Liebe

herzliebe

LIEBE ist BEDINGUNGSLOSE LIEBE – „Liebe“, das was Menschen unter LIEBE verstehen, was aber keine LIEBE ist. Ich nenne sie daher die „falsch verstandene Liebe“. Aber auch für die Menschen ist LIEBE eine erreichbare Möglichkeit – es ist sogar ganz einfach, zu LIEBEN. Die Menschen kennen LIEBE nur nicht mehr. Sie haben sie völlig vergessen, und das ist Teil ihrer Verstrickung in die Tiefe und Ursache aller Angst, aller Krankheit, allen Leides, aller Schmerzen, allen Unglücks in unserer Welt…

Dass die Menschen LIEBE vergessen haben, erkennt man ganz deutlich daran, wie sie “Liebe” definieren. Bei einem Blick ins Lexikon (Brockhaus von 1987) findet man unter dem Stichwort “Liebe” die “personenbezogene Liebe” (Geschlechtsliebe, verwandt-schaftliche Liebe, Liebe zu Eltern, Geschwistern und Kindern); die “ohne bewusste sexuelle Akzente auf Einfühlung und Zuneigung beruhende Liebe = Sympathie” (zum Stamm, Volk, zur Menschheit = soziale, humane Liebe, Nächstenliebe); die “gegen-standsbezogene Liebe” (zu Dingen und Werten; “im religiösen Bereich gipfelt diese Liebe in die Gottesliebe”).

So etwas kann nur jemand schreiben, der die WAHRE LIEBE = BEDINGUNGSLOSE LIEBE, nicht kennt, denn BEDINGUNGSLOSE LIEBE ist EINS, UNTEILBAR – UNTRENNBAR! BEDINGUNGSLOSE LIEBE ist NICHT-POLAR!

Unsere Lexika spiegeln aber die vorherrschende Meinung, die Essenz der als allgemeingültig anerkannten Begriffe der Deutschen Sprache! Und da wiederum wundert diese Definition garnicht mehr, denn:

Die Liebe, die die Menschen kennen, ist nämlich zum großen Teil Abhängigkeit oder Angst – Angst, jemanden zu verlieren, Angst vor Einsamkeit, Angst, nicht als begehrenswert angesehen zu werden, und darum will man den anderen Menschen (Familie, Freund/in, Partner/in) festhalten und an sich binden.

Manchmal ist Liebe auch ein anderes Wort für “Kontrolle”: Partner, Familie und Freunde werden kontrolliert, um sie besser “im Griff” zu haben und sie an sich binden zu können.

Liebe kann auch als Tauschgeschäft angesehen werden: Gebe ich Dir meine Zuneigung, erwarte ich dafür unbedingte Treue, Gehorsam, Zustimmung; ich erwarte einen angemessenen Lebensstandard, damit mich meine Freundinnen beneiden können; ich erwarte Versorgung und Abnahme aller lästigen Pflichten; und von den Kindern, die ich unter Entbehrungen groß gezogen und für die ich die besten Jahre meines Lebens geopfert habe, erwarte ich im Alter ständige Zuwendung, Besuche, Hilfe im Haushalt, denn das habe ich schließlich verdient / das sind sie mir schuldig…

Video: Sie leben! Der konsumierende Unhold

https://vimeo.com/75604549

Kommt vielleicht die Verliebtheit der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE näher? Dieser Taumel, dieser Rausch mit all seinen Qualen und Zweifeln, Hoffen und Bangen? Wohl kaum. Nur Mutterliebe kommt der LIEBE am nächsten, denn eine Mutter liebt ihre Kinder, egal, was sie tun und wie sie sind, meistens jedenfalls.

Es ist wichtig, genau diese Unterscheidung zwischen Liebe und LIEBE zu treffen, denn nur, wenn die Unterschiede klar sind, kann man beginnen, sich LIEBE zu nähern. Die Unklarheit, das Verwischen der Grenzen, ist ja Ursache unseres Mangels – und jeder Mangel in uns ist immer ein MANGEL AN LIEBE!

LIEBE ist nicht eigentlich nur ein Gefühl, auch das ist sie – aber mehr noch: LIEBE ist die am höchsten schwingende, stärkste KRAFT des Universums, sie birgt in sich unbegrenzte MACHT:

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LIEBE ist MACHT, die niemals missbraucht werden kann, weil sie Missbrauch nicht kennt, nur LIEBT, und Niemandem schaden würde. Sie kennt keine Angst, keinen Zweifel.

Sie kennt die Angst und auch die kleinen Ängste nicht. Sie hält nicht fest, sondern nimmt BEDINGUNGSLOS an und lässt gleichzeitig BEDINGUNGSLOS los.

LIEBE ist nicht auf eine Person oder einen bestimmten, kleinen Kreis von Personen gerichtet. Sie ist eigentlich kein Gefühl, wie wir es kennen. Sie ist ein ZUSTAND. Sie ist nicht “unpersönlich”, sondern “überpersönlich”: Wenn Du BEDINGUNGSLOS LIEBST, kannst Du die LIEBE nicht auf bestimmte Personen beschränken, sondern Du LIEBST alles oder Du LIEBST eben nicht. Du LIEBST dann auch das, was andere verachten und als gering schätzen, Du LIEBST alle Menschen, auch die Ausgestoßenen, die “Verbrecher”, die “Feinde”, auch Menschen anderer Nationalität, die Du zuvor vielleicht mit Misstrauen betrachtetest, ja, Du stellst plötzlich fest, dass Du gar keine Feinde mehr has(s)t…

Du LIEBST die Steine, die Pflanzen, die Tiere, die Mücken, die Spinnen, die Würmer – ja, die Erde selbst, die Planeten, die Sonne, Außerirdische und Unterirdische, selbst die Finsternis.

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Du siehst Dich mit allem verbunden, erkennst alles als Teil der Schöpfung = Teil der LIEBE, vor allem auch Dich selbst.

Dabei ist LIEBE nicht lau, nicht kühl – Dein HERZ glüht! Aber die Glut ist nicht verzehrend, sondern heilend – nicht ausschließlich, sondern allumfassend. LIEBE wird nie enttäuscht, weil sie nichts erwartet – kennt kein Leid, keine Schmerzen.

LIEBE ist rein und ungeteilt, teilt nicht und wertet nicht, erwartet nichts und fordert nichts – SIE IST.

Video: Klaus Hoffmann – Wenn uns nur die Liebe bleibt

https://vimeo.com/65183951

Möge ich jetzt und immer so sein:
ein Beschützer für diejenigen, die niemand beschützt,
ein Führer denen, die sich verirrt haben,
ein Schiff für jene, die über die Meere ziehen müssen,
eine Brücke für die, die Flüsse überqueren müssen,
ein Asyl für alle, die in Gefahr sind,
eine Lampe für die, die kein Licht haben,
eine Zuflucht für die Schutzlosen und ein Diener all denen, die Hilfe brauchen.

(Gebetsspruch von Tenzin Gyatso, der 14 Dalai Lama)

Hört auf Euer Herz, der Herzschlag ist so fein und zart. Achtet auf Euren Atem, er ist die Welle in Eurem Körper, macht Euch frei von den Bildern, Illusionen sind nicht spürbar. Zwei Elemente in unserem Sein sind real, der Herzschlag und der Atem, setzt Euch hin, nimmt Euch „Zeit“ für Euch, denn in Euch ist die Lösung, der Schlüssel, habt Mut und Courage, es fängt immer in Euch statt, zuerst, ganz rein, in der Stille, die Wogen der Existenz erzeugen in uns ein Meer von liebevollen Gefühlen, das Außen hat keinen Zugriff, denn wir sind das erste Mal authentisch, DAS ICH BIN.

Video: Gregg Braden – Die Sprache des Herzens

Video: Gregg Braden – Im Einklang mit der göttlichen Matrix

Die Sprache des Herzens oder des Menschen-Bewusstseins und wie wir mit Allem verbunden sind. Der faszinierende Wesenskern der Botschaft Gregg Bradens kommt einer Offenbarung gleich:

Durch eine Synergie zwischen den neuesten wissenschaftlichen Entdeckungen und der größten antiken, geistigen Weisheit, die jahrhundertelang verloren schien, schenkt er uns Einblick in den Bereich der göttlichen Matrix (Max Plancks »Urgrund der Materie«) und der unendlichen Möglichkeiten.

https://www.youtube.com/watch?v=ILEitm93A-4

Video: Das Mysterium Herz

Das Gehirn in unserem Herzen

Unser größtes Potential erschließen wir uns, wenn wir Verstand und Herz in Einklang bringen. Wissenschaftliche Studien aus der Neurokardiologie zeigen, daß das Herz…

…ein eigenes Gehirn mit eigenem Nervensystem (Herzgehirn mit ca. 40.000 neuronalen Verschaltungen) hat. Es ist damit fähig, zu empfinden, sich zu erinnern, zu lernen, und unabhängig vom Kopfgehirn Entscheidungen zu treffen.

Dabei führen mehr (!) Nerven vom Herzen zum Gehirn als umgekehrt, wobei das Herz  auf 5 verschiedenen Wegen seine Informationen an Gehirn und den restlichen Körper weiterleitet und zwar:

1. mechanisch-biophysisch: durch Blutdruck und Pulswellenlaufzeit im Blutstrom.

2. biochemisch: über Hormone und neurochemische Botenstoffe, die im Herzen produziert  und ( mit 10-100m/S ) gesendet werden.

3. elektromagnetisch: bei der Kontraktion des Herzenz entstehen elektrische Signale, die über sein elektromagnetisches Feld (mit 300.000 km/S) weitergeleitet werden und zudem 6000 mal stärker als das Gehirn ist.

4. neurologisch: durch das Nervensystem.

5. mit dem Bindegewebsystem – seiner Piezoelektrizität als Halbleiter für Energie und Informationen, die gespeichert, gefiltert, verstärkt bzw. verarbeitet werden.

Diese unaufhörlichen Meldungen über den Zustand des Herzenz an das Gehirn und den übrigen Körper helfen dem gesamten System (dessen Spiellleiter das Herz ist) eine zunehmende Ordnung (Frequenzkopplung), Bewußtheit und letztendlich Kohärenz (HerzRatenVariabilität =HRV) herzustellen.

Video: Herz-Intelligenz – persönliche, soziale und globale Kohärenz

Wasser zeigt Gefühle

Wasser, eines der vier Elemente und das Element mit der höchsten Aufnahmefähigkeit. Dr. Masaru Emoto hat Gefühle, Musik, Wörter, Bilder und Videos Wasser ausgesetzt, anschliessend eingefroren und dann fotografiert. Die Antwort des Wasser’s ist wirklich magisch!

Video

Charlie Chaplin: Selbstliebe

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen,
dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnung für mich sind,
nicht gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man
“Authentisch-Sein”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
wie sehr es jemanden beschämt,
ihm meine Wünsche aufzuzwingen,
obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif,
noch der Mensch dazu bereit war,
auch wenn ich selbst dieser Mensch war.
Heute weiß ich, das nennt man
“Selbstachtung”…

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
da erkannte ich,
dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann,
als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner,
diese Verbindung nenne ich heute
“Herzensweisheit”…

Video: Charles Chaplin – Selbstliebe

http://www.youtube.com/watch?v=m8SboGMfhrc

Liebe entsteht in der Stille, in Deinem Körper, sie ist und wird immer sein!

Innere Welten + Äußere Welten (mehr im Link)

“Wenn du mir einen Namen gibst, verneinst du mich, in dem man mir einen Namen, eine Bezeichnung gibt, verneinst du all die anderen Dinge, die ich vielleicht sein könnte. Du beschränkst das Teilchen etwas zu sein, in dem du es fest nagelst, es benennst, aber gleichzeitig erschaffst du es, definierst es, zu existieren. Kreativität ist unsere höchste Natur, mit der Schaffung der Dinge, entsteht auch Zeit, welche die Illusion in der Solidität erschafft.”

Søren Aabye Kierkegaard, 1813-1855

“Wer nach außen schaut, träumt. Wer nach innen schaut, erwacht.”

Carl Gustav Jung, 1875-1961

“Nur aus dem Herzen kannst du den Himmel berühren.”

Dschelal ed-Din Rumi, 1207-1273

Video:

Anm. d. Red.: Diese Seite wird permanent erweitert/aktualisiert…

Viel Liebe 🙂

Nikolas Pravda

1.204 comments on “Liebe

  1. Lieber Nikolas, herzlichen Dank für diese INSPIRATION. Es wäre schön, wenn Du auch den Urherber zu diesem Text nennst, bzw. auf die Quelle verweist. Auf der Webseite von MARIA finden sich für alle Interessierten und Suchenden noch mehr inspirierende Texte und WAHRHEIT.

    http://www.puramaryam.de/liebewas.html

    Alles LIEBE

    Marc

  2. Göttliche Liebe
    Das Hohelied der Liebe
    Mt 22,36-40; Kol 3,14; 1Joh 3,11-19; 1Joh 4,7-12; Eph 5,1-2

    1. Korinther 13,1 Wenn ich in Sprachen der Menschen und der Engel redete, aber keine Liebe hätte, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
    2 Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüßte und alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben besäße, so daß ich Berge versetzte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts.
    3 Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe, damit ich verbrannt würde, aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts!
    4 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf;
    5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;
    6 sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
    http://www.way2god.org/de/bibel/1_korinther/13/

  3. Grüß Gott ihr Lieben,
    einige Gedichte über die wahre Liebe.

    wer Gedichte haben der kann mir das per E-Mail sagen.

    Liebe Grüße

    Josef
    Liebe und Weisheit

    Die Liebe wohnt in deinem Herzen,
    Gott ist es, der die Liebe ist,
    sie spürt nur Wonne keine Schmerzen,
    wenn du in seiner Liebe bist.

    Die Liebe will sich stets ausdehnen
    und will ergreifen was sie sieht,
    d’rum muss der Weisheit Licht auch scheinen,
    weil Liebe alles an sich zieht.

    Die Weisheit dämpft die Liebesflammen
    und kühlt sie ab zur sanften Glut,
    die Liebe lässt sich das gefallen,
    weil alles sonst verbrennen tut.

    Josef Viehbeck

    Liebe und Weisheit

    Die Liebe wohnt in deinem Herzen,
    Gott ist es, der die Liebe ist,
    sie spürt nur Wonne keine Schmerzen,
    wenn du in seiner Liebe bist.

    Die Liebe will sich stets ausdehnen
    und will ergreifen was sie sieht,
    d’rum muss der Weisheit Licht auch scheinen,
    weil Liebe alles an sich zieht.

    Die Weisheit dämpft die Liebesflammen
    und kühlt sie ab zur sanften Glut,
    die Liebe lässt sich das gefallen,
    weil alles sonst verbrennen tut.

    Josef Viehbeck

    Liebe und Weisheit

    Die Liebe wohnt in deinem Herzen,
    Gott ist es, der die Liebe ist,
    sie spürt nur Wonne keine Schmerzen,
    wenn du in seiner Liebe bist.

    Die Liebe will sich stets ausdehnen
    und will ergreifen was sie sieht,
    d’rum muss der Weisheit Licht auch scheinen,
    weil Liebe alles an sich zieht.

    Die Weisheit dämpft die Liebesflammen
    und kühlt sie ab zur sanften Glut,
    die Liebe lässt sich das gefallen,
    weil alles sonst verbrennen tut.

    Josef Viehbeck

    Der Urstoff Liebe

    Der Urstoff aus dem alles Leben
    geschaffen ist durch Gottes Geist,
    heißt Liebe, und er ist sein Wesen,
    das stetig die Geschöpfe speist.

    Der Urstoff strömt in uns’re Herzen,
    in eine Kammer winzig klein.
    An uns liegt‘s ob wir diese Kerzen
    entzünden zu ’nem Lichterschein.

    Das Zündholz ist die Nächstenliebe,
    ein jeder hat es in der Hand,
    doch wer nur liebt die Weltentriebe,
    entfacht stets nur den Höllenbrand.

    Und dieses Scheinlicht Eigenliebe
    verdrängt den Urstofffluß so sehr,
    verschüttet jede Herzensliebe,
    die Finsternis herrscht immer mehr.

    Doch jeder kann die Leitung legen
    damit der Urstoff wieder fließt,
    er muss nur stets sein Wollen hegen
    mit dem Erlöser Jesus Christ.

    Josef Viehbeck

    Liebe

    In jeder Gefahr, in jeder Not
    besteht für Menschen nur ein Gebot,
    lasst stets im Herzen Liebe wohnen,
    es weichen dann auch die Dämonen.
    Empor ringt ihr euch durch das Lieben
    von Engelsgeistern angetrieben,
    es wird ganz leicht das Erdenleben
    wo immer nur wird Lieb‘ gegeben.
    Dort wird das Herz so reich bedacht,
    erbittet diese Himmelsmacht.
    Beschützed seid ihr alle Zeit,
    seid ihr zu Lieben stets bereit.

    Josef Viehbeck

    Die wahre Liebe und die falsche Liebe

    Die Liebe sie kennt keine Grenzen,
    sie ist überall immerzu.
    Sie will sich zu jeden hinwenden,
    und wirkt ohne Rast ohne Ruh.

    Die Liebe jedoch hat zwei Arten,
    „die Wahre“ ist rein und ganz nah.
    Sie strömt aus dem göttlichen Geiste
    und ist für den Nächsten stets da.

    „Die falsche“ Art ist immer Böse,
    sie huldigt sich selbst und der Welt.
    Drum hüte dich vor ihrem Scheine,
    „Sie“ hat sich der Satan erwählt.

    „Wahre Liebe“ ist oft ein Rätsel,
    für den, der den „Ursprung“ nicht kennt.
    Die Lösung jedoch lässt sich finden,
    für jeden der sich nach „Ihr“ sehnt.

    Sie ist wie die Wärme der Sonne,
    die ständig das Leben gebährt.
    „Die Liebe“ will immer nur geben,
    vom Göttlichem Reichtum genährt.

    Nach einem Gebet kamen diese Gedanken

    J.V.

  4. Gemeinsame Gedanken
    —–
    Intuitionen werden genährt aus dem morphischen Feld das uns alle umgibt.

    Überzeugte Gedankengänge nähren wiederum das morphische Feld was unsere eigene Zukunft widerspiegelt.
    Jeder Gedankengang lässt unsere gemeinsame Zukunft neu entstehen. Immer wieder und immer während nebeneinander. Wie einzelne Blätter nebeneinander ein Buch entstehen lassen..

    Jeder schreibt (erdenkt) sein eigenes Buch. Seine eigene Zukunft.

    Und Buchautoren untereinander lernen voneinander sowie miteinander und perfektionieren in der Gemeinsamkeit Ihrer Gedankengänge, unsere gemeinsame Zukunft.
    —–

  5. Lieber Nikolas,
    bedingungslose Liebe ist das wunderbarste überhaupt,
    hab vielen Dank für deine bedeutungsvollen Zeilen!
    Kelly

  6. Hallo.
    Ich bin ca. Vor einem Jahr auf eure Seite gestoßen und bin sehr begeistert. Ich schau jeden Tag was ihr schreibt. In letzter Zeit las ich hauptsächlich negative Berichte. Die Menschheit ist auf einen schlechten Weg und gerade deshalb wäre es für mich wichtig mehr positive Sachen zu verbreiten um Liebe und nicht Angst und Hass unter die Leser zu bringen. Danke Schöne grüße aus Tirol

  7. Ich sage nur „Ron Smothermon“………noch klarer habe ich bisher noch nicht empfunden das ich nicht alleine bin, lediglich ungesehen…..und das kann man ja ändern wenn man selbst hinguckt…..und nun gebe ich mal Einen aus: Liebe ist für alle da, reichlich, es gibt sie nur nicht mangelhaft, weil es der Liebe nicht an sich selbst mangelt, sie kann nicht erkauft, verkauft, erschlagen, erdacht oder zerredet werden…Liebe ist absolut…vielleicht liegt es ja an der Absolutheit der Liebe, dass sie so gerne vom Verstand relativiert wird. Er hat dann nämlich nur noch eine Chance wenn er Boss sein will: Sich selbst zu erkennen….um dann das zu sein was er soooooooo gerne möchte: Er will so gerne der unbewegte Erstbeweger sein…..aber dafür muss er erst die Liebe als absolut anerkennen….und das ist kein Trick wie der Verstand es sich selbst beigebracht hat und es nun jedem anderen auch erzählt, weil es sonst peinlich wäre soviel Wind um nichts gemacht zu haben…es ist einfach nur Liebe….ist selbst der intelligenteste Verstand wirklich so doof das er nicht mitbekommt das seine Intelligenz nicht die Ursache für das Genie ist, das den Verstand schöpfte….das Universum…. 🙂 Ich will klüger werden….ich will mein gesamtes menschliches Potential entdecken, mit Verstand der von Herzen kommt……will jemand mit spielen? 🙂

  8. WAS MACHEN SIE AUS DER LIEBE ?

    Aus Romantik machen sie Pläne,
    aus Vertrauen Überwachung,
    aus Großzügigkeit Neid,
    aus Liebe selbst Besitztum,
    aus zärtlichen Stunden
    Stunden vor dem Fernseher,
    aus Wahrheit und aus Ehrlichkeit
    die „rücksichtsvolle“ Lüge,
    aus Freude darauf, sich zu besuchen,
    die Qual des Aufeinanderhockens,
    Hingabe missbrauchen sie zur Machtausübung,
    Eingehen auf sich deuten sie als Schwäche;
    sie knausern mit ihrer Liebe
    wie mit einem geizig zu hütenden,
    knappen Gut,
    sie „investieren“ Gefühle!

  9. Das Lächeln

    Ich bin ein Träumer.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und das Lied spielt für Dich!
    Ich bin ein Zauberer.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und der König lebt neben Dir!
    Ich bin ein Kämpfer.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und das Paradies zeigt sich Dir!
    Ich bin das Wort.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und der Himmel spielt mit Dir!

    Ich bin ein Soldat.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und die Blumen siegen für Dich!
    Ich bin ein Boxer.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und das Leben kämpft für Dich!
    Ich bin ein Reisender.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und die Kunst wartet auf Dich!
    Ich bin das Wort.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und das Märchen lebt mit Dir!

    Ich bin ein Denker.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und die Wahrheit lebt für Dich!
    Ich bin ein Freund.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und der Schatz findet nur Dich!
    Ich bin ein Spieler.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und der Himmel redet für Dich!
    Ich bin das Wort.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und das Wunder geht mit Dir!

    Ich bin das Wort.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und das Leben atmet neben Dir!
    Ich bin das Wort.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und der Sieger feiert neben Dir!
    Ich bin das Wort.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und die Liebe geht neben Dir!
    Ich bin der Mensch.
    Gib mir ein Lächeln.
    Und Du findest den Engel neben Dir!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 12.5.2018 um 14:41 Uhr
    die Copyrights gesichert!
    Und auf: http://www.e-stories.de
    online gestellt!

  10. Der Brief

    Seit Tagen will ich Dir einen Brief schreiben!
    Und Dir dieses Wunder erklären! Diese Glück
    von meinem Leben! Wie eine Blume zum
    Paradies wird. Mit diesem Blick! Der Dich
    immer sieht! Wie der Tag zur Wahrheit wird.
    Mit diesem Gedanken der Dir immer vertraut!
    Wie ein Traum zur Sprache wird! Mit diesem
    Wissen das Dir alles gibt! Und wie Du der Blick
    bist! Mit dem ein Märchen die Welt betritt!

    Seit Tagen will ich Dir einen Brief schreiben!
    Und Dir diesen Himmel erklären! Dieser Stern
    von meiner Welt! Wie eine Tastatur zum
    Märchen wird. Mit diesem Blick! Der Dich
    immer findet! Wie die Stille zum Lied wird!
    Mit diesem Freund der Dich immer trifft! Wie
    eine Reise zur Tür wird! Mit dieser Kirche
    die Dir immer hilft! Und wie Du der Blick
    bist! Mit dem ein Fremder die Heimat findet!

    Seit Tagen will ich Dir diesen Brief schreiben!
    Und Dir diese Freiheit erklären! Dieses Wunder
    von meiner Zeit! Wie ein Mensch zum Sieger
    wird! Mit diesem Blick! Der Dich immer kennt!
    Wie ein Engel den Frieden erklärt! Mit diesem
    Gebet das Dich immer gewinnt! Wie ein Spiel
    zur Liebe wird! Mit diesem Mensch der wahr
    bleibt! Und wie Du der Blick bist. Mit dem
    ein Schritt den Himmel berührt!

    Seit Tagen will ich Dir diesen Brief schreiben!
    Und Dir diesen Gott erklären! Das Denken
    das zum Garten wird. Der Reiche der einem
    Bettler hilft! Die Kunst die alle Waffen besitzt!
    Mit diesem Blick der Dich sieht! Der immer
    Licht und Glanz kennt. Die Wahrheit die
    Könige macht! Der Mensch der Schätze hat!
    Der Weg der den Himmel findet! Mit diesem
    Blick der es weiß! Das Du alle Liebe bist!

    (C)Klaus Lutz

    Am 26.4.2019 um 12:22 Uhr die copyrights
    gesichert! Und auf: http://www.e-stories.de online
    gestellt!

  11. Sternlichter

    Wenn ich ewig leben würde? Was wäre dann wichtig
    für mich? Würde ich ewig Texte schreiben? Würde ich
    immer die Wahrheit suchen? Würde ich nur die Welt
    verändern wollen? Oder würde ich mir denken: „Liebe
    die Menschen um Dich her! Hilf Ihnen, mit der Welt,
    klar zu kommen! Und sei Ihnen ein Freund! Denn das
    hat einen Wert!“ Und deswegen sage ich mir: „Lebe als
    wenn Du unsterblich wärst!“

    Wenn ich ewig leben würde? Was wäre dann wichtig
    für mich? Würde ich Reichtum anhäufen wollen?
    Würde ich nach Macht streben? Würde ich die Welt
    beherrschen wollen? Oder würde ich mir denken:
    „Lebe im Einklang mit der Welt! Schütze die Natur!
    Verehre die Schöpfung! Und entdecke das Leben!“
    Denn das hat einen Sinn! Und deswegen sage ich
    mir: „Lebe als wenn Du unsterblich wärst!“

    Wenn ich ewig leben würde? Was wäre dann wichtig
    für mich? Würde ich nach Schätzen suchen“ Würde
    ich, anderen Menschen, meinen Willen aufzwingen?
    Würde ich immer der Beste sein wollen? Oder würde
    ich mir sagen: „Singe ein Lied! Tanze durch die
    Tage! Feiere die Liebe! Rede mit den Menschen!“
    Denn das hat wirklich Kraft! Und deswegen sage
    ich mir: „Lebe als wenn Du unsterblich wärst!!

    Wenn ich ewig leben würde? Wäre dann die Zeit mein
    Freund? Jeder Tag wie ein Kind! Jede Ecke wie Kunst!
    Und würde ich nur Licht atmen! Morgens einen Tee
    trinken! Die Stille genießen! Sehen wie die Sonne
    aufgeht! Jeder Idee eine Blume schenken! Jedem Wort
    ein Bild malen! Jedem Lächeln einen Kuss geben!
    Denn das wäre dann Poesie! Deswegen sage ich
    mir: „Lebe als wenn Du unsterblich wärst!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 30.4.2019 um 14:27 Uhr
    die copyrights gesichert! Und auf.
    http://www.e-stories.de online gestellt!

  12. Die Schatztruhe

    Wenn ich hier sitze! Und höre welche Rezepte
    für Kuchen Du probieren willst!  Und das der
    Flur einen neuen Anstrich benötigt! Und von
    den Fliesen die, vom Kalk, zu reinigen sind!
    Dann werden Finger zu Zwergen! Dann werden
    Schritte zu Siegern! Dann werden Pläne zu
    Taten! Und mir wird klar: „Alles was Du willst!
    Das ist ein Märchen in dem ich leben will!“

    Wenn ich hier sitze! Und höre wie Du die
    Welt und das Leben siehst! Und wie viel
    Kochtöpfe sich aus einem Panzer fertigen
    lassen! Und das zwei Liebende mehr erreichen
    als alle Diskussionen! Und wie leicht Feinde
    zu Freunden werden können! Dann werden
    Wege zu Gold! Dann werden Sätze zu
    Sternen! Dann werden Tage zu Wundern
    Und mir wird klar! Alles was Du denkst:
    „Das ist ein Traum in dem ich leben will!“

    Wenn ich hier sitze! Und höre wie wahr
    Engel und Gott für Dich sind! Und wie Du
    die Träume wählst mit denen das Paradies
    beginnt! Und wie Du, mit jedem Satz, eine
    Reise beginnst! Dann werden Menschen zu
    Künstlern! Dann werden Augenblicke zu
    Kirchen! Dann werden Sätze zu Schätzen!
    Und mir wird klar! Alles was Du bist: „Das
    ist die Zeit in der ich leben will!“

    Wenn ich hier sitze! Und weiß wie Du die
    Zeit mit Wahrheit lebst! Dann sehe ich in
    deine Augen! Und finde all die Länder zu
    denen ich reisen will! Dann höre ich Deine
    Geschichten! Und finde all die Abenteuer
    die ich erleben will! Dann sehe ich Dein
    Leben! Und weiss das jeder Tage ohne Dich
    verloren ist!Und mir wird klar!  Alles was
    Du bist: „Das ist die Liebe die es nur mit
    Dir gibt!“

    (C) Klaus Lutz

    Ps. Am 2.5.2019 um 23:58:16 Uhr
    die copyrights gesichert!
    http://www.e-stories.de

  13. Geburtstage

    Ich sitze hier und schreibe einen Brief. An die Wahrheit,
    die noch nicht gefunden wurde. An die Kunst, die noch
    nicht entdeckt wurde. An das Lied, das noch nicht
    geschrieben wurde. An den Mensch, der noch nicht
    geboren wurde. Und ein Clown steht in der Tür. Und sein
    Lächeln zeigt die Wege. Und seine Sprache malt
    Herzen. Und seine Lippen küssen die Zeit. Und ich sehe,
    wie das Leben neu geboren wird!

    Ich sitze hier und schreibe einen Brief. An das Bild, das
    noch nicht gemalt wurde. An den Satz, der noch nicht
    gespochen wurde. An die Träume, die noch nicht gelebt
    wurden. An die Feste, die noch nicht gefeiert wurden.
    Und ein Clown steht in der Tür. Und sein Hut berührt den
    Himmel. Und in seiner Hand hält er Blumen. Und seine
    Blicke öffnen Geschenke. Und ich sehe, wie das Leben neu
    geboren wird!

    Ich sitze hier und schreibe einen Brief. An die Zeit, die nie
    gelebt wurde. An die Wünsche, die nie erfüllt wurden. An
    die Hoffnugen, die nie wahr wurden. An die Schönheit, die
    noch nie erkannt wurde. Und ein Clown steht in der Tür.
    Und seine Stille zeigt Wiesen. Und sein Gesicht läßt Engel
    reden. Und seine Kraft läßt Sterne spielen. Und ich sehe,
    wie der Mensch neu geboren wird!

    Ich sitze hier und schreibe einen Brief. An die Wunder, an
    die ich glaube. An den Gott, unter allen Menschen. An das
    Paradies das wahr wird. An den Mensch, der das Beste will.
    Und ein Clown steht in der Tür. Und ich gehe durch Wiesen.
    Und tanze an Stränden. Und singe auf Bergen. Und finde
    die Freiheit. Und ein Wort lächelt mit mir. Und ich habe
    einen Freund. Und weiß, wie die Zeit neu geboren wird!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 9.8.2017 um 15:56 Uhr zuerst auf
    Poetenpodium veröffentlicht!

    Die Gedichte „Sternlichter“ und „Schatztruhe
    habe ich noch einmal überarbeitet! Wen das
    interessiert, der kann das bei: http://www.e-stories.de
    nachlesen! Oder bei „Poetenpodium“ unter dem
    Synonym „fallbeil“

  14. Der General

    Pflücke Blumen! Singe ein Lied! Tanze
    mit den Tagen! Küsse das Leben! Nutze
    die Zeit! Sehe die Menschen wie Freunde!
    Sei der General der Feste beginnt!

    Bleibe Engel! Berühre die Sterne!
    Rede mit den Bettlern! Lebe im Licht!
    Achte das Schöne! Nimm die Träume
    wie Reisen! Sei der General der Liebe
    findet!

    Werde Künstler! Zaubere mit Worten!
    Denke wie ein Abenteurer! Spiele mit
    Sekunden! Sehe das Beste! Lebe die
    Ideen wie Gebete! Sei der General der
    Gott kennt!

    Sei der General! Der auf Wiesen das
    Paradies sieht! Der die Wahrheit an
    Stränden findet! Der die Uhren wie
    Bücher liest! Und weiß: „Jeder Satz
    redet von Frieden!“

    (C)Klaus Lutz

  15. Die Pflanze

    Die Pflanze! Ich gebe ihr regelmäßig Wasser!
    Und auch Dünger! Stelle sie in die Sonne! Und
    sie wächst! Und sie blüht! Und ist herrlich! Und
    sie ist die andere Welt! Und sie ist der andere
    Mensch! Und sie ist das andere Leben! Und ist
    die Stille die denkt! Und ist der Frieden der
    gewinnt! Und ist die Zeit die zählt! Die Wahrheit
    mit allem Wissen!

    Die Pflanze! Ich gebe ihr regelmäßig Rätsel!
    Und auch Spiele! Stelle sie auf den Tisch! Und
    sie träumt! Und sie strahlt! Und ist glücklich!
    Und sie ist der andere Himmel! Und sie ist der
    andere Engel! Und sie ist das andere Märchen!
    Und ist das Lied das berührt! Und ist die Kunst
    die verändert! Und ist das Gespräch das hilft!
    Das Paradies mit allen Schätzen!

    Die Pflanze! Ich gebe ihr regelmäßig Trommeln!
    Und auch Gitarren! Stelle sie auf das Regal! Und
    sie musiziert! Und sie tanzt! Und ist einmalig!
    Und sie ist die andere Sprache! Und sie ist die
    andere Schule! Und sie ist die andere Erziehung!
    Und ist die Reise die beginnt! Und ist die Arbeit
    die gibt! Und ist die Zukunft die stimmt! Das
    Land mit aller Stärke!

    Die Pflanze! Sie ist in jeder Idee! Sie ist in jedem
    Tag! Sie ist in jeder Zeit! Sie lebt mit Charme!
    Sie lebt mit Witz! Sie lebt mit Lachen! Und redet
    mit jedem Mensch! Und ist der Satz der fehlt!
    Und ist das Wunder das wartet! Und ist der Weg
    der stimmt! Und die Pflanze ist überall! Schenkt
    Dir alles! Macht Dich reich! Und ist das Glück!
    Wenn Du liebst!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 29.3.2019 um 20:35:17 Uhr
    die copyrights gesichert!

    Mein Körper ist, durch eine Querschnittlähmung und Krebs, ziemlich zerstört! Worunter, an manchen Tagen, die Konzentration leidet! Deswegen überarbeite ich oft die Texte noch einmal.
    Auf http://www.e-stories.de lassen sich dann die überarbeiteten Texte finden! Klaus

  16. Scheine

    Singe ein Lied! Und sehe wie die Bäume
    tanzen! Und sehe wie die Steine küssen!
    Und sehe wie die Wolken zaubern! Die
    Welt der Liebe! Und sei Du Ihr König!
    Der Herrscher mit dem Märchen wahr
    werden! Und die Welt zum Paradies
    wird!

    Schreibe ein Wort! Und sehe wie die
    Clowns lächeln! Und sehe wie die
    Kinder spielen! Und sehe wie die
    Engel feiern! Die Welt der Freude!
    Und sei Du Ihr König! Der Mächtige
    mit dem Träume wahr werden! Und
    der Mensch zum Künstler wird!

    Male ein Bild! Und sehe wie die
    Blumen reisen! Und sehe was die
    Sekunden schenken! Und sehe wie
    die Sterne leuchten! Die Welt der
    Farben! Und sei Du ihr König! Der
    Wissende mit dem Zauber wahr
    werden! Und der Tag zum Fest
    wird!

    Sei Du der Herrscher! Der singt und
    König ist! Der schreibt und König ist!
    Der malt und König ist! Der ein Reich
    besitzt! Mit dem die Welt lächelt!
    Mit dem die Zeit redet! Mit dem die
    Kunst liebt! Und das Glück lebt!
    Wo Du auch bist!

    (C)Klaus Lutz

    Vielleicht eine Definition, von Herrscher, die vergessen wurde!
    So eine göttliche Macht, die in jedem liegt! Die aber, zur Zeit,
    etwas verkümmert zu sein scheint! Die mit der Besinnung auf
    das eigene Denken aber wieder aufleben könnte! Klaus

  17. Der Regenbogen

    Die Vögel sind so leise! Sie sitzen auf dem
    Zaun! Und denken, kein Mensch braucht sie!
    Und sie wären, überflüssig, auf der Welt!
    Und sie würden, die Menschen, nur stören!
    Und ich sehe das Leben! Schlechte Gedanken!
    Sinnloses Wissen! Falsches Handeln! Und
    ich rufe den Vögeln zu: „Singt lauter!“

    Die Rehe sind nicht mehr da! Sie verstecken
    sich im Wald! Und meinen, kein Mensch
    braucht sie! Und sie wären, nicht nötig,
    auf der Welt! Und alles Schöne sei unwichtig!
    Und ich sehe das Leben! Hässliche Filme!
    Schreckliche Nachrichten! Abstoßende Sätze!
    Und ich rufe den Rehen zu: „Kommt her!“

    Die Schmetterlinge fliegen nicht mehr!
    Sie verstecken sich in Ecken! Und denken,
    kein Mensch braucht sie! Und sie wären,
    nicht bedeutend, für die Welt! Und alles
    Stille sei nicht relevant! Und ich sehe das
    Leben! Lärmende Straßen! Nervende
    Radios! Unbedeutende Gespräche! Und
    ich rufe den Schmetterlingen zu:
    „Fliegt wieder!“

    Die Bären tanzen nicht mehr! Sie
    verstecken sich in Höhlen! Und denken,
    kein Mensch braucht sie! Und sie wären,
    nicht bedeutend für die Welt! Und keine
    Freude sei mehr gefragt! Und ich sehe
    das Leben! Ziellose Menschen! Hetzende
    Reisende! Gestresste Beschäftigte!
    Und ich rufe den Bären zu: „Tanzt
    wieder!“
    .
    Die Menschen lieben nicht mehr! Sie
    verstecken sich im Bett! Und denken, die
    Welt braucht sie nicht mehr! Und sie
    hätten nur versagt, im Leben! Und
    alles, was sie unternehmen, wäre ein
    Fehler! Und ich sehe die wahre Kunst!
    Küssende Menschen! Lächelnde
    Menschen! Feiernde Menschen! Und
    ich rufe den Menschen zu: „Träumt
    wieder!“

    Ich sehe das Leben! Laute Vögel!
    Scheue Rehe! Fliegende Schmetterlinge!
    Tanzende Bären! Liebende Menschen!
    Und den Gott in allem: „Herrlich!
    Scheu! Still! Froh! Wissend!“ Die
    Tage wie ein Fest! Die Welt mit
    Frieden! Die Sprache wie ein Traum!
    Und ich bin der Mensch der wahr ist!
    Das Leben das sagt: „Ich liebe!“

    (C)Klaus Lutz

    (Die zweite Fassung!)

    Ps. Am 22.5.2019 um 19:01:02 die
    copyrights gesichert!

  18. Zeichnungen

    Spiel mit mir! Lass uns durch Wälder streifen!
    An Stränden liegen! An Lagerfeuern sitzen!
    Die Freiheit treffen! Das Abenteuer leben! Das
    Lächeln finden! Die Zeit, die das Gefängnis
    verlässt!

    Spiel mit mir! Lass uns mit Sternen zaubern!
    Mit Engeln reden! An Bilder glauben! Den
    Himmel atmen! Das Wunder leben! Die Wege
    die reden! Der Mensch, der die Wahrheit kennt!

    Spiel mit mir! Lass uns mit Freunden feiern!
    Mit Tagen singen! An Worten wärmen! Mit
    Liedern malen! Mit Göttern träumen! Die
    Gesetze die beten! Das Licht, das die Schätze
    zeigt!

    Höre das Leben! Liebe die Sprache! Macht
    die Blumen zeigen! Tage die Türen öffnen!
    Bettler die Märchen treffen! Farben die
    Nächte malen! Lass uns die Welt neu sehen!
    Spiel mit mir!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 28.5.2019 um 19:10:46 Uhr die
    copyrights gesichert! Und auf: http://www.e-stories.de
    veröffentlicht!

  19. Mein Sonntag

    Heute habe ich von dem Engel gehört! Der
    schreibt, für jeden Blick, ein Lied! Es ist der
    Lehrer mit dem die Clowns lächeln! Es ist der
    General, der für die Bettler kämpft! Es ist der
    Dirigent mit dem die Wahrsager träumen! Es
    ist das Lied mit dem die Drachen steigen!

    Heute habe ich von dem Engel gehört! Der
    schreibt für jeden Traum ein Lied! Es ist der
    Tropfen in dem sich Kontinente treffen! Es ist
    der Zweig, der mit dem Wind redet! Es ist die
    Sonne, die in das Herz taucht! Es ist das Lied
    mit dem die Oasen leuchten!

    Heute habe ich von dem Engel gehört! Der
    schreibt für jede Idee ein Lied! Es ist der Park
    wo Du wie Gott fühlst! Es ist die Wiese wo Du
    den Mensch triffst! Es ist die Insel wo wieder
    das Kind spielt! Es ist das Lied mit dem Du
    Licht berührst!

    Heute habe ich von dem Engel gehört! Der
    schreibt für jeden Schritt ein Lied! Es lebt in
    der Zeit die Du nutzt! Es findet Dich in den
    Augen die Du liebst! Es geht mit Dir zu den
    Freunden die Dich retten! Es ist das Lied mit
    dem Sieger feiern!

    (C) Klaus Lutz

    Ps.. Am 30.6.2019 um 17:48:27 Uhr
    die copyrights gesichert! Und um
    21:22 Uhr hier auf: “ http://www.e-stories.de
    online gestellt!

  20. Wunderland

    Ich lebe im Märchenland! Ich sehe wie ich
    Arbeit habe! Ich kann meine Miete zahlen!
    Ich kriege den Kühlschrank voll! Ich kann
    mir den Computer leisten! Und höre was mir
    die Lehrer sagen! Und weiss es: „Da fehlt
    das Leben!“

    Ich lebe im Märchenland! Ich darf im Park
    sitzen! Ich darf mit Bäumen reden! Ich darf
    den Vögeln zuhören! Ich darf mit Steinen
    spielen! Ich darf in den Sand schreiben! Und
    höre was mir die Politiker sagen! Und weiss
    es: „Da fehlt die Wahrheit!“

    Ich lebe im Märchenland! Ich kann mir
    Kleidung kaufen! Ich kann mir Tee leisten!
    Ich kann mir Menschen einladen! Ich kann
    ins Kino gehen! Ich kann die Stille geniessen!
    Und höre was mir die Denker sagen! Und
    weiss es: „Da fehlt die Liebe!“

    Ich spiele mit Worten! Ich lese in Büchern!
    Ich denke an Abenteuer! Ich höre dem Wind
    zu! Bin ein Prolet! Bin ein Philosoph! Bin
    ein Künstler! Gehe auf Reisen! Treffe neue
    Freunde! Finde die Freiheit! Und lebe im
    Wunderland!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 9.7.2019 um 20:32:36 Uhr die
    copyrights gesichert! Und um 22:46 Uhr
    hier auf: „www.e-stories.de'“ online gestellt!

  21. Edelsteine

    Heute lasse ich die Sonne nach Smaragden suchen.
    Trinke einen Wein. Sitze in der Ecke. Denke an
    Reisen. Rede mit Wolken über den Menschen.
    Blicke in Gesichter. Sehe das Licht. Wie es seine
    Smaragde findet. Die Sonne wie sie gibt. Die jede
    Zeit gutes besitzt. Und an echte Abenteuer erinnert.

    Heute lasse ich den Himmel nach Diamanten suchen.
    Gehe durch Straßen. Koche mir einen Tee. Sitze am
    Computer. Rede mit Wolken über der Welt. Schreibe
    an Freunde. Sehe das Licht. Wie es seine Diamanten
    findet. Der Himmel wie er gibt. Der jeden Tag neues
    zeigt. Und an beste Entdeckungen erinnert.

    Heute lasse ich die Sterne nach Rubinen suchen.
    Liege auf dem Bett. Sehe aus dem Fenster. Besuche
    ein Cafe. Rede mit Wolken über dem Leben. Stelle
    die Waschmaschine an. Putze die Wohnung. Sehe
    das Licht. Wie es seine Rubine findet. Die Sterne
    wie sie reden. Und an wahre Erlebnisse erinnern.

    Heute gehe ich in den Park. Setze mich auf eine
    Bank. Erlebe die Zeit.  Wie sie denkt. Was sie will.
    Wie sie gibt. Mit jedem Mensch. Mit jedem Tag.
    Mit jedem Schritt. Bin ein Armer der tanzt. Bin ein
    Clown der singt. Bin ein Pfarrer der redet. Und
    finde Smaragde, Diamanten, Rubine in jedem
    Gesicht.

    (C)Klaus Lutz
     

  22. Ein Clown

    Ein Clown steht in der Manege! Erzählt
    von seinem Haus! Erzählt von seinem
    Garten! Erzählt von seiner Arbeit! Erzählt
    von seinen Nachbarn! Und die Menschen
    lächeln! Und wissen wieder was das
    Glück ist!

    Ein Clown steht in der Manege! Erzählt
    von seiner Frau! Erzählt von seinen
    Kindern! Erzählt von seinen Erfolgen!
    Erzählt von seinen Hoffnungen! Und die
    Menschen lächeln! Und wissen wieder
    was die Liebe ist!

    Ein Clown steht in der Manege! Erzählt
    von seinen Reisen! Erzählt von seinem
    zu Hause Erzählt von seiner Familie!
    Erzählt von seinen Träumen! Und die
    Menschen lächeln! Und wissen wieder
    was das Leben ist!

    Ein Clown steht in der Manege! Und
    erzählt:  Von Kollegen! Von Bildung!
    Von Mut! Vom Kampf! Für Freiheit!
    Für Arbeit! Für Sicherheit! Und die
    Menschen lächeln! Und wissen wieder
    was die Wahrheit ist!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 22.8.2019 um 3:06 die copyrights
    gesichert! Ich stelle unter anderem auf:
    http://www.e-stories.de online

  23. Nachtfalter

    Diese Nacht nehme ich mir Zeit! Die Welt wird auf
    meinen Fingern tanzen. Gott wird Tee mit mir trinken!
    Die Sprache wird mir weiße Strände zeigen! Wenn
    ich den Brief an Dich schreibe! Ich sitze wieder mit
    Dir im Café! Spaziere wieder mit Dir durch die Stadt!
    Gehe wieder mit Dir auf Reisen! Und die Liebe redet
    wieder! Mit Tagen aus Licht!

    Diese Nacht nehme ich mir Zeit! Der Himmel wird
    auf meiner Tastatur singen! Kunst wird Lieder mit mir
    atmen! Die Wahrheit wird mir stille Schritte zeigen!
    Wenn ich den Brief an Dich schreibe! Ich gehe wieder
    mit Dir ins Kino! Besuche mit Dir wieder alte Freunde!
    Kaufe mit Dir wieder Schokolade! Und die Kraft lebt
    wieder! Mit Tagen aus Farben!

    Diese Nacht nehme ich mir Zeit! Die Sterne werden
    mit meinen Augen lieben! Denken wird Engel aus allem
    lächelndem zaubern! Gebete werden Lügen wie etwas
    böses begraben! Wenn ich den Brief an Dich schreibe!
    Ich rede mit Dir wieder über Kinder! Koche mit Dir
    wieder Spaghetti! Feiere mit Dir wieder Feste! Und
    das Leben gibt wieder! Mit Tagen aus Musik!

    Diese Nacht nehme ich mir Zeit! Ich werde am Computer
    sitzen! Mit jedem Tag mit Dir reden! Mit jedem Bild
    von Dir reisen! Mit jedem Traum von Dir leben. Wenn
    ich den Brief an Dich schreibe! Wie ein Märchen! Wo
    am Ende ein Wunder siegt! Hände die sich berühren. Die
    wieder an das Glück glauben! An den Mensch der kämpft!
    Für Tage aus Liebe!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 25.8.2019 um 23:55 Uhr die copyrights
    gesichert! Und um 26.8.2019 auf: http://www.e-stories.de
    veröffentlicht!

  24. Der Strand

    Ich liege gerade am Strand! Höre das Meer!
    Sehe die Sterne über mir! Den Mond der
    langsam geht! Neben mir steht eine Flasche
    Wein! Etwas weiter weg singt Jemand ein
    Lied! Wind weht still! Vor mir läuft eine
    Möwe! Und ich weiß ich lebe!

    Ich liege gerade am Strand! Denke wieder
    an Israel! Sitze in einem Cafe! Höre sie
    reden! Sehe die Liebe! Macht die gibt!
    Kraft die fühlt! Denken das zählt! Mit
    Augen! Mit Worten! Mit Händen! Mit
    all dem was sie ist! Und ich weiß ich lebe!

    Ich liege gerade am Strand! Bald geht die
    Sonne auf! Ich gehe dann in die Stadt!
    Suche nach Arbeit! Rede mit Leuten! Hoffe
    auf etwas Glück! Für diesen Mensch!
    Der die Liebe kennt! Der keinen Tag
    aufgibt! Und kämpft! Und weiss ich lebe! 

    Ich liege gerade am Strand! Bin der
    Träumer! Treffe Gott! Bin Reich! Finde
    Freunde! Gehe auf Reisen! Erlebe
    Abenteuer: „Mit Engeln! Guten
    Gesprächen! In neuen Ländern!“
    Entdecke das Märchen! Lasse die Liebe
    nicht sterben! Und weiß ich lebe!

    (C)Klaus Lutz

  25. Neues Denken

    Heute, habe ich eine Schneeflocke auf meiner Fensterbank
    gesehen. Und, mir gesagt: „Da liegt eine Schneeflocke!“
    Obwohl es mindestens 25 Grad warm ist. Noch vor ein paar
    Jahren hätte ich mich gefragt: Eine Schneeflocke? Und das
    bei 25 Grad Wärme!“ Und, ich hätte über sowas nachgedacht:
    „Tage und Wochen und Monate!“ Heute, habe ich mir einfach
    gesagt: „Was Solls!“

    Heute, habe ich einen Mann mit 2 kg Übergewicht gesehen.
    Noch vor ein paar Jahren hätte ich Ihn getröstet. Ihm versucht
    zu helfen. Ihm zur Seite gestanden und begleitet. Und, mit
    Ihm geredet. Und, mit Ihm nach Lösungen gesucht! Und,
    ganz lange nachgedacht: „Was für Ihn eine Hilfe sein kann?“
    Heute, habe ich mir einfach gesagt: „Was Solls!“

    Heute, habe ich einen grün gestreiften Schmetterling gehört.
    Wie er „la paloma“ singt. Und, bin einfach weiter gegangen.
    Ich hatte Zeiten, da hätte mich so was beschäftigt. Ich hätte
    mir gesagt: „Ein grün gestreifter Schmetterling!“ Und „la
    paloma!“ Das ist nicht nur selten. Das ist ein Wunder. Das
    ist etwas für Fernsehen, Presse und Kino. Aber, heute habe
    ich nachgedacht. Und, mir gesagt: „Was Solls!“

    Heute, habe ich ein sechs eckiges Flugobjekt gesehen. Das
    mit Sicherheit ein Ufo war. Ich habe mir das Ding angesehen.
    Dann bin ich weiter gegangen. Ohne mich weiter groß
    zu interessieren. Ich hatte Phasen im Leben. Da hätte mich
    so was verändert. Ich hätte mir gesagt: „Das Universum ist
    voller Leben! Voller Wunder! Voller Liebe!“ Heute habe ich
    einfach nachgedacht. Und mir gesagt: „Was Solls!“

    Heute, habe ich einen Typ gesehen, der hat mit einem Satz
    5 Sprachen gesprochen. Ich habe kein Wort verstanden. Aber
    es war mir völlig egal. Früher hätte ich gesagt: „Du bist
    verrückt! Und, sowas gibt es nicht!“ Und, etwas läuft falsch bei
    Dir. Und, wäre zum Psychiater oder Psychologen gegangen.
    In eine Therapie oder sowas. Heute habe ich nachgedacht.
    Und mir gesagt: „Was Solls!“

    Heute, habe ich bemerkt das die Sonne in Wahrheit grün ist.
    Ich habe mir gesagt: „Das ist So!“ Und, da kannst Du nichts
    machen. Ich hatte Tage, da hätte ich das jedem gesagt. Und,
    mit jedem diskutiert. Und ich weiß, irgendwann hätten Sie
    mir recht gegeben. Heute, habe ich mir gesagt. Die Sonne ist
    grün! Dann habe ich nachgedacht. Und mir gesagt: Was solls!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 19.5.2009 auf: http://www.e-stories.de
    online gestellt

  26. Wehrt Euch

    Heute wurde eine neues Gesetz verabschiedet
    Es wird das Lachen verbieten. Denn die Regierung
    hat es heraus gefunden. Jeder der lacht. Der kennt
    Sie auch irgendwann: „Die Wahrheit über
    das Leben. Die Wahrheit über den Mensch! Die
    Wahrheit über die Welt!“ Und keine Regierung
    kann dann noch lügen. Oder falsche Gesetze
    machen. Deswegen wird das Lachen verboten.
    Wehrt Euch!!!

    Heute wurde ein neues Gesetz verabschiedet.
    Es wird den Kopfstand verbieten. Denn die
    Regierung hat es heraus gefunden. Jeder bleibt
    gesund. Jeder, der Täglich fünfzehn Minuten auf
    Kopf steht. Und dann verlieren die Abgeordneten
    Gelder. Von der Pharmaindustrie. Von der Ärzte
    Lobby. Und dann wird das Ganze unrentabel.
    Deswegen wird der Kopfstand verboten.
    Wehrt Euch!!!

    Heute wurde ein neues Gesetz verabschiedet. Es
    wird das Küssen verbieten. Denn die Regierung
    hat es heraus gefunden. Schon jeder Ansatz von
    Liebe macht Stark. Und gibt die wahre Kraft. Und
    gibt das wahre Wissen. Und gibt alles Leben.
    Deswegen wird das Küssen verboten. Denn die
    Regierung weiß es einfach. Wenn die Menschen
    sich küssen. Dann wird sie überflüssig.
    Wehrt Euch!!!

    Heute wurde ein neues Gesetz verabschiedet. Es
    wird das Singen verbieten. Denn die Regierung
    hat es heraus gefunden. Jeder, der singt, entdeckt
    die wahre Schönheit. Entdeckt was im Leben
    zählt. Entdeckt was im Leben richtig ist. Und
    dann braucht, niemand mehr Abgeordnete. Die
    es einfach glauben: „Wir sind die Schönsten!“
    Deswegen wird das Singen verboten.
    Wehrt Euch!!!

    Heute wurde ein Gesetz verabschiedet. Es wird
    die Torte verbieten. Denn die Regierung hat es
    heraus gefunden. Jeder, der es lernt etwas zu
    genießen. Der braucht keinen Bundestag mehr.
    Und all die Reden die dort gehalten werden. Und
    all die Gesetze die dort gemacht werden. Denn
    er weiß, es gibt besseres. Deswegen will die
    Regierung das Genießen verbieten.
    Wehrt Euch!!!!

    Heute wurde ein neues Gesetz verabschiedet.
    Und wenn ihr die Wahrheit mögt. Und die
    Gesundheit. Und die Kraft. Und das Genießen.
    Und auch das Skat spielen. Wenn ihr das alles
    Liebt. Dann wehrt Euch. Denn dann bleiben
    die Blumen. Und die Sonnenaufgänge. Die
    Wälder. Und die Seen. Und alles ist ein Fest.
    Und ein Freund. Und bezaubernd. Mit jeder
    Sekunde!!!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 24.3.2013 auf: http://www.e-stories.de
    online gestellt!

  27. Gitter

    Morgen wird die Freiheit verboten! Du darfst
    noch Reisen! So lange Du Dich nur im Kreis
    drehst! Du darfst noch Denken! So lange Du
    zu allem Ja und Amen sagst! Du darfst noch
    Lesen! So lange es nur Comics sind! Du darfst
    noch fragen stellen! So lange Sie ohne Kritik
    bleiben! Und Du jeden Tag einfach nur ein
    Mitläufer bist! So lange kriegst Du was Du
    brauchst! Und das Leben ist ein Gefängnis!

    Morgen wird die Liebe verboten! Du darfst
    noch Lächeln! So lange Du nur Wände siehst!
    Du darfst noch Träumen! So lange Du nichts
    neues an Wissen willst! Du darfst noch
    Gespräche führen! So lange Du nur über das
    Kochen redest! Du darfst noch fühlen! So
    lange Du damit keinen Mensch berührst! Und
    Du jeden Tag einfach nur Befehle ausführst!
    So lange kriegst Du was Du brauchst! Und
    das Leben ist eine Folter!

    Morgen wird die Kunst verboten! Du darfst
    noch Schreiben! So lange Du nur Kochrezepte
    schreibst! Du darfst noch Filme ansehen! So
    lange Du nur an Lügen glaubst! Du darfst
    noch Ausstellungen besuchen! So lange Sie
    den Mächtigen gefallen! Du darfst noch
    eigene Ideen entwickeln! So lange sie nur
    für einen Cocktail gut sind! Und Du jeden
    Tag nur ein Diener bist! So lange kriegst
    Du was Du brauchst! Und das Leben ist die
    Hölle!

    Morgen wird die Wahrheit verboten! Du
    darfst noch denken! So lang Du lebst was
    die Herrschenden wollen! Du darfst die Welt
    noch sehen! So lange Du nichts für Dich
    willst! Du darfst noch am Leben zweifeln!
    So lange Du nicht an den Reichen zweifelst!
    Du darfst noch an Wohlstand glauben! So
    lange Du mit Almosen zufrieden bist! Und
    Du jeden Tag nur ein Höriger bist! So lange
    kriegst Du was Du brauchst! Und das
    Leben ist der Wahnsinn!

    Morgen wird die Freude verboten! Du darfst
    noch Lachen! So lange Du über Deine Armut
    lachst! Du darfst noch hoffen! So lange Du
    auf kein besseres Leben hoffst! Du darfst
    noch glauben! So lange Du an schlechte
    Löhne glaubst! Du darfst noch wünschen!
    So lange Du Dir keine bessere Zukunft
    wünschst! Und Du jeden Tag wie die
    Masse bist! So lange kriegst Du was Du
    brauchst! Und das Leben ist der Horror!

    Morgen ist die Welt anders! Du wirst in
    einem Gefängnis leben! Jeden Tag arbeiten
    dürfen! Nichts mehr verdienen! In einen
    Computer glotzen! Mit dem Handy spielen!
    Und die Freiheit vergessen! Nicht mehr
    durch die Welt reisen! Und das Leben
    ohne Kunst sehen! Ohne Freude die mit
    Menschen redet! Ohne die Liebe die Dich
    küsst! Ohne Tage die voller Wahrheit sind!
    Morgen wird das Glück verboten!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 30.5.2019 auf: http://www.e-stories.de
    online gestellt!

  28. Clownwege

    Ich werde immer schöner! Ich werde immer klüger!
    Ich werde immer weiser! Ich werde immer charmanter!
    Ich werde immer herrlicher! Ich werde immer wissender!
    Ich werde immer göttlicher! Deswegen fälllt es mir, zur
    Zeit, schwer zu schreiben. Ich bewege mich in neuen
    Sphären! Da wird die Sprache zu Göttern! Da wird das
    Denken zu Universen! Da wird die Emotion zu
    Sonnenaufgängen! Ich nehme das aber wie ein Clown!
    Mit aller Kraft! Nun, ein Riese unter Zwergen zu sein!

    Ich werde immer gütiger! Ich werde immer toleranter!
    Ich werde immer mitfühlender! Ich werde immer
    entgegenkommender! Ich werde immer liebender! Ich
    werde immer großzügiger! Ich werde immer helfender!
    Da fällt es mir, zur Zeit, schwer zu denken. Ich bewege
    mich in neuen Dimensionen! Da werden die Sätze zu
    Herrschern! Das wird die Kunst zu Engeln! Da wird
    die Kreativität zu Siegern! Ich nehme das aber wie ein
    Künstler! Mit allem Geist! Nun, ein König unter
    Sklaven zu sein!

    Ich werde immer fröhlicher! Ich werde immer witziger!
    Ich werde immer traumhafter! Ich werde immer
    strahlender! Ich werde immer unterhaltender! Ich
    werde immer interessanter! Ich werde immer musischer!
    Da fällt es mir, zur Zeit, schwer zu handeln! Ich bewege
    mich in neuen Welten! Da wird der Mut zu Entdeckern!
    Da wird der Blick zu Heiligen! Da wird die Vernunft zu
    Handelnden! Ich nehme das aber wie ein Spieler! Mit
    allem Leben! Nun, ein Künstler unter Blinden zu sein!

    Ich bin der Zauberer! Ich bin der Philosoph! Ich bin
    der Abenteurer! Ich bin der Reisende! Ich bin das
    Leben! Die Welt die ich mag! Wenn ein Tauber die Oper
    liebt! Wenn ein Blinder im Theater sitzt! Wenn ein
    Stummer das Leben singt! Ich sehe dann die Wahrheit!
    Das Wissen küsst die Narren! Die Macht redet über
    Paradiese! Der Mensch genießt seine Märchen! Die
    Welt feiert die Hellseher! Ich nehme das aber wie
    ein Kind! Mit allen Spielen! Nun, der Spaß unter
    Träumern zu sein!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 18.09.2019 um 23:45 Uhr die
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  29. Zwei Nasen

    Ich besuche Ihn einmal die Woche. Ich bin der
    einzige Freund den er hat! Ich bin gern bei Ihm!
    Er redet von Tee den er mag. Von Ländern die
    er gerne sehen würde. Von seiner Frisur, die er
    pflegt. Und vergisst dabei das er zwei Nasen hat.
    Und all die Menschen. Die nur diese zwei Nasen
    sehen!

    Ich gehe dann wieder nach Hause. Und denke
    über seine zwei Nasen nach. Und wie er damit
    lebt. Er spielt Schach. Liest gerne Bücher.
    Diskutiert im Internet Foren. Hat seine zwei
    Nasen akzeptiert! Und besitzt nun so eine Kunst.
    Den Blick für das Leben. Der mehr als zwei
    Nasen sieht.

    Ich sehe dann das Leben klarer. Rede mit der
    Sonne. Stecke eine Kerze an. Gehe in die Kirche.
    Besuche ein Cafe. Spaziere durch den Park. Denke
    an Strände. Und laute Musik. Reise mit Worten.
    In die wahre Welt. Und bin die Kunst. Und bin
    die Wahrheit. Und sehe mehr als zwei Nasen.

    Ich kenne dann die Liebe wieder! Und denke er
    behält seine zwei Nasen. Und lässt keinen Chirug
    dran. Trinkt seinen Tee. Isst mal Kuchen. Geht
    weiter. Findet dieses Wissen. Lebt wie ein Freund.
    Liebt wie ein Clown. Lächelt wie ein Kind. Sieht
    seine zwei Nasen. Aber weiß was im Leben zählt.

    (C) Klaus Lutz

    Ps. Am 22.9.2019 um 17:10 Uhr die
    copyrights gesichert!

    Die Idee hat mich, für Tage, beschäftigt! Der Mensch mit den zwei Nasen. Wie dieser Mensch lebt. Wie dieser Mensch fühlt. Wie dieser Mensch denkt. Ich hatte zuerst ein Gedicht über Pizzabäcker geschrieben. Pizzabäcker die analog Käse benutzen. Und wie diese Leute mit diesem Betrug leben. Jeden Tag das Lächeln für die Gäste. Jeden Tag nette Worte für die Gäste. Jeden Tag die beste Reklame für die Gäste. Und das Wissen. Alles ist nur Schein. Die Pizza sieht aus wie eine Pizza. Die Pizza wird gebacken wie eine Pizza. Die Pizza hat den Preis von einer Pizza. Die Pizza ist aber keine Pizza. Denn nur echter Käse macht die Pizza zur Pizza. Und echter Käse ist eben echter Käse. Und Kunstkäse ist eben Kunstkäse. Der Pizzabäcker steht da mitten drin. Mit seinem Wissen. Mit seinem Können. Mit seinem Analogkäse. Mit aller Klarheit: „Heute Analogkäse! Morgen Dealer! Übermorgen Zuhälter! Dann Bankräuber! Dann Terrorist! Dann Knast!“ Dann hat er Zeit zum Nachdenken. Weiss er ist im Leben gescheitert. Wird verzweifelt! Wird depressiv. Wird wahnsinnig. Wegen falschem Käse. Das habe ich in dem Gedicht gezeigt. So dramatisch wie Kunstkäse ist. Nur da mir die zwei Nasen wichtiger waren, veröffentliche ich es erst demnächst. Kann sein, wenn ich das ganze noch einmal überdacht habe. Denn mit diesem Gedicht wird dem Leser mehr bewusst. Nicht nur die Scheinpizza: „Das Leben als Analogkäse! Das wird dem Leser klar!“ Nichts stimmt mehr: „Nichts stimmt mehr in der Politik! Nichts stimmt mehr in den Massenmedien! Nichts stimmt mehr mit den Menschen!“ Klimawahn! Eurorettung! Co2 Schwindel! Elektroautos! Klimanotstand! Masseneinwanderung! Alles Dialogkäse! Überall verlogene Pizzabäcker! Überall Schein statt Sein! Wegen dem veröffentliche ich zuerst die: „Zwei Nasen!“ Als Trost das sich im Kleinen noch etwas ändern lässt. Denn, wer den Menschen mit den zwei Nasen helfen kann. Der gewinnt auch die Kraft um den Analogkäse zu ersetzen. Durch echten Käse. Und bringt damit wieder, die Menschen, auf den Hunger für das wahre Leben. Auf das Wissen ich kann etwas, auf dieser Welt, verändern! (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 23.9.2019 auf: http://www.e-stories.de online gestellt!

  30. Die Forellen

    Heute Morgen sass ich am See. Und habe ein paar
    schlafende Forellen beobachtet. Dann dachte ich mir:
    „Gönne Dir mal wieder einen Spaß! Bringe mal
    wieder etwas Chaos ins Leben!“ Und ich habe, mit
    ein paar hart gekochten Eiern, nach den schlafenden
    Forellen geworfen. Und dann ist es wirklich geschehen.
    Völlig verschreckt sind sie aus dem Wasser gerannt.
    Und haben sich, vor meinen Augen, verwandelt. Und
    plötzlich standen ein paar Gurus vor mir. Und haben
    mir ein paar Ratschläge gegeben. Wie: „Gehe nie duch
    eine Tür! Bevor Du sie nicht geöffnet hast! Achte auf
    deine Gesundheit! Trinke den Tee ohne Zucker! Sei
    nett zu den Nachbarn! Das hilft beim positiven
    Denken!“ Dann sind sie ihres Weges gegangen.

    Dann dachte ich mir: „Vielleicht war das alles gar nicht
    wahr!“ Und ich bin Mittags wieder zum See. Und habe,
    mit hart gekochten Eiern, nach schlafenden Forellen
    geworfen. Beim besten Mittagsschlaf, von Ihnen. Und
    völlig verschreckt, sind sie aus dem Wasser gerannt.
    Und haben sich, vor meinen Augen, verwandelt. Und
    plötzlich standen ein paar Clowns vor mir. Und haben
    mir ein paar Ratschläge gegeben. Wie: „Esse immer
    das Eis aus dem Plastikbecher! Und, Du machst auch
    dem Abfalleimer eine Freude! Und denke an etwas
    schönes, wenn die Ampel rot ist! Denn, wenn die Ampel
    dann grün wird, hast Du nicht umsonst gewartet. Und
    höre auf deine Füsse! Und kaufe nie nur schwarze
    Socken!“ Und dann, sind sie einfach ihres Weges
    gegangen.

    Dann dachte ich mir: „Jetzt will ich es wissen!“ Ist das
    alles wirklich wahr? Und ich bin Nachts an den See
    gegangen. Um das Ganze zu wiederholen. So, um sicher
    zu gehen. Und habe, mit hart gekochten Eiern, auf
    schlafende Forellen geworfen. Und völlig verschreckt
    sind sie aus dem Wasser gerannt. Und haben sich, vor
    meinen Augen, verwandelt. Und plötzlich standen ein
    paar Rocker vor mir. Und haben mir ein paar Ratschläge
    gegeben. Wie: „Das Leben ist wie eine Harley!“ Wer
    durchblickt weiß es: „Das er hin und wieder tanken
    muss!“ Und wenn es Dir Nachts zu dunkel ist. Dann
    schalte das Licht an. Und Du siehst immer etwas neues.
    Wenn Du den Kreisverkehr kapiert hast. Und dann
    gingen sie Ihres Weges.

    Also, wenn Du wirklich wissen willst: „Was der Mensch
    in Wahrheit ist!“ Wenn Du also Zweifel hast: „An dem
    was Dir so erzählt wird! Oder an dem was Du so liest!
    Oder an dem was Du so hörst!“ Dann sage ich Dir:
    „Nimm Dir ein paar hart gekochte Eier! Setze Dich
    irgendwo an einen See! Und wirf nach schlafenden
    Forellen!“ Und Du erfährst es persönlich: „Was Du weißt!
    Und alles was Dir, in der Schule, beigebracht wurde. Das
    ist falsch!“ Die Evolutionstheorie stimmt nicht. Und
    wahrscheinlich auch, eben so wenig die Chemie. Oder
    die Biologie. Oder die Mathematik. Und der Mensch ist,
    in Wahrheit, ein Fisch. Und hart gekochte Eier beweisen
    das alles. Und mehr braucht es dazu nicht. So einfach
    ist das.

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 5.11.2014 auf: http://www.e-stories.de
    online gestellt!

  31. Die Wahrheit!!!

    Heute war die Wahrheit bei mir. Sie hat Staub
    gesaugt. Sie war für mich Einkaufen. Hat den
    Schrank aufgeräumt. Und hat mit mir erzählt.
    Und, ich weiß nun wie die Wahrheit sich zeigt.
    Sie ist für den Mensch da. Sie läßt ihn nicht
    allein!

    Heute war die Wahrheit bei mir. Sie hat
    gefragt was ich denke. Sie wollte wissen was
    ich will. Und was mich beschäftigt. Und ich
    weiß nun, wie die Wahrheit sich gibt. Sie
    interessiert sich für den Mensch. Und läßt
    ihn nicht allein!

    Heute war die Wahrheit bei mir. Und ich weiß
    nun wie sie redet. Was sie will. Und wie sie
    denkt: „Sie weiß was gut ist!“ Und was ein
    Mensch braucht. Was wichtig für Ihn ist. Und
    will das Beste für Ihn. Und läßt ihn nicht
    allein!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 2.2.2010 auf http://www.e-stories.de
    online gestellt!

    Heute war die Wahrheit bei mir. Und Sie hat
    mich an das Leben erinnert. Wenn es ein Ge-
    spräch ist. Wenn es Mitgefühl ist. Wenn es
    Hilfe ist. Und Sie alles von einem Mensch
    weiß. Und Ihm das Beste gibt: „Und läßt Ihn
    nicht allein!“

  32. Küssen

    Er hat eine Arbeit! Kann gerade so die Miete
    zahlen! Kennt keinen Urlaub! Besitzt nur das
    nötigste an Kleidung! Kann sich nur einfachste
    Nahrung leisten! Kauft sich manchmal eine
    Blume! Hat die Sterne als Freunde! Liebt die
    Kunst! Singt ein Lied! Küsst den Tag! Ist für
    andere Menschen ohne Interesse! Der Mensch
    der nicht aufgibt! Der Mensch. der die Welt
    rettet!

    Er hat einen Tisch! Trinkt da in Frieden einen
    Tee! Sieht aus dem Fenster! Sieht den Baum!
    Die Autos an der Straße! Lächelt mit dem Tag!
    Liest ein Buch! Stellt seine Pflanzen ins Licht!
    Geht durch die Straßen! Gewinnt das Leben
    mit jedem Blick! Findet die besten Plätze! Setzt
    sich auf eine Bank! Für alle Menschen ein
    Niemand! Der Mensch der nicht aufgibt! Der
    Mensch, der das Leben rettet!

    Er hat ein Konto! Spart das was bleibt! Um
    eine Reise zu unternehmen! An einem Strand
    zu liegen! Andere Kulturen kennen zu lernen!
    Die ganze Welt neu zu sehen! Rechnet jeden
    Tag was das kostet! Schreibt „Mache“ auf das
    Papier! Malt eine Sonne dazu! Glaubt an das
    Glück! Für alle Menschen ein Verrückter! Der
    Mensch der nicht aufgibt! Der Mensch, der
    die Träume rettet!

    Er sieht das Leben! Den Vogel hoch am
    Himmel! Die Blume auf der Wiese! Den
    Mensch unter den Menschen! Und schreibt
    Briefe: „An die Abenteurer, die Freunde sein
    könnten! An die Träumer, die Freunde sein
    könnten! An die Gläubigen, die Freunde sein
    könnten! Und wie jeder Tag seinen Reichtum
    zeigt! Der Mensch der für keinen einen Wert
    besitzt! Der Mensch der nicht aufgibt! Der
    Mensch, der die Liebe rettet!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 9.10.2019 um 13:35 Uhr die
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  33. Indianer

    Er will Indianer kennen lernen! Sitzt am
    Computer! Sieht sich Comics an! Liest für
    Tage nur Kochbücher! Hört im Internet
    neue Schlager! Guckt nach passenden
    Perücken! Trinkt ein Glas mit Milch! Kauft
    sich eine Torte mit Engeln! Meditiert über
    Wollmützen! Massiert seinen Teddybär!
    Zeichnet ein Herz! Und fragt sich: „Was in
    seinem Leben falsch läuft! Und warum er
    nie Indianer kennen lernt!“

    Er will Indianer kennen lernen! Besucht ein
    Cafe! Spült das Geschirr ab! Bringt den Müll
    raus! Redet mit der Telefonseelsorge! Macht
    eine Liste für den Supermarkt! Gibt seiner
    Katze etwas zu fressen! Entfernt Flecken aus
    dem Teppich! Ordnet das Kissen auf dem Sofa!
    Staubt die Bilder an der Wand ab! Und fragt
    sich: „Was in seinem Denken falsch läuft! Und
    warum er nie Indianer kennen lernt!“

    Er will Indianer kennen lernen! Läuft durch
    Strassen! Redet mit Menschen über Müsli!
    Rätselt wo es gute Tütensuppe gibt! Macht
    einen Termin bei seinem Friseur! Kauft sich
    Bio Schokolade! Liest was es im Fernsehen
    gibt! Sieht nach Preisen für Schaukelstühle!
    Kauft ein Kissen für sein Wasserbett!Und fragt
    sich: „Was in seinen Träumen falsch läuft!
    Und warum er nie Indianer kennen lernt!“

    Er will Indianer kennen lernen! Und sucht
    sie in Pralinen! Dann im Licht von Kerzen!
    In Rezepten für Rühreier! Beim Polieren
    von Geschirr! Im Rauch einer Zigarette!
    Beim trinken von Tee! In der grünen
    Zahnpasta! Der Stille des Kochtopfes! Dann
    schaltet er das Radio ein! Und hört die
    Werbung für Kartoffelpüree! Und weiss es:
    „Die Wahrheit ist immer nah! Und er hat
    gerade Indianer kennen gelernt!“

    (C)Klaus Lutz

    Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

    Der Computer summt immer lauter. Wahrscheinlich ein Zeichen das er bald auseinander fällt. Die Menschen erkennen gerade eine hypochondrische Klimakrise! Mit der die Welt in vierzehn Tagen untergeht. Und mein Computer hat wirklich Probleme. Was keinen Mensch interessiert. Ich schlage mich mit der Sprache rum. Suche nach unentdeckten Worten. Nach dem El Dorado der Sprache. Den Perlen und Diamanten von unsagbarem Reichtum. Bin nahe am Ziel. Und mein Computer fällt auseinander. Worte wie Honigbienen. Sätze wie Kolibris. Das ist der Traum. Unscheinbar süß und lebendig. Bunte Vögel die nur das beste kennen. Der Draht zum Leben. Das Universum der Natur. Die Blicke mit Klarheit. Alles ist ein Wunder. Da wo das Schweigen richtig gesehen wird. Da beginnt die wahre Sprache. Da wo der Mensch richtig gesehen wird.. Da beginnt das Denken. Da wo die Welt richtig gesehen wird. Da beginnt das Wissen. Da wo die Liebe richtig gesehen wird. Da beginnt die Kunst. Der Mensch, der echte Freunde besitzt. Der Mensch, der in einer Familie aufgehoben ist. Der Mensch, der eine Aufgabe für sich gefunden hat. Dieser Mensch begreift das. Und dieser Mensch findet auch die wahre Sprache. Und dieser Mensch findet auch eine Wahrheit für sein Leben. Das ist aber alles nicht mehr von Wert für den Mensch. Aber damit meistert er sein Leben. Und die grausamsten Zeiten. Und nicht als Einzelgänger. Die Einzelgänger werden zu einer verrückten Masse. Dann wenn Probleme auftauchen. Manipulierbar von Politikern und Medien. Um dann als Sklaven zu enden. Und ein Leben lang für Lügen zu zahlen. Wie den Klimawandel. (Auch wenn er nach führenden Wissenschaftler nicht Menschen gemacht ist.) Die Co2 Lüge. Die Flüchtlingslüge. Wer tausende von Dollar für Schlepper zahlen kann. Der ist eben nicht arm. Und Seenotrettung heißt der nächste sichere Hafen. Und nicht vierzehn Tage vor Malta rum zu schippern. Oder Italien. Alles Lügen. Mit denen Staaten restlos Pleite gehen. Wenn die Masse der Menschen dem Wahnsinn verfallen ist. Dann ist der Wahnsinn normal. Und der gesunde Menschenverstand ist verrückt. Die Menschen, die dann die Wahrheit sagen sind Rechte. Gefährlich und nicht akzeptabel. Die linke kriminelle Antifa ist dann die Wahrheit. Darf Menschen und Dinge zerstören. Denn sie ist die Lüge. Und diese Lüge ist jetzt die Wahrheit. Und ist dabei im Recht. Das ist der Wahnsinn. Und wenn Politiker das mit spielen. Dann ist ein Staat nur noch ein Irrenhaus. Die Sprache. Mit echten Freunden. Mit einer Familie. Und Menschen die sich, irgendwo, geliebt und aufgehoben fühlen. Da gibt es die wahre Sprache. Und keinen Wahnsinn. Die Sprache, mit der größeres beginnt. Die Sprache, die dem Menschen eine Chance gibt. Die Sprache, die dem Denken eine Chance gibt. Die Sprache, die der Kreativität eine Chance gibt. Dieses Leben müssen sich die Menschen zurück holen. Das Leben mit dem das alles möglich ist. Der Mensch für den es Liebe und Harmonie gibt. Dieser Mensch siegt. Und geht nicht unter. So sehe ich das Leben. Dieses Leben mit dem die wahre Sprache beginnt! (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 11.10.2019 auf http://www.e-stories.de online gestellt!

  34. Paläste

    Der zerfallene Palast! Seine Fenster sind zerbrochen!
    Seine Räume sind leer! Seine Wände sind kahl! Nur
    manchmal kommen Bettler vorbei! Verstecken sich
    vor den Mächtigen! Die keine Armut mögen! Und
    finden dort, für einige Zeit, etwas Frieden! Vor den
    Politikern! Die neue Paläste bauen!

    Der zerfallene Palast! Seine Reichtümer sind
    verschwunden! Seine Könige sind vergessen! Seine
    Pracht ist zerfallen! Nur manchmal kommen Krüppel
    vorbei! Verstecken sich vor den Herrschern! Die keine
    Makel mögen! Und finden dort, für einige Zeit, etwas
    Freiheit! Vor den Spekulanten! Die neue Schlösser
    bauen!

    Der zerfallene Palast! Seine Feste sind vergangen!
    Seine Musik ist verstummt! Seine Lichter sind
    verlöscht! Nur manchmal kommen Alte vorbei!
    Verstecken sich vor den Führern! Die keinen
    Zerfall mögen! Und finden dort, für einige Zeit, etwas
    Hoffnung! Vor den Bankern! Die neue Paläste bauen!

    Der zerfallene Palast! Vögel leben jetzt in seinen
    Mauern! Bäume wachsen wieder aus seinem Parkett!
    Die Sonne scheint, nun, durch sein Dach! Nur manchmal
    hört man Stimmen! Von Menschen die niemand will!
    Die dort, für einige Zeit, etwas Liebe finden! Vor den
    Räubern! Die neue Paläste bauen!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 14.10.2019 um 23:12 Uhr
    die copyrights gesichert! Und auf:
    http://www.e-stories.de online gestellt!

