Aufgehetzte Geschlechter: Single, männlich, sucht keine Heirat

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Die Zahl der allein lebenden jungen Männer ist in den letzten Jahren sprunghaft gestiegen. Ihre Verunsicherung wurzelt tief. Die Wirtschaftskrise hat sie verschärft.

«Ich bin ein Mann (27) aus der westlichen Zivilisation. Werde nicht heiraten oder Kinder kriegen, weil ich keine Lust habe, einer faulen Frau den Lebensunterhalt zahlen zu müssen», stand unlängst im Mamablog des «Tages-Anzeigers» zu lesen. Und: «Die jungen europäischen Frauen können sich ja von Männern aus dem Balkan, Nahen Osten oder Nordafrika schwängern lassen und diese heiraten. Mir egal, habe mein Auto, meine Drogen und Huren. Was das für die weibliche Zukunft, sprich eure Rechte in unserer Zivilisation bedeutet, könnt ihr euch selbst ausmalen. Nach mir die Sintflut. Millionen westlicher Männer denken so.» Ein Spinner? «Millionen denken so.» Eine Übertreibung? Mitnichten.

Das Statistische Bundesamt Deutschlands hat vor kurzem einen Datenreport über Alleinlebende veröffentlicht. Während seit 1991 die Quote der Single-Frauen um 16 Prozent gestiegen ist, erhöhte sich jene der Männer sprunghaft um 81 Prozent. Diese Entwicklung betrifft vor allem junge Männer im heiratsfähigen Alter: 27 Prozent der 18- bis 34-Jährigen leben heute allein. Auch in sogenannt mittleren Jahren – von 35 aufwärts – liegt der Anteil der allein lebenden Männer signifikant über jenem der allein lebenden Frauen. 60 Prozent der allein lebenden Männer zwischen 35 und 64 Jahren waren noch nie verheiratet; das Statistische Bundesamt bezeichnet sie als «echte Junggesellen». Das sind – in absoluten Zahlen – circa 7 Millionen Männer im heiratsfähigen Alter, die sich einer festen Beziehung mit einer Frau verweigern.

Hotel Mama immer beliebter

Eine vergleichbare Analyse für die Schweiz existiert nicht. Den Zahlen des Bundesamts für Statistik in Neuchâtel ist zu entnehmen, dass 488 632 Personen im Jahr 2000 alleine in einem Haushalt lebten, 2010 waren es bereits 581 281. Das bedeutet einen Anstieg um knapp 100 000 Personen innerhalb von zehn Jahren. Im Jahr 2000 wohnten 8,4 Prozent der Männer allein; 2010 waren es 18,2 Prozent – mehr als doppelt so viele. Christoph Freymond, Stellvertretender Sektionschef im Bundesamt, kommentiert lakonisch: «Die Entwicklung in der Schweiz ist sogar akzentuierter als in Deutschland.»

Diese Zahlen werden noch durch eine andere Entwicklung auf Männerseite verstärkt. Während junge Frauen im Gegensatz zu früher heute schnell flügge werden, verbleiben junge Männer – ebenfalls im Gegensatz zu früher – heutzutage lange im Eltern- respektive Mutterhaus. Rund 40 Prozent der 18- bis 25-Jährigen leben im Hotel Mama; von den 30-Jährigen sind es noch etwa 15 Prozent, und von den 40-Jährigen wohnen noch mindestens 5 Prozent mit ihrer Mutter zusammen.

In der Schweiz hat die Interessengemeinschaft Antifeminismus bereits mehrere Heirats-warnungen herausgegeben. Da heisst es: «Heirat kann Sie finanziell, gesundheitlich, gesellschaftlich und beruflich ruinieren. In unserem ‹Rechtsstaat› kann es Ihnen wider-fahren, dass Ihre Ehe gegen Ihren Willen und ohne Ihnen anzurechnendes schuldhaftes Verhalten geschieden wird, Ihnen die Kinder entzogen werden, der Umgang mit diesen untersagt, der Vorwurf, Ihre Kinder sexuell missbraucht zu haben, erhoben und durch Gerichtsentscheid bestätigt wird und Sie zudem durch Unterhaltszahlungen unter das Existenzminimum herabgesetzt werden.»

