Coronavirus: Der Staat weiß exakt, wie schlecht die Bürger vorbereitet sind – HIV-ähnlicher Mechanismus macht Virus viel infektiöser als normale SARS-Viren

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Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat 2011 ein dickes, wissenschaftliches Buch veröffentlicht mit dem umständlichen Titel „Empirische Untersuchung der Realisierbarkeit von Maßnahmen zur Erhöhung der Selbstschutzfähigkeit der Bevölkerung“.

Es geht schlicht darum, wie man die Bevölkerung endlich dazu animieren kann, die eigene krasse Verwundbarkeit zu verringern. In verblüffendem Detail hat man genauestens analysiert, wie schlecht die Bürger vorbereitet sind und wie man diesen Zustand beheben kann. In dem Unterkapitel „Kapazitätsgrenzen professioneller Hilfe“ heißt es:

Dies gilt umso mehr, als dass bei großen und ungewöhnlichen Schadenslagen die Ressourcen der Rettungskräfte schnell an ihre Grenzen stoßen und den Katastrophenschutz überfordern können. Eine Überforderung war laut Grothmann (2005: 12) bei der Elbe-Flut des Jahres 2002 klar erkennbar, und zwar „sowohl in finanzieller als auch in organisatorischer Hinsicht.“ Die Bevölkerung hat es in solchen Situationen unter Umständen nicht nur mit einer vergleichsweise kurzen Isolationsphase vor dem Anlaufen direkter staatlicher Hilfe zu tun.

Es werden alle möglichen Gefahrenquellen aufgezählt, von Beinahe-Katastrophen in schwedischen Atomkraftwerken über Vulkanausbrüche in der Eifel bis hin zu Epidemien. Wegen „Zeiten relativer Ruhe“ wurden jahrelang die Mittel für den Zivilschutz zusammengestrichen und man verhinderte eine Behandlung des Themas im Schulunterricht.

„Das Phänomen, dass Menschen allgemein dazu neigen, wenig Vorsorge für Ereignisse geringer Wahrscheinlichkeit, aber möglicherweise fatalem Schadensausmaß zu treffen, ist durch die (vor allem US-amerikanische) Katastrophenforschung hinreichend dokumentiert.“

Die Menschen unterschätzen Gefahren, nicht zuletzt wegen des jahrelangen Ignorierens des Themas durch staatliche und private Medien, und daher ist „die Persönliche Notfallvorsorge für die meisten Menschen nicht relevant.“

„Das gilt auch für Bewohner von stark gefährdeten Gebieten, die – wie Kunreuther zeigte – erschreckend wenig Vorkehrungen gegen die Bedrohungen vor der eigenen Tür getroffen hatten und deren Wissen in Bezug auf die Gefahr erstaunlich begrenzt war.“

Katastrophen müssen sich wegen der Vollkasko- und Blaulichtmentalität in der Bevölkerung immer erst ereignen, bevor sie zum öffentlichen Thema werden. Falls in den nächsten paar Jahren die Russen das Baltikum oder die gesamte Ukraine überfallen, sind wohl auch die letzten Zweifel am Selbstschutz beseitigt. Die staatliche Forschung hält fest, dass es vieler verschiedener Vorbereitungsmaßnahmen bedarf, während die meisten Menschen sich gerade einmal um Versicherungen, Brandmelder und Feuerlöscher kümmern (Coronavirus: Berlin erwägt Abriegelungen „wegen 2019-nCov“ – lebende „Tote“ im Leichensack (Video)).

Rund ein Drittel der Befragten hat nur eine einzige Vorsorgemaßnahme getroffen, knapp 20% können zwei Maßnahmen verbuchen, 6% der Menschen haben in drei Bereichen vorgesorgt. Weniger als ein Prozent kommt auf vier Vorsorgemaßnahmen. Sieben bzw. acht Maßnahmen haben nur 0,07% der Menschen ergriffen. Eine Studie aus dem Münsterland kam zu dem Ergebnis, dass Haushalte in Deutschland nur drei bis fünf Tage selbstständig überbrücken können.

