In den Untergrund abgetaucht? Trumps kryptische Rede, „dass man ihn eine ganze Weile nicht sieht… weil er reiche Feinde hat, die mit seiner Politik unglücklich sind“

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Schwebt US-Präsident Donald Trump möglicherweise in Lebensgefahr? Vor wenigen Tagen sagte der Präsident in einer Rede vor Fabrikmitarbeitern im US Bundesstaat Ohio, dass er eine Menge Feinde im Land habe und dass es sein kann, dass die Amerikaner ihren Präsidenten für längere Zeit nicht mehr sehen werden.

Trumps geheimnisvolle Rede sorgt nach Bekanntwerden für eine Menge wilder Spekulationen. Schon einmal verwirrte der Präsident die Öffentlichkeit, als er sagte, dass er gerne Präsident der Vereinigten Staaten gewesen sei.

Was passiert hier aktuell wirklich, liegen dem Secret Service möglicherweise Hinweise auf einen drohenden Anschlag vor, oder plant der Präsident jetzt seinen lange angekündigten Showdown? Von Frank Schwede

Die Rede war nicht lang, doch der Inhalt sorgte für Schnappatmung. Vor allem dieser Satz: „Es kann sein, dass Ihr mich für eine ganze Weile hier das letzte Mal seht.“

Dann wurde Trump konkret, ohne dabei Namen zu nennen, doch der Satz könnte tatsächlich einen Hinweis sein, dass das Leben des Präsidenten in Gefahr ist. Trump sagte: „Ich habe jede Menge sehr reiche Feinde, die mit meiner Politik unglücklich sind. Aber ich denke, wir haben eine Chance, und kein anderer Präsident wird das tun, was ich tue.“ (Trump: „Ich habe die Chance, den Tiefen Staat zu brechen“)

Diese Sätze äußerte Trump in Anspielung auf den Einfluss der Pharmaindustrie auf die Politik. Denn alles sieht gegenwärtig so aus, dass die Pharmaindustrie nicht nur die Politik in der USA in ihren Händen hat, sondern auch die zahlreicher Länder in Europa, einschließlich Deutschland. Das wird aktuell vor allem durch die Corona-Krise deutlich sichtbar.

Trump stellt sich mit seiner Politik klar gegen die Pharmalobby – und das macht ihm natürlich keine Freunde. Der Präsident will vor allem die Abhängigkeit von China und anderen Ländern im medizinischen Bereich für obsolet erklären – dabei sind dem Präsidenten vor allem die überhöhten Preise für Medikamente ein Dorn im Auge.

Donald Trump gilt seit Anbeginn als der Mann fürs Grobe, was ihn nicht nur in der Opposition zum Feind erklärt hat, sondern vor allem auch in der Wirtschaft, vor allem aber der mächtigen Pharmalobby, dabei spielt natürlich auch Chinas korrupte Handelspolitik eine wichtige Rolle (Briefwahl öffnet Betrug Tür und Tor: US-Präsident Trump regt Verschiebung der Präsidentenwahl an).

Trump kündigte erst kürzlich an, dass er eine Executive Order erlassen werde, dass US Regierungsbehörden künftig dazu verpflichtet werden, Medikamente nur noch von US Herstellern zu beziehen, damit Bürger für ihre Medikamente keine überhöhten Preise mehr zahlen müssen.

Trump tut viel für Amerika, mehr als es jeder andere Präsident vor ihm getan hat, doch Tatsache ist, dass ein immenser Druck auf den Präsidenten lastet – und das vor allem wegen Corona, der kleine unsichtbare Feind, der sich im Frühjahr in das Leben von Millionen Menschen durch die Hintertür geschlichen hat und einfach nicht mehr gehen will. Oder hält man ihn mit Gewalt bis nach der Präsidentschaftswahl am 3. November?

Donald Trump und die Politik: Zwei Welten treffen aufeinander

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Zahlreiche Beobachter glauben das und sie mögen mit ihrer Vermutung vielleicht auch recht haben. Tatsache ist aber auch, dass die Wahrheit aktuell viel komplexer ist als man es auf Anhieb zu erkennen vermag – vor allem für Menschen, die gerne noch immer in Schablonen denken, wie es von den Mainstream-Medien gefordert und gefördert wird.

