
Das Cover der Economist-Studie „Die Welt im Jahr 2026“ ist voll von Bildern, die katastrophale Ereignisse vorhersagen, kombiniert mit rätselhaften Symbolen, die auf uralte Rituale und sogar Gedankenkontrolle anspielen. Hier ein Blick auf dieses verblüffende Bild, das von einer Publikation mit direkten Verbindungen zur Weltelite geschaffen wurde.
Am Ende jedes Jahres veröffentlicht die renommierte Zeitschrift „The Economist“ ihre Sonderausgabe „The World Ahead“, in der sie Trends und Ereignisse für das kommende Jahr prognostiziert.
Fast immer ist das Titelbild dieser Ausgabe mit komplexen, rätselhaften und oft düsteren Symbolen verziert. Normalerweise sollte man dem Inhalt eines Magazin-Titelbildes keine große Bedeutung beimessen, doch „The Economist“ ist anders.
Der Hauptgrund: The Economist ist direkt mit denjenigen verbunden, die „Vorhersagen“ in die Realität umsetzen können, insbesondere bei den Themen, die auf seinen Titelseiten behandelt werden.
So nahm beispielsweise die derzeitige Chefredakteurin des Economist, Zanny Minton Beddoes, am Bilderberg-Treffen 2025 teil – der „Konferenz nur für geladene Gäste, bei der politische Führungskräfte, Experten und Wirtschaftsführer informelle und geheime Gespräche über wichtige Weltthemen führen“.
Mit anderen Worten: Hier versammelt sich die Elite, um ihre Agenda für die kommenden Jahre festzulegen.
„Zanny Minton Beddoes nahm am Bilderberg-Treffen 2025 teil, das vom 12. bis 15. Juni in Stockholm, Schweden, stattfand. Sie wurde aufgrund ihrer Funktion als Chefredakteurin des Economist unter den Teilnehmern aufgeführt. An dem Treffen nahmen 121 Personen aus 23 Ländern teil. Im Mittelpunkt stand eine informelle, vertrauliche Diskussion globaler Themen unter der Chatham-House-Regel.“
Das alles sollte niemanden überraschen: Das Magazin „The Economist“, das im 19. Jahrhundert gegründet wurde, war schon immer mit einflussreichen Elitefamilien verbunden, darunter auch die Rothschilds. (Das mit den Rothschilds verbundene Magazin „The Economist“ veröffentlicht Prognosen für 2026, die weitere Kriege und einen Zusammenbruch des Anleihemarktes vorhersagen, während der KI-Chef von Tesla sagt: „2026 wird das härteste Jahr Ihres Lebens sein.“)
Neben der Familie Agnelli gehören zu den kleineren Aktionären des Unternehmens Cadbury, Rothschild (21%), Schroder, Layton und andere Familienunternehmen sowie eine Reihe von Mitarbeitern und ehemaligen Mitarbeitern als Aktionäre. Der Chefredakteur wird formell vom Kuratorium ernannt und kann nur mit dessen Zustimmung abberufen werden. Die Economist Newspaper Limited ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Economist Group. Sir Evelyn Robert de Rothschild war von 1972 bis 1989 Vorsitzender des Unternehmens.
Anders ausgedrückt: Der Economist ist direkt mit Personen verbunden, die über die Macht und den Einfluss verfügen, Agenden in die Tat umzusetzen. Die „Prognosen“ des Economist sind also keine Vermutungen, sondern Warnungen. Die vorhergesagten Ereignisse müssen nicht unbedingt sofort eintreten – es handelt sich oft um langfristige Pläne.
Um dies zu veranschaulichen, werfen wir einen Blick zurück auf das Titelbild des Economist aus dem Jahr 2012. Viele haben es sich im Nachhinein angesehen und sich gefragt: „Woher wussten die das?“

Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um die symbolische Bedeutung dieses Covers aus dem Jahr 2012 vollständig zu erfassen.
Die Ausgabe mit dem Titel „Ein Leitfaden zur Hölle“ und die Illustration auf ihrem Cover sind äußerst eindrücklich. Im Mittelpunkt steht das Thema der Todsünden.
Die Illustration zeigt zahlreiche Staatsoberhäupter, die im Auftrag des Teufels handeln. Die meisten von ihnen werden von „niederen Dämonen“ kontrolliert und manipuliert, die sie in die Hölle treiben.
Auf dem Cover sieht man beispielsweise oben ein Hamas-Mitglied, das Benjamin Netanjahu gegenübersteht; zwischen ihnen steht das Wort „Zorn“. Beide fliegen mit Gleitschirmen, die von Teufeln angetrieben werden, was symbolisch darauf hindeutet, dass sie letztlich von derselben „Kraft“ motiviert sind.
Das höllische Chaos auf diesem Cover wird von einer einzigen Figur überwacht, und alles daran ist symbolisch.