Prinzipiell bereiten sich die Menschen vor auf wahrscheinlichere Probleme, die aber weniger gefährlich sind. Je gefährlicher und seltener die Krise, umso weniger Vorbereitungen gibt es.

Das Buch „Schutz Kritischer Infrastrukturen – Studie zur Versorgungssicherheit mit Lebensmitteln“ des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe erklärt:

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„Zwischen dem Ernährungssektor und den meisten anderen Sektoren bestehen gegenseitige Abhängigkeiten: Eine unzureichende Nahrungsversorgung beeinträchtigt die Funktionsfähigkeit aller Sektoren. Umgekehrt ist aber auch die Lebensmittelversorgung von der Funktionsfähigkeit anderer kritischer Sektoren abhängig. Dies gilt insbesondere für technische Infrastrukturen oder das Geld- und Finanzwesen, ohne die weder automatisierte Herstellungsverfahren noch reibungslose logistische Abläufe denkbar sind.“

Ein Großteil der Deutschen bezieht Lebensmittel ausschließlich oder fast ausschließlich über Supermärkte, die sogenannten „Discounter“. Dadurch liegt die deutsche Lebensmittelversorgung in den Händen weniger verschlossener Milliardärs-Familien und Stiftungen. Die Katastrophenforschung bezweifelt stark, dass die Discounter und deren Zentrallager bei etwas größeren Krisen in der Lage sind, eine Notversorgung aufrechtzuerhalten. Im Ernstfall entscheiden diese Multimilliarden-Konzerne über Leben und Tod der Bevölkerung (Russische Plattformen: Die CIA und Bill Gates haben das Coronavirus in die Welt gesetzt – 5 Sachsen unter Quarantäne).

In der Zivilschutz-Forschung, bezahlt von dem zuständigen Ministerium für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, wird eindringlich geschildert, wie das Netz aus Zentrallagern und Filialen der Discount-Supermärkte in der Lage sei, in kleineren, lokal begrenzten Krisen die Versorgung mit Lebensmittel aufrechtzuerhalten, bei größeren Krisen allerdings schnell in ernste Nöte geraten würde. Gibt es zudem Probleme mit der Stromversorgung und der Datenverarbeitung, käme die Versorgung u.U. zum Erliegen.

„Um die Größe des Sicherheitspuffers zu erfassen, wurde der durchschnittliche Lagerbestand in Tagen voller Lieferfähigkeit unter der Annahme eines normalen Warenabflusses erfragt. Bei Lebensmitteln ohne besondere Klimatisierungsansprüche wie z.B. Süßwaren, Konserven, Nährmittel und Babynahrung reichten die Angaben von gut 7 Tagen bis zu 30 Tagen (Durchschnitt 18 Tage).“

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Wenn die Datenverarbeitung und der Strom funktionieren, wenn also günstige Umstände vorherrschen, reichen die Bestände in den Zentrallagern rund zwei bis drei Wochen. Ohne Strom und EDV reden wir von nur wenigen Stunden bis zu einer Woche. Die Lager und die zu beliefernden Discounter-Märkte sind mit Stift und Papier kaum einsatzfähig. Wenn die ausländischen Lieferungen für Düngemittel und Tierfuttermittel ausfallen oder stark reduziert werden, wenn sich neue Resistenzen bilden in den Pflanzen gegen Schutzmittel, wenn Seuchen über Lebensmittel oder Futtermittel aus dem Ausland eingeschleppt werden, dann kann es gehörige Engpässe geben (Goldman Sachs Szenario: 5 Milliarden droht Infektion durch Coronavirus – Panikkäufe in Italien (Video)).

Chef der Bevölkerungsschutz-Behörde kürzt Empfehlung für Vorräte von 14 auf nur 10 Tage

Der aktuelle Chef der BKK-Behörde hat anscheinend soeben die Empfehlung für individuelle Lebensmittelvorräte heruntergekürzt von 14 auf 10 Tage. Warum? Weil in den Supermärkten ohnehin nicht genug da ist momentan?

