Französischer Ex-Politiker deckt auf: Die EU ist eine Verschwörung der CIA

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Kritiker sehen in Europa schon lange ein Monster mit säbelscharfen Zähnen, ohne jedes Verständnis von Demokratie. Bisher galt diese Behauptung als Verschwörungstheorie. Doch jetzt haben wir den Beweis schwarz auf weiß in Buchformat.

Der französische Ex-Politikers Philippe de Villiers rechnet in seinem kürzlich erschienen Buch mit Brüssel ab und liefert den Beweis, dass etwas faul ist, im Staate Europa. Nach Worten de Villiers ist die EU ein amerikanisches Projekt, das vom US Geheimdienst CIA vorangetrieben wurde.

Wer dieses Werk von Anfang bis Ende gelesen hat, wird das einst so glorreich gezeichnete Europabild der Gründungsväter samt ihren edlen Motiven und dem Ziel einer demokratischen Gemeinschaft schnell aus dem Kopf haben. Von Frank Schwede

Philippe de Villiers räumt richtig auf. Er macht reinen Tisch und nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um die Wahrheit geht, die seiner Meinung nach jeder erfahren soll, weil jeder ein Recht darauf hat.

Die Wahrheit kann manchmal schmerzhaft sein, sehr schmerzhaft, wenn jahrzehntelange Träume und Mythen plötzlich über Nacht wie eine Seifenblase im Wind zerplatzen. Das scheint gerade mit dem Mythos Europa zu passieren.

Aber mal Hand aufs Herz: Im Argen liegt hier einiges und das nicht erst seit gestern. De Villiers spricht Klartext in seinem Werk J´ai tire sur le fil du mensonge et tout est venu, was übersetzt heißt: Ich habe an einen Faden des Lügengespinstes gezogen, und alles ist ans Licht gekommen.

Leider gibt es das Buch noch nicht in deutscher Übersetzung, doch schon jetzt sorgt das Werk in Frankreich für heftige und kontroverse Diskussionen. Die Lügen sind entlarvt, die alten Strippenzieher bloßgestellt und der Katzenjammer entsprechend groß, woraus wir lernen sollen, dass Lügen kurze Beine haben, mit denen man nie wirklich weit im Leben kommt.

Die Welt scheint sich gerade inmitten einer reinigenden Aufklärungsphase zu befinden, die harte Kruste wird von allen Seiten aufgebrochen wie die Schale eines Krebses, auch wenn sich die Parallelgesellschaft noch so heftig dagegen wehrt – aufzuhalten ist dieser für alle wichtige Prozess nicht mehr.

Man muss gleich vorweg schicken, dass der mittlerweile 70jährige Philippe de Villiers ein Mann von Fach ist, der weiß, worüber er schreibt und vor allem, was er schreibt. De Villiers selbst war vierzehn Jahre lang Mitglied der französischen Nationalversammlung und zehn Jahre im Europäischen Parlament.

Es sind die kleinen, feinen Details, die in de Villiers Buch so faszinieren. Auf Seite 19 berichtet der Autor von einer Unterhaltung mit dem französischen Ex-Außenminister Maurice Couve de Murville, der das Amt zwischen 1958 und 1968 inne hatte.

Couve des Murville soll laut de Villiers Recherchen alles über die Trugbilder und Hintergedanken, die vielen Verwickelungen, das ganze Getue und Gehabe und den faulen Zauber, der dahinter steckt, gewusst haben.

Philippe de Villiers hat etwas getan, dass sich offenbar nur wenige in ihrem Leben trauen: er ist tief hinabgestiegen und hat im wahrsten Sinne des Wortes in Staub und Dreck gewühlt und dabei Unglaubliches zu Tage geführt. Er war in den Archiven, wo das Dynamit für sein Werk schlummerte und nur darauf wartete, endlich von jemand entschärft zu werden.

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Philippe de Villiers ist dieser Mister Jemand. Mittlerweile sind die Archive nicht mehr klassifiziert, sie wurden nach und nach geöffnet und sind nun für jeden zugänglich (Salvini attackiert EU-Parlament: „Ihr schafft es nicht mehr, die Gehirne der Menschen zu kaufen!“ (Video)).

Die Europa-Akten sind noch heute ein heißes Eisen

Normalerweise hätten sich Forscher wie Haie auf die Akten stürzen müssen, denn sie sind in der Tat ein gefunden Fressen für alle Wahrheitssuchende. Es ist Nahrung für den Geist der Weisen, doch nicht ganz ohne Nebenwirkungen, denn die bisher verschwiegene Wahrheit zerreißt Illusionen wie Spinnweben – von der einen auf die andere Minute und die Wahrheit lässt nichts mehr übrig von den Träumen von gestern.

