Die Crux: Jesus Christus identisch mit Julius Ceasar (Video)

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Über kaum eine historische Person wurden und werden so viele Bücher geschrieben wie über Jesus. Es gibt etwa 40.000 deutschsprachige Bücher mit dem Thema Jesus, weltweit sind es um die 400.000 Titel.

Monatlich kommen ca. 50 Titel hinzu. Doch wer war Jesus Christus? Hat er wirklich in der uns überlieferten Form existiert?

Diese und ähnliche Fragen sind nicht neu. Vermehrt tauchten diese in der Epoche der Aufklärung (spätes 17. Jahrhundert bis Ende 18. Jahrhunderts) auf.

„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.“ Immanuel Kant: Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? (1784)

Noch treffender bringt es Dorinda Outram in „The Enlightenment“ (1995) auf den Punkt.

„Aufklärung war der Wunsch danach, dass menschliche Angelegenheiten von der Vernunft geleitet werden, anstatt durch Religion, Aberglauben oder Offenbarung; und der Glaube an die Kraft der menschlichen Vernunft die Gesellschaft zu verändern und das Individuum von den Fesseln der Tradition oder der willkürlichen Autorität zu befreien. All dies gestützt durch eine Weltanschauung, die zunehmend durch die Wissenschaft anstatt durch Religion oder Tradition validiert wird.“

Die Wissenschaft machte Boden gut. Da war es nur folgerichtig, die Existenz Jesus zu untersuchen. Doch es wurden keine belastbaren Belege für die Existenz von Jesus gefunden. Er taucht in Aufzeichnungen von Chronikern, die zu jener Zeit gelebt hatten gar nicht auf. In Anbetracht der von ihm vollbrachten Wunder seltsam.

Noch seltsamer ist, das es von diesem Jesus kein einziges Schriftstück gibt, was einige Forscher zu dem Schluss führt, das es „diesen“ Jesus nicht gab.

Die Person Jesus bietet jede Menge Spielraum für Spekulationen und Theorien.

Das Buch „War Jesus Caesar?“ (2012) vereint vier Artikel und zwei Vorträge von Buchautor Francesco Carotta, die nach dem Erscheinen der Monographie „War Jesus Caesar?“ (1999) verfasst, gehalten und in verschiedenen ausländischen Publikationen veröffentlicht wurden (These von Historiker: Jesus hat es nie gegeben (Video)).

Einleitung

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Wurde in der ersten Ausgabe des Buches die Identität des historischen Christus offenbart, so ist es in dieser zweiten jene des ältesten Evangelisten: Es war eine Frau – Fulvia, die Römerin. Unter demselben Titel – War Jesus Caesar? –, jedoch mit einem anderen Untertitel, erschien 1999 die inzwischen vergriffene Monographie von Francesco Carotta zum ersten Mal.

Ausgehend von der Beobachtung, dass sich die Ikonographien Caesars und Christi erstaunlich ähneln – unter anderem dieselbe Kreuzsymbolik aufweisen – und dass sich in beiden Berichten die Namen der Personen und Orte frappierend entsprechen – Gallia und Galilaea, Corfinium und Cafarnaum, Bithynia und Bethania, Mária und María, Nicomedes und Nikodemus, (Cassius) Longinus und (der Centurio) Longinus etc. – konnte anhand einer Synopsis und linguistischen Analyse eine lückenlose Parallelität festgestellt werden, die nur unter der Annahme erklärlich wird, dass das Evangelium aus der Caesar-Geschichte entstanden ist.

Wenn der Verlag Ludwig statt der lange angekündigten überarbeiteten Neuausgabe nun diese Auswahl von seitdem in verschiedenen Sprachen erschienenen Artikeln und Vorträgen veröffentlicht, dann weil darin ein Fortschritt in der Forschung dokumentiert ist, sodass der Leser die Entwicklung verfolgen und den aktuellen Stand überblicken kann – umso leichter, weil die Texte erstmalig alle in deutscher Sprache vorliegen.