Empfohlen wird dabei ein Vorrat, der für zehn Tage ausreicht: “Wichtig ist, dass alle Menschen sich darüber Gedanken machen und zumindest für ein paar Tage Vorräte haben – am besten wäre natürlich ein Zeitraum von zehn Tagen.“

Warum nur zehn Tage und warum die Kürzung der bisher immer wieder empfohlenen 14 Tage? Kennt der aktuelle Behördenchef überhaupt die Forschungen seiner eigenen Behörde?

Weiter rät Unger: “Der Staat wird den Menschen immer helfen, es kann nur in manchen Situationen etwas länger dauern. […] So oder so muss aber niemand davor Angst haben, zu Hause nicht versorgt zu werden. Wir sind auf Extremsituationen vorbereitet.”

Was genau meint er mit “etwas  länger” und was versteht er unter einer Extremsituation?

Panik ist natürlich nie eine gute Idee, aber prinzipiell kann laut der Forscher-Gemeinschaft jederzeit ein weiterer Virus auftauchen und dieser könnte gefährlicher sein. Niemand kann auch ausschließen, dass zeitgleich eine Cyberattacke Europa trifft. Amerikanische Sicherheitskreise befürchten seit Jahren einen solchen Doppelschlag (UNO-Truppen bei den Militärweltspielen in Wuhan Wochen vor dem Coronavirus-Ausbruch – 1000 Hotelgäste auf Teneriffa in Corona-Quarantäne – zwei Infizierte in Tirol).

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South China Morning Post: HIV-ähnlicher Mechanismus macht Corona viel infektiöser als normale SARS-Viren

Die Zeitung South China Morning Post, ein Leitmedium aus Hong Kong, berichtet über einen HIV-ähnlichen Mechanismus, der die Fähigkeit des Coronavirus, mit menschlichen Zellen zu binden, bis zu 1.000 Mal so stark machen könnte wie das Sars-Virus, so die neue Forschung von Wissenschaftlern in China und Europa.

Die Entdeckung könnte helfen, zu klären, wie der Virus am besten bekämpft werden kann.

Chinesische und französische Wissenschaftler erklären aktuell, dass das ACE2-Protein bei gesunden Menschen nicht in großen Mengen existiert, und dies hatte in der Vergangenheit dazu beigetragen, das Ausmaß des Sars-Ausbruchs von 2002-03 zu begrenzen, bei dem weltweit etwa 8.000 Menschen infiziert wurden.

Andere hoch ansteckende Viren, darunter HIV und Ebola, zielen auf ein Enzym namens Furin ab, das im menschlichen Körper als Proteinaktivator wirkt. Viele Proteine sind bei ihrer Herstellung inaktiv oder ruhend und müssen an bestimmten Stellen “geschnitten” werden, um ihre verschiedenen Funktionen zu aktivieren.

Bei der Untersuchung der Genomsequenz des neuen Coronavirus fanden Professor Ruan Jishou und sein Team an der Nankai-Universität in Tianjin einen Abschnitt mit mutierten Genen, die bei Sars nicht existieren, aber denen bei HIV und Ebola ähnlich sind.

“Dieses Virus kann die Packing-Mechanismen anderer Viren, wie z.B. HIV, nutzen.”

Der Studie zufolge kann die Mutation eine Struktur erzeugen, die als Spaltstelle im Spike-Protein des neuen Coronavirus bekannt ist.

Das Virus nutzt das ausladende Spike-Protein, um sich an die Wirtszelle anzuhängen, aber normalerweise ist dieses Protein inaktiv. Die Aufgabe der Spaltstellenstruktur besteht darin, das menschliche Furin-Protein zu überlisten, so dass es das Spike-Protein schneidet und aktiviert und eine “direkte Fusion” der Virus- und Zellmembranen bewirkt (Von Bill Gates mitfinanzierte Biotechfirma „entdeckt“ Corona-Impfstoff: Die Rothschild-Epstein-Gates-Darpa-Verbindung (Video)).