  35. Kontinente

    Wenn ich in einem Gefängnis leben würde. Und dieses Gefängnis
    wäre Europa. Dann würde ich mich fragen: „Warum war nur
    Besitz für mich wichtig? Warum war nur Konsum für mich
    wichtig? Warum war nur Karriere für mich wichtig“? Warum
    wollte ich nur Sicherheit? Und warum habe ich nie über Freunde
    nachgedacht? Und was das Leben mit ihnen sein kann. Und warum
    habe ich nie über die Natur nachgedacht? Und was das Leben mit
    ihr sein kann. Und warum habe ich nie über die Liebe nachgedacht?
    Und was das Leben mit Ihr sein kann. Warum wollte ich nicht die Welt
    neu entdecken? Warum wollte ich nicht das Leben neu entdecken?
    Warum wollte ich nicht den Mensch neu entdecken. Und warum habe
    ich das Ganze so überhaupt aus den Augen verloren: „Das Denken!
    Das Wissen! Das Glück!“

    Wenn ich in einem Gefängnis sitzen würde. Und dieses Gefängnis
    wäre Amerika. Dann würde ich mich fragen: „Warum habe ich nur
    den Politikern geglaubt? Warum war am Ende nur noch das Militär
    stark? Warum wollte ich die ganze Welt beherrschen? Warum wollt
    ich nur Sicherheit? Warum hab ich nie über die Wahrheit nachgedacht?
    Und was das Leben mit ihr sein kann. Warum habe ich nie über die
    Kunst nachgedacht? Und was das Leben mit ihr sein kann. Warum
    habe ich nie über den Glauben nachgedacht? Und was das Leben mit
    ihm sein kann. Warum wollte ich nicht das Wissen neu entdecken.
    Warum wollte ich nicht die Liebe neu entdecken? Warum wollte ich
    nicht den Frieden neu entdecken. Warum habe ich so überhaupt das
    Ganze aus den Augen verloren: „Die Welt! Das Gute! Das Große!“

    Wenn ich in einem Gefängnis sitzen würde. Und dieses Gefängnis
    wäre Afrika. Dann würde ich mich fragen: „Warum habe mich so
    ausbeuten lassen?“ Warum habe ich so auf mir rumtrampeln lassen?
    Warum habe ich mich nie gewehrt? Warum wollte ich nur Sicherheit?
    Warum habe ich mich nie gefragt was Freiheit ist? Warum habe ich
    mich nie gefragt was Widerstand ist? Warum habe ich mich nie
    gefragt was Kraft ist? Warum habe ich nie über meine Einzigartigkeit
    nachgedacht? Und was die Welt mit Ihr ist. Warum habe ich nie
    über meine Größe nachgedacht? Und was das Leben mit ihr ist.
    Warum habe ich nie über Siege, von mir, nachgedacht? Und was
    ich damit bin! Warum habe ich so überhaupt das Ganze aus den Augen
    verloren: „Meine Welt! Meine Kultur! Meine Freiheit!“

    Wenn ich in einem Gefängnis sitzen würde. Und dieses Gefängnis
    wäre Asien. Dann würde ich mich fragen: „Warum wollte ich so sein
    wie alle Anderen? Warum war nur Reichtum für mich wichtig?
    Warum war nur herrschen für mich wichtig? Warum war nur Macht
    für mich wichtig? Warum wollte ich nur Sicherheit? Warum habe ich
    mich nie gefragt: „Wer ich wirklich bin? Warum habe ich mich nie
    gefragt: „Was wirklich zu mir passt?“ Warum habe ich mich nie gefragt:
    Was gibt es mehr als Geld und Macht?“ Warum habe ich nicht das Glück
    neu entdeckt? Warum bin ich nicht weiter gegangen? Warum habe ich
    nicht die Liebe neu entdeckt. Warum bin ich nicht weiter gegangen?
    Warum habe ich so überhaupt das Ganze aus den Augen verloren:
    „Meine Welt! Mein Denken! Meine Wahrheit!“

    Wenn ich in einem Gefängnis sitzen würde. Und dieses Gefängnis
    wäre Australien. Dann würde ich mich fragen: „Warum wollte ich
    das Leben nicht genießen? Warum wollte ich so sein wie alle? Warum
    wollte ich keine echte Größe. Warum wollte ich nur Sicherheit?
    Warum war ich blind für das Leben? Und all das Gute um mich her!
    Warum war ich blind für die Schönheit der Menschen?Und all das
    Lächeln um mich her. Warum war ich blind für die Schönheit der
    Natur? Und all die Wunder um mich her. Warum war ich blind für
    die Schönheit der Welt? Und all die Schätze um mich her! Warum
    war ich blind für das Leben? Und all die Farben um mich her. Warum
    habe ich so überhaupt das Ganze aus den Augen verloren: „Die Welt!
    Die Liebe! Das Abenteuer!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 20.4.2013 auf http://www.e-stories.de online gestellt!

  36. Zwei Tauben

    Eine Taube im Käfig will die Tür öffnen! Die
    andere Taube sieht ihr zu! Und rätselt warum
    sie die Tür öffnen will! Pickt ihr Futter! Nimmt
    ihr Wasser! Sitzt auf ihrer Stange! Putzt ihr
    Gefieder! Führt kluge Selbstgespräche! Sieht
    sich in ihrem Reich um! Findet alles Prima!
    Und ist mit dem Leben zufrieden!

    Die andere Taube gibt nicht auf! Hört nicht auf
    das Gespött! Und dass sie dem Wahnsinn verfallen
    sei! Und wie sie ohne Sinn handele! Und nur ihre
    Zeit verschwende! Und will weiter die Tür öffnen!
    Mit allen Tricks! Mit allem Können! Mit allem
    Wissen! Die Tür ist nicht nötig! Und es gibt mehr
    als den Käfig!

    Die andere Taube schläft! Träumt vor sich hin!
    Isst und trinkt! Wird immer fetter! Lebloser und
    gleichgültiger! Schwächer und kränker! Während
    die eine Taube die Tür öffnen will! Und dabei
    ihre Neugier entdeckt! Und ihren Willen! Und
    ihre Kraft! Und ihre Macht! Und genau weiss
    das sie das Problem löst!

    Die andere Taube sitzt nur da! Wartet auf neues
    Futter! Wartet auf die Nacht! Wartet auf den neuen
    Tag! Denkt über das Leben nach! Über das was
    Klugheit besitzt! Über das was Wissen sein kann!
    Über die Welt des Käfigs! Und wie der Käfig einen
    Sinn bekommt! Und wie das Leben interessant
    bleibt! Hinter all den Gittern!

    Der einen Taube gelingt das Wunder! Die Tür des
    Käfigs öffnet sich! Sie fliegt davon! Und findet alles
    Leben! All das was die andere Taube vergessen hat:
    „Freiheit! Frieden! Liebe!“ Und die andere Taube
    frisst ihr Futter! Trinkt ihr Wasser! Döst weiter vor
    sich hin! Und wartet bis der Käfig wieder geschlossen
    wird!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 7.11.2019 um 2:50 Uhr
    die copyrights gesichert!

  37. Die roten Schuhe

    Die roten Schuhe! Jeder Mensch besaß 
    welche! In Zeiten wo das Leben nur Hass
    war! Zog er sie an! Und er hat mit ihnen
    wieder Blumen gefunden! Lächelnde
    Tage! Den Himmel! Die Sonne! Sterne
    und Freude! Die Liebe die immer lebt!

    Die roten Schuhe! Jeder Mensch besaß
    welche! In Zeiten wo die Welt nur Lüge
    war! Zog er sie an! Und er hat mit Ihnen
    wieder Freunde gefunden! Herrliche
    Plätze! Die Stille! Das Denken! Klarheit
    und Mut! Die Kunst die immer gibt!

    Die roten Schuhe! Jeder Mensch besaß
    welche! In Zeiten wo das Leben nur Gier
    war! Zog er sie an! Und er hat mit Ihnen
    wieder Wahrheit gefunden! Mächtige
    Lieder! Das Fest! Die Träume! Clowns
    und Tänze! Der Zauber der immer siegt!

    Die roten Schuhe! Ich sehe sie auf einem
    Bild! Uhren mit roten Schuhen! Kinder
    mit roten Schuhen! Tage mit roten Schuhen!
    Die Zeit das Wunder! Ich habe noch diese
    roten Schuhe! Heute trage ich sie wieder!
    Als der Mensch der nicht aufgibt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 09.11.2019 um 00:51:40 die
    copyrights gesichert!

  38. Lichtstreifen

    Heute will er sein Leben erklären! Warum er
    Blumen auf dem Tisch mag! Warum er die
    Wände mit Herzen bemalt! Warum er Wege
    in die Stille schreibt! Warum ein Kuss das
    Leben retten kann! Er sagt sich einfach:
    „Liebe!“

    Heute will er seine Kunst erklären! Warum
    er Clowns in jedem Plan findet! Warum er
    Reisen ohne Ziel beginnt! Warum er mit
    Geld nur Feste feiert! Warum ein Lächeln
    die Welt retten kann! Er sagt sich einfach:
    „Träume!“

    Heute will er seine Wahrheit erklären!
    Warum ein Pilot nur echte Freunde will!
    Warum die Gurus keine Briefe schreiben!
    Warum im Internet keine Engel leben!
    Warum eine Bitte die Welt retten kann! Er
    sagt sich einfach: „Denke!“

    Heute will er seine Welt erklären! Wie er
    in der Ecke sitzt! Und das Bild hört! Wie
    es erzählt: „Von Stränden! Von Gesprächen!
    Von Menschen! Was die Kunst ist!“ Warum
    ein Blick die Welt retten kann! Er sagt sich
    einfach: „Lebe!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 11.11. 2019 um 00:44:56 Uhr
    die copyrights gesichert!

  39. Der Lichthafen

    Er verdient nicht sehr viel Geld! Verrichtet die
    schmutzigste Arbeit! Wohnt in einem kleinem
    Zimmer! Hat keinen Mensch der freundlich zu
    Ihm ist! Und wenn er erzählt: „Das er die Wahrheit
    des Lebens finden wird! Und die Türen zum
    Paradies! Und Schätze die sich nur der Liebe
    zeigen!“ Dann lachen die Menschen Ihn aus!

    Er besitzt nur ärmliche Kleidung! Hat nie Geld
    für einen Café! Lebt nur von Reis und Gemüse!
    Kennt das Glück nur aus Büchern! Und wenn er
    erzählt: „Das er die Sprache der Blumen lernt!
    Und mit den Sternen über den Mensch redet! Und
    die Heimat des Lichts kennt!“ Dann nimmt Ihn
    kein Mensch mehr ernst!

    Er lebt stets die selben Tage! Hat keine Zeit
    neue Wege zu gehen! Gerade genug Geld um
    Rechnungen zu zahlen! Braucht alle Kraft um,
    jeden Tag, zu überleben! Und wenn er erzählt:
    „Das er die Flügel von Tränen kennt! Und die
    Nacht auch helle Farben zeigt! Und das er die
    Macht von Träumen lebt!“ Dann ist er für die
    Menschen nur irre!

    Er ist der Starke! Träumer und Himmel! Armut und
    Wille! Schwäche und Kampf! Der Mensch den
    niemand sieht! Der Mensch mit dem niemand
    redet! Der Mensch den niemand ernst nimmt!
    Der Mensch der weiß wo der Krieg beginnt!
    Wenn nur noch das Überleben zählt! Der Mensch
    der die Liebe kennt! Der Mensch der nicht aufgibt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 13.11.2019 um15:36:30 Uhr
    die copyrights gesichert!

  40. Der Morgen

    Seen und Strände! Bäume an den Ufern! Vögel
    mit weiten Flügeln! Geräusche von Wind und
    Leben! Ein Himmel der nur Freunde zeigt! Stille
    die Wunden heilt! Der Morgen mit Händen die
    alles geben! Er fragt was Du vom Leben willst!
    Und ist bei Dir mit all seiner Liebe!

    Wege und Licht! Menschen und die Kunst!
    Träume mit allen Siegen! Sprache mit blauen
    Sätzen! Augen mit Musik und Reisen! Eine
    Macht die nur Freude will! Der Morgen mit
    Bildern die Stärke zeigen! Er erklärt Dir was
    das Leben alles ist! Und ist bei Dir mit all
    seiner Treue!

    Glück und Geschenke! Zeit und das Paradies!
    Arbeit und echtes Gold! Götter mit hellem
    Wissen und Kraft! Das Licht und die Welt!
    Sätze die Schätze finden! Der Morgen mit
    Engeln die mit Dir lächeln! Er zeigt Dir was
    der Mensch alles kann! Und ist bei Dir mit
    all seiner Frische!

    Der Morgen ist da! Wie ein neues Land Die
    Zeit ist ein Freund! Die Welt eine Wiese! Der
    Himmel ein Nachbar! Und welche Arbeit auch
    wartet! Und wenn das Leben nur grau ist! Und
    nichts einen Sinn ergibt! Sehe das neue Land!
    Den Freund! Die Wiese! Und den Nachbarn!
    Und gehe los!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 19.11.2019 um 23:13::54 Uhr
    die copyrights gesichert! Und auf
    http://www.e-stories.de online gestellt!

  41. schöne erklärung das erste mal das ich eine richtige erklärung der liebe lese.
    nur eine klein ergänzung:

    Liebe ist auch nicht Einstuffbar, man kann nicht ein mehr lieben als einen anderen. Das würde im umkehrschluß bedeuten das der eine es nicht wert ist genaus geliebt zu werden.
    Und das schönste ist wenn du das „Böse oder den Teufel oder wie man es auch bezeichnen mag“ auch liebst und im liebe sendest hat es den größten effekt. denn selbsz der teufel kommt dagegen nicht an und seine anhänger erst recht nicht. aber so werden sie blockiert in ihrem tun und errinert an liebe.
    zusätzlich schützt es einen selber vor dem einfluß dieser.

    1. Danke für den netten Kommentar! Liebe macht unangreifbar! Das zeigt das neue Testament! Wie der Jesus, vom Teufel, alle Reiche und Schätze dieser Welt angeboten wurden! Es gibt eben mehr für das Leben! Klaus

  42. Wer weiß!!!

    Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns Gott jeden Tag!“
    Er ist ein armer Schlucker. Und geht an uns vorbei. 
    Und wir sehen immer nur allen Ganz. So allen Schein. 
    Und nie das Leben. Nie die Wahrheit. So immer der 
    falsche Blick. So immer das falsche Denken. 

    Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns das Leben jeden 
    Tag!“ Es ist ein armer Schlucker. Und geht an uns 
    vorbei. Und er weiß alles über das Leben. Und wir 
    warten auf den Philosophen. Der alles erklärt. So 
    immer die falsche Hoffnung. So immer das falsche 
    Warten.

    Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns das Paradies
    jeden Tag!“ Es ist ein armer Schlucker. Und geht
    an  uns vorbei. Und er hat das Leben voll gelebt. So
    alle Wege in die Freiheit. Und wir warten auf eine
    Theorie. Die alles erklärt. So immer die falsche
    Vorstellung.  So immer der falsche Glaube.

    Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns jeden Tag ein 
    Engel!“ Es ist ein armer Schlucker. Und geht an
    uns  vorbei. Und er hat so den Traum. Der eine
    bessere Welt zeigt. Und wir warten auf die richtige
    Zeit. Die  nie kommt. So immer die falsche
    Phantasie. So immer das falsche Spiel. 

    Wer weiß: „Vielleicht begegnet uns jeden Tag die
    Welt  neu!“ Es ist ein armer Schlucker. Und geht
    an uns vorbei. Und wir denken nur an uns. So ohne
    Idee was bleibt. Und was Sinn hat. Und dabei ist
    alles Leben so  nah. Nur eine Sekunde entfernt.
    Und es geht immer an uns vorbei!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 3.8.2010 auf http://www.e-stories.de
    online gestellt!

  43. Der Jongleur

    Du wischst den Fußboden! Saugst den Teppich!
    Staubst die Bilder ab! Räumst den Schrank auf!
    Polierst das Geschirr! Dann ist die Waschmaschine
    fertig! Du setzt Dich in die Ecke! Und singst mit
    Handtüchern ein Lied! Und weißt Du bist ein Held

    Du schreibst an Wahrsager! Kaufst eine Lakritzstange!
    Gehst zum Friseur! Liest etwas über Tomaten! Dann
    ist das Teewasser fertig! Du stellst Dich auf den Balkon!
    Und malst mit Zuckerwürfeln ein Klavier! Und weißt
    Du bist ein Prophet!

    Du gehst durch Straßen! Zählst weiße Türen! Siehst
    die Legoplakate! Fliegst mit einer Gummiente! Dann
    ist die Straßenbahn da! Du setzt Dich neben einen
    Dompteur! Und denkst mit Haien an Schlittschuhe!
    Und weißt Du bist ein Komponist!

    Du magst runde Fließen! Würfel die auf dem Kopf
    stehen! Tage die dreieckig denken! Worte die Schuhe
    mögen! Sätze die auf Berge klettern! Das Abenteuer
    das lächelt! Das Chaos voller Licht! Ergebnisse die
    alle Rätsel lösen! Glück das Dich findet!

    (C)Klaus Lutz

  44. Die Sonne

    Die Sonne in der Ecke! Ich störe sie nicht! Lasse
    sie einfach leben! Sehe wie sie Tag für Tag wächst!
    Und ihr Schein heller und strahlender wird! Und
    an Kraft und Siege erinnert! Und an Stärke und
    Wille gewinnt! Und wie ihr Licht mit Macht redet!
    Und wie ihre Strahlen kämpfen und spielen! Und
    immer mehr leben zeigen!

    Und weiß! Bald zeigt sie mir das Zimmer neu! Das
    Bild mit allen Menschen die lächeln! Den Schrank
    mit Türen die alles wissen! Den Tisch mit Schnitzereien
    die immer träumen! Die Vitrine mit Puppen voller
    Geschichten! Und lässt mich wieder Leben mit allem
    was ich wünsche! Die Tage mit aller Liebe und Glanz!

    Und weiß! Bald zeigt sie mir den Mensch neu! Die
    Augen die keine Farben vergessen! Der Mund der die
    Freiheit wieder erkennt! Die Ohren die wieder Perlen
    treffen!  Die Hände mit denen Tage erwachen! Die
    Beine die ihre Heimat wieder entdecken! Die Zeit mit
    allem Denken und Glanz!

    Und weiß! Bald zeigt sie mir die Kunst neu! Die Sterne
    die sie an die Decke malt! Den Himmel wenn ein
    Regenbogen redet! Die Nacht wo jedes Wort die Liebe
    rettet! Den Morgen wenn jeder Schritt noch das Glück
    findet! Den Engel mit dem jeder Tag ein Lied singt! Der
    Mensch mit allem Zauber und Glanz!

    Die Sonne in der Ecke! Sie ist Spaß und Freude! Ich
    sage Arbeit und Geld! Das ist der ganze Sinn! Und
    sie malt Blumen an die Wand! Ich sage Lügen und Neid!
    Mehr gibt es nicht! Und sie zeigt Kinder die die Zeit
    retten! Ich sage Kriege und Chaos! Das ist die Welt!
    Und sie redet vom Paradies und Freunden! Und zeigt
    das Leben mit Frieden und Glanz!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 25.11. um 21:51:21 Uhr
    die copyrights gesichert!

  45. Das Unglaubliche

    Das einzige Synonym für die Wahrheit ist das Unglaubliche! Und dafür gibt es keine Worte. Aber wenn jemand trotzdem Worte dafür findet, dann glauben es die Anderen nicht. Denn die Wahrheit ist eben: ›Das Unglaubliche‹.

    © Klaus Lutz (*1956)

    Ps. Ich habe in dem Gedicht „Die Sonne“ in der zweiten Strophe einen Satz korrigiert!
    Der Satz ist jetzt so: „Die Vitrine mit Puppen die tanzen!“

  46. Die Geheimformel

    Ich habe die Geheimformel der Sprache entdeckt!
    Mit ihr kann ich Präsident der Welt werden! Mit Ihr
    kann ich König der Philosophen werden! Mit Ihr
    kann ich General der Künstler werden! Ich werde
    aber der Freund der Wahrheit werden!

    Denn mit dieser Geheimformel ist es möglich! Es
    Dir zu sagen: „Wie mit Dir jeder Tag lächelt! Wie
    mit Dir jede Zeit spielt! Wie mit Dir jeder Satz
    denkt! Wie mit Dir jeder Mensch träumt! Und wie
    mit Dir die Liebe siegt!

    Denn mit dieser Geheimformel ist es möglich! Es
    Dir zu sagen: „Wie mit Dir jeder Stein lebt! Wie mit
    Dir jeder Weg redet! Wie mit Dir jede Ecke leuchtet!
    Wie mit Dir jedes Eis schmilzt! Und wie mit Dir
    die Kunst siegt!

    Denn mit dieser Geheimformel ist es möglich! Es
    Dir zu sagen: „Wie mit Dir jeder Engel hilft! Wie
    mit Dir jeder Blick stimmt! Wie mit Dir jeder Wort
    fliegt! Wie mit Dir jedes Danke bleibt! Und wie
    mit Dir der Bettler siegt!

    Ich habe die Geheimformel der Sprache entdeckt!
    Mit Ihr werde ich auf Reisen gehen! Und den besten
    Mensch sehen!  Und Dich überall treffen! Und den
    Schatz finden! Denn jetzt kann ich es sagen: „Du
    bist alles! Und nur mit Dir bin ich ein Sieger!“

    (C) Klaus Lutz

    Ps. Am 28.11.2019 um 18:36:58 Uhr die
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    online gestellt!

    Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

    Meine Ideen finde ich in Ordnung! Aber die sprachliche Umsetzung! Das beschäftigt mich! Ist das Ok? Ich arbeite zur Zeit sehr wenig an der Sprache! Ich lerne viel wenn ich Kommentare schreibe! Was im Augenblick wegen der Behinderung nicht möglich ist! Über Gedichte nachdenken! Und dann zu einem Ergebnis kommen! Und Kommentare schreiben! Das ist schon eine gute Übung! Ich lese manchmal Dichter aus der Klassik! So im Vergleich zu denen ist das meiste heute sehr schwach! Und die Menschheit doch ziemlich verblödet! Die hatten kein Fernsehen! Kein Internet! Kein Youtube! Kein Radio! Die haben also noch Gespräche geführt! Jeden Tag! Und das für Stunden! Und auch mehr Bücher gelesen! Das alles hat zu einer einzigartigen Sprache geführt! Ich sehe das in Zeiten ohne Disziplin! Ich gucke Youtube! Und lese mal was auf Politik Blogs! Die Behinderung hat mich aber erledigt! Davor habe ich jedes Wochenende ein paar Bücher gelesen! Über die Woche gearbeitet! Am Freitag nach Feierabend in die Bibliothek! Und die Zeitungen gelesen! Damals habe ich im Tiergarten gelebt! Und das war die Bruno Lösche Bibliothek! Heute mit der Behinderung und Krankheiten kann ich mich oft nicht konzentrieren um ein Buch zu lesen! Was schade ist! So richtig aufmerksam jeden Satz wahr nehmen! Das ist die Kunst beim Lesen! Schreiben das ist immer die letzten Kräfte zu mobilisieren! Wenn ich dann noch Kommentare schreiben kann! Also, wenn die Kraft dazu reicht ist das das Paradies! Wie auch immer! So etwas entwickle ich mich schon weiter! Worte sind keine Heiligen mehr für mich! Ich bin mitten im Leben wenn ich schreibe! Im Kloster! Im Bordell! In der letzten Kaschemme! Bei Bettlern! In den verkommensten Vierteln! Ich bin überall mit meiner Phantasie! Überall wo es wahre Sätze geben könnte! Die Wahrheit des Lebens findet sich auf der Straße! Bei Menschen die noch etwas gutes probieren! Bei Menschen die nicht aufgeben! Bei Menschen die nicht stehen bleiben! Die sich engagieren wo auch immer! Obdachlose die eine Obdachlosenzeitung verkaufen! Menschen die in Vereinen engagiert sind! Bei Menschen die als Gescheiterte angesehen werden! Bei Kranken und Krüppeln wie mir! Die Quelle der Sprache! Das Leben so zu sehen wie es ist! Sich nichts von Zeitungen und vom Fernsehen vor machen lassen! Alles auf dieser Welt ist eben grausam und wunderbar! Die Menschen! Und all das Leben das dazu gehört! Das grausame ist wenn sich Menschen alles bieten lassen! Das wunderbare ist wenn Menschen sagen: „Genug! Es reicht!“ Das lassen wir uns nicht mehr bieten! Ganz konkret: Immer höhere Strompreise, wegen eine komischen Energiewende! Milliarden und aber Milliarden für Scheinflüchtlinge! Milliarden für die Griechenlandrettung! Target 2 Salden! Was heißt: „Das der Exportweltmeister seine Exporte in die EU selbst bezahlt!“ Der ganze Klimawahn! Da gibt es so gute wahre Wissenschaftler auf Youtube! Menschen die beweisen das der Klimawandel nicht Menschen gemacht ist! Letztens habe ich ein Interview mit dem Bruder von Corbyn gesehen! Dem englischen Politiker! Ein Wissenschaftler der ganz klar bewiesen hat das der Menschen gemachte Klimawandel nur Humbug ist! In Frankreich gehen die Gelbwesten wegen der Erhöhung des Diesel und Benzinpreises auf die Straße! Und hier in Deutschland werden die Leute richtig ausgeplündert und bleiben vor dem Fernseher sitzen! Der Wahnsinn! Gut! Die Sprache! Liebesgedichte sind das wohl die echte Geheimformel! Die Erinnerung an die Liebe verändert alles! Die Erinnerung das nur damit das Leben einen Wert besitzt! Mit Freunden! Mit Familie! Mit einer Arbeit! Und einem angemessenen Auskommen! Literatur die die Liebe zeigt regt zum Nachdenken an: Ist das Leben noch lebenswert! Und wie lässt sich das Leben, mit einem echten Wert, wieder gewinnen! Die Sprache die das kann! Das ist die Sprache mit Liebe! Die Sprache die dem Mensch etwas sagen kann! So denke ich mit ist es! Für Kommentare bin ich dankbar! (C)Klaus Lutz

  47. Die Erleuchtete

    Ich kenne Erleuchtete! Die hüpfen von Stern zu
    Stern! Erklären den Götter das Leben! Lösen mit
    jedem Satz einige Rätsel! Dann hören Sie Dich!
    Wie Du über Glück und Kinder denkst! Abende
    an Strand magst! Lieder mit Blumen singst! Und
    die Welt zeigt Ihnen alle Wahrheit! Die sie wieder
    mit jedem Tag lieben!

    Ich kenne Erleuchtete! Die schreiten von Wort zu
    Wort! Erklären dem Paradies den Frieden! Finden
    mit jeder Idee einen Himmel! Dann sehen Sie
    Dich! Wie Du mit jedem Schritt schwebst! Perlen
    findest mit jedem Blick! Sonnen zauberst mit
    jeden Tanz! Und Die Welt zeigt ihnen alle
    Hoffnung! Die sie wieder mit jedem Tag leben!

    Ich kenne Erleuchtete! Die wandeln von Idee zu
    Idee! Erklären der Sonne das Licht! Finden mit
    jeden Tag einen Kontinent! Dann kennen Sie Dich!
    Wie Du Sie an der Hand nimmst! Bilder malst
    mit jedem Lächeln! Kraft gibst auf jedem Weg!
    Und Die Welt zeigt Ihnen alles Wissen! Das Sie
    wieder mit jedem Tag sehen!

    Du siehst die Welt wie ein Kind! Genießt Morgens
    einen Tee! Weißt das Leben wartet! Gehst dann
    los! Bist ein Sieger! Menschen reden mit Dir gerne!
    Mögen den Mut von Dir! Die Kraft die Du zeigst!
    Wie Du das Leben siehst! Mit Liebe und allem
    Licht! Ich kenne Erleuchtete! Die das an keinem
    Tag könnten!

    (C)Klaus Lutz

  48. Aphorismus

    Wer gekonnt einfach und schlicht daher kommt, scheitert immer an der Oberflächlichkeit der Leute. Denn die wenigsten erkennen, dass sich nur da die Wahrheit des Lebens offenbart!

    © Klaus Lutz

    Ps. Bei „Die Erleuchtete“ habe ich in der zweiten Strophe einen Satz korrigiert!
    Der ist jetzt so: „Wie Du mit jedem Schritt liebst“

  49. Die Idee der Ideen!

    Ich bin der Idee der Ideen nahe! Im Ernst! Gibt
    es die Idee der Ideen überhaupt? Wenn es sie gibt,
    dann kann nur ich sie finden! Denn ich kann völlig
    entspannt auf dem Bett liegen! Über Gott und die
    Welt nachdenke! Denn ich kann total zufrieden in
    einem Café sitzen! Und für Stunden einen Tee
    genießen! Denn ich kann für Stunden durch die
    Stadt gehen! Und in jedem Gesicht etwas neues
    sehen! Deswegen bin ich es! Der Mensch der immer
    nahe am Leben ist! Und so die Idee der Ideen finden
    kann!

    Ich bin der Idee der Ideen nahe! Und weiß! Es gibt
    die Idee der Ideen! Ich werde sie finden! Denn ich
    kann für Tage ein Rezept für Kuchen studieren!
    Und mit meiner Phantasie jedes Plätzchen backen!
    Denn ich kann Rühreier in hunderten Variationen
    zubereiten! Und immer den richtigen Ketchup dazu
    finden! Denn ich kann immer die beste Schokolade
    kaufen! Und bleibe trotz Übergewicht sexy! Deswegen
    bin ich es! Der Künstler der immer der Welt nahe ist!
    Und so die Idee der Idee finden kann!

    Ich bin der Idee der Ideen nahe! Und sage! Die Idee
    der Ideen gibt es! Und mir wird sie über den Weg
    laufen! Denn ich kann am Strand liegen! Und die
    Opern des Meeres hören! Denn ich kann den Wolken
    das Jodeln beibringen! Und jedes Klima ändern wie
    ich will! Denn ich kann einem Guru in ein Restaurant
    einladen! Und die Suppen spendieren die auch erleuchtet
    sind! Denn ich kann auch mit Windmühlen kämpfen!
    So das ich zum Held der Welt werde! Deswegen bin ich
    es! Der König der immer der Welt nahe ist! Und so die
    Idee der Ideen findet!

    So ist es meine Freunde! Ich finde die Idee der Ideen!
    Mit viel Übung und Disziplin! Beim Eis essen! Beim
    kochen von Knödeln! Beim ärgern von Verkäuferinnen!
    Beim beobachten der Waschmasche! So komme ich ihr
    nah! Der Zeit, in der ich mit Worten „Mensch ärgere Dich
    nicht spiele“ Den Tagen, wo ich den leeren Kühlschrank
    anbete! Den Menschen, die mich mit Blaubeerkuchen
    anreden! Und so lalalala die Freiheit genieße alles sagen
    zu dürfen! Der Clown der immer der Welt nahe ist! Und
    die Idee der Ideen findet!

    (C)Klaus Lutz

    1.12.2019

  50. Harry

    Harry war ein Denker! Er hat gerne vom Königen der
    Straße erzählt! Von all den Abenteuern die er erlebt
    hatte! Von all den Ländern die er kannte! Von
    Eskimos mit denen er Iglus baute! Von Indianern
    mit denen er Büffel jagte! Von Nomaden mit denen
    er am Lagerfeuer saß! Neben ihm stand immer sein
    Koffer! Ein Koffer voller Bücher!

    Harry war ein Träumer! Er hat gerne vom Philosoph
    der Straße erzählt! Von all der Poesie die er mochte!
    Von all der Musik die er hörte! Von all der Kunst die
    ihm gefiel! Von Fakiren mit denen er Eisblumen malte!
    Von Wahrsagern mit denen er auf Teppichen flog!
    Von Liedern die neue Reiche schufen! Neben Ihm
    stand immer sein Koffer! Ein Koffer voller Bücher!

    Harry war ein Künstler! Er hat gerne vom Bettler der
    Straße erzählt! Von all den Abenteurern die er kannte!
    Von Heiligen denen er begegnet war! Von all den
    Freunden mit denen er Tee trank! Von all den Gurus
    mit denen er Ideen fliegen ließ! Von all den Engeln
    die Ihm neues erzählten! Neben Ihm stand immer
    sein Koffer! Ein Koffer voller Bücher!

    Harry lebte in Indien! Tage saß er in der Teestube!
    Mit allen im Gespräch! Über Zauberer! Und wahre
    Märchen! Die bessere Zeit! Das echte Leben! Tanzende
    Tagel! Spielende Gespräche! Singende Wüsten! Neben
    Ihm immer sein Koffer! Ein Koffer voller Bücher! Für
    die Reise! Für seine Ziele! Für die Zeit die gibt! Für das
    Paradies in seinem Kopf!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 8.12.20019 auch auf:
    http://www.e-stories.de online gestellt!

  51. Der Löffel

    Der Löffel redet gerne mit Messern! Der
    Löffel besucht gerne Gabeln! Der Löffel
    feiert gerne mit Flaschenöffnern! Nur
    Sonntags hat der Löffel frei! Und erklärt
    der Tasse den Mond!

    Der Löffel spielt gerne mit Töpfen! Der
    Löffel träumt gerne mit Pfannen! Der
    Löffel schweigt gerne mit Tellern! Nur
    Sonntags hat der Löffel frei! Und erklärt
    der Schüssel die Alpen!

    Der Löffel denkt gerne mit Zahnstochern!
    Der Löffel diskutiert gerne mit Servietten!
    Der Löffel singt gerne mit Eierbechern!
    Nur Sonntags hat der Löffel frei! Und
    erklärt der Vase die Musik!

    Der Löffel arbeitet im Zirkus! Mal in der
    Tasse! Mal in der Pfanne! Mal in einen
    Teller! Und nur für Clowns! Der Löffel
    liebt diese Welt! Nur Sonntags hat der
    Löffel frei! Und erklärt dem Leben die
    Kunst!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 10.12.2019 um 01:40:42 Uhr die
    copyrights gesichert!

  52. Der Rington

    Morgen zeigt Sie mir Ihr neues Lied! Mit dem
    Rington! Eine Erfindung, von Ihr! So viel weiß
    ich aber von Ihr! Mit dem Rington wachsen die
    Blumen schneller! Mit den Rington werden die
    Bäume grüner! Mit dem Rington strahlt das
    Efeu frischer! Mit dem Rington wächst der
    Rasen besser! Und mit den Rington verändert
    sich die Welt! Denn gibt es nur noch singende
    Gärtner!

    Morgen erklärt Sie mir die neue Musik! Mit dem
    Rington! Eine Schöpfung, von Ihr! So viel ist
    mir aber schon klar! Mit dem Rington werden
    die Löhne höher! Mit den Rington werden die
    Mieten bezahlbar! Mit dem Rington werden die
    Schulen besser! Mit den Rington werden die
    Gesetze klarer! Und mit den Rington verändert
    sich das Land! Denn es gibt nur noch musizierende
    Politiker!

    Morgen erzählt Sie mir von dem neuen Klang!
    Mit dem Rington! Eine Entdeckung von Ihr! So
    viel weiß ich aber schon, von Ihr! Mit dem Rington
    werden die Sätze wahr! Mit den Rington werden
    die Blicke klarer! Mit den Rington werden die
    Tage heller! Mit dem Rington werden die Arbeiten
    leichter! Mit den Rington verändert sich das
    Leben! Denn es gibt nur noch pfeifende
    Philosophen!

    Morgen verrät sie mir von der neuen Note! Mit
    dem Rington! Eine Erkenntnis von Ihr! So viel
    ahne ich aber schon, von Ihr!  Mit den Rington
    werden die Hände reicher! Mit dem Rington wird
    der Mund sanfter! Mit dem Rington werden die
    Ohren offener! Mit dem Rington werden die
    Augen friedlicher! Mit dem Rington verändert
    sich der Mensch! Denn es gibt nur noch liebende
    Künstler!

    Morgen bin ich mit ihr verabredet! Ich werde
    alles von dem Rington erfahren! Wenn sie von
    der Arbeit erzählt! Von den Rechnungen die
    sie bezahlt! Von dem was sie zur Zeit beschäftigt!
    Wir werden herrliche Gespräche führen! Sie wird
    meine Hand nehmen! Und ich werde alles über
    die Welt erfahren! Denn es gibt nur noch das
    Glück! Wenn jeder Blick das Leben trifft! Den
    spielenden Rington!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 13.12.2019 um 02:41 Uhr die
    copyrights gesichert!

  53. Die Tasse

    Die Tasse auf dem Tisch! Morgens ist sie
    ein Lied! Die Wände tanzen dann mit ihr!
    Die Möbel lächeln mit ihr! Der Himmel
    mag jede Note von ihr! Und der Tag sagt:
    „Für Dich mache ich mich schön!“

    Die Tasse auf dem Tisch! Mittags ist sie
    eine Vase! Der Garten blüht dann mit ihr!
    Die Vögel singen dann mit ihr! Der See
    träumt dann mit ihr! Und der Tag sagt:
    „Für Dich zeige ich nur gutes!“

    Die Tasse auf dem Tisch! Abends ist sie
    ein Stuhl! Die Kerze leuchtet dann mit ihr!
    Das Sofa schweigt dann mit ihr! Das
    Poster lebt dann mit ihr! Und der Tag
    sagt: „Für Dich bin ich nur wahr!“

    Die Tasse auf dem Tisch! Nachts ist sie
    ein Computer! Die Tasten leben dann mit
    ihr! Die Worte wandern dann mit ihr!
    Die Zeit sieht dann mit ihr! Und der Tag
    sagt: „Für Dich bin ich nur treu!“

    Die Tasse auf dem Tisch! Sie zeigt echte
    Freunde! Malt neue Farben ins Leben!
    Liebt das Licht! Lässt die Zeit reden!
    Glaubt an Morgen! Sie ist die Kunst die
    bleibt! Der Mensch der nicht aufgibt!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 17.12.2019 um 22:48 Uhr
    die copyrights gesichert!

  54. Aphorismus

    Das ganze Leben ist der Mut, etwas zu wagen. Und sich von
    niemandem diesen Mut nehmen zu lassen. Ohne diesen Mut
    ist der Mensch verloren.Das ist die ganze Kunst!

    © Klaus Lutz (*1956)

    Ps.Das Gedicht „Die Tasse“ habe ich überarbeitet!
    In der ersten Strophe! Den fünften Satz! In:
    „Der Himmel mag jedes spielen mit Ihr!“
    K. Lutz

  55. Die Tasse

    Meine Tasse plant eine Revolution. Ich habe sie
    einfach mal, in der Ecke, stehen lassen. Und sie
    nicht beachtet. Und ihr, etwas Ruhe gegönnt.
    Und ihr Zeit geschenkt. Und sie hat diese Zeit
    genutzt. Und das Leben gefunden. Und eine
    Sprache entwickelt. Und jetzt, steht sie vor mir.
    Und will keinen Kaffee mehr. Und keinen Tee
    mehr. Und keinen Kakao mehr. Jetzt, will sie
    die Freiheit. Und Bücher und Gespräche. Und
    wissen, um was es auf der Welt geht. Und ob
    der Inhalt von dem Ganzen, mehr ist. Mehr als
    Kaffee, Tee oder Kakao.

    Meine Tasse plant die Revolution. Nach einer Pause.
    Und nach etwas Nachdenken. Und dem richtigen
    Blick, für das Leben. Hat sie sich weiter entwickelt.
    Ihr sind Arme und Hände gewachsen. Und, sie hat
    Augen bekommen. Und Beine. Und jetzt, sitzt sie
    am Computer. Und sucht Kontakt, mit anderen Tassen.
    Und will die Revolution. Sie hat wohl erkannt, das
    das Leben mehr ist. Mehr als sie denkt. Und, das eine
    Tasse, mehr als eine Tasse ist. Und beginnt nun das
    Leben. Und will das Wissen. Und die Wahrheit.
    Und wird zum Mensch!

    Und ich, sitze jetzt in einer Ecke. Und überlege mir
    so. Was ich sehe. Was ich will. Was ich kann. Und,
    was das Leben ist. Und der Mensch. Und, was der
    Sinn des Ganzen sein kann. Und wie ich denke. Und
    was Wahrheit ist. Und was Türen öffnet. Und, wie
    ich die Freiheit finde. Und, ich brauche etwas Ruhe.
    Und Frieden. Um neu zu denken. Und die Sprache
    zu finden. Und die Augen die sehen. Und die Arme
    und Hände, die lebendig werden. Mit denen die
    Revolution beginnt. Die Gedanken mit denen ich
    mehr bin. Mehr als eine Tasse!

    (C)Klaus Lutz

    Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

    Im Leben geht es nur um Freiheit. Und um die Frage: „Muss ich mir diese Freiheit nehmen! Oder, lebe ich in Freiheit. In einer Gesellschaft, die mir Freiheit gibt. Freiheit zum Nachdenken. Freiheit zum Reisen. Freiheit zum Lesen. Feiheit zum Reden. Denn, ohne Freiheit gibt es nichts. Wer die Freiheit besitzt, in einer Ecke zu sitzen. Und für Stunden, die Stille zu geniessen. Und so, die Welt, neu zu sehen. Und den Mensch. Und eben, dieses ganze Univerum an Gedanken, Sprache und Wissen. Das ist dann der Mensch, der zu Ergebnissen kommt. Und, der das Leben nutzt. Mit Reisen. Und echten Freunden. Und all dem, was einen Sinn ergibt. Mit Büchern, Gesprächen und Spaziergängen. Und mit all den wunderbaren Augenblicken, die das mit sich bringt. Also! Es gibt eine Freiheit. Und der Mensch, wird in sie hinein geboren. Oder, er muss sich, diese Freiheit nehmen. Ich denke, meistens muss sich er Mensch diese Freiheit nehmen. Und es gehört, eine Menge, an Mut dazu. Aber wer dieses Leben in Freiheit wagt, der gewinnt. Er entdeckt, unendliche Kräfte in sich. Und ein Wissen und Ideen, die er nie vermutet hätte. Und eine Neugier, mit der das Leben immer interessant bleibt. Und so, das Wissen er überlebt. Und er ist unbesiegbar. Der Mensch, der die Freiheit wagt, erlebt ein Wunder. Er findet die Klarheit in Allem. In seinen Gedanken. In seinem Wissen. In seinen Träumen. Und er weiß, wie er Gedanken, Wissen und Träume sinnvoll nutzt. Der richtige Blick für alles. Ds richtige Denken für alles. Die richtigen Sätze für alles. Und immer das Glück finden. Der wahre beginn des Lebens. Das erwachen im Paradies aller Abenteuer. Das Erwachen in der Freiheit. Das Wissen: „Ich weiß, was in meinem Leben möglich ist! Und ich mache das, in meinem Leben möglich!“ Solalalala, bin ich der Sieger. Denn ich lebe und kämpfe. Und ich gebe nicht auf. Das ist so, das Ergebnis der Freiheit. Und das Leben, wenn ich mir diese Freiheit nehme. So sehe ich das! Und so war dieses Gedicht gemeint! Bleibt keine trüben Tassen. Erwacht zum Leben. Grüße Klaus

  56. Aphorismus

    Die Lebenskunst! Von nichts kommt eben nichts. Nicht
    die Welt. Nicht das Glück. Nicht das Wissen. Die Wahrheit!
    Das ist so die Entdeckung: Verlasse das Leben und sei
    der Traum. Verlasse den Traum und sei das Leben. Sei
    Traum und Leben. Und Du findest die Liebe!

    © Klaus Lutz (*1956)

    Ps. Das letzte Gecicht: „Die Tasse“ habe
    ich am 21.10.2016 auf: http://www.estories.de online gestellt!

  57. Der Chef

    In einem gesunden Staat weiss jeder wer der
    Chef ist! In einem krankem Staat glaubt jeder
    das er der Chef ist! (C)Klaus Lutz

    Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Text

    Wer das überprüfen will sollte sich die Entstehung von
    Imperien ansehen! (Oder Kulturen, Zivilisationen)
    Jeder weiss da wo sein Platz ist! Und das sein Platz
    wichtig ist! Und erfüllt dann seine Aufgabe, auch mit
    allem Können! Und es besteht dann ein gegenseitiger
    Respekt! Es gibt keine Denkverbote! Und Freiheit für
    jeden Mensch! Und so entwickeln sich neue Ideen! Und
    ein Gemeinwesen zeigt dann allen Ebenen auch Fortschritte!
    Bleibt innovativ! Und jeder ist interessiert daran
    das diese Gemeinschaft lebensfähig bleibt! Und die
    Gesetze werden geachtet! Und die Menschen angemessen
    entlohnt! Die Menschen wissen einfach um was es geht!
    Einfach um das Überleben! Ohne falsche Träumereien!
    Ganz interessant ist da die Erfahrung von einem Freund!
    Der war so freigiebig das er immer Pleite war! Und
    eine Psychologin hat ihm bei gebracht das es zuerst
    um sein Überleben geht! Selbst wenn neben ihm einer
    in der Gosse landet! Er muss zuerst an sein Überleben
    denken! Denn Du kannst keinen Mensch retten der es
    soweit hat kommen lassen! Und erst recht nicht allein!
    Das sagen mir jetzt meine Erfahrungen in dieser Hinsicht!
    Ganz im Gegenteil! Die Leute nutzen Dich dann so aus
    das Du selbst in der Gosse landest! So ist das!
    (C) Klaus Lutz

    Ps. Am 20.12.2019 um 22:21 Uhr
    die cpyrights gesichert!

  58. Der Funke

    Mein IQ ist in den Minusbereich gesunken.
    Weiber, kann ich auch endgültig vergessen.
    Und Freunde. Und all das. Gibt es auch nicht
    mehr. Das Interessante an Leben, ist irgendwie
    nicht mehr da. Die Frage ist: „Soll ich trotzdem
    schreiben!“ Soll ich sagen, was ich so fühle und
    denke? Und was ich nicht mehr verstehe. Und
    wo ich nur noch davor stehe. Und ohne jede
    Idee bin. Dabei Sein? Nur weil ich ein Mensch
    bin? Nur weil ich noch lebe? Nur weil es mich
    gibt? Und weil es da vielleicht noch irgendwo
    ist: „So der göttliche Funke!“

    Mein Leben hat so eine Talfahrt. Für niemand
    wichtig. Für den Staat nur voller Kosten. Für
    die Wirtschaft ein Nullfaktor. Für mich, nur
    Ärzte und Sozialamt! Und für andere, einfach
    zu viel. Die Frage ist: „Soll ich trotzdem Leben?“
    Soll ich trotzdem etwas versuchen? Auch,
    wenn es nur mir hilft? Auch, wenn es nur für
    mich wichtig ist. Auch, wenn es nur Sinnlos ist:
    „Ein Gedanke, der nicht zählt! Ein Lächeln, das
    Niemand sieht! All das eben nur, weil ich trotzdem
    ein Mensch bin. Und weil es da vielleicht noch
    irgendwo ist: „So der Funke an Liebe!“

    Meine Zukunft ist das Chaos. Es gibt Niemand
    der mich braucht. Es gibt Niemand, dem ich etwas
    bedeute. Es gibt Niemand, für den ich wichtig
    bin. Und alles dreht sich so im Kreis. Meine
    Krankheiten! Meine Behinderung! Meine Welt!
    Die Frage ist: „Soll ich es trotzdem versuchen?“
    Das Leben zu entdecken! Das, was meine Reise
    ist. Das, was meine Kraft ist. Mit der es vielleicht
    doch noch etwas gibt. Das mehr als überleben ist.
    Nur weil ich noch lebe. Nur weil es mich gibt. Und
    weil es da vielleicht noch irgendwo ist: „So der
    Funke an Glück!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 5.4.2012 auf: http://www.e-stories.de
    veröffentlicht!

  59. Kriminell!!!

    Ich sitze hier! Schreibe meine letzten Sätze! Morgen
    muss ich ins Gefängnis! Ich habe gesagt, was ich
    dachte! Ich habe gelebt, was ich wollte! Ich habe
    meine Träume wahr werden lassen! Und die Freiheit
    gesehen! Und die Schätze entdeckt: „Die Kunst mit
    aller Kraft! Das reine Wissen! Mit aller Wahrheit!
    Die echte Liebe! Mit neuem Leben!“ Die Welt mit
    allem Frieden! Die verbotene Sprache! Ich habe sie
    gefunden! Und das ist kriminell! Und nun muss ich
    ins Gefängnis!

    Ich sitze hier! Denke meine letzten Reisen! Morgen
    muss ich ins Gefängnis! Ich habe gewagt die Welt
    zu sehen! Ich habe erlebt was ich wollte! Ich habe
    meine Träume wahr werden lassen! Und das Wunder
    entdeckt! Und die Liebe gesehen: „Die Kunst mit
    allem Wissen! Den Mensch mit allen Gebeten!“ Den
    wahren Glauben! Mit echten Abenteuern!“ Das
    Leben mit allen Erkenntnissen! Das verbotene
    Glück! Ich habe es gefunden! Und das ist kriminell!
    Und nun muss ich ins Gefängnis!

    Ich sitze hier! Liebe meinen letzten Tee! Morgen
    muss ich ins Gefängnis! Ich habe mir erlaubt, zu
    denken, was ich will! Ich habe gefühlt was ich
    wollte! Ich habe meine eigenen Wege gefunden!
    Und die Kunst entdeckt! Und das Paradies
    gesehen: „Die Wünsche mit allen Leben! Die
    Liebe mit aller Freude! Den wahren Mensch!
    Mit echten Zielen!“ Die Welt mit allem Zauber!
    Der verbotene Gott! Ich habe ihn gefunden! Und
    das ist kriminell! Und nun muss ich ins Gefängnis!

    Ich sitze hier! Ich denke mit aller Liebe! Und Engel
    sind um mich her! Und neue Welten werden geboren!
    Der Mensch mit aller Macht! Das Leben auf neuen
    Wegen: „Schritte als Tänze! Gedanken als Feste!
    Worte als Küsse! Sätze als Türen!“ Blicke die alles
    sehen! Die Dich zeigen! Wie Du neben mir gehst!
    Und allem Flügel gibst: „Jedem Schritt! Jedem Wort!
    Jedem Blick!“ Und ich alle Kraft habe! Für Tage
    mit Siegen! Und ich es weiß: „Morgen werde ich
    kämpfen! Und werde alle Freiheit sein!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 8.9.2018 um 14:49:32 Uhr
    die copyrights gesichert! Und auf:
    http://www.e-stories.de veröffentlicht!

  60. Der Chor

    Wenn in einem Chor jeder sein eigenes Lied singt! Dann
    hast Du eine multikulturelle Gesellschaft! Der Einzelne
    mag dabei ein guter Sänger sein! Es ist auch ein Abenteuer
    das zu leben! Das Ergebnis ist aber ohne Kultur! Eine
    Toleranz die jede Zivilisation zerstört! Und nichts mehr
    besitzt, mit der der Einzelne über sich hinaus wächst! Seine
    Kreativität entdeckt! Und dem Leben etwas einzigartiges
    geben kann! Diese Entwicklung, mit der der Mensch etwas
    klarer denkt! Und im Austauch, mit anderen Kulturen, sich
    entwickelt! Ohne sich und seine eigenen religiösen
    philosophischen individuellen Werte zu zerstören! Wo
    jeder den Chor findet, mit dem er das gleiche Lied singen
    kann! Mit dem Gott der Himmel und das Paradies in
    Ihm lebendig werden!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 17.7.2019 auf: http://www.e-stories.de
    online gestellt!

  61. Die Wölfe

    Die Wölfe haben erklärt was Leben ist! Sie haben ein
    Schaf gerissen! Es unter dem Rudel verteilt! Ein Fest
    veranstaltet! Und dann geredet: „Wie kann ein Schaf
    an Liebe glauben! Dafür ist es zu schwach! Wie kann
    ein Schaf an Freiheit glauben! Dafür ist es zu friedlich!
    Wie kann ein Schaf an Reichtum glauben! Dafür ist es
    zu gutmütig!“ Denn wir Wölfe sind mächtig! Denn
    wir Wölfe halten zusammen!

    Die Wölfe haben erklärt was Liebe ist! Sie haben ein
    Schaf gesehen! Bemerkt das es ohne Schutz lebt! Und
    es dann getötet! Ein Fest veranstaltet! Und geredet:
    „Wie kann ein Schaf an Familie glauben! Dafür ist
    es zu naiv! Wie kann ein Schaf an Politik glauben!
    Dafür ist es zu wahr! Wie kann ein Schaf an Morgen
    glauben! Dafür ist es zu allein!“ Denn wir Wölfe sind
    stark! Denn wir Wölfe halten zusammen!

    Die Wölfe haben erklärt was Frieden ist! Sie haben
    ein Schaf gesehen! Ihm vom besseren Leben erzählt!
    Und es dann geschlachtet! Ein Fest veranstaltet! Und
    dann geredet: „Wie kann ein Schaf an Siege glauben!
    Dafür ist es zu klein! Wie kann ein Schaf an Besitz
    glauben! Dafür ist es zu schwach! Wie kann ein Schaf
    an Gesetze glauben! Dafür ist es zu arm!“ Denn wir
    Wölfe sind hart! Denn wir Wölfe halten zusammen!

    Die Schafe! Sie glauben an das Wissen! Sie glauben
    an die Liebe! Sie glauben an die Zukunft! Und doch
    gehören sie zu den Verlierern! Die Schafe! Sie suchen
    nach neuen Gedanken! Bewundern die Kunst! Leben
    das Beste! Und doch gehören sie zu den Armen! Die
    Schafe halten nicht zusammen! Lassen sich alles
    bieten! Glauben was so geredet wird! Kämpfen nur
    für sich! Und die Wölfe feiern Feste! Denn die Wölfe
    halten zusammen!

    (C) Klaus Lutz

    Ps. Am 7.1.2020 um 6.30 Uhr die
    copyrights gesichert!

  62. Das Haus

    Das Haus ist wie alle Häuser! Nur hier braucht
    nie jemand einen Anwalt! Die Leute haben
    Familie! Die Leute haben Arbeit! Die Leute
    haben Freunde! Die Leute haben Gespräche!
    Die Leute  haben Feste! Nur niemand braucht
    hier einen Anwalt!

    Das Haus ist wie alle Häuser! Nur hier braucht
    nie jemand einen Psychologen! Die Leute haben
    Bücher! Die Leute haben Interessen! Die Leute
    haben Hobbys! Die Leute haben Erfolg! Die
    Leute haben Glück! Nur niemand braucht hier
    einen Psychologen!

    Das Haus ist wie alle Häuser! Nur hier braucht
    nie jemand einen Pfarrer! Die Leute haben Ideen!
    Die Leute haben Träume! Die Leute haben Liebe!
    Die Leute haben Kraft! Die Leute haben Wissen!
    Nur niemand braucht hier einen Pfarrer!

    Das Haus ist wie alle Häuser! Nur hier ist die
    Sonne noch Freude! Die Natur voller Farben!
    Die Tage mit einem Lächeln! Die Sprache wie
    ein Lied! Das Leben pure Kunst! Die Menschen
    voller Wahrheit! Und niemand braucht hier einen
    Narren!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Um 22.52:04 Uhr die
    copyrights gesichert!

  63. Der stille Garten

    Der stille Garten! Er zeigt das Leben! Das Geld
    die Macht! Der Kampf die Tage! Die Armut die
    Freiheit! Die Plätze ohne Licht! Ich atme Musik!
    Ich lebe Worte! Ich sehe Kunst! Die Plätze im
    Garten! Die Pflanzen mit Kraft! Die Sieger die
    Geben! Der Zauber der Natur! Und bin wieder
    die Sprache!

    Der stille Garten! Er sieht die Wahrheit! Den
    Hunger der Armen! Die Kriege der Reichen!
    Die Lügen der Kirchen! Die Plätze ohne Licht!
    Ich denke Reisen! Ich fühle Frieden! Ich lebe
    Träume! Die Plätze im Garten! Die Böden die
    Leben! Die Bäume die Wissen! Der Arbeit
    der Sonne! Und bin wieder die Reise!

    Der stille Garten! Er kennt die Welt! Die
    Gesetze der Schwachen! Das Denken der
    Armen! Den Willen der Verlierer! Die Plätze
    ohne Licht! Ich habe Freunde! Ich habe
    Phantasie! Ich habe Kraft! Die Plätze im
    Garten! Das Erkennen der Liebe! Die
    Kunst der Stärke! Die Zeit der Früchte!
    Und bin wieder der Künstler!

    Der stille Garten! Er zeigt jeden Tag seine
    Türen! In allem Wissen! In allen Träumen!
    In allem Können! Er ist Licht das sagt:
    „Tritt ein!“ Er ist Zeit die sagt: „Höre mir
    zu!“ Er ist Welt die sagt: „Lerne mich
    kennen!“ Er zeigt Natur die redet! Er ist
    Fest das spielt! Er ist Tag der gibt! Ich
    gehe durch seine Tür! Und bin wieder der
    Sieger!

    (C)Klaus Lutz

    Ich wünsche eine schöne Woche!

    Ps. Am 13.1.2020 um 00.11 Uhr
    die copyrights gesichert!

  64. Das Ahauniversum

    Ich bin der Gott vom Ahauniversum! Ich habe
    diese Verordnung erlassen: Das die verfeindeten
    Politiker zusammen Kuchen backen! Einmal die
    Woche! Das die hassenden Politiker zusammen
    Blumen pflücken! Einmal die Woche! Das die
    neidischen Politiker zusammen Kaffee trinken!
    Einmal die Woche! Und das die kriegerischen
    Politiker einen Lächelkurs besuchen! Zweimal
    am Tag!

    Ich bin der Gott vom Ahauniversum! Ich habe
    diese Verordnung erlassen: Das die geistlosen
    Politiker zusammen Kreuzworträtsel lösen!
    Einmal die Woche! Das die witzlosen Politiker
    zusammen Clown spielen! Einmal die Woche!
    Das die langweiligen Politiker zusammen
    Kopfstand machen! Einmal die Woche! Und
    das die korrupten Politiker einen Pfadfinderkurs
    besuchen! Dreimal am Tag!

    Ich bin der Gott vom Ahauniversum! Ich habe
    diese Verordnung erlassen: Das die nutzlosen
    Politiker einen Wahrsager besuchen! Einmal die
    Woche! Das die gemieteten Politiker einen
    Fastentag einlegen! Einmal die Woche! Das die
    gleichgültigen Politiker einen Mönch einladen!
    Einmal die Woche! Und das die utopischen
    Politiker ein Strichmännchen malen! Viermal
    am Tag!

    Ich bin der Gott vom Ahauniversum! Ich habe
    diese Verordnung erlassen: Das die kreativen
    Politiker einem Bettler helfen! Einmal an
    Tag! Das die geistreichen Politiker einen
    Kindergarten besuchen! Einmal am Tag! Das
    die gebildeten Politiker eine Minute verstehen!
    Einmal am Tag! Das die freundlichen Politiker
    einen Arbeitnehmer einladen! Einmal am
    Tag! Und das die gierigen Politiker einen
    Schweinestall ausmisten! Fünfmal am Tag!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 11.7.2019 um 14:56:49 Uhr
    die copyrights gesichert! Und um
    15:53 auf: http://www.e-stories.de online
    gestellt!

    Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

    Ist finde die Idee gut! Und die Sprache stimmt, denke ich! Bessere Formulierungen habe ich nicht gefunden! Ist da überhaupt ein anderer Stil möglich? Mit dem das Thema prägnanter rüber kommt! So eine einfache Struktur verdeutlicht, am Besten, die Intention von dem ganzen! Mit Witz! Und Ironie! Und Charme! Aussagen die an Alternativen erinnern! Und das mit Humor! Schreiben und mit der Phantasie spielen! Und dabei, das Land nicht aus den Augen zu verlieren! Das ist eben die Kunst! Ich denke da wirklich immer an Humoristen! Spaß verurteilt eben niemandem wegen seiner Defizite! Er lehrt nur das es die Vollkommenheit nicht gibt! Und das der Mensch, mit Witz und Esprit, damit auch umgehen kann! So lange der Mensch seine Schwächen nicht vergisst! Das zeigt jede Kunst! Die Makel und das Leben das damit zurecht kommt! Ich habe mal von Anatol France eine Geschichte gelesen! Von einem Sargträger! Solche Berufe waren damals auf der niedrigsten sozialen Ebene angesiedelt! Und er beschreibt diesen Mensch! Welche Kleidung er liebt! Wie er den Menschen begegnet! Mit welcher Eleganz er lebt! Und es wird dabei die wunderbare Aura, von diesem Wesen, sichtbar! Kultiviert! Gebildet! Belesen! Und dann sieht er ihn zufällig bei der Arbeit! Wie er den Sarg trägt! Und es kommt dabei die Würde zum Vorschein, mit er diese Arbeit ausführt! So das jeder Leser am Ende diesen Sargträger einfach nur lieben kann! Und sich seines unvollkommen Blicks auf die Menschen bewusst wird! Das kann nur die Kunst! In Zeiten primitivster fernseh Sendungen! Und nichts und alles sagenden Zeitungen ist das wichtig! Der wertfreie Blick! Das vorurteilsfreie Denken! Es ist Respekt und Achtung! Etwas das hilft besser auf der Welt zu leben! Die wahren Werte zu erkennen! Das Wesentliche! Das Göttliche! Das Einzigartige! Das was den Mensch ausmacht! Und das nicht verkümmert, wenn es nicht aus dem Blick gerät! Mit einem Blödsinn, der aus unzähligen Kanälen verbreitet wird! Am besten wäre es eben den Fernseher auf den Müll zu werfen! Und das Radio auch! Und mit dem Internet höchstens, eine Stunde, am Tag zu verschwenden! Das gleiche mit den Handies! Nur wenn unbedingt nötig damit telefonieren! Denn die Dinger machen richtig krank! Ich meine das Gedicht ist in Ordnung! Wenn mich eure Kommentare etwas besserem belehren, überdenke ich alles noch einmal! (C)Klaus Lutz

  65. Die Kreise

    Der Tisch steht an der Wand! Kein Blick
    auf die Natur! Kein Blick für die Menschen!
    Kein Blick zum Himmel! Für Jahre habe ich
    nur die Wand gesehen! Jetzt stelle ich den
    Tisch an das Fenster! Und das Leben ist
    wieder da!

    Das Sofa steht in der Ecke! Kein Licht für
    die Blumen! Kein Licht für die Bilder! Kein
    Licht für die Möbel! Jahre habe ich nur die
    Ecke gesehen! Jetzt stelle ich das Sofa auf
    die Veranda! Und die Welt ist wieder da!

    Der Stuhl steht neben der Tür! Kein Platz für
    die Freude! Kein Platz für die Kunst! Kein
    Platz für die Ideen! Jahre habe ich nur die
    Tür gesehen! Jetzt stelle ich den Stuhl in
    den Garten! Und der Himmel ist wieder da!

    Jahre habe ich Kreise gedreht! Nur die Wände
    gesehen! Nur in Ecken gelebt! Nur an Türen
    gewartet! Jetzt bin ich das Leben! Stehe
    wieder in der Welt! Drehe keine Kreise mehr!
    Finde das Glück! Und bin die Liebe!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 18.1.2020 um 18:03:10 die
    copyrights gesichert!

  66. Farben haben etwas Lebendiges. Mit den Farben
    redet die Welt. In der einfachsten und besten Sprache,
    die es gibt: Denn sie heißt Dich einfach willkommen!

    © Klaus Lutz (*1956)

    Bei dem Gedicht „Die Kreise“ habe ich mich
    bei den copyrights verschrieben! Korrekt ist! Ich
    abe am 18.1.2020 um 14:03:10 die
    copyrights gesichert! Klaus

  67. Der Bekannte

    Wenn er kommt, dann verändert er das Leben!
    Der Mensch auf den sie warten! Die falschen
    Utopien werden sie dann vergessen! Kein
    Reichtum wird mehr zählen! Keine Macht wird
    mehr unterdrücken! Keine Politik wird mehr
    lügen! Die Menschen haben dann Arbeit!
    Besitzen eine gute Ausbildung! Schützen sich
    vor schlechten Einflüssen! Und wissen wieder
    was im Leben wichtig ist!

    Wenn er kommt, dann verändert er die Welt!
    Der Mensch auf den sie warten! Die falschen
    Pläne werden sie dann vergessen! Keine Mode
    wird  noch täuschen! Keine Werbung wird
    noch zählen! Keine Versprechung wird noch
    beeindrucken! Die Menschen haben dann Wissen!
    Besitzen ein klares Denken! Sehen was Glück ist!
    Und wissen wieder was das Leben rettet!

    Wenn er kommt, dann verändert er die Zeit!
    Der Mensch auf den sie warten! Die falschen
    Ideen werden sie dann vergessen! Kein Gespräch
    wird noch hassen! Kein Tag wird noch zerstören!
    Keine Liebe wird noch verlieren! Die Menschen
    haben dann Wahrheit! Kennen die stillen Träume!
    Leben die wahren Siege! Gehen die richtigen
    Wege! Und wissen wieder was das Leben will!

    Die Menschen reden über ihre Kinder! Nehmen
    den anderen Mensch ernst! Achten was er will!
    Finden immer Vertrauen! Helfen sich einander!
    Geben den Freunden das beste! Lassen die Tage
    lächeln! Sehen das Fest in allen Aufgaben! Und
    wissen! Der Mensch auf den sie warten! Genau das
    will er! Und dieser Mensch ist längst unter Ihnen!
    Mit dem Besten das jeder denkt und will!

    (C)Klaus Lutz

    Autorenkommentar
    (Ironie)

    Warum bin ich nur so vollkommen? Ist es meine
    Schönheit? Ist es mein Charisma!? Ist es mein
    Geist? Ist es mein Wissen? Es gibt da keine Lösung!
    Es ist ein wahres Rätsel! Es ist ein unlösbares Rätsel!
    Warum bin ich nur so herrlich? Ist es meine Klasse?
    Ist es meine Wahrheit? Ist es mein Können? Ist es
    meine Zuversicht? Es gibt da keine Lösung! Es ist
    eine wahres Geheimnis! Es ist ein unlösbares Geheimnis!

    Warum bin ich nur so wunderbar? Ist es meine
    Toleranz? Ist es meine Offenheit? Ist es meine Kraft?
    Ist es meine Kunst?Es gibt da keine Lösung! Es ist
    eine wahre Göttlichkeit! Es ist eine unlösbare Göttlichkeit!
    Freut Euch einfach das ich lebe! Seht mich an!
    Glaubt mir! Liebt mich! Kann sein das zeigt mein
    Leben! Alles was mit Worten nicht zu sagen ist! Ich
    bin bei Euch! Ein Zauberer für Euch! Ein Dompteur
    für Euch!

    (C)Klaus Lutz

    Kommentare schreiben fällt mir im Moment schwer! Ich
    habe keine Worte mehr für das Wesentliche! Wie:
    „Warum ist ein Zwieback trocken? Warum gibt es
    nur weisse Milch? Warum macht Torte dick?

    Auch über das Schreiben habe ich schon einiges gesagt!
    Wie: „Das ein Satz aus Worten besteht! Das die Sprache
    ohne Sätze sinnlos ist! Das die Worte auch jede Dusche
    überleben!

    Auch über das Leben habe ich schon einiges gesagt! Wie:
    „Das Karotten gesund sind! Das die Bären in Höllen leben!
    Das das Heu trocken zu lagern ist!

    Auch über Gott habe ich schon einiges gesagt! Wie:
    „Das die Allmacht auch nicht immer hilft! Das die
    Allwissenheit auch versagen kann! Das er dem Mensch
    auch hilflos gegenüber steht!

    Jetzt fällt mir aber ein was ich noch nicht gesagt habe!
    Bei mir um die Ecke gibt es eine Pizzeria! Die Pizzen sind
    spitze! Der Chianti bringt auf neue Ideen! Das Tiramisu ist
    himmlisch! Der Laden ist hat Stil! Die Kellner sind
    freundlich! Da muss ich mal wieder hin gehen! Das
    nächste mal mehr! Kann sein die Lösung aller Rätsel!

    (C) Klaus Lutz

  68. Aphorismus

    Das Denken! Und die Wege, die zur Wahrheit führen. Das ist
    immer das Chaos! Und der Mensch, der nicht aufgibt. Und sich
    über all das erhebt!

    © Klaus Lutz (*1956)

    Das ist die dritte Strophe vom Autorenkommentar! Die ist einfach
    verloren gegangen!

    So:

    Freut Euch einfach das ich lebe! Seht mich an!
    Glaubt mir! Liebt mich! Kann sein das zeigt mein
    Leben! Alles was mit Worten nicht zu sagen ist! Ich
    bin bei Euch! Ein Zauberer für Euch! Ein Dompteur
    für Euch!

    Ps. Alle Texte sind auch auf:
    http://www.e-stories.de online gestellt

  69. Der Himmel

    Ich mag die Frauen. So wie
    Inseln. Die ich stets neu
    entdecke! Immer wie unberührt.
    Mit Wäldern, Bergen, Hügeln, Tälern.
    Die micheinladen! Das Leben zu
    geniessen. Und mich atmen lassen.
    Und mir nur schönes zeigen. Völlig
    gleich wohin ich gehe! Auf ihre Höhen!
    Oder in Ihre tiefen.Ich finde nur Licht!

    Ich vergesse die Zeit! Und sehe
    das Wissen! Und alles flüstert mir zu.
    Der unscheinbarste Flecken. Ich bin
    hier! Bleibe bei mir! Geniesse meinen
    Duft! Und berühre mich. Alles ist für
    Dich. Es wird nur neues geben. Mit
    jeder Bewegung. Hier ist das Leben.
    So wie ein Zauber! Da wo ich bin. Es
    gibt nur Liebe.

    Ich denke an das Leben. An alles
    was es gibt! Das gut ist. Und ich will
    es sehen.Ich bin neugierig. Nach dem
    Verborgenen. Diesem einen Ort. Den
    meine Lippen berühren wollen. Um
    zu geniessen. Diese eine Quelle. Mit der
    ich am Himmel trinke. Und mehr sehe.
    Mehr als das Alltägliche. Das wo die
    Träume wohnen. Und die Liebe beginnt.

    (C)Klaus Lutz

    1997/98

    Das Gedicht „Der Bekannte“ habe ich
    noch einmal überarbeitet! Wenn das
    interessiert findet es auf:
    http://www.e-stories.de

  70. Der Besucher

    Ein Baum rast auf die Erde zu. Seine Blätter sind
    achteckig. Seine Früchte sind lila. Sein Stamm ist
    rosa. Und niemand weiß: „Hat das eine politische
    Bedeutung!“ Und wird er im Bundestag landen. Und
    die Abgeordneten komnen zur Erkenntnis und Wahrheit.
    Also, nach dem Genuss seiner Früchte. Und fangen
    wieder an zu denken. Und zu leben. Und dann Wissen
    sie was falsch läuft. Und treten sofort aus der Nato aus.
    Verlassen diese Mafia oder die EU. Und kündigen,
    die Freundschaft mit den USA. Und suchen sich richtige
    Freunde. Und die Welt hat wieder eine Zukunft:
    „Mit Frieden! Mit Wohlstand! Mit Gerechtigkeit!“

    Oder hat der Baum eine philosopische. Bedeutung?
    Und die achteckigen Blätter sind eine Botschaft.
    Also, so über das Leben neu nachzudenken. Über
    die Entstehung und den Ursprung von Torte. Oder
    die genaue Zubereitung von einem Tee. Oder das
    Spazieren im Wald. Mit Glühwein. Und einem
    Lebkuchenherz. Mit der Aufschrift: „Ich liebe
    Dich!“ Und die Welt zeigt sich dann wieder: „Mit
    Blaubeeren und Äpfeln! Und mit Karotten! Und
    allem, was einen attraktiv bleiben lässst. Auch ohne
    Horoskop. Oder Vitamintabletten. Und der Mensch
    glaubt wieder an das Glück: „An die Treue! Die
    Liebe! Und das Jobzenter!“

    Oder hat der Baum eine künstlerische Bedeutung.
    Und wenn Jemand den rosa Stamm umarmt. Dann
    mag er wieder diese Welt. Er schreibt dann all die
    Gedichte. Die sich alle Psychiater einrahmen lassen.
    Er studiert Kreuzworträsel. Und findet eigene
    Lösungen. Und er redet über die Revolution. Ohne
    sich, an einer Tasse Tee zu verbrennen. Oder er sagt
    was er wirklich denkt. Auch, wenn Ihm danach nur
    noch seine Waschmaschine liebt. Und ihm nur noch,
    Gespräche mit der Kaffeemaschine bleiben! Aber
    er macht weiter. Und gibt nicht auf: „Und glaubt
    wieder an diese Welt: „Den Zahnarzt! Und Viagra!
    Und Windbeutel!“

    Bisher ist alles spekulativ. Ein Baum rast auf die
    Erde zu. Und wenn er nicht geraubt wird: „Von
    Terroristen! Oder Denkern! Oder Psychologen!“
    Dann kann, dieser Baum ein Wunder sein. Die
    andere Welt! Die andere Galaxy! Die anderen
    Lebewesen. Die sich uns offenbaren. Vielleicht
    wegen den Rolling Stones. Oder dem Erfinder der
    Bratkartoffeln. Oder wegen dem Satz der tanzt.
    Auch mit einem Lutscher! Also, noch weiß
    niemand etwas. Oder aber, die Lösung ist ganz
    einfach. Irgendwo ist das Universum voller Wälder.
    Und Wiesen. Und Gärten. Und der Baum hat das
    alles verlassen. Da ihn dort, niemand mehr geliebt
    hat!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 16.10.2014 auf: http://www.e-stories.de
    veröffentlicht!

    Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht

    Schreiben sollte so eine Antwort auf die Frage
    liefern: „Warum lebe ich?“ Gibt es da etwas
    wofür es sich zu leben lohnt? Und, habe ich
    das gefunden? Oder, bin ich ihm wenigsten
    auf der Spur. Oder, ist das alles nur ein
    Zeitvertreib. So die Worte als Blumenvase
    für schöne Gefühle. Morgen sind sie dann
    verwelkt. Und dann stelle ich wieder andere
    Blumen hinein.

    Eine Blumenvase aber keine Wahrheit. Kein
    Blick auf Wiesen. Kein Blick auf die Welt.
    Kein Blick auf den Mensch. Und dann dieses
    Denken, dass dann eines Tages zu echtem
    Wissen führt. Das Picknick zwischen Blumen.
    Auf herrlichen Wiesen. Das sehen der Welt.
    Mit anderen Landschaften und Kulturen.
    Und das Wissen vom Mensch. Mit dem das
    Leben ein Geschenk ist: „Also die Liebe!
    Die Kunst! Die Wahrheit!“

    So ungefähr ist das Ziel, von all dem was
    ich will. Und an Gedanken, versuche zu
    formulieren. Das Erkennen von einem Tropfen
    an Leben. Mit dem Zauber des Regenbogens.
    Mit all den Worten als Schatzkammern. Mit
    diesen Augenblicken mit allem Reichtum.
    Also der Mensch: „Wenn er sein eigenes
    Denken findet! Wenn er sein eigenes Wissen
    findet“ Wenn er das Leben in seinen Händen
    hält: „Mit einem Satz voller Wahrheit.
    Mit einem Tag voller Abenteuer. Mit einem
    Mensch den er liebt. Und der alle Freiheit
    für ihn hat!

    Das sind so meine Gedanken zum Schreiben.
    Und auch der Hintergrund zu diesem Gedicht.
    So sehe ich das! (C) K. Lutz

  71. Der Film

    Gott hat einen Film gedreht! Wie Du ein Buch
    liest! Wie Du die Natur bewunderst! Wie Du
    durch die Stadt bummelst! Wie Du mit den Tagen
    lächelst! Sage einem Mensch das Du Ihn liebst!
    Und Du kannst diesen Film sehen!

    Gott hat einen Film gedreht! Wie Du mit Worten
    heilst! Wie Du mit Stille begreifst! Wie Du mit
    Blumen siehst! Wie Du mit Blicken redest! Sage
    einem Mensch das Du ihn brauchst! Und Du
    kannst diesen Fim sehen!

    Gott hat einen Film gedreht! Wie Du mit
    Menschen redest! Wie Du die Rätsel löst! Wie
    Du die Zeit nimmst! Wie Du die Kunst magst!
    Sage einem Mensch das Du ihm vertraust! Und
    Du kannst diesen Film sehen!

    Gott hat einen Film gedreht! Den Film mit
    allem Wissen! Den Film mit allen Abenteuern!
    Den Film mit allem Schätzen! Für Dich! Mit
    aller Liebe! Finde den Mensch für das Leben!
    Und Du kannst diesen Film sehen!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 27.1.2020 um 19:54:07 die
    copyrights gesichert!

    Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

    Der geniale Film! Du bist das Leben! Der Hauptdarsteller! Nein! Das ist Quatsch! Zu abgegriffen! Noch mal! Der unvergessliche Film! Du bist der Held! Nein! Das ist Blödsinn! Lassen wir den Film einfach weg! Das Leben! Die Kunst! Das Wissen! Nein! Dazu fällt mir nichts mehr ein! Ein Typ den ich mal kannte! Ein Freimaurer! Wahnsinnig interessant! Das wäre ein Thema! Poesie des Lebens! Unheimlich klug! Gebildet! Welterfahren! Hat aber nie seine Heimat gefunden! Komisch! Hat sich in Thailand mit den Mädels ausgetobt! In Nepal mit den Buddhisten meditiert! In Afrika Häuser gebaut! Und bei all dem nach Klarheit im Kopf gesucht! Und dabei seine Heimat verloren! Und nie eine neue Heimat gefunden! Hat sich in jedem Land zu recht gefunden! Hat sich in keiner Stadt verirrt! Hat sich immer die richtigen Freunde gesucht! Hat aber nie eine Heimat gefunden! Macht das einen Mensch interessant! Da sie nicht aufgeben! Da sie weiter kämpfen! Da sie dabei sogar etwas lernen! Da sie eine echte Lebenskunst besitzen! Ihnen alles klar ist! Die Zeit läuft! Du musst irgendwo hin gehören! Du brauchst so eine Sicherheit! Du bist allein verloren auf dieser Welt! Die Zeit läuft! Das zu begreifen ist das Leben zu begreifen! Da zu begreifen gibt alles einen Wert! Für mchwar das Reisen immer das Leben! Der Gott! Das Wissen! Erleuchtung und Wahrheit! Der neue Blick für die Welt! Der neue Blick für den Mensch! Der neue Blick für das Leben! Die Zeit läuft! Aber lass Dich nicht beirren! Bleibe klar im Kopf! Denke klar! So ist nicht nur das Leben zu ertragen! So findest Du auch immer eine Rettung! Lebe hier und jetzt! Die Nachtmärkte in Asien waren einfach herrlich! Die Gerüche! Die Teestuben! Die Menschen! Armut und Optimismus! Aussichtslosigkeit und Kraft! Das Wunder als Freund! Die Einsamkeit und Gott! Kreativität die Welten erschafft! Ist das der Ursprung des Universums! Ein einsamer Gott! Der mit seinem Denken spielt! Interessante Menschen kennen lernen! Anderes Gespräche zu führen! Die Welt zu erfahren! Das verändert ein Leben! Lässt einen Nachts von anderen Zeiten träumen! Und gibt Kraft für neue interessante Zeiten! Es gibt Plätze die sich nie verändern! Überall auf der Welt! Voller Leben und Schönheit! Und einige davon sollte jeder Mensch kennen! Jetzt sollte ich konkret werden! Santorini zum Beispiel! Ein Gefühl von absoluter Stille und Herrlichkeit! Ein Hotel am Nil! Auf dem Balkon mit ein paar anderen Reisenden! Mit einem Blick auf diesen Fluss! Als würde er all seine Erlebnisse erzählen! Srinagar und der Dal See! Mit seinen Hausbooten! Ein grünes Tal! Und dann dieses Tal! Wie ein Paradies! Mit all der Wüste um es her! Die Reisen durch Landschaften! Unberührte klare Natur! Unglaublich und unvergesslich! Konkret! Mit etwas Mut! Ist das Leben ein Traum! Schade das die meisten Menschen nur leben! Und keine Traum mehr wagen! Die Quelle der Veränderung! Der neuen Ideen! Des echten Fortschritts! Sie ist zu einem Märchen geworden! Wie auch immer! Ich hoffe das Gedicht findet etwas Anklang! (C)Klaus Lutz

  72. Mondblicke

    Ich lebe auf dem Mond! Ich habe dort ein Haus!
    Zeit für Spaziergänge! Stille für das Schreiben
    Plätze voller Frieden! Freiheit für alle Ideen!
    Einen Garten voller Träume! Einen Rasen wo
    das Glück redet! Einen Blick auf die Welt! Wo
    nichts mehr eine Heimat besitzt! Und alles
    seinen Wert verloren hat!

    Ich lebe auf dem Mond! Ich habe dort ein Haus!
    Tage mit Abenteuern! Sätze wie ein Karussel!
    Blumen als Freunde! Lieder für jede Freude!
    Ein Lächeln mit Siegen! Einen Clown in jedem
    Zweifel! Einen Blick auf die Welt! Wo jeder
    sich wie ein König fühlt! Und keinem mehr
    das Leben gehört!