Donald Trump ist ein Präsident zum anfassen, er geht gerne unter die Bürger, redet mit ihnen, hört ihnen zu, was sie zu sagen haben –  die kleinen und die großen Sorgen lässt er dann auch gerne mal zu seinen eigenen werden. Das hat vor ihm bisher kein Präsident getan. Obama nicht, Bush nicht und Clinton auch nicht.

Donald Trump ist ein Politiker mit Herzblut, der sein Land und die Menschen im Land über alles zu lieben scheint – auch wenn die Opposition und ihre verbündete Presse gerne das Gegenteil behauptet (Tyrannei ohne Tyrannen: Die Teile-und-Herrsche-Strategie des Tiefen Staates funktioniert).

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Donald Trump redet, wie ihm der Schnabel gewachsen ist – das macht ihn beliebt auch bei denen, die mit Politik sonst nichts am Hut haben. Politisch farblose Worthülsen überlässt der Präsident gerne der Opposition, die sich seinen Worten nach bestens darin versteht. Trump liefert klare und nüchterne Fakten, indem er den Bürgern seines Landes erklärt, was er auf dem Herzen hat, was er für sein Land in Zukunft tun will und was er bereits getan hat.

Der auf links gedrehte Mainstream und seine Blattmacher nennen Trumps Art nur Selbstlob und Angeberei, weil sie nicht nur die Reputation des Präsidenten ruinieren wollen, sondern weil sie auch seine Erfolge und seine Arbeit in irgendeiner Weise zerstören müssen. Immerhin geht es jetzt für die oppositionellen Demokraten um alles oder nichts.

Die feigen Schüsse aus der Hüfte der Medien kommentiert der Präsident dann gerne mal so: „Mir wäre lieber, ihr würdet darüber schreiben, dann müsste ich es nicht tun.“ Ein echter Donald Trump, wie ihn der Durchschnittsamerikaner liebt.

Das Trump nicht nur Politiker, sondern auch nachwievor ein knallharter Geschäftsmann ist, hat er erst kürzlich in einem Preiskampf mit dem Flugzeugbauer Boeing bewiesen, als es um den Kauf von zwei neuen Air Force One-Maschinen ging. Boeing veranschlagte für die zwei Maschinen des Typs Boeing 747 rund 5,6 Milliarden US Dollar.

Trump schmunzelte und sagte schließlich: „No way, da muss eine Drei davor stehen.“ Boeing behauptete daraufhin, dass das unmöglich sei – allerdings kam es im Laufe der kommenden Monate immer wieder zu neuen Angeboten seitens des Herstellers, sodass Trump am Ende doch seinen Willen bekam und nun die zwei Flugzeuge 1,6 Milliarden Dollar günstigen einkaufen kann. Die Medien haben bis heute nicht über den Handeln berichtet.

   

Corona hat die Trump-Rallye mächtig durcheinandergewirbelt

Corona hat Trumps Wahlkampf, seine Rallye, wie er es nennt,  mächtig durcheinander gewirbelt und es ist davon auszugehen, dass das von der Opposition so gewollt ist. Immerhin öffnet Corona den Demokraten eine Tür, die ohne das Virus weiter verschlossen wäre. Die Rede ist hier von Briefwahlen, die leicht zu manipulieren sind und deren Auszählung im schlimmsten Fall Monate dauert.

Was, wenn es wirklich dazu kommt? Die Demokraten haben schon vor einigen Monaten erste Andeutung gemacht, dass sie Donald Trump unter Umständen sogar mit Gewalt aus dem Weißen Haus vertreiben, um das Präsidentenamt wieder für sich beanspruchen zu könne und um vor allem den alten Haussegen wiederherzustellen. Das liest sich wie eine Drohung – und um dieser alten Ordnung willen sind die Demokraten dazu bereit, bis zum Äußeren zu gehen (Pelosi kündigt Plan an Trump zu entfernen und sich selbst zur Präsidentin mit COG-Kriegsrecht zu machen (Video)).

