Die EU-Staaten sind „tributpflichtige Vasallen“ der USA

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Die USA sehen Europa als ihre Kolonie an, als „tributpflichtige Vasallen“, wie es der US-Präsidentenberater Zbigniew Brzeziński in seinem Buch „Die einzige Weltmacht“ ganz offen formulierte. Warum fällt es den Menschen in Europa so schwer zu verstehen, dass das so ist und warum wehren sie sich nicht dagegen?

Um das zu verstehen, müssen wir einen Ausflug in die Geschichte machen. Wir lernen in der Schule und in den Medien, dass Europa, beziehungsweise der Westen, der Nabel der Welt ist. Die Zivilisation der Welt wurde im Westen geboren. Von Thomas Röper

Klar, es gab in der Antike das ägyptische Reich, aber das ist lange her. Und auch das chinesische Reich gab es zwar, aber das war weit weg und außerdem waren es doch Europäer, die die Welt entdeckt haben.

Heute, so lernen wir, ist der Westen immer noch führend. Sowohl bei der Wirtschaft, als auch technologisch. Und außerdem haben gibt es da Demokratie, Pressefreiheit und überhaupt ist im Westen der Hort von Freiheit und Gerechtigkeit. Und diese Segnungen muss der Westen den armen und unterdrückten Völkern der Welt bringen.

Notfalls auch mal gewaltsam, so wie der Irak und Libyen von ihren Diktatoren „befreit“ wurden und wie es in Syrien versucht wurde. Auch Chinesen und Russen sind unterdrückte Völker, die erst glücklich werden, wenn sie ihre „Regime“ abgeschüttelt haben und in den Genuss der Segnungen des neoliberalen Westens kommen.

Und hier beginnt die historische Parallele, die man leicht erkennen kann, wenn man sich mit der Geschichte beschäftigt. Jedes Imperium musste seinen Bürgern erklären, warum es die jungen Männer zu den Waffen rief.

Da konnte man nicht sagen, dass es um Reichtum und Macht für die damaligen Eliten (die Könige und Kaiser) ging, man musste sich etwas Edleres – ein großes, moralisches Ziel – ausdenken. (Selbstzerstörerische EU-Politik gegen Russland treibt Europa in den Untergang – USA als Profiteur)

Das edle und moralische Ziel

Im alten Rom wurden viele Kriege damit begründet, man müsse den Barbaren, die so rückständig seien, helfen und ihnen die Zivilisation bringen. Dass es bei den Eroberungszügen um Geld und Macht ging, wurde auf dem Marktplätzen Roms nicht gesagt, wenn das Volk von den Kriegen überzeugt werden sollte. Offiziell ging es um die römische Zivilisation, die den armen Barbaren gebracht werden musste.

Auch das spanische Imperium sagte nicht, dass es die neue Welt ausbeuten wollte. Es ging angeblich darum, den armen Heiden in der neuen Welt das Christentum zu bringen und ihre Seelen zu retten.

Und noch vor hundert Jahren „bedauerte“ das britische Imperium, dass es seine Kolonien nicht in die Unabhängigkeit entlassen konnte, aber man hatte angeblich eine Verantwortung für die „unterentwickelten“ Völker, die ja gar nicht in der Lage seien, sich selbst zu regieren. Ohne die britische „Hilfe“ würden sie im Chaos versinken. Man war quasi verpflichtet, ihnen zu helfen und opferte sich auf, um ihnen die Zivilisation zu bringen.

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All dies sind Fakten, die jeder geschichtlich interessierte Mensch in den Originalquellen der jeweiligen Zeit nachlesen kann. Immer wurde der Öffentlichkeit ein edler Grund präsentiert, der als Vorwand für den Ausbau der Macht herhalten musste.

Imperien

Wir wissen heute, dass das immer Lügen waren. Es ging um Geld und Macht. Römische Feldherren plünderten die eroberten Gebiete und kamen nach einem Sieg als reiche Männer zurück nach Hause. Die Spanier schlachteten die Indianer ab, um an das Gold zu kommen. Und die Briten plünderten ihre Kolonien aus, damit die britische Oberschicht in Saus und Braus leben konnte.

Heute sind das Imperium die USA, aber weil die Menschen ja das Wort Imperium negativ sehen, spricht man lieber von der Weltmacht. Aber das ist nur eine anderes Wort für „Imperium“.