    Ich lebe auf dem Mond! Ich habe dort ein Haus!
    Leben mit Phantasien! Spiele wie eine Reise!
    Nächte als Märchen! Wege wie ein Gebet!
    Ein Morgen wie ein Engel! Eine Macht wie
    ein Kuss! Einen Blick auf die Welt! Wo alles
    nur noch Schein ist! Und keiner mehr die
    Sonne sieht!

    Ich lebe auf dem Mond! Ich sehe diese Welt!
    Wie ein Bild! Es hängt wie an einer Wand!
    Strahlt im Dunkel! Mit Ländern! Mit Meeren!
    Mit Freude! Lacht mit Clowns! Feiert die
    Kunst! Denkt mit Herz! Ist wie ein Schatz!
    Liebt jeden Mensch! Und sagt: Lebt einfach
    Euer Leben! Und ich bin das Glück!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 4.2.2020 um 1:45 Uhr die
    copyrights gesichert!

  73. Spaziergänge

    Er malt eine Blume! Mit Augen! Mit
    Lippen! Mit Ohren! Und die Welt sagt Ihm:
    „Du hast Flügel! Du hast Träume! Du hast
    Liebe!“ Du bist das Leben! Der Mensch
    mit Zauber!

    Er schreibt einen Satz! Mit Sternen! Mit
    Engeln! Mit Licht! Und die Welt sagt Ihm:
    „Du hast Kunst! Du hast Schätze! Du hast
    Freunde!“ Du bist das Wort! Der Mensch
    mit Stimme!

    Er denkt ein Fest! Mit Clowns! Mit Feen!
    Mit Akrobaten! Und die Welt sagt Ihm: „Du
    hast Sonne! Du hast Farbe! Du hast Mut!“
    Du bist das Fest! Der Mensch mit Freude!

    Er sitzt am Tisch! Malt ein Bild! Denkt eine
    Reise! Sieht eine Wiese! Und zeigt der Welt:
    „Tänze im Park! Feste mit Worten! Wege
    mit Spielen!“ Der Mensch mit Liebe!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 13.2.2020 um 14:33:11 die
    copyrights gesichert! Ich stelle auch
    auf: http://www.e-stories.de online!

  74. Mein Leben!

    Mein Leben! Es singt ein Lied! Wechselt den
    Text! Wechselt die Melodie! Wechselt den Ton!
    Hört nicht auf das Publikum! Hört nicht auf
    die Kritiker! Hört nicht auf die Künstler! Und
    ist der Zirkus! Mit der Zeit für Träume!

    Mein Leben! Es reist zu Sternen! Wechselt den
    Blick! Wechselt das Denken! Wechselt das
    Wissen! Hört nicht auf die Klugen! Hört nicht
    auf die Gebildeten! Hört nicht auf die Gläubigen!
    Und ist das Land! Mit der Sprache für Engel!

    Mein Leben! Es denkt an Wahrheit! Wechselt die
    Blumen! Wechselt die Wege! Wechselt die Uhr!
    Hört nicht auf die Reichen! Hört nicht auf die
    Mächtigen! Hört nicht auf die Führer! Und ist
    der Schatz! Mit der Liebe für Clowns!

    Mein Leben! Ich tippe ein Wort! Trinke einen
    Tee! Reise mit den Tagen! Sehe die Sonne! Bin
    der Clown! Bin der Bettler! Bin der Spieler! Und
    die Liebe ist da! Wechselt die Trauer! Wechselt
    die Blicke! Wechselt die Welt! Ich lebe!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 17.2.2020 um 15:08:04 Uhr
    die copyrights gesichert!

  75. Das Bild

    Wer sich das Bild genau betrachtet! Der sieht Menschen
    in den Augen! Die beiden Augen voller Menschen!
    Menschen die von Freunden erzählen! Menschen die von
    Festen erzählen! Menschen die von der Kunst erzählen!
    Menschen die von Reisen erzählen! Menschen die sehen
    was auf der Welt zählt! Menschen voller Liebe und Leben!

    Wer sich das Bild genau betrachtet! Der sieht Menschen
    auf den Händen! Die beiden Hände voller Menschen!
    Menschen die im Garten arbeiten! Menschen die in der
    Fabrik arbeiten! Menschen die im Labor arbeiten!
    Menschen die in Krankenhaus arbeiten! Menschen die
    wissen was im Leben zählt! Menschen voller Kraft und
    Macht!

    Wer sich das Bild genau betrachtet! Der sieht Menschen
    auf den Füssen! Die beiden Füße voller Menschen!
    Menschen die in Museen gehen! Menschen die in Cafés
    gehen! Menschen die in Parks gehen! Menschen die in
    Büchereien gehen! Menschen die verstehen wie die Zeit
    zählt! Menschen voller Kunst und Hoffnung!

    Wer sich das Bild genau betrachtet! Der entdeckt den
    Mensch neu! Den Mensch mit allem Wissen! Den Mensch
    mit allem Können! Den Mensch mit allen Träumen! Den
    Mensch mit aller Macht! Den Mensch als Sieger! Der
    Blick für das Leben! Mit dem Platz für das Bild! Wenn
    das Denken und Wissen versagt! Und der Mensch wieder
    die Liebe sieht!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 23.2.2020 um 14:38:52 Uhr
    die copyrights gesichert!

  76. Zu Hause

    Wenn in dieser Wohnung eine Karte versteckt wäre?
    Mit allem Reichtum dieser Welt! Mit allem Gold!
    Mit aller Wahrheit! Mit allen Wundern! Wo würde
    ich dann suchen? Hinter der Schrankwand? Unter
    dem Teppich? In der Besenkammer? Wenn ich da
    nichts finde! Würde ich dann einfach die Jalousien
    hoch ziehen? Und die Sonne in die Wohnung lassen!
    Und einfach das Licht genießen!

    Wenn in dieser Wohnung eine Formel versteckt wäre?
    Mit aller Erkenntnis dieser Welt! Über die Macht!
    Über den Reichtum! Über das Leben! Wo würde ich
    dann suchen! Bei den Postern! Bei den Schnitzereien!
    Bei den Stickereien!  Wenn ich da nichts finde! Würde
    ich dann die Fenster öffnen? Und den Tag in die
    Wohnung lassen! Und einfach die Zeit genießen!

    Wenn in dieser Wohnung ein Plan versteckt wäre!
    Mit allem Wissen der Götter! Über den Mensch! Über
    die Welt! Über die Wahrheit! Wo würde ich dann
    suchen? Auf der Weltkarte? In den Büchern! Bei den
    Arzneien! Wenn ich da nichts finde! Würde ich dann
    die Türen öffnen? Und die Liebe in die Wohnung
    lassen! Und einfach das Glück genießen!

    Wenn in dieser Wohnung eine Minute versteckt wäre!
    Mit allem was schön ist! Dann hätte ich sie längst
    gefunden! In der Sonne mit allem Licht! In Tagen die
    durch das Fenster kommen! In Türen die nur der Liebe
    begegnen! Für das andere ließe ich mir Zeit! Mit
    einem Tee! Mit einem Buch! Mit einem Lächeln! Mit
    aller Kunst! Mit der ich am Ende weiß: „Mein Leben
    war nicht umsonst!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 29.2.2020 um 22:03 Uhr
    die copyrights gesichert!

    Zu dem Text vom 23.2.2020 das Bild habe ich eine
    zweite Fassung geschrieben! Und auf http://www.e-stories.de
    veröffentlicht! Wenn das interessiert der kann die dort
    lesen!

  77. Anmerkung zu dem Gedicht: „Zu Hause“

    Ich wollte eine neue Fassung von dem Gedicht schreiben! Ich lasse den Text aber mal so stehen! Kann sein diese Fassung ist die beste! Ich wollte den ersten Satz ändern! Wie: Wenn in meiner Wohnung usw! Die erste Fassung hat aber etwas lebendigeres! Kann sein, nicht von der Perfektion gekennzeichnet! Dafür aber lebendiger und origineller! Zur Zeit habe ich das Problem das ich zu viel Zeit mit Blödsinn vertrödele! Mir Dokus auf Youtube ansehe! Und nicht mehr viel lese! Und auch nichts mehr mache das zu einem klaren Denken führt! Zumindest so klar das ein Text in Ordnung ist! So ist aber mein Leben! Während die anderen in der Schule dem Lehrer zuhörten! Habe ich an Torte gedacht! Während die Anderen in der Schule an gute Noten glaubten! Habe ich Strichmännchen gemalt! Während die Anderen in der Schule sich auf die Erfolge freuten! Habe ich Mickey Mouse Hefte gelesen! Meine Natur! Das ist ein Urwald! Und jeder der da Kultur reinbringen will zerstört mich! Die Faszination im Dschungel der Gedanken zu überleben! Mit Ergebnissen! Das Leben als Abenteuer! Mit Reisen! Interessanten Menschen! Lebendigen Gesprächen! Der Dschungel voller Leben! Der Dschungel, in dem sich noch so eine Wahrheit finden lässt! Natürlich und echt! Ohne künstliches Getue! Der Dschungel mit Menschen voller sympathischer Fehler! Mit der Vollkommenheit so zu sein wie ein Mensch ist! Wenn er nicht völlig angepasst, käuflich und manipulierbar ist! So Lalalala! Deswegen bin ich so gern auf Reisen gegangen! Nur um hin und wieder so einen Mensch zu treffen! Mit einem eigenem Denken! Mit einem eigenem Wissen! Mit einem eigenen Ziel! Und ganz eigenen Wegen um das Glück zu erfahren! Das Leben als Schule! Wie in Griechenland! Morgens mit einem Kater unter einem Tisch aufwachen! Und es Wissen! Das war das Fest! In Indien in einer Restaurant zu sitzen! Und sich dann nach dem zwanzigsten Tee zu sagen: „Ich will ein Guru werden!“ In Australien ausgebrannt und Pleite ankommen! Um dann der König unter den Träumern zu werden! Die wahre Frage bei all dem ist: „Wann fühlt sich ein Vogel glücklich! In der Sicherheit seines Käfigs! Oder wenn Jemand seine Türen öffnet! Und erinnert sich dann der Vogel wieder daran wer und was er ist! Oder ist nichts mehr von Ihm übrig! Freiheit gibt eben alle Kraft! Dann, wenn ein Mensch weiß wer er ist! Nichts zerstört diesen Mensch! Wie dieses Sprichwort: Ein einfacher Zweig ist dem Vogel lieber als ein goldener Käfig! Oder der Schein nimmt alles! Und lässt von der Natur des Lebens nichts übrig! Mit etwas Mut kann das Leben so schön sein! Das Denken ist grenzenlos! Die Liebe ist lebendig! Der Mensch ist unbesiegbar! Und jeder Traum wird wahr! So kann es sein das Leben! Der Lehrer der ganz eigene Wege zeigt! Und wie ein Freund immer weiter hilft! Der Mensch muss es nur wagen dieses Leben! Singe im goldenen Käfig für ein paar Idioten! Oder sitze auf einem einfachen Zweig! Und singe für Freunde! Für Vögel die wissen was das Leben und die Freiheit bedeutet! So weit so gut! Ich hoffe das Gedicht findet etwas Anklang! Meine Behinderung lässt mich nicht so kommentieren wie ich will! Die letzten acht Tage habe ich fast nur im Bett gelegen! Dabei liebe ich es Gedichte zu lesen! Darüber nach zu denken! Und dann zu kommentieren! Habt einen schönen Sonntag! Mit besten Wünschen! Klaus

  78. Die Blume

    Die Zeit! Sie sagt: „Berühre meinen Mund!“
    Und ich bin die Sonne die tanzt! Und ich bin
    der Tag der spielt! Und ich bin der Weg der
    träumt! Und ich bin der Mensch der redet!

    Die Zeit! Sie sagt: „Berühre meine Augen!
    Und ich bin die Welt die singt! Und ich bin
    die Blume die küsst! Und ich bin der Himmel
    der lächelt! Und ich bin der Mensch der sieht!

    Die Źeit! Sie sagt: „Berühre meine Ohren!“
    Und ich bin das Paradies das lebt! Und ich
    bin die Kunst die denkt! Und ich bin der
    Engel der gibt! Und ich bin der Mensch der
    hört!

    Die Zeit! Sie sagt: „Ich will Treue!“ Ich bin
    die Augen die lieben! Ich bin die Ohren die
    hoffen! Ich bin der Mund der küsst! Glaub
    an mich! Und Du bist der Mensch der liebt!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 4.3.2020 um 11:14:54 Uhr die
    copyrights gesichert!

  79. Klaus Lutz, Anmerkiung zu: „Die Blume“

    Der Prolet

    Mein einfaches Leben! Und der einfache Mensch der ich bin! Sicher, ich verstehe das Lächeln über mich! Der Ungebildete, der klar Denken will! Der simple Prolet, der an die Kunst glaubt! Der gescheiterte Niemand, der das Leben verstehen will! Der Mensch der nichts kann! Der Mensch der nichts ist! Der Mensch der nichts weiß! Der Bücher liest! Und etwas begreifen will! Der sich das Leben genau ansieht! Und etwas begreifen will! Der zu denken versucht! Und etwas begreifen will! Und der dabei immer verliert! Sich dann aber an den Computer setzt! Und einfach sagt wie seine Gefühle aus sehen! Wie sein Wille immer an einer Klippe steht! Wie sein Denken vor allen Rätseln versagt! Wie seine Hoffnung nie zum Sieger wird! Der dann an diesen Funken an Liebe glaubt! Und einfach hofft! Und einfach, mit dem Leben weiter macht! Und einfach das Bessere sieht! Und einfach seinen Weg weiter geht Und daran glaubt das man ihm verzeiht! Mit seinen Sätzen die ehrlich gemeint sind! Die aber nie vor Licht strotzen! Die aber nie die große Erkenntnis zeigen! Die aber nie die eine Klarheit bringen! Immer nur der Versuch das Leben zu lieben! Immer nur der Versuch das Leben etwas zu verstehen! Immer nur der Versuch das Leben nicht auf zu geben! Immer das Gebet mit dem etwas Glaube bleibt! Und hin und wieder ein Tag mit Verständnis! Und der Mensch der sagt: „Vergebt mir meine unzulängliches Denken! Vergebt  mir mein unzureichendes Wissen! Vergebt mir meine unzulänglichen Ergebnisse!“ Ich bin ein Träumer! Ich bin ein Hoffender! Ich bin ein Gläubiger! Ein Prolet der durch Wiesen geht! Aber nie Worte findet für all diese Schönheit! Und nur liebt! Mit diesem Funken der ihn nicht sterben lässt! Der schreibt! Der genießt! Der hofft! An das Leben glaubt! Und so immer wieder neue Kraft findet! Und sich dann einfach sagt: „Gebe nicht auf!“

    (C)Klaus Lutz

  80. Der Bedeutende

    Wenn es wirklich eine Wahrheit gäbe. Eine Wahrheit über das
    Leben. Ein Wahrheit über den Mensch. Eine Wahrheit über die
    Welt. Wie würden dann unsere Sätze aussehen? Welche Worte
    gäbe es dann noch? Und welche Worte würden fehlen? Und
    welche Worte wären von Bedeutung? Wahrscheinlich, gäbe es
    das Wort Krieg nicht mehr. Und auch das Wort Hass, gäbe es
    nicht mehr. Eben so, gäbe es auch das Wort Macht nicht mehr.
    Und auch das Wort Reichtum, gäbe es nicht mehr. Und auch das
    Wort Armut würde fehlen. Und auch das Wort Hunger, gäbe es
    nicht. Und die Welt der Worte würde leben. Und die Welt bliebe
    für immer lebendig. Mit allem was Menschen wissen, wollen und
    sagen!

    Und es gäbe eine andere Sprache. Und die Sätze würden wohl
    so beginnen: „Ein Mensch ist mir begegnet! Und ich habe mit
    Ihm gesprochen! Und ihn, zu mir, nach hause eingeladen! Und habe
    ihm meine Familie vorgestellt! Und von meinen Wünschen erzählt!
    Und von meinen Träumen! Und einen Tee, mit Ihm, getrunken. Und
    Ihn, zum Essen eingeladen! Und wir sind Freunde, für immer,
    geworden! Und das Leben, hat seine besten Seiten gezeigt. Mit
    allem was schön ist. Und einen Sinn ergibt. Und ich hatte eine
    wunderbare Zeit.

    Oder auch so könnte ein Satz beginnen: „Ich habe auf der Veranda
    gesessen! Und mir die Bäume angesehen! Und die Blumen! Und all
    die Sträucher! Und den Himmel! Und habe dabei an Menschen
    gedacht! An Menschen die ich noch treffen will! An Menschen, von
    denen ich noch etwas wissen will! An Menschen die noch etwas
    wollen! An das Leben, das ich noch kennen lernen will! Und an die
    Welt! Und wie sie das Paradies sein kann!“ Und mir ist klar geworden,
    wie bezaubernd das Leben ist. Und ich hatte eine wunderbare Zeit.

    Oder ein Satz könnte auch so beginnen. Ich habe mir eine
    Tasche gepackt. Und bin einfach los gegangen. Und habe mir
    die Welt angesehen. All die wunderbaren Landschaften. Und
    die herrlichen Kulturen. Und die bezaubernden Städte. Und
    die unterschiedlichsten Menschen. Und bin an Stränden
    entlang gegangen. Und habe auf Wiesen geschlafen. Und
    Nachts, den Sternenhimmel, neu gesehen. Und am Tag die
    Sonne. Und alles, Licht und Leben, war auf meiner Seite. Alles
    Glück das es gibt. Und ich hatte eine wunderbare Zeit.

    Wenn es also eine Wahrheit gäbe. Eine Wahrheit die dem Mensch
    zugänglich ist. Eine Wahrheit über Gott. Eine Wahrheit über die
    Sprache. Eine Wahrheit über die Kunst. Dann bliebe, von den
    Worten, nur Schönheit. Gedanken, die immer die Liebe finden. Ich
    weiß, das sind so Phantasien: „Eines Ungebildeten! Eines Träumers!
    Eines Behinderten! Eines Schwachsinnigen!“ Den niemand wirklich
    sieht. Den niemand wirklich hört. Den niemand wirklich ernst nimmt.
    Aber das ist auch die Freiheit. Ich kann noch sagen was ich denke.
    Und was ich Leben möchte. Denn um so kleiner ein Mensch erscheint.
    Um so größer ist seine Freiheit. Und das rettet das Leben. Und auch
    die Welt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 30.1.2017 auf: http://www.e-stories.de
    online gestellt!

  81. Die Meise

    Jeden Mittag kommt diese Meise zu mir! Sitzt
    auf dem Balkon! Schaut zum Fenster herein!
    Läuft zur einen Seite! Dann zur anderen Seite!
    Fliegt auf das Geländer! Sitzt einfach nur Still
    da! Und sieht zum Himmel Pickt an den Blumen!
    Singt Ihr Lied! Putzt Ihr Gefieder! Und ich
    weiss es: „Was der rchtige Blick für das Leben 
    ist!“

    Jeden Mittag kommt diese Meise zu mir! Sitzt
    auf dem Balkon! Erzählt von Wiesen! Redet von
    Wäldern! Von Seen! Von Flüssen! Von Plätzen!
    Und von Sternen! Von Engeln die tanzen! Hüpft
    auf dem Geländer! Dreht sich in Kreis! Schlägt
    Purzelbäume! Sucht immer das Licht! Und ich
    weiss es: „Wie die Zeit ein Zauberer ist!“

    Jeden Mittag kommt diese Meise zu mir! Sitzt
    auf dem Balkon! Bastelt ein Haus! Spielt mit
    einem Stein! Malt etwas an die Wand! Fliegt
    zur Pflanze! Hebt ein Blatt auf! Hört Musik!
    Sieht zum Teich in der Ecke! Hockt sich auf
    die Bank! Redet mit den Wolken! Sieht zu den
    Bäumen! Und ich weiss es: „Wie das Leben
    nur Kunst ist!“

    Jeden Mittag sitze ich in der Ecke! Sehe aus
    dem Fenster! Denke über das Leben nach!
    Über diese Meise! Was sie dem Tag gibt! Wie
    sie singt! Wie sie lacht! Und mit den Himmel
    redet! Nie ein Rätsel aufgibt! Immer nur
    Hoffnung zeigt! Und die Zeit liebt! Und
    einfach nur da ist! Und ich weiss es: „Wann
    das Leben seine Flügel zeigt!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 11.03.2020 um 17:09:04 die
    copyrightsw gesichert!

  82. Der Clownvirus

    Sie liest das Formular! Denkt über die Fragen nach: „Lachst Du am Tag mehrere Male? Bist Du nett zu den Menschen? Redest Du gerne mit Freunden? Liebst Du das Leben? Wenn ja! Dann hast Du den Clownvirus! Und bist eine Gefahr! Und musst in Quarantäne!

    Sie liest das Formular! Denkt über die Fragen nach: „Magst Du die Tage mit Sonne? Findest Du Welt einfach herrlich? Ist jede Zeit ein Gewinn für Dich? Magst Du blühende Wiesen? Wenn ja! Dann hast Du den Clownvirus! Und bist eine Gefahr! Und gehörst unter Bewachung!

    Sie liest das Formular! Denkt über die Fragen nach: „Redest Du gerne mit Freunden? Magst Du stille Spaziergänge? Ist das Licht, für Dich, wie ein Tanz? Liegst Du gerne auf einer Wiese? Wenn ja! Dann hast Du den Clownvirus! Und bist eine Gefahr! Und gehörst in Sicherheitshaft!

    Sie gießt die Blumen! Putzt den Schrank! Telefoniert mit Freunden! Trinkt einen Tee! Hält das Formular in der Hand! Denkt über die Fragen nach! Über den Clownvirus! Und die Gefahren die er besitzt! Dann singt sie ein Lied! Redet mit der Sonne! Und das Formular ist plötzlich weg!

    (C) Klaus Lutz

  83. Das zweite Ohr

    Mein fehlendes Ohr! Ich höre jetzt meine
    Stimme mit einem Ohr! Ich höre jetzt meine
    Ideen mit einem Ohr! Ich höre jetzt meine
    Schritte mit einem Ohr! Am Anfang war
    das eine Plage! Aber jetzt rede ich mit
    anderen Menschen! Und mein Leben ist
    reicher geworden!

    Mein fehlendes Ohr! Ich höre jetzt mein
    Denken mit einem Ohr. Ich höre jetzt meine
    Gefühle mit einem Ohr! Ich höre jetzt meine
    Wünsche mit einem Ohr! Am Anfang war
    das eine Last! Aber jetzt treffe ich andere
    Menschen! Und mein Leben ist farbiger
    geworden!

    Mein fehlendes Ohr! Ich höre jetzt mein
    Glück mit einem Ohr! Ich höre jetzt mein
    Lachen mit einem Ohr! Ich höre jetzt meinen
    Glauben mit einem Ohr! Am Anfang war
    das eine Qual! Aber jetzt frage ich andere
    Menschen! Und mein Leben ist klarer
    geworden!

    Ich gehe jetzt auf andere Menschen zu. Lade
    sie in meine Wohnung ein. Lass mir erklären
    wie mein Leben erscheint: „Sind die Schritte
    von mir richtig? Stimmen die Wünsche die
    ich habe? Besitze ich noch etwas Liebe? Und
    mein Leben ist perfekt! Und findet immer ein
    zweites Ohr!

    (C)Klaus Lutz

  84. Anmerkung zum Gedicht: „Das zweite Ohr“

    Autorenkommentare! Oder wie sehr mich dieses Leben interessiert. Kann sein trotz all meiner Zweifel. An dem was ich aus meinem Leben gemacht habe: „Als Einzelgänger! Als Reisender! Als Tagträumer!“ Denke ich doch das ich dieses Leben liebe. So irgendwie war jeder Tag spannend. Als Einzelgänger immer klar im Kopf zu bleiben. Beim Reisen immer ohne Geld. Als Tagträumer nie das reale Leben, aus dem Blick, zu verlieren. Und seit dem ich Texte schreibe immer der Kampf mit dem Ungewissen: „Habe ich Morgen noch eine Idee?“  Eine Idee von der ich überzeugt bin! Habe ich Morgen noch die Freiheit? Die Freiheit die es mir erlaubt klar zu denken! Mich weiter zu entwickeln. Und all das was nicht mehr gesagt werden darf. Dann so zu sagen das es trotzdem gesagt worden ist. Gibt es Morgen noch Plätze der Stille und der Kraft? Und Tage wo Ideen wachsen und an Vollkommenheit gewinnen können?

    Und noch wichtiger wie verändert sich die Welt? Gibt es nur noch Propaganda ganze 24 Std. am Tag? In den Medien nur Hass ganze 24 Std. am Tag. In den Medien nur Hetze ganze 24 Std. am Tag. In den Medien nur Lügen ganze 24 Std. am Tag. Und bleibt dann wenigstens ein Funken an Liebe. Oder lässt das alles vergessen was den Mensch ausmacht. Nur noch überleben  Ohne ein Mitgefühl. Ohne irgend eine Rücksicht. Ohne ein Denken. Ohne die Klarheit das alles nur noch Theater ist. Nur damit einige Menschen gut leben. Und der Rest ganz selbstverständlich im Sklaventum existiert. Das wird es in Zukunft sein was mich beschäftigt.  Kann sein ich finde trotzdem ein paar außerirdische Sätze. Die Formulierungen nicht von dieser Welt. Die Formulierungen die vom Paradies übrig geblieben sind. Sätze die den Menschen die Augen öffnen. Einfach indem sie an das erinnern was dem Mensch genommen wurde: „Die Liebe! Seine Würde! Sein Denken!“ Und jeder durchschaut wem Kriege nützen. Und jeder durchschaut wem Krisen und Viren nützen. Und jeder durchschaut warum so viele Menschen in Armut leben. Und so wenige Menschen alles besitzen. Und jeder durchschaut wo die Veränderung beginnt: „Im Gespräch mit Freunden! Im Gespräch mit Arbeitskollegen! Im Gespräch mit Nachbarn!“

    Ich weiß nicht warum die Menschen noch den Fernseher einschalten. Ich weiß nicht warum die Menschen noch diese Zeitungen lesen. Ich weiß nicht warum die Menschen sich noch diese Politik bieten lassen. Ich weiß aber das die bessere Welt verloren gegangen ist. Und die schlechtere Welt grenzenlos schlecht sein wird. Und ich weiß  auch das Macht immer ein Kartenhaus ist. Und in dem Moment zusammen bricht, wenn Menschen einfach die Augen öffnen. Und sich ihrer Kraft bewusst werden. Deswegen sage ich nur: „Öffnet die Augen!“ Und das grenzenlos schlechte Leben hat verloren! Und das gute Leben setzt seine Grenzen!

    Ich habe es früher geliebt in Bibliotheken zu sitzen. Gedichte zu lesen. Und diese wunderbare Sprache zu genießen. Oder für Wochen an einem Strand zu liegen. Und einfach das Leben und die Welt anders zu sehen. Oder einfach in den Süden zu reisen. Um am Ende die halbe Welt gesehen zu haben. Das ist Freiheit für mich. Eine Freiheit die ich mir nie habe nehmen lassen. Entdeckt einfach was für Euch die Freiheit ist. Lebt sie. Und lasst sie Euch von niemand nehmen. Ansonsten hoffe ich das mein Gedicht, von heute, etwas Zuspruch findet! (C) Klaus Lutz

  85. Lebendigkeit

    Ich kenne die gewaltigsten Berge! Aber ich bin
    gewaltiger als diese Berge. Denn ein Berg ist
    an seinen Platz gebunden. Er kann nicht im
    Meer schwimmen. Er kann keine Landschaften
    sehen. Er kann nicht durch Wälder streifen.
    Er kann nicht zum Himmel sehen. Ich bin voller
    Leben. Und all das zeigt das ich voller Leben
    bin. Deswegen nutze ich mein Leben. Und
    erfülle auch die Träume der gewaltigsten Berge!

    Ich kenne die herrlichsten Plätze. Aber ich bin
    herrlicher als diese Plätze! Denn kein Platz kann
    spielen. Denn kein Platz kann schreiben! Denn
    kein Platz kann reden. Denn kein Platz kann
    lesen. Ich bin voller Leben. Und all das zeigt das
    ich voller Leben bin. Deswegen nutze ich meine
    Leben. Und erfülle auch die Träume der
    herrlichsten Plätze!

    Ich kenne die wunderbarsten Strände! Aber ich
    bin wunderbarer als diese Strände. Denn kein
    Strand kann feiern. Denn kein Strand kann lachen.
    Denn kein Strand kann sehen. Denn kein Strand
    kann lieben. Ich bin aber voller Leben. Und all
    das zeigt das ich voller Leben bin. Deswegen
    nutze ich mein Leben. Und erfülle auch die Träume
    der wunderbarsten Strände!

    Ich bin voller Leben. Der Berg, der mit mir tanzt.
    Der Platz, der mit mir reist. Der Strand, der mit
    mir singt. Ich lebe die Träume dieser Welt  Und
    die Welt will das ich diese Träume lebe. Sie sind
    die Sprache der Märchen. Sie sind die Kunst des
    Himmels. Sie sind die Farben des Paradieses. Ich
    bin voller Leben. Und lebe mein Leben. Und lasse
    damit jeden Stein lächeln. Mit Träumen die gelebt
    werden!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  86. Lebendigkeit

    Ich kenne die gewaltigsten Berge! Aber ich bin
    gewaltiger als diese Berge. Denn ein Berg kann,
    nie, woanders sein. Er kann nicht im Meer
    schwimmen. Er kann keine Landschften sehen.
    Er kann nicht durch Wälder streifen. Er kann
    nicht zum Himmel sehen. Ich bin aber voller
    Leben. Und all das zeigt das ich voller Leben bin.
    Deswegen nutze ich mein Leben. Und erfülle
    auch die Träume der gewaltigsten Berge!

    Ich kenne die herrlichsten Plätze. Aber ich bin
    herrlicher als diese Plätze! Denn kein Platz kann
    spielen. Er kann keine Texte schreiben! Er kann
    keine Sprache sprechen. Er kann keine Bücher
    lesen. Er kann keine Gespräche führen. Ich bin
    aber voller Leben. Und all das zeigt das ich voller
    Leben bin. Deswegen nutze ich meine Leben.
    Und erfülle auch die Träume der herrlichsten
    Plätze!

    Ich kenne die wunderbarsten Strände! Aber ich
    bin wunderbarer als diese Strände. Denn kein
    Strand kann feiern. Er kann nicht über Witze
    lachen. Er kann sich keine Fime ansehen. Er
    kann keinen Tag lieben. Ich bin aber voller Leben.
    Und all das zeigt das ich voller Leben bin.
    Deswegen nutze ich mein Leben. Und erfülle
    auch die Träume der wunderbarsten Strände.

    Ich bin voller Leben. Der Berg, der mit mir tanzt.
    Der Platz, der mit mir reist. Der Strand, der mit
    mir singt. Ich lebe die Träume dieser Welt Und
    die Welt will das ich diese Träume lebe. Sie sind
    die Sprache der Märchen. Sie sind die Kunst des
    Himmels. Sie sind die Farben des Paradieses. Ich
    bin voller Leben. Und lebe mein Leben. Und lasse
    damit jeden Stein lächeln. Mit Träumen die gelebt
    werden!

    (C)Klaus Lutz

    (Die zweite Fassung!)

  87. Die Freunde

    Das Leben! Nur Krebs! Nur Behinderung! Nur
    Schmerzen! Nur Tabletten! Nur Ärzte! Jeden Tag
    nur träumen! Was für einen Wert hat das alles?
    Fragt mich ein Nachbar! Die Kunst! Erinnere
    Dich immer an das was das Leben ist! Bei
    Krankheit! Bei Einsamkeit! Bei Armut! Bei
    Fehlern! Bei Schwächen! Dann bleibst Du der
    Philosoph! Sagt mir die Sonne!

    Das Leben! Nur Lügen! Nur Egoismus! Nur
    Gier! Nur Streit! Nur Hass! Jeden Tag nur hoffen!
    Was für einen Sinn hat das alles! Fragt mich ein
    Besucher! Das Wissen! Erinnere Dich immer
    an das was die Liebe ist! Bei Lügen! Bei Angst!
    Bei Not! Bei Pech! Bei Verlust! Dann bleibst Du
    der König! Sagt mir der Himmel!

    Das Leben! Nur Verrat! Nur Arbeit! Nur Mühen!
    Nur Chaos! Jeden Tag nur kämpfen! Was für einen
    Nutzen hat das alles? Fragt mich ein Bekannter!
    Das Denken! Erinnere Dich immer an das was
    das Glück ist! Bei Gefahren! Bei Kämpfen! Bei
    Trauer! Bei Leid! Bei Schuld! Dann bleibst Du der
    Künstler! Sagt mir der Mond!

    Das Leben! Denke über Menschen nach! Über das
    wie sie das Leben sehen! Über das wie sie die Tage
    nehmen. Über das was sie an Wissen geben! Vergiss
    aber nie den Blick zum Himmel! Das Licht der
    Sonne! Den Vollmond in der Nacht! Die Sterne als
    Gebet. Und die Antworten kommen: „Mit Menschen
    die immer das Leben wagen!“

    (@)Klaus Lutz

  88. Roulette

    Für für den einen Spieler gibt es das Glück! Und
    es ist Mathematik! Und zeigt genaue Gesetze. Und
    führt zu richtigen Ergebnissen. Und besitzt eine
    Lösung. Der Mathematiker berechnet die Kugel
    vom Roulette. Und seine Berechnung stimmt! Dann
    weiß er es: „Die Kugel fällt in die Nummer
    siebzehn! Dann in die Nummer acht! Dann in die
    Nummer dreißig! Und er hat, mit Mathematik, die
    Aufgabe gelöst. Dann geht er zum Spieltisch. Und
    erfährt die Wahrheit. Und das Gesetz von Ihr. Und
    verliert sein ganzes Geld!

    Für den anderen Spieler gibt es den Augenblick!
    Und das korrekte Gefühl dafür. Und die richtige
    Zeit. Und diese Kunst. Auf diesen Augenblick zu
    warten. Um es dann zu Wissen. So fällt die Kugel.
    Und die passende Zeit da ist. Und das Gefühl irrt
    sich nicht. Und der Augenblick stimmt. Dann weiß
    er es: „Die Kugel fällt in die Nummer zwölf!
    Dann in die Nummer sechs! Dann in die Nummer
    vierzig!“ Dann geht er zum Spieltisch. Und
    erfährt die Wahrheit. Und das Gesetz von ihr.
    Und verliert sein ganzes Geld!

    Dann sitzt der Mathematiker am Tisch. Und der
    Mann, mit den Augenblick, in der Nähe! Und sie
    beobachten eine Frau mit Speisekarte. Die sich
    alle paar Minuten beschwert. Bis der Kellner nicht
    mehr zu ihr kommt.  Dann ein Kind. Das nie weiß
    was es will. Bis der Kellner es nicht mehr wahr
    nimmt. Dann einen Trinker. Der nie genug Wein
    hat. Bis der Kellner sagt Schluss. Dann begreifen
    beide was die Wahrheit ist! Nicht der Augenblick!
    Nicht die Mathematik! Sondern schlicht das was
    im Leben geht! Und was im Leben nicht geht!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  89. Die Heilung

    Die Wunden und die Heilung. Jetzt warten
    Monate, im Bett, auf mich.Wenn mein Himmel
    funktionert. Dann wachsen Bäume an der Wand.
    Die Lampe lädt zum Skat spielen ein. Die Tür
    geht an den See baden. Die Bilder reden mit den
    Büchern vom angeln. Und Worte treffen die
    Clowns. Und singen dem Tag ein Lied!

    Die Tabletten und die Heilung. Jetzt findet die
    Zeit einen Freund. Wenn mein Glauben stimmt.
    Dann trifft das Regal den Zirkus. Der Löffel
    geht, mit der Tasse, spazieren. Der Tisch spielt
    mit, der Zeitung, verstecken. Das Paket würfelt
    mit dem Sofa. Und Sprache trifft den Tänzer.
    Und geben der Welt einen Traum!

    Die Menschen und die Heilung. Jetzt zeigen die
    Märchen die Wahrheit. Wenn meine Phantasie
    stimmt. Dann finde ich Perlen mit jedem Satz.
    Der Besen lehrt den Fön zaubern. Das Handtuch
    findet seine Insel. Die Briefe gehen auf Urlaub.
    Und der Rucksack sieht eine Heimat. Und gibt
    dem Leben ein Danke!

    Die Freiheit und die Heilung. Medikamente und
    das Bett. Wunden und die Zeit. Tage ohne einen
    Mensch. Das Leben und seine Spiele. Die Kraft
    die das Morgen sieht. Das Heute das nicht zur
    Wahrheit wird. Und ein Traum als Sieger. Die
    Zeit die immer einlädt. Sie zeigt Wiesen und
    Menschen. Und die Liebe überlebt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 12.4.2020 um 13.49 Uhr
    die copyrights gesichert!

  90. Der Nachmittag

    Krank! Im Bett liegen! Tage allein! Dann die
    andere Welt! Seen an denen ich sitze. Täler
    durch die ich wandere. Berge auf denen ich
    stehe. Abenteuer die ich erlebe. Augen die
    fliegen. Zeit die ich wieder sehe!

    Krank! Nur dieses Zimmer. Weiße Wände.
    Dann die andere Welt! Träume an denen ich
    spaziere. Worte mit denen ich mich treffe.
    Sprache die ich berühre. Augen die singen.
    Kunst die ich wieder lebe!

    Krank! Mit leerem Konto. Total einsam. Dann
    die andere Welt. Liebe die mich nicht rätseln
    lässt. Kraft die ich wieder gewinne. Sterne mit
    denen ich lächle. Augen die tanzen. Glück das
    ich wieder finde!

    Krank! Ein paar Sätze. Das Ziel. Worte die
    reisen. Mit der Zeit reden. Mit der Kunst sehen.
    Mit der Sprache leben. Die andere Welt. Augen
    mit denen alles redet. Liebe die sich nie irrt.
    Freude die nur gibt!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Am 17.4.2020 um 14:47:43 Uht
    die copyrights gesichert!

  91. Das Fenster

    Sprache ist wenn Gott spricht. Also habe
    ich noch nie Sprache gehört. Sagte er sich!

    Denken ist wenn Gott denkt. Also habe ich
    noch kein Denken erlebt. Sagte er sich!

    Leben ist wenn Gott lebt. Also habe ich
    noch kein Leben gesehen. Sagte er sich!

    Liebe ist wenn Gott liebt. Dann sah er klar.
    Was der Mensch ist. Und die Liebe!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 17.4.2020 um 23:40:19 Uhr die
    copyrights gesichert!

  92. Die Zwerge

    Der Clown liegt im Bett! Kann nicht mehr über
    Schokolade nachdenken. Und über die Wahrheit
    des Lebens. Er sucht wieder nach Kraft. Um einen
    Kuchen zu backen. Und der Welt die perfekten
    Spaghetti zu kochen. Um dann im Zirkus der
    Zwerge zu sein. Als der König der Köche. Der
    in der Manege steht. Und jeden zu einer Suppe
    einlädt. Und etwas Freude gibt. Und die Zwerge
    wachsen lässt.

    Der Clown sitzt am Tisch. Blättert in einem
    Katalog mit Tassen. Sieht aus dem Fenster. Malt
    ein paar Klösse mit Braten. Entdeckt wieder
    seinen Willen. Backt ein paar Frikadellen. Geht
    in die Manege. Hört den Elefanten beim Singen
    zu. Musiziert mit den Löwen im Orchester.
    Trinkt mit den Pferden einen Tee. Erzählt den
    Zwergen von Sekt. Kitzelt die Tapeten. Und
    lässt das Leben wachsen.

    Der Clown ist in der Stadt. Denkt an Pralinen
    mit jedem Schritt. Isst ein Eis.  Kauft der Kunst
    ein Hemd. Studiert das backen von Würsten.
    Lässt sich die Haare färben. Denkt an Tortellini
    mit Käse. Besucht die Manege. Tanzt auf dem
    Seil. Jongliert mit Bonbons. Träumt mit den
    Zwergen. Zeigt Bilder von Brezeln. Und redet
    mit der Welt über Marmelade. Und lässt die
    Zeit wachsen.

    Der Clown liegt auf dem Bett. Auf dem Tisch
    steht eine Tasse Tee. Die Manege ist um die
    Ecke. Er denkt über seinen Auftritt nach. Sieht
    nach den Blumen im Knopfloch. Ist der Hut
    korrekt. Stimmt alles am Kostüm. Dann schlüpft
    er in die Schuhe. Geht aus dem Haus. Und ist in
    der Manege. Lächelt mit Menschen. Macht
    einen Spass. Steht auf dem Kopf. Tanzt mit
    dem Licht. Und lässt Zwerge wachsen.

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 19.5.2020 um 22:19 die
    copyrights gesichert!

  93. Georg

    Wie war das Leben von Gott einmal! Als er einfach
    nur Georg hiess! In den Zeiten wo er als Monteur
    tätig war. Und sich so seine Brötchen verdient hat!
    In den Zeiten wo er an Stränden lag, für Monate! Und
    sich so einen klaren Kopf bewahrt hat! In den Zeiten
    wo er um die Welt gereist ist, für Jahre! Und sich so
    sein Wissen erworben hat! In den Zeiten wo er allmächtig
    wurde! Einfach in dem er seine Freiheit geliebt hat!

    Wie war das Leben von Gott einmal! Als er einfach
    nur Georg hiess! In den Zeiten wo er als Künstler tätig
    war! Und sich so seine Welt erschaffen hat. In den Zeiten
    wo er am Schreibtisch saß, für Jahre. Und sich so eine
    Sprache erobert hat. In den Zeiten wo er das Leben
    gefeiert hat, für Tage. Und sich so seine Sterne geboren
    hat. In den Zeiten wo er unsterblich wurde. Einfach in
    dem er seine Träume gelebt hat.

    Wie war das Leben von Gott einmal. Als er einfach nur
    Georg hiess. In den Zeiten wo er als Philosoph tätig war.
    Und sich so sein Universum geformt hat. In den Zeiten
    wo er Diskussionen geführt hat, für Tage. Und sich so
    sein Paradies erschaffen hat. In den Zeiten wo er die Liebe
    gelebt hat, für Jahre. Und sich so seine Macht gegeben
    hat. In den Zeiten wo er menschlich wurde. Einfach in
    dem er seinen Reichtum geteilt hat.

    Georg geht jetzt durch die Strassen. Ist die Welt in dieser
    Welt. Ist das Denken in jedem Denken. Ist der Mensch in
    allen Menschen. Ist der Gott in allen Tagen. Die Freiheit
    die er in allem sieht. Die Träume die in allem Leben. Der
    Reichtum der allen gibt. Die Kraft die immer „Komm“
    sagt. Komm, gehe auf Reise mit mir! Komm, lass uns die
    Welt entdecken. Komm und lasse Gott leben. In allem
    was es auf der Welt gibt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 28.5.2020 um 21:01 Uhr die
    copyrights gesichert!

  94. Klaus Lutz, Anmerkung zu „Georg“

    Diesen Gott in uns zu finden ist eine gte Idee. Und in dieser
    Zeit auch immer wichtiger. Menschen die immer mehr bevormundet
    ​werden. ​​​​Deren Leben mit immer härteren Bedingungen gekrönt wird.
    Die nur noch hilflos dem Irrsinn der Massenmedien und Regierungen
    gegenüber stehen. ​​Die sollten schnell den Gott in sich finden: Die
    Freiheit! Die Liebe! Das Glück!“ Das Leben das etwas will! Das Leben
    das alle Gleichgültigkeit von sich abstreift. Menschen die auf die
    Straßen gehen. Und für gute Arbeit. Und für gute Bezahlung. Und
    für gute Arbeitsbedingungen eintreten. Und wissen das Ihnen
    niemand mehr die Wahrheit sagt. Keine Medien. Und keine Politik.
    Es ist so eine Entscheidung. Reicht mir das Internet! Chemiefraß!
    Arbeit von der ich gerade noch so leben kann. Mit Gesetzen garniert die
    alles bestrafen was Freiheit ist. Wie: Freie Rede! Versammlungsfreiheit!
    Meinungsfreiheit!“ usw. ​​Und ist es das was ich vom Leben erwarte.
    Der Weg zum Supermarkt der mir noch gehört. Und 150 Fernsehprogramme.
    Die alle der totale Müll sind. Und will ich nicht mehr? Gute Bildung!
    Gute Krankenhäuser! Ein gutes Leben mit anderen Menschen! Eben mehr
    als Arbeit, Fernsehen, Essen, Toilette und schlafen. Die Wahrheit in mir
    finden: Ich bin Mensch! Ich habe ein Denken! Ich habe Wissen! Ich habe Wünsche
    und Träume! Und das lass ich mir nicht nehmen!“ Nicht mit einer Impfjauche!
    Nicht mit Gesetzen! Nicht mit ​​​​​​​​​​​Poilizeiknüppeln! Wem die Schönheit des Lebens
    ​bewußt ist. Und wer diese Schönheit schon einmal gelebt hat. Der streitet für
    die Freiheit. Und läßt sich das, von kranken Leuten, nicht nehmen. So sehe ich
    das. Also entdeckt den Gott in Euch: Das Glück! Die Liebe! Die Ku​​nst!
    (C)Klaus Lutz

  95. Geöffnete Türen

    Heute lasse ich die Türen offen! Und warte in
    der Ecke. Kommt ein Mensch herein. Und will
    reden. Von Ausgaben und Geld das gerade so
    reicht! Von Freunden und Gesprächen die es
    nicht mehr gibt! Vom Leben und Glück. Und
    wie zerbrechlich das geworden ist! Und wenn
    ich allein bleibe! Dann höre ich den Vögeln zu!
    Und hoffe die anderen Menschen hören sie
    auch!

    Heute lasse ich die Türen offen! Und warte in
    der Ecke. Kommt ein Mensch herein. Und will
    reden. Von Kleidung und Büchern die er sich
    nicht mehr leisten akann. Von Arbeit und
    Sicherheit die es nicht mehr gibt. Von Frieden
    und Zukunft die zerstört werden. Und wenn
    ich alleine bleibe. Dann sehe ich mir die
    Blumen an. Und hoffe die anderen Menschen
    sehen sie auch!

    Heute lasse ich die Türen offen! Und warte in
    der Ecke. Kommt ein Mensch herein. Und will
    reden. Von Kunst und Schönheit die es nicht
    mehr gibt. Von Reisen und Abenteuern die
    niemand mehr wagt. Von Märchen und Siegern
    die keiner mehr kennt. Und wenn ich alleine
    bleibe. Dann träume ich mit dem Himmel!
    Und hoffe die anderen Menschen träumen auch!

    Heute lasse ich die Türen offen! Und warte in
    der Ecke! Kommt ein Mensch herein! Und weiß
    nicht weiter! Und ich erzähle ihm dann von
    Freunden! Von Augen die spazieren gehen! Von
    Ohren die nur schönes kennen! Von Mündern
    die nur lieben! Und von Tagen die alles geben!
    Und von Freunden die immer nahe sind! Und
    hoffe die anderen Menschen bemerken sie auch!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 7.6.2020 um 20:40 Uhr die
    copyrights gesichert!

  96. Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht: „Geöffnete Türen“

    Es ist Nacht! Zehn Uhr. Ich fühle mich wie ein Wrack! Trotzdem werde ich Euch noch eine wichtige Botschaft geben. Eine Botschaft die Euch rettet! Keine Angst. Jetzt kommt kein sinnloser Spruch. Wie: Geht allen Vampiren aus dem Weg! Passt auf das Ihr keine Alkoholiker werdet. Redet ehrlich mit Eurem Psychiater. Nein! Meine Botschaft ist sehr ernst. Sie hat auch keine universelle Wahrheit. Wie: Macht was aus diesem komischen Leben. Pflanzt einen Baum! Schreibt ein Buch! Ärgert die Nachbarn! Nein! Meine Botschaft ist sehr ernst. Und sehr schwierig zu erklären. Gerade mit meinem Hintergrund. Nein! Es ist nicht was ihr denkt. Ich komme von keinem anderen Stern. Ich gehöre auch nicht zu den Bewohnern des Olymp. Und ich habe auch keine geheimen Bankkonten. Ich leide nur an Übergewicht. Nein! Ich habe heraus gefunden wer Winnetou war! Jetzt haltet Euch fest: Es war Karl May selbst! Er war ein verkleideter Indianer! Der erste und letzte wahre Indianer, der in Sachsen gelebt hat!“ Nun meine Botschaft: Ich weiß wo der Schatz im Silbersee vergraben ist! Unglaublich aber die reine Wahrheit. Zumindest wo Ihn der wahre Winnetou vergraben hat. Nachdem er als hier pol. Asyl beantragt hat. Und als Sachse hier sein Leben verbrachte. Wann hat Winnetou den Schatz im Silbersee geschrieben? Und wo hat er sich danach aufgehalten? Danach hat er sich in einem Dorf auf gehalten. In der Nähe von Regensburg. Und da hat er diesen Schatz vergraben. In einem Weiher den es dort gab. Und der alte Indianer in dem Buch. Der den Schatz bewacht hat. Das war in Wahrheit der Hufschmied von diesem Dorf. Und der hat ihn in seinem Testament seiner Familie vermacht. Nur hatte er keine Familie! Die vielen Hufe und Pferde haben das seine getan. Und in diesem Testament ist der genaue Ort, von dem Schatz, beschrieben. Und nun meine Botschaft: Gegen eine Gebühr von 500 Euro könnt ihr ihn haben. Verrate ich Euch den Namen von dem Dorf. Und wo das Testament, auch jetzt noch, zu finden ist. Und wenn Ihr das Testament findet! Und die Sprache des Hufschmieds versteht. Dann seid ihr reich. Wenn nicht hattet ihr ein paar schöne Tage in Bayern. Was mehr als 500 Euro wert ist. Denkt nach. Überlegt es Euch. Ein Dorf! Ein Testament. Ein Schmiede! Und ihr habt einen Schatz. Mfg Klaus

    Ps. Wer mehr über Winnetou erfahren will soll es mir sagen. Das kostet aber 1000 Euro

  97. Die Blicke

    Ich gehe vor die Tür! Sehe die Menschen an der Strasse!
    Sehe die Bäume im Garten! Sehe den Rasen an der Seite!
    Sehe die Blumen in der Ecke! Denke mir Freiheit! Mit
    Blicken die nur Liebe finden! Die Stimmen des Lebens!
    Keine Worte! Nur Wahrheit!

    Ich gehe vor die Tür! Sehe den Maler in der Zeit! Sehe
    den Gärtner in den Farben! Sehe den Lehrer im Licht!
    Sehe den Wanderer in den Träumen! Hoffe auf Freunde!
    Mit Tagen die nur Engel zeigen! Die Feste der Kunst!
    Keine Lügen! Nur Freude!

    Ich gehe vor die Tür! Sehe den Bettler in der Macht!
    Sehe den Heiler in der Stille! Sehe den Arbeiter in der
    Natur! Sehe den Künstler in den Sternen! Glaube an
    Morgen! Mit Sätzen die Wiesen finden! Dem Denker
    des Glücks! Keine Reden! Nur Lieder!

    Ich gehe vor die Tür! Höre die Vögel im Garten! Sehe
    die Bäume an der Straße! Besuche das nachste Cafe!
    Lasse den Tag spielen! Lächle und berühre die Zeit!
    Denke und rede mit Blumen! Lebe und atme das Glück!
    Ich stehe vor der Tür! Und bin die Welt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 12.6.2020 um 11:53 Uhr die
    copyrights gesichert!

  98. Ampeln

    Was ist ein Staat? Ein Wald würde antworten: „Die Bäume!“
    Eine Wiese würde antworten: „Die Blumen!“ Ein Gebirge
    würde antworten: „Die Berge!“ Was antwortest Du der Kunst?

    Was ist ein Mensch? Ein Philosoph würde antworten: „Das
    Wunder!“ Ein Künstler würde antworten: „Der Sieger!“
    Ein Heiliger würde antworten: „Das Glück!“ Was antwortest
    Du dem Freund?

    Was ist die Welt? Ein Reisender würde antworten: „Die
    Freiheit!“ Ein Denker würde antworten: „Der Traum!“ Ein
    Genie würde antworten: „Die Freiheit!“ Was antwortest Du
    dem Bruder?

    Was ist das Leben? Ein Bettler würde antworten: „Die Güte!“
    Ein Clown würde antworten: „Das Lächeln!“ Ein Musiker
    würde antworten: „Die Note!“ Was antwortest Du dem Kind?

    Was willst Du sein? Der Mensch mit Macht! Der Mensch
    mit Geld! Der Mensch mit Siegen! Der Mensch mit Sklaven!
    Der Mensch mit Soldaten! Was antwortest Du der Liebe?

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 13.6.2020 um 21:09 Uhr die
    copyrights gesichert!

  99. Aphorismus

    Das Kind in den Worten wecken!
    Das ist Poesie!

    © Klaus Lutz (*1956)

    Ps. Ich habe die dritte Strophe von dem Gedicht „Ampeln“ überarbeitet!
    Der dritte Satz ist jetzt so: Ein Genie würde antworten: „Das Licht!“
    Meine Konzentration! Das muss ich noch dran arbeiten! Klaus

  100. Das Märchen

    Seit Tagen dieses Lied in der Stadt. Keiner weiß
    wer dieses Lied singt! Es stört nicht am Tag! Es
    stört nicht in der Nacht. Es ist voller Glauben. Die
    Menschen reden wieder. Die Menschen freuen sich
    wieder. Die Menschen treffen sich wieder. Die
    Menschen denken wieder. Nur Politiker warnen
    vor diesem Lied!

    Seit Tagen diese Musik in der Stadt. Keiner weiß
    wer diese Musik dirigiert. Sie stört nicht im Park.
    Sie stört nicht bei der Arbeit. Sie ist voller Hoffnung.
    Die Menschen lieben wieder. Die Menschen tanzen
    wieder. Die Menschen feiern wieder. Die Menschen
    träumen wieder. Nur die Generäle warnen vor dieser
    Musik!

    Seit Tagen dieser Klang in der Stadt. Keiner weiß
    wer diesen Klang injiziert. Er stört nicht in der Stille.
    Er stört nicht in den Sätzen. Er ist voller Kraft. Die
    Menschen reisen wieder. Die Menschen sehen wieder.
    Die Menschen fühlen wieder. Die Menschen lächeln
    wieder. Nur die Mächtigen warnen vor diesem Klang!

    Seit Tagen dieses Märchen in der Stadt. Keiner weiß
    wer dieses Märchen liest. Es zeigt das Lied. Es zeigt
    die Musik. Es zeigt den Klang. Es zeigt die Liebe.
    Es lässt Flügel wachsen. Es lässt Engel reden. Es lässt
    Sterne leuchten. Es lässt die Menschen erwachen.
    Und sagt: „Lebt! Und glaubt an eure Träume!

    (C)Klaus Lutz

    (Die ersten Fassung!)

    Ps. Am 16.6.2020 um 14:59:21 Uhr die
    copyrights gesichert!

  101. Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht: „Das Märchen“

    Hallo!

    Die erste Fassung war auch die erste Idee! Ich habe dann
    eine zweite Fassung geschrieben. Da mir, bei der ersten 
    Fassung, etwas gefehlt hat. Wie auch immer! Ich bin Euch 
    wahnsinnig dankbar für eure Freundlichkeit. Die Kommentare.
    Und  all das was das in mir an Freude auslöst. Ich hoffe, diese
    schwierigen Zeiten nerven Euch nicht zu sehr. Ich probiere
    ​das klar und nüchtern zu sehen, was ich so als Wahnsinn 
    wahr nehme. ​Durch diese Behinderung und Krankehit liege
    ich fast nur noch im Bett. Ich lese im Internet. Und versuche,
    an die besten Informationen zu kommen. Ich​​ kenne nicht
    ​sehr viele Menschen. Gehe aber 2-3 mal in der Woche
    einen Kaffee trinken. Bummele durch die Gropiuss Passagen.
    Und versuche so die Stimmung der Menschen  korrekt 
    einzufangen. Höre am Tonfall. Sehe an der Körpersprache.
    Und merke an den wenigen Gesprächen was so los ist.
    Bilde ich mir auf jeden Fall ein. In Wahrheit ist es sehr traurig
    was zur Zeit geschieht. ​​​​​​Der Genderkram zerstört die Familien.
    Die Grünen zerstören die Natur. Mit all den Windkrafträdern.
    Die offenen Grenzen zerstören die Kultur. Von Sarkozy habe
    ich mal eine Rede auf „Youtube“ gesehen wo er die Vermischung
    der Massen verlangt. Und John Kornblum hat mal bei 
    Anne Will gesagt: In 50 Jahren gibt es in Europa nur noch
    dunkelhäutige Menschen!“ Das wollen die Mächtigen. Genau
    ​diese Menschen: „Ohne Kultur! Ohne jede Identität! ​Ohne
    ​einen Glauben! Und ohne Werte!“ Und das wirklich schlimme
    ​ist: „Diese neue Gesellschaft wird dann ohne jede Solidarität
    ​sein!​​​​​​​​“ Jeder Mensch ist dann auf sich allein gestellt. Und das
    ​Leben wird dann, für den Einzelnen, nur noch voller Niederlagen
    ​sein. Bis er in die totale Resignation verfällt. Und in allen 
    Bereichen sein totales Siechtum erlebt. Dann werden auch 
    die Flüchtlinge, von heute, begreifen das sie nur verloren haben:
    „Niedrige Löhne! Keine Heimat! Keine Freunde! Nicht was das 
    Leben wertvoll werden läßt!“ Der Kampf um das Überleben von
    ​einem Tag zum ​anderen. Schlechtere Bedingungen als in Ihrer
    angestammten Heimat. ​Mit einem klaren Blick müsste das jeder
    erkennen: „Diese Machtelite die überall auf der Welt nur Kriege
    führt! Die überall diese Welt ausbeutet und zerstört! Die überall
    nur Provit und mehr Macht will!“ Diese Machtelite hat keine
    humanitären Interessen besitzen. Die Arbeitsbedingungen bei
    Amazon sind dafür ein gutes Beispiel. Eben so das social Kredit
    System in China. Die 5G Technologie. Noch läßt sich das ohne
    Probleme googeln. Noch! Es wäre ein gute Rat sich da zu
    ​informieren.​ Die totale Überwachung. Bis auf die Toilette,
    ​​Das ist die Zukunft für die Menschen. ​​​​Genug Revolution für
    ​heute! Wie auch immer wenn Euch eine Fassung von dem Gedicht
    ​gefällt, würde mich das freuen! Genießt den Sommer. Habt Spaß
    und gute Laune. Das ist das Gehirnfutter das wirklich frisch hält!
    (C)Klaus​​ ​​Lutz

  102. Wahre Tage!

    Als der Pfarrer noch Friseur war. Hat er seine Arbeit
    gekannt. Mit den Menschen gelacht. Ihnen gute
    Ratschläge gegeben. War wie ein Bruder zu Ihnen.
    Hat mit Liebe gelebt. Und die Menschen wie Freunde
    behandelt. Und jeder Tag war wie ein Gebet!

    Als der Politiker noch Metzger war. Hat der die beste
    Wurst gemacht. Hatte immer Respekt vor den Kunden.
    Die Ware war stets frisch. Die Qualittät spitze. Die
    Arbeit jeden Tag perfekt. Das Geschäft ohne Schmutz.
    Und jeder Tag war eine Freude!

    Als der Philosoph noch Maurer war. Hat er die besten
    Häuser gebaut. Die Fenster in der Wand. Die Türen
    auch. Die Menschen waren interessant, für Ihn. Das
    Leben. Wie sie wohnen. Und wann sie sich wohl fühlen.
    Und jeder Tag war ein Geschenk!

    Als der Psychologe noch Bäcker war. Da wussten die
    Menschen. Hier gibt es gutes Brot. Einen netten
    Handwerker. Der nur gute Ware hat. Der nett zu den
    Leuten ist. Der seinen Beruf liebt. Der Fehler zugibt.
    Und jeder Tag war ein Erlebnis!

    Als das Leben noch ein Traum war. Ist es durch die
    Straßen spaziert. Hat die Wahrheit gewollt. Besuchte
    mal den Friseur. Kaufte was beim Metzger. Fand
    den besten Bäcker. War pure Freude. Hat in guten
    Häusern gelebt. Und jeder Tag war ein Freund!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 19.06.2020 um 10:47:56 Uhr die
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  103. Autorenkommentar zu dem Gedicht: „Wahre Tage“

    Hallo!

    Lange nichts mehr von Dir gehört! Ich glaube wir haben alle die Bodenhaftung verloren. Es gibt nirgendwo mehr Kontakte zwischen den Menschen. Zwischen welchen sozialen Schichten auch immer. Akademiker und Arbeitnehmer! Chefs und Angestellten! So die Kunst des Lebens ist verloren gegangen. Die Selbsterkenntnis der Menschen, mit der sie sich korrekt sehen. Und nicht so wichtig nehmen. Und sich auch nicht als nichtige Menschen empfinden. Wegen dem sozialen Status. Eine Menge versaut das auch das Fernsehen. Ich bin auf dem Dorf groß geworden. Und als Kind, so um 1960 kann ich mich noch erinnern. Da standen jeden Abend ein paar Gruppen auf dem Dorfplatz (Römer) Und haben geredet und diskutiert. Heute liegen die alle vor dem Fernseher. Ich weiß nicht, beobachte ich das richtig. Aber das Selbstbild der Menschen befindet sich überall in einer Schieflage. Entweder überbewerten die Menschen sich. Oder Sie unterbewerten sich. So ein innerer Wert von Kraft, Wissen und Denken ist nicht mehr da. Was ich als dieses Empfinden bezeichnen würde: „Ich bin WER!“ Der klare Blick auf eine Welt die in Wahrheit total schön ist. Und auf den Mensch. Und das eigene Leben. Und wie wunderbar das sein kann. Und ist. Das schafft so ein innere Solidarität mit den anderen Menschen. Mit dem Leben der Natur, Kunst und Schönheit die uns umgibt: „Phantastisch! Ich lebe!“ Mit diesem Gefühl sollten wir morgens aufwachen. Und vor der Wahrheit und Ehrlichkeit in uns kapitulieren alle Probleme. Ohne ein falsches Wort. Ohne einen verunglückten Blick! Ohne einen verrückten Gedanken. Probieren wir es doch einfach jetzt und sofort: „Ich lebe! Und die Welt ist WUNDERSCHÖN!“ (C)Klaus Lutz

    Ps. Ich habe den Text zuerst als Antwort, auf einen Kommentar, geschrieben. Ich stelle Ihn aber trotzdem mal hier als Autorenkommentar rein. Kann sein Ihr findet Ihn ansprechend!
    MfG Klaus

  104. Der Zauber

    Heute war ich in der Stadt! Und mir ist überall
    der Buchstabe B aufgefallen. Daheim habe ich
    dann den Buchstaben B tausend mal geschrieben!
    Dann habe ich mir überlegt. Welchen Namen
    gebe ich dieser Stadt?

    Diese Stadt hat nur blaue Häuser. Diese Stadt
    hat nur blaue Straßen. Diese Stadt hat nur blaue
    Mauern! Diese Stadt hat nur blaue Plätze! In
    dieser Stadt besitzt jeder einen Mond! In einer
    Vase voller Bilder!

    Diese Stadt hat nur blaue Ideen! Diese Stadt hat
    nur blaue Gespräche! Diese Stadt hat nur blaue
    Stille! Diese Stadt hat nur blaue Lieder! In dieser
    Stadt besitzt jeder einen Berg! In einem Regal
    voller Lieder!

    Diese Stadt hat nur blaue Teppiche! Diese Stadt
    hat nur blaue Tapeten! Diese Stadt hat nur blaue
    Lampen! Diese Stadt hat nur blaue Schlüssel! In
    dieser Stadt besitzt jeder einen Himmel! In einer
    Vitrine voller Zwerge!

    Heute war ich in einer Stadt! Da redet der Mond
    mit Bildern! Da spielen Berge mit Liedern! Da
    denkt der Himmel mit Zwergen! Vasen lächeln!
    Regale tanzen! Vitrinen träumen! Ich gebe dieser
    Stadt den Namen: „Der Zauber!“

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps..Am 23.6.2020 um 03:51:25 Uhr die
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  105. Leere Hände

    Die Kunst! Lasse aus deinen leeren Händen
    spielende Worte fliegen! Sehe zu wie sie in
    den Bäumen singen! Sehe zu wie sie in den
    Straßen reden. Sehe zu wie sie auf den
    Wiesen leben. Dann schreibe ein paar Sätze.
    Besuche Gott in seinem Garten. Trinke mit
    Bettlern einen Tee. Rede mit Künstlern über
    neue Farben! Treffe die Liebe! Lasse aus
    deinen leeren Händen lächelnde Sätze
    fliegen!

    Gut! Aber die Kunst ist anders. Die Zeit wo
    ich mit 200 DM im Monat auskam. Zwei
    Stunden jeden Morgen eine Kneipe geputzt
    habe. Dann am Rhein entlang spaziert bin. In
    der Bibliothek gelesen habe. Für Stunden
    im Café saß. Bei Freunden immer willkommen
    war. Auf dem Bett lag für Tage. Um über das
    Leben und den Mensch nachzudenken! Und
    mich schon auf den nächsten Tag gefreut
    habe!

    Die Kunst! In Griechenland für Monate am
    Strand liegen. In Indien die Teestuben zu
    genießen. In Ägypten die alten Tempel
    besuchen. In Kibbuz das Paradies an Leben
    zu sehen. Im Yachthafen mit Reichen die
    Tage zu erfahren. Dieses Wissen: „Ich
    habe das Leben!“ Ich lerne die Menschen
    kennen. Ich sehe die Welt. Ich verschwende
    keine Zeit. Ich erfahre von jedem Tag etwas
    Neues!

    Die Kunst! Lasse aus deinen leeren Händen
    sprechende Tage fliegen. Spaziere mit ihnen
    am Strand. Besuche mit ihnen den Park. Sitze
    mit ihnen in der Stille. Lasse mit ihnen die
    Zeit reden.  Gehe weiter. Besuche mal wieder
    ein Café. Reise wieder nach Griechenland.
    Höre mal wieder Musik. Treffe wieder mal
    Freunde. Kaufe Dir ein paar Rosen. Lasse
    aus deinen leeren Händen funkelnde Perlen
    fliegen!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 23.06.2020 um 13:09:29 Uhr
    die copyrights gesichert!

  106. Leere Hände
    (Korrigierte Fassung!)

    Die Kunst! Lasse aus deinen leeren Händen
    spielende Worte fliegen! Sieh zu wie sie in
    den Bäumen singen! Sieh zu wie sie in den
    Straßen reden. Sieh zu wie sie auf den
    Wiesen leben. Dann schreibe ein paar Sätze.
    Besuche Gott in seinem Garten. Trinke mit
    Bettlern einen Tee. Rede mit Künstlern über
    neue Farben! Treffe die Liebe! Lasse aus
    deinen leeren Händen lächelnde Sätze
    fliegen!

    Gut! Aber die Kunst ist anders. Die Zeit wo
    ich mit 200 DM im Monat auskam. Zwei
    Stunden,jeden Morgen eine Kneipe geputzt
    habe. Dann am Rhein entlang spaziert bin. In
    der Bibliothek gelesen habe. Für Stunden
    im Café saß. Bei Freunden immer willkommen
    war. Auf dem Bett lag für Tage. Um über das
    Leben und den Mensch nachzudenken! Und
    mich schon auf den nächsten Tag gefreut
    habe!

    Die Kunst! In Griechenland für Monate am
    Strand liegen. In Indien die Teestuben zu
    genießen. In Ägypten die alten Tempel
    besuchen. In Kibbuz das Paradies an Leben
    zu sehen. Im Yachthafen mit Reichen die
    Tage zu erfahren. Dieses Wissen: “Ich
    habe das Leben!” Ich lerne die Menschen
    kennen. Ich sehe die Welt. Ich verschwende
    keine Zeit. Ich erfahre von jedem Tag etwas
    Neues!

    Die Kunst! Lasse aus deinen leeren Händen
    sprechende Tage fliegen. Spaziere mit ihnen
    am Strand. Besuche mit ihnen den Park. Sitze
    mit ihnen in der Stille. Lasse mit ihnen die
    Zeit reden. Gehe weiter. Besuche mal wieder
    ein Café. Reise wieder nach Griechenland.
    Höre mal wieder Musik. Treffe wieder mal
    Freunde. Kaufe Dir ein paar Rosen. Lasse
    aus deinen leeren Händen funkelnde Perlen
    fliegen!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 23.06.2020 um 13:09:29 Uhr
    die copyrights gesichert!

  107. Gemalte Tage

    Das leere Portemonnaie. Die grauen Wände mit
    Flecken um mich her. Der gebrauchte Rollstuhl
    an der Seite. Die löchrige Hose auf dem Sofa. Die
    grauen Briefe in der Ecke. Die abgebrannte Kerze
    auf dem Boden. Ich öffne das Fenster. Gehe in die
    Küche. Koche mir einen Tee. Denke mir einen
    Traum. Die Liebe in jedem Wort. Die Kunst in der
    Zeit. Die Wahrheit in jedem Blick. Und sehe wieder
    das Leben. Den Mensch der den Himmel findet.

    Der schwarze Computer. Die staubigen Stapel von
    Notizen. Das kaputte Radio auf dem Regal. Das
    schmutzige Handtuch auf dem Türgriff. Der
    zerfledderte Abfallkorb unter dem Tisch. Der
    zerschlissene Stoffteddy auf den Büchern. Ich ziehe
    die Jalousien hoch. Gehe auf den Balkon. Denke
    mir eine Reise. Die Insel mit jedem Schritt. Den
    Freund mit jedem Wort. Die Natur in jeder Pfütze.
    Und sehe wieder die Liebe. Den Mensch der das
    Paradies findet!

    Der bröckelnde Verputz. Die schimmlige Tasse
    auf dem Teewagen. Das vergilbte Poster in der Ecke.
    Die zerkratzten CDs in der Vitrine. Die ungeordneten
    Kleider im Schrank. Der verjährte Kalender auf
    dem Schaukelstuhl. Der abgenutzte Strohhut auf
    dem Sofakissen. Ich ziehe die Schuhe an. Gehe auf
    die Straße. Male mir einen Künstler. Den Musiker
    in jedem Baum. Den Zauberer in jeder Blume. Den
    Denker in jedem Stein. Und sehe wieder die Kunst.
    Den Mensch der die Sonne findet!

    Es ist Nacht. Ich liege auf dem Bett. Sehe mich im
    Zimmer um. Der Rollstuhl steht an der Seite. Die
    Zeitung liegt auf dem Boden. Die Schuhe stehen an
    der Wand. Ich denke an mein Leben. An die Zeiten
    auf Reisen. An die Strände in Griechenland. An die
    Städte in Indien. An das Leben in einem Satz. An die
    Kraft der Flügel wachsen. An den Mut der Wunder
    erlebt. An die Sprache die Engel lieben. Und sehe
    wieder den Träumer. Den Mensch der die Wahrheit
    findet!

    (C)Klaus Lutz

    Am 28-.6.2020 um1:20 Uhr die
    copyrights gesichert!

  108. Der Sänger

    Der Vogel singt an der Straße. Autos fahren
    in Massen vorbei. Krawalle machen überall
    Lärm. Menschen schreien sich an. Radios
    tönen aus allen Fenstern. Auf den Plätzen
    regiert das Chaos. Und ich sage mir: „Denke
    das Beste!“ Denn nach all dem. Wenn wieder
    Wissen herrscht. Dann hörst Du den Vogel
    wieder!

    Der Vogel singt in der Hecke. Kanonen
    donnern auf den Feldern. Gewehre werden
    mit jeden Schuss lauter. Soldaten werden
    an allen Fronten getötet. Tode und Verletzte
    liegen  überall. Und ich sage mir: „Glaube
    das Beste!“ Denn nach all dem. Wenn
    wieder Frieden herrscht. Dann hörst Du
    den Vogel wieder!

    Der Vogel singt auf dem Baum. Hungernde
    und Arbeitslose gehen durch die Straßen.
    Arme stehen an jeder Ecke. Menschen
    betteln an allen Türen. Protestieren mit aller
    Macht. Und ich sage mir: „Fühle das Beste!“
    Denn nach all dem. Wenn wieder Wahrheit
    herrscht. Dann hörst Du den Vogel wieder!

    Ich sitze in der Küche. Höre wie ein Vogel
    singt. Habe mir im Internet einige Dokus
    angesehen. Pleiten und Armut überall. Chaos
    in allen Staaten. Armut und Hunger die auf
    die Menschen warten. Und ich sage mir:
    „Lebe das Beste!“ Denn nach all dem.
    Wenn wieder Liebe herrscht. Dann hörst
    Du den Vogel wieder!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 3.7. um 17:24:01 Uhr die
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  109. Anmerkung zu dem Gedicht: „Der Sän ger“

    Mozartkugeln

    Ich nehme komische Tabletten. Heute Morgen dachte ich die
    hätten einen Schlaganfall verursacht. Dann habe ich mir am
    Mittag gesagt: „Schreibe einen Text!“ Das ist die Kontrolle
    für Dich. Und ja es ist die Wahrheit. Ich hatte einen Schlaganfall.
    Wenn auch nur einen leichten Schlaganfall. Der Schaden ist
    aber da. Seht Euch einfach meine Wortwahl an. Keines von
    den Edlen ist dabei. Keines von den Worten die fliegen wollen.
    Die Hüpfen und Tanzen wollen. Die Lächeln und Singen wollen.
    Da sie sich in dem Text als Könige fühlen. Und nun im Reich
    der Wahrheit herrschen. Im Garten der Liebe. Im Himmel der
    Abenteuer. Ein leichter Schlaganfall hat ihnen dieses Erlebnis
    genommen. Und mir diesen Charme,  der das den Worten gibt.
    Meine Freunde. Ich bin jetzt ein Wrack. Ein Bettler in den
    Niederungen des banalen. Ein Jongleur dem die Worte auf den
    Boden fallen. Nun kann ich auch mein letztes Geheimnis
    verraten. Das Geheimnis eines gestürzten Zauberers. Meine
    Freunde. Mein wahrer Name ist Alfredo. Ich bin Chefkoch
    für Pommes Frittes in der Privatküche von Don Alexo de
    Pimbucho. Dem letzten Schmuggler von  Mozartkugeln nach
    Nordkorea. In Nordkorea herrscht aber eine Mozartkugelnflaute.
    Keine Nachfrage mehr nach Mozartkugeln. Was bei mir zu
    einer Käsekuchensucht geführt hat. Gegen die ich jetzt s
    ehr starke Lakritztabletten nehme. Diese hoch dosierten
    Lakritztabletten haben zu diesen cerebralen Miniurschlagknallfall 
    geführt. Und nur einer himmlischen Eingebung von Don
    Alexo de Pimbucho hat mich nun gerettet. Es ist eine
    Ausbildung zum kath. Missionar. Ein Leben für den Glauben
    an die Mozartkugel. Denn damit werden wir Nordkorea
    wieder retten. Katholiken mit dem wahren Glauben an
    Mozartkugeln. Damit werden wir Nordkorea vor der
    endgültigen Mozartkugelnflaute bewahren. Und den ersten
    offiziellen Mozartkugelnimbiss in Nordkorea eröffnen.
    Alfredo wird dann also in Zukunft die ersten
    Mozartkugelngedichte schreiben. Und damit die Religion
    der Mozartkugelngedichte begründen. Damit werden auch
    alle Geheimnisse der Süsswarenindustrie gelüftet. Und eine
    neue ungefährlich Generation der Lakritztabletten wird
    entstehen. Damit sind die letzten Geheimnisse der Welt
    gelüftet. Und die Menschheit ist gerettet. Und für jeden
    Mensch der trotzdem noch Probleme hat. Für den gibt es
    dann die neue Generation an Lakritztabletten. Das war die
    letzte Wahrheit von Alfredo. Ich werde jedoch meinen
    Tarnnamen behalten. Und weiter als Klaus hier schreiben.
    Denn es geht weiter meine Freunde. Wenn Nordkorea in
    einiger Zeit missioniert ist. Dann werde ich als astralreisender
    Spaghettimissionar das Universum missionieren. Und wenn
    ihr mal bei Alpha Centauri vorbei kommt. Dann findet ihr
    auch ein Alienrestaurant mit Spaghetti! Und ihr empfindet
    die unendlichen Weiten nicht so ganz fremd. Genug für
    heute. Nur zur Missionarschule. Dann die Mozartkugeln
    für Nordkorea. Dann die Spaghetti für das Universum!
    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 3.7. um 21:55:43 die
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  110. Das Datum

    Am zweiten Juni wurde noch nie ein Mensch
    geboren. Die Philosophen wissen es! Das wird
    nicht so bleiben. Und dieses Datum wird es sein:
    „Der Tag wo die Wahrheit erscheint!“ Und es sagt!
    Hört nicht auf die Psychologen. Und ihr werdet
    glücklich. Hört nicht auf die Politiker. Und die
    Welt wird paradiesisch. Hört nicht auf die Pfarrer.
    Und ihr werdet Gott begegnen. Hört nicht auf die
    Lehrer. Und ihr werdet Wunder erleben. Liebt!
    Und lebt euer Leben. Und die Kunst zeigt euch
    die Freunde!

    Am zweiten Juni wurde noch nie ein Mensch
    geboren. Die Philosophen wissen es! Das wird
    nicht so bleiben. Und dieses Datum wird es sein:
    „Der Tag, wo die Wahrheit erscheint!“ Und es sagt!
    Redet mit euren Freunden. Und das Leben ist
    herrlich. Lebt für eure Familie. Und jeder Tag
    gibt das beste. Lächelt mit dem Leben. Und die
    Welt erklärt warum sie ist. Denkt mit jedem
    Schritt anders. Und eure Reise bleibt interessant.
    Glaubt! Und lebt euer Leben. Und das Herz
    zeigt euch die Schätze!

    Am zweiten Juni wurde noch nie ein Mensch
    geboren! Die Philosophen wissen es! Das wird
    nicht so bleiben. Und dieses Datum wird es sein:
    „Der Tag, wo die Wahrheit erscheint!“ Und es
    sagt! Gebt jedem Tag was ihr wisst. Und die Zeit
    wird euch lieben. Seht in jedem Mensch etwas
    besonderes. Und das Leben bleibt lebendig.
    Lasst jeden Satz mit euch spielen. Und ihr findet
    das Leben neu. Lasst jede Idee reisen. Und euer
    Denken wird nie grau. Hofft! Und lebt euer
    Leben. Und der Himmel zeigt euch den Engel!

    Am zweiten Juni wurde noch nie ein Mensch
    geboren. Die Philosophen wissen es. Das wird
    nicht so bleiben. Denn jeder Mensch weiß. Jeden
    Tag kann das Leben neu geboren werden. Der
    zweite Juni zeigt es. Mit ihm wird die Musik
    neu geboren werden. Mit ihm wird die Malerei
    neu geboren. Mit ihm wird die Kreativität neu
    geboren. Mit ihm wird die Welt neu geboren.
    Und der zweite Juni sagt nur: „Sei Du der
    Mensch der heute neu geboren wird! Lebe!
    Und gebe alles was Du hast. Und jeder Tag zeigt
    Dir das Glück!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps.. Am 7.7 um 12:48:48 Uhr
    die copyrights gesichert!