Dass Corona von den Demokraten als Waffe gegen demokratische Wahlen eingesetzt wurde, ist noch nicht bewiesen, dass die kulturmarxistischen Straßenkämpfe auf das Konto der Demokraten gehen, ist kaum mehr von der Hand zu weisen.

Fast schon könnte man von der Vermutung ausgehen, dass die Demokraten es tatsächlich auf einen kompletten Zusammenbruch der USA ankommen lassen. Von einem möglichen Zusammenbruch der USA geht auch der US-russische Autor Dmitry Orlov aus, der sich mit staatlichen Zusammenbrüchen bestens auskennt – Orlov erlebte hautnah den Zusammenbruch der UdSSR Anfang der 1990er Jahre.

Dmitry Orlov prophezeit in seinem neuen Buch Die Lehre von Kollaps. Die fünf Stufen des Zusammenbruchs und wie wir sie überleben – erschienen im Westend Verlag sowie im Fifty Fifty Verlag – den USA einen baldigen finanziellen, politischen, kommerziellen sowie kulturellen Kollaps. Orlov hält nämlich einen Zusammenbruch der USA sogar für unausweichlich. In einem Interview mit  Sputnik News sagte Orlov:

„Ich denke nicht, dass die USA aktuell auf irgendeinem Pfad der Erneuerung und Erholung sind. All die genannten Probleme an der Oberfläche werden mit der Zeit nur noch schlimmer werden. Ich denke, die „Flugkurve“ der USA wird so aussehen: Man fliegt auf einen politischen Auflösungsprozess zu. Weil das Land politisch so feindlich ist, das ist vor allem in der Gesellschaft zu beobachten…“

Viele US Bürger trauen ihrem Präsidenten zu, dass er in letzter Sekunde das Ruder des zu sinkenden drohenden Schiffs namens USA herumreißt. Aktuell sieht die Lage für Donald Trump allerdings eher aussichtslos aus, doch Trump wäre nicht Trump, wenn er nicht noch einen Plan B in der Tasche hätte – und den versucht er jetzt möglicherweise in die Tat umzusetzen.

Tatsache ist: die Rede Trumps vor wenigen Tagen hat ein sehr ungutes Gefühl bei vielen Menschen hinterlassen, doch sollten wir in diesem Fall nicht vergessen: ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen.

Wie auch immer sie aussehen mögen, in wenigen Wochen wissen wir vielleicht schon mehr. Immerhin hat Trump ebenfalls vor wenigen Tagen eher am Rande angekündigt, dass in diesem Monat etwas Großes passieren wird (Defender Plus, Jalta & Telefonat von Trump und Putin: „Es würde mich nicht wundern, wenn in den nächsten Wochen viele Dinge passieren würden“).

Lassen wir uns überraschen und vertrauen wir wie immer dem Plan.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=FCPRZi5_BCc

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 09.08.2020

About aikos2309

17 comments on “In den Untergrund abgetaucht? Trumps kryptische Rede, „dass man ihn eine ganze Weile nicht sieht… weil er reiche Feinde hat, die mit seiner Politik unglücklich sind“

    1. Zitat:
      „Trump tut viel für Amerika, mehr als es jeder andere Präsident vor ihm getan hat“(…)

      Ok. Dann schaun wir mal, ob Trump dem Krönchen gerecht wird das ihm für seine bisherige Amtszeit im obigen Artikel aufgesetzt wird.

      Ho Ho – Lets Go :

      In den 50 größten Städten der USA ist die Zahl der Morde letztes Jahr um 17 Prozent gestiegen. Das ist der größte Anstieg in den vergangenen 25 Jahren.

