Obelisk in Paris: Die lange Reise des ägyptischen Giganten (Video)

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In sechs Jahren vom Oberlauf des Nils an die Ufer der Seine. Eine Ausstellung im Pariser Marine Museum erzählt die Details einer technischen Glanzleistung: den Transport eines 23 Meter hohen und 230 Tonnen schweren Monolithen im 19. Jahrhundert. Ein Video-Vortrag zeigt die Bedeutung der Sonne damals und heute.

Das älteste Monument von Paris wurde vor nicht einmal 200 Jahren errichtet: Der Obelisk, Wahrzeichen der Hauptstadt wie Eiffelturm oder Louvre, ziert seit 1836 die Place de la Concorde – geht aber auf das 13. vorchristliche Jahrhundert zurück. Das bedeutet: Als der Monolith zur Zeit Ramses II. in den Steinbrüchen von Assuan ge-schlagen wurde (Titelbild), existierte am Ort der heutigen Metropole allenfalls eine neolithische Siedlung.

Das exotische Denkmal im Herzen von Paris, ist zu erklären durch die Faszination, die der Westen seit dem Ende des 18. Jahrhunderts für das fremde, sagenumwobene Ägypten empfand. Obelisken wurden seinerzeit auch nach Rom, London, New York oder Istanbul geschafft – ungeachtet der Kosten. Die abenteuerliche, sechsjährige Reise des Pariser Granit-Kolosses – vom Oberlauf des Nils bis an die Ufer der Seine – beleuchtet nun erstmals eine Ausstellung im Musée Nationale de la Marine.

Anhand von zeitgenössischen Skizzen, Originalplänen, Gemälden und Dokumenten wird die Geschichte einer technologischen Glanzleistung nachvollziehbar: Auf- und Abbau, sowie Transport eines 23 Meter hohen und 230 Tonnen schweren Monolithen – zumeist mit bloßer Menschenkraft.

Beflügelt wurde das Interesse an der erloschenen Zivilisation, durch Napoleons Expedition von 1798 bis 1801. Der Feldzug, bei dem die Armee Bonapartes von 167 Wissenschaftlern und Künstlern begleitet wurde, machte Ägypten zum Objekt populärwissenschaftlicher Neugier: Zwischen 1809 und 1829 wurde die Sammlung „Descripiton de l’Égypte“ veröffentlicht – neun Textbände und elf illustrierte Atlanten.

Luxor-Obelisken „als Zeichen der Anerkennung“

Frankreichs Präsenz vor Ort dauerte nicht lange. Vom Abschied Napoleons 1799 bis zur Kapitulation gegenüber englischen Streitkräften vergingen nur drei Jahre, anschließend wurde Mehmed Ali zum Herrscher Ägyptens. Der Statthalter des Osmanischen Reiches verordnete dem Land eine Modernisierung und holte dazu auch französische Experten ins Land – darunter Jean-François Champollion, der 1822 erstmals die Hieroglyphen entschlüsselte.

Mehmed Ali revanchierte sich zunächst mit einer Giraffe, bevor er Frankreichs König im November 1830 unter anderem die zwei Luxor-Obelisken zusprach, „als Zeichen der Anerkennung“. Die eigens entsandten Archäologen hatten sich für die Monumente vor der Tempelanlage von Ramses II. entschieden. Hier standen zwei besonders perfekte Monolithen – steingewordene Sonnenstrahlen als Verbindung zwischen Göttern und Menschen. Die Franzosen wählten für die Verfrachtung zunächst den westlichen der beiden Pfeiler, auf allen vier Seiten mit Schriftkartuschen bedeckt, zur Ehre des Pharaos.

Blieb die Frage nach dem Abtransport: Der mächtige Granitpfeiler stand am Oberlauf des Nils, 750 Kilometer von der Küste entfernt. Die Aufgabe geht an Apollinaire Lebas, Ingenieur vom Pionierkorps der Marine. Der Absolvent der Elitehochschule „Polytechnique“ lässt zunächst in Toulon eigens die „Luxor“ auf Kiel legen; die Innenaufteilung im Frachtraum des Dreimasters wird exakt den Maßen des Obelisken angepasst.