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Die „edlen“ Ziele des Imperiums

Und auch heute werden den Menschen die Kriege mit edlen Zielen begründet. Man führt Kriege und tötet Menschen, um ihnen Freiheit, Wohlstand und Demokratie zu bringen. Allerdings hat das in den letzten 60 Jahren eher schlecht funktioniert. Egal, wo die USA in den letzten Jahrzehnten für Freiheit und Menschenrechte gekämpft haben, es hat nie funktioniert.

Egal ob wir uns Vietnam ansehen, oder den Irak, Afghanistan, Kosovo, Libyen, Syrien und so weiter. Es gibt nicht ein Beispiel, wo die amerikanischen Kriege Frieden, Freiheit, Wohlstand und Menschenrechte gebracht hätten.

Dafür brachten die Kriege den USA Ölquellen, Absatzmärkte und der US-Rüstungsindustrie gute Geschäfte, die aus den Steuergeldern der US-Bürger bezahlt wurden, die der Meinung waren, damit ihren Beitrag zu Freiheit und zum Frieden auf der Welt zu leisten. Das hat jedes Mal funktioniert und die Eliten wurden mit jedem Krieg reicher und mächtiger.

Die Herrschaftsinstrumente des Imperiums

Schon die alten Imperien konnten ihre Gebiete nicht erobern, sie machten vielmehr regionale Herrscher von sich abhängig und sorgten für Rivalitäten unter diesen regionalen Herrschern. So gelang es den Römer über hunderte von Jahren ihr Imperium zu erhalten und auch die Briten haben auf diese Weise zum Beispiel mit wenigen tausend Soldaten ganz Indien beherrscht. Das alte Erfolgsrezept haben schon die Römer erfunden und nannten es „divide et impera“, „teile und herrsche“.

Die USA haben dieses Prinzip weiter perfektioniert. Sie haben internationale Organisationen geschaffen, die sie dominieren. Den Vasallen wird dabei das Gefühl gegeben, selbst auch etwas entscheiden zu können. Aber die wirtschaftliche Macht von IWF oder Weltbank, mit denen kleine Länder unter Druck gesetzt werden, wird von den USA kontrolliert. Und sie können mit diesen Instrumenten jedem Land ihren Willen aufzwingen.

Nur ein Beispiel: Griechenland musste unter dem Druck des IWF sparen und Sozialleistungen senken. Überall musste gespart werden, nur beim Militär nicht. Waffen durfte und musste Griechenland weiterhin kaufen. Und zwar zum größten Teil bei US-Herstellern. Gleichzeitig musste Griechenland seine Filetstücke wie Flugplätze und Häfen privatisieren, die so zu lächerlichen Preisen von westlichen Firmen, meist US-dominierten, übernommen wurden.

Auch die Nato ist so ein Herrschaftsinstrument. Auch hier dominieren die USA und können bei Kriegen sogar ihre Vasallen zu den Waffen rufen oder sich von ihnen die Kriege, an denen die USA gut verdienen, sogar zum Teil bezahlen lassen.

 

„Tributpflichtige Vasallen“

Aber die Europäer sehen sich selbst als „Verbündete“ oder „Partner“ der USA, während Geopolitiker in Washington sie als „tributpflichtige Vasallen“ bezeichnen.

Auch dafür gibt es aktuelle Beispiele. So zahlt Deutschland immer noch die Besatzungskosten der USA. Heute nennt man es „Kosten für die Stationierung von Nato-Truppen“, aber es ist das gleiche. Die neue Bezeichnung wurde in den 1950er Jahren eingeführt, weil die Deutschen gegen das Wort „Besatzung“ aufbegehrten und die Kosten nicht tragen wollten.

In Deutschland weiß angeblich niemand, wie viel Deutschland eigentlich für die US-Truppen im eigenen Land bezahlt, weil die Kosten auf Bund, Länder und Gemeinden verteilt werden und angeblich niemand sie mal zusammenrechnen kann. Aber das ändert nichts daran, dass Deutschland seit Kriegsende diese Kosten trägt.

In der Schule lernen wir, wie die USA uns großzügig mit dem Marshallplan geholfen haben. Was wir nicht lernen, ist folgendes: Im Zuge des Marshall-Plans bekamen die westlichen deutschen Besatzungszonen 1948 und danach die Bundesrepublik Deutschland von 1949 bis 1952 insgesamt 1,4 Milliarden Dollar. Nach heutiger Kaufkraft wären das ca. 14 Milliarden Dollar.

