Mutmassliche Spuren: Besuchten Ägypter der Antike den australischen Kontinent?

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Hieroglyphen, Pyramiden und Mumien – unterschiedliche Fundorte im Norden und Osten Australiens zeugen von Besuchern vor Jahrtausenden aus Ägypten.

100 Meilen nördlich von Sydney, im Wald des Nationalparks von Hunter Valley wurde eine Hieroglyphen-Inschrift entdeckt, welche einen Bericht des Djes-eb darstellt, der kein geringerer gewesen sein soll als der Sohn des damaligen Königs Djedefre, und somit der Enkel des Chufu. Die Entdeckung ist eher dubios, angeblich wurde schon im 19. Jahr-hundert darüber berichtet. In den 1950er Jahren soll es ein Kultplatz einiger Familien gewesen sein, doch schließlich geriet er wieder in Vergessenheit, bis ein Mann seinen entlaufenen Hund suchte und dabei auf diese Petroglyphen stieß.

Etwa 250 Hieroglyphen zieren die Felswände, in einer Art Höhle. Ein Bildnis des Anubis deutet unmissverständlich an, dass hier ein ägyptischer Totenkult betrieben wurde.

Die Klassifizierung war schwierig, denn bei den Zeichen handelt es sich offenbar um eine sehr ursprüngliche Schreibweise. Die ägyptische Sprache wird in verschiedene Ent-wicklungsstadien eingeteilt, da sind erst einmal die frühesten Inschriften, welche aber kaum einen zusammenhängenden Text bildeten, sondern lediglich Beschreibungen waren.

Der australische Text war altägyptisch, mit der Schrift und Sprache des alten Reiches verfasst. Diese Sprache ist schwierig zu lesen, die meisten Übersetzungswerke sind auf das Mittelägyptische ausgerichtet, welches im mittleren Reich geschrieben wurde. Das Mittel-ägyptische zeichnet sich durch literarischen Reichtum aus und wurde auch noch im neuen Reich verwendet, obwohl man damals schon neuägyptisch sprach. Es wurde also, wie in Akkadien das alte sumerische und im mittelalterlichen Europa das lateinische, als Literatursprache weiter verwendet.

Laut oben abgebildeten Text soll es sich um eine gestrandete Expedition handeln. Als Übersetzung wird angegeben:

“Während zwei Jahreszeiten (das sind 8 Monate) ging er westwärts, müde, aber stark bis zum Ende.

Immer betend, freudvoll und Insekten schlagend. Er, der Diener des Gottes, sagte, Gott brachte die Insekten, Er umrundete Hügel und Wüsten, bei Wind und Regen, ohne Pigmente in der Hand, Er wurde getötet, während er die goldene Falken Standarte ins fremde Land trug, Berge überquerte und Wüsten und Wasser entlang des Weges, Er, der zuvor starb, wurde hier hingelegt zu bleiben. Möge Er ewig leben. Er wird nie wieder bei den Wassern der geheiligten MER (Pyramide) stehen. Es gab einen Graben um die Pyramide, genannt Wasser der Pyramide”.

Die zweite Wand, welche stark erodiert ist, verdeutlicht die Tragödie weiter:

“Die Schlange biss zweimal, diese Untertanen des göttlichen Herrn Chufu, dem Mächtigen von Unterägypten, Herr der beiden Äxte, nicht alle sollten zurückkehren.Wir müssen vorwärts gehen und nicht zurück schauen. All die Bäche und Flussbette sind trocken. Unser Schiff ist beschädigt und mit Seilen verankert. Der Tod wurde durch die Schlange verursacht. Wir gaben Eidotter aus der Medizintruhe und beteten zu Amun, dem Verborgenen, für den er zweimal geschlagen war. Wir umgaben den Seiteneingang der Grabkammer rundum mit Steinen. Wir richteten die Grabkammer nach den westlichen Himmeln aus”.

Wie gesagt, waren die Zeichen stark verwittert, und bei ihrer Entdeckung sollen sie mit dichtem Grün überwachsen gewesen sein. All dies suggeriert uns ein hohes Alter. Als weitere Bestätigung sehen die Anhänger australischer Missionen Ägyptens die Fertigkeiten des Schiffbaues, welche durch die Entdeckung von Chufus Sonnenbarke ausgedrückt wird.