Wichtige Schritte stellen dar:

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die in Quaderni di Storia erschienene Zusammenfassung unserer bisherigen Forschung, worin auch einige der Gründe dargelegt werden, warum Caesar heute falsch bis gar nicht mehr wahrgenommen, geschweige denn in Zusammenhang mit Jesus Christus gebracht wird;

der im Escorial von Madrid gehaltene Vortrag über die Evangelien als diegetische Transposition, als verlagerte Erzählung, was die Aporie eines bei den Historikern nicht belegten und doch so gewaltig historischen Jesus löst;

die im Isidorianum von Sevilla veröffentlichte Beweisführung, dass der in Berlin während des zweiten Weltkriegs verschollene Stein mit der Inschrift Orpheos Bakkikos keine Fälschung war, sondern die echte erste Darstellung des sogenannten «Gekreuzigten»;

der Vortrag über die verlorene Erinnerung der hispanischen Stadt Astigi an ihren julianischen Ursprung, was das Verständnis für ihre gleichwohl wunderbar erhaltenen urchristlichen Rituale aus dem kollektiven Bewusstsein verdrängt;

schließlich die in der Revue des Études Anciennes neulich publizierte Erörterung der Frage, wann genau Caesar bestattet wurde, womit endlich die Unsicherheiten ausgeräumt werden konnten und nun feststeht, dass das epochale funus Caesaris zu den Liberalia stattfand, am Festtag des Liber Pater, des römischen Dionysos-Bacchus.

Diese kleinen Erkenntnisschritte ändern viel, oder, wie der Alte sagen würde: parvae res, magnum momentum. Wurde in der ersten Ausgabe dieses Buches die Identität des historischen Christus offenbart, so ist es in dieser zweiten jene des ältesten Evangelisten: Es war eine Frau – Fulvia, die aus der Erinnerung verdrängte große Römerin.

Wir wissen jetzt nämlich nicht nur, dass der historische Christus definitiv Caesar war, sondern auch, warum der erste angebliche «Gekreuzigte» Bakkikos genannt wurde, und vor allem, warum das Christentum eine Mysterienreligion ist, eine ausgeprägt dionysische mit Wein und Brot auf dem Altar: Das Ereignis, das ihre Riten begründete, war der Aufstand des Volkes gegen die Mörder während Caesars Beisetzung, am Tag des Dionysos – eine Wiederholung der antiken Urtragödie.

In diesem realen gottesdienstlichen Drama, das die Welt veränderte, spielte Antonius die Rolle des zelebrierenden Priesters. Die Regie jedoch führte eine leider in Vergessenheit geratene Frau, Fulvia, die Caesars blutig geschändeten Körper als Wachsfigur dem Volk zeigte – an einem kreuzförmigen Tropaeum befestigt und über die Bahre aufgerichtet – und es damit zum Aufstand anstachelte.

Ihr verdanken wir die aus jener Uraufführung entstandene Karfreitagsliturgie samt Prozessionen der Karwoche. Dies geht konform mit dem Dionysos-Kult, der fest in der Hand der Frauen war, die als Mänaden oder Ammen agierten – oder als Priesterinnen Fladenbrot spendeten, die Kommunion des Liber Pater.

Aus der ersten Ausgabe von „War Jesus Caesar?“ wissen wir, dass das Evangelium Marci den Anekdoten des Publius Clodius Pulcher außerordentlich viel Platz einräumt. Clodius war Fulvias erster Ehemann, der wie Caesar ermordet worden war, dessen gemarterten Körper sie damals schon dem Volk zeigte, und auch damit bereits einen Aufstand verursachte.

Aus diesem Grund ist anzunehmen, dass wir ihr auch das Evangelium verdanken, zumindest das des Markus, benannt nach ihrem letzten Ehemann Marcus Antonius. In der ersten Ausgabe sahen wir aber auch, dass das andere Evangelium, das des Johannes, welches den Anspruch des Sohnes enthält, dass alles, was des Vaters ist, nur ihm gehört, von Octavian Augustus stammt, der sich mit brachialer Gewalt als Sohn und Alleinerbe des von ihm zum Gott erhobenen Caesar durchsetzte.

Aus dieser Opposition, die zum mörderischen Bürgerkrieg zwischen den Anhängern Caesars führte, entstammen die zwei Seelen des Christentums: zum einen der Kult des gemarterten Caesar, des Parens optime meritus, des Christus, von Antonius und Fulvia (und wohl auch von Kleopatra) propagiert, zum anderen der Kult des von Octavian zum Gott erhobenen Caesar, Divus Iulius, dessen Sohn er sein wollte – und schließlich auch sein konnte: Divi filius.