  111. Anmerkunt zu dem Gedicht: „Das Datum“

    Dickmanns

    Zur Zeit nimmt mir meine Querschnittlähmung alle Kraft. Und auch die Leukämie. Ich nehme also die Restkraft zum Schreiben von Texten. Im Augenblick kann ich also keine Kommentare abgeben. Ich nehme jeden Tag eine Tablette wegen der Leukämie. Imbruvica heißen die Dinger. Die erhalten mich noch etwas auf dieser Welt. Mit viel Glück. Also, hat es für mich Vorrang zuerst meine Ideen umzusetzen. Das bleibt ein lebendig erhaltender Nervenkitzel. Gelingt es mir meinen Ansprüchen gerecht zu werden. Finde ich eine Sprache mit der die Ideen treffend wieder gespiegelt werden. Und finde ich auch die passenden Worte und Sätze dazu. Wenigstens annähernd. Das ist es mit dem ich ,jeden Tag, überlebe. Anders würde ich in Langeweile versinken. Diese Behinderung zwingt mich manchmal Monate, im Bett, zu verbringen. Ich habe keine Familie. Behinderte haben auch selten Freunde. Das ist das Leben. Neben der Behinderung die Zeit, die sinnvoll gelebt werden will. Die unter diesen Umständen verlangt die Prioritäten richtig zu setzen. Ich beschäftige mich auch nicht mehr mit Dickmanns. Und dem Rezept mit Streuselkuchengeschmack. Ich war dem perfekten Rezept ganz nah. Die Streusel haben den Backofen immer überlebt. Nur von den Dickmanns war nichts mehr übrig. Eins von den Problemen die ich in anderen Zeiten gelöst habe. Immer nach eins bis zwei Flaschen Erdbeersekt. Die Entwicklung der vollkommenen Dickmanns bleibt so ein Traum. Schuld daran ist mein Magen. Der einfach keinen Erdbeersekt mehr verträgt. Ich habe auch meine ganze Vorstellungskraft spielen lassen. Dickmanns mit Streuseln und Streuselkuchengeschmack. Wie könnte da die erfolgreiche Umsetzung aussehen. Ich habe das auch mit der Kühltruhe probiert. Streusel auf die Dickmanns. Dann in einem Schock eingefroren. Dann bleiben aber nur Streuselkuchenlutschdickmanns übrig. Was so eine Sache ist Dickmanns mit Streuselkuchen zu lutschen. Anstrengend! Nur für Body Builder Zungen geeignet. Gut trainiert und alle Härten des Lebens gewöhnt. Die Muskelzunge für die Eisdickmanns mit Streusel. Die trainierte Zunge die jedes Lutschen übersteht. Ich denke die Idee mit dem zweiten Juni ist nett. Ich bin auch jetzt der Sprache nahe die ich anstrebe. Ich muss nur all meine Konzentration nehmen. Und werde in einigen Monaten so meine Texte schreiben. Die Sprache wie ein ruhiger Fluss. Still ohne Aufregung fließt er zum Meer. Er scheint keine Kraft und Tiefe zu besitzen. Und einfach nur da zu Sein. Jede Mikrobe fühlt sich stärker und mächtiger als Er. Er findet vor niemandem Respekt. Und keiner hat auch nur einen Funken an Achtung vor Ihm. Jeder sieht zwar wie breit dieser Fluss ist. Was er an Wasser bewegt. Wie er jeden Tag einfach nur da ist. Wie er nur Ruhe zeigt. Wer aber einen Fuss in ihn setzt. Der bemerkt eine göttliche Kraft. Eine Kraft die nicht zerstört. Eine Kraft die nur warnt. Eine Kraft die in Schranken verweist. Ohne Worte. Nur mit ihrem Sein. Dann lässt er den Fluss in Frieden. Und wendet sich wieder seinem Leben zu. Der Fluss hat eben ein Geheimnis. Es ist seine Stille. Seine Weite. Diese Sprache die sich nur den Wissendem erschließt. Dem Mensch der das göttliche im Leben erkennt. Da er vom Fluss und von den Dingen lernt. Und die Welt nicht besiegen will! (C)Klaus Lutz

  112. Der Zigarrenwolf

    Die Mausuhr hüpft über die Türtasse. Der
    Dachtisch singt mit dem Wandstuhl. Die
    Fenstersäge redet mit der Sofakrawatte.
    Der Zigarrenwolf zaubert Clownbrillen
    die tanzen!

    Das Steinwort fängt den Spiegelstern.
    Der Bergschuh erklärt das Bastelhoroskop.
    Die Windpfeife schreibt dem Tagbesen.
    Der Zigarrenwolf denkt Mondzwerge
    die singen!

    Der Tropfzeiger findet die Teppichoase.
    Der Eierpunkt wartet auf Kommaschätze.
    Die Wortlippe berührt die Lìedquelle.
    Der Zigarrenwolf findet Geigenstrände
    die lächeln!

    Die Welt  kennt den Zigarrenwolf! In
    den Lichtreichen der Phantasie. In den
    Wortfenstern der Zauberer. Auf den
    Liedwegen der Künstler. Das Klopfen.
    An den Türen der Träume!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 13.7.2020 um 23:41:58 Uhr
    die copyrights gesichert“

  113. Der Zirkus

    Lange war der Zirkus in der Stadt. Die Clowns waren
    das Lächeln am Abend. Die Artisten die Künstler die
    alles überleben. Das Trapez hat die Engel gezeigt. Die
    Dompteure haben die Raubtiere beherrscht. Die
    Jongleure wussten mit dem Leben zu spielen. Die
    Dresseure haben Bären singen lassen. Die Musik war
    der Himmel unter dem alles gelungen ist. Jeder war die
    Kunst die alles übersteht. Jetzt glaubt dem Zirkus
    niemand mehr!

    Lange war der Zirkus in der Stadt! Die Arbeiter haben
    das Zelt errichtet. Die Lehrer gezeigt wie ein Zirkus
    besteht. Die Techniker haben die Manege beleuchtet.
    Die Künstler bewiesen wie Phantasie leben kann. Die
    Plakate haben die Wände, der Stadt, reden lassen. Die
    Liebe hat am Trapez ihre Flügel gezeigt. Der Tag war
    eine Welt der Kunst! Jeder war das Leben das alles
    übersteht. Jetzt glaubt dem Zirkus niemand mehr!

    Lange war der Zirkus in der Stadt. Er war der Platz
    wo es die Phantasie gab! Der Mensch in dem Gebäude
    aus Träumen. Der Künstler, der jedem Tag seine
    Schätze gab. Der Zauberer, der jedem Wort ein Paradies
    gezeigt hat. Der  Abenteurer, der immer nur Freunde
    traf. Der Tag, der mit Liebe geendet hat. Der Mensch
    mit dem die Welt voller Licht war. Jeder war die Zeit
    die alles übersteht. Jetzt glaubt dem Zirkus niemand
    mehr!

    Der Zirkus hat die Stadt verlassen. Keiner hat die
    Künstler mehr besucht. Die Welt der Träume war nicht
    mehr gefragt. Die Sterne, die in der Nacht leuchten.
    Das Wissen, das nie einen Kuss vergisst. Die Lieder,
    die nur Clowns singen können. Die Menschen, die
    wieder Märchen mögen. Lange war der Zirkus in der
    Stadt. Die Kunst war der Freund! Dann war nur noch
    das eigene Leben wichtig. Und die Welt war voller
    Feinde! 

    (C)Klaus Lutz

    Ps. A m 18.7.2020 um 12:16 Uhr die
    copyrights gesichert!

  114. Der Autorenkommentar

    Ich bin leer meine Freunde! Das Leben hat mich
    ausgelaugt! Nur für Euch schreibe ich, mit letzter
    Kraft, einen Autorenkommentar! Meine letzte
    Wahrheit! Als Dirigent der Nachtigallenchöre!
    Meine letzten Sätze! Als der Besucher von Utopia!
    So ist es meine Lieben. Das Wissen aus den
    Schatzkammern der Abenteurer. Das Nichts, als
    Dessert, auf einen Zwieback gestrichen!

    Nein! Das ist nicht die Wahrheit! Ich bin wie ein
    blühender Pfirsichbaum! Voller Leben und Kraft!
    Und weiß überhaupt nicht, wo ich mit dem Leben
    anfangen soll! Ich bin der Mr. Universum der
    Kuchengabel. Die Krücke von Sahne gestählt! Der
    Lichtblick der sich im Wald verirrt! Der Reiter, der
    die Schule schwänzt! Das Puzzle, das sich vor dem
    Chaos rettet! Nein! Das ist eine Lüge!

    Ich bin der endlose Klang des Jagdhorns. Der Stern
    der schwarze Löcher besiegt. Der Missionar der jeden
    Einbrecher bekehrt! Die Schatzinsel der Schokolade!
    Der Besen der Staublichter findet. Der Hustensaft
    mit Stammbaum! Das Kopftuch das Eisdielen liebt!
    Der Schwarzwald, der auf die Tapete passt!Die
    Mikrobe die auf den Friseur wartet! Das Feuer das
    keinen Urlaub will! Nein! Das ist ein Witz!

    Ich bin die Strafe die die der Himmel liebt. Ich bin
    der Gott der als Polizist verkleidet ist. Der Mönch
    der für Blumen betet. Der Sonntag der auf Montag
    verlegt wurde! Der Brotkorb der Schneewittchen liebt!
    Das Fenster das im Garten spazieren geht! Der
    Maulwurf der in der Eierlikör mag! Der Pfarrer der in
    Kochkursen predigt! Das Nein, das nie im Lotto
    gewinnt! Nein! Das ist Quatsch!

    Jetzt ganz konkret! Ich bin das Glück im Taucheranzug!
    Ich bin die Vase die auf Abenteurerurlaub geht. Ich
    bin das Überlebenstraining für ausgediente Osterhasen.
    Ich bin der Maskenball für Stepptänzer! Ich bin die
    Zigarre mit der die Zeit qualmt! Ich bin der Kuchen
    der nur aus einem Stück besteht! Ich bin die Edelmarke
    aus der Götter werden! Nein! Das ist alles nur Phantasie!

    Ich bin die Geldbörse vor der Rechnungen flüchten.
    Ich bin die Stunde die noch eine Uhr sucht. Ich bin der
    Garten den es nur auf Wolken gibt. Ich bin der Fluss der
    keine Schminke verletzt. Nein! Jetzt kommt der Ernst!
    Ich bin der Wind in den ich Worte schreibe. Das Gedicht,
    das mit dem Sturm geboren wird! Die Geschichte von dem
    Mensch der Worte findet! Und dabei Freunde entdeckt!
    Nein! Genug für heute!

    Ich bin die Nadel die im Paddelboot lebt! Ich bin der
    Häuptling der mit Büffeln redet. Jetzt finde ich keinen
    Ausweg aus diesem Text! Jetzt habe ich mich in der
    Sprache verlaufen! Jetzt brauche ich eine göttliche
    Idee! Ich bin die Pfeife die nie nach anderen pfeift! Jetzt
    weiß ich wie ich aus dem Text rauskomme! Ich sage
    einfach bis Morgen! Und auch gute Nacht! Und es ist
    ein nettes Gedicht geworden!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 18.07.2020 um 21:10:41 Uhr die
    copyrights gesichert!

  115. Das Paradies

    Kann sein im Paradies brauchen wir keine
    Sprache mehr! Denn Gott ist all das was
    wir sagen wollen!

    Kann sein im Paradies benötigen wir keine
    Beine mehr! Denn Gott ist jedes Ziel
    den wir erreichen wollen! 

    Kann sein im Paradies brauchen wir keine
    Hände mehr! Denn Gott ist jeder Reichtum
    für den wir arbeiten wollen!

    Kann sein im Paradies brauchen wir keine
    Lehrer mehr! Denn Gott ist all das Wertvolle
    das wir wissen wollen!

    Kann sein im Paradies sind wir nur Geist!
    Und das ist der Körper mit dem wir dann
    leben! Um nur Liebe zu sein!

    Warum machen wir aus der Welt kein
    Paradies? Und sehen so was der Mensch
    sein kann! Und wer Gott ist!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 27.7.2020 um 21:56:06 die
    copyrights gesichert!

  116. Die Musiker

    Gerade kam es in den Nachrichten. Die Eichhörnchen
    spielen jetzt Gitarre. Und die Wüsten blühen wieder
    mit Philosophen. Und der Himmel zaubert wieder mit
    Künstlern. Und die Sonne lächelt wieder mit Politikern.
    Und jeder Mensch soll jetzt ein Lied dazu singen!
    Und an das beste Denken! Und das Leben ist wie ein
    Märchen!

    Gerade kam es in den Nachrichten. Die Frösche spielen
    jetzt Klavier. Und die Wälder tanzen wieder mit Malern.
    Und die Wiesen feiern wieder mit Abenteurern. Und
    die Seen reden wieder mit Denkern. Und jeder Mensch
    soll jetzt ein Buch dazu lesen! Und an das beste Glauben!
    Und die Welt ist wie ein Paradies!

    Gerade kam es in den Nachrichten! Die Biber spielen
    jetzt Geige. Und die Meere lieben wieder die Psychologen.
    Und die Oasen glauben wieder den Ärzten. Und die
    Täler hören wieder auf die  Wahrsager. Und jeder
    Mensch soll jetzt ein Wort dazu küssen. Und an
    das beste Schreiben. Und das Leben ist wieder ein
    Traum!

    Gerade kam es in den Nachrichten: „Lasst die
    Eichhörnchen auf der Gitarre spielen! Lasst die Frösche
    auf dem Klavier spielen! Lasst die Biber auf der Geige
    spielen!“ Denn sie lassen uns bessere Zeiten sehen! Und
    das wichtige im Leben erkennen! Und erinnern uns an
    die Freiheit! Und was die Kunst alles kann!
    Und warum die Liebe siegt!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 30.7.2020 um 14:01:46 Uhr die
    copyrights gesichert!

  117. Anmerkung zu dem Gedicht: “ Die Musiker“

    Mani

    Heute habe ich mich an Mani erinnert! Vor über dreißig Jahren hab ich ihn getroffen. In Asien. An einem Strand  Ziemlich abgelegen. Selten von Menschen besucht. Ein Lendenschutz! Eine Angel! Einen Mangobaum! Eine winzige Höhle! Das war es was Mani hatte! Mani konnte Geschichten erzählen. Wahre Geschichten. Mani war der Sohn eines Königs! Und sollte einmal König werden. Dabei wusste jeder was seine Leidenschaft war. Seit er die erste Schere in der Hand hatte. Seit dieser Zeit wollte er nur eines: „Haare schneiden!“ Und das hat er mit der Schere gekonnt! Den Katzen hat er die Haare geschnitten. Und zwar so stilvoll. Das sein Vater sie zu Ministern ernannt hat. Den Kamelen hat er die Haare geschnitten! Und auch so gekonnt. Das sein Vater sie zu Generälen ernannt hat! Den Löwen hat er die Haare geschnitten! Und das auch so kunstvoll. Das sein Vater sie zu Hausmusikern ernannt hat. Den Hunden hat er die Haare geschnitten. Und das so einzigartig. Das sein Vater sie zu seinen Sekretären ernannt hat. Dann hat er seinem Vater die Haare geschnitten! Und das so originell. Das sein Vater sich zum Wanderprediger ernannt hat. Dann hat er sich selbst die Haare geschnitten. Und hat danach die Schere verschenkt. Ist seitdem nur noch auf den Händen gelaufen. Und einen König mit der Krone auf den Füssen wollte niemand! Er hat dann das Land verlassen, auf den Händen! Und ist an dem Strand geblieben! Nach Jahren der Wanderschaft auf Händen. Und ist nun der Haarkünstler. Keine Wolke die vorbei kommt. Der er nicht die Haare schneidet! Mit seiner Geistschere. Der Schere aus Willen! Und Geist! Und natürlich auch Liebe. Mit der er jedem Kopf die Krone aufsetzt. Die Krone, die er nicht wollte. Als echter berufener Friseur! Dieser Mani hat mich auf die Idee für: „Die Musiker“ gebracht. Mit der Hoffnung das alle Prinzen auf den Thron verzichten. Und zu Künstlern werden! Einige werden jetzt denken: Was für eine Geschichte. Mani ist aber die Wahrheit. Keine Phantasie! Keine Erfindung. Es gehört Mut dazu, um das Leben kennen zu lernen. Und wer diesen Mut besitzt. Der lernt die interessanten Menschen kennen. Hört die anderen Geschichten! Und erfährt was die Welt ist. Und wie das Leben ein Abenteuer bleibt! Im Kopf! An jedem Tag. Und mit anderen Menschen. Jetzt muss ich mich wieder meiner neuen Aufgabe widmen. Um die Züchtung quadratische Heidelbeeren. Die lassen sich besser in Kisten verpacken. Und es passen davon auch mehr in eine Kiste. Was Transport und Lagerungskosten erspart. Ich hoffe das Gedicht: ‚Die Musiker‘ findet etwas Anklang. Bleibt dran! Denkt positiv! Und gebt nicht auf! Und schreibt mir was Ihr so denkt! (C)Klaus Lutz 

  118. Andere Uhren

    Es ist ein neues Gesetz! Ab morgen gibt es
    andere Uhren! Eine Sekunde ist dann ein
    Lächeln! Eine Minute ist dann eine
    Umarmung! Eine Stunde ist dann ein Kuss!
    Ein Tag ist dann die Liebe! Die Uhr zeigt
    dann Lächeln, Umarmungen Küsse und
    Liebe! Die Zeit auf der Uhr! Sie zeigt dann,
    jedem Mensch, die Wahrheit des Lebens!

    Es gibt ein neues Gesetz! Ab morgen gibt
    es andere Uhren! Eine Sekunde ist dann eine
    Idee! Eine Minute ist dann ein Satz! Eine
    Stunde ist dann ein Gespräch! Ein Tag ist
    dann ein Gewinn! Die Uhr zeigt dann Ideen,
    Sätze, Gespräche und Gewinner! Die Zeit
    auf der Uhr! Sie zeigt dann, jedem Mensch,
    die Träume des Lebens!

    Es gibt ein neues Gesetz! Ab morgen gibt
    es andere Uhren! Eine Sekunde ist dann eine
    Leinwand! Eine Minute ist dann ein Gesicht!
    Eine Stunde ist dann ein Mensch! Ein Tag
    ist dann ein Volk! Die Uhr zeigt dann
    Leinwände, Gesichter, Menschen und Völker!
    Die Zeit auf der Uhr! Sie zeigt dann, jedem
    Mensch, die Farben des Lebens!

    Es gibt ein neues Gesetz! Ab morgen gibt es
    andere Uhren! Die Zeit der Kriege ist vorbei!
    Die Zeit der Wahrheit beginnt! Die Zeit der
    Macht ist vorbei! Die Zeit der Träume beginnt!
    Die Zeit der Lügen ist vorbei! Die Zeit der
    Farben beginnt! Die Zeit auf der Uhr! Morgen
    zeigt sie Kämpfer, Künstler und Sieger!
    Menschen die wieder das Leben lieben!

    (C)Klaus Lutz 

    Am 4.8.2020 um 00:48:12 Uhr die
    copyrights gesichert!

  119. Macht

    Abends sitzt er auf der Bank! Hört dem Mond
    zu! Erzählt mit den Sternen! Denkt über diese
    Welt nach. Dann singt er ein Lied! Geht in sein
    Zimmer! Und malt Amseln an die Wand!

    Abends sitzt er auf der Bank! Redet mit den
    Tauben! Hört was die Wolken sagen. Weiss
    wovon kein Engel redet! Denkt an weite
    Strände! Geht in sein Zimmer! Und malt
    Blumen in die Nacht!

    Abends sitzt er auf der Bank! Lebt mit dem
    Himmel! Atmet was die Zeit will! Sieht wie
    die Worte fliegen! Redet mit alten Narben!
    Geht in sein Zimmer! Und malt Clowns in die
    Stille!

    Morgens nimmt er Worte aus Licht! Dann lässt
    er die Kunst leben! Sieht wie Sätze kämpfen!
    Wie die Liebe siegt. Was die Sprache kann. Und
    was Macht ist! Abends sitzt er auf der Bank!

    (C)Klaus Lutz 

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 7.8.2020 um 2:17:45 Uhr die
    copyrights gesichert!

  120. Der Löwe

    Ich kann jetzt die Sprache der Löwen sprechen!
    Heute Morgen habe ich einen Tee getrunken! Einen
    Zwieback, mit Konfitüre, gegessen! Dann den
    Playboy gelesen! Mir ein Ei gekocht! Das Fenster,
    im Wohnzimmer, geöffnet! Den Eierlikör in den
    Schrank gestellt! Dann habe ich sie gehört: „Die
    echte Sprache der Poesie!“ Die Urstimme des
    Raubtiers in mir! Und jetzt spreche ich die Sprache
    der Löwen!

    Ich bin dann an den Kühlschrank! Habe mir einen
    Orangensaft gegönnt! Mir im Internet neue Rezepte,
    für Lasagne, an gesehen! Ein paar Hemden gebügelt!
    Den Eierkocher, mit Spüli, gereinigt! Dann am Kiosk
    die Zeitung geholt! Die Werbung für Pommes Frittes
    studiert! Den Kaktus in die Sonne gestellt! Einen
    Artikel über Oasen gelesen! Und plötzlich war ES
    da! Mein erstes Gedicht als Löwe!

    Dann habe ich den Computer eingeschaltet! Mir
    ein paar nackte Frauen angesehen! Dann habe ich,
    die leeren Flaschen in die Ecke gestellt! Die Tomaten
    auf einen Teller gelegt! Den Tisch in eine andere
    Ecke gerückt! Den Teppich richtig zu recht gelegt!
    Die Jalousien hoch gezogen! Den Wellensittichen
    etwas Futter gegeben! Und dann war das Wunder
    da! Mein erstes Lied als Löwe!

    Ich bin jetzt ein Löwe! Die Gedichte werden jetzt
    ungezähmte Sprache sein! Jedes Wort die reine Natur!
    Das wilde und freie Denken ohne Gesetze! Das laute
    Brüllen der wahren Kunst! Das pure Überleben ohne
    Supermarkt! Der König, der keine EC Karte mehr
    benötigt! Der Löwe, der keine Fertiggerichte mehr
    braucht! Der Löwe, der wieder die Kochkunst der
    Freiheit genießt!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 9.8.2020 um 8:50:21 Uhr die
    copyrights gesichert!

  121. Poetischer Free Jazz

    Am Morgen war die Sprache eine Trompete! Ich habe
    gefrühstückt Und dann gedacht: „Tippe Mausefalle in
    den Computer!“ Und gib dem Wort dann einen Klang!
    Dann habe ich mir eine Mausefalle auf einem Berg
    gedacht! Dann habe ich mir eine Mausefalle im Wald
    gedacht! Dann habe ich mir eine Mausefalle am Strand
    gedacht! Dann war die Mausefalle eine rhetorische
    Trompete! Ich habe auf dieser Trompete gespielt! Und
    alle Mausefallen sind zugeschnappt! Und der Berg
    der Wald und der Strand haben Klavier gespielt! Da
    sah ich wann die Kunst wirkt! Und wie Poetischer
    Free Jazz die Welt verändern kann!

    Am Mittag war die Sprache eine Gitarre! Ich habe
    geduscht! Und dann gedacht: „Tippe Käfigtür in den
    Computer!“ Und gib dem Wort dann einen Klang!
    Dann habe ich mir eine Käfigtür in einer Konditorei
    gedacht! Dann habe ich mir eine Käfigtür in einer
    Arztpraxis gedacht! Dann habe ich mir eine Käfigtür
    bei einem Friseur gedacht! Dann war die Käfigtür
    eine Rhetorische Gitarre! Ich habe auf dieser Gitarre
    gespielt! Und alle Käfigtüren sind auf gegangen!
    Und der Konditor der Arzt und der Friseur haben
    Geige gespielt! Da sah ich was die Musik will! Und
    wie Poetischer Free Jazz die Welt revolutionieren
    kann!

    Am Abend war die Sprache eine Harfe! Ich habe
    geputzt! Und dann gedacht: „Tippe Haftbefehl in
    den Computer! Und gib dem Wort dann einen
    Klang! Dann habe ich mir einen Haftbefehl in
    einem Theater gedacht! Dann habe ich mir einen
    Haftbefehl in einem Bordell gedacht! Dann habe
    ich mir einen Haftbefehl in einem Cafe gedacht!
    Dann war der Haftbefehl eine rhetorische Harfe!
    Ich habe auf dieser Harfe gespielt! Und alle
    Haftbefehle sind sofort verbrannt! Und die
    Schauspieler die Frauen und die Kellnerinnen
    haben Cello gespielt! Da sah ich was der Mensch
    braucht! Und wie Poetischer Free Jazz die Welt
    beleben kann!

    In der Nacht habe ich dann auf dem Bett gelegen!
    Und über die Worte Betttuch, Kernseife Waschlappen
    nachgedacht! Und wie ich mit ihnen ein Poetisches
    Jazz Trio hin kriege! Dann, wenn das Betttuch nur
    pfeifen kann! Dann, wenn der Waschlappen nur singen
    kann! Dann, wenn die Kernseife nur reden kann! Ich
    denke, ich gebe Ihnen alle Freiheit! Und der Poetische
    Free Jazz mach daraus die Kunst! Und das Pfeifen
    wird himmlisch! Und das singen wird zauberhaft!
    Und das reden wird wahr! Und das Betttuch die
    Kernseife und der Waschlappen bringen das Glück!
    Und lassen die Menschen wieder lächeln!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 13.8.2020 um 10:40:55 Uhr die
    copyrights gesichert!

    (Die Uhr bei Pravda Tv geht eine
    Stunde nach! Ich habe das vor
    Monaten schon erwähnt! Jetzt nur
    wieder zur Auffrischung! Klaus)

  122. Der Würfel

    Die siebte Seite des Würfels! Sie sagt nie Du bist
    ein Gewinner! Sie sagt nie Du bist ein Verlierer!
    Sie will nur der Freund sein!Mit Dir durch die
    Stadt bummeln! Dir ein paar Blumen schenken!
    Dich zu einem Kaffee einladen! Mit Dir im Park
    sitzen! Und nach dem Spiel nur bei Dir sein! Dir
    zeigen was das Glück ist! Was kein Würfel kann!

    Die siebte Seite des Würfels! Sie sagt nie Du bist
    ein Reicher! Sie sagt nie Du bist ein Bettler! Sie
    will nur der Bruder sein! Mit Dir wieder am
    Strand sitzen! Dir ein paar Märchen erzählen!
    Dich zu einem Stern begleiten! Mit Dir im
    Paradies baden! Und nach dem Spiel nur bei
    Dir sein! Dir zeigen was die Freude ist! Was
    kein Würfel kann!

    Die siebte Seite des Würfels! Sie sagt nie Du
    bist ein Sklave! Sie sagt nie Du bist ein Herr!
    Sie will nur der Engel sein! Mit Dir wieder
    eine Reise erleben! Dir ein paar Träume malen!
    Dich mit einem Lächeln gewinnen! Mit Dir
    einen Schatz finden! Und nach dem Spiel nur
    bei Dir sein! Dir zeigen was die Liebe ist! Was
    kein Würfel kann!

    Die siebte Seite des Würfels! Sie sagt nie Du
    bist die Wahrheit! Sie sagt nie Du bist die
    Lüge! Sie will nur mit Dir leben! Mit Dir
    einen Tee trinken! Mit Dir durch die Straßen
    spazieren! Mit Dir Blumen bewundern. An
    netten Plätzen sitzen! Musik hören! Und die
    Welt sein mit Farben! Die Zeit mit Licht! Der
    Blick der siegt! Denn er weiß Du bist da!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 17.08.2020 um 6:07:22 Uhr
    die copyrights gesichert!

  123. Puppen

    Ich sehe mir gerne im Schaufenster diese Puppe an!
    Ich denke, ich habe diese Puppe schon einmal gesehen!
    Ich habe sie gesehen als Stiefel modern waren! Ich
    habe sie gesehen als Sandalen modern waren! Ich habe
    sie gesehen als Boots modern waren! Und dann sehe
    ich diese modernen Schuhe überall! Und sie werden
    nur von Puppen getragen! Und keine dieser Puppen ist
    interessant! Und ich denke mir: „Wenn sie wüssten
    was ein  Mensch ist! Welche Schuhe würden sie dann
    anziehen?“

    Ich höre gerne im Schaufenster dieser Puppe zu! Ich
    denke, ich habe diese Puppe schon einmal gehört! Ich
    habe sie gehört als alle über Äpfel gesprochen haben!
    Ich habe sie gehört als alle über Birnen gesprochen
    haben! Ich habe sie gehört als alle über Pfirsiche
    gesprochen haben! Und dann höre ich von diesem
    Obst überall! Und damit sind nur Puppen beschäftigt!
    Und keine dieser Puppen ist interessant! Und ich
    frage mich: „Wenn sie wüssten was ein Mensch ist?
    Welche Themen würden sie dann erörtern?“

    Ich treffe gerne im Schaufenster diese Puppe an! Ich
    denke, ich habe diese Puppe schon einmal bemerkt!
    Ich habe sie bemerkt als alle über Legos nachgedacht
    haben! Ich habe sie bemerkt als alle über Jojos
    nachgedacht haben! Ich habe sie bemerkt als alle über
    Schaukeln nachgedacht haben! Und dann höre ich
    von diesem Spielzeug überall! Und das finden nur
    Puppen wichtig! Und keine dieser Puppen ist
    interessant! Und ich sage mir: „Wenn sie wüssten
    was ein Mensch ist! Welche Dinge würden sie dann
    bedenken?“

    Ich stehe oft vor dem Schaufenster! Und sehe mir
    diese Puppe an! Und frage mich: „Wenn diese Puppe
    ein Mensch wäre? Wie würde sie sich kleiden?“
    Was wäre für Schuhe wären für sie schick? Und
    würde zu ihren Füssen passen? Und was würde ich
    von ihr hören? Würde sie über Kunst des Lebens
    reden? Würde sie über die Farben der Welt reden?
    Und was ginge in  ihrem Kopf vor? Würde sie sich
    im Spiegel mögen? Oder würde sie nur eine Puppe
    sehen? Und sich denken: „Das muss ich ändern!
    Denn ich will ein Mensch sein!“

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 18.8.2020 um 22:05:24 Uhr
    die copyrights gesichert!

  124. Puppen
    (Überarbeitete Fassung!)

    ​Ich sehe mir gerne im Schaufenster diese Puppe an!
    Ich denke, ich habe diese Puppe schon einmal gesehen!
    Ich habe sie gesehen als alle Stiefel gemocht haben!
    ​Ich habe sie gesehen als alle Sandalen gemocht haben!
    ​Ich habe sie gesehen als alle Boots gemoch haben! Und
    dann sehe ich diese modernen Schuhe überall! Und sie
    ​werden nur von Puppen getragen! Und keine dieser
    ​Puppen ist interessant! Und ich denke mir: „Wenn sie
    ​wüssten was ein Mensch ist! Welche Schuhe würden
    sie dann anziehen?“

    Ich höre gerne im Schaufenster dieser Puppe zu! Ich
    denke, ich habe diese Puppe schon einmal gehört! Ich
    habe sie gehört als alle über Äpfel gesprochen haben!
    Ich habe sie gehört als alle über Birnen gesprochen
    haben! Ich habe sie gehört als alle über Pfirsiche
    gesprochen haben! Und dann höre ich von diesem
    Obst überall! Und damit sind nur Puppen beschäftigt!
    Und keine dieser Puppen ist interessant! Und ich
    frage mich: „Wenn sie wüssten was ein Mensch ist?
    Welche Themen würden sie dann erörtern?“

    Ich treffe gerne im Schaufenster diese Puppe an! Ich
    denke, ich habe diese Puppe schon einmal bemerkt!
    Ich habe sie bemerkt als alle über Legos nachgedacht
    haben! Ich habe sie bemerkt als alle über Jojos
    nachgedacht haben! Ich habe sie bemerkt als alle über
    Schaukeln nachgedacht haben! Und dann höre ich
    von diesem Spielzeug überall! Und das finden nur
    Puppen wichtig! Und keine dieser Puppen ist
    interessant! Und ich sage mir: „Wenn sie wüssten
    was ein Mensch ist! Welche Dinge würden sie dann
    bedenken?“

    Ich stehe oft vor dem Schaufenster! Und sehe mir
    diese Puppe an! Und frage mich: “Wenn diese Puppe
    ein Mensch wäre? Wie würde sie sich kleiden?”
    Was wäre für Schuhe wären für sie schick? Und
    würde zu ihren Füssen passen? Und was würde ich
    von ihr hören? Würde sie über Kunst des Lebens
    reden? Würde sie über die Farben der Welt reden?
    Und was ginge in ihrem Kopf vor? Würde sie sich
    im Spiegel mögen? Oder würde sie nur eine Puppe
    sehen? Und sich denken: “Das muss ich ändern!
    Denn ich will ein Mensch sein!”

    ​(C)Klaus Lutz

    :
    Ps. Am 18.8.2020 um 22:05:24 Uhr
    die copyrights gesichert!

  125. Das Buch

    Heute habe ich das Buch entdeckt! Die Wahrheit über
    den Mensch! Das Buch das alles über den Mensch sagt!
    Seit heute besitze ich dieses Buch! Das Buch, das die
    Welt verändern wird! Auf der letzten Seite steht: „Schreibe
    was Du wirklich denkst! Schreibe was Du wirklich fühlst!
    Schreibe was Du wirklich willst!“ Sonst waren alle Seiten
    leer! Nun sammele ich einige Ideen! Um diese Seiten zu
    füllen! Und dieses Buch schreiben zu können!

    Was ich denke? Ich war nie gut in der Schule! Ich war
    immer der Prolet! Habe nie viel Geld gehabt! Habe jeden
    Tag so überlebt! Habe Spaziergänge geliebt! Das Reisen!
    Cafés! Bücher! Gespräche! Das Denken! Über Menschen!
    Die Wahrheit! Das Leben! Die Kunst!“ Aber das Glück!
    Das war der Morgen! Ein Tee! Die Stille! Die Zeit! Wie
    ein Sieg! Mit dem die Sprache den Raum betritt!

    Was ich fühle? Ich war nie gut für einen Plan! Ich war
    immer der Träumer! Habe nur für Heute gelebt! Habe auf
    das Herz gehört! Habe Sterne entdeckt! Die Wiesen! Die
    Strände! Inseln! Musik! Die Clowns! Die Märchen! Den
    Spaß! Das Lachen! Aber die Freude! Das war das Café!
    Ein Tee! Die Menschen! Die Ruhe! Wie ein Fest! Mit
    dem die Kunst den Tag betritt!

    Was ich will? Ich war nie gut für einen Platz! Ich war
    immer der Reisende! Habe nur für Abenteuer gelebt! Habe
    auf die Welt geblickt! Habe Freunde gesehen! Die Straße!
    Das Hostel! Tavernen! Häfen! Den Zauber Das Wissen!
    Die Klarheit! Das Wunder! Aber der Schatz! Das war die
    Nacht! Eine Frau! Das Meer! Der Mond! Wie eine Oase!
    Mit der die Liebe die Welt betritt!

    Die Wahrheit über den Mensch! Heute habe ich dieses
    Buch entdeckt! Am Ende stehen nur ein einige Sätze! Die
    anderen Seiten sind leer! Die Sätze sagen! Schreibe auf
    diesen Seiten! Wer Du bist! Was Du willst! Was Du denkst!
    Finde die Ideen! Was der Mensch sein könnte! Was die
    Welt sein könnte! Was das Leben sein könnte! Dann sage
    dem Himmel! Was Du liebst! Was Du weißt! Und die
    Wahrheit zeigt sich! Wie ein Lächeln! Das alle Seiten füllt!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 20.8.2020 um 13:12:36 Uhr
    die copyrights gesichert!

  126. Der Berg

    Er kommt nicht mehr vom Berg runter! Er ist hängen
    geblieben! Kurz vor dem Gipfel! In einer Nische! Ganz
    verwinkelt und schief! Direkt unter einem Felsvorsprung!
    Mit dem Hubschrauber ist er nicht zu retten! Die
    Bergführer können Ihm nicht helfen! Die Anweisungen
    von Kennern des Berges sind auch umsonst! Jeder denkt
    über seine Befreiung nach! Und niemand kann Ihn da
    erlösen!

    Jetzt haben sie einen Künstler gefragt! Wie er denn das
    Problem lösen würde! Wenn er mit einem Bild nicht weiter
    kommt! Legt er dann eine Pause ein? Denkt über die
    Farben nach? Passt die Technik zu dem Stil? Ist die
    Leinwand zu klein? Hat er nur einen schlechten Tag? Hat
    er einfach nur eine Krise? Der Künstler malt aber nur
    Blumen! Und kennt sich mit Bergen nicht aus!

    Dann haben sie einen Philosophen gefragt! Wie er denn
    das Problem lösen würde! Wenn er mit einer Frage nicht
    weiter kommt! Liest er dann einige Bücher? Redet mit
    anderen Menschen? Denkt einfach in der Stille nach?
    Geht an die frische Luft? Spielt mit den Gedanken! Zählt
    die Wolken und Bäume! Den Philosoph beschäftigt aber
    nur Gott! Und Berge sind ihm richtig fremd!

    Dann haben sie einen Politiker gefragt! Wie er denn das
    Problem lösen würde! Macht er einfach neue Gesetze?
    Redet er mit Sozialarbeitern? Sieht er sich die Sache selbst
    an? Gründet er eine neue Partei? Geht er zu einem Guru?
    Bildet er einen Arbeitskreis? Redet er darüber an seinem
    Stammtisch? Hört er auf seine Frau? Der Politiker kennt
    aber nur die Gastronomie! Und bei Bergen muss er passen!

    Dann haben sie einen Psychologen gefragt! Wie er denn das
    Problem lösen würde! Würde er die Beziehung zur Mutter
    klären? Hat er gern mit Klötzen gespielt? Mochte er sein
    Steak blutig? War er ehrlich beim Mensch ärgere Dich nicht?
    Hat er heimlich Schokolade genascht? Wie oft hat der Pfarrer
    an ihm gezweifelt? Der Psychologe weiß aber nur etwas von
    Alkoholikern! Und Berge sind für ihn zu flach!

    Dann haben sie einen Freund von Ihm gefragt! Wie er denn
    das Problem lösen würde! Der hat dann erzählt! Er hat immer
    einen Kompass dabei! Beim Wandern! Er hat immer einen
    Schlauchboot dabei! Beim Schwimmen! Er hat immer einen
    Stadtplan dabei! Beim Reisen! Beim Klettern vertraut er dem
    Glück! Dann sehen sie wie er vom Felsen springt! Und unten
    im See badet!

    Und der Künstler entdeckt neue Farben! Und der Philosoph
    weiß jetzt was Gott ist! Und der Politiker besucht wieder
    mal die Gastronomie! Und der Psychologe redet mal wieder
    mit seiner Mutter! Und der Freund erinnert sich: „Wie der
    Kumpel die Häuser aus Legos verkauft hat! Wie der Kumpel
    dem Lehrer den Kreis eckig gedacht hat! Wie der Kumpel
    immer der Fallschirm für unlösbare Rätsel war!“

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 27.8.2020 um 21:50:09 Uhr
    die copyrights gesichert!

  127. Die Lehrer

    Es regnet! Ich sitze am Tisch! Sehe die graue
    Wand vor mir! Das Sofa mit Klamotten voll
    gepackt! Den Tisch mit Notizen! Zeitungen
    und Büchern! Den  Teewagen! Mit Tassen und
    Zucker! Den Rollstuhl an der Seite!

    Ich stehe auf! Nehme einen Stift! Und schreibe,
    an die Wand, was mir fehlt! Die Ideen, die das
    Leben waren! Die Worte, die zu einem Satz
    wurden! Die Sprache, die das Paradies
    verlassen hat! Die Blicke, die wie Lieder
    sind!

    Ich setze mich! Nehme ein Wort! Und schreibe,
    auf den Tisch, was ich habe! Den Zirkus, der
    die Kunst kennt! Die Sterne, die mit einem
    Clown reden! Die Schritte, die das Märchen
    schreiben! Die Sprache, die mir Engel zeigt!

    Dann bin ich wieder bei meinen Lehrern! Dem
    Künstler! Der Schlösser, mit jedem Lächeln,
    sieht! Dem Heiligen! Der Wunder, in jeder Frau,
    findet! Dem Weisen! Der Liebe, mit jedem Blick,
    gibt! Und sehe wieder den Himmel!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 2.9.2020 um 17:36:46 Uhr
    die copyrights gesichert!

  128. Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht: „Die Lehrer“

    Die Sprache

    Warum beschäftigt mich die Sprache? Weil die
    Welt ein Zirkus ist! Und nur die Clowns die
    Rettung kennen! Weil nur Worte den Atem
    anhalten können! Ohne dabei zu ersticken! Weil
    nur Ideen auf Händen laufen können! Auch wenn
    sie Fesseln tragen müssen! Weil jeder Tag die
    richtigen Farben benötigt! Und nur Worte die
    Ihm geben können! Nein! Das ist der falsche
    Anfang! Noch mal!

    Warum beschäftigt mich die Sprache? Weil ich
    den Philosoph, in mir, entdeckt habe! Und mir es
    gefällt überall Wiesen zu sehen! Weil ich das
    Leben liebe! Und mir sonst jeder Wahnsinn fehlt!
    Weil ich ein Bettler bin! Und nur mit den Worten
    auf Reisen gehen kann! Weil ich damit echte
    Freunde besitze! So lange ich die Worte liebe!
    Nein! Das trifft es nicht! Noch mal!

    Warum beschäftigt mich die Sprache? Weil ich so
    andere Welten entdecken kann! Den Mensch, der
    von jedem Tag etwas wissen will! Weil ich mit
    Worten jede Krankheit besiege! Da sie mir das
    Leben, ohne Angst, zeigt! Weil sie mir zeigt wie
    ich der Wahrheit begegne! Mit jedem Tag wo ich
    neues probiere! Und das Leben alle Farben zeigt!
    Nein! Das ist daneben! Noch mal!

    Heute klappt das nicht mit der Sprache! Zu viel
    Tee! Zu viel Regen! Zu viel Tabletten! Die Sprache
    beschäftigt mich eben! Warum oder wieso! Einfach
    weil es die Sprache gibt! Für Spieler die wissen
    das man sonst nur verliert! Beim Roulette! Beim
    Pokern! Im Lotto! Mit den Worten ist das anders!
    Keiner wird da zum Gewinner! Aber manchmal
    geben sie einem Flügel!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 2.9.2020 um 18:28:49 Uhr die
    copyrights gesichert!

  129. Theater

    Wenn Du mir jetzt in die Augen siehst. Mir
    die Hand gibst. Dann einfach ein Lächeln
    zeigst. Dann sehe ich wer Du bist. Und es
    gibt nur noch Wahrheit. Mit jedem Wort. Mit
    jedem Blick. Mit jedem Tag. Und ich weiß
    das Leben ist da. Und das Theater ist zu
    ende!

    Wenn Du jetzt mit mir im Park sitzt. Mir die
    Natur zeigst. Dann einfach ein Wort sagst.
    Dann weiß ich was Du willst. Und es gibt nur
    noch Licht. Mit jedem Mensch. Mit jeder Zeit.
    Mit jeder Kunst. Und ich weiß der Zauber ist
    da. Und das Theater ist zu ende!

    Wenn Du jetzt mit mir im Café bist. Mir den
    Traum gibst. Dann einfach ein Engel bist.
    Dann höre ich was Du magst. Und es gibt nur
    noch Glück. Mit jedem Lied. Mit jedem Tanz.
    Mit jedem Fest. Und ich weiß der Himmel ist
    da. Und das Theater ist zu ende!

    Wenn Du mir jetzt zuhörst. Dann sage ich es
    der Welt. Wegen dem Denken von Dir! Wegen
    den Wünschen von Dir. Wegen dem Glauben
    von Dir. Du bist das Glück. Mit jedem Schritt.
    Mit jedem Satz. Mit jedem Tag. Und ich weiß
    die Liebe ist da. Und das Theater ist zu ende!

    (C)Klaus Lutz 

    (die ersten Fassung!)

    Ps. Am 5.9.2020 um 02:02:12 Uhr die
    copyrights gesichert!

  130. ​​​Scherben

    Was für ein Tag! Alle Worte sind nur noch Scherben.
    Ich setze Eins zusammen. Und habe, nach Stunden,
    einen Clown! Und er steht in der Manege. Und träumt:
    „Er reist mit Blumen! Er redet mit Puppen! Er spielt
    mit Schmetterlingen!“ Und zeigt, das liebende Leben.
    Und ich habe nur ein Wort geheilt!

    Was für ein Tag! Alle Worte sind nur noch Scherben.
    Ich setze Eins zusammen. Und habe, nach Stunden,
    einen Spieler. Und er sitzt am Tisch. Und gewinnt: „Er
    denkt mit Abenteuern! Er fühlt mit Freunden! Er fliegt
    mit Gesprächen!“ Und zeigt, das siegende Leben. Und
    ich habe nur ein Wort geheilt!

    Was für ein Tag! Alle Worte sind nur noch Scherben.
    Ich setze Eins zusammen. Und habe, nach Stunden,
    einen Mensch! Und er liegt auf dem Sofa. Und erzählt:
    „Er liebt das Reisen! Er geniesst die Stille! Er lächelt
    mit Ideen!“ Und zeigt, das freundliche Leben. Und
    ich habe nur ein Wort geheilt!

    Was für ein Tag. Ich habe, die Worte, gesehen. Und
    das sie, nur noch, Scherben sind. Und habe sie dann
    zusammen gesetzt. Und nun tanzt ein Clown. Und
    ein Spieler singt. Und ein Mensch lächelt. Und die
    Welt ist neu. Und das Leben ist herrlich. Und ich
    habe nur einige Worte geheilt!

    (C)Klaus Lutz

    ​Ps. Am 28.5.2018 um 20:40 Uhr
    ​die Copyrights gesichert!

    Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht​

    ​​Ich sitze hier! Und überlege mir einen vernünftigen Autorenkommentar. Und mir fällt nichts ein. Ich habe keine Idee. Nicht den kleinsten Ansatz, was ich zu dem Text sagen könnte. Dabei denke ich immer über Worte nach. Und über all das was sie sind. Und was sie sind, wenn ihr Sinn nicht klar ist. Und ihr ganzer Hintergrund unbekannt ist. Das was sie eigentlich sagen wollen. Das was sie eigentlich fühlen. Das was sie eigentlich denken. Und erst wenn das klar ist. Erst dann, findet sich ein Weg mit ihnen zu reden. Sie zum Singen zu bringen. Sie träumen zu lassen. Sie einfach erzählen zu lassen. Und das Leben von Ihnen einfach zu genießen. Sie in die Freiheit entlassen. In das Denken ohne Gitter. In das Fühlen ohne falsche Sprache. Und den Worten das Leben lassen mit denen Sie hier bleiben. Und mit dem sie Spaß haben. Und die Tage, mit allen was dazu gehört, genießen. Damit sie sich nicht eines Tages von irgend einem Dach stürzen. Und Stunden und Stunden notwendig sind, um sie wieder zusammen zu setzen. Wenn das, dann überhaupt, noch möglich ist. Und das kapieren die Wenigsten. Worte sind lebendig. Genau so wie Menschen. Sie sind freundlich, wenn sie freundlich behandelt werden. Sie sind großzügig, wenn sie großzügig behandelt werden. Sie sind alles lebendige. Wenn sie mit aller Lebendigkeit gesehen werden. Das stimmt wirklich. Worte sind wie alles im Leben voller Magie. Alles lässt sich erwecken. Man muss nur wissen wie. Mit Liebe, ist so eine Phrase. Und so ein Wort, das für viele Klischees steht. Ich erwecke die Worte ganz einfach, wenn ich einen Tee trinke. Und all die Stille, dieses Augenblicks, mit Ihnen teile. Dann lächle ich mit den Worten. Und dann beginnen sie zu erzählen. Und ich schreibe einfach auf was Sie sagen. Ich behandele sie also so das sie nicht zerbrechen. Und ich sie dann Stunden um Stunden wieder zusammensetzen muss. Und wieder Ihren Sinn zu erkennen. Und das was Sie überhaupt sind. An besonders guten Tagen stecke ich sie dann auch einfach zu Tausenden in die Tasche. Und gehe mit ihnen spazieren. Spendiere Ihnen ein Eis. Und zeige ihnen, die schönsten Plätze. Dann sind sie mir für Wochen dankbar. Und meine besten Freunde. Dann erzählen Sie ohne Ende. Und ich merke mal wieder, wie einzigartig das Leben ist. Und wie faszinierend und göttlich ich bin. Und das, finde ich dann besonders schön! (C)Klaus Lutz

  131. Der Traum

    Heute habe ich den Mensch kennen gelernt. In
    seinem Kopf ist diese Welt. Mit jedem Stern! Mit
    jeder Galaxie! Mit dem Universum. Er kennt diese
    Welt genau. Besucht sie oft mit seinem Denken.
    Jedoch nie mehr mit seinem Traum. Denn da ist
    diese Welt entstanden! Und da ist diese Welt perfekt!
    Und da ist diese Welt das Paradies! So denkt und
    sagt ER!“

    Und der Mensch hat mich gefragt: „Was sind meine
    Stärken! Sind es die Natur. Und die Farben. Und das
    nichts auf dieser Welt  grau ist. Sind es die Lieder
    der Vögel. Die jedem Tag ein Fest geben! Sind es
    der Mensch! Und die Arbeit! Mit der er Kraft und
    Wissen findet! Sind es der Himmel. Und das Licht.
    Mit dem jeder Blick einen Wunsch erfüllt!

    Und der Mensch hat mich gefragt! Was sind meine
    Schwächen? Sind es die Blumen? Und die Wiesen?
    Und das jede Schönheit, auf dieser Welt, vergeht!
    Sind es die Reichen! Und die Bettler. Und das es
    Armut auf dieser Welt gibt! Sind es die Musik! Und
    die Liebe! Und das nicht jeder die Wahrheit im
    Leben sieht! Ist es die Sprache die nur Gesetze
    kennt!

    Heute habe ich den Mensch kennen gelernt! In
    dessen Kopf diese Welt ist! Der Mensch bin Ich!
    Der Mensch bist Du! Und Du und Ich! Wir können
    diesen Traum leben! Mit den Stärken! Mit den
    Schwächen! Mit der Wahrheit! Und diese Welt
    betreten. Den Mensch als Stern! Den Mensch als
    Galaxie! Den Mensch als Universum! Mit aller
    Liebe!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 6.9.2020 um 16:05 Uhr die
    copyrights gesichert!

  132. Anmerkung zu dem Gedicht „Der Traum“

    Mir fehlt nicht nur die Kraft um, einen Autorenkommentar, zu schreiben. Mir fehlen auch die Ideen! Das ganze Denken dazu. Was an der Behinderung liegt. Dem Krebs! Und der komischen Chemo mit Tabletten. Jetzt habe ich den Faden verloren. Dabei muss ich klar in der Birne bleiben. Ich habe schon wieder den Faden verloren. Ohne Klarheit gibt es eben keine Ideen. Klar in der Birne ist gut! Kopfschmerzen! Das Leben das immer verrückter wird. Den ganzen Tag in der Bude! Wegen Krankheit. Die Sprache. Weiß der Kuckuck. Warum mich die Worte interessieren. Kann sein, ich habe, so, die Ahnung von einer Idee. Kann sein, die Ahnung von einem Gesetz. Dem einen Satz, mit dem ich die Sonne auf und unter geht. Ist der Eierlikör alle, lasse ich die Sonne untergehen. Ist wieder Eierlikör da, trinke ich bis die Sonne unter geht! Auf gehen tut die Sonne von allein. Dazu brauche ich kein Gesetz. Jeder der den Text jetzt hier verfolgt  Der erkennt das Problem. Ich komme nicht weiter  Ich verliere nicht nur den Faden. Ich kann auch keine Kraft mehr, in der Birne, sammeln. Und das ist ein Drama. Eine neue Katastrophe in meinem Leben. Kommt das wirklich von dem Chemokram? Kann sein mir fehlt nur die Konzentration. Wenn ich mich jetzt zusammen nehme. Mal sehen was dann passiert. Dieses neue Gedicht: „Der Traum!“ Das grobe hatte ich nach einer halben Stunde  Dann habe ich an den Feinheiten gespielt. Der Mann in dessen Kopf. die Welt lebt. Damit wollte ich eine neue Sicht auf Gott finden. Dann kam mir die Idee das dies bei jedem Mensch so ist. Er trägt die Welt in seinem Kopf. Und so wie er mit dieser Welt umgeht. So ist sein Leben. Die Welt ist das Ergebnis unserer Köpfe  Und dessen, was in diesen Köpfen passiert. Die Idee ist in so fern neu. Da diese Welt immer monotone und verrückter wird. Das muss wieder dem Mensch bewusst werden. Benutze den Kopf so das diese Welt zu dem Traum wird. Zu dem besten Traum den ein Mensch haben kann. Du willst eine bessere Welt. Dann sorge für gute Träume. Das war es worum sich dieses Gedicht dreht. Die klare Sicht: „Ich bin!“ Und ich kann mit meinen Träumen etwas bewegen. Ich bin die Welt. Ich bin das Leben. Ich bin der Sieger. Ich bin der Traum. Mit dem es wieder etwas Hoffnung gibt. Und diesen Traum lasse ich leben. Ja! Die Liebe lebt! Mit mir! Mit meinem Traum! Darum geht es in dem Gedicht. Lasse deine Träume wahr werden! (C)Klaus Lutz

    Ps. Am. 06.09.2020 um 23:43:40 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  133. Der Apache

    Ich war in China! Hatte dort fünf Restaurants! War der erste
    Vorsitzende der Chefköche für die Partei! Hatte eine Frau!
    Und drei Geliebte! War Ehrenmitglied im Club der Philosophen!
    Konnte aber meine Heimat nicht vergessen! Die endlose
    Landschaft! Die Zelte im Gras. Die Tänze der Krieger! Das
    Lächeln des Häuptlings! Die Augen der Squaws! Den Stamm
    meiner Väter! Den Indianer und Apache der ich bin! Und habe
    Tinglia gesattelt! Und bin nach Hause geritten!

    Ich war in Deutschland! Hatte dort acht Taxis! War der Leiter
    der Selbsthilfegruppe für Pralinen geschädigte! Hatte eine Frau!
    Und acht Kinder. War Prediger bei den Zeugen Jehova!
    Konnte aber meine Heimat nicht vergessen! Die unzähligen
    Bisons! Die Lagerfeuer bei Vollmond! Die Jagd der Krieger!
    Die Kochtherapie der Schamanen! Die Mokassins der Squaws!
    Den Stamm meiner Brüder! Den Indianer und Wilde der ich bin!
    Und habe Tatuka geholt! Und bin nach Hause gepaddelt!

    Ich war in Grönland! Hatte dort sieben Iglus! War der Leiter
    des Chors der verlassenen Ehemänner! Hatte eine Frau! Mit
    vier Schwestern. War Meister im bauen von Schneemännern!
    Konnte aber meine Heimat nicht vergessen! Die lauten
    Trommeln! Die Rauchzeichen der Komantschen. Die Farben
    der Krieger. Den Salat der Witwen! Die Röcke der Squaws!
    Das Volk meines Stammes! Den Indianer und Jäger der ich
    bin! Und habe die Tanaba angezogen! Und bin nach Hause
    gegangen!

    Ich bin ein Apache! Ich habe bei den Chinesen gelebt. Und
    hatte ein freudiges Leben! Ich habe bei den Deutschen gelebt!
    Und hatte ein erfrischendes Leben! Ich habe bei den Eskimos
    gelebt! Und hatte ein beschauliches Leben! Konnte aber meine
    Heimat nicht vergessen! Die Lieder des Häuptlings!  Die
    Friedenspfeifen der Krieger! Die Stille am Lagerfeuer! Die
    Röcke der Squaws! Die Mokassins der Squaws! Die Augen
    der Squaws! Das Volk meiner Väter! Den Apache und Indianer
    der ich bin!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 9.9.2020 um 17:11 Uhr die
    copyrights gesichert!

  134. Blühende Tage

    Ich lebe dieses lustige Leben! Nehme Morgens
    ein paar Vitamine! Trinke einen Tee! Setze mich
    dann an den Computer! Treffe alte Freunde!
    Bin in anderen Tagen! Lebe auf Sternen! Spiele
    mit Worten! Und finde wieder die Liebe!

    Ich lebe diese lustige Zeit! Fahre Mittags in die
    Stadt! Besuche ein Café! Gehe dann durch die
    Straßen Höre helle Musik! Bin in einem
    Märchen! Rede mit Engeln! Spiele mit Träumen!
    Und finde wieder die Liebe!

    Ich lebe diese lustige Sprache! Sitze Abends
    in der Ecke! Male einen Clown! Denke dann
    an die Kunst! Glaube an Wunder! Bin in einem
    Garten! Spiele mit Blicken! Singe mit Blumen!
    Und finde wieder das Glück!

    Ich lebe diese lustigen Tage! Sende Briefe an
    das Denken: „Lächle mit dem Leben! Reise
    mit der Zeit! Spiele mit der Sprache!“ Sehe
    dann den Schreibtisch. Berge von Notizen!
    Träume die Reden! Und finde wieder die
    Wahrheit! 

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 13.9.2020 um 14:41:21 Uhr die
    copyrights gesichert!

  135. Melodien

    Wo fängt das Denken an? In einem Märchen!
    Wo immer das Gute siegt! Wo der Teufel vor
    einem Engel kapituliert! In einem Spiel? Wo
    jeder Sieger ist! Weil es für keinen mehr als
    ein Spiel ist! Bei einem Gespräch? Wo jeder
    das Leben neu sieht! Weil es nur um Liebe
    ging!

    Was fängt das Leben an? Mit Tagen die wie
    ein Fest enden? Weil die Nacht alle Sterne
    zeigt! Mit Stille die an Lieder erinnert? Wie
    an Menschen die nur Licht waren! Mit einer
    Reise die die Wahrheit trifft? Nur mit dem
    Wissen ich lebe! Oder einfach mit: „Ich
    liebe Dich!“

    Wo fängt die Kunst an? Mit einem Blick
    der keine Lüge kennt! Der Sätze schreibt
    die keine Himmel zerstören! Mit einem
    Schritt der Kontinente entdeckt? Nur mit
    der Kraft die er zeigt! Mit einem Satz der
    Steine reden lässt? Der nur Leben sieht!
    Da er überall die Liebe trifft!

    Wo fängt der Mensch an? Mit dem Denken
    das wahr ist? Mit dem Wissen das etwas
    will? Mit der Kunst die etwas gibt? Wenn
    er durch Straßen spaziert! Die Zeit spielen
    lässt! Mit Augen die reden! An Tagen die
    alles geben! Mit der Liebe die nur
    leben will!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 13.09.2020 um 18:16:27 Uhr die
    copyrights gesichert!

  136. Blühende Tage
    (Korrigierte Fassung!)

    Ich lebe dieses lustige Leben! Nehme Morgens
    ein paar Vitamine! Trinke einen Tee! Setze mich
    dann an den Computer! Treffe alte Freunde!
    Bin in anderen Tagen! Lebe auf Sternen! Spiele
    mit Worten! Und finde wieder die Liebe!

    Ich lebe diese lustige Zeit! Fahre Mittags in die
    Stadt! Besuche ein Café! Gehe dann durch die
    Straßen Höre helle Musik! Bin in einem
    Märchen! Rede mit Engeln! Spiele mit Träumen!
    Und finde wieder das Leben!

    Ich lebe diese lustige Sprache! Sitze Abends
    in der Ecke! Male einen Clown! Denke dann
    an die Kunst! Glaube an Wunder! Bin in einem
    Garten! Spiele mit Blicken! Singe mit Blumen!
    Und finde wieder das Glück!

    Ich lebe diese lustigen Tage! Sende Briefe an
    das Denken: „Lächle mit dem Leben! Reise
    mit der Zeit! Spiele mit der Sprache!“ Sehe
    dann den Schreibtisch. Berge von Notizen!
    Träume die Reden! Und finde wieder die
    Wahrheit! 

    (C)Klaus Lutz

    Das ist die korrekte Fassung! Das liegt an
    meiner Konzentration! Der Behinderung! Der
    Krankheit! An den Tabletten! Tralalalala! Da
    passieren solche Fehler! Klaus

    Ps. Am 13.9.2020 um 14:41:21 Uhr die
    copyrights gesichert!

  137. Anmerkung zu den Gedichten:
    „Blühende Tage“ und „Melodien“

    Hallo!

    „Melodien“ sollte ein Autorenkommentar werden!
    Für den Text „Blühend Worte“ Ist aber ein Gedicht
    geworden. Ich meine, es ist ganz in Ordnung. Zur
    Zeit schreibe ich nur um meine Birne zu testen.
    ​Diese chemo Tabletten (Imbruvica) können das
    ​Zentrale Nervensystem ​zerstören. Und so lange
    ​ich noch Texte schreiben kann! Einigermassen klar.
    ​So lange, ist alles im grünen Bereich. Hoffe ich mal!
    ​Bei den Komplikationendie zu dieser Krankheit
    ​gehören. Ich denke aber diese Texte: „Blühende
    Worte“ Und „Melodien“ sind gut durchdacht. ​Und
    ​haben beide gute Aussagen. Es ist so eine verrückte
    Zeit! ​Sprache ist da wichtig. Sprache läßt keine
    falschen Träume zu. Kein unwahren Gedanken!
    Keine Worte die nicht passen. ​​Deswegen ist die
    Sprache nicht zu zerstören. Sie besitzt Klarheit. Und
    das sagt sie in komischen Zeiten: „Sorgt wieder für
    Klarheit! Für echte Träume! Für wahre Gedanken!
    Für passende Worte!“ Dann stimmt die Sprache. Und
    alle Probleme lassen sich lösen. Ich hoffe die beiden
    ​Gedichte finden etwas Anklang. Das würde mich
    freuen. Wenn nicht schalte ich meinen Computer auf
    höchste Höchstleistung. Na ja! Auf jeden Fall finde
    ich dann einen Neuanfang. Was wichtig ist: Denkt
    positiv! In dem Wahnsinn der auf uns zu kommt.
    Da könnte genau das die Kraft zeigen die das Überleben
    ermöglicht! ​​​​​​​Grüße Klaus

    ​ ​​​​​​

  138. Die Nacht

    Die Nacht kommt! Der Rollstuhl steht neben
    dem Bett! Ich habe die Medizin genommen.
    Fahre auf den Balkon. Dann in die Küche. Trinke
    etwas Saft. Wasche mir die Hände. Denke nach
    wie ich die Nacht verbringe!

    Ich setze mich an den Computer! Tippe Sätze in
    die Tastatur. Lese ein paar Artikel. Über Politik.
    Denke an Israel. An Städte! Und Strände! An jede
    Nacht dort. An jeden Traum. Finde aber keine
    Worte mehr!

    Ich stelle mich in eine Ecke! Und nehme die
    Nacht. Denke an Reisen! An Ärzte! An Freunde!
    Sehe das Zimmer. Das Sofa. Die Bücher. Die
    Tasse. Fahre wieder in das Zimmer. Und lege
    mich auf das Bett!

    Ich habe keine Kraft mehr. Der Krebs zerstört.
    Ich sehe den Computer. Die Notizen! Die Briefe!
    Die Tasse. Und nehme Abschied. Von jedem Satz.
    Von jedem Wort! Von der Kunst! Und werde
    schlafen!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 18.9.2020 um 18:37:43 Uhr die
    copyrights gesichert!

  139. Anmerkung zu dem Gedicht: „Die Nacht“

    Das lustige an den Worten ist das sie umsonst sind! Jeder kann etwas damit sagen! Auch wenn er gar nichts zu sagen hat. Literatur lässt sich so definieren: „Habe ich etwas zu sagen!“ Sehe ich das Leben anders? Ist mein Leben anders? Sind für mich alle Menschen gleich? Und Gesichter sind nur Gesichter. Und die Welt dreht sich nur. Egal ob ein Mensch lächelt oder weint. Gehe ich über Wiesen. Über mir die Sonne. Mit ihrem Licht in allen Ecken. Und ich sehe nur mein Leben. Rede ich mit der Welt. Nur um meine Wahrheit zu erklären. Sehe ich nie die andere Seite. Und das Wissen mit dem das Leben beginnt. Ich kann nicht einfach so die Tage leben. Und dann denken die Welt gibt mir alles. Und die Kunst kommt einfach so. Echtes Wissen ist eben anders. Das wofür Psychologen zwanzig Sitzungen brauchen. Das wurde früher, von einer Großmutter, in zehn Minuten geklärt. Das echte Leben nach dem Denker streben. Das gab es früher bei Kuchen. Den man sich nur an Feiertagen leisten konnte. Und die Wahrheit des Lebens war ganz einfach: „Ohne Familie bist Du verloren!“ Und die Familien waren perfekt. Mit Kindern Eltern und Großeltern. Die Eltern haben sich um die Großeltern gekümmert. Und die Kinder haben früh die Sterblichkeit des Menschen erkannt. Und das Leben mit jedem Tag geschätzt. Und die Menschen geliebt die starben. Es waren keine Fremden im Altersheim. Und die Eltern waren mehr als eine Wochenendfreude. Lebendigkeit gibt es eben nur in einer intakten Familie! Deswegen ist die Gesellschaft heute genau so Tod wie die Familien. Denn es gibt keine intakten Familien mehr. Dafür gibt es Unmengen an Sozialarbeitern, Psychologen und Psychiatern. Die noch toter sind als diese Gesellschaft. Das andere Leben! Das war für mich Reisen! Mal einige Monate irgendwo am Strand liegen. Zwei drei Monate, in Jahr, die ich nur für mich hatte. Zum lesen. Um in Cafés rum zu hängen. Spazieren zu gehen. Daheim zu sitzen. Und schreiben. Der eine Schritt in die Freiheit. Sich einfach zu sagen, es gibt mehr auf der Welt. Und ich will wissen was das ist. Das ist das andere Leben. Das ist am Ende die Freiheit im Kopf! Der Mut zu denken und zu sagen was ich will! So sehe ich das Leben! (C)Klaus Lutz 

  140. Die Nacht
    (Überarbeitete Fassung!)

    Die Nacht kommt! Der Rollstuhl steht neben
    dem Bett! Ich habe die Medizin genommen.
    Fahre auf den Balkon. Dann in die Küche. Trinke
    etwas Saft. Wasche mir die Hände. Denke nach
    wie ich die Nacht verbringe!

    Ich setze mich an den Computer! Tippe Sätze in
    die Tastatur. Lese ein paar Artikel. Über Politik.
    Denke an Israel. An Städte! Und Strände! An jede
    Nacht dort. An jeden Traum. Finde aber keine
    Worte mehr!

    Ich stelle mich in eine Ecke! Und nehme die
    Nacht. Denke an Reisen! An Ärzte! An Freunde!
    Sehe das Zimmer. Das Sofa. Die Bücher. Die
    Tasse. Fahre wieder in das Zimmer. Und lege
    mich auf das Bett!

    Ich habe keine Kraft mehr. Der Krebs zerstört.
    Ich sehe den Computer. Die Notizen! Die Briefe!
    Die Uhr. Und nehme Abschied. Von jedem Satz.
    Von jedem Wort! Von der Kunst! Und werde
    schlafen!”

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 18.9.2020 um 18:37:43 Uhr die
    copyrights gesichert!

  141. Der Stuhl

    Wenn der Stuhl gute Laune hat. Und wenn ich gute
    Laune habe! Was ist da der Unterschied? Da dem
    Stuhl, ohne mich, nichts im Leben fehlt. Mir aber ohne
    Stuhl im Leben etwas fehlt. Der Stuhl hat also gute
    Laune. Da ihm nichts im Leben fehlt. Und ich habe nur
    dann im Leben gute Laune. Wenn mir kein Stuhl fehlt.
    Der Stuhl braucht nur sich selbst im Leben. Um gute
    Laune zu haben. Ich brauche im Leben immer das was
    mir fehlt. Um dann gute Laune zu haben. Wenn ich das
    Leben besser sehen will. Dann sollte ich mehr über den
    Stuhl nachdenken!

    (C)Klaus Lutz

  142. Hallo!

    Der Text sollte aus vier Teilen bestehen! Mir fehlt
    ​aber die Konzentration, um die zu schreiben. So
    ​wie im Kopf wäre das der Wahnsinn geworden.
    ​Ein richtig erfrischender Gedanke. Ausgewälzt bis
    ​hinter die Grenzen des möglichen. Mein Gesundheit
    ​ist aber im Eimer. Ich habe, seit zwei Wochen, richtig
    starke Schmerzen. Echte verrückt. Ich hätte damals
    ​schon in die ersten Hilfe gehen sollen. Kann sein ich
    ​gehe heute dort hin. Nur im Bett liegen. Richtig gute
    Gedanken im Kopf. Aber ohne jede Kraft die um zu
    setzen. Das ist der Wahnsinn. Es gibt aber so Zeiten
    ​wie im Moment. Und ich höffe, ich komme da wieder
    ​raus. Kann sein diese Imbruvika sind die Ursache
    ​für den Mist. Wenn ich wieder Fit bin schreibe ich
    ​die anderen drei Teile. Das ist dann wirklich ein guter
    ​Text. ​​​​​​​​​​​​​​​​​​​Es gibt eine Frau die ich wirklich liebe. Und da
    ​mache ich alles falsch. Vielleicht zerstört mich auch
    ​das. Das ist aber auch alles so eine Sache. Da rede
    ​ich, für Jahre, kaum mit einem Mensch. Dann fehlt mir
    ​die Sprache. Wenn ich der Frau begegne. ​​​​​Und mir
    ​wird klar wie dieses Leben zerstört. Im Kopf eine
    ​lebendige Welt zu besitzen ist das Eine. Aber nie, in
    ​der wahren Welt, zu leben ist eben zerstörend. Und
    ​irgendwann auch der Untergang ​für die Welt im Kopf.
    ​Die Frau die man liebt. ​Die ist eben die Tür in die
    ​wahre Welt. Und ​ohne ​diese Frau ist das Leben ein
    ​Gefängnis. ​Das was mein Leben nun ist! Das Leben kann
    eben auch extrem sein. ​Als Waiser ​groß zu werden. Das
    ​heißt eben immer nur Überleben. Und nur Kampf. Und
    ​manchmal dem Wahnsinn sehr nahe zu sein. Mit einem
    ​Umfeld von einigen ​verrückten Menschen. ​​​Wer so blind
    ​für die Lichtblicke im Leben wird. Der verliert eben am
    ​Ende alles. Auch die schönste Welt im Kopf!​​ Nun Ja! Ich
    muß irgendwie das Problem mit den Schmerzen lösen! ​
    Dann kann ich meine Ideen wieder umsetzen! ​Das könnte
    ein neuer Anfang sein! Klaus​ Lutz

  143. Herzschläge

    Du hast so Recht: „Das Leben ist verrückt!“ Also
    erledigst Du Deinen Job. Ohne viel zu reden.
    Siehst Dir diese Welt an. Und denkst Dir Deinen
    Teil dabei. Für alle ein Niemand: „Ohne Wissen!
    Ohne Geld! Ohne Freunde!“ Aber Du überlebst.
    All die Zeit. Jeden Tag. Wo Du für jeden nur
    verlierst. Und zu allem schweigst. Aber am
    Abend liegst Du auf dem Bett: „Und liest ein
    Buch! Und hörst Musik! Und denkst über das
    Leben nach! Und spazierst an den Stränden der
    Sieger! Und die Freiheit ist kein Traum mehr!“

    Du hast so Recht: „Die Welt ist verrückt!“ Also,
    siehst Du Dein Leben: „Den Mensch der
    austauschbar ist! Ohne besondere Bedeutung!
    Ohne jeden Einfluß! Ohne jemals Gehör zu
    finden! Und nur da um zu funktionieren!“ Aber
    Du überlebst. All das Gerede. Jeden Tag. Wo
    Du für keinen zählst! Und zu allem nur lächelst!
    Aber am Abend liegst Du auf dem Bett: „Und
    machst Pläne! Und siehst die Wahrheit! Und
    findest wieder die Liebe! Und lebst auf den
    Strassen der Abenteurer! Und das Glück ist kein
    Traum mehr!“

    Du hast so Recht: „Denn Du wirst los gehen!
    Und das Leben finden! Und die Welt finden!
    Und die Menschen finden!“ Mit all den
    Ergebnissen: „Mit dem Märchen wahr werden!
    Und Bücher die Freunde sind! Und Musik
    das Leben verändert! Und das Denken das
    Paradies zeigt! Den Traum mit allem Glück!
    Den Traum mit aller Freiheit! Der Abenteurer
    der Engel trifft! Und mit der Welt die Reise
    wagt! Und alle Liebe findet!“ Und es dann
    weiß: „Es ist gut zu leben! Es ist gut nicht
    aufzugeben! Es ist gut nicht stehen zu bleiben!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 22.9.2014 auf http://www.e-stories.de
    online gestellt!

  144. Der König

    Selbst wenn ich Morgen sterbe. Ohne Idee für
    das Leben bin. Nur noch vom Krebs gequält
    werde. Mir kein Satz mehr gelingt. Kein
    Mensch mehr bleibt. Und ich nur noch Lügen
    zu ertragen habe. Ich bin der König. Denn
    ich sage was ich sehe. Lebe das was ich will.
    Und liebe das Leben!

    Selbst wenn ich Morgen sterbe! Nur noch im
    Bett liege. Ohne Geld und Freunde. Zerstört
    von der Krankheit. Besiegt von Verleumdungen.
    Und es nur noch Hass für mich gibt. Ich bin
    der König. Denn ich weiß was ich will. Lebe
    das was ich sage. Und liebe den Tag!

    Selbst wenn ich Morgen sterbe! Kein Mensch
    an der Seite. Ohne Worte und ein Lächeln.
    Gelähmt von den Schmerzen. Beraubt von
    Lügnern. Und es nur noch Falschheit gibt. Ich
    bin der König. Denn ich weiß wer ich bin.
    Lebe das was ich denke. Und liebe die Zeit!

    Ich liebe die Welt. Ich liebe den Tag. Ich liebe
    die Zeit. Ich bin die Wahrheit. Die Sonne die
    lächelt. Der Himmel der siegt. Der Stern der
    träumt. Ich bleibe das Leben. Mit Träumen
    ohne Krieg. Mit Worten ohne Lüge. Mit
    Denken ohne Hass. Selbst wenn ich
    Morgen sterbe!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 24.9.2020 um 17:28:35 Uhr
    die copyrights gesichert!

  145. Geschlossen

    Heute ist so ein Tag. Ein Tag wo mir klar wird, wer
    ich bin: „Ich bin Behindert! Ich bin Sozialhilfeempfänger!
    Ich bin Allein!“ Und ich denke: „Das Einzige was mir
    hilft, ist ein ruhiger Platz! Eine stille Ecke. Ein schöner
    Augenblick. Und ich dachte mir: „Ich habe Ihn
    gefunden! Und er ist sicher!“ Und ich war dort. Aber
    da war ein Schild. Ein Schild mit der Aufschrift:
    „Heute ist das Paradies geschlossen!“

    Und ich denke mir so. Wer hat die Tür zu meinem
    Paradies verschlossen: „Ist es die Politik? Die nur noch
    treue Untergebene will. Ist es die Macht? Die nur noch
    funktionierende Menschen will. Ist es das Fernsehen.
    Das nur noch Menschen will, die alles glauben. Oder
    hat der Mensch jeden Willen verloren. Deswegen
    überlege ich so. Warum war da Heute dieses Schild:
    „Heute ist das Paradies geschlossen!“

    Und ich lese so in Büchern: „Über Diktaturen! Über
    Sklaven! Über Kriege! Über Habgier! Und ich sehe
    mir Filme an. Und denke an wunderbare Freunde. Und
    an blühende Wiesen. Und an leuchtende Sterne. Und
    ich frage mich so: „Ist es die falsche Kunst? Ist es das
    falsche Wissen? Ist es das falsche Denken? Ist es So?
    Und ist es das! Was auf das Schild geschrieben hat:
    „Heute ist das Paradies geschlossen!“

    Und ich lasse mir so mein leben durch den Kopf
    gehen. Mit märchenhaften Reisen. Mit wunderbaren
    Gesprächen. Mit herrlichen Frauen. Mit einzigartigen
    Ideen. Immer wenn das Paradies offen war. Wenn
    niemand die Tür verriegelt hat: Zur Freiheit! Zur
    Liebe! Zum Wissen!“ All das, was ich in dem
    Paradies finde. Aber Heute war da ein Schild. Mit
    der Aufschrift: „Heute ist das Paradies geschlossen!“

    Und vielleicht wird das Paradies nie mehr öffnen.
    Und das Leben bekommt neue Wahrheiten. Für
    jeden Mensch. Ganz einfach: „Gehe arbeiten!
    Beschwere Dich nicht. Füge Dich ein! Denke
    nicht nach! Und sei dass, was man von Dir will:
    „Ein Untertan! Ein Gehorchender. Ein Willenloser.
    Und akzeptiere die Wahrheit. Und akzeptiere das
    Schild. Und das, was auf Ihm geschrieben steht:
    „Heute ist das Paradies geschlossen!“

    Und ich frage Dich mein Freund: „Willst Du so
    leben? Ohne Freunde! Ohne Liebe! Ohne Feste!
    Ohne Gedanken! Willst Du wirklich so leben:
    „Ohne wahre Abenteuer! Ohne echte Gefühle!“ Nur
    wegen dem Schild. Und weil da jemand geschrieben
    hat: „Heute ist das Paradies geschlossen!“ Ich sage
    Dir: „Bleibe die Freiheit! Bleibe die Liebe. Bleibe
    das Leben. Und lass Dir von niemand das Paradies
    nehmen!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 6.5.2014 um 18:51 zuerst hier auf:
    „e-stories“ veröffentlicht!!!

  146. Der Engel

    Ich sehe wie die Sterne vom Himmel fallen.
    Wie die Welt stehen bleibt. Und wie die
    Sonne einfach verschwindet. Und ich
    gehe zu Dir. Und rede mit Dir. Und helfe
    Dir bei etwas. Und weiß es! Das rettet alles:
    „Meine Träume! Meine Phantasie! Meine
    Hoffnung!“

    Ich sehe wie Gedanken alles töten. Wie alle
    Gefühle nur noch zerstören. Und wie alle
    Worte nur noch fesseln. Und ich besuche
    Dich. Sehe Dich an. Frage Dich einiges.
    Und sage Dir was ich brauche! Und ahne
    Es! Das rettet alles: „Meine Pläne! Mein
    Wissen! Meine Ziele!“

    Ich sehe wie alle Wünsche verschwinden.
    Wie alles Interessante stirbt. Wie alles
    Gleichgültig wird. Und wie Sinnlos alles
    ist. Und ich treffe Dich. Und gehe mit Dir.
    Durch Wiesen. An Stränden. Und sehe es!
    Das rettet alles: „Mein Leben! Meine
    Kraft! Meinen Willen!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 13.3.2012 auf:
    http://www.e-stories.de online gestellt!

  147. Treue!

    Der Gott in den Worten! Er hat ein paar Fragen:
    „Singst Du hin und wieder ein Lied? Redest Du
    noch mit Freunden? Siehst Du noch die Natur?
    Glaubst Du noch an die Liebe? Oder willst Du
    immer nur Macht?“

    Der Gott in den Worten! Er hat ein paar Fragen:
    Lebst Du noch deine Träume? Wagst Du noch
    neue Abenteuer? Gehst Du noch auf Reisen?
    Glaubst Du noch an das Leben? Oder willst Du
    immer nur Siege?“

    Der Gott in den Worten! Er hat ein paar Fragen:
    „Willst Du noch neues Wissen? Findet das
    Denken noch Freude? Zeigen die Tage noch
    Blumen? Glaubst Du noch an die Menschen?
    Oder willst Du immer nur Krieg?“

    Der Gott in den Worten! Er hat ein paar Freunde:
    „ Es sind Sätze die küssen! Es sind Ideen die
    tanzen! Es sind Zeiten die lächeln! Es sind Engel
    die singen! Und Antworten die sagen: „Bleibe
    Dir Treu! Liebe das Leben!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 30.9.2020 um 17:35:08 Uhr die
    copyrights gesichert!

  148. Der Weg

    Woher kommt die Kunst? Ich suche meine Socken.
    Spaziere ziellos durch die Stadt. Rede mit einem
    Bettler! Besuche ein Café. Höre Musik. Lese die
    Post. Rufe einen Freund an. Bewundere den Himmel.
    Und die Welt singt ein Lied für mich. Und ich weiß
    woher die Kunst kommt!

    Woher kommt das Denken? Ich kaufe mir ein Eis.
    Sitze im Park. Führe ein Gespräch. Besuche Freunde.
    Schreibe einen Brief. Denke an eine Freundin. Liege
    auf dem Bett. Male Sterne an die Wand. Und an der
    Decke wachsen Blumen. Und ich weiß woher das
    Denken kommt!

    Woher kommt die Liebe? Ich plane eine Reise.
    Wasche meine Kleider. Putze mir die Zähne. Setze
    mich in eine Ecke. Denke an ferne Länder. Sehe wie
    es Nacht wird. Räume das Zimmer auf. Stelle Blumen
    in die Vase. Und die Stühle spielen Geige. Und ich
    weiß woher die Liebe kommt!

    Woher kommt das Leben? Ich sehe wie der Tag
    beginnt. Die Sonne die mit Kindern redet. Farben
    die mit der Stille träumen. Enkel die an Stränden
    spielen. Wolken die Licht finden. Lebe auf Sternen.
    Singe ein Lied. Spiele Geige. Und gehe meinen
    Weg. Und weiß woher das Leben kommt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 7.10 um 19:25:56 Uhr die
    copyrights gesichert!

  149. Mein starker Wille

    Die Kraft, in meiner Birne, ist endgültig weg! Alkohol
    in meiner Jugend! Amphetamine als Erwachsener!
    Schlechte Ernährung! Psychopharmaka! Krankheiten!
    Die Behinderung! Tabletten ohne Ende! Das alles hat die
    Synapse nun KO geschlagen. Nur mein starker Wille
    führt noch zu Ergebnissen. Und presst aus dem Matsch,
    in meinem Kopf, noch etwas Leben1

    Mein starker Wille. Mit dem ich jeden Tag siege. Über
    meine Sexsucht. Über meine Schwäche für Schokolade.
    Über meine zehn Tassen an Tee! Über Zeiten ohne Geld!
    Über meine Fähigkeit, für Tage, im Bett zu liegen. Und
    darin den Luxus zu sehen. Das hält mich noch am Leben.
    Das lässt mich noch im Spiel bleiben. Und führt manchmal
    noch zu Geistesblitzen!

