänzer!

    Der Clown spielt nur Poker.
    Der Denker singt sein Lied.
    Der Wärter denkt eine Reise.
    Und der Sänger geht ins Büro.
    Und der Maler sieht ein Herz.
    Und der Tag wird zum Fest!

    Der Dieb liegt im Bett.
    Der Chef trinkt nur Tee.
    Der Fahrer tanzt zur Musik.
    Und der Richter kauft ein Klavier.
    Und der Bettler zähmt eine Katze.
    Und die Tür wird zum Glück!

    Der Blick sieht nur Leben.
    Die Welt redet von Freude.
    Die Zeit denkt an Zirkus.
    Und der Kopf spielt nur Geige.
    Und das Sofa sieht sein Kleid.
    Und das Herz fragt nach Wein!

    (C)Klaus Lutz

  1109. Die Tanzuhr
    (Korrektur)

    Der Jäger fragt nach Torte.
    Der Geiger findet einen Apfel.
    Der Ritter kauft nur Brot.
    Und der König malt ein Bild.
    Und der Mönch sitzt im Cafe
    Und die Uhr wird zum Tänzer!

    Der Clown spielt nur Poker.
    Der Denker singt sein Lied.
    Der Wärter denkt eine Reise.
    Und der Sänger geht ins Büro.
    Und der Maler sieht ein Herz.
    Und der Tag wird zum Fest!

    Der Dieb liegt im Bett.
    Der Chef trinkt nur Tee.
    Der Fahrer tanzt mit Musik.
    Und der Richter hört ein Klavier.
    Und der Bettler redet zur Katze.
    Und die Tür wird zum Glück!

    Der Blick sieht nur Leben.
    Die Welt redet von Freude.
    Die Zeit denkt an Zirkus.
    Und der Kopf spielt nur Geige.
    Und das Sofa sieht sein Kleid.
    Und das Herz fragt nach Wein!

    (C)Klaus Lutz

  1110. Erste Blicke

    Die Sonne geht auf! Ich trinke
    Kaffee. Stehe auf dem Balkon.
    Und sehe: „Den Tag der Tage!
    Er malt ein Bild. Er singt ein
    Lied. Er geht auf Reise. Und
    lebt das Fest. Und das Glück
    Ist da. Und jeder Blick spielt!

    Die Sonne geht auf! Ich lese
    Briefe. Gehe in die Stadt. Und
    sehe: „Die Welt der Welten!“
    Sie lehrt ein Spiel. Sie denkt
    ein Licht. Sie weckt ein Herz.
    Und zeigt den Tanz. Und der
    Engel ist da. Und jeder Stern
    lacht!

    Die Sonne geht auf! Ich höre
    Radio. Liege auf dem Bett.
    Und sehe: „Die Zeit der Zeiten!“
    Sie baut ein Haus. Sie liest
    ein Buch. Sie kauft ein Hemd.
    Und liebt den Strand. Und lebt
    den Zirkus. Und jede Uhr redet!

    Die Sonne geht auf! Ich denke
    an Ämter. An Ärzte. An Belege.
    Sehe den Tisch. Die Komode.
    Das Sofa. Und Wege und
    Freude. Stehe auf dem Kopf.
    Und bin die Welt. Die Zeit. Der
    Tag. Die Reise. Der Traum der
    lebt!

    (C)Klaus Lutz

    Am 4.7.2024 um 6:47 Uhr
    verfasst!

  1111. Der Clownblick

    Eine Blume wächst vor dem
    Bett! Und das seit zwei Stunden.
    Dabei habe ich nur die Zeit
    gefragt: „Wie redet das Leben?“
    Und dachte an Erfolge. Und Geld.
    Und an Reisen. Und jetzt sitze
    ich in der Stille. Und fühle wie
    der Tag lacht. Und sehe wie eine
    Welt blüht.

    Ein Traum tanzt an der Decke!
    Und das mit jedem Blick. Dabei
    habe ich nur die Welt gefragt:
    „Wie denkt die Liebe?“ Und
    dachte an Worte. Und Wissen.
    Und an Bücher. Und jetzt reise
    ich in das Herz. Und sehe wie
    das Fest spielt. Und weiss wie
    ein Tanz redet!

    Eine Geige malt in der Ecke! Und
    das mit jedem Lied. Dabei habe
    Ich nur die Kunst gefragt: „Was
    will das Denken?“ Und dachte an
    Arbeit. Und Gesetze. Und an
    Pflicht. Und jetzt höre ich die
    Sterne. Und sehe wie der Tag
    fliegt. Und weiss, was ein Lied
    sagt!

    Die Tasse singt auf dem Sofa.
    Die Uhr tanzt auf dem Tisch.
    Die Vase spielt in der Ecke. Und
    jeder Tag ist ein Sieger. Dabei
    sage ich nur in das Licht: „Lass
    Clowns und Tänze leben! Lass
    Geigen und Träume malen! Lass
    Feste und Lieder reden!“ Und jeder
    Traum wird wahr!

    (C)Klaus Lutz

  1112. Lebe!!!

    Nimm die Kraft von der Sonne.
    Den Blumen. Den Wäldern. Und
    den Sternen. Und finde die Zeit
    als Insel. Und das Herz als Schiff.
    Und die Worte als Reise. Und sei
    das Lied der Clowns. Und der Tag
    mit Flügeln!

    Nimm das Licht von der Stille.
    Den Ideen. Und den Bildern. Und
    finde die Kunst als Liebe. Und das
    Denken als Zirkus. Und die Blicke
    als Bühne. Und sei die Welt der
    Ritter. Und das Fest der Träume!

    Nimm den Hass von der Strasse.
    Den Parks. Und den Wiesen. Und
    finde die Perle als Leben. Und das
    Glück als Hafen Und die Stille als
    Palast. Und sei die Frage der
    Sterne. Und die Tänze der Engel!

    Höre die Zeit mit Liedern. Gehe
    den Weg der Träumer. Lerne die
    Kunst als Reise. Sei Bettler und
    König. Sei Denker und Spieler. Und
    sieh die Welt jeden Tag neu. Und
    lass Mut und Kraft reden. Und lebe!

    (C)Klaus Lutz

  1113. Der Garten

    Ich habe den Garten in die Welt gemalt.
    Und die Berge waren grösser. Und die
    Meere. Und die Wälder. Und die Flüsse.
    Und die Wiesen. Und ich konnte den
    Garten nicht mehr sehen. Und jetzt
    frage ich mich: „Wie finde ich den
    Garten, in der Welt, wieder! Den Ort, wo
    das Leben spielt! Die Frage, mit der die
    Welt lebt!

    Der Garten! Auf einer Insel. In den
    Wäldern. Und auf den Bergen. Wo finde
    ich den Garten wieder. Ich sehe mir die
    Welt an. Da, wo ich Lieder höre blühen
    seine Blumen. Da, wo ich Bilder sehe,
    reden seine Träume. Da, wo ich Liebe
    treffe leben seine Engel. Und ich gehe
    auf Reise. Und weiß: „Ich finde den
    Garten!“

    Ich gehe den Weg. Rede mit dem Herz.
    Tanze mit der Seele. Spiele mit dem
    Geist. Und sehe, mit jedem Blick, neue
    Farben. Und weiß es: „So finde ich den
    Garten der Welt! Den Garten, wo die Zeit
    redet! Den Garten, wo die Kunst blüht!
    Den Garten, wo das Glück wartet!“ Und
    wo jeder Tag ein Fest zeigt!

    Ich weiß: „Der Garten wartet!“ Damit
    die Kunst wieder lebt. Damit die Zeit
    wieder fliegt. Damit das Denken wieder
    sieht. Damit die Welt wieder lacht. Und
    ich die Tür öffne. Und im Garten bin.
    An dem Platz wo ich sehe: „Das Leben
    ist da! Die Welt dreht sich! Und das
    Licht spielt! Und die Reise rettet!“

    (C)Klaus Lutz

  1114. Die Teestunde

    Ich male die Sonne in den Park.
    Zaubere Wälder und Berge. Denke
    Meere und Flüsse. Und fange mit
    dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
    Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
    und Clowns. Und habe die Welt im
    Kopf. Mit der das Herz fliegt. Und
    die Seele tanzt. Und der Geist spielt.
    Und die Zeit reist. Und das Leben
    ein Traum bleibt!

    Ich spiele das Paradies in die Ecke.
    Zeichne Ritter und Könige. Höre
    Uhren und Vasen. Und fange mit
    der Zeit an. Mit Wegen und Blumen.
    Mit Cafes und Musik. Mit Rätseln
    und Karten. Und habe das Fest im
    Ärmel. Mit dem die Kunst blüht.
    Und der Fluss lacht. Und der Stern
    redet. Und das Licht lebt! Und das
    Lied ein Tanz bleibt!

    Ich singe den Palast in die Nacht.
    Steuere Boote und Blicke. Sehe
    Tänzer und Sänger. Und fange mit
    den Geigen an. Mit Wegen und Ideen.
    Mit Kraft und Wissen. Mit Wille und
    Macht. Und habe die Liebe im Gepäck.
    Mit der die Zeit redet. Und die Natur
    spielt. Und die Welt blüht. Und die
    Stille siegt. Und das Leben den
    Traum tanzt!

    Ich baue die Welt neu. Mit Augen die
    reden. Mit Reisen die zaubern. Mit
    Sternen die malen. Und bin der Fluss
    der sieht. Und der Baum der spielt.
    Und die Blume die fliegt. Und der
    Traum der lebt. Die Welt, wenn sie
    ein Fest zeigt. Die Zeit, wenn sie
    Geige spielt. Die Kunst, wenn sie
    Engel liebt. Und bin der Weg. Und
    finde das Herz. Und höre das Lied.
    Die Zeit die lebt!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 21.7.2024 um
    12:48 Uhr verfasst!

  1115. Im Licht

    Singe das Lied. Trinke Tee.
    Rede mit dem Tag. Spiele
    mit dem Herz. Gehe in ein
    Café. Fliege mit den Augen.
    Tanze den Weg. Liebe die
    Zeit. Wecke die Welt!

    Lebe den Traum. Rede wie
    das Bild. Reise wie ein König.
    Liebe die Stille. Spiele den
    Clown. Höre das Herz. Male
    den Berg. Denke die Kunst.
    Wecke die Sterne!

    Stehe im Licht. Sieh in den
    Spiegel. Liebe den Blick. Rette
    das Fest. Treffe den Mond.
    Denke den Clown. Bade im
    Licht. Lebe in den Morgen.
    Wecke den Zirkus!

    Bleibe der Tänzer. Wage das
    Gute. Treffe den Zauber. Löse
    das Rätsel. Sieh die Reise.
    Lebe als Bettler. Denke als
    König. Siege als Riese.
    Reise zur Insel. Wecke die
    Lieder!

    Erst ein Tee. Dann die Stadt.
    Märkte und Ämter. Wege und
    Musik. Traum und Leben. Ruhe
    im Hafen. Leben am Strand.
    Briefe im Regal. Stille und
    Flügel. Wecke die Engel!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 24.7.2024 um
    13:46 Uhr verfasst1

  1116. Im Licht
    (Korrektur)
     
    Singe das Lied. Trinke Tee.
    Rede mit dem Tag. Spiele
    mit dem Leben. Gehe in ein
    Café. Fliege mit den Augen.
    Tanze den Weg. Liebe die
    Zeit. Wecke die Welt!

    Lebe den Traum. Rede wie
    das Bild. Reise wie ein König.
    Liebe die Stille. Spiele den
    Clown. Höre das Herz. Male
    den Berg. Denke die Kunst.
    Wecke die Sterne!

    Stehe im Licht. Sieh in den
    Spiegel. Liebe den Blick. Rette
    das Fest. Treffe den Mond.
    Denke den Weg. Bade in
    Stille. Lebe in den Morgen.
    Wecke den Zirkus!

    Bleibe der Tänzer. Wage das
    Gute. Treffe den Zauber. Löse
    das Rätsel. Sieh das Herz.
    Lebe als Bettler. Denke als
    König. Siege als Riese.
    Reise zur Insel. Wecke die
    Lieder!

    Erst ein Tee. Dann die Stadt.
    Märkte und Ämter. Wege und
    Musik. Traum und Leben. Ruhe
    im Hafen. Leben am Strand.
    Briefe im Regal. Blicke und
    Flügel. Wecke die Engel!

    (C)Klaus Lutz 

  1117. Persönlicher Zustandsbericht Nr. 15

    Ich bin ein Nachtmensch. Ich hatte Glück in der Jugend!
    Und das hat das Leben verändert. Und ich bin zum
    Nachtmensch geworden. Das war so ein Wochenende.
    Ich komme Pleite vom Bordell. Mit nur noch fünf Mark
    in der Tasche. Und da habe ich mir gesagt: „Probiere
    Dein Glück!“ Und ich habe Lotto gespielt. Und ich hatte
    Glück. Ich bin heute noch hin und weg, wenn ich daran
    denke: Bis dahin der größte Lottogewinn. Und was jetzt
    kommt klingt wie der Wahnsinn. Irgendwie nicht von dieser
    Welt. Eine Entscheidung: „Ohne jede Weitsicht! Ohne jedes
    Denken! Ohne jede Idee! Ich dachte einfach genieße die
    Jugend. Und das Leben ist kurz. Und Du kommst nackt
    zur Welt. Und Du verlässt nackt die Welt. Und: „Das letzte
    Hemd hat keine Taschen!“ Und von der Börse hast Du
    keine Ahnung. Und auch nicht von Immobilien. Und von
    Derivaten. Also, mach Dir keine Hoffnungen was das Leben
    betrifft. Und irgendwie sind wir alle Bettler. Mit oder ohne
    Geld. Das Glück kommt. Das Glück geht. So ist der Lauf
    der Welt. Ohne Gnade. Ohne jedes Gefühl. Ohne jede
    Rücksicht. Also, sieh die Wahrheit. Mit Durchblick. Mit
    Licht in der Birne. Mit dem Herz das schlägt. Mit dem Blick
    für die Welt. Und dem Wissen: „Zwei und zwei ist vier!
    Und was das Leben sein kann. Ein Fest der Phantasie.
    Ein Weg voller Abenteuer. Ein Tag der Freude zeigt. Und
    ist das nicht das Leben. Und dein Kopf träumt. Also, träume
    auch. Mit all den Entscheidungen von Dir. Jetzt will ich es
    Euch sagen. Der bis dahin größte Lottogewinn. Wie habe
    ich die Kohle angelegt. Habe ich den ganzen Tag im
    Restaurant rum gehangen? War ich jeden Tag in einer
    Spielhölle? Habe ich mir eine Insel im Pazifik gekauft?
    Nein, nichts von all dem Kram. Ich bin nicht den Drogen
    verfallen. Oder dem Alkohol. Ich habe auch der Kirche
    nichts gespendet. Was ich wollte war das Leben. Mit
    allem Theater. Die Sonne entdecken. Hinter den Grenzen
    der Phantasie. Und die Welt, wie die wilde Natur kennen
    lernen. Den Urwald mit allen Tieren. Um dann die
    Prüfung zu bestehen. Und der Überlebenskünstler zu
    werden. Also, habe ich mich in ein Bordell eingemietet.
    Ein Haus mit Künstlerinnen. Die jeden Zweifel nahmen.
    An der Kunst! Dem Leben. Und der Freude. Jeder Tag war
    das Paradies. Und jetzt greife ich etwas in der Zeit vor.
    So, habe ich auch Buddha kennen gelernt. Und bin zum
    buddhistischem Wanderprediger geworden! Aber zuerst
    war es so: „Morgens aufwachen! Sekt! Und ein frisches
    Croissant! Und Liebe. Mittags ein „T Bone Steak“ Kaffee!
    Einen Apfel! Und Liebe. Nachmittags knutschen. Und
    Gebäck. Und Liebe. Abends eine leichte Suppe. Und
    Toast. Und Tee. Und Liebe. Nachts ein Ritterfilm. Und
    Pralinen. Und Liebe. Und zweimal die Woche in die
    Sauna. Und Liebe. Jede vierte Woche ein Urlaub auf
    Malle. Und Ballermann! Und Liebe. Und einmal im Monat
    die Diätberaterin. Und Liebe. Nun ist es von Interesse,
    was dieses Leben mich gelehrt hat. So, ganz persönlich,
    wenn die Wahrheit auch überrascht. Aber, es ist eben die
    Wahrheit. Und so ist mein Leben: „Nichts als die Wahrheit!“
    Und das heißt: „Flotte Dreier müssen nicht sein! Und
    flotte Vierer sind auch nicht nötig! Die Frau mit Herz,
    Verstand und Geist. Die ist es, die dem Leben etwas gibt.
    Stimmt! Die gibt es nicht in jedem Land. Darum ist die
    Phantasie gefragt. Stellt euch ein Bild mit nur einer Farbe
    vor. Dann gebt dem Bild zehn Farben. Das ist Kunst.
    Macht das Leben und die Frauen bunt. Und Euch
    begegnet das Fest. Und die Kraft. Und das Wissen: „Haucht
    den Frauen das Leben ein!“ Den Humor! Die Freude! Die
    Phantasie! Und jede Frau fühlt sich als Königin. Auch, wenn
    das Leben nur haucht! Nun, will ich mit aller Nüchternheit
    die Welt sehen. Ohne Phantasie und Hoffnung. Nach sieben
    Jahren war das Geld alle. So, wie mein Leben. Zuerst bin ich
    im Palast geblieben. Und habe Cocktails gemixt. Dann habe
    ich ein Literaturforum entdeckt. Und hatte die Erleuchtung.
    Und bin zum buddhistischem Wanderprediger geworden. Im
    Augenblick bin ich in Luxemburg. Und habe einen Pizzabäcker
    bekehrt. Der jetzt auch eine Erleuchtung hatte. Und zum
    Konditor werden will. Hier beende ich meine kleine Skizze.
    Und rufe Euch zu: „Feiert Feste mit Buddha! Reist mit Buddha!
    Singt mit Buddha! Und genießt das Leben mit Buddha!

