
Dr. F. Batmanghelidj geht davon aus, dass chronische Dehydration ein grundlegender Faktor ist, der Fettleibigkeit, Krebs und Depressionen miteinander verbindet, und dass eine unzureichende Wasseraufnahme physiologische Reaktionen auslöst, die sich nachteilig auf die Gesundheit auswirken.
Der Körper, der zu etwa 60 % aus Wasser besteht, schaltet bei Dehydrierung in den Überlebensmodus, was zur Ansammlung von Fett als Energiespeicher führt. Dies kann zu Gewichtszunahme und Fettleibigkeit führen.
Depressionen, oft als psychisches Problem angesehen, haben eine erhebliche physiologische Komponente, die mit Dehydration zusammenhängt. Das Gehirn, das zu 85 Prozent aus Wasser besteht, benötigt ständige Flüssigkeitszufuhr, um richtig zu funktionieren. Dehydration kann zu Symptomen wie Müdigkeit, Reizbarkeit und Angstzuständen führen, Stress verstärken und zu Depressionen beitragen.
Dr. Batmanghelidj argumentiert, dass Dehydration die normale Zellfunktion stört und so ein krebsförderndes Umfeld schafft. Unzureichende Wasseraufnahme beeinträchtigt die Fähigkeit des Körpers, Giftstoffe auszuscheiden, was zu DNA-Schäden und unkontrolliertem Zellwachstum führen kann, einem typischen Merkmal von Krebs.
Dr. Batmanghelidj plädiert für eine „Wasserkur“ und betont, wie wichtig es ist, viel Wasser zu trinken und auf einen ausreichenden Flüssigkeitshaushalt zu achten.
Er empfiehlt praktische Tipps wie das tägliche Trinken von mindestens acht Gläsern Wasser (237 ml), den Tag mit Wasser zu beginnen, eine Prise unraffiniertes Meersalz für den Elektrolythaushalt hinzuzufügen, auf die Flüssigkeitssignale des Körpers zu achten und dehydrierende Getränke wie Kaffee, Tee und Limonaden zu meiden. (Gesundheit: Achtung! Nicht trinken – es ist in den Wasserflaschen!)
„ Obesity, Cancer and Depression: Their Common Cause and Natural Cure “ von F. Batmanghelidj schlägt eine radikale, aber dennoch durch Beweise untermauerte Theorie vor: Dehydration ist der rote Faden, der Fettleibigkeit, Krebs und Depression verbindet.
Dr. Batmanghelidj, ein Arzt mit einer Leidenschaft für die grundlegenden Bedürfnisse des Körpers, begann seine Erforschung der Auswirkungen von Dehydration, nachdem er deren tiefgreifende Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit beobachtet hatte.
Seine Reise begann in den 1980er Jahren, als er im Iran inhaftiert war und nur über begrenzte Mittel verfügte. Hier entdeckte er die heilende Kraft des Wassers und nutzte es zur Behandlung von Magengeschwüren bei seinen Mithäftlingen.
Diese Erfahrung legte den Grundstein für seine lebenslange Forschung zur entscheidenden Rolle der Flüssigkeitszufuhr für Gesundheit und Krankheit.
Der Kern von Dr. Batmanghelidjs Argumentation ist, dass unser Körper, der zu etwa 60 % aus Wasser besteht, für optimale Funktionen auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr angewiesen ist.
Trinken wir nicht genug, schaltet unser Körper in den Überlebensmodus und löst eine Reihe physiologischer Reaktionen aus. Eine dieser Reaktionen ist die Ansammlung von Fett, da der Körper eine Bedrohung für sein Überleben wahrnimmt und versucht, Energie zu speichern.
Deshalb, so argumentiert er, kann chronische, unbeabsichtigte Dehydration zu Gewichtszunahme und schließlich zu Fettleibigkeit führen.
Die Folgen von Dehydration gehen jedoch weit über die Gewichtskontrolle hinaus. Dr. Batmanghelidj ist der Ansicht, dass Depressionen, die oft primär als psychisches Problem angesehen werden, eine bedeutende physiologische Komponente haben, die auf Dehydration zurückzuführen ist.
Das Gehirn, das zu 85 % aus Wasser besteht, benötigt eine ständige Wasserzufuhr, um seine komplexen Funktionen aufrechtzuerhalten. Ohne ausreichende Flüssigkeitszufuhr können die Gehirnzellen ihre Leistung nicht erbringen, was zu Symptomen wie Müdigkeit, Reizbarkeit, Angst und Verwirrung führt – allesamt Kennzeichen einer Depression.