    Mein starker Wille. Mit dem ich an einer Konditorei
    vorbei gehe. Mit dem ich jedem Pudding, die Feindschaft,
    erkläre. Mit dem ich mir Kuchen, nur noch ansehe. Mit
    dem Gebäck mich kalt lässt. Mit dem ich ohne Torte zurecht
    komme. Mit dem ich meine Diät durch halte. Das ist es
    mit dem noch etwas Licht bleibt. Und mein Kopf noch
    überlebt. So ist ES!

    Mein starker Wille. Das ist heute mein Leben. Keine
    Bordelle mehr. Keine Imbissbuden mehr. Keinen Eierlikör
    mehr. Keine Parties mehr. Keine Lotto mehr. Keine Skat
    mehr. Glück nur noch mit dem Sozialamt. Spaß nur noch
    mit Lotto am Mittwoch. Und nur  Samstags noch einen
    Joint. Und Sonntags eine Viagra. Das ist mein starker Wille!

    Mein starker Wille! Der mich geläutert hat. Mit dem ich
    wie eine klare Glocke bin. Mit jeder Schwingung ein Ton,
    der die Welt erleuchtet. Der die Bankräuber zu Mönchen
    macht. Der die Politiker wieder denken lässt. Der die
    Banker wieder das Beten lehrt. Der den Pfarrern wieder
    göttliche Eingebungen schenkt. Der jeder Oper wieder
    höchste Klänge gibt!

    Mein starker Wille. Mit dem mir noch manchmal ein Text
    gelingt. Der auch Euch die Geburt von göttlichen Sätzen
    ermöglicht. Mein starker Wille. Der unversiegbare Quell
    von himmlischer Freude. Das was keine Politik geben kann.
    Keine Kunst. Kein Erleuchteter. Kein Wissen. Und auch
    keine Erkenntnis. Das ist mein starker Wille. Genießt es
    einfach!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 8.10.2020 um 15:03 Uhr die
    copyrights gesichert!

  150. Klaus Lutz Anmerkung zu dem Gedicht: Mein starker Wille

    Hallo!

    Kraftvoll zu schlagen! Heiß oder kalt sein.
    Aber nie Lau. Und alles zur richtigen Zeit.
    ​Das gehört zur Kunst des Lebens. Das hat
    dann auch eine Wirkung. Der Text ist ganz
    lustig. Ich suche immer nach den Ideen.
    Denen, die jedes Klima überleben. Aber nur
    bei Sonne und guter Laune erscheinen.
    Das sind dann die edlen Ritter. Zur Zeit ist
    das aber nicht einfach. Mit der Krankheit
    und all den Umständen. Da zählt wirklich
    der Wille. Disziplin auf allen Ebenen. Und
    Kräfte mobilisieren zu können. Zur richtigen
    Zeit. Dann wenn das Denken stimmt. Und
    nichts das Leben trübt. Keine Rechnungen.
    Keine Ämter. Keine Sorgen. Wenn das Umfeld
    in Ordnung ist. Es nur Stille und Frieden gibt.
    Und die Zeit ein angenehmer Gast ist. Wie
    ​eine Insel am ersten Tag des Lebens. Wo
    ​jeder Blick mehr sehen und wissen will. Und
    sprachlos sein bedeutet. Das es keine Worte
    ​für Schönheit und Liebe mehr gibt. Die
    ​Klarheit des ersten Tages hat eine eigene
    Sprache. Sie will einfach nur Liebe. Und das
    ​die Menschen sie nicht aus den Augen
    ​verlieren. ​Immer mit dem Wissen. So lange
    ​mir so eine ​Insel bleibt. Bin ich nie mit
    ​​meinem Leben verloren. ​Leben manchmal
    einfach nur in der Stille. Und last die Zeit
    ein Gast sein. Und sie erklärt das Leben neu.
    ​Mit jeder Sekunde. Wie eine Insel am ersten
    ​Tag des Lebens. Und ihr werdet einfach nur
    Staunen. Über die Liebe in einer Sekunde.
    Und wie Reich das Leben ist!

    (C)Klaus ​​​​​Lutz

  151. Künstler

    Heute habe ich einen Freund besucht. Der
    hat sich an jede Wand geschrieben: „Gib
    nicht auf!“ Und ich habe mich mit Ihm
    unterhalten. Er hat keine Arbeit. Er ist
    Pleite. Er ist ohne Familie. Er ist Krank.
    Und fast immer allein. Ohne jeden Respekt
    von anderen Menschen. Und ohne jede
    Anerkennung von anderen Menschen.
    Nur mit diesem Leben. Das Ihm nichts
    mehr gibt. Aber Ihm alles genommen hat.
    Aber er schreibt an jede Wand: „Gib
    nicht auf!“

    Und ich dachte so nach. Was Ihm diese
    Kraft gibt? So immer weiter zu machen. Ich
    glaube, es ist wie er das Leben sieht. Seine
    Wohnung ist sauber. Einfach und schön
    eingerichtet. Mit richtig gemütlichen
    Ecken. Und ich weiß, da sitzt er manchmal.
    Macht Pläne. Denkt über die Welt nach.
    Über die Liebe. Über das Leben. Über
    Menschen. Und über Neuanfänge. Und
    wie das Leben stimmt. Und wenn nichts
    mehr funktioniert. Dann beginnt er wieder
    von vorn!

    Oder er liest etwas. Macht sich seine
    Gedanken. Geht dann spazieren. Geniesst
    alles Schöne, dass ihm begegnet. Und
    erkennt dann etwas wahres. Wie das blau
    des Himmels. Freundliche Gesichter. Schöne
    Häuser. Wunderbare Alleen. Und die Kraft,
    hinter all dem. Und das Leben, hinter all
    dem. Und wie bezaubernd die Welt ist. Und
    wie schön es ist etwas zu wissen. Etwas
    zu lernen. Etwas zu begeifen. Etwas zu
    machen. Um dann einfach zu leben!

    Ich habe, immer wieder, interessante
    Menschen getroffen. Egal wo ich war. In
    Indien. Oder Ägypten. Oder Australien.
    Oder Griechenland. Oder in der Türkei.
    Menschen die nichts hatten. Bis auf das
    Nötigste. Wo so auf den ersten Blick,
    alles verloren zu sein scheint. Dann habe
    ich mit Ihnen geredet. Über Gott. Und
    die Wahrheit. Über Träume. Und das gute
    Leben. Und die Liebe die es, immer wieder,
    gibt. Wenn ein Mensch sich sagt: „Gib
    nicht auf!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 7.1.2015 um 18:50 Uhr zuerst auf:
    http://www.e-stories.de veröffentlicht!!!

  152. Die Bibliothek

    Die Bibliothek der Tage! Heute habe ich diese Tage
    wieder besucht. Die herrlichen Tage: „Mit Reisen und
    Oasen! Mit Freunden und Kinos! Mit Liebe und Sekt!“
    Dicke Bücher, wenn ich Mut hatte! Dicke Bücher,
    wenn ich Kraft hatte! Dicke Bücher, wenn ich Freude
    hatte! Dann habe ich mir die heutigen Tage angesehen.
    Und wie monoton das Leben geworden ist. Und wusste:
    „Warum diese Bücher so dünn sind!“

    Die Bibliothek der Tage! Heute habe ich diese Tage
    wieder besucht. Die interessanten Tage: „Mit
    Spaziergängen und Cafés! Mit Frauen und Spaß! Mit
    Spielen und Pralinen!“ Dicke Bücher, wenn ich Träume
    hatte! Dicke Bücher, wenn ich Freunde hatte! Dicke
    Bücher, wenn ich Ideen hatte! Dann habe ich mir die
    jetzigen Tage angesehen. Und wie farblos die Welt
    nun ist. Und wusste: „Warum diese Bücher so flach
    sind!“

    Die Bibliothek der Tage! Heute habe ich diese Tage
    wieder besucht. Die freudigen Tage: „Mit Stille und
    Kerzen! Mit Lesen und Tee! Mit Denken und Spaß!“
    Dicke Bücher, wenn ich Aufgaben hatte! Dicke
    Bücher, wenn ich Ziele hatte! Dicke Bücher, wenn ich
    Hoffnung hatte! Dann habe ich mir die aktuellen Tage
    angesehen. Und wie gewöhnlich die Zeit jetzt ist. Und
    wusste. „Warum diese Bücher so platt sind!“

    Heute habe ich die Bibliothek der Tage  besucht! Bücher
    mit Engeln. Auf jeder Seite. Bücher mit Märchen. Auf
    jeder Seite. Bücher mit Gott. Auf jeder Seite. Dicke
    Bücher. Wo es nur Leben gab. Und keine Theater. Dicke
    Bücher. Wo es nur Liebe gab. Und keine Spiele. Dicke
    Bücher. Wo es nur Wahrheit gab. Und keine Masken.
    Und ich sehe was den Tagen fehlt. Und wie wieder
    dicke Bücher bleiben!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 11.10.2020 um 20:15:22 Uhr die
    copyrights gesichert!

  153. Mein starker Wille
    (Korrigierte Fassung!)

    Die Kraft, in meiner Birne, ist endgültig weg! Alkohol
    in meiner Jugend! Amphetamine als Erwachsener!
    Schlechte Ernährung! Psychopharmaka! Krankheiten!
    Die Behinderung! Tabletten ohne Ende! Das alles hat die
    Synapse nun KO geschlagen. Nur mein starker Wille
    führt noch zu Ergebnissen. Und presst aus dem Matsch,
    in meinem Kopf, noch etwas Leben1

    Mein starker Wille. Mit dem ich jeden Tag siege. Über
    meine Sexsucht. Über meine Schwäche für Schokolade.
    Über meine zehn Tassen an Tee! Über Zeiten ohne Geld!
    Über meine Fähigkeit, für Tage, im Bett zu liegen. Und
    darin den Luxus zu sehen. Das hält mich noch am Leben.
    Das lässt mich noch im Spiel bleiben. Und führt manchmal
    noch zu Geistesblitzen!

    Mein starker Wille. Mit dem ich an einer Konditorei
    vorbei gehe. Mit dem ich jedem Pudding, die Feindschaft,
    erkläre. Mit dem ich mir Kuchen, nur noch ansehe. Mit
    dem Gebäck mich kalt lässt. Mit dem ich ohne Torte zurecht
    komme. Mit dem ich meine Diät durch halte. Das ist es
    mit dem noch etwas Licht bleibt. Und mein Kopf noch
    überlebt. So ist ES!

    Mein starker Wille. Das ist heute mein Leben. Keine
    Bordelle mehr. Keine Imbissbuden mehr. Keinen Eierlikör
    mehr. Keine Parties mehr. Keine Drogen mehr. Kein Skat
    mehr. Glück nur noch mit dem Sozialamt. Spaß nur noch
    mit Lotto am Mittwoch. Und nur Samstags noch einen
    Joint. Und Sonntags eine Viagra. Das ist mein starker Wille!

    Mein starker Wille! Der mich geläutert hat. Mit dem ich
    wie eine klare Glocke bin. Mit jeder Schwingung ein Ton,
    der die Welt erleuchtet. Der die Bankräuber zu Mönchen
    macht. Der die Politiker wieder denken lässt. Der die
    Banker wieder das Beten lehrt. Der den Pfarrern wieder
    göttliche Eingebungen schenkt. Der jeder Oper wieder
    höchste Klänge gibt!

    Mein starker Wille. Mit dem mir noch manchmal ein Text
    gelingt. Der auch Euch die Geburt von göttlichen Sätzen
    ermöglicht. Mein starker Wille. Der unversiegbare Quell
    von himmlischer Freude. Das was keine Politik geben kann.
    Keine Kunst. Kein Erleuchteter. Kein Wissen. Und auch
    keine Erkenntnis. Das ist mein starker Wille. Genießt es
    einfach!

    (C)Klaus Lutz

    Hallo!

    Bei der ersten Fassung sind mir ein paar Fehler unterlaufen.
    In der vierten Strophe! Habe ich jetzt erst, beim Lesen, bemerkt!
    Und sofort ausgebügelt. Sofort! So wie ich nun mal bin! Klaus

    Ps. Am 8.10.2020 um 15:03 Uhr die
    copyrights gesichert!

  154. Die Straße

    Ich habe Dir nie einen Brief geschrieben. Ich war immer
    auf einer Straße. Im Leben! In meinem Kopf! Im Leben
    auf der Welt! Immer auf der Straße zu einer Idee! Immer
    auf der Straße zu neuen Orten! Nie auf der Straße zu
    einer Heimat! Nie auf der Straße zur Liebe! Dabei habe
    ich Dich nie vergessen.  Was zählte warst immer nur Du.
    Und dachte all diese Straßen führten zu Dir!

    Jetzt sitze ich hier, Nachts, im Bett! Tippe Worte in den
    Computer. Und bin wieder auf einer Straße. Auf der Straße
    die richtigen Sätze zu finden. Und hoffe, ich komme an kein
    Ende. Und ich finde Dich wieder. Und Du bist der Weg zu
    der sie führt. Die Straße die ich nun gehe. Die Sätze die es
    sagen. Mehr als alle Ideen. Mehr als alle Orte. Du bist die
    Liebe.  Die Heimat! Und das Leben!

    Selbst wenn ich jetzt nicht die richtigen Worte finde!
    Nicht das richtige Wissen. Wenn nur der Weg bleibt. Und
    ich mit nichts vor Dir stehe. Ich gehe diese Straße. Und
    sehe jetzt das Leben. Mehr als Worte. Mehr als Ideen. Die
    Welt die redet. Das Leben das alles erklärt. Die Liebe die
    alles sagt. Die Straße wo ich Dich finde. Und weiß: „Ich
    bin da wo Du bist! Ich bin Daheim! Ich bin am Ziel!“

    Ich gehe diese Straße. Ich habe noch diesen Traum! Das
    Glück das wartet. Der Mensch der sieht. Die Sprache die
    es gibt. Nach allen Worten. Nach allem Denken. Nach
    allen Sätzen. Den falschen Straßen. Jetzt das Leben. Jetzt
    die Wahrheit. Jetzt die Welt. Die Straße zu Dir. Wo ich
    weiß: „Du kennst den Mensch! Alle falschen Wege! Und
    die Liebe! Die Dich da überall finden wollte!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 13.10.2020 um 20:50:18 Uhr
    die copyrights gesichert!

  155. Die Straße
    (Korrigierte Fassung!)

    Ich habe Dir nie, einen Brief, geschrieben. Ich war immer
    auf einer Straße. Im Leben in meinem Kopf! Im Leben
    auf der Welt! Immer auf der Straße zu einer Idee! Immer
    auf der Straße zu neuen Orten! Nie auf der Straße zu
    einer Heimat! Nie auf der Straße zur Liebe! Dabei habe
    ich Dich nie vergessen. Was zählte warst immer nur Du.
    Und dachte all diese Straßen führten zu Dir!

    Jetzt sitze ich hier, Nachts, im Bett! Tippe Worte in den
    Computer. Und bin wieder auf einer Straße. Auf der Straße
    die richtigen Sätze zu finden. Und hoffe, ich komme an kein
    Ende. Und ich finde Dich wieder. Und Du bist der Weg zu
    der sie führt. Die Straße die ich nun gehe. Die Sätze die es
    sagen. Mehr als alle Ideen. Mehr als alle Orte. Du bist die
    Liebe. Die Heimat! Und das Leben!

    Selbst wenn ich jetzt nicht die richtigen Worte finde!
    Nicht das richtige Wissen. Wenn nur der Weg bleibt. Und
    ich, mit nichts, vor Dir stehe. Ich gehe diese Straße. Und
    sehe jetzt das Leben. Mehr als Worte. Mehr als Ideen. Die
    Welt, die redet. Das Leben, das alles erklärt. Die Liebe, die
    alles sagt. Die Straße wo ich Dich finde. Und weiß: „Ich
    bin da wo Du bist! Ich bin Daheim! Ich bin am Ziel!“

    Ich gehe diese Straße. Ich habe noch diesen Traum! Das
    Glück das wartet. Der Mensch der sieht. Die Sprache die
    es gibt. Nach allen Worten. Nach allem Denken. Nach
    allen Sätzen. Den falschen Straßen. Jetzt das Leben. Jetzt
    die Wahrheit. Jetzt die Welt. Die Straße zu Dir. Wo ich
    weiß: „Du kennst den Mensch! Alle falschen Wege! Und
    die Liebe! Die Dich da überall finden wollte!“

    ​(C)Klaus Lutz

    Ps. Am 13.10.2020 um 20:50:18 Uhr
    die copyrights gesichert!​

    Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht​​

    Ich hoffe der Text kommt an! Und jemand findet Ihn ansprechend!
    Erinnerungen aus einer anderen Zeit! Wunderbar! Wo das Leben
    sich jeden Tag einen Schritt weiter bewegte. Und es nirgendwo,
    ein Ende zu geben schien. Immer auf Reisen! Immer voller Pläne!
    Immer da wo es Interessant war. Die Kunst des Augenblicks.
    Keine Sekunde die nicht einfach so ging. Den Kopf voller Ideen.
    Die Welt voller Ziele. Das Leben ein Abenteuer. Die Kunst des
    Augenblicks. Immer das Wissen ich lebe. Ich bin da. Und ich will
    etwas auf dieser Welt. Etwas von den herrlichen Plätzen sehen.
    Etwas von den wunderbaren Gedanken wissen. Etwas von
    den Menschen erfahren. Von Büchern. Von Lebenskünstlern.
    Von Weltenbummlern. Von Menschen die wissen das Leben zu
    leben. So irgendwo auf der Welt trifft man die Menschen. Die
    unvergesslichen Begegnungen. Die Zeit voller Glück. Jeder
    Tag das Paradies. Und jede Sekunde bleibt. Für die Ewigkeit
    so stark. 1986 war das in Israel. In einem Kibbutz. Nach Jahren,
    von Frust in Berlin, wieder das Leben. Und Menschen die wussten
    zu leben. Und wenn ich nicht damals der Egoist gewesen wäre.
    Wenn ich gewusst hätte das es besseres als meine Pläne gibt.
    Dann hätte ich alles Glück der Welt gehabt. Heute ist mir klar
    was es heißt so ein Leben zu führen. Was dabei die Stärken
    sind, die sich entwickeln. Und die Schwächen, die sich da so
    ergeben. Die Stärken geben alle Kraft um überall zu bestehen.
    Die Schwächen zeigen sich dann, wenn die Kraft nicht weiter
    hilft. Die Sprache und das Leben das nichts mit Kraft gemein
    hat. Und an dem man vorbei gegangen ist. Das was einen
    Mensch dann überall fremd sein lässt. Mit Siegen, die dann
    auch irgendwann keinen Sinn mehr ergeben. Das Boxen mit
    dem Schatten, das mit all der Kraft dann bleibt. Der Grad,
    von Sinn zu Wahnsinn, ist eben ziemlich schmal! Gut für heute!
    Ich hoffe das Gedicht findet jemand ansprechend. Klaus

    ​​

    ​​

    ​​

  156. Der Mensch

    Heute habe ich Ihn im Café gesehen! Den Mann
    der die Götter erschafft! Die Götter die sagen:
    „Kriege sind für den Mensch gut!“ Die Götter
    die sagen: „Reichtum ist für den Mensch gut!“
    Die Götter die sagen: „Macht ist für den Mensch
    gut!“ Die Götter die sagen: „Pläne sind für den
    Mensch gut!“ Er erschafft diese Götter jeden Tag
    neu! Mit falschen Politikern! Mit falschen Reichen!
    Mit falschen Mächtigen! Wie immer die Welt sie
    will!

    Heute habe ich Ihn im Café gesehen! Den Mann
    der die Götter erschafft! Die Götter die sagen:
    „Ruhm ist für den Mensch gut!“ Die Götter die
    sagen: „Orgien sind für den Mensch gut! Die Götter
    die sagen: „Drogen sind für den Mensch gut!“ Die
    Götter die sagen: „Perfektion ist für den Mensch
    gut!“ Er erschafft diese Götter jeden Tag neu: „Mit
    falschen Künstlern! Mit falschen Wissenschaftlern!
    Mit falschen Pfarrern!“ Wie immer die Welt sie
    will!

    Heute habe ich Ihn im Café gesehen! Den Mann
    der die Götter erschafft! Die Götter die sagen: „Hass
    ist für den Mensch gut!“ Die Götter die sagen: „Härte
    ist für den Mensch gut!“ Die Götter die sagen:
    „Stärke ist für den Mensch gut!“ Die Götter die
    sagen: „Siege sind für den Mensch gut!“ Er erschafft
    diese Götter jeden Tag neu! Mit falschen Generälen!
    Mit falschen Rednern! Mit falschen Journalisten!
    Wie immer die Welt sie will!

    Heute habe ich ihn im Café gesehen. Den Mann
    der die Götter erschafft. Aber den einen Gott nicht
    erschaffen kann! Den Gott der sagt: „Liebe das Leben
    jeden Tag!“ Den Gott der sagt: „Achte was ein
    Menschen ist!“ Den Gott der sagt: „Sieh die Welt
    mit Liebe!“ Und Du findest diesen Gott jeden Tag
    neu! Mit Freunden die aufrichtig sind! Mit Menschen
    die Dir helfen. Mit Fremden die Dich schätzen!
    Mit dem Leben das gut ist!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 15.10.2020 um 12:12:10 Uhr
    die copyrights gesichert!

  157. Die Türklinge

    Heute habe ich das Leben erkannt. Das Charisma
    meiner Türklinke! Sie hat Prostituierten gesagt:
    „Leidenschaft kann Talent nicht ersetzen!“ Sie hat
    Vertretern gesagt: „Wissende brauchen mehr als
    Worte!“ Sie hat Nachbarn gesagt: „Erwachsene
    werfen alten Kuchen in den Müll!“ Das Charisma
    meiner Türklinke: „Es zeigt alles echte im Leben!“

    Heute habe ich die Welt erkannt! Das Charisma
    meiner Türklinke! Sie hat den Büchern gesagt:
    „Unterhaltendes gibt es auch im Freibad!“ Sie hat
    den Zeitungen gesagt: „Informationen hat auch
    ein Taxifahrer!“ Sie hat den Briefen gesagt:
    „Märchen finde ich auch im Buchladen!“ Das
    Charisma meiner Türklinke: „Es liebt alles wahre
    auf der Welt!“

    Heute habe ich die Wahrheit erkannt! Das Charisma
    meiner Türklinke! Sie hat den Gebildeten gesagt:
    „Die Natur redet klüger als Ihr!“ Sie hat den
    Philosophen gesagt: „Paradiesisches zeigt auch
    eine Blumenvase!“ Sie hat den Politikern gesagt:
    „Utopisches kennt auch jeder Schuhverkäufer!“
    Das Charisma meiner Türklinke! Es liebt alles
    originelle im Leben!

    Heute habe ich den Mensch erkannt! Das Charisma
    meiner Türklinke! Es hat mir die Kunst erklärt! Die
    andere Seite des Lebens! Natur die es nur in Freiheit
    gibt. Die andere Seite der Welt. Wissen das es nur
    mit Freunden gibt! Die andere Seite der Wahrheit.
    Schönheit die es nur mit Liebe gibt! Das Charisma
    meiner Türklinke! Es zeigt das Glück. Das Denken
    mit Himmel!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 17.10.2020 um 17:00:11 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  158. Meine Türklinge
    (Korrigierte Fassung!)

    Heute habe ich das Leben erkannt! Das Charisma
    meiner Türklinke! Es hat Prostituierten gesagt:
    „Leidenschaft kann Talent nicht ersetzen!“ Es hat
    Vertretern gesagt: „Wissende brauchen mehr als
    Worte!“ Es hat Nachbarn gesagt: „Erwachsene
    werfen alten Kuchen in den Müll!“ Das Charisma
    meiner Türklinke: „Es zeigt alles echte im Leben!“

    Heute habe ich die Welt erkannt! Das Charisma
    meiner Türklinke! Es hat den Büchern gesagt:
    „Unterhaltendes gibt es auch im Freibad!“ Es hat
    den Zeitungen gesagt: „Informationen hat auch
    ein Taxifahrer!“ Es hat den Briefen gesagt:
    „Märchen finde ich auch im Buchladen!“ Das
    Charisma meiner Türklinke: „Es liebt alles wahre
    auf der Welt!“

    Heute habe ich die Wahrheit erkannt! Das Charisma
    meiner Türklinke! Es hat den Lehrern gesagt:
    „Die Natur redet klüger als Ihr!“ Es hat den
    Philosophen gesagt: „Paradiesisches zeigt auch
    eine Blumenvase!“ Es hat den Politikern gesagt:
    „Utopisches kennt auch jeder Verkäufer!“ Das
    Charisma meiner Türklinke! Es liebt alles
    originelle im Leben!

    Das Charisma meiner Türklinke! Es hat mir heute
    die Kunst erklärt: „Die andere Seite des Lebens!
    Natur die es nur in Freiheit gibt! Die andere Seite
    der Welt! Wissen das es nur mit Freunden gibt! Die
    andere Seite der Wahrheit!Kraft die es nur mit Liebe
    gibt!“ Das Charisma meiner Türklinke! Es zeigt
    das Glück! Das Denken mit Himmel!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 17.10.2020 um 17:00:11 Uhr
    die Copyrights gesichert!

    Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht

    Würde mich freuen wenn das Gedicht jemandem gefällt. Die Idee auf einen Nenner zu bringen, war gar nicht so einfach. Manchmal ist es der Trick zu akzeptieren, das es nur einfach geht. Wir kriegen eben, den ganzen Tag eingeredet, wie kompliziert das Leben ist. Das ist eine Lüge. Aber es beeinflusst das Denken so das wir, zu keinen Ergebnissen, mehr kommen. Und vor 1000 Wegen stehen Und ein Leben lang überlegen welcher Weg der richtige ist! Anstatt einfach los zu gehen. Und unser Leben zu leben. Ideen umsetzen funktioniert genau so. Alle Worte dafür sind da. Also nimm sie einfach. Und sag was Du mit dem Text sagen willst. Wage es einfach zu sein. Auch wenn der Text nicht absolut himmlisch ist. Es reicht, manchmal, schon wenn er eine Wolke berührt. Ich bin gut, in Ideen, was das Leben betrifft. Da mich die Menschen und die Welt einfach interessieren. Von Groucho Mary bis Ingmar Bergmann. Von Picasso bis zu Donald Duck. Von Frankfurter Kranz bis zu Biscuits. Ich finde das interessant in Cafes rum zu hängen. Und Menschen zu beobachten. Für Tage in Bett zu liegen. Und über diese Welt nach zu denken. Vor ein paar Jahren noch mit einem Wälzer von Dostojewski. Oder einem Franzosen. Dafür fehlt mir nach ein paar Chemos und den Jahren mit Behinderung die Konzentration. Und auch mit all dem privaten Mist. Das hat an meiner Kraft gezehrt. Trotzdem sind einige Texte noch ganz passabel. Lyrik schreiben ist wie Roulette. So nach einer gewissen Zeit. Die Technik ist klar. Dann spielt die Stimmung eine Rolle. Ist der Kopf klar. Lief der Tag gut. Ist der Körper voll da. Mit aller Energie. Harmoniert alles. Körper Geist Seele. Dann kann ein Text gelingen. Na ja! Gut! Es freut mich das es Suse noch gefällt. Texte die nicht Euren Erwartungen entsprechen lässt einfach weg. Ich weiss auch nicht was die Imbruvica, auf Dauer, verursachen. Das passt aber zu Weihnachten. Und dieser ganzen Stimmung, wenn das Leben noch etwas Sinn hat. Und so Ideen, von der Umsetzung her, stimmen! Danke und ein schönes Wochenende! (C)Klaus Lutz

  159. Gold

    Ich kann Gold sehen! Gold im Denken von Menschen.
    Gold in der Erde dieser Welt. Mich interessiert aber nur
    das Denken! Und das Gold das ich da finde. Das Glück
    das es zeigt. Mit einem netten Wort. Oder einem Lächeln!
    Guten Tagen. Und echten Freunden!

    Die Menschen werden zu Egoisten. Vom Gold aus der
    Erde. Verlieren jedes Mitgefühl. Jede Güte. Jede Liebe.
    Und jedes Maß! Das Gold im Denken ist anders! Da
    helfen sich die Menschen. Dulden keine Armut. Und
    sind für den Anderen da!

    Die Menschen sehen nur Besitz. Vom Gold aus der Erde.
    Und nur Macht. Und wollen nur Herrscher sein. Und nur
    Elend! Und die Menschen als Sklaven. Das Gold im
    Denken ist anders. Da singen die Menschen. Leben ohne
    Not. Und finden das Glück!

    Die Menschen werden Krank. Vom Gold aus der Erde.
    Bauen dafür Bunker. Rauben es anderen Besitzern.
    Machen Kriege. Und Morde wegen Ihm. Das Gold im
    Denken ist anders. Es will nur Freunde. Will etwas
    Wissen. Findet die Liebe. Und glaubt an das Leben!

    Ich kann Gold sehen. Das Gold im Denken. Das Gold
    in der Erde. Gold im Denken ist Leben. Weiß was ein
    Kuss ist. Sieht den Himmel. Träumt von Reisen
    Besitzt alle Freiheit. Gold aus der Erde hat nur Glanz.
    Ist nur Da. Und ohne Leben! 

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 24.10.2020 um 00:24:21 Uhr
    die copyrights gesichert!

  160. Gold!!!

    Heute habe ich dem Teil von einem Wort
    gefunden. Es muss Liebe gewesen sein. Also
    bin ich durch die Straßen gefahren. Mit
    Ideen. Mit Fragen! Und habe den Rest
    gesucht. Ich dachte mir: „Vielleicht ist es
    eine Blume! Vielleicht ist es ein Baum!
    Vielleicht ist es ein Lächeln!“

    Heute habe ich den Teil von einem Bild
    gefunden. Es muss ein Clown gewesen sein.
    Also bin ich durch die Straßen gefahren.
    Und habe den Rest gesucht. Ich dachte mir:
    „Vielleicht ist es ein spielendes Kind! Vielleicht
    ist es ein Kuss! Vielleicht ist es ein sonniger
    Platz!“

    Heute habe ich den Teil von einem Plan
    gefunden. Es muss das Paradies gewesen sein.
    Also bin ich durch die Straßen gefahren.
    Und habe den Rest gesucht. Ich dachte mir:
    „Vielleicht ist es eine Umarmung! Vielleicht
    ist es ein freundlicher Mensch! Vielleicht ist
    es Jemand der reden will!“

    Heute war so ein Tag. Ich bin durch die
    Straßen gefahren. Und habe mir das Leben
    angesehen. Menschen die Lachen. Parks
    voller Blumen. Den Himmel und die Sonne.
    Und ich dachte mir so: „Ich und mein Rollstuhl!
    Und was auch immer fehlt! Es lässt sich
    jeden Tag neu finden!“

    (C)Klaus Lutz

    20.6.2011

  161. Grau

    Hin und wieder höre ich Ihn singen. Er hat
    keine Stimme. Er kann keinen Ton halten.
    Und der Text ist immer falsch. Und dann
    denke ich so nach. Über all das, was ich
    über Ihn höre: „Er sei ein Verlierer! Er sei
    ein Nichtsnutz! Er sei ein Gescheiterter!“
    Und ich sehe diese Welt: „Grau ohne
    Wissen! Grau ohne Liebe! Grau ohne
    Güte!“ Und ich hoffe: „Er hört nie auf zu
    singen!“

    Dann sehe ich Ihn mit Blumen. Und ich
    weiß: „Er hat keine Freunde! Er ist ohne
    Arbeit! Er ist immer Pleite!“ Und ich denke
    so nach. Über all das, was über ihn höre:
    „Er sei nicht Schlau! Er sei ohne Zukunft!
    Er sei ohne Wert! Er sei ein Niemand!“
    Und ich sehe dieses Leben: „Grau ohne
    Frieden! Grau ohne Gefühl! Grau ohne
    Wahrheit!“ Und ich hoffe: „Er hat immer
    Blumen!“

    Dann sehe ich Ihn mit einem Geschenk.
    Und ich weiß: „Er hat keine Familie! Er
    hat keine Einladung! Er gehört Nirgendwo
    hin!“ Und ich denke so nach. Über all das,
    was ich über Ihn höre: Er sei ein Langweiler!
    Er sei ohne Ideen! Er sei nicht Interessant!“
    Und ich sehe die Menschen: „Grau ohne
    Lächeln! Grau ohne Ziel! Grau ohne Kraft!“
    Und ich hoffe: „Er hat immer Geschenke!“

    Dann sitze ich in der Ecke. Und beobachte
    diese Welt. Dieses ganze Leben: „Alles
    was ich fühlen kann! Alles was ich sehen
    kann! Alles was ich denken kann!“ Und
    alles hat Farben. Und alles hat Sprache.
    Und alles hat Sinn. Und ich bin der Mann
    der singt. Und ich bin der Mann mit Blumen.
    Und ich bin der Mann mit einem Geschenk.
    Das Leben ohne grau. Gleichgültig, was
    die Menschen sagen.

    (c)Klaus Lutz

    Am 21.8.2014 auf: http://www.e-stories.de
    online gestellt!

  162. Regale

    Meine Regale. Voll mit Stapeln von Worten. Heute habe
    ich sie aufgeräumt. Die Stapel mit Liebe. Die Stapel mit
    Glauben. Die Stapel mit Treue. Die Stapel mit Hoffnung.
    Die Stapel mit Wahrheit. All die Worte habe ich geordnet.
    Über den Sinn, von Ihnen, nachgedacht. Mit ihnen gespielt.
    Gezaubert und jongliert. Ihnen Geschichten erzählt. Und
    von meinen Freunden. War mit ihnen auf Reisen. Und im
    Café. Und nun sehe ich die Worte neu. Und so behandele
    ich auch diese Worte!

    Die Stapel mit Liebe. Liebe in Blau geschrieben. Liebe
    mit eckigen Buchstaben geschrieben. Liebe mit
    leuchtenden Farben geschrieben. Liebe in den Mund von
    Strichmännchen geschrieben. Auf Zeichnungen von
    fallenden Blättern. Alle Worte voller Schönheit. Himmlisch
    und richtige Kunst. Mit jedem Buchstaben. Und nun sind
    sie im Müll. Denn die Liebe. Nur als Worte. In Regalen
    gestapelt. Da nutzen nicht im Leben. Da bleiben die
    Menschen einsam. Das weiß ich jetzt!

    Die Stapel mit Treue. Treue mit Aromastift geschrieben.
    Treue auf roten Hintergrund geschrieben. Treue in einem
    Kreis geschrieben. Jedes einzelne Wort etwas besonderes.
    Mit Buchstaben die Lächeln. Gemalt wie ein Gemälde.
    Die Treue in gemalte Sterne geschrieben. Treue zwischen
    lachende Menschen geschrieben. Nun sind all die Stapel
    im Abfall. Die Treue nur als Wort. Und das in einem
    Regal gestapelt. Das hilft keinem Mensch. Das ist mir
    heute klar geworden!

    Die Stapel mit Hoffnung! Die Hoffnung in eine Zeichnung,
    von Wolken, geschrieben. Die Hoffnung als  Wort auf
    Papier geschrieben. In den Mund eines Strchmännchens
    geschrieben. Klein in der Ecke eines Blattes. Grün in
    eine Hand gemalt. Hoffnung auf einem Blatt voller Engel.
    In ein Herz in der Mitte des Blattes. Nun sind all die
    Stapel in der Mülltonne. Die Hoffnung nur als Wort.
    Und das in einem Regal gestapelt. Kein Mensch kann
    damit etwas anfangen. Im Regal gestapelt ist die
    Hoffnung tot. Da bleibt nur das Wort. Das ist mir jetzt
    klar!

    Die Stapel mit Wahrheit. Die Wahrheit mit Buchstaben
    kreuz und quer verteilt. Die Wahrheit ganz klein
    geschrieben, zum Suchen. Die Wahrheit auf den Sack von
    einem Nikolaus. Zeichnungen mit Fingern, Augen, Köpfen.
    Auf allen steht dieses Wort, die Wahrheit, geschrieben.
    Dick in Brot gebacken. Als Wort in einem Kinderlied.
    Im Nebel von kalten Tagen. Das Wort die Wahrheit. In
    allen Variationen, auf Papier, geschrieben. Nun habe ich
    den Stapel, mit Wahrheit, entsorgt. Denn die Wahrheit in
    einem Regal ist sinnlos. Das habe ich jetzt erkannt!

    Heute ist mir das Leben klar geworden. Ich werde keine
    Worte mehr, in Regalen, stapeln. Ich werde jedes Wort
    schreiben. Ihm einen Satz geben. Diesen Satz dann mit
    mir nehmen. Mit ihm die Welt neu sehen. Mit ihm den
    Menschen neu begegnen. Mit ihm mein Leben in 
    Ordnung bringen. Ich werde diesen Satz leben lassen. Mit
    jedem Wort  In allen Farben. In allen Formen. In allen
    Facetten. Ich lasse jedes Wort mächtig sein. Den Satz feiern.
    Und das Leben genießen. Mit Sprache und Worten und
    Sätzen wie Freunde. Das Leben beginnt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 27.10.2020 um 18:42:39 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  163. Regale
    (Korrigierte Fassung!)

    Meine Regale. Voll mit Stapeln von Worten. Heute habe
    ich sie aufgeräumt. Die Stapel mit Liebe. Die Stapel mit
    Glauben. Die Stapel mit Treue. Die Stapel mit Hoffnung.
    Die Stapel mit Wahrheit. All die Worte habe ich geordnet.
    Über den Sinn, von Ihnen, nachgedacht. Mit ihnen gespielt.
    Gezaubert und jongliert. Ihnen Geschichten erzählt. Und
    von meinen Freunden. War mit ihnen auf Reisen. Und im
    Café. Und nun sehe ich die Worte neu. Und so behandele
    ich auch diese Worte!

    Die Stapel mit Liebe. Die Liebe in Blau geschrieben.
    Liebe mit eckigen Buchstaben geschrieben. Liebe mit
    leuchtenden Farben geschrieben. Liebe in den Mund von
    Strichmännchen geschrieben. Auf Zeichnungen von
    fallenden Blättern. Alle Worte voller Schönheit. Himmlisch
    und richtige Kunst. Mit jedem Buchstaben. Und nun sind
    sie im Müll. Denn die Liebe. Nur als Worte. In Regalen
    gestapelt. Da nutzen nicht im Leben. Da bleiben die
    Menschen einsam. Das weiß ich jetzt!

    Die Stapel mit Treue. Die Treue mit Aromastift geschrieben.
    Treue auf roten Hintergrund geschrieben. Treue in einem
    Kreis geschrieben. Jedes einzelne Wort etwas besonderes.
    Mit Buchstaben die Lächeln. Gemalt wie ein Gemälde.
    Die Treue in gemalte Sterne geschrieben. Treue zwischen
    lachende Menschen geschrieben. Nun sind all die Stapel
    im Abfall. Die Treue nur als Wort. Und das in einem
    Regal gestapelt. Das hilft keinem Mensch. Das ist mir
    heute klar geworden!

    Die Stapel mit Hoffnung! Die Hoffnung in eine Zeichnung,
    von Wolken, geschrieben. Die Hoffnung als  Wort auf
    Papier geschrieben. In den Mund eines Strchmännchens
    geschrieben. Klein in der Ecke eines Blattes. Grün in
    eine Hand gemalt. Hoffnung auf einem Blatt voller Engel.
    In ein Herz in der Mitte des Blattes. Nun sind all die
    Stapel in der Mülltonne. Die Hoffnung nur als Wort.
    Und das in einem Regal gestapelt. Kein Mensch kann
    damit etwas anfangen. Im Regal gestapelt ist die
    Hoffnung tot. Da bleibt nur das Wort. Das ist mir jetzt
    klar!

    Die Stapel mit Wahrheit. Die Wahrheit mit Buchstaben
    kreuz und quer verteilt. Die Wahrheit ganz klein
    geschrieben, zum Suchen. Die Wahrheit auf den Sack von
    einem Nikolaus. Zeichnungen mit Fingern, Augen, Köpfen.
    Auf allen steht dieses Wort, die Wahrheit, geschrieben.
    Dick in Brot gebacken. Als Wort in einem Kinderlied.
    Im Nebel von kalten Tagen. Das Wort die Wahrheit. In
    allen Variationen, auf Papier, geschrieben. Nun habe ich
    den Stapel, mit Wahrheit, entsorgt. Denn die Wahrheit in
    einem Regal ist sinnlos. Das habe ich jetzt erkannt!

    Heute ist mir das Leben klar geworden. Ich werde keine
    Worte mehr, in Regalen, stapeln. Ich werde jedes Wort
    schreiben. Ihm einen Satz geben. Diesen Satz dann mit
    mir nehmen. Mit ihm die Welt neu sehen. Mit ihm den
    Menschen neu begegnen. Mit ihm mein Leben in 
    Ordnung bringen. Ich werde diesen Satz leben lassen. Mit
    jedem Wort  In allen Farben. In allen Formen. In allen
    Facetten. Ich lasse jedes Wort mächtig sein. Den Satz feiern.
    Und das Leben genießen. Mit Sprache und Worten und
    Sätzen wie Freunde. Das Leben beginnt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 27.10.2020 um 18:42:39 Uhr
    die Copyrights gesichert!

    Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

    Hallo!​​​​

    Ist das nicht eine herrliche Idee. Denke ich mir
    zumindest! ​​​Kann sein, ich habe sie etwas zu
    schnell runter geschrieben. Morgen sehe ich
    mir den Text noch einmal an! Und körrigiere
    Ihn vielleicht. Ich bin immer so überzeugt
    von der ersten Fassung. Und dann nach einem
    Tag sehe ich dann Fehler. Meistens was den
    Inhalt betrifft Leichtsinnsfehler. Ich vergesse ein
    Wort. Ich tippe manchmal sehr schnell. Und 
    auch sehr schlecht. Ich habe dann auch schon
    die unkorrigierten Texte eingestellt. Das war
    der Hammer. Wenn ich nicht so Cool wäre.
    Dann würde ich in den Augenblicken, im Boden,
    versinken. Kennt ihr das Geheimnis der Sprache.
    Es steht in der Schöpfungsgeschichte. Also
    in der Bibel. Es ist: Und Gott sprach! Und
    dann wurde ES. Die Welt! Das Leben! Nur
    aus einem Grund: Da die pure Liebe sprach!
    Das ist so die Tatsache warum die Liebe alles
    Leben läßt. Und alles Leben verändern kann.
    Wenn Sie lebendig ist. Und das Leben wagt.
    Und auch warum wir Menschen immer wieder
    neu anfangen müssen. Mit unserer Liebe! Da
    sie einfach nicht Vollkommen ist! Genug für
    Heute ich muss wieder ins Bett! Nun mein
    Spuch! Denkt positiv! Und geht weiter. Bleibt
    nie stehen. Und wenn die Welt hässlich ist.
    Dreht ihr den Rücken zu. Und geht weiter!
    Wer sich mit falschem Ärger aufhält. Der hat
    keine Zukunft!​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​ Grüße Klaus

  164. Regale
    (Endgültige Fassung!)

    Meine Regale. Voll mit Stapeln von Worten. Heute habe ich sie
    aufgeräumt. Die Stapel mit Liebe. Die Stapel mit Glauben. Die
    Stapel mit Treue. Die Stapel mit Hoffnung. Die Stapel mit
    Wahrheit. All die Worte habe ich geordnet. Über den Sinn, von
    Ihnen, nachgedacht. Mit ihnen gespielt. Gezaubert und jongliert.
    Ihnen Geschichten erzählt. Und von meinen Freunden. War mit
    ihnen auf Reisen. Im Café. Bei Nachbarn. Und in der Stadt.
    Und nun sehe ich die Worte neu. Und so behandele ich auch
    diese Worte!

    Die Stapel mit Liebe. Die Liebe in Blau geschrieben. Die Liebe
    mit eckigen Buchstaben geschrieben. Die Liebe mit leuchtenden
    Farben geschrieben. Die Liebe in den Mund, von Strichmännchen,
    geschrieben. Auf Zeichnungen von fallenden Blättern. Alle Worte
    voller Schönheit. Himmlisch und richtige Kunst. Mit jedem
    Buchstaben. Und nun sind sie im Müll. Denn die Liebe. Nur als
    Worte. In Regalen gestapelt. Da nutzen sie nicht im Leben. Da
    bleiben die Menschen einsam. Das weiß ich jetzt!

    Die Stapel mit Treue. Die Treue mit Aromastift geschrieben. Die
    Treue auf roten Hintergrund geschrieben. Die Treue in einem
    Kreis geschrieben. Jedes einzelne Wort etwas besonderes. Mit
    Buchstaben die Lächeln. Gemalt wie ein Gemälde. Die Treue
    in gezeichnete Sterne geschrieben. Die Treue zwischen lachende
    Menschen geschrieben. Nun sind all die Stapel im Abfall. Die
    Treue nur als Wort. Und das in einem Regal gestapelt. Das hilft
    keinem Mensch. Das ist mir heute klar geworden!

    Die Stapel mit Hoffnung! Die Hoffnung in eine Zeichnung, von
    Wolken, geschrieben. Die Hoffnung als  Wort, auf Papier,
    geschrieben. In den Mund eines Strichmännchens geschrieben.
    Klein in der Ecke eines Blattes. Grün in eine Hand gemalt. Die
    Hoffnung auf einem Blatt voller Engel. In ein Herz in der Mitte
    des Blattes. Nun sind all die Stapel in der Mülltonne. Die
    Hoffnung nur als Wort. Und das in einem Regal gestapelt. Kein
    Mensch kann damit etwas anfangen. Im Regal gestapelt ist die
    Hoffnung nur tot. Das ist mir jetzt klar!

    Die Stapel mit Wahrheit. Die Wahrheit mit Buchstaben, kreuz
    und quer, verteilt. Die Wahrheit ganz klein geschrieben. Zum
    Suchen. Die Wahrheit auf dem Sack von einem Nikolaus.
    Zeichnungen mit Fingern, Augen, Köpfen. Auf allen steht
    dieses Wort, die Wahrheit, geschrieben. Dick in Brot gebacken.
    Als Wort in einem Kinderlied. Im Nebel von kalten Tagen.
    Das Wort Wahrheit. In allen Variationen auf Papier geschrieben.
    Nun habe ich den Stapel mit Wahrheit entsorgt. Denn die
    Wahrheit in einem Regal ist sinnlos. Das habe ich jetzt erkannt!

    Heute ist mir das Leben klar geworden. Ich werde keine Worte
    mehr, in Regalen, stapeln. Ich werde jedes Wort schreiben. Ihm
    einen Satz geben. Diesen Satz dann mit mir nehmen. Mit ihm
    die Welt neu sehen. Mit ihm den Menschen neu begegnen. Mit
    ihm mein Leben in  Ordnung bringen. Ich werde diesen Satz
    leben lassen. Mit jedem Wort  In allen Farben. In allen Formen.
    In allen Facetten. Ich lasse jedes Wort mächtig sein. Den Satz
    feiern. Und die Tage genießen. Mit Sprache und Worten und
    Sätzen wie Freunde. Das Leben beginnt!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 27.10.2020 um 18:42:39 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  165. Der Berufskiller

    Das die Gesetze von Mächtigen gemacht werden. Und
    das Volk nichts zu sagen hat. Das hat mich nicht gestört.
    Auch nicht das Politiker nur noch Sprüche machen. Und
    dafür riesen Kohle bekommen. Da stört mich auch nicht.
    Das nicht mehr Kompetenz zählt. Und so kein Mensch
    mehr an die Macht kommt. Sondern das alles über
    Beziehungen läuft. Das stört mich auch nicht. Deswegen
    bin ich nicht Berufskiller geworden. Ich bin Berufskiller,
    wegen Pizzabäckern, geworden. Und Kunstkäse. Der
    Wahnsinn beginnt eben im Kleinen. Und genau da muss
    auch die Korrektur beginnen!

    Das die Grünen für Naturschutz eintreten. Aber die
    Natur, mit Windkrafträdern, zerstören. Und wirklich von
    nichts Ahnung haben. Das stört mich nicht. Das Kriege,
    nur wegen Rohstoffen, geführt werden. Und dafür die
    Kleinen sterben und zahlen. Das stört mich auch nicht.
    Das die Massenmedien alle gekauft sind. Und nie die
    Wahrheit berichten. Das stört mich auch nicht.
    Deswegen bin ich kein Berufskiller geworden. Ich bin
    Berufskiller, wegen den Konditoren, geworden. Wegen
    schlechter Buttercreme. Und weil die Korrektur im
    Kleinen beginnt!

    Das die Bahn nie mehr pünktlich kommt Und alles
    langsam im Chaos versinkt. Und den Leuten alles egal
    ist. Das stört mich nicht. Das die Städte, immer mehr,
    zu Slums, verkommen. Und auch die Menschen immer
    ärmer werden. Das stört mich nicht. Das es nirgendwo
    mehr Kompetenz gibt. Das es kein echtes Wissen mehr
    gibt. Das stört mich auch nicht. Deswegen bin ich kein
    Berufskiller geworden. Ich bin Berufskiller, wegen den
    Malern, geworden. Weil grün nicht blau ist. Und die
    Korrektur im Kleinen beginnt!

    Warum ich als Berufskiller so arbeite. Mich nicht auf
    Mächtige und Reiche konzentriere. Und auch nicht
    Politiker  als Ziel habe. Und gekaufte Wissenschaftler.
    Und mich auch nicht die Korruption interessiert. Und das
    Theater das die Regierungen veranstalten. Mit all dem
    was sie auf der Welt verursachen. An Zerstörungen. An
    Vertriebenen. Und Not. Und Leid. Deswegen bin ich
    nicht Berufskiller geworden. Ich bin Berufskiller
    geworden weil die Wahrheit im Kleinen beginnt. Da
    beginnt die Korrektur. Oder das Ende der Welt!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 1.11.2020 um 18:15:10 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  166. Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht „Der Berufskiller“

    Hallo!

    ​Mal wieder nach ein paar Tagen! Hier auf Wolfs net. Die
    ​Idee hat mich schon länger beschäftigt. ​Ich denke, sie ist in
    ​Ordnung. Nur wie erklären. Jetzt habe ich einen Anfang.
    ​Chaotische Zeiten. Überall! Politik! Kunst! Gesellschaft!
    ​Alles steht Kopf. Und das Leben läuft falsch! Und das
    ​überall auf der Welt. Die Wirtschaft wird kollabieren. Die
    ​Finanzwelt. Alle Banken sind pleite! Das weiß jeder Mensch
    mittlerweile. Jetzt wird es zu künstlich. Ich will nicht
    theoretisieren. Ich fange mal so an: Ich bin in einem Dorf
    groß geworden. Die Kinder gingen zur Schule. In den
    Konfirmandenunterricht. Haben so das wesentliche des
    Christentums gekannt. Wußten das ohne Arbeit nichts
    läuft. Und hatten dann irgendwann Familie, Arbeit und
    so einen inneren Kompaß. Sie wußten in welchem Land
    sie leben. Kannten die Geschichte, so gut, um zu wissen
    wer sie sind. Welcher Kultur sie angehören. Es gab eine
    Welt im Kopf. Auf der sich ein Leben aufbauen ließ. Und
    eine reale Welt, in der jeder sich auskannte. Traditionen!
    Heimat! Eine Gemeinschaft die funktioniert hat. ​​​​​​​​​​​​​​​​​​Ein
    Platz wo man Wurzeln schlagen konnte. Der Kraft gab.
    Und Sicherheit. Alles was der Mensch braucht. Um
    wirklich leben denken und etwas aufbauen zu können. ​​
    Familie und Umfeld! Alles war perfekt. U nd das ist vorbei.
    Das gibt es nicht mehr. Und ein Staat, und jede Gemeinschaft,
    ist verloren und stirbt. Wenn die kleinste Zelle, dieser
    Gemeinschaft, nicht mehr funktionert. Und kein Staat
    kann das korrigieren. Und keine Gemeinschaft. Das muß
    der einzelne Mensch machen. Er muß sich fragen: Was
    läuft schief! Und dann sein Leben korrigieren!“ Jeder
    Mensch muß sein innerstes in Ordnung bringen. Dann
    läuft auch wieder alles andere. Und das Leben mit
    ​Freundschaften und Gemeinschaften und im Staat
    funktioniert wieder. ​​​​​​​​​​​​Das wissen: Das ist in meinem Leben
    kaputt! Und das muß ich reparieren! Wie auch immer:
    Allein! Mit Hilfe​​! Aber die Korrektur ist wichtig. Wenn
    ich mein Leben und die Gemeinschaft retten will. In der
    Literatur sind Übertreibungen legitim! Und ich denke,
    im Kontext sieht jeder dieses Gedicht richtig. Und weiß,
    ​wie dieser Text gemeint ist. So wie ich es beschrieben
    ​habe! Korrigiere Dein Leben. Und das Leben wird nicht
    ​zu Deinem Killer!​​

    ​(C)Klaus Lutz​

    ​​​​

    ​​​​​​​​

  167. Der Gewinner

    Dieses Zimmer! Mit Löchern in der Wand. Mit grauen
    Flecken. Resten von Tapeten. Der Lampe an der Decke.
    Dem Bett. Dem Mülleimer. Wenn der Boden geputzt
    ist. Die Wäsche auf dem Regal liegt. Die Bücher auf
    der Fensterbank stehen. Dann bin ich der Gott. Mit dem
    das Zimmer alles ist. Und der das besitzt was jedem
    Schloss fehlt!

    Die Stadt! Mit Straßen ohne einen Baum. Mit alten
    Häusern. Wänden mit Werbung. Den Bänken in der
    Ecke. Den Laternen. Wenn der Tag grau ist. Die
    Menschen von der Arbeit kommen. Der Blick auf müde
    Gesichter trifft. Dann bin ich der Künstler. Mit dem
    die Stadt alles ist. Und der das besitzt was jedem
    Paradies fehlt!

    Das Land! Mit Menschen ohne jeden Willen. Mit kalten
    Gesetzen. Träumen ohne Ziel. Den Führern ohne einen
    Wert. Die Korruption. Wenn die Welt falsch ist. Das
    Leben ohne einen Wert bleibt. Die Tage ohne jeden Sinn
    sind. Dann bin ich der Mensch. Mit dem das Land alles
    ist. Und der das besitzt was jedem Traum fehlt!

    Das Leben! Denke wie ein Gott. Und es ist ein Zimmer
    und Schloss. Lebe wie ein Künstler. Und es ist Stadt und
    Paradies. Handle wie ein Mensch. Und es ist Land
    und Traum. Rede mit dem Gott, in Dir. Denke mit dem
    Künstler, in Dir. Träume mit dem Mensch, in Dir. Und
    Du bist der Stern! Die Rettung für die Welt!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 6.11.2020 um 17:44 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  168. Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht: „Der Gewinner“

    Sprache

    Ich habe nicht die richtige Überschrift gefunden. Ich habe eine Stunde am Computer gesessen Und gerätselt: Korrekturen! Befreiungen! Sterne! Die Rebellion! Habe aber nichts gefunden was mir zugesagt hätte. Dann habe ich: „Der Gewinner“ genommen. Krankheit und Behinderung gehen doch an die Nerven. Ich schüttle die Autorenkommentare nicht mehr aus dem Ärmel. Die Spontanität ist nicht mehr da. Das erste Wort das einfach sitzt. Den Satz den ich nicht korrigieren muss. Das Wissen es stimmt einfach. Wer weiß? Kann sein dies Imbruvica erledigen mich langsam. Wie auch immer. Gute Ideen funktionieren eben nicht mit einem kranken Kopf. Das Leben korrekt wahr nehmen. Es mit all seinen Facetten sehen. Den richtigen Ton treffen. Mit dem all die Stimmen eine Idee finden. Etwas das die Augen öffnet. Und die Wahrheit der Welt wieder sehen lässt. Das ist die Aufgabe die nur mit klarem Kopf funktioniert. Von keiner Krankheit vernebelt Von keinen Medikamenten zerstört. Von keinem Stress ausgezählt. Dann gelingt manchmal etwas. Die Intelligenz des Menschen. Und die Idiotie seines handelns. Als erste Erkenntnis. Warum das Leben so bescheuert ist. Dann als zweites. Die Quelle dieses Widerspruchs finden. Nich unzureichende Bildung. Nicht blinder Egoismus. Nicht kaltes Denken. Den alles bestimmenden Faktor finden. Nicht die Frage warum die Menschen das wollen: Macht! Reichtum! Einfluss! Die Frage ist warum alle Menschen damit scheitern. Und zu Monstern werden. Darüber die Klarheit gewinnen. Die es zu gewinnen gibt wenn man die Menschen trotzdem nicht hasst. Ich meine, gerade die Besessenen merken nicht wie kurz das Leben ist. Und das jede Sekunde zählt. Für ein Gespräch das alles verändert. Für den Mensch der wichtig ist. Für das Leben das neues zeigt. Und genau hier. Wo früher Leichtigkeit in meinem Denken war. Da stoße ich heute auf Schwere. Und komme nicht weiter. Das Ergebnis von dreißig Jahren mit Behinderung. Und zehn Jahren diese Krankheit. Ich bin ein Wrack. Wenn ich das mit Klarheit sehe. Dann komme ich wieder zu Ergebnissen. Dann ist es die Kraft aus den Widersprüchen. Mit dem ein anderes Denken entsteht. Eine Sprache mit Kraft. Worte als Armeen! Die Poesie als Sieger! Etwas zu verträumt. Ich probiere es Morgen noch einmal. Mit dieser Klarheit die alle Worte hat. Aber keine Worte braucht. Wie bei einer Frau die ich kenne. Kann sein, das ist echte Poesie!

    (C)Klaus Lutz

  169. Die Wahlen

    Heute wurde die Freiheit gewählt! Sie wird
    neben Dir gehen! Dir Kraft geben! Mit Dir,
    die Arbeit, für Dich finden! Den Platz wo
    Du zuhause bist! Eine Wohnung die Du
    magst! Freunde die zu Dir halten! Mit Dir,
    für das bessere Leben kämpfen! Dir zeigen
    was die Wahrheit ist! Mit Augen, in denen
    Du die Liebe findest!

    Heute wurde der Frieden gewählt! Er wird
    neben Dir gehen! Dir Macht geben! Mit Dir,
    die Siege, für Dich sehen! Dir Reisen zeigen
    mit denen die Welt redet! Strände, wo die Tage
    alles traurige nehmen! Dir den Ort zeigen wo
    die Märchen wahr werden! Dir erklären was
    die Welt will! Mit Schritten, mit denen Du
    die Liebe findest!

    Heute wurde die Hoffnung gewählt! Sie wird
    neben Dir gehen! Dir Mut geben! Mit Dir auf
    dem Bett liegen! Mit Bergen von Worten
    jonglieren! Sätze an die Decke malen! Dir den
    Himmel zu werfen! Dir die Kunst zeigen die
    Welten bewahrt! Die den Träumen eine bessere
    Heimat schenkt! Dir sagen wie die Kriege enden!
    Mit Sätzen, mit denen Du die Liebe findest!

    Heute wurde die Liebe gewählt! Sie wird neben
    Dir gehen! Dir Zeit geben! Mit Dir auf der
    Arbeit sein! Mit Dir auf dem Balkon sitzen! Mit
    Dir durch die Straßen gehen! Dich das beste
    Denken lassen! Sie wird Dich verändern! Dir
    zeigen was Treue bedeutet! Dich mit Sternen
    berühren! Mit Licht, mit denen Du den Mensch
    findest!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 27.6.2019 um 15:42:28 Uhr die
    copyrights gesichert! Und um 19:50 hier
    auf: “ http://www.e-stories.de “ online gestellt!

    Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

    Ich hoffe das Gedicht gefällt einem Leser! Das würde den Tag retten! So lalalala! Gedichte schreiben ist schon der Wahnsinn! Es interessiert nicht viele Menschen! Drei Prozent der Bevölkerung liest, hin und wieder, ein Gedicht! So ist das Gedichte schreiben nur für Menschen die die Sprache mögen! Die gerne mit Worten jonglieren! Und denen die ganze Mystik und Magie des Schreibens gefällt! Wie eine tägliche Übung im Sport! Es hält fit! Erweitert den Horizont! Zwingt zu wahren Ergebnissen! Zu einer eigenen Logik die dann zur Poesie wird! Dieses klar sehen was das Leben will! Klar sehen wie der Mensch denkt! Klar sehen was die Welt alles bietet! Wie einzigartig die Sprache ist! Was sich damit an Kreativität erschließt! In allen Bereichen! So lalalala! Dann nimmt einem so ein Hobby die Langeweile! Auf dem Bett liegen! Und Nachdenken! Mit allem spielen was so durch den Kopf geht! Um dann zu sehen wie neue Seiten erwachen! Ich bin da mittlerweile: „Ein Clown! Ein Abenteurer! Ein Spieler! Ein Lebenskünstler! Ein Guru!“ Und das alles habe ich so in aller Stille entdeckt! In Stunden wo ich auf dem Bett lag! Und mir so dachte, dass da keine Ideen mehr sind! Das Leben hat ausgeträumt! Aber das Leben hat eben dieses Geheimnis: „Es geht eben immer weiter!“ Alles andere ist eine Täuschung! So wird einem die Sprache klar! Sie ist mehr als Worte! Dieses mehr, der Worte, ist aber nichts materielles! Es erschließt sich dem Geist! Und wird dann zur Kunst! Wenn nicht, wird es zu Wortewindbeuteln! Diesem ,mehr der Sprache auf der Spur zu sein, hat aber etwas herrliches! Es entwickelt das Leben! Es lernt, die Wahrheit und Lüge, genau zu sehen! Es gibt, jeder Sekunde, einen außergewöhnlichen Wert! Ein Leben das umhaut! Und zu echten Siegen führt! Kunst ist wie die Such nach Gott! Wer die Suche aufgibt der findet! Gelassenheit ist das Zauberwort! So findet der Mensch die Wahrheit die in ihm ruht! Diese Göttlichkeit die verschüttet ist! Mit Spielzeugen wie den Fernseher! Dem Handy! Dem Computer! Sinnloser Konsum! Rein materielles Denken! Zu viel unnützes Wissen! Da hilft eben das Schreiben! Das was das Leben ausmacht wieder zu sehen! Wie gesagt: Es wäre eine echte Freude für mich! Wenn Jemandem das Gedicht gefällt!

    (C)Klaus Lutz

  170. Das Zimmer

    Die Wände sind voller Flecken. Die Beine vom Sofa
    sind wacklig. Die Bänder der Jalousien sind zerrissen.
    Dem Zimmer fehlt Kunst! Den Flecken fehlt Farbe.
    Also male ich Ihnen einige Bilder. Den wackligen
    Beinen fehlt Musik. Also singe ich ihnen ein Lied. Den
    Bändern der Jalousien fehlt Unterhaltung. Also tanze
    ich für sie Walzer. Dann antwortet das Leben: „Und
    ich sitze in dem Zimmer! Und finde die Welt voller
    Freunde! Und sehe Clowns die Lächeln!“

    Die Decke ist voller Staub weben. Die Lampe hängt
    an zwei Drähten. Das Poster klebt halb an der Wand.
    Dem Zimmer fehlt die Poesie! Den Staub weben
    fehlt Phantasie. Also kaufe ich für sie Blumen. Den
    Drähten fehlt Charme. Also denke ich mit Ihnen Strände.
    Der Wand fehlt Perfektion. Also erzähle ich Ihr ein
    Märchen. Dann antworte die Kunst: Und ich sitze in
    dem Zimmer. Und sehe den Tag voller Wunder. Und
    finde Denker die spielen!

    Die Tür voll von Kratzern. Das Regal ist mit  grauer
    Kleidung gefüllt. Der Stuhl steht kaputt in der Ecke.
    Dem Zimmer fehlt die Wärme. Den Kratzern fehlt
    der Spaß. Also gehe ich mit Ihnen in den Zoo. Die
    Kleidung ist ohne Feste. Also kaufe ich ihr eine
    Waschmaschine. Der Ecke fehlt Glanz. Also schenke
    ich Ihr eine Puppe. Dann antwortet die Liebe: Und
    ich sitze in dem Zimmer! Und denke den Mensch
    mit Wahrheit! Und finde Engel die küssen!

    Ich sitze in dem Zimmer. Sehe was das Leben will.
    Und gebe ihm ein Lächeln. Weiß was die Kunst sagt.
    Und glaube wieder an Wunder. Höre was die Liebe
    weiß. Und finde wieder den Himmel. Und fleckiges
    wackliges und zerrissenes geht. Und staubiges,
    drahtiges und klebriges geht. Und verkratztes graues
    und kaputtes geht. Dann antwortet der Himmel:
    „Ich sitze in dem Zimmer! Denke mir Sätze die lieben!
    Ich sehe wieder das Leben! Die Welt ist gerettet!‘

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 17.11.2020 um 13:02:12 Uhr
    die copyrights gesichert!

  171. Das Zimmer
    (Korrigierte Fassung!)

    Die Wände sind voller Flecken. Die Beine vom Sofa
    sind wacklig. Die Bänder der Jalousien sind zerrissen.
    Dem Zimmer fehlt Kunst: „Den Flecken fehlt Farbe!
    Also male ich Ihnen einige Bilder! Den wackligen
    Beinen fehlt Musik! Also singe ich ihnen ein Lied! Den
    Bändern, der Jalousien, fehlt Unterhaltung! Also tanze
    ich für sie Walzer!“ Dann antwortet das Leben: „Und
    ich sitze in dem Zimmer! Und finde die Welt voller
    Freunde! Und sehe Clowns die lächeln!“

    Die Decke ist voller Staub weben. Die Lampe hängt
    an zwei Drähten. Das Poster klebt halb an der Wand.
    Dem Zimmer fehlt Poesie: „Den Staub weben
    fehlt Phantasie! Also kaufe ich für sie Blumen! Den
    Drähten fehlt Charme! Also denke ich mit Ihnen Strände!
    Der Wand fehlt Perfektion! Also erzähle ich Ihr ein
    Märchen!“ Dann antwortet die Kunst: „Und ich sitze in
    dem Zimmer! Und sehe den Tag voller Wunder! Und
    finde Denker die spielen!“

    Die Tür ist voll von Kratzern. Das Regal ist mit grauer
    Kleidung gefüllt. Der Stuhl steht kaputt in der Ecke.
    Dem Zimmer fehlt Wärme: „Den Kratzern fehlt
    der Spaß! Also gehe ich mit Ihnen in den Zoo! Die
    Kleidung ist ohne Feste! Also kaufe ich ihr eine
    Waschmaschine! Der Ecke fehlt Glanz! Also schenke
    ich Ihr eine Puppe!“ Dann antwortet die Liebe: „Und
    ich sitze in dem Zimmer! Und denke, den Mensch,
    mit Wahrheit! Und finde Engel die küssen!“

    Ich sitze in dem Zimmer. Sehe was das Leben will.
    Und gebe ihm ein Lächeln. Weiß was die Kunst sagt.
    Und glaube wieder an Wunder. Höre was die Liebe
    weiß. Und finde wieder den Himmel. Und fleckiges
    wackliges und zerrissenes geht. Und staubiges,
    drahtiges und klebriges geht. Und verkratztes graues
    und kaputtes geht. Dann antwortet der Himmel:
    „Und ich sitze in dem Zimmer! Denke mir Sätze die
    lieben! Ich sehe wieder das Leben! Die Welt ist ​
    gerettet!‘

    (C)Klaus Lutz

    Ps. ​Am 17.11.2020 um 13:02:12 Uhr
    ​die copyrights gesichert!​​

    Anmerkung zu dem Gedicht!

    Hallo!

    Die Idee ist gut. Das erinnert mich an ein anderes Gedicht, von mir. Ich weiss nicht mehr wie der Text war. Es waren ein paar ganz einfache Sätze. Es wurde damals veröffentlicht. Vor mehr als dreißig Jahren. Und damals ging ich immer zu Tchibo einen Cafe trinken. In der Turmstrasse. Und dort kannten mich einige Leute. Die haben mich dann gefragt warum ich das geschrieben habe. Da dies ja jedes Kind weiss. Es ging aber darum das immer gleiche Leben neu zu sehen. Und das konnte ich Ihnen nicht erklären. Da das ein Bewusstsein voraus setzt. Das ich bei den Leuten nicht sehen konnte. Es ist wie ein Gemälde richtig zu sehen. Mitten in dem Gemälde zu sein. Dann funktioniert das. Mit dem Denken, Fühlen und Wissen mitten im Leben zu stehen. Sich dem Augenblick ganz bewusst zu sein. Dann kommt die Klarheit was das Leben, die Musik oder ein Gedicht sagen will. Dann wird die Kunst perfekt. Und ist mehr ,als die Fehler die sich in ihr finden lässt. So mal kurz zur Erklärung zu diesem Gedicht! Ich kämpfe zur Zeit mit der Leukämie. Und bin deswegen nicht so auf der Höhe. Gestern als ich das Gedicht schrieb dachte ich mir schon: ‚Etwas stimmt nicht mit Dir!“ Dann hatte ich 38,5 Fieber. 38,5 ist noch erträglich. Geht aber auch auf den Keks. Bleibt dran! Denkt positiv! (C)Klaus Lutz

  172. Das andere Zimmer

    Das Zimmer der Wahrheit. Das ist das erste Zimmer.
    In dem Palast des Königs. Voll mit Blumen. Jede mit
    einem Lied. Jede mit einem Kuss. Jede mit einem
    Lächeln. Das beste Leben. Sprache die Licht findet.
    Denken mit dem Du wieder sagst: „Ich lebe!“

    Das Zimmer der Hoffnung. Das ist das zweite Zimmer.
    In dem Palast des Königs. Voll mit Sternen. Jeder mit
    einer Reise. Jeder mit einem Geschenk. Jeder mit einer
    Geschichte. Das beste Wissen. Musik die Freunde
    findet. Glauben mit dem Du wieder sagst: „Ich fühle!“

    Das Zimmer der Freiheit. Das ist das dritte Zimmer.
    In dem Palast des Königs. Voll mit Engeln. Jeder mit
    einem Buch. Jeder mit einer Weisheit. Jeder mit
    einer Idee. Die beste  Zeit. Stille die Frieden findet.
    Phantasie mit der Du wieder sagst: „Ich will!“

    Das Zimmer der Kunst. Das ist das vierte Zimmer.
    In dem Palast des Königs. Voll mit Träumen. Jeder mit
    einem Fest. Jeder mit einem Freund. Jeder mit einem
    Paradies. Der beste Tag. Können das Freude findet.
    Handeln das wieder sagt: „Ich gebe!“

    Das Zimmer der Zauber. Das ist das fünfte Zimmer.
    In dem Palast des Königs. Voll mit Wissenden. Jeder
    mit einer Oase. Jeder mit einem Strand. Jeder mit
    einem Weg. Das beste Abenteuer. Interesse das Neues
    findet. Treue die wieder sagt: „Ich sehe!“

    Die Zimmer im Palast. Jedes ist voller Schätze. Nur
    das Zimmer des Königs hat mehr. Was keine Wahrheit
    hat. Was kein Wissen sagt. Was kein Denken sieht.
    Manche sagen: „Es wäre einfach das Leben! Der König
    der nur Liebe gibt! Und der nur Liebe will!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 20.11.2020 um 20:16:18 Uhr
    die copyrigths gesichert!

  173. Tanzstunde

    Ich bin ein Würfel! Und weiß es: „Egal wie gut ich
    werfe! Es siegt immer nur das Glück!“ Ich bin eine
    Karte! Und weiß es: „Egal wie gut ich pokere! Es
    siegt immer nur das Glück!“ Ich bin ein Los! Und
    weiß es: „Egal wie gut ich ziehe! Es siegt immer
    nur das Glück!“ Ich bin der Liebende! Und weiß es:
    „Neben Dir gibt es das Glück! Mit dem ich nie etwas
    verliere! Egal was ich spiele!“

    Ich bin eine Reise! Und weiß es: „Egal wie gut ich
    ankomme! Es fehlt mir immer das Ziel!“ Ich bin ein
    Licht! Und weiß es: „Egal wie gut ich scheine! Es
    fehlt mir immer das Ziel!“ Ich bin ein Lied! Und
    weiß es: „Egal wie gut ich klinge! Es fehlt mir
    immer das Ziel!“ Ich bin der Gläubige! Und weiß
    es: „Neben Dir gibt es das Ziel! Mit dem ich nie
    etwas vermisse! Egal wo ich gehe!“

    Ich bin ein Garten! Und weiß es: „Egal wie gut ich
    blühe! Er will nur immer das Paradies!“ Ich bin ein
    Weg! Und weiß es: „Egal wie gut ich gehe! Er will
    nur immer das Paradies!“ Ich bin ein Fluss: „Und
    weiß es: „Egal wie gut ich fließe! Er will nur
    immer das Paradies!“ Ich bin der Hoffende! Und
    weiß es: „Neben Dir gibt es das Paradies! Mit dem
    ich nie etwas versäume! Egal wo ich bin!“

    Ich bin der Sieger! Und weiß es: „Was die Welt ist!
    Was der Himmel ist! Was das Paradies ist! Was der
    Mensch ist!“ Egal was ich lebe! Egal was ich fühle!
    Egal was ich denke! Egal was ich will! Denn ich
    bin das Glück! Denn ich bin das Wissen! Denn
    ich bin das Wahrheit! Denn ich bin das Leben!
    Und weiß es: „Neben Dir gibt es den Traum!
    Mit dem ich nie etwas bereue! Egal was
    auch ist!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 17.4.2019 um 22:04 Uhr die
    copyrights gesichert!

    Beschreibung des Autors zu „Tanzstunde“

    Autorenkommentare sind, für mich, immer so der Beweis! Nach so einer Schreiborgie ist noch alles da! Ich weiß noch Wer ich bin! Ich erkenne mich noch im Spiegel! Ich finde noch den Weg ins Bad! So lalalalala! Es geht weiter! Die nächste Idee kann kommen! Und wenn ich dann noch einige Kommentare kriege! Dann war das nicht so umsonst! Und der Text stimmt! Ich habe ihn geschrieben! Das Ganze noch einmal überprüft! Und nun, auf in die nächste Runde! Das nächste Spiel! Und das wird das Schreiben immer mehr! Denke einfach in das Leben! Denke einfach in die Welt! Denke einfach in die Tage! Kann sein Du triffst einen Engel, der Dir weiter hilft! Der es gut mit Dir meint! Und Dir das Leben neu zeigt! So ausgelaugt wie Du Dich auch fühlst! So geht es weiter! Glaube und gib das was Du willst- Und das was Du träumst nicht auf! Die Kunst, bei all dem, ist sich zu behaupten! Dabei kannst Du zu Boden gehen! Und auch mal ausgezählt werden! Nein das ist zu ausgelutscht! Sagen wir es so! Du bist stärker als Du denkst! Und wer sich nicht unterkriegen lässt! Der entdeckt den Riesen in sich! Der ist eines Tages der Sieger! Man kann eben an den Widerständen wachsen! Oder sich, von den Widerständen, klein kriegen lassen! Tralalalala! Der Lebenskünstler in uns allen! Der Philosoph in uns allen! Der Sieger in uns allen! Er existiert! Es gibt Ihn! Mächtiger als die Mächtigen! Reicher als die Reichsten! Stärker als die Stärksten! Wer den Fernseher aus dem Fenster wirft! Bücher liest! Mit anderen Menschen diskutiert! Und über das Leben nachdenkt! Und seine Wahrheit entdecken will! Und die Wahrheit der Welt! Und die Wahrheit des Lebens! Das ist dann der Mensch der klar zu sehen beginnt! Und begreift! Wer uns regiert! Wer über uns bestimmen will! Wer die Hölle auf Erden schafft! Und wie nah das Paradies sein kann! Kein Traum! Das ist so! Urgewalten die den Mensch unbesiegbar werden lassen! Sie werden von der Freiheit geweckt! Von dem Mensch, der mehr als ein Sklave sein will! So ungefähr! Der Anfang von all dem ist die Liebe! Und der eine Mensch der zu Einem hält! Ohne das ist die Welt verloren! Die Religion wird dann zum Fanatismus! Die Politik zur Diktatur! Und das Leben wird zum Wahnsinn! So sehe ich das! Ich hoffe das Gedicht findet jemand ansprechend! Und es wird konstruktiv kommentiert! Wenn meine Behinderung es zulässt werde ich auch kommentieren! (C)Klaus Lutz

  174. Wegen Dir

    Ich liege hier! Vom Krebs zerstört. Von der Behinderung
    geschwächt! Von den Medikamenten betäubt! Ohne Geld!
    Ohne Freunde! Ohne Kraft! Und denke an Dich! Das
    Schwimmbad! Die Wiese! Der Sommer! Das ganze Leben
    ein Traum! Du an der Seite! Blicke die Liebe fühlen! Zeit
    die Stille berührt! Tage die Schätze finden! Nur weil es
    Dich gibt!

    Ich liege hier! Vom Leben besiegt! Von der Welt verlassen!
    Von den Menschen verraten! Ohne Träume! Ohne Zukunft!
    Ohne Glück! Und denke an Dich! Das Haus!Der Strand!
    Das Café! Die ganze Welt ein Paradies! Du an der Tür!
    Denken das Engel findet! Wege die Wiesen zeigen! Plätze
    die Musik sind! Nur weil ich Dich kenne!

    Ich liege hier! Von Märchen vergessen! Von den Bildern
    verwirrt! Von den Liedern getäuscht! Ohne Morgen! Ohne
    Mut! Ohne Schutz! Und denke an Dich! Den Garten! Den
    Mond! Den Ring! Der ganze Himmel ein Gemälde! Du an
    der Brücke! Phantasie die Zauberer besiegt! Sätze die
    Reichtum teilen! Macht die Chöre besitzt! Nur weil Du
    da bist!

    Nur weil Du da bist! Gibt es ohne Kraft noch Sterne! Nur
    weil ich Dich kenne!  Gibt es ohne Freunde noch Leben!
    Nur weil ich Dich sehe! Gibt es ohne Himmel noch Lieder!
    Nur wegen Dir! Finde ich noch Träume! In jedem Satz!
    Zeiten die Engel werden! Brücken die das Glück retten!
    Nur weil Du da bist! Denn Du bist die Liebe! So wie Du
    bist!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 1.12.2020 um 00:21:26 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  175. Die Märchen

    Jeder erzählt ein Märchen! Jeder Mensch mit dem man redet! Egal
    ob Freund! Oder Bekannter. Oder Kollege! Oder Bruder! Oder
    Ehefrau! Oder Nachbar! Warum auch immer! Bewusst oder
    unbewusst! Alles ist  ein Märchen! Alles was Menschen sagen!
    Alles was Menschen denken! Alle Wünsche und Träume die Sie
    besitzen! Alles was sie vom Leben erwarten! Und die Kunst des
    Lebens ist ganz einfach: „Glaube an die schönsten Märchen!“

    Ich erzähle Dir einige von meinem Märchen! Ich habe meine
    Kindheit, in einem Zirkus verbracht! Ich habe alle Künstler
    erlebt. Die Jongleure und Seiltänzer. Die Clowns und
    Dompteure! Die Akrobaten und Zauberer! Die Sänger und
    Wahrsager! Die Perfektion von wahrer Kunst! Die ganze Welt
    der Phantasie! Mit jedem Wundern! Aber ich glaube an dieses
    Märchen. An diese Frau die ich mal kannte. Und an die Liebe die
    es mit ihr gab!

    Das andere Märchen waren die Reisen von mir! Menschen zu
    sehen die das Leben mit Freiheit wollten! Andere Länder und
    Kulturen kennen zu lernen! Für Wochen am Strand liegen! Sonne
    und Sterne und das Meer! Interessante Gespräche. Neue Ideen
    und Blicke für diese Welt! Aber ich glaube an dieses Märchen!
    An diese Frau die ich mal traf! An diese Treue! Wenn ich ohne
    Geld und Freunde war. Und an das Wissen das es mit ihr gab!

    Ein anderes Märchen war die Arbeit von mir! Morgens um fünf
    Uhr aufstehen! Abends um sechs Uhr heim kommen! Sechzig
    Stunden in der Woche! Der Glaube an Geld! Und an Wohlstand.
    Die Gespräche mit Kollegen. Über Sicherheit. Und einer besseren
    Welt für die Kinder. Und was Menschen brauchen!Aber ich
    glaube an dieses Märchen. An diese Frau der ich mal begegnet
    bin! An das Leben mit jedem Wort. Und an den Glauben den es
    mit ihr gab!

    Ein noch anderes Märchen sind die Bücher! An den Wochenenden!
    Mit herrlichen Reisen. Das echte Wissen! Die wahren Sätze! Die
    perfekte Welt! Die Natur der Sätze! Die Blume, die jedes Wort
    zeigt! Den Stern, den jeder Satz findet! Den Traum, den jede Idee
    gibt! Aber ich glaube an dieses Märchen! An diese Frau die ich
    mal liebte! An die Zeit, die ich mit ihr hatte! An Lieder! An Engel!
    An den Mond!‘ Und seine Nächte!