Zwei Gesichter, die bis heute im Christentum weiterleben und die dessen Ambivalenz ausmachen: zum einen die Religion der fröhlichen Befreiung und des dionysischen Aufstands, tragisch endend und doch immer wieder auferstehend, zum anderen die Religion der vererbten Privilegien und der erbarmungslosen Repression, apollinisch strahlend und doch immer wieder scheiternd – die revolutionäre des Markus und die reaktionäre des Johannes.

Erste Annäherung

Pompeius z.B. wird enthauptet, und sein Kopf wird dem vermeintlichen Auftraggeber in einer Schüssel präsentiert – genauso erging es Johannes dem Täufer. Antonius verhandelt mit den Caesar-Mördern, tafelt mit ihnen und verstellt sich; Petrus wird am Lagerfeuer seiner Gegner erkannt und leugnet Jesus.

Kleopatra, Geliebte Caesars, später des Antonius und Mutter ihrer Kinder, muß schließlich an den Füßen des Octavian büßen – Magdalena, die mit Jesus über Liebe spricht und seine Wiedergeburt dem Petrus verkündet, wäscht die Füße des Herrn mit ihren Tränen.

Der vom Hades zurückgeholte geächtete Marius, Caesars Onkel, hatte um sich außer seiner Frau Iulia auch eine Wahrsagerin, Martha; der von den Toten auferweckte Lazarus, Jesu Onkel, hatte um sich, außer seiner Schwester Maria, eine Martha, die seine Wiederauferstehung weissagt. Und wie sieht es bei den Requisiten aus, bei den wenigen, die wir oben erwähnt haben?

Caesars Sieg wurde von einer vom Tempelboden sprießenden Palme besiegelt, und bei seiner Ovation wurde er vom Ölzweige schwenkenden Volk als König begrüßt. Jesus wird auch als König begrüßt, und am Palmsonntag werden heute noch Ölzweige geschwenkt. Sein Pferd ist ein Esel, was seltsam ist für einen König, denn er ist nicht schneller als ein Mensch zu Fuß.

Doch auch Caesars Pferd muß seltsam gewesen sein, denn auf seinem Reiterdenkmal am Forum Iulium wurde es mit Menschenfüßen dargestellt. Die Krone, die Caesar auf dem Kopf trug, ist in unserer Vorstellung aus Lorbeer: der Triumphalkranz.

Die Statuen des Divus Iulius, wo er als Soter, Retter, Heiland, dargestellt wird, tragen indes eine Eichenlaub- bzw. eine Graskrone, die in Form und Sinn der Dornenkrone des Heilands Jesus sehr nahe kommt – wie wir sahen.

Umgekehrt wird Christus auf dem ältesten Passionssarkophag aus dem Jahre 340 u.Z. von einem Legionär mit einem Lorbeerkranz gekrönt. Versuchen wir dasselbe bei den Örtlichkeiten, zuerst bei den wenigen Namen, die bis jetzt gefallen sind. Caesars Aufstieg beginnt in Gallien, jener des Jesus in Galiläa. Caesar, aus Gallien kommend, überquert den Rubicon und zieht in Corfinium ein; Jesus, aus Galiläa kommend, geht über den Jordan und kommt nach Kapharnaum. Gallia und Galiläa sind das jeweilige benachbarte Land im Norden.

Einen Fluß müssen beide überqueren. Es sind Grenzflüsse: Der Rubicon trennte Gallien von Italien, der Jordan Galiläa von der Dekapolis und der Gaulanitis, aber die Evangelisten sprechen so, als ob am anderen Ufer Judäa wäre. Corfinium bzw. Kapharnaum ist die jeweilige erste Stadt, in der jeder von beiden eintrifft.

Auch das stürmische Meer, das Caesar und Jesus jeweils in wunderbarer Weise überqueren, ist ein Grenzmeer: Jenseits des Ionischen Meeres ist Ionien, wie Griechenland im Orient hieß und heißt; jenseits des Meeres Genezareth wiederum Dekapolis und der Gaulanitis, aber für den Evangelisten wieder Judäa.

Es sind dieselben Requisiten innerhalb derselben Strukturen. Auch die Namensähnlichkeit ist frappierend: Gallia und Galiläa, Corfinium und Kapharnaum, Italia bzw. Ionia und Judäa.