Welche Pyramide war das, welche der Bericht erwähnte. Ist damit die Gympie-Pyramide gemeint? Diese wurde 1850 von den ersten weißen Männern in diesem Gebiet (im Süden von Queensland) entdeckt. Sie soll aus Granitsteinen bestehen und weist eine Höhe von ca. 30 Metern auf.

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In dieser Gegend findet sich ein terrassierter Hügel von etwa 30 Meter Höhe, der aus einzelnen, etwa 4 Fuß hohen und 8 Fuß breiten Terrassen besteht, die aus Steinklumpen gefertigt sind. Eine weitere ‚Stufenpyramide‘ (100 Fuß hoch) der selben Machart und Größe wie in Gympie soll in New South Wales stehen, welche allerdings aus großen Granitblöcken errichtet worden sein soll.

Daneben gibt es Gerüchte über die Abtragung einer Pyramide in Australien, und es wird befürchtet, dass es sich um die Gympie-Pyramide handeln könnte. Es wird nur gesagt, dass sie sich seit längerem in einer militärischen Zone befinde. Weitere Pyramiden sollen sich an anderen Orten der Ostküste, aber auch in Neuguinea und in Neuseeland, befinden.

1966 wurde eine Statue ausgegraben, welche einen Pavian darstellt. Aufgrund der Nähe zur Pyramide wurde vermutet, dass es sich um eine Darstellung von Thot handeln könnte, wie sie zum alten Reich passt. Erst später setzte sich die Darstellung als Ibis durch.

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(Der Skarabäus von Gordonvale)

Weitere Funde wurden gemacht, hieroglyphische Zeichen, Figuren, Mumien sowie Skarabäen. Ein Skarabäuskäfer aus Onyx wurde in der Nähe des Neapean River außerhalb von Penrith (New South Wales) entdeckt (Ein ähnliches Exemplar war viele Jahre früher auch nahe Kingaroy, Queensland, ausgegraben worden). Des Weiteren zählen die Anhänger australischer Besuche des alten Ägypten auch entsprechende Legenden der Aborigines auf, welche bis hin zur Beeinflussung der Sprache geführt haben sollen. So wollen einige in Aborigines-Sprachen ägyptische Wörter erkennen. Eine gemeinsame Abstammung kann ausgeschlossen werden.

Nach Luigi Cavalli-Sforza spalteten sich die Zweige, aus denen sich Australier und andererseits die kaukasischen Völker bildeten, sehr früh voneinander. Nur die genetische Distanz zu afrikanischen Völkern scheint noch größer zu sein. Aus der Sprachschematik von Merritt Ruhlen geht außerdem hervor, dass das australische eine ganz eigene Sprach-familie bildet, welche in keinem Zusammenhang zu den afroasiatischen Sprachen steht, zu welchen das altägyptische auch zählt.

Ruhlen erkennt drei primäre Gründe für sprachliche Ähnlichkeit. Als erstes die Konvergenz, also das wieder annähern bereits voneinander entfernter Worte, was er aber für unwahrscheinlich hält. Ein weiterer Grund sei Entlehnung, welche er als leicht er-kennbar betrachtet, und schließlich der gemeinsame Ursprung. Ruhlens Thesen sind umstritten, seine Methode der vergleichenden Sprachanalyse gefällt insbesondere eingefleischten Indogermanisten nicht, welche daran glauben, dass eine Ursprache nur durch Rekonstruktion wieder belebt werden kann. Aus diesem Lager kommt auch der vierte Punkt für Sprachähnlichkeit, nämlich der Zufall. Das klingt fürs erste weit hergeholt, doch konnte dieser Zufall in vielen Beispielen bestätigt werden.

Die Aborigines-Kultur entwickelte keine Schrift. Dennoch wurde bei Wondjina-Darstellungen eine Schrift im “Heiligenschein” entdeckt. Diese kann möglicherweise auf hieratische Zeichen zurückgeführt werden, welche nichts anderes als “Wondjina” bedeuten.

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Interessant ist auch ein Fund aus der Gegend von Kimberley, wo in einem Stein ein Zeichen eingeritzt war, welches nur zu deutlich an Aton erinnert. Dieser Glaube wurde von Echnaton gestiftet, welcher etwa von 1352 bis 1336 v. Chr. regierte. Man kann hier einwenden, dass unter Echnaton die Außenpolitik auf ein Minimum reduziert wurde und daher wohl Missionen nach Australien eher unwahrscheinlich wären. Auch hatte der Aton-Kult zu wenig Bestand, um wirklich eine Lehre von Bedeutung zu werden. Er konnte sich kaum im eigenen Land durchsetzen.