    Jeder erzählt ein Märchen! Jeder Mensch der Dich besucht! Jeder
    Bettler der Dir etwas erzählt! Jeder Reiche der zeigt was er besitzt!“
    Jeder Mächtige der alles kontrollieren will! Jeder Denker der für
    die Revolution kämpft! Jeder Philosoph der den besseren Mensch
    denkt! Jeder Künstler der die andere Welt zeigt! Aber ich glaube
    an dieses Märchen! An die Frau der ich mal begegnet bin. An das
    Paradies! Das es mit jedem Blick gab!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 2.11.2020 um 18:28 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  176. Der Göttliche

    Der beste Mensch der jemals gelebt hat. Ich kenne
    jetzt seine Kunst. Er hat sich gerne als Clown
    verkleidet. Hat bei jedem Spiel geschummelt. Hat
    seinen Lehrern den viereckigen Kreis erklärt. War
    der König in jedem Bordell. Hat bei jeder Predigt
    seinen Konditor gelobt. Und war die Sonne von
    jeder Witwe!

    Der beste Mensch der jemals gelebt hat! Ich kenne
    jetzt sein Denken. Er konnte das Eichhörnchen
    am Klavier sein.  Er konnte Fische in einem
    Wassertropfen finden. War der Nikolaus der auch
    Osterhase sein konnte! War das Los das auch als
    Niete hoffen lässt! Und der Richter, der den Mond
    auch voll scheinen ließ!

    Der beste Mensch der jemals gelebt hat. Ich kenne
    jetzt sein Wissen. Er war der Schatz mit dem jedes
    Brötchen lächelt. Er konnte, mit Maggiwürfeln,
    jeden Spieler besiegen. War die Wolke die ihre
    Arbeit ernst nahm. Hatte bei jedem Urlaub sein
    eigenes Meer bei sich. Und konnte auch im
    Kopfstand, die Welt, richtig sehen!

    Der beste Mensch aller Zeiten. Er konnte als Clown
    überzeugend sein. Er konnte als Eichhörnchen
    begeistern. Er konnte jedes Brötchen ernst nehmen.
    Er hat nie bei einer Pizza gegähnt. Er war so alles in
    allem einfach ein Geniesser. Ein Zirkus der Torten.
    Sei der beste Mensch aller Zeiten. Eröffne deinen
    eigenen Zirkus!

    (C)Klaus Lutz

    /Die erste Fassung!)

    Ps. Am 4.12.2020 um 13:42:50 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  177. Autorenkommentar für: „Der Göttliche“

    Das Leben ganz klar zu sehen. Es gibt Augenblicke da gelingt mir das. Ich idealisiere dann nichts. Ich sehe nur wie die Menschen sind. Das sind dann Gedichte die nirgendwo hin passen. Einfach weil sie sagen wie der Mensch ist. Die Schönheit für Menschen die nicht nur träumen können. Nur das Erkennen der Wirklichkeit kann etwas verändern. Wer das weiß lernt die Menschen kennen. Und hat dann auch Träume die einen Sinn machen. Mit all der Kraft die weiß was sie will. Für unsere Zeit wäre das Unterschiede zu erkennen. Den Unterschied zwischen Klimawandel und Umweltzerstörung. Und das es den Klimawandel schon immer gab. Grönland war, vor tausend Jahren, ohne Eis. Und von Menschen besiedelt. Der Co2 Gehalt war schon wesentlich höher. Und das sollen gute Zeiten gewesen sein. Auch war es nachweislich, in unseren Breiten, schon wärmer. Und auch das waren gute Zeiten. Nur die Umweltzerstörung gab es nicht schon immer. Und ist von Menschen gemacht. Und lässt sich auch nur von Menschen korrigieren. Oder das Gendergaga. Wenn interessiert es wie viel Geschlechter es gibt. 99,99 % sind so zufrieden wie sie sind. Und während China, und ganz Asien, die besten modernen Technologien entwickeln. Mit den besten Robotern. Mit künstlicher Intelligenz. Und Armut beseitigen. Und die beste Infrastruktur schaffen. Geht in der gleichen Zeit hier alles den Bach runter. Aber Gendergaga ist das Thema. Die Dekadenz in voller Blüte. Während in Asien die Schulen immer besser werden. Die Qualität der Bildung immer besser wird. Und die Wissenschaft auf allen Gebieten immer führend wird. Zerfallen hier die Schulen. Und die Leute können, nach der Schule, nicht richtig lesen und rechnen. Jetzt gibt es zwei Wege das in der Poesie darzustellen. Der eine ist das Ideal wie der Mensch sein kann. Das andere ist die Wirklichkeit. Und wie der Mensch ist. Die Wirklichkeit zu sehen bringt weiter. Das Ideal führt oft zu einem Horrorfilm. In dem die Menschen sich dann finden. Es ist besser zu sagen: „So ist mein Leben! Aber ich kann besser Sein! Anstatt zu sagen: „Es ist gut so wie ich bin! Warum soll ich besser Sein?“ Ich kann besser Sein ist Asien! Warum soll ich besser sein ist Europa? Oder die ganze westl. Welt! Ich kann besser Sein ist die wahre Poesie. Da ein Mensch damit sein Leben richtig sieht. Und die Defizite nicht ausklammert. Mein Gedicht: „Der Göttliche“ zeigt das mit Humor. Es hat die Leichtigkeit des Lebens. Die Kraft, die nie aufgibt. Und dieses Denken das weiß was es will. Mit aller Klarheit. Dem einfach Flügel wachsen. Wenn es im Irrgarten dieser Welt keinen Ausgang findet. Einfach mit dieser Formel: „Glaube an die Liebe!“ Ich habe diesen Autorenkommentar, mitten in der Nacht, geschrieben. Wenn er nicht passt. Dann lässt ihn einfach weg. Ich wollte nur mein letzte Gedicht etwas erklären. Da es sagt: Es ist gut sich seinen Humor zu bewahren. Gerade in Zeiten wo alles zusammen bricht. Wie sie jetzt mit dem Corona, endgültig, kommen werden. Ihr scheint in Ordnung zu sein. Bleibt am Ball. Und gebt nicht auf! (C)Klaus Lutz

  178. Der Virus

    An dieser Laterne da baumelt Er! Der Diktator: „Der
    den Menschen die Armut geschenkt hat!“ Der den
    Menschen leere Töpfe geschenkt hat! Der den
    Menschen das Elend geschenkt hat!“ Der nun frische‘
    Luft als Geschenk hat. Von Menschen denen er die
    Kraft genommen hat! Der Politiker! Mit dem Virus
    der Macht! 

    An dieser Laterne da baumelt Er! Der Herrscher: „Der
    den Menschen verlogene Reden geschenkt hat! Der
    den Menschen falsche Gesetze geschenkt hat! Der
    den Menschen das Gefängnis geschenkt hat!“ Der nun
    schwarze Raben als Geschenk hat. Von Menschen
    denen er die Freiheit genommen hat. Der Politiker!
    Mit dem Virus der Gier!

    An dieser Laterne da baumelt Er! Der König: „Der
    den Menschen schlechten Lohn geschenkt hat! Der
    den Kindern die wahre Hölle geschenkt hat! Der
    den Träumen die zerstörte Welt geschenkt hat!“ Der
    nun den echten Teufel als Geschenk hat. Von
    Menschen denen er den Glauben genommen hat.
    Der Politiker! Mit dem Virus der Lüge!

    An dieser Laterne da baumelt Er! Der Mensch, der
    ein guter Clown geworden wäre. Der Nikolaus,  mit
    dem Kinder gelacht hätten. Der Freund, der ein
    Gewinn gewesen wäre. Er hat ihn ohne Rat gewählt.
    Den falschen Beruf. Und war ohne Kraft für die
    Politik. Der Mensch mit dem Virus der Allmacht.
    Das Kind, dass Gott spielen wollte!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 8.10.2020 um 22:02:10 Uhr
    die copyrights gesichert!

  179. Es heisst natürlich im letzten Gedicht: „Das Virus!“

    Licht!!!

    Ich sitze Morgens am Fenster. Und gehe
    auf Entdeckungsreise. Ich fliege mit den
    Wolken. Ich träume mit der Sonne. Ich
    denke mit dem Himmel. Und sehe immer
    wieder neu. Mit jedem funken Licht.

    Ich sitze Morgens am Fenster. Ich trinke
    einen Tee. Und sehe das Leben. Ich
    höre ein Lied. Ich schreibe Gedanken
    nieder. Ich lese etwas Zeitung. Ich
    denke an Freunde. Und sehe immer
    wieder neu. Mit jedem funken Licht.

    Ich sitze Morgens am Fenster. Sehe wie
    der Tag beginnt. Sehe den Baum! Sehe
    Menschen. Sehe Liebe. Und male das
    Bunt. Bin Leben! Bin Mensch! Bin Bruder!
    Und sehe immer wieder neu. Mit jedem
    funken Licht.

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 6.7.2009 auf e-stories
    online gestellt!

  180. Das Virus
    (Korrigierte Fassung!)

    An dieser Laterne da baumelt Er! Der Diktator: „Der
    den Menschen die Armut geschenkt hat!“ Der den
    Menschen leere Töpfe geschenkt hat! Der den
    Menschen das Elend geschenkt hat!“ Der nun frische‘
    Luft als Geschenk hat. Von Menschen denen er die
    Kraft genommen hat! Der Politiker! Mit dem Virus
    der Macht!

    An dieser Laterne da baumelt Er! Der Herrscher: „Der
    den Menschen verlogene Reden geschenkt hat! Der
    den Menschen falsche Gesetze geschenkt hat! Der
    den Menschen das Gefängnis geschenkt hat!“ Der nun
    schwarze Raben als Geschenk hat. Von Menschen
    denen er die Freiheit genommen hat. Der Politiker!
    Mit dem Virus der Gier!

    An dieser Laterne da baumelt Er! Der König: „Der
    den Menschen schlechten Lohn geschenkt hat! Der
    den Kindern die wahre Hölle geschenkt hat! Der
    den Träumen die zerstörte Welt geschenkt hat!“ Der
    nun den echten Teufel als Geschenk hat. Von
    Menschen denen er den Glauben genommen hat.
    Der Politiker! Mit dem Virus der Lüge!

    An dieser Laterne da baumelt Er! Der Mensch! Der
    ein guter Clown geworden wäre. Der Nikolaus! Mit
    dem Kinder gelacht hätten. Der Freund! Der ein
    Gewinn gewesen wäre! Er hat ihn ohne Rat gewählt.
    Den falschen Beruf. Und war ohne Kraft für die
    Politik. Der Mensch! Mit dem Virus der Allmacht.
    Das Kind, dass Gott spielen wollte!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 8.10.2020 um 22:02:10 Uhr
    die copyrights gesichert!

  181. Die Götter

    Der Planet der Götter! Jeder war
    ein Musiker. Mit der Geige fand
    er Worte. Mit dem Klavier die
    Sätze. Mit der Trompete die
    Geschichte. Und jeder Gott
    wusste es: „Spiele ein Instrument!
    Und die Musik rettet das Leben!
    Und der Planet ist sicher!“

    Der Planet der Götter! Jeder war
    ein Denker. Mit den Blumen fand
    er Ideen. Mit den Alleen fand er
    Freunde. Mit den Parks fand er
    Liebe. Und jeder Gott wusste es:
    „Bleibe ein Genießer! Und die
    Natur zeigt die Wahrheit! Und
    das Leben ist sicher!“

    Der Planet der Götter! Jeder
    war ein Träumer. Mit dem
    Schweigen fand er Engel. Mit
    dem Wissen fand er Lieder. Mit
    dem Reden fand er Reisen. Und
    jeder Gott wusste es: „Lebe ein
    Märchen! Und die Zeit zeigt die
    Siege! Und die Kunst ist sicher!“

    Der Planet der Wahrheit! Blumen
    die Worte geben. Blicke die Klänge
    malen. Tage die Stille finden.
    Märchen die Freunde zeigen.
    Gesichter die nur Licht kennen.
    Engel die mit Händen reden. Mit
    Göttern in jedem Blick. Und die
    Liebe ist sicher!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 11.12.2020 um 23:56:54 Uhr
    die copyrights gesichert!

    Anmerkung zu dem Gedicht: „Die Götter“

    Ich wollte den Text zuerst anders aufbauen. So: „Der Planet der
    Götter! Jeder weiß was er will! Arbeitet was er kann! Redet von
    dem was er kennt! Denkt über das nach was er sieht!“ Und so
    lange das stimmt. Ist er sicher: „Der Planet der Götter!“ So wollte
    ich den Text zuerst aufbauen. Natürlich etwas ausgefeilter. Aber
    in der Richtung. Ist mir aber im Augenblick zu anstrengend. Fehlt
    mir einfach die Kraft dazu. Deswegen habe ich die einfachste
    Ausführung genommen. Die Aussage ist die Gleiche: „Wage etwas!
    Betrete immer wieder Neuland! Bleibe nicht stehen! Behaupte
    Dich!“ So zeigt sich die Quelle unbesiegbarer Kraft, für den
    Mensch! Klares denken! Das Wissen was ich will! Die Idee mit
    der es im Leben immer weiter geht. Und kein Tag langweilig wird.
    Im Alltag verkümmert der Mensch. Er registriert noch das er lebt.
    Aber er lebt nicht mehr. Er merkt das er verrückt ist Sieht dann
    das die ganze Welt so ist. Und hält das Verrückte für normal.
    Gerade mit dem Fakecorona und Lockdowns habe ich das auch
    gemerkt. Nach ein paar Tagen wieder in die Stadt. Das wirkt
    befreiend. Dann noch ein paar Freunde. Und das verrückte
    Leben wird wieder normal. Das Stärkste und beste im Mensch
    braucht Freunde. Es kann als Einzelgänger nicht überleben.
    Es stirbt dann und lässt nur Siechtum und Zerfall zurück. Gerade
    in dieser Coronazeit ist das Allein sein wie der goldene Schuss.
    Gesetze können gefährlicher sein als Viren. Und Viren die es
    nur gibt, um strenge Gesetze zu machen, sind besonders
    gefährlich. Dann sind, am Ende, die Gesetze die wahren Viren.
    Und genau das sollen Gesetze dann auch sein:  „Viren die
    Menschen töten!“ Also: Stärke! Glaube! Kunst! Wissen! Muss
    gerade in dieser Zeit überleben. Mit Freunden, Familie und
    Nachbarn funktioniert das auch. Wenn nicht überlebt nur das
    Virus der Gesetze. Und wirklich dunkle grausame Zeiten brechen
    an!

    (C)Klaus Lutz

  182. Die Augen

    Der Mensch mit den Augen im Hinterkopf.
    War der letzte Weg nicht auch das Märchen?
    Habe ich auch die Menschen als Clowns
    geliebt? War jedes Wort ein Paradies für
    mich? War die Zeit ein Abenteuer mit mir?
    Waren die Engel mehr als Träume? Das hat
    er sich jeden Tag gefragt! Jetzt hat er die
    Augen, im Hinterkopf, zu geklebt. Und
    sieht nur noch mit den Augen im Vorderkopf.
    Versucht das beste mit seiner Zeit! Und ist
    glücklich!

    Der Mensch mit den Augen im Hinterkopf!
    Habe ich noch die Klugheit von Gestern? War
    ich nicht mit roten Schuhen interessanter?
    Hatte ein Bauch nicht auch Vorteile? War es
    gut nur gekochte Bohnen zu essen? Hatte
    die letzte Kneipe nicht frischeres Bier? Das
    waren für jede Gelegenheit seine Fragen.
    Jetzt hat er die Augen im Hinterkopf zu
    geklebt. Sieht nur noch mit den Augen im
    Vorderkopf. Denkt gerne an Morgen. Und ist
    zufrieden!

    Der Mensch mit den Augen im Hinterkopf!
    War ich nicht schon besser im Lotto? Bin
    ich noch der König der Welt? Sind die Tage
    noch voller Abenteuer, mit mir? Gibt es
    noch Glückskekse, mit Wundern, für mich?
    Kann mein Witz noch Rätsel lösen? Das
    waren für jedes Horoskop seine Fragen. Jetzt
    hat er die Augen im Hinterkopf zu geklebt!
    Sieht nur noch mit den Augen im Vorderkopf!
    Und ist geheilt!

    Der Mensch mit den Augen im Hinterkopf.
    Er kämpft jetzt für Eiskreme mit Biosiegel.
    Besucht jeden Tag seinen Guru. Zähmt
    Tiger für seine Freunde. Geht mit Corona
    nur noch zu Druiden. Redet mit seinem
    Psychologen auch über Winnetou. Trinkt
    den Tee jetzt ohne Milch. Hat sich die
    Augen, im Hinterķopf, zu geklebt. Lebt
    wieder, mit seinen Augen, im Vorderkopf.
    Denkt an Adler! Und spielt wieder:
    „Mensch ärgere Dich nicht!“

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Am 16.12.2020 um 03:10:24 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  183. Zirkusgespräche

    Ich bin nicht der den ihr zu sehen glaubt. Ich bin nicht
    das, was ihr denkt das ich es bin. Ich bin nicht der, der ihr
    glaubt das ich es wäre. Ich bin in nicht der Arme der Welt.
    Ich bin  nicht der Machtlose des Lebens! Ich bin in nicht
    der Besiegte der Gewalten: „Ich bin in Wahrheit der Pharao
    von Ägypten! Ich bin in Wahrheit der Entdecker von
    Kontinenten! Ich bin in Wahrheit der General der
    Erleuchteten!“ Ich bin der Kämpfer der,  jeden Tag, siegt.
    Der Träumer, der die Märchen lebt!

    Ich bin nicht das was ihr zu wissen glaubt. Ich bin nicht
    das, was ihr was ihr meint das ihr seht. Ich bin nicht das,
    von dem  ihr denkt es zu kennen. Ich bin nicht die Idee
    ohne Wert. Ich bin nicht der Satz ohne Sinn. Ich bin nicht
    das Wissen ohne Leben. Ich bin in Wahrheit der Philosoph
    der Götter! Ich bin in Wahrheit der Finder von Paradiesen 
    Ich bin in Wahrheit der Künstler der Welt. Ich bin die
    Zeit die immer lebt. Der Gläubige, der den Zauber kennt!

    Ich bin nicht das, was zu wünschen ihr meint. Ich bin nicht
    das, was Ihr glaubt das es da ist. Ich bin nicht das was
    ihr meint das ihr fühlt. Ich bin nicht der Reisende ohne
    Ziel. Ich bin nicht der Sklave ohne Plan. Ich bin nicht der
    Macher ohne Sinn. Ich bin in Wahrheit der Spieler des
    Universums. Ich bin in Wahrheit der Wächter der Träume!
    Ich bin in Wahrheit der Geist der Stille! Ich bin der Wunsch
    der immer gibt. Die Platz an dem Engel singen!

    Ich bin das Lied jeder Sekunde! Ich bin der Tag mit allen
    Schätzen! Ich bin der Strand mit aller Wahrheit! Der
    Sieger mit dem Götter kämpfen! Die Macht, die der
    Abenteurer liebt. Der Wissende, der mit Schritten erzählt.
    Das Lächeln eines Bettlers im Gepäck. Den Tag mit Liedern
    in jedem Blick. Der Mut mit den Sternen als Freund. So
    verliere ich nie die Freiheit. Und lebe jeden Traum. So bin
    ich die Zeit. Und finde nur Licht. So bin ich der Zauberer.
    Und der wahre Clown!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 18.12.2020 um 12:21:04 Uhr
    die copyrights gesichert!

    Kommentar zu dem Gedicht: Zirkusgespräche

    Ich will zum Buddhismus konvertieren. Um dann, als Mönch,
    in einem Kloster, mit Schweigegelübde, zu leben. Den Rest
    meines Lebens kein Wort mehr. Nur noch Wasser. Und jeden
    Tag eine Hand voll Reis. Schweigen und denken. Bis die
    Wahrheit in mir brennt. Bis ich die Steine singen höre. Bis
    die klarsten Gedanken, bei mir, anklopfen. Um dann als
    buddhistischer Wanderprediger die Welt zu erleuchten. Und
    mein Schweigen, an jeder Ecke, verkünde. Und mein Schweigen,
    mit jedem Tag, singt. Und mein Schweigen, jedes Rätsel löst.
    So werde ich durch die Welt wandern: „Schweigend! Erleuchtend!
    Befreiend! Die Stille mit Worten! Das Leben mit Licht! Das
    Denken mit Sahne. Der Prediger der alles beflügelt. Die Tür
    an die nur göttliches klopft. Die Welt die auch schweigend
    überlebt. Psychiater die endlich begreifen. Politiker die wieder
    ehrlich sind. Künstler die nicht nur reden. Mächtige die wieder
    leben wollen. Pfarrer die wieder lächeln. Das Schweiger der
    besseren Welt. Ich der buddhistische Wanderprediger. Der die
    Welt erleuchtet hat. Ohne ein Wort! Buddhistisch schweigend.
    Vor erst ist das nur eine Idee. Ich werde es aber finden. Das
    multikulturelle buddhistische Kloster. Mit Nonnen und Mönchen.
    Und Schweigen und buddhistische Nähe zum Frühstück. Und
    Schweigen und buddhistische Zuneigung zum Mittag. Und
    Schweigen und buddhistische Mittgefühl zum Abendessen.
    Und Schweigen und buddhistische Berührungen zur Nachtruhe.
    Die schweigende Wahrheit des wahren Buddhismus. Die
    andere Erleuchtung für Mönche und Nonnen!

    Mein Humor! Ich suche aber finde ihn nicht wieder. Als
    buddhistischer Mönch werde ich es lernen Das Finden ohne
    zu suchen. Und er wird wieder da sein. Der Humor der auch
    schweigend an der Ecke stand. Und der die Freude war. Nur
    durch seine Anwesenheit!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 18.12.2020 um 13:40 Uhr die
    copyrights gesichert!

  184. Der Schuh

    Ich kann jetzt das Leben neu sehen. Bis
    zehn Monate vor meiner Geburt. Ich war
    ein Apfel. Lag auf dem Boden. Ein Musiker
    hat mich auf gehoben. Mich neben das
    Klavier gelegt. Dann hat er Jazz gespielt.
    Und plötzlich war das Leben neu Da!

    Ich kann jetzt das Denken neu sehen. Bis
    fünf Monate vor einem Joint. Ich war ein
    Papagei. War gerade in der Schule. Eine
    Lehrerin hat mich eingeladen. Mit mir
    Deutsch geübt. Dann hat sie Liebe gesagt.
    Und plötzlich war das Denken neu Da!

    Ich kann jetzt das Glück neu sehen. Bis
    sechs Monate vor einem Sieg. Ich war ein
    Boxer. War gerade in der Bäckerei. Eine
    Frau hat mich angelächelt. Mir ihr Zimmer
    gezeigt. Dann habe ich Glocken gehört.
    Und plötzlich war das Glück neu Da!

    Ich bin das Wunder der Musik. Der Apfel,
    der zum Leben wurde. Ich bin der Joint
    mit dem Zauber. Der Papagei, der Liebe
    sagt. Ich bin der Boxer in der Bäckerei.
    Das Glück mit dem Glocken läuten. Der
    Schuh mit dem jeder Schritt stimmt!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 22.12.2020 um 1:13:18 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  185. Meditation

    Ich übe mich jeden Tag in der Meditation. Was mein Leben
    verändert hat. Ich kann jetzt andere Zeiten betreten. Die Zeit
    als ich Cäsar war. Mir die Massen zugejubelt haben. Die
    Frauen mir zu Füssen lagen. Ich der Gott und Kaiser für die
    Menschen war. So lässt sich auch mein Leben erklären. Wie
    ich durch die Straßen gewandelt bin. Mit Salve mir selbst.
    Den Frauen angeboten habe meine Füße zu küssen. Den
    Menschen zugerufen habe jubelt mir zu. Nennt mich
    Kaiser und Gott. Um dann, als erster wahrer Cäsar, in der
    Psychiatrie  zu enden!

    So lässt sich auch die Zeit betreten. Wo ich Krieger der Hunnen
    war. Der Berater von Attila. Mit dem ich Borschtsch erfunden
    habe. Den alkoholfreien Met für Schlachten. Die Tütensuppe
    als Vorspeise. Er sein Harem mit mir geteilt hat. Ich ihn in
    den Schlaf gesungen habe. So lässt sich auch heute mein
    Leben erklären. Warum ich der Krieger in jedem Bordell
    bin. An Borschtsch für Zierfische arbeite. Tütensuppe als
    alternatives Schlafmittel verkaufe. Der philosophische
    Berater für erfolglose Angler bin. Und jeder Psychologe
    mich umsonst behandelt!

    So lässt sich auch die Zeit betreten. In der ich ein Freund
    von grünen Männchen war. Erfahren habe das das
    Universum dreieckig ist. Als Terrarium auf dem Nachttisch
    von Zeus steht. Das es den Mensch nur wegen den
    Männerchören gibt. Und Hänschen klein dem Lieblingslied
    der Götter. So lässt sich auch heute mein Leben erklären.
    Warum ich gegen grüne Männchen in der Politik bin.
    Gegen Terrarien als Mülleimer für  Kunst. Und Strände
    die meinen sie sind zu wichtig. So lasse ich Flöhe tanzen.
    Und jeder Wahrsager liebt mich!

    Ich übe mich jeden Tag in der Meditation. Bin der Chauffeur
    von Träumen. Habe Worte als Bauklötze erfunden. Kann 
    jedem Schritt eine Krone zeigen. Betrete das Leben immer
    neu. Mal als Bergsteiger, der Fenster putzt. Mal als Wahrsager,
    der in Höhlen malt. Mal als Dudelsackspieler, der mit
    Schmetterlingen redet. Finde immer den Mülleimer für
    jede Rechnung. Bin der Gott! Der Kaiser! Der Mächtige!
    Die Freiheit, die jeden Psychiater bekehrt. Kann auf den
    Händen laufen. Mit dem Kopf fliegen. Mit den Tagen spielen.
    Ich bin der Zirkus, den jedes Leben braucht!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 22.12.2020 um 15.10:50 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  186. Der Feiertag

    Kalte Hände! Kopfschmerzen! Ein kaputter Magen! Schlechter
    Schlaf! Betäubt von Tabletten. Ohne Idee für das Leben! Ohne
    Kraft für die Welt! Ohne Ziel für den Tag! Nur noch im Bett.
    Nur noch im Zimmer  Nur noch im Rollstuhl. Für jeden ein
    Niemand. Bin ich dem Satz ganz nahe. Dem Satz, der Gott
    zeigt. Der zum Paradies führt. Der die Wahrheit ist. Ich sitze
    wieder neben Dir. Und sage Dir einfach: Ich liebe Dich!

    Die Zeit mit Dir. Mit dieser Zeit lebe ich heute. Sie ist die Zeit
    mit Liebe. Die Zeit die bleibt. Ich sitze am Fenster. Trinke einen
    Tee. Putze das Bild. Lese ein Buch. Schreibe eine Email.
    Ordne einige Formulare. Denke an Freunde. An helle Nächte.
    Tage wie Feste. Genieße die Stille. Spaziere an Stränden. Träume
    von Reisen. Glaube an die Sprache. Das wahre Leben. Du bist
    wieder da. Und sage Dir einfach: Ich liebe Dich!

    Ich glaube wieder an die Kunst. Sehe den Himmel. Wie einen
    Kellner. Er kommt mit der Karte. Ich bestelle Schätze. Ich bestelle
    Glück. Ich bestelle Wahrheit Und er bringt Fotos von Dir. Und
    er bringt Küsse von Dir. Und er bringt Kraft von Dir.  Gehe
    wieder gute Wege. Schlafe zwischen Worten! Lebe mit den
    Sternen! Finde die Sprache. Den einen Satz. Jedes Wort bist Du.
    Bist an meiner Seite. Und ich sage Dir einfach: Ich liebe Dich!

    Der Morgen ist da. Mit lächelnden Bäumen.Mit träumenden
    Meisen. Mit spielenden Rehen. Ich nehme meine Tabletten. Setze
    mich in den Rollstuhl. Fahre in die Küche. Koche mir einen Tee.
    Schalte den Computer ein. Lese von Kranken. Die sich mit
    Liedern heilen. Lese von Künstlern. Die wieder Märchen wahr
    machen. Lese von Feen. Die jede Liebe retten. Du bist wieder
    da. Gehst neben mir. Und ich weiß: „Der Tag wird nie enden!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 26.12.2020 um 21:26.26 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  187. Diagnosen

    Was den Humor betrifft! Keiner verliert seinen
    Humor: „Da er bei Frauen versagt! Da er nur ein
    hässlicher Klops ist! Da er nur Marschmusik mag!
    Da er den Papst nicht kennt!“ Das ist nicht der Punkt.
    Das er  vergisst, der Pirat, zu sein. Wegen Roulette.
    Das ist das Drama. Mit dem der Humor dann weg
    ist!

    Was den Verstand betrifft! Keiner verliert seinen
    Verstand: „Da es keine pokernden Strümpfe gibt! Da
    er Kartoffeln nur gekocht kennt! Da keine Banane
    etwas sinnloses denkt! Da der Regen nur nass ist!“
    Das ist nicht die Sache. Dass er vergisst, der Ritter,
    zu sein. Wegen Monopoly! Das ist das Theater. Mit
    dem der Verstand dann weg ist!

    Was die Bildung betrifft. Keiner verliert seine
    Bildung: „Da er nur mit roten Schuhen würfelt! Da
    er nur mit Sonnenbrille liest! Da er er nur in runden
    Betten schläft! Da er nur mit Hut klettert!“ Das ist
    nicht das Ding. Das er vergisst, der Entdecker, zu
    sein. Wegen Skat. Das ist das Schafott. Mit dem die
    Bildung dann weg ist!

    Was die Clowns betrifft! Nur die sind Sieger. Mit
    dem Humor als Musiker. Mit dem Verstand als Lied.
    Mit dem Wissen als Dirigent. Mit der Bildung als
    das Lächeln. Auf dem Kopf stehend. Um mit der Uhr
    zu reden. Im Kreis drehend. Um mit den Zwergen
    zu leben. Mit dem Tag spielend. Um ohne Verluste
    zu bleiben!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 3.1.2020 um 00:12:44 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  188. Aha!!!

    Wieso ist „Aha“ mehr als Om und Amen! Om! Das
    ist der Erleuchtete. Einsam in einer Höhle. Amen!
    Das ist das letzte Wort des  Pfarrers. In einer leeren
    Kirche. Aha! Das bin ich. Nach dem Wischen des
    Fußbodens. Und allem Glanz in der Hütte. Mit
    einem Darjeeling in der Tasse. Und einem Lied
    auf den Lippen!

    Wieso ist „Aha“ mehr als Geld und Macht. Geld!
    Das sind Steuern. Beamte und Finanzämter die
    nerven. Macht das ist Klima! Wähler, die wie das
    Wetter sind. Aha! Das bin ich. Nach dem Kauf
    von Kuchen. Und einem Fest auf dem Sofa. Mit
    der Sonne im Zimmer. Und einem Buch in den
    Händen!

    Wieso ist „Aha“ mehr als Mode und Ruhm.
    Mode! Das sind teure Gefühle. Ohne einen Wert
    für Morgen. Ruhm das sind Träumer! Chaos
    mit nervenden Ideen. Aha! Das bin ich. Auf
    der Bank im Park. Die Natur mit jedem Blick.
    Mit dem Wissen das ist Leben. Und heute
    gehört die Welt mir..Mit aller Liebe!

    Aha! Jetzt schreibe ich Dir einen Brief. Und
    lade Dich ein. Um Dir das Leben zu erklären.
    Und warum, die Jahre, alles schief lief. Warum
    mir immer die Worte fehlten. Dieser Wille. Diese
    Eleganz. Diese Klasse. Was nur Du bist. Ich
    schreibe Dir jetzt einen Brief. Und Du bist da.
    Jetzt ist schon Morgen!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 4.1.2021 um 23.38 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  189. Gemalte Blumen

    Er schreibt an die Welt! An die Bäume! An die
    Wiesen! An die Seen! Küsst das Licht. Tanzt mit dem
    Tag. Redet mit dem Himmel. Sitzt in der Ecke. Liest
    die Antwort: „Mit Liedern!:Mit Bildern! Mit Träumen!“
    Die Welt ohne Politiker. Die Freiheit als Fest. Der
    Willeals Reise. Das Denken als Kunst. Der Mensch
    als König!

    Er redet mit dem Leben! Mit den Bettlern! Mit den
    Arbeitern! Mit den Künstlern! Denkt das Paradies.
    Träumt mit Engeln. Spielt mit Worten. Geht durch die
    Stadt. Findet das Glück: „Mit Stille! Mit Frieden! Mit
    Glauben!“ Die Welt mit Wissen. Die Zeit als Clown.
    Der Tag als Lehrer. Der Weg als Denker. Der Mensch
    als Philosoph!

    Er spielt mit den Engeln! Singt neue Lieder. Schreibt
    wahre Sätze. Antwortet der Liebe. Trifft die Wahrheit.
    Lebt auf Inseln. Betritt neue Plätze. Geht über Wiesen.
    Sieht den Zauber: „Goldene Blumen! Gottes Gesicht!
    Heilende Sätze!“ Das Leben mit Kraft. Wunder mit
    jedem Schritt. Küsse mit jedem Wort. Perlen mit
    jedem Blick. Der Mensch als Entdecker!

    Nun einen Tasse Tee. Einen Freund anrugen. Die
    Wäsche waschen. Dann an die Wand schreiben.
    Heute war ich ein Brief. Was ich dachte war gut. Was
    ich wollte war wichtig. Was ich lebte war wahr. So ist
    nun jeder Tag. Ich schreibe einen Brief: An die Sterne.
    An den Himmel. An die Engel. Setze mich in eine Ecke.
    Genieße die Antwort: „Das Licht! Die Farben! Die
    Musik!“ 

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 7.1.2021 um 13:21 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  190. Gemalte Blumen
    (Endgültige Fassung!)

    Er schreibt an die Welt!“An die Bäume. An die
    Wiesen. An die Seen. Küsst das Licht Tanzt mit
    dem Tag. Redet mit dem Himmel. Sitzt in der
    Ecke. Liest die Antwort: „Mit Liedern! Mit
    Bildern! Mit Träumen!“ Die Welt ohne Politiker.
    Die Freiheit als Fest. Der Wille als Reise. Das
    Denken als Kunst. Der Mensch als König!

    Er redet mit dem Leben. Mit den Bettlern. Mit
    den Arbeitern. Mit den Künstlern. Denkt das
    Paradies. Träumt mit Engeln. Spielt mit Worten.
    Geht durch die Stadt. Findet das Glück. Mit Stille.
    Mit Frieden. Mit Glauben. Die Welt mit Wissen.
    Die Zeit als Clown. Der Tag als Lehrer. Der Weg
    als Denker. Der Mensch als Philosoph!

    Er spielt mit den Engeln. Singt neue Lieder.
    Schreibt wahre Sätze. Antwortet der Liebe. Trifft
    die Wahrheit. Lebt auf Inseln. Betritt neue Plätze.
    Geht über Wiesen. Sieht den Zauber: „Blaue
    Blumen! Klare Blicke! Heile Sätze!“ Das Leben
    mit Kraft. Wunder mit jedem Schritt. Küsse mit
    jedem Wort. Perlen mit jedem Blick. Der Mensch
    als Entdecker!

    Nun an die Wand schreiben! Heute war ich ein
    Brief! Was ich dachte war gut. Was ich wollte war
    wichtig. Was ich lebte war wahr. So ist nun jeder
    Tag. Ich schreibe einen Brief. An die Sterne. An
    den Himmel. An die Engel. An Gott. Setze mich
    in eine Ecke. Genieße die Antwort: „Das Licht!
    Die Farben! Die Musik! Die Liebe!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 7.1.2021 um 13:21 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  191. Bleibe

    Carmen! Wenn die Sonne auf geht. Die Welt
    sich wieder zeigt. Der Tag beginnt. Amseln
    beten. Blumen träumen. Bäume reden. Die
    Zeit voller Küsse ist. Der Tag nur Mut hat. Die
    Blicke nur Kraft sind. Vergisst Du dann Gestern:
    „Den Streit! Die Kämpfe! Das Chaos!“ Bleibst
    an meiner Seite! Mit Liebe! Stärker als die
    Kriege!

    Carmen! Wenn das Leben da ist. Die Türen
    offen sind. Der Traum reist. Wolken tanzen.
    Sterne singen. Engel reden. Die Sätze nur
    Wahrheit sind. Der Mensch, der Helfer ist. Die
    Macht ein Lied ist. Vergisst Du dann Gestern:
    „Das Schweigen! Den Zorn! Das Ende! Bleibst
    an meiner Seite! Mit Treue! Mächtiger als die
    Könige!

    Carmen! Wenn die Welt nur redet. Die Bettler
    etwas geben. Die Soldaten sehen. Die Denker
    beten. Clowns lächeln. Träumer lieben. Freunde
    hören. Die Hände nur Perlen finden. Die Sätze
    alle Liebe zeigen.. Das Wissen die Stille trifft.
    Vergisst Du dann Gestern: „Die Schwäche! Die
    Härte! Die Lügen!“ Bleibst an meiner Seite! Mit
    Herz! Heller als alles Wissen!

    Carmen! Die anderen Tage sind da! Sie malen
    Bilder von Dir. Jede Zeit. Wie hübsch Du bist.
    Wie Du lebst. Carmen! Das andere Leben ist
    Da. Es sagt, das es Dich kennt. Es sagt, welcher
    Gewinn Du bist. Es sagt, das es Dich liebt. Reicht
    Dir die Hand. Für stille Feste. Für rote Blumen.
    Für helle Lieder! Und reist ins Leben mit Dir!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 9.1.2021 um 7:46 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  192. Männlein

    Welche Männlein sind in Deinem Kopf? Bauen
    sie Dir ein Haus? Pflanzen Sie Blumen? Fegen
    Sie die Straße? Sitzen sie gern in der Sonne?
    Singen ein Lied! Reden von Freunden! Feiern
    ein Fest! Und finden die Liebe mit Dir!

    Welche Männlein sind in Deinem Kopf? Reisen
    Sie mit Dir? Hören sie gerne Musik?  Treffen
    sie manchmal Engel? Zünden eine Kerze für
    Dich an? Kochen Dir einen Tee?  Backen Dir
    einen Kuchen?Und zeigen Dir reiche Räume!

    Welche Männlein sind in Deinem Kopf. Lernen
    sie Tänze mit Dir. Spielen mit Uhren das
    Glück. Finden sie Strände im Licht. Pflücken
    Blumen für Dich. Sitzen mit Dir am Feuer!
    Sind Briefe die Tränen trocknen! Und mögen
    das Leben im Licht!

    Besuchst Du manchmal Cafés? Streifst Du gerne
    durch Wälder? Sitzt Du öfter in der Sonne?
    Spielst Du Poker mit Wahrsagern? Glaubst Du
    die Träume der Clowns. Wie oft feierst Du das
    Paradies? Welche Männlein sind in deinem
    Kopf?

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 12.1.2021 um 1:36 Uhr
    die copyrights gesichert!

  193. Das Lied

    Es gibt einen Sänger. Er soll einmal in einer Stadt
    aufgetreten sein. Da gab es: „Nur Streit1. Nur Neid!
    Nur Eifersucht! Tage voller Hass!“ Wo das Leben
    ohne Wert war. Dann kam dieser Sänger. Und die
    Stadt war anders. Menschen haben sich geküsst.
    Feste gefeiert. Wieder an Märchen geglaubt. Mit
    nur einem Lied von ihm. Dann ging er. Und kam
    nie mehr zurück. Aber die Liebe blieb. Und das
    Lied von Ihm!

    In einer anderen Stadt!  Da ist der Mann auch
    bekannt. Auch dort hatte er einen Auftritt. Da gab
    es: „Nur Reiche! Nur Geld! Nur Macht! Tage voller
    Gier. Wo das Leben nur Besitz war. Dann kam
    dieser Sänger. Und die Menschen waren anders.
    Haben am Strand gespielt. Blumen gepflückt. Den
    Himmel berührt. Mit nur einem Lied von Ihm.
    Dann ging er. Und kam nie mehr zurück. Aber
    das Glück blieb. Und das Lied von ihm!

    In einer weiteren Stadt. Da ist der Künstler auch
    berühmt.  Da hatte er auch einen Auftritt. Da gab es:
    „Nur Arme! Nur Hunger! Nur Krankheit! Tage ohne
    Zukunft. Wo das Leben nur grausam war. Dann
    kam dieser Sänger. Und das Denken war anders.
    Menschen wurden Freunde. Haben Gespräche
    geführt. Für das bessere Leben gearbeitet. Mit nur
    einem Lied von Ihm. Dann ging Er. Und kam nie
    mehr zurück. Aber die Kraft blieb. Und das Lied
    von Ihm!

    Ich habe über den Sänger nachgedacht! Wie gut er
    die Welt kennt. Wie er das Leben sieht. Was die
    Musik für ihn ist. Seine Wahrheit ist ganz einfach!
    Was du auch arbeitest: „Lass es ein Lied sein!“ Was
    Du auch fühlst: „Lass es ein Lied sein!“ Was Du
    auch denkst: „Lass es ein Lied sein!“ Und das Leben
    gehört Dir. Mit dem Glück! Es gibt nur Frieden!
    Und Die Welt bist Du! Nur die Liebe!“ Wo Du auch
    bist!“

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 14.1.2021 um 00.41 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  194. Der Regenschirm

    Ich bin ein Regenschirm. Aber ich bin auch ein Wunder.
    Gut für jede Zeit. An sonnigen Tagen stehe ich in der
    Ecke. Und sehe Dich. Wie Du das Leben küsst. Mit
    jedem Gespräch. Wie Du die Welt umarmst. Mit jedem
    Gedanken. Wie Du die Liebe gewinnst. Mit jedem Schritt.
    Und denke mir so: „Wird er diese Zeit wieder vergessen?
    So, wie er mich in guten Zeiten vergisst. Wird er einsam
    in der Ecke stehen. So wie ich, wenn seine guten Zeiten
    vorbei sind. Oder, wird er mich in grauen Tagen nehmen.
    Und wissen das Leben geht weiter. Und, der Welt alle
    Farben geben. Und das Licht sein das fehlt.

    Ich bin ein Regenschirm. Aber ich bin auch das Glück!
    Gut für jeden Spaß. An sonnigen Tagen stehe ich in der
    Ecke. Und höre Dich. Wie Du zauberst. Mit jedem Satz.
    Und, wie das Leben lächelt. Wie Du befreundet bist. Mit
    jedem Mensch. Und wie der Tag paradiesisch ist. Und
    denke mir so: „Wird er sich an diese gute Zeit erinnern?“
    So, wie er sich an mich, in schlechten Zeiten, erinnert.
    Oder wird er allein in der Ecke stehen. So wie ich, wenn
    er nicht mehr weiter weiß. Und wird er mich dann
    nehmen. Und der Mensch sein der versteht. Und dem
    Leben alle Kunst geben. Und das Wort sein das fehlt.

    Ich bin ein Regenschirm. Die meiste Zeit stehe ich in der
    Ecke. Und freue mich über das Leben. Wenn die Menschen
    erzählen. Und Feste feiern. Und Freunde sind. Und
    ich nicht erwähnt werde. Und mich niemand vermisst.
    Und sehe dann so das Leben. Mit all seiner Wahrheit.
    Wie ich das Gute genieße. Aber nur in schlechten Zeiten
    einen Sinn habe. Und das ich wunderbar bin. Aber die
    Welt nur sehe, wenn sie verloren zu sein scheint. Und, wie
    ich Es trotzdem hoffe. Das die guten Zeiten ewig dauern.
    Und ich in der Ecke stehe. Und die Liebe, den Frieden und
    das Paradies genießen kann.

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 28.9.2016 auf
    http://www.e-stories.de online gestellt!

    Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedichtt

    Vielleicht gefällt Jemand die Idee. Das würde mich freuen. Ich habe mich einfach hin gesetzt. Und „Der Regenschirm“ geschrieben. Und mir so gesagt: „Mal sehen, ob Dir dazu was einfällt. Und habe dann so 2 Stunden rum gespielt. Und das ist das Ergebnis. Mich wundert es sowieso, das ich noch was hin kriege. Also, so nach all den Medikamenten. Und den Torturen in Krankenhäusern. Und privaten Ärger. Das scheint alles endlos zu sein. Und so immer wieder Kraft zu finden, ist eine Kunst für sich. Krebs! Und Behinderung! Da zeigt das Leben was Sprache ist. Und das ein Satz nur ein Satz ist. So wie das Leben nur das Leben ist. Wenn einem nur das Leben bleibt. Aber dann kommt das Menschliche. Und das sagt sich: „Es gibt doch noch etwas Hoffnung!“ Und plötzlich ist ein Satz wieder mehr. Und das Leben ist wieder da. Wenn einem nichts mehr bleibt, bleibt das. Und das heisst dann Glaube. Die letzte Kraft nehmen. Und noch einmal einen Versuch wagen. Und einen Satz zu schreiben der mehr als stimmt. So eine Tür zum Leben. Aus dem Gefängnis aller Ängste. Dann, wenn der Tod der ständige Begleiter ist. Alles extreme führt zu einer Wahrheit. Und der Tod ist so eine Wahrheit. Er zeigt, was für ein Geschenk das Leben ist. Nichts hat so viel Klarheit, was das Leben wirklich ist, als der Tod. Aber für jeden Mensch zu spät. Umsonst gelebt. Sich nur mit Banalitäten rum geschlagen. Gestritten und recht behalten. Aber am Ende doch nur Zeit vergeudet. Das Wissen das wir alle zu spät verstehen. Und es uns dann keiner glaubt. Das eben nur das Leben zählt: „Gesundheit! Liebe! Freunde!“ Würden die Menschen das begreifen. Dann würden sie zu Millionen auf die Stasse gehen. Und alle, reichen Aasgeier, in die Wüste jagen. Und alle, korupten Politiker, in die Wüste jagen. Und alle, verrückten Kriegstreiber, in die Wüste jagen. Die Nähe vom Tod lässt schon fragen: „Warum habe ich nicht für die Freiheit gekämpft!“ Denn das Leben ist einfach zu schade, um sich verarschen zu lassen. Für die Freiheit zu leben. Das sollte hinter allem die Absicht sein. Hinter jedem Satz. Hinter jedem Gedanken. Hinter jedem Handeln. Sonst erleben wir das was gerade geshieht. 1% der Menschheit besitzt alles. Und der Rest steht einfach nur blöd da. Und: „Glaubt! Schreibt! Lebt! Aber ohne Ziel. Ohne etwas zu bewirken. Schon verrückt das Ganze. Für die Wahrheit gibt es eben keinen Satz. Dafür gibt es nur das Handeln. Und Denken und Schreiben, das nicht zum Handeln führt, ist sinnlos. Jeder Mensch begreift das. Aber richtig erst dann, wenn der Tod nahe ist. Wenn er an die Tür klopft. Umsonst gelebt! Hurra! (C)Klaus Lutz

  195. Bilder

    Ich male es in den Raum! Das Gesicht von Dir: „Die
    Augen! Die Nase! Die Ohren! Die Haare! Alles
    perfekt. Aber nur ich kann Dich sehen. Dann habe
    ich die Idee. Wie ich es Freunden zeige: „Und sage
    lächelt! Und sage liebt! Und sage denkt! Und sage
    fühlt!“ Und sie sehen Dich. Und wissen wie schön
    Du bist!

    Ich male es in den Raum! Die Liebe von Dir: „Die
    Reden! Die Gedanken! Die Briefe! Das Wissen!“
    Aber nur ich kann es sehen. Dann habe ich die Idee.
    Wie ich sie FreuInden zeige: „Und sage gebt! Und
    sage helft! Und sage küsst! Und sage bleibt!“ Und
    sie sehen Dich. Und kennen die Liebe von Dir!

    Ich male es in den Raum! Das Leben von Dir: „Das
    Verständnis! Die Güte! Das Mitgefühl! Der Glaube!“
    Aber nur ich kann es sehen. Dann habe ich die Idee.
    Wie ich es Freunden zeige: „Und sage reist! Und
    sage genießt! Und sage seht! Und sage hört!“ Und
    sie sehen Dich. Und kennen die Kraft von Dir!

    Ich male es in den Raum! Die Schönheit wie ein
    Traum! Die Kunst wie die Wahrheit! Das Zeit wie
    das Wunder! Das was Du bist! Und die Freunde
    werden Dich sehen! Ich sage Ihnen nur: „Denkt das
    Beste! Lebt das Beste! Redet das Beste!‘ Und das
    Leben zeigt sich! Wie mit der Liebe von Dir! 

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 17.1.2021 um 15:55 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  196. Die Währung der Lebensqualität heißt LIEBE.

    DER GRÖSSTE UND BESTE GLAUBE
    KOMMT NICHT VON DEN REDNERBÜHNEN,
    NICHT VON DEN GELEHRTEN UND NICHT VON DEN MÄCHTIGEN.

    DER BESTE UND GRÖSSTE GLAUBE
    KOMMT AUS DEM HERZEN DER MENSCHEN, DIE LIEBEN.

    Wer der Liebe folgt, wird begleitet von den edelsten Regungen unserer Seele.
    Wer dem Ego folgt, muss sich mit den Reichtümern der materiellen Welt begnügen.
    Wer der Liebe folgt, kommt mit den Energien der Schöpfung in Berührung.
    Wer dem Ego folgt, muss sich mit den Gefäßen begnügen.

    Botschaften des Herzens kommen aus der großen Welt unserer Seele.
    Sie berühren uns tief.
    Wenn wir nicht zu sehr abgelenkt sind von den Gefälligkeiten unserer Konsumwelt, können wir es wahrnehmen.

    1. Liebe ist die einzige Oase mit der es Kraft gibt. Ich mag Menschen die lächeln. Immer mit einem freundlichen Wort. Die einfach das Leben zu geniessen wissen. Die haben diesen Blick für die Kleinigkeiten. Dieses Wissen das einfach den Mensch kennt. Weiß was er braucht. Weiß was er will. Weiss wer er ist. Die Gespräche leicht und erfrischend. Mit neuen Einblicken für das Alltägliche. Das zusammen sein mit Charme. Als würden einem Flügel wachsen. Die Klasse einfach nur da zu sein. Das mit dem alles in einem anderen Licht erscheint. Früher bei meinen Reisen habe ich das öfter erlebt. Wenn Menschen neue Wege gegangen sind. Von keinen Fesseln mehr gehalten wurden. Und alle Freiheit hatten. Dann zeigt sich alles Glück. Und alle Liebe die der Mensch haben kann. Das darf sich der Mensch nur nicht nehmen lassen. Dann ist er der Konig in seiner Welt. Es ist erst neun Uhr. Jetzt trinke ich einen Tee. Ich wünsche Ihnen einen herrlichen Tag. Der Kommentar ist wunderbar. Treffend und wahr. MfG Klaus Lutz

  197. Die Antwort

    Zuerst hatte er eine Wohnung.  Mit einem Zimmer.
    Mit einer Küche.  Einem Herd. Einem Tisch. Drei
    Stühlen. Einem Schrank. Einer Spüle. Und ein
    Zimmer. Mit Bett. Mit Schreibtisch. Mit Computer.
    Mit Stehlampe. Einem Reisekoffer. Einem  Poster.
    Fand aber keine gute Arbeit mehr. Die Wohnung
    wurde zu teuer. Das Konto war noch leer. Dann
    schrieb er einen Brief an Gott: „Hilf mir!“

    Dann hatte er ein Zimmer. Mit einem Bett. Einem
    Tisch! Zwei Stühlen. Einem Computer. Einem
    Teppich. Einem Poster. Einer Kochplatte. Ein Regal
    für die Bücher. Ein paar Haken für die Kleider.
    Einer Ecke für das Geschirr. Dann wurde seine
    Arbeit gekündigt.  Die Wohnung war zu teuer. Das
    Leben nur noch irre. Dann schrieb er einen Brief
    an Gott: „Hilf mir!“

    Dann hatte er ein Zelt. Eine Taschenlampe. Einen
    Schlafsack. Eine Isomatte. Einen Rucksack. Mit
    Hosen. Mit Pullovern. Mit Hemden. Eine Plastiktüte
    mit Brot. Etwas Schokolade. Einige Bonbons. Ein
    paar Dosen: „Mit Ravioli! Mit Suppe! Mit Gemüse!
    Einen Gaskocher. Der Zeltplatz wurde aber zu teuer.
    Das war das Ende. Dann schrieb er einen Brief
    an Gott: „Hilf mir!“

    Dann hatte er eine Bank. In einem Park. Eine
    Plastiktüte. Einen Schlafsack. Eine Flasche mit
    Wasser. Etwas Brot. Ein Handy. Ein paar Socken.
    Zwei Hemden. Einen Pullover. Eine Hose. Zwei
    Jacken. Einen Schal. Einen alten Rucksack. Und
    das was er am Körper trug. Einfache Kleidung.
    Abgetragen und voller Löcher. Dann schrieb er
    einen Brief an Gott: „Hilf mir!“

    Dann wartete er auf die Antwort. Den Brief von
    Gott. Saß auf der Bank. Erinnerte sich an die
    Wohnung. An das Zimmer. An das Zelt. Stand
    auf. Und dachte: Rede mit jedem Mensch der Dir
    begegnet. Kann sein der Erste. Kann sein der
    Zweite. Kann sein der Dritte. Ist die Antwort 
    von Gott. Mit der Dir die Liebe begegnet. Der
    Brief mit dem Gott jeden rettet!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 20.1.2021 um 16:37 uhr
    die Copyrights gesichert!

  198. Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht: „Die Antwort!“)

    Habt einen schönen Tag! Ich hoffe der Text kommt an! Vermittelt etwas Lebenskraft. Denn das ist heute wichtiger denn je! Ein klarer Blick. Ein klares Denken. Ein klares Leben. Dann bleibt auch, in der verrücktesten Zeit, etwas von Wert. Ich liege neunzig Prozent, des Tages, im Bett. Anders funktioniert mein Leben nicht mehr. (Im Augenblick!) Die Behinderung, Krebs und alle Kompkikationen damit. Das zwingt zu einem starken Willen. Zu der Klarheit, etwas funktioniert immer. Und es gibt auch wieder Lichtblicke. Mache das beste aus diesem Leben. Und gehe, wenn auch nur mit kleinen Schritten, weiter. So nehme ich also alle Konzentration. Geniesse Morgens einen Tee. Nehme alle Tabletten. Geniesse die Ruhe und den Frieden des Tagesanfangs. Und weiß mein Leben geht weiter. Egal wie grau diese Welt auch ist. Mit verrückten Politikern. Korrupter Presse. Verdrehten Virologen. Mit all dem was die an komischen Plänen haben. So bleibt etwas Farbe in jeder Zeit. Nur mit dem Wissen ich mache weiter. Ich habe noch etwas Kraft. Und die gebe ich allem was ich Liebe. Morgens lese ich die neuesten Nachrichten. Mittags kriege ich vielleicht Besuch. Nachmittags mache ich mir eine gemütliche Zeit. Und Abends geniesse ich wie sich der Tag verabschiedet. Und die Stille der Welt. Und der Atem des Lebens. Und die Kunst des Willens. Alles wird Eins. Und keine Umstände der Krankheit. Keine Schmerzen und Einsamkeit. Keine Phantasie und Verzweiflung. Keine Ängste und Pandemien zerstören mich. Und nehmen mir die Kraft zu sagen: „Ich lebe!“ Die Freiheit in meinem Kopf ist noch da! Ich sehe die Welt und finde meine eigene Wahrheit. Ich habe noch Freunde und eine Zukunft. Und so lange ich diesen Reichtum besitze. So lange hat mein Leben von Wert. Ich wünsche Euch einen schönen Tag! (C)Klaus Lutz

  199. Seeklänge

    Es regnet seit Wochen. Es ist ein kalter Tag. Der
    Himmel ist grau. Die  Straßen sind leer. Der
    Wind spielt leise. Die Sonne schläft unter Wolken.
    Ich ziehe die Jacke an. Gehe durch die Straßen.
    Kaufe ein paar Sachen. Lächle mit dem Leben.
    Und gehe an der Seite von Engeln!

    Ich komme Heim. Trinke einen Tee. Lese im
    Internet. Putze die Küche. Singe ein Lied. Denke
    an alte Freunde. Die Zeit redet mit anderen Tagen.
    Ich setze mich an die Wand. Sehe den Mond an
    der Decke. Träume für Ihn die Sterne. Und weiß
    der Tag hatte Liebe!

    Ich schreibe Sätze. Ich sitze im Park. Ich gehe
    durch Alleen. Ich lese ein Buch. Ich bin am Leben.
    Höre wie das Licht von Wiesen redet. Ich denke
    mir tanze. Sage was Du denkst. Lebe was Du
    kannst. Gehe wohin Du willst. Und die Wahrheit
    bleibt ein Freund!

    Es ist dieses Leben. Die Tage wie ein Karussell.
    Die Musik ist da. Was der Mensch auch spielt:
    „Den Clown! Den Soldat! Den Lehrer!“ Die Zeit
    gibt ein Fest. Die Natur spielt Theater. Die Welt
    singt im Chor. Lass alle Träume wahr werden.
    Und Du lebst im Paradies!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 24.1.2020 um 3:22 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  200. Präsident

    Ab heute bin ich Präsident!
    Ich schaffe mir mein eigenes Wissen.
    Mit dem ich mein Leben verstehe.
    Ich schaffe mir mein eigenes Wissen.
    Mit dem ich die Welt verstehe.
    Ab heute, höre ich nicht mehr auf
    Befehle! Von keiner Diktatur!

    Ab heute bin ich Präsident!
    Ich schaffe mir mein eigenes Denken.
    Mit dem ich mein Leben verstehe.
    Ich schaffe mir mein eigenes Denken.
    Mit dem ich die Welt verstehe. Ab
    heute, höre ich nicht mehr auf Befehle!
    Von keiner Diktatur!

    Ab heute bin ich Präsident!
    Ich schaffe mir meine eigenen Gesetze.
    Mit denen es Frieden, für Mich, gibt.
    Ich schaffe mir meine eigenen Gesetze.
    Mit denen es Frieden, für die Welt, gibt.
    Ab heute, höre ich nicht mehr auf Befehle!
    Von keiner Diktatur!

    Ab heute bin ich Präsident!
    Ich schaffe mir meinen eigenen Reichtum.
    Mit dem Leben das ich liebe. Ich schaffe
    mir meinen eigenen Reichtum. Mit der
    Welt die ich liebe. Ab heute, höre ich
    nicht mehr auf Befehle!
    Von keiner Diktatur!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 27.1.2013 auf
    http://www.e-stories.de online gestellt!

  201. Seeklänge
    (Neue Fassung!)​

    Es regnet seit Wochen. Es ist ein kalter Tag. Der
    Himmel ist grau. Die Straßen sind leer. Der
    Wind spielt leise. Die Sonne schläft unter Wolken.
    Ich ziehe die Jacke an. Gehe durch die Stadt.
    Kaufe ein paar Sachen. Lächle mit dem Leben.
    Und bin an der Seite von Engeln!

    Ich komme Heim. Trinke einen Tee. Lese im
    Internet. Putze die Küche. Singe ein Lied. Denke
    an alte Freunde. Die Zeit redet mit anderen Tagen.
    Ich setze mich an die Wand. Sehe den Mond an
    der Decke. Träume für Ihn die Sterne. Und weiß
    der Tag hatte Liebe!

    Ich schreibe Sätze. Ich sitze im Park. Ich gehe
    durch Alleen. Ich lese ein Buch. Ich bin am Leben.
    Höre wie das Licht von Wiesen redet. Ich denke
    mir tanze. Sage was Du denkst. Lebe was Du
    kannst. Gehe wohin Du willst. Und die Wahrheit
    bleibt ein Freund!

    Es ist dieses Leben. Die Tage wie ein Karussell.
    Die Musik ist da. Was der Mensch auch spielt:
    „Den Clown! Den Soldat! Den Lehrer!“ Die Zeit
    gibt ein Fest. Die Natur zeigt Theater. Die Welt
    singt im Chor. Lass alle Träume wahr werden.
    Und Du lebst im Paradies!

    (C)Klaus Lutz

    lPS. Am 24.1.2020 um 3:22 Uhr die
    Copyrights gesichert!

    Hallo!

    ​Die Idee war gut. Aber die ganze Nacht
    am Schreibtisch. Da schleichen sich Fehler
    ein. Jetzt ist der Text in Ordnung. Denke ich
    mal. Bis auf den Satz: „Die Natur zeigt Theater!“​​​​
    Da habe ich für „Spielt Theater“ Keine bessere
    Formulierung gefunden. Wiederhoungen
    passen in so einem kurzen Text nie. Da weiß
    ich jetzt am Morgen auch nicht: „Ist das
    Tolerabel​​​​​!“ oder daneben. Da brauche ich
    noch zwei drei Tassen Tee. Die Idee hat mich
    begeistert. So sehr das ich mit die Nacht
    damit um die Ohren geschlagen habe. Es gibt
    Zeiten da ist im Kopf alles klar. Da ist das ein
    Spaß. Es schleichen sich zwar Fehler ein. Es
    ist aber eine Zeit wo das Leben sich neu zeigt.
    Die Welt redet. Und die Zeit alle Gehimnisse
    verrät. Die Sprache ist eben von einem anderen
    Stern. Da wo alles so klar wie Licht ist.
    Wahrscheinlich von Wesen die nicht nur
    schreiben. Die auch so eine Kraft besitzen,
    ​mit der jedes Wort neu geboren wird. Jeder
    ​Satz lebendige unverbrauchte Sprache. Das
    Leben, wenn es nie von Hass berührt wird.
    ​Die Blicke, die nur Freunde finden. Die Zweifel
    ​die zu neuem Wissen führen. ​​ Kann sein wir
    ​sind diese Wesen. Und so Morgens am Schreibtisch.
    ​Bei einem Tee. Und dem Versuch etwas zu
    ​erklären. Dann ist dieses Wesen wieder da. Einfach
    ​mit der Kunst den Augenblick zu geniessen. Ich
    ​hoffe das Gedicht findet etwas Anklang. Wenn
    ​nicht war die Nacht auch nicht verschwendet.
    ​Mache weiter. Gib nicht auf. Das ist dann das
    Ergebnis. Das was am Leben erhält. ​​​​​​​​Solche Nächte
    machen das klar! (C)Klaus Lutz

  202. Lawinen

    Die erste Flasche Korn ist fast leer. Der Aschenbecher
    quillt über. Die Bude ist voller Qualm. Das Parfüm
    liegt noch in der Luft. Ich hatte heute drei Prostituierte.
    Eine hat sogar Chips mit gebracht. Jetzt lese ich mein
    Horoskop. Lasse mir noch eine Pizza kommen. Sehe mir
    einige Bilder von Nairobi an. Dann gehe ich ins Bett.

    Heute war so ein Tag. Morgens ist mein Wellensittich
    weg geflogen. Der Toaster hat auch, mit Marschmusik,
    gestreikt. Der Käse war voller Schimmel. Mein Guru war
    nicht auf Sendung. Die Grußkarte vom Pfandhaus hatte
    etwas liebes. Das Kartenhaus wartet auf Clowns die
    lächeln. Ich besuche jetzt ein Café!

    Morgen, der Tag, wird besser. Ich nehme das Paddelboot.
    Suche nach dem Meer. Rede mit dem Strand. Und paddele
    dann zu neuen Kontinenten. Kann aber auch sein ich nehme
    das Zelt. Bin wieder ein Indianer. Jage Büffel mit meinen
    roten Brüdern. Und die Tage sind voller Abenteuer. Und
    das Leben hat wieder Zauber!

    Ich denke über die Welt nach. War sie als Zirkus gedacht.
    Wo es nur Zuschauer und Künstler gibt. Wie Himmel und
    Sterne. Und das Leben ist voller Licht. War sie als Traum
    gedacht. Wo es nur Spiele und Liebe gibt. Und die Märchen
    werden wahr. Ich stehe an der Tür. Mit Paddelboot und
    Zelt. Bald werde ich es wissen!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 25.1.2021 um 20:13.36 die
    Copyrights gesichert!

  203. Der Schuhkarton

    Wie viele Flugzeuge passen in einen Schuhkarton? Wie
    löst das ein Philosoph? Was macht da ein Psychiater
    draus? Wie geht das ein Politiker an? Wie setzt das ein
    Pfarrer um? Und erkennen es diese Leute. Wie ernst
    dieses Problem ist. Nicht nur um den Schuhkarton neu
    zu sehen. Mit seinem echten Ich. Auch für den Mensch.
    Für die Welt in der er lebt. Für die Frage: „Ist das alles
    mehr als ein Schuhkarton?“

    Ich denke, der Philosoph macht es ganz einfach! Er zeigt
    den Schuhkarton. Mit fünfzehn Zeichnungen, von den
    Flugzeugen. Erklärt einfach, das sind die Schatten der
    Flugzeuge. Beim Rest ist es wie mit der Wahrheit. Die
    ist auf Reisen. Auf neuen Pfaden. In unbekannten
    Kontinenten. Da gibt es für Denker nur Theorien. Nur
    Ahnungen und Vermutungen, was da wo ist. Und auch
    Heute ist da nichts mehr zu finden!

    Ich denke der Psychiater macht es professionell! Er
    unterhält sich mit dem Schuhkarton. Fragt welche
    Flugzeuge er mag? Sind es Militärflieger? Sind
    es Luxusjets? Sind es Frachtflugzeuge? Sind es
    Passagierflugzeuge? Dann fragt er den Schuhkarton,
    nach der Treue, von Ihm? Wenn es dann auch schon
    Panzer, im Schuhkarton, gab. Dann schickt er den
    Schuhkarton in eine Gruppentherapie! Und klärt
    danach die Frage!

    Ich denke der Politiker sieht das ganz praktisch! Der
    erklärt den Schuhkarton zum Militärflughafen. Sagt, es
    waren, dreißig Maschinen, im Karton. Die aber alle,
    von den Chinesen, geklaut wurden. Gibt dann eine
    Pressekonferenz. Erklärt das mit den Chinesen. Da es
    aber die Chinesen sind. Und die Chinesen keinen Spaß
    machen. Das ganze, nur von Steuern, bezahlt wurde
    Bleibt der Schuhkarton auch leer!

    Ich denke, der Pfarrer hat die beste Lösung. Er stellt
    den Schuhkarton auf den Altar. Sagt, es passen viele
    Flugzeuge in den Karton. So viele, Flugzeuge, wie
    Gott will. Da Gott aber keine Flugzeuge braucht.
    Darum ist der Schuhkarton leer. Dann hält er eine
    Predigt. Zeigt auf den Altar. Den Schuhkarton. Erklärt
    was der  Schuhkarton bedeutet. Wie groß Gott ist. Das
    die leere im Schuhkarton nichts sagt. Nichts über seine
    Anwesenheit. Und Massen, von Flugzeugen, in ihm!

    Wie viele Flugzeuge passen in einen Schuhkarton?
    Ich denke, die Frage löst sich ganz einfach. Sieh zu das
    die Wohnung sauber bleibt. Das die Rechnungen nicht
    den Spaß nehmen. Besuche, hin und wieder, Freunde.
    Löse manchmal ein Kreuzworträtsel. Vergiss nicht, die
    Blumen, zu gießen. Gehe mal wieder in einen Zirkus.
    Trinke manchmal einen Sekt. Und das Leben erklärt
    es ganz von selbst. Wie viele Flugzeuge in einen
    Schuhkarton passen?

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 27.1.um 22:54:03 Uhr die
    opyrights gesichert!

  204. Der Psychiater

    Er sitzt beim Psychiater! Sagt, das er die Steine
    versteht. Sagt, das er  mit Bäumen singt. Sagt das
    er mit Wolken redet. Sagt das ihm manchmal
    Flügel wachsen. Und er hat Glück. Der Psychiater
    glaubt auch an das Leben! Und er weiss, so
    denkt die Wahrheit!

    Er sitzt beim Psychiater! Sagt, das er Gott kennt.
    Sagt, das er jeden Wunsch erfüllen kann. Sagt,
    das er alle Träume lebt. Sagt, das er die Welt neu
    erschaffen kann. Und er hat Glück. Der Psychiater
    glaubt auch an die Liebe! Und er weiss, so redet
    die Kraft!

    Er sitzt beim Psychiater! Sagt, das er Schätze besitzt.
    Sagt, das er alle Sprachen spricht. Sagt, das er nur
    Siege kennt. Sagt das er jedes Rätsel löst. Und er
    hat Glück. Der Psychiater glaubt auch an die Macht!
    Und er weiss, so redet die Kunst!

    Er geht durch die Stadt. Redet mit Leuten. Sieht
    sich Schaufenster an. Besucht ein Cafe. Kauft ein
    paar Schuhe. Denkt an Freunde. An andere Länder
    Zeiten voller Leben. Hört den Himmel. Die Sterne
    als Psychiater. Die Zeit als Paradies! Jeder Tag ein
    Gewinn!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 4.2.2021 um 3:30 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  205. Das Lagerfeuer

    Ich sitze am Lagerfeuer! Sehe die Sterne über mir!
    Denke an das Leben. Ich habe  viele Länder gesehen.
    Ich habe viele interessante Menschen gekannt. Ich
    hatte immer gute Zeiten. Ich habe überall  überlebt.
    In der Fremde. In jeder Situation. Mit jeder Arbeit.
    Jetzt sitze ich hier: „Geniesse die Wärme! Die Nacht!
    Den Himmel! Das Glück! Und das Lagerfeuer!“

    Ich sitze am Lagerfeuer! Sehe den Strand vor mir.
    Höre das Rauschen vom Meer. Denke an die
    Menschen: „Den Maler in Israel! Den Abenteurer in
    Thailand! Den Sänger in Indien!“ Lebe wieder in
    Hostels. Sitze in Cafes. Gehe durch fremde Städte.
    Treffe das andere Denken. Geniesse die Wahrheit:
    „Den Mut! Das Wissen! Die Liebe! Und das
    Lagerfeuer!“

    Ich sitze am Lagerfeuer! Sehe die Bäume neben mir.
    Höre die Leute vor mir. Fühle den Wind im Haar.
    Den Mond, der die Nacht malt. Den Engel, der auf
    Küsse wartet. Die Liebe die lebt. Gehe wieder neue
    Wege. Finde wieder wahre Blicke. Weiss wieder
    was Glaube ist. Treffe das Glück: „Geniesse das
    Licht! Die Worte! Das Lächeln! Die Farben! Und
    das Lagerfeuer!“

    Ich sitze am Lagerfeuer! Sehe den neuen Tag. Male
    Worte wie Farben. Denke das Leben wie Reisen.
    Fühle die Zeit wie Siege. Ich bin der neue Tag. Die
    Welt, die wieder träumt. Ich bin der neue Mensch.
    Die Kunst, die wieder lebt. Ich bin die neue Liebe.
    Die Reise, die wieder beginnt. Geniesse die Zeit!
    Die Stille! Die Kraft! Die Freiheit! Und das
    Lagerfeuer!“

    (C)Klaus Lutz 

    PS. Am 6.2. 2021 um 16:47 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  206. Drei Leben

    Heute hatte ich die Ideen für drei Sätze
    Einer wurde zur Amsel. Da habe ich an
    Freunde gedacht. Einer wurde zum
    Mond. Da habe ich an Musik gedacht.
    Einer wurde zum Baum. Da habe ich
    an Urlaub gedacht. Jetzt denke ich an
    Freiheit. Und weiß, die Sätze werden
    zum Zirkus!

    Heute hatte ich die Ideen für drei Pläne.
    Einer wurde zum Garten. Da habe ich
    an Träume gedacht. Einer wurde zur
    Reise. Da habe ich an Märchen gedacht.
    Einer wurde zum Schatz. Da habe ich
    an Strände gedacht. Jetzt denke ich
    an Abenteuer. Und weiß, die Pläne
    werden zum Chor!

    Heute hatte ich die Ideen für drei Siege.
    Einer wurde zum Leben. Da habe ich
    an Wege gedacht. Einer wurde zur Stille.
    Da habe ich an Häfen gedacht. Einer
    wurde zum Fest. Da habe ich an Oasen
    gedacht. Jetzt denke ich an Schritte. Und
    weiß, die Siege werden zum Ballett!

    Heute hatte ich drei Leben. Ich war der
    Zirkus mit Sätzen. Mit Clowns die
    reden. Ich war der Chor mit Ideen. Mit
    Sängern die zaubern. Ich war das Ballett
    mit Siegen. Mit Tänzern die fliegen.
    Ich war die Freiheit: „Die Nächte am
    Strand! Die Tage mit Kunst! Die Welt
    der Liebe!“

    (C)Klaus Lutz 

    PS, Am 10.2.2021 um 3:14:38 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  207. Der Adler

    Ich bin ein Adler. Ich denke an Reisen. An ferne
    Länder. An herrliche Städte. An weite Strände.
    An blauen Himmel.  An alte Freunde. An Menschen
    mit Herz. Reichem Leben. Wunderbaren Geschichten.
    Wahre Abenteuer.  Und mir wachsen Flügel. Und
    ich fliege hoch am Himmel. Und ich sehe wieder
    das Leben. Überall da wo der Mensch noch liebt!

    Ich bin ein Adler! Ich denke an Kunst. An stille
    Plätze. An helle Tage. An weiße Schritte. An Macht
    und Sterne. An Wissen und Götter. An Freunde
    und Sieger. Funkelnde Zeiten. Spielende Sätze.
    Erwachende Blicke. Und mir wachsen Flügel. Und
    ich fliege nahe den Sternen. Und ich sehe wieder die
    Freude. Überall da wo der Mensch noch träumt!

    Ich bin ein Adler! Ich denke an Kraft. An tanzende
    Berge. An sprechende Nächte. An dankende Stunden.
    An lobende Bilder. An feiernde Lieder. An treffen
    mit Engeln. Lächelnde Türen. Betende Ideen. Befreite
    Fragen. Und mir wachsen Flügel Und ich fliege über
    allen Wundern. Und ich sehe wieder das Paradies.
    Überall da wo der Mensch noch glaubt!

    Ich bin ein Adler. Ich liebe das wahre Leben. Den
    Tag, der Freiheit findet. Die Zeit, die die Liebe zeigt.
    Die Sonne, die mit Blumen träumt. Den Mensch
    wenn er stark ist: „Sagt was er denkt! Weiß was er
    will! Lebt was er träumt!“ Wenn der Mut gewinnt.
    Das Wissen redet. Die Kraft siegt. Und Ihm Flügel
    wachsen. Und der Sieger, in ihm, erwacht! 

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 13.02.2021 um 20:29:15 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  208. Der richtige Blick

    Diese komische Blume an der Wand. Nur noch ein
    paar Farben sind zu sehen. Etwas von der Blüte. Ein
    paar Blätter. Der lange Stiel. Doch sie ist die Kunst.
    Hat Klasse und Eleganz. Wird vollkommen im
    Denken. Einzigartig als Pflanze. Herrlich mit all
    ihren Zerstörungen. Das Blumenmeer von Morgen.
    Mit dem richtigen Blick.

    Dieser seltsame Baum an der Straße. Nur noch
    einige dürre Äste sind da. Ein paar trockene Blätter.
    Der verrottete Stamm. Die brüchige Rinde. Dick
    und rissig. Mächtig wie er im Feld steht. Mit
    Schatten und Licht. Traumhaft und perfekt als Bild.
    Mit all seinen Makeln. Der Wald von Morgen. Mit
    dem richtigen Blick.

    Diese verrückte Wiese an der Straße. Nur einige
    dürre Gräser sind noch da. Ein paar graue Veilchen.
    Vertrocknete stachelige Disteln. Wilde verblühte
    Rosen. Der staubige Boden. Das Leben, das keine
    Flügel mehr besitzt. Das Paradies, wenn die Wünsche
    stimmen. Mit all seinen Schwächen. Die Wiese von
    Morgen. Mit dem richtigen Blick.

    Dieser irre Mensch an der Ecke. Trägt zerrissene
    Kleidung. Mit Schmutz und Löchern. Ist Arm und
    ohne Wissen. Ohne Freunde und Heim. Trägt aber
    eine Blume im Knopfloch  Pfeift ein Lied. Lächelt
    mit jedem Mensch. Steht allein im Leben. Denkt
    über die Welt nach. Die Liebe, die keine Worte
    mehr braucht. Mit dem richtigen Blick.

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 16.2.2021 um 12:41 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  209. Der richtige Blick

    Diese komische Blume an der Wand. Nur noch ein
    paar Farben sind zu sehen. Etwas von der Blüte. Ein
    paar Blätter. Der lange Stiel. Doch sie ist die Kunst.
    Hat Klasse und Eleganz. Wird vollkommen im
    Denken. Einzigartig als Pflanze. Herrlich mit all
    ihren Zerstörungen. Das Blumenmeer von Morgen.
    Mit dem richtigen Blick!

    Dieser seltsame Baum an der Straße. Nur noch
    einige dürre Äste sind da. Ein paar trockene Blätter.
    Der verrottete Stamm. Die brüchige Rinde. Dick
    und rissig. Mächtig wie er im Feld steht. Mit
    Schatten und Licht. Traumhaft und perfekt als Bild.
    Mit all seinen Makeln. Der Wald von Morgen. Mit
    dem richtigen Blick!

    Diese verrückte Wiese an dem Hügel. Nur einige
    dürre Gräser sind noch da. Ein paar graue Veilchen.
    Vertrocknete stachelige Disteln. Wilde verblühte
    Rosen. Der staubige Boden. Das Leben, das keine
    Flügel mehr besitzt. Das Paradies, wenn die Wünsche
    stimmen. Mit all seinen Schwächen. Die Wiese von
    Morgen. Mit dem richtigen Blick!

    Dieser irre Mensch an der Ecke. Trägt zerrissene
    Kleidung. Mit Schmutz und Löchern. Ist Arm und
    ohne Wissen. Ohne Freunde und Heim. Hat aber
    eine Blume im Knopfloch. Pfeift ein Lied. Lächelt
    mit jedem Mensch. Steht allein im Leben. Denkt
    über die Welt nach. Die Liebe, die keine Worte
    mehr braucht. Mit dem richtigen Blick!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 16.2.2021 um 12:41 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  210. Sehr geehrter Herr Dotter

    Die Windkrafträder zerstören die Landschaft. Schreddern massenweise Vögel. Sind nicht gut für die Gesundheit. Werden hoch, vom Staat, subventioniert. Sind schwierig zu entsorgen. Benötigen riesige Betonfundamente. Die wohl nach der Stilllegungung, von diesen Dingern, auch bleiben. Sie liefern also alles andere als eine nachhaltige Energie. Kein Industrieland ist, mit diesen Anlagen, lebensfähig. Auch nicht wenn wir wie, diese Nichtexpertin, Katrin Goering Eckhart sagt, die Anzahl von den Dingern verzehnfachen. (Die Qualität dieses Aussage ist repräsentativ für die Grünen! Wohlstandsdegenerierte Inkompezenz!)

    Biomasse! Die auch zu den nachhaltigen Energielieferanten zählt, kann das auch nicht leisten. Eben so wenig Solarzellen. Die hochmodernen Kohlekraftwerke haben kaum schädliche Emissionen. Die Technik der Atomkraftwerke ist weit entwickelt. So weit, das sich sogar die Abfälle wieder verwerten lassen. Ich habe mal vor ewiger Zeit einen Artikel, über diese Technik, gelesen. Das ist schon beachtlich was die Wissenschaft da erreicht hat. Atomkraft mit Kritik zu sehen ist trotzdem berechtigt. Aber nicht hochmoderne Kohlekraftwerke. Oder mit Gas betriebene Kraftwerke.

    Dann! Gibt es wirklich einen Menschen gemachten Klimawandel? Die Wissenschaft sagt: „Nein!“ Klima hat sich immer gewandelt. Die Römer konnten, mit ihren Röckchen, ein Weltreich erschaffen. Hannibal konnte, mit seinen Elefanten über die Alpen. Da es damals wärmer war als heute. Zwei drei Grad, wenn ich das noch exakt im Kopf habe. Die Wikinger konnten von 1000 bis zum 1300 Jahrhundert auf Grönland leben. Da wegen einer Warmzeit riesige Gebiete dort Eisfrei waren. Auch diese ganze CO2 Diskussion. Co2 wird durch das Meer reguliert. Mit höherem CO2 ist die Welt grüner. Es ist Pflanzendünger.

    Dieser ganze CO2 Wahnsinn hat seinen Ursprung bei Margeret Thatcher. Die war Lobbyistin der Atomindustrie. Und um die Kohle verächtlich zu machen wurde, diese CO2 Propaganda, los getreten. Der CO2 Gehalt in der Luft beträgt 0,004%! Davon ist ein Bruchteil von Emissionen der Industrie verursacht.

    Verfolgen sie einfach die Hintergründe von all dem. Es geht um Entindustrialisierung. Höhere Steuern für den Green Deal. Eine verteilen von Arm nach Reich. Es geht immer um Geld und Macht. Alles andere ist Rhetorik. Das beste Beispiel ist dieses Corona. Sehen sie sich die Fakten an. Dann ist das nichts anderes als eine Grippewelle. Es sterben wie jedes Jahr die Hochbetagten mit Vorerkrankungen. Zu 95%! Und einige Jüngere die krank behindert oder sonst schwach sind. Genau so wie es schon immer den Klimawandel gab. Dann Völkerwanderungen eingesetzt haben. Und die Karten neu gemischt wurden.

