
Es gibt Momente in der Geschichte, in denen niemand hinschaut – und genau dann passiert alles. Nicht in Explosionen, nicht in Fanfaren, nicht in live übertragenen Weltuntergangsshows. Nein. Der moderne Systemzusammenbruch kommt leise, höflich, mit Datenschutz-Hinweis und optionalem Newsletter. Er klopft nicht mehr an die Tür, er aktualisiert einfach ungefragt die AGB.
Schuldenstände, die in den 80er-Jahren als Staatskrise galten, werden heute als „Haushaltsoptimismus“ verkauft. Ökonomische Abgründe heißen inzwischen „Finanzinnovationen“. Und wenn eine Bank in die Knie geht, nennt man es nicht Zusammenbruch, sondern „reibungsloser Übergang in eine neue Eigentümerstruktur“. Vermutlich, damit niemand nervös wird – außer natürlich der Steuerzahler, aber der zählt nicht, der zählt nur.
Während wir über Gender-Debatten, Influencer-Skandale und den neuesten veganen Milchersatz streiten, baut sich ein globales Drucksystem auf, das selbst einen Schnellkochtopf nervös machen würde. Und keiner merkt es, weil wir kollektiv zu beschäftigt sind, an Selbstbedienungskassen gegen einen Algorithmus zu verlieren, der uns für einen Pfirsich hält.
Währenddessen fließt Geld – sehr viel Geld – in Richtungen, die man früher „verdächtig“ genannt hätte. Heute nennt man es „strukturelle Modernisierung“. Es klingt wie ein neues IKEA-Regal, ist aber eher ein Abrissunternehmen.
Und dann, wenn alles unter der Oberfläche vibriert, wenn die Balken knarzen, die Währungen zittern und die Bürokraten lächeln, öffnet sich ein kleines Fenster: ein Reset, ein Neustart, ein Update der gesellschaftlichen Software. Nur ohne Krieg. Krieg ist zu laut, zu teuer, zu unberechenbar – und vor allem zu schlecht für die PR.
Wir sind mittendrin. Und es fühlt sich an wie eine schlechte Comedyserie.
Nur dass diesmal der Abspann echt ist.
Der unsichtbare „Reset“ von Alfred-Walter von Staufen
Der Reset beginnt mit einem Piepen
Der Reset beginnt nicht mit Sirenen, sondern mit einem Piep.
Einem kleinen, nervigen, seelenlosen Ton an der Selbstbedienungskasse, der uns mitteilt, dass wir wieder mal „unerwarteten Artikel im Ausgabebereich“ geschaffen haben.
Ja. Wir. Die Gefahr für die Menschheit. Ursache aller Systemfehler – weil wir eine Banane falsch hingelegt haben.
Während der Staat Milliarden jongliert wie ein hyperaktiver Straßenmagier, scheitern wir an der Packung Maultaschen. Und das ist kein Zufall. Das Piepen ist die musikalische Untermalung eines globalen Reset-Prozesses. Eine Sinfonie der Kleinmachung. Erst ersetzt man uns durch Automaten, dann beschuldigt der Automat uns, wir seien zu dumm für ihn. Eine perfekte moderne Demütigung.
Wie begann der Reset?
Mit dem Satz: „Ich brauch keinen Kassierer, ich kann das selber.“
Spoiler: konnten wir nicht.
Im Hintergrund freuen sich drei Konzerne: Die Hersteller der Maschinen, die Betreiber der Datenzentren und die Banken, die Kredite vergeben, um die Maschinen zu kaufen.
Dass die Menschen dabei überflüssig werden?
Nicht tragisch. Die Politik nennt es „Transformation des Arbeitsmarkts“.
Früher nannte man so etwas „Arbeitslosigkeit“.
Die Pieptöne sind nicht das Schlimme
Während die Menschen im Discounter von blinkenden Sensorfeldern beschossen werden, entwickelt sich in der Finanzwelt eine Logik, die jeden Hollywood-Bösewicht in Ehrfurcht erstarren ließe.