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Stellt dieses Piktogramm nun eine Atonscheibe dar, oder handelt es sich um eine mythologische Darstellung der Aborigines-Kultur? Für die Atonscheibe sprechen die offensichtlichen Hände, welche aus der Scheibe strahlen. Dagegen spricht, dass Aton-Darstellungen zumeist ein Segment zeigten und oftmals Ankh-Glyphen in den Händen trugen. Aber das wichtigste dabei war, dass Echnaton immer mit abgebildet war, weil er der einzige Mensch war, welcher mit Aton Kontakt aufzunehmen vermochte.

1931 entdeckte A. P. Elkin, Professor für Anthropologie an der Universität von Sydney, in den N.W. Kimberley’s einen Stamm von Aborigines, der in der Region der berühmten Wandjina- Höhlenkunst lebte und noch nie mit Weißen zusammengetroffen war. Nach den Legenden waren die Wanjina einst in großen Schiffen über den Indischen Ozean gekommen. Der Professor staunte nicht schlecht, als er von den Stammesältesten mit antiken, masonischen Handzeichen begrüßt wurde. Er war überwältigt von den bestürzenden semantischen Merkmalen in der Eingeborenensprache, die viele Ausdrücke mit ägyptischem Ursprung enthielt. Er entdeckte, dass diese Aborigines die Sonne anbeteten. Außerdem gab es bei ihnen eine `Erdmutter´ und den `Kult der Regen-bogenschlange´.

Unter den heiligen Tjuringa-Steinen der Kimberley-Region findet sich auch ein Sonnensymbol, das dem Aton-Zeichen entspricht. Diese Sonnengottheit wurde in Ägypten um 1400 v. Chr. verehrt. Nach atonistischem Kunstverständnis wurde die Sonne mit kleinen Händen dargestellt, die sich nach den Menschen ausstrecken, um sie zu berühren.

Eingeborene Stämme der nordwestlichen Kimberley’s verehren auch heute noch eine Muttergottheit, identisch mit derjenigen, die früher im Gympie-Distrikt angebetet wurde, die starke Ähnlichkeiten mit den Matronen-Gottheiten der alten Völkern des Mittelmeerraums und des Mittleren Ostens aufweist. Bei den Kimberley-Stämmen gibt es auch einige Gruppen, die vom Typus her den Völkern des Mittleren Ostens ähneln, und in deren Sprache viele altägyptische Begriffe zu finden sind.

Ein seltsamer Clan der Aborigines, der in der Nähe von Gympie lebte, trug erstaunlicherweise Goldschmuck, obwohl australische Ureinwohner bekanntlich niemals Metalle verarbeitet haben. Diese Leute nannten sich >Die Dha‘ kgulu von Makura

In der Nähe von Bowen wurden Gravuren im Fels entdeckt, die stark an ägyptische Hieroglyphen erinnern.

Wer das ägyptische Museum in Kairo besucht, der wird natürlich auch nicht darum herum kommen, die Schätze des Tutanchamun zu bewundern. Schätzungsweise 30’000 Objekte wurden im Grab gefunden und katalogisiert, eine schöne Auswahl davon ist im Museum ausgestellt. Neben den Sargkästen, dem goldenen Sarg und der Totenmaske sind auch verschiedene Gegenstände dabei, welche dem König im Totenreich dienlich sein sollten. Nahe dem berühmten Thron, in welchem die Tutanchaton-Kartusche zu finden ist, sind an der Wand die Bumerangs des Tutnachamun aufbewahrt. Diese sollen in einer hölzernen Kiste aufbewahrt worden sein.

Bisher geht man davon aus, dass außerhalb Australiens keine Bumerangs entwickelt worden waren. Wenn auch oftmals das Gegenteil behauptet wurde, so handelt es sich bei den entsprechenden Funden aus der Steinzeit um Wurfstöcke. Solche sind auch bei den heutigen Aborigines im Einsatz und dienen im Gegensatz zum Bumerang als Jagdwaffe, und werden Kylie genannt.