    (C)Klaus Lutz

  1118. Die Sonne

    Gerade geht die Sonne durch die
    Wohnung. Malt Bilder in jede Ecke.
    Redet mit den Türen. Öffnet die
    Fenster. Trinkt einen Tee. Und setzt
    sich an das Bett. Sieht mir in die
    Augen. Und Ich entdecke die Welt.
    Wie sie da auf dem Stuhl sitzt. Und
    jeder Blick mit dem Herz redet!

    Gerade geht die Sonne durch die
    Wohnung. Ordnet das Regal. Rückt
    die Stühle richtig. Stellt eine Vase
    auf den Tisch. Nimmt die Kleider
    vom Sofa. Tanzt sich in das Denken.
    Und ich sehe das Leben neu. Wie sie
    da an der Wand malt. Und jedes Bild
    mit den Augen redet.

    Gerade geht die Sonne durch die
    Wohnung. Singt ein Lied. Spielt
    Geige. Denkt ein Fest. Hört das
    Leben. Auf der Strasse. Im Haus. Und
    im Garten. Und lacht mit jedem Bild.
    Und ich sehe die Kunst neu. Wie sie
    die Phantasie lebt. Und mir jedes Wort
    die Hand reicht!

    Gerade geht die Sonne durch die
    Wohnung. Zählt das Geld. Liest Briefe.
    Denkt an Cafes. Steht am Fenster.
    Liebt die Stille. Redet vom Meer. Lebt
    die Zeit im Hafen. Malt das Licht am
    Strand. Hört das Lied im Park. Und
    der Tag ist ein Traum. Und lässt Herz
    und Seele fliegen!

    (C)Klaus Lutz

  1119. Die Sonne
    (Korrektur)

    Gerade geht die Sonne durch die
    Wohnung. Malt Bilder in jede Ecke.
    Redet mit den Türen. Öffnet die
    Fenster. Trinkt einen Tee. Und setzt
    sich an das Bett. Sieht mir in die
    Augen. Und Ich entdecke die Welt.
    Wie sie da auf dem Stuhl sitzt. Und
    jeder Blick mit dem Herz redet!

    Gerade geht die Sonne durch die
    Wohnung. Ordnet das Regal. Rückt
    die Stühle richtig. Stellt eine Vase
    auf den Tisch. Nimmt die Kleider
    vom Sofa. Tanzt sich in das Denken.
    Und ich sehe das Leben neu. Wie sie
    da an der Wand malt. Und jedes Bild
    mit den Augen redet.

    Gerade geht die Sonne durch die
    Wohnung. Singt ein Lied. Spielt
    Geige. Denkt ein Fest. Hört das
    Leben. Auf der Strasse. Im Haus. Und
    im Garten. Und lacht mit jedem Bild.
    Und ich sehe die Kunst neu. Wie sie
    die Phantasie lebt. Und mir jedes Wort
    die Hand reicht!

    Gerade geht die Sonne durch die
    Wohnung. Zählt das Geld. Liest Briefe.
    Denkt an Cafes. Steht am Fenster.
    Liebt die Stille. Redet vom Meer. Lebt
    die Zeit im Hafen. Malt das Licht am
    Strand. Hört das Lied im Park. Und
    die Welt ist ein Fest. Und lässt Träume
    und Engel tanzen!

    (C)Klaus Lutz

  1120. Persönlicher Zustandsbericht Nr. 16

    Heute bin ich nur noch ein Schatten meiner selbst. Ein 
    Wasserfall ohne Wasser. Ein Topf ohne Herd. Eine 
    Tür ohne Schlüssel. Ein Haus ohne Wände. Und auch
    eins ist klar: „Für Tage auf dem Kopf stehen war mal!
    Und auch Apfelstrudel aus Phantasie zaubern! So, wie
    aus Servietten blaue Geister falten, ist vorbei. Was an
    der täglichen Schrumpfung liegt. 

    Ich war mal 1,95 gross. Und breit wie ein Schrank. 
    Meine Muskeln waren riesig. Meine Schwingungen 
    korrekt. Und mein Charme Grandios. Das Leben hat 
    mir gehört. Die Welt hat auf mich gewartet. Die 
    Sonne ging nur wegen mir auf. Die Zeit, war nur 
    wegen mir interessant. Ich war, der Riese und das 
    Licht. Ich war, die Reise und das Abenteuer. Ich war, 
    der Träumer und die Wahrheit. Ich war, die Sprache 
    und das Gesetz. Ich war, das Hier und Jetzt. Das 
    Gestern und Morgen. Die Welt und die Sonne. 

    Und nun habe ich keinen Plan mehr. Und auch 
    beim fünften Latte Machiatto, fällt mir nichts ein.
    Darum sage ich es einfach so: „Die tägliche
    Schrumpfung! Sie war da, mit 20 Jahren! Und das 
    Drama nahm seinen Lauf! Der Mount Everest 
    wurde zum Erdhügel. Das Meer wurde zur 
    Pfütze. Und der Himmel hatte keine Sterne mehr. 
    Und Hellseher und Horoskope waren ratlos. Die 
    Golfplätze der Clowns blieben leer. Und die 
    Eisverkäufer gaben auf. Das Leben war ohne 
    Freude. 

    Der Riese traf nun die Welt. Die andere Seite der 
    Kunst: „Die tägliche Schrumpfung“ Gerade noch 
    1,95 meter gross. Zwei Jahre später 1, 84 meter
    gross! Dann, nichts für drei Jahre. Und dann nach 
    zwei Jahren 1,79 meter gross! Und gerade jetzt zur 
    Zeit. Heute um Mittag 1, 70 meter gross! Und das 
    ist jetzt das Rätsel. Das Rätsel in diesem neuem 
    Leben. Die andere Sprache. Die Sprache der 
    kleinen Leute. Die Sprache, die fremd ist. Die
    Sprache der Angst, die mir fehlt. Die Sprache
    der Ohnmacht, die ich nicht kenne. Die 
    Sprache der Sklaven, die ich nicht verstehe. Die 
    Sprache des Schweigens, die ich nicht spreche. Die 
    Sprache, die jede Folter erträgt 

    Das Leben ohne jeden Willen, dass sich überall 
    findet. Der Tag ohne Freiheit, der sich überall 
    zeigt. Die Kraft ohne Ziel, die überall stirbt. Der 
    Mut, den kein Mensch mehr wagt. Der Mensch der 
    zum Zwerg schrumpft. Da er nicht, an den 
    Riesen, in sich glaubt: „An das Herz das singen. 
    kann. An die Seele die malen kann. An den Geist, 
    der fliegen kann. Die tägliche Schrumpfung. Das 
    Leben, und der Widerstand. Damit der Riese
    im Denken nicht stirbt. Der normale Trott. 
    Aus dem der Mensch nicht ausbricht:
    „Mit einem Witz! Mit einem Fest! Mit einer Reise!“ 

    Aber.mein Magen rebelliert. Und ich bleibe ohne 
    Phantasie. Auch nach dem sechstem Latte Machiatto. 
    Und sehe keine Sonne. Heute trägt das Leben einen
    Pullover. Das Denken bleibt ohne Erotik. Und die 
    Kunst sieht keine Frauen. Und die Worte bleiben im 
    Bett. Träumen vom besseren Zeiten. Wenn das Grau 
    der Resignation geht. Und das Leben wieder Gemälde 
    malt. Wenn jeder Blick wieder die Zeit weckt. Und die 
    Liebe wieder an Stränden liegt. Wenn die Salami der 
    Pizza wieder lacht. Und die Diät in Urlaub fährt. Nun, 
    nur noch ein Satz zu der Tragödie. Nur ein Satz: 
    „Zu der täglichen Schrumpfung!“ Ja! Das Leben kann 
    komisch sein. Es kann im Lotto gewinnen. Es kann 
    zum Räuber werden. Es kann bei der Beichte lügen. 
    Es kann sich im Zoo verirren. Und es kann
    schrumpfen. Und jeden Tag, weniger werden.Wichtig 
    ist aber nur eines: „Seid nett zu den Nachbarn!“ 

    Damit will ich die kleine Skizze beenden. Während ein
    Lachen mit jedem Blick spielt. Und die tägliche 
    Schrumpfung sagt: „Du bist nur noch 1,69 Meter 
    gross!“ Und ich mit Kraft in die Welt rufe:
     „Na und!“

    (C)Klaus Lutz

  1121. Kleine Fehler

    Kleine Tage ohne Feste!
    Mit kleinen Geigen was Du auch malst.
    Mit kleinen Perlen was Du auch denkst.
    Mit kleinen Bildern was Du auch singst.
    Mit kleinen Haken am Leben vorbei!

    Kleine Hände ohne Pläne!
    Mit kleinen Zielen was Du auch willst.
    Mit kleinen Reisen was Du auch sagst.
    Mit kleinen Zeiten was Du auch hörst.
    Mit kleinen Fehlern am Glück vorbei!

    Kleine Briefe ohne Herz!
    Mit kleinen Liedern was Du auch liebst.
    Mit kleinen Sternen was Du auch fühlst.
    Mit kleinen Sätzen was Du auch siehst.
    Mit kleinen Wegen am Paradies vorbei!

    Kleine Blicke ohne Trauer!
    Mit kleinen Tänzen was Du auch weisst.
    Mit kleinen Flügeln was Du auch siehst.
    Mit kleinen Festen was Du auch findest.
    Mit kleinen Ernten am Ende vorbei!

    (C)Klaus Lutz

  1122. Autorenkommentar: „Kleine Fehler“

    Hallo

    Ich wollte keine Texte mehr online stellen. Aber
    nachdem ich bei meinem Psychiater war. Und
    nach ein paar Flaschen Wein. Und einigen
    Piratenfilmen, haben wir geredet. Und nicht nur
    über Torten. Süsse Schnitten. Und Apfelstrudel.
    Bei Sonne. Blauem Himmel. Im Park. In frischer
    Luft. Und da ist mein Psychiater auf den Punkt
    gekommen. Und hat erklärt, wie sehr er mein
    bezauberndes Wesen mag. Meine Offenheit. Und
    die Klarheit meiner Gedanken. Und wieviel er von
    meinem unkompliziertem Leben lernt. Und der
    Freiheit meiner Sprache. Meiner Gedanken. Und
    meiner Wahrheit. Und wie sehr in meine Klasse
    fesselt.

    Dabei muss ich sagen: Das war erst mein dritter
    Besuch bei ihm. Und ich halte mich mit Meinungen
    und Weisheiten noch sehr zurück. Aber irgendwann
    werde ich auch Ihm die Türen öffnen. Die Türen
    zum Leben. Zu wahrer Macht und Grösse. Und zu
    siegreichen Tagen. Und zu echtem Glück.

    Zuerst nur so viel. Als ich das erste Mal bei ihm war,
    hatte ich drei Tafeln Schokolade bei mir. Die normale
    Ration für Nachmittags. Und trotzdem hat er Licht für
    mein Leben gesehen. Und nicht nur weil ich ihm eine
    Tafel geschenkt habe. Nein, es muss der Blick für
    meine Seele gewesen sein. Von Missverständnissen
    zerstört. Von Verleumdungen verwundet. Von
    falschen Anschuldigungen gequält. Von Messerblicken
    unzählige male erdolcht. Und ohne Gnade in die
    Gosse gestoßen. Stehe ich nun wieder in der Sonne.
    Im Leben der Mutigen und der Freiheit.

    Trotz Nervenkrisen und Trauer. Wenig Schlaf. Und
    Tagen und Nächten voller Arbeit. Stets dem
    Zusammenbruch nahe. Erfahre ich auch die Kräfte,
    die dem reinem Geist zuwachsen. Und mit diesem
    universellem Geist und Licht, lasse ich die Phantasie
    leben. Darum habe ich auch heute dieses Gedicht:
    „Kleine Fehler“ online gestellt. Auf anraten meines
    Psychiaters. In der härtesten Nervenkrise meines
    Lebens. Mit der Hoffnung das es etwas Resonanz
    findet! (Ironie Off)

    (C)Klaus Lutz

  1123. Das Clownherz

    Der Tag geht zur Kur. Die Zeit sitzt beim
    Arzt. Die Wahrheit spielt Roulette. Die
    Kunst liegt in der Sauna. Und das
    Leben singt ein Lied. Und ich trinke Tee.
    Höre Musik. Putze die Zähne. Und die
    Welt tanzt. Und der Spiegel zeigt Freiheit!