Mit Tonnen von Nahrungsmitteln und Gerätschaften – Laufrollen, Flaschenzügen und Seilwinden – sticht das Schiff im April 1831 in See, an Bord 121 Mann. Am 14. August erreicht die „Luxor“ ihren Bestimmungsort. Dort wird der Segler auf Land gezogen, Mast und Takelage abgebaut und der gesamte Bug vom Rumpf abgetrennt. Zum Schutz gegen Austrocknen, wird das gesamte Schiff mit Kokosmatten abgedeckt, die täglich gewässert werden. Zwischen dem Tempeleingang und der Verladestelle entsteht ein 400 Meter langer Treidelpfad, derweil ringsum ein Lager mit Mühle, Ofen, Klinik und Gemüsegarten entsteht.

Mühsame Fahrt flussabwärts

Die erste böse Überraschung für Lebas: Der Obelisk hat an seiner Basis einen acht Meter langen Riss. Der Ingenieur ordnet daher an, den gesamten Monolithen mit Holz einzu-schalen, zusammengehalten von soliden quadratischen Metallrahmen. Währenddessen werden vier bewegliche Rutschen gezimmert, auf denen der Granitkoloss Richtung Schiff gezogen werden soll. Die heikelste Aufgabe bleibt das Kippen des tonnenschweren Giganten: Lebas lässt den Obelisken dazu im Schwerpunkt über eine Mauer in die Horizontale absenken – gehalten von 200 Mann, die die Last mit Tauen über ein Rahmen- und Rollenwerk kontrollieren.

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Im entscheidenden Moment geben die Verankerungen nach, Stützen brechen, der Obelisk rutsch in den Sand – intakt, aber mit der Spitze in die falsche Richtung. Weitere Wochen sind nötig, um den Monolithen zu drehen, auf die Holzgleitbahn zu schaffen und ins Schiffsinnere zu ziehen. Danach wird das Vorschiff Ende Dezember wieder mit dem Rumpf der „Luxor“ verbunden. Für die Abfahrt ist es indessen zu spät: Der Wasserstand des Nils ist niedrig und erst nach weiteren sieben Monaten, im August des Folgejahres, nimmt der Segler Kurs auf Frankreich. Die Fahrt flussabwärts wird mühsam, wegen des Tiefgangs läuft die „Luxor“ immer wieder auf Grund, die Besatzung wird von Durchfall geplagt. Am 2. Oktober erreicht die Expedition die Mündung, wo der Transport erneut zu scheitern droht: Sandbänke im Delta versperren den Zugang zum offenen Meer.

Lebas entwirft Caissons, die, an den Längsseiten der „Luxor“ angebracht, den Tiefgang verringern sollen. Doch dann kommt den Franzosen die Natur zu Hilfe. Wechselnde Winde und Strömungen machen den Weg frei und am 2. Januar 1833 erreicht der Segler den Hafen von Alexandria. Dort wartet bereits die „Sphinx“ – der erste Raddampfer der französischen Marine wird die „Luxor“ mit ihrer schweren Fracht nach Frankreich schleppen. Bestimmt von Wetter und Kohleversorgung – die „Sphinx“ verbraucht 960 Kilo stündlich -, durchfahren die Schiffe die Enge von Gibraltar und erreichen nach neun Monaten Le Havre. Dann sind weitere drei Monate fällig, bis die Seine die nötige Höhe erreicht, damit der Transport mit Schleppern und Pferdekraft nach Paris getreidelt werden kann.

Das Gegenstück bleibt in Ägypten

Zwei Jahre und neun Monate nach der Abfahrt von Toulon, erreicht die „Luxor“ am 23. Dezember 1833 die Hauptstadt.