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Ein namentlich nicht genannter Professor klärte den siebzigjährigen Autor und Ex-Politiker darüber auf, warum das Archivmaterial bisher unangetastet ist. Die Antwort überraschen keineswegs, sondern fügt sich fugenlos in unser politisches korrektes Gesellschaftsbild ein:

„Man könnte seinen Lehrstuhl, seinen Lehrauftrag, seinen Job, seinen Verleger verlieren – es geht hier um einen Mythos, eine Ideologie, ein Glaubenswerk. Alles, was diese Gründungsväter betrifft, liegt im Bereich des Heiligen, Unberührbaren – eine offizielle Wahrheit also!“

Die Wahrheit ist in diesem Fall mehr als ein Tabubruch, sie scheint so etwas wie Hochverrat zu sein, weshalb wohl niemand den Mut hatte, den Geist aus der Flasche zu lassen. Nur einer hatte ihn: Philippe de Villiers.

Der Ex-Politiker stellte gleiche eine ganze Arbeitsgruppe zusammen, die sich auf Spurensuche begab, um Licht auf ein dunkles Kapitel der Geschichte zu werfen, das in der Öffentlichkeit eigentlich noch immer im Dunkeln liegt.

In seinem Werk dokumentiert de Villiers seine Informationen mit gleich 28 Faksimilekopien auf 111 Seiten, um die Richtigkeit seiner Aussagen zu dokumentieren. Was Philippe de Villiers hier zu Papier gebracht hat, sollte nie das Licht der breiten Öffentlichkeit erblicken, denn nur ein enger Kreis von Eingeweihten wusste, wie die Dinge hier wirklich liefen.

Was in den Akten schwarz auf weiß steht, liest sich wie ein Krimi. Da steht unter anderem, dass Jean Monnet, der Gründungsvater Europas, auf der Gehaltsliste des US Geheimdienstes CIA stand und für seine Bemühung um Europa fürstlich bezahlt wurde, weiter kann man lesen, dass der ehemalige französische Ministerpräsident und Mit-Gründungsvater Robert Schuman eine zwielichtige Person war, die zwischen jeweiligen Machthabern hin und her strauchelte und letztendlich doch im Dienste Amerikas stand (Gestern noch Verschwörungstheorie – heute schon Mainstream: Europäische Union schon immer CIA-Projekt (Videos)).

Jean Monnets Memoiren wurden von der CIA in Auftrag gegeben

Und dann war da noch Walter Hallstein, ein NS Ausbildungsoffizier und juristischer Spezialist der Nazis. Für Das neue Europa wechselte auch er die Seiten und stellte seine Dienste ebenfalls den USA zur Verfügung. De Villiers kommt schließlich zu dem Schluss: „Monnet wollte ein Europa aufbauen, das den amerikanischen Zielen entsprach – den institutionellen, kommerziellen und kulturellen.“

Zu diesem Ergebnis kam bereits schon 2001 der deutsche Historiker Andreas Bracher. Auch Bracher hat erkannt, dass Monnet zeit seines Wirkens unter dem Einfluss der USA und Großbritanniens stand.

Philippe de Villiers fand auch heraus, dass Monnets Memoiren nicht von ihm selbst geschrieben wurden, sondern dass sie im Auftrag John F. Kennedys von einer Historikergruppe verfasst und von der Ford Foundation bezahlt wurden.

Deshalb geht de Villiers in seinem Werk auch der Frage nach, wer all die Leute sind, die in Monnets Memoiren auftauchen, welche Funktion und welche Absichten sie tatsächlich hatten – vor allem aber schien de Villiers die Frage wichtig, in welchem Netzwerk diese Leute eingebunden waren und vom wem sie bezahlt wurden.

Anhand der Zahlungsbelege fand der Autor heraus, dass Monnets Memoiren tatsächlich in den USA in Auftrag gegeben wurden. De Villiers beweist auch, dass die Ford Foundation als Geldgeber nur ein Strohmann war, der tatsächliche Auftraggeber war auch in diesem Fall die CIA.

Monnet interessierte sich nach Aussage de Villiers nur wenig für seine Memoiren. Recherchiert wurden sie von einer Gruppe Studenten, geschrieben von Francois Fontaine, einem Romanautor. Lediglich das letzte Kapitel stammt nach Worten de Villiers von Monnet selbst.