    Das Wort geht zur Schule. Die Uhr kauft
    ein Eis. Der Baum redet mit Adlern. Das
    Bild findet den Hafen. Der Clown liegt am
    Strand. Und ich sitze im Café. Lese
    Briefe.Male den Berg. Und das Licht
    redet. Und jeder Blick zeiigt Reisen!

    Die Stille geht zur Liebe. Der Stern denkt
    an Inseln. DieVase liebt die Geige. Der
    König putzt die Krone. Die Polizei sitzt im
    Zirkus. Und ich reise nach Köln. Spiele
    Lotto. Tauche im See. Und der Tänzer
    lacht. Und das Glück zeigt Flügel!

    Das Leben! Auf dem Bett liegen. Die
    Phantasie hören. Aus dem Fenster sehen.
    Und Lächeln. Für die Gärten. Für den
    Tee. Für das Zimmer. Und die Stille malen.
    Und die Träume spielen. Und die Blicke
    atmen. Für die Zeit als Fest!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 6.8.2024 um
    9:22 Uhr verfasst!

  1124. Der Sturm

    Noch für zwei Tage etwas Geld.
    An der Ecke singt ein Bettler.
    Auf dem Sofa liegen Briefe. Auf
    der Bank sitzt ein Fremder. Die
    andere Seite der Musik redet.
    Der Krieg im Herz. Die Angst
    vor der Zukunft. Es ist die Stille
    vor dem Sturm!

    Im Regal nur teure Sachen. Nur
    Tage und kein Wort. Mit Licht
    das Herzen malt. Im Park tanzt
    der Ritter. Wie der Traum bei
    Kälte. Die neue Uhr der Zeit
    redet. Der Blick für das Chaos.
    Der Welt fehlt Liebe. Es ist die
    Stille vor dem Sturm!

    Am Strand liegt der Clown.
    Mit Engeln im Kopf. Er liebt
    Feste und Spiele. Und sieht
    die Kunst ohne Zirkus. Das
    Bild mit Fesseln. Die Blicke
    ohne Flügel. Die Pläne nur für
    Räuber. Die Welt ohne Freude.
    Es ist die Stille vor dem Sturm!

    Ich höre Musik im Hof. Warte
    auf Briefe und Pakete. Wasche
    Hemden und Hosen. Sehe mir
    Bilder mit Masken an. Die Welt
    mit wahren Seiten. Der Tod und
    Trauer. Die Macht und Kämpfe.
    Die Städte und Armut. Es ist
    die Stille vor dem Sturm!

    (C)Klaus Lutz

  1125. Kura

    Ich reise nach Kura! Und lerne wieder
    die Kunst. Mit Stille. Mit Bildern. Mit
    Spielen. Nur mit dem Brief. Und dem
    Blick für den Zauber. Für die Natur.
    Für die Träumer. Für den Zirkus. Und
    der Geige für das Fest. Ich werde wieder
    Pirat sein!

    Ich reise nach Kura! Und liege wieder am
    Strand. Und lebe Feste. Werde zum Tänzer.
    Zum Träumer. Zum Künstler. Und dem
    Lied für die Zeit. Für das Herz. Für die
    Seele. Für das Denken. Mit dem Licht als
    Flügel. Ich werde wieder Ritter sein!

    Ich reise nach Kura! Und spiele wieder
    Theater. Denke Sterne Sehe Wiesen. Höre
    Engel. Und bin das Bild. Mit Riesen. Mit
    Inseln. Mit Wegen. Und bin wieder der
    Traum. Für die Uhren. Für die Häfen. Für
    die Kunst. Ich werde wieder Geiger sein!

    Ich reise nach Kura! Zu der Zeit der
    Träume. Der Nächte mit Liedern. Der Tage
    mit Zirkus. Mit Cafes. Mit Reisen. Mit
    Seen. Mit der Stille als Schiff. Den Augen
    als Meere. Den Worten als Küsten. Ich
    werde wieder König sein!

    (C)Klaus Lutz

  1126. Fotos

    Der Wind spielt im Garten. Das
    Licht blüht in den Ecken. Der
    Morgen redet von Reisen. Die
    Welt singt ein Lied. Der Tag lädt
    zum Kaffee ein. Das Leben
    träumt mit jedem Blick!

    Die Rose lächelt im Park. Der
    Mönch fährt an das Meer. Der
    Stern tanzt mit der Geige. Der
    Hirsch redet mit dem Jäger. Die
    Zeit zieht in den Zirkus. Die
    Stille malt mit jedem Lied!

    Der Hut singt im Zoo. Das
    Polizist lebt auf Sylt. Der Lehrer
    geht zur Kirche. Der Berg sitzt
    im Theater. Der Wal denkt an
    Flügel. Die Zeit lebt mit jedem
    Clown!

    Der Spiegel sitzt vor der Tür. Der
    Brief hat Grippe. Der Geiger redet
    im Radio. Der Dieb geht zur Kirche.
    Die Welt lacht auf der Kanzel. Die
    Kunst tanzt mit jedem Träumer!

    (C)Klaus Lutz

  1127. Fotos!!!

    Der Wind spielt im Garten. Das
    Licht blüht in den Ecken. Der
    Morgen redet von Reisen. Die
    Welt singt ein Lied. Der Tag lädt
    zum Kaffee ein. Das Leben
    träumt mit jedem Blick!

    Die Rose lächelt im Park. Der
    Mönch fährt an das Meer. Der
    Stern tanzt mit der Geige. Der
    Hirsch redet mit dem Jäger. Die
    Zeit zieht in den Zirkus. Die
    Stille malt mit jedem Lied!

    Der Hut singt im Zoo. Der
    Polizist lebt auf Sylt. Der Lehrer
    geht ins Cafe. Der Berg sitzt
    im Theater. Der Wal denkt an
    Flügel. Die Zeit lebt mit jedem
    Clown!

    Der Spiegel sitzt vor der Tür. Der
    Brief hat Grippe. Der Geiger redet
    im Radio. Der Dieb geht zur Kirche.
    Die Welt lacht auf der Kanzel. Die
    Kunst tanzt mit jedem Träumer!

    (C)Klaus Lutz

    ( Korrektur)

  1128. Seerosen

    Ich putze die Schuhe. Ziehe mir die
    Hosen an. Setze den Hut auf. Und
    fahre dann in die Stadt. Gehe zum
    Friseur. In ein Café. Kaufe mir ein
    Hemd. Laufe durch Strassen. Und
    finde wieder: „Zeiten aus Licht!
    Wege aus Stille! Hände aus Herz!
    In dem Markt aus Liedern!

    Ich stehe am Fenster. Sehe auf die
    Strasse. Stelle das Radio an. Und
    spiele dann für den Tag. Gehe zur
    Bank. In einen Park. Rede mit
    einem Mönch. Mache einige Fotos.
    Und finde wieder: „Nächte aus
    Engeln! Briefe aus Flügeln! Reisen
    aus Kunst!“ In dem Karneval aus
    Bildern!

    Ich sitze am See. Sehe nur die
    Rosen. Denke die Zeit neu. Und
    reise dann für den Zauber. Gehe
    zum Zirkus. In ein Cafe. Singe mit
    einem Bild. Kaufe eine Tasche.
    Und finde wieder: „Häfen aus
    Geigen! Burgen aus Blumen!
    Städte aus Sternen!“ In dem
    Fenster aus Uhren!

    Ich spiele mit jedem Blick. Bin die
    Welt als Lied. Bin der Tag als
    König. Bin das Fest als Reise.
    Gehe die Wege aus Stille. Lebe
    die Zeit aus Licht. Finde die Tage
    aus Gold. Und treffe wieder: „Das
    Herz mit Hüten! Das Lied mit
    Türen! Die Frage mit Zauber! In
    dem Buch aus Reisen!

    (C)Klaus Lutz

  1129. Teepause

    Denke klar. Lebe klar. Rede klar.
    Und lass die Welt lächeln!

    Singe mal. Tanze mal. Lache mal.
    Und lass die Worte spielen!

    Plane klar! Sehe klar. Male klar.
    Und lass die Zeit fliegen!

    Sei stark. Sei wild. Sei wach.
    Und lass die Sterne staunen!

    Höre klar. Fühle klar. Liebe klar.
    Und lass die Tage reisen!

    Störe mal. Streite mal. Siege mal.
    Und lass die Freude leben!

    Rate klar. Sitze klar. Fahre klar.
    Und lass die Uhren lieben!

    Sei wahr. Sei klug. Sei frei.
    Und lass die Stille reden!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 23.8.2024 um
    6:45 Uhr verfasst!

  1130. Entdeckungen

    Ich sitze im Café. Trinke einen
    Tee. Höre Musik. Leute die
    reden. Gläser die klirren. Denke
    an Feste. Lese Briefe. Sitze in
    der Sonne. Bin wieder auf Reise.
    Spiele mit jedem Blick. Lächle
    mit dem Tag. Und entdecke
    das andere Leben!

    Ich gehe durch Strassen.
    Singe ein Lied. Lasse das Licht
    malen. Bin wieder der Clown.
    Der Träumer. Die Zeit am
    Strand. Das Leben im Licht.
    Rede mit den Sternen. Liebe
    mit den Engeln. Und entdecke
    die andere Welt!

    Ich liege auf dem Sofa. Bin auf
    Inseln. Streife durch Wälder.
    Sitze am Meer. Sehe, wann die
    Tränen spielen. Höre, wie die
    Worte singen. Lasse die Zeit
    lieben. Lebe den Traum. Und
    entdecke die andere Kunst!

    Ich trete in den Ring. Und boxe
    mit der Zeit. Und streite mit
    dem Leben. Und ringe mit der
    Welt. Und lasse die Feste
    siegen. Und lasse die Liebe
    reden. Und lasse das Leben
    sehen. Und entdecke das
    andere Lied!

    (CKlaus Lutz

  1131. Etwas

    Etwas Liebe und Licht!
    Und der Berg singt ein Lied!
    Und der Baum malt ein Bild!
    Und der Fluss baut ein Schiff!
    Und dazu etwas Kunst und Herz
    Und Träume und Feste leben!

    Etwas Freude und Stille!
    Und der Clown reitet ein Pferd.
    Und der König fängt ein Zebra.
    Und der Engel kauft ein Zelt.
    Und dazu etwas Tee und Torte.
    Und Uhren und Sterne reden!

    Etwas Tanz und Kirmes!
    Und der Geiger holt ein Tuch.
    Und der Maler rettet ein Haus.
    Und der Ritter liest ein Buch.
    Und dazu etwas Wind und Strand.
    Und Lieder und Schiffe fliegen!

    Etwas Spielen und Flügel!
    Und der Tänzer fühlt ein Bett.
    Und der Richter sieht ein Bad.
    Und der Lehrer findet ein Haar.
    Und dazu etwas Komödie und Spass.
    Und Nächte und Tage lieben!

    (C)Klaus Lutz

  1132. Das Wunder

    Ich liege im Bett! Gelähmt und mit
    Krebs. Kaum noch Zeit an Leben.
    Jeder Tag ein Krieg den ich verliere.
    Und keine Idee, die mich lachen
    lässt. Und kein Blick, der mich
    träumen lässt. Und kein Wort das
    mich fliegen lässt. Und denke mir:
    „Du nimmst das Leben zu ernst!
    Auch den Tod!“

    Ich sehe aus dem Fenster! Pleite
    und mit Schulden. Kaum noch Geld
    für Wein. Jeder Tag ein Wahnsinn,
    den ich erlebe. Und kein Licht, dass
    mich hoffen lässt. Und kein Lied,
    dass mich tanzen lässt. Und kein
    Brief, der mich singen lässt! Und
    denke mir: „Du nimmst die Tage zu
    ernst! Auch das Geld!“

    Ich sitze in der Ecke! Geduscht und
    mit Kaffee. Kaum noch Kraft für
    Spiele. Jeden Tag ein Traum der
    mir fehlt. Und kein Weg, der mich
    sehen lässt. Und keine Karte die
    mich siegen lässt. Und keine
    Stimme die mich lieben lässt. Und
    denke mir: „Du nimmst die Welt zu
    ernst! Auch die Menschen!

    Ich bin ein Träumer! Ich spiele an
    jeder Klippe. Ich male an jeder
    Grenze. Ich lache an jeder Ecke.
    Ich bin die Zeit als Reise. Und bin
    das Wort, dass jeden Tanz kennt.
    Und bin der Blick, der jeden Weg
    geht. Und bin die Idee, die jeden
    Hafen findet! Und denke mir: „Du
    lebst das Wunder! Zu jeder Zeit!“

    (C)Klaus Lutz

  1133. Wecktöne

    Die Lichter der Stadt. Der Mond.
    Sterne. Stille im Haus. Die Kerze
    auf dem Tisch. Die Zeit wie
    Musik. Die Tage wie ein
    Traum. Wie ein Fest der Engel.
    Die Worte mit Flügeln. Die
    Blicke mit Reisen. Die Wege mit
    Sonne. Die Bilder mit Licht. Für die
    Wahrheit der Sekunde: „Liebe
    das Leben!“

    Die Meere der Uhr. Die Kunst.
    Karten. Figuren im Regal. Der Brief
    mit dem Herz. Das Buch wie
    Fenster. Die Sätze wie ein Traum.
    Wie ein Fest der Könige. Die
    Schritte als Spiel. Die Ideen mit
    Farben. Die Fragen wie Lieder.
    Die Augen mit Thron. Für die
    Klarheit des Wortes: „Finde das
    Glück!“

    Die Stufen der Welt. Die Spiele.
    Geigen. Sänger im Park. Der Zirkus
    und die Freiheit. Der Fluss wie
    Tänzer. Die Sätze wie die Wälder.
    Die Riesen und die Inseln. Der
    Zauber der Perlen. Die Zahl der
    Engel Der Funke der Liebe. Das
    Licht der Kunst. Für die Freiheit der
    Welt: „Gehe auf Reise!

    Das Lachen im Flur. Der Lärm im
    Hof. Musik in der Küche. Der Stuhl
    in der Ecke. Die Gläser auf dem
    Tisch. Ich liege auf dem Bett. Und
    sehe aus dem Fenster. Denke über
    das Leben nach. Die Arbeit. Das
    Geld. Die Einkäufe. Und weiß: „Der
    Tag war wichtig! Für die Kunst und
    das Wissen: „Wage das Abenteuer!“

    (C)Klaus Lutz

  1134. Wecktöne
    (Korrektur)

    Die Lichter der Stadt. Der Mond.
    Sterne. Stille im Haus. Die Kerze
    auf dem Tisch. Die Zeit wie
    Musik. Die Tage wie ein
    Traum. Wie ein Fest der Engel.
    Die Worte mit Flügeln. Die
    Blicke mit Reisen. Die Wege mit
    Sonne. Die Bilder mit Licht. Für die
    Wahrheit der Sekunde: „Liebe
    das Leben!“

    Die Meere der Uhr. Die Kunst.
    Karten. Figuren im Regal. Der Brief
    mit dem Herz. Das Buch wie
    Fenster. Die Reise wie ein Traum.
    Wie ein Fest der Könige. Die
    Schritte als Spiel. Die Ideen mit
    Farben. Die Fragen wie Lieder.
    Die Augen mit Thron. Für die
    Klarheit des Wortes: „Finde das
    Glück!“

    Die Stufen der Welt. Die Spiele.
    Geigen. Sänger im Park. Der Zirkus
    und die Freiheit. Der Fluss wie
    Tänzer. Die Sätze wie die Wege.
    Die Riesen und die Inseln. Der
    Zauber der Perlen. Die Zahl der
    Engel Der Funke der Liebe. Das
    Licht der Kunst. Für die Freiheit der
    Welt: „Gehe auf Reise!

