Bank britischer Queen in Geldwäsche verwickelt und Vorwurf von Handel mit illegalen Drogen

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Die britische Aufsichtsbehörde für Wertpapierhandel hat die Bank der britischen Queen  wegen  Geldwäsche mit einer Geldstrafe belegt. Währenddessen bezichtigt ein französischer Präsidentschaftskandidat die Queen, dass ein Anteil des Vermögens der englischen Queen auf Handel mit illegalen Drogen beruhe.

Die britische Behörde FSA (Financial Service Authority) hat die Bank der britischen Queen, Coutts Bank, mit einer Geldbuße von 8.75 Mio. Pfund (EUR 10.5 Mio.) belegt, Kunden und Überweisungen wurden fehlerhaft ausgeführt und nicht ausreichend kontrolliert. Die Bank ist auf private Geldgeschäfte und Vermögensverwaltung spezialisiert.

„Die Fehler bei Coutts waren erheblich, systematisch und dauerten fast drei Jahren an. Sie resultierten in einem inakzeptablen Risiko bei Coutts, es handelt sich um eine Abwicklung basierend auf kriminellen Erträgen“ so dass Statement auf der Website der FSA.

Die Nachricht kommt nur eine Woche nachdem der französische Präsidentschafts-kandidat Jacques Cheminade am 21.03. sagte, dass ein Teil des Vermögens der Queen durch illegalen Drogenhandel und Geldwäsche zustande kommt, organisiert durch die Banker der Londoner City (Rothschild?).

„Nein, nicht das gesamte Vermogen, es gibt noch andere Einnahmequellen. Dies gehört zu einer Serie von illegalem Handel, ein Teil ist der illegale Drogenhandel,“ sagte Cheminade beim französischen TV-Sender LCP.

Coutts ist bekannt für die prominente Kundschaft, darunter auch die Queen. Die Bank wird für „wesentliche, ausgeweitete und inakzeptable“ Fehler kritisiert, nach Aussage von Tracey McDermott, Direktor der Behörde für Vollstreckung und Finanzkriminalität.

„Die Größe der finanziellen Geldstrafe demonstriert wie ernsthaft wir den Verstoss bewerten,“ so McDermott.

Nicht nur der Waffenhandel, sondern auch Drogenhandel und Geldwäsche werden von Regierungen betrieben. Ein gutes Beispiel sind die Enthüllungen über den illegalen Drogenhandel der USA im Vietnamkrieg (Alfred W. McCoy – Air America) oder der Kokainhandel über Nicaragua (Garry Webb) – Link. Was wird noch mal im Afghanistan angebaut, Opiummohn? Hier ein Artikel aus 2011, warum auf einmal die USA die Opium-felder nicht zerstören wollen (Link) und ein weiterer Artikel, dass das US-Militär zugibt, lukrativen Opiumhandel in Afghanistan zu schützen, an dem auch die Wall Street, der CIA und der britische Geheimdienst MI6 mitverdienen.

Viel Liebe 🙂

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30 comments on “Bank britischer Queen in Geldwäsche verwickelt und Vorwurf von Handel mit illegalen Drogen

  1. Aprillscherz ?

    denke nicht,.. die Engländer haben Extra die “ Teeroute “ gehabt um Mohn und Opium nach england zu bringen, das feine Opium für die Grafschaften,… das gestreckte Opium Tee für das normale Volk,.. Teezeremonie um 17 Uhr damit der Engländer schön kuscht, ja die wussten damals sowieso nicht was im Tee drin war und die Krone verdiehnte daran,.. als die BÖSEN Piraten dahinterkahmen was es mit den Teeschiffen auf sich hatte, und kaperten bekahmen sie als Orden so einen Strik um den Hals ….

    ich hasse Drogendealer und die Queen hasse ich sowieso die alte soll Abdanken die hat doch Alzheimer .. abdanken und Kohle abnehmen,.. wow die Paar Milionen wird die doch aus der Portokasse schütteln, 10 Milionen pff …

    MI6 ??? die sind doch sowieso den MJ12 unterstellt aber das ist ein anderes Thema …

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