Snuff-Partys der Eliten – Die Freude am Töten (Videos)

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Es ist ein unbestreitbarer Fakt, dass es an der Spitze der irdischen Machtpyramide von Psychopathen nur so wimmelt. Diese Individuen besitzen keinerlei Empathie und haben daher Null Mitleid mit anderen Menschen.

Nun wäre es eine Sache, wenn sie aus pragmatischen Gründen andere über die Klinge springen lassen. Zum Beispiel hat die Rüstungsindustrie ein geschäftliches Interesse daran, dass immer irgendwo Krieg herrscht.

Doch mit dieser kalten Profitlogik und strategischem Machtkalkül ist es nicht getan. Es gibt noch andere Gründe für das Töten.

Zum einem gibt es die rituelle Gewalt bis hin zu Menschenopfern. Wir kennen dies nicht nur aus dem Satanismus, sondern auch aus diversen antiken Kulturen, die derartiges vollkommen offen zelebrierten. Seien es nun die Phönizier und Karthager mit ihren Molochopferungen zu Ehren Baal Hammons oder die Menschenopfer der Maya zu Ehren Kukulkans.

Im Zentrum steht dabei der Glaube an grausame Gottheiten, die mit Menschenblut milde gestimmt werden müssen. Im Satanismus kommt der Irrglaube hinzu, mit der Energie der Opfer arbeiten zu können und damit Macht zu gewinnen.

Neben diesen rituellen Opferungen gibt es allerdings noch so genannte Snuff-Partys, bei denen aus reinem Vergnügen Tiere und Menschen getötet werden.

Obwohl diese Partys insbesondere bei Satanisten beliebt sind, fehlt ihnen der rituelle Charakter einer schwarzen Messe. Wie bei einer Sex-Party steht das Vergnügen im Vordergrund, wobei Sex und Snuff durchaus kombiniert werden können.

Die Opfer stammen mutmaßlich zum Großteil aus dem internationalen Menschenhandel. Täglich werden tausende Menschen vom organisierten Verbrechen entführt, insbesondere Arme und Kinder (Hollywoods Problem Nummer 1 sind Pädophilie und Satanismus).

 

Den Menschenhändlern ist es dabei egal, ob ihre Opfer als Sklaven gehalten, als Zwangsprostituierte verkauft oder rituell getötet werden. Für sie ist es ein Geschäft, so wie der illegale Handel mit Drogen oder Waffen.

Zuweilen werden aber auch Obdachlose direkt von der Straße geerntet, um sie grausam zu töten. Cathy O’Brien berichtete von einem solchen Mord, der allerdings auf offener Straße stattfand. Dabei schnitt ein bekannter Country-Star einem Obdachlosen die Hände ab, einfach weil er es konnte und gerade Bock darauf hatte.

Der Grund, warum ausgerechnet Obdachlose gezielt ausgesucht werden, ist so einfach wie offensichtlich. Niemand vermisst diese Menschen und auch die Polizei interessiert sich nicht sonderlich dafür, ob ein Obdachloser nun ermordet oder von Ratten gefressen wurde.

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So viel zu den Opfern. Wer aber sind nun die Täter? Wie bei den Sex-Partys handelt es sich um Politiker, Entertainer, Bankiers, Konzernmanager und Adelige. Mit anderen Worten: Die Elite. Während die Bunga-Bunga-Partys von Silvio Berlusconi und Peter Hartz inzwischen allseits bekannt sind und die Schlagzeilen dominieren, legt sich ein Mantel des Schweigens um die Snuff-Partys.

Immerhin ist es ein gewaltiger Unterschied, ob zügellos Nutten geballert oder Menschen ermordet werden. Das eine ist in den meisten Ländern legal, das andere dagegen strafbar.

Dennoch dringen ab und zu Kommentare über Snuff-Partys nach außen. So gab der ehemalige Scorpions-Bassist Ralph Rieckermann, welcher von 1992 bis 2003 zur Band gehörte, offen zu, an Snuff-Partys teilgenommen zu haben.

Ja, es handelt sich um ein Mitglied der Scorpions, welche bereits mit ihrem Cover des 1976 erschienen Albums „Virgin Killer“ auf sexuellen Kindesmissbrauch angespielt haben. Doch die Staatsanwaltschaft ermittelte weder in dem einen noch in dem anderen Fall (Satanismus und Hexerei: Die Wahrheit über Hollywood (Videos)).

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Zwar distanzierte sich Rieckermann später in einer Videobotschaft von solchen Partys, jedoch widerrief er weder deren Existenz noch seine Teilnahme an einer solchen. Er wäre damit zumindest der unterlassenen Hilfeleistung schuldig sowie der Strafvereitelung, da er die Täter bis heute nicht namentlich genannt hat.

Ausgesagt hat er lediglich, dass die Gäste solcher Partys bis zu 100.000 $ für ihre Teilnahme gezahlt haben. Es dürfte damit zumindest klar sein, dass sie zu den oberen 10% gehören (Hollywoods Heuchler: Scheinheilige Weltenretter im Auftrag der Eliten (Videos).