Noch nie war Geld so virtuell. Noch nie war Macht so digital. Noch nie war Kontrolle so leise.
Wir reden nicht mehr über Scheine und Münzen.
Wir reden über Liquidität, die nur noch als Zahl im digitalen Himmel existiert – ein flüchtiger Gedanke in einem Serverraum.
Und dieser digitale Gedanke entscheidet, ob Krankenhäuser schließen, Firmen überleben, Staaten stabil bleiben.
Wer kontrolliert diese Gedanken?
Nicht die, die die Gesetze machen.
Sondern die, die die Server besitzen.
Der Reset ist also kein Putsch, kein Krieg, kein kollektives Erwachen.
Es ist eine Schnittstellenanweisung.
Die Welt der unsichtbaren Hebel
Während die Menschen im Supermarkt wegen 37-Cent-Butterpreiserhöhungen schreien, verschieben Finanzinstitutionen Summen, bei deren Anblick das Universum Schnappatmung bekommt.
Aber klar – Hauptsache, der Kunde probiert nicht wieder, alle Pfandflaschen in einem Rutsch einzuwerfen. Prioritäten!
Hinter den Kulissen passiert Folgendes:
Staaten verschulden sich schneller, als ihre Bürger googeln können, warum.
Zentralbanken retten die Staaten, indem sie Geld drucken, das keins ist.
Inflation frisst die Ersparnisse, während dieselben Institutionen erklären, sie hätten nichts damit zu tun.
Der Reset ist also kein Reset im Sinne eines „Neustarts“, sondern eher ein „Wiederherstellungspunkt“, den keiner gesetzt hat.
Der Rettermythos als Schmiermittel
Wo ein Reset ist, sind die Retter nicht weit.
Und wo Retter sind, gibt es Einfluss, Klicks und Merch.
In dieser Phase entstehen Figuren, die behaupten, geheime Informationen zu haben:
- „Der große Plan!“
- „Der Reinwascher des Systems!“
- „Der Mann, der alles weiß!“
- „Der andere Mann, der alles besser weiß!“
und der Typ, der behauptet, er sei mit beiden per Du.
Die Mechanik ist simpel:
Wenn du genug Menschen davon überzeugst, dass ein Reset etwas Gutes ist, brauchst du keine Panzer mehr.
Du brauchst Telegram.
Der Reset ohne Krieg
Der klassische Systemumbau war früher laut, dreckig und unmissverständlich.
Man nannte ihn Krieg.
Man warf mit Panzern um sich, bis die Nachbarn weinten.
Heute?
Kein Krieg.
Zu teuer. Zu sichtbar. Zu viel CO₂.
Außerdem könnte jemand ein Handyvideo machen – politisch untragbar.
Der moderne Reset läuft:
- über Algorithmen,
- über Regeln, die keiner versteht,
- über Systeme, die keiner wählte,
- über Abhängigkeiten, die keiner bemerkte.
Es ist nicht einmal heimlich.
Es ist einfach nur zu langweilig, als dass sich die Bevölkerung dafür interessieren würde.
Die neue Unsichtbarkeit
Das eigentliche Meisterwerk dieses Resets ist seine Unsichtbarkeit.
Er findet gleichzeitig statt und auch nicht.
Er ist überall und nirgendwo.
Er ist wie ein WLAN-Signal: Man sieht es nicht – aber wehe, es fehlt.
Die Menschen spüren Stress, Müdigkeit, Druck, Verwirrung.
Aber sie nennen es „Alltag“.
Eine brillante Tarnung.
Der Reset im Kopf
Am gefährlichsten ist nicht der ökonomische Reset.
Nicht der digitale.
Nicht mal der politische.
Es ist der mentale Reset.
Die Menschen verlernen langsam, wie Macht funktioniert.
