Schwierige Suche nach IT-Experten: FBI verzweifelt an seiner "Kiffer-Klausel"

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Das FBI hat ein Problem. Die US-Behörde muss im Kampf gegen Cyberspionage dringend neue IT-Experten einstellen. Das jedoch ist nicht so einfach. Der Grund ist eine umstrittene „Kiffer-Klausel“.

Der Montag war ein fast erfolgreicher Start in die Woche für das US-Justizministerium. Minister Eric Holder gab bekannt, dass Washington den Streit mit China um Industrie-spionage verschärfen und fünf Militärhacker wegen Cyberspionage anklagen werde – doch Peking kontert.

Denn im Streit um neue US-amerikanische Vorwürfe wegen chinesischer Internet-spionage hat China den US-Botschafter in Peking ins Außenministerium einbestellt. Vizeaußenminister Zheng Zeguang habe Botschafter Max Baucus noch am Montagabend den chinesischen Protest gegen die Anklage von fünf chinesischen Militäroffizieren wegen Internetangriffen und Wirtschaftsspionage in den USA übermittelt, berichtete das Außen-ministerium am Dienstag.

Ein Sprecher bestritt die Vorwürfe der USA energisch und warf Washington seinerseits weitreichende Schnüffeleien vor. China setzte seine Mitarbeit in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe zur Cybersicherheit aus.

Am selben Tag sagte der Chef des Inlandsgeheimdiensts FBI jedoch, James B. Comey, dass es seiner Behörde zunehmend schwerer falle, mit den Hackern mitzuhalten. Der überraschende Grund: die Null-Toleranz-Politik des FBI gegenüber Marihuana.

Der US-Kongress bewilligte dem FBI zuletzt, 2000 neue Mitarbeiter einzustellen. Viele von ihnen dürften sich in Zukunft um Cyberspionage kümmern. US-Präsident Barack Obama – selbst früher ein Kiffer – machte in der Vergangenheit klar, dass er den Kampf gegen feindliche Hacker als eine der wichtigsten FBI-Aufgaben betrachte.

Während der “White Collar Crime Institute”-Konferenz in New York sagte Comey, dass seine Behörde Probleme habe, neue IT-Experten zu finden, die Marihuana strikt ab-lehnen. „Ich muss viele Leute einstellen, die es mit diesen Cyber-Kriminellen aufnehmen können. Einige dieser Typen haben eben Lust, vor dem Vorstellungsgespräch einen Joint zu rauchen.“ Das FBI beschäftige sich intensive mit diesem Problem, so Comey.

Auf der FBI-Webseite heißt es, dass eine Bewerbung bei der Behörde nur dann er-folgreich sein kann, wenn Interessierte in den vergangenen drei Jahren nachweislich keinen Kontakt mit Marihuana oder anderen Drogen hatten. Comey schwächte diese Vorgabe nun ab.

Das liegt nicht daran, dass keines der jungen Computergenies die Seite wechseln will – Bewerbungen gibt es genug. Aber offenbar will kein Hacker auf Marihuana verzichten, berichtet Comey. „Ich muss eine schlagkräftige Truppe aufbauen, die es mit den Cyber-kriminellen aufnehmen kann. Und manche der ‚kids‘ wollen noch am Weg zum Jobinterview kiffen.“

Bei der Konferenz in New York sagte ihm ein Teilnehmer während einer Diskussion, dass sich ein Freund wegen der Marihuana-Richtlinie nicht traue, Kontakt mit dem FBI aufzunehmen. Comeys Antwort: „Er soll sich trotzdem bewerben.“

Video-Kommentar:

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Quellen: PRAVDA TV/heise.de/AFP/n24.de vom 22.05.2014

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