Alles Zufall oder was? Hinweise auf „himmlische Begleitungen“ für Ereignisse auf der Erde: Merkel, Putin und mehr

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Gibt es einen Gott im Himmel, der uns über die Stellung der Gestirne etwas sagen will? Missbrauchen Staatsführer ihr „Wissen über die Sterne“ für eine menschenfeindliche Politik? Fragen über Fragen. Der Autor stellt keine Kausalität vor, sondern zeitlich zusammenfallende Ereignisse.

Gibt es wirklich Zusammenhänge zwischen den Ereignissen auf der Erde und im Himmel? Gibt es solche Zusammenhänge überhaupt und wenn ja, wie gestalten sie sich? Ist alles „Zufall“ oder alles „Manipulation“? Der Autor hegt keine „verschwörungstheoretischen“ Gedanken. Die Interpretation überlässt er wie immer dem Leser selbst. Von Bernd Kühntopf.

Am 5. September 1977 startete die NASA-Raumsonde „Voyager 1“, in den Weltraum, um das äußere Planetensystem und den interstellaren Raum zu erforschen. Nun, die „Voyager 1“ startete erfolgreich und trat im August 2012 in den interstellaren Raum ein. Faszinierend und unvorstellbar zugleich. Der 5. September 1977 spielte aber im geteilten Deutschland noch eine andere, viel wichtigere Rolle.

An diesem Tage wurde der damalige Präsident des BDI Hanns Martin Schleyer entführt. Er wurde am 18.Oktober ermordet, übrigens unter dem „Stern“ (Transit 001, „Sun conjunction Mercury“), unter dem er am 1. Mai 1915 geboren und das Deutsche Kaiserreich am 18. Januar 1871 gegründet wurde. Dieser eher temporale Zusammenhang macht schon mal stutzig, wenn man auch bedenkt, dass die der Roten Armee Fraktion (RAF) zugeordneten Täter sicher keine Beziehung zur Weltraumforschung hatten.

 Am 18. Oktober 1989 trat Erich Honecker von allen Partei- und Staatsämtern zurück. Das geschah übrigens just unter derselben Konstellation (Transit 098, „Mercury square Neptune“), als der „große König der DDR-Deutschen“ noch vom 7. bis 11. September 1987 beim „Klassenfeind“ im Saarland weilte. Nun, seine Macht war dahin und er verschwand von der politischen Bühne.

Am Tag seines historischen Rücktritts startete die NASA ihre Sonde Galileo, um den Jupiter und seine Monde zu besuchen. Nach intensiven Vorbereitungen, die bis in das Jahr 1977 zurückgehen, wurde die Sonde von der Raumfähre Atlantis ausgesetzt. Am 21. September 2003 wurde Galileo in die Jupiter-Atmosphäre gelenkt und verglühte dort.

Der Autor untersucht nur die potentiellen Zusammenhänge zwischen Himmel und Erde, den Rest überlässt er Spezialisten wie Astronomen, Theologen, Historikern und anderen Wissenschaftlern. Dazu gibt es allgemein zugängliche Quellen im Internet (Vergessene Wissenschaft: „Heliobiologie“ der Sonne).

Springen wir nun in die Gegenwart und schauen uns an, ob sich auch unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel „himmlisch begleiten“ lässt. Bei dieser Frage sind natürlich unsere drei deutschen Kosmonauten die erste Adresse für die weitere Untersuchung.

So starteten Sigmund Jähn, (am 27. August 1978) Ulf Merbold (am 26. November 1983) und Alexander Gerst (28. Mai 2014) jeweils unter dem sogenannten „Deutschen Weltraum-Stern“ („Transit 064, „Mercury sextile Venus“), in den Kosmos.

 Offenbar ließ sich Angela Merkel von diesem großen Ereignis aus DDR-Zeiten inspirieren, als sie ihren zweiten Ehemann Joachim Sauer am 30. Dezember 1998 unter dem Transit 220 („Mars opposition Pluto“) heiratete, ein „Stern“, der jüngst am 9. November 2019 „erstrahlte“. Dieser „Stern“ begleitete nämlich auch Siegmund Jähn bei seinem Flug in den Kosmos. Für den Sieg des Sozialismus und der SED reichte es aber nicht, wohl aber für gute Nachrichten in der FDJ-Gruppe für Agitation und Propaganda, der auch unsere Kanzlerin damals angehörte, um den Sozialismus im Weltall zu propagieren.