    Heute wird das, durch die Interessen, von sehr mächtigen Menschen verzerrt. Deutschland hat die dümmste Energiepolitik der Welt. Nach den Aussagen von vielen Experten. Merkel wird mittlerweile, von der ausländischen. Presse, als b..artig bezeichnet. Als eine Politikerin die dieses Land, auf allen Ebenen, zerstört. Die intelligentesten und innovativsten und besten Leute verlassen massenhaft dieses Land. Eben so wie Konzerne mit all ihrer Forschung. Die ganze wertschöpfende Industrie. Wegen gescheiterten Existenzen wie den Grünen. Die glauben sie könnten Wunder vollbringen. So eine der Grüninnen nach dem Parteitag. (Baerbock! So weit ich mich erinnere!)

    Würden sie sich privat von einer Greta Thunberg beraten lassen? Die CO2 sogar riechen kann. Würden sie pubertierende Kinder ernst nehmen. Die für ein besseres Klima tanzen. Und die bei Interviews von nichts Ahnung haben. Oder glauben sie halb demente tanzende Omas hätten irgendwo einen Durchblick. Das Problem der westl. Welt ist nicht das Klima. Oder Corona. Das Problem ist eine in weiten Teilen degenerierte dekadente Gesellschaft. Die einfach nicht mehr wahr nimmt was das Leben ist: „Woher der Strom kommt? Woher die Lebensmittel kommen? Woher das einigermaßen sichere Leben kommt? Der ganze Fortschritt. Und das sie die Menschen und Konzerne, die das alles erarbeiten, gerade vertreiben.

    Das was sie als nachhaltige Energiepolitik unterstützen ist ein Irrweg! Sie können das Gedicht nutzen. In so fern sie auch die Nachteile dieser Energien auf zeigen! Die Konsequenzen für dieses Land. Und was es der Welt bringt. Meiner Meinung nach bringt es der Welt gar nichts. Aber es bedeutet unnötige Armut für dieses Land. Und grenzenloses Leid. Wobei ich auch meine das sich diese Problematik schon überholt hat. Nach Markus Krall! Dirk Müller! Mark Faber! Hans Werner Sinn! Und vielen anderen Ökonomen droht diesem Land und Europa eine nie da gewesene Krise. Ein Zusammenbruch der Wirtschaft und des Finanzsystems. Und das in den nächsten 12 Monaten. Nicht umsonst wurde das Insolvenzgesetz geändert. An die eine Million Firmen sind schon Pleite. Potentiell auch schon Millionen und aber Millionen Menschen arbeitslos. Es geht sehr bald, in Deutschland, um das nackte überleben. Sorgen Sie vor. Damit Sie, mit ihrer Familie, nicht unter gehen. Denn eins zwei Tage ohne Nahrung undc sie erkennen die Menschen nicht wieder. Die Decke Zwischen Kultur und Barberei ist sehr dünn. Und das Tier im Mensch erwacht sehr schnell!

    Hochachtungsvoll
    Klaus Lutz

    Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Text

    Was zur Zeit auf der Welt geschieht ist der Wahnsinn! Und
    Deutschland ist da, mal wieder, seiner Zeit voraus! Nicht
    mehr in der Wissenschaft, Technik und auf anderen Gebieten.
    Nur noch beim Gendergaga. Der irren Energiewende! Die
    Scheinflüchtlingspolitik! Und bei der Weltrettung mt dem Geld
    einfach verschleudert wird. An korrupte afrikanische Staaten.
    Für jeden Müll der sich nur denken lässt. Der Staat ist in
    Wahrheit schon lange Pleite. Die Infrastruktur zerfällt. Die
    Wirtschaft wandert ab. Dieser Coronafake, der restlos
    alles zerstört. Aus dem Land das Kanzler und Regierungen
    hatte die vorbildlich waren. Mit denen sich die Menschen
    und Industrie weiter entwickelt haben. Ist ein Land geworden ,
    aus dem die Menschen und Industrie, in Massen, fliehen.
    Und dessen Politik dem Kindertheater eine neue Klasse
    verleiht. Zerstörung, ohne Ende. Als Spaß von ewig
    pubertierenden. Und die dekadente Masse dieser
    Gesellschaft tanzt noch dazu. Fordert mehr von dem Stoff.
    Und ist süchtig, auf das Abenteuer, mit dem leeren
    Kühlschrank. Mit dem Glauben das ließe sich weg tanzen.
    Wie allen Fake den diese Regierung in den Raum stellt.
    Angefangen vom Menschen gemachten Klimawandel. Bis
    zu dem Co2 Schwindel. Und dem Coronafake. Also tanzt
    diese dekadente Gesellschaft bis zu umfallen. Bis nichts
    mehr,von diesem Land und der westl. Gesellschaft, übrig
    ist. Ein lustiger Tod. Aber auch ein Tod von allem was, an
    echt wertvollem, in den letzten 300 Jahren, geschaffen
    wurde. An Freiheit, Technik, Entwicklung und Humanität.
    Und das alles wegen einer Regierung die Ihr Kasperletheater
    für Politik hält. Unter der Führung von einer Kanzlerin die,
    nur, noch von Verblendeten ernst genommen wird. Die
    aber dafür gesorgt hat das dieses Land, in der Welt,
    schon längst abgeschrieben ist. Und die Armut wie die
    Pest kommen wird. Ein echter Virus der ohne Gnade
    sein wird. Plan erfüllt! Ziel erreicht! Deutschland zerstört!
    Und Merkels letzter Satz als Politikerin: „Es ist vollbracht!
    (C)Klaus Lutz

  211. Der Park

    Nur einige Leute hörten Ihm zu! Wenn er erzählte! Von der
    anderen Welt! Wie von einem Park! Mit Menschen, die
    sagen konnten was sie wollten! Mit Menschen, die
    schreiben konnten was sie wollten. Mit Menschen, die
    wissen konnten was sie wollten. Menschen, mit denen
    die Blumen immer blühten. Menschen, mit denen
    die Bäume immer grün waren. Menschen, mit denen die
    Disteln immer harmlos waren. Menschen denen der
    Himmel gehörte. Menschen, die das Paradies besassen.
    Menschen die alle Träume lebten. Nur weil sie den Park
    der Freiheit hatten!

    Nur einige Leute hörten Ihm zu! Wenn er erzählte. Von der
    wahren Kunst! Wie von einem Park. Mit Menschen, die
    lasen was sie wollten. Mit Menschen, die lebten was sie
    mochten. Mit Menschen, die glaubten was sie dachten.
    Menschen, mit denen die Poesie wieder erwachte.
    Menschen, mit denen die Tage wieder lebten. Menschen,
    mit denen das Theater wieder spielte. Menschen, denen
    das Glück gehörte. Menschen, die jede Sprache kannten.
    Menschen, die alle Spiele gewannen. Nur weil sie den
    Park der Liebe hatten!

    Nur einige Leute hörten Ihm zu! Wen er erzählte! Von dem
    interessanten Leben. Wie von einem Park. Mit Menschen,
    die reisen konnten, wohin sie wollten. Mit Menschen,
    die feiern konnten wann sie wollten. Mit Menschen, die
    besuchen konnten wenn sie wollten. Menschen, mit denen
    die Engel lebten. Menschen, die von Clowns lernten.
    Menschen, die mit den Politikern regierten. Menschen,
    denen der Regenbogen gehörte. Menschen, die wie
    Diamanten dachten. Menschen, die wieGötter liebten.
    Nur weil sie den Park der Träume hatten!

    Der Park der Menschen! Die andere Welt! Die alle Schätze
    besitzt. Nur mit einem Lächeln. Der Park der Menschen.
    Die wahre Kunst. Die Tür zum Paradies. Nur mit etwas
    Mut. Der Park der Menschen. Das interessante Leben. Die
    Zeit als Märchen. Nur mit etwas Wahrheit. Der Himmel,
    der immer da ist. Der nur Freunde hat. Der Park des
    Menschen. Worte als Sieger. Ideen als Entdecker. Wege
    als Feste. Die Liebe die alles kann. Der Glaube der nur
    gutes erwartet. Der Mensch, der alles erreicht! Den Park,
    den nur die Liebe wieder findet!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  212. Anmerkung zu dem Gedicht: “ Der Park“

    Hallo!

    Meine Gesundheit! Und am Schreibtisch sitzen und Kommentare schreiben! Das funktioniert, zur Zeit, nicht mehr so wie ich das möchte! Ich lerne viel beim Lesen. Und denke viel über die Texte nach. Normal ist also das Kommentare schreiben sehr wichtig für mich! Wie das Leben aber so spielt! Ich werde aber all meine Kraft aktivieren. Positiv denken. Vorwärts gehen. Und wieder den Titan, in mir, entdecken. Den Gott des Olymp! Den Herrscher über die Welten. Den Riesen des Willens und der Kraft. Um dann auf meinem Schiff der Worte. In dem Ozean der Sprache neue Kontinente zu entdecken. So ist es meine Freunde. Für Euch gehe ich sofort zum Hafen der Kreativität. Schreibe ein paar Sätze auf das Wasser der Worte. Sage meinen Zauberspruch. Hallo Klaus ich bin da! Baut mir ein Segelboot ihr Worte! Und ich bin Euer Freund: „So lalalala!“ Dann gehe ich auf Reise nur für Euch. Zaubere Kokosnüsse zu Kommas. Zaubere Datteln zu Fragezeichen. Zaubere Bananen zu Punkten. Zeigen ihnen die Plantage meines Geistes. Und neue Worte sprießen. Mitten auf dem Ozean. Zu den Inseln der Poesie. Mit vollen Segeln. Nichts was einen kreativen Seemann erschüttern kann. Auf den Meeren der kreativen Urkraft. Im Olymp der ungeschriebenen Sätze. Zwischen den Wassertropfen am Ruder der göttlichen Schaffenskraft. Des Willens der Stürme voller Wortwellen erschafft. Mit dem Schrei des wahren Kunstkriegers: Auf! Auf! Auf! Grenzenlos von seligen Wasserwortengelschören begleitet meine Freunde. Auf! Auf! Auf! Der neue Kampfschrei des Künstlerdelphins, in den wilden Wässern des Unbekannten. Mit der Titanic, der Wortgewalt, seiner Sätze. Vor denen alle Eisberge flüchten! Wir sind gerettet meine Freunde. Denn Klaus macht weiter. Denn Klaus gibt nicht auf: Auf! Auf! Auf! Hurra! Ich wünsche Euch eine schöne Traumsternenreiche Nacht! (C) Klaus Lutz

  213. Herztage

    Das Bild hänge ich neben die Tür. Die Pinnwand
    neben den Schrank. Das Sofa rücke ich an das
    Fenster. Das Regal stelle ich in die Ecke. Dann
    male ich eine Sonne an die Decke. Eine Blume
    an die Wand. Einen Strand an die Tür. Für die
    Zeit. Wenn das Licht liebt. Die Träume reden. Die
    Schritte fliegen. Und das Leben einen Freund
    findet!

    Den Tag lege ich über den Stuhl. Die Pläne stelle
    ich in die Kammer. Die Notizen klebe ich an die
    Wand. Die Ideen lege ich neben die Uhr. Dann,
    denke ich mir eine Reise an das Meer. Eine
    Reise zu den Liedern. Eine Reise in die Freiheit!
    Für die Tage. Wenn die Sprache siegt. Die
    Wahrheit küsst. Die Kunst lebt. Und das Glück
    eine Oase findet!

    Die Wiese stelle ich in die Vase. Den See hefte
    ich zu den Bildern. Den Himmel lege ich auf das
    Kissen. Das Nest stelle ich neben den Ordner.
    Dann besuche ich ein Café. Einen Platz mit
    echten Engeln. Eine Straße mit stillen Siegern.
    Für den Mensch. Wenn die Blicke geben. Die
    Stille lächelt. Die Sprache malt. Und das Herz
    eine Perle findet!

    Der Tag steht an der Tür. Er trägt keine Maske.
    Ist ohne Schminke. Mit ruhigen Augen. Tritt ins
    Zimmer. Erzählt von Bildern. Erzählt von Plänen.
    Erzählt von Seen. Sieht sich alle Dinge an. Die
    Blume. Die Sonne. Den Strand. Die Wiese. Den
    Stuhl. Das Leben wie das Fest. Die Zeit und die
    Siege. Den Mensch mit Liebe. Und der Tag lächelt!

    (C)Klaus Lutz 

    (Die erste Fassung!)

    PS. Am 25.2.2021 um 16:41:43 Uhr
    die copyrights gesichert!

  214. Ganz interessant finde ich! Der reale tägliche
    Wahnsinn zusammen gefasst. In wenigen Sätzen!

    Voraussagen der letzten 60 Jahre

    Es sind immer nur ein paar hundert Leute, die einigen paar
    Milliarden Menschen immer wieder Angst einjagen, um an
    ihnen zu verdienen.

    Aufgelesen:
    1960’s Kein Öl mehr in 10 Jahren!
    1970’s Neue Eiszeit in 10 Jahren!
    1980’s Saurer Regen wird in 10 Jahren alle Ernten zerstören!
    1990’s Die Ozonschicht wird in 10 Jahren zerstört sein!
    2000’s Die Eisschollen werden in 10 Jahren verschwunden sein!
    2000 Y2k „Millennium-Fehler“ wird alles zerstören!
    2001 Terror & Anthrax wird uns alle töten!
    2002 Der West-Nil-Virus wird uns alle töten!
    2003 SARS wird uns alle töten!
    2005 Vogelgrippe wird uns alle töten!
    2006 E. coli wird uns alle töten!
    2008 Der Finanz-Crash wird uns alle töten!
    2009 Schweinegrippe wird uns alle töten!
    2012 Der Maya-Kalender endet: Wir werden alle sterben!
    2013 Nord-Korea wird den 3. Weltkrieg beginnen: Wir werden alle sterben!
    2014 Ebola wird uns alle töten!
    2015 ISIS wird uns alle töten!
    2016 Zika wird uns alle töten!
    2018 Erderwärmung wird uns alle töten!
    2019 CO2 wird uns alle töten!
    2020 Corona wird uns alle töten!
    2021 Mutanten werden uns töten!

    Aus der Webseite: alles Schall und Rauch
    Ein Kommentar zu dem Artikel:
    „Die globale Abkühling der 1970er Jahre“

  215. Treue Sterne

    Ich liege auf dem Bett. Vögel fliegen vorbei. Löwen
    spielen in der Ecke. Bären spielen auf dem Teppich.
    Katzen kämpfen mit ihrem Schatten. Meine Worte
    lassen Bäume wachsen. Meine Gedanken zeigen wilde
    Landschaften. Meine Blicke finden den Regenbogen.
    Das Abenteuer ist da. Ich bin der Entdecker. Ich bin
    der Künstler. Ich bin der Reisende. Ich bin der Erfinder.
    Nur, weil ich das Leben atme. Nur, weil ich das Leben
    nehme. Nur, weil ich das Leben habe. In diesem Bett.
    In diesem Zimmer. In diesem Augenblick. Mein Wille
    ist der Sieger. Ich bin der König der Welt!

    Ich gehe durch die Straßen. Aliens grüßen mich. Saurier
    singen auf der Bank. Fische reden über Kunst.
    Schmetterlinge liegen still in der Sonne. Meine Schritte
    lassen Ideen leben. Meine Ziele zeigen die Wunder.
    Meinen Wünschen gelingt jeder Zauber. Die Welt ist da.
    Ich bin der Jongleur. Ich bin der Träumer. Ich bin der
    Reiche. Ich bin der Philosoph. Nur weil ich das Leben
    wage. Nur weil ich die Zeit liebe. Nur weil ich den Zauber
    lebe. In dieser Straße. In dieser Welt. In dieser Stunde.
    Meine Kraft ist die Liebe. Ich bin der König der Welt!

    Ich sitze im Park. Wolken summen leise. Engel liegen
    ruhig im Sand. Angeln warten auf den Urlaub. Sandkörner
    stellen sich zum Chor auf. Meine Hände gehen Schätze
    finden. Meine Stille sieht das andere Wissen. Meine
    Freude lässt Riesen lächeln. Die Zeit ist da. Ich bin der
    Kapitän. Ich bin der Erleuchtete. Ich bin der Mönch. Ich
    bin der Liebende. Nur weil ich das Leben denke. Nur
    weil ich die Freunde finde. Nur weil ich an Sätze glaube.
    In diesem Park. In diesem Fest. In dieser Natur. Mein
    Glaube ist das Paradies. Ich bin der König der Welt!

    Ich lebe jeden Tag. Ich träume jedes Märchen. Ich reise
    in jedes Land. Ich bin mitten im Leben! Wo ich auch
    auf der Welt bin. Was ich auch von der Zeit will! Was
    auch an Krisen kommt. Ich bin die Kunst. Die Sprache
    mit Wahrheit. Das Denken mit Schätzen. Der Mensch
    mit Freiheit. Ich finde Reichtum. Welches Ziel ich auch
    habe. Welche Arbeit ich auch mache. Welche Freunde
    mich auch verlassen. Ich bin immer am Ziel. Ich bin
    immer auf Reise. Ich bin immer die Kraft. Nur weil ich
    das Leben kenne. Sein ganzes Geheimnis: „Gib nicht
    auf!“

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

    PS. Am 28.2.2021 um 21:18:50 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  216. Treue Sterne
    (Korrigierte Fassung!9

    Ich liege auf dem Bett. Vögel fliegen vorbei. Löwen
    spielen in der Ecke. Bären schlafen auf dem Teppich.
    Katzen kämpfen mit ihrem Schatten. Meine Worte
    lassen Bäume wachsen. Meine Gedanken zeigen wilde
    Landschaften. Meine Blicke finden den Regenbogen.
    Das Abenteuer ist da. Ich bin der Entdecker. Ich bin
    der Künstler. Ich bin der Reisende. Ich bin der Erfinder.
    Nur, weil ich das Leben atme. Nur, weil ich das Leben
    nehme. Nur, weil ich das Leben habe. In diesem Bett.
    In diesem Zimmer. In diesem Augenblick. Mein Wille
    ist der Sieger. Ich bin der König der Welt!

    Ich gehe durch die Straßen. Aliens grüßen mich. Saurier
    singen auf der Bank. Fische reden über Kunst.
    Schmetterlinge liegen still in der Sonne. Meine Schritte
    lassen Ideen leben. Meine Ziele zeigen die Wunder.
    Meinen Wünschen gelingt jeder Zauber. Die Welt ist da.
    Ich bin der Jongleur. Ich bin der Träumer. Ich bin der
    Reiche. Ich bin der Philosoph. Nur, weil ich das Leben
    wage. Nur, weil ich die Zeit liebe. Nur, weil ich den Zauber
    lebe. In dieser Straße. In dieser Welt. In dieser Stunde.
    Meine Kraft ist die Liebe. Ich bin der König der Welt!

    Ich sitze im Park. Wolken summen leise. Engel liegen ruhig
    auf der Wiese. Denkmäler warten auf den Urlaub. Grashalme
    stellen sich zum Chor auf. Meine Hände gehen Schätze
    finden. Meine Stille sieht das andere Wissen. Meine
    Freude lässt Riesen lächeln. Die Zeit ist da. Ich bin der
    Kapitän. Ich bin der Erleuchtete. Ich bin der Mönch. Ich
    bin der Liebende. Nur, weil ich das Leben denke. Nur,
    weil ich die Freunde finde. Nur, weil ich an Sätze glaube.
    In diesem Park. In diesem Fest. In dieser Natur. Mein
    Glaube ist das Paradies. Ich bin der König der Welt!

    Ich lebe jeden Tag. Ich träume jedes Märchen. Ich reise
    in jedes Land. Ich bin mitten im Leben! Wo ich auch
    auf der Welt bin. Was ich auch von der Zeit will! Was
    auch an Krisen kommt. Ich bin die Kunst. Die Sprache
    mit Wahrheit. Das Denken mit Schätzen. Der Mensch
    mit Freiheit. Ich finde Reichtum. Welches Not ich auch
    habe. Welche Arbeit ich auch mache. Welche Freunde
    mich auch verlassen. Ich bin immer am Ziel. Ich bin
    immer auf Reise. Ich bin immer die Kraft. Nur, weil ich
    das Leben kenne. Sein ganzes Geheimnis: „Gib nicht
    auf!“

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 28.2.2021 um 21:18:50 Uhr die
    Copyrights gesichert!

    Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

    Den Text habe ich, einige male, korrigiert. Jetzt ist er in
    Ordnung, für mich. Konzentration und Medikamente
    passen eben schlecht zusammen. Schreiben interessiert
    mich aber trotz Behinderung, Krankheit und allen
    Komplikationen damit. Der Zauber ist noch da. Jedes
    Wort ein neues Land. Tausendmal das gleiche Wort. Aber
    tausend andere Länder. Menschen die nur in der
    Phantasie leben. Märchen mit aller Wahrheit. Denken
    das immer Gott begleitet. Alltag und Unzulänglichkeiten
    die verschwinden. Der Mensch mit aller
    Vollkommenheit. Die reine Wahrheit über die Liebe.
    Wenn auch nur im Kopf. Die Erkenntnis: „Alles bessere
    gibt es zuerst im Kopf!“ Und meistens bleibt es auch da.
    In der Welt wird es getötet. Wie alles was dem Mensch
    helfen könnte. Der Kopf als Oase. Der letzte Platz wo die
    Freiheit eine Chance hat. Die Liebe immer leben kann.
    Und der Mensch, mit seinen Fehlern, das bessere Leben
    findet. Im Kopf ist alles leicht. Im Leben nur wenn der
    Mensch nicht resigniert. Sich den Widerständen stellt.
    Und seine Kraft entdeckt. Wie gesagt: Ich habe den Text
    einige Male überarbeitet. Ich denke, die Aussage ist
    erfrischend. Mit den richtigen Worten bleibt das Leben
    spannend. Immer Türen zu neuen Ländern. Dem
    anderen Leben. Worte wie Entdecker. Die Ahnung wie
    das Paradies ist. Wenn auch nur im Kopf. Aber da muss
    es am Leben bleiben. Sonst ist die Welt verloren. Ich
    hoffe das Gedicht findet etwas Anklang. Mir fehlt im
    Augenblick die Kraft zum kommentieren. Kommt aber
    wieder! (C)Klaus Lutz

  217. Der Preis

    Es existiert ein Preis! Der von Gott vergeben wird! An
    den Mensch, der etwas verstanden hat: „Vom Leben!
    Von der Welt! Von der Wahrheit! Von der Kunst!“
    Diesen Preis hat noch kein Mensch gewonnen: „Kein
    König! Kein Gelehrter! Kein Arbeiter! Kein Bettler!“
    Dabei geht es nur um die Frage: „Warum und für was
    ist das Leben da?“

    Könige wussten zwar auch! Es geht nicht nur: „Um
    Herrschaft! Um Macht! Um Reichtum!“ Da muss mehr
    sein: „Im Universum! In der Welt! In jedem Tag! In der
    Zeit!“ Was im Leben wichtig, für mich, ist! Wie ich die
    Dinge sehe! Was einen Wert, für mich, hat! Warum ich,
    im Leben, weiter gehe? Wie ich denke! Was ich fühle!
    Was ich will!

    Gelehrte wussten es auch! Es geht nicht nur: „Um
    Erkenntnisse! Um Wissen! Um Wahrheit!“ Da muss
    mehr sein: „In Büchern! In den Worten! In den Ideen! In
    allem Wissen!“ Was das Ziel von all dem ist! Was dem
    Leben wirklich hilft? Was der Mensch braucht? Was
    den Tagen etwas mehr zeigt? Wie ich sehe! Was ich
    sage! Was ich gebe!

    Arbeiter wussten es auch!  Es geht nicht nur: „Um
    Sicherheit! Um Lohn! Um Pflichten!“ Da muss mehr
    sein: „Im Kampf! In der Politik! In den Zeitungen! In
    allen Aufgaben!“ Was im Leben tatsächlich zählt! Wie
    sich das Glück zeigt? Wie die Kraft hilft? Was den
    Mensch ausmacht? Wie ich lebe! Was ich kann! Was
    ich habe!

    Bettler wussten es auch! Es geht nicht nur: „Um
    Besitz! Um Akzeptanz! Um Rechte! Da muss mehr
    sein: „In Gesprächen! In den Blicken! In der Welt! In
    dem Himmel! Was nur die Kunst finden kann! Wie
    das Leben immer lächelt? Was die Zeit leuchten lässt?
    Wie die Engel alle Treue zeigen? Wie ich liebe! Was
    ich will! Wie ich rede!

    Kann sein, Gott vergibt diesen Preis nie! Der Weg, zu
    Ihm, ist aber einfach: „Genieße die Stille! Lerne die
    Sprache der Blumen! Höre die Lieder der Bäume!
    Lerne, von den Leuchten der Sterne! Lebe das Leben:
    „Mit Freunden! Mit Familie! Mit Liebe!“ Denke das
    Beste. Und der Preis, für Dich, ist: „Das Du dann,
    eines Tages, vor Gott stehst!“

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 2.3.2021 um 14.26:19 die
    Copyrights gesichert!

  218. Der Kaiser

    Heute lebt er in einer Höhle. Redet mit keinem
    Mensch. Meditiert. Betet. Liebt. Lebt mit Stille.
    Hofft das Beste. Glaubt das Wahre. Will das
    Gute. Denkt die Wunder. Lebt die Träume. Fühlt
    die Zeit. Mit Blicken voller Lieder. Mit Sätzen
    voller Wege! Mit Tagen voller Licht. Die Welt
    als Sänger!

    Davor war er Kaiser! Besitzer der Welt. Mit
    jedem Schritt. Mit jedem Klang. Mit jedem Wort.
    Ein Reisender. Ein Abenteurer. Ein Kämpfer.
    Der Herrscher in seinem Denken. Der Sieger
    in seinem Leben. Der Starke mit seinem Willen.
    Der Unbesiegbare. Der Herrscher. Nur, mit
    seinem Lächeln!

    Heute lebt er in einer Höhle! Malt Bilder an
    Wände. Träumt! Tanzt! Fühlt! Hört den
    Wind. Küsst die Sterne. Feiert die Welt. Sieht
    die Kunst. Findet die Kraft. Lebt das Glück.
    Besitzt den Schatz. Mit Abenteuern voller
    Engel. Mit Ideen voller Freunde. Mit Blumen
    voller Wissen. Die Welt als Besucher!

    Davor war er Kaiser. Anwalt der Bettler. Mit
    jedem Zeichen. Mit jedem Befehl. Mit jedem
    Streit. Ein Narr. Ein Heiliger. Ein Künstler. Die
    Majestät in seiner Stille. Das Kind in seiner
    Wahrheit. Das Spiel in seinen Gesetzen. Der
    Wahrhaftige. Der Höchste. Nur mit seiner
    Sprache!

    Heute lebt er in einer Höhle! Lächelt Perlen
    ins Leben. Sieht! Spielt! Denkt! Kleidet die
    Nacht. Klopft an Märchen. Zaubert den
    Himmel. Schreibt das Herz. Krönt den
    Morgen. Grüßt den Mut. Mit Wissen voller
    Klarheit. Mit Paketen voller Worte. Mit
    Bildern voller Feste. Die Welt als Freund!

    Der Kaiser lebt heute in einer Höhle. Er tanzt
    mit der Stille. Er träumt mit der Zeit. Er redet
    mit den Sternen. Lebt als Kind. Denkt als
    Herrscher. Malt als Träumer. Ist ein Narr.
    Ist ein Bettler. Ist ein Krüppel. Geht Wege
    in Märchen. Füllt Tage mit Stille. Denkt
    Schätze mit Worten. Der Kaiser ist jetzt
    die Kunst!

    (C)Klaus Lutz 

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 6.3.2021 um 21:48:08 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  219. Lichtklänge

    Ich bin nicht von dieser Welt. Ich bin auch
    nicht Klaus. Ich bin auch nicht der Prolet.
    Ich bin auch nicht der Reisende. Ich bin
    auch nicht der Mönch. Ich bin auch nicht
    der Gast! Ich bin auch nicht der Bettler!

    Ich bin, der Eroberer der Worte. Ich bin,
    der Entdecker der Küsse. Ich bin, der
    Denker der Schätze. Ich bin, der Finder
    der Sterne. Ich bin, der Maler der Engel.
    Ich bin, von der Welt der Musik. Wo nur
    die Freude zählt!

    Ich bin, die Kunst die Freiheit lebt. Ich
    bin, das Wissen der Strände. Ich bin, der
    Wanderer auf Klängen. Ich bin, die Zeit
    der Stille. Ich bin, der Blick der Wiesen.
    Ich bin, die Welt der  Sprache. Wo nur
    das Licht lebt!

    Ich bin, der Spieler der Siege verschenkt.
    Ich bin, der Dieb der Tränen stiehlt. Ich
    bin, das Lächeln das Masken zerstört. Ich
    bin, der Tag der Blumen pflückt. Ich bin,
    die Welt der Kunst. Wo nur die Liebe redet!

    Ich bin, die andere Welt. Der Clown, der
    Kriege gewinnt. Der Traum, der keine
    Geheimnisse kennt. Der Himmel, der
    Märchen erzählt. Die Schlösser, die das
    Herz baut. Ich bin die Welt der Sieger!

    (C)Klaus Lutz 

    (Das Gedicht: „Der Kaiser“ habe ich
    überarbeitet. Wenn das interessiert,
    kann sich das auf: http://www.e-stories.de
    ansehen!)

    Ps. Am 8.3.2021 um 9:12:33 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  220. Lichtklänge
    (Korrigierte Fassung!)

    Ich bin nicht von dieser Welt. Ich bin auch
    nicht Klaus. Ich bin auch nicht der Prolet.
    Ich bin auch nicht der Reisende. Ich bin
    auch nicht der Mönch. Ich bin auch nicht
    der Gast! Ich bin auch nicht der Bettler!

    Ich bin, der Eroberer der Worte. Ich bin,
    der Entdecker der Küsse. Ich bin, der
    Denker der Schätze. Ich bin, der Finder
    der Sterne. Ich bin, der Maler der Engel.
    Ich bin, von der Welt der Musik. Wo nur
    die Freude zählt!

    Ich bin, die Kunst die Freiheit lebt. Ich
    bin, das Wissen der Strände. Ich bin, der
    Wanderer auf Klängen. Ich bin, die Zeit
    der Stille. Ich bin, der Blick der Wiesen.
    Ich bin, die Welt der Sprache. Wo nur
    das Licht lebt!

    Ich bin, der Spieler der Siege verschenkt.
    Ich bin, der Dieb der Tränen stiehlt. Ich
    bin, das Lächeln das Masken zerstört. Ich
    bin, der Tag der Blumen pflückt. Ich bin,
    die Welt der Kunst. Wo nur die Liebe redet!

    Ich bin, die andere Welt. Der Clown, der
    Kriege gewinnt. Der Traum, der keine
    Geheimnisse kennt. Der Himmel, der
    Märchen erzählt. Die Schlösser, die das
    Herz baut. Der Sänger, der Adler weckt.
    Ich bin die Welt der Sieger!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 8.3.2021 um 9:12:33 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  221. Weiße Blüten

    Und jetzt: „Ich werde an Stränden liegen!
    Und die Stille wird das Fest sein! Und die
    Sonne, das Licht das ich trinke! Und die
    Wolken, die Freunde mit denen ich rede!
    Und der Wind, die Lieder die ich höre! Und
    die Welt, der Palast in dem ich lebe!“ Dann
    werde ich auf ein Schiff gehen. Und die
    neuen Länder finden. Und wissen, all
    meine Träume werden wahr!

    Und jetzt: „Ich werde an Sätze denken!
    Und die Kunst wird das Paradies sein!
    Und der Mensch, die Blumen mit denen
    ich rede! Und die Sprache, die Schätze
    die ich finde! Und die Zeit, die Welt die
    ich atme! Und der Tag, die Reise die
    ich beginne!“ Dann werde ich mir ein
    Buch nehmen. Und die anderen Wege
    gehen. Und sehen, all meine Zauber
    werden wahr!

    Und jetzt: „Ich werde an Uhren spielen!
    Und die Zeit wird die Wahrheit sein! Und
    die Straße. das Abenteuer das ich
    erlebe! Und die Wünsche, die Gärten
    durch die ich gehe! Und das Wissen,
    die Sterne denen ich begegne! Und die
    Macht, der Gott der mir hilft!“ Dann
    werde ich eine Kamera nehmen. Und
    das bessere Leben filmen. Und denken,
    all meine Feste werden wahr!

    Und jetzt: „Ich ziehe eine Jacke über!
    Und nehme etwas Geld! Gehe durch die
    Straßen! Sammle lächelnde Gesichter!
    Kaufe etwas Schokolade! Sehe mir
    Schaufenster an! Setze mich in ein
    Lokal! Trinke einen Tee!“ Und weiß es:
    „Wie die Zeit betet! Wie das Leben
    bittet! Wie die Welt denkt!“ Und die
    guten Tage reden. Und die Liebe
    ist da. Jetzt, mit allem was ich will!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 15.3.2019 um 19:32 Uhr
    die copyrights gesichert!
    Und um 21:24 hier auf:
    http://www.e-stories.de online gestellt!

    Die korrigierte vierte Strophe von: „“Lichtklänge“

    Ich bin der Spieler der Siege. Ich bin,
    der Dieb der Tränen. Ich bin, das
    Lächeln ohne Maske. Ich bin, der Tag
    mit Blumen. Ich bin, der Arzt der
    Uhren. Ich bin, die Welt der Kunst.
    Wo nur die Liebe redet!
    (C)Klaus Lutz

  222. Der Kaiser
    (Endgültige Fassung)

    Heute lebt er in einer Höhle. Redet mit keinem
    Mensch. Meditiert. Betet. Liebt. Lebt mit Stille.
    Hofft das Beste. Glaubt das Wahre. Will das
    Gute. Denkt die Wunder. Lebt die Träume. Fühlt
    die Zeit. Mit Blicken voller Lieder. Mit Sätzen
    voller Wege! Mit Tagen voller Licht. Die Welt
    als Sänger!

    Davor war er Kaiser! Besitzer der Welt. Mit
    jedem Schritt. Mit jedem Klang. Mit jedem Wort.
    Ein Reisender. Ein Abenteurer. Ein Kämpfer.
    Der Mächtige in seinem Denken. Der Sieger
    in seinem Leben. Der Starke mit seinem Willen.
    Der Unbesiegbare. Der Herrscher. Nur, mit
    seinem Lächeln!

    Heute lebt er in einer Höhle! Malt Bilder an
    Wände. Träumt! Tanzt! Fühlt! Hört den
    Wind. Küsst die Sterne. Feiert die Welt. Sieht
    die Kunst. Findet die Kraft. Lebt das Glück.
    Besitzt den Schatz. Mit Abenteuern voller
    Engel. Mit Ideen voller Freunde. Mit Blumen
    voller Wissen. Die Welt als Besucher!

    Davor war er Kaiser. Anwalt der Bettler. Mit
    jedem Zeichen. Mit jedem Befehl. Mit jedem
    Streit. Ein Narr. Ein Heiliger. Ein Künstler. Die
    Majestät in seiner Stille. Das Kind in seiner
    Wahrheit. Das Spiel in seinen Gesetzen. Der
    Wahrhaftige. Der Höchste. Nur mit seiner
    Sprache!

    Heute lebt er in einer Höhle! Lächelt Perlen
    ins Leben. Sieht! Spielt! Denkt! Kleidet die
    Nacht. Klopft an Märchen. Zaubert den
    Himmel. Schreibt das Herz. Krönt den
    Morgen. Grüßt den Mut. Mit Wissen voller
    Klarheit. Mit Paketen voller Worte. Mit
    Bildern voller Feste. Die Welt als Freund!

    Davor war er Kaiser! Pfarrer der Heiligen.
    Musiker der Philosophen. Jeden Tag auf
    der Kanzel. Ein Wissender. Ein Erleuchteter.
    Ein Soldat. Die Lotterie, die mit Freude
    spielt. Der Angler, der keine Filme mag. Der
    Berg mit Gesicht. Der Könner. Der Freund.
    Nur mit seiner Klarinette!

    Der Kaiser lebt heute in einer Höhle. Er tanzt
    mit der Stille. Er träumt mit der Zeit. Er redet
    mit den Sternen. Lebt als Freund. Denkt als
    Herrscher. Malt als Träumer.. Geht Wege
    in Märchen. Füllt Tage mit Stille. Denkt
    Schätze mit Worten. Der Kaiser ist jetzt
    die Kunst!

    (C)Klaus Lutz

  223. Das Wunderkind

    Ich war ein Wunderkind. Ich war
    schon, mit vier Jahren, ein Dieb.
    Und kein Mensch hat etwas
    bemerkt. Ich konnte Lügen ohne
    Ende. Und hatte die Liebe von
    allen. Ich konnte sagen das
    Kuchen gesund ist. Und hatte,
    jeden Tag, eine Torte. Ich war
    das Glück dieser Welt. Selbst
    der Pfarrer hat dieses Wunder
    erwähnt. Bei jeder Predigt.

    Ich war ein Wunderkind. Ich war
    schon mit vier Jahren ein Genie.
    Ohne das es ein Mensch bemerkt
    hat. Ich konnte ohne Zahlen
    rechnen. Und die Ergebnisse
    waren korrekt. Ich konnte mit
    eigenen Worten erzählen. Und
    hatte Geschichten die nie traurig
    waren. Ich war die Freude des
    Lebens. Selbst jeden Guru hat
    dieses Wunder erleuchtet. Bei
    jedem Joint!

    Ich war ein Wunderkind! Ich war
    schon mit vier Jahren ein Künstler.
    Und kein Mensch hat es bemerkt.
    Ich konnte durch Wände denken.
    Und habe immer Schokolade
    gefunden. Ich konnte meine
    Phantasie malen. Und jeder
    Philosoph, wollte mehr von
    Schaukeln wissen. Ich war der
    Traum des Lebens. Selbst jeden
    Psychiater hat dieses Wunder
    beeindruckt. Bei jedem Kaffee!

    Ich war ein Wunderkind. Ich habe
    an mein Leben geglaubt. An
    Schokokekse. An Zimtreis. An
    Streuselkuchen. An die Siege mit
    Zinnsoldaten. An die Sicherheit
    von Sandburgen. An den Indianer
    mit Friedenspfeife. Ich war der
    König der Zwerge. Ich war die
    Wahrheit des Kindergartens. Ich
    war die Zukunft von Lego. Das
    Geschenk an die Menschheit. Bis
    ich den Glauben, an das Christkind,
    verlor!

    (C)Klaus Lutz 

    Am 9.3.2021 um 21:58:47 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  224. Künstlerfragen

    Was ist edel? Ein Clown, der sich
    Westernfilme, im Urlaub ansieht?
    Ein Pfarrer, der Bauklötze an
    Politiker verteilt? Ein Jäger, der
    nicht auf Osterhasen schießt?
    Ein Gärtner, der seine Frau liebt?
    Oder, ein Heiratsschwindler in
    Therapie?

    Was ist gütig? Ein Geiger, der
    auch ohne Krawatte im Leben
    siegt? Ein Mönch, der Eisbomben
    für Piloten entschärft? Ein Friseur,
    der keine Cocktails mag? Ein Eremit
    der den Vollmond putzt? Oder,
    ein Beamter, der gerne Pirat wäre!

    Was ist mächtig? Ein Segelschiff,
    das auch als U-Boot funktioniert?
    Eine Fabrik, die Dreiräder für Höhlen
    baut? Ein Roboter, der zu jedem
    Chor passt? Ein Igel, in der Pizzeria,
    der Kreuzworträtsel löst? Oder ein
    Virus, das einen Kochkurs gründet?

    Die Sonne scheint! Das Bild liest
    sein Horoskop. Die Figur im Regal
    schläft. Die Vase erzählt Witze. Ich
    denke an Gebäck. Trinke einen Tee.
    Spiele mit Licht. Und weiß: „Auch
    Engel tragen Miniröcke!“ Es gibt
    noch Hoffnung. Der Clown kennt
    jede Antwort!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 11.3.2021 um 15:20 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  225. Das UFO

    Der Nachbar baut an seinem
    Ufo. Es ist eine Wiese als Antrieb.
    Blumen als Treibstoff. Bäume
    als Wände. So landet er, auf
    dem Planet der Wunder. Bäume,
    die mit Sternen ein Orchester
    gründen. Wege, die mit Blumen
    an Seen enden. Stille, die mit
    Wiesen die Kunst findet. Liebe,
    die dem Nachbar sein Universum
    zeigt!

    Der Nachbar baut an seinem Ufo.
    Es ist die Zeit als Bauplan. Worte
    als Flügel. Wissen als Kraft. Können
    als Mut. So landet er, auf dem
    Planet der Wahrheit. Zeit, die mit
    Ideen jeden Schatz findet. Worte,
    die den Himmel als Freund einladen.
    Schritte, die Bücher mit Engeln
    schreiben. Kunst die dem Nachbarn
    seine Welt zeigt!

    Der Nachbar baut an seinem Ufo.
    Es ist der Wille als Liebe! Lächeln
    als König. Treue als Reichtum.
    Glück als Gebet. So landet er auf
    dem Planet der Freude. Tänzer, die
    das Land der Feen entdecken.
    Zauberer,, die Menschen als Perlen
    zeigen. Abenteurer, die die Macht
    als Gebet finden. Reichtum, die
    dem Nachbarn sein Leben zeigt.

    Der Nachbar baut an seinem Ufo.
    Liebt seine Arbeit. Feiert Feste.
    Genießt die Zeit. Sitzt am See.
    Träumt! Denkt! Sieht. Redet mit
    den Wolken. Singt mit den
    Menschen. Fliegt mit den
    Gedanken. Landet, mit jedem
    Wort in seinem Reich. Die Welt
    so voller Leben. Das Glück mit
    jedem Blick. Der Nachbar weiß:
    „Sein Ufo ist fertig!“

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 14.3.2021 um
    14:30:24 Uhr die Copyrights
    gesichert!

  226. ​Anmerkung zu dem Gedicht: „Das UFO“

    Harmonien

    Es sind die Disharmonien die mich zerstören. Die Disharmonien,
    in der Sprache, von Menschen. Die Disharmonien, im Denken,
    von Menschen. Die Disharmonien, in den Blicken, von Menschen.
    Selbst bei alten Bekannten führen diese Disharmonien zu einer
    Krise. Zu dem Phänomen das meine Gedankenozeane plötzlich
    weg sind. Der Fluss meiner Reden verschluckt wird. Vom
    Treibsand, der Desillusionen, des Augenblicks. Des zermürbenden
    Umfelds. Mit seinen Wüsten der Disharmonien. Die mich in die
    Stille werfen. Um den Blick auf den Wahnsinn zu lenken. Von
    Menschen, die mit allem auf einem Amboss arbeiten. Mit einem
    Hammer, den sie mit Intellekt verwechseln. Dieser Hammer
    Amboss Lärm ist heute das Leben. Das was mich Leiden lässt.
    Diese Menschen ohne Harmonien. Die aber, mit diesem Lärm,
    eine Kultur gebaut haben. Kurz und gut meine Freunde. Ich habe
    mich, auf die letzte Insel der echten Harmonie zurück gezogen.
    Auf die Insel, im Meer, meiner Erleuchtungen. Nur Abends,
    singe ich den Sternen ein Schlaflied. Um der Welt diesen letzten
    wahren Schatz zu retten. Die Harmonie, meines Einklangs, mit
    der Welt. Ich hoffe, ich Gewinne an Kraft. Um dann wieder, in
    diese Welt, zu treten. Um in all diesem Chaos aus Lärm und
    hämmern, wieder das Licht zu sein. Die Harmonie, die wie ein
    Engel seine Flügel ausbreitet. Um die Welt, mit den universellen
    Eingebungen, von Eleganz zu Speisen. Bis dahin habt Geduld.
    Die Zeit kommt. Das Glück ist nah. Das Leben ist da. Bleibt dran.
    Gebt nicht auf. Seid tapfer. (C)Klaus Lutz (Ironie off!)

  227. Die Brücke

    Ich habe die Wohnung geputzt.
    Ich habe die Küche aufgeräumt.
    Ich habe den Müll weg gebracht.
    Ich habe die Post gelesen.
    Liege jetzt auf dem Bett. Genieße
    die Stille. Das Licht. Die Zeit. Den
    Tag. Lebe auf dem Regenbogen.
    Und bin, der König in seinem Reich!

    Ich habe das Bild gerahmt. Ich
    habe, das Fahrrad repariert. Ich
    habe die Pflanze gegossen. Ich
    habe die Katze gefüttert. Sitze jetzt
    auf der Bank. Genieße die Natur.
    Den Himmel. Die Wiese. Den
    Brunnen. Denke mir das Orchester.
    Und bin, der Sänger in seiner Welt!

    Ich habe den Ring gefunden. Ich
    habe den Keller entrümpelt. Ich
    habe die Vase gefüllt. Ich habe die
    Socken gewaschen. Stehe jetzt
    auf dem Berg. Genieße die Blicke.
    Die Lichter. Die Freude. Den Klang.
    Rede mit der Kunst. Und bin, der
    Träumer in seinem Hafen!

    Ich atme die Zeit. Bin das erste
    Wort. Bin das wahre Denken. Bin
    der stille Gast. Der Tag erwacht.
    Das Leben wartet. Die Sonne
    singt. Die Liebe findet neue Wege.
    Für die Welt. Für das Glück. Für
    die Freiheit. Der Mensch kann
    siegen. Mit nur einem Lächeln!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 16.3.2021 um 19:57:26 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  228. Erleuchtete Spaghetti

    Soll ich einen Autorenkommentar schreiben? Ich konnte
    kein Ritter werden. Das hat der Abenteurer, in mir, nie
    überwunden. Heute, beschäftigt mich das mit jedem
    Gedanken. Kein Pferd. Keine Rüstung. Keine Burg. Kein
    Knecht. Kein Kreuzzug. Trotz dieser Enttäuschung,
    habe ich mein Leben im Griff. Ich habe mir einfach
    gesagt: „Es gibt zwar nicht mehr als Ritter zu sein!“
    Aber Du hast bis zum Ende dafür gekämpft. Heute lebe
    ich als Buddhist in einer Höhle. Lasse meine Geist über
    den Sphären schweben. Auf dem Pfad, der Teetasse,
    zum Kochtopf.  Perfektioniere die Zubereitung von
    Spaghetti. Und finde mit dem täglichen Keks erleuchtete
    Augenblicke. Das göttliche OM auf den Lippen. Mit
    dem, von Apfelmus, gereinigten Geist.

    Ich schreibe den Autorenkommentar. Denn der Ritter,
    in mir, lebt noch. In einer Höhle im Himalaya. Er kann
    das. Denn der Ritter, in mir, trifft jetzt auch Indianer.
    Krieger die Bergsteiger werden wollten. Denn der
    Ritter, in mir, trifft jetzt auch Wikinger. Plünderer die
    Wahrsager werden wollten. Denn der Ritter, in mir,
    trifft jetzt auch Hunnen. Schlächter, die Sänger werden
    wollten. Und der Ritter, in mir, weiß jetzt: „Jeder
    Mensch hat sein Problem!“ Ich werde die Höhle
    wieder verlassen. Nach Jahren der Meditation über
    perfekte Spaghetti. Kann ich jetzt die Spaghetti, mit
    Erleuchtung, kochen. Und werde das erste erleuchtete
    Spaghettirestaurant eröffnen. Die Erleuchtung mit
    Spaghetti. Das wird mein buddhistischer ewiger
    Beitrag, für die Kochkunst, sein. Ich widme mich
    nun der Gastronomie. Also, kein Gedicht mehr aus
    dem Himalaya. Nur noch erleuchtete Spaghetti als
    Poesie. Wenn das Gedicht, von heute, einen Anklang
    findet. Dann lasst mich das wissen. Der Buddha der
    Spaghetti! (C)Klaus Lutz 

  229. Wohnplätze

    Es gibt einen Platz in meiner Wohnung.
    Da bin ich mitten im Zirkus. Bin der
    Clown der tanzt. Mit dem die Menschen
    lächeln. Bin der Akrobat der fliegt. Mit
    dem die Menschen zittern. Bin der
    Jongleur der schwebt. Mit dem die
    Menschen staunen. Bin in der Welt die
    alles gibt. Die zeigt wie herrlich das
    Leben ist. Am richtigen Platz. Mit
    einer Idee.  Und etwas Stille!

    Es gibt einen Platz in meiner Wohnung.
    Da bin ich mitten am Strand. Bin das
    Meer das erzählt. Mit dem die
    Menschen lernen. Bin die Düne die
    spielt. Mit der die Menschen siegen.
    Bin die Palme die träumt. Mit der die
    Menschen leben. Bin die Zeit die alles
    besitzt. Die zeigt wie himmlisch die
    Welt ist. Am richtigen Ort. Mit einem
    Wort. Und etwas Phantasie!

    Es gibt einen Platz in meiner Wohnung.
    Da bin ich mitten im Dschungel. Bin
    der Papagei der singt. Mit dem die
    Menschen feiern. Bin der Löwe der
    brüllt. Mit dem die Menschen kämpfen.
    Bin das Chamäleon das zaubert. Mit
    dem die Menschen erkennen. Bin der
    Traum der alles weiß. Der zeigt wie
    interessant das Leben ist. Am
    richtigen Ort. Mit einem Blick. Und
    etwas Liebe!

    Ich bin der Spieler. An jedem Platz. Ich
    bin das Wissen. An jedem Platz. Ich bin
    die Kunst. An jedem Platz. Ich bin das
    Licht. Ich bin die Reise. Ich bin der
    Sieger. Die Idee als Zirkus. Die Worte
    als Strand. Der Dschungel als Blick.
    Der Mensch auf Reise. Der mit den
    Sternen redet. Der nur Engel trifft. Der
    keine Grenzen kennt. Der nie den Weg
    verliert!

    (C)Klaus Lutz 

    (Die erste Fassung!)

    Ps. Am 18.3.2021 um 21:02:59 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  230. Edle Blicke

    Der Riese lächelt in der Ecke.
    Er mag klare Blicke. Erzählt,
    wie er mit Tränen jongliert. Wie
    er, mit jedem Schritt, fliegen
    kann. Wie er, mit den Tagen,
    zaubert. Wie er zum Riesen
    wird. Mit den wahren Blicken.
    Mit denen das Leben träumt.

    Der König denkt in der Ecke. Er
    mag echte Blicke. Weiß, wie er
    mit Worten siegt. Wie er, jede
    Sprache, sprechen kann. Wie er
    das gute, in Menschen, weckt.
    Wie er zum König wird. Mit
    den edlen Blicken. Mit denen
    die Welt lebt!

    Der Prediger redet in der Ecke.
    Er mag reine Blicke. Sieht wie
    die Blumen lieben. Wie der
    Himmel leise redet. Wie die
    Zeit ihm alles erklärt. Wie er
    zum Prediger wird. Mit den
    hellen Blicken. Mit denen die
    Menschen sehen!

    Der Tag wie eine Reise. Der,
    wie ein Riese lächelt. Der, wie
    ein König denkt. Der, wie ein
    Prediger redet. Der den Blick
    findet. Der die Menschen
    weckt. Mit dem der Himmel
    redet. Mit dem der Prediger
    sieht. Und die Liebe erwacht!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 20.3.2021 um
    3:07 Uhr die copyrights
    gesichert!

  231. Edle Blicke
    (Korrigierte Fassung!)

    Der Riese lächelt in der Ecke.
    Er mag klare Blicke. Erzählt,
    wie er mit Tränen jongliert. Wie
    er, mit jedem Schritt, fliegen
    kann. Wie er, mit den Tagen,
    zaubert. Wie er zum Riesen
    wird. Mit den wahren Blicken.
    Mit denen das Leben träumt.

    Der König denkt in der Ecke. Er
    mag echte Blicke. Weiß, wie er
    mit Worten siegt. Wie er, jede
    Sprache, sprechen kann. Wie er
    das gute, in Menschen, weckt.
    Wie er zum König wird. Mit
    den edlen Blicken. Mit denen
    die Welt lebt!

    Der Prediger redet in der Ecke.
    Er mag reine Blicke. Sieht wie
    die Blumen lieben. Wie der
    Himmel leise redet. Wie die
    Zeit ihm alles erklärt. Wie er
    zum Prediger wird. Mit den
    hellen Blicken. Mit denen die
    Menschen sehen!

    Der Tag wie eine Reise. Der,
    wie ein Riese lächelt. Der, wie
    ein König denkt. Der, wie ein
    Prediger redet. Der den Blick
    findet. Der die Menschen
    weckt. Mit dem der Himmel
    redet. Mit dem der Prediger
    sieht. Mit dem die Liebe
    erwacht!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 20.3.2021 um
    3:07 Uhr die copyrights
    gesichert!

  232. Die Glaskugel

    Ich habe einen Brief. Für eine Freundin auf dem
    Mars. Ich gehe zur Post. Aber die befördern keine
    Briefe zum Mars. Ich gehe zu einem Botendienst.
    Die liefern auch keine Briefe zum Mars. Dann war
    ich bei einem Druiden. Den haben aber keine Briefe
    interessiert. Dann war ich bei einer Wahrsagerin. Die
    hat die Glaskugel gefragt. Einige Worte gemunkelt.
    Dann war der Brief weg!

    Gestern, hatte ich dann die Antwort. Auf dem Mars
    ist gerade Frühling. Meine Freundin hatte Corona. Ist
    aber, ohne Medikamente, gesund geworden. Kümmert
    sich wieder um Osterhasen. Eine Tierart die, vom
    Aussterben, bedroht ist. Ist, bei einer Gruppe, gegen
    den Klimawandel. Damit die Rinder erhalten bleiben.
    Da sonst, beim Grillen, was fehlt! Und im Sommer
    nur schwimmen bleibt.!

    Dann hat sie vom Literaturkreis erzählt. Sie hat da eine
    Geschichte vor gelesen. Von einem Mann der Indianer
    war. Sich als Büffel verkleidet hat. Und dann vom
    eigenen Stamm geschlachtet wurde. Mit Boxern,
    diskutiert sie aber nicht mehr. Die lernen nie Kuchen zu
    backen, meint sie. Dann hat sie vom Tonca See erzählt.
    Wie die Fischer dort Heringe zähmen. Und gegen
    Piraten kämpfen!

    Dann hat sie, von der Diät, erzählt. Wie sich der
    Körper verändert. Mit dreißig Gramm mehr. Sie fährt
    jetzt auch mit dem Fahrrad. Denn, vom beamen kriegt
    sie auch Allergien. Zum putzen benutzt sie nur noch
    Essig. Damit tanzt dann die Eieruhr. Der Löffel denkt
    an bügeln. Die Pfanne will tauchen lernen. Und, sie
    sitzt gern im Schaukelstuhl. Da erzählt die Zeit nur
    lustiges!

    Jetzt antworte ich mit einem Brief. Sehr nahe an der
    Glaskugel. Neben einer Schildkröte, die erzählt. Nahe
    einem Kuckuck, der schweigt. Denke an Räder die nur
    da stehen. Sehe den Amboss der nichts mehr will. Fühle
    den Aschenbecher der voll ist. Und schreibe den ersten
    Satz. Hallo! Ich hoffe Dir geht es prima. Dass, mit den
    Osterhasen finde ich gut. Bis dann Egon!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 21.3.2031 um 19:23:07 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  233. Der Klang

    Teleskope haben einen Klang ein gefangen. Wie
    es ihn nicht mehr auf Welt gibt. Der Klang verändert
    die Menschen. Sie wissen plötzlich was die Kunst
    ist. Und die Menschen reden mit einander. Und
    die Menschen helfen einander. Und die Menschen
    leben mit einander. Der Klang kommt von einem
    Planeten. Er hat Meere Wälder Berge. Und ist wie
    das Paradies!

    Teleskope haben einen Klang ein gefangen. Wie es
    ihn nicht mehr auf der Welt gibt. Der Klang verändert
    die Natur. Er zeigt plötzlich was die Welt ist. Und
    die Blumen träumen mit einander. Und die Bäume
    singen mit einander. Und die Wiesen lächeln mit
    einander. Der Klang kommt von einem Planeten.
    Er hat Freude, Feste, Kunst. Und ist wie die Liebe!

    Teleskope haben einen Klang ein gefangen. Wie es
    Ihn nicht mehr für die Wahrheit gibt. Der Klang
    verändert das Denken. Er zeigt plötzlich was das
    Leben ist. Und die Sekunden spielen mit einander.
    Und die Ideen reisen mit einander. Und die Worte
    lieben mit einander. Der Klang kommt von einem
    Planeten. Er hat Familien, Kinder, Freunde! Und
    ist wie die Wahrheit!

    Teleskope haben einen Klang eingefangen. Er
    erinnert an das Paradies. Er erinnert an die Liebe.
    Er erinnert an das Wunder. An all das was die
    Menschen vergessen haben. Als die Kunst nur
    Freunde wollte. Als die Natur nur Schätze zeigte.
    Als die Zeit nur Träume hatte. Der Klang zeigt:
    „Das es die Wahrheit gibt! Das die Liebe lebt!
    Das der Mensch siegt!“

    (C)Klaus Lutz 

    Ps, Am 24.3.2021 um 17:44:14 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  234. Göttlichkeit

    Es geht nicht um meine Schlösser. Meine Landhäuser.
    Meine Jachten. Die Frage ist: „War ich für andere
    Menschen da?“ Habe ich mit Bettlern ein Lied
    gesungen? Habe ich Alkoholikern etwas Mut gemacht?
    Habe ich mit Einsamen etwas Zeit geteilt? Dann wäre
    ich nicht nur Reich gewesen. Dann hätte ich auch das
    klare Wissen: „Es ist gut, nicht in der Scheiße zu leben!“

    Es geht nicht um meine Fabriken. Meine Wertpapiere.
    Meine Schätze. Die Frage ist: „War ich für die Welt da?“
    Habe ich, dem Himmel, neue Sterne gegeben? Habe
    ich, den Tulpen, das Lebens erklärt? Habe ich, mit
    Engeln, eine Torte gebacken? Dann war ich nicht nur
    ein Mächtiger auf der Welt. Dann hatte ich auch das
    Wissen: „Es ist gut, auch das Edelste zu kennen!“

    Es geht nicht um meinen Geist. Meine Kraft. Mein
    Wissen. Meinen Mut. Die Frage ist: „War ich für das
    Leben da?“ Habe ich, zum Grillen, mehr als Würste
    gehabt. Habe ich, an den Stränden, nur die Dünen
    geliebt? Habe ich, beim Berg steigen, nicht nur den
    Gipfel erreicht? Dann war mein Leben nicht nur das
    Paradies. Dann hatte ich auch das Wissen: „Es ist gut,
    mehr als ein Wurm zu sein!“

    Es zählt immer der beste Clown. Es geht um jeden
    Spaß. Es geht um jedes Fest. Es geht um jede Freude.
    Die Frage ist: „Habe ich den Witz erkannt? War die
    Wahrheit, auch, ein Spiel für mich? War die Kunst,
    auch das Märchen zu leben? War die Zeit auch, ein
    Schloss? Dann war ich  der Spieler und Artist. Dann
    war ich Sieger und Traum. Dann war ich Jäger und
    Philosoph.

    (C)Klaus Lutz 

    PS. Am 30.03.2021 um 19:11:23 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  235. Geheilt

    Seit Wochen liege ich im Bett! Mit Fieber. Mit
    Schmerzen. Mit Medikamenten. Denke an den
    Himmel. Ohne Sterne. Ohne Sonne. Ohne Leben.
    Dann sage ich ihm: „Lass uns mit der Zeit lächeln!
    Lass uns in den Garten gehen! Lass uns am See
    sitzen!“ Lass uns träumen! Und, lass das die
    Wahrheit sein. Und der Himmel ist wieder heil!

    Seit Wochen liege ich im Bett! Mit Wunden. Mit
    Katheter. Mit Infusionen. Denke an die Welt. Ohne
    Freiheit. Ohne Hoffnung. Ohne Liebe. Dann sage
    ich ihr: „Lass uns wie die Kinder denken! Lass uns
    wie die Könige reden! Lass uns wie die Sieger
    feiern!“ Lass uns tanzen. Und, lass das die Kunst
    sein. Und die Welt ist wieder heil!

    Seit Wochen liege ich im Bett! Mit Tränen. Mit
    Angst. Mit Qualen. Denke an das Leben.Ohne
    Worte. Ohne Schätze. Ohne Freude. Dann sage
    ich ihm: „Lass uns wie die Engel fühlen! Lass uns
    wie die Sänger reden! Lass uns wie die Bettler
    beten!“ Lass und zaubern. Und lass das das
    Märchen sein. Und, das Leben ist wieder heil!

    Seit Wochen liege ich im Bett. Sehe die Löcher in
    der Wand. Sehe die Zeichnungen an der Tür. Sehe
    den Teewagen in der Ecke. Bin der Himmel. Bin
    die Welt. Bin das Leben. Mit Märchen. Mit
    Träumen. Mit Liedern. Denke an Dich. An das
    Eiscafé. An das Hotel. An den Park. An die Liebe
    von Dir. Die mich auch heute noch heilt!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 9.4.2021 um 21:56:31 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  236. Heilquellen

    Die Welt ist voller Gift. In der Sprache. Im
    Denken. Im Handeln. In den Blicken. Gift,
    dass die Herzen zerstört. Gift, dass die Seelen
    zerstört. Gift, dass das Denken zerstört. Gift,
    dass jeden Mensch zerstört. Mit dem sich die
    Welt nur grau zeigt. Und immer auf Dich
    wartet!

    Wenn die Sprache nichts mehr sagt! Wenn jedes
    Wort nur noch zerstört. Wenn nichts mehr Liebe
    zeigt. Wenn jeder, nur noch, mit dem Leben
    kämpft. Die Sonne nicht mehr sieht. Blind für
    die Natur ist. Keine Freunde mehr hat. Dann
    sage Dir mit ganzem Willen: „Ich will leben!!“

    Wenn das Handeln nichts mehr sagt! Wenn keine
    Arbeit mehr hilft. Wenn keine Kenntnisse mehr
    reichen. Wenn jeder Tag, nur noch, nimmt. Die
    Kunst nicht mehr hilft. Das Lächeln nicht mehr
    siegt. Keine Familie mehr da ist. Dann sage Dir
    mit ganzem Stolz: „Ich will kämpfen!“

    Wenn kein Blick noch etwas sagt! Wenn keine
    Blume mehr da ist. Wenn sich keine Vögel mehr
    zeigen. Wenn die Bäume kahl bleiben. Die Zeit
    nicht mehr spielt. Das Wissen nur noch versagt.
    Kein Tag mehr etwas neues weiß. Dann sage Dir
    mit ganzer Kraft: „Ich will siegen!“

    Wenn das Herz nichts mehr sagt! Wenn kein
    Wind mehr singt. Wenn kein Stern mehr berührt.
    Wenn kein Engel mehr tröstet. Wenn die Wiesen
    nicht mehr blühen. Keine Hand mehr etwas gibt.
    Nur noch Armut bleibt. Dann sage Dir mit
    ganzer Freude: „Ich will träumen!“

    Wenn die Seele nichts mehr sagt! Wenn kein
    Gefühl mehr zählt. Wenn die Macht nur noch
    verletzt. Wenn die Kriege alles nehmen. Wenn
    kein Kuss mehr bleibt. Sich kein Wunsch mehr
    erfüllt. Briefe nur noch traurig sind. Du allein in
    der Welt bist. Dann sage Dir mit allem Wissen:
    „Ich will reden!“

    Wenn das Denken nichts mehr sagt! Wenn die
    Welt nur noch weiß ist. Wenn die Sterne nur noch
    stören. Wenn die Zeit nur noch weint. Wenn kein
    Mensch mehr Dich kennt. Die Ziele etwas fernes
    bleiben. Keine Antworten mehr zählt. Dann sage
    Dir mit aller Disziplin: „Ich will sehen!“

    Wenn kein Schritt mehr etwas sagt. Dann sehe
    den Weg neu. Wenn das Leben nur noch lügt.
    Dann glaube an den Tag. Wenn die Mensch
    nichts von Dir wollen. Dann liebe die Zeit.
    Denke das Beste. Lebe das Beste. Hoffe das
    Beste. Und das Leben ist da: Mit Engeln! Mit
    Gott! Mit Freunden!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 12.4.2021 um 13:30:24 die
    Copyrights gesichert!

  237. Die Natur

    Der Motor ist kaputt. Kein Mechaniker kann
    ihn reparieren. Keiner findet den Fehler. Er
    kriegt Treibstoff. Hat Elektrizität. Ist ohne
    einen Schaden. Aber funktioniert nicht. In
    einem neuen Auto!

    Er wurde in alle Teile zerlegt. Wieder mit
    allen Teilen perfekt verschraubt. Die Technik
    ist ohne Fehler. Mit allen Kabeln. Mit allen
    Schläuchen. Zündung und Kontakte. Ohne
    Schaden!

    Es wurde in der Garage abgestellt. Abends!
    Ohne einen Makel. Morgens sollte es zu
    Freunden gehen. Dann war alles Chaos. Ein
    Rätsel. Für jeden Fachmann. Unlösbar! Mit
    allen Kenntnissen!

    Es gab keine Hoffnung. Bis zu dem einen
    Tag. Wo keiner mehr eine Hilfe sah. Da fand
    der Besitzer einen Zettel. Unter dem Sitz.
    Darauf stand: „Das Auto streikt in Garagen!
    Es braucht Leben!“

    Es stand dann am Rasen. Neben einem
    Baum. Einigen Hecken. Mit Blumen. Einem
    Teich. Mit Fischen. Der Motor sprang an.
    Das Auto fuhr. Und jeder begriff wieder das
    Wunder: „Die Natur!“

    (C)Klaus Lutz 

    Am 14.4.2021 um 18:26:14 Uhr die
    Copyrights gesichert!

  238. Anmerkung zu dem Gedicht: „Die Natur“

    Hallo!

    ​Ich finde die Geschichte ​lustig. Dieses
    Geheimnis das sich offenbart. Mit der
    Natur. Die in allem Dingen lebt. Und allen
    Dingen leben gibt. Mit dem korrekten
    ​Blick.​​ Der korrekte Blick korrigiert alles.
    Das wahre Leben beginnt. Mit dem
    ​korrekten Blick​. Der Mensch ist voller
    Wahrheit. Mit dem korrekten Blick. Das
    Denken lebt. Mit dem korrekten Blick.
    Die Worte reden. Mit dem korrekten
    Blick.​​​ Jede Idee zeigt die Liebe.. Mit dem
    korrekten Blick. Die Zeit ist der Freund.
    Mit dem korrekten Blick. Der Tag hat
    immer ein Lächeln.. Mit dem korrekten
    Blick. Echte Kraft. Wahres Wissen.
    Treues Leben. Alles zeigt der korrekte
    Blick. Am Strand sitzen. Die Freihieit
    atmen. Durch Strassen gehen.​​​ Nur
    ​Freunde zu sehen. Im Park sitzen.
    ​Mit Träumen ​reden. Alles das ist
    der korrekte Blick. Der Mensch der
    liebt​​! Wenn das Gedicht etwas Anklang
    findet würde mich das freuen. Auch
    für konstruktive Kritik bin ich offen!

    (C)Klaus Lutz​​​

    ​ ​​​​

    ​​​

    ​​​​​

  239. Blumen

    Ich habe Blumen gekauft! Jetzt leben überall
    Blumen. Auf jedem Tisch.  Auf dem Regal.
    Auf dem Teewagen. Und ich denke in mitten
    von Blumen.  Und ich fühle in mitten von
    Blumen. Und ich träume in mitten von Blumen.
    Und weiß, für heute bin ich gerettet. Kein
    Blick lässt mich fallen. Kein Wort lässt mich
    allein. Kein Schritt lässt mich zweifeln. Die
    Zeit berührt. Das Leben ist da!

    Ich habe Blumen gekauft. Jetzt reden überall
    Blumen. Mit jeder Wand. Mit jedem Fenster.
    Mit jedem Stuhl. Und ich sehe in mitten von
    Blumen. Und ich lerne in mitten von Blumen.
    Und ich höre in mitten von Blumen. Und weiß,
    für heute bin ich gerettet. Kein Tag lässt mich
    weinen. Kein Mensch lässt mich hassen. Kein
    Stern lässt mich streiten. Das Licht sieht. Die
    Liebe ist da!

    Ich habe Blumen gekauft. Jetzt spielen überall
    Blumen. Mit jedem Bild. Mit jedem Kissen.
    Mit jedem Buch. Und ich liebe in mitten von
    Blumen. Und ich lebe in mitten von Blumen.
    Und ich gebe in mitten von Blumen. Und weiß,
    für heute bin ich gerettet. Kein Himmel lässt
    mich suchen. Kein Schmerz lässt mich reden.
    Keine Waffe lässt mich fühlen. Das Kind redet.
    Die Kunst ist da!

    Ich habe Blumen gekauft. Und die Welt ist da.
    Mitten in meinem Zimmer. Lässt die Blumen
    leben. Lässt die Blumen reden. Lässt die
    Blumen spielen. Und das Leben ist überall. In
    Wänden die hören. In Stühlen die denken. In
    Bildern die sehen.  Zeit die  mit Blumen weckt.
    Licht das mit Blumen wacht. Kunst die mit
    Blumen wartet. Das Leben im Zimmer. Tage
    wie Blumen!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 17.4.2021 um 22:26:44 die
    Copyrights gesichert!

  240. Zeit!!!!

    Gestern gab es die Zeit im Theater. Zuerst kam
    ein Bettler auf die Bühne. Der hatte nur einen
    Stift. Mit dem hat er die Sonne gemalt. Einfach
    mit einem Kreis. Dann hat er gesagt: „Das ist
    die Kraft! Licht und Leben! Mit dem die Zeit
    träumt!“

    Dann gab es Applaus von allen Rängen. Und
    ein Trinker kam auf die Bühne. Der hatte nur
    ein Wort. Mit dem hat er das Leben erklärt.
    Einfach mit einem Kuss. Dann hat er gesagt:
    „Das ist die Liebe! Glück und Freude! Mit
    der die Zeit singt!“

    Dann gab es Applaus von allen Rängen. Und
    ein Kranker kam auf die Bühne. Der hatte nur
    einen Ton. Mit dem hat er die Menschen
    erklärt. Einfach mit einem Klang. Dann hat
    er gesagt: „Das ist das Lied! Macht und Treue!
    Mit der die Zeit redet!“

    Dann gab es Applaus von allen Rängen. Und
    der Bettler war nicht mehr arm. Und der
    Trinker sah wieder klar. Und der Kranke war
    wieder frei. Und die Zeit war wieder der
    Mensch. Auf den das Leben wartet. Der
    wieder seine Liebe findet. Und der Sieger
    ist!

    (C)Klaus Lutz

    Am 20.4.2021 um 13:39:44 Uhr
    die Copyrights gesichert!  

  241. Meine Insel

    Die Insel im See. Da habe ich gelebt. Da
    hatten die Pflanzen eine Sprache. Da
    hatten die Bäche ein Lied. Da hatten die
    Berge einen Freund. Alles war Leben.
    Wenn der Morgen da war. Und ich mir s
    agte: „Liebe!“

    Die Insel im See. Da habe ich gewohnt. Da
    hatten die Arbeiter einen Willen. Da hatten
    die Philosophen eine Wahrheit. Da hatten
    die Künstler ein Paradies. Alles war Freiheit.
    Wenn der Tag da war. Und ich mir sagte:
    „Rede!

    Die Insel im See. Da habe ich geliebt. Da
    hatte die Zeit einen Schatz. Da hatte die
    Phantasie einen Strand. Da hatten die
    Worte eine Sonne. Alles war Musik.
    Wenn der Abend da war. Und ich mir
    sagte: „Träume!“

    Die Insel im See. Ist heute eine Frau. Die
    an der Tür steht. Mir eine Frage stellt. Die
    mit mir Cafés besucht. Mir in der Wohnung
    hilft.. Mir ein Lächeln schenkt. Wenn die
    Welt lügt. Und ich dann sage: „Kämpfe!“

    (C)Klaus Lutz 

  242. Sonnenliebe

    Ich liege im Bett. Und sehe, hinter dem Fenster
    die Sonne. Und rede mit ihr über Kunst. Male
    ihre Nase rot. Male ihren Mund grün. Male ihre
    Ohren blau. Male ihre Augen rosa. Male ihren
    Mund braun. Und habe keine Schmerzen mehr.
    Und sie lächelt durch das Fenster. Mein neuer
    Freund. Das Gesicht mit Farben.

    Ich liege im Bett. Und sehe, hinter dem Fenster
    die Sonne! Und rede mit ihr über Wahrheit.
    Denke ihre Trauer schön. Singe ihre Zweifel
    hell. Lebe ihre Träume wahr. Hoffe ihre Sprache
    treu. Und brauche keine Tabletten mehr. Und
    sie winkt durch das Fenster. Mein neuer Freund.
    Das Leben mit Liebe!

    Ich liege im Bett. Und sehe, hinter dem Fenster
    die Sonne. Und rede mit ihr über Menschen.
    Fühle ihre Freude mutig. Schreibe ihre Eleganz
    still. Hoffe ihre Reisen klar. Spiele ihre Lieder
    kniffig. Und brauche keine Ärzte mehr. Und sie
    sieht durch das Fenster. Mein neuer Freund.
    Der Tag mit Leben!

    Ich liege im Bett. Und sehe, hinter dem Fenster
    die Sonne. An der Seite, den Tisch mit Arzneien.
    Das Sofa mit Kisten. Die Tür mit Postern. Und
    sehe die Liebe. Male ihre Worte blau. Denke
    ihre Kraft rot. Hoffe ihre Sätze grün. Und fühle
    wieder das Herz. Mein neuer Freund. Der Kuss
    mit Licht!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 26.4.um 11:11 die
    Copyrights gesichert!

  243. Klaus Lutz, Anmerkung zu dem
    Gedicht: „Sonnenliebe“

    Die Sonne

    Mal sehen wie das Gedicht ankommt. Ich habe oft auf der
    Sonne gelebt Es stimmt nicht das die Sonne heißt ist. Es
    ist kalte Fusion. Unter der Oberfläche ist es riesig.
    Restaurants. Bars. Imbisse. Ohne Ende Meere! Herrliche
    Strände! Frauen! Und die Sonluzis sind ein freundliches
    Volk. Außer ihrer Angel kann man alles von Ihnen kriegen.
    Sie beginnen die Meditation mit einem Jahr. Mit fünf
    Jahren können Sie schweben. Mit acht Jahren fliegen. Und
    mit zehn Jahren haben sie ihre erste universelle Erleuchtung.
    Mit zwanzig Jahren werden die sonluzis dann selbst zum
    Universum. Ihre Frauen wissen das. Und kriegen dafür vier
    Freikarten fürs Kino, im Monat. Von den ehemaligen Gatten.
    Den erleuchteten Universen. Ich kann leider keine Reise
    zur Sonne vermitteln, im Moment. Da ist gerade ein
    Wettbewerb im Kuchenbacken. Dieses Jahr ein wett backen
    mit Gugelhupf. Drei Monate. Eine Woche ist schon vorbei.
    Nun, komme ich zu dem Gedicht zurück. Die Sonne. Sie
    kann sich bis zur Größe eines Fußballes reduzieren. Und
    wenn sie Nachts nicht am Himmel ist. Dann, sitzt sie bei
    mir auf dem Sofa. Alles andere ist Lüge. Sie ist gerne ein
    Feuerball. Aber den ganzen Tag ist zu viel für sie. Es nervt,
    immer nur zu leuchten. Auch eine Sonne muss mal in sich
    gehen. Bei den neueste Rezepten für Knödel, gelingt das
    auch. Da ist die Sonne ganz bei sich. Wie auch bei
    Eisschokolade. Und das wollte ich auch mit dem Gedicht
    sagen: „Lassen wir der Sonne einen Platz in unserem
    Herzen!“ Und das Licht und die Liebe leuchten. Und
    seien wir glücklich das es die Sonne gibt. Und, wenn sie
    Nachts nur mich besucht. Dann liegt das daran das ich
    ein Wunder bin. Erfrischend: Mit Humor! Mit Witz! Mit
    Charme. Dass, was die Sonne nach einem harten Tag
    braucht! (C)Klaus Lutz

  244. Glückslose

    Gedichte mit nicht mehr als drei Sätzen. Das ist, in Zukunft,
    mein Ziel. Nur, um wieder einen korrekten Blick für die
    Worte zu finden! Ich hoffe, die Texte finden etwas Anklang
    bei Euch!

    Die Welt ist das Paradies. Wenn Du den Augen keine Grenzen
    setzt. Und in jeder Blume das Wunder erkennst!

    Der Mensch kann jedes Ziel erreichen. Wenn er das Glück
    nicht im Lotto finden will. Und Menschen hat die ihm Kraft
    geben!

    Die Uhr zeigt immer die richtige Zeit. Wenn ein Mensch an
    sein Glück glaubt! Und jeder Tag zu einem Freund wird!

    Die Liebe zeigt sich mit jedem Atemzug. Für den Mensch mit
    etwas Mut. Der Träume lebt, um Engeln zu begegnen!

    Der nächste Schritt ist immer das Leben. Für den Mensch
    der Abenteuer wahr werden lässt. Und dem Engel an seiner
    Seite folgt!

    Kunst und Spaghetti haben eines gemeinsam. Die korrekte
    Kochzeit macht beides zur Spezialität. Und zeigt den Thron
    von wahren Könnern!

    Die Liebe ist wie eine Blume. Sie blüht auf jeder Müllhalde.
    Gepflückt, wird sie aber nur auf Wiesen!

    Sätze die alles zum Leben sagen wollen. Das sind, immer,
    Luftballons die schnell platzen. Sätze, von Menschen, die
    wahr zu sich sind bleiben!

    Das Leben ist der beste Film. Für jeden Mensch der an sein
    Leben glaubt. Kinofilme sind, meistens, nur Phantasien um
    Kassen zu füllen!

    Macht ist Liebe für den Mensch. Wenn sein Herz und
    Denken funktioniert. Wenn nicht, ist es immer Krieg mit
    der Welt!

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 28.4.2021 um 15:57 die
    Copyrights gesichert!

  245. Der Spion

    Ich war mal ein Spion: „Mit Knarre! Mit Toupet! Mit
    Porsche! Mit Privatjet!“ Auf Fabriken mit Schokolade
    geeicht! Ich habe nach dem Geheimnis spioniert.
    Was macht die Schokolade aus: „Die Zutaten! Die
    Rezepturen! Die Herstellung!“ Das dann an die
    Chinesen verkauft. Dabei wurde ich Stinkreich
    geworden. Und die Chinesen zu einer Weltmacht!

    Heute, jedoch, an meinem Pool. Nach dem neunten
    Glas Sekt. Der fünften Praline. Bin ich voller Zweifel.
    Warum die Chinesen? Die Mongolen hätten weniger
    gezahlt. Wären aber Dankbar und Glücklich. Die
    Eskimos, hätten keinen Cent gezahlt. Hätten aber
    Freude im Leben. Trotz vierzig Grad minus. Und es
    gäbe keine neue Supermacht der Schokolade!

    Jetzt bin ich ein anderer Mensch. Rede oft mit dem
    Agent für Knödel. Heute auch Stinkreich. Mit allem
    Luxus: „Vier Paläste! Einem Harem! Drei Kinos! Fünf
    Bars!“ Er denkt wie ich: „Die Pygmäen! Die Indianer!
    Die Berber!“ Hätten keinen Cent gezahlt. Hätten
    aber Freude an Knödeln. Wüssten was das Glück ist.
    Und es gäbe keine neue Supermacht der Knödel.

    Ich war mal ein Spion. Keiner für Suppen. Keiner für
    Spaghetti. Keiner für Pizza. Ich war auf Schokolade
    gedrillt. Bonbons waren mir zu kraftlos. Eis war
    mir zu chemisch. Lutscher waren mir zu alltäglich.
    Schokolade ist das Geheimnis: „Macht die Süß
    ist! Macht die Herz hat! Macht die Freude ist!“ Wenn
    der Mensch weiß: „Knödel bleiben! Mächte gehen!“

    (C)Klaus Lutz 

    Ps. Am 30.5.2021 um 18:32 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  246. Schmetterlinge

    Die Waschmaschine läuft! Der Kater liegt
    auf dem Teppich. Beide Fenster, vom
    Zimmer, sind geöffnet. Ich habe die
    Medikamente genommen. Liege auf dem
    Bett. Bin ohne Schmerzen. Befreie nun
    Schmetterlinge. Mit der Zeit die träumt. Mit
    der Blume die redet. Mit der Kunst die singt.
    Ich denke einfach an das Glück: „An Strände!
    An Wiesen! An Sterne!“

    Das Zimmer ist geputzt! Die Bilder hängen,
    wieder, an der Wand. Die Vase ist mit Rosen
    gefüllt. Die Kissen liegen auf dem Sofa. Ich
    habe einen Brief geschrieben. Befreie nun
    Schmetterlinge. Mit dem Himmel der lächelt.
    Mit dem Baum der blüht. Mit dem Garten
    der lebt. Ich denke einfach an Liebe: „An
    Küsse! An Stille! An Treue!“

    Der Schrank ist gefüllt! Der Teppich liegt,
    wieder, auf dem Boden. Die Tasse dampft
    mit heißem Tee. Die Spiele stehen im Regal.
    Ich habe den Müll entsorgt. Befreie nun
    Schmetterlinge. Mit dem Schritt der tanzt.
    Mit dem Weg der leuchtet. Mit dem Ziel das
    atmet. Ich denke einfach an Freude: „An
    Engel! An Wahrheit! An Sprache!“

    Ich befreie nun Schmetterlinge. Lebe mit
    aller Freiheit. Kämpfe mit allem Mut. Liebe
    mit allem Leben. Träume auf eigenen
    Wegen. Denke auf eigenen Sternen. Lebe
    auf eigenen Inseln. Küsse die Welt. Mit
    jedem Wort. Küsse den Mensch. Mit jeder
    Idee. Küsse das Leben. Mit jedem Wissen.
    Ich denke einfach an Dich: „Das Glück!
    Den Engel! Die Freude!“

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 4.5.2021 um 18:01 die
    copyrights gesichert!