    Das Lachen im Flur. Der Lärm im
    Hof. Musik in der Küche. Der Stuhl
    in der Ecke. Die Gläser auf dem
    Tisch. Ich liege auf dem Bett. Und
    sehe aus dem Fenster. Denke über
    das Leben nach. Die Arbeit. Das
    Geld. Die Einkäufe. Und weiss: „Der
    Tag war wichtig! Für die Kunst und
    das Wissen: „Wage das Abenteuer!“

    (C)Klaus Lutz

  1135. Lebenskunst

    Keinen Cent mehr in der Tasche!
    Aber eine Welt im Kopf. Mit Wegen
    aus Gold. Den Augen auf Reise.
    Der Zeit als Lied. Und der Liebe die
    sagt: „Ich bin die Sonne! Ich bin der
    Tag! Ich bin das Leben!“ Gib mir die
    Hand! Und Du bist Reich!“

    Keinen Clown mehr in der Sprache!
    Aber eine Kirmes im Park. Mit Uhren
    als Könige. Den Perlen im Herz. Die
    Träume als Schule. Und die Kunst
    die sagt: „Ich bin der Ritter! Ich bin
    der Brief! Ich bin der Zirkus!“ Sag
    mir ein Wort. Und Du hast Flügel!

    Keinen Spieler mehr in der Liebe!
    Aber eine Brücke im Denken. Mit
    Fenstern aus Stille. Den Liedern mit
    Hut. Die Worte als Brille. Die Berge
    im Hof. Und das Licht das sagt:
    „Ich bin die Medizin! Ich bin die
    Insel! Ich bin das Fest!“ Mal mir
    ein Schiff. Und Du lebst Träume!

    Ich stehe auf dem Balkon! Sehe
    Bäume und Hecken. Häuser und
    Gärten. Höre Musik und Lärm. Und
    bin der Zauber. Und bin der Denker.
    Und bin der Stern. Das Leben, wenn
    die Welt tanzt. Und die Zeit sagt:
    „Sing mir ein Lied! Und Du bist der
    König!“

    (C)Klaus Lutz

  1136. Persönlicher Zustandsbericht Nr. 17

    Jetzt kann ich mich der Antwort widmen. Nachdem
    ich Vitamin D genommen habe. Und Omega 3. Und
    Vitamin B12. Und jetzt sehe ich wieder klar. Auch
    wenn es in der Familie wieder Ärger gibt. Wegen
    Stepanowitsch Estratko. Meinem Ur Ur Ur Ur Ur
    Großvater. Der in einem Ort in Russland gelebt hat.
    Und dort der Dorfbäcker war. Ein aufrichtiger
    Mensch. Hat die Steuern gezählt. Den Zar verehrt.
    War im Männerchor. Und im Dorfrat. War klug und
    umsichtig mit seinem Leben. Hat jedes Jahr einen
    Baum gepflanzt. Ging jeden Sonntag zur Kirche.
    Und hatte nur einen Makel. Mit dem Schicksal
    seiner Familie. Und dem schwarzem Schsf das es
    dort gab. Ein Missionar. Ein Revolutionär. Ein
    Außenseiter. Sein Bruder war Rasputin. Ja! Du liest
    richtig Rasputin. Und ich, bin der letzte männliche
    Nachfahre von Rasputin. Bisher konnte ich das wie
    ein Schauspieler verbergen. Aber gestern fahre ich
    im Bus. Und da kommt ein Mann auf mich zu. Den
    mein missionierender Blick an jemand erinnert hat.
    Und auch die Form meiner Nase. Und nach zwei
    Minuten sagt er mir. Du bist ein Nachfahre von
    Stepanowitsch Estratko. Dem Bruder von Rasputin.
    Das war der Augenblick wo ich mit Stille, nein sagen
    wollte. Dann hat er meine Nase abgetastet. Und meinen
    stechenden klaren Blick wahr genommen hat. Um sich
    dann zu wiederholen: Du bist ein Nachfahre von Rasputin.
    Dann habe ich den Bus verlassen. Und wusste jetzt fängt
    das Drama an. Und der hat meine Herkunft erkannt.
    Und andere Klarblicker werden folgen. Mit Fragen und
    Fragen und Fragen: Hat der Zar wirklich die Bratkartoffel
    von Rasputin gemocht. Hat der Zar wirklich die Geschichten
    von Rasputin geglaubt. Von Ufos. Und Wolfscurrywurst.
    Hat der Zar wirklich mit Rasputin gepokert. Aber was
    interessiert Dich das. Ich will Dir nur eine klare Antwort
    geben. Auf den Kommentar von mir. Und bevor Du
    fragst: Hätte Rasputin das Gedicht gemocht. Ich weiss
    es nicht. Wahrscheinlich hätte er den Zar gefragt. Nur
    einige Worte von der Lebenskunst kommen von Rasputin.
    Und seinen Genen! Und da das die Wahrheit ist. Und das
    echte Leben, passt der Kommentar nicht. Aber wie hättest
    Du das mit Rasputin ahnen sollen. Darum danke ich Dir
    trotzdem für den Kommentar. Schließlich zählt auch der
    gute Wille. Ich wünsche ein schönes Wochenende.
    Ps. Und widme Dich doch mal der Ahnenforschung.
    Kann sein Du hast auch interessante Vorfahren. Wie
    Dracula oder Frankenstein!

  1137. Der Tag

    Heute ist der Tag der Tage!
    Ich habe eine paar Sachen gepackt
    Und reise jetzt in den Süden.
    Und weiss:
    Strände und Sonne warten auf mich
    Feste und Wunder warten auf mich.
    Nächte und Sterne warten auf mich
    Und die Freiheit:
    Ohne Lügen! Ohne Hass! Ohne Gier!

    Heute ist der Tag der Tage!
    Ich habe ein paar Briefe verschickt.
    Und gehe jetzt in das Leben.
    Und weiss:
    Licht und Kunst warten auf mich.
    Träume und Liebe warten auf mich.
    Glück und Spiele warten auf mich
    Und die Wahrheit:
    Mit Liedern! Mit Geigen! Mit Stille!

    Heute ist der Tag der Tage!
    Ich habe ein paar Worte geschnürt.
    Und lebe jetzt mit der Phantasie.
    Und weiss:
    Clowns und Paläste warten auf mich.
    Wege und Bilder warten auf mich.
    Könige und Schätze warten auf mich
    Und die Schönheit:
    Von Worten! Von Riesen! Von Tänzen!

    Heute ist der Tag der Tage!
    Ich habe heute auf das Herz gehört.
    Und sehe jetzt die Träume.
    Und weiss:
    Zeit und Kunst werde ich treffen!
    Worte und Sterne werde ich hören!
    Glück und Freude werde ich sehen!
    Und das Paradies:
    Mit Strand! Mit Mond! Mit Engeln!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 7.9.2024 um
    11;32 Uhr verfasst

  1138. Traumzeichen

    Ich lebe! Und koche mir jetzt einen
    Tee. Sehe dann aus dem Fenster.
    Putze die Wohnung. Stelle die
    Tassen in den Schrank. Nehme die
    Kleider vom Sofa. Lese ein paar
    Artikel im Internet. Und denke dann
    an das Leben. An Worte die überall
    wachsen. An Ideen die überall blühen.
    An Stille die überall tanzt. Und sehe,
    wie Träume wahr werden!

    Ich singe! Und sitze in der Ecke!
    Lasse den Tag fliegen. Sehe, wie die
    Sonne malt. Höre, wie die Zeit lacht.
    Fühle, wie die Welt liebt. Und wie das
    Licht spielt. Und wie Fenster reden. Und
    denke dann an den Tag. An Türen die
    überall lachen. An Wege die überall
    warten. An Geigen die überall reden.
    Und weiss, wie Reisen wahr werden!

    Ich spiele! Und fahre in die Stadt.
    Sehe mir ein paar Hüte an. Setze mich
    an den See. Höre wie Lieder malen.
    Sehe ein Wort das reist. Gehe in ein
    Cafe. Und denke dann an die Kunst.
    An Clowns die überall tanzen. An
    Träumer die überall singen. An Feste
    die überall warten. Und fühle, wie
    Strände wahr werden!

    Ich bin! Ich gehe in die Küche. Hole
    ein Wasser. Lege mich auf das Bett.
    Denke an Tage die zaubern. Sehe
    Engel an der Decke. Sterne in der
    Ecke. Monde unter dem Tisch. Und
    denke dann an das Glück. An Reisen
    die ich noch sehe. An Abenteuer
    die ich noch lebe. An Wege, die ich
    noch gehe. Und sehe wie Siege wahr
    werden!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 9.9.2024 um 12:21 Uhr
    verfasst!

  1139. Traumzeichen (Korrektur)

    Ich lebe! Und koche mir jetzt einen
    Tee. Sehe dann aus dem Fenster.
    Putze die Wohnung. Stelle die
    Tassen in den Schrank. Nehme die
    Kleider vom Sofa. Lese ein paar
    Artikel im Internet. Und denke dann
    an das Leben. An Worte die überall
    wachsen. An Ideen die überall blühen.
    An Stille die überall tanzt. Und sehe,
    wie Träume wahr werden!

    Ich singe! Und sitze in der Ecke!
    Lasse den Tag fliegen. Sehe, wie die
    Sonne malt. Höre, wie die Zeit lacht.
    Fühle, wie die Welt liebt. Und wie das
    Licht spielt. Und wie Fenster reisen. Und
    denke dann an den Tag. An Türen die
    überall tanzen. An Wege die überall
    reden. An Geigen die überall lieben.
    Und weiss, wie Reisen wahr werden!

    Ich spiele! Und fahre in die Stadt.
    Sehe mir ein paar Hüte an. Setze mich
    an den See. Höre wie Lieder malen.
    Sehe ein Wort das reist. Gehe in ein
    Cafe. Und denke dann an die Kunst.
    An Clowns die überall spielen. An
    Träumer die überall singen. An Feste
    die überall leben. Und fühle, wie
    Strände wahr werden!

    Ich bin! Ich gehe in die Küche. Hole
    ein Wasser. Lege mich auf das Bett.
    Denke an Tage die zaubern. Sehe
    Engel an der Decke. Sterne in der
    Ecke. Monde unter dem Tisch. Und
    denke dann an das Glück. An Reisen
    die ich noch sehe. An Abenteuer
    die ich noch lebe. An Wege, die ich
    noch gehe. Und sehe wie Siege wahr
    werden!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 9.9.2024 um 12:21 Uhr verfasst!

  1140. Lichtorgeln

    Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
    gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
    Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
    Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
    Und weiss: „Der Tag wettet auf Pferde!
    Die Welt spielt gerade Poker! Die Zeit
    würfelt um Schätze!“ Und ich höre
    nur von Siegen. Und das Leben zeigt
    Feste!

    Ich stehe an der Tür! Habe zu nichts
    mehr Kraft. Nehme mir ein Buch.
    Setze mich an den Tisch. Und sehe
    die Vase. Die Fotos. Den Brief. Und
    weiss: „Die Kunst tanzt mit Clowns!
    Der König singt gerade ein Lied!
    Der Geiger lächelt am Fenster! Und
    ich sehe nur Freude. Und dem Tag
    wachsen Flügel!

    Ich sehe auf das Handy! Finde nichts
    an Liebe. Gehe auf den Balkon.
    Denke an den Krebs. Und sehe die
    Autos. Die Leute. Die Post. Und
    weiss: „Das Denken putzt die Worte!
    Der Lehrer redet gerade von Gott! Die
    Liebe klopft an das Herz! Und ich
    sehe nur Wunder. Und die Uhr öffnet
    Türen!

    Ich stehe an der Klippe! Und jeder
    Tag zaubert. Und jedes Wort fliegt.
    Und jeder Traum redet. Und ich bin
    das Leben. Jede Reise. Jede Idee.
    Jede Frage. Und weiss: „Die Welt
    sucht Träumer! Die Kunst will
    Spieler! Die Liebe findet Lieder! Und
    ich sehe nur Engel. Und jeder Blick
    zeigt Sterne!

    (C)Klaus Lutz

  1141. Die Wahrheit

    Heute hat mich die Wahrheit
    gesucht! Sie hat beim Nachbarn
    nach mir gefragt. War im Café, wo
    ich öfter bin. War auf der Arbeit bei
    mir. In der Bücherei. Und beim
    Friseur. Dann war eine Notiz an der
    Tür. Mit nur ein paar Worten:
    „Wollte mit Dir spazieren gehen!“

    Und jetzt stelle ich mir die Frage:
    „Warum wollte das die Wahrheit mit
    mir. Ich bin ohne jede Bildung. Habe
    keine Macht. Und auch kein Geld.
    Finde kein Gehör. Habe kein Talent.
    Kenne nur Träumer. Also, was will
    mir die Wahrheit zeigen. Oder, will
    sie nur mein Freund sein?

    Was könnte dieser Satz noch sagen:
    „Wollte mit Dir spazieren gehen!“ Im
    Café sitzen. Am Strand liegen. Und
    über Gott und die Welt reden. Und
    über das Leben plaudern. Und nur
    Lachen. Und eine gute Zeit haben.
    Und was, will mir die Wahrheit sagen.
    Oder, will Sie nur etwas Liebe?

    Heute löse ich dieses Rätsel nicht!
    Morgen sehe ich mir die Sache an.
    Was denkt die Wahrheit? Und, warum
    will sie mit mir spazieren gehen? Weil
    ich das Leben sehe: „Die Feste! Die
    Kunst! Die Lieder!“ Und was will mir
    die Wahrheit geben. Oder, will sie nur
    mal einen Träumer treffen?

    (C)Klaus Lutz

  1142. Gott

    Ab Morgen kann sich jeder einen
    Gott kaufen. Er kann auch sagen
    welchen Gott er will. Einen Gott der
    ihm Macht gibt. Und Reichtum. Und
    die Welt. Und er kriegt diesen Gott.
    Genau so gebaut wie der Mensch
    ihn will. Und nur dieser Gott wird es
    wissen! Das Leben wird dann leer
    sein. Ohne Träume. Ohne Abenteuer.
    Ohne Phantasie. Ohne Menschen
    die Glücklich sind.

    Ab Morgen kann sich jeder einen
    Gott kaufen. Er kann auch sagen wie
    Er diesen Gott will. Einen Gott der
    Ihm Talente gibt. Und Erkenntnisse.
    Und Wahrheit. Und dieser Gott wird
    da sein. Exakt das Wesen wie es der
    Mensch will. Und nur dieser Gott
    wird klar sehen. Die Welt wird dann
    arm sein. Ohne Intuition! Ohne
    Initiativen. Ohne Interessen. Ohne
    Menschen die Liebe fühlen!

    Ab Morgen kann sich jeder einen
    Gott kaufen. Er kann auch sagen wie
    dieser Gott sein soll. Einen Gott der
    Ihm Siege gibt. Und Kunst. Und
    Jünger. Und dieser Gott wird sich
    zeigen. Präzise der Riese wie ihn der
    Mensch will. Und nur Gott wird es
    richtig spüren. Die Zeit wird dann irre
    sein. Ohne Vernunft. Ohne Wahrheit.
    Ohne Leben. Ohne Menschen die
    Wunder sehen.