Philippe de Villiers mag mit seinem Werk ein Mythos für immer entzaubert haben, auf der anderen Seite aber hat er nur das zu Papier gebracht, was EU-Kritiker schon immer gewusst haben. Bisher aber waren die Kritiker nur Verschwörungstheoretiker. Nun sind sie es nicht mehr.

Im März 2019 gab de Villiers dem Le Figaro ein Interview. Auf die Frage, ob er soviel Kritik erwartet habe, antworte er nüchtern:
„Ja, natürlich. Seit Jahrzehnten bewegt sich die Union im Verborgenen. Sie ist ein Wesen des Abgrunds; was sie fürchtet ist das Licht. Der plötzliche Lichtstrahl, der auf die Gründungsväter gerichtet wird, hat die kleine Welt der akkreditierten Possenreißer in Panik versetzt. Zu spät. Das Buch ist im Umlauf. Es findet reißenden Absatz.“

Entscheidend aber ist, dass dies kein Buch mit Halbwahrheiten oder Verschwörungstheorien ist, das man einfach mal so wegdiskutieren kann. Es ist ein Werk, das auf knallharte Fakten stützt. Mit dieser Schrift wurden die Heiligen vom Thron gestoßen („Geheimvertrag“ von Aachen: Der Anfang vom Ende der EU?).

Die Gründungsväter Europas befanden sich nach Aussage de Villiers in den Händen Amerikas. Europa ist, wenn man so will, der 51. Bundesstaat der Vereinigten Staaten und wird über die Transatlantische Brücke mit Washington verbunden Philippe de Villiers sieht sein Werk als Antwort auf eine echte Verschwörung. De Villiers gegenüber Le Figgaro:

„Ich habe herausgefunden, dass Monnet, um den Einfluss des Quai d´Orsay, das französische Außenministerium, zu entkommen, sein Team ein Kommando von Verschwörern nannte. Die europäische Konstruktion hat sich schon immer mit Geheimhaltung umgeben. Undurchsichtigkeit war die Regel. Die Monnet-Methode ist verschwörerisch gegen die Völker gerichtet. Er verheimlicht es nicht. Diese Konstruktion ist in Wirklichkeit ein Serienmord an den Demokratien Europas.“

Philippe de Villiers will mit seinem Werk allen Europäern die Augen öffnen, bleibt am Ende zu hoffen, dass sein Werk bald in allen Ländersprachen erscheint, um auch den letzten Schlafenden aus seiner Koje zu holen. Bleibt am Ende nur de Villiers zu zitieren: Populismus ist der Schrei der Völker, die nicht sterben wollen.

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt.

Bilderberger

Die Rockefellers: Ein amerikanischer Albtraum

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 18.11.2019

About aikos2309

4 comments on “Französischer Ex-Politiker deckt auf: Die EU ist eine Verschwörung der CIA

  1. Enthüllt: EU-Kommission hebt Importverbot für verstrahlte Fukushima Lebensmittel auf
    https://www.pravda-tv.com/2018/05/enthuellt-eu-kommission-hebt-importverbot-fuer-verstrahlte-fukushima-lebensmittel-auf/

    Eurokraten wollen uns umbringen

    EU Kommission erhöht Grenzwert für Monsantos Glyphosat um das 3600-fache
    https://marbec14.wordpress.com/2018/02/11/im-maerz-soll-der-grenzwert-fuer-glyphosat-um-das-3600-fache-erhoeht-werden/

    EU erhöht Grenzwerte für Nervengifte
    http://klaus-buchner.eu/erhoehte-grenzwerte-fuer-nervengift/

    Schon die BSE Lüge entlarvte das ganze Desaster. Einen BSE Erreger hat es nie gegeben. Die Insektizide sind dafür verantwortlich. Aber laut EU sind Insektizide und Pestizide für den Menschen nicht gesundheitsschädlich oder gesundheitsgefähdend.
    https://www.welt.de/print-welt/article429496/Sind-Insektizide-die-Ursache-fuer-BSE.html
    http://www.wahrheitssuche.org/bse.html

  2. an o
    genau das müssen selbst die dümmsten+resigniertesten nichtwähler kapieren.
    diese gigantischen strukturen krimineller konspiration hinter verschlossenen türen
    unter ausschluß der öffentlichkeit gehören alle abgeschafft und der freimaurerzionismus
    dazu !

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