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Dort wird unterdessen heftig gestritten, wo das Prestigemonument aufgestellt werden soll: Louvre, Bastille, Pantheon oder Madeleine werden vorgeschlagen, an der Concorde und dem Invalidendom werden Modelle in Originalgröße montiert, um die Entscheidung zu erleichtern. Am Ende wählt König Louis-Philipe den Concorde-Platz – auch um vergessen zu machen, dass hier während der Französischen Revolution die Köpfe der Monarchen rollten.

Bevor der Obelisk auf der Fläche zwischen Tuillerien-Gärten und Champs-Elysées aufgestellt wird, werden aus der Bretagne noch die Fundamente hergeschafft – fünf Granitblöcke, 230 Tonnen schwer. Dann erst, am 25. Oktober 1836, wird der Monolith von der „Luxor“ über eine Rampe zur Mitte des Platzes gezogen. Vor den Augen von 200.000 Zuschauern beginnen um 11.30 Uhr 350 Artilleristen die zehn Winschen zu drehen. Die Holzverstrebungen knacken, die Taue knarzen, Metallbolzen verbiegen. Die Arbeit wird kurz unterbrochen, bevor um 14.30 Uhr der Obelisk die Vertikale erreicht hat. Ein Matrose hisst die Trikolore an der Spitze, der König lüftet seinen Hut – und gibt damit das Zeichen für donnernden Applaus.

Seither zählt der Obelisk zu den viel fotografierten Symbolen von Paris. Erst 1937 als „historisches Monument“ klassifiziert, wird er 1998 – nach antikem Vorbild – um eine pyramidenförmige Spitze aus Goldbronze ergänzt. Er bleibt aber ohne sein Gegenstück. „Keine von Frankreichs nachfolgenden Regierungen erwog ernsthaft auch noch den zweiten Luxor-Obelisken zu überführen“, kommentiert der Epilog der Ausstellung: „Er wurde im September 1981 offiziell an Ägypten zurückgegeben.“

Bedeutung und Ursprung

Der Obelisk stellte im alten Ägypten wie die Pyramide die steingewordenen Strahlen des Sonnengottes dar und ist die Verbindung zwischen der hiesigen und der Götterwelt. Obelisken standen in der Regel paarweise vor Pyramiden oder Tempeln.

Zunächst wurden Obelisken vor dem Tempel des Sonnengottes Re in Heliopolis, dem alten On, aufgestellt (Senusret I der 12 Dynastie bei Al-Matariyyah, einem Teil von Heliopolis). Im Alten Reich waren Obelisken zunächst schmucklos glatt — lediglich die pyramidenförmige Spitze war vergoldet bzw. mit Elektron überzogen und spiegelte so den Glanz der Sonne und damit die Macht des Sonnengottes wider.

Ihr Schattenumlauf war Anzeiger und Zeichen für die tägliche Umfahrt des Re auf der Sonnenbarke von Osten nach Westen (nachts zurück durch die Unterwelt) und wurde von den Menschen beobachtet. Sein genau bestimmter Auf- und Untergang und der unbeein-flussbare Jahresablauf machten Re zum Sinnbild der Weltordnung, Hüter des Rechts und der zwischenmenschlichen Beziehungen. Begleitet wird Re von seiner Tochter Maat, der Göttin der guten Ordnung, der Gerechtigkeit und der Wahrheit. Re löste den Urgott Atum ab und galt als Vater des Pharao, der deshalb den Königstitel Sohn des Re trugen. Daher wurden die Obelisken als Symbole des Sonnengottes, der göttlichen Weltordnung und der Verbindung Re-Pharao so wichtig, so verbreitet und wurden auch immer größer ausgeführt.

Das Gewicht eines großen Obelisken lag zwischen 200 und schließlich 500 Tonnen. Ein unvollendeter Obelisk in Assuan wiegt 1100 Tonnen. Im alten Ägypten war das Ziehen und Aufrichten heiliger Pfeiler ein wichtiger Teil des rituellen Geschehens.