Die Hauptfigur des Teufels steht neben einem Hebel mit der Aufschrift „Klimawandel“.
Die Aussagekraft des obigen Bildes ist verblüffend. Es suggeriert, dass der „Klimawandel“ ein künstliches, ferngesteuertes Ereignis ist, das vom Teufel persönlich gelenkt wird. Und erstaunlicherweise hält der Teufel genau diese Ausgabe des Economist in Händen, als wäre sie sein „Meisterplan“.
Kurz gesagt, das Cover von 2012 stellt die Welt als eine große Bühne dar, auf der das Chaos und die Verwirrung vom Teufel selbst überblickt werden, der eine Ausgabe des Economist in der Hand hält, was darauf hindeutet, dass sie alle unter einer Decke stecken.
Auch dieses Jahr veröffentlichte The Economist seine Ausgabe „Die Welt im Jahr 2026“, und natürlich ist sie voller Botschaften aller Art. Und viele davon sind ziemlich düster.

Die Welt im Jahr 2026
Auf der Ausgabe von 2026 ist die Welt auf einem Fußball dargestellt – eine Anspielung auf die FIFA-Weltmeisterschaft 2026. Symbolisch vermittelt dies die Idee, dass „die ganze Welt eine Bühne ist“.
In dieser Phase spielen zahlreiche Requisiten und Figuren eine Rolle in großen, weltweiten Erzählungen. Und die meisten davon sind eher negativ, wenn nicht gar katastrophal für die breite Masse.
Das von diesem Cover ausgehende „ängstliche“ Gefühl wird durch die Vielzahl an Drohnen und Satelliten noch verstärkt, die ein Gefühl ständiger Überwachung vermitteln.

Im Zentrum des Bildes befindet sich prominent platziert diese Sammlung hochsymbolischer Bilder.
Der Kuchen vor der amerikanischen Flagge bezieht sich höchstwahrscheinlich auf den 250. Jahrestag der Vereinigten Staaten. Schließlich wurden die USA 1776 gegründet. Wissen Sie, was ebenfalls 1776 gegründet wurde? Die bayerischen Illuminaten. Feiern die das etwa auch? Denn obwohl die USA Grund zum Feiern haben, zelebriert das Cover die okkulte Elite mit ihrer antinationalen und proglobalistischen Agenda.
Die Torte ist mit einer erhobenen, gefesselten Faust verbunden, was auf einen niedergeschlagenen Aufstand anspielt. Wird das kommende Jahr soziale Unruhen bringen, die den Patriotismus zum 250. Jahrestag der Vereinigten Staaten trüben? Darunter ist ein Hammer zu sehen, der an seinem Griff knackt – ein Hinweis darauf, dass das Justizsystem dysfunktional oder korrupt ist. Wer wird unter Ungerechtigkeiten leiden?
Rund um die amerikanische Flagge (und an anderen Orten der Welt) werden Raketen gestartet, was auf ein neues nukleares Wettrüsten hindeutet. Die prominente Darstellung von Panzern und anderen Waffensystemen auf diesem Titelbild unterstreicht die Unvermeidbarkeit eines Krieges im Jahr 2026. Offensichtlich blickt der Economist dem kommenden Jahr nicht sehr optimistisch entgegen.
Unter der Torte verbirgt sich ein seltsames Bild: Ein menschliches Gehirn, das mit einem Videospiel-Controller verbunden ist. Anders ausgedrückt: Es handelt sich um einen Geist, der kontrolliert wird.
Dies kann zwar Technologie symbolisieren, die ein Gehirn auf biologischer Ebene steuern kann, aber es kann auch die Manipulation der Massen im größeren Kontext bezeichnen, anhand der Ereignisse, die auf diesem Cover dargestellt sind.

Während auf dem Cover Waffen verstreut sind, deuten die Bilder unter dem Kuchen auf eine andere Art von Krieg hin.
Die rote Linie im Diagramm markiert einen historischen Tiefstand. Stellt sie den Wert des US-Dollars (um das Diagramm herum sind Cent-Münzen zu sehen), den Aktienmarkt oder die allgemeine Wirtschaftslage dar? Die beiden Schwerter über dem Diagramm deuten darauf hin, dass die negativen Werte auf Handelskriege zurückzuführen sein könnten. Zu beiden Seiten des Diagramms befinden sich Staatsoberhäupter wie Xi Jinping und Trump, die allesamt in einer schwierigen Lage zu sein scheinen und um ihren Machterhalt kämpfen.

Ein Frachtschiff versteckt Waffen und schießt direkt auf die Geburtstagstorte.
Handelt es sich hierbei um einen Überraschungsangriff eines Handelspartners? Das Schiff führt eine schwarze Flagge, die üblicherweise mit Piraten in Verbindung gebracht wird. All dies deutet auf eine zwielichtige Angelegenheit hin – vielleicht sogar auf eine False-Flag-Operation?
Auf der anderen Seite des Kuchens befindet sich ein weiteres Schiff, und das ist noch rätselhafter.