Verglichen mit der Eintrittsmethode der Sars ist diese Bindungsmethode laut der Studie “100- bis 1.000-mal” so effizient.

Nur zwei Wochen nach ihrer Veröffentlichung ist die Arbeit bereits die meistgelesene, die jemals auf Chinarxiv erschienen ist.

In einer Folgestudie bestätigte ein Forschungsteam unter der Leitung von Professor Li Hua von der Huazhong University of Science and Technology in Wuhan, Provinz Hubei, die Ergebnisse von Ruan.

Unterdessen fand eine Studie des französischen Wissenschaftlers Etienne Decroly von der Universität Aix-Marseille, die am 10. Februar in der wissenschaftlichen Zeitschrift Antiviral Research veröffentlicht wurde, ebenfalls eine “furinähnliche Spaltstelle”, die bei ähnlichen Koronaviren fehlt.

Vor wenigen Wochen veröffentlichten indische Forscher eine Untersuchung die mehr Forschung zu der Frage verlangte, ob es Anzeichen gibt für genetische Manipulation durch ein Labor. Die Erwähnung, dass man (kurze) HIV-ähnliche Sequenzen gefunden hätte, sorgte für massiven Druck, worauf die Studie zurückgezogen wurde (Erfinder des Gesetzes über Biowaffen: Das Coronavirus ist eine biologische Kriegswaffe – Forscher entdecken neuen Verbreitungsweg(Video)).

Indien und China beäugen sich sehr misstrauisch.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat auf einer Pressekonferenz von einer hohen Ausbreitungsgeschwindigkeit und einer hohen Zahl der schweren Krankheitsverläufe gesprochen. Dies ist genau das Gegenteil von dem, was das Bundesgesundheitsministerium zunächst von sich gegeben hatte bei den ersten Fällen in Deutschland. Es nützte wenig, Schätzungen zu erstellen auf der Basis von zu wenig Patienten.

80 Prozent der Betroffenen zeigten nun schwache Symptome, 15 Prozent erkrankten schwer. Die Sterberate wird geschätzt auf ein bis zwei Prozent, also das Zehnfache der normalen Grippe, wobei diese Zahl ebenfalls noch nicht genau sein muss (Coronavirus: Ein Buch aus dem Jahr 1981 sagt tödliche bakteriologische Waffe namens „Wuhan-400“ voraus (Video)).

Virus erreicht Norddeutschland

Ein Mitarbeiter der Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) hat sich mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Es ist die erste nachgewiesene Infektion mit Sars-CoV-2 in Hamburg, wie die Klinik und die Behörde für Gesundheit am späten Abend mitteilten.

Der Mann sei in Italien im Trentino im Urlaub gewesen und am Sonntag an seinen Wohnort nach Schleswig-Holstein zurückgekehrt. Am Montag habe er noch am UKE gearbeitet – und dann am Dienstag während der Arbeit Krankheitssymptome entwickelt. Daraufhin habe er den Dienst abgebrochen, hieß es weiter. Alle Kinder und Eltern, die engen Kontakt mit dem Mitarbeiter hatten, gehen demnach nun 14 Tage in Quarantäne – je nach Gesundheitszustand im UKE oder zu Hause. Auch andere Mitarbeiter gehen nun in eine häusliche Isolation.

Der Infizierte selbst ist demnach in stabilem Zustand und in häuslicher Quarantäne. Seine Kontaktpersonen sollten informiert und getestet werden. Das Trentino sei nicht als Risikogebiet für das neuartige Coronavirus definiert gewesen.

Zuvor waren schon Coronavirus-Fälle in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz bekanntgeworden. Allein in NRW wurden am Abend 14 neue Infektionen bekannt. Deutschlandweit sind aktuell mehr als 30 Infizierte bekannt, vor mehr als zwei Wochen waren schon 16 weitere Sars-CoV-2-Infektionen gemeldet worden.