Nur ist das Problem, dass Deutschland den USA damals auch die Kosten für die Besetzung Deutschlands erstatten musste. Zahlen dazu sind nicht leicht zu finden, aber allein 1950 waren das 4,5 Milliarden DM oder nach damaligem Kurs etwa 1,1 Milliarden Dollar. In nur einem Jahr.

Das bedeutet, dass Deutschland den USA an Besatzungskosten schon in der Zeit des Marshall-Plans weit mehr für die Besetzung des eigenen Landes bezahlt hat, als es gleichzeitig im Zuge des Marshall-Planes aus den USA bekommen hat. Die Deutschen haben den Marshall-Plan also praktisch selbst bezahlt.

So haben es auch die Imperien der Geschichte getan, sie haben ihre Kolonien ausgebeutet, sie dafür noch bezahlen lassen und ihnen erklärt, es geschehe nur zu ihrem Besten.

Und bist Du nicht willig, gebrauch‘ ich Gewalt

In diesem Kontext musste man auch das Zwei-Prozent-Ziel der Nato sehen, das die USA 2014 durchgesetzt haben. Es ging darum, dass die Nato-Vasallen der USA zwei Prozent ihres BIP in Waffen investieren sollen. Und diese Waffen kommen fast komplett aus den USA.

Als die EU hat einen Verteidigungsfond in Höhe von 13 Milliarden aufgelegt hat, mit dem sie die eigene Waffenindustrie entwickeln wollte, hat das die USA gar nicht erfreut, denn der Fond sollte nur europäischen Firmen zu Gute kommen. Die US-Firmen sollten leer ausgehen. Und schon haben die „Verbündeten“ aus Washington der EU ganz offen Sanktionen angedroht, wie man im Spiegel kann lesen konnte:

„Die gewünschte Unabhängigkeit schmeckt den Amerikanern ganz und gar nicht. So mahnen die beiden Staatssekretärinnen, die geplante Europäische Verteidigungszusammenarbeit (PESCO) und der gemeinsame Fonds würden „leider“ den Anforderungen „der gemeinsamen rüstungsindustriellen Kooperation innerhalb der EU und über den Atlantik“ nicht gerecht.“

Das war hübsch formuliert, bedeutet im Klartext aber: „Wenn wir nichts verdienen, dürft Ihr keinen Fond auflegen!“

Und das wurde dann auch deutlich gesagt:

„Konkret moniert Washington, dass US-Firmen von den geförderten Entwicklungsprojekten durch „Giftpillen“ in den entsprechenden Verträgen ausgeschlossen seien. So seien die Projekte zwar für Nicht-EU-Staaten offen, die Teilnahme müsse aber einstimmig beschlossen werden. (…) Die USA fordern in dem Brief direkt die Streichung der entsprechenden Regel (…)

Man sei besorgt über die „restriktive Sprache und Regelungen“, warnt der Brief. Danach fordert Washington konkrete Änderungen. „Bevor diese Verträge sich weiterentwickeln, raten wir Ihnen, sie noch einmal mit einem Augenmerk auf unsere langfristigen Ziele für die transatlantische Sicherheitspartnerschaft zu überprüfen“, schreiben die beiden Staatssekretärinnen.“

Deutlicher konnte man gar nicht formulieren, dass die USA von den Europäern gefälligst mehr Geld haben wollen. Und auch Strafe wird den ungehorsamen europäischen Vasallen in dem offiziellen Schreiben aus Washington bereits angedroht:

„Die Heftigkeit des Briefs hat viele Diplomaten bei der EU überrascht. Zwar kannte man die Vorbehalte gegen den Versuch, sich im Rüstungsbereich unabhängiger zu machen. Nun aber droht Washington mit Strafmaßnahmen, wenn die EU nicht einlenkt. „Umgekehrt verhängte Einschränkungen wären in Europa nicht willkommen, und wir würden es nicht genießen, diese zu erwägen“, heißt es in dem Brief.“

Im Klartext: „Wir würden es nicht genießen, Euch zu betrafen.“

Ist das die Sprache, die Verbündete, Partner und Freunde untereinander benutzen? Oder ist es die Sprache, die eine Kolonialmacht gegenüber einem Vasallen-Staat benutzt, der gerade ein wenig ungehorsam werden könnte?