Im Kontrast zur Hightech-Dystopie des Covers steht ein Segelboot aus der Antike.
Einige visuelle Merkmale deuten darauf hin, dass es sich bei dem Boot um ein Trimeme einer antiken Mittelmeerkultur handelt, etwa aus dem alten Sumer oder Phönizien. Diese Kulturen schmückten ihre Boote oft mit Augen, um das Böse abzuwehren und ihnen ein übernatürliches Bewusstsein zu verleihen, damit sie Gefahren entgehen konnten.
Ein Mann auf dem Boot trägt eine große rote Urne – ein weiteres rätselhaftes Symbol. Da dieses Bild völlig anachronistisch zum Rest des Covers wirkt, ist es eindeutig nicht wörtlich zu verstehen. Es deutet auf ein Ereignis von symbolischer, historischer und, wie die Urne nahelegen mag, ritueller Bedeutung hin.
Zwischen diesen Bildern von Krieg, Konflikt und Überwachung finden sich zahlreiche Bilder, die auf andere Agenden der Eliten hinweisen – und fast alle zielen darauf ab, die Massen noch besser zu kontrollieren.

Dieser Teil des Titelbildes verweist auf zahlreiche Ziele, die die Elite verwirklichen möchte.
Auf dem Cover sind zwei riesige Spritzen abgebildet. In beiden Fällen stehen sie direkt neben Raketen, was darauf hindeutet, dass sie als Waffen eingesetzt werden können.
Gleichzeitig ist das gesamte Cover mit unzähligen Pillen aller Art bedeckt, was verdeutlicht, dass die Bevölkerung dieses Chaos in einem medikamentös stark beeinträchtigten Zustand wahrnimmt. Diese Bilder zusammen symbolisieren den stetig wachsenden Einfluss der Pharmakonzerne auf die Gesellschaft.
Auch Roboter können als Waffen eingesetzt werden. Die obige Nahaufnahme zeigt einen besonders unheimlichen Robotertyp, der sich letztendlich als extrem tödlich erweisen kann.

Chinas Militär präsentierte bei jüngsten Militärübungen mit Kambodscha einen Roboterhund mit einem auf dem Rücken montierten Sturmgewehr. Ist das die Zukunft der Kriegsführung?
Schließlich zeigt das Cover ein paar schmelzende Eiswürfel. Diese verweisen höchstwahrscheinlich auf die globale Erwärmung, ein weiteres Panikmache-Thema, das von der Elite genutzt wird, um die Massen zu kontrollieren, unpopuläre Maßnahmen zu rechtfertigen und persönliche Freiheiten einzuschränken … was uns zurück zum Cover des Economist von 2012 führt.

Der Hebel „Klimawandel“ wird immer dann eingesetzt, wenn man die Menschen durch Angst zu neuen politischen Maßnahmen bewegen will.
Abschließend
Getreu der Tradition präsentiert der Economist auf seinem Titelbild „Die Welt im Jahr 2026“ eine Mischung aus düsteren Prognosen und kryptischen Symbolen, die allesamt auf eine turbulente Zukunft hindeuten. Obwohl Amerikas 250. Jahrestag, die Olympischen Winterspiele und die FIFA-Weltmeisterschaft eigentlich Anlass zum Feiern geben sollten, wirken sie im Vergleich zu den vorhergesagten bewaffneten Konflikten, wirtschaftlichen Turbulenzen und Umweltkatastrophen geradezu trivial.
Wie bereits in früheren Artikeln über The Economist erwähnt, neigt diese bestens vernetzte Publikation dazu, düstere Vorhersagen zu treffen, die in den darauffolgenden Monaten nicht unbedingt eintreten. Dennoch werden die Weichen dafür gestellt, dass diese Dinge in den kommenden Jahren Realität werden.
Wie die meisten Medien verfolgt auch The Economist nicht das Ziel, die breite Masse mit korrekten Informationen zu versorgen, sondern den Menschen das zu sagen, was sie hören wollen. Momentan wollen sie, dass wir gestresst und ängstlich sind. Sie wollen, dass schöne Anlässe und wichtige Feierlichkeiten ständig von spaltenden und angstauslösenden Themen überschattet werden.
Noch wichtiger ist jedoch, dass sie die „Werkzeuge“ klar benennen, mit denen sie die Massen kontrollieren wollen: Krieg, Wirtschaft, Technologie, die Pharmaindustrie und Klimawandel. Alles ist vorhanden. Und es dient dem Teufel persönlich als Blaupause, während die Elite den Weg zur Hölle ebnet.
Quellen: PublicDomain/vigilantcitizen.com am 02.12.2025