Die Aborigines, welche vom Rest der Welt isoliert waren, entwickelten daraus einen Rückkehrer, ein Wurfholz also, das wieder an den Ausgangspunkt zurückkehrte. Der heutige Name geht angeblich auf das Aborigines-Wort Bou-ma-rang zurück, was von Boomeri abgeleitet wird, dem Wort für Wind.

Über die Anwendung der Wurfstöcke in Ägypten schrieb die NZZ am 7.11.1972: “waren noch bis Anfang dieses Jahrhunderts Divisionen der ägyptischen Armee mit Kriegs-bumerangs ausgerüstet; das Schwirren von Hunderten der schweren Bumerangs, die leicht einen Menschen töten konnten, soll recht demoralisierend gewirkt haben.”.

Die Ägypten-Expertin Frau Professor Dr. E. Brunner-Traut sagt aber dazu: “In Ägypten gab es niemals einen Bumerang, das spukt nur noch in der veralteten Literatur.
Was als Bumerang angesehen wurde, ist ein Wurfholz, dass in vorgeschichtlicher Zeit (5. und 4. Jahrtausend) als Waffe verwendet wurde, in geschichtlicher Zeit (also ab 3000 v. Chr.) nur noch bei der sportlichen Jagd auf Vögel. Diese Jagd ist häufig dargestellt, besonders in Gräbern der 18. Dynastie, aber auch schon 1000 Jahre früher.
Das Wurfholz ist ein gekrümmtes Holz, mit dem man nach Vögeln wirft und versucht, ihren Hals zu treffen, so dass er abknickt. Das Holz fällt dann zu Boden.”.

Die Wurfstöcke sind auch als Hieroglyphen T14 und T15 erhalten geblieben. Als solche dienen sie einerseits als Determinativ für Wurfholz (amaAt), werfen (qmA) und ausländisches Volk oder Nubier (nxsj). Daneben dienten sie als Abkürzung für Lybien(Txnw) und Nubier (nxsj).

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In Australien hingegen war der Bumerang schon vor Jahrtausenden in Gebrauch, war wohl aber mehr ein Sportgerät als Waffe. Als Waffen dienen ansonsten noch heute jene des allgemein bekannten steinzeitlichen Arsenals, wie Speer, Keule, Wurfholz und Speerschleuder. Die Speerschleuder geriet bei uns nach der Erfindung von Pfeil und Bogen in Vergessenheit. Was ist nun aber mit den Bumerangs von Tutanchamun? Eine Rekonstruktion eines solchen, an beiden Enden mit Gold überzogenen Gerätes erwies sich tatsächlich als Rückkehrer.

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In der Nähe von Cairns, Queensland wurde 1909 eine ptolemäische Münze gefunden, welche aus der Zeit von Ptolemäus IV. (221-203 v. Chr.) stammte. Hat sie ein Sammler dort verloren, oder handelt es sich um ein weiteres Indiz für eine lange Beziehung zwischen Ägypten und dem Südkontinent? Erst mit den Griechen kam auch die Münz-tradition nach Ägypten, bis anhin basierte die Wirtschaft auf Getreide, Kupfer und Dienstleistungsscheinen. Mit der Verpflichtung griechischer Söldner zur Saitenzeit fasste das monetäre System Fuss, diente allerdings lediglich zur Bezahlung der griechischen Truppen. Erst unter den Ptolemäern setzte sich der Gebrauch von Münzen allmählich durch.

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Ebenfalls bei Cairns stieß man 1910 bei Ausschachtungen für einen Brunnen in Gordonvale, etwa zwei Meter unter der Erdoberfläche auf einen ägyptischen Skarabäus. Das Artefakt ist aus Sandstein gefertigt, 90mm Lang, und auf seiner Unterseite mit hieroglyphischen Gravuren verziert.

Auffällig ist, dass sich die meisten Funde an der Ostküste befinden. Dies wirkt auf den ersten Blick eher absurd, denn wie wir aus der Entdeckungsgeschichte wissen, wurde diese zuletzt angesteuert, da sie vom Westen her nur schwer zugänglich war. Im Norden muss man mit den Schiffen durch die Torres- oder die Endeavour-Straße fahren. Ein grossteil der Ostküste wird vom Great Barrier Riff abgeriegelt, was es auch späteren Expeditionen nicht leicht machte. Aus dem Bericht wird ja ersichtlich, dass das Schiff Schaden genommen hatte. War es auf ein Riff aufgelaufen? Kam das Schiff aus westlicher Richtung, womöglich sogar von Südamerika her? Die zeitliche Einteilung der ägyptischen Artefakte zeigt, dass offenbar während der gesamten ägyptischen Geschichte immer wieder Schiffe Australien ansteuerten.