      58 Prozent der afroamerikanischen Jugendlichen sind heute noch immer arbeitslos.

      Schon im Februar 2020 wußte Trump, das es einen Virus-Ausbruch in China gab, trotz aller öffentlichen Warnungen spielt er dies jedoch herunter. Nahmhafte Virologen wurden/werden grenzenlos diffamiert. Die Ergebnisse sehen wir heute einmal mehr. 5 Mio Infizierte, 160.000 Tote durch Covid 19

      In seiner bishergen Amtszeit hat es Trump geschafft die ehemals guten Beziehungen zwischen Amerika und Europa, zu ruinieren, bis nahezu auf den Nullpunkt zu eskalieren durch unsinnige Strafzölle.

      Amerika ist mit nahezu 40% Co2 Ausstoß mit am stärksten an der Erderwärmung beteiligt. Trump leugnet jedoch die bekannten Fakten und behauptet es gäbe keine Erderwärmung. Er verläßt das Pariser Abkommen weil er die Vereinbarungen der 195 Staaten als „unfair“ wertet. Im Gegenteil – er stärkt sogar noch die Kohleförderung .

      Last not least – BLM. Trump begeht hier (ganz gemäß einem Republikaner) seinen größten Fehler. Anstatt zu differenzieren zwischen echten, friedlichen BLM-Demonstranten („B“ für Black, also die eigentlichen Minderheiten in den USA, die ohnehin am untersten Limit leben) und jenen links-faschistischen Elementen, die BLM infiltrieren um gegen die Regierung zu revoltieren. Das Gegenteil passiert – anstatt deeskalierend zu agieren erhöht Trump die Polizeipräsenz anstatt gezielt gegen jene Plünderer und Randalierer aus der Li.Fa.-Ecke vorzugehen, die wirklichen Feinde der Regierung. Nein – er lässt auf ALLE einschlagen. Damit – hat er es sich mit möglichen Wählern in den Black Communtys endgültig verscherzt.

      Ok – vielleicht hat Trump auch gute Dinge vollbracht. Nur welche eigentlich…?🤔

      Und – er sollte einfach damit aufhören sich wie ein 15 jähriger Social-Media-Psycho aufzuführen und dort zu flennen wenns was auf die orange cheeks gibt. Max. unglaubwürdig.

      Just a bit more seriousness please, Mr. Trump.

      1. Deeskalation ?
        Sie meinen so wie die in Deutschland ?
        Von links wird randaliert und von links wird deeskalierendes Verhalten gefordert, um die Randale fortsetzen zu können.

        Putin agiert bei Vandalismus auch nicht deeskalierend, aber bei ihm wird dies als Pluspunkt gezählt, bei Trump als Minuspunkt.

        Sie sind ein Trumpbasher, sonst nix !

  1. @Gerd

    Ich begrüße auch nicht alles, was Trump macht – Blockierung von North Stream 2, Fracking, um nur 2 zu nennen -, dennoch halte ich ihn für den einzigen vermutlich nicht elitegesteuerten und daher einzig wählbaren Präsidenten. – Alle andere/n Kandidaten/Kandidatinnen sind meines Erachtens hundertprozentige l.nke Marionetten der ELITE und würden bei ihrer Wahl in deren Auftrag vermutlich das umsetzen, was H. C. bereits bei einer letzten Wahlrede vor der letzten Wahl in einem leider von mir nicht mehr auffindbaren Video sagte – nämlich, dass sie, im Falle ihrer Wahl den Krieg gegen Russland von Deutschland aus beginnen würde. – Es ist wohl klar, dass die ELITE diesen dann Russland in die Schuhe schieben und dies als Rechtfertigung nehmen würden, den atomaren 3. WK zu starten als IHR geplantes Harmageddon, den „pfeurigen Pfuhl“ aus der Offenbarung des Johannes.

    Es dürfte auch klar sein, dass die ELITE ihm in die Parade fährt was das Zeug hält und ihn blockiert wo sie nur kann. – Auch Trump ist nur ein Mensch und auch für ihn hat der Tag nur 24 Stunden. Es ist zudem seine erste Amtszeit, während die ELITE vor Trump nahezu immer ihre Kandidaten/Kandidatinnen an die Macht hievte – ausgenommen vielleicht die Kennedys und was mit diesen geschah, wissen wir ja. – Haben sie es gut gemacht? – NEIN möchte ich mal sagen – sie haben im Gegensatz zu Trump -vermutlich- ihre NWO-Vernichtungs-/Harmageddon-Agenda auf dem Schirm, betrachten alle anderen Menschen als -vermutlich- unwertes Leben, dass es zu versklaven und am besten auszulöschen gilt.