Am Freitag will auch der Krisenstab der Bundesregierung über weitere Vorkehrungen beraten. Thema soll nach Angaben von Gesundheits- und Innenministerium unter anderem der Umgang mit Großveranstaltungen wie Messen sein. So geht es um Auswirkungen auf die Internationale Tourismusbörse (ITB), die am 4. März in Berlin beginnen soll.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnte, der neue Erreger habe „pandemisches Potenzial“ und könnte ohne die richtigen Maßnahmen „außer Kontrolle geraten“. Sars-CoV-2 kann die Lungenkrankheit Covid-19 verursachen. Die meisten Infizierten haben nur eine leichte Erkältungssymptomatik mit Frösteln und Halsschmerzen oder gar keine Symptome(Coronavirus – Bill Gates warnt: „Die nächste Epidemie könnte von einem Computerbildschirm ausgehen“ – „Diese Krankheit wird, wenn sie nach Afrika kommt, dramatischer sein als in China“).

15 von 100 Infizierten erkrankten schwer, sagte der Chef des Robert Koch-Instituts (RKI). Sie bekommen etwa Atemprobleme oder eine Lungenentzündung. Nach bisherigen Zahlen sterben ein bis zwei Prozent der Sars-CoV-2-Infizierten, was höher als bei der Grippe ist.

Die Bundesregierung sucht auch nach Lösungen, um im Kampf gegen das Coronavirus Schutzausrüstung etwa für medizinisches Personal verfügbar zu halten. „Wir müssen uns auf eine Knappheit in dem Bereich einstellen“, sagte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) in der ZDF-Sendung „Maybrit Illner“.

Daher solle auch im Krisenstab geschaut werden, welche Lagerbestände es in Deutschland gebe. Der Krisenstab hat schon erste zusätzliche Maßnahmen auf den Weg gebracht. So sollen auch Passagiere, die mit Maschinen aus Südkorea, Japan, Iran und Italien kommen, Angaben zu ihrer Erreichbarkeit nach der Landung machen. Dies gilt bereits für Direktflüge aus China (Coronavirus: Smog über Wuhan wegen Massenverbrennungen von Leichen? Ende Februar bereits 3 Millionen Fälle?).

Laut New York Post & Deutsche Wirtschaftsnachrichten – „CORONAVIRUS könnte aus BIO-KAMPFSTOFF-Labor stammen!“

Hierzulande berichten die Deutschen Wirtschaftsnachrichten:

DWN-Korrespondent Michael Bernegger hat – mit gewohnter Gründlichkeit – die neuesten Entwicklungen im Fall „Corona-Virus“ analysiert. Seine Erkenntnis: Der Virus könnte tatsächlich aus einem chinesischen Labor stammen, wo Biowaffen entwickelt werden. Eine weltweite Seuche könnte im Entstehen sein. Sie würde unter anderem eine globale Rezession auslösen (…)

Bisher war das offizielle Narrativ, dass es sich um ein Virus handle, das auf einem Tier- und Fleischmarkt in Wuhan erstmals aufgetreten sei, und folglich von lebenden Tieren auf den Menschen übertragen worden sei.

Diese Erklärung ist nun in der „Global Times“ (eine englischsprachige Zeitung und offizielles Organ der Kommunistischen Partei) praktisch beerdigt worden. Die Zeitung, welche alle Kommunikation der Führung absolut linientreu widerspiegelt, berichtete am 22. Februar, dass eine neue chinesische wissenschaftliche Studie diese Erklärung verwerfe.

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Demnach soll eine Studie nachweisen, dass der erste Patient, Patient Null, das Virus von einem anderen Ort aus auf Arbeiter und Verkäufer im Tier- und Fleischmarkt übertragen hat. Von dort aus sei das Virus dann über weitere Märkte verbreitet worden. Diese These ist das Ergebnis genom-weiter Daten, Infektionsquellen und der Verbreitungsweise von 93 Stichproben des neuen Coronavirus.

