
Über unseren Köpfen geschieht Großes.
Daten seriöser Forschungsnetzwerke scheinen einen starken Anstieg der kosmischen Strahlung im erdnahen Weltraum zu belegen.
Ein Diagramm des Bartol Research Institute, einer angesehenen Gruppe der University of Delaware, zeigt einen anhaltenden Anstieg der hochenergetischen Partikelzahl auf über 5000.
Der untere, normalerweise ruhige Bereich der Grafik hat sich über alle Neigungswinkel hinweg zu einem durchgehenden roten Block verwandelt. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet dies, dass das Instrument stundenlang aus allen Richtungen bombardiert wurde.
Sollten die Daten korrekt sein, handelt es sich um eines der extremsten Partikelereignisse, das jemals von modernen Überwachungssystemen aufgezeichnet wurde.
Ähnliche Muster wurden auch in anderen unabhängigen Diagrammen beobachtet, was die Möglichkeit verstärkt, dass es sich nicht um eine lokal begrenzte Störung handelte. Etwas Mächtiges bewegte sich durch das Erdfeld, und das Schweigen der offiziellen Behörden ist ohrenbetäubend.
Regierungen und Weltraumwetterbehörden haben sich bisher nicht öffentlich geäußert. Es gibt keine Notfallbulletins oder Pressekonferenzen.
Der Mangel an Kommunikation wirft nur weitere Fragen darüber auf, was wirklich über uns geschieht.
Frühere Aufzeichnungen zeigen, dass es bereits früher zu energiereichen Ereignissen gekommen ist. Isotopenspitzen in Baumringen, sogenannte Miyake-Ereignisse, beweisen, dass der Planet in der Antike von massiver kosmischer Strahlung getroffen wurde.
Auch in der Neuzeit wurden ultrahochenergetische kosmische Strahlen nachgewiesen, es gibt jedoch keine offenen Daten, die einen anhaltenden, mehrtägigen Anstieg dieser Art belegen, der die Instrumentensättigungsgrenze erreicht.
Das macht das, was wir heute beobachten, höchst ungewöhnlich und möglicherweise beispiellos in der jüngeren Geschichte.
Gleichzeitig verhält sich das Magnetfeld der Erde merkwürdig. Der magnetische Nordpol bewegt sich weiter Richtung Sibirien, während Teile des Feldes schwächer werden.
Wissenschaftler geben zu, dass geomagnetische Umkehrungen und Exkursionen ein natürlicher Bestandteil des Erdzyklus sind, beharren aber darauf, dass ein vollständiger Polwechsel nicht unmittelbar bevorsteht.
Angesichts der Strahlungswelle, die sich derzeit in den Daten zeigt, ist es jedoch nur berechtigt, zu fragen, ob diese Phänomene zusammenhängen.
Könnte dies der Beginn einer magnetischen Verschiebung sein? Steht der Schutzschild des Planeten unter Druck? Dies sind keine wilden Theorien; es sind Fragen, die sich direkt aus den Daten selbst ergeben.
Wenn die Instrumente korrekt sind, wurde die Erde gerade von etwas Bedeutendem getroffen, und die Menschen haben ein Recht darauf zu erfahren, was es war.
Es gibt mehrere dringende Fragen, die beantwortet werden müssen.
Welche Detektoren haben den Anstieg aufgezeichnet und welche Kalibrierung wurde verwendet?
Werden ähnliche Spitzen an mehreren globalen Stationen beobachtet?
Welche Auswirkungen könnte dies auf Satelliten, Kommunikation, Flugstrahlung und Energieinfrastruktur haben?
Warum schweigen die Behörden, die uns schützen sollen?
Dies ist keine Hintergrundaktivität. Es ist eine klare und messbare Anomalie. Die Daten liegen direkt vor uns, und sie zu ignorieren wird sie nicht verschwinden lassen.
AFIPN (Australian Free Independent Press Network) wird die Ermittlungen fortsetzen. Wir werden Messwerte verschiedener Netzwerke vergleichen und in Archiven stöbern, um festzustellen, ob etwas in diesem Ausmaß jemals zuvor passiert ist.
Was auch immer sich durch den Weltraum um unseren Planeten bewegt hat, hat Spuren hinterlassen.
Etwas verändert sich, und es ist Zeit, dass die Wahrheit ans Licht kommt.
Das System – Starlink, das Kessler-Syndrom und die Fragilität der Technologie
Die moderne Welt ist auf Satelliten angewiesen, die leise über unseren Köpfen kreisen. Von Internet und Navigation über Bankwesen bis hin zur globalen Überwachung läuft ein Großteil des täglichen Lebens über weltraumgestützte Systeme. Doch in den letzten Monaten zeigten genau diese Systeme erste Anzeichen von Belastung.
Der Astrophysiker Jonathan McDowell, der jeden aktiven und verfallenden Satelliten verfolgt, hat bestätigt, dass Starlink-Satelliten derzeit mit einer Rate von ein bis zwei pro Tag in die Erdatmosphäre zurückfallen. Dieses Muster könnte, falls es anhält, ein frühes Anzeichen für orbitale Instabilität sein.