    Ab Morgen wird Gott den Mensch
    testen. Und Ihm Reichtum und Macht
    geben. Und ihm zum König der Welt
    machen. Und Ihm Wille und Kraft
    zeigen. Und der Gott sein, den das
    Denken sieht. Und die Tage werden
    das Spiel sein. Ohne Freude. Ohne
    Feste. Ohne Licht. Bis der Mensch
    wieder erkennt: „Familie und Freunde
    sind das Leben. Und da lebt der
    wahre Gott! Mit guten Tagen und
    Siegern!

    (C)Klaus Lutz

    PS am 17.9.2024 um
    18:28 Uhr verfasst!

  1143. Eins und Eins

    Die Zeit der Zahlen! Sie sagen: „Eins und
    Eins! Das ist das Leben! Denn das bist
    Du und Ich!“ Und Du und Ich sagen: „Eins
    und Eins! Das ist die Kunst! Denn Eins
    und Eins! Das sind auch Träume! Und
    das sind Du und Ich! Und das ist die
    Wahrheit!“ Denn Eins und Eins. Das ist
    auch Liebe. Und das ist die Welt. Und
    das bist Du und Ich!

    Die Zeit der Zahlen! Sie sagen: „Eins und
    Eins! Das ist das Fest! Denn das bist Du
    und Ich!“ Und Du und Ich sagen: „Eins
    und Eins! Das ist der Zauber! Denn Eins
    und Eins! Das sind auch Engel! Und das
    sind Du und Ich!“ Und das ist die Freiheit.
    Denn Eins und Eins. Das ist auch Licht.
    Und das ist das Leben. Und das bist Du
    und Ich!“

    Die Zeit der Zahlen! Sie sagen: „Eins und
    Eins! Das ist die Reise! Denn das bist Du
    und Ich!“ Und Du und Ich sagen: „Eins
    und Eins! Das ist der Palast! Denn Eins
    und Eins! Das sind auch Perlen! Und das
    sind Du und Ich!“ Und das ist die Klarheit.
    Denn Eins und Eins. Das ist auch Glück.
    Und das ist das Spiel. Und das bist Du
    und Ich!

    Die Zeit der Zahlen! Sie sagen: „Eins und
    Eins! Das ist das Lied! Denn das bist Du
    und Ich!“ Und Du und Ich sagen: „Eins
    und Eins! Das ist die Stille! Denn Eins
    und Eins! Das sind auch Wege! Und
    das sind Du und Ich! Und das ist die
    Liebe. Denn ich bin Du. Und Du bist Ich.
    Und das ist das Paradies. Und das bist
    Du und Ich!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 19.9.2024 um 23:41 Uhr
    verfasst!

    Autorenkommentar zu: „Eins und Eins“

    Tamaro

    Wer nicht an Ausserirdische glaubt. Der
    erfährt jetzt die Wahrheit. Ja! Es gibt sie
    die Ausserirdischen. Taramo ist einer
    von Ihnen. Er besucht mich schon seit
    Jahren. Jede Nacht zwischen Ein und
    zwei Uhr. Aber nur bei Vollmond. Taramo
    hat die Ursache dafür öfter erklärt. Aber
    mir fehlt der Sinn für kosmische Portale.
    Und wann die sich öffnen. Und warum?
    Und weshalb? Hauptsache er ist, hin
    und wieder, auf Besuch bei mir. Und die
    Gespräche zeigen die Ideen. Und das
    Leben. Allein die Tatsache wie er über
    Streuselkuchen denkt. Und über das
    Zigeunerschnitzel. Und warum es keine
    Marzipantorte in seiner Heimat gibt.
    Auf dem Planet mit Namen Ura. In der
    Galaxie Nora. Das ist aber nicht das
    Interessante. Das interessante sind die
    Rezepte für Kartoffelknödel. Die dann
    regelmässig im Streit enden. Aber jetzt
    mal echt: Kartoffelknödel mit Spinat sind
    doch pervers. Aber es gab einen Sprung
    in unserer Freundschaft. Und das letzte
    mal hat er mir dieses Gedicht gezeigt.
    Von ihm persönlich verfasst. Damit ist
    Es das erste Gedicht eines
    Ausserirdischen auf dieser Welt. Das
    Gedicht von Taramo. Aus der Galaxie
    Nora. Von dem Planet Ura. Mit dem Titel:
    „Eins und Eins“. Was bei der Tatsache von .
    fünf Scheidungen, ein mutiges Gedicht ist.
    Und wenn dieses Gedicht auch hier ohne
    Anklang bleibt. Bei den Uranern wird es
    geliebt werden. Noch ein letztes möchte
    ich zu unserem Gespräch sagen. Da ging
    es um Kaninchenbratwurst. Aus den
    Innereien von Kaninchen. Es ist eine
    Köstlichkeit. Aber probiert einfach diese
    einzigartige Spezialität selbst!. Damit will
    ich diesen kleinen Text beenden. Gleich
    kommt Tamaro. Und da sollte die Sauer
    Scharf Suppe zubereitet sein. Und lest das
    Gedicht von Tamaro. Und die kosmische
    Stimme in eurem Herz erwacht. Und lässt
    Euch tanzen! Mit Grüssen von Tamaro.
    Bleibt dran! Bis dann!

    Klaus Lutz

  1144. Eins und Eins
    (Korrektur)

    Die Zeit der Zahlen! Sie sagen: „Eins und 
    Eins! Das ist das Leben! Denn das bist 
    Du und Ich!“ Und Du und Ich sagen: „Eins 
    und Eins! Das ist die Kunst! Denn Eins 
    und Eins! Das sind auch Träume! Und 
    das sind Du und Ich! Und das ist die 
    Wahrheit!“ Denn Eins und Eins. Das ist 
    auch Liebe. Und das ist die Welt. Und 
    das bist Du und Ich!

    Die Zeit der Zahlen! Sie sagen: „Eins und 
    Eins! Das ist das Fest! Denn das bist Du 
    und Ich!“ Und Du und Ich sagen: „Eins 
    und Eins! Das ist der Zauber! Denn Eins 
    und Eins! Das sind auch Engel! Und das 
    sind Du und Ich!“ Und das ist die Freiheit. 
    Denn Eins und Eins. Das ist auch Licht. 
    Und das ist das Leben. Und das bist Du 
    und Ich!“

    Die Zeit der Zahlen! Sie sagen: „Eins und 
    Eins! Das ist die Reise! Denn das bist Du 
    und Ich!“ Und Du und Ich sagen: „Eins 
    und Eins! Das ist der Palast! Denn Eins 
    und Eins! Das sind auch Perlen! Und das 
    sind Du und Ich!“ Und das ist die Klarheit.
    Denn Eins und Eins. Das ist auch Glück.
    Und das ist das Spiel. Und das bist Du 
    und Ich!

    Die Zeit der Zahlen! Sie sagen: „Eins und
    Eins! Das ist das Lied! Denn das bist Du 
    und Ich!“ Und Du und Ich sagen: „Eins 
    und Eins! Das ist die Stille! Denn Eins 
    und Eins! Das sind auch Wege! Und 
    das sind Du und Ich! Und das ist die 
    Liebe. Denn ich bin Du. Und Du bist Ich. 
    Und das ist das Paradies. Und das bist 
    Du und Ich!

    (C)Klaus Lutz

    Autorenkommentar zu: Eins und Eins 

    Taramo

    Wer nicht an Ausserirdische glaubt. Der erfährt jetzt die
    Wahrheit. Ja! Es gibt sie  die Ausserirdischen. Taramo
    ist einer von Ihnen. Er besucht mich schon seit  Jahren.
    Jede Nacht zwischen Ein und  zwei Uhr. Aber nur bei
    Vollmond. Taramo hat die Ursache dafür öfter erklärt.
    Aber mir fehlt der Sinn für kosmische Portale. Und
    wann die sich öffnen. Und warum? Und weshalb?
    Hauptsache er ist, hin und wieder, auf Besuch bei mir.
    Und die  Gespräche zeigen die Ideen. Und das Leben.
    Allein die Tatsache wie er über Streuselkuchen denkt.
    Und über das Zigeunerschnitzel. Und warum es keine 
    Marzipantorte in seiner Heimat gibt.  Das ist aber nicht
    das Interessante. Das interessante sind die  Rezepte für
    Kartoffelknödel. Die dann  regelmässig im Streit enden.
    Aber jetzt mal echt: Kartoffelknödel mit Spinat sind
    doch pervers. Aber es gab einen Sprung  in unserer
    Freundschaft. Und das letzte mal hat er mir dieses
    Gedicht gezeigt.Von ihm persönlich verfasst. Damit ist 
    es das erste Gedicht eines  Ausserirdischen auf dieser
    Welt. Das  Gedicht von Taramo. Mit dem Titel:  „Eins
    und Eins“ Was bei der Tatsache von fünf Scheidungen,
    ein mutiges  Gedicht ist.  Und wenn dieses Gedicht auch
    hier ohne  Anklang bleibt. Bei Ausserirdischen wird es
    geliebt werden. Noch eins möchte  ich zu unserem letztem
    Gespräch sagen.  Da ging  es um Kaninchenbratwurst. 
    Aus den  Innereien von Kaninchen. Es ist eine 
    Köstlichkeit. Aber probiert  einfach diese  einzigartige
    Spezialität selbst!. Damit will  ich diesen kleinen Text
    beenden. Gleich  kommt Taramo. Und da sollte die Sauer 
    Scharf Suppe zubereitet sein. Und lest das  Gedicht von
    Taramo. Und die kosmische  Stimme in eurem Herz
    erwacht. Und lässt  Euch tanzen! Mit Grüssen von
    Taramo.  Bleibt dran! Bis dann!

    (C)Klaus Lutz

  1145. Persönlicher Zustandsbericht Nr. 16

    Ich habe eine Drogen, Alkohol und Sexsucht kennen 
    gelernt. Und das mit schwerer Abhängigkeit. Und, da 
    ich das alles schon mit zehn Jahren hinter mir hatte. 
    Blieb mir nur eine Wahl. Dabei wollte ich nicht Papst 
    werden. Und auch nicht Kaiser der Welt. Eben so
    wenig  Sänger oder Geiger. Ich wollte im Himalaja in
    einer Höhle leben. Mich der Meditation hin geben. Um
    dann nach meiner Erleuchtung die Welt kennen zu lernen. 
    Und die Sprache der Berge, Flüsse und Wolken richtig 
    zu hören. Und die Lieder der Bäume. Pflanzen und Wolken
    zu singen. Und um dann die Worte der Augen,  Träume
    und Schritte korrekt zu sehen. Um dann in meiner Höhle
    zu sitzen. Mich der Meditation hin geben. Und die Welt
    singen tanzen und träumen zu lassen. Um dann, den
    Clown, Zauberer und Abenteurer in jedem Mensch zu
    wecken. So das, mit allen Worten die Blumen wachsen.
    So das, mit jedem Gefühl die Engel reden. So das, mit
    jedem Blick die Zeit lächelt. Ich  wollte die Freiheit der
    Flügel wachsen. Ja! Und nach meinem ersten Joint am
    Morgen. Und der täglichen Meditation. Sitze ich nun vor
    meiner Höhle. Sehe den Himalaja. Und der Himmel spielt
    Theater für mich. Und die Berge spielen für mich Klavier.
    Und die Wälder lassen ihre Feen für mich tanzen. Und 
    ein Adler legt ein gebackenes Kaninchen auf den  Teller.
    Ein Bär bringt mir etwas Met vorbei. Und die Biber backen
    einen Kuchen, für mich. Und da sehe ich es mit Klarheit.
    Mein Herz ist voller Freude. Meine Seele ist voller Liebe.
    Mein Geist ist voller Licht. Und der Zauber in mir lebt. Und 
    ich zaubere die Wahrheit: Und die Welt ist voller Feste und
    Küsse. Voller Liebe und Wissen. Voller Kraft und Ideen.
    Was es jetzt noch zu sagen gibt. Da ich die bescheidenen
    Erlebnisse nicht erwähnen wollte. Nun: Nachts sehe ich mir
    die Sterne an. Und sie stehen für mich auf dem Kopf.
    Morgens sage ich der Sonne ein Hallo. Und sie bringt mir
    Tee. Mittags rede ich mit dem Himmel. Und er zeigt mir den
    Zirkus. Abends denke ich an Freunde. Und Schneemänner
    besuchen mich. Und so ist das Leben ein Wunder. Denn,
    ich befolgen jeden Rat vom Christkind, Nikolaus und dem
    Osterhasen. Damit für heute genug. Morgen erkläre ich
    Euch das Leben. Und, wie das Universum mein
    Wohnzimmer wurde!

    (C)Klaus Lutz

  1146. Der Vogel

    Der Vogel sitzt auf der Mauer!
    Redet mit dem Tag. Streitet mit
    dem Baum. Lacht mit der Sonne.
    Denkt mit der Wolke. Tanzt mit
    der Stille. Und es ist das Lied:
    „Was die Kunst will! Was die
    Sonne redet! Was der König
    träumt!“ Es hat Musik. Egal
    was der Tag denkt. Und ich
    höre mir die Lieder an. Und
    finde den Lehrer!

    Der Vogel sieht das Leben!
    Mal redet er mit der Blume.
    Dann sitzt er auf dem Rasen.
    Und spielt mit der Zeit. Fliegt
    zu dem Tisch. Lässt die Gläser
    klingen. Und lebt das Fest. Und
    zeigt die Freude: „Was das Bild
    sagt! Was der Tag denkt! Was
    das Glück weiss!“ Und ich sehe
    was der Vogel will. Und finde
    den Künstler!

    Der Vogel badet im See! Fliegt
    auf die Wolke. Lebt im Licht.
    Und liest den Brief. Trinkt Tee.
    Hört Radio. Löst Rätsel. Spielt
    in der Ecke. Sieht den Tag. Reist
    an Strände. Lebt auf Bergen.
    Und zeigt das Leben: „Was die
    Welt gibt! Was die Zeit hat! Was
    der Tag rät! Und der Vogel singt.
    Und ich finde den Engel!

    Der Vogel lebt! Mit dem, wie ich
    das Leben sehe. Wie ich die
    Welt kenne. Wie ich den Tag
    nehme. Und wie ich mit der Zeit
    rede. Ich bin der Geiger. Ich bin
    der Sänger. Ich bin der Clown.
    Denn ich weiss: „Das Leben will
    träumen! Die Welt will spielen!
    Die Zeit will lächeln!“ Und ich
    sehe den Traum. Und lebe mit
    Flügeln!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 27.9.2024 um 3:46 Uhr
    verfasst!