    Wenn Du eine/n bessere/n nicht elitegesteuerten Kandidaten/Kandidatin (bzw. überhaupt einen anderen) weißt als Trump, dann nenne ihn/sie hier bitte – mir fällt da wirklich niemand ein.

    Ergo ist für mich nach wie vor Trump der einzig wählbare Kandidat trotzdem ich mit einigem nicht einverstanden bin. – Doch es geht hier um den Kern der Sache – sozusagen um die Wurst oder den Käse oder auch den Apfelkern. 😉

    LG,
    Elisabeth

  2. @Gerd

    Ergänzung zu BLM: Meine deutsch-afrikanische liebe Nachbarin sagt: ALM !!!

    Warum sagt sie das? – Weil sie Grips im Kopf hat und den Durchblick.

    Verbrecher ist Verbrecher – egal, welche Hautfarbe er oder sie hat und sei es marsmännchengrün, welcher Religion er/sie anhängt, welcher Kultur er/sie anhängt und ich bezweifle stark, dass es zu einem WLM (White Life Matters) gekommen wäre, wäre der Verbrecher weiß und der Polizist schwarz gewesen und hätte die gleiche Handlung eines Polizisten gegenüber dem weißen Verbrecher zu dessen Tod geführt.

    Es dürfte doch inzwischen klar sein, dass BLM nichts zu tun hat mit dem evtl. oder tatsächlichen Rassismus, einer echten Benachteiligung eines Prozentsatzes einer afroamerikanischen Bevölkerung mit einer existentiellen Situation am untersten Limit.

    Zudem leben in den USA auch Massen von Menschen mit weißer Haut am untersten Limit und nicht zu vergessen die rothäutigen eigentlichen echten Amerikaner, die sogenannten Indianer und sicher gibt es auch Menschen mit noch anderen Hautfarben, die am existentiellen Minimum leben.

    Warum gibt es nicht schon längst ein RLM (Red Life Matters) seitens der echten einzigen Abstammungsamerikaner?

    Es hat hautfarbenunabhängig auch etwas mit Eigenverantwortung für das eigene Leben zu tun. – Es gibt auch sehr sehr viele Afroamerikaner, die Wohlhabende der mittelständigen und gehobenen Gesellschaft sind, weil sie die Ärmel hochgekrempelt und auf anständige ehrliche Weise und Arbeit etwas aus ihrem Leben gemacht haben.

    Sind es nicht immer diejenigen, die dies nicht für sich angegangen sind, die sich in ihrer Opferhaltung wälzen und andere für ihre Situation verantwortlich machen und sich auf ihren niederen Status, ihre Hautfarbe, ihre Religion, Rasse, Kultur oder was weiß ich dabei berufen, die angeblich unterdrückt werden?

    Wir haben -so wie Menschen sind- alle rotes Blut, aber was jemand aus seinem Leben macht, liegt bei jedem Menschen selbst, sofern er/sie nicht mit Gewalt durch andere zu einem Weg gezwungen wird.

    LG,
    Elisabeth

    1. @Atar
      „Es gibt auch sehr sehr viele Afroamerikaner, die Wohlhabende der mittelständigen und gehobenen Gesellschaft sind, weil sie die Ärmel hochgekrempelt und auf anständige ehrliche Weise und Arbeit etwas aus ihrem Leben gemacht haben.“

      SoSo…übersetzt sagt dein Text eigentlich nur, das aus deiner Sicht die meisten BLM-Teilnehmer alles Nichtsnutze und Faulenzer sind.
      AuAu sage ich da nur. Denn du übersiehst da etwas warum diese Leute auf die Straßen gehn. Es ist ein Jahrzehnte alter Prozess, das Dank republikanischer Regierungen wie Trump & Co schwarze Menschen noch immer benachteilgt sind, noch immer schwerer Jobs finden als Weiße. Mich erstaunt ohnehin dein ganzer Nachtrag zu BLM. Du stellst dich dabei klar auf die Seite der republikanischen US-Politik. Aber egal – der November naht und du wirst sehen – all diese „faulen BLM-Verbrecher“ werden das Zünglein an der Waage sein und diesen republikanischen Dreck samts D.T. mit seinem verdeckten Rassismus wegfegen.