Nicht weil sie dumm sind, sondern weil die Mechanismen so abstrakt geworden sind, dass nicht einmal mehr die Experten sie verstehen – und die werden dafür bezahlt, so zu tun.
Früher standen die Mächtigen auf Balkonen, hielten Reden, ließen sich feiern.
Heute sitzen sie in Videokonferenzen und nennen globale Umwälzungen „Budgetanpassungen“.
Die Welt brennt, aber das Meeting bleibt planmäßig.
Der Reset, den niemand retten kann
Die Satire an der ganzen Situation ist:
Viele glauben, der Reset sei eine Rettung.
Ein göttlicher Akt.
Ein kosmisches Update.
Oder eine geheime Allianz hinter den Kulissen.
Tatsächlich ist er:
Eine Notwendigkeit, weil das System seine eigenen Versprechen nicht mehr tragen kann.
Der Reset kommt nicht, weil jemand ihn will.
Er kommt, weil niemand die Rechnung zahlen möchte.
Und jetzt wird es wirklich kabarettistisch:
Die Menschen hoffen auf einen „guten“ Reset – wie man auf einen guten Zahnarzt hofft, der sagt: „Ach, wir lassen den Zahn drin.“
Spoiler: Nein. Wird gezogen.
ABSCHLUSS & MORAL
Der Reset ist weder göttlich noch dämonisch, weder gut noch böse.
Er ist schlicht die unvermeidbare Konsequenz eines Systems, das schneller wachsen wollte, als es die Realität erlaubt.
Ein System, das jahrzehntelang Kredite erfand wie andere Leute Ausreden.
Ein System, das versprochen hat, alles werde immer besser – und jetzt feststellen muss, dass „immer besser“ nicht unendlich oft funktioniert.
Die Moral liegt nicht darin, den Reset zu feiern oder zu fürchten.
Sondern zu begreifen:
Wir sind nicht Zuschauer. Wir sind die Zielgruppe.
Und Zielgruppen werden bespielt, gemolken und ruhiggestellt.
Mit Narrativen, mit Technik, mit Hoffnung.
Das alles ist nicht neu.
Nur die Technologie dahinter ist beeindruckender geworden.
Was bleibt uns also?
Kein Retter.
Kein geheimes Komitee.
Kein kosmisches Lichtportal.
Und vor allem kein Algorithmus, der uns aus dieser Misere swipen kann.
Die einzige Macht, die bleibt, ist die Fähigkeit, absurd zu bleiben.
Zu lachen, wenn alles piept.
Zu denken, wenn alle schlafen.
Zu hinterfragen, wenn alle nicken.
Und zu handeln, wenn alle warten.
Der Reset ist da.
Er war immer da.
Er beginnt jeden Tag aufs Neue.
Nur diesmal hat er ein besseres Marketing.
Liebe Leser,
dieses Essay ist kein Alarmruf, keine Beschwörung und kein apokalyptisches Theaterstück.
Es ist ein Spiegel. Ein satirisch verzerrter, aber ehrlicher Spiegel.
Wir leben in einer Zeit, in der Systeme sich schneller verändern als unsere Wahrnehmung.
Und genau darin liegt die Gefahr: nicht im Wandel selbst, sondern darin, dass wir vergessen, dass wir Teil davon sind.
Ich möchte dir mit diesem Text nicht sagen, was du denken sollst.
Ich möchte dir nur das Werkzeug geben, wieder selbst zu denken – abseits von Panik, Retter-Mythos oder Technikwunder.
Denn der Reset ist nicht das Ende.
Er ist nur ein neuer Anfang.
Und wie jeder Anfang:
lautlos, absurd und voller Möglichkeiten.
Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!
Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen
In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte.
Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält.
Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen.
Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint.
Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen.
Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert.
Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
Quellen: PublicDomain/A. W. von Staufen fürPRAVDA TV am 29.11.2025