Diese Veröffentlichungen durch das offizielle Parteiorgan sind alarmierend. Sie werfen ein anderes, neues Licht auf die neuartige Erkrankung und geben zusammen mit anderen Quellen ein beunruhigendes Gesamtbild.

Die DWN weiter:

Schon kurz nach der Veröffentlichung des Coronavirus-Genoms tauchten Stimmen und Gerüchte auf, dass es sich dabei um einen Bio-Kampfstoff handle. In „seriösen“ Mainstream-Medien wurden diese als klassische „Fake News“ der sozialen Medien abgetan.

Das Bild änderte sich, als ein Kenner von Bio-Kampfstoffen, der Amerikaner Dr. Francis Boyle, in einem Interview das neue Virus als entwichenen biologischen Kampfstoff charakterisierte.

Boyle hatte 1989 den Gesetzestext über Biologie-Waffen und Terrorismus für die Bush-Administration redigiert, der vom Kongress angenommen wurde (…)

Wichtig ist, dass in Wuhan das einzige Labor für Virologie in China angesiedelt ist, welches BSL-4 Stufe Biokampfstoffe erforscht. BSL-4 ist das höchste Niveau, das sich typischerweise mit offensiven Kampfstoffen beschäftigt.

Das Labor ist offenbar in kurzer Distanz zum Fleisch- und Fischmarkt lokalisiert, wo die Epidemie zunächst ihren Ursprung genommen haben soll. In wissenschaftlichen Publikationen ist von Mitarbeitern des Instituts in den letzten Jahren wiederholt über Forschungen im Bereich von Coronavirus-Kampfstoffen berichtet worden (US-Regierung verlangt Untersuchung: Wurde das Coronavirus im Labor entwickelt?! „Virus könnte sich auf zwei Drittel der Weltbevölkerung ausbreiten“ (Video)).

Hinzu kommt:

  • Kurz nach Veröffentlichung des Interviews von Dr. Boyle ordnete Parteichef Xi Jingping an, dass ein Kontrollsystem für Bio-Sicherheit installiert werden müsse, um die Gesundheit der Bevölkerung zu sichern.
  • Tags darauf veröffentlichte das chinesische Ministerium für Wissenschaft und Technologie eine neue Direktive mit dem vielsagenden Titel “Instructions on strengthening biosecurity management in microbiology labs that handle advanced viruses like the novel coronavirus.”
  • Und wenige Tage später veröffentlicht die Parteizeitung, das offizielle Sprachorgan, einen Artikel, in dem von der Hypothese des Tier- und Fischmarktes als Ausgangspunkt der Epidemie Abstand genommen wird.

Es scheint aber, dass die chinesische Führung – unter typischer asiatischer Gesichtswahrung – eingeräumt hat, dass das bisherige Narrativ über den Ursprung des Coronavirus vergessen werden kann. Sie nennt keine Alternativ-Hypothese. Zumindest aber gibt es Indizien für die Hypothese eines Labor-Unfalls oder Labor-Entweichens, welche bisher die einzige alternative Erklärung darstellt.

Quelle: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/502444/Von-Bio-Kampfstoffen-ausgeloest-Corona-Virus-koennte-sich-zur-globalen-Epidemie-ausweiten?utm_content=link_6&utm_medium=email&utm_campaign=dwn_telegramm&utm_source=mid201&f_tid=4ca72535606e214ababa23d8b33be347

Auch Steven W. Mosher, Präsident des Population Research Institute berichtet für die US-amerikanische New York Post:

Das Coronavirus stammt möglicherweise aus einem Labor!

Der chinesische Staatschef Xi Jinping gab nicht wirklich zu, dass das Coronavirus, das jetzt große Teile Chinas verwüstet, aus einem der Bioresearch-Labors des Landes entkommen war. Doch schon am nächsten Tag gab es Hinweise darauf, dass genau dies geschah, als das chinesische Ministerium für Wissenschaft und Technologie eine neue Richtlinie veröffentlichte.