      Gruß, Gerd

  3. https://www.unzensuriert.at/content/106182-mitbegruenderin-von-blm-wenn-wir-die-macht-haben-loeschen-wir-die-weissen-aus/

    Wir inkarnieren nicht immer im selben Volk, in derselben Kultur, derselben Religion, derselben Hautfarbe, demselben Geschlecht, demselben gesellschaftlichen Status – wann verstehen es die Menschen end-lich, statt verbissen an ihrem alten Hass zu hängen?

    Im ihrem nächsten Leben kommt diese Frau möglicherweise dann als Kind einer weißen Familie zur Welt und muss dann ggfs. fürchten, von Menschen anderer Hautfarbe getötet zu werden.
    M.sl.me, die in ihrem jetzigen Leben schlimmste Gräueltaten an „Ungläubigen“ begangen haben, könnten in ihrem nächsten Leben selbst als Kind „Ungläubiger“ geboren und dann selbst Opfer von M.sl.m.n werden.
    Usw. usw. usw..

    Die Vergangenheit kann nicht geändert werden – die Menschen können nur heute end-lich sich entscheiden, all den alten Hass, die alte Zwietracht, all das Trennende, hinter sich zu lassen und ab heute zu verstehen, dass sie alle wie alles Teilpersönlichkeiten des ALL-EINEN und in dieser Hinsicht alle EINS sind. – Mit diesem Verstehen kann dann die Vergangenheit hinter sich gelassen werden und sie können in diesem Verständnis ab heute in gegenseitiger Achtung und Aufrichtigkeit und Anständigkeit zu-ein-ander ihre Zukunft zum Wohle aller ohne Kriminalität, ohne Bösartigkeit, ohne Gewalt gestalten.

    1. Wobei man zwischen Inkarnation und Reinkarnation unterscheiden sollte. Denn Inkarnieren bedeutet bewusst und freiwillig und Reinkarnation ist eine Technologie, welche dafür sorgt, dass wir immer wieder rein geworfen werden und auch immer wieder Dinge wiederholen. Obwohl wir diese bereits gelernt haben. Ich muss also nicht etwas wiederholen, wenn ich es es bereits erlebt und gelernt habe. Vor allem das künstliche Karma, welches ebenfalls eine Beschaffenheit der Negativen ist, löse ich gerne auf. Denn Karma gibt es nicht. Nur göttliche Resonanz. Das künstliche Karma soll wiederholen. Sie wollten uns ja, so lange es geht, als Batterie missbrauchen und unsere schöpferische göttliche Kraft zu Nutze machen.

      1. @Christof

        Danke für die Erklärung zwischen Inkarnation und Reinkarnation. Ich war davon ausgegangen, dass eine Reinkarnation einfach eine erneute Inkarnation ist – unabhängig davon, ob freiwillig oder unfreiwillig.

        Das mit dem Karma sehe ich auch so. – Deshalb wurde uns ja auch dieses Vergessensprogramm einprogrammiert, damit wir uns garnicht mehr erinnern können, wofür uns was in diesem aktuellen Leben geschieht und wir dann doch immer wieder die gleichen/dieselben Fehler machen und bestenfalls 3 Schritte vor und zwei zurück machen – also äußerst langsam, wenn überhaupt, in unserer Bewusstwerdung vorankommen.
        Es heißt zwar, die Seele erinnert sich, aber wenn das so präsent wäre, würden die Menschen ja ihre Fehler nicht so oft in weiteren Leben wiederholen, dass sie -wenn überhaupt- nur im Schneckentempo vorankommen.

        LG,
        Elisabeth

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