Darüber hinaus führt Dehydration zu einem Anstieg des Stresshormons Cortisol, was Stressgefühle verstärkt und den Teufelskreis der Depression begünstigt.
Der vielleicht verblüffendste Zusammenhang, den Dr. Batmanghelidj herstellt, ist der zwischen Dehydration und Krebs. Er argumentiert, dass Dehydration normale physiologische Funktionen stört und so ein Umfeld schafft, das die Krebsentstehung begünstigt.
Wenn Zellen nicht ausreichend mit Wasser versorgt sind, können sie Giftstoffe und Abfallprodukte nicht effektiv ausscheiden. Diese Ansammlung von Giftstoffen kann die DNA schädigen und zu Mutationen führen, die wiederum unkontrolliertes Zellwachstum verursachen – ein entscheidendes Merkmal von Krebs.
Der Zusammenhang zwischen Übergewicht und verschiedenen Krebsarten, wie er in einer 2003 im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie dokumentiert wurde , stützt seine Theorie zusätzlich.
Die Studie fand Wechselwirkungen zwischen Fettleibigkeit und Krebs des Dickdarms, Mastdarms, der Speiseröhre, der Bauchspeicheldrüse, der Niere, der Gallenblase, der Eierstöcke, der Leber, der Prostata, des multiplen Myeloms und des Lymphoms.
Dr. Batmanghelidj versichert, dass dieser Zusammenhang nicht nur mit dem Gewicht zusammenhängt, sondern auch mit der zugrunde liegenden Dehydration, die sowohl zur Gewichtszunahme als auch zur Krebsentstehung beiträgt.
Laut Dr. Batmanghelidj ist Wasser die Lösung. Er plädiert für eine „Wasserkur“ und betont, wie wichtig es ist, viel Wasser zu trinken und die richtige Menge Salz zu sich zu nehmen, um den Flüssigkeitshaushalt aufrechtzuerhalten.
Für ihn ist Wasser nicht nur ein Getränk, sondern ein lebenswichtiger Nährstoff, der für die optimale Funktion des Körpers unerlässlich ist.
Um den Lesern die Umsetzung seiner Empfehlungen zu erleichtern, bietet er praktische Tipps zur ausreichenden Flüssigkeitszufuhr:
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- Trinken Sie regelmäßig Wasser : Streben Sie mindestens acht Gläser (237 ml) pro Tag an, je nach Aktivitätsniveau und Klima.
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- Beginnen Sie Ihren Tag mit Wasser : Wenn Sie morgens als Erstes ein Glas Wasser trinken, kurbeln Sie Ihren Stoffwechsel an und versorgen Ihren Körper mit Flüssigkeit.
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- Fügen Sie eine Prise Salz hinzu : Wenn Sie Ihrem Wasser eine Prise unraffiniertes Meersalz hinzufügen, kann dies dazu beitragen, den Elektrolythaushalt aufrechtzuerhalten und die Flüssigkeitszufuhr zu verbessern.
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- Hören Sie auf Ihren Körper : Achten Sie auf Anzeichen von Dehydrierung, wie z. B. Mundtrockenheit, dunkler Urin, Müdigkeit und Schwindel.
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- Vermeiden Sie dehydrierende Getränke : Getränke wie Kaffee, Tee und Limonaden können aufgrund ihres Koffeingehalts dehydrieren. Wenn Sie diese konsumieren, gleichen Sie dies durch zusätzliches Wassertrinken aus.
Dr. Batmanghelidjs Buch hinterfragt gängige Meinungen und lädt die Leser ein, die Rolle von Wasser für ihre Gesundheit zu überdenken.
Ob Sie mit Gewichtsproblemen, psychischen Problemen oder chronischen Krankheiten zu kämpfen haben, die Botschaft ist klar: Wasser, das grundlegendste aller Elemente, könnte der Schlüssel zu besserer Gesundheit sein.
Dehydration, ist die Ursache von 90 % aller Krankheiten, das ist im Artikel sehr richtig beschrieben.
In den Wüstenländern trinkt niemand so viel wie wir hier in Deutschland, doch da ist niemand dehydriert, viele Zusatzstoffe in Getränken sind nicht deklarierungspflichtig.
Es ist „Mord“ an der Bevölkerung, was die Getränkeindustrie, abgibt.
Diese Zusatzstoffe, „verbrennen“, „verätzen, die Körperzellen.
Uns erzählt man es wäre der Zucker, kann jeder ausprobieren, einfach in ein Glas Wasser die selbe Menge Zucker rein wie in Limo, Oh welch ein Wunder, es entsteht kein Durstgefühl wie bei einer Limo oder Cola, also ist es nicht der Zucker.