Über die Ähnlichkeit der Namen und die Gleichheit der Requisiten hinaus scheinen sich auch Sequenzen anzudeuten: Gallia + Grenzfluß + Corfinium ≈ Galiläa + Grenzfluß + Kapharnaum. Wenn wir nun versuchen, die Sequenz zu verlängern, sehen wir, daß Caesar in Corfinium den feindlichen Befehlshaber, der die Stadt besetzt hält, verjagt; Jesus verjagt den unreinen Geist, von dem ein Mensch besessen ist.

Beides, besetzt und besessen, sagt sich lateinisch gleich: obsessus. Auch bei Jesus geht es hier um Macht und Kampf, «denn er lehrte mit Vollmacht», wie Luther die Markuspassage übersetzt. Nimmt man den Satz wörtlich, ist es noch deutlicher: «denn er unterwies sie wie der Machthaber.»

So sieht ihn auch der feindliche Geist: «Was willst du von uns, Jesus Nazarener? Bist Du gekommen, um uns zu verderben?»

Die Sequenz läßt sich also verlängern: Gallia + Grenzfluß + Corfinium + Besetzer + Verjagung ≈ Galiläa + Grenzfluß + Kapharnaum + Besessener + Verjagung. Wir stellen fest, daß bei Parallelisierung von Caesar und Jesus ähnliche Requisiten innerhalb von vergleichbaren Strukturen und Sequenzen vorkommen.

Crux

Wir haben einige Ähnlichkeiten und Parallelen zwischen Caesar und Jesus aufgezeigt. Genauso viele finden wir beim Vergleich der jeweiligen Leidensgeschichte. Beide, Caesar und Jesus, sind ermordet worden. Bei beiden hat sich ihre Beseitigung für die Mörder nicht ausgezahlt: Brutus ist umgekommen, Judas genauso; Caesar hat einen Nachfolger bekommen, Jesus ist wiederauferstanden; Caesar ist zu den Göttern erhoben worden, Jesus ist in den Himmel aufgefahren.

Der Hauptunterschied liegt darin, daß Caesar erdolcht wurde, Jesus gekreuzigt. Damit scheinen alle Parallelen aufzuhören. Schauen wir uns diesen wesentlichen Unterschied genauer an.

Zuerst, zur Orientierung, rufen wir uns die Struktur der jeweiligen Leidensgeschichte in Erinnerung.

Struktur der Passion

Bei Caesar haben wir a) die Verschwörung, b) das Attentat, c) den postumen Prozeß, d) die Feuerbestattung, e) die Auseinandersetzung um sein Erbe, f) die Nachfolge. Bei Jesus haben wir a) die Verschwörung, b) die Gefangennahme, c) den Prozeß, d) die Kreuzigung, e) die Grablegung, f) die Auferstehung. Man erkennt eine strukturelle Übereinstimmung.

Der Hauptunterschied ist, daß beim Attentat Caesar getötet wurde, Jesus nur verhaftet. Alle anderen Unterschiede resultieren daraus: Beim Prozeß ist der Unterschied nur, daß der eine schon tot ist, der andere noch am Leben. Ob Bestattung oder Kreuzigung, hängt auch davon ab, ob er schon tot war oder lebte.

Auseinandersetzung um das Erbe und Grablegung des Leichnams sind nur scheinbar unterschiedlich: Beide Male geht es um das corpus. Nachfolge oder Auferstehung, es geht um das Reich, ob auf Erde oder im Himmel.

Eine chronologische Umorientierung?

Nun – Caesar ist bekanntlich ein Jahrhundert älter als Jesus (* exakt 100 vor der offiziellen Christigeburt) und ist immerhin noch 76 Jahre vor Jesus gestorben († Caesar 44 vor, Jesus traditionell 33 nach Chr.). Zwischen den beiden liegen demnach 4 bis 5 Generationen (Die Vatikanische Audienzhalle sieht wie ein Schlangentempel aus (Videos)).

Der Kult des Divus Iulius ist also älter als der Jesu – und die Liturgie ist konservativ. An gemeinsame orientalische Vorbilder beider Rituale zu denken verbietet sich, insofern als Caesars Ritual improvisiert wurde, im Kontext improvisiert werden mußte. So ist es logischer, an die zwar verquere, jedoch mögliche Alternative zu denken, daß nämlich der Divus Iulius als Prototyp für Jesus fungiert haben könnte.