Diese Befürchtungen als solche und als harte Realität werden in den vielen Trennungs-foren im Internet immer wieder aufs Neue beschrieben, aber auch in Beratungsstellen, Paartherapien, Männergruppen oder Betroffenenvertretungen wie der Interessen-gemeinschaft geschiedener und getrennt lebender Männer (IGM) zunehmend thematisiert. Sprach man früher gemeinhin von der Ehe als «sicherem Hafen», verbinden junge Männer heute eine Heirat mit den Gefahren des Risikos, der Wahrscheinlichkeit des Scheiterns und der Möglichkeit des Untergangs. Tatsächlich wird in der Schweiz inzwischen jede zweite Ehe geschieden.

Auch die Ehedauer ist stark gesunken: Aus dem verflixten siebten Jahr ist inzwischen das gefährliche vierte geworden. Rund 30 Prozent der Ehen scheitern im fünften Ehejahr. Fast zwei Drittel der Scheidungen gehen – nach der Emanzipation der Frauen und der Revision des Scheidungsrechts – von den Frauen aus. Auch da sehen sich die Männer in der Defensive. Nimmt man die unverheirateten Paare noch hinzu, dürften gegen 85 Prozent der Trennungen heute von Frauen initiiert werden.

Heirat und Ehe sind nicht die einzigen Traditionen, die sich dramatisch verändert haben. Bei den Geschlechterbeziehungen, den Arbeits- und Machtverhältnissen zwischen Frau und Mann oder den rechtlichen Grundlagen der Familie sieht es nicht viel anders aus. Die Entwicklungen lassen sich ungefähr so zusammenfassen, wie es die amerikanische Gender-Expertin Peggy Drexler in der «Huffington Post» getan hat: «Für Frauen bedeutet die Veränderung Freiheit, Wahlmöglichkeiten und Aufbruch; für Männer bedeutet sie Konfusion.» Die deutschsprachige Soziologie nennt die Frauen denn auch Emanzipations­gewinnerinnen und die Männer Emanzipationsverlierer.

Rezession traf Männer stärker

In den USA, die uns entwicklungsmässig immer um ein paar Jahre voraus sind, war die jüngste Wirtschaftskrise primär eine Männerkrise; insofern spricht man dort nicht mehr von Rezession, sondern von «he-cession». Die Soziologin Hanna Rosin zeichnet diesen Niedergang im Bestseller «Das Ende der Männer» exakt nach. «Die am schwersten betroffenen Branchen hatten in der grossen Mehrheit männliche Beschäftigte und ein ausgeprägtes Macho-Image: Bau, Industrieproduktion, Finanzmanagement.» Seit etwas mehr als drei Jahren seien «erstmals in der US-Geschichte mehr Frauen als Männer beschäftigt». Fast 80 Prozent der Frauen in den USA sind heute erwerbstätig; die entsprechende Quote der Männer ist jedoch von 90 auf 65 Prozent gesunken. Ein Fünftel der Männer hat den Anschluss an die Arbeitswelt vollends verloren.

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Das Modell des Mannes als Familienernährer ist entsprechend überholt. In nahezu der Hälfte der Familien tragen die Frauen heute massgeblich zum Einkommen bei; immer öfter bestreiten Männer den Haushalt. «Aus feministischer Sicht werden die jüngsten sozialen, politischen und wirtschaftlichen Gewinne der Frauen stets als langsame, mühevolle Aufholjagd im fortwährenden Kampf um die Gleichberechtigung dargestellt. Aber offenbar ist der Wandel viel radikaler: Die Frauen holen nicht mehr nur auf, sie werden zum Standard, an dem der Erfolg gemessen wird», notiert Rosin.