  1147. Hände

    Ich nehme jetzt die Hände als Künstler. 
    Jongliere mit der Phantasie. Spiele 
    mit den Ideen. Fliege mit den Worten.
    Und die Tasse ist der Schatz. Und
    der Stuhl ist der Traum. Und das 
    Regal ist die Perle. Und die Wohnung
    ist der Palast. Und jeder Blick sagt mir: 
    „Du bist der König!“

    Ich nehme jetzt die Hände als Träumer!
    Zaubere mit dem Denken. Lächle mit
    der Zeit. Tanze mit den Sternen. 
    Und die Welt ist der Clown. Und die 
    Strasse ist der Engel. Und der Park ist 
    der Maler. Und der Spielplatz ist das 
    Paradies. Und jeder Schritt sagt mir: 
    „Du bist das Leben“

    Ich nehme jetzt die Hände als Mönch!
    Lache mit der Stille. Kaufe mit den 
    Augen. Hoffe mit der Reise. Und 
    das Lied ist die Kirche. Und der Kopf 
    ist das Gebet. Und die Liebe ist der
    Pfarrer. Und das Lichtspiel ist das 
    Fest. Und jeder Tag sagt mir: „Du bist
    die Musik!“

    Ich nehme jetzt die Hände als Leben.
    Sehe aus dem Fenster. Denke an 
    Santorini. Gehe in die Küche. Lese
    Notizen. Höre Musik. Lege mich auf 
    das Bett. Trinke Tee. Lasse die 
    Tasse reden. Und weiss wie das 
    Glück erwacht. Und jede Uhr sagt 
    mir: „Du bist der Traum!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 30.9.2024 um
    5:10 Uhr verfasst!

  1148. Der Gladiator
    (Erste Fassung!)

    Ich wache am Morgen auf. Und höre Musik.
    Und die Blumen tanzen. Und die Wolken
    lächeln. Und die Uhren träumen. Und ich
    trinke einen Tee. Und sehe den Tag. Ein
    Clown mit jedem Wort. Ein Traum mit
    jedem Blick. Eine Reise mit jedem Lied.
    Und ich blättere in Hoffnungen und Spielen.
    Und weiss: Das Glück und die Kunst sind
    wahr!

    Ich gehe am Mittag durch Strassen. Und
    sehe Geiger. Und die Bilder fliegen. Und die
    Herzen lieben. Und die Wege reden. Und
    Ich besuche ein Café. Und sehe die Zeit.
    Ein Träumer mit jeder Idee. Ein Spiel mit
    jedem Schritt. Ein Engel mit jedem Frieden.
    Und ich spaziere in Wahrheiten und Ideen.
    Und weiss: Die Reisen und Abenteuer sind
    wahr!

    Ich sitze am Abend im Park. Und denke
    Lieder. Und die Wiese lacht. Und der
    Brunnen singt. Und der Zaun küsst. Und
    ich baue ein Haus. Und fühle das Leben.
    Ein Buch mit jeder Phantasie. Ein Paradies
    mit jeder Stille. Ein Chor mit jedem Stern.
    Und ich erzähle in Herzen und Träumen.
    Und weiss: Die Paradiese und Strände sind
    wahr!

    Ich stehe in der Ecke. Sehe Schiffe. Denke
    an Feste und Reisen. Lebe mit Uhren aus
    Liebe. Bin in Cafes mit Clowns. Gehe
    durch Tage aus Freude. Und bin, der Bettler
    und Spieler. Und bin, der König und Denker.
    Und bin, der Tänzer der Stille. Und sehe die
    Fenster als Sterne. Und ich sage mir: Lebe
    mit Licht und Engeln. „Und bleibe der Blick
    mit Wahrheit!

    (C) Klaus Lutz

  1149. Komm mit mir!

    Komm mit mir zur anderen Seite!
    Und fliege mit mir in Träumen.
    Und sieh die hellen Gärten. Lese
    mit mir in den Sternen. Und lass
    uns den Himmel wecken. Und
    dann mit der Zeit spielen. Und
    finde mit mir die Perlen der Stille.
    Um dem Denken die Augen zu
    geben. Und jeder Schritt macht
    Wünsche wahr!

    Komm auf die andere Seite!
    Auf die Seite:
    „Wo jede Sekunde ein Märchen sich zeigt!“
    Auf die Seite:
    „Wo jedem Wort eine Blume sich öffnet!“
    Auf die Seite:
    „Wo jeder Blick ein Paradies sich weckt!“
    Auf die Seite:
    „Wo die Träumer und Tänzer sich zaubern!“

    Komm auf die andere Seite!
    Auf die Seite:
    „Wo die Klugen und Sänger sich retten!“
    Auf die Seite:
    „Wo die Lehrer und Bettler sich treffen!“
    Auf der Seite:
    „Wo die Stille und Worte sich küssen!“
    Auf die Seite:
    „Wo die Häfen und Schiffe sich malen!“

    Komm auf die andere Seite!
    Auf die Seite:
    „Wo die Städte und Geiger sich helfen!“
    Auf die Seite:
    „Wo die Freiheit und Clowns sich krönen!“
    Auf die Seite:
    „Wo die Briefe und Engel sich lieben!“
    Auf die Seite:
    „Wo die Reisen und Musik sich freuen!“

    Komm mit mir zur anderen Seite!
    Und sieh die wahtren Könige.
    Lebe mit mir an Stränden.
    Und sieh die wahre Welt.
    Höre mit mir die Lieder.
    Und sieh die wahre Zeit
    Reise mit mir an Seen.
    Und sieh die wahre Liebe!

    (C)Klaus Lutz

  1150. Mondwege

    Warum ich das Reisen mag?
    Und Stunden in der Stille. Und
    die Besuche in Cafes. Und die
    Zeit wo der Tag anklopft. Und
    den Blick, der mit Tränen spielt.
    Und dann die Tasse mit Tee
    Ganz einfach: „Weil das Leben
    dann ein Lied singt!“

    Warum ich Strände mag? Und
    Tage in der Sonne. Und das
    Denken an Bilder. Und die
    Kunst der Träume. Und das
    Lachen, dass Segel setzt. Und
    die Flügel, die der Mut zeigt.
    Ganz einfach: „Weil der Mond
    dann Blumen pflückt!“

    Warum ich Sterne mag? Und
    Schiffe die in Phantasie baden.
    Und Zahlen die mit Clowns
    reden. Und Piloten die Gold
    finden. Und Herzen die Könige
    malen. Und Augen die Gebete
    tanzen. Ganz einfach: „Weil die
    Zeit dann Schlitten fährt!“

    Warum ich Feste als Zeit atme?
    Warum ich Licht mit Stille würze?
    Warum ich Rätsel mit Türen löse?
    Warum ich Tänze und Reisen liebe?
    Warum ich Wege wie Paläste denke?
    Warum ich Geld wie Flügel nehme?
    Ganz einfach: „Weil die Uhren dann
    Lebe sagen!“

    (C)Klaus Lutz

  1151. Nachtreisen

    Die Nacht kommt von einer Reise zurück!
    Und erzählt: „Von Ländern wo die Lieder
    leben! Von Zeiten wo die Strände reden!
    Von Wegen die nur Rosen treffen! Dann
    schaltet sie die Lichter an. Und lässt die
    Sterne blühen. Und weiss: „Morgen wird
    die Welt tanzen! Und jeder Blick, wird die
    Augen öffnen! Und die Kunst wird das
    Lachen wecken!“ Und die Wünsche der
    Träumer werden wahr. Und Frieden, Glück
    und Lieder werden leben!

    Die Nacht kommt von einer Reise zurück!
    Und erzählt: „Von Worten die nur Küsse
    pflanzen! Von Märchen die in Blumen leben!
    Von Palästen, die das Lachen baut!“ Dann
    trinkt sie einen Tee. Und redet mit dem
    Mond. Und weiss: „Morgen wird die Musik
    zaubern! Und jeder Satz wird Gold sein!
    Und die Phantasie wird im Herz baden!“
    Und die Wege der Engel werden wahr.
    Und Gebete, Freiheit und Gott werden
    leben!

    Die Nacht kommt von einer Reise zurück!
    Und erzählt: „Von Inseln die nur Könige
    kennen! Von Künstlern die nur Schönheit
    sehen! Von Rednern die nur Rätsel lösen!“
    Dann singt sie ein Lied. Und spielt mit den
    Uhren. Und weiss: „Morgen wird das
    Denken fliegen! Und jeder Schritt wird
    Geige spielen! Und die Zeit wird das
    Paradies zeigen! Und das Licht wird
    wieder Herzen finden. Und Feste, Tänze
    und Freude werden leben.

    Die Nacht kommt von einer Reise zurück!
    Sieht aus dem Fenster. Und weiss: „Der
    neue Tag klopft an! Und gibt dem Clown
    die Hand! Und gibt dem Mönch die Hand!
    Und gibt dem Träumer die Hand!“ Und
    findet das Fest mit jedem Blick. Und
    schreibt es auf jeden Stern: „Liebe das
    Leben! Nutze die Zeit! Finde das Glück!“
    Und ich sehe wie die Nacht lächelt. Und
    auf Reise geht. Und sagt, ich komme
    wieder! Und der Karneval, Kostüme und
    Musik werden leben!

    (C)Klaus Lutz

  1152. Nachtreisen
    (Korrektur)

    Die Nacht kommt von einer Reise zurück!
    Und erzählt: „Von Ländern wo die Lieder
    leben! Von Zeiten wo die Strände reden!
    Von Wegen die nur Rosen treffen! Dann
    schaltet sie die Lichter an. Und lässt die
    Sterne blühen. Und weiss: „Morgen wird
    die Welt tanzen! Und jeder Blick, wird die
    Augen öffnen! Und die Kunst wird das
    Lachen wecken!“ Und die Wünsche der
    Träumer werden wahr. Und Frieden, Glück
    und Lieder werden leben!

    Die Nacht kommt von einer Reise zurück!
    Und erzählt: „Von Worten die nur Küsse
    pflanzen! Von Märchen die in Blumen leben!
    Von Palästen, die das Lachen baut!“ Dann
    trinkt sie einen Tee. Und redet mit dem
    Mond. Und weiss: „Morgen wird die Musik
    zaubern! Und jeder Satz wird Gold sein!
    Und die Phantasie wird im Herz baden!“
    Und die Wege der Engel werden wahr.
    Und Gebete, Freiheit und Gott werden
    leben!

    Die Nacht kommt von einer Reise zurück!
    Und erzählt: „Von Inseln die nur Könige
    kennen! Von Künstlern die nur Schönheit
    sehen! Von Rednern die nur Rätsel lösen!“
    Dann singt sie ein Lied. Und spielt mit den
    Uhren. Und weiss: „Morgen wird das
    Denken fliegen! Und jeder Schritt wird
    Geige spielen! Und die Zeit wird das
    Paradies zeigen! Und das Licht wird
    wieder Herzen finden. Und Feste, Tänze
    und Freude werden leben.

    Die Nacht kommt von einer Reise zurück!
    Sieht aus dem Fenster. Und weiss: „Der
    neue Tag klopft an! Und gibt dem Clown
    die Hand! Und gibt dem Mönch die Hand!
    Und gibt dem Träumer die Hand!“ Und
    findet das Fest mit jedem Blick. Und
    schreibt es auf jeden Stern: „Liebe das
    Leben! Nutze die Zeit! Finde das Glück!“
    Und ich sehe wie die Nacht lächelt. Und
    auf Reise geht. Und sagt, ich komme
    wieder! Und der Zirkus, Träume und
    Musik werden leben!

    (C)Klaus Lutz

  1153. Fenster

    Jemand hat das Leben an die
    Wand gemalt: „Träume!
    Hoffnungen! Wünsche!“ Und .
    einen Engel der singt. Und
    einen Clown der tanzt. Und
    einen Geiger der lacht. Und
    Sterne die malen. Und Tage die
    fliegen. Und Wege die lieben.
    Und ich liege im Bett. Denke an
    den Brief. Trinke einen Tee.
    Und sehe, wie die Sonne aufgeht.
    Und weiss, das Leben ist da. Mit
    Träumen, Wünschen, Hoffnungen!

    Jemand hat die Zeit an die Wand
    gemalt: „Küsse! Lieder! Feste!
    Und einen Bettler der spielt. Und
    einen Musiker der reist. Und
    einen König der träumt. Und
    Steine die reden. Und Blumen
    die lachen. Und Flüsse die
    zaubern. Und ich sitze im Café.
    Bin wieder in Indien. Gehe über
    Basare. Und sehe, wie die
    Phantasie blüht. Und weiss, die
    Zeit ist da. Mit Liedern, Küssen,
    Festen!

    Jemand hat das Paradies an die
    Wand gemalt: „Frieden! Freiheit!
    Liebe! Und einen Zirkus der spielt.
    Und einen Chor der feiert. Und
    einen Jäger der betet. Und Adler
    die reisen. Und Berge die leben.
    Und Bäume die denken. Und ich
    stehe am Fenster. Sehe den
    kühlen Tag. Und bunte Gärten.
    Und wie der Herbst redet. Und
    weiss, das Paradies ist da. Mit
    Frieden Freiheit! Liebe!

    Jemand hat mit der Wand
    gelacht. Und die Kunst gezeigt.
    Mit dem Zirkus. Mit der Zeit. Mit
    dem Paradies. Und jeder Blick
    zeigt klare Augen Und jedes Wort
    zeigt wahre Sprachen. Und jeder
    Schritt zeigt helle Wege. Und ich
    bin der König mit der Geige. Und
    ich bin der Stern der Stille. Und
    ich bin das Meer mit der Insel.
    Und lebe in Blumen. Und tanze in
    Steinen. Und lache in Flüssen. Und
    bin: „Die Reise! Der Brief! Das
    Glück!“

    (C)Klaus Lutz

  1154. Fenster
    (Korrektur)

    Jemand hat das Leben an die Wand gemalt:
    „Reisen! Hoffnungen! Bilder!“ Und einen
    Engel der singt. Und einen Clown der tanzt.
    Und einen Geiger der lacht. Und Sterne die
    malen. Und Tage die fliegen. Und Wege die
    lieben. Und ich liege im Bett. Denke an den
    Brief. Trinke einen Tee. Und sehe, wie die
    Sonne aufgeht. Und weiss, das Leben ist da.
    Mit Reisen, Hoffnungen
    Bildern!

    Jemand hat die Zeit an die Wand gemalt:
    „Wahrheit! Kunst! Licht! Und einen Bettler der
    spielt. Und einen Musiker der reist. Und
    einen König der träumt. Und Steine die reden.
    Und Blumen die lachen. Und Flüsse die
    zaubern. Und ich sitze im Café. Bin wieder in
    Indien. Gehe über Basare. Und sehe, wie die
    Phantasie blüht. Und weiss, die Zeit ist da.
    Mit Wahrheit, Kunst, Licht!

    Jemand hat das Paradies an die Wand gemalt:
    „Frieden! Freiheit! Liebe! Und einen Zirkus
    der spielt. Und einen Chor der feiert. Und
    einen Jäger der betet. Und Adler die reisen.
    Und Berge die leben. Und Bäume die denken.
    Und ich stehe am Fenster. Sehe den kühlen
    Tag. Und bunte Gärten. Und wie der Herbst
    redet. Und weiss, das Paradies ist da. Mit
    Frieden Freiheit! Liebe!