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Literatur:

Kybalion 4 – Die 7 kosmischen Gesetze: Das Vermächtnis des Meisters

Kybalion 5 – Schätze des Neuen Denkens: Die verlorenen Manuskripte

Kybalion 6 – Mystisches Christentum: Die geheimen Lehren des Meister Jesu

Video:

Quellen: PublicDomain/verlag-ludwig.de/aristoblog.de am 16.01.2018

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5 comments on “Die Crux: Jesus Christus identisch mit Julius Ceasar (Video)

  1. So ein paar, klitzekleine, vereinzelte Unterschiede zwischen Caesar und Christus gibt es möglicherweise. Ganz klitzekleine, nicht wahr? Echt idiotisch diese Bücher. Sie fallen aber auf fruchtbaren Boden, da der angeblich christliche, in Wahrheit luziferische bis satanistische Klerus die Menschen zu Nutzvieh als Schafsrasse versklavt hat und die Christliche Lehre den Menschen der Völker niemals wirklich gelehrt hat. Den Menschen wiederum ist es einfach zu kompliziert und zu blöd, sich mit der Christlichen Lehre wirklich selbstverantwortlich auseinanderzusetzen. Fußball und Bier macht einfach mehr Laune!

  2. Tja, wie Jesus schon selbst sagte daß er verunglimpft und verspottet werden wird !
    > Es wird viele in meinem namen Auftreten und sich als Gottes Sohn darstellen. <
    Die NWO-Freaks arbeiten an allen Fronten um das wahre Christentum (Nicht Vatikan oder andere Kirchen) zu drangsalieren, denn das wahre Christentum ist denen ein Dorn im Auge, weil das wahre Christentum FRIEDLICH, GERECHT und LIEBEVOLL ist.
    Also genau das Gegenteil was die raffgierigen und nimmersatten NWO-Freaks (Polit-Pack, Vatikan, Bankster und Wirtshaftsbonzen) darstelllen !

  3. ich finde da ist eher eine Ähnlichkeit mit Putin…von Ceasar Seite aus,

    grenz|wissenschaft-aktuell: Kurios: Michael Jackson im alten Ägypten?
    grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/08/kurios-michael-jackson-im-alten-ag…

    vielleicht gibt es das Tatsächlich,wer weiß ……

  4. Jedenfalls war einer der großen leben-Jesu-Forscher, Albert Schweitzer, nach langen Forschungen sehr niedergeschlagen: Wir stehen mit leeren Händen da.

    Das wussten bereits die Kreuzritter, die Jerusalem jahrelang intensiv durchsuchten, tiefe Schächte gruben. Auch sie fanden nichts und ließen sich ihr Schweigen von der Kirche gut bezahlen!

  5. Achtung: das was der Vatikan als Christliche Lehre erzwingt, enthält zwar in Teilen die Christliche Lehre, ist jedoch keine Christliche Lehre, sondern ein System der Bewußtseinskontrolle und teilweise der totalen Bosheit.

    Die Christliche Lehre existiert dennoch. Sie funktioniert auch.
    Die angeblich Mächtigen Subjekte werden uns die Christliche Lehre niemals erklären.

    Eines ist ja vollkommen kar: das was uns diejenigen erzählen was angeblich Sache sein soll, ist eben nicht Sache, sondern Lüge oder Halbwahrheit was oft noch schlimmer ist als eine Lüge! Die meisten Menschen lassen sich lange Zeit mittels Geld, Gold, Macht, Privilegien, Annehmlichkeiten, Zugehörigkeit zu besonderen Gruppen usw. kaufen. Diese Menschen agieren hauptsächlich über ihr Reptiliengehirn. Soziales Geschwafel von diesen Leuten basiert meistens auf egoistischen Berechnungen aber nicht auf echter Empathie.

    Aber nicht alle Menschen sind käuflich und kalt berechnend.

    Das was die angeblich Mächtigen Subjekte erkannt haben, ist daß die Lehre von Jesus Christus ein enormes Potential hat, Menschen zusammenzubringen. Doch die angeblich Mächtigen Subjekte haben natürlich andere Interessen, als jene, den Menschen zu ihre Blühenden Entfaltung zu führen. Die Sprache und die Symboliken der angeblich Mächtigen Subjekte drückt ja ganz klar aus, was wirklich beabsichtigt ist: „die totale Kontrolle der Menschen zum Wohl der Herrschenden“.