Es hört sich sicher so an, als hätte China ein Problem damit, gefährliche Krankheitserreger in Reagenzgläsern zu halten, wo sie hingehören…

Und wie viele „Mikrobiologielabors“ gibt es in China, die sich mit „fortgeschrittenen Viren wie dem neuartigen Coronavirus“ befassen? Es stellt sich heraus, dass es in ganz China nur einen gibt. Und dieser befindet sich in der chinesischen Stadt Wuhan, die zufällig… das Epizentrum der Epidemie ist.

Das ist richtig. Chinas einziges Mikrobiologielabor der Stufe 4, das für den Umgang mit tödlichen Coronaviren ausgerüstet ist, das National Biosafety Laboratory, ist Teil des Wuhan Institute of Virology.

Die New York Post weiter:

Darüber hinaus wurde der oberste Experte der Volksbefreiungsarmee für biologische Kriegsführung, Generalmajor Chen Wei, Ende Januar nach Wuhan entsandt, um bei der Eindämmung des Ausbruchs zu helfen.

Laut der PLA Daily erforscht Chen seit dem SARS-Ausbruch von 2003 Coronaviren sowie Ebola und Anthrax. Dies wäre auch nicht ihre erste Reise zum Wuhan Institute of Virology, da es eines von nur zwei Biowaffen-Forschungslabors in ganz China ist.

Bedeutet das für Sie, dass das neuartige Coronavirus, das jetzt als SARS-CoV-2 bekannt ist, möglicherweise aus diesem Labor entkommen ist und dass Chens Aufgabe darin besteht, den Geist sozusagen wieder in die Flasche zu stecken?

Denken Sie an das SARS-Virus: Zweimal entkam es laut New York Post aus einem Labor in Peking entkommen, in dem es für Experimente verwendet wurde und wahrscheinlich noch immer verwendet wird.

Hinzu kommt die weniger bekannte Tatsache, dass einige chinesische Forscher ihre Labortiere an Straßenverkäufer veräußern, nachdem sie mit ihnen experimentiert haben.

Anstatt also infizierte Tiere ordnungsgemäß durch Einäscherung zu entsorgen, wie es das Gesetz vorschreibt, verkaufen die Wissenschaftler diese nebenbei, um ein wenig mehr oder zusätzliches Geld zu verdienen (Die Bill und Melinda Gates Stiftung sagte 65 Millionen Tote durch Coronavirus voraus – vor 3 Monaten! (Videos)).

Ein Pekinger Forscher, der jetzt im Gefängnis sitzt, verdiente eine Million Dollar mit dem Verkauf seiner Affen und Ratten auf dem Markt für lebende Tiere, wo sie schließlich in jemandes Magen landeten.

Der Verdacht auf die Herkunft von SARS-CoV-2 wird auch durch die Reihe von zunehmend lahmen Ausreden der chinesischen Behörden geschürt, als die Menschen krank wurden und starben.

Sie beschuldigten zunächst einen Fischmarkt unweit des Instituts für Virologie, obwohl an den ersten dokumentierten Fällen von Covid-19 (der durch SARS-CoV-2 verursachten Krankheit) Menschen beteiligt waren, die dort noch nie Fuß gefasst hatten. Dann zeigten sie auf Schlangen, Fledermäuse und sogar einen niedlichen kleinen schuppigen Ameisenbär namens Pangolin als Quelle des Virus.

Die New York Post resümiert:

Die Beweise deuten darauf hin, dass SARS-CoV-2-Forschung am Wuhan Institute of Virology durchgeführt wird. Das Virus wurde möglicherweise von einem infizierten Arbeiter aus dem Labor getragen oder auf Menschen übertragen, wenn diese unwissentlich an einem Labortier gegessen haben. 

Unabhängig vom Vektor bemühen sich die Pekinger Behörden nun eindeutig darum, die schwerwiegenden Probleme mit dem Umgang ihrer Labors mit tödlichen Krankheitserregern zu beheben.

China hat eine Pest auf sein eigenes Volk ausgelöst. Es ist noch zu früh, um sagen zu können, wie viele in China und anderen Ländern letztendlich an den Ausfällen der staatlichen Mikrobiologielabors ihres Landes sterben werden, aber die menschlichen Kosten werden hoch sein.