Es gibt Internetvideos, die bezeugen, dass die Kanzlerin mit Alexander Gerst telefonierte, der am 28. Mai 2014 als erster Deutscher die ISS betrat. Das ist nachvollziehbar, wenn man bedenkt, dass dieser historische Tag unter dem „Merkel-Geburtstags- und Weltvereinigungs-Stern“ (Transit 036, „Sun square Neptune“) stand, unter dem Merkel am 17. Juli 1954 geboren wurde.

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Dieser „Stern“ leuchtete übrigens auch am 9. November 2006 auf, als der Generaloberst der Staatssicherheit Markus Wolf aus seinem ereignisreichen Leben schied. Dieser Transit wiederholte sich übrigens am 8. Dezember 2019 just zum katholischen Hochfest „Mariä Empfängnis“ (Kosmische Ereignisse als Zeichen für eine Neu-Strukturierung unserer Welt?).

Offensichtlich wähnt sich Angela Merkel „unter einem guten Stern“, wenn man noch einmal in den September 1977 zurückspringt. So heiratete sie am 3. September ihren ersten Ehemann Ulrich Merkel ausgerechnet unter dem „Stern“ (Transit 111, „Mercury quincunx Kora“), unter dem am 9. November 1989 die Berliner Mauer einstürzte. Dieser „Grenzöffnungs-Stern“ leuchtete zuvor am 25. August 1912, als der „große König der DDR-Deutschen“ Erich Honecker das Licht der Welt erblickte. Insofern hat Angela Merkel den nicht nachweisbaren „Parteiauftrag“ erfüllt.

Irgendwie scheint Angela Merkel geb. Kasner alles richtig in ihrem Leben zu machen. Sie war immer „von guten Sternen“ und schönen Ereignissen begleitet. Das wird noch an anderen Situationen deutlich werden. Wer kann schon sagen, dass er oder sie unter so historisch bedeutsamen Konstellationen geheiratet hat. Was will man mehr im Leben als eine Bundeskanzlerin, die zwar „im Westen“ in Hamburg geboren aber „im Osten“ aufgewachsen ist.

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Das Bemerkenswerte an dieser Betrachtung ist, dass hohe politische Führungspersönlichkeiten von himmlischen Ereignissen „begleitet“ werden. Die „himmlische“ Beziehung unserer Bundeskanzlerin zum 9. November sollte nun sowohl Freunde als auch Kritiker ihrer Politik stutzig machen. Sie ist einzigartig, und das im 30. Jahr des Mauerfalls sogar dreifach.

Im nächsten Artikel beleuchtet der Autor, wie sich die Weltführer Putin, Trump und Franziskus von großen kosmischen Erscheinungen in ihrem weltpolitischen Handeln inspirieren lassen. Dabei spielt die „himmlische Begleitung“ der Öko-Enzyklika von Papst Franziskus aus dem Jahre 2015 die zentrale Rolle. Die Frage ist nämlich, ob der Klimawandel kosmisch vernetzt erklärt werden kann. Aber auch Benedikt XVI. hörte auf den „Klang der Sterne“ im Jahre 2013, als Franziskus den „ewigen“ Heiligen Stuhl übernahm (Das Erwachen: Kollektiver Bewusstseinswandel durch Kumulation von 8 Milliarden Gehirnen möglich).

Die heutige Betrachtung zeigt auf, was alles so „unter dem Sternenzelt“ abgeht

Beginnen wir mit unseren russischen Freunden, die seit 20 Jahren von Präsident Wladimir Putin geführt werden. Er wurde am 9. August 1999 von Präsident Jelzin zum Ministerpräsident der Russischen Föderation ernannt. Der 10. August war dann sein erster Arbeitstag als neuer russischer Staatsführer mit der Entschlossenheit zu gestalten und zu bleiben. Noch während der Krise des „11. Septembers“ kam er nach Deutschland, um am 26. September 2001 seine berühmte Rede vor dem Bundestag in deutscher Sprache zu halten.

Übrigens, diese beiden Ereignisse fanden unter demselben Transit 159, „Venus quincunx Neptune“ statt. Das Spannendste aber ist, dass der Besuch Putins in Deutschland am 26. September 2001 von den „Sternen begleitet“ wurde. An demselben Tag nämlich entdeckten Amateurastronomen am Fountains-Hill Observatorium im US-Bundesstaat Arizona den Asteroiden (64070) NEAT.

Kommen wir noch einmal zurück auf die Verkündigung der Öko-Enzyklika in acht Sprachen vom 18. Juni 2015, die der Autor bereits im vorangegangenen Artikel behandelt hat. Der Verkündigung ging nicht nur die Erscheinung der mächtigen Supernova ASSASN-15lh voraus. Auch die weltweite Verkündigung am 18. Juni 2015 wurde von demselben Transit 159, „Venus quincunx Neptune“ bereits am 16. Juni begleitet.