Wenn sich Eltern heute stolz vorstellen, dass sie ihr Kind heranwachsen sehen, haben sie in der Regel ein Mädchen vor ihrem geistigen Auge und nicht mehr einen Jungen. Kein Wunder: Mädchen sind bereits in der Schule erfolgreicher, sie sind es auch an den Universitäten und in vielen Berufen. Mädchen sind flexibler, ehrgeiziger und lern-begieriger. Jungen hingegen bleiben zurück. Sie vermögen sich an die neuen Bedingungen kaum oder nur mühevoll anzupassen. Mit anderen Worten: Sie haben zunehmend Probleme und keine Lösungs­muster dafür.

Das ist vielfach empirisch belegt, zum Beispiel in der deutschen Sinus-Studie über die Lebensentwürfe und Rollenbilder 20-jähriger Frauen und Männer. Diese konstatiert bei den jungen Männern «ein deutliches Leiden an der Komplexität, Unübersichtlichkeit und Dynamik der Gesellschaft». Die jungen Männer befürchteten, «dass in Wahrheit die Frauen die wichtigen Entscheidungen fällen und sie, die Männer, gar nicht mehr brauchen». Diese sind nicht mehr nur «in Bezug auf Berufswahl und Arbeitsmarkt verunsichert, sondern auch im Privaten haben sie alle Sicherheit verloren». Sie fühlen sich der Sinus-Studie zufolge zurückgedrängt und nicht mehr ernst genommen. «Die Männer leiden in ihrer subjektiven Befindlichkeit und fühlen sich in der Defensive: Die Frauen schreiben das Drehbuch.» So werden die jungen Männer von der Angst verfolgt, sie könnten «überflüssig» werden.

Verweigerungshaltung

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Eine Antwort ist die Lebensform als ­Single. «Warum sollte ein Mann eine Familie gründen? Er kann auch ohne wunderbar leben», schwärmt ein junger Mann im Berliner Stadtmagazin «Zitty». Und seiner Meinung sind inzwischen viele. Wenn man die Dinge allerdings längerfristig betrachtet, ist vieles dann doch nicht so toll. Männer, die allein leben, sind häufiger krank, signifikant häufiger depressiv und sterben früher als ihre verheirateten Geschlechtsgenossen. Auch materiell ist der männliche Single nicht durchgängig ein Erfolgs­modell. In Deutschland bestreiten fast 20 Prozent der allein lebenden Männer ihren Lebensunterhalt mit staatlicher Unterstützung. Das heisst: Der Anteil der Sozialhilfebezüger ist dreimal höher als bei Verheirateten.

Die amerikanische Psychologin Helen Smith spricht von einer dramatischen Entwicklung in ihrem soeben erschienenen Buch: «Men on Strike: Why Men Are Boycotting Marriage, Fatherhood, and the American Dream – and Why it Matters». Sie meint, dass junge Männer zunehmend streikten, weil die gesellschaftliche Entwicklung immer männer-feindlicher werde und sie mehr und mehr ihrer Zukunftsmöglichkeiten beraube. So bliebe ihnen als Antwort nur, sich arbeits-, beziehungs- und zeugungsmässig zu ver-weigern. Das mag übertrieben klingen, enthält aber auch für unsere Breitengrade tendenziell Wahres.

Soziologen sehen bei diesen Männern schon länger die Tendenz, sich der gesellschaft-lichen Verantwortung zu entziehen, und die Gefahr einer männlichen Unterschicht. Die Folgen sind bereits zu erkennen: Auf dem Arbeitsmarkt fehlen männliche Auszubildende und Fachkräfte; die Sozialsysteme werden durch die Aussteiger übermässig belastet; die Geburtenrate sinkt, und das demografische Ungleichgewicht vergrössert sich.

Auch die Frauen sind vielfach betroffen; so wird ihre Partnerwahl immer beschwerlicher. Hanna Rosin zitiert in ihrem Buch eine Karrierefrau mit den Worten: «Die Männer sind entweder eingeschüchtert von mir (und meinem Gehalt), oder sie können sich eine Frau wie mich nicht leisten.» Eigentlich ist es ja noch schlimmer: Viele junge Männer wollen sich eine Frau gar nicht mehr leisten.