    Über die ursprüngliche Christliche Lehre wurde ein Netz gespannt, das den angeblich Mächtigen Subjekten ermöglicht, die Menschen zu kontrollieren, sie zu manipulieren, sie zu steuern, sie zu versklaven, sie zu verängstigen und sogar dazu, sie dazu zu bewegen, dieses System immer weiter auszubreiten durch Mission und noch viel schlimmer, für dieses System sogar einen Märtyrertod zu sterben.

    Es gibt unglaublich starke Tendenzen, das Christentum zu zerstören, was in bestimmten Aspekten absolut nachvollziehbar ist. Dennoch wäre es eine Katastrophie, hätten die Gegner des Christentums mit ihrem Krieg gegen das Christentum Erfolg.

    Die Kleriker und angeblichen Esoteriker und die Medien bieten uns immer nur eine Perspektive an, wie man die Bibel zu interpretieren hat. Interessant ist, daß dadurch die Inhalte der Bibel nicht zur Wirkung kommen. Das ist doch sonderbar. Es gibt Menschen, die haben das auch entdeckt und fangen an, die Bibel zu hinterfragen. Sonderbar ist jedoch, daß nur Fragen gestellt werden, die Zweifel sähen.

    Es müssen jedoch Fragen gestellt werden, die zu Lösungen führen.
    Der Trick, der Menschen weiterbringt ist immer jener,
    Fragen zu stellen, die zu Lösungen führen.

    Ich bin felsenfest davon überzeugt, daß auf der Erde ein Mann gelebt hat, der einem „Jesus Christus“ entspricht. Möglicherweise hatte er einen anderen Namen, möglicherweise lebte er in einer völlig anderen Zeit und wirkte an einem völlig anderen Ort in einem völlig anderen Volk.

    Was für eine Rolle spielt das?
    Ich würde empfehlen, diesen Fragen am Anfang keine zu große Bedeutung zuzumessen.
    Es ist interessant diesen Fragen nachzugehen und es gibt sehr interessante Antworten dazu.
    Viel wichtiger ist es jedoch, die ursprüngliche Christliche Lehre von dem Bewußtseinskontroll-Netz der angeblich Mächtigen Subjekte zu befreien und endlich zu erkennen und zu verstehen, welche Informationen in der Bibel am allerwichtigsten sind. Und das muß man auch anwenden, sonst bringt es nichts, dann hat man davon nichts.

    Die ursprüngliche Christliche Lehre enthält übrigens keine Empfehlung, sich der Armut und der Einsiedelei, oder der Frömmelei, oder einem Fanatismus zu widmen. Niemand muß an Universitäten studieren um die ursprüngliche Christliche Lehre zu verstehen und anwenden zu können. Priester und Kleriker braucht es nicht, um die ursprüngliche Christliche Lehre zu verstehen und anwenden zu können. Es geht auch nicht um Wunder. Es geht auch nicht um Anbetung eines Gottes oder von Göttern, schon gar nicht um die Anbetung eines Jesus Christus.

    Die ursprüngliche Christliche Lehre handelt von einer ganzheitlichen, völlig natürlichen Einbindung des Menschen in das was ist und eine lebendige Schöpfung ist. Dabei ist der Mensch weder die Krone einer Schöpfung, noch irgendein Zentrum irgendeiner Schöpfung. Und darum soll der Mensch sein Denken, Sprechen und Tun nicht auf sich selbst fokussieren, sondern auf das ewige Sein, was man ungefähr als Vater/Mutter/Quelle verstehen könnte.

    Wenn der Mensch die ursprüngliche Christliche Lehre in sich entfalten könnte, so würde sich ein ganzheitliches Denken, Sprechen und Tun entfalten, eine völlig andere Perspektive auf das Leben, als wir es heute gewohnt sind zu erleben.

    Wenn man Artikel oder Bücher wie oben schreibt, dann werden eher Zweifel gesät, als daß den Menschen geholfen wird gewisse Fragen zu beantworten, die natürlich bestehen. Geschichten, Erzählungen, Fragen und Antworten sind natürlich immer interessant für uns. Bei allem was wir Denken, Sprechen und Tun müssen wir uns darüber bewußt werden, was es bewirkt und was wir bewirken wollen.

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