Nicht unerwähnt lassen will der Autor das Auftreten des so genannten WOW! Signals vom 15. August 1977. Der Astrophysiker Jerry R. Ehman entdeckte nämlich an jenem Tag ein sog. Schmalband-Signal aus der Richtung des Sternbildes Schütze. Die Herkunft ist bis heute nicht völlig geklärt und erinnert an den „Stern von Bethlehem“.

Auch dieses „himmlische Signal“ erschien unter dem Transit 159 „Venus quincunx Neptune“. Dieses WOW!-Signal erschien zum 16. Jahrestag des Mauerbaus, zumal unter der dem Transit 170, „Venus square Kora“, die am 12. August 1961 der Errichtung der Berliner Mauer als Schandmal der deutschen Geschichte unmittelbar vorausging. Ob diese „Himmlische Begleitmusik“ ein direktes Signal vom Himmel war und ein Ende der deutschen Teilung vorankündigen sollte, konnte bisher nicht recherchiert werden (Wir sind die Schöpfer unserer Welt: Globales Bewusstsein bringt Ordnung ins Chaos).

Machen wir nun einen Sprung in die Gegenwart und beleuchten die Entwicklung der noch jungen aufstrebenden Partei Alternative für Deutschland. Diese wurde am 6. Februar 2013 gegründet, als gerade der Komet Lemmon (C/2012 F6) der Erde am nächsten kam, was man in der Astronomie Perigäum nennt.

Dieser Tag steht außerdem unter dem Transit Nr. 114 „Mercury ingres Pisces, unter dem am 18. Februar 1972 der so genannte Radikalen-Erlaß bzw. Extremistenbeschluß in Kraft trat, um die damaligen „Gesinnungsfeinde“ zu verfolgen. Zuvor war bereits das Ermächtigungsgesetz am 24./25. März 1933 unter diesem Transit Nr. 114 in Kraft getreten. Die Parallele zur Gegenwart drängt sich dem Leser geradezu auf, wurde und wird doch die AfD in ähnlicher Weise von Anfang an von allen Seiten angefeindet.

Dieser Komet Lemmon (C/2012F6), der den Gründungsparteitag der „AfD“ begleitete, wurde bereits am 23. März 2012 unter demselben Transit 114 „Mercury ingres Pisces“ entdeckt. Am 6. März 2016 kam dann der Asteroid 2013 TX 68 unter demselben „AfD-Gründungs-Stern“ Transit Nr. 114 der Erde am nächsten. Sind diese beiden „Sterne“ nun „Vorboten für eine neue politische Ära? Die Verfolgungssituation aus den Jahren 1933 und 1972 unter demselben „Stern“ sind bezeichnend.

Die „Sterne stehen günstig“ für die AfD, so hoffen jedenfalls viele Wähler und Anhänger dieser neuen Bürgerpartei. Unmittelbar 9 Tage nach ihrem Gründungsparteitag „leuchteten“ am 15. Februar 2013 gleich zwei „Lichter am Himmel“ auf, sozusagen als Bestätigung für den Kometen vom 6. Februar. 9 Tage nach dem Gründungsparteitag erschienen der weithin sichtbare Tscheljabinsk-Meteor und der Asteroid (367943) Duende, der sich der Erde laut Nasa am 15. Februar bis auf 27.700 km näherte, übrigens unter dem Nathan-Rothschild-Transit Nr. 217 („Mars sextile Pluto“).

Auch der Einzug der AfD in den Bundestag wurde von einem Asteroiden „begleitet“, diesmal vom Asteroiden SX 2017, der nur in 87.000 km Entfernung an der Erde vorbeidüste. Er wurde am 29. September 2017 entdeckt, wobei der 30. September unter dem zweiten so genannten „Reichstags-Stern“ (Transit 160, „Venus oppostion Neptune“) vom 5. Dezember 1894 stand, als der Schlussstein für das hohe Haus gesetzt wurde.

Der Autor möchte noch einmal an Papst Benedikt XVI. erinnern, der sich als Pontifex Maximus regelmäßig von den „Sternen“ begleiten ließ. Sozusagen wie „auf Bestellung“ erleuchtete die Supernova 2007bi zu Karfreitag am 6. April 2007 den Himmel über Benedikt, und zwar im Sternbild Jungfrau. Auch dieses Ereignis fand unter dem so genannten „Nathan-Rothschild“-Transit 217 „Mars sextile Pluto“ statt. „Dem Himmel sei Dank“, dass der Papst den Segen „Urbi et orbi“ (der Stadt und dem Erdkreis) zum Auferstehungssonntag spenden konnte.