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Das mag sehr widersprüchlich klingen, denn einerseits waren die Ägypter nie ein großes Seefahrer-Volk. Noch der Saiten-König Necho beauftragte für die Erforschung Afrikas phönizische Seeleute. Auch war ihnen das Wadj-Ur, das grosse Grüne, wie sie das Mittel-meer nannten, verhasst. Insbesondere die Seekriegsführung war nicht ihre Sache.

Andererseits wurden schon während des alten Reiches respektable Expeditionen unternommen, unter anderem nach Punt. Dieses wird von verschiedenen Forschern irgendwo zwischen Zimbabwe und Somalia lokalisiert.

Doch wenn sie in Australien gewesen wären, wieso findet man keine Hinweise dazu in Ägypten? In den Kairo Times stand 1982 angeblich, dass im Fayoum Skelette von Kängurus und anderen Beuteltieren ausgegraben wurden. Fayoum ist ja bekannt als Fundstätte des Oligozän, berühmt wurden Tiere wie Moeritherium, Arsinoetherium, Basilosaurus und natürlich der Ägyptopithecus. Nun gab es in Afrika sowie Asien nach bisher gängiger Meinung aber nie Beuteltiere, da diese ursprünglich in Nordamerika entstanden. Für einige Zeit konnten sie sich in Europa halten, jedoch wurden sie bald von den plazentalen Säugern verdrängt. Nur in Südamerika und Australien überlebten einige Arten.

Nach einer anderen Quelle wurden 1984 von Bown und Simons in Fayoum die erste Entdeckung fossiler Überreste von Beuteltieren in Afrika bekannt gegeben. Zum gleichen Thema publizierte 1983 ein gewisser Mahboubi, sodass die Entdeckung durchaus im Jahre 1982 stattgefunden haben könnte. Damit dürfte es sich bei dem in verschiedenen Seiten angegebenen Sensationsbericht wirklich um einen Sensationsfund gehandelt haben, jedoch nicht aus anthropologischer, sondern paläontologischer Sicht. Auf jeden Fall scheint es sich definitiv um Fossilien zu handeln, also gibt es hier keinen Hinweis auf Importe australischer Tiere nach Ägypten. Auch wird mehr von Beutelratten gesprochen. Die europäischen Beuteltiere sollen aber nicht mit der afrikanischen Linie verwandt sein, sondern näher zu den südamerikanischen Opossums stehen.

Kann es sein, dass vielleicht gewisse mystische Geschöpfe Beuteltiere darstellen? In gewisser Weise ähnelt das Seth-Tier heutigen Kängurus, oder im speziellen, was auch den Schwanz betrifft, einem Beutelwolf. Nach Ansicht der Ägyptologen handelt es sich aber wohl eher um die Verballhornung eines Wildesels, jedoch waren auch schon hundeartige Tiere, aber auch das Erdferkel in Diskussion. Die Rückführung auf ein Beuteltier wird auch dadurch problematisch, dass der Seth-Kult in eine sehr frühe Zeit zurückdatiert werden kann. Allerdings waren die Ägypter schon in prädynastischer Zeit für aufwendige Handelsexpeditionen bekannt.

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Weitere Funde

1875 fand die Shevert-Expedition einen mumifizierten Leichnam und ein Examplar der Kanus, die für Beerdigungsriten von den Stämmen bei Darnley Island verwendet wurden. Der weltbekannte Mediziner Sir Raphael Cilento, der die Mumie untersuchte, stellte fest, dass die dort angewandte Methode der Einbalsamierung derjenigen entsprach, die in Ägypten während der 21. bis 23. Dynastie vor etwa 2900 Jahren Anwendung fand.

Aus Campbelltown (NSW) wird die Existenz eines ägyptischen Götterbilds berichtet, das dort in eine Felsenbasis graviert worden sein soll.

Ein obeliskenartiger Stift aus bernsteingelbem Glas, verziert mit ägyptiaschen Symbolen wurde von John Whitehouse 1983 in einem Feld gefunden. Das Alter des Artefakts soll 5000 Jahre betragen.