Die wachsende Zahl von Satelliten in Verbindung mit der zunehmenden Sonnenaktivität hat die niedrige Erdumlaufbahn zu einem gefährlichen Ort gemacht.
Wenn Sonnenstürme die obere Atmosphäre erhitzen, dehnt sie sich leicht aus. Dadurch entsteht ein Widerstand für Satelliten, die nach unten gezogen werden, bis die Schwerkraft einsetzt.
Die Folge ist ein stetiger Anstieg unkontrollierter Wiedereintritte, von denen die meisten verglühen, bevor sie die Oberfläche erreichen, aber dennoch zu einer wachsenden Wolke aus Weltraumschrott beitragen.
Experten warnen, dass dies zu einer sich selbst verstärkenden Kettenreaktion führen könnte, die als Kessler-Syndrom bekannt ist.
In diesem Szenario löst eine Kollision die nächste aus und erzeugt ein kaskadenartiges Trümmerfeld, das Weltraumoperationen jahrzehntelang unmöglich machen könnte. Selbst kleine, mit hoher Geschwindigkeit fliegende Fragmente können beim Aufprall funktionierende Satelliten zerstören.
Ein einziges hochenergetisches Sonnenereignis bei geschwächtem Erdmagnetfeld könnte das Risiko vervielfachen. Das Carrington-Ereignis von 1859, ein geomagnetischer Sturm, der lange vor dem Zeitalter der Satelliten aufgezeichnet wurde, führte zu Funkenbildung und Ausfällen in Telegrafensystemen.
Würde ein ähnlicher Sturm heute eintreten, könnte er die Kommunikation lahmlegen, Navigationsnetze zum Absturz bringen und Transformatoren auf allen Kontinenten beschädigen.
Diese Schwachstellen zeigen, wie stark das moderne Leben von fragilen Systemen abhängig geworden ist. Regierungen und Unternehmen sprechen vom Aufbau einer digitalen Zukunft mit vollständiger Konnektivität, doch nur wenige diskutieren, was passiert, wenn dieses Netzwerk ausfällt. Ein starker Sonnensturm oder eine orbitale Kettenreaktion würde viele ihrer Ambitionen über Nacht zunichte machen.
Die Auswirkungen reichen über die Technologie hinaus. Stromausfälle würden die Wasseraufbereitung, Logistik und Notdienste stören. Digitale Identifikationssysteme, Überwachungsnetze und soziale Kreditplattformen würden ohne Satelliten oder Internetzugang zusammenbrechen. Ironischerweise könnten dieselben Kräfte, die die Menschheit kontrollieren, von der Natur selbst zerstört werden.
Deshalb ist die Diskussion um Resilienz wichtig. Lokale Energieoptionen, analoge Backups und Community-Netzwerke sind keine Überlebensidee mehr.
Es ist schlichter Realismus in einer Zeit kosmischer Volatilität. Sich auf Störungen vorzubereiten, ist kein angstbasiertes Denken. Es ist die Erkenntnis, dass die von uns aufgebauten Systeme vergänglich sind und die Natur immer wieder ihr Gleichgewicht wiederherstellt.
Die Menschheit steht vor einer Entscheidung. Setzen wir weiterhin blind auf fragile Technologie oder lernen wir wieder, im Einklang mit der Natur zu leben, die uns erhält?
Der 25. Sonnenzyklus erinnert die Menschheit daran, dass Kontrolle eine Illusion ist. Die Sonne ist erwacht, der magnetische Schutzschild verschiebt sich, und die Systeme, auf die wir angewiesen sind, zeigen Risse.
Ob aus Weisheit oder Notwendigkeit – es ist an der Zeit, die Kraft wiederzuentdecken, die aus Einfachheit, Gemeinschaft und der Verbundenheit mit der Erde selbst erwächst.
Quellen: PublicDomain/Australian Free Independent Press Network am 28.10.2025







Die Sonne ist erwacht…
Hoffentlich geht es schnell vorbei
apollo-news.net/gegen-alle-widerstaende-mileis-befreiungsschlag/
………………….
nachdenkseiten.de/?p=141161-Angriff auf Kinder: Innenminister will, dass die Schulen auf Krieg vorbereiten
…………………………
achgut.com/artikel/die_sepd_satire_partei_deutschlands_will_den_stadtbild_gipfel
……………………………
jungefreiheit.de/kultur/medien/2025/jetzt-ermittelt-die-staatsanwaltschaft-auch-gegen-julian-reichelt/
………………………………
weltwoche.de/daily/zehn-personen-vor-gericht-brigitte-macron-wehrt-sich-in-paris-gegen-diffamierung-im-netz/
…………………………..
/report24.news/zehn-jahre-asylkatastrophe-wir-sollen-dankbar-sein-fuer-den-untergang-europas/