Das Geld fließt nur in eine Richtung

Es gibt noch mehr Beispiele, denn es geht ja keineswegs nur um Geld für Rüstung. Auch Nord-Stream 2 war den USA ein Dorn im Auge, weil sie ihr teures Fracking-Gas in Europa verkaufen wollten, was dank der Ukraine-Krise und der Sprengung von Nord Stream inzwischen auch gelungen ist. Die Kapriolen des damaligen US-Botschafters in Berlin, der wie ein Stadthalter böse Briefe an deutsche Firmen geschrieben und ihnen darin unverhohlen gedroht hat, sind vielen noch in „bester“ Erinnerung.

Dafür, dass das Geld immer nur in eine Richtung fließt, gibt es viele Beispiele. Volkswagen hat wegen dem „Abgasskandal“ eine Milliardenstrafe an die USA gezahlt, es war nicht der Ford-Konzern, der eine Milliardenstrafe an die EU gezahlt hat.

Oder die vielen europäischen Banken, die in den USA Milliardenstrafen gezahlt haben, während keine einzige US-Bank eine Milliardenstrafe an die EU gezahlt hat. Die Liste ließe sich fortsetzen.

Oder nehmen wir das aktuelle Beispiel der WTO-Entscheidung gegen die Strafzölle, die die Trump-Regierung auf Stahl und andere Waren eingeführt hat. Die WTO hat gegen die Zölle entschieden, die USA sagen aber sehr deutlich, dass sie das Urteil der WTO ignorieren wollen.

Und wie reagieren die Verantwortlichen in Brüssel? Mit Schulterzucken, denn sie können dagegen genauso wenig tun, wie ein indischer Regionalherrscher im 19. Jahrhundert etwas gegen Entscheidungen aus London tun konnte.

Es ist also eigentlich vollkommen offensichtlich, dass die EU und ihre Mitgliedsstaaten Kolonien oder Vasallen der USA sind. Die Gelder fließen von Europa in die USA, nicht umgekehrt. US-Truppen stehen in europäischen Ländern, nicht umgekehrt. Und die EU-Staaten bezahlen sogar dafür, dass die USA bei ihnen Militärbasen unterhalten. Sie bezahlen quasi für die eigene Besatzung, die ihnen jedoch als „Schutz“ vor angeblichen Feinden wie Russland oder China verkauft wird.

Das hat schon das römische Imperium getan: Es hat Legionen in Nachbarstaaten stationiert und sich das bezahlen lassen. Dafür konnten die dortigen Herrscher von Roms Gnaden sicher vor Aufständen gegen ihre Herrschaft sein. Wenn die Mafia so etwas tut, nennt man das „Schutzgelderpressung“, wenn ein Imperium das tut, nennt man „Schutz der Verbündeten“.

Es ist nie zu spät…

Aber offensichtlich fällt es Medien, Politikern und vor allen den Menschen in Europa schwer, sich mit dem Gedanken vertraut zu machen, dass sie nicht mehr der Nabel der Welt, sondern nur noch „tributpflichtige Vasallen“ sind. Dabei ließe sich das ändern, denn Russland hat eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe angeboten und Russland hat auch nicht die Macht, Europa als Vasallen zu behandeln, selbst wenn es das tun wollte.

Die Ukraine-Krise hat den Graben zwischen Europa und Russland massiv vertieft, was die USA natürlich freut, denn dadurch wurde ihre Macht über Europa noch weiter gefestigt. Das geht so weit, dass in Europa zum Beispiel niemand Fragen dazu stellt, was eigentlich mit Nord Stream passiert ist. Das Thema wurde medial unter den Teppich gekehrt und schnell vergessen.

Solange die europäischen Politiker – ganz wie die Vasallenkönige im alten Rom – ganz persönlich von dieser „Zusammenarbeit“ mit den USA profitieren, indem sie mit guten Beraterverträgen und Honoraren in fünfstelliger Höhe für einen kleinen Vortrag bei Laune gehalten werden, wird sich daran auch nichts ändern.

Aber die Hoffnung bleibt, denn es ist nie zu spät, Fehler zu korrigieren und versuchen, zu retten, was noch zu retten ist. Solange noch etwas zu retten ist…

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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 11.01.2023

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