    Jemand hat mit der Wand gelacht. Und die
    Kunst gezeigt. Mit dem Zirkus. Mit der Zeit. Mit
    dem Paradies. Und jeder Blick zeigt klare Augen
    Und jedes Wort zeigt wahre Sprachen. Und
    jeder Schritt zeigt helle Wege. Und ich bin der
    König mit der Geige. Und ich bin der Stern mit der
    Stille. Und ich bin das Meer mit der Insel. Und
    lebe in Blumen. Und tanze in Steinen. Und lache
    in Flüssen. Und bin: „Die Reise! Der Brief! Das
    Glück!“

    (C)Klaus Lutz

  1155. Strandfeste

    In den Augen lasse ich Clowns
    spielen. In den Ohren lasse ich
    Geiger leben. Auf der Zunge
    lasse Sterne leuchten. Und mit
    jedem Schritt treffe ich Tänzer
    Und mit jeder Stille treffe ich
    Sänger. Und mit jedem Zauber
    treffe ich Engel. Die Zeit mit
    Flügeln lebt dann wieder. Der
    Tag mit Türen lebt dann wieder.
    Das Wort mit Licht lebt dann
    wieder. Und der See lächelt! Und
    der Baum blüht. Und der Berg
    träumt. Denn ich sehe Feste und
    Musik!

    In den Zielen lasse ich Riesen reden.
    In den Ideen lasse ich Bilder malen.
    An den Wegen lasse ich Strände
    leben. Und mit jedem Zwerg treffe
    ich Träumer. Und mit jedem König
    treffe ich Künstler. Und mit jedem
    Pirat treffe ich Mönche. Die Burg
    mit Rittern lebt dann wieder. Das
    Meer mit Inseln lebt dann wieder
    Das Wort mit Tälern lebt dann
    wieder. Und der Pfarrer staunt. Und
    der General singt. Und der Lehrer
    betet. Denn ich höre Lieder und
    Sterne!

    In den Uhren lasse ich Perlen
    lachen. In den Häfen lasse ich
    Köche zaubern. In den Kirchen
    lasse ich Trinker leben. Und mit
    jedem Eid treffe ich Liebe. Und
    mit jedem Würfel treffe ich
    Strände. Und mit jedem Ring
    treffe ich Bilder. Der Arme mit
    Plänen lebt dann wieder. Der Zug
    mit Rosen lebt dann wieder. Die
    Strasse mit Zirkus lebt dann
    wieder. Und der Präsident rätselt.
    Und der Jäger denkt. Und die Post
    redet. Denn ich liebe Chaos und
    Reisen.

    In den Zahlen lasse ich Adler
    fliegen. In die Regale lasse ich
    Rosen stellen. In den Schrank
    lasse ich Fenster bauen. Und mit
    jeder Nacht treffe ich Leben
    Und mit jedem Spiel treffe ich
    Siege. Und mit jedem Wetter
    treffe ich Schuhe. Das Wasser
    mit Natur lebt dann wieder. Das
    Pokern mit Chor lebt dann wieder.
    Das Angeln mit Piloten lebt dann
    wieder. Jetzt die Zeit und Tänze.
    Ich bin der Spieler der Träume. Ich
    bin der Denker im Garten. Ich bin
    das Lächeln der Feste!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 1.11.2024 um 20:10 verfasst!

    (Erste Fassung!)

  1156. Strandfeste
    (Korrektur)

    In den Augen lasse ich Clowns spielen.
    In den Ohren lasse ich Geiger leben.
    Auf der Zunge lasse Sterne leuchten.
    Und mit jedem Schritt treffe ich Tänzer
    Und mit jeder Stille treffe ich Sänger.
    Und mit jedem Zauber treffe ich Engel.
    Die Zeit mit Flügeln lebt dann wieder.
    Der Tag mit Türen lebt dann wieder.
    Das Wort mit Licht lebt dann wieder.
    Und der See lächelt!
    Und der Baum blüht.
    Und der Berg träumt.
    Denn ich sehe Feste und Musik!

    In den Zielen lasse ich Riesen reden.
    In den Ideen lasse ich Bilder malen.
    An den Wegen lasse ich Strände leben.
    Und mit jedem Zwerg treffe ich Träumer.
    Und mit jedem König treffe ich Künstler.
    Und mit jedem Pirat treffe ich Mönche.
    Die Burg mit Rittern lebt dann wieder.
    Das Meer mit Inseln lebt dann wieder
    Das Wort mit Tälern lebt dann wieder.
    Und der Pfarrer staunt.
    Und der General singt.
    Und der Lehrer betet.
    Denn ich höre Lieder und Sterne!

    In den Uhren lasse ich Perlen lachen.
    In den Häfen lasse ich Köche zaubern.
    In den Kirchen lasse ich Trinker leben.
    Und mit jedem Eid treffe ich Liebe.
    Und mit jedem Würfel treffe ich Strände.
    Und mit jedem Ring treffe ich Bilder.
    Der Arme mit Plänen lebt dann wieder.
    Der Zug mit Rosen lebt dann wieder.
    Die Strasse mit Zirkus lebt dann wieder.
    Und der Präsident rätselt.
    Und der Jäger denkt.
    Und die Post redet.
    Denn ich liebe Chaos und Reisen!

    In den Zahlen lasse ich Adler fliegen.
    In die Regale lasse ich Rosen stellen.
    In den Schrank lasse ich Fenster bauen.
    Und mit jeder Nacht treffe ich Leben
    Und mit jedem Spiel treffe ich Siege.
    Und mit jedem Wetter treffe ich Schuhe.
    Das Wasser mit Natur lebt dann wieder.
    Das Pokern mit Chor lebt dann wieder.
    Das Angeln mit Piloten lebt dann wieder.
    Jetzt die Zeit und Tänze
    Ich bin der Spieler der Träume.
    Ich bin der Denker im Garten.
    Ich bin das Lächeln der Feste!

    (C)Klaus Lutz

  1157. Das Spiel

    Das Leben spielt Liebe! Gegen
    Zeiten mit Hass. Gegen Streit und
    Trauer. Gegen Not und Tränen. Zeigt
    auf Sterne. Singt ein Lied. Lacht mit
    dem Tag. Sitzt in der Stille. Reist mit
    dem Traum. Und lässt die Kunst
    tanzen. Und lässt das Licht reden.
    Und lässt die Clowns leben. Und
    sieht nur Frieden und Glück.

    Das Leben spielt Liebe! Gegen Tage
    ohne Feste. Gegen Blicke ohne
    Spiele. Gegen Wege ohne Geiger.
    Redet mit Engeln. Malt ein Herz.
    Reitet mit den Rittern. Kennt den
    König. Und lässt die Uhren malen.
    Und lässt die Hüte lesen. Und lässt
    die Brille denken. Und trifft nur
    Stille und Zauber!

    Das Leben spielt Liebe! Gegen
    Wege ohne Lieder. Gegen Figuren
    ohne Charme. Gegen Pläne ohne
    Flügel. Liegt am Kamin. Trinkt
    einen Tee. Hört leise Musik. Betet
    mit der Nacht. Liest die Notizen.
    Und lässt den Spiegel fliegen. Und
    lässt das Fenster reisen. Und
    lässt die Tür lachen. Und findet
    nur Gärten und Blumen!

    Das Leben spielt Liebe. Gegen
    Lüge und Hass. Und gibt ein Fest.
    Und geht auf Reise. Und spielt am
    Strand. Und denkt mit Herz. Und
    malt die Zeit. Und sieht das Licht.
    Und ich stehe am Fenster. Und
    sehe den Tag. Und lebe die
    Freude. Und bin der Zirkus. Und
    spiele die Liebe. Für Herzen und
    Clowns!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 29.10. 2024 um 15:23 Uhr
    die erste Fassung gehabt!

  1158. Türen
    (Erste Fassung!)

    Heute fange ich mit der Kunst
    an! Ich fahre in die Stadt. Ich
    lese die Karte. Ich male den
    Stern. Ich reise mit dem Traum.
    Und tanze mit der Zeit. Und
    rede mit der Geige. Und sehe
    mit der Idee. Und lebe wieder
    das Lied!

    Heute fange ich mit der Freude
    an! Ich lache mit dem Tag. Ich
    fliege dem Licht. Ich liebe mit
    der Stille. Ich sehe mit dem
    Brief. Und höre mit der Rose.
    Und bete mit der Nacht. Und
    rede mit der Puppe. Und lebe
    wieder das Fest!

    Heute fange ich mit dem
    Zauber an! Ich singe mit dem
    Herz. Ich lerne mit dem Weg.
    Ich rechne mit der Uhr. Ich
    helfe mit dem Netz. Und hoffe
    mit dem Bild. Und zähle mit
    der Geige. Und trinke mit dem
    Ritter. Und lebe wieder die
    Reise!

    Heute bin ich der Zirkus! Die
    Kunst mit der Torte. Das Leben
    mit den Flügeln. Der Tag mit
    den Liedern. Die Zeit mit den
    Inseln. Und ich denke: „Gehe
    in ein Cafe! Kaufe Dir ein Eis!
    Lache mit dem See!“ Und
    lebe den Zirkus. Und bleibe der
    Clown!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 9.11.2024 um 16:17 Uhr
    Die erste Fassung gehabt!

  1159. Die Morgenuhr

    Die Welt steht in der Tür. Und sagt:
    Zeige mir das Leben. Und ich gehe
    mit ihr in ein Café. Und ich laufe mit
    ihr am See entlang. Und liege mit ihr
    auf der Wiese. Und sitze mit ihr im
    Park. Und zeige ihr die Sterne. Und
    finde mit ihr das Licht. Und die Welt
    lächelt. Denn, ich habe Ihr das Leben 
    gezeigt. Und der Tag sieht wieder
    klar. Und ich weiss der Zirkus lebt
    wieder. Und der Tag ist schön!

    Die Welt steht an der Tür. Und sagt:
    Zeige mir die Phantasie. Und ich reise
    mit Ihr zu Clowns. Und lasse die Zeit 
    lächeln. Und ich höre mit ihr Lieder.
    Und lasse den Tag träumen. Und ich
    tanze mit ihr jeden Schritt. Und lasse
    das Denken fliegen. Und ich rede mit
    Geigern. Und die Welt lächelt. Denn
    ich habe ihr die Kunst gezeigt. Und
    den Traum der liebt. Und jeder Blick
    lebt wieder!

    Die Welt steht an der Tür. Und sagt:
    Zeige mir die Träume. Und ich spiele
    mit den Worten. Und finde Paradiese.
    Und ich sitze in der Stille. Und berühre 
    Engel. Und ich trinke einen Tee. Und
    denke an Reisen. Und sehe den Zauber. 
    Und fühle das Leben. Und stehe am 
    Fenster. Und höre ein Lied. Und die
    Welt lächelt. Und hat die Augen
    geöffnet. Und die Freiheit redet
    wieder. Und jeder Tag lebt.

    Die Welt steht an der Tür. Und sagt:
    Zeige mir die Wahrheit. Und ich zeige
    Ihr den Zirkus. Und wo Clowns spielen. 
    Und ich zeige Ihr die Träumer. Und was
    die Liebe kennt. Und ich zeige ihr die 
    Musik. Und warum der Tag lebt.  Und
    ich zeige Ihr die Liebe. Und den Brief
    mit der Sie zählt. Und ich zeige ihr
    den Weg. Und das Gold das sie findet.
    Und der Clown lächelt. Denn er hat
    das Land entdeckt. Und die Welt
    träumt wieder!

    (C)Klaus Lutz

  1160. Die Morgenuhr
    (Korrektur)
     
    Die Welt steht in der Tür. Und sagt:
    Zeige mir das Leben. Und ich gehe
    mit ihr in ein Café. Und ich laufe mit
    ihr am See entlang. Und liege mit ihr
    auf der Wiese. Und sitze mit ihr im
    Park. Und zeige ihr die Sterne. Und
    finde mit ihr das Licht. Und die Welt
    lächelt. Denn, ich habe Ihr das Leben 
    gezeigt. Und die Zeit sieht klar. Und
    der Zirkus lebt wieder. Und der Tag
    ist schön!

    Die Welt steht an der Tür. Und sagt:
    Zeige mir die Phantasie. Und ich reise
    mit Ihr zu Clowns. Und lasse die Zeit 
    lächeln. Und ich höre mit ihr Lieder.
    Und lasse den Tag träumen. Und ich
    tanze mit ihr jeden Schritt. Und lasse
    das Denken fliegen. Und ich rede mit
    Geigern. Und die Welt lächelt. Denn
    ich habe ihr die Kunst gezeigt. Und
    den Traum der liebt. Und jeder Blick
    lebt wieder!

    Die Welt steht an der Tür. Und sagt:
    Zeige mir die Träume. Und ich spiele
    mit den Worten. Und finde Paradiese.
    Und ich sitze in der Stille. Und berühre 
    Engel. Und ich trinke einen Tee. Und
    denke an Reisen. Und sehe den Zauber. 
    Und fühle das Leben. Und stehe am 
    Fenster. Und höre ein Lied. Und die
    Welt lächelt. Und hat die Augen
    geöffnet. Und die Freiheit redet
    wieder. Und jeder Tag lebt.

    Die Welt steht an der Tür. Und sagt:
    Zeige mir die Wahrheit. Und ich zeige
    Ihr den Zirkus. Und wo Clowns spielen. 
    Und ich zeige Ihr die Träumer. Und was
    die Liebe kennt. Und ich zeige ihr die 
    Musik. Und warum der Tag lebt.  Und
    ich zeige Ihr die Liebe. Und den Brief
    mit der Sie zählt. Und ich zeige ihr
    den Weg. Und das Gold das sie findet.
    Und der Clown lächelt. Denn er hat
    das Land entdeckt. Und die Welt
    träumt wieder!

    (C)Klaus Lutz

  1161. Traumzeit
    (Erste Fassung!)

    Ich sitze in der Küche! Sehe die Spüle.
    Mit Tellern und Töpfen. Den Kram in
    den Ecken. Die Gläser am Fenster.
    Den Boden ohne Glanz. Und den
    November: „Grauer Himmel! Kahle
    Bäume! Kalte Tage!“ Und zeige der
    Zeit etwas Licht. Und der Welt etwas
    Liebe. Und dem Denken etwas Freude.
    Und gebe der Küche das Herz zurück.
    Mit Wasser und Schwamm!

    Ich liege auf dem Bett! Sehe das
    Zimmer. Den Tisch mit Notizen. Die
    Wand mit Bildern. Das Sofa mit
    Strumpf. Die Briefe am Fenster. Und
    den Zirkus im Kopf: „Leise Flügel!
    Stille Clowns! Helle Feste!“ Und gebe
    der Liebe etwas Musik. Und dem Blick
    etwas Zauber . Und der Kunst etwas
    Spass. Und dem Zimmer das Lied
    zurück. Mit Tanz und Stille!

    Ich stehe in der Ecke! Sehe den Flur.
    Das Bild mit Bergen. Den Teppich mit
    Blumen. Den Mantel mit Fell. Das
    Paket mit Schuhen. Und den König im
    Leben: „Wahre Blicke! Echte Liebe!
    Klare Worte!“ Und gebe der Reise
    etwas Strand. Und der Figur etwas
    Musik. Und der Geige etwas Kirmes.
    Und gebe dem Flur das Fest zurück.
    Mit Spiel und Zauber!

    Ich bin das Abenteuer! Die Zeit ohne
    Grenze. Der Garten der Feste. Die Flügel
    der Worte. Jeder Schritt der Sieg. Jeder
    Strand der Schatz. Jeder Berg das Licht.
    Ich bin der Träumer: „Die Reise der
    Sterne! Die Sprache der Blumen! Der
    Weg der Riesen!“ Das Paradies im Kopf.
    Die Freiheit im Blick. Die Wahrheit im
    Herz. Die Welt der Könige. Der Zirkus
    und Traum der lebt!