Mindestens ebenso skandalös wie Rieckermanns Aussagen, ist der Umgang des Entertainment-News-Portals TMZ mit dem Thema. Dieses hatte Rieckermann interviewt und daraus ein Fun-Video gemacht. Die Snuff-Partys wurden in dem Video mit dem Oktoberfest und anderen deutschen Traditionen verglichen, was einer absoluten Verharmlosung gleichkommt (“Netflix”, Hollywood und Mainstream-Medien vereint im Auftrag der pädophilen Eliten (Videos)).

Obwohl die Verantwortlichen von TMZ selbst zugeben, dass der ehemalige Scorpions-Bassist nicht so aussieht, als würde er scherzen, machen sie selbst einen Riesenwitz daraus.

Wie an diesem Beispiel gut zu erkennen ist, werden die Snuff-Partys bestenfalls ins Lächerliche gezogen. In der Regel werden sie jedoch gänzlich vertuscht, da die Elite über das entsprechende Netzwerk verfügt, sich vor Strafverfolgung zu schützen.

Wesentlich präsenter ist dagegen das Thema der Snuff-Filme, was einen einfachen Grund hat. Während die Verantwortlichen die Beweise für Partymorde verschwinden lassen können, sind auf Video gebannte Morde an sich schon Beweise. Die Täter bleiben dabei meist maskiert, doch man würde sie wahrscheinlich so oder so schützen.

Es gibt zwei grundlegende Arten von Snuff-Filmen. Einerseits gibt es Videos, in denen Menschen auf brutale Weise getötet werden, andererseits gibt es Vergewaltigungsvideos, die mit dem Tod des Opfers enden. Es ist kaum zu glauben, dass die Snuff-Filmindustrie inzwischen ein Milliardengeschäft ist (Wie Sony und Hollywood mit der US-Regierung- und dem militärisch-industriellen Komplex verbunden sind (Video)).

Dennoch gibt es fast gar keine Meldungen über Verhaftungen von Tätern. Im Gegensatz zu Kinderpornografie wird das Thema zudem auch von der Politik weitestgehend gemieden.

Ermittlungserfolge gibt es lediglich bei einer neuen Form von Snuff-Videos, den so genannten Crush-Porns. In diesen sind Frauen nicht die Opfer, sondern die Täter. Sie reden anzüglich mit Tieren und töten diese dann. Im Dark-Web wimmelt es offenbar von Perversen, denen einer dabei abgeht, wenn sexy Frauen Ziegen köpfen oder Fische mit ihren Pumps zertreten (Hollywood Pädophilen Party: Disney-Regisseur nach Enthüllung von Tweets über Missbrauch von Kindern gefeuert (Videos)).

Dummerweise maskieren sich die grausamen Tierquälerinnen dabei jedoch nicht, was schon einige Verhaftungen mit anschließenden Verurteilungen nach sich zog.

Wenn Sie mehr über die diabolischen Aktionen der Elite erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden. Am 28. April erscheint das zweite Buch, „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren„, mit einem spannenden Kapitel: „Verfluchte Hollywood-Filme, -Rollen und -Schauspieler“.

Literatur:

Hollywoods Kriege: Geschichte einer Heimsuchung (Fischer Wissenschaft)

Freiheit nehmen: High-Tech-Krieg auf unseren Willen und wie wir uns wehren können

Kino der Angst: Terror, Krieg und Staatskunst aus Hollywood

Videos:

Quellen: PublicDomain/zombiewoodproductions.wordpress.com am 10.02.2019

About aikos2309

5 comments on “Snuff-Partys der Eliten – Die Freude am Töten (Videos)

    1. Der Text stammt von Zombi Wood Productions. Pravda-TV schaut scheinbar über den Tellerrand hinaus, obwohl es nur bedingt Schnittmengen mit dieser Seite gibt – wie Sie auch anmerken, die sind ziemlich linksradikalisiert und greifen demzufolge auf eine derbe Sprache zurück.
      Ein Tipp an Pravda-TV: den Autor bzw. Quelle besser gleich unterhalb der Überschrift angeben.

      1. Danke für diese interessante Antwort. Mit Leuten aus solchen Szenen hatte ich noch nie etwas zu tun. So stelle ich mir den Umgangston von Leuten aller untersten Bildungsniveaus und brutalster Gesinnung vor. Allerschlimmste Klientel sozusagen. Würde ich einen Blog führen, so würde ich mir schon überlegen, ob ich mich mit solchen Quellen assoziieren lassen möchte.

    2. Diese saloppe „Fachumgangssprache“ hat mich hier auch verwundert – also von erfahrenen Kennern, wie auch Norbert kommentiert und Quellenangabe gleich zu Beginn empfiehlt.

      Dagegen etwas erfreulich Positives
      ist dieser Beitrag über den einzigartigen Wert unserer Sprache
      von Peter Haisenko:
      Deutsche Sprache – deutsches Denken – deutsche Identität
      https://www.youtube.com/watch?v=ZhOxFlz0K9g

      https://www.pravda-tv.com/2019/03/deutschland-das-land-der-analphabeten/#comment-208598

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