Staat gegen Klimaleugner: Nach 10 Jahren stellt sich Al Gores Propagandafilm als reine Schwarzmalerei heraus (Video)

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Zehn Jahre nach Al Gores Film Inconvenient Truth (deutscher Titel: »Eine unbequeme Wahrheit«) hat sich keine der darin vorhergesagten fatalen Klimaveränderungen eingestellt. Doch in den Jahren nach der Produktion dieses Dokumentarfilms hat sein Erschaffer aus dem ganzen Betrug rund um die »globale Erwärmung« Millionen von Dollar gescheffelt. Inzwischen ist er nahe dran, »unser erster CO2-Milliardär« zu werden.

In dem Film von 2006 stellte Gore (ehemaliger Vizepräsident der USA) eine Reihe von wilden Behauptungen auf, was uns aufgrund der globalen Erwärmung in den folgenden Jahren alles bevorstehe – doch alle seine unheilvollen Prognosen stellten sich als falsch heraus.

Der Film sagte beispielsweise voraus, dass die Arktis innerhalb der kommenden Jahrzehnte eisfrei würde und die Eisbären ertrinken würden. Beide Spekulationen waren falsch.

Wie Investor’s Business Daily berichtet: »Mitte bis Ende der 2000er-Jahre prophezeite Gore eine baldige vom Eis befreite Arktis. Aber wie üblich war seine Wahrsagerei falsch. 2014 war das arktische Eis dicker und bedeckte eine größere Fläche als zum Zeitpunkt seiner Vorhersage.«

Und die Eisbären? The Daily Caller meldet: »Eine neue Studie von kanadischen Wissenschaftlern widerlegt erneut die Spekulation, Eisbären litten derzeit unter der globalen Erwärmung. Die Forscher von der Lakehead University in Kanada fanden ›keine Hinweise‹ darauf, dass Eisbärengegenwärtig von Erwärmung bedroht seien.«

Der Film prognostizierte auch, dass der Schnee auf dem Kilimandscharo (dem höchsten Berg Afrikas) ›innerhalb eines Jahrzehnts‹ wegschmelzen würde (Die Klimaente zum Jahreswechsel: Der Nordpol taut mitten im Winter (Video)).

Tatsache ist jedoch: »2014 stellten Umweltforscher, die die Schneekappe des Kilimandscharo kontrollieren, fest, dass sie nicht einmal nahe daran sei, zu verschwinden. Sie ist vielleicht ein wenig geschrumpft, aber die Ökologen sind zuversichtlich, dass sie auch in absehbarer Zukunft erhalten bleibt.«

In Eine unbequeme Wahrheit sagte Gore auch voraus, dass Stürme künftig häufiger und verheerender wüten würden. Wieder falsch: Gores Behauptung ist mehr Medienrummel denn echte Wissenschaft.

Seit 2006 sind Stürme keineswegs extremer geworden. Tatsächlich stützen nicht einmal Erkenntnisse des Weltklimarats der Vereinten Nationen (Intergovernmental Panel on ClimateChange, IPCC) Gores Prognose (Klimawandel führt nicht zu mehr Überschwemmungen und Dürren: Daten widersprechen Panikmache über globale Erwärmung).

Das IPCC stellte 2013 fest, es gebe »kaum Hinweise auf mit anderen klimatischen Variablen in Zusammenhang stehende extreme Veränderungen seit Mitte des 20. Jahrhunderts«.

Das IPCC konnte auch »keine signifikanten Trends in der weltweiten Häufigkeit von tropischen Wirbelstürmen im Lauf der letzten zehn Jahre« und »keine stichhaltigen Trends in der jährlichen Anzahl von Tropenstürmen und großen Hurrikans im Lauf der letzten 100 Jahre im Nordatlantischen Becken« feststellen. Gore sollte diese Erkenntnisse ernst nehmen, denn 2007 teilte er sich den Nobelpreis für seine Arbeit über die globale Erwärmung mit dem IPCC.

Obwohl also mehrere Experten Gores Spekulationen gründlich widerlegt haben, konnte er durch den Schwindel vom Klimawandel ein riesiges Vermögen anhäufen. Mad World News berichtet: »Gores Vermögen stieg von 700 000 US-Dollar im Jahr 2000 dank seines Umweltschutzaktivismus auf einen geschätzten Nettowert von 172,5 Millionen im Jahr 2015 (Geisterwolken und Chemtrails: Die weltweite Wettermanipulation ist bereits in vollem Gange (Video)).

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Gore und der ehemalige Chef des Goldman Sachs Asset Management machten zwischen 2008 und 2011 mit einer CO2-Handelsgesellschaft, die sie mit begründeten, einen Profit von nahezu 218 Millionen US-Dollar. 2008 war Gore in der Lage, satte 35 Millionen Dollar in Hedgefonds und andere Anlagen zu investieren.«

Die allgemeine Meinung, dass Al Gore die amerikanische Öffentlichkeit massiv betrügt, greift um sich, und viele glauben, dass er dafür zur Rechenschaft zu ziehen sei. Aus Conservative Base: »Esheißt, dass 30 000 Wissenschaftler, darunter ein hochrangiges Mitglied der wissenschaftlichen Community und Gründer des Weather Channel, Al Gore des Betrugs anklagen wollen.

Al Gore macht mit der Propaganda um den Klimawandel-Mythos gewaltige Profite und spielte eine Schlüsselrolle bei der Verabschiedung der ›Cap and Trade‹-Gesetzgebung (Regelung des Emmissionshandels) …

Vielleicht wird dieses Gerichtsverfahren schlussendlich den Tausenden ›anders denkenden‹ Wissenschaftlern wieder eine Stimme geben.« Nach zehn Jahren wird es Zeit, dass Al Gore für die Lügen, die ihn zum reichen Mann gemacht haben, geradesteht (Beim Thema Klima werden wir trickreich manipuliert (Video)).