Kommentare zum Artikel:

Ich habe noch kaum mal ein Scheidungsurteil gesehen, dass den Mann nicht ruinierte und zwar nachhaltig, meist für den Rest des Lebens. Und ich habe sehr viele gesehen.
Offenbar sind die Männer gescheiter geworden und leben lieber alleine. Dumm für alle Frauen, die die Flucht in die Ehe suchen.

Der Autor scheint mir ein bisschen naiv. Die gesellschaftliche Stellung der Frau hat schon immer eine Rolle bei der Heirat gespielt. Nur hatte sie diese früher von der Familie geerbt und kann sie heute selbst erarbeiten. Das Männer aus wirtschaftlichen Gründen Single bleiben glaube ich auch nicht. Es sind doch wohl schon eher egoistische Gründe: Nicht teilen wollen, Sex kaufen, Pornos schauen.

Es geht doch nicht darum sich eine „Frau leisten zu können“, sie leistet ja auch etwas mit Kinderkriegen und Haushalten. Nur, können sie noch haushalten? Mit Geld umgehen? Der Feminismus hat den Frauen enormen Schaden zugefügt.

Ganz klar mit der Situation die wir heute haben zerfällt der Zusammenhalt der Gesellschaft immer mehr!

Was sagen die Eliten, z. B. die Rockefeller-Foundation?

Die Zerstörung der Familie und der Feminismus sind unsere Erfindung. Denn vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern. Jetzt fast alle – weil jetzt auch die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört – und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten.

Sie sind unter unserer Kontrolle, mit unseren Medien (MTV, Hollywood, Playstation, usw.) und bekommen nun unsere Botschaft eingetrichtert. So stehen sie nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie.

In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen (mit Hilfe der Medien) und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen …

… die für die angebliche Karriere arbeiten, alles konsumieren was wir ihnen vorsetzen (Mode, Schönheit, Marken, etc.) und dadurch unsere Sklaven sind – und es auch noch gut finden!

Die Manipulation der Gewohnheiten und Meinungen der Massen, ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung!

Quellen: PRAVDA-TV/Viktor Koen/tagesanzeiger.ch vom 26.06.2013

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19 comments on “Aufgehetzte Geschlechter: Single, männlich, sucht keine Heirat

  1. Die Schöpfung kennt Spielregeln. Der Wahn der Dekadenz hat diese im Westen aufs tiefste verletzt und verkauft uns das als „Fortschritt“.
    Die Männer haben dieses Leck im Boot zugelassen, bejubelt und feige toleriert.
    Nun erleben wir die „Gleichstellung“ welche ungleicher nicht sein könnte. Frauen glauben allen Ernstes Männer ersetzen zu können, doch es ist nur ein jämmerliches Nachäffen, ein schwächliches Holpern, ein unsinniger Kopierversuch. Sie vermännlichen nur halb, verlieren ihre frauliche Würde und genderisieren zu Halbwesen ohne Persönlichkeit und Reiz.
    Männer tun umgekehrt das Gleiche.
    Diese Truppe Homo sapiens ist am Ende. Ausgebrannt, weit weg von der Realität und zum Untergang verurteilt.
    Doch einige Tausend Menschen oder mehr lassen sich nicht einfangen von dem Gender,- Kommerz,- und Gleichstellungswahn. Sie werden fruchtbar, anmutig, gebildet, stark und selbstbewußt bleiben, sie tragen die Gene des Menschengeschlechtes in die Zukunft. nicht die graue, geschlechts- und lebensunfähige Masse, halb Mann, halb Frau und noch mehr in allem Ameise. Diese „Masse“ wird vom Globus verschwinden durch eigene Auslöschung.

    1. sehe ich genauso, und ich trauere dieser, eigentlich nicht lebensfähigen Spezies, nicht wirklich nach….
      Heil und Licht Euch Allen

  2. Ja es gibt noch Männer, die sich eine Familie wünschen, gerne heiraten würden. Und ebendiese tun dies immer später, weil sie sich immer mehr Verantwortung aufbürden. Bleiben so lange wie möglich zuhause bei den Eltern um genug Geld für ein Haus zu sparen. Sind sehr misstrauisch gegenüber den Frauen, und lernen nur sehr spät jemanden kennen. Auch das muss nicht immer klappen, denn immer mehr Frauen wollen nicht heiraten! Und eine Beziehung, die auf diese Weise offen gehalten wird, hat auch kaum eine Zukunft, denn was sich leicht wieder lösen lässt hat auch keine Bedeutung. Stellt keine Sicherheit für die Zukunft bereit, verunsichert nur.

    Es ist also nicht nur ein Problem der Männer alleine. Die emanzipierte Frau, die bereits etliche Gehirnwäschen über sich ergehen ließ, will sich einfach nicht an einen Mann binden. Immer öfter hört man so etwas wie: Wozu brauche ich einen Mann, der dann mein Geld versäuft? Oder: Ich kann doch jeden Tag einen anderen haben, wieso nur einen wollen?

    Meiner Meinung nach sollten diese (emanzipierten) Frauen alle Single bleiben, und noch nicht einmal versuchen ein Kind in die Welt zu setzten, denn sie haben es nicht verdient. Wer so egoistisch ist, sollte sich nicht einmal die Mühe geben Menschlichkeit zu zeigen.

    Sollte hier doch mal eine Frau sein, was höchst unwahrscheinlich ist, denn die sitzen alle in Onlineshops für Klamotten und Schuhe (weil man ihnen eingetrichtert hat, dass sie ihr ganzes Geld für solches Zeug auszugeben haben), oder diskutieren auf irgendwelchen Lifestyle-Seiten welche Penisgröße nun die Beste ist, oder sind in irgendwelchen Foren und machen das andere Geschlecht nieder.

    Dann ist hier meine Botschaft an euch: Ehrt und schätzt die Männer, denn sie schaffen Unglaubliches. Ihr werde nie das Selbe zustande bringen, denn es ist nicht eure Aufgabe. Alleine könnt ihr nicht Vollkommen sein, und all die Versprechungen von Freiheit und Selbstbestimmung sind leere Worte, die euch nicht glücklich machen werden.

    1. Man sollte mal eine Studie durchführen, wie viele erfolgreiche berufstätige Frauen es gibt, die sich einiges leisten können, keine Männer brauchen und die aber alle alleine und einsam und in Therapie sind.

    2. Genau wie man die Männer ehrt, sollten auch Die (noch verbliebenden) Frauen ehren. Jedes Geschlecht hat seine spezifischen Eigenschaften, genau wie das Ying -und Yang…….Erst Zusammen wird jede göttliche Einheit eins…………….
      Heil und Licht Euch Allen

    3. Natürlich können Frauen das, das Problem bzw. die Krux der Sache ist die, das man wenn man für eigene Freiheiten kämpft etc. diese auch dem anderen einräumen MUSS und nicht diesen niedermachen darf!

      Frauen können in allen nicht körperlichen Tätigkeiten das selbe leisten wie Männer, nur muss es aufhören das man die Männer für die Sünden der Vorfahren (welche Frauen oft wirklich schlecht – Menschen 2ter Klasse bzw. Besitz! – behandelt haben) büßen zu lassen. Auch müssen Frauen only Programme an Universitäten, Fachhochschulen etc. auslaufen (das Pendel schwingt längst in die andere Richtung und Männer sind die Verlierer momentan) und eine wirkliche Gleichberechtigung, auch in Sachen Wehrpflicht (gut: In Deutschland glücklicherweise ausgesetzt – trotzdem, wenn sie wieder kommen sollte: Dann bitte auch für Frauen!), Gesundheitsvorsorge (es wird mehr für die Gesundheit von Frauen als für Männer getan!), Sorge- und Scheidungsrecht etc.

      Männer die immer nur runter gemacht werden und keine Zukunft sehen steigen nun mal irgendwann einfach aus – vor allem wenn viele den eigenen Vater als Scheidungsverlierer erleben (meiner hatte zwar das Sorgerecht, vor allem weil meine Mutter noch in Ausbildung war und nicht für mich hätte aufkommen können (auch mit Unterhalt nicht!), aber alles in allem hat er doch verloren. Er musste eine Zeit lang Alimente bezahlen, hat seinen ganzen damaligen Besitz (Möbel, Geld etc.) verloren – bis auf seine Kleidung, meine Kleidung und sein Motorrad – und war emotional ruiniert…vor allem da sie diejenige war die die Ehe zerstörte (sie hat ihn betrogen – mit einem ihrer Ausbilder…sie hat sich ihre Noten zurecht „gefickt“ könnte man sagen und sie hat sich auch nicht dafür geschämt! Sie hat den Kerl später sogar geheiratet und das Leben einer Kinderlosen mit gut verdienendem Ehemann geführt, da mein Vater keinen Unterhalt haben wollte!)

  3. Ich hätte gern ne Familie und so.
    Aber man muss auch bedenken:
    Kannst du eine Familie versorgen (Mit deinem Job?)
    Kannst du deinem Kind (Kindern) eine gesicherte zukunft bieten (Schule,, Lebensstatus…).
    Ist eine Verantwortungssache.
    Und meine arbeitstechnischen Umstände (Nein bin nicht arbeitslos), erlauben eben jene Punkte momentan nicht.
    Reicht grad mal so zum überleben.

    Ich meine, ich will meiner Frau / Kindenr ja auch mal was schönes kaufen, ode rUrlaub oder sowas…… .
    Ausserdem kommt noch dazu, das Frauen sehr viel wählerischer geworden sind, was de rEhemann „bieten“ muss. (Aussehen, und Finanziell) Was auch verständlich ist, ich meine wer will schon die Ramschware (obere 2 Punkte) wenn besseres zu angeln ist. (Ich darf das sagen, weil ich mich zur Ramschware zähle)).
    Jedenfalls (was meine beobachtung angeht) zählen die berühmten Sachen wie einfühlungsvermögen, Humor, Character… absolut nicht als ein primärer Auswahlgrund, das war NIE der Fall, sonst wrürde die Welt von liebevollen, nicht karrieregeilen Männenr dominiert (die ännerwelt), und nicht von Matcho, Egoman, Schönböcken. Der Fluch der Genweitergabe….

    Ich war und bin jedenfalls die Sorte mann, bei denen Frauen sich ausweinen, wenn einer dieser Schönlinge, sie mal wieder wie Dreck behandelt hat oder sonstwas, aber keiner den Frauen als Partner ansehen würden.

    1. Du wirst in die freidnzone verschoben, weil du es zulässt. Frauen wollen tief im Inneren keine lieben netten Kerl, sie wollen einen Mann, der sie dominiert. Anziehung schaffen ist das Stichwort.
      Google mal nach „red pill“, „alpha fucks, beta bucks“ etc. pp.

  4. Guten Morgen zusammen,meiner Meinung nach sollte Man,Frau aufhören dies als Wettkampf zu sehen wer was besser oder anders machen kann.Von Oben aufgedrükte Regeln können und werden immer nur dann funktionieren wenn der Mensch von Herzen dazu stehen kann.Der seltsame Glaube das wenn Regeln die Wir nicht selber aufgestellt und entsprechend ausgesprochen und abgestimmt haben funktionieren ist recht aberwitzig.Der Physiker Steven Campel hat es mal auf denn Punkt gebracht.Er sagte nämlich auf einer Presse-Konferenz auf die Frage“Sind Sie gegen Regeln die der Staat oder sonst Jemand aufstellt?“ Antwort: „Nein das nicht,nur der Mensch sollte überzeugt von dieser regelung sein und dafür mus man miteinander sprechen,wenn z.b. der Unterschied ob der Mensch etwas stiehlt oder nicht darin besteht sich nicht erwischen zu lassen würde er es also grundsätzlich tun wenn er also weniger angst hätte erwischt zu werden kann Ihn nichts davon abhalten.Veränderungen greifen nur wenn Sie von Ihnen kommen und nicht wenn Sie einfach nur von Oben aufgedrückt werden.Vieleicht sollte man für die Worte Man oder Frau einfach Mensch sagen und Uns endlich bewust machen das jeder Mensch im GRUNDE das SELBE will nämlich Liebe ,Respekt und Anerkennung.Jetzt könnte ich noch sagen erwarte nichts von anderen was du SELBST nicht geben kannst(willst) für mich kann das also nur heisen „Fange bei Allem immer bei dir SELBST an“ so verändert sich die Welt und nicht in dem wir noch mehr Vorwürfe und Anschuldigungen vorbringen denn das schaft trennung und Diese ist nur eine Illusion.Ich bin der Meinung das in der heutigen Zeit es darum geht das die Mänliche und die weibliche Seite ihn Uns zusammenkommen sollen ,das zeigt sich im Ausen als Kampf.Jetzt sollten beide Seiten der Medallie miteinander sprechen um zu erkennen das Sie im Grunde das SELBE wollen.
    Respektvolle Grüsse Michael Longerich

  5. Ich glaube auch und bin überzeugt, dass es darum geht, zuerst bei sich selbst anzufangen. Mit sich selbst klar kommen, wissen wer man ist und wozu man auf dieser Welt ist. Denn wenn ich mich selbst nicht liebe, wie kann ich dann einen anderen lieben?
    Wenn ich mich selbst nicht verstehe, wie kann ich dann einen anderen verstehen?
    Ich denke einfach, dass es vor allem wichtig ist, den Männern genauso viel Verständnis und Wertschätzung entgegen zu bringen, wie man sich das selbst wünscht. Es geht nicht darum wer ist wichtiger, besser oder sonst was, sondern dass wir uns als Menschen gegenüber stehen, einander erfreuen und vor allem einander ergänzen.

    In diesem Sinne ein Leben voller Lebensfreude aneinander und miteinander.

  6. Hallo, ich empfehle Euch das neue Buch „Männer dürfen nicht heiraten“ Dort liest Du viele Tricks, die Du in keinem anderen Scheidungsratgebern liest. Ein Buch von einem Mann nur für Männer.
    Als E-Book:
    http://www.amazon.de/Männer-dürfen-heiraten-Thomas-Seidel-ebook/dp/B00GSYCUA0/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1385224177&sr=8-1&keywords=Männer+dürfen+nicht+heiraten

    oder

    http://www.weltbild.de/9/M%C3%A4nner+d%C3%BCrfen+nicht+heiraten.html?tt=1&ts=1

    Dieses Buch ist für jeden Mann sehr hilfreich, egal welchen Familienstand Du hast!

    Auch wenn Du glücklich verheiratet bist, ist dieses Buch für Dich sehr empfehlenswert.

    Das Printbuch folgt in Kürze!

  7. So einige Männer heiraten nicht, weil das Kriterium zur Partnerauswahl eine möglichst junge Frau in ihren Zwanzigern verlangt. Die ist noch manipulierbar und trägt keine „Altlasten“ mit sich. Bestenfalls bis 25, danach nicht mehr knackig genug. Dies betrifft viele auch z.T. gut situierte Männer, 35+ und erst recht 40+, auch Männer 50+ meinen das ihnen minimal eine Gespielin in ihren frühen 30ern zusteht. Woher der ganze Nachschub an jungen Frauen kommen soll, und ob die jetzt alle unbedingt die „alten Knacker“ ehelichen wollen, bleibt offen. Bevor nach einigen absehbaren Tiefschlägen eine gleichaltrige Partnerin in Frage kommt, bleibt Mann lieber Single bis ans Ende aller Tage. Also alles beim Alten und so schraubt sich die Zahl der „Singles“ auch nach oben. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.

  8. Gott, ich habe noch nie so eine scheiße gelesen!
    Wovon wird da genau geredet? Auf einmal heißt es allein lebend und dann heißt es nicht verheiratet… Dann wird beides in einem Satz in einen Topf geworfen! Also sowas: Allein lebende männer sterben früher als ihre verheirateten geschlechtsgenossen… oder so in der art. Sorry, aber allein leben und verheiratet sein sind doch zwei grund verschiedene Dinge! Wenn man das schon nicht auseinander halten kann dann sollte mich auch nicht über die Grüde reden! Ich kann gut unverheiratet und zweisam leben. Auch kinder haben und nicht verheiratet sein! Ich muss nicht Heiraten um meine Liebe zu bekunden! Ich bin schon lange Glücklich und lebe so auch und kenne viele das auch so machen ohne einen stumpfsinnigen Schwur darauf zu leisten wie man sich doch liebt. Ist doch totaler bullshit!

  9. die geschlechter wurden gegeneinander aufgehetzt
    von den lügenmedien und der poltik
    grund männer und frauen einzubinden in alle bereiche
    folgen keine haltenden ehen,beziehungen mehr weniger
    kinder,homo und lesbenförderung usw.
    unfrieden,das wollten die brdler.
    sie sollen ihr ziel nicht erreichen
    wehrt euch!!!
    werft diese medien weg,frauen lest diese blöden „frauenzeitungen“
    nicht mehr!!!
    stellen wir den frieden selöbst wieder her!

  10. Meiner Meinung nach haben viele Frauen auch völlig utopische Vorstellungen gegenüber den Männern. Als Mann muss man alles sein und dies nicht nur ein wenig. Perfekter Liebhaber (Eroberer), guter Versorger (hohes Gehalt und berufliche Stellung) und bester Freund. Entspricht man in einem Bereich nicht exakt dieser Vorstellung, wird man sofort abgesägt. Es gibt tolle und gutaussehnde Männer, welche nicht allzuviel Beziehungserfahrung haben und deshalb etwas unsicher sind gegenüber attraktiven Frauen. Dies reicht in den meisten Fällen schon für eine Absage.
    Vielleicht wäre es ratsam, dass sie aufhören ihre Hollywood Vorstellungen in die reale Welt zu übertragen.
    Ich für meine Teil, habe genug. Man muss sich als Frau (über 30) allerdings nicht beklagen, wenn man in 5-10 Jahren immer noch alleine ist.

  11. Tja, bald hat es sich ausparasitiert, ‚liebe‘ Frauen ! ;D

    Es ist die Zeit gekommen, gnadenlos zurückzuschlagen !

    Männer aller Länder, verbündet euch !!!!

  12. Der Feminismus forderte die Besserstellung der Frauen. Warum auch immer (Männer früherer Generationen sind absolute Volltrottel) wurde ihnen dies gewährt. Endprodukt: Männer ziehen sich aus der Gesellschaft zurück und wollen nichts mehr von Frauen wissen (In Japan sind es schon 40%).

    Im Grunde hätte man dies Voraussehen können, da schon zumindest eine Großkultur dem Feminismus erlag (Schon mal von den Römern gehört ?).

    Wenn die letzten der Gen X und ersten Gen Yler an die Macht kommen könnt Ihr euch sicher sein das an den Pensionen der Boomer geschraubt wird. Diesen Parasiten wurden von Geburt an mit dem goldenen Löffel ernährt und hatten nichts anderes zu tun als uns diesen Sch. und noch viele Andere Probleme einzubrocken.

  13. „Ich sprühs an jeeede Wand, Neue Männer braucht das Land…“

    Nun sind sie eeeeendlich da. Und nun wünsche ich Viel Spaß damit !!!

    Schöne Grüsse aus Thailand 😉

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