  247. Der Herrscher

    Es gibt keine Sterne mehr. Es gibt keinen Himmel
    mehr. Es gibt keine Welt mehr. Es war alles ein
    Märchen. Die Träume, die wahr werden. Wenn der
    Mensch liebt. Wenn das Kind spielt. Wenn die
    Götter lächeln. Und das Herz reden darf!

    Es gibt keine Worte mehr. Es gibt keine Ideen mehr.
    Es gibt kein Denken mehr. Es war alles ein Wunder.
    Die Tage, die wahr werden. Wenn die Kunst gibt.
    Wenn die Arbeit zählt. Wenn das Ergebnis liebt.
    Und die Vernunft leben darf!

    Es gibt keine Straßen mehr. Es gibt keine Häuser
    mehr. Es gibt keine Städte mehr. Es war alles ein
    Gedanke. Die Zeiten, die gut werden. Wenn die
    Wahrheit fliegt. Wenn die Sprache tanzt. Wenn die
    Stille zaubert. Und der Blick reisen darf!

    Es gibt die Blumen. Es gibt das Paradies. Es gibt
    die Freude. Wenn die Zeit lieben darf. Wenn die
    Sprache träumen darf. Wenn der Morgen hoffen
    darf. Wenn die ich da bin. Und es weiß: „Das Beste,
    in mir, darf Leben! Ich bin gerettet!“

    (C)Klaus Lutz 

  248. Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht
    „Der Herrscher“

    Der Marsriegelsmartieguru

    In Zukunft, wende ich mich anderen Dingen zu. Der Frage
    warum die Gene des Marsriegels zu 99,03% mit den Smarties
    identisch sind. Und warum die Smarties wie Tabletten aussehen.
    Und der Marsriegel wie ein eckiger Torpfosten. Kam jemand,
    nach zu vielen Smartietabletten, auf die Idee mit dem Marsriegel.
    Oder jemand nach zu vielen Marsriegeln, auf die Idee mit den
    Smaritetabletten. Die Philosophie dahinter ist: „Was war zuerst
    da! Der Marsriegel! Oder die Smarties?“ Und wie lässt sich das,
    mit aller Klarheit, beantworten. Legen wir dazu einfach ein
    Smarties neben einen Marsriegel. Was fällt dann als erstes, an den
    Produkten, auf. Das sie einfach nur auf dem Tisch liegen. Auf
    nichts im Leben warten. Und auch nichts vom Tag wollen. Es
    reicht, dem Smartie und dem Marsriegel, einfach nur da zu sein.
    Da wird die genetische Identität klar. Da liegen ein Marsriegel
    und ein Smartie: „Ohne Vergangenheit! Ohne Gegenwart!
    Ohne Zukunft!“ So lässt sich am Wesen des Smartie und
    Marsriegels eines erkennen: „Beide haben eine guruhaft
    indische Gleichgültigkeit!“ Und das Erwachen, zum wahren
    Leben, bleibt ohne Interesse. Die Erleuchtung ist für das
    Smartie, wie für den Marsriegel, die Kraft der Ruhe. Die
    Zerstörung kann da nur das Leben sein. Das bleibt ohne
    Alternative. Der echte Guru ist eben so. Auch in einem Smartie
    oder Marsriegel. Wobei da auch die Wahrheit überwunden ist.
    Der Marsriegel und das Smartie sind ein kapital. Produkt. Und
    werden am Ende verspeist. Bis sich der Kapitalismus selbst
    verspeist. Da er keine Smarties und Marsriegel mehr sehen kann.
    So sind die Marsriegel nicht nur genetisch identisch. Sie sind es
    auch mit ihrem Schicksal. Und nur ein guter Marsriegelsmartieguru
    bleibt da klar in der Birne. Dabei lassen wir es für heute. Ich hoffe,
    das Gedicht findet etwas Anklang. Ich liege seit Wochen im Bett.
    Und probiere nicht dem Wahnsinn zu verfallen. Wobei mir das
    Forum hilft! Bleibt dran! Gebt nicht auf! Weckt den
    Marsriegelsmartieguin Euch! Und die Macht ist mit Euch!
    (C)Klaus Lutz 

    Ps. In der letzten Strophe von „Der Herrscher“ hat sich
    im achten Satz ein Fehler eingeschlichen: Der Satz ist so:
    „Wenn ich da bin!“ Klaus

  249. Der Käfig

    Komm zurück in den Käfig! Du kriegst hier,
    jeden Tag, etwas Futter. Du hast Wasser. Du
    hast Licht. Du darfst an jede Stelle fliegen.
    Auf der Stange sitzen. Hast einen Fernseher.
    Hast einen Computer. Hast ein Bett. Für alles
    Medizin. Und glaubst dann an den Käfig.
    Und an seine Wahrheit: „Die Tür ist unnötig!“

    Komm zurück in den Käfig. Hier hast Du
    Schulen und Bildung. Mit Lehrern die es Dir
    sagen. Das ist das Glück: „Der Käfig! Mit
    Stange! Mit Gittern!“ Hier brauchst Du nie
    Ideen. Hier sind alle Tage, für Dich, klar. Hier
    fühlst Du die Welt. Und glaubst dann an den
    Käfig. Und an seine Denker: „Die Flucht ist
    irrsinnig!“

    Komm zurück in den Käfig. Du darfst hier
    jede Aussage treffen. Du darfst Schreiben
    was Du willst. Du kannst, in jeder Ecke
    wohnen. Jede Arbeit verrichten. Hier ist alles
    wie im Traum. Die Nachrichten. Die Bilder.
    Die Sprache. Und Du glaubst dann an den
    Käfig. Und an seine Wahrheit: „Die Welt ist
    unecht!“

    Der Vogel sitzt auf dem Stein. Seine Flügel
    sind wieder stark. Sein Denken wird wieder
    lebendig. Sein Mut erwacht wieder. Er gewinnt
    wieder an Kraft. Nur der Käfig ruft komm
    zurück. Hier ist die Wahrheit. Der Vogel fliegt
    aber wieder. Hoch am Himmel. Sieht die Welt
    ohne Gitter. Und die Menschen in Käfigen!

    (C)Klaus Lutz

  250. Feste

    Lass die Welt lächeln. Singe im Wald. Tanze im
    Park. Spiele am See. Sei das Leben. Mit Liebe.
    Mit Licht. Mit Kunst. Und die Zeit küsst Dich.
    Und die Sterne retten Dich!

    Lass den Tag lächeln. Träume im Garten. Fliege
    im Zirkus. Zaubere im Hafen. Sei der Mensch.
    Mit Kraft. Mit Siegen. Mit Freunden. Und die
    Welt liebt Dich. Und die Engel führen Dich.

    Lass die Zeit lächeln. Arbeite im Zimmer. Lese
    im Hof. Schreibe im Bett. Sei der Sieger. Mit
    Macht. Mit Herz. Mit Glaube. Und die Kunst
    liebt Dich. Und die Worte finden Dich!

    Lass die Sprache leben. Die Blume fliegen Die
    Wiese träumen. Den Wald spielen. Die Sterne
    lächeln. Und das Glück ist bei Dir: „Träumt im
    Garten! Singt im Chor! Betet im Park!

    (C)Klaus Lutz

  251. Die Ankunft

    Raumschiffe sind auf dem Weg zu uns. Von fernen
    Galaxien. Nur mit Frauen. Die Männer, von Ihnen,
    sind weg. Da sie Corona hatten. Geimpft wurden.
    Die Ärzte ohne Ahnung waren. Und es auch kein
    Mediziner erkannt hat: „Das Virus ist ohne jede
    Gefahr!“

    Morgen treffen die Raumschiffe bei uns  ein. Von
    den Frauen ist eins klar: Jede kann einen Baum
    verwandeln! Einen Grashalm! Eine Distel!“ In
    einen Winzer. In einen Konditor. In einen Pfarrer.
    Um sie dann in die Wüste zu führen. Und sie, mit
    Geist, neu zu begrünen.

    Morgen verändert sich die Welt. Raumschiffe
    werden eintreffen. Nur mit Frauen. Jede kann ein
    Ei verwandeln. Eine Wurst. Eine Pizza. In einen
    Politiker. In einen Virologen. In einen Journalist.
    Um sie in den Urwald zu führen. Und sie dann,
    mit Leben, neu zu erwecken.

    Die Welt wird Morgen eine Andere. Raumschiffe
    werden landen. Nur mit Frauen. Ihie Lügern werden
    bleiben. Aber die Mädels werden eine Hilfe sein.
    Und die Welt verwandeln. Mit Eiern. Mit Disteln.
    Um uns die Erkenntnis zu geben: „Die Zeit ist
    krank! Lächle trotzdem!“

    (C)Klaus Lutz 

  252. Anmerkung zu dem Gedicht: „Die Ankunft“

    Weltparty

    Ich habe mich heute der Meditation hin gegeben. Morgens
    nach einem Glas Milch. Zwei Croissant. Einem weich
    gekochten Ei. Zuerst hat der Magen rebelliert. Diese Stille.
    Dieses Erhabene. Dieses Edle. Das hat nicht zur Verdauung
    gepasst. Mein Eintritt jedoch in die himmlischen Sphären.
    Das hat ihn dann Arien singen lassen. Was meinen Geist
    beflügelt hat. Womit ich die Raumschiffe entdeckt habe. Sie
    sind gerade an der Venus vorbei geflogen. Mussten dann
    aber wegen einem techn. Defekt anhalten. Der Schwurbulator
    für die Steuerung war hinüber. Er hat sich auf Astracentauris
    eingestellt. Auf das Stammkaffee des alten Kommandanten.
    Jetzt sind sie aber auf dem Weg. Sie werden zuerst auf dem
    Mond landen. Ein paar Bilder von der Erde machen. Um sie
    dann ihren Omas zu funken. Die mit Waffen auf dem
    Heimatplanet geblieben sind. Und jeden Tag wilde Rinder
    jagen. Um sie Abends zu braten. Und sie mit russischen Eiern
    verspeisen. Mit einem frischen Hagebuttentee. Morgen wird
    aber das Raumschiff, vom Mond, abheben. Hier auf der Erde
    landen. Und es wird eine achtjährige Weltparty starten. Dann
    werden die Frauen mit ihren Verwandlungen beginnen. Und
    die Welt wird das Paradies sein. Mehr in vierzehn Tagen.

    (C)Klaus Lutz 

  253. Der Lichtzauber

    An Stränden aufwachen! Die Freiheit mit anderen
    Menschen leben. Dem Tag ein Lied singen. Der
    Zeit einen Brief schreiben. Der Sprache mit Träumen
    wecken. Und es wissen: „Die Blume redet von Liebe!
    Die Sonne betet für die Mutigen! Der Himmel will
    sich als Freund zeigen!“ Der Tag gehört mit. Und die
    Welt ist einfach nur herrlich!

    An Straßen stehen! Das Glück mit neuen Schritten
    finden. Der Macht ein Los geben. Der Welt ein
    Clown sein. Die Wiesen mit Liedern finden. Und es
    sehen: „Die Worte spielen mit Engeln! Die Disteln
    lächeln mit Sternen! Die Sieger sehen immer das
    Lächeln!“ Das Kind zeigt sich wieder im Zirkus.
    Und der Mensch ist einfach nur himmlisch!

    An Plätzen warten. Die Uhr mit dem Baum ticken
    hören. Dem Denken ein Schiff malen. Der Harfe mit
    Können helfen. Den edlen Töne mit Ideen finden.
    Und es wissen: „Das Licht ist das Mächtige! Die
    Kunst redet nur von Liebe! Die Perle ist immer der
    Wille!“ Der König singt immer ein Lied. Und das
    Leben ist einfach nur traumhaft!

    An die Kunst glauben. Die Tage mit Sonne sehen.
    Die Welt fühlen mit allen Wundern: „Mit den
    Blumen! Mit den Wäldern! Mit den Wiesen! Mit
    den Menschen die nur lieben!“ Mit den Sternen
    erzählen. Mit der Sonne träumen. Mit dem Himmel
    singen. Die Reise mit Mut leben. Und Kraft zeigen.
    Und sich sagen: Ich kenne das Paradies!

    (C)Klaus Lutz 

    Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht!

    Nach einer Woche mal wieder ein Text. Und nach
    Tagen im Bett. Mit Fieber. Mit Schmerzen. Mit
    Schweissbädern. Die Probe, funktioniert mein
    Wille noch. Und überlebe ich diese Torturen. Glück
    gehabt: „Denke ich mir!“ Kann sein, es ist nicht nur
    der starke Wille. Es ist auch der Glaube der wieder
    erwacht.

    Ein verrücktes Leben. Den ganzen Tag im Bett. Nur
    irgendwelche Artikel lesen. Und sich Dokus ansehen.
    Und sich den richtigen Reim drauf machen. Das führt
    aber, hin und wieder, zu himmlischen Augenblicken.
    Zu den besten Erinnerungen mit Menschen. Zu den
    Reisen und seinen herrlichsten Plätzen. Zu den Tagen
    in Israel. Und in Griechenland. Mit Zeiten wo es klar
    ist: „Das Leben kann verrückt schön sein!“ Also,
    versuche das Beste. Auch in der heutigen Situation
    von Dir.

    Im Supermarkt bist Du mal unter Menschen. Beim
    Einkaufen in der frischen Luft. Und manchmal auf
    dem Balkon, wenn jetzt der Sommer kommt. Es
    bleiben immer gute Zeiten. Nutze sie. Lasse Dir von
    Ihnen die Seele anmalen. Das Herz in herrliche Freude
    tauchen. Dem Denken ein paar Flügel verpassen.
    Und lass die Worte schweben und tanzen. Und das
    Leben gehört . Dir. Mit all seinen Schätzen. 

    (C)Klaus Lutz

  254. Der Lichtzauber
    (Korrigierte Fassung!)

    An Stränden aufwachen! Die Freiheit mit anderen
    Menschen leben. Dem Tag ein Lied singen. Der
    Zeit einen Brief schreiben. Die Sprache mit Träumen
    wecken. Und es wissen: „Die Blume redet von Liebe!
    Die Sonne betet für die Mutigen! Der Himmel will
    sich als Freund zeigen!“ Der Tag gehört mir. Und die
    Welt ist einfach nur herrlich!

    An Straßen stehen! Das Glück mit neuen Schritten
    finden. Der Macht ein Los geben. Der Welt ein
    Clown sein. Die Wiesen mit Liedern finden. Und es
    sehen: „Die Worte spielen mit Engeln! Die Disteln
    lächeln mit Sternen! Die Sieger sehen immer das
    Lächeln!“ Das Kind zeigt sich wieder im Zirkus.
    Und der Mensch ist einfach nur himmlisch!

    An Plätzen warten! Die Uhr mit dem Baum ticken
    hören. Dem Denken ein Schiff malen. Der Harfe mit
    Können helfen. Den edlen Töne mit Ideen finden.
    Und es wissen: „Das Licht ist das Mächtige! Die
    Kunst redet nur von Liebe! Die Perle ist immer der
    Wille!“ Der König singt immer ein Lied. Und das
    Leben ist einfach nur traumhaft!

    An die Kunst glauben! Die Tage mit Sonne sehen.
    Die Welt fühlen mit allen Wundern: „Mit den
    Blumen! Mit den Wäldern! Mit den Wiesen! Mit
    den Menschen die nur lieben!“ Mit den Sternen
    erzählen. Mit der Sprache träumen. Mit dem Himmel
    singen. Die Reise mit Mut leben. Und Kraft zeigen.
    Und sich sagen: Ich kenne das Paradies!

    (C)Klaus Lutz

  255. Der Fremde

    Der Fremde kommt vom Mond. Er sieht die
    Wahrheit: „Mit denen Menschen weite Flügel
    wachsen! Mit denen Menschen echte Kunst
    erzeugen! Mit denen Menschen wahre Schätze
    entdecken!“ Wie jeder Tag ein Gewinn ist:
    „Mit richtigem Leben! Mit wahrer Liebe! Mit
    echter Sprache!“ Mit Ideen. Mit denen
    Blumen wachsen!

    Der Fremde kommt vom Mond! Er sieht die
    Wahrheit: „Mit denen Meisen die Welt
    verzaubern! Mit denen Sterne die Liebe retten!
    Mit denen Kraft die Sonne weckt!“ Wie die
    Zeit ein Geschenk ist: „Mit echten Freunden!
    Mit weiten Reisen! Mit wahrer Stille!“ Mit
    Träumen. Mit denen Engeln reden.

    Der Fremde kommt vom Mond! Er sieht die
    Wahrheit: „Mit denen Götter die Menschen
    lieben! Mit denen Sprache die Natur erkennt!
    Mit denen Licht das Märchen erzählt!“ Wie
    die Kunst ein Schatz ist: „Mit wahren Blicken!
    Mit echter Kraft! Mit starkem Willen!“ Mit
    Liebe! Mit denen Gebete leben!

    Der Fremde kommt vom Mond! Schreibt nun
    an seine Familie: „Singt! Tanzt! Feiert!“ Nutzt
    die Zeit. Arbeitet und genießt. Liebt das Leben.
    Habt Freunde. Glaubt an das Glück. Seid wie
    die Menschen: „Denkt das Beste! Sagt das
    Beste! Seht das Beste!“ Und der Mond ist
    wie die Welt: „Ein Paradies!“

    (C)Klaus Lutz 

    Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht!

    Zombiefilme

    Es ist kein Leben mehr. Tage im Bett. Die Aggressionen
    die damit entstehen. Der Frust, jeden Willen, verloren zu haben.
    Dann noch mein kranke Moral. Die nein sagt, zu einem Cognac.
    Die nein sagt, zu einem Joint. Die nein sagt, zu Torte mit Sahne.
    Das lässt nichts leichter werden, in diesem Leben. Es ist ein
    Drama ohne Ausweg: „Konditoreien an jeder Ecke! Aber meine
    Moral sagt nein!“ Supermärkte mit Cognac an jeder Ecke! Aber
    meine Moral sagt nein! Drogen an jedem Platz! Aber meine Moral
    sagt nein!“ Zuviel Anstand ist die schlimmste Zerstörung für den
    Mensch. Und die geistige Zwangsjacke. Mit der er langsam dem
    Wahnsinn verfällt. Genau der Weg der vor mir liegt  Die Psychiatrie
    voller anständiger Wahnsinniger. Nur noch mit Zombiefilmen
    therapierbar. Um ein wenig von dem Anstand zu verlieren. Und
    den Wahnsinn erträglich werden zu lassen. Das ist auch meine
    letzte Hoffnung: „Zombiefilme!“ 

    (C)Klaus Lutz

  256. Der Fremde
    (Korrigierte Fassung!)

    Der Fremde kommt vom Mond. Er sieht die
    Wahrheit: „Mit denen Menschen weite Flügel
    zeigen! Mit denen Menschen echte Kunst
    erzeugen! Mit denen Menschen wahre Schätze
    entdecken!“ Wie jeder Tag ein Gewinn ist:
    „Mit richtigem Leben! Mit wahrer Liebe! Mit
    echter Sprache!“ Mit Ideen. Mit denen
    Blumen wachsen!

    Der Fremde kommt vom Mond! Er sieht die
    Wahrheit: „Mit denen Meisen die Welt
    verzaubern! Mit denen Sterne die Liebe retten!
    Mit denen Kraft die Sonne weckt!“ Wie die
    Zeit ein Geschenk ist: „Mit echten Freunden!
    Mit weiten Reisen! Mit wahrer Stille!“ Mit
    Träumen. Mit denen Engeln reden.

    Der Fremde kommt vom Mond! Er sieht die
    Wahrheit: „Mit denen Götter die Menschen
    lieben! Mit denen Sprache die Natur erkennt!
    Mit denen Licht das Märchen erzählt!“ Wie
    die Kunst ein Schatz ist: „Mit wahren Blicken!
    Mit echter Kraft! Mit starkem Willen!“ Mit
    Liebe! Mit denen Gebete leben!

    Der Fremde kommt vom Mond! Schreibt nun
    an seine Familie: „Singt! Tanzt! Feiert!“ Nutzt
    die Zeit. Arbeitet und genießt. Liebt das Leben.
    Habt Freunde. Glaubt an das Glück. Seid wie
    die Menschen: „Denkt das Beste! Sagt das
    Beste! Seht das Beste!“ Und der Mond ist
    wie die Welt: „Ein Paradies!“

    (C)Klaus Lutz

  257. Aphorismus

    Wer nur so dahin lebt, ohne jeden Willen, ohne einen Traum zu besitzen,
    ohne den Wunsch, etwas wirklich verstehen zu wollen – der wird nie das
    wahre Leben finden! Und auch nie Widerstand leisten, wenn ihm das falsche
    Leben angeboten wird.

    © Klaus Lutz (*1956)

    Ps. Den dritten Satz, in der ersten Strophe von dem Gedicht:
    „Der Fremde“ habe ich geändert! Er ist jetzt so:
    „Mit denen Menschen weite Flügel entfalten“

  258. Das Schloss

    Neben mir liegt ein Berg von Worten. Diese
    Worte sollen ein Schloss gewesen sein. Ich
    suche, die Worte für die Fenster. Ich suche,
    die Worte für die Türen. Ich suche, die Worte
    für die Zinnen. Alle Worte sehen jedoch gleich
    aus. Dann schreibe ich Dir einfach einen Brief.
    Und ich sehe, wie jedes Wort ein Schloss baut!

    Ich sehe die Türen aus Worten. Ich sehe die
    Fenster aus Worten. Ich sehe die Zinnen aus
    Worten. Denke an die Zeit mit Dir. In
    Restaurants. Am See. Im Park. Und finde
    wieder die Liebe. Und das Schloss öffnet die
    Türen. Zeigt Worte als Fenster. Zinnen die
    mit der Sonne reden. Und ich sehe, wie die
    Liebe ein Schloss baut!

    Ich sitze in der Ecke. Greife in den Berg von
    Worten. Und weiß sie gehören alle Dir. Du
    bist ihr Schloss. Die Liebe mit der sie leben.
    Mit der die Kunst entsteht. Mit der die
    Träume wahr werden. Mit der die Sterne
    reden. Die Frau mit dem Zauber. Die mit
    jedem Wort lebt. Und ich sehe, wie die
    Kunst ein Schloss baut!

    Ich sehe Dich. Wie Du am Fenster stehst.
    Wie Du durch das Zimmer gehst. Wie Du
    auf dem Sofa liegst. Und wie Du redest. Mit
    dem Körper. Mit den Augen. Mit dem
    Denken. Wie die Worte das Leben finden.
    Wie Du jeden Tag der Sieger bist. Die Frau
    mit dem Lächeln. Und ich sehe, wie das
    Licht ein Schloss baut!

    (C)Klaus Lutz

    Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht

    Autorenkommentar „Schloss“

    Mit letzter Kraft werde ich einen Autorenkommentar
    schreiben. Deprimiert, weil ich wieder nicht im Lotto
    gewonnen habe. Deprimiert, weil mir wieder keine
    Zwiebelsuppe gelungen ist. Deprimiert, weil mir nach
    drei Tafeln Schokolade übel wird. Deprimiert, da sich
    mein Leben auf Talfahrt befindet. Und jetzt habe ich
    auch noch den Faden verloren. Mein Dealer schreibt
    mir nicht mehr an. Meine Bank, will mir wegen dem
    Dispo nichts mehr geben. Und das Futter, von meiner
    Katze, ist auch nicht das Grüne vom Ei. Bleiben nur
    Haferflocken. Sonntags gebratene Bohnen. Und
    Samstags ein weich gekochtes Ei. Als Luxus für das
    Wochenende dann lauwarmes Wasser, mit Zucker.
    Zum Glück denke ich positiv. So das dies alles
    meinen Willen stärkt. Und für meine mentale Kraft
    das Bodybuilding ist. Und so, die Verlierer
    Straße, auch der Weg zu neuen Siegen wird. Ich bin
    der Beste: „Der König! Der Herrscher! Der Erleuchtete!“
    Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend. Und
    nehmt Euch ein Beispiel an mir. Und, wie der ständige
    Kampf stark und stärker macht. Und wahre Helden
    erschafft!  (C)Klaus Lutz 

  259. Lichter

    Ich habe diese Insel entdeckt. Von da
    schreibe ich heute. Die Insel löst alle
    Rätsel. Mit Licht das auf der Hand
    singt. Mit Zeit die auf den Lippen
    tanzt. Mit Kunst die auf den Worten
    wächst. Mit Liebe die allem Leben
    gibt!

    Ich habe diesen Stern entdeckt. Von
    da schreibe ich heute. Der Stern zeigt
    alle Klasse. Mit Musik die auf dem
    Weg spielt. Mit Stille die auf den
    Engel wartet. Mit Freude die auf den
    Berg steigt. Mit Liebe die allem Mut
    gibt!

    Ich habe diesen Platz entdeckt. Von
    da schreibe ich heute. Der Platz zeigt
    alle Freude. Mit Gold das auf dem Seil
    tanzt. Mit Freude auf der die Wiese
    wächst. Mit Treue auf die das Leben
    baut. Mit Kraft die allem Macht gibt!

    Ich habe dieses Leben entdeckt. Von
    dem schreibe ich heute. Von der Zeit
    die atmet. Von dem Tag der redet. Von
    dem Weg der lebt. Von dem Engel
    der bleibt. Der die Welt rettet. Und
    das Leben, mit allem Licht, bleibt!

    (C)Klaus Lutz 

  260. Lichter
    (Korrigierte Fassung!)

    Ich habe diese Insel entdeckt. Von da
    schreibe ich heute. Die Insel löst alle
    Rätsel. Mit Licht, das auf der Hand
    singt. Mit Zeit, die auf den Lippen
    tanzt. Mit Kunst, die auf den Worten
    wächst. Mit Liebe, die allem Leben
    gibt!

    Ich habe diesen Stern entdeckt. Von
    da schreibe ich heute. Der Stern zeigt
    alle Klasse. Mit Musik, die auf dem
    Weg spielt. Mit Stille, die auf den
    Engel wartet. Mit Freude, die auf den
    Berg steigt. Mit Liebe, die allem Mut
    gibt!

    Ich habe diesen Platz entdeckt. Von
    da schreibe ich heute. Der Platz zeigt
    alles Glück. Mit Gold, das auf dem Seil
    tanzt. Mit Freude, auf der die Wiese
    wächst. Mit Treue, auf die das Leben
    baut. Mit Kraft, die allem Macht gibt!

    Ich habe dieses Leben entdeckt. Von
    dem schreibe ich heute. Von der Zeit
    die atmet. Von dem Tag der redet. Von
    dem Weg der lebt. Von dem Engel
    der bleibt. Der die Welt liebt. Und
    das Leben, mit allem Licht, rettet!

    (C)Klaus Lutz 

  261. Der Weg

    Ich schreibe Dir einen Brief. Ich will mit
    der Zeit reden. Mit den Perlen die sie mit
    Dir hatte. Mit jedem Blick von Dir. Mit
    jedem Wort von Dir. Mit jedem Lächeln
    von Dir. Kann sein die Zeit sagt es dann:
    Wo Du jetzt bist. Damit das Leben wieder
    reich wird!

    Ich schreibe Dir einen Brief. Ich will mit
    dem Tag reden. Mit den Licht das er mit
    Dir hatte. Mit jedem Schritt von Dir. Mit
    jedem Atmen von Dir. Mit jeder Stille von
    Dir. Kann sein das Licht sagt es dann. Wo
    Du jetzt bist. Damit das Leben wieder hell
    wird!

    Ich schreibe Dir einen Brief. Ich will mit
    dem Stern reden. Mit dem Feuer das er
    mit Dir hatte. Mit jedem Kuss von Dir. Mit
    jeder Hand von Dir. Mit jedem Schweigen
    von Dir. Kann sein der Himmel sagt es
    dann. Wo Du jetzt bist. Damit das Leben
    wieder wild wird!

    Ich schreibe Dir einen Brief. Sehe die
    Augen von Dir. Sehe den Mund von Dir.
    Sehe die Haare von Dir. Höre was Du sagst.
    Weiß was Du denkst. Kenne was Du willst.
    Treffe Dich mit jedem Wort. Gehe weiter
    den Weg zu Dir. Damit das Leben wieder
    gut wird!

    (C)Klaus Lutz

  262. Der Sieger

    Ich konnte für Wochen am Strand
    liegen. Hören was das Meer sagt. Mit
    dem Himmel reden. Der Sonne meine
    Träume erzählen. Den Wolken gute
    Freunde geben. Dem Mond mit einem
    Lied wecken. Und wusste, das Leben
    ist riesig. Und ich begegne immer
    der Liebe!

    Ich konnte für Wochen am Computer
    sitzen. Fühlen was das Leben will. Mit
    den Worten reisen. Den Bildern meine
    Wege zeigen. Den Texten gute Tage
    geben. Die Kunst mit einem Traum
    wecken. Und wusste der Himmel
    braucht mich. Und ich finde immer
    das Glück!

    Ich konnte für Wochen am Tag lesen.
    Sehen was die Sprache kann. Mit den
    Sätzen malen. Den Ideen meine
    Freunde zeigen. Dem Denken ein
    Paradies geben. Die Freude mit einem
    Satz finden. Und wusste die Engel
    helfen mir. Und ich sehe immer das
    Leben!

    Ich bin am Leben. Gehe die neuen
    Wege. Höre was die Zeit sagt: „Die
    Liebe siegt! Bleibe Dir treu! Gebe
    das Beste!“ Trotz der Krankheit.
    Lass die Träume reisen. Lass die
    Phantasie leben. Lass das Denken
    tanzen. Und Du bleibst der Sieger!

    (C)Klaus Lutz 

  263. Der Sieger
    (Korrigierte Fassung!)

    Ich konnte für Wochen am Strand
    liegen. Hören was das Meer sagt. Mit
    dem Himmel reden. Der Sonne meine
    Träume erzählen. Den Wolken gute
    Freunde geben. Dem Mond mit einem
    Lied wecken. Und wusste, das Leben
    ist riesig. Und ich begegne immer
    der Liebe!

    Ich konnte für Wochen am Computer
    sitzen. Fühlen was das Leben will. Mit
    den Worten reisen. Den Bildern meine
    Wege zeigen. Den Texten gute Tage
    geben. Die Kunst mit einem Traum
    wecken. Und wusste der Himmel
    braucht mich. Und ich finde immer
    das Glück!

    Ich konnte für Wochen am Tag lesen.
    Sehen was die Sprache kann. Mit den
    Sätzen malen. Den Ideen meine
    Freunde zeigen. Dem Denken ein
    Paradies geben. Die Freude mit einem
    Satz finden. Und wusste die Engel
    helfen mir. Und ich sehe immer das
    Leben!

    Ich bin am Leben. Gehe die neuen
    Wege. Höre was die Zeit sagt: „Die
    Liebe siegt! Bleibe Dir treu! Gebe
    das Beste!“ Und die Welt gehört Dir.
    Mit Rollstuhl. Trotz Krankheit.
    Lass die Träume reisen. Lass die
    Phantasie leben. Lass das Denken
    tanzen. Und Du bleibst der Sieger!

    (C)Klaus Lutz 

  264. Die Schätze

    Die Goldader in jedem Mensch. Heute habe
    ich diesen Schatz entdeckt. Es funktioniert
    mit einem Blick der sagt: „Wage das Leben!“
    Es funktioniert mit einem Satz der sagt:
    „Denke die Wahrheit!“ Es funktioniert mit
    einer Idee die sagt: „Gebe das Beste!“ Und
    Du besitzt eine Goldader. Und Du bist ein
    reicher Mensch!

    Die Diamanten in jedem Mensch. Heute habe
    ich diesen Schatz entdeckt. Es funktioniert
    mit einem Kuss der sagt: „Lebe die Liebe!“
    Es funktioniert mit einem Schritt der sagt:
    „Bleibe der Weg!“ Es funktioniert mit einem
    Tanz der sagt: „Feiere die Zeit!“ Und Du
    besitzt alle Diamanten. Und bist ein reicher
    Mensch!

    Die Perlen in jedem Mensch. Heute habe ich
    diesen Schatz entdeckt. Es funktioniert mit
    einem Denken das sagt: „Sei der Frieden!“
    Es funktioniert mit einem Wissen das sagt:
    „Werde der Freund!“ Es funktioniert mit einer
    Reise die sagt: „Finde das Glück!“ Und Du
    besitzt alle Perlen. Und bist ein reicher
    Mensch!

    Die Schätze in einem Mensch. Heute habe
    ich sie entdeckt. Es funktioniert mit jedem
    Mensch. Sieh einfach das Beste in ihm. Rede
    mit ihm. Lade ihn ein. Sei ein Freund. Und
    Du entdeckst Schätze: „Goldadern mit etwas
    Glaube! Diamanten mit etwas Liebe! Perlen
    mit etwas Wahrheit!“ Und Du kennst nur
    reiche Menschen!

    (C)Klaus Lutz

  265. Ich bin

    Ich stehe am Fenster. Sehe was
    der Tag denkt. Singe ein Lied.
    Und bin die Zeit. Die Blumen
    pflückt. Die Engel trifft. Die
    Perlen findet. Und weiß: „Ich
    lebe!“

    Ich sitze im Park. Höre was die
    Welt redet. Male ein Bild. Und bin
    der Stern. Der Liebe findet. Den
    Bettlern hilft. Der Kunst zeigt.
    Und weiß: „Ich sehe!“

    Ich liege im Bett. Fühle wie das
    Leben gibt. Denke ein Spiel. Und
    bin das Glück. Das Träume zeigt.
    Das Inseln liebt. Das Liebe sagt.
    Und weiß: „Ich gebe!“

    Ich bin der Traum. Der mit
    Worten spielt. Der die Kunst liebt.
    Das Leben sieht. Die Zeit hört.
    Und den Weg geht. Zu dem Licht:
    „Mit Kraft! Mit Freude!“

    (C)Klaus Lutz

  266. Das Herz

    Kannst Du den Clown sehen. Mit dem
    Kostüm. Der roten Nase. Den langen
    Schuhen. Der Perücke. Er sitzt auf der
    Bank. Denkt Zwerge mit Ufos. Baut
    Türme aus Sternen. Lebt Tage mit
    Flügeln. Sieht die Spiele mit LIebe!

    Kannst Du den Clown sehen. Mit der
    Blume. Der blauen Brille. Dem dicken
    Buch. Der Pfeife. Er steht auf dem
    Platz. Denkt Knöpfe mit Hüten. Bildet
    Häuser aus Musik. Findet Häfen für
    Uhren. Bleibt der Retter mit Freude!

    Kannst Du den Clown sehen. Mit dem
    Ring. Dem grauen Bart. Dem alten
    Moped. Er liegt an dem Strand. Denkt
    Augen mit Sängern. Redet Sätze aus
    Perlen. Sieht Zeiten mit Händen. Zeigt
    die Kunst mit Poesie!

    Kannst Du den Clown sehen. Er hört
    das Leben. Spielt mit den Tagen.
    Denkt alles. Lebt alles. Sieht alles.
    Auf Plätzen. An Stränden. In Parks.
    Ist der Zirkus. Als Lied im Kopf. Als
    Spiel am Tag. Als Sieger im Leben.
    Das wahre Herz!

    (C)Klaus Lutz

  267. Die Freiheit

    Ich lebe in einer Höhle. Ernähre mich von
    Pflanzen. Sitze manchmal am Baum. Gehe
    öfter an den See. Liege im Gras. Denke
    über das Gefängnis nach. Über diese Welt.
    Und wo es noch Freiheit gibt!

    Gehe dann in den Wald. Pflücke ein paar
    Früchte. Rede mit den Bäumen. Singe mit
    den Blumen. Fühle mit den Pflanzen. Denke
    über das Leben nach. Über den Mensch.
    Und wo es noch Freiheit gibt!

    Dann sehe ich die Höhle. Ohne Radio. Ohne
    Fernseher. Ohne Internet. Fühle die Stille.
    Sehe den Himmel. Finde die Liebe. Denke
    über die Welt nach. Über die Kunst. Und wo
    es noch Freiheit gibt!

    Ich lebe in einer Höhle. Bin der Freund der
    Sonne. Der Bruder der Sterne. Der Gast der
    Natur. Sehe wie das Leben gibt. Wie die Tage
    blühen. Wie das Licht küsst. Wie die Welt
    liebt. Wann die Freiheit lebt!

    (C)Klaus Lutz

    Kokain
    (Anmerkung zu dem Gedicht: „Die Freiheit“

    Ich hatte gerade einen Kokainentzug. Fünf
    Linien waren es täglich. Die ich mir durch
    die Nase gezogen habe. Jetzt nach dem
    vierten Entzug bin ich frei. Beim ersten
    Entzug habe ich prompt auf gehört. Von
    heute auf morgen. Was zu einem Heißhunger
    nach Torte geführt hat. Und dann nach
    vierzig Kilo an Übergewicht. Zu einem
    Rückfall in die Sucht.

    Beim zweiten Entzug war es besser. Ich
    habe mir nur noch vier Linien rein gezogen.
    Für eine Woche. Bekam dann aber Heißhunger
    nach Kartoffelpuffer. Ich bekam zwar kein
    Übergewicht. Aber dafür grüne Ohren von
    den Puffern. Ohren aus der Welt der
    Kartoffelpuffer. Ein seltenes Phänomen.
    Das normal nur nach dem Entzug von Cola
    auftritt.

    Beim dritten Entzug war es daneben. Ich
    habe mir nur drei Linien rein gezogen.
    Morgens, Mittags und Abends. Bekam dann
    aber eine Schwäche für Ritterfilme.
    Ritterfilme mit Ritterturnieren. Ritterfilme
    mit Ritterkämpfen. Ritterfilme mit
    Ritterhelden. Bis mir mein Pfarrer zu
    Spargelsuppe geraten hat. Einmal
    täglich. Und dann konnte ich keine
    Ritterfilme mehr sehen.

    Beim vierten Entzug habe ich es dann
    gepackt. Und habe meinen Fehler erkannt.
    Den Fehler bei allen Entzügen. Es waren
    Pfefferminzbonbons. Die Pfefferminzbonbons
    die bei jedem Entzug gelutscht habe. Die
    haben das Gehirn informiert. Es kommt
    zwar kein Kokain mehr. Aber der
    Pfefferminzbonbonnachschub ist sicher.
    Keine Angst. Die Pfefferminzbonbons
    haben das Gehirn getäuscht. Darauf bin
    ich ganz allein gekommen. Und habe so
    das Kokain besiegt.

    Nun die frohe Botschaft für Euch. Ich bin
    wieder ein freier Mensch. Ein glücklicher
    Mensch. Ein wertvoller Mensch. Denn ich
    gehe wieder den Weg der Wahrheit. Den
    Weg der Gerechten. Den Weg der Freiheit.
    Ich liebe wieder das Leben. Fühle mich
    wieder stark und unbesiegbar. Und nehme
    das Kokain nicht mehr. Und deale nur
    noch mit dem Zeug. Und bin jetzt
    stinkreich. Meine Freunde. Bei Euch kann
    ich mir diese Ehrlichkeit noch erlauben.
    Denn ihr seid Künstler. Und versteht
    euren Kollegen. In liebe Klaus !

    (C)Klaus Lutz

  268. Die Blumen

    Warum hat der Mensch seine Flügel verloren?
    Hat er nur noch sein Leben gesehen? Nicht
    mehr an andere Menschen gedacht. Nur noch
    die eigenen Ziele im Blick. Ohne Liebe. Ohne
    Denken. Ohne Wissen. Und hat so seine Flügel
    verloren.Und den Himmel mit aller Wahrheit!

    Warum hat der Mensch seine Flügel verloren?
    Wollte er immer Recht haben? Immer nur der
    Sieger sein. Nur noch, mit seinen Willen, im
    Kopf. Ohne Gnade. Ohne Gefühl. Ohne Vernunft.
    Und hat so seine Flügel verloren. Und den
    Himmel mit allen Sternen!

    Warum hat der Mensch seine Flügel verloren?
    Waren Ihm Freunde nicht mehr wichtig? Kannte
    er nur noch seine Gier? Allein, nur mit seinem
    Leben auf der Welt. Ohne Kunst. Ohne Frieden.
    Ohne Zukunft. Und hat so seine Flügel verloren.
    Und den Himmel mit allen Engeln.

    Warum hat der Mensch seine Flügel verloren?
    Die Tür zu den Träumen. Die Zeit mit den
    Perlen. Die Tage mit den Blumen. Mit Reisen.
    Mit Freiheit. Mit Wundern. Mit Flügeln die alle
    Kunst zeigen. Mit dem Leben das allen Reichtum
    kennt. Und nie die Liebe vergisst.

    (C)Klaus Lutz

  269. Drei Füße

    Ich habe drei Füße. Wenn zwei Füße ins
    Kino wollen. Dann will der dritte Fuß ins
    Eissafe. Es ist ein ständiger Streit. Denn
    der dritte Fuß siegt immer. Ihn interessiert
    nicht die Demokratie. Und das die Mehrheit
    entscheidet. Der dritte Fuß ist ein Diktator.
    Und führt immer Krieg. Und bekommt so
    seinen Willen!

    Ich habe drei Füße. Wenn zwei Füße zur
    Zugspitze wollen. Dann will der dritte Fuß
    zur Massage. Es ist ein ständiger Kampf.
    Denn der dritte Fuß siegt immer. Ihn
    interessiert nicht die Wahrheit. Und das
    die Fairness zählt. Der dritte Fuß ist ein
    Politiker. Und macht immer Propaganda.
    Und bekommt so seinen Willen!

    Ich habe drei Füße. Wenn zwei Füße zum
    Strand wollen. Dann will der dritte Fuß zur
    Jagd. Es ist ein ständiger Krach. Denn der
    dritte Fuß siegt immer. Ihn interessiert
    nicht die Menschlichkeit. Und das die
    Gerechtigkeit zählt. Der dritte Fuß ist ein
    Gauner. Und macht immer Wirrwarr. Und
    bekommt so seine Siege!

    Zwei Füße die nie siegen. Da der dritte Fuß
    nur Eiskalt ist. Und ohne Skrupel lebt. Und
    wie ein König denkt. Mit dem Fuß als Krone.
    Und die zwei anderen Füße ständig täuscht.
    Da fehlt das Leben. Und der richtige Blick.
    Ein Fuß bleibt ein Fuß. Auch mit Krone.
    Und der dritte Fuß spielt nur Theater! Mehr
    nicht!

    (C)Klaus Lutz

  270. Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht: „Drei Füße“

    Worte

    Die perfekte sprachliche Umsetzung einer Idee.
    Das wäre kein Problem. Aber dafür bin ich ein zu
    schlampiger Mensch. Ich bin da wie ein Sänger
    auf der Bühne. Ich kenne den Text nicht so genau.
    Aber, ich weiß meine Stimme lässt das vergessen.
    Und meine Phantasie findet eigene Worte. Was
    für mein Leben auch stimmt Führt aber zur
    Nachlässigkeit. Die Disziplin geht flöten. Mit
    dem muss, sich jeden Tag an den Schreibtisch
    zu setzen. Und die Sprache richtig kennen zu
    lernen.

    Jetzt habe ich eine Stunde geschlafen. Und
    finde keinen Anschluss mehr an meine Ideen.
    Das Leben ist grausam. Es ist aber so mit dem
    Schreiben. Ein Wort ist nicht mehr als ein Wort.
    Und auch nicht weniger als ein Wort. Klar
    gesehen ist ein Wort einfach ein Wort. Wer diese
    Wahrheit begreift, der sieht die Worte richtig.
    Und schreibt nur Worte die sich nichts vor
    machen. Er schreibt so wie die Worte sind. Und
    hat dann, am Ende aller Worte, einen guten
    Text. Und ist dann erfüllt von einem gelungenen
    Leben. Bis zu dem Wort mit dem wieder ein
    neuer Text beginnt. Um dann immer wieder
    erfüllt vom Leben. Erfüllt von Worten. Erfüllt
    von Texten zu sein. Bis er das Gefühl hat
    fliegen zu können. Mit den Texten und seinen
    erfüllten Leben. Bis er der König der Gurus ist.
    Einen eigenen Ashram mit Schönheitsköniginnen
    besitzt. Und erfüllter ist wie ein Schaufenster
    mit Kuchen. Da zeigt sich dann der wahre
    Künstler. Und der echte Poet. Erfüllt auf seinem
    fliegenden Teppich der Kunst. Der Magier der
    Welt. Der mit Worten sogar Heringe zum
    sprechen bringen kann. Der Künstler als
    Herrscher der Welt. Der immer Recht hat. Auch
    wenn er seinen Mund nie öffnet. Und die
    Worte nur, von seiner Sonnenbrille, sprechen
    lässt! Jetzt weiß ich nicht mehr wie der
    Text angefangen hat. Und wo ich jetzt mit
    den Worten stehe. Da denke ich zuerst mal
    die Nacht drüber nach. Und melde mich
    Morgen wieder! Grüße Klaus

    (C)Klaus Lutz

  271. Lichtwechsel

    Es gibt eine andere Welt!
    Da kannst Du jeden Traum retten.
    Da kannst Du jede Reise atmen.
    Da kannst Du jeden Blick küssen.
    Wage mit Mut das Leben.
    Und diese Welt gehört Dir!

    Es gibt eine andere Zeit!
    Da kannst Du jedes Licht taufen.
    Da kannst Du jede Treue denken.
    Da kannst Du jede Träne feiern.
    Wage mit Kraft die Tage.
    Und diese Zeit gehört Dir!

    Es gibt ein anderes Leben!
    Da kannst Du jeden Stein hören.
    Da kannst Du jede Blume kennen.
    Da kannst Du jede Oase wecken.
    Wage mit Kraft die Kunst.
    Und dieses Leben gehört Dir!

    Es gibt einen anderen Mensch!
    Gehe den Weg des Lichtes.
    Zu einer reifen Welt.
    Zu einer stillen Zeit.
    Zu einem reichen Leben.
    Wage mit Glauben die Liebe.
    Und der andere Mensch bist Du!

    (C)Klaus Lutz
    .

  272. Stille Stunden

    Ich sitze für Stunden in der Ecke. Sehe
    aus dem Fenster. Denke so über das
    Leben nach: „Was ich will? Was ich kann?
    Was ich brauche?“ Trinke einen Tee. Esse
    ein Plätzchen. Dann redet ein Stern mit
    mir. Die Sonne blinzelt mir zu. Der
    Himmel zeigt sein leises blau. Und jeder
    Satz berührt wieder das Leben!

    Ich gehe für Stunden durch die Straßen.
    Lebe mit dem Licht. Denke so über die
    Welt nach: „Was sie gibt? Was sie hat?
    Was sie ist? Kaufe eine Hose. Treffe einen
    Freund. Dann singt ein Clown mit mir.
    Der Bettler winkt mir zu. Der Spieler
    zeigt sein stilles jetzt. Und jede Zeit
    berührt wieder den Mensch!

    Ich liege für Stunden auf dem Sofa. Rede
    mit den Blicken. Denke so über den
    Mensch nach: „Was er lebt? Was er fühlt?
    Was er liebt?“ Lese ein Märchen. Male eine
    Blume. Dann lächelt ein Engel mit mir.
    Der Traum atmet neben mir. Das Herz
    malt sein reines bleibe. Und jede Kunst
    berührt wieder das Paradies!

    Der Tag ist da. Geht los und findet die
    Wahrheit. Hat das Leben bei sich. Hat die
    Welt bei sich. Hat den Mensch bei sich.
    Redet mit allen. Feiert mit allen. Arbeitet
    mit allen. Und hat Stunden die lächeln.
    Wo er Bilder malt. Wo er Sätze schreibt.
    Wo er Stille findet. Wie der Traum. Der
    wie eine Blume wahr wird. Die echte
    Liebe

    (C)Klaus Lutz

  273. Stille Bäche

    So viel Leben das immer wartet. Nur
    mit etwas Mut. Wenn Du lebst was
    Du willst. Wenn Du sagst was Du
    denkst. Wenn Du glaubst was Du
    träumst. Wenn Du weißt das Leben
    gehört Dir. Und los gehst. Und die
    Freiheit kennen lernst. Mit Menschen,
    die das Leben noch wagen!

    So viel Liebe die immer wartet. Nur
    mit etwas Freude. Wenn Du baust
    was Du fühlst. Wenn Du malst was
    Du liest. Wenn Du spielst was Du
    siehst. Wenn Du weißt die Welt
    gehört Dir. Und los gehst. Und
    die Wahrheit kennen lernst. Mit
    Künstlern, die den Tag noch
    nutzen!

    So viel Glück das immer wartet. Nur
    mit etwas Stille. Wenn Du ahnst was
    Du kannst. Wenn Du bleibst wo Du
    findest. Wenn Du hilfst wo Du hast.
    Wenn Du weißt die Zeit gehört Dir.
    Und los gehst. Und die Liebe kennen
    lernst. Mit Engeln, die das Wunder
    noch kennen!

    So viel Himmel der immer wartet!
    Gehe los. Lebe die Kunst. Lebe die
    Worte. Lebe den Traum. Lass das
    Leben spielen. Lass die Tage reisen.
    Lass die Liebe siegen. Fliege mit der
    Zeit. Lächle mit den Tagen. Spiele
    mit der Welt. Sei die Freiheit. Der
    Mensch mit Freude!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  274. Reisen

    Heute habe ich die Worte entdeckt. Mit allem
    Zauber. Ich kann jetzt der Mensch sein: „In
    der anderen Zeit! In der anderen Welt! In
    dem anderen Leben!“ Nur mit der Kunst der
    Sprache. Mit dem das Leben nur Liebe sagt.
    Mit der wieder die Märchen wahr werden. Mit
    allem Glanz!

    Ich sitze am Computer. Schreibe: „Ich liebe
    Dich!“ Schenke dem Satz eine Blume. Und
    gehe wieder neben Dir. In der anderen Zeit:
    „Du redest von Reisen! Du lächelst mit
    Kindern! Du spielst mit Worten!“ Gibst mir die
    Hand. Und der Tag zeigt all sein Licht. Mit
    aller Freude!

    Ich sitze im Garten. Denke: „Du bist hier!“
    Schenke dem Satz ein Herz. Und lebe wieder
    neben Dir! In der anderen Welt: „Du fühlst
    mit Uhren! Du atmest mit Engeln! Du fliegst
    mit Liedern!“ Zeigst mir die Sterne. Und der
    Tag trifft all seine Liebe. Mit allen Wundern!

    Ich sitze am Fenster. Weiß: „Es gibt Dich!“
    Schenke dem Satz ein Bild! Und sehe wieder
    neben Dir. In dem anderen Leben: „Du zählst
    mit Küssen! Du liest mit Perlen! Du siehst
    mit Schritten!“ Hältst mir die Treue. Und der
    Tag traut all seiner Kraft. Mit allen Siegen!

    Heute habe ich die Kunst entdeckt. Die Worte
    wann sie reden. Ich habe nur an Dich gedacht.
    Und war bei Dir: „In der anderen Zeit! In der
    anderen Welt! In dem anderen Leben!“ Mit
    Spielen. Mit Küssen. Mit Träumen. Mit dem
    Licht das küsst. Wann ein Engel liebt!

    (C)Klaus Lutz

  275. Der Reisende

    Der Himmel ist auf Reisen. Die Vögel
    sitzen auf den Bäumen und singen. Die
    Blumen blühen auf den Wiesen. Die
    Bäume zeigen, die Macht die wachsen
    lässt. Und der Mensch findet eine neue
    Heimat. Und den Platz, wo das Leben
    nie verliert!

    Der Himmel ist auf Reisen. Die Menschen
    sehen wieder das Abenteuer. Liegen an
    den Stränden und träumen. Gehen die
    Wege zu Freunden. Finden wieder die
    Liebe. Und der Himmel redet vom neuen
    Leben. Und dem Tag wo der Mensch sich
    wehrt!

    Der Himmel ist auf Reisen. Das Denken
    steht jetzt auf den höchsten Bergen. Die
    Kunst, erzählt von Engeln die sie trifft.
    Der Mensch lebt wieder das Märchen.
    Mit Siegen, die das Leben entdecken.
    Und der Wille wagt alles. Und das
    Glück lebt!

    Der Himmel ist auf Reisen. Ist aber
    nirgendwo fremd. Findet überall seine
    Welt. Mit der Natur. Mit den Menschen.
    Mit dem Leben. Geht weiter. Und lächelt
    mit Bettlern. Bleibt stehen. Und redet
    mit Kindern. Lässt die Kunst spielen.
    Und sagt: „Liebe!“

    (C)Klaus Lutz

  276. Die Geburt

    Warten bis der Tag kommt! Für die Nacht den
    Blick von Dir. Wie Worte, die an die Sterne
    erinnern: „Die Reisen nach Griechenland! Die
    Besuche in Cafés! Das Treffen mit Freunden!“
    Um dann den Tag zu sehen. Mit seinen Kindern:
    „Die Kunst! Den Mensch! Die Natur!“ Und auf
    Wiesen spielen. Und mit Freude den Sieger
    erleben!

    Warten bis der Tag kommt! Für die Angst die
    Hand von Dir. Wie Zeiten, die an die Feste
    erinnern: „Die Fehler von Clowns! Die Diäten von
    Engeln! Die Bettler als Pfarrer!“ Um dann den
    Sieger zu treffen. Mit seinen Schätzen: „Die
    Freiheit! Die Kraft! Den Mut!“ Und mit Löwen
    reden. Und mit Spaß den König erleben!

    Warten bis der Tag kommt! Für die Zeit die
    Liebe von Dir. Wie Flügel, die an den Zirkus
    erinnern: „Die Spiele von Puppen! Die Brillen
    von Mönchen! Die Gesetze von Uhren!“ Um dann
    den Riesen zu treffen. Mit seinem Reichtum:
    „Dem Garten! Dem Fahrrad! Der Bank!“ Und mit
    Adlern fliegen. Und mit Sternen den Spieler
    erleben!

    Warten bis der Tag kommt. Dem Himmel eine
    Blume pflücken. Dem Mond eine Karte schicken.
    Der Stille ein Bild malen. Die Hand von Dir
    nehmen. Die Blicke von Dir treffen. Die Ruhe
    von Dir fassen. Der Zeit ein Herz geben. Für die
    Nacht die geht. Für den Tag der kommt. Für
    das Licht das siegt! Und die Welt die lebt!

    (C)Klaus Lutz

  277. Räume

    Diese Wohnung! Das Geräusch der Waschmaschine.
    Der Fußboden der schmutzig ist. Und an die
    Säuberung denkt. Die Müllsäcke rings herum. Die
    auf die Reise warten. Und ich auf dem Bett. Und
    die Stille neben mir. Und die Zeit die spielt. Und
    weiß, dass nur die Liebe zählt!

    Dieser Stern! Die Gespräche der Machtgierigen. Der
    Weltglanz der verblasst ist. Und an die Renovierung
    glaubt. Die Verlorenen hier und da. Die auf die
    Chance hoffen. Und ich an dem Fenster. Und das
    Licht neben mir. Und die Kunst die redet. Und sagt,
    dass nur die Liebe hilft!

    Dieses Leben! Die Erinnerungen der Standhaften.
    Die Wortmacht die vergessen ist. Und auf die
    Belebung hofft. Die Aufrechten da und dort. Die
    an die Ehrlichkeit glauben. Und ich in der Ecke.
    Und die Wege neben mir. Und der Wille der fliegt.
    Und erklärt, dass nur die Liebe zählt!

    Dieser Platz! Das Zimmer der Worte. Der Himmel der
    Stille. Die Oase der Freiheit. Da ist die Heimat der
    Sieger. Liebe die Kraft besitzt. Sprache die erkennt.
    Leben das hilft. Und ich an der Tastatur. Und die
    Götter neben mir. Und die Phantasie lebt. Und sagt,
    lass nie die Träume sterben!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  278. Autornekommentar zu dem Gedicht: „Welten“

    Dieser Autorenkommentar wird voller Wahrheit sein.
    Jedes Wort die Wahrheit. Ein Autorenkommentar auf
    den nicht nur die Welt gewartet hat. Ein
    Autorenkommentar, der auch für das Universum wichtig
    ist. Ein Autorenkommentar auf den das Leben wartet.
    Hier oder in welcher Galaxie auch immer.

    Nun der Autorenkommentar. Und die Wahrheit für die
    Welt und das Universum. Zuerst die Wahrheit. Die
    letzte Erleuchtung für die Welt bin ich. Die Rettung und
    das Wunder. Der Titan der Gerechtigkeit. Der Wissende
    des Lebens. Der König der Schwachen Der General der
    Mächtigen. Der Zauber des Himmels. Die blühende
    Wiese. Die Oase der Wunder. Der Spieler der Verlorenen.
    Die Sonne der Schwachen. Der Traum der Verirrten.
    Der Weg der Schönen. Die Kraft der Betrogenen. Die
    Freude der Süchtigen. Nun gut! So viel in aller
    Bescheidenheit zu mir.

    Nun noch zur Korrektur für die Vergangenheit. Ich bin
    kein Vampir. Ich habe noch nie eine Frau gebissen. Und
    dann, bis auf den letzten Tropfen, ausgesaugt. Ich bin
    auch kein außerirdischen König. Und Herrscher über
    328 Galaxien. Ich bin auch kein Bankräuber,
    Heiratsschwindler und Paparazzi. Außerdem bin ich
    auch kein Dosensuppenfabrikant. Kein Zauberer für
    Gehörgeschädigte. Und auch kein Ladendieb und
    Berufsschwindler.

    Nun zu mir! Und der Wahrheit! Ich bin der letzte
    Nachfahre von Cäsar. Und der einzige legitime Erbe des
    römischen Reiches. Dann bin ich noch ein entfernter
    Verwandter von Dschingis Khan. Der dreizehnte Sohn
    von seiner neunten Ersatzfrau Lamira. Und damit auch
    ein Neffe, dreißigsten Grades, des letzten Schamanen der
    Inkas. Was aber noch niemand weiß. Ich bin auch ein
    Urururururengel des Erfinders der Hosenträger.

    Kommen wir nun zum Wesentlichen. Ich bin ein
    Schatzsucher. Und ich habe El Dorado entdeckt. Das
    ganze Gold nach Deutschland transportiert. Und im
    Schwarzwald versteckt. Und in meiner Wohnung. Gold
    das reicht um die Dickmanns zu perfektionieren. Bis zur
    absoluten Höchstqualität. Und dafür suche ich die besten
    Konditoren und Chocolatiers. Wer auf Dickmanns baut.
    Der baut nicht auf Sand. Also meldet Euch! Das war es
    für heute. Ich weiß, der Autorenkommentar ist daneben.
    Aber die Dickmanns werden es nicht sein. Und wenn mein
    Gedicht etwas Anklang findet Dann freut mich das von
    ganzem Herzen.

    (C)Klaus Lutz

  279. Welten
    (Korrigierte Fassung!)

    Diese Wohnung! Das Geräusch der Waschmaschine.
    Der Fußboden der schmutzig ist. Und an die
    Säuberung denkt. Die Müllsäcke rings herum. Die
    auf die Reise warten. Und ich auf dem Bett. Und
    die Stille neben mir. Und die Zeit die spielt. Und
    weiß, dass nur die Liebe zählt!

    Dieser Stern! Die Gespräche der Machtgierigen. Der
    Weltglanz der verblasst ist. Und an die Renovierung
    glaubt. Die Verlorenen hier und da. Die auf die
    Chance hoffen. Und ich an dem Fenster. Und das
    Licht neben mir. Und die Kunst die redet. Und sagt,
    dass nur die Liebe hilft!

    Dieses Leben! Die Erinnerungen der Standhaften.
    Die Wortmacht die vergessen ist. Und auf die
    Belebung hofft. Die Aufrechten da und dort. Die
    an die Ehrlichkeit glauben. Und ich in der Ecke.
    Und die Wege neben mir. Und der Wille der fliegt.
    Und erklärt, dass nur die Liebe zählt!

    Dieser Platz. Das Zimmer der Worte. Der
    Himmel der Stille. Die Oase der Freiheit. Die
    Heimat der Sieger. Liebe die Treue erkennt.
    Kunst die Tränen hilft. Leben das Licht besitzt.
    Und die Worte neben mir. Und die Phantasie
    lebt. Und sagt, lass nie die Träume sterben!

    (C)Klaus Lutz

  280. Aphorismus

    Es ist so einfach, reich zu sein! Und glücklich! Und dem Leben
    mit all seiner Pracht zu begegnen. Die Welt ist eben schon ein
    besonderer Platz. Aber das Leben zu sehen, ohne etwas zu
    sehen, das ist so die Kunst unserer Zeit. Aber wer das Richtige
    will und denkt, der sieht auch das Richtige!

    © Klaus Lutz (*1956)

    Ps. Bei dem Gedicht „Welten“ habe ich die letzte Strophe
    noch einmal korrigiert. Und zwar den drittletzten Satz!
    Der ist nun wie folgt: „Und die Liebe neben mir!“ Für eine
    fortgeschrittene Leukämie. Und eine Querschnittlähmung,
    ist meine Konzentration ziemlich gut. Aber nicht an jedem
    Tag perfekt! Ich bitte um Nachsicht! MfG Klaus Lutz

  281. Meine Enkel

    Ich sehe ein Bild von Aaronito. Und sende
    Ihm einen Brief. Nur mit meinem Denken.
    Ich sage Ihm: „Das Leben ist ein Artist!“
    Träume! Und er zeigt seinen Reichtum!
    Kämpfe! Und er zeigt seine Siege! Rede!
    Und er zeigt seine Freunde!“ Und Du siehst
    der Mensch ist ein Schatz. Der mit jeder
    Zeit für Dich streitet. Der Dir das Land zeigt.
    Mit all den Liedern. Für die Freiheit mit allen
    Sängern!

    Ich sehe ein Bild von Michellita. Und sende
    Ihr einen Brief. Nur mit meinem Denken. Und
    sage Ihr: „Das Leben ist ein Paradies!“ Lächle!
    Und es zeigt seine Sprache! Lerne! Und es
    zeigt sein Wissen! Liebe! Und es zeigt seine
    Kunst!“ Und Du siehst die Welt ist ein Freund.
    Der mit jedem Tag auf Dich wartet. Der Dir
    den Himmel zeigt. Mit all den Sternen. Für
    das Leben mit allen Engeln!

    Ich sehe ein Bild von Alexita! Und sende Ihr
    einen Brief. Nur mit meinem Denken. Und
    sage Ihr: „Das Leben ist eine Reise!“ Sieh!
    Und es zeigt seinen Zauber! Gehe! Und es
    zeigt seine Märchen! Warte! Und es zeigt sein
    Theater!“ Und Du weißt, die Zeit ist ein
    Zirkus. Der mit jedem Wort in Dir lebt. Der
    Dir das Licht zeigt. Mit all den Künstlern. Für
    die Tage mit allen Ecken!

    Ich sehe ein Bild von der Welt. Mit Wäldern.
    Mit Bergen. Mit Meeren. Mit Tälern. Mit
    Menschen: „Die Arbeiten! Die Studieren! Die
    Feiern!“ Und ich sende es zu meinen Enkeln.
    Nur mit meinem Denken. Und sage: „Reist!
    Und lernt die Welt kennen! Redet! Und hört
    den Menschen zu! Geht! Und seht die Natur
    neu!“ Gebt alles dem Leben. Und der Himmel
    siegt. Und die Liebe lebt wieder!

    (C)Klaus Lutz

  282. Freiheit
    (Aphorismus!)

    Es gibt herrliche Plätze auf der Welt. Kulturen die das Leben
    bereichern. Und Menschen die unvergesslich bleiben. Jeder
    Mensch, der viel auf Reisen ist, kennt das. Es gibt nicht nur
    die Masse. Es gibt auch noch das Einzigartige. Aber selten
    da, wo alles zur Masse verkommen ist. Reisende und
    Weltenbummler hatten all das was den Mensch ausmacht.
    Wenn er Mut und Kraft besitzt. Und die Welt kennt. Und weiß,
    das er in jeder Situation überlebt. Und an jedem Platz
    willkommen ist. Menschen die das beste sind. Und in denen
    jeder nur das Beste sieht. Ich habe die letzten Weltenbummler
    noch kennen gelernt. Vor über vierzig Jahren. Menschen die
    noch alle Freiheit hatten: „Mit ihrem Denken! Mit ihrem Wissen!
    Mit ihren Zielen!“ Menschen neben denen alles verblasst. An
    all dem, was die Bildungsfabriken fabrizieren. Menschen die
    der Spiegel des echten Lebens sind: „Die pure Schönheit!“ ..

    (C)Klaus Lutz

    Die Herrlichkeit
    (Anmerkung zu dem Aphorismus: „Freiheit“

    Erinnerungen sind wichtig. Die Erinnerung das es auch ein
    anderes Denken gibt. Ein Denken das nur Freiheit will. Mit
    dem alle Träume wahr werden können. Von dem was ein
    Mensch sein kann. Wie er Leben will. Was er erreichen kann.
    Und was das Glück für ihn ist.

    Die Erinnerung das es noch ein anderes Wissen gibt. Ein
    Wissen, das sich nur auf Reisen finden lässt. Mit anderen
    Menschen. Mit dem Staunen über die Welt. Über einzigartige
    Landschaften. Wunderbare bereichernde Kulturen. Wirklich
    einzigartige Menschen.

    Die Erinnerung das es einen Willen gibt. Und eine Kraft mit
    der alles möglich ist. Und die Berge versetzt, wenn ein
    Mensch nur will. Einfach in dem er nicht aufgibt. Und nie
    vergisst was was seine Ziele sind.. Und was für ihn das
    Glück ist.

    Die Erinnerung was echter Reichtum ist. Die Liebe. Einen
    Partner der einem immer zur Seite steht. Eine Arbeit.
    Und ein Auskommen, von dem ein Mensch existieren kann.
    Und eine Familie. Und Kinder. Und echte Freunde! Die

    Erinnerung was zählt im Leben. Und mit dem die Welt ein
    bessere Ort wird. Wie Aufrichtigkeit. Wie Offenheit. Wie
    Ehrlichkeit. Wie Treue. All dem mit dem ich weiß: Mein Leben
    besitzt so eine echte Sicherheit. Etwas mit dem es, in den
    schwersten Krisen, berechenbar bleibt.

    Für mich war die Freiheit das Reisen. Die Erinnerung wie
    herrlich das Leben sein kann. In dem Augenblick wo ich
    etwas gewagt habe. Mit dem Mut den ersten Schritt zu gehen.
    Um dann den Käfig hinter mir zu lassen. Die Flügel wieder
    auszubreiten. Und hoch am Himmel zu fliegen. Und alle
    Freiheit zu erleben, die es für einen Mensch geben kann!
    Habt Mut und wagt das Leben! Mit Euren ganz eigenen
    Plänen und Zielen! Nur so findet sich das Glück! So ist Es!

    (C)Klaus Lutz

  283. Die Herrlichkeit
    (Korrigierte Fassung!)

    Erinnerungen sind wichtig. Die Erinnerung
    das es auch ein anderes Denken gibt. Ein
    Denken das nur Freiheit will. Mit dem alle
    Träume wahr werden können. Von dem
    was ein Mensch sein kann. Wie er Leben
    will. Was er mit seinem Willen erreichen
    kann. Was er als wichtig auf der Welt
    ansieht. Und was das Glück für ihn ist!

    Die Erinnerung das es noch ein anderes
    Wissen gibt. Ein Wissen, das sich nur
    auf Reisen finden lässt. Mit anderen
    Menschen. Mit dem Staunen über die
    Welt. Über herrliche Landschaften.
    Wunderbare bereichernde Kulturen.
    Großartige prächtige Städte. Wirklich
    einzigartige Plätze. Und was für ihn das
    Schöne ist!

    Die Erinnerung das es einen Willen gibt.
    Eine Kraft mit der alles möglich ist.
    Die Berge versetzt, wenn ein Mensch
    nur will. Einfach in dem er nicht aufgibt.
    Nie den Blick für Himmel verliert. Für
    Das Wissen, das nie den Weg verliert.
    Und nie seine Ziele vergisst. Und was
    für ihn das Leben ist!

    Die Erinnerung was echter Reichtum ist.
    Die Liebe. Einen Partner, der einem
    immer zur Seite steht. Eine Arbeit. Und
    ein Auskommen, von dem ein Mensch
    existieren kann. Mit Familie. Mit
    Kindern. Mit dem Wissen. Die Welt
    lächelt mit mir. Und die Zeit gibt mir
    Klarheit. Und die Schätze die helfen.

    Die Erinnerung was zählt im Leben. Und
    mit dem die Welt ein besserer Ort wird.
    Wie Aufrichtigkeit. Wie Offenheit. Wie
    Ehrlichkeit. Wie Treue. All das mit dem
    ich weiß: Mein Leben besitzt so eine
    wahre Sicherheit. Ein Konto, das nie im
    Minus endet. Etwas das alle Krisen
    übersteht.. Und nie in Not endet!

    Für mich war die Freiheit das Reisen. Die
    Erinnerung wie herrlich das Leben sein
    kann. In dem Augenblick wo ich etwas
    gewagt habe. Mit dem Mut den ersten
    Schritt zu gehen. Um dann den Käfig
    hinter mir zu lassen. Die Flügel wieder
    auszubreiten. Und hoch am Himmel zu
    fliegen. Und alle Freiheit zu erleben, die
    es für einen Mensch geben kann!

    Habt Mut und wagt das Leben! Mit Euren
    ganz eigenen Plänen und Zielen! Nur so
    findet sich das Glück! So ist Es!

    (C)Klaus Lutz

  284. Der Teddybär

    Der Mensch erinnert mich, mehr und mehr, an einen Teddybär.
    Die einzige Freiheit die er wählt ist auf dem Sofa zu sitzen.
    Gemütlich und gedankenlos in der Ecke. Er will nicht mehr vom
    Leben. Er hat lange gebraucht bis er zum Teddybären wurde.
    Wieder ein Mensch zu werden, schreckt ihn ab. Sich behaupten
    und etwas aus dem Leben zu machen. Das ist zu viel ermüdendes
    Engagement, für Ihn. Das er als Teddybär irgendwann in der
    Mülltonne landet, bemerkt er zu spät. Erst dann, weiß er was es
    heißt ein Mensch zu sein. Und ständig für seine Freiheit
    einzutreten. So sehe ich das! (c) Klaus Lutz

  285. Reichtum
    (Korrektur von: „Der Teddybär“

    Der Mensch erinnert mich, mehr und mehr, an einen
    Teddybär. Die einzige Freiheit die er wählt ist auf dem
    Sofa zu sitzen. Gemütlich und gedankenlos in der Ecke.
    Er will nicht mehr vom Leben. Er hat lange gebraucht
    bis er zum Teddybär wurde. Wieder ein Mensch zu
    werden, schreckt ihn ab. Sich behaupten und etwas aus
    dem Leben zu machen. Sich das Leben zu nehmen das
    ihm zusteht. Sich das Wissen anzueignen das Ihm weiter
    hilft. Das ist ein zu ödes Engagement, für Ihn. Das sieht
    er als Verschwendung seiner Zeit an. Dass, für sein
    Denken keinen Sinn ergibt. Da er nicht das bessere und
    andere Leben will. Da er nicht sieht, das er nur so etwas
    Glück findet. Das er nur so auch dem Leben etwas geben
    kann. Das er nur so als Mensch ernst genommen wird.
    Das Ihm nur so etwas von Wert bleibt. Für das jeder Tag
    lohnt. Mit all seinem Ärger, den er gibt. Das er als
    Teddybär, irgendwann, in der Mülltonne landet, bemerkt
    er zu spät. Erst dann, weiß er was es heißt ein Mensch zu
    sein. Und mit der Energie seine Zeit zu bestreiten, die
    Sieger formt, Die ständig für die Freiheit eintreten. Und
    denen die Welt alles Schöne zeigt. Den Reichtum, der
    mehr ist jeder Schatz. So sehe ich das!

    (C)Klaus Lutz

    Der Teddybär

    Ich lebe nur für meine Interessen.
    Ich lebe nur für meine Erfolge.
    Ich lebe nur für meine Ziele.
    Ich lebe nur für meine Siege.
    Das andere Leben stört mich nicht!

    Ich lebe nur für meine Freuden
    Ich lebe nur für meine Gefühle.
    Ich lebe nur für meine Feste
    Ich lebe nur für meine Liebe
    Die andere Welt stört mich nicht!

    Ich lebe nur für meine Wahrheit.
    Ich lebe nur für meine Kunst.
    Ich lebe nur für meine Freiheit.
    Ich lebe nur für meine Ruhe.
    Der andere Kosmos stört mich nicht!

    Und ich bin wie alle Clowns.
    Und ich bin wie alle Träumer.
    Und ich bin wie alle Komiker.
    Und ich bin wie alle Kasper.
    Ein Teddybär, blind für das Schöne!

    (C)Klaus Lutz

  286. Die Ecke

    In der ersten Ecke steht eine Pflanze. Das
    ganze Jahr am blühen. Die nie ohne grüne
    Blätter bleibt. Die stets das Licht zeigt.
    Die mit den Tagen wartet. Auf den Traum.
    Mit der die Stille lebt. Und die Zeit redet!

    In der zweiten Ecke steht ein Regal. In dem
    Kleider liegen. In dem die Bücher stehen.
    Die Briefe sich häufen. Das den Besitz
    kennt. Der mit dem Licht redet. Mit dem
    das Glück lebt. Und die Kunst sieht!

    In der dritten Ecke steht ein Computer.
    Der das Leben zeigt. Die Zeit die nur liebt.
    Wenn Menschen feiern. Wenn Menschen
    reden. Wenn Menschen reisen. Wenn der
    Tag lebt. Und das Lied singt. Und die
    Engel trifft!

    In der vierten Ecke steht ein Stuhl. Wenn
    die Trauer kommt. Die Pleite anklopft.
    Die Krankheiten quälen. Die Einsamkeit
    verwirrt. Dann sage ich: „Nehmt Platz!
    Seht das Licht!“ Und lächle Sie an. Und
    sie sind weg!

    (C) Klaus Lutz

    Ps. Am 11.07.2021 um 16:17:57 Uhr
    die Copyrights gesichert!

  287. Die Ecke
    (Überarbeitete Fassung!)

    In der ersten Ecke steht eine Pflanze. Das
    ganze Jahr am blühen. Die nie ohne grüne
    Blätter bleibt. Die stets das Licht zeigt.
    Die mit den Tagen wartet. Auf den Traum.
    Mit der die Stille lebt. Und die Zeit redet!

    In der zweiten Ecke steht ein Regal. In dem
    Kleider liegen. In dem die Bücher stehen.
    Die Briefe sich häufen. Das den Besitz
    kennt. Der mit dem Licht redet. Mit dem
    das Glück lebt. Und die Kunst sieht!

    In der dritten Ecke steht ein Computer.
    Der das Leben zeigt. Die Zeit die nur liebt.
    Wenn Menschen feiern. Wenn Menschen
    reden. Wenn Menschen reisen. Wenn der
    Tag lebt. Und das Lied singt. Und die
    Engel trifft!

    In der vierten Ecke steht ein Stuhl. Wenn
    die Trauer kommt. Die Pleite anklopft.
    Die Krankheiten quälen. Die Einsamkeit
    verwirrt. Dann sage ich: „Nehmt Platz!
    Seht das Licht!“ Und lächle Sie an. Und
    sie sind weg!

    Die Ecken mit Licht. Die Tage mit Feiern.
    Die Welt ohne Chaos. Die Dinge und ihr
    Leben: „Pflanzen die sehen! Regale die
    reden! Computer die finden! Stühle die
    helfen!“ Zeit die blüht. Die Stille in den
    Ecken!

    (C) Klaus Lutz

  288. Die Rüstung

    Ich habe ein Café besucht. Bin durch die
    Stadt spaziert. Habe mir Blumen gekauft.
    Und den Tag einfach nur geliebt. Und die
    andere Zeit erlebt: „Wenn die Musik
    etwas sagt! Wenn der Himmel nur lächelt!
    Wenn das Märchen nicht irrt!“ Und der
    Zirkus nur redet

    Ich habe einen Park besucht. War auf dem
    Berg. Habe mit Licht geredet. Und die Zeit
    einfach nur gelebt. Und die andere Welt
    gehört: „Wenn der Clown etwas spielt!
    Wenn der Engel nur tanzt! Wenn der
    Träumer sich freut!“ Und das Theater nur
    spielt

    Ich habe einen Stern besucht. War auf der
    Wiese. Habe mit Göttern gelacht. Und das
    Glück einfach nur gemalt. Und das andere
    Fest erlebt: „Wenn das Spiel noch freut!
    Wenn die Kunst auch lügt! Wenn der
    Pfarrer mal spinnt! Und das Kabarett nur
    lebt!

    Ich habe die Welt besucht. War auf Bergen.
    War am Meer. War in Wäldern. Da: „Wo
    die Freude lebt! Wo das Licht wohnt! Wo
    die Zeit redet!“ Und der Himmel es weiß:
    „Wenn die Kunst spielt! Wenn die Sprache
    fliegt! Wenn die Musik lächelt!“ Dann bleibt
    die Welt!

    (C)Klaus Lutz

    (Die erste Fassung!)

  289. Die Rüstung
    (Korrigierte Fassung!)

    Ich habe ein Café besucht. Bin durch die
    Stadt spaziert. Habe mir Blumen gekauft.
    Und den Tag einfach nur geliebt. Und die
    andere Zeit erlebt: „Wenn die Musik
    etwas sagt! Wenn der Himmel nur lächelt!
    Wenn das Märchen nicht irrt!“ Und der
    Zirkus nur redet!

    Ich habe einen Park besucht. War auf dem
    Berg. Habe mit Licht geredet. Und die Zeit
    einfach nur gelebt. Und die andere Welt
    gehört: „Wenn der Clown etwas singt!
    Wenn der Engel nur tanzt! Wenn der
    Träumer sich freut!“ Und das Theater nur
    spielt!

    Ich habe einen Stern besucht. War auf der
    Wiese. Habe mit Göttern gelacht. Und das
    Glück einfach nur gemalt. Und das andere
    Fest erlebt: „Wenn das Spiel noch freut!
    Wenn die Kunst auch lügt! Wenn der
    Pfarrer mal spinnt!“ Und das Kabarett nur
    lebt!

    Ich habe die Welt besucht. War auf Bergen.
    War am Meer. War in Wäldern. Da: „Wo
    die Freude lebt! Wo das Licht wohnt! Wo
    die Zeit redet!“ Und der Himmel es weiß:
    „Wenn die Liebe spielt! Wenn die Sprache
    fliegt! Wenn die Musik lächelt!“ Dann bleibt
    die Welt!

    (C)Klaus Lutz

  290. Die Kakteen

    Ich habe Ihn mit roter Farbe bemalt. Den ersten
    Kaktus von mir. So war er ein bemalter Kaktus.
    Stand rot in der Ecke. War immer die Sensation.
    Neben all den grünen Pflanzen. Ist gewachsen
    bis an die Decke. Bis er eines Tages erwacht ist.
    Sein Geist lebendig wurde. Und er einfach auf
    Reisen ging. Als der bemalte Kaktus. Und es der
    Welt bewies: „Farben verändern das Leben!“

    Ich habe Ihm einen Hut auf gesetzt. Dem zweiten
    Kaktus von mir. So war er ein modischer Kaktus.
    Stand stolz an der Wand. War stets das Wunder.
    Neben all den normalen Pflanzen. Hat geblüht
    bis an den Himmel. Bis er eines Tages geträumt
    hat. Seine Neugier geweckt wurde. Und er einfach
    eine Rede hielt. Als der modische Kaktus. Und es
    den Menschen bewies: „Hüte verändern das
    Leben!“

    Ich habe ihm einen Ball geschenkt. Dem dritten
    Kaktus von mir. So war er ein sportlicher Kaktus.
    Stand stark auf dem Tisch. War ständig der Star.
    Neben all den schwachen Pflanzen. Hat trainiert
    als der Profi. Bis er es eines Tages erkannt hat.
    Seine Kunst hat mehr zu bieten. Und er einfach
    ein Guru wurde. Und es den Tagen bewies: „Bälle
    verändern das Leben!“

    Ich hatte drei Kakteen. Ich habe Ihnen all mein
    Wissen vermittelt. Ihnen das Leben erklärt. Einem
    mit einer Farbe. So das sein Geist lebendig wurde.
    Und er auf Reisen ging. Einem mit einem Hut.