Larry Cooper aus Hervey Bay entdeckte eine Pyramide auf Magnetic Island. Nach seinen Angaben befindet sich dort in der Nähe auch eine Sphinx.

Bei `Lapstone Gorge´ gelang Eisenbahnarbeitern 1969 der Fund einer kleinen Metall-klinge, die als etwa 2500 Jahre altes Blatt einer ägyptischen Axt identifiziert wurde. Die Klinge, die in sechs Fuß Tiefe im australischen Boden verborgen lag, entsprach dem Typ, der bei mittelöstlichen Schiffbauern verwendet wurde. In der Gegend von Lapston Gorge war einige Jahre zuvor, südlich von Richmond, auch ein ägyptischer Skarabäus ausgegraben worden.

Im Inneren von New South Wales wurde im späten 19. Jahrhundert ein Kult bekannt, bei dem die Aborigines ein Himmelswesen namens „Biame“ anbeteten (worshipped). Biames Funktion als „himmlischer Gerichtsdiener“ entsprach der Toths in der ägyptischen Mythologie.

Die Ureinwohner von Arnhemland und der Torres-Straße mumifizierten ihre Toten. Auf der Insel Darnley (Torres-Straße), entnahmen die Bewohner den Toten zur Einbal-samierung die inneren Organe. Dann extrahierten sie das Gehirn, indem sie mit einem Knocheninstrument einen Einschnitt durch die Nasenlöcher vornahmen. Nachdem künstliche Augen aus Perlmuscheln eingesetzt wurden, balsamierten sie den Körper und ruderten ihn zwei Meilen westwärts in einem Kanu, ähnlich dem `Boot des Ra´ zur `Toteninsel´, als wollten sie die Ägypter imitieren, die ihre Toten über den Nil zu den Totenstätten des Westufers überführten.

Außerdem glaubten die Eingeborenen von Arnhemland daran, dass ihre Seelen mit einen Kanu ins Jenseits übergesetzt würden, das von `Willuwait´, dem Fährmann der Toten gesteuert werde. Wenn die Verblichenen ein gutes Leben geführt hatten, würde ihnen gestattet, `Purelko´, die jenseitige Welt zu betreten – falls nicht, würden sie von einem Krokodil gefressen. Dieser Glaube ähnelt stark den Lehren der Osirischen Religion Ägyptens, wo Thoth die Seelen der Verstorbenen dem Gericht des Osiris zuführte. Hier wurden die sündigen Seelen vom Krokodilgott `Ba´ verschlungen.

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Bei Dogun fand Cliff Brown, ein 13jähriger Schüler, diese etwa 10 cm große Statuette aus beigefarbenem Granit. Vermutlich eine Darstellung des Hindu Gottes Ganesha.

Auf der Insel New Hanover (New Ireland) entdeckte 1964 Ray Sheridan, ein medizi-nischer Verwaltungsbeamter, die Überreste eines vermutlichen Sonnentempels in ägyptischem Stil. Die Ruinen erinnerten ihn an antike Sonnentempel, die er während des zweiten Weltkriegs in Ägypten gesehen hatte. Zwischen den monolithischen Steinblöcken fand er ein Idol, halb Mensch, halb Vogel, das der aufgehenden Sonne zugewandt ist.

Die tonnenschwere Statue soll sechs Fuß groß sein. In der Nähe fand Sheridan auch die Gravur eines Rads mit Speiche. 1931 untersuchte der australische Anthropologe, Sir Grafton Elliot-Smith, mumifizierte Leichenreste in einer neuseeländischen Höhle. Er identifizierte den Schädel als den eines antiken Ägypters. Sein Alter soll mindestens 2000 Jahre betragen haben. Ein goldener Skarabäus wurde in der selben Gegend bei einer anderen Gelegenheit ausgegraben. Elliot-Smith´s Unterlagen scheinen später unter mysteriösen Umständen aus dem Archiv der Australian Acadamy of Science Library in Canberra verschwunden zu sein.