Ob die Supernova eine „Himmlische Botschaft der Jungfrau Maria“ senden sollte, ist ähnlich rätselhaft wie das Auftreten der Supernova ASSASN-15lh vor der Veröffentlichung von Franziskus´ Öko-Enzyklika Mitte Juni 2015. Dieser „Nathan-Rothschild-Stern“ bewies bereits seine Leuchtkraft am 24. April 2005, als Benedikt am Sonntag im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes am Petersplatz den Fischerring und das Pallium als Zeichen des Petrusdienstes“ erhielt (lt. Wikipedia).

 

Das Pontifikat begann am 23. April 2005 und endete mit Benedikts Verzichtserklärung unter dem guten „Nathan-Rothschild-Geburtstags-und Sterbetags-Stern“ vom 15. Februar 2013. Das Aufleuchten einer Supernova, eines Meteors und Asteroiden unter diesem „Stern“ scheinen die „himmlische Berufung“ dieses deutschen Papstes zu bekräftigen.

Zusammenfassung: Die „himmlischen Begleiterscheinungen“ des Handelns der Weltführer in Washington D.C., Moskau und Rom sind faszinierend. Ob Asteroiden, Meteore, Supernovae oder die bekannten Transits, alles passt irgendwie zusammen und bildet eine „himmlische Harmonie“.

Der Artikel macht keine astrologischen Vorhersagen und erklärt auch keine astronomischen Erscheinungen, sondern untersucht ausschließlich geschichtliche und auch Ereignisse der Gegenwart aller Art der letzten 2.000 Jahre mit dem Blick auf sich wiederholende Sternkonstellationen.

Der Autor Bernd Kühntopf hat seine Arbeitsmethoden von niemandem gelernt, er hat bisher keine Verweise anderer im Internet dazu gefunden. Die Methoden der Erkenntnisgewinnung sind  einfach und zugleich ungewöhnlich.



Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Bionische Regeneration: Das Altern aufhalten mit den geheimen Strategien der Natur

Das Holographische Universum: Ein Buch über Cyberkultur, Magick, Schamanismus, Quantenphysik, Künstliche Intelligenz und die Matrix

Wunderwerk Zirbeldrüse: Das Bewusstseinstor zu einer erweiterten Wahrnehmung

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de am 05.02.2020

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4 comments on “Alles Zufall oder was? Hinweise auf „himmlische Begleitungen“ für Ereignisse auf der Erde: Merkel, Putin und mehr

  1. Natürlich gibt es keine Zufälle im astrologischen Sinn. Meine persönliche Erfahrung besteht in einer sehr sehr sehr hohen Trefferquote. Und das seit meiner Jugend.

    Aber das Folgende hier schlägt dem Fass den Boden aus.

    1. Naja, ich glaube nicht, dass das Mördel gelingen wird. Vorher werden Putin und auch Trump eingreifen und es wird alles rückabgewickelt werden Alles. Wir müssen denke ich mehr daran denken, dass am 11.1.2020 die Versailler Verträge auslaufen. Dieses Jahr denke ich, wird das Deutsche Reich wiederkommen, so oder so. Dazu kann man sich die Gedankenspiele von Herrn Müller bei YouTube mal alle von Anfang an anschauen. Das wird meiner Meinung nach eher der Zukunft entsprechen.
      https://youtu.be/n8l9KGamncM
      https://youtu.be/9jrq5EI1H3M

  2. Lach 🙂 Ja,ja,dass mit dem „sog.Kaiserreich“ – wie auch immer,es ist nur eine weitere Ablenkung hin zur wahren Freiheit des Menschen .Wird sein,danach gibt`s einen kräftigen Rumpler,wenn die Masse erwacht – und bemerkt,dass Sie wieder verarscht worden ist.Aber wie schon gesagt,alles nach seiner Qualität,Geschwindigkeit und Bewusstseinszustand eines Jeden von uns.
    Ps:Und nach dem „Kaiserreich“,wieder als Replay die Demo-Kratur und wieder retourn ? Leute wacht doch endlich aus eurem Dornröschenschlaf auf.

  3. Die Zukunft der Menschen liegt im Bewußtseinszustand jedes Einzelnen.

    Kein „Einzelner“ hat globale Macht, wenn sich das Bewußtsein der Menschen in EINE Richtung bewegt.

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