Kein Mensch kann so viel trinken, um eine Dehydration durch Säuere auszugleichen zu können.
Die Getränkeindustrie betreibt einen Genozid an der Bevölkerung.
Diese Menschen die das Rezept einer Limo kennen, würden niemals Limo trinken, denn die sind ja nicht lebensmüde.
Einfach mal beobachten wer in einen Getränkemarkt nie zu sehen ist, doch in Supermärkten schon zu sehen ist.
Frage:
Warum bekommt man in einem Restaurant niemals einen Tee im 0,5 l Glas so wie alle anderen Getränke auch.
Weil es dann auffallen würde, das plötzlich das Durstgefühl weg ist.
Man kann einen gehäuften Esslöffel Zucker in ein 0,5 l Wasser geben, man wird kein Durstgefühl bekommen.
Meine Hochachtung für diesen Artikel.
Doch auch ich wage nicht, in dieser Thematik weiter zu gehen, und ausführlicher zu schreiben.
Denn wir leben in einer Zeit, in der ein Leben in Gesundheit nicht gewollt ist.
Es hat jeder ein Gehirn um zu denken.
Man kann so viel trinken wie man will, wenn das Wasser nicht lebendig ist, nützt das nicht viel.
Man kann auch viel essen und einen Bauch ansetzen und trotzdem hungrig bleiben, wenn die Nahrung nur totes Füllmaterial ist, mit dem der Körper nicht viel anfangen kann und es ablagert als Bauchfett.
Aber der Artikel ist gut, und natürlich ist Wasser Leben, aber nicht das, was aus unseren Leitungen kommt. In diesen fließt das Wasser und verliert seine natürliche, charakteristische Fließeigenschaft, das Mäandern und wird so zu totem Wasser.
Der Körper wird von inner heraus durch die hinzugefügte Salzsäuere regelrecht aufgelöst.
Durch die Salzsäuere in den Getränken entsteht dieses starke Durstgefühl, durch den stark erhöhte Zuckeranteil ist die Salzsäuere nicht mehr erkennbar.
Nur das Wasser in den Leitungen enthält keine Salzsäuere, dieses Wasser kann ohne gesundheitliche Schäden getrunken werden, denn es enthält keine Salzsäuere.
Jeder Mensch weiß doch das Salzsäuere und Phosphorsäuere alle Eiweißzellen auflöst, doch die gesamte Bevölkerung trinkt Salzsäuere und Phosphorsäuere Literweise, und wundert sich das sein Durstgefühl immer mehr wird.
Ein einfacher vergleich, den jeder selbst machen kann:
Ein kleines Glas Wasser dann einem Löffel Zucker einrühren, dann ein kleines Glas Wasser und eine Löffel Weinessig einrühren, und dann vergleichen mit welchem Glas man ein größeres Durstgefühl erzeugt.
Lieber Victor deine richtige Eischätzung in allen Ehren, doch du bist mit deiner Sichtweise viel zu naiv, du erkennst nicht den Mord und die Vergiftung durch die Salzsäuere in den Getränken.
Du lebst aber in einem rosa Ponyhof mit deiner Sichtweise, sorry, denn es ist viel zu dramatisch was da abgeht in der Welt der Getränke.
Am 28. Februar 2013 beschloss der Deutsche Bundestag, dass Wasser kein Menschenrecht ist!
Deshalb ist Wasser bereits seit mehr als 10 Jahren ein monetarisierbares Gut, genau wie alles andere im Kapitalismus. Selbst das Sammeln von Regenwasser ist deshalb vielerorts verboten, denn es gehört bereits jemand anderen. Falls man unbedingt Wasser benötigen sollte, kann man es für Geld von den Herren der Welt kaufen. Ansonsten muss man eben ohne Wasser auskommen.
Bald wird wohl auch Atemluft nicht mehr frei sein. Wer unbedingt Luft zum Atmen benötigt, kann sich ein Abonnement bei Blackrock dafür kaufen. Das Leben ist nicht frei, es kostet …
„Wenn Sie morgens als Erstes ein Glas Wasser trinken, kurbeln Sie Ihren Stoffwechsel an und versorgen Ihren Körper mit Flüssigkeit.“
Ich gebe morgens 15 ml Apfelessig in ein Glas und fülle es auf 200 ml mit Wasser auf. Der Apfelessig bereitet den Stoffwechsel des Körpers nach der langen Nacht auf das Tagesgeschäft vor und verhindert dadurch u.a. einen Fettbauch.