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(Der „australische Viracocha“ – dieser Sonnenstein aus Queensland ist ein erster Beleg für frühe Seereisen von Amerika nach Australien)

Im Atherton-Distrikt wurde in einer unbewohnten Dschungelregion eine kleine Pyramidenstruktur aus geschnittenen Steinblöcken entdeckt

Bei Gosford, zwischen Sydney und Newcastle am Hawkesbury River, gibt es ebenfalls ägyptische Hieroglyphen-Inschriften auf Sandsteinfelsen. Eine Art Hohlweg führt dort zwischen zwei Felswänden voller Petroglyphen hindurch. Auf einer der Wände berichten die Verfasser über sich selber, auf der anderen Wand sind Beerdigungsnotizen verzeichnet. Außerdem gibt es am Hawkesbury River auch sehr alte Felskunstwerke der Aborigines mit Darstellungen fremdartiger Menschen, darunter auch Personen, die wie Ägypter wirken.

Abschließend soll hier noch ein Artefakt vorgestellt werden, das 1973 ebenfalls in Queensland entdeckt wurde. Es ist weder aboriginal, noch ägyptischen oder phönizischen Ursprungs, und wurde lange vor der Besiedelung Australiens durch Weiße graviert. Die Symbole auf diesem Sonnenstein weisen jedoch große Ähnlichkeit mit denen der Latolita-Kultur Equadors auf, die vor etwa 3000 Jahren existierte.19

Das Idol könnte eine einfache Vorform des weißbärtigen Andengottes Viracocha darstellen. Der mesoamerikanische Viracocha hält z.B. auf vielen Darstellungen zwei Schlangenstäbe in Händen und hat 23 doppelte Wellenlinien um seinen Kopf, während sein australischer Vetter 23 einfache Wellenlinien aufweist – und beide haben Tränen im Auge.

Auf der Insel New Hanover (New Ireland) entdeckte 1964 Ray Sheridan, ein medizinischer Verwaltungsbeamter, die Überreste eines vermutlichen Sonnentempels in ägyptischem Stil. Die Ruinen erinnerten ihn an antike Sonnentempel, die er während des zweiten Weltkriegs in Ägypten gesehen hatte. Zwischen den monolithischen Steinblöcken fand er ein Idol, halb Mensch, halb Vogel, das der aufgehenden Sonne zugewandt ist. Die tonnenschwere Statue soll sechs Fuß groß sein. In der Nähe fand Sheridan auch die Gravur eines Rads mit Speiche. 1931 untersuchte der australische Anthropologe, Sir Grafton Elliot-Smith, mumifizierte Leichenreste in einer neuseeländischen Höhle. Er identifizierte den Schädel als den eines antiken Ägypters. Sein Alter soll mindestens 2000 Jahre betragen haben. Ein goldener Skarabäus wurde in der selben Gegend bei einer anderen Gelegenheit ausgegraben. Elliot-Smith´s Unterlagen scheinen später unter mysteriösen Umständen aus dem Archiv der Australian Acadamy of Science Library in Canberra verschwunden zu sein.

Fazit

Wie sind nun diese merkwürdigen Funde zu deuten? Für Skeptiker ist natürlich offen-sichtlich, dass es sich um gezielte Fälschungen handelt. Sie sehen darin den Ausdruck eines geschichtlichen Defizits, welches Länder mit fehlender Vergangenheit befällt. Vergleichbar damit ist die Sehnsucht der Brasilianer, im Amazonasgebiet verschollene Städte zu finden. Die offizielle Geschichtsschreibung beginnt mit der Landung Cabrals und ist eine reine Kolonialgeschichte.

Im Falle der USA hat der geschichtliche Komplex zu grotesken Auswüchsen geführt, wie dem Abbau europäischer Schlösser, um sie in Amerika Stein für Stein wieder aufzubauen.
Australiens Geschichte ist in erster Linie ebenfalls eine Kolonialgeschichte. Als erste erschienen die Malaysier, welche einfachen Tauschhandel betrieben. Nur kurz darauf erkundeten verschiedene Holländer die australische Westküste, welche sie Neuholland nannten. Namen wie Tasman und schließlich Cook sind untrennbar mit der Geschichte Australiens verbunden. Allerdings gibt es auch Hinweise, dass bereits die Portugiesen im frühen 15. Jahrhundert über Australien Bescheid wussten, auf jeden Fall weist die Dieppe-Karte in diese Richtung. Eine von Pierre Descellier 1546 gezeichnete Karte sieht folgendermaßen aus:

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Zu deutlich sind die Küstenlinien Australiens zu erkennen, als dass man einen Zufall geltend machen könnte, wie es dann bei den späteren Mercator-Karten der Fall war. Zu dieser Zeit waren die Franzosen berühmt für die hohe Qualität ihrer Kartographie.