Die zunächst schmucklosen Obelisken erhielten später Inschriften, die sich zuerst maß-voll auf die Mitte beschränkten. Die Anordnung der Hieroglyphen-Inschriften folgte festen Regeln. Die Hieroglyphenzeichen blicken immer zum Textanfang, der nach Belieben rechts oder links gesetzt werden kann. Die Schriftzeichen der Vorder- und Rückseite der paarig vor den Tempeln aufgestellten Obelisken blickten immer zu dem zwischen den beiden Tehen-Pfeilern verlaufenden Weg zum Tempeleingang.

Die Schriftzeichen auf den Seitenflächen blicken immer zum Tempel selbst. So kann noch heute bei den nach Rom, Paris oder Istanbul verbrachten Obelisken die ursprüngliche Orientierung zum Tempel bestimmt werden. Diese Anordnung von Bildsymbolen ist uralt. So wie die Menschen- und Tiersymbole der Hieroglyphen auf den Seiten von beiden Obelisken zum Weg zum Tempel oder zum Tempel blicken, so blicken bereits die Tiere, wie Stier, Fuchs und Kranich, auf den Längsseiten der T-förmigen Pfeiler der ältesten bekannten Tempelanlage in Göbekli Tepe, auf den Weg, der ins Zentrum der Anlage führt, oder ins Zentrum der jeweiligen Anlage.

Mit der Verschmelzung Res mit dem ursprünglichen Fruchtbarkeitsgott Amun aus Theben zum Reichsgott Amun-Re stieg die Bedeutung und Verbreitung des baulichen Zeichens noch weiter. Im Neuen Reich wurden die Obelisken schließlich ganz mit Hieroglyphen beschriftet.

Römische Kaiser brachten 13 Obelisken als Siegestrophäen aus Ägypten nach Rom. Einige wurden im frühen Mittelalter wegen ihres „heidnischen“ Ursprungs zerstört oder zer-fielen.

Den größten Obelisken ließ die Pharaonin Hatschepsut herstellen und aufrichten. Er steht bis heute im Amun-Tempel in Karnak bei Luxor und ist 32 m hoch. Seine Spitze war ebenfalls mit Elektron überzogen.

Große original ägyptische Obelisken stehen heute außer in Luxor (4) und Rom (13) noch je einer in Heliopolis, Kairo, Istanbul, Paris (Obelisk von Luxor), London (St. George’s Circus), New York (Central Park), Wimborne Minster (Kingston Lacy), Urbino, Florenz, München, Catania und Caesarea Maritima. Je ein kleiner befindet sich in Luxor und in Durham. Die Obelisken in London und New York, die sogenannten „Cleopatra’s Needles“, standen ursprünglich gemeinsam vor einer Pyramide und sind identisch. Der sogenannte Obelisk von Luxor in Paris ist 23 Meter hoch, sein Gewicht beträgt 258 Tonnen.

Der höchste Obelisk, das Washington Monument in Washington, D.C. mit seinen 169,3 Metern Höhe, wurde 1884 fertiggestellt. Es war zu seiner Zeit (bis zur Fertigstellung des Eiffelturms 1889) das höchste Bauwerk der Erde und löste damit den Kölner Dom ab.

Dies zeigt, dass die Elite auf ihrer Reise aus Ägypten, nach Europa, auch nach über 2.000 Jahren die Sonne und deren Verlauf für immens wichtig halten und nicht umsonst zahl-reiche Feste um den 21./23. Dezember (Wintersonnenwende, Geburt der Sonne = angebliche Geburt von Jesus), 21./23. März (Equinox, Auferstehung der Sonne = angebliche Auferstehung von Jesus), 21./23. Juni (Sommersonnenwende, Johannistag) und 21./23. September (Equinox, jüdisches Rosch Haschana) platziert haben.

Video: In diesem mehrteiligen Vortrag geht Santos Bonacci auf alle Feiertage ein, die sich um die Sonne ranken

Quellen: PRAVDA TV/Wikipedia/RMN-Grand Palais/ Les frères Chuzeville/SpiegelOnline vom 25.02.2014

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