Quelle: https://nypost.com/2020/02/22/dont-buy-chinas-story-the-coronavirus-may-have-leaked-from-a-lab/

Mein Fazit: Glauben Sie  mal wieder nicht, wenn man Ihnen weis machen will, dass es sich bei den genannten Fakten nur um „Verschwörungstheorien“ handelt.

Lassen Sie sich einfach nicht mehr für dumm verkaufen! Denn es geht um die Gesundheit, um das Leben von Ihnen und Ihrer Familie!



Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen

Quellen: PublicDomain/recentr.com/tagesschau.de/guidograndt.de am 28.02.2020

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13 comments on “Coronavirus: Der Staat weiß exakt, wie schlecht die Bürger vorbereitet sind – HIV-ähnlicher Mechanismus macht Virus viel infektiöser als normale SARS-Viren

  1. Immer sollen wir Angst haben. Wovor eigentlich? Ich freue mich auf den Tod. Wenn es doch wenigstens einer wäre. Ich wollte nie ins Pflegeheim. Ich kann es kaum erwarten…

    1. Hallo !
      Wasn hier los ? Senilen Treffen der Todessehnsüchtigen !

      Schon schlimm genug das das 1% der Geldhalter nun wohl beschlossen hat die 99% der unnützen Fresser ,los zu werden .

      Frohes weiterleben !

      Bey I Olav P.

  2. DIe Mortalitätsrate bei den multiresistenten Keimen wie MRSA ist höher als beim Coronavirus! Die MRSA ist auch extrem infektiös wie das Coronavirus !
    Warum gab es da bis heute keine so große mediale Panikmache wie beim Coronavirus. Ein bekannter Virologe hatte gestern bei Lanz gesagt, die Sterblichkeitsrate beim Coronavirus beträgt 0,5% -1 %.
    Die Sterblichkeitsrate beim MRSA beträgt 4% – 10%. Jedes Jahr sterben in Deutschland mindestens 40.000 Menschen an MRSA !

    https://www.focus.de/gesundheit/news/hamburg-40-000-tote-pro-jahr-der-kampf-gegen-die-killer-keime_id_9794114.html

    1. Warum ich keine MRSA-Panik haben?

      Weil der MRSA ein reiner Krankenhauskeim ist. Der kluge und informierte Mann versucht einen Krankenhaus-Aufenthalt unter allen Umständen zu vermeiden und entgeht so dem MRSA-Bakterium. 50 % aller Operationen sind unnötig. Viele Operationen lassen sich ambulant erledigen. Durch eine gesunde Lebensweise werden 80 % aller Volkskrankheiten vermieden, was wiederum Krankenhausaufenthalte vermeidet. Wer seinem Arzt (auch dem Hausarzt) nicht alles glaubt, lebt ebenfalls länger. Ärzte sind Kaufleute, und so mancher Arzt kassiert Provisionen für unnötige Untersuchungen und Operationen.

      Der Coronavirus hingegen kann mich überall erwischen.

  3. Kann das Coronavirus im Zusammenhang mit der deagel-Liste stehen, wonach die Bevölkerungszahl in fast jedem Land bis 2025 auf ein Drittel sinken soll?
    Dann kann es nur eine Biowaffe sein! Das Karma wird das reiche Pack hoffentlich elendig dafür strafen!

    1. Die Deagel-Liste wurde hochgerechnet nach den Erfahrungen von großen Finanzkrisen der letzten Jahrzehnte, vor allem in Russland. Es ist erschreckend, wie viele Menschen in Russland einen stillen Tod gestorben sind, nachdem das Land (nach Jelzin und dem Ausverkauf) in eine tiefe Depression rutschte. Renten wurden monatelang nicht ausgezahlt, das Land war überschuldet und das Volk verarmte. Todesgründe waren vor allem Suizid, schlechte medizinische Versorgung, Alkoholismus und Mangelernährung.

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