    (C)Klaus Lutz

  1162. Burgen

    Blicke und Tänze. Und der See lebt: „Gärten und Fischer! Wege und Träumer! Blumen und Clowns! Lieder und Könige!“ Worte mit Farbe! Und der Tag liebt!

    Ideen und Reisen. Und das Licht redet: „Städte und Musik“ „Nächte und Sterne“ „Blicke und Flügel“ „Briefe und Engel“ Betten mit Rosen. Und der Traum fliegt!

    Schiffe und Inseln! Und der Mond reist: „Kranke und Küsten“ „Denker und Wiesen“ „Bettler und Kirchen“ „Kunst und Zauber“ Engel mit Geigen. Und der Spiegel lacht!

    Köpfe und Himmel. Türen und Spiele. Perlen und Wege. Fotos und Gebete. Wälder als Münder. Schritte als Riesen. Augen als Kanzeln. Erfolge als Taufen.
    Und die Wahrheit lächelt!

    (C)Klaus Lutz

  1163. Blüten

    Die Sprache wartet auf Leben!
    Ich liege aber im Bett. Höre
    Musik. Denke an Cafes. Trinke
    Tee. Sehe aus dem Fenster.
    Lache mit dem Tag. Gehe in
    die Küche. Lese im handy. Und
    habe dann doch das Leben.
    Und spüle das Geschirr ab!

    Die Zeit wartet auf Phantasie!
    Ich sitze aber am See. Höre
    wie die Fische reden. Und sehe
    wie die Steine spielen. Fühle 
    das Licht. Male ein Herz. Singe
    ein Lied. Und habe dann doch
    die Phantasie. Und sehe mir
    den Dispo an!

    Die Kunst wartet auf Wahrheit!
    Ich lese aber das Horoskop.
    Weiss das ich mal Reich werde.
    Und die Ideen kämpfen. Und
    die Worte retten. Und die Welt
    siegen. Und der Zirkus spielen
    wird. Und sehe dann doch die
    Wahrheit. Und bringe den Müll
    weg!

    Und dann sehe sehe ich den
    Tag! Und jede Blume lacht.
    Und jeder Stein spielt Und jeder
    Käfer tanzt. Und sehe was der
    Tag liebt. Das Lachen. Den
    Traum. Das Licht. Und die
    Freiheit. Und die Zeit denkt. Und
    die Kunst schafft. Und die Liebe
    redet. Und die Welt blüht!

    (C)Klaus Lutz

  1164. Burgen
    (Korrektur)

    Blicke und Tänze. Und der See lebt: „Gärten und Fischer! Wege und Träumer! Blumen und Clowns! Lieder und Könige!“ Worte mit Farbe! Und der Tag liebt!

    Ideen und Reisen. Und das Licht redet: „Städte und Musik“ „Nächte und Sterne“ „Blicke und Flügel“ „Briefe und Engel“ Betten mit Rosen. Und der Traum fliegt!

    Schiffe und Inseln! Und der Mond reist: „Kranke und Küsten“ „Denker und Wiesen“ „Bettler und Kirchen“ „Kunst und Zauber“ Engel mit Geigen. Und der Spiegel lacht!

    Köpfe und Himmel. Türen und Spiele. Perlen und Wege. Fotos und Gebete. Wälder als Münder. Schritte als Riesen. Augen als Kanzeln. Erfolge als Taufe. Und die Wahrheit lächelt!

    (C)Klaus Lutz

  1165. Wer weiss?

    Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns 
    Gott jeden Tag!“ Er ist ein armer Denker.
    Und geht an uns vorbei. Und wir sehen 
    immer nur allen Glanz. So, allen Schein. 
    Und nie das Leben. Nie die Wahrheit. So,
    immer der falsche Blick. So, immer das
    falsche Denken. 

    Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns das 
    Leben jeden Tag. Es ist ein armer
    Sänger. Und geht an uns vorbei. Und
    er weiß alles über die Welt. Und wir 
    warten auf den Philosophen. Der 
    alles erklärt. So, immer die falsche 
    Hoffnung. Und immer das falsche 
    Warten.

    Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns das
    Paradies jeden Tag!“ Es ist ein armer 
    Träumer. Und geht an uns vorbei. Und
    er hat das Leben voll gelebt. So, alle 
    Wege in die Freiheit. Und wir warten
    auf eine Theorie. Die alles erklärt. So, 
    immer die falsche Vorstellung. So,
    immer der falsche Glaube.

    Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns
    jeden Tag ein Engel!“ Es ist ein armer
    Maler. Und geht an uns vorbei.
    Und er hat so den Traum. Der eine
    bessere Welt zeigt. Und wir warten
    auf die richtige Zeit. Die nie kommt.
    So, immer die falsche Phantasie. So,
    immer das falsche Spiel. 

    Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns
    jeden Tag die Welt neu!“ Es ist ein
    armer Clown. Und geht an uns 
    vorbei. Und wir denken nur an uns.
    So, ohne Idee was bleibt. Und was
    Sinn hat. Und dabei ist alles Leben
    so nah. Nur eine Sekunde entfernt.
    Und es geht immer an uns vorbei!

    (C)Klaus Lutz

    3.8.2010

    Hallo

    Hoffnungen! Glaube! Wünsche!
    Liebe! Wahrheit! Gebündelt in 
    einem Gedicht. Damals hatte ich 
    eine andere Wohnung. Sass jeden
    Morgen am Fenster. Und der Tag 
    kam dann zu mir. Hat von seinen
    Plänen und Aufgaben, bis zum
    Abend geredet. Ein paar Kekse 
    gegessen. Kaffee getrunken. 
    Musik gehört. Und sich dann mit
    einem Kuss verabschiedet. Und
    die Worte und die Phantasie
    haben geredet. Und das Gedicht
    war sein Kuss! Das richtige Fenster
    ist die Lösung. Und das Leben ist
    da. Wie die Zeit vergeht! 
    Am 3.8.2010 auf e-stories das
    Original. Die Fassung habe ich 
    leicht korrigiert! Hab einen 
    herrlichen Tag. Ich trinke jetzt
    einen Tee. Und bin die nächste
    Stunde im Traumland! MfG Klaus

  1166. Die Spieluhr
    (Erste Fassung)

    Ich höre Musik im Radio. Koche
    mir Tee mit Milch. Sitze dann
    am Fenster. Sehe die Lichter
    der Stadt. Sterne und Mond.
    Gärten und Wege. Brillen und
    Zauber. Und die Blicke sind
    Reisen. Und die Zeit ist ein
    Traum!

    Ich finde Briefe im Regal! Kaufe
    mir Eis mit Sahne. Liege dann
    am Fluss. Finde das Herz der
    Gebete. Liebe und Heimat.
    Kunst und Flügel. Flüsse und
    Brücken. Und die Schritte sind
    Lehrer. Und der Tag ist ein
    Tänzer!

    Ich sehe Herzen im Licht. Denke
    mir Tage mit Glück. Gehe dann ins
    Café. Höre das Lied der Uhren.
    Arbeit und Frieden. Glaube und
    Geduld. Denken und Siege. Und
    die Liebe zeigt Paläste. Und die
    Freiheit ist ein König.

    Licht mit Leben. Tage wie Feste.
    Freude als Träume. Die Welt als
    Maler. Wege als Sänger. Blicke
    mit Flügeln. Reisen wie Lieder.
    Und die Kunst: Nur etwas Mut.
    Nur etwas Kraft. Nur etwas Wille.
    Nur etwas Liebe. Und das Leben
    Ist ein Paradies!

    (C)Klaus Lutz

  1167. Das Rätsel
    (Erste Fassung!)

    Heute habe ich mir gesagt:
    „Ein Stein ist ein Stein! Dann war
    eine Wolke auch eine Wolke!
    Und ein Storch war ein Storch!
    Und ein Hemd war ein Hemd!“
    Nur die Reise ist die Phantasie.
    Und da darf das Zelt der Palast
    sein. Und da wurde mir klar. Das
    im Cafe ist der Mond. Und die
    Amsel ist der König. Und jetzt
    ist das Leben ohne Rätsel!

    Heute habe ich mir gesagt:
    „Ein Tag ist kein Baum! Dann
    war ein Tag auch ein Tag! Und
    ein Baum war ein Baum! Und
    ein Schiff war ein Schiff!“ Nur
    der Zirkus ist der Traum. Da
    darf ein Berg der Apfel sein.
    Und da wurde mir klar. Die
    Zeit ist auch der Stock.
    Wenn das Lied der Hase ist!
    Und jetzt ist das Leben ohne
    Rätsel

    Heute habe ich mir gesagt:
    „Die Zeit ist ein Adler! Dann, war
    eine Uhr auch eine Tasse! Und die
    Stille war eine Geige! Und eine
    Nacht war ein Löwe!“ Nur der
    Hafen ist ein Fest. Da darf das
    Herz der Brief sein. Und da
    wurde mir klar. Die Welt ist
    auch die Tomate. Wenn das
    Fenster den Löffel trifft. Und
    jetzt, ist das Leben ohne Rätsel!

    Heute lebt der Zauber! Und die
    Reise. Und der Blick. Und der
    Tanz. Und der Hut ist der Strand.
    Und die Tür ist das Lied. Und
    der Zoo ist der Traum. Und die
    Nuss ist der Clown Und die Ecke
    ist die Welt. Und der Berg ist
    der Bär. Dann, wenn die Zeit der
    Park ist. Und jeder Blick das
    Licht weckt. Dann ist das Leben
    ohne Rätsel!

    (C)Klaus Lutz

  1168. Zweige
    (Erste Fassung!)

    Clown und Tänzer!
    Geiger und Träumer!
    Mönch und Sänger!
    Und Tag und Licht!
    Und ein Tee!
    Und das Leben liebt!

    Meer und Sterne!
    Wege und Lieder!
    Plätze und Sonne!
    Und Stille und Seen!
    Und ein Ziel!
    Und der Engel spielt!

    Blicke und Feste!
    Türen und Strände!
    Uhren und Flügel!
    Und Spiel und Reise!
    Und ein Herz!
    Und der König redet!

    Ecken und Puppen!
    Wände und Musik!
    Decken und Blumen!
    Und Zeit und Adler!
    Und ein Wort!
    Und der Traum lebt!

    (C)Klaus Lutz

  1169. Schiffe
    (Erste Fassung!)

    Ohne Träume kein Leben.
    Ohne Liebe keine Feste.
    Ohne Frieden keine Sterne.
    Ohne Mut keine Freiheit!

    Ohne Reisen keine Sonne.
    Ohne Spiele keine Musik.
    Ohne Ziele keine Wiesen.
    Ohne Kunst keine Wahrheit!

    Ohne Treue keine Siege.
    Ohne Worte keine Flügel.
    Ohne Zauber keine Wege.
    Ohne Licht keine Klugheit!

    Ohne Briefe keine Blumen.
    Ohne Blicke keine Gärten.
    Ohne Herz keine Engel.
    Ohne Stille keine Klarheit!

    (C)Klaus Lutz

  1170. Der Fremde
    (Erste Fassung!

    Ich liege im Bett. Habe Scmerzen.
    Probleme mit der Lähmung. Nehme
    Tabletten. Und hoffe auf etwas Leben.
    Beim Blick aus dem Fenster. Mit dem
    Tee. Und der Stille um mich her. Setze
    mich dann auf. Knüpfe das Licht an.
    Und die Vase redet mit Blumen. Und
    der Abend hört ein Lied. Und die Zeit
    zeigt ein Herz. Und das Leben sitzt
    auf dem Stuhl!!

    Ich liege im Bett! Lese Briefe.
    Zaubere mir die Zukunft. Habe Geld.
    Und gehe durch die Welt. Und Schiffe
    finden neue Häfen. Und Wege zeigen
    klare Lieder. Und Worte treffen helle
    Sterne. Und sitze dann im Café. Lese
    Rezepte für Kuchen. Trinke Retsina
    auf Kreta. Treffe Engel und Sterne.
    Bin Traum und Wunder. Und lebe
    im Paradies!

    Ich liege im Bett. Habe Fieber. Und
    lasse die Phantasie leben. Mit
    Rollstuhl und Spielen. Mit Worten
    und Spass. Mit Flügeln und Träumen.
    Und bin die Welt und Himmel. Zwei
    Clowns als Augen. Einen Mund als
    Zirkus. Zwei Ohren als Fest. Und der
    Tisch als Strand. Und das Regal als
    Reise. Und das Herz als Cafe. Als
    Liebe und Flügel. Für das Leben als
    Traum!

    Ich liege im Bett. Male mit den Ideen.
    Bastle mit der Zeit. Zaubere mit dem
    Tag. Und gebe dem Krebs die Flügel.
    Und dem Herz das Licht. Und der
    Lähmung den See. Und bin der Kranke
    mit dem Lied. Und das Leben bleibt.
    Tanzt die Tage. Spielt die Zeit. Denkt
    die Kunst. Dann klopft der Fremde an
    die Tür. Trinkt einen Tee mit mir. Bis
    zum letztem Schluck. Bis zur letzten
    Reise!

    (C)Klaus Lutz

  1171. Der Fremde
    (Korrektur!)

    Ich liege im Bett. Habe Schmerzen.
    Probleme mit der Lähmung. Nehme
    Tabletten. Und hoffe auf etwas Leben.
    Beim Blick aus dem Fenster. Mit dem
    Tee. Und der Stille um mich her. Setze
    mich dann auf. Knüpfe das Licht an.
    Und die Vase redet mit Blumen. Und
    der Abend hört ein Lied. Und die Zeit
    zeigt ein Herz. Und das Leben sitzt
    auf dem Stuhl!!

    Ich liege im Bett! Lese Briefe.
    Zaubere mir die Zukunft. Habe Geld.
    Und gehe durch die Welt. Und Schiffe
    finden Häfen. Und Wege zeigen
    Lieder. Und Worte treffen Sterne.
    Und sitze dann im Café. Lese
    Rezepte für Kuchen. Trinke Retsina
    auf Kreta. Denke an Indien und
    Srinagar. Treffe Engel und Sterne.
    Bin Traum und Wunder. Und lebe
    im Paradies!

    Ich liege im Bett. Habe Fieber. Und
    lasse die Phantasie leben. Mit
    Rollstuhl und Spielen. Mit Worten
    und Spass. Mit Flügeln und Träumen.
    Und bin die Welt und Himmel. Zwei
    Clowns als Augen. Einen Mund als
    Zirkus. Zwei Ohren als Fest. Und der
    Tisch als Strand. Und das Regal als
    Reise. Und das Herz als Cafe. Als
    Liebe und Flügel. Für das Leben als
    Traum!

    Ich liege im Bett. Male mit den Ideen.
    Bastle mit der Zeit. Zaubere mit dem
    Tag. Und gebe dem Krebs die Flügel.
    Und dem Herz das Licht. Und der
    Lähmung den See. Und bin der Kranke
    mit dem Lied. Und das Leben bleibt.
    Tanzt die Tage. Spielt die Zeit. Denkt
    die Kunst. Dann klopft der Fremde an
    die Tür. Trinkt einen Tee mit mir. Bis
    zum letztem Schluck. Bis zur letzten
    Reise!

    (C)Klaus Lutz

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert