Enthüllungen: Über Einschläge aus dem All und die Pyramiden von Gizeh (Videos)

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Aktuell durchgeführte Lasermessungen lassen sehr exakte 3D-Darstellungen der megalithischen Anlagen von Maeshowe auf den schottischen Orkneys zu. Versuche zur Altersbestimmung haben ergeben, dass die geheimnisvolle Stätte älter ist als die Pyramiden von Gizeh bei Kairo. Oder vielleicht doch nicht?

Einige Fragen und Antworten um das Altersrätsel der ägyptischen Monumente.

Auf den schottischen Orkney-Inseln gibt es eine Reihe auffallender Hügel, typische Relikte der neolithischen Megalithkulturen. Insgesamt existieren in Großbritannien geschätzt etwa 1.000 solcher Stätten.

Maeshowe ist eine uralte Anlage auf The Mainland Orkney, der Hauptinsel der Orkneys. Die dort befindlichen Steinkammern wurden rund 250 Jahre vor dem Bau der großen ägyptischen Pyramiden geschaffen, so die geltende Meinung. Erste Relikte menschlicher Aktivitäten dort sollen bereits aus der Zeit um 8.000, vielleicht sogar 10.000 vor Christus stammen.

Video: Maeshowe Chambered Cairn, Orkney | 3D Scanning

Jene Region ist voller Geheimnisse. Die Wikinger schienen über einen Zeitraum von mehreren Tagen in Maeshowe gearbeitet und einen großartigen Fund gemacht zu haben, über den leider nichts Näheres überliefert ist. Im Jahr 1861 wurde der Grabhügel von Maeshowe erstmals wieder freigelegt und zugänglich gemacht. Dann folgten wiederholt Phasen intensiver archäologischer Tätigkeit. Bis heute ist es nicht ganz einfach, eine genaue Datierung vorzunehmen. Die verbreitete Technik einer Datierung mittels radio-aktivem Kohlenstoff C14 gibt auch nur bedingt Auskunft. Der Archäologe Colin Renfrew schloss aus einer Reihe von Messungen und Vergleichen mit anderen Bauten auf eine Entstehungszeit in der Spanne zwischen 3.200 und 2.900 vor Christus.

Auffallend die hohe Genauigkeit, mit der die Steine im Inneren von Maeshowe gesetzt wurden. Die Kammern zeigen ein beeindruckendes Maß an Präzision. Ähnlich wie in den ägyptischen Pyramiden verläuft ein quadratischer Gang von geringem Querschnitt zur Hauptkammer. Auch lässt sich wie bei den meisten megalithischen Bauwerken eine astronomische Orientierung der Anlage nachweisen: Der Schacht ist so ausgerichtet, dass die Sonne zum Zeitpunkt der winterlichen Sonnwende (Wintersolstitium) über seine volle Länge scheint. Durch einen Spalt drang das Licht einst bis zur gegenüberliegenden Wandnische vor.

Doch: Ist der Steinhügel wirklich älter als die ägyptischen Pyramiden? Die sehr zahl-reichen Runen auf den Wänden von Maeshowe scheinen zunächst aufschlussreich, stammen allerdings aus viel späterer Zeit. In den Pyramiden von Gizeh wurden wiederum bis auf wenige und wohl eher fragwürdige Einzelbeispiele keinerlei schriftliche Über-lieferungen gefunden.

Video: Maeshowe: Mound of Wonders

Nach anerkannter Datierung wäre Maeshowe immerhin einige Jahrhunderte älter als die großen Pyramiden von Gizeh, die zwischen 2.650 und 2.550 vor Christus errichtet worden sein sollen. Doch selbst etablierte Ägyptologen haben Abweichungen von dieser Datierung festgestellt. Schon Mitte der 1980er Jahre fand der bekannte Gizeh-Forscher Mark Lehner ein rund 375 Jahre höheres Pyramidenalter. Zu diesem Ergebnis war er sogar direkt über die C14-Methode an antiken Holzresten gelangt, die er zwischen den Steinquadern fand. Um dennoch bei der etablierten Chronologie bleiben zu können, wurde gleichsam die alles klärende »Holzbrücke« über die Zeit geschaffen: Man habe während des Baus der Pyramiden bereits mehrere Jahrhunderte altes Holz zur Mörtel-herstellung verwendet, das in riesigen Lagern aufbewahrt worden sei. Diese Erklärung befriedigt wohl kaum.

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Das Innere der Cheopspyramide ermöglicht unabhängig davon interessante Schluss-folgerungen. Die Architektur lässt auf eine weitgehend einheitliche Entstehungszeit wesentlicher Gänge und Kammern schließen, wobei das System der häufig als »Luft-« oder »Seelenschächte« bezeichneten engen Passagen, wie sie von Königin- und Königs-kammer jeweils ausgehen, entscheidende Hinweise liefert. Einmal durch ihre relative Lage im Bauwerk, dann aber auch durch ihre astronomische Orientierung. Die vier Schächte sind auf vier helle Sterne ausgerichtet, was eigentlich kein Zufall sein kann.

Jeder Schacht zielt auf »seinen« speziellen Stern, wenn man die anerkannte Chronologie zugrunde legt – so weist der zuerst von dem deutschen Ingenieur Rudolf Gantenbrink gründlich erforschte Südschacht der Königinkammer auf die Kulminationshöhe des scheinbar hellsten Sterns, Sirius, was auch die besondere Bedeutung dieses Schachts klar hervorhebt. Das Gesamtalignment dieser Schächte kann nur in der Ära der vierten Dynastie im Einklang mit der Situation am Himmel gestanden haben, die von der Präzession der Erdachse beeinflusst wird.

Soweit also durchaus Übereinstimmung mit der offiziellen Chronologie. Doch gibt es andere Merkmale innerhalb der Pyramide, die bestimmten Abschnitten ganz offenkundig ein deutlich höheres Alter zuweisen – hier nur einige Beispiele weitgehend persönlicher Einblicke: Feststellbar sind merkliche Verwitterungsspuren an bearbeitetem Kernmauer-werk, so am Ende eines etliche Meter langen Stollens, der von der Ostnische der Königin-kammer ausgeht. Illustrationen und Beschreibungen aus erster Hand finden sich hierzu im Buch Geheimakte Gizeh-Plateau – Rätsel unter dem Sand. In jenem Bereich der Pyramide könnte demnach ein wesentlicher Übergang zwischen zwei Monumenten liegen, einem älteren und dem korrekt auf die vierte Dynastie datierten Überbau.

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Bemerkenswert ist auch der Neigungswinkel, in dem unter anderem auch der absteigende Schacht in die Tiefe führt: rund 26,5 Grad. Er ergibt sich zunächst einmal unmittelbar aus einer einfachen geometrischen Konstruktion. Ein rechtwinkliges Dreieck mit einem Verhältnis Gegenkathete zu Ankathete von 1 : 2 beinhaltet zwischen Ankathete und Hypotenuse sofort diesen Winkel.

Da die Wissenschaft den alten Ägyptern jedoch keine sehr hohen geometrischen Fähig-keiten zuspricht und dieser Winkel häufiger anzutreffen ist, gilt er als Resultat einer möglichst einfachen Konstruktion. Angesichts der astronomischen Ausrichtung der vier »Luftschächte« liegt allerdings auch beim absteigenden Schacht, dem eigentlichen Eingangsschacht auf der Nordseite der Großen Pyramide, eine derartige stellare Ver-bindung im Bereich des Denkbaren. Der Schacht weist exakt in Nordrichtung, wobei auch sein Neigungswinkel auffallend nahe an die Lage des nördlichen Himmelspols herankommt. Bei diesem fixen und daher an der Sphäre klar von allen anderen abgehobenen, also entsprechend bedeutsamen Punkt, liegt ein architektonisch-astronomischer Bezug in jedem Fall nahe.

Dabei stellt sich die Situation trotzdem nicht ganz so einfach dar.

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Der nicht sehr auffällige Hauptstern im Sternbild Drache, der etwa 300 Lichtjahre entfernte Thuban, darf als Polarstern der Pyramiden-Ära gelten – zumindest nach herkömmlicher Chronologie. Damals stand er dem Himmelspol tatsächlich besonders nahe. Seine Deklination um die Jahre 2.650 bis 2.550 vor Christus war angesichts der Differenz zwischen Schachtwinkel und geographischer Breite (entsprechend Polhöhe) jedoch nicht sehr günstig, um anvisiert zu werden. Vielmehr hätte er gegen 3.400 vor Christus jeden Tag einmal exakt in die Tiefe der Pyramide gestrahlt.

Denn der Steigungswinkel des langen, in die Felsenkammer führenden Schachts weicht wesentlich von der geographischen Breite und somit der Polhöhe ab, so sehr, dass dies kein Zufall sein kann. Auf den Himmelspol selbst ist er definitiv nicht ausgerichtet. Dies würde schon eher auf den nördlichen »Luftschacht« der Königskammer zutreffen – er verläuft gegenüber der Horizontalen in einem Winkel von 31°41′ und zielt auf Thuban im Drachen, somit aber genau genommen ebenfalls nicht auf den Himmelspol.

Um den betreffenden Winkel zu reproduzieren, muss man ins Jahr 2.500 vor Christus zurückrechnen. Zu diesem Zeitpunkt lag die Deklination von Thuban bei 88°18′, der Polabstand also bei 1°42′. Die Cheopspyramide befindet sich auf 29°58’45“ nördlicher Breite, also nur 1’15“ südlich des 30. Breitengrads. Zuzüglich der geographischen Breite resultiert aus diesem Polabstand Thubans für jene Zeit zweierlei: sowohl seine Höchst-stellung im Norden als auch der Winkel des nördlichen Luftschachts der Königskammer mit seinen 31°41′. Das Problem: Warum sollte jener Nordschacht an das Jahr 2.500 vor Christus angepasst sein? Doch im Rahmen der relativ geringen präzessionsbedingten Veränderung innerhalb der seit Vollendung der Bauarbeiten verstrichenen rund 50 Jahre ist dieser Schacht recht präzise auf Thuban ausgerichtet.

Zurück zum absteigenden Gang und seinem 26,5-Grad-Winkel: Erwähnenswert wäre hierbei vielleicht die zugegeben provokative Option, dass der weitaus hellere Stern Wega in der Leier das eigentliche oder ursprüngliche Ziel gewesen sein könnte. Wega liegt nahe dem 23,5-Grad-Kreis um den Pol der Ekliptik. Genau diesen Kreis beschreibt der Himmelspol bedingt durch die Präzession der Erdachse im Laufe von 25.900 Jahren.

Hellere Sterne in der Nähe des Kreises werden irgendwann im Lauf des Zyklus zeitweilig zum Polstern. So auch Wega. Wenn tatsächlich sehr alte Abschnitte eines Urmonuments der Großen Pyramide existieren, könnte die Orientierung des absteigenden Schachts jene ursprüngliche Ausrichtung von 26,5 Grad weitergeführt haben und auf diesen besonderen Stern verweisen. Antworten sind möglicherweise noch in der vermeintlich unvollendeten Felsenkammer rund 30 Meter unter Bodenlevel verborgen.

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Wega befand sich gegen 11.600 vor Christus unter Berücksichtigung ihrer bei nur 25 Lichtjahren Sonnenabstand recht hohen Eigenbewegung auf etwa 86°23′ Deklination und somit etwa 3,5 Grad vom tatsächlichen Himmelspol entfernt. Die Pyramiden von Gizeh liegen wie erwähnt auf ziemlich genau 30 Grad nördlicher Breite. Somit lief die auffallend helle Wega während ihres engen Umlaufs um den Pol einmal täglich in einer Horizont-höhe von rund 26,5 Grad durch den Norden und hätte damals rein hypothetisch in den tiefen Schacht der »Ur-Pyramide« gestrahlt. Eine vergleichbare Situation wie bei Thuban und der Königskammer. Dies alles könnte angesichts anderer, zumeist astronomischer Indizien, die jeweils für ein wesentlich höheres Alter oder zumindest die Codierung einer zweiten, wesentlich früheren Ära in den antiken Bauwerken von Gizeh sprechen dürften, ein interessanter potenzieller Zusammenhang sein. Er gesellt sich zur ursprünglichen, rein geometrischen Deutung, warum der Winkel von 26,5 Grad auftritt.

Hinzu kommt: In antiker Zeit war Wega, wie gesagt Hauptstern der Konstellation Lyra = Leier, auch als der »Harfenstern« bekannt, sie war damit der Stern des Weisheitsgottes Thoth (Hermes), der als Erfinder der Harfe galt. Thoth allerdings wird auch als Erbauer der Großen Pyramide angesprochen. Somit wäre der absteigende Schacht auf den »Stern des Thoth« gerichtet. Vielleicht berufen sich die entsprechenden Legenden auf jene frühe, in mystischem Dunkel liegende Zeit, in Altägypten auch als zep tepi (in etwa »das erste Ereignis«) angesprochen, in der ein nicht näher bestimmter genialer Baumeister gleich-sam die Fundamente für eine Urstruktur der großen Pyramide legte, die heute noch teils rudimentär innerhalb dieses letzten verbliebenen Weltwunders vorzufinden ist.

Wie sich andeutet, sind unter anderem auch in Maeshowe bereits aus der Zeit um rund 10.000 vor Christus einige Relikte menschlicher Aktivität anzutreffen. Auch daher scheint es keineswegs abwegig, dass bereits zu so früher Zeit die Basis der Megalithkulturen gelegt wurde. Nicht zuletzt mythische Überlieferungen, die Pyramiden seien gebaut worden, um der Sintflut zu widerstehen, könnten auf Ereignisse aus jener Epoche zurückgehen. Immerhin wurden in jüngster Zeit neue Indizien dafür gefunden, dass ein kosmischer Körper vor etwa 12.900 Jahren die Erde traf, dabei weltweit Spuren hinterließ, klimatische Veränderungen hervorrief und möglicherweise auch gewaltige Flutwellen auslöste. Diese erdgeschichtlich als Younger Dryas Impact bezeichnete Katastrophe lässt sich unter anderem anhand von weltweit in einer dünnen geologischen Schicht gefundenen Schmelzkügelchen ableiten – mikroskopische Sphärulen, entstanden bei der Evaporisierung von Gestein während eines größeren Asteroideneinschlags. Etliche dieser Funde wurden als Fehlinterpretationen und als nicht reproduzierbar abgelehnt. Kürzlich berichteten Wissenschaftler um Isabel Israde-Alcántara am zentralmexikanischen Lake Cuitzeo auf eine sehr ungewöhnliche geologische Schicht aus der fraglichen Zeit gestoßen zu sein. Die schwarze, kohlenstoffreiche Lage enthält unter anderem auch Mikrodiamanten und neben den Mikrosphärulen weitere wesentliche Indikatoren für einen kosmischen Einschlag.

So wird also jenes urgeschichtliche Ereignis durch die neuen Entdeckungen wieder wahrscheinlicher, während im Jahr 2010 bereits deutliche Zweifel an der extraterrestrischen These geäußert worden waren. Der nach der damals bestehenden und vielleicht durch den Einschlag ausgelöschten nordamerikanischen Clovis-Kultur manchmal »Clovis-Komet« genannte Impaktor kann auch Teil eines umfassenderen Ereignisses gewesen sein, bei dem mehrere Himmelskörper die Erde trafen – vielleicht ein während des Anflugs oder in der Atmosphäre zerborstenes Objekt. Denkbar wäre wie gesagt ein Meereseinschlag, bei dem enorme Tsunamiwellen entstehen mussten.

Lieferte der Clovis-Einschlag oder ein vergleichbares Ereignis auch den entscheidenden großen Impuls, Monumente wie die Pyramiden zu errichten? Bis heute gibt es keine Antwort auf diese sicherlich so interessante wie gewagte Frage. Wenn das Wega-Alignment des absteigenden Schachts zutrifft, wäre die Urpyramide allerdings bereits etliche Jahrhunderte vor der Einschlagskatastrophe errichtet worden. Das würde wiederum zur Feststellung des arabischen Geschichtsschreibers Ibn Abd al-Hakam (geboren um 800 nach Christus) passen, der einst sagte: »Meiner Ansicht nach können die Pyramiden nur vor der Sintflut gebaut worden sein. Denn wären sie nachher erbaut, so wüssten die Menschen über sie Bescheid.« Im 14. Jahrhundert schrieb der vielzitierte Al-Maqrīzī über den mit Thoth wiederholt gleichgesetzten König Saurid: »Er war der Erbauer der beiden großen Pyramiden … Die Ursache der Erbauung der beiden Pyramiden war, dass 300 Jahre vor der Sintflut Saurid folgenden Traum hatte: Die Erde kehrte sich mit ihren Bewohnern um, die Menschen flüchteten in blinder Hast, und die Sterne fielen herab, und einer [ein Stern] stieß gegen den anderen unter grauenhaftem Krachen.« Auch hier wird Pyramidenbau offenbar mit einer kosmischen Katastrophe in Verbindung gebracht, wobei der König sie sogar im Traum vorhergesehen habe. Natürlich liegen Jahrtausende zwischen diesen Schilderungen und der fraglichen Epoche. Das unterstreicht nicht unbedingt die Glaubwürdigkeit. Ungeachtet chronologischer Schwierigkeiten, wie sie angesichts der seitdem vergangenen enormen Zeitspanne unweigerlich auftreten müssen und dabei die wahren Abläufe wohl zwangsläufig über Jahrhunderte hinweg verwischen, könnten aber die verschiedenen, wieder und wieder überlieferten Legenden unter Umständen doch einen wahren Kern bergen.

Bisher kann leider auch das Clovis-Einschlagszenario selbst noch nicht als gesichert gelten. Den Forschern ist bewusst, dass nicht alle Fachkollegen zu überzeugen sein werden. Hierzu kommentiert einer der beteiligten Wissenschaftler, Ted Bunch von der Northern Arizona University: »Es wird immer theoretisch und statistisch orientierte Leute geben, die das niemals akzeptieren würden, sogar wenn sie selbst dabei wären. Ich denke, was wir vor allem versuchen, ist, eine Schneise zu schlagen, damit die Leute die Daten selbst überprüfen und ihre eigenen Schlussfolgerungen daraus ziehen können.« Das scheint doch ein guter Ansatz zu sein.

Vielleicht lohnt es sich insgesamt, solche ungewöhnlichen Pfade weiterzuverfolgen. Auch mit Blick auf die alten Monumente. Denn hier liegen möglicherweise noch etliche interessante Zusammenhänge verborgen, die sich momentan zwangsläufig nur andeutungsweise abzeichnen. Die Anfänge von Pyramidenbau und Megalithkultur könnten jedenfalls in weit fernerer Vergangenheit liegen, als die etablierte Lehre dies gegenwärtig für möglich erachtet.

Video: The Catastrophe Of 12,000 Years Ago That Erased History

Quellen: Kopp-Online/kosmischeurkraft.wordpress.com vom 01.02.2014

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