Australien ist hier noch mit dem legendären Kontinent Terra Australis Incognita ver-bunden. Dieser Kontinent fließt erstmals bei Pomponius Mela und Petrus Bertius um etwa 40 n. Chr. in die Kartographie ein und behielt seinen Platz bis ins 18. Jahrhundert.
Ursprünglich hieß der Kontinent Antichtones, was etwa Gegenerdler bedeutet. Crate von Mallos konstruierte zwischen 180 und 150 v. Chr. einen Globus, auf dem dieser Kontinent als Antoikoi erscheint. An der Stelle von Südamerika erscheint der Kontinent Antipodes, und dort, wo Nordamerika liegt, Perioikoi. Allerdings kann es auch durchaus sein, dass das symmetrische Weltbild der Griechen dieser Kontinente bedurfte. Schließlich aber setzte sich nur der Südkontinent durch.

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Die Nähe zu Indonesien lässt es unwahrscheinlich erscheinen, dass dieser Kontinent so lange in Isolation existierte. Die Geschichte Australiens muss heute deutlich zurück-datiert werden, bis 60’000 v. Chr. oder gar zuvor scheinen sich nach neuen paläoanthro-pologischen Ergebnissen Menschen in Australien angesiedelt zu haben. Es handelte sich dabei bereits um Homo Sapiens. Das ist erstaunlich, denn gerade im nahe gelegenen Java wurden Fossilien des Homo Erectus gefunden, welche sich bis um 39’000 v. Chr. datieren lassen. Es ist also nicht auszuschließen, dass sich auf dem Weg diese Menschenarten begegneten.

Die Mythologie der Aborigines nennt die Zeit, bevor Menschen den Kontinent betraten, die Traumzeit. Noch heute führen sie totemistische Rituale durch, mit denen sie in die Traumzeit eintreten können. Auch ist die Karte Australiens übersät mit so genannten Traumpfaden, rituellen Wegen, von denen sich viele beim Uluru treffen. In der Traumzeit sollen mächtige Wesen wie die Regenbogenschlange und die Wondjinas über das Land gezogen sein. In Gebirgen, Flussläufen, eigentlich in allen Landschaftsformen erkennen die Aborigines die Spuren dieser Ahnen. Darin liegt auch die Begründung, dass ihnen die Landschaft heilig ist und nicht verändert werden kann. Heute sind viele heilige Zonen geschützt, zum Ärgernis europäischer und asiatischer Geschäftsleute, welche nach den Bodenschätzen gieren.

Und nun kommen Artefakte hinzu, welche gar nicht zu der Kultur passen. So wurden chinesische Statuen gefunden, was auf frühe Siedlungsbemühungen hinweist. Aber insbesondere die altägyptischen Funde sind Grund für eine heftige Kontroverse. War es den Ägyptern wirklich möglich, Australien zu erreichen, und wenn ja, was wollten sie dort?

Bauten Schwindler bewusst eine Pyramide, verbreiteten Gerüchte, dass ägyptische Artefakte gefunden wurden, meisselten Hieroglyphentexte in Felswände, und vergruben ptolemäische Münzen bereits im vorletzten Jahrhundert? War es bewusst arrangiert, dass der Pyramidenbezirk nicht öffentlich zugänglich ist, um Gerüchte weiter zu schüren?

Alles als Schwindel abzutun ist ebenso illegitim wie der bedingungslose Glaube daran.

Quellen: PRAVDA TV/ramses-tai.de/reinis-welten.de vom 08.05.2014

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9 comments on “Mutmassliche Spuren: Besuchten Ägypter der Antike den australischen Kontinent?

  1. Thema ARCHÄOGENETIK

    Ich halte vorläufig von dieser aegyptischen Herkunftsgeschichte rein gar nix. Solche Märchen ähnlich den amerikanischer Ureinwohner sind nicht neu. Auklärung kann da nur archäogenetische Forschung bringen und das heisst, man muss alte Knochen finden und in den Mitchondrien diese uralten Gene extrahieren und untersuchen. Das geht.

    Die Archäogenetik wurde anfangs 1990er Jahre erfunden. Gross angelegte Untersuchungen in Amerika geschahen um 1994 und 2004.

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