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Staat geht gegen Klimaleugner vor

In den USA sind Ex-Vizepräsident Al Gore und über ein Dutzend Generalstaatsanwälte der Meinung, sie müssten das „richtige Klima-Denken“ juristisch anordnen, schreibt Gastautor Jon Schnee.

Es heißt ja, aus der Vergangenheit könne man lernen, und ein ums andere Mal fragt man sich dann, wie es wohl wäre, könnte man zwischen den Zeiten reisen. Wie fühlten sich Menschen aus der Vergangenheit, wenn sie in unserer Gegenwart ihre Zukunft erlebten? Und wie würden wir dastehen, wenn wir denen erklären müssten, was wir aus deren Gegenwart /unserer Vergangenheit gemacht haben?

Im Jahre 1818 gab es einen Fall vor dem New Yorker Gericht. Verklagt wurde ein Kerzenmacher, der sich geweigert hatte, für drei Fässer Walöl die übliche Fischölsteuer zu entrichten. Sein Argument: Wale seien nach den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen keine Fische, sondern Säugetiere. Eine absurde Behauptung befand damals der zuständige Inspekteur Maurice und zerrte den Kerzenmacher Judd vor Gericht.

Justiz-Urteil nach Gutdünken

Hauptzeuge in dem Prozess war der renommierte amerikanische Naturforscher Samuel Latham Mitchill. Dieser lieferte stichhaltige Gründe dafür, warum Wale Säugetiere und keine Fische seien. Dafür wurde er allerdings heftig attackiert vom ebenfalls namhaften William Sampson, wohl dem talentiertesten Staatsanwalt des Landes seiner Zeit.

Der Mann der Staatsgewalt argumentierte, die Wissenschaft habe kein Recht, Gottes Geschöpfe nach Gutdünken in absurde Gruppen einzuteilen. Dass Menschen und Wale derselben Kategorie angehören sollten, erschien ihm grotesk. Mitchill und die Wissenschaft hatten in dem Verfahren keine Chance. Die Geschworenen zogen sich zur Beratung zurück, und schon nach einer Viertelstunde entschieden sie zugunsten des Klägers. Vor dem Gesetz des Staates New York waren fortan Wale weiterhin Fische und keine Säugetiere.

Es hat sich nichts geändert…

Unklar bleibt, ob der Erlös der Kerzen aus drei Fässern Walöl den ganzen Aufwand am Ende wert war und ob es für den Kerzenmacher nicht einfacher gewesen wäre, einfach die Steuern zu zahlen. Die Konstellation bleibt auf jeden Fall interessant.

Hier habe ich mir mal die Mühe gemacht, etwas tiefer zu recherchieren: Auf der einen Seite stand der Kerzenmacher mit Unterstützung des leutseligen, pedantischen, als „lebende Enzyklopädie“ oder „wandelnde Bibliothek“ bekannten Wissenschaftlers Mitchill. Auf der anderen agierte der Verwaltungsbeamte und sein staatlicher Beistand, der aus wohlhabenden Verhältnissen stammende Jurist und Literaturfreund Sampson mit eigenen Ambitionen im Schreiben politischer Satire, Gedichten und Liedern.

Die Beurteilung des Falls und der dabei Beteiligten scheint uns heute eigentlich offensichtlich. Mit Hilfe der eingangs angeführten Zeitreise würde ich dem Kerzenmacher Judd gerne persönlich gratulieren und sagen wollen „Wenn du wüsstest …“.

Das „richtige Denken“ juristisch anordnen

Leider hätte ich aber auch eine schlechte Nachricht für ihn. An den Strukturen hat sich nämlich nichts geändert, weswegen ich ihm schamerfüllt davon zu erzählen hätte, dass heutzutage in den USA ein Ex-Vizepräsident namens Al Gore und mehr als ein Dutzend Generalstaatsanwälte der Meinung sind, Meinungs- und Staatsmacht könnten und müssten das „richtige Denken‘“ juristisch anordnen (Wahrheit unerwünscht! Französischer Wetteransager „beurlaubt“, weil er über den Klimaschwindel spricht (Video)).

Denen zufolge habe, wer einen menschgemachten Klimawandel leugne, das Recht auf freie Meinungsäußerung verwirkt und sei sogar strafrechtlich zu belangen (Klima: 300 Wissenschaftler wollen, dass die NASA endlich aufhört, Wahrheit zu verstecken (Video)).

„Klimawandel ist real“, verkündete in dem Zusammenhang der Generalbundesanwalt des Staates New York, Eric Schneiderman. Die amerikanische Justizministerin Loretta Lynch (Nomen est omen), hatte schon zuvor angekündigt, zivilrechtlich gegen Klimaleugner vorgehen zu wollen:

„Wir haben Informationen darüber an das FBI weitergeleitet, um herauszufinden, ob Kriterien vorliegen, die uns gestatten, Maßnahmen in die Wege leiten zu können oder nicht.“

Da wird selbst der Wal in der Pfanne verrückt.

Literatur:

Die Lüge der Klimakatastrophe: …und wie der Staat uns damit ausbeutet. Manipulierte Angst als Mittel zur Macht von Hartmut Bachmann

Handbuch der Klimalügen von Harry G Olson

Der Grüne Blackout: Warum die Energiewende nicht funktionieren kann von Alexander Wendt

Die launische Sonne: Widerlegt Klimatheorien von Nigel Calder

Quellen: PublicDomain/info.kopp-verlag.de/geolitico.de am 22.05.2016

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